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| [Chunin] Uzumaki Toji [Link] | So 16 Aug 2020 - 19:21 | | |
das Eingangsposting lautete : Uzumaki Toji"Von allen Tieren auf der Welt, hat nur der Mensch nicht verstanden was es heißt zu leben."» B.A.S.I.C.SNAME: Uzumaki [うずまき, Spirale] VORNAME: Toji [冬至 Wintersonnenwende] NICKNAME: -
ALTER: 33 Jahre GEBURTSTAG: 3. November GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Konohagakure no Sato ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni RELIGION: - Ursprünglich wurde er von seiner Mutter im Shintoismus erzogen. Heutzutage, nimmt er diese Lehren jedoch nicht mehr als absoluten Glauben an. Stattdessen sammelt er alle Geschichten rund um diese sowie andere Götter und erforscht die Parallelen zu seinem eigenen Leben um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Für manche mag dies Glaube sein. Doch für ihn ist dies bloß kulturelles Interesse, welches vor keiner Geschichte halt macht. RANG: Chunin POSITION: Polizist
CLAN: Uzumaki Ichizoku RUF IM CLAN: Toji könnte man als den 'Rockstars' der Uzumakis einordnen. Die Meinungen über ihn streuen sich in so viele unterschiedliche Richtungen, dass es nur schwer ist, einzuschätzen wie der Clan auf sein verschwinden reagieren würde. Einerseits gilt er als talentloser Rebell der tut was ihm beliebt... worin auch schon der erste Widerspruch zu finden ist da... ein talentloser Shinobi sich dies nie erlauben könnte. Wo die einen, einen rücksichtslosen Grobian sehen, sehen die älteren einen Pflichtbewussten Soldaten, der tut was getan werden muss und als Shinobi seine Stärken richtig ausspielt, wogegen andere ihn als altmodischen Blender sehen. Einige lasten ihn immer noch Sittenlosigkeit an, da er in seiner Jugend sich in seine Cousine verguckt hat und dafür mit jedem gebrochen hätte. Andere wiederum, bewundern ihn dafür, was er und seine Schwester als Kinder ertragen musste und wie er die Verantwortung für seine Familie übernommen hat. Weshalb ironischer Weise ihn niemand dafür schief ansieht, dass sein Vater durch seine Hand gestorben ist. Trotz des Umstandes, dass er seinen Vater zu ehren hat und man nicht weiß, wie es zu dem tragischen Abend kam, lasten ihn die Erwachsenen dies immer nur oberflächlich an. Innerlich jedoch sind sie froh, dass die Kinder überlebt haben und allein dies zählt für sie. Natürlich ist sein Verhalten in der Öffentlichkeit oft gesellschaftlich blamabel. Aber angesichts dessen was der Clan in der eigenen Familie übersehen hat und was in ihrer Mitte geschehen ist, haben sich die meisten aus Tojis direkten Umfeld daran erinnert was die 'Clanschande' und der Zusammenhalt des Clan's um ihre Kinder zu schützen bedeutet. Dies mag man all zu schnell vergessen. Doch der Schmerz, wenn der Clan nicht bereit ist um zu helfen, macht einem die Unerbittlichkeit der Realität bewusst. Ohne den Rückhalt seines Clans hätte er vermutlich nie die Schäden, welche er und Chogeki in ihrer Jugend oder auch im Polizeidienst angerichtet haben je zurückzahlen können. Doch die alleinige Tatsache, dass Toji bisher nie die Staatskasse für Sachschäden, die er im Dienst verursacht hat, belastet sondern immer selber dafür einstehen will, hat bisher immer für eine Welle der Solidarität gesorgt, derer er sich stehts bemüht würdig zu erweisen. Auch wenn er bis in alle Ewigkeit versuchen wird, allen die ihn je unterstützt haben, ihr Geld zurück zu zahlen. » A.P.P.E.A.R.A.N.C.EAUSSEHEN: Von seiner Familie, sowie in der Gesellschaft wird der Rotschopf oft nur als 'Der Punk', mit den orangenen Augen und dem 'irren Blick', angesehen[/color]. Aufgrund seines immensen Stoffwechsels sowie dem harten Training seiner Muskulatur, muss er seinen Oberkörper ständig kühl halten. So trägt er oft nur seine zu kurze Leder- oder die Einsatzweste des Dorfes. Dadurch wird sein geschundener 1,85m großer Körper stehts offenbart. Jede Schnitt-, Stich- oder Brandwunde ist noch gut und deutlich zu betrachten. Jede Muskel-Regungen zu verfolgen. Es ist egal wie viele Tattoo's er sich stechen lässt. Am Ende sehen und lästern die Menschen ohnehin über alles an seinem Kampfgewicht von 145kg. Es interessiert eigentlich niemand warum er so oft aufgespießt, geschnitten oder verbrannt wurde. Keiner hinterfragt warum er so viele Knochenbrüche erlitten hat, welche nach außen das Gewebe durchstachen. Nicht zuletzt aufgrund der Ignoranz der Menschen, verbirgt Toji sein Gesicht, sowie die Narben in seinen Mundwinkeln, vor der Außenwelt. Es gibt vermutlich nur seine Eltern, erste geliebte und natürlich seine kleine Schwester, welche jemals sein vollständiges Gesicht gesehen haben. Inzwischen ist es für ihn gang und Gebe mit einem Freizügigen Oberkörper durch die Stadt zu spazieren. Unter Auflagen seiner Vorgesetzten zieht er auch, anstelle seiner Lederweste die Shinobi-Weste, welche er zu seiner Chunin-Ernennung erhalten hat an. Doch von seinen Stiefeln oder der Lederhose trennt er sich auch gegen Androhung von Suspendierung nicht. Ungewöhnlich für einen Polizisten, hat Toji generell eher eine introvertierte Körperhaltung und wirkt auf die meisten Menschen alles andere als einladend. Daher vermeidet er es zudem auch noch seine zu lang gewachsenen Eckzähne vor ihnen zu entblößen. So verbirgt er diese immer in Duschräumen immer mit einem Handtuch und auf den Straßen durch einen großen Schal, welchen er sich mehrfach um den Hals wickelt. Besonders sein roter Schal, den er von seiner Schwester bekommen hat ist ihm heilig, weshalb er ihn auch von maximal 3 Menschen anfassen lässt. Sein Hitaiate, trägt er meistens an seinem Gürtel hängend oder aber um seinen Oberarm gebunden. Da ihm jedoch oft das Band dabei reißt wenn er den Bizeps zu stark anspannt, trägt er es eher zu demonstrativen Anlässen an seinen Armen und in der Praxis um die Hüfte gebunden.
BESONDERE MERKMALE: Unter seinem Schal, blitzen ab und an die Enden der Narben auf seinen Wangen hervor, welche ihren Ursprung in seinen Mundwinkeln haben. Sie stammen noch von einer Mission, auf welcher er sich weigerte zu verraten wo sich die medizinische Einheit befand. Darüber hinaus, stechen die feuerroten Haare auf seinem Kopf sofort ins Auge. Aufgrund der Fülle, an Farbe auf seinem Körper, übersieht man schon mal das 'Memento' Mori, welches sich Toji auf seinen linken Oberarm hat stechen lassen um sich daran zu erinnern, dass er nur ein Mensch ist und, dass für sein Leben andere das ihre geben mussten. Auf seiner linken Schulter ergibt sich aus seinen Tätowierungen eine Art Flügel, welcher aus den Streifen hervorgeht. Er soll den Menschen verständlich machen, dass er selbst in einem Käfig, seine Freiheit niemals aufgeben wird. » A.B.O.U.T Y.O.UPERSÖNLICHKEIT: Griesgrämig, verschlossen, zynisch und unfair. So würden ihn wohl die meisten jugendlichen und besonders jene, welche ihm für eine Mission zugeteilt werden, beschreiben. Sie würden recht damit behalten. Tatsächlich begegnet Toji den meisten Menschen in seinem Leben äußerst verschlossen gegenüber. Die negativen Erfahrungen mit den Menschen haben ihn eher zu einer seelischen Einsamkeit greifen lassen, welche ihm lieber ist als der Wahnsinn, welchen die meisten 'Gesellschaft' nennen. Es kostet ihn einfach zu viel kraft die unbekümmerte Naivität der Menschen begreifen zu wollen. So wenig wie er sich mitteilt, genauso wenig wissen die Menschen im Dorf jedoch um seine Persönlichkeit. Sie wissen nicht was er getan hat oder um welche Geschichten, die Narben auf seinem Körper erzählen, welche er versucht hat mit Tinte fluten zu lassen. Nur jene, welche in den hoffnungslosen Schlachten dabei waren, haben erlebt wie er die Todesstöße überlebte, welche seinen Kameraden geschuldet waren. Oftmals waren es sogar jene, welche ihn noch zu Beginn der Mission verspottet hatten. Inzwischen ist es ihm auch ganz lieb so. Es wäre viel zu anstrengend den Menschen zu erklären, warum er ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben, Risiken eingeht, welche seinen Freunden und Kameraden das eigene retten können. Warum er einen Zettel isst auf dem ein Treffpunkt beschrieben steht, welcher zu seinen Kameraden führt und dabei beinahe seine Zunge verliert. Mit normalen Menschenverstand ist das Maß seiner Aufopferungsbereitschaft überhaupt nicht zu erklären. Messbare Gründe sind ohnehin bei ihm fehl am Platz. Inzwischen versteht Toji sich darauf seine Missionspartner mit so wenigen Worten wie möglich, ihre Ziele geradlinig klar zu machen und welchen Ausweichplan es im Notfall auszuführen gilt. Wer Faxen macht bekommt eine Chance zu beweisen, dass er besser ist als der Clown als den der- oder diejenige sich gerade ausgibt. Beim zweiten Mal setzt es Züchtigungen. Gefährdet jemand gravierend die Mission, setzt Toji ihn kurzer Hand auch selber außer Gefecht und holt ihn nach der Mission ab, da er das Risiko für das Team so gering wie nur möglich um alle heil nach Hause zu bringen und damit niemand die selben Qualen durchleben muss, wie er einst. Bisher kam es jedoch bloß zu zwei Beschwerden wegen übertriebener Gewaltanwendung, welche von der Dorf Leitung zurück gewiesen wurde. Zwar rügten sie Toji doch angesichts der Befehlsverweigerung konnten sie es sich auch nicht erlauben, den Genin das Recht einzugestehen, sich über die Befehlskette hinweg zu setzen. Letzten Endes sind sie alle wie auch Toji nun einmal Soldaten. Sogar Shinobi. Die Pflichterfüllung und die Konfrontation mit dem Feind, wenn auch im Verborgenen, gehören nun einmal zum Alltag eines Shinobi's dazu. So schreckt, Toji eben auch vor solchen Mitteln nicht zurück um seine Kameraden vor ihnen selbst zu schützen. In den, für ihn, engen Straßen und Räumen von Konoha, fühlt er sich wie ein Fisch im Wasser. Daher schaut er über Rang Übertretungen oft gerne hinweg. Stattdessen widmet er seine volle Konzentration im Dienst, den kleinen unscheinbaren Dingen in der Gesellschaft. Ein bestimmtes Zwinkern. Handschläge. Das fehlen von vorhängen in Häusern. Alles was ihm dabei hilft seine Team Kameraden zu schützen.
Obgleich der Uzumaki sich recht elitär benimmt, so versucht betrachtet er das Shinobi-System eher vom Seitenrand. Er bezieht gerne die Erfahrung oder die Übernahme von Verantwortung mit ein und verlässt sich auf seine Teamleiter wie auch Teilnehmer an Missionen. Allerdings behält er immer die Optionen im Hintergrund, welche nötig sind wenn die natürlichen Herangehensweisen versagen. Wenn es heißt über die offiziellen Wege hinaus zu schauen oder aber ihm übergeordnete Personen selbst zur Gefahr werden. Letzten Endes vertraut er niemandem mehr Blind. Weshalb er jedem das schlimmste zu traut, was er an potentiellen Fähigkeiten an ihnen ausmachen kann. Er hat einfach zu viel groteske Perversionen, der Menschen gesehen um sich noch von ihnen überraschen zu lassen. Nur bei einer Hand voll von Leuten, welche sein Gesicht kennen, lässt er sich zumindest soweit Fallen, dass er sich nicht vor seinen unmittelbar Nächsten vorsehen muss, sondern nur vor jenen, welche zu jeder Zeit sein Heim und somit sein Herz angreifen würden. Toji's Herz kennt kaum Ruhe. Hinter jeder Ecke, jedem Lächeln und jedem Schatten sieht er eine potentielle Gefahren Situation. Weswegen es schon viel benötigt damit er dem Frieden eines freien Tages traut. Meistens ist dies eher vergebens. Selbst Naifu, kennt ihn größtenteils als Skeptiker und verbindet nur wenige unbeschwerte Erinnerungen mit ihrem älteren Bruder. Nichts desto trotz öffnet nichts so sein Herz wie sie und selbst seine beiden engsten und einzigen Freunde aktivieren bei ihm nur das vertraute Gefühl der Schlacht sowie die Erinnerungen des Gefühls der bedingungslosen Kameradschaft, wie er es seit zwei Jahrzehnten nicht mehr gespürt hat. Weder dem Rest seiner Familie, dem Dorf noch deren Leitung, hat er jemals wirklich vertraut.Die Vormachtstellung der Shinobi in der Welt bereitet ihm mehr als nur Bauchschmerzen. Das elend und der Stillstand des Lebens an sich, welches der Wohlstand im Dorf für den Rest des Landes bedeutet, sind für ihn einfach nur erbärmliche Zustände, vor denen er in den Polizeidienst geflüchtet ist um nicht eines Tages noch gegen das System zu rebellieren. Auf diese Weise kann er sich mit seinen alltäglichen Pflichten ablenken, als würden sie in einem ganz normalen Dorf leben. Tag für Tag richtet er seinen Blick darauf, was es heißt zu leben und was wirklich wichtig ist, wenn man ein ehrenwertes Leben führen möchte. Nicht für die Loblieder, welche von außen erschallen. Sondern jene Werte, welche gepflegt werden sollen um nicht nur sich selbst im Spiegel ansehen zu können, sondern jene welche tatsächlich dazu beitragen um, die Dinge, welche anderen von Geburt an zustehen, auch schützen zu können. Würde. Glück. Selbstachtung. Liebe. Erfolg. All das was für ein lebenswertes Leben dazu zählt. Solange er dies pflegen und sich selbst aus der Gesellschaft in Anonymität zurück ziehen kann ist dies für ihn auch in Ordnung. Toji lässt sich dieses selbst erkämpfte Recht auf sein Selbstwertgefühl von niemandem nehmen. Schon gar nicht nur um zu sehen was sich unter seinem Schal befindet.
LIKES: + Menschlichkeit + Seinen roten Schal + Hanami Dangos + Backen + Kochen
DISLIKES: - Experimente an Menschen - Ärzte | Medikamente - Unterdrückung - Morden - Inkonsequenz
ZIEL: Ziellos Toji hegte einst den Wunsch den Menschen des Landes wieder ihre Würde und ihre Existenzgrundlage zurück zu geben. Doch mit den, aus seiner Sicht, 'Egozentrischen' Shinobi, welche die Fortschritte für sich horten und das Volk genauso... nein. Aus seiner Sicht sogar noch schlimmer ausbeuten, als es einst die Feudalherren getan haben, hat er mit der Zeit die Hoffnung an jegliche Ziele und Ambitionen hinsichtlich dessen, aufgegeben. Stattdessen, geht er nur noch seinen Pflichten im Dorf für das Zusammen leben seiner Mitmenschen nach.
TRAUM: Uzumaki Akamatsu So glücklich er auch darüber ist, dass Naifu nicht an dem erlebten zerbrochen ist, so fragt er sich hin und wieder wie es wäre, erneut einem Kind den Weg ins Leben zu ermöglichen und der Welt jemanden zu schicken der das Licht in den Herzen der Menschen bewahrt wie er es nie könnte. Besonders mit jemanden an seiner Seite. Wie würde er wohl diejenige auch überzeugen können das Kind nach seinem alten Lehrmeister benennen zu wollen.
NINDO: Brighter than the sun Toji, wirkt nicht wie ein besonders entschlossener oder impulsiver Mann. Doch ist er der Meinung, dass niemand, der nicht bereit ist für seine Träume und Lieben, zu sterben es nicht verdient hat zu leben. Daher ist er im Dorf auch als radikaler bekannt. Nicht zuletzt wegen seiner Methoden um zu verhindern, dass jemand Naifus nackten Körper zu Gesicht bekommt. Anders als andere Brüder versucht er nicht ihren Leumund zu schützen sondern ihre Seele vor dem Schmerz und die Scharm, welche sie heimsuchen könnten, wenn man sie, auf die von ihm zugefügten, Biss Male ansprechen würde. Es ist fraglich wie weit er noch gehen würde um Naifu vor seinen Sünden zu schützen. Am liebsten wäre es ihm eine Kraft zu finden, welche ihre Narben verschwinden lassen würden, damit sie endlich mit ihrer Vergangenheit abschließen und ihr volles Lebensglück entfalten kann. Wie er es jedem Menschen nicht geringer wünscht und wofür er immer weiter kämpfen wird um seinen Beitrag zu leisten um aus so kleinen Hoffnungsfunken wie Naifu einen Leuchtfeuer zu machen, welche in einem Weltenbrand münden mit dem sich die Menschen ihre Freiheit von dem Shinobiregime zurück holen können. » B.I.O.G.R.A.P.H.YFAMILIE:
Sarutobi Akamatsu | 75 Jahre | Lehrmeister | Mönch | Der einzig wahre Lehrmeister, welchen Toji je hatte. Streng und hart brachte er seinem Neffen die Lehren des Krieges, der Ehre und das überleben des stärkeren bei. Alles Dinge die ihn am Leben erhalten sollten, aber sein Leben selbst jedoch auch verwelken ließen. Er hätte den Jungen gerne mit in den Tempel genommen um ihm dort die Lehren empfangen zu lassen, doch sah er an seinem Blick schon, dass Toji's Herz zu verschlossen war um die Pfade der Nächstenliebe auf natürliche Art und Weise zu erkennen und schätzen zu lernen. Dieser Junge würde den Krieg brauchen um sich vorerst nicht von dem Loch wo eigentlich sein Herz sein sollte verschlucken zu lassen. So brachte er ihm so viel wie möglich bei wenn er während seiner Lebenslangen Pilgerwanderung das Dorf seinen Weg kreuzte. Noch heute ist dieser Mann das nächste was für ihn an einen Vater heran kommt.
Ryojin Orochi | Vater| verstorben | Enttäuscht darüber einen so unbegabten Sohn als erben gezeugt zu haben, versuchte er Toji zumindest so gut es ging mit, in seinen Augen unproduktiven Mitteln wie dem körperlichem Training, zu einer Waffe des Dorfes zu machen. So konnte er ihn als Versuchskaninchen für allerlei Arzneien wie Giftsorten nehmen oder um experimentelle Theorien an ihm zu testen. Ohne Zweifel ein Mann mit hohen Ansprüchen an sich selbst dem Allgemeinwohl zu dienen. Jedoch mit keinem Funken von Menschlichkeit in seiner Seele. Bloß genug Charme um die Welt im Atem zu halten. Einst war er die Person, welches Toji blind sein Leben anvertraute und das Quäntchen Selbstwertgefühl verdankte, welches er im Leben gefunden hatte. Desto tiefer saß der Schock, als Toji erkannte wie wider der Natur, der Wissensdurst und militärische Fortschritt, seines Vater's eigentlich war. Toji begrub gemeinsam mit ihm, das Vertrauen in die Menschen und schwor sich niemals auch nur Ansatzweise so zu werden wie er, sondern Leute wie ihn genauso gnadenlos zu Töten, wie er es einst bei ihm getan hatte.
Uzumaki Hotarubi | Mutter | verstorben Eine leidenschaftliche Musikerin und lebensfrohe junge Frau, welche sich in den falschen Mann verliebte und hoffte ihn ändern zu können. Auch wenn sie mit ihrem ersten Sohn ruhiger und sanftmütiger wurde, so blieb ihr wilder Beschützerinstinkt erhalten. Umso Schmerzvoller war es für sie, ihren Sohn zurück lassen zu müssen um ihre Tochter zu schützen. Orochi, spritzte ihr während der Schwangerschaft von Naifu ein Mittel um sein Zweitgeborenes, nicht genauso talentlos aufwachsen sehen zu müssen wie bei Toji. Alles war präpariert. Das Frühstück, die Snacks, das Gemüse. Orochi beteuerte, er würde es ihr nicht mehr im Schlaf verabreichen, doch da es ihr durch die Nebenwirkungen immer schlechter ging, schlief sie aus Angst nicht mehr und verließ ihn letzten Endes, da es ihr immer noch nicht besser ging nachdem sie wusste, dass sie keine Injektionen mehr bekam. Während der Schwangerschaft mit Naifu sorgte sie sich pausenlos um den Schaden, welchen ihr Ehemann ihrem Kind angetan hatte und war erleichtert als es hieß, dass es gesund sei. Nicht wissend, dass die Droge von Orochi ihren Körper ausgelaugt hatte und wovon sie sich nicht mehr erholte, ging sie nur noch zivilen Jobs nach um für ihre Tochter zu sorgen und brachte ihr alles bei was sie bereits ihrem Sohn versucht hatte an Menschlichkeit, Güte und vertrauen zu zeigen. Letzten Endes starb sie jedoch an den Nebenwirkungen des Mittels, welches ihrem Körper in einer Kettenreaktion die Nährstoffe entzog und wofür sie keinen Weg fand diese auszugleichen. Als sie letzten Endes zu schwach war um noch vernünfig zu Arbeiten, versuchte sie bei einer illegalen Mission innerhalb Konohas genug Geld fürs Essen nach Hause zu bringen und brach noch kurz bevor sie diese begonnen hatte zusammen. In einem zwielichtigem Lokal, in welchem ihr niemand half und ihre Leiche erst nach Ladenschluss in eine Seitengasse abgeladen wurde um die eigenen Geschäfte nicht zu stören. Sie ließ ihre Sohn mit vielen Fragen und Gedanken zurück wie sein Familienleben mit ihr wohl ausgesehen hätte. Aber vor allem bedauert er, dass er als Kind zu wenig der Liebe welche sie ihm entgegen brachte realisieren und erwidern konnte. Auch wenn er im Herzen weiß, dass ihr Tod in ihm den Beschützerimpuls für Naifu geweckt und ihn am sozialen Leben hat teilnehmen lassen. Nichts desto trotz wäre es ihm lieber sie wäre hier.
Uzumaki Naifu 20 Jahre | Schwester |Chunin | Mündel Die kleine Maus gehört in Toji's Leben zu den zwei Menschen, von welchen er sich medizinisch behandeln lässt. Toji lernte seine kleine Schwester erst kennen als sie bereits das 4 Lebensjahr und ihrer gemeinsame Mutter verloren hatte. Damals redete ihr gemeinsamer Vater ihr ein sie müsse ihren Bruder dazu überreden sich helfen zu lassen da es normal sei in einer Familie zu unterstützen. Das und noch viele weitere Lügen. Erst nach dem Tod ihres Vaters konnte sich Toji ihrer annehmen und adoptierte sie, damit sie nicht in ein Waisenhaus zurückkehren musste. Seitdem ist sie sein größter Schatz im Leben und Meldete sich bei der Polizei um während ihrer Erziehung immer in ihrer Nähe sein zu können.
Senju Hanae 31 Jahre| Tokubetsu Jonin | Erster und letzter Schwarm Toji, kennt diese Frau, fast sein gesamtes Leben lang. Sie gehört zu den zwei Menschen von welchen sich Toji, aufgrund schlechter Erfahrungen, behandeln lässt. So oft wie sie ihm schon das Leben gerettet hat, verzeiht er ihr es auch, wenn sie an seinem roten Schal herum spielt, was bei anderen Menschen zu einem wahrlich ernsten Konflikt führen würde.
Akimichi Chogeki 32 Jahre | Bester Freund & Waffenbruder Der andere Punk. Zusammen wurde das Duo 'die linke und die rechte Hand des Teufels' genannt. Wie sich unschwer erkennen lässt war Chogeki der rechte Jab und Toji der linke Kinnhaken. So nannten sie sich zumindest nur all zu gerne. Unter den Männern, steht Toji niemand näher als diesem Teufelskerl. Ihre Treffen sind in Konoha gefürchtet, da sie meistens darin enden, dass Häuser einstürzen oder Menschen sterben. Die wenigsten wissen, dass es sich dabei um Kollateralschäden handelt, welche beträchtlich höher wären, wenn die beiden einander im Einsatz nicht eindämmen würden. Oft erforderte es aber immer genau dies um Leute aufzuhalten, welche das öffentliche Leben bedrohten. Darum waren sie auch bei der Militärpolizei als die 'Pechvögel der Nachtschicht' bekannt. Doch mit dem Alter wurde es vergleichsweise ruhig um das Chaos Duo und jene Gerüchte von damals bleiben bis heute bloß dies. Ahnungslose Gerüchte.
ECKDATEN:
» Geburt: Konohagakure » 4 Jahre: Ausbildung in Nin-, Tai- und Genjutsu | Erstes Doping & Extrem Trainingsprogrammes
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Um möglichst früh die Talente seines Jungen zu fördern, begann Tojis Vater damit sobald seine Frau ihm die nie enden wollenden Ausreden glaubte. Es zeigte sich jedoch nur, dass egal unter welchen Umständen, der junge Uzumaki bloß beim Taijutsu das nötige Geschick so wie die Ausdauer zeigte. Der Umgang mit Chakra außerhalb seines Körpers schien ihm jedoch nicht gelingen zu wollen. So drillte sein Vater ihn nach aller Kunst die er kannte und schickte ihn zusätzlich zu den begabtesten Nahkämpfern, welche er kannte um den kleinen Körper abzuhärten und zu stählen. Er schreckte nicht einmal vor Doping Mixturen zurück um den Prozess des Muskelaufbaus zu beschleunigen. » 6 Jahre: Verwehrung des Vaters der Akademie Anmeldung - Spoiler:
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Um den enttäuschten Blick seines Vaters los zu werden wollte er unbedingt auf die Akademie für Shinobi. Dort, so hoffte er, würde man ihm beibringen können, was ihm fehlte um die Mindestansprüche seines Vaters erfüllen zu können. Doch für diesen stellte Toji nicht nur eine Enttäuschung da sondern auch eine Möglichkeit sich mit seinen mangelhaften Fähigkeiten zu blamieren, weshalb er ihn sein Training auf die Erfüllung seiner Bedingungen auslegen, ließ bevor er überhaupt darüber nachdachte ihn anzumelden. So war er zumindest den Tag über beschäftigt und er konnte sich seiner Forschung widmen. » 7 Jahre: Akademie-Aufnahme
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Nachdem er 3 Jahre unentwegt dafür trainiert hatte, schaffte es Toji 500 Mal um die Ninja-Akademie zu joggen und wurde, nach einem Fitnesstestes, von seinem Vater als gut genug anerkannt um ihn nicht gänzlich zu blamieren, weshalb er ihn letzten Endes an der Akademie eintrug damit er seine Prototypen im Feldeinsatz auf Missionen testen konnte. » 12 Jahre: Trennung der Eltern | Öffnung des Kaimon
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Nachdem Tojis Training im Taijutsu unentwegt härter geworden war, und er schon diverse experimentelle Gifte zur Abhärtung und illegale Protein-Mixturen über sich ergehen lassen musste, zog seine Mutter einen Schlussstrich, als sie mit Tojis Schwester Schwanger war. Sie konnte ihn nicht überreden mit ihm zu gehen aber auch nicht zulassen, dass ihr Mann auch ihr zweites Kind so Misshandeln würde wie ihren Erstgeborenen Sohn. Damals Verstand Toji ihre Tränen gar nicht. Er war noch zu jung und viel zu naiv für sein Alter um zu verstehen, dass die Torturen, welche er über sich ergehen ließ, nicht normal für eine Shinobi-Ausbildung waren. Einige Tage nachdem er realisiert hatte, dass er seine Mutter im Dorf nicht mehr wieder finden konnte, übermannte ihn der Zorn und die Trauer durch ihre Abwesenheit im Training und er brach sich den Arm.Wut entbrannt öffnete er das erste der 8 inneren Tore zerstörte dabei eine Haarspitze des Yondaime Hokage. » 13 Jahre: Bestehen der Genin Prüfung » 16 Jahre: Tod der Mutter | Öffnung des Kyumons
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Vier Jahre lang hatte Toji seine Mutter nicht mehr gesehen und nun kam sein Vater mit der Nachricht um die Ecke, dass sie tatsächlich verstorben sei. Eine Frau, welche er nie Fragen konnte, warum sie sich vor den beiden versteckt gehalten hatte. Er wusste nie ob sein Bruder jemals das Licht der Welt erblickt hatte. Stattdessen stand als erste ein kleines Mädchen am Grab, welche genauso verwirrt wie er selbst aussah. Toji fragte sich noch fast ein Jahr nach ihrer Begegnung, wer dieses Mädchen war und was sie mit dem Tod seiner Mutter zu tun hatte. Und wo war der Bruder, welchen sie ihm versprochen hatte? Fragen über Fragen, welche er sich nicht beantworten konnte und für die auch niemand da war der ihm diese Beantworten wollte. Fragen die ihn während seines Trainings nur immer weiter aufwühlten und unter Strom setzen. So merkte er gar nicht wie er in seinem Zorn den Trainingsplatz im Wald, blitzschnell hinter sich gelassen hatte. Die Belastung in seinen Beinen oder das instinktive durchschlagen der Bäume und die dabei entstehenden Schürfwunden, spürte er gar nicht. Vollgepumpt mit Adrenalin, rannte er schnur stracks gegen die gewaltige Mauer, welche das Durch schützen sollte. Man fand ihn Blut überströmt und mit weißen leeren Augen vor dem Krater in der Mauer hocken. Die Schultern herabhängend und nicht ansprechbar. Der Uzumaki erinnerte sich nur noch an den wie er es beschrieb, ´ alles betäubenden sanften dumpfen Stich der alles verstummte´. Im Krankenhaus untersuchte man sein Gehirn noch einige Male bis die Ärzte zu der Diagnose kamen, dass der Junge wohl von Natur aus eine Meise hatte und gaben den Vorfall an die Dorf Leitung weiter um auf sein Rücksichtsloses Verhalten und seinen Hang zu Extremen vermerken zu lassen, an welchem er arbeiten sollte um keine Gefahr für sich oder sein Team dazustellen. Dies war, bis Dato, der längste Aufenthalt im Krankenhaus. Jedoch bei weitem nicht sein letzter. » 17 Jahre Eine kleine Schwester & ein neuer Schal- Spoiler:
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Eines Tages stand bei ihnen im Wohnzimmer dieses kleine zerbrechliche Mädchen, welches wie eine Zierpflanze einknicken zu drohen schien. Das selbe dürre Mädchen wie einst auf der Beerdigung seiner Mutter. So ganz verstand er nicht, was das Wort 'Schwester' für ihn nun bedeutete. Er würde erst noch erleben müssen wie ein kleines Kind sein steinernes Herz erweichen und seinen brodelnden Zorn lindern sollte. Hätte er nur damals schon gemerkt, wie Menschen verachtend das 'Training' seines Vaters war, hätte er ihr viel leid ersparen können. Auch wenn es ihm eigenartig vorkam, glaubte er den beiden jedoch, dass es der kleinen Maus nicht schaden würde, wenn er nach dem Training mit den inneren Toren, durch einen Biss seine eigenen Wunden heilen und somit stärker auf Missionen sein würde. Wiedermal war niemand da, welcher dem jungen Uzumaki erklären konnte, dass seine Wunden dadurch überhaupt nicht schneller verwanden. Dass der Heilungsprozess,dadurch nicht beschleunigt wurden und seine Wunden ganz normal ausheilen mussten. Mit jedem Biss meldete sich tief in seinem Unterbewusstsein ein Gefühl von schlechtem Gewissen und Falschheit... Toi wusste nur nicht was dies war. Er kannte sowas wie Zweifel damals noch nicht und konnte sie daher nie zuordnen. Es sollten erst Jahre, eine folgenschwerer Krankheit und der groteske Anblick selbst einhergehen, bis Toji verstand was er getan hatte. Nichts desto Trotz... gelang es seinem Vater damit die Trainings Erfolge hervor zu rufen welche er sich gewünscht hatte. so war Toji auf einer Mission dazu in der Lage das dritte der acht inneren Tore zu öffnen um seine Kameraden zu retten. Seiner kleinen Schwester unendlich dankbar, kam er Blut überströmt, bloß mit sauberen Händen und einem Lebensgroßen Teddy nach Hause um mit einem stolzen Lächeln und seiner ersten herzlichen Umarmung, seiner kleinen Schwester nach Hause um sich dafür zu bedanken, dass nur sie ihm die Möglichkeit geschenkt hatte, seine Freunde zu beschützen. An einem anderen Tag dagegen kam er erst Tage nach seiner Rückkehr und voller Scharm von einer Mission zurück. Man hatte ihn gefangen genommen und gefoltert, um zu erfahren wo sich das medizinische Team der Mission befand, welchem er zur Flucht verholfen hatte. Da er sich weigerte zu reden schnitten sie ihm die Mundwinkel, für dessen Narben er sich bis heute schämt. Seine Zunge, biss er sich selbst ab. Seine Finger brach er sich an einem Baum. Er verunstaltete sich mehr als seine Feinde damit er nicht unter Drogen oder Genjutsu-Einfluss, mehr preis gab als er wollte. Nach seiner Rettung und Entlassung aus dem Krankenhaus, wo seine Zunger wieder angenäht worden war, wollte Naifu Tage lang nicht sehen und verkroch sich wann er nur konnte um sich den Menschen draußen und der kleinen, welche so viel von ihrer Kindheit für ihn opferte, nicht in die unschuldig leuchtenden Augen blicken zu müssen. Erst als die kleine Naifu ihm einen roten gestrickten Schal um den Hals wickelte, bis man seinen Mund nicht mehr erkennen konnte, wandte er sich zu ihr um und hütet diesen Schal nun mit seinem Leben. Daher kennen auch nur wenige Menschen sein vollständiges Gesicht, da er ihn weder in der Öffentlichkeit noch wenn er schlafen geht abnimmt.
» 18 Jahre: Bestehen der Chunin-Prüfung » 19 Jahre: Todschlag des Vaters | Öffnung des Shomons | Vormundschaft von Naifu | Beurlaubungsjahr zur Untersuchung des Vorfalls
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Nach einer nervenaufreibenden Mission ging Toji das erste Mal gegen den willen seines Vaters in den Keller um nach seiner kleinen Schwester zu sehen. Der Illusion beraubt, es sei vollkommen normal ein Familienmitglied zu beißen um selber sein selbstzerstörerisches Training voran zu bringen, wollte Toji seine kleine Schwester fragen wo sie lieber Leben würde, und seinen Vater Chogeki überlassen. Jedoch fand er sie an einen Operationstisch gebunden, und an einen Tropf gehangen vor Es dauerte nicht lange bis die Adern an seiner Stirn zu platzen drohten, als ihm klar wurde, dass ihr Vater sie beide nur benutzt hatte. Dass die kleine bloß sein Werkzeug hier unten war und so schritt er trotz der Androhung des Todes von Naifu immer weiter auf ihn zu. Selbst als Sie vor Todesangst schrie und Blitze aus ihr sprießten, durchbohrte er mit seinem Arm das Herz seines Vaters nur wenige Sekunden bevor, Chogeki ihn suchend vorfand. Schnell realisierte er was hier vorgefallen war und redete auf den unter Schock stehenden Toji vergebens ein bevor er die ihn mit der blutenden Naifu im Arm aus dem Gebäude zerrte und ins Krankenhaus brachte. Erst dort konnte den eisernen Griff seines Freundes lang genug lösen damit die Ärzte das Mädchen in den Operationssaal bringen und ihn betäuben konnten. Aufgrund von Chogeki's Aussage, es hätte sich um Notwehr gehandelt, wurde Toji von der Anklage des Mordes freigesprochen. Nichts desto trotz schämte er sich, was er seiner eigenen Schwester all die Jahren angetan und wie sehr er sie im stich gelassen hatte. Er wollte nur, naiv wie er war, dass sie ein sicheres und zufriedenes Leben in einer Pflegefamilie bekäme. Was jedoch in einem Dorf voller ambitionierter Shinobi Clan, gar nicht so einfach war. Sein Freund wusste dies und so beorderte er ihn zu den Köpfen der Kage. Hier konnte er ihm lange genug Schuldvorwürfe machen bis dieser aus seiner Stasis anfing sich zu wehren und nicht nur vermöbeln ließ. 3 Tage lang schlugen sie sich die Rübe ein bis Toji voller Überzeugung schrie ""DANN WERDE ICH EBEN FÜR SIE DA SEIN!!!". Seit diesem Tage an hütet er Naifu wie ein rohes Ei und hat als erster am nächsten Morgen die Vormundschaft für Naifu beantragt. Noch heute findet man die blutigen Fingerabdrücke auf dem Antrag, da er sich sofort nach dem Kampf vor das Jugendamt gesetzt und bis zu dessen Öffnung gewartet hatte. » 20 Jahre: Polizeibeitritt » 33 Jahre: Der Kirschblüten Onsen Vorfall
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Mit seiner über fürsorglichen Art, folgte er einem Jungen, welcher seiner Schwester und ihren Freunden zu den heißen Quellen gefolgt war. Der Junge wollte damals nur Naifu seine Gefühle gestehen.. vielleicht war es auch jemand ganz anderes im Bad. Aufgrund dessen, dass Toji ihm den Kiefer ausrenkte, als er ihn sich von einem Baum im Sprint griff, sorgte dafür, dass man dies auch nie erfuhr. Der Junge erstellte keine Anzeige, aus Angst man könne ihn für einen Spanner halten so wie Toji dies tat. » 33 Jahre: Heute
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In den vergangenen 10 Jahren, hielt er sich ziemlich bedeckt um nicht aufzufallen. Weder damit man ihm etwas anlasten noch damit man ihn Beförder konnte. Er forderte sich überwiegend nur noch selbst heraus um an sich zu arbeiten, sich um das Haus zu kümmern und seinen Job gut zu machen. Manchmal fehlt es ihm wieder hinaus auf die Jagd nach Nukenin zu gehen. Doch sind sie letzten Endes in seinen Augen auch nichts weiter als Streuner die noch nicht ihr passendes Zuhause gefunden haben, wo jemand für sie kocht und auf sie wartet. So wie er es nun einmal im Monat mit sich und Naifu so handhabt. » E.T.CWOHER?: Azuka AVATAR: Charlotte Katakuri - One Piece ACCOUNT: EA
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Zuletzt von Uzumaki Toji am Di 22 Dez 2020 - 19:40 bearbeitet; insgesamt 41-mal bearbeitet |
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| Re: [Chunin] Uzumaki Toji [Link] | Di 15 Dez 2020 - 0:47 | | |
Hoi, 1. CharakterLeider hast du keine einzige meiner Kritiken hier umgesetzt. Es geht in der Bewerbung nicht um Potenzial, sondern um den Charakter. Und wenn man schreibt „Mein Charakter tötet Leute“, aber er tötet nicht wirklich Leute, dann muss das aus der Bewerbung raus. Das heißt, das gilt auch für folgende Aussagen: - Zitat :
- Gefährdet jemand gravierend die Mission, setzt Toji ihn kurzer Hand auch selber außer Gefecht und holt ihn nach der Mission ab, da er das Risiko für das Team so gering wie nur möglich um alle heil nach Hause zu bringen und damit niemand die selben Qualen durchleben muss, wie er einst.
- Zitat :
- Es wäre auch nicht das letzte mal, dass er einem Vorgesetzten die Hand bricht, welcher versucht seinen Schal zu entfernen.
Wenn das nie passiert sein soll, dann bitte ich dich, das aus der Bewerbung zu entfernen oder ganz klar den Konjunktiv zu nutzen, nicht den Indikativ. Bitte ergänze außerdem die Kritik von 5.4, da es nicht ausreicht, es mir hier zu erklären, aber in der eigentlichen BW nicht zu editieren. 2. ZielAuch die Kritik die ich hierzu geäußert scheinst du einfach als irrelevant abgetan zu haben, aber es ändert nichts an der Problematik. Dein Charakter ist nicht nur ein Konoha-Nin, sondern auch ein Polizist, und wenn er unfähig ist seine Kraft zu kontrollieren, sodass er Leute schwer verletzt, die er eigentlich nur festnehmen sollte, würde er mindestens vom Dienst suspendiert werden, möglicherweise sogar selbst ins Gefängnis kommen. Ich kann das also in Verbindung mit seiner ingame Position einfach so nicht akzeptieren und würde dich bitten, es zu entfernen. Egal wie du es begründest, einen Mitbürger für das Verbrechen „zu spannen“ Knochen zu brechen ist ein absolutes No Go. In Konoha existieren für Zivilverbrechen keine Körperstrafen oder Selbstjustiz. 3. NinguDu hast meiner Zählung nach nun nur noch 260 Exp von insgesamt 350 verbraucht. Willst du das so lassen? Die 90 übrigen Exp würden in dem Fall verfallen und du bekommst sie nicht erstattet. MfG Shin _____________________________ |
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| Re: [Chunin] Uzumaki Toji [Link] | Do 17 Dez 2020 - 20:52 | | |
Nabend, 2. Ziel - Zitat :
- Auch die Kritik die ich hierzu geäußert scheinst du einfach als irrelevant abgetan zu haben, aber es ändert nichts an der Problematik. Dein Charakter ist nicht nur ein Konoha-Nin, sondern auch ein Polizist, und wenn er unfähig ist seine Kraft zu kontrollieren, sodass er Leute schwer verletzt, die er eigentlich nur festnehmen sollte, würde er mindestens vom Dienst suspendiert werden, möglicherweise sogar selbst ins Gefängnis kommen. Ich kann das also in Verbindung mit seiner ingame Position einfach so nicht akzeptieren und würde dich bitten, es zu entfernen. Egal wie du es begründest, einen Mitbürger für das Verbrechen „zu spannen“ Knochen zu brechen ist ein absolutes No Go. In Konoha existieren für Zivilverbrechen keine Körperstrafen oder Selbstjustiz.
Es sind Unfälle. Selbstunterschätzung, ist eine seiner aufgelisteten Schwächen, welche auch fix sind. Ich kann ihn nur aus der Position des Polizisten nehmen, wenn es sein muss. Charakter 5.0 - Zitat :
Leider hast du keine einzige meiner Kritiken hier umgesetzt. Es geht in der Bewerbung nicht um Potenzial, sondern um den Charakter. Und wenn man schreibt „Mein Charakter tötet Leute“, aber er tötet nicht wirklich Leute, dann muss das aus der Bewerbung raus. Das heißt, das gilt auch für folgende Aussagen:
- Zitat :
- Gefährdet jemand gravierend die Mission, setzt Toji ihn kurzer Hand auch selber außer Gefecht und holt ihn nach der Mission ab, da er das Risiko für das Team so gering wie nur möglich um alle heil nach Hause zu bringen und damit niemand die selben Qualen durchleben muss, wie er einst.
'Außer Gefecht setzen' bedeutet nur bewusstlos schlagen, Fesseln oder ablenken von der Mission oder auch demjenigen eine Aufgabe geben, welche nichts mit der Mission zu tun hat um ihn fern zu halten. Wo geht für dich hervor, dass er auch seine Kameraden töten würde, dann änder ich das ab. Chakrater 5.1
Zunge fast verloren... wurde eigentlich zuletzt schon im Abschnitt, Eckdaten - 17 Jahre Kleine Schwester und neuer Schal, hinzugefügt, dass er sich damals die Zunge abgebissen hat ergänzt. Steht da noch was aus? Charakter 5.2
Wie gesagt das ist Toji's Form der Einhaltung der militärischen Befehlskette, mit Verantwortungshaltung, dass er dafür jegliche Konsequenzen trägt. Das gehört zu seinen Grundeigenschaften. Ändern kann ich das nicht. Nur, seinen Shinobistatus als Sträfling, Nukenin oder so. Charakter 5.3
Hier, hattest du dich etwas verlesen. Da benötige ich noch die Rückmeldung ob ich dafür die Mission und die Teilnehmer als NPC's ausarbeiten und einfügen soll. Charakter 5.4 - ich hab den Satz entfernt. Das an der Stelle einzufügen oder eine Schreibprobe einzufügen, möchte ich nicht und sofern das nicht relevant ist, lass ich es außen vor. Charakter 5.5 - Tojis Erwartungshaltung hat sich dahin gehend nicht geändert. Es wurde nur Umformuliert. - Formulierung:
-
Solange er dies pflegen und sich selbst aus der Gesellschaft in Anonymität zurück ziehen kann ist dies für ihn auch in Ordnung. Versuchte man ihm dieses selbst erkämpfte Recht auf sein Selbstwertgefühl zu nehmen, nur um zu sehen was sich unter seinem Schal befindet, wäre dies auch nicht das letzte mal, dass er derjenigen oder demjenigen die Knochen bricht, mit welchen dieser versucht, den Schal zu entfernen.
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| Re: [Chunin] Uzumaki Toji [Link] | Fr 18 Dez 2020 - 18:09 | | |
Hoi,
1. Ziel Selbst wenn es Unfälle sind, wäre das untragbar für einen Polizisten. Ich habe das auch nochmal mit dem Hokage abgesprochen und er ist da der gleichen Meinung wie ich. Die Polizei kümmert sich nicht einfach um irgendwelche Nuke außerhalb der Grenzen, Feinde, bei denen harte Gewaltanwendung nötig und gerechtfertigt ist, nein, sondern um Bürger des Feuerreiches, Shinobi wie auch Zivilisten, und Toji kann und darf diese nicht einfach willkürlich ins Krankenhaus prügeln, nur weil er nicht fähig ist, seine eigene Kraft zu kontrollieren, was nebenbei bemerkt für einen Chuunin ein ziemliches Ausschlusskriterium wäre. Ich kann ja nicht einfach Leuten die Hand geben und ihnen dabei alle Finger brechen und danach sagen „sorry, war ein Unfall“. Stell dir das doch mal bildlich vor im RL. Ein Polizist, der einen Verdächtigen die Knochen beim Festnehmen bricht, oder sich, um mal ein reales Beispiel zu nennen, auf dessen Kopf kniet bis er tot ist und sich danach entschuldigt mit „ich konnte mich nicht kontrollieren“ oder „ich bin unfähig meine Kraft zu zügeln“. Sollen dann dessen Vorgesetzten sagen „ok, ja, klingt logisch, das ist eine valide Ausrede, du kannst weitermachen“? So jemand würde sofort suspendiert werden. Man kann sich im RPG eine Position, wie Polizist, natürlich aussuchen, aber dann muss man seinen Charakter schon ein wenig darauf anpassen, und aktuell schreibst du Toji als verantwortungslosen, unkontrollierten und unberechenbaren Menschen, und das ist einfach nicht möglich, wenn du einen Polizisten spielen willst. Deshalb, wenn du dich weigerst, diese „Rangkompetenzen“ nachzutragen, muss ich dich bitten seinen Posten als Polizist zu streichen.
2. Charakter Auch hier kann ich es weiterhin nicht so stehen lassen wie es ist. Als Chuunin musst du gewisse Rangkompetenzen erfüllen. Ich bin schon relativ liberal damit und habe da eine ziemlich niedrige Messlatte, für mich kann eigentlich jeder ein Chuunin sein, der zumindest halbwegs geistig gesund ist und eine Mission erfüllen kann, doch selbst unter diesen Voraussetzungen muss ich wirklich alle Augen zukneifen um überhaupt durchgehen zu lassen, wie jemand wie Toji Chuunin sein kann. Ich fasse mal die Dinge zusammen, die du ihm zurechnest: - er verletzt seine Vorgesetzten (bricht ihnen die Knochen), wenn diese ihm den Befehl geben, seinen Schal zu entfernen - er schlägt seine Teamkameraden bewusstlos, wenn er glaubt, diese wären eine Gefahr oder inkompetent, etwas, was Toji nicht zu entscheiden hat, denn es ist das Dorf das Ränge vergibt und damit entscheidet, wer würdig und kompetent ist und wer nicht - er kann seine Kraft derart nicht kontrollieren, dass er jemanden für ein Zivilverbrechen, das vermutlich nicht mal eine Geldbuße nach sich ziehen würde, krankenhausreif prügelt
Das sind Dinge, die du schreibst, und natürlich hast du die Freiheit, so einen Charakter zu erstellen, aber ich denke es ist auch nachvollziehbar, dass ich sowas bei einem Chuunin nicht einfach so stehen lassen kann. Jeder einzelne dieser Punkte wäre im Grunde genug, um ihn selbst ins Gefängnis zu bringen. Wenn du weiterhin darauf bestehst, diese Dinge in seinem Charakter zu haben, werde ich die Bewerbung an den Staff weitergeben und diesen entscheiden lassen.
MfG Shin _____________________________ |
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| Re: [Chunin] Uzumaki Toji [Link] | Sa 19 Dez 2020 - 0:21 | | |
Alles jut ich mach nen nukenin draus wenn er so böse ist.
Dauer aber ein bisschen _____________________________ |
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| Re: [Chunin] Uzumaki Toji [Link] | Sa 19 Dez 2020 - 16:11 | | |
Hoi,
heißt dass, dein Charakter ist wieder in Bearbeitung und unfertig? Oder soll hier weiter bewertet werden? Wenn du das Grundkonzept deines Charakters veränderst, kann es sein, dass danach wieder zwei Bewertungen nötig werden.
MfG Shin _____________________________ |
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| Re: [Chunin] Uzumaki Toji [Link] | Sa 19 Dez 2020 - 18:44 | | |
Das ist deine Entscheidung.
Ich werde seine Persönlichkeit nicht mehr ändern und wenn du sagst der muss dann nuke sein, wird er nuke.
Sind nur der Rang und ein exkdatenpunkt der sich ändert so wie einige Formulierungen.
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| Re: [Chunin] Uzumaki Toji [Link] | Sa 19 Dez 2020 - 20:03 | | |
Hoi,
es ist nicht meine Entscheidung, das ist nicht wie der Bewerbungsprozess funktioniert. Und ich möchte auch ganz klar stellen, dass ich nicht sage oder gesagt habe, dass dein Charakter ein Nuke sein muss, so wie du es aufgefasst zu haben scheinst oder darstellst. Wie dein Charakter wird und was du aus ihm machst, ist deine eigene, freie Entscheidung.
Es ist meine Aufgabe als Bewerter darauf zu achten, dass die Charaktere, die ins Spiel kommen, vereinbar mit dem Setting sind. Charaktere existieren immerhin nicht in einem Vakuum für sich, sondern schreiben und beeinflussen andere Charaktere sowie die Spielwelt, die sich alle Spieler im Forum teilen, mit, das ist, was ein soziales Rollenspiel von einem Roman unterscheidet. Ich als Bewerter habe in diesem Rahmen eine Verantwortung gegenüber der Spielwelt, diese logisch kohärent zu halten, andernfalls würde ich diese Verantwortung auf Spieler wie deinen Hokage, deinen Polizei-Vorgesetzten oder deine potenziellen Teamkameraden abschieben, die dann ingame begründen müssen, wieso sie solch ein Verhalten dulden oder ignorieren. Es mag für dich vielleicht unfair erscheinen, dass jemand, der nichts mit deinem Charakter zu tun hat, entscheidet, wie er zu sein hat, doch aus den hier genannten Gründen ist dies schlicht notwendig, um ein gesundes RPG zu gewährleisten.
Ich habe dir die drei Stellen zitiert, eine in deinem Ziel und zwei in deiner Charakterbeschreibung, die ich so mit den Anforderungen, die an einen Polizisten und einen Konoha-Chuunin gestellt werden, nicht in Einklang bringen kann, und dich gebeten, sie abzuändern. Entweder sie zu entfernen, oder sie im Konjunktiv zu schreiben, oder genauer auszuführen und zu elaborieren.
Wenn du prinzipiell und generell sagst, trotz meiner begründeten Kritik, du „wirst seine Persönlichkeit nicht mehr verändern“, ein Statement, das ich persönlich zwar nicht wirklich verstehe, aber das natürlich dein gutes Recht ist, es ist immerhin dein Charakter, dann kann ich dir als Konoha-Chuunin und Polizist kein Angenommen geben. Wenn du ihn als Nuke umschreiben möchtest, darfst du das natürlich, wenn dies dein Weg ist meine Kritik umzusetzen, aber nochmal, ich zwinge niemanden, ein Nuke zu sein, doch ich kann gleichzeitig natürlich nicht akzeptieren, dass du meine Kritik schlicht ignorierst und sagst, du änderst nichts mehr. Das ist nicht, wie die Bewertung funktioniert.
Wenn du dich dazu entscheidest, ein Nuke zu werden, wird es aber wohl bei ein paar Formulierungen nicht bleiben können. Dies erfordert Änderungen im Charakter, im Ziel, im Background und in seinen Eckdaten. Aufgrund dessen würde die bereits erfolgte Erstbewertung durch Hina nichtig werden und meine Bewertung würde als Erstbewertung zählen, sprich, es wird danach noch ein anderer Bewerter benötigt. Dies sage ich nur, damit du informiert und danach nicht überrascht bist, dass du nicht sofort eingefärbt wirst.
Bitte melde dich nochmal, wenn du die nötigen Bearbeitungen durchgeführt hast, da ich noch nicht aus deinen Posts herauslesen konnte, ob du fertig und bereit bist oder noch editierst.
MfG Shin _____________________________ |
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| Re: [Chunin] Uzumaki Toji [Link] | Mo 21 Dez 2020 - 0:06 | | |
Les dir bitte die Charakterzüge von ihm noch mal durch. - Charakter:
-
Ziel - Zitat :
- ZIEL: Ziellos
Toji hegte einst den Wunsch den Menschen des Landes wieder ihre Würde und ihre Existenzgrundlage zurück zu geben. Doch mit den, aus seiner Sicht, 'Egozentrischen' Shinobi, welche die Fortschritte für sich horten und das Volk genauso... nein. Aus seiner Sicht sogar noch schlimmer ausbeuten, als es einst die Feudalherren getan haben, hat er mit der Zeit die Hoffnung an jegliche Ziele und Ambitionen hinsichtlich dessen, aufgegeben. Stattdessen, geht er nur noch seinen Pflichten im Dorf für das Zusammen leben seiner Mitmenschen nach.
- Zitat :
LIKES: + Menschlichkeit . .
- Zitat :
- DISLIKES:
- Experimente an Menschen - Unterdrückung - Morden - Inkonsequenz - Zitat :
- Inzwischen versteht Toji sich darauf seine Missionspartner mit so wenigen Worten wie möglich, ihre Ziele geradlinig klar zu machen und welchen Ausweichplan es im Notfall auszuführen gilt. Wer Faxen macht bekommt eine Chance zu beweisen, dass er besser ist als der Clown als den der- oder diejenige sich gerade ausgibt. Beim zweiten Mal setzt es Züchtigungen. Gefährdet jemand gravierend die Mission, setzt Toji ihn kurzer Hand auch selber außer Gefecht und holt ihn nach der Mission ab, da er das Risiko für das Team so gering wie nur möglich um alle heil nach Hause zu bringen und damit niemand die selben Qualen durchleben muss, wie er einst.
- Zitat :
- Tag für Tag richtet er seinen Blick darauf, was es heißt zu leben und was wirklich wichtig ist, wenn man ein ehrenwertes Leben führen möchte. Nicht für die Loblieder, welche von außen erschallen. Sondern jene Werte, welche gepflegt werden sollen um nicht nur sich selbst im Spiegel ansehen zu können, sondern jene welche tatsächlich dazu beitragen um, die Dinge, welche anderen von Geburt an zustehen, auch schützen zu können. Würde. Glück. Selbstachtung. Liebe. Erfolg. All das was für ein lebenswertes Leben dazu zählt.
- Zitat :
- Im Außendienst ist er weitaus skeptischer und alarmierter wie als Polizist. Er stellt sein Team taktisch um sich herum auf und lenkt die Angriffe auf sich um so schnellst möglich die Schwächen seiner Feinde heraus zu finden. Von Nah, mittel oder ferner Distanz spielt für ihn keine Rolle. Wenn Toji das Schlachtfeld betritt rechnet er immer damit aus allen ihm bekannten Richtungen auf die verschiedensten Art und Weisen gefoltert oder getötet zu werden, welche er sich selbst ausmalen kann oder am eigenen Leib erfahren musste.
Selbst Fernkämpfer nutzen Projektile, welche er ihnen um die Ohren fliegen lassen kann. Daher stört es ihn auch nicht ein oder zwei mit seinem eigenen Körper abzufangen.
Sein Ziel ist dabei jedoch immer primär der Schutz seines Teams und sein Wohlergehen kommt danach. Daher bläut er jedem vor einer Mission ein, dass sie sich in ausweglosen Situationen retten sollen um dem Rettungsteam sagen zu können, womit sie es zu tun haben.
- Zitat :
- STÄRKEN:
» Menschenkenntnis [0.5] Toji ist schon mit so vielen unterschiedlichen Leuten aneinander geraten, dass sich ein ganz gutes Bild seiner Gesellschaft heraus kristallisiert hat. Besonders die Frage nach der Natur gegebenen Notwendigkeit der Verhaltensmuster, hilft ihm oft einzuschätzen wann ihn jemand belügt oder etwas törrichtes versucht.
» Allgemeinwissen [1] In was für Ecken sich der Uzumaki herum getrieben hat, möchte man manchmal lieber nicht wissen. Was für andere nur dunkle Löcher sind, waren für ihn aufschlussreich genug um sich ein Bild von der Schattenseite des Lebens und wonach sie so giert zu machen.
- Zitat :
- SCHWÄCHEN:
» Aufopferung [1.0] Für Toji gibt es keinen Angriff, welchen er nicht zu kontern wisse. Keiner seiner Kameraden muss jemals einen tödlichen oder gefährlichen Treffer befürchten, da der Uzumaki, sofern ihm die Mittel ausgehen, keine Sekunde davor zurück schreckt seinen Körper als Schild dazwischen zu werfen.
» Selbstunterschätzung [1.0] Man könnte es fast schon 'brutale Tollpatschigkeit' nennen. Selbst wenn er seine Angriffe drosselt, sind diese meistens noch stärker als sie eigentlich sein sollten. Daher hält Toji den Rekord von Kollateralschäden an Objekten und verletzten Trainingspartner. Da er es bisher noch nicht geschafft hat seine eigene Fähigkeiten zu zügeln und einzuschätzen, steht eine Beförderung für ihn auch gar nicht zur Debatte.
Ich hab diese Schwäche nicht in der Liste aufgenommen, aber da er auch ein Taijutsuka mit einem Taijutsuwert von 4 ist, sollte man davon ausgehen, dass er in der Lage ist, Leute nicht umzubringen die er verhaften soll. Davon ganz abgesehen, gibt es einen Haufen an Fähigkeiten, welche er ohne besondere Kraftanstrengung anwenden kann um die Arme eines Verbrechers un schädlich zu machen ohne sie zu brechen, auszukugeln oder abzureißen... fesseln und verschränken reicht vollkommen. Dabei geht es um statik. Er muss nicht zwangsläufig jeden mit Nukite aufspießen. Und wenn er es muss... Dann muss er. Er ist Polizist. Wenn er einen Einsatz hat, dann wird er zu Leuten gerufen, welche andere Leute bedrohen. Ob er jemanden den Arm bricht wäre in meinen Augen verträglicher als wenn eine Kunoichi mit einem geringen Kraftwert, ein Kunai oder Shuriken durch den Hals von jemanden wirft, der jemanden bedroht. Konjunktiv Siehe Seite 1 Punkt 5 Geändert. Weitere Stellen die dich stören zitiere bitte. SelbstüberschätzungTaijutsu 4 Kraft 4 Mit seinem Geschick verschätzt er sich zwischen 20 - 50%... und das nur wenn er den Gegner richtig einschätzt, da dieser dem Ganzen noch entgegen wirkt. Bricht da dann was? Es komm noch auf die Kondition des Gegners selber an. Davon ganz abgesehen... wo steht, dass Toji jedem mit der Faust begegnet? Taijutsu 4.... 33 Jahre... sein leben lang nichts anderes gemacht alsgekämpft.... und dann immer Faust auf Faust? Meinst du nicht, er hat ... eine diverse Auswahl an Möglichkeiten, wie er kriminelle in seinem Heimatdorf, festnehmen kann? Z.B. ... indem er ihnen ein Fass über stülpt? In Gardinen (bei einer Razzia) einwickelt. Ihnen ausweicht damit sie gegen die Wand hinter ihm laufen, wenn (und das sollte eigentlich immer der Fall sein, damit er mit ihnen kämpft als Polizist...) ... sie Ihn angreifen... In wie fern kann ein so erfahrener Shinobi aufgrund dessen, dass er 'zu hart' seinen Job macht ungeeignet sein? Wozu tragen in der BRD eigentlich Polizisten Schußwaffen und Tonfas? Zur Abschreckung? Sind die Maßnahmen unserer Polizisten, nicht wesentlich tödlicher, wenn sie eingreifen müssen? Wie würdest du in Naruto... Wo die Leute Feuerspucken oder aus Wasser ertränkende Gefängnisse binnen Sekunden formen können, gegen die du nach der Erstellung nichts mehr tun kannst, reagieren, wenn du kein Ninjutsu beherscht? Da gibt es eine ganze Reihe an Dingen, die man dabei beachten sollte. NindoDort ist mir eine Stelle aufgefallen, welche schon nicht mehr zu der EB, passte und habe sie entfernt. Dort stand noch eine falsche Formulierung zu dem Onsen Vorfall wo von mehreren Tätern die Rede war. - wurde entfernt. Persöhnlichkeit - Der Satz bezüglich der Knochen wurde lediglich umformuliert. Ansichten anderer User Ironischerweise müssten @Kyoya oder @Takuan, mich nur persöhnlich anschreiben mit 'wir möchten Toji nicht' damit ich den Polizisten lösche. Die Position hat er nur weil vor zwei Jahren, so wenig Polizisten da waren und der sie unterstützen sollte. Mit Toji's Cousin Haruko, vergab sich einfach nur eine weiterer lustiger Zufall für Szenen. Deinen Schutz und Unterstützung bei der Charakter-Implementierung ... bräuchte ich eigentlich. _____________________________ |
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| Re: [Chunin] Uzumaki Toji [Link] | Di 22 Dez 2020 - 17:51 | | |
Hoi,
jetzt ist es ja schon fast perfekt. Wie ich sehe hast du sein Ziel überarbeitet und das mit dem Verprügeln des vermeintlichen Spanners komplett entfernt, du hast das mit dem Brechen der Hand des Vorgesetzten herausgenommen und du hast die Sache mit dem Ausknocken von Teamkameraden genauer erklärt und in Kontext gesetzt. Das ist ja schon alles, was ich wollte, mehr nicht, und damit habe ich jetzt kein Problem mehr. Daher verbleiben jetzt nur noch Details.
1. Position In deiner Position steht „PolizistDiebe“, ich nehme an, das soll nur „Polizist“ heißen?
2. Ningu Du hast nur 250 von 350 Ningu Exp verbraucht. Willst du die übrigen 100 noch verwenden, sie würden sonst verfallen.
Das war dann schon alles. Bitte melde dich nochmal, wenn du die verbleibenden Punkte überarbeitet hast.
MfG Shin _____________________________ |
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| Re: [Chunin] Uzumaki Toji [Link] | So 27 Dez 2020 - 13:22 | | |
Was soll ich sagen... es stand die ganzezeit da nur das Wort 'Knochen' hab ich entfernt. Es sind nur die Formulierungen geändert die dich gestört haben aber der Sinn der Sätze ist gleich geblieben. 1. Position - editiert 2. Ningu - 1x Normales Suruchin würde ich gerne noch hinzufügen, der Rest des Startkapitals verfällt dann. Normale Suruchin Eine einfache Waffe aus chakraleitendem Metall, die sehr häufig von Polizisten genutzt wird. Es ist eine etwa ein Meter lange Kette mit einem Gewicht an jedem Ende. Dadurch kann man es ähnlich eines Kusarigamas nutzen, aber auch gut werfen und es wickelt sich dann um das getroffene Körperteil, wodurch es den Gegner fesseln kann. Nicht Chakra leitend
- Code:
-
<pplbox><ppltitel>Normale Suruchin</ppltitel> <pplcontent><span style="display: block; float: left; width: 80px; height: 80px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 2px solid #577f9b; background: url(https://s18.directupload.net/images/190504/hp9v6tti.jpg) center center no-repeat;"></span><span style="display: block; height: 80px; overflow: auto; font-size: 11px; text-align: justify; line-height: 12px; padding-right: 10px;">Eine einfache Waffe aus chakraleitendem Metall, die sehr häufig von Polizisten genutzt wird. Es ist eine etwa ein Meter lange Kette mit einem Gewicht an jedem Ende. Dadurch kann man es ähnlich eines Kusarigamas nutzen, aber auch gut werfen und es wickelt sich dann um das getroffene Körperteil, wodurch es den Gegner fesseln kann. [i]Nicht Chakra leitend[/i] </pplcontent> </pplbox> 3. Kampfstil - den Polizeikampfstil, würde ich noch hinzufügen wollen. » TETSUKI NO SEIGIART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNG: Polizei / Wächter / Grenzkontrolle BESCHREIBUNG: Tetsuki no Seigi (Hand der Gerechtigkeit) ist ein spezialisierter Taijutsu-Stil, der in der Grundausbildung der Polizeistreitkräfte gelehrt und im Polizeivollzugsdienst offen angewandt wird. Dieser Kampfstil ist ein direktes und zweckgebundenes Selbstverteidigungssystem, bei dem die Situationsschulung einen wichtigen Punkt darstellt. Gezielte Abwehrtechniken von Waffenangriffen, direkte Tritte und Schläge und kombinatorische Reiß- und Kralltechniken finden hier ihre Anwendung. Während die direkten Techniken für Angriff als auch für Verteidigung genutzt werden können, zielen die Reiß- und Kralltechniken darauf ab, den Gegner zu blockieren, ohne ihn ernsthaft zu verletzen. Dadurch lässt sich das Maß der notwendigen Verteidigung optimal dosieren. - Code:
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[b]» TETSUKI NO SEIGI[/b] [b]ART:[/b] Kampfstil [b]TYP:[/b] Offensiv l Defensiv l Unterstützend [b]RANG:[/b] - [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Polizei / Wächter / Grenzkontrolle [b]BESCHREIBUNG:[/b] Tetsuki no Seigi (Hand der Gerechtigkeit) ist ein spezialisierter Taijutsu-Stil, der in der Grundausbildung der Polizeistreitkräfte gelehrt und im Polizeivollzugsdienst offen angewandt wird. Dieser Kampfstil ist ein direktes und zweckgebundenes Selbstverteidigungssystem, bei dem die Situationsschulung einen wichtigen Punkt darstellt. Gezielte Abwehrtechniken von Waffenangriffen, direkte Tritte und Schläge und kombinatorische Reiß- und Kralltechniken finden hier ihre Anwendung. Während die direkten Techniken für Angriff als auch für Verteidigung genutzt werden können, zielen die Reiß- und Kralltechniken darauf ab, den Gegner zu blockieren, ohne ihn ernsthaft zu verletzen. Dadurch lässt sich das Maß der notwendigen Verteidigung optimal dosieren. _____________________________ |
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