Name: Koseki (Yoruichi) Die längste Zeit seines Lebens trug Kouhei den Namen seines Vaters - Yoruichi. Diesen hat er nie mit besonders viel Stolz getragen, da dieser ein perverser Lustmolch ist. Bisher ließ er sich davon nicht beirren und wählte diesen Namen auch bewusst, weil er ihn mit seinen Brüdern verbindet - damit ist nun aber Schluss. Seit seinen traumatischen Erlebnissen kann Kouhei sich selbst nicht mehr mit dem Namen identifizieren, denn das macht ihm Angst. Daher nahm er den Mädchennamen seiner Mutter an und lebt nun als Koseki Kouhei.
Vorname: Kouhei Was für ein langweiliger Vorname, nicht wahr? Immerhin passt er einigermaßen zum Rest seines Namens, doch was er bedeutet weiß weder Kouhei, noch hat sich irgendjemand etwas dabei gedacht. Oder doch? Kann keiner mehr so genau sagen.
Spitzname: KoKo | Koko-chan So viele Söhne, wie die Yoruichi Familie, kann wohl kein anderer Haushalt vorweisen. All ihre Namen sind so ausgewählt, dass sie einen coolen Spitznamen ergeben! So wird Kouhei von seinen Halbbrüdern als Koko bezeichnet, weil seine Wurzeln bei den Koseki liegen.
Obwohl er den Namen von klein auf gewohnt ist, kann Kouhei eine Sache nicht ertragen: Wenn man den Namen noch verniedlicht. Nennt man ihn Koko-chan, reagiert der Koseki sehr nervös und teilweise sogar bissig. Warum er das tut, behält er für sich. Fakt ist, dass ihn sein Entführer stets damit aufgezogen hat und es erinnert ihn an die Todesängste, die er ausstehen musste.
Alter: 17 Jahre Kouhei entstand als Kind einer jungen Frau nach einer naiven Liebelei. Vor sechzehn Jahren wurde in Kaminari no Kuni geboren und lebt seitdem in diesem Land.
Geburtstag: 24. Dezember Ein Weihnachtsgeschenk! Wenn auch etwas unerwartet, trat Kouhei am heiligen Abend in das Leben seiner Mutter und stellte alles auf den Kopf. Er selbst mag seinen Geburtstag am Weihnachtsfest eigentlich ganz gerne und nutzt das oft als freien Tag, um einfach zu tun, worauf er selbst Lust hat!
Geschlecht: Männlich Hallo? Wie viel männlicher als Kouhei kann man wohl sein?! Man sähe sich bitte dies gestählten Muskeln und das traumhafte Antlitz des Chuunin an. Okay, vielleicht lassen die langen Wimpern und die viel zu vollen Lippen ein wenig Zweifel aufkommen, aber der Rest ist ja wohl verdammt männlich!
Geburtsort & Zugehörigkeit: Kumogakure & Kaminari no Kuni Der Koseki wurde nicht nur in Kumogakure geboren, sondern hat das Reich in seinem ganzen Leben nur einmal verlassen. Dass er das Blitzreich seitdem erstrecht nicht mehr verlassen möchte, ist wohl nachvollziehbar. Er hat mittlerweile ja sogar Probleme damit Kumogakure selbst zu verlassen... Was das wohl werden soll?
Rang: Chuunin Mit sechzehn Jahren noch Genin zu sein, ist für die meisten Kumonin eine Schande. Früher behauptete Kouhei gern, dass ihn das überhaupt nicht stört und er den Rang nicht nötig hätte, um sich zu beweisen. Mittlerweile sieht er das ein wenig anders. Zwar schämt er sich nach wie vor nicht dafür den Rang zu tragen, doch arbeitet er nun aktiv daran sich zu verbessern. Dass er nun zum Chuunin aufsteigen konnte, ist also eine verdiente Belohnung!
Position: Praktikant im Krankenhaus
Clan: Koseki-Clan Bei den Koseki handelt es sich um eine besonders alte und edle Familie. Sie ist nicht besonders groß, doch ihre Fähigkeiten genügen, um ihr einen angesehenen Ruf im Blitzreich zu verschaffen. Sie hielten sich lange Zeit aus den Konflikten heraus und schlossen sich erst vor wenigen Jahren tatsächlich dem Shinobidorf Kumogakure an, wo man sie mit offenen Armen empfing. Schon nach kürzester Zeit zählten sie zu den treusten Mitgliedern des Dorfes.
Ruf im Clan: Geduldetes Clanmitglied Wenn der Name Yoruichi in Kumogakure fällt, dann haben die meisten Clanoberhäupter nur mit den Augen zu rollen. Isseis Vorstellung davon Erben in allen Clans des Blitzreiches zu zeugen, kommt ganz gewiss nicht überall gut an. Kouhei hat das Glück, dass die Koseki ihn relativ gut angenommen haben. Schließlich hatte die Familie seiner Mutter immer ein ganz gutes Ansehen im Clan. Problematisch wurde es aber, nachdem sich der Chuunin nicht mehr so ganz benahm, wie man es gerne sah. Eine Zeit lang waren die Koseki richtig froh, dass der Junge nicht ihren Nachnamen trägt und auch sonst nicht mit ihnen in Verbindung steht. Auch bei seiner Zeit im Gefängnis hatte Kouhei wenig Rückendeckung seines Clans. Erst nachdem sich alles geklärt hatte, er das Erbe benutzte und sich auch nun auf Missionen eher nach den Vorstellungen des Dorfes verhielt, wurde er wieder als Koseki anerkannt. Begeistert ist nach wie vor nicht jeder von ihm, aber immerhin ist er akzeptiert innerhalb des Clans.
★ Appearance ★
Ein gepflegtes Äußeres spricht für ein geklärtes Inneres.
Von vielen Leuten wurde Kouhei schon als kleiner Junge als hübsches Kerlchen bezeichnet. Der Chuunin hat dahingehend doch ein paar Gene seines Vaters abbekommen, denn er ist tatsächlich recht ansehnlich. Beginnend mit einer Größe von 1,96 Metern ist Kouhei für sein Alter verdammt groß und vermutlich noch nicht einmal ausgewachsen. Entsprechend seines vielen körperlichen Trainings, meist in Form von Prügeleien, ist seine Statur sehr muskulös und kräftig. Durch seine Größe und sein breites Kreuz fällt er oft schon in der Masse auf und wird seltenst als Sechzehnjähriger wahrgenommen. Das kann seine Vor- und Nachteile für den Chuunin haben. Ein sehr markantes Merkmal des Hünen sind seine schwarzen Haare, die täglich in kleinlicher Feinstarbeit zu einer Pompadour Frisur nach oben gekämmt und mit Tonnen an Haargel fixiert werden - und wenn das nicht hält, wird eben mit Chakra nachgeholfen. Seine Haare sind ein großer Teil des Stolzes des Chuunins. Beleidigt man diese, nimmt er das direkt persönlich. Allerdings versucht er dies stets herunterzuspielen und nimmt es mit Humor. Er hat stets einen Kamm in der Tasche um seine perfektionistisch angelegte Frisur zurechtzumachen. Wo der Spaß aber echt aufhört, ist, wenn man seine Haare absichtlich durcheinanderbringt. Man fasst anderen Leuten einfach nicht an den Kopf! Das gehört sich ja wohl echt nicht! Da zeigt er dann auch mal eine persönliche Grenze auf. Im krassen Kontrast zu den dunklen Haaren stehen die strahlenden, türkisfarbenen Augen des Yoruichi. Er ist recht stolz auf seine Augenfarbe und setzt sie beim Flirten auch gern mit einem kecken Zwinkern in Szene. Allerdings wirken sie fast schon ein wenig feminin, da der Chuunin verflucht lange Wimpern für einen Mann hat. Einmal musste ein Mädchen sich mit einem Abschminktuch vergewissern, dass er da keine Wimperntusche aufträgt. Er sieht es gelassen. Sehr kantige und maskuline Gesichtszüge machen das Bild des jungen Mannes perfekt. Selbst seine Augenbrauen sind perfektionistisch in Form gezupft und das Gesicht ist glattrasiert. Nicht, dass da bei einem Sechzehnjährigen über Nacht ein Vollbart wachsen würde, aber Kouhei kann das keinesfalls passieren! Allerdings gibt es da noch etwas im Gesicht des Schwarzhaarigen, das schwer zu übersehen ist. Wie auch viele seiner Brüder und auch sein Vater hat Kouhei sehr volle Lippen, die für einen Mann recht untypisch sind. Er schämt sich dafür kein Stück weit und betont unter den Ladys gerne, dass diese ja besser zum Küssen wären, wenn sie sich denn vergewissern wollen! Ein weiteres, charakteristisches Detail Kouheis sind seine Ohrstecker. Wer etwas auf seinen Stil hält, der perfektioniert ihn auch! Deshalb hat der Chuunin richtig schön blinkende Ohrstecker drinnen. In Kombination mit einem charmanten Grinsen und seinen strahlenden Augen könnte er damit ein richtiger Frauenmagnet sein! Die Haut des Chuunin ist recht blass, aber überseht von diversen Verletzungen. Einige Narben, Hämatome und richtige offene Wunden zieren den jungen Mann zu jedem Tag des Jahres. Das liegt daran, dass er sich früher oft prügelte und seinen Körper mittlerweile dauerhaft einem sehr harten Training unterzieht, um sich zu verbessern. Passend zu seiner ehrlichen Persönlichkeit hat Kouhei immer eine sehr ausdrucksstarke Mimik. Der Yoruichi ist zwar bemüht alles wegzulächeln und besonnen zu bleiben, aber er ist auch ein sehr sensibler, junger Mann, der nicht alles verbergen kann. Man kann sogar wortlos gut erkennen, was in ihm vorgeht. Seine äußerst starke und aufrechte Haltung passt da perfekt ins Bild. Auch seine Kleidung ist für den eitlen Jungen ein wichtiges Thema. Er trägt stets teure Markenkleidung, sehr ordentlich und sauber. In der Regel ist sie sogar faltenfrei und gebügelt. Wenn ihm die jemand versaut, betrifft ihn das sehr. Außerdem hat er einen Schuhtick. Er liebt teure Sneaker und hat mehr als die meisten Frauen. In der Wohnung seiner Mutter, hat er einen begehbaren Kleiderschrank, der zu siebzig Prozent mit Schuhen gefüllt ist... und Klamotten hat er wirklich auch nicht wenige. Am wichtigsten ist dem Chuunin jedoch seine Lederjacke, die er fast immer über seine Kleidung trägt. Sogar wenn es draußen heiß ist, hat er eine dünnere Version davon! Darin ist auch das Hitaiate eingearbeitet, sodass der Chuunin kein lästiges Stirnband tragen muss.
Besondere Merkmale: Besondere Merkmale an Kouhei zu suchen, ist ja fast schon schwierig, denn der Typ funkelt und blinkt wo man hinsieht. Da wären seine strahlenden Augen, die blitzenden Ohrstecker, die hellen, gepflegten Zähne, die bei seinem charmanten Grinsen zum Vorschein kommen und die perfektionistisch mit Haargel in Szene gesetzte Pompadour Frisur. All das noch mit seiner teuren und farbenfrohen Kleidung, sticht einem direkt ins Auge, wenn man ihm gegenübersteht. Kouhei zu übersehen, ist quasi unmöglich! Wenn man dazu noch seine Statur und Körpergröße nimmt, die ihn ja nicht gerade unauffällig macht, dann hat man einen Menschen, der offensichtlich gern optisch ansprechend auf seine Umwelt hat. Ein nicht zu ignorierendes, besonderes Merkmal sind die vielen Verletzungen und Narben an seinem Körper. Eine, die aber besonders auffällig ist, ist eine noch recht frische, hässliche Narbe an seiner Schulter, die man von vorn und hinten sehen kann - ein glatter Schuss hindurch eben. Er trägt sie trotz ihrer unschönen Optik unerschüttert als Erinnerung und Mahnung zugleich...
★ About me ★
Jeder Mensch ist etwas wert – jeder Einzelne, genauso viel wie ich.
Wer Yoruichi Kouhei kennt, der erinnert sich gern an einen rebellischen Punk mit großer Klappe und ungezügelter Weichheit. Was dem aber mittlerweile gewichen ist, ist ein junger Mann, dessen Entwicklung erstaunlich und besorgniserregend zugleich ist. Der alte Kouhei ist einer Hülle seiner Selbst gewichen. So ist der Hüne deutlich gezügelter und in sich gekehrter, als er es zuvor war. Der Yoruichi hat viele Dinge, die ihm Angst machen, denn er hat außerhalb der Sicherheit Kumogakures erlebt was es bedeutet geschützt zu sein. Als frischgebackener Chuunin hat er aus seinen Erlebnissen außerhalb des Dorfes vor allem zwei starke Gefühl mitgenommen: Hilflosigkeit und Schwäche. Wo er sich früher für den großartigsten und bestmöglichen Menschen hielt, hat er nun erkannt, dass er klein und nichtig ist. Kouhei hat nun richtiggehend Angst davor das Dorf zu verlassen, es mit Nuke zu tun zu bekommen oder nicht die Sicherheit von hochrangigen Shinobi an seiner Seite zu haben. Diese Furcht schränkt den Jungen in seinem ganzen Handeln und Leben ein. Der überhebliche und großkotzige Kouhei ist einem bedachten und angepassten Jungen gewichen, der sich aus Angst unter Kontrolle hält. Schon eine krasse Veränderung, oder? Was jedoch von Kouhei geblieben ist, ist sein großes Herz. Jeder Schmerz und jegliche Angst der Welt können dem Chuunin nicht seine gute Seele nehmen. Obwohl sie angeschlagen ist, ist sie nicht gebrochen. Der Yoruichi ist eine wirklich loyale Seele. Er steht zu seiner Familie, seinen Freunden und Kollegen bis zum Tod. Dass das schneller gehen kann, als man sich manchmal wünscht, weiß der Junge nun und schätzt seine Umwelt in der Sicherheit des Dorfes nun nur noch mehr. Für Kumogakure ist Kouhei zwar vermutlich etwas zu gutherzig, doch davon lässt sich der hübsche Junge nicht beirren. Er hilft wo er kann, zeigt sich von seiner besten Seite und bietet jedermann stets sein Ohr, wenn man sein Leid zu klagen hat. Kouhei ist ein richtiger Bro. Für jeden hat er einen guten Rat übrig und scheint derzeit überhaupt nicht auf sich selbst bedacht. Sein Wunsch ist es Gutes für Andere zu tun und so in Erinnerung zu bleiben. Man weiß ja nie wann man von der Bildfläche verschwindet... Der Chuunin ist sehr gesellig und sozial. Am liebsten ist er unter Menschen, lacht und hat Spaß mit ihnen. Auch in schlechten Zeiten steht er denen bei, die an seiner Seite sind. Es ist ihm wirklich wichtig etwas davon zurückzugeben, was er fühlt, wenn er mit den Menschen zusammen ist, die ihm wichtig sind. Für andere Menschen verhält sich der Yoruichi aufopferungsvoll und gibt sein Bestes. Auch Toleranz und Vorurteilsfreiheit sind ihm sehr wichtig, denn er weiß, dass jeder Mensch sein Leben genauso sehr verdient hat und schätzt wie er selbst. Im Allgemeinen ist der Chuunin also sehr umgänglich. Sein hübsches Aussehen und die charmante Art helfen ihm Kontakte zu knüpfen und er pflegt jede Bekanntschaft mit viel Bemühung. Dies hat zwar auch einen eigennützigen Hintergrund, doch was zählt, ist sein guter Wille. Kouhei will niemanden vergessen, der in seinem Leben war - So wie auch er nicht vergessen werden möchte, wenn er mal nicht mehr ist. Obwohl der Yoruichi nun sehr angepasst und bedacht handelt, lässt sich das wilde Gemüt des Jungen natürlich nicht gänzlich streichen. Nach wie vor ist Kouhei ziemlich launisch und emotional unausgeglichen. Er reagiert schnell mit Wut oder Trauer auf Situationen die ihn bewegen - aber auch Angst regelt sein Leben derzeit sehr stark. Allerdings ist er nicht wie früher. Vor seiner unerwünschten, schicksalhaften Begegnung mit den Nukenin war Kouhei jemand, der mit seinen Gefühlen nicht hinterm Baum hält. Das hat ihn allerdings sehr verändert. Kouhei schluckt Wut und Trauer meist herunter. Man kann es manchmal kurz in seiner Mimik ausblitzen sehen, doch dann spielt er es meist runter oder lenkt davon ab. Der Yoruichi hat erkannt, dass er schwach ist und dass seine Emotionen genau das nur verstärken. Um stärker zu werden - vor allem als Kumonin - muss er sich selbst besser im Griff haben. Das hat er verstanden und daran arbeitet er. Auch wenn er im Stillen oft dadurch leidet und auch mal explodiert, wenn er allein oder unter vertrauten Personen ist. Das gesamte Leid lässt sich auch auf seinen breiten Schultern nicht ungesühnt tragen... Kouhei mag ein gutherziger Junge voller Leid sein, doch in ihm steckt noch viel mehr. Der Chuunin ist ein sehr intelligenter, junger Mann, dessen Gedächtnis und Allgemeinbildung wirklich herausragend sind. Er mag nicht gerade vor Lebensweisheit strotzen, doch hat er schon viel erlebt und weiß das auch einzusetzen, wenn es nötig ist. Seit er sich verändert hat, ist er noch wesentlich zielstrebiger geworden und bemüht sich, sich von seiner besten Seite zu zeigen, um doch irgendwann den Rangaufstieg zu erreichen. Kouhei möchte stärker und besser werden - für all die Menschen, die ihm in Kumogakure etwas bedeuten. Der Chuunin hat aber auch so seine Eigenheiten. So ist der Junge sehr korrekt und pedantisch, was sein Privatleben angeht. Kouhei liebt Ordnung, Sortierung und Sauberkeit. Das sieht man auch oft an seinem extrem gepflegten und korrekten Äußeren. Was ihm an sich selbst sehr wichtig ist, überträgt er jedoch nicht auf Andere. Was dem Yoruichi in der Vergangenheit widerfahren ist, hat den Jungen, der sich mitten in der Entwicklung zum Mann befindet, doch sehr verändert. Seine vorlaute, selbstbewusste Seite ist einem herzlichen und in sich gekehrten Shinobi gewichen, der sich nun auf seine eigenen Fähigkeiten und seine Karriere konzentriert. Sein angeschlagenes Selbstbewusstsein und der krampfhafte Versuch sich selbst an das Dorf anzupassen, beschäftigen den Hünen wirklich sehr. Nichtsdestotrotz ist er nicht bereit das Leben aufzugeben, das ihm geblieben ist. Er will sich bessern, um die Welt zu verbessern – im Namen aller, die für ihn kämpfen und für die es sich zu kämpfen lohnt.
Likes: ★ Seine Haare ★ Stärke ★ Schönheit ★ Helfen ★ Rock Musik ★ Seine Familie ★ Andere Menschen ★ Feuer ★ Alleinsein ★ Ordnung ★ Gerechtigkeit ★ Ehrlichkeit
Ziel | Traum: Möglichst easy und sorglos… Kouhei wollte bisher immer nur, dass alles so einfach und gechillt bleibt, wie es ist. Leider funktioniert das Leben so nicht – vor allem nicht als Shinobi. Das musste Kouhei auf die harte Tour lernen und hat es in seinen Wochen im Gefängnis sehr stark verinnerlicht. Der Yoruichi hat sich nun neue Ziele gesteckt, denn er will sich nie wieder so hilflos und schwach seinem Schicksal ausgesetzt fühlen: ★ Kouhei möchte lernen sein Kekkei Genkai zu beherrschen. Fehler, wie bei der Erweckung, will er sich nie wieder leisten. Stattdessen möchte er damit stark werden und Gutes leisten. ★ Er möchte lernen Menschen zu heilen. Auch wenn sein erster Mord aus einem Versehen und absoluter Verzweiflung heraus geschehen ist, war das ein unverzeihlicher Fehler. Um diesen wiedergutzumachen, möchte der Yoruichi anderen Menschen helfen und Leben retten lernen. ★ Der Chuunin will stärker werden. Das Shoton und Heilfähigkeiten werden nicht genügen. Er will seinen eigenen Kampfstil entwickeln und stark genug werden das Dorf vor Nukenin zu beschützen. ★ Nachdem er gelernt hat, dass es Menschen gibt, die aus den falschen Gründen im Gefängnis landen und ihre Unschuld mit aller Macht beweisen möchten, will er dagegen vorgehen. Wenn er stärker geworden ist und sich ein Stück weit bewiesen hat, will er, wie sein großer Bruder Yoshitaka, bei der Polizei arbeiten und dort dafür sorgen, dass niemand ein solches Leid erleben muss, das er selbst durchhat. Alles in allem hat Kouhei einen ganz klaren Traum vor Augen, den er erreichen möchte und für den er sein bestmögliches geben will: Der Yoruichi möchte Kumogakure zu einem sichereren Ort für all die Menschen machen, die darin leben und es verdient haben geschützt zu werden. Dafür würde er alles tun und wenn es seiner eigenen Stärke bedarf um zu helfen, dann will er alles dafür tun.
Nindo:
Nie wieder hilflos und schwach!
Auch der Nindo des Chuuunin hat sich in den letzten Monaten sehr verändert. Wo er immer glaubte, dass es genügte einfach er selbst zu sein und dem Flow zu folgen, hat der Chuunin nun erkannt, dass er ein Niemand ist und sich auf Nichts und wieder Nichts eingebildet hat etwas Besonderes zu sein. Der Yoruichi hat in seinem ganzen Leben nur gespiegelt bekommen, dass er ein großartiger und perfekter Junge ist, der hübsch, liebenswert und stark ist… Aber das ist er nicht. Kouhei hat bei seiner Entführung erkannt, dass er weit davon entfernt ist irgendetwas zu sein. Die Nuke haben ihm klar gezeigt, dass er niemand ist und seine Fähigkeiten nicht sind… Doch gerade weil er überlebt hat, hat der Chuunin die Entschlossenheit gefunden etwas daran zu verändern. Obwohl sein Leben nach wie vor viel durch Angst geregelt wird, möchte Kouhei genau daran etwas ändern. Vielleicht, wenn er stärker und fähiger wird, muss er nicht mehr in dieser ständigen Angst werden! Also will er trainieren und bei jeder guten Tat im Leben sein Bestes geben, um ein besserer Mensch zu werden! In jeder Hinsicht!
Trivia:
★ Scharfe Dinge erträgt Kouhei überhaupt nicht! Und da nicht im Sinne von Pfeffer oder Chilli, denn das kann er durchaus ab... Wir reden hier von scharfer Zahnpasta oder starken Minzbonbons. Da fängt er unwillkürlich an zu heulen.
★ Er ist ein verdammt guter Koch! Leider hat er nur selten Lust darauf, aber wenn er sich an den Herd stellt, verdreht er den Leuten die Köpfe mit seinen Künsten.
★ Für jeden Mann gibt es eine Art Frauen, die ihm richtig Angst macht... Gruselige Großmütter und ihr unbändiger Zorn machen ihm ein wenig zu schaffen. Gibt es eine ältere Dame, die ihn auf sein Aussehen anspricht, geht der junge Mann sofort zehn Schritte rückwärts.
★ Es macht ihn fertig, dass er manche Dinge nicht kann, die sogar für viele Kinder ein Leichtes sind. Kouhei kann weder pfeifen, noch schnipsen, seine Zunge nicht rollen und schon gar keine Kaugummiblasen machen... So ein Scheiß braucht ja auch keiner! Wenn jemand Derartiges in seiner Anwesenheit tut, macht er sich oft drüber lustig, um seine Unfähigkeit zu kompensieren.
★ Der Hüne liebt Blumenduft. Würde er natürlich niemals zugeben. Ist ja voll kitschig und so!
★ Er hat eine Schwäche für kleine Kinder und Tierbabys. Da geht ihm das Herz auf und er zeigt sich von seiner niedlichsten Seite. Mit kleinen Jungen veranstaltet er Wettkämpfe und kleinen Mädchen flechtet er mit einer Engelsgeduld die Haare. Da zeigt sich seine soziale und sensible Seite besonders stark.
★ Kouhei lebt im Moment und ist sehr freigiebig geworden. Seit er erkannt hat, dass das Leben so vergänglich ist, will er sich in nichts einschränken – und Andere auch nicht. Das Geld, welches sein Vater ihm mittlerweile freiwillig gern jederzeit zukommen lässt, gibt er gern für alles aus, was er gerade braucht um sich gutzufühlen. Aber er macht auch gern Geschenke und ist sehr großzügig mit allen Menschen, mit denen er verkehrt. Jeder Mensch hat Gutes verdient!
★ Klamotten, Schuhe, Haare... Gibt nichts Wichtigeres für Kouhei und er achtet auch peinlich genau auf diese Details bei anderen. Es ist etwas, was sich für den Hünen nicht ausblenden lässt. Niemals würde er Andere dafür aber geringschätzen. Eher würde er seine Hilfe und Unterstützung anbieten, wenn jemand nicht gepflegt oder ärmlich aussieht… Da ist er sehr mitfühlend.
★ Kouhei kann derzeit nur noch schlecht und wenig schlafen. Zu sehr verfolgen ihn noch all die Dinge, die ihm bei seiner Entführung widerfahren sind und sein erster Mord quält ihn auch sehr. Der Chuunin leidet seit geraumer Zeit unter grausamen Alpträumen und wo er früher gern sein Leben verschlafen hat, wünscht er sich manchmal einfach die Augen zuzumachen und nichts zu sehen…
★ Wetten sind eine gravierende Schwäche des Chuunin. Sätze die anfangen mit "Wetten du kannst nicht ..." wiederlegt er mit einer Energie, die man dem Hünen niemals zurechnen würde.
★ Seine pedantische Art zeigt sich auch in seinem alltäglichen Leben. Kouhei hat alles gern sortiert und geordnet. Sein Zimmer würde so manch einen erschrecken. Alles ist nach Farben, Größe, Alter und Nutzen sortiert. Er weiß immer wo etwas ist. Selbst bei seiner Ausrüstung muss er nie lange suchen. Außerdem ist alles kleinlich beschriftet und in ALLEM was er besitzt, ist ein Schild mit der Aufschrift ★ Yoruichi Kouhei ★ eingeklebt, genäht oder oder oder...
★ Hausmannstechnisch hat er nicht nur in Sachen Kochen etwas auf dem Kasten. Kouhei kann putzen, waschen, nähen und bügeln. Besser als jede Mutter!
★ Ganz im Gegensatz zu seinem Ordnungstick steht seine Sammelwut... Kouhei kann alles gebrauchen und zu der Wohnung, die er mit seiner Mutter bewohnt, gibt es ein Kellerabteil, das er für sich eingenommen hat. Da gibt es ALLES und in jeder Art und Weise, die man sich erdenken kann. Der Keller ist geordnet wie ein Staatsarchiv und peinlich genau beschriftet. Nicht ein Staubkorn liegt dort. Es ist sein am meisten gehüteter Schatz, dabei ist es fast ausschließlich Schrott.
★ Er duftet nach Lavendel, was ganz gut zu seiner neugewonnenen Ruhe passt. Wenn man ihn nur riecht, also nicht hört oder sieht, dann könnte man meinen eine gewisse Entspannung zu verspüren.
★ Biography ★
Ich werde euch mit meinem Leben beschützen!
Familie:
Vater: Yoruichi Issei [65 Jahre - lebendig] Isseis Ziel ist von Größenwahnsinn gar nicht zu übertreffen. Der Mann, der selbst in seinem hohen Alter nicht mehr als einen Chûninrang bekleidet, hat sich schon in jungen Jahren den Traum in den Kopf gesetzt eines Tages Raikage zu werden. Dafür ist ihm jedes Mittel recht. Mit Begabung ist der alte Lustmolch nicht gesegnet, dafür aber mit einem cleveren Köpfchen und gutem Aussehen... Irgendwann setzte er sich selbst die idiotische Idee in den Kopf dem Reich der Blitze ein Kind aus jedem Clan zu schenken, um sich das Recht des Raikages dadurch zu erarbeiten. Erreicht hat er das zumindest teilweise. So hat er verdammt viele Söhne, die den verschiedensten Familien des Dorfes angehören, aber vom Rang des Raikage könnte der alte Spinner nicht weiter entfernt sein... Den Müttern geht er logischerweise aus dem Weg. Die Meisten haben großen Zorn auf ihn und würden den alten Sack ohne ein schlechtes Gewissen in den Arsch treten. So auch einer seiner jüngeren Söhne. Der sechzehnjährige Kouhei hat eine riesengroße Wut gegenüber Issei, die er aber nicht ausdrücken kann. Stattdessen frisst er diesen Zorn in sich hinein und lässt sich sogar auf regelmäßige Treffen mit dem Mann ein. Warum er das tut, weiß er selbst nicht so genau... Doch Kouhei folgt dem Grundsatz das zu tun, was ihm sein Körper als richtig signalisiert. Bleibt ihm in dem Fall nichts anderes übrig als den Frauenheld Issei zu ertragen. Nach seiner Entführung ist die Beziehung zwischen Kouhei und Issei noch angespannter, da der Junge ihm nicht verzeihen kann, dass er wegen den Dummheiten seines Vaters fast ermordet wurde. Er will sich nun beweisen - nicht ganz ohne Provokation im Hinterkopf, da er es nun nicht mehr unter dem Namen seines Vaters tut.
Mutter: Koseki Eiri [33 Jahre - lebendig] Wenn man überlegt, dass Eiri gerade einmal halb so alt wie der Mann ist, der sie in sehr jungen Jahren geschwängert hat, kann einem schon ein wenig schlecht werden. Die Koseki hat sich in das einzigartige Aussehen und den charmanten Charakter des alten Mannes verliebt. Ihm steht sie bis heute mit gemischten Gefühlen gegenüber. Auf der einen Seite verflucht sie ihn, weil er sie nur benutzt und sitzengelassen hat, aber auf der anderen kümmert er sich auch darum, dass sie über die Runden kommt und ist immer noch so ein ansehnlicher und charismatischer Mann. Verflixter Mann! Sie selbst hatte keine wirkliche Zeit sich in irgendeiner Richtung mit ihrem eigenen Leben auseinanderzusetzen, da sie schon so früh schwanger wurde. Hier und da arbeitet sie in verschiedenen Läden des Dorfes, hilft aus, fasst mit an und putzt auch schon mal, wenn es sein muss. Deshalb ist sie für viele Menschen ein bekanntes Gesicht. Obwohl sie es, dank des Geldes, dass der Vater ihres Kindes monatlich zur Verfügung stellt, nicht nötig hätte zu arbeiten, tut sie das dennoch gerne, um etwas für die Gesellschaft zu tun, sagt sie. Als Mutter ist sie eine sehr gutmütige und herzliche Frau. Sie hat Kouhei immer alles gegeben was er nur wollte, ihn mit Liebe überschüttet, aber... sie ist auch verflucht streng. Und gerade zu Beginn der Pubertät, hatte Eiri ganz schön zu tun mit ihm, wenn er sich nicht ihren Vorstellungen entsprechend benahm. Lange Zeit hatte sie es schwer mit ihm. Kouhei bekam regelmäßige Strafen und sie zog ihm andauernd die Ohren lang, doch so richtig fruchtete das bei Kouhei nicht. Trotzdem liebt sie ihn abgöttisch... Nach seiner Entführung hat er sie in große Sorge gestürzt, doch nun ist sie zuversichtlich, dass er seinen Weg geht. Ein wenig ängstlicher ist sie aber schon und stellt deutlich mehr Fragen, als es ihm lieb ist... Seine Mutter ist für Kouhei die Person, für die er am ehesten sterben würde. Er würde alles tun um sie zu schützen. Auch für sie will er sich nun bessern und ein guter Shinobi werden. Durch viele Kleinigkeiten zeigt er ihr seine Liebe, indem er sie im Haushalt unterstützt oder ihr andere Arbeit abnimmt wo er nur kann. Allerdings ist er auch darauf bedacht ihr keine Sorgen zu bereiten und spielt seine eigenen Probleme und Gedanken runter. Dass er vieles nur weglächelt, entgeht der intelligenten Dame aber nicht komplett...
Die Yoruichi-Geschwister Dreckiges Blut ist es, was die Halbgeschwister verbindet. Ein bescheuerter Vater mit einer wahnwitzigen Idee, der der dafür einfach mal ordentlich verdroschen gehört, wie Kouhei findet... Doch diese Option gibt es leider nicht. Die Söhne sind jedenfalls auf eine eigenartige Weise miteinander verbunden. Eine Art Band hält sie zusammen, dem sich nicht mal ein stoischer Punk wie Kouhei widersetzen kann. Er würde es nicht zugeben, tut oft so als könne er all seine Halbgeschwister nicht leiden, doch tatsächlich liegen sie ihm sehr am Herzen.
Halbbruder: Yoruichi Hoko [24 Jahre - lebendig]- Stecki - Hoko... Er ist Kouheis größtes Vorbild und der Bruder, der ihm am meisten am Herzen liegt. Vermutlich ist er derjenige, auf den ihr Vater am meisten stolz wäre. Immerhin ist er ja schon ein wichtiger Jonin in Kumogakure und auch Kouhei hat mittlerweile begriffen, dass er diesen Rang nicht nur zur Schau trägt. Der Hozuki hatte bisher einen Fokus auf seinen Beruf, den Kouhei nie nachvollziehen konnte. Nun möchte er sich ein Beispiel an ihm nehmen. Außerdem ist er ihm unendlich dankbar dafür, dass er ihm das Leben gerettet hat und ihn von seiner Entführerin befreite. Dass er ihn einmal im Kampf geschlagen hat - auch wenn es nur ein Zufall war - soll nicht das einzige Mal bleiben. Kouhei möchte noch besser als Hoko werden und nimmt ihn als Vorbild für seine Entwicklung, damit er ein besserer Shinobi werden kann.
Halbbruder: Yokai Yoshitaka [25 Jahre - lebendig]- Stecki -
Yoshitaka ist einer der älteren Brüder im Kreis der Halbgeschwister. Er ist ein sehr ruhiger und schweigsamer Zeitgenosse. Gerade deswegen sind er und Kouhei nicht unbedingt große Freunde. Früher sind sie ganz schön oft miteinander angeeckt, weil Kouhei ein rebellischer Sturkopf ist und Yoshitaka auch hier und da Ärger bereitet hat. Mittlerweile tut ihm das ganz schön leid, aber so richtig ausdrücken, kann er das ihm gegenüber nicht. Trotz seiner verqueren Art und der losen Mundart, mag Kouhei den Älteren schon sehr. Vielleicht ist es das Blut, das sie verbindet? Ein Vorbild ist er für ihn mittlerweile aber schon, da er für die Polizei in Kumogakure arbeitet und Kouhei auch anstrebt irgendwann dort tätig zu werden, wenn er die richtigen Fähigkeiten dafür hat.
Halbschwester: Hatsukari Araumi [17 Jahre - lebendig]- Stecki -
Die Schwester, von der er nicht weiß, dass es seine Schwester ist. Obwohl sie vom Alter her relativ ähnlich sind, hat Kouhei absolut keinen Schimmer, dass Arumi seine Schwester sein könnte. Immerhin verrät sie ihm das auch nicht. Für ihn ist die Kunoichi ein Teammitglied und jemand, den er bewundert, denn sie hat so manche Fähigkeiten, die sehr beneidenswert sind. Hübsch ist sie auch noch! Zwar hat er den unerklärlichen Drang sie zu beschützen, doch schiebt er das darauf, dass sie eben ein gutes Team sind. Unterbewusst scheint er also eine Verbindung zu ihr zu spüren, dass es eine über gemeinsames Blut ist, ahnte er noch lange nicht.
Halbschwester: Yoruichi Ayano [7 Jahre - lebendig]- Stecki -
Ayano ist eine der vielen Schwestern die Kouhei hat. Sie ist eine der Jüngeren und dadurch, dass der Yoruichi selbst schon immer so einen guten Draht zu Kindern hat, übernimmt er des Öfteren ihr Babysitting. Dass sie eine Kunoichi werden will, mag ihm nicht so recht gefallen, doch er hofft, dass sie sich mit ihrem Kekkei Genkai gut machen wird. Schließlich kann man diesen Wunsch niemandem ausschlagen, wie er selbst weiß. Wie all seine Geschwister, liebt Kouhei auch Ayano und hat oft viel Freude daran auf sie aufzupassen. Sie teilen schließlich alle das Leid eines dämlichen Vaters... und dasselbe Blut natürlich.
Eckdaten:
[00 Jahre] – Geburt in Kumogakure Als Kind der Liebe gezeugt, beginnt die Geschichte Kouheis im Jahre 985 bei seiner Geburt an Heiligabend. Mit Freude erwartete die junge Koseki die Geburt ihres ersten und bislang einzigen Kindes und das obwohl er das ganze Leben des Mädchens auf den Kopf stellte, welches selbst noch gar nicht erwachsen war. Mit gerade einmal siebzehn Jahren wanderte sie hochschwanger durch Kumogakure und lebte in den Tag hinein, während sie sich ihrer Verantwortung mit einem Lächeln stellte. Eiri hatte so viel mit ihrem Leben vor, träumte davon zu reisen und die Welt zu entdecken, doch dann traf sie auf den schönen Issei, der sie im Handumdrehen um den Finger gewickelt hatte. Schon wenige Wochen nachdem er sie rumbekommen hatte, ging die schöne Frau eine Beziehung mit dem wesentlich älteren Mann ein. Wenig später, noch vor der Geburt Kouheis, verlief die Beziehung der beiden langsam im Sand, als die junge Eiri von den vielen Kindern des Mannes hörte... Bald würde sich ihr kleiner Knirps in diese einreihen... Als hätte er all das geplant. Trotz allem blickte Eiri der Geburt ihres Sohnes mit Vorfreude entgegen. Sie wusste heute noch nicht wie sie morgen zurechtkommen würde, doch trug einen unverbesserlichen Optimismus inne, den ihr Sohn eines Tages von ihr übernehmen würde. Als er am Heiligabend geboren wurde, betrachtete sie ihn als ihr größtes Weihnachtsgeschenk und überschüttete den kleinen, blassen Kerl, mit den strahlenden, türkisfarbenen Augen und den vielen, dunklen Haaren mit so viel Liebe wie möglich. Kouhei sollte ihr kleiner Schatz heißen und er war das unkomplizierteste Baby der Welt. Ruhig, ausgeglichen, hungrig, aber sehr entspannt... Aber wie sagt man so schön? Wenn sie am Anfang ruhig sind, kommt der Knall später besonders laut.
[02 Jahre] – Ein hübscher, kleiner Kerl Doch die unkomplizierte Charakteristik des kleinen Kerls zog sich noch über die kommenden Jahre. Kouhei war gehorsam, verschmust und ein wenig schüchtern, aber er war gelehrig und clever. Eiri bemühte sich um ihres Sohnes Willen darum den Kontakt zu dem Yoruichi aufrechtzuerhalten, der sie zum Dank für ihren entspannten und lockeren Umgang mit ihm und ihrem Verhältnis versprach, sich um sie und Kouhei zu kümmern. Auch wenn es ihr das Herz zerbrach ihn schon mit den nächsten Weibern anbandeln zu sehen, begann sie mit Issei in der Position ihres Geliebten abzuschließen, auch wenn sie es nie ganz hinter sich lassen konnte. Der Kumonin finanzierte das Leben der jungen Familie und das war alles, was sie fürs Erste von ihm brauchte. Kouhei war stets freundlich und höflich gegenüber seinem Vater, denn sein Schicksal, was mit ihm verbunden war, verstand er ja noch lange nicht. Im Allgemeinen war Kouhei sehr umgänglich, wich seiner Mutter aber selten von der Seite. Dabei lernte er viel fürs Leben, denn er half ihr im Haushalt und unterstützte sie auch sonst bei allem was sie so am Tag tat. Der kleine Kerl war allseits beliebt, auch unter den Familien seiner Halbbrüder, die er schon bald kennenlernen durfte. Immerhin war er besonders höflich, lieb und gehorsam. Ein hübscher kleiner Kerl war er auch, der mit seinen großen, türkisfarbenen Augen jedem seine Wünsche entlocken konnte. Kouhei genoss den Umgang mit anderen Menschen, vor allem seiner umfangreichen und verstreuten Familie und lebte eine angenehme Kindheit, in der er wohlbehütet und geliebt wurde. Jeder Wunsch des Kindes wurde sofort erfüllt und sein Vater kleidete ihn ordentlich ein, kaufte ihm Spielzeug und unternahm allerlei spannende Dinge mit dem Jungen. Er konnte sich wirklich nie beschweren. Seine pedantische und überkorrekte Art entwickelte er schon in jungen Jahren. Es fing damit an, wie er sich die Haare mehrmals stündlich kämmte, andauernd die Zähne putzte und seine Hände wusch... Schon früh war das Zimmer des Jungen immer sortiert und blitzend blank aufgeräumt. Wenn einer seiner Brüder zum Spielen zu Besuch kam, fiel den Müttern oft alles aus dem Gesicht, wenn sie hörten, dass Kouhei sich dermaßen um diese Ordnung kümmerte. Oft kassierten die älteren Jungen dafür eine Rüge und Kouhei verstand gar nicht. Für ihn war das so selbstverständlich, wie die Tatsache, dass er seine Kleidung nach dem Ausziehen perfektionistisch faltete und wegräumte. Der kleine Kerl war nie schmutzig oder bekleckerte sich und wenn es doch mal ausnahmsweise geschah, kümmerte er sich sofort darum. Er war ein musterhaftes Kind, von dem wohl jede Mutter geträumt hätte. Aber eine Sache begann den Jungen in den Fingern zu kitzeln, als er etwa drei Jahre alt wurde. Durch sein Blut floss das der Yoruichi und die hatten oft einen ähnlichen Werdegang. Als er den Geschichten von der Akademie und dem Training seiner Brüder folgte, erhob sich ein neues Weltbild vor den Augen des Jungen: Ninja. So damn cool Shit! Kouhei begann zu fantasieren und träumen. Er setzte sich das erste, wirklich relevante Ziel in seinem Leben: Ja, eines Tages würde er ein Shinobi sein!
[04 Jahre] – Eintritt in die Akademie Sehr genau erinnert sich Kouhei an den Tag der Jugend, der in seinem Clan mit den überwiegend Vierjährigen gefeiert wird, wenn sie in die Akademie eintreten. Dies war der erste, richtige Kontakt für Kouhei zu dem ehrenhaften Koseki Clan und seine stolzen Kinderaugen leuchteten noch viel mehr als sonst, als seien Mutter ihn mit der Halskette mit dem hübschen Kristall beschenkte. Es gab viele Geschenke, leckeres Essen und eine seiner älteren Cousinen tanzte und spielte mit ihm. Doch das war nur die Vorbereitung auf etwas Großes: Der Yoruichi würde bald Ninja werden!
Seine erste Zeit an der Akademie war der Junge, wie er es immer zuvor gewesen war, sehr gelehrig und aufmerksam. Kouhei nahm die Aufgaben und das Lernen wirklich ernst. Zuhause übte er so viel er konnte und trainierte ohne Pausen. Oft lud er sich dafür bei seinen älteren Brüdern ein, die das Ganze schon durchgemacht hatten. Seine etwas verquere Familiengeschichte begann der Junge für sich zu nutzen. So viele Ninja als Brüder zu haben, musste eben auch seine Vorteile haben! Der Yoruichi war motiviert und guter Dinge. Die Akademie würde erfolgreich und sorglos durchschreiten! Besser als jeder andere! Seine kristallklaren, türkisfarbenen Augen strahlten motivierter denn je. Er würde das packen!
[05 Jahre] – Ein Anstoß zum Umdenken Aber Kouheis Art stieß in der Akademie nicht bei Jedermann auf die Freude, die er bisher von seinem sozialen Umfeld bekommen hatte. Kouhei war ein hübsches Kerlchen, höflich, aufgeschlossen und herzlich... Aber viel zu eigen. Seine vielen Ticks, seine Korrektheit und seine eigenartigen Fähigkeiten störten einige seiner Mitschüler. Obwohl er fleißig und verhältnismäßig weit voraus war, er zählte stets zu den besten Schülern, geriet er immer wieder in Konflikte mit anderen Kindern. So richtig konnte er sich das nicht erklären. Regelmäßig versteckten die Anderen seine Sachen, stahlen ihm sogar einiges und jedes Mal gingen sie einen Schritt weiter. Kouhei wurde einige Male verprügelt und ließ dies über sich ergehen... Es machte echt keinen Sinn! Was wollten diese Kinder von ihm? Als er sich an Lehrer und seine Eltern wandte, machte das alles nur noch schlimmer. Es folgten Konsequenzen für die gemeinen Kids, doch das hinderte sie nicht. Halbherzige Strafen und Zusatzaufgaben schürten nur ihre Wut. Der Yoruichi begann sich selbst zu hinterfragen. Er hielt sich stets an alle Regeln und war immer so, wie es alle von ihm erwarteten und dafür war er nun der Gebeutelte? Leute, wie diese gemeinen Kids, konnten machen was sie wollten und kamen mit lapidaren Reaktionen davon? Ständig hatte er das blaue Auge, die kaputten Sachen oder eine blutige Nase, aber nach einer kurzen Ansage wurden diejenigen, die ihm dies antaten wieder entlassen. Erstmalig wuchs Zorn in dem Kind heran... Sollte das fair sein?
[07 Jahre] – Der Ärger beginnt... Seine Reaktion auf die Ungerechtigkeiten, die er im Alltag erlebte, war zunächst noch ganz harmlos. Kouhei begann krampfhaft seinen Körper zu trainieren. Für sein Alter war er schon recht groß und kräftig, doch das schien nicht zu reichen. Nach wie vor war er der Boxsack aller Jungen seiner Generation. Ja, sogar manche Mädchen amüsierten sich über ihn. Es machte ihn so sauer! Der Bruch kam, als Kouhei eines Tages stolz einen neuen Kamm vor der Schule in seine Tasche steckte. Bei einem Ausflug mit seinem Vater hatte er ihm diesen gekauft, weil er wusste wie viel Wert der Junge auf seine gepflegte Haarpracht legte. In einer Pause musste er auf die Toilette gehen und als er von dort wieder zurückkehrte, entdeckte er den schicken Kamm auf seinem Tisch, in viele kleine Teile zerbrochen und darunter hatte jemand mit seinem liebsten, wasserfesten Stift geschrieben: "Faggot!" ... Das Leuchten in den Augen des Jungen wurde matt und leer. Er war richtig sauer! Das Blut in seinen Adern konnte er quasi kochen spüren. Was ging es diese blöden Blagen an, was er hier tat? Wieso kümmerten sie sich um ihn, sein Äußeres oder seine Ticks?! Da vernahm er das Kichern eines Jungen in seiner Umgebung und es setzte aus. Wütend presste er die Zähne so fest aufeinander, dass sie laut knirschten. Er hatte sowas von die Schnauze voll von alle dem. Immer musste er das ertragen und die hatten ihren Spaß! In seinem Kopf bildete sich ein neues Portrait davon, was ihn jetzt erfreuen würde. Dem Typen sein Nasenbein in den Schädel zu schlagen, schien wie etwas, was Euphorie in seinem Hirn auslösen würde. So ballte er die Hände zu Fäusten, schritt langsam los und ehe er sich versah, rannte er auf den Bengel zu, packte ihn am Schopf und schlug dessen Kopf immer und immer wieder auf die Tischplatte seines Pults, bis er das Bewusstsein verlor. Kouheis Wut war nicht zu bändigen. Selbst die anderen Kinder, die ihn zunächst geschockt beobachteten und irgendwann an ihm herumrissen, konnten den kleinen Kerl nicht davon abhalten seine Rache zu genießen. Jeder der danach versuchte ihn anzugehen, wurde ähnlich attackiert und sogar einen Lehrer, der versuchte ihn von den anderen Kindern zu trennen, biss er in den Arm, bevor ihn dieser ausknocken musste, um seinem Wutanfall ein Ende zu setzen. Schmollend saß er auf einer Bank im Zimmer des Leiters der Akademie. Seine Nase blutete und er war voller Schrammen und blauer Flecke. Die vollen Lippen des Kindes waren zu einem Schmollmund verzogen und er verschränkte die Arme vor der Brust. Während die Anderen nun als Opfer betrachtet worden, war er nun auf einmal der Böse... Seine Mutter musste ihn abholen und er war einige Tage suspendiert, bevor man ihn wieder ins Akademiegebäude ließ. Kouhei war so sauer darüber. Die Konsequenz juckte ihn gar nicht groß, sondern die Ungerechtigkeit! Der Junge fühlte sich immer mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Als wäre er derjenige, der hier falsch lag... Es folgten weitere Vorfälle, die den Jungen in ähnlich problematische Situationen zwangen. Immer und immer wieder stand Kouhei dumm da, wenn er auf einige Schläger wehrte und das starke Gerechtigkeitsgefühl in dem Kind war kurz vorm explodieren. Schleichend machte sich eine Wesensänderung bei dem Jungen bemerkbar. Der sonst so glückliche und ausgeglichene, kleine Kerl wurde auf einmal hauptsächlich von Wut und einer Gier nach mehr Macht übermannt. Er wollte derjenige sein, der am längeren Hebel saß!
[11 Jahre] – Aufstieg zum Genin & Suiton In den folgenden Jahren veränderte sich Kouhei massiv. Sowohl sein rebellisches Äußeres, mit seiner sehr alternativen Pompadour Frisur und dem provokanten Gesichtsausdruck, als auch eine durch Zorn und Rache bestimmte Verhaltensweise schlich sich bei dem Jungen ein, bis sein Wesen sich so stark verändert hatte, dass das der neue, richtige Kouhei war. Ihm waren selbst die Worte seiner Mutter egal, die immer wieder an seine ruhige, ausgeglichene Vergangenheit appellierte und ihn versuchte aus seinem Rachefeldzug zu wecken. Doch Kouhei hatte für sich beschlossen, dass er so sicherer leben würde. Wenn er derjenige war, vor dem man Angst hatte, dann würde ihn niemand mehr nerven. Strafen gab es sowieso nur selten welche, die ihn wirklich berührten... Der Yoruichi bekam oft zu hören wie unmöglich er nun war und so weiter und sofort... Es war ihm mittlerweile richtig egal. Das Einzige, was ihn interessierte, war, dass er ein entspanntes Leben lebte und ihm keiner auf den Sack gehen konnte. Seine Art zu Sprechen veränderte sich, sein Gang, sein Äußeres... Einfach alles. Nach und nach verwandelte Kouhei sich in den perfekten Delinquent, der Ärger quasi anzog. Trotzdem war der Junge recht fähig. Seine Verhaltensauffälligkeiten wirkten sich wenig auf seine tatsächlichen Leistungen in der Akademie aus. Kouhei blieb weiterhin sehr fleißig und bemüht, sowohl im Unterricht, als auch Zuhause bei seinem Training. Deshalb schnitt er stets gut ab, doch mit seiner Art verbaute er sich Vieles. Nicht nur einmal wurde Kouhei nicht zur Geninprüfung zugelassen, weil er vorher Blödsinn gemacht hatte. Wenn es irgendwo Ärger gab, war der Yoruichi nicht weit und doch, eines Tages, hatte er das Glück an der Prüfung teilnehmen zu dürfen. Dass er sich da durchgeprügelt hat, muss man wohl kaum noch großartig erwähnen oder? Als einer der Ersten beendete der kräftige, große Junge den Auftrag und wurde Genin. Alles ganz easy für ihn...
[12 Jahre] – Ein richtig schwieriger Junge Den im Dorf sehr beliebten Koseki entging das zeitweise extreme Verhalten des Yoruichi nicht. Zwar war seine Mutter Teil des Clans, doch eine weitere Verbindung zu den Mitgliedern hatte die kleine Familie nicht. Die Großeltern Kouheis hatten den Kontakt schnell abgebrochen, da sie mit der jungen Mutter nach ihrer schwer enttäuschenden, frühen Schwangerschaft, abgeschlossen hatten. Eiri hatte dazu nie groß etwas gesagt und Kouhei hinterfragte es wenig. Interessant wurde es aber nach seiner Geninprüfung, als er erneut von dem Clan zu einem Event eingeladen wurde. Fast hätte man ihn nicht zum Abendfest eingeladen, hätte nicht eine junge Kunoichi, seine eigene Cousine, sich für ihn eingesetzt. So kam es das Kouhei die Aufgabe annahm die Blume für das Oberhaupt zu besorgen. Auch dies fiel dem frischen Genin nicht sonderlich leicht. Er war kräftig, ausdauernd und zäh. Von einem Blümchen hielt er sich nicht aufhalten! Als die Blüte vom Clanoberhaupt kristallisiert wurde, freute sich der Yoruichi. Ob er auch irgendwann etwas Derartiges können würde? Er mochte die Vorstellung echt gerne... Es war verdammt schön anzusehen... Doch auch weiterhin blieb der Heranwachsende eine Person mit viel Ärgerpotenzial. Kouhei war viel unterwegs innerhalb des Dorfes und durfte sogar auch mal ein paar Chûnin zum ersten Mal durch Kaminari no Kuni begleiten. Das war eine echt coole Sache! Dass er allerdings immer wieder auffiel, durch seine sehr direkte und wenig freundliche Art, seinen Ton und seine teilweise extremen Handlungen, entging niemandem. Kouhei versuchte dem ja auch nicht wirklich aus dem Weg zu gehen. Der provokante Schönling ging immer lachend auf jegliche Provokationen zu. Bekannt war der Genin unter anderen Rowdys und Pöbeln. Um ihn herum bildete sich eine kleine Clique und man wusste nicht wirklich, ob man dies echt unterbinden sollte... Sein erstes Team ließ nicht lange auf sich warten. Mit zwei weiteren Genin wurde der Junge zu einem Jônin gestopft, der sie beaufsichtigen sollte. Von Anfang an hatte der ältere Herr wenig Hoffnung für Kouhei und behandelte ihn immer gezielt schlechter als die anderen zwei Kinder. Der Yoruichi ließ sich das eine Weile gefallen, um es zu beobachten, bemerkte dann aber, dass er wirklich nicht gerade willkommen in diesem Team war. Mit den Mädels, die dazugehörten, kam er stets gut aus. Seine Worte mochten rau sein, doch wie erkannten, dass ein cleverer Kerl war. Die ersten Geninjahre waren ruhig, abgesehen von internen Streitereien im Team, an denen Kouhei nicht gerade unbeteiligt war. So ein Trottel!
[14 Jahre] – Regelmäßige Teamwechsel & Prügeleien Natürlich hielt es ihn nicht lange in einem festen Team. Man bemühte sich dem doch eigentlich fähigen Genin einen Rahmen zu geben, in dem er besser auskam, doch nichts half. Verschiedene Tokubetsu Jônin, Chûnin und richtige Jônin versuchten sich an dem Yoruichi... Doch es war nicht leicht. Seine Brüder schafften es vor allem immer wieder ihn wieder ein bisschen auf die rechte Bahn zu lenken, denn diese mochte er ziemlich gerne. Vor allem der Hozuki, sein Name war Hoko, hatte mit seiner loyalen Ader gegenüber Kumogakure offenbar einen großen Drang seinen rebellischen Bruder wieder etwas auf die rechte Bahn zu führen. Diesen etwas an der Nase herumzuführen, machte dem Kind umso mehr Spaß... Kouhei prügelte sich auf Missionen unverhältnismäßig stark und oft, sogar mit Teamkollegen. Irgendwann war die Sorge groß, ob der Junge überhaupt zum Ninja taugte. Dann zeigte sich aber immer wieder, dass er, mit den richtigen Anweisungen und an der kurzen Leine gehalten, extrem gute Ergebnisse erzielte. Man beobachtete ihn genau, aber ob das wirklich was mit ihm werden würde, war fraglich...
[16 Jahre] – So wirst du nie Chuunin! Wovon man allerdings ausgehen konnte, war die Tatsache, dass Kouhei weder fest in ein Team passte, sondern auch definitiv nicht zum Chuunin befördert werden würde, wenn er nicht grundlegend etwas änderte. Seine Motivation sein Ziel zu erreichen und voranzukommen, war im Moment echt nicht groß... der Genin konnte ja am Ende fast alles, was ein Chuunin schaffen sollte, doch es fehlte dem Genin echt an so vielen sozialen Kompetenzen, die ihn zur Beförderung tragen würden. Kouhei stand da ein wneig zwischen den Stühlen. Er hatte ein Image zu pflegen, um sich anderen Ärger vom Leib zu halten, machte dabei aber viele andere Dinge, die man lieber nicht machen wollte. Seine Mutter flehte und bettelte bei allen Institutionen, damit er seinen Kopf nicht allzu sehr aufs Spiel setzte... Doch Kouhei machte immer wieder Ärger. Wenn man glaubte ihn im Blick zu haben, dann war er kurz davor etwas anzustellen. Wenn man dachte, er hätte nichts verbrochen, schaffte er es sich schnellstmöglich etwas zu suchen... Seine Mutter gab es irgendwann auf ihn wieder zu dem Kind zu machen, das er einmal war und versuchte ihn so zu akzeptieren. Dass sie dennoch ein wenig enttäuscht war, ließ sie ihn aber auch spüren. Schade nur, dass das bei ihm nicht mehr so sehr ankam wie früher. Kouhei wechselte immer wieder die Teams, hatte auf Missionen Probleme und und und... Womit er jedoch Glück hatte, war damit, dass er jeden Auftrag bisher erfolgreich beendet hatte. Auch wenn es ihn manchmal viel Ärger beschwert hatte. Der Yoruichi verstrickte sich in seinen jungen Jahren in viele Dinge, die er noch nicht durfte. Rauchen, Trinken und andere Pöbeleien und Regelbrüche waren an der Tagesordnung. Die Strafen dafür nahm er gefasst auf und betonte immer, dass er niemandes Weg stören würde, wenn er seinen eigenen ging. Das hieß zwar nicht, dass da alles in Ordnung war, aber es war immerhin keiner gefährdet bei seinen Spinnereien. Kouhei war nun mittlerweile sechzehn Jahre alt und immer noch Genin. Da war es zweifelhaft, ob sich da etwas tun würde bei seiner Art und Weise mit seinem Job umzugehen...
[16 Jahre] – Einschnitt & Veränderung – Das Shoton Erstmalige Einsicht zeigte sich schon vor dem schlimmsten Erlebnis seines Lebens bei Kouhei. Er kam in ein Team mit einer anderen Genin unter der Führung eines Tokubetsu Jonin namens Harada Izuya. Dieser war ganz schön schräg, doch obwohl Kouhei sich zunächst von seiner ekligsten Seite zeigte, stellte sich recht schnell heraus, dass der Mann etwas an sich hatte, was der Genin grundsätzlich zu schätzen wusste: Er war menschlich. Im Gegensatz zu fast allen hochrangigen Kumonin hatte Kouhei bei Izuya das Gefühl, dass der Mann noch Gefühle und Gedanken hatte, wie sie ein normaler Mensch hatte. Und deshalb taute er langsam ihm gegenüber auf und bemühte sich darum vielleicht doch ein bisschen was richtig zu machen… Gehorchen und nicht aufmucken. Nicht nur für sich selbst, sondern für das Team. Sein eigenes Schicksal warf sich in den Weg, den er für sich selbst bestimmt hatte. Auf einer Mission mit einem Chuunin namens Kasei Jinto außerhalb des Dorfes wurden die beiden Jugendlichen von Arashi Akiko – S-Rang Nuke – und Hozuki Yoshitsune – B-Rang Nuke – angegriffen. Während Jinto bei diesem Überfall sein Leben ließ, entführten sie Kouhei und nahmen ihn mit auf den grausamsten Trip seines Lebens. Neben unzähligen Drogen, seelischer und körperlicher Gewalt, die den Genin an seine Grenzen brachten, quälte ihn die Ungewissheit um sein Leben mehrere Tage lang. Die absolute Krönung, in der er sich selbst fast verloren hätte, war ein Kampf in einer Kneipe, in welcher Kouheis Unfähigkeit dafür sorgte, dass viele Menschen sterben musste. Darunter war ein Kumonin, der sich nach Abschluss seiner Mission mit seiner Familie zur Ruhe setzen wollte… Nachdem der Hozuki dem Mann einen tödlichen Treffer verpasst hat, versuchte Kouhei krampfhaft den Mann zu retten und konnte nichts weiter tun als das Ableben des Mannes auch noch zu beschleunigen… Letzten Endes fand er sich bei der Auftraggeberin wieder, welche ihn entführte, weil sie einen unbeschreiblichen Hass auf seinen Vater hatte und Rache an diesem üben wollte. Kouheis jämmerliches Leben wäre an dieser Stelle beendet gewesen – hätten sein Bruder und sein Sensei ihn nicht gerettet. Was folgte, waren die schlimmsten Wochen seines Lebens. Der Yoruichi wurde des Mordes und der Zusammenarbeit mit den Nuke verdächtigt. Er musste immer wieder aussagen und erzählen was in diesen Tagen außerhalb des Dorfes geschehen war. Als wäre das nicht genug Qual gewesen das zu erleben, musste der Junge sich immer wieder rechtfertigen und erklären. Letzten Endes schafften es die Mediziner innerhalb den Reihen der Polizei Kouheis Geschichte in Kombination mit den Beweisen als richtig zu beweisen und er wurde aus der Untersuchungshaft, die ihm bis dato auferlegt worden war, freigelassen. Nun legte man ihm nahe ein Praktikum im Krankenhaus des Dorfes zu machen, um zu beweisen, dass er noch etwas nützte und zu lernen wie man mit Verletzungen umging – ein Mord wie der Letzte und eine derartige Hilflosigkeit sollte ihm nicht wieder widerfahren. Kouhei hat auch einen großen Plan für die Zukunft, doch an dem muss der Junge noch feilen. Diese Geschichte setzte ihm sehr zu, machte ihn ängstlich und teilweise handlungsunfähig. Ob seine Hoffnungen und Wünsche noch über die gebrochene Seele hinweghelfen können?
[17 Jahre] - Aufstieg zum Chuunin Im Oktober des Jahres 1002 durfte Kouhei eine Aufstiegsmission antreten, in welcher der Junge seine Fähigkeiten unter Beweis stellen sollte. Dies tat er allerdings auf einer, auf einer persönlichen Ebene, recht schwierigen Mission. Unter den wachsamen Augen seines großen Bruders Hoko galt es ihre Schwester zurückzuholen, die irgendwie auf Abwege gekommen war. Diese hatte sich ein wenig zu eng mit einer Nuke angefreundet und war dadurch auf die falsche Bahn geraten. Glücklicherweise gelang es den Brüdern ihre Schwester rechtzeitig zurückzuholen - bevor sie sich richtig großen Ärger einhandeln konnte. Abgesehen davon, dass die Mission glücklicherweise erfolgreich abgeschlossen werden konnte, wurde Kouhei nach reiflicher Auswertung im Dezember des Jahres - kurz vor seinem Geburtstag - zum Chuunin ernannt.
★ E.T.C. ★
Ich werde nicht aufgeben!
Woher: Schon lange da. Avatar: Higashikata Josuke aus JoJo's Bizarre Adventure | Hirofumi Yoshida aus Chainsaw Man Account: FA [EA Moroha | ZA Akari | DA Fukai | VA Yuki Sora | SA Tsuchinoko | SiA Yoru | AA Akihito | NA Tetsuro | ZeA Yukako]
Zuletzt von Kouhei am Sa 16 Feb 2019 - 2:11 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Chakranaturen: 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
結晶 Kristall - Kesshô: Kesshô ist die Kristallnatur, Shôton (晶遁) genannt. Es handelt sich ein einzigartiges Element, das unabhängig von anderen Elementen existiert. Es wird im Koseki-Clan vererbt.
Kekkei Genkai:
Das Shōton (Kristallfreisetzung) ist ein Chakraelement, welches dem Anwender erlaubt, alles, selbst Flüssigkeiten wie Tinte oder Blut, in Kristalle zu verwandeln. Die einzige Ausnahme bildet Chakra, welches nicht kristallisiert werden kann. Das Shōton basiert auf einer Grundlage der Chemie, den Salzen. Dadurch, dass ein Koseki die Atome eines Stoffes neu ordnen und in einem sogenannten Ionengitter anordnen kann, wird aus dem grundlegenden Stoff ein kristallisiertes Objekt. Dieser neue Kristall ist also ein durch Chakra verschobenes Atomgitter. Kouheis Shoton hat eine blutrote Farbe und glitzert aufgrund seiner Besonderheit. Die so erschaffenen Salzkristalle haben zudem die Eigenschaft, Elektrizität schlecht zu leiten, was ihnen +1/2 Rang gegen Raitonjutsu gibt.
Besonderheit: Kureijī Daiyamondo Schon seit seiner ersten Erfahrung mit den Kristallen ist das Shoton für Kouhei eher ein Gefühl als eine Fähigkeit. Da er die Techniken schon von Anfang an eher intuitiv benutzt, übergeht er oft Fingerzeichen zur Anwendung. Dass er sich damit die Arbeit zwar schwerer macht und es ihn einen halben Rang mehr Chakra kostet, ist dem Jungspund nicht so bewusst… Außerdem fallen seine Kristalle noch durch ein weiteres, sehr auffälliges Merkmal auf: Im Gegensatz zu anderen Anwendern des Shoton sind seine Kristalle in richtig stark blutroter Farbe und funkeln, als hätte sie jemand mit Bastelglitzer überzogen. Das sieht bei einem fast zwei Meter großen Kerl zwar ein wenig sonderbar aus, aber er selbst findet das ziemlich cool!
Ausbildungen: Kekkai Ninjutsu:Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.
Iryōnin:Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen.
Jikūkan Ninjutsu:Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
★ Fighting Style ★
Renn lieber, Schwächling!
Kampfstil: Stärke war schon immer der wichtigste Aspekt in Kouheis Leben als Shinobi. Wo er sich früher nur gemessen hat um besser als andere zu sein, hat er nun begriffen, dass es um viel mehr geht. Kouhei kämpft nach wie vor gerne, zeigt seine Fähigkeiten und misst sich auch nach wie vor gern um sich seine eigene Stärke zu beweisen – hat aber auch begriffen, dass es immer etwas gibt, um das es sich zu kämpfen lohnt und das gibt ihm neue Kraft. Seine Art zu kämpfen, ist recht simpel zu beschreiben. Kouhei ist ein kräftiger Hüne, dessen Skills fast nur im körperlichen Bereich ausgeprägt sind. Deshalb kämpft der Genin fast immer mit seinen Fäusten oder verteilt Arschtritte. Wenn er es richtig ernst meint oder jemanden als Gefahr einschätzt, zückt er auch schonmal seinen Baseballschläger und geht damit auf Nummer sicher. Die kräftigen Hiebe, die er mit dem Schläger verteilt, sind nichts, was man gerne zu spüren bekommt. Er mag zwar clever und geschickt sein, aber im Kampf spielt vor allem seine Aggression eine große Rolle, die ihn gerne überhören lässt, worauf sein Kopf ihn hinweist. Außerdem hat der Genin ein Repertoire an niedrigrangigen Jutsu, mit denen er seine Angriffe verstärken kann. So nutzt er zum Beispiel oft die Techniken seines Wasserelements oder sogar seinen ganzen Stolz - seine Haare - zum Kämpfen. Kouhei bemüht sich nun auch mehr zu lernen mit seinem Kekkei Genkai zu arbeiten und trainiert Techniken dafür, die er im Kampf auch viel anwenden möchte. Auch mit einigen Taijutsu kann er sich, sogar ohne seine Waffe, helfen. Allerdings sieht er durch seine große und kräftige Statur wesentlich gefährlicher aus als er eigentlich ist...
Allgemeinwissen [1] Auch ein Punk kann gebildet sein! In der Schule war der Yoruichi immer sehr aufmerksam und weiß daher eine ganze Menge über die Welt der Ninja. Da dieses Leben schon immer sein großer Traum war, hat er sich auch in seiner Freizeit Wissen angeeignet wie ein Schwamm.
Beidhändigkeit [1] Damit gibt Kouhei gerne an. Bei Prügeleien bietet er seinen Gegnern beispielsweise an sich auszusuchen, mit welcher Hand sie geschlagen werden wollen und wenn sie links wählen, weil er sonst so tut, als wäre die Rechte seine dominante Hand, amüsiert er sich köstlich darüber, welchen Schaden er dank seiner Beidhändigkeit auch mit der anderen anrichten kann. Diese Überheblichkeit scheint angeboren zu sein...
Fotografisches Gedächtnis [0.5] Was ihm früher stets beim Lernen half, ist nun im Kombination mit seinem großartigen Auge für Details und Kleinigkeiten von großem Nutzen. Kouhei hat ein fotografisches Gedächtnis und kann sich auch über sehr lange Zeit an solche Kleinigkeiten zurückerinnern. Die wirklich wichtigen Dinge blendet er allerdings gern aus...
Menschenkenntnis [0.5] Als ein eher ruhiges Kind, das immer unter vielen Menschen war, lernte Kouhei aufmerksam zu werden. Das zieht sich wie ein roter Faden durch sein ganzes Leben, weshalb sich auch seine Menschenkenntnis echt sehenlassen kann. Wenn er nur all seine Stärken für sich entsprechend zu nutzen wüsste, wäre er ein verflucht guter Ninja...
Körpergröße [1] Sechzehn Jahre alt und schon fast zwei Meter groß. Kouheis Körpergröße ist der absolute Wahnsinn! Aber das liegt in der Familie. Die Yoruichi Söhne sind allesamt kräftige Hünen.
Taktiker [1] Etwas zu Planen und zu Durchdenken macht dem schlauen Kopf tatsächlich viel Freude. Auch wenn er es nicht allzu oft nutzt, wenn er nicht dazu aufgefordert wird, hat Kouhei einen echt guten Sinn für Taktik. Es scheitert hier meist an der Anwendung...
Widerstand [2] Groß, kräftig und stark gebaut. Das kann man Kouhei schon auf den ersten Blick ansehen. Daher ist er auch nicht gerade zart besaitet und kann einiges wegstecken. Darüber ist er sich im Klaren und es kommt schon mal vor, dass er aus einem Fenster springt oder sich in andere waghalsige Aktionen stürzt. In seinen Körper hat der Yoruichi großes Vertrauen.
Starker Wille [1] Aber es ist nicht nur sein Körper, auf dem man problemlos Holzhacken könnte. Auch der Geist des Jungen ist echt stark und wenn er etwas will, dann setzt er das durch. Und wenn er dafür mit dem Kopf durch die Wand muss! Manchmal fragt man sich, wie der überhaupt noch aufstehen kann, aber sein zorniger Blick ist nur schwer aus seinem Gesicht zu wischen.
Schwächen:
Achtung vor dem Leben [1] So stark und cool er auch tut; in Kouhei steckt immer noch ein warmes, weiches Herz. Er prügelt sich gern, ist dabei nicht zimperlich und hat auch nichts dagegen seinem Gegner mit ordentlichen Schmerzen zu zeigen, wer hier der Alpha ist, aber er würde niemals töten. Ein Menschenleben zu nehmen, widerspricht den Vorstellungen des Jungen. Jeder Mensch hat sein Leben verdient.
Aggressivität [1] Aggressiv ist Kouhei nach wie vor. Auch wenn er es nicht mehr so nach außen trägt, kocht er innerlich nicht weniger oft als zuvor. Und auch wenn er wesentlich besonnener und weniger provokativ wirkt, neigt der Yoruichi nach wie vor zur Explosion, denn wenn den sensiblen Genin etwas richtig anpisst, dann kann er aus der Haut fahren. Gerade im Kampf ist er dann deutlich weniger gezügelt, als er es sein sollte…
Körpergröße [1] Wer groß und stattlich ist wie Kouhei hat leider Gottes nicht nur Vorteile davon. Der Junge kann sich nur schwer verstecken und ist extrem auffällig. Da er ja noch dazu immer auf Krawall gebürstet ist, kann man davon ausgehen, dass er rasch in Konflikte gerät, denn er ist ja kaum zu übersehen.
Langsame Wundheilung [0.5] Ein Körper aus Stahl hat auch seine Grenzen und Kouhei ist nur ein Genin. Selbstverständlich bekommt der Junge schon mal ordentlich was ab und trägt auch Schäden davon. Und so hart er auch ist, hat sein Körper dennoch eine Schwäche. Seine Wunden heilen verflucht langsam. Hämatome, Schnitt- und Schürfwunden findet man eigentlich immer an dem hübschen Kerlchen. Leider ist auch seine Anfälligkeit für Narben sehr groß und in vielen Kämpfen strapaziert er diese zu sehr.
Orientierungslosigkeit [0.5] Er mag clever und taktisch gewieft sein, aber oh man... Kouhei war in seinem Leben noch nie außerhalb Kaminari no Kunis und selbst in Kumogakure kann der Junge sich nach sechzehn Jahren des Lebens dort verlaufen! Sein Auge fürs Detail und das gute Gedächtnis mag großartig sein, aber seine Konzentration liegt eben oft auf Nebensächlichkeiten und schwupp, biegt er einmal um die Ecke und weiß nicht mehr wo hinten und vorne ist. Das ist wirklich zum Verrücktwerden!
Ordungswahn & Kontrollzwang [1] Seine Ticks haben schon so manch einen Menschen dazu gebracht sich die Haare zu raufen. Kouhei braucht es ordentlich, sortiert und sauber. So gerne er sich prügelt und auch kein Problem damit hat, wenn er verletzt wird oder gar bleibende Schäden davon trägt; wenn es um seine Kleidung und seine Haare geht, kann er einfach nicht anders. Das beeinflusst ihn bei seiner Arbeit und sogar im Kampf! Kouhei flippt völlig aus, wenn jemand seine teuren Schuhe kaputt macht oder seine coolen, sauteuren Jacken einen Riss zu verzeichnen haben. Auch mit Kontrollverlusten kann der Junge überhaupt nicht umgehen. Situationen, in denen er und seine Kameraden, in den Händen eines potenziellen Gegners liegen oder wenn er machtlos ist, lassen ihn total den Kopf verlieren. Dabei könnte er so ein guter Ninja sein!
Phobie – Die Außenwelt [0.5] Nach seinem allerersten Trip heraus aus Kaminari no Kuni hat Kouhei begriffen, dass man nirgendwo so sicher ist wie im Blitzreich. Der Genin hat daher große Angst davor jenes zu verlassen und sträubt sich richtig dagegen. Selbst Kumogakure kann Kouhei derzeit nur in Begleitung von Shinobi, die mindestens den Rang des Tokubetsu Jonin innehaben, verlassen. Er hat nicht nur Angst vor einem erneuten Angriff durch Nukenin, sondern auch seine eigene Unfähigkeit macht ihm Sorgen. Nicht nochmal will er dabei zusehen wie ein Kollege stirbt und hilflos daneben stehen… Lieber bleibt er in und um Kumogakure, wobei ihm alles außerhalb der Dorfmauern sehr unangenehm ist und ihn irritiert. Er wird dann paranoid, fühlt sich schnell verfolgt und hat Probleme bei der Sache zu bleiben. Derzeit geht er einfach lieber auf Nummer sicher… Zumindest so lange er nicht stark genug ist Anderen zu helfen.
Trauma - Nukenin [1] Seit seiner Entführung hat Kouhei nicht nur Einiges an Selbstvertrauen abgelegt, sondern auch eine ganz große und klar definierbare Angst entwickelt: Kouhei hat extreme Angst vor Nukenin. Und dabei nicht nur jene, von denen er bewusst weiß, dass sie stärker sind als er. Jeder, der sich auch nur ansatzweise als bedrohlich darstellt und dessen Name im Bingo Book beschrieben steht, jagt dem Genin eine derartige Angst ein, dass seine Kampffähigkeiten stark eingeschränkt sind. Der sonst so besonnene und konzentrierte Kämpfer, der nach Schwächen und Problemen des Gegners sucht, wird wirr und weicht lieber zurück aus Angst. Sein Selbstbewusstsein können Nuke sehr leicht beeinflussen und er ist sehr sensibel, wenn sie ihm gegenübertreten. Hat er nicht einen starken Shinobi an seiner Seite oder jemanden, der ihm gut zuredet, wird er teilweise handlungsunfähig, wenn ihm ein Nuke richtig Angst macht. Manchmal kriegt er auch Flashbacks von den Situationen, in denen ihn Hozuki Yoshitsune gequält hat oder kriegt eine Panikattacke, weil er denkt, dass wieder so etwas wiederholen und alles allein seine Schuld sein könnte.
Genjutsuunfähigkeit [2] Das erklärt sich eigentlich von selbst. Kouhei kann keine Genjutsu lernen oder anwenden. Die theoretischen Grundlagen zu diesen Techniken kennt er von der Akademie noch recht gut, hat aber große Probleme damit diese Techniken als solche zu erkennen und an lösen, ist gar nicht zu denken. Ein Nachteil, aber er ist zu überzeugt davon gut genug zu sein, um das auszugleichen, als dass er sich davon zurückhalten lässt!
★ Ningu ★
Tze. Ich reiß dir auch ohne das Zeug den Arsch auf!
Spoiler:
Bat Namensgebung für Waffen findet Kouhei albern. Deshalb heißt sein chakraleitender Baseballschläger aus Metall auch einfach nur Bat. Die 1,10m lange, stumpfe Waffe ist aus hochwertigem Metall gefertigt, liegt aber bei kräftigen Shinobi trotzdem gut in der Hand.
Morgenstern Da Kouhei nach wie vor kein großer Fan von Namen für Waffen ist, ist dies für ihn ebenfalls nur ein einfacher, chakraleitender Morgenstern. An einer etwa zwei Meter langen Kette aus schweren Metallgliedern befindet sich eine große Stahlkugel, die etwa einen Meter Durchmesser hat. Sie ist sehr schwer und man kann sie nur mit einer guten Menge Kraftaufwand heben. Um die Kugel herum befinden sich drei spitze Stachel, die bei einem Treffer nochmal extra wehtun.
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Makimono (Schriftrolle) - 1 Stück Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Elementare Schriftrolle - Suiton - 1 Stück Es gibt besondere Schriftrollen, in denen die grundlegenden Elemente versiegelt werden können. Eine Elementschriftrolle kann immer nur jeweils ein Element gleichzeitig enthalten, welches bis zu 3 Mal entsiegelt werden kann, ehe die Rolle neu von einem Shinobi mit dem entsprechenden Element beladen werden kann. Beherrscht er das Katon, so kann er eine Elementrolle mit einer Flamme aufladen, die bei Entsiegelung als Feuerquelle dienen kann. Suiton befüllt das Siegel mit wenigen Litern Wasser, die bei Entsiegelung heraussickern und eine große Pfütze entstehen lassen. Ein Fûton-Windstoß ist möglich, der jedoch nicht stark genug ist, um einen Menschen von den Beinen zu werfen. Mithilfe von Doton-Chakra wird das Siegel mit ein wenig Gröll befüllt, und eine entsiegelte Raiton-Rolle elektrisiert die Luft rund um den Anwender leicht.
Kunai - 5 Stück Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
Shuriken - 5 Stück Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.
Kemuridama - 1 Stück Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Hikaridama - 1 Stück Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
Kibaku-Kunai - 1 Stück Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
★ Jutsu ★
Krassen Scheiß hab ich drauf, wa?
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Ninjutsu
Spoiler:
» SHÔTON: SHIIZÂ NO FUKUSHÛ ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Suiton, fingerzeichenloses Shoton BESCHREIBUNG: Dieser Kampfstil wurde von Yoruichi Kouhei entwickelt und bezieht sich auf Techniken und Bewegungen des Shotonnutzers, die er mit den scharfkantigen Kristallblasen ausführt. Die Kristallblasen dienen ihm im Nah- und Fernkampf als Unterstützung. So bezieht der Kampfstil Jutsu zu den schneidenden Fähigkeiten der Blasen ein und gibt ihm die Möglichkeit diese gekonnt im Nah- und Fernkampf mit anderen Techniken zu kombinieren. Des Weiteren haben die Blasen einen lichtbrechenden Effekt, mit denen der Anwender Licht gezielt ablenken und somit Gegner blenden kann. Außerdem spielt der fingerzeichenlose Aspekt des Shotons, welches Kouhei ohne jene beherrscht, hier eine große Rolle: Der Yoruichi nutzt die Blasen intuitiv im Kampf ohne große Vorbereitung, als wäre es ihm ins Körpergefühl übergegangen.
E-Rang
» SHÔTON: SHINJÔ SHÔ ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um das Grundjutsu des Shoton. Der Anwender erschafft einen kleinen, ungefähr handgroßen Kristall. Dieser hat keinen kämpferischen Vorteil, kann jedoch als eine kleine Schüssel, Münze oder Besteck geformt werden. Viele Koseki benutzen das Jutsu, um Schmuck zu erschaffen. -erschaffend-
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
» NINPŌ: HARI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi BESCHREIBUNG: Das Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") bildet die Grundlage so gut wie aller Ninjutsu, welche auf Haaren basieren. Mit dieser Technik selbst ist man imstande das eigene Kopfhaar zu manipulieren und dessen Wachstum steuern, selbst wenn kein einziges Haar auf dem Haupt vorhanden sein sollte. Mit nur einer Anwendung kann der Nutzer seine Haare um anderthalb Meter verlängern oder bei Bedarf auch verkürzen.
» NINPŌ: HARI HENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Henka ("Ninjamethode: Haarige Abwechslung"), ist der Nutzer mit nur einer Anwendung imstande die Beschaffenheit seines Haupthaares beliebig zu verändern. Dies betrifft nicht nur die Fülle und das Volumen der Kopfbehaarung, auch lassen sich spezielle Frisuren wie beispielsweise Locken oder Dreads problemlos nachbilden.
» SHÔTON: SHIIZÂ NO UTAKATA ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Suiton, Shiizâ no Fukushû BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik erschafft der Anwender viele kleine Wasserblasen, die er mit Shotonchakra überzieht und komplett kristallisiert. Dies ist die Grundtechnik für einen Kampfstil der von Yoruichi Kouhei entwickelt wurde. Die kristallisierten Blasen sind scharfkantig und können vom Anwender gelenkt werden, um sie auf das Opfer zu schießen. Allerdings verursachen die kleinen Bläschen auf diesem Rang nur minimalen Schaden. Sie fühlen sich unangenehm auf der Haut an und verursachen kleine Hautreizungen, sind aber nicht stark genug die Haut zu durchschneiden.
» SHÔTON: KIRA KIRA TO SUNA GO ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu hat absolut keinen kämpferischen Aspekt, sondern dient einzig und allein der Schönheit und Ansehnlichkeit. Erfunden wurde sie natürlich vom absoluten Schönling höchstpersönlich: Yoruichi Kouhei. Der Anwender ballt seine geschlossenen Fäuste vor seinem Mund und sammelt darin Chakra, mit dem er innerhalb der Fäuste winzig kleine Kristalle erstellt. Dieser superfeine Kristallsand ist winzig klein und kann mit Atemluft allein vom Anwender in die Luft gepustet werden. Er hat einen unglaublich schönen, funkelnden Effekt und haftet an Kleidung und Menschen. Sehr fancy!
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» GENKI GUSURI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
» SUITON: SENJÔ SURU ART: Iryoninjutsu, Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Suiton: Josui Keikaku no Jutsu, Suiton: Taiyaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Suiton: Senjô Suru (Wasserfreisetzung: Wunden ausspülen) ist ein Jutsu, welches dazu dient, Wunden auszuspülen. Dafür zieht man zunächst, ähnlich wie beim Taiyaku no Jutsu, eine geringe Masse an Wasser an (entweder aus einer bereits vorhandenen Wasserquelle oder wie beim Taiyaku aus der Umgebung), welche sich in Form einer kleinen Wasserkuppel um die Hand des Iryounin legt. Das Wasser wird gleichzeitig von Schmutz gereinigt und desinfiziert. Mit dieser kleinen, sauberen Wasserkuppel an der Hand kann der Iryounin nun gezielt Wunden auswaschen, indem man mit der Wasserkuppel direkt an oder in die Wunden geht und Schmutz, Blut, Eiter, kleine Fremdstoffe und Krankheitserreger daraus entfernen kann. Die Form der Wasserkuppel kann so angepasst werden, dass man die Wunde genau ausfüllt und so auch kleinste Verschmutzungen ohne viel Aufwand entfernt. Dies ist weniger schmerzhaft als andere Möglichkeiten, eine Wunde auszuwaschen. Das Jutsu kann auch zum Händewaschen und -desinfizieren verwendet werden, wenn man die Kuppel sofort auflöst und nur das saubere Wasser über seine Hände rinnen lässt. Die Produktion einer sauberen Flüssigkeit als Infusionslösung oder Grundlage für flüssige Medikamente ist mit diesem Jutsu ebenfalls möglich.
D-Rang
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
» NINPO: HARI KENGEKI ART: Ninjutsu TYP: Offensive RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpo: Hari Engo BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu nutzt der Anwender seine Haare ähnlich wie beim Hari Engo und kann sie durch die Anwendung von Chakra selbstständig bewegen lassen. Beim Hari Kengeki nutzt er die Haarstränge allerdings nicht unterstützend, sondern offensiv, um den Gegner damit, wie mit Fäusten, zu schlagen und stumpfen Schaden anzurichten. Diese Stränge können allerdings nicht über die aktuelle Haarlänge des Anwenders hinaus wirken.
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
» SUITON: KOTEI JUUKI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik berührt der Nutzer nach drei Fingerzeichen eine Wasserquelle und leitet sein Chakra in diese hinein. An einer anderen Stelle der Wasseroberfläche schießen kleine Kugeln aus Wasser auf ein Ziel heraus. Diese sind nicht stark genug, um jemanden ernsthaft zu verletzen, Treffer sind aber schmerzhaft und durch ihre schiere Anzahl kann ein Gegner aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Der Vorteil hierbei ist, dass der Angriff nicht direkt vom Anwender ausgeht, sondern beispielsweise fünf Meter weiter einen Fluss entlang auftauchen und Feinde überraschend von der Seite erwischen kann.
» SHÔTON: SHIIZÂ NO KAGAYAKI - zum Erlernen bei @Kouhei anfragen - ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Suiton, Shiizâ no Fukushû BESCHREIBUNG: Diese Shoton Technik wird oft als großes Funkeln beschrieben. Hierbei erschafft der Anwender erneut viele, handflächengroße Blasen aus Wasser, die er mit dem Shoton kristallisiert und in den Himmel schießt. Dabei positioniert er die Blasen so, dass ein bis zwei Gegner für ihn in einem entsprechenden Winkel zu den Blasen stehen, dass sie das Licht der Sonne in sich brechen und diese massiv mit den umgelenkten Strahlen blenden. Für etwa einen Post lang hat das Opfer mit Sehstörungen zu tun und besonders lichtempfindliche Charaktere können sogar für einen Moment ihr Sehvermögen komplett verlieren, bis es sich nach einem Post wiederherstellt. Zum Angriff sind diese Blasen nicht geeignet, da ihre Robustheit nicht einmal für einen störenden Effekt genügt. Sie würden am Gegner ohne Schaden zerschellen.
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
C-Rang
» SHÔTON: SHIIZÂ NO SESSÔ ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Suiton, Shiizâ no Fukushû BESCHREIBUNG: Kouhei taufte diese Technik auf seinen Namen mit Bezug auf die Verletzungen, welche jene am Opfer hinterlässt. Bei diesem Jutsu schlägt der Anwender seine Handinnenflächen zusammen und zieht sie einander zugewandt auseinander. Dazwischen bildet sich mittels des Suiton Chakra eine Wasserblase, die bei Trennung von den Händen vor ihm schwebt. Aus ihr kann der Koseki viele kleine, kristallisierte Blasen schießen, die mit ordentlicher Wucht auf den Gegner geschossen wird. Sie verursachen unangenehm schmerzende und blutende Schnittwunden auf der Haut und zerschneiden Kleidung.
» SHÔTON: NAORU NO DAIYAMONDO ART: Ninjutsu, Iryoninjutsu RANG: D-C TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Shosen no Jutsu auf dem jeweiligen Rang BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist an sich recht simpel. Es ermöglicht dem Anwender sein Heilchakra in die Kristalle des Shoton zu leiten. So kann der Koseki eine kleine Wunde mit seinem Kristall überziehen und sein Heilchakra in diesen leiten, um das Shosen no Jutsu über den Kristall zu wirken. Die Heilkristalle lindern die Verletzung über kurze Zeit, ohne dass der Iryonin seine Hände die ganze Zeit über die Wunde halten muss, sondern übernehmen diese Aufgabe mit dem Heilchakra ab dem Moment, an dem der Heilkristall an der Wunde befestigt ist. Das funktioniert allerdings nur mit kleinen Wunden bis zum C-Rang des Shosen no Jutsu, da sonst unangenehme Narbenbildung oder Behandlungsfehler passieren können.
Beherrschung:
D-Rang: Auf diesem Rang kann der Iryonin die Kristallschicht direkt über eine kleine Wunde legen und damit entsprechende Verletzungen behandeln, die das Shosen no Jutsu auf dem D-Rang heilen kann. Sobald der Heilkristall auf der Wunde liegt, regeneriert sich die Verletzung automatisch unter der Kristallschicht, die nach kompletter Abheilung einfach in kleine funkelnde Splitter zerbricht und sich wie Kristallsand rieselnd von der Wunde löst. C-Rang: Nun kann der Anwender schon Wunden bis zum C-Rang des Shosen no Jutsu mit der Technik heilen. Hierbei muss die Kristallschicht nicht mehr direkt über die Wunde gezogen werden, sondern der Koseki kann einen Kristall in seiner Hand schmieden, welche der Verletzte selbst für die heilende Wirkung an die Wunde halten kann. Die Verletzungen heilen sich automatisch durch das Medicchakra, benötigen aber ohne direkten Kontakt mit dem Koseki zwei Posts zum kompletten Abheilen. Danach zerbröselt der Kristall wieder in feinen, funkelnden Kristallsand.
» SHÔTON: SUISHO BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Suishō Bunshin no Jutsu ist eine Technik, die auf dem Shōton beruht. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, entsteht ein recht widerstandsfähiger, eigenständiger Doppelgänger. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten seines Originals und kann sich nicht sehr weit von ihm entfernen. Nach einem starken Treffer zerfällt er zu einem Kristallhaufen.
» SHÔTON: SUITON NO BÔHEKI ART: Ninjutsu RANG: E-C TYP: Defensiv, Offensiv VORAUSSETZUNG: Suiton BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, welches nicht ohne Grund den Namen Wasserbollwerk trägt, bildet der Anwender eine je nach Rang große Wasserblase vor sich, die er mit dem Shotonchakra mit überzieht und so verstärkt. Je nach Größe und Festigkeit der Blase kann sie entsprechend starke Techniken und Angriffe abwehren. Auf höheren Rängen kann der Shinobi das Bollwerk um sich als Schutzwall wirken. Wird der Schutzwall zerschlagen, zersplittert er in viele, kleine, scharfkantige Scherben, die am Boden vor ihm liegen bleiben. Auf die möchte man nicht fallen oder ohne festes Schuhwerk hineintreten. Je nach Rang der Technik verteilen sich mehr Scherben am Boden und sie fügen demjenigen, der sie berührt oder drauf tritt Schaden zu, der mit dem von Makibishi vergleichbar ist.
Beherrschung:
E-Rang: Auf diesem Rang kann eine handgroße Blase direkt vor der Handfläche kristallisiert werden. Sie kann einmal minimalen Schaden abwehren. D-Rang: Die Kristallblase wächst auf diesem Rang soweit an, dass sie den Unterarm des Anwenders einschließen kann. Mittlerweile hält sie auch einmal leichten Schaden ab und zersplittert bei einem Treffer in viele, scharfkantige Kristallscherben, die direkt vor ihm am Boden liegen bleiben. C-Rang: Der Anwender kann nun einen oder beide Arme schützend in der Blase einschließen und sich vor mittelschweren Angriffen schützen. Wird die Blase zerschlagen, verteilen sich in viele Kristallscherben am Boden rund um den Anwender. B-Rang: Theoretisch kann der Koseki die Kristallblase nun so groß machen, dass er seinen ganzen Oberkörper damit umschließen kann. Für Atemlöcher an der Decke sollte er aber ab jetzt sorgen. Die Wand der Blase ist stark genug schwerere Techniken abzuwehren und beim Zerschlagen bleiben unzählige, scharfkantige Splitter übrig, die sich rund um den Anwender am Boden verteilen. A-Rang: Nun kann der Anwender sich selbst komplett mit der Kristallblase umschließen und darin Schutz suchen. Die Blase hat die Dichte und Größe erreicht, die es ermöglicht sehr starke Techniken abzuwehren. Bei einem Angriff verteilen sich die scharfen Splitter in der Umgebung etwa einen Meter weit und fallen zu Boden. S-Rang: Die Schutzblase kann nun so groß geformt werden, dass sie den Anwender selbst und eine weitere Person umschließen kann. Sie hat die Stabilität bis zu einem Mal extremen Schaden abzuwehren und zersplittert und unzählige, scharfkanantige Kristallscherben, die sich bis zu drei Meter weit am Boden verteilen.
» SHÔTON: SUITON NO KEN ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Suiton BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik überzieht der Anwender Fäuste und Unterarme mit einer dicken Schicht Wasser des Suiton Elementes und verwandelt es dann in eine feste Kristallschicht, die knapp vor dem Ellenbogen endet, um die Bewegungsfreiheit zu erhalten. Die durch Shoton verstärkten Unterarme haben eine Robustheit, welche die Durchschlagskraft des Anwenders erhöht. + 0,5 auf Kraft
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» SUITON: KITSUNE NO HIMEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. So lange, bis aus einem erst nichtssagenden Wassergebräu sich eine Art Drache formt, der mit der Waffe verbunden ist und eine Größe von 1,50 Metern beträgt. Die Waffe ist mit dem Drachen lediglich verbunden, sodass der Wasserdrache und die Waffe an sich unabhängig voneinander agieren. Wie üblich vollzieht der Anwender mit seiner Waffe mehrere Hiebe. Der Wasserdrache, der mit einer längeren 'Wasserschnur' an der Waffe befestigt ist, folgt nur den Bewegungen der Waffe, kommt dieser aber keineswegs in die Quere. Erst, nachdem ein Hieb vollzogen wurde, setzt der Wasserdrache zu einem Biss an. Der Biss ist nicht verheerend, verursacht aber Wunden, die einen daran hindern könnten, beim nächsten Mal schneller zu reagieren. -langanhaltend- -Kenjutsu-
» SUITON: KITSUNE NO SUISHA ART: Nin-Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2,5 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. Der Anwender sprintet auf sein Ziel zu, stützt sich dann kurz vorher auf dem Boden ab, um eine Rolle in der Luft auszuführen. Hierbei beginnt sich das Suiton-Chakra zu drehen und es entsteht eine Art Wasserrad, welches sich unaufhörlich dreht wie eine Kreissäge. Wenn der Opponent mit dem unaufhörlich drehenden Wasserrad in Kontakt kommt, werden diesem mitteltiefe Schnittwunden hinzugefügt. -Kenjutsu-
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Dabei wird ein spezielles Heilchakra geformt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Ab einer Chakrakontrolle von 4 und einer bestimmten Beherrschung des Shosen (B-Rang) sind Iryounin in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden.
Beherrschung:
D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu bisher nur leichte Verletzungen behandeln. Darunter fallen Kratzer und Schürfwunden. B-Rang: Inzwischen können auch mittelschwere Verletzungen mit dem Shosen Jutsu geheilt werden. Mittlere Schnittverletzungen und Fleischwunden zählen dazu. Mit einer Chakrakontrolle von 4 kann man das Shosen jetzt auch anwenden, ohne die Hände auf die Wunde legen zu müssen, auch auf niedrigeren Rängen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Schwere Verletzungen können mit genügend Zeit behandelt werden, auch innere Wunden. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun sogar sehr schwere Wunden heilen, die sonst nach wenigen Minuten zum Tod führen würden.
» SUITON: DAIHODAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D-C BESCHREIBUNG: Der Anwender spuckt einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt. Je nach beherrschtem Rang sind die Auswirkungen unterschiedlich.
Beherrschung:
D-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er durch die Wucht von den Füßen gerissen werden und sich blaue Flecken und eventuell leichte Prellungen zuziehen. C-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er nicht nur von den Füßen gerissen, sondern auch ein wenig durch die Luft geschleudert werden oder über den Boden schlittern. Dabei erleidet er blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, in ungünstigen Fällen können dünne Knochen sogar brechen.
» SUITON: SUIRO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser gesperrt. Durch den enormen Wasserdruck innerhalb der Kuppel kann sich der Gegner nun nicht bewegen und wird nach einiger Zeit ertrinken. Jedoch muss der Chakrafluss mit einer Handfläche stets aufrechterhalten werden, es muss also ein dauerhafter Kontakt bestehen. -langanhaltend-
B-Rang
» SHÔTON KEKKAI: UTAKATA NO BŌGO HEKI ART: Ninjutsu, Kekkai Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv, Defensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender von seinen Füßen ausgehend eine blasenförmige Barriere, welche ihn selbst und gegebenenfalls eine weitere Person einschließen kann. Diese kann starke Angriffe wie ein Schutzwall abwehren. Sobald sich die Barriere geschlossen hat, wächst von oberen Mittelpunkt aus eine feste Kristallschicht um die gesamte Blase. Diese zerspringt entweder, wenn die Defensive durch einen Angriff zerschlagen wird oder wenn der Anwender sie von innen, mit der Hand an der Wand der Blase, zerplatzen lässt. So oder so entstehen scharfkantige Kristallsplitter, die beim Platzen der Blase durch die gewaltvolle Lösung der Oberflächenspannung einem Angreifer, von jeder Stelle der Blase ausgehend, bis zu einem Meter weit entgegengeschleudert werden. Bei einem Treffer können sie für unangenehme Schnittwunden sorgen. Die kleinen, glasähnlichen Splitter können auch in getroffenen Körperteilen steckenbleiben und sind auch im Nachhinein ein scharfkantiges Hindernis am Boden. - langanhaltend -
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
» HOMERUN ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORRAUSSETZUNG: Baseballschläger; Kraft 2 BESCHREIBUNG: Wie sieht wohl der Kampfstil mit einem Baseballschläger aus? Um so viel Kraft wie möglich in die Schläge zu legen, hält der Anwender den Griff fest in beiden Händen. Mit kräftigen Hieben werden gezielt besonders schmerzempfindliche Punkte am Körper mit der Wucht des Schlägers anvisiert, die für Bewegungsunfähigkeiten oder starken Schmerzen führen sollen. Der Shinobi zielt beispielsweise hier meist auf die Knie, um die Flucht zu vereiteln oder auf die Hände, um Finger zu brechen und das Wirken von Jutsu zu unterbinden. Ein sehr rauer Stil mit, der nur mit der richtigen Menge an Kraft einschlagend ist. Der Baseballschläger wird auch nicht selten genutzt, um körperliche Attacken abzuwehren oder zurückzuschlagen. Eine gewisse Gewaltbereitschaft ist von Nöten, um gute Ergebnisse zu erzielen.
E-Rang
D-Rang
» SHÔGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Je nach Art der Waffe unterscheiden sich die Auswirkungen.
» KUIKKUSUTEPPU ART: Taijutsu RANG: D TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Beim Kuikkusuteppu konzentriert der Anwender Chakra in seinen Körper, woraufhin dieser anfängt so schnell zu vibrieren, dass der Anwender nur noch als verschwommenes Bild wahrgenommen werden kann. Gleichzeitig schränkt es die Sicht des Anwenders ein, da diese durch das Jutsu ziemlich verschwommen wird. Sollte ein Gegner nun angreifen, kann der Anwender die Energie aus der Vibration für seine nächste Bewegung nutzen und somit ausweichen. Auf diese Weise kann einmalig pro Kampf einem Jutsu (außer Genjutsu) bis zum Rang C ausgewichen werden.
» TETSUME ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Tetsume ("Eisenklaue") ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender das Gesicht seines Gegners ergreift und zusammendrückt. Es wird Druck auf die Schläfen ausgeübt, was Kopfschmerzen hervorruft.
» UTSU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik handelt es sich um ein recht einfaches Jutsu, für das es lediglich ein wenig Geschick benötigt. Der Anwender begibt sich direkt vor oder hinter den Gegner und streckt sowohl den linken als auch den rechten Arm aus und schlägt die Handflächen gleichzeitig auf die Ohrmuscheln des Opfers, welches kurzzeitig ein Trommeln hört und die Umgebung ob des verlorenen Orientierungssinnes beginnt, langsam zu schwanken.
Wer den Tiger weckt, darf sich nicht beklagen, wenn er brüllt!
Art: Tiger sind eine weit bekannte Großkatzenart, die vor allem durch ihre sehr eindeutige Optik von anderen Artgenossen zu unterscheiden ist. Sie sind in der Regel einzelgängerische Raubtiere, die sich ausschließlich von Fleisch ernähren und durch ihre natürliche Größe und Stärke zu den größten, landbewohnenden Raubtieren gehören. Abgesehen davon, dass sie eben am Land leben, sind sie sehr flexibel, was ihren Lebensraum angeht. Sie können unter verschiedensten Lebensumständen überleben. Wichtig ist nur, dass sie in ihrem Wahlzuhause etwas Fressbares finden. Die Tiger sind zu erkennen durch langes Fell, welches in verschiedenen Farbausführungen vorkommt und nicht zu vergessen, ist ihr Alleinstellungsmerkmal unter den Großkatzen, denn Tiger tragen immer ein Streifenmuster. Neben den optischen Auffälligkeiten sind Tiger großartige Jäger, deren Sinne, wie bei den meisten Katzenarten, auch für die Jagd bei Nacht ausgelegt sind und sie verfügen über ein kräftiges Gebiss mit Reißzähnen sowie scharfen Krallen.
Zugehörigkeit: Unabhängig Die Mitglieder der Tora Ichizoku sehen sich als mächtige Großkatzenrasse auf dem Thron aller Katzenartigen und behaupten von sich die Könige unter den Katzen zu sein. Dementsprechend dienen sie gar Niemandem wirklich, sondern suchen sich ihre Partner nach anderen Regeln aus.
Heimat: Wie bereits erwähnt, haben die Tiger keine feste Heimat, da sie genügsam und anpassungsfähig sind, was ihren Lebensraum angeht. Sie können mit Wind und Wetter umgehen und sind in der Regel allein unterwegs, wenn sie nicht gerade Junge bei sich haben. Ein paar feste Treffpunkte haben sie jedoch und zwar um genau zu sein in jedem Reich genau einen, an dem sie sich regelmäßig zu mal kleineren und mal größeren Versammlungen treffen und die Geschehnisse in der Welt sowie ihre Vertragspartner diskutieren. Das sind nicht immer auffällige Plätze. In Kaminari no Kuni ist es beispielsweise einer der größten Berge im Reich, in dem sie sich eine Höhle für ihre Treffen auserkoren haben. Wohingegen es in Hi no Kuni nur eine von vielen Waldlichtungen ist. Wo und wann sie sich treffen, spüren sie instinktiv. Dieses Gefühl zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein zu müssen, ist ihnen in die Wiege gelegt worden. Wahrscheinlich recht ähnlich wie beispielsweise bei Hauskatzen, die wissen wann ihre Fütterungszeit näher rückt ...
Struktur: In einem Clan voll einzelner und unabhängiger Persönlichkeiten, lässt es sich schwer von einer Struktur sprechen. Viele Tiger wissen nicht einmal wirklich wer alles zum Clan gehört und man weiß einfach nie wann und wo sie auftauchen. Das Einzige, was sie gemein haben, sind die Treffen in den verschiedenen Reichen, in denen die Tiger einander instinktiv begegnen und wichtige Themen kommunizieren. Die großen, in der Regel brutalen Tiere, sind allerdings nicht allzu gut darin friedlich zu kommunizieren. Es gibt nicht selten Ärger unter den Großkatzen. Allgemein kämpfen die Tiger Unstimmigkeiten und Probleme liebend gern aus. Wer gewinnt, hat eben recht. Ist ein Streitpunkt einmal "ausdiskutiert", lässt der Verlierer das auch nur für eine bestimmte Zeit so stehen. Tiger verlieren nicht gern. Sie sind stolze Tiere und ziehen ihr eigenes Ding durch. Dementsprechend zählt hier letzten Endes nur das Gesetz des Stärkeren. Das sind ziemlich einfache Regeln, an die jeder sich halten können sollte.
Vertrag: Wer einen Vertrag mit den Tigern abschließt, entscheidet tatsächlich jeder einzelne Tiger für sich. Sie von sich zu überzeugen, ist nicht besonders einfach, denn sie sehen sich als die Könige unter allen Lebewesen. Begegnet man den Tigern, stellen sie einem eine Aufgabe, wenn man sich mit ihnen verbünden will. Diese fallen sehr unterschiedlich aus und das hängt ganz davon ab wie man ein Mitglied der Familie im speziellen beeindrucken kann. Mal sind es Aufgaben, die persönliche Wünsche erfüllen, mal welche, bei denen man Köpfchen braucht und manchmal ist es einfach nur ein Kampf auf Leben und Tod. Das kommt sehr auf den Tiger an, dem man begegnet. Die Tiger zu finden, ist durch ihren Lebensstil nicht unbedingt einfach. Daher gibt es oft Vertragspartner, die nur einen ganz bestimmten Begleiter an ihrer Seite haben. Es hat ein bisschen was mit Glück und dem Schicksal zu tun, denn man muss eben zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Jedes Erlebnis mit einem Mitglied der Tora Ichizoku ist daher einzigartig und besonders. Letzten Endes wird der Vertrag mit dem eigenen Blut geschlossen. Es handelt sich hierbei um eine Schriftrolle, die tatsächlich alle Mitglieder des Clans umfasst und in einer Lagerdimension von den Ältesten der Familie gelagert wird. Für einen Menschen mag diese Rolle sehr sonderlich aussehen. Immerhin finden sich dort nur Abdrücke von den Nasen aller Vertragspartner. Ja, richtig gelesen. Die Tiger unterschreiben mit ihren Nasen - und verlangen dies im Gegenzug auch von ihren Partnern. Allerdings ist die Unterschrift mit der Nase erst der letzte Schritt bei der Vertragsunterzeichnung. Zuvor ist es Ziel beider Partner einen Biss des Anderen zu ertragen. Dieser kann so lang und stark sein, wie es der jeweilige Vertragspartner für richtig hält. Es wurden zugegebenermaßen schon ein paar Menschen dabei gegessen, aber das kann schon mal passieren. Schließlich ist der Vertrag mit einer derartig mächtigen Familie ein Spiel mit dem Feuer!
★ Yuuretsu - E-Rang ★
Klein, aber oho!
Name: Yuuretsu (dt. Tapferkeit/Unerschrockenheit) Spitzname: Yuu-sama Alter: 6 Monate Größe: 14 Zentimeter Spezialisierung: Raiton Beschreibung: Yuu-sama ist ein feiner Tiger, der viel auf sich hält. Seine Mama hat immer gesagt, dass er man der größte und stärkste Tiger unter ihnen allen wird und daran glaubt er fest. Leider ist er schon ein wenig zu sehr von seiner Großartigkeit überzeugt. Man sollte seine Überheblichkeit nicht überbewerten, aber er betrachtet jedes andere Tier, aber auch jeden Menschen als einen seiner Untertanen. Yuu-sama hält seine Fähigkeiten mit dem Raitonelement übrigens für verheerend und extram stark! Auch wenn sein Name Großes bedeutet und er viel vor sich hat, kann er jetzt noch herzlich wenig. Yuuretsu hat sich gerade erst von seiner Mama abgekapselt und flüchtet noch häufig zu ihr zurück, wenn es ihm zu viel wird. Allerdings ist er neugierig auf Menschen und andere Tiere. Einen Vertrage mit der kleinen Großkatze zu schließen, ist weniger schwer als bei den meisten Artgenossen. Immerhin muss man seiner Hoheit nur einen ganz bestimmten Wunsch erfüllen. Wie der aussieht, kommt natürlich auf die Gemütslage an. Optisch ist Yuuretsu ein ganz normaler Tiger. Nur eben in sehr klein... Gucken wie ein Großer kann er aber schon!
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» RAITON: DENKI NO ANRODO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird an einem bestimmten Objekt Raitonchakra hinterlassen, welches sich bei Berührung entlädt. Der "Schaden" wird zwar höchstens nur ein reflexartiges Wegzucken mit einem leicht stechenden Schmerz hervorrufen, doch der eigentliche Nutzen liegt darin, dass ein elektrisches Geräusch hervorgerufen wird, das als Warnung dienen kann. Die Technik eignet sich beispielsweise bei der Anwendung auf einen Türgriff oder einer Stolperdraht-Falle. Die Technik ist allerdings nicht für größere Entfernungen geschaffen, da man das Geräusch nur bis zu 5 Meter weit hört. Es reicht als Warnung oder um jemanden aufzuwecken. -langanhaltend-
Broken Promises they made AND HOW BLINDLY I BELIEVED THEM...
{ CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME ~ AA: KITARI } JUST A SCAR SOMEWHERE DOWN INSIDE OF ME - SOMETHING I CAN NOT REPAIR EVEN THOUGH IT WILL ALWAYS BE I PRETEND IT ISN'T THERE
Jiyū Kin
Anzahl der Beiträge : 1073
Anmeldedatum : 21.02.15
Alter : 23
Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Ein großer Bogen, bernsteinfarbene Augen