Aussehen: Katsumi könnte man allgemein als recht durchschnittlichen Menschen beschreiben. Lediglich seine Haarfarbe könnte man als etwas ungewöhnlich bezeichnen. Die mittellangen, meist etwas strubbeligen und selten gekämmten Haare weisen eine rein weiße Färbung auf. Eine Färbung die für einen Menschen seines Alters durchaus ungewöhnlich ist, vor allem, da sie nicht immer so aussahen. Die gewaltigen Chakramengen, die in seinen Körper gezogen wurden, als man den Nibi in ihm versiegelte schienen jedoch in irgendeiner Form auf sein Melanin eingewikrt zu haben, so dass die zuvor nur leicht grau-grünen Haare ihre Farbe vollständig verloren und nun rein weiß erstrahlen. Damit sind seine Haare nach wie vor eines der wenigen besonderen Merkmale an dem Nara. Dieses wird noch einmal dadurch hervorgehoben, dass sie einen Teil des Hitaiate verdecken, dass er an der üblichen Stelle, der Stirn trägt, direkt über den blauen Augen.
Darüber hinaus wird es nämlich tatsächlich ziemlich gewöhnlich. Sein Körperbau ist der eines typischen Shinobis seines Alters. Er ist relativ schlank und man sieht ihm zumindest an, dass er im Training ist, besondere Muskelberge gehören aber definitiv nicht zu der Ausstattung des 1,72m großen Jungen. Eine Tatsache, die wohl auch seiner Faulheit geschuldet ist und der Tatsache, dass Kraft nicht unbedingt der Bereich der Shinobi-Ausbildung ist, auf die er bisher einen besonderen Wert gelegt hätte. Genau so wenig Wert legt er auch auf die Auswahl seiner Kleidung. Er trägt in der Regel einfach das T-Shirt, dass ihm als erstes entgegenfällt, wenn er seinen Schrank öffnet. Selbiges gilt für die Hose, was allein deswegen nicht in stylistischen Sünden endet, weil seine Klamotten doch alle recht ähnlich sind – dunkel. Die T-Shirts eher in Erdtönen, die Hosen ziemlich grundsätzlich schwarz mit wenigen Ausnahmen. Darüber trägt er eine, ebenfalls schwarze, Jacke, mit dem Hingucker schlechthin, gemessen an der bisherigen Kleidung: einem weißen Pelzbesatz am Kragen. Das dieser jedoch tatsächlich einen modischen Hintergrund hat darf bezweifelt werden. Wahrscheinlicher ist, dass die Jacke runtergesetzt war oder im Laden einfach ganz vorne hing.
In genau dieser Durchschnittlichkeit liegt jedoch wohl auch schon wieder das Besondere des Nara. Ist er in einer Menschenmenge unterwegs ist er kaum einen weiteren Blick wert und auch sonst ist er nicht unbedingt der Typ Mensch an den man sich wegen des Aussehens erinnert. Eher im Gegenteil. Das heißt natürlich nicht, dass man ihn sofort wieder vergisst oder sich nicht merken könnte, dass man ihm begegnet ist, aber wer nicht explizit auf ihn achtet, der wird sich im Nachhinein wohl kaum an Details erinnern.
Besondere Merkmale: Ein Merkmal an Katsumi, das durchaus als besonders zu bezeichnen ist hat streng genommen auch mit seinem Aussehen zu tun, ist jedoch in der Regel nicht sichtbar und auch der Genin spricht eigentlich nicht darüber. Hebt man jedoch die Kleidung an seinem Oberkörper an, so findet man auf seinem Bauch das Hakke no Fuin Shiki, die Kombination zweier Shisho Fuin, die den Nibi in seinem Körper versiegeln.
Fleisch Geschicklichkeitsspiele Arbeit AnstrengungRosinenHektikunnötige Diskussionen
A.B.O.U.T. Y.O.U.
Persönlichkeit: So unspektakulär wie sein Aussehen ist auch der Charakter Katsumis. Zumindest wenn man in die Betrachtung mit einbezieht, dass es sich bei ihm um einen Nara handelt. Andernfalls könnte man ihn wohl zumindest als überdurchschnittlich intelligent und aufmerksam beschreiben. Auch wenn er zumeist nicht so aussieht nimmt er durchaus wahr, was um ihn herum passiert und ist nicht nur in der Lage es zu verarbeiten, sondern in der Regel auch etwas damit anzufangen. So er denn will ist er recht schnell in der Lage sich an eine neue Umgebung anzupassen und auch mit den meisten Menschen umzugehen. Das heißt jedoch nicht, dass er sich immer damit beschäftigen will. Die zweite wirklich herausragende Fähigkeit des Nara ist seine Faulheit. Wenn es nicht unbedingt sein muss, dann arbeitet er auch nicht, selbst aufstehen erfordert in der Regel schon eine gesonderte Aufforderung. Eigenschaften, die ihn bei den meisten Lehrern nicht gerade beliebt machen, aber auch dazu führen, dass er gerne mal eine kreative, möglichst einfach umzusetzende Lösung für Probleme findet. Nicht zu vergessen eine weitere Eigenschaft, die vielen seiner Lehrern sauer aufstößt. Wenn er nicht gerade nur herumliegt, oder wenn er es nebenbei tun kann, dann hat er einen ausgewachsenen Schalk im Nacken. Immer unter der Voraussetzung, dass es nicht zu viel Aufwand erfordert liebt er es damit seiner Umgebung Streiche zu spielen. Nichts dramatisches, aber eben jene kleine Form von Neckereien die einen mit der Zeit durchaus zur Weißglut treiben kann.
Wenn er wirklich einmal will, dann kann er jedoch auch anders. Was es dazu braucht ist unterschiedlich. Möglicherweise eine ernsthafte lebensbedrohende Gefahr, die als Motivation zum Aufstehen ausreicht. Aber auch ein Freund der Hilfe braucht kann durchaus ein Argument dafür sein sich aufzurappeln. Das gilt nicht nur für lebensbedrohliche Dinge, auch familiäre Probleme, oder ähnliches, bei denen der Nara unterstützen kann, können ausreichend sein um ihn dazu zu motivieren sich zu bewegen. Entsprechend wichtig ist für den Nara auch sein Umfeld. Man kann zwar nicht behaupten, dass er von ihnen abhängig wäre, aber er genießt ihre Gegenwart, schätzt die Zeit mit ihnen und verbringt die Stunden, die er am Tag so hat gerne in ihrer Nähe. Voraussetzung dafür einen solchen Status bei ihm zu erreichen ist jedoch eine gewisse grundlegende Intelligenz. Der Nara erwartet, dass seine Freunde seinen Gedankengängen zumindest in der Regel folgen können und auch etwas sinnvolles zu ernsthaften Gesprächen beitragen. Andernfalls wären sie wohl nicht der Typ Mensch, den er als Freund bezeichnen würde.
Sei zuletzt noch ein weiterer wichtiger Punkt genannt. Katsumi ist ein absoluter Familienmensch. Gerade sein Vater war für den Nara immer ein wichtiger Bezugspunkt in seiner Ausbildung und seine Mutter ist wohl diejenige, die vorrangig für seine Sozialkompetenzen verantwortlich ist. Aber auch seine jüngere Schwester spielte für den Nara immer eine große Rolle. Mit Sicherheit, als gute Geschwister hatten sie ihre Differenzen und haben sich vielleicht auch mal ein bisschen in die Haare bekommen. Dennoch gilt für sie noch mehr als für Freunde, dass Katsumi für sie aufstehen würde und sollte ihr jemand blöd kommen ist er mit Sicherheit auch ganz der große Bruder. Bisher eine Eigenschaft, die sie bei aller geschwisterlicher „Liebe“ schätzt, allerdings hat die jüngere bisher auch noch nicht versucht etwas mit einem Jungen anzufangen.
Mit der Versiegelung des Nibi veränderten sich jedoch auch Kleinigkeiten an der Persönlichkeit des Nara oder man könnte eher sagen es kam etwas hinzu. Seit der Versiegelung hat sich eine Entschlossenheit in dem Genin breit gemacht alles dafür zu tun das Dorf zu beschützen. Er weiß um seiner Verantwortung als Jinchuuriki. Er hat gesehen, wie viel Kyoya, Shiro und Arisu bereit waren zu opfern, um ihn und das Dorf zu schützen und das weckte auch in ihm die Entschlossenheit immer alles zu geben und sei es nur um ihrer Opferbereitschaft gerecht zu werden. Aber auch einige katzenhafte Verhaltensweisen legt der Genin seitdem an den Tag. Mal kurzfristig einen Gegenstand von der Tischplatte werfen, an der Tür stehen und dann doch nicht rausgehen. Diese Verhaltensweisen sind selten, aber gelegentlich scheint der Nibi auch so Einfluss auf den Genin zu nehmen.
Ziel/Traum: War Katsumi sich lange Zeit nicht sicher, was er eigentlich im Leben erreichen möchte, so änderte sich das nach der Versiegelung des Nibi in seinem Körper. Seitdem hat Katsumi zwei Ziele, die sowohl unabhängig voneinander als auch eng zusammenhängend sind. Egal was da kommt, Katsumi möchte immer das Dorf beschützen und alles dafür tun, um seinen Bewohnern Leid zu ersparen. Das zweite Ziel ist nach wie vor das Erreichen des Beraterpostens. Jedoch nun nicht mehr aus Langeweile, oder weil er nicht arbeiten will, sondern weil das der Ort ist, an dem er sein erstes Ziel am besten umsetzen kann, das Dorf um jeden Preis zu beschützen – vergessen ist der Aspekt des wenigen arbeiten dabei jedoch nicht.
Nindo: Angst macht dich nicht weniger mutig, erst unter Angst kann man seinen wahren Mut demonstrieren. Ein Satz, den der Mönch Shiro zu Katsumi sagte, kurz vor der Versiegelung des Nibi und den der Junge Genin zu seinem Nindo machte. Egal, wie viel Angst man haben mag, vor dem Nibi, vor der Zukunft vor einer Bedrohung von außen. Wenn man diese Angst überwindet, dann zeigt man wahren Mut und nicht nur das. Wenn man diesen Mut zeigt, dann ist man dadurch in der Lage sich für das einzusetzen, was beschützenswert ist: Das Dorf und alle seine Bewohner. Eine Opferbereitschaft, die sowohl Kyoya, als auch Shiro und Arisu während des Kampfes zeigten und die Katsumi zu seiner eigenen machte.
Eckdaten
-00 Jahre: Geburt-05 Jahre: Einschulung in die Akademie-08 Jahre: Lernt das Kagemane no Jutsu-12 Jahre: Schließt die Akademie ab-14 Jahre: RPG Start
B.I.O.G.R.A.P.H.Y.
Familie:
- | Nara Akito | Vater | 34 | Chunin | -
Akito ist für Katsumi schon immer der erste Anlaufpunkt gewesen, wenn es um einen Ratschlag ging. Der Vater des jungen Nara ist ein recht überlegter Mensch, der mehr auf seinen Kopf als auf seine Emotionen vertraut und das ist es auch, was Katsumi am meisten an seinem Vater schätzt. Der Mann ist zwar niemand zu dem man kommen sollte, wenn man einfach nur emotionale Unterstützung benötigt, aber wenn man ein Problem hat und eine Lösung dafür braucht, dann ist man bei ihm genau richtig. Allerdings gehört Akito auch zu den ersten, der seinem Sohn einen gehörigen Tritt in den Hintern verpasst, wenn dieser einmal wieder selbigen nicht hochbekommt. Was jedoch nicht heißt, dass Akito nicht selber zu den Kandidaten gehören würde, die gerne mal etwas länger brauchen, bevor sie Dinge angehen. Im seiner eigenen Familie muss man Akito ganz klar als Nachzügler sehen. Sowohl sein Ältester Bruder Shinsuke, als auch der mittlere der drei Naraki ist deutlich früher geboren als er selbst. Dadurch hatten die drei zwar noch miteinander zu tun, aber Akito lebte irgendwie immer etwas von ihnen entfernt. Dadurch ist es auch bis heute immer eher Shinsuke, der sich um Naraki kümmert, wenn dieser mal wieder mit einer seiner Idee weglief. Auch in der Ninjalaufbahn brachte Akito es nicht so weit wie der älteste Bruder. Bis heute ist er lediglich Chuunin. Zwar wurden seine Fähigkeiten als Teamleiter durchaus geschätzt und er zeichnete sich das ein oder andere mal aus, aber sein Niveau reichte nie aus um in den Rang eines Jounin aufzusteigen.
- | Nara Aiko | Mutter | 32 | Zivilist | -
Katsumis Mutter ist im Gegensatz zu seinem Vater eher die emotionale Anlaufstelle für ihren Sohn. Obwohl sie nicht in den Clan hineingeboren ist, zeichnet auch sie ein oder andere typische Eigenschaft der Clanmitglieder aus. Zwar hat sie nicht die fast schon als erblich zu bezeichnende Faulheit der Nara, aber ein helles Köpfchen ist sie allemal. Während ihr Mann also Katsumi vor allem trainierte und seine Ninjafähigkeiten schulte war es an ihr den Jungen an so manches Denkspiel heranzuführen. Da sie selbst nie zur Kunoichi ausgebildet worden war, bliebt ihr auch kaum etwas anderes übrig als ihrem Sohn beizustehen, in dem sie seine geistigen Fähigkeiten schulte und zumindest von taktischem Denken versteht die Zivilisten auch das ein oder andere.
- | Nara Kurotsuchi | Schwester | 12 | Genin | -
Kurotsuchi ist das zweite Kind der Familie und somit Katsumis jüngere Schwester, wobei man eindeutig sagen muss, dass der Altersunterschied von zwei Jahren wohl zu wenig war. Die beiden verbindet das, was im allgemeinen, etwas sarkastisch als Geschwisterliebe bezeichnet wird. Mit anderen Worten die beiden haben sich ständig in den Haaren. Egal worum es geht, es muss erstmal einen Streit geben bevor man sich einigt und gerade das Kurotsuchi nicht viel von der Faulheit ihres Bruders hat treibt diesen immer wieder zur Weißglut, ist aber auch immer wieder ein Grund sich zu bewegen, gerade wenn es darum geht ob er oder sie das letzte Stück Kuchen bekommen. Bei allem Streit steht für Katsumi jedoch auch ganz eindeutig fest, dass Kurotuschi als seine kleine Schwester unter seinem Schutz steht. Er würde es niemals zugeben, aber wenn es tatsächlich ein Problem gibt, dann würde er sich schon vor seine Schwester stellen und sie beschützen. Ob sie das auf der anderen Seite immer in dieser Form will darf dabei getrost bezweifelt werden, vor allem seit sie Genin ist möchte sie nicht mehr im Schatten ihres größeren Bruders stehen.
- | Nara Shinsuke | Onkel | 50 | Jonin | -
Shinsuke ist der Ältere der beiden Onkel von Katsumi, mit denen er nur wenig zu tun hatte. Der Grund dafür ist wohl die Fixierung Shinsukes auf die Krankheit seines Bruders. Seine eigenen Kinder erzog er mit eiserner Disziplin und versuchte selbiges auch dem Rest seiner Familie aufzuzwingen. Daher beschränkte Akito seinen Kontakt zu dem Bruder auch immer weiter. Zwar reden die beiden nach wie vor miteinander und sind auch nie wirklich im Streit auseinander gegangen, aber was seine Kinder anging achtete Akito immer darauf, dass Shinsuke ihnen mit seinen Erziehungsmethoden nicht zu nahe kam und so war auch der Kontakt, den Katsumi zu Shinsuke hatte sehr begrenzt.
- | Nara Nagisa | Tante | 51 | Zivilistin | -
Die Frau von Shinsuke hatte mit Katsumi tatsächlich noch weniger zu tun als ihr Mann. Entsprechend erinnert sich Katsumi auch kaum an sie. Wenn er seinen Onkel getroffen hat, war sie von Zeit zu Zeit auch mal dabei, aber in erster Linie ist sie für ihn die Mutter von Koan, die halt irgendwie existiert, über die sie jedoch nur selten reden.
- | Nara Naraki | Onkel | 48 | Zivilist | -
Schon als Katsumi geboren wurde, war Naraki seinem Wahnsinn verfallen. Sein zweiter Onkel ist für Katsumi nur eine Erzählung. Akito kümmerte sich selber kaum um ihn, dies oblag zumeist Shinsuke und da Besuche bei ihm eher verstörend waren als irgendetwas anderes. Daher ist Katsumi ihm bewusst tatsächlich nie persönlich begegnet.
- | Nara Koan | Cousin | 26 | Tokubetsu Jonin | -
Koan ist wohl der einzige Verwandte aus der Familie seines Vaters, abgesehen vom Vater selbst, mit dem Katsumi ein engeres Verhältnis hat. Im Gegensatz zum Rest seiner Familie stand er ab und zu unangekündigt einfach vor der Tür und brachte meistens irgendetwas leckeres mit. Süßigkeiten, irgendeinen Snack oder andere Dinge, mit denen man einen Jungen wie Katsumi durchaus begeistern konnte. Dementsprechend beliebt hatte sich Koan auch bei seinem jüngeren Cousin gemacht. Katsumi sieht bis heute zu dem Älteren auf und genießt es mit ihm etwas zu unternehmen. Das der Tokubetso Jonin dabei das ein oder andere mal ein kleines Privattraining aus ihren gemeinsame Stunden, in denen die beiden sich vor allem mit Pen&Paper und ähnlichem beschäftigen, macht hat er bei aller Intelligenz bisher noch nicht gemerkt.
E.T.C.
Woher? Bin schon da Avatar Killua - Hunter x Hunter | Angra Mainyu - Fate Account ZA | EA - Tama
Zuletzt von Katsumi am Sa 9 Mai 2020 - 0:26 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Katsumis natürliche Chakranatur ist das Raiton-Element und damit die Fähigkeit Blitze zu erzeugen. Mit Eintritt in das Team seines Cousins testete ihn dieser auf seine Chakranatur und lehrte in schließlich auch die Grundlagen der Nutzung dieser Fähigkeit.
Katon (Feuerversteck)
Das zweite Element, welches der Nara erlernte war das Katon-Element. Zwar keine eigene natürliche Chakranatur, sehr wohl aber die natürliche Natur des Nibi in seinem inneren und genau deshalb hat Katsumi wohl auch dieses Element als zweites erweckt und nicht nur das, bei ihm weißt es zudem noch die Besonderheit auf nicht Rot, sondern klar blau zu erstrahlen.
Kekkei Genkai: -
Hiden: Neben ihren intellektuellen Fertigkeiten ist insbesondere das Hiden der Nara etwas, durch dass sich die Familie einen weithin bekannten Namen gemacht hat. Ihr weithin bekanntes Hiden befähigt sie ihren eigenen Schatten zu verformen, zu manipulieren und mit ihm anzugreifen oder aber ihn mit den Schatten anderer zu verbinden und über jene Schattenverbindung die Bewegungen der Träger dieser zu kontrollieren.
Besonderheit: Flammen des Nibi Durch die Versiegelung des Nibi in Katsumi veränderte sich nicht nur seine Haarfarbe, sondern er entwickelte auch ein besonderes Verhältnis zum Katon-Element. Auch wenn er bisher nicht in der Lage ist den Nibi zu kontrollieren ermöglicht ihm die Katze in seinem inneren scheinbar eine besondere Version des Katon-Elements. So weisen seine Flammen zum einen eine tiefe blau Färbung auf und er ist darüber hinaus in der Lage Katon-Jutsu fingerzeichenlos anzuwenden. Der Preis dafür ist jedoch auch ein zusätzlicher halber Rang an Chakrakosten.
Ausbildungen:
Jikūkan Ninjutsu | 時空間忍術, "Zwischen Raum und Zeit-Ninjatechniken"
Nach einer schickslahsaften Begegnung mit einem kleinen Redpanda mit dem klangvollen Namen Mochi, waren es die Raum-Zeit-Techniken, die Katsumi kurz entschlossen zu seiner ersten Ausbildung machte und mit Hilfe seines älteren Cousins Koan lernte.
Bijuu-Kontrolle
Als Jinchuuriki beherrscht Katsumi natürlich auch die Bijuu-Kontrolle, auch wenn zum aktuellen Zeitpunkt von beherrschen zu sprechen wohl falsch wäre. Katsumi weiß, dass es noch ein langer Weg ist, bis er tatsächlich in der Lage ist Kontrolle über Matatabi zu erlangen, doch mit der Versiegelung des Bijuu ist zumindest der erste Schritt in diese Richtung getan.
Fuinjutsu | 封印術 "Siegeltechniken"
Wer einen Bijuu in sich trägt, der kommt nicht wirklich umhin sich mit Fuinjutsu zu beschäftigen. Zwar nicht immer direkt, aber zumindest indirekt, ist doch ein Siegel notwendig, um die Bestien im Körper der Jinchuuriki zu halten. Nicht verwunderlich dürfte es damit sein, dass ein neugieriger Mensch wie Katsumi nicht lange brauchte, bis er mehr über diese Siegel erfahren wollte. So war es für den Nara nur der nächste logische Schritt sich diese Techniken von Shiro beibringen zu lassen.
Kampfstil: Einen wirklichen Kampfstil bei Katsumi zu erkennen dürfte noch relativ schwierig sein. Der Genin hat bisher kaum Kämpfe ausgefochten und auch sonst nicht wirklich die Gelegenheit gehabt einen eigenen Stil zu entwickeln. Bisher verlässt er sich in der Regel vorrangig auf sein Kagemane und dann darauf, dass es schon einen Teamkollegen gibt, der damit etwas anfangen kann. Er selbst sieht sich vermutlich eher als der Planer im Hintergrund. Kämpfer an der Front ist dann doch weniger sein Ding. Entsprechend bevorzugt er den Kampf in einem Team und ist auch in der Lage sich auf seine Teammitglieder einzustellen. Dabei hält er selber sich bevorzugt in mittlerer Distanz auf, weicht aber auch mal weiter zurück. Den direkten Nahkampf überlässt er lieber anderen.
Stärken:
Allgemeinwissen [1] Sei es nun allgemeines Interesse, eine hohe Aufmerksamkeit in der Schule oder auch Koans Training. Katsumi besitzt ein für einen Genin beeindruckendes Verständnis der Ninjawelt. Er kennt sich mit der Struktur der Dörfer aus und interessiert sich sowohl für Fremde Fähigkeiten, als auch für politische Zusammenhänge.
Aufmerksam [0,5] Der nächste Punkt in Katsumis Liste der Dinge, die er gut kann – Aufpassen. Er nimmt seine Umwelt sehr effektiv wahr und ist in der Lage auch kleine Details aufzunehmen, die ihm dabei helfen einen Kampf und seine Feinheiten zu verstehen.
Taktiker [1] Wer aufmerksam ist, ein gutes Allgemeinwissen hat und dazu noch über die einem Nara innewohnende Intelligenz verfügt, der hat in der Regel auch noch eine weitere Stärke. Er ist hervorragend dazu in der Lage sich auf Gegner einzustellen und auch andere darin anzuleiten mit neuen Situationen umzugehen.
Schwächen:
Achtung vor dem Leben [1] Eine Sache, die man Katsumi vielleicht vorwerfen kann ist seine Achtung vor dem Leben. Er wird kaum in der Lage sein eine andere Person zu töten und selbst damit andere zu verletzen tut er sich schwer. Dies bezieht sich dabei nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Tiere, weshalb der junge Nara auch Vegetarier ist.
Schmerzempfindlichkeit [1] Vielleicht ein Grund für seine Abneigung anderen Verletzungen zuzufügen ist seine eigene Empfindlichkeit gegenüber selbigen. Er ist zwar kein Feigling, aber einzelne Treffer setzen ihm schon arg zu. Daher versucht er in der Regel auch einem Nahkampf aus dem Weg zu gehen.
Faul [0,5] Zuletzt bliebe da also nur noch eine bereits viel zitierte Schwäche. Katsumi ist quasi der Inbegriff der Faulheit. Es braucht schon einiges, damit er sich überwindet mal aufzustehen und etwas zu tun. Entsprechend tut er auch selten mehr als notwendig und zu Missionen muss man ihn schon mehr oder minder zwingen. Auch im Kampf führt dies gelegentlich dazu, dass er anderen die anstrengenden Aufgaben überlässt. Auch wenn dies gelegentlich mit seinem Pflichtbewusstsein im Konflikt steht seinen Kameraden helfen zu wollen. Aus Faulheit jemanden im Stich zu lassen kommt für ihn eben auch nicht in Frage.
N.I.N.G.U
Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Spoiler:
4x chakraleitendes Katana Ein simples Katana aus chakraleitendem Stahl. Darüber hinaus weist es keinerlei Besonderheiten auf. Katsumi kaufte es gemeinsam mit seinem Vater als Basis für seinen eigenen Kampfstil. Die Länge der Waffe beträgt 115cm.
Ganzkörperrüstung – B-Rang Katsumis Rüstung ist ein Exemplar, welches seinen kompletten Körper schützen soll. Die Basis bietet dabei ein dunkler Stoff und Leder, welches mit Metallteilen verstärkt ist, um einen möglichst guten Schutz zu bieten. Zu großen Teilen sind die Metallteile dabei in den Stoff eingearbeitet, an einzelnen Stellen, wie dem oberen Torsobereich, den Knien, Unterarmen und dem Gürtel sind die Metallteile aber auch gut sichtbar eingebracht. Ebenso im vorderen Teil der Maske, der zusätzlich als Atemmaske dienen kann. Diese Atemmaske ist auch unabhängig von der restlichen Rüstung nutzbar, wenn dies gewünscht ist. Am Rücken finden sich außerdem Halterungen, an denen Schwerter angebracht werden können, sodass diese im Kampf schnell zur Verfügung stehen.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Spoiler:
10x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
10x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
6x Senbon Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang.
2x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
1x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Spoiler:
21x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
3x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
2x 10m Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
3x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
1x Glutkugeln Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
- 1x Gutschein Waffen (Wert 50 EXP) - 1x Gutschein für E-Rang Kuchiyose - 1x Gutschein für B-Rang Jutsu - 1x Gutschein für C-Rang Jutsu
J.U.T.S.U
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
Bijuu-Techniken
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» BIJÛ-KONTROLLE ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Jinchûriki BESCHREIBUNG: Das Bijû-Chakra ist mächtig und erlaubt einem Jinchûriki den Zugriff zu den unglaublichen Fähigkeiten und Kräften des in ihm versiegelten Bijû. Doch ist so eine Macht auch nur schwer zu kontrollieren und ist eine große Belastung für den eigentlich nicht dafür vorgesehenen Körper. Je mehr sich der Jinchûriki und sein Körper an das fremde Chakra gewöhnt, desto leichter kann er größere Mengen davon kontrollieren und aushalten, ohne dabei körperlich und geistig zu zerreissen, was es ihm somit auch langfristig ermöglicht die Verwandlungsstufen des Bijû no Koromo bewusst hervorzurufen und die damit möglichen Fähigkeiten des Bijû zu erlernen und anzuwenden.
Beherrschung:
» E-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt körperliche Schäden und Schmerzen mit sich, welche dafür sorgen, dass er darin nicht lang kämpfen kann. Er verliert schnell kurzzeitig die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 oder 2 würde den sofortigen Tod bedeuten.
» D-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt weniger Nachteile mit sich. Der Körper kann der Kraft des Chakra soweit überstehen, dass er erst nach einigen Minuten mit Schäden zu rechnen hat. Außerdem behält der Jinchûriki in dieser Form nun eher die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 würde die fast sofortige Kampfunfähigkeit bedeuten, ein Einstieg in die Version 2 sogar den sofortigen Tod bedeuten.
» C-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt aber auch kaum noch Nachteile mit sich. Sein Körper würde eine Verwandlung in der Version 1 kaum überstehen, und wäre schon nach kürzester Zeit kampfunfähig. Ein Einstieg in die Version 2 würde die fast sofortige Kampfunfähigkeit bedeuten.
» B-Rang: Der Jinchûriki ist nun in der Lage, das Chakra des Bijû in der ersten Form zu kontrollieren und gewollt eine gewisse Menge des Chakra hervorzurufen und für seine zu Zwecke nutzen, ohne dass es seinem Körper schadet oder dass er die Kontrolle verliert. Er kann die Version 1 nicht willentlich hervorrufen, sie jedoch soweit überstehen, dass er wenige Minuten darin kämpfen kann, ehe er innere Verletzungen und körperliche Einschränkungen erleidet, die ihn kampfunfähig machen. Die Version 2 kann nach wie vor nicht willentlich aktiviert werden, und schadet dem Körper schon nach kürzester Zeit enorm. Bijû-Fähigkeiten der Ersten Form können erlernt und angewendet werden. Ab dieser Stufe ist es möglich, bewusst auf das Mischelement des Bijû, sofern er eines besitzt, zuzugreifen und es zu trainieren. Es muss dann wie ein neues Element bezahlt und trainiert werden und zählt neben dem Bijû als zusätzliche High End Fähigkeit. Allerdings sind die Mischelementjutsu nur in der kontrollierten Verwandlungssform trainier- und anwendbar, nicht abseits davon. Außerdem können maximal B-Rang Jutsu des Mischelementes erlernt werden.
» A-Rang: Der Jinchûriki ist in der Lage, das Chakra des Bijû in der ersten Form zu kontrollieren und gewollt eine gewisse Menge des Chakra hervorzurufen und für seine zu Zwecke nutzen, ohne dass es seinem Körper schadet oder dass er die Kontrolle verliert. Version 1 kann willentlich hervorgerufen werden, und schadet dem Körper erst nach einigen Minuten. Die Version 2 kann sich immer noch nur unkontrolliert aktivieren, kann aber auch längere Zeit bestehen bleiben. Sie schadet dem Körper dennoch so extrem, dass sie nur sehr kurzzeitig verwendet werden sollte und den Jinchûriki selbst dann noch erschöpft zurücklässt. Je länger die Version 2 aufrecht erhalten bleibt, desto kritischer die Belastungen für den Körper und desto realistischer wird es für den Bijuu den sich auf diese Weise dem Tode nähernden, schwächelnden Körper des Jinchûriki vollständig zu verzehren und das Siegel zu brechen. Ab dieser Stufe ist es möglich, auch außerhalb der kontrollierten Verwandlungsformen bewusst auf das Mischelement des Bijû, sofern er eines besitzt, zuzugreifen. Es können jetzt auch A-Rang Jutsu des Mischelementes erlernt werden. Bijû-Fähigkeiten der ersten Version des Bijû no Koromo können erlernt und angewendet werden.
» S-Rang: Der Jinchûriki hat das Unmögliche geschafft und seinen Bijû in einem inneren Kampf besiegt. Er kann nun gewollt auf sein Chakra und alle Verwandlungen zurückgreifen. Der Gebrauch des Chakra ist allerdings immer noch sehr gefährlich, da der Bijû dann die Chance nutzt, dem Jinchûriki seine Energie zu rauben. Es können jetzt auch S-Rang Jutsu des Mischelementes erlernt werden, sofern der Bijû eines besitzt. Auch können mit einem entsprechenden Antrag im Briefkasten claninterne Jutsu des jeweiligen Mischelement-Clans erlernt werden. Bijû-Fähigkeiten der zweiten Version des Bijû no Koromo können erlernt und angewendet werden.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » KAGE YOSE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Ninpō: Kage Mane no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, seinem Schatten eine physische Form als Fäden oder Tentakel zu verleihen, mit denen er die nähere Umgebung manipulieren, Gegner festhalten, und sogar Waffen aufnehmen kann. Die Ausläufer des Schattens sind nicht in ihrer Gesamtzahl begrenzt und können für sehr feine Manipulationen auch mal dutzendfach vorhanden sein, man kann aber nur drei oder vier leichte Gegenstände (wie Kunai) zwei normal schwere Waffen, oder ein schweres Objekt (wie einen Gegner oder eine schwere Waffe) gleichzeitig damit manipulieren oder halten. Die Reichweite ist bei zehn Metern begrenzt. Der Nara kann diese Technik für D-Rang Kosten in das Kage Mane no Jutsu übergehen lassen. Wahlweise kann er es auch aus dem Kage Mane no Jutsu wirken, dabei wird dieses aber gelockert, sodass der Gegner ausweichen könnte. -langanhaltend-
B-Rang » KAGE MANE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D-S TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei dieser grundlegenden Jutsu des Clans verbindet der Nara seinen Schatten mit dem seines Gegners. wobei die Reichweite von den Lichtverhältnissen abhängig ist. Eine dem Nara gegenüberstehende Lichtquelle (die seinen Schatten also nach hinten fallen lässt) ist dabei genau so förderlich wie eine Lichtquelle hinter ihm, der Schatten ist nicht an die Lichtrichtung gebunden. Gelingt es, die Verbindung herzustellen, muss der Betroffene alle Bewegungen des Nara spiegelbildlich imitieren und kann sich selbstständig nicht mehr bewegen. Sprechen oder Atmen sind dem Opfer dabei immer möglich. Man kann sich gegen das Jutsu wehren, indem man sich mit roher Kraft dagegen stemmt. Setzt man so viel Kraft ein, dass man die Chakrakontrolle des Nara erreicht, ist eine Fremdsteuerung durch das Jutsu nicht mehr möglich. Allerdings bleibt man weiterhin am Ort gelähmt und zu keiner Bewegung fähig. Während man sich dem KAGE MANE gewaltsam widersetzt, muss man in jedem Post Chakra entsprechend des eingesetzten Kraftranges ausgeben. Der Nara muss diese Kosten ebenso zahlen, wenn er das Jutsu aufrecht erhalten will. Nur, wenn über die gesamte Wirkungsdauer des Jutsu eine gewisse Gesamtkraft dagegen eingesetzt wurde, kann das Jutsu gewaltsam gebrochen werden. Diese kann auch über mehrere Posts angesammelt werden. So kann ein Shinobi mit Kraft 1 frühestens zum Ende seines zweiten Posts aus dem D-Rang KAGE MANE ausbrechen.
Das Fingerzeichen (Ratte) muss aufrecht erhalten werden, bis eine Verbindung mit einem anderen Schatten hergestellt ist, der Nara kann sich so lange nicht bewegen. Die Kosten der Jutsu selbst sind nur bei Anwendung fällig, die Kosten der Aufrechterhaltung richten sich nach der Gegenwehr des Gegners.
Beherrschung:
D-Rang: Der Schatten kann bei Licht von oben auf maximal 5 Meter gestreckt werden, bei günstigem Licht auf maximal 10 Meter. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 2 Punkten erforderlich. C-Rang: Der Schatten reicht mindestens 10 und höchstens 20 Meter weit und kann durch schon vorhandene Schatten geleitet werden - für darin zurückgelegte Strecken verbraucht er keine Reichweite. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 4 Punkten erforderlich. B-Rang: Der Schatten reicht mindestens 20 und höchstens 40 Meter weit. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 6 Punkten erforderlich. A-Rang: Der Schatten reicht mindestens 30 und höchstens 60 Meter weit. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 8 Punkten erforderlich. S-Rang: Der Schatten reicht mindestens 40 und höchstens 80 Meter weit. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 10 Punkten erforderlich.
A-Rang
S-Rang
Raiton
Spoiler:
E-Rang » RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
D-Rang
» RAITON: LICHTKUGEL ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender eine faustgroße Kugel aus Raitonchakra, welche sehr hell leuchtet. Durch die plötzlich entstehende Helligkeit können Gegner im ersten Augenblick geblendet werden. Anschließend kann damit ein Ort taghell erleuchtet werden. -langanhaltend-
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Katon
Spoiler:
E-Rang » KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kage Asobi
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » KAGE ASOBI: GOBYU ART: Genjutsu RANG: D TYP: Illusion VORAUSSETZUNG: Kage Asobi BESCHREIBUNG: Ein Genjutsu des Kage Asobi Kampfstils, welches durch ein einzelnes Fingerzeichen ausgelöst wird. Die Auswirkung ist ein Angriff, der schlicht der Täuschung eines Gegners dient. Von einem der Schatten an den Waffen scheint sich ein schattenhaftes Abbild zu lösen und einen gewöhnlichen Angriff gegen das Ziel zu führen. Der Schatten imitiert dabei die Form der Waffe, behält jedoch eine schwarze Färbung, wodurch eine Verwechslung zwar auf den ersten Blick möglich ist, aber recht schnell auffliegt - für eine Ablenkung reicht es aber in jedem Fall. Trifft der Schatten auf einen festen Körper, löst er sich in einer kleinen Nebelwolke auf.
C-Rang » KAGE ASOBI erlernbar ab 06.08.1002 ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Klingenwaffe, Taijutsu 2, Kage Yose no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Kage Asobi (dt. Schattenspiel) ist eine Technik, welche das Führen eines Schwertes mit Hilfe der Schatten des Nara auf Distanz ermöglicht. Der Nara verbindet dabei zum einen seinen eigenen Schatten mit dem Schatten des Schwertes und nutzt außerdem einen dem Kage Yose nicht unähnlichen Teil seines Schattens und verbindet diesen mit dem Schwert, sodass dieses von der Technik nahezu vollständig ummantelt wird, sodass sich der Farbton der Waffe deutlich verdunkelt. Lediglich die Klinge wird so ausgespart, dass ihre Schneidkraft erhalten bleibt. Die Geschwindigkeit der gesteuerten Waffen ist abhängig von der Chakrakontrolle des Anwenders, während die Kraft dem Rang des Kage Asobi entspricht. Auf Grund der Konzentration, welche zum Führen der Schwerter notwendig ist, ist es nicht möglich gleichzeitig die Schwerter aktiv zu steuern und Techniken anzuwenden, welche nicht auf dem Kage Asobi aufbauen. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender ist in der Lage ein einzelnes Schwert mit Hilfe des Kage Asobi zu steuer. B-Rang: Der Anwender ist in der Lage bis zu 4 Schwerter mit Hilfe des Kage Asobi zu steuern.
» KAGE ASOBI – KIZUNA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kage Asobi BESCHREIBUNG: Kizuna ist eine Technik, die angewendet werden kann, sobald mit einer beim Kage Asobi gesteuerten Waffe ein Feind oder ein Objekt berührt wird. Dabei wird ein Teil des Schattens, welcher das Schwert ummantelt verwendet, um das Objekt, oder den Feind an dem berührten Körperteil zu fesseln. Dieser Teil des Schattens löst sich danach vom Schwert, sodass die Fessel eine Verbindung zwischen Opfer und Anwender darstellt. –Kenjutsu– –langanhaltend–
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Jikukan-Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Fuinjutsu
Spoiler:
E-Rang » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Nara Katsumi am Mi 26 Apr 2023 - 10:17 bearbeitet; insgesamt 19-mal bearbeitet
Art: Rote Panda, oder auch Kleine Panda gehören zur Familie der Katzenbären. Ihre Gestalt ähnelt der eines Waschbären, wobei sie in der Regel jedoch wesentlich schlanker – und sehr stolz darauf – sind. Darüber hinaus ist ihre Fellzeichnung, wie schon der Name vermuten lässt, hauptsächlich rot, wenn auch mit weißen, schwarzen und grauen Elementen durchzogen. Durch ihre besonders kräftigen Pfoten sind sie hervorragende Kletterer, die sich, so ihr eigenes Gewicht dass zulässt, selbst auf dünnen Ästen außergewöhnlich gut halten und fortbewegen können. Ihr buschiger, geringelter Schwanz dient ihnen dabei dazu das Gleichgewicht zu halten und zu balancieren. Die Behaarung der Pfoten unterstützt diese Fähigkeit ebenfalls, dient aber auch zur Wärme- und Kälteisolation auf entsprechenden Böden. Zugehörigkeit: Die Roten Panda haben keine feste Zugehörigkeit. Wer ihren Wald oder einen Vertreter der Art findet kann mit ihnen einen Vertrag abschließen. Auf Grund der friedliebenden und auch faulen Natur der Bären sind Verträge mit Nukenin allerdings selten und erfolgen in der Regel nur nach eingehender Versicherung, dass der Vertragspartner nicht aus Lust und Laune mordet oder regelmäßig ähnliche Gräueltaten begeht. Heimat: Die angestammte Heimat der Roten Panda ist ein kleines Waldgebiet in den Randgebieten Hi no Kunis. Hier findet man das Oberhaupt der Familie und meistens auch einen Großteil der restlichen Vertreter. Abgesehen von den Gedenkfeierlichkeiten zum Tag des großen Erschreckens findet man jedoch nur außerordentlich selten alle Vertreter der Familie hier. Die natürliche Neugierde der Katzenbären treibt sie immer wieder in die weite Welt hinaus und so kann man fast überall in der bekannten Welt einzelne Vertreter der Familie finden. Dennoch bieten die unauffälligen, meist aus verschiedenen Ästen zusammengebauten Baumhäuser eine Heimat für jeden Roten Panda, der eine Bleibe sucht. Während man vom Waldboden kaum etwas von der Siedlung sehen kann, erstreckt sich, wenn man einmal das Reich zwischen den Baumkronen erreicht hat, ein Gewirr aus Hängebrücken, meist aus einzelnen Ästen, und verschiedenartigen Schlaf- und Wohnmöglichkeiten, in denen die Familie ihre Heimat gefunden hat. Dekoriert wird das Ganze von allerlei Krimskrams, den verschiedenste Rote Panda irgendwann mal auf ihren Reisen gefunden und dann einfach wahllos aufgehängt haben, was der Siedlung den Charme eines Freiluft-Trödlerladens verleiht.
Tag des großen Erschreckens Der Tag des großen Erschreckens ist ein besonderer Gedenktag der Roten Panda. Hierzu versammeln sie sich am 13. Juli in ihrer angestammten Heimat und schwören sich auf eine Abneigung ein, die sie seit dem Schicksalshaften Tag begleitet. Wie natürlich allgemein bekannt, ist es eine frevelhafte Verfehlung das Oberhaupt der Familie zu erschrecken. Eine Tatsache, die die Familie der Straßenkatzen aufschnappte und zu ihrer Belustigung nutzte. In einer weithin geplanten Aktion gelang es ihnen das Oberhaupt der Roten Panda so sehr zu erschrecken, dass er sich vor der ganzen Familie quietschend auf den Rücken legte. Eine Tat, die die Roten Panda bis heute nicht verzeihen konnten und in eine Art schwelenden Krieg gegen alle Katzen ummünzten, von denen die Katzen auf Grund der Faulheit der Panda eine Kriegserklärung zu überbringen allerdings höchstwahrscheinlich nichts wissen. Struktur: Die Struktur der roten Panda ist denkbar einfach erklärt. Der oder die Älteste ist das Oberhaupt der Familie, was allerdings in erster Linie bedeutet, dass er der Versammlungsführer ist. Er leitet den Tag des großen Erschreckens und wacht im Streitfall über die schnatternden Diskussionen aller anwesenden Panda. Das Urteil fällt er am Ende jedoch nicht alleine, sondern immer durch Mehrheitsentscheid aller anwesenden Familienmitglieder. Das Oberhaupt ist lediglich befugt das Urteil zu verkünden. Außerdem ist er von dem Spiel ausgeschlossen, bei dem die Roten Panda sich beständig gegenseitig erschrecken. Das Oberhaupt wird niemals erschreckt. Darunter gibt es nahezu keine Hierarchie. Man lebt nach einem Prinzip der Gemeinschaft in dem man sich gegenseitig hilft und außerdem wäre jede weitere Form von Verwaltung doch auch irgendwie viel zu anstrengend. Entsprechend herrscht unter den Roten Panda eine sehr eigenwillige Form der Basisdemokratie die auf einem fast mysteriösen gegenseitigem Verständnis und einer beständigen Rücksichtnahme basiert. Für menschliche Vertragspartner gibt es dennoch ein paar Regeln.
1. Erschrecke niemals das Oberhaupt der Familie.
2. Wecke niemals einen roten Panda.
3. Wenn du einem roten Panda begegnest habe immer einen Snack für ihn dabei.
Bis auf die erste Regel sind Verstöße gegen diesen Kanon verzeihlich. Das Oberhaupt zu erschrecken kann dagegen ernsthafte Konsequenzen, bis zum Ausschluss von jeglichem Vertrag mit einem Panda haben. Vertrag: Einen Vertrag mit den Roten Panda zu bekommen ist recht simpel. Man muss nur einen Vertreter der Art finden, seine Neugier wecken und einen interessanten Gegenstand besitzen. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind und der Katzenbär sein Einverständnis gibt, übergibt man ihm den Gegenstand, den dieser bei nächster Gelegenheit in seiner Heimat der allgemeinen Deko hinzufügt und schon darf man ihn beschwören. Welche Vertragspartner ein Panda dabei hat kann er vollständig für sich selbst entscheiden. Vertragspartner eines Roten Panda sind jedoch immer der ganzen Familie willkommen.
MOCHI – C-Rang
Name: Mochi Alter: 2 Größe: 30cm Spezialisierung: Genjutsu Beschreibung: Mochi ist wohl das, was man einen kleinen Racker nennen würde. Mit völlig überdimensioniert großen Augen, denen kein menschliches Wesen, dass auch nur den Ansatz eines Herzens besitzt, widerstehen kann, läuft er, zumeist etwas tapsig, durch die Welt. Dabei ist er absolut neugierig und unbedarft, riecht an allem was er gerade so findet und versucht so viel von der Welt wie nur irgendwie möglich aufzusaugen. Wenn er allerdings müde wird, dann sucht er sich auch schon mal die nächstbeste Möglichkeit zum Liegen und schläft dort einfach ein. Man könnte fast vermuten, dass er schlicht kein Verständnis dafür hat, dass es Böses in dieser Welt geben könnte.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.
» KUSAHAERU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Diese Illusion führt dazu, dass dem Opfer plötzlich alles um ihn herum sehr viel amüsanter erscheint, als es tatsächlich ist. Alles wirkt eben irgendwie lustig, und entsprechend lacht man deutlich eher als sonst.
» MONO SUGOI RESSAPANDA ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D VORAUSSETZUNG: Roter Panda BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu wird angewendet, in dem sich der Rote Panda auf seine Hinterpfoten stellt, die Fingerzeichen formt und dann beide Arme nach oben streckt. Daraufhin wirkt es für ein Opfer für einen kurzen Moment so als würde der Rote Panda eine gewaltige Bedrohung darstellen. Da dieser Eindruck jedoch nur für einen kurzen Moment anhält, eignet sich das Jutsu nur für eine kurze Ablenkung.
» AKUYUU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu spiegelt dem Betroffenen vor, dass zwei andere anwesende Personen durch Jikukan-Portale die Plätze tauschen und anschließend die Position des jeweils anderen einnehmen - tatsächlich werden aber nur Aussehen und Stimmen in der Wahrnehmung des Betroffenen vertauscht.
Zuletzt von Katsumi am Sa 9 Mai 2020 - 0:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Aussehen: Matatabi hat, genau wie die meisten anderen Bijuu, das Aussehen eines Tieres, wenn auch in zumeist deutlich imposanterer und beeindruckenderer Form. Im Falle von Matatabi ist dies das Aussehen einer Katze, doch als wäre das noch nicht beeindruckend genug weist das majestätische Geschöpf, zuweilen auch mit der sie auf ihre Schweifzahl reduzierenden Bezeichnung Nibi betitelt, einige Besonderheiten auf, die sie noch über ihre ungleich kleineren und hilfloseren, wenn auch nicht minder majestätischen, Artgenossen erhebt. Schon ihr muskulöser und schlanker, aber sich deutlich über den Kopf jedes Menschen erhebenden Körperbau ist sicherlich ein Merkmal, mit dem sich keine andere gewöhnliche Katze messen könnte, aber wer auch immer so etwas hilfreiches wie Augen besitzt wird recht schnell feststellen, dass dies noch bei weitem nicht das einzige ist, was diese Katze besonders macht.
Eine Beschreibung zu finden, die diesem königlichen Wesen gerecht wird dürfte sich recht schwierig gestalten, allein deshalb, weil es nahezu unmöglich ist einen Anfang zu finden, doch beginnt man mit dem offensichtlichsten Merkmal, so könnte man das Fell der Katze ansprechen. Nicht nur, dass es eine tiefblaue Färbung besitzt und von schwarzen, beweglichen Mustern durchzogen ist, die nie still zu stehen scheinen. Nein diese blaue Färbung rührt von einer ganz besonderen Art Feuer her, die dem beeindruckenden Wesen zu eigen sind. Lediglich an den Tatzen scheint das „Fell“ der Katze einigermaßen still zu stehen, dort wo tiefschwarze und mit Sicherheit nicht nur der Zierde dienende Krallen aus ihrem Körper wachsen. Am restlichen Körper ist das Feuer, eben wie echte Flammen, in beständiger Bewegung und gibt immer wieder einzelne Funken an die Umgebung ab, in deren Flugbahn man lieber nicht geraten sollte, wenn man nicht einen Moment einen Teil der Schönheit der Katze in sich aufnehmen und darin vergehen will. Möchte man weiter gehen, so findet man sehr schnell die Ursache für ihren zweiten, ungeliebten Namen, die Bezeichnung Nibi, die daraus resultiert, dass sie nicht nur einen sondern zwei Schwänze aus denselben blauen Flammen besitzt, die auch ihrem restlichen Körper ein unvergleichliches Aussehen geben, dass an die dämonischen Nekomata alter Legenden erinnert. Ob sie eine ist, darüber hüllt sie sich in Schweigen. Wer sich jedoch ihre Gesichtspartie ansieht könnte schnell eine dämonische Abstammung vermuten, sind doch ihre Zähne, in dem zumeist mit einem überlegenen Grinsen ausgestatteten Maul, rassiermesserscharf und spitz wie Stecknadeln, zugleich aber so widerstandsfähig, wie es nur die Zähne eines Wesens sein können, dass sich selbst als Krone der Schöpfung sieht. Die Augen tun ihr Übriges um das Gesamtbild zu vervollständigen und schon so mancher ist vor Ehrfurcht – oder Angst – erstarrt, kurz bevor das Wesen mit den verschiedenfarbigen Augen, eines tiefgrün und eines leuchtend gelb, sie verschlungen hat. Persönlichkeit: Matatabi ist eine Katze. Das ist eine Feststellung, die man in Bezug auf ihre Persönlichkeit durchaus so treffen, aber auf keinen Fall so stehen lassen kann. Jedenfalls nicht wenn man es überleben möchte sollte sie diese Beschreibung jemals zu Ohren bekommen. Mit Sicherheit kann sie ihren Ursprung nicht verleugnen und einige typische Eigenschaften, die vor allem die felligen Bewohner und Besitzer so mancher Menschen zu eigen sind, sind auch Teil von Matatabis Wesen, aber könnte man wirklich erwarten, dass eine Wesenheit, die von den Menschen als Waffe gesehen und mehrere Male eingefangen wurde nur diese Eigenschaften trägt? Das wäre nun wirklich zu kurz gegriffen und würde der Pracht Matatabis bei Weitem nicht gerecht werden.
Kumoshinobi oder Konohashinobi, bisweilen auch freie, sie allen sind für Matatabi vorrangig eines, ein Ärgernis, dass ihr ihre Freiheit raubt. Wie kaum anders zu erwarten liebt das zweischwänzige Wesen nichts mehr als frei zu sein, die Wildnis und ihre eigene Macht auszukosten. Ein Zustand, der ihr immer öfter verwehrt wurde, indem man sie in Menschen einsperrte, sie ihres Willens beraubte und dazu zwang den Ninjadörfern zu Diensten zu sein. Taten, die sie nicht wirklich dazu bewegten Shinobi zu hassen. Sie empfindet mehr die Art von erschöpfender Ermüdung, die nur ein Wesen verspüren kann, das tagein tagaus von den Bissen vieler kleiner Flöhe traktiert wird und irgendwann feststellen musste, dass diese einfach zu zahlreich sind, um sie loszuwerden. Nein Matatabi hasst Menschen nicht, sie sieht sie nicht einmal als würdig an um solch starke Gefühle für sie zu empfinden. Doch hat sie gelernt sich zu arrangieren. Eingesperrt in ein Siegel ist zuweilen der Mensch an den man gebunden ist der einzige Gesprächspartner den man hat und so bleibt einem kaum eine andere Wahl als sich mit ihm zu unterhalten, wenn man nicht still sein will und wenn es etwas gibt, dass mit Sicherheit nicht Matatabis Stärke ist, dann ist das sich dauerhaft still zu verhalten. Das Matatabi eine Katze ist, wurde ja bereits erwähnt und das heißt auch, dass sie sich problemlos viele Stunden lang so still verhalten kann, dass man nicht einmal merkt, dass sie in der Nähe, oder vielleicht noch besser im eigenen Geist, ist. Doch genau so gut und gänzlich ohne Vorwarnung oder ersichtlichen Grund kann sie auch zu vollständiger Hyperaktivität übergehen und in diesem Fall ist es nicht unwahrscheinlich, dass man plötzlich sehr genau weiß, dass sie da ist und nicht nur das, man wird in diesen Momenten kaum eine Chance haben sich ihrer Präsenz zu erwehren und sich nicht selbst von dem plötzlichen Bewegungsdrang anstecken zu lassen.
Etwas Paradox anmuten mag der Stolz der majestätischen Katze. Während ihr Menschen nicht einmal ausreichend erscheinen um ihres Hasses würdig zu sein, so sind sie doch hervorragend geeignet ihren Stolz anzugreifen. Als ihr Jinchuuriki sollte man ihr lieber den nötigen Respekt erweisen und das heißt nicht sie respektvoll anzureden oder nett zu behandeln, das heißt Matatabi wie eine Göttin zu behandeln und am besten winselnd vor ihr auf den Knien zu kriechen. Das das nur selten der Fall ist hat sie zwar bereits gemerkt, aber ihr Anspruch ist, dass ihre Wichtigkeit, ihr Status und ihre Macht anerkannt werden. Wenn man sich an diese einfachen Grundregeln hält und ihr den ein oder anderen Wunsch erfüllt, dann kann man fast so etwas wie einen Freund gewinnen, oder besser gesagt sich den Respekt der Katze verdienen, was nicht viel mehr bedeutet, als dass man unter denen die ihr vermeintlich völlig egal ist vielleicht zumindest eines kurzen Augenaufschlags würdig ist. Wenn man sich dann noch als intelligenter, witziger und interessanter Gesprächspartner erweist hat man vielleicht zuweilen sogar etwas Aufmerksamkeit verdient, die über die übliche zur Kenntnisnahme jeglicher Verehrung hinaus geht.
Es mag sich vielleicht schon erschließen, doch ein paar letzte Sätze sollen noch zur Freundschaft der Katze gesagt sein. Es ist nicht schwer mit ihr in Kontakt zu treten, doch solange man sich nicht als besonders erweist wird dieser kaum über das von ihr gewünschte und initiierte Maß hinaus gehen und wenn sie keine Lust hat, dann hat man auch kaum eine Chance zu ihr durchzudringen. Wer ihr zu sehr auf die Nerven geht, sie zu sehr triezt oder ihre Geduld auf die Probe stellt mag sogar Zeuge des Monsters werden, dass in ihr schlummert, dass es liebt eine Beute vor sich herzutreiben, Spiele zu spielen und sich an dem Leid dessen zu ergötzen, den sie vor sich hertreibt. Aber viel schwieriger ist es ihren Respekt und ihre Freundschaft zu erlangen. Um das zu schaffen ist schon ein außergewöhnliches Maß an Durchhaltevermögen, Willen sich auf das Wesen des Matatabi einzulassen und vor allem Leidenschaft nötig, damit die Katze einen akzeptiert wie andere Katzen ihre Mitbewohner – als Personal, das toleriert wird um angenehme Gesellschaft zu leisten. Fähigkeiten: Matatabi ist ein Bijuu und als solche wird auch ihr gelegentlich der Beiname Chakraungeheuer verpasst. Eine Bezeichnung, die nicht von irgendwoher kommt, zeichnen sich doch alle Bijuu vorrangig durch eine Eigenschaft aus, die sie alle gemeinsam haben. Sie besitzen einen immensen Chakrapool, der das Maß eines Menschen bedeutend übersteigt. Wie auch sonst könnten sie so als Waffen von allen Fraktionen der Shinobi-Welt gefürchtet und gejagt werden. Doch ist es natürlich nicht allein die Chakramenge, die die Schweifbestien ausmacht. Neben den typischen Eigenschaften der Bijuu, dem immensen Chakrapool und ihrer gefürchteten Stärke, besitzt jeder von ihnen individuelle Eigenschaften, die sie von ihren bzw. seinen Brüdern unterscheiden.
Fangen wir mit etwas an, dass die Katze gar nicht gerne hört. Wenn es um die rein körperliche Kraft geht steht sie hinter ihren Brüdern und Schwestern etwas zurück. Auch ihre Kraft liegt noch immer über dem was ein Mensch normalerweise erreichen kann und ein Hieb mit ihrer Tatze oder einem der beiden Schwänze ist bei weitem ausreichend, um nahezu jeden Shinobi von den Beinen zu heben, doch vergleicht man sie mit anderen Bestien, ist dies nicht gerade ihre Stärke. Diese liegt, wie sollte es bei einem katzenartigen Wesen anders sein, sehr viel stärker in ihrer Geschwindigkeit und Agilität. In diesem Bereich übertrifft sie die meisten ihrer Geschwister und macht der Aussage Katzen sind flüssig, in vollem Kontrast zu ihrem flammenden Aussehen, alle Ehre. Auch sonst ist in ihren Bewegungen deutlich ihre Abstammung von den Katzen erkennbar. Sie quetscht sich durch Lücken, bei denen man nicht erwarten würde, dass ein Wesen dieser Größe auch nur daran denken könnte hindurch zu kommen, landet, wie für Katzen üblich, immer auf den Pfoten und kann sich auf selbigen mit einer erstaunlichen Lautlosigkeit, den sprichwörtlichen Samtpfoten, bewegen, sie zu hören ist in diesen Momenten eine äußerst schwierige Angelegenheit, wenn nicht sogar nahezu unmöglich. Damit ist jedoch noch nicht das Ende ihrer katzenhaften Fähigkeiten erreicht, denn auch Matatabis Sinne haben etwas von den beeindruckenden Fähigkeiten der Katzen geerbt. Auch ihre rotierbaren Ohren sind in der Lage noch das kleinste Geräusch einzufangen und könne so mühelos ihre Beute aufspüren. Noch verstärkt wird das durch den Geruchssinn, der ebenso empfindlich ist wie man es von Katzen gewohnt ist und somit auch Beute die unhörbar ist aufspürt und als wäre das noch nicht genug verfügen ihre Augen über eine Restlichtverstärkung, die es ihr ermöglich auch in fast vollständiger Dunkelheit noch weitestgehend klar zu sehen.
Bleibt zuletzt nur noch der mythische Part, jener Part der nicht aus ihrem Dasein als Bijuu resultiert und auch keine Eigenschaft ist, die man typischerweise bei Katzen sieht. Ihr ganzer Leib ist umhüllt von blauen Flammen und jeder der ihr feindlich gesonnen ist wird sich noch lange an die Verbrennungen erinnern, die dieses ungewöhnliche Feuer verursachen kann. Doch wer es schafft in ihrer Gunst aufzusteigen und von ihr akzeptiert zu werden, der hat eine Chance die Flammen zu überleben. Was zurückbleibt ist in diesen Fällen nur ein eisiges Gefühl, dass einem immer im Bewusstsein hält, was für eine Leichtigkeit es für die Katze wäre einen vollständig von dieser Erde zu tilgen. Auch darüber hinaus beherrscht Matatabi das Katon-Element, in gewöhnlicher roter Form, doch viel lieber noch mit dem blauen Schein ihres Körpers, ihr eigenes Element und ein Zeichen ihrer Macht, ein Feuermeer, das schon allein mit seiner Farbe jeden davor warnt zu nahe zu kommen und sich mit ihr anzulegen. Einzig und allein das Enton-Element der Uchiha ist in der Lage den Flammen stand zu halten und sie sogar vollständig zu verschlingen – sehr zum Verdruss der großen Katze.
Die Fähigkeiten Matatabis sind vielfältig und mit Sicherheit nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Wer ihr im Kampf begegnet wird sehr bald erfahren, welche Macht der zweigeschwänzte Bijuu besitzt. Wer jedoch das zweifelhafte Vergnügen hat die Königin der Katzen in seinem Körper zu beherbegen, der hat eine einzigartige Chance. Wem es geling den Respekt der Katze und ihre Toleranz zu erwerben und letztendlich sogar so etwas wie eine Freundschaft zu ihr aufbaut, der ist in der Lage sich eben jene Fähigkeiten anzueignen und selbst einen Teil der Macht eines Bijuus zu spüren.
VERWANDLUNGSFORMEN
»Erste Form:
Geschwindigkeit +1 | 4x A-Rang Chakra (einmalig)
Wird der Jinchuuriki unaufmerksam, ist geschwächt, oder starken Emotionen ausgesetzt, ist es möglich, dass Matatabi einen Weg in die Freiheit riecht, oder auch einfach nur ihrem Bewegungsdrang nachgeben will. Dazu lässt die Katze einen Teil ihres Chakras in das Gefäß ausströmen, dass sie für gewöhnlich hält. Dies führt zu einem rötlichen Chakraschleier um den Körper des Jinchuuriki, der bereits schwache Andeutungen der schwarzen Musterung zeigt, die das Fell Matatabis zieren. Sehr viel deutlicher wird der Einfluss Matatabis auf sein Gefängnis an den Augen, deren Pupillen katzenartig werden, wobei die Iriden einen leichten gelben respektive grünen Schimmer erhalten. Die ganzen Gesichtszüge werden animalischer, narbenartige Schnurhaare bilden sich auf den Wangen, die Eckzähne werden spitzer und auch die Fingernägel an Händen und Füßen erleben eine Veränderung, die zumindest eine Andeutung von Krallen erzeugen, die jedoch genauso gut ausgefahren werden können, um ihr wahres Bedrohungspotenzial zu entfalten.
Im Gegensatz zu anderen Bijuu macht Matatabi seinen Jinchuuriki jedoch nicht einfach nur simpel aggressiv. Eher erzeugt es in ihm eine sadistische, angriffslustige Ader, die den Jinchuuriki dazu bringt, zwar unüberlegter anzugreifen, aber zugleich mit seiner Beute zu spielen. Den Gegner einfach nur zu töten, oder gar nur auf dem simpelsten Wege zu besiegen ist nicht ausreichend, er muss dabei leiden und daran beginnt sich auch der Jinchuuriki zu ergötzen. Genau so gut kann es jedoch sein, dass er aus einer plötzlichen Laune heraus von einem Feind ablässt, einfach nur weil dieser plötzlich langweilig geworden ist. Dies passiert jedoch eigentlich nur, falls ein interessanteres Ziel die Bühne betritt und die Aufmerksamkeit des Bijuus und damit auch die des Jinchuurikis für sich einnimmt. Freunde werden dabei nur attackiert, wenn diese in irgendeiner Form den Unmut der Katze erregen, oder versehentlich im Weg stehen. Eigene Wunden heilen in dieser Form bereits deutlich schneller als dies normalerweise der Fall wäre.
Bietet im unkontrollierten Zustand Zugriff auf:
Bijū Shougekiha (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Biju-Kontrolle des B-Rang)
Nekozume (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Biju-Kontrolle des B-Rang)
»Biju no Koromo – Version 1:
Geschwindigkeit +2 – Kraft +0.5 | 4x S-Rang Chakra (einmalig)
Die erste Form des Bijuugewandes in dem sich tatsächlich die Gestalt Matatabis andeutet. Die schwarzen Muster aus der vorigen Form verstärken sich und werden in dem sich weiter um den Jinchuuriki ausdehnenden Gewand deutlich sichtbarer. Auch die Farbe des Gewandes verändert sich und wird zu einem leuchtenden, durchscheinenden Blau, das für gewöhnlich blubbernde Chakra dieser Bijuuform ähnelt bei Matatabi eher dem Bewegungsmuster eines prasselnden Feuers. Der Jinchuurik ist dabei im inneren jedoch weiterhin deutlich erkennbar und präsentiert nun noch deutlich stärker die katzenhaften Züge. Die Augen haben vollends dieselben Farben angenommen wie Matatabi sie besitzt und Pupillen sind überhaupt nicht mehr erkennbar. Auch die narbenartigen Schnurhaare haben sich bereits tief in die Wangen des Jinchuuriki gefressen und Krallen an Händen und Füßen sind nun selbst in nicht ausgefahrener Form kaum noch zu verleugnen. Das gesamte Gewand ähnelt von der Struktur her bereits Matatabi, mit dem Unterschied, dass seine Form sich immer wieder verzerrt wie die eines Feuers. Solange der Anwender diese Form nicht ausreichend beherrscht, fügt dieses „Feuer“ auch ihm selbst schaden zu und sorgt für ein schmerzhaftes kaltes Brennen, dass eine Taubheit und letztendlich sogar Lähmungserscheinungen hervorrufen kann. Aber auch für Umstehende ist der Kontakt mit dem Gewand mit einem äußerst unangenehmen Gefühl brennender, wenn auch nicht wirklich schmerzhafter, Kälte verbunden.
Solange der Jinchuuriki diese Form nicht beherrscht ist sein eigener Geist kaum noch in der Lage die Kontrolle zu behalten. Die Instinkte und der Wille von Matatabi übernehmen und machen den Anwender zu einem aggressiven, aber immer noch von einem Drang zum Spielen beseelten Wesen. Eine Unterscheidung zwischen Freund und Feind findet jetzt jedoch bereits nicht mehr statt. Wer auch immer gerade am nächsten steht, am interessantesten ist, oder einfach zuerst die Aufmerksamkeit erweckt wird Opfer des Freiheitsstrebens, dass immer wieder durch ein Gefängnis unterdrückt wurde und muss sich somit den sadistischen Spielen der Katze aussetzen. Ein wirkliches Ziel kennt Matatabi nicht, einmal davon abgesehen sich auszuleben, was bereits in dieser Form zu Zerstörungen von Landstrichen führen kann.
Bietet im unkontrollierten Zustand Zugriff auf:
Bijū Chakura Ude (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Biju-Kontrolle des A-Rang)
»Biju no Koromo – Version 2:
Geschwindigkeit +3.5 – Kraft + 1 | 6x S-Rang Chakra (einmalig) Die nahezu vollständige Verwandlung, oder jedenfalls die höchste Form in der der Jinchuuriki noch nicht tatsächlich, aber fast, die Gestalt Matatabis annimmt, ist die Biju no Koromo – Version 2. Das Animalische des Anwenders ist nun nicht mehr zu verleugnen und überhaupt noch eine menschliche Gestalt zu erkennen gestaltet sich schwierig. Der Anwender geht auf alle Viere und um seinen Körper legt sich deutlich die Gestalt Matatabis, wenn auch in einer Miniaturform und wenn man sehr genau hinschaut mag man hinter dem blauen Schleier sogar noch den Körper des Jinchuuriki erkennen. Dazu muss man jedoch erst einmal nah genug an das entstandene Monstrum herankommen. Die brennende Kälte, die das blaue Feuer Matatabis erzeugt sorgt dabei dafür, dass die Haut des Anwenders langsam, aber stetig abbröckelt und die allgemeine Belastung für den Körper des Gefäßes ist enorm. Auch für Außenstehende bleibt es nun nicht mehr nur bei einem unangenehmen Gefühl, Kontakt mit dem Bijuu-Gewand der zweiten Form führt unweigerlich dazu, dass man sich verbrennt, auch wenn das dabei entstehende Gefühl eher etwas von Kälte hat, womit dieses Gewand natürlich auch einen Gewissen Schutz vor physischen Angriffen bietet.
Unkontrolliert ist der Geist des Jinchuuriki nun nicht mehr vorhanden. Techniken des Gefäßes stehen nicht mehr zur Verfügung und es können nur noch Bijuu-Fähigkeiten verwendet werden. Dafür erhält Matatabi in dieser Form Zugriff auf die zerstörerischen Kräfte der Biju-Kugeln. Solange der Anwender nicht die Kontrolle über diese Form erlangt hat, kann Matatabi nun schalten und walten, wie sie will, ihren Freiheitstrieb ausleben, ihre Spielchen treiben oder einfach nur Zerstörung anrichten. Und wer glaubt, dass es die Katze in dieser Form noch interessiert wer auf der Seite ihres Jinchuurikis steht und wer der Feind ist, der könnte sich sehr schnell von einer brennenden Tatze im Rücken überrascht sehen.
Nach der Rückverwandlung ist der Jinchuuriki entsprechend angegriffen und kaum noch in der Lage sich zu bewegen. Auch die Erschöpfung, die mit dieser Form einher gehen sorgen dafür, dass der Anwender hinterher kaum noch in der Lage sein wird sich zu bewegen, sofern er nicht die vollständige Kontrolle über die 2. Version erlangt hat. Generell gilt, dass diese Form durch ihre enorme Belastung in jedem Fall die Lebensspanne des Gefäßes senkt.
Bietet im unkontrollierten Zustand Zugriff auf:
Bijūdama (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Biju-Kontrolle des S-Rang)
Renzoku Bijūdama (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Biju-Kontrolle des S-Rang)
»Partielle Transformation:
Wem es gelingt nicht nur das Vertrauen eines Bijuu zu erlangen, sondern auch von ihm akzeptiert zu werden und evtl. sogar als so etwas wie ein Freund angesehen zu werden, der hat Zugriff auf diese besondere Form der Bijuu-Verwandlung. Während die Königsdisziplin natürlich die vollständige Verwandlung in das Wesen, dass man in sich trägt darstellt, ist diese Variante eine Möglichkeit auf die Kräfte des Bijuu zuzugreifen, ohne dabei direkt vollständig die Gestalt zu wechseln. In dieser Form ist es möglich einzelne Teile, z.B. eine Tatze, oder die Beine des Bijuu zu verwenden, um sich deren Kraft und Eigenschaften zu Nutze zu machen. Die Gestalt der Transformation ist dabei bereits gleich zu setzen mit dem Aussehen von Matatabi, mit dem entscheidenden Unterschied, dass die Körperteile an die Größe des Jinchuuriki angepasst sind und somit zwar kleiner, dadurch jedoch nicht weniger mächtig sind.
Ein unkontrollierter Ausbruch dieser Form ist nahezu unmöglich, oder nur sehr temporär, da es lediglich eine Übergangsstufe in die vollständige Verwandlung und damit dem Ausbruch des Bijuus wäre. Wenn es Matatabi gelingt unkontrolliert einen Teil ihres Körpers zu materialisieren und den Verstand des Jinchuuriki zu übernehmen, dann dürfte das Arrangement zwischen diesen beiden Parts unwiederbringlich zerstört sein.
»Vollständige Verwandlung:
Die Königsdisziplin der Bijuu-Kontrolle ist die vollständige Verwandlung in das Biest, dass in einem lebt. Nur wer die Kontrolle über Matatabi wahrlich gemeistert hat ist in der Lage diese Form zu verwenden ohne daran zu Grunde gehen. Dann jedoch ist es Jinchuuriki und Bijuu möglich gemeinsam zu entscheiden wer die Kontrolle übernimmt und wie sie vorgehen. Auch ein nahtloser Wechsel ist möglich und der passive Part ist jederzeit in der Lage mit dem aktiven zu kommunizieren. Dies sollte man jedoch nur versuchen, wenn sich beide Parts auf Augenhöhe begegnen. Wenn die Beziehung beider nicht gut genug ist und der Jicnhuuriki nicht in der Lage den Bijuu zu kontrollieren führt dies wie bereits gesagt zum Desaster und der Vernichtung des Jinchuuriki
Wie für Bijuu üblich besitzt Matatabi, oder ihr Jinchuuriki in dieser Form eine phsysische Kraft, die den Wert, den normale Shinobi erreichen können übersteigt. Selbiges gilt für ihren Chakrapool oder um es präziser auszudrücken die ganze Stamina des Chakraungeheuers. Lediglich in der Geschwindigkeit mag es noch Shinobi geben, die die ihre Übersteigen, wenn auch nur knapp und nicht so nennenswert, dass die Katze sich ernsthaft vor ihnen verstecken müsste.
Zuletzt von Katsumi am Sa 9 Mai 2020 - 0:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
freut mich, dass du dich für einen Zweitcharakter entschieden hast! Ich lege mal fix los mit der EB:
Aussehen: Es fehlt noch, wo Katsumi sein Stirnband trägt und welche Augenfarbe er hat.
Nindo: Ich weiß, dass es eigentlich schon aus der Persönlichkeit deutlich wird, aber magst du hier noch kurz erklären, warum Katsumi dieses Nindo gewählt hat und warum das für ihn wichtig ist? Hier muss das auch noch einmal stehen
Eckdaten: Normalerweise schließen Akademisten in Konoha die Akademie mit 12 ab, hat das einen Grund, dass Katsumi ein Jahr später seinen Abschluss gemacht hat? Wenn ja, kannst du das dort kurz begründen? Ansonsten kannst du es auch gerne direkt auf 12 Jahre ändern :3
Ningu: Insgesamt zähle ich hier 325 Exp, Katsumi hat als Genin aber nur 300 Exp zur Verfügung. Da müsstest du dann leider etwas rausnehmen /: Bei dem Kibaku Kunai wird auch nicht ganz deutlich, wie viele Katsumi davon hat – ich nehme an, einen oder? Das müsstest du noch ergänzen.
Jutsu: Es ist wahrscheinlich so gewollt, dass er noch einen D- und einen C-Rang-Slot frei hat oder? Wollte dich nur drauf hinweisen :3
Das war’s auch schon! Falls du Fragen hast, kannst du mir immer gern schreiben.
Aussehen: Ich hab hier einen Satz am Ende des ersten Absatz ergänzt in dem Hitaiate und Augenfarbe erwähnt werden.
Nindo: Auch hier hab ich einen kurzen Satz dazu ergänzt wo seine Einstellung herkommt.
Eckdaten: Ich glaube es gab einen Grund, da ich ihn selbst nicht mehr weiß hab ich das einfach mal auf 12 gesetzt.
Ningu: Da hab ich mich wohl ein bisschen verrechnet. Ich hab jetzt die Makimono entfernt, die wird ohnehin nicht benötigt. Bei den Kibaku Kunai hab ich ein Jutsu
Jutsu: Jap das ist so gewollt. Er ist klein und soll unfähig sein
Ich denke damit sollte ich alles haben
Lg, Paul
edit: Ich würde außerdem noch einmal gerne darum bitten den Account in Nara Katsumi umzubenennen, vielen Dank!
Hey Ich kümmere mich um deine ZB, du kennst das Spielchen ja schon und viel habe ich auch nicht mehr anzumerken x3
Kampfstil: Du deutest es zwar an, kannst du aber noch explizit erwähnen, dass Katsumi eher auf mittlere bis ferne Distanz kämpft? Zumindest deute ich das aus dem letzten Satz so. Auch ob er generell gut mit anderen zusammenarbeiten kann, wäre gut zu wissen. Du schreibst zwar, dass er sich darauf verlässt, dass ein Teamkamerad etwas mit seinem Kagemane anfangen kann, aber das heißt ja nicht, dass er sich darauf einstellen kann, wenn mal etwas anderes gefordert wird, das richtige Zusammenarbeit benötigt. Kann er das auch? Oder sind Absprachen auch nicht so sein Ding?
Schwäche Faul: Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass ihn das ab und zu im Kampf einschränkt, wenn er nicht mehr als nötig machen will. Also dass er zum Beispiel in einem Kampf versucht, eher den anderen die Arbeit zu überlassen, woraus sich dann manchmal unangenehme SItuationen ergeben können. Trifft das zu? Wenn ja, dann solltest du es vielleicht noch ergänzen Musst du aber natürlich nicht, mir fiel es nur auf.
Ansonsten hab ich nichts gefunden x3 LG Debbi
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My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI
ich würde sagen kurz und schmerzlos. Ich hab beim Kampfstil und bei der Schwäche jeweils am Ende einen kurzen Satz ergänzt, der das nochmal genauer erklärt.
Außerdem wie besprochen noch ein halber Punkt von Ninjutsu auf Kraft umverteilt.
My brain, the way I think, is who I am. { FOR SO MUCH OF MY LIFE MY INTELLIGENCE WAS ALL I HAD. } { BEWERBUNG | AKTE | BRIEFE | THEME | THEME II } EA: HINA - ZA: RIN - VA: SHIRA - FA: YAEKO - SA: KIYOE - SiA: NIIME - AA: KITARI