ALTER: 21 Jahre GEBURTSTAG: 09. Juni GESCHLECHT: weiblich
GEBURTSORT: Konoha ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni RELIGION: - RANG: Chunin POSITION: Forscherin
CLAN:Hyuuga, Hauptfamilie RUF IM CLAN: Kasumis Ruf unter den Hyuuga ist weder besonders gut, noch besonders schlecht. Wer sie kennt, der weiß ohne Zweifel auch von dem Potenzial, welches man ihr als Kind ständig nachgesagt hatte. Auch dass sie daraus nichts gemacht hat ist weithin bekannt. Sie ist eine intelligente junge Frau, ihr mangelt es allerdings an Fleiß. Sie ist zufrieden mit dem was sie hat. Als ehrgeizige Kunoichi hätte sie viel erreichen können.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN:
Kasumi ist eine sehr attraktive junge Frau. Mit 1,64 Metern ist sie keine der kleinsten Frauen des Dorfes, aber auch alles andere als eine Riesin. Sie hat eine sportliche Figur, welche natürlich auf ihr regelmäßiges Training und ihre sportlichen Aktivitäten gründet. Kasumi ist förmlich ein Blickfang für das andere Geschlecht, beziehungsweise für jene, die das Weibliche bevorzugen. Von oben nach unten gesehen, verfügt sie über eine sehr üppig ausgestattete Oberweite, an deren Ausschnitt sich gerne mal der ein oder andere Blick verirrt. Einen flachen Bauch, eine schmale Taille, gefolgt von breiteren Hüften und im Verhältnis gesehen längeren Beine. Körperfett hängt oder schwabbelt an ihrem Körper jedenfalls nicht viel, nicht an den falschen Stellen. Stattdessen sieht man hier und dort Ansätze ihrer Muskulatur. Beispielsweise weist ihr Bauch je nach Tagesform und Menge an Mittagsessen Ansätze eines Sixpacks auf. Kasumis Haut ist durch die regelmäßige Bewegung straff und durch ihre Vorliebe für ausgiebige Körperpflege dazu sehr rein. Was ihre schwarzen Haare angeht, so trägt die Kunoichi diese in der Regel lang und aus Gründen der Praktikabilität an den Seiten zu zwei Zöpfen zusammengebunden. In ihr Gesicht fallen meist lediglich vereinzelte Haarsträhnen, die es allerdings nicht bis über ihre Augen schaffen. Ihre besagten Seelenspiegel sind die einer typischen Hyuuga. Sie sind weiß, ohne Pupille und in ihrem Fall von vollen, langen Wimpern umrandet. Natürlich mangelt es ihnen dadurch keineswegs an Ausdruck. Kasumi versteht sich gut darin, anderen Blicke zuzuwerfen. Seien es kecke, verführerische, genervte oder aber wütende. Grundsätzlich jedoch ist ihr Ausdruck durch spitze Gesichtszüge frech angehaucht. Konträr dazu die Stupsnase und die darunter liegenden, vollen Lippen der Hyuuga. Kasumis Haltung ist trotz ihrer häufig mangelhaften Motivation oft sehr aufrecht und gerade. Zum einen ist auch das auf ihre sportliche Aktivität zurückzuführen, zum anderen aber auch auf ihren Stolz und ihren Anmut. Die Hyuuga weiß sich grazil und elegant zu bewegen, was sie grade in der Öffentlichkeit nicht selten auch tut. Was ihre Kleidung betrifft, so wählt und trägt Kasumi diese allerdings eher locker und lässig. Ihr Hitaiate trägt sie beispielsweise locker um den Hals hängend. Missionskleidung wird aus Gründen des Styles auch gerne mal modifiziert. Gekürzte Hosen oder Ärmel, ein gekürztes Shirt. Ein Vorbild für junge Kunoichi ist die Hyuuga nun wirklich nicht. Ein ähnliches Bild gibt Kasumi auch in privaten Klamotten ab. Sie zeigt hier und da mehr Haut als sie vielleicht sollte oder läuft in Klamotten herum, die eher nach einem gemütlichen Abend auf dem Sofa aussehen. Zusammengefasst bekommt man von ihr schnell das Bild einer hübschen, aber faulen jungen Frau, die nicht viel mehr als das tut, was sie tatsächlich tun muss. Gegenüber hochrangigeren Dorfbewohnern oder Clanmitgliedern weiß sie sich noch am Riemen zu reißen, jedenfalls so lange bis sie diese Personen einschätzen kann und weiß, wie sehr sie sich doch gehen lassen kann.
BESONDERE MERKMALE: -
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Kasumi ist auf den ersten Blick eine für ihren Clan typisch stolze junge Frau. Sie legt viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres und ein dementsprechendes Auftreten ihrer selbst. Sie ist stolz darauf, sich als Hyuga bezeichnen zu dürfen und sogar zur Hauptfamilie zu gehören. Die Werte ihrer Familie und das Einhalten jener stehen für sie an oberster Stelle. Sie hat Verständnis für die Regeln und Traditionen der Hyuuga und würde sich öffentlich niemals gegen sie stellen. Darüber hinaus kann sie Angriffe gegenüber ihrer Clanangehörigkeit oder dem Clan selbst nicht wortlos stehen lassen. Kasumi wurde von ihren Eltern gelehrt, dass das Wohl der Familie absolute Priorität hat und dass es stets über dem eigenen steht. Sie ist eine Hyuuga und die Hyuuga sind eine ehrbare, stolze Familie! Ihren Verwandten zu ehren sollte die Kunoichi eigentlich jeden Tag ihr Bestes geben, doch das tut sie nur all zu selten. Ganz im Gegenteil. Kasumi lebt ihr Leben frei nach dem Motto: Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss. Sie erledigt ihre Aufgaben zumeist eher minimalistisch und erst recht auf den letzten Drücker. Man kann ihr nicht nachsagen sie sei unpünktlich. Bei einem Abgabetermin nach X Tagen um 16 Uhr würde man ihre Arbeit halt erst um Punkt 16 Uhr bekommen. Engagement zeigt sie nur so viel wie von ihr gefordert ist, nicht mehr. Generell ist Kasumi ein freundlicher Mensch, solange man sie nicht reizt. Sie hat nichts dagegen anderen zu helfen, tut dies jedoch selten ohne gefragt oder aufgefordert zu werden. Sie ist temperamentvoll und geht auf Angriffe ihr gegenüber schneller ein als so manch anderer. Um den Rang eines Chunin zu erreichen, musste sich die Hyuuga wenigstens temporär immer mal wieder am Riemen reißen und aus der Masse hervorstechen. Ihr großes Potenzial und die Eigenschaft gewisse Ziele, für die mancher sich schon stark anstrengen muss zu erreichen, ohne eben dies tun zu müssen, halfen ihr dabei. Wenn es hart auf hart kam, wusste sich Kasumi einzusetzen. Sie stellte unter Beweis, dass sie in der Lage ist Personen zu führen und Verantwortung zu übernehmen. Andere Personen anleiten, ihnen Aufgaben zu geben und dafür zu sorgen, dass sie als Team ein Ziel erreichen, passt ihr ohnehin sehr gut in den Kram. Es bedeutet schließlich, nicht alles alleine machen zu müssen und andere für sich arbeiten zu lassen. Zumindest teilweise. Die Hyuuga ist nicht die Spitzenreiterin was Teamführung anging, doch sie besitzt grundsätzliche Kompetenzen auf diesem Gebiet. Ausreichende Kompetenzen, um von den Verantwortlichen zu einer Chunin ernannt zu werden. Kasumi ist Realistin, mit leichter Tendenz zum Optimismus. Was ihre Ausstrahlung angeht, so ist diese in der Regel recht positiv. Oft trägt sie ein Lächeln auf den Lippen. Ihre Disziplin, die angelernte Etikette und ihr stolzes Auftreten lassen sie in der Regel allerdings etwas hochnäsig und eingebildet wirken. Wer die Chunin allerdings wirklich kennt, der weiß darum, dass sie sich so ganz privat mehr gehen lässt. So tief im Inneren distanziert sie sich von der ganzen Disziplin und dem aufgesetzten Gehabe ihres Clans. Sie würde allerdings einen Teufel tun das jemandem zu zeigen, den sie nicht für absolut vertrauenswürdig hält. Bei Kasumi handelt es sich um eine intelligente junge Hyuuga. Sie ist clever, lernt schnell, saugt Wissen förmlich auf. Bereits als kleines Kind war sie sehr neugierig, was ihr zwar ab und an mahnende Worte, oft aber auch viele Informationen brachte. Ihr Wissensdurst ist bis heute nicht gestillt, genauso wenig wie ihre Neugierde. Ihre faule Seite hinderte sie allerdings schon seit ihrer Jugend, sich richtig hinter etwas zu klemmen. Man hatte Kasumi großes Potenzial nachgesagt, doch das hatte sie noch nie wirklich beweisen oder nutzen können. Schon in der Akademie war sie unterfordert, aber faulenzte lieber als Engagement zu zeigen. Aus ihr hätte weitaus mehr werden können. Kasumi ist nicht die ordentlichste Person, reißt sich was das angeht aber wenn gefordert zusammen. Ansonsten sieht sie es eher so, dass ja schließlich niemand anderes ihre „Ordnung“ durchblicken muss. Dementsprechend sieht ihr privater Raum auch meist eher chaotisch aus. Aufräumen würde sie daheim nur, wenn es wirklich, wirklich nötig wäre. Zwar ist Kasumi nur so pünktlich wie sie wirklich sein muss, doch kann sie es absolut nicht ab zu warten. Die Kunoichi ist speziell was das betrifft wirklich ungeduldig. Wer sie warten lässt, der lernt schnell ihre unfreundliche Art kennen. Allgemein ist sie leicht reizbar, was dann dazu führt, dass sie zumindest bei engeren Bekannten auch in leichtem Maße handgreiflich wird. Kasumi selbst nimmt es mit der Ehrlichkeit oft nicht ganz so eng, nutzt oft das Stilmittel des „Flunkerns“, wie sie es selbst nennt. Flunkern ist so etwas wie lügen, nur in weniger schlimmen Ausmaß. Umgekehrt jedoch wird sie wirklich ungehalten, wenn man sie anlügt. Man könnte sagen, dass sie selbst ihr eigenes Verhalten nicht wirklich reflektiert. Kasumi ist an sich zuverlässig. Mit dem Erwachsen werden hat sie gelernt, dass man Dinge die man anfängt auch zu Ende bringen muss. Ihre Herangehensweise ist allerdings meist durch die Motivation geprägt, etwas tun zu müssen, nicht es unbedingt zu wollen. Fehler zu machen gehört zum Leben eines jeden Menschen dazu. Aus Fehlern lernt man, heißt es. Kasumi versucht es so gut es geht solche zu vermeiden, hat aber auch keine Angst welche zu tätigen. Ehrgeiz sucht man bei ihr vergebens. Hätte sie solchen bewiesen, wäre vielleicht eine große Hyuuga aus ihr geworden. Wenn erledigt ist, was man ihr aufgetragen hat, kann man von ihr nicht unbedingt erwarten, dass sie sich sofort meldet und nach weiteren Aufgaben fragt. Die Kunoichi ist sie charakterlich eine Ruhe suchende, aber leicht aus jener zu bringende Person. Sie geht nur wenigen Hobbys nach, genießt es oft einfach nichts zu tun. Zumindest körperlich ist sie hingegen nicht faul. Kasumis erste Wahl um Stress abzubauen, Wut auszulassen oder den Kopf frei zu bekommen ist Training. Ob Lauftraining, Krafttraining oder Sparring, sie bewegt sich in der Woche recht viel. Freiwillig tut sie so etwas eben einfach. Wenn man es ihr aufträgt ist das wiederum etwas anderes. Abgesehen von der Repräsentation ihres Clans ist Kasumi eine sehr direkte Person. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge, sagt oft viel zu schnell was sie wirklich denkt, statt es mal für sich zu behalten. Sie ist eher eine freche junge Frau, als ein liebes Mädchen. Auch emotional hält sie sich nicht oft zurück. Ist sie traurig, verärgert oder glücklich, sieht man es ihr schnell an. Oder aber sie bindet es einem direkt auf die Nase. Konflikte vermeidet Kasumi am liebsten. Zwar hat sie durch ihre Offenheit Talent darin, in solche zu geraten. Jedoch gibt sie dann auch ihr Bestes um da wieder herauszukommen, solange man sie nicht zu sehr provoziert. Sollte das doch der Fall sein, fliegen schnell auch unangebrachte Worte. Streiten nervt aber einfach und es ist anstrengend! Ebenfalls unangenehm ist der Kunoichi die direkte Nähe zu Krabbelzeugs. Sie hat panische Angst vor Spinnen und ähnlichen Wesen, was auf ein prägendes Erlebnis in ihrer Kindheit zurückzuführen ist. Was das angeht versteht sie dann auch keinen Spaß. Dass ihr das alles unangenehm ist, ist ihr übrigens ebenfalls unangenehm. Sie vermeidet gerne, dass andere davon Wind bekommen. Es stellt sie für ihren Geschmack zu mädchenhaft dar. Privat genießt Kasumi Gesellschaft. Sie ist gerne unter Freunden und Menschen die sie mag. Wenn es jedoch darum geht etwas zu erledigen, ist sie die klassische Einzelgängerin. Sie erledigt Dinge lieber auf ihre Art und meidet es, sich mit anderen absprechen zu müssen. Das könnte ja im Endeffekt bedeuten, dass man Kompromisse finden oder seine Herangehensweise hinten anstellen müsste!
LIKES: Den Hyuuga Clan Sport / Training Lesen Siegellehre heiß baden Tee Gesellschaft
DISLIKES: Arbeit Stress Belehrung Beleidigung Scharfes Essen Spinnen/ähnliche Insekten Gegen den Clan gerichtete Worte
ZIEL/TRAUM: Kasumis Ziel ist schon zu Beginn ihrer Karriere der Ruhestand. In den Tag hineinleben, ihn einfach auf sich zukommen lassen und genießen, das würde sie sehr gerne. Leider kommt nichts von alleine. Sollte sie nicht zufällig spontan reich werden, muss sie wohl bis dahin arbeiten.
NINDO: „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe ruhig auf übermorgen.“ Kasumi ist ein gemütlicher Mensch. Sie schiebt ihre Aufgaben sehr gerne weiter und weiter nach hinten bis das nicht mehr möglich ist. Die meisten Menschen sind ihr viel zu gestresst. Sie selbst versucht das Leben lieber zu genießen und mit dem zufrieden zu sein was sie hat. Könnte schließlich immer auch schlechter sein.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Hyuuga Nanami [Mutter 40 Jahre - Iryonin] Nanami ist in der Hauptfamilie der Hyuuga eine recht angesehene Frau. Sie wusste schon immer was sie wollte und strebte ihren Zielen mit Eifer und Entschlossenheiten entgegen. Eine Eigenschaft, die sie ihrer älteren Tochter weniger vermitteln konnte als ihrer jüngeren. In den Klassen und Ausbildungen gehörte sie immer zu den besten Absolventen. Trotz dessen, dass Kasumi es ihr dabei nie gleich tat, war sie nie all zu streng mit ihr. Vielleicht war das Nanamis größter Fehler. Vielleicht hätte sie strenger sein und ihre Tochter mehr zwingen müssen. Das jedenfalls sagt so mancher Familienfreund ihr nach. Bei ihrer jüngeren Tochter, Tomoe, schienen ihre Erziehungsmaßnahmen besser gefruchtet zu haben. Sie hatte aus ihren Fehlern lernen können. Kasumi muss sich bei Familienbesuchen zwar immer noch ab und zu anhören, dass sie sich mehr Mühe hätte geben sollen, doch das ist deutlich weniger geworden. Sie führt eine gute Beziehung zu ihrer Mutter und weiß, dass sie sich ihr jederzeit anvertrauen kann.
Hyuuga Akindo [Vater 45 Jahre - Jounin] Akindo gehörte was sein Potenzial betraf in seiner Ausbildung eher zum Durchschnitt des Dorfes. Er war nie jemand der besten, aber lief den anderen eben auch nicht unbedingt hinterher. Was ihm an Talent nicht in den Schoß gelegt wurde, erarbeitete er sich dann allerdings durch sehr viel Fleiß und eine herausragende Disziplin. Akindo befasste sich bereits früh in seiner Karriere mit der Ausbildung des Nachwuchses. Bei seinem eigenen Nachwuchs hatte er nicht viel zu melden. Zwar kritisierte er Kasumi bei jeder Gelegenheit, doch wenn er zu viel sagte, unterband seine Frau schnell weitere Worte. Er war schon immer ein strenger Vater. Selbst bei seiner jüngeren Tochter findet er zumeist nur kritische Worte, dabei ist sie deutlich fleißiger und erfolgreicher als Kasumi. Kasumis Beziehung zu Akindo ist relativ distanziert. Die Zwei reden nicht oft oder viel miteinander. In seiner Nähe fühlt sie ständig die Enttäuschung die ihr Vater ausstrahlt. Die Signale sind deutlich.
Hyuuga Tomoe [Schwester 15 Jahre – Chunin – Angehende Iryonin] Nachdem die Hyuuga ihre ersten Erfahrungen mit Kasumi machten, passten sie ihre Erziehungsmethoden ein wenig an. Tomoes Nachteil daran ist, dass sie weitaus weniger Freiheiten hat als ihre ältere Schwester. Dafür, so versprechen es sich alle, wird aus ihr wahrscheinlich auch mehr als aus Kasumi. Tomoe tut ihrer Schwester oft leid, da sie in ihren Augen ständig zur Bestleistung angepeitscht wird. Wirkliche Klagen darüber hat sie allerdings noch nie gehört. Tomoe ist ein fleißiges Mädchen. Sie versucht ihrer Mutter in allen Belangen nachzueifern. Darum hat sie nach ihrer Chuninprüfung auch gleich mit der Ausbildung zur Iryonin angefangen. Für ihre Schwester würde Kasumi alles tun. Anders als so oft in ihrem Leben fühlt sie ihr gegenüber eine gewisse Verantwortung.
ECKDATEN: 0 Jahre – Geburt 05 Jahre – Einschulung in die Akademie 06 Jahre – Geburt der kleinen Schwester 11 Jahre – Abschluss der Akademie – Ernennung zum Genin 15 Jahre – Erfolgreiches Ablegen der Chūnin Prüfung 16 Jahre – Beginn der Fûin Lehre 19 Jahre – Beginn der Ausbildung im Hachimon Tonko 21 Jahre – Assistenzjob bei Uzumaki Haruko in der Forschungsabteilung angenommen
» E.T.C WOHER?: Duch Sasagani Ryuuji AVATAR: Videl – Dragon Ball ACCOUNT: Erstaccount
Zuletzt von Hyuuga Kasumi am 31.12.20 0:47 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
KEKKEI GENKAI: Byakugan Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht.
HIDEN: -
BESONDERHEIT: -
AUSBILDUNGEN: Fûinjutsu, Hachimon Tonko Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.
Die Hachimon (Acht Tore) sind spezifische Knotenpunkte im Chakrasystem, die den Chakrafluss im Körper regulieren und beschränken. Durch das Öffnen jedes Tores verstärkt sich der Chakrafluss zu einer bestimmten Körperregion, was unterschiedliche Auswirkungen besitzt. Das Öffnen aller Tore wird "Hachimon Tonkō no Jin" (Formation der Acht Tore-Freisetzung) genannt. Die Hachimon werden vornehmlich für die Verbesserung der Nahkampffähigkeiten eingesetzt. Dennoch birgt ein Kampf unter den Auswirkungen der geöffneten Tore ein hohes Risiko für den Anwender, da der Körper den Belastungen, die von ihm abverlangt werden, nicht lange standhalten kann. So können Muskeln und Bänder reißen oder Knochen brechen, aber auch Adern platzen und es wird auch das Chakrasystem beschädigt.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Kasumis Kampfstil ist sehr offensiv. Dafür, dass sie es sonst an Engagement vermissen lässt, stürzt sie sich im Kampf förmlich auf ihren Gegner. Sie sucht wann immer möglich seine Nähe und klebt an ihm. So versucht sie es einerseits zu vermeiden von Fernkampfattacken getroffen zu werden und andererseits ihren direkten Kontrahenten zu Fehlern zu zwingen, indem sie ihn bedrängt. Auf die Distanz kann Kasumi ohnehin nichts ausrichten. Die Kunoichi setzt bei ihrer Offensive auf schnelle, dafür weniger kräftige Attacken. Sie kämpft quasi mit Nadelstichen, statt mit mächtigen Schellen. Ihr Kampfstil, den durch die Hyuuga trainierten Juuken Stil, spielt ihr dabei noch in die Karten. Um die Chakrazentren des Gegners zu blockieren bedarf es keines großen Kraftaufwandes. Dabei schwächt sie ihn peu à peu, bis sie die deutliche Oberhand gewinnt und den Kampf zu Ende bringen kann. Kasumis Art zu kämpfen wirkt passend zu ihrer Reizbarkeit. Er ist jedoch deutlich durchdachter als er im ersten Moment vielleicht anzumuten mag. Was ihre Defensive angeht, so zieht es die Hyuuga vor den Angriffen ihrer Gegner auszuweichen, wenn dies möglich ist. Wenn nicht, wäre die zweite Option Schläge und Tritte des Feindes leicht abzulenken, damit sie sie nicht oder zumindest nicht mit voller Stärke treffen. Ein direktes Blocken, ein Kräftemessen versucht Kasumi zu vermeiden. Es würde ihre geringe Körperkraft und damit ihre Schwäche in den Vordergrund rücken. Kasumi zieht es vor alleine zu kämpfen. So kann sie sich vollkommen auf sich selbst und ihre Gegner konzentrieren und muss sich nicht noch um das Wohl anderer kümmern. Dementsprechend bevorzugt sie in Teams eine klare und strickte Rollenverteilung und wenn möglich Gegnerzuweisung. Besteht diese nicht, so ist es durchaus im Rahmen des Möglichen, dass sie mit der Teamführung in Konflikt gerät, da sie zu eigensinnig handelt. Hat sie die leitende Position einer Mission inne, so ist es in ihrem eigenen Interesse, eine klare Struktur ins Team zu bringen und dafür zu sorgen, dass ihr niemand im Wege steht.
» Allgemeinwissen [1] Besonders wichtig, wenn man um die Welt reist, ist ein gutes Allgemeinwissen! Mit Vorkenntnissen ist man weit besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Bluffen [0.5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
» Lippenlesen [0,5] Wer des Lippenlesens mächtig ist, muss nicht hören, was jemand sagt, um ihn zu verstehen. Er muss lediglich die Lippenbewegungen sehen. So kann man auch Gesprächen von Leute, die flüstern, damit andere sie nicht verstehen, folgen, solange man die Lippen der Personen sieht.
» Menschenkenntnis [0.5] Immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
SCHWÄCHEN:
» Aggressivität [1] Leicht reizbar oder gar durchgehend aggressiv gestimmt zu sein, verschafft einem meist mehr Feinde als Verbündete. Kopflos in den Kampf zu rennen ist ebenso wenig ein Vorteil.
» Einzelgänger [1] Wer nicht im Team arbeiten kann verschafft sich keine Freunde und ist in vielen Situationen ziemlich aufgeschmissen.
» Fernkampf [1] Wer weder werfen noch überhaupt auf die Entfernung zielen kann, hat große Probleme mit dem Fernkampf, Wer bei dieser Schwäche nicht an seinen Gegner heran kommt, hat schlechte Karten.
» Orientierungslosigkeit [0.5] Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen.
» Phobie Krabbelzeug [0.5] Kasumi kann Krabbelzeug, speziell Spinnen und spinnenähnliche Insekten nicht leiden und vor allem in ihrer unmittelbaren Umgebung, geschweige denn in greifbarer Reichweite nicht sehen. Sie meidet die Nähe zu derlei Insekten und verliert auch leicht die Kontrolle, wenn solches ihr zu nahe kommt. Die Konzentration im Kampf schwindet, sie wird nervös und die Hyuuga wird Fehleranfällig. Um die Distanz zu dem Krabbelzeug zu bewahren, geht sie auch in brenzlichen Situationen auf ausreichenden Abstand. Das hat für sie dann definitiv Priorität.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Unsympathisch [0,5] (Frech/Direkt) Das Gegenstück zu einem sympathischen Menschen. Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen unsympathisch. Manche sind besonders hässlich oder eklig, andere einfach unfreundlich, unhöflich, frech oder bösartig. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch unangenehme Personen zeichnen sich in der Regel durch ein oder zwei markante Merkmale aus, die in der Allgemeinheit negativ anerkannt werden.
» N.I.N.G.U. Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 12x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. 9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm. 3x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich. 20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. 1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. 3x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss. 1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann. 1x Riesenshuriken Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Sie besitzen einen ungefähren Durchmesser von 80 bis 100cm. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.
» J.U.T.S.U Grundwissen
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
» JUKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Clanintern, kein Chakraelement BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil des Hyūga-Clans. Er umfasst Techniken, die es erlauben, den Gegner durch innere Verletzungen zu schädigen oder seinen Chakrafluss zu unterbrechen. Wichtig für das Jūken ist es, den eigenen Chakrafluss so weit kontrollieren zu können, dass das Chakra, nicht nur wie gewöhnlich durch Hände und Füße, sondern durch alle Körperteile abgegeben werden kann, wodurch eine starke Defensive ermöglicht wird. Der große Unterschied zum Gouken ist folgender: Was die äußerlichen Schäden betrifft, kann der Körper dahingehend trainiert werden, um mehr auszuhalten. Etwas was aber nicht trainiert werden kann sind die Organe bzw. das Innere des Körpers. Ein geübter Anwender des Juuken Ryu kann deswegen mit einem Treffer an der richtigen Stelle bereits für größere Schäden sorgen. Das ist darauf zurückzuführen, dass das Chakrasystem dicht mit den Organen verflochten sind, welche selbst Chakra erzeugen bzw. Chakra inne haben. Wird das Chakrasystem beschädigt, nehmen auch die Organe automatisch Schaden. Je nach Stufe des Anwenders des Juuken Ryu sieht es anders aus. Wichtig für eine Effektive Anwendung ist, dass das Byakugan und Taijutsu mindestens auf einer Stufe sind. Die Auswirkungen der auf dem Juuken aufbauenden Jutsu orientieren sich an diesen Beschreibungen (sofern ihr das Byakugan auf S-Rang und Taijutsu auf 5 habt und somit in der Lage seid, die Auswirkungen auch in eure anderen Hyuuga-Jutsu einzubauen), ohne zusätzliche Chakrakosten. Wollt ihr die Auswirkungen des Juuken auch mit gewöhnlichen Schlägen oder Tritten ausüben, müsst ihr die separate Technik "Juuken no Kôshi" erlernen und steigern.
Auswirkungen:
Taijutsu 1 & Byakugan D: Auf diesem Niveau kann der Anwender des Juuken oberflächlich das Innere des Körpers erkennen und oberflächliche Schäden an den Organen vornehmen. Diese machen sich in Form von Ziehen bzw. mittelstarkem Ziehen an entsprechenden Stellen bemerkbar. Auf den Lungen ein Treffer würde zumindest die Atmung erschweren Taijutsu 2 & Byakugan C: Das Juuken ist nach wie vor mit den selben Fähigkeiten zuvor gesegnet, nur mit dem Bonus, dass man nun heranfliegende Projektile mit dem Juuken abwehren kann Taijutsu 3 & Byakugan B: Eine detailliertere Sicht und ein besserer Umgang mit dem Juuken ermöglichen nun sogar das bloße Verschließen von Tenketsu unter Anwendung des Juuken und auch gravierendere Schäden an inneren Organen. Taijutsu 4 & Byakugan A: Auf dieser Stufe ist es mit dem Juuken möglich ernsthafte und temporäre Schäden mit dem Juuken zu hinterlassen, welche von einem Medic behandelt werden müssen. Ein Treffer auf die Lungen würde diese kollabieren lassen, ein Treffer auf den Herzmuskel den Gegner auf Dauer einschränken Taijutsu 5 & Byakugan S: Die Kür des Juuken und jene, die diese Stufe erreichen können sind in der Lage das Juuken in die eigenen Jutsus einzubauen, sodass ein Hakke Kusho nicht nur mehr eine Druckwelle ist, sondern bei einem Treffer für innere Schäden sorgen kann.
E-Rang
D-Rang » BUSÔ KAIJO ART: Taijutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Busô Kaijo (Entwaffnung), dient, wie der Name schon sagt, zur Entwaffnung des Gegners. Dafür gibt es verschiedene Varianten. Zum einen kann versucht werden, durch einen präzisen und kräftigen Schlag auf die Hand, in welcher die Waffe – meist ein Schwert oder Ähnliches – ruht, eben jene aus der Gewalt des Feindes zu lösen. Meist geschieht dies durch einen Schlag mit der flachen Hand auf das Gelenk des Gegners, was dieses zwangsweise entspannt und die Waffe zu Boden fallen lässt. Zum anderen kann man einfach das Handgelenk des Gegners ergreifen und so fest zudrücken, dass der Gegner die Waffe freiwillig fallen lässt. Andernfalls drückt man ihm die Hand stark nach hinten, sodass ihm gar keine Wahl bleibt. Alternativ kann aber auch ein Schwerthieb abgewehrt werden, indem einfach beide Handflächen zusammengeschlagen werden und die Klinge dazwischen aufhalten.
C-Rang » KAIMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Öffnens" bezeichnet und befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer Überanstrengung der Muskeln vorbeugen soll. Dadurch, dass diese Begrenzung aufgehoben wird, kann also eine größere Menge an Kraft freigesetzt werden. Nach der Anwendung fühlt sich der Nutzer leicht erschöpft und empfindet eine Art Muskelkater. - langanhaltend - Kraft +0,5
» KYUMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kaimon, Taijutsu 3, Stamina 1, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Das Tor der Ruhe" bezeichnet und befindet sich in der rechten Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer übermäßigen Nutzung körperlicher Ausdauer vorbeugen soll. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person weiterkämpfen, als hätte der Kampf gerade erst begonnen. Außerdem setzt er zusätzliche Chakrareserven frei. (4x C-Rang Chakra) Diese können aber nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Im Anschluss hat der Anwender mit Muskelspannungen und Ermüdungserscheinungen zu kämpfen. -langanhaltend- Kraft +0.5
» HAKKE PARASU ART: Taijutsu RANG: C TYP: Defensiv, Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Beim Hakke Parasu handelt es sich um eine Kontertechnik, bei der der Anwender eine kleine Menge Chakra in seiner Handinnenfläche sammelt, welches er ruckartig freilassen kann. Dabei entsteht wenige Zentimeter von der Handfläche entfernt ein starker Druck, welcher auf Distanz keinen Schaden anrichtet. Sollte jedoch im richtigen Moment mit dieser Technik ein Angriff abgefangen werden, so kann der Knochen - je nach Dicke - sogar brechen. Nach dem Impuls wird die Hand des Anwenders ein kleines bisschen zurück gestoßen.
» HAKKE SANJÛNI SHÔ ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Byakugan, Chakrakontrolle 3, Hyuuga Hauptfamilie, Clanintern BESCHREIBUNG: Hakke Sanjūni Shō ("Acht Trigramme, zweiunddreißig Handflächen") ist ein Taijutsu im Jūken-Kampfstil der Hyūga, für das man zur Anwendung das Byakugan benötigt, um die Tenketsu zu sehen. Ein Gegner wird mit 32 Schlägen auf den Chakra-Strom angegriffen. Sind alle Schläge Volltreffer, wird der Chakrafluss des Gegners eingeschränkt, was meist dazu führt, dass dieser erschwert Jutsus wirken kann.
B-Rang
» BYAKUGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, ermöglicht eine Infrarotsicht mit der die Körperwärme des Opfers gesehen werden kann, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Mit genug Übung ist es dem Hyuuga auch möglich im Körper des Gegners den Chakrafluss so zu verfolgen, dass noch während das Chakra in dessen Körper kanalisiert wird, man weiß um welche Art von Jutsu und mit welchem Element man konfrontiert wird. Auch Siegel am Körper eines anderen Menschen können gesehen werden, wenn diese von einer fremden Person aufgetragen wurden. Siegel, die eine Person auf sich selbst gelegt hat, können nicht gesehen werden, da diese im Chakranetzwerk desselben Chakras nicht auffallen. Außerdem ist es nicht möglich zu sehen, was sich in einem Siegel befindet. Das Chakra eines Bijû bei einem Jinchûriki wird somit erst dann sichtbar, wenn es benutzt wird, z.B. bei einem Ausbruch oder wenn der Jinchûriki es aktiv nutzt. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Das Byakugan hat sich erstmals aktiviert und verleiht seinem Anwender die grundlegendsten Fähigkeiten des Auges. Er kann somit in einem Umkreis von 50m um sich herum alles erfassen und ebenso weit sehen. Genjutsu, welche dem Anwender Objekte und Personen vorgaukeln, welche nicht existieren, können weitestgehend erahnt aber nicht auf Anhieb als diese erkannt werden. Darüber hinaus kann man zwar die Körperwärme von anderen sehen, aber damit noch nicht viel anfangen. Genauso kann der Anwender sehen dass sein Gegenüber ein Jutsu am vorbereiten ist, jedoch nicht um welche Art. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. C-Rang: Auf dieser Stufe ist das Byakugan durchschnittlich entwickelt und erlaubt dem Anweder eine Rundumsicht von etwa 250m. Genjutsu, welche dem Anwender Objekte und Personen vorgaukeln, welche nicht existieren, werden erkannt. Komplexere, optische Effekte können ab dieser Stufe bereits erahnt, aber noch nicht auf Anhieb identifiziert werden. Die Erkennung von der Körperwärme anderer ist so fein, dass man mitterweile selbst die Körperwärme von Insekten erkennen und ausfindig machen kann. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Das Byakugan hat sich bereits deutlich entwickelt. Der Anwender kann nun gut 500m weit spähen. Jeder optische Effekt durch Genjutsu kann durchschaut werden. Erstmals kann der Träger auch schwach die Bewegungen seines Kontrahenten anhand der Körperwärme verfolgen, sollte dieser sich schnell bewegen, jedoch noch nicht auf einem Niveau dass man es in einem richtigen Kampf einsetzen kann. Dafür kann man schon ansatzweise außerhalb eines Kampfes an zurückgelassenen Spuren eine Verfolgung effizienter aufnehmen und anhand der zurückgelassenen Wärme ausmachen, wie lange es ungefähr her sein kann, das die gesuchte Person an der Stelle war. Ab dieser Stufe kann man eindeutig erkennen, wenn sein Gegenüber ein Genjutsu wirkt. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang A: Der Träger dieses Byakugan kann gut 1km weit spähen und somit einen beträchtlichen Raum im Blick behalten. Optische Effekte von Genjutsu können von ihm erkannt und durchschaut werden. Jegliche andere Genjutsu, welche einer anderen Person auferlegt wurden und diese direkt betreffen, können erahnt und mit langer, geduldiger Inspektion durchschaut werden. Auf dieser Stufe ist die Verfolgung der Körperwärme bereits so ausgereift, dass man schon in einem Kampf die Bewegungen seines Gegenübers verfolgen kann, da die Wärmesignatur mittlerweile von den Augen intensiv wahrgenommen wird. Erstmals kann man zwischen der Anwendung von Nin- und Genjutsu beim Schmieden von Chakra unterscheiden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang S:Ein Meister des Byakugan hat diese Augenkunst perfektioniert. Er kann gut 3km weit spähen und erschafft sich auf diese Weise einen großen Vorteil, er kann kaum noch überrascht werden. Mit der Aktivierung seines Byakugan kann er die meisten Genjutsu durchschauen. Auch Bewegungen des Gegners auf den höchsten Geschwindigkeiten, die man selbst wahrnehmen kann (= eigenes Geschwindigkeitsattribut), werden anhand der Infrarotsicht bzw. der Körperwärme des Gegners mühelos verfolgt bzw erkannt werden. Beim Schmieden von Chakra wird nicht nur mehr zwischen Nin- und Genjutsu unterschieden sondern bis ins letzte Detail, was soviel bedeutet, dass man beispielsweise erkennen kann welches Element der Gegner gleich nutzen wird. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
A-Rang
S-Rang
Fûinjutsu
Spoiler:
E-Rang » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» FÛIN: SOME NAOSHI ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses sehr einfache Siegel hat nur den Zweck, die Farbe von einem Gegenstand oder von einem kleinen Teil eines Lebewesens zu ändern. Beim Auflegen des Siegels muss man sich auf die anzunehmende Farbe konzentrieren, um diese dann mit der Technik zu versiegeln und dauerhaft sichtbar zu machen. Man kann die Technik dazu benutzen, um bestimmte Gegenstände unauffälliger zu machen, sodass diese sich besser in die Umgebung einfügen, oder um die eigene Haar- oder Augenfarbe oder die eines Verbündeten zu ändern. Auch ist es möglich, kleine Tattoos oder andere Verfärbungen auf der Haut zu verstecken. Die Auswirkungen von Chakra oder Jutsu, also beispielsweise andere Siegel, zu verstecken, ist mit dem Jutsu nicht möglich. Es ist außerdem ebenso wenig möglich, einen Gegenstand oder Teile seiner selbst oder eines Verbündeten unsichtbar zu machen.
Beherrschung:
Rang E: Auf diesem Rang kann man bisher nur die Farbe von kleinen Gegenständen verändern, die höchstens die Größe eines gewöhnlichen Pfeiles haben können. Rang D: Auf diesem Rang kann man nun auch kleine Teile von Lebewesen dauerhaft umfärben, so zum Beispiel die Augen, die Haare oder kleine Teile der Haut, die höchstens eine Fläche von der Größe einer Hand haben können. Die zu färbenden Gegenstände können auf dieser Stufe die Größe eines großen Katana haben.
D-Rang » FINGERFALLE ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender ein Siegel als Falle, welches bei Berührung auf das Opfer übergeht. Sollte das Opfer nun versuchen Fingerzeichen zu formen, so sorgt das Siegel dafür, dass es die Hände und Finger nicht wieder auseinander kriegt. Das Jutsu kann mit ein wenig Kraft oder einem entsprechenden Chakraaufwand ohne weitere Fähigkeiten gelöst werden, sorgt aber meist für genug Ablenkung um das Jutsu zu verzögern oder bei ungeübten Shinobi sogar zu unterbrechen. -langanhaltend-
» MIEGAKURE FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ein Siegel, das an einem maximal 1 m³ großen Gegenstand oder einem Körperteil (Arm, Bein, Kopf) angebracht werden kann. Wird das Siegel durch Berührung aktiviert, macht es seine Unterlage für die Dauer des Siegels komplett transparent und somit nahezu unsichtbar. Nur wenn man äußerst scharf hinsieht, kann man noch die Umrisse des Gegenstandes erkennen. Wird das unsichtbare Objekt besonders schnell bewegt - wie beispielsweise eine Waffe im Kampf - verfliegt der Effekt binnen weniger Augenblicke, ist aber oft noch für einen unverhofften Überraschungsangriff gut. Es können höchstens drei dieser Siegel pro Anwender gleichzeitig aktiv sein. -langanhaltend-
» SHIKOKU FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann man eine Art Chakraflamme an seinem Finger entzünden und dann etwas auf die Haut eines Lebewesens oder auf ein hartes Objekte schreiben. Shinobi können diese Technik verwenden, um besondere Fuuin zu schreiben oder auch einfach, um Nachrichten zu überbringen.
» HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Rang D-C: Chakrakontrolle 3, Rang B-A: Chakrakontrolle 4, Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Dafür ist ein hohes Maß an Konzentration, Zeit, Wissen und Chakrakontrolle nötig, weshalb das Jutsu nicht in einem Kampf anwendbar ist. Zudem sind nicht alle Siegel ohne Weiteres auflösbar; manche Siegel bringen gewisse Gefahren mit sich, selbst wenn sie fachgerecht entschärft werden. Es ist in etwa mit der Entschärfung einer Bombe zu vergleichen. Es ist daher wichtig, dass der Anwender dieses Jutsus durch nichts abgelenkt wird.
Beherrschung:
RANG D: Auf diesem Rang kann der unerfahrene Fuinnutzer bisher nur Siegel des E- & D-Ranges auflösen. RANG C: Dem Fuinnutzer ist es nun möglich, auch Siegel des C-Ranges unschädlich zu machen. RANG B: Der erfahrene Fuinnutzer kann auf diesem Beherrschungsgrad zunehmend kompliziertere Siegel B-Rang) auflösen. RANG A: Auf diesem Level ist es dem sehr erfahrenen Fuinnutzer nun möglich, mit genügend Zeit und Konzentration mächtige Siegel des A-Ranges aufzulösen. RANG S: Das Jutsu ist nun gemeistert, sodass auch sehr mächtige, komplizierte Siegel des S-Ranges mit genügend Konzentration und Zeit aufgelöst werden können.
C-Rang » KUCHIYOSE: RAIKOU KENKA ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNGEN: Tobidogu BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann man am Körper Siegel anbringen, in denen man Gegenstände wie Waffen oder Ähnliches versiegelt. Diese können auf Stoff gemalt oder auf Papier angebracht werden. Durch das einfache Auflegen der Hand kann man diese Entsiegeln mit dem Tobidogu lösen und ohne Verzögerung nutzen.
B-Rang » JIGOU JUBAKU NO IN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Ein aggressives Siegel, das durch einfache Berührung der Zielperson aufgetragen werden kann; dabei verbreiten sich schwarze Siegelzeichen über den gesamten Körper. Wird das Siegel aktiviert, führt zu einer vollständigen Lähmung des Opfers mit Ausnahme der lebensnotwendigen Funktionen. Jede andere Bewegung, die noch funktionieren soll, kann der Anwender getrennt freigeben, indem er das Siegel durch nochmalige Berührung anpasst. Ebenso kann er die Beweglichkeit zu einem Teil freigeben, falls der Gefangene selbst laufen soll. Eine Befreiung ist möglich, indem man gezielt Chakra gegen die Siegelbarriere laufen lässt und freisetzt. Ein Befreiungsmanöver erfordert eine Chakrakontrolle von 3 und Chakraaufwand wie ein B-Rang-Jutsu - und üblicherweise etwas Zeit um Herumzuprobieren, während man gegen das Fuin arbeitet. Es sei denn man beherrscht diese Fuinjutsu selbst, dann kann man sich nahezu sofort befreien. -langanhaltend-
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Hyuuga Kasumi am 28.12.20 11:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Moin Kasumi und willkommen bei uns! Wie du vielleicht schon bemerkt hast, läuft die Bewertung bei uns in zwei Schritten ab: Ich liste dir im Folgenden alle Punkte auf, die noch eine Überarbeitung benötigen, und sobald alles zu meiner Zufriedenheit angepasst ist, bekommst du dein erstes Angenommen von mir. Ein zweiter Staffi wird danach dann dasselbe nochmal machen. Mit dem zweiten Angenommen kannst du dann ins RPG starten x3 Fangen wir direkt an!
Clan: Bitte verlinke hier zum Hyuuga Clanguide.
Besondere Merkmale: Wenn Kasumi keine besonderen Merkmale an ihrem Aussehen hat, dann füge hier bitte ein "-" oder ein anderes Auslassungszeichen ein, damit es nicht so aussieht, als hättest du den Punkt vergessen.
Persönlichkeit: Deine Beschreibung ist hir schon sehr ausführlich, sodass man ein gutes Bild von Kasumi bkommt, was schön ist x3 Allerdings fehlen noch die Rangkompetenzen, die ein Chûnin mitbringen muss, nämlich grundsätzliches Verantwortungsbewusstsein / Reife und grundlegende Führungsqualitäten. Als Chûnin muss man schließlich ab und zu auch Missionen leiten. Könntest du auf diese Punkte in deiner Persönlichkeit noch etwas eingehen? Wenn sie diese Eigenschaften nicht aufweist, wäre sie schließlich nicht zur Chûnin ernannt worden
Familie - Vater: Wie passt deine Beschreibung, dass Akindo eher zum "Durchschnitt" des Dorfes gehört, mit seinem Rang als Jônin zusammen? Jônin sind schließlich die Elite des Dorfes und in allen Bereichen der Shinobilehren bewandert. Du müsstest hier demnach entweder den Rang oder die Beschreibung des Vaters anpassen.
Eckdaten: In Konoha schließt man die Akademie für gewöhnlich mit 12 ab. Bei Kasumi geschieht das offensichtlich zwei Jahre früher, was zwar theoretisch möglich ist, für mich aber nicht damit zusammenpasst, dass du sie als gemütliche Person beschreibst, die nie mehr als nötig tut und sich gerne Zeit lässt. Wäre es dann nicht auch logischer, wenn sie die Akademie in der Regelzeit abschließt, anstatt früher fertig zu werden?
Könntest du bei 21 Jahren noch hinzufügen, dass dieser Assistenzjob in der Forschungabteilung ist, sie also als Forscherin zu arbeiten begonnen hat? Dann kann man die Verbindung zu Haruko sofort knüpfen.
Besonderheit: Wenn Kasumi nicht über eine Besonderheit verfügen soll, füge hier bitte ein "-" oder ein anderes Auslassungszeichen ein, damit es nicht so aussieht, als hättest du den Punkt vergessen.
Kampfstil: Wie sieht es mit Kasumis Teamfähigkeit aus? Kann sie in einem Team agieren, die Pläne von anderen befolgen und ggf andere anleiten? Oder bevorzugt sie es, alleine zu kämpfen, ohne Rücksicht nehmen zu müssen?
Schwäche: Phobie: Inwiefern "verliert Kasumi die Kontrolle", wenn Spinnen ihr zu nahe kommen? Kann sie sich dann nicht mehr uf den Kampf konzentrieren? Erstarrt sie? Rennt sie weg? Bekommt sie Schweißausbrüche? Ich kann mir unter deiner Beschreibung bisher noch nicht genau vorstellen, wie sich das auswirkt.
Jutsuliste: Es ist natürlich völlig okay, wenn du die Akademiejutsu (Bunshin, Henge etc.) lieber im Ninjutsuspoiler haben möchtest, dann wäre es aber gut, wenn du den ersten Spoiler von "Grundwissen & Akademiejutsu" zu "Grundwissen" umbenennen könntest, denn sonst kann man schnell denken, dass Kasumi keine Akademiejutsu beherrscht. Das ist in Konoha ja schlicht nicht möglich, da mnd 2 oder 3 von diesen bei der Abschlussprüfung und Ernennung zum Genin vorgeführt werden müssen.
Bei den steigerbaren Jutsu (Byakugan, Fuin: Some Naoshi, Hasai Fuin) nimm de höheren, noch nicht beherrschten Ränge bitte heraus oder markiere diese durchgestrichen, damit man sofort weiß, auf welchem Rang dein Charakter die jeweiligen Jutsu beherrscht.
Das KAIMON ist das Grundjutsu der Hachimon Tonko Ausbildung und kostet dich demnach keinen Jutsuslot. Du könntest also noch ein weiteres C-Rang Jutsu hinzufügen.
Das » FUUDEI hat als Voraussetzung "Polizist in Kumo", was Kasumi ja nicht ist. Deshalb kannst du das Jutsu leider nicht beherrschen und müsstest es durch ein anderes ersetzen.
Das » KASHI NO FUIN setzt das FUKASHI NO FUIN voraus, welches Kasumi bisher nicht beherrscht. Du müsstest also entweder das Kashi no Fuin entfernen oder das Fukasi no Fuin in deine Liste aufnehmen, um das Kashi no Fuin behalten zu können.
Das » GOFU KEKKAI ist von der Art her auch ein Kekkai Ninjutsu, was ebenfalls eine Ausbildung ist. Da Kasumi diese Ausbildung nicht beherrscht, kann sie auch das Gofu Kekkai leider nicht beherrschen. DU müsstest es demnach ersetzen.
Um das » JIGOU JUBAKU NO IN brauchst du einen Ninjutsuwert von mind 2.5, da man erst ab diesem Wert ein B-Rang Ninjutsu erlernen kann. Du müsstest demnach entweder deine Attribute nochmal verschieben oder das Jutsu ersetzen.
Das war's auch vorerst von mir. Es ist nichts Schlimmes dabei, größtenteils Kleinigkeiten x3 Wenn du Fragen und/oder Probleme hast, kannst du mir gerne schreiben, entweder hier, per PN oder im Skype/Discord. Liebe Grüße, Debbi
Persönlichkeit: Kasumi ist charakterlich ja nicht die geborene Anführerin, aber es sollte durchaus reichen um als solche fungieren zu können. Ich hab das Ganze etwa so versucht zu umschreiben.
Um den Rang eines Chunin zu erreichen, musste sich die Hyuuga wenigstens temporär immer mal wieder am Riemen reißen und aus der Masse hervorstechen. Ihr großes Potenzial und die Eigenschaft gewisse Ziele, für die mancher sich schon stark anstrengen muss zu erreichen, ohne eben dies tun zu müssen, halfen ihr dabei. Wenn es hart auf hart kam, wusste sich Kasumi einzusetzen. Sie stellte unter Beweis, dass sie in der Lage ist Personen zu führen und Verantwortung zu übernehmen. Andere Personen anleiten, ihnen Aufgaben zu geben und dafür zu sorgen, dass sie als Team ein Ziel erreichen, passt ihr ohnehin sehr gut in den Kram. Es bedeutet schließlich, nicht alles alleine machen zu müssen und andere für sich arbeiten zu lassen. Zumindest teilweise. Die Hyuuga ist nicht die Spitzenreiterin was Teamführung anging, doch sie besitzt grundsätzliche Kompetenzen auf diesem Gebiet. Ausreichende Kompetenzen, um von den Verantwortlichen zu einer Chunin ernannt zu werden.
Familie - Vater: Ich habe ihn mal ein wenig aufgewertet ^^ Reicht das?
Akindo gehörte was sein Potenzial betraf in seiner Ausbildung eher zum Durchschnitt des Dorfes. Er war nie jemand der besten, aber lief den anderen eben auch nicht unbedingt hinterher. Was ihm an Talent nicht in den Schoß gelegt wurde, erarbeitete er sich dann allerdings durch sehr viel Fleiß und eine herausragende Disziplin.
Eckdaten: Um das etwas zu erklären. Ich hatte mir das so gedacht, dass zu diesem Zeitpunkt ihr Talent noch ausreichte, um ohne viel Mühe mit an der Spitze zu stehen. Da sie sich aber darüber hinaus nie Mühe gegeben hatte, rutschte sie danach mit der Zeit eben eher in den Hintergrund. Macht das so Sinn oder sollte ich das doch ändern?
Punkt mit der Forschungsabteilung hab ich hinzugefügt.
Kasumi zieht es vor alleine zu kämpfen. So kann sie sich vollkommen auf sich selbst und ihre Gegner konzentrieren und muss sich nicht noch um das Wohl anderer kümmern. Dementsprechend bevorzugt sie in Teams eine klare und strickte Rollenverteilung und wenn möglich Gegnerzuweisung. Besteht diese nicht, so ist es durchaus im Rahmen des Möglichen, dass sie mit der Teamführung in Konflikt gerät, da sie zu eigensinnig handelt. Hat sie die leitende Position einer Mission inne, so ist es in ihrem eigenen Interesse, eine klare Struktur ins Team zu bringen und dafür zu sorgen, dass ihr niemand im Wege steht.
Kasumi kann Krabbelzeug, speziell Spinnen und spinnenähnliche Insekten nicht leiden und vor allem in ihrer unmittelbaren Umgebung, geschweige denn in greifbarer Reichweite nicht sehen. Sie meidet die Nähe zu derlei Insekten und verliert auch leicht die Kontrolle, wenn solches ihr zu nahe kommt. Die Konzentration im Kampf schwindet, sie wird nervös und die Hyuuga wird Fehleranfällig. Um die Distanz zu dem Krabbelzeug zu bewahren, geht sie auch in brenzlichen Situationen auf ausreichenden Abstand. Das hat für sie dann definitiv Priorität.
Jutsuliste: Oh je, da hab ich wohl das ein oder andere übersehen ^^" Aaaalsooooo...
Grundwissen: Check
Steigerbare Jutsus, nicht erreichte Ränge durchgestrichen
FUUDEI: Raus
GOFU KEKKAI: Raus
KASHI NO FUIN: Raus. Die Voraussetzung ist mir mit Chakrakontrolle 4 dann doch zu teuer x.x
JIGOU JUBAKU NO IN: Ninjutsu um 0,5 auf 2,5 gesteigert und Kraft um 0,5 auf 1,5 gesenkt.
Wenn ich mich nicht irre, kann ich also 2 C und 2 D Rang Jutsus hinzufügen. Dann nehme ich...
C-Jutsus:
» HAKKE SANJÛNI SHÔ ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Byakugan, Chakrakontrolle 3, Hyuuga Hauptfamilie, Clanintern BESCHREIBUNG: Hakke Sanjūni Shō ("Acht Trigramme, zweiunddreißig Handflächen") ist ein Taijutsu im Jūken-Kampfstil der Hyūga, für das man zur Anwendung das Byakugan benötigt, um die Tenketsu zu sehen. Ein Gegner wird mit 32 Schlägen auf den Chakra-Strom angegriffen. Sind alle Schläge Volltreffer, wird der Chakrafluss des Gegners eingeschränkt, was meist dazu führt, dass dieser erschwert Jutsus wirken kann.
» KYUMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kaimon, Taijutsu 3, Stamina 1, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Das Tor der Ruhe" bezeichnet und befindet sich in der rechten Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer übermäßigen Nutzung körperlicher Ausdauer vorbeugen soll. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person weiterkämpfen, als hätte der Kampf gerade erst begonnen. Außerdem setzt er zusätzliche Chakrareserven frei. (4x C-Rang Chakra) Diese können aber nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Im Anschluss hat der Anwender mit Muskelspannungen und Ermüdungserscheinungen zu kämpfen. -langanhaltend- Kraft +0.5
D-Jutsus:
» MIEGAKURE FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ein Siegel, das an einem maximal 1 m³ großen Gegenstand oder einem Körperteil (Arm, Bein, Kopf) angebracht werden kann. Wird das Siegel durch Berührung aktiviert, macht es seine Unterlage für die Dauer des Siegels komplett transparent und somit nahezu unsichtbar. Nur wenn man äußerst scharf hinsieht, kann man noch die Umrisse des Gegenstandes erkennen. Wird das unsichtbare Objekt besonders schnell bewegt - wie beispielsweise eine Waffe im Kampf - verfliegt der Effekt binnen weniger Augenblicke, ist aber oft noch für einen unverhofften Überraschungsangriff gut. Es können höchstens drei dieser Siegel pro Anwender gleichzeitig aktiv sein. -langanhaltend-
» SHIKOKU FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann man eine Art Chakraflamme an seinem Finger entzünden und dann etwas auf die Haut eines Lebewesens oder auf ein hartes Objekte schreiben. Shinobi können diese Technik verwenden, um besondere Fuuin zu schreiben oder auch einfach, um Nachrichten zu überbringen.
Erfülle soweit glaube ich die Voraussetzungen und hab hoffentlich auch nichts doppelt ausgewählt :' D
Vielen Dank für die Bewertung und ich hoffe wir sind dem Angenommen dadurch ein Stückchen näher gekommen xD
Rin
Anzahl der Beiträge : 5831
Anmeldedatum : 07.01.15
Alter : 27
Charakter Ninja-Rang: Tokubetsu Jônin [B] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: schwarz
Eckdaten: Mit einem gewissen angeborenen "Talent" könnte Kasumi sicher hervorstechen und Klassenbeste sein, aber um die Akademie früher abzuschließen, braucht man nicht nur Talent, sondern auch Einsatz. Immerhin ist es nicht nur praktisches Wissen, das du für den Abschluss brauchst, sondern auch theoretisches Wissen. Du lässt quasi zwei Jahre theoretisches Wissen aus deiner Ausbildung aus, und das musst du ja irgendwie ausgleichen können. Für gewöhnlich reicht einfaches Talent da (zumindest in meinen Augen) nicht aus. Wie wärs, wenn du den Akademieabschluss auf 11 Jahre verschiebst? Dann ist sie immer noch ein Jahr früher fertig als andere, was sich durch ihr Talent erklären lässt, muss aber nicht super viel zusätzliche Arbeit erledigen, sodass das wieder mit ihrer Persönlichkeit zusammenpassen würde
Ansonsten sieht für mich alles gut aus, weshalb ich dir schonmal das erste
Angenommen! - WILLKOMMEN IM SNK! -
gebe Du kannst das mit den Eckdaten ja noch anpassen, während du auf deine ZB wartest.
_____________________________
.x. AKTE .x. BEWERBUNG .x. KAGUYA RIN .x. BRIEFWECHSEL .x. THEME .x. EA: HINA - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - FA: HAYATE - SA: ARUMI