Noguchi Yura Schwäche ist das Einzige, was wir uns hier nicht leisten können
» B.A.S.I.C.S NAME: Noguchi VORNAME: Yura NICKNAME: -
ALTER: 34 Jahre GEBURTSTAG: 28. Dezember GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Kenki [Mizu no Kuni] ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni RELIGION: Atheist RANG: Jounin POSITION: Polizist
CLAN: Keiner
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
AUSSEHEN: Blass | Schlank | weiße Haare | blau-grüne Augen Ein schlanker Mann und doch muskulös. Schwer in Worte zu fassen, aber Yura hat den Balanceakt zwischen zu dünn und muskulös ohne "aufgepumpt" auszusehen geschafft. Man kann behaupten die Natur hat es mit ihm gut gemeint, denn sein Körper ist gut proportioniert. Mit seinen 1,82m ist er vielleicht nicht der größte Mann im Dorf, aber auch bei weitem nicht der Kleinste. Seine Haut ist sehr hell, doch wirkt er nicht ungesund. Allerdings wirkt er in Kombination zu seinen ebenso hellen Haaren, ziemlich blass. Das weiße Haar ist kurz geschnitten, eigenwillig, möchten manche sagen. Yura hat sich den Nacken ausrasiert, den Hinterkopf deutlich kürzer geschnitten, weshalb sein Haar meist etwas nach außen absteht. Vorne hingegen belässt er die Frisur etwas länger, besonders das Pony, hängt ihn meist zu hälfte im Gesicht und reicht bis hin zum Kinn. Das Gesicht des Mannes ist markant, vor allem durch das kantige Kinn wirkt es sehr männlich. Die Nase ist gerade und sonst unauffällig. Die Augen sind schmal, aber dennoch ein Hingucker. Denn bei der Farbe ist er sich selbst nicht ganz sicher. Je nach Lichteinfall wirken sie eher grün, mal blau. Inzwischen hat er sich darauf geeinigt sie als blau-grün zu bezeichnen. Seine Lippen ziert meist ein Lächeln. Es ist schwer zu sagen wie man dieses Lächeln deuten will. Manche sagen er würde sehr charmant und freundlich wirken, andere sagen man würde ihn die Falschheit sofort ansehen. Yura selbst würde es als höflich und notwendig bezeichnen. Denn eines ist klar, ein gutes und freundliches Äußeres öffnet mehr Türen als die missmutige Visage von so manch einen Anderen. Der Kleidungsstil ist eher modern. Yura mag sich selbst nicht in traditionellen Gewändern sehen. Yukata und Kimono? Lieber nicht, wobei er auch so maches Teil davon besitzt um auf diversen Festen nicht negativ aufzufallen. Am Liebsten jedoch trägt er Stoffhosen, Westen und Hemden, eine Krawatte darf es auch sein. Edel eben, Jeans und Jogginghosen sind nicht sein Ding. Allein auf Missionen und beim Training trägt er eine einfache schwarze Hose und ein lässiges Oberteil. Auch die für Kumotypische Missionskleidung findet dann auch mal den Weg zu seinem Körper. Das Hitaiate hingegen ist ihn meist im Weg, nicht weil er nicht stolz ist es zu tragen, gewiss nicht. Aber ist er es nicht gewohnt etwas an der Stirn oder am Hals zu tragen. Deswegen bindet er es sich meist um den Oberarm.
BESONDERE MERKMALE: Yura hat ein Wolfskopftattoo am rechten Oberarm, und eine tätowierte Schlange, welche sich um den linken Oberarm schlängelt.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Das Shinobidasein erfüllt den Noguchi mit Stolz. Er hat lang für Anerkennung kämpfen müssen, weshalb er sich auch keine Fehler erlaubt. Kritisch mit sich selbst kann er sich selbst das beste Lob als auch die brutalste Kritik geben. Sein Handeln zu hinterfragen ist immer wichtig, sich den Spiegel hinhalten. Yura will jeden Tag eine neue, bessere Form seiner selbst sein. In wiefern es ihn gelingt ist meist fraglich, allerdings ist der Wunsch nach Perfektion sehr groß. Es ist ihn wichtig das er ein Komplettpaket ist, was alle wichtigen Elemente eines guten Shinobi enthält. So ist er immer gut gekleidet, sauber und ordentlich. Eine vertrauenswürdige Person sieht nicht aus wie der letzte Penner. Die Dorfbewohner sollen ihn als Vorbild sehen, und das versucht Yura schon durch sein Auftreten zu erreichen. Täglich frisch geduscht und perfekt gestylt geht zur Arbeit, jeder der ihn begegnet wird höflich und lächelnd gegrüßt. Frauen werden die Türen aufgehalten, Senioren erhalten eine würdevolle Verbeugung und, wenn notwendig, auch etwas Hilfe. Einen kurzen Plausch kann er nicht verwehren, doch belässt er es sich in Lästerein mithineinzuziehen. Er wirkt wie der perfekte Nachbar, sauber, freundlich, ruhig und hilfsbereit. Aber auch, wenn sich Yura immer bemüht freundlich und sympathisch zu wirken, so gibt es genügend Menschen, die sich von seiner Reserviertheit stören. Wer sich nicht vom Lächeln und guter Kleidung ablenken lässt, bemerkt schnell das er alle nur auf Distanz hält. Persönlichen Fragen wird schnell ausgewichen, und dies meist durch seine charmante und diplomatische Art. Auch Kollegen erzählt er nur wenig von seinem Privatleben. Es hat nichts auf dem Revier zu suchen. Das Ziel einer Mission hat oberste Priorität. Einen Sieg für seine geliebte Heimat zu holen ist wichtiger als sein eigenes Leben. Darum bemüht er sich sehr seinem Team eine gute Unterstützung zu sein, oder es eben entsprechend führt. Sein Führungssstil kann sehr Teamfähig sein, falsche Eitelkeit hat auf Missionen nichts zu suchen. Wenn Jemand in einem Gebiet klüger als er ist, oder mehr Erfahrung hat, so ist er immer bereit auch diese zu berücksichtigen. Allerdings hat er nichts für jene übrig, die sich nicht unterordnen können. Da wird aus seinem freundlichen Lächeln doch sehr schnell eine kalte Miene, die bereit ist schnell zu zeigen wer hier letztendlich das Sagen hat. Seine charmante Art hat Yura schon oft geholfen, auch auf Missionen oder bei der Polizeiarbeit. Es gibt viele Menschen die ihn schnell vertrauen, es benötigt eben etwas Zeit um die eigentliche Natur des Mannes zu erkennen. Er kommt schnell mit Menschen ins Gespräch, er kann gut den "guten Cop" spielen, ihnen versuchen zu helfen. Er ist ein Mann der dauerhaft eine Maske trägt, Verständnis heuchelt, "mitfühlt" um ein Geständnis zu entlocken. Kaum ist Yura aus dem Verhörraum draußen, zeigt er sein wahres Gesicht. Er hasst Verbrecher, Nuke, Verräter, Schwächlinge und Kranke. Die Liste der Menschen die er verurteilt und hasst ist lang. Solche Leute kann Kumo nicht gebrauchen, denn sein Dorf hat genug Feinde. Am liebsten würde er die Auswahlkriterien für Shinobi erhöhen, seiner Meinung nach wurden in den letzten Jahren zu viele Vollidioten Genin und leider sind von denen auch noch viel zu viele Chuunin geworden. Als Kanonenfutter kann man ja immer ein paar Idioten gebrauchen, das ist auch Yura klar, aber eine Masse an Mangelware, die das Hitaiate tragen darf? Danke, nein. Genau aus diesem Grund gilt Yora als strenger Lehrer. Wenn ihm ein Team unterwiesen ist, dann können sich die Kleinen auf eine Menge Training freuen. Er erwartet starke Shinobi, und wer keiner ist, der sollte sich eilen einer zu werden. Schon so manch eine vernichtende Kritik hat bereits die eine oder andere Karriere eines Genin beendet. Doch er duldet einfach keine Schwächlinge. Shinobi die nicht töten, Shinobi mit Handicap, Shinobi mit liberalen Ansichten. Nur ein kleiner Teil davon sollte weiter im Militär dienen, und wenn, dann nur wie bereis erfasst: Als Kanonenfutter. Zum Überprüfen wo Fallen und Mienenfelder sind, dafür sind solche Idioten immer gut. Aber mehr auch nicht. Die Ansichten Yuras sind menschenverachtend, und doch glaubt er, das er es alles nur für Kumo macht. Kumo, das Dorf, welches ihn eine Heimat gab, die Möglichkeit gab sich zu bilden und entfalten, das Dorf welches doch so viel Luxus und Komfort bietet. Wie könnte man es nicht verehren und lieben? Das System des Dorfes, das Gesetz des Stärkeren gefällt dem Jounin sehr gut, es spornte ihn an über sich hinaus zu wachsen. Er wollte schnell Erfolg und war bereit alles dafür zu tun. Seine Kindheit, seine Jugend, sie war ihn egal, für ihn galt nur eines: Trainieren, stärker werden, Jounin werden. So schnell wie möglich wollte und musste er an der Spitze des Nahrungskette stehen, viel zu lange war er ganz unten und den Gefahren der Schwäche ausgesetzt. Heute ist er froh darüber das er eine Kraft erreicht hat, die Anderen gefährlich werden kann. Allerdings geht es ihn nicht nur um die eigene Verteidigung und Prestige. Er will dienen und er kann dienen. Das Leben auf der Flucht war die Hölle. Nie durften sie lange verweilen, nie sich niederlassen. Ein Zuhause, das gab es in seiner Kindheit nicht. Als er jedoch nach Kumo kam, eröffnete sich eine Welt voller Möglichkeiten, Dinge von denen er immer träumte wurden wahr. Es waren die einfachen Sachen, die ihn so beeindruckten. Ein warmes Bett, eine deftige Mahlzeit und ein Dach über dem Kopf. Diesen Luxus genoss er, und auch wenn er sich mittlerweile daran gewöhnt hatte, so ist es nach wie vor nicht selbstverständlich. Diesen Luxus hatte er sich erarbeitet, und er würde auch weiter machen um jenen, die ihn eine Chance gaben, auch etwas zurückzugeben. Yura ist dem Dorf sehr dankbar und dies zeigt er durch seine Loyalität. Er vergleicht das Leben in Kumo Gakure gern mit seinen Lieblingstieren, den Wölfen. Oben ist der Alpha, der oder die Raikage. Wenn sie sich setzt, setzten sich alle. Niemand traut sich den Alpha anzugreifen, ihn die Zähne zu zeigen oder vor ihn zutreten. Nach dem Alphawolf, kommt in der Regel die Alphawölfin. Gut, nach Geschlecht sollte man unter den Menschen nicht gehen, doch mit der Alphawölfin kann man den Vertreter der Raikage vergleichen. Auch ihn oder ihr gehört der Respekt aller Anderen. Nachdem die Alphas ihr Fleisch vom Körper eines Kadavers zogen und bereits gesättigt in den Ecken liegen, dürfen die nach ihnen Stärksten ran, am Ende bleiben nur noch Knochen für die Schwach und Erbärmlichen übrig. Gerechte Verteilung. Es lebe der Kumoninmus. Mit Manipulation kommt er oft an seine Ziele, seine Zunge ist wie ein Schwert. Eine seiner Exfrauen behauptete seine Worte wären wie Gift. Sie dringen langsam in einen ein und verpesten die eigenen Gedanken. Ja, das ist wahr. Schon so einiges hat er durch seine scharfe Zunge erreicht. Er mag kein großer Psychologe sein, und dennoch weiß er wie Menschen funktionieren. Mit einem zuckersüßen Lächeln und den passenden Worten kann er vor allem Schwächere zu seinen Marionetten machen. Mit seinen zynischen Kommentaren hat er schon so manches Selbstbewusstsein zerstört. Yura benötigt nicht unbedingt eine Waffe um Menschen zu verletzen, es benötigt nur die richtigen Worte zur richtigen Zeit. Aber kann er auch mehr als nur ein Arschloch sein. Yura ist tatsächlich relativ beliebt. Nicht nur weil er freundlich auf Fremde wirkt (meistens), sondern auch weil er seinen eigenen Humor hat, der vor allem in etwas rauerer Gesellschaft gut ankommt. Sein Humor ist rabenschwarz, wer ein Fan von bösen Sprüchen und fiesen Witzen ist, ist also bei Yura genau richtig. Seine meist zynischen Bemerkungen finden schnell anklang bei den Menschen. Jeder hat eben seine Art von "lustig sein". Er mag vielleicht keine wirklichen Freunde haben, doch seine Kollegen schätzen es sehr das er auch mal auf seine eigene Art "locker" sein kann, auch wenn er aufpasst bei wem er diese Seite zeigt. Neben Yuras politischen Ansichten und Liebe zum Beruf, war er auch sehr gern Forscher. In jungen Jahren befasste er sich zuerst mit Kekkei Genkai und soweit es möglich war, auch mit Genetik. Bis heute ist er noch von Menschen angetan die ein Kekkei Genkai haben und betrachtet sie mit Neid und Hochachtung. Für ihn sind solcherlei angeborene Fähigkeiten die Krönung der Evolution. Er versuchte eine Weile zu studieren wie sie entstanden sind und warum sie selbst innerhalb des Clans nicht immer vererbt werden. Ebenso beschäftigte er sich mit Erkrankungen die meist in bestimmten Clans vorkommen und wurde sich einer Sache sicher: Menschen mit Mischkekkei Genkai sind gesünder und besser. Bis heute ist Yura davon besessen ein Kind mit besonderer Stärke zu zeugen, weshalb er bei der Partnerwahl sehr wählerisch ist. Daher hat er ein bestimmtes Beuteschema was Frauen betrifft: Sie müssen ein Kekkei Genkai haben. Yura ist ein Mann der die Frauen mag, und von ihnen geliebt wird. Er kann gut mit ihnen umgehen, sie schnell um den Fingerwickeln und sie zu seinem Eigentum machen. Denn ja, der auf den ersten Blick so charmante Mann, ist ein fürchterlicher Ehemann, der in seiner Frau einen Besitz sieht. Kaum sind sie verheiratet, kaum hat sie ein Kind zur Welt gebracht, schon ist sie langweilig, unattraktiv, hat zugenommen, ihr Essen schmeckt nicht, ist keine gute Mutter und die Wohnung sieht auch fürchterlich aus. Im Grunde: Sie kann nur alles falsch machen. Es ist nicht so das er nicht lieben kann, allerdings ist seine Liebe nicht von Dauer zudem er mehr den Wunsch hat dem Dorf viele starke Soldaten zu schenken. Man könnte fast behaupten seine wahre Liebe gilt dem Dorf und dem Kage. Alles was er tut, hat nur den Hintergedanken Kumo Gakure etwas Gutes zu tun. Nach dem Motto: "Frag nicht, was das Dorf für dich tun kann, frag lieber was du für dein Dorf tun kannst." Ob man dies allerdings immer so ernst nehmen sollte, und von einer Ehe in die andere springen, ist dann doch fraglich. Denn auch wenn Yura einen sehr konservativen Lebensstil hat, so ist der Ruf des zweifach geschiedenen Mannes, nicht wirklich ruhmreich. Als Vater ist er sehr streng. Seine Kinder sollen ihn keine Schande machen. Deswegen versucht er sie nach seinen Vorstellungen zu erziehen und duldet kein Versagen. Er kann kein Kind trösten, welches nach mehrfachen üben bei einem einfachen Taijutsu sich verletzt. Er kann es nicht nachvollziehen wenn eines seiner Sprösslinge eine andere politische Sicht hat als er. Eine Ohrfeige, ein Tritt oder auch verbale Gewalt gehört zu der Erziehung des Noguchi. Yura selbst bezieht sich darauf das es ihn auch nicht geschadet hat, im Gegenteil, diese Art der Erziehung habe ihn erst auf den rechten Weg gebracht. Die Beziehung zu seinen Kindern ist daher sehr brüchig. Manche fürchten sich, andere wieder hassen ihn und rebellieren gegen ihn. Yura selbst lässt es aber kalt. Durch Liebe erzieht man nur Weicheier und Schwächlinge. Sollen sie ihn doch hassen, wenn es sie anspornt stärker zu werden, nur zu. Auch wenn das nun so wirkt als würde er nichts für seine Kinder übrig haben, als wollte er nur Soldaten haben, so liegt ihn ja doch etwas an ihnen. Yura ist einfach niemand der Gefühle wie Liebe gut zeigen kann. Zumindest nicht, wenn er sie wirklich empfindet. Sein Sohn und Tochter sind ihm nach wie vor wichtig, genau deshalb möchte er das sie stark und durchsetzungsfähig werden. Für sie soll mehr als nur die Knochen übrig bleiben. Allerdings bleibt er seinem Prinzip auch treu. Ist eines seiner Kinder nicht als Shinobi geeignet, will er es lieber im Handwerk oder Handel sehen, als das sie seinen Ruf weiterhin schaden. Yura ist eitel, nicht nur auf sein Aussehen bezogen. Er möchte nicht in Verbindung mit faulen Kindern gebracht werden. Denn sie sind etwas, was er nicht kontrollieren kann und sowas hasst er. Natürlich ist sein Ruf mit den vermasselten Ehen auch nicht der beste Ruf, doch das war etwas, was er selbst noch mit sich ausmachen kann. Seine Ehen haben nichts mit dem Dorf zu tun. Dumme Shinobi gezeugt zu haben, leider schon. Größenwahn ist Yuras größte Schwäche. Er will viel, vieles auf einmal, alles sofort. Es fällt ihn schwer nur eine Sache zu machen, er möchte am liebsten überall mitmischen, mal als Forscher, dann in der Politik, dann wieder bei der Polizei. Ein größenwahnsinniger Kontrollfreak, der oft das Gefühl hat das ohne ihn nichts richtig läuft. Zwar hütet er sich davor seinen Vorgesetzten auf den Schlips zu treten, doch manchmal kann er es sich dann doch nicht verkneifen den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag zu unterbringen. Aber Yura ist auch nicht dumm, ein Verbesserungsvorschlag muss gut durchdacht und bereits geplant sein. Wenn er etwas besser machen möchte, dann kann er sich Tage, manchmal auch Wochen, oder gar Jahre darüber den Kopf zermartern. Er ist ein Workaholic, nimmt dann wenig rücksicht auf sich selbst und arbeitet unermüdlich.
DISLIKES: Verräter | Schwächlinge | Liberale | süße Speisen | Cocktails | eingefrohrene Seen | zu viel Make Up an Frauen | traditionelle Kleidung | Konoha Gakure | billige Stoffe | Verspätungen | Druckerschwärze an den Fingern | Sand
TRIVA: * Obwohl Yura ein intelligentes Kind war, hatte er große Probleme damit das Lesen zu erlernen. Er konnte einfach nicht verstehen wie er die einzelnen Buchstaben in Worte zusammenfügen sollte. Es kostete seinem Sensei viel Geduld es ihn beizubringen * Er liebt Wölfe, mag aber keine Hunde * Aus Angst nach Schweiß zu stinken verschwinden Yura häufig auf der Herrentoilette um sich zwischen durch frisch zu machen. Dabei übertreibt er es meist mit Deo und Parfüm * Yuras Körperhaltung und Kleidung lässt ihn oft wie einen Butler wirken, schon so mancher hat bei ihn schon mal seine Bestellung aufgegeben * Die Arbeit bei der Forensik hat ihn so abgehärtet, das er mittlerweile sogar neben Leichen essen kann, lässt sich dabei aber nicht erwischen * Seine Gifte bewahrt er in aufwändig gestalteten Flakons auf * Hat keine Orientierung, auf Reisen wäre er allein komplett aufgeschmissen und würde nur im Kreis laufen * Sammelt Manschettenknöpfe * Macht sich seinen Lieblingseistee selbst
ZIEL/TRAUM: Ein Ziel? Ein Traum? Eher mehrere. Yura ist ein Mensch der sehr viel will, nach den Sternen zu greifen hat ihn letztendlich zu dem gemacht, was er heute ist.
1) Er möchte die Forensik revolutionieren. Ihm ist klar, das die Technologie zur Zeit noch nicht ausreicht um größe Sprünge zu machen. Doch Träumt er davon DNA schneller, einfacher und billiger nachweisen zu können. Die Polizeiarbeit muss effizienter gestaltet werden. Gemeinsam mit Kasei Bishamon möchte er eine Rechtsmedizinischeabteilung ins Leben rufen, in jener Yura und weitere, der Polizei unterstellte, Iryounin tätig wären.
2) Yura möchte Politik machen. Am liebsten wäre er natürlich der Raikage selbst, doch ist dieser Posten bereits vergeben und es sieht nicht danach aus, als würde es sich so schnell ändern. Sein Wunsch ist es daher die rechte Hand der Raikage zu werden, ihre Stütze, ihr Berater, Diplomat und Vertreter. Gemeinsam mit ihr könnte er dieses Dorf noch stärker machen. Er würde zunächst das Bildungssystem überarbeiten, militärischer gestalten um Anwärter noch vor der Akademie aussortieren. Hochzeiten innerhalb eines Clans gehören verboten, Inzucht macht die Bevölkerung krank und gehört absofort verboten. Kleinkriege zwischen den Clans, wie zum Beispiel Katoba und Yuki, gehören unterbunden. Denn der Feind sitzt nicht innerhalb dieser Mauern, sondern da draußen. Kuschelpolitik mit Konoha? Nie wieder! Und er hofft das die amtierende Raikage da auch auf Kurs bleibt. Allerdings, so fragt sich Yura, würde er es schaffen ihr Vertreter als auch in der Forensik zu bleiben? Es würde ihn ja doch schwer fallen sich da zu entscheiden.
3) Eine legendäre Waffe! Die Legenden über das Bashosen faszinieren ihn. Er, ein clanloser Junge aus einem fremden Land, er hat nicht viel zu bieten. Kein Hiden, kein Kekkei Genkai. Nur das, was er sich hart antrainiert hat. Sein Wunsch war es schon immer alle fünf Elemente zu beherrschen. Doch ob das überhaupt geht? Noch nie hatte er einen Menschen getroffen der genau dies kann. Mit dem Bashosen wäre dies möglich.
NINDO: Wenn du sie nicht tötest, töten sie dich Damit sind nicht nur Verbrecher gemeint, mit denen man keinerlei Gnade haben sollte, sondern auch auch Menschen, die einen behindern. Dieses Nindo ist tief mit seiner Kindheit verwurzelt, als er noch gemeinsam mit seiner Mutter und seinem Zwillingsbruder auf der Flucht war. Ihre Mutter war eine gesuchte Nuke, sie durften also nie sonderlich viel Aufmerksamkeit erregen, mussten stets auf der Hut sein, schnell verschwinden wenn ihnen etwas komisch vorkam. Und dann war da sein Bruder, ein Junge mit geistiger und körperlicher Behinderung, es war kaum möglich unentdeckt durch Dörfer zu streifen. Seine Beine waren deformiert, konnte kaum gehen, rennen war unmöglich. Er hatte sie behindert. So oft hatte er sie in gefährliche Situationen gebracht, und dann wurde Yura etwas klar: Er musste ihn los werden, denn sonst würde er auch noch sterben. Man kann sagen, dies hat ihn sehr geprägt. Er ist dazu bereit einen schwachen Kameraden mitzuschleppen, am besten noch eine Mission wegen eines Schwächlings vermasseln. Nein. Yura ist da gnadenlos und kaltherzig. Jede Entscheidung, jede naive Grundhaltung die man auf einer Mission mit sich trägt, kann wie ein Boomerang auf ihn und das Dorf zurück kehren. Jeder Nuke, der ihnen entwich, jeder Schwächling, wegen dem sie ihre Mission nicht durchführen konnten. Es sind Gefahren, auch wenn sie so manch einer nicht sehen will.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE:
Inuzuka Akira | Vater | Nuke | Verstorben Akira, ein gesuchter Nuke aus Konoha. Er war ein Mörder, Schläger und Brandstifter. An sich ein Vorzeige Nuke. Gemeinsam mit seinem Ninken machte er die Gegend unsicher, lernte dabei die schöne Kimiko kennen. Klar, die große Liebe war es gewiss nicht, aber eine nette gelegenheit für ein One Night Stand. Eigentlich weiß Yura nichts über seinen Vater. Er hat ihn nie kennengelernt, nie seinen Namen gehört, noch ihn gesehen. Seine Mutter hatte nie über den Vater ihrer Kinder gesprochen, und wenn sie mal fragten was mit ihm sei, wurden sie mit schweigen gestraft. Als Kind hatte es ihn oft betrübt das er seinen Erzeuger nicht kannte, doch mit dem Alter wurde dieser Teil seines Lebens unwichtig.
Noguchi Kimiko | Mutter | Nuke | Verstorben Sie konnte nichts mit der Politik und dem System Kumo Gakures anfangen. Als junge Frau war sie erst aus Kumo Gakure geflohen, wollte ihre Freiheit, weg von Mord und Totschlag. Sie wollte nicht mehr töten. Als Mission durchkämmte sie die Welt, lernte Akira kennen, und ließ sich auf ihrer Flucht schwängern. So entstanden die Zwillinge Yuto und Yura. Ihr Leben wurde mit der Geburt kompliziert, vor allem da Yuto schwer krank war. Das Leben auf der Flucht hatte sie einsam, und ein wenig verschroben gemacht. Ihre Söhne wurden alles für sie, und sie begann zu verstehen warum Menschen manchmal töteten: aus Schutz. Um ihre Kinder zu schützen wurde sie skrupellos, sie begann zu klauen, tötete Hausbesitzer um wenigstens ein paar Nächte im rauen Winter dort verbringen zu können. Letztendlich schaffte es Kimiko zu einer gefürchteten Nuke. Damals wusste Yura noch nicht was richtig und was falsch war. Er tat was seine Mutter sagte, hinterfragte ihr Verhalten nicht. Doch eines kotzte ihn an: Dieses Leben. Schon als Kind schaute er immer durch die Fenster jener, die ein normales, gesittetes Leben hatten. In ihren Häusern, am Tisch gedeckt mit warmen Essen. Ihm wurde klar, seine Mutter hatte ihn durch ihr Verhalten, die Chance auf ein solches Leben verwehrt. Er begann sie zu hassen. Zwar blieb er ihr gegenüber immer der kleine Junge, der alles tat wie ihn befohlen, und doch sehnte er sich den Tag herbei, wenn er diesem Elend entkommen konnte. Auch heute wird er noch wütend wenn er an seine Mutter denkt. Er schämt sich für sie, und tischt Anderen meist eine Lügengeschichte auf, nur um nicht erzählen zu müssen das er aus dem Leib einer Nuke entsprungen ist.
Noguchi Yuto | Zwilling | Zivilist | Verstorben Sein Bruder, sein 20 Minunten älterer Bruder. Er war eine Last. Die Beine deformiert, unfähig anständig zu gehen, der Geist erkrankt und frei von Sorgen, Ängsten, Schmerz und Scham. Er nervte. Yura hatte es satt das er sich immer um ihn kümmern musste, immer musste er sein Essen mit ihm teilen, ihn hinter sich herziehen, als Yura älter wurde, musste er ihn sogar tragen! Er musste sich darum kümmern das Yuto nichts dummes tat, doch er tat nichts anderes! Yura wollte das nicht mehr, konnte es nicht mehr ertragen. Diese Last musste weg, denn eines Tages würden sie wegen ihn nicht vor anderen Nuke fliehen können, sie würden entdeckt werden, und wer wusste schon damals was die Dorfshinobi mit Yura machen würden. Also fällt Yura die Entscheidung selbst und entledigte sich diesem Problem. Bereits damals zeigte der Junge eine Gefühlskälte und Grausamkeit. Doch kaum war Yuto weg, fühlte er sich leichter, wohler und glücklicher. Mit der Zeit jedoch veränderten sich seine Gefühle. Vor allem nachdem er in Kumo richtig eingebürgert wurde und auch die Mentalität verstand, akzeptierte und begann sie sich anzunehmen. Der Mord an einem Bruder war hier eine Straftat. Nie hat Yura je darüber gesprochen, behält bis heute dieses Geheimnis für sich. Doch manchmal, vor allem wenn er in den Spiegel sieht, glaubt er den Zorn seines Bruders darin zu sehen. Wenn ein Mann, der ihm selbst ähnlich sieht, ihn nur ansieht, oder vorbeigeht, überkommt ihn dieses seltsame Gefühl von Schuld. Allerdings ist er sich unsicher, empfindet er Schuld weil er seinen Bruder tötete und ihn seiner Zukunft beraubte, oder weil er auf diese Weise doch sein Dorf verraten hat, im Grunde nichts anderes ist als ein Mörder?
Mikano Ira | Heimleiterin | Zivilistin | Lebend In Kumo angekommen, kam Yura in ein Kinderheim. Dort war er umzingelt von anderen Waisen und den einen oder anderen Angestellten. Vor allem geprägt wurde er von der Heimeiterin, Mikano-Sama. Eine sehr strenge Person, die zwar nie eine Kunoichi war, allerdings die Härte und Strenge des Dorfes sehr gut präsentierte. Unter ihren Fittichen wurde Yura zu dem erzogen was er heute war. Ein Nationalist. Mit Schlägen psychischen Druck und anderen Bestrafungen bog sie sich Yura zurecht, erkannte das Potential des Jungen und schickte ihn zur Akademie. Zu Beginn hasste er Ira, er glaubte erst er sei vom Regen in die Traufe gekommen. Doch irgendwann begriff er was er zu tun hatte, wie er sich zu benehmen hatte. Kaum hatte Yura ihre Lektionen verinnerlicht, wurde er umso mehr gelobt, erhielt Privilegien wie sie andere Kinder nicht hatten. Er wurde disziplinierter, gehorchsamer und stärker. Letztendlich wurde der Junge zu ihrem Liebling und er auch seine Gefühle wurden ihr gegenüber immer positiver. Heute ist Yura dieser Frau immernoch sehr verbunden. Er war ein Stück Ton und sie hatte ihn mit Druck und Schmerz in Form gebracht.
Noguchi Motoko | Ex Frau | Chuunin | Lebend Die erste Frau Yuras. Wie so oft hat er sie nicht nur wegen ihres guten Aussehens, sondern auch wegen ihren Clanerbe geheiratet. Die beiden waren zwei Jahre verheiratet, zu Beginn der Beziehung mochte er sie wirklich sehr, sie war intelligent, kulturviert, charmant und sehr hübsch. Doch der Reiz verflog mit der Zeit. Es kam sein erstes Kind, und schon wurde es stressig. Der Schlaf war gering, die Zeit sich zu pflegen ebenso. Sie wurde hässlich und launisch. Letztendlich musste Yura diese Familie verlassen, denn eine Familie zu haben ist arbeit, und davon hatte er genug. Lieber gehen, es sich einfach machen. Das war Yuras Devise.
Noguchi Kaito | Sohn | Genin | Lebend Der Sohn Motokos und Yuras. Sein erster Sohn und eine echte Katastrophe. Woher er das hatte war klar, er kam nach seier Großmutter - Kimiko. Ein liberaler Zwerg und daher auf ewig auf dem Rang eines Genin verdammt. Es ist schwer für Yura diese Schande zu ertragen. Er schämt sich für seinen Sohn, für den er es doch nur besser haben wollte. Die ganze Strenge, die Erziehung und Strafen. Es hatte nichts gebracht. Er wurde zu einem rebellischen Teenager, der sich gegen das System auflehnen möchte. Schon seit Jahren versucht Yura seinen Sohn dazu zudrängen damit aufzuhören ein Shinobi zu sein, denn er war ein schlechtes Vorbild für alle. Doch Kaito wehrt sich dagegen, reine Trotzreaktion wie Yura weiß und doch kann er nichts tun. Schwer ist die Situation zwischen den beiden. Der Zwiespalt zwischen doch väterlichen Gefühlen (wie Yura sie selbst definiert) und den eigenen Prinzipien ist unerträglich.
Noguchi Rika | Ex Frau | Jounin | Lebend Exfrau Nummer zwei. Traurige Bilanz. Rika war ebenso eine hübsche Erscheinung, allerdings was ihre Persönlichkeit betrifft doch ganz anders. Sie war eine sehr dominante und durchsetzungsfähige Frau. Etwas, was Yura zu beginn der Beziehung sehr reizte. Sie hatten die selben Ansichten, ein ähnliches Temperatment. Und doch wurde es schwierig. Vielleicht gerade weil sie sich so ähnlich waren. Beide waren schnell von einander gelangweilt, fanden sich mit der Zeit unattraktiv. Doch im Gegensatz zu Rika, war Yura dieses einmal mal tatsächlich bemüht es irgendwie hinzukriegen. Leider aber zerbrach die Ehe auch. Rika hatte sich einen anderen Mann gesucht, ein devotes Schoßhündchen, wie Yura ihn bezeichnet. Diese Scheidung hatte ihn dann doch mal ein wenig mitgenommen, aber auch nicht so sehr, wie man es von einen eigentlich liebenden Ehemann denken würde. Er war eher gekränkt darüber das man mit ihm schluss gemacht hatte und nicht anders herum. Es war das erste mal das eine Frau ihn verlassen hatte. Bis heute machte diese Tatsache Rika doch schon wieder interessant.
Noguchi Akako | Tochter | Genin | Lebend Seine kleine Tochter und sein Hoffnungsschimmer. Sie ist nicht so wie Kaito, nein. Sie ist zielstrebig, gerhorchsam, intelligent und verfügt über interessant Fähigkeiten. Natürlich ist sie noch sehr jung, unerfahren und hat noch Angst vor der Zukunft. Doch glaubt Yura, das wenn er sie weiter diszipliniert, das sie eines Tages ebenso eine starke Kunoichi wie ihre Mutter werden könnte. Wenn er mit Akako zusammen ist, glaubt er wirklich etwas Gutes getan zu haben. Sie wird ihn stolz machen und seinen Willen und seine Ansichten für ihn weiter tragen. Und auch wenn ihre Beziehung nicht die emotionalste und liebevollste ist. So schätzt Yuro seine Tochter doch sehr. Sie wäre einer dieser Menschen, die es wert wären für sie zu weinen. Akako ist sein kleiner Liebling, auch wenn er es ihr nicht wirklich zeigt.
ECKDATEN: 0 Jahre: Geburt in Mizu no Kuni | 6 Jahre: Tot des Bruders Im tiefen Winter Mizu no Kunis brachte eine Frau Zwillinge zur Welt. Sie war eine Nuke, eine Gesuchte, für die diese Schwangerschaft ein einziges Risiko war. Wie durch ein Wunder brachte sie zwei Jungen zur Welt, beide überlebten, doch nur einer war gesund. Die beiden wurden auf Yura und Yuto getauft. Es war schwer mit zwei Säuglingen auf der Flucht zu sein. Sie suchte immer zu Schutz in den Behausungen Anderer. Die Kinder mussten schnell kräftiger werden, trotz wenig Nahrung. Sobald Yura laufen konnte, musste er seiner Mutter folgen. Yuto wurde getragen, es fiel ihm schwer zu laufen und zu stehen. Das Leben war hart für die drei. Wenig Nahrung die sie durch drei teilen mussten. Es gab nur wenige Möglichkeiten sich warm zu halten, und somit war der Winter stets eine tödliche Bedrohung. Kimiko tat alles um ihre Jungs zu schützen, inzwischen wurde sie skrupelloser, bereit Menschen zu töten um ihren Kindern einen warmen Schlafplatz für wenige Nächte zu bieten. Es war ihn verboten mit anderen Kindern zu spielen noch mit ihnen zu reden. Umso älter er wurde, umso mehr Verantwortung musste er für Yuto übernehmen. Er musste ihn tragen wenn es nicht mehr ging, er musste dafür sorgen das sein Bruder nicht all zu viel Aufmerksamkeit auf sie zog. Es war eine Verantwortung die der Junge nicht mehr ertragen konnte. In ihm wuchs der Hass. Er hatte zu hungern, weil dieser Nichtsnutz auch eine Portion bekam, er wurde bestraft wenn Yuto mal wieder nicht still sein konnte, die dünne Decke die sie hatten musste er teilen, frohr weil Yuto sie immer wieder ganz zu sich zog. Er konnte ihn nicht mehr ertragen. Eines Tages musste Yura mal wieder auf seinen Zwilling aufpassen, während Mutter eine ihrer "Erledigungen" machte, wie sie es nannte. Es war noch Winter, aber man spürte die Temperaturen wurden milder. Das Eis auf dem Seen Mizu no Kunis wurde dünner und dünner. Eine Gefahr vor die ihn Mutter immer wieder warnte. Eine Chance, die sich ihn auftat. Als er allein mit seinem Bruder war, kam ihn die zündende Idee: Er war Yutos liebste Holzschnitzerei weit hinaus, auf die Mitte des Sees. Natürlich begann Yuto zu weinen und zu japsen. Yura sagte ihn die Lösung. "Hol' sie dir einfach zurück. Das Eis wird dich tragen." Ungeschickt und leichtgläubig war er. Er machte sich humpelnd auf den Weg. Das Eis war glatt und rutschig. Immer zu viel Yuto auf sein Gesicht, weinte, doch er wollte seine Holzfigur wieder haben. Kaum hatte der Kleine sein geliebtes Spielzeug wieder in den Händen, brach das Eis unter ihm zusammen. Er schrie, er paddelte. Immer wieder versuchte er Yura dazu zubringen ihn zu helfen. Doch er saß einfach nur so da, am Ufer, und schaute zu wie sein Bruder im Eiswasser ertrank. Als seine Mutter zurückkehrte, war es zu spät. Yuto lag bereits auf dem Grund des Sees. Yura erklärte ihr das er nur kurz pinkeln war, doch kaum war er zurück, war sein Bruder bereits auf der Mitte des Sees. Es war ein Unfall.
7 Jahre: Tötung der Mutter, Verschleppung nach Kumo Gakure kommt ins Waisenhaus | 8 Jahre: Yura wird gebrochen, dann neu umerzogen | 9 Jahre: Akademie & Suiton Element | 15 Jahre: Genin & Iryounin Ausbildung Es kam wie es letztendlich kommen musste. Kumo Shinobi hatten Kimoko aufgesucht und im Kampf getötet. Yura hatte zwar versucht, mit den wenigen Jutsu die Mutter ihn beibrachte, sie zu verteidigen, doch gegen einen Jounin aus Kumo Gakure hatte er bei aller Liebe keine Chance. Nun war Mutter tot, getötet vor seinen Augen und er wurde von diesen Männern verschleppt. Er kam in eine Welt, die ihn fremd war. Ein großes Dorf, viele Menschen. Doch viel konnte er nicht von der Welt sehen. Er wurde verhört und gefoltert. "Welche Nuke waren die noch über den Weg gelaufen?!" "Hatte deine Mutter Freunde?" "Wer ist dein Vater?!" "Welchte Straftaten hatte Kimiko noch begangen?" So viele Fragen, und auf keine hatte Yura eine wirklich Antwort. Die Befragungen und Folterungen dauerten Tage an, bis ihnen klar wurde das Yura rein gar nichts zu wissen schien. Mit dem Jungen konnten sie also nichts mehr anfangen. Er gehörte keinem Clan an, hatte keine speziellen Fähigkeiten, kein hohes Potential und Eltern hatte er auch nicht. Er war Müll, also wurde er gnädigerweise ins Waisenhaus gesteckt. Dort galt Yura als sehr aufmüpfig, wild, aggressiv und unbelehrbar. Die Erzieher hatten große Probleme das Kind zu zügeln. Ira hingegen hatte da ihre Methoden. Mit Schlägen, Demütigungen, Nahrungsentzug und Fesseln brach sie den Jungen. Erst als er psychisch am Ende war, widmete sie sich ihn auf einer anderen Ebene. Sie begann ihn zu formen, ihn alles bei zubringen was für sie wichtig war, ihre Heimat. Es glich einer Gehirnwäsche, doch sie trug Früchte. Aus dem unbändigen Yura, wurde ein höflicher, lernwilliger und intelligenter Junge. Sie schickte ihn zur Akademie, auf einmal war ihr kein Ryo zu viel. Sie ließ immer wieder Genin und junge Chuunin kommen, der Weißhaarige erhielt eine intensive Begleitung während seiner Schulzeit und dies trug Früchte! Noch bevor er Genin wurde, beherrschte er das Suiton Element. Yura übereugte und wurde mit 15 Jahren Genin. Im Geninteam war er natürlich der Älteste. Wer so spät zur Akademie ging, konnte ja nur älter als andere sein. Es fiel ihn jedoch nicht all zu schwer sich im Team einzufügen, hatte er doch eine gute Erziehung dank Ira genossen. Mit seiner Sensei verstand sich Yura vor allem gut. Sie war es, welche ihn die Iryounin Ausbildung lehrte.
16 Jahre: Forscher | 17 Jahre: Chuunin und Raiton Element | 18 Jahre: Lernt Motoko kennen | 19 Jahre: Heiratet Motoko Mit 16 Jahren begann er ein Praktikum in der Forschung an der Seite seiner Sensei. Gemeinsam versuchten sie dem Gehemnis der Kekkei Genkai auf die Schliche zu kommen. Es war eine sehr interessante Arbeit, weshalb er sich kaum von ihr lösen konnte. Als er ein Jahr später Chuunin wurde, wurde er auch in den Reihen der Forscher wirklich willkommen geheißen und forschte ebenso an den Kekkei Genkai und ihren Ursprung, wie es schon seine Sensei tat. Yuro wurde mit der Zeit erwachsen, zog letztendlich aus dem Waisenhaus aus, und lernte dabei Motoko kennen. Ein interessantes Mädchen aus einem angesehenen Clan. Die perfekte erste Freundin wie Yura fand. Schon bald wurde ihn klar: Sie könnten zusammen nur ein großartiges Kind haben. Doch Kinder außerhalb der Ehe? Das war nichts, was sich für einen angesehenen Mann aus Kumo Gakure ziemte. Also heiratete er Motoko im noch zarten Alter von neunzeuhn Jahren.
20 Jahre: Kaitos Geburt | 21 Jahre: Scheidung von Motoko | 22 Jahre: Fuin Ausbildung Die Vaterfreuden waren groß als Kaito geboren wurde. Die erste Zeit waren sie eine perfekte, kleine Familie. Doch der Sturm zog auf. So ein Kind machte doch mehr arbeit, als er in diesen jungen Jahren bereit war. Seine Frau hatte sich zudem verändert. Die Gespräche drehten sich nur noch um das Abendessen, was der Kleine den Tag über machte. Keine intellektuellen Gespräche mehr. Es war fürchterlich. Dazu war sie aus dem Leim gegangen und na ja, das Sexleben befand sich ebenso auf null. Es gab nur eine Chance: Er musste sich von ihr trennen. Die Scheidung folgte und Motoko blieb mit dem Kind zurück. Dennoch, auch wenn Yura nichts mehr von ihr wissen wollte, nach wie vor kümmerte er sich um seinen Sohn. Natürlich war er nicht täglich bei ihm, allerdings ließ er sich einmal in der Woche schon blicken. Die Zeit dazwischen nutzte er lieber für etwas anderes. In seinem Fall begann er die Fuin Ausbildung.
23 Jahre: Tokubetsu Jounin | 24 Jahre: Lernt Rika kennen und heiratet sie | 25 Jahre: Akako wird geboren Durch seine Fähigkeiten im Bereich Ninjutsu und seinen herausragenden Leistungen hatte es Yura endlich zum Tokubetsu Jounin gebracht. Er war recht zufrieden mit seinem Leben, vor allem, da er während seiner Arbeit als Forscher eine neue Kollegin erhielt, die wundervolle Rika. Die beiden verliebten sich in einander und letztendlich heirateten sie. Die Ehe wirkte zu beginn harmonisch, das taten sie immer bei Yura. Auch diese Ehe wurde nach einem Jahr mit einem Kind bereichert. Die kleine Akako wurde geboren. Doch auch wie damals bei Motoko, kaum war das Kind da, begann die Ehe zu bröckeln. Erneut war er von seiner aktuellen Frau gelangweilt, und gleichzeitig nervte es ihn, das Rika eine so dominante Person war. Doch gleichzeitig versuchte er sich damals noch an diese Ehe zu halten, versuchte sie noch zu retten. Nicht nur, weil er sich an die guten Zeiten mit ihr erinnerte, sondern auch seines Rufes zu liebe. Er wollte nicht zum Gespräch Nummer eins in Kumo Gakure werden. Der Mann mit den zwei Scheidungen.
26 Jahre: Scheidung von Rika | 27 Jahre: Doton Element & Eintritt in die Polizei | 28 Jahre: Kugutsu Ausbildung Es kam wie es kommen musste. Die zweite Scheidung in seinem Leben trat ein. Allerdings anders als erwartet, während er versuchte die Ehe zu retten, hatte sich Rika einen neuen Partner gesucht, ihn einfach ausgetauscht. Diese Scham des Betrogenen. Yura fühlte zum ersten Mal, wie es wahr, wenn er der Gehörnte war. Er konnte es nicht mehr ertragen mit ihr zusammen zu arbeiten. Er verließ die Forschungsabteilung und konzentrierte sich auf sein Training mit den Elementen. Endlich erweckte er auch sein drittes Element, das Doton. Dieser Erfolg beflügelte den jungen Mann, er wollte wieder etwas anderes machen, wieder richtig nützlich sein, kein einfacher Shinobi. Er wollte eine tägliche Aufgabe! Nach langen überlegen wurde ihn bewusst, das die Polizei auch immer wieder fähige Iryounin gebrauchen konnte. Vor allem aber auch welche, die vielleicht in der Forschung tätig waren und somit noch sehr gute Kontakte zu dem einen oder anderen Kollegen hatte. Nach einem Praktikum gefiel es ihn sehr gut, und auch der damalige Polizeichef erkannte den Nutzen Yuras. Endlich offiziell bei der Polizei angestellt, begann er mit der normalen Polizeiarbeit, einfache Befragungen, Verfolgungen, Mordfälle etc. Die Arbeit als Polizist war hart, und vor allem er, der keine besonderen Fähigkeiten hatte, musste sein Team besser unterstützen können. Aus diesem Grund begann er die Kugutsu Ausbildung, denn jede Ausbildung kann einen nur stärken und nicht schwächen.
29 Jahre: Jounin | 30 Jahre: Reise nach Kaze no Kuni um das Bashosen zu finden | 31 Jahre: Entwicklung von gefährlichen Giftgasen | 32 Jahre: Versucht Forensik zu verbessern | 33 Jahre: Beginnende Planung einer Rechtsmedizinischen Abteilung in der Polizei gemeinsam mit Kasei Bishamon | 34 Jahre: RP beginn Endlich war es soweit. Nach einer anstrengenden Mission hatte der damalige Kage endlich das Potential Yuras anerkannt und ernannte ihn kurz darauf zum Jounin. Mit dem neuen Rang hatte er endlich den Mut und das Selbstbewusstsein den Kagen um eine Reise nach Kaze no Kuni zu bitten. Schon seit längeren hatte er sich mit der Suche nach dem Bashosen beschäftigt, letzten Informationen nach sollte es sich in einer alten Stätte, begraben im Sand befinden. Der Kage bewilligte seinem Wunsch, stellte ihn zwei weitere Personen zur Verfügung um nach dem verschollenen Bashosen zu suchen. Doch die Informationen die er hatte waren fehlerhaft, sie kehrten nach Monaten mit leeren Händen zurück. Einer harter Rückschlag für Yura, der seinem Ziel nicht nahe genug kam. Um sich von dieser Scham abzulenken konzentrierte er sich auf die Herstellung gefährlicher Giftgase. Wenn ihm die Macht des Bashosen nicht zur Verfügung stand, benötigte er eine andere Hilfe, welche ihn ihm Kampf einen Vorteil verschaffte. Mit seinen Gasen war Yura inzwischen weit gekommen, hatte einige entwickelt, welche ihn das Shinobidasein erleichterte. Was allerdings nach wie vor nicht leichter war, war das fassen mancher Täter. Als Polizist hatte er mit vielen Verbrechen zu tun, auch mit genügend innerhalb Kumo Gakures. Es war schwer die genauen Todesursachen der Opfer heraus zu finden, aber auch den Täter zu überführen. Manchmal war man sich sicher wer der Mörder war, doch man hatte nichts gegen ihn in den Händen. Er begann sich auf die Forensik zu spezialisieren. Durch die Jahre lange Erfahrung in der Forschung wusste er wie man die Sache anzugehen hatte. Er begann privat zu experimentieren, versuchte Jutsus zu entwickeln, welche ihnen die Arbeit erleichten würden. Allerdings ohne erfolg. Worin er aber, durch seine Experimente mit Insekten und Nachspielungen diverser Vorgehensweisen, besser wurde. War die Analyse in Todesursache und Todeszeitpunkt. Ein weiterer Kollege, Kasei Bishamon, schien ähnliche Wünsche und Sorgen zu haben. Gemeinsam versuchten sie bereits damals eine rechtsmedizinische Abteilung innerhalb der Polizei auszubauen. Wenn ihnen die Jutsus für die Forensik fehlten, dann sollten die Iryounin besser geschult werden um Todesursachen und Todeszeitpunkte genauer zu bestimmen. Yura, welcher inzwischen geübter war, begann einen Lehrplan für andere Kollegen zu entwickeln. Bis heute ist er noch aktiv an der Planung einer solchen Abteilung beteiligt.
» E.T.C WOHER?: bin schon da AVATAR: Decim aus Death Parade ACCOUNT: SA [Sasagani Benjiro, Akase Takeo, Yamanaka Ryoei, Harada Izuya, Katoba Hiashi] (ersetzt Fujimori Akiyama)
Zuletzt von Noguchi Yura am Sa 30 Nov 2019 - 13:52 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
» 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton ((雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
» 土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
» 水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» Feuer - Hi: Hi (火) ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
KEKKEI GENKAI: Keines
HIDEN: Keines
BESONDERHEIT: Bloodhound Auf Grund seiner Verwandtschaft zu den Inuzuka verfügt Yura über einen sehr feinen Geruchsinn. Der Körpergeruch eines jeden Menschen ist anders, und somit kann er sie selbst mit verbunden Augen "erschnüffeln". Aber auch an Gegenständen, die der jeweilige Mensch berührt hat, kann er deren Geruch vernehmen. Allerdings kann sein Geruchsinn durch Duftstoffe verwirrt werden, ebenso verwischt die Spur durch zum Beispiel Regen oder andere Einflüsse.
AUSBILDUNGEN: Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Kugutsu Die Kunst, im Kampf Marionetten zu nutzen, gilt als eine der schwierigsten, aber auch stärksten Techniken. Puppenspieler, sogenannte Kugutsutsukai müssen über eine exzellente Chakrakontrolle und über hervorragende technische Kenntnisse verfügen, um ihre Puppen nicht nur zu steuern, sondern auch Fallen und Waffen an sie anzubringen. Dies geschieht inform feingliedriger aber robuster Chakrafäden, die auch zu anderen Zwecken gebraucht werden können, wenn der Spieler damit umzugehen weiß.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Yura fühlt sich am wohlsten wenn er in der Mittelstrecke unterwegs ist. Nicht zu weit, nicht zu nah am Gegner. Er ist da sehr strategisch, beachtet die Umgebung, versucht einen Vorteil oder eben auch ein Nachteil für sich zu entdecken. Einen kühlen Kopf zu bewahren ist dabei das aller Wichtigste. Der Weißhaarige versucht sich nicht in die Ecke drängen zu lassen oder zu Übersprungshandlungen verführen. Denn eines ist im klar: Sobald er seine Schwächen zeigt, ist der Kampf so gut wie verloren. Daher ist es ihm wichtig das er seinen Gegner als erster schwächt, ein Gift oder ein Genjutsu ist seiner Meinung nach immer das beste Opening für einen guten Kampf. Ist der Gegner erst einmal geschwächt, beginnt der Hauptakt. Meist greift er dabei zu seinen elementaren Jutsus, da sie ihn am meisten liegen. Aber auch seine Puppen sind eine tolle Art sich selbst im Kampf zu schützen. Marionetten bieten einfach einen guten Schutz, vor allem vor Taijutsuka. Lieber lässt er es zu das man auf seine Holzpuppe einschlägt, und sich am besten noch ein bisschen Gift einhandelt, als das man sein Gesicht demoliert. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, weshalb er nur ungern in den Kampf, und somit nicht gern in den Mittelpunkt des Geschehens rücken will. Er ist eben ein Iryounin. Sein Team verlässt sich meist darauf das er um die Ecke kommt und sie schnell wieder zusammen flickt. Einen jeden Iryounin sollte einfach klar sein, das sein Platz nicht ganz vorne, sondern eher hinten ist. Denn auch wenn Yura sonst immer nach der Devise lebt "wer nicht stark genug ist um zu leben, der sollte lieber sterben", ist ihm durchaus der Unterschied zwischen "Ich war noch nie sonderlich stark, aber ich wollte mal Ninja spielen" und "Ich bin zwar ein guter Kämpfer, aber auch ein solcher wird mal getroffen" klar. Denn die meisten Missionen kann man einfach nicht allein bestreiten. Ein Team ist ihm wichtig, sollte einfach jedem Jounin sein, weshalb er im Kampf auf Teamwork legt. Auch hier hält er an seine Lieblingstiere, die Wölfe, fest: Nur im Rudel ist man stark! Wenn man zu dritt gegen einen Nuke kämpft ist die Wahrscheinlichkeit die Mission erfolgreich zu erledigen höher als wenn man sich einem allein stellt. Allerdings ist ein wildes "alle auf einen" auch nicht sehr klug. Wenn jeder wild mit seinen Jutsus herumfeuert, ist die Gefahr sich gegenseitig mehr zu bekämpfen und zu behindern sehr groß. Eine Planung muss her und die übernimmt Yura sehr gern. Natürlich sieht ein solcher Plan immer anders aus, er wird eben individuell auf seine Missionspartner zugeschnitten.
STÄRKEN: » Allgemeinwissen [1] Besonders wichtig, wenn man um die Welt reist, ist ein gutes Allgemeinwissen! Mit Vorkenntnissen ist man weit besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Bluffen [0.5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
» Giftresistenz [1] Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen.
SCHWÄCHEN: » Hassobjekt der Tiere [0.5] Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Schwaches Immunsystem [0.5] Manche Menschen haben allgemein eine schlechte Gesundheit bzw. ein schwaches Immunsystem. Wenn sich irgendwo eine Infektion ausbreitet oder jemand in ihrer Nähe krank ist, dann ist es beinahe schon sicher, dass sie sich anstecken. Vor allem im Winter sind sie eigentlich dauerhaft erkältet.
» Orientierungslosigkeit [0.5] Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen.
Zuletzt von Noguchi Yura am Sa 30 Nov 2019 - 16:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
» N.I.N.G.U. Chunin-Weste (Kumo) Die meisten Chūnin und Jonin aus Kumogakure tragen eine bläuliche Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Atemmaske (2x) – 70 Exp Eine Atemmaske schützt den Träger bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Makimono (Schriftrolle) (2x) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Kunai 4x Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
Shuriken 4x Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.
Drahtseil 5m Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Elementare Schriftrolle 1x mit Fuuton Es gibt besondere Schriftrollen, in denen die grundlegenden Elemente versiegelt werden können. Eine Elementschriftrolle kann immer nur jeweils ein Element gleichzeitig enthalten, welches bis zu 3 Mal entsiegelt werden kann, ehe die Rolle neu von einem Shinobi mit dem entsprechenden Element beladen werden kann. Beherrscht er das Katon, so kann er eine Elementrolle mit einer Flamme aufladen, die bei Entsiegelung als Feuerquelle dienen kann. Suiton befüllt das Siegel mit wenigen Litern Wasser, die bei Entsiegelung heraussickern und eine große Pfütze entstehen lassen. Ein Fûton-Windstoß ist möglich, der jedoch nicht stark genug ist, um einen Menschen von den Beinen zu werfen. Mithilfe von Doton-Chakra wird das Siegel mit ein wenig Gröll befüllt, und eine entsiegelte Raiton-Rolle elektrisiert die Luft rund um den Anwender leicht.
Bingo Book Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen).
Fuuma Shuriken Bei den Fuuma Shuriken (dt. Windgeist Wurfmesser) handelt es sich um eine vergrößerte Version der gewöhnlichen Wurfsterne, die allerdings sehr viel schlanker und handlicher sind als die gewöhnlichen Riesenshuriken. Sie lassen sich zusammenklappen und sind mit ihren vier, in etwa 50-70cm langen, scharfen Klingen vielseitig einsetzbar: Im zusammengeklappten Zustand kann es schwertartig genutzt werden, wobei der Ring in der Mitte als Griff sehr unhandlich sein kann. Im ausgeklappten Zustand nutzt man es hauptsächlich als Wurfwaffe im Fernkampf, man kann es jedoch auch ähnlich eines Chakrams im Nahkampf führen. Im ausgeklappten Zustand ergibt sich ein Durchmesser zwischen 100 und 150 cm.
-Gutschen für einen Mechanismuspunkt
» Alpha NAME: Alpha MECHANISMUSPUKTE: 4 STABILITÄT: C Stabilität MECHANISMEN:
» WIDERHAKENPEITSCHE Beschreibung: Eine metallene, mit Widerhaken versehene Peitsche, die an der Puppe angebracht wird. Da es sich um eine besonders große Waffe handelt kostet dieser Mechanismus zusätzliche 50 Exp. Funktion: Eine lange Peitsche an der Puppe, die zum Angriff genutzt werden kann und dabei entsprechend der Kraft der Puppe Wunden verursachen kann.
» GIFTLEITUNGEN (2 Mechanismen) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (gasförmig + flüssig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
» FUNKTIONALES MAUL Beschreibung: Ein ausreichend großes Gebiss um damit nach einem Gegner zu schnappen. Funktion: Mit diesem Mechanismus ist die Puppe in der Lage einen Gegner zu beißen, um ihm so Schaden zuzufügen.
BESCHREIBUNG: eine Puppe aus massiven Holz, welche an einen Wolf erinnert. Sie hat eine Schulterhöhe von 1,20m und wirkt mit ihrem großen Maul und den Zähnen als Metall recht bedrohlich. Die Rute besteht aus einer Peitsche mit Widerhaken.
» J.U.T.S.U
Wissen, Fähigkeiten & Kampfstile
Spoiler:
»Hōigaku ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um das Wissen wie sich der Körper nach dem Versterben verändert. Der Medic hat grundlegende Kenntnisse über den Verwesungsprozess und kann ungefähr einschätzen, wann der Zeitpunkt des Todes war. Er hat erlernt anhand von Wunden, Waffen ungefähr zu bestimmen. Hämatome und Knochenbrüche können ihn Anhaltspunkte geben wodurch dieser Mensch verletzt wurde.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
» GÔKEN [STRONG FIST] ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden
» HIRETSU [Hinterhältigkeit] ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Hiretsu (卑劣, "Hinterhältigkeit" oder "Gemeinheit") ist ein Taijutsu-Stil, der aus einfachen Angriffen besteht die, kombiniert mit anderen Techniken, darauf ausgelegt sind den Gegner möglichst gemein oder fies zu verletzen. Die Bewegungen sind nicht alle sehr einfach und direkt sondern zielen darauf ab Foulplay zu betreiben und das Schummeln und Cheaten in einem unmöglichen Stil zu vereinen. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, den Gegner durch hinterhältige Tricks zu verletzen.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
Akademiejutsu
Spoiler:
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
D-Rang
» RAITON: KANGEKIHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft Elektrizität an seinen Fingern, die durch unterschiedliche Medien an ein Ziel geleitet werden kann. Sehr empfänglich sind Wasserjutsu, welche auf diese Weise verstärkt werden können. Möglich ist die Kombination jedoch auch mit Drahtseilen oder ähnlichem.
» RAITON: LICHTKUGEL ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender eine Faustgroße Kugel aus Raitonchakra, welche sehr hell Leuchtet. Neben einer kurzen Blendung des Gegners, durch die im Dunkelheit plötzlich entstehende Helligkeit, kann damit ein Ort Hell erleuchtet werden, als wenn es Tag wäre. -langanhaltend-
» ZOKETSU NO JUTSU ART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
» DOKU NO TSUME ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Puppe in Tierform mit Krallen | Gift BESCHREIBUNG: Beim Doku no Tsume (Giftkralle) fährt man bei einer tierförmigen Puppen die „Krallen“ in Form von gebogenen Senbon an einem Bein aus und attackiert einen Gegner damit. Die Krallen können oberflächliche, leicht blutende Kratzer oder Stichwunden auf der Haut des getroffenen Gegners verursachen und sind noch dazu in flüssiges Gift getaucht, das bei Eintritt in der Blutlaufbahn des Gegners seine Wirkung entfaltet. Es bewirkt eine Einschränkung des Sehsinnes, die bis zu 4 Posts anhält.
» DOTON: TOBI TSUBUTE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der Fingerzeichen schlägt der Anwender seine Handflächen auf den Boden und erschafft so aus den Steinen in der Umgebung Geschosse, die auf den Gegner schießen. Je nach Beschaffenheit der Steine können die Folgen entweder blaue Flecken oder oberflächliche Schürfwunden sein.
» DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-
» PORIGURAFU - ab 01.11.1002 auch außerhalb Kumos erlernbar - ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Polizist oder Folterer oder Mitglied der Spezialeinheit | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik legt der Anwender Zeige- und Mittelfinger auf die Hauptschlagader eines anderen Menschen, um seinen Puls zu überwachen. Plötzlich auftretende Unregelmässigkeiten im Herzrhythmus werden oft durch Lügen hervorgerufen, weshalb diese Kunst zur Wahrheitsfindung genutzt wird. Bei Menschen, die gut lügen können (Stärke: Bluffen), ist es schwerer zu erkennen, ob derjenige lügt. Aber auch sonst ist die Technik nur bedingt zuverlässig, weil nicht jede Unregelmäßigkeit im Herzschlag auf eine Lüge hinweisen muss, sondern auch andere Ursachen denkbar sind. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
C-Rang
» SUITON: SUIBEN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Ein Ninjutsu, bei dem der Anwender ein Seil aus Wasser erschafft, mit dem er das Ziel einfängt. Zudem lässt sich das Jutsu mit Raiton kombinieren, um dem Gegner Stromschläge durch das Wasser zu verpassen. -langanhaltend-
» SUITON: GOSUIKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Das Suiton: Gōsuikyū no Jutsu (Wasserfreisetzung: Technik der mächtigen Wasserkugel) ist eine Technik, welche durch das ähnlich klingende Katon-Jutsu gleichen Ranges inspiriert und als direkter Konterpart gegen diese, aber auch andere, große Feuertechniken entwickelt worden. Anstatt wie bei vielen üblichen Suiton-Techniken speiht hier der Anwender keinen gleichmäßigen Wasserstrahl aus, sondern speiht eine große Wassermenge in einem Schwung als große, gebündelte Wasserkugel aus, welche es in ihrer Größe leicht mit der als Inspiration gedienten Feuerkugel aufnehmen kann.
» RAITON: HAKKOU-TAI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Der Anwender umhüllt beim Hakkou-Tai seinen eigenen Körper komplett mit Raitonchakra - mit einem einzigen Fingerzeichen fängt der komplette Körper anschließend an von Dutzenden Blitzen aufgeladen zu werden und zu leuchten, paralysiert den Gegner in der Nähe (höchstens 1m Entfernung) am berührten Körperteil schmerzhaft. Im Gegensatz zum ranton: Raiunkuha ist dieses Jutsu nur auf kurze Distanz und mit Körpereinsatz effektiv, die Blitze breiten sich vom Anwender nicht auf lange Distanz aus.
» HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Rang D-C: Chakrakontrolle 3, Rang B-A: Chakrakontrolle 4, Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Dafür ist ein hohes Maß an Konzentration, Zeit, Wissen und Chakrakontrolle nötig, weshalb das Jutsu nicht in einem Kampf anwendbar ist. Zudem sind nicht alle Siegel ohne Weiteres auflösbar; manche Siegel bringen gewisse Gefahren mit sich, selbst wenn sie fachgerecht entschärft werden. Es ist in etwa mit der Entschärfung einer Bombe zu vergleichen. Es ist daher wichtig, dass der Anwender dieses Jutsus durch nichts abgelenkt wird.
Beherrschung:
RANG D: Auf diesem Rang kann der unerfahrene Fuinnutzer bisher nur Siegel des E-Ranges auflösen. RANG C: Dem Fuinnutzer ist es nun möglich, auch Siegel des D-Ranges unschädlich zu machen. RANG B: Der erfahrene Fuinnutzer kann auf diesem Beherrschungsgrad zunehmend kompliziertere Siegel (C-Rang) auflösen. RANG A: Auf diesem Level ist es dem sehr erfahrenen Fuinnutzer nun möglich, mit genügend Zeit und Konzentration mächtige Siegel des B-Ranges aufzulösen. RANG S: Das Jutsu ist nun gemeistert, sodass auch sehr mächtige, komplizierte Siegel des A- und S-Ranges mit genügend Konzentration und Zeit aufgelöst werden können.
» KUGUTSU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Kugutsu no Jutsu (Technik der Marionette) ist eine Technik, die von Marionettenspielern benutzt wird. Mit dieser technisch anspruchsvollen Kunst steuert man verschiedene Marionetten. Der Anwender lässt Chakrafäden aus seinen Fingern entstehen, mit denen die Puppe bewegt wird. Die Marionetten sind meist handwerklich sehr fortgeschrittene Apparate, bestückt mit unzähligen Waffen und Gift. Die Fäden sind für jeden sichtbar, können aber nur durch Einwirkung von Chakra zerstört werden. Ihre Stabilität entspricht dem jeweiligen Rang. Es muss nur einmalig bei der Anwendung des Jutsu Chakra gezahlt werden, und nicht während der gesamten Dauer.
Beherrschung:
D-Rang: Der Kugutsutsukai hat gerade erst die Grundlagen der Spielerkunst erlernt. Er ist jetzt in der Lage, stabile Chakrafäden zu erschaffen und nach Berührung mit einem Ziel zu verbinden. Eine Puppe kann er so jedoch noch kaum richtig bewegen. Die Reichweite der Fäden beträgt 5 Meter. C-Rang: Unerfahrene Marionettenspieler brauchen noch die Finger beider Hände, also zehn Finger, um ihre Marionette zu steuern. Das bedeutet, dass sie lediglich eine Marionette gleichzeitig im Kampf verwenden können. Die Reichweite der Fäden beträgt 10 Meter. B-Rang: Inzwischen ist der Puppenspieler so erfahren, dass er bereits zwei Puppen gleichzeitig in den Kampf schicken kann. Das bedeutet, dass er für die Steuerung einer Puppe auch nur eine Hand benötigt. Die Reichweite der Fäden beträgt 30 Meter. A-Rang: Das Puppenspiel ist schon beinahe gemeistert, und der Anwender ist bekannt für seinen kunstvollen Umgang mit seinen Waffen. Er kann jetzt drei gewöhnliche Puppen zur selben Zeit steuern. Die Reichweite der Fäden beträgt 100 Meter. S-Rang: Nur die wenigsten schaffen den enormen Sprung auf dieses Niveau. Der Puppenspieler ist inzwischen so gut, dass er in der Regel bis zu fünf Puppen kontrollieren kann. Im Zuge eines besonderen Kinjutsu lässt sich diese Anzahl sogar auf zehn erhöhen. Die Reichweite der Fäden beträgt 250 Meter.
» FUUTON: KAZE NO TORI NO IDAKU ART: Ninjutsu RANG: C-A TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Beim Fuuton: Kaze no Tori no Idaku (Windversteck: Umarmung des Windvogels) bildet sich hinter dem Anwender die Gestalt eines riesigen Vogels aus Wind. Dieser schließt seine Flügel um den Anwender und weitere Personen die direkt bei ihm oder ihr steht. Diese Flügel schützen vor den meisten Geschossen und auch kleinere Jutsus prallen an dem Wind der verschränkten Flügel ab. Wenn er nicht zerstört wird, bleibt der Vogel bestehen so lange das abschließende Fingerzeichen (Vogel) gehalten wird und der Anwender kann den Vogel auch seine Flügel öffnen und sie anschließend wieder schließen lassen. Dies kann genutzt werden, damit zum Beispiel die andere Person einen Angriff starten kann. Während die Flügel geöffnet sind, kann sich der Vogel auch mit dem Anwender bewegen. Wenn sie geschlossen sind, ist er jedoch stationär. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Es kann maximal eine weitere Person umschlossen werden und die Flügel maximal einmal geöffnet und wieder geschlossen werden. B-Rang: Es können maximal zwei weitere Personen umschlossen werden und die Flügel maximal zweimal geöffnet und wieder geschlossen werden. A-Rang: Es können maximal drei weitere Personen umschlossen werden und die Flügel maximal dreimal geöffnet und wieder geschlossen werden.
» KATON: HANA ARASHI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Diese Technik erlaubt es dem Anwender, eine Fontäne aus Feuerpartikeln in den Himmel zu speien, die daraufhin langsam, Blütenblättern gleich, hinabgleiten. Berührt man eines dieser Partikel, verspürt man einen stechenden Schmerz und fügt sich eine leichte, punktuelle Verbrennung zu. Die Fontäne aus herabregnenden Feuerpartikeln kann einen Radius von bis zu zehn Metern umfassen.
B-Rang
» SUITON: SUIDANHA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu formt der Anwender Wasser aus seinem Mund zu einem scharfen Strahl und feuert es ab. Der Strahl besitzt eine solche Stärke, dass er problemlos durch mehrere Meter dicke Ranken schneiden kann.
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
» KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).
» RAITON: GIAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Raiton-Chakra, welches dann in speerähnlicher Form auf den Feind schießt. Es ist stark genug, um selbst Stein zu spalten, und vor allem sehr schnell. Es können sogar mehrere Ziele zur selben Zeit attackiert werden, und der Anwender kann das Chakra in einem Strahl bündeln, der eine größere Reichweite aufweist.
» DOTON: DOMU ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B-S BESCHREIBUNG: Doton: Domu (Erdspeer) ist ein Jutsu, mit dem man die eigene Haut verhärten kann, indem man Chakra durch den ganzen Körper fließen lässt. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird seine Haut deutlich dunkler und erreicht den Härtegrad eines Diamanten. -langanhaltend-
Beherrschung:
B-Rang: Die Haut wird sehr hart und kann ziemlich viele Angriffe abhalten. Dadurch, dass die Haut so verhärtet wird, ist die Bewegung der Gelenke ein wenig erschwert, aber nicht unmöglich. A-Rang: Durch häufiges Training mit dem Doton Domu, schafft man es die Verteidigung noch weiter zu verstärken. Wenn der ganze Körper verhärtet wird, können nun die Gelenke ausgelassen werden, sodass sich der Anwender weiterhin normal bewegen kann. S-Rang: Das Doton Domu wurde perfektioniert und kann angeblich sogar einem direkten Treffer eines Bijuu unversehrt überstehen.
» FUUTON: JUHA REPPU SHO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Fūton: Jūha Reppū Shō (Bestiensturmhand) ist ein Jutsu, für das keine Fingerzeichen benötigt werden. Der Anwender erschafft eine Krallenhand aus purem Windchakra, welche er anschließend den Gegner attackieren lässt. Sie kann tiefe Stich- oder Schnittwunden verursachen. -fingerzeichenlos-
» KATON: BAKUFU RANBU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Bei dem Jutsu setzt der Anwender nach Formen der Fingerzeichen einen andauernden Feuerstrom aus seinem Mund frei, der spiralförmig nach außen expandiert und alles in seiner Reichweite verbrennt. Bei Körperkontakt mit einem Gegner erleidet dieser mittelschwere Verbrennungen.
A-Rang
» DOTON: GOREMU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Offensiv, Defensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Doton: Gōremu no Jutsu (Technik des starken Sklavenkriegers) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender einen riesigen Steingolem erschafft. Dieser kann für verschiedene Zwecke benutzt werden, und sowohl langsam aber effektiv angreifen, als auch eine starke Abwehr bieten. Er verfügt jedoch nicht über eigene Jutsu. Die Größe des Golems kann je nach Beherrschungsgrad variieren. -langanhaltend-
Beherrschung:
A-Rang: Der Steingolem kann eine Größe von bis zu 5 Meter annehmen. S-Rang: Der Steingolem kann eine Größe von bis zu 20 Meter annehmen.
» CHAKURA NO MESU ART: Iryouninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Chakra no Mesu (Chakraskalpell) ist ein spezielles Ninjutsu, von dem Iryōnin Gebrauch nehmen können. Normalerweise wird dieses Jutsu für Operationen eingesetzt, es kann jedoch auch im Kampf verwendet werden. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, beginnt er Chakra in seinen beiden Händen zu sammeln. Bei Berührung mit dem Feind kann der Ninja das Chakra wie ein Skalpell benutzen und damit Haut, Muskeln und Blutgefäße durchtrennen, wodurch er den Feind lähmen oder sogar töten kann. Der Vorteil gegenüber einem Skalpell aus Metall ist, dass das Skalpell aufgrund seiner Erschaffung aus Chakra immer steril ist und man die Größe, Form und Schärfe des Skalpells individuell anpassen und auch während der Benutzung noch leicht verändern kann. -langanhaltend-
» RAITON: CHIDORI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Kumo BESCHREIBUNG: Der Anwender bündelt zuerst eine große Menge Chakra in der Hand, welche mit einer elektrischen Energie umhüllt wird. Diese Energie ist das Chakra des Anwenders, welches so verändert wurde, dass es in einem elektrischen Strom um die Hand fließt. Durch das Ändern der Chakramenge in der Hand kann der Anwender die Stärke und Größe des Chidori verändern. Nach dem Bündeln des Chakras in der Hand benutzt der Anwender seine Schnelligkeit und die Schneidkraft des Raiton-Chakras, um ein Ziel mit dem ausgestreckten Unterarm zu durchbohren. Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Das Anwenden dieses Jutsu lässt in die Hand des Benutzers eine Klinge aus Raiton-Chakra entstehen. Da man einen Gegner damit vollständig durchbohren kann, endet diese Technik häufig tödlich. Außerdem besitzt sie eine paralysierende Wirkung und belastet häufig die Hand des Anwenders stark.
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» MAGEN: NARAKUMI NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Magen: Narakumi no Jutsu ist eine Technik, bei der man eine Illusion entstehen lässt, in der das Opfer schreckliche Bilder seiner schlimmsten Ängste ertragen muss, die dessen eigener Verstand produziert.
» KASUMI JUSHA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dies ist eine Technik, bei der der Gegner einer Täuschung erliegt, in der ihn falsche Kopien des Anwenders angreifen, die aus einer öligen Substanz zu bestehen scheinen und sich nach jedem Treffer neu zusammensetzen können. Das Genjutsu selbst kann den Feind nicht verletzten, und auch der Anwender selbst kann sich währenddessen nicht bewegen, aber seine Teamkameraden können die Opfer aus sicherer Distanz heraus attackieren, so dass der Gegner glaubt, es mit einer Art von Doppelgängern zu tun zu haben. Sollte der Feind die Täuschung nicht durchschauen, erschöpft er sich im Kampf gegen die illusionären Gegner immer mehr und wird zu einer leichten Beute.
C-Rang
JUJI TEJO ART: Genjutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Polizist BESCHREIBUNG: Bei diesem Genjutsu entsteht für den Gegner die Illusion, dass sowohl die Handgelenke als auch die Hände selbst von zwei überkreuzten Paaren Handschellen gefesselt sind. Die Handschellen hindern ihn somit daran, seine Arme zu benutzen oder Fingerzeichen zu formen.
B-Rang
» MAGEN: JIGOKU GOKA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung, Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Magen: Jigoku Gōka no Jutsu (Technik des mächtigen Höllenfeuers) ist ein Genjutsu, bei dem der Anwender eine Illusion entstehen lässt, bei der am Himmel ein riesiger Feuerball auftaucht, der auf das Ziel zufliegt und alles in Brand zu setzen scheint.
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» FUROSUIPA ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Stichwaffe (zB Kunai), Kampfstil: Hiretsu BESCHREIBUNG: Der Anwender sprintet auf den Gegner zu, bricht seinen Angriff allerdings wenige Meter (2m) vor dem Ziel ab und wirft sich stattdessen gegen die Beine des Gegners um ihn zu Fall zu bringen. Anschließend, sollte dies geschafft sein, sticht er mit einer Waffe auf den gefallenen Gegner ein.
» BUSÔ KAIJO ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Busô Kaijo (Entwaffnung), dient, wie der Name schon sagt, zur Entwaffnung des Gegners. Dafür gibt es verschiedene Varianten. Zum einen kann versucht werden, durch einen präzisen und kräftigen Schlag auf die Hand, in welcher die Waffe – meist ein Schwert oder Ähnliches – ruht, eben jene aus der Gewalt des Feindes zu lösen. Meist geschieht dies durch einen Schlag mit der flachen Hand auf das Gelenk des Gegners, was dieses zwangsweise entspannt und die Waffe zu Boden fallen lässt. Zum anderen kann man einfach das Handgelenk des Gegners ergreifen und so fest zudrücken, dass der Gegner die Waffe freiwillig fallen lässt. Andernfalls drückt man ihm die Hand stark nach hinten, sodass ihm gar keine Wahl bleibt. Alternativ kann aber auch ein Schwerthieb abgewehrt werden, indem einfach beide Handflächen zusammengeschlagen werden und die Klinge dazwischen aufhalten.
C-Rang
» OKASHO ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNGEN: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu verstärkt der Anwender mit seinem Chakra seine Schlagkraft drastisch, wozu er es sehr gut kontrollieren muss und kann im Nahkampf nun ungeheure Kräfte freisetzen. Ein einziger Schlag ist meist für einen Gegner schon fatal.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Noguchi Yura am Do 12 Dez 2019 - 18:20 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Bitte verzeih die Wartezeit! x3 Ich widme mich deiner Erstbewertung! Da du ja schon länger hier bist muss ich dir ja auch nicht erklären wie die so abläuft und wir können direkt loslegen! x3
Familie - Vater Es ist natürlich absolut in Ordnung, wenn Yura nichts über seinen Vater weiß, aber die Beschreibungen hier sind aus Spielersicht zu schreiben, das heißt dass du hier noch ein wenig was hinzufügen müsstest.
Eckdaten - 9 Jahre / 15 Jahre Hier schreibst du dass er mit 9 Jahren zur Akademie kam und mit 15 Jahren zum Genin ernannt wurde. In der detaillierten Beschreibung sagst du dann aber, dass er es schaffte "einige Klassen zu überspringen". Das ist natürlich absolut okay, aber dann müsstest du die Zahlen anpassen, denn in Kumo geht man ja normalerweise von 4-10 zur Akademie. 6 Jahre sind also die "Standardakademiezeit", weshalb du da wenn er mit 9 zur Akademie kam und mit 15 diese abgeschlossen hast im ganz normalen Bereich bist. Wenn er da schneller durchgekommen sein soll müsstest du da also nochmal was ändern x3 - wenn nicht müsstest du die Beschreibung anpassen. x3
Besonderheit Die Besonderheit ähnelt ja im Grunde sehr der von Hina, nur dass es bei Yura eben nicht über das Kanchi Taipu funktioniert sondern über den Puls. Grundsätzlich wäre da eine vorherige Absprache aufgrund der Überschneidungen der Besonderheiten mit Hina ganz schön und höflich gewesen, aber Hina hat der Besonderheit grundsätzlich zugestimmt. x3 Du müsstest allerdings den gleichen Nachteil einfügen wie sie, nämlich, dass das Ganze bei guten Lügnern - also bei Stärken wie "Bluffen" - nicht so einwandfrei funktioniert - da also schwerer zu erkennen ist ob sie Lügen oder nicht. Der Hintergrund dessen ist, dass es eben so ist, dass gute Lügner / Gewohnheitslügner es eben "drinnen" haben zu lügen - das ist für sie mehr oder weniger natürlich weshalb sich da nicht groß was an ihrer Chakrapräsenz tut (was Hinas Besonderheit betrifft) oder aber am Puls (was deine betrifft)
Jutsuliste Bei steigerbaren Techniken ist unter "Rang:" nur der beherrschte Rang anzugeben, also bei Dokuka Gaku bei dir zB nicht "Rang:D-S" sondern "Rang:D-B" (oder Rang: B) - das müsstest du bei folgenden Techniken anpassen: Dokuka Gaku, Shosen, Kugutsu no Jutsu & Hasai Fuin
Das war's jetzt fast auch schon - aber ein kleines Lob noch: Du hast dir da wirklich einen ganz tollen Char gebastelt - da kann sich Kumo sehr freuen ihn bald in den eigenen Reihen zu haben! x3 Falls du Fragen oder Probleme hast kannst du mir gerne jederzeit schreiben!
2 D Jutsus Raus, durch ein C Jutsu ausgetauscht. Die Besonderheit wurde durch ein Jutsu ausgetauscht (mit Absprache von Hina). Neue Besonderheit eingefügt. Vater etwas besser beschrieben. Eckdaten angepasst.
Das mit der Besonderheit hatte ich nicht Abgesprochen, da mir nicht klar war das Hina über eine ähnliche verfügt, das habe ich aber mit ihr persönlich geklärt. Sowas kann doch jeden mal passieren, nicht wahr?
Klar - sowas kann immermal passieren. Schön dass ihr euch da nun besprochen habt und verzeih bitte die abermalige Wartezeit, aber wir haben die Technik welche nun die Besonderheit ersetzt noch einmal intern besprechen müssen.
Grundsätzlich geht das natürlich - ist auch eine sehr schöne Lösung - allerdings müsste da noch eine Anpassung vorgenommen werden, die dir wahrscheinlich sogar gelegen kommen könnte x3 und zwar ist die Technik ja vergleichbar mit dem Tenge no Jutsu der Mönche und dem Ushu Hatenki der Uzumaki. Das Mönchsjutsu ist auf dem C-Rang weil es keine Berührung vorraussetzt, da das bei dir aber (wie bei den Uzumaki) der Fall wäre wäre es eher eine D-Rang Technik. Du könntest dann also nochmal deine Jutsuliste ein wenig ergänzen x3
Die neue Besonderheit ist soweit auch in Ordnung! x3
ich übernehme fix die Zweitbewertung, habe auch nicht viel zu meckern:
Gift: Bei Giften ist es so, dass du pro Auswirkung zahlen musst, das heißt, dass du bei den Behindernden Auswirkungen wie die Müdigkeit 20 Exp zahlen musst, genauso wie für die Taubheit von Gliedern und die Einschränkung der Sinne. Wenn du alle drei behindernde Auswirkungen haben möchtest, müsstest du dafür 60 Exp zahlen, was für das Gift insgesamt dann 180 Exp wären. Dafür hast du aber leider nicht genug Exp, das heißt du müsstest dich da für eine Auswirkung entscheiden oder es anders umbauen. Falls du dich für die Taubheit von Gliedern oder die Einschränkung der Sinne entscheidest, müsstest du einmal kurz aufschlüsseln, was genau das Gift dann bewirkt: Welche Sinne sind betroffen oder welche Glieder sind dann taub?
Jutsu: Das » NAWANUKE NO JUTSU und » KAKUREMINO NO JUTSU sind dir in die Sparte Wissen, Fähigkeiten usw. gerutscht, möchtest du das eventuell zu den Akademiejutsu verschieben? x3 Dadurch hast du dann aber auch zwei E-Rang-Jutsus zu viel.
Das war’s auch schon! Kannst mich gern anhauen, wenn was ist x3
So, habe alles geändert. Wegen Nawanuke und so, ich habe es unter Fähigkeiten stehen (und deswegen zuvor auch nicht gezhlt) weil es im Guide als Fähigkeit und nicht als Jutsu gelistet ist, habe es aber angepasst