NAME: Fukashi (Unsichtbarkeit) Es handelt sich hierbei um eine eher kleinere Familie, die aufgrund gesundheitlicher Probleme oder anderer Mängel nur wenige Shinobi hervorbringt. Diejenigen jedoch, die in der Lage sind diesen Weg zu beschreiten, werden bei den Fukashis hoch geschätzt. Da Shinobi ihrer Meinung nach das Ansehen der Familie steigern, herrscht hoher Druck unter den Mitgliedern, fähige, starke Kinder zu zeugen. Nicht selten kommt es deswegen zur Verstoßung von Personen, die den Weg des Shinobi nicht gehen können.
VORNAME: Misa Auch wenn der Name Misa übersetzt ›schöne Blume‹ bedeutet, ist das nicht der Grund, warum er ihr gegeben worden war. Ihre Mutter hatte damals zu einer mächtigen Kunoichi aufgesehen, die diesen Namen trug. Dieselben Attribute wünschte sie sich für ihre Tochter. Dass diese Frau eigentlich eine Verräterin des Dorfes und Abschaum der Familie Fukashi war, ignorierte die Mutter. Alles, was für sie zählte, war Stärke und Effizienz als Shinobi. Und das verkörperte die ehemalige Misa perfekt.
NICKNAME: 刈り手 Karishu (Reaper) Misa kämpft zu einem großen Teil mit ihrer beinahe zwei Meter langen Sense und wird daher von vielen als ›Karishu‹ oder ›Reaper‹ bezeichnet, der die Seelen skrupellos ins Jenseits schickt.
ALTER: 25 Jahre GEBURTSTAG: 09.07. Misa hat noch nie ihren eigenen Geburtstag gefeiert, geschweige denn ein Geschenk erhalten. In ihrem Elternhaus wurden Feiertage gänzlich außer Acht gelassen. Nur ihre Großmutter hatte ihr hier und da mal ein paar Süßigkeiten zugesteckt, ohne dass Misas Mutter es mitbekam. Heute kann Misa nicht verstehen, wie andere diesem Tag so viel Bedeutung zumessen können.
GESCHLECHT: Weiblich
GEBURTSORT: Kaminari no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni Misa ist Kumogakure treu ergeben und würde niemals Befehle infrage stellen. Dabei geht es ihr jedoch nur um das Dorf an sich und nicht um die Bevölkerung. Einzelne Leben spielen für sie absolut keine Rolle, und sie würde sie jederzeit opfern, wenn sie dadurch das Dorf schützen könnte.
RANG: Jônin Der Stolz ihrer gesamten bisherigen Karriere — der Jônin-Rang. Viele Jahre hatte Misa darauf hingearbeitet, dass sie diesen hohen und mit Prestige verbundenen Rang tragen konnte. Auch wenn es für sie eine Ehre darstellt, ist für Misa der Weg noch lange nicht zu Ende. Es liegt in ihrer Natur, immer nach Größerem zu streben.
POSITION: Leibwächterin der Raikage Völlig unerwartet wurde Misa die Ehre zuteil, als Leibwächterin der Raikage zu fungieren. Dass ausgerechnet sie für eine so wichtige Aufgabe ausgewählt worden ist, beweist ihr, dass sie sich auf dem richtigen Weg befindet, und erfüllt sie mit Stolz. Als Schatten und Schild von Rin tut Misa alles, um sie vor jeglichen Gefahren zu schützen.
CLAN: -/-
Erscheinung
Aussehen
Misa ist 1,62m groß und hat lange fliederfarbene Haare, die ihr bis zum unteren Rücken reichen und mit dicken, glatten Strähnen ihr Gesicht umrahmen. Zumeist flechtet sie sich an der Seite einen kleinen Zopf, der mit einem schwarzen Band befestigt wird. Früher hatte sich die junge Frau auf eigentümliche Weise geschminkt, indem sie sich fein säuberlich rote Linien um die Augen gezeichnet und die Augenbrauen weiß geschminkt hatte. Seit sie zu hören bekommen hatte, dass sie damit eher seltsam als Respekt einflößend wirkte, verzichtet Misa auf ihre tägliche Schminkroutine und belässt es eher bei ihrem natürlichen Aussehen. Auf diese Weise glaubt sie, würde sie ihrem Rang als Jounin eher gerecht und mehr ernst genommen werden. Lange, dichte Wimpern umrahmen die stahlblauen Augen der Frau, die immer etwas teilnahmslos wirken. Manchmal trägt sie aber auch auf Empfehlung violette Kontaktlinsen, damit sie mit ihrer neuen Haarfarbe harmonieren. Die blassen Lippen sind eher fein und kennen kaum einen anderen anderen Ausdruck als die Neutralität. Es ist nicht so, dass Misa nicht lächeln will – sie weiß nicht, wie es geht und hat auch praktisch nie das Verlangen dazu. Bei den letzten ernsthaften Versuchen hatte sie eher ausgesehen, als würde sie die Zähne blecken oder als wäre sie eine gruselige Psychopatin. Man sieht sie also immer mit demselben Gesichtsausdruck: irgendwie ernst, teilnahmslos, neutral. Manche bezeichnen sie auch als unterkühlt. Neben den Mundwinkeln hat sie sich zwei Piercings stechen lassen, bei denen es sich um zwei einfache, metallene Kugeln handelt. Der nächste markante Teil ihres Körpers wäre das großflächige Tattoo auf ihrem Dekolleté, welches sich bis zu ihren Schultern zieht. Viele verschnörkelte Linien, Blüten und Schlüssel ergeben ein Gesamtbild, das ihre Familie repräsentieren soll. Nur Mitglieder, die den Weg des Shinobi eingeschlagen haben, haben die Ehre dieses Tattoo auf dem Körper tragen zu dürfen. Mit der Ernennung zum Genin wurde es ihr gestochen, weil sie erst bei diesem Schritt als vollwertiger Shinobi gesehen wurde. Insgesamt hat sie einen sehr schlanken, durchtrainierten Körper, der trotzdem noch Kurven besitzt. An ihr ist kein Gramm Fett zu viel, was wahrscheinlich ihrem strikten Essensplan und den fest eingeplanten Trainings geschuldet ist. Misa überlässt nichts dem Zufall. Zu offiziellen Anlässen auf der Arbeit trägt sie stets die Chûninweste und darunter ein schwarzes, enganliegendes Oberteil mit Rollkragen. Eine einfache dunkle Hose, festes Schuhwerk und einbandagierte Waden machen ihr Outfit für die Arbeit perfekt. Ihr Hitaiate hat sie sich stets um den rechten Oberarm gebunden. Wenn Misa jedoch einen freien Tag hat oder auf Mission ist, ist sie eher in schwarz unterwegs. Sie interessiert sich praktisch gar nicht für Mode und hat daher nur sehr langweilige und einfache Kleidungsstücke im Schrank hängen. Wenn sie rausgeht, dann trägt sie meistens eine schwarze Jeans, Boots zum Schnüren und eine gleichfarbige Lederjacke. Darunter hat sie zumeist einen Pullover an, dessen Kapuze sie über den Kopf zieht. Manchmal trägt sie zusätzlich dazu noch eine schwarze Cap, die ihr Gesicht verdeckt. Dadurch fühlt sie sich wohler und muss nicht unbedingt befürchten auf der Straße erkannt zu werden. Das könnte schließlich dazu führen, dass jemand ein Gespräch mit ihr führen möchte! Das ist Misa zuwider. Also macht sie in ihrer Freizeit dem Namen Fukashi alle Ehre und versucht durch die dunkle Kleidung in der Masse unterzugehen. Oder die Masse gleich ganz zu meiden.
Besondere Merkmale
Im Vergleich zu früher, wo sie aufgrund ihres ungewöhnlichen Make-ups die Blicke auf sich gezogen hatte, wirkt Misa nun beinahe unscheinbar. Misa schminkt sich – wenn überhaupt – nur noch sehr dezent und trägt auch so möglichst unscheinbare Kleidung, die keine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das Einzige, was als besonderes Merkmal genannt werden könnte, wäre das großflächige Tattoo auf ihrem Dekolleté, welches sie aber so gut wie nie zur Schau trägt, da es immer durch Kleidung verdeckt ist.
Über mich
Persönlichkeit
Abgestumpft — das wäre wahrscheinlich die erste Eigenschaft, die andere ihr zuschreiben würden. Misa ist eine verschlossene Person, die keine Emotionen zeigt, weder in ihrer Mimik noch Gestik. Egal wann man die junge Frau antrifft, sie umgibt immer dieselbe ausdruckslose Erscheinung. Nichts kann Misa scheinbar aus der Fassung bringen, selbst wenn man sie anschreit oder vor ihr in Tränen ausbricht. Die Mimik bleibt gleich, manchmal sieht sie aber auch irritiert oder verwirrt aus. Ihr Reden ist von kurzen Antworten und einem langweiligen, faktenorientierten Erzählstil mit kaum bis gar keinen Adjektiven geprägt. Durch ihre gnadenlose Ehrlichkeit kann Misa taktlos sein und Menschen ungewollt gegen sich aufbringen. Außerdem bekommt man manchmal das Gefühl, man müsse Misa alles aus der Nase ziehen. Dieses Verhalten lässt sich in einer Krankheit begründen, die sich ›Gefühlsblindheit‹ nennt. Misa ist nicht in der Lage ihre eigenen Gefühle auszudrücken oder die von ihren Mitmenschen einzuordnen. Es ist ihr unmöglich in der Mimik, Gestik oder in dem Gesprochenen herauszulesen, in welcher Gemütslage ihr Gegenüber sich befindet. Ist er wütend auf sie? Hasst er sie? Oder ist das Ganze eher scherzhaft gemeint? Besonders hervorzuheben ist, dass Misa durchaus Gefühle besitzt, auch wenn sie nur in einer verkümmerten und abgestumpften Form vorhanden sind. Diese kann sie aber nicht angemessen verbal oder in ihrem Gesicht ausdrücken. Es fällt ihr schwer, sich in andere hineinzuversetzen oder das Gesagte auf emotionaler Ebene zu interpretieren. Dadurch fühlt sie sich unfähig, auf die Gemütslage von anderen zu reagieren und unterlässt es lieber ganz. In diesen Situationen fühlen sich viele unverstanden oder sogar provoziert, weil es scheinbar an ihr abprallt. Es kann sehr frustrierend sein mit ihr zu sprechen, wenn man versuchen möchte herauszufinden, wie sie sich fühlt, da sie es nicht beschreiben kann. Falls Misa doch überraschenderweise starke Gefühle wie zum Beispiel Wut oder Trauer empfinden sollte, äußert sich das bei ihr durch körperliche Schmerzen. Die folgenden Emotionen sind bei ihr auslösbar:
Insgesamt empfindet Misa dadurch wenig bis gar keine Empathie. Sie selbst merkt wenig von ihrer Gefühlskälte und begrüßt diese Eigenschaft an sich selbst, da sie der Meinung ist, dass es sie zu einer perfekten Kunoichi macht. Wo wir auch schon bei dem Punkt wären, der alles in ihrem Leben ausmacht: Das Shinobi-Dasein. Durch die strenge, beinahe fanatische Erziehung ihrer kranken Mutter wurde Misa früh darauf ausgerichtet diesen Beruf zu bekleiden. Während andere mit Gleichaltrigen gespielt hatten, musste das Mädchen zuhause bleiben und trainieren sowie Schulbücher studieren. Ihre Mutter hat jegliche sozialen Kontakte unterbunden und darauf geachtet, dass Misa nur ihre Zukunft im Blick hat. Spielzeuge oder andere Interessen hatten keine Chance und wurden möglichst unterbunden, weswegen sie nichts anderes kennt als das Leben als Kunoichi. Misa weiß, ohne ihren Beruf wäre sie nichts. Sie wäre lieber tot als arbeitslos. Im Laufe der Jahre hatte Misas Mutter ihre fanatische Vorstellung eines perfekten Shinobi an Misa erprobt und sie immer weiter durch Prüfungen, Trainings und Ausbildungen getrieben.
Jetzt ist Misa eine Kunoichi, die sehr effektiv und schnell arbeitet. Sie hat kein Interesse daran Menschen zu foltern oder den Kampf in irgendeiner Weise hinauszuzögern, da sie dabei keine Freude empfindet. Sie denkt stets pragmatisch und erfolgsorientiert. Für die junge Frau hat die Mission immer die allerhöchste Priorität, weswegen es keine Rolle spielt wie viele Menschen dabei umkommen, solange sie zufriedenstellend erfüllt wurde. Menschenleben sind für sie nur ein Kollateralschaden, den sie billigend in Kauf nimmt. Durch ihre strenge Erziehung hat sie gelernt, der Obrigkeit immer zu gehorchen und höflich zu sein. Besonders der Raikage wird sie also immer mit beinahe unterwürfigem Respekt entgegentreten. Für die Ausbildung von Genin ist Misa nur bedingt geeignet. Rein vom technischen her kann sie ihnen sehr viel beibringen und ist eine effiziente Lehrperson. Auf emotionaler Ebene kann sie ihre Schüler jedoch überhaupt nicht formen. Deswegen hat Misa bislang ein strenges, beinahe militärisches Verhalten gezeigt, wenn ihr Genin unterstellt waren. Auch wenn Misa eine Einzelgängerin ist, die sich nur ungern im Kampf mit anderen zusammenschließt, ist sie durchaus in der Lage ein Team anzuführen. Selbst in schwierigen Situationen, in denen hoher Druck herrscht, behält sie einen klaren Kopf und entwirft Strategien für ihr Team. Sie kann sich gut durchsetzen und Verantwortung übernehmen. Sie ist bekannt dafür ihre Missionen besonders schnell und effizient abzuschließen, setzt aber voraus, dass die ihr unterstellten Shinobi jeden Befehl ausführen, den sie erteilt.
Wie bereits vermutet ist Misa nicht gerade beliebt bei ihren Mitmenschen. Niemand weiß von ihrer Krankheit (auch sie selbst sieht es nicht als solche), weswegen sie eher als Unmensch gilt. Gerade weil Misa aber dennoch um ihre Defizite weiß, versucht sie es vor anderen zu verschleiern. Sie kann nicht zugeben, dass sie entweder etwas nicht weiß oder versteht, weil sie dafür zu stolz ist. Falls es also dazu kommt, dass jemand emotional etwas von ihr fordert, gerät sie unter Druck und wirkt hilf- oder orientierungslos. Um ihre Unfähigkeit nicht zugeben zu müssen, könnte sie zum einen aus der Situation fliehen oder einen Schuss ins Blaue wagen. Letzteres ist meistens meilenweit von dem entfernt, was eigentlich angemessen wäre, weswegen sie entweder unfreiwillig komisch ist oder provoziert. Insgesamt hat Misa kein Interesse an sozialen Kontakten und hat dementsprechend keine außerhalb ihrer Verwandten. Es ist schwer an sie heranzukommen und ihr persönliche Informationen zu entlocken. Misa könnte absolut nichts mit sozialen Kontakten anfangen und wüsste nicht, was es ihr für ihr Leben als Kunoichi bringen sollte. Faktenorientierte Denkweise eben.
Likes
Nähen — Misa näht in ihrer Freizeit unglaublich gern Stofftiere. Gerade weil sie eigentlich eher wenig Fantasie besitzt, lässt sie sich in Spielzeugläden inspirieren und näht die Stofftiere dort nach. Sie hat ein Zimmer, in dem überall die eigenen Kreationen stehen. Mehr Verwendung finden sie nicht, sie stehen einfach nur herum.
Obst jeglicher Art — Durch ihren strikten Essensplan isst sie täglich Obst und weiß auch genau, welche Nährstoffe sie dadurch aufnimmt. Es ist genau geplant, welche Vitamine sie an welchem Tag zu sich nimmt, um eine ausgewogene Ernährung zu ermöglichen.
Gemüse — Dasselbe gilt auch für Gemüse. Misa ist zwar keine überragende Köchin, kennt aber eine Reihe an gesunden Rezepten, in denen viel Gemüse steckt. Dabei spielt es keine Rolle auf welche Weise sie sie zu sich nimmt; Hauptsache es sind noch viele Nährstoffe darin enthalten.
Nudeln — Da Misa Reis absolut nicht leiden kann, ist sie viel Nudeln.
Schwimmen — Sie geht unheimlich gern schwimmen, da dies auch die gesündeste Art ist, um seinen Körper zu trainieren.
Yoga — Auch das sieht sie als sehr wertvoll für ihren ausgewogenen Lebensstil an. Wenn sie nicht gerade auf Mission ist oder anderweitige Aufträge ausführen muss, lässt sie sich die eine Stunde Yoga täglich nicht nehmen.
Arztbesuche — Klingt seltsam, hat aber einen bestimmten Grund, der sich in ihrer Kindheit wiederfindet. Ein Iryôhan hatte ihr damals nach einer Untersuchung einen Teddy geschenkt, den sie nur mit Mühe vor ihrer Mutter verstecken konnte. Für sie war es ein besonderer Schatz, den sie unbedingt beschützen wollte. Leider fand ihre Mutter das Stofftier recht schnell und warf es weg.
Fische — Misa hat ein Aquarium bei sich stehen. Sie findet die bunten Farben und deren Lebensweise faszinierend, gleichzeitig empfindet sie diese Art von Haustier als am wenigsten anstrengend, da sie keinerlei Zuwendung brauchen.
Hunde — Schön anzusehen, weiches Fell, goldige Knopfaugen. Aber für Misa als Haustier vollkommen ungeeignet. In ihrem Besitz würde das arme Tier emotional verkommen. Nichtsdestotrotz streichelt sie gern Hunde, denen sie auf der Straße begegnet.
Spazierengehen — Tatsächlich findet Misa großen Gefallen daran, entspannte Spaziergänge durch Kumogakure zu machen. Dabei wählt sie stets Wege, die weniger besucht sind, damit sie in Ruhe nachdenken kann.
Pflanzen — Ihre gesamte Wohnung beherbergt unzählige Pflanzen, darunter viele, die wenig Pflege benötigen. Außerdem hat sie auch viele Kakteen bei sich stehen, weil die nicht so schnell eingehen, wenn sie mal für längere Zeit auf Mission ist.
Routine — Für Misa ist ihre tägliche Routine sehr wichtig. Auf Missionen ist sie selbstverständlich darauf eingestellt, einen anderen Tagesablauf zu haben. Sobald sie jedoch wieder in Kumogakure ist, braucht sie diese exakte Abfolge, andernfalls bringt sie das vollkommen aus dem Konzept. Es stört sie außerdem ungemein, wenn jemand ihre Routine stört und sie von der Einhaltung abhält. Es ist wie ein Zwang, weswegen sie in diesen Situationen sehr überfordert und abgelenkt wirkt.
Waffen — Misa arbeitet sehr gern an der Verbesserung ihrer Sense oder anderen Waffen in ihrem Repertoire. Da ihre Fähigkeiten in diesem Bereich jedoch begrenzt sind, tritt sie des Öfteren mit neuen Ideen an einen Schmied heran, um ihn damit zu beauftragen.
Dislikes
Alkohol, Rauchen, Süßigkeiten — Alles, was der Gesundheit ihres Körpers Schaden zufügt, versucht Misa unbedingt zu vermeiden. Sie hat noch nie Alkohol oder Zigaretten probiert, da ihr der Gedanke zuwider ist. Süßigkeiten hat sie jedoch in der Kindheit heimlich probiert und immer mal wieder gegessen, ohne dass ihre Mutter etwas mitbekam. Heute kann sie das Zeug ebenso wenig leiden und meidet jede Form davon.
Reis — Komischerweise mag Misa Reis überhaupt nicht. Das liegt daran, dass sie in ihrer Kindheit ständig Reis vorgesetzt bekommen hat, der entweder nicht ganz durchgekocht oder versalzen war. Misas Mutter war eine schreckliche Köchin.
Social Gatherings — Aufgrund ihrer Unfähigkeit mit Gefühlen umzugehen und sie einzuschätzen findet sie große Ansammlungen von Menschen, Parties oder andere Formen von Zusammenkünften mit mehr als drei Personen schrecklich. Es ist ungemein anstrengend für sie, und manchmal erhascht man den Hauch von Hilflosigkeit in ihrem Gesicht. Also versucht sie meistens, so schnell wie möglich von solchen Ansammlungen zu fliehen.
Aufbrausende Menschen — Auch das ist unglaublich anstrengend für Misa. Zumeist kann sie deren Gefühlsausbrüche nicht verstehen und nicht angemessen darauf reagieren, was diese Menschen zumeist noch wütender macht. Allein das Erheben der Stimme, das Fuchteln der Arme, der intensive Blick; das alles setzt Misa unter Druck. Manchmal löst es aber auch bei ihr Gefühle aus, die sich in Form von körperlichen Schmerzen äußert.
Betrunkene — Die sind noch um Längen anstrengender! Manche von denen werden aggressiv, manche sind anhänglich und redselig. Sie hat überhaupt keine Ahnung, wie sie mit denen umgehen soll. Außerdem findet sie den Alkoholgeruch widerlich und kann nicht verstehen, wie man seinen Körper so verpesten kann.
Die Farbe Blau — Sie weiß selbst nicht warum, aber irgendwie kann sie die Farbe nicht ausstehen.
Modrige, schimmelige Gebäude — Diese starke Abneigung liegt in ihrer Kindheit begründet, da sie damals in einer solchen Wohnung aufwachsen musste. Dieser spezielle Geruch ruft unangenehme Erinnerungen in ihr hervor.
Schludrige Arbeit — Da sie selbst eine Perfektionistin ist, die stets Hundert Prozent gibt, kann sie es nicht leiden, wenn jemand halbherzig arbeitet.
Scharfes Essen — Das schmeckt ihr überhaupt nicht, kommt aber auch nie vor, dass sie so etwas zu sich nimmt, da Misa stets selbst kocht und nur in Ausnahmen auswärts isst.
Zögern, Zweifel — Im Leben eines Shinobi könnten diese Eigenschaften das Scheitern einer Mission bedeuten. Menschen, die zögern oder zweifeln, sind ihr zuwider, da sie deren Fehlverhalten ausbaden muss.
Nutzlos zu sein — Misa hat Angst davor, irgendwann nicht mehr gebraucht zu werden. Da ihr gesamtes Leben auf den Beruf des Shinobi ausgerichtet ist, kennt sie keine andere Beschäftigung und wüsste auch nicht, was sie sonst mit ihrem Leben anfangen sollte. Gefeuert oder suspendiert zu werden ist daher ihr größter Albtraum.
Trivia
x Misa schläft stets mit abgeschlossener Schlafzimmertür, auch wenn sie allein ist. Außerdem zieht sie sich die Decke über den Kopf und schläft die ganze Nacht so. Das liegt in ihrer Vergangenheit begründet, weil sie als Kind oft Misshandlungen ertragen musste.
x Sie kaut fast täglich Kaugummi, weil sie glaubt, dass es ihre Konzentration ankurbelt.
x Misa schläft immer exakt sieben Stunden am Tag, es sei denn sie ist auf Mission.
x Ihr Leben ist komplett durchstrukturiert und lässt keinen Platz für Spontanität. Ihre Wohnung dagegen versinkt regelmäßig im Chaos. Angefangene oder leere Wasserflaschen stehen in den Räumen herum, Klamotten stapeln sich auf Stühlen oder auf dem Bett. Nur die Küche ist stets sauber. In dieser Unordnung verliert sie des Öfteren ihren Schlüssel.
x Weil das in der Vergangenheit einige Male passiert ist, liegt ein Ersatzschlüssel in einem Blumenkübel direkt neben der Haustür.
x Misa träumt nicht, da sie relativ wenig Fantasie besitzt.
x Misa riecht zumeist nach Kokosöl, weil es in ihrem Shampoo enthalten ist.
x Die Stimme der Fukashi ist eher monoton und rau, weil sie sie nicht so oft benutzt und wenig Gefühl darin steckt.
x Wenn Misa gefragt wird, wie es ihr geht, kann man nicht unbedingt mit einer zufrieden stellenden Antwort rechnen. Meist kommt sowas wie »Ich schätze, gut.« von ihr, weil sie selbst nicht sicher ist, ob es ihr gut geht. Sie hat keine Schmerzen, also sollte alles in Ordnung sein oder?
x Einmal wöchentlich besucht sie ihre Großmutter, bei der sie frittierte Teigtaschen isst. Eigentlich nicht das gesündeste, vor allem nicht wegen des vielen Öls in dem es gebraten wurde, aber bei ihr macht Misa eine Ausnahme. Die Beziehung zu ihrer Oma ist ihr wichtig, auch wenn sie es nicht zeigen kann.
Tägliche Routine
07:00 Uhr: Aufstehen 07:30 Uhr: Joggen 08:30 Uhr: Frühstück 09:00 Uhr: Training (zumeist Kampfstile, aber auch Genjutsu) 13:00 Uhr: Mittagessen 14:00 Uhr: Yoga 15:00 Uhr: Freizeit 18:00 Uhr: Abendessen (manchmal bei der Großmutter) ab 20:00 Uhr: Schreibarbeit erledigen (Berichte zum Beispiel)
Ziele
Für Misa zählt nur eins im Leben — ihr Beruf. Es ist alles, wofür sie existiert und dementsprechend steckt sie ihre gesamte Energie in die Arbeit. Tatsächlich möchte sie sich stetig weiterentwickeln und nach Größerem streben, das heißt nicht nur in ihrem Rang, sondern auch in ihren Fähigkeiten. Misa strebt danach jede Art von Waffe führen zu können und die entsprechenden Kampfstile zu beherrschen. Darüber hinaus hat sie sich zum Ziel gesetzt irgendwann eines der Legendären Schwerter der Schwertkämpfer Kirigakures zu ergattern. Im Beruflichen sieht sich Misa in keiner politisch relevanten Position, da sie selbst zu gut weiß, dass ihr dahingehend die Kompetenzen fehlen. Ihrer Meinung nach ist eine gewisse Emotionalität und damit verbundene Feinfühligkeit wichtig, um in der Politik erfolgreich zu sein. Insbesondere die Stellung als Raikage würde sie niemals anstreben, da sie die Verantwortung nicht tragen möchte. Misa sieht ihre Fähigkeiten realistisch und weiß um ihre menschlichen Defizite, die als Kage erforderlich sind. Daher sieht sie sich eher in einer exekutiven Rolle im Hintergrund, in der sie die Befehle der Raikage ausführen kann. Positionen wie die Leibwache oder die Spezialeinheit des Dorfes wären eine große Ehre für die Fukashi, die sie in jedem Fall annehmen würde.
Nindo
»Shinobi, die nicht fühlen, finden zu wahrer Größe.« Wie tiefgehend Misa von ihrer Mutter zerstört und geformt wurde, verdeutlicht ihr Nindo, welches dieselben Worte widerspiegelt, die auch Yoko immer und immer wieder gesagt hatte. Seit ihrer Geburt wurde ihr jede Form von Gefühl durch Gewalt ausgetrieben, gleichzeitig sah sie nur Wut oder Kälte in dem Gesicht ihrer Mutter, wodurch sich bei Misa kein Verständnis für die einzelnen Emotionen anderer bilden konnte. Wenn dieser Satz wiederholt fällt und das über Jahre hinweg, dann fängt man irgendwann — gerade als Kind, dem jegliche Bezugsperson fehlt — an zu glauben, was einem erzählt wird. Misa denkt, dass sie auf dem richtigen Weg ist, die perfekte Shinobi zu werden.
Biographie
Familie
Die Familie Fukashi hat nur wenige Shinobi hervorgebracht. Diejenigen jedoch, die diesen Weg beschreiten konnten, wurden umso mehr von den restlichen Mitgliedern gefeiert und respektiert. Leider kommt es in dieser Familie sehr oft vor, dass Kinder mit der Unfähigkeit Chakra zu schmieden auf die Welt kommen. Für sie ist es wie ein Fluch, der nicht überwunden werden kann. Manche Ältere glauben, dass es mit der einstigen Elite-Shinobi Misa zusammenhängt, die aus dieser Familie hervorgegangen ist. Sie hatte damals das Dorf verraten und gemeinsam mit anderen Verbrechern viele Morde an Kumo-Shinobi begangen. Auch wenn die ehemalige Misa eher verachtet wird, weil sie den Namen der Familie in den Schmutz gezogen hat, wurde sie dennoch für ihre Stärke und Furchtlosigkeit beneidet. Nach dieser Kunoichi wurde die heutige Misa benannt. Manche glauben, dass die Bereinigung des Namens auch den Fluch vertreiben könnte.
Fukashi Yoko [Mutter | 35 Jahre | Zivilistin | Verstorben] Der große Traum von Yoko war es, eine berühmte Shinobi zu werden. Aufgrund ihrer Unfähigkeit Chakra zu schmieden und ihrem mäßigen Talent im Taijutsu konnte sie jedoch nie die Geninprüfung absolvieren. Im Laufe der Jahre hatte sie einen krankhaften Wahn entwickelt, in dem sie das Verhalten von Shinobi studierte und analysierte. Sie hasste sich und ihren schwächlichen Körper, der sie zu einem Leben als Zivilistin verdammte. Kurz bevor Yoko mit Misa schwanger wurde, gelangte sie zu der Erkenntnis: Shinobi wären die perfekte Waffe, wenn sie keine Gefühle hätten. Aus diesem Grund begann Yoko bei der Geburt ihrer Tochter jegliche Gefühle durch Gewalt zu unterbinden. Die beiden Frauen verband ein sehr gestörtes und ambivalentes Verhältnis, in dem Yoko niemals so etwas wie Zuneigung zeigte, und Misa nicht die Möglichkeit gab zu lernen, einzelne Gefühlslagen zu verstehen und zu entwickeln. Sätze wie »Shinobi weinen nicht.« oder »Shinobi fühlen nicht.« hatte Misa im frühen Kindesalter immer wieder gehört, wenn sie weinte oder wütend war. Durch die darauffolgenden Schläge hat ihr Bewusstsein Gefühle mit Schmerzen verbunden, weswegen sie auch heute noch körperliche Beschwerden hat, wenn sie starke Emotionen erfassen. Um die emotionale Verkümmerung ihrer Tochter nicht zu gefährden, ließ sie keinerlei andere soziale Kontakte zu. Als Misa sechzehn Jahre alt war, nahm sich Yoko das Leben. Der Verlust ihrer einzigen Bezugsperson äußerte sich bei ihr durch wochenlange Schlafstörungen und einer massiven Erschöpfung. Nichtsdestotrotz war sie erleichtert nicht mehr unter der Kontrolle von Yoko leben zu müssen. Trotz der herzlosen, strengen Erziehung hasst Misa ihre Mutter nicht, sondern hat durch die jahrelange Indoktrination Teile ihrer Ansichten übernommen. Auch Misa glaubt, dass es besser ist, keine Gefühle zu haben.
Fukashi Choi [Großvater | 40 Jahre | Chûnin | Verstorben] Der Grund für Yokos Fanatismus liegt in ihrem Vater begründet. Choi selbst war ein mäßig talentierter Shinobi Kumogakures und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass seine beiden Kinder in seine Fußstapfen treten würden. Sein ältester Sohn Kenichi stellte jedoch relativ früh fest, dass er unfähig war Chakra zu schmieden und deswegen nicht zur Geninprüfung zugelassen wurde. Enttäuschung und Zorn führten zu einem Streit zwischen ihm und seinem Vater, in dem Letzterer den Jungen die Treppe hinunter schubste. Er starb. Yoko, die alles mit angesehen hatte, wurde dazu gezwungen auszusagen, dass es ein Unfall gewesen war. Yoko hatte damals große Angst vor ihrem Vater, da sie fürchtete, sie könne dasselbe Schicksal erleiden. Wenn ihre Mutter nicht gewesen wäre, hätte er auch Yoko beseitigt oder zumindest verstoßen. Nur dank Masuyo konnte Yoko weiterhin im Elternhaus leben, nachdem sie dieselbe Unfähigkeit aufwies. Um ihren Vater irgendwie milde zu stimmen, suchte Yoko verzweifelt nach einer Möglichkeit, das Chakraschmieden zu erlernen oder ›ihre Krankheit zu kurieren‹. Immer wieder trat sie an ihren Vater heran, zeigte ihm ihre Erkenntnisse und wurde bald von ihm akzeptiert, weil er ihren starken Willen erkannte. Von da an begann die Indoktrination von Choi, welche aus einem ausgeklügelten System aus Zuneigung und Abstoßen bestand. Yoko entwickelte den unbändigen Wunsch, die Anerkennung ihres Vaters zu erkämpfen und steigerte sich immer tiefer in ihre Studien hinein, obgleich sie kaum Erfolg hatte. Letztendlich starb Choi drei Jahre vor Misas Geburt, ohne Yoko jemals aufrichtige Zuneigung entgegengebracht zu haben.
Fukashi Masuyo [Großmutter | 67 Jahre | Zivilistin | Lebend] Eine Frau, die vieles in ihrem Leben bereut. Masuyo glaubt, dass ihre Fehler — ihre Tatenlosigkeit — Misa zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Sie fühlt sich schuldig, Yoko niemals von ihrem Vater ferngehalten zu haben, der seine Tochter krank machte. Nur ein einziges Mal hatte Masuyo versucht, Yoko ihr Baby wegzunehmen, um diesen Missbrauch nicht mehr mitansehen zu müssen, doch es hatte keinen Zweck. Wenn sie wirklich wollte, dass Misa nicht mehr zurück zu ihrer Mutter müsste, dann hätte sie mit ihr das Dorf verlassen müssen, und das konnte sie nicht. Zu sehr fürchtete sie sich vor dem Leben außerhalb der Mauern, ohne Hab und Gut, ohne Lebensunterhalt. Also opferte sie Misa für ihr eigenes Leben in Frieden. Das Verhältnis von Yoko und Masuyo wurde aufgrund dieser unterschiedlichen Ansichten extrem schlecht, bis sich die Ältere kaum noch in die Nähe traute. Man muss dazu sagen, dass Masuyo eine sehr willensschwache, sensible Person ist, die sich nicht durchsetzen kann. Durch die Unterdrückung innerhalb ihrer Ehe hatte einiges an Selbstbewusstsein bei der Frau einbüßen müssen, die sie nur über Jahre hinweg langsam wieder aufbauen konnte. Auch in Yoko sah sie ihren einstigen Mann und hielt sich daher von ihr fern. Erst als Yoko starb, nahm sich Masuyo Misa an und versuchte irgendwie Buße zu tun, für die Fehler, die sie begangen hatte. Doch mit der Zeit merkte sie, dass es bereits viel zu spät war — Misa war schon längst nicht mehr zu retten.
Fukashi Shouhei [Cousin | 29 Jahre | Chûnin | Lebend] Er ist der Cousin von Misa und daher in einer anderen Familie aufgewachsen. Diese war wesentlich entspannter, was die Hervorbringung eines Shinobi betraf. Beide seiner Eltern waren Zivilisten und erwarteten auch nicht von ihrem Sohn, an die Akademie zu gehen. Dennoch empfanden sie großen Stolz, dass Shouhei Interesse am Shinobi-Dasein hegte und alsbald zum Genin aufstieg. Er selbst hatte nur wenig Kontakt zu dem Rest seiner Verwandtschaft, da seine Eltern ihn stets von dem fanatischen Teil fernhalten wollten. Manchmal jedoch war er dennoch zu Besuch bei seiner Großmutter oder Yoko, und erlebte die Erziehungsmethoden, die bei Misa angewandt wurden. Er begann den Rest seiner Familie zu hassen und kann nicht nachvollziehen, dass seine Cousine keinerlei Rachegelüste verspürt. Er hatte Mitleid mit ihr und begann sie in den Jahren nach Yokos Tod regelmäßig zu besuchen. Nach anfänglicher Frustration über ihre schlechte Gesellschaft begann er irgendwann zu ahnen, was bei Misa nicht richtig funktionierte. Seitdem nimmt er seine Besuche ernster und versucht herauszufinden, wie er ihr helfen kann. Misa dagegen weiß nichts von seinen wahren Absichten und findet seine Besuche lediglich anstrengend.
Nakamura Arata [Leiblicher Vater | 51 Jahre | Zivilist | Lebend] Arata war schon immer ein Aufreißer, der ein lockeres Leben führte. Ihm gehört bis heute eine kleine Bar in Kumo, die stets gut besucht ist. Die Menschen schätzen seine offenherzige, lebenslustige Art, auch wenn er ein ziemlich loses Mundwerk hat. Er trinkt viel und gern, besonders wenn er selbst hinter der Theke steht. Auch damals hatte er wohl zu tief ins Glas geschaut, als er Misas Mutter Yoko kennengelernt hatte. Er konnte sich kaum an die Geschehnisse der Nacht erinnern, und so kam es ihm sehr gelegen, dass Yoko sich nie wieder bei ihm meldete. Dass er eine Tochter hatte, erfuhr der Mann erst viele Jahre später. Mutter und Tochter waren überraschend in seiner Bar aufgetaucht, hatten ihn eine Weile beobachtet und waren dann wieder gegangen. Zu diesem Zeitpunkt war Misa noch zur Akademie gegangen und hatte ihre Mutter ständig nach ihrem Vater gefragt, bis Yoko letztendlich entschied, ihn ihr zu zeigen. Im gleichen Atemzug redete sie Misa jedoch ein, dass er ihrer Zeit nicht würdig war, da er nur ein jämmerlicher Zivilist war, der eine Trinkeskapade nach der anderen hatte. Misa begann zu glauben, dass ihr Vater keinen Platz in ihrem Leben hatte. Als Arata herausfand, dass Misa seine Tochter war, wurde er erst von Yoko ferngehalten und später von Misa selbst. Irgendwann sagte er ihr nur: »Du bist wie deine Mutter.« Seitdem hatten sie nie wieder miteinander gesprochen.
Eckdaten
00 Geburt: Man könnte meinen, dass die Geburt von Misa ein Ausrutscher und reiner Zufall gewesen war. Tatsächlich hatte Yoko zuvor den festen Entschluss gefasst ein Kind zu gebären, weswegen sie regelmäßig One-Night-Stands mit Männern hatte, die sie flüchtig in Bars kennenlernte. Nach einigen erfolglosen Versuchen wurde sie nach der Nacht mit Arata endlich schwanger. Da sie allerdings kein Interesse an einer kleinen Familie hatte, erzählte sie Arata weder von ihrer Schwangerschaft noch kontaktierte sie ihn jemals wieder.
03 Jahre: Aufgrund einer starken Erkältung musste Misa zu einem Iryôhan, um sich von ihm untersuchen zu lassen. Dieser bemerkte bei einem Vieraugengespräch mit dem Mädchen schnell, was für ungefähre Zustände in ihrem Zuhause herrschten. Mitleid kam in dem Mann auf, sodass er ihr einen Teddybären schenkte, der sie aufmuntern sollte. Misa war absolut hin und weg von dem Stofftier und wollte es gar nicht mehr hergeben — war es doch das erste Spielzeug, das sie jemals bekommen hatte. Kaum waren sie und ihre Mutter jedoch zu Hause angekommen, wurde ihr der Teddy entrissen.
04 Jahre: Pünktlich zum vierten Lebensjahr wurde Misa in die Akademie eingeschult. Dabei war es Yoko wichtig, dass sie systematisch von ihren Mitschülern ferngehalten wurde. Das bedeutete, Misa bekam jeden Tag Strafen, wenn Yoko herausfand, dass ihre Tochter freundschaftlichen Kontakt zu anderen Kindern hatte. Misa hatte keine Ahnung, woher das ihre Mutter jedes Mal wusste, aber irgendwann konnte sie es nicht mehr ertragen und mied alle anderen Mitschüler. Genauso war es ihr verwehrt nach der Akademie mit anderen Kindern zu spielen.
07 Jahre: Misa erweckt ihr erstes Element — das Fûton.
08 Jahre: Misa wurde von ihrer Mutter in der Ferienzeit in einer Gebirgslandschaft nahe Kumogakures ausgesetzt, um ihre Überlebensinstinkte zu schulen. Bevor es losging, hatte Yoko ihr einige Tricks beigebracht und wollte nun wissen, wie gut sie das Gelernte anwenden konnte. Ohne jegliches Proviant oder andere Hilfsmittel überlebte Misa eine Woche lang in der Natur, bevor sie wieder nach Hause geholt wurde. Allerdings hatte sie zu dem Zeitpunkt stark an Dehydrierung und anderen Mangelerscheinungen zu leiden.
09 Jahre: Ein weiteres Mal setzte Yoko ihre Tochter aus — nun jedoch für ganze zwei Wochen. Sie erhoffte sich dadurch Misas Selbstständigkeit, ihr Durchhaltevermögen sowie Fingerfertigkeit und Ausdauer zu trainieren. Überraschenderweise hielt Misa die vorgegebene Zeit gut durch.
10 Jahre: Die Abschlussprüfung an der Akademie bereitete Misa keinerlei Probleme. Mit Leichtigkeit besiegte sie ihren Kontrahenten und stieg zum Genin auf. Das war einer der seltenen Momente, in denen Misa ihre Mutter lächeln sah, auch wenn sie es selbst nicht erwidern konnte. Aber sie war stolz und das zählte. Direkt nach der Prüfung wurde Misa zu einem Tätowierer gebracht, der ihr das Symbol ihrer Familie auf das Dekolleté stach.
10 1/2 Jahre: Misa wurde einem Team zugeteilt, was aus einem weiteren Genin und einer Chûnin bestand. Während ihr Kollege Misa als arrogant bezeichnete und sie absolut nicht leiden konnte, war ihre Sensei relativ zufrieden mit ihrer Leistung. Allerdings fand sie, dass es schwer war mit ihr zusammenzuarbeiten. Zu diesem Zeitpunkt begann sie auch ihre Kekkai Ausbildung bei ihrer Sensei.
11 Jahre: Misa startete die Kenjutsu-Ausbildung und entdeckte ihre starke Affinität zu Waffen. Sofort wurde sie von ihrer Mutter zu einem befreundeten Schmied gebracht, bei dem sie sich die verschiedensten Waffen ansehen sollte, um eine geeignete zu finden. Misa war sofort fasziniert von der Sense, die dort ausgestellt wurde — leider war sie noch zu klein und schmächtig, um sie führen zu können. Stattdessen entschied sie sich für zwei Manjisai.
13 Jahre: Misa beginnt mit dem Training des Kampfstils Bojutsu und kämpft verstärkt mit einem Stab.
15 Jahre: Unter großen Anstrengungen besteht Misa ihre Chûninprüfung. Da sie endlich eine angemessene Statur und Kraft für die Sense entwickelt hat, erwirbt sich die Fukashi endlich ihre Lieblingswaffe und beginnt dann ihren ersten eigenen Kampfstil zu entwickeln: das Karitoriki.
16 Jahre: Misa erweckt ihr zweites Element — das Suiton. Zugleich wird dieses Jahr jedoch von dem Tod ihrer Mutter überschattet. Yoko nahm sich nur ein Jahr nach dem Rangaufstieg ihrer Tochter das Leben, weil ihr der zunehmende Erfolg von Misa vor Augen führte, was sie nie würde haben können. Der Neid auf ihr Leben und ihre Fähigkeiten stieg ins Unermessliche, bis sie sich die Pulsadern aufschnitt. Misa kam nur schwer mit dem Suizid ihrer Mutter zurecht: Auch wenn sie nie weinte oder anderweitig Gefühle ausdrücken konnte, quälten sie körperliche Beschwerden.
17 Jahre: Ein weiterer Kampfstil wurde von Misa begonnen — Escrima. Gleichzeitig bestritt sie mehrere Missionen, in denen sie die Leitung übernehmen durfte. Bis auf eine Ausnahme schloss sie alle erfolgreich ab.
19 Jahre: Misa arbeitete einige Zeit als Wächterin und patrouillierte die Grenzen Kumos. Außerdem entdeckt sie die Vorzüge des Kanchi Taipus und ihren immensen Nutzen, weswegen sie beginnt sich auch diesem Studium zu widmen.
22 Jahre: Misa wurde aufgrund hervorragender Leistungen auf Missionen und ihrer zielorientierten, sorgfältigen Arbeitsweise zur Jônin ernannt. Im selben Jahr begann sie das Training eines neuen Kampfstils, dem Tachisabaki.
25 Jahre: Ingame-Beginn
Sonstiges
AVATAR: Kirigiri Kyoko - Danganronpa ACCOUNT: VA - EA Onsei Hana, ZA Kaguya Akane, DA Jishaku Hiyorin
Zuletzt von Fukashi Misa am So 27 Jan - 13:02 bearbeitet; insgesamt 14-mal bearbeitet
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» 水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
Besonderheit
» Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.
Ausbildungen
KENJUTSU: Der Begriff Kenjutsu (Schwerttechnik) betrifft alle Arten von Jutsu, die mit einem Schwert ausgeführt werden. Oftmals wird Kenjutsu mit Tai- oder Ninjutsu verbunden, um noch zerstörerische Techniken anzuwenden. Auch können erfahrene Ninja Chakra in ihre Schwerter fließen lassen, um die Länge oder die Schärfe der Klinge zu vergrößern. Auch andere besondere Waffen, die nicht zur Standardausrüstung gehören, werden unter dieser Ausbildung zusammengefasst. Dazu zählen beispielsweise Lanzen, Speere, Säbel, Kriegshämmer, Tonfas, Chakrams, ...
KEKKAI: Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
KANCHI TAIPU: Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen.
Fighting Style
Kampfstil
Misa kämpft schnell und effizient. Sie will sich nicht lange mit ihren Feinden auseinandersetzen und findet auch keinen Gefallen daran sie zu quälen oder mit ihnen zu spielen wie manche ihrer Kollegen. Viel eher setzt sich Misa das ambitionierte Ziel, den Gegner mit dem ersten Schlag zu töten, wodurch gerade die ersten Sekunden gegen sie die gefährlichsten sind. Es kommt nicht selten vor, dass sie ihre stärksten Techniken gleich zu Beginn anwendet, um den Kampf schnell hinter sich zu bringen. Um mit dieser Strategie Erfolg zu haben, muss sie zuvor die Situation analysiert und möglichst viele Informationen über den Feind gesammelt haben, um sich für die passende Waffe zu entscheiden. Da sie primär eine Kenjutsuka ist, kämpft sie fast immer mit ihren Waffen und kombiniert diese mit Genjutsu. Insbesondere wenn sie sich für ihre geliebte Sense entscheidet, sind Illusionstechniken sehr nützlich für sie. Durch das Gewicht und die Größe der Waffe schränkt sie Misa in ihrer Beweglichkeit ein. Aus diesem Grund fängt sie den Gegner in ein Genjutsu und verlangsamt oder beeinträchtigt ihn auf andere Weise, um dann mit der Sense zuschlagen zu können. Der Hauptgrund warum Misa die Sense als Lieblingswaffe erkoren hat, ist ihre hohe Wucht und Brutalität, mit der sie ihren Gegner mit einem einzigen Hieb vernichten kann. Außerdem ist sie besonders nützlich bei einer größeren Anzahl von Feinden. Misa ist nicht nur in ihrer Freizeit eine Einzelgängerin, sondern auch während eines Kampfes. Es macht ihr nichts aus, mit anderen Kollegen zu kämpfen, allerdings wird sie sich nicht groß mit ihnen abstimmen, geschweige denn eine gemeinsame Strategie entwerfen. Misa glaubt, sie könne den Kampf auch allein bestreiten. Sollte es dazu kommen, dass sie sich zwischen Kollege und Mission entscheiden muss, wird sie immer den Erfolg der Mission wählen.
» Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
» Fährtenlesen [0,5] Offensichtliche Fußabdrücke kann jeder Mensch mit ein bisschen Verstand erkennen und verfolgen. Es gibt aber jene Menschen, die besonders gut darin, Fährten in der Natur zu verfolgen. Dazu zählen nicht nur Fußabdrücke, sondern auch abgeknickte Äste, Kotspuren von Tieren und andere Fährten, aus denen man Unterschiedliches ablesen kann. Wenn man in der Natur unterwegs ist und jemanden oder etwas sucht, aber keine anderen Möglichkeiten des Aufspürens besitzt, kann diese Stärke in gewisser Weise weiterhelfen.
» Lippenlesen [0,5] Wer des Lippenlesens mächtig ist, muss nicht hören, was jemand sagt, um ihn zu verstehen. Er muss lediglich die Lippenbewegungen sehen. So kann man auch Gesprächen von Leute, die flüstern, damit andere sie nicht verstehen, folgen, solange man die Lippen der Personen sieht.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
» Taktiker [1] Erfordert einen hohen IQ. Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden.
Schwächen
» Einzelgänger [1] Wer nicht im Team arbeiten kann verschafft sich keine Freunde und ist in vielen Situationen ziemlich aufgeschmissen.
» Schlechte Menschenkenntnis [0.5] Eine gute Menschenkenntnis ist immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter. Wenn einem diese Fähigkeit allerdings fehlt, dann bekommt man ziemlich schnell Probleme. Man kann anderen Menschen nur sehr schwer ansehen, was sie denken, und durchschaut Lügen nicht so schnell.
» Trauma [1] Auch wenn Misa ihre Kindheit nichts als traumatische Zeit bezeichnen würde, kann es doch starke Emotionen (und damit auch körperliche Schmerzen) in ihr auslösen. Es gibt bestimmte Trigger, die Erinnerungen hervorholen, wie zum Beispiel ein modriger, schimmeliger Geruch oder das Essen von Reis.
Fehlendes Einfühlungsvermögen [1] Misa ist nicht in der Lage, Gefühle anderer Menschen einzuschätzen und zu verstehen. Dementsprechend kann sie praktisch gar nicht auf ihren Gegner eingehen, wenn er sich ihr gegenüber öffnet oder irgendwelche Forderungen stellt. Entweder lässt es sie absolut kalt und sie reagiert überhaupt nicht oder sie versucht einen Schuss ins Blaue und könnte dadurch komplett daneben liegen beziehungsweise unpassend sein. Es kam schon oft vor, dass sie deswegen angeschrien oder ausgelacht wurde.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Vergesslichkeit [0.5] Ob Hausnummern, Namen, Gesichter oder was man heute zum Frühstück hatte. Ein vergesslicher Mensch hat nur Platz für das Wichtigste in seinem Kopf, für Personen die man regelmäßig trifft, Orte die man ständig besucht, Dinge die einen wirklich interessieren oder Teil von sich sind. Alles andere hält es kaum länger als eine Nacht im Gedächtnis.
Ningu
Ausrüstung
Chuninweste Kettenhemd Hitaiate Hüfttasche Bingo Book Erste Hilfe Paket Makimono Schriftrolle
Niagara - Große Sense (in Schriftrolle versiegelt) Mit einer Länge von 1,80 Zentimeter ist sie etwas größer als Misa selbst und wird daher auch stets in einer Schriftrolle gelagert. Die Sense wurde eigens für die Fukashi angefertigt und genau an sie und ihre Wünsche angepasst. Stab und Klinge wurden aus Stahl gefertigt und können Chakra leiten. Das Gewicht der Waffe wurde bestmöglich gering gehalten, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen. Dennoch kann es auf Dauer Kräftezehrend sein die Sense zu schwingen. Besonders geeignet ist sie gegen mehrere Feinde gleichzeitig.
Manjisai - chakraleitend (2x) Diese Waffe ist so ähnlich aufgebaut wie eine Gabel oder ein Dreizack, allerdings um einiges kleiner und kann wie ein Dolch verwendet werden. Die mittlere Spitze ist in etwa dreimal so lang wie die Äußeren und insgesamt mit Griff etwa 45 Zentimeter lang. Misa nutzt diese Waffe zumeist paarweise und kann neben Block-, Stich-, Schlag- und Stoßtechniken auch Klemm- oder Entwaffnungstechniken damit ausführen.
Wakizashi - chakraleitend Auch ein Kurzschwert darf in dem Inventar der Kenjutsuka nicht fehlen. Diese Waffe nutzt sie eher bei Auftragsmorden, da sie schnell und effektiv ist. Die Länge der Klinge beträgt 60cm.
Zuletzt von Fukashi Misa am Mi 6 Feb - 0:38 bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
» BÔJUTSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Unterstützend, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Bô BESCHREIBUNG: Als Bôjutsu bezeichnet man den Kampfstil, der mit einem Kampfstab, meist aus Holz, ausgeführt wird. Der Vorteile eines Stabes gegenüber einem Schwert sind das geringere Gewicht und die größere Reichweite, außerdem ist er flexibler zu handhaben. So kann man einen Gegner auf Distanz halten, benötigt allerdings auch mehr Platz. Der Stock dient dabei als Verlängerung der eigenen Hand. Der Kampfstil besteht größtenteils aus kräftigen Stößen mit dem Stabende und schnellen, schwungvollen Schlägen auf Arme, Hände, Hals, Nacken und Beine des Gegners, um diesen kampfunfähig zu machen. Er wird vor allem von den Mönchen des Feuertempels praktiziert.
» ESCRIMA [FENCING] ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Stärke "Beidhändigkeit" BESCHREIBUNG: Dieser Kampfstil basiert auf dem beidhändigen Umgang mit verhältnismäßig kurzen Waffen. Unterrichtet und ausgeführt wird er oft mir kurzen Kampfstöcken, historisch wurde er aber mit Klingen genutzt. Ausgezeichnet wird der Kampfstil durch den kontrollierten und schnellen Umgang mit zwei Waffen und ermöglicht einen sehr schnellen Schlagabtausch. Schläge und Hiebe werden sehr schnell ausgeführt und sollen verwundbare Punkte wie beispielweise Gelenke treffen. Der große Vorteil dieses Kampfstils ist die Beweglichkeit und die Tatsache, dass man mit einer Hand parieren und der anderen zuschlagen kann. Doch muss bewusst bleiben, dass dieser Kampfstil nicht auf Stärke, sondern Beweglichkeit und Schnelligkeit aufbaut und zudem nur auf nächste Distanz angewendet werden sollte.
» TACHISABAKI ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Auch "Fechten" genannt. Bei diesem edlen Kampfstil werden bevorzugt exotische Blankwaffen wie der Degen, Säbel oder Rapier verwendet. Diese sind meist leichter und schneller als Katana, wodurch sie sich ideal dazu eignen, den gegnerischen Schwertangriff mit einer Parade abzuwehren. Dadurch entsteht meist eine offene Lücke in der Verteidigung des Gegners, auf die direkt eine Riposte, also ein Konter, folgen kann. Wichtig bei diesem Kampfstil sind gute Beinarbeit, Präzision und Schnelligkeit, da der Gegner mit gezielten Stichen angegriffen werden soll.
» KARITORIKI ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Stärke Beidhändigkeit, Sense BESCHREIBUNG: Dieser Kampfstil basiert speziell auf das Führen einer Sense. Hierbei wird auf die Wucht der Waffe gesetzt, die primär auf die Beinpartien und den Hals zielt, um den Gegner möglichst schnell zu töten oder zu Fall zu bringen. Aufgrund des Gewichts der Sense bleibt der Anwender ständig in Bewegung und hält die Sense in beinahe ständiger Rotation, sodass nur kurze Pausen zwischen den Angriffen entstehen. Andernfalls könnte dieser Kampfstil zu viel Kraft beanspruchen und nicht lange aufrecht erhalten werden. Aus diesem Grund blockt der Anwender die gegnerischen Angriffe nicht, sondern weicht aus und kontert in einer fließenden Bewegung. Üblicherweise besteht dieser Kampfstil aus vielen Drehungen und vertikalen oder diagonalen Hieben sowie Angriffen aus der Luft, die mit jeder verstreichenden Minute mehr Wucht besitzen, da die Bewegung in Kraft umgewandelt wird. Außerdem kann die Sense aufgrund der Größe ideal zu Abwehrzwecken genutzt werden.
Akademie/Grundjutsu:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf. Seine Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
Kenjutsu:
SHÔGEKI ART: Kenjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um das Grundjutsu der Kenjutsu-Ausbildung. Dabei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Leichte Wunden sind bei einem Treffer nicht auszuschließen, die sich aber je nach Art der Waffe unterscheiden können.
» FUUTON: ICHIJIN NO JUTSU ART: Ninjutsu/Kenjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi, chakraleitende Waffe BESCHREIBUNG: Der Anwender bildet um sein Schwert eine schnell rotierende Windaura, welche die Schneidekraft seines Schwertes leicht erhöht. -langanhaltend-
»FUUTON: KAMA NO HIKŌ NO JUTSU (FLUG DER SICHEL) ART: Kenjutsu, Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi, chakraleitende Waffe BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Fuuton-Chakra in einer Klinge seiner Waffe und schießt diese mit einer Halbmondartigen Bewegung auf den Gegner. Dabei löst sich das Chakra von der Klinge und nimmt eine Sichelartige Form an die leicht bläulich leuchtet, die beim Treffen leichte aber schmerzende Schnittwunden entstehen lässt.
» SUITON: KITSUNE NO HIMEI ART: Kenjutsu/Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. So lange, bis aus einem erst nichtssagenden Wassergebräu sich eine Art Drache formt, der mit der Waffe verbunden ist und eine Größe von 1,50 Metern beträgt. Die Waffe ist mit dem Drachen lediglich verbunden, sodass der Wasserdrache und die Waffe an sich unabhängig voneinander agieren. Wie üblich vollzieht der Anwender mit seiner Waffe mehrere Hiebe. Der Wasserdrache, der mit einer längeren 'Wasserschnur' an der Waffe befestigt ist, folgt nur den Bewegungen der Waffe, kommt dieser aber keineswegs in die Quere. Erst, nachdem ein Hieb vollzogen wurde, setzt der Wasserdrache zu einem Biss an. Der Biss ist nicht verheerend, verursacht aber Wunden, die einen daran hindern könnten, beim nächsten Mal schneller zu reagieren. Mitsamt dem Drachen kann man schnelle zwei aufeinanderfolgende Angriffe ausführen, bis er sich wieder in eine substanzlose Masse verwandelt.
» SUITON: KITSUNE NO KAKUREGA ART: Kenjutsu/Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. Der Anwender schlägt die Waffe hierbei einmal grob in den Boden hinein, woraufhin das Wasser in den Boden tritt und dann mit fünf Wasserstrahlen zwei Meter weiter weg vom Anwender wieder austritt. Die Ziele werden hierbei nicht äußerlich verletzt, jedoch weggeschleudert. Dies dient dazu, um vielleicht eine unübersichtliche Anzahl an Gegnern von sich wegzubefördern. Beim Aufprall auf dem Boden können die Gegner oder der Gegner leichte Prellungen davontragen.
» NINPO: MARU NOKO NO JUTSU („Ninjakunst: Technik der Kreissäge“) ART: Kenjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG Klingenwaffe mit einer Länge von max. 60cm, Geschwindigkeit mind. 2 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sprintet der Anwender und macht dann eine Rolle die er mit Chakra beschleunigt. Dadurch dreht er sich wie eine Kreissäge und benutzt seine Waffe wie die Zähne eines Sägeblattes (Geht auch mit zwei Waffen).
» KU NO TACHI ART: Ninjutsu, Kenjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi, chakraleitende Waffe BESCHREIBUNG: Kū no Tachi ist eine Technik, die es dem Anwender erlaubt, sein Schwert schweben zu lassen. Nachdem die benötigten Fingerzeichen geformt wurden, aktiviert sich das Schwert, dessen Klinge dann blau leuchtet. Nun kann der Anwender mit den Fingern steuern, wohin das Schwert fliegen soll. -langanhaltend-
» RYUU YANAGI ART: Genjutsu, Kenjutsu TYP: Unterstüzung RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakraleitende Waffe, Chakra Nagashi BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik handelt es sich um ein Genjutsu welches mit Kenjutsu verbunden wird. Dabei schwingt der Anwender seine Waffe und erzeugt dadurch eine Illusion von mehreren in der Luft schwingenden Waffen, die die komplette Aufmerksamkeit des Gegners auf sich lenkt und ihn somit für Angriffe anfällig macht. Jedes folgende Kenjutsu wird durch diese Illusion unterstützt.
» FÛTON: BUKI NO SENPU ART: Kenjutsu, Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B VORRAUSSETZUNG: Sense und Fûton BESCHREIBUNG: Mithilfe dieser Technik dreht sich der Anwender um sich selbst, während er die Sense schwingt, und erschafft dadurch einen Wirbelsturm, der zerstörerische Kraft hat. Sobald das Jutsu ausgeführt wurde und der Sturm in voller Intensität auf den Gegner zu rast, kann der Anwender seine Drehung abbrechen und aus der Gefahrenzone verschwinden oder den Moment nutzen, um einen anderen unerwarteten Angriff zu starten.
Kekkai Ninjutsu:
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die etwa doppelt so groß ist wie seine Handfläche, und einen physischen Angriff abfangen kann.
» BÔGO TSUITATE ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu erschafft man einen kleinen Kekkai-Würfel von etwa 1 x 1 Meter Kantenlänge. Damit kann man Gegenstände, Tiere oder Kinder, die in die Maße des Raumes passen, beschützen oder sie darin einsperren. -langanhaltend-
» NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine Kuppelförmige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und wie eine harte Schale ist, wie der Name bereits andeutet. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. Dadurch kann der Anwender Leute in seiner Nähe schützen oder Gegner fangen. Schwachpunkt dieses Jutsus ist, dass die Barriere nicht durch Objekte geht. Sie kann also nicht auch Unterirdisch errichtet werden, wodurch Angriffe von unten noch möglich sind. Erstellt man die Barriere in der Luft, kann jedoch ein vollständiger Kreis gebildet werden.–Langanhaltend-
BEHERRSCHUNG:
C-Rang: Der Radius der Kuppel zum Zentrum der Barriere beträgt 1 Meter und bietet somit Platz für eine Person in sich. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erstellen. B-Rang Der Radius beträgt jetzt 4 Meter, wodurch bereits mehrere Personen Platz in ihr haben. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 20 Meter von sich entfernt erstellen. A-Rang Der Radius der Barriere beträgt jetzt 10 Meter vom Zentrum entfernt. Dadurch können noch mehr Personen in die Barriere hinein. Der Anwender kann die Barriere bis zu 30 Meter von sich erstellen. S-Rang Der Radius der Barriere beträgt jetzt 20 Meter vom Zentrum entfernt. Durch diesen Durchmesser von 40 Meter können eine größere Menge Leute Platz in der Barriere finden und der Anwender kann sie bis zu 40 Meter von sich entfernt errichten.
Kanchi Taipu:
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre Stärke erkennen, oder sie sogar bestimmten ihnen bekannten Personen zuordnen. Ein Sensor wird außerdem darin geschult, sein eigenes Chakra noch effektiver zu unterdrücken, als ein gewöhnlicher Shinobi. Er kann dann in der Regel nur noch von gleich guten Sensoren erspürt werden.
Beherrschung:
D-Rang: Der Chakra-Spürsinn des Shinobi liegt nur leicht über dem eines jeden erfahrenen Ninja. Wenn er sich konzentriert ist er in der Lage, seine Sinne so weit zu schärfen, dass er in einem Radius von etwa 100 Metern um ihn herum alle sich befindlichen Chakren erspüren kann. Allerdings kann er nur Chakren Personen zuordnen, die er bereits sehr gut kennt, und deren Präsenz er gewohnt ist. Die Entfernung der erspürten Chakren und deren Stärke ist nur äußerst grob einzuschätzen - für gewöhnlich nur in die Kategorien nah und fern, und schwach und stark. Die Dauer des Spürsinns beträgt 1 Post. C-Rang: Der Chakra-Spürsinn des Shinobi liegt inzwischen auch passiv über dem eines jeden erfahrenen Ninja. Selbst ohne besondere Konzentration kann er in einem Radius von etwa 100 Metern um ihn herum alle sich befindlichen Chakren erspüren und unter den im D-Rang genannten Bedingungen zuordnen. Wenn er sich Zeit zur Konzentration nimmt, ist er nun in der Lage, innerhalb dieses Umkreises genaue Aussagen zur Entfernung und Stärke der Chakren zu treffen, und sie zuzuordnen, wenn er sie bereits kennt. Außerdem erweitert sich sein Spürradius auf bis zu 500 Meter. In diesem weiteren Radius kann er grob die Entfernung, Stärke und Zuordnung der Chakren einschätzen. Die Dauer des Spürsinns beträgt 2 Posts. B-Rang: Selbst ohne besondere Konzentration kann er in einem Radius von etwa 500 Metern um ihn herum alle sich befindlichen Chakren erspüren und relativ genau zuordnen. Wenn er sich Zeit zur Konzentration nimmt, erweitert sich sein Spürradius auf einen ganzen Kilometer. Ein Mal gespürte Präsenzen lassen sich jederzeit sofort wiedererkennen. Die Position von Chakren in dem Radius lässt sich fast genau festmachen, ebenso wie ihre Stärke. Die Dauer des Spürsinns beträgt 3 Posts. A-Rang: Mit Ruhe und Konzentration kann der Sensor inzwischen eine Fläche von gut 5 Kilometern um sich herum komplett im Blick behalten. Das bedeutet, dass er die darin vorhandenen Chakren, wenn er sie kennt, sofort zuordnen und ihre Stärke einschätzen kann, sowie ihre Position und sogar die Geschwindigkeit, in der sie sich eventuell fortbewegen. Hatte der Shinobi einmal sensorischen Kontakt zu einem Mitglied eines Clans, so kann er die Chakrasignatur dieses Clans sogar wiedererkennen, und somit erkennen, ob jemand einer solchen Familie angehört. Es kommt außerdem die Fähigkeit hinzu, Chakra in Objekten oder Siegeln zu erspüren, oder sogar die Affinität von Personen, denen man gegenüber steht, zu bemerken. Die Dauer des Spürsinns beträgt 4 Posts. S-Rang: Mit Ruhe und Konzentration kann der Sensor inzwischen eine Fläche von gut 10 Kilometern um sich herum komplett im Blick behalten. Das bedeutet, dass er die darin vorhandenen Chakren, wenn er sie kennt, sofort zuordnen und ihre Stärke einschätzen kann, sowie ihre Position und sogar die Geschwindigkeit, in der sie sich eventuell fortbewegen. Hatte der Shinobi einmal sensorischen Kontakt zu einem Mitglied eines Clans, so kann er die Chakrasignatur dieses Clans sogar wiedererkennen, und somit erkennen, ob jemand einer solchen Familie angehört. Chakren in Objekten und Fuins übersieht er in der Regel nicht mehr, und er kann die Affinität aller Chakren in seinem Spürradius erkennen. Die Dauer des Spürsinns beträgt 5 Posts.
» TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern. Damit lassen sich andere Sensor-Shinobi in die Irre führen und die bereits angelernte Verschleierung der Signatur verstärken. Dafür vollführt der Anwender das Handzeichen für Hund ganz konzentriert, je nach Erfahrung in dieser Fähigkeit wird die Verschleierung verstärkt und bleibt längere Zeit aktiv.
Beherrschung:
D-Rang: Mit dieser Stufe ist es möglich die bisherige Verschleierung leicht zu verbessern um gleichrangigen Shinobi kurzzeitig aus dem Spürradius zu kommen, die Dauer beträgt 1 Post. In dieser Stufe ist Konzentration sehr wichtig, wodurch der ausführende sich während der Nutzung nicht bewegen kann. C-Rang: Mit dieser Stufe ist es möglich die bisherige Verschleierung leicht zu verbessern um gleichrangigen Shinobi etwas länger aus dem Spürradius zu entkommen, die Dauer beträgt 2 Posts. Zur Vorbereitung wird 1 Post benötigt. Der Anwender kann währenddessen keine anderen Jutsus wirken. B-Rang: Ab dieser Stufe ist es dem Anwender möglich,für 3 Posts aus dem Spürradius eines gleichrangigen Sensors zu entkommen. Mit einiger Konzentration ist es sogar möglich, die Chakren Verbündeter 1 Post lang mit zu verschleiern. Dafür dürfen sie sich nicht weiter als 5m vom Anwender entfernen. Inzwischen kann die Technik selbst während des Laufens angewendet werden. Die Fingerzeichen sind nur für den ersten Moment notwendig, danach können sie entfallen. Dennoch muss für diese Verschleierung viel Konzentration gegeben sein, wodurch der Anwender währenddessen kein anderes Jutsu anwenden kann. A-Rang: Auf dieser Stufe ist es dem Sensor möglich, 4 Posts lang aus dem Spürradius anderer Sensoren zu entkommen, es ist sogar möglich Sensoren, welche 1 Rang besser ausgebidlet sind, für bis zu 2 Posts zu entkommen. Verbündete lassen sich für 2 Posts aus sämtlichen gleichrangigen Spürradien ausklinken, was strategische Schachzüge ermöglicht. Die Verbündeten können sich bis zu 15m von dem Anwender entfernt befinden. Es ist dem Anwender nun möglich, nach dem 1. Post auch andere Jutsus anzuwenden. S-Rang: Die Königsdiziplin der Unaufspürbarkeit ist erreicht und man kann bis zu 5 Posts vor gleichrangigen Sensoren untertauchen. Selbst Verbündete die sich bis zu 30m entfernt befinden, können bis zu 3 Posts nicht von Sensoren entdeckt werden Ein Meister dieser Kunst ist nützlich für jede Art der Kriegsführung. Der Anwender kann problemlos auch andere Jutsus anwenden.
Taijutsu:
Ninjutsu:
» ANGO: KOKAN [Kumogakure] ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORRAUSSETZUNG: Jônin in Kumo oder vollwertiges Mitglied der Kokuei no Yôma BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um eine ähnliche Technik wie das entsprechende Nebenbild aus Konoha. Auch diese Version wird von Jônin und speziell ausgebildeten Shinobi aus Kumogakure zur effektiven Nachrichtenverschlüsselung genutzt. Wird es benutzt ändern sich die Buchstaben in der formulierten Nachricht und die Buchstaben wechseln ihren Platz miteinander. Eine erneute Anwendung lässt die Buchstaben zurück auf ihren alten Platz wechseln. Ango: Kokan stellt eine Technik dar um geheime Nachrichten innerhalb der höchsten Ränge weiterzugeben - allerdings lässt sich mit der äquivalenten Technik aus Konohagakure kein Entschlüsselungseffekt bei den durch die Kumoversion chiffrierten Nachrichten erzielen.
» KAI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» FÛTON: KIRYU RANBU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Fūton: Kiryū Ranbu ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender Winde in der Luft entstehen lässt, die Dreck und Staub aufwirbeln, damit Gegnern die Sicht genommen wird.
» FÛTON: KAZEKABE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Beim Kazekabe no Jutsu (Technik der Windbarriere) wird mit Hilfe von Fuuton-Chakra die Luft um den Anwender kuppelförmig so verdichtet, dass feindliche Angriffe, d.h. Waffen und Ninjutsu, damit abgewehrt werden können. Sie werden dabei nicht zurückgeschleudert, sondern nur zur Seite abgeleitet.
Beherrschung:
Rang D: Die Luft kann nur um den Anwender selbst verdichtet werden. Rang C: Man kann mit der etwas größeren Kuppel nun auch einen sehr nahe stehenden Teamkameraden in den Schutz mit hineinnehmen.
» FÛTON: KAI KŪKI TEIKÔ ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Bei dem Fûton: Kai Kûki Teikô (Windversteck: Aufheben des Luftwiderstandes) verringert der Anwender mit Hilfe von Fûtonchakra den Luftwiderstand beim Laufen, sodass die Geschwindigkeit des Anwenders für kurze Zeit gesteigert wird. Geschwindigkeit +1#langanhaltend
Genjutsu:
» KAYUMI NO JUTSU TYP: Genjutsu ART: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Kayu·mi no Jutsu (Technik des Juckreizes) wird dem Gegner vorgegaukelt, dass er an einer vom Anwender bestimmten Stelle einen starken Juckreiz verspürt. Das kann dazu führen, dass der Gegner seine Kampfhandlungen unterbricht, um sich zu kratzen, es gibt aber genauso Gegner, die sich davon überhaupt nicht beeinflussen lassen.
» TSUMAZUKI NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Das Tsumazuki no Jutsu (Technik des Stolperns) eignet sich vor allem als schnelles Ablenkungsmanöver, wenn ein Gegner auf jemanden zustürmt. Es benötigt nur ein Fingerzeichen zur Aktivierung. Durch die Illusion wird der Gegner denken, er würde stolpern, was ihn in seinen Bewegungen kurz einschränken oder abhalten kann. Die gewonnene Zeit kann der Anwender nutzen, um auszuweichen oder mehr Abstand zwischen sich und den Gegner zu bringen.
» SHI NI CHIKADZUKU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sieht das Opfer immer wieder das Bild eines Sensenmannes in seiner Nähe. Es soll so wirken, als würde der Sensenmann ihn verfolgen und ihn bald zu sich ins Totenreich holen. Menschen mit schwachen Nerven oder einem bestimmten Glauben könnten besonders von Angst betroffen sein und es als Zeichen des nahenden Todes sehen.
» MAGEN: NARAKUMI NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Magen: Narakumi no Jutsu ist eine Technik, bei der man eine Illusion entstehen lässt, in der das Opfer schreckliche Bilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigener Verstand produziert.
» MAGEN: UJI GA WAKU ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt das Opfer im Glauben, diesem würde plötzlich Fingerdicke und große Maden im Mund entstehen. Da die Zahl sekündlich um 3 steigt, hat das Opfer schnell die Wahl entweder sich zu Übergeben um die Maden auszuspucken oder zu versuchen diese runter zu schlucken oder zu zerbeißen. Egal was er macht, das Opfer würde glauben, dass wenige Momente später wieder Maden im Mund sind. Zusätzlich zu den Bildern der Maden, würden ihn auch der Geschmack von ihnen sowie deren Schleim im Mund liegen. Die erschienenden Maden können zudem vom Anwender gelenkt werden und nicht selten lässt dieser die Illusionären Tiere den Körper wieder raufkriechen und versuchen wieder in den Mund hinein zu kommen, während die runter geschluckten Maden versuchen den Hals wieder hinauf zu kriechen.
» ZURASU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Man nutzt sein eigenes Aussehen als Medium, sprich das Gen-Jutsu wird durch den Anblick des Anwenders ausgelöst, jedes Mal wenn der/die GegnerIn angreifen möchte. Jeder der von der Genjutsu betroffen ist, sieht den Anwender um 1m versetzt an einer anderen Position. Dadurch gehen Techniken die keinen Wirkungsradius von 1m oder mehr haben daneben. Dabei ist die Person jedoch immer nur in eine Richtung versetzt, also stets nach links oder stets nach rechts. Daher kann man getroffen werden, wenn der oder die Gegnerin durchschaut hat in welche Richtung die Person durch das Gen-Jutsu versetzt wird. Das Gen-Jutsu hat keinen Effekt auf die Angriffe des Nutzers, diese erscheinen weiterhin von dem "richtigen Standort" des Nutzers.
» GYOUKETSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Mit diesem Genjutsu bewirkt man bei seinem Kontrahenten das Gefühl der Taubheit an einem beliebigen Punkt seines Körpers. Je nach beherrschtem Rang des Jutsus lassen sich größere Stellen davon betreffen und das Taubheitsgefühl selbst bis hin zur fast schmerzhaften Unbeweglichkeit verstärken.
Beherrschung:
Rang D: Bisher kann nur eine Hand oder ein Körperteil vergleichbar mit der Größe einer Hand mit dem Taubheitsgefühl belegt werden. Auch leichte Schmerzen sind dabei möglich, wenn das taube Körperteil berührt wird. Rang C: Inzwischen kann schon ein ganzer Arm oder ein ganzes Bein mit der Illusion taub gemacht werden. Die Schmerzen bei Berührung sind nun schon deutlich stärker, aber auch ohne Berührung verspürt man ein unangenehmes Kribbeln. Rang B: Das Jutsu ist gemeistert und kann nun auf den ganzen Körper des Gegners gewirkt werden, der sich somit nicht mehr bewegen kann und glaubt, er würde Schmerzen erleiden.
» KOKUANGYO NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: A BESCHREIBUNG: Die Sinne des Gegners werden im Zuge dieses Genjutsus so getäuscht, dass er kein Licht mehr wahrnimmt und so die Angriffe des Gegners nicht mehr sehen kann.
» BUKKYŌ NO JIGOKU ART: Genjutsu TYP: Offensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Diese Technik erschafft eine Illusion, die sich an den buddhistischen Höllenszenarien orientiert. Dämonen und andere Diener der Hölle foltern das Opfer auf eine bestimmte Art und Weise, je nachdem in welcher Station das Opfer landet. Dies richtet sich nach der Sünde, die das Opfer seiner Sichtweise nach in seinem Leben begangen hat:
Sünden:
Betrug/Lügen: Der Klingenberg: Sünder müssen ihr Blut vergießen indem sie einen Berg, aus dem scharfe Klingen herausragen, hinaufklettern. Diebstahl: Kesselfolter: Sünder werden in Ölkesseln frittiert. Mord: Zerteilen: Körper von Sündern werden durch verschiedene Maßnahmen zerteilt, einschließlich, aber nicht begrenzt auf Folgendes: * Zersägen * Zerstückeln * Halbieren * Zu Brei zermahlen oder zerstoßen * Zerschleifen: Sünder werden in eine Schleifmaschine gesteckt und zu einem blutigen Brei geschliffen. Gier: Feuer-Torturen: Sünder werden angezündet oder in feurige Infernos geworfen. Neid: Eiswelt: Sünder werden in Eis eingefroren. Ihre Körper fallen irgendwann in Teile auseinander oder zerbrechen in Stückchen. Jede andere Sünde: Torturen mit Entfernung von Körperteilen oder Organen: * Zunge herausreißen * Augenstechen * Herz herausreißen * Eingeweide herausschneiden * Häuten * Finger und Zehen scheibchenweise abschneiden
In dem unwahrscheinlichen Fall, dass das Opfer sich nichts zuschulden kommen lassen hat, kommt eine der verschiedenen Szenarien zufällig.
Zuletzt von Fukashi Misa am Mi 6 Feb - 0:44 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Huhu Misa! :3 Endlich hab ichs geschafft mich durch deinen tollen, neuen Charakter zu arbeiten... Entschuldige die Wartezeit. :/ Fangen wir direkt an! (:
Rangkompetenzen: Du erwähnst hier und da schon was Misa als Jônin auszeichnet. Im Kontext kann man gut herauslesen warum sie die Position in Kumogakure erhalten würde, vor allem weil sie die Mentalität des Dorfes stark verkörpert. Dennoch wäre es schön noch mal genauer darauf einzugehen was sie so richtig zum Jônin macht. Du sagst ja beispielsweise mit der Schwäche Einzelgänger und auch an einigen Stellen, dass sie kein großer Teamplayer ist. Hier wäre wichtig zu erklären wie sich dennoch zeigt, dass sie ein Team anleiten kann und wie sie das selbst handhabt. Ich denke das kann man noch ein bisschen ausschreiben, was für die Raikage ausschlaggebend war, um sie zum Jônin zu ernennen, denn sie scheint ja schon viel Kompetenzen mitzubringen. *g*
Das Alter des Vaters haut nicht ganz hin, oder? Da wäre er 13 bei ihrer Zeugung gewesen und das ist doch ein bisschen irre für One Night Stands! Abgesehen davon ist der Steckbrief für mich inhaltlich top. :3
Jutsu: Irgendwie steig ich bei der Verteilung nicht ganz durch. Du hast - wenn ich mich nicht verzählt habe, was durchaus vorkommen kann xD - 10x E-Rang Jutsu (incl. 2 Grundjutsu) und 9x D-Rang. (incl. 3 Grundjutsu) Haben dürftest du 9 E- und 8 D-Rang Jutsu - ausgenommen die Grundjutsu. Da die C-, B- und A-Rang Jutsu genau den Vorgaben entsprechen, denke ich auch nicht, dass du irgendwie Slots verschoben hast? Schau mal noch mal drüber und sag mir am besten Bescheid wie du es verteilt hast. :3
Der Kampfstil mit der Sensei geht schon mal klar für mich. ^^
» FÛTON: BUKI NO SENPU: Wäre für mich eher ein Kenjutsu, da ich davon ausgehe, dass du das Chakra für das Jutsu in der Sense sammelst, oder? Abgesehen davon steht da es wäre ein Genjutsu, müsste ja aber Nin sein. Von dem Effekt her finde ich es im Vergleich zu anderen B-Rang Jutsu in Ordnung. Erklär mir vielleicht noch mal wie du dir das Ganze vorstellst. Ich weiß, dass das Dai Kamaitachi no Jutsu auch nicht als Kenjutsu zählt, aber das wird ja mit einem Fächer angewandt, der ja grundsätzlich für Wind da ist. Bei einer Sense sehe ich da schon einen feinen Unterschied. xD
» SHI NI CHIKADZUKU: Find ich gut, kann man so machen. :3
» BUKKYŌ NO JIGOKU: Finde die Idee interessant, muss aber da was intern besprechen, was mich beschäftigt. Gebe dir dazu später Feedback. (:
Das wars erst mal. Du kannst mir Bescheid geben, wenn du soweit bist und ich schaue nochmal drüber!
Danke, dass du dich durch die Bewerbung gewühlt hast!
Rangkompetenzen: Da habe ich jetzt Folgendes unter dem Punkt Persönlichkeit hinzugefügt.
Spoiler:
Auch wenn Misa eine Einzelgängerin ist, die sich nur ungern im Kampf mit anderen zusammenschließt, ist sie durchaus in der Lage ein Team anzuführen. Selbst in schwierigen Situationen, in denen hoher Druck herrscht, behält sie einen klaren Kopf und entwirft Strategien für ihr Team. Sie kann sich gut durchsetzen und Verantwortung übernehmen. Sie ist bekannt dafür ihre Missionen besonders schnell und effizient abzuschließen, setzt aber voraus, dass die ihr unterstellten Shinobi jeden Befehl ausführen, den sie erteilt.
Das Alter von dem Vater habe ich angepasst xD
Jutsus: Da habe ich mich leider verzählt, also musste ich nochmal ein bisschen basteln. ^^" Jetzt habe ich die Jutsus wie folgt verteilt:
E-Rang: 9 + 2 Grundjutsu
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU » HENGE NO JUTSU » KAWARIMI NO JUTSU » KIBAKUFUUDA: KASSEI » NAWANUKE NO JUTSU » TOBIDOGU » SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU » FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU » KAYUMI NO JUTSU » TSUMAZUKI NO JUTSU » SHI NI CHIKADZUKU
D-Rang: 6 + 2 Grundjutsu
Spoiler:
» SHÔGEKI » FUUTON: ICHIJIN NO JUTSU » YASASHIKU KEKKAI » BÔGO TSUITATE » TOMERO » KAI » FÛTON: KIRYU RANBU » MAGEN: NARAKUMI NO JUTSU
C-Rang: 7 (zwei D-Rang Slots dafür verwendet)
Spoiler:
» FUUTON: KAMA NO HIKŌ NO JUTSU (FLUG DER SICHEL) » NINPO: MARU NOKO NO JUTSU » NINPO: HADO SHERU » KANCHI TAIPU » FÛTON: KAZEKABE NO JUTSU » MAGEN: UJI GA WAKU » ZURASU NO JUTSU
B-Rang: 5
Spoiler:
» KU NO TACHI » RYUU YANAGI » FÛTON: KAI KŪKI TEIKÔ » FÛTON: BUKI NO SENPU » GYOUKETSU
A-Rang: 2
Spoiler:
» KOKUANGYO NO JUTSU » BUKKYŌ NO JIGOKU
Ich hoffe, das passt jetzt so xD
» FÛTON: BUKI NO SENPU: Du hast recht, ich habe es als Kenjutsu umgetragen. x3
Falls ich noch etwas ändern kann, sag mir gern Bescheid!
Hey Jessie x3 Alles in allem ein toller Charakter! Legen wir schnell los, damit du starten kannst:
Attribute & Ausbildungen: Für die Kekkai-Ninjutsu Ausbildung benötigst du einen Ninjutsuwert von 2,5. Und weil du ja noch dein selbsterfundenes B-Rang Fuuton-Kenjutsu und ein weiteres B-Rang Ninjutsu hast, brauchst du auch das Ninjutsu-Attribut auf dem entsprechenden Wert, also auf 3. Da müsstest du also entweder deine Attribute oder deine Jutsuliste anpassen. Außerdem würde ich sagen, dass du mit Kraft 2 schon Schwierigkeiten haben dürftest, eine so große Sense zu tragen und zu schwingen. In der Beschreibung zu Kraft 2 heißt es ja "Auch mittelgroße Waffen tragt und schwingt ihr ohne große Anstrengung." Eine fast 2 Meter lange Sense ist aber nicht mehr nur mittelgroß, sondern eher groß Ich würde dir daher raten, auch den Kraftwert noch etwas anzuheben; damit du mit der Sense wirklich gut umgehen kannst, würde ich hier Kraft 3 vorschlagen. Am besten nimmst du dafür etwas von deinem Geschwindigkeits- und/oder Taijutsu-Attribut runter x3 Das kannst du dann ingame leichter steigern, damit es immer noch Sinn macht mit deiner Vorgeschichte x3
Stärken & Schwächen: Es verwundert mich ein wenig, dass Misa sowohl die Stärke "Allgemeinwissen" hat als auch die Schwäche "Vergesslichkeit". Wenn sie so vergesslich ist, wie kann sie dann ein gutes Allgemeinwissen haben?
Ningu: Die Sensei ist eine große Waffe und kostet daher 150 Exp + 50 Exp, weil sie chakraleitend ist. Die beiden Manjisai sind sehr kleine Waffen und kosten daher pro Stück 50 Exp. Das Katana, was du beschreibst, ist wegen der Länge von 60cm eher ein Kurzschwert (Wakizashi) und kostet dich 70 Exp. Mit den drei Schriftrollen für je 25 Exp bist du dann bei 200+100+70+75 = 445 Exp, was ein bisschen zu viel ist Da müsstest du also noch etwas dran schrauben.
Jutsuliste: Du hättest noch ein D-Rang jutsu übrig, wenn ich mich nicht verzählt habe. Weil du das Kanchi Taipu selbst ja auf einem höheren Rang beherrscht, bekommt man dann ein anderes D-Rang Jutsu slotfrei. Also kannst du noch ein D-Rang Jutsu hinzufügen
Das war's dann auch schon x3
_____________________________
.x. AKTE .x. BEWERBUNG .x. KAGUYA RIN .x. BRIEFWECHSEL .x. THEME .x. EA: HINA - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - FA: HAYATE - SA: ARUMI
Stärken: Allgemeinwissen habe ich rausgenommen, sowie auch eine Schwäche (Selbstüberschätzung) zum Ausgleich.
Ningu: Da habe ich zwei Schriftrollen rausgenommen, also sollte es nun passen. Auf die restlichen 5 Exp verzichte ich xD
Jutsus: Habe noch Folgendes D-Rang-Jutsu hinzugefügt:
Spoiler:
» ANGO: KOKAN [Kumogakure] ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORRAUSSETZUNG: Jônin in Kumo oder vollwertiges Mitglied der Kokuei no Yôma BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um eine ähnliche Technik wie das entsprechende Nebenbild aus Konoha. Auch diese Version wird von Jônin und speziell ausgebildeten Shinobi aus Kumogakure zur effektiven Nachrichtenverschlüsselung genutzt. Wird es benutzt ändern sich die Buchstaben in der formulierten Nachricht und die Buchstaben wechseln ihren Platz miteinander. Eine erneute Anwendung lässt die Buchstaben zurück auf ihren alten Platz wechseln. Ango: Kokan stellt eine Technik dar um geheime Nachrichten innerhalb der höchsten Ränge weiterzugeben - allerdings lässt sich mit der äquivalenten Technik aus Konohagakure kein Entschlüsselungseffekt bei den durch die Kumoversion chiffrierten Nachrichten erzielen.
Sag Bescheid, falls ich noch was tun kann x3
Liebe Grüße
Keika
Anzahl der Beiträge : 5025
Anmeldedatum : 28.08.14
Alter : 27
Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale: