Harada Izuya Für etwas sterben ist leicht, für etwas zu leben umso schwerer!
» B.A.S.I.C.S NAME:Harada Kennst du nicht? Macht nichts. Denn auch wenn die Familie Harada aus Shinobi besteht, so hat sie es nie zu sonderlich großen Ruhm gebracht. Sie waren bisher eher kleine namenlose Shinobi die ihren Dienst nachgingen und in der Maße untergingen. Natürlich strebten sie höhere Ziele an, doch leider mangelte es ihnen bisher an Talent. Ob es sich durch Izuya vielleicht ändert? Könnte er vielleicht eines Tages der erste Jounin in der Familie Harada sein?
VORNAME:Izuya Der Tapfere, der Mutige. Eine schöne Bedeutung, auf die er durchaus sehr stolz ist. Doch so manchmal fragt er sich schon ob er seinem Namen wirklich gerecht wird. Jemand der sich vor so vielen alltäglichen Dingen immer wieder erschrickt kann doch wohl kaum wirklich der Mutige sein, oder? Vielleicht aber doch, immerhin lässt er sich am Ende nicht von seiner Angst lähmen und tritt Angesicht zu Angesicht den Kampf an!
NICKNAME:Hi no Akuma Auf Grund seiner mächtigen Katon Jutsu hat sich Izuya den Namen "Hi no Akuma" verdient, was so viel bedeutet wie "Teufel des Feuers" oder einfach nur Feuerteufel.
ALTER:29 Jahre Nicht mehr so ganz der Jüngste in den Reihen der Tokubetsu Jounin, aber es stört Izuya herzlich wenig. Vielleicht ist es für ihn auch ein Vorteil, umso älter man ist, umso mehr Erfahrungen nennt man sein Eigen.
GEBURTSTAG:28. Februar Im Winter geboren zu sein ist vielleicht nicht so klasse, wenn man an seinem Geburtstag gerne grillen möchte, aber da Izuya eh verdammt wenig auf solche Feiern gibt, ist es ihn herzlich egal. Sein Ehrentag wird daher meist nur von seiner Familie gefeiert, während er sich selbst meist Wünscht einfach nur seine Ruhe zu haben. Auch wenn er tief im inneren es ja doch irgendwie erwartet das man ihn gratuliert.
GESCHLECHT:Männlich Eine Frau mit gut 2,10m wäre da ja schon ein wenig arg auffällig oder? Nun, auch wenn Izuya wenig wert auf sein Äußeres gibt, so ist es ihn doch ziemlich wichtig das man ihn sein Geschlecht sofort ansieht. So verzichtet er doch gern auf feminine Kleidung oder Styles. Wer könnte ihn sonst noch ernst nehmen?
GEBURTSORT:Kumo Gakure Wie jeder in seiner Familie ist auch er in Kumo Gakure geboren und aufgewachsen worden. Er kennt sein Dorf wie seine Westentasche, kein Winkel ist ihn unbekannt. Denn eines seiner größten Hobbies ist es wohl immer wieder durch sämtliche Viertel des Dorfes zu schlendern um sich zu Fragen ob es nicht doch irgendwo etwas neues gibt.
ZUGEHÖRIGKEIT:Kaminari no Kuni Jemand der sein Dorf so sehr liebt, dass er stundenlang in der Kälte Ehrenrunden durch es dreht, kann auch nur diesen Ort zugehörig sein. Für Kumo zu leben ist für ihn ein Privileg, ihm ist bewusst das es Menschen gibt die nicht so fühlen, doch die kann er nur bemitleiden. Er wüsste nichts was er an seiner Heimat ändern möchte, sie gibt ihn Halt und Kraft.
RANG:Tokubetsu Jounin Der Erste der Harada Familie der es über den Chuunin Rang schaffte! Schon allein das gab Grund zur Hoffnung. Um seine Familie noch mehr mit Stolz zu erfüllen trainiert er täglich um vielleicht eines Tages doch den Jounin Rang zu erreichen. Doch auch wenn er es für seine Familie tut, ihm selbst hätte es auch nichts ausgemacht auf Ewig ein Chuunin zu bleiben. Es ist doch egal mit welchen Rang man seiner Heimat dient, Hauptsache man tut es!
POSITION:Forscher Man könnte meinen das Izuya durchaus der perfekte, verrückte Wissenschaftler ist. Er hat tausend Macken, ist aber überdurchschnittlich Intelligent. Er ein ein irres Ziel und ist verrückt genug um es durchzuziehen. Denn das was er hier tut ist für Izuya durchaus ein Mammutprojekt, denn er stellt sich seiner größten Angst: Keime. Er hofft darauf das er sie eines Tages genauer erforschen darf.
CLAN:Keiner Nein, auch wenn es seine Familie gerne hätte, sie sind kein Clan und werden es vermutlich auch niemals sein. Genau aus diesen Grund beherrscht Izuya auch keinerlei Hiden oder Kekkei Genkai. Auch wenn er weiß wie man durchaus an ein gutes KG kommen könnte.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Riesig | Bleich | Helm | Schwarze Haare | Grüne Augen "Hast du den gesehen?!" "Ja, der sieht ja echt gruselig aus!" Das hört Izuya häufig hinter seinem Rücken tuscheln, dabei findet er sich gar nicht so seltsam! Er findet sich ziemlich stylisch und absolut männlich! Das sein Aussehen durchaus manchmal in das eine oder andere Fettnäpfchen tritt, ist ihm leider nicht bewusst. Doch um das zu erklären müssen wir einen näheren Blick auf Izuya werfen! Ein 2,10m großer Mann ragt über die meisten Köpfe Kumo Gakures, sein schlanker und sehniger Körper ist übersäht mit Narben, doch die sind eher weniger nennenswert, was eher auffällt ist das er kreidebleich ist. JA, WIRKLICH! Und nein, er ist kein Albino, er hasst nur einfach Bräune, genau aus dem Grund läuft er im Sommer stets mit einem Sonnenschrim umher und hat Sonnencreme so dick aufgetragen das es schon wieder lächerlich ist. Das tiefschwarze Haar bildet dazu einen wirklich heftigen Kontrast, das ist ihm klar, aber wozu sich die Haare färben wenn sie von den Göttern bereits vorgegeben wurde? Lächerlich, ja wirklich! Seine immer traurig schauenden, grünen Augen hingegen wirken auf Viele wieder anziehend, vor allem die Damenwelt verliert sich manchmal in diesen satten Smaragd, was jedoch wieder weniger ankommt ist die schwarze Tätowierung die lägnst von seinen Augen, hinab zu seinen Kinn läuft, den Hals entlang, bis hin zu der Stelle wo sich sein Herz befindet, dort klafft eine kreisrunde, schwarze Tättowierung. An sich aber ist sein Gesich ziemlich unspektakulär, schmale Lippen, gerade Nase. Frei von irgendwelchen Narben oder Pickeln. Allerdings ist sein Gesichtsausdruck durchaus markant und bei der Deutung streiten sich die Gemüter. Die Einen behaupten er sei gelangweilt, die Anderen vermuten ihn in tiefer Trauer. Es ist wohl jeden selbst überlassen wie man ihn empfindet. Der Kleiderstil ist in seinen Augen ziemlich langweilig, in denen der anderen irgendwie eigenwillig. Er mag die Mischung aus traditionellen Hosen - in weiß natürlich, schneeweißen Stiefeln, einem weißen Hakama und einem dramatisch langen weißen Mantel. Doch das ist nicht alles, nein, aufgetrumpft wird das ganze durch einen knöchernden Helm den er fast immer trägt. Platz für sein Hitaiate findet er immer nur schwer, aber wenn es sein muss, so bildet er es sich um den Hals, auch wenn es ihn mehr stört als hilfreich ist. Aber an seinen Kleidungsstil hat er bisher nie gedacht auch nur etwas zu verändern.
BESONDERE MERKMALE: Tattos: Wie bereits beschrieben hat Izuya ein rundes Tattoo auf Herzhöhe, und zwei Striche die von den Augenlidern den Hals hinab zu dem runden Tattoo übergeht. Es stellt seine Tränen dar, sowie sein leeres Herz seit dem ihn sein Sensei verlassen hat.
Helm: Auf den ersten Blick glaubt man es handelt sich um echten Knochen, doch nein, es handelt sich um ein Imitat. Es ist ein weißer Helm der ein paar eigenwillige Dornen und Außenschwingen hat, er reicht ihn nur über den halben Kopf. Es ist eine Hommage an seinen früheren Sensei aus Geninzeiten.
» A.B.O.U.T Y.O.U
PERSÖNLICHKEIT:
Akkurat | Pedantisch | Unflexibel Wer mit Izuya zusammen arbeitet ist wohl von seiner Genauigkeit beeindruckt, egal wie lang so eine Zahl nach dem Komma ist, sie wird dokumentiert. Er macht nicht um 20.01Uhr Feierabend, nicht um 19.59 Uhr, nein, er hält sich exakt an die Dienstangabe nämlich 20.00 Uhr (nur um ein Beispiel zu nennen). Würde er backen und müsste 127g Mehl hinzugeben würde er so lange herum machen bis er genau so viel Gramm hat. Es kann nervtötend sein einen Kollegen bei sich zu haben der si detailiert vor geht und es gleichzeitig auch von andere Menschen verlangt. Denn genau das ist der Fall bei Izuya. Er kann es nicht verstehen wenn Menschen sagen "och, so ca" Um Himmelswillen, dabei bekommt er schon fast einen Herzinfarkt! Wie kann man nur "so ungefähr" etwas machen? Wie weiß man das dabei keine Ergebnise verfälscht werden? Was für ein Vorbild ist man wenn sich nicht an die Regeln hält? Es ist abscheulich! Genau aus diesen Grund beginnt Izuya sein Umfeld zu nerven und zu tyrannisieren, zermalmend können seine Worte sein, die Ausdauer darin so lange zu quängeln und zu meckern ist legendär! Ja, einen solchen Kollegen möchte wirklich nicht jeden haben. Ebenso weil er so verdammt unflexibel ist. "Wie, ich soll heute schon die Akten durchgehen? Das machen wir immer am Mittwoch, heute ist Dienstag, das ergibt keinen Sinn." Eine typische Aussage des Tokubetsu Jounin. Er hält sich sehr genau an Abmachungen und reagiert daher sehr unwollend bei Veränderungen, man könnte sagen er ist sehr in seinem Alltag festgefahren. Aber auch wenn er in dieser Sache Unflexibel ist, so darf man nicht annehmen das er den Sinn eines Notfalls nicht versteht. Notfälle sind immer eine ganz andere Sache und werden daher ohne große Nachfragen sofort bearbeitet!
Beschützend | Zwanghaft | Hypochondrisch Als älterer Bruder einer "heißen" Schwester gibt es so manch einen willigen jungen Mann der die junge Harada gerne kennen lernen möchte. Doch um an sie heran zu kommen sollte man lieber mal versuchen an ihren Bruder vorbei zu kommen. Izuya nimmt seinen Job als Bruder wirklich sehr ernst, er muss seine kleine Schwester immerhin vor dem bösen anderen Geschlecht beschützen! Ebenso beschützend führt er sich bei Schülern auf, wenn ihm ein junges Geninteam untersteht, so wird er alles daran setzen sie mit seinem Leben zu beschützen. Immerhin sind sie die Zukunft des Dorfes! Zwanghaft hingegen ist sein Verhalten im Alltag. Er ist Jemand der für alles eine Ordnung hat, Montag ist Finger- und Zehnnägel-schneide-Tag, Dienstag ist Einkauf-Tag, Mittwoch ist Putz-Tag und so weiter und so fort. Selbst Dinge wie Hosen wechseln und Oberteil wechseln ist für ihn vorgeschrieben. Was Izuyas Leben ebenso erschwert ist seine Angst vor Keimen und Krankheiten. Einst war diese Furcht genau der Grund, weshalb er ein Iryounin wurde. Hört er jemanden husten, so spürt er gleich ein Kratzen im Hals, sagt Jemand ihm sei übel, so glaubt er er habe durchfall. Es sind nur kleine Beispiele die ihn dazu zwingen ein wenig übervorsichtig mit sich umzugehen. So führt Izuya auch immer einen Pschyrembel bei sich um schnell mal etwas nachschlagen zu können.
Unbeholfen | Unsicher | Seltsam Im Umgang mit anderen Menschen ist sich Izuya oftmals unsicher, er weiß manchmal nicht ganz wie er die Emotionen und Gesichtszüge eines anderen deuten soll. Er weiß nicht ganz wie man Small Talk am Leben hält ohne das ein Gespräch schnell wieder abbricht. Er hat keine Ahnung wie man Interesse heucheln kann ohne das es der andere merkt. Das Erkennen von Sarkasmus fällt ihn ebenso schwer, so ist er bei einem Witz schnell mal beleidigt oder andere erkennen nicht das er das, was er sagt, nicht sarkastisch sondern durchaus ernst meint. Er ist unbeholfen um es auf den Punkt zu bringen. Gerne hätte er Freunde, doch es fällt ihn schwer sie zu finden, die meisten finden ihn einfach seltsam, es gibt einfach zu viele Dinge die einen "normalen" Menschen an ihn auffallen aber sich nicht erklären können was mit dem Kerl schief läuft. Denn eines ist nicht unbedingt bekannt, er hat eine autistische Spektrumsstörung vom Typ Asperger. Zwar ist er bei weiten nicht so unfähig soziale Kontakte aufzubauen wie es die meisten Autisten sind, doch wirkt er dennoch sehr befremdlich auf Andere. Ebenso erklärt es auch warum er so fasziniert von Regeln und Einschränkungen ist: Es macht es ihn einfach! Regeln geben ihn in seinem Leben eine Struktur, doch leider gibt es kaum Regeln wenn es darum geht Freunde zu finden, genau deswegen fällt es ihn so schwer.
Gebildet | Nachdenklich | Strategisch Wer nicht viele Freunde hat, hat einfach mehr Zeit zum lernen. Aber nicht nur das, an sich verfügt Izuya über einen hohen IQ, welcher es ihn leicht macht neue Dinge zu lernen und sie im Alltag anzuwenden. Er liebt es Fachzeitschriften zu lesen oder Vorlesungen zu besuchen. Alles was ihn weiter bringt mag er. Seine neuen Fertigkeiten verwendet er dann auch gerne mal auf Missionen, als Stratege hat er sich schon oft eine wichtige Rolle bei Missionen erkämpft. Dabei geht er sehr akribisch vor und denkt lieber drei mal darüber nach als Hals über Kopf in einen Kampf zu stürmen. Teamwork ist ihn dabei sehr wichtig, dank seines Senseis hat er schnell gelernt das der Ausgang einer Mission meist daran liegt wie gut das Team miteinander harmonierte. Deswegen reagiert er auch sehr streng wenn er anführt und merkt das da der eine oder andere Querulant dabei ist. An sich kann man sagen das Izuya mit "eiserner" Faust regiert. Ist er erst einmal Teamführer, so muss man sich ihm unterordnen oder man hat sehr schnell ein riesiges Problem in Form eines 2,10m großen Psychopathen. Befindet sich der Tokubetsu Jounin mal nicht auf Mission, dann ist er sehr nachdenklich. So ist sein Hobby "denken" so seltsam es auch klingt. Er vertieft sich dabei in einer Welt die nur in seinem Kopf existiert und taucht vollkommen dort ein. Es braucht manchmal ein ganzes Kommando um ihn aus seinen Gedanken wieder heraus zu holen.
Tierlieb | Ordnungsliebend | Verfressen "Oh, da ist ja ein Hundebaby!" - Komisch, da hat er auf einmal gar keine Angst mehr vor Keimen. Wie seltsam doch das menschliche Gehirn funktioniert, da staunt sogar Izuya der sich bei Tieren so gar keine Sorgen macht sich irgendwie anzustecken. Denn wenn er Tiere sieht kann er gar nicht mehr an sich halten, er muss hingehen und sie verwöhnen. Genau aus diesen Grund sollte er wirklich niemals selbst Haustiere haben, denn mit falscher Tierliebe hätte er so manches Getier in den vorzeitigen Tod getrieben. Vielleicht kommt auch seine Angst vor Keimen auch vor einer natürlichen Ablehnung von Menschen? Rein psychologisch hat er das auch bedacht, aber an sich ist es ihn egal, denn da am Fenster sitzt gerade eine dicke Katze! Wenn er nicht gerade die Nachbarskatze bewundert (und heimlich füttert), dann räumt er seine Wohnung auf. Alles hat seinen Platz, alles gehört genau da hin, wo er es abgelegt hat. Deswegen hasst er Besuch! Alle räuseln dann in seiner Wohnung herum, jemand stellt sein Glas ohne Untersetzer ab, ein anderer verschiebt die Tischdecke und irgendwer hat die Anordnung seiner Hygieneartikel im Bad vollkommen durcheinander gebracht! Seine Wohnung gehört ihn allein, wirklich niemand sollte dort hinein gehen und für Chaos sorgen! Wo er jedoch regelmässig für Chaos und Angst sorgt ist sein Lieblingsrestaurant "Goldener Koi" denn dort gibt es jeden Samstag ein all you can eat Buffet und dort schlägt Izuya so richtig zu. Wenn er da unter zehn Mal ans Buffet geht, dann ist er wohl krank. Er kann Portionen in sich hineinschieben das ist unheimlich! So manch einer fragte sich schon wo all das Essen nur in diesen schlanken Kerl verschwunden ist.
LIKES:
Fachliteratur & Forschung Stunden lang in Fachbüchern über Medizin und Forschung herum zu stöbern ist wohl eine seiner Hauptbeschäftigungen. In der Regel findet man Izuya irgendwo an einen ruhigen Ort wo er da sitzt und einfach nur liest. Stunden können dann schon mal ins Land ziehen bis er sein Buch oder Zeitschrift bei Seite legt. Bildung ist ihn sehr wichtig und wie er selbst behauptet macht das Leben er so richtig Spaß wenn man den Sinn dahinter erkannt hat warum man lernen sollte. Um selbst aber auch seinen Beitrag beizusteuern ist Izuya auch damit beschäftigt zu forschen. In seiner Arbeit erforscht er zur Zeit Keime und die Herrstellung von Impfstoffen aber auch die Erschaffnung von Biowaffen. Bisher alles nur ein "Rohstoff" aber wer weiß, vielleicht würde sich die Kage ja dafür auch interessieren?
Tiere & Zirkus Wer kann denn Tiere nicht leiden? Diese Frage stellte sich Izuya schon oft. Wie kann man nicht die Freude empfinden ihnen einfach nur zu zusehen, ihr Fell zu streicheln und mit ihnen zu spielen. Es ist wissenschaftlich belegt das Menschen die Tiere halten länger und glücklicher Leben. Und hätte Izuya mehr Zeit, so hätte er mindestens schon eine Katze und einen Hund. Doch leider ist das Leben eines Shinobi und Forschers sehr Zeitintensiv. Wenn er aber mal keine Tiere bewundert, dann hofft er darauf das der Zirkus bald wieder im Dorf ist. Er mag es Akkrobaten dabei zu zusehen wie sie sich verbiegen oder am Trapez eine gute Figur machen. Er bewundert die Sportlichkeit der Zivilisten die solche Aktionen ganz ohne Chakra und Shinobiakademie sich antrainiert haben. Natürlich ist ihm klar das er selbst die meisten ihrer Darbietungen selbst durchführen konnte, doch schon als Kind hatte der Zirkus einen Zauber an sich den er einfach nicht erklären kann.
All-U-Can-Eat Restaurants & heißen Sake Sich zu einen geringen Preis so richtig vollfressen ist seine Natur. Er ist eigentlich ständig hungrig und kann Massen verputzen, wenn er dafür nicht alle fünf Minuten den Keller rufen muss um am Ende keine fette Rechnung zahlen muss dann klingt es einfach nur fantastisch. Wer mag es nicht? 3 Vorspeisen, 5 Hauptgänge und am Ende Nachtisch bis zum Erbrechen? Um die Verdauung dann so richtig anzuregen braucht Izuya immer einen heißen Sake, nichts vollendet einen geschmackvollen Abend so sehr wie ein guter Schnaps.
Eukalytus & Fichtennadel Eukalyptus ist Linderung pur! Immer wenn er Erkältet ist nimmt er gerne Hustenkapseln zu sich die gefüllt mit Eukalytusöl sind. Nichts löst Schleim so gut wie es, dazu riecht es auch sehr angenehm wenn man mal aufstoßen muss. Ein weiterer Effekt: Es macht die Nase frei, herrlich! Aber wenn er nicht Erkältet ist, dann badet er sehr gerne in Fichtennadelduft, es gibt nicht viele Läden die sein liebsten Badezusatz haben, aber wenn ja, dann kauft er es in Hamsterkäufen. Was er daran mag? Nun, es hat zwei Vorteile: 1. Es riecht einfach gut - Punkt. Und 2. Es macht die Badewanne schön sauber! Keine Seifenreste nach der Körperpflege, wenn das kein Vorteil ist, dann weiß er auch nicht!
Kaguya Sensei & Genin Kaguya Sensei ist sein großes Vorbild, voller Bewunderung schaut er bis heute zu seinen Sensei aus Geninzeiten hoch. Er ist voller Weisheiten und lustiger Redewendungen. Dazu kommt das er der Erste, außerhalb seiner Familie, war der sich wirklich mit ihn auseinander gesetzt hat und sich um ihn kümmerte. Um all das Wissen weiter zu geben das er sich dank Kaguya Sensei aneignete, braucht Izuya auch Schüler! Willige Genin sind daher jeder Zeit bei ihn willkommen. Es freut ihn wenn sich junge Menschen weiterbilden wollen und jedes seiner Worte aufsaugen. Ob er für einen von ihnen vielleicht auch mal so wichtig werden würde wie Kaguya Sensei es für ihn bis heute ist?
DISLIKES:
Zigarettenrauch & Knoblauchgeruch Wenn jemand rauchen will soll er das gerne machen, aber doch bitte nicht in seiner Nähe. Abgesehen davon das es ungesund ist, so hasst er es das andere mit ihren Rauch gerne auch mal die Luft anderer verpesten. Wenn man Schokolade isst und Alkohol trinkt schadet man nur sich selbst, aber den schädlichen Rauch atmen sie alle ein. Dazu noch dieser Gestank, die Haare müffeln und dann vergilbt es auch noch alles was sich im Raum befindet. Aber wenn man schon beim Thema Gestank ist, so kann er auch den Mundgeruch nach Knoblauch kaum ertragen. Nicht nur bei anderen, sondern auch bei sich selbst. Würde das Zeug doch nur nicht so verdammt lecker sein.
Vanillegeschmack & kalte Suppen Vanille, joa, es schmeckt nicht schlecht, es ist okay. Aber reicht okay sein? Eigentlich nicht. Denn es bedeutet nichts anderes als langeweile. Wenn Izuya isst, dann will er sich bei jeden Bissen erfreuen. Es darf Vanille dabei sein, sollte aber nicht dominieren, denn Vanille ist total nichtssagend und langweilig. Nach dem Motto "mir fiel nichts besseres ein, also nahm ich Vanille." 0815 eben! Zu exotisch soll es dann aber auch nicht sein. Kalte Suppen gehören seiner Meinung nach zu diesen Exoten. Es schmeckt ihn einfach nicht. Auch nicht wenn sie süß sind, es ist eklig.
Oberflächlichkeit & Arroganz Izuya kennt die Blicke die ihn verfolgen. Er weiß das sie über ihn reden. Sie schauen ihn an wie ein Alien, denken er ist ein Freak, doch wer kennt ihn schon wirklich? Mehr als über die Arbeit redet doch niemand mit ihm, er ist der seltsame Riese, wieso sollte man ihn schon besser kennenlernen, das denkt man doch! Aber warum? Warum hatte sich bisher niemand bemüt ihn kennenzulernen, er hat interessante Denkweise und Meinungen, warum interessiert es niemanden? Es ist wohl die arroganz der Menschen, jeder denkt er sei besser als der Andere. Doch was macht einen besser? Was erlaubt es einen sich besser und wertvoller als andere zu fühlen? Ja richig, nichts. Egal wie schön, erfolgreich, intelligent oder berühmt man ist, all das stellt uns nicht über einander. Vielleicht bei der Arbeit ja, aber die Arbeit ist nur ein kleiner Teil des Lebens.
Flirtversuche & Körperkontakt So manch eine junge Dame die ihn nicht kennt, hatte sich doch mal zu ihn verwirrt und angeflirtet. Nur dumm das Izuya sowas erst dann bemerkt wenn es entweder niveaulos oder beleidigend wird. Auf Grund seines asperger Autismus hat er kein großes Feingefühl für sowas, er glaubt im ersten Moment nur jemand sei an seine Zeitschrift oder sein Wissen interessiert, er hofft auf eine Freundschaft. Rutscht dann mal die Hand seines Flirtpartners aus und landet in seinem Schoß, kann Izuya durchaus laut werden. Er hat eine gewisse scheu vor Körperkontakt, nicht nur weil er Keime scheut, sondern weil er nicht weiß wie er mit sowas umgehen soll. Flirten ist daher ein ziemliches Tabu bei ihm.
Buntes & Muster auf Kleidung Karriert, Kreise, Punkte, Streifen. Gut, bei anderen mag sowas ja ganz hübsch aussehen aber bei ihn? Nie im Leben. Dazu wirkt sowas viel zu unruhig und manchmal auch so als wollte er jemanden versuchen zu hypnotisieren. Das ganze noch mit bunter, vielleicht sogar richtig greller Farbe kombiniert und der Brechreiz ist ausgelöst. So manchmal erwischt er sich dabei wie er es an anderen gut findet, aber selbst würde er so ein durcheinander niemals tragen, er braucht Ruhe und klare Linien, und das eben auch bei seiner Kleidung.
ZIEL/TRAUM: Einen Impfstoff für alle Keime entwickeln Für Jemanden der Angst vor sämtlichen Erregern hat wäre das wohl der absolute Traum. Warum sollte man eigentlich nicht erklären müssen, immerhin würde es für Jemanden wie Izuya bedeuten das er keine Angst mehr haben braucht. Der Kontakt mit Menschen wäre so um einiges angenehmer und einfacher, sein Leben wäre auf einmal total easy!
NINDO: Für etwas sterben ist leicht, für etwas aber leben umso schwerer! "Okay meine Kleinen, wieso wolltet ihr Shinobi werden?", fragte damals noch ein deutlich jüngerer Kaguya in die Runde, während die Hand eines eher schüchternen Izuyas sich hob. "Damit ich mit Stolz für Kumo Gakure im Kampf sterben kann!", antwortete er und war absolut mit sich zufrieden. Damals glaubte er noch das war es was der Raikage von ihnen erwartete, doch Kaguya Sensei offenbarte ihn eine Weisheit die er von diesen Tag an zu seinem Nindo machte. "Für das Dorf zu sterben ist einfach, aber dafür zu leben ist wahrer Mut!" Beeindruckt schrieb er sich dies sofort in sein Notizbuch, es strotzte so sehr vor Weisheit, das er es niemals hätte vergessen können. Nun, etwas abgewandelt trägt es ihn durch jede Mission. Sein Leben ist wertvoll, denn ein jeder Shinobi Kumo Gakures trägt dazu bei es sicherer zu machen.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Harada Hachiro | Vater | Chuunin | lebend | 56 Jahre Hachiro ist ein fröhlicher Mann, so ziemlich immer fällt ihn ein Witz ein und schreibt sie sogar selbst. Viele finden ihn witzig, Izuya jedoch meist peinlich. Iro, so wird er von Freunden genannt, hat mehr von einem Komiker als von einem Shinobi. Als Vater ist er sehr liebevoll und verständnisvoll. Jedoch hat er kaum ein Verständnis für die Andersartigkeit seines Sohnes. Ihn ständig in Umarmungen ziehen zu wollen ist anscheinend seine Lieblingsbeschäfitgung. Ebenso sich ständig über dessen Angst vor Keimen lustig zu machen scheint ihn mehr Vergnügen zu verschaffen als er sollte. Genau das nervt Izuya sehr weshalb er seinen aufdringlichen Vater gerne mal aus dem Weg geht. An sich aber lieben sie einander, auch wenn vor allem der Tokubetsu Jounin nicht weiß wie er diese Liebe äußern soll.
Harada Shoko | Mutter | Chuunin | mit 39 Jahren verstorben Sie war immer die ruhige Seele im Hause Harada, eine zurückhaltende Person, die sich aufopfernd um ihre Familie kümmerte. Izuya hat nur gute Erinnerungen an sie, sie hat ihn immer gut umsorgt, ihn immer verstanden und geliebt. Sie war eine großartige Mutter, doch leider verblassen die Erinnerungen immer mehr, die Jahre ziehen vorbei doch eines wei er, er vermisst sie sehr. Es ist traurig was geschehen ist, auf einer Mission verstarb Shoko, hatte sich für ihr Dorf geopfert. Als junger Genin hatte er immer geglaubt das sie genau das getan hatte was Kumo Gakure von seinen SHinobi erwartete. Doch auch wenn ihn inzwischen klar ist das ihr Opfer nicht der Wille des Dorfes war, so sieht er dennoch eine Heldin in ihr.
Harada Keiko | Schwester | Chuunin | lebend | 24 Jahre Sexy, so wird sie von vielen Kerlen beschrieben. Sie ist wirklich eine natürliche Schönheit, ganz zum Leidwesen ihres Bruders. Sie mit ihren kurzen Röcken und aufreizenden Oberteilen, er hasst es. Jeder Mann Kumo Gakures hat ihr sicherlich mindestens einmal hinterher geschaut. Vor allem wütend wird er wenn er anzügliche Witze über sie hört. Die Wut treibt ihn oftmals an wenn er mal wieder vor ihrer Wohnung wachend steht um ekligen Kerlen das Eintreten zu erschweren. Irgendwie schätzt Keiko das an ihren Bruder, er hat einen guten Beschützerinstinkt, auch wenn es sie doch nervt ständig bei ihren Dates gestört zu werden.
Kaguya Isotaro | Sensei | Jounin | lebend | 39 Jahre Kennenlernten sie sich in einer Schüler-Lehrer Beziehung, Izuya war ein junger Genin der dringend einen Lehrer brauchte, und genau da kam Isotaro in sein Leben. Sie waren beide irgendwie noch sehr grün hinter den Ohren, Isotaro war gerade vor wenigen Wochen Jounin geworden und stand nun vor seinem ersten Schüler. Motiviert ging der Kaguya schon gleich seine Arbeit an und lehrte dem jungen Harada mehr als nur Jutsu und Taktiken. Die vielen Weisheiten des Jounin machten einen guten Eindruck auf Izuya, er sog praktisch jedes seiner Worte auf wie ein Schwamm und schon bald war sein großes Vorbild geboren! Viele Jahre unterstützte ihn der Kaguya, selbst bis heute steht ihn Iso weiterhin tatkräftig zur Seite und versucht ihn bei Fragen immer genau die Antwort zu geben die sich der Harada erwartet.
Harada Inari | (Adoptiv)Sohn | Zivilist | lebend | 1 Jahr Gefunden wurde der schwerverletzte und verwaiste Inari auf einer Mission. Schon damals musste Izuya um sein Leben kämpfen und wusste: er musste ihn nach Kumo Gakure bringen. Auf dem Weg in die Heimat behütete er das Baby wie einen kleinen Schatz, er entwickelte sehr schnell väterliche Gefühle für ihn, er gab ihn einen Namen, pflegte und bangte um ihn. Während des Krankenhausaufenthaltes des Jungen fiel die Entscheidung schnell: Er musste ihn einfach adoptieren und sein Vater werden! Seit dem gibt es ihn nur noch mit Kind. Sein Alltag hat sich zwar vollständig verändert, doch nur zum Guten. Dieses Kind bedeutet alles für ihn, ist seine Welt geworden. Und auch Inari scheint Izuya als seinen Vater zu akzeptieren, das Kind fühlt sich wohl, lacht und ist trotz seiner Behinderung ein ganz normales Kind.
ECKDATEN:
Ein weiterer Harada beginnt seine Amtszeit! 4 Jahre: Akademie beginn | 5 Jahre: Keiko wird geboren | 10 Jahre: Genin
Schon als Kind wirkte Izuya zurückhaltender als die Anderen. Es fiel vor allem auf als er auf die Akademie kam und Schwierigkeiten damit hatte neue Kontakte zu knüpfen. Recht schnell wurde er zum Klassenfreak und von den meisten einfach nur ausgelacht. Es war sein Verhalten das auf viele abstoßend wirkte, er sagte Dinge die man sonst nicht sagte, er ignorierte es manchmal wenn man ihn ansprach. Doch seine Eltern ahnten nicht was in ihn vorging, sie versuchten ihn dazu zu ermuntern Freunde zu finden und sich gegen die zu wehren die ihn ärgerten, doch schon bald fanden sie kaum noch Zeit dafür sich allein auf ihren Sohn zu kümmern. Es kam Familienzuwachs und Izuya wurde ein großer Bruder: Keiko war geboren! Die gesamte Aufmerksamkeit erhielt seine Schwester, doch es war Izuya gleich, so konnte er die Dinge machen die er am meisten mochte: Lesen. Da die Nase des Harada eigentlich immer in einem Buch steckte machte ihn das Lernen weniger aus, auch war er komischer Weise auch gar nicht so schlecht in den praktischen Übungen und bewies sich sogar im Umgang mit den Waffen. Es war doch komisch für seine Mitschüler, der seltsame Freak wurde immer mehr zum besten Schüler. So war die Geninprüfung auch recht einfach für ihn und er bestand. Doch auch wenn er unglaublich intelligent und fähig war, so war er nicht fähig in einem Team zu funktionieren. Entweder er ignorierte seine Mitstreiter oder er ließ sich von ihnen viel zu sehr einschüchtern. Leider wechselte er genau aus diesen Grund immer wieder das Team, vier Mal an der Zahl, so langsam zweifelten die Jounin ob er wirklich weiterhin ein Shinobi sein sollte.
Nicht verzagen, Isotaro Fragen! 11 Jahre: Isotaro nimmt sich ihn an, Kenjutsu Ausbildung | 12 Jahre: Erstes funktionierendes Team | 13 Jahre: Tod der Mutter
Es musste eine Entscheidung her, gemeinsam mit dem Kage, dem Leiter der Akademie, die vier Jounin die versuchten sich ihn anzunehmen und dem noch sehr unerfahrenen Kaguya (der eigentlich nur zum Protokollschreiben dabei war) besprachen sie sich über Izya. Sie waren sich einig: Er würde kein Shinobi mehr sein wollen. Iso aber kannte dieses Gefühl, auch ihn hatte man gesagt er würde niemal ein Shinobi werden, doch hatte er es geschafft, er hatte Mitleid mit dem Bengel. Er bat darum ihn ansich zu nehmen, erst mal in eine Art Einzelunterricht um ihn dann mehr über das Teamsein beizubringen. Sollte er es nicht schaffen ihn innerhalb von einem Jahr auf den richtigen Weg zu bringen, dann sollte es sein wie es besprochen war. Sie stimmten ihn zu, auch wenn sie ihn für seine Naivität auslachten, aber er ging an die Sache heran! Motiviert nahm er Izuya unter die Fittiche, und ja, irgendwie stimmte die Harmonie zwischen ihnen. Der frustrierte Genin, der nicht wusste was so richtig mit ihm los war, fasste irgendwie vertrauen zu dem lustigen Sensei der sich doch so viel Mühe mit ihn machte. Mit einer Menge Eselsbrücken und Regeln begann sich Izuya jedes seiner Worte zu merken. Das Training war hart, nicht nur weil ihn gerade die Kunst mit dem Schwert nahe gebracht wurde, sondern auch weil Iso ihn immer wieder in Situationen brachte in denen Izuya auf andere Menschen zugehen musste. Es war hart, sie müssten viele Rückschläge ertragen, aber irgendwann begann der Junge die Emotionen der Menschen wie Vokabeln zu lernen. Doch die Diagnose veränderte nichts an seiner Vorangehensweise. Die Vokabeln halfen ihn, und mit dem nächsten Schwung an neuen Genin gründeten sich gemeinsam mit Isotaro Team 8! Das Team funktionierte, denn auch wenn Izuya weiterhin für sein Umfeld seltsam war, doch erkannte er nun wenigstens ungefähr wie sein Umfeld was meinte, und wie er selbst auf sie zu reagieren hatte, er reagierte adäquat und das machte es um einiges einfacher mit ihn umzugehen. Die Regeln seines Senseis halfen ebenso gut, denn wenn Iso ihn eines beibrachte dann das er sich einbringen musste und seine Kollegen ergänzen musste. Doch sein Erfolg war nicht lange von Freude gekrönt. Seine Mutter war auf einer Mission gefallen, Izuya weinte Tage lang ehe er begriff das jede seiner Tränen nichts brachte, sie würde nie zurück kommen, ab heute war er allein mit Vater und Schwester.
Der nächste Schritt: Chuunin! 14 Jahre: Chuunin | 15 Jahre: Katon Element | 16 Jahre: Keimphobie & Iryounin
Da Team 8 aus zwei deutlich jüngeren Mitgliedern bestand musste Izuya etwas warten bis auch sie endlich bereit dazu waren die Chuuninprüfung anzutreten. Gemeinsam stellten sie sich der Prüfung, doch nur einer schaffte es sie zu bestehen: Izuya! Endlich ein Chuunin zu sein tat gut, vor allem da man nicht dachte das er es bis hier her schaffte. Dazu schien man durchaus auch zu erkennen das er ein guter Teamleiter war, wenn man ihn nur ließe! Immer wenn Izuya einen Erfolg verbuchte, so ereilte ihn auch eine Niederlage. Er wurde irgendwie immer paranoider, er glaubte ständig krank zu werden, hörte er jemanden husten, so kratzte es sofort in seinem Hals, las er in einer Zeitschrift etwas über eine Erkrankung, so spürte er die Symptome. Er wurde richtig verrückt. Der einzige Weg um sich im schlimmsten Fall selbst therapieren zu lassen ist: Iryounin werden! Und genau das tat er, eben alles für die Gesundheit und eigenen Wahnsinn, nicht wahr?
Die Stiere kannst du nicht haben! 17 Jahre: Ein neues Schwert | 18 Jahre: Jikuukan Ausbildung | 19 Jahre: B Rang Mission & Erhält den Namen Hi no Akuma
Ein neues Schwert musste her! Und so machte sich Izuya auf die lange Suche nach einem neuen Begleiten für seine vielen Kämpfe. Nach langer Suche um das ideale Schwer zu finden, hatte er endlich seinen neuen Liebling gefunden. Mit seiner neuen Klinge konnte ihn niemand aufhalten! Doch nicht nur damit, dank Iso Sensei erlernte er die Jikuukan Ausbildung in der Hoffnung er könnte die Kuchiyosegeister seines Senseis erhalten. Doch leider musste er erkennen das er anscheinend nie wie Kaguya-Sama sein konnte. Nur wer das mächtige Kekkei Genkai des Clans beherrschte durfte die Stiere erhalten. Was für eine bescheuerte Regel wie Izuya fand, doch er musste sich ihr beugen. Er war schon ein wenig geknickt, er wollte doch so sein wie sein großes Vorbild, aber es ging leider nicht. Dafür aber durfte er vermehrt Teams anführen, unteranderen auch für eine B Rang Mission die ein wenig aus dem Ruder lief. Im Kampf gegen einige Nuke setzte er seine starken Katon Techniken ein, was dafür führte das einer der Gegner ihn doch tatsächlich für einen Dämon hielt. Schon bald war sein neuer Spitzname geboren: Hi no Akuma.
Um endlich aktiv etwas gegen seine Angst zu tun setzte sich Izuya ein Ziel: Er wollte alle Keime bekmpfen! Auf der Suche nach dem ultimativen Impfstoff bewarb er sich bei der Forschungseinheit und wurde angenommen. Allerdings gab es zu diesen Zeitpunkt erst andere Dinge zu erforschen, auch wenn es nicht sein Ziel war, so machte es ihn dennoch spaß Forschungen an sich zu betreiben. Aber nicht nur das Labor war sein Zuhause, der Harada war noch immer auf der Suche eines Tierpaktes und da kam ihn seine Schwester sehr gelegen. Sie hatte auf einer Mission den Pakt mit den Füchsen abgeschlossen und konnte ihn somit ebenso zu einem Teil der Füchse werden lassen. Es war vermutlich nicht seine Fähigkeiten in Sachen Ninjutsu allein, doch auch vor allem wegen seiner Fähigkeiten als Teamleiter durfte sich Izuya der Herrausforderung stellen Tokubetsu Jounin zu werden, nachdem er eine B Mission erfolgreich angeführt hatte erhielt er seinen neuen Rang. Das hatte bisher niemand in der Familie Harada geschafft.
Ein Lehrer ohne Schüler 23 Jahre: Fuuton Element | 24 Jahre: Auf der Suche nach Schülern | 25 Jahre: Versuch sich Genjutsu anzueignen
Erneut setzte sich ein Element frei, in diesem Fall sollte es das Fuuton Element sein. Mit seiner neuen Fähigkeit glaubte er das er somit viel eher einen Schüler für sich beanspruchen konnte. Wenn man doch seinem großen Vorbild nacheifern wollte, so musste er unbedingt auch versuchen einen ebenso coolen Sensei abzugeben. Doch leider blieben die ersten Versuche unfruchtbar. Die Genin die ihn unterteilt wurden fanden ihn gruselig und wollten einen neuen Lehrer. Bei den jungen Chuunin kam er ebenso weniger gut an, da sie seine vielen Seltsamheiten auch nicht so ganz leiden mochten. Er war also ein gewillter Lehrer ohne Schüler, das war traurig. Um seinen Schmerz ein wenig hinunter zu schlucken stürzte er sich wieder ins Training, doch leider musste Izuya erkennen das die Kunst der Illusionen nicht wirklich die seine war. Selbst mit Dinaris Fähigkeiten würde er früher oder später von ihnen besiegt werden, jedoch hatte doch ein jeder so seine Schwächen.
Tipps vom Meister! 26: Sensei Crashkurs dank Isotaro | 27 Jahre: Keine Bewilligung zur Forschung von Impfstoffen | 28 Jahre: Frustration in seiner Arbeit als Forscher nimmt zu | 29 Jahre: InGame Start
Mal wieder musste Isotaro her um seinen verlorenen Ex-Schüler etwas beizubringen. Genau so wie damals mit der Teamfähigkeit brachte er Izuya das ein Mal eins eines guten Lehrers bei. Der Crashkurs zeigte zwar bisher nicht wirklich seine Wirkung, doch etwas sicherer würde sich der Tokubetsu Jounin doch fühlen. Auch in Sachen Forschung ging es nicht gut für ihn aus, er wollte endlich damit beginnen Impstoffe zu entwickeln, doch dafür benötigte er erst die entsprechende Bewilligung an Keimem forschen zu können, doch leider wurde der Antrag abgelehnt. Bisher forscht Izuya weiterhin nur an den Dingen, die ihn der Forschungsleiter vorlegt, seinem Ziel ist er daher noch nicht sehr Nahe gekommen.
» E.T.C WOHER?: Nerve schon seit geraumer Zeit AVATAR: Ulquiorra Cifer [Bleach] ACCOUNT: FA von Sasagani Benjiro, Akase Takeo, Sato Eiji und Yamanaka Ryoei <3
Zuletzt von Harada Izuya am Do 06 Dez 2018, 10:14 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
火Feuer: Hi: Hi (火) ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
KEKKEI GENKAI:Keines
HIDEN:Keines
BESONDERHEIT: Katon - Fuuton Kombination Izuya ist dazu in der Lage automatisch Fuuton Chakra mit einfließen zu lassen während er seine Katon Jutsu einsetzt, somit verstärken sich seine Katon Jutsu um einen halben Rang, die Chakrakosten steigen jedoch dadurch ebenso um einen halben Rang. Eine weitere Besonderheit ist das seine Flammen ein dunkles grün haben.
AUSBILDUNGEN: Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.
Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
Izuya kann in allen 3 Ausbildungen als Lehrer fungieren
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Offensiv sowie Unterstützend | Strategisch | Mittelstrecke und Nahkampf Der Kampf beginnt schon im Kopf, das muss einen jeden klar sein! Und ein guter Kampf beginnt immer mit einem guten Plan. Ohne eine Strategie würde sich Izuya nicht einen Zentimeter bewegen, wenn man ihn überrascht, dann muss er mal ohne, aber selbst dann überlegt er sich während des Kampfes schnell eine Lösung wie er die Sache elegant lösen kann. Am liebsten bringt er dann sein Team ein, so hat es ihn Sensei Isotaro gelehrt! Jeder Mensch mit seinen individuellen Fähigkeiten kann dazu in der Lage sein sie zum Sieg zu verhelfen wenn man ihn nur richtig Positioniert! Demnach ist einfach ein jeder wichtig! Mit seinen Fähigkeiten bewegt sich der Schwarzhaarige am liebsten auf Mittelstrecke oder Nahkampf. Seine liebste Strategie ist es seinen Gegner erst mit seinen Katon Jutsu schwach zu machen um sie dann mit dem Schwert zu attackieren. Ansonsten verwendet er ebenso gern Danaris Genjutsu Fähigkeiten. Izuya kann offensiv aber auch unterstüzend agieren und somit seinen Kollegen helfen. Wenn er der einzige Iryounin im Team ist versteht er sich in dieser Rollte und hält sich im Kampf ein wenig zurück um sich selbst nicht in Gefahr zu bringen.
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
» Allgemeinwissen [1] Besonders wichtig, wenn man um die Welt reist, ist ein gutes Allgemeinwissen! Mit Vorkenntnissen ist man weit besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Schmerzunempfindlichkeit [1] Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.
SCHWÄCHEN:
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Langsame Wundheilung [0.5] Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
» Phobie - Keimphobie [0.5] In manchen Situationen kann eine Phobie verheerend sein. Für Jemanden der Körperkontakt als absolut abscheulich hält aber dennoch regelmässig in den Nahkampf geht, bekommt es früher oder später mit der Angst zu tun. War er infiziert? Welche Krankheiten hatte er am Leib? Seine Gedanken kreisen sich darum, er ist deutlich abgelenkt, seine Haut fühlt sich an als würde sie brennen. Wenn er nicht rechtzeitig dazu kommt sich zu desinfizieren verfällt er in Panik.
» Schwaches Immunsystem [0.5] Manche Menschen haben allgemein eine schlechte Gesundheit bzw. ein schwaches Immunsystem. Wenn sich irgendwo eine Infektion ausbreitet oder jemand in ihrer Nähe krank ist, dann ist es beinahe schon sicher, dass sie sich anstecken. Vor allem im Winter sind sie eigentlich dauerhaft erkältet.
» Vergesslichkeit [0.5] Ob Hausnummern, Namen, Gesichter oder was man heute zum Frühstück hatte. Ein vergesslicher Mensch hat nur Platz für das Wichtigste platz in seinem Kopf, für Personen die man regelmäßig trifft, Orte die man ständig besucht, Dinge die einen wirklich interessieren oder Teil von sich sind. Alles andere hält es kaum länger als eine Nacht im Gedächtnis.
» Orientierungslosigkeit [0.5] Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen.
» Schlechte Menschenkenntnis [0.5] Eine gute Menschenkenntnis ist immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter. Wenn einem diese Fähigkeit allerdings fehlt, dann bekommt man ziemlich schnell Probleme. Man kann anderen Menschen nur sehr schwer ansehen, was sie denken, und durchschaut Lügen nicht so schnell.
» N.I.N.G.U. » Gutschein für eine dritte Ausbildung (700 Exp)
Schwert - Chakraleitend 150 EXP Ein Schwert auf dicken Stahl und einem hölzernen Griff. Das Metall ist Chakraleitend und kann für diverse Kenjutsu angewendet werden. Es ist 1,10m lang und ca. 1kg schwer.
Chunin-Weste Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, während sie in Kumo einen bläulichen Farbton besitzt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster.
Trainingsgewichte - kostenfrei Ein sehr effektives Trainingsutensil, welches man sich um Arm oder Bein bindet und damit auf Dauer seine Ausdauer und Kraft trainiert. Durch die Gewichte wird jede Aktion und jeder Angriff erschwert, weshalb sie in kämpfen eher vom Nachteil sind, dennoch aber auch für einen Überaschungseffekt sorgen können, wenn der Nutzer sie abnimmt und einmal an Tempo und genauigkeit zunimmt. Frei konfigurieren lässt sich die schwere der Gewichte, je nach Kraft, geschwindigkeit und gewünschten Training.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Tauchmaske – 50 Exp Eine Tauchmaske erlaubt es dem Träger, unter Wasser zu atmen.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen).
Bingo Book Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen die meisten Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 7x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. 10x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. 2x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. 1x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. 10 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 3x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Gift - B-Rang Ein flüssiges, farbloses Gift, welches über die Blutlaufbahn aufgenommen wird. Der Geruch der klaren Flüssigkeit ist leicht herb, aber auch nicht sonderlich unangenehm, würde man es auf die Zunge träufeln hat es einen bitteren Geschmack. Es hat behindernde Auswikungen, vor allem tritt häufig Müdigkeit auf, kann die Sinne leicht vernebeln, vor allem den Tastsinn und das Schmerzempfinden sind dabei gestört. Hautsächlich wird das Gift als Medikament in Form der Schmerzbehandlung verwendet. Die Wirkung tritt nach Einnahme ein und hält 3 Posts. Dieses Gift wirkt nur auf eine Person und kann nicht für eine ganze Fläche verwendet werden. Chakraleitendes Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen.Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
» GEKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung, Taijutsu 1, Shôsen Jutsu Rang B BESCHREIBUNG: Das Geka ist die Lehre der Chirurgie. Zwar kann jeder Medic einfache Eingriffe durchführen, das Geka geht jedoch darüber hinaus und erlaubt professionelle und routinierte Operationen. Der Iryounin lernt nicht nur das Grundwissen chirurgischer Diagnostik, sondern auch, wie er mit dem Skalpell beschädigtes Gewebe von dem gesunden Gewebe des Patienten entfernen kann, ohne dieses zu stark zu verletzen. Dafür ist eine ruhige Hand nötig. Auch Transplantationen und ähnlich komplexe Eingriffe können mit dieser Fähigkeit routiniert und professionell durchführt werden, sodass der Patient hinterher möglichst geringe Nachwirkungen hat. Durch die Anwendung des Shosen no Jutsu wird das transplantierte Gewebe am Ende der Prozedur möglichst nahtlos in das gesunde Gewebe eingefügt oder die Operationswunden wieder verschlossen.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme zu erzeugen oberhalb seines Fingers welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KETSUEKI GATA ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieser Techik ist es dem Iryounin möglich, die Blutgruppe eines Patienten zu bestimmen. Dafür wird ein wenig Blut desjenigen benötigt, das man auch über eine bereits bestehende Wunde entnehmen kann. Es wird mit Hilfe des eigenen Chakras untersucht, sodass man dem Patienten anschließend eine Blutspende verabreichen kann, ohne sein Leben durch Gabe einer falschen Blutgruppe in Gefahr zu bringen.
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
» KETSUEKI KENSA ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit Hilfe des Ketsueki Kensa und einer einfachen Glaslinse ist es möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen, ohne ein Lichtmikroskop dabei haben zu müssen. So können Aussagen über die Blutgruppe des Patienten, Formveränderungen oder Mangel bestimmter Blutzellen sowie starke Bakterieninfektionen im Blut getroffen werden. Weitere Diagnostik ist damit jedoch nicht möglich.
D-Rang
» FUUTON: KO ARASHI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu beschwört der Anwender nach dem Formen einiger Fingerzeichen fünf kleine Krähen aus Chakra. Diese fliegen anschließend relativ schnell auf den Gegner zu und versuchen diesen zu attackieren. Bei einem Treffer muss der Gegner sich auf einige schmerzhafte, aber oberflächliche Schnittwunden gefasst machen. Nachdem die Vögel getroffen haben lösen sie sich auf. Sie lösen sich zudem bei geringem Schaden (D-Rang) auf.
» ZOKETSU NO JUTSU ART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
» FUUTON: KOKYUHOGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Fuutonchakra an der Handinnenfläche und legt diese dann auf den eigenen Mund- und Nasenbereich oder den eines Kameraden. Das Fuutonchakra baut dabei eine ,Schutzschicht‘ vor den Atemwegen desjenigen auf. Sie schützt davor, Schmutz und Staub einzuatmen, vor Krankheitserregern und unangenehmen Gerüchen. Allerdings schützt sie nicht vor Giftgasen. Die Schutzschicht braucht 10 Sekunden Aufbauzeit in der die Hand vor den Atemwegen nicht wegbewegt werden darf. -langanhaltend-
» KATON: KEMURI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft um den Anwender herum eine dichte Wolke aus Rauch. Dieser breitet sich schnell aus und raubt jedem, der sich darin befindet, die Sicht. Außerdem verursacht er sowohl einen schlechten Geschmack, als auch Geruch. Die Rauchwolke kann jedoch von starkem Wind schnell aufgelöst werden. -langanhaltend-
» HOTETSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Kossetsu o Naosu BESCHREIBUNG: Beim Hotetsu (dt. Zahnersatz) handelt es sich um ein Iryouninjutsu, mit dem man beschädigte Zähne reparieren und sogar ausgeschlagene oder anderweitig verlorene Zähne wieder nachwachsen lassen kann. Dabei wird ein ähnliches Prinzip angewandt wie beim Kossetsu o Naosu, es wird nämlich die Calciumproduktion in den Zellen angeregt, um die neuen Zähne wachsen zu lassen.
C-Rang
» KATON • HOROU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Nach einer langen Fingerzeichenkette legt der Anwender die Hände auf den Boden, von denen aus sich dann eine Flamme über den Boden in Richtung des Gegners bewegt und einen Kreis um diesen zieht. So wird er von einer Flammenwand eingeschlossen, die zwischen einem und zwei Metern hoch lodert und der man unverletzt kaum entkommen kann. Das Ziel darf nicht mehr als 8 Meter entfernt sein, um von den Flammen erreicht werden zu können. -langanhaltend (solange der Anwender die Hände auf dem Boden lässt-
» KATON: ENDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Zur Vorbereitung auf dieses Jutsu sammelt der Anwender mithilfe von Chakra Öl in seinem Mund. Anschließend spuckt er es aus und entzündet es mithilfe von Katon-Chakra. Auf diese Weise wird eine Flammenkugel auf das Ziel abgeschossen. Es ist auch möglich, eine Serie von Kugeln abzufeuern, indem man das Öl portioniert, oder über mehrere Sekunden Feuer zu speien. Trifft das Feuer auf einen Gegner, erleidet dieser leichte bis mittelschwere Verbrennungen.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» TSUKAKU NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mit diesem Iryouninjutsu greift man die Schmerzrezeptoren der Haut an. Dafür konzentriert der Anwender Medic-Chakra an einem Finger. Gerät der Gegner mit dem Finger in Kontakt, so löst dies einen starken Schmerz an berührter Stelle aus, der mit einem schnellen Messerstich vergleichbar ist. Er klingt nach einigen Sekunden wieder ab und führt anschließend zu einer Paralyse des betroffenen Körperteils (Arm oder Bein), die einen Post lang anhält. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
B-Rang
» KATON: GORYUKA NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, verschießt er aus dem Mund einen großen Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Temperatur der Flammen ist enorm hoch und fügt dem Gegner mittelschwere Verbrennungen zu. Wenn der Shinobi das letzte Fingerzeichen aufrecht erhält, kann er unter erneutem Chakraverbrauch noch bis zu zwei weitere Drachenköpfe ausspeien, ohne erneut Fingerzeichen formen zu müssen.
» CHAKURA NO MESU ART: Iryouninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Chakura no Mesu (Chakraskalpell) wird normalerweise für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf benutzt werden. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, konzentriert er Chakra um eine oder beide Hände, welches schneidende Eigenschaften besitzt. Diese "Klinge" wird oft wie ein Skalpell für Operationen verwendet. Es ist so scharf, dass es ohne Kraftaufwand möglich ist, damit Haut, Muskeln und Blutgefäße zu durchtrennen. Der Vorteil gegenüber einem Skalpell aus Metall ist, dass das Chakura no Mesu aufgrund seiner Erschaffung aus Iryounin-Chakra immer steril ist und man die Größe, Form und Schärfe des Skalpells individuell anpassen und auch während der Benutzung noch leicht verändern kann. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Auf diesem Rang wird das Chakura no Mesu hauptsächlich für Operationen und nicht im Kampf eingesetzt. Es ist zwar möglich, es im Kampf einzusetzen, erfordert aber relativ viel Konzentration, sodass man währenddessen keine anderen Jutsu anwenden kann. Eine Formmanipulation der Klinge ist während des Kampfes nicht möglich. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, aber nicht durch Knochen. B-Rang: Auf diesem Rang ist es nun einfacher, das Jutsu auch im Kampf anzuwenden und sogar im Kampf die Form und Größe der Klinge um ein paar Milimeter anzupassen. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, und auch Knochen anschneiden, aber nicht vollständig durchtrennen.
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten.
Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. B-Rang: Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.
A-Rang
» RANSHINSHO ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Ranshinshō ist ein Ninjutsu, mit dem der Anwender durch eine kurze Berührung mit Iryouninchakra direkt das Nervensystem des Gegners angreift. Dadurch werden die Signale gestört, die zwischen Gehirn und Körper hin und her übertragen werden. Das Ergebnis ist, dass der Gegner seinen Körper nicht mehr richtig steuern kann und so zum Beispiel das Bein bewegt, wenn er die Hand heben will. Schnelle, komplexe Kampfbewegungen sind damit effektiv nicht mehr möglich. Lediglich sehr langsame Bewegungen sind mit voller Konzentration möglich, zu einen Kampf ist man aber definitiv nicht mehr in der Lage. Der Effekt hält 3 Posts an, in denen man sich nicht an die Umstellung der Steuerung gewöhnen kann.
» KATON: KASUMI ENBU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Der Anwender ist dazu in der Lage, entflammbares Gas in seinen Lungen zu entwickeln und dieses durch den Mund wieder auszustoßen. Es hat eine weißlich-graue Farbe, ähnlich wie Rauch, und ist somit gut zu sehen, aber nicht dicht genug, um das Sichtfeld einzuschränken. Sobald das Gas nun mit einem Funken oder mit Feuer in Berührung kommt, verwandelt es sich in einen großen Feuerball, der auf den Gegner zufliegt. Dieser kann schwere Verbrennungen verursachen und brennbare Gegenstände in Brand setzen, sollte er mit solchen in Berührung kommen.
S-Rang
» SHÔSEN JUTSU → Konnte Izuya schon auf S, bleibt dann auch dennoch auf S =) ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» FUUTON: ICHIJIN NO JUTSU ART: Ninjutsu/Kenjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi, chakraleitende Waffe BESCHREIBUNG: Der Anwender bildet eine schnell rotierende Windaura um seine Waffen, welche die Schneidekraft leicht erhöht. -langanhaltend-
C-Rang
» FUUTON: KAMA NO HIKŌ NO JUTSU ART: Kenjutsu, Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Fuuton-Chakra in einer Klinge seiner Waffe und schießt diese mit einer Halbmondartigen Bewegung auf den Gegner. Dabei löst sich das Chakra von der Klinge und nimmt eine Sichelartige Form an die leicht bläulich leuchtet, die beim Treffen leichte aber schmerzende Schnittwunden entstehen lässt.
» FUUTON: SHINKŪKEN ART: Kenjutsu l Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Beim Fuuton: Shinkūken ("Windfreisetzung: Vakuumschwert") handelt es sich um eine Technik, welche Kenjutsu und elementare Anwendung des Fuuton miteinander vereint und in erster Linie der eigenen Defensive dient. Der Anwender konzentriert die eigene Windnatur innerhalb seiner Waffe und lässt diese in Form eines starken Wirbelwindes frei. Dieser Wind ist stark genug, um beispielsweise Projektile und Geschosse von sich weg zu schleudern. Sollte der Feind vom Wind erfasst werden, wird dessen Bewegungen erschwert.
B-Rang
» KATON: KAENGIRI[/url] ART: Ninjutsu, Kenjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Katonchakra in seiner Waffe und lässt es mit einem kräftigen Schwung wieder frei, während sich Flammen dem Verlauf des Waffenhiebes entsprechend hinterherziehen und so bei Feinden zu mittelschweren Verbrennungen führen können. Begabte Kenjutsuka können sich so mittels eines einzigen Hiebes sogar komplett mit einer Wand aus Feuer umgeben, die mehrere Feinde aus verschiedenen Richtungen von einem Angriff abhält.
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Harada Izuya am Do 06 Dez 2018, 10:18 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
» B.A.S.I.C.S ART:Füchse Füchse (Vulpini) gehören zu der Gruppe der Hunde (Canidae), der meist verbreitete Fuchs ist der Rotfuchs, doch gibt es einige ihrer Art, welche sich nicht nur durch ihre Fellfarbe unterscheiden. Sie gehören zu den Raubtieren und sind an sich Allesfresser, wenn sie können ernähren sich fast ausschließlich durch Fleisch, dazu gehen sie regelmässig auf Jadg nach Kleintieren wie Hasen, Mäuse und Vögel. Sie sind sehr intelligente Kuchiyose Geister, welche sich eher scheu zu dem Menschen verhalten. Durch Jahre lange jagd der Menschen stehen sie diesen eher misstrauisch gegenüber. Sie werden häufig mit den Kitsune verwechselt, doch mit ihnen haben sie nichts zu tun. Es stört sie zwar nicht, aber der Clan der Kitsune ist ihnen schlicht egal.
ZUGEHÖRIGKEIT:Unabhängig Menschen sind Menschen, es ist egal woher sie kommen und welche politische Meinung sie vertreten. Für die Füchse zählt nur das sie ihre Vertragspartner auch für sie einstehen. Loyalität zu einander ist ihnen wichtiger als das Verständnis für Politik zwischen den Shinobidörfern. Es ist ihnen auch egal ob es sich um einen Abtrünnigen handelt. Wichtig ist nur: Die Fuchskuchiyosen kämpfen niemals gegeneinander. Sollten sie sich im Kampf gegenüber stehen werden sie einfach wieder verschwinden ohne auch nur ein Jutsu angewandt zu haben.
HEIMAT:Ta no Kuni So herrliche Wälder findet man sonst nirgends, das ist den Füchsen klar. Die reichhaltige Fauna bietet den Tieren viele Verstecke, bauten und Jagdmöglichkeiten. Ihre Bauten sind legendär, ein unterirdisches Tunnelsystem durchstreckt den Wald und hat den Charakter einer geheimen Stadt. Hier leben die Füchse im einklang miteinander, geschützt von Fuinjutsu und mehreren Wachen, damit kein störender Mensch ihnen das Leben erschwert.
STRUKTUR:Demokratie Die Füchse sind sehr hoch entwickelt, die intelligenten Kuchiyosegeister werden stets von einem gewählten Oberhaupt geführt, welches sich um das Wohl seines Volkes kümmert, unterstützt wird er dabei von dem Rat der Weisen, der aus sieben Mitglieder besteht. Neuwahlen finden traditionell stets alle fünf Jahre an, wobei das Volk durchaus auch vorzeitige Wahlen durchsetzen kann.
VERTRAG: Zu einem Vertrag mit den Füchsen kommt es nur selten. Die scheuen Kuchiyosegeister verstecken sich meist in ihren Bauten oder tarnen sich als gewöhnliche Tiere. Es gelang bisher nur sehr wenigen ihr vertrauen zu gewinnen und wenn dann stets auf unterschiedlichster Weise. Sehr traditionell ist jedoch die Vergabe der Verträge durch die eines bereits besitzenden. Meist werden die Füchse so von Lehrer an Schüler weiter gereicht oder eben an gute Freunde oder Familie. Regeln um auch von den Füchsen akzeptiert zu werden sind: Respekt, Loyalität, Intelligenz.
» Kori - E Rang
NAME: Kori ALTER: 2 Monate GRÖßE: 30 cm Schulterhöhe SPEZIALISIERUNG: Ninjutsu (Doton) BESCHREIBUNG: Kori kann noch nicht sprechen, kann sich also nicht verbal mitteilen. Der Jungfuchs ist aber dennoch ein aufgewecktes Kerlchen, welcher eigentlich nur spielen, schmusen und schlafen möchte. Die Welt ist noch neu für ihn und entsprechend neugierig ist er. Es fällt ihm schwer sich lange auf eine Sache zu konzentrieren, wenn um ihn herum doch noch so viele tolle Dinge geschehen. Der kleine Rotfuchs wirkt auf den ersten Blick, als hätte er vor nichts und niemanden Angst. Zutraulich geht er auf jeden sehr offen zu, doch schnellt eine Hand ruckartig zu ihn hinab, rannt er davon. Ja, diverse Unsicherheiten bestehen einfach noch, er hat nur wenige Erfahrungen in seinem kurzen Leben gemacht, seine Ängste kann man ihn also verzeihen. Das Vertrauen Koris ist allerdings auch schnell gewonnen, er benötigt nicht all so viel Zeit um sich an fremde Menschen oder Fürchse zu gewöhnen. Recht schnell wird ihm doch klar, das sein Gegenüber ihn nichts tun möchte.
» DOTON: CHÛSHUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, mit zwei Fingern Erd- oder Gesteinsbrocken aus ihrer Umgebung zu lösen, die einen Durchmesser von bis zu 50 Zentimetern haben können. So kann man Wände schwächen oder Gucklöcher schaffen, außerdem ist es so ein Leichtes, die Beschaffenheit der Erde zu ermitteln.
» Iori - D Rang
NAME: Iori ALTER: 16 Jahre GRÖßE: 60cm Schulterhöhe SPEZIALISIERUNG: Iryounin BESCHREIBUNG: Iori ist eigentlich immer fröhlich, es gibt nur wenige Situationen in denen er mal schlecht gelaunt ist. Immer hilfsbereit und nett. Der Fuchs gilt als guter Zuhörer und echter Freund. Nie würde er einen seiner Freunde im Stich lassen, lieber gibt er sein letztes Hemd für sie! Wer aber so gutherzig ist, neigt manchmal aber auch dazu sehr naiv zu sein. Ja, man ihn kann ihm fast alles erzählen, er würde es glauben! Seine Gutgläubigkeit hat ihn bereits das eine oder andere Mal in Schwierigkeiten gebracht und dennoch scheint er nichts dazu zugelernt zu haben. Nein, viel eher lebt er nach dem Motto: Nur weil die Welt düster ist, muss es meine Sicht nicht sein! Er lächelt einfach weiter und geht seiner Wege. Als echtes Motivationswunder versteht er sich darin gut mit Anderen umzugehen, sie aufzubauen und ihnen neue Kraft zu schenken. Er hat die Gabe einfach immer das Richtige zu sagen, es ist schon seltsam wie schnell sich Andere in seiner Gegenwart wohl fühlen. Vermutlich ist es genau das, was ihn antreibt: Seine Freude weiter verschenken. Aber nur weil Iori an sich ein sehr freundliches Wesen hat, heißt es nicht das er nicht auch mal wütend werden kann. Auch ein Fuchs hat seine Grenzen, und bei Iori hören die schnell auf, wenn unnötige Gewalt ins Spiel kommt. Auch kann er Spott und Lästerein nicht leiden, da kann der Kleine durchaus mal ungehalten werden. Klar, er ist niemand der in seiner Wut unbedachte Worte sagen würde, doch merkt man ihn schon deutlich an, das man einen wunden Punkt erreichte.
» GENKI GUSURI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Eine sehr simple Technik bei der es darum geht Verspannungen oder Überanstrengungen der Bänder und Sehnen zu behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mithilfe von Chakraeinfluss stimuliert - ähnlich wie bei einer Massage um die Heilung anzuregen oder den Schmerz für einen Moment zu lindern.
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Dabei wird ein spezielles Heilchakra geformt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Ab einer Chakrakontrolle von 4 und einer bestimmten Beherrschung des Shosen (B-Rang) sind Iryounin in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden.
Beherrschung:
D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu bisher nur leichte Verletzungen behandeln. Darunter fallen Kratzer und Schürfwunden. B-Rang: Inzwischen können auch mittelschwere Verletzungen mit dem Shosen Jutsu geheilt werden. Mittlere Schnittverletzungen und Fleischwunden zählen dazu. Mit einer Chakrakontrolle von 4 kann man das Shosen jetzt auch anwenden, ohne die Hände auf die Wunde legen zu müssen, auch auf niedrigeren Rängen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Schwere Verletzungen können mit genügend Zeit behandelt werden, auch innere Wunden. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun sogar sehr schwere Wunden heilen, die sonst nach wenigen Minuten zum Tod führen würden.
» Danari - B Rang
NAME: Danari ALTER: 37 Jahre GRÖßE: 1,75m SPEZIALISIERUNG: elementlose Ninjutsu & Genjutsu BESCHREIBUNG: Danari ist eine ruhige und gelassene Seele, sie spricht nicht viel, genauso wie Izuya. Die beiden haben einiges gemeinsam, zum Beispiel ihre sanfte Seele, die ihnen verbietet jemanden aus nichtigen Gründen zu töten oder ernsthaft zu verletzen. Aber auch ihre Neugier und Intelligenz teilen sie einander. Sie ist sehr hilfsbereit, jedoch sehr scheu, mag es nicht unbedingt im Mittelpunkt zu stehen. So manch einer hält sie für arrogant, denn sie hat die Angewohnheit nicht immer zu antworten wenn man sie etwas fragt, ebenso erwidert sie kaum eine Flokel. Es ist ihr wichtiger ihre Aufmerksamkeit den wesentlichen Dingen zu widmen als einem Fremden. So gilt sie ebenso als sehr misstrauisch, sie beäugt andere Menschen immer mit einem musternden Blick, sie traut ihnen nicht gleich, Vertrauen ist etwas was man sich hart erarbeiten muss. Da Danari schon viele Fuchsjunge hatte ist sie ebenso sehr mütterlich, man sieht sie oft wie sie Izuya über den Kopf leckt oder sich um seine Wunden sorgt. Auch geht sie gerne jagen um ihn mit Nahrung zu versorgen. Denn auch wenn sie ungern tötet, so weiß sie das der Tod einfach zum Leben gehört. Sie sieht sich als Versorgerin, immer bemüht für andere etwas zu tun und sich darum kümmernd das alle gut versorgt sind. So legt sie sich immer gern mit ihren weichen, warmen Fell dicht an ihren Vertragspartner um ihn vor der Kälte zu schützen. Für Jemanden den sie ins Herz geschlossen hat, ist Danari bereit für ihn zu sterben. Ihre Loyalität gilt in jeder noch so finsteren Sekunde, sie würde lieber mit ihren Partner sterben als ihn dabei zu zusehen. Ihr Mut steht dem eines kampferprobten Shinobi nichts nach. Zu ihren schlechten Eigenschaften gehört wohl ihre Sturheit, wenn sie etwas nicht will, dann ist sie nicht dazu bewegen es doch zu tun. Ebenso bildet sie vorschnell ihre Meinung, sie beruft sich auf Äußerlichkeiten oder schlechten Erfahrungen anderer. Vor allem fremden Menschen gegenüber verhält sie sich eher kalt und geringschätzig. Die Verbindung zu Izuya, welcher sich ihr bereits behauptet hat, ist unglaublich tiefgehend, sie schätzt seine Anwesenheit sehr, auch wenn sie nicht viel miteinander reden. Es ist teilweise so als würden sie ihre Gedanken lesen, denn sie erkennen jede Gefühlsregung des anderen sofort!
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» REITOGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wendet der Anwender seine Hand nach der Formung des Handzeichen auf ein Blatt oder eine Schriftrolle und denkt sich die Worte, welche auf das Papier geschrieben werden sollen. Diese erscheinen daraufhin auf dem Medium. Die Schrift kann auf Wink des Anwenders direkt wieder entfernt werden und hinterlässt keine Spuren.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» KASUGAKAN ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Sobald die Illusion auf den Gegner gewirkt wurde, verschlechtert sich kurzzeitig das Augenlicht, wodurch er seine Umgebung bloss durch einen verschwommenen Schleier wahrnimmt. Konturen aller vorhandenen Objekte und Lebewesen können aber immer noch problemlos erkannt werden. Das Jutsu wird als schnelles Ablenkungsmanöver genutzt.
» KASUMI JUSHA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dies ist eine Technik, bei der der Gegner einer Täuschung erliegt, in der ihn falsche Kopien des Anwenders angreifen, die aus einer öligen Substanz zu bestehen scheinen und sich nach jedem Treffer neu zusammensetzen können. Das Genjutsu selbst kann den Feind nicht verletzten, und auch der Anwender selbst kann sich währenddessen nicht bewegen, aber seine Teamkameraden können die Opfer aus sicherer Distanz heraus attackieren, so dass der Gegner glaubt, es mit einer Art von Doppelgängern zu tun zu haben. Sollte der Feind die Täuschung nicht durchschauen, erschöpft er sich im Kampf gegen die illusionären Gegner immer mehr und wird zu einer leichten Beute.
» HIRÔ NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Nach dem die Fingerzeichen für dieses Jutsu abgeschlossen sind, spürt der oder die Betroffene eine Müdigkeit als ob sie die Nacht zu wenig Schlaf bekommen hätte. Die Augen werden schwerer und die Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Man schläft durch das Jutsu selbst nicht ein, hat aber das Bedürfnis sich schlafen zu legen. In einem Kampf wird schwierig GegnerInnen oder deren Angriffen zu folgen.
» ZURASU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Man nutzt sein eigenes Aussehen als Medium, sprich das Gen-Jutsu wird durch den Anblick des Anwenders ausgelöst, jedes Mal wenn der/die GegnerIn angreifen möchgte. Jeder der von der Genjutsu betroffen ist, sieht den Anwender um 1m versetzt an einer anderen Position. Dadurch gehen Techniken die keinen Wirkungsradius von 1m oder mehr haben daneben. Dabei ist die Person jedoch immer nur in eine Richtung versetzt, also stets nach links oder stets nach rechts. Daher kann man getroffen werden, wenn der oder die Gegnerin durchschaut hat in welche Richtung die Person durch das Gen-Jutsu versetzt wird. Das Gen-Jutsu hat keinen Effekt auf die Angriffe des Nutzers, diese erscheinen weiterhin von dem "richtigen Standort" des Nutzers.
» KANGAE MIASMA ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Das Opfer dieses Genjutsu wird von diesem Jutsu nichts mitbekommen, bis es anfängt sein Chakra zu nutzen. Das Jutsu lässt sein Opfer nämlich immer beim nutzen seines Chakras einen stärker werdenden Schmerz verspüren. Dies betrifft jegliche Formen der körpereigenen Chakren oder Energien, jedoch zum Beispiel kein Naturchakra. Das ist Anfangs noch gut aushaltbar, selbst für Leute die Schmerzen nicht gewöhnt sind. Später fühlt sich der Körper jedoch an, als ob jegliches noch so kleine Stück Chakra und Chakrabahn im Körper des Opfers in Flammen stehen würde und ihn von innen heraus zerfrisst. Was bei Leuten ohne starken Willen oder erhöhte Schmerztoleranz für gewöhnlich zur Ohnmacht führt.
Zuletzt von Harada Izuya am Do 06 Dez 2018, 10:19 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Ich nehme mal deine Bewerbung ein wenig auseinander, ist aber nicht viel, weil ich gar nicht so viel zu bemängeln habe. *g* Bei Rückfragen kannst du mir auch gerne in Skype schreiben, wenn etwas unklarer ist.
Kleiner Tippfehler: Ganz oben hast du ihn einmal Yukio genannt. Ich schätze das war einfach vertippt, aber ist sicher keine Absicht oder? :3
Persönlichkeit: Ich merke, dass du bemüht warst Gegensätze in Yukines Charakter einzubauen und das finde ich super, denn das macht einen Char meist erst richtig interessant. Was mir allerdings ein bisschen Sorgen bereitet, ist der doch sehr starke Kontrast zwischen Yukines zurückhaltenden, ruhigen Person, die der Kumomentalität gar nicht entspricht, und seinen Führungsfähigkeiten. Es wird an einigen Stellen schon deutlich warum du gedenkst ihn als Tokubetsu Jônin zu bespielen, allerdings ist er im Vergleich anderen Kumonin auf dem Rang doch noch ein wenig zu "lasch", wie ich finde. Beispielsweise ist es für einen potenziellen Teamleiter vielleicht nicht ganz angemessen, dass er so überhaupt nicht nein sagen kann oder auch die enorme Empathie finde ich fragwürdig, weil es eben ein Kumonin ist. Ich verstehe was du damit machen möchtest und habe prinzipiell auch nichts dagegen, dass er ein wenig anders gestrickt ist. Für einen Tokubetsu Jônin wäre es allerdings schon etwas schöner, wenn du da klarere Linien ziehen könntest, wieso er sich trotz dieser Eigenheiten als Teamleiter behaupten kann oder wie er das eventuelle eingrenzen kann für seine Aufträge. (:
Jutsu: Du hast 4 B-Rang Jutsu für Yukine aufgebraucht, aber auch eine B-Rang Kuchiyose. Der Geist klaut dir ja einen Slot, also müsstest du entscheiden, ob du ein Jutsu rausnimmst oder wie du das handhaben möchtest. :3
Kuchiyose: Nur eine Kleinigkeit habe ich hier anzumerken: Und zwar wäre es schön, wenn du irgendwo erwähnen würdest, dass die Geisterfüchse, die wir ja als separate Kuchiyose Familie mit im Guide haben, mit diesen Füchsen nichts am Hut haben. Einfach damit ein Leser im Guide da einen klaren Unterschied an beiden Stellen sieht. Ob du mit anbringen möchtest, ob die Familien einander kennen, da womöglich eine Rivalität oder gar Ignoranz herrscht, ist dir überlassen. Ich wollte nur noch mal anmerken, dass das eine Möglichkeit wäre. (:
Das wars erstmal von mir. Gib mir einfach Bescheid, wenn du soweit bist oder hau mich an, wenn du irgendwelche Fragen hast. Liebe Grüße~!
Mir macht das Konzept ein wenig zu schaffen. An sich mag ich den Charakter total gern, auch wie er aufgebaut ist und wie du alles erklärt hast warum er so ist etc., ist echt super! Aber seinem Rang entspricht die Persönlichkeit, so wie sie ist, einfach nicht. ):
Ich erkläre dir mal kurz warum: Um einen höheren Rang in Kumogakure einzunehmen, muss man sich der Mentalität zumindest soweit unterordnen, dass man seinen Job ordentlich macht. Diese Voraussetzung sehe ich bei Yukine bisher noch nicht. Das fängt damit an, dass er viel zu sanftmütig und endet eben auch darin, dass er solche eine extreme Achtung vor dem Leben hat. An einen Tokubetsu Jônin werden klare Anforderungen gestellt, die er nicht wirklich erfüllen kann, so wie du ihn gerade beschreibst. Selbst wenn ich all seine Vorzüge zusammen nehme, kann ich ihn im Moment nicht als ernstzunehmenden Teamleiter sehen, da er so devot ist, Probleme damit hat nein zu sagen und ja sogar sich selbst eingesteht, dass er Probleme mit der Mentalität hat, wodurch er oft aneckt. Zwar ist er so extrem untergeordnet, hat aber eben auch viele Probleme an den Stellen, die ein hochrangiger Shinobi halt einfach von der Hand gehen sollte. Ich sehe im Moment noch nicht wie er Entscheidungen trifft und jemanden anleitet. Da tue ich mich schwer. Gerade beim Anleiten geht es ja auch zum Großteil darum die Mentalität mit weiterzureichen und irgendwie fällt es mir auch schwer zu sehen, aber wie soll er das machen, wenn er sie selbst nicht annehmen kann? So "weich" wie er im Moment ist, wäre es sogar als Chûnin noch recht schwierig... In Kumogakure ist das System da sehr hart: Hast du die Kompetenzen nicht, bekommst du den Rang nicht. Ich sehe halt auch, abgesehen von seiner Tätigkeit im Forschungsbereich, im Moment auch keinen Aufhänger, wo man sagen könnte, dass das sein Steckenpferd sein könnte, mit dem er sich den Rang erarbeiten könnte... Alles etwas schwierig.
Was ich dir vorschlagen würde: Das Konzept ist toll. Keine Frage! Das betone ich ja nicht ohne Grund so oft. :3 Es ist natürlich die Frage wie weit du es anpassen möchtest, um ihn für den Rang "zurechtzustutzen". Eine Möglichkeit wäre hier auch seine Forschungsarbeit als Aufhänger für seine Aufstiege zu nehmen. Da müsste der Charakter aber dennoch ein ganzes Stück weit angepasst werden, damit er ins Bild passt und vor allem zumindest ein Stück weit zur Mentalität passt. Dass ein Kumonin auch auf höherem Rang empathisch sein und auch mal anecken kann, ist ganz klar möglich. Dennoch muss klar rüberkommen, dass er die Kompetenzen für seine Tätigkeit hat und dass er auch problemlos erledigen kann, was von ihm erwartet wird. Ansonsten müsstest du dir halt überlegen, ob du diesen Charakter, so wie er ist, auf einem anderen Rang spielen möchtest. Auch das wäre natürlich möglich. Das ist aber eine Entscheidung, die du selbst für dich treffen musst.
Es tut mir echt leid, dass der Charakter im Moment, wie du ihn dir vorstellst, nicht funktioniert... Ich wiederhole mich, aber ich finde Yukine als Charakter echt super und fände es schade, wenn das umsonst wäre. Aber es besteht da noch ein ganzes Stück Handlungsbedarf... :/ Wenn irgendwas ist, weißt du ja wie du mich erreichen kannst! :3
Hallöchen~ Da bin ich wieder und es geht nun direkt auf in die zweite Runde~! :3
Besonderheit: Was deine Besonderheit und alle dazugehörigen Techniken und Inhalte angeht, muss ich das erst einmal intern mit den Kollegen besprechen. Die Rückmeldung dazu bekommst du, sobald das Thema durch ist. Also bitte ich daher um ein bisschen Geduld. (: Persönlichkeit: Ansonsten habe ich mit dem Charakter an sich diesmal keinerlei Probleme. Trotz seiner psychischen Probleme wir, meiner Meinung nach, klar, dass Izuya die nötigen Rangkomptenzen mitbringt, da er gelernt hat sich anzupassen, korrekt arbeitet und Aufträge gewissenhaft im Namen des Dorfes erledigt. Das sieht für mich gut aus. Ich mag ihn an sich sehr gern. :3 Die einzige Kleinigkeit bei der ich etwas unsicher wäre, ist die genaue Diagnose seiner psychischen Einschränkung. Da Psychologie als Studium in dem Setting nicht existiert, bin ich unsicher, ob Iryounin das Kind beim Namen nennen könnten. Dass du es, dem Verständnis des Lesers halber, als Asperger Autismus bezeichnest, finde ich in Ordnung. Ob es in Kumogakure jemanden gäbe, der das in dieser Art diagnostizieren kann, weiß ich nicht. Da würde ich einfach mal ein zweites paar Augen drübergucken lassen, bevor ich hier übereilt eine Entscheidung treffe. (:
Ausbildungen: Hier müsstest du noch vermerken, ob Izuya als Tokubetsu Jônin bereit ist diese Ausbildungen auch zu unterrichten oder nur bestimmte. Das kannst du dir aussuchen. Vermerke es einfach unter dem Reiter bei den entsprechenden Ausbildungen.
Stärken & Schwächen: Wenn du die Körpergröße Izuyas als Schwäche angibst, muss auch die gleichnamige Stärke dafür eingefügt werden. Hat ja seine Vor- und Nachteile das Ganze. (: Da das Ganze dann wieder unausgeglichen wäre, müsstest du natürlich auch die Schwächen etwas anpassen, damit es wieder aufgeht.
Ningu: Beim Kettenhemd hat sich ein Formatierungsfehler eingeschlichen, falls du den gerne beheben möchtest. Außerdem, wenn ich mich nicht verrechnet oder was übersehen habe, hast du erst 300 EXP an Ningu ausgegeben. Als Tokubetsu Jônin stehen deinem Charakter aber 350 EXP zu. Da könntest du also noch was zusammensuchen. :3
Jutsu: Die Jutsu gehen soweit auf. Du hast allerdings eines deiner selbsterfundenen Jutsu im D-Rang Reiter mit B-Rang eingetragen. Das sieht aber eher nach D-Rang aus. Schätze das war ein Fehlerchen? Zu den Jutsu selbst sage ich mal noch nix, weil das mit der Besonderheit ja erstmal besprochen werden muss. (:
Kuchiyose: Mir fiel grad noch ein, dass Danari mit seinen Stats die Grundfähigkeiten Baumlauf, Wasserlauf und Chakra Nagashi beherrschen kann. Wenn du die nutzen möchtest, solltest du sie also eintragen!
Das wars erstmal von meiner Seite aus. Ich melde mich wenn ich die Sache mit der Besonderheit geklärt habe. Ansonsten darfst du gerne schon das andere Zeug erledigen. Liebe Grüße~
So, recht schnell habe ich das Feedback zu deiner Besonderheit zusammengesammelt. Leider trete ich aber mit schlechten Nachrichten an dich heran. ): Diese Besonderheit, nicht nur in dem Sinne, dass man Pflanzenwachstum über Samen mit Chakra verstärken kann, sondern auch darüber Chakra "absaugen" und selbst aufnehmen kann, ist so leider nicht für diesen Charakter möglich, weil er kein Senju ist. Denn ja, diese Fähigkeit kommt dem Clan einfach zu nahe. Die Senju selbst beschränken sich ja nicht nur auf Holz, sondern haben auch andere Jutsu, die beispielsweise auch auf Samen oder Blumen zurückgreifen können. Dementsprechend wäre das eine mögliche Besonderheit, aber eben für einen Senju, da jegliches Pflanzenwachstum auf diese beschränkt ist. Tut mir Leid. >: Du hast natürlich die Möglichkeit das Ganze auszutauschen oder dir etwas anderes zu überlegen. Izuya ist ja nicht komplett abhängig von dieser Fähigkeit. Gib mir einfach Bescheid, wenn du eine Lösung für dich gefunden hast. (:
Okay, wie du sicher schon wusstest, habe ich mich auch darum gekümmert, dass deine neue Besonderheit intern besprochen wird. Diesmal fiel das Feedback wesentlich besser aus. Es gibt nur ein paar Kleinigkeiten, die du anpassen müsstest, damit das in Ordnung ist! :3 Und zwar wäre es gut, wenn du die Farbe der Flamme wirklich direkt als dunkelgrün beschreibst, da es bereits einen anderen Charakter mit einer türkisfarbenen Flamme gibt. Deshalb wäre es schön, wenn man das schon deutlich unterschieden werden könnte. Außerdem wäre es gut, wenn du den Verweis auf das Medicchakra rausnimmst. Das kannst du gerne Ingame so handhaben, dass es Leute gibt, die das vermuten, aber in der Beschreibung ist das nur irreführend, da die Wahrscheinlichkeit ja sehr gering ist, dass das irgendwas mit den Flammen zu tun hat. (:
Huhu Karina Ich übernehme deine ZB, du kennst das Spielchen ja schon x3
Nickname: Wenn du den Spitznamen korrekt als "Teufel des Feuers" bezeichnen möchtest, müsste es "Hi no Akuma" heißen; "Akuma no Hi" würde "Feuer des Teufels" bzw. "Teufelsfeuer" bedeuten. Ich weiß ja nicht, was du genau im Sinn hattest, aber ich vermute mal, du wolltest eher auf die Bedeutung "Feuerteufel" hinaus, wie du es ja auch nennst x3 Vielleicht möchtest du das anpassen?
Eckdaten: Lisa hat es dir schon einmal gesagt:
Zitat :
Die einzige Kleinigkeit bei der ich etwas unsicher wäre, ist die genaue Diagnose seiner psychischen Einschränkung. Da Psychologie als Studium in dem Setting nicht existiert, bin ich unsicher, ob Iryounin das Kind beim Namen nennen könnten. Dass du es, dem Verständnis des Lesers halber, als Asperger Autismus bezeichnest, finde ich in Ordnung. Ob es in Kumogakure jemanden gäbe, der das in dieser Art diagnostizieren kann, weiß ich nicht.
Und ich kann dir bestätigen, dass es in Kumo sicher keinen Iryounin gibt, der sich so gezielt mit psychischen Erkrankungen auseinandersetzt, dass man "Asperger Autismus" bei Izuya diagnostizieren könnte. In unserem Setting gibt es zwar ein paar wenige Iryounin, die auch etwas von psychischen Krankheiten verstehen, aber das ist kein tiefergehendes Wissen, sondern ziemlich oberflächlich. Ich würde dich daher bitten, das auch in den Eckdaten anzupassen. Wenn du es zum besseren Verständnis des Lesers in der Persönlichkeit so nennst, ist das okay, ingame sollte es aber nicht als solches bekannt und diagnositiziert sein
Und noch etwas zu den Eckdaten: Was genau verstehst du hier denn unter "Biowaffen"? Was genau will Izuya da erforschen? Ich möchte dich in der Hinsicht noch einmal auf unseren Stand der Technik hinweisen; laut diesem existieren in unserem Setting nur Lichtmikroskope, aber keine Elektronenrastermikroskope oder sonstige großartigen technischen Errungenschaften. Mit einem Lichtmikroskop kann man Viren nicht sehen, dafür sind sie zu klein. Daher wäre es wirklich schwierig für Izuya, in dieser Richtung überhaupt zu forschen. Höchstens mit Bakterien könnte er in gewisser Weise forschen, diese sind in den meisten Fällen groß genug, um sie unter dem Lichtmikroskop zu erkennen, aber da die Technik allgemein nicht allzu weit entwickelt ist (DNA-Analysen sind ja auch z.B. so teuer, dass diese so gut wie nie angewandt werden, außer es steht die internationale Sicherheit auf dem Spiel), wären die Mittel und Wege auch in dieser Hinsicht stark begrenzt. Das müsste dir bewusst sein
Attribute: Als Tokubetsu Jônin ist es natürlich nicht ganz so gravierend, wenn Izuya im Bereich der Genjutsu so gut wie gar kein Wissen hat - allerdings könnte es sich gerade als Taktiker doch als verheerend erweisen, wenn man nicht mehr über Genjutsu weiß als ein Akademist, oder? Gerade weil Izuya ja auch nicht mehr ganz jung ist und auch in der Vergangenheit schon versucht hat, sich mit Genjutsu zu beschäftigen (das erwähnst du ja in den Eckdaten). Es wäre daher schön, wenn du noch einmal darüber nachdenken könntest, ob du nicht doch noch einen halben oder ganzen Punkt auf Genjutsu rüberschieben könntest, einfach der Logik halber x3
Ningu: Ein normales Katana hat ungefähr eine Länge von 80 bis maximal 110cm Länge (davon je nach Ausführung 70 bis 100 cm Klinge). Mit 150 Zentimetern Länge wäre Izuyas Schwert schon wirklich ungewöhnlich groß; daher würde ich es als große Waffe zählen, die dich 150 Exp kostet bzw. 200 Exp, wenn du sie chakraleitend haben möchtest. Damit würdest du dann auf insgesamt 400 Exp für dein Inventar kommen. Du müsstest also entweder die Länge des Schwertes ein wenig kürzen, oder den Preis deines Schwertes anpassen und anderes Ningu dafür entfernen.
Danari: Schreibe bei der Spezialisierung bitte "elementlose Ninjutsu" anstatt nur "Ninjutsu", damit man das nicht falsch versteht.
Das war's dann aber auch Falls es noch Fragen und/oder Probleme gibt, weißt du ja, wie du mich erreichst. Liebe Grüße, Debbi
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Habe alles editiert, wie ich zu der Attributsveränderung stehe habe ich dir ja per Skype gschrieben dementsprechend auch nicht verändert, dafür habe ich dir Stärke "Takiker" herausgenommen. Wobei ich nicht wusste das man als Taktiker in allen Bereichen dann Attribute verteilen muss, vielleicht bei den Hinweis bei Stärken dazu schreiben? - nur ein Tipp von mir.
Nur das mit "nicht mehr so jung" will ich mal überlesen haben
Hey Wie ich dir im Skype schon erklärte musst du die Atttibute nicht ändern. Es war lediglich ein Vorschlag von mir, weil es sich für mich Izuyas Vorgeschichte und seiner Art als Taktiker logisch ergeben hat, dass er auch im Genjutdu über ein bisschen Wissen verfügt, zumindest mehr als ein Akademist. Das ist natürlich keine Voraussetzung für die Stärke Taktiker, deshalb steht es auch nicht im Guide, aber für mich ist es einfach logisch, dass man wenn man Taktiken entwickelt, eben ein möglichst breit gefächertes Wissen haben sollte. Wenn ich fast nichts über Genjutsu weiß, kann ich diese auch nicht in meine Taktiken einbeziehen Deshalb wären die Taktiken von jemandem, der in diesem Bereich kaum Wissen hat, immer eingeschränkter als die Taktiken von jemandem, der über dieses Wissen verfügt. Aber das ergibt sich für mich rein logisch Du musst deswegen die Stärke "Taktiker" nicht entfernen. Er kann ja trotzdem ein Taktiker sein x3 Das ist ja erstmal auch nur eine Herangehensweise an Kämpfe bzw. Probleme und sagt nur bedingt etwas darüber aus, wie gut diese Taktiken ingame dann später wirklich aufgehen Wenn du möchtest kannst du dieStärke Taktiker also wieder hinzufügen x3 Ansonsten müsste alles gut ausschauen LG
P.S.: Das mit dem alter habe ich von dir gequotet mehr oder weniger, du sagst beim Alter in der Bewerbung ja selbst dass er nicht zu den Jüngsten unter den TJ zählt Dass jemand mit 28 natürlich nicht wirklich alt ist hätte ich auch nie infrage gestellt xD
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