There is nothing either good or bad, but thinking makes it so
Name:Uchiha Vorname:Kenzo Alter:34 Jahre Geburtstag:19.11 Geschlecht:männnlich Geburtsort:Kumogakure Zugehörigkeit:Kaminari no KuniKokuei no Yoma Rang:Jonin Position:ForscherHikui Yoma Clan:Uchiha-IchizokuKaguya-Ichizoku
Forschungseinheit
Eintritt:Streng genommen wäre Kenzo wohl von alleine nie auf die Idee gekommen der Forschungsabteilung von Kaminari no Kuni beizutreten. Wenn der Vater ein hohes Tier eben jener Abteilung ist und zusätzlich seinen Sohn als Forschungsobjekt betrachtet, dann findet man sich trotzdem relativ schnell dort wieder. Nicht, dass sich Kenzo dagegen gesperrt hätte, aber er hätte es zumindest von sich aus nicht geplant. So aber wurde er bereits als Chunin Mitglied in der Abteilung seines Vaters und wurde dort auch immer wieder daraufhin untersucht, ob die Experimente seines Vaters tatsächlich den leistungsfähigen Ninja hervorgebracht hatten, den er hatte züchten wollen. Selbstverständlich unter dem Einfluss von Genjutsu und Drogen und abseits der anderen Forscher, sodass weder er noch andere etwas davon mitbekamen. Werdegang:Solange es noch sein Vater war, der die Abteilung in Kumogakure führte, war Kenzo eigentlich eher eine Hilfskraft. Er unterstützte die anderen nach bestem Wissen, war aber eher derjenige, der das Material anreichte, auch wenn er dabei versuchte so viel wie möglich aufzunehmen. Sein Vater gab zwar vor ihn zu fördern, sorgte aber auch dafür, dass er keine allzu wichtige Stelle bekam, sodass er ihn immer wieder für Hilfsarbeiten abkommandieren konnte. Erst nachdem die Verbrechen seines Vaters ans Licht gekommen waren schaffte Kenzo den Sprung. Vor allem deswegen weil er die Aufzeichnungen seines Vaters fand. Geheime Experimente, die zwar unter Bedingungen durchgeführt worden waren, die man selbst in Kumogakure nicht gutheißen konnte, aber da die Ergebnisse nun einmal vorhanden waren konnte man sie genau so gut nutzen. Kenzo setzte sich sehr dafür ein, dass er selbst Teil der Forschungsgruppe war, die eben diese Ergebnisse auswertete und unter Bedingungen fortsetzte, die akzeptabel waren. Immerhin war er selbst Teil dieser Experimente gewesen, auch wenn er sich selbst nach all den Enthüllungen nicht daran erinnerte, was genau passiert war. Ganz erfüllt wurde ihm der Wunsch nicht, immerhin war er bisher nicht wirklich aufgefallen, aber zumindest der Leitung assistieren durfte er. Tatsächlich war dies auch das Projekt, in dem er sich das erste mal wirklich profilieren konnte. Ohne die Hand seines Vaters war er dazu in der Lage sein Potenzial auszuschöpfen und zu zeigen, dass er nicht nur auf Grund von Beziehungen Teil des Forschungsteams war. Und noch etwas entdeckte er in dieser Zeit: Das ihm die Arbeit Spaß machte, auch wenn sein Vater nicht derjenige war, der ihn dazu brachte mitzuarbeiten. Nach und nach entdeckte er einen Forschergeist in ihm, mit dem er in dieser Form nicht gerechnet hatte. Das war dann letztendlich auch der Grund warum er nach Ende der Analyse der Forschungen seines Vaters in der Abteilung verblieb und sich weiter der Forschung widmete. Aufgabenbereich:Kenzos Aufgaben innerhalb der Forschungsabteilung beziehen sich vor allem auf anatomische und medizinische Erkenntnisse, aber dank seines Sharingans auch Techniken des Gegners. Schon die Forschungen seines Vaters waren vor allem genetischer Natur und beschäftigten sich damit das Potenzial eines Ninjas vollständig abzurufen. Dieses Projekt ist zwar grundsätzlich nicht mehr so sehr im Vordergrund, aber aufputschende Mittel stehen nach wie vor auf der Liste. Aber auch die Analyse von Körpern übernimmt der Uchiha und eben im Außeneinsatz zum Teil die Beobachtung von Gegnern und deren Techniken um auf das gefasst zu sein, was die Feinde dem Dorf entgegenwerfen könnten und im besten Fall mögliche Abwehrstrategien zu entwickeln. Gelegentlich gehört zu seinen Aufgaben dabei auch eine Zusammenarbeit mit der Foltereinheit um dort an weitere Informationen zu gelangen oder neue Erfindungen auszuprobieren.
Appearance
Aussehen:Kenzo zu betrachten, bedeutet auch einen Mann zu betrachten, der zumindest einen Teil seines genetischen Erbe kaum verhehlen kann. Zwar weisen seine Haare auch in seinem verhältnismäßig jungen Alter bereits einen ersten Schimmer von grau auf, doch die ursprüngliche, tiefschwarze Farbe, ein zwar nicht markantes, aber doch deutliches Zeichen des Uchiha-Clans ist immer noch deutlich erkennbar. Die Jahre haben jedoch deutliche Zeichen hinterlassen. Durch die graue Farbe und durch die Jahre wirken die Haare zum Teil etwas ausgeblichen, haben aber auch zum Teil einen leichten silbernen Schimmer. Hinzu kommt, dass er die Haare häufig etwas zerzaust trägt, was den Eindruck eines früh gealterten unterstreicht. Den größten Teil der Haare hat er zumeist hinter die Ohren geklemmt, wo sie im ihm bis kurz über die Schultern reichen. Die restlichen Strähnen hängen ihm vorne vor die Stirn, womit sie die äußeren Ränder, nicht jedoch das Abzeichen seines Dorfes auf dem Hitaiate verdecken.
Dieser leicht zerzauste Look setzt sich auch bei seinem Bart fort, den man schon nicht mehr wirklich als 3-Tage-Bart bezeichnen kann. Zumindest die Konturen sind zwar deutlich zu erkennen, aber der Rest des Bartes macht nicht den Eindruck als wenn er einer täglichen Pflege unterzogen, geschweige denn regelmäßig mit Pflegeprodukten behandelt wird. Dies hat allerdings auch zur Folge, dass das doch recht strenge, harte Gesicht unterstrichen wird. Vor allem wer ihm in die Augen blickt wird dabei kaum so etwas wie Wärme vorfinden. Viel mehr zeugt der Blick aus den eigentlich in einem freundlichen Braunton schimmernden Augen, von einer Härte und Erbarmungslosigkeit, die nur jemand haben kann, der in seinem Leben mehr als Frieden und Wohlstand gesehen hat. Die kantigen Gesichtszüge und die leicht nach unten gezogenen Mundwinkel tun ihr übriges um das Gesicht des Tokubets-Jonin zumindest in einem gewissen Maße einschüchternd und respekteinflößend wirken zu lassen.
Der Körperbau des Jounin ist, bei 1,76m größe, nicht wirklich als muskulös zu bezeichnen, zumindest dafür, dass es sich bei ihm um einen durchtrainierten Shinobi handelt. Der bessere Ausdruck für ihn wäre wohl drahtig und wenn man einen Blick unter seiner Kleidung wirft, dann findet man dort zahllose Narben, die von einer erfolgreichen Karriere als Shinobi zeugen, aber auch von den Experimenten, die sein Vater durchgeführt hat. Auch wenn diese meist deutlich kleiner und unauffälliger sind, musste Shou sie doch zwischen den übrigen tarnen, sodass sie auch von Kenzo selbst nicht bemerkt werden würden. Die Kleidung, die er darüber trägt, variiert je nach Anlass. Der einfachste Teil ist wohl seine Arbeit im Labor, bei der er sich vorschriftsmäßig meist in einen Kittel kleidet, gegebenenfalls mit entsprechender Schutzbrille und Handschuhen, was aber natürlich davon abhängig ist, womit er jeweils experimentiert.
Auch auf Missionen, bzw. wenn er aktiv im Dienst ist, ist seine Kleidung nicht allzu spektakulär. Für gewöhnlich trägt er die übliche Kleidung eines Shinobi, also die Chunin Weste und dazu passende Hose, Sandalen, sowie Oberteil. Nicht, weil er sie besonders mögen würde, sondern viel mehr, weil es letztendlich doch einfach die praktischste Kleidung für diesen Anlass ist. Beim Training, oder wenn er einfach nur im Dorf unterwegs ist trägt er dagegen deutlich andere Kleidung. Die meisten würden sein Outfit vermutlich fast als „in Schale geworfen“ bezeichnen, trägt er doch zumeist ein Hemd mit Jacket. Dazu eine einfache Jeans und einen Gürtel, der jedoch tendenziell eher als unauffällig zu bezeichnen ist, einmal davon abgesehen, dass die silberne Schnalle das einzige ist, dass sich vom Rest der schwarzen Kleidung abhebt. Selbst seine Gürteltasche, sowie die Kunaitasche, die er aus Sicherheitsgründen egal in welcher Situation trägt, sind bei ihm vollständig in schwarz gehalten um der Kleidung zu entsprechen. Auf das Zeichen des Uchiha-Clans verzichtet er seit seiner Annäherung auf den Kaguya-Clan, aus Respekt und um nicht die Zugehörigkeit zu einem der Clans deutlicher zur Schau zu tragen als die zum anderen. Eine gedankliche Abkehr vom Clan ist damit jedoch in keinster Weise verbunden.
Besondere Merkmale:Wenn man wollte könnte man an dieser Stelle wohl nun eine Unzahl an Narben aufzählen, die den Uchiha wahlweise zieren, oder verunstalten, je nachdem wen man gerade fragt. Diese sind jedoch in der Regel schlicht in einfachen Kämpfen, oder wie bereits erwähnt bei Experimenten entstanden und sie somit als herausragende Merkmale zu bezeichnen wäre vielleicht doch etwas übertrieben. Eine Besonderheit die einem in aller Regel direkt ins Gesicht springt gibt es allerdings doch. Das Schwert, dass er auf dem Rücken trägt ist durchaus als etwas besonderes zu betrachten. Nicht, weil es wie eines der Schwerter der Shinobi-Schwertkämpfer aus Kirigakure besondere Fähigkeiten aufweisen würde – einmal davon abgesehen, dass es chakraleitend ist – sondern viel mehr wegen seines äußeren. Die Klinge des Schwertes weißt in ihrer gesamten Form eine eher unübliche Struktur auf, ist auf beiden Seiten geschärft und aus geschwärztem Metall gefertigt. Lediglich kurz über dem Griff findet sich mittig des Schwertes ein verzierter Bereich, der nicht die sonstige Farbe der Klinge aufweist.
All das wäre vermutlich schon auffällig genug, aber auch Griff und Parierstange der Waffe sind nichts, dass man bei einer Waffe von der Stange normalerweise findet. Erst einmal ist hier die Farbegebung umgekehrt und die Grundfarbe des Griffbereichs ist das gewöhnliche Silber von Metall. Lediglich der eigentliche Griff ist mit schwarzem Stoff umwickelt, der dafür sorgt, dass man die Waffe deutlich besser halten und führen kann und auch hier für den Farbkontrast sorgt. Die Form des Griffes ist dabei verhältnismäßig schwer zu beschreiben. Auffällig ist vor allem der Flügel, der den einen Teil der Parierstange bildet. Dieser befindet sich im Kampf meist über dem Handrücken, während sich auf der anderen Seite ein Stück geschwungenes Metall befindet, dass schon eher an den Korb einer Fechtwaffe erinnert. Darüber hinaus ist der Bereich um die Parierstange stark verziert, während der Knauf einfach nur etwas breiter als der restliche Griff auseinander läuft um ein wegrutschen der Waffe zu erschweren.
Die Bedeutung für Kenzo in dieser Waffe liegt dabei vor allem in ihrer Herkunft. Es war die Waffe seines Vaters und ein Schwert, dass dieser für gewöhnlich geführt hat. Außerdem war es die Waffe, mit der Shou Kenzos Mutter tötete. Im Kampf wurde sie ihm von den Jounin abgenommen, bevor er fliehen konnte und später an Kenzo übergeben, nachdem sie für ungefährlich befunden wurde. Seitdem trägt Kenzo sie auch als Versprechen sie irgendwann dazu zu nutzen die Welt und sich selbst von seinem Vater zu befreien.
Persönlichkeit:Strenge, Härte und Disziplin sind die drei wichtigsten Eigenschaften, nach denen Kenzo in seiner Kindheit erzogen wurde. Freundlichkeit bekam er nur von seiner Mutter und das auch nur zu eher seltenen Anlässen, von seinem Vater brauchte er solche Gefühlsregungen nicht zu erwarten und genau dasselbe erwartete Shou auch von seinem Sohn. Es ließe sich zwar nicht behaupten, dass Kenzo die Einstellungen seines Vaters übernommen habe, aber nichtsdestotrotz lässt sich definitiv nicht von der Hand weisen, dass sie den Uchiha beeinflusst haben. Eine gewisse Härte in seiner Einstellung und die Disziplin sich auf das zu fokussieren was er will haben sich gehalten. Und auch wenn er es ungern zugibt: Gegenüber seinem Team, oder potenziellen Schülern legt er vielleicht sogar etwas von der Strenge an den Tag, die schon sein Vater innehatte. Auch für einen Menschen der seinen Vater eigentlich hassen müsste und auch tatsächlich nicht besonders gut auf ihn zu sprechen ist, gilt wohl, dass er sich nie ganz von dessen Erziehung loslösen kann. Und wenn er ganz ehrlich ist, dann ist dies wohl auch gar nicht unbedingt notwendig. Zwar hält er den Mann, der ihn großgezogen hat immer noch für einen Menschen, den diese Erde besser nicht gesehen hat, aber eine gewisse Strenge zu haben ist durchaus von Vorteil, wenn es darum geht ein Team zu führen. Dazu noch selbst die Disziplin zu haben sich an Anweisungen zu halten und sie umzusetzen hilft dabei die eigene Stellung nicht zu untergraben. Die Härte das Ganze dann auch konsequent umzusetzen und sich nicht beständig zu irgendwelchen Ausnahmeregelungen erweichen zu lassen rundet letztendlich die Fähigkeit ein Team zu führen, oder Schüler auszubilden ab. Zumindest für diesen Einfluss der Beziehung seines Vaters kann Kenzo ihm also nur bedingt böse sein – und das auch nur, weil man über die Details in der Methodik durchaus streiten kann.
Sein Charakter beschränkt sich aber natürlich nicht nur auf diese drei Eigenschaften. Eher im Gegenteil ist dies tatsächlich nur ein kleiner Teil, auch wenn es natürlich einer ist, den man auf Grund seiner Funktion als Tokubetsu-Jonin besonders häufig zu sehen bekommt. Andererseits lässt auch sein restliches Verhalten nicht unbedingt auf einen sanften, oder gar gütigen Charakter schließen. Viel mehr nehmen ihn die meisten Menschen wohl als relativ distanziert war. Letztendlich ist wohl auch das eine Eigenschaft, die sich ein Stück weit auf seinen Vater zurückführen lässt. Dieser erzog ihn zwar im Schoße des Uchiha-Clans, aber auch dort eher als Außenseiter und nachdem sein Vater das Dorf verlassen hatte, wurde er durch seine Annäherung an den Kaguya-Clan auch nicht unbedingt stärker in den Clan eingebunden. Zwar pflegt er einen guten Kontakt zu beiden Clans, jedoch nie so wie es jemand könnte, der nur einem der beiden angehört, was sicherlich auch an der dominanten Art beider Familien liegt. Genau darin liegt dann eben auch seine kühle und eher auf Distanz ausgerichtete Art gegenüber seinen Mitmenschen begründet. Nur wenigen gelingt es ihm näher zu kommen und meistens braucht es selbst dann noch eine ganze Weile, bis er auch nur von einem guten Bekannten, oder gar einem Freund spricht. Zwar versteht er sich grundsätzlich mit den meisten Menschen und wer mit ihm zu tun hat beschreibt ihn auch in der Regel als höflich, dies aber lediglich auf eine eher oberflächliche Art und Weise, so wie man eben mit Kollegen spricht. Der einzige Ort an dem dies ein klein wenig auftaut ist das Forschungslabor. So unwahrscheinlich es auf den ersten Blick scheinen mag, findet man doch eine fast überschwängliche Freude bei Kenzo, wenn er im Forschungslabor steht und über die neuesten Ergebnisse berichtet. Diesen Spaß an der Forschung hätte er zwar so nie bei sich selbst erwartet, doch dem Uchiha ist sein unbändiger Forschergeist kaum abzusprechen.
Löst man sich etwas vom Verhalten und wirft eher einen Blick auf die Denkweise des Uchiha, so findet man einen im Grundsatz pragmatisch geprägten Menschen. Wenn ein Weg zielführend ist, dann wird er auch gegangen. Dies schließt natürlich einen gewissen moralischen Kompass nicht aus. Übertriebene Grausamkeit oder sinnloses Töten sind ihm fremd. Das ein Kage seine Untergebenen nutzt und unter Umständen auch ihren Tod in Kauf nimmt dagegen in keiner Weise. Jeder ist für sein eigenes Leben verantwortlich, eine Ansicht die den Bewohnern Kaminari no Kunis allgemein nicht fremd ist, ist auch in Kenzo tief verwurzelt. Das hat zur Folge, dass er bereit ist für seine Ziele zu arbeiten und keine Almosen erwartet. Er hat sich sein Standing in zwei Clans erarbeitet, hat dafür gekämpft im Dorf nicht nur als der Sohn seines Vaters angesehen zu werden und auch den Tokubetsu-Jonin-Platz hat er nicht aus Mitleid erhalten. All das und davon ist er absolut überzeugt, hat er sich mit seiner eigenen Arbeit verdient und genau aus diesem Grund liebt er das Dorf, in dem er aufgewachsen ist. Es schenkt einem nichts, aber zu arbeiten, seine Fähigkeiten zu verbessern und dem Dorf zu dienen zahlt sich aus. Diese Mentalität möchte er auf keinen Fall missen und so ist eine letzte wichtige Eigenschaft des Uchihas seine bedingungslose Loyalität zu dem Dorf, in dem er wohnt. Sein Vater hat es ihm versucht anzuerziehen und ihm angeboten gemeinsam mit ihm das Dorf zu verlassen, doch der Mord an seiner Mutter und das er nach all dem im Dorf eine neue Chance und eine Heimat erhalten hat waren es letztendlich, die dazu geführt haben, dass er bereit ist alles für Kumogakure zu geben.
5-Elemente-Lehre
Geboren aus Erde, Geformt durch das Wasser, Beseelt durch den Wind, Geschmiedet im Feuer, Durch Donner erweckt
Geschichte:Die 5-Elemente-Lehre ist streng genommen keine Religion im Sinne einer Glaubensgemeinschaft. Eine Sekte wäre wohl der passendere Begriff, aber auch das ginge ein wenig an der Realität vorbei. Wenn man es ganz genau nimmt ist diese Lehre schlicht die persönliche Glaubensvorstellung von Kenzo. Erzogen wurde der Tokubetsu-Jonin ganz im Sinne des Uchiha-Clans. Nicht nach einer bestimmten Religion, aber zumindest im Sinne der Verehrung des Katon-Elements, welches für den Clan schon immer eine große Rolle spielte. Der Kontakt zum Kaguya-Ichizoku und das Kenzo Kontakt zu Angehörigen des Ninshu-Glaubens hatte, führten jedoch dazu, dass er eine Art eigene Version dieser beiden Religionen entwickelte, nach denen er lebt. Diesen persönlichen Glauben bezeichnet er gerne als die 5-Elemente-Lehre und wenn er gefragt wird, würde er das wohl auch als seine Religion angeben. Das dabei vielleicht gewisse Vorstellungen kleinere Widersprüche aufweisen nimmt er grundsätzlich in Kauf, versucht diese jedoch zu beheben, wenn man ihn darauf hinweist. Das seine Vorstellung also nicht perfekt sein mag ist ihm durchaus bewusst. Glaubensgrundsätze:Der Ninshu Glaube lehrt, dass das Chakra eine Verbindung der Menschen untereinander, aber auch des Menschen mit der Natur darstellt. Gleichzeitig lassen sich überall in der Welt die 5 Chakra-Elemente wiederfinden. Davon ausgehend, dass das Chakra auch in diese Elemente zu teilen sind, sind sie die Grundlage jeden Lebens. Streng genommen gehören dazu natürlich auch noch Inton und Yoton, die Kenzo jedoch als eine Art geistige Energie betrachtet, die außerhalb, oder zwischen der physischen Welt existiert. So wie der Uchiha-Clan dem Katon eine fast religiöse Verehrung zukommen lässt, so betrachtet Kenzo also jedes der 5 Elemente. Jedem sind gewisse Eigenschaften zuzuordnen und auch in den Menschen finden sich verschiedene Elemente unterschiedlich stark vertreten, was ihren Charakter ausmacht. Keines dieser Elemente würde er von sich aus als gut oder böse bezeichnen. Jedes hat seine Berechtigung, seine Begründung und ist wichtig und nützlich für das Leben. Ein Ausgleich der Elemente ist also nicht zwangsläufig ein Indikator für ein gutes Leben, aber eine Möglichkeit das Leben in aller Vollständigkeit zu erleben und unter diesem Aspekt auf jeden Fall erstrebenswert. Die Elemente: Fünf Elemente werden von den Shinobi unterscheiden. Jedes hat seine eigenen Fähigkeiten in Bezug auf den Kampf. Für Kenzo sind sie jedoch mehr. In Bezug auf das Leben an sich, auf die Natur und auch auf den Menschen hat jedes Element eigene Aspekte. Diese Aspekte beeinflussen wie und wo wir leben.
Geboren aus Erde
Erde ist das erste der 5 Elemente. In Bezug auf den Kampf steht es für Widerstandskraft und Verteidigung. In Bezug auf das menschliche Leben ist es die Grundlage. Erde ist das Element, aus dem das Leben kommt, der Körper wird aus diesem geformt und bildet die Grundlage. Betrachtet man den menschlichen Charakter würde man Erde wohl am ehesten mit Geduld und Ruhe aber auch Bodenständigkeit assoziieren und genau das sind die Aspekte, die auch Kenzo dem Element zuordnet.
Geformt durch das Wasser
Auf die Erde, den Ursprung folgt das Wasser. Im Kampf ein fließendes Element, die Anpassungsfähigkeit an den Gegner und der Wille nicht jedem Angriff mit voller Kraft entgegen zu treten, sondern ihn abgleiten zu lassen. In Bezug auf das Leben ist Wasser das formende Element. Der Fluss der Zeit, der den Charakter des Menschen formt. Ein Charakter, der sich dem Wasser verschrieben hat ist anpassungsfähig und in der Lage mit verschiedensten Situationen umzugehen. Aber auch den Aspekt der Harmonie könnte man ihm zuschreiben.
Beseelt durch den Wind
Auf das Wasser folgt der Wind. Der atmende Teil der Welt. Auf den Kampf bezogen ein Element, dass unbeständig und wechselhaft ist, schnell die Methodik wechselt und auf starke Undurchschaubarkeit setzt. Bezogen auf die Natur ist es die Kraft, die lebendig macht. Nicht in dem Sinne einer Seele, aber im Sinne einer Kraft, die allem Leben einhaucht und Bewegung verleiht. Auf den Charakter bezogen ist Wind unstet, sprunghaft und unberechenbar. Man könnte fast sagen chaotisch.
Geschmiedet im Feuer
Feuer ist das vierte Element in der Reihe. In der Natur ist es ein zerstörerisches Element, dass damit jedoch Platz für neues schafft. Es verbrennt die Dinge und säubert die Welt von dem was verbraucht ist. Es ist entsprechend ein reinigendes Element. Im Kampf setzt sich vor allem der zerstörerische Aspekt fort. Dabei kann die Hitze des Feuers jedoch auch immer noch ein Schutz sein, etwas was den Feind fernhält, der offensive Aspekt steht jedoch bereits im Vordergrund. Im menschlichen Charakter ist das Feuer Wille und Leidenschaft, häufig ungezügelt, aber immer stark und kaum zu bändigen.
Durch Donner erweckt
Zuletzt folgt der Donner. Das was anders ist. Im Kampf ist es etwas, dass zuschlägt, ohne Rücksicht auf Verluste, ein schneller Schlag und dann ist es wieder weg. Entsprechend steht es im Kampf auch für Geschwindigkeit und einen Angriff ohne Rückversicherung. In der Natur ist es ganz ähnlich. Elektrizität ist das was plötzlich passiert. Der Überraschungsmoment und der Zufall, aber selten etwas greifbares. Auch im Charakter eines Menschen ist das Element des Donners genau das. Jene plötzlichen Geistesblitze oder Affekthandlungen, der Instinkt eines Menschen und die Dinge, die er tut ohne zu wissen warum.
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KumogakureForschungKaguya-ClanUchiha-ClanProfessionalitätDisziplingebratene NudelnKatzenDie 5 Elemente
Ziel/Traum:Ein einzelnes Ziel zu definieren würde den Plänen des Uchiha vermutlich nicht gerecht werden. Vielmehr gibt es eine ganze Menge Dinge, die er gerne noch in seinem Leben erreichen würde. Jedes davon aus unterschiedlichen Gründen, aber alle stellen einen wichtigen Teil seines Lebens dar und machen einen Stück weit auch seine Persönlichkeit aus.
Seinen Vater finden und töten
Das erste Ziel, vermutlich wenig überraschend, von Kenzo ist es seinen Vater aufzuspüren und zu töten. Nicht einmal so sehr, weil er ihn hasst. Er verspürt zwar eine gewisse Abneigung gegen den Mann, aber sein Grund ihn töten zu wollen ist eher die Gefahr, die er für Dorf und Clan darstellt. Er fühlt sich in einer gewissen Weise dafür verantwortlich den Mann zu finden, der an ihm herumexperimentiert und später das Dorf verraten hat. Auch wenn es unsinnig sein mag, sieht er es als seine Schuld, dass er überhaupt gehen konnte. Dass er nicht früh genug herausgefunden hat, was sein Vater tut und dass er es nicht früh genug an das Dorf weitergegeben hat. Daher sieht er es als seine Verantwortung diese Bedrohung aus der Welt zu schaffen um das Dorf zu schützen.
Der Spezialeinheit beitreten
Ein weiteres Ziel von Kenzo ist die Spezialeinheit Kumogakures. Ein Ziel, dass sich auch erst nach dem Verrat seines Vaters herauskristallisierte. Zuvor stand vor allem sein Vater und damit auch der Uchiha-Clan im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit, doch mit der Annäherung an den Kaguya-Clan und trotz eines guten Verhältnisses zu beiden Clans gehört er nicht zu den Shinobi, die ihren Clan über alles stellen. Beide Clans genießen seinen Respekt und er bemüht sich die Regeln und Traditionen beider Clans zu achten so gut es ihm möglich ist, aber als Außenseiter in beiden wendete er sich relativ schnell in erster Linie dem Dorf zu, dass er liebt. Und dieses Dorf möchte er schützen und sich selbst in den Dienst jener Einheit stellen, die bereit und willens ist ihr Leben zu geben um Kumogakure zu schützen.
Eine Familie gründen
Es gibt viele gute Gründe eine Familie zu gründen. Möglicherweise schlicht und einfach der Wunsch nach Kindern, oder für die meisten Mitglieder von Clans, weil man sein Kekkei Genkai weitergeben möchte. Im Falle von Kenzo könnte man vermutlich auch genug Gründe finden einfach keine Familie zu gründen, waren seine Erfahrungen doch nicht unbedingt die besten. Eher im Gegenteil kennt er so etwas wie ein normales Familienleben wohl kaum. Dennoch hat er für sich beschlossen, dass er zum einen die Fehler seines Vaters nicht wiederholen möchte. Zum anderen möchte er die Gabe, die sein Vater ihm verschafft hat weitergeben. Nicht so sehr aus Gründen des Erhalts seiner Kekkei Genkai. Viel mehr, weil er diese Gabe dem Dorf erhalten möchte. Die meisten Clans bevorzugen es unter sich zu bleiben, die genetische Vermischung die sein Vater bei ihm verursacht hat, möchte er jedoch seinem Dorf als Gabe zurückgeben. Sie soll erhalten bleiben und sein Kind soll nach Möglichkeit genau wie er das Dorf mit aller Macht unterstützen und beschützen.
Junge Shinobi unterrichten
Ein letzter Punkt, der dem Uchiha am Herzen liegt, ist einer, der erneut das ganze Dorf betrifft. Während er bei der Familie vor allem daran denkt seine Gene weiterzugeben, geht es bei diesem Punkt auch darum seine Fähigkeiten an die nächste Generation weiterzutragen. Nicht durch Vererbung, sondern viel mehr dadurch, dass er die nächste Generation Shinobi unterrichtet. Er will ihnen beibringen, wie sie ihre Fähigkeiten nutzen können und vor allem wie sie sie am besten zum Wohle des Dorfes einsetzen können. Denn auch das ist etwas, dass er weitergeben möchte. Obwohl die Mentalität Kumogakures eine ist, die vor allem das Recht des stärkeren propagiert, ist es für ihn von äußerster Wichtigkeit der nächsten Generation auch zu vermitteln, warum dieses Dorf das Wertvollste für seine Shinobi ist.
Nindo:
Alles für das Dorf
Kenzos Nindo ist der eines Mannes, der bereit ist seine Loyalität über alles zu stellen. Ursprünglich lernte er loyal zu sein zu seinem Vater. Bis zu dem Zeitpunkt an dem dieser sein wahres Gesicht offenbarte. Diese Loyalität stellte sein Vater auf die Probe, indem er ihm die Möglichkeit aufzeigte ihn zu begleiten. Der Vertrauensbruch war jedoch zu groß. Nicht einmal all die Lektionen über Loyalität konnten verhindern, dass der Moment in dem Kenzo erfuhr, dass alles was er wusste eine Lüge war, ihn dazu brachten sich gegen seinen Vater zu wenden. Dieser Schritt hinterließ jedoch eine Lücke. Alles war er im Leben gehabt hatte war sein Vater und nun musste er sich neu orientieren. In einem ersten Schritt erschien es logisch die beiden Clans dafür zu wählen, denen er angehörte, doch bei den Uchiha hatte er, trotz aller Gebundenheit an den Clan, immer als Außenseiter gelebt und den Respekt der Kaguya konnte er sich zwar beim Stierkampf verdienen, aber auch in diesem Clan war er erst einmal der Außenseiter.
Ein Ort an dem er sich trotzdem noch heimisch fühlte war das Dorf. Sicherlich befragte man ihn und wollte alles über seinen Vater wissen, aber Kenzo beantwortete diese Fragen bereitwillig und bekam eine zweite Chance. Man gliederte ihn nicht nur wieder in seiner alten Position als Chuunin ein, man betraute ihn auch damit an dem Projekt mitzuarbeiten, dass die Forschungsprojekte seines Vaters auswertete. Nicht in leitender Position, aber doch frei genug in seinem Tun um den Uchiha zu motivieren und je mehr er bewies, dass er gute Arbeit leistete, desto mehr spürte er das Vertrauen des Dorfes. Erst dadurch, dass er zunehmend freier arbeiten durfte und letztendlich dadurch, dass er zum Tokubetsu-Jonin befördert wurde. Dieses Vertrauen wollte er zurückzahlen und so, auch ohne, dass er es selbst merkte, wurde das Dorf immer wichtiger und zentraler für ihn und heute wäre er bereit sich mit jeder Faser seines Körpers für Kumogakure einzusetzen und das Dorf und seine Bewohner zu schützen.
Shou ist wohl das, was man als einen gefühlskalten Menschen, oder Soziopathen bezeichnen würde. Er interessiert sich nicht großartig für die Gefühle anderer Menschen und sieht sie lediglich als Werkzeug. Nicht einmal seine eigene Familie scheint dabei eine Ausnahme zu sein. Seine beiden Söhne sind kein Produkt der Liebe zwischen ihm und seiner Frau, sondern lediglich ein Mittel zum Zweck um sein Ziel zu erreichen die zwei Clans zu vereinigen, die er für die stärksten in Kumogakure gehalten hat und nachdem ihm dies beim ersten Versuch nicht geglückt ist nahm er einen zweiten. Er selbst sieht sich dabei als die Macht im Hintergrund, derjenige, der die Fäden zieht und die Pläne schmiedet.
Ursprünglich war seine Ambition die Karriereleiter hinauf zu steigen und die Macht über das Dorf zu übernehmen. Nicht aus Liebe zu seinen Bewohnern, sondern schlicht, weil er es als sein Geburtsrecht ansah. Er war nicht irgendwer, er war ein Uchiha und würde noch dazu der mächtigste seines Clans werden. Schnell stieg er innerhalb der Hierarchie auf, wurde erst zum Chunin und später zum Jonin ernannt und bewies sich in mehreren Kämpfen, bis er auf einer Mission eine Verletzung erlitt. Sein Knie wurde irreparabel zerstört und auch wenn er von seinen Nin- und Genjutsu-Fähigkeiten nichts einbüßte, wurde er für dienstuntauglich befunden – und noch viel schlimmer sein Plan die Macht über das Dorf zu erhalten starb mit diesem Urteil der Arztninja.
Da somit der herkömmliche Weg gescheitert war, entschied sich Shou einen anderen Weg zu gehen. Er würde ein Kind zeugen, dass an seiner statt der Raikage werden würde. Dieses musste, so seine Idee, der stärkste Ninja des Dorfes werden und eine Verletzung wie die seine dürfte ihn nicht zurückwerfen. Es war also eine Kreuzung nötig mit einem Clan, der nicht nur als besonders stark galt, sondern auch ein einzigartiges Kekkei Genkai besaß, dass eine solche Knochenverletzung wie die seine verhinderte. Shou begann also damit ein junges Mädchen aus dem Kaguya-Clan zu verführen und mit Hilfe einiger Täuschungen durch Genjutsu und das ein oder andere Gift, dass er ihr verabreichte um sie abhängiger von sich selbst zu machen, gelang es ihm letztlich sie an sich zu binden.
Bereits kurze Zeit später schenkte sie ihm seinen ersten Sohn. Ein Kind, dass hoffentlich alle Anlagen aufweisen würde stärker zu werden als er selbst. Es zeigte sich jedoch schon sehr bald, dass dieses Kind nicht das erhoffte Erbe aufwies. Shou blieb also nichts weiter übrig als einen zweiten Versuch zu starten, bei dem Kenzo entstand. Der Junge, der sowohl das Kekkei Genkai der Uchiha, das Sharingan, als auch das Kekkei Genkai der Kaguya erbte. Allerdings war es auch dieser Sohn, der letztendlich entdeckte, was sein Vater wirklich tat und ihn dazu zwang seine Frau zu töten und das Dorf zu verlassen.
Das Verhältnis von Kenzo und Shou ist ein bestenfalls angespanntes. Während Shou seinen Sohn jedoch mit all seiner Existenz verachtet, auf Grund seiner Weigerung mit ihm zu gehen und der Tatsache, dass es sein eigener Sohn war, der ihn an das Dorf verriet, sind Kenzos Gefühle eher professioneller Natur. Er würde nicht einmal behaupten, dass er seinen Vater hasst. Er empfindet Verachtung auf Grund seiner Taten, aber vorrangig sieht er es als sein eigenes Versagen, dass Shou entkommen konnte und somit als seine Pflicht gegenüber dem Dorf den Mann zu töten, der ihn gezeugt hat.
Takeru ist der Bruder von Kenzo, der eigentlich die Rolle des auserwählten Kindes erfüllen sollte. Bei seiner Geburt war Shou bereits davon ausgegangen, dass er mit Takeru sein Ziel erreichen würde und erst schien dies auch zu funktionieren. Bereits früh erweckte der Ältere der beiden Brüder sein Sharingan und zeigte beste Veranlagungen. Auch unter den Genin galt er als einer der talentiertesten. Doch eine Sache fehlte. Er schien nichts von den Fähigkeiten erhalten zu haben, die seiner Mutter zu eigen waren. Wie sehr Shou sich auch abmühte, sein Sohn entwickelte einfach nicht die Begabung seine Knochen zu kontrollieren.
Das machte ihn selbstverständlich nicht gänzlich wertlos, aber für das eigentliche Vorhaben des Uchihas war er nicht geeignet. Nachdem Takeru zum Chunin aufgestiegen war, bewarb er sich auf Anraten seines Vaters bei der Foltereinheit. Darüber konnte er Shou immer wieder mit Informationen versorgen über die Feinde des Dorfes und deren Pläne. Er wusste zwar lange nicht alles, aber mit Sicherheit mehr, als er eigentlich wissen sollte, auch wenn er klug genug war dieses Wissen nicht öffentlich einzusetzen, um sich nicht zu verraten. Stattdessen versuchte er einfach so gut es ging einen Überblick zu bewahren und wenn möglich zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und es würde sicherlich helfen Kenzo in die richtigen Positionen zu bringen. So zumindest der Plan Shous, den sein Sohn ohne zu Fragen unterstützte. Einfach schon allein deswegen, weil sein Vater ihn immer unterstützt hatte und wie später auch für Kenzo, die deutlichste Bezugsperson war.
Im Gegensatz zu Kenzo scheiterte dieses Narrativ bei ihm auch nicht an dem Verrat seines Vaters. Takeru hatte sich durch die Zeit in der Foltereinheit eine wohl noch pragmatischere Lebensweise angeeignet als Shou selbst und so waren die Taten seines Vaters für ihn nur der logische Weg das Ziel zu erreichen. Das dabei Leute zu schaden kam spielte schlicht und einfach keine Rolle und so dürfte es kaum überraschen, dass sich Takeru seinem Vater anschloss. Auch wenn er im Gegensatz zu seinem Vater einen noch deutlich tieferen Hass gegenüber dem Dorf verspürt, dafür, dass sie nicht verstehen wollten, dass Shou das Beste gewesen wäre, was ihnen passieren könnte.
Das Verhältnis von Takeru und Kenzo ist ganz ähnlich wie das, was Kenzo zu seinem Vater pflegt, wenn auch in kleineren Details unterschiedlich. Takeru verachtet seinen Bruder, er hasst ihn von ganzem Herzen, immerhin hatten sie alles vorher nur getan um ihn an die Spitze zu bringen, als Repräsentant ihrer Idee und Kenzo hatte sie dafür verraten. Kenzo dagegen empfindet fast so etwas wie Mitleid für Takeru. Auch ihn verachtet er für den Verrat am Dorf, aber er sieht ihn zugleich auch als ein Opfer ihres gemeinsamen Vaters, der mit seinen Manipulationstaktiken dafür gesorgt hat, dass sein Bruder zu dem geworden ist was er heute ist. Der Illusion ihn zurückbringen zu können gibt sich Kenzo zwar dennoch nicht hin, aber eine Spur traurigen Mitleids bleibt immer, wenn er daran denkt, dass er auch seinen Bruder vermutlich irgendwann beseitigen wird.
Kaguya Hina | Chunin | 61 Jahre | verstorben
Die Mutter seiner beiden Söhne war für Shou zeitlebens wenig mehr als eine Möglichkeit um seinen Plan umzusetzen. Er suchte sie aus, weil sie noch recht jung war und als talentiert im Umgang mit dem Shikotsumyaku galt. Seine Hoffnung war, dass sie so seinem Spross würde beibringen können das Kekkei Genkai ihres Clans besser zu nutzen. Während sie sich also unsterblich in Shou verliebte, betrachtete Shou sie nur als Werkzeug und sie zu verführen war wenig mehr als Lug und Trug, begleitet von einigen Tricks um sie immer weiter in eine Abhängigkeit zu bringen.
Nach der Geburt ihres ersten Sohnes hatte sie mit Takeru kaum etwas zu tun. Das Sharingan-Training übernahm ihr Mann und auch sonst beschäftigte Shou den Erstgeborenen qausi dauerhaft. Erst wenn das Shikotsumyaku erwachte, so sein Plan, würde seine Frau übernehmen. Dazu kam es jedoch nie und so war der Kontakt zwischen Mutter und Sohn eher sporadisch. Vermutlich mit ein Grund, warum Takeru so viel stärker von seinem Vater abhängig war als der zweite ihrer Söhne Kenzo. Nachdem dieser das Erbe der Kaguya erweckt hatte, kümmerte sich Hina um sein Training. Brachte ihm bei die Knochen zu stärken und zu nutzen. Shous Einfluss war zwar immer noch groß, aber vermutlich war es dieser Teil, ihre liebevolle fürsorgliche Art und ihre Liebe zu Kumogakure, die dafür sorgten, dass Kenzo anders wurde als sein Bruder und sich letztendlich gegen seinen Vater stellte.
Auch sie ahnte jedoch nichts von den Machenschaften ihres Mannes. Sie nahm seine Strenge wahr und bemerkte auch, dass er sich distanzierte, nachdem sein erster Sohn geboren war, schob dies jedoch vorerst darauf, das er sich einfach um seinen Sohn kümmern und ein guter Vater sein wollte. Erst als Kenzo darauf aufmerksam wurde, was Shou trieb, bekam auch sie mit was vor sich ging. Sie stellte sich zwischen ihren Mann und ihren Zweitgeborenen und gab Kenzo somit die Gelegenheit das Dorf zu informieren. Diese Tat bezahlte sie jedoch mit dem Leben. Ob sie wusste, dass sie damit ihren zweiten Sohn rettete und dafür sorgte, dass er jetzt genau so sehr zu Kumogakure stand, wie sie es in ihrem Leben tat, wird wohl nie jemand wissen. Wenn sie es wüsste, wäre sie aber vermutlich stolz auf ihren Sohn.
Ihr Verhältnis zu Kenzo war immer ein gutes gewesen. Zwar legte auch sie beim Training eine gewisse Strenge an den Tag, doch sie überzeugte auch durch ihre liebevolle Seite. Kenzo erinnert sich gerne an sie und wenn es etwas gibt, wofür er vielleicht doch Hass gegenüber seinem Vater fühlt, dann ist es der Tod seiner Mutter.
Woher?Schon da AvatarNoctis Lucis Caelum – Final Fantasy | Clive Rosfield – Final Fantasy MultiaccountsDA – EA: Tama | ZA: Nara Katsumi
There is nothing either good or bad, but thinking makes it so
Eckdaten
Ein zweiter Versuch
00 Jahre: Geburt | 04 Jahre: Einschulung auf die Akademie | 7 Jahre: Erweckt das Katon-Element | 8 Jahre: Erweckt das Shikotsumyaku | 9 Jahre: Beginn der Kanchi Taipu-Ausbildung | 10 Jahre: Erweckt das Sharingan | 10 Jahre: Abschluss der Akademie
Mehr als 12 Jahre waren vergangen, seit Shou das letzte Mal das Krankenhaus betreten hatte um einen Sohn in Empfang zu nehmen. An einem 19. November war es dann wieder so weit. Sein zweiter Sohn, der den Namen Kenzo tragen sollte, war gerade geboren und weckte in dem Uchiha neue Hoffnung, dass sein Plan doch noch aufgehen würde. Der Plan einen Sohn zu haben, der das Erbe der Uchiha und der Kaguya in sich vereinte und an seiner statt als Raikage die Führung über das Dorf übernehmen würde. Shou war überzeugt, dass sein zweiter Versuch einfach klappen musste und schon innerhalb kürzester Zeit zeigte sich, dass Kenzo durchaus Potenzial hatte. Er war zwar erst ein Kind, aber er lernte schnell.
Auch nachdem er mit 4 Jahren an der Akademie begonnen hatte gehörte er zu den Notenbesten. Nicht zuletzt, weil sein Vater ihn antrieb zu lernen und immer besser zu werden. Obwohl erst so jung setzte sein Vater schon auf eiserne Disziplin in der Erziehung. Fehlschläge waren nicht geduldet und immer stand im Hintergrund der Druck seine Kekkei Genkai zu erwecken. Aber noch etwas anderes war wichtig, dass vor allem eine Rolle spielte um seine Position im Clan zu erkämpfen. Bereits während der Akademiezeit begann Shou damit seinem Sohn beizubringen das Katon-Element zu beherrschen und dabei vor allem ein Jutsu: Das Katon Gokakyou no Jutsu. Vorerst gelang ihm dies zwar noch nicht, aber zumindest das Feuer-Element an sich erweckte er bereits während seiner Zeit an der Akademie.
Obwohl er häufig eine Enttäuschung für seinen Vater war, erfüllte er im Alter von 8 Jahren zumindest einen Teil der Erwartungen. Bereits in diesem zarten Alter gelang es ihm das Erste der beiden Bluterben, die ihm gegeben waren zu erwecken. Zur Überraschung seines Vaters war es jedoch nicht das Sharingan, welches in seinem Sohn als erstes erwachte, sondern das Shikotsumyaku. Damit hatte er jedoch schon einmal das Erbe, welches Takeru nie erwecken konnte. Bei dem Sharingan machte sich Shou dagegen sehr viel weniger Sorgen, das würde schon mit der Zeit kommen. Eine Prognose mit der er recht behalten sollte. Bereits bei seiner Abschlussprüfung in der Akademie war es soweit.
Kenzo kannte seinen Gegner, im Gegensatz zu ihm gehörte er keinem Clan an und sein Spezialgebiet war Taijutsu. Der Junge galt in diesem Bereich als einer der talentiertesten ihres Jahrgangs und auch sein Ninjutsu war nicht schlecht. Er beherrschte das Wasser-Element und damit genau jenes Element, gegen welches sein Katon schwach war. Zwar war er grundsätzlich besser im Ninjutsu, aber er würde sich wohl trotzdem etwas überlegen müssen, wie er diesem Gegner Herr wurde. Es war immerhin der Tag seines Abschlusses und er wollte in diesem Kampf gut dar stehen. Sein Vater würde es niemals dulden, wenn er hier nicht gewann und auch Kenzo hatte den Anspruch an sich in diesem Kampf als Sieger vom Platz zu gehen.
Ihr Prüfer hatte das Startsignal noch nicht ganz zu Ende gebracht, als sein Gegner schon auf ihn zustürmte. In einer Geschwindigkeit, die Kenzo trotz aller mentaler Vorbereitung überraschte. Er wollte gerade noch einen Kunai zur Hand nehmen, doch ehe er ihn wirklich ausgerichtet hatte, hatte der Fuß seines Gegners ihm die Ninjawaffe schon aus der Hand getreten. Ehe er sich versah landete zudem noch die Faust des anderen Akademisten in seinem Gesicht und schlug ihn einige Meter nach hinten, wo er sich mehrfach überschlug, nur um nach seiner Landung direkt wieder mit dem heranspringenden Feind konfrontiert zu sein. Im letzten Moment gelang es ihm den Faustschlag durch ein schnelles abrollen zur Seite zu entgehen nur um direkt im nächsten Moment erneut durch einen weiteren tritt durch die Luft zu segeln.
Als er sich wieder aufrappelte, verzog Kenzo leicht die Miene und spuckte ein wenig Blut aus. Sein Gegner hatte sich offenbar entschieden ihm eine kleine Pause zu gönnen. Andererseits wäre ihn verspotten wohl die passendere Formulierung: “Ist das etwa alles, was der große Uchiha kann? Ich hätte gedacht du hast mehr drauf!“ Das Grinsen auf dem Gesicht seines Kontrahenten begann Kenzo aggressiv zu machen. Mit einigen schnellen Fingerzeichen bereitete er ein Katon-Jutsu vor und feuerte es auf den anderen Akademisten ab, der sich davon jedoch nicht beirren lässt. Sogar ein abfälliges Lachen brachte er noch über die Lippen, bevor er dem Feuer auswich und ein weiteres Mal auf Kenzo zustürmte.
Dieser Moment war es, in dem sich Kenzos Leben verändern sollte. Frust und Wut hatten sich in dem Uchiha angestaut, die er dem heranstürmenden Gegner entgegen brüllte. Er wusste, dass er keine Chance gegen den Jungen hatte und viel schlimmer, es war zwar ein Jonin anwesend, aber das war dennoch keine Garantie dafür, dass er die rohe Gewalt seines Kontrahenten überlebte. In diesem Moment geschah jedoch etwas ungewöhnliches. Er hatte plötzlich den Eindruck den Bewegungen seines Gegners viel besser folgen zu können. Er wurde nicht mehr davon überrascht, wo die Schläge ihn trafen und dieses Mal gelang es ihm sogar dem Angriff auszuweichen und seinerseits seinem Gegner einen Schlag zu versetzen, der diesen durch die Luft katapultierte und er wurde belohnt. Mit der Angst im Blick seines Gegners, der nun auch gesehen hatte, was Kenzo nur spürte. Sein Sharingan war erwacht und es würde der Wendepunkt in diesem Kampf bedeuten.
Tatsächlich kam es so, wie sie beide es geahnt hatten. Zwar war sein Gegner immer noch besser im Taijutsu als er, aber besser sein reichte nicht. Die Fähigkeit des Sharingans den Bewegungen seines Gegners folgen zu können war einfach ein zu großer Vorteil. Zwar gelang es dem anderen Akademisten noch ein oder zwei Treffer zu landen, doch meistens konnte Kenzo ihm ausweichen und seinerseits zuschlagen. Als er den Kampf dann letztendlich durch den erneuten Einsatz seines Elements beenden wollte, griff der Jonin ein und beendete die Konfrontation, die Kenzo durch die Erweckung seines zweiten Bluterbes hatte gewinnen können.
Treue und Verrat
11 Jahre: Meistert das Katon: Gokakyou no Jutsu | 12 Jahre: Erweckt das Raiton | 14 Jahre: Wird zum Chunin ernannt | 14 Jahre: Tritt der Forschungseinheit bei | 17 Jahre: Beginn der Iryounin-Ausbildung | 23 Jahre: Wird zum Tokubetsu-Jonin ernannt | 24 Jahre: Erweckt das Doton-Element | 27 Jahre: Enttarnung seines Vaters | 27 Jahre: Tod seiner Mutter
Mit 10 Jahren war es ihm also gelungen die Akademie abzuschließen, womit er für Kumogakure durchaus im üblichen Schnitt war. Ein Jahr später erkämpfte er sich dann auch endlich die Anerkennung als Erwachsener im Uchiha Clan. Es gelang ihm endlich das Katon: Gokakyou no Jutsu zu meistern, den großen Feuerball, den eigentlich jeder innerhalb des Clans beherrschte. Dies war auch für seinen Vater erst einmal das vorrangige Ziel gewesen, um ihn innerhalb der Mauern des Clangeländes zu etablieren. Erst danach begann er damit das Training auf die beiden Kekkei Genkai zu fokussieren, die der Junge später einmal bis zur Meisterschaft beherrschen sollte. Das bedeutete, dass er von nun auch mit seiner Mutter trainierte. Ein Fakt, der später in seinem Leben noch wichtig werden sollte, zeigte seine Mutter ihm doch, dass das Leben nicht einzig und allein aus bedingungsloser Loyalität und Disziplin bestand. Auch ihr Training war hart und auch sie schonte ihren Sohn nicht. Zwar aus anderen Gründen als ihr Mann, aber auch sie wollte, dass er stark wurde und das Erbe des Clans zu beherrschen lernte. Aber sie gab ihm auch eine rücksichtsvolle, liebevolle Seite mit. Und sie brachte ihm bei warum sie Kumogakure liebte.
Diese Einstellung teilte er bis zu diesem Zeitpunkt zwar nur bedingt, zu groß war der Einfluss seines Vaters, aber vermutlich war es später der entscheidende Faktor. Erst einmal tat er sich zwischen den anderen Genin seines Teams jedoch durch Disziplin, Arbeitswille und eine gewisse Fähigkeit zur Menschenführung hervor, die letztendlich auch der Grund war, warum er mit 14 Jahren zum Chunin ernannt wurde. Noch im selben Jahr schlug sein Vater ihm vor sich ebenfalls in der Forschungsabteilung zu bewerben, wo der junge Uchiha durch ein gutes Wort seines Vaters auch tatsächlich genommen wurde. Er war sich zwar manchmal nicht so ganz sicher, warum er gerade dieser Einheit beitreten sollte, aber er folgte der Empfehlung seines Vaters. Von dem eigentlichen Plan ihn dort weiter zu untersuchen und unter Umständen noch weiter zu stärken durch die Mittel der Forschungseinheit ahnte er natürlich nichts.
In den folgenden Jahren passierte dann wenig Spannendes. Kenzo trainierte weiter, lernte von seinen Eltern und integrierte sich ins Dorfleben ohne jedoch wirklich zu den anderen zu gehören. Auch im Uchiha-Clan waren sie spätestens durch die Verbindung zu den Kaguya immer irgendwie Außenseiter. Kenzo war anerkannt allein durch seine Fähigkeiten als Shinobi und auch sein Vater hatte durch die Forschungseinheit einen gewissen Stand. Wirkliche Freunde oder ähnliches hatte jedoch keiner der beiden. Sie waren da, ihre Fähigkeiten wurden akzeptiert und vielleicht bewunderte der ein oder andere sie für ihre Disziplin, persönliche Beziehungen hatten jedoch keiner wirklich zu ihnen. An dieser Einstellung änderte sich erst etwas an jenem schicksalshaften Tag, als nicht nur Kenzo, sondern auch seine Mutter herausfand, was Shou tatsächlich geplant hatte.
Kenzo traute seinen Augen nicht. Er hatte nur etwas aus dem Keller holen wollen, als ihm das erste Mal aufgefallen war, dass es hier unten offensichtlich noch mehr zu sehen gab, als er bisher wusste. Der Raum, der hinter einer Geheimtür versteckt gewesen war, enthielt Ausrüstung, die er sonst nur aus der Forschungsabteilung kannte. Geräte, an denen sie Experimente durchführten, die dann später der Foltereinheit halfen. Was dieses Equipment hier zu suchen hatte, konnte er sich jedoch beim besten Willen nicht vorstellen. Vorsichtig und unsicher machte er ein paar Schritte in den Raum hinein und sah sich um, bis sein Blick auf das kleine Büchlein fiel, dass noch aufgeschlagen auf einem der Tische lag. Erst zögerte er noch, doch spätestens als er seinen eigenen Namen im Text bemerkte, war die Neugier stärker. Vorsichtig nahm er das Buch und begann darin zu blättern, nur um bereits nach wenigen Sätzen festzustellen, dass es sich um ein Forschungstagebuch handelte. Ein Forschungstagebuch, dass ihn zum Thema hatte. Experimente die sein Vater an ihm durchgeführt hatte und seine ganze Entwicklung von der Geburt an, über die Erweckung der Kekkei Genkai bis heute.
Er war noch nicht besonders weit gekommen, als er plötzlich Bewegung hinter sich hörte. Scheinbar hatte er seinem Vater zu lange gebraucht und dieser war gekommen um nachzugucken, was sein Sohn hier unten trieb: “Das hier hättest du eigentlich noch nicht sehen sollen, aber was solls.“ Im Gegensatz zu Kenzo, der gerade das Gefühl hatte, als hätte ihm jemand den Boden unter den Füßen weggezogen, wirkte Shou relativ ruhig. Scheinbar störte es ihn gar nicht einmal besonders, dass sein Sohn dieses Labor und die Aufzeichnungen gefunden hatte. Kenzo klappte derweil das Buch zu und hob es leicht an um seinen Vater noch einmal darauf aufmerksam zu machen, was er da gefunden hatte: “Was ist das hier? Erklärst du mir, was zur Hölle du hier gemacht hast.“ Bei den letzten Worten hat er seine Stimme erhoben, es war ihm relativ egal ob seine Mutter oben hörte, was hier unten passierte.
Shou zuckte nur mit den Achseln und kam dann ein paar Schritte in den Raum: “Das hier ist der Ort an dem ich dich zum Raikage machen werde. Du bist dazu bestimmt die Macht über Kumogakure zu übernehmen und im Namen dieser Familie zu regieren. Eigentlich sollte dein Bruder das übernehmen, doch er hat leider nicht die Gene deiner Mutter geerbt, aber bei dir ist es aufgegangen? Bei dir hat es sich gelohnt Kaguya und Uchiha zu kreuzen, um den ultimativen Shinobi zu erschaffen. Du kannst das erreichen, was ich nie konnte. Alles was ich hier getan habe diente nur dazu dich stärker zu machen und noch mehr aus deinem Potenzial herauszuholen. Deine Mutter war die perfekte Kandidatin für die Kaguya-Gene und eure Erziehung. Die Experimente waren nötig um sicherzugehen, dass wir auch wirklich das Maximum aus dir rausholen, damit du auch mit Sicherheit stark genug wirst um unseren Traum zu erfüllen.“
Kenzo stand nur mit offenen Mund da, während sein Vater sprach und auch als er geendet hatte, dauerte es noch einen Moment, bis er den Mund wieder zuklappte und seine Sprache wiederfand. Ganz anders ging es dagegen seiner Mutter, die nun ebenfalls in der Tür erschienen war, nachdem Kenzos laute Stimme sie scheinbar angelockt hatte. “Du hast bitte was getan?“ Jetzt wirbelte auch Shou etwas überrascht herum. Offensichtlich hatte er nicht damit gerechnet, dass seine Frau auch nach hier unten kam. Damit hatte er sich jedoch verschätzt und auf dem Gesicht der sonst so gutmütigen Frau zeichnete sich Zorn ab, während sie auf ihren Ehemann zumarschierte: “Kenzo geh den Raikage informieren, ich denke dein Vater hat hier das ein oder andere zu erklären.“
Bei diesen Worten lachte wiederum Shou auf: “Ach lass doch den Blödsinn, du hast nie eine Rolle gespielt. Du hast deine Aufgabe erfüllt und wenn du dich meinem Willen nicht fügen willst, dann bleibt mir keine andere Wahl als dich zu töten. Kenzo ich werde dir das alles in Ruhe erklären, hier geht es immerhin um deine Zukunft, aber erst muss ich dafür sorgen, dass deine Mutter keine Dummheiten macht.“ Bei diesen Worten aktivierte sich das Sharingan des Uchiha. Hina, die damit jedoch gerechnet hatte, hatte die Augen schon bei seinen Worten geschlossen und griff nun blind nach ihrem Mann um ihn an der Wand festzuhalten, wobei sich zwei spitze Unterarmknochen aus ihren Händen schälten und dafür sorgen, dass Shou fest an die Wand gepinnt wurde: “Kenzo! Zum Raikage, mach schon!“ Einen kurzen Moment noch blickte Kenzo zwischen seiner Mutter und seinem Vater hin und her, dann lief er los um Verstärkung zu holen.
Als Kenzo mit einigen Jounin wiederkam, die seinen Vater festnehmen wollte, war von Shou jedoch keine Spur mehr zu finden und auch Takeru, Kenzos Bruder war nirgendwo mehr aufzufinden, wie der Uchiha später erfuhr. Lediglich seine Mutter fand man in dem verwüsteten Labor, in dem die beiden sich wohl einen kurzen, aber ziemlich heftigen Kampf geliefert hatten. Ihr Körper war mit dem Schwert, dass Shou während seiner aktiven Zeit benutzt hatte an der Wand befestigt und die Iryounin stellten später fest, dass sie wohl erst einige Minuten nach Ende des eigentlichen Kampfes ihren Verletzungen erlegen war. Kenzo nahm man derweil mit um ihn zu verhören und festzustellen, ob sein Vater ihm noch irgendetwas eingepflanzt, oder ihn gar als eine Art Schläfer im Dorf zurückgelassen hatte.
Ein Weg in die Zukunft
27 Jahre: Begnadigung | 27 Jahre: Beginn der Jikukan-Ausbildung | 27 Jahre: Sucht den Kontakt zum Kaguya-Clan | 28 Jahre: Beteiligt sich daran die Forschungsergebnisse seines Vaters aufzuarbeiten | 28 Jahre: Zieht in ein Wohngebiet zwischen den Clanbereichen | 29 Jahre: Vertrag mit den Fledermäusen | 30 Jahre: Übernimmt die Leitung über ein Forschungsteam | 33 Jahre: RPG-Start
Die folgende Zeit war keine einfache für Kenzo. Sein Vater hatte gemeinsam mit seinem Bruder das Dorf verlassen, er hatte sich entschieden gegen seinen Vater vorzugehen und nicht zuletzt war seine Mutter von seinem Vater ermordet worden. Hinzu kam, dass man im Allgemeinen in Kumogakure nicht allzu begeistert davon war, was passiert war und auch, wenn er es in diesen Momenten hasste, auch er gehörte zu den Verdächtigen. Einige vermuteten, dass sein Vater ihn als Schläfer zurückgelassen haben könnte und ähnliche Verdächtigungen. Entsprechend wurde er einem Verhör unterzogen um sicherzustellen, dass er nicht an all dem beteiligt gewesen war. Auch eine eventuelle Folter stand im Raum, sollte er sich nicht kooperativ zeigen. Kenzo machte jedoch keinerlei Anstalten irgendetwas zu verheimlichen, eher im Gegenteil zeigte er sich außerordentlich kooperativ, auch wenn er tatsächlich nicht allzu viel beizutragen hatte. Immerhin hatte er selber gerade erst davon erfahren, was vorgefallen war und mehr als sich den Ermittlungen nicht in den Weg zu stellen und von seinem bisherigen Leben erzählen konnte er nur bedingt helfen.
Dennoch, oder vermutlich auch einfach weil er glaubhaft machen konnte, dass er wirklich keine Ahnung hatte, ließ man ihn letztendlich vom Haken. Er war sich sicher, dass man ihn weiterhin unter Beobachtung stellen würde und auch, dass er vorerst nicht auf längere Missionen geschickt wurde sprach sehr dafür, dass man ihm noch nicht vollends vertraute. Dennoch erlaubte man ihm an der Bearbeitung der Forschungsergebnisse seines Vaters teilzuhaben. Vor allem auch deswegen, weil ein Teil der Aufzeichnungen tief in seine Privatssphäre eingriff und er war zwar nie der einzige, der es zu lesen bekam, aber zumindest einen Überblick darüber, welche Dinge in der Forschungseinheit dadurch bekannt wurden wollte man ihm gewähren. Dabei entwickelte der Uchiha auch das erste Mal eine wirkliche Leidenschaft für seine Arbeit. So sehr es ihn auch verletzte, was sein Vater getan hatte, so sehr faszinierten ihn die Ergebnisse seiner Forschung und so dürfte es kaum verwunderlich sein, dass er auch hinterher in ähnlichen Fachgebieten weiterarbeitete.
Und noch etwas änderte sich nach dem sein Vater gegangen war. Bisher hatte er hauptsächlich zu einem Teil seiner Herkunft Kontakt gehabt, doch nach all den Ereignissen rund um das vollständige Verschwinden seiner Familie, beschloss er sich auch mit dem anderen Teil zur beschäftigen. Er wollte nicht mehr nur Uchiha sein. Er wollte Kaguya und Uchiha und noch viel wichtiger ein Shinobi Kumogakures sein. Daher zog er auch aus seinem Elternhaus aus und wählte ein Wohnhaus, welches in akzeptablem Abstand zu beiden Clanvierteln lag. Von hier aus versuchte er möglichst ähnlich viel Zeit bei beiden Clans zu verbringen, um mehr darüber zu lernen, was es bedeutete Mitglied dieser Familien zu sein, wobei er vor allem die zukünftige Raikage Kaguya Rin gelegentlich über ihren Clan und seine Bräuche ausfragte. Nicht, weil sie besonders gute Freunde waren, sondern einfach weil sie diejenige war, die für seine Folter verantwortlich gewesen wäre, wenn er nicht kooperiert hatte und das zählte doch auch irgendwie unter bekannte Gesichter. In dieser Zeit begann er auch damit aus all den Bausteinen, die er im Laufe der Zeit gesammelt hatte seinen eigenen Glauben zu entwickeln und die 5 Elemente Lehre für sich zu entdecken. Es war sein ganz persönliches Stück Freiheit einen eigenen Glaubensgrundsatz zu entwickeln und außerdem bedeutete es für ihn eine wichtige Stütze dabei in ein normales Leben zurückzufinden, nachdem ihm seines so brutal geraubt worden war.
Danach beruhigte sich das Leben des Uchiha jedoch erst einmal, was mit Sicherheit auch daran lag, dass er zum einen damit begann sich das Vertrauen des Dorfes zurückzuholen und das er sich selber erst einmal in seiner neuen Situation zurechtfinden musste. Einiges hatte sich verändert und für ihn galt es jetzt erst einmal Normalität zurückzugewinnen, sich selbst zu finden und zu definieren wer er eigentlich war. Zwei besondere Ereignisse gab es jedoch noch. Das erste ereignete sich 2 Jahre, nach den Ereignissen um seinen Vater. Während einer Mission fand er eine kleine Fledermaus, die sich verletzt hatte. Da er schon auf dem Rückweg nach Kumogakure war, war es kein Problem das kleine Tier mitzunehmen und zu versorgen. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei jedoch nicht einfach um eine gewöhnliche Fledermaus, sondern um eine Fledermaus der entsprechenden Kuchiyosefamilie und nachdem Kenzo das kleine Wesen aufgepäppelt hatte, schloss er mit ihr einen Vertrag, der es ihm erlaubte, die Fledermaus namens Yami von nun an zu beschwören. Das zweite war für ihn ein vielleicht sogar noch wichtigeres Ereignis, zeigte es doch, dass das Dorf wieder Vertrauen zu ihm gefasst hatte. Innerhalb der Forschungsabteilung wurde ihm die Leitung über ein Projekt übertragen, dass sich damit beschäftigte die Ergebnisse seines Vaters zu nutzen und fortzuführen was er begonnen hatte. Mit humaneren Mitteln und auf eine andere Art und Weise, aber zumindest konnte man seine Ergebnisse ja immer noch für das Dorf nutzen und das zu überwachen würde Kenzos Aufgabe sein.
Zuletzt von Uchiha Kenzo am Fr 12 Jun 2020 - 0:04 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Das erste Element eines Uchihas ist das Katon-Element. Das ist quasi ein Gesetz. Streng genommen sogar ein Gesetz, dass in seinen Genen festgeschrieben war. Außerdem ist es unmöglich ohne dieses Element im Clan wirklich als Erwachsener betrachtet zu werden. Insofern störte es den Uchiha auch nicht wirklich, dass er mit diesem Element begann. Noch während er auf der Akademie war erweckte er das Katon-Element und kurz nach seinem Abschluss gelang es ihm dann auch das relevante Katon: Gokakyou no Jutsu zu erlernen.
Raiton | 雷遁, "Blitzfreisetzung"
Das zweite Element, dass Kenzo erweckte war das Raiton-Element. Sehr zu seiner Freude, hatte er doch kurz zuvor auch damit begonnen den Schwertkampf zu erlernen. Seiner Meinung nach passte beides hervorragend zusammen. Eine Metallwaffe mit Raiton aufzuladen und die Blitze auf den Gegner überspringen zu lassen war auf jeden Fall schonmal deutlich praktischer als ihn einfach nur nass zu spritzen.
Doton | 土遁, "Erdfreisetzung"
Element Nummer drei und damit vorerst das letzte, dass Kenzo erweckte war das Erdelement. Im Gegensatz zu den ersten beiden Elementen also eines das eine wesentlich defensivere Ausrichtung hatte. Auch in seiner eigenen 5-Elemente-Lehre unterscheidet sich das Doton deutlich von Katon und Raiton und stellte für ihn damit eine hervorragende Ergänzung zu dem da, was er schon konnte.
Besonderheit:
Einhändige Fingerzeichen
Kenzo ist in der Lage die Fingerzeichen für all seine Jutsu, die solche benötigen mit lediglich einer Hand zu formen, was es ihm erlaubt auch während eines normalen Kampfes ein Schwert oder ähnliches wie gewohnt zu verwenden.
Kekkei Genkai:
Sharingan | 写輪眼, „Kopierkreis-Auge“ [bis S-Rang]
Als Ninja zweier Clans beherrscht Kenzo natürlich auch deren Kekkei Genkai. Das erste davon ist das Sharingan, jenes legendäre Dojutsu des Uchiha-Clans, dass auch als Tengan bezeichnet und gefürchtet wurde. Kenzo gelang es bei seiner Abschlussprüfung diese Fähigkeit zu erwecken und über die Zeit trainierte er es weiter um seinen Kampfstil hauptsächlich auf dieser Fähigkeit aufzubauen.
Kekkei Genkai Nummer zwei ist dann wiederum jenes, dass Kenzo von seiner Mutter geerbt hat und das sein Vater willentlich in seine Blutlinie einbrachte um einen möglichst starke Shinobi zu erschaffen. Das Shikotsumyaku des Kaguya-Clans befähigt Kenzo dazu die Härte seiner Knochen zu manipulieren, sie aus seinem Körper herauswachsen zu lassen und als Waffe zu benutzen. Aber auch eine gewisse Abhärtung gegenüber Schmerzen und Verletzungen geht mit dieser Fähigkeit einher.
Ausbildungen:
Kanchi Taipu | 感知タイプ, "Wahrnehmungs-Typ"
Die erste Ausbildung mit der Kenzo auf Drängen seines Vaters schon während der Akademiezeit begann, war die Kanchi Taipu-Ausbildung. Eine Fähigkeit, von der sein Vater glaubte, sie wäre unerlässlich. Allein schon, damit er ihn später während geheimer Unternehmungen unterstützen könnte. Mittlerweile würde Kenzo sie wohl eher einsetzen um seinen Vater zu finden und hofft, dass es sich dabei um ein weiteres Argument handelt, dass ihm die Tür zur Spezialeinheit des Dorfes öffnet.
Iryounin | 医療忍, "Heilende Arztninja"
Auf Kanchi Taipu folgte für Kenzo die Iryou-Ausbildung. Heilen zu können, aber auch wenn Kenzo es zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste die Forschungen seines Vaters verstehen zu können waren etwas, dass Shou als sinnvoll erachtete.. Daher entschieden sie gemeinsam, dass es für Kenzo vermutlich das Beste wäre eben diese Techniken zu erlernen. Während er Chunin war beschäftigte er sich daher damit diese Art Jutsu ebenfalls zu seinem Repertoire hinzuzufügen. Zwar sind sie kein so integraler Bestandteil seines Kampfes geworden wie das Kanchi Taipu, er adaptierte es jedoch gerne um sein Portfolio zu erweitern.
Jikūkan Ninjutsu | 時空間忍術, "Zwischen Raum und Zeit-Ninjatechniken"
Erst nach dem Weggang seines Vaters war es für Kenzo soweit seine dritte Ausbildung in Angriff zu nehmen. Allein für die Möglichkeit einen Vertrauten Geist beschwören zu können entschied er sich dabei für die Raum-Zeit-Techniken. Zwar hatte er noch keine genaue Idee dazu, mit wem er einen Vertrag schließen wollte, doch es stellte sich heraus, dass er in weiser Voraussicht gehandelt hatte, als er die kleine Fledermaus Yami fand und sie unter seine Fittiche nahm.
Kampfstil:Ein, wenn nicht sogar das zentrale Element von Kenzos Kampfstil ist seine Augentechnik, das Sharingan. Es ist eine nahezu optimale Verteidigung gegen alle 3 Jutsuarten, Genjutsu können durchschaut werden, Taijutsubewegungen werden vorhergesehen und Ninjutsu können kopiert und damit durch sich selbst gekontert werden. Zudem gibt es ihm zusätzliche Möglichkeiten in der Offensive. Darüber hinaus spielt natürlich auch sein zweites Erbe eine große Rolle. Das Shikotsumyaku macht es extrem schwierig ihn im Nahkampf zu verletzen. Daher bevorzugt er auch die nahe bis mittlere Distanz, was heißt den Gegner im Nahkampf zu binden und sollte das misslingen in mittlerer Distanz mit Elementarjutsu anzugreifen. Auf wirklich große Distanzen zu kämpfen vermeidet er dagegen, auch wenn die ein oder andere seiner Fähigkeiten auch dafür geeignet sind, da sie dadurch in der Regel deutlich an Präzision oder Durchschlagskraft einbüßen und ihn einigen seiner wichtigsten Vorteile berauben. Was die Jutsuarten angeht ist er dabei relativ flexibel. Bevorzugt ist eine Mischung aus Tai- und Ninjutsu, wobei die Ninjutsu in der Regel den Nahkampf unterstützen. Genjutsu zu nutzen ist ihm zwar auch möglich, allerdings ist diese Jutsuart diejenige, die er am seltensten nutzt und auch dann häufig vor allem um seinen restlichen Kampfstil zu unterstützen.
Generell bevorzugt Kenzo es alleine zu kämpfen. Nicht, weil er nicht mit anderen kooperieren könnte, allerdings verlässt er sich nicht allzu gerne auf das was andere tun und nimmt die Dinge lieber selbst in die Hand. Das bedeutet, dass er es, wenn er im Team kämpfen muss, bevorzugt das Team zu führen und so zumindest noch die Möglichkeit zu haben darüber zu entscheiden, wie die einzelnen Mitglieder des Teams kämpfen. Andernfalls tendiert er dazu ständig zu überprüfen ob die anderen ihren Job richtig machen und ob der Plan auch wirklich so funktioniert, wie er geplant ist.
Stärken:
Allgemeinwissen [1]
Ein Teil der Ausbildung von Kenzos Vater beinhaltete, dass er ihm alles beibrachte, was er irgendwie über die Shinobiwelt wusste oder herausfinden konnte und das war eine ganze Menge. Entsprechend weiß Kenzo eine ganze Menge über die Clans, die Elemente und sonstige Dinge, die im Kampf eine Rolle spielen könnten.
Starker Wille [1]
Eine zweite wichtige Stärke von Kenzo ist sein Wille. Zum Teil vermutlich auch beeinflusst durch die Schmerzen, die sein Kekkei Genkai ihm zufügt, aber auch durch seine Vergangenheit entwickelte Kenzo den Willen und die Fähigkeit nahezu alles überstehen. Ihn zu demoralisieren oder zu brechen dürfte also eine echte Herausforderung sein.
Assassine [1]
Mit Hilfe seines Vaters eignete sich Kenzo die Fähigkeit nahezu lautloser Bewegung an. Er ist in der Lage Bewegungen und Geräusche so gut zu verschleiern, dass es nur noch äußerst schwer möglich ist ihn mit herkömmlichen Mitteln noch aufzuspüren.
Schmerzunempfindlichkeit [0]
Kenzo ist neben einem Uchiha auch ein Kaguya und die Fähigkeiten dieses Clans bringen ihm den ein oder anderen Vorteil – wenn man es denn so bezeichnen möchte. Durch die ständigen Schmerzen, die die Kontrolle der Knochen und ihre Entfernung bringt hat Kenzo eine erstaunliche Resistenz gegenüber Schmerzen entwickelt.
Widerstand [0]
Neben der Resistenz gegenüber Schmerzen bringt die Fähigkeit der Kaguya noch etwas mit. Die Knochen eines Kaguyas sind schlicht und einfach wesentlich härter als die eines gewöhnlichen Menschen, was dazu führt, dass sein Körper gegenüber Angriffen eine deutlich höhere Widerstandskraft aufweist.
Schwächen:
Trauma [1]
Über Jahre hinweg arbeitete Kenzos Vater daran seinen Sohn immer enger an sich zu binden und ihn vollständig von sich abhängig zu machen. Ein Plan, der mit Sicherheit funktioniert hätte, wäre da nicht seine Mutter gewesen, die letztendlich eine entscheidende Rolle dabei spielte, dass er sich gegen seinen Vater wandte, auch wenn er nicht in der Lage war ihn selbst anzugreifen. Immerhin konnte er sich dazu durchringen die Shinobi des Dorfes über seine Verbrechen zu informieren und sich somit auch von ihm loszusagen.
Aus Gründen, die wohl nur er selbst versteht, behielt Kenzo dennoch das Schwert seines Vaters, auch wenn es ihn immer wieder an seinen Vater erinnert und noch viel schlimmer an den Tod seiner Mutter, die mit eben dieser Waffe getötet wurde. Dennoch will er die Waffe nicht ablegen und betrachtet es als Teil seiner Schuld mit den Gefühlen, die sie auslöst klarzukommen. Entsprechend erinnert allein die Anwesenheit des Schwerts ihn immer wieder an den Verrat seines Vaters und den Tod seiner Mutter, kann ihn ablenken, unvorsichtig werden, oder sogar ganz in Erinnerung versinken lassen. Auch andere Dinge, die einen Bezug zu diesem Tag aufweisen, also beispielsweise schlicht und einfach eine entsprechende Wunde, oder ein Ort, im schlimmsten Fall auch schon die Erwähnung des Vorfalls können solche Erlebnisse triggern.
Giftanfälligkeit [1]
Auch die zweite große Schwäche des Uchiha ist eine die auf seinen Vater zurückgeht. Die Experimente waren dazu gedacht ihn stärker zu machen und sein Potenzial vollständig auszuschöpfen stattdessen sorgten die Substanzen dafür, dass sein Körper immer mehr die Abwehrkräfte verlor und mittlerweile hat das dazu geführt, dass sein Körper auch auf Gifte besonders anfällig reagiert.
Kontrollzwang [1]
Eine letzte Schwäche, die Kenzo auszeichnet ist das Bedürfnis zu kontrollieren was geschieht. Ebenfalls etwas, was aus dem gefühlten vollständigen Kontrollverlust nach dem Verrat seines Vater resultiert. Zu seinem Glück war er zu diesem Zeitpunkt bereits weit genug im Rang fortgeschritten, dass er selten in einem Team vollständig auf die Leitung anderer vertrauen musste. Dennoch fällt es ihm schwer während einer Mission nicht selbst das Kommando zu haben. Er kann zwar einen Befehl entgegennehmen und danach handeln ohne die Hintergründe verstanden zu haben, aber in einer konkreten Gefahrensituation nicht selbst die Kontrolle zu haben ist ein großes Problem für Kenzo, macht ihn unsicher und sorgt dafür, dass er Tendenzen dazu zeigt eine Rechtfertigung zu finden, seinem eigenen Weg zu wählen. So würde er zum Beispiel sehr schnell eine Veränderung der Situation als Anlass nehmen selbst die Kontrolle zu übernehmen und dementsprechend Befehle ignorieren, oder abzuwandeln.
Auch führt dies dazu, dass er immer ein besonderes Augenmerk darauf hat, dass seine eigenen Befehle ordnungsgemäß ausgeführt werden und hat das Bedürfnis dies auch überwachen zu können, was natürlich dazu führt, dass seine Aufmerksamkeit sich zu einem gewissen Teil darauf beziehen muss, den er dann nicht mehr für eigene Aufgaben zur Verfügung hat.
Ningu
Chakraleitendes Schwert (150 Exp) Das Schwert, mit dem Shou nicht nur Kenzos Mutter tötete, sondern dass er auch jahrelang selber als Waffe trug. Warum er es zurück ließ, weiß wohl nur er selbst, aber Kenzo entschied sich dafür es selbst zu verwenden, als Erinnerung daran, dass er irgendwann seinen Vater töten will. Abgesehen von ihrer tiefschwarzen Färbung und der Tatsache, dass es Chakraleitend ist, ist an diesem Schwert jedoch wenig besonders. Die Länge der Waffe beträgt etwa 115cm.
Maske der Spezialeinheit Die Maske die Kenzo bei Einsätzen für die Spezialeinheit trägt. Sie ist einem schwarzen Drachenkopf nachempfunden und verdeckt die Identität des Uchiha. Als Spezialeinheitsmaske ist sie an die Kopfform ihres Trägers angepasst und somit nur schwer von anderen zu tragen, verrutscht dafür jedoch im Kampf nicht. Weitere Besonderheiten weist diese Maske nicht auf.
Gunbai (chakraleitend) – 200 Exp Die Gunbai der Uchiha sind menschengroße (mit Griff ca. 1,80m) große Holzwaffen, deren Kopf wie ein Kürbis geformt ist. Der Griff selbst ist in der Regel aus Metall und wird am Griff sowie zur Verbindung mit dem Kopf von Stoff umwickelt. Das Holz welches dafür verwendet wird ist jedoch relativ stabil und wird durch die Verarbeitung noch einmal gehärtet, sodass der Gunbai einem Schwert in Sachen Härte in nichts nachsteht. Am unteren Ende des Griffs befindet sich eine Kette, sodass der Gunbai geworfen werden oder fallen gelassen werden kann ohne ihn zu verlieren. Die Lackierung ist dabei für jeden Anwender individuell, die meisten Uchiha wählen jedoch eine Lackierung mit dem Clansymbol oder den Tomoe des Sharingans als Zeichen der Zugehörigkeit zu ihrem Clan. Diese Waffe ist chakraleitend.
Rüstung der Spezialeinheit Neben der Maske trägt Kenzo auch eine Rüstung. Sie besteht vollständig aus Leder, welches mit kleinen metallenen Platten versehen ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Rüstungen bietet sie jedoch keinen Rüstungsschutz, sondern verhüllt lediglich den Körper und macht es so schwerer den Träger zu erkennen. Siegel hat Kenzo bisher keine darauf anbringen lassen.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Chunin-Weste (Kumo) Die meisten Chūnin und Jonin aus Kumogakure tragen eine bläuliche Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Spoiler:
5x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
5x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
12x Senbon Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Spoiler:
1x Atemmaske – 70 Exp Eine Atemmaske schützt den Träger bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen.
Bingo Book Kumogakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
5m Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen).
- 1x Gutschein für ein Gift im Wert von 50 Exp - 1x Gutschein für 3 Anwendungen - 1x Gutschein für Kuchiyose-Steigerung E auf D - 1x Gutschein für ein E-Rang Jutsu - 1x Gutschein für eine C-Rang Kuchiyose
Zuletzt von Uchiha Kenzo am Mo 13 Jul 2020 - 12:01 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
There is nothing either good or bad, but thinking makes it so
Jutsu
Akademiejutsu & Grundwissen:
Spoiler:
Grundwissen
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
E-Rang
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
Uchiha-Jutsu:
Spoiler:
Kampfstile
» GUNBAI SHUHO ART: Kampfstil TYP: Offensiv | Defensiv VORAUSSETZUNG: chakraleitender Gunbai BESCHREIBUNG: Gunbahi Shuho ist ein Kampfstil der Uchiha, der auf der eher ungewöhnlichen Waffe Gunbai aufbaut. Die Uchiha haben ihn innerhalb des Clans entwickelt, wobei die einzelnen Techniken äußerst unterschiedlicher Natur sind. Den Kern des Kampfstils bieten allerdings Uchihatypische Kontertechniken, die darauf basieren den Gegner mit den eigenen Waffen zu schlagen.
C-Rang
» SUBERI ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Gunbai Shuho BESCHREIBUNG: Diese Taijutsu-Kontertechnik erfordert erst einmal einen Nahkampfangriff des Gegners. Sobald der Feind auf den Uchiha zustürmt und angreift, wird der Gunbai dazu genutzt den Angriff daran abgleiten zu lassen. Außerdem wird das untere Ende so ausgerichtet, dass der Gegner mit voller Wucht darauf prallt, was Schaden abhängig von der Kraft des gegnerischen Schlages bzw. dem Rang des angewendeten Jutsus verursacht.
Beherrschung:
C-Rang: Das zu konternde Jutsu darf maximal den C+-Rang oder eine Kraft von 2,5 haben. B-Rang: Das zu konternde Jutsu darf maximal den B+-Rang oder eine Kraft von 3,5 haben. A-Rang: Das zu konternde Jutsu darf maximal den A+-Rang oder eine Kraft von 4,5 haben.
A-Rang
» UCHIHAGAESHI ART: Ninjutsu RANG: B-S TYP: Unterstützend, Offensiv VORAUSSETZUNG: Gunbai Shuho | B-Rang: Sharingan B-Rang | A-Rang: Sharingan A-Rang | S-Rang: Sharingan S-Rang BESCHREIBUNG: Der Uchiha analysiert eine ankommende Jutsu mithilfe des Sharingan und platziert anschließend den Gunbai so, dass er das entgegenkommende Chakra auffangen und in Form einer Chakrawelle wieder zurückwerfen kann. Könnte der Uchiha die gekonterte Technik kopieren, kann er sie so zurückspielen, als hätte er die Technik selbst angewendet. Kann die Technik nicht kopiert werden, weil dem Uchiha das nötige Element oder Kekkai fehlt, entsteht stattdessen eine wellenförmiger Chakrastoß, der sich einige Meter vom Gunbai entfernt ausbreitet und getroffene Personen und Gegenstände vom Anwender wegstößt. Versucht der Anwender mit diesem Jutsu einen Angriff zu reflektieren, der zu stark für den beherrschten Rang ist, zeigt das Jutsu überhaupt keine Wirkung. -Kenjutsu-
Beherrschung:
B-Rang: Es können Techniken und Angriffe mit einer Stärke von bis zu 3, oder dem B-Rang reflektiert werden. Die Chakrawelle hat eine Breite von bis zu 10 Metern und fügt umgeworfenen Gegnern ernste Prellungen und Quetschungen zu. A-Rang: Es können Techniken und Angriffe mit einer Stärke von bis zu 4, oder dem A-Rang reflektiert werden. Die Chakrawelle hat eine Breite von bis zu 30 Metern und kann umgeworfenen Gegnern leicht die Knochen brechen. S-Rang: Es können Techniken und Angriffe mit einer Stärke von bis zu 5, oder dem S-Rang reflektiert werden. Die Chakrawelle hat eine Breite von bis zu 50 Metern und kann umgeworfenen Gegnern lebensgefährliche innere Verletzungen zufügen. Angriffe außerhalb des normalen S-Rangs wie zum Beispiel eine Bijuudama können nicht reflektiert werden.
» BIJUU SAIMIN ART: Genjutsu RANG: A TYP: Bindend VORAUSSETZUNG: Sharingan A-Rang BESCHREIBUNG: Dieses spezielle Genjutsu der Uchiha wird über das Doujutsu Sharingan gewirkt. Hat der Anwender Augenkontakt mit einem Jinchuuriki, ist er damit über Hypnose in der Lage, eine Bijuu-Verwandlung zu unterdrücken. Im Falle eines unkontrollierten Ausbruchs kann die Verwandlung bis zur Biju no Koromo Version 2 unterdrückt werden. Hat der Jinchuuriki die Verwandlung bewusst hervorgerufen, kann die Verwandlung lediglich bis zur Biju no Koromo Version 1 unterdrückt werden. Ist der Jinchuuriki bereits verwandelt, wird die Verwandlung sofort rückgängig gemacht und kann erst nach Auflösung des Genjutsu wieder stattfinden.
S-Rang
» SHARINGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützend RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Das Sharingan ist das Dōjutsu des Uchiha-Clans. Bei Aktivierung der Technik nimmt die Iris eine rote Farbe an, und je nach Stärke des Sharingan erscheinen bis zu drei Tomoe um die Pupille. Mithilfe des Sharingans können Bewegungsabläufe exakt erfasst und auch imitiert werden, sofern der Uchiha körperlich dazu imstande ist, und Jutsu können, wenn die notwendigen Voraussetzungen zum Erlernen vorliegen, durch reine Beobachtung erlernt werden. Bei aktiviertem Sharingan können Genjutsu je nach Stärke des Dōjutsu automatisch als solche erkannt und durchschaut werden, und der Uchiha kann visuelle Effekte einer erkannten Genjutsu komplett ignorieren - sie ist also nicht einmal optisch ein Hindernis für ihn. Bindende Genjutsu wirken auch auf einen Uchiha trotz Erkennen weiter und müssen mit Kai aufgehoben werden. Zudem kennt der Clan einige Genjutsu, die mit aktiviertem Sharingan übertragen werden können, wenn das Ziel Blickkontakt zum Sharingan hat. Es ist möglich, die Übertragung zu verhindern, indem man komplett vermeidet, das Sharingan zu sehen, was allerdings mit deutlichen Nachteilen im Kampf gegen den Uchiha verbunden ist. Es ist nicht erforderlich, dass der Uchiha die Augen des Ziels genau sieht, eine Sonnenbrille ist also keine Verteidigung.
Beherrschung:
Rang D: Das Sharingan trägt ein Tomoe auf jedem Auge. Der Uchiha nimmt Bewegungsabläufe detaillierter wahr und kann alltägliche Bewegungen perfekt nachvollziehen - er kann nahezu perfekt Lippenlesen, wenn er jemanden sprechen sieht, dessen Schrift imitieren, wenn er ihn schreiben sieht, und die Körperhaltung oder individuelle Gesten exakt nachahmen. Genjutsu bis zum D-Rang werden automatisch durchschaut. Das Kopieren von Jutsu ist noch nicht möglich. Rang C: Auf einem der beiden Augen hat sich eine zweite Tomoe gebildet hat. Damit steigern sich die Fähigkeiten des Sharingan so weit, dass die Bewegungen eines leicht schnelleren Gegners genau wahrgenommen werden können. Es genügt nun, einen Teil einer Bewegung zu sehen, um sie zu erfassen - man könnte erkennen, was jemand schreibt, auch wenn man nur dessen Ellenbogen sieht. Einfache Jutsu bis zum C-Rang können kopiert werden. Genjutsu bis zum C-Rang werden automatisch durchschaut. Rang B: Mittlerweile haben sich auf beiden Augen jeweils zwei Tomoe gebildet. Somit ist es möglich die Bewegungen mehrerer Shinboi zuverlässig nachzuvollziehen, die etwas schneller als der Anwender sind. Jutsu bis zum B-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum B-Rang werden durchschaut. Rang A: Der Uchiha verfügt jetzt auf einem seiner Augen über ganze drei Tomoe. Es können die Bewegungen eines deutlich schnelleren Shinobis verfolgt werden. Jutsu bis zum A-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum A-Rang werden automatisch durchschaut. Rang S: Ein Meister des Sharingan ist daran zu erkennen, dass beide seiner Augen drei Tomoe tragen. Somit ist es möglich auch die Bewegungen von mehreren deutlich schnelleren Shinobi nachzuvollziehen. Jutsu bis zum S-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum S-Rang können erkannt werden.
» MANGEKYŌ SHARINGAN ART: Doujutsu | Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: S VORAUSSETZUNG: Sharingan Rang S BESCHREIBUNG: Das Mangekyo Sharingan ist bereits nahezu die Meisterung des Sharingans. Wender der Uchiha es an, verändert sich sein Auge ein weiteres Mal und aus den Tomoe des S-Rang wird meist ein durchgehendes schwarzes Muster in den Iriden des Anwenders. Die Fähigkeiten dieser Sharingan-Stufe sind identisch mit der des gewöhnlichen S-Rang Sharingans, was bedeutet es kann der Bewegung mehrerer Personen deren Geschwindigkeit über der des Anwenders liegen, beobachtet werden. Ninjutsu können weiterhin bis zum S-Rang kopiert werden und Genjutsu bis zum S-Rang werden augenblicklich durchschaut. Außerdem können eigene Genjutsu über Blickkontakt gewirkt werden. Die wahre Stärke liegt jedoch in den Techniken, die das Mangekyo Sharingan dem Anwender zur Verfügung stellt. In jedem Auge besitzt ein Anwender des Mangekyo Sharingans eine der seltenen und mächtigen Techniken dieser Fähigkeit. Hat er beide gemeistert ist er außerdem in der Lage das Susannoo zu lernen, die absolute Meisterung der Uchiha-Augentechniken. Im Verlaufe eines Kampfes ist es jedoch lediglich möglich 3 solcher Techniken anzuwenden, bevor das Sharingan für mindestens zwei Post vollständig deaktiviert werden muss und das Mangekyo Sharingan bis zum Ende der Szene nicht mehr zur Verfügung steht. Die Anwendung dieses Jutsu kostet den Anwender in jedem Post B-Rang Chakra solange es aktiv ist. Jede Anwendung der Jutsu des Mangekyo Sharingans (nicht das Mangekyo Sharingan selbst) lässt die Sicht mehr verschwimmen. Nach 15 Anwendungen erblindet der Träger des Auges komplett. -fingerzeichenlos-
» TSUKUYOMI ART: Dojutsu, Genjutsu RANG: S TYP: Bindend VORAUSSETZUNG: Mangekyo Sharingan BESCHREIBUNG: Das Tsukuyomi ist die vermutlich mächtigste bekannte Genjutsu Technik der Uchiha. Ausgelöst wird es durch einfachen Blickkontakt mit dem Auge, welches das Tsukuyomi beherbergt. Es versetzt das Opfer augenblicklich in eine Welt, die vollständig vom Anwender kontrolliert wird. Zeit, Raum und Naturgesetze können nahezu frei von diesem beeinflusst und manipuliert werden. In der Realität dauert diese Techniken nur wenige Sekunden, in der weder Opfer noch Anwender sich bewegen können. in der Welt des Genjutsu können dabei jedoch mehrere Tage vergehen, in denen der Anwender dem Opfer nach Belieben Qualen bereiten kann. Die Auswirkungen dieses Genjutsu verursachen dabei in der Regel den vollständigen KO des Opfers und ein Auflösen dieser Technik ist auch nur einem Genjutsu-Meister (Genjutsu 5) möglich, wobei auch er dabei die Auswirkungen des Genjutsu nur verringert und ihnen nicht vollständig entgeht, was bedeutet, dass auch er innerhalb des Genjutsu eine gewisse Zeit benötigt, bis er es auflösen kann. -fingerzeichenlos-
Ninjutsu:
Spoiler:
E-Rang
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
D-Rang
» PORIGURAFU - ab 01.11.1002 auch außerhalb Kumos erlernbar - ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Polizist oder Folterer oder Mitglied der Spezialeinheit | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik legt der Anwender Zeige- und Mittelfinger auf die Hauptschlagader eines anderen Menschen, um seinen Puls zu überwachen. Plötzlich auftretende Unregelmässigkeiten im Herzrhythmus werden oft durch Lügen hervorgerufen, weshalb diese Kunst zur Wahrheitsfindung genutzt wird. Bei Menschen, die gut lügen können (Stärke: Bluffen), ist es schwerer zu erkennen, ob derjenige lügt. Aber auch sonst ist die Technik nur bedingt zuverlässig, weil nicht jede Unregelmäßigkeit im Herzschlag auf eine Lüge hinweisen muss, sondern auch andere Ursachen denkbar sind. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
C-Rang
» KATON: GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
» DOTON: IGA ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der wenigen Fingerzeichen, ist der Anwender in der Lage, von seiner Hand aus formloses Dotonchakra abzuschießen. Sobald dieses Chakra auf einem Widerstand trifft entfaltet es seine Wirkung: Es heftet sich an den Widerstand und bildet einen 50 kg schweren Erdklumpen. Bei schmalen Widerständen bis zur Dicke eines Beines, kann sich der Erdklumpen um das gesamte Objekt winden. Ist der Widerstand größer, bleibt der Erdklumpen lokaler, klebt aber trotzdem so stark, dass er nicht einfach abfallen kann. Erst über die Zeit verliert es sein Chakra und löst sich am Ende selbst auf. Solange der Erdklumpen am Gegner klebt, sind dessen Bewegungen eingeschränkt. Körperlich schwache Gegner (Kraft 1 oder weniger) können verlangsamt werden. –langanhaltend-
B-Rang
» KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).
A-Rang
» RAITON NO YOROI ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: B-S VORAUSSETZUNG: Kumo BESCHREIBUNG: Raiton no Yoroi ist ein mächtiges Raitonjutsu, welches einen sehr hohen Chakraverbrauch vorweist. Der Anwender hüllt sich dabei selbst in Raiton-Chakra, und erschafft so eine Schutzschicht aus elektrischer Energie. Sie bietet eine effektive Verteidigung. Außerdem steigern sich Geschwindigkeit und Reflexe des Anwenders bis weit über die des normalen Menschen hinaus. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig. -langanhaltend-
Beherrschung:
RANG B: Geschwindigkeit +0,5 RANG A: Geschwindigkeit +1 RANG S: Geschwindigkeit +1,5
S-Rang
» RAITON: CHIDORI - ab 01.10.1002 auch außerhalb Kumos erlernbar - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: A - S BESCHREIBUNG: Der Anwender bündelt zuerst eine große Menge Chakra in der Hand, welche mit einer elektrischen Energie umhüllt wird. Nach dem Bündeln des Chakras in der Hand benutzt der Anwender seine Schnelligkeit und die Schneidkraft des Raiton-Chakras, um ein Ziel mit dem ausgestreckten Unterarm zu durchbohren. Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter.
Beherrschung:
A-Rang: Die Raiton-Klinge in der Hand des Anwenders reicht bereits auf diesem Level dazu aus einen Gegner bei einem direkten Treffer zu durchbohren. Hinzu kommt eine Paralyse des getroffenen Körperteils für 2 Posts durch die Elektrizität. Geschwindigkeit +1 S-Rang: Die Meisterschaft des Chidori, auch Raikiri genannt, erschafft eine noch stärkere Raiton-Klinge, die nicht nur in der Lage ist einen einzelnen, sondern gleich mehrere nah hintereinander stehende Gegner zu durchbohren. Hinzu kommt eine Paralyse des getroffenen Körperteils für 3 Posts. Geschwindigkeit + 1,5
Kanchi Taipu-Jutsu:
Spoiler:
C-Rang
» TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. B-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss. A-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört.. S-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden.
» SOKUSHU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv.
Beherrschung:
C-Rang: Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden. B-Rang: Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden. A-Rang: Es können bis zu drei Chakraquellen fokussiert und über eine Distanz von 5000 Metern beobachtet werden.
» SOKUGYAKU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-.
Beherrschung:
Rang C: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen - Genjutsu, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. Rang B: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. Rang A: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte.
A-Rang
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
Jikukan-Ninjutsu:
Spoiler:
D-Rang
» KURETO NANI MO ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird nach einer langen Fingerzeichenkette ein Spalt in eine andere Dimension geöffnet, welche der Lagerung von Gegenständen dienen kann. Bei Bedarf wird der Dimensionsspalt an einem beliebigen Ort wieder geöffnet, um den Gegenstand an sich zu nehmen. Aufgrund der vielen Fingerzeichen ist das Jutsu für den Kampf ungeeignet.
"Beherrschung:
D-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 1 m³. C-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 9 m³. B-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 30 m³. Damit verstaut man hier soviel wie in einem großen Schlaf- oder Kinderzimmer. A-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 100 m³. Damit entspricht sie ungefähr einem großen Frachtcontainer. S-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 400 m³. Damit ist sie größer als ein durchschnittliches Einfamilienhaus
C-Rang
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner.
Iryouninjutsu:
Spoiler:
Wissen
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» HORUMON CHISHIKI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Jeder Iryounin lernt in seiner Ausbildung, welches Organ im Körper welche Hormone ausschüttet und dafür zuständig ist sowie welches Hormon welche Auswirkungen auf den Körper hat. Diese Fähigkeit vermittelt jedoch das erweiterete Wissen, das notwendig ist, um die Hormone gezielt zum eigenen Vorteil für spezifische Boosts beeinflussen zu können.
» SHINDAN GAKU NAIKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung, Shosen Rang B BESCHREIBUNG: Jeder Iryounin besitzt Wissen über die äußere Diagnostik von Wunden, Verletzungen und Krankheiten. Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um die Diagnostik der inneren Medizin, die ein fortgeschrittenes Wissen in den Heikünsten voraussetzt. Der Iryonin hat Wissen erworben um innere Verletzungen zu diagnostizieren und durch Untersuchungen zu lokalisieren sowie ihren Gefahrengrad einzuschätzen. Oft eignen sich Iryonin dieses Wissen im Rahmen des Erwerbs des Shosen auf dem A-Rang an.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
A-Rang
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
Kaguya-Jutsu:
Spoiler:
C-Rang
» YANAGI NO MAI ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Yanagi no Mai (Tanz der Weide) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der erste von fünf Tänzen. Dabei lässt der Anwender aus seinen Händen, Ellbogen, Schultern und Knien stachelartige Knochen wachsen, die wie Schwerter fungieren. Diese kann er dann im Nahkampf gekonnt für verschiedene Angriffe benutzen. -langanhaltend-
» TSUBAKI NO MAI ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Yanagi no Mai BESCHREIBUNG: Tsubaki no Mai (Tanz der Kamelie) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der zweite von fünf Tänzen. Der Anwender lässt dabei einen länglichen Knochen aus seinem Oberarm wachsen, den er im Nahkampf wie ein Schwert benutzen kann. Aufgrund seiner Dichte steht das Knochenschwert dabei Stahl in Sachen Härte nichts nach. -langanhaltend-
B-Rang
» KARAMATSU NO MAI ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Tsubaki no Mai BESCHREIBUNG: Karamatsu no Mai (Tanz der Lärche) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der dritte von fünf Tänzen. Dabei lässt der Anwender extrem schnell spitze Knochen aus seinem Oberkörper wachsen. Diese können sowohl gegnerische Taijutsu abwehren, als auch Gegner direkt beim Wachstum verletzen. -langanhaltend-
Genjutsu:
Spoiler:
E-Rang
» ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.
D-Rang
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
C-Rang
» SHARINGAN: TENRIN ART: Genjutsu RANG: C-B TYP: Bindend VORRAUSSETZUNG: Sharingan: C-Rang BESCHREIBUNG: Bei Anwendung dieses Genjutsu scheinen sich die Sharingan des Anwenders für die Betroffenen erst langsam, dann immer schneller zu drehen und bannen den Blick des Betroffenen. Der Name "Tenrin" spielt dabei auf das - ebenfalls ständig rotierende - Rad des Dharma an.
Beherrschung:
C-Rang: Das Ziel bleibt im Anblick der Augen gefangen und kann den Blick nicht um ein Jota von ihnen abwenden - egal was sonst passiert. Was gegen den Uchiha nur mittelmäßig störend sein mag - auch wenn man seine Arm- und Beinbewegungen nur noch schlecht beobachten kann - ist natürlich fatal gegen dessen Begleiter. Auf diesem Rang endet die Technik, wenn der Augenkontakt durch eine andere Person oder einen Gegenstand unterbrochen wird. B-Rang: Der hypnotische Sog des Sharingan ist nun so mächtig, dass nicht nur der Blick gebannt wird, sondern auch der Körper nicht mehr so recht vom Fleck will - nicht nur dass die Blickrichtung wie festgenagelt ist, das Ziel kann auch nur mehr wenige Meter vor- oder rückwärts gehen. Auf diesem Rang ist das Sharingan vor dem inneren Auge des Ziels immer präsent und nicht abzuschütteln.
A-Rang
» SHARINGAN: TEISHUTSU ART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: A VORAUSSETZUNG: Sharingan A-Rang BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu ist der Prototyp der Hypnosegenjutsu der Uchiha. Durch einen Blick in die Augen seines Gegners lässt der Uchiha diesen bewegungslos erstarren.
Einheitsjutsu:
Spoiler:
B-Rang
» ANBU NO MEISAI ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Henge no Jutsu, Tomero BESCHREIBUNG: Hierbei bemächtigt sich der ANBU eines besonderen Henge, welches nicht so leicht zu lösen ist. Um dieses Henge zu lösen, muss ein Einwirken auf das Henge erfolgen, welches einen Rang überhalb des angewendeten Ranges dieser Technik liegt. Der Anwender muss sich eine Weile in der Nähe der zu kopierenden Person bzw. des Gegenstands aufhalten, damit dieses Jutsu angewendet werden kann. Dieses Jutsu schützt aber nicht vor » IKUSHIKIKAN und kann außerdem mit einem Jutsu des gleichen Ranges aufgelöst werden. Das Jutsu kann in drei Stufen gemeistert werden. - langanhaltend -
Beherrschung:
RangC: Man muss mindestens 5 Minuten in der Nähe des Ziels bleiben. Man kopiert nicht nur Stimme und Aussehen, sondern auch den Geruch. Ein C-Rang Sensoriker kann damit getäuscht werden, selbst wenn dieser das Sokugyaku anwendet. Rang B: Man muss mindestens 4 Minuten in der Nähe des Ziels bleiben. Neben Aussehen, Stimme und Geruch ist nun auch die Chakra-Signatur zu Teilen nachgeahmt. Ein B-Rang Sensoriker kann damit getäuscht werden, selbst wenn dieser das Sokugyaku anwendet. Eigenwillige Chakren wie jene der Bijuu machen eine Kopie jedoch unmöglich. Rang A: Man muss mindestens 3 Minuten in der Nähe des Ziels bleiben. Neben Aussehen, Stimme und Geruch ist nun auch die Chakra-Signatur nachgeahmt. Ein A-Rang Sensoriker kann damit getäuscht werden, selbst wenn dieser das Kenbikyo no Jutsu oder das Sokugyaku anwendet. Eigenwillige Chakren wie jene der Bijuu machen eine Kopie jedoch unmöglich.
Zuletzt von Uchiha Kenzo am Di 30 Jun 2020 - 13:05 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
ART: Fledermäuse sind geflügelte Säugetiere mit meist dunklem Fell und dünnen Knochen, die ihnen zu einem für ihre Größe geringem Gewicht verhelfen, damit sie fliegen können. Ihre oft sehr großen Ohren sind darauf ausgelegt, die für Menschen unhörbar hohen Schallwellen aufzunehmen, die sie ausstoßen können, und auch ihre Eckzähne sind oft deutlich länger als der Rest ihrer Zähne. Ihre Augen sind meist schwarz und ihre Flügel bestehen aus einer ledrigen Haut, die sich über ein paar Flügelknochen spannt, die sie fast komplett ein- oder weit ausklappen können. Die Beziehung zwischen Fledermäusen und Menschen haben sich deutlich verbessert, seit erstmals eine Fledermaus einen Kuchiyose-Vertrag abschloss, aber auch vorher haben die Tiere oft die Nähe von Menschen gesucht. Wie alle Mitglieder des Fledermaus-Kuchiyose hatten einige Fledermäuse nämlich die Fähigkeit, die Energie anderer Lebewesen zu entziehen. Um sich leichter in Siedlungen zu mischen, haben einige Fledermäuse sogar eine Möglichkeit entwickelt, sich das Aussehen eines Menschen anzueignen. Deswegen gehen viele Leute, die mit dem Fledermaus-Kuchiyose zu tun hatten, davon aus, dass diese Fähigkeit für den Mythos um Vampire verantwortlich ist. Abgesehen von einer rein optischen Menschenform spezialisieren sich die Fledermäuse dieses Clans meist auf eine von zwei Technikarten. Von Natur aus ist ihre Fähigkeit, Menschen Chakra zu entziehen, für den Kampf ungeeignet, da sie nur bei Körperkontakt und auch dann nur langsam funktioniert – kurzzeitiger Körperkontakt im Nahkampf hat also keine Auswirkungen. Um diese außergewöhnliche Eigenheit der Fledermäuse trotzdem nutzen zu können, haben sie verschiedene Techniken entwickelt, ihre Aussauge-Fähigkeit zu verstärken und sich anderweitig nahkampffähiger zu machen. Alternativ nutzen sie ihre besonderen Ohren und ihre Schalwellen, um schallbasierte Jutsu auszuführen. Es gibt auch Fledermäuse, die sich mit beiden Fähigkeiten ausstatten, diese findet man aber meist nur auf höheren Rängen.
ZUGEHÖRIGKEIT: Fledermäuse brauchen weder ihr eigenes Reich, noch Verbindungen zu einer Fraktion. Sie suchen sich ihr Zuhause überall und machen auch Verträge, mit wem es ihnen beliebt.
HEIMAT: Während sich die Fledermäuse dieses Kuchiyose an unterschiedlichsten Orten einnisten, sei es als Schwarm oder als Einzelgänger, gibt es einen besonderen Ort, an dem sich die hochrangigsten unter ihnen aufhalten. Es gibt eine riesige Höhle unter dem ehemaligen Tsuchi no Kuni, die laut Aussage der Fledermäuse viele Ausgänge, aber nur einen Eingang hat, den nur jene Erreichen können, die die Fähigkeit zu fliegen besitzen. Dementsprechend findet nur selten jemand den Weg, um einen Vertrag direkt mit den mit den Ältesten abzuschließen. Stattdessen kommt man meist nur über Shinobi, die bereits einen Vertrag haben, an die Gelegenheit, selbst einen zu schließen.
STRUKTUR: Eine feste Struktur haben Fledermäuse als natürlich chaotische Lebewesen nicht. Sie leben überall auf der Welt verteilt, einige von ihnen allein, und auch in Schwärmen ist jedes Tier für sich verantwortlich. Sie jagen zwar gemeinsam, doch jede Beute gehört dem, der sie zuerst schnappt, und jede Fledermaus kann gleichermaßen stehlen und bestohlen werden. Anführer haben sie nicht, und im Streit zwischen Einzelgängern oder Schwärmen zählt das Gesetz des Stärkeren. Ähnlich sieht es auch in der Fledermaushöhle im alten Erdreich aus, in der regelmäßig ein neuer Stärkster ermittelt wird, der zwar ziemlich uneingeschränkt machen kann, was er will, aber keine Befehlsautorität über den Rest hat. Lediglich die schwächeren Familien in der Höhle hören auf alle hochrangigen Fledermäuse, um in diesem sicheren Lebensraum bleiben zu dürfen. Diese fehlende Rangordnung macht Fledermäuse aber nicht zu unsozialen Lebewesen. Tatsächlich herrscht ein reger Austausch zwischen diesen Tieren, selbst wenn sie einander nicht nahe leben. Fast alle Fledermäuse kennen sich und jede, die selbst als Kuchiyose dient, weiß über die Vertragsnehmer der anderen Fledermäuse bescheid. Somit macht sich ein Shinobi, der einen Vertrag mit einer Fledermaus eingeht, unter der gesamten Familie schnell einen Namen. Jene, die einen besonders guten Ruf gewinnen, erhalten sogar manchmal von den Ältesten persönlich das Angebot, auch mit ihnen einen Vertrag einzugehen.
VERTRAG: Einen Vertrag mit einer Fledermaus einzugehen, ist sehr einfach, wenn man die richtigen Beziehungen hat. Wird man von einem Vertragsinhaber einer Fledermaus vorgestellt, stehen die Chancen gut, dass diese auf den Vertrag eingeht. Im Gegenzug dazu verlangen sie allerdings regelmäßige Fütterungen mit dem Chakra ihrer Partner und nehmen sich heraus, sich so viele Partner zu suchen, wie sie wollen. Nur wenige Fledermäuse entscheiden sich dafür, einen Vertrag nur mit einem einzigen Ninja abzuschließen. Der tatsächliche Vertrag nimmt immer die Form eines nach alter Tradition in Leder gebundenen Notizbuches an. Dabei hat jede Fledermaus ihr eigenes, das in Farbe und Größe zu ihnen passt und all jene Menschen enthält, mit denen dieses spezifische Tier einen Vertrag geschlossen hat. Eine zentrale Liste, auf der alle Vertragspartner aller Fledermäuse enthalten sind, existiert nicht.
» Kaida – D-Rang
NAME:Kaida ALTER:43 Jahre GRÖßE:Spannweite: 70cm, Körpergröße 35cm SPEZIALISIERUNG: Genjutsu BESCHREIBUNG: Kaida ist die Tante von Yami und damit, auch wenn der kleine ihr mittlerweile ein Stück weit über den Kopf gewachsen ist, eine Autoritätsperson, auf die die Dunkelheit hört. Für sie war Yami immer eine Art Ersatzkind, da sie selbst nie welche hatte. Als sie dann schließlich davon hörte, dass Yamis Beschwörer eine kleine Tochter hatte und gelegentlich jemanden zum Aufpassen brauchte, machte sie sich auf der Stelle auf den Weg. Auch wenn Yami sie eigentlich sehr gerne hat, ist sie für ihn doch eine strenge Tante, die auch gruselig sein kann, wenn man irgendwas angestellt hat. In ihrer Gegenwart ist man deswegen lieber ein Stück weit zurückhaltender und verhält sich brav.
» ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.
» KEN'O-KAN NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Ken'o-kan no Jutsu (Technik des Ekels) hat der Betroffene plötzlich einen ekligen Geschmack auf der Zunge.
» OCHITSUITA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion, Schall RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu verleiht dem Gesang oder der gespielten Melodie eine beruhigende Eigenschaft. Betroffene haben das Gefühl, sich in einer vertrauten und sicheren Umgebung zu finden, und finden besser zur Ruhe.
» Yami – C-Rang
NAME:Yami ALTER:7 Jahre GRÖßE:Spannweite: 180cm, Körpergröße 80cm SPEZIALISIERUNG: Elementlose Ninjutsu BESCHREIBUNG: Yami ist die Finsternis – oder zumindest ist es das, was die kleine Fledermaus regelmäßig behauptet. Er spielt sich gerne als finsteres Wesen, vor dem die Menschen Angst haben sollten auf. In Wirklichkeit liebt er es jedoch sehr viel mehr mit seinen Vertragspartnern zu kuscheln, als irgendwem Angst zu machen. Darüber hinaus ist er ein unglaublich neugieriges Wesen. Obwohl er mittlerweile die ein oder andere nützliche Fähigkeit für den Kampf entwickelt hat, lässt er sich immer noch am Liebsten einfach nur beschwören um die Welt zu sehen. Wenn es dabei tatsächlich zum Kampf kommt hält er sich in diesem meist zurück und setzt nur sehr gezielt mal eine Attacke. Wahlweise versteckt er sich auch hinter seinem Vertragspartner. Das man ihn dabei häufig noch sehen kann fällt ihm entweder nicht auf, oder er ignoriert es schlicht.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» HENGE NO JUTSU ~Version Batto~ - Fledermaus-Jutsu - ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem eine Fledermaus das Aussehen eines Menschen kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Kopf und Beine werden dabei nur optisch hinzugefügt, auch wenn die entsprechende Fledermaus keine entsprechend langen Gliedmaßen hat. Bei einem Treffer gegen den Anwender einschließlich des Kopfes und der Beine löst sich die Verwandlung auf. -langanhaltend-
» KOMORI NI KAMA - Fledermaus-Jutsu - ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der "Biss einer Fledermaus" wird durch Fledermaus-Kuchiyose ausgeführt, indem sie eine geringe Menge Chakra an eine bestimmte Stelle ihres Körpers leiten. Dadurch wird ihre natürliche Chakra-Absorption dort deutlich erhöht, sodass sie mit einer Berührung etwa die Chakra-Menge absaugen können, die für ein E-Rang-Ninjutsu benötigt wird, auch wenn diese nicht auf die Fledermaus übertragen wird. Der Name stammt daher, dass Fledermäuse für diese Technik häufig ihre Zähne nutzen.
Beherrschung:
Rang E: Das Opfer verliert Chakra in Höhe einer E-Rang-Technik. Rang D: Das Opfer verliert Chakra in Höhe einer D-Rang-Technik.
» HANKYU NO CHIZU - Fledermaus-Jutsu - ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG:Durch das Nutzen ihres Echolots in Kombination mit Chakra können Fledermäuse die Umgebung in einem Radius von 50 m vor sich exakt einschätzen. So können sie die Form und Position aller Festkörper festlegen und basierend darauf auch erkennen, ob sich Menschen oder größere Tiere in der Umgebung aufhalten. Befindet sich ein Körper hinter einem anderen, wird er durch das Echolot allerdings nicht erfasst.
»KYUKETSUKI - Fledermaus-Jutsu - ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik verstärkt eine Fledermaus ihre natürliche Chakraabsorption an ihrem gesamten Körper, sodass selbst eine kurze Berührung genügt, um eine kleine Menge Chakra abzusaugen. Selbst mit diesem Jutsu ist die Absorption gering - etwa die Chakramenge eines E-Rang-Jutsus bei einer Berührung -, es sorgt aber dafür, dass ein Gegner sich im Nahkampf schneller erschöpft fühlt. Solange diese Kunst aktiv ist, weist der Körper der Fledermaus ein leichtes Glühen auf. - langanhaltend -
There is nothing either good or bad, but thinking makes it so
So nach ein bisschen Prokrastination bin ich jetzt soweit fertig und Kenzo darf zerrissen werden. Im Vergleich zum Konzept habe ich noch ein Ziel hinzugefügt (ein Team trainieren) und nach Rücksprache bezüglich des Kampfstils auch Kenjutsu durch Kanchi Taipu ersetzt, da die ursprüngliche Idee leider nicht funktioniert. Beides sollte jedoch nicht zentral und essentiell für das Konzept sein.
P.S.: Die Ausführlichkeit und Länge dieser Bewerbung tun mir sehr Leid, ich habe einfach nur runtergeschrieben n.n
5-Elemente-Lehre: Magst du das bitte als Unterpunkt der Persönlichkeit einbauen? An dieser Stelle wirkt es eher wie der Punkt “Religion” (auch wenn du es nicht direkt als diesen Punkt bezeichnet hast), aber dort werden nur offizielle Religionen aus unserem Guide genannt, unter anderem um direkt sehen zu können, ob/welche Extraszenen der Charakter bekommt. Um Missverständnisse zu vermeiden und es eindeutig zu machen, wäre dieser Punkt bei Persönlichkeit besser aufgehoben, gerade da es sich um eine persönliche Glaubensvorstellung von Kenzo handelt. :3
Position:
Zitat :
Kenzos Aufgaben innerhalb der Forschungsabteilung beziehen sich vor allem auf anatomische und medizinische Erkenntnisse, aber dank seines Sharingans auch Techniken des Gegners. Schon die Forschungen seines Vaters waren vor allem genetischer Natur und beschäftigten sich damit das Potenzial eines Ninjas vollständig abzurufen. Dieses Projekt ist zwar grundsätzlich nicht mehr so sehr im Vordergrund, aber aufputschende Mittel stehen nach wie vor auf der Liste. Aber auch die Analyse von Körpern übernimmt der Uchiha und […]
Dass sich Kenzo mit den Techniken von Gegnern und dessen Analyse beschäftigt, ist vollkommen in Ordnung. Alles andere, was sich um medizinische Erkenntnisse dreht – wie beispielsweise die Analyse von Körpern oder die Herstellung von aufputschenden Mitteln – würde die Iryouninausbildung voraussetzen. Medizinische Forschung setzt diese Ausbildung immer voraus, das kannst du auch in der Beschreibung der Position nachlesen Da Kenzo diese Ausbildung nicht hat, würde ich dir vorschlagen, seine Forschungsgebiete in eine eher nicht-medizinische Richtung gehen zu lassen.
Kekkei Genkai: Wenn man mit zwei KGs ins RP startet, kann man nicht beide voll nutzen. Das erste KG kann man bis zum S-Rang beherrschen, das zweite bis A-Rang. Du müsstest hier also noch angeben, welches der KG Kenzo bis zum S-Rang und welches er bis zum A-Rang beherrschen kann. Außerdem müsstest du hier noch die Beschreibungen aus dem Guide einfügen, gerne zusätzlich zu dem, was du schon geschrieben hast. Selbiges gilt für die Ausbildungen.
Stärke Assassine: Grundsätzlich ist die Stärke natürlich in Ordnung, nur müsstest du rausnehmen, dass er nur noch durch einen Sensor aufgespürt werden könnte. Dafür gibt es noch einmal eine separate Fähigkeit, die sich » MUON SATSUJIN - SILENT KILLING nennt. Bei der ist es so, dass es nur noch möglich ist, den Anwender mithilfe des Kanchi Taipu oder einem verbesserten Sinn zu erkennen.
Zitat :
Er ist in der Lage Bewegungen und Geräusche so gut zu verschleiern, dass es kaum mehr möglich ist ihn mit herkömmlichen Mitteln noch aufzuspüren.
Kannst du da bitte schreiben, dass es schwierig wird, ihn mit herkömmlichen Mitteln aufzuspüren? Ist etwas kleinkrämerisch, sry, aber mir wäre es lieber, wenn es sich eindeutig von der bereits existierenden Fähigkeit unterscheidet :3
Schwäche Trauma: Aus der Beschreibung wird für mich irgendwie nicht richtig deutlich, worin dieses Trauma grundsätzlich besteht. Geht es dabei um die jahrelange Manipulation seines Vaters, um ihn von sich abhängig zu machen? Da schreibst du allerdings, dass dieses Vorhaben nicht funktioniert hat. Geht es um den Tod seiner Mutter? Das müsstest du deutlicher herausstellen und insbesondere darauf eingehen, wie dieses Trauma sich auf ihn auswirkt. Warum ist es seine Schwäche, also welche Einschränkungen hat er denn dadurch in seinem Leben? In der Form kann man es noch nicht als Schwäche werten. Sieh dir am besten zum Vergleich andere Charaktere im Forum an, die diese Schwäche besitzen, und welche Einschränkungen sie da gewählt haben
Schwäche Vertrauensproblem: Könntest du hier genauer darauf eingehen, wie sich dieses Vertrauensproblem bei Kenzo äußert, abseits der Probleme mit der Konzentration? Versucht er dann immer alles selbst zu entscheiden, die Aufgaben selbst auszuführen und die Kontrolle zu übernehmen? Steht er damit Missionen/Aufgaben auch im Weg? Du müsstest hier nur darauf achten, dass sich das nicht mit der Schwäche Kontrollzwang überschneidet. Außerdem hat sich mir die Frage gestellt, ob er dieses Misstrauen wirklich jedem gegenüber hat. Wie passt das mit seiner starken Loyalität gegenüber Kumo zusammen, wenn er den Menschen in seinem Dorf nicht traut?
Ningu Schwert: Es wäre schön, wenn du hier noch die Schwertlänge angeben könntest, ich nehme an es gehört in die Kategorie “bis 120cm”, oder?
Jutsuliste: Wegen deiner selbsterfundenen Jutsu müsste ich noch etwas im Staff besprechen, ich melde mich dann aber sofort, wenn ich Näheres weiß. :3
»Katachiwokaeru: Das Genjutsu können wir auch hier eben besprechen. Beim Typ wäre das eher unterstützend, nicht offensiv. Ansonsten passt das
Wenn du Fragen hast, kannst du mir gern schreiben!
vielen Dank für deine Bewertung, wegen KG und Ausbildungen hatten wir ja schon kurz beschrieben. Was den Rest angeht versuch ich hier so ausführlich wie möglich alle Änderungen aufzuführen, damit die nächste Runde möglichst einfach wird.
1. Post: Hier hab ich die Position der 5-Elemente-Lehre getauscht. Was die Position in der Forschungseinheit angeht würde ich das Problem gerne auf andere Weise lösen, ich würde gerne eine Ausbildung tauschen.
2.Post: Entsprechend des Ausbildungstausches hab ich hier bei 17 Jahren aus dem Beginn der Fuin-Ausbildung den Beginn seiner Iryounin-Ausbildung gemacht.
3.Post: Ich habe beim Sharingan eingefügt, dass es bis zum S-Rang und beim Shikotsumyaku, dass es bis zum A-Rang erlernt werden kann. Wegen der Texte hatten wir ja schon geklärt, dass das nicht zwangsläufig notwendig ist.
Die Fuin-Ausbildung wurde entsprechend durch die Iryou-Ausbildung ersetzt. Den Text und das Bild habe ich jeweils angepasst.
Hab den Text zur Assassinen-Stärke folgendermaßen abgeändert.
Zitat :
Mit Hilfe seines Vaters eignete sich Kenzo die Fähigkeit nahezu lautloser Bewegung an. Er ist in der Lage Bewegungen und Geräusche so gut zu verschleiern, dass es nur noch äußerst schwer möglich ist ihn mit herkömmlichen Mitteln noch aufzuspüren. Lediglich ein Sensor oder eine Person mit hervorragenden bzw. verstärkten Sinnen, wäre wohl noch dazu in der Lage, wenn Kenzo es darauf anlegt sich zu verstecken.
Zur Schwäche Trauma habe ich folgendes ergänzt:
Zitat :
Entsprechend erinnert allein die Anwesenheit des Schwerts ihn immer wieder an den Verrat seines Vaters und den Tod seiner Mutter, kann ihn ablenken, unvorsichtig werden, oder sogar ganz in Erinnerung versinken lassen.
Es geht vor allem darum, dass er sich eine Mitschuld am Tod seiner Mutter gibt und das sein Vater das Dorf verraten hat. Ich hoffe das kommt so deutlicher heraus.
Folgenden Satz habe ich nochmal zur Erklärung der Schwäche Vertrauensprobleme eingefügt:
Zitat :
Das bedeutet, dass er auch während Missionen gerne hinterfragt, ob die Befehle tatsächlich dem Wohl der Gruppe und der Mission dienen. Außerdem nutzt er gerne bereits kleine Anlässe um seine Befehle freier und nach seinem Gutdünken zu interpretieren. Dies bezieht sich vorrangig auf Situationen, in denen er sich auf andere verlassen muss bzw. diese ihm emotional näherzukommen. Nicht jedoch darauf, dass zum Beispiel die Raikage im Sinne des Dorfes handelt – auch wenn er wohl seine Möglichkeiten ausschöpfen wird um konkrete Befehle ohne Erkärung zu überprüfen, sofern er einen Grund findet daran zu zweifeln.
Ich hoffe das ist ein ausreichender Unterschied zum Kontrollzwang, falls nicht würde ich die Schwächen vermutlich zusammen legen und mir noch etwas anderes überlegen.
4.Post Das offensiv beim Genjutsu dürfte daran liegen, dass ich den Code kopiert habe Ist jetzt auf unterstützend korrigiert, eine offensive Wirkung hat das natürlich nicht.
Außerdem wurden natürlich sämtliche Fuinjutsu entfernt. Dadurch dürften frei werden: D-Rang + C-Rang. Dafür eingefügt wurden: [i]Kyusho, Horumon Chishiki, Shindan Gaku Naika und Yaka als Iryou-Wissen Shousen-Jutsu B-Rang (Ich dürfte ja durch das aufstufen des Shousen einen zusätzlichen D-Rang bekommen. Das heißt ich kann zwei D-Rang zu einem C-Rang aufstufen und habe dann 2 C-Rang, die ich zu einem B-Rang aufstufen kann. Ich hoffe zumindest, dass das so funktioniert, wenn nicht müsste ich nochmal ran).
Ich hoffe ich hab damit alles zu deiner Zufriedenheit erledigt und warte dann gespannt auf die Besprechung der Jutsu. Wir sehen uns dann in Runde 2
So, dann wollen wir mal mit den selbst erfundenen Jutsu loslegen! Entschuldige bitte vielmals die Wartezeit /:
Vorab eine Kleinigkeit: Magst du bei den selbst erfundenen Jutsu bitte alle Titel in Großbuchstaben schreiben? Hat nur ästhetische Gründe, damit es in den Jutsulisten später einheitlich aussieht xD
Kampfstil: Als Erstes würde ich dich hier bitten, bei Art „Kampfstil“ einzutragen, beim Typ auch „offensiv, defensiv“ hinzuzufügen (weil du in der Beschreibung von diesen beiden Typen sprichst) und bei Voraussetzung zu schreiben: „je nach Stil das jeweilige Element“, damit es eindeutig ist, was gemeint ist :3 Außerdem haben wir uns beim Durchsehen aller Techniken gedacht, dass es sinnvoller wäre, die E-Rang-Beschreibungen der jeweiligen Elementstile in diesen Kampfstil zu packen (quasi als Unterpunkte), da du in diesen Rängen ja nur die Kampfhaltung beschreibst, die der Charakter annimmt, aber keine Handlung ausführst. In der Form wäre der E-Rang, wenn du ihn als Technik behalten möchtest, ausschließlich ein Taijutsu, da der Anwender noch kein Chakra schmiedet. Er kann mit der Haltung noch nichts abwehren oder angreifen, daher würde ich dir empfehlen das in den Kampfstil aufzunehmen. Du kannst natürlich auch für jedes Element einen eigenen Kampfstil schreiben, wenn dir das lieber ist. Es ist nämlich auch leider so, dass du nicht erst ab einem bestimmten Rang das Element voraussetzen kannst – das Element kommt immer in den Titel der Technik, was bedeuten würde, dass Kenzo den Suiton- und Fuuton-Stil noch nicht erlernen kann. Aber wenn die Grundhaltungen, die bislang die Einzigen sind, die Kenzo bei diesen beiden Stilen beherrscht, dann in den Kampfstil wandern, kann er trotzdem noch alles, was du aufgeführt hast, und sobald er die entsprechenden Elemente beherrscht, könnte er die passenden Jutsu über die Akte bewerben :3
Erst einmal allgemein zu den selbst erfundenen Jutsu:
- Selbsterfunden: Hattest du geplant, die Jutsu freizugeben? Die aufgeführten Techniken für die jeweiligen Elemente sind sehr grundlegend, daher würden wir es schön finden, wenn du sie freigeben könntest. Ansonsten könnte danach niemand mehr Jutsu bewerben, in denen Arme mit Elementchakra umhüllt werden, um anzugreifen oder sich zu schützen, was sehr schade ist, da theoretisch jeder Elementnutzer auf so eine Idee kommen könnte. Sag einfach Bescheid, wie du dir das gedacht hast und markier das dann bei den Jutsu entsprechend (mit "frei verfügbar" zum Beispiel), das wäre cool :3
- Fingerzeichenlosigkeit: Du hast bei allen Techniken angegeben, dass sie fingerzeichenlos sind. Wir haben vor ein paar Tagen allerdings ein Update rausgebracht, in dem die Fingerzeichenlosigkeit bei erfundenen Jutsu geregelt wird; die müsste hier dann auch Anwendung finden. Grundsätzlich würde ich eher empfehlen, es rauszunehmen, da ich keinen Grund sehe, warum die Techniken auf Fingerzeichen verzichten sollten, aber wenn du sie gern mit drin haben möchtest, müsste entsprechend eine höhere Chakrakontrolle vorausgesetzt werden. Hier einmal die Beschreibung aus dem Guide: „2. Fingerzeichenlose Ninjutsu haben bis C-Rang mindestens eine Chakrakontroll-Voraussetzung von 3, auf B-Rang mindestens 4, auf A-Rang mindestens 5. S-Rang-Jutsu sind nicht fingerzeichenlos.“ Allerdings wäre das hier nicht für jeden Elementstil möglich, da nur diejenigen Techniken fingerzeichenlos sein dürfen, die nicht mehrere Typen haben, also zum Beispiel der Katon-Stil mit offensiv und der Doton-Stil mit defensiv. Alle anderen, die mehrere Typen haben, dürfen leider nicht fingerzeichenlos sein. /:
Doton-Stil: Zunächst einmal müsste die Voraussetzung Doton raus und dafür „DOTON:“ in den Titel der Technik an den Anfang (genau wie bei den anderen Doton-Jutsu in unserer Liste). Außerdem wäre es toll, wenn du alle Beschreibungen, welche Angriffe von dem Anwender abgewehrt werden können usw. komplett rausnimmst, da sich das alles aus dem Ninshu-Guide ergibt und nicht mehr in den Jutsu selbst aufgeführt werden muss.
Zitat :
Rang B: Um Arme oder Klinge bildet sich richtiggehend eine Felsschicht, die zur Abwehr von Angriffen genutzt werden kann. Arme und Klinge erreichen
Wenn du noch eine Klinge mit Doton-Chakra umhüllen möchtest, müsste Kenjutsu zusätzlich als Art beim Jutsu angegeben werden – da Kenzo diese Ausbildung aber nicht beherrscht, müsste das eher raus. Wenn du dich dazu entscheiden solltest, den E-Rang in diesem Jutsu drin zu lassen, dann müsste das Jutsu als „Nin-/Taijutsu“ klassifiziert werden, da beim E-Rang wie gesagt kein Chakra geschmiedet wird.
Katon-Stil: Auch hier bitte als Erstes „KATON:“ in den Titel und die Voraussetzung Katon rausnehmen. Anders als beim Doton-Jutsu, wo es ohne den E-Rang eine reine Abwehrtechnik wäre ohne sich groß zu bewegen, wäre der Katon-Stil auf jeden Fall ein Nin-/Taijutsu, da der Anwender mit Schlägen angreift und dabei in den Nahkampf geht, daher muss es auch ein Taijutsu sein. Dass das Jutsu langanhaltend ist, ist per se in Ordnung, nur wäre es gut, wenn du in der Beschreibung noch deutlich machst, dass sich das Jutsu auflöst, wenn es den Gegner getroffen hat. Ansonsten würde es bedeuten, dass der Anwender das Jutsu mehrmals anwenden könnte und nur einmal die entsprechenden Chakrakosten dafür zahlen müsste, das wäre nicht unbedingt fair xD Deswegen wäre es schön, wenn du das kurz deutlich machst :3 Darüber hinaus wären diese Auswirkungen am Gegner sinnvoll, bitte füge dann auch genau diesen Wortlaut ein, damit es auch mit den anderen Katon-Jutsu auf diesem Rang übereinstimmt und für jeden eindeutig ist: C-Rang: Auf diesem Rang ist es üblich, leichte bis mittelschwere Verbrennungen zu bekommen. B-Rang: mittelschwere Verbrennungen A-Rang: schwere Verbrennungen
Raiton-Stil: Hier ist noch ein Aspekt in Besprechung, und ich melde mich da wenns so weit ist Aber ansonsten könnte ich schon Folgendes dazu anmerken: Genau wie bei den anderen Stilen bitte einmal das „RAITON:“ in den Titel und aus den Voraussetzungen entfernen. Auch hier wäre es ein Nin-/Taijutsu, da es mit Faustschlägen ausgeführt wird.
Zitat :
A-Rang: Auch ein Angriff, der den Gegner nur indirekt, zum Beispiel durch ein Schild trifft kann zu leichten Betäubungen führen.
Bei einem Aufeinandertreffen von zwei Jutsu kommt es auf den Rang beider Jutsu an und bestimmt, ob die Technik komplett abgewehrt werden kann oder bei dem Treffer zerstört wird. Das wird allein durch den Ninshu-Guide geregelt, daher würde ich dich bitten das rauszunehmen.
Das wär's so weit von mir. Ich hoffe, ich habe alles verständlich erklärt – wenn nicht, schreib mir gerne bei Discord! :3
wie ich bereits im Discord angedeutet habe, werde ich den Kampfstil aus Kenzos JL entfernen. Damit fällt auch das selbsterfundene Genjutsu weg, da es vorrangig dafür gedacht war die Natur der jeweiligen Grundhaltung zu verschleiern. Ich würde trotzdem den Kampfstil weiter ausarbeiten und in näherer Zukunft dann die überarbeitete Version an den Briefkasten schicken, sofern ich eine für mich zufriedenstellende Lösung finde. Kenzo wird das dann evtl. später lernen, aber ich denke das vernünftig zu machen würde mir jetzt einfach zu lange dauern, da die vorgeschlagenen Änderungen für mich einfach nicht praktikabel sind und das Ganze dann entsprechend natürlich ein weiteres mal in die Besprechung müsste.
Weggefallen sind entsprechend 1 B-Rang (Kampfstil), 1 C-Rang (Kampfstil), 2 D-Rang (Kampfstil + Genjutsu) und 2 E-Rang (Kampfstil).
Eingefügt habe ich dafür: Karamatsu no Mai (B-Rang Kaguya-Technik) Zurasu no Jutsu (C-Rang Genjutsu) Kochizoru (C-Rang Iryou-Technik) Porigurafu (D-Rang Iryou-Technik)
Entsprechend habe ich die 2 E-Rang in 1 D-Rang getauscht und die 2 D-Rang in 1 C-Rang.
Da außer dem Kampfstil ja nichts mehr weiter war, sollte das dann alles sein denke ich. Falls sonst noch etwas fehlt sehen wir uns in Runde 3
Schade, aber kann ich verstehen. Ich hoffe, du findest eine Lösung dafür, die besser passt! /:
Ich hab jetzt auch nur noch zwei winzige Kleinigkeiten, dann bist du mich los. xD
Assassine: Eine Anmerkung von mir hattest du noch übersehen: „Grundsätzlich ist die Stärke natürlich in Ordnung, nur müsstest du rausnehmen, dass er nur noch durch einen Sensor aufgespürt werden könnte. Dafür gibt es noch einmal eine separate Fähigkeit, die sich » MUON SATSUJIN - SILENT KILLING nennt. Bei der ist es so, dass es nur noch möglich ist, den Anwender mithilfe des Kanchi Taipu oder einem verbesserten Sinn zu erkennen.“ Das wäre einmal dieser Satz, der raus müsste:
Zitat :
Lediglich ein Sensor oder eine Person mit hervorragenden bzw. verstärkten Sinnen, wäre wohl noch dazu in der Lage, wenn Kenzo es darauf anlegt sich zu verstecken.
Jutsuslots: Wenn ich mich nicht verzählt habe, hast du noch ein E-Rang-Jutsu zu viel, ansonsten passt alles.
vielen Dank für die flotte Antwort. Deine erste Anmerkung hab ich schlicht falsch verstanden und deswegen auch falsch bearbeitet. Ich hab den Satz jetzt vollständig entfernt. Außerdem hab ich noch das E-Rang Genjutsu entfernt, damit sollten dann jetzt auch die Jutsuslots passen
Huhu Paul x3 Ich übernehme deine ZB und entschuldige mich direkt mal dafür, dass es so lange gedauert hat x_x Holen wir das schnell wieder rein! Viel habe ich nämlich gar nicht anzumerken:
Schwäche Trauma: Was genau an dem Schwert löst denn diese Erinnerungen aus? Einfach nur dessen Anblick? Dann könnte Kenzo ja niemals damit kämpfen, weil er immer daran erinnert werden würde und das Trauma somit immer greifen würde, sobald er das Schwert benutzt. Er kann ja diese Schwäche dann aber auch ganz einfach nicht zum Vorschein kommen lassen, indem er das Schwert nicht nutzt. Mir wäre es daher lieber, wenn du konkrete Situationen oder Auslöser nennst, die diese Flashbacks bei Kenzo hervorrufen. Das könnten z.B. verwüstete Labore sein, oder mit Schwertern durchbohrte Menschen etc. Das sind dann wirklich konkrete Trigger, denen er auch nicht einfach "ausweichen" kann, indem er sie meidet. Das mit dem Schwert kannst du ja trotzdem drinlassen als unberechenbarer Trigger, also dass er ab und zu einfach so beim Anblick des Schwertes Flashbacks bekommt, z.B. wenn er selbst damit jemanden durchbohrt wie seine Mutter getötet wurde. Dann wäre die Schwäche insgesamt runder und etwas berechenbarer, falls du verstehst x3
Schwäche Kontrollzwang: "in einer konkreten Gefahrensituation nicht selbst die Kontrolle zu haben ist ein großes Problem für Kenzo." Inwiefern äußert sich dieses 'Problem' denn dann, das er hat? Wie genau schränkt ihn das ein?
Das war's auch schon. Wenn du trotzdem noch Fragen oder Probleme hast, hast du ja mehrere Möglichkeiten, mich zu erreichen xD LG Debbi
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Ich hab nochmal ein ganz klein bisschen umgebaut. Beim Trauma habe ich zusätzliche Trigger als Beispiele genannt, wobei natürlich ähnliche Situation auch immer das Trauma auslösen können. Je nachdem wie ähnlich dann eben stärker oder schwächer.
Beim Kontrollzwang habe ich das freiere interpretieren der Befehle als Auswirkung hinzugefügt, welches bisher unter den Vertrauensproblemenen stand. Ich denke dieses Gefühl die Kontrolle haben zu müssen beschreibt sehr viel besser, was ich meine. Ich habe dementsprechend auch noch das Überwachen anderer hier eingeordnet und die Schwäche dann damit auf eine 1er Schwäche aufgewertet, da sie ja so eigentlich in jedem Kampf mit einem Team zum tragen kommt, unabhängig davon, ob er das Team leitet oder nur Teilnehmer ist.
Außerdem hab ich die Stärke Aufmerksamk entfernt, womit das ganze dann ja jetzt wieder ausgeglichen sein sollte. Ich hoffe das ist soweit zu deiner Zufriedenheit.
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