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 Wetter

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Rin
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Rin
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Wetter [Link] | Mo 16 Apr 2018 - 19:07
   
Wetter
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Das grobe Klima der beiden Großmächte und der untergegangenen Reiche findet ihr zwar bereits in den entsprechenden Länderguides, hier wird das Ingame-Wetter allerdings ein wenig konkreter beschrieben. Dies geschieht monatsweise unter Hervorhebung bestimmter, "besonderer" Wetterereignisse. Es wird auf jedes Land, also sowohl auf die noch existierenden Mächte als auch die untergegangenen Reiche eingegangen.
Dies dient dazu, dass keine widersprüchlichen Beschreibungen des Wetters an ein- und demselben Ort zur gleichen Zeit aufkommen.

Verzeichnis
» November 1001
» Dezember 1001
» Januar 1002
» Februar 1002
» März 1002
» April 1002
» Mai 1002
» Juni 1002
» Juli 1002
» August 1002
» September 1002
» Oktober 1002

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Zuletzt von Rin am Mo 16 Apr 2018 - 20:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Rin
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Rin
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Re: Wetter [Link] | Mo 16 Apr 2018 - 20:32
   
November 1001

Hi no Kuni

Der November 1001 in Hi no Kuni ist wie jedes Jahr ein sehr milder. Allein das fallende Laub zeichnet ab, dass der Sommer ein Ende genommen hat. Größtenteils sonnig und wolkenklar kann man noch einige schöne Tage im Freien genießen, ohne sich einen dicken Pullover anziehen zu müssen, auch wenn teilweise eine frische Brise weht. Lediglich vom 6. bis 9. November zieht eine heftige Gewitterfront über Konohagakure in Richtung Norden, die neben einem nicht enden wollenden Regenschauer auch Blitz und Donner sowie leichte Sturmböen mit sich bringt.



Kaminari no Kuni

Der November 1001 in Kaminari no Kuni kennzeichnet im Gegensatz zum milden Klima des Feuerreichs schon deutlich den Beginn des Winters. Den ganzen Monat bedecken dicke, graue Wolken den Himmel und ein eisiger Wind macht den Aufenthalt im Freien sehr unangenehm, wenn man nicht über angemessen warme, winddichte Kleidung verfügt. Ab dem 11. November kann es vor allem im Norden und Osten des Landes bereits zu ersten leichten Schneefällen kommen, allerdings bleibt die weiße Pracht meist noch nicht lange liegen.



Mizu no Kuni

In Mizu no Kuni zeigt der beginnende Winter sich sehr launisch. Den ganzen Monat über wechselt das Wetter zwischen eisigem Wind mit leichtem Regen und starken Hagel- und Schneeschauern, die vor allem die nördlichen Inseln heimsuchen. Während Anfang des Monats der Schnee schnell von dem darauffolgenden Regen wieder weggespült wird, bleibt er gegen Ende des Monats immer häufiger liegen. Das gesamte Inselarchipel ist während des November jedoch in Nebel gehüllt. Ohne entsprechend warme, wasserdichte Kleidung kann man sich hier kaum im Freien aufhalten. Lediglich auf ein paar vereinzelten Inseln im Westen ist das Wetter noch etwas wärmer, wenngleich nicht weniger nass.



Kaze no Kuni

Der November 1001 bringt für die Bewohner des Windreiches endlich ein wenig Erholung: Während im Oktober das Land regelmäßig von heftigen Sandstürmen heimgesucht wurde, schwächen diese sich im November etwas ab. Nur am Anfang des Monats gibt es noch den ein oder anderen Sandsturm, der allerdings vergleichsweise nicht mehr allzu stark ausfällt. Gegen Ende des Monats gibt es kaum noch Sandstürme, allerdings ist es den ganzen Monat immer noch sehr heiß. Regenwolken sieht man den ganzen Monat lang hier nicht.



Ta no Kuni

In Ta no Kuni herrschen im herbstlichen November wie im Rest des Jahres auch sehr gemäßigte Temperaturen. In dünner, langärmeliger Kleidung lässt es sich draußen gut aushalten. Nur gelegentlich gibt es ein paar leichte Regenschauer und etwas Wind. Ab dem 10. November zieht für einige Tage die Gewitterfront ausHi no Kuni in abgeschwächter Form vom Süden über das Land, die etwas stärkere Regenfälle, Blitz und Donner mit sich bringt, allerdings keine Sturmböen.



Tsuchi no Kuni

Der November 1001 bringt auch in Tsuchi no Kuni ab der Mitte des Monats den ersten Neuschnee, der vor allem im hohen Norden die Gebirge bedeckt und bis zum Frühling nicht mehr schmelzen wird. Das Wetter ist insgesamt sehr kühl, aber windstill. Daher kann man sich in den tiefer gelegenen Regionen noch angenehm im Freien aufhalten, solange man warm genug angezogen ist. Je höher man sich im Gebirge aufhält, desto kälter ist es aber und desto häufiger kommt es auch zu kalten Winden. Im Südosten des Landes kommt es Anfang des Monats noch zu einigen Regenfällen, die ab Mitte des Monats aber auch von Schnee und Hagel abgelöst werden.



Taki no Kuni

Der November 1001 kennzeichnet das Ende des Herbstes und den Beginn des Winters in Taki no Kuni. So werden die Temperaturen nun eindeutig kälter, wenn auch meistens windstill. Den ganzen Monat über kommt es immer wieder zu heftigeren Regenfällen, die ab dem 23. November immer häufiger von Hagel durchzogen werden und zu Glätte auf den wenigen befestigten Wegen führen können. Schnee gibt es jedoch erst ab dem letzten Tag des Monats.



Ishi no Kuni

Anfang November kommt es in Isho no Kuni noch gelegentlich zu staubigen Stürmen, aber spätestens ab dem 10. November flauen diese ab. Ab dann ist das Klima warm und trocken mit Temperaturen von durchschnittlichen 18 bis 20 Grad. Die einzigen leichten Regenschauer des Monats finden rund um den 21. November statt.

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Hiya Kasai
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Hiya Kasai
Re: Wetter [Link] | Mi 18 Apr 2018 - 1:14
   
Dezember 1001

Hi no Kuni


Im Dezember ist in Hi no Kuni nach wie vor mildes schönes Wetter. Von Schnee ist leider weit und breit nichts zu sehen. Jedoch kommt es rechtzeitig zum Ende des Dezembers zu einem kleinen Kälteeinbruch, sodass es am 29. Dezember in der Früh regnet und schließlich am Abend ein paar vereinzelte Schneeflocken heruntergleiten, die jedoch leider nicht liegen bleiben.



Kaminari no Kuni


Der Dezember ist weiterhin sehr kalt je weiter er vorran schreitet, desto stärker ausgeprägt ist der Schneefall. So kommt es dass man bereits schon Mitte des Monats nicht mehr auf die Winterstiefel zu verzichten ist. Gegen Ende des Monats liegt gut ein halber Meter Schnee der Mensch und Tier das vorrankommen erschwert, wo niemand geräumt hat.



Mizu no Kuni


In Mizu no Kuni ist das Wetter rau und der Wind schneidend Kalt. Es kommt immer wieder zu Schneefall und kleineren Schneeverwehungen besonders zur Mitte des Monats hin.



Kaze no Kuni


Im Dezember gibt es relative angenehme Temperaturen. Sodass es anstelle von Schneefall zu Regen kommt. Durch den Regen blühen kleine Teile der Wüste auf und zeigen ihre Schönheit, jedoch ist das schon wieder gegen Ende des Monats vorbei. Die Pflanzen sind erforen und es sind noch Reste zu sehen. Noch immer ist es wärmer als in den meisten Teilen der Welt, sodass um den 27. herum die tiefsten bisherigen Temperaturen gemessen werden mit ungefähr 4°.



Ta no Kuni


Gegen Anfang des Dezembers regnet sich das Gewitter langsam endlich ab. Sodass es mit halbwegs stabilen gemäßigten Wetter weiter geht. Dennoch kommt es gerade am Anfang des Dezembers zu der einen oder anderen kleinen Überschwemmung durch die Regenmaßen des Sturms. Die restliche Zeit des Dezembers verläuft Ereigniss los wenn auch mit durchschnittlich 10° etwas zu warm.



Tsuchi no Kuni


Die durchschnittes Temperatur ist immer weiter gesunken, sodass sie sich nun zwischen -5 und -10° bewegt. Das ganze Land ist von einer dicken Schneedecke bedeckt. Selbst der eine oder andere Teich ist von einer dicken Eisschicht bedeckt. Die ganze Natur hält ihren wohl verdienten Winterschlaf.  



Taki no Kuni


Der Dezember bringt in diesem Reich vor allem weiteres Eis und Kälte. Immer mal wieder schneit es zwischen durch und hier und da bleibt sogar etwas Schnee liegen.



Ishi no Kuni


In Ishi no Kuni hier ist das Wetter eigentlich konstant klar mit hier und da leichten Winden. Die Temperaturen sind im normalen Jahresmittel.



Yama no Kuni


Unten im Tal tummelt sich kein Schnee, aber die Berge sind bedeckt davon. Am 24. Dezember gibt es einige Lawinen die bis ins Tal hinunter rutschen und einige Dörfer damit überfüllen. 2 Meter hoch stellt sich der Schnee hier auf. Die Temperaturen sind -2 Grad. Schnee vom Himmel gibt es im Dezember jedoch nicht.



Cha no Kuni


Die Temperaturen sind hier um 10 Grad, es regnet sehr viel in der ersten Woche, besonders am 8. Dezember. Der gefrorene Boden kann diese Maßen an Regen nicht aufnehmen und es gibt eine Überschwemmung rund um die Flüsse und Bäche. Erst am 30. Dezember gibt es Schnee der aber nur bis zum nächsten Tag liegen bleibt. Denn die Temperaturen steigen von den -5 Grad wieder zurück auf 10 Grad über Null.



Kubi no Kuni


Die Tage sind mild mit 3 bis 8 Grad. In der Nacht sinkt es jedoch bis auf -10 Grad hinunter. Die Feuchtigkeit setzt sich auf Äste, Häuser und anderen Dingen fest und verwandelt alles in Eis. Die Eiszapfen glitzern im schein der Sonne. Am 13. Dezember wird es windig und die kleinen Schneeflocken wirbeln nur so in der Luft.

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Wetter 8tgjxtzj
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Nowaki
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Nowaki
Nowaki
Re: Wetter [Link] | Fr 22 Jun 2018 - 0:54
   
Januar 1002

Hi no Kuni

Im Januar wird es auch in Hi no Kuni endlich so kalt, dass die wenigen Schneeflocken liegen bleiben. So sind der Boden und die Wälder das Feuerreich seit kurz vor Sonnenaufgang des 11. Januar von einer leichten, nur wenige Zentimeter dicken Schneeschicht bedeckt. Bereits ab dem 21. Januar beginnt diese jedoch wieder zu schmelzen und verwandelt sich in eine äußerst matschige, leicht rutschige Angelegenheit. Unter dem ab dem 22. Januar beinahe unablässig fallenden Nieselregen kommt bei Temperaturen zwischen 5 und 9 Grad auch hier keine Freude daran auf, sich draußen aufzuhalten.



Kaminari no Kuni

Gerade zu Beginn des neuen Jahres herrschen in Kaminari no Kuni noch sehr eisige Temperaturen. Der Schnee liegt noch immer konstant rund einen halben Meter hoch, da es zwar alle paar Tage wieder schneit, die oberste Schicht Schnee aber durch die starken Winde auch regelmäßig fortgetragen wird. Dort, wo der Schnee geräumt wurde, sollte man aufpassen, dass man auf der festgetretenen Eisschicht nicht ausrutscht. Gegen Ende des Monats beginnt die Schneedecke ein wenig dünner zu werden, da es weniger oft schneit und die Winde stärker werden, wodurch der Aufenthalt im Freien jedoch noch unangenehmer und kälter werden kann. Rund um den 27. Januar kommt es im Genirge rund um Kumogakure sogar zu einer Art kleinem Schneesturm. Danach beginnt das Wetter sich langsam wieder zu beruhigen.



Mizu no Kuni

Im Wasserreich beginnt im Januar bereits wieder der Frühling. Ab dem 7. Januar beginnt die Schneedecke langsam zu tauen und verwandelt sich in einen einzigen, braungrauen Matsch, der den Bewohnern undichtes Schuhwerk auf nasskalte Weise unangenehm machen kann. Rund um den 14. Januar ist der Schneematsch dann vollkommen getaut. In der aufgeweichten Erde kann man am Ende des Monats bereits die ersten, zartgrünen Halme erkennen, die sich in Richtung der noch kaum wärmenden Wintersonne strecken. Die scharfen Winde lassen den Aufenthalt im Freien aber vor allem auf den nördlichen Inseln trotz der langsam steigenden Temperaturen nicht gerade angenehm werden.



Kaze no Kuni

Auch in Kaze no Kuni beginnt im Januar der Frühling. Die Temperaturen beginnen wieder nach oben zu klettern und die leichten Regenschauer werden immer weniger, je weiter der Monat voranschreitet. Die grünen Oasen im Osten des Landes beginnen bereits wieder zu verdorren, bieten aber vor allem zu Beginn des Monats noch eine annehmbare Weidelandschaft für Vieh. Gegen Ende des Monats nehmen die Windstärken wieder zu, sodass man sich Anfang Februar wohl wieder auf die ersten Sandstürmen einstellen muss.



Ta no Kuni

Der Januar sollte eigentlichbdas Ende des Winters in Ta no Kuni kennzeichnen, doch wird es hier zu Beginn des Monats noch einmal kälter. Rund um den 8. Januar kommt es sogar zu vereinzelten Schneefällen oder zumindest Schneeregen, allerdings bleibt die weiße Pracht nicht lange liegen und sorgt eher dafür, dass der ohnehin durch den andauernden Regen im Dezember durchweichte Boden noch matschiger und morastiger wird als ohnehin schon. Selbst mit Gummistiefeln wird man hier vermutlich nasse Füße kriegen, da man teilweise bis zu dreißig Zentimeter tief im Matsch versinken kann. Gegen Ende des Monats wird es auch hier wieder ein bisschen wärmer und trockener.



Tsuchi no Kuni

Auch in Tsuchi no Kuni bringt der Januar ein wenig mildere Temperaturen um die 0 bis 4 ° C, sodass ab dem 19. Januar nur noch die höchsten Gebirgsregionen mit Schnee bedeckt sind. In den tieferen Regionen, vor allem im Süden des Landes, kommt es durch den schmelzenden Schnee aber zu der ein oder anderen Überschwemmung. Dadurch, dass die Winde nicht so stark wie sonst sind und die Wintersonne ab und an das Land erhellt, wirkt es gar nicht so kalt, wie es eigentlich ist.



Taki no Kuni

Durch die anhaltend niedrigen Tempertauren weit unter dem Gefrierpunkt kommt es ab Anfang Januar nun zu dem bekannten Naturspektakel: Die zahlreichen Wasserfälle des Landes sind eingefroren und können durch das hereinleuchtende, gebrochene Sonnenlicht in allen Farben des Regenbogens erstrahlen. Erst gegen Ende des Monats beginnen die Wasserfälle langsam wieder zu tauen, angefangen im Süden des Landes.



Ishi no Kuni

In Ishi no Kuni kündigt sich ein ungewohnt kühler Jahresbeginn an: Mit Temperaturen um die 10 Grad ist es weitaus kälter als sonst im Winter dieses Landes, wenn auch immer noch wärmer als in den meisten anderen Ländern zu dieser Jahreszeit. Gelegentlich kommt es zu vereinzelten kurzen, leichten Regenschauern, vor allem rund um den 5. und 13. Januar.



Yama no Kuni

In Yama no Kuni sind im Januar nicht nur die höchsten Bergspitzen, sondern im Grunde das ganze Land von einer weißen Schicht bedeckt. Allerdings ist diese in den tieferen Lagen relativ dünn, sodass sie ab dem 17. Januar zu tauen beginnt. Gegen Ende des Monats sind nur noch die höchsten Gebirge weiß gepudert. Dafür lassen die eisigen Winde die Temperaturen aber deutlich kälter erscheinen, als sie eigentlich sind.



Cha no Kuni

Während einige andere Länder im Schnee versinken, bleibt das Cha no Kuni in diesem Winter komplett erspart. Zwar bewegen sich die Temperaturen teilweise auf bis zu 6 Grad herab, aber der Niederschlag kommt nur in Form von Regen. Ungewöhnlich ist aber, dass die Niederschlagsmenge nicht so groß ist wie sonst zu dieser Jahreszeit. Bei einigen erfahrenen Landwirten gibt dies Anlass zur Sorge...



Kubi no Kuni

In Kubi no Kuni wird es im Januar wieder ein wenig wärmer. Durch die Regenfälle des Winters wird das Land somit beinahe über Nacht grün und fruchtbar, sodass die weiten Landschaften ab jetzt gut als Weideland genutzt werden kann. Lediglich der starke Wind ist wie stets ein Faktor, der das Wetter recht unangenehm werden lassen kann.

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Hina
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Re: Wetter [Link] | So 4 Nov 2018 - 14:01
   
Februar 1002

Hi no Kuni


Da Schnee im Feuerreich kein sonderlich langes Dasein führt, erkämpfen sich schon Anfang Februar die ersten, warmen Sonnenstrahlen des Frühlings ihren Platz zurück auf den nassen Boden. Der viele Regen der letzten Zeit hält sich nur noch wenige Tage nach Anbruch des neuen Monats in Form ganz feiner und kurzer Schauer. Dann aber steigen die Temperaturen stetig, sodass bereits Mitte Februar die Temperaturen selten unter 15°C sinken. Die ersten Frühblüher erkämpfen sich ihren Platz auf den Wiesen und alles wird langsam und schleichend grün. Im Laufe des Monats kann man gut beobachten, wie die Bäume ihre Knospen öffnen und die ersten Blumen erblühen. Endlich ist der Frühling richtig eingekehrt! Ende des Monats kommt es auch selten mal zu höheren Temperaturen um die 20°C, doch das ist eher die Ausnahme.



Kaminari no Kuni


Die hartnäckige Kälte herrscht noch immer unerbittlich im Reich der Blitze. Nachdem der heftige, vorangegangene Schneesturm sein Unwesen im Land trieb, erholt sich das Wetter so langsam wieder. Es ist zwar zu Beginn des Monats nach wie vor noch klirrend kalt, aber schneit nicht mehr so häufig. Die Temperaturen sinken rapid noch mal unter die 0°C Grenze und es wird noch einmal richtig gezittert, bevor sich hoffentlich bald der Frühling ankündigt. Der liegende, halb verwehte Schnee hält sich jedoch weiter und wird durch die niedrigen Temperaturen richtig fest und eisig. Es besteht also eine erhöhte Rutschgefahr! Von Schneeballschlachten ist derzeit abzuraten, da das ziemlich schmerzhaft enden könnte. Nachdem Mitte des Monats die Temperaturen doch noch mal in Richtung des Gefrierpunkts klettern, kann es um den 15. bis zum 18. Februar noch einmal ordentlich schneien und danach ist es endlich soweit. Mildere Temperaturen treten ein und die Schneedecke beginnt zeitnah zu schmelzen. Ende des Monats ist das Blitzreich eher ein Matschreich, das vom Schneeschlamm gekennzeichnet ist. Die Sonne zeigt sich jedoch selten direkt, denn wie immer hindern die vielen Wolken sie am Durchbrechen. Örtlich kann es zu leichten Schauern kommen.



Mizu no Kuni


Im Reich des Wassers ist der Frühling längst angekommen. Nachdem Ende Januar schon das erste Grün sich aus dem kühlen Boden hervorwagte, zeigt sich nun nahezu täglich die wärmende Frühlingssonne und tut ihr Übriges. Mit dem einkehrenden Wechsel zwischen nächtlicher Kälte und der am Tag scheinenden Sonne, kommt es auch regelmäßig zu dickem Nebel, der sich nicht nur am Meer, sondern auch auf die umliegenden Dörfer und in den Bergen zeigt. Die kalten Winterwinde sind mittlerweile verzogen und für eine Weile ist Anfang Februar das Wetter in Mizu no Kuni, abgesehen von dem nächtlichen Nebel, sehr mild. Mitte des Monats kommt es dann jedoch noch einmal zu einer schwierigen Periode. Viel Niederschlag trifft die Inseln und es kommt ortsweise um den 17. bis 20. Februar zu starken Stürmen. Vor allem Durchreisende sollten auf der Hut vor den gefährlichen Orkanen sein! Dementsprechend sinken die Temperaturen Ende Februar noch mal ein Stück weit und nachdem die Stürme vorübergezogen sind, bleiben noch einige Tage andauernden, leichten Regens.



Kaze no Kuni


Wie erwartet beginnt der Monat mit direkt mit den ersten Sandstürmen und das nicht gerade sanft. Während die Temperaturen stetig nach oben klettern und die für die Wüste typische Hitze sich ihren Platz im Land wieder erkämpft, wehen extreme Winde über die sandige Gegend. Etwa um den 10. Februar rum sind so starke Stürme angekündigt, dass die Wüstenbewohner und auch Reisende dazu angehalten werden sich sichere Orte zu suchen und alle Aktivitäten draußen so gut wie möglich zu vermeiden. Gegen den 14. Februar wird diese Warnung jedoch wieder aufgehoben und man kann seinem täglichen Geschäft wieder nachgehen. Danach klettern die Temperaturen unaufhaltbar nach oben und der Sommer kündigt sich an. Trockenheit und Hitze zeigen den Auftakt einer extremen Durststrecke deutlich. Ohne entsprechende Ausrüstung die Wüste aufzusuchen, grenzt zu dieser Zeit an Selbstmord.



Ta no Kuni


Aufatmen ist für die Bewohner Ta no Kunis angesagt! Endlich ist die eklige und matschige Zeit vorbei und die leichte Wärme, die sich bereits angekündigt hatte, hält inne. Schon wenige Tage nach Anbruch des Februars ist gar nicht mehr an den unerwarteten Schneefall des letzten Monats zu denken. Ein sehr mäßiges Wetter hält Einzug und recht schnell blüht und grünt es überall im Land. Die Bauern nutzen diese Zeit und sind gut zugange mit ihren Bepflanzungen. Ein regelmäßiger Wechsel zwischen warmen Frühlingstemperaturen und leichten Schauern zieht sich durch den Monat, sodass es weder zu trocken, noch nasskalt wird. Der Frühling in Ta no Kuni lässt sich genießen!



Tsuchi no Kuni


Im Erdreich lässt der richtige Frühling in diesem Jahr etwas auf sich warten. Nachdem im Januar bereits mildere Temperaturen herrschten und das Tauen begann, fröstelt es zu Beginn des Monats unerwartet noch einmal. Dies hält jedoch nur wenige Tage an. Nachdem dies vergangen ist, steigen die Temperaturen nahezu täglich an bis zu 12°C in der Mitte des Monats. Niederschläge lassen jedoch auf sich warten, wodurch nach und nach Trockenheit Einzug hält. Hier herrscht wirklich verrücktes Wetter dieser Tage, weshalb man als Reisender sich nie richtig vorbereiten kann. Was für ein eigenartiger Frühling. Ab Mitte des Monats normalisiert das Ganze sich jedoch und die üblichen Gebirgswinde kehren zurück. Die Temperaturen halten sich in der Nähe von zehn Grad.



Taki no Kuni


Zu Beginn des Februars tauen die restlichen Wasserfälle in Taki no Kuni, was das Ende des kalten Winters kennzeichnet. Die Temperaturen klettern stetig nach oben und die feuchte Wärme, für die das Land bekannt ist, macht sich langsam wieder breit. Wie eigentlich zu jeder Jahreszeit sind die berühmten Wasserfälle des Landes in den kühlen Morgenstunden des Frühlings besonders ansehnlich. Mitte des Monats beginnt das erste Grün sich zurück ans Tageslicht zu kämpfen und das winterliche Leuten der Wasserfälle gerät in Vergessenheit. Bei den milden Temperaturen kann man die Natur des Landes genießen, denn nur leichte Regenschauer ziehen über die Gegend hinweg. Jetzt lohnt es sich Taki no Kuni zu erkunden!



Ishi no Kuni


Nach einem verhältnismäßig sehr kalten Winter kehrt auch hier langsam der Frühling ein, wenn auch schleichender als sonst. Die sonstige Wärme des Landes ist Anfang Februar noch lange nicht zu spüren. Mit etwa 16°C ist man hier gerade mal bei winterlichen Temperaturen für das Land angekommen. Einige kurze Schauer ziehen weiterhin über das Land, bis die Temperaturen in der Mitte des Monats wieder weiter ansteigen. Dieser Umschwung bringt einen starken Sturm mit sich, der über das gesamte Land hinwegfegt und in den Dörfern und der Stadt nicht zu übersehende Schäden hinterlässt. Da man jedoch damit rechnete, wurden entsprechende Vorkehrungen getroffen. Dennoch ist Vorsicht geboten auf der Reise um diese Zeit des Monats herum. Zum Ende des Monats hin wird es zunehmend wärmer und trockener.



Yama no Kuni


Die Bergspitzen in Yama no Kuni bleiben weiterhin von Schnee bedeckt und der Start in den Februar ist temperaturmäßig sehr mild. Die kühlen Winde, die durch die Berge pfeifen, drücken das Temperaturempfinden jedoch weiterhin. Allerdings sorgt die warme Frühlingssonne, in Verbindung mit der vorangegangenen Schneeschmelze, dafür, dass sich etwas Grün in dem sonst so trockenen Land breitmacht. Aufgrund des Umschwungs kommt es auch zu einigen, wenigen Frühlingsschauern in der Mitte des Monats, die es vermutlich im Rest des Jahres weniger so geben wird.



Cha no Kuni


Der im vergangenen Monat ausgebliebene Niederschlag scheint nun endlich nachkommen zu wollen. Der Start in den Februar wird durch viele und sehr starke Regenschauer gekennzeichnet, die zu ortsweise zu kleinen Überschwemmungen führen können. Die angenehmen Temperaturen steigen stetig an und bis zur Mitte des Monats regnet es quasi täglich. Ab der Mitte des Monats normalisiert sich das Ganze wieder und milde Temperaturen halten sich im Reich des Tees. Das tropische Wetter ist noch lange nicht nahe, doch die Kühle des Winters ist schon einmal vergangen. Im Rest des Monats regnet es nicht mehr übermäßig.



Kubi no Kuni


Zu Beginn des Monats hält sich die angenehme Wärme in Kubi no Kuni weiterhin. Das Land grünt wie zu keiner anderen Zeit des Jahres und das wird von seinen Bewohnern aller Art sehr genossen. Die Temperaturen halten sich, wie eigentlich immer, in einem für das Land typischen Rahmen und zum Ende des Monats hin klettern sie ein Stück weiter nach oben. Der Sommer kündigt sich an. Die stetigen Winde lassen diesen Temperaturunterschied jedoch irgendwie nichtig erscheinen.

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Moroha
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Re: Wetter [Link] | Do 24 Jan 2019 - 18:34
   
März 1002

Hi no Kuni


Der Schnee ist geschmolzen und langsam erwacht die Natur wieder zum Leben. Die ersten Frühlingsblumen bedecken die Wiesen und Wälder. Die Temperaturen steigen wieder hinauf und befinden sich zwischen 15° und 20°Grad. Aber in der letzten Woche des Monats finden an vielen Stellen des Landes Regenschauer ein, die auch einen ganzen Tag lang sich durchsetzen können. Während höher gelegte Orte mit einem Kräftigen Wind zu kämpfen haben, er kann eine Windstärke von 5 erreichen.



Kaminari no Kuni


Im Reich der Blitze geschieht in der ersten Woche des Monats eine Naturkatastrophe, in vielen kleinen Dörfern kommt es zu gewaltigen Erdrutschen, durch den vielen Schnee im Winter der nun taut, setzen die riesigen Wassermassen Berge in Bewegung. Dafür verlässt der Winter das Land nun endgültig und die Temperaturen steigen auf 10° Grad. Die ersten Frühlingsbote zeigen sich auch schon vereinzelt in den Ländern. Der Wind weht durch das Land und verkündet das der Winter sich nun verabschiedet. Die dritte Woche des Monats sinken die Temperaturen wieder ein wenig und sind zwischen 2° bis 5° Grad hoch. Erst gen Ende wird es deutlicher wärmer bis zu 20° Grad sind möglich.



Mizu no Kuni


Die Insel östlich des Festlandes ist schon seid letzten Monat im Frühling angekommen, die Unwetter sind vorbei und neben dem immer währenden Nebel zeigen sich auch hier die Frühlingsblumen. Der Schnee ist lange vorbei, aus den Bergen fließt nun viel Wasser und einige Bäche und Flüsse gehen über ihre Ufer. In kleinen Ortschaften kann daher eine Überschwemmung drohen. Das Meer ist in der zweiten Woche des Monats sehr unruhig, die Wellen steigen an die 2 Meter hoch und machen ein überqueren mit einem Transportmittel so gut wie unmöglich. Westlich der Insel kommen sogar Strudel zum Vorschein, durch den Spiel vom kalten und warmen Wasser. Doch bis Ende des Monats regelt sich alles und der Frühling zeigt sich durch seine beste Seiten und warmen Temperaturen von 15° bis 23° Grad.



Kaze no Kuni


Während die Sandstürme in der Wüste wieder Einzug erhalten, bleiben die Nächte dort noch sehr kühl und wandern um den Gefrierpunkt. Man sollte sich also von der Hitze am Tage nicht täuschen lassen. Zwischen dem 10 und 15 März geschehen Wetter abhängige Fatamorgana's in der Wüste, diese täuschen die Menschen und zeigen viele verschiedene Dinge. Am Ende des Monats klettern die Temperaturen so hoch das, das Land davon austrocknet und man davor warnt das Haus zu verlassen um auf Reisen zu gehen. Die trockenen Sandstürme machen das Wetter hier zur Hölle, es das Wetter spitzt sich am 30. März zu in der die Winde sich zu wahren Windhosen entwickeln und mit einer rasenden Geschwindigkeit durch die Wüsten rasen.



Ta no Kuni


Das Wetter ist in diesem Monat ganz verrückt am 3. Tag des Monats senken die Temperaturen rapide ab so das es in der Nacht zu einem Schneefall kommt der aber nur 3 weitere Tage zum liegen bleiben kommt. Die frostigen Nächte folgen kurz darauf halten an bis zum 10. März. Danach steigen die Temperaturen wieder und der Frühling grüßt zurück, mit leichten Schauern hin und wieder. Dennoch lässt die Sonne sich davon nicht abhalten und zaubert oft einen Regenbogen der das Land umrahmt. Die ersten Knospen zeigen sich und sogar die erste Biene fliegt um her auf der Suche nach süßem Nektar.



Tsuchi no Kuni


Gewitter zeichnen das land in den ersten beiden Wochen, die kräftigen Blitze schlagen Löcher in die Berge. Steinschläge sind hier vorprogrammiert man sollte sich also davor hüten. Auch sollte man den starken Wind im Land nicht unterschätzen, der ganze Bäume entwurzelt und seinen Höhepunkt am 20. März findet wo ein wahrer Orkan durch das Land fegt. Ruhig geht es erst gen Ende des Monats mit normalen Temperaturen von 16° bis 18° Grad die dauern bis der Monat sich auch schon wieder verabschiedet.



Taki no Kuni


Der Frühling zeigt sich in diesem Land von einer anderen Seite die Temperaturen steigen sehr hoch an und sind den ganzen Monat über zwischen 25° und 30° Grad. Das Land wird trocken, ebenso die Flüsse, Bäche und Seen verlieren stark an Wasser. Eine kleine Dürre zeigt sich im ersten Monat des Frühlings, was auch das Sähen der Bauern verspäten lässt die auf dem Trockenen Grund der Erde nichts anpflanzen können. Dafür zeigen sich große, flauschige und weiße Schäfchen Wolken über den ganzen Land, nur das man unter der Hitze sie nicht einmal genießen kann.



Ishi no Kuni


In Ishi no Kuni wird es nur langsam wärmer, die kalten langen Nächte übersehen das Land mit Frost und die Sonne hat noch nicht genug Kraft um ihn zum schmelzen zu bringen. Die milden Temperaturen am Tage betragen 12° Grad. Der Frühling kämpft sich also hier verbissen durch, ebenso die Blumen, Bäume und gar die Tiere schleichen sich nur langsam in das Land hinein. Dafür ziehen große schwere Wolken durch den Himmel und vereinzelt gibt es Schauer, die sich durch die kalte Luft in Hagel verwandeln. Am 14. März ist es so schlimm das die Hagelkörner so groß werden wie Walnüsse und mit einer gewaltigen Wucht auf die Erde einschlagen. Doch danach scheint sich alles zu stabilisieren die Temperaturen steigen auf angenehme 18° Grad.



Yama no Kuni


Die erste Woche im Monat bleibt sehr regnerisch, das Wasser speist die Bergbäche die gen Tal ziehen. Durch die Sonne in der zweiten Woche, die sich verbissen durch die dicke Wolkendecke kämpft erblüht das ganze Land in einem satten grün. Der Wind wehte durch das Land und vertreibt die schweren Wolken und schenkt dem Land bis Ende des Monats einen schönen klaren Himmel. Durch den kalten Wind bleibe die Temperaturen jedoch zwischen 18° und 20° Grad, sie steigen nicht weiter hinauf.



Cha no Kuni


Vereinzelt im Land findet man wahre Sümpfe im Unterholt des Waldes, durch die starken Regenschauer war dies aber zu erwarten. Die Luftfeuchtigkeit steigt, ebenso wie die Temperaturen, es ist so schwül draußen und schlimmer zu ertragen als prasselnde Hitze direkt von der Sonne. Wer hier durch reisen möchte sollte genug Kleidung zum wechseln mitnehmen oder es ertragen sich einmal durch zu schwitzen. Gegen Ende des Monats findet die allgemein Bekannte Regenzeit statt und wird wohl so lange auch nicht aufhören.



Kubi no Kuni


In Kubi ist es schon lange Frühling wenn nicht gar schon Frühsommer. Die Temperaturen sind warm und angenehm. Ab und zu regnet es in diesem Land, aber auch das hält sich in Grenzen. Der anfangs kühle Wind wird wärmer und lässt die angenehmen 25° Grad gerne auch etwas wärmer erscheinen. Eine Abkühlung bietet sie in diesem Fall nur wenig bis gar nicht, dafür können die Bauern hinaus und ihre Saatgut verstreuen ohne sich Sorgen zu machen das etwas eingeht. Am 15. und am 20. März regnet es die ganzen Nächte durch und gibt dem Land einen frischen Duft am nächsten morgen.
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Hayate
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Re: Wetter [Link] | Mo 20 Apr 2020 - 22:27
   
April 1002

Hi no Kuni


Anfang des Monats zieht sich der Regen des März noch weiter durch den April, dunkle Wolken hängen am Himmel und die Sonne ist nur selten zu sehen, während die Temperaturen nur leicht ansteigen und einen Wert zwischen 18 bis 20 Grad angeben. Gegen Mitte ist jedoch ein deutliches Hoch zu verzeichnen und die Konoha-Nin können eines laut und deutlich sagen: Der Sommer ist da! Schmeißt die Übergangs- und Strickjacken weg, holt die kurzen Hosen und T-Shirts aus den Schränken! Die Temperaturen steigen auf bis zu 27 Grad und die Eisverkäufer freuen sich über ihren erheblich angestiegenen Umsatz!



Kaminari no Kuni


Während viele Bewohner des Reichs noch immer mit den Katastrophen des März zu kämpfen haben, steigen die Temperaturen nur kaum merklich im April an und stagnieren bei maximal 10 Grad. Doch was wäre der April, wenn er nicht macht, was er will? Gegen Mitte schneit es noch einmal und es ist ein niedriger Wert von 0 Grad auf den Thermometern abzulesen. Der Schnee bleibt natürlich nicht lange liegen und wie gewohnt geht der April hier relativ ruhig und ohne besondere Vorkommnisse vorüber, die Temperaturen steigen gegen Ende des Monats auf 10 bis 13 Grad an.



Mizu no Kuni


Es wird warm und feucht. Feucht und warm. Wer schon immer einmal erfahren wollte, wie es ist, in einem Regenwald für Arme zu leben, der muss im April unbedingt nach Mizu no Kuni reisen. Die Temperaturen steigen Mitte des Monats auf 20 bis 23 Grad an, es regnet permanent und eine Luftfeuchtigkeit von circa 70% ist zu vermerken. Noch immer hängt über dem gesamten Land ein dichter Nebel, der sich nur stellenweise durch stärkere Sonneneinstrahlung etwas lichtet. Besonders viele tropische Tiere kommen aus ihren Verstecken gekrochen und den Bewohnern unheimlich nahe. Vorsicht vor giftigem Ungeziefer und Raubtieren!



Kaze no Kuni


Warm, wärmer, Kaze no Kuni. April bedeutet mitunter Sommer im Reich des Windes und vermutlich überdenken auch die härtesten Bewohner und Zugezogenen ihre Entscheidung, hier zu leben, wenn die Temperaturen gegen Ende des Monats auf bis zu 55 Grad ansteigen und jeder Tropfen Wasser augenblicklich zu verdunsten scheint. Die Sonne strahlt hart und gnadenlos auf den sandigen Boden herunter und heizt ihn auf. Die mächtigen Sandhosen des März toben weiterhin bis zum 16. April unermüdlich über das Land und fegen alles hinweg, was nicht niet- und nagelfest ist. Ansonsten bleibt der April recht ruhig und es sind wie gewohnt keine stärkeren Stürme zu erwarten.



Ta no Kuni


Im Vergleich mit anderen Reichen ist der April Ta no Kunis fast schon wieder langweilig. Perfekt für den Anbau und die Ernte diverser Gewächse! Der Handel ist auf Hochtouren und die Temperaturen beginnen im April bei ungefähr 15 Grad und erreichen gen Ende des Monats bis zu 20 Grad, während sämtliche Blumen und Gräser ihre vollkommene, schillernde Pracht offenbaren und einen Anblick bieten, der seinesgleichen sucht. Wenn man wissen möchte, wie das blühende Leben aussieht, dann bricht man zum Land der Reisfelder auf! Hin und wieder nieselt es leicht, aber auch das tut der friedlichen Atmosphäre keinen Anbruch.



Tsuchi no Kuni


Die dichten Schneedecken der massiven unteren Hänge tauen im Norden und Nordwesten ab und machen damit den Hochwassern Platz, die vielen Bewohnern die Behausungen kosten, wenn sie nicht alsbald eingedämmt werden. Die Temperaturen erreichen 10 milde Grad und klettern am Ende des Monats wieder auf milde 16 Grad, während ein starker Regenschauer aus dem Osten Anfang April die Überschwemmungen begünstigt, die die höheren Gegenden natürlich nicht erreichen, dafür jedoch mit generell kühleren Temperaturen zu kämpfen haben.



Taki no Kuni


Die ungewöhnlich starke Hitze des März kühlt Anfang des Monats mithilfe mehrerer Regenschauer aus dem Westen wieder auf 20 Grad herunter und ermöglicht es den Bauern, ihre Saat zu säen. Die Böden und Wälder werden wieder grüner und die Temperaturen steigen gen Ende April auf 23 Grad an, um Platz für den folgenden Sommer zu machen, der mit einem kleinen Sommergewitter eingeleitet wird, das den Menschen einen wohlig warmen Wind um die Silhouetten weht und den sonst so überdurchschnittlich warmen Temperaturen ein wenig Wärme nimmt.



Ishi no Kuni


Im April verabschiedet sich der Frühling Anfang des Monats mit mächtigen Stürmen und Tornados, die aus dem Reich des Windes herüberwehen und keinen Stein auf dem anderen lassen. Dies führt zu so einigen Erdrutschen, die bis nach Souhon zu spüren sind und die Umgebung in einigen kleinen Erdbeben erschüttern. Haben die Bewohner besagte Stürme jedoch überlebt, können sie sich darauf über Temperaturen mit bis zu 25 Grad und weitestgehend wolkenfreiem Himmel freuen, der den Blick auf die hellstrahlende Sonne gewährt.



Yama no Kuni


Während es auf den Bergspitzen weiter weiß und kalt bleibt, steigen die Temperaturen in den Tälern allmählich an, um dem Sommer den Eintritt zu gewähren. Befanden sie sich anfangs noch bei rund 20 Grad, steigen sie nun bis zum Ende auf maximal 25 Grad, welche durch die ziehenden Winde etwas kälter erscheinen. Die Winde werden Ende April noch einmal stärker und sorgen dafür, dass sich viele Anwohner in den Höhlen verstecken, bis sie vorbeigezogen sind.



Cha no Kuni


Nach dem sehr schwülen, feuchten März wird das Wetter im April ein wenig "trockener", verglichen mit dem, was sonst in Cha no Kuni zu erwarten ist. Die Luftfeuchtigkeit nimmt über den gesamten Monat hinweg durch die geringer werdenden Niederschläge immer mehr ab, sodass es nicht mehr ganz so schwül und stickig ist wie noch im März. Auch die Sümpfe im Unterholz der Wälder nehmen langsam wieder ab. Ab und zu weht vor allem an den Küsten des Teereiches ein frischer Wind, der den April hier ausnahmsweise zu einem sehr angenehmen Monat macht. Erst gegen Ende des Monats, ab dem 30. April, kommt es noch einmal zu sehr starken Regenfällen.



Kubi no Kuni


Unspektakulär und ereignislos zeigt sich der April im Reich des Gesichtes. Die Temperaturen befinden sich ganzmonatlich bei rund 30 bis 40 Grad und in den Nächten sinken sie auf 15 bis 25 Grad hinab, was den stärkeren Winden aus umliegenden Reichen geschuldet ist. Stürme und andere Katastrophen lassen vermissen, ebenso viele Tiere und Pflanzen, was für diese Umgebung keine Besonderheit darstellt.

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Re: Wetter [Link] | Mo 20 Apr 2020 - 22:34
   
Mai 1002

Hi no Kuni


Der Sommer in Hi no Kuni schreitet voran, weswegen sich das Land steigender Temperaturen erfreuen kann, die sich tagsüber bei ungefähr 27 bis 30 Grad belaufen. Abends und nachts kühlen die Temperaturen etwas ab, sodass es stellenweise sogar frisch werden kann. Das zuvor noch etwas wechselhafte Wetter im Großreich beruhigt sich im Laufe des Mais und wird zunehmend sonniger. Ein erfrischender Wind umspielt die Wälder Hi no Kunis und bewirkt, dass die Temperaturen gut aushaltbar sind. Nichtsdestotrotz werden die Tage länger, denn die Sonne schafft es immer mehr, sich gegen die Wolken durchzusetzen. Nur wenige, kurze Regenschauer ergießen sich über das Land und halten die Waldböden feucht. Blumenwiesen leuchten in den verschiedensten Farben, und gerade in Konohagakure kann man die unterschiedlichen Facetten der Natur bewundern. Der Mai ist die schönste Zeit, um sich in den blühenden Parks Konohas aufzuhalten.



Kaminari no Kuni


Auch Kaminari no Kuni befindet sich mitten in der Frühlingszeit, doch die äußert sich gänzlich anders. Wie für das Großreich üblich ist der Himmel die meiste Zeit bewölkt, nur hin und wieder schafft es die Sonne, sich durch kleine Lücken zu stehlen und ein wenig Licht zu spenden. Es ist jedes Mal wieder schön anzusehen, wie die einzelnen Strahlen durch die dichten Wolkendecken brechen und kleine Lichtpunkte auf den Boden werfen. Die Stürme reduzieren sich auf ein Minimum, wenngleich sie vereinzelt noch in milder Form auftreten können. Gleichwohl bleibt es sehr windig, je weiter man in das Landesinnere vordringt. Die Temperaturen belaufen sich im Mai zumeist zwischen 10 bis 15 Grad, in der Nacht fallen sie oft auf ungefähr 5 Grad. Gegen Ende des Monats steigen die Temperaturen etwas an, sodass man hier mit 15 bis 20 Grad tagsüber rechnen kann. Die frühen Morgenstunden werden stets von dichtem Nebel begleitet, der sich besonders außerhalb Kumogakures abzeichnet und die Umgebung in weiter Ferne verschleiert.



Mizu no Kuni


Der Sommer in Mizu schreitet fort und somit steigen die Temperaturen in einen Bereich von 25°C an.  Durch die sich hebenden Temperaturen setzt langsam die jährliche Schwüle ein und der damit verbundene dichte Nebel, welcher auf den Meeren liegt Wie gewohnt befreit einen der Regen beinahe täglich, zumindest kurzzeitig, von der festsitzenden Schwüle. Zwischen den hellen Wolken bilden sich immer wieder dunkle Gewitterwolken, welche Stürme ankündigen, welche insbesondere gegen Ende des Monats zu massiven Problemen führen können.
Mit Überflutungen und einer sehr unruhigen See ist zu rechnen und es wird empfohlen einen erfahrenen Seemann mit an Bord zu haben, welcher rechtzeitig auf Umschwünge reagieren kann.
Nur selten kämpft sich die Sonne durch die Wolkendecke hindurch, um den Tag bedeutend zu erhellen. Dementsprechend ist mit wenig Sonnenstunden zu rechnen, wodurch mit sehr frischen und feuchten Nächten zu rechnen ist.



Kaze no Kuni


Während die Temperaturen nachts rund 25 Grad besitzen, ist tagsüber von einer Hitze zu sprechen, die den Anwohnern mehr zu schaffen macht denn je. Die besagte Hitze steigt in den extremsten Teilen Kazes auf satte 60 Grad hinauf und durch die wenigen Möglichkeiten, sich herunterzukühlen, kommt es im gesamten Reich zu vermehrten Hitzeschlägen der wenigen Bewohner und umherziehenden Stämme, die sich dazu noch eher schlecht als recht darum kümmern können, da sie kaum die medizinische Versorgung dafür besitzen und ihrem Elend ausgesetzt sind, kommt ihnen niemand zu Hilfe. Die Sonne strahlt erbarmungslos hinab und die wenigen Winde, so stark sie vielleicht sein mögen, wirbeln den Sand auf, statt für Abkühlung zu sorgen.



Ta no Kuni


Die warmen Temperaturen des Aprils ziehen sich auch in den Mai hinein. Hingegen herrscht nun durchweg ungewöhnlich trockenes Wetter und es regnet seltener. Dennoch machen sich die Reisbauern keine Sorgen um den Nassreisanbau in den Reisterassen, denn selbst die für Ta no Kuni extrem heißen 30 Grad reichen nicht aus, um die Bewässerungsgräben auszutrocknen. Zum Ende des Monats kommt es zu starken Gewittern. Ursache hierfür sind die große Menge an verdunstetem Wasser und die feuchtwarme Luft.



Tsuchi no Kuni


Obwohl der Sommer in Tsuchi no Kuni zeitlich voranschreitet, ist der Mai in diesem Jahr hier deutlich kühler als man es gewohnt ist. Die 16 Grad, die es Ende April hier schon gab, steigen auch im Mai nicht viel höher an, es kommt zu Maximaltemperaturen von 18 Grad. Zudem kommt es regelmäßig zu kleineren Regenfällen im Norden des Landes, die dafür sorgen, dass die Überschwemmungen einfach nicht weniger werden, sondern auf demselben Level bleiben wie schon im April. Einige Bauern scherzen daher, in diesem Jahr auf Reisanbau umzustellen - wenn der Boden denn ertragreich genug dafür wäre... im Süden des Landes ist das Wetter zwar etwas kühler als sonst im Mai, aber relativ unspektakulär für die Bewohner. Ab dem 29. Mai jedoch scheinen die Temperaturen endlich etwas anzusteigen auf bis zu 21 Grad.



Taki no Kuni


Wie vom Reich der Wasserfälle gewohnt, regnet es den gesamten Mai über, was den Bewohnern aufgrund langjähriger Erfahrung nur wenig Sorgen bereitet. Die Wasserfälle des Landes nehmen in ihrem Volumen allerdings deutlich zu und die daran mündenden Ufer der Flüsse, Seen und was noch so dazugehört, laufen ein wenig über, was die tierische Welt des Reichs näher an die Menschen heranbringt, weswegen man vorsichtig sein sollte, nicht von wilden Tieren angegriffen zu werden. Die Temperaturen erreichen maximal 30 Grad und die Luftfeuchtigkeit ist weiterhin erhöht.



Ishi no Kuni


Der Mai weicht nur kaum merklich vom Wetter des Aprils ab und bis auf vereinzelte Regenschauer, die sich in geringer Anzahl über den Monat verteilen, ist ein Unwetter ebenso wenig zu vermuten. Was jedoch zu verzeichnen ist, ist ein deutlicher Wärmeanstieg, so klettern die Temperaturen von anfänglichen 25 Grad auf bis zu 35 Grad hinauf und symbolisieren, dass der Sommer nun auch endgültig im Land des Steins Einzug hält. Denkt dran, viel zu trinken!



Yama no Kuni


Gegen Ende des Monats kommt es zu einer Lawine, deren enormen Schneemassen der Bergsgspitzen, die es trotz Sommerwärme bis an den westlichen Rand Kagerô no Satos schaffte und einige Hütten und Bewohner unter sich begräbt, die nun um ihre Existenz, ihre Lieben oder ihr Leben bangen müssen. Wettertechnisch verlief der Mai davon abgesehen jedoch vergleichsweise unspektakulär und die Temperaturen verblieben bei maximal 30 Grad, was nun hilft, den Schnee schnell wieder zu tauen.



Cha no Kuni


Die starken Regenfälle des 30. April setzen sich im Mai in Cha no Kuni fort. Vor allem im nördlichen Teil des Landes kommt es durch den plötzlichen Wetterumschwung und Luftdruckveränderungen zu einem ausgewachsenen Gewitter am Anfang des Monats, das sich vom 1. bis zum 4. Mai zieht und den gesamten Norden des Landes von Osten nach Westen überwandert, weiter bis nach Hi no Kuni. Ab dem 5. Mai kehrt in Cha no Kuni wieder das gewohnte Wetter ein: Durch den beginnenden Sommer wird es deutlich wärmer und die Regenschauer werden weniger häufig, sodass es nur noch seltener und weniger stark regnet. Insgesamt ist es ab der Mitte des Monats ein sehr angenehmes Wetter, das dazu einlädt, sich in kürzerer Kleidung draußen zu zeigen, die im Falle eines kurzen, warmen Sommerregens auch schneller wieder trocknet.



Kubi no Kuni


Im Land des Gesichts herrscht noch immer Sommer und wenn man meint, die Temperaturen sollten mit Voranschreiten des Monats ansteigen, beschränkt man sich bei dieser Aussage lediglich auf die Nächte, die durch weiteren warmen Wind gleichbleibend 25 Grad besitzen, während es tagsüber, wie auch schon im April, bei circa 30 - 40 Grad bleibt. Ebenfalls sind keine besorgniserregenden Ereignisse zu erwarten, denen es standzuhalten gilt, sieht man von den Handelsrouten ab, die mal wieder von lästigem Gestein freigeräumt werden sollten.

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Re: Wetter [Link] | Mo 20 Apr 2020 - 22:49
   
Juni 1002

Hi no Kuni


Der Hochsommer Hi no Kunis beginnt! Mit Temperaturen von 30 bis 35 Grad ist der ideale Zeitpunkt für kurze Kleidung oder ein Ausflug ans Wasser gekommen. Laue Brisen sorgen dafür, dass es nicht zu heiß wird, doch auch in den Nächten ist mit mindestens 25 Grad zu rechnen. Die Sonne ist nunmehr gar nicht vom Himmel wegzudenken und lässt sich so gut wie nie vertreiben – dementsprechend unwahrscheinlich sind Regenschauer. Auch im Juni kann man sich der blühenden Natur erfreuen, die nicht nur Konoha wohin man auch sieht in die verschiedensten Farben taucht.



Kaminari no Kuni


Der Sommerbeginn Kaminari no Kunis ist von vielen Gewitterstürmen geprägt. Trotz der höheren Temperaturen von 20 bis 25 Grad ist der Juni eher ungemütlich. Es vergeht kaum ein Tag, an dem es nicht zumindest regnet oder nieselt, und insbesondere abends werden die Dörfer des Großreiches von Stürmen heimgesucht. Es ist eine schwierige Zeit für die kleineren Siedlungen, da sie mit den Beschädigungen ihrer Behausungen zurechtkommen und immer wieder Reparaturen daran vornehmen müssen. Beinahe täglich hört man kräftige Donnerschläge gepaart mit dem Prasseln der Regentropfen, die mit Wucht gegen die Scheiben geweht werden. Die Bewohner des Reiches sind also schon daran gewöhnt, mit diesen Geräuschen im Hintergrund einzuschlafen, und die wenigsten sind in dieser Zeit zu später Stunde unterwegs, es sei denn es ist unbedingt notwendig.



Mizu no Kuni


Der Sommer neigt sich dem Ende zu, dennoch bleiben die Temperaturen auf ihren Hochpunkt bei 23 bis 27°C. Mittlerweile klebt der dichte Nebel schon an der Haut, sobald man seine Unterkunft verlässt. Jede Aufgabe scheint durch die erhöhte Luftfeuchtigkeit schwerer zu fallen und auch der fehlende Sonnenschein macht einem zu schaffen.
Am Anfang des Juni ist mit einem ungewöhnlich starken Orkan zu rechnen, der in dieser Stärke sonst eher im Frühling oder Herbst anzutreffen ist. Dieser vertreibt für ein paar Tage die Regenwolken und gibt der Sonne die Chance, die Erde etwas aufzuwärmen. Dies hält jedoch nicht für lange an und wird von einem etwas milderen Sturm abgelöst, welcher die üblichen nebligen Zustände wieder herstellt. Die Nächte werden langsam wärmer, während immer wieder auftretender Niederschlag sie nass hält.
Besonders auf See sollte man ein Auge auf das wechselhafte Wetter haben. In einem Moment kann die Sonne noch durch die Wolken brechen, im nächsten ziehen Winde auf, welche die Wellen nach oben schießen lassen.
Gegen Ende des Juni brechen die Wolken immer öfters auf und bieten somit der Sonne die Chance durchzukommen. Der starke Wind bleibt jedoch bestehen und sorgt mit unter für eine angenehme Abkühlung in der schwülen Wetterlage.



Kaze no Kuni


Das Land hat sich noch immer nicht von den enormen gesundheitlichen Strapazen des Mai erholt, da die Hitze tagsüber kontinuierlich ihre 55 Grad beibehält und die Sonne weiterhin erbarmungslos auf die Oberfläche knallt. Doch als wäre das nicht schon schlimm genug, kommt es zu extremen Temperaturumschwüngen in der Nacht, die die Wärme auf bis zu 15 Grad senken und ein anderes Extrem darstellen, dem man erst einmal gewappnet sein muss. Hier haben die wenigen Wüstenbewohner mit einer anderen Form des Kreislauffkollaps zu kämpfen!



Ta no Kuni


Nach einem überwiegend trockenem Mai ist die erste Hälfte des Junis durch stärkere Regenfälle geprägt. Bis zum 15. Juni ist deshalb immer wieder mit hohen Niederschlägen zu rechnen, die den Wasserstand der Gebirgsbäche steigern können. Wegen erhöhter Erdrutschgefahr wird von Wanderungen durch bestimmte Teile der Gebirge abgeraten. Es herrscht noch immer eine höhere Luftfeuchtigkeit und die Temperaturen sinken teilweise bis auf 23 Grad. Für die Zeit nach dem 15. Juni soll sich das Wetter wieder einpendeln. Starke Niederschläge treten seltener auf und die Temperaturen steigen wieder auf bis zu 28 Grad.



Tsuchi no Kuni


Im Juni hat der Sommer Tsuchi no Kuni endlich auch temperaturmäßig erreicht. Den ganzen Monat über klettern die Temperaturen langsam aber stetig nach oben, bis Ende des Monats sogar bis zu 27 Grad erreicht werden können. Im Süden des Landes sind die steigenden Temperaturen in den dichten Nadelwäldern zwar gut auszuhalten, auf den freien Flächen dazwischen, die man bestenfalls als karge Steinwüsten bezeichnen kann, kann die herabprallende Sonne jedoch für den ein oder anderen Sonnenbrand sorgen, wenn man nicht entsprechend geschützt ist.
Im Norden des Landes beginnen Anfang des Monats die steigenden Temperaturen dafür zu sorgen, dass die Überschwemmungen aus dem schmelzenden Winterschnee langsam zu verdunsten beginnen. Die Menschen können somit in ihre Häuser zurückkehren und sich um das angerichtete Chaos kümmern, während sie den endlich eingesetzten Sommer mit den ungewöhnlich warmen Temperaturen genießen. Allerdings kommt es ab dem 29. Juni im Norden des Landes zu so starken Regenfällen, dass die Täler erneut drohen, überschwemmt zu werden und vielen Menschen wieder ihre Existenzgrundlage entrissen werden könnte.



Taki no Kuni


Der Himmel bleibt weiterhin dunkel wolkenverhangen und der viele Regen fordert nach wie vor viele Wasserfälle und überlaufene Ufer zutage. Eine deutliche Veränderung stellt jedoch die enorme Luftfeuchtigkeit dar, die allmählich an die Norm Mizu no Kunis heranreicht und einen Wert von bis zu 60% erreichen kann und damit fast schon für tropische Verhältnisse sorgt, wäre es dafür bei gleichbleibenden 30 Grad nicht etwas zu warm. Gegen Ende des Monats kommt ein starker Sturm auf, der einige Behausungen beschädigt.



Ishi no Kuni


Langweilig, langweiliger, am langweiligsten! Die Temperatur bleibt gleich bei 25 bis 35 Grad, dafür bemerken die Bewohner des Steinreichs jedoch eine deutliche Zunahme an Beben. Nur wenige davon sind wirklich besorgniserregend und die meisten davon schütteln lediglich den Hausrat ein wenig durch - und gegen Mitte gibt es eines, dass fast bis nach Hi no Kuni und andere umliegende Reiche zu spüren ist und mehrere Behausungen zum Einsturz bringt und ebenso so einige Verletzte fordert.



Yama no Kuni


Anfang Juni haben die Schneemassen der Lawine zwar abgenommen, aber jedoch nicht in einem solchen Maß, dass man sagen könnte, es wäre sicher, nun auf eigene Faust Dinge und Menschen zu bergen, um wenigstens etwas Gewissheit zu haben. Der bisherige Tau sorgt dafür, dass die umliegende Gegend matschig ist, während die Temperaturen maximal 20 Grad anzeigen und damit einen eher kühlen Monat bescheren, der das Verweilen des Schnees etwas begünstigt.



Cha no Kuni


Das Wetter des Mai setzt sich auch im Juni in Cha no Kuni fort. Durch die insgesamt nicht mehr so ausgeprägten Regenfälle und die wärmeren Temperaturen trocknen die Sümpfe in den Wäldern nun komplett aus; nur an vereinzelten Stellen tief im Wald muss man noch befürchten, in den Morast zu geraten. Die wärmeren Temperaturen führen allerdings dazu, dass das Wetter nun wieder deutlich tropischer wird. Spätestens Mitte des Monats hält es kaum noch jemand in langer Kleidung aus, höchstens als Schutz vor den dutzenden Stechmücken, die durch das feuchte Wetter dieses Jahr besonders aktiv sind. Am Ende des Monats, um den 26. Juni herum, kommt es erneut zu einem Sommergewitter, diesmal allerdings auf der südlichen Insel des Landes anstatt im Norden.  



Kubi no Kuni


Die Handelsrouten/Karawanenwege werden noch immer von wenigen kleinen Beben und Steinrutschen immer weiter zugeschüttet, sodass sie in ein paar Monaten kaum mehr zu erkennen sein mögen und für viele Probleme sorgen können, befreit man sie nicht von all dem Schutt, der letzten Monate. Durch die spitzen Oberflächen der Steine und des Kies, findet sich auch kaum ein Tier, das dort entlanggehen möchte und sich weigert, auch nur einen Schritt weiter zu tun. Die Temperaturen steigen noch einmal auf 45 Grad hoch und sind damit noch immer deutlich kälter als im Kaze no Kuni, wenngleich auch hier die Nächte kälter scheinen, Regen jedoch vermissen lässt.

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Re: Wetter [Link] | Di 12 Mai 2020 - 20:57
   
Juli 1002

Hi no Kuni

Ein Ende des Hochsommers ist im Hi no Kuni nicht in Sicht! Temperaturen von 29 bis 34 Grad und strahlende Sonne bei überwiegend wolkenfreiem Himmel. Regenschauer und laue Brisen? Sind Geschichte. Kurze Kleidung, Badeausflüge und Sonnencremen hingegen werden der reinste Alltag und ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ist empfehlenswert. Die Nächte sind sternenklar und mit knappen 22 bis 25 Grad noch immer schön warm. Die blühende und wunderschöne Natur des Hi no Kuni kann also in vollen Zügen genossen werden und sorgt dabei für ein farbenfrohes Spektakel wo immer man auch hinsieht. Die zahlreichen Bäume mit ihren dichten, grünen Baumkronen werfen angenehme Schatten, was die Reisen durch das Hi no Kuni etappenweise angenehmer gestaltet.



Kaminari no Kuni

Auch im Juli werden die Gewitter über dem Land des Donners nicht weniger. Vor allem zu Beginn des Monats wird das Land von einem sehr starken Gewitter heimgesucht, sodass man vor lauter Blitzen und tiefgrauen Wolken die Sonne auch tagsüber nicht sieht und die Tage generell dunkler erscheinen. Dieses starke Gewitter beginnt am 7. Juli im Norden des Landes und zieht dann im Laufe der nächsten 2, 3 Tage über das gesamte Land hinweg. Ab dem 10. Juli beruhigt sich die Lage wieder etwas. Rund um den 21. Juli gibt es für ein paar Tage mal eine Gewitterpause, sodass zu dieser Zeit die Sonne hoch am Himmel steht und dazu einlädt, das warme Wetter zu genießen. Zu Beginn des Monats herrschen noch durchschnittlich 20 bis 23 Grad, gegen Ende des Monats und vor allem in der Zeit rund um die gewitterfreie Zeit steigen die Temperaturen allerdings auf bis zu 29 Grad an.



Mizu no Kuni

Im Juli beginnt im Reich des Wassers bereits der Herbst. Die Sonne zu Ende Juni bleibt noch ein paar Tage erhalten, wird jedoch bald schon durch aufziehende Wolken vertrieben, sodass die Temperaturen auf etwa 17 bis 22 Grad sinken. Den ganzen Monat über wird es grau, Nebelglocken liegen auf dem Festland und Regenschauer sorgen für feuchte Erde. Unter diesen Bedingungen breiten sich die Sümpfe aus, was insbesondere für Heiler eine gute Gelegenheit bietet. Besondere Sumpfpflanzen eignen sich nämlich hervorragend zum Herstellen von Arzneien. Es kommt häufiger zu Missionen, bei denen die Pflanzen gesammelt werden sollen. Diese Tatsache hat sich mittlerweile auch unter Schurken herumgesprochen, weshalb sich immer wieder Verbrecher auf die Lauer legen, um Ninja zu überfallen. Die Motive sind sehr vielfältig. Einigen geht es nur um den Spaß am Töten. Andere wollen das Eigentum der Reisenden, oder mit ihnen Lösegeld erpressen.



Kaze no Kuni

Auch im Juli plagt das untergegangene Windreich eine Hitzewelle am Tag und eisige Kälte in der Nacht. Zur Mitte des Monats ziehen für diese Jahreszeit ungewöhnlich starke Sandstürme über das Reich. Die kräftigen Winde und der Sand erschweren nicht nur Wanderern die Reise. Sie legen aufgrund ihrer ungewöhnlichen Stärke auch Ruinen frei, die für einige Zeit freigelegt bleiben, da die Sandstürme im Gegensatz zum Frühling und Herbst schnell wieder abklingen. Grabräuber ziehen vermehrt durch die Wüste. Parallel führt die Sandwanderung auch dazu, dass bereits entdeckte Ruinen wieder verschüttet werden. Der Juli gilt auch als Brutzeit einiger Riesenreptilien, die aggressiv ihre Nester verteidigen und in Wanderern eine Bedrohung für ihren zukünftigen Nachwuchs sehen.



Ta no Kuni

Nach dem doch ungewöhnlich "aufregenden" Juniwetter ist der Juli in Ta no Kuni wieder gewohnt ruhig. Den ganzen Monat herrschen durchschnittliche Temperaturen von 29 Grad, sodass der Reisanbau gedeihen kann. Die beinahe durchgängig scheinende Sonne wird nur von gelegentlichen kurzen, warmen Regenschauern unterbrochen, die kaum mehr als ein leichter Nieselregen sind und dafür sorgen, dass die Böden feucht und die Bewässerungsgräben gefüllt bleiben. Insgesamt ein sehr paradiesischer Hochsommermonat in Ta no Kuni, der auf eine gute Reisernte hoffen lässt.



Tsuchi no Kuni

Die große Regenzeit und Schmelzzeit ist wenige Tage nach Beginn des Monats endlich vorbei und das Land der Felsen sieht sich einem überwiegend trockenen Monat gegenüber. So kommt es nur vereinzelt zu kurzen Regenfälle, welche hauptsächlich im Norden des Landes auftreten. Dadurch wurden nicht nur die drohenden Überschwemmungen nicht so schlimm wie erwartet, sodass die Schäden sich in Grenzen halten, sondern die Böden des Landes können wieder trocknen und sich erholen. Die Überschwemmungen gehen zurück. Die Temperaturen erreichen im Norden Werte um die 23 Grad, während es im Süden, vor allem Südwesten des Landes, bis zu 27 Grad werden können. Vom Meer aus ziehen zudem noch starke Winde über das Land.



Taki no Kuni

Nachdem der Juni sehr regnerisch war und es am Ende des Monats nochmal einen Sturm gab, der über das Land hinweg fegte, ist es im Juli das exakte Gegenteil. Nahezu den ganzen Monat über bleibt es überall im Land vergleichsweise trocken und sonnig, mit vereinzelten Wolken am Himmel - sehr ungewöhnlich für das Land der Wasserfälle. Nur kurzzeitig kann es noch an einigen Orten zu leichtem Regen kommen. Die Temperaturen sind angenehm warm und laden zur Entspannung an den zahlreichen Flüssen und Seen des Landes ein. Dabei ist der Norden des Landes ein wenig frischer als der Süden, welcher vergleichbare Temperaturen wie in Hi no Kuni hat.



Ishi no Kuni

Wie auch im Vormonat Juni sind die eingehenden Beben nicht abgeflaut, sondern ziehen sich noch rund anderthalb Wochen weiter. Diese kleinen Beben sind nicht gefährlich und die meisten Bewohner Ishi no Kunis sind daran gewöhnt, sodass keine größeren Schäden entstehen. Ab Mitte des Monats hören die Beben dann aber endlich auf und Aufräumarbeiten können beginnen. Das Wetter ist danach wieder typisch für Ishi: Warm und trocken mit Temperaturen von 30 bis 33 Grad.



Yama no Kuni

Die Temperaturen steigen Anfang Juli nochmal ein wenig an auf bis zu 25 Grad, sodass der Schnee nun endlich komplett schmilzt, außer auf den höchsten Bergkuppen. Immer noch ist alles matschig durch den Tau des geschmolzenen Schnees und auch wenn man nicht hundertprozentig davon ausgehen kann, das alles sicher ist, so wagen sich doch schon einige Leute auf die Suche nach ihren Angehörigen und Dingen, die ihnen wichtig sind. Der Wind pfeift noch immer gehörig durch die Täler, weswegen es trotz der höheren Temperatur noch ein wenig kühl erscheint.



Cha no Kuni

Durch ein paar leichte Regenfälle zu Beginn des Monats wird das Wetter in Cha no Kuni nun noch tropischer. Die Luftfeuchtigkeit steigt stark an, ebenso die Temperaturen: Ungewöhnlich heiß präsentiert sich der Juli dieses Jahr mit konstanten 30 Grad im nördlichen Teil des Landes. Im südlichen Teil ist es mit 34 Grad sogar noch wärmer. Über den ganzen Monat verteilt kommt es regelmäßig immer mal wieder zu kurzen, aber starken Regenschauern, durchaus auch mehrmals am Tag, die oft nicht länger als fünf bis zehn Minuten dauern, aber im Kombination mit der hohen Luftfeuchtigkeit dafür sorgen, dass im Grunde nichts, weder Kleidung noch Haare oder sonstige Gegenstände, jemals richtig trocken werden. Die Klamotten kleben am Körper, sodass viele Leute diesen Monat auf so knappe Bekleidung wie möglich zurückgreifen. Wären da nur nicht diese blöden Stechmücken... Aber wenigstens gibt es in diesem Monat kein Gewitter.



Kubi no Kuni

Wie auch in den Monaten zuvor hat sich großartig nichts an den Temperaturen geändert. Tagsüber klettert die Temperatur bis auf 45 Grad hoch, wohingegen es nachts bei 25 Grad bleibt. Dies ist dem ständig kühlenden Wind geschuldet, der durch das Land pfeift. Mittlerweile sind die Handelsrouten/Karawanenwege kaum mehr passierbar, aufgrund der weiteren kleineren Beben und Steinrutsche. Auch in diesem Monat hat sich noch kein Tröpfchen Regen gezeigt und es ist schwer vorstellbar, dass noch welcher kommt.

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Re: Wetter [Link] | So 6 Sep 2020 - 19:41
   
August 1002

Hi no Kuni

Wir brauchen auch weiterhin Sonnencreme und Badehosen! Der Hochsommer klingt zwar langsam ab, aber bei Temperaturen von 28 bis 31 Grad ist die Badesaison noch nicht beendet. Nachts liegen die Temperaturen zwischen 20 und 24 Grad. Trockenheit steht jedoch nicht zu befürchten, denn von dem Kaizoku Ozean und der Hanguribucht gehen feuchte Brisen aus, welche die Luft im Land angenehm erfrischen. An den Küsten werden Windgeschwindigkeiten von 16-21 Knoten gemessen, im Inland welche von 4-10 Knoten. Gegen Mitte und Ende des Monats ist mit leichten und kurzen Sommerschauern zu rechnen, die dem Sommervergnügen jedoch keinen Abbruch tun.



Kaminari no Kuni

Der Sommer in Kaminari no Kuni neigt sich langsam dem Ende zu, die Stürme jedoch scheinen noch nicht daran zu denken, ihren Platz für den Herbst zu räumen. Während die Temperaturen also langsam abkühlen, mit bis zu 26 Grad zu Monatsbeginn und durchschnittlich 19 Grad am Ende des Monats, laufen die Stürme noch einmal zu Hochtouren auf. An keinem einzigen Tag sieht man länger als eine Stunde klaren Himmel, immer ist er mit dunklen Wolken verhangen und ein starker, kalter Wind fegt durch die Berge des Blitzreiches. Jeden Tag, manchmal sogar mehrfach, blitzt, donnert und regnet es, sodass das Reich des Donners wieder einmal seinem Namen gerecht wird.



Mizu no Kuni

Nebelwarnung! Um die Küsten von Mizu no Kuni befindet sich eine tiefe Nebelfront. Schiffsreisen sollten nur von sehr erfahrenen Kapitänen in Angriff genommen werden. Die Nebelfront reicht soweit, dass das selbst das an das Küstengebiet anliegende Inland diesig ist. Immer wieder kommt es bei Temperaturen zwischen 10-15 Grad zu heftigen Gewittern und Schauern. Gegen Mitte und Ende des Monats ist mit heftien Stürmen, sogar mit Orkanen zu rechnen. Durch das hohe Regenaufkommen breiten sich die Sümpfe noch weiter aus und sind, wenn man sie durchreist, noch gefährlicher als im Vormonat.



Kaze no Kuni

Der Spät-Sommer ist im Land der ewigen Sonne eingekehrt, was für die Bewohner des ehemaligen Kaze no Kuni Reiches nur minimale temporale Veräderungen mit sich bringt... Mittlerweile erreicht das Thermometer, den gesamten Monat über, um die Mittagszeit rum nur noch 47 bis 51 Grad, während es nachts auf 10 bis 15 Grad runter ''kühlt''.
An Regen oder einen drastischeren Temperaturabfall ist natürlich noch lange nicht zu denken, allerdings wird es abends schon wieder etwas früher dunkel, während die Sonne auch morgens noch einen Tick länger auf sich warten lässt.
Gegen Ende des Monats, ist am frühen Abend und auch in der Nacht, mit dem ein oder anderem seichten Lüftchen und ein wenig mehr Wind zu rechnen. Allerdings noch nicht dramatisch genug um sich vor Sandstürmen in Acht nehmen zu müssen!



Ta no Kuni

Nach dem ruhigen, warmen Juli mit viel Sonne und nur wenigen warmen Regenschauern wird es im August ein wenig kühler. Es ist häufig bewölkt und aufgrund des wenigen Windes bleiben diese über längere Zeit am Himmel hängen. Dadurch fühlt es sich häufig schwül warm an, Regen fällt allerdings nur sehr selten. Lediglich gegen Ende des Monats wehen heftige Winde einige dicke Gewitterwolken herbei und lassen das Land für einige Tage im starken Regen untergehen.



Tsuchi no Kuni

Im August beginnt in Tsuchi bereits der Herbst, und das kann man auch spüren. Vor allem im Norden des Landes beginnen die Temperaturen merklich zu fallen: Zu Beginn des Monats gibt es hier noch rund 20 Grad, zum Ende des Monats aber schon nur noch 15 Grad. Im Süden des Landes herrschen zu Beginn des Monats noch 25 Grad, zum Ende hin aber auch nur noch 18 Grad. Der Regen bleibt im August größtenteils aus, nur im Norden regnet es hin und wieder ein wenig - nach den Überschwemmungen des Vormonats ist dies für viele Bewohner allerdings ein Segen, da der Boden so die Möglichkeit hat, sich zu erholen und die Menschen die Möglichkeit haben, auch das letzte Chaos noch zu beseitigen, das die Überschwemmungen verursacht haben.



Taki no Kuni

Das historisch trockene Wetter des letzten Monats hatte das Ausmaß einer Dürre angenommen, deren Folgen sich zu Beginn des Augusts deutlich zeigen. Die kleinen Flüsse und Wasserfälle des Reiches sind vorübergehend versiegt. Deshalb haben die Menschen in den Dörfern nun mit Trinkwasser-Knappheit zu kämpfen, ein Umstand, der sich ebenfalls auf die Wirtschaft des Landes auswirkt. Der Anbau von Getreide ist zurückgegangen, während junge Kälber notgedrungen geschlachtet werden müssen.
Eine kurzzeitige Einnahmequelle bietet sich für die Bewohner des Landes, weil die versiegten Flüsse lange verborgene Mineralien freigelegt haben. Damit locken sie natürlich auch die Banditen aus Tsuchi no Kuni an.
In den letzten zehn Tagen des Monats normalisiert sich das Wetter allerdings wieder. Es ist durchgehend mit hohem Niederschlag zu rechnen und die kleinen Flüsse und Wasserfälle beginnen wieder zu fließen, sodass auch die freigelegten Mineralien wieder unter Wasser verschwinden.



Ishi no Kuni

Die warmen und trockenen Tage aus dem Juli ziehen sich fort; Es herrschen zunächst weiterhin sehr warme Temperaturen von über 30 Grad. Somit bleibt der Sommer hier typisch heiß und trocken. Ab Mitte des Monats nehmen die Winde etwas zu, aber auch diese tragen lediglich heiße Luft herbei und lassen die Bewohner weiterhin schwitzen. Wolken sieht man kaum und wenn, dann stellen sich lediglich dünne Dünste am noch etwas kühleren Morgen dar, die sich aber bis zum Mittag hin wieder aufgelöst haben.



Yama no Kuni

Der noch wässrige Boden wird nur allmählich trockener und fester, doch immerhin können sich die Bewohner nun wieder besser fortbewegen und auch Reisende finden langsam wieder ihren Weg nach Yama no Kuni. Endlich können also wieder fremde Waren eingekauft oder getauscht werden und eigene Waren an Besucher verkauft werden. Es bleibt allerdings weiterhin windig und aufgrund der zahlreichen grauen Wolken sieht es immer wieder so aus, als ob bereits weitere heftige Regenschauer lauern. Im August bleibt es jedoch überwiegend trocken und mit Temperaturen von rund 25 Grad angenehm warm.



Cha no Kuni

In Cha no Kuni kommt es den ganzen Monat über immer wieder zu leichten Regenfällen, die die Luftfeuchte so stark in die Höhe treiben, dass sie wirklich unangenehm wird. Wer an das tropische Klima nicht gewöhnt ist, wird sich hier wirklich schwer tun, dies auszuhalten. Die Temperaturen bleiben dabei ähnlich wie im Juli weiterhin ungewöhnlich hoch: Ungefähr 30 Grad im nördlichen Teil des Landes und konstante 33 Grad im südlichen Teil des Landes. Es kommt zu Beginn, Mitte und Ende des Monats jeweils zu einem kleinen Gewitter, das allerdings keinerlei Abkühlung mit sich bringt. Wer unbedingt mal ein Gefühl wie in einer Sauna haben will, der sollte im August nach Cha no Kuni reisen. Kleidung sollte man aber möglichst anbehalten, da die Stechmücken sich noch immer auf jeden freien Zentimeter Haut stürzen, der zu finden ist.



Kubi no Kuni

Wie in den restlichen Monaten auch, ist auch der August in diesem Land trocken und windig. Die Temperaturen sinken ein wenig, bleiben aber trotzdem noch bei ungefähr 40 Grad. Durch den Wind fliegen oft viele kleine Steine und Staub durch die Gegend.
Während es im Osten des Landes am trockensten ist, kommt die erste Feuchtigkeit für das Landes von den westlichen Landesgrenzen heran. So kommt es ab Mitte des Monats zu vereinzelten, kurzen Regenschauern in dem Gebiet. Wer in diesen Monat in Kubi no Kuni unterwegs ist, sollte deswegen den Westen als Ziel haben.

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Hayate
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Hayate
Re: Wetter [Link] | So 17 Jan 2021 - 17:40
   
September 1002

Hi no Kuni

Der Herbst im Feuerreich hat begonnen, doch bedeutet dies keineswegs, dass es kalt wird. Noch immer sind die Temperaturen landesweit tagsüber zu Beginn des Monats bei 26 bis 30 Grad und gegen Ende "kühlt" es auf durchchnittlich 24 bis 27 Grad ab. Nachts fallen die Temperaturen kaum jemals unter 20 Grad. Während im August vereinzelte Sommerregen in Hi no Kuni zu finden waren, ist dies im September überhaupt nicht mehr der Fall. Den ganzen Monat lang fällt kein einziger Regentropfen, sodass sich eine merkliche Trockenheit ausbreitet, die vor allem gegen Ende des Monats die Gefahr von Waldbränden erhöht. Wer hier mit Feuer spielt, sollte aufpassen, dass er keine Naturkatastrophe auslöst!



Kaminari no Kuni

Der Sommer weicht dem Herbst und während Anfang September noch Stürme toben, die Gewitter aber nur noch jeden anderen Tag erklingen, scheint sich das Wetter zum 15. September zu beruhigen. Der Himmel klart aber tagsüber noch nicht vollkommen auf, sondern wird meist von dicken Wolken verhangen, während es oft regnet. Hier und da kann man aber nachts wieder einen Stern erblicken. Die Temperaturen sinken von 19 Grad am Anfang des Monats auf milde 12 Grad am Ende des Septembers. An manchen windigen Tagen fühlt es sich aber bereits kälter an, aufgrund des verhangenen Himmels und dem kühlen Wind, der in den Gebirgen weht.



Mizu no Kuni

Die Nebelfront ist zu Beginn des Septembers voerst wieder aufgeklart, doch stattdessen lassen Orkanböen das Land erzittern. Die Temperaturen liegen den September über zwischen 5-10 Grad, während der kalte starke Regen die Durchreise durch das Land erschwert. Zum Höhepunkt kommt es zwischen dem 20. und 25. September, denn in dieser Zeit kommt ein wilder Sturm auf, begleitet von tosenden Gewittern, mit dem man sich besser nicht anlegen sollte. Gegen Ende September verziehen sich die Sturmwolken samt Regen und Gewittern wieder und hinterlassen erneut eine dichte Nebelfront, die sich auf den Meeren und Küsten langsam zusammen zieht.



Kaze no Kuni

Der Sommer in Kaze no Kuni neigt sich langsam dem Ende zu, was für Ortsfremde allerdings kaum erkennbar ist: Die Temperaturen bewegen sich noch immer zwischen 40 und 45 Grad um die Mittagszeit, und auch in der Nacht werden es nur selten weniger als 10 bis 15 Grad. Die Sonne knallt noch immer unerbittlich vom Himmel herab und kann zu heftigen Sonnenbränden und sogar Hitzschlägen führen, wenn man sich nicht entsprechend dagegen schützt.
Vor allem gegen Ende des Monats nehmen die Winde im Land immer mehr zu und verteilen überall den feinkörnigen Sand: In der Kleidung, in den Haaren, in den Häusern, im Essen. Angenehm ist das nicht, und wegen der hohen Temperaturen sind diese warmen Winde auch kaum als Abkühlung geeignet. Sie sind aber noch keinesfalls gefährlich, sondern nur eine milde Vorstufe der heftigen Sandstürme, auf die man sich im nahenden Herbst gefasst machen muss.



Ta no Kuni

Der Regen aus dem August ist verschwunden und stattdessen macht sich ein herbstliches Klima breit, mit etwa 12-17 Grad, den ganzen September über. Die Sonne scheint vermehrt und Regen gibt es kaum. Nur an wenigen Tagen fällt Niederschlag, was allerdings aufgrund der heftigen Regen in den letzten Tagen des vergangenen Monat gar nicht so schlimm ist. Mitte September grüßt nochmal der Sommer mit bis zu 24 Grad für, gegen Ende September wird es aber wieder mild.



Tsuchi no Kuni

Der Herbst, der sich bereits im August in das Land geschlichen hatte, verstärkt sich im Laufe des Septembers nochmals deutlich. Der Herbst bringt vor allem eines, Herbststürme, doch anstelle von Regengüssen oder dergleichen wird das Reich, besonders seine tiefen Schluchten, von starken Winden geplagt. Niedrige Temperaturen sorgen zudem für kalte Nächte und auch wenn es noch nicht zu frieren beginnt, ist es daher alles andere als angenehm. Gegen Ende des Monats scheinen sich die Winde zu beruhigen, doch vorerst steht den Bewohner des Erdreiches eine stürmische Zeit bevor.



Taki no Kuni

Die Hitze der letzten Monate hat das Land verlassen und pünktlich zum Einzug des Herbstes kehrte das Klima des Landes zu seiner typischen, feuchten Luft zurück. Der von den Hitzetagen geschundene Boden nimmt gierig den frischen Regen der ersten Monatshälfte auf, doch Vorsicht ist geboten, denn der überhitzte Boden kommt gerade nicht gut mit Feuchtigkeit klar, sodass bereits an kleineren Hängen Schlammlawinen entstehen können.
In der zweiten Monatshälfte ist es schwierig die Hand vor den Augen zu sehen, denn das zurückgekehrte Wasser sorgt für einen dichten Nebel, der über mehrere Tage im gesamten Reich zu hängen scheint und nur wenig Sonnenschein hindurch lässt. Banditen wollen eventuell den Schutz dieser schlechten Sicht ausnutzen und ahnungslose Reisende überfallen.



Ishi no Kuni

Langsam enden die heißen Sommermonate und die hohen Temperaturen der letzten Monate schwächeln, sodass an durchschnittlichen Tagen nicht mehr als 26 Grad herrschen. Es kommen auch die ersten Nächte auf, in denen so starke Winde über die Ebenen des Landes ziehen, dass es sich lohnt, auf Reisen in dieses Reich eine Jacke mitzunehmen. Regen gibt es zu dieser Zeit aber noch so gut wie nie, und es ist auch eher selten, dass die Sonne hinter Wolken verdeckt wird.



Yama no Kuni

Im Land der Berge ist der unerwartet im August angekündigte Regen doch ausgeblieben, sodass der Herbstbeginn wie hier üblich sehr trocken ist. Lediglich im Norden an der Küste regnet es ab und zu, doch mehr als leichte Schauer, die es nicht über die Bergketten ins Landesinnere schaffen, sind nicht zu erwarten. Dafür bilden sich trotz der noch immer warmen Temperaturen von bis zu 20 Grad auf den höchsten Bergspitzen die ersten weißen Schneekuppen, die sich voraussichtlich über den ganzen Winter dort halten werden.



Cha no Kuni

Auch in Cha no Kuni hat der Herbst begonnen. Ungewöhnlich stark fallen hier die Regenfälle aus, als ob alle Regenwolken, die sonst nach Hi no Kuni gezogen wären, sich in Cha no Kuni versammelt haben. Den ganzen Monat lang über fält mehr oder weniger dichter Regen, der in Kombination mit den noch immer unverändert hohen Temperaturen (30 Grad) die Luftfeuchte in sehr unangenehme Höhen treibt. In Cha no Kuni hat man im September gefühlt nie trockene Kleidung, Haut und Haare. Ein positiver Nebeneffekt des ständigen Regens ist dafür, dass die Stechmücken nicht mehr fliegen können und man somit zumindest vor lästigen Mückenstichen verschont bleibt.



Kubi no Kuni

Nach einem größtenteils trockenen, heißen Sommer beginnt nun der Herbst. Zwar stagnieren die Temperaturen bei ungefähr 40 Grad und fallen nur nachts auf um die 25 Grad, doch auch zunehmend stärkere Regenfälle kühlen die Luft ab. Aufgrund der wasserabweisenden Felsoberflächen beginnen Mitte des Monats die Täler vollzulaufen und werden in vielen Abschnitten unpassierbar. Einheimische halten sich daher tunlichst von diesen Gebieten fern. Abseits der Regenfälle wird das Reich von einem stärker werdenden Wind überzogen, der besonders in den Nächten sehr kalt sein kann.



Tsuki no Kuni

Im Reich des Mondes steht im September bereits der Winter vor der Tür. Die letzten Ausläufer des Herbstes sorgen zwar zu Beginn des Monats noch für ein paar Stunden Sonnenschein am Tag, doch ab dem 17. September werden diese zunehmend weniger. Stattdessen fällt ab dann eisiger Regen, der die Aufenthalte im Freien sehr unangenehm macht. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 7 und 11 Grad, mit abnehmender Tendenz, je weiter der September voranschreitet. Ausnahmsweise fällt gegen Ende des Monats noch kein Schnee, doch wenn man sich die dicken, grauen Wolken anschaut, weiß man, dass es spätestens Anfang Oktober so weit sein wird.

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Hina
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Re: Wetter [Link] | Mo 26 Jul 2021 - 14:20
   
Oktober 1002

Hi no Kuni


Immer mal wieder verdunkelt sich zu Beginn des Monats der Himmel und es fallen vereinzelte, kleine  Tropfen. Ein unangenehmer, warmer Nieselregeln, der Wäldern und Feldern leider nicht die Menge an Wasser schenkt, welche sie brauchen. Selten werden an diesen Tagen die 20° unterschritten, da die Sonne die Wolken immer wieder schnell vertreibt. Um den 13 herum kommt es endlich zu den ersten, richtigen Wolkenbrüchen, die noch immer von Sonnenschein begleitet werden und herrliche Regenbögen in den Himmel malen bei Temperaturen um die 21°. In manchen Dörfern kommt es jedoch zu kleinen Überschwemmungen, da der Boden so trocken ist. Erst nach fast einer Woche von Regen und Sonne ziehen wieder weiße Wolken auf. Es wird trockener und gegen Ende des Monats auch kühler. Eine leichte Brise weht den Bewohnern um die Nase. Für den ein oder anderen Sonnenanbeter wird es bei 18° ein wenig frostig.



Kaminari no Kuni


Im Oktober wird es im Blitzreich bedeutend ruhiger. Nur zu Beginn des Monats gibt es einen kurzen, vergleichsweise leichten Sturm, ab dem 5. Oktober gibt es jedoch nur noch einige kalte Winde und keine ausgewachsenen Gewitter mehr. Diese Ruhepause kommt vielen Bewohnern Kaminaris wohl sehr entgegen, auch wenn es dafür unangenehm kalt wird: Die Temperaturen sinken konstant auf nur noch 3 bis 4 Grad um den 25. Oktober herum. Danach wird es ein wenig wärmer, doch auf den höchsten Gipfeln der Gebirge beginnen sich die ersten Schneekuppen zu bilden.



Mizu no Kuni


Anfang Oktober treiben die Winde vom Meer den Nebel etwas mehr ins Inland. Immer mal wieder kommt es zu starken Windböen, welche die letzten Blätter von den Laubbäumen zupfen oder alte Hütten zum Knarzen bringen. Dabei liegt eine feuchte Kälte auf den Inseln, welche nur kurz über dem Gefrierpunkt liegen. Nach einem starken Sturm um den 12. herum, ist der leichte Nebel aus dem Inland verschwunden und wieder zurück zum Meer gekehrt, wo er den Seeleuten mit den Winden zusammen das Leben schwer macht. Um den 18. herum wird es für ein paar Tage sehr kalt, sodass der Tau kurzzeitig gefriert - anschließend steigen die Temperaturen wieder auf um die 5°, an wenigen sehr sonnigen Tagen um den 21. herum sogar wieder auf 10°. Erst danach kriecht die Kälte wieder zurück zu den Inseln, bringt Wolken und Sturm so wie Regen und gegen Ende des Monats auch Hagel mit sich. Der Winter kündigt sich unmissverständlich an. Die Temperaturen sinken in den Nächten unter den Nullpunkt.



Kaze no Kuni


Die gefürchtete Herbstjahreszeit im Windreich hat begonnen und macht dem Namen des Landes alle Ehre: Je weiter der Oktober voranschreitet, desto heftiger werden die Winde, bis sie Ende des Monat zu ausgewachsenen Sandstürmen heranwachsen, die vermutlich noch eine ganze Weile in den November hineinreichen werden. Diese Stürme sind so stark, dass kleine oder leichte Menschen sich oft nicht mehr aus dem Haus trauen und besser nicht allein in die Wüste gehen sollten, da sie Gefahr laufen, weggefegt zu werden. Aber auch für alle anderen sind diese Stürme alles andere als angenehm, da der Sand derart stark durch die Lüfte peitscht, dass jegliches Stückchen freier Haut sich beinahe wie mit Schmirgelpapier bearbeitet anfühlt. Wer hier nichts Dringendes zu erledigen hat, wird das Windreich in diesem Monat eher meiden.



Ta no Kuni


Zu Beginn des Monats darf das Land noch einmal in den goldenen Sonnenstrahlen des Herbstes baden, wobei die Temperaturen konstant auf ca. 18° bleiben, aber immer mal wieder ein kühler Wind von Kaminari no Kuni über die noch grünen Reisfelder streicht. Mitte des Monats kommt es doch nochmal zu einem kleinen Wolkenbruch, bei dem die Temperaturen auf 10° absinken und die Bewohner von morgendlichem Nebel begrüßt werden, der von den Sonnenstrahlen jedoch schnell wieder vertrieben wird. Die letzte Woche des Monats wird jedoch etwas windiger, die Sonnenstrahlen schwächer, die Wolken dicker, bevor es die letzten Tage nochmal zu kräftigen Regenschauern kommt.



Tsuchi no Kuni


Die Ruhe vor Stürmen wird von einer Kälte begleitet, die sich jeden Tag ein wenig zu steigern beginnt, bis morgens schließlich der erste Frost auf dem Boden liegt, welcher von der Sonne im Laufe des Tages jedoch noch immer vertrieben wird. Bis Mitte des Monats nehmen die Winde wieder an Kraft zu, bevor es schließlich zu einem Hagelsturm kommt, welcher mehrere Tage anhält. Um den 17ten herum fallen sogar Brocken vom Himmel, die die Größe von Murmeln besitzen. Nach dem Unwetter wird es kurz noch etwas wärmer und schenkt herrliche Sonne, während der Boden von Tuschi (ausgenommen der immer trockene Süden) dank des Hagels ziemlich aufgeweicht und matschig ist. Die Sonne findet kaum mehr die Kraft ihn zu trocknen. Dieser Schlamm gefriert schließlich gegen Ende des Monats, weswegen das Gelände noch etwas schwieriger wird. Auch die starken Winde kehren schließlich wieder ins Land zurück und verbreiten einen eisigen Hauch.



Taki no Kuni


Wilde Winde streifen durch das Land der Wasserfälle und spielen dabei Katz und Maus, bringen mal die Wärme aus Hi no kuni, wenige Tage später die Kälte aus Tuschi no Kuni über das Land. Das Wetter ist daher sehr wechselhaft und auch die Temperaturen schwanken zwischen 12° und 19°. Gegen Mitte des Monats kommt es zu einem unerwarteten Hagelsturm, welcher von den Winden aus Tuschi no Kuni etwas über das Land gelenkt wurde. Jedoch ist es noch so warm, dass man den kleinen Kügelchen beim Schmelzen zusehen kann. Flüsse und Seen sind gut gefüllt und selbst kleinere Bäche sind beachtlich angewachsen. Gegen Ende des Monats verwandelt sich das Land der Wasserfälle noch einmal in ein beachtliches Paradies, das vom Aussehen dem Sommer gleicht, die Temperaturen jedoch bei 15° liegen. Der Himmel ist blau und die Sonne lässt Flüsse und Seen glitzern. Selbst die Nächte laden noch dazu ein, etwas länger draußen zu bleiben.



Ishi no Kuni


Über den Bergen brauen sich große Unwetter zusammen, welche die Bergspitzen mit weißem Schnee füllen, während die Wolken dem Land einige Sonnenstunden rauben. Dennoch werden die Felsen immer mal wieder mit der Kraft der Sonne aufgeladen und gegeben sie bei der Dunkelheit ab, weswegen es gleichbleibend 24° bleibt. Nur in der Nacht wird es deutlich kühler. Mitte des Monats treffen sich warmen Winde aus Hi no Kuni und kalte Winde aus Tuschi no Kuni über den Bergwipfeln. Es kommt so heftigen Orkanböen. Die feuchte Luft aus Hi no Kuni kühlt ab und geht als Regen auf das Land nieder. Die Stürme sind bisweilen jedoch ungewöhnlich stark und sausen Geräuschvoll durch die Felsformationen. Einige Büsche und Bäume verlieren Äste. Der warme Regen bringt dem Land jedoch das ersehnte Wasser, kühlt die Temperaturen dabei aber auf milde 20°. Gegen Ende des Monats kehrt wieder eine langweilige Ruhe ein. Die Sonne beginnt das Land erneut auf 22° aufzuheizen und ihm das Wasser zu entziehen.



Yama no Kuni


Die Wärme der umliegenden Reiche wird durch seichte Winde zu den verschneiten Berghängen getragen und lässt den Schnee etwas antauen, wodurch ein paar kleine Bergflüsse unerwartet Wasser erhalten und die Wälder mit kühlem Nass versorgen. Auch die Wälder - welche als Nebelwälder bezeichnet werden - machen ihren Namen wieder alle Ehre, da die alten Baumstämme durch einen dichten Nebel versteckt werden. Die kurz an einen Frühling erinnernden Wetterphänomene verschwinden Mitte des Monats jedoch wieder. Die Winde bleiben gleichbleibend warm und trocken, sodass es etwas über 20° bleibt. Gegen Ende des Monats gibt es schließlich ein paar heißersehnte Regentage, welche das Land mehr als nötig hat. Gebracht werden sie von kräftigen Winden, die das Land auf etwa 17° abkühlen lassen.



Cha no Kuni


Der Herbst in Cha no Kuni schreitet voran. Nach den Regenmassen des September wird es im Oktober etwas trockener. Nur noch gelegentlich regnet es jetzt, und meist dann auch nicht stark, sodass die Luftfeuchte den Monat über wieder ein wenig abnimmt. Im Gegensatz zu anderen Ländern ist sie jedoch immer noch sehr hoch, typisch für das tropisch-feuchte Klima. Die Temperaturen sinken auf angenehme 23 bis 25 Grad, sodass man es im Teereich in diesem Monat gut aushalten kann.



Kubi no Kuni


Die letzten Regenfälle sorgen Anfang des Monats für etwas kühlere Temperaturen, was bei einem unwirtlichen Gebiet wie Kubi no Kuni noch immer 35° bedeutet. Noch immer sind die Täler voll von feuchtem Schlamm, der die große Gefahr birgt in ihm stecken zu bleiben. Gegen Mitte des Monats fällt immer mal wieder spärlicher Regen und lässt die Täler daher nie vollständig austrocknen. Auch die Pflanzen in den Felsspalten und Klippen freuen sich über das lebensspendende Elixier. Nach einem weiteren schweren Unwetter am Ende des Monats, welcher Wanderern und Tieren Sand und Steinchen um die Ohren weht und einige Tage andauert, folgt ein letzter, starker Regenschauer, der manche Täler in kleine schlammige und temporäre Seen verwandelt, die in den ersten Novembertagen vermutlich verdunsten werden.



Tsuki no Kuni


Kaum ist der Oktober angebrochen, legt sich bereits ein Bilderbuchwinter über die Landschaft. Die ganze Nacht hat es geschneit, wodurch das Land in ein malerisches Weiß getaucht wurde. Nur selten bringen Sonnenstrahlen die Eiskristalle noch zum Glitzern. Stattdessen ist es meist bewölkt und düster. Mitte Oktober gelingt es der Sonne aber dann doch, mehrere Tage hintereinander die Wolkendecke zu durchstoßen und sich mit ein paar letzten, kräftigen Strahlen von Tsuki no Kuni zu verabschieden. Tatsächlich steigen die Temperaturen knapp über null, weswegen der Schnee hier und da antaut. Rutschige Eisbahnen und kunstvolle Eiszapfen sind die Folge. Danach wird die Sonne von den Wolken wieder zugedeckt. Die Temperaturen fallen auf bis zu -5°.

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Re: Wetter [Link] | Do 24 Feb 2022 - 12:09
   
November 1002

Hi no Kuni


Der November 1001 in Hi no Kuni ist wie jedes Jahr ein sehr milder. Allein das fallende Laub zeichnet ab, dass der Sommer ein Ende genommen hat. Größtenteils sonnig und wolkenklar kann man noch einige schöne Tage im Freien genießen, ohne sich einen dicken Pullover anziehen zu müssen, auch wenn teilweise eine frische Brise weht. Lediglich vom 6. bis 9. November zieht eine heftige Gewitterfront über Konohagakure in Richtung Norden, die neben einem nicht enden wollenden Regenschauer auch Blitz und Donner sowie leichte Sturmböen mit sich bringt.



Kaminari no Kuni


Der November 1001 in Kaminari no Kuni kennzeichnet im Gegensatz zum milden Klima des Feuerreichs schon deutlich den Beginn des Winters. Den ganzen Monat bedecken dicke, graue Wolken den Himmel und ein eisiger Wind macht den Aufenthalt im Freien sehr unangenehm, wenn man nicht über angemessen warme, winddichte Kleidung verfügt. Ab dem 11. November kann es vor allem im Norden und Osten des Landes bereits zu ersten leichten Schneefällen kommen, allerdings bleibt die weiße Pracht meist noch nicht lange liegen.



Mizu no Kuni


In Mizu no Kuni zeigt der beginnende Winter sich sehr launisch. Den ganzen Monat über wechselt das Wetter zwischen eisigem Wind mit leichtem Regen und starken Hagel- und Schneeschauern, die vor allem die nördlichen Inseln heimsuchen. Während Anfang des Monats der Schnee schnell von dem darauffolgenden Regen wieder weggespült wird, bleibt er gegen Ende des Monats immer häufiger liegen. Das gesamte Inselarchipel ist während des November jedoch in Nebel gehüllt. Ohne entsprechend warme, wasserdichte Kleidung kann man sich hier kaum im Freien aufhalten. Lediglich auf ein paar vereinzelten Inseln im Westen ist das Wetter noch etwas wärmer, wenngleich nicht weniger nass.



Kaze no Kuni


Der November 1001 bringt für die Bewohner des Windreiches endlich ein wenig Erholung: Während im Oktober das Land regelmäßig von heftigen Sandstürmen heimgesucht wurde, schwächen diese sich im November etwas ab. Nur am Anfang des Monats gibt es noch den ein oder anderen Sandsturm, der allerdings vergleichsweise nicht mehr allzu stark ausfällt. Gegen Ende des Monats gibt es kaum noch Sandstürme, allerdings ist es den ganzen Monat immer noch sehr heiß. Regenwolken sieht man den ganzen Monat lang hier nicht.



Ta no Kuni


In Ta no Kuni herrschen im herbstlichen November wie im Rest des Jahres auch sehr gemäßigte Temperaturen. In dünner, langärmeliger Kleidung lässt es sich draußen gut aushalten. Nur gelegentlich gibt es ein paar leichte Regenschauer und etwas Wind. Ab dem 10. November zieht für einige Tage die Gewitterfront ausHi no Kuni in abgeschwächter Form vom Süden über das Land, die etwas stärkere Regenfälle, Blitz und Donner mit sich bringt, allerdings keine Sturmböen.



Tsuchi no Kuni


Der November 1001 bringt auch in Tsuchi no Kuni ab der Mitte des Monats den ersten Neuschnee, der vor allem im hohen Norden die Gebirge bedeckt und bis zum Frühling nicht mehr schmelzen wird. Das Wetter ist insgesamt sehr kühl, aber windstill. Daher kann man sich in den tiefer gelegenen Regionen noch angenehm im Freien aufhalten, solange man warm genug angezogen ist. Je höher man sich im Gebirge aufhält, desto kälter ist es aber und desto häufiger kommt es auch zu kalten Winden. Im Südosten des Landes kommt es Anfang des Monats noch zu einigen Regenfällen, die ab Mitte des Monats aber auch von Schnee und Hagel abgelöst werden.



Taki no Kuni


Der November 1001 kennzeichnet das Ende des Herbstes und den Beginn des Winters in Taki no Kuni. So werden die Temperaturen nun eindeutig kälter, wenn auch meistens windstill. Den ganzen Monat über kommt es immer wieder zu heftigeren Regenfällen, die ab dem 23. November immer häufiger von Hagel durchzogen werden und zu Glätte auf den wenigen befestigten Wegen führen können. Schnee gibt es jedoch erst ab dem letzten Tag des Monats.



Ishi no Kuni


Anfang November kommt es in Isho no Kuni noch gelegentlich zu staubigen Stürmen, aber spätestens ab dem 10. November flauen diese ab. Ab dann ist das Klima warm und trocken mit Temperaturen von durchschnittlichen 18 bis 20 Grad. Die einzigen leichten Regenschauer des Monats finden rund um den 21. November statt.



Yama no Kuni


Der Herbst nähert sich seinem Ende und die Temperaturen scheinen Tag für Tag zu sinken. Der Wind zu Beginn des Monats wird eher zu einer Brise, die an manchen Tagen kühlen und dann wieder wärmeren Wind bringt. Die Temperaturen liegen bei etwas mehr als 10°C, der Himmel ist beinahe wolkenlos und die Luft kristallklar. Die Schneedecke auf den Hängen wächst jedoch zusehends. Gegen Mitte des Monats ziehen vereinzelnd Wolken aus Hi no Kuni über das Land und lassen warmen Nieselregen fallen, was nach ein paar Tagen zu dichten Nebelschwaden führt, die für wenige Tage bis zu 30 cm über dem Boden zu schweben scheinen. Die Temperaturen steigen noch mal auf 15°C. Tag für Tag breitet sich der bodennahe Nebel jedoch aus und beginnt, das Land in einen weißen Schleier zu hüllen, der eine Sicht auf vielleicht 30 Meter erlaubt. Auch die Wolkendecke beginnt sich zu schließen und die Temperaturen sinken wieder auf 10°C. In den letzten Novembertagen beginnt es zu hageln.



Cha no Kuni


In den Morgenstunden Anfang Novembers strahlt die Sonne mit voller Energie auf Cha no Kuni herab und treibt die Temperaturen langsam in die Höhe - teilweise bis auf 25°C. Die Luft bleibt dabei feuchtwarm und schwer und hat bis Mittag eine Wolkendecke gebildet, die von Stunde zu Stunde dunkler wird. Gegen Abend gibt es die ersten zwei Wochen beinahe jeden Tag laute Gewitter und Platzregen, was einige Flüsse und Seen ein paar Zentimeter über die Ufer treten lässt. Mitte des Monats wird es jedoch windiger, sodass einige der Wolken in andere Länder getrieben werden und sich dort abregnen. Die Tage sind nun sehr viel angenehmer und auch die Temperaturen bewegen sich bei um die 21 bis 23°. Gegen Ende des Monats wird es schließlich doch sehr wechselhaft - Regen und Sonnenschein wechseln sind beinahe im Minutentakt ab, während die Temperaturen gleichbleibend warm sind.



Kubi no Kuni


Anfang November ziehen wieder unbarmherzige Winde über das Land. Gierig trinkt die trockene Luft das Wasser aus den vom Regen befüllten Vertiefungen und reißen dabei den schlammigen Boden auf. Tatsächlich kühlt das verdunstende Wasser die Winde erst, und lässt die Temperaturen daher kaum über 30° steigen. Gegen Mitte des Monats klettern sie jedoch wieder rasch auf fast 38° und machen die Steinwüste wieder zu dem unwirtlichen Ort, als der sie bekannt ist. Die Luft scheint regelrecht zu stehen und quält Einwohner und Besucher. Gegen Ende des Monats kommt wieder etwas Bewegung in das Land. Kleine Wolken, die wenig später von der Sonne verjagt werden, lassen sich sehen, mehren sich jedoch von Tag zu Tag. Immer wieder fällt Nieselregen, der nur wenige Minuten andauert. Ende November schließlich, fällt ein sanfter Regen, der ungewöhnlicherweise nicht zu Schlammfluten führt. Das erste Grün beginnt um die entstehenden Tümpel zu sprießen und dem Land das Leben einzuhauchen, auf dass seine Bewohner schon seit Monaten warten. Die Temperaturen liegen bei 32°C.



Tsuki no Kuni


Der beginnende November bringt viel Schnee, sodass hier und da teils 40 cm der weißen Masse liegen, die sich dank Verwehungen auf bis zu 1 m auftürmen kann. Die Umgebung bleibt malerisch und das Wetter recht sanft, wenn man von den -10°C absieht, die das Land fest im Griff haben. Mitte des Monats wird es sehr windig und in den Nächten kommt es zu orkanartigen Stürmen, die vom Meer her über das Land fegen. Der Blizzard bringt noch mehr Schnee mit sich - Hütten werden fast bis zum Dach eingedeckt und die Menschen schaufeln, so gut es geht. Bäume und Bauten brechen unter der Last des Schnees zum Teil zusammen. Die Temperaturen sinken auf -15°. Erst als die Winde in der letzten Woche des Novembers abflauen, steigen die Temperaturen wieder auf -10°. Das Wetter wird milder und gibt den Bewohnern wieder Zeit, in ihren Dörfern für Ordnung zu sorgen und das Chaos zu beseitigen.
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Wetter

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