I used to think that my life was a tragedy, but now I realise it’s a comedy
B.A.S.I.C.S.
NaMe: Jishaku
VoRname: Kira
AlTer: 25 Jahre
GebUrtstag: 29.06
GeschlecHt: männlich
GeburtSort: Konohagakure
Zugehörigkeit: Shinkiri
ReLigion: -
RanG: A-Rang Nukenin
PoSition: Saimu
ClAn: Jishaku, Bakuhatsu
A.P.P.E.A.R.A.N.C.E.
Aussehen: Mit seiner Umwandlung zur Puppe nahm Akira auch die ein oder andere Modifikation an seinem Aussehen vor. Die Basis des Körpers ist zwar weiterhin sein früheres Ich, doch die vorgenommen Änderungen sind auch Ausdruck der Veränderung von Akira über Tama zu Kira. Geblieben sind die roten Haare, die er auch vorher schon besaß, darüber hinaus ist jedoch nicht viel geblieben. Die ehemals typisch Jishaku leicht bräunliche Hautfaarbe ist einer blassen, nahezu weißen Haut gewichen und auch in der Größe hat er noch einmal gute 5cm zugelegt, sodass er nun stolze 1,90 misst. Obwohl von Haut zu sprechen hier vermutlich auch etwas fehl am Platze ist. Sein kompletter Körper, einmal abgesehen von der Kopfbehaarung besteht aus Holz und auch wenn man aus der Entfernung noch dem Irrtum erliegen mag sein Körper sei normal, sobald man näher tritt und wir sprechen hier auch noch von Entfernungen von mehreren Metern, wird deutlich, dass an ihm nichts normal ist. Völlig gleichmäßig ist sein Körper dabei jedoch nicht. Schon im Gesicht findet man hier Abweichungen in Form einer grüne Träne unter den linken Auge und ein roter Stern unter dem rechten und wer ihn schon länger kennt wird wohl über noch ein Detail stolpern. Der Mann, der einst eine Augenklappe trug, hat nun wieder zwei Augen, die ihn strahlendem Gelb leuchten. Aber wer will es ihm verdenken? Wer würde schon halb blind herumlaufen wollen, wenn er sich auch einfach ein neues Auge einsetzen kann? Eben dies hat auch Kira im Zuge seiner Umwandlung getan. Aber auch die Ringe an seinen Handgelenken und am Oberarm, die auf den ersten Blick wie Armreife wirken sind fester Teil seines Puppenkörpers. Ringe, die möglicherweise Verbindungsstücke verbergen könnten, vielleicht sind sie aber auch einfach nur Zierde. Bisher ist wohl eher letzteres der Fall, aber wer seinen Körper jederzeit modifizieren kann, der kann natürlich auch solche Dinge jederzeit verändern.
Nicht aus Holz ist dagegen seine Kleidung, wobei er natürlich einen entscheidenden Vorteil hat, was diese angeht. Außer Dreck von außen kann der Kleidung kaum etwas anhaben, zumindest sein Körper sorgt nicht dafür, dass die Kleidung dreckig wird oder zu riechen anfängt. Entsprechend kann er sie meistens recht lange tragen und bevorzugt es auch dieselben Klamotten so häufig wie möglich zu tragen. Dies ist ein schwarzes, ärmelloses Oberteil mit gelben Rändern. Auf der Brust sind dabei das Karo- und das Herzsymbol eines gewöhnlichen Kartenblatts aufgedruckt. Gelegentlich tauscht er seinen Oberteil auch gegen ein weißes identisch geschnittenes mit schwarzen Rändern, wobei sich hier dann das Pik und Kreuz Symbol auf der Brust finden. Dazu kommt, unabhängig vom Oberteil, eine weiße Pluderhose. Je nachdem ob er ein weißes oder schwarzes Oberteil trägt wird diese von weißen oder pinken Bandagen am Bauch und an den Knöcheln gehalten, wobei die Bandagen stehts mit der Farbe der Ringe an den Armen übereinstimmen. Die schwarzen Stoffschuhe hingegen bleiben in ihrer Erscheinung unabhängig vom restlichen Outfit identisch.
Besondere Merkmale: Besondere Merkmale des Puppenspielers, nun ja, das ist recht einfach zu beantworten. Er ist selbst eine Puppe. Von seinem Körper ist lediglich noch ein Kern aus Gehirn und Herz zusammen, versteckt in seinem Oberkörper unter dem Holz. Nahezu der komplette Rest ist durch Holz und andere Bestandteile ersetzt worden, die ihn zu einem puppengewordenen Menschen machen.
A.B.O.U.T. Y.O.U.
Persönlichkeit: Kira ist das was man wohl einen Egozentriker nennen würde. Im Mittelpunkt seiner Welt steht immer nur eine Person und das ist er selbst. Zurückzuführen ist das möglicherweise auf einen deutlich ausgeprägten Gottkomplex. Nicht, dass er sich wirklich für einen Gott hält, aber er ist fest davon überzeugt, dass das was wir als Götter bezeichnen nichts weiter sind als Menschen die eine große Menge Macht und Verehrung durch Anhänger angehäuft haben und dadurch zur Göttlichkeit aufgestiegen sind. Und wer wäre für solch einen Weg besser geeignet als er. Ein Unsterblicher, ein König der Puppenspieler, ein Gott! (zumindest fast) Ob andere das ebenfalls sehen ist ihm völlig egal, sie sind nur Menschen, ihre Meinung ist nicht per se irrelevant, sie können diese Welt verstehen, aber sie sind fehlerhaft und können Göttlichkeit nicht beurteilen. Wieso also sollte ihre Meinung zu seiner Göttlichkeit eine Rolle spielen.
Das erklärt aber auch die Selbstverständlichkeit, mit der Kira auf die Welt losgeht. Er hat das Selbstbewusstsein eines Mannes, der weiß, dass er dazu bestimmt ist andere anzuleiten. Seine Meinung ist die wichtigste und wenn es widerstreitende Meinung gibt, dann ist es die auf die man hören sollte. Das heißt nicht, dass er nicht in der Lage ist andere um Rat zu fragen. Er ist noch nicht göttlich und allmächtig, nur auf dem Weg dorthin, also ist er auch noch nicht allwissend und dementsprechend gibt es natürlich Dinge in denen er nicht so bewandert ist und wo er auf das Wissen anderer angewiesen ist. Dieses haben sie ihm aber natürlich zur Verfügung zu stellen. Er ist immerhin für sie da, er kümmert sich um sie und lässt sie an seinem strahlenden Wesen teilhaben, er lehrt sie und führt sie, da ist es nur selbstverständlich, dass sie sich revanchieren, in dem sie ihm die Dinge geben, die er selbst nicht zur Verfügung stellen kann. Es ist wie das Verhältnis eines Königs zu seinem Volk. Er beschützt und leitet sie, dafür arbeiten sie für ihn. Genau auf diese Art und Weise betrachtet Kira seine Umwelt und es gibt nur wenige Menschen, die aus dieser Hierarchie ausbrechen können.
Wer großes Wissen, hohe Intelligenz oder große Stärke zur Verfügung stellen kann mag in den Augen Kiras nicht in diese Kategorien fallen. So sind die Anführer Shinkiris für ihn keine einfachen Bauern, sie sind ihm zwar selbstverständlich nicht ebenbürtig, aber sie haben ihren Platz in Bezug auf die Organisation verdient. Sie haben sich verdient gemacht, dürfen mehr Privilegien und Freiheiten besitzen, selbiges gilt auch für Leute die sich seinen Respekt verdienen. Sie sind quasi der Klerus, sie können sich zwar nicht alles erlauben, aber was in Kiras Augen für sie angemessen ist, unterschiedet sich deutlich von dem, was er bei anderen Menschen akzeptiert. Und zuletzt bliebe da natürlich noch sein Bruder. Akihito ist nach wie vor Kiras ein und alles, der einzige, der wahrlich neben ihm existieren darf, der sich nicht seiner Macht beugen muss und dem er es niemals übel nehmen könnte, dass er immer noch Jashin verehrt.
Hinter dieser Fassade steckt jedoch letztendlich eine gehörige Portion Selbstzweifel. Kira verlor sein Gedächtnis, er tötete seine Schwester und er musste dabei zusehen, wie sein Bruder ein Jünger des blutrünstigen Gottes Jashin wurde. In seinem inneren ist Kira immer noch davon überzeugt, dass alles was er tut, wie er handelt und wie er sich verhält nur dem Besten der Menschen in seiner Umwelt dient. Er möchte immer noch helfen, er will niemandem Schmerzen zufügen und wenn er es doch tut, dann sind sie letztendlich durch ihr Verhalten selbst schuld, er wollte immer nur helfen. Um dieses Bild aufrecht zu erhalten war es für ihn jedoch unumgänglich Konoha zu seinem persönlichen Feindbild zu erklären und damit auch Kumo, denn die können ja kaum besser sein. Diejenigen, die ihn daran hinderten beim ersten Mal an die Schriftrolle für das Kugutsu no Henkan zu kommen taten das nur, weil Konoha Angst davor hatte, dass er ihnen hörig sein würde. Sie hatten sein Potenzial erkannt, wussten wie viel er dem Dorf geben konnten, aber sie hatten Angst, dass er nicht mehr das tat was sie wollten, deswegen vernichteten sie sein Gedächtnis, verzögerten seinen Aufstieg zur Göttlichkeit und sorgten dafür, dass er seine Schwester tötete, damit sie ihn zum Feindbild erklären konnten, einfach nur, weil sie Angst vor ihm hatten und das nicht zugeben konnten. Sie sind nicht mehr als kleine Insekten, die es zu Zerstampfen gilt.
Ziele: Die Ninjadörfer vernichten Simples Ziel, recht komplizierte Lösung. Konoha hat Angst vor ihm, sie wollten ihn kontrollieren und wenn eines der Dörfer so ist, dann können die anderen einfach nicht besser sein, entsprechend möchte Kira nicht mehr und nicht weniger als sowohl Konoha, als auch Kumo dem Erdboden gleichzumachen.
Das Geheimnis der Göttlichkeit lüften Wer ein Gott werden will, der muss erst einmal verstehen wie das will und auch wenn Kira sich selbst schon sehr nah dran sieht dieses Ziel zu erreichen, so ist er sich noch nicht ganz sicher, was der letzte Schritt zur Göttlichkeit ist, aber er ist sich sicher dies zu ergründen, wenn er nur lange genug an der menschlichen Unsterblichkeit forscht.
Zum Gott aufsteigen Das ultimative Ziel, den goldenen Thron der Götter zu besteigen und selbst zum Gott werden und dadurch alle Götter, die ihre Gläubigen längst vergessen haben überflüssig machen.
Nindo:
The gods are merely tyrants who survived long enough and I will replace them.
Kira sieht es als seine Bestimmung selbst zum Gott zu werden und nicht nur das. Die Götter die noch existieren sind untätig. Der einzige, dessen Einfluss man auf der Welt noch wirklich spüren kann ist Jashin. Die anderen Götter haben die Menschen längst verlassen, Amaterasu hat ihn verraten, hat nichts für ihn getan und ihn nur leiden lassen, entsprechend besteht sein Nindo daraus nach der Göttlichkeit zu streben und die untätigen, arroganten Götter von ihren Thronen zu stoßen.
B.I.O.G.R.A.P.H.Y.
Familie: Jishaku Ayano | Mutter | 52 Jahre | Hausfrau Ayano war schon immer eine herzensgute und gläubige Frau gewesen. Sie wurde sehr streng im Glauben an die Sonnengöttin erzogen, was sie später auch an ihre Kinder weitergab. Für sie gab es im Leben nie Zweifel daran, dass Amaterasu den Weg eines jeden Gläubigen ebnet und bestimmt. Dementsprechend hinterfragte sie nie was das Schicksal für sie bereithielt. Die bildschöne Frau wirkte schon von Kindesbeinen an sehr zerbrechlich und fragil. Viele Männer im Clan betrachteten sie wie eine Puppe und nahmen sie als Frau gar nicht ernst, doch sie wartete geduldig auf den Tag, an dem sich jemand für sie finden würde, denn sie wusste, dass ihre Göttin dies für sie bestimmt hatte. Der Glaube an Amaterasu und ihre Lehren waren alles was sie im Leben hatte. Für eine Kunoichi war ihr Körper zu fragil und Chakra konnte sie nicht schmieden. Dementsprechend lebte sie mit diesem Schicksal und bemühte sich eine gutherzige und geduldige Frau zu werden. Tatsächlich war es eines Tages ihr Kindheitsfreund Kagerou, der in diesem Maße auf sie aufmerksam wurde und um ihre Hand anhielt. Die gemeinsamen Kinder zog sie als Hausfrau mit viel Liebe und Fürsorge groß, aber ebenfalls im strengen Glauben an die Göttin. Auch wenn sie nach wie vor eine sehr zierliche und herzliche Frau ist, ahnt man hinter dieser Fassade nicht die strenge Hand der Art Mutter, die sie ihren Kindern ist. Somit dürfte es kaum verwundern, dass sie einen großen Einfluss auf Akira hatte. Ihr Glaube war es, den auch ihr Sohn übernahm und von ihr lernte er Verantwortung zu übernehmen und der zu sein, der er heute ist, oder besser gesagt wäre. Mit seiner Wandlung zu Tama und später zu Kira ist von diesem Einfluss jedoch nur wenig geblieben
Jishaku Kagerou | Vater | 54 Jahre | Jonin | verstorben Kagerou war schon immer ein einfach gestrickter und geduldiger Mann. Er gehörte nie zu den wichtigsten Männern des Clans und erreichte seinen Joninrang auch einzig und allein, weil er ein Team gut führen und sein Kekkei herausragend gut nutzen konnte. Allerdings ist er ein sehr intelligenter und gebildeter Mann, doch ebenso wie seine Frau ist er auch sehr gottesfürchtig und Amaterasu voll und ganz unterworfen. Vermutlich ist das der Hauptgrund dafür, dass er sich eine solch einfache und schwache Frau suchte. Irgendwie weckte sie das Bedürfnis in ihm sie zu schützen und so beschloss er sie Teil seiner Familie werden zu lassen. Das beschreibt auch die Beziehung der Eltern Akihitos ziemlich gut. Es wirkt mehr wie eine Zweckgemeinschaft, die aus einer alten Freundschaft entstanden ist. Sie können sich selbst sehr gut darstellen, doch ihre Kinder wissen alle, dass dies nur so ist, weil die beiden dem Glauben folgen, dass Amaterasu nicht ohne Grund zueinander geführt hatte... Seine Kinder liebt Kagerou ausnahmslos von ganzem Herzen. Auch er vertritt einen sehr strengen Erziehungsstil und bestand darauf, dass sie alle den Weg des Shinobi einschlagen, um Konohagakure im Namen der Göttin zu dienen. Da war es egal was sie selbst für Vorstellungen und Wünsche in ihrem Leben haben. Dass er beide seiner Söhne verloren hat, beschäftigt ihn sehr und so achtet er mittlerweile mit besonderer Strenge auf seine Tochter. Seine Kinder hat er alle selbst trainiert und sich von seiner Berufung selbst zurückgezogen als die Zwillinge beide Genin waren, um sie allein auf den rechten Weg zu führen. Das er ihm die Entscheidung abnahm, ob er Shinobi werden möchte war nichts, dass Akira jemals gestört hätte. Er ist für sich davon überzeugt, dass er diesen Weg ohnehin eingeschlagen hätte und entsprechend hat ihn das nie weiter gestört. Auch für die Ausbildung in den wichtigsten Clan-Künsten war er seinem Vater immer eher dankbar, als dass er es ihm irgendeiner Art und Weise übel genommen hätte. Kagerou verstarb zu Ehren Jashins durch die Hand Akihitos, wodurch Kiras Bruder die Unsterblichkeit erlangte.
Jishaku Hotaru | Schwester | 17 Jahre | Chuunin | verstorben Schon immer hatte Hotaru eine gewisse Distanz zu den Zwillingen. Sie waren durch eine besondere Verbindung miteinander verbunden, welche die jüngere Schwester nicht erreichen konnte. Dennoch nahm sich Akira wann immer es möglich war Zeit für seine kleinere Schwester und half ihr, wenn ihr die Erziehungsmethoden der Eltern über den Kopf wuchsen. Er trainierte mit ihr, erklärte ihr Dinge, oder nahm sich einfach nur Zeit zuzuhören. Und auch wenn der Abschied von seinem kleineren Bruder ihn weit mehr schmerzte, so war es für ihn doch auch nicht ganz einfach die jüngere Schwester hinter sich zu lassen. Während der Zeit seines Gedächtnisverlustes, tötete Kira sie ohne zu wissen wer sie war. Erst später realisierte er, wen er dort während einer Shinkiri-Mission getötet hatte.
Jishaku Akihito | Zwillingsbruder | 25 Jahre | C-Rang Nuke Der wichtigste Mensch in Akiras Leben war seit jeher sein Zwillingsbruder Akihito. Die beiden verbindet bereits seit ihrer Geburt ein ganz besonderes Band, von dem man sagen könnte, dass es weit über das hinaus geht, was selbst Zwillinge normalerweise aneinanderschweißt. Ein Faktor dabei war sicherlich auch, dass sie sich bis in die Pubertät ein Zimmer teilten, der überraschende Teil daran jedoch, dass dies nie zu Zwist führte, sondern viel mehr nur dafür sorgte, dass ihre Verbindung noch enger wurde. Sie entwickelten eine Geheimsprache zur Kommunikation, die es ihnen ermöglichte auch in Gegenwart anderer jederzeit sprechen zu können ohne belauscht zu werden. Diese enge Verbindung führte auch dazu, dass Akira immer das Bedürfnis hatte sich um seinen jüngeren Zwilling zu kümmern. Während er selbst die Ninjalaufbahn nach und nach voran kam, war sein Bruder häufig krank und lag im Bett und je schlimmer dieser Zustand wurde, desto mehr Zeit verbrachte Akira mit ihm und desto mehr hatte er das Bedürfnis Akihito zu schützen. Für seinen Bruder hätte er in dieser Zeit alles getan und so war es für ihn auch eine durchaus schwere Entscheidung. Er tröstete jedoch seinen Bruder und auch sich selbst damit, dass er in der ganzen Zeit Kontakt halten und bald zurückkehren würde. Das dies nicht der Realität entsprach könnte natürlich niemand absehen. Das Schicksal wollte es jedoch so, dass die beiden Brüder sich letztendlich bei Shinkiri wiederfanden, jedoch unter selten ungünstigen Umständen, die schließlich dazu führten, dass Kira seinen Bruder angriff und vermeintlich tötet. Der Jüngere überlebte dabei nur, weil er kurz zuvor die Unsterblichkeit seines Gottes Jashin erlangt hatte, wovon wiederum Kira allerdings nicht weiß. Das Akihito letztlich dennoch weiterhin die wichtigste Rolle in Kiras Leben einnimmt steht jedoch gänzlich außer Frage, wohin der Weg der Zwillinge führt vermag jedoch nur die Zeit zu zeigen.
Eckdaten: [0 Jahre: GeburtIm Jahre 977 p.N., genauer gesagt am 29.06 dieses Jahres geschah es, dass nicht nur ein Jishaku, sondern derer gleich zwei das Licht der Welt erblickten. Akira und Akihito kamen an diesem Tag zur Welt und schon von ihrer Geburt an verband die beiden ein ganz besonderes Band. Es sollte der Beginn zweier ungewöhnlicher, aber doch interessanter Leben werden. Geprägt von geschwisterlicher Liebe, einem tiefen Verständnis zwischen zwei Brüdern und einem tragischen Unfall.
4 Jahre: Erweckt das RaitonDurch das Training seines Vaters, das zwar nicht immer leicht, für den jungen Jishaku aber eine gute Hilfe war, gelang es Akira bereits vor dem Beginn seiner Akademiezeit sein erstes Element zu erwecken. Mehr als ein wenig Grundlagen beherrschte er zwar noch nicht, dennoch konnte er schon jetzt voller Stolz behaupten das Raiton zu beherrschen.
5 Jahre: AkademiebeginnKurz nach diesem Erfolg hieß es dann für den Jungen auch das erste mal auf der Schulbank Platz nehmen. Anders als sein Bruder, der normalerweise wohl mit ihm eingeschult worden wäre, aber auf Grund von Krankheit noch nicht soweit war, war es Akira somit vergönnt im Alter von 5 Jahren ganz und gar planmäßig mit seiner persönlichen Ausbildung zum Shinobi zu beginnen.
8 Jahre: Akihito kommt in die AkademieErst drei Jahre später war es dann auch für Akihito soweit, der zuvor in einem langen Koma gelegen hatte, eine Situation, die auch an Akira nicht spurlos vorbei gegangen war. Auch er würde nun auf die Akademie gehen. Ein Fakt, der den Älteren zuerst skeptisch machte. Er war sich nicht sicher, ob sein Bruder den Anforderungen des Ninja-Daseins gewachsen sein würde, bzw. ob er schon wieder gesund genug war. Doch der unbändige Wille Akihitos überzeugte letztendlich seinen Bruder und Akira erklärte sich bereit seinem Bruder Nachhilfe zu geben um ihm zu helfen den Rückstand aufzuholen, den er durch seinen späteren Einstieg bereits hatte.
12 Jahre: Abschluss der AkademieInsgesamt 7 Jahre verbrachte Akira auf der Akademie. Möglicherweise hätte er auch schon ein Jahr früher den Abschluss erlangen können, doch einige Rückschläge beim Gesundheitszustand seines Bruders und die Nachhilfe, mit der er trotz allem fortfuhr sorgen dafür, dass er lieber etwas länger an der Akademie blieb. Allein schon um sicherzugehen, dass er die grundlegenden Dinge, die ein Shinobi können sollte auch wirklich ausreichend beherrschte.
12 Jahre: Beginn der PuppenspielerausbildungMit Abschluss der Akademie und damit zumindest in diesem Bereich etwas später als Akihito, fing Akira mit seiner ersten Sonderausbildung an. Gemeinsam mit Ryojin Kazuki lernte er nicht nur die Bedienung von Puppen, sondern auch wie man sie herstellen und reparieren konnte. Eine Ausbildung, die ihn über die nächsten Jahre seiner Ausbildung neben der Arbeit mit seinem regulären Team begleiten sollte und an der er eine Menge Freude fand.
13 Jahre: Erweckt das JitonDas zweite Element, welches Akira erweckte war dann auch bereits jenes, für das sein Clan bekannt war. Mit 13 Jahren gelang es Akira das erste Mal das element des Magnetismus zu kontrollieren und Sand zu bewegen. Nicht nur auf seinem allgemeinen Weg als Shinobi, sondern auch für seine Rolle innerhalb des Clans war dies für ihn ein weiterer großer Meilenstein, der ihm eine noch deutlich größere Akzeptanz einbrachte.
15 Jahre: Wird zum ChuninHinzu kam, dass er bereits kurze Zeit später die Auswahlprüfung bestand und in den nächsten Ninja-Rang Aufstieg. Generell war seine Prüfung zwar keine allzu spektakuläre Prüfung, aber er schaffte es durchaus über dem Durchschnitt derjenigen zu liegen, denen letztendlich der Aufstieg in den Rang eines Chuunin gewährt wurde.
17 Jahre: Ernennung zum Tokubetsu JouninEtwas überraschend, auch für Akira selbst kam dann der nächste Rangaufstieg. Man hatte seine Leistung während der ein oder anderen Mission beobachtet und auch seinen Umgang mit seinen Teamkollegen und war, bereits 2 Jahre nachdem er die Chuunin-Prüfung hinter sich gebracht hatte, davon überzeugt, dass er bereit für den nächsten Schritt war. So kam es also, dass er noch vor seinem 18. Geburtstag ein Tokubetsu Jonin wurde.
18 Jahre: Beginnt seine PilgerreiseMit dem neuen Rang kam aber für den Jishaku auch immer mehr die Erkenntnis, dass er trotz allem noch nicht so recht wusste, wo er eigentlich auf seinem Weg hin wollte. Er war sich nicht mehr sicher, was sein Weg des Ninjas war und welche Rolle er im Leben des Dorfes, seines Clans und seiner Mitmenschen einnehmen wollte. Und obwohl er damit auch seinen Bruder verlassen musste, entschied er sich auf eine Pilgerreise zu gehen um seinen Weg zu finden und herauszufinden, was er eigentlich von seinem Ninjaleben erwartete. Er versprach jedoch seinem Bruder ihn nicht zu vergessen, mit ihm in Kontakt zu bleiben und vor allem bald zu ihm zurückzukehren.
20 Jahre: Verliert sein GedächtnisSein letztes Versprechen konnte Akira jedoch nicht halten. Auf seiner Pilgerreise hatte es ihn gerade in das Reich der Wellen, Mizu no Kuni, verschlagen. Hier passierte letztlich das Unglück. Was genau passiert ist, weiß der Shinobi bis heute nicht, aber das letzte was er spürte war ein starker Schlag auf den Kopf, danach Schwärze und in gewisser Weise starb Jishaku Akira in diesem Moment.
20 Jahre: Wiedergeburt als TamaDer Tag an dem Minako ihn letztlich fand, war für Tama quasi wieder Tag seiner Geburt. Er konnte sich an kaum etwas erinnern. Sein Name, seine Herkunft, seine Eltern, all das war verschwunden. Er erinnerte sich noch daran, dass er ein Ninja war und auch ein Teil seiner Fähigkeiten war geblieben. Er erinnerte sich an die Grundlagen der zwei Grundelemente. Die Puppen, die er bei sich trug und die Schriftrollen in die sie versiegelt waren, waren ein Hinweis auf weitere Fähigkeiten und, auch wenn es bisher nicht sein Spezialgebiet war, waren vor allem seine Genjutsukenntnisse weiterhin präsent. Vollständig verloren hatte er dafür den Zugang zu seinem Bluterbe. Er erinnerte sich nicht daran, dass er es besaß und auch intuitiv war von der Beherrschung nichts mehr vorhanden. Zusätzlich hatte er auch noch sein Auge verloren, weshalb er auch erst noch einmal lernen musste mit nur einem Auge klarzukommen. Damit ging es nun also darum mit diesen Grundlagen ein neues Leben zu beginnen. Eine Aufgabe, bei der Minako sehr hilfreich für ihn war, was dazu führte, dass er sie als seinen neuen Anker begriff. Die Konstante in einem neuen Leben voller Fragen.
22 Jahre: Beginn der Jikukan-AusbildungIn dieser Zeit begann Tama eine zweite Ausbildung, deren Techniken ihn weiterbringen sollten. Zwar war er sich noch nicht sicher, ob es ein Kuchiyose-Familie gab, die ihn wirklich weiterbringen würde, dennoch machte er sich daran Jikukan-Jutsu zu lernen. Auch in der Hoffnung Kuchiyose-Partner zu finden, die seinem Leben einen weiteren Anker gaben.
24 Jahre: Tritt Shinkiri bei und erweckt das DotonMinako zu folgen führte für Tama letztendlich auch dazu, dass er gewissermaßen eine neue Heimat fand. Die Organisation, beheimatet in Shinkiri nahm in erster Linie Minako auf. Um sie jedoch weiterhin zu unterstützen, ihr zu helfen und in ihrem Sinne in der Organisation arbeiten zu können, trat auch er bei – wenn auch auf einem wesentlich niedrigeren Rang. In dieser Zeit gelang es ihm auch endgültig sein drittes Element, das Doton zu erwecken.
25 Jahre: Findet AkihitoBereits wenige Monate, nachdem Tama Shinkiri beigetreten war, fand er schließlich seinen Bruder Akihito bei derselben Situation. Durch eine unglückliche Aneinanderreihung der Ereignisse, glaube er schließlich den unsterblichen Akihito ermordet zu haben. Dies brachte ihm jedoch auch einen Teil seines Gedächtnisses wieder, welches er schließlich mit Hinas Hilfe vollends wiedererlangte.
25 Jahre: Wird selbst zur Puppe (Erwerb eines Kinjutsu) Mit seinem Gedächtnis kamen auch seine Erinnerungen an das Kugutsu no Henkan wieder, welches er in der Wüste gefunden hatte. Gleichzeitig führten die Erinnerungen dazu, dass er sich in seinen Konohahass hineinsteigerte, sich von Kohaku zur Puppe umbauen ließ und sich in der Folge den Namen Kira gab als Zeichen seiner zweiten Wiedergeburt.
E.T.C.
Woher: Ich war schonmal hier Avatar: Hisoka - HunterxHunter | Zora Ideale - Black Clover Account: EA | Nara Katsumi, Uchiha Kenzo, Hozuki Kano, Hyuuga Yoichi
Zuletzt von Jishaku Kira am So 2 Mai 2021 - 23:55 bearbeitet; insgesamt 46-mal bearbeitet
Aestuans interius ira vehementi In amaritudine loquor meae menti
S.P.E.C.I.A.L. A.B.I.L.I.T.I.E.S.
Chakranatur: Raiton (jap. 雷遁 | Blitzfreisetzung) Das erste Element, dass Akira bereits vor seiner Zeit als Akademist freisetzte war das Blitz-Element. Im Training mit seinem Vater vollbrachte er das Kunststück bereits im 4. Lebensjahr sein erstes Element zu erwecken. Selbstverständlich erinnert Tama sich absolut nicht mehr daran, wie es dazu kam oder wann er es erweckt hat. Dies änderte sich als er sein Gedächtnis wiedererlangte. Vergessene Techniken erhielt er dadurch jedoch nicht zurück.
Jiton (jap. 磁遁 | Magnetfreisetzung) Ursprünglich an zweiter Stelle stand das Jiton. Das Bluterbe des Jishaku-Clans und somit lange Zeit auch Akiras ganzer Stolz. Die Kontrolle über magnetischen Sand war lange Zeit der Hauptteil des Kampfstils und seit er sein Gedächtnis wieder zurückerlang hat, nutzt er auch wieder deutlich mehr die Techniken seines Clans um Sand zu kontrollieren, aber auch zur Magnetisierung von Metallen.
Doton (jap. 土遁 | Erdfreisetzung) Erst nach seiner Amnesie erweckte Tama sein drittes Element, oder seinem Verständnis nach sein zweites Element. Das es das Doton war, war für ihn dabei natürlich eine interessante neue Erkenntnis. Etwas anderes war zwar überhaupt nicht möglich, aber das wusste natürlich Tama selbst nicht und so freute er sich sehr über die kürzliche Erweckung des Erdelements.
Bakuton (jap. 爆遁| Explosionsfreisetzung) Das 4. Element Kiras ist das Bakuton. Obwohl ein Kekkei Genkai hat Kira es nicht ererbt. Stattdessen erlangte er die DNA des Bakuhatsu Mädchens Yang Shiroko in einem Kampf und transplantierte sie sich. Dadurch erlangte er nicht nur das Bluterbe, sondern zugleich auch das zugehörige Element.
Kekkei Genkai: Jishaku-Erbe (jap. 磁石 |Magnet, Kompass) Akira ist ein Mitglied des Jishaku-Clans und als solcher trägt er das Potenzial in sich das Jiton zu erlernen. Einmal hat er dieses Erbe auch bereits erweckt, doch dank seiner Amnesie hatte er jegliche damit zusammenhängende Fähigkeit vollständig vergessen. Seitdem er sein Gedächtnis hat ist das jedoch ein Teil seiner Vergangenheit und er intensiviert erneut die Bemühungen dieses Erbe zu trainieren.
Bakuhatsu-Erbe (jap. 爆発| Explosionen) Die Bakuhatsu sind ein Clan, der sich auf das Erzeugen mächtiger Explosionen spezialisiert hat. Kira ist nicht in diesen Clan hineingeboren, erlangte jedoch durch ein Transplantat das Erbe und damit auch die Fähigkeit das Bakuton-Element zu erwecken.
Ausbildungen: Kugutsu-Ausbildung (jap. 傀儡 | Marionette) Bereits direkt nach seiner bestandene Genin-Prüfung begann Akira mit seiner ersten Ausbildung. Er begann zu lernen, wie man Marionetten kämpfte. Aber nicht nur das, auch das Herstellen und Reparieren, sowie die Nutzung von Giften gehören zu seinem Repertoire. Nach seiner Amnesie erinnerte Tama sich zwar nicht mehr explizit an diese Ausbildung, aber die Puppen, die er dabei hatte, halfen ihm zumindest mit Hilfe seiner Intuition erneut zu erlernen, was er einmal konnte und so auch weiterhin Puppen als Teil seines Kampfstils zu verwenden. Auch mit seinem zurückerhaltenen Gedächtnis blieben die Techniken selbstverständlich Teil seines Repertoires.
Jikukan-Ausbildung (jap. 時空間忍術 | Zwischen Raum und Zeit) Seine letzte Ausbildung begann Tama erst nach seiner Amnesie. Puppenspiel und Sensorik beherrschte er bereits und auf der Suche nach weiteren Ankerpunkten in seinem Leben entschied er sich für die Jikukan-Ausbildung. Die Hoffnung dahinter: Eine Kuchiyose Familie zu finden, die seinem Leben noch etwas über den aktuellen Stand hinaus, dass für ihn eine Bedeutung hatte. Und zusätzlich waren weitere Kampfpartner immer von Vorteil. Mit den Chimären hat er in der Zeit des Gedächtnisverlustes auch endgültig eine solche Familie gefunden, die den Vertrag auch mit Kira als Tamas Nachfolger weiterführte
F.I.G.H.T.I.N.G. S.T.Y.L.E.
Kampfstil: Kiras Kampfstil basiert darauf dem Gegner das Vertrauen in seinen eigenen Körper zu nehmen. Mit einer Mischung aus Giften und Genjutsu gaukelt er seinem Gegner immer wieder vor, dass er sich nicht mehr auf seine Sinne verlassen kann. Letztendlich läuft es dann darauf hinaus, dass er seinen Gegner mit Hilfe eines stärkeren Gifts kampfunfähig macht und als kleines Paket verschnürt, dass man mitnehmen kann, oder ihm schlicht die Kehle durchschneidet, je nachdem ob es sich lohnt den Shinobi lebend zu verkaufen, oder ob auch die Leiche ausreichend ist. In der Defensive verlässt er sich dagegen darauf immer möglichst viel Distanz zwischen sich und dem Gegner zu halten und sollte doch jemand zu nah an ihn heranzukommen, dann nutzt er Ablenkungen um wieder Distanz herzustellen, oder im Notfall seine zweite Puppe, die speziell für defensive Zwecke gestaltet wurde. Grundsätzlich bevorzugt es Kira dabei eher im Hintergrund zu bleiben und eine unterstützende Rolle einzunehmen, was natürlich auch bedeutet, dass er grundsätzlich lieber im Team als alleine kämpft. So hat er auch einen deutlich besseren Überblick über das, was vor ihm geschieht und kann auf seinen Beobachtungen basierend eine Taktik für den Kampf entwickeln.
Stärken: Puppenkörper [0]: Der Charakter ist vollständig in eine Puppe umgewandelt. Lediglich ein innerer Kern enthält noch menschliche Teile. Dies führt natürlich dazu, dass Gifte und Krankheiten keine Auswirkungen mehr haben und auch Schmerzen werden nicht mehr wahrgenommen. Darüber hinaus ist der neue Körper aufrüstbar und kann mit den Mechanismen einer gewöhnlichen Puppe aufgerüstet werden. Außerdem kann der Körper natürlich jederzeit mit genügend Zeit repariert werden, was langwierige Verletzungspausen verhindert. Auch natürliche menschliche Bedürfnisse wie Atmen, Essen oder der regelmäßige Klogang entfallen.
Aufmerksam [0,5]: Je mehr Puppen man kontrollieren will, desto besser muss man seine ganze Umgebung im Auge haben. Entsprechend musste auch Kira seine Aufmerksamkeit schulen um einen Überblick über das große Ganze im Kampf zu behalten.
Bluffen [0,5]: Ohne Mimik ist es natürlich allein schon viel leichter zu lügen. Wenn man zusätzlich noch so von sich selbst überzeugt ist wie Kira und wenn auch unbewusst jeden Tag die größten Lügen erzählt, dann muss man einfach gut darin werden andere Menschen zu täuschen.
Starker Wille [1]: Kira hält sich für einen Gott. Um so etwas aufzubauen muss man nicht nur außerordentlich Egozentrisch und Arrogant sein, auch ein außerordentlich starker Wille ein solches Narrativ aufrecht zu erhalten ist unerlässlich.
Taktiker [1]: Eine Stärke, die schon Akira und Tama zu eigen war und auch bei Kira ist sie nicht verloren gegangen. Der Puppenspieler ist nach wie vor hervorragend dazu in der Lage sich eine Kampfstrategie zu überlegen und diese umzusetzen.
Schwächen: Puppenkörper [0]: Der Charakter ist vollständig in eine Puppe umgewandelt. Lediglich ein innerer Kern enthält noch menschliche Teile. Dies führt auch dazu, dass der Charakter keinerlei Tastsinn mehr besitzt. Auch Verletzungen werden nicht mehr einfach dadurch wahrgenommen, dass sie Schmerzen verursachen. Das kann natürlich auch zu einer gewissen Rücksichtslosigkeit auf das eigene Leben führen, was fatal sein kann in Anbetracht dessen, dass der Kern sämtliche lebenserhaltenden Funktionen enthält und an sich leicht zu beschädigen und zu zerstören ist.
Einzelgänger [1]: Auch wenn Kira anderen Menschen nicht abgeneigt ist, ist er doch an sich ein Einzelgänger. Er weiß, dass er gelegentlich andere braucht um weiterzukommen, aber auch in diesen Fällen ist es für ihn unerlässlich das Kommando zu führen und wenn es ans Kämpfen geht, dann nimmt er keinerlei Rücksicht auf seine Kampfpartner, was bedeutet, dass diese eine Menge aushalten können sollten um nicht unterzugehen.
Selbstüberschätzung [1]: Muss man dazu sehr viel mehr sagen als dass er sich für einen Gott hält? Kira ist davon überzeugt das wichtigste Lebewesen auf der Erde zu sein und selbstverständlich kann niemand ihn übertreffen. Ein nicht ganz ungefährlicher Fehlschluss.
Trampel/Laut [1]: Wer so von sich selbst überzeugt ist, der hat es natürlich auch überhaupt nicht nötig sich anzuschleichen. Kira kann sowieso alles überwinden, also wieso sollte er sich überhaupt die Mühe machen leise zu sein? Außerdem tendieren die hölzernen Puppengelenke dazu deutlich mehr Geräusche zu machen als menschliche.
N.I.N.G.U.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Spoiler:
Kunai x2 Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Senbon x 2 Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang.
1x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Spoiler:
3x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Bingo Book der Unabhängigen – kostenfrei Um als Nuke-nin auf dem neuesten Stand zu sein, mit welchen Dorfshinobi man sich besser nicht anlegen sollte, haben auch die Unabhängigen ein Bingo Buch, in dem sie die gefährlichsten Dorfshinobi vermerken. Oft sind hier auch Kopfgelder ausgesetzt, nicht nur auf Dorfshinobi, sondern auch auf andere Nuke-nin oder bestimmte wichtige Personen, wenn man sich etwas dazuverdienen möchte. In diesem Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen "Verbrechen" der Shinobi gelistet, soweit bekannt. Auch steht meist dabei, an wen derjenige auszuliefern ist, für den Fall, dass ein Kopfgeld ausgesetzt wurde. Ein Unabhängiger kann sein Bingo Book regelmäßig bei Besuchen diverser Schwarzmärkte oder Nuke-Treffpunkte aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha oder Kumo-nin, der ein Bingo Buch der Unabhängigen zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen).
Sandflasche Einige Mitglieder des Jishaku-Clans haben sich auf die Nutzung von magnetisiertem Sand spezialisiert. Diesen Sand müssen sie bei sich tragen, was in der Regel in Flaschen geschieht. Es gibt besonders große Flaschen, manche Shinobi tragen aber auch mehrere kleine Gefäße mit sich.
-Gutschein für ein A-Rang Jutsu
J.U.T.S.U.
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Kugutsu-Jutsu
Spoiler:
Fähigkeiten » KUGUTSU NO HENKAN ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kugutsu Rang S BESCHREIBUNG: Der Anwender hat seine Existenz in einen zentralen Kern komprimiert, benötigt weder Nahrung noch Atemluft, dafür aber einen Puppenkörper, welcher als komplett modifizierbarer Ersatz zum Einsatz kommt, um abgesehen möglicher Sensorik, die Welt mit körperlichen Sinnen wahrnehmen und sich normal fortbewegen zu können. Durch den Kern kann der Anwender so viele Chakrafäden erzeugen, wie seine Konzentration zulässt, was die zuvor körperliche Grenze der zehn Finger aufhebt (dies erfordert ein eigenes Jutsu) und es ermöglicht den eigenen Puppenkörper so normal wie den zuvor fleischlichen zu führen. Mit Hilfe der Chakrafäden kann sich Kern in der Not auch ohne Körper relativ eingeschränkt fortbewegen, um beispielsweise den Puppenkörper zu wechseln. Die Reichweite der Chakrafäden des Kugutsu no Jutsu für die Kontrolle der Puppen steigt im Zuge dieser Umwandlung auf 500 Meter.
E-Rang
D-Rang
C-Rang -selbsterfunden- » TETSU NO MUCHI ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNGEN: Mechanismus: Widerhakenpeitsche Beschreibung: Ein Jutsu bei dem eine mit Widerhaken versehen Peitsche der Puppe dazu genutzt wird den Gegner an Torso oder Extremitäten zu fesseln. Die Widerhaken können dabei durchaus leichte Schnittwunden zurücklassen und sich bei Befreiungsversuchen tiefer ins Fleisch des Opfers schneiden. -langanhaltend-
-selbsterfunden- » BARANSU SHÔGAI Art: Kugutsu-Ninjutsu Typ: Unterstützend Rang: C Voraussetzung: Mechanismus: Giftleitungen (gasförmig) Beschreibung: Ein gasförmiges Gift, welches eine Störung des Gleichgewichtssinnes bei allen Betroffenen hervorruft. Wirkungsdauer des Giftes sind ungefähr 3 Posts und das Gas verteilt sich auf einer Fläche von 2qm.
» DOKUBARI NO JUTSU ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (flüssig) BESCHREIBUNG: Ein Gift, dass bei Eintritt in die Blutlaufbahn dafür sorgt, dass die Sicht des Opfers verschwimmt und er seine Umwelt nur noch wie durch einen Schleier wahrnimmt. Die Wirkungsdauer des Gifts beträgt 3 Posts.
» CHOPPU ART: Kugutsu, Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu wird statt einer eigenen Puppe eine fremde Puppe, mit den Chakrafäden verbunden und unbemerkt gestört. Wie stark diese Störung ist hängt dabei von der Beherrschung des Choppu im Vergleich zum Kugutsu des anderen Puppenspielers ab. Liegt der Rang des Choppu mehr als einen Rang unter dem Kugutsu des Gegners ist keine Beeinflussung möglich. Liegt der Rang des Choppu einen Rang unter dem Kugutsu des Gegners reagiert die beherrschte Puppe leicht zeitverzögert, kann aber darüber hinaus normal gesteuert werden. Sind Rang des Choppu und des Kugutsu identisch können Jutsu der gegnerischen Puppe blockiert werden. Dabei können jedoch nur Jutsu bis maximal zum Rang des eigenen Kugutsu blockiert werden. Darüber hinaus reagiert natürlich auch hier die Puppe zeitverzögert. Liegt die Beherrschung des Choppu einen Rang über dem Kugutsu des Gegners kann die Puppe vollständig immobilisiert werden, sodass weder Mechanismen noch Jutsu genutzt werden können und sich die Puppe auch nicht bewegen lässt. Ist die Beherrschung des Choppu zwei Ränge höher als das Kugutsu des Gegners kann die Puppe vollständig übernommen und gesteuert werden. In jedem Fall verbraucht der Einsatz dieses Jutsu einen Puppenslot, für den jedoch keine Chakrakosten für das Kugutsu anfallen, weil mehr Puppen gesteuert werden, sondern lediglich die Kosten für das Choppu. Das Maximum der steuerbaren Puppen wird dadurch aber verringert. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Unerfahrene Puppenspieler können in den Bewegungen ihrer Puppen eingeschränkt werden C-Rang: Unerfahrene Puppenspieler können am Puppenspiel gehindert werden und mäßig erfahrene Puppenspieler können eingeschränkt werden.
» FUKASHI ART: Kugutsu Ninjutsu, Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kugutsu no Jutsu auf A-Rang BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit ist es einem Puppenspieler möglich, die normalerweise für jeden sichtbaren Chakrafäden unsichtbar zu machen, indem er das Chakra gezielt unterdrückt. -langanhaltend –
» KAWARIMI NO KUGUTSU ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kawarimi no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei dem Jutsu handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Kawarimi no Jutsu. Dabei wechselt der Anwender seine Position mit einer seiner Puppen mit welcher er durch das Kugutsu no Jutsu verbunden ist. Da über die Chakrafäden bereits eine Verbindung besteht müssen die Puppen nicht zuvor für das Kawarimi präpariert werden, sie müssen jedoch mindestens halb so groß wie der Anwender sein und der Tausch erfordert ein Fingerzeichen Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
B-Rang -selbsterfunden- » SHÔKA-TÔ ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: offensiv, unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem BESCHREIBUNG: Ein Gift, dass vor allem als Verteidigung gegen Dojutsuka entwickelt wurde, aber seine Wirkung durchaus auch gegen normale Shinobi entfaltet. Es sorgt dafür, dass das Opfer drei Posts lang seinen Sehsinn vollständig verliert und somit auch nicht in der Lage ist Dojutsu zu verwenden.
A-Rang
S-Rang » KUGUTSU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Kugutsu no Jutsu (Technik der Marionette) ist eine Technik, die von Marionettenspielern benutzt wird. Mit dieser technisch anspruchsvollen Kunst steuert man verschiedene Marionetten. Der Anwender lässt Chakrafäden aus seinen Fingern entstehen, mit denen die Puppe bewegt wird. Die Marionetten sind meist handwerklich sehr fortgeschrittene Apparate, bestückt mit unzähligen Waffen und Gift. Die Fäden sind für jeden sichtbar, sind allerdings lichtdurchlässig und werfen somit keine Schatten. Sie können nur durch Einwirkung von Chakra zerstört werden, verheddern sich nicht und eignen sich nicht für Fesselungen. Ihre Stabilität entspricht dem jeweiligen Rang. Das Kugutsu no Jutsu hält grundsätzlich 3 Posts, bevor seine Wirkung erneuert werden muss. Die Chakrakosten sind dabei von der Puppenanzahl abhängig und richten sich nicht nach dem Rang auf dem ihr das Jutsu anwendet. Für das Steuern einer Puppe wird dabei C-Rang Chakra fällig. Bei zwei Puppen steigt der Verbrauch auf B-Rang, bei drei müsst ihr A-Rang zahlen und für vier oder fünf Puppen ist schließlich S-Rang Chakra notwendig. Die Anzahl der Puppen ist eine absolute Limitierung, die auch durch Doppelgänger oder ähnliches nicht erhöht werden kann. Es ist während des Wirkens des Kugutsu no Jutsu generell möglich, Fingerzeichen für andere Jutsu zu formen, allerdings ist dies vom beherrschten Rang des Kugutsu no Jutsu abhängig und davon, wie viele Puppen ihr gleichzeitig kontrolliert. Je mehr Puppen ihr kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, sich auf die Puppen und ihre Bewegungen zu konzentrieren, wenn ihr nebenbei auch noch Fingerzeichen für andere Jutsu formt. Es ist nicht möglich, die Fingerzeichen für ein anderes Jutsu zu formen und gleichzeitig ein Kugutsu Ninjutsu (außer dem Kugutsu no Jutsu selbst) zu wirken!
Beherrschung:
D-Rang: Der Kugutsutsukai hat gerade erst die Grundlagen der Spielerkunst erlernt. Er ist jetzt in der Lage, stabile Chakrafäden zu erschaffen und nach Berührung mit einem Ziel zu verbinden. Eine Puppe kann er so jedoch noch kaum richtig bewegen. Die Reichweite der Fäden beträgt 5 Meter. Man kann zudem keine Fingerzeichen formen, während man das Kugutsu no Jutsu aktiv hat. C-Rang: Unerfahrene Marionettenspieler brauchen noch die Finger beider Hände, also zehn Finger, um ihre Marionette zu steuern. Das bedeutet, dass sie lediglich eine Marionette gleichzeitig im Kampf verwenden können. Die Reichweite der Fäden beträgt 10 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, aber dabei verheddern die Fäden sich manchmal. Zudem kann man beim Fingerzeichenformen die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still, nur manchmal macht sie unkontrollierte Bewegungen, wenn der Puppenspieler zu abgelenkt ist und falsche Impulse über die Chakrafäden gibt. B-Rang: Inzwischen ist der Puppenspieler so erfahren, dass er bereits maximal zwei Puppen gleichzeitig in den Kampf schicken kann. Das bedeutet, dass er für die Steuerung einer Puppe auch nur eine Hand benötigt. Die Reichweite der Fäden beträgt 30 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, allerdings kann man die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still. A-Rang: Das Puppenspiel ist schon beinahe gemeistert, und der Anwender ist bekannt für seinen kunstvollen Umgang mit seinen Waffen. Er kann jetzt maximal drei Puppen zur selben Zeit steuern. Die Reichweite der Fäden beträgt 100 Meter. Ab diesem Rang kann man auch Fingerzeichen für andere Jutsu formen und dabei die eigenen Puppen noch bewegen, sofern man sich darauf konzentrieren kann. Je mehr Puppen man kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, beides gleichzeitig zu bewerkstelligen. Es ist jedoch nicht möglich, während des Formen von Fingerzeichen andere Kugutsu Ninjutsu zu wirken. S-Rang: Nur die wenigsten schaffen den enormen Sprung auf dieses Niveau. Der Puppenspieler ist inzwischen so gut, dass er in der Regel bis zu fünf Puppen kontrollieren kann. Im Zuge eines besonderen Kinjutsu lässt sich diese Anzahl sogar auf zehn erhöhen. Die Reichweite der Fäden beträgt 250 Meter.
» AKAHIGI: HYAKKI NO SÔEN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: S VORAUSSETZUNG: Kugutsu Rang S, Kugutsu no Henkan, Mechanismus: Fadenspeicher BESCHREIBUNG: Akahigi: Hyakki no Sōen (Rotes Geheimspiel: Aufführung der hundert Marionetten) ist ein Jutsu, bei dem man einhundert Puppen beschwört, die alle durch Chakrafäden gesteuert werden. Jedoch kann man aufgrund ihrer Zahl nicht alle Marionetten perfekt kontrollieren, was dazu führt, dass gerade die Nahkampffähigkeit der Puppen im Vergleich zu anderen Puppenspielern noch einmal leidet. Ein Puppenspieler, der dieses Jutsu erlernt, setzt also eher auf Quantität als auf Qualität, um mit seinen weniger gut kontrollierten, aber massenhaft überlegenen Puppen seinen Gegnern zuzusetzen. Das heißt auch, dass der Einsatz aller Puppen gegen wenige Gegner gewisse Probleme aufwirft, da der Puppenspieler schlicht den Überblick nicht behalten kann und nicht in der Lage ist sich zeitgleich auf alle Puppen und Kampfsituationen zu konzentrieren. Allerdings wird die Kontrolle umso besser, je mehr Puppen zerstört werden. Daher lässt sich sagen, dass, auch wenn einige Puppen zerstört sind, das Jutsu nicht minder gefährlich ist. So perfekt wie die Steuerung des normalen S-Rang Kugutsu no Jutsu oder des Shirohigi: Jikki Chikamatsu no Shū kann die Steuerung dieser vielen Puppen jedoch nicht sein, selbst wenn er nur noch 10 seiner ursprünglich 100 Puppen kontrolliert. Für die Steuerung so vieler Puppen ist ein modifizierter Körper von Nöten, an den die notwendigen Fäden angebunden werden können. Wie auch die anderen Puppenspieler Jutsu erfordert diese Technik alle 3 Posts erneuten Chakraaufwand. Für jegliche Anwendungsvoraussetzung zählt dieses Jutsu auch als aktives Kugutsu no Jutsu.
Jiton-Jutsu
Spoiler:
E-Rang » JITON: SOKYÛ ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Jinton, bei dem der Anwender in seinen Handflächen magnetisches Chakra sammelt. Diese fungieren darauf wie ein Magnet, dessen Anziehungskraft jedoch nur für kleine Gegenstände - etwa so groß wie Shuriken - reicht. Sehr geeignet für Taschenspielertricks oder den Diebstahl von kleinen metallenen Gegenständen.
D-Rang » JITON: JIKI GAKU ART: Fähigkeit, Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist die 'Lehre vom Magnetismus' und die reine Form des Jiton. Das Jutsu ermöglicht es dem Anwender, sein magnetisches Chakra auf Objekte und Ziele zu übertragen, und so deren Magnetfelder zu verändern. In der Regel werden mit dem Jiki Gaku die eigenen Waffen auf diese Weise manipuliert. Eine mit Magnetchakra aufgeladene Waffe kann nämlich in einem gewissen Umkreis ohne jede weitere Berührung durch die Luft bewegt werden, was neue Taktiken ermöglicht. Das Jutsu kann über den Shop gesteigert werden, um das Können des Charakters zu verbessern. -langanhaltend-
Spoiler:
Rang D: Der Anwender hat die Fähigkeit gerade erst erlernt. Um einen Gegenstand zu magnetisieren muss der Anwender diesen direkt berühren. Er kann lediglich eine einzige kleinere Waffe gleichzeitig, wie ein Kunai oder einen Shuriken, mit seinem Chakra aufladen. Diese kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. Beherrscht der Jishaku das Jiki Gaku auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden D-Rang Jutsu seines Clans erlernen. -
» JITON: DAISAN NO ME ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu, Clanintern BESCHREIBUNG: Mit Daisan no Me (Drittes Auge) wird mit Hilfe von Sand ein drittes Auge erschaffen, mit dem man ohne Probleme spionieren und Informationen beschaffen kann, ohne selbst entdeckt zu werden. Das Auge ist durch Chakra mit dem Sehnerv verbunden. -langanhaltend
» JITON: GYOU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Jiki Gaku BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender ein metallisches Objekt wie ein Shuriken magnetisch auflädt, kann er es in der Luft erstarren lassen, sodass es sich nicht mehr von selbst bewegt. Das Objekt wird hierbei mit genug Kraft in der Luft gehalten, dass man beispielsweise Getränke darauf abstellen kann.
C-Rang » KUCHIYOSE: SABAKU NO KORU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kuchiyose no Jutsu, Jishaku Clan BESCHREIBUNG: Kuchiyose: Sabaku no kōru ist ein unter den Jishaku verbreitetes Jutsu. Wie bei den Kuchiyose no Jutssu typisch wird sich zunächst in den eigenen Finger gebissen und die Hand auf den Boden gelegt. Es entsteht nun ein Siegel auf dem Boden, dessen Größe abhängig vom Beherrschungsgrad ist. In diesem nun entstandenen Bereich erscheint eine entsprechende Menge Sand, welche den Anwender für weitere Jutsus dient und so zum Heimvorteil werden könnte. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass der Sand beschworen wird und nach Gebrauch nicht einfach wieder verschwindet. Dadurch kann auf Dauer die Nautr beeinflusst werden oder in bewohnten Gebieten ein gewisser Sachschaden entstehen. Daher ist vorsicht walten zu lassen, wenn man diese Technik im großen Umfang in einem Dorf einsetzt und nicht auf einer weitläufigen Ebene. Ebenfalls sollte man vorsichtig sein, diese Technik in geschlossenen Räumen und/oder Höhlen einzusetzen. Hier könnte die Gefahr bestehen, sich sein eigenes Sandgrab zu erschaffen.
Beherrschung:
Rang D: In einem Radius von 10 Metern wird eine Sandschicht heraufbeschworen. (30 cm) Rang C: In einem Radius von 25 Metern wird eine recht tiefe Sandschicht heraufbeschworen. (70 cm)
B-Rang » JITON: SABAKU NO JUTSU ART: Fähigkeit, Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist die 'Kunst der Wüste' und die zweite Anwendungsform des Jiton. Das Jutsu ermöglicht es dem Anwender, Sand oder ähnliches vollkommen mit seinem magnetischen Chakra zu durchtränken. Mit Magnetchakra aufgeladener Sand kann dann in einem gewissen Umkreis durch die Luft bewegt und verformt werden. Das Jutsu kann über den Shop gesteigert werden, um das Können des Charakters zu verbessern. -langanhaltend-
Spoiler:
Rang D: Der Anwender hat die Fähigkeit gerade erst erlernt. Er kann lediglich eine Sandmenge vergleichbar mit dem Volumen eines Fußballs mit seinem Chakra aufladen. Diese kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. Beherrscht der Jishaku das Sabaku no Jutsu auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden D-Rang Jutsu seines Clans erlernen. Rang C: Der etwas erfahrenere Anwender kann jetzt schon eine Sandmenge von etwa dem Volumen eines Medizinballes in einem Radius von bis zu 10m um ihn herum frei bewegen. Beherrscht der Jishaku das Sabaku no Jutsu auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden C-Rang Jutsu seines Clans erlernen. Rang B: Jetzt wird das Jiton erst richtig gefährlich. Sandmengen vergleichbar mit dem Volumen eines kleinen Teichs in einem Umkreis von bis zu 20m um den Anwender herum frei kontrolliert werden, solang er sie deutlich sehen kann. Beherrscht der Jishaku das Sabaku no Jutsu auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden B-Rang Jutsu seines Clans erlernen.
» JITON: SABAKU FUYU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu formt der Anwender aus Sand eine Plattform, auf der er oder Verbündete stehen können. Diese Plattform kann auch durch die Luft schweben. Der Grad der Flugfähigkeit richtet sich nach der Beherrschung. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang C: Bisher kann die Plattform aus Sand höchstens einen Meter über dem Boden schweben. Rang B: Nun kann die Plattform richtig fliegen, sich also auch mehrere Meter in die Luft erheben und kompliziertere Flugmanöver vollführen.
A-Rang
S-Rang
Bakuhatsu-Jutsu
Spoiler:
E-Rang » BAKUTON: HANABI ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Bakuton. Hierbei formt der Anwender zwischen seinen Händen eine sehr kleine Kugel aus leuchtendem Bakutonchakra, die er schließlich mit einem abschließenden kleinen Chakrastoß in die Luft befördert. Nach wenigen Metern teilt sich die instabile Kugel in etliche kleine, leuchtende Explosionen auf, die würden sie einen Gegner treffen, allenfalls ein Kribbeln auf der Haut hinterlassen würden. Hübsch anzusehen ist das kleine Feuerwerk jedoch. Erfahrene Shinobi können aus dem Minifeuerwerk ein wahres Lichterfest machen.
» BAKUTON: KIBAKU NENDO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Bakuton: Bakuhatsu no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Kibaku Nendo ist die grundlegende Fähigkeit den Explosivlehm der Bakuhatsu zu verwenden. Der Lehm wird dabei zu verschiedensten Formen gestaltet und mit dem Chakra des Bakuhatsu angereichert und kann daraufhin als Bombe des entsprechenden Ranges verwendet werden. Mit dieser Technik selbst können lediglich einige kleine erbsengroße Lehmkugeln erzeugt werden, die ähnlich wie Knallerbsen einen kurzen Knalleffekt erzeugen und damit ablenkend wirken können. Für alle auf dem Kibaku Nendo Jutsu aufbauenden Jutsu, die ein Lehmwesen erschaffen gilt immer, dass mehrere dieser Wesen erschaffen werden können. Dabei muss jedoch für jedes so erschaffene Wesen erneut Chakra bezahlt werden. Lediglich der Zeitaufwand sinkt. Auch benötigen diese Techniken zwar keine Fingerzeichen, ein ähnlicher Zeitaufwand wird jedoch durch das Formen des Lehms notwendig. Um sie zum Explodieren zu bringen muss ein einhändiges Fingerzeichen gehalten werden. Die Figuren werden dabei grundsätzlich recht klein erschaffen und dann durch Chakra auf ihre angedachte Größe gebracht. -fingerzeichenlos-
D-Rang
C-Rang » BAKUTON: BAKUHATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit | Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Doton BESCHREIBUNG: Bakuhatsu no Jutsu (Technik der Explosion) beschreibt die grundlegende Fähigkeit, Druckwellen-Explosionen durch Chakra auszulösen. Dabei lernt der Anwender, Bomben zu erschaffen, indem er beliebige Objekte mit Bakuton-Chakra versieht. Kleine Objekte wie eine Münze können durch einfaches Antippen zur Bombe werden, während bei größeren Gegenständen das Auflegen der vollen Handfläche notwendig ist. So präparierte Bomben detonieren, sobald der Anwender das wünscht, sie müssen sich jedoch in Sichtweite befinden. Die Objekte werden dabei zerstört. Ist ihre Stabilität höher als der angewandte Rang des Bakuhatsu no Jutsu geht das Objekt nicht kaputt, kann aber beschädigt werden und die Druckwelle wird weiterhin ausgelöst. Es ist nicht möglich, das Bakutonchakra in andere lebendige Wesen zu leiten. Die Hälfte des Chakras für das Jutsu wird zu dem Zeitpunkt gezahlt, wenn es in den Gegenstand geleitet wird, die andere Hälfte beim Auslösen der Bombe. Es können nur Bomben ausgelöst werden, die in derselben Szene zuvor präpariert wurden. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
Rang C: Auf diesem Rang ist der Anwender in der Lage, bis zu fußballgroße Objekte mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt unangenehme Prellungen zufügen und einen Gegner zurückschleudern. Es können nun C-Rang Bakutonjutsu erlernt werden. Rang B: Nun ist der Anwender in der Lage, etwa menschengroße Objekte mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt sogar dünne Knochen brechen, Stauchungen zufügen und einen Gegner zurückschleudern. Sprengt man Glas oder Holz, werden dabei deren Splitter durch die Luft geschleudert. Es können nun B-Rang Bakutonjutsu erlernt werden. Rang A: Mit einer Berührung über ein paar Sekunden ist der Anwender in der Lage, größere Objekte, vergleichbar mit kleinen Bäumen, mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt schwere Wunden und Knochenbrüche verursachen und sind stark genug, dass selbst Ningu-Waffen zerstört werden, wenn man sie sprengt. Selbst mit einer gewissen Distanz ist man nicht sicher, da die Splitter ausreichend großer Objekte durch die Luft schießen, wenn diese gesprengt werden. Es können nun A-Rang Bakutonjutsu erlernt werden. Rang S: Mit einer zweihändigen Berührung über ein paar Sekunden ist der Anwender in der Lage, sehr große Objekte bis hin zu Wohnhäusern mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt verheerende Verletzungen zufügen und einen geschwächten oder unglücklich getroffenen Feind sogar sofort töten. Abgesehen von legendären Waffen ist fast kein Gegenstand in der Lage, nicht zerstört zu werden, wenn er mit dieser Macht gesprengt wird. Weder Freund noch Feind ist sicher, da die Überreste großer Strukturen in alle Richtungen geschleudert werden, wenn diese explodieren. Es können nun S-Rang Bakutonjutsu erlernt werden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Jikukan-Jutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. B-Rang
A-Rang
S-Rang
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
D-Rang »RAITON: SENKO NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender schnippst mit einer seiner beiden Hände und erzeugt damit kurzzeitig einen grellen Lichtblitz, welcher den Gegner vorübergehend blendet, sollte dieser seine Augen nicht rechtzeitig bedecken. Der Anwender muss jedoch aufpassen, sich nicht selbst zu blenden. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang » HEIKO YŌSHOKU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Heiko Yōshoku (Gleißende Schönheit) wird dem Betroffenen vorgegaukelt, dass der Körper des Anwenders in ein grelles Licht gehüllt wird. Dieses Licht besitzt keinen blendenden Effekt, sondern dient alleinig dazu, jegliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
D-Rang » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» ARI SHI NO KUNAI ART: Genjutsu, Kugutsu-Ninjutsu TYP: Illusion, Schall RANG: D VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Klangkörper BESCHREIBUNG: Dieses simple Genjutsu lässt einen kleinen, etwa Kunai großen Gegenstand, oder einen ebenso großen Teil eines größeren Gegenstandes verschwinden. Die Waffe ist selbstverständlich immer noch da, das Opfer des Genjutsu kann diesen Teil der Waffe nur einfach nicht mehr wahrnehmen. Die Wirkung dieses Genjutsu hält nur wenige Sekunden, doch für einen oder auch zwei schnelle Schläge bei denen die Waffe nicht wahrnehmbar ist, ist das ausreichend. Ausgelöst wird das Jutsu durch einen akustischen Reiz.
C-Rang
B-Rang » KAGAMI NO SEKAI ART: Genjutsu, Kugutsu-Ninjutsu TYP: Illusion, Schall RANG: B VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Klangkörper BESCHREIBUNG: Ein Genjutsu mit relativ kurzer, aber durchaus verheerender Auswirkung. Gefangen genommen wird der Gegner durch einen hochfrequenten Ton, die Auswirkungen werden jedoch erst deutlich, wenn das Opfer diesen Ton ein weiteres Mal hört. Jedes Mal, wenn derselbe Ton erneut erklingt, wird dem Opfer vorgegaukelt die komplette Welt um ihn herum sei spiegelverkehrt. Dies führt dazu, dass all seine Reaktion in exakt die falsche Richtung verlaufen. Sieht er eine Gefahr von links, ist diese eigentlich auf der rechten Seite, was dazu führt, dass ein Ausweichmanöver ihn nicht von der Gefahr weg, sondern zu ihr hinbewegt.
A-Rang -selbsterfunden- » KAJÔ SHIGEKI ART: Genjutsu, Kugutsu-Ninjutsu TYP: Illusion, Schall RANG: A VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Klangkörper BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Jutsu ist es möglich den Reizfilter im Gehirn eines Gegners auszuschalten. Der Anwender erzeugt einen hellen Klang und sorgt damit dafür, dass das der Reizfilter im Gehirn aller die diesen Ton hören ausgeschaltet wird. Das bedeutet, dass der Shinobi wirklich alles um sich herum wahrnimmt. Jeder einzelne Grashalm, jedes Blatt, jede Bewegung muss jetzt bewusst verarbeitet werden, was es unmöglich macht sich auf Wichtiges zu fokussieren und die Umgebung wahrzunehmen. Die einfachste Beschreibung für den Zustand wäre wohl ein extremer Lag in der ganzen Umgebung. Dies verhindert natürlich nicht, dass sich das Opfer bewegt, aber ein Reagieren auf plötzliche Veränderungen ist nur äußerst erschwert möglich.
Aestuans interius ira vehementi In amaritudine loquor meae menti
Der eigene Körper
NAME: Der zur Puppe gewordene Körper Kiras MECHANISMUSPUKTE: 6 STABILITÄT: A-Rang MECHANISMEN:
Zitat :
» KUCHIYOSE PHIOLE Beschreibung: Ein Mechanismus, der das Blut des ursprünglichen Menschen aufbewahrt und es aufbereitet, damit immer eine kleinere Portion zur Anwendung von Jutsu vorhanden ist, die dieses benötigen. Funktion: Dieser Mechanismus dient nur dazu Blut für die Anwendung des Kuchiyose no Jutsu zur Verfügung zu stellen.
» FADENSPEICHER Beschreibung: Ein Chakrabehandelter Hohlraum im Puppenkörper, der in der Lage ist eine Verbindung mit den Chakrafäden eines Puppenspielers herzustellen. Er ist nur in Kombination mit einem vom Kugutsu no Henkan erschaffenen Kern nutzbar. Funktion: Dieser Mechanismus dient einzig und allein als Basis für die Rote Geheimtechnik und darauf aufbauende Jutsu und befähigt den Puppenspieler somit das Limit von 5 respektive 10 steuerbaren Puppen zu brechen.
BESCHREIBUNG: Kiras Puppenkörper entspricht der Beschreibung bei seinem Aussehen, da es sich hierbei um die Puppe handelt, die er am häufigsten als eigenen Körper verwendet.
Jutsuliste:
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Jiton-Jutsu
Spoiler:
E-Rang » JITON: SOKYÛ ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Jinton, bei dem der Anwender in seinen Handflächen magnetisches Chakra sammelt. Diese fungieren darauf wie ein Magnet, dessen Anziehungskraft jedoch nur für kleine Gegenstände - etwa so groß wie Shuriken - reicht. Sehr geeignet für Taschenspielertricks oder den Diebstahl von kleinen metallenen Gegenständen.
D-Rang » JITON: JIKI GAKU ART: Fähigkeit, Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist die 'Lehre vom Magnetismus' und die reine Form des Jiton. Das Jutsu ermöglicht es dem Anwender, sein magnetisches Chakra auf Objekte und Ziele zu übertragen, und so deren Magnetfelder zu verändern. In der Regel werden mit dem Jiki Gaku die eigenen Waffen auf diese Weise manipuliert. Eine mit Magnetchakra aufgeladene Waffe kann nämlich in einem gewissen Umkreis ohne jede weitere Berührung durch die Luft bewegt werden, was neue Taktiken ermöglicht. Das Jutsu kann über den Shop gesteigert werden, um das Können des Charakters zu verbessern. -langanhaltend-
Spoiler:
Rang D: Der Anwender hat die Fähigkeit gerade erst erlernt. Um einen Gegenstand zu magnetisieren muss der Anwender diesen direkt berühren. Er kann lediglich eine einzige kleinere Waffe gleichzeitig, wie ein Kunai oder einen Shuriken, mit seinem Chakra aufladen. Diese kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. Beherrscht der Jishaku das Jiki Gaku auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden D-Rang Jutsu seines Clans erlernen. -
» JITON: DAISAN NO ME ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu, Clanintern BESCHREIBUNG: Mit Daisan no Me (Drittes Auge) wird mit Hilfe von Sand ein drittes Auge erschaffen, mit dem man ohne Probleme spionieren und Informationen beschaffen kann, ohne selbst entdeckt zu werden. Das Auge ist durch Chakra mit dem Sehnerv verbunden. -langanhaltend
» JITON: GYOU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Jiki Gaku BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender ein metallisches Objekt wie ein Shuriken magnetisch auflädt, kann er es in der Luft erstarren lassen, sodass es sich nicht mehr von selbst bewegt. Das Objekt wird hierbei mit genug Kraft in der Luft gehalten, dass man beispielsweise Getränke darauf abstellen kann.
C-Rang » JITON: SABAKU NO JUTSU ART: Fähigkeit, Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist die 'Kunst der Wüste' und die zweite Anwendungsform des Jiton. Das Jutsu ermöglicht es dem Anwender, Sand oder ähnliches vollkommen mit seinem magnetischen Chakra zu durchtränken. Mit Magnetchakra aufgeladener Sand kann dann in einem gewissen Umkreis durch die Luft bewegt und verformt werden. Das Jutsu kann über den Shop gesteigert werden, um das Können des Charakters zu verbessern. -langanhaltend-
Spoiler:
Rang D: Der Anwender hat die Fähigkeit gerade erst erlernt. Er kann lediglich eine Sandmenge vergleichbar mit dem Volumen eines Fußballs mit seinem Chakra aufladen. Diese kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. Beherrscht der Jishaku das Sabaku no Jutsu auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden D-Rang Jutsu seines Clans erlernen. Rang C: Der etwas erfahrenere Anwender kann jetzt schon eine Sandmenge von etwa dem Volumen eines Medizinballes in einem Radius von bis zu 10m um ihn herum frei bewegen. Beherrscht der Jishaku das Sabaku no Jutsu auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden C-Rang Jutsu seines Clans erlernen.
» JITON: SABAKU FUYU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu formt der Anwender aus Sand eine Plattform, auf der er oder Verbündete stehen können. Diese Plattform kann auch durch die Luft schweben. Der Grad der Flugfähigkeit richtet sich nach der Beherrschung. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang C: Bisher kann die Plattform aus Sand höchstens einen Meter über dem Boden schweben.
» KUCHIYOSE: SABAKU NO KORU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kuchiyose no Jutsu, Jishaku Clan BESCHREIBUNG: Kuchiyose: Sabaku no kōru ist ein unter den Jishaku verbreitetes Jutsu. Wie bei den Kuchiyose no Jutssu typisch wird sich zunächst in den eigenen Finger gebissen und die Hand auf den Boden gelegt. Es entsteht nun ein Siegel auf dem Boden, dessen Größe abhängig vom Beherrschungsgrad ist. In diesem nun entstandenen Bereich erscheint eine entsprechende Menge Sand, welche den Anwender für weitere Jutsus dient und so zum Heimvorteil werden könnte. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass der Sand beschworen wird und nach Gebrauch nicht einfach wieder verschwindet. Dadurch kann auf Dauer die Nautr beeinflusst werden oder in bewohnten Gebieten ein gewisser Sachschaden entstehen. Daher ist vorsicht walten zu lassen, wenn man diese Technik im großen Umfang in einem Dorf einsetzt und nicht auf einer weitläufigen Ebene. Ebenfalls sollte man vorsichtig sein, diese Technik in geschlossenen Räumen und/oder Höhlen einzusetzen. Hier könnte die Gefahr bestehen, sich sein eigenes Sandgrab zu erschaffen.
Beherrschung:
Rang D: In einem Radius von 10 Metern wird eine Sandschicht heraufbeschworen. (30 cm) Rang C: In einem Radius von 25 Metern wird eine recht tiefe Sandschicht heraufbeschworen. (70 cm)
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
D-Rang »RAITON: SENKO NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender schnippst mit einer seiner beiden Hände und erzeugt damit kurzzeitig einen grellen Lichtblitz, welcher den Gegner vorübergehend blendet, sollte dieser seine Augen nicht rechtzeitig bedecken. Der Anwender muss jedoch aufpassen, sich nicht selbst zu blenden. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig.
» KUCHIYOSE PHIOLE Beschreibung: Ein Mechanismus, der das Blut des ursprünglichen Menschen aufbewahrt und es aufbereitet, damit immer eine kleinere Portion zur Anwendung von Jutsu vorhanden ist, die dieses benötigen. Funktion: Dieser Mechanismus dient nur dazu Blut für die Anwendung des Kuchiyose no Jutsu zur Verfügung zu stellen.
» FADENSPEICHER Beschreibung: Ein Chakrabehandelter Hohlraum im Puppenkörper, der in der Lage ist eine Verbindung mit den Chakrafäden eines Puppenspielers herzustellen. Er ist nur in Kombination mit einem vom Kugutsu no Henkan erschaffenen Kern nutzbar. Funktion: Dieser Mechanismus dient einzig und allein als Basis für die Rote Geheimtechnik und darauf aufbauende Jutsu und befähigt den Puppenspieler somit das Limit von 5 respektive 10 steuerbaren Puppen zu brechen.
» NIETENKÖRPER Beschreibung: Am ganzen Puppenkörper können Nieten angebracht werden, die einziehbar sind. Funktion: Nieten am ganzen Körper der Puppe können ein- oder ausgefahren werden, jedoch immer nur im ganzen und nicht einzeln. Bei Berührung können diese Nieten Schnitte verursachen.
BESCHREIBUNG: Kiras Doppelgänger entspricht der Beschreibung bei seinem Aussehen, da der Doppelgänger exakt seinem Aussehen nachempfunden wurde.
Das Orchester
NAME: Der Banjospieler MECHANISMUSPUKTE: 3 STABILITÄT: C-Rang MECHANISMEN:
Zitat :
» KLANGKÖRPER Beschreibung: Ein kleines Glöckchen oder Metallplättchen, dass an der Puppe angebracht ist und einen Ton erzeugen kann. Funktion: Mit diesem Mechanismus ist es möglich einen einfachen Ton zu erzeugen, der als Medium für Puppen-Genjutsu dienen kann.
» SENBONWERFER Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Senbon abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Senbon. Funktion: Die Grundfunktion eines Senbonwerfers ist es einen einzelnen Senbon abzufeuern.
» GIFTLEITUNGEN (flüssig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
BESCHREIBUNG: Die erste Puppe in Kiras Orchester ist der Banjospieler. Eine humanoide Puppe in einem alten abgetragenen Anzug und mit einem Hut, der sicherlich schon bessere Zeiten erlebt hat. Im Mund befindet sich ständig eine Zigarette, die allerdings nur den Eindruck macht als würde sie glühen. Stattdessen befindet sich darin versteckt ein Senbonwerfer, der als Verteidigung dient, sollte der Puppe jemand zu nahekommen. Gerne auch mit durch die Giftleitungen präparierten Senbon. Der Klangkörper dieser Puppe ist ein Banjo mit einem etwas verrückten, verzerrten Gesicht. Die Puppe misst 1,90m.
NAME: Der Lautenspieler MECHANISMUSPUKTE: 3 STABILITÄT: B-Rang MECHANISMEN:
Zitat :
» KLANGKÖRPER Beschreibung: Ein kleines Glöckchen oder Metallplättchen, dass an der Puppe angebracht ist und einen Ton erzeugen kann. Funktion: Mit diesem Mechanismus ist es möglich einen einfachen Ton zu erzeugen, der als Medium für Puppen-Genjutsu dienen kann.
BESCHREIBUNG: Der zweite Teil des Orchesters ist der Lautenspieler, der seinem Namen entsprechend eine Laute als Klangkörper trägt. Er ist einem Skelett nachempfunden, der notdürftig in die Kleidung eines mittelalterlichen Adligen gesteckt wurde ohne dabei die Knochen wirklich verdecken zu können. Um den Hals trägt er ein Medaillon, welches jedoch tatsächlich nur als Schmuck dient und keinen Mechanismus versteckt. Die Puppe misst 1,90m.
NAME: Der Drummer MECHANISMUSPUKTE: 3 STABILITÄT: C-Rang MECHANISMEN:
Zitat :
» KLANGKÖRPER Beschreibung: Ein kleines Glöckchen oder Metallplättchen, dass an der Puppe angebracht ist und einen Ton erzeugen kann. Funktion: Mit diesem Mechanismus ist es möglich einen einfachen Ton zu erzeugen, der als Medium für Puppen-Genjutsu dienen kann.
» 2x KNÜPPEL Beschreibung: Ein einfacher Stock, oder etwas ähnliches. In jedem Fall länglich und stumpf. Funktion: Ermöglicht das einfache zuschlagen mit einer stumpfen Nahkampfwaffe.
BESCHREIBUNG: Der dritte im Bunde ist der Drummer. Eine humanoide Puppe mit einem Totenschädel als Kopf und Kleidung die an eine Mischung aus Cowboy und Indianer, selbstverständlich mit einem passenden Hut, erinnert. Um den Körper geschnallt trägt er seinen Klangkörper, eine mit Indianerschmuck behangene Trommel, auf der er mit zwei Knochen spielt, die ihm im Nahkampf auch als Knüppel dienen. Die Sporen an den Cowboystiefeln sind dagegen reine Deko und dienen nicht dem Kampf. Die Puppe misst 1,90m.
NAME: Der Geiger MECHANISMUSPUKTE: 3 STABILITÄT: B-Rang MECHANISMEN:
Zitat :
» KLANGKÖRPER Beschreibung: Ein kleines Glöckchen oder Metallplättchen, dass an der Puppe angebracht ist und einen Ton erzeugen kann. Funktion: Mit diesem Mechanismus ist es möglich einen einfachen Ton zu erzeugen, der als Medium für Puppen-Genjutsu dienen kann.
BESCHREIBUNG: Der Geiger, eine Puppe wie ein Geist, gänzlich in weiß gekleidet und im Stile eines Gentleman des 18. Jahrhunderts. Seine Kleidung mag edel wirken, ist jedoch zerrissen und Kira hat ihn mit einigen Pfeilen ausgestattet, die scheinbar wahllos im Körper stecken. Seine Augen leuchten gelb und sein Klangkörper ist eine Geige samt Bogen, auf der er hübsche Lieder und Genjutsu spielt. Die Puppe misst 1,90m.
NAME: Der Dudelsackspieler MECHANISMUSPUKTE: 3 STABILITÄT: C-Rang MECHANISMEN:
Zitat :
» KLANGKÖRPER Beschreibung: Ein kleines Glöckchen oder Metallplättchen, dass an der Puppe angebracht ist und einen Ton erzeugen kann. Funktion: Mit diesem Mechanismus ist es möglich einen einfachen Ton zu erzeugen, der als Medium für Puppen-Genjutsu dienen kann.
» SCHWERT Beschreibung:Ein einfaches Schwert, dass an der Puppe befestigt wird. Es kann sich dabei um ein Katana, aber auch eine beidseitig geschärfte Klinge handeln. Funktion: Die Grundfunktion eines Schwerts ist das einfache Zuschlagen damit.
» GIFTLEITUNGEN (gasförmig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
BESCHREIBUNG: Wie der Lautenspieler ist der Dudelsackspieler ein Skelett. In diesem Fall jedoch komplett in eine schwarze Mönchskutte gehüllt. Außer seinen Händen und seinem Gesicht ist dadurch nicht besonders viel von ihm zu sehen. In den Händen hält er einen Dudelsack, welcher nicht nur als Klangkörper dient, sondern auch in der Lage ist giftige Gase auszustoßen und auf dem Rücken hat er ein Schwert, welches jedoch nur selten zum Einsatz kommt. Die Puppe misst 1,90m.
Der Herold
NAME: Der Herold MECHANISMUSPUKTE: 3 STABILITÄT: B-Rang MECHANISMEN:
Zitat :
» KLANGKÖRPER Beschreibung: Ein kleines Glöckchen oder Metallplättchen, dass an der Puppe angebracht ist und einen Ton erzeugen kann. Funktion: Mit diesem Mechanismus ist es möglich einen einfachen Ton zu erzeugen, der als Medium für Puppen-Genjutsu dienen kann.
BESCHREIBUNG: Der Herold ist eine der wenigen Puppen Kiras, die abgesehen von einem paar kurzer Beine, nicht mehr wirklich etwas menschliches hat. Der Rest des Körpers besteht aus einer gigantischen Glocke behängt mit vielen kleineren Glocken, auf der es möglich ist mit dem eisernen Stab eine gewaltige Geräuschkulisse zu erzeugen. Kira nutzt diese Puppe um sein Kommen anzukündigen, oder gelegentlich auch um sich Gehör zu verschaffen. Die Puppe misst 1,40m.
» NIETENKÖRPER Beschreibung: Am ganzen Puppenkörper können Nieten angebracht werden, die einziehbar sind. Funktion: Nieten am ganzen Körper der Puppe können ein- oder ausgefahren werden, jedoch immer nur im ganzen und nicht einzeln. Bei Berührung können diese Nieten Schnitte verursachen.
BESCHREIBUNG: Die Legionäre, von Kira im Ganzen als stählerne Legion bezeichnet sind die Defensivreihe des Puppenspielers. Sie zeichnen sich vor allem durch erhöhte Stabilität und ein metallisches Äußeres aus. Sie machen, wie fast alle Puppen Kiras, einen humanoiden Eindruck, in diesem Fall allerdings den eines Menschen in einer Ganzkörperrüstung. Hinzu kommt ein Schild, sodass die Puppe perfekt geeignet ist, um ihren Kontrolleur zu beschützen und genau dazu nutzt Kira sie auch. Wenn diese Puppen in die Offensive gehen, dann ist auf jeden Fall etwas schief gelaufen. Die Puppe misst 2,50m.
» NIETENKÖRPER Beschreibung: Am ganzen Puppenkörper können Nieten angebracht werden, die einziehbar sind. Funktion: Nieten am ganzen Körper der Puppe können ein- oder ausgefahren werden, jedoch immer nur im ganzen und nicht einzeln. Bei Berührung können diese Nieten Schnitte verursachen.
BESCHREIBUNG: Ursprünglich die einzige defensive Puppe Kiras ist Kyoko mehr oder weniger zum Offizier der eisernen Legion geworden. Im Gegensatz zu vorher wurden die Mechanismen deutlich reduziert, dafür ist die Stabilität der Puppe kaum mehr zu brechen und wenn Kira von ihr beschützt wird fühlt er sich mehr als nur sicher in seinem Holz. Die Puppe misst 2,50m.
Jutsuliste:
E-Rang » DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» OTO KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei wird eine kugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa einem Meter gebildet. Sie kann keine Jutsus abwehren, sondern blockiert lediglich Schallwellen. Mit Chakra versehene Schallwellen, wie sie bei Schallgenjutsus verwendet werden, können sie jedoch problemlos passieren.
» DOTON: CHÛSHUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, mit zwei Fingern Erd- oder Gesteinsbrocken aus ihrer Umgebung zu lösen, die einen Durchmesser von bis zu 50 Zentimetern haben können. So kann man Wände schwächen oder Gucklöcher schaffen, außerdem ist es so ein Leichtes, die Beschaffenheit der Erde zu ermitteln.
D-Rang » KEKKAI: MASUKU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft auf seinem oder dem Gesicht eines Verbündeten eine Barriere, welche wie eine Atemmaske schädliche Stoffe oder Wasser daran hindert, einzudringen. Das Jutsu erzeugt jedoch unter Wasser keine Luft, weshalb man beim tauchenden Einsatz entweder das Fuuton beherrschen oder sich beeilen sollte. Die Barriere ist fragil und nicht zum Schutz im Kampf geeignet, außerdem muss der Anwender andere Personen berühren um das Kekkai bei ihnen anwenden zu können. -langanhaltend-
» BÔGO TSUITATE ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu erschafft man einen kleinen Kekkai-Würfel von etwa einem Meter Kantenlänge, die nach beiden Seiten abgrenzend wirkt. Somit kann man Gegenstände, Tiere oder Kinder, die in die Maße des Raumes passen, beschützen oder sie darin einsperren. -langanhaltend-
» DOTON: TOBI TSUBUTE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der Fingerzeichen erschafft der Anwender aus den Steinen in der Umgebung Geschosse, die auf den Gegner schießen. Je nach Beschaffenheit der Steine können die Folgen entweder blaue Flecken oder oberflächliche Schürfwunden sein.
C-Rang » DOTON: IGA ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der wenigen Fingerzeichen, ist der Anwender in der Lage, von seiner Hand aus formloses Dotonchakra abzuschießen. Sobald dieses Chakra auf einem Widerstand trifft entfaltet es seine Wirkung: Es heftet sich an den Widerstand und bildet einen 50 kg schweren Erdklumpen. Bei schmalen Widerständen bis zur Dicke eines Beines, kann sich der Erdklumpen um das gesamte Objekt winden. Ist der Widerstand größer, bleibt der Erdklumpen lokaler, klebt aber trotzdem so stark, dass er nicht einfach abfallen kann. Erst über die Zeit verliert es sein Chakra und löst sich am Ende selbst auf. Solange der Erdklumpen am Gegner klebt, sind dessen Bewegungen eingeschränkt. Körperlich schwache Gegner (Kraft 1 oder weniger) können verlangsamt werden. –langanhaltend-
» KEKKAI: EIZÔ ART: Kekkai Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung, Defensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft ein Kekkai, das seinem Erscheinungsbild nachempfunden ist und dazu dienen soll, gegnerische Angriffe auf sich zu ziehen. Die äußerliche Imitation ist ähnlich gut wie bei einem Bunshin, das Ebenbild kann sich allerdings nicht bewegen und ist stillstehend, ähnlich wie ein Pappaufsteller. Der Anwender kann das Ebenbild während der Wirkungsdauer neu platzieren, indem er das letzte Fingerzeichen wiederholt. -langanhaltend-
B-Rang » KEKKAI: BŌHEKI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Das Jutsu "Barriere: Schutzwand" bildet nach dem Formen von nur zwei Fingerzeichen an den ausgestreckten Händen des Anwenders eine rechteckige Barriere von maximal 5 x 5 Metern Höhe und Breite. Beim Erzeugen der Barriere kann der Anwender frei festlegen, ob diese in eine Richtung durchlässig sein soll oder nicht.-langanhaltend-
A-Rang
S-Rang
Asashin
NAME: Modell 1 MECHANISMUSPUKTE: 5 STABILITÄT: C-Rang MECHANISMEN:
Zitat :
» NIETENKÖRPER Beschreibung: Am ganzen Puppenkörper können Nieten angebracht werden, die einziehbar sind. Funktion: Nieten am ganzen Körper der Puppe können ein- oder ausgefahren werden, jedoch immer nur im ganzen und nicht einzeln. Bei Berührung können diese Nieten Schnitte verursachen.
» WIDERHAKENPEITSCHE Beschreibung: Eine metallene, mit Widerhaken versehene Peitsche, die an der Puppe angebracht wird. Da es sich um eine besonders große Waffe handelt kostet dieser Mechanismus zusätzliche 50 Exp. Funktion: Eine lange Peitsche an der Puppe, die zum Angriff genutzt werden kann und dabei entsprechend der Kraft der Puppe Wunden verursachen kann.
» GIFTLEITUNGEN (flüssig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
» SENBONWERFER Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Senbon abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Senbon. Funktion: Die Grundfunktion eines Senbonwerfers ist es einen einzelnen Senbon abzufeuern.
» SCHWERT Beschreibung:Ein einfaches Schwert, dass an der Puppe befestigt wird. Es kann sich dabei um ein Katana, aber auch eine beidseitig geschärfte Klinge handeln. Funktion: Die Grundfunktion eines Schwerts ist das einfache Zuschlagen damit.
BESCHREIBUNG: Das 1. Modell von Asashin, ursprünglich eine unauffällige Puppe ist daraus ein humanoides Konstrukt geworden, welches genau so gut menschlich sein könnte. Lange weiße Haare, ein hoher schwarzer Zylinder und ein mit Mustern und Totenköpfen verzierter Schwarzer Mantel. Spitze, scheinbar metallische Finger, die jedoch keinen Kampfnutzen erfüllen und um den Körper geschlungen eine metallische Peitsche. Vor dem Gesicht eine weiße Maske, die das eigentliche Gesicht verdeckt – so es denn überhaupt existiert. Auf jeden Fall enthält dieses Gesicht einen Senbonwerfer, der hinter einer kleinen Klappe in der Maske versteckt ist. Die Puppe misst 1,90m.
NAME: Modell 2 MECHANISMUSPUKTE: 6 STABILITÄT: B-Rang MECHANISMEN:
Zitat :
» SENSE Beschreibung:Ursprünglich ein Gerät zur Feldarbeit wird die Sense mittlerweile auch als Waffe eingesetzt. So auch bei Puppen. Da es sich um eine besonders große Waffe handelt kostet dieser Mechanismus zusätzliche 50 Exp. Funktion: Eine Sense an der Puppe, die zum Angriff genutzt werden kann und dabei entsprechend der Kraft der Puppe Wunden verursachen kann.
» GIFTLEITUNGEN (flüssig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
» SENBONWERFER Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Senbon abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Senbon. Funktion: Die Grundfunktion eines Senbonwerfers ist es einen einzelnen Senbon abzufeuern.
BESCHREIBUNG: Das 2. Modell hat eine noch größere Veränderung als das erste durchgemacht. Vom Körper selbst ist nichts zu sehen, die Puppe scheint nur, einem Todesengel gleich, aus einem einzelnen schwarzen Mantel zu bestehen. Aus den Ärmeln ragen scheinbar mumifizierte schwarze Hände, von denen eine anstelle der Widerhakenpeitsche mittlerweile eine martialische Sense trägt. Die Puppe misst 1,90m.
NAME: Modell 3 MECHANISMUSPUKTE: 3 STABILITÄT: C-Rang MECHANISMEN:
Zitat :
» NIETENKÖRPER Beschreibung: Am ganzen Puppenkörper können Nieten angebracht werden, die einziehbar sind. Funktion: Nieten am ganzen Körper der Puppe können ein- oder ausgefahren werden, jedoch immer nur im ganzen und nicht einzeln. Bei Berührung können diese Nieten Schnitte verursachen.
» WIDERHAKENPEITSCHE Beschreibung: Eine metallene, mit Widerhaken versehene Peitsche, die an der Puppe angebracht wird. Da es sich um eine besonders große Waffe handelt kostet dieser Mechanismus zusätzliche 50 Exp. Funktion: Eine lange Peitsche an der Puppe, die zum Angriff genutzt werden kann und dabei entsprechend der Kraft der Puppe Wunden verursachen kann.
» SCHWERT Beschreibung:Ein einfaches Schwert, dass an der Puppe befestigt wird. Es kann sich dabei um ein Katana, aber auch eine beidseitig geschärfte Klinge handeln. Funktion: Die Grundfunktion eines Schwerts ist das einfache Zuschlagen damit.
BESCHREIBUNG: Neu hinzugekommen ist das dritte Modell von Asashin. Noch nicht allzu weit aufgewertet besitzt es dennoch den typischen Nietenkörper, sowie Peitsche und Schwert. Sein Aussehen ist humanoid, der etwas künstliche Kopf erinnert an die alten Asashin Modelle, mittlerweile jedoch auch hier mit hübschem schwarzen Mantel und eine gespenstischen gelben Leuchten aus dem inneren des Körpers. Die Puppe misst 1,90m.
» BOGEN Beschreibung: Ein einfacher Bogen inklusive Pfeile. Er unterscheidet sich unwesentlich von denen, die auch Shinobi verwenden. Funktion: Ermöglicht das Verschießen von Pfeilen. Zugkraft und damit Distanz und Durchschlagskraft sind von der Kraft der Puppe abhängig.
» GIFTLEITUNGEN (flüssig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
» HÖRNER Beschreibung: Hörner auf dem Kopf der Puppe. Die Form kann ganz unterschiedlich sein, von einem Geweih bis zu einem Einhorn ist alles möglich. Funktion: Ermöglicht es Gegner gewissermaßen auf die Hörner zu nehmen. Mit diesen Hörnern können Feinde direkt angegriffen werden.
BESCHREIBUNG: Die erste Fernkampfeinheit von Kira sind die Bogenschützen. Humanoide, insektenartige Gestalten, die einen hölzernen Bogen benutzen. Die Sehne erinnert dabei an Spinnenfäden, was aber natürlich nur ein optischer Eindruck ist und auf dem Kopf besitzen sie Hörner, die sie zur Verteidigung oder zum Angriff im Nahkampf verwenden. Die Puppe misst 1,90m.
» SENBONWERFER Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Senbon abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Senbon. Funktion: Die Grundfunktion eines Senbonwerfers ist es einen einzelnen Senbon abzufeuern.
» GIFTLEITUNGEN (flüssig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
» GIFTLEITUNGEN (gasförmig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
BESCHREIBUNG: Unmenschlich könnte als Beschreibung auf diese Puppen zutreffen. Ein schwarzer Blob, der kaum noch als menschliche Gestalt zu identifizieren ist. Lediglich die weiße Maske irgendwo in der Mitte zeigt eine Vorderseite an und stellt ein Gesicht dar. Unter der Maske befindet sich eine Art Mund, auch wenn man nicht allzu sicher sein kann, wozu dieser gut ist. Aus dem Mund der Maske können in Verbindung mit dem Blasrohr Senbon abgeschossen werden, aber auch giftiges Gas kann ausgestoßen werden. Das flüssige Gift dient dagegen der Nutzung mit den Senbon. Die Puppe misst 1,90m.
» MORGENSTERN Beschreibung: Eine simple und effektive Waffe. Ein Griff, eine Kette und am Ende ein kugelförmiges Objekt für den Angriff Funktion: Eine Waffe, die sich für einfache Angriffe eignet. Durch die flexible Kette können einzelne Verteidigungen umgangen werden.
» GIFTLEITUNGEN (gasförmig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
» GIFTLEITUNGEN (flüssig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
BESCHREIBUNG: Eine weitere Skeletpuppe Kiras, allerdings mit einem Kürbis als Kopf. An einzelnen Stellen finden sich an der Puppe dekorative Rüstungsteile, die sie jedoch kaum vor Zerstörung schützen, in der Hand jedoch trägt es einen weiteren Kürbis, welcher über lianenartige Seile wie ein Morgenstern verwendet werden kann. Wahlweise kann er dabei flüssiges Gift bei einem Treffer verteilen, oder gasförmiges schon beim Schwingen. Die Puppe misst 1,90m.
» MORGENSTERN Beschreibung: Eine simple und effektive Waffe. Ein Griff, eine Kette und am Ende ein kugelförmiges Objekt für den Angriff Funktion: Eine Waffe, die sich für einfache Angriffe eignet. Durch die flexible Kette können einzelne Verteidigungen umgangen werden.
BESCHREIBUNG: Weniger ein Skelett, dafür mehr ein Clown, aber ebenfalls mit einem Morgenstern ausgestattet, der in diesem Fall jedoch die Form einer eigenen Puppe hat. Allerdings nicht Shinobitypisch, sondern eher profan mit einem Kreuz um sie zu steuern. Darüber hinaus weist die Puppe eine höhere Stabilität als die meisten anderen offensiven Puppen auf. Die Puppe misst 1,90m.
» SCHWERT Beschreibung:Ein einfaches Schwert, dass an der Puppe befestigt wird. Es kann sich dabei um ein Katana, aber auch eine beidseitig geschärfte Klinge handeln. Funktion: Die Grundfunktion eines Schwerts ist das einfache Zuschlagen damit.
BESCHREIBUNG: Ebenfalls eine clownsartige Puppe ist diese. Allerdings in diesem Fall mit zahllosen Masken, die sie über ihr erschreckendes Gesicht ziehen kann. Unter der Kleidung verbirgt sich jedoch keineswegs ein vollständiger Körper, sondern ein strebenartiges metallisches Geflecht. Hinzu kommt ein Schwert an der Hüfte der Puppe. Die Puppe misst 1,90m.
Chimäre That is not dead which can eternal lie. And with strange aeons even death may die.
» B.A.S.I.C.S ART: Diese Familie vereint unzählige Wesen unter sich, welche allgemein als 'Dämonen' bezeichnet wird. Die korrekte Bezeichnung dieser Kuchiyose wäre allerdings "Chimären", da dies am ehesten auf die zugehörigen Wesen dieser Art zutrifft, da sie meist wie eine Mischung aus vielen verschiedenen Tieren aussehen. Sie werden nicht selten für den Stoff von Märchen gehalten und von einigen Menschen angebetet oder mit Ritualen geehrt. Sie sind Figuren des japanischen Volksglaubens, am ehesten mit Monstern zu vergleichen. Einige besitzen teils tierische und teils menschliche Züge, doch meistens sind es lediglich tierische Aussehenszüge. Wichtig ist aber, dass eine Chimäre nie klar einer bestimmten Tierart ähnelt oder dieser zuzuordnen sein darf (so wäre ein dreiköpfiger Hund z.B. keine Chimäre, da er immer noch klar als Hund zu erkennen ist). Chimären werden übernatürliche Kräfte nachgesagt, dieser Glauben entstammt jedoch lediglich der Tatsache, dass einige von ihnen in der Lage sind, Jutsu zu verwenden. Die Familie vermeidet den Kontakt mit Menschen, da diese meist feindselig auf sie reagieren.
ZUGEHÖRIGKEIT: -
HEIMAT: Im nördlichsten Gebirge Kaminari no Kunis lebt die Familie der Chimären in einem Berg, dessen Inneres mit unzähligen Gängen und Höhlen gespickt ist.
STRUKTUR: Das Oberhaupt der Familie ist zugleich das mächtigste Mitglied. Ihm unterstehen alle anderen und haben großen Respekt vor ihm. Es gibt jedoch auch noch zwei Älteste und eine Art Rat. Sie sichern den Zusammenhalt der Familie, der trotz großer Unterschiede durch vergangene Leiden sehr stark ist.
VERTRAG: Der Vertrag liegt inform einer großen, dicken Schriftrolle vor, mit meisterlich verzierten dunklen Rändern, welche silbig und golden glänzen, wenn man sie gegen das Licht hält. Erst sehr wenige Namen sind darin verzeichnet, allesamt in bereits geschwärztem, getrocknetem Blut. Bis auf die beiden neusten Namen reichen sie mehrere hundert Jahre zurück, was darauf schließen lässt, dass ewig niemand mehr einen Vertrag mit der Familie schloss. Das hat auch einen guten Grund. Eigentlich wollten die "Dämonen" keine Bindung mehr eingehen, nachdem man sie in den frühsten Kriegen missbrauchte, und sie große Verluste hinnehmen mussten. Man muss die Familie schon arg beeindrucken, um sich den notwendigen Respekt zu verschaffen.
» Chibiusa – E-Rang
NAME: Chibiusa („Kleiner Hase“) ALTER: 1143 GRÖßE: 3cm SPEZIALISIERUNG: Genjutsu BESCHREIBUNG: Chibiusa gehört bei den Chimären zu einer Unterart, die selbst innerhalb ihrer Familie kein allzu großes Ansehen genießen. Obwohl nur sehr klein und auch eher ängstlich gehört sie zu den gefürchteten Alptraumkreaturen. Mit den Flügeln einer Fledermaus, einem wurmartigen Körper, den Beinen einer Spinne und krabbenartigen Armfortsätzen, besitzt sie, wie auch die anderen Wesen ihrer Unterart ein etwas krudes Aussehen, dass nicht einmal mit viel Fantasie als hübsch bezeichnet werden kann. Obwohl es zu den scheuesten seiner Art gehört, ist es doch auch eines der neugierigsten und vermutlich auch das Einzige, dass sich darum kümmert das Vertragspartner sich mit den zurückgezogenen Kreaturen einlassen. Kaum größer als eine Hornisse beobachtet sie potenzielle Vertragspartner eine Weile, bevor sie sich als Vermittler zu ihren mächtigeren Brüdern und Schwestern anbietet. Wird sie beschworen hält sie sich meist in Ohrnähe bei ihrem Beschwörer auf und gibt mehr oder weniger hilfreiche Vorschläge zum weiteren Vorgehen, sorgt jedoch dafür niemals zu nah in die Reichweite gegnerischer Angriffe zu kommen. Nötigenfalls ist es dazu auch in der Lage mit seinen eher zerbrechlich aussehenden Flügeln zu fliegen.
» KANSOKU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Sobald diese Illusion mit einem einfachen Handzeichen auf den Gegner gewirkt wurde beschleicht den Gegner ein ungutes, nagendes Gefühl von irgendwas oder irgendwem beobachtet zu werden. Das Jutsu kann als Verwirrungstechnik oder Ablenkungsmanöver genutzt werden.
» Ryojin (Jäger) - B-Rang
NAME: Ryojin ALTER: 1500 GRÖßE: 20m lang SPEZIALISIERUNG: Jikuukan Ninjutsu, Taijutsu BESCHREIBUNG: Ryojin ist, wie sein Name schon andeutet ein Jäger, noch dazu ein Jäger, welcher ohne Rücksicht auf Verluste seine Beute vor sich her treibt, mit ihr spielt und sie letztendlich zerreißt. Sein Körper ist der einer Schlange, wenngleich der schuppige Körper schon mehr an einen Drachen erinnert. Mit Hilfe seiner zwei großen fledermausartigen Flügeln ist die Chimäre in der Lage nahezu lautlos durch die Lüfte zu gleiten, wobei die zahlreichen Tentakeln am Körper und hinter dem Kopf dazu dienen die Balance zu halten und leichte Richtungsänderungen vorzunehmen. Der Kopf selbst erinnert kaum an ein bekanntes Tier, harte Knochenplatten und einige Stacheln sind ein markantes Zeichen der Kuchiyose und dienen dazu den Angriffen des Wesens noch mehr Gewalt zu verleihen. Der Mund ist gesäumt von messerscharfen Zähnen, deren Biss schon so manchem Feind zum Verhängnis wurde. Trotz seines martialischen Aussehens ist Ryojin jedoch ein sehr überlegter Kämpfer. Er stürmt nicht einfach drauf los, sondern nutzt seien Fähigkeiten, um Feinde in die Enge zu treiben und in eine aussichtslose Situation zu bringen. Dazu dienen ihm vor allem seine Jikuukan-Techniken, mit denen er seine Beute in genau die Ecken treibt ihnen denen er sie haben will, bevor er sie mit seinem kräftigen Schlangenleib festsetzt. Auch wenn er spricht zeigt sich häufig das Alter und die Intelligenz des Wesens, die es jedoch nicht immer mit seinem Beschwörer teilt. Stattdessen nutzt es seine tiefe, gutturale Stimme gerne um seiner Beute Angst einzujagen.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» JIGEN KAN ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit nur wenigen Fingerzeichen öffnet man vor sich und in einem Radius von bis zu zehn Metern einen Dimensionsriss in der Größe von etwa einem Handspiegel. Man kann, wie durch eine Scheibe, hindurchsehen, Schall wird jedoch nicht übertragen. Eignet sich durch die Größe nicht zum Spionieren, da der Riss Bilder auf beide Seiten überträgt. Ist aber perfekt geeignet, um weiter entfernten Personen obszöne Gesten zukommen zu lassen. Der Ort an dem das zweite Portal erzeugt wird muss dabei prinzipiell bekannt, nicht aber einsehbar sein.
» KUCHIYOSE: SHIGARAMI ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Kuchiyose: Shigarami ("Geisterbeschwörung: Sperrwand") beschwört man eine kleine, ungefähr einen Meter hohe und einen Meter breite Holzwand. Diese kann Angriffe abfangen und in einem Umkreis von bis zu zehn Metern um den Anwender frei platziert werden
» GOSUTO NO TE ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dies ist eine Technik die besonders für Diebe geeignet ist. Durch ein kleines Portal kann der Dieb seine Hand durch feste Materie durch schicken und so an kleine Gegenstände kommen, die zum Beispiel unter eine Glasglocke liegen. Das Portal hat eine Größe von 10x10cm-30x40cm, dies muss bei der Erschaffung festgelegt werden. Wird das Portal geschlossen während noch ein Körper darin steckt wird dieser auf die Seite ausgeworfen, von der er ursprünglich kam. -langanhaltend-
» SHIRU NO KUBOMI ART: Jikuukan Ninjutsu RANG: D-C TYP: Offensiv, Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender bildet mit wenigen Fingerzeichen in einem bestimmten Umkreis an einer beliebigen Stelle eine je nach Rang mehrere Meter breite Fläche auf dem Boden, welches über die Jikuukan-Künste mit einem tiefen Bereich einer anderen Dimension verbunden ist. Tritt jemand auf die Fläche, fällt er scheinbar in ein Loch im Boden unter dem Fuin, was sich anfühlt, als würde er in kaltes Wasser tauchen – nur, dass keinerlei Flüssigkeit vorhanden ist. Von Innen sieht das Loch wie das Innere eines Brunnens mit schwarzen Wänden aus, die jedoch erklettert werden können. Das Jikuukan-„Loch“ kann einen herannahenden Gegner ins Stolpern bringen oder komplett verschlucken. Das Jutsu kann nicht aufgehoben werden, solange noch jemand darin feststeckt.
Beherrschung:
D-Rang: Das Jikuukan-Loch kann bis zu 10m entfernt erstellt werden und dabei einen Durchmesser von 1m mit einer Tiefe von einem Meter haben. Ein Hereintreten kann das Opfer zum Stolpern bringen und so in seiner Bewegung kurzzeitig überraschen und behindern. C-Rang: Das Jikuukan-Loch kann bis zu 20m entfernt erstellt werden und dabei einen Durchmesser von bis zu 2 Metern mit einer Tiefe von bis zu 3 Metern haben. Ein Hereintreten kann das Opfer zum Stürzen bringen und vorläufig im Loch festsetzen.
» FUIUCHI ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Eine Unterart des Toki Kukan Janpu. Bei dieser Technik werden deutlich kleinere Risse, Radius auch hier zehn Meter, erschaffen, durch kein ganzer Mensch mehr passt, wohl aber Angriffe, einzelne Körperteile oder kleine Tiere. Das Erzeugen dieser Portale erzeugt ein leichtes Rauschen.
» NISSEKI NO KAN ART: Jikuukan-Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Kraft 2 BESCHREIBUNG: Mit dem Nisseki no Kan erschafft der Anwender zwei Kuchiyose-Formeln auf seinen beiden Handflächen: auf der rechten Hand ein Zeichen in Form einer Sonne mit einem Plus-Symbol und auf der linken Hand eines in Form eines Mondes mit einem Minus-Symbol. Mit diesen Symbolen kann der Anwender feindliche Projektile und Jutsu aufsaugen und zurück schicken. Trifft ein Geschoss oder Angriff auf die linke Handfläche, wird es vom Siegel absorbiert und aufgesaugt. Daraufhin kann die Attacke oder das Projektil von der rechten Handfläche wieder abgegeben und zurückgeschickt werden, da beide Hände durch einen Jikuukan-Tunnel miteinander verbunden sind. Jede Anwendung kostet dabei Chakra entsprechend des Ranges. Des Weiteren ist diese Technik sehr risikobehaftet und mit einem gewissen Rückstoß verbunden, weshalb der Anwender selbst einiges an Kraft mitbringen sollte. Insbesondere explosive oder instabile Jutsu mit dem Nisseki no Kan aufzusaugen kann für den Nutzer sehr gefährlich werden. Das Absorbieren und das Wieder-Abgeben sind zwei obligatorische Teile einer Anwendung der Technik. Der Nutzer muss alles, was er aufsaugt, nach genau zwei Sekunden wieder abfeuern und kann es nicht zurückhalten oder gar speichern. Die zurückgeschickten, offensiven Jutsu sind dabei einen Rang schwächer als sie ursprünglich waren.
Beherrschung:
RANG C: Es können C-Rang-Jutsu oder schwächere Angriffe absorbiert und wieder abgegeben werden, sofern sie nicht die Fläche der Hand überschreiten. RANG B: Es können B-Rang-Jutsu oder schwächere Angriffe absorbiert und wieder abgegeben werden. Der Sog des Siegels kann nun eine breitere Fläche abdecken und daher auch Jutsu aufnehmen, die etwas größer als die Hand des Anwenders sind. RANG A: Es können A-Rang-Jutsu oder schwächere Angriffe absorbiert und wieder abgegeben werden. Der Sog des Siegels kann nun eine Fläche abdecken, die ausreicht, um im Regelfall den gesamten Körper des Anwenders zu schützen. RANG S: Es können S-Rang-Jutsu oder schwächere Angriffe absorbiert und wieder abgegeben werden. Der Sog des Siegels kann nun eine Fläche abdecken, die ausreicht, um im Regelfall den gesamten Körper des Anwenders sowie direkt neben ihm stehende Verbündete zu schützen.
» SHIMEWAZA: HEBI ART: Taijutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Schlange BESCHREIBUNG: Bei der Shimewaza: Hebi ("Würgetechnik: Schlange") wickelt sich die Schlange mit ihrem Körper um ihre Beute und hält sie fest im Griff. So versucht sie diese Handlungsunfähig zu machen, während sie ihr langsam die Luft zum Atmen abschnürt und zu töten versucht. - langanhaltend (Dauer der Fesselung) –
Ich hab zwar doch länger gebraucht, als gehofft, aber Tama ist endlich fertig und kann bewertet werden. Ich hoffe ich habe nichts allzu großes übersehen und keine größeren Schnitzer drin. Falls doch...hab ich wohl nach der Erstbewertung nochmal zu tun xD wäre wohl auch okay.
Ein paar Anmerkungen aber noch vorweg:
Als erstes noch mal ein großes Danke an Ryojin Kazuki, die mir sehr mit dem Code geholfen hat und ohne die diese Bewerbung nicht so genial aussehen würde!
Um die komplette Bewerbung zu sehen muss im ersten Post die jeweilige Variante ausgewählt werden. Dies funktioniert über den kompletten Hintergrund neben und unter dem eigentlichen Steckbrief und über die bilder ganz oben. Der eine Teil beschreibt Tama, der andere Jishaku Akira vor seinem Gedächtnisverlust. Beides zusammen ergibt den kompletten Steckbrief. Das ist allerdings nur im ersten Post der Fall. Das Design in den anderen ist zwar dasselbe, hier existiert aber jeweils nur ein Steckbrief.
Ich weiß nicht wie relevant das ist, aber sofern die selbstgeschriebenen Jutsu (gekennzeichnet durch das kleine -selbsterfunden-) am Ende des Bewerbungsprozesses angenommen werden, können sie ohne Einschränkungen in die Liste übernommen werden. Jeder der möchte kann die Jutsu gerne nutzen, sofern für euch nichts dagegen spricht.
Ich hatte Debbi noch wegen langanhaltender Giftjutsu/Puppenjutsu und ähnlichem angesprochen. Ich habe die Jutsu jetzt hoffentlich erstmal so formuliert, dass sie nach aktuellem Stand funktionieren. Sollte sich da noch etwas ändern, würde ich gerne das A-Rang Jutsu noch anpassen, ich hoffe es ist okay Tama trotzdem schon mal zum Abschuss freizugeben.
Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim Lesen und hoffe darauf dann auch demnächst das Forum mit Tama unsicher zu machen.
Moin! Entschuldige bitte die Wartezeit. Derzeit quillt unsere Abteilung hier irgendwie über... Ich hoffe du kannst das verzeihen. *g* Da du das Ganze hier noch nicht kennst, erkläre ich das mal ganz kurz: Ich übernehme nun deine Erstbewertung, werde ein bisschen rummeckern und du darfst dann verbessern. Habe ich nichts mehr zu meckern, bekommst du ein Angenommen und ein weiterer Bewerter stürzt sich auf den Steckbrief. Mehr gibt's eigentlich nicht zu wissen... :3 Dann mal an die Arbeit!
Ich fange mal mit Akira an... xD 1. Links: Der Clan und die Religion müssen mit dem entsprechenden Link aus dem Guide versehen werden. Den Link zum Jishaku Clan findest du unter den Konoha Clans und den zur Amaterasu Lehre in der Enzyklopädie bei den Religionen! - Bei Tama fehlt ebenfalls der Link zum Raiko no Hoshi.
2. Persönlichkeit: In Konohagakure war Akira ja ein Tokubetsu Jonin. Die aktuelle Persönlichkeitsbeschreibung gibt schon Einblicke darauf, dass Akira voll und ganz die Mentalität des Dorfes wiederspiegelt. Was mir aber ein wenig fehlt, sind die Rangkompetenzen, die er haben müsste, wenn er den Rang innehielt. Verantwortungsbewusstsein und Reife würde ich ihm anhand der Beschreibung schon ansehen können. Was mir ein Stück weit fehlt, sind seine Führungsqualitäten. Du beschreibst auch sehr gut, dass er das Wohl des Teams über das Eigene stellt, weshalb ich mir auch gut vorstellen könnte, dass er gewisse Kompetenzen zum Anleiten eines Teams hatte. Alles in Allem würde ich noch einmal vorschlagen in den Leitfaden zu schauen und da vielleicht noch die ein oder andere charakterliche Kompetenz einzubauen, um seine Kompetenz für den Rang zu unterstreichen. :3
3. Aussehen: Hier fehlen mir ein paar markante Details. Beispielsweise beschreibst du, dass Tama ein Auge fehlt, erklärst aber zeitgleich nicht welche Farbe das übrige Auge eigentlich noch hat. Sowohl eine Beschreibung der Größe als auch der Statur sind ebenfalls schon relativ wichtig für deine RP-Partner, um angemessen auf den Charakter zu reagieren. Der erste Eindruck macht ja immer recht viel aus und der ist in der Regel von derartigen, optischen Details beprägt. Ein paar genauere Details zum Körper wären da echt nett. Auch Narben oder andere Auffälligkeiten kann man da ruhig mit einbringen. Bisher hast du die Kleidung unwahrscheinlich schön und detailliert beschrieben, aber abgesehen von Haaren und der Einäugigkeit weiß man von Tama selbst noch relativ wenig anhand der Beschreibung. (:
Jetzt zu Tama... 4. Das Sharingan: Prinzipiell spricht nichts gegen den Raubzug, die ungesehene Erbeutung und so weiter... Eine kleine Unstimmigkeit sehe ich hier aber noch. Auch ein betrunkener Shinobi gibt in der Regel keine Clangeheimnisse von sich. Der müsste ja schon ein ganz schön übler Depp gewesen sein. Du beziehst dich zwar darauf, dass er schon ein paar Sake sitzen hat, aber ich fände es schön, wenn noch klarer würde, dass der Typ entweder selten dämlich ist oder aus irgendeinem anderen Grund so gänzlich gegen jeglichen Menschenverstand Clangeheimnisse ausplaudert. xD Ansonsten wäre es auch okay, wenn ihr euch vielleicht nicht etwas über das Sharingan, sondern einfach irgendwelche Shinobistorys auftischen lasst. Das würde ja am Ergebnis der Situation nichts ändern.
Auf zu den Fähigkeiten! 5. Amnesie: Da Tama ja wegen seiner Amnesie einige Fähigkeiten vergessen hat und die somit blockiert sind, hast du die ja dementsprechend im Steckbrief markiert. Problematisch ist nur, dass bei uns in der Regel durchgestrichene Sache nicht erlernt oder nicht erweckt sind. Dementsprechend wäre es besser, wenn du die irgendwie als farbig markierst oder einfach "durch Amnesie blockiert" dahinterschreibst. So wie es jetzt ist, würde es quasi als nicht erlernt zählen und das ist ja nicht Sinn der Sache, wenn er sich irgendwann erinnern soll. :3
6. Attribute: Deine Grafik ist hübsch, aber für uns denkbar schlecht anzupassen, wenn du steigerst und vor allem schwierig für einen schnellen Überblick. Kannst du uns vllt darunter oder darüber noch einmal die Stats mit Zahlen vermerken? Und bedenke bitte, dass du bei jeder Steigerung eine neue Grafik einreichen müsstest. Das steht dir natürlich frei, aber ich wollte es schon mal angemerkt haben. xD
7. Jutsu: Nach mehrmaligem Rechnen - und ich hoffe, dass ich richtig bin - fällt mir auf, dass dir ein C-Rang Slot übrig geblieben ist, den du noch verteilen könntest. Deine Genjutsu finde ich in Ordnung. Über die Puppenjutsu müssten wir intern nochmal sprechen, da sie ein bisschen komplexer sind. Das Feedback gebe ich dir dann, wenns soweit ist. :3
Das war's erstmal. Wenn du zu irgendwas Fragen hast, weißt du ja, wo du mich erreichst!
überhaupt gar kein Problem, ich steig hier niemandem aufs Dach. Das Prozedere ist soweit klar, denke ich, das ist ja mehr oder weniger Standard Aber zu deinen Punkten. Wenn ich neuen Text geschrieben habe, hab ich ihn der Einfachheit halber hier direkt einmal zitiert.
1. Ich hab die Links hinzugefügt. Zweimal Religion, einmal Clan. 2.
Zitat :
Eine weitere Kategorie an Eigenschaften sollte hier jedoch auch nicht vergessen werden. Jene, die in Konoha zu der Überzeugung führten, dass er für den Rang eines Tokubetsu Jonin geeignet war. Sein Verantwortungsbewusstsein sollte ja bereits deutlich geworden sein und auch seine Einstellung zu seinen Teamkollegen. Aber auch seine Führungsqualitäten sind keinesfalls von der Hand zu weisen. Bereits als Chuunin bewies er, dass er in der Lage ist sich schnell an neue Situationen anzupassen, aber nicht nur das. Als Kämpfer in der hinteren Reihe befindet er sich in einer hervorragenden Situation um einen Überblick über das Kampfgeschehen zu behalten und diesen Vorteil nutzt er auch um seinem Team im Kampf einen Vorteil zu verschaffen. Aber auch außerhalb von Kämpfen findet man ihn selten an der Spitze seines Trupps. Nicht weil er Angst davor hätte, sondern vielmehr, weil er so der erste ist, der sich mit eventuellen Angriffen von hinten beschäftigen muss und einfach einen viel besseren Überblick über das Verhalten seines Teams haben kann.
Das ist der eingefügte Absatz zur Führungsqualität. Ich hoffe das ist so okay, den Vorteil Taktiker hat er ja. 3.
Zitat :
Das andere Auge dagegen ist nach wie vor voll funktionsfähig und erkundet die Welt aus einer fast schon als strahlend zu bezeichnenden, grünen Pupille. Dieses Auge des 1,85m großen Shinobi zeigt einen zumeist wachsamen Gesichtsausdruck, der nur ein kleiner Ausblick auf die Intelligenz und Aufmerksamkeit ist, die Tama seiner Umwelt zu Teil werden lässt. Betrachtet man ihn dagegen genauer, so wird einem durchaus auffallen, dass Tama für einen Shinobi verhältnismäßig schmächtig ist. Die zu erwartenden Muskeln sind zwar zu erkennen, aber nicht so ausgeprägt, wie man es von einem Ninja seines Ranges erwarten würde. Narben dagegen erkennt man an ihm eher weniger. Lediglich die Narbe über seinem Auge kommt zum Vorschein, sofern er die Augenklappe lüftet um das darunter liegende Sharingan zu enthüllen.
Ich hab auch hier noch einen Absatz hinzugefügt. 4.
Zitat :
Gerade, weil der Ninja ihnen keineswegs besonders viel über das Sharingan erzählte. Zumindest nicht mehr als das was allgemein bekannt war, sondern deutlich mehr darüber, was er alles „großes“ geleistet hatte.
Hab mich mal für die Variante entschieden er hat ohnehin nicht viel erzählt. Das war eigentlich auch der Gedanke, hatte ich nur nicht deutlich genug da reingeschrieben. Fragen kann man ja trotzdem mal^^ 5. Hoffe ich hab alles erwischt, ich hab jetzt jeweils ein Vermerk neben dem Namen hinterlassen. Freischalten lassen kann ich es dann ja sobald es rollenspielerisch gelöst ist. 6. Die Grafik ist online hinterlegt, das ist also kein großes Problem das zu verändern. Ich nehme an um die normale Darstellung komm ich nicht herum? Die Grafik ist da eigentlich drin, weil ich dafür keine zufriedenstellende Darstellung gefunden habe. Wenn irgendwie möglich würde ich es also gerne vermeiden da nochmal alles reinzuschreiben. Wenn es notwendig ist würde ich das aber natürlich trotzdem machen und mir überlegen wie ich es da vernünftig reinbekomme. edit: Wie in Discord besprochen habe ich die Grafik durch die normale Darstellung als Text ersetzt.
7. Ich hab jetzt noch das Fukashi als Kugutsu C-Rang hinzugefügt. Und ganz kurz noch als Anmerkung, auch in den Raiton Jutsu ist ein selbsterfundenes Jutsu. Du hattest nur die Kugutsu und Genjutsu erwähnt, deswegen dachte ich, ich erwähn es nochmal, nicht dass das untergegangen ist.
Ich hoffe ich hab soweit alles zu deiner Zufriedenheit erledigt. Bei den Stats würde ich jetzt erstmal auf eine Antwort warten und das sonst entsprechend ergänzen.
Lg, Paul
edit: Nach freundlichem Hinweis auf die Voraussetzung hab ich das Fukashi nochmal gegen das Kikou Junpuu ausgetauscht. Entsprechend wurde der B-Rang Puppe ein Chakraschild hinzugefügt.
edit2: Da es leider doch nur die Puppe ist, die Jikukan Jutsu beherrscht und nicht Tama selbst musste ich natürlich auch dieses Jutsu noch einmal ersetzen. Ich habe stattdessen ein selbsterfundenes Genjutsu auf C-Rang hinzugefügt.
So, da bin ich wieder. Die inhaltlichen Sachen hast du gut gelöst. Jetzt gehts an deine Jutsu. :3
» Tetsu no Muchi Für ein Puppenspielerjutsu ist das leider zu umfangreich. Du müsstest hier eine Entscheidung treffen: 1. Entweder du machst ein Fesseljutsu daraus. D.h. einmal wird der Mechanismus gestartet, der Gegner wird gefesselt und aber nur leicht verletzt mit Kratzern etc. Dann wäre die Technik hauptsächlich Unterstützend vom Typ her, aber auch Offensiv, weil es leichten Schaden verursacht. Hier wäre die Technik auch langanhaltend, weil es sich um ein Fesseljutsu handeln würde. 2. Du kannst aber auch ein rein offensives Jutsu daraus machen. D.h. ein Mechanismus wird ausgelöst, der einmalig treffen und Schaden auslösen kann. Hier kann der Schaden dann einer C-Rang Technik entsprechend schon etwas stärker sein, da es eine rein offensive Technik vom Typ her ist. Aber das wäre keine langanhaltende Technik. Das musst du dir überlegen und das Jutsu anpassen. :3
» Kugutsu-Kenjutsu: Diese Technik ist zu allgemein gefasst. Hier musst du dich für eine spezifische Waffe entscheiden und einen bestimmten Angriff definieren. Dieser verursacht dann einmalig Schaden entsprechend des Ranges der Technik. Normale Kampfbewegungen der Puppe sind vom Taijutsuwert des Kugutsuka abhängig, aber JEDER Waffenangriff muss laut Regeln ein Jutsu sein. Das bedeutet auch, dass man mit der Waffe nicht undefiniert rumhantieren kann. Außerdem sind Kugutsu Nahkampftechniken nicht langanhaltend, da sie beim ersten Treffer ihren Schaden einmalig auslösen.
» Baransu shōgai: Ist von den Giftjutsuregeln her okay. Du müsstest allerdings noch Farbe und Geruch definieren, da du Farb- und Geruchlosigkeit nicht einberechnet hast. :3
» Shibire hari: Da müsstest du noch einmal an der Formulierung feilen. Du sagst: "überall dort wo Treffer gelandet wurden" wirkt das Gift und löst ein leichtes Taubheitsgefühl aus. Das geht nicht. Gifte wirken einmalig wenn sie treffen und das sollte aus der Beschreibung klar werden. Auch hier fehlen noch Farbe und Geruch des Giftes.
» Shōka-tō: Hier müssten wieder Farbe und Geruch ergänzt werden sowie die Tatsache wie das Jutsu wirkt. Also über Haut- oder Blutkontakt. Da ich dir erklärt habe, dass Kugutsu Waffenangriffe immer einmalig über das Jutsu wirken, müsstest du bitte auch den Satz streichen in dem steht, dass die Waffe danach im Nahkampf von der Puppe weiterhin genutzt werden kann. Das ist nicht möglich. Ein Waffenangriff ist wie gesagt immer ein separates Jutsu.
» Raiton: Denki ningyō: Bei diesem Jutsu muss in die Art, dass es sich dabei um ein Kugutsu Ninjutsu handelt und dann kannst du auch die Voraussetzung streichen. *g* Hier müsstest du dir auch klarer überlegen was die Technik kann, denn bis dato ist es zu viel: 1. Die Technik wirkt nur bei direkter Berührung und löst C-Rang Raiton Schaden an der getroffenen Stelle aus. Außerdem wirkt sie einmalig so lange bis ein Treffer erzielt wurde und nicht immer wieder. Dann wäre sie langanhaltend, aber eben nur bis zur ersten Entladung. Die Auswirkungen müsstest du noch genauer beschreiben. Du findest unter den Raiton Techniken auf dem C-Rang gute Vergleiche was genau auf dem Level möglich ist. :3 2. Wenn du möchtest, dass sie auch bei knappem Verfehlen oder Streiftreffern wirkt, dann müsstest du den Schaden runterdrehen. Wobei sich hier Ingame schwierig definieren ließ was unter Streiftreffer oder knappes Verfehlen zählt Auch hier wirkt die Technik nur einmalig bei der ersten Entladung. (Würde dir hier zur ersten Variante raten, denn die ist effektiver und unkomplizierter. xD)
Ich hoffe ich habe es verständlich erklärt. XD Wenn irgendwas unklar ist oder du noch Fragen hast, weißt du ja wo du mich erreichst. :3
Dann mal auf zu Runde 2. Erst einmal vorweg, ich habe das Sharingan gestrichen und hoffe einfach mal, dass ich keine Erwähnung vergessen habe. Brauche auf jeden Fall die Jutsuslots anderweitig, daher ist das nicht mehr wirklich umsetzbar mit dem zweiten KG.
Tetsu no Muchi: Hab Part 2 rausgenommen und Ausmaße der Verletzungen verringert.
Kugutsu Kenjutsu: Ersetzt durch Dokubari no Jutsu aus der Kugutsu Liste
Baransu shogai: Farbe und Geruch ergänzt.
Shibire Hari: Auf ein Senbon verringert und entsprechend den Text angepasst.
Shoka-to: Ist jetzt nur noch ein einzelner angriff
Raiton: Denki ningyo Hab mich für Variante 1 entschieden und den Schaden genauer definiert. Außerdem zu den Kugutsu Ninjutsu verschoben.
Außerdem habe ich zwei C-Rang Puppenjutsu als Ersatz für das B-Rang Sharingan ergänzt: Tetsu no Muchi – Pato 2 (ist im Grunde dann einfach das was vorher in dem normalen Tetsu no Muchi enthalten war) und Hanakabe aus der Kugutsu Liste (entsprechend habe ich noch beide Puppen mit ausfahrbaren Nadeln ausgestattet). Außerdem hab ich den durch Wegfallen des Sharingans freigewordenen Attributspunkt auf Taijutsu verteilt.
Ich hoffe ich hab mich jetzt beim umbauen nicht verrechnet und nichts vergessen. Ich denke aber dann bin ich so wieder weitestgehend zufrieden damit.
Huhu Paul, etschuldige, dass es etwas gedauert hat, ich kümmer mich nun endlich um deine ZB x3 Ich bin ein wenig unsicher, wie es für die Bewertung am klügsten ist mit den beiden Seiten in der Persönlichkeit, daher fange ich einfach mit Tama an und gehe dann zu Akira, und ich hoffe das verwirrt nicht zu sehr xD
Geburtstag/Rang/Startkonditionen: Wie ich dir schon im Skype kurz erklärt habe, ergibt sich mit deinem Geburtstag ein kleines Problemchen. Denn Tama wird ja erst im aktuellen Zeitraum 25, am 29.06., und startet somit als 24-jähriger B-Rang Missing. Damit müsstest du theoretisch die Startkonditionen eines TJ unter 25 nehmen, was für dich bedeuten würde eine Ausbildung weniger, 2 Attributspunkte weniger und zwei Jutsu weniger (1 B, 1A). Ich hätte dir sonst einfach gesagt, dass du den Geburtstag verschieben sollst, das geht in diesem Fall ja aber natürlich nicht, weil Akira der Zwillingsbruder von Akihito ist, der bereits angenommen ist und eine ganze Weile bespielt wird. Somit fällt das Ändern des Geburtstags natürlich weg. Ich habe mich hier mit den anderen Staffis und der UV abgesprochen und wir sind zu einer Kompromisslösung gekommen. Es ist immerhin nicht deine Schuld, dass du das Geburtsdatum nicht ändern kannst wegen des Gesuchs, dass der Geburtstag im aktuellen Zeitraum liegt und 25 Jahre auch noch genau die Grenze bei den Startkonditionen für B-Ränge ist xD Deshalb würden wir dir (und jedem anderen, der vieleicht irgendwann mal in derselben Position sein sollte, dass alle 3 Faktoren zusammentreffen) folgenden Kompromiss anbieten: Du darfst mit den Startkonditionen eines 25-Jährigen B-Rang starten, allerdings sind daran drei Bedingungen geknüpft: a) Du darfst vor Tamas 25. Geburtstag (29.6.) keine fähigkeitenrelevanten Szenen bespielen, d.h. keine Missionen, keine Kämpfe, keine Jutsuanwendungen, sondern nur Social Play. b) Du darfst für den Juni 1002 kein Attribut steigern, auch wenn du eine Szene darin bespielst. c) Du bekommst keine Extraszene für Tamas Geburtstag, wenn du diesen ausspielen möchtest, sondern müsstest das dann als reguläre Szene ausspielen. Wenn du dich mit diesen "Einschränkungen" anfreunden kannst, dann kannst du deine Fähigkeiten so lassen, wie sie jetzt sind. Wenn dir das zu viel ist, dann kannst du natürlich auch einfach deine Fähigkeiten auf die Startkonditonen eines B-Rang unter 25 anpassen x3 Das steht dir frei.
Position: Könntest du hier, wo du bei Tama die Position "Soldat" aufgeführt hast, auch noch zu den Shinkiri verlinken? Nur damit man auch direkt weiß, dass er dieser Orga angehört.
Persönlichkeit: Bei Tama wäre es hier schön, wenn du noch auf sein Verhalten gegenüber anderen Menschen eingehst. Dass Minako die wichtigste Person in seinem Leben ist, hast du ja deutlich gemacht, aber was ist mit anderen Menschen? Wie behandelt er diese? Geht er sonst überhaupt Freundschaften ein?
Ziel/Traum: Auch wenn es sich aus den vorherigen Texten schon ein wenig ergibt, wäre es noch schön, wenn du hier bei Tama kurz erwähnen könntest, warum ihm diese Ziele so wichtig sind und wie er gedenkt, diese zu erreichen.
Nindo: Auch hier würde ich mir bei Tama eine etwas genauere Ausführung wünschen, was dieser Nindo für ihn bedeutet.
Aussehen: In der Aussehensbeschreibung von Tama hast du ein "[ quote ]" im Text drin, ich vermute, das ist keine Absicht? xD
Nindo: Hier fehlt, ebenso wie bei Tama, noch eine Begründung, wie es dazu kam, dass Akira sich diesen "Nindo" wählte. Warum ist er so auf andere Menschen fixiert und stellt sich selbst hinten an?
Aussehen/besondere Merkmale: Bei Akira hast du hier noch das Sharingan stehen, das du ja inzwischen entfernt hast. Den Text müsstest du also noch anpassen
Kampfstil: Hier fehlt noch eine Angabe, ob Tama im Team arbeiten kann oder ob er ein Einzelkämpfer ist, und ob er sich eher auf seine Instinkte oder auf Taktiken verlässt (oder beides).
Attribute/Jutsuliste: Mit einer Chakrakontrolle von 2,5 kannst du von deinem zweiten Element (Jiton) nur das Grundjutsu beherrschen. Du beherrscht allerdings auch das Jiki Gaku und das Sabaku no Jutsu. Dabei spielt es keine Rolle, ob du diese momentan wegen der Amnesie nicht anwenden kannst oder nicht, denn um sie zu lernen, hättest du eine CK von 3 benötigt. Auch ist bei der Kugutsu Ausbildung und bei der Kanchi Taipu Ausbildung eine Chakrakontrolle von 3 Voraussetzung. Du müsstest also nochmal einen halben Punkt von einem anderen Attribut auf CK schieben, ooooder eine ganze Menge an deiner Jutsuliste ändern xD
Schwäche Starker Glaube: Wie genau schränkt ihn das ein? Für gewöhnlich ist es bei Anhängern des Raiko no Hoshi ja z.B. so, dass diese in einem Kampf keine Vögel töten können/weden/wollen, was auch Vogel-Kuchiyosen mit einschließen würde. Oder dass sie wegen ihrer Abneigung gegenüber Echsen-ähnlichen Tieren im Kampf gegen solche Kuchiyosen (z.B. Drachen, Schlangen, Eidechsen, Salamander) aggressiver/unbedachter o.Ä. kämpfen. Trifft so etwas auch auf Tama zu? Wenn ja, dann solltest du es bitte erwähnen, damit das direkt klar iwrd, inwiefern es ihn einschränkt.
Ningu: Bei den Kemuridama und Makimono fehlt noch eine Anzahl.
Jutsuliste: Beim » Shibire hari zähle ich bisher folgende Wirkungen: Flüssig (0 Exp), Wirkungseintritt in der Blutlaufbahn (10 Exp), Behindernde Auswirkungen Taubheit von Gliedern (20 Exp), Dauer bis 2 Posts (30 Exp). Dadurch würde ich bisher auf 60 Exp kommen, die du ausgegeben hast. Für ein D-Rang Giftjutsu hast du jedoch theoretisch 80 Exp "zur Verfügung", du könntest das Gift also z.B. geruchsneutral oder unsichtbar machen, oder die Wirkdauer noch etwas hochsetzen, wenn du möchtest. Unabhängig davon würde ich dich aber bitten, noch zu präzisieren, dass die erste getroffene Gliedmaße taub wird, denn bisher klingt die Beschreibung so, als ob alles taub werden würde, was getroffen wird, und das wäre natürlich etwas stark für den D-Rang. Außerdem ist das Jutsu vom Typ her nicht nur offensiv, sondern auch unterstützend.
Ich fürchte, ich verstehe den Unterschied zwischen Tetsu no Muchi und Tetsu no Muchi Pato 2 nicht xD War der Grundgedanke dahinter nicht, ein Jutsu für den offensiven Zweck zu haben und eins zum Fesseln? Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Ein fesselndes Jutsu sollte vom Typ her offensiv und unterstützend sein, in der Beschreibung sollte von "fesselnd" die Rede sein, und das Jutsu sollte langanhaltend sein für die Fesselwirkung. Oder übersehe ich hier irgendetwas bei den beiden Jutsu? Für mich machen beide genau dasselbe, nur einmal mit leichten und einmal mit mittleren Verletzungen.
Beim Baransu shōgai meinst du aber keine Rauchbomben, die du abfeuerst, sondern ein gasförmiges Gift, oder? Ich würde das vielleicht deutlicher machen, damit man da unterscheiden kann.
Beim Raiton: Denki ningyō kannst du das "fingerzeichenlos" rausnehmen, weil es als Kugutsu Ninjutsu sowieso fingerzeichenlos ist, egal ob noch Raiton beteiligt ist oder nicht. Dafür ist es von der Art her aber zusätzlich auch noch ein Ninjutsu wegen des Raiton. Also "Kugutsu Ninjutsu, Ninjutsu" (auch wenns vlt blöd klingt xD).
Das Shōka-tō ist vom Typ her nicht nur offensiv, sondern auch zusätzlich unterstützend. Außerdem sollte hier noch deutlich werden, wann das Gift wirkt. Bei Kontakt mit der Blutbahn oder schon bei Hautkontakt? Ich vermute hier ersteres, weil es sonst mit den Exp für das Gift nicht aufgeht, aber das sollte in der Beschreibung noch deutlich werden.
In der Beschreibung des Kanchi Taipu hast du auch den B-Rang noch drin, obwohl du es nur auf C-rang beherrschst. Magst du den B-Rang noch wieder rausnehmen oder durchgestrichen markieren?
Das » NINPŌ: HARI PATSU kannst du leider nicht beherrschen, weil du die Voraussetzungen, nämlich ein anderes Haarjutsu, nicht erfüllst. Und das andere Haarjutsu setzt wiederum noch ein oder zwei Haarjutsu voraus (müsste ich nachschauen), deshalb vermute ich, dass du das Jutsu besser komplett entfernen solltest xD
Das » Ari shi no Kunai ist von der Wirkweise im Prinzip in Ordnung, allerdings müsstest du dich hier entscheiden, ob das Jutsu über Schall gewirkt wird oder "normal" über FIngerzeichen. Eine Wahlmöglichkeit hast du da nicht. Die hättest du höchstens mit einer Besonderheit, dass du deine "normalen" Genjutsu auch über SChall wirken kannst. Aber selbst dann müsstest du dich in der Wirkweise des Ari shi no Kunai festlegen, wie es gewirkt wird, nur du könntest es dann auch als Schallgenjutsu einsetzen.
Das » Ningyō no fuhai ist, da es über eine Puppe gewirkt wird, auch ein Kugutsu Ninjutsu. Zum Vergleich kannst du dir da ein Puppen-Genjutsu von meiner Arumi anschauen, das » KUGUTSU-YÔDÔ NO GENSÔ. Dass die Puppe ein chakraleitendes Glöckchen haben muss, gehört dabei auch in die Voraussetzungen. Der Hashtag Schallgenjutsu gehört dafür raus, denn Hashtags haben grundsätzlich in Bewerbungen nichts verloren, da sie nur der Orientierung in den allgemeinen Jutsulisten dienen x3 Wenn du direkt aus deiner Bewerbung ersichtlich haben möchtest, dass es ein Schallgenjutsu is, dann schreib bitte "-Schallgenjutsu-" oder so, ähnlich wie es bei fingerzeichenlosen Jutsu der Fall ist. Außerdem bin ich mir unsicher, wie die Illusion wirkt. Greift die Puppe tatsächlich an und dann sieht es so aus, als ob diese zerfällt, was sie aber nicht tut, sodass sie dann nochmal angreifen kann? Die Verwirrung mit der "eigentlichen Puppe" könnte auch implizieren, dass es zwei Puppen gibt, oder dass der erste Angriff komplett eine Illusion ist und die Puppe in der Realität noch gar nicht angegriffen hat. Kannst du das noch konkretisieren?
Beim Kagami no sekai bitte auch den Hashtag rausnehmen. So wie überall in der Jutsuliste x3 Das langanhaltend beim Kagami no sekai kannst du entfernen, da im Genjutsu-Guide steht, dass grundsätzlich jedes Genjutsu langanhaltend ist, es sei denn, in der Beschreibung steht etwas anderes Das ist z.B. bei deinem Ari shi no Kunai der Fall.
Beim Kajō shigeki müsste in die Voraussetzungen noch Gesang oder ein chakraleitendes Glöckchen, je nachdem, worüber der Schall ausgesendet wird. Du kannst das nicht über jedes Geräusch machen, wenn du dieses mit einem Gegenstand erzeugst, muss der Gegenstand z.B. chakraleitend sein (wie ein Glöckchen oder z.B. chakraleitende Saiten bei einem Instrument). Das müsstest du noch in die Voraussetzungen mit aufnehmen, da kannst du dich an anderen Schallgenjutsu orientieren, wie das auszusehen hat. Die Wirkung finde ich auch ziemlich krass, selbst für ein A-Rang Genjutsu. Inwiefern kann man sich denn dagegen verteidigen? Im Grunde ist man dadurch sofort völlig kampfunfähig, es sei denn, man hört den Ton nicht, oder man ist selbst ein Genjutsu-Experte und kann es schnell durchschauen. Könntest du da vielleicht noch etwas hinzufügen wie z.B. dass man sich natürlich trotzdem noch bewegen kann währenddessen? Oder dass die Aufhebung der Reizfilter nicht sofort für alle Sinne wirkt, sondern nach und nach für alle Sinne, sodass sich die Wirkung aufbaut (musst die Zeit nicht spezifizieren, die das braucht, auch keine Postzahl, einfach nur so beschreiben, damit man da ein wenig Interpretationsspielraum hat)?
Puppen: Bei deinen beiden Puppen fehlt noch eine ungefähre Größenangabe.
Entschuldige, es ist doch etwas mehr geworden:'D Falls du irgendwelche Fragen hast, kannst du mir natürlich schreiben, weißt ja, wie du mich erreichst LG Debbi
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vielen Dank für die Bewertung, ich geh die Dinge denke ich einfach in derselben Reihenfolge durch und zitiere immer kurz was ich verändert habe, wenn es mehr als ein halber Satz wird.
Startkonditionen: Ich kann gut mit den Einschränkungen leben. Vielen Dank, dass ihr hier so einen Kompromiss gefunden habt, das ist sehr hilfreich!
Position: Ist verlinkt
Persönlichkeit: Habe einen Absatz in Bezug auf andere Menschen hinzugefügt. Ich hoffe das ist so in Ordnung.
Zitat :
Andere Menschen spielen für ihn dagegen eher eine untergeordnete Rolle und werden grundsätzlich eher nach ihrer Nützlichkeit einsortiert. Wer von Minako geschätzt wird ist dabei grundsätzlich erst einmal nützlich und auch Personen, die zu Shinkiri gehören haben einen gewissen Wert. Dorfshinobi sind dagegen weniger nützlich. Entsprechend ist auch der Respekt gestaffelt, die er diesen Personen entgegen bringt und selbiges gilt dafür, ob er sich freundlich verhält. Wer sich ihm gegenüber als nützlich erweist, hat aber natürlich auch die Möglichkeit in seiner Achtung zu steigen und in Sonderfällen vielleicht sogar so etwas wie ein Freund zu werden.
Ziel/Traum: Habe auch hier eine Kleinigkeit ergänzt.
Zitat :
Ersteres ist vermutlich einfach aus dem Instinkt die eigene Identität zu verstehen geboren, zweiteres basiert vor allem auf der Dankbarkeit gegenüber Minako und wohl auch dem Fakt, dass sie seiner Ansicht nach das einzige ist, was er noch hat.
Nindo -Tama: Ich bin mir nicht ganz sicher ob das für dich so ausreichend ist, ich wüsste allerdings auch nicht so richtig was ich dazu noch schreiben soll. Das Problem ist, dass Tama durch seine Amnesie nicht den super durchdachten Nindo hätte. Ich hab es aber versucht nochmal ein bisschen auszuführen.
Zitat :
Es ist das, was seine Minako ihm beigebracht hat und somit vermutlich schlicht und einfach das einzige, an das er sich aktuell halten könnte. Ein echter Nindo würde also vermutlich anders aussehen, aber dieses Lebensmotto ist wohl das, was dem am nächsten kommt
Aussehen -Tama: Nein ist keine Absicht und ich weiß auch nicht so ganz genau wie es da rein geraten ist. Ich habe es mal unauffällig entfernt.
Nindo – Akira: Hab auch hier eine Kleinigkeit ergänzt. Das ist denke ich auch der durchdachtere Nindo:
Zitat :
Dieser Nindo ist für ihn eine wichtige Grundlage seines Ninjadaseins. Schon seit frühester Kindheit kümmerte er sich um seinen jüngeren Bruder und gewöhnte sich an diese Rolle. Er hasst es andere Leiden zu sehen, vor allem seine Kameraden und so entstand auch sein Nindo, der darauf ausgelegt ist zu verhindern, dass andere Leiden.
Aussehen – Akira: Hier war mal geplant, dass es derselbe Text wie Bei Tama ist, das hab ich mal wieder hergestellt.
Kampfstil: Ich hab hier einfach noch einen kurzen Absatz zum Thema Teamwork und Taktiken angefügt:
Zitat :
Grundsätzlich bevorzugt es Tama dabei eher im Hintergrund zu bleiben und eine unterstützende Rolle einzunehmen, was natürlich auch bedeutet, dass er grundsätzlich lieber im Team als alleine kämpft. So hat er auch einen deutlich besseren Überblick über das, was vor ihm geschieht und kann auf seinen Beobachtungen basierend eine Taktik für den Kampf entwickeln.
Attribute: Da ich eher wenig Lust habe die komplette Liste neu zu machen habe ich mal einen halben Punkt von Taijutsu auf Chakrakontrolle umverteilt.
Schwäche: Ich habe hier noch einen kurzen Absatz zu den kampftechnischen Auswirkungen ergänzt:
Zitat :
Auch im Kampf bringt diese Schwäche natürlich die eine oder andere Einschränkung mit sich. Vogelkuchiyose wird er grundsätzlich versuchen nicht zu verletzen, während er Echsenartige Kuchiyose vermutlich sogar vor ihren Herren angreifen und versuchen zu vernichten wird.
Ningu: Das habe ich wohl vergessen. Es ist jeweils nur ein einzelner Gegenstand jeder Art. Ich hab außerdem noch das Erste-Hilfe-Kit ergänzt, das hatte ich als Standardausrüstung übersehen.
Jutsuliste: Shibire hari: Hab hier die Wirkungsdauer erhöht und präzisiert wann das Taubheitsgefühl auftritt.
Tetsu no Muchi: Da hab ich ganz offensichtlich den falschen Teil entfernt. Der erste Teil ist das Fesseljutsu, hab den letzten Halbsatz entsprechend abgeändert.
Baransu Shogai: Ich hab hier etwas präzisiert, was gemeint ist. Es geht schon darum so eine Art Rauchbombe abzufeuern, die aber keinen Rauch, sondern eben das Giftgas enthält.
Raiton: Denki Ningyo Fingerzeichenlos entfernt, Ninjutsu als Typ ergänzt
Shoka to Wirkungsweise durch Eintritt in die Blutbahn ergänzt.
Kanchi Taipu: B-Rang gelöscht.
Haarjutsu: Entfernt und durch das Tsumazuku Genjutsu ersetzt. Ich hoffe das geht soweit klar.
Ari shi no Kunai: hab es auf Klang festgelegt.
Ningyo no fuhai: Die erste Puppe ist nur eine Illusion und dient entsprechend auch nur der Ablenkung. Habe noch einen Satz eingefügt, der deutlich machen sollte, dass es sich beim ersten Angriff nur um eine Illusion handelt.
Schallgenjutsu: Hab den Hashtag jeweils entfern. Bin nur davon ausgegangen, dass das zum Jutsu dazu gehört. Das sie über Schall gewirkt werden, ist denke ich aus dem Text ersichtlich.
Kagami no sekai: Langanhaltend entfernt.
Kajo shigeki: Wie in Skype besprochen habe ich nochmal verdeutlicht, dass Bewegung natürlich weiterhin möglich ist.
Puppen: Größenangaben (1. Puppe ca. 1,90; 2. Puppe ca. 1,80) habe ich ergänzt. Außerdem, dass die Klangplättchen der Puppen chakraleitend sind, da sie für die Genjutsu dienen sollen.
Ich hoffe ich hab jetzt nichts übersehen oder vergessen und hoffe ansonsten, dass die Änderungen soweit zu deiner Zufriedenheit sind. Ansonsten freue ich mich wie immer auf die nächste Runde.
Hey x3 Das sieht schon viel besser aus! Es sind jetzt nur noch ein paar Kleinigkeiten, die noch auszubessern sind. Und es freut mich, dass der Kompromiss dir zusagt x3
Ausbildungen: Ich habe vorher übersehen, dass du hier drin stehen hast: Jikukan-Ausbildung (jap. 医療 | Heilend). Ich bezweifle, dass das die korrekte Übersetzung von Jikukan ist xD Vermutlich eher ein Überbleibsel einer früheren Version, in der Tama die Iryouninausbildung beherrschen sollte?
Jutsuliste: Beim Barasu shogai steht in de Voraussetzungen noch was von Rauchbomben, das solltest du vlt auch noch anpassen, dass du hier Giftgaskugeln meinst, keine Rauchbomben x3 Sonst ist das missverständlich.
Das » Tsumazuku ist im Grunde überflüssig, denn es gibt quasi genau dasselbe Jutsu bereits als Genjutsu, nur als E-Rang Genjutsu, nämlich das » TSUMAZUKI NO JUTSU, das zufällig von mir erfunden wurde vor einer Weile xD Deshalb fiel es mir auf. Du solltest daher besser dieses in deine Liste aufnehmen und könntest dafür noch ein weiteres E-Rang Jutsu mit aufnehmen.
Beim » Ningyō no fuhai müsste noch ein chakraleitendes Glöckchen bzw. Klangkörper der Puppe in die Voraussetzungen aufgenommen werden. Außerdem finde ich die Beschreibung immer noch nicht eindeutig, entschuldige x'D Du schreibst ja Dazu muss die Puppe gleichzeitig angreifen. Dadurch entsteht die Illusion, dass die Puppe sich bereits deutlich näher am Opfer befindet. Dadrch könnte man immer noch denken, dass die Puppe selbst angreifen muss. Wenn du das vielleicht folgendermaßen umschreibst, wäre es für mich klarer: Ein Genjutsu, dass durch eine kleine Glocke oder anderen Klangkörper im Mund der Puppe ausgelöst wird. Dadurch entsteht die Illusion, dass die Puppe sich bereits deutlich näher am Opfer befindet und dieses angreift. Pariert der Angegriffene nun den Schlag der Puppenillusion [...] Ich bin da vielleicht etwas überkritisch, tut mir leid, aber ich hab dir ja schon erklärt, warum mir das so wichtig ist x3
Auch beim Ari shi no Kunai und beim Kagami no sekai müsste in die Voraussetzungen noch Gesang oder ein chakraleitendes Glöckchen, je nachdem, worüber der Schall ausgesendet wird.
Beim Kajō shigeki hast du jetzt ein chakraleitendes Klangplättchen in deine Voraussetzung mit aufgenommen, allerdings hast du so etwas gar nicht in deinem Inventar. Du hast es nur an deinen Puppen. Allerdings kannst du die Waffen in deinen Puppen nur über Kugutsu Jutsu nutzen, und nicht einfach so. Wenn du das Kajō shigeki (& deine anderen Schallgenjutsu) also über deine Puppen wirken willst, dann müssten sie allesamt auch Kugutsu Ninjutsu sein. Da das aber damit einhergehen würde, dass du auch an deinen Attributen nochmal etwas ändern müsstest (Nin auf 4) und an deiner restlichen Jutsuliste (Kugutsu auf A, darus resultierend Chakrakontrolle auf 4), würde ich dir hier vorschlagen, dass du das anders regelst. Am einfachsten wäre es, wenn du die Jutsu über Gesang wirken lässt; falls das aber nicht in Akiras Konzept passt, kannst du sie auch über ein chakraleitendes Glöckchen wirken, dann bräuchtest du nur ein solches noch in deinem Inventar. Wenn du aber einfach ein Kunai oder ein Shuriken rausnimmst und dafür ein chakraleitendes Glöckchen einfügst, passt das ganz easy in dein Ningu. Du müsstest dann dementsprechend die Voraussetzungen für die Schallgenjutsu zu "chakraleitendes Glöckchen" anpassen. Natürlich würde das bedeuten, dass du die Genjutsu nicht über deine Puppen einsetzen kannst, sondern nur über das Glöckchen in deinem Inventar, aber das sollte denke ich auch noch in Ordnung gehen x3
Das war's. Wie immer kannst du mir natürlich schreiben, falls irgendwas sein sollte LG Debbi
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It's me, hi, I'm the problem I'LL STARE DIRECTLY AT THE SUN BUT NEVER IN THE MIRROR
{ CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME ~ AA: KITARI } I HAVE THIS THING WHERE I GET OLDER BUT JUST NEVER WISER
Hey Debbi, dann mal auf in Runde 2.2, die größeren Sachen haben wir ja schon kurz diskutiert.
Jikukan: *hust* das ist nie passiert, da stand nie irgendwas von heilend o.o
Stats: Ich hab jetzt Stamina, Geschwindigkeit, Genjutsu und Taijutsu jeweils um einen halben Punkt reduziert. Das sollte eigentlich für keine Voraussetzung ein Problem sein. Mit Genjutsu 3,5 kann ich trotzdem ein A-Rang Genjutsu haben. Dafür sind Ninjutsu und Chakrakontrolle jetzt auf 4, damit erfülle ich auch weiterhin die Rangvoraussetzung für TJ mit einem 4er Wert.
Zum Thema Jutsuliste, ich hab da jetzt ein paar Dinge grundsätzlich geändert: 1. Ich hab das Tzumazuku wieder entfernt. Dadurch ist ein D-Rang Slot frei. Hab das auch nicht durch das andere ersetzt, da ich den Slot noch brauche. 2. Außerdem habe ich das Magnetjutsu der Jishaku von C- auf D-Rang reduziert, damit wird ein C-Rang Slot frei und der D-Rang ist wieder belegt 3. Ningyo no Fuhai hab ich auch entfernt, damit hat sich auch die Formulierungssache erledigt und ein weiterer C-Slot wird frei. 4. Die Beiden C-Slots würde ich dann aufwerten und dann kann ich das Kugutso no Jutsu auf A-Rang erhöhen (2 B dann noch einmal zu einem A)
Baransu shogai: Hab die Voraussetzung geändert.
Genjutsuvoraussetzung: Jeweils das Klangplättchen in der Puppe hinzugefügt.
Kajo shigeki: Haben wir ja in skype ausreichend drüber gesprochen Jutsuliste und Stats wie oben erwähnt angepasst, damit sollte das Jutsu ja dann kein Problem mehr sein.
Sonstiges: Da sich an Stats und Jutsu ein bisschen was verändert hat, kann ich ja noch ein zusätzliches Element und eine weitere Puppe nehmen. Habe daher das Doton-Element jetzt samt Grundjutsu eingetragen und seine mangelnden Fähigkeiten in dem Bereich damit begründet, dass er es erst kürzlich erweckt hat. In den Eckdaten ist es bei Tama im vorletzten Punkt kurz erwähnt, da hab ich mich jetzt aber auf einen Satz beschränkt. Außerdem habe ich bei Asashin eine 2x ergänzt, da ich ja jetzt 3 Puppen nutzen kann. Weitere Jutsu für eine anders ausgerichtete Puppe kann ich sowieso nicht mehr haben, daher denke ich ist es okay, wenn er einfach 2 identische Puppen hat. Asashin hat ja auch keine weitere Besonderheiten im Sinne von menschlich oder Stabilität.
Ich glaube damit habe ich jetzt alles. Ich hoffe ich habe bei den Umrechnungen keine Fehler gemacht oder mich irgendwo vertippt.
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