20.02. - Der Meeresgott 01.03.1002: Die grausame Schlacht von Kaminari no Kuni 03.03.1002: Die große Mauser 08.03.–14.03.: Abgesang der Giftdrachen [aktiv] 15.03.1002: Loyalität ohne Grenzen 20.03.1002: Schritt für Schritt 21.03.–27.03.: Not a rescue mission 10.04.1002: Knochenjagd 12.04.1002: Wer ist hier der Sensei? 06.05.–16.05.: Geld ist das Blut der Welt 17.05.–18.05.: Die sich mit fremden Federn schmücken 09.06.1002: Vom Winde verweht 20.06.–25.06.: Zartes Pflänzchen 09.07.1002: Sternstunde [Extra][aktiv] 15.07.1002: Lämmerzeit [aktiv] 28.07.1002: Musik, Freunde und Sama! 17.08.1002: Den Faden verloren 18.08–21.08.: Dass sie fein den Faden spinnt 05.09.1002 - That won't save us now [Extra]
Szenen
Name: Die große Mauser [pausiert] Datum: 03.03.1002 Teilnehmer: Kumiko, Katoba Rin [NPC] Ort: Kaminari no Kuni
Name: Schritt für Schritt [beendet] Datum: 20.03. Teilnehmer: Jiyu Kin Ort: Trainingsplatz in Kumogakure
Name: Loyalität ohne Grenzen [beendet] Datum: 15.03.1002 Teilnehmer: Rin Ort: Raikage-Residenz in Kumogakure
Name: Knochenjagd [abgebrochen] Datum: 10.04.1002 Teilnehmer: Hozuki Yojiro, Kazuma Ort: Ein Tal in Kaminari no Kuni
Name: Wer ist hier der Sensei? [beendet] Datum: 12.04.1002 Teilnehmer: Hozuki Yojiro Ort: Trainingsplatz in Kumogakure
» SUITON: KITSUNE NO KAKUREGA ART: Kenjutsu/Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. Der Anwender schlägt die Waffe hierbei einmal grob in den Boden hinein, woraufhin das Wasser in den Boden tritt und dann mit fünf Wasserstrahlen zwei Meter weiter weg vom Anwender wieder austritt. Die Ziele werden hierbei nicht äußerlich verletzt, jedoch weggeschleudert. Dies dient dazu, um vielleicht eine unübersichtliche Anzahl an Gegnern von sich wegzubefördern. Beim Aufprall auf dem Boden können die Gegner oder der Gegner leichte Prellungen davontragen.
» SUITON: KITSUNE NO HIMEI ART: Kenjutsu/Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. So lange, bis aus einem erst nichtssagenden Wassergebräu sich eine Art Drache formt, der mit der Waffe verbunden ist und eine Größe von 1,50 Metern beträgt. Die Waffe ist mit dem Drachen lediglich verbunden, sodass der Wasserdrache und die Waffe an sich unabhängig voneinander agieren. Wie üblich vollzieht der Anwender mit seiner Waffe mehrere Hiebe. Der Wasserdrache, der mit einer längeren 'Wasserschnur' an der Waffe befestigt ist, folgt nur den Bewegungen der Waffe, kommt dieser aber keineswegs in die Quere. Erst, nachdem ein Hieb vollzogen wurde, setzt der Wasserdrache zu einem Biss an. Der Biss ist nicht verheerend, verursacht aber Wunden, die einen daran hindern könnten, beim nächsten Mal schneller zu reagieren. Mitsamt dem Drachen kann man schnelle zwei aufeinanderfolgende Angriffe ausführen, bis er sich wieder in eine substanzlose Masse verwandelt.
Außerdem würde ich gern drei Waffen (Wakizashi und 2x Manjisai) in der Ausrüstung von Misa chakraleitend machen, das wären jeweils 50 Exp, also insgesamt 150 Exp.
EDIT: Da Hozuki Yojiro so lieb ist und Misa die Jutsus beibringen möchte, wird es etwas günstiger x3
Macht also mit allem zusammen 550 Exp (2x 200Exp für die Jutsus und 150Exp für das chakraleitende Zeug)
Heyho! :3 Ich würde gern Misas Aussehen ändern. Und da das eine komplette Typveränderung ist, hab ich auch einen entsprechenden Beleg dafür, wie sie sich umstylen lässt: Klick Das Aussehen wäre Folgendes: Kirigiri Kyoko - Danganronpa
Im Zuge dessen muss ich natürlich die Aussehensbeschreibung usw. ändern:
Spoiler:
Misa ist 1,62m groß und hat lange fliederfarbene Haare, die ihr bis zum unteren Rücken reichen und mit dicken, glatten Strähnen ihr Gesicht umrahmen. Zumeist flechtet sie sich an der Seite einen kleinen Zopf, der mit einem schwarzen Band befestigt wird. Früher hatte sich die junge Frau auf eigentümliche Weise geschminkt, indem sie sich fein säuberlich rote Linien um die Augen gezeichnet und die Augenbrauen weiß geschminkt hatte. Seit sie zu hören bekommen hatte, dass sie damit eher seltsam als Respekt einflößend wirkte, verzichtet Misa auf ihre tägliche Schminkroutine und belässt es eher bei ihrem natürlichen Aussehen. Auf diese Weise glaubt sie, würde sie ihrem Rang als Jounin eher gerecht und mehr ernst genommen werden. Lange, dichte Wimpern umrahmen die stahlblauen Augen der Frau, die immer etwas teilnahmslos wirken. Manchmal trägt sie aber auch auf Empfehlung violette Kontaktlinsen, damit sie mit ihrer neuen Haarfarbe harmonieren. Die blassen Lippen sind eher fein und kennen kaum einen anderen anderen Ausdruck als die Neutralität. Es ist nicht so, dass Misa nicht lächeln will – sie weiß nicht, wie es geht und hat auch praktisch nie das Verlangen dazu. Bei den letzten ernsthaften Versuchen hatte sie eher ausgesehen, als würde sie die Zähne blecken oder als wäre sie eine gruselige Psychopatin. Man sieht sie also immer mit demselben Gesichtsausdruck: irgendwie ernst, teilnahmslos, neutral. Manche bezeichnen sie auch als unterkühlt. Neben den Mundwinkeln hat sie sich zwei Piercings stechen lassen, bei denen es sich um zwei einfache, metallene Kugeln handelt. Der nächste markante Teil ihres Körpers wäre das großflächige Tattoo auf ihrem Dekolleté, welches sich bis zu ihren Schultern zieht. Viele verschnörkelte Linien, Blüten und Schlüssel ergeben ein Gesamtbild, das ihre Familie repräsentieren soll. Nur Mitglieder, die den Weg des Shinobi eingeschlagen haben, haben die Ehre dieses Tattoo auf dem Körper tragen zu dürfen. Mit der Ernennung zum Genin wurde es ihr gestochen, weil sie erst bei diesem Schritt als vollwertiger Shinobi gesehen wurde. Insgesamt hat sie einen sehr schlanken, durchtrainierten Körper, der trotzdem noch Kurven besitzt. An ihr ist kein Gramm Fett zu viel, was wahrscheinlich ihrem strikten Essensplan und den fest eingeplanten Trainings geschuldet ist. Misa überlässt nichts dem Zufall. Zu offiziellen Anlässen auf der Arbeit trägt sie stets die Chûninweste und darunter ein schwarzes, enganliegendes Oberteil mit Rollkragen. Eine einfache dunkle Hose, festes Schuhwerk und einbandagierte Waden machen ihr Outfit für die Arbeit perfekt. Ihr Hitaiate hat sie sich stets um den rechten Oberarm gebunden. Wenn Misa jedoch einen freien Tag hat oder auf Mission ist, ist sie eher in schwarz unterwegs. Sie interessiert sich praktisch gar nicht für Mode und hat daher nur sehr langweilige und einfache Kleidungsstücke im Schrank hängen. Wenn sie rausgeht, dann trägt sie meistens eine schwarze Jeans, Boots zum Schnüren und eine gleichfarbige Lederjacke. Darunter hat sie zumeist einen Pullover an, dessen Kapuze sie über den Kopf zieht. Manchmal trägt sie zusätzlich dazu noch eine schwarze Cap, die ihr Gesicht verdeckt. Dadurch fühlt sie sich wohler und muss nicht unbedingt befürchten auf der Straße erkannt zu werden. Das könnte schließlich dazu führen, dass jemand ein Gespräch mit ihr führen möchte! Das ist Misa zuwider. Also macht sie in ihrer Freizeit dem Namen Fukashi alle Ehre und versucht durch die dunkle Kleidung in der Masse unterzugehen. Oder die Masse gleich ganz zu meiden.
Besondere Merkmale
Spoiler:
Im Vergleich zu früher, wo sie aufgrund ihres ungewöhnlichen Make-ups die Blicke auf sich gezogen hatte, wirkt Misa nun beinahe unscheinbar. Misa schminkt sich – wenn überhaupt – nur noch sehr dezent und trägt auch so möglichst unscheinbare Kleidung, die keine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das Einzige, was als besonderes Merkmal genannt werden könnte, wäre das großflächige Tattoo auf ihrem Dekolleté, welches sie aber so gut wie nie zur Schau trägt, da es immer durch Kleidung verdeckt ist.
In der Bewerbung müssten dann ein paar Bilder ausgetauscht werden: - Über dem Abschnitt Daten:
Und dann ist mir noch aufgefallen, dass bei ihr der Punkt Position fehlt xD Das sollte ebenfalls noch eingefügt werden:
Code:
[b]POSITION:[/b] Leibwächterin der Raikage Völlig unerwartet wurde Misa die Ehre zuteil, als Leibwächterin der Raikage zu fungieren. Dass ausgerechnet sie für eine so wichtige Aufgabe ausgewählt worden ist, beweist ihr, dass sie sich auf dem richtigen Weg befindet, und erfüllt sie mit Stolz. Als Schatten und Schild von Rin tut Misa alles, um sie vor jeglichen Gefahren zu schützen.
Ich kann das alles auch gern selbst einfügen :3 Danke schon mal!
My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SHIRA - FA: HAYATE - SA: ARUMI
Ich hab hier damals eine Steigerung für das Kanchi Taipu beantragt, musste das aber wieder zurückstellen. Das würde ich jetzt noch mal aufgreifen wollen und diese Steigerungsvariante wählen: » C --> B: 200 Exp, kein Training nötig 7x Einsatz Dann müsste auch direkt das Kanchi Taipu geupdatet werden, hab noch die alte Version drin xD
Die Belege waren ja schonmal angenommen, demnach ist das für mich absolut in Ordnung, wenn du es jetzt ohne Training steigerst. Darfst du dir selbst umtragen, die 200 Exp hab ich dir abgezogen
Ich habe mal folgende Jutsu aktualisiert (sry, dass es so spät ist x_x): Yasashiku Kekkai, Bogo Tsuitate, Ninpo: Hado Shieru, Kai, Fuuton: Kiryu Ranbu
Außerdem müssten die Kanchi-Taipu-Techniken aktualisiert werden: Da Misa das Kanchi Taipu auf dem B-Rang beherrscht, bekommt sie noch das hier dazu:
Code für Sokugyaku und Sokushu no Jutsu:
Code:
[b]» SOKUSHU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv. [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden. [strike][b]B-Rang:[/b] Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden. [b]A-Rang:[/b] Es können bis zu drei Chakraquellen fokussiert und über eine Distanz von 5000 Metern beobachtet werden.[/strike][/spoiler]
[b]» SOKUGYAKU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) [b]BESCHREIBUNG:[/b] Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-. [spoiler=Beherrschung][b]Rang C:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen - Genjutsu, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. [strike][b]Rang B:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. [b]Rang A:[/b] Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte.[/strike][/spoiler]
Und hier der Code fürs Kanchi Taipu selbst:
Code:
Code:
[b]» KANCHI TAIPU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art [url=https://i.servimg.com/u/f39/16/01/65/00/640px-12.png]Flammen[/url] zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos- [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. [b]C-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). [b]B-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. [strike][b]A-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. [b]S-Rang:[/b] Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.[/strike][/spoiler]
Da Misa das Tomero nur auf D-Rang beherrscht hat, müsste ich hier die Differenz an Exp zahlen:
Code:
Code:
[b]» TOMERO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. [strike][b]B-Rang:[/b] Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss. [b]A-Rang:[/b] Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört.. [b]S-Rang:[/b] Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden.[/strike][/spoiler]