» B.A.S.I.C.S NAME: Ryojin VORNAME: Kohaku NICKNAME: "Gekai", der Chirurg - sein offizielles Alias im Bingobuch, vergeben da die Reste seiner Opfer sehr fachkundig seziert vorgefunden wurden. Dass er unter diesem Alias gefahndet wird heißt im Übrigen aber nicht, dass in Konoha niemandem aufgefallen ist dass einige Zeit davor in der gleichen Region ein schrulliger Medic "gestorben" ist - es gibt nur einerseits keine Beweise, andererseits ist es politisch opportuner ihn als unidentifizierten Nuke zu betrachten ... "Karuna" (Barmherzigkeit) ist ein unabhängiger Iryounin, der aus Cha heraus operiert und seine Dienste für den richtigen Obolus jedermann anbietet, ohne Fragen zu stellen, und auch aufwändige chirurgische Eingriffe durchführt. Diesen Namen benutzt Kohaku seit zwei Jahren selbst, wenn er einen angeben muss.
ALTER: 30 GEBURTSTAG: 30.9. GESCHLECHT: männlich
GEBURTSORT: Konohagakure no Sato ZUGEHÖRIGKEIT: Unabhängig RANG: A-Rang Nuke
ALLGEMEINES: Es ist nur wenig über denn Clan der Ryojin bekannt. Auch wenn er einer der ältesten Clans Konohagakures ist, gibt es wesentlich mehr Gerüchte und Mutmaßungen über ihn als wirkliches Wissen. Das liegt daran, dass die Mitglieder des Clans versuchen unter sich zu bleiben und sich nur selten in die Öffentlichkeit stellen um einen besonderen Posten zu bekleiden. Wegen ihrer Zurückgezogenheit betrachtet man sie noch immer argwöhnisch, denn sie stechen jederzeit aus der Masse hervor. So gibt es Mitglieder deren Augen denen von Schlangen ähneln, die komplett weiße Haut oder Schuppen haben, oder gar Fangzähne wie eine Schlange. Für die Mitglieder selber ist dies kein Problem, doch lässt es sie dem Rest des Dorfes nicht unbedingt vertrauenswürdiger erscheinen.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
Ooh don't worry, I'm not contagious ~ the bandages are purely cosmetic!
AUSSEHEN: Mit einem Meter fünfzig ziemlich klein gewachsen, einer schmächtigen Figur, eher schmalen Gliedmaßen und doch sehr jungenhaften Zügen sieht Kohaku wahrlich nicht aus, als stünde er mit seinen dreißig Jahren schon im vierten Lebensjahrzehnt - auf den ersten Blick würden viele Menschen ihn für einen Teenager halten. Und er entspricht auch nicht nur in seiner Körperform dem Klischee des richtig mustergültigen, ungelenk wirkenden Teenagers: Kohaku hat auch noch glatte, recht kurze schwarze Haare, die notorisch verwuschelt und nur selten mal anständig gekämmt über seinem schmalen Gesicht herumflattern. Besagtes Gesicht ist bei Lichte besehen eigentlich ganz nett anzusehen, wenn man es denn mal ganz zu sehen bekommt (mehr dazu weiter unten) weist aber auch kaum außergewöhnliche Eigenschaften auf. Genau genommen gibt es da nur eine: Seine großen bei schwachem Licht spiegelnd goldgelb schimmernden Augen. Für sich genommen sind sie bereits das auffälligste Aussehensmerkmal das Kohaku überhaupt zu bieten hat - durch seinen üblichen Kleidungsstil werden sie aber häufig auch zum einzigen, dass man überhaupt sicher ausmachen kann. Die Hautfarbe des Ryojin ist bedingt durch seinen Hang zum Sonnenbaden und einige fremdländische Einschläge in seiner Ahnenlinie ein wenig dunkler, als es unter den (mit normalen menschlichen Hautfarben ausgestatteten) Mitgliedern des Clans, der ja sonst eher zur Blässe neigt, typisch wäre. Die Hautfarbe gehört aber bereits zu den Dingen die normalerweise gar nicht so leicht zu sehen sind, denn - zu Kohakus üblichem Kleidungsstil gehört es, sich das Gesicht bis auf Augen, Ohren und Mund sowie die Arme bis zu den Händen und Teile des Oberkörpers mit Bandagen einzuwickeln, als wäre er einer schweren Verbrennung oder Verätzung zum Opfer gefallen. Oder beinahe als wäre er einer Verbrennung zum Opfer gefallen - der fachkundige Blick erkennt vielleicht dass der Verband dafür ein bisschen wahllos und dünn angelegt ist. Über dieser "Grundausstattung", ohne die er nicht so oft seine Verstecke verlässt, trägt er in der Regel lockere, jugendlich wirkende Kleidung in schlichten Farben: Meistens weiße oder hellgraue Hemden, darunter dunkle Hosen, dazu vernünftiges Schuhwerk für längere Märsche durch die Wildnis, fertig ist die Basisbekleidung für eine Schlange auf Reisen - je nach Reisezweck natürlich noch modifiziert durch Ausrüstungsgurte, die er in aller Regel zwischen Bandagen und Shirt verschwinden lässt. Auch in den Hosentaschen findet immer viel Ausrüstung eine zeitweilige Unterkunft. Relativ häufig trägt er über dieser simplen Grundausstattung aber auch noch eine sehr geräumige dunkelbraune Kutte mit großer Kapuze, die hinter ihm leicht den Boden schleift und in deren Innentaschen so ziemlich alles Platz findet, was er darin vielleicht unterbringen möchte. Je nachdem wie gründlich er mit der Wäsche war weist die Kutte mal mehr, mal weniger offensichtliche Spuren von Blut auf. VIEL Blut ... Entsprechend der oben beschriebenen Bandagierung und Bekleidung kann es auf den ersten Blick schwierig zu erkennen sein, ob man überhaupt Mann oder Frau vor sich hat - eine richtige Einschätzung des Alters ist schon gar nicht möglich, und nur durch genaues Hinsehen erkennt man noch einzelne unbedeckte Hautstellen. So viel zu Kohaku wenn man ihn als Standbild vor sich haben sollte - aber der Mensch hält ja nicht den ganzen Tag still, schon gar nicht wenn es sich um Ryojin Kohaku handelt, denn Stillestehen gehört zu den Dingen die er selten tut: Er wippt auf den Füßen, tappt mit den Fingern auf der nächsten Oberfläche, nestelt an irgendwelchen Verschlüssen seiner Kleidung herum - was auch immer, aber irgendein Teil von ihm ist nahezu immer in Bewegung.
BESONDERE MERKMALE: Da muss man gar nicht lange um den heißen Brei herumreden - Kohakus Augen sind ohne Zweifel eine Besonderheit. Während sie in Zwielicht oder Schatten unauffällig sind und ihre Farbe irgendwo zwischen grau braun zu verorten ist, beginnen sie bei direktem Lichteinfall, das Licht in einen satt goldenen Schimmer zurück zu spiegeln. Da sein Gesicht häufig durch Bandagen verdeckt wird, kann einem Betrachter dann kaum noch etwas anderes auffallen als eben diese goldgelben Augen. Eine weitere Einzelheit wird erst ersichtlich, wenn Kohaku breit lächelt oder lacht - dann kann man nämlich bemerken, dass er Fangzähne an Stelle der oberen Eckzähne hat. Oder besser, Fangzähnchen, denn sie ragen kaum über die normale Zahnreihe hinaus. Ihm ist wohlbewusst, dass er damit zwei einzigartige Merkmale hat die ihn mit seiner früheren Identität verbinden - wer diese zu sehen bekommt und mit Konoha verbunden ist, gilt ihm als Risiko. Dem interessierten Beobachter wird sich vermutlich auch die Frage aufdrängen, ob und was unter den Bandagen versteckt ist - oder ob es sich dabei nur um eine Verkleidung handelt. Die richtige Antwort ist dass Kohaku tatsächlich unter einem chronischen Hautproblem leidet - insbesondere bei mehreren Wochen feuchten Wetters im Sommer bildet seine Haut an Armen, Gesicht und Oberkörper nämlich schlangenartige Schuppen aus, für die er sich seit seiner Akademiezeit schon ziemlich schämt - egal was wohlmeinende Ältere erzählt haben, nach seiner Meinung sieht er damit wie ein freakiges Halbwesen aus, nicht wie ein "stolzer Ryojin" - mit der isolationistischen Arroganz seines Clans hat er sich nämlich nie so ganz anfreunden können. Dementsprechend hat er sich sein Leben lang bemüht die Schuppen zu kaschieren, wo sie auftraten - die Bandagen sind da nur der letzte Schritt in einer Entwicklung die über langärmelige Pullover, Handschuhe und einen tief ins Gesicht gezogenen Schal schon in Konoha begonnen hat, auch wenn er sie im Dorf noch nicht getragen hat. Da die Schuppenbildung nicht stabil ist - nach ein bis zwei Monaten fallen sie von selbst wieder ab und lassen ihn danach in der Regel wieder eine gute Weile in Ruhe - trifft man ihn speziell im Winter hin und wieder auch mal ohne diese Maskerade, aber nur in vertrauter Umgebung. Ganz nebenbei haben sie nämlich auch den Vorteil dass sie ihn ein wenig unheimlicher wirken lassen als er sonst wäre. Ihm ist durchaus bewusst dass er als Nuke ein bisschen einschüchternder sein sollte, aber es ist nicht so einfach wenn man klein ist ...
» A.B.O.U.T Y.O.U
I am the very model of a physician-scientist!
PERSÖNLICHKEIT: Still, fleißig, und unauffällig. Eine Präsenz die vor allem durch ihren Mangel an Präsenz (nicht) hervorsticht und in einer Menschengruppe leicht einmal untergeht. Ein bisschen schüchtern wegen seines Äußeren und darum im Gespräch oft recht unbeholfen, aber insgesamt ein liebenswürdiger kleiner Kerl - so hätte man Kohaku während seiner Dorfzeit in aller Regel beschrieben. Bestimmt niemand der laut wird oder von sich aus Streit anfängt - ganz im Gegenteil, er ist dem Wesen nach ein eher gewaltscheuer Mensch, der Konfrontationen lieber vermeidet und sie schon gar nicht provoziert. Alles an ihm strahlt aus, dass er freundlichen Umgang sucht: Seine Stimme ist sanft und eher leise, seine Sprechweise zu jedermann wohlüberlegt und höflich, und was er für böse Worte erachtet ist für die meisten Menschen in der zynischen und gewalttätigen Ninjawelt ungefähr so beleidigend und außergewöhnlich wie "guten Morgen". Er spricht auch freimütig über die meisten Dinge, wenn er einfach nur gefragt wird - das Verzerren und Verbergen der Wahrheit beherrscht er zwar, aber es macht ihm keine besondere Freude, so handeln zu müssen. Viel lieber ist ihm wenn man höflich und offen miteinander umgehen kann. Wenn die Welt ihm nicht so begegnet wie er ihr - wenn sie ihn mit Schärfe, Härte, und Brutalität konfrontiert - reagiert er auch schnell enttäuscht und weinerlich und beschwert sich bei der erstbesten Person die in Hörweite ist - nicht selten beklagt er sich bei der Person die gerade versucht ihn zu töten, wie rauh die Sitten doch geworden sind und dass man bei der Arbeit dauernd unterbrochen wird. Überhaupt, warum können wir denn nicht einfach reden? Da liegt es nahe, ihn als Weichei zu bezeichnen, und Kohaku ist der letzte der da widerspricht - es stimmt ja, er ist ziemlich weich. Und der Umstand dass er sich diese und noch weit uncharmantere Einschätzungen gefallen lässt und sogar noch die Wahrheit darin sehen kann, bestätigt das Urteil mehr als alles andere. Wenn man all das liest, kann man sich nun zwei Fragen stellen. Erstens: Was genau hat den Jungen überhaupt in eine Ninjakarriere getrieben. Und zweitens: Was hat ihn andererseits dazu gebracht brutale, heimtückische Gewaltverbrechen zu begehen, über die nur im Flüsterton überhaupt gesprochen wird? Die Antworten sind auf beide Fragen die selbe: Kohaku ist ein sehr wissbegieriger Mensch, der eine Sache mit praktisch wahnhafter Entschlossenheit verfolgen kann, wenn er sich einmal darin festgebissen hat - Bestätigung oder Akzeptanz von außen braucht er schlichtweg nicht, solange er sich mit sich selbst im Reinen ist. Er hatte mit sich ausgemacht, ein Shinobi zu werden, weil er nur mit Chakra das Handwerkszeug hätte um diese Welt wirklich zu verstehen - und er wurde auch ein Shinobi, ungeachtet wie oft einzelne Klassenkameraden ihn kopfüber in die Mülltonne gesteckt haben. Er verschrieb sich dem Ziel, den Tod zu ergründen - und er tat genau das, egal wie viel Blut dabei an seine Hände kam, und egal wie viele Brücken er abbrechen musste. Er verfolgt dieses Ziel mit dem selben stillen, fast unsichtbaren Ehrgeiz, mit dem er auch an seinem Ziel die Akademie abzuschließen gearbeitet hat - und er sieht keinen Grund zu glauben, warum er nicht auch hier am Ende Erfolg haben sollte. Als Ninja hatte ihm vorher ja auch keiner Chancen ausgerechnet, und er ist es trotzdem geworden. In einer sonderbaren Art von Optimismus sind ihm daher auch Rückschläge, Niederlagen, Verletzungen und sonstige hässliche persönliche Konsequenzen vollkommen gleichgültig- er wird schreien wenn er geschlagen wird und weinen, wenn er traurig ist, aber hoffnungslos? Das ist er nie gewesen. In diesem unnachgiebigen Kern seines Wesens ist Kohaku für Außenstehende kaum zugänglich oder auch nur verständlich, und inzwischen hat er es auch größtenteils aufgegeben seine bedingungslose Hingabe für die Erforschung des Todes groß zu erklären - wer es nach fünf Minuten nicht verstehen kann oder wenigstens glaubt zu verstehen, der wird es auch nach fünf Stunden nicht, und dann schließt Kohaku dieses Kapitel ab und redet über andere Dinge. Sofern die andere Person noch bereit ist mit jemandem zu reden, der gerade ruhig und leidenschaftlos begründet hat warum er eine zweistellige Zahl Personen langsam, qualvoll und unter medizinischer Überwachung getötet hat ... spätestens an diesem Punkt wird jedem klar geworden sein: Auch wenn man es auf den ersten Blick kaum sehen kann, Kohakus Obsession dominiert seine Weltsicht und seinen moralischen Kompass vollkommen, und wann immer er sich verständnisvoll für andere Perspektiven zeigt ist das eine höfliche Heuchelei, nichts weiter. Auch wenn er nicht so aussieht und es auf einen Vorwurf bestimmt bestreiten würde, Kohaku hat die unerschütterliche Überzeugung und philosophische Blindheit eines Fanatikers. Oder vielleicht eines Fünfjährigen. Es ist also nicht Sadismus oder Arroganz die ihn dazu treiben seine Verbrechen zu begehen, nicht mal unbewusst. Nein: Wie ein Kind verfügt Kohaku über schrankenlose Neugier und keinerlei Verständnis für die Wünsche anderer, sobald sie seinen eigenen zuwiderlaufen. Der Kindervergleich ist tatsächlich nicht schlecht geeignet, um seine Psychologie zu verstehen - Kohaku ist ein relativ gut erzogenes, aber neugieriges und vollkommen sturköpfiges Kind., dass die Schuld für seine Vergehen sehr präzise auf andere abwälzt (ganz ähnlich wie die Psychopathen die er so verachtet). Beispiel? Wenn er zuverlässig fließendes Wasser und eine funktionierende Autoklave hätte, würde er weit weniger neue Probanden für seine Versuche brauchen - aber da Konoha ihn unbedingt ausstoßen musste sind sie ja irgendwie auch schuld dran dass er einen Teil vorzeitig an Wundinfektionen verliert und von vorn anfangen muss, oder? Und sollte das nicht fruchten, kann sogar der notorisch putzige Kohaku aggressiv werden, wie ein verzogenes Kind dem man eine Standpauke hält. Bei den wenigen Gelegenheiten bei denen er tatsächlich böswillig geworden ist, hat unweigerlich jemand versucht ihm vorzuschreiben was er tun soll oder ihn sehr hartnäckig mit seinen Fehlern konfrontiert, in einer Weise die er nicht mehr wegdiskutieren konnte - oder ihm einen Stift verkauft der nicht wirklich wasserfest war, aber das versteht sich ja von selbst, oder? Nur weil der Nuke Konfrontation so gut er kann meidet heißt das also nicht, dass er nicht dazu fähig wäre - er ist ein ziemliches Weichei, aber er ist NICHT feige. Und neben unbedingter Entschlossenheit sind Planungsvermögen und Heimtücke vielleicht seine zweitgrößten "Tugenden". Wenn es nötig ist sich tödlich außeinanderzusetzen, wird er nicht zögern, sondern versuchen seinen Gegner so auszumanövrieren dass der gar keine Chance hat ihm wehzutun - etwa indem er zuschlägt bevor der andere überhaupt weiß, dass ein Konflikt bevorsteht, indem er Fallen stellt, sich als jemand anderes ausgibt ... Kohaku passt sich an und tut was nötig ist, wobei er ungefähr so viel Emotion spürt wie ein Fischbrötchen. Ob das heißt sich als Frau zu verkleiden um unauffällig zu bleiben oder einem völlig Fremden bei vollem Bewusstsein glühende Nadeln in die Tenketsu zu stecken um eine Hypothese zur Schmerzverarbeitung zu prüfen - moralisch für ihn völlig das selbe, auch wenn ihn das Geschrei mehr stören wird als das Makeup. Was nötig ist und was nicht, das macht er dabei ganz mit sich alleine aus - was der Rest der Welt dann denkt interessiert ihn herzlich wenig, wenn von dort nicht unerwartet ein für seine Weltsicht schlüssiges Gegenargument kommt. Aber: Das sind Ausnahmen. Mit anderen Menschen geht Kohaku wie oben schon beschrieben in aller Regel höflich und nett um - er stellt sich vor, er gibt sich Mühe niemanden zu beleidigen, bietet gern Hilfe an, und da er meistens lange Phasen alleine ist kann er auch eine rechte Quasselstrippe über Gott und die Welt sein, sobald er in Gesellschaft kommt. Das ist angesichts seines Erscheinungsbildes vielleicht ein bisschen komisch, aber wenn man darüber hinwegsieht kann er relativ angenehme Gesellschaft sein, und lässt sich meistens nicht anmerken dass er eigentlich gar nichts von den meisten anderen Nuke hält - er sieht sich selbst nicht als Verbrecher, sondern als Opfer widriger Umstände und einer intoleranten Militärregierung in Konoha. Entsprechend hat er eigentlich wenig Sympathie für die fühllosen Psychopathen ohne Selbstkontrolle oder Berufsverbrecher, die dieses Umfeld sonst bevölkern - freilich lässt er sie das in der Regel nicht merken, denn er braucht sie ja leider irgendwie als Helfer und zahlende Patienten. Tatsächlich identifizieren kann er sich allenfalls mit den wenigen, die sich durch eine einzelne Überreaktion die Zukunft im Dorf verbaut haben und jetzt irgendwie durchkommen müssen - oder noch mehr denen denen tatsächlich Unrecht angetan wurde. Blöderweise halten die umgekehrt vermutlicht so viel von einem reuelosen Mörder, der sich benimmt als wolle er dem Klischee eines verrückten Wissenschaftlers so gut wie möglich entsprechen und dabei auch noch irgendwie putzig wirken. Ach, was sind die Menschen nicht engstirnig!
LIKES:
Ruhige, trockene, Arbeitsräume (gut für die Ausrüstung) Feuchtwarmes Wetter (bequem) Ungestörtes Arbeiten (leider zu selten) Verlässliche Mitarbeiter (schwer zu finden) Platt in der Sonne liegen und an nichts denken (Freizeit) Den Dschungel (natürliches Habitat) Kämpfe entscheiden bevor es Kämpfe werden (beste Strategie) Vernünftige Gespräche (leider selten) Paketklebeband (praktisch) Handliche Steine (auch) Büchereien (Schön) Alte Ruinen (Sehr schön!) Skalpelle schleifen (entspannend)
DISLIKES:
Schmerzen (unangenehm) Schreie (lästig) Richtige Kämpfe (liegt ihm nicht) Kälte (macht ihn träge) Schneetreiben (eugh) Leute die hinter ihm her sind (nervig) Seine Schuppen (hässlich) Tragbare Generatoren (ständig defekt ...) Nur angeblich wasserfeste Stifte (ARGH!!!) Naseweise Patienten (sollen einfach stillhalten)
ZIEL/TRAUM: Das Geheimnis der Unsterblichkeit ergründen - egal wie.
Anders als man meinen könnte rührt dieses hoch gesteckte Ziel nicht daraus her dass Kohaku irgendwie Angst vor dem Sterben hätte, nein - darum hat er sich noch nie große Sorgen gemacht. Das Phänomen "Sterben" hat ihn einfach immer schon fasziniert, und nach jahrelangem Studium ist er zu der Überzeugung gelangt, dass er durch reine Beobachtung keine bahnbrechende neue Erkenntnis mehr gewinnen wird: Das Feld haben genügend andere vor ihm beackert, Fortschritt ist nur noch in Kleinigkeiten möglich. Inzwischen ist er zum aktiven Studium am lebenden (bzw sterbenden) Objekt übergegangen - er erforscht Einzelheiten zu bestimmten Todesarten, Abläufe bei denen die einzelnen Bauteile des Körpers zunehmend versagen, bevor das Ganze zusammenbricht, und wie, bis wann, man das noch anhalten kann. Und zwar indem er sich Versuchspersonen schnappt und es an denen ausprobiert - mit bisweilen tödlichem Ergebnis und in aller Regel ohne Narkose. Die Möglichkeiten wenn einem Forscher einmal niemand in die Arbeit hereinredet!! ... eh, wo waren wir? Jedenfalls: Alles das ist echt spannend und weit mehr als man ihm unter Aufsicht erlaubt hätte herauszufinden, und er macht diese Art von Forschung schon seit Jahren mit sehr fruchtbaren Ergebnissen. Aber - Kohaku will noch mehr als das. Wie ein Uhrmacher der einen komplizierten Mechanismus verstehen will, oder ein Anatom, der den menschlichen Körper erforscht, ist er an dem Punkt angekommen, an dem er das Kunstwerk zerstören muss, um es wirklich zu enträtseln. Und um den Tod wirklich zu verstehen, muss er einen Weg finden, ihn zu verhindern. Vielleicht kann er dann verstehen, was das Sterben wirklich ist.
NINDO: Ein wahres Genie ist immer einsam ~
Das ist einfach der lamentierende Satz den er immer dann sagt, wenn er mit seinen Taten und Plänen mal wieder auf Unverständnis stößt, oder wenn er sich über die Umstände ärgert unter denen er inzwischen arbeiten und forschen muss - wer sein Arzthandwerk im gut ausgestatteten Konohagakure erlernt und jahrelang am örtlichen Institut forschen durfte, der ist eben einigen Komfort gewohnt, und es ist schon bitter jetzt mit fast gar nichts weitermachen zu müssen. Aber Kohaku tröstet sich in solchen Situationen mit der Einsicht dieses Satzes, dass seine Isolation wohl ein Zeichen dafür sein muss dass er auf der richtigen Spur ist, und die Welt ihn schon noch irgendwann verstehen wird. Vielleicht nicht innerhalb der nächsten fünfzig Jahre, aber irgendwann wird unübersehbar sein, was er für die Menschheit erreicht hat ...
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y
FAMILIE: RYOJIN RUMIKO (MUTTER) Rang: Chunin Status: Lebend Rumiko ist Chunin des Dorfes Konoha, Iryounin im mittleren Rang, und diejenige, die Kohaku vor mittlerweile schon dreißig Jahren in die Welt gesetzt hat - und der Teufel soll wissen warum, der Rest des Clans tut jedenfalls nicht. Sie sagt selbst dass der Junge das Ergebnis eines schlecht überlegten One-Night-Stands war - mit ausgeprägten Ryojin-Clanmerkmalen wie Schuppen im Gesicht war Rumiko es schlechterdings nicht gewohnt, von Fremden in der Bar angesprochen zu werden, und einmal derart überrascht führte eins zum anderen. Bis dahin konnte man ihr auch folgen - was viele dann nicht verstanden haben war, warum genau sie drauf bestand, das Kind zu bekommen und aufzuziehen, denn in der isolierten Gemeinschaft der Ryojin war die Aussicht auf ein alleinerzogenes Mischlingskind nicht besonders prickelnd. Aber Rumiko setzte sich durch - sie freute sich auf die Aussicht Mutter zu werden, und brachte ein paar andere Clanmitglieder dazu, ihr mit der Erziehung zu helfen. Das Verhältnis zwischen Kohaku und seiner Mutter war immer unproblematisch - Rumiko war als Mutter vielleicht unerfahren, aber Kohaku als Kind auch denkbar unkompliziert. So freute sie sich über die Zweisamkeit und tat ihr bestes, um den Jungen glücklich zu machen, hauptsächlich indem sie ihm Bücher kaufte. Der einzige Konfliktpunkt zwischen den beiden war dass Kohaku nach den ersten paar Jahren Kontakt mit anderen Kindern dazu neigte, sich für seine hübschen Sommerschuppen zu schämen - sie hat jahrelang vergeblich versucht ihn dazu zu bringen doch stolz darauf zu sein und nahm ihm zeitweise sogar den Schal weg, aber von Erfolg gekrönt waren die Bemühungen letztlich nicht: Am Ende gab sie nach, bevor ihr Junge deswegen noch ernsthafter gemobbt wurde. Auch als Kohaku schon lange erwachsen war, veränderte sich ihr Verhältnis nur unwesentlich - er bezahlte seine Bücher selbst und beteiligte sich am Haushaltsgeld, aber ansonsten hat man nicht wirklich gemerkt, dass er zwischenzeitlich volljährig geworden war. Gegenwärtig ist seine Mutter der einzige Mensch aus Konoha, den Kohaku gelegentlich vermisst - die Idee ihr Postkarten zu schicken hat er allerdings verworfen. Ihm ist inzwischen klar geworden dass Konoha nicht so blöd sein kann, ihn nicht hinter den Taten zu vermuten, und er sieht keinen Grund die restlichen Zweifel an seiner Täterschaft zu zerstreuen - irgendwie wäre es ihm schade um den eigentlich ganz guten Ruf seines früheren Lebens und den Seelenfrieden seiner Mutter.
KURASAWA TAKUMI (VATER) Rang: - Status: verstorben Takumi ist eine Figur die für Kohakus Leben nur in einer einzigen Hinsicht eine Rolle spielt - nämlich in in der Hinsicht dass er an seiner Zeugung beteiligt war. Der Maurergeselle, der besonders unter Alkoholeinfluss zum Frauenhelden mutierte, war zufällig in der Kneipe unterwegs, in der auch Rumiko gerade damit beschäftigt war sich eine missratene siebenständige Operation aus dem Schädel zu trinken - er selbst hatte keinen so guten Grund für ein Besäufnis, aber ähnlich betrunkene Frauen kennenzulernen hatte ihm immer ausgereicht - und zumindest betrunken findet er ihre Schuppen eher aufregend als abstoßend. So führt eines zum anderen und leider kein kurzer Umweg nach draußen um Kondome zu kaufen - am folgenden Morgen war Kurasawa schon wieder eilig aus der Wohnung herauskomplementiert, und er war auch ganz froh drum. Dass er einen Jungen in die Welt gesetzt hatte, würde er nie erfahren - als Rumiko sich zwei Jahre später endlich überwindet, den Vater ihres Sohnes zumindest einmal zu fragen, ob er ihn ab und zu sehen wollte, erfährt sie von seinen Arbeitskollegen, dass er nach einem besonders entgleisten Gelage an seiner Alkoholvergiftung verstorben war. Innerlich kommt sie zu dem Schluss dass es wohl ganz gut so war - ein Säufer zum Vater hätte ja nicht gut sein können für ihren Jungen. Dementsprechend hielt die Mutter stets dicht mit diesen Einzelheiten und behauptete keinen richtigen Namen zu wissen. Zwar war der Junge zumindest als Teenager bisweilen geknickt, dass sein Vater nur irgendein Typ in einer Bar gewesen war, den sie nicht mal mit Namen kannte, aber irgendwann nahm er es hin und bohrte nicht weiter nach.
BEKANNTE: YAMANAKA AKARI Rang: Chunin / C-Rang Missing Status: Lebend Akari nimmt in Kohakus Gedächtnis für Mitmenschen (eine kleine Abstellkammer in der chaotischen Bibliothek seines Verstandes) einen recht bedeutenden Platz ein, denn die beiden kennen sich noch aus Konoha - Akari war seine erste Schülerin im Iryoujutsu, als Kohaku selbst erst ein paar Jahre Einsatzerfahrung hatte. Er hat positive Erinnerungen an ihr Unterrichtsverhältnis - sicher, er fand sie gerade am Anfang ganz schön blauäugig und hat ihr ein bisschen öfter als strikt notwendig aufgetragen ihm bei Sektionen zur Hand zu gehen, aber er schätzte Akari als gelehrige und immer höchst bemühte Schülerin. Da er zu diesem Zeitpunkt neben Unterricht vor allem mit seiner Forschung befasst war, ist ihm an Akari sonst rein gar nichts aufgefallen - auch nicht dass es sich gar nicht um eine Frau handelte. Bis heute geht er davon aus dass er seinerzeit eine Kunoichi zur Einsatzreife als Medic geführt hat, und ist sich sicher dass das Mädchen es zu etwas gebracht hat.
ECKDATEN:
[00] Unauffällige Geburt eines schmächtigen Kindes in Konohagakure. Friedliche Kindheit als clanbekannter Bücherwurm, wenig Kontakt nach außen, zunächst Heimunterricht bei der Mutter. Erste Berufswünsche als medizinischer Wissenschaftler.
[06] Eintritt in die Akademie, um den Umgang mit Chakra zu erlernen. Schüchterner Schüler eher am Rand der Gemeinschaft, wurde bisweilen gemobbt, hat es aber einfach toleriert. Muss etwas länger an der Akademie verbringen, um seine absolut katastrophalen Nahkampffähigkeiten auf ein Level bringen, dass man zumindest als "mangelhaft" bezeichnen kann.
[12] Der Beginn der Geninlaufbahn ist weiterhin unspektakulär - Kohaku tut als Genin Dienst in zwei verschiedenen Teams, die bis auf kleinere Reibungen unter Heranwachsenden beide recht unspektakulär funktionieren, andererseits aber auch nicht gerade von sich Reden machen - es ist Routinearbeit vor allem gegen Banditen und Schmuggler, die dem Genin persönlich relativ egal ist. Er baut zu seinen Teamkameraden und Lehrern nur oberflächliche Beziehungen auf, während er erstmals beginnt, sich intensiv mit Studien zu Leben und Tod zu befassen - und schließlich beginnt er eine medizinische Ausbildung.
[16] Speziell seine Fortschritte im medizinischen Bereich sind es, die Kohaku die Beförderung zum Chuunin einbringen: Als relativ fortgeschrittener Nachfolgemedic wird er auf Sondereinsätze mit erhöhtem Verletzungsrisiko abkommandiert und schafft es wieder jede Erwartung nicht nur, selbst am Leben zu bleiben (hauptsächlich indem er sich an die Medicregeln und auf Distanz hält) sondern auch seinen Kollegen regelmäßig die ein oder andere Gliedmaße zu retten. Nachdem er so Einsatzerfahrungen als Medic gesammelt und bewiesen hat dass er im Bedarfsfall auch Verantwortung tragen kann, wird Kohaku zur Chuuninprüfung zugelassen und besteht mit einem guten, aber nicht überragenden Ergebnis.
[18] Nachdem er sich medizinisch bereits bewiesen hat, tritt Kohaku in das Chakraforschungsinstitut von Konoha ein, um sich dort schwerpunktmäßig mit Iryoujutsu zu befassen - und mit anderem, was in sein besonderes Interesse fällt. Für seine Faszination mit dem Tod wird er zwar bisweilen scheel angesehen, andererseits ... er ist ein Ryoujin. In dieser Zeit entwickelt er mehrere Neuerungen bei der Ermittlung von Todesursachen und Todeszeitbestimmung. Als Shinobi wird er vor allem als Unterstützung für unterschiedlichste Teams eingesetzt, seine Funktion ist die eines rotierenden Medic-nin, einen regulären direkten Vorgesetzten hat er nur innerhalb der medizinischen Hierarchie. Um seine Funktion als Unterstützer besser auszuführen, beginnt er eine Ausbildung im Kekkaijutsu. Nebenbei übernimmt er feste Aufgaben als medizinischer Ausbilder.
[23] Ein von Kohaku eingereichtes Forschungsprojekt, bei dem der Medic die Hinrichtung von Schwerstverbrechern medizinisch steuern, überwachen, und den Sterbeprozess untersuchen will, wird von der Dorfleitung als unmenschlich zurückgewiesen. Er diskutiert noch monatelang mit der zuständigen Abteilung über die Zurückweisung bis er schließlich einen direkten Befehl erhält, es gut sein zu lassen. Ungefähr um diese Zeit entwickelt er erste Fluchtvorhaben. Solche Gedanken fallen ihm leicht - feste emotionale Bindungen an das Dorf oder seine Bewohner hegt er nicht, nicht einmal zu seinem Clan. Dennoch hält er lange die Füße still und plant gründlich, bis eine günstige Chance kommt - so gründlich dass er für seinen kontinuierlichen Einsatz auch bei geheimen Einsätzen zum Tokubetsu Jounin ernannt wird, ohne dass jemand seine Absichten erahnt hätte. In den letzten Monaten seiner Dorfkarriere beginnt er noch die Ausbildung im Fuinjutsu - verhängnisvoll, wie sich bald zeigen wird.
[25] Auf einem Außeneinsatz am Rande des Feuerreiches, der in militärisches Sperrgebiet von Kumo eindringen soll, setzt Kohaku sich schließlich bei günstiger Gelegenheit ab und wird zum C-Rang Missing- "günstig" heißt hier, dass er die Auslösung eines explosiven Fallenmechanismus durch einen tollpatschigen Kollegen nutzt, um zwischen Flammen und Tod die Biege zu machen. Für den Tod seiner Kollegen sorgt neben diesen Sicherheitsvorkehrungen auch Kohaku selbst - in zwei Fällen durch pointiertes Unterlassen von defensiven Jutsu für seine Kollegen, den dritten rettet er zunächst und versetzt den verwundeten Mann noch vor Ort in Narkose. Der Grund ist einfach - er hat als einziger etwa Kohakus Maße, und wandert dann auch mit dessen Ausrüstung am Leib zurück in die Flammen. Was wie ein spontaner Einfall klingt war gut vorbereitet - von Anbahnung der Mission an wusste Kohaku wer für ihn sterben würde, und schmuggelte noch etwas "inoffizielle" Medizinerausrüstung mit auf den Einsatz, sodass "sein" Leichnam mit einem vollen Satz davon aufgefunden werden kann und er dennoch hat was er braucht. Diese List erweist sich als Glücksgriff - da Konoha schwerlich eine offizielle Anfrage an die rivalisierende Großmacht richten kann bezüglich eines Spionageversuchs, von dem sie gar nicht wissen dürften, müssen sie abwarten bis Kumo sich bei ihnen meldet - und das ist erst Monate später so weit, als die Leichen schon lange entsorgt sind und Kumo aufklären möchte, woher sie stammen. So kann niemand der intime Kenntnisse von Kohaku hat den Körper untersuchen, und Konoha kommt anhand der knappen Befundberichte aus Kumo über die "unbekannten Spione" zum Ergebnis, dass der Medic vermutlich verstorben sein muss - anhand seines letzten Rangs wird er als B-Rang Missing geführt.
[27] Kohaku hat also endlich die wissenschaftliche Freiheit die er sich wünscht - und dass er jetzt nicht mehr so einfach an verurteilte Schwerverbrecher herankommt ist für ihn das kleinere Problem. Er sucht sich einfach normale Menschen und zieht diese für seine Versuche heran. Da er im Grenzgebiet zwischen Konoha und Kumo bleibt und häufig die Verstecke und das Land wechselt, dauert es viele Monate bis die ersten Vermissten entdeckt werden - und noch länger, bis Konoha und Kumo ihre Berichte zusammenführen und bemerken, dass sie dem selben mörderischen Wissenschaftler hinterherjagen. Niemand weiß so ganz sicher wie viele Leute er allein über diesen Zeitraum auf dem Gewissen hat, denn in dieser Gegend leben viele Menschen so abgelegen dass sie niemanden haben, der sie vermisst melden würde. Anhand der gefundenen Überreste (hauptsächlich der für Kohaku langweiligen Zähne) rechnet Konoha dem Täter auf seinem Gebiet mindestens neun Opfer zu, bei Kumogakure sind es mindestens elf - beide gehen von einer Dunkelziffer aus und stecken notgedrungen erneut die Köpfe zusammen, um das Monster zu fassen. Kohaku hat seine Karten eigentlich gut vorbereitet - für Konoha war er tot, Kumo hatte noch nie von ihm gehört. Das Leben im Untergrund ist jedoch neu für ihn - und dass irgendwann, als er sich gerade im Kumo-Territorium befindet, ein Chuuninteam vor seiner Haustür steht, auch. Er kann sich gerade so mit den Notizen aus dem Staub machen, bevor das Team sein Versteck hochnimmt und die Überreste mit Grausen zur Kenntnis nimmt (ganz schön empfindlich von ihnen, denn Kohaku hat sehr säuberlich präpariert). Gemäß der alten Doktrin dass nur ein lebender Feind ihn noch verfolgen kann kommt er inmitten der Nachforschungen zurück und zerlegt das Team aus dem Hinterhalt in seine Einzelteile. Das bringt ihm gemeinsam mit dem Spionagevorwurf Kumos und den mindestens zwanzig Serienmorden eine Designation als B-Rang Nuke ein, als die Großmächte in den nächsten Wochen nochmal die Köpfe zusammenstecken. Bei dieser Gelegenheit wird "Gekai" als sein Alias bestimmt, da Konoha es weiter für unklug hält den Spionageversuch einzuräumen - insgeheim geht man jedoch davon aus dass Kohaku der Übeltäter ist, und fahndet daher selbst gezielt nach ihm.
Der Ryoujin macht unterdessen erstmal die Biege ...
[28]"Gekai", der inzwischen viel in Kaze no Kuni unterwegs war, um sein großes Werk fortzusetzen, gerät das erste Mal wirklich mit einer Gruppe designierter Jäger aus Konoha aneinander, die seine blutige Spur verfolgt haben, kommt bei der ersten Konfrontation in der offenen Wüste nur haarscharf mit dem Leben davon und flieht in seinen Unterschlupf in einem verlassenen Minenschacht. Er kümmert sich kaum darum, seine Wunden zu versorgen, sondern aktiviert die vorbereiteten Fallen für seine Verfolger, die dann kurz nach ihm auch eintreffen - und scheitern. Zwar überleben zwei von drei die Fallen und werden nur ausgeknockt, aber im Verlauf der folgenden langen Wochen werden sie sich wünschen, dem wäre nicht so gewesen - Kohakus Experimente fallen bei ihnen doch etwas unprofessioneller aus als üblich, da er gleichzeitig bemüht ist, ihnen Informationen abzufoltern. Das gelingt nur mäßig - aber da seine Versuchspersonen deutlich mehr Chakra und Ausdauer besitzen als normale Menschen kann er mehr medizinische Erkenntnisse gewinnen als erhofft, bevor er seine Jäger sterben lässt. Kohaku sieht keinen mehr Sinn darin, Leichen verschwinden zu lassen - im Gegenteil. Nachdem Konohas Aufräumarbeiter die Liste der zivilen Todesopfer um mindestens 63 ergänzt haben, finden sie in einer abgeschiedenen Felskammer die Reste ihres Jagdteams - säuberlich in Formalin aufbewahrt und über Monate langsam zu Tode gebracht. Da er offensichtlich vor nichts zurückschreckt und der Berg aus Leichen unter seinen Füßen immer nur größer wird, wird er zum A-Rang Nuke bestimmt - in der Hoffnung, seiner endlich habhaft zu werden.
[30] Kohaku hat seine Operationsbasis nach Cha verlagert und das Sezieren erstmal sein lassen, da er nach seinem Kontakt mit dem Jägerteam noch eine Weile den Ball flachhalten möchte - und das tut er nun schon zwei Jahre erfolgreich. Da Cha ob der Konflikte zwischen rivalisierenden Tee-Tycoons selbst einen kleinen Auftragsmarkt für Nuke unterhält und auch vom florierenden Knotenpunkt Mizu nicht zu weit entfernt ist, etabliert er hier unter dem Namen "Karuna" (Barmherzigkeit) eine ärztliche Praxis, um sich Devisen für die nächste Serie Experimente zu beschaffen. Zwar muss er meistens bei Kerzenschein oder Chakralicht operieren und Wasser abkochen, aber die Konkurrenz ist in dieser Gegend gering - es gibt zwar andere Medics in der Illegalität, aber die wenigsten bieten mehr an als Notfallmedizin. Karuna nimmt jeden und macht nahezu alles, wenn das Salär stimmt - und wer nicht zahlen kann, wird auch gegen Gefälligkeiten behandelt (in der Regel bestehen sie darin die Augen und Ohren offen zu halten). Ähnlich qualifizierte Wettbewerber hat Karuna in diesem Winkel nämlich kaum ... noch ein paar Monate, und er dürfte genügend Kleingeld zusammen haben um die nächsten Versuche zu starten. Diesmal vermutlich in Mizu. Es dürfte dort nicht auffallen wenn ein paar unnötige Leute mehr als üblich verschwinden. Er wird der Gesellschaft im Grunde einen Gefallen tun.
» E.T.C WOHER?: Zweitaccount AVATAR: Setsuna F. Seiei (Mobile Suite Gundam) | Zack (Angel of Death / Satsuriku no Tenshi) ACCOUNT: ZA|EA: Kinrai
_____________________________
"I do not believe in violence, unless it is absolute."
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: Doton, Fuuton, Suiton » 土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
» 水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
KEKKAI GENKAI:Ryojin Ichizoku - Die Mitglieder dieses Clans besitzen Gene von Schlangen in ihrem Körper, weshalb ihr Äußeres anders ist als bei normalen Menschen. Sie verfügen zusätzlich über einige Hiden-Jutsu, welche allesamt in Verbindung mit Schlangen stehen.
HIDEN: Keines
BESONDERHEIT:Wegschlängeln Kohaku hat seit Beginn seiner Laufbahn ein ganz besonderes Talent, das kaum jemand respektiert hat - er ist nämlich außerordentlich gut davon sich in die Büsche zu schlagen und das Weite zu suchen, und mobilisiert erhebliche Adrenalinreserven sobald er entschließt, den Kampf aufzugeben. Konkret heißt das - sobald Kohaku den Kampf aufgibt und flieht (und nicht etwa wenn er Haken schlägt oder eine List plant) steigt seine Geschwindigkeit für zwei Posts um 0,5 Punkte. Dieser Boost kann natürlich nur einmal pro Kampf aktiviert werden.
AUSBILDUNGEN: Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.
Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Wenn man Kohaku nach seinem bevorzugten Kampfstil fragt, würde er sofort antworten: Gar nicht zu kämpfen. Was wie Verweigerungshaltung oder Pazifismus klingt heißt in Wirklichkeit einfach nur, dass er aus dem Hinterhalt und sicherer Entfernung zuschlägt, seine Gegner mit wohl durchdachten Jutsu handlungsunfähig macht, und ihnen dann schnell ein Ende bereitet - es sei denn er benötigt sie noch für andere Zwecke, dann gibt er sich ausnahmsweise mit einem sicheren KO zufrieden. An einen unvorbereiteten Nahkampf würde er freiwillig nicht mal dann denken wenn sein Gegner ein Zwölfjähriger wäre. Obwohl er als Nuke oft allein operiert (es ist einfach schwer Leute mit seiner Art von Fanatismus zu finden) ist er in der Gruppe ein ausnehmend guter Teamspieler - man merkt ihm an dass er in einem versteckten Dorf in Kleingruppentaktik ausgebildet wurde, und er reiht sich mühelos in eine Befehlskette, achtet selbstständig auf das Befinden und die Sicherheit seiner Teammitglieder, und tanzt keinesfalls aus der Reihe - es sei denn um sich selbst in Sicherheit zu bringen. Das hat immer noch Priorität.
Denn wird er einmal direk tangegriffen - was schon die erste kleine Katastrophe ist - ist Kohakus erste Priorität, die eigene Sicherheit zu gewährleisten: Er wird seine Geschwindigkeit nutzen um auf Distanz zu gehen, zunächst Chaos stiften um das Feld unübersichtlich zu machen, und erst zum Gegenangriff übergehen wenn er so gut abgesichert ist wie er sein kann. Es kommt aber häufiger vor dass er dann einfach die Biege macht und eine Revanche zu seinen eigenen Bedingungen sucht. Ein Team hinter sich zu lassen steht da auch nicht außer Frage, auch wenn er diesen Vertrauensbruch wohl lieber vermeiden wird.
STÄRKEN: Taktiker [1] Ein zentrales Element von Kohakus Strategie ist es seine Gegner auszumanövrieren, auf Distanz zu bleiben, und am besten gar nicht bemerkt zu werden bis alles vorbei ist - dass er hohes taktisches Verständnis braucht um das umzusetzen, liegt auf der Hand. Assassine [1] Lautlos. Spurenlos. Entschlossen. Kohaku hat mangels jeglicher Begabung für die direkte Konfrontation Talente wie diese an sich entdeckt, dank derer er sich nicht auf offene Gefechte einlassen muss. Körpergröße [1] Klein, zierlich, handlich - Kohakus geringe Körpergröße macht ihn sehr beweglich und hat sich beim Wegrennen schon oft als vorteilhaft erwiesen.
SCHWÄCHEN: Schmerzempfindlich [1] Eines war in seiner Karriere von Anfang an klar: Kohaku ist kein Junge (bzw Mann) für die Frontlinie. Schon in der Akademie war es für seine Mitschüler ein endloser Spaß ihm beherzt einen Finger unter die Rippen zu pieksen und zuzuschauen wie er vor Schreck fast in die Luft sprang - was auch heute noch funktionieren würde. Tatsächliche Verwundungen toleriert er noch weitaus schlechter, in dem Maß dass er schon gewaltige Willensanstrengungen braucht, um nach einem echten Treffer noch weiterzumachen. Das steht in offenem Widerspruch dazu was er rein körperlich verkraften würde - er ist einfach eine gewaltige Memme, was Kämpfen angeht. Heimnachteil - Kälte [1] Nein, Kohaku ist nicht tatsächlich kaltblütig wie eine Schlange - aber er reagiert mit auffälliger Lethargie auf Außentemperaturen die die 15° unterschreiten. Unter solchen Bedingungen wird er träge, lustlos, und seine Reflexe lassen nach. Körpergröße [1] Kohaku ist klein, zierlich, und ausgesprochen leicht - er muss teilweise darauf achten sich mit Fuuton-Techniken nicht selbst umzupusten, und wenn er von einem kräftigen Angriff getroffen wird lernt die Schlange ganz schnell das Fliegen. Als einschüchternd wird er auch nur seltenst wahrgenommen.
» N.I.N.G.U.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
3 x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
12x Senbon Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden.
4x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft.
Drahtseil, 20 m Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
1x Hyōrōgan Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.
1x Zoketsugan Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
Zuletzt von Kohaku am So 20 Feb 2022 - 0:38 bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra und eine Berührung der ausgerollten Schriftrolle können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
» GEKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung, Taijutsu 1, Shôsen Jutsu Rang B BESCHREIBUNG: Das Geka ist die Lehre der Chirurgie. Zwar kann jeder Medic einfache Eingriffe durchführen, das Geka geht jedoch darüber hinaus und erlaubt professionelle und routinierte Operationen. Der Iryounin lernt nicht nur das Grundwissen chirurgischer Diagnostik, sondern auch, wie er mit dem Skalpell beschädigtes Gewebe von dem gesunden Gewebe des Patienten entfernen kann, ohne dieses zu stark zu verletzen. Dafür ist eine ruhige Hand nötig. Auch Transplantationen und ähnlich komplexe Eingriffe können mit dieser Fähigkeit routiniert und professionell durchführt werden, sodass der Patient hinterher möglichst geringe Nachwirkungen hat. Durch die Anwendung des Shosen no Jutsu wird das transplantierte Gewebe am Ende der Prozedur möglichst nahtlos in das gesunde Gewebe eingefügt oder die Operationswunden wieder verschlossen.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
» FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» DOTON: CHÛSHUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, mit zwei Fingern Erd- oder Gesteinsbrocken aus ihrer Umgebung zu lösen, die einen Durchmesser von bis zu 50 Zentimetern haben können. So kann man Wände schwächen oder Gucklöcher schaffen, außerdem ist es so ein Leichtes, die Beschaffenheit der Erde zu ermitteln.
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» OTO KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei wird eine kugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa einem Meter gebildet. Sie kann keine Jutsus abwehren, sondern blockiert lediglich Schallwellen. Mit Chakra versehene Schallwellen, wie sie bei Schallgenjutsus verwendet werden, können sie jedoch problemlos passieren.
» SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
D-Rang
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
» HOTETSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Kossetsu o Naosu BESCHREIBUNG: Beim Hotetsu (dt. Zahnersatz) handelt es sich um ein Iryouninjutsu, mit dem man beschädigte Zähne reparieren und sogar ausgeschlagene oder anderweitig verlorene Zähne wieder nachwachsen lassen kann. Dabei wird ein ähnliches Prinzip angewandt wie beim Kossetsu o Naosu, es wird nämlich die Calciumproduktion in den Zellen angeregt, um die neuen Zähne wachsen zu lassen.
» DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-
» FUUTON: HYAKU KARASU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Ninjutsu erscheint ein großer Schwarm weißlicher Krähen aus Fuutonchakra in der direkten Nähe des Anwenders und fliegt von da aus auf den Gegner zu, um diesen umschwärmen. Der Schwarm hat einen Radius von ungefähr zehn Metern. Dabei konzentrieren sich die Vögel in erster Linie auf den Kopf und behindern die Sicht des Gegners stark, greifen aber nicht an. Die Krähen werden bereits bei einem leichten Treffer zerstört. Jedoch kann es schwer sein, so viele bewegliche Ziele mit einem Kunai oder der Faust zu treffen. -langanhaltend-
» HEBI NO ME ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Der Ryojin erzeugt eine gewöhnliche Schlange an seinem Körper und nutzt anschließend Fingerzeichen, um deren Wahrnehmung anzuzapfen. Auf diese Weise kann er den Sehsinn der Schlange nutzen, um unauffällig zu kundschaften, während er die Bewegungen weiterhin über das gehaltene Fingerzeichen lenkt. Während die Technik andauert, ist der Körper des Ryojin bewegungsunfähig und somit wehrlos. Wird die Schlange getötet, endet die Wirkungsdauer, oder bricht der Ryojin das Jutsu freiwillig ab, kehrt er unbeschadet in seinen Körper zurück.-langhaltend-
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
» FUUNYUU NO JUTSU ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORRAUSSETZUNG: Tobidogu, Chakrapapier BESCHREIBUNG: Ein Jutsu welches Tobidogu ähnelt. Bei diesem Jutsu verwendet der Anwender kleine, handliche Karten auf welchen er die Versiegelungsformel erzeugt. Anschließend kann er Objekte, wie Waffen oder Geröll, in die Karte versiegeln. Jutsu können zudem nicht versiegelt werden. Es passt immer nur eine Art von Objekt in die Karte. Es ist aber möglich, mehrere Objekte der selben Art in die selbe Karte zu versiegeln. Wurde das Objekt aus der Karte freigesetzt, ist es leicht, dasselbe Objekt wieder hinein zu ziehen. Der große Vorteil gegenüber Tobidogu und einer Schriftrolle ist die bessere Handlichkeit und die Möglichkeit, auch aus kurzer Distanz Objekte zu versiegeln.
» FUIN NO MUJORO ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender nimmt ein beliebiges Band oder ähnlichen Gegenstand (Seil, Band, Schnur; Kette etc.) und legt diesen an seine Zielperson. Dann formt er die Fingerzeichen, wodurch der Gegenstand mit vielen kleinen Siegeln überzogen wird und sich selbsttätig um den Gegner legt und diesen fesselt. Die Siegel stärken dabei die Struktur des Bandes, sodass selbst eine Papierschlange für die Wirkungsdauer eine gewisse Festigkeit entwickelt. Die Fesseln (Schnüre, Girlanden, Papierschlangen) werden etwa so stabil wie Seile (zerreißbar ab Kraft 1,5), egal wie robust sie ansonsten wären. Da die Fessel sich durch die innewohnende Jutsu dynamisch verändert, braucht man auch mit ausreichender Kraft einige Versuche, um sich loszureißen. -langanhaltend-
» KEKKAI: MASUKU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft auf seinem oder dem Gesicht eines Verbündeten eine Barriere, welche wie eine Atemmaske schädliche Stoffe oder Wasser daran hindert, einzudringen. Das Jutsu erzeugt jedoch unter Wasser keine Luft, weshalb man beim tauchenden Einsatz entweder das Fuuton beherrschen oder sich beeilen sollte. Die Barriere ist fragil und nicht zum Schutz im Kampf geeignet, außerdem muss der Anwender andere Personen berühren um das Kekkai bei ihnen anwenden zu können. -langanhaltend-
C-Rang
» GOFU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu, Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Gofū Kekkai (Fünf-Siegel-Barriere) versiegelt ein Gebäude mit fünf Siegeln gegen unbefugten Zutritt. Solange die Siegel nicht in der vorgesehenen Art erbrochen werden, sind die Begrenzungen des Gebäudes für alle Gewalt unterhalb eines Bijuu unzerstörbar. Von Innen kann man den markierten Eingang jederzeit öffnen. Ebenso kann der Urheber des Siegels jederzeit den geschützten Bereich betreten. Ausgänge die kein eigenes Siegel tragen, werden komplett verriegelt. Das erste Siegel muss stets an einem Eingang des Gebäudes aufgetragen, die übrigen können in der Umgebung versteckt werden oder weiterre Ausgänge markieren. Die Siegel halten sich gegenseitig an ihrem Platz - nur wenn alle fünf gleichzeitig entfernt werden, ist die Entfernung möglich. Andernfalls spürt die Person, die es versucht, einen heftigen Schmerz, und das Siegel bleibt an seiner Stelle. Hasai Fuin ist gegen dieses Fuin-Kekkai nicht anwendbar.
» HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text) BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu mindestens des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.
» SUITON: SUIRO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser gesperrt. Durch den enormen Wasserdruck innerhalb der Kuppel kann sich der Gegner nun nicht bewegen und wird nach einiger Zeit ertrinken. Jedoch muss der Chakrafluss mit einer Handfläche stets aufrechterhalten werden, es muss also ein dauerhafter Kontakt bestehen. -langanhaltend-
» MASUI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hat ein Patient schwere Schmerzen oder steht ihm ein komplizierter Eingriff bevor, kann er mit dem Masui in Narkose versetzt werden. Hierfür legt der Iryounin eine Hand auf die Stirn des Patienten und leitet Chakra in dessen Nervensystem. Dies führt zu einem schleichenden Bewusstseinsverlust, einhergehend mit Muskelerschlaffung und Schmerzlinderung. Bis zum vollständigen Bewusstseinsverlust braucht man mindestens eine Minute Zeit, in der ununterbrochener Kontakt zum Patienten vorhanden sein muss. Wenn der Patient sich wehrt, wirkt die Narkose sogar noch langsamer. Daher ist das Jutsu auch nicht kampftauglich. -langanhaltend-
» DOKUKA GAKU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu behandeln. Hierfür können Medic auf einen vorbereiteten Satz Standard-Gegengifte zurückgreifen, wenn sie das entsprechende Ningu besitzen. Wer diese Technik gemeistert hat, kann Gegengifte souveräner anwenden als jemand ohne entsprechende Spezialkenntnisse. Außerdem ist es möglich mit ausreichend Zeit aus entsprechenden Pflanzen oder verfügbaren Substanzen ein einfaches Gegengift herzustellen. In jedem Fall sorgen die durch dieses Jutsu hergestellten Gegengifte dafür, dass die Stufe des Giftes um einen Rang sinkt, kumulativ mit der Wirkung eines Ningu-Gegengifts oder anderer Jutsu, nicht jedoch mehrfach anwendbar. Sinkt die Stufe eines Giftes dadurch auf E-Rang endet die Wirkung sofort. Für dieses Jutsu ist kein Chakra nötig.
» DOTON: DOCHUSENKO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG: Doton: Dochu Eigyo no Jutsu BESCHREIBUNG: Doton: Dochūsenkō (In der Erde verborgene Bewegung) ist eine Technik, mit der man sich, nachdem man sich mit dem Dochu Eigyo no Jutsu einige Meter unter die Erde befördert hat, dort schnell fortbewegen kann. Diese Bewegung ist an der Erdoberfläche nicht sicht- oder hörbar. Man kann dadurch, genau wie beim Dochu Eigyo no Jutsu, nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man unter der Erde ist. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann man unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-
» DOTON: OTOSHIANA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Der Anwender konzentriert sein Chakra an einer beliebigen Stelle innerhalb der Reichweite und senkt so zehn Zentimeter unter der Oberfläche die Erde drei Meter tief ab. So erschafft man eine einen Meter breite Fallgrube, deren oberste Schicht schon unter dem Gewicht eines Kindes oder, wenn etwa einen Tag niemand darauf tritt, unter ihrem Eigengewicht zusammenbricht. Diese Technik lässt sich nur auf Erd- oder Steinboden anwenden, sandige Böden sowie Holz oder Metall sind nicht nutzbar.
» DOTON: IWA BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft einen Doppelgänger, der aus Fels besteht. Wenn der Bunshin zerstört wird, zerfällt er wieder zu Steinen. Die kämpferischen Fähigkeiten des Bunshin entsprechen nur der Hälfte des Könnens vom Original, er kann aber die Jutsu des Originals anwenden.
» SUITON: SUIDAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG:Ein Ninjutsu, bei dem der Anwender einen großen Schwall Wasser aus seinem Mund speit. Es kann anschließend als Wasserquelle für weitere Jutsu dienen, oder die Umgebung für andere Techniken durchnässen. Ein Treffer aus direkter Nähe ist außerdem sehr schmerzhaft, kann leichte bis mittlere Prellungen verursachen und das Ziel von den Füßen reißen.
» SENEI JASHU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv, Unterstützung BESCHREIBUNG:Beim Senei Jashu lässt der Anwender Schlangen aus seinem Körper schießen, die er auf einzelne Gegner loslassen kann. Die Schlangen erreichen eine ordentliche Größe, können Bisswunden hinterlassen, und behindern getroffene Gegner zudem, indem sie sich um einzelne Gliedmaßen wickeln - dabei bewirken sie zwar keine Fesselung, sorgen durch Zischen und fortgesetzte Angriffe aber für eine Menge Ablenkung. Ein erfolgreicher Angriff lässt die einzelne Schlange umgehend verpuffen. Die Reichweite der Technik beträgt etwa dreißig Meter, wobei eine Schlange nicht länger ist als fünf Meter - sie kann nur weiter fliegen. Eine friedliche Anwendung der Technik ist möglich, indem der Anwender sie benutzt, um mit dem Maul der Schlangen Dinge zu greifen oder sich um Ankerpunkte zu wickeln und sie anschließend als Seil verwenden kann. -langanhaltend-
B-Rang » DOTON: KEIJUGAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Doton: Keijūgan no Jutsu (Technik des erleichterten Felses) sorgt dafür, dass Gegenstände leichter werden, wodurch sie einfacher zu transportieren sind. Diese Technik lässt sich zudem auch auf einen Menschen anwenden, sodass dieser bis zu zehn Meter über dem Boden schweben kann, weil sein Körpergewicht vorübergehend stark verringert wird. Das Schweben ist jedoch nicht auf komplizierte Flugmanöver ausgelegt und daher nur eingeschränkt im Kampf nutzbar. Es sind nur gerade Bewegungen und große Kurven möglich, aber keine schnellen Richtungswechsel. Das Jutsu bringt einen kontinuierlichen Chakraverbrauch mit sich und setzt eine vorherigen Berührung voraus. Durch das geringere Körpergewicht ist der Mensch aber auch anfälliger für kraftvolle Angriffe. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
» ISSHI TOUJIN ART: Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C-S BESCHREIBUNG: Der Anwender dieser Technik sendet eine Barriere über den Boden aus, die sein Ziel umrandet und einkreist. Die Barriere selbst ist durchscheinend und kann nur dort deutlich erkannt werden, wo sie auf feste Materie trifft - deshalb erscheint sie bei der Ausdehnung über den Boden wie ein Lichtfaden, woraus sich der Name der Jutsu ("Lichtfadenformation") ableitet. Die Barriere ist stets nach innen gerichtet - wer sich zum Anwendungszeitpunkt drinnen befindet, kann sie also nicht mehr einfach verlassen. Mit zunehmender Beherrschung steigt die Reichweite und Ausdehnung der Barriere und sie kann enger um Gegner gezogen werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Die Barriere kann sich bis zu zwanzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von zwei Metern Durchmesser abdecken. B-Rang: Die Barriere kann sich bis zu vierzig Meter vom Anwender entfernen und einen Kreis von vier Metern Durchmesser abdecken.
» FUBAKU HOJIN ART: Kekkai Ninjutsu, Fûinjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Fūbaku Hōjin ist ein paralysierendes Fûin/Kekkai-Ninjutsu, bei dem durch vier zuvor aufgetragene Fluchsiegel eine rechteckige Barriere von höchstens zwanzig Metern Kantenlänge gebildet wird. Betritt jemand außer dem Anwender den durch die Siegel definierten Raum, erstarrt er durch die bindende Wirkung der Juin. Um sich aus dem Siegel zu befreien, ist Chakrakontrolle 3, B-Rang Chakra und ein Zeitaufwand von einem Post erforderlich. Mit Chakrakontrolle 4 oder wenn man die Technik selbst beherrscht kann man den Fluch fast sofort brechen. Das Siegel wird üblicherweise mit einer Verzögerung von einer oder zwei Sekunden vor Eintritt des Effektes angelegt, sodass auch mehrere Gegner darin gebunden werden können, und wirkt nach der Aktivierung längstens für zwei Posts, ehe es verbraucht ist. Bricht eines der Ziele den Fluch, sind auch die anderen befreit.
» KEKKAI HOJIN ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: 4x Kibaku Fuda, Kibaku Fuda: Kassei BESCHREIBUNG: Kekkai Hōjin definiert mithilfe von Kibakufuda eine Barriere mit maximal zehn Metern Kantenlänge, die auf die Präsenz von Chakraquellen außer dem Anwender selbst reagiert. Wird sie ausgelöst (etwa indem ein Gegner die Barriere übertritt) löst die Barriere alle Fuda gleichzeitig aus und fokussiert und verstärkt deren Explosion auf die innen gelegene Fläche. Dort befindliche Personen können sich durch diesen Effekt mehrere Knochen brechen. Die Barriere kann mit einer Verzögerung von wenigen Sekunden angelegt werden, damit dann möglichst viele Gegner im Zielgebiet sind.
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten.
Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. B-Rang: Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.
» SOSHAGAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Sōshagan no Jutsu (Technik der Gesichtermordungskopie) erlaubt es dem Anwender, das Gesicht eines anderen zu tragen. Dafür braucht er nichts weiter als eben dieses Gesicht, beziehungsweise dessen Haut, die vorher mit einem scharfen Instrument abgetragen werden muss. Legt er sich diese grausige Maske über, kann er sich mithilfe des Soshagan in ein Ebenbild dieser Person verwandeln, das deren körperliche Merkmale exakt kopiert. Da er die ganze Zeit eine körperliche Probe der Person mit sich trägt, überlagert das Chakra des "Spenders" die speziellen, aber nicht die persönlichen Merkmale des Chakra des Anwenders in einer normalen Sensor-Untersuchung - solange er nicht einzeln und aufwändig untersucht wird, wird sein eigenes Kekkei Genkai, seine Elemente und Hiden durch die Maske überlagert, und er scheint deren Eigenschaften zu haben: Mit dem Gesicht eines Uzumaki würde er also als Träger des Uzumaki-KG erscheinen und nicht als Ryojin. Soshagan wirkt, bis die Maske vom Gesicht des Anwenders gezogen wird - entweder durch den Anwender selbst oder durch einen ausreichend starken Angriff.
» FUUTON: SHINKU RENPA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, atmet er tief ein und speit dann eine Windklinge aus, die auf das Ziel geschossen wird und besonders schnell und scharf ist. Bei einem Treffer erleidet das Opfer tiefe Schnittverletzungen.
» SUITON: BAKU SUISHOHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B-A BESCHREIBUNG: Dies ist ein Suitonjutsu, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine riesige Menge Wasser speit, wodurch die gesamte Umgebung überflutet werden kann. Anders, als bei den meisten Suiton-Künsten, entsteht das Wasser nicht einfach so, sondern kommt direkt aus dem Mund des Anwenders. Die Höhe des Wasserstandes richtet sich nach beherrschtem Rang sowie den natürlichen Gegebenheiten: In einem engen Felstal ist der Wasserstand höher als auf einer breiten Wiese ohne natürliche Hindernisse, die das Wasser daran hindern, sich weiter zu den Seiten auszubreiten. Ab dem 2. Post nach dem Wirken versickert pro Post ungefähr 1 Meter des Wasserstandes wieder.
Beherrschung:
Rang B: Die Wasserwelle kann alle Gegner mit sich reißen, die davon getroffen werden, leichte bis mittlere Prellungen verursachen und die Gegner ggf. kurzzeitig unter Wasser setzen, sodass die Gefahr von Atemproblemen oder gar Ertrinken besteht, wenn der Gegner davon überrascht wird und sich nicht schützen kann. Der Hauptfokus des Jutsu ist jedoch, dass die Umgebung etwa 2 bis 4 Meter unter Wasser gesetzt wird.
A-Rang
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-A VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann.
» CHAKURA NO MESU ART: Iryouninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Chakura no Mesu (Chakraskalpell) wird normalerweise für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf benutzt werden. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, konzentriert er Chakra um eine oder beide Hände, welches schneidende Eigenschaften besitzt. Diese "Klinge" wird oft wie ein Skalpell für Operationen verwendet. Es ist so scharf, dass es ohne Kraftaufwand möglich ist, damit Haut, Muskeln und Blutgefäße zu durchtrennen. Der Vorteil gegenüber einem Skalpell aus Metall ist, dass das Chakura no Mesu aufgrund seiner Erschaffung aus Iryounin-Chakra immer steril ist und man die Größe, Form und Schärfe des Skalpells individuell anpassen und auch während der Benutzung noch leicht verändern kann. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Auf diesem Rang wird das Chakura no Mesu hauptsächlich für Operationen und nicht im Kampf eingesetzt. Es ist zwar möglich, es im Kampf einzusetzen, erfordert aber relativ viel Konzentration, sodass man währenddessen keine anderen Jutsu anwenden kann. Eine Formmanipulation der Klinge ist während des Kampfes nicht möglich. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, aber nicht durch Knochen. B-Rang: Auf diesem Rang ist es nun einfacher, das Jutsu auch im Kampf anzuwenden und sogar im Kampf die Form und Größe der Klinge um ein paar Milimeter anzupassen. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, und auch Knochen anschneiden, aber nicht vollständig durchtrennen.
» FUUTON: KAZE NO YAIBA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Kaze no Yaiba (Klinge aus Wind) ist ein Jutsu, bei dem an Fingern des Anwenders eine unsichtbare Windklinge entsteht. Nach dem Konzentrieren des Chakras sammelt sich Wind um die Hände und durch eine Bewegung oder den Willen schleudert man die Klinge auf den Gegner. Bei einem Treffer kann sie tiefe Schnittwunden verursachen. -fingerzeichenlos- -langanhaltend-
» GOGYO FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Zur Anwendung des Gogyo Fuin (五行封印, "Fünf-Elemente-Versiegelung") formt der Anwender zunächst eine Reihe von Fingerzeichen, woraufhin auf seinen Fingerspitzen die Kanji der fünf Chakraelemente aufleuchten. Zum Anbringen des Siegels presst er anschließend die Finger auf den Bauch des Ziels und versiegelt dort den Hauptknoten des Chakranetzes. Die Reihenfolge, in der die Elementarkanji dabei gesetzt werden, legt sich für jeden Anwender beim Erlernen der Jutsu fest und ist nur mit viel Anstrengung zu variieren. Die Versiegelung sorgt dafür, dass der gesamte Chakrafluss unregelmäßig und stockend abläuft und Chakra deutlich schlechter kontrolliert werden kann: Die Chakrakontrolle des Ziels sinkt durch die Versiegelung um 2 Punkte. Wenn die Chakrakontrolle durch dieses Siegel auf 1 oder weniger sinkt, führt die Unterbrechung im Chakrafluss außerdem zu einem kurzen Ohnmachtsanfall, während der Organismus sich auf den neuen Zustand einstellt. Jinchuriki, die mit dieser Technik belegt werden, können sich unter der Wirkung zudem nicht in ihre Bijuuform verwandeln, da das Siegel die Aktivierung des Bijuuchakra blockiert. Das Auflösen der Versiegelung ist nur einem anderen Fuinmeister mit Kenntnis dieser Technik möglich und kann einige Zeit in Anspruch nehmen, da die genaue Reihenfolge der Elementarkanji bei der Versiegelung nachgebildet und in dieser Reihenfolge gekontert werden muss. Das kann einige Tage in Anspruch nehmen, wenn man die Versiegelung nicht ungewöhnlich genau beobachtet hat oder ihren Urheber kennt. Das Hasai Fuin kann diese Technik nicht auflösen. Chakrakontrolle -2 solange das Siegel aktiv ist. Nur Techniken die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.
» SUITON: DAIBAKUFU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender eine längere Fingerzeichenkette geformt hat, erschafft er aus einer Wasserquelle (mindestens großer Teich) einen massiven Vortex, der mit einem gewaltigen Druck horizontal auf sein Ziel zuschießt. Der Vortex besitzt einen Durchmesser von etwa 9-10 Metern und ist so stark, dass er sich mühelos hunderte Meter durch ganze Wälder bewegen kann, wo er eine Schneise der Verwüstung anrichtet. Der Gegner wird durch den Wasserdruck innerhalb des Vortex gefangen gehalten und dabei immer schneller umhergewirbelt, bis er am Ende heraus schießt. Dabei können sich selbst starke Gegner Prellungen, Knochenbrüche und innere Verletzungen zuziehen.
» NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine kuppelförmige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und wie eine harte Schale ist, wie der Name bereits andeutet. Schwachpunkt dieses Jutsu ist, dass die Barriere nicht durch Objekte geht. Sie kann also nicht auch unterirdisch errichtet werden, wodurch Angriffe von unten noch möglich sind. Erstellt man die Barriere in der Luft, kann jedoch ein vollständiger Kreis gebildet werden. Die Barriere ist nur nach außen hin undurchlässig. Von innerhalb der Kuppel kann man sie problemlos durchschreiten. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. –Langanhaltend-
BEHERRSCHUNG:
C-Rang: Der Radius der Kuppel zum Zentrum der Barriere beträgt 1 Meter und bietet somit Platz für eine Person in sich. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erstellen. B-Rang Der Radius beträgt jetzt 4 Meter, wodurch bereits mehrere Personen Platz in ihr haben. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 20 Meter von sich entfernt erstellen. A-Rang Der Radius der Barriere beträgt jetzt 10 Meter vom Zentrum entfernt. Dadurch können noch mehr Personen in die Barriere hinein. Der Anwender kann die Barriere bis zu 30 Meter von sich erstellen.
» FUSHI TENSEI NO IN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Dieses Siegel ermöglicht einem Anwender des Fushi Tensei, einen noch lebenden Körper für die spätere Übernahme zu markieren. Im Moment seines Todes wird das Siegel aktiv und zieht die Seele des Anwenders zu sich, sodass er die Übernahme des Trägers durchführen kann, als habe er das Fushi Tensei gegen diesen eingesetzt. Existieren mehrere dieser Siegel, kann der Anwender entscheiden, zu welchem er transportiert wird. Maximal sind fünf dieser Siegel pro Anwender möglich. Wenn eines der Siegel erfolgreich ausgelöst wurde, lösen alle anderen sich auf. Der Anwender kann die Siegel auch bewusst aktivieren - in diesem Fall sackt sein aktueller Körper umgehend tot in sich zusammen. Auch als Seele benötigt der Anwender Zeit, um zu einem entfernten Ziel zu gelangen - je nach Strecke können bis zu drei Tage vergehen, ehe die Übernahme stattfindet. Das Auftragen des Siegels ist ein umständlicher Vorgang, der aufgrund der komplexen Muster und Chakramanipulation nicht im Kampf erfolgen kann. Nach dem Aufbringen benötigt das Siegel drei Monate Zeit, um sich richtig im Träger zu verankern und die spätere Übernahme tatsächlich zu ermöglichen. Auf Spielercharaktere kann das Siegel nur mit deren Zustimmung angewandt werden, da die Aktivierung den Tod des Trägers bedeutet.
S-Rang
» FUSHI TENSEI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: S VORRAUSSETZUNG: Ryojin-KG BESCHREIBUNG: Fushi Tensei verhindert den Tod, indem die Seele des Anwenders einen anderen Körper übernimmt. Dadurch ist es demjenigen möglich, die Unsterblichkeit zu erlangen, indem er stets neue Körper bewohnt. Um die Übernahme einzuleiten, nimmt der Anwender kurzzeitig die Gestalt einer Schlange an und dringt entweder in den gewünschten Körper ein oder verschlingt ihn. Anschließend attackiert er die Seele des vorigen Besitzers in einem geistigen Zweikampf - der genaue Ablauf dieser mentalen Außeinandersetzung ist je nach Einzelfall unterschiedlich, der Ausgang jedoch nahezu vorbestimmt, da der Nutzer des Fushi Tensei einen gewaltigen Vorteil in der Auseinandersetzung hat. Mit dem Ende des Kampfes wird die Seele des vorigen Bewohners unwiderbringlich zerstört, und der Anwender übernimmt deren Körper. Nach der Übernahme gleicht der Körper sich weitgehend dem wahren Erscheinungsbild des Anwenders im Alter des übernommenen Körpers an. Da das genetische Material des Ursprungskörpers weiterhin vorhanden ist, kann der Anwender das Soshagan no Jutsu nutzen, um dessen Aussehen zu imitieren.
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
C-Rang
» NISE FURAITO ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu erzeugt einen illusionären Doppelgänger des Anwenders, der vom Ort des Geschehens flieht und dessen Verhaltensweisen dabei recht gut imitiert. Wird er verfolgt, bewegt er sich immer knapp außerhalb der Reichweite des Genjutsu-Opfers, nicht jedoch seiner Jutsu. Wird der Doppelgänger getroffen, reagiert er erst realistisch auf den Treffer, verschwindet aber gleich darauf spurlos.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
_____________________________
"I do not believe in violence, unless it is absolute."
Huhu Ich übernehme deine Erstbewertung, du kennst das ja schon x3 Legen wir direkt los!
Zugehörigkeit: "Nuke" ist keine Zugehörigkeit, da es schießlich keine Nuke-Fraktion gibt in dem Sinne x3 Korrekterweise müsste es hier also "Unabhängig" oder "Keine" heißen.
Rang: Hier müsstest du nennen, dass er Nuke ist, also insgesamt dann "A-Rang Nuke".
Eckdaten: Es wäre schön, wenn du hier die wichtigsten Punkte farbig/fett/unterstrichen hervorheben könntest, also z.B. Rangaufstiege etc. Einfach damit man bei deinen doch recht ausführlichen Eckdaten nicht lange danach suchen muss x3
Auch fehlen hier die Vermerke, wann er zu welchem Nuke-Rang "aufstieg" bzw ernannt wurde. Bitte ergänze das.
Account: Schreibe hier bitte so etwas wie "ZA | EA: Kinrai", damit ersichtlich wird, dass dies dein zweiter Account ist und Kinrai dein erster.
Besonderheit: Die Idee finde ich eigentlich ziemlich cool x3 Ich würde dich aber dennoch bitten, sie insofern zu beschränken, dass sie nur einmalig pro Kampf anwendbar ist und der Boost dann auch nur maximal 2 Posts anhält. Dann wäre die für mich vollkommen okay x3
Kampfstil: Hier würde mir noch eine Angabe fehlen, ob Kohaku gut in einem Team kämpfen kann oder ob er eher ein Einzelgänger ist, sich also nur auf sich selbst verlässt.
Ningu: Die erste Übersicht über die Ningu mit den Exp-zahlen kannst du wieder rausnehmen. Sie verwirrt nur, weil du die Ningu danach ja noch mit den vorgegebenen Codes eingefügt hast - wenn beides drinbleibt, könnte man denken, dass du alles zweimal in deinem Inventar hast. Beim Hikaridama, Zoketsugan und Hyorogan müsstest du dann aber noch die Anzahl in die Codes mit einfügen (jeweils 1x).
Jutsu: Bitte nimm beim Yakka, Ninpo Hado Sheru und Shosen Jutsu die Beschreibungen der höheren, noch nicht beherrschten Ränge heraus oder markiere sie durchgestrichen, damit sofort deutlich wird, auf welchem Rang du diese Jutsu beherrschst.
Das wär's aber auch schon von mir x3 Wenn du Fragen und/oder Probleme hast, kannst du mir einfach schreiben, entweder hier oder per PN. Liebe Grüße, Debbi
_____________________________
Can beauty come out of ashes? { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME } AND ALL OF OUR MEMORIES SO CLOSE TO ME JUST FADE AWAY.
Die Formpunkte müssten jetzt soweit korrigiert sein.
Für die umfangreiche Bio entschuldige ich mich beim geneigten Leser! Ich hatte diesen recht komplexen Plan im Kopf und wollte ihn ausreichend gut erklären, seh aber selbst dass es etwas unübersichtlich ist. Ich hab jetzt mal farbig+fett im Text markiert - bei Bedarf kann ich aber auch noch mal eine Liste an den Kopf setzen die nur diese Kernereignisse aufzählt.
Ich hab die Nuke-Einstufungen dort ebenfalls ergänzt und hoffe so ungefähr die Erfordernisse getroffen zu haben - da ich die Punkteliste (noch) nicht sehen kann ist es ein bisschen Rätselarbeit für mich, wenn es irgendwo nicht stimmig ist korrigiere ich das gern!
Danke für die rasche Antwort & bis bald!
_____________________________
"I do not believe in violence, unless it is absolute."
Huhu x3 Das sieht doch schon viel besser aus so x3
Eckdaten: Oh nein, das passt schon so, du brauchst keine separate Übersicht x3 Ich würde dich allerdings bitten, bei 12 Jahren nicht den "Beginn der Ninjalaufbahn" zu nennen, sondern tatsächlich den Rang, den er ab da an inne hatte (Genin). Nur dass es da nicht zu Missverständnissen kommt x3
Auch bei 25 Jahren schreibst du nur: "wird zum Nuke", es wäre aber schön, wenn du hier auch direkt den Nuke-Rang nennst, auf den er erhoben wird (C-Rang).
Besonderheit:"und er kann sein volles Tempo ohne Koordinationsprobleme zum Weglaufen nutzen" - Das ist so natürlich nicht korrekt x3 Auch bei Boostjutsu gilt immer, dass die Nachteile einer zu hohen Differenz zwischen Taijutsu- und Geschwindigkeitswert greifen. Wenn Kohaku seine Besonderheit also "einsetzt", steigt seine Geschwindigkeit auf 4,5, aber sein Taijutsuwert bleibt ja bei 2 - somit hätte er eine Differenz von 2,5 Punkten und dann auch die entsprechenden Nachteile davon. Ich würde dich daher bitten, diesen Part der Beschreibung zu entfernen, da er ja nicht zutrifft.
Das war's dann aber auch schon wieder x3 Liebe Grüße, Debbi
_____________________________
Can beauty come out of ashes? { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME } AND ALL OF OUR MEMORIES SO CLOSE TO ME JUST FADE AWAY.
Hmmm .. o.o Hab das so eingefügt, aber - ist der Nuke-Rang in dem Fall quasi "allwissend"? Zu dem Zeitpunkt ist er ja offiziell tot und wird unter seiner Identität nicht gefahndet - das fängt erst an als man den Morden nachspürt die schon eine höhere Verbrechensstufe darstellen. Darum hatte ich ihn da noch nicht so erwähnt. Hab mal die "Geninlaufbahn" draus gemacht!
Oooh sorry - das hab ich vergessen zu erwähnen! x3 War kein Versuch es reinzumogeln, ich sollte nur nicht so spät noch an Charakterbögen werkeln! Ich wollte nur drin haben dass er dann beim Rennen nicht über seine Füße stolpert, damit die Besonderheit sich nicht gleich selbst aushebelt. Aber andererseits wird er sich dann ja eh voll auf Rennen konzentrieren, insofern hab ich das jetzt gern wieder rausgenommen.
_____________________________
"I do not believe in violence, unless it is absolute."
Wenn er offiziell tot ist, dann wird er zu diesem Zeitpunkt ja nicht Nuke - sondern gilt einfach nur als tot. Dann solltest du das entsprechend anders formulieren und eben hervorheben, dass er seinen Tod vortäuscht, anstatt dass er Nuke wird. "Nuke" ist ja ein offizieller Rang, der von den Dörfern für Verbrecher vergeben wird. Wenn er als tot gilt, ist er auch kein Nuke zu dieser Zeit x3 Sondern eher Missing.
_____________________________
My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME
Da Kohaku zu der Zeit in Konoha Chûnin war, nicht Tokubetsu Jônin, wäre er auch als C-Rang Missing geführt worden, da der Missing Rang immer genau dem vorherigen Dorf-Rang entspricht x3 Ich gebe dir aber trotzdem schonmal dein erstes