Yuki Katsuya You'll never be able to go anywhere unless you learn how to let go
» B.A.S.I.C.S NAME: Yuki
VORNAME: Katsuya Seine Eltern gaben ihm diesen alten japanischen Namen scheinbar nicht nur weil sie ihn schön fanden. Wenn man Katsuya übersetzt, bedeutet er so viel wie "der Bezwinger" oder "der Gewinner" was in Katsuya's Fall gar nicht so untreffend ist, da er immer alles und jeden versucht zu bezwingen und niemals zu verlieren
NICKNAME: Chinmoku no Kenshi Diesen Namen bekam er damals von seinem ehemaligen Lehrmeister, der ihm alles über den Schwertkampf beibrachte. Da Katsuya von Geburt an stumm ist, wurde er zu erst Chinmoku no ko genannt, bis er den Schwertkampf erlernte und zum Chinmoku no Kenshi wurde.
ALTER: 26 Jahre GEBURTSTAG: 22. Mai GESCHLECHT: männlich
GEBURTSORT: Kumogakure ZUGEHÖRIGKEIT: ehm. Kaminari no Kuni | Unabhängig RELIGION:Totenkult Auch wenn Katsuya aus dem Yuki Clan stammt und dieser sich der Ahnenlehre verschrieben hat, so glaubt Katsuya an den Tod höchstpersönlich und sieht ihn als einen Freund an, vor dem man sich nicht zu fürchten braucht denn er ist allgegenwärtig. Auch Katsuya betet zu einer übergeordneten Gestalt, doch sieht sie für ihn ein wenig anders aus, als bei den meisten. Seine Gestalt ist ein Shinigami mit schwarzem Gewand, einer dämonischen Fratze als Maske, keine Hörner und leuchtend roten Augen, die durch die Schlitze der Maske blitzen. Da ein Ahnengeist so etwas wie der Beschützer von einer Person ist, hat Katsuya seinen ehemaligen Lehrmeister ausgewählt und trägt nun dessen Gebeine mit sich herum, um in regelmäßigen Abständen zu ihm zu beten. Auch wenn er nicht mit ihm verwandt war, so sah er ihn scheinbar als Teil seiner Familie und so ist es nicht verwunderlich, dass er ihn erwählte als seinen Geist.
RANG: ehm. Tokubetsu Jōnin | B-Rang Nuke
POSITION: ehm. Folterer Diese Position hatte in ihm einen gewissen Reiz geweckt, denn scheinbar mag es Katsuya sehr, Menschen auf grausamste Weise zu foltern und ihnen Informationen zu entlocken. In dieser Position konnte er sein komplette Potential als Sadist entfalten und niemand hat sich auch nur im geringsten daran gestört, da es seine Aufgabe war.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Bei Katsuya handelt es sich um einen attraktiven und bemerkenswerten jungen Mann, welcher genau weis wie er sein Aussehen in Szene setzen muss. Sein makelloses Gesicht wird nie von einem Barthaar geziert und auch keine Narbe hat darauf ihren Platz gefunden, worauf der Yuki besonders stolz ist. Dennoch ist das faszinierendste in seinem Gesicht, der Ausdruck seiner orange-roten Augen, die einen mit einem Blick gefangen nehmen können und am liebsten nie wieder gehen lassen. Ein Blick aus diesen wunderschönen Augen genügt und viele Frauenherzen beginnen zu schmelzen, was der Yuki sich sehr gerne zu nutze macht um seine Ziele zu erreichen. Hinzu kommt, dass Katsuya sich mit seinem violetten Haar, das ihm bis zu den Schultern reicht und von den meisten Clanmitgliedern etwas abhebt. Da durch ist er so etwas wie ein Aussenseiter geworden und doch ist er sehr stolz auf seine Haarfarbe. Auch weis der Yuki um seine sportliche Statur bescheid und wie er diese, mit dem richtigen Auftreten, in Szene setzen kann, weswegen er des öfteren zum Blickfang wird wenn er irgendwo auftaucht. Meist geschiet dies auch ungewollt. Katsuya ist mit seinen 1,80 Meter recht groß geraten und wiegt dennoch nur 73 Kilogramm, was ihm auch seine Statur verleiht. Hinzu kommt, dass der Yuki besonders auf sein Äußeres achtet und ihm eine gewisse Eitelkeit zuteil wird. Deswegen ist er auch besonders stolz auf seine weiße makellose Haut und achtet peinlichst genau darauf, das sie nicht beschädigt oder verunstaltet wird. Man könnte fast meinen, das Katsuya mit seinem Aussehen Geld verdient, weswegen es ihm so wichtig ist. Katsuyas Kleidungstil ist eigentlich das genaue Gegenteil von ihm. Er kleidet ist immer lässig und locker, vor allem aber hält er fast seine komplette Kleidung in schwarz. Im Alltag besteht seine Kleidung aus einer schwarzen Stoffhose, mit zwei Taschen jeweils links und rechts, einem langärmligen lila Shirt, darüber mit einem weiteren Shirt in schwarz, schwarze Stiefel, schwarzen Handschuhen und einem Mantel, der ihm fast bis zu den Fußknöcheln reicht, ebenfalls in schwarz. Abgerundet wird dieses Outfit mit einem Tragegurt auf dem Rücken, für sein Schwert Shigure. Seine Klamotten für Verhandlungen oder Missionen sieht hingegen schon wieder ganz anders aus. Da trägt er meist ein weißes Hemd mit einer schwarzen Krawatte und einem schwarzen Anzug. Passend dazu wieder schwarze Stiefel und die schwarzen Handschuhe. Alles in allem lässt sich sagen, dass Katsuya ein attraktiver junger Mann ist und genau weis wie er sein Aussehen einzusetzen hat um etwas zu bekommen, dass er will.
BESONDERE MERKMALE: Lächelnder Killer: Eine markante Sache an Katsuya ist wohl tatsächlich sein Lächeln, welches er so gut wie niemals ablegt, weswegen er auch als der lächelnde Sadist bezeichnet werden könnte und doch verbirgt sich hinter diesem Lächeln ein eiskalter Killer der niemals zögert seine Opfer zu töten.
Violetten Haare: Das zweite besondere Merkmal was Katsuya ausmacht, sind seine schulterlangen violetten Haare, welche ihn von den Menschen ein wenig abheben. Hinzu kommen auf jeder Seite jeweils zwei dunkelviolette Strähnen, die lässig neben seinem Gesicht herunter fallen und es ein wenig einrahmen. Diese reichen ihm etwa bis zu seiner Brust und sind da durch noch ein wenig auffälliger.
Große Narbe: Ein Schandfleck wenn man Katsuyas Worten glauben darf und doch gehört sie zu ihm, so wie der Fisch ins Wasser. Katsuya trägt diese "Schande" seit mehreren Jahren mit sich herum, was auch ein Grund dafür war, dass sein Lehrmeister sterben musste. Diese Narbe hat er ihm bei einem Kampf verpasst und ihn so gedemütigt, dass Katsuya es ihm nie vergessen konnte und nun immer daran erinnert wird, wie unfähig er zu diesem Zeitpunkt war. Die Narbe beginnt auf seiner rechten Brusthälfte und endet diagonal nach unten gehend auf seinen Rippen an der linken Seite. Die Narbe ist nicht sonderlich stark zu sehen, dennoch ist sie ein Makel, den Katsuya niemals vergessen kann.
Brandwunden: Da er immer Lederhandschuhe trägt, ist es den meisten verwehrt geblieben auf seine Hände zu schauen und doch gibt es ein paar wenige, die davon wussten oder wissen. Bei einem Brand vor vielen Jahren musste Katsuya einen brennenden Balken von sich schieben und hat sich dabei seine Hände schwer verbrannt. Nun sind diese entstellt und es fällt ihm schwer diese zu zeigen. Deswegen trägt er immer Handschuhe und geht nie ohne sie wohin.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Katsuya, der Shinobi und Folterer Perfektionistisch | Professionell | Gnadenlos | Ehrgeizig | Teamorientiert | Kaltblütig | Sadistisch | Taktisch | Zielstrebig Katsuya hat sein Leben lang dafür gekämpft und trainiert, um in den Reihen der Shinobi akzeptiert zu werden und als das gesehen zu werden was er ist: ein wahres Monster in Sachen Informationsbeschaffung. Durch seinen Abschluss als Chuunin und mit dem Angebot auf den Posten als Folterer, fühlte er sich ein wenig akzeptiert in dieser harten Gesellschaft, deren Mentalität davon geprägt war, dass nur der Stärkere gewinnt und überlebt. Nun konnte er endlich zeigen was in ihm steckt und allen beweisen, dass er nicht völlig nutzlos war. Diesen Ehrgeiz bewies er auch beim Training mit seinem Lehrmeister Yoroi, der ihn im Kenjutsu ausbildete und ihn lehrte wie man kämpft. Katsuya entwickelte so etwas wie eine perfektionistische Ader, denn seit er klein war wollte er es immer allen recht machen und dafür sorgen, dass alles immer perfekt funktionierte. So wurde auch seine Persönlichkeit über die Jahre hinweg beeinflusst und er übertrug diese Eigenschaft gepaart mit seiner Zielstrebigkeit und seinem Ehrgeiz auf seinen ganzes Dasein als Shinobi und seinen neuen Job als Folterer. Doch über die Jahre hinweg als Shinobi, sammelten sich auch Wut und Hass in Katsuya an und als Folterer war dies die perfekte Möglichkeit es raus zu lassen, ohne das es jemanden stören würde. Er wurde sogar so gut in seinem Job, dass wenn es einen besonders harten Fall gab, man ihn rief und er die Informationen beschaffen sollte. Immer wenn er die Kammer betrat, in der die Befragung statt finden sollte, betrat er sie mit einem Lächeln und alles was man sah wenn er sie wieder verließ, war ein Lächeln. Dennoch entging seinen Kollegen nicht, dass seine Opfer danach nicht mehr die gleichen waren wie zuvor, weswegen er noch einen anderen Beinamen bekam: Warai kirā (Lachender Killer). Irgendwann wurde er zu einem Tokubetsu Jonin ernannt und man teilte ihm hin und wieder ein Team für Missionen zu, wo es um die Beschaffung von Informationen ging. Auch diese führte Katsuya mit einer Präzision und Perfektion aus, wie man es von ihm erwartete und gewohnt war. Als Leiter des Teams, stand vor allem eines ganz oben für ihn: Es geht nichts über die Mission! So handhabte er es immer. Sein taktisches Verständnis war gut und Katsuya wusste genau welche Qualität seines Teams zu welchem Zeitpunkt gefragt war, doch für ihn galt immer zuerst die Mission zu erledigen. Ob bei dem Einsatz jemand sterben würde oder auch verletzt werden würde, dass war ihm vollkommen egal und auch seine eigenes Leben war uninteressant, denn seine Augen waren nur auf das Ziel gerichtet. Sollte sich ihm jemand in den Weg stellen, egal ob Freund oder Feind und seine Mission gefährden, so würde er ohne zu zögern diese Person den Göttern zuführen und höchstpersönlich dafür sorgen, dass sie nie wieder etwas anders tun konnte. Dennoch wusste Katsuya, was man ihm als Tokubetsu abverlangte und wie er zu führen hatte. So kann man über seine Führungsqualitäten einiges erzählen. Katsuya informierte sich immer über seine Mitglieder, bevor er eine Mission antrat, um so deren Fähigkeiten voll zu nutzen und zu wissen wann welches Mitglied am besten eingesetzt werden sollte. Auch wenn er selten das Steuer aus der Hand gab, konnte man sagen, dass er die Meinungen seiner Kameraden sich immer anhörte und auch abwägte. Das hieß zwar nie, dass er es auch so handhabte aber er war sich zumindest dessen bewusst was andere vorschlugen und berücksichtigte es in gewissen Momenten. Auch blieb Katsuya seiner Linie was Planung und Struktur betraff immer treu und verlangte dies auch von seinen Kameraden, doch lies er sie niemals über seine Pläne im Unklaren und teilte immer mit ihnen seine Meinung und Gedanken zu der aktuellen Mission. Sollte dennoch jemand der Meinung sein, dass Katsuya ihn nicht berücksichtigte, so konnte dies ihm jederzeit vorgetragen und ausdiskutiert werden, zwischen beiden Parteien. Hatte katsuya jedoch jemandem im Team, der völlig aus der Reihe tanzte, so zögerte Katsuya nicht, die entsprechende Person mit einer Beschwerde nach Kumo zurück zu schicken und einen neuen Kameraden zu fordern, denn ungehorsam duldete er auf keinen Fall. Da Katsuya sich aber absolut nicht wohlfühlte in Kumo, durch die ganzen Regeln und Beschneidungen in seiner Freiheit, entwickelte er eines Tages einen Plan um das Dorf zu verlassen. Diesen Plan setzte er im Alter von 22 Jahren in die Tat um und lies alles hinter sich um ein völlig freies Leben führen zu können.
Katsuya, das Clanmitglied und Sohn/Bruder Familienbewusst | Freundlich | Genervt | Liebevoll | Hilfsbereit | Vernachlässigt | Depressiv | Eifersüchtig Bei der Geburt von Katsuya verstarb seine Mutter, weswegen Katsuya selbst nicht viel von ihr weis, außer das sie eine Schwester hatte. Sein Vater verfiel dabei in solch eine tiefe Trauer, dass es ihm schwer viel für seine Kinder zu sorgen und musste sich Unterstützung im Clan suchen und bei seiner Schwägerin. Diese gebar ein Jahr nachdem Katsuya das Licht der Welt erblickt hatte ebenfalls ein Baby, welches Katsuyas Cousine Shizuka war. Mit ihr verbrachte Katsuya später sehr viel Zeit und auch seine Schwester Sango war eine Person, die er über alles liebte. Dennoch gab es auch die Schattenseite, denn er wurde nicht so richtig im Clan akzeptiert, dann er anders zu sein schien. Vielleicht lag das an seinem Aussehen, denn Katsuya hatte lila Haare und war von Natur aus mit Schönheit gesegnet, weswegen manche im Clan vielelicht einfach nur neidisch auf ihn waren und doch wurde er von den meisten gemieden. Da durch erlebte der Yuki nur wenig Freundschaft und Liebe, was mit dazu beitrug, dass aus ihm ein "Monster" wurde. Das härteste Schicksal was Katsuya aber traf war, dass er seit Geburt stumm war. Er konnte nicht wie andere sprechen oder singen, konnte nicht mit anderen lauthals lachen... Dennoch gab der Yuki nicht auf und erlernte die Gebärdensprache, um sich so mit anderen zu verständigen. Das Problem daran war leider nur, dass die meisten Menschen diese Sprache nicht beherrschten und so war er immer noch alleine und hatte niemanden zum reden, was ihn ein wenig depressiv zu machen schien. Wären Shizuka und seine Schwester Sango nicht gewesen, so wäre Katsuya ähnlich wie sein Vater in ein tiefes dunkles Loch gefallen und nie wieder daraus hervor gekrochen. Doch auch sein Vater kam wieder zu sich, als er seine neue Frau kennen lernte. Katsuya konnte sie von Anfang an nicht leiden, da er der Meinung war das sie den Platz seiner Mutter einnehmen wollte, obwohl ihm sein Vater mehrfach versicherte, dass es nicht so war. Irgendwann heirateten die Beiden und Katsuya bekam eine neue Mutter. Auch Sango schien mit dieser nicht zufrieden zu sein, was Katsuya natürlich freute und so hatte er wenigstens eine Verbündete. Doch irgendwann freundete seine Schwester sich mit ihrer neuen Mutter an und Katsuya war wieder ganz alleine auf der Welt. So verkroch er sich immer mehr, zog sich mehr in sich selbst zurück und verbrachte nur noch Zeit mit Shizuka, welche immer für ihn da war und ihn unterstützte. Irgendwann ging Katsuya so weit, aufgrund der ganzen Ereignisse, dass er seinen Clan verriert in dem er Jutsus und Informationen an Außenstehende weiter gab, ohne eine Erlaubnis und sich damit erneut strafbar machte und seinen Untergang besiegelte.
Katsuya, der Freund und Partner Zuverlässig | Ruhig | Hilfsbereit | Verführerisch | Eitel | Einschüchternd | Zurückhaltend Katsuya besitzt nicht viele Freunde, aufgrund seiner Art und wie er sich verhält bzw. das er nicht wirklich reden kann. Dies schränkt ihn ziemlich ein und die Meisten, denen er begegnet wollen ihn auch gar nicht richtig kennen lernen oder mit seinem Problem befassen, weswegen es für ihn auch ziemlich schwierig ist neue Leute zu treffen und sich mit ihnen anzufreunden. Da Katsuya oft lächelnd durch die Gegend läuft und eher selten in der Öffentlichkeit ein mieses Gesicht macht, interessieren sich die Leute schon für ihn. Auch sein Äußeres scheint dazu beizutragen, worauf er auch sehr stolz ist und penibel achtet. Deswegen betrachtet er sein Äußeres auch öfters in einem Spiegel und schaut das sein Kleidung ja nicht dreckig oder unordentlich ist. Dennoch wenn die Leute erst einmal mit ihm in Kontakt getreten sind und dann feststellen, dass Katsuya nicht sprechen kann, suchen sie meist schnell wieder das Weite. Da durch hat sich eine gewisse Zurückhaltung bei ihm entwickelt, was das Kennenlernen von Menschen betrifft und auch sein Vertrauen in die Menschheit wurde da durch stark beeinflusst. Doch wenn man Katsuya besser kennen lernen würde, wüsste man das er ein sehr zuverlässiger und ruhiger Mensch ist, der einfach nur weis was er will und wie er es bekommt. Auch das man mit ihm viel Spaß haben kann und sich vor ihm nicht zu fürchten brauch, nur weil er einen komischen Ruf hat und seinen Job so sehr liebt. Als Partner ist Katsuya niemand der Wert darauf legt, ob eine Beziehung für die Ewigkeit besteht oder nur eine Nacht hält. Gerne will er auch einfach nur mal seinen Spaß haben und dann ist es wieder vorbei. Dabei weis der Yuki auch genau wie er seinen Körper in Szene setzen muss, um so verführerisch wie möglich zu wirken und so eine Frau zu Ködern. Dies hat bei seiner Schwester öfter für Unmut gesorgt und doch war sie ihm nicht wirklich böse dafür, denn schließlich war seine Cousine Shizuka auch schon immer sehr freizügig und wo sonst sollte er so etwas her haben.
Katsuya, der Nuke Präzise | Sadistisch | Trügerisch | Hinterlistig | Kaltblütig | Gnadenlos | Spielerisch | Feindselig | Selbstsicher | Ehrgeizig Seit dem er eine Nuke ist, gilt für ihn eh nur noch eine Devise: Alles daran setzen seine Ziele zu erfüllen und möglichst viel Geld zu haben. Dies verfolgt er mit so viel Hingabe und Leidenschaft, dass man schon fast Angst vor ihm bekommen könnte, was die wenigsten, die ihm begegnen schon haben. Obwohl Katsuya immer mit einem Lächeln auf den Lippen auftritt, so weis ein jeder der seinen Namen schon mal gehört hat, dass dies nur eine Täuschung und ein Schwindel ist. Hinter dieser lachenden Fassade steckt ein eiskalter und kaltblütiger Killer, der nur darauf wartet gnadenlos zu zuschlagen und seine Aufgabe präzise und perfekt zu erledigen. Auch scheut Katsuya nicht davor zurück schmutzige und hinterlistige Tricks anzuwenden, wenn es darum geht einen Job zu bekommen und andere Mitbewerber aus dem Verkehr zu ziehen oder diese auszuschalten. Der Yuki tritt immer absolut selbstsicher bei Verhandlungen oder Gesprächen auf und es gibt wirklich nichts mehr das ihn dabei aus der Fassung bringen oder verunsichern kann, weswegen er ein gefürchteter Gegner für viele geworden ist. Desweiteren wird er auch in den Untergrundkreisen zur Informationsbeschaffung zu Rate gezogen, denn noch immer beherrscht er seine Fähigkeiten auf diesem Gebiet und weis genau wie man Informationen aus einer Person heraus bekommt. Das er dabei absolut sadistisch vorgeht, die betroffene Person brutal und mit so einer Leidenschaft ausquetscht, als würde er sie lieben, zaubert den meisten Menschen selbst im Untergrund ein Schaudern aufs Gesicht. Auch wenn es darum geht mit jemandem um etwas zu kämpfen, zögert Katsuya nur diesen umzubringen, wenn er noch seinen Spaß mit ihm haben will. Das endet meist mit starken Qualen für sein Opfer und einer sehr zufriedenen Miene in Katsuyas Gesicht. Das Katsuya bei seinen Mission auch als Nuke über Leichen geht und vor nichts zurückschreckt, hat sich bis heute nicht verändert und zeigt nur wie grausam und gnadenlos er in Wirklichkeit ist.
LIKES: + heiße Quellen/heißes Wasser + Sternenhimmel + direkte/offene Menschen + Schwerter + sein neues Leben + saubere Kleidung + Kirschblüten + Okonmiyaki + Takoyaki + Süßigkeiten + Gitarre spielen + schöne Frauen
DISLIKES: - Langeweile - Gesetzeshüter - Ninjareiche - Gesetze & Regeln - Pflichten - Shinobi die sich an Regeln halten - Weicheier - Alkohol - weinende Kinder - unordentliche Menschen - Narben
ZIEL/TRAUM: Katsuya ist jemand der nicht an Träume glaubt und doch hat auch er sich ein Ziel gesetzt, dass er mit allen Mitteln verfolgt auch wenn er dabei über Leichen gehen muss. Er will unbedingt eines der sieben legendären Schwerter sein eigen nennen, um einer der besten Schwertkämpfer der Ninjawelt zu werden, doch er hat sich bisher noch nicht entschieden welches es werden soll. Da er noch nicht über das Wissen verfügt welches der sieben Schwerter am besten zu ihm passt und welche einzigartigen Fähigkeiten jedes von ihnen besitzt, hat er auch noch keine wirkliche Entscheidung getroffen. Lediglich das Nuibari, welches auch als Nähnadel bekannt ist, ist ihm bekannt und hat sein Interesse bisher geweckt, weswegen er sich auch dafür entschieden hat eines dieser Schwerter besitzen zu wollen. Außerdem möchte er das Reich Kirigakure wieder aufleben lassen, aus welchem die legendären Schwerter stammen und dort ihre wahre Greschichte erfahren.
NINDO: Leb dein Leben wie du es für richtig hälst und nicht was andere dir vorschreiben. Dies ist das Nindo was Katsuya seit jeher beherzigt und auch Katsuyas Leben treffend beschreibt. Katsuya war von jeher ein Einzelgänger und hat schon immer getan wonach ihm grade war, weswegen dieses Nindo ihn sehr prägte und zu seinem Leben beitrug. Wenn er etwas machen wollte, dass verboten war oder andere sich nicht trauten, dann tat er es einfach. Über Regeln konnte er schon immer nur lächeln und befolgen tat er sie eh nicht, weswegen er auch seine eigenen Regeln schrieb und sich an diese hielt, da Katsuya diese selbst beeinflussen konnte. Niemand sollte ihm mehr in seinem Leben etwas vorschreiben oder ihm Befehle erteilen, weswegen der Nuke auch sein Dorf verriet und den Weg der Einsamkeit und Freiheit wählte und sich dazu entschloss, alles hinter sich zu lassen was ihn einengte.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE:
Yuki Isuzu | Vater | Jonin | lebendig | 49 Jahre Katsuya und sein Vater standen sich noch nie wirklich nahe, doch kann man auch nicht sagen das sie sich hassten oder ähnliches. Sie akzeptierten sich einfach so wie sie waren und damit war es gut. Dennoch wirkte das Verhältnis der Beiden auf Außenstehende meist eher gespielt, als das es der Realität entsprach. Doch Isuzu war kein schlechter Vater für seine Kinder, denn er behandelte sie alle gleich und keiner der drei wurde jemals bevorzugt oder benachteiligt. Der Tod seiner ersten Frau und der Mutter zwei seiner Kinder nahm ihn ziemlich mit und eine Zeit lang verfiel er in tiefe Trauer, wo er nur dank seinen Kindern wieder heraus kam und auch dank seiner neuen Frau, Shira. Sie half ihm dabei wieder auf die Beine zu kommen und somit konnte er seinen Pflichten als Vater und auch als Shinobi wieder nachgehen. Sie Beide bekamen dann gemeinsam noch ein Kind, die Halbschwester von Katsuya und Sango.
Yuki Furume | Mutter | Chuunin | verstorben | 22 Jahre Katsuyas Mutter soll eine sehr hübsche Frau zu Lebzeiten gewesen sein und viel Beachtung im Clan und auch außerhalb erhalten haben. Sie wäre wahrscheinlich eine sehr gute Mutter geworden, doch bei der Geburt ihres Sohnes Katsuya verstarb sie leider und hinterließ die beiden Kinder ihrem Mann Isuzu. Zu diesem Zeitpunkt war Katsuyas Schwester gerade mal 2 Jahre alt. Furume hatte lange blonde Haare und war traumhaft schön, so hatte sie zumindest ihr Vater immer beschrieben. Katsuya weiß leider nicht viel über sie, außer das sie auch noch eine weitere Schwester hatte und die auch eine Tochter besaß.
Yuki Sango | Schwester | Chuunin | lebendig | 28 Jahre Sie ist die ältere Schwester von Katsuya und ein ziemlicher Dickkopf. Doch auch wenn sie Katsuya all die Jahre über gemaßregelt hat, so haben die zwei sich doch immer sehr gut verstanden und sie war zutiefst enttäuscht, als Katsuya den Clan verriet und sie alle allein ließ, nur um sein eigenes Leben zu leben wie er es gerne hätte. Deswegen war sie es auch, die einen Antrag stellte und sich dem suchenden Team anschloss, um ihren kleinen Bruder zu finden und wieder zurück zu bringen.
Yuki Riku | Halbschwester | Akademist | lebendig | 4 Jahre Sie ist die Tochter von Katsuyas Stiefmutter und ein kleiner Satansbraten. Katsuya und sie haben scheinbar viel gemeinsam, weswegen sie sich auch sehr gut verstehen würden, allerdings hat Katsuya sie nie kennen gelernt weswegen er nicht mal von ihrer Existenz weis. Sie scheint ihm dennoch ziemlich ähnlich von der Art her und ihr Aussehen, ähnelt dem ihrer Mutter Shira stark.
Yuki Shira | Stiefmutter | Jonin | lebendig | 43 Jahre Sieben Jahre nachdem Katsuya und Sangos Mutter gestorben war, lernte Isuzu seine neue Frau kennen. Shira war zu diesem Zeitpunkt noch keine Yuki sondern stammte aus dem Kasei Clan und heiratete in den Yuki Clan ein. Katsuya hatte sofort seine Differenzen mit ihr, da er sie niecht als seine neue Mutter akzeptieren wollte, obwohl Shira niemals seine leibliche mutter ersetzen wollte. Auch Sango hatte anfangs Probleme mit ihr, doch zu gegebener Zeit verbesserte sich das Verhältnis der zwei Frauen und sie wurden Freundinnen. Bald darauf bekamen die ihre Tochter Riku und die Halbschwester von Katsuya und Sango.
Yoroi Tetsuya | Lehrmeister | Jonin | verstorben | 63 Jahre Meister Yoroi war Katsuyas Lehrmeister in jungen Jahren und bildete ihn im Kenjutsu aus. Er war es auch, der Katsuya den Shigure Soen Ryu lehrte und ihn mit dem Shigure trainierte. Scheinbar sah er damals etwas in Katsuya, dass ihn vielleicht an ihn erinnert, als er noch ein Kind war und deswegen nahm er ihn als Schüler auf oder aber es lag an dem großen Potential was er in Katsuya sah. Doch bald darauf sollte er sich schon in seinem Schüler irren und seinen Fehler bereuen, denn eines Tages wurde er von Katsuya gemeuchelt, dafür das er ihn blamiert hatte, wie Katsuya es ihm im Sterben erzählte. Dabei tötete Katsuya jeden Schüler von Yoroi, so das niemand mehr den Shigure Soen Ryu erlernen konnte und zündete sein Haus mit samt Trainingsplatz an, was der Grund dafür war, dass Katsuya Kumo verließ und ein Nuke wurde.
Yuki Shizuka | Cousine | Taiho | lebendig | 25 Jahre Shizuka ist ebenfalls eine Yuki und Katsuyas jüngere Cousine. Ihre Mutter und die Mutter von Katsuya waren Schwestern, weswegen die beiden Yuki ein gemeinsames Schicksal teilen, da ihre beiden Mütter starben. Dennoch haben sich die Beiden immer wieder gut verstanden und auch wenn Katsuya im Inneren schon immer "böse" war, so ließ er es nie seine Cousine spüren und schadete ihr niemals. Dies lässt darauf schließen, dass der Yuki doch so etwas wie Gefühle kennt und diese auch für seine Cousine Shizuka hegte. Als er aus Kumo verschwand, hinterlies er ihr einen Brief zum Abschied.
ECKDATEN:
0 Jahre: Geburt in Kumogakure | Tod seiner Mutter | Von Geburt an stumm
1 Jahre: Geburt seiner Cousine Shizuka
3 Jahre: Gebissen von einer Schlange | schwere Krankheit | Nach Genesung, Anfälligkeit für Gift entdeckt
4 Jahre: Einschulung in die Akademie | Interesse an Waffen
7 Jahre: Vater lernt neue Frau aus dem Kasei-Clan kennen | Anfängliches Training bei seinem Lehrmeister Yoroi
9 Jahre: Ausbildung zum Kenjutsu beginnt | Erstes Training mit Shigure
11 Jahre: Abschluss der Akademie und Ernennung zum Genin | Großer Brand in seinem zu Hause | Katsuya verbrennt seine Hände und trägt ab sofort nur noch Handschuhe aufgrund der Schande
14 Jahre: Bestrafung durch seinen Lehrmeister aufgrund von Überheblichkeit | Übungskampf mit Yoroi, wodurch die große Narbe entsteht | Hass und Wut stauen sich in ihm auf | erster Verrat an Kumo, durch Weitergabe von Informationen nach außen auf einer Mission ohne das Wissen seiner Kameraden | Diese Tat wurde nie heraus gefunden | Erweckung des Suiton
15 Jahre: Teilnahme an der Chuunin-Auswahl | Abschluss als Chuunin | Erweckung des Fuuton | erneute weitergabe von Informationen und erster Mord an einem Mitschüler der Shigure Soen Ryu Schwertschule | Die Leiche verbrannte er an einem dunklen Ort und vertuschte so den Mord an seinem Mitschüler | Annahme der Stelle als Folterer
17 Jahre: Hass und Wut bauen sich weiter auf | Liebt seinen Job und kann allen Frust dort an den Opfern raus lassen | Entwickelt eine Vorliebe fürs Quälen | Praxistraining des Fuuton
20 Jahre: Aufstieg zum Tokubetsu Jonin | Sammeln wichtiger Informationen | Abschluss seines Kenjutsu Trainings bei Meister Yoroi | Entwicklung seines eigenen Schwertstils | Ist gut in seinem Job als Folterer | Plan zur Flucht aus Kumo entwickelt | Abschiedsbrief für Shizuka geschrieben
22 Jahre: Verrat am Yuki-Clan durch Weitergabe ihrer Jutsus an Außenstehende | Ermordung aller Schüler und seines Meisters, damit niemand mehr den Shigure Soen Ryu lernen kann | Diebstahl des Shigure | Brandstiftung an der Schule seines Lehrmeisters, um die Morde zu vertuschen | Flucht aus Kumo und vor dem Gesetz | Ernennung zum Nuke des Rang B | Abschiedsbrief an Shizuka hinterlassen
24 Jahre: Als reisender Schwertkämpfer sein Geld verdient | verschiedene Schwertkämpfer herausgefordert und sie alle getötet | Erlernen weiterer Techniken um der Beste zu werden | Suchteam von seiner Schwester besiegt, aber ihr zu Liebe niemanden getötet
25 Jahre: Reise nach Mizu no Kuni | Erste Begnung mit dem Kartell Kurokiri | kleinere Aufträge und Arbeiten für das Kartell übernommen, um Geld zu verdienen
26 Jahre: RPG Start
» E.T.C WOHER?: bin schon da AVATAR: Yukari Mishakuji - K Project ACCOUNT: DA - EA: Arashi Hyuma | ZA: Shoichi
Zuletzt von Yuki Katsuya am Mo 13 Jan 2020 - 17:25 bearbeitet; insgesamt 17-mal bearbeitet
FÄHIGKEITEN You'll never be able, to stand against me!
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: » 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» 水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
氷Eis - Kōri: Kōri ist die Eisnatur, Hyōton (氷遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Fûton zusammen und wird im Yuki-Clan vererbt.
KEKKEI GENKAI: Die Mitglieder des Yuki-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Hyôton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Wind zu vermischen und so Eis zu erschaffen. Auch die Nutzung von Schneejutsu wird ermöglicht.
HIDEN: /
BESONDERHEIT: Lila Wasser Da Katsuya das Training mit dem Schwert und des Suiton so verinnerlicht hat, dass es ein fester Bestandteil von ihm geworden ist, kann er jegliche Jutsus fingerzeichenlos anwenden. Das Katsuya dafür einen halben Rang mehr Chakra aufwenden muss, nimmt er gerne in Kauf. Allerdings ist das nicht der einzige Effekt. Denn diese Besonderheit verleiht Katsuya's Suiton Jutsus eine völlig andere Farbe: Jegliches Suiton Jutsu was von ihm angewandt wird, hat eine leicht blasse bis hin zu einer tiefen dunkel violetten Färbung. [kurz: Fingerzeichenloses Suiton | +1/2 Rang Chakraverbrauch]
AUSBILDUNGEN: Kenjutsu - Bei Kenjutsu handelt es sich um alle Arten von Jutsu, bei denen man Chakra in eine Waffe leitet. Der Begriff Kenjutsu (dt. Schwerttechnik) geht darauf zurück, dass früher vor allem Schwerter von Shinobi benutzt werden, und auch heute ist es noch die am meisten genutzte Waffe. Allerdings umfasst die Kenjutsu-Ausbildung inzwischen alle Arten von Nah- und Fernkampfwaffen. Dazu zählen beispielsweise Lanzen, Speere, Säbel, Kriegshämmer, Tonfas, Chakrams, Sensen, Pfeil und Bogen oder sogar Steinschleudern. Oftmals wird Kenjutsu mit Tai- oder Ninjutsu verbunden, um noch zerstörerische Techniken anzuwenden. Auch können erfahrene Ninja Chakra in ihre Waffen fließen lassen, um die Länge oder die Schärfe der Klinge zu verbessern.
Fûinjutsu - Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.
Kanchi Taipu - Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.).
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Katsuya's Kampfstil lässt sich recht einfach in Worte fassen und beschreiben, dennoch sollte man auch dort ein paar Abstriche machen. Er verhält sich wie es ein Schwertkämpfer mit seinem Kampfstil nun mal tut, er greift an. Zwar nicht wild drauf los und ohne wirklich darüber nachzudenken, doch offensive ist die beste Defensive könnte man bei ihm sagen. Da Katsuya meist eher den offensiven Stil bevorzugt, greift er frontal seine Gegner an und versucht diese mit seinen Techniken in Bedrängnis zu bringen. Dabei wechselt er auch gerne zwischen seinen beiden Kampfstilen hin und her, damit der Gegner sich nicht zu sehr darauf einstellen kann und vielleicht eine Strategie entwickelt ihn zu stoppen und in die Verteidigung zu zwingen. Denn Katsuya ist sehr auf Angriff gepolt und nur selten jemand der sich verteidigt. Nur wenn er wirklich in Bedrängnis gerät, wechselt er von vollkommen offensiv auf einen Mix aus offensiv und defensiv oder volle defensive, wobei die volle Defensive eher selten ein Gegner zu Gesicht bekommt, da die meisten nicht zum Angriff auf Katsuya kommen. Er ist nicht der große Taktiker, weswegen ihn Strategien oder Angriffsmuster nicht sonderlich interessieren, dennoch versucht er mit seinen Angriffen Lücken in der Abwehr der Gegner zu finden und diese zu durchbrechen um den größt möglichen effekt und Schaden an zu richten. Sein größtes Problem in einem Kampf, ist seine Überheblichkeit und das er sehr gerne mit seinen Gegnern spielt, wenn er meint schon gewonne zu haben, weswegen er sich auch gerne mal überschätzt und dann sich doch verteidigen muss. Da er als Kenjutsuka mit einem Katana kämpft, ist seine bevorzugte Reichweite natürlich der Nahkampf und dies findet man auch in seinen Angriffen wieder. Katsuya kann auch im Team kämpfen, doch durch seine Stummheit fällt ihm dies meist etwas schwerer und beeinflusst das geschehen. Nur wenn er sich blind auf seinen Kameraden verlassen kann, gehen seine Angriffe in die seiner Kameraden fließend ineinander über und er kann perfekt in einem Team arbeiten.
STÄRKEN: » Beidhändigkeit [1] Durch sein Training mit dem Schwert, hat Katsuya gelernt es gleichermaßen mit beiden Händen zu führen oder in jeweils einer der Beiden, was ihn nur umso gefährlicher als Schwertkämpfer macht und auch wichtig für einige seiner Techniken ist. Dennoch besteht immer noch ein kleiner Unterschied zwischen beiden Händen, da er ein linkshänder ist und seine Rechte noch nicht genau so gut ist wie seine Linke.
» Schmerzunempfindlichkeit [1] Da Katsuya als Schwertkämpfer meist an forderster Front kämpft, hat ihm sein Lehrmeister ein hartes Trainingsprogramm auferlegt, welches seinen Körper gegen äußerliche Einwirkungen und Schmerzen abhärten sollte. Dies ist der Effekt des Trainings, wo durch Katsuya nun weniger Schmerzen verspürt und sich so besser und länger auf einen Kampf konzentrieren kann oder auch nicht so schnell in Ohnmacht fällt bei zu starken Schmerzen.
» Schnelle Wundheilung [0.5] Da Katsuya in gewisser Weise ein wenig eitel ist, achtet er natürlich nicht nur auf seine Kleidung sondern auch auf unschöne Makel an seinem Körper, zumindest an den offensichtlichen Stellen, weswegen er besonders stolz auf diese körperliche Eigenschaft ist. Sie hat ihm schon so manche Narbe an seinem Körper erspart und auch öfters geholfen schneller wieder fit zu werden.
» Verbesserter Sinn** [1] Da Katsuya von Geburt an stumm ist und sich nicht verständigen kann durch Laute, hat er ein besser ausgeprägtes Gehör, was ihm gewisse Vorteile in Kämpfen und manchen Situationen bringen kann. So wird es schwieriger sich an ihn heran zu schleichen und ihn zu überraschen auch im dunkeln. Schon sehr leise Geräusche kann er dennoch wahr nehmen und sie anderen mitteilen, wenn auch nur per Gebärdensprache. Doch ist sein Gehör nicht perfekt und kann überrumpelt werden, da es auch empfindlicher geworden ist.
» Absolutes Gedächtnis [1] Nun Katsuyas Gedächtnis ist wie eine große und gut gefüllte Bibliothek mit Büchern. Alles was er jemals erlebt, gesehen, gerochen, geschmeckt oder gefüht hat kann er sich dran erinnern und doch ist diese Gabe auch wie ein Fluch, denn er kann rein gar nichts vergessen und es ist verdammt schwierig sich wirklich alles zu merken, weswegen er auch hin und wieder etwas überlegen und in seinen Gedanken suchen muss, bis er den richtigen gefunden hat.
» Lippenlesen [0,5] Da Katsuya seit Geburt an stumm ist, hat er sich diese Fähigkeit in jungen Jahren angeeignet. So kann er, wenn er nur die Lippen von Personen sieht, jedes Wort von ihnen verstehen und ihnen auch eine Antwort darauf geben. Da nicht jeder seiner Gegenüber über die Gebärdensprache verfügt, ist dies eine gute Art um doch eine Kommunikation herzustellen.
» Gutaussehend [0,5] (Wirkt nicht auf jeden Charakter) Da Katsuya sehr auf sein Aussehen achtet, wirkt er immer sehr gepflegt und elegant, was anderen Menschen natürlich auch auffällt. In der Regel achtet Katsuya sehr darauf, dass seine Kleidung nicht dreckig wird oder auch sein Körper keine Auffälligkeiten aufweist. Dies kann auch in einem Gespräch sehr nützlich sein, denn durch gutes Aussehen kann man seinen Gegenüber leichter beeinflussen oder auch ablenken von den wesentlichen Sachen.
SCHWÄCHEN: » Giftanfälligkeit [1] Als Kind hatte Katsuya mal das Pech von einer Schlange gebissen worden zu sein, was bei ihm eine schwere Krankheit auslöste und wo durch diese Schwäche zu erklären ist. Da durch bekam er hohes Fieber und lag mehrere Wochen im Bett ohne etwas tun zu können, weswegen seine Eltern schon mit dem schlimmsten gerechnet hatten. Doch zum Glück überlebte er, behielt aber laut den untersuchenden Ärzten diese Schwäche bei. Bei Katsuya äußert sich die Giftanfälligkeit darin, dass Gifte bei ihm sind sie erst einmal in seinem Blut, sich viel schneller verbreiten und stärker wirken als bei den meisten anderen Shinobi.
» Zwangsstörung** [0,5] Katsuya hat die unschöne Schwäche, glänzende Gegenstände wie zum Beispiel: Broschen, Münzen, Becher aus Gold oder ähnliches, einfach mitgehen zu lassen und zu hoffen, dass niemand ihn dabei erwischt. Diese Krankheit oder auch Zwangsstörung sieht man oft bei gewissen Vogelarten und wird auch im Fachjargon als Kleptomanie bezeichnet, was zu unschönen Situationen und vielen Problemen führen kann. Katsuya kann nicht an glänzenden Gegenständen vorbei gehen ohne das Verlangen zu spüren, sie einfach einzustecken und zu verschwinden. In gewisser Weise hat er so gar ein wenig Übung darin, da er diese Schwäche schon seit Kindestagen besitzt und doch ist er auch schon des Öfteren erwischt worden.
» Fehlender Sinn** [1] Wie schon erwähnt ist Katsuya von Geburt an stumm auf die Welt gekommen und konnte nicht mal irgendwelche Laute von sich geben, da seine Stimmbänder nicht ausgeprägt sind, was ein genetischer Defekt ist. Deswegen muss er sich mit Gebärdensprache verständigen, was bei Kämpfen aber schwierig wird wenn man einen Teamkameraden warnen will, wenn dieser einen nicht hört oder zu einem hin schaut und vor allem diese Sprache nicht wirklich beherrscht. Außerdem benötigt man meistens zwei Hände, was es in Kämpfen noch schwieriger macht, da Katsuya ein Schwertkämpfert ist und jedes Mal sein Schwert wegstecken müsste, um zu "reden".
» Eitelkeit [0,5] Da Katsuya von Natur aus sehr eitel ist, hat er damit auch in seinen Kämpfen ein größeres Problem. Aufgrund dessen, dass er so stolz auf seine Haare oder auch seinen makellosen Körper ist, kann ihn das während eines Kampfes stark einschränken, sollte ihm auch nur ein Haar durch den Gegner entfernt werden, sei es durch verbrennen, abschneiden oder ähnliches. Dies betrifft ebenfalls seinen Körper, wenn er eine Verletzung davon trägt. Sollte diese nur oberflächlich sein, macht der Yuki sich noch keine Sorgen, doch sobald die Verletzung etwas größer und tiefer ist, schweift er mit seinen Gedanken ab und denkt nur noch daran was passiert wenn eine weitere Narbe da durch entstehen könnte. Dies hindert ihn auch im Kampf, da er so nicht mehr mit voller Konzentration an den Gegner denkt und sich mehr auf seine Wunde konzentriert.
» Kriegsverletzung** [1] Katsuya besitzt eine alte Narbe quer über seine Brust, welche er im Kampf mit seinem alten Lehrmeister davon getragen hat. Diese verläuft leicht diagonal von seiner rechten Brust, bis zu seinen Rippen auf der linken Seite und ist eine schwere Verletzung gewesen. Die Narbe ist zwar nicht sonderich stark mehr sichtbar, dank seiner guten Wundheilung, dennoch schmerzt sie ihn hin und wieder, was ihn auch während eines Kampfes einschränken oder gar behindern kann. Hinzu kommen die Brandverletzungen an seinen Händen, die bei zu starker Beanspruchung schmerzen. Das bedeutet für ihn, sollte ein Kampf mal etwas länger dauern oder er öfters einen Schlag auf seine Hände bekommen, so kann ihn das stark einschränken und sogar so weit behindern, dass er sein Katana nicht mehr halten kann weil die Schmerzen einfach zu groß sind.
» Phobie** [1] Katsuya mag zwar so ein harter Kerl sein und auch wie einer wirken, vor allem mit seiner kalten Art, doch hat er ziemlich panische Angst vor Insekten, was ihn in einem Kampf mit einem Shinobi der Insekten beherrscht oder in einem Gebiet mit Insekten ziemlich einschränkt beim Kämpfen. Dann ist er nämlich wie versteinert und kann sich keinen Millimeter mehr rühren. Dies kann sogar so weit gehen, dass wenn sie auf ihm herum krabbeln, er in Ohnmacht fällt.
» Selbstüberschätzung [1] Katsuya ist gerne jemand dersich in Kämpfen überschätzt und da durch unvorsichtig wird. Dies zeigt sich wenn er mit seinen Gegnern spielt und meint diese schon besiegt zu haben.
» N.I.N.G.U.
Spoiler:
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Atemmaske – 70 Exp Eine Atemmaske schützt den Träger bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
2x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
4x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
4x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
Shigure Das Shigure ist ein besonderes Schwert für Katsuya, da es ehemals seinem Lehrmeister gehörte und er damit viele Erinnerungen verbindet. Hierbei handelt es sich um ein Katana, welches aus chakraleitendem Metall gefertigt wurde und eine Länge von 110cm aufweist, inklusive Griff. Die Scheide des Shigure ist lila mit goldenen Ornamenten und Verziehrungen. Die Klinge hat einen einfachen Griff, wie bei einem Katana üblich, welcher mit schwarzem Band umwickelt ist. Die Tsuba des Shigure ist auch nichts besonderes und ebenfalls in schwarz gehalten. Das einzig besondere an dieser Klinge ist, dass sie in der Nähe der Tsuba eine Spitze hat, mit welcher man seine Feinde auch verletzen kann, sollten sie einen Schlag parieren.
10m Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
1x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
Kampfstile
Spoiler:
» ITTORYU (One Sword Style) -frei verfügbar- ART: Kampfstil TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Katana BESCHREIBUNG: Der Ittoryu ist einer der persönlichen Kampfstile von Yuki Katsuya. Dieser Kampfstil ist extra dazu gedacht, um optimal mit einem Katana zu kämpfen und den Gegner anzugreifen, weswegen dieser Kampfstil auch eher offensiv gehalten ist. Er dient dazu den Gegner mit starken und präzisen Schlägen in Bedrängnis zu bringen und ihm so keine Zeit zu lassen, selber anzugreifen.
» SHIGURE SOEN RYU -bei Yuki Katsuya erlernen- ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützung VORAUSSETZUNG: Katana, Chakra Nagashi BESCHREIBUNG: Der Shigure Soen Ryu ist ein sehr mächtiger und seltener Kampfstil, da er sowohl offensiv als auch defensiv ist und somit an jede nur erdenkliche Situation angepasst werden kann. Katsuya nutzt ihn vor allem in Situationen wo er in Bedrängnis ist und es nicht gänzlich vermeiden kann sich selbst zu verteidigen. Der Shigure Soen Ryu ist ein besonderer Kampfstil, da er nur in Kombination mit dem Suiton perfekt harmoniert und genutzt werden kann, dies ist allerdings keine Vorraussetzung dafür um ihn zu erlernen. Dennoch ist das Suiton ein wichtiger Bestandteil des Shigure Soen Ryu, da man sonst nicht in der Lage ist jede erdenkliche Technik des Kampfstils zu erlernen. Normalerweise besteht der Shigure Soen Ryu aus 12 Techniken, die zu gleichen Teilen aus Offensive und Defensive bestehen, welche ihn schon ein wenig ungewöhnlich machen, allerdings ist dies nicht alles. Historisch hat dieser Kampfstil mit nur 2 Techniken begonnen und immer wenn ein Meister den Kampfstil einem Schüler beibrachte, entwickelte sich eine neue Technik.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» HYÔTON: REIKYAKU ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Hyôton. Der Anwender sammelt hierbei Hyôtonchakra an seinen Händen. Bei Berührung kann er nun kleine Objekten gefrieren oder Wassermassen von bis zu 500 ml die Wärme entziehen und daraus kleine Objekte aus Eis erschaffen. -erschaffend-
» FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
D-Rang » KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten ihnen bekannten Personen zuordnen. Bei besonderer Konzentration - die das Anwenden anderer Jutsu verhindert - steigt die Reichweite der Ortung. Ein Sensor wird außerdem darin geschult, sein eigenes Chakra noch effektiver zu unterdrücken, als ein gewöhnlicher Shinobi, solange er sein Kanchi Taipu aktiv hat. Er kann dann in der Regel nur noch von gleich guten Sensoren erspürt werden, auch ohne zusätzliche Verschleierungsjutsu wie das Tomero. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Dauer 1 Post
Spürradius 100m, immer Konzentration erforderlich (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar)
Einschätzung sehr ungenau: Schwach/stark und nah/fern
Menschen, Ninken & Kuchiyose spürbar
Erkennen von Personen, die man sehr gut kennt
C-Rang: Dauer 2 Posts
Spürradius 100m, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 500m
Weiter sehr ungenaue Einschätzung, mit Konzentration innerhalb von 100m etwas präziser
Erkennen von Personen, die man gut kennt
Sehr große Tiere (über 150cm) & Menschen, Kuchiyose, Ninken spürbar
B-Rang: Dauer 3 Posts
Spürradius 500m, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 1 Kilometer
Relativ genaue Zuordnung von Position und "Stärke"
Erkennen einmal gespürter Präsenzen
nur größere Tiere (über 50cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
A-Rang: Dauer 4 Posts
Spürradius 1km, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 5 km
bekannte Präsenzen können sofort zugeordnet werden
Lokalisation & "Stärke"-Einschätzung präzise, Geschwindigkeit von Präsenzen einschätzbar
Clanzugehörigkeiten spürbar, wenn der Sensor vorher schon einmal Kontakt zum Clan hatte, also die Chakrasignatur kennt
Erweckte Elemente von sehr nahen Personen (max. 100m) erkennbar
Siegel ab C-Rang erspürbar; am Körper von Menschen nur, wenn sie von anderen Personen (= "fremdes Chakra") angebracht wurden, auf sich selbst gelegte Siegel gehen in der Präsenz unter; Lokalisierung des Siegels am Körper nicht möglich
kleine Tiere (über 20cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
Chakra in Objekten über 20cm (z.B. Riesenshuriken) erspürbar, solange diese nicht direkten Kontakt zu der entsprechenden Chakrapräsenz haben
S-Rang: Dauer 5 Posts
Spürradius 5 km, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 10 km
bekannte Präsenzen können sofort zugeordnet werden
Lokalisation & "Stärke"-Einschätzung präzise, Geschwindigkeit der sich bewegenden Präsenzen einschätzbar
Clanzugehörigkeiten spürbar, wenn der Sensor vorher schon einmal Kontakt zum Clan hatte die Chakrasignatur kennt
Erweckte Elemente aller Personen im Spürradius erkennbar
Alle Siegel erspürbar; am Körper von Menschen nur, wenn sie von anderen Personen (= "fremdes Chakra") angebracht wurden, auf sich selbst gelegte Siegel gehen in der Präsenz unter; Lokalisierung des Siegels am Körper nicht möglich
sehr kleine Tiere (über 10cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
Chakra in Objekten über 10cm (z.B. Kunai) erspürbar, solange diese Objekte nicht direkten Kontakt zu der entsprechenden Chakrapräsenz haben
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
» HYÔTON: BAKUSAI HYOSHO ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die notwendigen Fingerzeichen geformt hat, breitet sich von seinen Füßen Eis in eine gewünschte Richtung aus. Es bahnt sich sehr schnell den Weg zum Gegner und soll ihm die Füße einfrieren, sodass seine Bewegungen eingeschränkt werden. Dabei kann es über den Nahkampf hinaus eine mittlere Distanz zurücklegen.
C-Rang
B-Rang » TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern. Damit lassen sich andere Sensor-Shinobi in die Irre führen und die bereits angelernte Verschleierung der Signatur verstärken. Dafür vollführt der Anwender das Handzeichen für Hund ganz konzentriert, je nach Erfahrung in dieser Fähigkeit wird die Verschleierung verstärkt und bleibt längere Zeit aktiv.
Beherrschung:
D-Rang: Mit dieser Stufe ist es möglich die bisherige Verschleierung leicht zu verbessern um gleichrangigen Shinobi kurzzeitig aus dem Spürradius zu kommen, die Dauer beträgt 1 Post. In dieser Stufe ist Konzentration sehr wichtig, wodurch der ausführende sich während der Nutzung nicht bewegen kann. C-Rang: Mit dieser Stufe ist es möglich die bisherige Verschleierung leicht zu verbessern um gleichrangigen Shinobi etwas länger aus dem Spürradius zu entkommen, die Dauer beträgt 2 Posts. Zur Vorbereitung wird 1 Post benötigt. Der Anwender kann währenddessen keine anderen Jutsus wirken. B-Rang: Ab dieser Stufe ist es dem Anwender möglich,für 3 Posts aus dem Spürradius eines gleichrangigen Sensors zu entkommen. Mit einiger Konzentration ist es sogar möglich, die Chakren Verbündeter 1 Post lang mit zu verschleiern. Dafür dürfen sie sich nicht weiter als 5m vom Anwender entfernen. Inzwischen kann die Technik selbst während des Laufens angewendet werden. Die Fingerzeichen sind nur für den ersten Moment notwendig, danach können sie entfallen. Dennoch muss für diese Verschleierung viel Konzentration gegeben sein, wodurch der Anwender währenddessen kein anderes Jutsu anwenden kann. A-Rang: Auf dieser Stufe ist es dem Sensor möglich, 4 Posts lang aus dem Spürradius anderer Sensoren zu entkommen, es ist sogar möglich Sensoren, welche 1 Rang besser ausgebidlet sind, für bis zu 2 Posts zu entkommen. Verbündete lassen sich für 2 Posts aus sämtlichen gleichrangigen Spürradien ausklinken, was strategische Schachzüge ermöglicht. Die Verbündeten können sich bis zu 15m von dem Anwender entfernt befinden. Es ist dem Anwender nun möglich, nach dem 1. Post auch andere Jutsus anzuwenden. S-Rang: Die Königsdiziplin der Unaufspürbarkeit ist erreicht und man kann bis zu 5 Posts vor gleichrangigen Sensoren untertauchen. Selbst Verbündete die sich bis zu 30m entfernt befinden, können bis zu 3 Posts nicht von Sensoren entdeckt werden Ein Meister dieser Kunst ist nützlich für jede Art der Kriegsführung. Der Anwender kann problemlos auch andere Jutsus anwenden.
» KASOKU NO IN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG:Das Siegel der Beschleunigung. Bei dieser Technik verziert der Anwender sich dauerhaft mit einem Siegel, welches aus zwei, übereinanderliegende, Dreiecken besteht. In deren Inneren befindet sich zusätzlich noch ein Dreieck und es gehen von dem, nach oben gerichteten Dreieck, je eine Linie von jeder Ecke ins innere und treffen sich im Zentrum des innersten Dreiecks. Dazu hinaus befindet sich an jeder äußeren Ecke jeweils ein Kreis, welcher durch die Spitze der Ecke unterbrochen wird. Indem der Anwender Chakra in dem Siegel leitet, wird das Siegel aktiviert. Daraufhin verändert das Siegel seine Form grundlegend und wird zu zahlreiche Markierungen, welche über den gesamten Körper gehen. Das Siegel hat die Wirkung, dass der Körper Signale wesentlich schneller verarbeitet und weitergibt. Dies erlaubt es dem Anwender, schneller sehen, hören, fühlen und sich schneller bewegen zu können. Das Mal versetzt den Anwender demnach in einem Zustand der Beschleunigung, wodurch auch der Name kommt. Weil sich jedoch der gesamte Körper in einen beschleunigten Zustand befindet, belastet es diesen entsprechend auch. So wird der Anwender auch schneller Müde, bekommt schneller Hunger, hat einen schnelleren Blutverlust bei Verletzungen und Gifte können sich schneller ausbreiten. Beendet der Anwender die Technik, so lösen sich die Male am Körper auf und das ursprüngliche Siegel erscheint wieder am Körper. -langanhaltend- +1 Geschwindigkeit
» HYÔTON: KORI KANKENTSUSEN ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die notwendigen Fingerzeichen geformt hat, nutzt der Anwender beide Hände um den Boden vor ihm gefrieren zu lassen, aus dem dann ein Turm aus Eisspitzen hervorschießt, die den Gegner aufspießen sollen.
» FUUTON: SHINKU GYOKU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, atmet er tief ein und speit dann bis zu zehn Vakuum-Geschosse aus. Bei mehreren Feinden kann er sich bei der Ausführung des Jutsu drehen und somit den Angriffsradius erhöhen. Durch die Vielzahl der Geschosse und deren Zielgenauigkeit kann es sehr schwer sein, dem Jutsu auszuweichen. Bei einem Treffer sind starke Prellungen die Folge, bei unglücklichen Treffern können auch dünne Knochen brechen.
A-Rang » FUUTON: KAZE NO YAIBA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Kaze no Yaiba (Klinge aus Wind) ist ein Jutsu, bei dem an Fingern des Anwenders eine unsichtbare Windklinge entsteht. Nach dem Konzentrieren des Chakras sammelt sich Wind um die Hände und durch eine Bewegung oder den Willen schleudert man die Klinge auf den Gegner. Bei einem Treffer kann sie tiefe Schnittwunden verursachen. -fingerzeichenlos- -langanhaltend-
» SUITON: KOKA SUIJIN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, lässt der Anwender Wasser aus der Wasserquelle unter dem Gegner hervorschießen, um diesen so in die Luft zu befördern. Dann erschafft er um seinen Arm eine große Wasserklinge und bohrt mit dieser den Feind zurück ins Wasser, was tiefe Schnittwunden verursachen kann. Dort wird aus dem Wasserschwert ein großer Wasserstrudel, der den Gegner unter Wasser ziehen und ertränken kann.
S-Rang
Kenjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » FUUTON: ICHIJIN NO JUTSU ART: Ninjutsu/Kenjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi, chakraleitende Waffe BESCHREIBUNG: Der Anwender bildet eine schnell rotierende Windaura um seine Waffen, welche die Schneidekraft leicht erhöht. -langanhaltend-
C-Rang » FUUTON: KAMA NO HIKŌ NO JUTSU (FLUG DER SICHEL) ART: Kenjutsu, Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Fuuton-Chakra in einer Klinge seiner Waffe und schießt diese mit einer Halbmondartigen Bewegung auf den Gegner. Dabei löst sich das Chakra von der Klinge und nimmt eine Sichelartige Form an die leicht bläulich leuchtet, die beim Treffen leichte aber schmerzende Schnittwunden entstehen lässt.
» SUITON: KITSUNE NO HIMEI ART: Kenjutsu/Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. So lange, bis aus einem erst nichtssagenden Wassergebräu sich eine Art Drache formt, der mit der Waffe verbunden ist und eine Größe von 1,50 Metern beträgt. Die Waffe ist mit dem Drachen lediglich verbunden, sodass der Wasserdrache und die Waffe an sich unabhängig voneinander agieren. Wie üblich vollzieht der Anwender mit seiner Waffe mehrere Hiebe. Der Wasserdrache, der mit einer längeren 'Wasserschnur' an der Waffe befestigt ist, folgt nur den Bewegungen der Waffe, kommt dieser aber keineswegs in die Quere. Erst, nachdem ein Hieb vollzogen wurde, setzt der Wasserdrache zu einem Biss an. Der Biss ist nicht verheerend, verursacht aber Wunden, die einen daran hindern könnten, beim nächsten Mal schneller zu reagieren. Mitsamt dem Drachen kann man schnelle zwei aufeinanderfolgende Angriffe ausführen, bis er sich wieder in eine substanzlose Masse verwandelt.
» SUITON: SHAJIKU NO AME (Wellenregen) -bei Yuki Katsuya erlernen- ART: Ninjutsu | Kenjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Shigure Soen Ryu (Kampfstil) BESCHREIBUNG: Katsuya umgibt sein Schwert mit Suitonchakra um es zu verstärken und rennt dann frontal auf seinen Gegner zu um ihn schnell zu attackieren. Wird der Gegner getroffen ensteht an der Stelle eine Verletzung (Tiefe: 5cm) aus welcher Blut austritt. Kann der Gegner ausweichen und wird nur gestriffen von der Klinge, entsteht eine leichte Verletzung, aus welcher wenig Blut austritt. Diese Technik kann in Verbindung mit weiteren Suitonjutsus genutzt werden.
» FUUTON: YAKUZA -bei Yuki Katsuya erlernen- ART: Ninjutsu | Kenjutsu TYP: Offensiv | Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Ittoryu (Kampfstil), FUUTON: ICHIJIN NO JUTSU BESCHREIBUNG: Zu erst umgibt Katsuya sein Katana mit einer schnell rotierenden Windaura, um so die Schneidkraft zu erhöhen. Dann versucht er den Gegner mit bis zu 100 Schnitten zu verletzen. Dabei versucht er den Gegner aber nur oberflächlich zu treffen, um ihn so wenig wie möglich zu verletzen und nicht schnell zu töten. Hintergrund dieser Technik ist, dass Katsuya gerne mit seinen Gegner spielt, weswegen er diese Technik entwickelt hat. So bleiben seine Gegner etwas länger am Leben.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » YARAZU NO AME (Letzter Minutenregen) -bei Yuki Katsuya erlernen- ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Klingenwaffe, Geschwindigkeit: 2, Shigure Soen Ryu (Kampfstil) BESCHREIBUNG: Diese Technik baut auf einem Überraschungsmoment auf. Dabei lässt Katsuya sein Schwert fallen und tritt es im letzten Moment, mit dem Fuß in Richtung Gegner. Da durch erleidet der Gegner leichte Stichverletzungen. Nachteil dieser Technik ist, dass Katsuya danach völlig unbewaffnet ist.
» BUSÔ KAIJO ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Busô Kaijo (Entwaffnung), dient, wie der Name schon sagt, zur Entwaffnung des Gegners. Dafür gibt es verschiedene Varianten. Zum einen kann versucht werden, durch einen präzisen und kräftigen Schlag auf die Hand, in welcher die Waffe – meist ein Schwert oder Ähnliches – ruht, eben jene aus der Gewalt des Feindes zu lösen. Meist geschieht dies durch einen Schlag mit der flachen Hand auf das Gelenk des Gegners, was dieses zwangsweise entspannt und die Waffe zu Boden fallen lässt. Zum anderen kann man einfach das Handgelenk des Gegners ergreifen und so fest zudrücken, dass der Gegner die Waffe freiwillig fallen lässt. Andernfalls drückt man ihm die Hand stark nach hinten, sodass ihm gar keine Wahl bleibt. Alternativ kann aber auch ein Schwerthieb abgewehrt werden, indem einfach beide Handflächen zusammengeschlagen werden und die Klinge dazwischen aufhalten.
C-Rang » SAMIDARE (Früher Sommerregen) -bei Yuki Katsuya erlernen- ART: Taijutsu TYP: Offensiv | Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Shigure Soen Ryu (Kampfstil), Stärke "Beidhändigkeit" BESCHREIBUNG: Katsuya führt mit seinem Katana einen diagonalen Hieb gegen den Gegner aus, doch auf halber Höhe lässt er es fallen, fängt es mit der anderen Hand auf und führt den Schwerthieb in eine andere Richtung weiter aus. Diese Technik dient dazu den Gegner zu überraschen und seine Verteidigung zu umgehen, weswegen sie auch viel Training und Übung erfordert.
B-Rang » GOFUU JUUU (Oktoberregen) -bei Yuki Katsuya erlernen- ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Shigure Soen Ryu, Katana, Geschwindigkeit: 3 [b]BESCHREIBUNG: Katsuya versucht bei dieser Technik seine Atmung zu kontrollieren und konzentriert sich darauf. Da durch ist es ihm möglich, seine eigene Geschwindigkeit leicht zu erhöhen, um so besser mit seinem Gegner mithalten zu können. Diese Technik erfordert jedoch viel körperliche Kraft und Geschwindigkeit, was ein Nachteil ist. Da durch ermüdet Katsuya schneller, weswegen er sie nur in besonderen Situationen einsetzt. Geschwindigkeit +1 -langanhaltend-
Huhu Katsuya, ich kümmere mich um deine EB, du kennst den Vorgang inzwischen ja schon
Titel: Das "Tokubetsu Jônin" hat nichts im Titel zu suchen, auch enn Katsuya früher einer war. Der Titel müsste demnach einfach "[B-Rang Nuke] Yuki Katsuya" lauten.
Nickname: Die englische Sprache gibt es in unserem Setting ja eigentlich nicht oder sie wäre zumindest sehr ungewöhnlich. Bist du dir trotzdem sicher, dass du diesen Spitznamen beibehalten möchtest? Ich könnte dir gerne helfen, ein japanisches Äquivalent zu finden, wenn du möchtest.
Geburtstag & Alter: Da der Mai im aktuell bespielbaren Zeitrahmen liegt, würde mich noch interessieren, ob Katsuya dann schon 27 wird oder erst 26. Das macht jetzt systemtechnisch keinen Unterschied bei dem Alter (kritischer wäre es, wenn er 24/25 wäre, weil da ja die Grenze für junge und alte B-Ränge liegt), aber ich wollte dich trotzdem einmal darauf hinweisen, dass du dir da entsprechend Gedanken machst und nicht vergisst, den Geburtstag dann auszuspielen oder zumindest das Alter anpassen zu lassen.
Zugehörigkeit: "Nuke-nin" ist keine Zugehörigkeit. "Unabhängig" oder "Fraktionslos" wäre hier der richtige Ausdruck.
Rang: Die Information, dass er früher Tokubetsu Jônin war, ist zwar wichtig und kann hier gerne stehen bleiben, du solltest aber auch seinen aktuellen Rang hier erwähnen: B-Rang Nuke. Immerhin wird nicht jeder Tokubetsu Jônin beim Verrat direkt zum B-Rang Nuke (kann auch höher oder niedriger eingestuft werden), und er muss ja auch nicht für immer B-Rang Nuke bleiben.
Aussehen & besondere Merkmale: Da es bei den Yuki soweit ich weiß keine besonders häufig vorkommende Haarfarbe gibt, wäre Katsuya mit seinen violetten Haaren auch nicht unbedingt "ungewöhnlich", anders als es zum Beispiel bei den Uzumaki mit ihren typischen roten Haaren wäre oder bei den Uchiha mit ihren typisch schwarzen Haaren. Du musst das jetzt nicht unbedingt anpassen, ich wollte nur, dass du da bescheid weißt.
Persönlichkeit: Im ersten Teil der Persönlichkeit beschreibst du ja gut, wie Katsuya sich als Shinobi verhielt. Da er aber Tokubetsu Jônin war, solltest du hier auch nochmal explizit auf seine Führungsqualitäten eingehen, die ja essentiell für diesen Rang sind.
Ziel/Traum: Es verwundert mich ein bisschen, dass Katsuya glaubt, er hätte in Kumo kein legendäres Schwert für sich bekommen können xD Immerhin hat Rin als Raikage auch eins, und es gibt auch andere Dorfshinobi, die legendäre Waffen haben (z.B. Ryuji Aburame). Könntest du hier vlt noch erläutern, wie Katsuya zu dieser Überzeugung kam?
Familie - Mutter:"Sie wäre wahrscheinlich eine sehr gute Mutter geworden, doch beim Tod ihres Sohnes Katsuya verstarb sie leider". Ich vermute eher, du meinst hier bei der Geburt von Katsuya, oder?
Eckdaten: Bei 14 Jahren schreibst du "erster Verrat an Kumo, durch Weitergabe von Informationen nach außen". Könntest du noch erwähnen, dass das nicht rausgefunden wurde? Denn sonst hätte das sicher damals schon negative Konsequenzen für Katsuya bedeutet. Außerdem frage ich mich ein bisschen, was für Informationen Katsuya da weitergegeben haben kann, immerhin ist er nur Genin gewesen, und als solcher durfte er ja auch das Dorf nicht alleine verlassen, da wäre es ein wenig schwer gewesen, Informationen an Außenstehende zu geben, meinst du nicht? Es sei denn, er hat es irgendwie auf einer Mission außerhalb des Dorfes gemacht, ohne dass seine Mitstreiter es mitbekommen haben.
Dasselbe gilt für 15 Jahre: "erster Mord an einem Mitschüler der Shigure Soen Ryu Schwertschule". Auch das hätte Katsuya irgendwie vertuschen müssen, sonst wäre er schon da ins Gefängnis geworfen worden, anstatt zum Folterer berufen und kurz danach zum TJ ernannt zu werden xD Bitte ergänze das noch.
Bei 17 Jahren bin ich sehr verwirrt, was du meinst mit "Ermittlungen gegen Katsuya wegen Mordes". Soll sich das etwa auf den Mord beziehen, den er zwei Jahre vorher begangen hat, an dem Mtschüler? Oder solls ein anderer Mord gewesen sein? Ich finde es jedenfalls nicht allzu logisch, dass man gegen Katsuya wegen Mordes ermittelt und ihn dann freispricht und kurz danach sogar zum TJ ernennt. Mir wäre es ehrlich gesagt lieber, wenn du das rausnimmst.
Bei 22 Jahren schreibst du, dass er nach dem Mord an allen Mitschülern und seinem Meister und der Brandstiftung sowie seiner Flucht aus Kumo zum C-Rang Nuke ernannt wird. Das halte ich aber für relativ unwahrscheinlich. Er hat mehrere Shinobi getötet, darunter einen Jonin (Yoroi), ein Gebäude in Brand gesteckt und ist aus Kumo geflohen, ohne gefasst zu werden, und das obwohl es dutzende an Wachen im Dorf und an den Dorftoren gibt. Außerdem war er vorher Tokubetsu Jônin. Natürlich wird nicht jeder TJ automatisch zum B-Rang Nuke, wenn er das Dorf verrät, aber angesichts von Katsuyas Taten würde ich schon behaupten, dass er direkt zum B-Rang Nuke ernannt worden wäre. Der C-Rang erscheint für mehrere Morde an hochrangigen Shinobi nicht gerechtfertigt. Und ich bezweifle, dass Kumo ganze 3 Jahre braucht, um 1 und 1 zusammen zu zählen und die abgebrannte Schule mit mehreren Leichen mit Katsuyas Flucht in Verbindung zu bringen. "Im Zweifel für den Angeklagten" kannst du in Konoha erwarten, aber nicht in Kumo
Bei 25 Jahren erwähnst du "das Kartell". Es gibt aber insgesamt 3 Verbrecherkartelle in Mizu no Kuni bzw Kirigakure. Könntest du hier spezifizieren, welches du meinst?
Kampfstil: Ich finde es ziemlich merkwürdig, dass du Katsuya als jemanden beschreibst, der sehr großen Wert auf sein Aussehen legt und möglichst keine Narben davontragen will, aber gleichzeitig im Kampfstil sagst, dass er ohne Rücksicht auf Verluste angreift und sich nur selten verteidigt. Wie passt das zusammen? Jemand, der so kämpft wie du es bei Katsuya beschreibst, hätte sicher schon öfter die ein oder andere Narbe in einem Kampf davongetragen. Er ist ja sicher auch mal auf bedeutend stärkere Gegner getroffen. Magst du mir erklären, wie das zusammenpasst? Außerdem fehlen noch Informationen zu Katsuyas bevorzugter Distanz (ich vermute Nahkampf, weil er Kenjutsuka ist) und zu seiner Teamfähigkeit (kann er gut im Team kämpfen und Rücksicht nehmen? ist er eher ein Einzelgänger?).
Attribute: Da du in deiner Jutsuliste zwei A-Rang Ninjutsu hast, muss dein Ninjustuwert mindestens bei 4 liegen.
Stärken generell: Im Aussehen erklärst du ziemlich genau, was für ein gut aussehender Mann Katsuya ist und dass er das nicht selten benutzt, um andere auf seine Seite zu ziehen. Meinst du nicht, dass es dann doch sinnvoll wäre, wenn du ihm eine Stärke wie "gutaussehend" gibst?
Da Katsuya außerdem stumm ist und Gebärdensprache beherrscht, wäre es ja vielleicht auch nicht blöd, wenn er sich Lippenlesen angeeignet hätte. Die Gebärdensprache musst du natürlich nicht als Stärke einfügen, wenn er aber Lippenlesen können soll, dann müsstest du das schon konkret hier aufführen. Es beherrschen immerhin nur wenige Menschen Gebärdensprache und auch wenn Katsuya nicht taub ist, wäre Lippenlesen ja womöglich doch praktisch? Du musst das aber nicht hinzufügen, wenn du nicht möchtest, ich dachte nur, ich weise dich mal darauf hin.
Schwäche - Giftanfälligkeit: Bitte füge hier noch wieder hinzu, wie diese Schwäche sich bei Katsuya äußert. Normalerweise bedeutet eine Giftanfälligkeit ja, dass Gifte schneller und stärker wirken als bei anderen Shinobi. Diese Information sollte sich trotz persönlicher Ausschmückung noch in deiner Beschreibung finden.
Schwäche - Zwangsstörung: Die von dir beschriebene Kleptomanie würde ich in der jetzigen Form als 0,5er Schwäche werten, wenn Katsuya wirklich nur ab und an glänzende Gegenstände einsteckt, wenn er dran vorbeigeht. Wenn er aber auch gezielt Jagd auf wertvolle Gegenstände macht und sich unbedacht überlegenen Gegnern stellt oder sich in größere Gefahr bringt, um an diese zu gelangen und dafür einiges riskiert, dann könnte man das eventuell auch als 1er Schwäche werten. Das kommt aber drauf an, was genau du da haben möchtest.
Schwäche: Fehlender Sinn: Momentan würde ich Katsuyas Stummheit noch als 1er Schwäche einordnen, allerdings muss ich mir darüber nochmal genauer Gedanken machen und mache das auch davon abhängig, wie oft Katsuya tatsächlich mit anderen zusammen kämpft und arbeitet. Ich muss mich da auch nochmal mit den anderen beraten und gebe dir zeitnah Rückmeldung
Schwäche: Heimnachteil: Da Katsuya als Schwertkämpfer vermutlich auf nahe Distanz kämpft und ein Katana jetzt auch nicht sooo viel Platz einnimmt (nicht so viel, wie es ein Riesenschwert beispielsweise tun würde), kann ich mir nur schwer vorstellen, wieso Katsuya auf engen Räumen einen Nachteil hat. Als Nahkämpfer hat er auf engen Räumen doch viel weniger Probleme als jemand, der viele flächendeckende Angriffe beherrscht oder seinen Gegner auf Distanz halten muss, oder?
Schwäche: Kriegsverletzung: In der ejtzigen Form würde ich die Narbe nur als 0,5er Schwäche werten. Sie ist ja gut verheilt und tut nur ab und zu weh ohne konkreten Anlass, reißt ja aber offenbar nicht mehr auf und bereitet auch davon abgesehen keine Schwierigkeiten. Im Aussehen erwähnst du ja aber auch noch die Brandnarben an Katsuyas Händen; möchtest du diese nicht noch hinzufügen? Bei solchen kann ich mir ganz gut vorstellen, dass sie Katsuya doch stärker einschränken, gerade als Kenjutsuka. In Kombination mit der anderen Narbe könnte das dann evtl doch als 1er Schwäche oder höher gewertet werden, je nachdem wie die Auswirkungen sind.
Schwäche: Phobie: Die würde ich in der Form als 1er Schwäche werten, da die Auswirkungen ja schon relativ stark sind.
Schwächen generell: In der Aussehensbeschreibung erwähnst du ja, dass Katsuya eitel ist. Je nachdem, wie ausgeprägt seine Eitelkeit ist, könnte ich mir auch gut vorstellen, dass du das als Schwäche mit aufnehmen könntest, wenn du möchtest. Wenn er zum Beispiel darauf achtet, dass seine Kleidung nicht dreckig wird, könnte ihnd as während eines Kampfes durchaus einschränken, oder wenn er von einer Verletzung sehr abgelenkt wird, weil er sich die ganze Zeit Sorgen macht, dass das eine Narbe werden könnte, oder wenn jemand ihm in einem Kampf ausversehen seine schönen Haare abschneidet / verbrennt oder so... da gibt es viele Möglichkeiten, die du durchaus mit aufnehmen könntest, wenn du das gerne möchtest. So etwas gibt einem Char ja immer noch zusätzlich etwas Besonderes x3
Ningu: Beim Shigure fehlt noch eine konkrete Länge, damit ich den Preis richtig berechnen kann. Ein normales Katana ist zwischen 81 und 120 cm lang (Griff + Klinge). Dann würde es dich 100 Exp kosten, + 50 Exp für chakraleitendes Material. Dann geht es mit den Exp für dein Inventar auch genau auf.
Jutsuliste: Bitte nimm die Hashtags aus deiner Jutsuliste raus, da sie zur Orientierung in den allgemeinen Jutsulisten dienen. Da evrwirrt es, wenn man zu deiner Bewerbung weitergeleitet wird. Bei Hashtags wie "fingerzeichenlos" kannst du diese einfach durch Bindestriche ersetzen, ähnlich wie beim langanhaltend, also einfach "-fingerzeichenlos-" statt "# fingerzeichenlos". Oder du machst ein Leerzeichen zwischen den Hashtag und das Wort fingerzeichenlos. Das geht auch
Beim Kampfstil "SHIGURE SOEN RYU" ist dir in der Beschreibung glaube ich ein kleiner Fehler unterlaufen: "Katsuya nutzt ihn vor allem in Situationen wo er in Bedrängnis ist und es nicht gänzlich vermeiden kann sich nicht zu verteidigen." Ich vermute, du wolltest hier schreiben "sich selbst zu verteidigen", oder? Und könntest du noch ein bisschen genauer darauf eingehen, warum ausgerechnet das Suiton dafür beherrscht werden muss? Wenn man das Suiton nicht beherrscht, könnte man sicher doch einige Techniken des Kampfstils trotzdem lernen; du beschreibst ja nicht, dass das Suiton für alle Techniken essentiell ist, sondern nur für einige. In dem Zuge könntest du vielleicht auch nochmal ergänzen, was genau den Kampfstil ausmacht; denn bisher lese ich noch nicht wirklich aus deiner Beschreibung heraus, was den Kampfstil so besonders, selten und mächtig macht, ich kann mir darunter leider überhaupt nichts vorstellen. Defensiv und offensiv sind einige Kampfstile.
Bei deinen zwei Kampfstilen fehlt noch die Angabe, ob diese bei Katsuya gelernt werden müssen, oder ob du sie jedem zur Verfügung stellst. Zumindest beim Ittoryu würde ich dich bitten, ihn freizugeben, da er doch relativ allgemein beschrieben ist und in dem Sinne nichts ist, das nur Katsuya zu eigen ist. Es wäre schön, wenn du das bei jedem selbsterfundenen Jutsu extra dazu zu schreiben, ob es frei verfügbar oder begrenzt ist, damit die ZB beim Eintragen da später einen besseren Überblick hat.
Deine selbsterfundenen Techniken schaue ich mir später genauer an, sobald du den von mir angesprochenen Rest angepasst hast
Wenn du sonst noch Fragen und/oder Probleme hast, kannst du mir gerne schreiben. LG Debbi
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.x. AKTE .x. BEWERBUNG .x. KAGUYA RIN .x. BRIEFWECHSEL .x. THEME .x. EA: HINA - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - FA: HAYATE - SA: ARUMI
Eckdaten: Katsuya hat vor seinem Akademieabschluss zwei Elemente erweckt und die Kenjutsuausbildung angefangen. Ich halte das tatsächlich für ein bisschen viel auf einmal, da er zu dieser Zeit immerhin gerade erst die Grundlagen der Chakrakontrolle erlernt und damit umgehen lernen muss. In Kombination, dass er dadurch erst ein Jahr später als gewöhnlich die Akademie abschloss, fände ich es in Ordnung, wenn du zwei Dinge davon drin behältst und eines auf später verschiebst, nach Akademieabschluss. Also entweder eines der beiden Elemente oder den Beginn der Kenjutsuausbildung.
Bei 14 Jahren erwähnst du eine "Bestrafung durch seinen Lehrmeister". Was darf ich mir darunter vorstellen? Wofür und wie wurde Katsuya von ihm bestraft?
Attribute: Da du von allen deinen drei Elementen mehr als nur das Grundjutsu beherrschst, muss deine Chakrakontrolle bei 4 liegen. Du musst also nochmal einen halben Punkt rumschieben.
Stärke Gutaussehend: Da die Stärke ähnlich wirkt wie die Stärke "Sympathisch" würde ich sie auch genauso werten, nämlich als 0,5er.
Schwäche Eitelkeit: Die Schwäche würde ich als 0,5er Schwäche werten. Meine Arumi hat zum Beispiel eine vergleichbare Schwäche, Reinlichkeit, die auch als 0,5er gewertet wird.
Schwäche Kriegsverletzung: Würde ich als 1er Schwäche werten jetzt, da die Brandnarben noch dazugekommen sind.
Jutsuliste: Beim » SHIGURE SOEN RYU schreibst du in der Beschreibung, dass das Suiton keine Voraussetzung für das Erlernen des Kampfstils ist; in den Voraussetzungen ist es aber noch aufgeführt. Eins von beidem bitte anpassen. "Das interessanteste ist, dass jede einzelne Technik immer weiter entwickelt und verändert werden kann." - Das trifft im Grunde auf jeden Kampfstil und jede Technik zu; wenn man findig genug ist, kann man aus allem was Neues machen und es für sich weiterentwickeln. Das trifft nicht nur auf diesen Kampfstil zu.
» YARAZU NO AME: Auch wenn es auf einem Kampfstil aufbaut, ist die Technik an sich kein Kampfstil. Es ist nichtmal ein Kenjutsu, sondern nur ein (Waffen-)Taijutsu. Immerhin leitet Katsuya kein Chakra in das Katana bei dieser Technik. Die Art wäre also nur Taijutsu. Bei der Voraussetzung würde ich nichtmal sagen, dass man dafür unbedingt ein Katana braucht. Man kann es ja auch mit jeder anderen Klingenwaffe (z.B. einem Kunai, Dolch etc.) machen. Könntest du in den Voraussetzungen daher bitte "Klingenwaffe" statt "Katana" schreiben? Es sei denn, es gibt einen guten Grund, warum das nur mit einem Katana geht. Dafür solltest du in den Voraussetzungen am besten noch ergänzen, dass der Shigure Soen Ryu ein Kampfstil ist, damit man da direkt bescheid weiß. Dass die Klinge "tief im Gegner stecken bleibt", wenn sie gut trifft, finde ich für ein D-Rang Jutsu etwas zu stark. Leichte Stichverletzungen wären passender für den Rang.
» FUUTON: DAISHINKAN: Die Technik wirkt ein bisschen wie das Kenjutsu "Fuuton: Ichijin", das bereits in der Kenjutsuliste vorhanden ist. Willst du nicht stattdessen lieber das nehmen? Damit auf den Gegner zurennen und diesen angreifen kannst du ja auch ohne dass es in der Jutsubeschreibung steht
» SUITON: SHAJIKU NO AME: Art ist ebenfalls kein Kampfstil, nur Ninjutsu und Kenjutsu. Bei den Voraussetzungen können "Katana, Suiton, Chakra Nagashi" raus. Suiton wird bereits aus dem Namen der Technik deutlich, eine chakraleitende Waffe und das Chakra Nagashi werden für jedes Kenjutsu vorausgesetzt, deshalb muss das nicht mehr extra erwähnt werden. Wenn man mit einer "hohen Geschwinidgkeit" zustechen will, braucht man auch eine hohe Geschwindigkeit. Entweder setzt du eine voraus (wobei ich das für die Technik nicht nötig finde) oder du schreibst einfach, dass man den Gegner so schnell wie möglich attackiert. Oder du nimmt den Satzteil ganz raus, da man ohnehin nur selten versucht, möglichst langsam anzugreifen x'D Aber das ist deine Entscheidung.
» SUITON: SAMIDARE: Art ist ebenfalls kein Kampfstil. Bei den Voraussetzungen können "Katana, Suiton, Chakra Nagashi" raus. Vom Typ her nicht nur offensiv, auch unterstützend, da der Gegner verwirrt werden soll. Ehrlich gesagt sehe ich hier überhaupt nicht, warum man bei der Technik das Schwert mit Suitonchakra umgeben muss. Das hat doch keinen Nutzen, oder übersehe ich etwas? Um ein Schwert von einer in die andere Hand fallen zu lassen und den Angriffswinkel zu ändern, braucht es kein Suiton, du musst dafür nichtmal Chakra in deine Waffe leiten. Somit wäre es nur ein (Waffen-)Taijutsu. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass man das Suiton: Tayaku voraussetzt, mit dem man Wasser anzieht, und das dann dabei hilft, dass die mit Suitonchakra umhüllte Waffe auch zielsicher in der anderen Hand landet und man diese nicht ausversehen fallen lässt; dann bräuchte die Technik allerdings weniger Übung. Bisher klingt deine Beschreibung eher so, als wäre es eine rein körperliche Sache.
» FUUTON: YAKUZA: Da du beschreibst, dass man dafür sein Schwert mit einer schnell rotierenden Windaura umgibt, würde ich hier das D-Rang Kenjutsu Fuuton: Ichijin voraussetzen, das genau dasselbe macht. Typ nicht nur offensiv, auch unterstützend. Art kein Kampfstil. Bei den Voraussetzungen "Chakra Nagashi, Fuuton, Katana" raus.
» GOFUU JUUU: Art kein Kampfstil. Da man dafür kein Chakra in seine Waffe leitet, ja nicht einmal eine Waffe braucht, ist das Jutsu kein Kenjutsu, sondern ein Taijutsu. Typ nicht defensiv, sondern unterstützend. Du verteidigst dich ja nicht, sondern versuchst nur besser auszuweichen. Defensiv wäre etwas, was Attacken abwehrt, das tut deine Technik nicht. Sich an die Atmung des Gegners anzupassen ist generell zwar durchaus möglich, aber du suggerierst durch deine Beschreibung, dass du einem Gegner damit ebenbürtig in der Geschwinidgkeit wirst. Bei einem Gegner, der nur 0,5 oder 1 Punkt mehr in Geschwindigkeit hat, wäre das vielleicht noch möglich, bei jemandem mit mehr als 1 Punkt aber nicht. Insgesamt liest sich das eher wie eine Boosttechnik auf die eigene Geschwindigkeit. Da ist auf B-Rang ein Geschwindigkeitsboost von 1 möglich ist, würde ich dir das nahelegen, da es am ehesten das macht, was du möchtest, ohne zu sehr wie Powergaming zu wirken. Du könntest entweder sagen, dass Katsuya seine Atmung an die eines schnelleren Gegners anpasst, um selbst einen Geschwindigkeitsboost zu bekommen; dann wäre ein schnellerer Gegner aber Voraussetzung. Oder du schreibst es so um, dass Katsuya sich mehr auf seine eigene Atmung konzentriert und dadurch einen Geschwinidgkeitsboost bekommt. Das Jutsu wäre dann auch langanhaltend.
Das war's dann aber auch endlich wieder von mir xD Du weißt ja, wie du mich erreichst bei Problemen oder Fragen. LG Debbi
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Can beauty come out of ashes? { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: HAYATE ~ SA: ARUMI } I DIDN'T CHOOSE TO LIVE THE LIFE I LIVE BUT I CAN CHOOSE TO MAKE THE MOST OF IT AND I WILL LIVE WITH ARMS WIDE OPEN: THIS HEART CAN LOVE I MAY BE BRUISED BUT I'M NOT BROKEN
Eckdaten: Habe eines der Elemente versetzt in den Eckdaten. Wofür habe ich kurz ergänzt, weil er überheblich und arrogant war und die Strafe ist der Übungskampf mit der anschließenden Narbe über die Brust
Attribute: Verändert so das es passt
Stärken/Schwächen: Zahlen angepasst an die Vorgabe
Jutsuliste: - Shigure Soen Ryu Beschreibung angepasst - Yarazu no Ame Beschreibung angepasst - Fuuton Daishinkan ersetzt durch ein anderes D Rang Jutsu - Shajiku no Ame Beschreibung angepasst - Samidare Beschreibung angepasst - Fuuton Yakuza Beschreibung angepasst - Gofuu Juuu Beschreibung angepasst
So wie immer hoffe ich das ich alles erwähnte erwischt habe xD
Can beauty come out of ashes? { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: HAYATE ~ SA: ARUMI } I DIDN'T CHOOSE TO LIVE THE LIFE I LIVE BUT I CAN CHOOSE TO MAKE THE MOST OF IT AND I WILL LIVE WITH ARMS WIDE OPEN: THIS HEART CAN LOVE I MAY BE BRUISED BUT I'M NOT BROKEN