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 [Chuunin] Kasei Kei

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Kei
Anzahl der Beiträge : 524
Anmeldedatum : 29.06.20
Alter : 43
Kei
Kumo-Chuunin
[Chuunin] Kasei Kei [Link] | Di 30 Jun 2020 - 0:01
   
KASEI KEI
EXPLOSIVE - handle with care!

» B.A.S.I.C.S
NAME: Kasei
VORNAME: Kei
NICKNAME: Kikan (Dampfkessel)

ALTER: 22
GEBURTSTAG: 27.03.
GESCHLECHT: männlich

GEBURTSORT: Kumogakure
ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni
RELIGION: Shinto
RANG: Chuunin
POSITION: Forscher

CLAN: Kasei



» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
AUSSEHEN:

Visuell der erste Eindruck von Kei? Klein, aber gemein! Bei näherer Betrachtung ist er tatsächlich gar nicht soo klein, sondern mit einem Meter achtundsechzig (ohne Schuhe) durchaus im Rahmen für einen jungen Mann in einem entbehrungsreichen Landstrich wie Kaminari - nur innerhalb Kumogakures und speziell neben seinen Ninjakollegen wirkt der Kasei ein bisschen zu kurz geraten, und sein zierlicher Körperbau macht das nicht unbedingt besser. Dass er trotzdem keinen zerbrechlichen Eindruck macht, ist vor allem seiner Attitüde geschuldet - seine violetten Augen strahlen zumeist etwas Humorloses und potentiell Bedrohliches aus, und die schmale, spitze Nase, die das blasse Gesicht ziert, ist schnell gerümpft. Keis Haare sind strohblond und glatt, und er trägt sie in irgendeiner Variation von Pagenschnitt, den er alle paar Wochen scharf zurechtstutzen lässt, ehe die Spitzen seine Schultern berühren. Ansonsten gibt es über seinen Körper nicht viel zu berichten - er hat sich zwar auf jede Menge Raufereien eingelassen, bisher aber vermeiden können, irgendwelche bemerkenswerten Narben oder Verletzungsfolgen einzustecken.

Keis Kleidungsstil ist den äußeren Umständen ebenso sehr angepasst wie seiner aktuellen Laune, aber die Grundelemente sind doch ziemlich stabil. Das Basispaket, in dem man ihn meistens zu Gesicht bekommt, besteht aus eng geschnittenen schwarzen Hosen, dazu gleichfalls schwarze Schuhe mit leicht erhöhten Absätzen und als Oberbekleidung ein schwarzes oder weißes T-Shirt oder ärmelloses Shirt, das weiter ausfällt als die Hose und manchmal mit neonfarbenen Symbolen oder Schriftzügen bedruckt sein kann, häufig aber schlicht und einfarbig bleibt. Diese Elemente besitzt er mit mehr oder weniger Shurikenholstern, Knieschonern und Zierschnallen, je nachdem ob es eher privat oder dienstlich sein soll und ob er mit Springen und Stürzen rechnet. Dennoch, das Grundpaket bleibt ähnlich, und in solchen Klamotten geht er in die Stadt, zur Arbeit im Labor (dort schmeißt er sich dann noch flugs einen Kittel über) oder auf Mission, mit nur geringen Variationen je nach Anlass - maximal wählt er anstelle des Shirts ein gut gebügeltes weißes Hemd, das war's aber auch schon an Zugeständnissen für die konventionelle Herrenmode. Begleitend dazu trägt er gerne schlichte, schmale Armbänder verschiedener Zusammensetzung - aber niemals an beiden Armen gleich viele davon! - und sonstige Accessoires nach Tagesform. Vor allem für Missionen reserviert sind dagegen dünne, aber recht widerstandsfähige Handschuhe ohne Stulpen, die an den Grifflächen verstärkt sind - man weiß ja nicht, was man alles anfassen muss.

Soweit also das Übliche - speziell wenn Kei mal auf Feierlichkeiten sein sollte, kann es aber auch passieren, dass er ganz traditionell einen Kimono und Sandalen trägt - hier neigt er im Gegensatz zu seiner Alltagskleidung allerdings zu richtig bunten Exemplaren mit Musteraufdruck, die vor so gut wie jedem Hintergrund optisch hervorstechen, sodass er immer noch eine auffällige Erscheinung bleibt. Neben seinen üblichen Accessoires kommt dann meistens auch ein traditioneller Bambus- und Papierfächer hinzu. Was man von Kei hingegen nicht zu erwarten braucht, ist ein unauffälliges Auftreten - in 0815-Klamotten wird man ihn äußerst selten erleben, und vermutlich nur dann wenn es sich wirklich nicht vermeiden ließ.
Und dann ist da noch der Stirnprotektor. Den trägt Kei tatsächlich auf der Stirn, und er leistet da gute Dienste! An den böswilligen Gerüchten, dass die meisten der Kratzer an der Plakette entstanden sind, weil Kei vor lauter Ärger darauf rumgekaut hat, ist absolut nichts dran.

BESONDERE MERKMALE: ... hat Kei nur insofern zu bieten, als dass er - zumindest innerhalb des Shinobi-Korps - eine recht kleine und zierliche Erscheinung darstellt, obwohl er mit knapp einem Meter siebzig nicht wirklich als minderwüchsig beschrieben werden könnte. Ansonsten ist es am ehesten noch sein Kleidergeschmack der in manchen Kreisen als besonders durchgehen dürfte, wobei er so großartig auch wieder nicht aus dem Rahmen fällt - Kei ist auffällig, keine Frage, aber doch eher wegen seines Charakters als wegen seiner Erscheinung.




» A.B.O.U.T Y.O.U
PERSÖNLICHKEIT: Erster Eindruck? So, wie ein junger Kumo-nin sein sollte - also eigensinnig, schroff, und vor allem niemand, mit dem gut Kirschenessen ist! Kei legt zwar visuell durchaus Wert auf einen gelungenen Auftritt, aber er hat nicht vor, mit der erreichten Aufmerksamkeit irgendwie populär zu werden oder in größerem Stil Kontakte zu knüpfen, eher im Gegenteil - er ist vor allem im Dienst zumeist kurz angebunden und auf den Punkt, wird vom üblichen Smalltalk schnell genervt, und vermittelt nicht selten rein vom Ansehen das Gefühl, dass man lieber mal die Klappe hält - und wenn man das nicht macht, fängt man sich auch schnell eine schnappige Reaktion oder einen (semi-)tödlichen Blick ein. In der Regel bleibt es dabei - allerdings kommt es auch ab und an mal vor, dass man Kasei Kei wirklich sauer macht, und dann geht man wirklich besser auf Sicherheitsabstand. Denn er sieht dann nicht nur so aus, als würden gleich Gegenstände oder Jutsu fliegen - nein, das passiert dann auch ohne gesonderte Vorwarnung. Auch wenn er meistens erfolgreich den Deckel draufhält, der junge Kasei hat ein Temperament, dass für drei gereicht hätte.  Vor diesem Hintergrund ist seine in aller Regel abweisende Fassade vielleicht auch besser zu verstehen, denn Kei hat wenig Interesse daran, Begegnungen unnötig in die Länge zu ziehen oder die halbe Welt kennenzulernen. Nö, von den meisten Menschen will er etwas oder sie wollen etwas von ihm, das wird erledigt, und dann kann man in Ruhe wieder seiner Wege gehen.
Wenn er doch mal länger mit Leuten zu reden hat  - sei das dienstlich oder weil er sie seiner Aufmerksamkeit für wert befunden hat - ist er ein erfrischend formloser und geradliniger Gesprächspartner, der grundsätzlich keinen unnötigen Respekt vor irgendwas hegt und seine Kollegen bevorzugt mit "Hi!" begrüßt - oder auch mal einem genuschelten "Yo", wenn er weniger energetisch drauf sein sollte. Bei Leuten die er nicht leiden kann oder solchen, die er seit einer gefühlten Ewigkeit kennt, wird die Begrüßung auch mal komplett eingespart und es geht direkt zur Sache. Ebensowenig macht er aus seinem Herzen eine Mördergrube, sondern vermittelt in der Regel völlig unversteckt, was er von einer Sache oder eben seinem Gesprächspartner hält - gerne auch mal zugespitzt oder gewollt beleidigend, wenn er das Gefühl hat dass das nötig ist, aber stets entspricht seine Aussage im Grundsatz dem, was er selbst auch von einer Sache hält - und er ist kein Mann vielschichtig-differenzierter Positionen, entsprechend kommt fast immer eine klare Ansage dabei raus. Kei kann zwar prinzipiell auch diplomatisch sein, das macht ihm aber etwa so viel Freude wie einem sechsjährigen Kind der Verzehr von Rosenkohl an Spinatsoße mit rote Beete als Beilage, und entsprecht spart er sich das für absolute Notfälle auf. Wenn man sich einen anderen Umgang wünscht, sollte man das am besten vorher anmelden und Vorgesetzter sein - und auch die werden merken, dass Kei nicht der Geduldigste ist. Positiv muss man anmerken, dass diese schnörkellose Art viele Probleme auch gar nicht erst aufkommen lässt ... und speziell in einem Landstrich wie Kaminari ist man ohnehin eine etwas andere Tonlage gewohnt. Auch privat oder an seiner "üblichen" Dienststelle im Forschungsinstitut befleißigt Kei sich eines knappen und eher alltäglichen Stils - er gehört zu den wenigen Wissenschaftlern, die Begriffe wie "elektrophiler Angriff" und "kamirverfluchte Drecksscheiße" völlig natürlich in einem Satz unterbringen können. Und er findet das auch nicht wirklich seltsam, denn zumindest was ihn angeht ist er hier beim Militär, nicht im Teesalon der Dame Murasaki. Wenn man sich einmal an diesen ... naja, etwas eigenwilligen persönlichen Stil gewöhnt hat und es vermeidet, auf seine Knöpfe zu drücken, ist er aber gar kein schlechter Kollege - er hört durchaus zu, wenn man es schafft sein Anliegen auf den Punkt zu bringen, und hilft auch unkompliziert aus, wenn er darin kein Problem erkennen kann. Und nicht zuletzt kann man sich zusammen mit Kei vortrefflich über alles mögliche aufregen!
Über seine Führungsqualitäten braucht man eigentlich nicht viele Worte verlieren, denn wenn er das Kommando hat, folgt Kei dem klassischen Kumo-Konzept: Das Problem wird identifiziert, es wird geklärt welche Möglichkeiten mit dem vorhandenen Team drin sind, dann trifft er eine Entscheidung, und ab diesem Punkt funktionieren bitte alle wie eine Maschine und tun exakt was ihnen gesagt wurde - sonst gibt's richtig Ärger, wenn sie keine verdammt gute Ausrede anzubieten haben. Und zwar schnell, denn wenn Kei einmal angepisst ist, hört er nicht mehr lange zu! Gegen konstruktive Einwände hat er wohlgemerkt nichts - man sollte sie nur vorbringen bevor der Plan einmal steht, denn danach steht seine Persönlichkeit einer schnellen Umentscheidung ein bisschen im Weg. In der Sache bleibt er also knallhart - was den Stil angeht, muss man erwähnen, dass Kei keinerlei Interesse daran hat, Genin oder sonst irgendjemandem Schliff oder korrekten Umgang einzubläuen (haha, wirklich - ER als Anstandslehrer?). Er glaubt ohnehin nicht an den heilsamen Effekt von Stöcken im Arsch oder dass ein aufgeräumtes Zimmer der Schlüssel zum Erfolg im Leben wäre. Nein, der Kasei steht komplett für die eiskalt pragmatische Seite von Kumogakures Philosophie, und lässt dafür den Konservatismus überwiegend links liegen: Solange man funktioniert und nicht ZU sehr den Betrieb stört, kann man sich ansonsten in jeder Hinsicht gerne austoben. Wohlgemerkt - solange man funktioniert. Für alle, die im Dienst aus der Reihe tanzen oder sich die Sache ohne triftigen Grund mittendrin anders überlegen, hat er wenig von seiner ohnehin knappen Geduld übrig, und lässt sie auch mal sehenden Auges vor die Wand rennen, wenn er der Auffassung ist, dass sie sich das selbst eingebrockt haben und sie nicht dran sterben werden - in seinen Augen ist das schlicht eine stringente und didaktisch sinnvolle Führungsweise.
Wenn Kei hingegen selbst Anweisungen hat, die er für unsinnig hält - nun, er wird versuchen das anzumelden, aber wenn es dabei bleibt, hat er kein Problem, seine Befehle stumpf so umzusetzen wie erteilt (vielleicht mit einer gewissen Note passiv-agressiver Befehlsübererfüllung ...) und um die Sauerei kann sich dann der Verantwortliche kümmern. Moralische oder emotionale Argumente sind ihm in dienstlichen Belangen nahezu völlig egal - er hat sich eine sehr kontrollierte und fast zwanghafte Art der Diensterfüllung angeignet, die solche Aspekte ausblendet, und er duldet auch bei Teamkollegen keine Abweichungen davon. Solange man sich also irgendwie an sein konstant loses Mundwerk gewöhnen kann, wird man als Vorgesetzter wenig Anlass haben, über Kei zu klagen - er macht seine Arbeit nämlich mit genau dem radikalen Eifer, den viele sich von allen Kumo-nin wünschen würden. Die eine Situation, die für ihn schwierig wird, ist die, mit einem anderen Chuunin gemeinsam eingeteilt zu sein, ohne dass einer von beiden klar die Führung innehat - ständige Rücksprachen und Beratungen laufen schnell Gefahr, sich mit seinen klaren Vorstellungen und seiner konfrontativen Persönlichkeit zu beißen, sodass es dann zu Unstimmigkeiten kommt.
Wenn man Kei mal von der privaten Seite zu sehen bekommt, die er dienstlich in aller Regel scharf unter Verschluss hält, wird man vielleicht überrascht sein festzustellen, dass er durchaus gerne Spaß hat und jede Menge Stimmung verbreiten kann - davon lässt er nämlich nur selten etwas in seine Arbeit durchscheinen, schlicht weil es nicht seiner Vorstellung von Professionalität entspricht. Auch wenn sicher einige ihren Kaffee ausspucken bei der Vorstellung, dass Kei ein Konzept von Professionalismus hat! Mit Menschen, denen er tatsächlich vertraut, lässt er das Korsett aus strenger Disziplin allerdings durchaus fallen und dann erkennt man darunter tatsächlich eine lebensfrohe, ausgelassene Persönlichkeit ... die immer noch eine verdammt kurze Lunte hat, wenn's blöd läuft, das schon. Aber kann er unerwartet einfühlsam und geradezu fürsorglich sein, wenn er sich sicher fühlt - das ist schlicht eine Seite seiner Persönlichkeit, zu der er nur ausgewählten Personen Zugang erlaubt.

LIKES:
Chemie
Kochen und Backen
Ausdauersport
Karaoke
extrem starker Kaffee ohne alles
eigenhändig Bügeln
heiße Quellen

DISLIKES:
Mangelnde Disziplin
Dumme Sprüche
Seine Kopfschmerzen
Laute Musik die nicht seinem Geschmack entspricht
Offizielle Besprechungen
Diplomatische Aufträge


ZIEL/TRAUM: Kei ist Forscher aus Leidenschaft, und mit zivilen Aspekten befasst er sich aus tiefster Überzeugung. Er sieht es nämlich einfach nicht ein, dass die Abteilung sich oftmals auf militärische Aspekte konzentriert, obwohl Kumogakure ein gesamtes Land kontrolliert - das sich aber abgesehen von Kumo selbst überwiegend auf dem selben zivilistatorischen Stand befindet wie die untergegangenen Reiche. Auf dieser Basis kann man vielleicht einen unorganisierten Haufen Nuke unter Kontrolle halten (die sich, seien wir ehrlich, ja überwiegend auch nicht dafür interessieren, gezielt gegen die Großmächte zu agieren) aber für den nächsten Krieg sieht er Kaminari nicht sonderlich gut aufgestellt - schon rein von der Bevölkerungsstruktur. Sein erstes großes Arbeitsfeld ist die Landwirtschaft im Sinne von Agrochemie und Konservierungstechnik - idealerweise möchte er die Kombination von Düngemittel und Anbautechnik finden, die die Produktion auf ein vergleichbares Niveau wie in Hi bringt - oder zumindest so weit optimieren dass die ländliche Bevölkerung nicht mehr jeden zweiten Winter einen ordentlichen Einbruch hinlegt. Ja, klar, die Starken müssen sich durchsetzen - aber auch für die Schwachen hätte man volkswirtschaftlich noch Verwendung finden können! Zweitens versucht er, die Produktionsketten im Bergbau - die noch ganz überwiegend händisch stattfinden - effizienter und verlustärmer zu machen, indem er chemische Verfahren zur Mineralextraktion und Aufreinigung zur Praxisreife und Anwendungssicherheit bringt. Wenn man es nur schafft die Produktion anzuziehen, könnte man auch in Kaminari produktive Handelszentren entstehen lassen ... die wirtschaftlich ineffizienten Seilschaften der Schmiede und Minenbesitzer müsste man freilich auch aufbrechen oder vereinen, bevor sich irgendwas wirklich verändern kann. Das ist ihm klar, aber darüber spricht er nicht öffentlich. Man will die Drecksäcke ja nicht vorwarnen.
Seine Ninjalaufbahn ist für ihn tatsächlich ziemlich zweitrangig - er entwickelt seine Techniken und Fähigkeiten weiter wie er meint dass es dafür sinnvoll ist, und er macht seine Arbeit für Kumogakure, aber er hat nicht den Anspruch eines Tages Jounin oder auch nur Tokubetsu zu werden - es dürfen gern andere entscheiden, ob er für solche Aufgaben der richtige ist.

Wenn er nebenbei noch die Zeit findet arbeitet er an kleineren Problemen der Lebensmittelchemie - aktuell an Prozessen zur Herstellung von Süßigkeiten, die mit weniger teurer Importware wie Kakao und Zuckerrohr auskommen. Es kann nicht gut sein, wenn Kumos Oberschicht für ihr kulinarisches Vergnügen auf Importe angewiesen ist!


NINDO: "Wir haben diesem räudigen Felsen über tausend Jahre Zivilisation abgetrotzt, wir könnten doch um Himmels Willen mal ein bisschen Fortschritt auf die Reihe kriegen!"

... ja, gut, das ist nicht wirklich ein Nindo wie man es ins Poesiealbum schreiben würde, aber es bringt dennoch ganz gut Keis Prioritäten zum Ausdruck - sowohl sein Forschungsschwerpunkt wie auch der Umstand, dass er damit doch auf einigen Widerstand stößt. Und nicht zuletzt, dass er das für den wichtigsten Aspekt seiner gesamten Arbeit hält - so ernst er seine Missionen als Ninja auch nimmt, er bildet sich nicht ein dass die meisten davon strategisch irgendwie einen Unterschied machen würden.


» B.I.O.G.R.A.P.H.Y
FAMILIE:
Kasei Norio (Vater)  - Genin außer Dienst, Apotheker
Norio ist ein geborener Kasei ebenso wie seine Ehefrau, stammt allerdings aus einem anderen Zweig der kleinen Clangemeinschaft und hat seine Ninjalaufbahn im Laufe des Lebens mehr und mehr zurückgestellt, um die Familienapotheke (die sein Großvater einst gegründet hat) weiter führen zu können. Diese Apotheke verkauft allerdings nicht in erster Linie Tinkturen und Kräutergemische fragwürdiger Wirksamkeit an die normalen Bürger - das ist eine Nebenerwerbsquelle - und stellt auch keine Medikamente her, sondern produziert oder importiert auf Bestellung Chemikalien für den Bedarf anderer Betriebe, und das auch durchaus im größeren Stil. Sie beliefern das Krankenhaus mit Desinfektionsmittel, Schneidereien mit Farbstoffen, und Handwerksbetriebe mit Beize, Ätzkalk, und was das Herz sonst begehren mag. Man sieht es ihm nicht an, aber Norio ist ein wichtiger Mann für die anderen Gewerbetreibenden in seinem Viertel - und trotz seiner sanften Art kann man sicher sein, dass er diesen Einfluss auch geltend macht, um sein Geschäft und die Interessen der Familie zu sichern. In der Erziehung hat er sich nur gelegentlich eingebracht und dann vor allem, um Wissen zu vermitteln - von ihm hat Kei das bisschen Diplomatie, das er notfalls anwenden kann, und ansonsten die Basis für sein chemisches Fachwissen.

Kasei Akane (Mutter) 41 Jahre alt - Tokubetsu Jounin
Akane ist eine lebenslustige, energische Frau, die seit ihrem vierten Lebensjahr mit beiden Beinen fest im Militärdienst steht, und für die es keineswegs von Anfang an feststand, dass sie mal Mutter werden würde - ja, vermutlich müsste sie zugeben, dass sie von ihrem dann gefällten Entschluss mindestens so überrascht war wie ihre eignen Eltern. Und noch dazu mit einem Mann, den sie beinahe vom Hof gejagt hätte, weil er drauf bestand, sie zuerst seinem Vater vorzustellen! Aber - die beiden bilden ein gutes Team, wenn sie gemeinsam an etwas arbeiten. Akane ist das Familienmitglied, mit dem Kei am wenigsten zu tun hat, schlicht weil sie so häufig im Einsatz oder auch mal in wichtigen dienstlichen Besprechungen unterwegs ist. Das Verhältnis der beiden ist recht freundlich, aber eher distanziert, nachdem ihre ähnlich strukturierten Persönlichkeiten sich früher viel aneinander gerieben haben - der Streit die sie hatten, als Kei gerade fünfzehn war, ist heute noch eine getuschelte Legende unter den Clanmitgliedern, die damals in Hörweite gewohnt haben (und das sind die meisten). Nichtsdestotrotz hat er von seiner Mutter gelernt, dass man auch ein explosives Temperament irgendwie bezähmen kann - auch wenn er die Hilfe seines Sensei benötigte, um es richtig zu schaffen.

Kasei Kurone (Tante) 34 Jahre alt - Chuunin
Kurone ist Akanes jüngere Schwester, und war immer schon die unorthodoxere der beiden - während Akane sich für den Militärdienst entschied, ist sie zufrieden damit, den Rest ihres Lebens als Chuunin zu verbringen, wenn sie das so tun kann, wie es ihr gefällt - denn Loyalität zu Kumo bedeutet für sie nicht, dass man dabei keinen Spaß haben kann! Sie kümmert sich für den Clan um einige Verwaltungsangelegenheiten und hat sich darin über die Jahre unverzichtbar gemacht, sodass sie mindestens die Hälfte jedes Monats verlässlich im Dorf verbringt - optimale Bedingungen, um der Schwester und ihrem Mann in häuslichen Dingen unter die Arme zu greifen. So hat sie unter den Familienmitgliedern vermutlich den größten Anteil an Keis Erziehung gehabt, und da sie nicht viel von geistloser Disziplin hält, war der Junge von klein auf viel Freiheiten gewohnt. Die beiden pflegen seit je her ein sehr kumpeliges Verhältnis - sie können über alles reden, und Kurone dürfte der einzige Mensch der Welt sein, dem Kei wirklich nichts krumm nimmt. Seine erste Unterweisung in Futton-Techniken hat er ebenfalls hauptsächlich von ihr erhalten - seine Mutter hätte das zwar auch gekonnt, aber sie war schlicht selten im Dorf.

BEKANNTE:

Uchiha Kenzo (Sensei, ehemaliger Teamleiter) - Tokubetsu Jounin, Forscher
Kenzo ist ... eine interessante Person, und so etwa der erste wirklich disziplinierte Mensch, den Kei näher kennenlernen durfte. Ihre Beziehung war nicht immer einfach, da der Kasei erstmal einige Arbeit an sich leisten musste, um in einem ansatzweise straff geführten Team zu funktionieren. Aber er hat es tatsächlich getan - wohl auch, weil Kenzo ihm in gewisser Hinsicht imponiert hat. Inzwischen ist das Verhältnis vertraut, aber weiterhin von einer spürbaren Distanz begleitet, denn einen wirklich persönlichen Rapport haben sie bisher nicht aufgebaut - vermutlich sind sie beide nicht der Ansicht, dass Vorgesetzte auch Freunde sein sollten, Kei jedenfalls denkt so. Und seit er Kenzo nicht mehr direkt unterstellt ist, sieht er ihn nicht mehr allzu oft - er forscht schließlich in einer anderen Abteilung, sodass man sich am ehesten in der Kantine mal trifft.

Koseki Kanra (Dreckverdammter Vollidiot, ehemaliger Teamkamerad) - C-Rang Nuke
Ooh ... Kei könnte viel über Kanra sagen, und vieles davon kann man leider nicht aufschreiben. Er hat sich VIEL an dem Koseki gerieben, als sie in einem Team waren, und gerade eben zu einer akzeptablen Koexistenz gefunden, als ... Kanras Bruder (für den Kei normalerweise nur ein stetig wachsendes Wörterbuch an Schimpfwörtern verwendet) die größte Idiotie aller Zeiten begehen musste, und Kanra kurz darauf ebenfalls die Biege machte. Kei nimmt ihm ALLES übel - ja, auch den Mist den sein Bruder gebaut hat, die zwei sind Zwillinge, warum sollte er das nicht können?!! Wenn er bezüglich Kanra in sich hineinhorcht, ist da ein Mix aus Wut, Enttäuschung, Frust und dem Gefühl des Verlassenwerdens, der seit langen Monaten unverändert vor sich hin brodelt, und nur deshalb nicht überkocht, weil sie sich nie mehr begegnet sind. Wenn das mal anders kommen sollte, kann Kanra fest damit rechnen, dass er das alles zu spüren kriegt!

ECKDATEN:

  • [00 Jahre] Kei wird am 27.03.980 geboren! Entgegen anderslautender Gerüchte schießt kein Dampf aus den Ohren des Neugeborenen.
  • [04 Jahre] Die frühe Kindheit des Kasei läuft wirklich undramatisch ab. Familienangehörige erinnern sich an ein liebenswürdiges, abenteuerlustiges Kind! Dann kommt er (selbstverständlich, als Kind aktiver Shinobi!) an die Akademie und trifft auf andere Kinder.
  • [05 Jahre] Rückblickend kann wohl niemand genau sagen, wo und wieso es los ging - vielleicht liegt es daran dass Kei in diesem Jahrgang der kleinste Junge ist, vielleicht liegt es daran dass seine Eltern wohlhabend sind, aber er wird schnell zum Ziel kindlicher Kraftproben. Und er reagiert überraschend schnell mit der einzig wahren Verteidigung: KONFRONTATION!
  • [07 Jahre] Trotz seiner schmalen Statur hat Kei sich in seiner Altersklasse inzwischen einen Ruf als fieser Gegner erworben - er kratzt, er beißt, und er ist einfach nicht kleinzukriegen, obwohl er oft am meisten einsteckt! Er rauft sich so hemmungslos auf jede Provokation, dass die Akademielehrer ihn häufiger zurückpfeifen als jeden sonst in seinem Jahrgang. Seine trotzdem guten Noten bewahren ihn gerade so vor ernsteren Sanktionen .. aber auch das nur weil er es unter Einwirkung seiner Familie langsam schafft, sich etwas zu bremsen.
    Und weil er zu diesem Zeitpunkt als erstes Element das Futton erweckt, vor dem alle irgendwie Schiss haben. Kei versteht ehrlich gesagt nicht, was daran so gruselig sein soll, aber man fängt an, ihm Platz zu machen.
  • [10 Jahre] Kei schafft es irgendwie ohne ZU viele Zwischenfälle in die Abschlussprüfung - die zu bestehen ist dann ziemlich einfach mit der ganzen Erfahrung, die er schon im Zweikampf gesammelt hat. Er wird zum Genin ernannt und erledigt zunächst kleine Aufgaben in wechselnden Teams, erweist sich aber als ... anspruchsvoll zu führen. So schnell will ihn sich kein Teamleiter einkaufen. In den folgenden zwei Jahren hat er aber Gelegenheit, das Suiton zu trainieren.
  • [12 Jahre] Kei wird schließlich dem Team von Uchiha Kenzo zugeteilt - gemeinsam mit den Koseki-Brüdern Kanra und Koshitsu. Der Beginn einer wunderb- einer Zusammenarbe- ... äh ... so fängt alles an!
  • [14 Jahre] Während sein Kollege Kanra eine aufregende neue Karriere als Schnapsleiche für sich entdeckt, hat er nebenbei noch genug Zeit, Streit mit Kei anzufangen - und ja, Kanra hat angefangen! Die zwei Raufen sich über die ersten Jahre praktisch dauernd, und mehr als einmal sind Ninjutsu im Spiel. Kenzo hat viel Arbeit mit diesem Team - allein schon damit, dazwischenzugehen, wenn Säure auf Kristall trifft. Irgendwie findet nebenbei trotzdem noch Zeit, Kei im Katon auszubilden und sein aufkeimendes wissenschaftliches Interesse zu fördern.
  • [15 Jahre] Kei tritt der Forschungsabteilung als Praktikant bei und wird vor allem als Assistent bei chemischen Fragen eingesetzt. Von Kollegen im Institut lässt er sich Kekkaijutsu beibringen.
  • [16 Jahre] Kei bestreitet die Chuunin-Auswahlprüfung und erringt gemeinsam mit dem Rest seiner Genin-Kollegen im Team die Beförderung zum Chuunin. Nach erfolgter Beförderung tritt er als vollwertiges Mitglied der Forschungsabteilung bei.
  • [17 Jahre] Keis Teamkollege Koshitsu wird zum Tokubetsu ernannt! Der Kasei freut sich ehrlich für den Koseki, mit dem er immer deutlich reibungsloser auskam als mit Kanra, und klemmt sich persönlich dahinter, ihm eine Beförderungsparty zu organisieren. Auch wenn das heißt, dass sie jetzt erstmal zu zweit weitermachen müssen ... na egal. Er reißt sich zusammen.
  • [18 Jahre] Koshitsu! Dieser VOLLTROTTEL!! Fängt nicht nur etwas ernstgemeintes mit einer Nuke-nin an, sondern tötet auch noch Kumo-nin! Die Emotionen im Team kochen hoch, und Kei weiß nicht, wem er lieber eine knallen möchte - Koshitsu für diese Quadratblödheit oder Kanra dafür dass er denkt, Kei könnte jetzt irgendwas wieder grade rücken! ACH, WARUM NICHT BEIDEN?! Was zum HENKER! Kei ist noch tagelang nach Erhalt der Neuigkeiten heiser, weil er sich vor lauter Ärger die Stimmbänder entzündet hat.
    Apropos Henker ... bei der Hinrichtung sucht Kei sich absichtlich den schlechtesten Platz auf dem gesamten Marktplatz - und steht die meiste Zeit mit dem Rücken zum Schafott, weil er damit beschäftigt ist die Stirn vor die nächste Hauswand zu schlagen. Glücklicherweise ist es eine aus Holz!
  • [20 Jahre] Spätestens jetzt ist klar: Scheißideen müssen erblich bedingt sein! Kanra verpisst sich aus dem Dorf und lässt Kei als letzten Rest von Kenzos Team zurück, was ihn ziemlich ankotzt - dass ihm niemand etwas vorwirft ist zwar schön, aber erstmal ein ziemlich lauer Trost, denn irgendwie hat der Depp doch zu seinem Freundeskreis gehört ... tja. Nicht mehr! Am Ende muss er ihm wohl noch dankbar sein, dass er wenigstens nicht fünf Leute umgebracht hat ... arrrrgh.
  • [21 Jahre] Kei erweitert seine Studien um Fuinjutsu, kommt aber nicht wirklich über die Grundlagen hinaus - um sich von dem Ärger über sein Team abzulenken stürzt er sich komplett in die Forschungs- und Missionsarbeit.
  • [22 Jahre] RPG-Start





» E.T.C
WOHER?: Aus diesem seltsamen Naruto-Forum! Kohaiden heißt das, glaub ich!
AVATAR: Lio Fotia (Promare)
ACCOUNT: EA (ersetzt Kinrai) | ZA Kohaku | DA Koan


Zuletzt von Kei am So 12 Jul 2020 - 12:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kei
Anzahl der Beiträge : 524
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Alter : 43
Kei
Kumo-Chuunin
Re: [Chuunin] Kasei Kei [Link] | Di 30 Jun 2020 - 0:02
   
FÄHIGKEITEN
Watch it! I'm hot!

» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S
CHAKRANATUR:
火 Feuer - Hi
Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.

沸騰 Siede - Futtō
Futtō ist die Siedenatur, Futton (沸遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Katon zusammen und wird im Kasei-Clan vererbt.

水 Wasser - Mizu
Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

KEKKEI GENKAI: Die Mitglieder des Kasei-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Futton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Feuer zu vermischen und so das Siedeelement zu erschaffen. Anschließend kann ein talentierter Kasei den pH-Wert des Nebels nach Belieben verändern, sodass er sowohl Base als auch Säure sein kann.
Die Naturen Suiton, Katon und Futton sind angeboren und euer Charakter besitzt grundsätzlich die Affinität zu allen dreien. Ihr könnt frei entscheiden, in welcher Reihenfolge ihr diese drei Naturen erlernt. Es ist also auch möglich, das Futton zuerst zu beherrschen.
Das Grundjutsu des Futton ist das Futton: Danku Ryû. Beherrscht euer Charakter schon zu Rpg-Start das Futton, so erhaltet ihr dieses Grundjutsu, ohne dass es einen eurer Jutsuslots belegt. Lernt ihr das Futton im Laufe des Rpg's, so bekommt ihr das Grundjutsu kostenfrei hinzu.

HIDEN: - keines -

BESONDERHEIT: Fingerzeichenloses Futton
Ob es nun an wirklich seiner Persönlichkeit liegt oder nicht - Kei hatte immer schon ein besonderes Talent mit dem Siedeelement, und nutzt es im Einsatz auch mit Abstand am häufigsten. Im Rahmen des ständigen Einsatzes hat er irgendwann gemerkt, dass er gar nicht unbedingt auf die Handsiegel angewiesen ist - mit zusätzlichem Energieaufwand kann er die Fingerzeichen überspringen und direkt Dampf ablassen!
Zusätzlich hat von Kei eingesetztes Futton - auch wenn er es mit Fingerzeichen nutzt - stets eine auffallend pastellige Färbung, irgendwo zwischen rosa, violett, türkis und mintgrün - und je stärker das Jutsu ist, desto eher wird es eine schrille Kombination aus diesen Grundlagen. Die Intensität der Farbe nimmt damit allerdings nicht zu - wenn ein Jutsu seiner Natur nach einen diskreten Dunst erzeugt, wird das bei Kei genau so sein, aber es ist eben ein leicht rosaner Dunst.
[Für fingerzeichenlose Techniken +1/2 Rang auf Chakrakosten]

AUSBILDUNGEN:
Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.

Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.

Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.

Bijû-Kontrolle Jeder Jinchûriki hat zumindest theoretisch das Potential, die Kräfte seines Bijû zu nutzen und zu kontrollieren. Das setzt jedoch intensives Training und pure Willenskraft voraus, um auch richtig damit umgehen zu können. Wann immer der Jinchûriki sich einen Teil des Chakra leiht, fließt auch etwas seiner Psyche mit in seinen Kreislauf. Das kann zu einem inneren Kampf führen, der schwieriger wird, je weiter der Jinchûriki sich verwandelt. Sollte er sich dem Einfluss komplett ergeben, wird das Siegel welches den Bijû hält brechen, und er befreit sich. Um die Kontrolle zu behalten muss der Jinchûriki etwas finden, an dem er sich festhalten kann, mit dem er sein Herz füllen und sich stärken kann.
Erst wenn sich ein gutes Verhältnis zwischen Bijû und Jinchûriki ergeben hat können sie im Kampf als Partner agieren. Das verleiht beispielsweise den Vorteil, dass Genjutsu ohne die Hilfe eines anderen Ninja abgewehrt werden können, indem der Bijû selbst sich einmischt und den Chakrafluss seines Wirtes durcheinander bringt. Es wird dann auch möglich, sich in den Bijû zu verwandeln ohne die Kontrolle zu verlieren, und seine Fähigkeiten vollständig zu nutzen. Ein gutes Verhältnis zwischen den beiden kann es auch ermöglichen, dem Bijû gewollt die Kontrolle über Körper und Geist zu überlassen, um ihn Handeln und zu anderen sprechen zu lassen.




» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
KAMPFSTIL:
Keis Kampfstil ist aggressiv, schnell, und sowohl geradlinig wie auch flexibel. Sein bevorzugtes Werkzeug ist das Ninjutsu, und hier namentlich sein Mischelement, Futton - und es ist auch der Dreh- und Angelpunkt seiner Strategien und Kampfweisen. Anders als viele Ninjutsuka ist er zwar ebenfalls eher Distanzkämpfer, hat sich aber vor allem auf Offensive über die mittlere bis nahe Distanz spezialisiert - schlicht weil es schwierig sein kann, eine siedende Dampfwolke über vierzig Meter Distanz noch sicher ins Ziel zu bringen. Das führt dazu, dass er sich ziemlich nah und durchaus auch als erster an den Feind heranwagt - denn er verlässt sich darauf, dass er mit seinen Jutsu genug Mittel hat, einen körperlich überlegenen Gegner von einer zu direkten Tuchfühlung abzubringen. Sollte das mal schiefgehen - was das ein- oder andere Mal vorgekommen ist, vor allem wenn unerwartete Ninjutsu vom Gegner aufgetaucht sind - kann er sich immer noch mit einer Barriere versuchen aus der Affäre zu ziehen ... generell nutzt der Kasei seine Barrieren und sonstigen defensiven Techniken vor allem als zweite Wahl, wenn irgendetwas schief gelaufen ist, denn ein abwartender, reaktiver Kampfstil liegt ihm einfach nicht. Welche Schlacht wurde denn jemals durch hinhalten gewonnen? Genau! Gegner sind da, um besiegt zu werden! Er ist dabei aber durchaus in der Lage, eine sinnvolle Strategie aufzustellen und die taktischen Verhältnisse vor Ort auszunutzen, bevor er angreift - es muss nicht immer eine frontale Attacke sein, er schlägt auch gerne aus dem Hinterhalt zu - immerhin sind die meisten seiner Jutsu weder blitzend hell noch sonderlich laut. Nur das Abwarten ist wie gesagt ein Problem - wenn der besagte Hinterhalt erstmal sechs Stunden Vorbereitung und Observation erfordern würde, bevor man tatsächlich zuschlagen könnte, ist Kei mit Sicherheit dagegen, und dementsprechend wird er sicher nie ein besonders hintersinniger Stratege werden - dumm ist er allerdings auch nicht.
Im Team kann er, wie weiter oben schon angerissen wurde, recht anstrengend sein - insbesondere dann, wenn die Hierarchien nicht glasklar sind. Befehle führt er stumpf aus und tanzt dabei auch selten aus der Reihe (wenn nicht doch mal sein Temperament mit ihm durchgeht) aber er kann es überhaupt nicht ab, wenn man ständig verhandeln muss - da kann es dann schnell passieren, dass Kei stumpf seinen eigenen Stiefel durchzieht und die Kollegen erstmal ihre eigne Suppe auslöffeln lässt - auch als defensive Unterstützung für sein Team wird er vor allem dann aktiv, wenn ein aggressives Vorgehen gerade sowieso keine Aussicht auf Erfolg hat.
Zuletzt muss man sagen, dass Kei sich durchaus provozieren lässt - und es ist nicht wirklich schwer, wenn man denn einmal gemerkt hat, dass dem so ist. Er verliert zwar keineswegs jede Selbstbeherrschung bei seinen Angriffen, nur weil er sauer ist, aber - wer die Absicht verfolgt, den Kasei von einem anderen Ziel abzulenken und seine Attacken auf sich zu ziehen, der wird das auch irgendwann schaffen.


NINJUTSU: 5
TAIJUTSU: 1
GENJUTSU: 2
STAMINA: 4
CHAKRAKONTROLLE: 4
KRAFT: 1
GESCHWINDIGKEIT: 3

STÄRKEN:  
» Absolutes Gedächtnis [1]
Kei kann sich Dinge nahezu perfekt einprägen - wenn er jemandes Namen also "vergessen" hat, dann will er ihn im Moment einfach nicht wissen!

» Assassine [1]
Ninja? Aber ja! Man würde das nicht erwarten, aber solange Kei es schafft den Mund zu halten, kann er wunderbar schleichen.

» Starker Wille [1]
Es sollte niemanden überraschen, dass Kei unglaublich dickköpfig ist - von so banalen Umständen wie einer aussichtslosen Lage oder körperlichem Versagen würde er sich nicht so einfach aufhalten lassen!

SCHWÄCHEN:

» Aggressivität [1]
"HALT DIE FRESSE!"
Normalerweise ist Kei ein ziemlich umgänglicher  Zeitgenosse! Wirklich! Versprochen! Man darf ihm einfach nicht zu sehr auf die Pelle rücken ... denn wenn man ihn reizt, sitzen seine Bremsen ganz schön lose, und der Dampfkessel kann leicht explodieren - und zwar bisweilen im ganz wörtlichen Sinne, was für keinen der Beteiligten angenehm wird. Es braucht auch nicht besonders viel - insbesondere bei dummen Sprüchen und Anfeindungen hat Kei einen ausgesprochen kurzen Geduldsfaden, und das nicht nur wenn sie sich auf ihn beziehen!

» Chronische Krankheit: Migräne [1]
"Hau ab! Ich hab Migräne ..."
Ziemlich zuverlässig dreimal im Monat entwickelt der Kasei intensive Kopfschmerzen, die über Stunden nicht aufhören wollen und bei jedem grellen Licht oder jeder Bewegung nochmal extra nett werden - wenn er an solchen Tagen im Dorf ist, besorgt er sich Schmerzmittel, verschwindet in seinem Schlafzimmer, und wird frühestens am nächsten Morgen wieder gesehen. Wenn er auf Mission sein sollte ... ist das dann schlecht, denn auf sowas nehmen die Kopfschmerzen keine Rücksicht.
Mit hämmernden Kopfschmerzen ist man natürlich kein guter Kämpfer - schon das richtige Erfassen der Umgebung kann ein Problem sein. Aber die Gnade der Götter demjenigen der ihm in so einer Phase quer kommt und es nicht schafft, auszuweichen ...

» Einzelgänger [1]
"Wenn du das anders siehst, kannst du dich gerne verpissen!"
Keis schroffe Art ist ... uff ... manchmal schwierig. Ok, eigentlich nicht nur manchmal. Mit Menschen die ihn kennen und das tolerieren, kann er ganz gut zusammenarbeiten, aber außerhalb dieses auserwählten Kreises verursacht er oft genug Reibereien. Und durch seine rigide Dienstauffassung ist auch nicht wirklich flexibel, wenn jemand aus dem Plan ausbrechen sollte.





» N.I.N.G.U.

Bingo Book Kumogakure
Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht.
Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.


Shinobi-Kettenhemd
Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate
Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig  mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol.
Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.

Shuriken Holster
Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
1x Makimono (Schriftrolle)
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.

8x Kunai
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).

12x Shuriken
Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
9x Makibishi
Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
3x Kibakufuda
Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert.
Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen.
Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.

20 Meter Drahtseil
Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
2x Kemuridama
Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
1x Hikaridama
Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
3x Kibaku-Kunai
Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
1x Glutkugel
Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.  
2x Riesenshuriken
Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Sie besitzen einen ungefähren Durchmesser von 80 bis 100cm. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.

1x Gutschein
Ein Gutschein für chakraleitendes Metall im Wert von 25 Exp.




» J.U.T.S.U

Jinchuuriki
Spoiler:

Grundwissen & Fähigkeiten
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Ninjutsu
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Genjutsu
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Taijutsu
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Zuletzt von Kei am Mi 20 Apr 2022 - 22:45 bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
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Kei
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Kei
Kumo-Chuunin
Re: [Chuunin] Kasei Kei [Link] | Di 30 Jun 2020 - 0:02
   
Saiken
Sechsschwänziger

NAME:  Gemeinhin ist der Bijû als 'Rokubi' (六尾, 'Sechsschwänziger') bekannt, da er seinen wahren Namen noch niemandem mitgeteilt hat. Genau wie alle anderen Bijû erhielt er jedoch vom Rikudo Sennin einen richtigen Namen: 'Saiken' (犀犬, wörtlich 'Nashorn-Hund'). Bisher hat sich noch nie jemand für Saiken selbst interessiert, nur für seine Kräfte, weshalb er auch noch nie dazu kam, jemandem seinen wahren Namen zu verraten. Da er inzwischen zu einem ziemlichen Pessimisten geworden ist, geht er auch nicht mehr davon aus, dass er je einem Menschen seinen wahren Namen verraten wird.

AUSSEHEN: Auf den ersten Blick ist Saiken vor allem eine gigantische, weiße Nacktschnecke mit sechs langen Schweifen und zwei Beinen, auf denen er sih fortbewegen kann. Er muss also nicht kriechen. Sein Körper ist über und über mit einer Schicht aus glitschigem, zähflüssigen, leicht bläulich schimmernden Schleim bedeckt, wie man es von einer Schnecke erwartet, und wenn er irgendwo hinläuft, hinterlässt er ebenso häufig eine Schleimspur wie viele seiner kleineren 'Verwandten'.
Erst wer sich den Bijû einmal genauer anschaut, dem werden auch andere Details seines Aussehens auffallen. So verfügt Saiken auch über zwei kleine Arme, die jedoch im Vergleich zu seinen mächtigen Schweifen recht nutzlos und beinahe lächerlich wirken. Auffälliger und auch nützlicher sind hingegen seine zwei Stielaugen, mit denen er ein sehr großes Sichtfeld hat, da er diese nach Belieben drehen, verbiegen und bewegen kann, um auch wirklich alles, was ihn interessiert, genau unter die Lupe nehmen zu können. Der Mund des Sechsschwänzigen besteht aus mehreren lochähnlichen Öffnungen, zwischen denen ebenfalls Schleim zu finden ist.
Wird Saiken verletzt, dann tritt eine bläuliche Flüssigkeit aus; Saikens „Blut“ ist also nicht klassisch rot, sondern bläulich schimmernd, wie bei fast allen Weichtieren.
Wer nach Möglichkeiten sucht, das Geschlecht Saikens zu bestimmen, der wird nicht fündig werden; denn wie die meisten anderen Schnecken ist Saiken ein Hermaphrodit, was bedeutet, dass er sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane besitzt.

PERSÖNLICHKEIT: Die zweite Hälfte Saikens, die erstmalig in Zurui versiegelt wurde, verfügt über eine Eigenschaft, die man gut und gerne als Bösartigkeit bezeichnen kann. Entgegen der allgemeinen Neigung, Menschen als banal und unwichtig abzutun, kann diese Hälfte des Bijuu ein fast besessenes Interesse an einzelnen Personen entwickeln, von denen er sich gekränkt fühlt, und dann mit systematischer Präzision an deren Auflösung arbeiten - und das nicht etwa mit Säure, sondern mit Worten. Diese Hälfte liebt es, sich zu streiten, wenn sie einen Grund dafür findet, und wenn man einmal ihre ausdauernde Ablehnung gefunden hat, kann sie Wochen, Monate und Jahre mit einem Plan zubringen, eine Person restlos aufzulösen. Das, was die Ziele deser unschönen neuen Eigenschaft mit gutem Recht als Grausamkeit wahrnehmen, ist dabei doch etwas komplexer, denn es kommt eine fast wissenschaftliche Neugier dazu - der Bijuu ist fasziniert von Zersetzung, Auflösung, und Veränderung als Zerstörung, und er hat dieses Interesse auf die menschliche Psyche ausgeweitet, die er Schicht um Schicht abträgt und verändert, bis nur noch eine formlose, vielfarbige Masse übrig geblieben ist ... Hatte er anfangs "nur" seinen Wirt Zurui in den Wahnsinn getrieben ist er inzwischen dazu übergegangen, seine sadistische Aufmerksamkeit auch anderen Menschen zuteil werden zu lassen, wenn diese aus dem Gefäß seine Aufmerksamkeit erregen - ja, inzwischen findet er das sogar spannender als das Spielchen nur mit seinem "Gastgeber" zu treiben, denn das hat er inzwischen oft genug gemacht, und auch wenn er bisher immer gewonnen hat, wenn er das wirklich wollte, waren es doch ziemlich pyrrhische Siege. Lieber entlädt er einen nicht geringen Teil des Frustes über seine Gefangenschaft (die er aber NIEMALS so bezeichnen würde!) darin, sein Jinchuriki zu piesacken, aber ... nicht zu viel. Das könnte Nachteile haben. Nachdem er mit Juromaru beinahe zu schwach war, um sich gegen einen erneuten Überfall und Versuch der Wiedereinkerkerung zur Wehr zu setzen, versucht er, sich ein wenig zusammenzureißen. Sicherlich wird die ein oder andere kapriziöse Gemeinheit ihren Ausweg finden - es wäre ja auch schade, wenn nicht - aber abgesehen davon dass der Wechsel des Gefäßes ihm immer Scherereien verursacht hat, ist Saiken inzwischen auch von den häufigen Wechseln frustriert. Ihm boten sich kaum Gelegenheiten, auf die Welt Einfluss zu nehmen und die Ameisen auseinanderzunehmen, wie er es doch so gerne tut. Am liebsten würde er sein Gefäß zu Akten inspirierter Grausamkeit und Bosheit anzustacheln, wenn die Gelegenheit sich bietet - und wenn der Jinchuriki keine interessanten Feinde haben sollte, na, dann wird Saiken sich darum kümmern, dass sich das ändert ... dabei geht es ihm nicht in erster Linie darum, ein bestimmtes Ergebnis hervorzurufen oder langfristige Pläne zu schmieden, nein ... letztlich hat Saiken einfach Langeweile. Aus einem Gefäß heraus kann man wenig anstellen, und allein in der Ödnis - auch wenn er sich oft dort hin träumt - gäbe es wenig, mit dem man sinnvoll interagieren kann. Indirekt über sein Gefäß am menschlichen Leben teilzuhaben, reizt ihn irgendwie.

Der Umgang mit dem Jinchuriki bleibt entsprechend dieser Widersprüchlichkeiten von Saikens tiefgreifender Zwiespältigkeit geprägt. Allerdings zeigt die zweite Hälfte ein spürbar herrisches Gehabe - sie hat sich fest vorgenommen, die Gefangenschaft zur Herrschaft über den Menschen zu machen, und genau so benimmt sie sich auch. Sie trägt ihren Stolz offensiv vor sich her, fordert mit donnernder Stimme Respekt ein, und plustert sich gewaltig auf, wenn es nicht so läuft wie gewünscht! Ein Wirt, der dem nichts entgegenzusetzen hat, wird ziemlich zügig darunter eingehen, und es ist nur der Saiken eigenen Ziellosigkeit und Uninteressiertheit an der Menschheit als Gruppe zu verdanken, dass er bisher nicht versucht hat, sich mithilfe eines eingeschüchterten Jinchuriki zum Despoten aufzuschwingen. Das zeigt aber zugleich das Kernproblem der Rolle auf, die dieser Saiken gerne einnehmen würde, denn so gut er das Imponiergehabe auch beherrscht - letztlich weiß er mit dem vielleicht gewonnenen Respekt nichts anzufangen und würde immer noch am liebsten einfach nur allein gelassen werden (aber wiederum auch nicht). Entsprechend gefällt er sich am meisten darin, von seinem Jinchuriki gelegentlich um die eigene, hochgeachtete Meinung zu irgendetwas ersucht und ansonsten nicht weiter gestört zu werden - hielte er die Zügel komplett in der Hand, würde er seinen Wirt vermutlich einfach dazu bringen sich irgendwo ins Niemandsland zu verziehen und dort eine bequeme Eremitenexistenz auszuleben! Allerdings ist sich sogar Saiken im Klaren, dass das kaum gutgehen wird - erstens haben die wenigsten Wirte ihn bisher lange genug überlebt, um ihm eine weitgehend ungestörte Existenz in der Isolation zu ermöglichen, zweitens würde es ihm vermutlich langweilig werden, dass er dort keine Spielzeuge mehr finden würde.

Kurz gesagt - er kann nicht mit den Menschen, aber er kann auch nicht mehr wirklich ohne sie. Was auch immer er an Projekten beginnt und an Intrigen einfädelt ist letztlich nur eine Ablenkung davon, dass er überhaupt keine Ahnung hat, was er mit seiner Existenz für langfristige Pläne machen will  - er weiß nur, dass er sie auf jeden Fall behalten will. Und so lange ihm nichts einfällt ... na, wenn ein Jinchuriki es mit den eigenen Taten nicht schaffen sollte, ihn bei Laune zu halten, wird er mal dies und mal das tun, um ein wenig mehr Pepp in seine Existenz zu bringen, und ein scharfes Auge darauf haben, dass es niemand wagt, seine Magnifizienz zu beleidigen - sei das der unwürdige Mensch, mit dem er aktuell verbunden ist, oder die noch unwürdigeren, nicht mit seiner strahlenden Präsenz gesegneten Affen ringsum ... damit kann er nicht gut umgehen und reagiert äußerst aggressiv und bisweilen gar ein wenig verwundert. Saiken würde nie zugeben, dass er vieles schlicht aus Langeweile tut, denn er handelt stets im vollen Bewusstsein, die überlegene Kreatur zu sein.
Neben der jahrelangen Unterbrechung seiner bewussten Existenz, die er gern vermeiden möchte, ist noch eine zweite große Angst hinzugekommen. Denn die Menschen mögen nicht wissen, dass es zwei Saiken gibt, Saiken aber weiß das nach den letzten Ereignissen sehr wohl ... und er möchte auf gar keinen Fall wieder mit seiner ersten Hälfte verschmelzen. Er ist höchst unsicher, was dieser Akt für sein Ich als eigenständige Persönlichkeit bedeuten würde, und er hat keinerlei Interesse daran, es herauszufinden! Egal wie übel das Klima zwischen ihm und seinem aktuellen Gastgeber also sein mag, sollte die zwangsweise Wiedervereinigung mit seiner anderen Hälfte oder eine neue Auszeit im Nichts drohen, ist Saiken durchaus bereit, seine aktuelle Heimstatt mit allen Mitteln zu verteidigen - so ätzend das auch ist, es erspart ihm eine weitere Niederlage im Kampf und erneute Versiegelung ...

Ob Saiken sich eine Freundschaft mit einem Menschen vorstellen könnte - haha, bitte was? Die Idee ist lachhaft, wenn man ihn fragt - zu groß der Unterschied zwischen der Erhabenheit des Bijuu und diesen niederen Geschöpfen, und gleichzeitig ist auch seine Angst vor ihnen zu groß, als dass er sich in ihrer Gegenwart wirklich entspannen könnte. Das höchste der Gefühle wäre wohl eine ... nun ... eingespielte Partnerschaft irgendeiner Art. Saiken kann sich abstrakt betrachtet durchaus einen Menschen vorstellen, der zumindest seinen Respekt genießen könnte, denn auch wenn das eine weitere Sache wäre, die er niemals aussprechen kann, würde er sich wohl doch freuen, einen Wirt zu haben, um dessen fortgesetzte Existenz er sich nicht ständig Sorgen machen muss, sondern der ihm eine einigermaßen stabile Basis und genug interessantes Schauspiel bieten könnte. Und wenn er dann noch empfänglich für die vielfältigen Ideen und Einflüsterungen des Bijuu wäre ... ja, das wäre ganz nett. Nicht gut, natürlich, aber vielleicht für die paar Jahre, die so ein Mensch überhaupt lebt, mal ein ganz angenehmes Arrangement. Was nicht heißt, dass er es so einer Person irgendwie einfacher machen würde, mitnichten. Gerade dadurch, dass man Saikens unerträgliche Art übersteht, würde man überhaupt erst so viel Respekt erwerben.

FÄHIGKEITEN: Saiken verfügt über einem Bijû entsprechend gewaltige Chakramengen. So kann er damit selbstverständlich auch Bijûdama formen, pure Chakrawellen aussenden oder sein Chakra durch Berührung übertragen.
Wie jeder Bijû besitzt Saiken aber auch noch einzigartige Fähigkeiten. So beherrscht er das Suiton-Element und ist in der Lage, dies auf viele verschiedene Arten zu nutzen. Natürlich kann er es auf die klassische Art benutzen wie jeder Suiton-Nutzer, indem er Flutwellen und Wasserfontänen erschafft; aber Saiken hat das Suiton für sich noch weiter entwickelt und zwar indem er es mit seinem natürlichen Schleim verbindet. Er kann diesen somit auch entstehen lassen, verformen, bewegen und kontrollieren. Dies ist eine besondere Art des Suiton, Schleimjutsu, die nur Saiken beherrscht. Auch der Jinchûriki Saikens kann dieses Suiton benutzen, sofern er genug Kontrolle über das Chakra des Sechsschwänzigen hat und Suiton als Element beherrscht.

Zudem beherrscht Saiken das Futton-Element, wenn auch in einer eingeschränkten Form. So kann er lediglich die ätzenden Eigenschaften benutzen, nicht jedoch die Hitze-/Dampfaspekte, die der fünfschwänzige Bijû Kokuo beherrscht. Auch ein Jinchûriki von Saiken kann bei genügender Kontrolle über das Chakra des Bijû das Futton erwecken, kann es jedoch ebenfalls nur mit den ätzenden Eigenschaften benutzen.
Durch die Kombination von Futton und Suiton ist es Saiken möglich, auch seinem Schleim ätzende Eigenschaften zu geben und ätzende Flüssigkeiten zu erschaffen. Bei der Beherrschung beider Elemente und einer entsprechenden Kontrolle über das Bijûchakra kann auch der Jinchûriki Saikens diese Kombinationsjutsu erlernen.

Eine besondere Eigenschaft von Saiken schleimigen, weichen Körper ist, dass er sich in viele kleine Schnecken aufteilen kann. Dann besitzt jede einzelne Schnecke aber nicht die Kraft eines Bijû; somit macht Saiken sich in dieser Form sehr verletzlich, weshalb er so gut wie nie darauf zurückgreift.

Die Säure Saikens zeigt sich bei den Jinchûriki oft in Form von Verätzungen an Organen, nachdem die Bijûform unkontrolliert angenommen wurde. Muskeln werden, im Gegensatz zu den anderen Bijû, nur geringfügig geschädigt, dafür sind die Verätzungen aber umso schmerzhafter. Das führte zu einigen Gerüchten, dass Saiken seine Jinchûriki, ähnlich wie Shukaku, absichtlich leiden lässt, das entspricht aber nicht der Wahrheit. Es liegt mehr daran, dass der Jinchûriki das Chakra Saikens nicht kontrollieren kann, sodass dieses den eigenen Körper schädigt, und weniger am bösen Willen des Bijû.

Besonderheit: Obwohl die beiden Teile von Saiken in zwei unterschiedlichen Menschen versiegelt wurden und somit auch die Fähigkeiten Saikens halbiert sind, handelt es sich noch immer um denselben Bijû. Deshalb besteht eine unbewusste Verbindung zwischen den Jinchûriki der beiden Hälften von Saiken. Verspürt einer der beiden Jinchûriki eine besonders starke Emotion (Hass, Wut, Glück, Euphorie, Trauer, Schmerz o.Ä.), so empfindet auch der andere Jinchûriki diese im gleichen Augenblick in abgeschwächter Form, selbst wenn er sich am anderen Ende der Welt befindet. Da dies allerdings unbewusst geschieht, kann es nicht gesteuert oder beeinflusst werden. Auch handelt es sich nicht um eine telepathische Verbindung, konkrete Gedanken, Wörter, Erinnerungen oder Sinneseindrücke werden daher nicht 'übertragen'.


» V.E.R.W.A.N.D.L.U.N.G.E.N
Die Verwandlungsformen sind unter den Bijû sehr ähnlich. Trotzdem gibt es individuelle Merkmale, und manche Verwandlungen bringen auch besondere Fähigkeiten oder dergleichen mit sich. Erweitere den unten stehenden Text entsprechend und passe ihn auf deinen Bijû an. Gib z.B. auch an, wie die Zusatzpunkte verteilt werden.

» DIE ERSTE FORM: Kraft +0.5 | +4 A-Rang Chakra
Die Iris der Augen des Jinchûriki verfärbt sich giftgrün und die Pupillen scheinen zu verschwimmen, bis sie aus manchen Blickwinkeln unsichtbar erscheinen. Die Haut wird weißlich, klamm, und entwickelt einen schleimartigen Glanz, während die Körperhaltung irgendwie ... unscharf? Nicht wirklich schlecht zu sehen, aber irgendwie wirkt die Stellung der Glieder undefiniert, uneindeutig - gleichzeitig nimmt die Kraft dahinter merkbar zu. Das austretende Chakra steht teilweise zum Kampf zur Verfügung, heilt Verletzungen sehr schnell, und umgibt den Träger mit in einem violett-blauen Schleier aus Saikens Biju-Chakra, das optisch mehr wie eine glitschige Flüssigkeit anmutet - es wirft Blasen und scheint manchmal fast zu tropfen.

» BIJÛ NO KOROMO - VERSION 1: Kraft +1.0, Geschwindigkeit +0.5 | +4x S-Rang Chakra
Die 'Version 1' des Bijû-Gewandes kann bei Saikens Jinchuriki bis zu sechs Schweife aufweisen. Das Chakra formt hierbei einen dichten 'Mantel' um den Körper des Jinchûriki, welcher von glühender, jetzt rötlich-violetter Farbe ist und mit Chakrablasen versetzt ist, die an kochendes Wasser erinnern. Dieses Gewand verleiht dem Körper einen gewissen Schutz vor physischen Angriffen. Die körperlichen Veränderungen aus der ersten Verwandlung werden mit jedem entstehenden Schweif deutlicher.
Das Gewand des Jinchûriki erinnert entfernt an Saiken selbst, sodass neben den Schweifen auch die charakteristischeh Stielaugen der Schnecke erkannt werden können. Das Gewand ist beweglich, kann also erweitert werden und auf diese Weise sogar auf die Distanz Schaden anrichten. Dasselbe gilt für die Schweife, mit denen der Jinchûriki ebenfalls mit der Umgebung interagieren kann.
Ist der Jinchûriki nicht mit seinem Bijû verbündet, dann schadet ihm das Chakra welches ihn umgibt. Bei Saiken äußert sich dies in Verletzungen, die wie Verätzungen aussehen und sich auch so anfühlen. Der Körper des Jinchûriki selbst wird nach einer gewissen Zeit so sehr geschädigt, dass er einzelne Gliedmaßen nicht mehr benutzen kann. Er wird immer aggressiver und animalischer. Ein Vorteil ist, dass das Chakra allein agieren, also auf Dinge reagieren kann, die der Jinchûriki selbst nicht mitbekommt.
Wer sich in der Nähe des verwandelten Jinchûriki befindet, empfindet ein Unwohlsein, und ein Kontakt sorgt für brennende Schmerzen.

» BIJÛ NO KOROMO - VERSION 2: Kraft +2.5 | Geschwindigkeit +0.5 | +6 x S-Rang Chakra
Bei der Version 2 wird das Chakra des Bijû in eine humanoide Form komprimiert. Der Körper des Jinchûriki wird dabei als eine Art Endoskelett benutzt. Seine Haut löst sich, und darunter kommt eine dunkelrote, dichte Chakraschicht zum Vorschein, die sich mit dem Blut des Jinchûriki vermischt.
Die Merkmale des Bijû werden deutlicher, sodass er nun beinahe wie eine Miniaturversion seiner Selbst wirkt. Das bedeutet bei Saikens Jinchûriki, dass er aussieht wie eine kleine, sechsschwänzige Schnecke mit Stielaugen. Der Jinchûriki selbst ist meistens nur noch sehr vage zu erkennen, vor allem aber an den Armen und Beinen, die noch als menschlich erkennbar sind und zusätzlich zu den sechs Schweifen Saikens am Körper bestehen.
Die Version 2 verleiht eine große Menge Chakra (einmalig 6x S-Rang Chakra) und enorme Kräfte. Die Chakraschicht stellt eine effektive Verteidigung gegen Angriffe dar und gewährt weiterhin die Fähigkeit, sich zu erweitern, um beispielsweise Chakraarme zu formen. Benutzt der Jinchûriki in dieser Form das ätzende Chakra Saikens, kann sich seine Chakraschicht vorübergehend violett verfärben und hat somit ätzende Fähigkeiten, wenn jemand anders diese berühren sollte (siehe Jutsu „Jinchûriki no Hiruma“)
Die Nachteile für den Körper eines Jinchûriki, der dabei nicht mit seinem Bijû zusammenarbeitet, sind jedoch enorm. Er verliert vollends die Kontrolle über seine Handlungen. Sein Körper erleidet durch das Abpellen und Verätzen der Haut schwere Schäden, und auch Muskeln und Organe werden stark durch den säureartigen Charakter von Saikens Chakra strapaziert. Die Lebensspanne des Jinchûriki verringert sich mit jedem Gebrauch dieser Form.

» PARTIELLE TRANSFORMATION:
Der Jinchûriki ist, sobald er gelernt hat, das Chakra seines Bijuu zu kontrollieren, auch in der Lage, einzelne seiner Körperteile an sich erscheinen zu lassen - zum Beispiel seine Schweife, Hörner oder ähnliche Merkmale.

» PARTIELLE TRANSFORMATION:
Der Jinchûriki ist, sobald er gelernt hat, das Chakra seines Bijû zu kontrollieren, auch in der Lage, seinen gesamten Körper zu verwandeln. Dabei nimmt er die gigantische Größe des Bijû an und ist auch in der Lage, die Jutsu des Chakramonsters zu verwenden.
» Stamina & Kraft (aufgrund der Größe) liegen außerhalb des S-Ranges (5). Geschwindigkeit je nach Bijû 2-5. Die Werte sind also nicht vom Jinchûriki abhängig.



» J.U.T.S.U.
» HIRUMA
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv, Unterstützung
RANG: -
BESCHREIBUNG: Hiruma ist ein Ninjutsu des Rokubi. Dabei sondert er eine ätzende Substanz ab, mit der er dem Gegner schadet. Zudem macht ihn diese Substanz schlüpfrig, sodass er durch enge Öffnungen schlüpfen kann.
Als Bijuu-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Effektivität lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen.

» FUTTON: SANSAN
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: -
BESCHREIBUNG: Sansan (Säurezerstreuung) ist ein Ninjutsu von Saiken, bei dem es aus seinen Mündern ein ätzendes Gas freisetzt, das sogar Bäume zersetzen kann.
Als Bijû-Fähigkeit verfügt dieses Jutsu über keinen Rang. Seine Effektivität lässt sich mit der eines S-Rang Jutsus vergleichen.

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Kei
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Kei
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Re: [Chuunin] Kasei Kei [Link] | Di 30 Jun 2020 - 0:03
   
Soo.

Ich glaube, ich hab erstmal alles.

Oder wenn ich etwas nicht habe, hab ich das jetzt vergessen und komm nicht drauf.

Los geht's!

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Hina
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Re: [Chuunin] Kasei Kei [Link] | Do 9 Jul 2020 - 1:21
   
Aloha!
Schicker neuer EA, gefällt mir gut Smile Bin schon gespannt auf Keis Anträge zur Forschung bei Rin, das will ich nur zu gerne sehen, wie er ihr das darlegt, haha xD Dann legen wir mal los x3

Religion: Bitte verlinke hier noch zum Shinto-Guide.

Clan: Der Link, den du drin hast, ist leider veraltet x3 Der aktuelle Clanguide ist hier. Bitte einmal aktualisieren Smile

Eckdaten: Magst du die Rangaufstiege bitte auch noch fett markieren, damit mn diese schneller findet? Bisher hast du das nur für die Elemente gemacht, und die Rangaufstiege sind durchaus wichtiger als die Elemente x3

Du hast hier zweimal das Suiton drin; einmal schreibst du bei 10 Jahren, dass er es trainiert, und dann nochmal bei 17 Jahren, dass er sich damit befasst. Ist das beabsichtigt?

Account: Magst du hier auch deine anderen Accounts noch aufführen bitte?

Besonderheit: Hier schreibst du etwas von "Keita", ist das ein Überbleibsel eines früheren Namens deines Chars? Bitte einmal anpassen.

Attribute: Wenn du drei Elemente erweckt haben möchtest, dann brauchst du mind. eine Chakrakontrolle von 3,5. Wenn du von deinem letzten Element mehr als nur das Grundjutsu beherrschen möchtest, dann sogar eine CK von 4. Da müsstest du also entweder nochmal deine Attribute rumschieben oder eines deiner Elemente rausnehmen (was dann aber auch Änderungen an der Jutsuliste mit sich bringen würde).

Schwäche Migräne: Per se eine wirklich gute Schwäche, allerdings finde ich "ein bis zweimal im Monat" für eine 1er Schwäche nicht ganz ausreichend. Könntest du das vielleicht noch etwas anheben? Dass ihn so eine Migräne wirklich stark einschränkt ist denke ich klar x3 Aber die Häufigkeit ist mir noch zu selten. Wenn du auf drei Mal pro Monat hochgehst wäre das für mich in Ordnung. Dann kommt es nämlich auch wirklich auch öfter mal auf Missionen bzw in Kämpfen zum Tragen.

Schwäche Einzelgänger: Auch hier schreibst du wieder von "Keita".

Jutsuliste: Die Grundjutsu deiner beiden Ausbildungen hast du noch gar nicht in deiner Liste. Diese könntest du natürlich noch slotfrei hinzufügen.

Du hast außerdem noch 2 E-Rang Slots frei. Ich zähle bei dir bisher nur 6 belegte Slots (5 Akademiejutsu + 1 Kekkai Ninjutsu), du hast aber 8 Slots zur Verfügung. Die kannst du also noch füllen, wenn du magst.


Das war's aber auch. Nichts Großes dabei x3 Wenn du trotzdem noch Fragen und/oder Probleme haben solltest, kannst du mir natürlich schreiben.
Liebe Grüße,
Debbi

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Kei
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Kei
Kumo-Chuunin
Re: [Chuunin] Kasei Kei [Link] | So 12 Jul 2020 - 12:51
   
Ooch :3

Die fehlenden Links und alten Namen hab ich jetzt hoffentlich alle erwischt!

Ich habe die Attributspunkte mal umverteilt (Taijutsu 1, Chakrakontrolle 4) damit das mit den Elementen hinhaut.

Die fehlenden Grundjutsu habe ich nachgetragen und nach ein wenig Überlegung würde ich die zwei freien E-Rang Slots gern für ein D einsetzen (Muon no Ken) und habe das entsprechend eingesetzt.

Migräne wurde in ihrer Häufigkeit etwas gesteigert.

Danke für die Bewertung!

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Rin
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Re: [Chuunin] Kasei Kei [Link] | So 12 Jul 2020 - 14:17
   


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Fukai
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Fukai
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Re: [Chuunin] Kasei Kei [Link] | Mo 13 Jul 2020 - 22:07
   
Ich werde die Uchiha Prinzessin vermissen. T.T Aber deshalb spricht ja dennoch nichts gegen den Hübschen hier. Wirklich gar nichts. Ich hab nichts mehr gefunden. xD

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[Chuunin] Kasei Kei

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