ALTER: 28 Jahre GEBURTSTAG: 15.03 GESCHLECHT: Weiblich
GEBURTSORT: Kaminari no Kuni (Kumo) ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni (Kumo) RELIGION: Keine, aber ihr gefällt der Glaube der Yuki. RANG: Chuunin POSITION: Iryohan
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Ayumi ist 1,69m groß und hat eine schlanke Figur. Dank dem Ausdauertraining besitzt sie zwar eine gute Ausdauer, aber ihre Muskeln sind nicht definiert. Entgegen anderer Bewohner Kumogakures ist die Haut ihres femininen Körpers sehr hell. Zum einen, weil sie viel Zeit mit Büchern verbringt. Zum anderen wird sie selbst dann nicht braun, wenn sie über Stunden ein Sonnenbad nimmt. Ihr schwarzes Haar ist von Natur aus gewellt und geht der Uchiha bis über die Brüste. Während sie ihre schwarze Haarpracht von ihrem Vater vererbt bekommen hat, stammen ihre smaragdgrünen Augen von ihrer Mutter. Die junge Frau hat meistens ein freundliches Lächeln auf den Lippen, mit dem sie auch andere Leute versucht aufzumuntern. Dabei achtet sie jedoch stets darauf, dass sie keine falschen Hoffnungen in anderen weckt. Wer glaubt, dass immer eine wohlwollende Wärme von Ayumi ausgeht, der irrt sich. Die emotionsvolle Uchiha kann auch anders, besitzt eine facettenreiche Ausstrahlung. Die Wärme in ihren Augen kann verblassen. Ihre sauber gezupften Augenbrauen können sich innerhalb weniger Sekunden zu Zornesfalten zusammenschieben. Und Patienten, die sich gerne selber aus dem Krankenhaus entlassen, kamen bereits in den Genuss eines Blickes, der davor warnt, sich mit ihr anzulegen, bevor Ayumi die vernunftlosen Menschen ans Bett fesselte. In Gegenwart von Patienten und Auftraggebern strahlt sie stets Kompetenz und ein gesunde Portion Selbstbewusstsein aus, während sie bei Schülern darauf achtet ihre autoritäre Ausstrahlung nicht zu untergraben. Make-up verwendet Ayumi grundsätzlich nur für ihre Lippen und Augenlieder. Lediglich für besondere Anlässe legt sie mehr Schminke auf ihr feminines Gesicht.
Kleidung: Ayumi bevorzugt Erdfarben, weshalb sie häufig rote und schwarze Klamotten trägt. Im Alltag und auf der Arbeit trägt sie praktische Kleidung, die sie nicht in der Bewegung einschränkt. In den seltenen Situationen, in denen sie mit Freuden aus geht, schlüpft sie auch gerne in ein elegantes Kleid. Im Krankenhaus trägt sie über ihrer Kleidung stets einen weißen Arbeitskittel. In der Brusttasche ihres Medickittels befinden sich immer Süßigkeiten, mit denen sie kleine Patienten besticht. Befindet Asumyi sich auf Missionen, dann trägt sie die blaue Chuuninweste ihres Dorfs. Das Stirnband trägt sie währenddessen traditionell auf der Stirn.
BESONDERE MERKMALE: Uchiha-Kette: Um ihren Hals trägt sie eine Kette mit einem silbernen Kettenanhänger. Der Kettenanhänger ist in Form des Uchiha Fächers und repräsentiert ihre Familienzugehörigkeit, da für sie die Familie sehr wichtig ist.
Smaragdgrüne Augen: Ayumis smaragdgrüne Augen, die an grüne Edelsteine erinnern, stechen vielen Beobachtern sofort ins Auge.
Geflickter roter Schal: Egal wie warm es ist, Ayumi trägt stets einen roten Schal. Der rote Schal gehörte einst ihrer verstorbenen Freundin, weshalb der Schal für Ayumi von großem emotionalem Wert ist. Mittlerweile weißt der Schal einige Gebrauchsspuren auf und wurde bereits an manchen Stellen repariert.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Die Uchiha hat bereits viele schlimme Dinge gesehen, trotzdem ist sie kein verbitterter Mensch, der zurückgezogen in einer einsamen Hütte lebt und die Welt sowie die Menschen hasst. Stattdessen lebt sie ihr Leben und versucht aus Situationen, die ihr das Leben bietet, stets das Beste zu machen. Seit dem Tod ihrer festen Freundin, Hotaru Yuki, besucht sie regelmäßig Hotarus Grab. Auch wenn sie glaubt, dass Hotaru noch immer in ihrer Gegenwart, so fühlt sie sich an ihr am Grab am verbundensten. Sofern es ihr möglich ist, besucht Ayumi einmal am Tag das Grab und erzählt Hotaru von ihrem Tag. Dates hatte sie seit Hotarus Tod keine gehabt und in ihrer Wohnung erinnern an die verstorbene Chuunin. Freunde haben deshalb das Gefühl, als würde Hotaru noch immer in der Wohnung leben. Ganz so, als würde Ayumi an der Vergangenheit festhalten. Bis jetzt hegte die Uchiha für niemand romantische Gefühle. Selbst wenn jener Tag kommen sollte, Ayumi würde gegen diese Gefühle ankämpfen. Sie möchte nicht erneut durch dieses Meer aus Schmerzen schwimmen müssen. Zumal sie ihre Zeit lieber in die Ausbildung ihrer Fähigkeiten investiert, um dem Dorf und seinen Bewohnern helfen zu können. Jedenfalls bis zu dem Augenblick, in dem ihr bewusst wird, dass sie dadurch streng genommen gegen ihre eigene Prinzipien verstößt. Immerhin möchte sie ihr Leben so führen, dass es auch in Hotarus Sinn gewesen wäre. Und sich auf keine neue Beziehung einzulassen, wäre nicht, was Hotaru sich für Ayumi wünschen würde. Im Krankenhaus gilt sie als freundliche, gerechte, aber auch strenge Ausbilderin, die versucht eine angemessene Balance von Peitsche und Zuckerbrot in der Ausbildung zu vereinen. Der aufmerksamen Chuunin entgeht selten ein Detail. Auch nicht, wenn jemand als Medicnin ungeeignet ist. In solchen Situationen schreckt Ayumi auch nicht davor zurück die Person direkt darauf anzusprechen. Ebenso weißt sie Freunde und andere Leute auf Fehler hin. Schüler bemängeln, dass sie viel zu streng ist, weil sie jeden noch so kleinsten Fehler kritisiert. Ayumi tut dies jedoch nicht, weil sie die Leute kritisieren und sich als besser darstellen will. Sie möchte ihnen helfen, dass sie sich verbessern können, oder sie vor Enttäuschungen bewahren. In Ayumis Augen ist Kritik nicht das Ende, sondern die Möglichkeit an den Fehlern zu arbeiten. So unwichtig ein Fehler auch im ersten Moment erscheint, so kann er unter gewissen Umständen Leben kosten. Und Ayumi ist davon überzeugt, dass ein Fehler unwahrscheinlicher gemacht wird, wenn man ihm jemanden vor Augen geführt, als wenn man einen Fehler nicht anspricht. Je nachdem, wer der Empfänger einer unschönen Botschaft ist, versucht sie die Nachricht angenehmer zu gestalten, um niemanden zu Verletzen. Was ihr bedauerlicherweise nicht immer gelingt und sie wegen ihrer ehrlichen Art taktlos wirkt. Sie gehört auch nicht zu jenen Medics, die Patienten Dinge versprechen, die sie nicht mit Sicherheit halten können. Denn Ayumi weiß, wie grausam die falsche Hoffnung sein kann. Kollegen und Freunde wissen von ihrer wissbegierigen Art und ihrer Faszination von Mythen und ungewöhnlichen medizinischen Phänomenen. Ayumi kann sich stundenlang über Mythen, Medizin und Politik unterhalten. Je anspruchsvoller das Thema ist, um so flüssiger fällt ihr das Gespräch. Hingen gelingt ihr einfacher Smalltalk über Wetter und belanglose Themen selten. Es fällt ihr auch schwer zu verstehen, warum Leute ihre kostbare Zeit mit belanglosen Gesprächsfetzen verschwenden, die für sie eh keine weitere Bedeutung haben. Sie stammt aus der Mittelschicht Kumogakures. Sie schwamm nie in Geld, musste sich aber auch keine Sorgen machen, dass sie die nächsten Tage keine Speisen bekommen würde. Als mitfühlender und aufmerksamer Mensch hatte sie über das Elend der Menschen nie hinweggesehen und sich auch nicht gesagt, dass sie das Leid anderer nichts angeht. Deshalb behandelt Ayumi, gemeinsam mit anderen Medics, in ihrer Freizeit kostenlos jene Leute, die zur ärmsten Schicht Kumos gehören und sich keine Untersuchung im Krankenhaus leisten können. Als Untersuchungsort dient hierfür ein kleines Gebäude mit mehreren Zimmern. Zwar hat sie dort nicht die Kapazitäten, um viele Leute auf einmal unterbringen zu können wie im Krankenhaus, aber der Ort ist ebenfalls mit medizinischen Artikeln ausgestattet. Was freiwilligen Spenden und der kostenlosen Arbeit des medizinischen Personals zu verdanken ist. Grundsätzlich ist Ayumi aufrichtig und achtet die Regeln. Gelegentlich sieht sie sich, jedoch mit ihrer ehrlichen Art und den Regeln konfrontiert, denn Ayumi befolgt Regeln nicht blind. Stattdessen wägt die Schwarzhaarige stets die Kosten des Regelbruchs mit dessen Zweck ab. Ein Zweck, der für Ayumi stets die Sicherheit Kumogakures und dessen Bevölkerung ist. Körperliche Gesundheit wiegt für sie wiederum mehr als materieller Wert. So hatte sie bereits medizinische Artikel aus dem Krankenhaus mitgehen lassen, um Leute behandeln zu können, die kein Geld fürs Krankenhaus hatten. Wie viele Menschen hat auch Ayumi ihre Macken. Man sollte einen guten Grund haben, um sie beim Essen zu stören. Zudem kann sie sehr nachtragend sein und bemängelt lieblos angerichtete Speisen und schlechte Kalligraphie.
Verhalten gegenüber Ranghöheren: Gegenüber Ranghöheren verhält sich Ayumi stets respektvoll, selbst wenn diese ihr keinen Respekt entgegenbringen, denn sie muss sich nicht auf deren Niveau herablassen. Was nicht bedeutet, dass sie sich alles von ihnen gefallen lässt und nicht davor zurück schreckt Ranghöhere zu kritisieren. Dem Kagen gegenüber verhält sie sich loyal, jedenfalls solange dieser zum Wohl des Dorfes handelt, denn für Ayumi steht der Kage nicht über dem Dorf, sondern dient ihm. Auf Missionen befolgt sie die Befehle Ranghöriger, außer sie hat starke Bedenken an der Effektivität der Handlungen. Trifft dies zu, dann reißt sie allerdings nicht das Ruder an sich und spielt sich in den Vordergrund.
Verhalten gegenüber Rangniederen und Gleichrangigen: Ihr Respekt verschwindet auch nicht gegenüber Rangniederen oder Gleichrangigen. Wird ihr für eine Mission die Leitung übergeben, dann fühlt sie sich für das Team verantwortlich und informiert sich über die Stärken und Schwächen der Mitglieder, um die Chancen einer erfolgreichen Mission zu erhöhen. Selbst, wenn sie eine Mission, die ihr und Genin übertragen wurde, alleine erfüllen könnte, Ayumi würde nicht alleine losziehen und die Genin zu Hause lassen. Ebenso wenig würde sie die Aufgaben der Mission alleine erledigen. Die Uchiha weiß, dass Missionen auch immer ein Lernprozess sind. Ein Prozess, der vor allem für Genin, die noch am Anfang stehen, sehr wichtig ist. Was dazu führt, dass Ayumi nicht nur darauf achtet, dass die Mission erfüllt wird, sondern auch die Genin ihren Teil dazu beitragen. Allerdings packt sie Genin auch nicht mit Samthandschuhen an und lässt sich von ihnen auf der Nase herumtanzen. Mangelhaftes Verhalten wird kritisiert und landet gegebenenfalls im Abschlussbericht der Mission.
LIKES: + Regen und Gewitter + Bücher + Wissen + Herausforderungen + ausergewöhnliche medizinische Fälle + Heilkünste + Experimente mit Kräutern + Frauen + Rennen + Kinder + Quizabende + Reisen
DISLIKES: - Soziale Ungleichheit - Elend und Armut - Arroganz - Unsicherheit - Gefühlschaos - Patienten, die glauben es besser zu wissen als der Medicnin - Wenn dem Krankenhaus nur wenig Geld zur Verfügung gestellt wird - Spendenveranstaltungen fürs Krankenhaus und die Hilfsorganisation, bei denen man den Reichen Honig um den Mund schmieren muss - Einsamkeit - Höhen - Karaoke - Wenn der Name mehr zählt, als die Taten eines Menschen
ZIEL/TRAUM: Sie möchte ihre medizinischen Fähigkeiten stärken. Jede Krankheit heilen können. Die soziale Ungleichheit reduzieren, damit weniger Armut und Leid herrschen. Es sind utopische Ziele und Ayumi weiß auch, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass sie diese Ziel erreicht. Dennoch versucht sie es. Warum? Man hat bereits verloren, wenn man etwas nicht versucht. Zudem hat Ayumi auch ein kleineres Ziel. Sie möchte das FÛIN: SOME NAOSHI meistern, damit sie ihre eigene Augenfarbe verändern kann. Besondere Fähigkeiten sind nur dann von Vorteil, wenn der Gegner nicht davon weiß. Weshalb ihr Sharingan ihr mehr von Nutzen ist, wenn man die auffälligen Augen bei ihr nicht erkennt.
NINDO: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Das waren die Worte, die Hotaru, Ayumis verstorbene Freundin mit am Häufigsten von sich gegeben hatte. Ständig hatte sie Ayumi und andere Leute damit zu Dingen ermutigt. Sei es eine Teilnahme an einem Wettessenswettbewerb gewesen, oder die Einreichung eine Schreibprobe, um einen Verlag für sich gewinnen zu können. Doch noch wichtiger ist für Ayumi eine andere Tatsache. Wegen dieser Einstellung hatte Hotaru damals den ersten Schritt gemacht und war auf Ayumi zugegangen. Ayumi hatte Hotaru damals nur heimlich angeschmachtet, weil sie sich nicht getraut hatte. Ohne Hotarus Einstellung wären die beiden Frauen sich wohl nie nähergekommen. Eine gemeinsame Zeit, die Ayumi nicht missen möchte. Auch wenn sie nur von kurzer Dauer war. Bereits zu Hotarus Lebenszeiten hatte etwas von dieser Art auf Ayumi abgefärbt. Seit dem Tod ihrer Freundin hat Ayumi sich vorgenommen, ihr Leben so zu führen, dass es in Hotarus Sinn ist. Weshalb sie Hotarus „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ zu ihrem Nindo gemacht hat. Dadurch hat sie auch das Gefühl, dass ein Teil von Hotaru noch immer da ist.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Beziehung: Vater Name: Uchiha Ren Alter: 52 Rang: Jounin Status: lebend Info: Ren ist ein strenger und direkter Mann. Traditionen zählen für ihn viel und er tut sich mit Veränderungen schwer. So auch mit der Tatsache, dass seine Tochter auf Frauen steht und nicht auf Männer. Ist er mit gleichgeschlechtlicher Liebe konfrontiert, dann wirkt der sonst so beherrschte Mann überfordert und er tappt ungewollt nicht nur in ein Fettnäpfchen. Auch wenn er schroff wirkt, so bedeutet ihm seine Familie viel und er würde seine Tochter auch nicht wegen ihrer Sexualität verstoßen.
Beziehung: Mutter Name: Uchiha Natsumi (geb. Sato) Alter: 35 Rang: Zivilistin Status: verstorben Info: Natsumi war eine sanftmütige Zivilistin und die gute Seele der Familie. Ihre Kinder hatten es ihr zu verdanken, dass die Strafen des Vaters halbiert wurden. Die romantische Frau erkrankte vor vielen Jahren und kämpfte gegen eine unheilbare Krankheit. Selbst in ihren schweren Stunden hatte sie ihren Kindern Hoffnung schenken wollen und ihnen versprochen, dass alles wieder gut wird. Ein Versprechen, das sie nie hatte halten können.
Beziehung: Bruder Name: Uchiha Kohaku Alter: 19 Rang: Chuunin Status: lebend Info: Kohaku war noch sehr jung, als seine Mutter starb. Um sie dennoch besser zu kennen und sich ihr vertraut zu fühlen, stöbert er gerne in den Familienalben und lässt sich Geschichten von seiner Mutter erzählen. Kohaku und seine Schwester haben ein enges Verhältnis und er weiß, dass er wegen Problemen immer zu seiner Schwester kommen kann. Er findet cool, dass seine Schwester eine Medicnin ist, selbst hat er aber einen anderen Weg für sich gewählt.
ECKDATEN: 0 Jahre: Geburt 5 Jahre: Einschulung in die Akademie 11 Jahre: Ernennung zur Genin 12 Jahre: Aktivierung der Chakranatur Katon 13 Jahre: Ayumis Mutter stirbt an einer unheilbaren Krankheit, nachdem die Medics ihr falsche Hoffnungen gemacht hatten. 13, 5 Jahre: Beginn der medizinischen Ausbildung. Ihr Vater war über diesen Schritt nicht erfreut, da er es als Verschwendung ihrer Gene ansieht. 14 Jahre: Aktivierung der Chakranatur Fuuton 15 Jahre: Ernennung zur Chuunin 16 Jahre: Sie lernt Hotaru Yuki kennen und verliebt sich in sie. 17,5 Jahre: Hotaru und Ayumi ziehen in eine gemeinsame Wohnung. 18 Jahre: Ayumi ist als medizinische Unterstützung bei einer Mission anwesend. Es kommt zu einem Kampf. Es ist nicht Ayumis erster Kampf, bei dem sie für die Gesundheit der Teammitglieder sorgen muss. Aber es wird Ayumi erste Mission, bei der sie unter Kampfbedingungen das Leben eines Schwerverletzten retten muss. Und versagt. Der Vorfall führte zur ersten Aktivierung ihres Sharingans. 18,5 Jahre: Sie soll erneut eine Mission begleiten. Während der ganzen Reise ist Ayumi angespannt. Vor ihrem inneren Auge blitzen Erinnerungsfetzen von ihrem gescheiterten Heilversuch auf. Sie fürchtet sich davor, dass sie erneut auf dem Kampffeld versagt. Dem Missionsleiter waren Ayumis zitternde Hände und ihre angespannte Haltung aufgefallen. Ayumi wird von nun an nur noch im Krankenhaus eingesetzt. 19 Jahre: Ayumi hat im Krankenhaus wieder ihre Sicherheit im Umgang mit medizinischen Künsten gefunden. 20 Jahre: Bei der Analyse eines Giftes infiziert sie sich versehentlich selbst mit der schädlichen Substanz. Im Gegensatz zu dem ursprünglichen Patienten traten die Symptome bei ihr schneller ein und sie hatte länger mit den Folgen zu kämpfen. Von diesem Tag an war Ayumi bewusst, dass sie anfällig für Gifte ist. 22 Jahre: Ayumi mausert sich als gute Medicnin im Krankenhaus. 24 Jahre: Ayumis langjährige Freundin stirbt bei einer Mission. Die Nachricht über den Tod ihrer festen Freundin erweckt in ihr Vorwürfe. Sie wirft sich vor, dass sie ihre Freundin vielleicht hätte retten können, wenn sie sich nicht im Krankenhaus verkrochen hätte, sondern auch aktive auf Missionen gegangen wäre. 24,5 Jahre: Trainiert intensiver ihre Kampfkünste, um auch als Medicnin außerhalb des Krankenhauses eingesetzt werden zu können 26 Jahre: Beginn der Siegelkünste-Ausbildung
» E.T.C WOHER?: Internetsuche AVATAR: Asami Sato | Legend of Korra ACCOUNT: EA
Zuletzt von Uchiha Ayumi am Fr 13 März 2020 - 10:27 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
FÄHIGKEITEN Auf jeden Sturm folgt auch wieder ein Sonenschein
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: » Feuer - Hi: Hi (火) ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
KEKKEI GENKAI: Das Kekkei Genkai der Uchiha ist das Dōjutsu Sharingan, eine der drei großen Augenkünste. Bei Anwendung färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich schwarze Formen, die sogenannten Tomoe. Die grundlegenden Fähigkeiten dieses Dōjutsu sind es, andere Techniken zu durchschauen. Das Sharingan besteht aus dem Dosatsugan, dem Blick der Einsicht und dem Saimingan, dem Blick der Hypnose. Dies ermöglicht seinem Nutzer, dass dieser die Bewegungsabläufe seiner Gegner nachvollziehen und in gewissem Grad sogar vorausahnen kann. Zusätzlich kann es bestimmte Jutsu bei einmaligem Sehen kopieren, ermöglicht dem Anwender das Lippenlesen und lässt ihn besondere, auf dem Sharingan aufbauende Genjutsu über Augenkontakt und ohne Fingerzeichen wirken. Natürlich können auch andere Genjutsu über das Sharingan gewirkt werden, diese benötigen aber dann Fingerzeichen. Das Sharingan hat seinen Ursprung im Auge des Shinju, dessen Aussehen mit der roten Iris, drei schwarzen Ringen um die Pupille und jeweils drei Tomoe an jedem der Ringe bereits stark dem Aussehen des Sharingan ähnelt. Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin, manifestierte dieses Auge als Rinnegan in einer dritten Augenhöhle in der Mitte ihrer Stirn. Sie war in der Lage, die Kräfte dieses Auges zu benutzen, um ganze Nationen mit einem Genjutsu zu belegen.
Die Uchiha sind, abgesehen von dem Sharingan, auch für ihr starkes Chakra und für ihr Können mit Katon-Jutsus bekannt. Nach der Erweckung des Mangekyo Sharingans ist es ihnen möglich, das Chakraelement Enton zu erlernen, welches schwarzes Feuer darstellt. Näheres zum Mangekyo Sharingan, dessen mögliche Techniken und dem Enton finden sich im MS-Guide.
Für das Rpg: Das Kopieren von Jutsu ist an gewisse, im Sharingan-Jutsu beschriebene Beschränkungen gekoppelt. Außerdem muss für jedes auf diese Weise gelernte Jutsu der übliche Exp-Preis gezahlt werden, wenngleich das Training wegfällt. Das Jutsu muss zu dem Zweck klar und deutlich gesehen und observiert worden sein. HIDEN: Keine
BESONDERHEIT: Keine
AUSBILDUNGEN: Iryônin: Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Fûinjutsu: Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Als Medicin ist Ayumis Kampfstile überwiegend defensiv und unterstützend aufgebaut. Sie hält sich im Hintergrund, um im Notfall ihren Verbündeten zur Hilfe zu kommen und sie zu heilen. Ganz wie es ihre Aufgabe ist. Mit ihrem aktiviertem Sharingan behält sie die Gegner immer im Blick, um mittels flinker Bewegungen rechtzeitig eingreifen zu können. Die Kombination aus ihrem Bluterbe und ihren flinken akrobatischen Bewegungen erschwert Gegnern einen Treffer bei ihr zu landen. Gelegentlich muss allerdings auch Ayumi offensiv tätig werden. Als Medicnin soll sie sich zwar aus Kämpfen zurückhalten, um das Team wieder heilen zu können, aber unter bestimmten Bedingungen sieht sie sich gezwungen selbst aktive einzugreifen. Immerhin kann sie kein Team heilen, wenn es kein Team mehr gibt, weil sie bereits getötet wurden. Ebenso wäre es kontraproduktiv Genin allein gegen einen Feind kämpfen zu lassen, wenn Ayumi durchs eigene Eingreifen ebenfalls die Gefahr mindern kann. Daran erkennt man, dass Ayumi eine Kosten-Nutzen-Abwägung ihres Einschreitens und ihrer Untätigkeit macht, bevor sie ein Kampffeld betritt. Kämpft Ayumi offensiv, dann bevorzugt im Nahkampf bis auf mittlere Distanz, da ihre Angriffe keine große Reichweite haben und Kunais ect. auf die Ferne ebenfalls ihr Ziel verfehlen.
STÄRKEN: » Aufmerksam [0,5] Ayumi ist ein sehr aufmerksamer Mensch, weshalb sie ein Auge und Gehör für Details hat. Dadurch fallen ihr auch bei Patienten Dinge auf, die andere möglicherweise übersehen könnten. Was ihr bei Behandlungen schon öfters viel Zeit erspart hat.
» Starker Wille [1] Auch wenn es Momente gab, in denen man es ihr nicht angemerkt hatte, Ayumi hat einen starken Willen. Sie legt kein medizinisches Rätsel zur Seite, bis sie eine Lösung gefunden hat. Was auch gelegentlich darin endet, dass sie in der Bibliothek einschläft, oder Verabredungen vergisst.
» Teamwork [1] Ayumi ist ein Teamkämpfer. Sie kennt ihren Wert für den Erfolg einer Aufgabe und muss nicht im Mittelpunkt stehen. Was nicht bedeutet, dass sie sich jedem sofort unterordnet. Versucht jemand das Ruder an sich zu reisen, der in einer anderen Position von besserem Vorteil wäre, so weißt sie auch darauf hin.
» Allgemeinwissen [1] Besonders wichtig, wenn man um die Welt reist, ist ein gutes Allgemeinwissen! Mit Vorkenntnissen ist man weit besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
SCHWÄCHEN: » Achtung vor dem Leben [1] Als Medicnin hat sie große Achtung vor dem Leben und sich geschworen das Leben anderer zu schützen. Deshalb würde sie einen Gegner nur töten, wenn eine Gefahr anders nicht abgewandt werden kann.
» Orientierungslosigkeit [0.5] Zwar erkennt Ayumi Bewegungen schnell und kann Angriffen flink ausweichen. Bedauerlicherweise hat Ayumi keine schlechte Orientierung, weshalb sie sich nicht sofort mittels Karten in einer fremden Umgebung auskennt und häufig verläuft. Was dazu führt, dass sie auch zu spät kommen kann. Kein Wunder, dass sie Wege vor einem wichtigen Treffen vorsichtshalber einmal abläuft, um nicht zu spät zu kommen.
» Fernkampf [1] Ayumi ist nicht begabt, wenn es ums Werfen und Zielen auf Entfernung geht, weshalb Freunde ihr auch besser keine zerbrechlichen Gegenstände zuwerfen sollten. Zudem kann sie deshalb den Gegner nicht auf großen Abstand halten kann und einen Fernkämpfer nur erreicht, wenn sie sich ihm nähert. Ihre Schwäche fürs Zielen und Werfen liegt nicht an schlechten Augen.
» Giftanfälligkeit [1] Die Uchiha ist anfällig für Gifte. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann. Da sie als Medicnin auch mit Giften arbeitet, muss sie stets auf ihre eigene Sicherheit achten um sich nicht versehentlich selbst zu vergiften.
Jutsu: » E: 9 [3 E Grundtechniken (Katon, Fuuton, Medic)] » D: 7 [2E zu einem D] » C: 4 » B: 2 » A: / » S: /
» N.I.N.G.U. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
1 x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Chunin-Weste (Kumo) Die meisten Chūnin und Jonin aus Kumogakure tragen eine bläuliche Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Bingo Book Kumogakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
2 x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
1 x Chakraleitendes Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
5x Senbon Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang.
5x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
1 x Hyōrōgan Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.
2 x Zoketsugan Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen).
1 x Gegengift - störende Auswirkungen Gifte gibt es in unterschiedlichen Formen und Effekten. Gegengifte müssen meist auf das Gift abgestimmt sein, um es bekämpfen zu können. Je nach dem welche Form und welchen Effekt das Gift hat, ist es auch schwieriger herzustellen und teurer. Gifte und Gegengifte dürfen nur von Iryonin, Puppenspielern und Ryojin erworben werden!
Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
2 x Skalpell Skalpelle finden für gewöhnlich nur als chirurgische Instrumente Anwendung bei Operationen, die von Iryounin ausgeführt werden. Sie sind dafür gedacht, präzise Schnitte und Durchtrennungen von Geweben durchführen zu können, um die Verletzungen möglichst gering zu halten. Skalpelle werden relativ schnell stumpf, sodass nach jeder Operation die Klinge gereinigt, geschliffen und desinfiziert werden muss. Manche Iryounin verwenden Skalpelle auch im Kampf. Ein Skalpell hat eine durchschnittliche Länge von 17cm (12cm Griff und 5cm Klinge).
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
»FUTON: YUBI NO SUNAPPU ~Schnipsen~ ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Diese Technik ist nur auf eine sehr kurze Reichweite effektiv. Der Anwender schnippst mit den Fingern neben dem Ohr des Feindes und setzt einen lauten Knall frei. Dieser Lärm disorientiert den Gegner kurzzeitig.
D-Rang
C-Rang » KATON: GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Iryouninjutsu
Spoiler:
Fähigkeiten » KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Darüber hinaus weiß der Anwender, wie und mit welcher Kraft er diese treffen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen.
» HORUMON CHISHIKI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Jeder Iryounin lernt in seiner Ausbildung, welches Organ im Körper welche Hormone ausschüttet und dafür zuständig ist sowie welches Hormon welche Auswirkungen auf den Körper hat. Diese Fähigkeit vermittelt jedoch das erweiterete Wissen, das notwendig ist, um die Hormone gezielt zum eigenen Vorteil für spezifische Boosts beeinflussen zu können.
» SHINDAN GAKU NAIKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung, Shosen Rang B BESCHREIBUNG: Jeder Iryounin besitzt Wissen über die äußere Diagnostik von Wunden, Verletzungen und Krankheiten. Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um die Diagnostik der inneren Medizin, die ein fortgeschrittenes Wissen in den Heikünsten voraussetzt. Der Iryonin hat Wissen erworben um innere Verletzungen zu diagnostizieren und durch Untersuchungen zu lokalisieren sowie ihren Gefahrengrad einzuschätzen. Oft eignen sich Iryonin dieses Wissen im Rahmen des Erwerbs des Shosen auf dem A-Rang an.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
E-Rang
» GENKI GUSURI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Eine sehr simple Technik bei der es darum geht Verspannungen oder Überanstrengungen der Bänder und Sehnen zu behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mithilfe von Chakraeinfluss stimuliert - ähnlich wie bei einer Massage um die Heilung anzuregen oder den Schmerz für einen Moment zu lindern.
D-Rang » KETSUEKI KENSA ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E-D BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieser Techik ist es dem Iryounin möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen. Dafür wird ein wenig Blut desjenigen benötigt, das man auch über eine bereits bestehende Wunde entnehmen kann. Es wird mit Hilfe des eigenen Chakras untersucht. Welche Diagnosen möglich sind, hängt vom beherrschten Rang ab.
Beherrschung:
Rang E: Auf diesem Rang kann schnell und einfach die Blutgruppe des Patienten herausgefunden werden, sodass man dem Patienten anschließend eine Blutspende verabreichen kann, ohne sein Leben durch Gabe einer falschen Blutgruppe in Gefahr zu bringen. Rang D: Auf diesem Rang sind bereits weiterführende Diagnosen am Blut möglich, ohne dass man auf ein Lichtmikroskop zurückgreifen muss. Es ist möglich, Formveränderunge der Blutzellen zu erkennen, starke Bakterieninfektionen, die die Blutzellen beeinflussen, sowie die anteilige Zusammensetzung der Blutzellen zu ermitteln. So kann man bestimmte Mangelzustände der größeren Blutbestandteile schnell erkennen. Elementare Bestandteile des Blutes kann man damit jedoch nicht identifizieren.
» KYÛKETSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Kyûketsu (Blutspende) dient dazu, den Blutverlust des Ziels zu mindern. Der Iryônin muss sich eine kleine offene Wunde zufügen, nur grade so stark, dass sie blutet, und sie an eine Verletzung, die ebenso klein sein kann, des Ziels legen. Mithilfe von Chakra wird jetzt das Blut des Heilenden in den Kreislauf des Ziels geschickt. Die Blutgruppen müssen für diese schnelle Transfusion natürlich aufeinander passen.
» PORIGURAFU ART: Ninjutsu / Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Kumo BESCHREIBUNG: Ein Fingerzeichenloses Jutsu, bei dem der Anwender Zeige und Mittelfinger auf die Hauptschlagader legt, Chakra durch den Körper fließen lässt um den normalen Herzrhthmus zu erkennen, plötzlich auftretende Unregemässigkeiten kommen meist durch Lügen hervor, weshalb diese Kunst oft zur Wahrheitsfindung genutzt wird. In manchen Fällen aber auch zur Diagnostik von Herzrhythmusstörungen. Bei Menschen die oft und gut lügen können (Stärke: Bluffen) ist es schwer zu erkennen zu durchschauen ob Jemand lügt. - langanhaltend -
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
» DOKUKA GAKU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S BESCHREIBUNG: Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu Behandeln. Teil der Ausbildung in der Toxikologie ist auch die Kräuterkunde, um in der Natur Stoffe finden zu können um Gegengifte zu synthetisieren. Die auf diese Weise synthetisierten Gegengifte sind jedoch nur von sehr kurzer Haltbarkeit und müssen daher unmittelbar eingesetzt werden, um nicht zeitnah zu verfallen. Die Analyse des Gifts, die Beschaffung der Zutaten für ein Gegengift und die Synthese des Gegengifts kosten jedoch Zeit. Daher ist diese Art der Behandlung nur selten während eines Kampfes möglich, wenn man Verbündete hat, die den Gegner lange genug beschäftigen und dem Iryounin die nötige Zeit und Ruhe zur Herstellung des Gegengiftes zu verschaffen. Proben des Giftes können beispielsweise durch das Saikan Chushutsu gewonnen werden, um gezielt ein Gegengift dafür synthesieren zu können.
Beherrschung:
Rang D: Der Medic verfügt über grundlegende Kenntnisse der Toxikologie. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses , wenn es sich um ein einfach aufgebautes Gift mit störenden Nebenwirkungen (Normaler Juckreiz, Niesen, Husten usw.) handelt bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von zwei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.) Rang C: Der Medic hat weitreichendere Kenntnisse der Toxikologie erlangt. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht und auch ohne ein Gift hemmende Gegenmaßnahmen mit natürlichen Mitteln einleiten. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses nun auch wenn es sich um ein Gift mit behindernden Auswirkungen (Müdigkeit, Taubheit von Gliedern, Einschränkungen der Sinne) handelt bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von zwei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.) Rang B: Der Medic hat große Fortschritte gemacht und ein solides toxikologisches Wissen erlangt. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht und auch ohne ein Gift hemmende Gegenmaßnahmen mit natürlichen Mitteln einleiten. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses nun auch wenn es sich um ein Gift mit stark behindernden Auswirkungen (starke Müdigkeit, Ausschalten eines Sinnes, Paralyse eines Glieds usw.) handelt bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von zwei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.) Rang A: Der Medic hat sich inzwischen zu einer Fachkraft für die Toxikologie entwickelt. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht und auch ohne ein Gift hemmende Gegenmaßnahmen mit natürlichen Mitteln einleiten. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses nun auch wenn es sich um ein Gift mit ausschaltenden Auswirkungen (zB Bewusstlosigkeit) handelt bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von drei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.) Rang S: Der Medic hat das Spezialgebiet der Toxikologie umfassend erschlossen und ist ein Experte auf seinem Gebiet. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht und auch ohne ein Gift hemmende Gegenmaßnahmen mit natürlichen Mitteln einleiten. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses egal welcher Natur es ist bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von drei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.)
C-Rang » ADORENARIN ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C-S Voraussetzung: HORUMON CHISHIKI BESCHREIBUNG: Der Anwender schüttet Adrenalin aus was die körperlichen Attribute steigern lässt. Die Stärke des Anwenders steigt hierbei. -langanhaltend-
» TSUKAKU NO JUTSU ART: Iryouninjutsu, Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um ein Tai-Iryoninjutsu, welches mit Hilfe von Medicchakra die Schmerzrezeptoren der Haut angreift. Vorbereitend wird dabei vom Anwender auf einem Finger Chakra konzentriert. Gerät der Gegner mit dem Finger in Kontakt, so löst dies einen ungeheuren Schmerz an berührter Stelle aus. Dabei ist der erzeugte Schmerz mit einem schnellen Messerstich vergleichbar, der nach einigen Sekunden wieder abklingt und anschließend zu einer Paralyse des betroffenen Körperteils führt, die einen Post lang anhält. -langanhaltend-
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten.
Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. B-Rang: Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.
B-Rang » SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S (Beherrscht bis B) BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Dabei wird ein spezielles Heilchakra geformt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Ab einer Chakrakontrolle von 4 und einer bestimmten Beherrschung des Shosen (B-Rang) sind Iryounin in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden.
Beherrschung:
D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu bisher nur leichte Verletzungen behandeln. Darunter fallen Kratzer und Schürfwunden. B-Rang: Inzwischen können auch mittelschwere Verletzungen mit dem Shosen Jutsu geheilt werden. Mittlere Schnittverletzungen und Fleischwunden zählen dazu. Mit einer Chakrakontrolle von 4 kann man das Shosen jetzt auch anwenden, ohne die Hände auf die Wunde legen zu müssen, auch auf niedrigeren Rängen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Schwere Verletzungen können mit genügend Zeit behandelt werden, auch innere Wunden. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun sogar sehr schwere Wunden heilen, die sonst nach wenigen Minuten zum Tod führen würden.
A-Rang
S-Rang
Fuinjutsu
Spoiler:
E-Rang » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
D-Rang » FINGERFALLE ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender ein Siegel als Falle, welches bei Berührung auf das Opfer übergeht. Sollte das Opfer nun versuchen Fingerzeichen zu formen, so sorgt das Siegel dafür, dass es die Hände und Finger nicht wieder auseinander kriegt. Das Jutsu kann mit ein wenig Kraft oder einem entsprechenden Chakraaufwand ohne weitere Fähigkeiten gelöst werden, sorgt aber meist für genug Ablenkung um das Jutsu zu verzögern oder bei ungeübten Shinobi sogar zu unterbrechen. -langanhaltend- C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
KG und Clanjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » SHARINGAN: RENGIN ART: Dôjutsu, Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Sharingan: B-Rang BESCHREIBUNG: Sharingan: Rengin dient als eine Möglichkeit, unbemerkt einem Verbündeten eine kurze Nachricht zu übermitteln. Durch Blickkontakt, wird dieser in einer Illusion gefangen, die der realen Welt vollkommen gleicht, bis auf die Eigenart das Opfer alles wie durch eine rote Brille zu sehen scheint. Das Opfer hört dann die Stimme des Anwenders, die ihm eine kurze Nachricht übermittelt. Für längere Nachrichten ist das Jutsu nicht geeignet.
C-Rang
B-Rang » SHARINGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: D | C | B BESCHREIBUNG: Das Sharingan zählt zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und wird wegen seiner Vielfalt an Fähigkeiten auch "Tengan" (Himmelsauge) genannt. Charakteristisch für dieses Jutsu sind die rote Iris und die schwarzen Tomoe, die sich an einem Ring um die Pupille anordnen. Wenn ein Uchiha starke Gefühle wie Freundschaft oder Liebe für einen Menschen empfindet und sich dieser in einer Gefahrensituation befindet oder gar getötet wurde, setzt das Gehirn des Uchiha ein spezielles Chakra frei. Dieses Chakra beeinflusst die optischen Nerven und ruft eine Veränderung in den Augen des Uchiha hervor – das Sharingan. Man bezeichnet es aus diesem Grund auch als das "Das Herz reflektierende Auge" (Kokoro o utsusu Hitomi). Wenn das Sharingan aktiviert wird färbt sich die Iris rot und es ordnen sich schwarze Tropfen in einem Kreis um die Pupille an, die sogenannten "Tomoe". Zunächst ist nur eine einzige Tomoe vorhanden, insgesamt können drei Tomoe pro Auge erreicht werden. Die Anzahl der Tomoe ist Indikator für die Stärke der Fähigkeiten des Auges. Die Fähigkeiten des Sharingan beruhen auf dem Zusammenspiel seiner zwei Bestandteile – dem "Dōsatsugan" (Scharfsinnauge) und dem "Saimingan" (Hypnoseauge). So kann er erkennen, ob ein Mensch mit einem Genjutsu belegt ist. Weiterhin erlaubt das Sharingan dem Träger, Lippen zu lesen und Bewegungsabläufe zu kopieren. Diese Fähigkeiten verbessern sich mit der Bildung weiterer Tomoe. Der Träger kann dann Objekte sehen, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen und schließlich sogar die kleinsten Muskelbewegungen seines Gegners erkennen. So lässt sich dessen Angriffsmuster durchschauen und es ist dem Träger möglich, ohne viel Aufwand Angriffen ausweichen, sollte sein Körper schnell genug sein, um in der Geschwindigkeit zu reagieren. Der Anwender kann eine einmal gesehene Technik sofort nachvollziehen und, falls er die nötigen Voraussetzung erfüllt, auch selbst anwenden. Dies bedeutet, dass Hiden und Kekkei Genkai generell nicht kopiert werden können, ebenso Naturjutsu, deren Natur der Anwender nicht bereitstellen kann. Eine weitere Fähigkeit des Sharingans ist seine Verbindung zu Genjutsu. Es ermöglicht besondere Illusionen über Augenkontakt und erleichtert es dem Anwender im Gegenzug, feindliche Illusionen zu erkennen. Die Fähigkeit kann sowohl von Beginn an beherrscht werden, wobei sie einen normalen Jutsuslot verbraucht, als auch erst ingame erweckt werden. Sie verfügt über einen Rang, welcher das Können beschreibt und über den Shop gesteigert werden muss. Die Nutzung des D & C-Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges, alle weiteren Stufen haben einen Chakraverbrauch von C pro Post.
Beherrschung:
Rang D: Das Sharingan hat sich erstmals aktiviert und hat jetzt eine Tomoe auf jedem Auge. Der Uchiha nimmt seine Umgebung mit dessen Hilfe detaillierter wahr und ist vor allem in der Lage, die Bewegungen des Gegners besser zu erkennen. Er ist auch in der Lage, einfache Bewegungen beim Erblicken direkt zu kopieren, zum Beispiel gewisse Haltungen oder das Schreiben. Jutsu können noch nicht kopiert werden. Rang C: Ein einschneidendes Erlebnis hat dafür gesorgt, dass sich auf einem der beiden Augen eine zweite Tomoe gebildet hat. Damit steigern sich die Fähigkeiten des Sharingan bereits so weit, dass jetzt die Bewegungen selbst schnellerer Gegner wahrgenommen werden können. Einfache Jutsu bis zum C-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum C-Rang können erkannt werden. Rang B: Ein einschneidendes Erlebnis hat dafür gesorgt, dass sich auf beiden Augen jeweils eine zweite Tomoe gebildet hat. Damit steigern sich die Fähigkeiten des Sharingan bereits so weit, dass jetzt die Bewegungen von Shinobi verfolgt werden können, welche bis zu einem Rang schneller sind. Jutsu bis zum B-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum B-Rang können erkannt werden. Von nun an ist der Uchiha auch in der Lage, von ihm beherrschte Genjutsu bloß über Blickkontakt zu wirken. Rang A: Der Uchiha verfügt jetzt auf einem seiner Augen über ganze drei Tomoe. Damit steigern sich die Fähigkeiten des Sharingan bereits so weit, dass jetzt die Bewegungen mehrerer Shinobi zugleich verfolgt werden können, welche bis zu einen Rang schneller sind. Jutsu bis zum A-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum A-Rang können erkannt werden. Der Uchiha kann von ihm beherrschte Genjutsu über Blickkontakt zu wirken. Rang S: Ein Meister des gewöhnlichen Sharingan ist daran zu erkennen, dass beide seiner Augen drei Tomoe tragen. Damit steigern sich die Fähigkeiten des Sharingan auf ein Maximum, sodass jetzt die Bewegungen eines Shinobi verfolgt werden können, welcher bis zu zwei Ränge schneller ist. Jutsu bis zum S-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum S-Rang können erkannt werden. Der Uchiha kann von ihm beherrschte Genjutsu über Blickkontakt zu wirken.
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstil: » JÛJUTSU [Sanfte Nachgebende Faust] ART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützend RANG: - BESCHREIBUNG: Ziel des Jujutsu ist es, einen Angreifer – ungeachtet dessen, ob er bewaffnet ist oder nicht – möglichst effizient unschädlich zu machen. Dies kann durch Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-, Hebel- und Würgetechniken geschehen, indem der Angreifer unter Kontrolle gebracht oder kampfunfähig gemacht wird. Dabei soll beim Jiu Jitsu nicht Kraft gegen Kraft aufgewendet werden, sondern – nach dem Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ – so viel wie möglich der Kraft des Angreifers gegen ihn selbst verwendet werden.
E-Rang » JÛJUTSU: KANSEN ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Jūjutsu BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik, wird die Kraft des Angreifers gegen Ihn verwendet, sollte ein Angreifer mit seiner ganzen Kraft Angreifen, so werden die Fingerspitzen des Anwenders in die Unterarme eingeschlagen, wodurch die Arme sich krümmen und mit voller Wucht oder angewandter Technik in das Gesicht des Angreifers rückschlagen.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Uchiha Ayumi am Do 12 März 2020 - 22:38 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Huhu Ayumi, entschuldige die Verzögerung mit deiner Erstbewertung. Eigentlich wollte Yoshi sich gestern darum kümmern, aber er ist krank geworden, wie du vielleicht aus seiner Abwesenheitsmeldung nachlesen kannst. Deshalb bin ich jetzt schnell eingesprungen x3 Da du neu bist, erkläre ich dir nochmal kurz, wie das hier bei uns abläuft: Ein Staffi schaut sich deine Bewerbung an und weist dich auf kleine Fehlerchen und andere Dinge hin, die ergänzt oder verbessert werden müssen. Wenn er zufrieden ist, bekommst du dein erstes Angenommen. Um ins RPG zu starten, benötigst du zwei Legen wir los!
Aussehen: Hier fehlt noch eine Angabe, wo Ayumi ihr Hitaiate trägt, wenn sie mal auf Missionen außerhalb des Dorfes unterwegs ist: Klassisch auf der Stirn? Als Gürtel? Um den Hals oder Arm? Das ist ganz dir überlassen, solange es gut sichtbar ist x3 Du schreibst zwar in den Eckdaten, dass Ayumi fast ausschließlich im Krankenhaus eingesetzt wird, aber falls sich das ingame mal ändert (du deutest so etwas ja an), sollte das hier schon vermerkt sein.
Außerdem würde ich dich bitten, eine konkrete Größenangabe in cm oder m für Ayumi anzugeben.
Persönlichkeit: Du deutest es in deiner Beschreibung bereits an, allerdings wäre es schön, wenn du noch ein wenig genauer auf Ayumis Rangkompetenzen eingehen könntest. Als Chûnin muss sie schließlich auch Führungskompetenzen aufweisen, also andere Shinobi auf Missionen anleiten können. Bisher gehst du nur darauf ein, wie sie sich gegenüber Schülern verhält, was auch super ist, aber nicht ganz ausreicht x3 Ein, zwei ergänzende Sätze dazu reichen schon.
Ziel/Traum: Ich finde es total toll, dass du das Some Naoshi lernen möchtest, wir können sicher mal ein Treffen von Nowaki und Ayumi organisieren, da fällt uns sicher etwas ein x3 Allerdings muss ich dich hier schonmal darauf hinweisen, dass man mit dem Jutsu die Auswirkungen von Chakra nicht verstecken kann - dazu zählt auch das Sharingan. Du könntest damit also nicht Ayumis Sharingan verstecken x3 Nur dass du da schonmal bescheid weißt. Du kannst es natürlich trotzdem so in den Zielen stehen lassen, es kann ja gut sein, dass Ayumi nicht genau weiß, wie das Jutsu funktioniert und dann ingame enttäucht ist, wenn sie es erfährt, sowas kann ja auch immer gut zur Charakterentwicklung beitragen x3
Nindo: Bitte erkläre hier noch in ein paar kurzen Sätzen, was dieser Nindo für Ayumi bedeutet bzw. wie es dazu kam, dass ausgerechnet dieser Satz so bedeutend für sie wurde, dass sie ihn sich zum Nindo wählte.
Familie: Vater: Nur ein kleiner Hinweis: Mit dieser Ansicht, dass er nicht viel von gleichgeschlechtlicher Liebe hält, ist Ren bei weitem nicht allein in Kumo. Es ist ein ziemlich konservatives, traditionelles Dorf; das frühere Hagane-Oberhaupt, Kajiya, hat ihre Beziehung zu einer anderen Frau beispielsweise auch sehr lange Zeit geheim gehalten, aus Angst, dafür verurteilt zu werden. Nur damit du weißt, dass so etwas nicht ungewöhnlich ist, dass Leute dem gegenüber alles andere als aufgeschlossen sind in Kumo x3
Eckdaten: In Kumo schließt man die Akademie für gewöhnlich mit 10 Jahren ab und wird mit 4 Jahren eingeschult. Ist es Absicht, dass dies bei Ayumi jeweils 1 Jahr später geschieht?
Bei 22 Jahren endest du mitten im Satz am Ende der Beschreibung. Da ist dir wohl etwas abhanden gekommen, vlt magst du das wieder hinzufügen oder den halben Satz rausnehmen?
Chakranatur: Bitte füge hier die Kurzbeschreibungen der beiden Elemente aus den jeweiligen Guides ein.
Kekkei Genkai: Das Sharingan gehört in der Jutsuform weiter unten in die Jutsuliste. Unter dem Punkt "Kekkei Genkai" solltest du stattdessen das aufführen, was beim Uchiha-Clan unter "Kekkei Genkai" vermerkt ist.
Ausbildungen: Auch hier füge bitte die Kurzbeschreibungen der Ausbildungen aus den jeweiligen Guides ein.
Kampfstil: Eine Angabe, ob Ayumi sich in einem Kampf eher auf ihre Instinkte oder auf Taktiken verlässt, wäre hier noch nötig.
Außerdem fehlt noch eine Angabe, auf welche Distanz Ayumi am liebsten kämpft, wenn sie mal gezwungen ist, in den offensiven Kampf zu gehen. Du beschreibst hier, dass sie sich normalerweise im Hintergrund hält, was ich so gedeutet hätte, dass sie eine Fernkämpferin ist; durch die "Fernkampfschwäche", die du weiter unten aufführst, ist das ja offensichtlich doch nicht der Fall. Also kämpft sie vermutlich auf nahe und/oder mittlere Distanz, das solltest du noch ergänzen.
Schwäche Fernkampf: Es reicht hier nicht, wenn du nur sagst, dass Ayumi keine Fernkampfjutsu beherrscht; diese Tatsache ergibt sich ja schon aus deiner Jutsuliste und kann dementsprechend "leicht" geändert werden. Eine Fernkampfschwäche bedeutet normalerweise, dass man nicht gut werfen und auf Entfernung zielen kann. Könntest du das bitte hinzufügen? Wenn das nicht das ist, was du möchtest, solltest du hier vielleicht besser eine andere Schwäche auswählen.
Schwäche Giftanfälligkeit: Bitte füge hier noch wieder den Satz aus der Beschreibung ein, dass "giftanfällig" bedeutet, dass Gifte bei ihr schneller und stärker wirken, damit man hier direkt bescheid weiß.
Ningu: Wenn ich mich nicht verzählt habe, hast du bisher 335 Exp für dein Ningu ausgegeben. Als Chûnin stehen dir theoretisch 350 Exp zu, du könntest also noch etwas im Wert von 15 Exp hinzufügen, wenn du möchtest.
Jutsuliste: Du könntest das Grundjutsu der Fûinausbildung, das Jibaku Fuda Fuin, noch slotfrei hinzufügen.
Außerdem müsstest du noch einen E-Rang Jutsuslot freihaben, wenn ich mich nicht verzählt habe: Bisher hast du 3 Akademiejutsu, 1 Ninjutsu und 3 Iryouninjutsu auf dem E-Rang, was insgesamt 7 verbrauchte Slots sind, dir stehen aber 8 zu.
Und ich möchte dich noch darauf hinweisen, dass es ein C-Rang Katonjutsu gibt, das normalerweise jeder Uchiha beherrscht, weil man erst nach dessen Meisterung im Clan als Erwachsener angesehen wird: das Katon: Gokakyu no Jutsu. Du musst es natürlich nicht in deiner Liste haben, ich dachte nur, ich weise dich mal darauf hin. Wenn du möchtest, kannst du dafür ein anderes C-Rang Jutsu eintauschen, um das Katonjutsu doch noch in deine Liste mit aufzunehmen x3
Das war's aber auch schon. Wenn du Fragen und/oder Probleme hast, kannst du mir (wie vorher) eine PN schreiben; entweder wieder an Hina oder an Hayate, da sehe ich es vermutlich am schnellsten x3 LG Debbi
Hey Debbie, das ist gar kein Problem. Außerdem ist alles unter einer Woche noch schnell. ;3
Aussehen: Ich hab das Aussehen einmal überarbeitet.
Zitat :
Ayumi ist 1,69m groß und hat eine schlanke Figur. Dank dem Ausdauertraining besitzt sie zwar eine gute Ausdauer, aber ihre Muskeln sind nicht definiert. Entgegen anderer Bewohner Kumogakures ist die Haut ihres femininen Körpers sehr hell. Zum einen, weil sie viel Zeit mit Büchern verbringt. Zum anderen wird sie selbst dann nicht braun, wenn sie über Stunden ein Sonnenbad nimmt. Ihr schwarzes Haar ist von Natur aus gewellt und geht der Uchiha bis über die Brüste. Während sie ihre schwarze Haarpracht von ihrem Vater vererbt bekommen hat, stammen ihre smaragdgrünen Augen von ihrer Mutter. Die junge Frau hat meistens ein freundliches Lächeln auf den Lippen, mit dem sie auch andere Leute versucht aufzumuntern. Dabei achtet sie jedoch stets darauf, dass sie keine falschen Hoffnungen in anderen weckt. Wer glaubt, dass immer eine wohlwollende Wärme von Ayumi ausgeht, der irrt sich. Die emotionsvolle Uchiha kann auch anders, besitzt eine facettenreiche Ausstrahlung. Die Wärme in ihren Augen kann verblassen. Ihre sauber gezupften Augenbrauen können sich innerhalb weniger Sekunden zu Zornesfalten zusammenschieben. Und Patienten, die sich gerne selber aus dem Krankenhaus entlassen, kamen bereits in den Genuss eines Blickes, der davor warnt, sich mit ihr anzulegen, bevor Ayumi die vernunftlosen Menschen ans Bett fesselte. In Gegenwart von Patienten und Auftraggebern strahlt sie stets Kompetenz und ein gesunde Portion Selbstbewusstsein aus, während sie bei Schülern darauf achtet ihre autoritäre Ausstrahlung nicht zu untergraben. Make-up verwendet Ayumi grundsätzlich nur für ihre Lippen und Augenlieder. Lediglich für besondere Anlässe legt sie mehr Schminke auf ihr feminines Gesicht.
Kleidung: Ayumi bevorzugt Erdfarben, weshalb sie häufig rote und schwarze Klamotten trägt. Im Alltag und auf der Arbeit trägt sie praktische Kleidung, die sie nicht in der Bewegung einschränkt. In den seltenen Situationen, in denen sie mit Freuden aus geht, schlüpft sie auch gerne in ein elegantes Kleid. Im Krankenhaus trägt sie über ihrer Kleidung stets einen weißen Arbeitskittel. In der Brusttasche ihres Medickittels befinden sich immer Süßigkeiten, mit denen sie kleine Patienten besticht. Befindet Asumyi sich auf Missionen, dann trägt sie die blaue Chuuninweste ihres Dorfs. Das Stirnband trägt sie währenddessen traditionell auf der Stirn.
Persönlichkeit: Wurde einmal erweitert.
Zitat :
Verhalten gegenüber Ranghöheren: Gegenüber Ranghöheren verhält sich Ayumi stets respektvoll, selbst wenn diese ihr keinen Respekt entgegenbringen, denn sie muss sich nicht auf deren Niveau herablassen. Was nicht bedeutet, dass sie sich alles von ihnen gefallen lässt und nicht davor zurück schreckt Ranghöhere zu kritisieren. Dem Kagen gegenüber verhält sie sich loyal, jedenfalls solange dieser zum Wohl des Dorfes handelt, denn für Ayumi steht der Kage nicht über dem Dorf, sondern dient ihm. Auf Missionen befolgt sie die Befehle Ranghöriger, außer sie hat starke Bedenken an der Effektivität der Handlungen. Trifft dies zu, dann reißt sie allerdings nicht das Ruder an sich und spielt sich in den Vordergrund. Stattdessen
Verhalten gegenüber Rangniederen und Gleichrangigen: Ihr Respekt verschwindet auch nicht gegenüber Rangniederen oder Gleichrangigen. Wird ihr für eine Mission die Leitung übergeben, dann fühlt sie sich für das Team verantwortlich und informiert sich über die Stärken und Schwächen der Mitglieder, um die Chancen einer erfolgreichen Mission zu erhöhen. Selbst, wenn sie eine Mission, die ihr und Genin übertragen wurde, alleine erfüllen könnte, Ayumi würde nicht alleine losziehen und die Genin zu Hause lassen. Ebenso wenig würde sie die Aufgaben der Mission alleine erledigen. Die Uchiha weiß, dass Missionen auch immer ein Lernprozess sind. Ein Prozess, der vor allem für Genin, die noch am Anfang stehen, sehr wichtig ist. Was dazu führt, dass Ayumi nicht nur darauf achtet, dass die Mission erfüllt wird, sondern auch die Genin ihren Teil dazu beitragen. Allerdings packt sie Genin auch nicht mit Samthandschuhen an und lässt sich von ihnen auf der Nase herumtanzen. Mangelhaftes Verhalten wird kritisiert und landet gegebenenfalls im Abschlussbericht der Mission.
Nindo: Wurde ausformuliert.
Zitat :
Das waren die Worte, die Hotaru, Ayumis verstorbene Freundin mit am Häufigsten von sich gegeben hatte. Ständig hatte sie Ayumi und andere Leute damit zu Dingen ermutigt. Sei es eine Teilnahme an einem Wettessenswettbewerb gewesen, oder die Einreichung eine Schreibprobe, um einen Verlag für sich gewinnen zu können. Doch noch wichtiger ist für Ayumi eine andere Tatsache. Wegen dieser Einstellung hatte Hotaru damals den ersten Schritt gemacht und war auf Ayumi zugegangen. Ayumi hatte Hotaru damals nur heimlich angeschmachtet, weil sie sich nicht getraut hatte. Ohne Hotarus Einstellung wären die beiden Frauen sich wohl nie nähergekommen. Eine gemeinsame Zeit, die Ayumi nicht missen möchte. Auch wenn sie nur von kurzer Dauer war. Bereits zu Hotarus Lebenszeiten hatte etwas von dieser Art auf Ayumi abgefärbt. Seit dem Tod ihrer Freundin hat Ayumi sich vorgenommen, ihr Leben so zu führen, dass es in Hotarus Sinn ist. Weshalb sie Hotarus „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ zu ihrem Nindo gemacht hat. Dadurch hat sie auch das Gefühl, dass ein Teil von Hotaru noch immer da ist.
Ziel/Traum: Oh, wie bitter. Aber auch ein Grund, dass ich es trotzdem drinn lasse. xD
Familie: Vater: Dann habe ich Kumogakure richtig eingeschätzt. Man könnte es zwar auch vertuschen, aber das würde nicht zu ihr passen. Sie würde nur eine Freundin verbergen, wenn sie das so will. Aber so bietet es auch schönes Konfliktmaterial. Vermutlich auch schlechtere Aufstiegschancen. xD
Eckdaten: Akademie: Kumo, ja das ist gewollt. :3 22 Jahre: Da ist mir ein Halbsatz entgangen. Ist gelöscht.
KG: wurde eingefügt.
Elemente: wurden eingefügt.
Ausbildungen: wurden eingefügt
Kampfstil: wurde ausgeschrieben
Zitat :
Als Medicin ist Ayumis Kampfstile überwiegend defensiv und unterstützend aufgebaut. Sie hält sich im Hintergrund, um im Notfall ihren Verbündeten zur Hilfe zu kommen und sie zu heilen. Ganz wie es ihre Aufgabe ist. Mit ihrem aktiviertem Sharingan behält sie die Gegner immer im Blick, um mittels flinker Bewegungen rechtzeitig eingreifen zu können. Die Kombination aus ihrem Bluterbe und ihren flinken akrobatischen Bewegungen erschwert Gegnern einen Treffer bei ihr zu landen. Gelegentlich muss allerdings auch Ayumi offensiv tätig werden. Als Medicnin soll sie sich zwar aus Kämpfen zurückhalten, um das Team wieder heilen zu können, aber unter bestimmten Bedingungen sieht sie sich gezwungen selbst aktive einzugreifen. Immerhin kann sie kein Team heilen, wenn es kein Team mehr gibt, weil sie bereits getötet wurden. Ebenso wäre es kontraproduktiv Genin allein gegen einen Feind kämpfen zu lassen, wenn Ayumi durchs eigene Eingreifen ebenfalls die Gefahr mindern kann. Daran erkennt man, dass Ayumi eine Kosten-Nutzen-Abwägung ihres Einschreitens und ihrer Untätigkeit macht, bevor sie ein Kampffeld betritt. Kämpft Ayumi offensiv, dann bevorzugt im Nahkampf bis auf mittlere Distanz, da ihre Angriffe keine große Reichweite haben und Kunais ect. auf die Ferne ebenfalls ihr Ziel verfehlen.
Ningu: Ich habe noch ein Chakraleitendes Kunai eingefügt.
Ningu: Fernkampf wurde ausgeschrieben.
Jutsu: Die Grundtechnik der Siegelkünste wurde eingefügt. Ebenso ein E-Rang Taijutsu und der dazugehörige Kampfstil. Das Katon Jutsu habe ich auch eingefügt und dafür eine C-Medickunst (KÔCHIZORU) entfernt. Ayumi wird es erlernt haben wollen, um im Clan anerkannt zu werden. Was aber leider nicht viel geändert hat, wegen ihrer Sexualität. Danke für die Hinweise. :3 Edit: Wegen dem Fuin-Grundjutsu hab ich das KIBAKUFUUDA: KASSEI gegen ein anderes Akademiejutsu ausgetauscht. So kann sie die erstellten Briefbomben, dann auch nutzen.
Schwäche Giftanfälligkeit: Ist eingefügt.
Hoffe, ich habe nichts übersehen und es passt nun. :3
Huhu Ayumi x3 Super, das sieht gut aus jetzt Du hast nur in der Persönlichkeit, im neuen Teil zum Verhalten gegenüber Ranghöheren, am Ende ein "Stattdessen" drin, das wieder nicht weitergeführt wird. Entweder solltest du den Satz vervollständigen oder das Wort rausnehmen. Beim Nindo hast du einen kleinen Codefehler drin, bisher hast du den erklärenden Text nach dem Schließen der Textbox drin. Wenn du ihn lieber, wie es sich gehört, in die Textbox inkludieren möchtest, solltest du den Code zum Schließen der Textbox ( "< / textbox>" ) hinter die Beschreibung packen.
Das sind aber nur so Kleinigkeiten, dass ich dir trotzdem schonmal dein erstes
Angenommen! - WILLKOMMEN IM SNK! -
gebe. Du kannst das ja ausbessern, während du auf deine Zweitbewertung wartest, die hoffentlich bald kommen sollte x3
Sehr schöner und sympatischer Charakter. Ich mag total ihren Fokus auf das Medizinische. :3 Sehr cool! Ich habe nichts weiter gefunden. Dementsprechend bekommst du von mir das zweite Angenommen und kannst ins RP starten. Viel Spaß! (: