Spitzname » Sentōki (泉湯鬼, Heiße Quelle-Dämon); Dan
Alter » 22 Geburtstag » 13. Oktober Geschlecht » Männlich
Geburtsort » Kaminari no Kuni | Kumogakure Zugehörigkeit » Kumogakure Religion » Amaterasu Lehre Rang » Jōnin Für einen Mann seines Ranges leicht zu sagen, geht es Dan nicht um Ränge und deren Privilegien, die sie inne halten. Sie sind lediglich eine Wertschätzung des Dorfes, die er mit gesenktem Haupt dankend annimmt. Natürlich ist er für diese Wertschätzung dankbar und würde eine Beförderung nicht abschlagen, allerdings erledigt der Yokai nicht die Arbeit um in der Karriere-Leiter zwingend aufzusteigen, noch ist Geld seine Motivation Gutes oder in seinen Augen das Richtige zu tun. Ihm ist es viel wichtiger dem Dorf dort zu helfen, wo er am besten gebraucht wird. Denn solange es dem Dorf gut geht, ist er mit sich und seiner Arbeit auch zufrieden. Jetzt, mit dem Nicht-Angriffspakt, tut der Jōnin alles daran dass es so bleibt, damit es nicht nur ihm, sondern vor allem seinen Dorf besser und sicherer geht und Kumogakure wieder zu neuem Glanz erstrahlt.
Position » Oberster Archivar Kumogakures "Ich habe so viel Papierkram. Ich fürchte, mein Papierkram hat Papierkram."
Der Mann ist ein Schreibtischhengst – er ist Bürokrat, durch und durch. Er liebt es Teil des Zahnrads des Systems zu sein, dass Kumo am Leben erhält. Viele würden die Arbeit des Archivs als langweilig betrachten. Viele selbsternannten Helden sehen auf jemanden wie Danjuro herab und vergessen wie wichtig diese Form der Arbeit ist. Wenn sich niemand darum kümmert, wer arbeitet alle Geheimnisse auf? Wer trägt die Bürde? Die Raikage selbst, mit ihrer geringen Zeit? Und Sprüche wie Schreibtischhengst und Stifthalter nimmt der Yokai herzhaft lachend entgegen. Dafür macht er seinen Job zu gerne.
Im Herzen des Dorfes – in seinem Herzen – liegt das Archiv. Im Gegensatz zur öffentlichen Bibliothek, ist der Zutritt beschränkt da es viele Informationen über Organisationen, Länder, Missionen und andere wichtige Dinge beherbergt. Wie jeder begann auch Dan ganz unten in der Kette als einfacher Archivar, schaffte es jedoch mit steigendem Vertrauen über die Jahre sich hochzuarbeiten bis hin zum Leiter.
Ruf im Clan Als Kind zweier Clans ist es nicht immer leicht die Balance zwischen ihnen zu halten, aber Danjuro gibt sein bestes um jedem der beiden Oberhäupter gerecht zu werden. Sein Glück, dass beide Clans im Vergleich zu anderen eher klein sind und daher das Gewicht auf seinen Schultern ein wenig leichter ist, was seinem Gefühl nach bei einem Nachnamen wie Kaguya oder Uchiha nicht der Fall wäre, im Gegenteil. Geschuldet durch seinen freundlichen Charakter und der Kombination aus Shinobi-Rang und Alter, hat er einen recht guten Ruf innerhalb beider Clans. Zwar trägt er den Nachnamen Yokai, was nicht jedem im Kasai-Clan gefällt, aber ist es weniger seine Schuld sondern die seiner Eltern.
Appearance
Aussehen
Buschige, schwarze Augenbrauen und eine Löwenmähne wie ein Meer aus Flammen – das ist wohl die prägnanteste Erstbeschreibung, die man für den jungen Yokai fallen könnte. Dan ist ein Kind des Feuers. Wenn er es nicht besser wüsste, würde er von sich selbst behaupten das Kind der Sonnengöttin Amaterasu zu sein. Sein ganzes Erscheinungsbild wirkt wie ein großes Lagerfeuer, das nicht aufhören will zu brennen. Selbst seine goldenen Augen, mit ihrem leichten Rotschimmer, strahlen ein brennendes Verlangen nach mehr aus. Die einzige Zeit, in der seine wie riesigen Sonnen wirkenden Augen nicht die Welt in ihrer vollen Schönheit erblicken, ist wohl der Zeitpunkt wenn er lauthals herzhaft lacht, denn da kann der Yokai nicht anders. Wenn er aus Freude oder weil jemand seinen Humor trifft lachen muss, schafft er es ähnlich wie beim Niesen seine Augen nicht zu schließen. Ansonsten wirkt Danjuro eigentlich recht aufgeweckt, schaut sich gerne um und versucht auch nicht verschlossen gegenüber Menschen zu wirken, weswegen es eher eine Seltenheit ist ihn mit verschränkten Armen anzutreffen oder mit seinen Händen in der Tasche.
Was noch von der Außenwelt geheim gehalten wird und nicht in seinem Kopf abspielt, wird unter seiner Kleidung versteckt. Durch das frühe Beginnen mit Taijutsu, besitzt der Shinobi ein überdurchschnittlich muskulösen Körper, auch wenn er mit seinen gerade einmal 1.77 Metern kein Riese ist. Dan ist dabei nicht sonderlich bulkig, noch breit gebaut. Die Muskelmasse, die er besitzt, ist dank eines guten Stoffwechsels, täglichem Training und Bergen aus Fleisch gut proportioniert und definiert. Was das kanten lose Gesicht angeht, wird das von goldenen, mit einem Rot-Stich versehenden langen Haaren umrandet, die er nach Lust und Laune schneiden lässt oder, wenn die Haare mal wieder zu weit ins Gesicht hängen, auch über einen längeren Zeitraum einfach zu einem Zopf zusammenbindet um den Besuch zum Friseur weiter hinauszuschieben. Anders als bei seinen Klamotten, geht er bei seiner Haarpracht weniger versteift ins Thema hinein und sieht es da eher lockerer.
Was die Wahl seiner Kleidung allerdings angeht, tritt Danjuro eher traditionell auf. Er war noch nie jemand, der mit der Zeit ging und blieb daher auch seinen Kimonos treu, die er aus seiner Sicht privat, sowie arbeitstechnisch ohne Probleme tragen kann - es ist ein Kompromiss beider Welten, da es oft sein kann dass er spontan seine Freizeit opfert um irgendwas im Archiv zu erledigen. Wenn es sein muss, würde Dan auch in lockerer Freizeitkleidung zur Arbeit erscheinen, solange sie sauber sind und er gepflegt herüberkommt. Ansonsten trägt er im Dienst wie angesprochen einen seiner Kimonos und pflichtbewusst seine Shinobi-Weste, oder aber er trägt einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer oder roter Krawatte. Einen Hut oder eine andere Kopfbedeckung trägt er dabei nie, da er sie als Gewohnheitstier eh irgendwo nur vergessen würde und rasiert, um sein gepflegtes Erscheinungsbild abzurunden, sich täglich sein Gesicht mit einem Rasiermesser, auch wenn der junge Shinobi kaum bis gar keine Gesichtsbehaarung aufzuweisen hat. Da sein Vater, sowie Großvater einen vorzüglichen Bartwuchs besitzen, hat Dan seine Hoffnung noch nicht aufgegeben. Da in seinem Leben komischerweise alles mit Feuer und Flammen zusammenhängt, hofft er auch beim Bart dass dieser sich irgendwann wie ein Buschfeuer in seinem Gesicht ausbreitet und er bis zu seinem dreizigsten Lebensjahr einen Vollbart besitzt. Da sein Hitaiate ihm an der Stirn immer wieder störte, hat er es beim hiesigen Schmied zu einer Gürtelschnalle umarbeiten lassen, die er ständig mit sich trägt.
In seiner Freizeit sucht er sich lockere, entspannte Kleidung aus, die er je nach Gegebenheit und Wetter anpasst, auch wenn das Wetter in Kumogakure seiner Meinung nach meistens nicht das Gelbe vom Ei ist. Jedoch trifft man ihn nicht selten auch einfach in seinem Kimono an, da er das meiste seiner Zeit in die Arbeit investiert. Hat man richtig "Glück", sieht man den jungen Yokai auch mit einer Schürze rumlaufen. Das passiert allerdings nur wenn er bei seinen Vater im Restaurant einspringt, weil mal wieder ein Mitarbeiter Krank ist.
Besondere Merkmale Wenn die eigenen Haare so aussehen als hätten sie Feuer gefangen und seine Augen die selbe hitzige Ausstrahlung abgeben, weiß man dass man Yokai Danjuro gegenübersteht.
About you
Persönlichkeit Bei einem Shinobi, der für sein Dorf bereit sein muss Sabotage zu begehen oder auf Missionen geschickt wird, wo es ganz allein ums Töten geht, von einem guten Menschen zu reden, ist je nach Perspektive schwierig bis unmöglich. Doch Danjuro ist ein durch und durch guter Mensch, der trotz seiner Ecken und Kanten, der trotz seiner dunklen Geheimnisse ein riesiges Herz besitzt und mit seiner Offenherzigkeit versucht etwas Sonnenschein in die manchmal trist und düster wirkende Welt zu bringen. In Hinblick auf die Leidenschaft, die er gewillt ist in seine Hobbys und Arbeit zu stecken, kann man soweit gehen und sagen, dass diese Liebe eins seiner Leitprinzipien ist. Alles was er angeht, tut er aus Überzeugung. Wenn er zu etwas gezwungen werden muss, von dem Danjuro absolut nicht überzeugt ist, stellt er sich stur und verwandelt sich in einen brummenden Bär, den man gerade aus seinem Winterschlaf gerissen hat.
Dieses riesengroße Herz teilt er mit seinen Mitmenschen, seinen Freunden und Familie. Egal wie schlimm die Situation ist, sucht er nach dem positiven. Und das hilft ihm trotz allem kein morbider Mensch zu werden, sondern stets ein Lächeln auf den Zügen zu bewahren. Und diese positive Art strahlt er nach außen aus und versucht mit besten Willen seine Umgebung damit anzustecken. Seine Waffen sind dabei entweder sein riesiges Grinsen, dass sich in seinem Gesicht breit macht, oder durch sein herzhaftes Lachen. Er ist von der Sorte, die versuchen jeden Tag zum besten Tag ihres Lebens zu machen und hofft, dass es für alle anderen genau so glücklich läuft. Denn, so traurig es sein mag, könnte es zu jeder Zeit der letzter Tag seines Lebens sein.
Es ist wohl sein Talent und Ansporn, sowie die Erziehung seiner Eltern zu verdanken, dass er diese freundlichen Wesenszüge behalten konnte. Der einzige, der Danjuro jemals Druck innerhalb seiner Laufbahn gemacht hatte, war er selbst, da seine Eltern beide recht entspannte Zeitgenossen sind und trotz der beiden Clans im Nacken niemanden zu etwas zwingen wollten - gab sein Vater selbst den Beruf auf um seiner Leidenschaft des Grillens nachzukommen. Seit seiner ersten Begegnung mit dem ehemaligen Kagen, der so prägend für den jungen Dan war, besitzt der Kumo-Nin den inneren Drang stärker und besserer als alle anderen zu werden, um in deren Fußstapfel treten zu können. Und da er was seine Schullaufbahn und Jahrgänge anging mit einer der Stärksten war, konnte er wie eine Sonnenblume im strahlenden Sonnenschein aufgehen ohne sich jemals von irgendjemanden für seine Art fertigmachen lassen zu müssen, weil er zu schwach war um sich zu wehren.
Auf einer Stufe mit seiner guten Laune steht sein Stolz. Davon abgesehen, was er in die Wiege gelegt bekommen hat, ist Danjuro auf alles selbst erarbeitete Stolz und glücklich Teil des Dorfes sein zu dürfen. Er weiß es wirklich zu schätzen, dass vor Ewigkeiten Kumogakure den Yokai- sowie Kasei-Clan aufgenommen hat und so die winzige Chance entstand, dass sich seine beiden Eltern kennenlernten.
Aber er ist nicht nur freundlich, besteht im Inneren aus Zuckerwatte und liebt alles und jeden. Er kann auch anders. Solltest du deine Hand gegen ihn, seine Familie, Freunde oder Dorf erheben, solltest du laufen. Er nimmt Dinge, die ihm am Herzen liegen Ernst und verteidigt die bis auf schärfste. Danjuro ist jemand, der für sein Umfeld einsteht. Solltest du es dir mit dem Yokai verscherzen, wird es schwer mit ihm wieder warm zu werden. Egal wie groß sein Herz ist, hat er eine Abneigung gegenüber entwickelt mehr als zwei Chancen zu vergeben, da er damit sehr oft auf die Schnauze fiel und immer mehr seinen ersten Eindruck vertraute, der ihn auf langer Sicht oft Recht gab.
An erster Stelle steht für ihn die Sicherheit seines Dorfes und die seiner Teammitglieder. Ganz gleich wie freundlich und zuvorkommend er ist, wenn es darauf ankommt – das hat er für sich selbst schon in jungen Jahren entschieden – wird er für sein Dorf töten, was er auch schon mehrfach bewies. Es war nicht einfach in so einem jungen Alter darüber nachzudenken, noch eine endgültige Entscheidung zu treffen, doch schaffte Danjuro das. Es macht ihn kein Spaß, sondern sieht es wirklich als Berufung an gegebenfalls andere Leben zu nehmen, um die Sicherheit Kumogakures und seiner geliebten Menschen zu wahren.
Als Sensei oder Vorgesetzter ist Danjuro jemand, mit dem man über alles reden kann. Er hat, wenn es ihm seine Zeit zulässt, immer ein offenes Ohr für andere und versucht auch da tatkräftig zu helfen. Besonders als Sensei versucht er eine Beziehung auf Augenhöhe zu schaffen, die vor allem auf Respekt aufbaut und die Wertschätzung jedes einzelnen Shinobis und Kunoichis, da diese tagtäglich auch ihr Leben für ihr Dorf potenziell riskieren. Der Yokai versucht bei seinen Lernmethoden alles um ein positives Umfeld aufzubauen und scheut keine Mühen oder Kosten um seine Schüler und Schülerinnen zu fördern. Er selbst sieht seinen Leistungsstandard und Erwartungen als Lehrer als fair an und würde niemals etwas von ihnen erwarten, was der sein jüngeres Ich nicht auch in dem Alter geschafft hätte. Allerdings möchte Danjuro auch nicht, dass Menschen seine gute Seite ausnutzen. Er vergibt daher auch nur zwei Chancen. Wenn du es öfters verbockst, dann wars das und er bemüht sich dann auch darum, dass die oder derjenige einen neuen Sensei bekommen. Aber der Jounin ist ehrlich genug mit sich selbst um zu wissen, dass er niemanden zum Lernen zwingen kann und es sicherlich bessere Senseis gibt, die mit einer anderen Persönlichkeit oder Herangehensweise bessere Resultante erzielen.
Was seinen Glauben angeht, hatte Dan in jungen Jahren einen Glaubeskonflikt. Erst zweifelte er die Existenz der Götter an, dann stritt er sie als junge Chuunin ab und zuletzt fand er sich bei der Sonnengöttin wohl. Danjuro lässt sich ungern über seine Religion definieren, sondern sieht es einfach als Teil von sich an. Wenn man öfters unterwegs ist, vor allem auf gefährlichen Missionen, findet das Frohgemüt es schön an eine Sache glauben zu können, die ihm Kraft schenkt. Und nachdem er sich in dem Bereich ausreichend belesen hatte, führte ihn sein Weg zur Amaterasu-Lehre. Er findet es insbesondere schön wie die Religion mit dem Tod umgeht, wobei er in Glaubenssachen jedem seine eigene Meinung lässt und nie auf die Idee kommen würde jemanden seinen Glauben aufschwatzen zu wollen. Danjuro ist der Überzeugung, dass jeder an das glauben sollte, woran man will und ein "Mein Gott ist besser als deiner" nie das Ziel von Glaubensrichtungen sein sollte.
Likes
» Freiheit » Arbeit » Das Gefühl gebraucht zu werden » Kunst des Papierfaltens (Origami) » Den Geruch von frischer Tinte » Lesen » Ruhe » Direktheit » Kumogakure » Patriotismus » Manieren und Höflichkeit » Kirschblüten » Tee » Sport » Sake
Dislikes
» Verschlafen » Regen » Schreibfehler » Füße auf dem Tisch » Wenn jemand sich auf seinen Platz setzt » Krank sein » Verräter & Verbrecher » Lügen » Egoisten » Kälte » Winter, Eis und Schnee » Clowns » Tanzen
Ziel/Traum » Raikage werden Sein oberstes Ziel liegt darin seinem Dorf zu dienen. Seit Kindheit auf an fühlte sich Dan dazu berufen ein guter Shinobi zu werden. Es ist eine Pflicht, in die er hineingeboren wurde. In seiner Kindheit sah er den ehemaligen Raikagen. Es war ein tolles Gefühl, dass die mächtigste Person des Dorfes Zeit für die neue Generationen nahm. Dass sie für ihn nicht unsichtbar waren und er ihnen das Gefühl der Unerreichbarkeit nahm. Ab diesem Tag beschloss der junge Yokai auch eines Tages Raikage zu werden. Er nahm sich vor alles in seiner Macht zu unternehmen um den Dorf zu helfen und das würde er am besten erreichen, indem er Kage wird. Daher wollte Danjuro der beste Schüler sein, der beste Shinobi um anderen ein Vorbild zu sein, damit man ihm und seinem Beispiel nacheifern kann. In seinen Augen ist der Raikage jemand, der den ganzen Schmerz des Dorfes auf sich nimmt. Nicht weil es für ihn einfach ist, sondern weil es kein anderer kann. Er führt alle an, auf dem Weg zu einer besseren Zukunft und individuell, auf die einzelnen Shinobi und Zivilisten des Dorfes betrachtet, zu einem besseren Ich und begleitet sie dabei, und steht mit Rat und Tat zur Seite. Es ist seine Aufgabe alle, die unter der gleichen Sonne leben, zu vereinen und eine sichere und friedvolle Umgebung für die nächsten Generationen zu schaffen. Momentan weiß der Yokai, dass es noch ein weites Ziel ist und es noch sehr viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte dauern wird bis er sich als gut genug ansieht, um in einer Liga mit den bisherigen zu sein. Hinter den letzten beiden Raikagen und deren Entscheidungen steht er bisher und nimmt sich diese auch ein klein wenig als Vorbild, auch wenn die Kaguya und der Uchiha sich voneinander unterscheiden.
Nindo "Ich habe nicht gefragt wie viele Gegner es sind, sondern wo sie sind!" Kämpfen um jeden Preis. Keinen Zentimeter nach hinten weichen, ganz gleich der Anzahl der Gegner und egal ob es gegen dein Dorf, deine Familie oder dich selbst geht. Zahlen können sich in wenigen Sekunden ändern und mit einer einzigen Aktion kann sich das Kampfgeschehen komplett drehen. Dans Weg des Shinobis beschreibt, dass man sich jeder Herausforderungen stellt, ganz gleich der Chancen und für das kämpft, woran man glaubt, um jeden Preis.
»"Worte sind, meiner bescheidenen Meinung nach, unsere wohl unerschöpflichste Waffe."«
Familie
Vater Yokai Akio
39 | Lebend
Jōnin (Ruhestand) | Ninjutsu, Taijutsu
Nachdem Akio aus seiner Sicht alles im Leben erreicht hatte, beschloss er inmitten des Herzens Kumos ein eigenes BBQ-Restaurant zu eröffnen, dass bekannt für seine Steaks ist. Der große und schlaksige, stets wortkarge Hüne mit dem bekannten Brummen steht dabei zu jeder Zeit hinter dem Grill um seine Kundschaft bei Herzenslust zu bedienen. Für Danjuro ist sein Vater ein Vorbild; jemand, zu dem man aufsieht und ihm nacheifert, egal ob es hinterm Grill oder als Shinobi ist. Zwar stirbt Dan innerlich jedes Mal wenn sein Vater einen schlechten Witz erzählt oder im Restaurant versucht mit seinem Sohn anzugeben, aber da muss man als Kind leider durch.
Mutter Yokai Shimizu, geborene Kasei
38 | Lebend
Jōnin | Iryōnin
Wenn die liebevolle Mutter nicht im Krankenhaus anzutreffen ist, hilft sie im Familiengeschäft aus. Jetzt, wo ihr Kind alt genug sein müsste um nicht jede Sekunde nach ihnen zu schauen, widmet sie sich ihrer Leidenschaft Menschen zu helfen: Entweder dabei gesund zu werden, oder mit einem glücklichen Gefühl und vollem Magen das Restaurant zu verlassen. Von der Person her ist sie eine recht ruhige, stets glücklich-lächelnde Frau, die ihre Familie genau so sehr wie ihren Job liebt. Sie hat ein super Verhältnis zu ihrer Familie und ist ebenso wie Akio Stolz auf ihren Sohn und versucht ihn dabei den nötigen Freiraum zu geben, damit dieser sich nicht eingeengt fühlt.
Großvater Yokai Shohta
64 | Lebend
Jōnin (Ruhestand) | Ninjutsu
Der alte Mann ist der leibliche Vater Akios und der Großvater Danjuros. Er ist ein alter, hitzköpfiger Mann, der kein Blatt vor den Mund nimmt und gerne weiterhin auf dem Schlachtfeld dienen würde – würde nicht langsam das Alter seinen Tribut zollen. Als beide Elternteile noch aktiv im Dienst waren, war es Shohta der den Großteil der Zeit auf den Jungen aufpasste. Seine Frau verlor er in jungen Jahren. Nicht auf dem Schlachtfeld, wie es aus seiner Sicht für einen Shinobi/Kunoichi gehörte, sondern bei Akio Geburt. Da er nicht nur dabei zusah wie der junge Jōnin aufwuchs, sondern einen großen Teil der Kindheit die Erziehung übernahm, ist Shohta wie eine zweite Vaterfigur für Danjuro geworden, mit dem er immer reden kann wenn er mal eine zweite Meinung brauch abseits seiner Eltern.
Liebe auf Umwege "Küss mich endlich du alter Brummbär." - Yokai Shimizu Akio und Shimizu sahen sich das erste Mal im Dorf, da waren beide schon in der Akademie, auch wenn beide damals in einem Alter waren wo das andere Geschlecht als "doof" abgestempelt wurde. Ihre erste Bewegung würden sie auch Jahrzehnte später erst nachkonstruieren können, da sie zu dieser frühen Zeit in unterschiedliche Klassen gingen und sich somit auch aus den Augen verloren, bevor eine Kindheitsfreundschaft jemals beginnen konnte. Sie wuchsen in unterschiedlichen Freundeskreisen auf, hatten unterschiedliche Teams und Lehrer. Selbst in ihrem Ausbildungszweig kreuzten sich ihre Wege nicht. Und auch wenn Danjuro es selbst nicht weiß und wohl auch nie erfahren wird, ist ihre Liebe auf einen Zufall aufgebaut. Als beide seiner Elternteile schon die Leiter weiter hochgegangen waren und Chuunin waren, reichte eine Nacht des Betrunkenseins und jugendlichen Leichtsinnes, dass aus der Nacht ein Kind entstand. Und auch wenn sie erfahrene Ninjas waren, waren sie in den Augen ihrer Eltern immer noch Kinder. Durch die Entscheidung Danjuro zu bekommen und gemeinsam aufzuziehen, entwickelte sich eine Liebe die sonst nie zustande gekommen wäre. Wahrscheinlich funktioniert ihre Liebe und Ehe auch so gut, weil beide ihren Ort der Zuflucht haben und alleine sein können, das bei seiner Mutter das Krankenhaus und bei seinem Vater ganz klar das eigene Restaurant ist. Ihrem Jungen hatten sie natürlich eine Geschichte aufgetischt, die kitschiger hätte nicht sein können. In ihrer Märchengeschichte kannten sich die beiden schon vor der Akademie und hatten als Kinder zusammen gespielt. Trotz des Altersunterschiedes, verlor man sich nie aus den Augen und blieb weiterhin Freunde. Und natürlich musste sich aus dieser Freundschaft Liebe entwickeln, weswegen sich trotz erster Freund und erste Freundin beide entschlossen zu heiraten und früh Danjuro zu kriegen als Zeichen ihrer Liebe. Hauptsächlich geht diese Geschichte von seiner Mutter aus, damit Danjuro ein anständiges Mädchen für sich findet und andere Wertvorstellungen mit auf dem Weg mitbekommt, wie er eine Frau fürs Leben zu finden hat, während sein Vater es eher gelassen sieht und es von sich aus gesagt hätte, aber vor der Wut seiner Frau Angst hat.
Eckdaten
0 Jahre » Ohne Besonderheiten oder Komplikationen, erblickt Danjuro am 13. Oktober das Licht der Welt. Es war eine typisch verregnete Herbstwoche, in der sie auf ihren Erstgeborenen warten musste – als Stichtag war nämlich der 1. Oktober angesetzt worden. 4 Jahre » Das Taijutsu-Training unter der Leitung seines Großvaters Yokai Shohta beginnt. Rakanken soll nicht nur seine Faust, sondern auch seinen Geist stärken. 4 Jahre » Da die Erwartungen an seinen Enkel hoch sind, trägt Shohta ihn frühstmöglich in die Akademie ein. Seine Akademiezeit beginnt. 8 Jahre » Die Affinität zu Futton wird beim jungen Akademisten festgestellt. 10 Jahre » Danjuro wird nach bestandener Prüfung zum Genin ernannt. 12 Jahre » Weitere Missionen mit Team 13 folgen. Kurz vor seinem Geburtstag bestätigt ein weiterer Test seine Affinität zur Chakranatur Yōton, dessen Training im Anschluss erfolgt. 14 Jahre » Unentschlossen ob er in die Lehre der Siegelkünste geht, oder sein Fokus doch auf Barrieren-Ninjutsu liegen soll, fängt Dan halbherzig beides an. Nach Wochen des Versuchens, widmet er sich anderen Dingen. Entmutigen lässt er sich davon nicht, nur wird seine Ausbildung nach hinten verschoben. 16 Jahre » Dem Yokai gelingt der Aufstieg zum Chūnin, was auch darin direkt endet dass er die erste Mission außerhalb von Kumo leiten darf. Um seine Fähigkeiten weiter als Chūnin auszubauen und zukünftigen Schülern etwas zu bieten, entschließt er sich ein komplett neues Thema anzugehen: Kanchi Taipu! Dank seines ersten Teamleiters, findet er einen passenden Lehrer und erfahrenen Sonsor-Nin. Immer wieder leitet er außerhalb des Dorfes Missionen, entschließt sich allerdings einen komplett anderen Weg einzuschlagen und bewirbt sich im Bereich im Archiv des Dorfes. Nach einem mehrtägigen Bewerbungsgespräch, indem der Junge von oben bis unten durchleutet wird, erhält er die Möglichkeit eines Praktikums und später die Stelle. 16 Jahre » Um sich von anderen Shinobi nicht abhängen zu lassen, beginn Danjuro mit seiner zweiten Ausbildung: Fûinjutsu sollen ihm dabei helfen neue Maßstäbe zu erreichen. 18 Jahre » Neben seiner Arbeit im Archiv und den aufkommenden Missionen inner- und außerhalb des Blitzreiches, bekommt er seine ersten Schüler zugeteilt. 20 Jahre » Nachdem Danjuro bei der Sensorik nicht weiterkommt und Fuin sich als schwarzes Loch entpuppen, die seine Freizeit einfach aufsaugt, widmet er sich einem neuen Gebiet: Kekkai Ninjutsu soll es sein. Als Lehrer kann er auf Sarutobi Ichitama zurückgreifen. 21 Jahre » Nach langer Zeit entwickelt der Yokai eine weitere Chakranatur; Katon steht ihm zur Verfügung. 22 Jahre » Als letzter des ehemaligen Teams 13, verlässt auch Danjuro den Rang eines Chûnin und wird zum Jōnin ernannt; im gleichen Jahr noch wird die Stelle des obersten Archivars frei, auf die Dan sich intuitiv bewirbt und erhält die Stelle; RPG-Einstieg
DA von Kazuo[EA], Kyomu[ZA]
Kyojuro Rengoku - Kimetsu no Yaiba
Zuletzt von Dan am So 11 Okt 2020 - 21:57 bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
Chakranaturen » 沸騰Siede - Futtō Futtō ist die Siedenatur, Futton (沸遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Katon zusammen und wird im Kasei-Clan vererbt. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Feuer zu vermischen und so das Siedeelement zu erschaffen. Anschließend kann ein talentierter Kasei den pH-Wert des Nebels nach Belieben verändern, sodass er sowohl Base als auch Säure sein kann.
» 溶岩Lava - Yōgan Yōgan ist die Lavanatur, Yōton (溶遁) genannt. Sie setzt sich aus Doton und Katon zusammen und wird im Yokai-Clan vererbt. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Erde und Feuer zu vermischen und so das Lavaelement zu erschaffen. Dieses kann sehr variable Formen annehmen, die je nach Situation äußerst hilfreich, aber in der Regel vor allem verdammt gefährlich sind.
» 火 Feuer - Hi Hi (火) ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
Kekkei Genkai » Yōton & Futton Die Mitglieder des Yokai-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Yoton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Erde und Feuer zu vermischen und so das Lavaelement zu erschaffen. Dieses kann sehr variable Formen annehmen, die je nach Situation äußerst hilfreich, aber in der Regel vor allem verdammt gefährlich sind.
Die Mitglieder des Kasei-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Futton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Feuer zu vermischen und so das Siedeelement zu erschaffen. Anschließend kann ein talentierter Kasei den pH-Wert des Nebels nach Belieben verändern, sodass er sowohl Base als auch Säure sein kann.
Hiden-
Besonderheit Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.
Ausbildung » Kanchi Taipu Lehrer: Ja Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
» Fûinjutsu Lehrer: Ja Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.
» Kekkai Ninjutsu Lehrer: Ja Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.
Fightingstyle
Kampfstil Auch wenn Danjuro am liebsten jeden Kampf im Vorfeld mit einem Gespräch beenden will, weiß er allzu gut durch die vielen Jahre als Shinobi, dass Worte nicht immer die richtige Wahl als Waffe ist. Wo der Stift gegen das Schwert verliert, müssen Taten sprechen. Wenn der Yokai in einen Kampf verwickelt wird, gibt er von der ersten Sekunde an alles um den Kampf so schnell wie möglich zu beenden um die Möglichkeit, dass jemand aus seinen Reihen verletzt werden könnte, zu minimieren. Dabei greift er auf seine Fähigkeiten als Shinobi zurück, die er über die Jahre hin versucht hat breitgefächert auszubauen, wobei ein Talent in Sachen Ninjutsu nicht wegzureden ist. In keiner Distanz fühlt er sich unwohl, wobei er den mittleren bis Fernkampf als Ninjutsuka vorzieht. Sein Taijutsu, sowie Genjutsu versucht er unterstützend einzubringen, ebenso wie seine zahlreichen Ausbildungsrichtungen. Da er nicht der beste Taktiker ist, versucht er über seine Sensorik jenen schlauen Köpfen in seinem Team die nötigen Informationen zukommen zu lassen und durch seine Fähigkeiten zu beschützen, bis ein Plan steht.
Stärken » Allgemeinwissen [1] Besonders wichtig, wenn man um die Welt reist, ist ein gutes Allgemeinwissen! Mit Vorkenntnissen ist man weit besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Menschenkenntnis [0.5] Immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Offenherzig [0.5] Der positive Part zur Naivität. Für offenherzige Menschen ist jedermann ein Bekannter und/oder potentieller Freund. Das eigene Leben ist ein offenes Buch und man hat keine Scheu andere daran teilhaben zu lassen. Es ist schwer eine solche Person nicht an sich heran zu lassen und ihr zu vertrauen.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
Schwächen » Beschützerinstinkt [1] Die Starken beschützen die Schwachen - das wurde ihm schon seit Kindheit auf an mitgegeben. Danjuro sieht es deshalb als Pflicht an alle Menschen, die bei ihm den Beschützerinstinkt auslösen (weil sie als Ninja zum Beispiel jünger sind, einen niedrigeren Rang inne haben, verletzt sind, oder ihm am Herzen liegen) und auch Zivilisten mit seinem Leben zu beschützen. Sind Menschen in Gefahr, kann er nicht wegschauen, ihn überkommt der Drang ihnen zu helfen und er wird einschreiten. Das bringt ihn natürlich in Gefahrensituationen, in die er sonst nicht geraten würde. Das schafft ihm Probleme, denen er sonst während einer Mission aus dem Weg gehen könnte und Feinde, mit denen er sich besser nicht angelegt hätte, nur weil er nicht mit ansehen kann wie die Schwachen unterdrückt werden. Das ermöglicht ihn in manchen Situation keine Chance sich irgendwie darauf vorzubereiten und hebelt jegliche taktische Vorplanung aus. Ebenso bringt es eine Leichtsinnigkeit mit sich, sich für andere stark zu machen, da es ihm egal ist wie viele Gegner vor ihm stehen und wer es ist, sowie der letzte zu sein, der das sinkende Schiff oder die einstürzende Höhle verlässt.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Seekrank [0.5] Sobald er in einem Boot oder auf einem Schiff sich befindet, ist er nicht mehr Herr seines Körpers und fängt sich in die hinterste Ecke zu kauern und zu beten. Während auf dem Wasser stehen für den Yokai keine Probleme verursacht, bewegt sich sein Magen wie die Trommel einer Waschmaschine sobald er in einem Gefährt über See unterwegs ist.
» Trampel / Laut [1] Genauso wie es Menschen gibt, die sich besonders leise fortbewegen können, gibt es Menschen, die immer laut sind. Ganz egal, wie sehr sie sich anstrengen zu schleichen, man wird diese Menschen immer hören.
Ningu
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 3x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 12x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. 9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm. 3x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich. 20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. 1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. 3x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss. 1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann. 1x Riesenshuriken Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Sie besitzen einen ungefähren Durchmesser von 80 bis 100cm. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren. Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
Bingo Book Kumogakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Zuletzt von Dan am Mo 12 Okt 2020 - 17:01 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
Elementlos
Spoiler:
E-Rang » REITOGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wendet der Anwender seine Hand nach der Formung des Handzeichen auf ein Blatt oder eine Schriftrolle und denkt sich die Worte, welche auf das Papier geschrieben werden sollen. Diese erscheinen daraufhin auf dem Medium. Die Schrift kann auf Wink des Anwenders direkt wieder entfernt werden und hinterlässt keine Spuren.
D-Rang » ANGO: KOKAN [Kumogakure] ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORRAUSSETZUNG: Jônin in Kumo oder vollwertiges Mitglied der Kokuei no Yôma BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um eine ähnliche Technik wie das entsprechende Nebenbild aus Konoha. Auch diese Version wird von Jônin und speziell ausgebildeten Shinobi aus Kumogakure zur effektiven Nachrichtenverschlüsselung. Wird es benutzt ändern sich die Buchstaben in der formulierten Nachricht und die Buchstaben wechseln ihren Platz miteinander. Eine erneute Anwendung lässt die Buchstaben zurück auf ihren alten Platz wechseln. Ango: Kokan stellt eine Technik dar um geheime Nachrichten innerhalb der höchsten Ränge weiterzugeben - allerdings lässt sich mit der äquivalenten Technik aus Konohagakure kein Entschlüsselungseffekt bei den durch die Kumoversion chiffrierten Nachrichten erzielen.
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Futton
Spoiler:
E-Rang » FUTTON: DANKI RYŪ ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Futton. Der Anwender sammelt dabei an seinen Händen Futtonchakra und erwärmt damit die zwischen seinen Händen liegende Luft auf eine angenehm warme Temperatur und lässt diese hin und her fliessen. Mit dieser Technik ist es beispielsweise möglich nasse Haare oder Klamotten zu trocknen.
D-Rang
C-Rang » FUTTON: JŌKI NO YOROI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Offensiv RANG: D | C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Der Anwender erhitzt sein Chakra bis zum Siedepunkt. Dabei ensteht um ihn herum eine glühende Aura, die enorme Hitze ausstrahlt und es so unangenehm macht, sich in der Nähe des Anwenders aufzuhalten. Durch die Erhitzung des eigenen Kreislaufes setzt der Nutzer ungewohnte Kraft und Geschwindigkeit frei, die je nach Rang variieren. -langanhaltend-
Beherrschunng:
D-RANG: Die Funktionsweise der Technik wurde verstanden. Es kann die umhüllende Aura erschaffen werden, welche enorm heiß ist und bei Berührung leichte Verbrennungen hervorrufen kann. C-RANG: Die Aura ist deutlich stabiler. Sie wird so heiß, das sie bei Berührung Verbrennungen ersten Grades verursachen kann. B-RANG: Neben der Aura kann nun auch ausreichend Druck im Körper erzeugt werden, sodass die Kraft des Anwenders ansteigt. Die Aura verursacht außerdem Verbrennungen zweiten Grades. +0,5 Kraft A-RANG: Die Aura kann mit Leichtigkeit erzeugt werden und auch der Druck im Körper wird deutlich besser reguliert. +1 Kraft S-RANG: Druck und Aura sind auf dem Grad der Perfektion und nur sehr schwer zu durchdringen. +1 Kraft | +0,5 Geschwindigkeit
» FUTTON: FUNGŌKYAKU ART: Ninjutsu, Taijutsu TYP: Unterstützung, Offensiv RANG: C VORRAUSETZUNG: Jōki no Yoroi BESCHREIBUNG: Fungōkyaku (Eruptionsstärkebein) ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender einen von der Jōki no Yoroi verstärkten Tritt ausführt, der den Gegner bei einem Treffer viele Meter zurückschleudert und Verbrennungen des ersten Grades erzeugen kann, da beim Aufprall enormer Druck und Dampf abgegeben wird.
B-Rang » FUTTON: CHISSOKU SANSEIKIRI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensive BESCHREIBUNG: Die Kunst des erstickenden Säurenebel - Bei dieser Kunst speiht der Anwender unmengen an Nebel als eine Wolke aus, welcher einen kleinen Raum füllen kann, ehe sich der Nebel verzieht. Das Tempo und die Menge an Nebel kann vom Anwender reguliert werden, wodurch er ihn auch langsam und in kurzer Reichweite und Größe einsetzen kann. Dieser Nebel ist nicht sehr dicht, weswegen er das Sichtfeld nur geringfügig einschränkt, solange er da ist. Dafür ist der Nebel aber sehr fein und kann leicht durch Ritzen und dünnen Stoff durchdringen und somit leicht eingeatmet werden. Der Nebel ist zwar ätzend, greift aber kaum die Haut oder andere Stoffe an. Er zielt stattdessen auf die Schleimhäute der Atemwege und verätzt durch das Einatmen eben jene. Umso mehr eingeatmet wurde, umso stärker wird die Verätzung. Diese Verätzung kann zu Atemproblemen und Stimmenversagen führen.
A-Rang » Futton: Shihakushō - zum Erlernen bei @Dan anfragen - ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Futton: Jōki no Yoroi BESCHREIBUNG: Ein von Yokai Danjuro erfundenes Ninjutsu namens Futton: Shihakushō (死覇装, Gewand der verstorbenen Seelen). Wie beim Jōki no Yoroi, hüllt sich der Anwender in eine glühende Aura, die eine enorme Hitze ausstrahlt, und legt darüber eine weitere Chakraschicht, damit die ansammelnde Hitze nicht entweichen kann. Es dauert zwei Posts bis die angestaute Hitze ihren Höhepunkt erreicht und der Anwender das Jutsu wirken kann. Ist das Maximum erreicht, gibt der Anwender die Hitze schlagartig in die Umgebung ab. Alle Opfer innerhalb eines 5 Meter Radius können dabei schwere Verbrühungen erleiden, darüber hinaus bis zu maximal 30 Metern können durch die Hitze an einem Schwächeanfall und Schwindel erleiden, oder sogar zusammenbrechen oder zu Boden gehen.
S-Rang
Yōton
Spoiler:
E-Rang » YOTON: GOMU NORI ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Yoton. Hierbei ist der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage aus zähflüssiger Lava, die sehr schnell auf eine gummiartige Konsistenz härtet kleine Gegenstände zu erstellen, wie beispielsweise Gummibälle, Gummibesteck, ein Gummischwert. Erfahrene Shinobi können sogar Gegenstände erschaffen die innen einen Hohlraum aufweisen, wie beispielsweise einen Schwimmreifen. -erschaffend-
D-Rang » YOTON: GAIDA ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt ein wenig Yoton-Chakra in seinem Mund und spuckt es seinem Gegner nach Möglichkeit ins Gesicht. Da die Lava relativ schnell abkühlt (im Flug noch), sind nur leichte, kaum störende Verbrennungen zu befürchten.
» YOTON: TANKOO RO ART: Ninjutsu RANG: D-A TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Yoton-Chakra in seinen Händen und lässt die noch heiße flüssige Masse zu einer beliebigen Waffe aushärten, welche bei Kontakt Verbrennungen verursachen und auf höheren Beherrschungsgraden sogar mit einer Art direkten Yoton-Schicht angewandt werden kann. Die Kanten der Waffen sind dabei nicht besonders fein und reißen mehr als zu schneiden. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Der Yokai hat gelernt, kleine Waffen, wie Shuriken, Senbon, Kunai und Dolche herzustellen. Da die Beherrschung jedoch nicht allzu gut ist, kühlen sie schnell aus und ein heißer Stein bleibt übrig, der bei Kontakt maximal zu leichten Verbrennungen führen kann. C-Rang: Nun sind auch normalgroße Waffen wie Katana möglich, welche nach wie vor recht schnell auskühlen und bei Kontakt zu mittelschweren Verbrennungen führen können. B-Rang: Auf dieser Stufe hat der Yokai das Jutsu schon fast gemeistert und er ist dazu in der Lage, sogar übergroße Waffen herzustellen. Ihre Temperatur ist sogar so heiß, dass der zurückbleibende Stein durch die enorme Hitze rot aufglüht und die Waffe bei Kontakt zu schweren Verbrennungen führen kann. A-Rang: Der Yokai ist dazu in der Lage, alle hergestellten Waffen, egal welcher Größe, mit richtiger Lava zu überziehen und somit bei Kontakt schwersten Verbrennungen zu verursachen. Die Hitze des Yoton ist dabei so stark und extrem, dass die Waffe sich problemlos durch andere Materialien schmelzen kann. Vorsicht vor Spritzern, die beim Schwingen umherfliegen können!
C-Rang
B-Rang » YOTON: SHAKUGARYUGAN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Yōton: Shakugaryūgan no Jutsu ist ein Yōtonjutsu des Yokai-Clans, bei dem der Anwender eine Handvoll Magmagesteine aus seinem Mund spuckt, die auf den Gegner zufliegen. Aufgrund ihrer Hitze können sie ohne Schwierigkeiten durch die meisten Dinge fliegen.
A-Rang
S-Rang
Katon
Spoiler:
E-Rang » KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KATON: YAKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Eine einfache kleine Katonjutsu, die von verschiedenen Ninja immer wieder neu erfunden wird - gefühlt etwa zwanzig mal pro Generation, und zwar in der Regel in der ersten Nachtschicht des Entwicklers. Denn mit Yaki no Jutsu kann man Flüssigkeiten über wenige Minuten zum Kochen bringen, um dann zum Beispiel Kaffee draus zu machen. Alternativ kann man damit auch Speisen garen, bis etwa zweihundert Grad. Zum Kampf ist Yaki no Jutsu total nutzlos, denn die Technik braucht pro fünfzig Grad Erwärmung etwa eine Minute Zeit und funktioniert nur wenn sich das zu kochende oder bratende Ding direkt vor dem Anwender befindet und nicht bewegt.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang » KANSOKU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Sobald diese Illusion mit einem einfachen Handzeichen auf den Gegner gewirkt wurde beschleicht den Gegner ein ungutes, nagendes Gefühl von irgendwas oder irgendwem beobachtet zu werden. Das Jutsu kann als Verwirrungstechnik oder Ablenkungsmanöver genutzt werden.
D-Rang » TÔNAN YOBÔ ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E | D | C | B BESCHREIBUNG: Beim Tônan Yobô (Diebstahlschutz) handelt es sich um ein Genjutsu, welches einen bestimmten Gegenstand als Medium verwendet. Welcher Gegenstand dies ist, kann vom Anwender frei bestimmt werden. Der Anwender muss den jeweiligen Gegenstand zunächst berühren und ihn somit mit seinem Chakra präparieren. Der Nächste, der diesen Gegenstand berührt, wird daraufhin mit dem Genjutsu belegt. Das kann allerdings genauso zur Folge haben, dass ein Verbündeter davon betroffen ist, wenn er den Gegenstand zufällig berührt. Die Auswirkungen der Illusion sind von vom jeweiligen Beherrschungsgrad des Jutsus abhängig.
Beherrschung:
Rang E: Auf diesem Rang wird derjenige, der den Gegenstand berührt, nur den sofortigen Drang verspüren, den Gegenstand wieder loszulassen, sobald er ihn berührt hat. Das geht mit einer leichten Übelkeit einher, die stärker wird, sobald man sich dem Gegenstand wieder nähert oder ihn gar noch einmal berührt. Rang D: Auf diesem Rang wird derjenige, der den Gegenstand berührt, den sofortigen starken Drang verspüren, den Gegenstand wieder loszulassen, sobald er ihn berührt hat. Das geht mit Übelkeit und Magenkrämpfen einher, die stärker werden, sobald man sich dem Gegenstand wieder nähert oder ihn gar noch einmal berührt. Rang C: Auf diesem Rang wird derjenige, der den Gegenstand berührt, den sofortigen starken Drang verspüren, den Gegenstand wieder loszulassen, sobald er ihn berührt hat. Das geht mit Übelkeit und starken Magenkrämpfen sowie leichten Kopfschmerzen einher, die stärker werden, sobald man sich dem Gegenstand wieder nähert. Sollte man ihn noch einmal berühren, werden die Kopfschmerzen so schlimm, dass Konzentration nur noch schwer möglich ist. Rang B: Auf diesem Rang wird derjenige, der den Gegenstand berührt, den sofortigen sehr starken Drang verspüren, den Gegenstand wieder loszulassen, sobald er ihn berührt hat. Das geht mit Übelkeit und starken Magenkrämpfen sowie Kopfschmerzen einher, die stärker werden, sobald man sich dem Gegenstand wieder nähert. Sollte man ihn noch einmal berühren, erleidet man die Illusion, dass aus dem Gegenstand schwarze, tot wirkende Hände herauskommen, die den Anwender festhalten und so an der Flucht oder einer anderen Aktion hindern.
» SUZU: KIRI ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt den Gegner glauben, er würde einen Doppelgänger von sich erschaffen. Dieser rennt auf den Gegner zu und explodiert vor ihm zu einer Wolke einer beliebigen Substanz. Jeder Shinobi verwendet dazu etwas anderes - ob Rosenblüten, Laub oder einfach nur Staub. Der Gegner wird dadurch abgelenkt und sein Sichtfeld eingeschränkt.
C-Rang » Shinshi-teki na Ai ART: Genjutsu RANG: C TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Ein von Yokai Danjuro erfundenes Genjutsu namens Shinshi-teki na Ai ( 紳士的な愛, ritterliche Liebe). Um seine Opfer vor zukünftigen Jutsu zu "schützen", beeinflusst der Genjutsuka die Wahrnehmung seines Ziels so, dass dieser nicht mehr wahrnimmt wenn ein anderer Fingerzeichen formt. Die Stärke liegt darin, dass ein weiteres, stärkeres Genjutsu, das Shinshi-teki na Ai überlagert, anhand der Fingerzeichen nicht gesehen wird, oder aber um einen Geschwindigkeitsvorteil bei einem Ninjutsu zu erlangen und damit seinen Kontrahanten zu überraschen indem es so wirkt als könnte der Anwender sie fingerzeichenlos nutzen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu & -Stile
Spoiler:
Ranglos » RAKANKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Rakanken (羅漢拳, "Arhat-Faust") ist ein Taijutsu-Stil, der aus besonders simplen aber kraftvollen Angriffen besteht. Die Bewegungen sind sehr einfach und direkt. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, möglichst viel Schaden anzurichten.
E-Rang
D-Rang
C-Rang » ASSHÔ ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Rakanken BESCHREIBUNG: Asshō (圧掌, "Druckhandfläche") ist ein Taijutsu, welches zum Kampfstil Rakanken gehört. Dabei wird der Gegner mit der Handfläche in den Boden gerammt.
» HÔSHO ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Rakanken BESCHREIBUNG: Hōshō (崩掌, "Vernichtende Handfläche") ist ein Taijutsu, welches zum Kampfstil Rakanken gehört. Der Anwender schlägt den Gegner dabei frontal mit der Handfläche. B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kanchi Taipu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » FUKUMEN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu & Tomero des entsprechenden Ranges BESCHREIBUNG: Bei der Verschleierung, dem Fukumen handelt es sich um eine der höheren Künste der Kanchi Taipu Ausbildung. Sie verfeinert das Tomero und beruht auf jener Technik, weshalb entsprechende Kenntnisse dieser von Nöten sind. Um Chakrpräsenzen gezielt verändern zu können müssen jedoch auch entsprechende Kenntnisse des Kanchi Taipu vorliegen, damit man ein Gespür dafür hat wie man die Präsenz zu verändern hat. Bei dem Fukumen geht es nicht allein darum sein Chakra gänzlich zu unterdrücken, sondern es in gewissem Maße zu hemmen oder durch den gezielten Austritt von kleinen Mengen Chakra zu verstörken. In dem man die eigene Chakrapräsenz auf diese Weise verändert kann man eine andere eigene Stärke vorgaukeln, als jene die man tatsächlich besitzt. Die Technik erfordert hohe Konzentration und kann daher nur außerhalb von Kämpfen eingesetzt werden.
Beherrschung:
C-Rang: Man kann seine eigene Chakrapräsenz um einen Rang schwächer oder stärker erscheinen lassen. B-Rang: Man kann seine eigene Chakrapräsenz so verändern, dass sie erscheint als würde sie sich zwei Ränge über oder unter dem eigenen Chakraniveau befinden. A-Rang: Man kann seine eigene Chakrapräsenz so verändern, dass sie erscheint als würde sie sich drei Ränge über oder unter dem eigenen Chakraniveau befinden. S-Rang: Man kann seine eigene Chakrapräsenz so verändern, dass sie erscheint als würde sie sich vier Ränge über oder unter dem eigenen Chakraniveau befinden.
KANCHI TAIPU: TORITOME ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C Vorraussetzung: Kanchi Taipu: Rang B BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu dient dazu, mit Hilfe von Kanchi Taipu ein Ziel wesentlich genauer oder auch sehr kleine Wesen zu Orten, indem der Anwender sein Spürsinn verstärkt auf einem kleineren Bereich fokusiert. Es ist vergleichbar, als ob man ein Radar auf ein kleineres Gebiet einstellt um dafür einen exakteren Zielpunkt zu ermitteln. Es bildet somit in gewisserweiße das Gegenstück zu IMI KAKUCHÔ. Bei dem man sein Spürsinn ausweitet um eine größere Distanz abzudecken. Der Anwender reduziert bis zu 80% der Reichweite, welche er mit Kanchi Taipu erreichen kann, um sein Gespür dafür um so fokusierter und sensibler zu machen. Dies bewirkt, dass er die Distanzen zwischen sich und dem Ziel dafür um so besser fühlen und einschätzen kann. Zugleich wird er sensibler für Chakraquellen und kann noch feinere Quellen, wie etwa der von Insekten erfassen. Desweiteren kann mit dem Jutsu das Gespür bei hoher Konzentration so verfeinert werden, dass man das Chakra von Personen nicht mehr als eine gewaltige Quelle, so als ob es Flammen wären, spürt. Sondern sie auch als Umrisse der Person wahrnehmen kann. Dies wird nützlich wenn jemand ein Ziel an einer bestimmte Stelle trefen möchte, selbst wenn er das Ziel nicht sieht. Anders als bei Imi Kakucho kann er jedoch keine Chakraquellen erfassen, welche sich mit Tomero tarnen. Auch ist es damit nicht möglich, Siegel am Körper eines anderen Menschen genauer zu lokalisieren als mit dem gewöhnlichen Kanchi Taipu. Das Jutsu wurde ursprünglich zum Personenschutz entwickelt, um gegen Insektennutzer vorgehen zu können, welche lediglich einzelne Insekten aussanden, um Ziele auszuschalten. Das Jutsu hält 2 Posts.
B-Rang » KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten ihnen bekannten Personen zuordnen. Bei besonderer Konzentration - die das Anwenden anderer Jutsu verhindert - steigt die Reichweite der Ortung. Ein Sensor wird außerdem darin geschult, sein eigenes Chakra noch effektiver zu unterdrücken, als ein gewöhnlicher Shinobi, solange er sein Kanchi Taipu aktiv hat. Er kann dann in der Regel nur noch von gleich guten Sensoren erspürt werden, auch ohne zusätzliche Verschleierungsjutsu wie das Tomero. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Dauer 1 Post [/b]
Spürradius 100m, immer Konzentration erforderlich (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar)
Einschätzung sehr ungenau: Schwach/stark und nah/fern
Menschen, Ninken & Kuchiyose spürbar
Erkennen von Personen, die man sehr gut kennt
C-Rang: Dauer 2 Posts
Spürradius 100m, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 500m
Weiter sehr ungenaue Einschätzung, mit Konzentration innerhalb von 100m etwas präziser
Erkennen von Personen, die man gut kennt
Sehr große Tiere (über 150cm) & Menschen, Kuchiyose, Ninken spürbar
B-Rang: Dauer 3 Posts
Spürradius 500m, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 1 Kilometer
Relativ genaue Zuordnung von Position und "Stärke"
Erkennen einmal gespürter Präsenzen
nur größere Tiere (über 50cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
A-Rang: Dauer 4 Posts
Spürradius 1km, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 5 km
bekannte Präsenzen können sofort zugeordnet werden
Lokalisation & "Stärke"-Einschätzung präzise, Geschwindigkeit von Präsenzen einschätzbar
Clanzugehörigkeiten spürbar, wenn der Sensor vorher schon einmal Kontakt zum Clan hatte, also die Chakrasignatur kennt
Erweckte Elemente von sehr nahen Personen (max. 100m) erkennbar
Siegel ab C-Rang erspürbar; am Körper von Menschen nur, wenn sie von anderen Personen (= "fremdes Chakra") angebracht wurden, auf sich selbst gelegte Siegel gehen in der Präsenz unter; Lokalisierung des Siegels am Körper nicht möglich
kleine Tiere (über 20cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
Chakra in Objekten über 20cm (z.B. Riesenshuriken) erspürbar, solange diese nicht direkten Kontakt zu der entsprechenden Chakrapräsenz haben
S-Rang: Dauer 5 Posts
Spürradius 5 km, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 10 km
bekannte Präsenzen können sofort zugeordnet werden
Lokalisation & "Stärke"-Einschätzung präzise, Geschwindigkeit der sich bewegenden Präsenzen einschätzbar
Clanzugehörigkeiten spürbar, wenn der Sensor vorher schon einmal Kontakt zum Clan hatte die Chakrasignatur kennt
Erweckte Elemente aller Personen im Spürradius erkennbar
Alle Siegel erspürbar; am Körper von Menschen nur, wenn sie von anderen Personen (= "fremdes Chakra") angebracht wurden, auf sich selbst gelegte Siegel gehen in der Präsenz unter; Lokalisierung des Siegels am Körper nicht möglich
sehr kleine Tiere (über 10cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
Chakra in Objekten über 10cm (z.B. Kunai) erspürbar, solange diese Objekte nicht direkten Kontakt zu der entsprechenden Chakrapräsenz haben
» TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern. Damit lassen sich andere Sensor-Shinobi in die Irre führen und die bereits angelernte Verschleierung der Signatur verstärken. Dafür vollführt der Anwender das Handzeichen für Hund ganz konzentriert, je nach Erfahrung in dieser Fähigkeit wird die Verschleierung verstärkt und bleibt längere Zeit aktiv.
Beherrschung:
D-Rang: Mit dieser Stufe ist es möglich die bisherige Verschleierung leicht zu verbessern um gleichrangigen Shinobi kurzzeitig aus dem Spürradius zu kommen, die Dauer beträgt 1 Post. In dieser Stufe ist Konzentration sehr wichtig, wodurch der ausführende sich während der Nutzung nicht bewegen kann. C-Rang: Mit dieser Stufe ist es möglich die bisherige Verschleierung leicht zu verbessern um gleichrangigen Shinobi etwas länger aus dem Spürradius zu entkommen, die Dauer beträgt 2 Posts. Zur Vorbereitung wird 1 Post benötigt. Der Anwender kann währenddessen keine anderen Jutsus wirken. B-Rang: Ab dieser Stufe ist es dem Anwender möglich,für 3 Posts aus dem Spürradius eines gleichrangigen Sensors zu entkommen. Mit einiger Konzentration ist es sogar möglich, die Chakren Verbündeter 1 Post lang mit zu verschleiern. Dafür dürfen sie sich nicht weiter als 5m vom Anwender entfernen. Inzwischen kann die Technik selbst während des Laufens angewendet werden. Die Fingerzeichen sind nur für den ersten Moment notwendig, danach können sie entfallen. Dennoch muss für diese Verschleierung viel Konzentration gegeben sein, wodurch der Anwender währenddessen kein anderes Jutsu anwenden kann. A-Rang: Auf dieser Stufe ist es dem Sensor möglich, 4 Posts lang aus dem Spürradius anderer Sensoren zu entkommen, es ist sogar möglich Sensoren, welche 1 Rang besser ausgebidlet sind, für bis zu 2 Posts zu entkommen. Verbündete lassen sich für 2 Posts aus sämtlichen gleichrangigen Spürradien ausklinken, was strategische Schachzüge ermöglicht. Die Verbündeten können sich bis zu 15m von dem Anwender entfernt befinden. Es ist dem Anwender nun möglich, nach dem 1. Post auch andere Jutsus anzuwenden. S-Rang: Die Königsdiziplin der Unaufspürbarkeit ist erreicht und man kann bis zu 5 Posts vor gleichrangigen Sensoren untertauchen. Selbst Verbündete die sich bis zu 30m entfernt befinden, können bis zu 3 Posts nicht von Sensoren entdeckt werden Ein Meister dieser Kunst ist nützlich für jede Art der Kriegsführung. Der Anwender kann problemlos auch andere Jutsus anwenden.
A-Rang
S-Rang
Fûinjutsu
Spoiler:
E-Rang » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
D-Rang » MIEGAKURE FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ein Siegel, das an einem maximal 1 m³ großen Gegenstand oder einem Körperteil (Arm, Bein, Kopf) angebracht werden kann. Wird das Siegel durch Berührung aktiviert, macht es seine Unterlage für die Dauer des Siegels komplett transparent und somit nahezu unsichtbar. Nur wenn man äußerst scharf hinsieht, kann man noch die Umrisse des Gegenstandes erkennen. Wird das unsichtbare Objekt besonders schnell bewegt - wie beispielsweise eine Waffe im Kampf - verfliegt der Effekt binnen weniger Augenblicke, ist aber oft noch für einen unverhofften Überraschungsangriff gut. Es können höchstens drei dieser Siegel pro Anwender gleichzeitig aktiv sein. -langanhaltend-
C-Rang » HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang D-C: Chakrakontrolle 3, Rang B-A: Chakrakontrolle 4, Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Dafür ist ein hohes Maß an Konzentration, Zeit, Wissen und Chakrakontrolle nötig, weshalb das Jutsu nicht in einem Kampf anwendbar ist. Zudem sind nicht alle Siegel ohne Weiteres auflösbar; manche Siegel bringen gewisse Gefahren mit sich, selbst wenn sie fachgerecht entschärft werden. Es ist in etwa mit der Entschärfung einer Bombe zu vergleichen. Es ist daher wichtig, dass der Anwender dieses Jutsus durch nichts abgelenkt wird.
Beherrschung:
RANG D: Auf diesem Rang kann der unerfahrene Fuinnutzer bisher nur Siegel des E- & D-Ranges auflösen. RANG C: Dem Fuinnutzer ist es nun möglich, auch Siegel des C-Ranges unschädlich zu machen. RANG B: Der erfahrene Fuinnutzer kann auf diesem Beherrschungsgrad zunehmend kompliziertere Siegel B-Rang) auflösen. RANG A: Auf diesem Level ist es dem sehr erfahrenen Fuinnutzer nun möglich, mit genügend Zeit und Konzentration mächtige Siegel des A-Ranges aufzulösen. RANG S: Das Jutsu ist nun gemeistert, sodass auch sehr mächtige, komplizierte Siegel des S-Ranges mit genügend Konzentration und Zeit aufgelöst werden können.
» GOFU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu, Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Gofū Kekkai (Fünf-Siegel-Barriere) versiegelt ein Gebäude mit fünf Siegeln gegen unbefugten Zutritt. Solange die Siegel nicht in der vorgesehenen Art erbrochen werden, sind die Begrenzungen des Gebäudes für alle Gewalt unterhalb eines Bijuu unzerstörbar. Von Innen kann man den markierten Eingang jederzeit öffnen. Ebenso kann der Urheber des Siegels jederzeit den geschützten Bereich betreten. Ausgänge die kein eigenes Siegel tragen, werden komplett verriegelt. Das erste Siegel muss stets an einem Eingang des Gebäudes aufgetragen, die übrigen können in der Umgebung versteckt werden oder weiterre Ausgänge markieren. Die Siegel halten sich gegenseitig an ihrem Platz - nur wenn alle fünf gleichzeitig entfernt werden, ist die Entfernung möglich. Andernfalls spürt die Person, die es versucht, einen heftigen Schmerz, und das Siegel bleibt an seiner Stelle. Hasai Fuin ist gegen dieses Fuin-Kekkai nicht anwendbar.
» KUCHIYOSE: RAIKOU KENKA ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNGEN: Tobidogu BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann man am Körper Siegel anbringen, in denen man Gegenstände wie Waffen oder Ähnliches versiegelt. Diese können auf Stoff gemalt oder auf Papier angebracht werden. Durch das einfache Auflegen der Hand kann man diese Entsiegeln mit dem Tobidogu lösen und ohne Verzögerung nutzen.
B-Rang » KIHON SEISHITSU NO FUU ZURU ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützung RANG: B-A BESCHREIBUNG: Uzumaki Haruko entwickelte diese Technik, weshalb sie ihren Ursprung in Konoha hat. Mittlerweile wurde die Technik allerdings auch in die Welt hinaus getragen. Dass sie ihren Ursprung im Clan der Uzumakis zu haben scheint, lässt das Siegel vermuten. In der Mitte des Siegels befindet sich nämlich das Clansymbol der Uzumakis. Mit dem Siegel können die fünf Chakranaturen versiegelt werden. Hierfür muss der Anwender ein Siegel beim Gegner anbringen (Körperkontakt). Da auf den Fingern das Zeichen für das Element erscheinen muss, muss der Anwender wissen, welche Chakranatur er versiegeln möchte. Das Siegel sucht sich keine Chakranatur per Zufall aus. Mischnaturen und besondere Elemente können mit diesem Jutsu nicht versiegelt werden. Das Siegel kann von einem NPC wieder entfernt werden. – lananhaltend.
Beherrschung:
B-Rang: Mit dem Siegel kann eine Chakranatur versiegelt werden. A-Rang: Mit dem Siegel können zwei Chakranaturen versiegelt werden.
A-Rang
S-Rang
Kekkai Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » OTO KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei wird eine kugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa einem Meter gebildet. Sie kann keine physischen Jutsus abwehren, sondern blockiert lediglich Schallwellen. Mit Chakra versehene Schallwellen, wie sie bei Schallgenjutsus verwendet werden, können sie jedoch problemlos passieren.
D-Rang » YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die etwa doppelt so groß ist wie seine Handfläche, und einen physischen Angriff abfangen kann.
» MUON NO KEN ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Oto Kekkai, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Muon no Ken handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Oto Kekkai. Hierbei wendet man das Prinzip des Oto Kekkai auf den eigenen Körper an und hüllt den eigenen Körper in eine geräuschschluckende Barriere, die sich genau an den Körper anpasst. So werden alle Bewegungen, die der Anwender macht, lautlos, solange das Jutsu wirkt. Es ist dann nur noch mit einem verbesserten Gehörsinn möglich, den Anwender zu hören. -langanhaltend-
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
[/b]
Zuletzt von Dan am Mo 5 Okt 2020 - 0:00 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Auf der linken Seite stehen die, die ich haben dürfte und auf der rechten Seite die, die ich verteilt habe.
Umgewandelt habe ich: 2E zu einem 1D 1A in 4C
Das übrige D-Rang Jutsu, was ich zusätzlich habe, ergibt sich daraus dass ich mit Kanchi Taipu auf dem B-Rang starten möchte, wodurch ich ein weiteres D-Rang Jutsu verteilen darf. Ansonsten finden sich nur die jeweiligen Grundjutsu in der Jutsuliste wieder.
Viel Spaß beim Bewerten & Dankeschön für die Chance, den Charakter spielen zu dürfen!
ich übernehme deine Erstbewertung. Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Erhalt des Jounin Postens. Dann wollen wir mal direkt anfangen, damit du mit Danjuro auch direkt ins RPG starten kannst, ne :^)
Alles in Allem ist es ein schöner Charakter, gut zu lesen und vorzustellen. Ich bin mir sicher, er bringt einiges an Leben und Energie nach Kumogakure. Trotz allem gibt es natürlich noch ein, zwei Punkte, die wir bearbeiten müssen ehe ich dir das erste Angenommen geben darf.
1. Kanji Zuallererst gebe ich dir Feedback zu den japanischen Übersetzungen in deiner BW. Ob du das anpasst oder nicht kannst du dir aussuchen, es wäre nur komisch von mir als dein Bewerter wenn ich Fehler, die mir auffallen, nicht ansprechen würde :^) Dein Vorname „Danjuro“ wird eigentlich 弾柔郎 geschrieben. Die Kanji, die du gewählt hast (飛田弾) sind die Kanji für „Tobita Dan-“. Bei seinem Spitznamen Sentouki bin ich leider etwas verwirrt, da ich nicht weiß was das heißen soll. Mein erster Gedanke war Sentou: https://de.wikipedia.org/wiki/Sent%C5%8D doch die Kanji stimmen nicht überein wie du siehst. Heiße Quelle an sich heißt „Nessen“ (熱泉) oder „Onsen“ (温泉), doch Sentou so wie du es schreibst gibt es als Wort nicht. Kannst du mir vielleicht sagen woher du das hast, dann könnte ich dir Feedback geben wenn es dir wichtig ist :^)
2. Rang Unter Rang im Steckbriefkopf schreibst du „Jetzt, mit dem Bündnis, tut der Jōnin alles daran dass es so bleibt [...]“ Könntest du mir kurz erklären, was für ein Bündnis du meinst? Das Wort kommt dort ohne Kontext, darum ist es als Leser etwas schwer zu verstehen. Zwischen den beiden Dörfern existiert ja kein Bündnis, sondern mehr so eine Art Waffenstillstand. Ich weiß aus eigener Erfahrung dass die Kage es auch nicht „Bündnis“ nennen würden (mein Jounin Asahi wurde von Rin einmal korrigiert als er es Bündnis nannte :^)).
3. Aussehen Das Aussehen ist relativ knapp gefasst, unter anderem steht kein Wort zu seinen Augen, bspw. deren Farbe, sowie seinem Teint darin. Könntest du diese beiden wichtigen Punkte noch ergänzen, damit wir uns ein allumfassendes Bild deines Charakters machen können? Des Weiteren fehlt noch der Ort, an dem er sein Hitaiate normalerweise trägt, sofern ich es nicht überlesen habe.
4. Charakter Als Jounin, insbesondere als so junger Jounin, muss Danjuro einige Rangkompetenzen mitbringen. Vieles wird davon schon angedeutet, doch ich hätte gerne noch ein paar Sätze dazu, wie er als Sensei sowie als Vorgesetzter so ist, also sein Verhalten/Verhältnis zu Schülern und Untergebenen, da dies ja ein wichtiger Punkt des Jounin-Daseins und seiner Position als Leiter des Archivs ist. Des Weiteren schreibst du oben im Steckbriefkopf, er sei ein Anhänger der Amaterasu-Lehre, doch das wird danach nie wieder in der BW aufgegriffen. Könntest du vielleicht ein paar Worte dazu sagen, immerhin ist Religion kein unwichtiger Teil im Leben und die Amaterasu Lehre ist in Kumogakure relativ ungewöhnlich.
5. Eckdaten Bei seiner Geburt schreibst du „Es war eine typisch verregnete Frühlingswoche [...]“, doch er wurde im Oktober geboren. Meinst du vielleicht Herbst? Des Weiteren, da dein Charakter mit zwei Clanzugehörigkeiten ins RPG startet, reichen Eckdaten in Stichpunkten leider nicht aus. Für Charaktere mit zwei Clans muss man einen Fließtext zur Hintergrundgeschichte schreiben, wie es dazu kam. Wie genau das aussieht kannst du selbst bestimmen, doch ein beliebtes Thema wäre, wie sich seine Eltern kennenlernten und ihn bekamen. Die Regel dazu findest du btw in der Bewerbungsvorlage, falls du dich fragst wo das steht.
6. Accounts Hier müssen alle Charaktere mit vollem Accountnamen genannt werden, also auch dein ZA.
7. Jutsu Ich fürchte ich komme bei meiner Zählung auf ein anderes Ergebnis als du. Die Grundjutsu nicht mitgezählt, hast du meiner Zählung nach folgende Verteilung:
E 8 D 8 C 10 B 5 A 1
oder, in andern Worten, du hast ein E Rang Jutsu zu wenig.
Dein selbsterfundenes Futton: Shihakkusho muss ich mit dem Staff absprechen, aber bevor ich es tue möchte ich sicher gehen, dass ich es richtig verstanden habe, um zu vermeiden dass wir über etwas urteilen was wir uns nicht korrekt vorstellen können, denn das Jutsu ist ja relativ komplex. Könntest du mir daher sagen, ob ich es richtig verstanden habe?
In der ersten Phase des Jutsu (Phase 1) erzeugt der Anwender eine Aura, die den gleichen Effekt hat wie Joki no Yoroi. Oder ist es so, dass das Jutsu nur gewirkt werden kann, wenn Joki no Yoroi bereits aktiv ist? Hat Phase 1 in diesem Falle die gleichen Auswirkungen wie Joki no Yoroi auf A Rang? Wenn nein, welche Auswirkungen hat es dann, weil bis auf die Tatsache, dass sie Aura „enorme Hitze ausstrahlt“ steht das nicht drin. Phase 1 wird eine Weile lang aufrecht erhalten, um Druck aufzubauen, und wenn es dann soweit ist beginnt Phase 2, also eine Explosion. Dabei handelt es sich um eine 100 Meter breite Dampfexplosion mit dem Anwender in der Mitte, ja? Gegner die sich 0 bis 10 Meter vom Anwender entfernt befinden, erleiden schwere Verbrennungen, und Gegner die sich 10 bis 50 Meter vom Anwender befinden erleiden so eine Art Hitzschlag. Oder ist es eher so, dass die Dampfexplosion der anfängliche Effekt ist und nur 20 Meter breit (Phase 2), und danach quasi eine Phase 3 folgt in der in einem Radius von 50 Metern der Hitzschlag passiert? Und was mich noch verwirrt, ist, worauf sich das -langanhaltend- in diesem Falle bezieht? Darauf, wie lange Phase 1 aufrecht erhalten werden kann? Oder auf Phase 3? Könntest du mir das nochmal genauer erklären, ehe ich es zur Bewertung einschicke?
So, das soll es für den Anfang gewesen sein. Wenn du Fragen hast oder Unklarheiten herrschen, kannst du mich anschreiben oder aber einfach hier einen Post setzen. Viel Erfolg :^)
Vielen Dank und danke für die schnelle Bearbeitung!
Zu 1.) Das mit den Kanji ist super, danke. Hatte durch Unwissenheit den Nachnamen + halben Vornamen anscheinend kopiert. Das habe ich korrigiert.
Zum Spitznamen: Hierbei habe ich mich beim Manga Bleach bedient. Da trägt Tenjirō Kirinji den Titel "Hot Spring Demon" (泉湯鬼, Sentōki). Quelle Manga Ich habe mal einmal s/w und colored Page rausgesucht, bevor ich hier fandom-Wikis als Quelle angebe.
Zu 2.) Aktuell herrscht zwischen den beiden ein Nicht-Angriffspakt.
Zitat :
Dezember 1001 p.N. » Eine gemeinsame Chûninprüfung beider Shinobidörfer findet in Mizu no Kuni statt. Dabei treffen auch die beiden frisch ernannten Kage aufeinander, um sich bezüglich der Zukunft des Bündnisses zwischen den beiden Dörfern zu beraten.
» Februar 1002 p.N. » Die beiden Kage treffen erneut aufeinander und unterzeichnen nun offiziell den zuvor ausgearbeiteten Nichtangriffspakt[...]
Das sind halt die letzten geschichtlichen Einträge und im Dezember wird selbst noch von Bündnis gesprochen.
Wiki schrieb:
Ein Bündnis, auch Allianz oder Pakt, ist ein in der Regel vertraglich geregelter Zusammenschluss von nicht zwingend formell gleichberechtigten Partnern zur Erreichung eines bestimmten gemeinsamen Ziels.
wiktionary schrieb:
Bündnis Sinnverwandte Wörter:
[1] Allianz, Liga, Pakt, Union
Das als Erklärung, weswegen für mich Bündnis und Pakt auf dem selben Level sind. Ich hab jetzt einfach Nicht-Angriffspakt daraus gemacht, wenn es mit Bündnis zu unverständlich ist.
zu 3.) Ich hatte das Hitaiate schon in einem kleinen Satz gepackt, den Rest vergessen. Habe etwas mehr bei Aussehen geschrieben und versucht die neuen Aspekte deiner Kritik aufzugreifen.
zu 4.) Sensei/Boss und Glauben bei Persönlichkeit hinzugefügt.
zu 5.) Frühlings-Herbstverwechslung ausgebessert und auch den Fließtext hinzugefügt.
zu 6.) Done!
zu 7.) Ich habe
5 Akademiejutsu 1 E-Rang ohne Element (Reitogo) 1 E-Rang Genjutsu = das macht 7.
Dazu kämen noch 3 Grundjutsu jeweils 1 Fuin und 1 Kekkai Grundjutsu, auch beides E-Rang.
Und da ich 9 mögliche E-Rang zur Verfügung habe, aber nur 7 genutzt hatte, wollte ich die 2 übrigen E-Rang Slots zu einem D-Rang umgewandelt, was ich auch tat und unter die Bewerbung schrieb.
Zu Futton: Shihakushō: Bei Joki no Yoroi hast du ja eine glühende Aura, die den Anwender auch selbst erhitzt und dadurch der Kraft- und Geschwindigkeitsboost erklärt wird. Ich wollte ein Jutsu erschaffen, der den Grundgedanken dieser glühenden Aura aufgreift (deswegen Joki no Yoroi aus Voraussetzung), allerdings nicht die Wärme nach innen abgibt, sondern nach außen. Daher sollte es beim Lernen eine Voraussetzung sein, um das Prinzip hinter der glühenden Aura zu kennen und darauf aufbauen zu können, allerdings nicht eine Folgetechnik sein während Joki no Yoroi aktiv ist. 1 Phase, wenn wir es so sehen, ist wirklich nur die Erhitzung/Aufbauen der Hülle, die wie beim JnY "enorme Hitze ausstrahlt und es so unangenehm macht, sich in der Nähe des Anwenders aufzuhalten". Da aus meiner Sicht diese enorme Hitze nicht von 0 auf 100 in wenigen Millisekunden möglich sein sollte und er den Zustand nicht nach einem Fingerschnipsen erreicht haben sollte, wollte ich halt diese Aufladezeit mit einbringen. Ihr könnt mich gerne korrigieren wenn ich ein A-Rang-Jutsu zu schwach auslege, oder andere Formulierungen besser wären. Aber ich fand es aus logischen Gründen für den Charakter (und auch wegen Balancing) schöner, dass da halt ein Zustand des Erhitzens dazu kommt. Ebenso wie ich in den Regeln nur die Fläche eines A-Rangs von Maximal 100m Radius fand und ich bewusst mich für die Hälfte dieser Fläche entschieden habe.
Zitat :
Dabei handelt es sich um eine 100 Meter breite Dampfexplosion mit dem Anwender in der Mitte, ja? Gegner die sich 0 bis 10 Meter vom Anwender entfernt befinden, erleiden schwere Verbrennungen, und Gegner die sich 10 bis 50 Meter vom Anwender befinden erleiden so eine Art Hitzschlag.
So hatte ich es mir gedacht, richtig.
Langhaltend sollte sich darauf beziehen, dass er willentlich in Phase 2 übergeht. Also er selbst beim Erreichen der maximalen Hitze die Entscheidung besitzt wann er die Hitze in seine Umgebung abgibt.
Er sollte nur beim Wirken des Jutsus nicht wie eine unkontrollierte Bombe in die Luft gehen, selbst wenn Verbündete noch in der Nähe sind. Hoffe ich konnte es verständlicher erklären. Falls du Fragen hast, Ideen vorab einbringen willst oder Verbesserungsvorschläge hast, kannst du dich gerne dazu weiter äußern hier, per PN oder Discord.
1. Kanji Sehr interessant, danke für die Quelle :^) In dem Fall ist es natürlich absolut legitim. Es ist ein Neologismus, den ich nicht kannte, aber man lernt nie aus.
2. Bündnis So genau musst du dich nicht rechtfertigen xD es ging hauptsächlich darum, dass da nur stand „das Bündnis“ ohne genauere Erklärung, was gemeint ist. Aber so wie es jetzt beschrieben ist, ist es ok.
3. Jutsu Ich fürchte deine Zählung ist nicht korrekt, denn das Grundjutsu der Kekkai Ausbildung ist ein D Rang Jutsu, das YASASHIKU KEKKAI, nicht das E Rang Jutsu OTO KEKKAI. Das heißt du hast 8 von 9 E Rang Jutsu, sowie 8 von 8 D Rang Jutsu. Es bleibt also bei der von mir beschriebenen Justuverteilung, die es dir ermöglicht, noch einen freien E Rang Slot zu verwerten.
Was dein selbsterfundenes Futton Jutsu angeht, so danke ich dir für deine Erklärungen. Wie angekündigt muss und werde ich die Technik mit dem Staff absprechen und ich melde mich, sobald das geklärt ist.
sorry. Lag vielleicht an der Uhrzeit, aber ich ging aus das beide Grundjutsus E-Rang waren. Habe es jetzt korrigiert, indem ich das Katon Jutsu Yaki no Jutsu hinzugefügt habe.
ich habe dein Jutsu abgesprochen. Die gute Nachricht ist, dass der Effekt und das Konzept der Technik so völlig in Ordnung sind und keine Probleme machen. Die schlechte Nachricht ist, dass wir komplett ohne Nerfs leider nicht davon kommen, doch ich hoffe sie sind tragbar. Bevor ich dazu komme, jedoch zwei vorangestellte Anmerkungen.
1. Ich würde dich bitten die Übersetzung sowie die Kanji aus dem Jutsutitel zu nehmen. Das gilt für dein Futton Jutsu sowie für dein Genjutsu. Du kannst die Übersetzung und Kanji stattdessen in die Jutsubeschreibung packen, wenn du magst, doch der Titel sollte in der Liste einheitlich sein. 2. Die Mods und ich waren uns einig, dass dein Jutsu wirklich schwer verständlich ist. Also unabhängig von den konkreten Änderungen würde ich dich generell bitten, das Jutsu einfach nochmal neu zu verfassen und in einfachen, klaren Sätzen zu beschreiben, was genau passiert. Ohne meine Nachfrage und deine zusätzliche Erklärung hätten wir das nämlich nicht aus der Beschreibung heraus erkannt, und die einzelnen Mods hatten auch teilweise verschiedene Bilder im Kopf, was das angeht :^(
Doch nun zu den konkreten Änderungen. Der Wirkungsradius muss leider etwas kleiner werden. Für den inneren Radius, also der, in dem Verbrennungen/Verbrühungen geschehen, müssen wir leider von 10 auf 5 Meter herab gehen, sprich, 5 Meter Radius um den Anwender herum. Der äußere Radius, der mit dem Schwindel- und Schwächeeffekt, muss von 50 auf 30 Meter abgesenkt werden.
Des Weiteren darfst du dir, was die Verbrühungen angeht, eine von zwei Varianten aussuchen. Das Jutsu muss ja ne Weile aufgeladen werden, bevor Danjuro explodieren kann, nicht wahr? Aktuell steht ja nicht genau drin, wie lange das dauert, also es kann frei ausgespielt werden ob das nun ein paar Posts sind oder nur ein paar Sekunden. Wenn du das so lassen willst ist das komplett ok, doch in diesem Falle kann dein Jutsu nur „mittelschwere Verbrühungen“ anrichten. Optional, wenn du dies magst, kannst du eine feste Dauer der Aufladung in deiner Jutsubeschreibung festlegen, genauer gesagt 2 Posts. Wenn du festlegst, dass das Jutsu mindestens 2 Posts aufladen muss, ehe er explodiert, dann war der Staff gewillt dir die „schweren Verbrühungen“ zu lassen anstatt sie auf „mittelschwer“ zu senken. Du darfst dich also entscheiden zwischen entweder nicht genau festgelegter und frei aussspielbarer Aufladzeit, die es ingame theoretisch möglich machen würde, das Jutsu in jedem Post einzusetzen, dafür aber zu verringerter Schadenswirkung, oder aber eine festgelegte Vorbereitungszeit von 2 Posts und die schwere Wirkung, also schwere Verbrennngen/Verbrühungen.
Da das recht viel ist, fasse ich es dir nochmal in Stichpunkten zusammen, wie das Jutsu durchgehen würde.
1. Der Anwender erzeugt eine Aura und baut dadurch Hitze auf. Diese langanhaltende Aura ist unangenehm heiß, sie erzeugt jedoch keinen Schaden oder hat einen kampfrelevanten Effekt. 2. Wenn der Anwender genug Hitze aufgebaut hat (entweder beliebig lang oder mindestens 2 Posts) kann er eine Dampfexplosion auslösen, die von ihm ausgeht und 30 Meter Radius hat (60 Meter Durchmesser). Gegner, die bis zu 5 Meter von ihm entfernt stehen, können entweder mittelschwere oder schwere Verbrühungen/Verbrennungen erleiden (je nachdem ob du die feste Dauer oder die flexible Dauer wählst), und Gegner, die 5 bis 30 Meter von ihm stehen, können durch die Hitze einen Schwächeanfall und Schwindel erleiden oder sogar zusammenbrechen oder zu Boden gehen. Wichtig ist hierbei das können, da die Folgen letztendlich frei ausspielbar sind. Ein schwächerer Shinobi wird wohl anders auf die Hitze reagieren als bspw. ein Jounin mit Tensei-KG oder so. 3. Nachdem die Explosion ausgelöst wurde, beginnt das Jutsu wieder von vorn und der Anwender muss erneut eine Weile (bzw. 2 Posts) warten, ehe er nochmal die Explosion auslösen kann.
Das war so unsere Vorstellung, aber natürlich liegt die Entscheidung am Ende bei dir, es ist ja dein Jutsu. Wenn du mit dieser Lösung nicht einverstanden bist, kannst du mich anschreiben oder direkt hier posten und dann gucken wir, ob wir einen Kompromiss finden können, andernfalls melde dich einfach nochmal sobald du die Anpassungen gemacht hast :^)
ich kümmere mich heute um die Zweitbewertung deines schicken DA! :3 Ich hab auch nicht mehr viel anzumerken:
Persönlichkeit: Danjuros Art ist wirklich erfrischend für ein Dorf wie Kumo! Ich würde nur gern noch wissen, wie er sich seine positive, fröhliche Art in einem Dorf wie Kumo erhalten konnte. Kumo ist ja bekannt dafür, dass es dort etwas härter zugeht und nur das Recht des Stärkeren zählt. Ich könnte mir vorstellen, dass eine gutmütige Person wie Danjuro es deswegen etwas schwer gehabt haben könnte zurechtzukommen. Magst du da bitte noch mal kurz drauf eingehen in der Beschreibung? :3
Ziel: Es wäre schön, wenn du hier noch beschreiben könntest, wie Danjuro dieses Ziel erreichen möchte und wie er die aktuelle Raikage sieht. Wenn er den Wunsch hegt, selbst diesen Posten zu bekleiden, ist er dann auch unzufrieden mit der jetzigen Raikage? Wenn ja, was würde er anders machen?
Schwäche » Beschützerinstinkt [1]: Inwiefern ist das eine Schwäche für Danjuro? Welche Konsequenzen kann dieser Beschützerinstinkt haben bzw. welche Nachteile ergeben sich dadurch für Danjuro? Das müsstest du genauer ausführen.
Wenn du Fragen hast, kannst du mir gern schreiben :3
Ziel, Schwäche und Persönlichkeit überarbeitet. Da Persönlichkeit von den drei Dingen am längsten ist, habe ich einen eigenen Teil dafür eingebaut und zitiere ihn unten.
Zitat :
Es ist wohl sein Talent und Ansporn, sowie die Erziehung seiner Eltern zu verdanken, dass er diese freundlichen Wesenszüge behalten konnte. Der einzige, der Danjuro jemals Druck innerhalb seiner Laufbahn gemacht hatte, war er selbst, da seine Eltern beide recht entspannte Zeitgenossen sind und trotz der beiden Clans im Nacken niemanden zu etwas zwingen wollten - gab sein Vater selbst den Beruf auf um seiner Leidenschaft des Grillens nachzukommen. Seit seiner ersten Begegnung mit dem ehemaligen Kagen, der so prägend für den jungen Dan war, besitzt der Kumo-Nin den inneren Drang stärker und besserer als alle anderen zu werden, um in deren Fußstapfel treten zu können. Und da er was seine Schullaufbahn und Jahrgänge anging mit einer der Stärksten war, konnte er wie eine Sonnenblume im strahlenden Sonnenschein aufgehen ohne sich jemals von irgendjemanden für seine Art fertigmachen lassen zu müssen, weil er zu schwach war um sich zu wehren.
Ergo du musst dich nicht verstellen wenn du mit einer der Stärksten immer bist/warst
Glückwunsch wegen der Leiterposition! :3 Ich hätte jetzt nur noch einen Punkt, danach kannst du dann endlich starten:
Schwäche » Beschützerinstinkt [1]: Grundsätzlich geht diese Schwäche in Ordnung, nur sind die Auswirkungen noch nicht eindeutig genug beschrieben. Du müsstest einmal genauer aufschlüsseln, was genau Dan macht bzw. wie sich sein Beschützerinstinkt äußert. Versucht er seine Kameraden nur vor dem Tod zu beschützen oder sogar vor jeglicher Verletzung? Stellt er sich Angriffen immer als Erster in den Weg und gibt dadurch seinen Kameraden nicht die Chance, sich selbst zu wehren? Das könnte zum Beispiel auch in die Richtung von Bevormundung gehen o: