He who fears not the blade he wields has no right to wield that blade.
» B.A.S.I.C.S NAME: Sugihara Sugihara ist sein Familienname und beherbergt eine dazugehörige Geschichte düsteren Ursprungs, ist er schließlich der letzte Überlebende der einstigen Familie aus dem Dorf Itsumo im westlichen Hi no Kuni. Zwar ist er Angehöriger des Uzumaki-Clans, doch trägt er deren Namen nicht.
VORNAME: Toshitsune Toshitsune ist der Vorname den seine Eltern ihm bei seiner Geburt gegeben haben. Der Name beherbergt keine tiefere Bedeutung, weder für ihn noch im Allgemeinen.
SPITZNAMEN: Tosh, Tsune, Toshi-chan, Mr. Rokujukyu Natürlich hat ein Mann seines Alters auch schon ein paar Spitznamen abgegriffen, einige davon früher, andere davon entsprechend später. Toshi-chan war mitunter ein Name den er von seiner Mutter in der Kindheit erhalten hatte, während Tosh von seinen besten Freunden genutzt wurde und sich bis heut etabliert hat. Tsune kommt eher selten zur Anwendung und ist ein Spitzname, der sich im Kollegenkreis der Barrieren-Einheit etabliert hat. Im ganzen Dorf ist Toshitsune aber durchaus auch anderweitig bekannt, so wird er hier und dort manchmal als Mr. Rokujukyu bezeichnet. Übersetzt heißt dies soviel wie Mr. 69 und spielt dabei auf die Tätowierung auf der linken Wange an, deren Ursprung niemand außer Toshi selbst kennt. Die Intention hinter dem Tattoo ist Kamanikaze zu verdanken, der seinen Opfern gern eine Zahl verpasst hat, um sich keine Namen merken zu müssen.
ALTER: 27 Jahre GEBURTSTAG: 05.07. GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Dorf Itsumo im westlichen Hi no Kuni Im westlichen Hi no Kuni lag das Dorf Itsumo bis es von dämonischen Schergen angegriffen und zerstört wurde. Dabei starb unter anderem auch die Familie Sugihara, welcher Toshitsune angehört.
ZUGEHÖRIGKEIT: Konohagakure no Sato Leben und dienen tut er in Konohagakure no Sato. Er ist diesem Dorf und seinem Hokage loyal ergeben und leistet aufopferungsvoll all das, was man von ihm verlangt.
RANG: Chûnin Der Bursche ist tatsächlich erst sehr spät auf die Akademie gekommen. Aufgrund seiner harten und aufreibenden Kindheit ist Toshitsune erst im Alter von 8 auf die Akademie in Konohagakure no Sato gekommen und hat diese folglich erst mit 15 beendet, wo er regulär zum Genin aufgestiegen ist und einem Ausbildungsteam zugeteilt wurde. Im Alter von 16 nahm er dann an der Chûnin-Auswahlprüfung teil und bestand diese im ersten Durchlauf. Natürlich ist Toshitsune ambitioniert höhere Ränge zu erreichen.
POSITION: Siegel- & Barrierenwärter
CLAN:Uzumaki Toshitsune ist durch Adoption Mitglied des Uzumaki-Clans geworden und wurde dahingehend auch in den Fûinjutsu des Clans unterwiesen. Da er jedoch keine Blutsverwandtschaft zu einem Uzumaki besitzt beherbergt er auch deren Kekkei Genkai nicht. Da Tanjiro ein geschätztes Mitglied des Clans ist wird seine Entscheidung zur Adoption familiär unterstützt und Toshitsune als einer der Ihren akzeptiert.
RUF IM CLAN: Akzeptiertes Adoptivkind und Mitglied Toshitsune ist nicht vom Blut der Uzumaki, wurde allerdings in seiner Kindheit von Uzumaki Tanjiro adoptiert, einem beliebten und anerkannten Tokubetsu Jônin des Clans, der sich mittlerweile im Ruhestand befindet. Als friedliebende und offenherzige Familie, war es natürlich nicht verwunderlich, dass sich die Uzumaki gut um den Sugihara Sprössling gekümmert haben, wodurch aus ihm mit der Zeit natürlich ein respektables und akzeptiertes Mitglied des Clans geworden ist, auch wenn er den Nachnamen des Clans noch immer nicht tragen darf. Erst wenn Toshitsune die Lehren der Siegelkünste der Uzumaki ausreichend gemeistert hat, ist er dazu befugt, den Namen des Clans als seinen Eigenen anzunehmen.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Der 183 Zentimeter große Mann besticht die Menge mit einigen besonderen Merkmalen, wodurch man bereits aus der Ferne durchaus erkennt, dass es sich dabei um Toshitsune handelt. Abgesehen von den auffälligen Merkmalen im Gesicht und seiner Kleidung ist der Mann jedoch keineswegs ungewöhnlich, eher im Gegenteil. Der Sugihara hat einfaches aber markant geformtes Gesicht, eine irrsinnig große Sammlung an Mimiken und dazu ein gewöhnliches Paar blaue Augen, die ihm jedoch einen besonderen Charme verleihen. Sein Gesicht ist auf linken Wange mit einer tätowierten 69 versehen, während ein Fingerdicker Klebestreifen waagerecht die linke Wange ziert und dabei sogar über die Nase reicht und etwas unterhalb des rechten Auges endet. Seine rechte Gesichtshälfte hingegen ist mit einer drei-spurigen Narbe versehen, die von einem Krallenhandschuh verursacht wurde. Die Narben reichen tief und versuchen einige nachträgliche Beschwerden, doch ist sein Augenlicht dabei nicht verloren gegangen geschweige denn eingeschränkt. Die Narbe verläuft senkrecht, beginnt am Haaransatz und reicht bis zum Wangenknochen. Je nach aufgesetzter Mimik kann Toshitsune damit einen außerordentlich intensiven und angsteinflößenden Eindruck hinterlassen, schließlich ist er ja zugleich ein ernst zu nehmender Gegner. Sein Erscheinungsbild wird abgerundet von einfachen schwarz-dunkelblauen Haaren, die ihm fransig und stachelig geschnitten vom Kopfe herabhängen, sein visuelles Feld dabei aber nicht beeinträchtigen, weil genau dort eine Art Scheitel verläuft. Die Kombination aus blauen Augen, dem markant männlichen Gesicht, den Narben und der Frisur lassen ihn ziemlich verwegen aussehen wodurch Toshitsune einen unverkennbaren Stil setzt. Seine Körperstatur ist aufrecht und definiert trainiert, wodurch er zu den starken Männern zählt aber keineswegs einen Muskelprotz darstellt. Sein Körper ist soweit im einwandfreien Zustand, zeigt er nur an manchen Stellen einige kleinere Vernarbungen die durch hartes Training und auftretende Kämpfe entstanden sind und eben zum Beruf des Shinobi gehören.
Sein Kleiderschrank beherbergt eine Vielzahl an Kleidungsstücken, wobei er natürlich einige Garnituren explizit bevorzugt. Auf manchen Missionen trägt er die klassische Shinobi-Uniform mit der Chûnin-Weste, jedoch beherbergt er bei dem Outfit eine speziellere Form des Stirnbandes. Sein Stirnband stellt ein Kopftuch da, welches er jedoch verkehrt um den Kopf bindet. Damit hat er die Schleife des Kopftuches auf der Stirn und das Konoha-Zeichen am Hinterkopf. Für sein Training und für manche Missionen trägt er hingegen seinen Shihakusho – ein Kleidungsstück bestehend aus mehreren Teilen und basiert dabei auf eher traditionelleren Zeiten. Dennoch fühlt sich Toshitsune darin wohl und trägt es daher gern. In dieser Variation verzichtet er auf das offene Tragen seines Stirnband-Kopftuches, führt es aber erkennbar am Obi mit sich, damit er sich nichts desto trotz identifizieren kann. Sein Katana hat er an der Hüfte befestigt, bei der Shinobi-Uniform hängt er es sich über den Rücken.
BESONDERE MERKMALE: Es wäre gelogen zu behaupten, dass Toshitsune nicht auffällig wäre. Seine besonderen Merkmale sind derart in seiner optischen Erscheinung verankert, dass er im Dorf jederzeit eindeutig identifizierbar ist. Im Grunde ist Toshitsune zwar ein gewöhnlicher Mann, allerdings ist sein Kleidungsstil für einen Shinobi eher unüblich und durchaus auffällig, denn er trägt für gewöhnlich einen Shihakusho – ein Kleidungsstil bestehend aus mehreren Teilen. Zum einen wäre da ein weißer Shitagi, ein sogenannter Unter-Kimono, kombiniert mit einem ärmellosen schwarzen Kosode, dem Über-Kimono. Dazu noch ein schwarzer Hakama, weiße Tabi und Waraji an den Füßen. Zu guter letzt der weiße Obi um die Hüfte. Sehr traditionelle Kleidung, funktionell und muskelbetonend. Aber eben sehr auffällig zwischen den vielen Shinobi, die standardisierte Kleidung tragen. Seine optischen Besonderheiten erstrecken sich aber auf weitere Merkmale, denn in seinem Gesicht befindet sich eine sehr auffällig Narbe, die von einem Krallenhandschuh stammt. Sie befindet sich über dem rechten Auge und besteht aus drei Krallenspuren, die vom Stirnansatz bis hinab zum Wangenknochen reichen. Sein Auge ist jedoch nicht beschädigt. Sein Gesicht wird zusätzlich durch einen Klebestreifen geziert, der knapp unterhalb des linken Auges waagerecht über das Gesicht verläuft, die Nase mit einschließt und kurz vor dem rechten Auge aufhört. Beginnen tut der Klebestreifen am linken Wangenknochen unterhalb der Kotletten. Unterhalb dieses Klebestreifens befindet sich auf Toshitsunes linker Wange eine tätowierte Neundundsechzig. Diese Ziffer hat Kamanikaze ihm auferlegt. Seine beiden Oberarme sowie sein Hals weisen zudem geriffelte Bänder auf, die Toshitsune für gewisse Zwecke angebracht hat.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Toshitsune ist trotz seiner harten und rauen Vergangenheit ein Mann der das Raue eben nicht fürchtet, stattdessen gewinnt er daraus seinen Antrieb und seine Stärke weiter voran zu schreiten. Obwohl seine Vergangenheit von viel Leid und Schmerz gestraft ist, so ist Toshitsune dennoch ein anständiger und fröhlicher Mann geworden und daher in der Großfamilie Konoha nicht wirklich auffällig. So manch einer glaubt sogar daran, dass Toshitsune keine wirklich negativen Eigenschaften besitzt, weil er doch allen gegenüber so freundlich und höflich gegenübertritt und jeder Menschenseele seine Aufmerksamkeit und Hilfe zu Gute kommen lässt. Doch jene Menschen irren sich, denn sein Charakter ist ebenso von negativen Eigenschaften geprägt, die insbesondere dann zum Einsatz kommen, wenn gewisse Substanzen in seinem Körper zu stark abgebaut werden, aber dazu später mehr. Toshitsune ist ein charakterstarker, fairer und verständnisvoller Mann der keineswegs daran interessiert ist, sich in irgendeiner Situation die besseren Kekse zu stibitzen. Selbst in einem Kampf ist der Sugihara auf Fairness bedacht, jedoch nicht auf Kosten des Auftrages oder der Mission. Setzt sich der junge Mann etwas in den Kopf, dann hält er daran auch fest und versucht mit all seinen Kräften das gesetzte Ziel auch zu erreichen, denn Aufgeben kommt für ihn einfach nicht in Frage. Er ruft sich gern seine dunklen Erinnerungen ins Gedächtnis um Antrieb für weitere Leistungsbilder zu erzeugen, denn er will nie wieder auf der Seite der armen Verlierer stehen. Seine Zielstrebigkeit treibt ihn ebenfalls ständig zu neuen Leistungen an. Zugleich bleibt Toshitsune auch seinen Prinzipien treu, die er niemals verraten würde. Seine Persönlichkeit verankert die Loyalität direkt im Kern, aber er ist dabei nicht nur seiner selbst treu sondern auch dem Dorf und seiner Führung. Toshitsune hat von seinem Ziehvater Tanjiro den Willen des Feuers vermittelt bekommen und hat dessen Wichtigkeit und Philosophie anständig verinnerlicht, was aus Toshitsune einen treuen, fähigen und vor allem verlässlichen Kameraden macht. Zugleich ist der Sugihara damit aber auch predestiniert dafür ein Guter Freund zu sein, denn er vereint Verständnis und die Fähigkeit Zuzuhören gleichermaßen und würde sogar sein letztes Hemd geben, wenn es der betroffenen Person wirklich helfen würde. Natürlich besitzt ein Mann wie Toshitsune auch seinen Stolz und hat damit einen wunden Punkt, der entsprechend schmerzt, wenn er getroffen wird. Kein Mensch ist perfekt, Toshitsune natürlich genauso wenig aber dennoch ist er froh und stolz über die Leistungen, die er als Shinobi bisher erbracht wird und lässt sich dafür ganz sicher nicht kritisieren, es sei denn besagte Kritik ist konstruktiv und aufrichtig helfend gemeint. Zu guter letzt sei noch zu erwähnen, dass Toshitsune aufgrund seiner aufgeschlossenen, zuvorkommenden und hilfsbereiten Art ein natürlicher Teamplayer ist und keinerlei Schwierigkeiten damit hat sich über- oder unterzuordnen. Leider leidet Toshitsune unter einer gewissen Selbstunterschätzung und reizt daher nie sein vollstes Potenzial aus, zumal sich einige seiner Ängste oftmals dazu paaren und ihn durchaus unter Druck setzen können. Klar stellt er sich seinen Ängsten und geht zielstrebig voran, aber überschreitet er seine eigenen Grenzen einfach nicht konsequent und hält sich daher oftmals zurück, auch in Situationen in denen das nicht sonderlich ratsam ist. Hinzu kommen natürlich die Auswirkungen seines Traumas, die zeitweise Apathie und eine leichte Form von Depression hervorrufen können, wodurch seine sonst so positive Art gänzlich einem Schatten seiner selbst weicht. Hinzu kommen die Phantomschmerzen seiner Vernarbung im Gesicht, weshalb er Schmerzmittel zu sich nimmt und zu denen eine entsprechende Abhängigkeit entwickelt hat. Ist er auf Entzug, dann schleichen sich Parameter wie Aggressivität, Unruhe und Paranoia in seine Charakterzüge und negativeren entsprechend seinen sonst so positiven Charakter. Alles in allem vereinen sich in Toshitsunes Charakter aber auch wichtige Kompetenzen, die für seinen Beruf förderlich sind. So zeigt der Sugihara stets ein gereiftes und anerkanntes Verantwortungsbewusstsein, die er ohne größere Probleme in seinen Führungsstil implementieren kann. Toshitsune zählt zu den betagteren Shinobi in seinem Rang-Gefüge und ist daher oft in leitender Funktion auf Missionen unterwegs, wodurch er ein großes Know-How an Führungsfähigkeit aufbauen und definieren konnte. Im Kameradenkreis ist Toshitsune mit diesem Wissen anerkannt und geschätzt. Zugleich zeigt Toshitsune eine Begabung für den Umgang mit jüngeren Menschen und eignet sich daher auch ideal um ausbildungstechnische Tätigkeiten auszuführen. Mit seinem Ziel Jônin zu werden geht natürlich auch ein gewisses politisches Interesse mit einher, wo er sich in seiner gegenwärtigen Position so gut es geht zu informieren versucht. Auch auf Missionen zeigte sich sein politisches Know-How als durchaus nützlich.
LIKES: » Schlafen » Essen » Training » Waffen aller Art » Fûinjutsu » Seinen Ziehvater Tanjiro » Den Nachthimmel » Weißen Tee » Frauen » Alkohol » Spaziergänge » Ehrlichkeit
ZIEL/TRAUM: Der wohl größte Traum des Sugihara ist nicht nur sonderbar und mysteriös, sondern für viele Menschen der gegenwärtigen Zeit ein absolutes Hirngespinst. Zwar sind Versiegelungs- und Raum-Zeit-Jutsu generische Methoden eines Shinobi, allerdings ist Toshitsune maßgeblich daran interessiert die Raum-Zeit-Jutsu derart zu nutzen, um damit die Reise durch die Zeit allein zu bewerkstelligen. Seine Intention dahinter ist natürlich sein Heimatdorf Itsumo vor Kamanikaze zu beschützen, allen voran damit seine Eltern dabei nicht ums Leben kommen, wie es ja in der Gegenwart der Fall ist. Toshitsune weiß, dass es vermutlich eine reine Theorie bleiben wird, dennoch gibt er diesen Traum nicht auf und arbeitet daher konstant an der Meisterung seiner Fachausbildungen, um vielleicht doch irgendwann den Durchbruch zu erzielen. Andere Träume hat Toshitsune nicht, außer regelmäßig wiederkehrenden Alpträumen durch die schwere Kindheit, die auf seinen Schultern lastet.
Dafür hat der Shinobi jedoch einige Ziele an denen er im Regelfall motiviert und überzeugt arbeitet. Toshitsune versucht stets seine Schwächen zu ergründen und die Quellen seiner Ängste ausfindig zu machen, um sich ihnen zu stellen und Stärken daraus zu generieren. Dies ist natürlich ein Prozess der bis zu seinem Lebensende dauern wird, völlig Angstfrei kann natürlich niemand sein. Für ihn ist es allerdings der ideale Antrieb um ein stärkerer und fähigerer Shinobi zu werden. Desweiteren arbeitet der Sugihara hart daran seine Reputation im Dorf zu steigern, um die höheren Ränge der Shinobi in Konohagakure no Sato erreichen zu können. Natürlich zielt er dabei auf den Aufstieg als Jônin ab, um sich zur Elite des Hokage zählen zu können. Das tut er nicht nur aus Verbundenheit und Loyalität, sondern auch um seine Fähigkeiten, Talente und Kompetenzen zu prüfen und zu festigen.
NINDO:
"The fears we don't face become our limits."
Das Nindo von Toshitsune ist im Grunde ziemlich simpel. Die Ängste denen man sich nicht stellt werden zu den eigenen Grenzen. Ein jeder Shinobi ist im Laufe seiner Karriere mit diversen Ängsten und Herausforderungen konfrontiert, die durch Mark und Bein gehen. Doch Angst ist keineswegs etwas Boshaftes. Eine Angst sagt dir, worin deine Schwäche liegt und wenn du deine Schwächen erst einmal kennst, kannst du um einiges stärker und gütiger werden. Auch Toshitsune hat mit den Jahren gelernt seine Ängste zu erkennen, sich ihnen zu stellen und daraus zu lernen, um seine eigene Stärke resultierend zu erhöhen. Viele Hindernisse und Herausforderungen hätte Toshitsune niemals überwinden können, wenn er nicht zuvor diverse Ängste überwunden hätte und so zieht sich sein Nindo durch sein gesamtes Leben und beschränkt sich nicht nur auf die Shinobi-spezifischen Angelegenheiten. Der Sugihara ist der festen Überzeugung das unerschüttlicher Mut einem zu allem befähigen kann.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE:
Leibliche Eltern: Sugihara Mifune & Sugihara Kioko | verstorben mit 25 & 24 Mifune und Kioko waren frisch verheiratet und erwarteten ihr erstes Kind, welches sich liebevoll Toshitsune nannten. Sie waren glückliche und junge Eltern, konnten ihr Glück kaum fassen und genossen die anfänglichen Jahre des Familienlebens so gut es eben ging. Mifune war im Bergbau tätig und war daher auch selten Zuhause, während Kioko die hausfraulichen Tätigkeiten wahrnahm und sich hauptsächlich um Toshitsune kümmerte. Eine wirkliche Beziehung konnte Toshitsune zu seinen leiblichen Eltern jedoch nie aufbauen, denn als er gerade einmal vier Jahre alt war erschien eine dämonische Gestalt im Dorf Itsumo und tötete jeden einzelnen Bewohner, darunter auch Mifune und Kioko. Toshitsune hatte großes Glück und wurde von dem Wesen jedoch verschont. Ein wirkliches Andenken an seine Eltern hat der mittlerweile erwachsene Mann nicht, geschweige denn besitzt er viele Erinnerungen.
Adoptivvater: Uzumaki Tanjiro | 61 | Tokubetsu Jônin im Ruhestand Tanjiro ist ein alter Mann des Uzumaki-Clans der nie verheiratet war und auch keine eigenen Kinder gezeugt hatte. Er war einst ein pflichtbewusster, loyaler und absolut aufopferungsvoller Shinobi gewesen, der sein gesamtes Leben im Militär von Konoha gefristet hatte und daher nie die Zeit fand sich um die Liebe oder eine Familie zu kümmern, bis jedoch eines Tages das Schicksal eine Wendung für sein Leben bereithielt als er Dreiundvierzig Jahre alt war. Im Zuge einer Mission hatte er in einem weit entfernten Dorf an der nördlichen Grenze des Feuerreiches einen Bettlerknaben aufgelesen und ihn mit nach Konohagakure no Sato genommen, wo sich sein Clan liebevoll um ihn gekümmert hatte, war er schließlich stark dehydriert und hungrig. Obwohl er Shinobi durch und durch war, so zeigte er dem Findelkind gegenüber Liebe und Wärme, die der eines sorgsamen Vaters gleichkam. Toshitsune hatte großes Glück von Tanjiro aufgenommen zu werden und wurde nach erfolgreicher Integration in das Dorf auch von diesem adoptiert, woraufhin der Bursche zum vollwertigen Mitglied des Clans ernannt wurde. Natürlich fungierte Tanjiro dabei nicht nur als sein Vater sondern auch als sein Lehrmeister, der ihm streng die Grundsätze der Fûinjutsu und einige spezielle Fûinjutsu der Uzumaki lehrte. Toshitsune sieht in ihm nicht nur eine Vaterfigur und einen Mentor sondern in aller erster Linie die Quelle seines gesamten Glückes, denn ohne den alten Uzumaki wäre er vermutlich längst in der Gosse gestorben. Der junge Sugihara hat unterschütterliches Vertrauen in die Fähigkeiten und die Weisheit seines Adoptivvaters und steht diesem wann immer möglich bei. Die zwei sitzen manchmal gern zusammen auf der Terasse und bestaunen den Nachthimmel mit all seinen Facetten, während sie dabei familiäre Geschichten erzählen. Mittlerweile befindet sich Tanjiro im Ruhestand.
Kuchiyose Geist: Kamanikaze | 429 Jahre alt | B-Rang Über Kamanikaze kann man sagen was man möchte. Er ist einfach durchweg böse und zeigt dies gern auch allen, wenngleich er ab und zu durchaus Größe und Herz beweisen kann, es schlichtweg aber auch ungern tut. Er ist ein sehr alter Kuchiyose-Geist und ehemaliges Familienmitglied der dämonischen Chimären. Kamanikaze ist ein Ausreißer und aus dem Familienkreis der Chimären verbannt, allein weil er schlichtweg selbst für Dämonen einfach zu boshaft ist, was sich eben auch in der Vergangenheit von Toshitsune zeigt. Er hat das Dorf Itsumo gänzlich ausgelöscht und jeden getötet, jedoch brachte er es einfach nicht übers Herz den armen Burschen umzubringen. Stattdessen zwang er den Jungen in die Leibeigenschaft, was im Grunde für Toshitsune bedeutete einen Blutsvertrag eingegangen zu sein, ohne die Konsequenzen davon zu kennen. Kamanikaze nutzte den Burschen um an weitere Opfer heran zu kommen, wurde aber mit den Jahren von einem – mittlerweile zum Shinobi gewordenen – Toshitsune in einem Zweikampf besiegt und mehr oder minder unterjocht. Nun pflegen sie ein außerordentlich besonderes Berufsverhältnis zueinander und verzichten weitesgehend auf eine Zusammenarbeit. In brenzligen Situationen sind die zwei aber durchaus in der Lage aufeinander Acht zu geben und ihren Kampfstil zu kombinieren. Es entstand eine Art Hassliebe zwischen den Beiden und Toshitsune empfindet ab und zu durchaus Sympathie für das Wesen, denn Kamanikaze kann manchmal auch echt humorvoll und amüsant drauf sein. Was aus den beiden wird kann allerdings nur die Zukunft zeigen.
ECKDATEN:
00 Jahre: Geburt im Dorf Itsumo im westlichen Hi no Kuni als Sohn von Sugihara Mifune und Sugihara Kioko. 04 Jahre: Der Dämon Kamanikaze erscheint im Dorf Itsumo und tötet jeden einzelnen Bewohner, darunter auch die Eltern von Toshitsune. Er selbst wird vom Dämon verschont und in einen Blutsvertrag gezwungen, der sein Überleben sichern soll. 08 Jahre: Toshitsune wird von Uzumaki Tanjiro gefunden und bei sich aufgenommen. Kamanikaze hat sich in einen Kampf mit Tanjiro begeben, weil er es nicht eingesehen hat den Jungen aufzugeben. Nach einer Niederlage hat sich Kamanikaze zurückgezogen, gab den Jungen aus dem Blutsvertrag aber nicht frei in der Hoffnung zu einem späteren Zeitpunkt wieder die Kontrolle über ihn zu bekommen. Nach der Adoption ist Toshitsune offiziell in den Uzumaki-Clan aufgenommen worden und wurde zugleich in die Akademie von Konoha eingeschrieben. 10 Jahre: Der Bursche erweckt seine Fûton-Natur und beginnt zugleich das Training für die Fûinjutsu unter Uzumaki Tanjiro. 15 Jahre: Als Klassenältester hat Toshitsune die Abschlussprüfung erfolgreich gemeistert und wurde zum Genin ernannt. Zugleich wurde er seinem Team zugeteilt. 18 Jahre: Toshitsune nimmt an der Chûnin-Auswahlprüfung teil und besteht diese beim ersten Anlauf. Im Anschluss wurde er zum Chûnin befördert und beginnt erste Missionen als Leiter durchzuführen. 20 Jahre: Erweckt die Katon-Natur. 21 Jahre: Beginnt mit der Ausbildung der Jikûkan-Ninjutsu und hat Kamanikaze nach vielen Jahren wieder gesehen. In einem Zweikampf hat er ihn besiegt und eine merkwürdig verbundene Freundschaft, Rivalität und Feindschaft hat sich etabliert. Kamanikaze hat eingesehen, dass er niemals wieder die volle Kontrolle über Toshitsune erhält und fängt an sich andere Dinge von ihm zu versprechen. Wer weiß wo das noch hinführt! 26 Jahre: RPG-Start
He who fears not the blade he wields has no right to wield that blade.
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUREN: Fûton, Katon » 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
KEKKEI GENKAI: Toshitsune verfügt über kein Kekkei Genkai.
HIDEN: Uzumaki Ichizoku Es wird auch ein Hiden innerhalb des Clans weitergegeben. So wird allen Uzumaki eine besondere Begabung insachen Fuinjutsu nachgesagt, wodurch der Clan viele besondere Siegeljutsu erfinden konnte, die innerhalb der eigenen Reihen gelehrt werden. Diese Siegeljutsu können jedoch auch an andere Shinobi weitergereicht werden, die keine Uzumaki sind.
BESONDERHEIT: Einhändige Fingerzeichen » Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.
AUSBILDUNGEN: Jikūkan Ninjutsu, Fûinjutsu Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.
Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.YL.E KAMPFSTIL: Im Grunde ist Toshitsune ein sehr bedachter Shinobi, der sich nur in Konflikte begibt bei denen er sich eine Chance auf Erfolg ausmalen kann, es sei denn ein aussichtsloser Konflikt dient einem Ablenkungsmanöver oder erfüllt den Zweck einer Aufopferung. Ansonsten ist der Sugihara darauf bedacht einen Konflikt zu vermeiden, wenn er das Gefühl hat, diesem nicht gewachsen zu sein. Toshitsune ist bemüht die Eigenarten und Taktikten des Gegners zu erkennen und zu analysieren, um sich etwaige Gegenschritte zu überlegen, jedoch ist er kein Taktik-Genie und verlässt sich dabei sehr häufig auf seine Instinkte. Dennoch ist er bedacht in seinen Aktionen und stürzt nicht Hals über Kopf durch die Wand, um sein Ziel zu erreichen. Das macht aus Toshitsune einen Shinobi, der die Grundlagen und das Prinzip eines urtypischen Shinobi-Kampfes verinnerlicht hat und das Potenzial beherbergt sich taktisch entsprechend aus- und fortzubilden. Ebenfalls setzt der Sugihara auf Effizienz und geht sparsam mit seinem Chakra um, nutzt seine Ningu nur, wenn es erfolgsversprechend ist und verzichtet auf unnötige Konfrontationen innerhalb eines Kampfes, die nur an seinen Ressourcen zerren. Wenn er einen zeitlichen Vorteil inne hat, so setzt er auf klassische Fallen und setzt dabei das Know-How der Ningu ein, um einen Feind zu schwächen oder in die Enge zu treiben. So wenig Aufwand wie möglich, so effizient wie nötig. Toshitsune ist versucht nie über das Ziel hinaus zu schießen und alles im Rahmen zu halten. Dabei ist es auch völlig irrelevant ob der Sugihara dabei in einem Team fungiert oder als einzelne Person, da er eine generelle adaptive Fähigkeit zur Teamarbeit beherbergt. In einem Team ist er sowohl in der Lage jenes zu koordinieren und die Fähigkeiten der anderen gewinnbringend einzusetzen, ist aber genauso in der Lage sich eines fremden Kommandos unterzuordnen und seine Fähigkeiten nach dessen Maßgabe einzusetzen. In einer direkten Konfrontation setzt Toshitsune dabei maßgeblich auf Tai- und Ninjutsu, wobei er dabei auf nahe bis mittlere Distanz setzt.
STÄRKEN: [7] » Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
» Instinkte [2] Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden.
» Lippenlesen [0,5] Wer des Lippenlesens mächtig ist, muss nicht hören, was jemand sagt, um ihn zu verstehen. Er muss lediglich die Lippenbewegungen sehen. So kann man auch Gesprächen von Leute, die flüstern, damit andere sie nicht verstehen, folgen, solange man die Lippen der Personen sieht.
» Fährtenlesen [0,5] Offensichtliche Fußabdrücke kann jeder Mensch mit ein bisschen Verstand erkennen und verfolgen. Es gibt aber jene Menschen, die besonders gut darin, Fährten in der Natur zu verfolgen. Dazu zählen nicht nur Fußabdrücke, sondern auch abgeknickte Äste, Kotspuren von Tieren und andere Fährten, aus denen man Unterschiedliches ablesen kann. Wenn man in der Natur unterwegs ist und jemanden oder etwas sucht, aber keine anderen Möglichkeiten des Aufspürens besitzt, kann diese Stärke in gewisser Weise weiterhelfen.
» Widerstand [2] Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.
» Teamwork [1] Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.
SCHWÄCHEN: [7] » Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Genjutsu-Unfähigkeit [2] Es gibt Shinobi, denen bestimmte Bereiche der Shinobikünste nicht zugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Jutsus der entsprechenden Sparte erlernen. Wichtig: Da jedoch theoretisches Wissen über den entsprechenden Bereich angesammelt werden kann, kann das entsprechende Attribut trotzdem gesteigert werden. Die Unfähigkeit bezieht sich nur auf die Anwendung/das Erlernen von Jutsus dieser Sparte!
» Selbstunterschätzung [1] Genauso wie eine Selbstüberschätzung kann auch eine Selbstunterschätzung zum Problem werden. Menschen, die sich selbst und ihre Fähigkeiten unterschätzen, werden in einem Kampf häufig andere unbewust verletzen oder sogar töten, weil sie ihre eigene körperliche Kraft oder die Stärke ihrer Jutsus unterschätzen.
» Trauma [1] Die Seele von Toshitsune ist mit einem kombinativen Trauma benetzt, da seine Kindheit mehrere schlimme Ereignisse beherbergt und sich diese zu einem allgemeinen Trauma verbinden. Zum einen wäre da das Massaker von Kamanikaze in seinem Dorf, wo er mit ansehen musste wie jeder Dorfbewohner massakriert wurde. Folgen tut die Leibeigenschaft unter Kamanikazes Fittichen die mit viel Hunger, Bettlerei, Schlägen und sozialer Abweisung verbunden ist und eben auch Tod, denn wo immer Toshitsune hin ging um zu betteln, dort tauchte auch Kamanikaze auf und verursachte Tod und Verwüstung. Wann immer Toshitsune gezwungen ist Kamanikaze in einem Kampf zu nutzen, wird er konsequent von den Bildern der Vergangenheit verfolgt. Aber auch ähnliche Situationen auf dem Schlachtfeld können traumatische Zustände auslösen, die ihn vom Wesentlichen ablenken können, so zum Beispiel in die Enge getrieben zu werden oder eine Nahtoderfahrung, die mit entsprechender Angst einhergeht. Auch der Anblick von vom Krieg und Kampf gezeichneten Kindern erschüttert ihn.
» Sucht [1] Aufgrund seiner langanhaltenden Phantomschmerzen und der Verwundung welche ihr Zugrunde liegt, greift Toshitsune regelmäßig zu Schmerzmitteln um die Schmerzen zu behandeln, die bisher kein Arzt wirklich behandeln konnte. Die regelmäßige Einnahme der Schmerzmittel haben über die Zeit eine Abhängig und Sucht verursacht, die typische Folgen einer Suchterkrankung mit sich führen. Bei längerem Entzug, der etwa nach 20 Stunden bis hin zu 1-2 Tagen eintritt, ist Toshitsune reizbarer und anfälliger für seine Phantomschmerzen und den echten Kopfschmerzen, die Schmerzmittel verursachen können. Ebenso kann sich Panik und Unwohlsein breit machen, wenn er seine Schmerzmittel nicht einwerfen kann, wenn die Notwendigkeit dazu besteht.
» Phantomschmerzen [1] Toshitsunes größte Kriegsverletzung befindet sich inmitten seines Gesichtes in Form einer drei-teiligen Schnittverletzung, die senkrecht über das rechte Auge bis hin zur Wange verläuft. Sein Auge wurde dabei zwar verletzt, konnte aber ohne Beeinträchtigung seiner Funktion und Leistung geheilt werden. Sein größtes Problem ist aber der andauernde Phantomschmerz, der sich durch die rechte Gesichtshälfte zieht und dabei brennt wie Feuer. Im Alltag treten diese Phantomschmerzen eher selten auf, aber wann immer sich Toshitsune in einen Kampf begibt, beginnt das Gesicht an zu schmerzen und das Brennen wird so intensiv, dass er immer wieder davon vom Wesentlichen abgelenkt wird und teilweise sogar unmittelbar ein Schmerzmittel nimmt. Das mindert seine Verteidigungsfähigkeit und seine Leistungsfähigkeit im Gefecht.
» N.I.N.G.U KLEIDUNG Chunin-Weste (Konoha) Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.
Trainingsgewichte - kostenfrei Ein sehr effektives Trainingsutensil, welches man sich um Arm oder Bein bindet und damit auf Dauer seine Ausdauer und Kraft trainiert. Durch die Gewichte wird jede Aktion und jeder Angriff erschwert, weshalb sie in kämpfen eher vom Nachteil sind, dennoch aber auch für einen Überaschungseffekt sorgen können, wenn der Nutzer sie abnimmt und einmal an Tempo und genauigkeit zunimmt. Frei konfigurieren lässt sich die schwere der Gewichte, je nach Kraft, geschwindigkeit und gewünschten Training.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
AUFBEWAHRUNG: Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Makimono (Schriftrolle) 1 Stck (25 Exp) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
NINJUTSU YOGU: Kunai - 5 Stck (25 Exp) Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Kibaku-Kunai - 1 Stck (20 Exp) Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
Shuriken - 12 Stck (60 Exp) Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
Kibakufuda - 2 Stck (30 Exp) Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
Drahtseil - 10m (10 Exp) Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Kemuridama - 1 Stck (15 Exp) Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Hikaridama - 1 Stck (15 Exp) Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
Katana Kazeshini – 150 Exp Das Katana Kazeshini ist ein einzigartiges Katana mit einer standardisierten Klingenlänge von 75 Zentimetern und einer Grifflänge von 35 Zentimetern. Die Klinge besitzt einen leichten Schwung, wie es für Katana üblich ist, und ist zudem aus chakraleitendem Metall geschmiedet. Das Griffstück ist mit blauem Stoff und goldenem Schnittschutz sowie goldenem Griffende verziert. Das Schwert stammt aus den Schmieden des Uzumaki Clans und man sagt ihr nach, dass in ihr die Seele eines Windgottes ruht. Toshitsune bekam die Klinge von seinem Ziehvater Uzumaki Tanjiro zur bestandenen Chûnin-Prüfung überreicht.
SONSTIGES: Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Zuletzt von Toshitsune am Sa 29 Feb 2020 - 13:50 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet
He who fears not the blade he wields has no right to wield that blade.
» B.A.S.I.C J.U.T.S.U GRUNDWISSEN:
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» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
AKADEMIEJUTSU:
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» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
» F.Ä.H.I.G.K.E.I.T.E.N
Spoiler:
D-Rang: » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» N.I.N.J.U.T.S.U ELEMENTLOS:
Spoiler:
B-Rang: » KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützung RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Gleichwohl überträgt sich neben der Erfahrung auch die Erschöpfung der Doppelgänger auf den Anwender.
FÛTON:
Spoiler:
Grundjutsu: » FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
D-Rang: » FUUTON: KO ARASHI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu beschwört der Anwender nach dem Formen einiger Fingerzeichen fünf kleine Krähen aus Chakra. Diese fliegen anschließend relativ schnell auf den Gegner zu und versuchen diesen zu attackieren. Bei einem Treffer muss der Gegner sich auf einige schmerzhafte, aber oberflächliche Schnittwunden gefasst machen. Nachdem die Vögel getroffen haben lösen sie sich auf. Sie lösen sich zudem bei geringem Schaden (D-Rang) auf.
C-Rang: » FUUTON: DAITOPPA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Fuuton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch") ist ein Fuuton-Jutsu, mit welchem der Anwender nach dem Formen von fünf Fingerzeichen einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und ein paar Meter mit sich reißt. Dabei sind stumpfe Verletzungen durch den Aufprall oft die Folge, wie leichte bis mittelschwere Prellungen.
KATON:
Spoiler:
Grundjutsu: » KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
C-Rang: » KATON: GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
» KATON: RYUKA NO JUTSU ART: Ninjutsu, Shurikenjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Drahtseil o.ä. BESCHREIBUNG: Katon: Ryūka no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers) ist ein Katon Jutsu, bei dem der Anwender einen Flammenschwall aus dem Mund spuckt, der entlang einer Schnur oder eines Seiles verläuft. Wird der Gegner zuvor mit einem Drahtseil gefesselt, können die Flammen ihr Ziel so gut wie nicht verfehlen. Wenn sie den Gegner treffen, richten sie an den berührten Körperteilen leichte bis mittelschwere Verbrennungen an und können sich über die Kleidung als brennbaren Nährboden auf den gesamten Körper ausbreiten, sofern sie nicht vorher gelöscht werden.
» S.H.U.R.I.K.E.N.J.U.T.S.U
Spoiler:
D-Rang: » KAGE SHURIKEN NO JUTSU ART: Shurikenjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: 2 Shuriken, Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Bei Kage Shuriken no Jutsu (Technik des Schatten-Shuriken) wirft der Anwender zwei Shuriken hintereinander auf den Gegner, sodass sich eine der Wurfwaffen im Schatten der anderen befindet. Ziel dieser Technik ist es, die Aufmerksamkeit des Gegners auf das erste Shuriken zu lenken, damit er das zweite Shuriken erst bemerkt, wenn es zu spät für ein Ausweichmanöver ist. -fingerzeichenlos-
» T.A.I.J.U.T.S.U KAMPFSTILE OHNE WAFFEN:
Spoiler:
» GÔKEN [STRONG FIST] ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden
KAMPFSTILE MIT WAFFEN:
Spoiler:
-/-
JUTSU:
Spoiler:
D-Rang: » KONOHA SENPÛ ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Gôken | Konoha | Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu führt der Anwender einen schnellen und kraftvollen Drehkick aus, der den Zweck verfolgt, dass der Gegner weggeschleudert wird.
» F.Û.I.N.J.U.T.S.U
Spoiler:
Grundjutsu: » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
C-Rang: » HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang D-C: Chakrakontrolle 3, Rang B-A: Chakrakontrolle 4, Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Dafür ist ein hohes Maß an Konzentration, Zeit, Wissen und Chakrakontrolle nötig, weshalb das Jutsu nicht in einem Kampf anwendbar ist. Zudem sind nicht alle Siegel ohne Weiteres auflösbar; manche Siegel bringen gewisse Gefahren mit sich, selbst wenn sie fachgerecht entschärft werden. Es ist in etwa mit der Entschärfung einer Bombe zu vergleichen. Es ist daher wichtig, dass der Anwender dieses Jutsus durch nichts abgelenkt wird.
Beherrschung:
RANG D: Auf diesem Rang kann der unerfahrene Fuinnutzer bisher nur Siegel des E- & D-Ranges auflösen. RANG C: Dem Fuinnutzer ist es nun möglich, auch Siegel des C-Ranges unschädlich zu machen. RANG B: Der erfahrene Fuinnutzer kann auf diesem Beherrschungsgrad zunehmend kompliziertere Siegel B-Rang) auflösen. RANG A: Auf diesem Level ist es dem sehr erfahrenen Fuinnutzer nun möglich, mit genügend Zeit und Konzentration mächtige Siegel des A-Ranges aufzulösen. RANG S: Das Jutsu ist nun gemeistert, sodass auch sehr mächtige, komplizierte Siegel des S-Ranges mit genügend Konzentration und Zeit aufgelöst werden können.
» J.I.K.Û.K.A.N N.I.N.J.U.T.S.U
Spoiler:
Grundjutsu: » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner.
C-Rang: » KUCHIYOSE: YATAI KUZUSHI NO JUTSU ART: Jikûkan Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNGEN: Kuchiyose no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu wird in Kombination mit dem herkömmlichen Kuchiyose no Jutsu angewendet und gewährt dem Anwender die Möglichkeit seinen Kuchiyose-Geist in der Luft über einem Ziel zu beschwören, wodurch der Geist direkt auf dem Ziel landen und mit der Wucht des Aufschlages Schaden verursachen kann. Das Jutsu kostet C-Rang Chakra zusätzlich zum Chakra entsprechend des Ranges des beschwörten Geistes.
Zuletzt von Toshitsune am Do 20 Feb 2020 - 20:05 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
» B.A.S.I.C.S ART: Diese Familie vereint unzählige Wesen unter sich, welche allgemein als 'Dämonen' bezeichnet wird. Die korrekte Bezeichnung dieser Kuchiyose wäre allerdings "Chimären", da dies am ehesten auf die zugehörigen Wesen dieser Art zutrifft, da sie meist wie eine Mischung aus vielen verschiedenen Tieren aussehen. Sie werden nicht selten für den Stoff von Märchen gehalten und von einigen Menschen angebetet oder mit Ritualen geehrt. Sie sind Figuren des japanischen Volksglaubens, am ehesten mit Monstern zu vergleichen. Einige besitzen teils tierische und teils menschliche Züge, doch meistens sind es lediglich tierische Aussehenszüge. Wichtig ist aber, dass eine Chimäre nie klar einer bestimmten Tierart ähnelt oder dieser zuzuordnen sein darf (so wäre ein dreiköpfiger Hund z.B. keine Chimäre, da er immer noch klar als Hund zu erkennen ist). Chimären werden übernatürliche Kräfte nachgesagt, dieser Glauben entstammt jedoch lediglich der Tatsache, dass einige von ihnen in der Lage sind, Jutsu zu verwenden. Die Familie vermeidet den Kontakt mit Menschen, da diese meist feindselig auf sie reagieren.
Während einige Tiere mehrere besondere, natürliche Fähigkeiten (z.B: Fliegen, Gifterschaffung, Tintenerschaffung usw.) besitzen, verhält sich dies bei Chimären anders. Eine Chimäre hingegen kann nur einen Effekt besitzen. Charaktere, die einen Vertrag mit Chimären haben, können über all ihre Chimären verteilt nur einen dieser Effekte haben. Dieser Effekt darf bei beliebig vielen Chimären auftreten. Hat ein Beschwörer eine fliegende Chimäre, kann er sich keine Chimäre mit Echolot kaufen. (nähere Informationen siehe Kuchiyose-Guide im Spoiler " Natürliche Fähigkeiten bestimmter Tierarten").
ZUGEHÖRIGKEIT: -
HEIMAT: Im nördlichsten Gebirge Kaminari no Kunis lebt die Familie der Chimären in einem Berg, dessen Inneres mit unzähligen Gängen und Höhlen gespickt ist.
STRUKTUR: Das Oberhaupt der Familie ist zugleich das mächtigste Mitglied. Ihm unterstehen alle anderen und haben großen Respekt vor ihm. Es gibt jedoch auch noch zwei Älteste und eine Art Rat. Sie sichern den Zusammenhalt der Familie, der trotz großer Unterschiede durch vergangene Leiden sehr stark ist.
VERTRAG: Der Vertrag liegt inform einer großen, dicken Schriftrolle vor, mit meisterlich verzierten dunklen Rändern, welche silbig und golden glänzen, wenn man sie gegen das Licht hält. Erst sehr wenige Namen sind darin verzeichnet, allesamt in bereits geschwärztem, getrocknetem Blut. Bis auf die beiden neusten Namen reichen sie mehrere hundert Jahre zurück, was darauf schließen lässt, dass ewig niemand mehr einen Vertrag mit der Familie schloss. Das hat auch einen guten Grund. Eigentlich wollten die "Dämonen" keine Bindung mehr eingehen, nachdem man sie in den frühsten Kriegen missbrauchte, und sie große Verluste hinnehmen mussten. Man muss die Familie schon arg beeindrucken, um sich den notwendigen Respekt zu verschaffen.
» KAMANIKAZE - B-Rang
NAME: Kamanikaze ALTER: 429 Jahre GRÖßE: 348 Zentimeter, stehend SPEZIALISIERUNG: Taijutsu, Fûton-Ninjutsu BESCHREIBUNG: Egal wie man es dreht und wendet. Kamanikaze ist das absolute Böse mit einem Hang zur Theatralik und hat durchaus ein Herz, allerdings nicht sehr oft. Die alte Chimäre ist ein Ausreißer und hat über die vielen Jahrhunderte keine gesunde Bindung zu seiner Familie aufrecht erhalten, eher hat er immer wieder für Furore gesorgt, die es nicht zu unterschätzen gilt. Seine größten Hobbies sind Brandschatzen und Morden, aber er liest auch gern mal einen dramatischen Roman. Er ist sehr schroff, beleidigend und allen voran unhöflich wann immer er nur kann, doch hat sich durchaus gezeigt, dass man auch auf einer Seite mit ihm stehen kann. Vor vielen Jahren hatte er das Dorf Itsumo zerstört und alle Einwohner getötet, doch konnte er aus Mitgefühl – welch Ironie – den armen Toshitsune nicht töten und zwang diesen daher in einen Blutsvertrag mit ihn, angeblich um Toshitsunes Überleben zu sichern. Im Grunde nutzte Kamanikaze den armen Jungen nur aus um weitere Überfälle auf Dörfer ausüben zu können. Er sorgte lange dafür, dass Toshitsune eine harte Kindheit hatte, entwickelte über die Zeit aber eine gewisse Zuneigung und Sorge für den Burschen, obwohl er es niemals zugeben würde. Mit dem Beginn von Toshitsunes Shinobi-Karriere und dessen wachsenden Fähigkeiten wurde es auch immer schwieriger für ihn, den Burschen auszunutzen und so entwickelte sich alles in die völlig andere Richtung, denn mit Beginn der Jikûkan-Ausbildung war es Kamanikaze, der ein stückweit unterjocht wurde. Nun arbeiten sie oft gemeinsam, manchmal gegeneinander aber am liebsten völlig unabhängig zueinander. Es ist die reinste Hassliebe.
» HEADBUTT ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Headbutt ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender den Kopf des Gegners mit dem eigenen Kopf rammt. Das Stirnband verhindert dabei, dass der Anwender selber großen Schaden nimmt.
» ASHI HARAI KAIHI SHIMASU ~Beinfeger Seitenschritt~ ART: Taijutsu RANG: E TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Bei drohenden Nahkampf Angriff springt der Anwender ruckartig zur Seite, um den Angriff zu entgehen, während er dabei sein Bein ausstreckt. Ein Feind mit unzureichender Kontrolle über seine Geschwindigkeit stürzt mit Körper voran in den Dreck.
» TSUKU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1 BESCHREIBUNG: Hierbei legt der Anwender den Arm etwas an, um mit Schwung den Ellenbogen und/oder den Unterarm gegen die Schläfe des Gegners zu schlagen. Auch andere Stellen werden bevorzugt anvisiert, jedoch wäre das Haupt das effektivste Ziel. Mit einem Sprung auf den Gegner zu kann die Wucht verstärkt werden.
» UCHIAGE ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1 BESCHREIBUNG: Eine sehr simple Technik, bei der der Anwender sich zur Seite dreht und sein Bein hoch erhebt und anwinkelt, um dem Gegner dann seine Fußsohle in die Brust zu rammen und diesen weit von sich weg zu stoßen.
» CHOUJIN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3 BESCHREIBUNG: Hierbei werden zwei bis drei Tritte im Sprung ausgeführt, bei dem sich mehrmals um die eigene Achse gedreht wird. Der erste Tritt soll die Verteidigung brechen und die beiden darauf folgenden dem Gegner zusetzen.
» FÛTON: KIRYU RANBU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Fūton: Kiryū Ranbu ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender Winde in der Luft entstehen lässt, die Dreck und Staub aufwirbeln, damit Gegnern die Sicht genommen wird.
» FUUTON: MYAKUHA ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Offensiv RANG: D-B BESCHREIBUNG: Der Sinn hinter Fuuton: Myakuha liegt darin, sich gegen eine Überzahl von Gegnern verteidigen zu können. So sammelt der Anwender um seinen Körper Fuutonchakra und lässt dieses von einem Moment zum anderen Ruckartig ausbreiten, das Chakra sieht aus wie eine Kugel die sich schnell vergrößert, in dessen Mitte sich der Anwender befindet. Womit je nach verwendeter Chakramenge und Beherrschung des Jutsu die Gegner nur leicht zum Straucheln gebracht werden oder den Stand verlieren. Bei diesem Jutsu geht es um die Chakrakontrolle, je besser die Kontrolle umso schneller kann das Jutsu vorbereitet werden. Sehr effektiv gegen Tai-Jutsuka, da sie durch den entstehenden Druck in Ihren Angriffen behindert werden. Dies führt ebenfalls dazu, dass sie sich selber verletzen können, je nachdem was für eine Art Taijutsu sie benutzt haben.
Beherrschung:
D-Rang: Ein kurzer Windstoß, welcher sich vom Anwender aus ausbreitet, dabei aber nur heranfliegende Projektile wie Kunai und Shuriken (oder bestimmte heranfliegende Jutsus) abwehren und wegschleuderen kann. Auch Kibaku Fuda können so weggefegt und leichte, schwache Gegner zum Straucheln gebracht werden. C-Rang: Ein kräftiger, kurzer Windstoß, welcher heranfliegende Projektile wie Kunai und Shuriken (oder bestimmte heranfliegende Jutsus) abwehren und wegschleudern und zudem auch nahe Gegner umstoßen kann. B-Rang: B-Rang: Ein kräftiger Windstoß, welcher heranfliegende Projektile wie Kunai und Shuriken oder bestimmte heranfliegende Jutsu abwehren und wegschleudern kann. Auf diesem Rang breitet der Wind sich vom Anwender in einem Radius von 8 Metern aus und kann somit auch Gegner zu Boden werfen, die sich nicht direkt beim Anwender befinden.
» FUUTON: DAITOPPA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch) ist ein Fūton-Jutsu, mit welchem der Anwender einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und mitreißt. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender für diese Technik aufbringt, entsteht entweder eine sanfte Brise oder ein wütender Orkan, der sogar Bäume umstürzten lassen kann.
» KAGE BUYO ART: Taijutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Ist der Gegner in der Luft, folgt man ihm unbemerkt in seinem Schatten. Von dort aus kann man neue Angriffe oder Jutsu einsetzen.
» UCHI MATA ART: Tai-Jutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Werfende hebt seine/n GegnerIn dabei mit dem Schwung des nach hinten geschwungenen Beines aus, zieht an seinen Armen und wirft ihn über Hüfte und Oberschenkeln nach vorne.Das Bein ist zwischen den Oberschenkeln des/der Geworfenen. Die Wucht dieser Technik ist dabei so groß, dass sie bei einer Landung auf dem Nacken zu einem Genickbruch führen kann, bei einer Landung auf der Seite oder dem Rücken sind Atemnot und ein Schwindelgefühl immer die Folge, die Rippen werden schwer beansprucht und können durch die Wucht des Aufschlags sogar brechen.
Zuletzt von Toshitsune am Sa 29 Feb 2020 - 13:48 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Es ist sehr schade, dass du Kazuma aufgibst q_q Aber ich freu mich schon, Toshitsune im Rp zu erleben! Da du das Prozedere sehr gut kennst, leg ich direkt los:
Besondere Merkmale:
Zitat :
Unterhalb dieses Klebestreifens befindet sich auf Toshitsunes linker Wange eine tätowierte Neundundsechzig. Diese Ziffer hat Kazeshini ihm auferlegt.
Meinst du hier eventuell Kamanikaze? Zumindest wird er überall sonst als Verantwortlicher für die Zahl genannt. :3
Eckdaten: Was ich mich beim Lesen noch gefragt hatte: Hat Kamanikaze es einfach geduldet, dass Toshitsune von dem Shinobi mitgenommen wird? Warum hat er da nicht eingegriffen? Immerhin hatte er ja laut Beschreibung bei der Kuchiyose schon etwas für den Jungen übrig? Wäre cool, wenn du das vielleicht in 1-2 Sätzen erklären könntest.
Kuchiyose: Das Bild für Kamanikaze ist uns leider zu humanoid, da müsstest du dir leider was anderes aussuchen /: Achte auch bitte darauf, dass auf dem Bild deutlich wird, dass mindestens drei verschiedene Tierarten darin erkennbar sind, damit es auch wirklich als Chimäre gelten kann.
Das wär's auch schon. Wenn du Fragen hast, hau mich einfach an :3
Besondere Merkmale: Oh, hoppala! Danke :3 Check! Eckdaten: Check! Kuchiyose: Ich hoffe, das passt jetzt. Ist so eine Mischung aus Stachelschwein, Vogelwesen und Kängurumaus oder sowas, haha xD
So, wir haben deine Bewerbung ja kurz im Skype gesprochen. Großartige Änderungen haben sich nicht ergeben, lediglich folgende Punkte wurden leicht angepasst (der Nachvollziehbarkeit halber hier aufgelistet): - Clan: Beschreibung wurde leicht angepasst, dass Toshitsune im Clan akzeptiert wird, was weiter unter bei der Beschreibung seines Ziehvaters schon deutlich wurde. - Eckdaten: Für die zeitliche Logik wurde der Aufstieg zum Chûnin zwei Jahre nach hinten verschoben, auf 18 statt wie zuvor 16 Jahre. - Kampfstil: Letzter Satz um die Angabe auf die bevorzugte Distanz ergänzt. - Schwäche Trauma: Explizite Trigger des Traumas in normalen Kämpfen (ohne den Kuchigeist) ergänzt. - Schwäche Sucht: Zeit bis zum Auftreten der Entzugserscheinungen etwas genauer definiert auf 1 bis 2 Tage, damit diese wirklich Auswirkungen in Kämpfen bzw auf Missionen haben kann. - Jutsu von Kamanikaze: Das Sennen Goroshi durch ein anderes E-Rang Taijutsu ersetzt, weil das Sennen Goroshi "Konoha" als Voraussetzung hat und daher nur von Kuchiyosen erlernt werden können, deren Familie sich Konoha verpflichtet hat.