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 [A-Rang Nuke] Yamanaka Hinata

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Hina
Anzahl der Beiträge : 11993
Anmeldedatum : 01.10.14
Alter : 30

Charakter
Ninja-Rang: Tokubetsu Jônin [B]
Fraktion: Andere
Merkmale: Narbe auf der Wange, türkisblaue Augen, stets lächelnd
Hina
Hina
[A-Rang Nuke] Yamanaka Hinata [Link] | Mi 1 Okt 2014 - 19:18
   

yamanaka hinata

i'm not an angel
NAME: Yamanaka (dt. Berginneres)

VORNAME: Hinata (dt. sonniger Platz / die Sonnige)
"Wir gaben ihr den Namen Hinata, weil ihr Lächeln ihre Augen erstrahlen ließ wie die aufgehende Sonne. Sie war unser Sonnenschein, die uns mit ihrer guten Laune und ihrer Lebensfreude jeden Tag versüßte und Licht ins Dunkel brachte, wenn wir es einmal nicht sehen konnten. Im Endeffekt glaube ich, wir hätten ihr keinen passenderen Namen geben können."
- Yamanaka Mika [Mutter]

SPITZNAME: Hina | Yooki (dt. Sonnenschein)
"Ich stelle mich nur noch selten als Hinata vor. Für meine Freunde, meine Familie und eigentlich mein ganzes Umfeld bin ich nur noch Hina. Dieser Spitzname hat sich so etabliert, dass viele meiner Freunde überrascht sind, wenn sie zum ersten Mal meinen ganzen Namen irgendwo geschrieben sehen.
Meine Mutter nannte mich ab und an liebevoll Yooki, und so haben manche meiner Freunde diesen Spitznamen übernommen. Ich benutze ihn auch als wenig kreativen Decknamen in Briefen, die man am besten nicht sofort mit mir in Verbindung bringen soll."

ALTER: 26 Jahre
GEBURTSTAG: 21.01.977
GESCHLECHT: Weiblich

GEBURTSORT: Konohagakure no Sato
ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni (Konoha) Unabhängig
RANG: Chûnin, Hariban no Hi A-Rang Nuke

CLAN: Yamanaka-Ichizoku
Dieser Clan ist, gemeinsam mit den befreundeten Familien Nara und Akimichi, schon sehr lange im Feuerreich ansässig. Entsprechend genießt er ein hohes Ansehen. Die Mitglieder des Yamanaka-Clans verwenden geheime Techniken, welche die Kontrolle des gegnerischen Geistes beinhalten. Vererbt wird unter ihnen außerdem eine ausgeprägte sensorische Fähigkeit.
i don't have wings
blonde Haare, meist zusammengebunden | türkise Augen | Hakennase | schlank | 1,64m groß | Ohrringe | Stimme


ERSCHEINUNG: Was an Hina wohl am meisten auffällt, ist ihr ansteckendes Lachen. Bevor man sonst irgendetwas an ihr bemerkt, sticht einem meist die gute Laune ins Auge, die Hina beinahe immer versprüht und ihre hellblau-türkisen Augen zum Leuchten bringt. Fast immer ziert ein Lächeln oder Grinsen ihre hübschen Züge, die nur durch ein winziges Detail entstellt werden, wie sie selbst findet: ihre Hakennase. Seit diese ihr von einer Nuke einmal gebrochen wurde, scheint sie sogar noch ein bisschen schiefer zu sein - doch sie nimmt dieses kleine Schönheitsmakel mit Gelassenheit. Ändern kann und will sie daran ohnehin nichts.
Mit ihrer Körpergröße von 1,64m ist sie mittelgroß und schlank, da sie es trotz der Vorliebe für diverse Süßigkeiten schafft, ein gesundes Normalgewicht zu halten. Aufgrund ihrer frechen Art und ihrer eher zierlichen Gestalt wird sie oft für sehr viel jünger gehalten, als sie eigentlich ist. Ihre hellblonden Haare trägt Hina meist hochgesteckt, in einem Dutt oder in einem lockeren Pferdeschwanz, aus dem ihr zweigeteilter Pony herausschlüpft. Manchmal jedoch, vor allem in ihrer Freizeit, trägt sie die Haare auch offen, sodass sie ihr bis auf die Schultern fallen.

NARBEN: Mit der Zeit hat Hina sich einige Narben zugezogen, was bei einer so schlechten Wundheilung wie der ihren nicht ausbleibt. Die wohl offensichtlichste Narbe, die man an ihr bemerkt, ist die auf ihrer linken Wange. Von der Mitte des unteren Rands ihres linken Auges zieht sich eine leicht rötliche Narbe in einer geschwungenen Form über ihre Wange fast bis zum Ohr. Diese Narbe hat, so eindrucksvoll sie auch aussehen mag, aber keine weitreichenderen Folgen gehabt, außer den, ihr einst hübsches Antlitz ein wenig zu beeinträchtigen. Obwohl Hina nicht oberflächlich ist, stört diese Narbe sie sehr, auch wenn das wohl eher den Umständen zu verdanken ist, wie sie diese erhalten hat, und nicht daran liegt, dass sie sie hässlich findet.
All ihre anderen Narben sind für gewöhnlich nicht so leicht zu entdecken, da sie entweder unscheinbarer oder normalerweise von Kleidung bedeckt sind. Ihre Hakennase wurde ihr z.B. einmal gebrochen, was man ihr aber nur ansieht, wenn man dies weiß und gezielt nach der winzigen Narbe sucht, die davon übrig geblieben ist.
An ihrer linken Schulter hat sie eine lange, schmale Narbe, die sich schräg bis über ihr Schlüsselbein in Richtung Herzen zieht. An ihrem Bauch, im unteren Bereich, hat sie eine zwar nicht große, aber umso gefährlichere Narbe vom Einstich eines Schwertes von Arashi Akiko, die bei großer Anstrengung gerne wieder aufreißt und stark blutet.
An den Unterarmen besitzt sie mehrere sternförmige Narben von der Folter durch Shijima Yurara. Durch die mangelnde medizinische Versorgung im Gefängnis und ihre schlechte Wundheilung haben die Wunden der Folter sich entzündet und sind nur mangelhaft verheilt. Daher ist Hina an den entsprechenden Stellen auf beiden Unterarmen sehr schmerzempfindlich.
Die schwerwiegendste, wenn auch auf den ersten Blick unscheinbarste Narbe hat sie in der Brust, nur wenige Zentimeter vom Herzen entfernt, wo das Katana Akitos sie durchbohrte und eine etwa drei Zentimeter lange, schmale, rote Narbe hinterließ, die bei jeder Berührung schmerzt und für ihre Herz-Rhythmus-Störungen verantwortlich ist.

KLEIDUNG: Hina bevorzugt bequeme, praktische Kleidung, in der sie sich gut bewegen kann. Früher war dies oft ein kurze, braune Lederjacke über einem weißen Kapuzenpulli, kniehohe Stiefel und weiße oder beige Leggins, die mit diversen Lederbändern verziert und zusammengehalten wurden. Kleider oder Kimonos trägt sie eher selten und nur zu feierlichen Anlässen, und auch dann fühlt sie sich darin nur bedingt wohl.
Seit ihrem Fortgang aus Konoha, bei dem sie ihre Kleidung nicht mitnehmen konnte, hat sich ihr Kleidungsstil etwas gewandelt. So trägt sie im Alltag meist weite, dunkelblaue Hosen, ein in verschiedenen Blau- und Weißtönen gehaltenes Oberteil und beige Bandagen um die Unterschenkel.  
Geht sie auf Missionen, begibt sich anderweitig in Gefahr oder benötigt ein etwas schickeres Äußeres, ändert sich auch ihre Kleidung ein wenig. Dann trägt sie enganliegende, schwarze Overknee-Stiefel statt der Bandagen und verzichtet auf die weite Hose. Ihr hellblau-schwarzes Oberteil wird dann von einem breiten Ledergürtel an der Taille zusammengehalten und durch einige Stickereien an den Ärmeln verziert.
Um ihre Unterarme trägt sie leichte, metallene Unterarmschoner über schwarzen oder dunkelblauen Stulpen, die die Narben an ihren Unterarmen bedecken und einen geringfügigen Schutz bieten.

SCHMUCK: Seit der erfolgreich bestandenen Chuuninprüfung trägt Hina Ohrringe, die meist aus schlichten Kugeln oder Perlen bestehen, da dies in ihrem Clan so Sitte ist. Außerdem trägt sie einen schlichten silbernen Ring am linken Zeigefinger, der ihr einst von ihrer Schwester Akina geschenkt wurde.

TATTOO: Am Rücken, zwischen ihren Schulterblättern, hat Hina ein kleines Tattoo: „Lux in tenebris“, „Licht in der Dunkelheit“. Meistens ist das Tattoo verdeckt von Kleidung, weshalb nur die wenigsten Menschen überhaupt wissen, dass Hina ein solches hat. Die Geschichte hinter dem Tattoo ist eigentlich eine witzige: Es war der Einsatz bei einer Wette mit ihrem Kindheitsfreund Ryouta, die sie verlor – also musste sie sich ein Tattoo stechen lassen. Das ist jedoch nicht der Grund, aus dem Hina kaum jemandem von dem Tattoo erzählt. Sie schämt sich keineswegs dafür, auch nicht dafür, wie es zustande kam – es ist nur einfach so, dass sie selbst oft vergisst, dass sie es überhaupt hat.

SIEGEL: Seit der Rokubi in Hina versiegelt wurde, trägt sie auf dem Bauch das entsprechende Siegel, welches ihr von Kohaku auferlegt wurde. Es windet sich in mehreren kompliziert anmutenden Zeichen, die in ihrer Gesamtheit an unregelmäßige Wellen und Gischt erinnern, um ihren Bauchnabel herum. Sie reichen gefährlich nahe an die Bauchnarbe heran, die Akiko ihr einst hinzugefügt hat, was das ein oder andere Mal schon zu Problemen geführt hat. Die schwarzen Zeichen heben sich besonders gut von Hinas hellen Haut ab, weshalb sie sehr darauf bedacht ist, das Siegel stets von Kleidung bedeckt zu halten. Sie geht ungerne mit ihrem Dasein als Jinchûriki hausieren.
so flying with me won't be easy
optimistisch | fast immer gut gelaunt | lacht gerne und viel | selbstbewusst | starker Wille | dickköpfiger als ihr gut tut | tollpatschig | verzeiht schnell


"Wir nannten sie Hinata, weil schon als Baby ihr Lachen das war, was uns Freude schenkte. Sie war unser Licht im Dunkeln, unser kleiner Sonnenschein, und daran hat sich nie etwas geändert. Auch wenn ihre Streiche uns oft in den Wahnsinn getrieben haben, konnten wir ihr nie lange böse sein."
- Yamanaka Mika [Mutter]

"Ich habe Hina immer für ihre Lebenslust bewundert. Sicher, ich bin diejenige, die in kämpferischer Hinsicht begabter ist, doch sie hat etwas, was all die anderen nicht haben. Sie hat eine Gabe, die Menschen zum Lachen zu bringen, selbst in den dunkelsten Stunden."
- Yamanaka Akina [ältere Schwester]

"Der Geist eines Abenteurers und das Herz eines Engels mit einer Klappe so groß wie der Hokagefelsen. Wenn sie da war, dann waren alle anderen Menschen - Mann oder Frau - egal. Und glaubt mir, für so jemanden wie Hina lässt man alles stehen und liegen. Mein Mädchen ist auch das Einzige, was ich an Konoha so wirklich vermisse. Vermutlich, weil unsere gemeinsame  Zeit das ist, was ich unter Glück verstehe."
- Mikoshiba Ryouta [Kindheitsfreund]


direkt | offen | ehrlich | legt viel Wert auf die Wahrheit | schließt schnell Freundschaften | redet manchmal etwas zu viel | emotional | temperamentvoll | sensibel | fürsorglich | hält all ihre Versprechen ein | liebt Wetten und Herausforderungen | schnell für etwas zu begeistern | Adrenalinjunkie


"Ich liebe Hina einfach. Was ihr an Ehrgeiz und Vernunft fehlt, macht sie durch Lebensfreude wieder wett. Wenn sie lächelt, geht die Sonne auf, und ihre gute Laune ist ansteckend. Mit ihrer offenen, freundlichen Art kann sie einfach jeden um den kleinen Finger wickeln. Es ist unmöglich, Hina nicht zu mögen! Na schön, ihre Direktheit stößt bei manchen auf Widerstand, denn ehrlich gesagt nimmt sie einfach kein Blatt vor den Mund und sagt, was sie denkt. Ehrlichkeit ist ihr eben sehr wichtig, und das finde ich auch gut so. So weiß man wenigstens immer, woran man bei ihr ist. Und ganz ehrlich? Trotz allem kann man ihr einfach nichts übel nehmen."
- Aikawa Shuichi [ehemaliger Teamkamerad]

"Ihre Leidenschaft fürs Wetten geht mir manchmal gehörig auf die Nerven - aber trotzdem kann ich nie Nein sagen, wenn sie mich wieder zu einer Wette überreden will, egal wie bescheuert diese auch ist. Meistens schlage ich sie und sie tut, als ob es ihr nichts ausmacht, doch ich weiß, dass sie es hasst, Wetten zu verlieren. Aber wenn sie mal eine gewinnt, ist das meistens ein schlechtes Omen."
- Nara Satoshi [ehemaliger Teamkamerad]


gibt sich gerne der Muße hin | wenig talentierte Offensivkämpferin | gute sensorische Fähigkeiten | großes Talent für alles, was mit Chakrakontrolle zusammenhängt


"Sie hat sich nie für eine Kämpferin gehalten und sicherlich gibt es viele Shinobi, die begabter sind als sie. Doch sie hat weit mehr Talente, als sie sich selbst zutraut. Sie muss es nur noch mit der Zeit herausfinden. Es mangelt ihr nicht unbedingt an Ehrgeiz - sie muss nur ihren inneren Schweinehund überwinden. Sie muss lernen, sich Prioritäten zu setzen und herausfinden, was sie wirklich will. Denn wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann schafft sie es auch. Wenn sie sich anstrengen würde, könnte sie locker in Akinas Fußstapfen treten."
- Akeno Chiko [ehemaliger Sensei]

"Hina Yamanaka? Das ist doch die mit der ewig guten Laune, der ungesunden Leidenschaft fürs Wetten, den kindischen Streichen und der mangelnden Ernsthaftigkeit - dass die überhaupt eine Kunoichi sein darf..."
- Unbekannt

"Ich kenne dich ja jetzt schon eine Weile, war mit dir auf ein paar Missionen und auch jetzt bei unserem Kampf hab ich mich in meiner Vermutung nur bestätigt gefühlt. Ungeachtet deines Ranges bist du neben deiner Chakrakontrolle und deiner Sensorik für deine außergewöhnlichen Medic Künste bekannt. Du hast mit mir zusammen gegen den Kyuubi gekämpft, was nicht viele Chuunin von sich sagen können und hast ihm auch das eine und andere Mal ordentlich ein Bein gestellt gehabt. Was ist ein starker Shinobi? Jemand der viele Jutsus anwenden kann? Jemand der alle drei Fundamente der Fähigkeiten gemeistert hat? Jemand der irgendeinen Titel bekleidet? Oder jemand der ungeachtet der Gefahr bereit ist seine Heimat und seine Freunde beschützen zu wollen?"
- Hyuuga Akito [Sensei & bester Freund], bei ihrer Aufnahme in die Spezialeinheit


loyal ihren Freunden und ihrer Familie gegenüber | ausgeprägter Beschützerinstinkt | selbstlos | mutig, fast schon leichtsinnig | steht zu ihren Entscheidungen, egal was das bedeutet | mehr Glück als Verstand


"So ein Mensch wollte ich nie sein, weißt du? Einer, der sich versteckt. Der sein eigenes Wohl über das Wohl seiner Freunde stellt. Wenn das bedeutet, dass ich meine Komfortzone verlassen muss... um dich zu beschützen... dann ist das so. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn du bei dem Versuch dein Leben verlierst. Ich werde mich immer fragen, ob ich es hätte retten können, wenn ich nicht so feige gewesen wäre, mich hier zu verkriechen."  
- Hina, zu Akito, im Versuch ihn zu überzeugen, sie mitzunehmen

"Hina hat beinahe ständig und andauernd von dir geredet, wie sehr sie dich liebt. Es gab da eine Situation in der sie mir einst sagte, dass sie nicht sterben dürfe, weil es da einen Menschen in ihrem Leben gibt auf den sie Acht geben müsse. Für den sie der letzte Halt sei, der Anker, der ihn in dieser Welt hält. Dieser Mensch warst du. Wenn ich eines weiß dann ist es das, dass Hinata dich über alles hinweg liebt und niemals aufgeben würde. Niemals. Um deinetwegen."
- Yokai Shanya [gute Freundin], in einem Brief an Azarni

"Es war mir egal, dass ich mich gegen Konoha wandte. Durch die ganze Sache ist mir eines klar geworden: Dass meine Loyalität nur deshalb Konoha galt, weil mein bester Freund der Hokage war. Meine Loyalität gehört nicht Konoha, sondern meinen engsten Freunden. Ich habe Akito blind vertraut; und mit seinem Weggang... mit allen Dingen, die seither passiert sind... mein Vertrauen in Konoha ist einfach nicht mehr vorhanden. Meine Loyalität ist nicht mehr vorhanden. Es ist mir egal, dass meine besten Freunde Verräter am Dorf sind. Ich habe schon lange nicht mehr so gehandelt, wie es ein treuer Konoha-nin tun würde. Ich habe mich nicht nur in meinem Kopf, sondern jetzt auch mit meinen Taten gegen Konoha gewandt. Ist es nicht das, was einen Verräter ausmacht?"
- Hina über sich selbst, im Gefängnis, nach dem Kampf gegen Katsura
secrets aren't just secrets. They're weapons.
Hina...
»... fällt es furchtbar schwer, längere Zeit ruhig sitzen zu bleiben, es sei denn, sie ist von irgendetwas abgelenkt.
»...streicht oft mit der Hand unbewusst über die Narbe an ihrem Schlüsselbein, besonders wenn sie nachdenkt.
»... kommt immer zu spät, mindestens 5 Minuten, egal wann und wohin.
»... muss immer das Gegenteil beweisen, wenn jemand sagt „Wetten, du kannst das nicht!“.
»... macht oft genau das Gegenteil von dem, von dem man sie überzeugen will; einfach, weil sie sich ungerne Vorschriften machen lässt und ihren Dickschädel durchsetzen will – aus Prinzip.
»... ist bei Nervosität immer noch tollpatschiger als sonst.
»... hat immer etwas Süßes dabei, egal, wo sie hingeht; am liebsten sind ihr Zitronenbonbons oder Kirschlollis.
»... hasst es, andere anzulügen. Wenn sie etwas sagt, dann entspricht es fast immer der Wahrheit.
»... könnte ihr Leben niemals auf einer Lüge aufbauen.
»... trinkt, wenn sie trinkt, meist sehr viel Alkohol, ist aber nicht süchtig danach.
»... kann einfach ihre Hände nicht still halten; sie muss immer etwas zu tun haben, sodass sie öfter mit dem Ring an ihrem Finger herumspielt oder sich durch die Haare fährt.
»... liebt Musik; allerdings ist ihr bis vor kurzem nie in den Sinn gekommen, selbst ein Instrument zu erlernen.
»... findet es eher amüsant als beleidigend, was man sich im Dorf so über sie erzählt.
»... hat mal ein Gerücht über sich selbst in die Welt gesetzt, um zu sehen, wie schnell es sich verbreitet.
»... ist eigentlich weder besonders nah am Wasser gebaut noch gewalttätig. Wenn sie doch mal eines von beidem oder gar beides gehäuft zeigt, dann ist irgendetwas ganz und gar nicht in Ordnung.
»... hat das erste Mal mit 11 Jahren Alkohol getrunken und sich dabei so sehr betrunken, dass man sie und Ryouta in eine Ausnüchterungszelle brachte, wo sie beinahe die ganze Nacht verbracht hätten, wenn Ryoutas Bruder Daiki sie nicht „gerettet“ hätte.
»... vergisst oft selbst, dass sie ein kleines Tattoo am Rücken hat, welches sie sich aufgrund einer verlorenen Wette stechen lassen musste.
»... lässt sich schnell von etwas begeistern, verliert das Interesse oft aber auch ebenso schnell wieder.
»... lacht auch oft einfach über sich selbst und ihre Fehler und Angewohnheiten, da sie glaubt, dass man auch sich selbst mit Humor sehen muss.
what good is a heart?
LIKES: Sonnenschein ~ Blumen ~ Farben ~ Kunst ~ Musik ~ Sake ~ Süßigkeiten ~ gute Laune ~ Wetten & Herausforderungen ~ Rätsel ~ Gesellschaft ~ bequeme Klamotten, v.a. Kapuzenpullis ~ anderen Menschen helfen ~ rauschende Feste ~ Chaos ~ Spaß haben ~ das Leben genießen ~ Flöte spielen ~ Früchte ~ Ehrlichkeit ~ Treue ~ Abenteuer ~ Adrenalinkicks ~ Limonade ~ Tee

DISLIKES: Hilflosigkeit ~ alleine sein ~ Pessimismus ~ Dunkelheit ~ enge Räume ~ Wetten verlieren ~ Stubenhocker ~ Frösche & Kröten ~ Spießer ~ Verpflichtungen & Vorschriften ~ Ordnung ~ bittere Speisen ~ falsche Behauptungen und Vorwürfe ~ Lügen ~ Betteln ~ Feiglinge ~ Verräter an eigenen Idealen ~ weinen ~ unnötige Gewalt, Kämpfe und Morde ~ Kaffee ~ Pfefferminz

ZIEL/TRAUM: „Wenn heute der letzte Tag in meinem Leben wäre, würde ich das tun, was ich mir heute vorgenommen habe zu tun?“
Wenn die Antwort nicht 'Ja' ist, musst du etwas an deinem Leben ändern. Hina möchte in ihrem Leben nichts zu bereuen haben. Das Leben zu leben und zu genießen ist etwas, was Hinas Lebensstil ausmacht, ihre Art zu handeln beeinflusst und sie stark und optimistisch werden lässt.
Doch gibt es noch etwas anderes, was ihr noch wichtiger ist: Ihre Familie und diejenigen, die sie liebt, zu beschützen. Dafür ist sie bereit, alles zu geben und auch etwas zu tun, was ihrem Lebensstil und ihren üblichen Verhaltensweisen widerspricht. Durch die Verluste in ihrer Vergangenheit ist sie sensibilisiert und hat es sich zum obersten Ziel gesetzt, alles dafür zu tun, um die zu beschützen, die ihr wichtig sind. Egal, was es kostet.

NINDO:
Just decide you have no more sins left to commit
and go on to life despite all that's happened.
You have the courage to forgive even if you're not forgiven.
At least in the end your choice was right.

Hina hat ein unglaublich großes Herz. Alles, was sie angeht, tut sie aus Überzeugung und weil sie glaubt, das Richtige zu tun. Sie möchte in ihrem Leben nichts zu bereuen haben und immer die Entscheidung treffen, mit der sie am besten leben kann. Für sie ist Hoffnung nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas einen Sinn hat, egal wie es ausgeht. Daher ist sie auch schnell bereit, anderen zu verzeihen, selbst wenn diese eigentlich etwas Unverzeihliches getan haben; allerdings muss es für die Tat einen für Hina nachvollziehbaren Grund geben und sie muss spüren, dass die andere Person es ernst meint. Dennoch vergibt sie lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Für diejenigen, die sie liebt, ist sie bereit, alles zu tun und alles aufzugeben. Denn was auch immer im Leben noch auf sie zukommen mag, ihr ist es wichtiger, anderen etwas Gutes zu tun, als sich auf negative Gefühle zu versteifen. Lange wütend auf jemanden sein oder eine Person hassen kann sie nur in den seltensten Fällen. Vor allem wenn die Schuld (die ohnehin im Auge des Betrachters liegt) nicht klar bewiesen ist, riskiert sie es lieber, einem Schuldigen zu vergeben, als einen Unschuldigen zu verurteilen.

mutter: yamanaka mika (geb. kusakabe)
Chuunin, *14.05.949, gestorben
"Meine wunderschöne, liebenswerte, starke Mutter, die mir stets das Gefühl vermittelte, geliebt zu werden, ganz egal, was ich auch tat. Ich vermisse sie mehr, als Worte sagen können."

vater: yamanaka hiruzen
Jounin, ehem. Clanoberhaupt, *31.07.947, gestorben
"Mein Vater war oft sehr streng, doch er wollte nur das Beste für mich und meine Schwestern. Er war es, der mir das Kanchi Taipu beibrachte, der mich immer wieder ermunterte, an meinen Fähigkeiten zu arbeiten. Es muss furchtbar frustrierend für ihn gewesen sein, dass ich nie denselben Ehrgeiz hatte wie Akina, aber ich weiß, dass er mich dennoch geliebt hat. Ich hoffe, er hat seinen Frieden gefunden, dort wo er jetzt ist."

schwester: yamanaka akina
Tokubetsu-Jounin, ehem. Clanoberhaupt, *01.04.971, gestorben
"Akina war ein Naturtalent, was das Kämpfen anging, was überhaupt alles anging. Sie war mir stets einen Schritt voraus, war in allem gut und ich weiß, dass Vater sich oft wünschte, ich wäre ein wenig mehr wie sie gewesen, zumindest was die Vernunft anging. Doch was soll ich sagen? Wir waren nun einmal grundverschieden, auch wenn das nichts daran änderte, dass ich sie abgöttisch liebte. Sie war mein Fels in der Brandung und das, was die drei Yamanaka-Schwestern zusammenhielt. Ein Leben ohne sie erscheint mir so trist und leer. Warum musste sie so früh von uns gehen? Als sie starb, nahm sie einen Teil von mir mit sich."

schwester: yamanaka azarni
Ex-Genin, Floristin, *27.11.982, lebend
"Ich habe mich immer für Azarni verantwortlich gefühlt, für meine geliebte, kleine, zerbrechliche Schwester. Ich habe mich für sie geprügelt und versucht, ihr das Lächeln zurück auf die Lippen zu zaubern, wenn es sie wieder einmal verlassen hatte. Sie ist der einzige Mensch, für den ich immer weiterleben und stark sein muss und den ich niemals enttäuschen darf. Sie hat schon einmal versucht, sich das Leben zu nehmen... Ich darf nicht zulassen, dass sie es noch einmal versucht. Und dass ich der Grund dafür bin. Wenn auch alles andere unwichtig erscheint, Nini ist es nicht. Niemals."

halbbruder: akashi yano
Tokubetsu Jônin, *07.08.975, lebend
"Am Anfang habe ich Yano absolut nicht leiden können. Vielleicht war es, weil ich einfach nicht glauben konnte, dass mein Vater meiner Mutter untreu gewesen ist; es hat meine bisher so heile Familienwelt ins Wanken gebracht, dass mein Vater es all die Jahre über geheim gehalten hat, dass wir noch einen Halbbruder haben. Vielleicht war ich deshalb auch so sauer auf Yano, ich habe die Enttäuschung gegenüber meinem Vater an ihm ausgelassen. Na gut, am Anfang war Yano auch nicht wirklich nett zu mir. Aber hey, wer kann es ihm verübeln? Über die Zeit haben wir aber rausgefunden, dass wir beide vom gleichen Schlag sind, wir sind zusammengewachsen und verstehen uns inzwischen relativ gut. Ich weiß, dass ich mich im Falle des Falles auf ihn verlassen kann."

cousine (mütterlicherseits): yamanaka haruka
Chuunin, *23.03.977, lebend
"Haruka war schon immer für mich da, war wie eine Freundin für mich, eine Kameradin. Sie kümmerte sich nach Akinas Tod um Azarni, wenn ihre Missionen und Pflichten als Kunoichi es zuließen. Früher hat Nini sich sehr auf Haruka verlassen und sie war die Einzige, die zu ihr durchdringen konnte. Das hat sich in den letzten paar Monaten geändert – doch ich bin immer noch froh und dankbar für alles, was Haruka für uns getan hat."

Cousine (väterlicherseits): Yamanaka Mika
Genin, *08.08.984, lebend
"Ich kann Mika echt gut leiden! Allein schon, weil sie den Namen meiner Mutter trägt, da sie deren Patenkind ist und deshalb nach ihr benannt wurde. Aber auch sonst mag ich Mika echt gerne. Es ist schrecklich, was ihr passiert ist, und trotz allem hat sie sich so ein sonniges, fröhliches Gemüt bewahrt. In diesem Punkt sind wir uns wohl ziemlich ähnlich... Auf jeden Fall hatte ich bisher leider noch nicht so viel näheren Kontakt mit ihr (immerhin lag sie ja ziemlich lange im Koma), aber vielleicht ändert sich das ja noch. Ich würde mich darüber freuen, sie besser kennen zu lernen."

Bester Freund & Sensei: Hyuuga Akito
ehem. Hokage, S-Rang Nuke, *31.12.969, lebendig
„Du bist mein bester Freund, mein Sensei, noch immer. Ganz gleich, was du getan hast oder tun wirst. Auch wenn dich jetzt alle als Sündenbock hinstellen werden: Für mich bist du immer noch derselbe, und ich weiß, dass du mich nie verletzen könntest, zumindest nicht in entscheidender Art und Weise. Ich weiß, was du vorhast, aber du schaffst es nicht, dass ich dich verabscheue. Das hast du schon in jener Nacht nicht geschafft. Ich vertraue dir und bin der festen Überzeugung, dass du weißt, was das Richtige ist. Nur in einer Sache hast du leider keine Ahnung - nämlich was das Beste für mich ist. Das kann nur ich alleine entscheiden. Und jetzt ist es mein Entschluss, dich dabei zu unterstützen und dir einen Teil der Bürde abzunehmen, um es leichter für dich zu machen. Ich muss es nicht, aber ich will. Mein Platz ist an deiner Seite, um dich zu unterstützen, was da auch kommen mag."

Gute Freundin: Yokai Shanya
Tokubetsu Jônin, *09.03.973, lebend
"Shani ist eine meiner engsten Freundinnen, ich vertraue ihr blind. Sie war die erste, der ich mein Geheimnis mit Fey anvertraut habe, und sie hat mich nicht nur nicht verraten, sondern mir auch geholfen, ihn zu finden. Und sie hat mir mehr als einmal das Leben gerettet. Wir sind schon durch so viel Scheiße zusammen gegangen, ich weiß nicht, was ich ohne sie machen würde. Es ist schade, dass sie weit weg in Kumo lebt und ich sie daher nicht mehr so oft sehen kann... Ich vermisse sie mehr als ich sagen kann."

"Schwester": Hiya Kasai
A-Rang Nuke-nin, *20.05.980, lebend
"Richtig verwandt bin ich mit Kasai natürlich nicht, aber irgendwie sehe ich sie trotzdem als kleine Schwester an. Vielleicht weil wir beide uns von Anfang an gut verstanden haben, weil wir beide zu den Eulen gehören, und weil... naja, weil ich sie einfach gut leiden kann. Ich glaube nicht, dass sie wirklich ein schlechter Mensch ist. Als sie mir erklärt hat, dass sie sich für ihre Taten in Kumogakure stellen will, habe ich mich nur schweren Herzens von ihr verabschiedet. Ich habe aber gehört, dass sie aus dem Gefängnis geflohen und nun wieder auf freiem Fuß ist. Ich möchte sie so gerne wiedersehen... Ich hoffe, das wird eines Tages möglich sein."

geliebter: kaguya fey
ehem. Kaguya-Oberhaupt, A-Rang Nuke-nin, *27.10.970, lebend
“Wir waren unterschiedlich, vielleicht sogar gegensätzlich. Vielleicht hätte das mit uns niemals funktioniert, vielleicht war es von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Doch das wollte ich nicht glauben; ich konnte mir nicht vorstellen, dass etwas, was sich so gut, so richtig anfühlte, falsch sein sollte. Ich wollte lieber glauben, dass wir zwei Seiten einer Münze waren, die untrennbar miteinander verbunden waren. Wir gehörten zusammen. Ich habe so etwas noch nie gefühlt. Und ich weiß auch nicht, wie man sich verhält. Ich weiß nur... Ich war immer die seine, vom ersten Augenblick an.“

adoptivtochter: shiina
Zivilistin, *03.07.992, lebend
“Shi kommt ursprünglich aus Kumogakure und war eins von den ersten Waisenkindern, um die Fey sich ehrenamtlich gekümmert hat. Sie wurde von ein paar Nuke entführt, um Fey zu schaden, doch wir konnten sie gemeinsam befreien. Fey jagt immer noch die Männer, die ihr das angetan haben, und in der Zeit kümmere ich mich um Shi. Inzwischen sehe ich sie wie eine eigene Tochter und ich liebe sie unendlich, auch wenn ich mir natürlich so meine Gedanken mache, wie ich sie beschützen kann. Als Nuke ist es nicht einfach, Mutter zu sein und die Verantwortung für ein Kind zu tragen. Wenn ihr meinetwegen etwas passieren würde, könnte ich mir das nie verzeihen.“

i wasn't always like this
00 JAHRE: Geburt in Konoha
05 JAHRE: Geburt der Schwester Azarni
06 JAHRE: Aufnahme in die Akademie
12 JAHRE: Abschluss der Akademie & Ernennung zur Genin
14 JAHRE: gescheiterte Chuuninprüfung
14 JAHRE: Beginn der Kanchi Taipu-Ausbildung
15 JAHRE: Tod ihres Kindheitsfreundes Ryouta
16 JAHRE: Erwecken ihres ersten Elementes: Doton
18 JAHRE: Tod der Eltern auf einer Mission im Norden Hi no Kunis
18 JAHRE: Ernennung der älteren Schwester Akina zum Clanoberhaupt
19 JAHRE: erfolgreiche Chuuninprüfung
23 JAHRE: Tod von Akina in ihren Armen
23 JAHRE: Beginn der zweiten Ausbildung zur Iryounin
24 JAHRE: (Rpg-Start)

Januar 1001: lernt Hiya Kasai & Kaguya Fey kennen | Beginn der Jikuukan Ninjutsu Ausbildung
Februar 1001: freundet sich mit Yokai Shanya an | Kampf gegen den Kyuubi
März 1001: Vertragsschluss mit der Eulen-Kuchiyose | wird Teil der Spezialeinheit Konohagakures (Hariban no Hi) | findet heraus, dass sie einen Halbbruder hat: Yano
April 1001: Kampf gegen Arashi Akiko auf der Suche nach Fey, 1. Nahtoderfahrung, Rettung durch Shanya | entdeckt die Besonderheit ihres Kanchi Taipu
Mai 1001: Abschied von Hiya Kasai, die sich wegen ihrer Taten stellen will
Juni 1001: freundet sich mit Uzumaki Kojiro an
Juli 1001: vertraut Shanya ihr Geheimnis mit Fey an
August 1001: Shanya kehrt nach Kumogakure zurück | Kampf gegen Hagane Haruna im Jubiläumsturnier, 2. Nahtoderfahrung | Aufstiegsprüfung zur Tokubetsu Jônin scheitert | trifft nach monatelanger Suche erneut auf Fey, geht eine Beziehung mit ihm ein
September 1001: Akito kehrt Konoha den Rücken, 3. Nahtoderfahrung, Hina liegt 9 Tage im Koma | Akito stirbt im Kampf gegen Katsura | Hina wird wegen Verrats ins Gefängnis gebracht und u.a. von Shijima Yurara gefoltert
Oktober 1001: „Ausbruch“ aus dem Gefängnis Konohagakures | Ernennung zur B-Rang Nuke
November 1001: findet heraus, dass Akito doch nicht gestorben ist & von einem Siegel beeinflusst wird, das ihn zu Adohira macht
Dezember 1001: zerstreitet sich mit Kasai | schmiedet mit Katsura einen Plan, um Akito zu retten | transplantiert Akito ein neues Herz, um das Siegel loszuwerden
Januar 1002: trifft Akari wieder & überzeugt ihn, nach Konoha zurück zu kehren | erweckt das Suiton (2. Element) | verscherzt es sich mit der Mizu-Organisation "Kurokiri" & steht seither auf deren Abschussliste | sucht Nanashi, um ihn zu überzeugen, sich mit Akito zu versöhnen | feiert ihren 25. Geburtstag & lernt Hozuki Yoshi kennen
März 1002: findet heraus, dass Ryouta doch nicht tot ist, sondern in Kumo lebt | hilft Fey, seine Adoptivtochter Shiina zu befreien und nimmt sich ihrer kurz darauf an, um sie zu beschützen, während Fey die Entführer jagen will
April 1002: hilft bei einer Seuche in Ta no Kuni, die jedoch überraschenderweise vom Rokubi verursacht wird | Shi wird entführt und soll Jinchûriki des Rokubi werden, doch mit Hilfe von Kasai und der Jiyu no Shinzui gelingt es Hina, sie zu befreien; stattdessen wird der Bijû in Hina versiegelt, die sich freiwillig anbietet, um die anderen Menschen vor dem sicheren Tod zu beschützen.
August 1002: lernt zufällig auf einer Mission Shizuma Shotaro kennen | offenbart Yoshi ausversehen, dass sie ein Jinchûriki ist
September 1002: hilft Jishaku Akira, sein Gedächtnis wieder zu finden | Ryojin Kohaku löst einen Gefallen bei ihr ein, sodass sie ihm hilft, ein Kinjutsu aus einer Tempelanlage zu bergen
Oktober 1002: am Rande von Cha no Kuni versucht sie, ein paar abtrünnigen Kumo-nin in Not zu helfen, die von einem Bijû bedroht werden: findet so heraus, dass es einen zweiten Rokubi (oder einen zweiten Teil davon) gibt | dabei offenbart sie im Kampf gegen andere Kumo-nin, dass sie selbst eine Jinchûriki ist
November 1002: wird von Kumogakure zur A-Rang Nuke ernannt | Akito verlässt sie ohne Vorwarnung, nur mit einem Abschiedsbrief

the past
Spoiler:
lux in tenebris
WOHER?: Google
AVATAR I: Ciri (The Witcher)
AVATAR II: Annie Leonhardt (Attack on Titan)
ACCOUNTS: EA von @Rin & @Nowaki & @Seiryû
...
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Zuletzt von Hina am Mo 19 Jun 2023 - 19:36 bearbeitet; insgesamt 15-mal bearbeitet
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Hina
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Charakter
Ninja-Rang: Tokubetsu Jônin [B]
Fraktion: Andere
Merkmale: Narbe auf der Wange, türkisblaue Augen, stets lächelnd
Hina
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Re: [A-Rang Nuke] Yamanaka Hinata [Link] | Mi 1 Okt 2014 - 19:30
   
yamanaka hinata

i'm not an angel
CHAKRANATUR:
» Tsuchi (土) ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.

» Mizu (水) ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

» » 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.

HIDEN: Die Mitglieder des Yamanaka-Clans verwenden geheime Techniken, welche die Kontrolle des gegnerischen Geistes beinhalten. Vererbt wird unter ihnen außerdem eine ausgeprägte sensorische Fähigkeit.

BESONDERHEIT: » Shinri no tankyū·sha (dt. Wahrheitssucher): Durch ihre ausgeprägten sensorischen Fähigkeiten und ihre gute Menschenkenntnis sowie ihre große Neigung zur Ehrlichkeit ist es Hina über die Jahre gelungen, eine Besonderheit ihres Kanchi Taipus zu entwickeln. Wenn sie die Chakrapräsenz eines anderen Lebewesens mit dem Sokugyaku spürt, kann sie durch leichte Nuancen im Chakrafluss des anderen wahrnehmen, ob derjenige lügt oder die Wahrheit sagt, wenn er spricht.
Man kann sich das so vorstellen, dass sie die Chakrapräsenzen von anderen wie einen See wahrnimmt, mit glatter Oberfläche - und bei einer Lüge fühlt es sich so an, als ob ein Stein ins Wasser geworfen worden wäre. Bei Menschen, die sehr gute Lügner sind, sind die "Steine" ein wenig kleiner und die Impulse daher schwächer, weshalb eine Lüge bei diesen etwas schwerer wahrzunehmen ist.

BESONDERHEIT » Fingerzeichenlose Iryouninjutsu: In einer Notsituation kommt es oft auf jede Sekunde an. Bei einer potentiell tödlichen Verletzung eines Gefährten noch Fingerzeichen formen zu müssen, kann diesen das Leben kosten. Das musste Hina sehr schmerzhaft lernen, was möglicherweise der Grund dafür ist, dass sie inzwischen in der Lage ist, sämtliche Iryouninjutsu fingerzeichenlos anzuwenden. Vielleicht ist es aber auch nur außerordentliches Talent für diese Art der Ninjutsu. Wenn dadurch ein Leben gerettet werden kann, ist es Hina auch egal, wenn sie dadurch ein bisschen mehr Chakra verschwendet [+ 1/2 Rang höhere Kosten, wenn Iryouninjutsu fingerzeichenlos ausgeführt werden].

AUSBILDUNG: Kanchi Taipu
"Ich habe Kanchi Taipu als erste Ausbildung gewählt, weil es der Wunsch meines Vaters war. Wider Erwarten war ich richtig gut darin..."
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen.

AUSBILDUNG: Iryounin
"Nach dem Tod meiner Schwester wollte ich nie wieder diese Hilflosigkeit spüren, einem Kameraden nicht helfen zu können. Also entschloss ich mich zu dieser zweiten Ausbildung als Iryounin."
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen.
Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen.

AUSBILDUNG: Jikuukan Ninjutsu
"Meine dritte Ausbildung war eigentlich mehr ein spontaner Einfall. Dieser Teil der Ninjutsu interessierte mich schon länger, und da dachte ich mir irgendwann, warum sollte ich nicht gleich damit anfangen? Warum noch länger warten?"
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.

AUSBILDUNG: Bijûkontrolle
"Ich wollte niemals eine Jinchûriki werden, das war nie mein Ziel. Aber als der Rokubi wütete und viele Menschen umzubringen drohte, da musste eine Lösung gefunden werden... und ihn in einem Menschen zu versiegeln ist die sicherste Lösung, ihn zu stoppen. Ich dachte, dass ich wenigstens seine Kräfte nicht missbrauchen würde, um die Dörfer anzugreifen und Zerstörung zu verursachen. Ich muss daher nur lernen, das Bijûchakra zu kontrollieren, damit ich den Rokubi davon abhalten kann, weitere grausame Taten zu verüben."
Jeder Jinchûriki hat zumindest theoretisch das Potential, die Kräfte seines Bijû zu nutzen und zu kontrollieren. Das setzt jedoch intensives Training und pure Willenskraft voraus, um auch richtig damit umgehen zu können. Wann immer der Jinchûriki sich einen Teil des Chakra leiht, fließt auch etwas seiner Psyche mit in seinen Kreislauf. Das kann zu einem inneren Kampf führen, der schwieriger wird, je weiter der Jinchûriki sich verwandelt. Sollte er sich dem Einfluss komplett ergeben, wird das Siegel welches den Bijû hält brechen, und er befreit sich. Um die Kontrolle zu behalten muss der Jinchûriki etwas finden, an dem er sich festhalten kann, mit dem er sein Herz füllen und sich stärken kann.
i don't have wings
KAMPFSTIL: Hina ist eine reine Unterstützerin. Mit ihren Iryounintechniken, ihrem Kanchi Taipu, dem Clanhiden der Yamanaka und ihren unterstützenden und defensiven Jutsus (oder auch einfach nur ihrem ansteckenden Optimismus) ist sie ihren Teammitgliedern im Hintergrund eine große Hilfe; im Gegenzug ist sie aber ohne ein Team oft komplett aufgeschmissen und nur selten in der Lage, viel Schaden anzurichten oder sich gar selbst zu verteidigen. Da sie kaum offensive Jutsus beherrscht, versucht sie einem offenen Kampf meist aus dem Weg zu gehen, zumal sie wegen ihrer eigenen Überzeugung ohnehin jeden Konflikt erst einmal mit Worten zu klären versucht.
Wenn ein Kampf sich aber nicht vermeiden lässt, dann versucht sie den Gegner meist auf Abstand zu halten, anstatt ihn zu nah an sich heranzulassen, denn im Nahkampf werden ihr ihre geringen Taijutsukenntnisse und ihre Tollpatschigkeit meist zum Verhängnis. Sie verlässt sich dann auf eine Mischung aus Instinkt und Taktik, da keines von beidem bei ihr sonderlich stark ausgeprägt ist. Aufgeben kommt für sie trotz aller mangelnden Kampffähigkeiten aber nicht infrage.
so flying with me won't be easy
NINJUTSU: 5
TAIJUTSU: 2
GENJUTSU: 5
STAMINA: 4
CHAKRAKONTROLLE: 5
KRAFT: 2.5
GESCHWINDIGKEIT: 3.5
Everything you say should be true...
» GIFTRESISTENZ: Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Bei ihnen wirken Gifte schwächer und kürzer als bei anderen Menschen (1 Post kürzer und 1 Rang schwächer). Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen. [1]

» TEAMWORK: Hina ist nicht nur sehr gut darin, in einem Team zu arbeiten und andere zu unterstützen, sie ist regelrecht auf ein Team angewiesen, um ihre volle Stärke zum Einsatz bringen zu können. [1]

» STARKER WILLE: Wenn jemand versucht, Hina von etwas zu überzeugen, macht sie meist genau das Gegenteil davon. Sie ist viel dickköpfiger, als ihr gut tut. Um ihren Willen zu brechen, muss man schon wirklich genau wissen, wo ihre Schwachstellen sind. Aufgeben kommt für die junge Frau grundsätzlich nicht infrage. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, setzt sie es auch um, komme was wolle. [1]

» GUTE MENSCHENKENNTNIS: Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter. [0,5]

» SCHMERZRESISTENZ: Dadurch, dass Hina in ihrem Leben schon viele verschiedenen Arten von Schmerzen über sich ergehen lassen musste, ist sie inzwischen ziemlich abgehärtet, was Schmerz angeht. Das bedeutet, dass sie sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken lässt und auch durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt werden kann wie andere Shinobi, sondern kann diesen eine Weile ausblenden, um weiterkämpfen zu können. Auch Schmerzlaute kann sie gut zurückhalten, wenn sie verletzt wird, was mit ihrer guten Schauspielkunst zusammenhängt. Eine Ausnahme sind ihre zahlreichen Narben; wenn sie dort getroffen wird oder die Narben wieder aufreißen und bluten, ist der damit verbundene Schmerz und der Blutverlust noch immer sehr einschränkend für sie. [1]

» SYMPATHISCH: Durch ihre optimistische, offene Art, wegen derer viele sie als "kleinen Sonnenschein" bezeichnen, wirkt Hina oft sehr sympathisch auf andere und schafft es schnell, sich einen Platz im Herzen anderer Menschen zu erschleichen, auch wenn sie es nicht darauf anlegt. Natürlich funktioniert das nicht bei jedem, dem sie begegnet, doch man ist bei Hina eher dazu geneigt, sie schnell an sich heranzulassen und ihr zu vertrauen. [0,5]

» BLUFFEN: Auch wenn Hina Lügen verabscheut bedeutet das nicht, dass sie es nicht könnte, wenn es drauf ankommt. Sie macht nur meistens von dieser Fähigkeit keinen Gebrauch. [0,5]
... but not everything that's true should be said.
» TOLLPATSCHIGKEIT: In den unpassendsten Momenten schafft Hina es, über ihre eigenen Füße zu stolpern. Wenn beim Anschleichen irgendwo auf dem Boden ein Ast liegt, tritt sie bestimmt darauf. Und wenn etwas im Weg steht, rennt sie nicht selten mit voller Wucht dagegen. Hina ohne blaue Flecken und kleinere Verletzungen, die sie sich selbst durch ihre Tollpatschigkeit zugezogen hat, ist kaum vorstellbar. [1]

» ACHTUNG VOR DEM LEBEN: Hina verabscheut jede Art der unnötigen Gewalt. Sie versucht daher normalerweise, einen Konflikt erst mit Worten zu lösen. Das bedeutet nicht, dass sie die Anwendung von Gewalt grundsätzlich verachtet oder es nicht übers Herz bringen würde, auch selbst jemanden zu töten, sollte es nötig sein – auch wenn sie nicht nur dank ihrer Ausbildung als Iryounin, sondern auch aus eigener Überzeugung nur ungerne ein Leben nimmt. Sie wird immer zunächst versuchen, eine andere Lösung zu finden als einen Mord, wodurch sie womöglich wertvolle Zeit oder den Überraschungsmoment verliert; oder sie offenbart dem Feind Details über sich selbst. Wenn es aber doch zu einem Kampf kommt, kann es sie teuer zu stehen kommen, wenn sie zu lange zögert, jemandem doch den finalen Schlag zu verpassen. Sollte es aber nötig sein, weil es keine andere Möglichkeit gibt, um ihr Leben oder das ihrer Liebsten zu retten, wird sie auch vor einem Mord nicht mehr zurückschrecken. [0,5]

» KLAUSTROPHOBIE: Eigentlich hatte Hina geglaubt, ihre Klaustrophobie überwunden zu haben – doch der lange Aufenthalt im Gefängnis, in einer kleinen, dunklen Zelle, haben alte Ängste wieder in ihr emporkommen lassen. Kleine, enge Räume, vor allem wenn sie dunkel sind, lösen bei der Yamanaka Schweißausbrüche und in manchen Fällen auch Panikattacken aus. Sich auf irgendetwas zu konzentrieren fällt ihr dann zunehmend schwerer, je nachdem wie eng der Raum ist, ist es ihr sogar unmöglich. Auch in größeren, geschlossenen Räumen fühlt sie sich wohler, wenn zumindest irgendwo eine Tür oder ein Fenster offen ist. Das Gefühl, eingesperrt zu sein und keinen Ausweg zu haben, behagt ihr ganz und gar nicht. [1]

» LANGSAME WUNDHEILUNG: Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen. [0,5]

» EMOTIONAL/IMPULSIV: So sanft und beherrscht Hina auch in den meisten Situationen wirkt, so vergisst man nur allzu schnell, dass die junge Frau ein sehr großes Herz hat und sehr emotional und sensibel ist. Sie ist zwar nicht nahe am Wasser gebaut, aber dennoch nimmt sie sich Dinge schnell zu Herzen und sucht die Schuld bei sich selbst. In Situationen, in denen Menschen, die ihr sehr wichtig sind, verletzt oder bedroht werden, egal durch wen oder was, kann sich diese Emotionalität auch schnell in Impulsivität umwandeln. Dies liegt womöglich daran, dass sie schon so viele geliebte Menschen in ihrem Leben verloren hat, dass sie dies automatisch mit aller Kraft zu verhindern versucht. Wenn es um den Schutz ihrer Liebsten geht, dann schaltet sich gelegentlich jedes Denken ab und sie reagiert nur noch instinktiv, ohne über die möglichen Folgen nachzudenken; das kann schnell dazu führen, dass sie etwas tut, was sie im Nachhinein bereut, zum Beispiel indem sie jemanden verletzt, der es, in Ruhe betrachtet, womöglich doch nicht verdient hätte. Das führt dann womöglich zu sehr lang anhaltenden Schuldgefühlen und Reue, weil sie sich in dem Moment nicht unter Kontrolle hatte. Und auch sich selbst bringt sie dadurch natürlich in Gefahr, wenn sie sich z.B. einem weit überlegenen Gegner stellt. [0,5]

» NARBEN: Im Laufe der Zeit hat Hina sich mehrere Narben zugezogen, auch wenn die offensichtlichsten alle erst in jüngster Zeit entstanden sind. An der linken Schulter befindet sich eine lange, schmale Narbe, die sich schräg bis über ihr Schlüsselbein in Richtung Herzen zieht. Zwar ist sie so weit verheilt, dass sie nicht mehr aufreißen sollte, doch ist ihre Haut an dieser Stelle ein wenig empfindlicher, sodass ein Treffer dort mehr schmerzt als an anderen Stellen.
An ihrem Bauch hat sie außerdem die Einstichwunde eines Schwertes, die sie vom Kampf gegen Arashi Akiko zurückbehalten hat. Bei viel körperlicher Anstrengung oder einer falschen Bewegung kann diese wieder aufreißen und, da es eine empfindliche Stelle ist, stark bluten.
An den Unterarmen besitzt sie mehrere sternförmige Narben von der Folter durch Shijima Yurara. Durch die mangelnde medizinische Versorgung im Gefängnis und ihre schlechte Wundheilung haben die Wunden der Folter sich entzündet und sind nur mangelhaft verheilt. Daher ist Hina an den entsprechenden Stellen auf beiden Unterarmen sehr schmerzempfindlich. Wird sie dort stärker getroffen, kann dies auch die Bewegung ihrer Hände und damit das Formen von Fingerzeichen erschweren.
Die schlimmste ihrer Narben befindet sich jedoch in ihrer Brust, nur wenige Zentimeter von ihrem Herzen entfernt. Äußerlich unscheinbar, nur drei Zentimeter lang und schmal, der Einstich eines Katanas ihres ehemaligen Senseis Hyuuga Akito. Nur knapp das Herz verfehlt hat diese Verletzung doch die schlimmsten Auswirkungen von all ihren Narben, da sie die Wunde die Funktion ihres Herzens leicht beeinträchtigte. Schon die kleinste Einwirkung an dieser Stelle bereitet ihr starke Schmerzen. Äußerlich ist die Narbe weitgehend verheilt, doch natürlich kann sie bei viel Anstrengung ebenfalls wieder aufreißen. [2]

» STARKER GERECHTIGKEITSSINN: Wenn irgendwo irgendwem ein Unrecht geschieht oder eine schwächere Person von jemandem auch dann noch getreten wird, wenn sie schon am Boden liegt, dann kann Hina nicht tatenlos zusehen. Sie muss eingreifen, auch wenn sie damit sich selbst in (Lebens-)Gefahr bringt. [1]

» TRAUMA: Die Zeit mit Adohira ist nicht spurlos an Hina vorbeigegangen, auch wenn sie gerne vorgibt, dass es anders wäre. Auch wenn sie ihm in gewisser Weise dankbar ist, dass er ihr die Augen für bestimmte Dinge geöffnet hat, waren seine Methoden und sein Umgang mit ihr alles andere als angenehm. Seine Psychospielchen, die auf ihre Ängste abzielen und darauf, sie so emotional zu brechen, dass sie schlussendlich ihre Schwächen überwinden und stärker werden kann, haben zu einer posttraumatischen Belastungsstörung geführt, auch wenn sie sich selbst dessen nicht bewusst ist. Wenn irgendetwas sie an Adohira erinnert, dann erlebt sie meist sehr emotionale und ggf. ablenkende Flashbacks an die Zeit, die sie lieber verdrängen möchte. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass sie die Person, die sie an Adohira erinnert, sogar kurzzeitig für Adohira hält, also z.B. dessen Stimme wie die von Adohira klingt; das ist aber nicht immer der Fall, sondern nur dann, wenn mehrere Faktoren zusammenkommen. Häufiger kommt es dagegen vor, dass sie durch die Flashbacks kurzzeitig mitten in der Bewegung erstarrt. Nach dem ersten Schock ist aber nicht selten Wut ihre nächste Reaktion, entweder auf sich selbst oder ihr Gegenüber. Mögliche Trigger für ihr Trauma sind zum Beispiel der Anblick von Menschen mit Masken in rot und weiß, ähnlich wie jene von Adohira, oder wenn jemand sie mit ihrem vollen Namen „Hinata“ anspricht, aber auch generell wenn irgendetwas an der Art, wie jemand spricht oder handelt, sie an Adohira erinnert. Manchmal, wenn diese Trigger im Zusammenhang mit dunklen Orten und/oder Steinwänden, wie im Gefängnis, auftreten, dann kann es sein, dass Hina sich an den Tag des Gefängnisausbruchs zurückversetzt fühlt und schwerer Luft bekommt, weil es sich anfühlt, als würde ihr jemand auf die Luftröhre drücken. [1]

» HERZ-RHYTHMUS-STÖRUNGEN: Der Angriff ihres Senseis hat nur knapp ihr Herz verfehlt, denn er wollte sie nicht töten – doch hat die Klinge seines Katanas das empfindliche Gewebe rund um das Herz beschädigt, weshalb Hina seit sie aus dem Koma erwacht ist, an unregelmäßigen Herz-Rhythmus-Störungen leidet. Diese zeigen sich vor allem bei hoher körperlicher Beanspruchung oder seelischer Belastung, können aber ebenso wie aus dem Nichts auftauchen.
Konkret bedeutet das, dass ihr Herz schneller aus dem Takt kommt, weil es zu schnell schlägt oder ein paar Schläge überspringt. Es kann auch dazu kommen, dass ihr Herz für ein paar Schläge komplett aussetzt. Damit einher gehen heftige Schmerzen in der Brust, Luftnot, Schwindel und in seltenen Fällen auch Beeinträchtigungen des Sehsinns.
Wenn Hina noch genug bei Bewusstsein ist, kann sie ihr Herz mit dem Shin o Naosu selbst wieder in einen regelmäßigen Rhythmus versetzen, allerdings kann es genauso gut sein, dass sie dazu nicht mehr in der Lage ist. Für gewöhnlich kehrt ihr Herz über kurz oder lang aber auch ohne äußerliche Einwirkung immer wieder in seinen ursprünglichen Rhythmus zurück. [2]
secrets aren't just secrets. They're weapons.
Things you keep in your pocket until you need them.
» GIFT "HIMEYORUBE" [B-RANG]: Dieses Gift trägt den Namen „Himeyorube“, was „kleiner Helfer“ bedeutet. Es handelt sich um ein flüssiges Gift, das bei Hautkontakt mit dem Gegner wirkt. Es bewirkt eine behindernde Einschränkung des Gleichgewichtssinnes, die relativ lange anhält (5 Posts). Hina trägt es in einer kleinen Phiole mit kurzer Einstichnadel mit sich herum.

» 2x GIFT "HOSHIN" [S-RANG]: Da Hina nicht sonderlich gewandt im offensiven Kampf ist, hat sie sich etwas einfallen lassen, um sich schützen zu können, sollte sie einmal in den Nahkampf gedrängt werden. Sie hat sich spezielle Ohrringe anfertigen lassen, die aus sehr dünnem Glas bestehen und bei einer stärkeren Erschütterung zerbrechen, z.B. wenn Hina zu Boden geworfen wird. Dann wird das darin enthaltende gasförmige Gift freigesetzt, welches sich auf einer Fläche von rund 2 Quadratmetern ausbreitet. Es ist geruchsneutral und unsichtbar und bewirkt bei jedem, der es einatmet, beinahe sofortige Bewusstlosigkeit, welche relativ lange anhält (3 Posts) und es Hina somit ermöglicht zu fliehen oder ihren Gegner zu überwältigen. Sie hat dem Gift den Namen „Hoshin“ gegeben, was „Selbstverteidigung“ bedeutet. Meist trägt sie die Ohrringe in einem Kästchen bei sich, damit sie nicht kaputt gehen, und legt sie nur an, wenn sie sich potentiell in Gefahr begibt. Natürlich kann sie die Ohrringe aber auch werfen, um nicht Gefahr zu laufen, sich selbst zu vergiften. In jedem Ohrring ist eine Dosis Gift, sodass sie insgesamt zwei Dosen hat, die sie getrennt voneinander benutzen kann.

» GIFT "MENASHI DOCHI" [B-RANG]: Diesem selbst entwickelten Gift hat Hina den Namen „Menashi Dochi“ gegeben, was der Name des Kinderspiels „Blinde Kuh“ ist, aber ebenfalls „Augenbinde“ bedeutet. Wie es der Name bereits andeutet bewirkt dieses flüssige Gift bei Hautkontakt eine Ausschaltung des Sehsinnes, welche 3 Posts lang anhält. Hina trägt es in einer kleinen Phiole mit kurzer Einstichnadel mit sich herum.

» GIFT "FUGUDOKU NO KISHAKU" [A-RANG]: Der Name ("Verdünnung des Kugelfischgiftes") deutet darauf hin, wie das Gift zusammengestellt wurde: Es handelt sich um eine stark verdünnte Variante des Kugelfischgiftes, welches in hohen Dosen die Skelett- und Atemmuskukatur lähmt und zum Tod führt. In dieser speziellen Verdünnung und Zusammenstellung ist das flüssige Gift nicht tödlich, sondern bewirkt bei Eintritt in die Blutlaufbahn eine Paralyse der mit dem Gift getroffenen Gliedmaße (Arm oder Bein; wenn eine andere Stelle getroffen wird, ist es die nächstliegende Gliedmaße zur Einstichstelle). Die Paralyse hält so lange an, bis ein Gegenmittel verabreicht wurde, da das Gift vom Körper nicht abgebaut werden kann. Hina trägt es in einer kleinen Phiole mit kurzer Einstichnadel mit sich herum.

» UNTERARMSCHONER: Diese leichten, metallenen Unterarmschoner schützen Hinas Unterarme vor Verletzungen und Jutsu (B-Rang Stabilität). Unter dem Metall befindet sich für den angenehmeren Tragekomfort ein dunkelblauer oder schwarzer, weicher Stoff mit weißem Fell oder hellen Stickereien an den Rändern, der von über dem Ellenbogen bis zur Mitte der Handfläche reicht und diese sowie den Daumen umschließt, allerdings keinen Schutz bietet.

» HANDSCHUHE: Zusätzlich besitzt Hina Handschuhe aus weichem, dunklen Leder. Sie sind bedeutend stabiler, als sie aussehen, und können sogar schwächere Jutsu abwehren (C-Rang Stabilität).

» BRUSTPANZER: Ebenfalls aus dunklem Leder gefertigt ist der Brustpanzer Hinas, der Rücken, Brust, Bauch und Schultern schützt (C-Rang Stabilität).

» DOLCH: Dieser besondere Dolch von Hina besitzt eine 27cm lange Klinge aus gehärtetem Quartzkristall. Besonders ist der Dolch, weil in dem 11cm langen Griff aus Holz eine metallene Kammer eingelagert ist, in der man flüssige Gifte verstauen kann, wenn man den unteren Teil des Griffs abschraubt. Durch die Klinge selbst führt eine dünne Rinne, die kurz vor der Spitze des Dolchs heraustritt. Durch sie kann das Gift, welches vorher im Griff deponiert wurde, austreten und direkt in die Wunde des Gegners gelangen. Durch einen Mechanismus kann das Gift erst dann in die Klinge gelangen, wenn man am Griff dreht. So kann das Gift nicht vorher einfach aus dem Dolch herauslaufen, wenn man damit noch niemanden angegriffen hat. [Gift muss separat gekauft und bezahlt und vor dem Kampf im Dolch platziert werden.]

» GEGENGIFT [1x]: Wenn man Gifte mit mehr als allgemeinen Maßnahmen behandeln will, steht man vor der Schwierigkeit, dass es sich um chemisch sehr diverse Substanzen handeln kann, sodass man nicht ohne eine breite Sammlung von Gegengiften auskommt, die in diesem Ningu enthalten ist. Die Anwendung der passenden Gegengifte aus diesem Set reduziert die Wirkungsstärke eines Giftes um eine Stufe und wirkt ergänzend zu Reduktionen aus der Anwendung von medizinischen Jutsu, aber nicht ergänzend zu anderen Ningu mit Gegengiftwirkung. Wird die Stufe eines Giftes auf E reduziert, endet die Wirkung sofort.
Zum Einsatz dieses Ningu ist eine medizinische Ausbildung erforderlich.

» STARKES GEGENGIFT [1x]: Wenn man Gifte mit mehr als allgemeinen Maßnahmen behandeln will, steht man vor der Schwierigkeit, dass es sich um chemisch sehr diverse Substanzen handeln kann, sodass man nicht ohne eine breite Sammlung von Gegengiften auskommt, die in diesem Ningu enthalten ist. Die Anwendung der passenden Gegengifte aus diesem Set reduziert die Wirkungsstärke eines Giftes um zwei Stufen und wirkt ergänzend zu Reduktionen aus der Anwendung von medizinischen Jutsu. Bei voriger Anwendung eines Notfall-Gegengifts oder normaler Gegengifte wird die Giftstärke nur um eine weitere Stufe reduziert. Wird die Stufe eines Giftes auf E reduziert, endet die Wirkung sofort.
Zum Einsatz dieses Ningu ist eine medizinische Ausbildung erforderlich.

» WAKIZASHI "KAGE NO OKAMI": Dieses Wakizashi war ein Geschenk ihres Senseis und besten Freundes Akito, das einem Brief beilag, in dem dieser sich von ihr verabschiedete. Auch wenn Hina nicht gut damit umgehen kann, bedeutet ihr das Kurzschwert aus sentimentalen Gründen viel, weil es sie an Akito erinnert. Sie weiß, dass es in ihren Händen nie so gut aufgehoben sein wird, wie es bei Akito war; aber gelegentlich versucht sie dennoch, damit zu trainieren, und sei es nur aus nostalgischen Gründen.
Das Wakizashi ist aus schwarzem, chakraleitenden Metall gefertigt und besitzt eine Klingenlänge von 58cm, sodass es zusammen mit dem Griff auf eine Gesamtlänge von 80cm kommt. Es wird in einer schwarz-blauen Saya mit einem goldenen Symbol am oberen Ende aufbewahrt, dessen Bedeutung Hina nicht kennt.

Name: 明暗 Meian (dt. Licht und Dunkel, Glück und Unglück)
Art: Maske (C-Rang Stabilität) + Atemschutz
Material: Holz
Beschreibung: Bei dieser Maske handelt es sich um ein Stück, das Hina während einer Mission gefunden und behalten hat, weil sie diese als passend für sich empfunden hat. Eine Seite ist in einem dunklen, violettstichigen Holz gefertigt und stellt einen Wolf dar, was man als Verbindung zu Akitos Rüstung und ihrer früheren Mitgliedschaft in der Spezialeinheit Konohagakures sehen könnte. Sie repräsentiert die dunkle Seite Hinas. Die andere Hälfte der Maske ist in einem weißen Holz gefertigt und stellt ein Lamm dar, was die helle Seite Hinas repräsentiert. Die Maske symbolisiert somit die Verbundenheit von Hell und Dunkel, weshalb sie den Namen "Meian" trägt. Abgesehen von dem Rüstungsschutz, den die Maske im Gesicht bietet und praktischerweise auch die sehr auffällige Narbe Hinas verdeckt, hat sie auch einen eingebauten Atemschutz gegen Giftgase und Staub.

» KETTE "KUROI OKAMI": Diese Kette war ein Geschenk ihres Senseis und besten Freundes Akito, das einem Brief beilag, in dem dieser sich von ihr verabschiedete. Es handelt sich um eine dünne Metallkette mit einem schwarzen, stilisierten Wolf aus Metall als Anhänger.

INVENTAR:
» Kettenhemd
» Hitaiate (das von Akito)
» Shuriken Holster
» Hüfttasche
» Erste Hilfe Set

» Kunai - 1x
» Senbon - 12x
» Skalpell - 1x
» Kemuridama – 1x
» Drahtseil - 10m

» Makimono - 2x
» chakraleitendes Papier - 5x
» Hyorogan - 2x
» Zoketsugan - 2x

» ein Satz Dietriche
» kleines Notizbuch
» ein Familienfoto
» Bonbons (meist Zitrone)
» kleine, schwarze Flöte
» eine kleine Schachtel mit Briefen
» ein paar Bündel getrockeneter Heilkräuter, meistens versiegelt in einer Makimono
» ein kleines Buch mit Informationen zu den wichtigstens Heilkäutern
grundwissen & akademiejutsu
Grundwissen:

Akademiejutsu:

Kai:
genjutsu
Spoiler:
taijutsu
Spoiler:
kanchi taipu
Spoiler:
...
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Zuletzt von Hina am Mo 19 Jun 2023 - 19:35 bearbeitet; insgesamt 41-mal bearbeitet
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Re: [A-Rang Nuke] Yamanaka Hinata [Link] | Mi 1 Okt 2014 - 19:38
   
yamanaka hinata

i'm not an angel
ninjutsu

doton
Spoiler:


suiton
Spoiler:


fuuton
Spoiler:


elementlos
Spoiler:


yamanaka-hiden
Spoiler:


iryounin
Spoiler:


jikukan ninjutsu
Spoiler:


bijû-kontrolle
Spoiler:


hariban no hi
Spoiler:
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Zuletzt von Hina am Mi 20 Sep 2023 - 19:19 bearbeitet; insgesamt 20-mal bearbeitet
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Re: [A-Rang Nuke] Yamanaka Hinata [Link] | Mi 1 Okt 2014 - 19:39
   

eulen

du glaubst uns zu kennen? du irrst dich.
ART: Eulen gelten als Vögel der Weisheit, und im Bezug auf die Kuchiyose-Familie kann man sagen, dass dies in gewisser Hinsicht der Wahrheit entspricht. Die teils sehr stolzen Vögel sehen ihr Wissen und ihre Intelligenz als ihre größten Waffen an und legen dementsprechend viel Wert darauf, auch so angesehen werden. Oft geben die Eulen sich als ruhig und gutmütig sowie loyal; der Zusammenhalt im Nest ist ihnen sehr wichtig.
Trotzdem sollte man nicht vergessen, dass Eulen noch immer Raubvögel sind. Mit ihren scharfen Krallen und Schnäbeln, dem feinen Gehör, den sehr guten Augen sowie ihrem beinahe lautlosen Flug sind sie die perfekten Jäger. Insgesamt ist die Familie der Eulen sehr vielgestaltig, es gibt winzige Käuze und riesige Uhus in den verschiedensten Färbungen. Gemein ist ihnen allen der große, runde, beinahe um 270 Grad wendbare Kopf mit den nach vorne gerichteten, großen Augen und dem Gesichtsschleier, der Geräusche zu den Ohröffnungen lenkt. Auffällig sind auch die sehr weichen, abgerundeten Federn, die diesen Vögeln einen sehr geräuscharmen Flug ermöglichen.
Zwar gibt es ein paar tagaktive Arten, doch die meisten Eulen sind nachtaktiv. Nicht umsonst gelten sie in vielen Kreisen auch als unheimlich oder gar als Unglücksboten. Ob man an so etwas glaubt, ist jedem selbst überlassen, doch harmlos ist die Familie sicher nicht.  

ZUGEHÖRIGKEIT: Sie gehören zu niemanden, außer zu sich selbst und zu ihren Vertragspartnern. Das bedeutet, sie schließen Verträge mit Shinobi aller Fraktionen. Kämpfe zwischen Vertragspartnern sind allerdings verpönt.

HEIMAT: Der Horst der Eulen liegt hoch oben im Gebirge in Kaminari no Kuni, an der Ostküste. Der Aufstieg bis dorthin ist für einen Menschen häufig schwer zu bewältigen, außerdem gibt es Wächtereulen, die Feinde am Eindringen hindern sollen.
Wer jedoch an den Wächtereulen vorbeikommt, der befindet sich in einer riesigen Ansammlung von Nestern verschiedener Größen und Strukturen inmitten einer Höhle. In der Mitte liegt ein besonders großes Nest, in dem die Älteste lebt. Einige Nester liegen außerdem außen am Berg und nicht im Innern der Höhle, das hat jedoch nichts damit zu tun, dass diese Eulen Außenseiter oder rangniedrig sind, sondern einfach mit unterschiedlichen Vorlieben bezüglich des Wohnortes.

STRUKTUR: Die Struktur dieser Familie ist recht leicht zu erklären. Sie leben im Familienverband zusammen, das Leittier ist fast immer das älteste und erfahrenste Weibchen, welches zumeist auch die Mutter von den meisten jüngeren Tieren ist. Jene hat das Sagen und bestimmt auch wer mit ihnen einen Vertrag schließen darf und wem diese Ehre verwehrt bleibt.
Stirbt die Älteste, wird normalerweise das nächstälteste Weibchen das neue Leittier. Im seltenen Fall, dass es zwei oder mehr ungefähr gleich alte Weibchen gibt, die dafür infrage kommen, gibt es eine Wahl zwischen den Kandidaten, bei der sich alle Eulen und Vertragspartner beteiligen dürfen. Diese Regel ist jedoch sehr neu und wurde bisher erst einmal angewandt, da eine Älteste normalerweise sehr lange lebt und keine Verträge mit einem Menschen eingeht. Ihre Priorität liegt bei der Familie.

VERTRAG: Es ist alles andere als leicht, das Vertrauen der Tiere zu gewinnen. Die Weisheit "Prüfe an wen du dich bindest" nehmen die Eulen sehr ernst. Deshalb besteht die Aufnahmeprüfung auch aus mehreren Teilen:
Zuerst muss man ihren Hort aufsuchen, über Felshänge bis zu den Wächtern. Jene stellen dann schon einmal das Können der Eindringlinge auf die Probe. Nur wer eine der Wächtereulen in einem Kampf besiegt, ohne sie zu töten, darf passieren und die große Höhle betreten.  
Hier muss man warten, bis die Älteste den Anwärter empfängt. Da auch Geduld eine Tugend ist, lässt diese sich hier ab und zu ein wenig Zeit. Im darauffolgenden Gespräch wird der Anwärter mit einigen Fragen getestet, die vor allem die Intelligenz, das Wissen und die Weltanschauung sowie die Loyalität des Menschen prüfen. Am meisten Wert wird jedoch auf die Intelligenz gelegt. Sollte man die Fragen nicht zur Zufriedenheit der Eulen beantworten, so sollte der Anwärter lieber schnell das Weite suchen, nicht dass er noch als Futter für die Jungtiere endet. Sollte das Gespräch jedoch positiv verlaufen sein, kommt man zum praktischen Teil.
Das Leittier stellt jedem Anwärter dieselbe Aufgabe, in der Begleitung eines Kükens den benachbarten Berg zu erklimmen und eine Feder von seinem meist schneebedeckten Gipfel mitzubringen. Dort gibt es ein altes, riesiges Nest, in dem oft von jungen Eulen als Andenken an verstorbene Mitglieder der Gemeinschaft Federn hinterlassen werden. Wer es schafft, eine Feder aus dem Nest mitzubringen und ein gutes Zeugnis von dem Küken erhält, der wird schließlich ins Innere des Horts gelassen.
Dort liegt zwischen den Eiern versteckt die Vertrags-Schriftrolle. Jene ist gesprenkelt, wie die Schale eines Eis, und auf ihr sind mit roter Farbe die Namen der Partner aufgeschrieben. Hier darf ein neuer Vertragspartner sich ebenfalls verewigen. Meist ist das Küken, welches den Menschen im praktischen Teil begleitet hat, der erste Vertragspartner, das muss aber nicht immer der Fall sein.

Wird man von einem Menschen als Vertragspartner vorgeschlagen, der bereits mit den Eulen verbunden ist, ist die Prüfung ein wenig erleichtert. In diesem Fall muss man nicht gegen die Wächtereule kämpfen, sondern darf direkt in die Höhle zur Ältesten für das prüfende Gespräch vortreten. Anschließend muss auch die Feder noch geholt werden.  

[e-rang] kobito
NAME: Kobito (dt. Zwerg, Laufbursche)
ALTER: 13 Jahre
GRÖßE: 16cm, Flügelspannweite: 41cm
SPEZIALISIERUNG: elementlose Ninjutsu
BESCHREIBUNG: Kobito ist ein eifriger, kleiner Eulerich. Er ist vielleicht nicht ganz der Hellste in der Birne, aber wenn man ihn um etwas bittet, tut er seinem Beschwörer so gut wie jeden Gefallen, ohne darüber nachzudenken. Er ist loyal bis in den Tod. Da er nicht besonders schlau ist, sind auch seine Fähigkeiten nicht sonderlich ausgeprägt. Meist übernimmt er nur einfache Botenaufträge, doch stört ihn selbst das keineswegs. Solange Kobito eine Aufgabe hat, ist er glücklich.

Spoiler:

[d-rang] niyara
NAME: Niyara
ALTER: 2 Jahre
GRÖßE: 12cm, Flügelspannweite: 25cm
SPEZIALISIERUNG: Raiton
BESCHREIBUNG: Niyara, oft einfach nur zu Yara abgekürzt, ist ein kleines Schleiereulenküken, das quasi gerade erst flügge geworden ist. Sie ist begierig darauf, die Welt zu entdecken, und hat durch Kickys Erzählungen einen Narren an Hina gefressen. Sie hat die Yamanaka zu ihrer Beschwörerin ernannt, ohne dass diese etwas davon wusste, aber Hina freut sich natürlich über die Vergrößerung ihrer Familie. Yara ist in vielerlei Hinsicht Kicky und Hina sehr ähnlich, sie ist wissbegierig und neugierig, aufmerksam und will unbedingt so viel wie möglich von der Welt sehen. Nur redet sie nicht ganz so viel wie Kicky, sondern ist insgesamt etwas weniger aufdringlich, wenngleich nicht weniger leidenschaftlich, wenn es darauf ankommt. Dennoch hat sie sich mit Hina direkt von Anfang an verstanden, und jetzt sitzt Yara genauso gerne auf Hinas Schulter wie Kicky. Wenn sie beide zusammen beschworen werden, hat Hina auf jeder Schulter eine kleine Eule sitzen, was nicht selten Anlass für Scherze ist.

Spoiler:

[c-rang] kikyo
NAME: Kikyo (dt. Glockenblume)
ALTER: 3 Jahre
GRÖßE: 13cm, Flügelspannweite: 27cm
SPEZIALISIERUNG: Kekkei Ninjutsu
BESCHREIBUNG: Kikyo ist eine quirlige, neugierige kleine Eule, die voller Tatendrang durchs Leben geht. Sie kann kaum jemals still sitzen und hat einen ausgeprägten Hang dazu, viel zu reden – sie und Hina sind sich also in gewisser Weise sehr ähnlich, was vielleicht der Grund ist, warum sie sich sofort gut verstanden haben. Kikyo sitzt gerne auf Hinas Schulter und beobachtet die Umgebung. Mit ihren großen Augen kann sie super sehen, vor allem in der Nacht.

Spoiler:

[c-rang] Aitetsu
NAME: Aitetsu (藍鉄, dt. bläulich-violettes Schwarz)
ALTER: 29 Jahre
GRÖßE: 34cm, Flügelspannweite: 94cm
SPEZIALISIERUNG: Jikukan Ninjutsu
BESCHREIBUNG: Aitetsu könnte von seiner Größe und seinem Verhalten her wie eine ganz gewöhnliche Schleiereule wirken; ungewöhnlich ist lediglich seine tiefschwarze Farbe, ein natürlich vorkommender, wenn auch sehr seltener Melanismus. Im Dunkeln ist er daher sehr unauffällig, weshalb er es vorzieht, in der Nacht zu jagen und sich weigert zu kämpfen, wenn er tagsüber beschworen wird. Er ist ein sehr ruhiger Zeitgenosse, der nur sehr selten redet, nicht nur gegenüber Menschen, sondern auch gegenüber Artgenossen. Er hält sich mit seiner Meinung stets zurück, was aber nicht bedeutet, dass er keine hat, im Gegenteil. Nur wirkt er deshalb häufig arrogant und selbstgefällig: Wenn man ihn fragt, warum er so selten redet, erhält man häufig nichts weiter als strafendes Schweigen und abfällige Blicke. So als ob niemand es wert wäre, seine Meinung zu hören. Was seine wahren Beweggründe und Ziele sind, hat er bislang wohl noch keinem verraten.

Spoiler:

[b-rang] zeki
NAME: Zeki
ALTER: 213 Jahre
GRÖßE: 78cm, Flügelspannweite: 153cm
SPEZIALISIERUNG: Genjutsu
BESCHREIBUNG: Zeki hat in seinen 213 Jahren bereits sehr viel erlebt und sich sein eigenes Urteil über die Welt gebildet. Es ist ein sehr düsteres Bild, eine düstere Weltanschauung, die der Eulerich über die Jahre hinweg aufgebaut hat. Er wurde oft verletzt und hintergangen und ist daher zu einem sehr misstrauischen, pessimistischen Wesen geworden. Sein eigener Bruder hat ihn verraten und ihn die Narbe im Gesicht und sein linkes Augenlicht gekostet. Er wurde von früheren Vertragspartnern gezwungen, schreckliche Dinge zu tun, und das hielt er nach einer Weile nur noch aus, indem er abstumpfte und selbst grausam wurde. Hochmütig und verbissen genießt er es inzwischen, anderen zu schaden und ihnen weh zu tun, um der Welt ein bisschen von dem Schmerz, den er erleiden musste, zurück zu geben.
Die Ältesten des Eulenclanes entschieden, dass die fröhliche und optimistische Art Hinas dem Eulerich vielleicht helfen könnte, die Welt wieder ein bisschen heller zu sehen und von seiner grausamen, einsiedlerischen Art abzuweichen – doch ob es im Endeffekt nicht vielleicht darauf hinauslaufen wird, dass andersherum Zeki Hina beeinflusst...? Am Anfang war jedes Treffen der beiden ein einziger Kampf. Inzwischen kommen sie halbwegs miteinander klar, wobei es nicht selten zu Spannungen kommt, weil Hina Zekis Illusionen größtenteils unnötig grausam findet und Zeki wiederum Hina für ein schwaches, naives Mädchen hält. Trotzdem können sie zusammenarbeiten, wenn sie sich zusammenreißen.
An Hinas Adoptivtochter Shi hat Zeki überraschenderweise einen ziemlichen Narren gefressen, auch wenn er das nur dem Mädchen zeigt, das den Eulerich ebenfalls sehr liebgewonnen hat. Über die ungewöhnlich enge Beziehung der beiden kann Hina meist nur den Kopf schütteln, aber trotzdem freut sie sich für die beiden, wenngleich sie ein kritisches Auge darauf hat, dass Zeki nicht zu viele seine düsteren Ansichten mit dem jungen Mädchen teilt und es somit negativ beeinflusst.

Spoiler:

[b-rang] ichiyô
NAME: Ichiyô (dt. Laubblatt / kleines Boot, Nussschale)
ALTER: 24 Jahre
GRÖßE: 35cm, Flügelspannweite: 91cm
SPEZIALISIERUNG: Fûinjutsu & Taijutsu
BESCHREIBUNG: Ichiyô ist ein kleiner, recht lebenslustiger Kauz. Obwohl er genauso alt ist wie Hina, merkt man ihm dies kaum an; er benimmt sich sehr häufig noch wie ein Küken, macht Späßchen und kommt deshalb erwartungsgemäß auch sehr gut mit Kindern aus. Er gehört zu den kleineren Vertretern seiner Familie und hat ein besonders flauschiges Gefieder, das von ihm sehr gepflegt und nicht selten mit verschiedenen Laubblättern geschmückt wird. Diese Tradition hat bereits Ichiyôs Vater vor ihm eingeführt und wird auch von einigen Geschwistern des Kauzes fortgeführt. Manchmal macht Ichiyô sich mit seinen Geschwistern einen Spaß daraus, sich als einer der anderen auszugeben. Insgesamt wirkt Ichiyôs eher wie ein süßes kleines flauschiges Eulenküken als wie ein ernstzunehmender Gegner. Das ist allerdings ein Trugschluss, denn man sollte ihn nicht unterschätzen! Er hat erstaunlich viel Kraft und ist in Taijutsu durchaus bewandert, und auch die Siegel, mit denen er sich sehr gut auskennt, können einem Kampf eine unerwartete Wendung geben.

Spoiler:

[a-rang] neala
NAME: Neala
ALTER: 9 Jahre
GRÖßE: 11,97m, Flügelspannweite: 28,47m
SPEZIALISIERUNG: Katon, Fuuton
BESCHREIBUNG: Neala ist wohl das, was man unter dem Stereotyp eines schüchternen Wesens verstehen würde. Sie ist sehr zurückhaltend und unsicher, sie braucht immer ein wenig Motivation, um sich selbst etwas zuzutrauen. Vermutlich wurde sie deshalb Hina als Partnerin zugewiesen, damit sie von der offenkundig optimistischen Art der Yamanaka ein wenig angesteckt wird und anfängt, sich selbst mehr zuzutrauen.
Seit Neala und Hina zusammenarbeiten, hat sich daran auch schon ein wenig getan; nicht nur geistig, sondern auch körperlich ist Nea gewachsen. Sie ist noch immer sehr zurückhaltend, doch langsam entwickelt sie auch das Selbstbewusstsein, ihre Fähigkeiten entsprechend ihrem Können einzusetzen. Sie ist der Ruhepol der Gruppe, der auch in brenzligen Situationen den Überblick zu bewahren vermag.

Spoiler:

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...
(c) by shivana


Zuletzt von Hina am Mi 21 Jun 2023 - 22:43 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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Uzumaki Azuka
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Re: [A-Rang Nuke] Yamanaka Hinata [Link] | Mi 1 Okt 2014 - 22:18
   
Saiken
Sechsschwänziger


NAME: Gemeinhin ist der Bijû als 'Rokubi' (六尾, 'Sechsschwänziger') bekannt, da er seinen wahren Namen noch niemandem mitgeteilt hat. Genau wie alle anderen Bijû erhielt er jedoch vom Rikudo Sennin einen richtigen Namen: 'Saiken' (犀犬, wörtlich 'Nashorn-Hund'). Bisher hat sich noch nie jemand für Saiken selbst interessiert, nur für seine Kräfte, weshalb er auch noch nie dazu kam, jemandem seinen wahren Namen zu verraten. Da er inzwischen zu einem ziemlichen Pessimisten geworden ist, geht er auch nicht mehr davon aus, dass er je einem Menschen seinen wahren Namen verraten wird.

AUSSEHEN: Auf den ersten Blick ist Saiken vor allem eine gigantische, weiße Nacktschnecke mit sechs langen Schweifen und zwei Beinen, auf denen er sih fortbewegen kann. Er muss also nicht kriechen. Sein Körper ist über und über mit einer Schicht aus glitschigem, zähflüssigen, leicht bläulich schimmernden Schleim bedeckt, wie man es von einer Schnecke erwartet, und wenn er irgendwo hinläuft, hinterlässt er ebenso häufig eine Schleimspur wie viele seiner kleineren 'Verwandten'.
Erst wer sich den Bijû einmal genauer anschaut, dem werden auch andere Details seines Aussehens auffallen. So verfügt Saiken auch über zwei kleine Arme, die jedoch im Vergleich zu seinen mächtigen Schweifen recht nutzlos und beinahe lächerlich wirken. Auffälliger und auch nützlicher sind hingegen seine zwei Stielaugen, mit denen er ein sehr großes Sichtfeld hat, da er diese nach Belieben drehen, verbiegen und bewegen kann, um auch wirklich alles, was ihn interessiert, genau unter die Lupe nehmen zu können. Der Mund des Sechsschwänzigen besteht aus mehreren lochähnlichen Öffnungen, zwischen denen ebenfalls Schleim zu finden ist.
Wird Saiken verletzt, dann tritt eine bläuliche Flüssigkeit aus; Saikens „Blut“ ist also nicht klassisch rot, sondern bläulich schimmernd, wie bei fast allen Weichtieren.
Wer nach Möglichkeiten sucht, das Geschlecht Saikens zu bestimmen, der wird nicht fündig werden; denn wie die meisten anderen Schnecken ist Saiken ein Hermaphrodit, was bedeutet, dass er sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane besitzt.

PERSÖNLICHKEIT: Sollte man versuchen, Saiken im Allgemeinen als einen Menschen zu charakterisieren, würde einem wohl sehr früh ein passender Vergleich einfallen – ein pubertierender Jugendlicher. Denn etwas, was Saiken definiert, ist sein Wankelmut. Grunsätzlich ist er sehr faul, friedliebend und langsam, besitzt aber auch einen sehr eigenartigen Humor; wenn man ihn allerdings reizt, dann ist schnell Schluss mit lustig und Saiken zeigt seine rebellische Seite. Gerade, wenn man sein doch recht beachtliches Wissen, dass er durch seine große Neugier über die Jahre hinweg ansammelte, infrage stellt, dann reagiert er sehr gereizt und arrogant. Wenn man es wirklich auf die Spitze treibt und nicht aufhört oder die Anzeichen nicht richtig deutet, dann kann es auch mal dazu führen, dass Saiken im wahrsten Sinne des Wortes explodiert und einen Wutausbruch erleidet, unter dem alles und jeder in der näheren Umgebung zu leiden hat.
Im Nachhinein ist Saiken dann auch sehr nachtragend. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die anderen Bijû einmal munkelten, er könnte nie etwas vergessen. Es ist sehr schwer, Saiken von etwas anderem zu überzeugen, wenn er erst einmal eine Meinung zu etwas gefasst hat, denn er ist sehr dickköpfig und will immer seine Meinung durchsetzen. Wenn man weiß, wie man mit ihm umgehen muss, kann man jedoch von seinem großen Wissen und ja, auch von seiner Weisheit, profitieren. Es ist nur nicht so leicht, Saiken auf seine Seite zu ziehen.
Meist hält Saiken sich zurück und bleibt lieber für sich. Scheinbar faul lehnt er sich zurück und lässt andere die Arbeit für sich machen, doch das ist ein Fehlschluss, denn er ist sehr aufmerksam. Er beobachtet andere, sammelt Wissen, analysiert und zieht seine ganz eigenen Schlüsse. Es macht ihm gelegentlich auch Spaß, seine Überlegenheit zu demonstrieren, indem er Psychospielchen mit anderen spielt, jemanden in eine bestimmte Richtung drängt oder die Persönlichkeit des jeweils anderen zu beeinflussen versucht.

Von den Menschen gefürchtet, bekam Saiken trotz seiner ruhigen, friedlichen Art immer nur Hass zu spüren. Von den Menschen verstand niemand, dass Saiken auch ein Lebewesen mit Persönlichkeit und Gefühlen war, sie sahen in ihm nur ein Monster und genau so behandelten sie ihn auch. Er wurde gehasst, bekämpft, eingesperrt, für die egoistischen Zwecke der Menschen ausgenutzt und in ihren Kriegen als Waffe benutzt; und das führte dann zwangsläufig dazu, dass Saiken selbst irgendwann seine friedliebende Art aufgeben musste. Wenn er von einem Menschen nie etwas Gutes erfährt, dann müssen die Menschen zwangsläufig schlecht sein. Wenn sie ihm nur mit Gewalt begegnen, dann erwidert er diese Gewalt. Anfangs nur äußerst widerwillig, wenn er in die Ecke gedrängt wurde, doch mit der Zeit begann Saiken es immer mehr für selbstverständlich zu halten, Menschen zu töten. Wird er jetzt angegriffen, dann schlägt er umso brutaler und gnadenloser um sich. Diese unüberlegten Wutausbrüche sind mit der Zeit beinahe schon typisch für Saiken geworden, wenn man ihn in eine Ecke gedrängt hat und ihn nicht in Ruhe gelassen hat, so wie er es will.
Dass er inzwischen so verbissen und brutal kämpft, wenn er angegriffen wird, sofort mit aller Macht angreift und so viele Menschen wie möglich tötet, hat jedoch auch noch einen anderen Grund. Saiken hasst es nicht nur, eingesperrt und ausgenutzt zu werden, nein. Er hat auch furchtbare Angst davor, wieder ins Nichts und in die Dunkelheit verbannt zu werden. Jedes Mal, wenn einer seiner Jinchûriki stirbt, dann verschwand er für einige Jahre oder Jahrzehnte, bis er sich schließlich wieder manifestierte und erneut in der Welt auftauchte. Genau diesen Zustand des Verschwindens fürchtet Saiken. Er, der so sehr von sich überzeugt ist, hat eine tiefsitzende Furcht vor dem Nichts und vor dem Ende, dass er bereit ist, alles dafür zu tun, um so etwas nie wieder erleben zu müssen.
Aber natürlich verabscheut er auch nichts mehr, als in einen Menschen eingesperrt zu sein, denn damit hat er nur schlechte Erfahrungen gemacht. Jeder Mensch, ganz egal wie freundlich dieser am Anfang vielleicht noch wirkte, wollte im Endeffekt nur seine Kraft für seine eigenen, egoistischen Zwecke missbrauchen und war nicht an Saiken selbst interessiert. Deshalb hat er seinen wahren Namen auch noch nie jemandem mitgeteilt.
Am liebsten würde Saiken einfach gar nichts mehr mit den Menschen zu tun haben und einfach nur sein eigenes Ding durchziehen, weit weg von allen Dörfern und Shinobi; aber diese haben den ungesunden Drang, sich überall einzumischen. Und wer ihn stört, der muss auch damit rechnen, dass er zurückschlägt!

Jedoch gibt es auch eine Besonderheit in Saikens Vorgeschichte. Die Eigenschaften, die sein ätzender Schleim besitzt, lassen sich auch auf sein Chakra übertragen. Wenn sämtliches Chakra von Saiken in einem Menschen komprimiert ist, dann sind die körperlichen Auswirkungen auf den Jinchûriki beachtlich. Der Jinchûriki Saikens leidet nicht nur unter den gelegentlichen Psychospielchen und dem rebellischen Dickkopf des Sechsschwänzigen, sondern auch an beinahe unerträglichen Schmerzen, die aufgrund des säurehaltgen Chakras während der Verwandlungsformen und vor allem danach entstehen. Im letzten Shinobikrieg, vor rund 100 Jahren, beschloss Takigakure demnach, das Chakra des Rokubi aufzutrennen und jeweils die Hälfte in einem anderen Menschen zu versiegeln. Da kam ihnen die Fähigkeit Saikens, sich aufzuspalten, sehr gelegen. Somit hatte Takigakure zeitweise zwei Jinchûriki des Rokubi, was von dem versteckten Dorf allerdings vor den anderen Shinobi-Nationen geheimgehalten wurde, um einen strategischen Vorteil zu besitzen. Sie versiegelten Saiken sogar in einem Zwillingspaar aus zwei Jungen, Zurui und Hitoshi, die sich äußerlich zum Verwechseln ähnlich sahen.
Die beiden Jinchûriki und somit auch die beiden Hälften Saikens wurden streng voneinander getrennt, da Takigakure darauf bedacht war, dass sie niemals zusammen gesehen wurden. Das führte dazu, dass die beiden Jinchûriki und somit auch die beiden Hälften Saikens sehr unterschiedliche Erfahrungen machten und sich unterschiedlich entwickelten.

Erster Teil:

Zweiter Teil:

Nachdem im großen Ninjakrieg nicht nur Takigakure zerstört wurde, sondern auch Zurui und Hitoshi starben, verschwand auch Saiken wieder. Wer davon ausging, dass die beiden Hälften sich bei ihrer erneuten Manifestation wieder als Ganzes entstehen würden, der irrte. Beide Teile Saikens manifestierten sich einzeln, ohne Kenntnis vom jeweils anderen zu besitzen und ohne zu wissen, dass sie nicht "komplett" sind, auch wenn die beiden Hälften Saikens sich nicht weit voneinander entfernt wieder manifestierten. So kommt es aber, dass Saiken auch heute noch in zwei kleineren Versionen seiner selbst existiert, mit zwei teils unterschiedlichen Persönlichkeiten, Erfahrungen und Ansichten.

FÄHIGKEITEN: Saiken verfügt über einem Bijû entsprechend gewaltige Chakramengen. So kann er damit selbstverständlich auch Bijûdama formen, pure Chakrawellen aussenden oder sein Chakra durch Berührung übertragen.
Wie jeder Bijû besitzt Saiken aber auch noch einzigartige Fähigkeiten. So beherrscht er das Suiton-Element und ist in der Lage, dies auf viele verschiedene Arten zu nutzen. Natürlich kann er es auf die klassische Art benutzen wie jeder Suiton-Nutzer, indem er Flutwellen und Wasserfontänen erschafft; aber Saiken hat das Suiton für sich noch viel weiter entwickelt.
Zum einen hat er das Suiton so weiter entwickelt, dass er es mit seinem natürlichen Schleim verbindet und diesen somit auch entstehen lassen, verformen, bewegen und kontrollieren kann. Dies ist eine besondere Art des Suiton, Schleimjutsu, die nur Saiken beherrscht. Auch der Jinchûriki Saikens kann dieses Suiton benutzen, sofern er genug Kontrolle über das Chakra des Sechsschwänzigen hat und Suiton als Element beherrscht.
Der Schleim ist jedoch nicht die einzige erweiterte Form des Suiton, die Saiken beherrscht: Die Benutzung von (Seifen-)Blasen. Will ein Jinchûriki diese Form des Suiton benutzen, benötigt er dazu ein Blasrohr, in das Seifenlauge eingelagert ist. Saiken selbst kann dies lediglich mit seinem Körper und seinem selbst produziertem Schleim bewerkstelligen, in dem sich seifenähnliche Inhaltsstoffe befinden, die die Seifenblasen zum Schweben bringen können, was sie von den Wasserblasen des gewöhnlichen Suiton unterscheidet.

Zudem beherrscht Saiken das Futton-Element, wenn auch in einer eingeschränkten Form. So kann er lediglich die ätzenden Eigenschaften benutzen, nicht jedoch die Hitze-/Dampfaspekte, die der fünfschwänzige Bijû Kokuo beherrscht. Auch ein Jinchûriki von Saiken kann bei genügender Kontrolle über das Chakra des Bijû das Futton erwecken, kann es jedoch ebenfalls nur mit den ätzenden Eigenschaften benutzen.
Durch die Kombination von Futton und Suiton ist es Saiken möglich, auch seinem Schleim ätzende Eigenschaften zu geben und ätzende Flüssigkeiten zu erschaffen. Bei der Beherrschung beider Elemente und einer entsprechenden Kontrolle über das Bijûchakra kann auch der Jinchûriki Saikens diese Kombinationsjutsu erlernen.

Eine besondere Eigenschaft von Saiken schleimigen, weichen Körper ist, dass er sich in viele kleine Schnecken aufteilen kann. Dann besitzt jede einzelne Schnecke aber nicht die Kraft eines Bijû; somit macht Saiken sich in dieser Form sehr verletzlich, weshalb er so gut wie nie darauf zurückgreift.

Die Säure Saikens zeigt sich bei den Jinchûriki oft in Form von Verätzungen an Organen, nachdem die Bijûform unkontrolliert angenommen wurde. Muskeln werden, im Gegensatz zu den anderen Bijû, nur geringfügig geschädigt, dafür sind die Verätzungen aber umso schmerzhafter. Das führte zu einigen Gerüchten, dass Saiken seine Jinchûriki, ähnlich wie Shukaku, absichtlich leiden lässt, das entspricht aber nicht der Wahrheit. Es liegt mehr daran, dass der Jinchûriki das Chakra Saikens nicht kontrollieren kann, sodass dieses den eigenen Körper schädigt, und weniger am bösen Willen des Bijû.

JINCHÛRIKI ERSTER TEIL (ehemals Hitoshi): Yamanaka Hinata (Unabhängig)
JINCHÛRIKI ZWEITER TEIL (ehemals Zurui): Kaguya Jurômaru (Kumo)

Besonderheit: Obwohl die beiden Teile von Saiken in zwei unterschiedlichen Menschen versiegelt wurden und somit auch die Fähigkeiten Saikens halbiert sind, handelt es sich noch immer um denselben Bijû. Deshalb besteht eine unbewusste Verbindung zwischen den Jinchûriki der beiden Hälften von Saiken. Verspürt einer der beiden Jinchûriki eine besonders starke Emotion (Hass, Wut, Glück, Euphorie, Trauer, Schmerz o.Ä.), so empfindet auch der andere Jinchûriki diese im gleichen Augenblick in abgeschwächter Form, selbst wenn er sich am anderen Ende der Welt befindet. Da dies allerdings unbewusst geschieht, kann es nicht gesteuert oder beeinflusst werden. Auch handelt es sich nicht um eine telepathische Verbindung, konkrete Gedanken, Wörter, Erinnerungen oder Sinneseindrücke werden daher nicht 'übertragen'.

Verwandlungsformen:

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Re: [A-Rang Nuke] Yamanaka Hinata [Link] | Mi 1 Okt 2014 - 22:33
   
Uzumaki Azuka schrieb:
Dann will ich mal!

1.) Vergangenheit: An sich finde ich es ganz schön, dass du die schlechten Beziehungen zwischen Konoha und Kumo eingebunden hast. Doch bedenke, dass seit 50 Jahren offiziell Frieden zwischen diesen beiden Nationen herrscht. Es kam dennoch immer wieder vereinzelt zu Übergriffen zwischen den Shinobi, die von den beiden Kage so gut wie möglich verharmlost wurden, um den Frieden zu wahren. Aber dennoch war das jeweils andere Reich kein "Feindgebiet", und offizielle Missionen beschäftigten sich nicht mit der Bekämpfung des jeweils anderen. Versuch es passend umzuschreiben Smile

2.) Ausbildung: Das Feld ist erst ab dem Rang des Tokubetsu Jônin von Bedeutung.

Ansonsten find ich alles super <3

Beides ausgebessert Smile Geht das so klar? Smile

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Uzumaki Azuka
Re: [A-Rang Nuke] Yamanaka Hinata [Link] | Mi 1 Okt 2014 - 22:40
   
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Re: [A-Rang Nuke] Yamanaka Hinata [Link] | Mi 1 Okt 2014 - 23:28
   
Hey, ein wirklich toller Steckbrief Liebes!

Ich habe auch nur eine Kleinigkeit bezüglich deiner Yamanaka Technik anzumerken.

Zitat :

» SHIRYOKU NO JUTSU
- nur ingame bei Hina Yamanaka erlernbar -
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Shintenshin no Jutsu
BESCHREIBUNG: Bei Shiryoku no Jutsu kann der Anwender, ähnlich wie beim Shintenshin no Jutsu, in den Geist eines anderen Menschen (oder eines höherentwickelten Tieres) eindringen. Allerdings kontrolliert er dabei dessen Geist nicht, sondern nutzt nur die Ohren und Augen der jeweiligen Person, um sich zum Beispiel einen besseren Überblick über eine Situation zu verschaffen, wovon diese aber nichts mitbekommt. Die auszuspähende Person darf sich dabei nicht mehr als 30 Meter entfernt befinden.

Grundlegend ist die Technik dem Shintenshin no Jutsu ja sehr ähnlich und baut auf diesem auf. Bei dem Shintenshin wird der Körper des Anwenders während der Jutsuanwendung regungslos. Eben dieser Zustand ist nur bei Yamanakatechniken höheren Ranges nicht gegeben, weswegen der hier mit hinein müsste. Sprich, es muss ergänzt werden, dass der Verstand wie bei dem Shintenshin no Jutsu ganz rüberwandert und der Körper regungslos bleibt. Soll der Verstand des Anwenders erhalten bleiben und er mithin seinen eigenen Körper noch kontrollieren können müsste das Ganze eine B-Rangtechnik sein.

Lg
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Re: [A-Rang Nuke] Yamanaka Hinata [Link] | Mi 1 Okt 2014 - 23:36
   
Ergänzt Smile

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Re: [A-Rang Nuke] Yamanaka Hinata [Link] | Mi 1 Okt 2014 - 23:39
   
[A-Rang Nuke] Yamanaka Hinata 142ask2
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[A-Rang Nuke] Yamanaka Hinata

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