Der Nachname des Burschen, angenommen mit dem Erbe des Clans Jishaku, bedeutet Magnet bzw. Kompass. Dies passt natürlich zu seinen Fähigkeiten, doch nicht wirklich zum Charakter, da der Kerl weder einen genauen Plan von seinem Leben hat, noch ist er ein großer Menschenmagnet, einen schlechten Orientierungssinn hat er auch noch! Sein Vorname lautet Kenobi, der sich aus den Worten „Ken“ (剣 - Schwert) und „Obi“ (帯 - Gürtel) zusammensetzt. Der Hintergrund sind die favorisierten Mode-Accesoires seiner Eltern. Sein Vater fuhr ziemlich auf Schwerter ab und seine Mutter kombinierte ihre Outfits immer um ihre liebsten Obi’s herum, spezielle Gürtel die zum Kimono bzw Keikogi getragen werden.
## SPITZNAME
Sein Spitzname lässt sich vor allem durch Kenobis auffälligste Merkmale herleiten, seiner Fähigkeit Sand zu kontrollieren und seinen langen, violetten Dreads. Vor allem seine Mähne verlieh ihm den Namen Sabaku no Raion („Löwe aus der Wüste“), der immer noch Bestand hat, sogar in unterschiedlichsten Variationen. Die gängigste Form wäre da simpel Raion. Manch einer nennt ihn einfach nur Dreadlocks.
## ALTER
Geboren am besonderen Datums des 29. Februars 979, treibt der Jishaku sich nun schon ganze 23 Jahre auf dieser Welt herum.
## GESCHLECHT
Trotz seiner langen Haarpracht kann Kenobi aufgrund seiner tiefen Stimme und dem kantigen Gesicht nicht leugnen, männlich zu sein.
## GEBURTSORT & ZUGEHÖRIGKEIT
Geboren und aufgewachsen ist Kenobi in Konohagakure no Sato. Da er durch die Geschichten seines Großvaters aber auch eine gewisse Verbundenheit zu Sunagakure verspürt, fühlt er sich Konoha nicht 100% zugehörig. Nichtsdestotrotz ist es seine Heimat.
## RELIGION
Auch wenn die meisten im Jishaku Clan starke Anhänger des Amaterasu sind, so ist Kenobi nicht gläubig. Ihn hat dieser Fanatismus immer abgeschreckt und die unzähligen Bekehrungsversuche und Belehrungen halfen nicht unbedingt.
## RANG
Viele Leute arbeiten sehr hart, um sich einmal Jōnin, bei Kenobi spielte vor allem sein unglaubliches Talent eine große Rolle, hat er diesen Rang doch nur angestrebt, da einer seiner Freunde mit ihm wettete, er würde es nicht schaffen.
## POSITION
Mit seiner Iryōnin-Ausbildung ist der Shinobi im Krankenhaus Konoha als Iryōhan tätig.
## CLAN
In den Clan der Jishaku geboren, hat Kenobi dem Clan vor allem für das Kekkei Genkai viel zu danken.
## RUF IM CLAN
Auch wenn die meisten im Jishaku Clan starke Anhänger des Amaterasu sind, so ist Kenobi nicht gläubig. Ihn hat dieser Fanatismus immer abgeschreckt und die unzähligen Bekehrungsversuche und Belehrungen halfen dabei nicht unbedingt. Dadurch hat er im Clan selbst nicht das allergrößte Ansehen, wird jedoch als starkes Mitglied akzeptiert und respektiert.
äusseres
## AUSSEHEN
Mit einer Körpergröße von 1,94m gehört der Sproß der Jishaku zu den etwas größeren Menschen, der für einen Fernkämpfer auch eine äußerst kräftige Statur aufweisen kann. Für den Jishaku Clan so üblich trägt Kenobi einen dunklen Hautton, der einen leichten Rotstich vorweist. Sein stolzester Besitz sind seine langen, vollen und vor allem, für einen Mann, sehr weichen Haare, die einen violetten Farbton inne haben und ihm in Form von Dreadlocks ins Gesicht fallen. Getragen werden sie von dem Konohanin dabei auf unterschiedlichste Weisen; im Dutt, offen, nur ein Teil zusammengebunden, etc. Diese Haarpracht rahmt ein kantiges, aber dennoch sehr ansehnliches Gesicht ein, das wohl eines der schönsten Paar Augen beherbergt, das es gibt, denn die honigfarbenen Iriden leuchten nahezu. Auch wenn er durchaus ansehnliche Attribute mitbringt, wäre es nicht der richtige Ausdruck, ihn einfach nur hübsch zu nennen, dafür ist er dann doch zu kernig. „Auf eine raue Art und Weise attraktiv“ würde es wohl am besten ausdrücken. Das würde Kenobi selbst auch so unterschreiben, auch wenn er wohl das Wort „heiß“ einbringen würde, was aber dann ja schon unter Subjektivität fällt. Mit seinen auffallenden körperlichen Merkmalen geht auch sein Kleidungsstil einher. Er läuft jetzt zwar nicht wie ein Papagei durch die Gegend, sondern kleidet sich sehr modebewusst und probiert auch immer wieder gerne neue Sachen aus. Dabei steht er vor allem auf Asymmetrie, Used/Ripped Look und flächenfarbige Stücke. Für besondere Tage hat er aber auch den ein oder anderen Anzug bzw. Dreiteiler im Schrank. Sein Shinobistirnband trägt er im Regelfall am rechten Oberarm. Für einen Jishaku typisch wäre Kenobis Outfit ohne Sandflasche nicht komplett, die er stets mit sich herumträgt, sie aber als zusätzliches Modeaccessoire zu schätzen weiß. Daher besitzt er auch eine ganze Sammlung an Sandflaschen in verschiedensten Farben und Formen.
## BESONDERE MERKMALE
Kenobis auffälligsten Merkmale sind natürlich sein dunkler Teint, der leicht ins rötliche geht, seine violetten Dreads, die er immer wieder neu zu frisieren weiß und das honigfarbene Paar Augen, welche sich großer Leuchtkraft erfreuen. Abgesehen davon verfügt er aber auch über einige „unnatürlichere“ Merkmale. Außerdem sind seine Ohren noch mit Piercings und Ohringen geschmückt. Auch eine goldene Kette ziert immer wieder mal seinen Hals.
charakter
## PERSÖNLICHKEIT
Jishaku Kenobi ist absolut kein Shinobi wie er im Buche steht, was man bei seinem Rang als Jōnin vielleicht glauben dürfte. In Wahrheit sprengt er das Bild eines 0815 Ninjas ziemlich, die Gedankenwege des Mannes lassen sich wohl auch nur sehr schwer nachvollziehen, ist seine Persönlichkeit doch sehr komplex und tiefgründig. Da er ein ziemlich launischer und vielfältiger Kerl ist, fällt es schwer seinen Charakter in Worte zu fassen, da sich seine Art auch ändert, je nach dem wie gut man ihn kennt, oder ob er einen mag oder nicht. Nichtsdestotrotz lässt er sich sein Wesen doch ganz gut mit einem einfachen Wort einfangen, auch wenn das nur an der Oberfläche kratzt: bequem.
Der Mann mit den Dreads war schon immer ein sehr gelassener Typ, der es allerdings auch schwer hat, bei Laune zu bleiben und deshalb schnell gelangweilt wird. Dies ist vor allem zwei Gründe zu verschulden: das Talent, welches er bereits in die Wiege gelegt bekam und die damit einhergehende Tatsache, dass er stets unterfordert war. In seinem bisherigen Leben gab es bis dato nicht viel, was ihn wirklich herausforderte, da er einfach in vielen Dingen immer schon gut war, ohne dass er sich groß anstrengen musste. Dadurch entwickelte sich nie ein gewisser Kampfgeist und Ansporn, im Gegenteil, dadurch wurde lediglich eine gewisse Faulheit gefördert. Dadurch ist der Konohanin aber auch die Ruhe in Person, der immer eine schiere Menge an Gelassenheit ausstrahlt und so auch hitzige Situationen entschärfen kann. Betonung auf kann, da manche Leute sich davon auf den Schlips getreten fühlen können. Dies kommt dann wohl allerdings von seiner leicht zynischen Art oder einem gewissen Desinteresse, das Kenobi hier und da an den Tag legt. Gepaart mit einer Lustlosigkeit, fällt es ungemein schwer den Jishaku für etwas zu begeistern, wofür er wirklich dauerhaft und konstant brennt. Dies heißt allerdings nicht, dass er unverlässlich wäre, ganz im Gegenteil: Seinen erteilten Aufgaben geht er immer sorgfältig und sehr gewissenhaft nach, auch wenn er nicht immer darauf zwingend Bock hat, schafft er es immer sich aufzuraffen, so sollte das Wort eines Mannes doch etwas zählen und es hilft niemandem weiter, wenn jemand seine Aufgaben schleifen lässt. Dabei ist er aber dann nicht unbedingt der schnellste, da er neben seiner Gelassenheit auch eine Liebe zum Detail pflegt. Dem Jishaku kann man daher schon ein großes Verantwortungsbewusstsein nachsagen, dessen qualitative Ausführung im Regelfall nie unter seinem Gemütszustand leidet, selbst wenn er seine Lustlosigkeit oder ähnliches verbal zur Kenntnis bringen sollte. Mit Regeln und Gesetzen verhält es sich übrigens ähnlich. Diese hält er für gewöhnlich sorgfältig ein, da es ihm Ärger erspart, selbst bei Gesetzen, die sich seiner Meinung nach, jeglichem Sinn entziehen. Im absoluten Notfall würde er aber nicht mal mit der Wimper zucken, um ein Gesetz zu brechen, falls es das Leben von jemandem retten würde. Begegnet dem Shinobi tatsächlich einmal etwas, das ihn mehr fordert und gleichzeitig sein Interesse weckt, dann kann es durchaus vorkommen, dass er sich daran doch erfreuen und in Fahrt kommen kann, ja sich sogar voller Leidenschaft zeigt. Eine Seite, die nicht allzu häufig zu bestaunen ist und seine Mitmenschen um ihn herum stets in Verwunderung versetzt. Wenn man Kenobi mal so erlebt, dann darf man sich wirklich besonders schätzen, denn diese Ehre wird nicht vielen Menschen zu teil.
Sein Talent führte zu einem großen Selbstvertrauen, denn der Jishaku ist sich seiner Fähigkeiten durchaus bewusst. Allerdings würde er weder sinnlos mit diesem angeben, noch sich maßlos selbst überschätzen. Klar, er ist selbstverliebt, allerdings ist er ein Realist und weiß auch durchaus, wo die Grenzen seiner Fähigkeiten liegen. Besonders bei jüngeren Personen kann er auch ziemlich arrogant wirken, da er gerade für vorlaute und hyperaktive Teenager/Kinder nicht viel übrig hat und ihnen mit einer sehr herablassenden und gleichgültigen Art entgegenkommt. Seine Ehrlichkeit und sein polarisierendes Wesen, helfen da nicht unbedingt weiter. Der Kerl nimmt nämlich kein Blatt vor den Mund und spricht Dinge an, die ihm nicht passen. Dadurch kann der Jōnin sehr provozierend sein, auch wenn das nicht seine Absicht ist, sondern von seiner tiefgründigen Natur stammt. Er geht sehr gerne mit Leuten auf tiefere Ebenen, gerne auch sehr persönlich, und versucht andere Menschen und Gedankengänge zu verstehen, auch wenn ihm letzteres nicht immer gelingt. Bei Dingen die er nicht nachvollziehen kann allerdings, wie total dumme Aktionen oder auch unnötige Regeln und Traditionen die keinen wirklichen Sinn verfolgen, stößt man bei ihm auf einen ziemlichen Dickkopf und da kann die Diskussion auch schon mal hitziger werden. Beschimpfungen an den Kopf geworfen zu bekommen, ist daher für ihn auch keine Seltenheit, aber wenn wir ehrlich sind, kann er sich auch echt wie ein Arschloch verhalten. Kenobi selbst würde dies sogar offen zugeben, er ist und bleibt nun einmal einfach eine ehrliche Haut, die seine Gefühle nicht verbirgt. Wenn er jemanden nicht leiden kann, dann ist dies offen erkenntlich. Sein schwarzer Humor und Zynismus stellen bei seiner Beliebtheit diesbezüglich nicht gerade eine Hilfe dar. Dass dies nicht unbedingt nett ist, ist ihm durchaus bewusst, doch warum sollte er etwas vortäuschen, dies würde mit seiner Authentizität nicht übereinstimmen. Seinen Respekt muss man sich verdienen, durch Taten oder einem herausstechenden Charakter. Auf das Schwingen großer Reden gibt der Jishaku nichts, denn meist steckt nichts dahinter und zu dieser Art Mensch gehört er definitiv nicht, er lässt auf seine Worte stets Taten folgen, was ihn besonders bei jüngeren Shinobi unbeliebt macht, vor allem jenen, die denken sie könnten sich alles erlauben. Nichtsdestotrotz kann man ihn aber nicht als schlechten Lehrmeister bezeichnen, seine Umgangsweise mit den Schülern ist nur besonders hart und für den ein oder anderen sogar niederschmetternd, da er nicht will, dass sich aus seinen Schülern ein zweiter Kenobi hervortut, der auch auf Grund von Unterforderung die Motivation verliert. Deswegen verlangt er seinen Schülern enorm viel ab und nicht selten kam es vor, dass jemand auf halber Strecke liegen geblieben ist. Nur die besten kommen durch, so spielt auch das Leben. Mit den meisten seiner Schüler hat er trotzdem eine gute Bindung aufgebaut, da es ihm auch wichtig ist, Beziehung zu leben und für seine Schützlinge immer da zu sein, falls sie ihn brauchen. Beziehungen und Freundschaften auf tiefer Basis sind für ihn allgemein etwas unfassbar kostbares. Er kommt außerdem nicht umher Leute zu analysieren und in eine Schublade zu stecken, aus der sie bei ihm nur schwer wieder rauskommen. Sollten sie sich aber als anders oder vielseitiger herausstellen, als dass sie der Jishaku zuerst abgestempelt hatte, so haben sie sich seinen Respekt verdient und sein Interesse geweckt. Respekt ist für den Konohanin ein sehr wichtiger Wert. So tritt er erfahreneren Menschen stets mit respektvoller Art entgegen und erwartet ein solches Auftreten auch von jüngeren Personen ihm gegenüber.
Auch wenn sein eigener Weg als Shinobi sehr verquer daherkommt, kann man ihm seine Qualitäten nicht absprechen, denn er verfügt auch über gewisse Fähigkeiten die sich auf Missionen und in Kämpfen als äußerst vorteilhaft erweisen können; seine Art und Weise die Dinge zu sehen, mit der Einschätzung des Kraftaufwandes und Effektivität an den Tag zu legen. Damit besitzt er über sehr gute Führungsqualitäten, da er Leute gut anweisen, wie anleiten kann, immer den Überblick behält und ein sehr guter Taktiker ist. Er hat eine gewisse analytische Gabe, da er gut beobachten und zuhören kann und die Strategie stellt sein absolutes Fachgebiet dar. In einer verzwickteren Lagen oder einem starken Gegenübern kann der Jishaku dort oftmals richtig aufblühen. Außerdem kann man auch eines sagen: Was ein Arsch er auch manchmal sein mag, er würde seine Kameraden und Schüler nie unnötig in Gefahr bringen. Für das Wohl des Teams würde er sich selbst opfern, denn Loyalität ist eine der größten Eigenschaften von ihm. Die Leute um ihn rum, wissen, dass sie sich immer auf ihn verlassen und sie immer mit allem zu ihm kommen können. Geheimnisse würde er niemals ausplaudern und für die engsten Personen würde er bis ans Ende der Welt reisen. In Umgebungen in denen er sich wohl fühlt, zum Beispiel in Begleitung von guten Freunden, kann der dunkelhäutige Konohanin auch auftauen und durchaus extrovertierte Züge annehmen. Humor und Charme gehören da durchaus zu seinen renommierten Eigenschaften. Wie man sehen kann, ist er extrem vielschichtig und man kann wohl nie das gesamte Wesen von Jishaku Kenobi in bloßen Worte einfangen. Eines sollte aber noch gesagt sein, trotz seiner Lustlosigkeit ist der Shinobi im Grunde ein recht zufriedener Mensch.
## LIKES
Da Kenobi ein, wenn auch nicht vollkommen normaler, Mensch ist, besitzt auch er Vorlieben. Da es sich bei ihm um einen intelligenten Kerl mit taktischem Geschick handelt, kann es für ihn natürlich nur ein Spiel geben; „Shōgi“. Bei diesem handelt es sich um ein Brettspiel, für das man einiges an strategischem Können aufweisen muss, um darin gut zu sein. Allerdings ist es für den Jishaku schwer, würdige Gegner in diesem Brettspiel zu finden, weshalb er oft selbst seinen eigenen Gegner mimt. Gespielt wird dabei auf einem Brett welches neun mal neun Felder groß ist. Jeder Spieler startet dabei mit zwanzig speziellen Spielsteinen und versucht den gegnerischen König „matt zu setzen“, um die Partie für sich zu entscheiden. Der Konohanin gehört auch zu den Leuten, die immer wieder gerne ein gutes Buch in die Hand nehmen, um zu lesen. Richtig gehört, es gibt tatsächlich noch Leute die lesen. Für den Jishaku stellen Bücher oft die spannendere Alternative zum langweiligen Alltag dar. Meist handelt es sich bei diesen besagten Büchern um Romane, die Bandbreite an verschiedenen Genres ist bei dem Musikliebhaber aber ziemlich groß, da es überall äußerst gute Exemplare gibt. Eine andere seiner Eigenarten ist es, immer irgendetwas zwischen den Zähnen zu haben, dabei kann es sich um einen Grashalm, einem Zahnstocher oder oft auch einer Zigarette handelt. Geplagt von seiner Langeweile, fing er vor langer Zeit schon mit dem Rauchen an, sodass er dem Nikotin heute komplett verfallen ist. Für einen Mann mag dies jetzt wohl zwar ziemlich überrascht kommen, doch Kenobi liebt es zu Kochen. Da er seit geraumer Zeit alleine mit seiner Schwester zusammenwohnt, hat er sich das Zubereiten von Mahlzeiten selbst beigebracht und zu seinem eigenen Erstaunen gefiel es ihm sogar recht gut. So gehen die beiden Geschwister eigentlich selten aus zum Essen, da die Kochkünste sich echt sehen lassen können. Seine Begeisterung für diese Tätigkeit zeugt von der reichen Vielfalt an Gerichten, Kombinationsmöglichkeiten und der Unberechenbarkeit seines Herdes, sodass es immer wieder aufs neue eine kleine Herausforderung darstellt, etwas Leckeres auf das Tablett zu zaubern. Folglich schein es nicht weit hergeholt, dass der Jounin gutes Essen mag. Besonders bevorzugt er Sushi. Dies ist die absolute Leibspeise des Feinschmeckers, da man diese auch jeder Zeit verdrücken kann, einige Exemplare zusammen als ordentliche Mahlzeit oder ein einzelnes als kleinen Snack. Eine ganz besondere Vorliebe des Shinobi’s stellt der Alkohol dar. Kenobi gehört zwar noch bei weitem nicht zum alten Eisen, doch was Alkohol angeht, verträgt er schon ordentlich viel, fällt sein Konsum doch ziemlich hoch aus, was ihn über die Jahre auch trinkfest machen ließ. Gleich wie beim Nikotin, kam er auch zum Alkohol durch seine Langeweile, der ihn faszinierte, gerade da Menschen im Einfluss dieser Substanz so ganz anders drauf sein konnten und oftmals unberechenbarer wurden. Hier ließe es sich auch sofort auf einen weiteren Punkt überleiten, denn der Jishaku besitzt ein Faible für Menschen die sein Interesse wecken. Menschen sind oft so einfach gestrickt und so uninteressant, doch begegnet der tätowierte Kerl auch immer wieder Personen, die er nicht so einfach lesen kann und die sein Interesse wecken, dies kann einerseits durch einen mysteriösen Charakter, andererseits aber auch durch einen beinharten Konter auf seinen Sarkasmus geschehen. Er trifft sich auch gerne mit Freunden, um sich zu unterhalten oder einfach nur Gemeinschaft zu haben. Außerdem ist er auch immer für einen netten Flirt mit hübschen Mädels zu haben. Eine andere Vorliebe, die eigentlich zu diesem Zeitpunkt niemanden mehr verwundern dürfte, ist das Faulenzen und Entspannen. Der rothaarige Mann kann stundenlang im Gras liegen, in den Himmel starren und einfach nichts tun, während er sich an warmen Sonnenstrahlen ergötzt, die seinen Körper wärmen. Am allerliebsten übt er diese besagte Vorliebe in der Natur aus, welche eine unermessliche Schönheit birgt, mit von Menschenhand geschaffenen Behausungen und Räumen nicht im Geringsten zu vergleichen. Draußen geht er auch gerne Spazieren, denn währenddessen kann man besonders gut nachdenken, beziehungsweise in Begleitung ergeben sich dabei die besten Gespräche. Einen vielschichtig warmen Sommerregen mag er besonders, die kühlenden Regentropfen auf seiner bloßen Haut zu spüren, machen ihn irgendwie lebendig. Kenobi hört und macht selbst sehr gerne Musik. Er hört sehr viele verschiedene Genres, doch vor allem Indie. Auf seiner Gitarre spielt er sehr gerne und schreibt auch eigene Songs. Im sportlichen Bereich begeistert ihn die Sportart Squash am meisten. Im Court spielen so viele verschiedene Attribute eine Rolle und nach einer Stunde ist man auch komplett am Ende, doch man fühlt sich gut. Außerdem kann man auch ne richtig gute Zeit mit einem Freund haben. Danach noch gemütlich in die Sauna mit anschließender Massage, das hört sich für den Shinobi nach einem guten Nachmittag an. Ordnung stellt für den Jishaku-Erben ein sehr hohes Gut dar, wenn alles an seinem Platz ist, findet man alle Dinge immer sofort, man ist wesentlich effektiver und dazu sieht es auch wesentlich besser aus. Der junge Mann besitzt nämlich auch ein Auge für Ästhetik und designt auch selbst wahnsinnig gern, vor allem Mode, aber auch Logos für kleinere Unternehmen. So hat er sich nebenbei auch einen kleinen Ruf als Grafik Designer in Konoha aufgebaut und schon die ein oder andere Firma mit einem Signet aus seiner Feder beehrt. Eine weitere besondere Vorliebe seinerseits ist es, falsch zu liegen, klingt für den Laien jetzt komisch, doch handelt es sich bei Kenobi um jemanden, der meist Recht behält, was auf Dauer einfach nur langweilig wird. Falsch zu liegen bietet für ihn da eine äußerst willkommene Abwechslung. Generell mag er alles, was seine Langeweile abtötet, sei es auch nur für einige Augenblicke, so wird er gerne überrascht. Dazu würden dann auch Stress und Druck zählen, welche für den Ninja zwar quasi wie Fremdwörter klingen, allerdings kann er unter jenen Umständen ungeahnte Kräfte entfesseln. Im Allgemeinen kann man dann auch noch anmerken, dass der Jishaku gern neues ausprobiert. Es gibt wohl nichts, was er nicht tun würde, nur um herauszufinden, ob es ihm zusagt, ihn überraschen kann, er etwas findet, das ihn erfüllt.
## DISLIKES
Seine größte Abneigung, ist und bleibt wohl die Langeweile, die ihm stets ein treuer Begleiter ist und er nicht so leicht entkommen kann. Langeweile zu verspüren ist einfach so unerfüllend, unbefriedigend, ja langweilig eben. Er verabscheut Traditionen, die rein auf der Vergangenheit basieren, keine wahre Identität besitzen und sich einem klaren Sinn entziehen. Berechenbaren Dinge versprühen einfach null Attraktivität und sind schlichtweg einfach nur fade. Dies trifft unter anderem auf den Glauben seines Clans zu; den Glauben an Amaterasu. Rituale empfindet der rothaarige Shinobi als völligen Humbug, doch seine Abneigung gegen diesen Glauben wurde besonders von ewig langgezogenen Predigten geschürt, die ihm immer und immer wieder vorgehalten wurden, als auch sich wiederholende Bekehrungsversuche. Davon war er schlussendlich so genervt, dass er sich ein Sonnenähnliches Motiv tätowieren ließ, welches im tribalen Stil durchbohrt wurde. Für seinen Clan ein Riesenschock, doch ließen sie ihn ab dem Zeitpunkt halbwegs in Frieden. Des weiteren trifft diese systembezogene Abneigung auch auf einfach gestrickte Menschen zu. Personen, die jeden Tag dieselben Gewohnheiten pflegen, bei denen die Tagesabläufe meist ident sind, kann er einfach nicht ausstehen, besonders wenn sie diesen Ritualen mit einer unbegründeten, blinden Leidenschaft nachgehen. Wie kann man nur so ein langweiliges Leben führen? Eine Tatsache, die dem Jishaku nicht in den Kopf gehen mag, denn einem Leben voller Gewohnheiten und Rituale würde er vor Langeweile wohl umkommen. Auch wenn Kenobi das Unerwartete sehr gut heißt, gibt es auch Dinge, auf die er lieber verzichten könnte, wie schlechtes Essen zum Beispiel. In jener Hinsicht, ist er doch sehr heikel. Wer kann sich denn auch schon an schlechtem Essen erfreuen? Dann wäre da noch eine Art Krankheit, die ihn schon seit einiger Zeit plagt und die er gern missen würde, dies wäre nämlich Durchfall. Es gibt doch nichts Schlimmeres, als dass man beim Gase entlassen immer aufpassen muss, dass nicht gleich die Hose voll sein wird. Wenn er dann am Klo sitzt, ist es durchaus eine riesige Erleichterung für ihn, doch davor, einfach nur der reinste Horror. Meist kommen auch noch Magenkrämpfe hinzu, wobei der ausgebildete Iryounin bis heute weder Ursprung, noch Lösung für dieses Problem gefunden hat. In diesem Sinne ließe sich wohl gesagt sein, dass Kenobi wieder bereit für etwas Festes ist. Wie vorhin schon einmal erwähnt, kann sich der Shinobi unter Stress und Druck oft gut entfalten, allerdings kann er es trotzdem nicht ausstehen, da er einfach viel zu bequem ist und sich nicht gerne stressen lässt. Er weiß, dass er sich hierbei selbst im Weg steht, doch hat er damit eigentlich kein Problem, er ist eben die Faulheit in Person und damit hat er sich auch längst abgefunden, mit Stress sieht das wieder anders aus. Es ist einfach nervig, womit wir schon beim nächsten Punkt wären, Kenobi hasst es genervt zu werden. Bei jedem zeigt sich dies natürlich in unterschiedlichsten Weisen, in seinem Fall vor allem aufdringliche, laute und großmäulige Personen. Außerdem gehören auch übertrieben ehrgeizige Menschen dazu, hierbei ist es aber mehr das Faktum, dass er sie um ihren Ehrgeiz beneidet, den er nicht zu spüren vermag.
## ZIEL/TRAUM
Einen richtigen Traum im Leben des Kenobi gibt es eigentlich nicht wirklich, sein Leben wird eher von der Suche nach dem Interessanten begleitet. Die „Sache“ zu finden, die ihn auf Dauer erfüllt und ihm jeglicher Langeweile beraubt. Das Problem ist nur, dass er nicht weiß wo er da anfangen soll zu suchen, da er selbst nicht weiß, wie diese "Sache" aussehen kann. Für ihn ist es ein verschwommenes Etwas, das sich ihm nicht klar zeigt und das es vielleicht auch gar nicht gibt. Grundsätzlich würde er ja die Welt schon gerne zu einem besseren Ort machen, doch wo fängt man da an? Diskriminierung gibt es immer noch in der heutigen Zeit, gerade in einer Welt zweier Supermächte, wo alle anderen den kürzeren ziehen und es keinen Platz für Verlierer gibt. Eine grausame, ungerechte Welt. Einen großen Plan, wie der Jishaku die Welt verändern kann, fand er bisher noch nicht. Deshalb hat er sich erstmal entschlossen die nächste Generation zu trainieren, um sich nicht komplett nutzlos zu fühlen, bevor er selbst einen erstrebenswerten Weg ausfindig machen kann.
## NINDO
„I’ve always loved the idea of not being what people expect me to be.“ In der Welt voller Regeln und Stereotype bricht der Jounin gerne aus, sieht man alleine schon an seinem Aussehen. Außerdem sind für ihn Authentizität und Ehrlichkeit eine der absolut höchsten Güter. Bei ehrlicher und transparenter Kommunikation kommt es zu weniger Missverständnissen, damit zu weniger Problemen und wiederum weniger Konflikten, wodurch die Welt ein besserer Ort wäre. Er liebt sich selbst und das sollte jeder andere auch. Denn wenn du dich selbst so annimmst wie du bist, kannst du auch andere annehmen und lieben wie sie sind. Somit ist es vielleicht auch möglich das Denken von Leuten zu verändern und vielleicht sogar die Welt.
biographie
## FAMILIE
Jishaku Ayame | 40 Jahre | Pflegefall (ehemals Jounin)
Ayame ist die jüngere von zwei Schwestern. Sie war von sehr starkem und ehrgeizigem Charakter, was wohl daher kam, dass sie sich immer mit ihrer älteren Schwestern messen musste. Ihr wurde nachgesagt, dass sie das Zeug zur stärksten Kunoichi innerhalb des Jishaku Clans seit Generationen hatte. Zusammen mit ihrer Schwester wurden sie als die Schwarzen Panther Konohagakures bekannt. Gegenüber ihren Kindern war sie zwar eine strenge, aber auch sehr zuneigungsvolle Mutter, die sich sehr für sie einsetzte. Heute ist sie leider nicht mehr wiederzuerkennen, da sie in einer Klinik untergebracht ist. Als Kenobi noch jung war, eskalierte eine vermeintlich harmlose Mission, mit der sie und ihr Team es auf einmal mit berüchtigten S-Rang Nukenins zu tun hatten. Ihr ganzes Team kam dabei ums Leben, sie war die einzige Überlebende, doch für einen verdammt hohen Preis. Ihr Gehirn wurde dabei so beschädigt, dass sie krasse bleibende Schäden davon trug und jetzt als Pflegefall im Krankenhaus untergebracht ist, wo sie von Truppenpsychologen betreut wird. Sie sitzt im Rollstuhl und bekommt Dinge um sich herum nicht mehr wirklich mit. Für ihre Kinder war das ein sehr schwerer Schock, ihre Mutter so zu sehen, denn sie war für alle eine absolute Heldin gewesen. Kenobi besucht sie immer wieder im Heim, auch wenn sie kaum zurechnungsfähig ist.
Jishaku Ryo | verstorben | Chuunin
Bei Ryo handelte es sich um einen sehr ruhigen Menschen, ohne besonderes Talent, der immer im Schatten seiner Frau stand. Er war ein sehr liebender und fürsorglicher Vater, der immer nur das Beste für seine Kinder wollte und auch nicht sehr streng mit ihnen war, wodurch er für Kenobi aber auch nie wirklich zur Vaterfigur wurde, die er sich gewünscht hatte, da auch daheim seine Mutter klar die Hosen anhatte. Ryo selbst war auch kein sehr ehrgeiziger Mann und bekleidete nur den Rang eines Chūnin. Für Kenobi stellte er daher einen ziemlichen Versager dar, da er immer alles über sich ergehen ließ und in nichts besonders gut war. Er verstarb auf der Mission, bei der auch Ayame schwer verletzt wurde. Durch den krassen Schock vom starken psychischen Schaden der Vorzeige-Jōnin der Jishaku's, blieb sein Tod jedoch sehr im Hintergrund. Auch für Kenobi selbst war das Ableben seines Vaters nur nebensächlich.
Jishaku Kaori | 24 Jahre | reisende Jounin
Kaori ist die ältere Schwester von Kenobi und gleichzeitig auch beste Freundin, da sie mit ihrem geringen Altersunterschied wie Zwillinge aufgewachsen sind. Dennoch war immer klar, dass Kaori die ältere war, was sich unter anderem in ihrem dominanten Wesen widerspiegelte, welches sie von ihrer Mutter geerbt hat. Da sie so eng zusammen aufgewachsen sind, sind sie gleichzeitig auch die größten Vertrauenspersonen füreinander und reden einfach über alles. Kenobi weiß, dass er jederzeit mit jeglichem Problem zu seiner großen Schwester kommen kann. Auch charakterlich sind sie sich sehr ähnlich, auch wenn Kaori wohl etwas aufbrausender ist. Kürzlich erst ist sie auf Reisen gegangen, um die Welt zu entdecken, worauf Kenobi jetzt erstmal klar kommen muss, doch pflegen die beiden regelmäßigen Briefkontakt.
Jishaku Ayakura | 15 Jahre | Genin
Im Leben des Kenobi handelt es sich bei dieser quirligen Person um seine jüngere Schwester, mit der er zusammen in einer Wohnung lebt. Wenn man Ayakura mit ihren zwei älteren Geschwistern vergleicht, könnte man meinen, dass die kleine adoptiert wäre, so hat sie doch einen viel helleren Hautton, als auch Haarfarbe, (sie kommt ganz klar nach dem Vater) und ist die Frohnatur und Naivität in Person. Sie bedeutet Kenobi richtig viel und weckt in ihm einen Beschützer-Instinkt, auch da sie eben sehr gutgläubig ist. Sie ist eine Genin voller Ehrgeiz.
Jishaku Anko | 42 Jahre | Jounin
Kenobis Tante Anko war es, die sich ein wenig um die zurückgebliebenen Kinder ihrer kranken Schwester kümmerte. Für die drei Jishaku-Schützlinge wurde sie dennoch wie eine Mutter, auch wenn es zwischen ihr und den beiden Älteren immer wieder zu Auseinandersetzungen kam, was eben passiert, wenn drei starke Persönlichkeiten aufeinander treffen. Unter ihr hat Kenobi nicht nur seine Iryōnin-Ausbildung gemacht, sondern auch jene zum Kanchi Taipu. Da er aber durch seine launische und lustlose Art ein sehr schwerer Schüler war und Anko doch eine sehr temperamentvolle und aufbrausende Frau ist, war es zwischen den beiden nie besonders leicht. Immer wieder funkte es zwischen ihnen und Streitereien waren keine Seltenheit. Auch heute noch bietet Kenobi ihr oft die Stirn, nichtsdestotrotz empfinden beide dem anderen gegenüber eine Mutter-Sohn-Liebe. Anko ist wohl eine der Personen, die Kenobi am meisten schätzt und respektiert und so schaut er auch immer wieder mal bei ihr im Büro oder Zuhause vorbei, was auf Gegenseitigkeit beruht.
Jishaku Yahiko | 28 Jahre | Chuunin
Kenobi's Onkel väterlicherseits ist, gerade für die älteren beiden Geschwister wie ein älterer Bruder, da der Altersunterschied zu ihm geringer ist, als zu Ayakura. Von ihm hat der Junge mit den Dreads seine Faulheit, denn Yahiko macht nicht viel mehr, als zu entspannen und zu faulenzen, außer hin und wieder mal eine Mission zu erledigen, da er ja doch ein Chūnin ist. Durch den Tod seines Bruders hatter er dann noch weniger Bock, die Karriere Leiter hochzuklettern und gab sich mit einem Leben als mittelmässiger Shinobi zufrieden. Kenobi hat ein ganz gutes Verhältnis zu ihm und sie treffen sich desöfteren mal.
Jishaku Hosen | verstorben | Chuunin
Kenobis Großvater war noch ein kleines Kind, als Sunagakure dem Erdboden gleichgemacht wurde, doch erinnerte er sich noch gut daran, dass dessen eigener Vater einer der angesehensten Jounin seiner Zeit war. Da er selbst keine achsotollen Geschichten zu erzählen hatte, gab er seinen Enkeln regelmäßig die Abenteuer ihres Ur-Großvaters zum besten. Dadurch bekamen Sunagakure und die Wüstenlandschaften Kaze no Kunis für die jungen Jishakus Legendenstatus und sie fühlten sich oftmals mehr mit der Heimat ihrer Vorfahren verbunden, als ihrem tatsächlichen Wohnort. Seinen Opa hat Kenobi sehr gut in Erinnerung, denn er war der beste Geschichtenerzähler, den er bis dato angetroffen hatte und liebte seine Familie von ganzem Herzen. Umso stolzer ist Kenobi, die Mähne seines geschätzten Großvaters vererbt bekommen zu haben, die er mit viel Stolz trägt.
Jon Bae | 23 Jahre | Jounin
Bei Jon Bae handelt es sich um ein ehemaliges Teammitglied Kenobis und einen seiner besten Freunde, mit dem er echt durch dick und dünn gegangen ist. Der sympathische Glatzkopf ist einer der energie-geladensten und aufgedrehtesten Personen die es so geben mag, der aber dennoch auch verdammt cool sein kann. Auch wenn Kenobi normalerweise nicht wirklich viel mit solchen Personen abhängen würde und es durchaus am Anfang ihres gemeinsamen Weges zu vielen Konflikten kam, ist er mittlerweile wie ein Bruder für den Jishaku und einer seiner besten Freunde. Jon ist ein Shinobi der absolut kein Talent für Ninjutsu hat und daher ein reiner Taijutsuka ist. Darin ist er allerdings ein absolutes Ass, das definitiv seinesgleichen sucht. Er selbst bezeichnet sich gern als den heißesten Glatzkopf ganz Hi no Kunis, wo er nicht so Unrecht hat.
Senju Hiyori | 23 Jahre | Jounin
Hiyori komplementierte das Team rund um Jon und Kenobi, die den beiden in nichts nachsteht, im Gegenteil, sie war es oft, die das Team zusammengehalten und gar angeführt hat. Wie eigentlich die meisten Frauen in Kenobis Leben, ist auch sie eine sehr starke Frau, ganz im Zeichen de Senju-Clans, die es faustdick hinter den Ohren hat. Was sie sich in den Kopf gesetzt hat, zieht sie gnadenlos durch und ist auch sonst von sehr dominanter Persönlichkeit. Dennoch hat sie allerdings auch sehr zuneigungsvolle und unterstützende, wenn nicht gar bemutternde, Züge, die für Jon und Kenobi zu jeder Zeit die Hand ins Feuer legen würde. Der Jounin und sie gehen gerne mal ordentlich einen heben, woraus sich im Laufe der Zeit auch eine Freundschaft+ zwischen den beiden entwickelt hat.
## ECKDATEN
00 - Geburt 05 - Einschulung in die Akademie 06 - Entdeckung der Doton-Affinität 09 - Tod des Vaters, Trauma der Mutter 12 - Bestehung der Geninprüfung 13 - Entdeckung der Raiton-Affinität 13 - Ausbildung zum Iryōnin 14 - Bei der Chūninauswahlprüfung durchgefallen 15 - Erweckung des Jiton 16 - Ernennung zum Chūnin 17 - Ausbildung in Jikūkan Ninjutsu 18 - Vertrag mit der Schakal-Kuchiyose 20 - Ausbildung zum Kanchi Taipu 21 - Ernennung zum Jōnin 23 - RPG-Start
ecetera
## WOHER?:
Schon ewig hier angemeldet, aber ursprünglich übers Strong World
## AVATAR:
Kassim - Magi / Doug - Gangsta
## ACCOUNT:
EA
Zuletzt von Jishaku Kenobi am Mo 9 Nov 2020 - 6:23 bearbeitet; insgesamt 14-mal bearbeitet
土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton ((雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
磁力Magnet - Jiryoku: Jiryoku ist die Magnetnatur, Jiton (磁遁) genannt. Sie setzt sich aus Doton und Raiton zusammen und wird im Jishaku-Clan vererbt.
## KEKKEI GENKAI
Jiton Die Mitglieder des 'Magnet-Clans' sind in der Lage aus den Elementen Doton und Raiton, die ihnen im Blut liegen, das Element Jiton zu erzeugen. Jiton ermöglicht es seinem Anwender die Magnetfelder von Gegenständen und Personen zu verändern.
Die Mitglieder des Clans können das Jiton auf zwei Weisen anwenden. Die erste besteht in der Nutzung von Sand, Eisensand oder ähnlichem. Er wird jederzeit in einem Behältnis mit sich getragen und mit Magnetchakra durchtränkt, um ihn in gewisse Formen bringen und damit kämpfen zu können. Der andere Anwendungsbereich ermöglicht es dem Anwender hingegen, sein Metallchakra auf seine Waffen zu übertragen, und damit einen flexiblen Kampfstil zu entwickeln.
## BESONDERHEIT
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## AUSBILDUNGEN
Jikūkan Ninjutsu Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.
Kanchi Taipu Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.).
Iryōnin Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
kampftechnik
## KAMPFSTIL
Der Kampfstil des Jishakus ist durch das Erbe des Jiton sehr auf dieses ausgelegt, welches ihn zu einem gefürchteten Fernkämpfer machen lässt. Den Nahkampf vermeidet er so gut es geht. Durch seine Begabungen als Taktiker geht er in Auseinandersetzungen immer sehr strategisch vor, behält gerne den Überblick behält, den er sich ohnehin vor einem Kampf schon eingeholt hat. Er kämpft gerne aus einer erhabenen, passiven Haltung heraus und lässt seinen Gegner erstmals dessen Fähigkeiten zeigen, um ihn besser einschätzen zu können und danach so die Oberhand zu erlangen, welche er nur äußerst ungern wieder abgibt. Außerdem lässt sich wohl sagen, dass er ein äußerst gelassener Kontrahent ist, der selbst in Kämpfen Langeweile versprüht, was Gegner der aufbrausenden Art schnell einmal zur Weißglut bringen kann. Ansonsten darf man den Jishaku als äußerst launisch bezeichnen, manches Mal spielt er nur so regelrecht mit seinem Kämpfer, ein anderes Mal will er es schnell zu Ende bringen. Trifft er allerdings auf einen Gegenüber, den er nicht so leicht durchschauen kann, so kann sein Interesse und damit die Kampfeslust geweckt werden. Er kann gut alleine, als auch im Team kämpfen. Als Stratege, der den Überblick behält, ist er ein starker Leader, der seine Mitstreiter sehr gut anzuführen und vor allem einzusetzen weiß.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem Kerl mit den Dreads um eine äußerst intelligente Person, die über ein hohes Allgemeinwissen verfügen. Vorkenntnisse können in einem Kampf beziehungsweise in der Vorbereitung auf einen solchen, als auch Missionen von großem Nutzen sein und einen für bevorstehende Gefahren wappnen. Mit dieser Allgemeinbildung geht eine gute Menschenkenntnis einher, die sich in Kämpfen auch als äußerst nützlich erweisen kann, um den Gegner und seine Handlungen einschätzen zu können. Mit diesen Fähigkeiten macht es auch nur Sinn, dass es sich bei Kenobi um einen begabten Taktiker handelt, der im Schlachtfeld stets die Nerven bewahren und Strategien ausklügeln kann, um seine Gegner „matt“ zu setzen. Sein Fotografisches Gedächtnis zeigt sich hier auch äußerst nützlich, ist der Jishaku doch in der Lage selbst kleinste Details einzuplanen. Dass der Jounin auch richtig Cojonnes zeigen und sehr gut bluffen kann, dürfte hier nun auch niemanden mehr verwundern. Als ein Shinobi der hauptsächlich mit Sand kämpft, ist die Wüste sein perfektes Territorium und ist seinen Gegnern dort klar im Heimvorteil. Des Weiteren verfügt der Ninja über ein stark ausgeprägtes Gehör, welches ihn Geräusche hören lässt, welche andere gar nicht wahrnehmen können. Kennt ihr den Spruch „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“? Nun, dieser Spruch trifft auf Kenobi tatsächlich in gewisser Weise zu, da er eine sehr hohe Schmerzensgrenze besitzt und er lange durchhalten kann, ehe es ihn wirklich ablenkt oder vom Kämpfen hindert.
Sowie die Wüste Kenobis perfektes Territorium darstellt, gibt der Ozean das Gegenstück, dort hat er einen klaren Heimnachteil, denn dort muss er sich absolut auf seinen Sand in der Kürbisflasche verlassen und wehe dieser wird nass. Außerdem ist er in der Orientierung eine absolute Niete, alleine auf eine Mission kann man ihn daher nur schwer schicken, wer weiß wo er dann landet? Durch seinen Charakter besitzt der Jishaku eine Ausstrahlung, die Tiere, als auch Menschen automatisch eine Antipathie ihm gegenüber hegen lässt. Mit seiner Körpergröße bietet der Konohanin seinen Gegnern auch eine sehr große Angriffsfläche, wodurch er viel leichter getroffen werden kann, da er meist von einer Sandplattform aus agiert, bringt ihm diese Größe leider keinen wirklichen Vorteil. Bei Kämpfen macht sich außerdem auch seine Nikotinsucht samt Raucherlunge sehr bemerkbar, so gerät der Jishaku schnell aus der Puste und bei einem Entzug wird er reizbar, zappelig und unkonzentriert, was in etwa nach zwei Stunden ohne Nikotin passiert. In Kämpfen schränkt dies seine körperliche Ausdauer ein, als auch seine Auffassungsgabe. Sprich er nimmt nicht alles wahr bzw. braucht länger um gewisse Dinge zu realisieren. Auch seine chronische Krankheit wird ihm während Kämpfen immer mal wieder zum Verhängnis. Es gibt wohl kaum etwas unangenehmeres, als mitten in einer Auseinandersetzung auf einmal richtig dringend aufs Klo zu müssen, was bei ihm tatsächlich im Schnitt jeden zweiten Kampf in Form von Krämpfen oder dem tatsächlichen Eintritt des Darmentlasses zum Verhängnis wird. Dadurch leidet auch vor allem die Konzentrationsfähigkeit sehr und nimmt ihm kostbare Zeit, sollte er sich seinem Geschäft widmen müssen. Zu allerletzt macht sich oft auch seine größte Charakterschwäche in Form seiner Lustlosigkeit bemerkbar, denn zu häufig tritt der Jishaku seinem Kontrahenten lustlos und ohne jegliche Motivation gegenüber. Dies macht sich bemerkbar, indem er seinem Gegner nicht viel Aufmerksamkeit schenkt, was zu mangelnder Konzentration führt. Er übersieht vieles, da er eben nicht drauf achtet und hat dann keinen Willen, wirklich zu Kämpfen, geschweige denn zu gewinnen. Es kann auch passieren, dass er auf einmal das Handtuch wirft und sich schlagen lässt, was aber nur in Trainings- und Wettkämpfen der Fall ist, da es ihm oder Teammitglieder in einem echten Kampf das Leben kosten könnte.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt. Sandflasche Einige Mitglieder des Jishaku-Clans haben sich auf die Nutzung von magnetisiertem Sand spezialisiert. Diesen Sand müssen sie bei sich tragen, was in der Regel in Flaschen geschieht. Kenobi trägt eine etwa 1m große Kürbisflasche mit sich am Rücken. Kunai x4 Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
Shuriken x4 Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.
Senbon x4 Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden.
Kibakufuda x4 Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen).
Salbe (Gegengift) x1 Diese Salbe wirk gegen Gifte die eine stark behindernde Auswirkung haben.
jutsu
## GRUNDJUTSU
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Darüber hinaus weiß der Anwender, wie und mit welcher Kraft er diese treffen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen.
» HORUMON CHISHIKI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Jeder Iryounin lernt in seiner Ausbildung, welches Organ im Körper welche Hormone ausschüttet und dafür zuständig ist sowie welches Hormon welche Auswirkungen auf den Körper hat. Diese Fähigkeit vermittelt jedoch das erweiterte Wissen, das notwendig ist, um die Hormone gezielt zum eigenen Vorteil für spezifische Boosts beeinflussen zu können.
» SHINDAN GAKU NAIKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung, Shosen Rang B BESCHREIBUNG: Jeder Iryounin besitzt Wissen über die äußere Diagnostik von Wunden, Verletzungen und Krankheiten. Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um die Diagnostik der inneren Medizin, die ein fortgeschrittenes Wissen in den Heikünsten voraussetzt. Der Iryonin hat Wissen erworben um innere Verletzungen zu diagnostizieren und durch Untersuchungen zu lokalisieren sowie ihren Gefahrengrad einzuschätzen. Oft eignen sich Iryonin dieses Wissen im Rahmen des Erwerbs des Shosen auf dem A-Rang an.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
## NINJUTSU
Spoiler:
E-Rang
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-v
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» JITON: SOKYÛ ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Jiton, bei dem der Anwender in seinen Handflächen magnetisches Chakra sammelt. Diese fungieren darauf wie ein Magnet, dessen Anziehungskraft jedoch nur für kleine Gegenstände - etwa so groß wie Shuriken - reicht. Sehr geeignet für Taschenspielertricks oder den Diebstahl von kleinen metallenen Gegenständen.
D-Rang
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» JITON: DAISAN NO ME ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Mit Daisan no Me (Drittes Auge) wird mit Hilfe von Sand ein drittes Auge erschaffen, mit dem man ohne Probleme spionieren und Informationen beschaffen kann, ohne selbst entdeckt zu werden. Das Auge ist durch Chakra mit dem Sehnerv verbunden. -langanhaltend-
» KUCHIYOSE: SABAKU NO KORU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D | C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Kuchiyose no Jutsu, Jishaku Clan BESCHREIBUNG: Kuchiyose: Sabaku no kōru ist ein unter den Jishaku verbreitetes Jutsu. Wie bei den Kuchiyose no Jutssu typisch wird sich zunächst in den eigenen Finger gebissen und die Hand auf den Boden gelegt. Es entsteht nun ein Siegel auf dem Boden, dessen Größe abhängig vom Beherrschungsgrad ist. In diesem nun entstandenen Bereich erscheint eine entsprechende Menge Sand, welche den Anwender für weitere Jutsus dient und so zum Heimvorteil werden könnte. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass der Sand beschworen wird und nach Gebrauch nicht einfach wieder verschwindet. Dadurch kann auf Dauer die Nautr beeinflusst werden oder in bewohnten Gebieten ein gewisser Sachschaden entstehen. Daher ist vorsicht walten zu lassen, wenn man diese Technik im großen Umfang in einem Dorf einsetzt und nicht auf einer weitläufigen Ebene. Ebenfalls sollte man vorsichtig sein, diese Technik in geschlossenen Räumen und/oder Höhlen einzusetzen. Hier könnte die Gefahr bestehen, sich sein eigenes Sandgrab zu erschaffen.
Beherrschung:
Rang D: In einem Radius von 10 Metern wird eine Sandschicht heraufbeschworen. (30 cm) Rang C: In einem Radius von 25 Metern wird eine recht tiefe Sandschicht heraufbeschworen. (70 cm) Rang B: In einem Radius von 100 Metern wird eine tiefe Sandschicht heraufbeschworen. (2 Meter) Nicht beherrscht: Rang A: In einem Radius von 200 Metern wird eine sehr tiefe Sandschicht heraufbeschworen. (4 Meter) Rang S: In einem Radius von 500 Metern wird eine sehr tiefe Sandschicht heraufbeschworen. (15 Meter)
» RAITON: SENKO NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Der Anwender schnippst mit einer seiner beiden Hände und erzeugt damit kurzzeitig einen grellen Lichtblitz, welcher den Gegner vorübergehend blendet, sollte dieser seine Augen nicht rechtzeitig bedecken. Der Anwender muss jedoch aufpassen, sich nicht selbst zu blenden. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig.
» TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern. Damit lassen sich andere Sensor-Shinobi in die Irre führen und die bereits angelernte Verschleierung der Signatur verstärken. Dafür vollführt der Anwender das Handzeichen für Hund ganz konzentriert, je nach Erfahrung in dieser Fähigkeit wird die Verschleierung verstärkt und bleibt längere Zeit aktiv.
Beherrschung:
D-Rang: Mit dieser Stufe ist es möglich die bisherige Verschleierung leicht zu verbessern um gleichrangigen Shinobi kurzzeitig aus dem Spürradius zu kommen, die Dauer beträgt 1 Post. In dieser Stufe ist Konzentration sehr wichtig, wodurch der ausführende sich während der Nutzung nicht bewegen kann.
C-Rang
» JITON: SABAKU FUYU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu formt der Anwender aus Sand eine Plattform, auf der er oder Verbündete stehen können. Diese Plattform kann auch durch die Luft schweben. Der Grad der Flugfähigkeit richtet sich nach der Beherrschung. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang C: Bisher kann die Plattform aus Sand höchstens einen Meter über dem Boden schweben. Rang B: Nun kann die Plattform richtig fliegen, sich also auch mehrere Meter in die Luft erheben und kompliziertere Flugmanöver vollführen.
» JITON: SABAKU KYU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu umhüllt der Sand des Anwenders den Gegner oder Teile seines Körpers, um ihn festzunageln und gefangen zu halten. Die Körperoberfläche des Gegners, die umhüllt werden kann, hängt vom beherrschten Rang des Jutsus ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Bisher kann nur ein einzelnes Körperteil des Gegners umhüllt werden, also ein Arm oder ein Bein. B-Rang: Jetzt können auch mehrere Teile des Körpers des Gegners umhüllt werden oder auch der ganze Körper.
» JITON: SUNA SHIGURE ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Aus einer Sandwolke löst der Anwender einige kleinere Sandkugeln, welche anschließend auf das Ziel abgeschossen werden.
» JITON: SUNA BUNSHIN ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Defensiv, Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Es wird ein eigenständiger Doppelgänger aus Sand geschaffen. Er ist recht widerstandsfähig und kann sich bis zu einem gewissen Punkt bei Schaden wieder zusammen setzen, wenn der Anwender die erneuten Chakrakosten zahlt. Dafür ist er jedoch sehr langsam, kann die Jutsu des Anwenders nicht verwenden und sich nicht sehr weit von ihm entfernen. Der Clou bei diesem Jutsu besteht darin, dass man sogar den Doppelgänger einer anderen Person erstellen kann. Dessen Stärke hängt jedoch weiterhin vom Anwender ab.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner.
B-Rang
» RAITON: GIAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Raiton-Chakra, welches er dann in speerähnlicher Form auf den Feind spuckt. Es können entweder mehrere kleine Speere gebildet werden, um mehrere Gegner gleichzeitig zu attackieren, oder die Strahlen werden zu einem großen Blitzspeer gebündelt. Bei einem Treffer bohren sich die Speere in den Körper, können tiefe Stichwunden und mittelschwere elektrische Verbrennungen an den getroffenen Stellen hinterlassen. Werden die Speere aufgeteilt, sind die Auswirkungen etwas schwächer als bei einem gebündelten Blitzstrahl und die Trefferfläche natürlich kleiner. Obwohl man dem Jutsu nachsagt, dass es angeblich Stein spalten kann, wird es in einem Körper für gewöhnlich von Knochen aufgehalten und kann diese nicht durchstoßen, sie jedoch brechen, sofern es sich um dünne Knochen handelt.
» JITON: SABAKU SOSO ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu, Sabaku Kyu BESCHREIBUNG: Nachdem der Gegner, oder ein Teil seines Körpers, von Sand eingehüllt worden ist, bildet der Anwender mit einer Hand eine Faust. Im selben Moment zerquetscht der Sand sein Opfer.
» JITON: SUNA NO MAYU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Defensiv VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Im Zuge dieses Jutsus hüllt sich der Anwender komplett in eine dichte Kugel aus Sand. Sie hält großem Schaden stand. Der Anwender kann außerhalb der Kugel Stacheln aus Sand hervorstechen lassen. -langanhaltend-
» JITON: SUNA NO YOROI ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Defensiv VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem defensiven Jutsu hüllt der Anwender seinen Körper in eine eng anliegende Schicht aus Sand. Sie ist so lang gar nicht zu erkennen, bis sie beschädigt wird, und ist stabil genug, um einigen Schaden abzufangen. Sie schränkt jedoch auch die Bewegungsfreiheit des Anwenders stark ein. -langanhaltend-
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: B VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre Stärke erkennen, oder sie sogar bestimmten ihnen bekannten Personen zuordnen. Ein Sensor wird außerdem darin geschult, sein eigenes Chakra noch effektiver zu unterdrücken, als ein gewöhnlicher Shinobi. Er kann dann in der Regel nur noch von gleich guten Sensoren erspürt werden.
Beherrschung:
D-Rang: Dauer 1 Post
Spürradius 100m, immer Konzentration erforderlich (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar)
Einschätzung sehr ungenau: Schwach/stark und nah/fern
Menschen, Ninken & Kuchiyose spürbar
Erkennen von Personen, die man sehr gut kennt
C-Rang: Dauer 2 Posts
Spürradius 100m, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 500m
Weiter sehr ungenaue Einschätzung, mit Konzentration innerhalb von 100m etwas präziser
Erkennen von Personen, die man gut kennt
Sehr große Tiere (über 150cm) & Menschen, Kuchiyose, Ninken spürbar
B-Rang: Dauer 3 Posts
Spürradius 500m, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 1 Kilometer
Relativ genaue Zuordnung von Position und "Stärke"
Erkennen einmal gespürter Präsenzen
nur größere Tiere (über 50cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
A-Rang: Dauer 4 Posts
Spürradius 1km, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 5 km
bekannte Präsenzen können sofort zugeordnet werden
Lokalisation & "Stärke"-Einschätzung präzise, Geschwindigkeit von Präsenzen einschätzbar
Clanzugehörigkeiten spürbar, wenn der Sensor vorher schon einmal Kontakt zum Clan hatte, also die Chakrasignatur kennt
Erweckte Elemente von sehr nahen Personen (max. 100m) erkennbar
Siegel ab C-Rang erspürbar; am Körper von Menschen nur, wenn sie von anderen Personen (= "fremdes Chakra") angebracht wurden, auf sich selbst gelegte Siegel gehen in der Präsenz unter; Lokalisierung des Siegels am Körper nicht möglich
kleine Tiere (über 20cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
Chakra in Objekten über 20cm (z.B. Riesenshuriken) erspürbar, solange diese nicht direkten Kontakt zu der entsprechenden Chakrapräsenz haben
S-Rang: Dauer 5 Posts
Spürradius 5 km, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 10 km
bekannte Präsenzen können sofort zugeordnet werden
Lokalisation & "Stärke"-Einschätzung präzise, Geschwindigkeit der sich bewegenden Präsenzen einschätzbar
Clanzugehörigkeiten spürbar, wenn der Sensor vorher schon einmal Kontakt zum Clan hatte die Chakrasignatur kennt
Erweckte Elemente aller Personen im Spürradius erkennbar
Alle Siegel erspürbar; am Körper von Menschen nur, wenn sie von anderen Personen (= "fremdes Chakra") angebracht wurden, auf sich selbst gelegte Siegel gehen in der Präsenz unter; Lokalisierung des Siegels am Körper nicht möglich
sehr kleine Tiere (über 10cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
Chakra in Objekten über 10cm (z.B. Kunai) erspürbar, solange diese Objekte nicht direkten Kontakt zu der entsprechenden Chakrapräsenz haben
A-Rang
» JITON: SABAKU NO JUTSU ART: Fähigkeit, Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: A BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist die 'Kunst der Wüste' und die zweite Anwendungsform des Jiton.Das Jutsu ermöglicht es dem Anwender, Sand oder ähnliches vollkommen mit seinem magnetischen Chakra zu durchtränken. Mit Magnetchakra aufgeladener Sand kann dann in einem gewissen Umkreis durch die Luft bewegt und verformt werden. Das Jutsu kann über den Shop gesteigert werden, um das Können des Charakters zu verbessern. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang D: Der Anwender hat die Fähigkeit gerade erst erlernt. Er kann lediglich eine Sandmenge vergleichbar mit dem Volumen eines Fußballs mit seinem Chakra aufladen. Diese kann in einem Radius von bis zu 5m um ihn herum frei kontrolliert werden. Beherrscht der Jishaku das Sabaku no Jutsu auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden D-Rang Jutsu seines Clans erlernen. Rang C: Der etwas erfahrenere Anwender kann jetzt schon eine Sandmenge von etwa dem Volumen eines Medizinballes in einem Radius von bis zu 10m um ihn herum frei bewegen. Beherrscht der Jishaku das Sabaku no Jutsu auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden C-Rang Jutsu seines Clans erlernen. Rang B: Jetzt wird das Jiton erst richtig gefährlich. Sandmengen vergleichbar mit dem Volumen eines kleinen Teichs in einem Umkreis von bis zu 20m um den Anwender herum frei kontrolliert werden, solang er sie deutlich sehen kann. Beherrscht der Jishaku das Sabaku no Jutsu auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden B-Rang Jutsu seines Clans erlernen. Rang A: Der Anwender kann Sandmengen vergleichbar mit dem Volumen eines kleinen Zimmers in einem Umkreis von bis zu 35m um sich herum frei kontrollieren. Beherrscht der Jishaku das Sabaku no Jutsu auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden A-Rang Jutsu seines Clans erlernen. Rang S: Der Anwender kann eine kaum mehr überschaubare Sandmenge in einem Umkreis von bis zu 50m um sich herum frei kontrollieren (vgl. Baggersee). Hinzu kommt an diesem Punkt, dass er den Sand mit seinem Chakra erspüren kann. Er muss ihn also nicht mehr zwingend im Blick behalten, um ihn zu kontrollieren. Das setzt jedoch viel Konzentration voraus. Beherrscht der Jishaku das Sabaku no Jutsu auf diesem Rang, so kann er die darauf aufbauenden S-Rang Jutsu seines Clans erlernen.
» JITON: GOKUSAMAISU ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Sabaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Für dieses Jutsu wird nur ein einzelnes Fingerzeichen benötigt. Indem der Anwender Chakra in den Boden leitet und ihn dadurch zu Sand zermalmt wird ein trichterförmiges Treibssandfeld direkt unter den Gegner erschaffen. Wie bei normalen Treibsand ist es für das Opfer fast unmöglich ohne fremde Hilfe aus den Treibsand zu entkommen und so wird dieser bis zu 40 Meter unter den Boden gezogen und vergraben.
S-Rang
## IRYOUNINJUTSU
Spoiler:
E-Rang
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Eine sehr simple Technik bei der es darum geht Verspannungen oder Überanstrengungen der Bänder und Sehnen zu behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mithilfe von Chakraeinfluss stimuliert - ähnlich wie bei einer Massage um die Heilung anzuregen oder den Schmerz für einen Moment zu lindern.
D-Rang
» DOKUKA GAKU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S BESCHREIBUNG: Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu Behandeln. Teil der Ausbildung in der Toxikologie ist auch die Kräuterkunde, um in der Natur Stoffe finden zu können um Gegengifte zu synthetisieren. Die auf diese Weise synthetisierten Gegengifte sind jedoch nur von sehr kurzer Haltbarkeit und müssen daher unmittelbar eingesetzt werden, um nicht zeitnah zu verfallen. Die Analyse des Gifts, die Beschaffung der Zutaten für ein Gegengift und die Synthese des Gegengifts kosten jedoch Zeit. Daher ist diese Art der Behandlung nur selten während eines Kampfes möglich, wenn man Verbündete hat, die den Gegner lange genug beschäftigen und dem Iryounin die nötige Zeit und Ruhe zur Herstellung des Gegengiftes zu verschaffen. Proben des Giftes können beispielsweise durch das Saikan Chushutsu gewonnen werden, um gezielt ein Gegengift dafür synthesieren zu können. - fingerzeichenlos -
Beherrschung:
Rang D: Der Medic verfügt über grundlegende Kenntnisse der Toxikologie. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses , wenn es sich um ein einfach aufgebautes Gift mit störenden Nebenwirkungen (Normaler Juckreiz, Niesen, Husten usw.) handelt bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von zwei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.) Rang C: Der Medic hat weitreichendere Kenntnisse der Toxikologie erlangt. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht und auch ohne ein Gift hemmende Gegenmaßnahmen mit natürlichen Mitteln einleiten. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses nun auch wenn es sich um ein Gift mit behindernden Auswirkungen (Müdigkeit, Taubheit von Gliedern, Einschränkungen der Sinne) handelt bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von zwei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.) Rang B: Der Medic hat große Fortschritte gemacht und ein solides toxikologisches Wissen erlangt. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht und auch ohne ein Gift hemmende Gegenmaßnahmen mit natürlichen Mitteln einleiten. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses nun auch wenn es sich um ein Gift mit stark behindernden Auswirkungen (starke Müdigkeit, Ausschalten eines Sinnes, Paralyse eines Glieds usw.) handelt bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von zwei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.) Rang A: Der Medic hat sich inzwischen zu einer Fachkraft für die Toxikologie entwickelt. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht und auch ohne ein Gift hemmende Gegenmaßnahmen mit natürlichen Mitteln einleiten. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses nun auch wenn es sich um ein Gift mit ausschaltenden Auswirkungen (zB Bewusstlosigkeit) handelt bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von drei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.) Rang S: Der Medic hat das Spezialgebiet der Toxikologie umfassend erschlossen und ist ein Experte auf seinem Gebiet. Er kann eine Vergiftung erkennen, wenn er diese sieht und auch ohne ein Gift hemmende Gegenmaßnahmen mit natürlichen Mitteln einleiten. Hat er eine Probe des Giftes kann er dieses egal welcher Natur es ist bestimmen und ein Gegengift synthetisieren. Dazu braucht es jedoch einiges an Zeit. Es handelt sich dabei zudem um ein schnell verfallendes Gegengift. (Muss innerhalb von drei Posts eingesetzt werden, wird sonst wirkungslos.)
C-Rang
B-Rang
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Dabei wird ein spezielles Heilchakra geformt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Ab einer Chakrakontrolle von 4 und einer bestimmten Beherrschung des Shosen (B-Rang) sind Iryounin in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden.
Beherrschung:
D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu bisher nur leichte Verletzungen behandeln. Darunter fallen Kratzer und Schürfwunden. B-Rang: Inzwischen können auch mittelschwere Verletzungen mit dem Shosen Jutsu geheilt werden. Mittlere Schnittverletzungen und Fleischwunden zählen dazu. Mit einer Chakrakontrolle von 4 kann man das Shosen jetzt auch anwenden, ohne die Hände auf die Wunde legen zu müssen, auch auf niedrigeren Rängen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Schwere Verletzungen können mit genügend Zeit behandelt werden, auch innere Wunden. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun sogar sehr schwere Wunden heilen, die sonst nach wenigen Minuten zum Tod führen würden.
Bei den Schakalen handelt es sich um eine sehr alt eingesessene Kuchiyosefamilie. Vor Jahrhunderten band sich diese Kuchiyosefamilie an den nomadischen Clan der Jishaku und ging mit eben jenen eine enge Verbindung ein, welche über die der meisten Kuchiyosearten herausgeht. Sie sind eben jener Familie, welche seit Beginn ihrer Verbindung mit ihnen in enger Symbiose lebte, tief verbunden und beinahe unerschütterlich loyal. Zwar muss sich auch ihnen ein Mitglied des Wüstenstammes erst als loyal beweisen, doch würden sie den Clan an sich nie hintergehen. Anzumerken sei zudem, dass die Schakale ein großes Misstrauen gegenüber fremden haben, von ihnen meistens stets das Schlimmste erwarten, gleichwohl jedoch nicht im eigentlichen Sinne feindlich oder boshaft sind. Sie haben schlicht ein gesundes Misstrauen und einen sehr stark ausgeprägten Schutztrieb gegenüber den Ihren und ihren Vetragspartnern. Zudem verfügen sie über eine sehr bizarre, von Außen nicht selten düster - und ein ganz klein wenig irre wirkende - Art von Humor. Manch einer würde ob dieser wohl denken, dass die Schakale nur 'verdrehte und verschlagene Spinner' sind, jedoch niemals weise Wesen in ihnen vermuten. Ferner sei anzumerken, dass sie einen Hang zum Glücksspiel und zur Feilscherei haben.
## ZUGEHÖRIGKEIT
Seit den Ursprüngen des Jishaku Clans sind es die Schakale, welche die Mitglieder dieses Clans begleiten. Wenngleich es unter den Sandwandlern durchaus solche gab, die sich hervorhoben indem sie andere Partner wählten, sind es doch die Schakale, welche die Bündnispartner des Clans selbst sind. Dabei sei anzumerken, dass die Beziehung der Schakale und der Jishaku eine ist, welche über die einer normalen Kuchiyose hinausgeht. Wird einem jungen Jishaku von einem der Ältesten erlaubt einen Vertrag mit den Schakalen zu schließen, so sind die Schakale mehr als nur Kampfgefährten, sie sind Freunde, Lebenspartner, die in einer engen Symbiose mit ihrem Vertragspartner leben. Sie nehmen an ihrem Leben, ihrem Alltag teil, statt nur dann gerufen zu werden, wenn man sie braucht. Ob eben jener engen Bindung zu dem Vertragspartner und dem Clan als solchen, akzeptieren die Schakale keine anderen Vetragspartner, als Mitglieder des Jishakuclans. Weder Clanfremde Beherrscher des Magnetelementes, noch Bewohner von Konohagakure werden auch nur in Betracht gezogen.
## STRUKTUR & LEBENSWEISE
Die Schakale sind, wie die Jishaku ein nomadisches Volk. In der Welt der Schakale, ziehen sie durch die Eisenwüste, die sie ihr Land nennen, verweilen nie lang an einem Ort. Kennzeichnend ist für sie zudem, dass sie den Handel lieben. Über Jahrhunderte hinweg sammelten sie sowohl wertvolle Güter, als auch Informationen, sammelten all dies in ihren riesigen Archiven, welche sie in ihren Pyramiden anlegten. Sie lieben und hüten das Wissen, davon überzeugt ,dass das Wissen eines der höchsten Güter ist mit denen man handeln kann. Sie sind mit abstand die Kuchiyoseart, welche die weitläufigsten Archive hat, in denen man zu allenmöglichen Themen und Fragen, der Vergangenheit wie Gegenwart Informationen finden kann. Eben jene Archive dürfen jedoch nur von jenen betreten werden, die hoch im Ansehen der Schakale stehen. Entfernt oder ausgeliehen darf aus diesen jedoch niemals etwas werden. Ein Verstoß gegen diese Regel ist gleichwohl ein Bruch mit den Schakalen.
Als selbst ernannte Hüter des Wissens und Händler wählen sie Schakale als ihr Oberhaupt stets jenen Schakal, der von ihnen allen der gerissenste und weiseste ist. Alle 100 Jahre wird auf einer Versammlung eine Wahl abgehalten, wobei seit über 400 Jahren kein neues Oberhaupt bestimmt worden ist, als Raijin, der weiße Schakal.
## VERHÄLTNIS ZU ANDEREN KUCHIYOSE FAMILIEN
Schakale sind Händler. Wer etwas von ihnen möchte und nicht so in ihrem Vertrauen steht, dass sie ihn als einen der ihren ansehen, der muss ihnen jedweden Gefallen vergüten. Jede Leistung, erfordert ihre Gegenleistung, jedes Geschäft hat ihren Preis. Nicht unbedingt eine Lebensweise und Einstellung mit der man sich bei anderen Kuchiyosearten beliebt macht, doch darum kümmern sich die Schakale auch nicht. Als nomadisches Volk, welches seine Schätze beinahe leicht paranoid hütet, gelten sie eher als Außenseiter. Mit anderen Kuchiyosen haben sie nichts zu tun.
## VERTRAG
Um einen Vertragspartner der Schakale zu werden, muss man ein vollwertiges Mitglied des Jishaku Clans sein. Allein das Mischelement zu beherrschen oder in den Clan einzuheiraten reicht nicht, man muss in den Clanverbund hineingeboren worden sein. Auch das ist jedoch kein Garant für diesen Vetrag, sondern eher eine grundlegende Vorraussetzung. Die Schakale erwarten von ihren Vertragspartnern geistige Reife und aufrichtige Loyalität, so, wie sie ihnen diese erweisen. Ob dieses Umstandes ist es Tradition dass ein Jishaku der älteren Generation entscheidet, wann es , für einen jüngeren soweit ist sich den Schakalen vorzustellen. Erst, wenn dieser Älteste einen jungen Jishaku für reif und würdig erachtet, stellt er diesen Nobu, dem Zeremonienmeister der Schakale vor, welcher stets einen jungen Schakal mit sich bringt, dem sich der potentielle Vertragspartner annähern soll. Schafft dieser es das Zutrauen des scheuen und misstrauischen Jungtieres zu gewinnen, ist dies der erste Schritt für eine Vetragsschließung welche durch Nobu erfolgt, welcher es auch ist, der dem jungen Jishaku seinen ersten Vertragspartner vorstellt. Eben jenen sucht Nobu aus indem er ein zu dem Jishaku passendes oder diesen ergänzendes Gemüt unter den seinen sucht.
beschwörungen
## C-RANG
Takumi das Schlitzohr
ALTER: 15 Jahre GRÖSSE: 1,50m (aufrecht) SPEZIALISIERUNG: Taijutsu BESCHREIBUNG: Takumi ist ein Schlitzohr wie er im Buche und dem die List nur so ins Gesicht geschrieben steht. Unter allen Schakalen ist er vermutlich als der vorlauteste und frechste bekannt, so nimmt er absolut kein Blatt von dem Mund und man hat immer mit verbalen Seitenhieben zu rechnen. Doch kann man eines sagen, mit ihm wird es einem meistens nicht langweilig, weshalb Naoki und er sich auch prächtig verstehen. Takumi lässt sich auch sehr einfach zu den dümmsten Aktion motivieren bzw. hinreißen, was seine Gegenwart sehr unterhaltsam macht.
» SUKURATCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Sukuratchi (Kratzer) ist ein einfacher Angriff in dem der Anwender den Gegner mit zwei Paar scharfer Krallen überrascht und sehr leicht verletzt.
» HITOKUCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Das Hitokuchi als ausgefeilte Technik zu bezeichnen wäre ein wenig zuviel. Das Tier versucht dabei nur einfach jemanden irgendwo zu beißen wo er drankommt und dann erstmal nicht mehr von selbst loszulassen.
» KUU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Wendet man Kuu an, so wird etwas Charka in den Kiefer und Zähne geleitet, wodurch diese schärfer und fester werden. Somit ist man in der Lage einen Biss auszuführen, welcher sehr schmerzhaft sein kann, da die Zähne die Kleidung durchdringen und in die Gliedmaßen dringen können. Bei einer starken Rüstung wird nur die Rüstung an sich durchdrungen. Oft wird es auch einfach zur Jagd angewandt um die Beute schneller töten zu können.
» SHOTOTSU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Das Tier nimmt Anlauf und stürmt auf den Gegner zu, nur um diesen mit seinem vollen Gewicht zu tackeln und zu Boden zu zwingen.
» BURO ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Krallen BESCHREIBUNG: Bei dem Buro holt das Tier mit seinen Krallen aus und versucht diese tief in den Körper seiner Beute zu schlagen.
» KOTSUZUI HOGO HAIENA ART: Taijutsu TYP: Offensiv/Defensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Pfoten BESCHREIBUNG: Das Tier sorgt für einen festen Stand und versteckt den Kopf zwischen den Vorderpfoten, sodass einprasselnde Schläge geblockt werden und sogar sogleich ein Gegenangriff in Form von einem mächtigen Prankenhieb folgen kann.
## B-RANG
Hanma die Hammerfaust
ALTER: 19 Jahre GRÖSSE: 3,10m (aufrecht) SPEZIALISIERUNG: Taijutsu, Hachimon Tonko BESCHREIBUNG: Hanma ist immer für einen epischen Auftritt gut. Man wird den blauen Schakal niemals in schlechtem Zustand antreffen, er sieht einfach immer gut aus, da er sehr auf sein Erscheinen achtet und da auch einiges an Eitelkeit besitzt. Zusammen mit seiner oftmals herablassenden Art strahlt er damit auch eine gewisse Arroganz aus. Normalerweise wirkt Hanma sehr entspannt und man möge meinen, ihn würde nichts aus der Ruhe bringen, dies stimmt allerdings nicht. Er kann es gar nicht ab, wenn ihn jemand aus dem Konzept bringt oder auf die Ketten geht, dann schießt der blaue Schakal äußerst schnell durch die Decke und verteilt nicht selten Hiebe.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» GÔKEN [STRONG FIST] ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden
» ASHI HARAI KAIHI SHIMASU ~Beinfeger Seitenschritt~ ART: Taijutsu RANG: E TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Bei drohenden Nahkampf Angriff springt der Anwender ruckartig zur Seite, um den Angriff zu entgehen, während er dabei sein Bein ausstreckt. Ein Feind mit unzureichender Kontrolle über seine Geschwindigkeit stürzt mit Körper voran in den Dreck.
» ONIASOBI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
» ZUTSUKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Zutsuki ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender den Kopf des Gegners mit dem eigenen Kopf rammt. Das Stirnband verhindert dabei, dass der Anwender selber großen Schaden nimmt.
» YŌDŌ ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser simplen Technik benötigt der Angreifer beide Arme. Die Grundbewegung des linken Arm besteht aus einem Schwung des Unterarmes von einer Stelle vor der Brust nach links, während in der gleichen Sekunde der rechten Arm mit der zur Faust geballten Hand nach vorne schießt. Der linke Arm ist dabei nur als Ablenkung gedacht.
» DAINAMIKKU ENTORI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Gôken, Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Dynamic Entry (Dynamischer Auftritt) ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender auf den Gegner zu springt und ihm in der Luft einen Tritt verpasst. Man kann auch vorher ein Kunai auf den Gegner werfen, um ihn abzulenken, da dieses Jutsu meist als Ūberraschungsangriff verwendet wird.
» KONOHA REPPUU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Gôken | Konoha | Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Der Anwender führt hierbei einen Drehkick mit der Ferse auf Fußhöhe des Gegners aus, der durch die hohe Geschwindigkeit und Energie an Kraft gewinnt und so den Gegner zu Boden reißen soll.
» KONOHA SENPÛ ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Gôken | Konoha | Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu führt der Anwender einen schnellen und kraftvollen Drehkick aus, der den Zweck verfolgt, dass der Gegner weggeschleudert wird.
» KAGE BUYO ART: Taijutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Ist der Gegner in der Luft, folgt man ihm unbemerkt in seinem Schatten. Von dort aus kann man neue Angriffe oder Jutsu einsetzen.
» KAIMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Öffnens" bezeichnet und befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer Überanstrengung der Muskeln vorbeugen soll. Dadurch, dass diese Begrenzung aufgehoben wird, kann also eine größere Menge an Kraft freigesetzt werden. Nach der Anwendung fühlt sich der Nutzer leicht erschöpft und empfindet eine Art Muskelkater. - langanhaltend - Kraft +0,5
» UCHI MATA ART: Tai-Jutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Werfende hebt seine/n GegnerIn dabei mit dem Schwung des nach hinten geschwungenen Beines aus, zieht an seinen Armen und wirft ihn über Hüfte und Oberschenkeln nach vorne.Das Bein ist zwischen den Oberschenkeln des/der Geworfenen. Die Wucht dieser Technik ist dabei so groß, dass sie bei einer Landung auf dem Nacken zu einem Genickbruch führen kann, bei einer Landung auf der Seite oder dem Rücken sind Atemnot und ein Schwindelgefühl immer die Folge, die Rippen werden schwer beansprucht und können durch die Wucht des Aufschlags sogar brechen.
Zuletzt von Jishaku Kenobi am Mo 9 Nov 2020 - 6:48 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Sooo, bin fertig und zur Bewertung freigegeben. Wollte noch fragen ob man mich in "Vino" oder "Jishaku Vino" umbenennen könnte, da er ja eigentlich von niemandem Naoki genannt wird^^
erst noch einmal herzlich Willkommen und schön, dass du da bist. Das Prozedere läuft ab wie gewohnt, du benötigst zwei Angenommen, dann darfst du ins RP starten. Ich übernehme jetzt erstmal deine Erstbewertung und dann muss noch jemand anders drüber gucken.
Rufname: Ich nehme an, dass du mit Vino hier auf Wein anspielst. Was zwar an sich richtig ist. Allerdings haben wir uns schon vor längerer Zeit dafür entschieden, dass wir nur japanische und deutsche Begriffe bzw. im Falle von Namen nur japanische Namen zulassen wollen, entsprechend ist es leider nicht möglich, dass sein Spitzname sich auf einen italienischen Begriff bezieht. Zumal Vino auch im Allgemeinen definitiv keine japanischer Name ist.
Eckdaten: Hier müssen wir auf jeden Fall nochmal ran. Du beschreibst deinen Charakter sehr als Wunderkind, der Fortschritt der sich hier findet ist trotzdem unrealistisch. 3 Elemente vor Abschluss der Akademie geht auf gar keinen Fall. Die erste Natur während der Akademie zu erwecken ist schon außerordentlich selten, davor würde bedeuten, dass er vor der Akademie schon 1,5 Chakrakontrolle haben müsste. Das ist so erst einmal nicht möglich. Das erste Element während der Akademie wäre also möglich, alle weiteren dürften dann erst danach dazu gekommen sein. Außerdem habe ich hier eine Frage: Du schreibst die ganze Zeit, dass ihm alles sehr leicht fällt und er keine Probleme hatte mit dem Shinobidasein. Dennoch ist er einmal durch die Chuninprüfung gefallen. Gibt es dafür einen speziellen Grund? Das scheint mir etwas im Widerspruch zum Rest des Steckbriefs zu stehen.
Schwächen: Sucht Hier würde ich dich bitten noch einmal konkret auf Kämpfe einzugehen. Grundsätzlich sind die Auswirkungen und auch die Häufigkeit okay, aber ein Nebensatz dazu, wie sich das in Kämpfen auswirkt und welche konkreten Folgen die Unkonzentriertheit dann hat wäre hier gut.
Ningu Gegengift Ich würde dich hier bitten den Namen noch einmal anzupassen. Der Effekt der Salbe ist zwar so möglich, aber da Gegengifte sich allgemein auf eine Auswirkungsstufe beziehen und nicht einen speziellen Effekt wie zum Beispiel Paralyse ist hier der Name etwas missverständlich. Stark behindernde Auswirkung könnte ja auch der Verlust eines Sinns sein.
Jutsu Du hast leider aktuell ein B-Rang Jutsu zu viel und dafür ein D-Rang zu wenig. Wenn du das Shosen Jutsu auf B-Rang wählst nimmt es dort wie gewohnt einen Slot ein und du erhältst dafür ein zusätzliches D-Rang Jutsu. Auch wenn es das Grundjutsu ist kriegst du es also auf höheren Rängen nicht mehr gratis. Außerdem würde ich dich bitten bei den Jutsu mit mehreren Rängen jeweils alle Ränge einzufügen und nur die nicht beherrschten durchzustreichen. Dabei kannst du dann auch niedrigere Ränge mit drin lassen, da diese auch immer mit beherrscht werden. Du hast jederzeit die Option das Shosen nur für D-Rang Chakra zu wirken um einen Schnitt zu heilen und musst dann nicht B-Rang Chakra ausgeben.
Kuchiyose: Hier müsstest du bitte auch nochmal ran. Kuchiyose müssen bei uns immer noch erkennbar tierisch sein. Bei dir sind beide Bilder deutlich zu humanoid, da müsstest du dir also nochmal etwas neues überlegen. Außerdem gilt auch hier die Regel für japanische Namen. Ansonsten gehen die Kuchiyose aber okay. Ein kleiner Hinweis vielleicht noch, bei deiner B-Rang Kuchiyose hat das Ninjutsu-Attribut eine andere Farbe als die anderen, nur falls du das noch anpassen willst.
Das wars dann auch schon. Falls du Fragen oder Anmerkungen hast kannst du dich gerne jederzeit bei mir melden und ansonsten mach ich hier weiter sobald du alles korrigiert hast.
erst noch einmal herzlich Willkommen und schön, dass du da bist. Das Prozedere läuft ab wie gewohnt, du benötigst zwei Angenommen, dann darfst du ins RP starten. Ich übernehme jetzt erstmal deine Erstbewertung und dann muss noch jemand anders drüber gucken.
Rufname: Ich nehme an, dass du mit Vino hier auf Wein anspielst. Was zwar an sich richtig ist. Allerdings haben wir uns schon vor längerer Zeit dafür entschieden, dass wir nur japanische und deutsche Begriffe bzw. im Falle von Namen nur japanische Namen zulassen wollen, entsprechend ist es leider nicht möglich, dass sein Spitzname sich auf einen italienischen Begriff bezieht. Zumal Vino auch im Allgemeinen definitiv keine japanischer Name ist.
Eckdaten: Hier müssen wir auf jeden Fall nochmal ran. Du beschreibst deinen Charakter sehr als Wunderkind, der Fortschritt der sich hier findet ist trotzdem unrealistisch. 3 Elemente vor Abschluss der Akademie geht auf gar keinen Fall. Die erste Natur während der Akademie zu erwecken ist schon außerordentlich selten, davor würde bedeuten, dass er vor der Akademie schon 1,5 Chakrakontrolle haben müsste. Das ist so erst einmal nicht möglich. Das erste Element während der Akademie wäre also möglich, alle weiteren dürften dann erst danach dazu gekommen sein. Außerdem habe ich hier eine Frage: Du schreibst die ganze Zeit, dass ihm alles sehr leicht fällt und er keine Probleme hatte mit dem Shinobidasein. Dennoch ist er einmal durch die Chuninprüfung gefallen. Gibt es dafür einen speziellen Grund? Das scheint mir etwas im Widerspruch zum Rest des Steckbriefs zu stehen.
Schwächen: Sucht Hier würde ich dich bitten noch einmal konkret auf Kämpfe einzugehen. Grundsätzlich sind die Auswirkungen und auch die Häufigkeit okay, aber ein Nebensatz dazu, wie sich das in Kämpfen auswirkt und welche konkreten Folgen die Unkonzentriertheit dann hat wäre hier gut.
Ningu Gegengift Ich würde dich hier bitten den Namen noch einmal anzupassen. Der Effekt der Salbe ist zwar so möglich, aber da Gegengifte sich allgemein auf eine Auswirkungsstufe beziehen und nicht einen speziellen Effekt wie zum Beispiel Paralyse ist hier der Name etwas missverständlich. Stark behindernde Auswirkung könnte ja auch der Verlust eines Sinns sein.
Jutsu Du hast leider aktuell ein B-Rang Jutsu zu viel und dafür ein D-Rang zu wenig. Wenn du das Shosen Jutsu auf B-Rang wählst nimmt es dort wie gewohnt einen Slot ein und du erhältst dafür ein zusätzliches D-Rang Jutsu. Auch wenn es das Grundjutsu ist kriegst du es also auf höheren Rängen nicht mehr gratis. Außerdem würde ich dich bitten bei den Jutsu mit mehreren Rängen jeweils alle Ränge einzufügen und nur die nicht beherrschten durchzustreichen. Dabei kannst du dann auch niedrigere Ränge mit drin lassen, da diese auch immer mit beherrscht werden. Du hast jederzeit die Option das Shosen nur für D-Rang Chakra zu wirken um einen Schnitt zu heilen und musst dann nicht B-Rang Chakra ausgeben.
Kuchiyose: Hier müsstest du bitte auch nochmal ran. Kuchiyose müssen bei uns immer noch erkennbar tierisch sein. Bei dir sind beide Bilder deutlich zu humanoid, da müsstest du dir also nochmal etwas neues überlegen. Außerdem gilt auch hier die Regel für japanische Namen. Ansonsten gehen die Kuchiyose aber okay. Ein kleiner Hinweis vielleicht noch, bei deiner B-Rang Kuchiyose hat das Ninjutsu-Attribut eine andere Farbe als die anderen, nur falls du das noch anpassen willst.
Das wars dann auch schon. Falls du Fragen oder Anmerkungen hast kannst du dich gerne jederzeit bei mir melden und ansonsten mach ich hier weiter sobald du alles korrigiert hast.
Lg, Paul
Yes, Yes, schön hier zu sein!
Name: Wurde geändert zu Kenobi.
"Sein Vorname lautet Kenobi, der sich aus den Worten „Ken“ (剣 - Schwert) und „Obi“ (帯 - Gürtel) zusammensetzt. Der Hintergrund sind die favorisierten Mode-Accesoires seiner Eltern. Sein Vater fuhr ziemlich auf Schwerter ab und seine Mutter kombinierte ihre Outfits immer um ihre liebsten Obi’s herum, spezielle Gürtel die zum Kimono bzw Keikogi getragen werden."
Eckdaten: Ouh ja, da hab ich mir bei den Erweckungen der Chakranaturen wohl nicht so viel Gedanken gemacht. Hab ich geändert zu. Doton mit 6 Raiton mit 13 Jiton mit 15
Zur Chuuninprüfung: Eigentlich sollte ja schon sehr ersichtlich sein, dass er ein bequemes/faules Stück Scheiße ist, der Probleme hat sich zu motivieren^^ er ist halt talentiert, aber motivationslos. Soll ich da sonst noch was dazu schreiben? Dachte nämlich eigentlich, dass man es von seinem Charakter her schließen könnt^^
Schwächen: Sucht "In Kämpfen schränkt dies seine körperliche Ausdauer ein, als auch seine Auffassungsgabe. Sprich er nimmt nicht alles wahr bzw. braucht länger um gewisse Dinge zu realisieren."
Ningu Gegengift Oh, das war ein Überbleibsel von davor. Wurde ausgebessert und heißt jetzt nur schlicht "Salbe".
Jutsu Wie wir schon geredet haben, hast dich da ja verzählt. Als D-Rang wurde noch das » KUCHIYOSE: SABAKU NO KORU hinzugefügt.
Kuchiyose: Bilder wurden ausgetauscht!
Hoffe es passt alles und guten Start in die Woche! Scurr!
damit ist es dann denke ich auch schon fast geschafft, zumindest bis zum 1. Angenommen. Sollten jetzt nur noch Kleinigkeiten sein.
Eckdaten Schreib hier bitte lieber Erwecken der Elemente. Da er ein Jishaku ist, ist entdecken vielleicht der falsche Ausdruck, da es irgendwie unerwartet klingt. Die Chakranaturen sind ja als Jishaku mehr oder weniger festgelegt.
Sucht Hier würde ich dich bitten das mit der Ausdauer rauszunehmen. Die Ausdauer ist durch die Stamina festgelegt, die ist bei deinem Charakter mit 4 recht hoch. Ansonsten passt das für mich so durch die Häufigkeit des Auftretens.
Kuchiyose Wie bereits besprochen sind die Bilder zwar immer noch sehr an der Grenze was ihr humanoides Aussehen angeht, da wir aber auch gesehen haben wie schwer Schakalbilder zu finden sind, die sich für Kuchiyose eignen, sind die Bilder so weit annehmbar.
Wie du siehst nur noch ein paar Kleinigkeiten und eigentlich auch nur Formulierungssachen. Sobald das erledigt ist, bin ich dann soweit zufrieden.
Moin Mardo, ich übernehme dann deine ZB, entschuldige bitte, dass du etwas warten musstest
Clan: Hier hast du noch einen alten Clanlink drin. Der neue Clanguide findet sich hier, bitte einmal dorthin verlinken.
Familie - Mutter: Psychiatrische Kliniken gibt es im Grunde in unserem Setting nicht. Die Psychologie ist ein bisher eher belächelter Zweig der Medizin, der erst durch die Einführung der Truppenpsychologen in Konoha Anfang 1002 ein bisschen mehr Anerkennung erhält. Demnach kann Kenobis Mutter nicht in einer solchen Klinik untergebracht sein, jedenfalls nicht offiziell. Sie kann aber einfach im Krankenhaus untegebracht sein und dort seit kurzem auch von Truppenpsychologen betreut werden oder so x3
Eckdaten: Du beschreibst hier die Schließung des Vertrags mit den Schakalen 2 Jahre vor der Ausbildung in Jikukan Ninjutsu. Normalerweise ist die Reihenfolge hier anders herum, da du ja erst einmal das Kuchiyose no Jutsu beherrschen musst, um vertraute Geister zu beschwören. Magst du die Reihenfolge ändern, damit das wieder passt?
Schwäche: schwacher Wille: Ein schwacher Wille ist laut unserem Guide wie folgt definiert: "Menschen mit einem schwachen Willen verfügen über keine starke Persönlichkeit oder über geringes Selbstbewusstsein. Sie sind leicht einzuschüchtern und geben schnell auf." Das passt mit deiner Beschreibung ("zu häufig tritt der Jishaku seinem Kontrahenten lustlos und ohne jegliche Motivation gegenüber") nicht so richtig zusammen. Ich hätte Kenobi nach deiner Persönlichkeitsbeschreibung auch nicht als jemanden mit geringem Selbstbewusstsein eingeschätzt xD Zu deiner Beschreibung passt am ehesten die Schwäche Lebensmüdigkeit ("Nicht jeder Mensch folgt seinem Selbsterhaltungsinstinkt so, wie es die Natur vorgesehen hat. Verschiedene Gründe können dazu führen, dass man Gefahren nur noch gering einschätzt, sich im Kampf nicht mehr genug Mühe gibt oder auch nicht davor zurückschreckt, sein eigenes Leben selbst für kleinere Ziele in unproportional große Gefahr zu bringen."), die ich in der von dir geschilderten Ausprägung aber eher als 0,5er Schwäche einordnen würde. Und selbst da würde ich mir noch ein bisschen mehr wünschen, dass du genauer darauf eingehst, inwiefern ihn das in einem Kampf wirklich einschränkt.
Jutsuslots: Hier passt etwas nicht, fürchte ich. Ich habe (abzüglich der 3 Grundjutsu der Elemente und abzüglich des Kuchiyose no Jutsu) folgende Slots gezählt:
E: 3 Nin + 2 Iryo = 5 von 9 Slots, 4E zu 2D umgewandelt D: 6 Nin + 1 Iryo - 1 KT* - 1 Iryo** = 5 von 8+2 Slots, 4D zu 2C umgewandelt, 1 D-Rang übrig C: 4 Nin + 1 Kuchiyose = 5 von 5+2 Slots, 2C zu 1B umgewandelt B: 5 Nin + 1 Iryo + 1 Kuchiyose = 7 von 5+1 Slots, 1 B-Rang zu viel A: 2 Nin = 2 von 2 Slots * Da das KT selbst auf einem höheren Rang beherrscht wird, erhältst du ein anderes D-Rang Jutsu slotfrei. ** Da das Shosen auf einem höheren Rang beherrscht wird, erhältst du ein anderes D-Rang Jutsu slotfrei.
Demnach hast du, wenn ich mich nicht verzählt habe, noch einen D-Rang Jutsuslot übrig, aber dafür ein B-Rang Jutsu zu viel.
Jutsuliste: Beim Kai hast du noch eine alte Version in deinem Steckbrief. Die aktuelle Version findest du hier. Bitte einmal ersetzen
Auch bei anderen Jutsu hast du teilweise noch alte Versionen drin. Da fällt mir z.B. das » DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU auf, auch » DOTON: TOBI TSUBUTE und » RAITON: SENKO NO JUTSU. BItte auch diese drei Jutsu noch einmal aktualisieren.
Kuchiyose - Takumi: In Takumis Jutsuliste hast du noch das » TACKLE drin, das inzwischen » SHOTOTSU heißt.
Kuchiyose - Hanma: In Hanmas Jutsuliste hast du noch das » CATCH ME IF YOU CAN drin, das inzwischen » ONIASOBI heißt. Das » HEADBUTT heißt inzwischen » ZUTSUKI. Das E-Rang » SHOGEKI heißt jetzt » YŌDŌ. Das » DYNAMIC ENTRY heißt jetzt » DAINAMIKKU ENTORI.
Bei den Hachimon Tonko hat sich auch eine Änderung ergeben. Das KAIMON ist jetzt ein C-Rang Jutsu. Bitte schau nochmal in den Guide und passe deine Jutsuliste entsprechend an Vergiss dabei nicht, dass du bei Kuchiyosen keine Jutsuslots umtauschen kannst.
Wenn du Fragen und/oder Probleme hast, schreib mir gerne Liebe Grüße, Debbi
Moin Mardo, ich übernehme dann deine ZB, entschuldige bitte, dass du etwas warten musstest
Clan: Hier hast du noch einen alten Clanlink drin. Der neue Clanguide findet sich hier, bitte einmal dorthin verlinken.
Familie - Mutter: Psychiatrische Kliniken gibt es im Grunde in unserem Setting nicht. Die Psychologie ist ein bisher eher belächelter Zweig der Medizin, der erst durch die Einführung der Truppenpsychologen in Konoha Anfang 1002 ein bisschen mehr Anerkennung erhält. Demnach kann Kenobis Mutter nicht in einer solchen Klinik untergebracht sein, jedenfalls nicht offiziell. Sie kann aber einfach im Krankenhaus untegebracht sein und dort seit kurzem auch von Truppenpsychologen betreut werden oder so x3
Eckdaten: Du beschreibst hier die Schließung des Vertrags mit den Schakalen 2 Jahre vor der Ausbildung in Jikukan Ninjutsu. Normalerweise ist die Reihenfolge hier anders herum, da du ja erst einmal das Kuchiyose no Jutsu beherrschen musst, um vertraute Geister zu beschwören. Magst du die Reihenfolge ändern, damit das wieder passt?
Schwäche: schwacher Wille: Ein schwacher Wille ist laut unserem Guide wie folgt definiert: "Menschen mit einem schwachen Willen verfügen über keine starke Persönlichkeit oder über geringes Selbstbewusstsein. Sie sind leicht einzuschüchtern und geben schnell auf." Das passt mit deiner Beschreibung ("zu häufig tritt der Jishaku seinem Kontrahenten lustlos und ohne jegliche Motivation gegenüber") nicht so richtig zusammen. Ich hätte Kenobi nach deiner Persönlichkeitsbeschreibung auch nicht als jemanden mit geringem Selbstbewusstsein eingeschätzt xD Zu deiner Beschreibung passt am ehesten die Schwäche Lebensmüdigkeit ("Nicht jeder Mensch folgt seinem Selbsterhaltungsinstinkt so, wie es die Natur vorgesehen hat. Verschiedene Gründe können dazu führen, dass man Gefahren nur noch gering einschätzt, sich im Kampf nicht mehr genug Mühe gibt oder auch nicht davor zurückschreckt, sein eigenes Leben selbst für kleinere Ziele in unproportional große Gefahr zu bringen."), die ich in der von dir geschilderten Ausprägung aber eher als 0,5er Schwäche einordnen würde. Und selbst da würde ich mir noch ein bisschen mehr wünschen, dass du genauer darauf eingehst, inwiefern ihn das in einem Kampf wirklich einschränkt.
Jutsuslots: Hier passt etwas nicht, fürchte ich. Ich habe (abzüglich der 3 Grundjutsu der Elemente und abzüglich des Kuchiyose no Jutsu) folgende Slots gezählt:
E: 3 Nin + 2 Iryo = 5 von 9 Slots, 4E zu 2D umgewandelt D: 6 Nin + 1 Iryo - 1 KT* - 1 Iryo** = 5 von 8+2 Slots, 4D zu 2C umgewandelt, 1 D-Rang übrig C: 4 Nin + 1 Kuchiyose = 5 von 5+2 Slots, 2C zu 1B umgewandelt B: 5 Nin + 1 Iryo + 1 Kuchiyose = 7 von 5+1 Slots, 1 B-Rang zu viel A: 2 Nin = 2 von 2 Slots * Da das KT selbst auf einem höheren Rang beherrscht wird, erhältst du ein anderes D-Rang Jutsu slotfrei. ** Da das Shosen auf einem höheren Rang beherrscht wird, erhältst du ein anderes D-Rang Jutsu slotfrei.
Demnach hast du, wenn ich mich nicht verzählt habe, noch einen D-Rang Jutsuslot übrig, aber dafür ein B-Rang Jutsu zu viel.
Jutsuliste: Beim Kai hast du noch eine alte Version in deinem Steckbrief. Die aktuelle Version findest du hier. Bitte einmal ersetzen
Auch bei anderen Jutsu hast du teilweise noch alte Versionen drin. Da fällt mir z.B. das » DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU auf, auch » DOTON: TOBI TSUBUTE und » RAITON: SENKO NO JUTSU. BItte auch diese drei Jutsu noch einmal aktualisieren.
Kuchiyose - Takumi: In Takumis Jutsuliste hast du noch das » TACKLE drin, das inzwischen » SHOTOTSU heißt.
Kuchiyose - Hanma: In Hanmas Jutsuliste hast du noch das » CATCH ME IF YOU CAN drin, das inzwischen » ONIASOBI heißt. Das » HEADBUTT heißt inzwischen » ZUTSUKI. Das E-Rang » SHOGEKI heißt jetzt » YŌDŌ. Das » DYNAMIC ENTRY heißt jetzt » DAINAMIKKU ENTORI.
Bei den Hachimon Tonko hat sich auch eine Änderung ergeben. Das KAIMON ist jetzt ein C-Rang Jutsu. Bitte schau nochmal in den Guide und passe deine Jutsuliste entsprechend an Vergiss dabei nicht, dass du bei Kuchiyosen keine Jutsuslots umtauschen kannst.
Wenn du Fragen und/oder Probleme hast, schreib mir gerne Liebe Grüße, Debbi
Hey Debbi,
kein Stress, Paul hat mich schon aufgeklärt, dass einige Staffis viel RL-Stress haben, da kann ich natürlich warten^^
Clan: hab ich ersetzt, ebenso beim Jiton Element
Familie - Mutter: Hab ich nun geändert, dass sie im Krankenhaus untergebracht ist und von Truppenpsychologen behandelt wird
Eckdaten: Macht natürlich Sinn, ja^^ Hab Jikûkan mit Kanchi Taipu geswapped, dadurch ist das Jikukan Jutsu jetzt vor dem Schakal Vertrag.
Schwäche: schwacher Wille: Habs jetzt als Lustlosigkeit beschrieben: "Zu allerletzt macht sich oft auch seine größte Charakterschwäche in Form seiner Lustlosigkeit bemerkbar, denn zu häufig tritt der Jishaku seinem Kontrahenten lustlos und ohne jegliche Motivation gegenüber. Dies macht sich bemerkbar, indem er seinem Gegner nicht viel Aufmerksamkeit schenkt, was zu mangelnder Konzentration führt. Er übersieht vieles, da er eben nicht drauf achtet und hat dann keinen Willen, wirklich zu Kämpfen, geschweige denn zu gewinnen. Es kann auch passieren, dass er auf einmal das Handtuch wirft und sich schlagen lässt."
Jutsuslots: Du hast tatsächlich mit einem C-Rang Jutsu zu wenig gezählt, hab als Jônin ja 6 Slots zu Beginn, aber da hat Paul mir wohl ein Märchen erzählt, dass ich noch ein D-Rang frei gehabt hätte. Hab jetzt das DOTON: TOBI TSUBUTU rausgenommen und die 2 freien slots zum C-Rang gemacht, damit ich da nochmal mit dem weiteren freien zum B-Rang tausche.
D: 5 Nin + 1 Iryo - 1 KT* - 1 Iryo** = 4 von 8+2 Slots, 6D zu 3C umgewandelt C: 4 Nin + 1 Kuchiyose = 5 von 6+3 Slots, 4C zu 2B umgewandelt B: 5 Nin + 1 Iryo + 1 Kuchiyose = 7 von 5+2 Slots
Jutsuliste: Die hatte ich ursprünglich angepasst, aber wohl nicht mehr in mein Dokument übernommen, aber bei Pauls Bewertung hab ichs dann wieder erst im Dokument gemacht und dann eingefügt. my bad. sind die neuen Beschreibungen drinnen!
Kuchiyose: Da hab ichs tatsächlich versemmelt, die Jutsu zu updaten, ist jetzt gemacht. Kaimon jetzt auch richtig als C-Rang drinnen, dafür ist Shishi Rendan draußen und als neues B-Rang UCHI MATA drinne.