NAME: Hyuuga Haruna 春 Frühling, 那 Schön NICKNAME: Haru, Hana In Zeiten ihrer Akademiezeit begannen ihre Freunde unter Spitznamen zu verteilen, um längere Namen abzukürzen. Haruna erhielt in Folge dessen gleich zwei Stück, die beide auf ihrem eigentlichen Namen basieren. Haru stellt dabei nur die Kurzform ihres vollen Namens dar, besitzt jedoch nahezu dieselbe Bedeutung mit Frühling. Ihr zweiter Spitzname bezieht sich nur auf eine Assoziation mit der Bedeutung ihres Namens. Zwar ist dieser mit dem alter unüblich für sie geworden, dennoch wurde sie – besonders von ihren Eltern – Hana (花, Blume) gerufen. Außerdem ließ es sich niemand nehmen stets den Sufix -chan anzuhängen. Mit der Ernennung zum Oberhaupt wandelte sich dieses jedoch zum respektvollen -sama, welcher selbst nach ihrer Wiederkehr verblieb.
ALTER & GEBURTSTAG: 33 Jahre, 05. April 969 GESCHLECHT: Weiblich GEBURTSORT: Konohagakure no Sato ZUGEHÖRIGKEIT: Konohagakure no Sato RELIGION: Keine RANG: Jounin POSITION: Iryohan CLAN:Hyuuga-Clan, Hauptfamilie
AUSSEHEN: Sobald man Haruna trifft hat man eine knapp 1,70 Meter große Frau vor sich stehen, deren kühler Blick einen Schauer über den Rücken ihres Gegenübers jagt. Von dem hübschen Kopf hängen lange dunkelblau bis hin schwarzfarbige Haare herunter und umrahmen das runde Gesicht, das in einem leicht spitzzulaufenden Kinn endet. Über die typisch milchig weißen Hyuugaaugen, die von dichten schwarzen Wimpern umrandet sind, fällt ein kurzer Pony. Die kleine Stupsnase schmiegt sich perfekt in ihr Gesicht, während auf den vollen und geschwungenen Lippen selten ein sanftes Lächeln liegt und sobald sich die seltene Gelegenheit bietet, dass sich diese zu einem Grinsen verziehen, kommen auch die weißen Zahnreihen zum Vorschein, die sie verbergen. Auf das rundliche Gesicht folgt ein schmaler Hals mit ihrem Oberkörper. Die Iryonin genießt eine unglaubliche Schönheit. Ihre Oberweite ist gutgeformt – nicht zu üppig, nicht zu flach, auf die eine schmale Taille folgt der Po mitsamt den Beinen. Ohne zu übertreiben kann man bei ihr, dabei ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen, sagen, dass sie einen knackigen Hintern hat hat, deren schlanke Beine, die oft in hohen Schuhen stecken, diesen nur gut zur Geltung bringen. Körperschmuck, wie Piercings besitzt sie keine dafür zieren ein paar Tattoos und Narben ihren Körper. Sie hält nicht viel von Körperschmuck und wird sich wohl auch nie dazu drängen können, dazu irgendetwas Derartiges an ihr machen zu lassen. Ihre Haut besitzt, durch die Sonne in Konoha, einen leichten Braun Ton, dennoch lässt sie die leichte Blässe, die Röte leicht preis gibt, kränklich aussehen, weshalb ihr viele körperliche Arbeit und schwere Lasten nicht zutrauen – so staunen noch heute viele, die natürlich wissen, dass sie das Oberhaupt eines ganzen Clans war, darüber, wie sie mit dem Stress, der auf einer Kunoichi mit solch einem Rang lastet, fertig wird. Begegnet man der jungen Frau in ihrer viel zu knappen Freizeit sieht man sie ruhig und entspannt in Kleidern, wahlweise auch im Kimono das Wetter und die Gesellschaft von Freunden genießen. Die Hyuuga mag Kleider und Röcke, unteranderem weil sie viel Beinfreiheit bieten, aber auch weil sie so leicht sind und sie sich dadurch besser fühlt. Wenn man die Iryonin-Kleidung kennt, ein ziemlich verständliches Gefühl. Solche Dresse besitzt sie zu genüge in den verschiedensten Variationen und Farben, weshalb man sie tagtäglich immer ein anderes Tragen sieht. Außerdem mag sie es auch traditionell, so dass sich einige Kimono in ihrem Kleiderschrank wiederfinden. Dabei bevorzugt sie die gedeckten, nicht zu auffälligen Farben. Das Haruna auch keine Piercings und ähnliches nicht mag, hindert sie jedoch nicht daran normalen Schmuck zu tragen, natürlich nur in ihrer Freizeit – auf Missionen wäre die Gefahr sich auf eine Art und Weise zu verletzen viel zu hoch, als das sie Kettchen tragen würde und in Krankenhäusern verzichtet sie der Hygiene wegen darauf. Man sieht schon ab und an ein Bändchen oder ähnliches heraus blitzen, aber normalerweise meidet es die Frau zu viel Schmuck zu tragen. Manchmal ist weniger eben mehr. Am häufigsten trägt sie jedoch ein Armband mit vielen verschiedenen Bändern und Anhängern, und ein kleine Fußkette an ihrem rechten Fußgelenk. Ihr strenges und traditionelles Aussehen wandelt sich jedoch sofort, sobald ein Auftrag für sie reinfliegt. Dann wird aus der ruhigen Frau eine ganz andere Person. Die sonst immer offen getragenen Haare werden oberhalb der Enden mit einem Haarband befestigt, so dass sich ein Zopf bildet und sie nicht gestört wird. Sobald sie als Iryonin tätig wird und ihr anderes „Ich“ sozusagen ablegt, legt sie auch ihre alte Kleidung ab. Hierkommt dann die typischen weißen Kittel zum Einsatz. Auf Missionen trägt sie einen beige-farbenen Brustpanzer, an jenem schwarzer Stoff hoch zu ihrem Hals führt um besseren Halt zu geben, sprich es hat den Schnitt eines „Neckholders“. Dazu gehören auch schwarzfarbige, fingerlose Handschuhe, über die ein ebenfalls beige-farbener Armschutz gezogen wird. Damit das Ganze auch so nicht rutscht, verbindet sich Haruna ihre Arme, in der Länge der Handschuhe, mit einem Verband. An ihrem Unterleib trägt sie die typische schwarze und enganliegende Hose, schließlich muss sie genügend Beinfreiheit zum Reagieren bieten, in ebenso schwarze Stiefel übergeht. Auffallend an diesen ist das große Konoha-Emblem, das auf deren Seiten prangt. Dazu trägt sie zwei schwarze Gürtel, die sich mehr oder minder „überschneiden“ (der eine liegt über dem anderen) und somit X-förmig an ihrem Körper ruhen. Hergerichtet wurden sie so von ihr selbst, da die Taschen, welche an diesen befestigt sind, zu hoch saßen, weiter unten tut sie sich deutlich leichter in diese hinein zugreifen und nach dem nötigen Material in jenen zu suchen. Weiterhin sind an jeweils an einem der Gürtel ein Katana. Zu guter Letzt noch zu ihrem Äußeren: Ihr Stirnband an sich trägt sie nie richtig. In ihrer Freizeit, hängt das Konohasymbol an ihren Armbändern, ebenso wie das Hyuugaemblem. Man sieht allein an ihren Schritten, dass sie sehr selbstbewusst und selbstsicher ist – nichts kann sie aus der Fassung bringen. Obwohl ihre Bewegungen grob wirken, sind sie geschmeidig und bedacht gesetzt, wie eine leichte Feder, scheint sie sich fort zu bewegen, trotzdem wirkt sie so beständig. Häufig erkennt man auch ihrem Gesichtsausdruck an, wie sie gestimmt ist, wodurch sich auch ihre Haltung beeinflusst, aber eines steht fest: Sie hat immer eine aufrechte Haltung, die sie auf andere herabschauen lässt. Ihre Anwesenheit liegt schwer im Raum, als würde sie die Stärke, die sie besitzt, ausbreiten. Betritt sie einen Raum fallen die Blicke auf sie, bevor sie sofort zurück schnellen, um der eventuellen Launen der Frau zu entkommen. Es ist offensichtlich, dass sich ihr Auftreten wandeln kann, da dies von ihrer Laune abhängt, jedoch ist sie sehr anpassungsfähig, so dass es auch mal sein kann, dass sie vollkommen unauffällig erscheint und niemand sie beachtet. Sie ist eine Schauspielerin, die weiß, wie sie sein, muss um das zu kriegen was man will. Als Respektperson glauben viele, sollte man ihr gegenüber respektlos werden, dass sie jemandem augenblicklich als Strafe die Zunge aus dem Mund schneidet.
BESONDERE MERKMALE:
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Am auffälligsten für sie sind die milchig weißen Augen, die bereits auf Distanz ihren Mitmenschen auffallen. Sie kennzeichnen sie unverwechselbar als Hyuuga. Außerdem stechen die Narben, die ihren Körper zieren auf, wenn jemand in den Genuss kommt Harunas nackten Leib zu betrachten. Bekleidet ist lediglich nur die in ihrem Gesicht erkennbar, welche mit der Zeit zwar verblasst ist, aber trotzdem wie ein Mahnmal auf ihrer weichen Haut prangt. Dieses geht von ihrer linken Wange bis hinab zu ihrer Schulter. Neben dieser ist ihr gesamter Rücken mit kleineren Narben bespickt, welche sie anhand eines großen Drachentattoos, versuchte zu verdecken. Diese zu tätowieren war äußerst schmerzhaft, jedoch hat es die schwarze Tinte tatsächlich geschafft die kleinen Makel nahezu unsichtbar werden zu lassen. Natürlich ließ sie sich dieses nicht nur zu diesem Zweck stechen. Es soll als Mal dienen, um sie daran zu erinnern welch Chaos im Krieg herrschte, wie dieser symbolisch ihre Sonne verschlang und ihren Himmel verdunkelte – so mit vereint sich die Bedeutung dieses Tattoos mit der Mythologischen der Drachen. Ihr Hitaiate trägt sie so, wie es ihr gerade passt, meistens ist es an ihrer Hüfte zu finden.
PERSÖNLICHKEIT: Haruna mag in den vergangenen Jahren vieles durchgemacht und gelitten haben, allerdings sind gewisse Grundzüge ihrer Persönlichkeit allen Widrigkeiten zum Trotzerhalten geblieben und spiegeln sich deutlich in ihrer Haltung und Ausstrahlung wieder. Launen und Gesichtszüge scheint die junge Frau mit Leichtigkeit wechseln zu können, als wären sie nichts weiter als lästige Masken. Man weiß nie wo man an der Kunoichi ist, da sie sie auch nie offen kommuniziert und für schlauer hält für sich zu behalten.
Ihr strenges Elternhaus lehrte sie bereits früh Beharrlichkeit und innere Stärke. Sie ist keine verweichlichte Kunoichi. Sie weiß, wenn sie ihr eigenes Glück erreichen will, dass sie dafür zu kämpfen hat und dabei schnell die Bedürfnisse anderer an zweiter Stelle rutschen müssen. Durch den Tod ihres Vaters wurde das wissbegierige und heitere Kind über die Zeit hinweg doch eher ruhig und kühl, allerdings muss ihr niemand dabei die Worte aus der Nasse ziehen. Insgesamt ist Harunas Persönlichkeit gezeichnet von ihrem Selbstbewusstsein und scharfem Verstand. Als Mitglied der Hauptfamilie verspürte sie seitjeher einen Druck sich beweisen zu müssen und trotz ihres emsigen Engagements scheiterte es oft. Ihr Ehrgeiz ist elastischer als alle bekannten Stoffe. Man kann noch so sehr auf sie einschlagen, ihr die Beine stehlen, die Augen aushacken: Sie würde nicht im wachen Traum daran denken, ihr Ziel liegen zu lassen. Sie scheut sich nicht alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel zu nutzen, um ihre eigenen Ziele – oder die Konohas – zu erreichen. Hierbei erweist sich die Hyuuga als besonders Skrupellos. Claninterne Ninja wissen jedoch, dass sie stolz auf ihre Ahnen ist und aus diesem Grund alles daran setzt, diesen Stolz weiterhin zu tragen. Dabei sind Menschenleben wie Spielzeuge für sie, die sie einsetzt, um an ihre Ziele zu kommen. Sie hat sich dem Clan verschworen und wird auch alles daran setzen, um das Wohl seiner Mitglieder und sein gutes Ansehen beizubehalten oder dieses sogar noch zu steigern.
Von klein auf galt sie als besonders clever und misstrauisch. Fremden tritt sie äußerst skeptisch gegenüber, trotzdem bringt sie stets ein gewisses Maß an Höflichkeit jedem entgegen, welche sie von ihrem Gegenüber natürlich auch erwartet. Schon ihm sehr frühen Alter hat sie gelernt, dass sie niemanden vertrauen darf, egal wie lange sie diese Person auch schon kennt. Dadurch distanziert sie sich von all ihren Emotionen und gilt ist so gefühlsvoll wie ein Felsbrocken. Ihre Gedanken äußerst du dabei nur selten und fragt jemand nach – dann spricht sie selten die Wahrheit, um niemanden an sich heranzulassen. Aus diesem Grund ist ihr Freundeskreis äußerst klein. Auf Außenstehende wirkt sie dadurch oft kalt und abweisend, was schlichtweg darauf zurückzuführen ist, dass sie kein großes Interesse am Aneignen von Freunden, um eines Tages stolz auf einen riesigen Kreis von Anhängern zu blicken, hat. Allerdings kennt sie es auch nicht anders. Für Haruna wird alles zweckmäßig abgeschätzt. Ein Bekannter sollte seinen Sinn in ihrem Leben erfüllen. Lediglich ihre Familie und engsten Vertrauten gelang es bislang ihre Liebe zu erfahren. Obwohl sie eiskalt wirken mag, ist sie in der Lage leidenschaftlich zu lieben. Ihre Leidenschaft ist gleich einem gefräßigen Läuterfeuer in einem Meer aus Sünden aus dem – widmet sie diese Personen – niemand mehr entkommt.
Trotz der harten Schale steckt ein weicher Kern dahinter, welcher sich jedoch darauf beschränkt ein offenes Ohr für ihre Clanmitglieder und deren Sorgen zu haben, während sie natürlich auch ihren Patienten Gehör schenkt, deren Schicksale jedoch distanziert betrachtet, um sich im Leben als Kunoichi nicht davon beeinflussen zu lassen. Wenngleich zu erwähnen ist, dass sie mit Menschen, die sie besser kennen und in die sie vertraut, wie ein anderer Mensch wirken mag. Es zeigen sich Einfühlsamkeit und ehrliche Empathie, als auch wirkliches Interesse an der Person. Besonders mit ihrer Schwester konnte sie herzensfroh umgehen – kein Vergleich zu ihrer aktuellen Art. Zusammen mit ihr sah man sie immer lachen. Und wenn es Miwakos Aufgabe war, sie zu trösten, sah man die Tränen auf ihren Wangen austrocknen. Ebenso emotional reagierte sie auf ihren Tod und auf dessen Erwähnung. Zu beachten hierbei ist jedoch, dass sie kein Problem hat darüber zu reden. In diesem Fall holt sie einfach die Trauer über den Verlust ihrer jüngeren Schwester ein. Nimmt sich jedoch jemand die Freiheit heraus und findet es belustigend, dass diese verstorben ist, insbesondere weil Haruna es als Iryohan nicht gelang die eigene Schwester am Leben zu erhalten oder gar zu heilen, darf sich die Person darauf einstellen ihren gesamten Zorn spüren zu können. Miwakos Tod stellt einen äußerst wunden Punkt dar, der sie dazu veranlasst - völlig gleich ob Freund oder Feind - die eigene Beherrschung zu verlieren. Dabei äußert sie sich selbst verbal ungehaltener, kann aber auch - entsprechend der Äußerungen des Gegenübers - zu körperlicher Gewalt übergehen. Ein Ende findet das Ganze dann nur, wenn sie Erschöpft ist oder schließlich selbst ausgeknockt oder zumindest abgelenkt wird, das bedarf jedoch einer gewaltigen Ablenkung (Baum fällt um z.B.), andernfalls führt es zu nichts. Doch diese Herzlichkeit war eben keine Allgemeinheit, denn all diejenigen die ihr Avancen machten, ließ sie eiskalt abblitzen. Sie sieht es schon als sportliche Disziplin – und zählt sich als Meisterin darin – Männer in die Wüste zu schicken. Wer nicht nach ihrer Nase tanzt, sollte sich darauf einstellen die Schutzhaltung einzunehmen, denn Haruna nimmt nur ungern ein Blatt vor den Mund, wenn ihre Kritik laut wird. Sie lässt es sich auch nicht nehmen darauf zu verzichten inmitten von Diskussionen zu verschwinden, bemerkt sie, dass ihr Gegenüber nur Unsinn redet. Wichtige Themen geht sie hingegen sachlich und strukturiert an, erweist sich dabei als gute analytische Denkerin, die zielstrebig sowie genau daran arbeitet, die Aufgabe effizient zu erfüllen.
Ihre Kalte Art, mit der sie an die Menschen heran tritt, kann einem schnell die gute Laune nehmen. Dagegen reagieren sie alle überrascht, sollte sie sich einem einzigen Mann intensiv zuwenden. Darüber im Klaren mit was sie gesegnet ist, liebt sie es ihre Reize auszuspielen. Ihre Bewegungen können so reizvoll sein, dass die männliche Gier dämonische Ausmaße annimmt. Wenn das Opfer nicht schon zu Zucken anfängt, kann es nicht Haruna sein, die da an ihm herumspielt. Und wenn er dann nicht wie mit einem Brett vor der Nase gestoppt wird, seine Lust nicht ausleben kann, dann dürfte es Haruna noch viel minder sein, die da am Werkeln ist. Ihre Begründung hierfür ist ihr Anspruch, den niemand erfüllen kann. Dabei sind es nicht nur ihre Mitmenschen um sie herum, welche sie enttäuschen. Im Gegenteil. Auch zu sich selbst ist sie sehr kritisch. Nachdem dem eigenen Training geht sie nur selten zufrieden nach Hause, schließlich geht es immer einen Hauch besser – doch ihre eigenen Ansprüche an sich selbst, sind absurd. Gelänge es ihr ein Glas bis zum Rand zu füllen, würde ihre Arroganz es verlangen, dass Wasser zu stapeln ohne ein Malheur anzurichten. So ist sie und das zeigt sie jedem. Schwer daher, sich bei ihr gut zu stellen. Man muss schon den bezeichneten Nutzen für sie tragen. Ihre Miene wirkt zumeist ernst und lässt ahnen, welche Autorität sie ist – dessen ist sie sich bewusst und genau, dass macht sie sich auch zu Nutze, wenn es soweit kommt Probleme zu klären. Sie mag keine Unentschlossenheit, die gar einfache Antworten zu lange hinauszögert – kommt dies vor, ergreift sie selbst die Führung um keine Zeit zu verschwenden, denn diese kann besonders in Kämpfen zu fatalen Folgen führen. Des Weiteren ist es ihr völlig gleich was die anderen über sie denken und reden, sie lässt sich von niemanden auf irgendeine Art und Weise beeinflussen und wird sich auch für nichts und niemanden ändern – lediglich sich selbst und ihrem Clan treu bleiben, zählt für sie. Allerdings muss hier erwähnt werden, dass Haruna dabei so verbissen ist, dass sie lediglich diejenigen aus der Hauptfamilie als Clan bezeichnet - der Rest sind nur Mittel zum Zweck. Sie wurde in diesem Wissen, dass die Nebenfamilie nur für sie zu funktionieren hat, großgezogen. Dementsprechend vertritt sie diese Ansichten auch und empfindet nichts als Verachtung für diese - obwohl sie sich nicht einmal aussuchen konnten in welche Kaste sie geboren wurden. Dementsprechend empfindet sie die Regeln unter denen sie leben müssen durchaus akzeptabel, allerdings sind Akten hinterlegt, die von Hyuuga sprechen, die unter anderen Clans leben - zwar mit dem Siegel der Nebenfamilie, jedoch ist das für sie dennoch nicht ausreichend genug. Die Vermischung der Familien mit anderen und dann auch noch Verwässerung, wie sie es nennt, des Byakugans gehört ihrer Meinung nach verboten. Ihre Verachtung rührt dementsprechend nicht auf besonderen Ereignissen - außer vielleicht, dass diese ihren Vater hätten besser beschützen können - als mehr den Erfahrungen anderer, die ihr seit jeher mitgegeben wurden.
All das summiert sich in ihrem so großen Stolz, wie ihn nur ihr Vater vererben konnte. Haruna ist eine hungrige Persönlichkeit. Langeweile ist ihr Todfeind. Sie verzehrt sich fast ausschließlich nach Unterhaltung. Ihr bereitet es Spaß mit anderen Menschen zu spielen, an denen sie ihre „Macht“ messen kann. Mit geschickten Worten und ihren Kurven ist sie in der Lage, wie eine Puppenspielerin einfache Menschen zu Manipulieren – eine ihrer liebsten Beschäftigungen. Ja, ihr Geist ist gefräßig. Dabei lässt er keine Last offen. Unter ihrer Haut schützt sie eine Rüstung aus nie da gewesener Härte. Man meint, jede erdenkliche Spitze würde an dieser Mauer abstumpfen, jede Lanze zerschellen und jedes Schwert zerbrechen. Aber was mit materieller Gewalt nicht zu beheben ist, muss eine andere Schwäche haben. Und genau diese gibt es. Ein herber Verlust riss einen Spalt in ihre Rüstung. Ihr Herz wurde von einer durchdringenden Hellebarde gelöchert. Der Treffer ging glatt hindurch und hinterließ eine klaffende Leere. In dieser muss nur ein kleiner Finger stochern und schon grenzt sie an den Verlust der eigenen Kontrolle. Die Erinnerungen holen sie ein. Bilder von diesem schicksalhaften Tag sausen ihr durch den Kopf und die letzten Worte ihrer Schwester kehren zurück in ihren Verstand. Zu seiner Zeit entstand der Riss in ihrer Seele – ach – der Abgrund in ihrem Herzen.
LIKES & DISLIKES:
+ Ihren Clan + Sonne + Gutes Wetter + Sanften Wind + Loyalität + Gutes Essen + Höflichkeit + Smalltalk + Training + Tee
ZIEL & TRAUM: Eines ihrer am stärksten angestrebten Ziele ist es wieder das Amt des Clanoberhauptes inne zu haben. Dabei sind ihre Beweggründe sehr einfach: Ihrer Meinung nach wird zu lasch mit der Nebenfamilie und deren Abkömmlingen, Halblinge wie sie diese nennt, umgegangen. Es fehlt in ihren Augen an einer strengeren Leitung an der Clanspitze. Die Strapazen unter der die Nebenfamilie lebt, empfindet sie als ausreichend, allerdings stört sie die Tatsache, dass unter anderen Clans Hyuuga-Halblinge leben, die das Byakugan anwenden können. Das Siegel der Nebenfamilie reicht ihr hierfür nicht. Ginge es nach ihr dürften diese nur unter Beobachtung agieren und müssten streng innerhalb der Nebenfamilie leben, um sie jederzeit kontrollieren zu können. Sie möchte alte Traditionen aufrecht erhalten und auch Feste, die ihrer Meinung nach viel zu oft entgangen sind, bedeutender gestalten - allerdings will sie insgesamt, jedoch auch dem Clan zum Aushängeschild Konohas machen. Jedoch strebt sie noch etwas anderes an, um den - ihrer Meinung nach geschädigten Ruf- wiederherzustellen. Alle Hyuuga die nicht Konoha zugehörig sind schnappen und entweder wegsperren und ihnen gewaltsam das Byakugan nehmen mittels unangenehmer Foltermethoden oder diese töten. Für sie gibt es keine plausible Erklärung dafür der ursprünglichen Heimat den Rücken zu kehren und Haruna glaubt auch nicht, dass ihr auch nur irgendeiner dieser Hyuuga eine schlüssige Antwort liefern können wird.
Da vergangenes Jahr nun auch ihre Schwester Miwako an Leukämie verstarb, hat sich Haruna ebenfalls darauf verbissen niemanden, der ihr wichtig ist, zu verlieren. Auch wenn sie es nicht zeigen mag, möchte sie denjenigen helfen und auch die schwersten Krankheiten heilen können.
NINDO: »Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen.«
Hierfür bedarf es keiner großen Erklärung. Scheitern gehört zum Leben dazu, wie das Sterben. Doch diejenigen, die nach Fehlversuchen es nicht weiterversuchen und sich so nicht weiterentwickeln sind ihren Augen nichts weiter als Feiglinge, die nur den leichten Weg nehmen.
FAMILIE: Vater Hyuuga Ikuto, mit 48 verstorben, Jounin Ihr Vater war zu ihrer Jugend ihr bester Freund. Sie verbrachten viel Zeit miteinander, wenn er keine Missionen hatte, die es galt zu erledigen. Ikuto war ein herzlicher und großzügiger Mann, der alles geben würde um seine Familie glücklich zu sehen. Haruna war sein ein und alles, seine kleiner Stern, der heller als alle am Firmament leuchtete. Sie lächeln zu sehen war das wichtigste für ihn. Trotz seiner Herzlichkeit, die er seiner Tochter stets vorhielt und ihr erzielte, dass jeder, selbst ein Fremder diese verdient hätte, war er sich seiner Pflichten und Aufgaben bewusst und zog sie mit ebenso großer Strenge auf. Als Jounin besaß er eine große Verantwortung, er nahm die Rolle eines Vorbildes ein – er war perfekt. Er war auch der Grund, weshalb sich seine Tochter den Iryonin anschloss. Schlussendlich begab er sich eines Tages auf eine Mission und galt lange schon als verschollen, kehrte trotzdem zurück. Sichtlich ermüdet und verwundet. Haruna fand ihn und er hatte seinen letzten Willen bekommen – sie wieder sehen und tätigte seinen letzten Atemzug in ihren Armen. Sie hatten ein verdammt gutes Verhältnis, weshalb sein Ableben die Hyuuga auch extrem mitnahm.
Mutter Hyuuga Nari, 67 Jahre, Jounin im Ruhestand, lebend Ebenso wie zu ihrem Vater stehen die beiden Damen in einem guten Verhältnis zueinander. Manchmal sind sie wie Mutter und Tochter. Manchmal wie zwei Freundinnen. Sie sind füreinander da, sollte die andere jemanden zum Reden, Shoppen oder sonst etwas brauchen. Der Tod ihres Ehemanns schweißte Mutter und Tochter nur noch enger zusammen und sorgte dafür, dass sie die Welt mit neuen Augen sahen. Auch wenn Nari einen arroganten Eindruck macht, ist das nur ein Teil ihrer gekünstelten Maske, hinter welcher der alte Schmerz versteckt ist. Im Grunde genommen ist sie eine sehr höfliche und zuvorkommende Frau, die sich schon nach dem Tod ihres Mannes von ihrem Jounin Rang zurückgezogen hat und nun als Zivilistin, im Besitz ihrer Fähigkeiten, weiter lebt. Gegen das Shinobi Leben ihrer Tochter hatte sie nie etwas einzuwenden, solange diese damit glücklich wurde.
Schwester Hyuuga Miwako, verstorben mit 20 Jahren, Chuunin Bei Miwako handelte es sich um ihre jüngere Schwester, mit der sie ein gutes Verhältnis pflegte. Ebenso wie ihre Mutter könnte man meinen, dass sie für Haruna ein „Goldstück“ ist. Im Gegensatz zu Haruna lernte das Mädchen ihren Vater nie kennen, da dieser kurz vor ihrer Geburt verstarb und somit nie die Chance bekam bei der Geburt seiner zweiten Tochter dabei zu sein. Letztendlich war Miwako selbst mit einer Krankheit geboren, die sie kaum, dass sie ihren 20. Geburtstag feierte, einholte: Leukämie. Als Geschwister standen sie sich beiden Nahe, insbesondere da Haruna bei ihr die harte Schale durchaus fallen lassen konnte und obwohl es doch ihre Aufgabe gewesen wäre, war auch Miwako häufig diejenige, die dem Unmut ihrer großen Schwester Gehör schenkte und sie aufmunterte. Gegenseitig hätten sie für die jeweils andere alles Liegen und Stehen gelassen. Selbstverständlich gab es Dinge, die sie nie guthieß: das Rauchen unter anderem. Allerdings war sie sich bewusst, dass Miwako alt genug war das selbst zu entscheiden - rein aus medizinischer Sicht machte es sie dennoch sauer, sie verlor jedoch nie ein Wort darüber. Sie wollte ihr letztendlich nur glückliche Momente schenken. Haruna bedeutet diese die Welt, weshalb sie auch bereit gewesen wäre das eigene Leben für das ihres zu tauschen. Sie vermisst sie heute noch und besucht mindest einmal die Woche ihr Grab um frische Blumen zu platzieren. Die Pflege dessen hat sie zu ihrer Aufgabe gemacht.
ECKDATEN: 0 Jahre – Geburt 05 Jahre – Einschulung in die Akademie 11 Jahre – Genin 12 Jahre – Tod des Vaters | Geburt ihrer Schwester 15 Jahre – Chuunin 16 Jahre – Beginn der Iryonin Lehre 19 Jahre – Iryonin | Jounin 25 Jahre – Oberhaupt | Beginn Jikukan Ninjutsu Ausbildung 31 Jahre – Angebliche Hinweise zum Aufenthalt ihres Vaters aufgetaucht, sie entscheidet sich diesen nachzugehen, bleibt ihren Clanaufgaben länger fern und wird des Amtes als Oberhaupt enthoben. Kehrt nach einigen Monaten zurück. 32 Jahre – Sie geht ihrer Tätigkeit als Iryohan weiter nach. Miwakos Zustand hingegen verschlechtert sich, weshalb sie sich der Pflege dieser annimmt. Miwako verstirbt binnen weniger Monate, die Haruna dazu veranlassen sich eine Auszeit zu nehmen. Sowohl als Shinobi, als auch Iryohan. 33 Jahre – Haruna kehrt in ihren Alltag zurück, RPG Start
CHAKRANATUR: - KEKKEI GENKAI: Byakugan Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht.
HIDEN: - BESONDERHEIT:Seiryō na Byakugan Diese Form des Byakugan ist vielleicht von den Fähigkeiten her nicht allzu auffällig, ist dem normalen in einem Punkt her aber überlegen. Es ist ihr gelungen den blinden Punkt abzutrainieren, sodass sie im Gegensatz zu Clanmitgliedern wirklich ein 360° Sichtfeld hat. Das etwas an ihren Augen anders ist merkt man auch an einem optischen Effekt, der sich nach dem Training bemerkbar gemacht hatte. Nachdem das Byakugan aktiviert wird, färbt sich die Iris in einen goldenen Ton, es bilden sich keine Adern und das Chakra von einem selbst bekommt die gleiche Farbe wie die Augen. Diese Besonderheit ist erst möglich, wenn man das Byakugan auf einem eher höheren Niveau beherrscht und es einigermaßen gemeistert hat (Besonderheit erst bewerbbar auf B-Rang)
AUSBILDUNGEN: Iryonin, Jikûkan Ninjutsu
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.
KAMPFSTIL: Als Iryohan ist es ihre Aufgabe zunächst die Teammitglieder zu heilen und Wunden zu verpflegen, weshalb sich Haruna grundsätzlich im Hintergrund hält. Dabei beobachtet und analysiert sie die Situation und unterstützt ihre Kollegen mittels Byakugan. Darf sie allerdings, falls ein weiterer Iryonin dabei ist, in den Kampf, zeigt sich ihr können. In der Regel durchschaut sie die Verteidigung ihres Kontrahenten schnell oder harrt so lange aus, bis sie dahinter gekommen ist, um dessen Schwächen zu nutzen. Dabei such sie unmittelbar den Nahkampf um mit Taijutsu und Juuken zu kämpfen. Die Tatsachen, dass es ihr an elementaren Ninjutsu fehlt, fällt dabei kaum auf. Sie besticht dabei mit Geschwindigkeit und Skrupellosigkeit. Annahmen wie es wäre Ehrenlos einen Feind zu attackieren, der mit dem Rücken zu einem Steht oder bereits am Boden liegt, existieren für die Jounin nicht. Ist ein Ziel gesetzt, wird sie es durchführen und nicht darauf achten. Sie stößt sich allerdings nicht blindlings in den Kampf. Die Sicherheit ihrer Teamkameraden und ihre eigene, hat dabei die höchste Priorität, erst dann wird sie sich damit auseinander setzen den Kampf zu beenden: Entweder sie macht den Gegner dingfest oder tötet ihn. Dabei kommt es ihr nur gelegen seit dem Kindesalter in Hyuuga-Kampfkünsten gelehrt worden zu sein und damit problemlos die Vitalpunkte des Gegners attackieren zu können. Sie nutzt die ihr gegebenen Vorteile aus, darauf aus den Gegner innerlich zu verwunden oder dessen Chakrafluss zu blockieren, um den letzten Schlag zu setzen.
STÄRKEN: » Beidhändigkeit [1] Aufgrund des jahrelangen Trainings stehen sich die Fäuste Harunas in Punkto Angriff in nichts nach. Jeder ihrer Angriffe, sei es mit der Linken oder Rechten besitzt die gleiche Intensität, sodass der Kontrahent sich gar nichts erst erhoffen sollte. Außerdem kann sie mit beiden Händen gleichzeitig agieren sprich sie kann mit der einen Hand irgendetwas anderes machen, während die andere als Beispiel zum Blocken eines Angriffs nutzt. Das wird ihr natürlich zum Vorteil, wenn sie zwei Gegner hat.
» Schnelle Wundheilung [0.5] Sie kann mit einer schnellen Wundheilung nach einem Kampf schneller regenerieren als normal. Auch bei hohem Blutverlust, braucht sie nur einen ausgiebigen Schlaf, um mehr oder weniger genesen zu sein (Kreislaufstabilität) und dem Tod zu entgehen.
» Menschenkenntnis [0.5] Durch die vielen Menschen, welchen sie im Laufe ihres Lebens begegnete verbesserte sich ihre Menschenkenntnis. Sie kann ihr Gegenüber einschätzen und dadurch erahnen oder vorhersagen was dieser plant zu tun.
» Instinkte [2] Im Kampf vertraut die Hyuuga, auch wenn es manchmal nicht die beste Option ist, voll und ganz auf ihre Instinkte, leitet die Bewegungen intuitiv ein und denkt nicht sonderlich viel über die nächste Bewegung nach. Deswegen findet man in ihrem Kampfstil wohl auch keine abhackten Bewegungen wieder, sondern lediglich einen fließenden Ablauf, welcher förmlich einem Tanz gleich. Ihre Instinkte sind dementsprechend sind gut ausgeprägt. Spontane Reaktionen stellen für sie kein Problem dar und haben ihr bereits in vielerlei Kämpfen das Leben gerettet.
SCHWÄCHEN: » Fernkampf [1] Aufgrund ihrer Spezialisierung auf den Nahkampf, fehlt es Haruna an Fernkampftechniken im Repertoire, weshalb Kontrahenten, die eher auf Distanz kämpfen eine Herausforderung darstellen, zumindest wenn es darum geht sich ihnen zu nähern. In die Ferne zielen fällt ihr zudem ebenfalls schwer. Kunai etc. die geworfen werden, sind nur auf „ungefähr“ ausgelegt, um als Ablenkung zu dienen, da ein ernsthaftes Treffen außer Frage steht.
» Einzelgänger [1] Zum Schutze der Menschen, die ihr wichtig sind, kapselt sich die Kunoichi von allen ab. Dadurch braucht sie sich im Kampf auf niemanden verlassen und somit niemanden gefährden.
» Trauma [0.5] Miwakos Tod hat seine Spuren bei ihr hinterlassen. Insbesondere, da sie die eigene Schwester nicht retten konnte. Dementsprechend reagiert Haruna empfindlich auf die Erwähnung dieser. Grundsätzlich geht diese mit Trauer einher, verspottet sie jedoch jemand, dass es ihr als Iryohan nicht gelang Miwako zu helfen, verliert sie sich dabei gänzlich und möchte die Person, die sie darauf aufmerksam machte. Dabei entlädt sich ihr Zorn auf dieser, sie sieht dabei völlig rot und ignoriert alles andere um sich herum. Lediglich größere Ablenkungen könnten sie aufhalten, aber das ist kaum möglich in ihrer Rage. Unabhängig von Miwakos Erwähnung findet man Haruna auch häufig in Gedankenverloren auch bei ihrer Tätigkeit als Iryohan wieder. Schließlich ist ihre Schwester nicht die einzig an Leukämie erkrankte gewesen. Dementsprechend erinnern sie andere Patienten an diese oder auch Symptome, die ähnlich sind. Die Hyuuga hat dabei Flashbacks zu dem Zeitpunkt, an dem Miwako ihre letzten Atemzüge tätigte und ist daher wenig ansprechbar. Auch Orte an denen sie gerne Zeit mit ihrer Schwester verbrachte haben einen ähnlichen Effekt auf sie - das Hyuuga-Viertel ist dabei keine Ausnahme.
» Stolz [0.5] Als Hyuuga geboren besitzt man automatisch ein gewisses Maß Stolz, insbesondere als jemand der zur Hauptfamilie gehört. Dementsprechend ist auch ihrer so groß, dass sie nicht selten in Situationen kommt, die ihr viel Ärger und Streit ersparen würden, wäre sie in der Lage diesen zu ignorieren. Dementsprechend ist sie bereit diesen Stolz mit aller Gewalt zu verteidigen oder sich in Streit zu stürzen. Da macht sie selbst vor Autoritäten keinen Halt, wenngleich ihre Worte in dem Fall anders gewählt werden.
» Giftanfälligkeit [1] Auch wenn Haruna eine schnelle Wundheilung besitzt ist ihr Körper anfällig für Gifte jeder Art. Schon die kleinste Dosierung reicht vollkommen aus, um bei ihr größere Schäden hervorzurufen und ihr zuzusetzen, als bei einem durchschnittlichen Menschen.
» Selbstüberschätzung [1] Wie man es von manchen Hyuuga kennt, neigt auch sie dazu sich etwas zu überschätzen und sich dann in einer Situation vorzufinden, die eventuell etwas zu viel sein könnte. Nichtsdestotrotz stellt sich die Hyuuga ungeachtet der Konsequenzen der Gefahr im Glauben, das ihre Fähigkeiten jeder Herausforderung gewachsen sind
NINGU:
Chuunin-Weste
Hitaiate
Shuriken-Holster
Hüfttasche
1x Makimono
10x Kunai
5x Shuriken
2x Kibakufuda
7x Kemuridama
25x Makibishi
4x Hyōrōgan
Zuletzt von Hyuuga Haruna am Mo 20 Jul 2020 - 18:45 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
Iryouninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» SHIATSU NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Eine sehr simple Technik bei der es darum geht Verspannungen oder Überanstrengungen der Bänder und Sehnen zu behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mithilfe von Chakraeinfluss stimuliert - ähnlich wie bei einer Massage um die Heilung anzuregen oder den Schmerz für einen Moment zu lindern.
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
D-Rang
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
» DOKUKA GAKU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu Behandeln. Teil der Ausbildung in der Toxikologie ist auch die Kräuterkunde, um in der Natur Stoffe finden zu können um Gegengifte zu synthetisieren. Die auf diese Weise synthetisierten Gegengifte sind jedoch nur von sehr kurzer Haltbarkeit und müssen daher unmittelbar eingesetzt werden, um nicht zeitnah zu verfallen. Die Analyse des Gifts, die Beschaffung der Zutaten für ein Gegengift und die Synthese des Gegengifts kosten jedoch Zeit. Daher ist diese Art der Behandlung nur selten während eines Kampfes möglich, wenn man Verbündete hat, die den Gegner lange genug beschäftigen und dem Iryounin die nötige Zeit und Ruhe zur Herstellung des Gegengiftes zu verschaffen. Proben des Giftes können beispielsweise durch das Saikan Chushutsu gewonnen werden, um gezielt ein Gegengift dafür synthesieren zu können. Rang D: Der Medic verfügt über grundlegende Kenntnisse der Toxikologie. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses , wenn es sich um ein einfach aufgebautes Gift mit störenden Nebenwirkungen (Normaler Juckreiz, Niesen, Husten usw.) handelt bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von zwei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.) Rang C: Der Medic hat weitreichendere Kenntnisse der Toxikologie erlangt. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht und auch ohne ein Gift hemmende Gegenmaßnahmen mit natürlichen Mitteln einleiten. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses nun auch wenn es sich um ein Gift mit behindernden Auswirkungen (Müdigkeit, Taubheit von Gliedern, Einschränkungen der Sinne) handelt bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von zwei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.) Rang B: Der Medic hat große Fortschritte gemacht und ein solides toxikologisches Wissen erlangt. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht und auch ohne ein Gift hemmende Gegenmaßnahmen mit natürlichen Mitteln einleiten. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses nun auch wenn es sich um ein Gift mit stark behindernden Auswirkungen (starke Müdigkeit, Ausschalten eines Sinnes, Paralyse eines Glieds usw.) handelt bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von zwei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.) Rang A: Der Medic hat sich inzwischen zu einer Fachkraft für die Toxikologie entwickelt. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht und auch ohne ein Gift hemmende Gegenmaßnahmen mit natürlichen Mitteln einleiten. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses nun auch wenn es sich um ein Gift mit ausschaltenden Auswirkungen (zB Bewusstlosigkeit) handelt bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von drei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.) Rang S: Der Medic hat das Spezialgebiet der Toxikologie umfassend erschlossen und ist ein Experte auf seinem Gebiet. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht und auch ohne ein Gift hemmende Gegenmaßnahmen mit natürlichen Mitteln einleiten. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses egal welcher Natur es ist bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von drei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.)
C-Rang
» SHIN O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Im Falle eines Herzstillstandes, kann man mit Hilfe dieser Technik den lebensnotwendigen Muskel wieder reaktivieren. Hierbei legt man die Fingerspitzen auf den Brustkorb, woraufhin durch einen durch das Chakra verursachten elektrischen Impulses das Herz reanimiert werden soll. Bei einem normal schlagendem Herz würde diese Technik nur das genaue Gegenteil bewirken und die richtige Funktion für kurze Zeit davon beeinträchtigen.
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten. C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. B-Rang: Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann.
B-Rang
» SAIKAN CHUSHUTSU NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Saikan Chūshutsu no Jutsu ist eine komplizierte Heilkunst, bei der über einen kleinen Einschnitt in einer Vene mit Hilfe von Wasser und Chakra Gift aus dem Körper einer Person gezogen und in einer Wasserschale aufgefangen wird. Da das Gift direkt extrahiert wird, kann man es untersuchen und so ein Gegengift herstellen. Außerdem hat das Jutsu die Nebenwirkung, dass ein Großteil des Giftes aus dem Körper entzogen wird, sodass der Patient anschließend nicht mehr in Lebensgefahr schwebt. Ein Gegengift zur Neutralisierung des übrigen Giftes muss aber dennoch verabreicht werden. Das Jutsu kann allerdings auch angewandt werden, um Alkohol oder zu hoch dosierte oder falsch verabreichte Medikamente schnell aus der Blutlaufbahn des Patienten zu entfernen. In so einem Fall ist die Gabe eines Gegengiftes natürlich nicht mehr nötig.
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Dabei wird ein spezielles Heilchakra geformt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Ab einer Chakrakontrolle von 4 und einer bestimmten Beherrschung des Shosen (B-Rang) sind Iryounin in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden. D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu bisher nur leichte Verletzungen behandeln. Darunter fallen Kratzer und Schürfwunden. B-Rang: Inzwischen können auch mittelschwere Verletzungen mit dem Shosen Jutsu geheilt werden. Mittlere Schnittverletzungen und Fleischwunden zählen dazu. Mit einer Chakrakontrolle von 4 kann man das Shosen jetzt auch anwenden, ohne die Hände auf die Wunde legen zu müssen, auch auf niedrigeren Rängen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Schwere Verletzungen können mit genügend Zeit behandelt werden, auch innere Wunden. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun sogar sehr schwere Wunden heilen, die sonst nach wenigen Minuten zum Tod führen würden.
A-Rang
S-Rang
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
» JUKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil des Hyūga-Clans. Er umfasst Techniken, die es erlauben, den Gegner durch innere Verletzungen zu schädigen oder seinen Chakrafluss zu unterbrechen. Wichtig für das Jūken ist es, den eigenen Chakrafluss so weit kontrollieren zu können, dass das Chakra, nicht nur wie gewöhnlich durch Hände und Füße, sondern durch alle Körperteile abgegeben werden kann, wodurch eine starke Defensive ermöglicht wird. Der große Unterschied zum Gouken ist folgender: Was die äußerlichen Schäden betrifft, kann der Körper dahingehend trainiert werden, um mehr auszuhalten. Etwas was aber nicht trainiert werden kann sind die Organe bzw. das Innere des Körpers. Ein geübter Anwender des Juuken Ryu kann deswegen mit einem Treffer an der richtigen Stelle bereits für größere Schäden sorgen. Das ist darauf zurückzuführen, dass das Chakrasystem dicht mit den Organen verflochten sind, welche selbst Chakra erzeugen bzw. Chakra inne haben. Wird das Chakrasystem beschädigt, nehmen auch die Organe automatisch Schaden. Je nach Stufe des Anwenders des Juuken Ryu sieht es anders aus. Wichtig für eine Effektive Anwendung ist, dass das Byakugan und Taijutsu mindestens auf einer Stufe sind. Die Auswirkungen der auf dem Juuken aufbauenden Jutsu orientieren sich an diesen Beschreibungen (sofern ihr das Byakugan auf S-Rang und Taijutsu auf 5 habt und somit in der Lage seid, die Auswirkungen auch in eure anderen Hyuuga-Jutsu einzubauen), ohne zusätzliche Chakrakosten. Wollt ihr die Auswirkungen des Juuken auch mit gewöhnlichen Schlägen oder Tritten ausüben, müsst ihr die separate Technik "Juuken no Kôshi" erlernen und steigern.
Auswirkungen:
Taijutsu 1 & Byakugan D: Auf diesem Niveau kann der Anwender des Juuken oberflächlich das Innere des Körpers erkennen und oberflächliche Schäden an den Organen vornehmen. Diese machen sich in Form von Ziehen bzw. mittelstarkem Ziehen an entsprechenden Stellen bemerkbar. Auf den Lungen ein Treffer würde zumindest die Atmung erschweren Taijutsu 2 & Byakugan C: Das Juuken ist nach wie vor mit den selben Fähigkeiten zuvor gesegnet, nur mit dem Bonus, dass man nun heranfliegende Projektile mit dem Juuken abwehren kann Taijutsu 3 & Byakugan B: Eine detailliertere Sicht und ein besserer Umgang mit dem Juuken ermöglichen nun sogar das bloße Verschließen von Tenketsu unter Anwendung des Juuken und auch gravierendere Schäden an inneren Organen. Taijutsu 4 & Byakugan A: Auf dieser Stufe ist es mit dem Juuken möglich ernsthafte und temporäre Schäden mit dem Juuken zu hinterlassen, welche von einem Medic behandelt werden müssen. Ein Treffer auf die Lungen würde diese kollabieren lassen, ein Treffer auf den Herzmuskel den Gegner auf Dauer einschränken Taijutsu 5 & Byakugan S: Die Kür des Juuken und jene, die diese Stufe erreichen können sind in der Lage das Juuken in die eigenen Jutsus einzubauen, sodass ein Hakke Kusho nicht nur mehr eine Druckwelle ist, sondern bei einem Treffer für innere Schäden sorgen kann.
E-Rang
D-Rang
C-Rang
» OKASHO ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNGEN: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu verstärkt der Anwender mit seinem Chakra seine Schlagkraft drastisch, wozu er es sehr gut kontrollieren muss und kann im Nahkampf nun ungeheure Kräfte freisetzen. Ein einziger Schlag ist meist für einen Gegner schon fatal.
» TSUTENKYAKU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNGEN: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Tsūtenkyaku (Schmerzhimmelsbein) ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender einen Fuß in die Luft hält und ihn auf den Gegner krachen lässt. Beim Aufprall wird eine Menge Chakra aus dem Fuß freigesetzt, wodurch sich die Stärke des Trittes um ein Vielfaches erhöht.
B-Rang
» HAKKESHO KAITEN ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Hakkeshō Kaiten ist eine Technik, die normalerweise nur die Mitglieder aus der Hauptfamilie des Hyūga-Clans beherrschen. Dabei wird überall aus dem Körper Chakra abgegeben. Während dieses Prozesses dreht man sich so schnell, dass sämtliche physische Angriffe abgeblockt und zurückgestoßen werden. Dieses Jutsu erweist sich deshalb als schwierig, weil selbst Jōnin ihr Chakra meist nur aus den Händen oder Füßen freisetzen können, jedoch erfordert diese Technik eine Abgabe von überall aus dem Körper heraus.
[» HAKKE ROKUJUYON SHO ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Byakugan, Chakrakontrolle 3, Hyuuga Hauptfamilie BESCHREIBUNG: Hakke Rokujūyon Shō (Acht Trigramme 64 Handflächen) ist ein Taijutsu im Jūken-Kampfstil der Hyūga, für das man zur Anwendung das Byakugan benötigt, um die Tenketsu zu sehen. Dieses Jutsu wird nur in der Gründerfamilie des Hyūga-Clan gelehrt. Ein Gegner wird mit 64 Schlägen auf den Chakra-Strom angegriffen. Sind alle Schläge Volltreffer, wird der Chakrafluss des Gegners stark eingeschränkt, was meist dazu führt, dass dieser nicht einmal mehr stehen kann.
» HAKKE KUSHO ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hakke Kūshō (Acht Trigramme Leere Handfläche) ist ein Taijutsu des Hyūga-Clans. Der Anwender sammelt dabei Chakra an seiner Handfläche und schleudert dann eine unsichtbare Chakrawelle auf den Gegner, die diesen zurückwirft.
» JUHO SOSHIKEN ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken BESCHREIBUNG: Der Anwender stürmt auf den Gegner zu und attackiert ihn mehrmals, wobei er Chakra an seinen beiden Händen sammelt, das die Gestalt von zwei Löwen annimmt. Es verstärkt die Schläge um ein Vielfaches und erhöht außerdem deren Reichweite deutlich. -langanhaltend-
A-Rang
» BYAKUGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: A BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, ermöglicht eine Infrarotsicht mit der die Körperwärme des Opfers gesehen werden kann, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Mit genug Übung ist es dem Hyuuga auch möglich im Körper des Gegners den Chakrafluss so zu verfolgen, dass noch während das Chakra in dessen Körper kanalisiert wird, man weiß um welche Art von Jutsu und mit welchem Element man konfrontiert wird. Auch Siegel am Körper eines anderen Menschen können gesehen werden, wenn diese von einer fremden Person aufgetragen wurden. Siegel, die eine Person auf sich selbst gelegt hat, können nicht gesehen werden, da diese im Chakranetzwerk desselben Chakras nicht auffallen. Außerdem ist es nicht möglich zu sehen, was sich in einem Siegel befindet. Das Chakra eines Bijû bei einem Jinchûriki wird somit erst dann sichtbar, wenn es benutzt wird, z.B. bei einem Ausbruch oder wenn der Jinchûriki es aktiv nutzt. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Die Fähigkeit kann sowohl von Beginn an beherrscht werden, wobei sie einen normalen Jutsuslot verbraucht, als auch erst ingame erweckt werden. Sie verfügt über einen Rang, welcher das Können beschreibt und über den Shop gesteigert werden muss. D-Rang: Das Byakugan hat sich erstmals aktiviert und verleiht seinem Anwender die grundlegendsten Fähigkeiten des Auges. Er kann somit in einem Umkreis von 50m um sich herum alles erfassen und ebenso weit sehen. Genjutsu, welche dem Anwender Objekte und Personen vorgaukeln, welche nicht existieren, können weitestgehend erahnt aber nicht auf Anhieb als diese erkannt werden. Darüber hinaus kann man zwar die Körperwärme von anderen sehen, aber damit noch nicht viel anfangen. Genauso kann der Anwender sehen dass sein Gegenüber ein Jutsu am vorbereiten ist, jedoch nicht um welche Art. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. C-Rang: Auf dieser Stufe ist das Byakugan durchschnittlich entwickelt und erlaubt dem Anweder eine Rundumsicht von etwa 250m. Genjutsu, welche dem Anwender Objekte und Personen vorgaukeln, welche nicht existieren, werden erkannt. Komplexere, optische Effekte können ab dieser Stufe bereits erahnt, aber noch nicht auf Anhieb identifiziert werden. Die Erkennung von der Körperwärme anderer ist so fein, dass man mitterweile selbst die Körperwärme von Insekten erkennen und ausfindig machen kann. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Das Byakugan hat sich bereits deutlich entwickelt. Der Anwender kann nun gut 500m weit spähen. Jeder optische Effekt durch Genjutsu kann durchschaut werden. Erstmals kann der Träger auch schwach die Bewegungen seines Kontrahenten anhand der Körperwärme verfolgen, sollte dieser sich schnell bewegen, jedoch noch nicht auf einem Niveau dass man es in einem richtigen Kampf einsetzen kann. Dafür kann man schon ansatzweise außerhalb eines Kampfes an zurückgelassenen Spuren eine Verfolgung effizienter aufnehmen und anhand der zurückgelassenen Wärme ausmachen, wie lange es ungefähr her sein kann, das die gesuchte Person an der Stelle war. Ab dieser Stufe kann man eindeutig erkennen, wenn sein Gegenüber ein Genjutsu wirkt. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang A: Der Träger dieses Byakugan kann gut 1km weit spähen und somit einen beträchtlichen Raum im Blick behalten. Optische Effekte von Genjutsu können von ihm erkannt und durchschaut werden. Jegliche andere Genjutsu, welche einer anderen Person auferlegt wurden und diese direkt betreffen, können erahnt und mit langer, geduldiger Inspektion durchschaut werden. Auf dieser Stufe ist die Verfolgung der Körperwärme bereits so ausgereift, dass man schon in einem Kampf die Bewegungen seines Gegenübers verfolgen kann, da die Wärmesignatur mittlerweile von den Augen intensiv wahrgenommen wird. Erstmals kann man zwischen der Anwendung von Nin- und Genjutsu beim Schmieden von Chakra unterscheiden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang S:Ein Meister des Byakugan hat diese Augenkunst perfektioniert. Er kann gut 3km weit spähen und erschafft sich auf diese Weise einen großen Vorteil, er kann kaum noch überrascht werden. Mit der Aktivierung seines Byakugan kann er die meisten Genjutsu durchschauen. Auch Bewegungen des Gegners auf den höchsten Geschwindigkeiten, die man selbst wahrnehmen kann (= eigenes Geschwindigkeitsattribut), werden anhand der Infrarotsicht bzw. der Körperwärme des Gegners mühelos verfolgt bzw erkannt werden. Beim Schmieden von Chakra wird nicht nur mehr zwischen Nin- und Genjutsu unterschieden sondern bis ins letzte Detail, was soviel bedeutet, dass man beispielsweise erkennen kann welches Element der Gegner gleich nutzen wird. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
» JUKEN NO KÔSHI ART: Fähigkeit, Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Juken | Rang D: Byakugan auf D | Rang C: Byakugan auf C | Rang B: Byakugan auf B | Rang A: Byakugan auf A BESCHREIBUNG: Jūken no Kôshi (Anwendung der sanften Faust) ist eine Fähigkeit bzw ein Taijutsu des Hyūga-Clans, das auf ihrem Kampfstil Jûken aufbaut. Mit dieser Technik ist es dem Hyûga möglich, die Auswirkungen des Juken auch mit „gewöhnlichen“ Schlägen und Tritten auszuüben. Dies kostet ihn aber für jeden Schlag/Tritt Chakra des entsprechend eingesetzten Ranges. D-Rang: Auf diesem Niveau kann der Anwender des Juuken oberflächlich das Innere des Körpers erkennen und mit einem gezielten Schlag oder Tritt oberflächliche Schäden an den Organen vornehmen. Diese machen sich in Form von Ziehen bzw. mittelstarkem Ziehen an entsprechenden, getroffenen Stellen bemerkbar. Auf den Lungen ein Treffer würde zumindest die Atmung erschweren. C-Rang: Das Juuken ist nach wie vor mit den selben Fähigkeiten zuvor gesegnet, nur mit dem Bonus, dass man nun heranfliegende Projektile mit dem Juuken abwehren kann B-Rang: Eine detailliertere Sicht und ein besserer Umgang mit dem Juuken ermöglichen nun sogar das bloße Verschließen von Tenketsu mit gezielten Schlägen oder Tritten unter Anwendung des Juuken und auch gravierendere Schäden an inneren Organen. A-Rang: Auf dieser Stufe ist es dem Hyuuga möglich, ernsthafte und temporäre Schäden mit dem Juuken no Kôshi zu hinterlassen, welche von einem Medic behandelt werden müssen. Ein Treffer auf die Lungen würde diese kollabieren lassen, ein Treffer auf den Herzmuskel den Gegner auf Dauer einschränken.
» HAKKE SHITEN KÛSHÔ ART: Taijutsu RANG: A TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Hakke Kûshô; Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Diese Technik ist eine stärkere Version des Hakke Kûshô. Hierbei wird nach drei Hakke Kûshô Hieben ein vierter angesetzt, der so stark ist, wie die ersten drei zusammen, sodass der letzte sogar in der Lage wäre, einen Gegner so stark gegen einen Felsen zu pressen, dass dieser dadurch zerberstet. Was dabei mit den Knochen des Gegners passiert ist offensichtlich. Mit ein wenig mehr Zeitaufwand ist man auch in der Lage, den letzten starken Stoß ohne die drei vorangehenden auszuführen.
» HAKKESHO DAI KAITEN ART: Taijutsu RANG: A TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 4, Hakkesho Kaiten BESCHREIBUNG: Hakkeshō Dai Kaiten ist eine verstärkte Form des Hakkeshō Kaiten. Sie ist wesentlich größer und stärker als das normale Kaiten und es entsteht eine Druckwelle, die noch in mehreren Metern Entfernung zu spüren ist.
S-Rang
Jikuukan Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner.
B-Rang
» KUCHIYOSE: RASHOMON ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Kuchiyose no Jutsu BESCHREIBUNG: Kuchiyose: Rashōmon ist eine Verteidigungstechnik, bei der ein riesiges Tor heraufbeschworen wird.
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Hyuuga Haruna am Mo 20 Jul 2020 - 18:38 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Ich habe nur die Persönlichkeit (Vorlieben/Abneigungen) etwas erweitert bedingt durch die Dinge, die in ihrer Abwesenheit passierten, ihr Ziel angepasst (das vorherige ergab mMn nur unter Akito Sinn), sowie ihr Nindo erklärt.
Ansonsten ist nun auch ihre Schwester, die zuvor mal bespielt wurde, verstorben. Außerdem die Besonderheit ausgetauscht: Damals (vor ner Ewigkeit) stand das Juuken drin, weil ich glaube es wurde mal so gehandhabt? Schlagt mich nicht, wenns nicht stimmt, ich erinnere mich nicht mehr so gut. Das mit dem Besonderen Byakugan ist mit Akito abgesprochen und genehmigt.
Außerdem noch das Dai Kaiten gegen das Juuken Jutsu ausgetauscht oo7
Edit: Ach ja, ihre komische Story habe ich ausgelassen.. die ist mehr als 10 Jahre alt.. und mir mittlerweile peinlich lol.
Ich bin Shin und übernehme deine Erstbewertung. Du weißt sicher noch, wie das läuft: du brauchst zwei Angenommen, um ins RPG starten zu dürfen. Dann wollen wir mal :^)
1. Besondere Merkmale Beim Aussehen unter „Besondere Merkmale“ steht noch, dass sich Adern um ihre Augen bilden, wenn sie das Byakugan anwendet. Da du jedoch das besondere, goldene Byakugan besitzt, passiert das nicht mehr, weshalb du das streichen müsstest.
2. Charakter In ihrer Charakterbeschreibung sind mir noch zwei Punkte zu kurz gekommen. Zum ersten schreibst du lediglich in den letzten paar Sätzen leicht angedeutet, dass sie aufgrund des Todes ihrer Schwester ein Loch im Herzen hat, doch es fällt schwer sich darunter etwas vorzustellen. Könntest du das noch etwas genauer ausführen? Handelt es sich um ein Trauma? Was meinst du mit „sie grenzt am Verlust der eigenen Kontrolle“? Und zum Zweiten möchte ich noch etwas über ihre Meinung zur Nebenfamilie dort lesen, da du dies in ihrem Ziel/Traum genauer ausgeführt hast, es aber noch nicht wirklich aus der Charakterbeschreibung hervorgeht. In dieser steht lediglich, dass sie ihrem Clan gegenüber als gesamtes strikt ist, aber so wie sich ihr Ziel liest, scheint sie ja eine gewisse Verachtung gegenüber der Nebenfamilie zu fühlen?
3. Ziel/Traum Hier erwähnst du, dass sie denkt, dass die Nebenfamilie der Hyuuga zu lasch behandelt wird und es strenger sein sollte, ebenso wie sie glaubt, dass die Traditionen nicht geachtet werden. Doch ehrlich gesagt sehe ich nicht, wie sie zu diesem Schluss kommen kann, da die Hyuuga einer der traditionellsten und striktesten Clans des Dorfes sind und das aktuelle Clanoberhaupt im NPC-Guide auch als „strikt auf Traditionen achtend“ bezeichnet wird. Die Nebenfamilie lebt quasi in Sklaverei und wird noch immer mit dem Todessiegel belegt. Sie leben getrennt und dürfen das Viertel der Hauptfamilie nicht einmal ohne Erlaubnis betreten und müssen jederzeit bereit sein, ihr Leben für sie zu geben. Könntest du ausführen, was daran für sie zu lasch ist und wie sie gedenkt, noch strenger zu sein?
4. Eckdaten Bitte füge hier noch die Einschulung in die Akademie ein, wahrscheinlich mit 5 Jahren.
5. Kampfstil Im Kampfstil schreibst du, sie tötet ihre Gegner. Doch in deiner alten Bewerbung hast du geschrieben, sie „ist in einem Kampf nie darauf aus, ihren Gegner zu töten.“ Da bei Reaktivierungen im Fähigkeitenblatt keine Änderungen vorkommen dürfen, die nicht zwingend nötig sind, wäre das leider nicht möglich. Eine Ausnahme wäre, wenn du mir begründen könntest, weshalb diese Änderung zustande kommt.
6. Schwäche „Körpergröße“ Mit 170 cm ist Haruna weder besonders groß, noch besonders klein. Sie ist 4 cm größer als der weibliche Durchschnitt, und wenn man Shinobi geschlechtsneutral sieht, ist sie sogar ziemlich gewöhnlich was Körperhöhe angeht. Die Schwäche kann ich so also leider nicht durchgehen lassen, vor allem nicht als 1er Schwäche. Ich würde dich also bitten, sie gegen etwas anderes zu ersetzen.
7. Jutsu Auch hier ist es verboten Jutsu zu deiner damaligen BW auszutauschen, sofern dies nicht zwingend nötig ist. Im Vergleich zu damals fehlen folgende Jutsu:
» KETSUGI FYOUKO NO JUTSU (D) » JUHO SOSHIKEN (B) » HAKKESHO DAI KAITEN (A)
und folgende Jutsu sind neu dazugekommen:
» HAKKE SANJÛNI SHÔ (C) » JUKEN NO KÔSHI (A)
Du hast geschrieben, du hättest das DAI KAITEN gegen das JUKEN NO KOSHI ausgetauscht. Kannst du mir begründen, weshalb du das getan hast? Es wäre nur gestattet, wenn du das DAI KAITEN nicht mehr verwenden kannst.
Auch das HAKKE SANJUNI SHO darfst du leider nicht einfach dazunehmen. Ich vermute einmal, das hast du getan, weil das HAKKE ROKUJUYON SHO (welches du beherrschst) dieses Jutsu nun voraussetzt, anders als damals. Leider geht das aber trotzdem nicht. Du müsstest es ingame erlernen und könntest bis dahin das HAKKE ROKUJUYON SHO nicht einsetzen, oder du müsstest das HAKKE ROKUJUYON SHO gegen ein gleichrangiges anderes Jutsu ersetzen, falls dir diese Lösung nicht gefällt.
Das KETSUGI FYOUKO NO JUTSU existiert so als Iryouninjutsu nicht mehr, was ein legitimer Grund ist, dass es wegfällt. Du darfst es also gerne noch durch ein anderes D-Rang Jutsu ersetzen, wenn du möchtest.
Für den Wegfall des JUHO SOSHIKEN gibt es ebenfalls keinen Grund (außer ich übersehe ihn, in diesem Fall kannst du es mir gern erklären), weshalb du es nicht ersetzt bekommen würdest und es auch nicht umtauschen kannst. Du kannst es also wieder in deine Jutsuliste einfügen, andernfalls würde es ersatzlos verschwinden.
So, das war's vorerst. Solltest du Fragen haben oder etwas unklar sein, kannst du mich gerne anschreiben. Andernfalls, melde dich hier einfach nochmal, sobald du alles editiert hast, und dann schaue ich nochmal drüber :^)
vieles wird noch unstimmig sein, da ich nicht wusste, wie viel ich überhaupt verändern darf (better be safe than sorry). Dann wollen wir mal!
1. Besondere Merkmale: Adern sind gestrichen
2. Kommt ganz darauf an, wie jemand ihre Schwester erwähnt. In einem Gespräch völlig normal, resultiert das in Trauer. Stichelt jedoch jemand damit, dass es ihr als Iryohan nicht gelang, diese zu retten - dann fährt sie aus der Haut und sieht nur noch Rot. Will dementsprechend ihre Wut an der Person auslassen, die so anmaßend ist. (Beides ergänzt). Wenn das als Trauma zählt - würde ich die Schwäche dann entsprechend ergänzen, gib mir dazu einfach noch kurz eine Info.
Ergänzung Miwakos Tod:
In diesem Fall holt sie einfach die Trauer über den Verlust ihrer jüngeren Schwester ein. Nimmt sich jedoch jemand die Freiheit heraus und findet es belustigend, dass diese verstorben ist, insbesondere weil Haruna es als Iryohan nicht gelang die eigene Schwester am Leben zu erhalten oder gar zu heilen, darf sich die Person darauf einstellen ihren gesamten Zorn spüren zu können. Miwakos Tod stellt einen äußerst wunden Punkt dar, der sie dazu veranlasst - völlig gleich ob Freund oder Feind - die eigene Beherrschung zu verlieren. Dabei äußert sie sich selbst verbal ungehaltener, kann aber auch - entsprechend der Äußerungen des Gegenübers - zu körperlicher Gewalt übergehen. Ein Ende findet das Ganze dann nur, wenn sie Erschöpft ist oder schließlich selbst ausgeknockt oder zumindest abgelenkt wird, das bedarf jedoch einer gewaltigen Ablenkung (Baum fällt um z.B.), andernfalls führt es zu nichts.
Ergänzung Nebenfamilie:
Sie wurde in diesem Wissen, dass die Nebenfamilie nur für sie zu funktionieren hat, großgezogen. Dementsprechend vertritt sie diese Ansichten auch und empfindet nichts als Verachtung für diese - obwohl sie sich nicht einmal aussuchen konnten in welche Kaste sie geboren wurden. Dementsprechend empfindet sie die Regeln unter denen sie leben müssen durchaus akzeptabel, allerdings sind Akten hinterlegt, die von Hyuuga sprechen, die unter anderen Clans leben - zwar mit dem Siegel der Nebenfamilie, jedoch ist das für sie dennoch nicht ausreichend genug. Die Vermischung der Familien mit anderen und dann auch noch Verwässerung, wie sie es nennt, des Byakugans gehört ihrer Meinung nach verboten. Ihre Verachtung rührt dementsprechend nicht auf besonderen Ereignissen - außer vielleicht, dass diese ihren Vater hätten besser beschützen können - als mehr den Erfahrungen anderer, die ihr seit jeher mitgegeben wurden.
3. Ziel/Traum: Erfolgte ebenfalls eine Ergänzung. Zwar mag der NPC sie strikt führen, allerdings ist es für sie ein absolutes Tabu, dass es Transplantate und Halblinge in anderen Clans mit dem Byakugan gibt. Das Siegel der Nebenfamilie ist ihr dabei nicht ausreichend.
Spoiler:
Die Strapazen unter der die Nebenfamilie lebt, empfindet sie als ausreichend, allerdings stört sie die Tatsache, dass unter anderen Clans Hyuuga-Halblinge leben, die das Byakugan anwenden können. Das Siegel der Nebenfamilie reicht ihr hierfür nicht. Ginge es nach ihr dürften diese nur unter Beobachtung agieren und müssten streng innerhalb der Nebenfamilie leben, um sie jederzeit kontrollieren zu können.
4. Done
5. Das ist einfach gesagt. Früher musste das Juuken aufgeführt werden, weshalb ich den Kampfstil darauf basierte. Da der Kampfstil jetzt aber in die Jutsuliste gehört und nicht mehr unter diesen Punkt, habe ich es geändert. Andernfalls wäre es eine Option einfach mit ihrer charakterlichen Änderung einhergeht? Immerhin einige Leute, die ihr wichtig waren, mittlerweile tot/nicht mehr da, da ist sie bereit bis zum Schluss zu gehen. Falls nicht, lass es mich wissen.
6. Falls das mit dem Trauma durchgeht (siehe Punkt 2) würde ich sie damit austauschen.
7. Das hat einfache Gründe.
» KETSUGI FYOUKO NO JUTSU: Ist nicht mehr, wie du sagst, unter den Iryoninjutsu zu finden, dementsprechend hatte ich es entfernt. Keine Ahnung ob es gestrichen wurde oder verboten (ist ja einige Jahre her). Habs daher mit: » DOKUKA GAKU (D) ersetzt.
» JUHO SOSHIKEN: Das muss mir tbh durchgerutscht sein.
» HAKKE ROKUJUYON SHO: Wurde das Jutsu, dass es voraussetzt nicht erst irgendwann später durch einen User erfunden? Fänd' ich jetzt persönlich eigentlich ziemlich ärgerlich, da ichs ungerne austauschen möchte, aber ebenso den Slot einfach damit besetzt haben will. Mhrm. Wäre es in Ordnung, wenn ich dich darum bitte einmal ganz freundlich, das intern einfach mal kurz zu besprechen? Das gab es zu meinen Zeiten ja nicht. Die Abwesenheit des Teams bzw. dessen Großteil und das Warten wären nicht so wild für mich.
» JUKEN NO KÔSHI: Simpler Grund. Damals war das Juuken nur ein Kampfstil ohne Jutsu, dementsprechend tauschte ich es mit Dai Kaiten aus. Ich möchte es entsprechend auch anwenden können. Vorher ging das ja ohne.
Das mit dem Trauma geht so klar, aber aktuell hört sich das für mich nur wie eine 0,5 Schwäche an. Eine 1er Schwäche ist nach Definition eine Schwäche, die in den meisten Kämpfen zum Tragen kommt, doch ich nehme an dass der Großteil der Feinde und Nuke da draußen nicht über Harunas persönliche Geschichte Bescheid weiß. Wenn das Trauma also nur auftritt, wenn jemand ihre Schwester beleidigt oder sich darüber lustig macht, dann würde ich es als 0,5 durchgehen lassen und du müsstest eine weitere 0,5 Schwäche als Ergänzung dazunehmen.
Bei den Jutsus habe ich eine gute Nachricht für dich, was das Juken no Koshi angeht. Mir wurde gesagt, dass damals, als das Jutsu neu eingeführt wurde, alle Hyuuga es kostenlos dazubekamen. Das heißt, das gilt natürlich auch für dich nachträglich und du musst dafür nicht das Dai Kaiten eintauschen. Du kannst also sowohl das Dai Kaiten als auch das Juken no Koshi beides in deine Jutsulisten einfügen.
Und jede gute Nachricht wird direkt von einer schlechten begleitet: Was das HAKKE ROKUJUYON SHO angeht bin ich persönlich dagegen. Das geht einher mit allen anderen Updates an Jutsus auch. Selbst wenn nachträglich neue Voraussetzungen hinzugefügt werden, hat man nicht das Recht, diese Voraussetzungen kostenlos einfach dazuzubekommen. Man darf dafür das Jutsu gegen ein anderes austauschen, oder muss eben warten, bis man die Voraussetzung nachträglich erlernt. Da sind die Regeln relativ eindeutig und ich sehe da ehrlich gesagt keinen Grund, beim Staff nachzufragen, doch natürlich hast du das Recht das von mir zu verlangen. Daher habe ich die Sache an die Moderatoren gegeben und werde mich dann hier melden, sobald das durchdiskutiert ist.
Aloha! Ich kümmere mich um deine Zweitbewertung, viel ist es jetzt auch nicht mehr x3
Familie - Schwester: Es wird in der Persönlichkeitsbeschreibung schon deutlich, aber könntest du bei Miwako in der Familienbeschreibung noch hinzufügen, wie Haruna zu dieser steht? Auch wenn sie jetzt tot ist, scheint Haruna ja noch sehr oft an sie zu denken und ihr Tod scheint sie sehr mitzunehmen; es wäre schön, wenn du das noch in ein, zwei Sätzen in der Beschreibung aufnimmst.
Stärke - Nahkampf: Diese Stärke existiert in der Form bei uns nicht mehr. Deine Stärke im Nahkampf wird allein über dein Taijutsu-Attribut bestimmt. Der Inhalt von Attributen hat keinen Platz in den Stärken & Schwächen (abgesehen von ein oder zwei Ausnahmen, z.B. Unfähigkeiten oder Nahkampf als Schwäche für Bogenschützen). Du müsstest die Stärke daher entfernen.
Schwäche - Fernkampf: Die Schwäche an sich ist in Ordnung, beinhaltet aber normalerweise, dass man nicht auf Entfernung zielen kann, also z.B. schlecht im Werfen ist. Könntest du das bitte noch hinzufügen? Es würde nicht reichen, wenn Harunas Fernkampfschwäche sich nur darüber äußerst, dass sie keine Fernkampfjutsu beherrscht; das steht ja in deiner Jutsuliste und kann ziemlich leicht geändert werden. Deshalb muss die Schwäche noch etwas anderes beinhalten.
Schwäche - Trauma: Auch diese Schwäche ist grundsätzlich in Ordnung, allerdings fehlt es mir hier an Auslösern für das Trauma. Denn dass jemand sich über Miwako lustig macht, wird schließlich nur äußerst selten, wenn überhaupt, vorkommen. Könntest du das Trauma daher vielleicht insofern erweitern, dass auch andere Situationen, die sie an Miwako erinnern, Flashbacks an ihre Schwester auslösen oder so? Zum Beispiel, wenn jemand Leukämie oder eine andere unheilbare Krankheit hat? Das würde sie dann ja z.B. in ihrem Dasein als Iryohan ein wenig einschränken, damit wäre es als 0,5er Schwäche dann auch gerechtfertigt. Wenn es sie auch in Kämpfen einschränkt (also wenn es auch Trigger gibt, die in Kämpfen auftreten können), dann könntest du das ggf auch zur 1er Schwäche aufwerten.
Jutsuliste: Das » HAKKE SANJÛNI SHÔ hast du immer noch in der Liste. Da du aber nicht einfach ein Jutsu dazunehmen kannst bei einer Reaktivierung und du es, soweit ich gesehen habe, auch nicht als Ersatz für irgendein anderes wegfallendes Jutsu reingenommen hast, müsstest du das noch wieder entfernen.
Beim » HAKKE ROKUJUYON SHO haben sich nach dem Update ja die Voraussetzungen wieder geändert. Magst du das noch wieder anpassen?
Das war's aber auch schon. Wenn du noch Fragen und/oder Probleme hast, schreib mir gerne LG Debbi
Fernkampf: Folgender Satz kam am Ende noch dazu: „In die Ferne zielen fällt ihr zudem ebenfalls schwer. Kunai etc. die geworfen werden, sind nur auf „ungefähr“ ausgelegt, um als Ablenkung zu dienen, da ein ernsthaftes Treffen außer Frage steht.“
Trauma: Ergänzung um: „ Unabhängig von Miwakos Erwähnung findet man Haruna auch häufig in Gedankenverloren auch bei ihrer Tätigkeit als Iryohan wieder. Schließlich ist ihre Schwester nicht die einzig an Leukämie erkrankte gewesen. Dementsprechend erinnern sie andere Patienten an diese oder auch Symptome, die ähnlich sind. Die Hyuuga hat dabei Flashbacks zu dem Zeitpunkt, an dem Miwako ihre letzten Atemzüge tätigte und ist daher wenig ansprechbar. Auch Orte an denen sie gerne Zeit mit ihrer Schwester verbrachte haben einen ähnlichen Effekt auf sie - das Hyuuga-Viertel ist dabei keine Ausnahme.“