Und ich würde gerne das Aussehen von Katsumi ändern. Ich würde gerne Akira aus Togainu no Chi entfernen und dafür Killua aus Hunter x Hunter einfügen. Bilder tausche ich aus, sobald ich im Rahmen der Bijuu-Versiegelung generell ein paar Kleinigkeiten verändere. Vielen Dank!
Und dann hätte ich auch direkt das nächste Anliegen. Abzüglich der Ausbildung (400 Exp), der ersten Kuchiyose (75 Exp) und dem C-Rang Jutsu (250 Exp) habe ich noch exakt 150 Exp für das folgende Katana, welches Katsumi bekommen soll um seinen neuen Schattenkampfstil richtig zu nutzen:
1x chakraleitendes Katana Ein simples Katana aus chakraleitendem Stahl. Darüber hinaus weist es keinerlei Besonderheiten auf. Katsumi kaufte es gemeinsam mit seinem Vater als Basis für seinen eigenen Kampfstil. Die Länge der Waffe beträgt 115cm.
Zusätzlich zu dem Schwert aus meinem letzten Post hätte ich dann hier und in den beiden darauffolgenden Posts das Training für das Kuchiyose no Jutsu, welches ich gerne bei Katsumi eingetragen hätte. Ich hätte dafür ganz gerne einen eigenen Spoiler, darum kann ich mich aber auch gerne selber kümmern.
Haha, das Training kenne ich schon! Wortzahl stimmt auch. Angenommen.
Die Waffe ist an sich viel zu unprätentiös für einen Teenager (sie hat nicht mal einen Namen?!) wird aber freundlicherweise dennoch angenommen, da die Kosten stimmen.
Edit: Eintragen bitte selber machen.
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"We are who we pretend to be, so we must be careful who we pretend to be." Briefkasten
Soo und ich habe dann auch den Vertragsschluss zwischen Mochi und Katsumi hier ausgespielt. Macht 75 Exp und der erste Platzhalter in Katsumis BW darf durch den gleich folgenden Code ersetzt werden. Code für die Kuchiyose-Übersicht ist hier zu finden.
Code:
<style>.background{background-image: url("https://abload.de/img/green-fibers1sjfc.png"); padding: 5px; border: 1px solid white}.header3{width: max; height: 40px; padding: 10px; background-color: #292929; border: 3px solid white;border-style: outset; border-radius: 20px} .basics{background-color: #292929; border: 3px solid white; border-style: inset; width: 15%; margin-left: 6%; margin-top: -15px; border-radius: 10px; padding: 5px; float: left; text-align: center; color: #8a9c87; text-shadow: 5px 5px 10px black}.name{font-size: 16px; color: #8a9c87}.box{width: max; padding: 10px; background-color: #292929; border: 3px solid white;border-style: outset; border-radius: 20px; margin-top: 20px; color: #8a9c87; text-shadow: 5px 5px 10px black;padding-top: 40px;}.section{ text-align: center; font-size: 25px; font-weight: bold; clear: both}.line{width: 90%; height: 2px; background-color:lightgrey; padding-left: 10%; margin-top: 3px}.reyes{background-image: url("https://abload.de/img/rechtesaugevrk4y.jpg"); height: 85px; width: 80px; float: right; margin: 2px;border-radius: 20px; margin-left: -40px; position: relative; left: 45px}.leyes{background-image: url("https://abload.de/img/linkesaugeb9jl8.jpg"); height: 85px; width: 80px; float: left; margin: 2px;border-radius: 20px; margin-right: -40px; position: relative; right: 45px}.lmouth{background-image: url("https://abload.de/img/mundlinksjskh8.jpg"); height: 85px; width: 80px; float: left; margin: 2px;border-radius: 20px; margin-right: -40px; position: relative; right: 45px}.rmouth{background-image: url("https://abload.de/img/mundrechtsvgj9b.jpg"); height: 85px; width: 80px; float: right; margin: 2px;border-radius: 20px; margin-left: -40px; position: relative; left: 45px}.likes{background-color: #292929; border: 3px solid white; border-style: inset; width: 30%; margin-left: 11%; margin-top: -15px; border-radius: 10px; padding: 5px; float: left; text-align: center; color: #8a9c87; text-shadow: 5px 5px 10px black}.story{background-color: #292929; border: 3px solid white; border-style: inset; width: 50%; margin-left: 25%; margin-top: -15px; border-radius: 10px; padding: 5px; text-align: center; color: #8a9c87; text-shadow: 5px 5px 10px black; position: relative; z-index:5}.family{font-size: 14px; color: #8a9c87}pplbox{border-color:white !important; border-style:inset; border-radius: 20px} ppltitel{color: #8a9c87 !important; ; text-shadow: 5px 5px 10px black !important; border-color:white !important;}.codebox dd{border-color: #8a9c87 !important}textbox{border-color: #8a9c87 !important}.spoiler_content{border-color: #8a9c87 !important}</style><div class=background><center><img src="https://i.ibb.co/DWdP0gL/Red-Panda4.png"></center> <div class=header3><div class=name><span style="color: #8a9c87; text-shadow: 5px 5px 10px black; text-align: center; font-size: 35px;"> Rote Panda</span></div><div style="color: #8a9c87; text-shadow: 5px 5px 10px black; text-align: center; font-style: italic; line-height: 2.5"> Wer nichts tut wird keinen Fehler machen</div></div> <div class=box><div class=section>B.A.S.I.C.S <div class=line></div></div> <span class=name>Art:</span> Rote Panda, oder auch Kleine Panda gehören zur Familie der Katzenbären. Ihre Gestalt ähnelt der eines Waschbären, wobei sie in der Regel jedoch wesentlich schlanker – und sehr stolz darauf – sind. Darüber hinaus ist ihre Fellzeichnung, wie schon der Name vermuten lässt, hauptsächlich rot, wenn auch mit weißen, schwarzen und grauen Elementen durchzogen. Durch ihre besonders kräftigen Pfoten sind sie hervorragende Kletterer, die sich, so ihr eigenes Gewicht dass zulässt, selbst auf dünnen Ästen außergewöhnlich gut halten und fortbewegen können. Ihr buschiger, geringelter Schwanz dient ihnen dabei dazu das Gleichgewicht zu halten und zu balancieren. Die Behaarung der Pfoten unterstützt diese Fähigkeit ebenfalls, dient aber auch zur Wärme- und Kälteisolation auf entsprechenden Böden. <span class=name>Zugehörigkeit:</span> Die Roten Panda haben keine feste Zugehörigkeit. Wer ihren Wald oder einen Vertreter der Art findet kann mit ihnen einen Vertrag abschließen. Auf Grund der friedliebenden und auch faulen Natur der Bären sind Verträge mit Nukenin allerdings selten und erfolgen in der Regel nur nach eingehender Versicherung, dass der Vertragspartner nicht aus Lust und Laune mordet oder regelmäßig ähnliche Gräueltaten begeht. <span class=name>Heimat:</span> Die angestammte Heimat der Roten Panda ist ein kleines Waldgebiet in den Randgebieten Hi no Kunis. Hier findet man das Oberhaupt der Familie und meistens auch einen Großteil der restlichen Vertreter. Abgesehen von den Gedenkfeierlichkeiten zum Tag des großen Erschreckens findet man jedoch nur außerordentlich selten alle Vertreter der Familie hier. Die natürliche Neugierde der Katzenbären treibt sie immer wieder in die weite Welt hinaus und so kann man fast überall in der bekannten Welt einzelne Vertreter der Familie finden. Dennoch bieten die unauffälligen, meist aus verschiedenen Ästen zusammengebauten Baumhäuser eine Heimat für jeden Roten Panda, der eine Bleibe sucht. Während man vom Waldboden kaum etwas von der Siedlung sehen kann, erstreckt sich, wenn man einmal das Reich zwischen den Baumkronen erreicht hat, ein Gewirr aus Hängebrücken, meist aus einzelnen Ästen, und verschiedenartigen Schlaf- und Wohnmöglichkeiten, in denen die Familie ihre Heimat gefunden hat. Dekoriert wird das Ganze von allerlei Krimskrams, den verschiedenste Rote Panda irgendwann mal auf ihren Reisen gefunden und dann einfach wahllos aufgehängt haben, was der Siedlung den Charme eines Freiluft-Trödlerladens verleiht.
[i]Tag des großen Erschreckens[/i] Der Tag des großen Erschreckens ist ein besonderer Gedenktag der Roten Panda. Hierzu versammeln sie sich am 13. Juli in ihrer angestammten Heimat und schwören sich auf eine Abneigung ein, die sie seit dem Schicksalshaften Tag begleitet. Wie natürlich allgemein bekannt, ist es eine frevelhafte Verfehlung das Oberhaupt der Familie zu erschrecken. Eine Tatsache, die die Familie der Straßenkatzen aufschnappte und zu ihrer Belustigung nutzte. In einer weithin geplanten Aktion gelang es ihnen das Oberhaupt der Roten Panda so sehr zu erschrecken, dass er sich vor der ganzen Familie quietschend auf den Rücken legte. Eine Tat, die die Roten Panda bis heute nicht verzeihen konnten und in eine Art schwelenden Krieg gegen alle Katzen ummünzten, von denen die Katzen auf Grund der Faulheit der Panda eine Kriegserklärung zu überbringen allerdings höchstwahrscheinlich nichts wissen. <span class=name>Struktur:</span> Die Struktur der roten Panda ist denkbar einfach erklärt. Der oder die Älteste ist das Oberhaupt der Familie, was allerdings in erster Linie bedeutet, dass er der Versammlungsführer ist. Er leitet den Tag des großen Erschreckens und wacht im Streitfall über die schnatternden Diskussionen aller anwesenden Panda. Das Urteil fällt er am Ende jedoch nicht alleine, sondern immer durch Mehrheitsentscheid aller anwesenden Familienmitglieder. Das Oberhaupt ist lediglich befugt das Urteil zu verkünden. Außerdem ist er von dem Spiel ausgeschlossen, bei dem die Roten Panda sich beständig gegenseitig erschrecken. Das Oberhaupt wird niemals erschreckt. Darunter gibt es nahezu keine Hierarchie. Man lebt nach einem Prinzip der Gemeinschaft in dem man sich gegenseitig hilft und außerdem wäre jede weitere Form von Verwaltung doch auch irgendwie viel zu anstrengend. Entsprechend herrscht unter den Roten Panda eine sehr eigenwillige Form der Basisdemokratie die auf einem fast mysteriösen gegenseitigem Verständnis und einer beständigen Rücksichtnahme basiert. Für menschliche Vertragspartner gibt es dennoch ein paar Regeln. <ul><li>1. Erschrecke niemals das Oberhaupt der Familie.<li>2. Wecke niemals einen roten Panda.<li>3. Wenn du einem roten Panda begegnest habe immer einen Snack für ihn dabei.</ul> Bis auf die erste Regel sind Verstöße gegen diesen Kanon verzeihlich. Das Oberhaupt zu erschrecken kann dagegen ernsthafte Konsequenzen, bis zum Ausschluss von jeglichem Vertrag mit einem Panda haben. <span class=name>Vertrag:</span> Einen Vertrag mit den Roten Panda zu bekommen ist recht simpel. Man muss nur einen Vertreter der Art finden, seine Neugier wecken und einen interessanten Gegenstand besitzen. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind und der Katzenbär sein Einverständnis gibt, übergibt man ihm den Gegenstand, den dieser bei nächster Gelegenheit in seiner Heimat der allgemeinen Deko hinzufügt und schon darf man ihn beschwören. Welche Vertragspartner ein Panda dabei hat kann er vollständig für sich selbst entscheiden. Vertragspartner eines Roten Panda sind jedoch immer der ganzen Familie willkommen. </div> <div class=box><div class=section>MOCHI <div class=line></div></div> [center]<img style="height: 300px" src=https://abload.de/img/erstekuchiyoser2jra.jpg>[/center] <span class=name>Name:</span> Mochi <span class=name>Alter:</span> 2 <span class=name>Größe:</span> 30cm <span class=name>Spezialisierung:</span> - <span class=name>Beschreibung:</span> Mochi ist wohl das, was man einen kleinen Racker nennen würde. Mit völlig überdimensioniert großen Augen, denen kein menschliches Wesen, dass auch nur den Ansatz eines Herzens besitzt, widerstehen kann, läuft er, zumeist etwas tapsig, durch die Welt. Dabei ist er absolut neugierig und unbedarft, riecht an allem was er gerade so findet und versucht so viel von der Welt wie nur irgendwie möglich aufzusaugen. Wenn er allerdings müde wird, dann sucht er sich auch schon mal die nächstbeste Möglichkeit zum Liegen und schläft dort einfach ein. Man könnte fast vermuten, dass er schlicht kein Verständnis dafür hat, dass es Böses in dieser Welt geben könnte.
[spoiler="Jutsuliste"] [b]» BUNSHIN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.[/spoiler]</div></div>
Und direkt das nächste Anliegen: hier hat Katsumi endlich seinen Kampfstil gelernt. Ich hätte dafür in der Jutsuliste gerne einen eigenen Spoiler, da auf Dauer Tai- und Kenjutsu für den Stil geplant sind (mache das wie immer gerne selbst). Frei verfügbar ist das Ganze dann ab dem 06.08.1002.
Außerdem hab ich jetzt auch abzüglich der 325 Exp für das Jutsu und Mochi noch 200 Exp um im September für Katsumi Stamina von 1,5 auf 2 und Genjutsu von 1 auf 1,5 zu steigern.
Ich nehme an, dass du nicht nur den Kampfstil, sondern auch das C-Rang Jutsu Training direkt mit angenommen haben möchtest? Hat jedenfalls mein Okay, braucht aber noch ein zweites.
Edit: Attribute darfst du dir eintragen, 200 Exp dafür hab ich abgezogen.
Wenn ich das richtig sehe hat Katsumi dann abzüglich der 250Exp für das Jutsu auch schon wieder die 150 Exp für den nächsten Plan und zwar soll der kleine Nara sein erstes Element erlernen. Er hätte gerne einmal das Raiton mit (wie üblich) @Koan als Sensei.
es ist soweit in diesem Post wurde für Katsumi die Versiegelung des Nibi abgeschlossen. Daher kommen jetzt wie versprochen ein paar kleinere Änderungen an dem guten.
Alter: Da Katsumi im Oktober auch Geburtstag hat würde ich ganz gerne sein Alter schon mal von 14 auf 15 anheben
Aussehen:
Zitat :
Katsumi könnte man allgemein als recht durchschnittlichen Menschen beschreiben. Lediglich seine Haarfarbe könnte man als etwas ungewöhnlich bezeichnen. Die mittellangen, meist etwas strubbeligen und selten gekämmten Haare weisen grundsätzlich einen ziemlich deutlichen Grauton auf. Jedoch nicht jenen Grauton, den man vor allem bei alten Menschen findet und der mit der Zeit durch das Verschwinden des Melanins in den Haaren auftritt, sondern ein deutlich kräftigeres Grau mit einer leichten Tendenz zu schwarzen Haaren. Als schwarz bezeichnen könnte man die Haare dennoch nicht, vor allem wegen eines leichte blau-grün Stichs, der zwar nicht allzu deutlich, aber doch vorhanden ist und seine Haarfarbe zu dem so ziemlich einzigen, einzigartigen Merkmal machen. Dieses wird noch einmal dadurch hervorgehoben, dass sie einen Teil des Hitaiate verdecken, dass er an der üblichen Stelle, der Stirn trägt, direkt über den blauen Augen.
Dieser Absatz zu seinen Haaren müsste etwas angepasst werden. Da ich das Aussehen zu Roxas und Killua gewechselt habe, müssten hier die Haare einmal weiß werden, ich hoffe die Erklärung ist dafür okay.
Zitat :
Katsumi könnte man allgemein als recht durchschnittlichen Menschen beschreiben. Lediglich seine Haarfarbe könnte man als etwas ungewöhnlich bezeichnen. Die mittellangen, meist etwas strubbeligen und selten gekämmten Haare weisen eine rein weiße Färbung auf. Eine Färbung die für einen Menschen seines Alters durchaus ungewöhnlich ist, vor allem, da sie nicht immer so aussahen. Die gewaltigen Chakramengen, die in seinen Körper gezogen wurden, als man den Nibi in ihm versiegelte schienen jedoch in irgendeiner Form auf sein Melanin eingewikrt zu haben, so dass die zuvor nur leicht grau-grünen Haare ihre Farbe vollständig verloren und nun rein weiß erstrahlen. Damit sind seine Haare nach wie vor eines der wenigen besonderen Merkmale an dem Nara. Dieses wird noch einmal dadurch hervorgehoben, dass sie einen Teil des Hitaiate verdecken, dass er an der üblichen Stelle, der Stirn trägt, direkt über den blauen Augen.
Besondere Merkmale: Außerdem würde ich gerne unter dem Aussehen noch einen Block für besondere Merkmale hinzufügen:
Zitat :
Besondere Merkmale: Ein Merkmal an Katsumi, das durchaus als besonders zu bezeichnen ist hat streng genommen auch mit seinem Aussehen zu tun, ist jedoch in der Regel nicht sichtbar und auch der Genin spricht eigentlich nicht darüber. Hebt man jedoch die Kleidung an seinem Oberkörper an, so findet man auf seinem Bauch das Hakke no Fuin Shiki, die Kombination zweier Shisho Fuin, die den Nibi in seinem Körper versiegeln.
Persönlichkeit: Auch hier soll am Ende noch ein kleiner Absatz hinzugefügt werden, der die Veränderung durch den Nibi beschreibt:
Zitat :
Mit der Versiegelung des Nibi veränderten sich jedoch auch Kleinigkeiten an der Persönlichkeit des Nara oder man könnte eher sagen es kam etwas hinzu. Seit der Versiegelung hat sich eine Entschlossenheit in dem Genin breit gemacht alles dafür zu tun das Dorf zu beschützen. Er weiß um seiner Verantwortung als Jinchuuriki. Er hat gesehen, wie viel Kyoya, Shiro und Arisu bereit waren zu opfern, um ihn und das Dorf zu schützen und das weckte auch in ihm die Entschlossenheit immer alles zu geben und sei es nur um ihrer Opferbereitschaft gerecht zu werden. Aber auch einige katzenhafte Verhaltensweisen legt der Genin seitdem an den Tag. Mal kurzfristig einen Gegenstand von der Tischplatte werfen, an der Tür stehen und dann doch nicht rausgehen. Diese Verhaltensweisen sind selten, aber gelegentlich scheint der Nibi auch so Einfluss auf den Genin zu nehmen.
Ziel/Traum: Dieser Absatz darf einmal komplett ersetzt werden:
Zitat :
Ziel/Traum: War Katsumi sich lange Zeit nicht sicher, was er eigentlich im Leben erreichen möchte, so änderte sich das nach der Versiegelung des Nibi in seinem Körper. Seitdem hat Katsumi zwei Ziele, die sowohl unabhängig voneinander als auch eng zusammenhängend sind. Egal was da kommt, Katsumi möchte immer das Dorf beschützen und alles dafür tun, um seinen Bewohnern Leid zu ersparen. Das zweite Ziel ist nach wie vor das Erreichen des Beraterpostens. Jedoch nun nicht mehr aus Langeweile, oder weil er nicht arbeiten will, sondern weil das der Ort ist, an dem er sein erstes Ziel am besten umsetzen kann, das Dorf um jeden Preis zu beschützen – vergessen ist der Aspekt des wenigen arbeiten dabei jedoch nicht.
Nindo: Und auch hier hätte ich einmal einen vollständigen Ersatz:
Zitat :
Nindo: Angst macht dich nicht weniger mutig, erst unter Angst kann man seinen wahren Mut demonstrieren. Ein Satz, den der Mönch Shiro zu Katsumi sagte, kurz vor der Versiegelung des Nibi und den der Junge Genin zu seinem Nindo machte. Egal, wie viel Angst man haben mag, vor dem Nibi, vor der Zukunft vor einer Bedrohung von außen. Wenn man diese Angst überwindet, dann zeigt man wahren Mut und nicht nur das. Wenn man diesen Mut zeigt, dann ist man dadurch in der Lage sich für das einzusetzen, was beschützenswert ist: Das Dorf und alle seine Bewohner. Eine Opferbereitschaft, die sowohl Kyoya, als auch Shiro und Arisu während des Kampfes zeigten und die Katsumi zu seiner eigenen machte.
Ausbildungen: Im Fähigkeitenblatt kommt mit der Versiegelung außerdem noch eine Ausbildung hinzu:
Zitat :
Bijuu-Kontrolle
Als Jinchuuriki beherrscht Katsumi natürlich auch die Bijuu-Kontrolle, auch wenn zum aktuellen Zeitpunkt von beherrschen zu sprechen wohl falsch wäre. Katsumi weiß, dass es noch ein langer Weg ist, bis er tatsächlich in der Lage ist Kontrolle über Matatabi zu erlangen, doch mit der Versiegelung des Bijuu ist zumindest der erste Schritt in diese Richtung getan.
Jutsu: Folgender Spoiler müsste dann noch in seine Jutsuliste, direkt unter Grundwissen & Akademiejutsu:
Zitat :
Bijuu-Techniken
Spoiler:
E-Rang
» BIJÛ-KONTROLLE ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Jinchûriki BESCHREIBUNG: Das Bijû-Chakra ist mächtig und erlaubt einem Jinchûriki den Zugriff zu den unglaublichen Fähigkeiten und Kräften des in ihm versiegelten Bijû. Doch ist so eine Macht auch nur schwer zu kontrollieren und ist eine große Belastung für den eigentlich nicht dafür vorgesehenen Körper. Je mehr sich der Jinchûriki und sein Körper an das fremde Chakra gewöhnt, desto leichter kann er größere Mengen davon kontrollieren und aushalten, ohne dabei körperlich und geistig zu zerreissen, was es ihm somit auch langfristig ermöglicht die Verwandlungsstufen des Bijû no Koromo bewusst hervorzurufen und die damit möglichen Fähigkeiten des Bijû zu erlernen und anzuwenden.
Beherrschung:
» E-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt körperliche Schäden und Schmerzen mit sich, welche dafür sorgen, dass er darin nicht lang kämpfen kann. Er verliert schnell kurzzeitig die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 oder 2 würde den sofortigen Tod bedeuten.
» D-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt weniger Nachteile mit sich. Der Körper kann der Kraft des Chakra soweit überstehen, dass er erst nach einigen Minuten mit Schäden zu rechnen hat. Außerdem behält der Jinchûriki in dieser Form nun eher die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 würde die fast sofortige Kampfunfähigkeit bedeuten, ein Einstieg in die Version 2 sogar den sofortigen Tod bedeuten.
» C-Rang: Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt aber auch kaum noch Nachteile mit sich. Sein Körper würde eine Verwandlung in der Version 1 kaum überstehen, und wäre schon nach kürzester Zeit kampfunfähig. Ein Einstieg in die Version 2 würde die fast sofortige Kampfunfähigkeit bedeuten.
» B-Rang: Der Jinchûriki ist nun in der Lage, das Chakra des Bijû in der ersten Form zu kontrollieren und gewollt eine gewisse Menge des Chakra hervorzurufen und für seine zu Zwecke nutzen, ohne dass es seinem Körper schadet oder dass er die Kontrolle verliert. Er kann die Version 1 nicht willentlich hervorrufen, sie jedoch soweit überstehen, dass er wenige Minuten darin kämpfen kann, ehe er innere Verletzungen und körperliche Einschränkungen erleidet, die ihn kampfunfähig machen. Die Version 2 kann nach wie vor nicht willentlich aktiviert werden, und schadet dem Körper schon nach kürzester Zeit enorm. Bijû-Fähigkeiten der Ersten Form können erlernt und angewendet werden. Ab dieser Stufe ist es möglich, bewusst auf das Mischelement des Bijû, sofern er eines besitzt, zuzugreifen und es zu trainieren. Es muss dann wie ein neues Element bezahlt und trainiert werden und zählt neben dem Bijû als zusätzliche High End Fähigkeit. Allerdings sind die Mischelementjutsu nur in der kontrollierten Verwandlungssform trainier- und anwendbar, nicht abseits davon. Außerdem können maximal B-Rang Jutsu des Mischelementes erlernt werden.
» A-Rang: Der Jinchûriki ist in der Lage, das Chakra des Bijû in der ersten Form zu kontrollieren und gewollt eine gewisse Menge des Chakra hervorzurufen und für seine zu Zwecke nutzen, ohne dass es seinem Körper schadet oder dass er die Kontrolle verliert. Version 1 kann willentlich hervorgerufen werden, und schadet dem Körper erst nach einigen Minuten. Die Version 2 kann sich immer noch nur unkontrolliert aktivieren, kann aber auch längere Zeit bestehen bleiben. Sie schadet dem Körper dennoch so extrem, dass sie nur sehr kurzzeitig verwendet werden sollte und den Jinchûriki selbst dann noch erschöpft zurücklässt. Je länger die Version 2 aufrecht erhalten bleibt, desto kritischer die Belastungen für den Körper und desto realistischer wird es für den Bijuu den sich auf diese Weise dem Tode nähernden, schwächelnden Körper des Jinchûriki vollständig zu verzehren und das Siegel zu brechen. Ab dieser Stufe ist es möglich, auch außerhalb der kontrollierten Verwandlungsformen bewusst auf das Mischelement des Bijû, sofern er eines besitzt, zuzugreifen. Es können jetzt auch A-Rang Jutsu des Mischelementes erlernt werden. Bijû-Fähigkeiten der ersten Version des Bijû no Koromo können erlernt und angewendet werden.
» S-Rang: Der Jinchûriki hat das Unmögliche geschafft und seinen Bijû in einem inneren Kampf besiegt. Er kann nun gewollt auf sein Chakra und alle Verwandlungen zurückgreifen. Der Gebrauch des Chakra ist allerdings immer noch sehr gefährlich, da der Bijû dann die Chance nutzt, dem Jinchûriki seine Energie zu rauben. Es können jetzt auch S-Rang Jutsu des Mischelementes erlernt werden, sofern der Bijû eines besitzt. Auch können mit einem entsprechenden Antrag im Briefkasten claninterne Jutsu des jeweiligen Mischelement-Clans erlernt werden. Bijû-Fähigkeiten der zweiten Version des Bijû no Koromo können erlernt und angewendet werden.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Headerbilder: Außerdem würde ich gerne sämtliche Headerbilder der einzelnen Posts austauschen und zwar gegen das folgende: https://abload.de/img/headerneugmjal.jpg
Bijuu Zuletzt zum wichtigsten Punkt des Updates, ich würde natürlich auch gerne noch den Bijuu selbst beantragen. Dazu bitte einmal in dem „Ich bin fertig“-Post das Fertig in der Überschrift durch Matatabi ersetzen. Außerdem soll der folgende Block aus dem Briefkasten den Textblock darunter ersetzen:
Zitat :
Aussehen: Matatabi hat, genau wie die meisten anderen Bijuu, das Aussehen eines Tieres, wenn auch in zumeist deutlich imposanterer und beeindruckenderer Form. Im Falle von Matatabi ist dies das Aussehen einer Katze, doch als wäre das noch nicht beeindruckend genug weist das majestätische Geschöpf, zuweilen auch mit der sie auf ihre Schweifzahl reduzierenden Bezeichnung Nibi betitelt, einige Besonderheiten auf, die sie noch über ihre ungleich kleineren und hilfloseren, wenn auch nicht minder majestätischen, Artgenossen erhebt. Schon ihr muskulöser und schlanker, aber sich deutlich über den Kopf jedes Menschen erhebenden Körperbau ist sicherlich ein Merkmal, mit dem sich keine andere gewöhnliche Katze messen könnte, aber wer auch immer so etwas hilfreiches wie Augen besitzt wird recht schnell feststellen, dass dies noch bei weitem nicht das einzige ist, was diese Katze besonders macht.
Eine Beschreibung zu finden, die diesem königlichen Wesen gerecht wird dürfte sich recht schwierig gestalten, allein deshalb, weil es nahezu unmöglich ist einen Anfang zu finden, doch beginnt man mit dem offensichtlichsten Merkmal, so könnte man das Fell der Katze ansprechen. Nicht nur, dass es eine tiefblaue Färbung besitzt und von schwarzen, beweglichen Mustern durchzogen ist, die nie still zu stehen scheinen. Nein diese blaue Färbung rührt von einer ganz besonderen Art Feuer her, die dem beeindruckenden Wesen zu eigen sind. Lediglich an den Tatzen scheint das „Fell“ der Katze einigermaßen still zu stehen, dort wo tiefschwarze und mit Sicherheit nicht nur der Zierde dienende Krallen aus ihrem Körper wachsen. Am restlichen Körper ist das Feuer, eben wie echte Flammen, in beständiger Bewegung und gibt immer wieder einzelne Funken an die Umgebung ab, in deren Flugbahn man lieber nicht geraten sollte, wenn man nicht einen Moment einen Teil der Schönheit der Katze in sich aufnehmen und darin vergehen will. Möchte man weiter gehen, so findet man sehr schnell die Ursache für ihren zweiten, ungeliebten Namen, die Bezeichnung Nibi, die daraus resultiert, dass sie nicht nur einen sondern zwei Schwänze aus denselben blauen Flammen besitzt, die auch ihrem restlichen Körper ein unvergleichliches Aussehen geben, dass an die dämonischen Nekomata alter Legenden erinnert. Ob sie eine ist, darüber hüllt sie sich in Schweigen. Wer sich jedoch ihre Gesichtspartie ansieht könnte schnell eine dämonische Abstammung vermuten, sind doch ihre Zähne, in dem zumeist mit einem überlegenen Grinsen ausgestatteten Maul, rassiermesserscharf und spitz wie Stecknadeln, zugleich aber so widerstandsfähig, wie es nur die Zähne eines Wesens sein können, dass sich selbst als Krone der Schöpfung sieht. Die Augen tun ihr Übriges um das Gesamtbild zu vervollständigen und schon so mancher ist vor Ehrfurcht – oder Angst – erstarrt, kurz bevor das Wesen mit den verschiedenfarbigen Augen, eines tiefgrün und eines leuchtend gelb, sie verschlungen hat. Persönlichkeit: Matatabi ist eine Katze. Das ist eine Feststellung, die man in Bezug auf ihre Persönlichkeit durchaus so treffen, aber auf keinen Fall so stehen lassen kann. Jedenfalls nicht wenn man es überleben möchte sollte sie diese Beschreibung jemals zu Ohren bekommen. Mit Sicherheit kann sie ihren Ursprung nicht verleugnen und einige typische Eigenschaften, die vor allem die felligen Bewohner und Besitzer so mancher Menschen zu eigen sind, sind auch Teil von Matatabis Wesen, aber könnte man wirklich erwarten, dass eine Wesenheit, die von den Menschen als Waffe gesehen und mehrere Male eingefangen wurde nur diese Eigenschaften trägt? Das wäre nun wirklich zu kurz gegriffen und würde der Pracht Matatabis bei Weitem nicht gerecht werden.
Kumoshinobi oder Konohashinobi, bisweilen auch freie, sie allen sind für Matatabi vorrangig eines, ein Ärgernis, dass ihr ihre Freiheit raubt. Wie kaum anders zu erwarten liebt das zweischwänzige Wesen nichts mehr als frei zu sein, die Wildnis und ihre eigene Macht auszukosten. Ein Zustand, der ihr immer öfter verwehrt wurde, indem man sie in Menschen einsperrte, sie ihres Willens beraubte und dazu zwang den Ninjadörfern zu Diensten zu sein. Taten, die sie nicht wirklich dazu bewegten Shinobi zu hassen. Sie empfindet mehr die Art von erschöpfender Ermüdung, die nur ein Wesen verspüren kann, das tagein tagaus von den Bissen vieler kleiner Flöhe traktiert wird und irgendwann feststellen musste, dass diese einfach zu zahlreich sind, um sie loszuwerden. Nein Matatabi hasst Menschen nicht, sie sieht sie nicht einmal als würdig an um solch starke Gefühle für sie zu empfinden. Doch hat sie gelernt sich zu arrangieren. Eingesperrt in ein Siegel ist zuweilen der Mensch an den man gebunden ist der einzige Gesprächspartner den man hat und so bleibt einem kaum eine andere Wahl als sich mit ihm zu unterhalten, wenn man nicht still sein will und wenn es etwas gibt, dass mit Sicherheit nicht Matatabis Stärke ist, dann ist das sich dauerhaft still zu verhalten. Das Matatabi eine Katze ist, wurde ja bereits erwähnt und das heißt auch, dass sie sich problemlos viele Stunden lang so still verhalten kann, dass man nicht einmal merkt, dass sie in der Nähe, oder vielleicht noch besser im eigenen Geist, ist. Doch genau so gut und gänzlich ohne Vorwarnung oder ersichtlichen Grund kann sie auch zu vollständiger Hyperaktivität übergehen und in diesem Fall ist es nicht unwahrscheinlich, dass man plötzlich sehr genau weiß, dass sie da ist und nicht nur das, man wird in diesen Momenten kaum eine Chance haben sich ihrer Präsenz zu erwehren und sich nicht selbst von dem plötzlichen Bewegungsdrang anstecken zu lassen.
Etwas Paradox anmuten mag der Stolz der majestätischen Katze. Während ihr Menschen nicht einmal ausreichend erscheinen um ihres Hasses würdig zu sein, so sind sie doch hervorragend geeignet ihren Stolz anzugreifen. Als ihr Jinchuuriki sollte man ihr lieber den nötigen Respekt erweisen und das heißt nicht sie respektvoll anzureden oder nett zu behandeln, das heißt Matatabi wie eine Göttin zu behandeln und am besten winselnd vor ihr auf den Knien zu kriechen. Das das nur selten der Fall ist hat sie zwar bereits gemerkt, aber ihr Anspruch ist, dass ihre Wichtigkeit, ihr Status und ihre Macht anerkannt werden. Wenn man sich an diese einfachen Grundregeln hält und ihr den ein oder anderen Wunsch erfüllt, dann kann man fast so etwas wie einen Freund gewinnen, oder besser gesagt sich den Respekt der Katze verdienen, was nicht viel mehr bedeutet, als dass man unter denen die ihr vermeintlich völlig egal ist vielleicht zumindest eines kurzen Augenaufschlags würdig ist. Wenn man sich dann noch als intelligenter, witziger und interessanter Gesprächspartner erweist hat man vielleicht zuweilen sogar etwas Aufmerksamkeit verdient, die über die übliche zur Kenntnisnahme jeglicher Verehrung hinaus geht.
Es mag sich vielleicht schon erschließen, doch ein paar letzte Sätze sollen noch zur Freundschaft der Katze gesagt sein. Es ist nicht schwer mit ihr in Kontakt zu treten, doch solange man sich nicht als besonders erweist wird dieser kaum über das von ihr gewünschte und initiierte Maß hinaus gehen und wenn sie keine Lust hat, dann hat man auch kaum eine Chance zu ihr durchzudringen. Wer ihr zu sehr auf die Nerven geht, sie zu sehr triezt oder ihre Geduld auf die Probe stellt mag sogar Zeuge des Monsters werden, dass in ihr schlummert, dass es liebt eine Beute vor sich herzutreiben, Spiele zu spielen und sich an dem Leid dessen zu ergötzen, den sie vor sich hertreibt. Aber viel schwieriger ist es ihren Respekt und ihre Freundschaft zu erlangen. Um das zu schaffen ist schon ein außergewöhnliches Maß an Durchhaltevermögen, Willen sich auf das Wesen des Matatabi einzulassen und vor allem Leidenschaft nötig, damit die Katze einen akzeptiert wie andere Katzen ihre Mitbewohner – als Personal, das toleriert wird um angenehme Gesellschaft zu leisten. Fähigkeiten: Matatabi ist ein Bijuu und als solche wird auch ihr gelegentlich der Beiname Chakraungeheuer verpasst. Eine Bezeichnung, die nicht von irgendwoher kommt, zeichnen sich doch alle Bijuu vorrangig durch eine Eigenschaft aus, die sie alle gemeinsam haben. Sie besitzen einen immensen Chakrapool, der das Maß eines Menschen bedeutend übersteigt. Wie auch sonst könnten sie so als Waffen von allen Fraktionen der Shinobi-Welt gefürchtet und gejagt werden. Doch ist es natürlich nicht allein die Chakramenge, die die Schweifbestien ausmacht. Neben den typischen Eigenschaften der Bijuu, dem immensen Chakrapool und ihrer gefürchteten Stärke, besitzt jeder von ihnen individuelle Eigenschaften, die sie von ihren bzw. seinen Brüdern unterscheiden.
Fangen wir mit etwas an, dass die Katze gar nicht gerne hört. Wenn es um die rein körperliche Kraft geht steht sie hinter ihren Brüdern und Schwestern etwas zurück. Auch ihre Kraft liegt noch immer über dem was ein Mensch normalerweise erreichen kann und ein Hieb mit ihrer Tatze oder einem der beiden Schwänze ist bei weitem ausreichend, um nahezu jeden Shinobi von den Beinen zu heben, doch vergleicht man sie mit anderen Bestien, ist dies nicht gerade ihre Stärke. Diese liegt, wie sollte es bei einem katzenartigen Wesen anders sein, sehr viel stärker in ihrer Geschwindigkeit und Agilität. In diesem Bereich übertrifft sie die meisten ihrer Geschwister und macht der Aussage Katzen sind flüssig, in vollem Kontrast zu ihrem flammenden Aussehen, alle Ehre. Auch sonst ist in ihren Bewegungen deutlich ihre Abstammung von den Katzen erkennbar. Sie quetscht sich durch Lücken, bei denen man nicht erwarten würde, dass ein Wesen dieser Größe auch nur daran denken könnte hindurch zu kommen, landet, wie für Katzen üblich, immer auf den Pfoten und kann sich auf selbigen mit einer erstaunlichen Lautlosigkeit, den sprichwörtlichen Samtpfoten, bewegen, sie zu hören ist in diesen Momenten eine äußerst schwierige Angelegenheit, wenn nicht sogar nahezu unmöglich. Damit ist jedoch noch nicht das Ende ihrer katzenhaften Fähigkeiten erreicht, denn auch Matatabis Sinne haben etwas von den beeindruckenden Fähigkeiten der Katzen geerbt. Auch ihre rotierbaren Ohren sind in der Lage noch das kleinste Geräusch einzufangen und könne so mühelos ihre Beute aufspüren. Noch verstärkt wird das durch den Geruchssinn, der ebenso empfindlich ist wie man es von Katzen gewohnt ist und somit auch Beute die unhörbar ist aufspürt und als wäre das noch nicht genug verfügen ihre Augen über eine Restlichtverstärkung, die es ihr ermöglich auch in fast vollständiger Dunkelheit noch weitestgehend klar zu sehen.
Bleibt zuletzt nur noch der mythische Part, jener Part der nicht aus ihrem Dasein als Bijuu resultiert und auch keine Eigenschaft ist, die man typischerweise bei Katzen sieht. Ihr ganzer Leib ist umhüllt von blauen Flammen und jeder der ihr feindlich gesonnen ist wird sich noch lange an die Verbrennungen erinnern, die dieses ungewöhnliche Feuer verursachen kann. Doch wer es schafft in ihrer Gunst aufzusteigen und von ihr akzeptiert zu werden, der hat eine Chance die Flammen zu überleben. Was zurückbleibt ist in diesen Fällen nur ein eisiges Gefühl, dass einem immer im Bewusstsein hält, was für eine Leichtigkeit es für die Katze wäre einen vollständig von dieser Erde zu tilgen. Auch darüber hinaus beherrscht Matatabi das Katon-Element, in gewöhnlicher roter Form, doch viel lieber noch mit dem blauen Schein ihres Körpers, ihr eigenes Element und ein Zeichen ihrer Macht, ein Feuermeer, das schon allein mit seiner Farbe jeden davor warnt zu nahe zu kommen und sich mit ihr anzulegen. Einzig und allein das Enton-Element der Uchiha ist in der Lage den Flammen stand zu halten und sie sogar vollständig zu verschlingen – sehr zum Verdruss der großen Katze.
Die Fähigkeiten Matatabis sind vielfältig und mit Sicherheit nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Wer ihr im Kampf begegnet wird sehr bald erfahren, welche Macht der zweigeschwänzte Bijuu besitzt. Wer jedoch das zweifelhafte Vergnügen hat die Königin der Katzen in seinem Körper zu beherbegen, der hat eine einzigartige Chance. Wem es geling den Respekt der Katze und ihre Toleranz zu erwerben und letztendlich sogar so etwas wie eine Freundschaft zu ihr aufbaut, der ist in der Lage sich eben jene Fähigkeiten anzueignen und selbst einen Teil der Macht eines Bijuus zu spüren.
VERWANDLUNGSFORMEN
»Erste Form:
Geschwindigkeit +1 | 4x A-Rang Chakra (einmalig)
Wird der Jinchuuriki unaufmerksam, ist geschwächt, oder starken Emotionen ausgesetzt, ist es möglich, dass Matatabi einen Weg in die Freiheit riecht, oder auch einfach nur ihrem Bewegungsdrang nachgeben will. Dazu lässt die Katze einen Teil ihres Chakras in das Gefäß ausströmen, dass sie für gewöhnlich hält. Dies führt zu einem rötlichen Chakraschleier um den Körper des Jinchuuriki, der bereits schwache Andeutungen der schwarzen Musterung zeigt, die das Fell Matatabis zieren. Sehr viel deutlicher wird der Einfluss Matatabis auf sein Gefängnis an den Augen, deren Pupillen katzenartig werden, wobei die Iriden einen leichten gelben respektive grünen Schimmer erhalten. Die ganzen Gesichtszüge werden animalischer, narbenartige Schnurhaare bilden sich auf den Wangen, die Eckzähne werden spitzer und auch die Fingernägel an Händen und Füßen erleben eine Veränderung, die zumindest eine Andeutung von Krallen erzeugen, die jedoch genauso gut ausgefahren werden können, um ihr wahres Bedrohungspotenzial zu entfalten.
Im Gegensatz zu anderen Bijuu macht Matatabi seinen Jinchuuriki jedoch nicht einfach nur simpel aggressiv. Eher erzeugt es in ihm eine sadistische, angriffslustige Ader, die den Jinchuuriki dazu bringt, zwar unüberlegter anzugreifen, aber zugleich mit seiner Beute zu spielen. Den Gegner einfach nur zu töten, oder gar nur auf dem simpelsten Wege zu besiegen ist nicht ausreichend, er muss dabei leiden und daran beginnt sich auch der Jinchuuriki zu ergötzen. Genau so gut kann es jedoch sein, dass er aus einer plötzlichen Laune heraus von einem Feind ablässt, einfach nur weil dieser plötzlich langweilig geworden ist. Dies passiert jedoch eigentlich nur, falls ein interessanteres Ziel die Bühne betritt und die Aufmerksamkeit des Bijuus und damit auch die des Jinchuurikis für sich einnimmt. Freunde werden dabei nur attackiert, wenn diese in irgendeiner Form den Unmut der Katze erregen, oder versehentlich im Weg stehen. Eigene Wunden heilen in dieser Form bereits deutlich schneller als dies normalerweise der Fall wäre.
Bietet im unkontrollierten Zustand Zugriff auf:
Bijū Shougekiha (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Biju-Kontrolle des B-Rang)
Nekozume (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Biju-Kontrolle des B-Rang)
»Biju no Koromo – Version 1:
Geschwindigkeit +2 – Kraft +0.5 | 4x S-Rang Chakra (einmalig)
Die erste Form des Bijuugewandes in dem sich tatsächlich die Gestalt Matatabis andeutet. Die schwarzen Muster aus der vorigen Form verstärken sich und werden in dem sich weiter um den Jinchuuriki ausdehnenden Gewand deutlich sichtbarer. Auch die Farbe des Gewandes verändert sich und wird zu einem leuchtenden, durchscheinenden Blau, das für gewöhnlich blubbernde Chakra dieser Bijuuform ähnelt bei Matatabi eher dem Bewegungsmuster eines prasselnden Feuers. Der Jinchuurik ist dabei im inneren jedoch weiterhin deutlich erkennbar und präsentiert nun noch deutlich stärker die katzenhaften Züge. Die Augen haben vollends dieselben Farben angenommen wie Matatabi sie besitzt und Pupillen sind überhaupt nicht mehr erkennbar. Auch die narbenartigen Schnurhaare haben sich bereits tief in die Wangen des Jinchuuriki gefressen und Krallen an Händen und Füßen sind nun selbst in nicht ausgefahrener Form kaum noch zu verleugnen. Das gesamte Gewand ähnelt von der Struktur her bereits Matatabi, mit dem Unterschied, dass seine Form sich immer wieder verzerrt wie die eines Feuers. Solange der Anwender diese Form nicht ausreichend beherrscht, fügt dieses „Feuer“ auch ihm selbst schaden zu und sorgt für ein schmerzhaftes kaltes Brennen, dass eine Taubheit und letztendlich sogar Lähmungserscheinungen hervorrufen kann. Aber auch für Umstehende ist der Kontakt mit dem Gewand mit einem äußerst unangenehmen Gefühl brennender, wenn auch nicht wirklich schmerzhafter, Kälte verbunden.
Solange der Jinchuuriki diese Form nicht beherrscht ist sein eigener Geist kaum noch in der Lage die Kontrolle zu behalten. Die Instinkte und der Wille von Matatabi übernehmen und machen den Anwender zu einem aggressiven, aber immer noch von einem Drang zum Spielen beseelten Wesen. Eine Unterscheidung zwischen Freund und Feind findet jetzt jedoch bereits nicht mehr statt. Wer auch immer gerade am nächsten steht, am interessantesten ist, oder einfach zuerst die Aufmerksamkeit erweckt wird Opfer des Freiheitsstrebens, dass immer wieder durch ein Gefängnis unterdrückt wurde und muss sich somit den sadistischen Spielen der Katze aussetzen. Ein wirkliches Ziel kennt Matatabi nicht, einmal davon abgesehen sich auszuleben, was bereits in dieser Form zu Zerstörungen von Landstrichen führen kann.
Bietet im unkontrollierten Zustand Zugriff auf:
Bijū Chakura Ude (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Biju-Kontrolle des A-Rang)
»Biju no Koromo – Version 2:
Geschwindigkeit +3.5 – Kraft + 1 | 6x S-Rang Chakra (einmalig) Die nahezu vollständige Verwandlung, oder jedenfalls die höchste Form in der der Jinchuuriki noch nicht tatsächlich, aber fast, die Gestalt Matatabis annimmt, ist die Biju no Koromo – Version 2. Das Animalische des Anwenders ist nun nicht mehr zu verleugnen und überhaupt noch eine menschliche Gestalt zu erkennen gestaltet sich schwierig. Der Anwender geht auf alle Viere und um seinen Körper legt sich deutlich die Gestalt Matatabis, wenn auch in einer Miniaturform und wenn man sehr genau hinschaut mag man hinter dem blauen Schleier sogar noch den Körper des Jinchuuriki erkennen. Dazu muss man jedoch erst einmal nah genug an das entstandene Monstrum herankommen. Die brennende Kälte, die das blaue Feuer Matatabis erzeugt sorgt dabei dafür, dass die Haut des Anwenders langsam, aber stetig abbröckelt und die allgemeine Belastung für den Körper des Gefäßes ist enorm. Auch für Außenstehende bleibt es nun nicht mehr nur bei einem unangenehmen Gefühl, Kontakt mit dem Bijuu-Gewand der zweiten Form führt unweigerlich dazu, dass man sich verbrennt, auch wenn das dabei entstehende Gefühl eher etwas von Kälte hat, womit dieses Gewand natürlich auch einen Gewissen Schutz vor physischen Angriffen bietet.
Unkontrolliert ist der Geist des Jinchuuriki nun nicht mehr vorhanden. Techniken des Gefäßes stehen nicht mehr zur Verfügung und es können nur noch Bijuu-Fähigkeiten verwendet werden. Dafür erhält Matatabi in dieser Form Zugriff auf die zerstörerischen Kräfte der Biju-Kugeln. Solange der Anwender nicht die Kontrolle über diese Form erlangt hat, kann Matatabi nun schalten und walten, wie sie will, ihren Freiheitstrieb ausleben, ihre Spielchen treiben oder einfach nur Zerstörung anrichten. Und wer glaubt, dass es die Katze in dieser Form noch interessiert wer auf der Seite ihres Jinchuurikis steht und wer der Feind ist, der könnte sich sehr schnell von einer brennenden Tatze im Rücken überrascht sehen.
Nach der Rückverwandlung ist der Jinchuuriki entsprechend angegriffen und kaum noch in der Lage sich zu bewegen. Auch die Erschöpfung, die mit dieser Form einher gehen sorgen dafür, dass der Anwender hinterher kaum noch in der Lage sein wird sich zu bewegen, sofern er nicht die vollständige Kontrolle über die 2. Version erlangt hat. Generell gilt, dass diese Form durch ihre enorme Belastung in jedem Fall die Lebensspanne des Gefäßes senkt.
Bietet im unkontrollierten Zustand Zugriff auf:
Bijūdama (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Biju-Kontrolle des S-Rang)
Renzoku Bijūdama (Erwerb und Training für kontrollierten Einsatz möglich ab Biju-Kontrolle des S-Rang)
»Partielle Transformation:
Wem es gelingt nicht nur das Vertrauen eines Bijuu zu erlangen, sondern auch von ihm akzeptiert zu werden und evtl. sogar als so etwas wie ein Freund angesehen zu werden, der hat Zugriff auf diese besondere Form der Bijuu-Verwandlung. Während die Königsdisziplin natürlich die vollständige Verwandlung in das Wesen, dass man in sich trägt darstellt, ist diese Variante eine Möglichkeit auf die Kräfte des Bijuu zuzugreifen, ohne dabei direkt vollständig die Gestalt zu wechseln. In dieser Form ist es möglich einzelne Teile, z.B. eine Tatze, oder die Beine des Bijuu zu verwenden, um sich deren Kraft und Eigenschaften zu Nutze zu machen. Die Gestalt der Transformation ist dabei bereits gleich zu setzen mit dem Aussehen von Matatabi, mit dem entscheidenden Unterschied, dass die Körperteile an die Größe des Jinchuuriki angepasst sind und somit zwar kleiner, dadurch jedoch nicht weniger mächtig sind.
Ein unkontrollierter Ausbruch dieser Form ist nahezu unmöglich, oder nur sehr temporär, da es lediglich eine Übergangsstufe in die vollständige Verwandlung und damit dem Ausbruch des Bijuus wäre. Wenn es Matatabi gelingt unkontrolliert einen Teil ihres Körpers zu materialisieren und den Verstand des Jinchuuriki zu übernehmen, dann dürfte das Arrangement zwischen diesen beiden Parts unwiederbringlich zerstört sein.
»Vollständige Verwandlung:
Die Königsdisziplin der Bijuu-Kontrolle ist die vollständige Verwandlung in das Biest, dass in einem lebt. Nur wer die Kontrolle über Matatabi wahrlich gemeistert hat ist in der Lage diese Form zu verwenden ohne daran zu Grunde gehen. Dann jedoch ist es Jinchuuriki und Bijuu möglich gemeinsam zu entscheiden wer die Kontrolle übernimmt und wie sie vorgehen. Auch ein nahtloser Wechsel ist möglich und der passive Part ist jederzeit in der Lage mit dem aktiven zu kommunizieren. Dies sollte man jedoch nur versuchen, wenn sich beide Parts auf Augenhöhe begegnen. Wenn die Beziehung beider nicht gut genug ist und der Jicnhuuriki nicht in der Lage den Bijuu zu kontrollieren führt dies wie bereits gesagt zum Desaster und der Vernichtung des Jinchuuriki
Wie für Bijuu üblich besitzt Matatabi, oder ihr Jinchuuriki in dieser Form eine phsysische Kraft, die den Wert, den normale Shinobi erreichen können übersteigt. Selbiges gilt für ihren Chakrapool oder um es präziser auszudrücken die ganze Stamina des Chakraungeheuers. Lediglich in der Geschwindigkeit mag es noch Shinobi geben, die die ihre Übersteigen, wenn auch nur knapp und nicht so nennenswert, dass die Katze sich ernsthaft vor ihnen verstecken müsste.
Ich würde ja schreiben das war es auch schon, aber es ist natürlich ne ganze Menge, wobei der Text zum Bijuu ja schon durch den BK ist und auch die Fähigkeitenänderung zwangsläufig mit der Bijuu-Versiegelung einhergehen.
Da die gewünschten Änderungen hier entweder bereits durch den BK gingen oder mit der Nibi-Versiegelung (mehr als) ausreichend erklärt sind, nehme ich sie gerne an.
Für die Annahme der Versiegelungsszene brauchst du aber noch ein zweites Angenommen, ich denke mit dem Eintragen möchtest du vielleicht bis dahin warten
Und auch hier einmal die Anpassungen der letzten Updates, dafür müsste einmal das Nawanuke Jutsu zur Fähigkeit gemacht werden:
Code:
[b]» NAWANUKE NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]BESCHREIBUNG:[/b] Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
Für den E-Rang Slot hätte ich dann gerne eines der Akademiejutsu, das Katsumi bisher nicht beherrscht:
Code:
[b]» KAWARIMI NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
Und ich habe hier einmal eine Erwähnung für den Baumlauf, den hätte ich dann auch gerne nochmal in den Fähigkeiten:
Code:
[b]» SUIMEN HOKO NO GYO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Außerdem bitte einmal das Kai ersetzen:
Code:
[b]» KAI[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
Du hast zwar Baumlauf gesagt und Wasserlauf gemeint, aber da die verlinkte Szene auch tatsächlich den Wasserlauf beleuchtet, will ich mal nicht so sein!
Das Kai kann ich allerdings nicht ersetzen, solange du es nicht gelernt hast. Wenn du es lernen dürfen willst, hast du meinen Segen ^^