| | [Jônin] Ryojin Geya [Link] | Mi 6 Jan 2021 - 19:17 | | |
ryojin geyaoh darling, i know it’s hard to resist me» B.A.S.I.C.SNAME: Ryojin [Reisender] Ryojin [zu dt. "Reisender"] ist ein bekannter Name in Konohagakure, denn er gehört zum gleichnamigen Clan, dessen Mitglieder für ihre Schlangengene bekannt sind. VORNAME: Geya [Fangzahn einer Schlange] Als loyale und schlangenliebende Ryojin entschied sich ihre Mutter für einen überaus passenden Namen für ihre Tochter: Geya [zu dt. „Fangzahn einer Schlange“]. Dass spitze Eckzähne wirklich ein Merkmal ihrer Tochter sind, hatten ihre Eltern nicht ahnen können. DECKNAME: Amishi [bernsteinfarbener Stein] Der Deckname, welchen die Ryojin vor allem im Umgang mit Insassen und Fremden verwendet, ist Amishi [zu dt. „bernsteinfarbener Stein“], der keinerlei Assoziation zu ihren Fähigkeiten aufweist. Lediglich das Farbschema, welches auf ihre Augen und ihr Haar zurückzuführen ist, spielt auf ihre Person an. Damit möchte sie gewährleisten, dass keinerlei wichtige Informationen über sie in die falschen Finger gerät. Man kann Verbrechern bekanntlich nicht vertrauen.
ALTER: 30 Jahre GEBURTSTAG: 11. November GESCHLECHT: Weiblich
GEBURTSORT: Konohgakure ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni - Konohagakure RELIGION: Shintoismus [mit Auslegung auf die im Ryojin verankerte Schlangengöttin, in diesem Fall Okuninushi] Geya war als Kind nie gläubig, im Gegensatz zu ihrer Mutter, die die Rituale und Traditionen des Clans als eine Art Glaube interpretierte. Dabei handelt es sich um eine Form des Shintoismus, welcher die anderen Götter zwar akzeptiert, aber nicht anbetet. Ihre Rituale und Gebete richten sich ausschließlich an Okuninushi, die Schlangengöttin, welche gleichzeitig für Fruchtbarkeit und Dorfschutz steht und in den Augen ihrer Mutter als Schutzpatronin der Ryojin gilt. Dabei gilt es als besonderes Glück und göttliches Zeichen, wenn man auf einem Weg außerhalb Konohas eine wilde Schlange trifft. Nach ihrer Entführung widmete sich auch Geya mehr dem Glauben und begann ihn zu praktizieren. Nicht aus wirklich religiöser Überzeugung, sondern viel eher für inneren Frieden, um den Glauben an irgendwas zu haben und an sich nicht zu verlieren. Okuninushi ist eine Gottheit, welcher sie alles anvertrauen kann, welche sie schützt und auf sie und ihren Sohn aufpasst. Sie trägt sie immer in Form ihres Erbes bei sich. RANG: Jônin POSITION: Stationsleitung [von Gefängnis 3] Vor kurzem, nach Abschluss des Baus von Gefängnis 3, bekam sie aufgrund ihrer guten Leistungen, insbesondere als Gefängniswärterin, die Stationsleitung aufgetragen. In jenen neuen Posten muss sie sich erst noch richtig hinein finden, doch gefällt es ihr natürlich das komplette Sagen über die Schwerstverbrecher zu haben. Dabei fühlt sie sich aber auch von Kyôya geehrt, als stark und fähig genug empfunden zu werden.
CLAN: Ryojin RUF IM CLAN: Durchwachsen Ihr Ruf innerhalb des Clans ist zwiegespalten. Entweder man liebt und schätzt sie oder verabscheut sie. Während sie sich vorbildlich verhält und es versucht den Ryojin so gut wie möglich recht zu machen, scheut ihre Mutter nicht davor zurück den Ruf der Familie immer wieder zu zerstören, was natürlich Auswirkungen auf ihre Kinder hat, denn ihr neuer Mann ist nicht länger im Clan akzeptiert. Zudem verstieß Geya gegen gängige Konventionen und nahm eine relativ hohe Position ein, anstelle nur im Ryojin-Clan zu agieren. Oh, und man darf natürlich nicht vergessen, dass sie keine natürliche Distanz zu anderen Clans wahrt. Sie schätzt ihre Kollegen wenn sie es wert sind, ganz gleich aus welcher Familie sie stammen und bemüht sich um ein besseres Verhältnis mit jenen, als mit den verschlossenen Ryojin. Andererseits gibt es aber auch einige Befürworter, die die loyale und standfeste Art von Geya sehen. Als eingeborenes Mitglied vertrauen sie ihr und sie würde auch niemals etwas in die Außenwelt tragen, was nur die Ryojin betrifft. Man sieht sie als starke und selbstbewusste Botschafterin des Clans, welche mehr Kontaktmöglichkeiten und Berührungspunkte mit anderen Clans und Ranghohen herstellt, anstatt sie kategorisch auszuschließen. » A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
AUSSEHEN: Geya ist auffallend, vor allem für Konohagakure. - Und ihrer Definition nach der Inbegriff der Schönheit, was sie auch ständig zur Schau stellen muss. Das weißgraue seidige Haar, die leicht betonten bernsteinfarbenen Augen und die dunkel geschminkten vollen Lippen, gepaart mit scharfen Kurven – wer würde das nicht als schön empfinden? Betrachtet man die Ryojin, welche mit ihren 1,62m nicht zu den größten Frauen zählt und mit einem Gewicht von 52kg Normalgewicht besitzt, fällt sogleich ihr heller und reiner Teint auf, den sie mit gewissen Cremes und Seren frisch zu halten weiß. Lediglich ihre Schulterblätter und ihre Wirbelsäule fallen auf, aber nicht durch Unreinheiten, sondern kleine weiße Schuppen hangeln sich dort entlang, welche jedoch schon auf den ersten Blick deutlich zu sehen sind und auf ihre Herkunft hinweisen. Sie besitzen fast den gleichen Ton der Haut, doch wenn man sie berührt, fühlen sie sich kalt und glatt an. Nicht, dass man dazu die Chance bekäme, aber rein hypothetisch, denn sie lässt niemanden an ihre makellose Haut. Meistens sind die Schuppen von ihrer Kleidung bedeckt und wenn nicht von dieser, dann aber von ihrem weißgrauen seidigen Haar, welches ihr als glatte glänzende Pracht bis zur Mitte des Rückens reicht. Die vordersten Strähnen trägt sie als spitzzulaufenden Pony, der ihr etwas Freches verleiht und natürlich dazu dient sie jünger wirken zu lassen. Ein paar Strähnen drapiert sie dabei auf ihrem Haupt zu zwei Kringeln, jeweils seitlich oben auf ihrem Kopf, einfach um ihre Frisur ein wenig aufzupeppen. Dass es aus der Ferne wie kleine Hörner aussieht, ist ihr noch nie aufgefallen, geschweige denn wurde sie darauf hin gewiesen. Geya trägt ihre Haare dabei die meiste Zeit offen. Betrachtet man schließlich das weibliche Gesicht, erkennt man die hypnotisierenden bernsteinfarbenen Augen, deren Pupillen schlitzartig geformt sind und eindeutig Schlangenaugen ähneln – ein weiteres Geschenk ihrer Herkunft. Wenn sie Zeit hat, dann betont sie jene mit dunklen Farben sanft, während ihre Wimpern immer dunkel getuscht sind. Unter ihren Augen folgt eine normale Stupsnase, während darunter volle Lippen sitzen, die so gut wie immer dunkel geschminkt sind und das Make Up, sowie das Gesicht komplettieren. Sehr gerne lächelt die Ryojin und entblößt ihre scharfen Eckzähne, welche passend für ihren Namen stehen. Ihr Kleidungsstil ist dabei fast schon skandalös. Es wirkt, als müsse sie in ihrem Alter nochmal auftrumpfen und zeigen, dass man selbst über dreißig und mit einem Kind gut aussehen kann. Vielleicht versucht sie aber auch nur einen Teil ihres damals verlorenen Selbstbewusstseins zu kompensieren. Sie trägt dementsprechend oft knappe Kleidung, die ihre Kurven deutlich betont. Meist besteht jene Kleidung aus einem dunklen Rock mit Seitenschlitz und einem ledernen Brustharnisch, der allerdings den Bauch größtenteils ausspart. Aber auch Blusen mit tiefem Ausschnitt und enge Hosen sagen ihr durchaus zu – auf jene greift sie auch eher im Dienst und auf Missionen zurück. Doch auch Anzüge schmeicheln ihr, welche sie aber eher seltener trägt. Dabei besitzen ihre Kleidungsstücke allerhand Farben, sie orientiert sich aber mehr an neutralen Tönen. Wichtig ist nur, dass ihre Schuhe immer einen kleinen Absatz haben, damit sie größer wirkt. Als Accessoires und um ihre empfindlichen Augen zu schützen, trägt sie oft eine kleine Sonnenbrille mit dunkel getönten Gläsern in einer kantigen Form. Wenn Geya sie nicht zum Schutz ihrer Augen nutzt, hat sie jene an ihrer Bluse befestigt oder auf ihr Haupt gesteckt. Zudem trägt sie so gut wie immer kleine schwarze lederne Handschuhe, die aus ihrer Abscheu andere Haut anfassen zu müssen, mündet. Auf Missionen wechselt sie jene durch ihr Dokute aus und nur Zuhause in ihrem privaten Raum verzichtet sie auf die Handschuhe. Ihr Stirnband trägt sie in seiner ursprünglichen Form um ihre Stirn geschlungen.
BESONDERE MERKMALE: Die wohl prägnantesten Merkmale sind jene, welche sie als Ryojin auszeichnen. Damit wären also die schlitzartigen Pupillen ihrer Augen zu erwähnen, sowie die weißen Schuppen auf Schulterblättern und Wirbelsäule. Aber auch die spitzen Eckzähne, die zum Vorschein kommen wenn sie lächelt, sind eindeutig auszeichnend. Da sie ihre kleine Brille fast immer außerhalb von Gebäuden trägt, ist auch jene zu nennen. Außerdem trägt sie ständig schwarze Handschuhe. » A.B.O.U.T Y.O.UPERSÖNLICHKEIT: „Spieglein, Spieglein an der Wand – wer ist die größte Diva von Konohagakure?“ – Geya, wäre wohl die richtige Antwort. Denn trifft man die Ryojin, so merkt man sogleich an ihrer Art, dass sie viel von sich hält. Selbstbewusster Blick, eine filigrane behandschuhte Hand an ihrem gepflegten Haar, ein charmantes, aber nicht zu großes Lächeln auf den Lippen, während ihre Schritte zielgerichtet vorwärts gehen. Sie wirkt elegant und selbstsicher, als wisse sie genau, was sie will. – Und dem ist auch so.
Selbstbewusst & Zielgerichtet - Geya ist eine selbstbewusste und zielgerichtete Frau, die auch genau das ausstrahlen will. Sie ist keine Freundin von Herumgelaber oder ausweichenden Erklärungen, sondern will es auf den Punkt gebracht serviert bekommen und das direkt. Ihre Zeit ist zu kostbar, denn mit ihrem Rang als Jônin und ihrer Position als Stationsleitung, sowie ihrem pubertierenden Sohn hat sie allerhand zu tun. Daher nimmt sie sich auch gerne das Recht heraus ihr Gegenüber einfach zu unterbrechen, mit einer entsprechenden Handgeste zum Schweigen zu bringen oder einfach aufzustehen und sich etwas Anderem zu widmen. Wirkliche Netiquette ist das nicht, doch wenn man so rüde ihre Zeit verplempern kann, erwidert sie es eben dementsprechend gerne! Von sich überzeugt - Nach der Entführung, die sie viel mentale Stärke gekostet hatte, verlor sie ihr Selbstbewusstsein und den Glaube an sich selbst. Es kostete viel Kraft und viel Zeit um wieder dahin zurück zu kehren, wo sie vorher war. Heute ist Geya wieder äußerst selbstsicher und von sich überzeugt, wodurch sie sich auch gerne selbst überschätzt. Doch sie weiß, dass es einschüchternd wirken kann ihrem Gegenüber mit hoch erhobenem Kopf zu begegnen und viel von sich zu halten um ihm keine Angriffsfläche in irgendeiner Weise liefern zu können. Nicht immer fällt es ihr leicht dieses Selbstbewusstsein aufrecht zu erhalten, doch wenn ihre Mutter etwas geschafft hat, dann ihr zu zeigen wie man gut schauspielert. Diva - Geya ist eine typische Diva. Auf sich selbst konzentriert, von sich überzeugt, vor Selbstbewusstsein sprühend und immer mit einem hoch erhobenen Kopf auf die anderen blickend. Ja, sie ist eitel und arrogant, doch sie ist eben auch die Beste in allem - jedenfalls ihrer Meinung nach. Dabei erwartet sie natürlich auch von anderen mit dem gebührenden Respekt und Maß an Höflichkeit behandelt zu werden, wie es einer Diva gebührt. Fehlt nur der Butler, der ihr alles an den Platz trägt. Ob Kyôya einen Gefägniswärter dafür abstellen könnte? Gefühlskalt - Geya war noch nie die gefühlvollste. Als Kind war sie zwar sehr lebensfroh, aber nie wirklich übereifrig, noch hat sie viel geweint oder gelacht. Auch heute ist sie eher weniger emotional. Natürlich kann sie allerlei Emotionen fühlen und dementsprechend auch zum Ausdruck bringen, doch ist es viel schwerer sie zum Weinen oder Lachen zu bringen. Daher kriegt ihr Gegenüber oft ein recht kühles Bild von ihr, was sich auch gegenüber ihrer Familie widerspiegelt. Doch in ihrem Herzen liebt sie jene Menschen dennoch abgöttisch und steht loyal zu ihnen. Diplomatisch - Allerdings hat sie einen überaus guten Sinn für Diplomatie und zählt eher zu den versierten Geschäftsfrauen, der man einen Deal nicht ausschlägt, denn sie weiß, wie er schmackhaft serviert wird. Natürlich ist Geya da nur auf die Vorteile für sich, ihre Familie oder ihr Dorf bedacht. Mit Nukenin oder Gesetzesbrechern würde ihr im Traum nicht einfallen zu verhandeln. Loyal - Wenn die Ryojin eines auszeichnet, dann ist es Loyalität. Jene Loyalität beschränkt sich aber nicht nur auf ihre Tätigkeit als hochrangige Kunoichi, sondern auch auf ihre Clanfamilie. Schon von klein auf wurde ihr gelehrt sich loyal zu ihrem Clan und ihrem Dorf zu verhalten, was sie auch befolgt. Dabei ist es keineswegs blinde Loyalität. Sie scheut nicht davor zurück etwas anzumerken, stimmt es nicht mit ihr überein – insofern es etwas ändern würde. Sollte es sie nicht direkt betreffen, engagiert sie sich in jener Hinsicht auch weniger. Kluges Köpfchen & taktisches Geschick - Bereits in ihrem Kindesalter war Geya dazu in der Lage eine Situation gut einzuschätzen und es mit einer schnellen Reaktion verarbeiten zu können. Dazu ist sie eher taktisch veranlagt und war schon immer dazu in der Lage brauchbare Taktiken in kurzer Zeit zu erschaffen, die viele Faktoren einschlossen. Auch heute ist sie noch dazu in der Lage, wobei sie allgemein viel plant, bevor sie etwas tut. Alles spielt sich in ihrem Kopf ab, von der Planung ihres Outfits, bis zu ihrem Tagesablauf. Sollte es nicht nach Plan gehen, verunsichert das die Ryojin, was sie allerdings durch ihre divenhafte Art zu verschleiern weiß. Ihre Intelligenz führte aber auch dazu, dass sie versucht ihr Gegenüber psychologisch zu analyiseren um tiefergehenden Schaden zu verursachen, sollte jener von Nöten sein. Oder aber auch manipulierend wirken zu können um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Führungsqualitäten - Mit der Zeit und gerade nach ihrer Entführung widmete sich Geya vor allem ihrer Laufbahn, die das einzig konstante in ihrem Leben war. Sie trainierte hart und ehrgeizig um die Karriereleiter zu erklimmen, denn ihre ambitionierten Ziele würden sich nicht von alleine erreichen. Missionen leitete sie zielgerichtet, die Fähigkeiten ihrer Kollegen spielte sie effizient aus. Dominant übernimmt sie die Führung bei einer Mission, wodurch sich im Laufe der Jahre eine großes Verantwortungsbewusstsein entwickelte. Sie weiß, wie sie ein Team zu führen hat, damit die Mission ein Erfolg wird. Dabei liegt ihr emotional weniger an ihren Kollegen, als die Fähigkeiten, die sie auszeichnen. Dennoch würde sie den Erfolg einer Mission nicht über das Wohl eines Kollegen stellen, denn sie weiß, wie es sich anfühlt aufgegeben zu werden. Hang zum Fanatismus & Hass auf Verbrecher - Einhergehend mit ihrer Übernahme als Gefänigswächterin und den Rangaufstiegen hat sich ihr Hass auf Verbrecher nur verstärkt. Ja, Geya neigt sogar zu einem gewissen Fanatismus, welchen sie aber einzuschränken weiß und niemanden daran teilhaben lässt. Doch sie redet sich gerne in Rage und passiert etwas, dann ist es doch klar, dass irgendwelche Schwerstverbrecher dahinter stecken.
LIKES:
- Kinder
- Konoha
- Anstellung im Gefängnis
- Ryojin
- Schlangen
- schwarze Nacht
- das Gefühl von Schuppen
- Macht
- Schönheit
- warme Sonnenstrahlen
- Spaziergänge
- ihre Familie, abgesehen von Yakusatsu
- Alkohol
DISLIKES:
- Nukenin
- allerlei Verbrecher
- Milchprodukte
- unterschätzt zu werden
- Schwäche
- hochemotionale Menschen
- das Gefühl von fremder Haut
- angefasst zu werden
- Yakusatsu
- Menschen, die an alten ungesunden Gewohnheiten festhalten
- Menschen, die an negativen Ereignissen in der Vergangenheit festhalten
ZIEL/TRAUM: Man könnte meinen, als Jônin hätte sie alles erreicht, was für einen Shinobi erstrebenswert wäre. Sie hat die Karriereleiter erklommen und führte nun genau die Dienste aus, die sie wollte. Aber dennoch hegt Geya viele Ziele und Träume, die sie nur in seltenen Fällen teilt. Der Nukenin, der sie gefangen hielt: Ein Ziel wäre es, den Mann zu finden, der sie für Tage gefangen hielt. Er mag zwar der Erzeuger ihres Sohnes sein, für welchen sie sehr dankbar ist, dennoch hat er das Leben nicht verdient. Sie will ihn eingesperrt sehen, sein Blut schmecken. Die langsame Vernichtung für ihn sein. Sie ist sich sicher, dass sie erst wieder innere Ruhe verspürt, wenn dieser Mistkerl nicht mehr lebt. Die Welt von Nukenin befreien: Einhergehend mit diesem Ziel hegt sie einen großen Traum: die Welt von Nukenin zu befreien. Sie hasst diesen Abschaum, denn bisher waren sie alle verlogene Psychopathen, denen niemand nachweinen würde. Es mag einer fanatischen Fantasie anmuten, wodurch sie niemanden an diesem Traum teilhaben lässt. Aktiv im Dienst zu bleiben: Nebenbei ist ihr Ziel so lange wie möglich als aktive Jônin arbeiten zu können und Kyôya zu beweisen, dass sie noch mehr kann, als nur die Stationsleitung zu übernehmen. Sie will immer stärker werden und würde sich niemals mit Stillstand abfinden. Ihrem Sohn ein gutes Vorbild sein: Doch zu alldem will sie auch ihrem Sohn Shirogane eine gute Mutter sein. Sie war es seine ersten Lebensjahre lang nicht, doch er ist nun einmal ihr Sohn, ihr Vermächtnis. Es gibt nichts Wichtigeres und das gilt es zu schützen und zu pflegen. Ihren Vater finden: Außerdem möchte sie die Wahrheit darüber erfahren, was mit ihrem Vater Hiroto passiert ist. Sie hat die Lügenmärchen ihrer Mutter schon lange durchschaut, dennoch hat sie bisher keine Anhaltspunkte für die Wahrheit gefunden. Was ist mit ihm passiert?
NINDO: „Es gibt nur ein Ziel - der Tod. Ist er erstrebenswert? Wohl kaum. Der Weg ist es, der sich lohnt.“ Einst sagte das ein sehr schlauer Mann zu ihr, nämlich ihr erster Sensei. Es ist ein Spruch, der ihr immer wieder einfällt, sie ihr Leben lang schon begleitet und gerade nach ihrer eher schweren Jugendzeit wieder Kraft gab. Er spornt sie immer wieder zu neuen Höchstleistungen an.
» B.I.O.G.R.A.P.H.YFAMILIE: [Sohn – 14 Jahre – Genin] Ryojin Shirogane Shirogane war kein geplantes Kind. Er war ein Kind, welches alle Gräueltaten zuwider überlebt hatte und durch seine pure Resistenz in dem jugendlichen Leib der Ryojin heranwuchs. Sie hasste ihn. Sie wollte ihn nicht und die ersten Lebensjahre, nachdem er gesund zur Welt gekommen war, lebte er bei seiner Großmutter und deren damalige Liebschaft. Zu seiner leiblichen Mutter hegte er keinerlei Kontakt. Erst wenige Jahre später, kurz vor seinem Eintritt in die Akademie, offenbarte ihm Geya, dass sie seine Mutter sei. Sie verbrachte mehr Zeit mit dem Kind, welches ihr mit jedem Tag immer ähnlicher wurde. Sie begann ihn zu lieben. Schließlich, als er kurz vor der Geninernennung stand, entschloss er sich zu seiner Mutter zu ziehen. Ab da an wurde die Beziehung wirklich gefestigt und stark. Inzwischen ist Shirogane Genin. Über seinen Vater weiß er nichts, noch über die Umstände, wie er gezeugt wurde. Er frägt aber auch nicht; sein Bauchgefühl sagt ihm, dass es besser wäre diese Umstände nicht anzusprechen. Im Allgemeinen ist er ein recht kluges Kerlchen, welches auch nicht gerade untalentiert ist. Er hat zwar keine schlangenähnlichen Merkmale wie seine Mutter, aber durchaus die Ryojin im Blut. Zudem hat er ihr graues Haar und die gelben Augen geerbt und sieht ihr sehr ähnlich. Zu seiner Familie und dem Clan hegt er ein recht gutes Verhältnis.
[Mutter – 59 Jahre – Kräuterhexe] Ryojin Kanae Wenn Geya ihre Mutter mit zwei Worten beschreiben müsste, dann wäre es falsche Eleganz in vielen Facetten. Bereits in ihrer Kindheit hatte sie nicht wirklich viele gute Erinnerungen, die sie mit ihrer Mutter sammeln konnte. Denn Kanae, die immer als sehr hübsch galt und sich dementsprechend auch im hohen Alter halten wollte, verlor sich in unzähligen Liebschaften, kurz nach dem „Versterben“ ihres Mannes. Kurzzeitig hielten sogar Gerüchte Einzug, dass sie mit Absicht ihren Mann hatte entführen lassen um ihn endlich los zu werden, denn wie man wusste, hatte sie sich auf die Heirat nur der Kinder zu Liebe eingelassen. Den einzigen Bezug, den Geya zu ihrer Mutter hat, sind die gleichen Haare und vielleicht ein wenig der divenhaften Einstellung, die sie schon immer an ihrer Mutter bewundert hatte. Je älter sie aber wurde, desto eher bemerkte sie, dass Kanae einfach nur ein außerordentliches Talent zur Schauspielerei besaß und einen Hang zur Dramatik. Nach ihrer Entführung und ihrer folgenden Schwangerschaft, stieg sie merkwürdigerweise in der Gunst ihrer Mutter, die damit anfing sie zu bemuttern und ihr auszuhelfen. Vielleicht lag es daran, dass sie einer jungen Liebe nachhing und sich nichts sehnlichster wünschte als ein weiteres Kind, nachdem sie bereits zwei geboren hatte. Geya, die allerdings keine wirkliche Alternative hatte, ließ sich einlullen und entschloss sich sogar ihr Kind bei ihrer Mutter zu lassen, da sie mit jenem eh nichts zu tun haben wollte. Inzwischen ist die Kräuterhexe erneut verheiratet, mit einem viel jüngeren Mann der im Clan keinen guten Ruf besitzt, was natürlich wieder massiv die Gerüchteküche anheizt und leider auch auf Geya zurück schlägt. Wie oft muss sie sich darüber etwas anhören.. Zu ihrer Mutter hegt sie nur noch wenig Kontakt, doch wenn sie sich über den Weg laufen, dann lässt Kanae sie deutlich spüren, zu welcher Mutter die Jônin gehört.
[Vater – 62 Jahre – Chuunin – verschwunden, angebl. verstorben] Kokuro Hiroto Hiroto ist der leibliche Vater der Ryojin, selbst gehört er aber dem Clan nicht an. Allerdings verliebte er sich in die hübsche Kräuterhexe des Clans und umwarb jene, was ihr natürlich stark imponierte. Also ließ sie sich auf die Heirat ein, da sie zu dem Zeitpunkt bereits schwanger gewesen war. Ob sie ihn aber wirklich liebte, das weiß niemand. Er jedenfalls liebte sie immer, genauso wie seine zwei Kinder, die vielleicht äußerlich kaum nach ihm kamen, aber seinen kühlen Kopf und liebevolle Art geerbt hatten. Doch dann verschwand er einfach, als Geya erst zwei Jahre alt war. Ihre Mutter erzählte ihr, er sei unter mysteriösen Umständen gestorben, aber es gab nie eine Beerdigung, noch einen Grabstein. Vorerst glaubte Geya daran, doch inzwischen natürlich nicht mehr. Sie sucht nach dem Mann, an den sie nur noch wenige Erinnerungen hat, hat aber noch keinerlei Anhaltspunkte. Denn seine Chuunin-Akte ist eher schlampig geführt. Oder wurden die Hinweise vernichtet?
[Stiefvater – 45 Jahre – Chuunin & Assistenz in einer Naturheilpraxis] Ryojin „Yakusatsu“ Yasuo Yasuo oder Yakusatsu, wie Geya ihn „liebevoll“ nennt, ist ein Chuunin mit schlechtem Ruf. Eigentlich war es auch nur eine Frage der Zeit bis er an ihre Mutter geraten würde und daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sie nun verheiratet sind. Dabei ist der markante Altersunterschied noch nicht einmal, was Geya stört. Viel eher liegt es daran, dass er vom Clan dank zwielichtiger Taten verstoßen wurde. Im Allgemeinen gibt er auf den Clan nicht viel und darf auch nicht mehr innerhalb dessen Viertel wohnen, wodurch er Kanae dazu brachte ihr Haus aufzugeben und stattdessen mit ihm an den Waldrand zu ziehen, wo sie nun ein kleines „Hexenhäuschen“ besitzen. Nebenbei arbeitet er in einer Naturheilpraxis, aber seine Künste als Iryounin und Kräutermischer sind eher dürftig und führten zu seinem Spitznamen. Geya hegt keinerlei Kontakt zu ihm und sieht ihn nur sporadisch wenn er mit ihrer Mutter unterwegs ist. Aber sie würde gerne eine Mission unterhalten, in welcher ihr die Ehre zu Teil wird diese „Naturheilpraxis“ dem Erdboden gleich zu machen und diesen - für Geya - Verbrecher ins Gefängnis werfen zu dürfen.
[Großmutter – 79 Jahre – ehem. Jônin, jetzt Buchhalterin] Ryojin Yori Yori ist der ganze Stolz dieser kleinen Familie und gleichzeitig die eigentliche Mutter, welche die Kinder großzog. Dass sie die Mutter von Kanae ist, kann man nicht wirklich erkennen. Weder äußerlich, noch innerlich gleichen sich die Beiden in irgendeiner Weise. Denn während Kanae die falsche Eleganz ist, steht Yori wie eine strahlende Heldin dagegen. Ja, die strenge und weise Ryojin, die eine lange Laufbahn als Jônin hinter sich hat, hat sich immer den Kindern angenommen und für sie gesorgt, wenn Kanae lieber ihren Liebeleien hinterher hing. Sie hält nichts von ihrem Status als Kräuterhexe, noch von ihrer Ehe, doch da Kanae das alles egal ist, kümmert sich Yori nicht weiter darum. Viel eher hält sie den Kontakt zu ihren Enkeln, auf welche sie natürlich besonders Stolz ist, da beide einen gewissen Rang und Ruf besitzen. Schließlich trug auch sie dazu bei, dass beide diese Laufbahn überhaupt in Erwägung zogen. Mit fürsorglicher Strenge bugsierte sie Bruder und Schwester auf den richtigen Weg. Noch immer hält Geya engen Kontakt zu ihrer Großmutter. Während sie früher oft zusammen trainierten, trinkt sie jetzt einfach Tee mit ihr oder kocht ein gutes Mahl. Dabei ist sie froh, dass sich ihre Großmutter mit der Buchhalterstelle mental fit hält, denn auch körperlich steht sie noch durchaus gut dar. Für jene Frau würde sie alles machen. Natürlich fiel die Thematik auch mal auf ihren verschwunden Vater, doch auch Yori weiß nichts weiter dazu.
[Bruder – 33 Jahre – Jônin] Ryojin Kuya Kuya ist der drei Jahre ältere Bruder von Geya. Stellt man die beiden nebeneinander, so gleichen sie sich wie Zwillinge, obwohl sie keine sind. Aber charakterlich sind sie sehr verschieden. Während Geya mit der Zeit ruhiger und emotionsloser wurde, ist Kuya noch immer ein Wirbelwind, der nicht still sitzen kann. Er liebt es lange wandern zu gehen und sich auszupowern, sei es mit hartem und langem Training oder intensiven Gesprächen. Im Gegensatz zu Geya liebt er es mit anderen zu interagieren und macht es nicht aus selbstsüchtigen Zwecken, sondern weil er Menschen eben mag. Dabei, auch wenn er es vor seiner kleinen Schwester niemals zugeben würde, hat er immer ein Auge auf sie. Denn die Entführung, in welcher sie verwickelt war, hatte auch ihn zutiefst aufgewühlt. Er selbst war bei der Rettungsmission dabei gewesen, doch mit dem Nachspiel, welches es für sie hatte, hatte er nicht gerechnet. Auch er hegt das Ziel die Person zu finden, die ihr das antat, was sie noch mehr verbindet. Und auch wenn sie sich nicht mehr so häufig sehen können, aufgrund ihrer Arbeit, schreiben sie sich oft Briefe. Shirogne sieht er hingegen öfter, denn den bindet er in alle möglichen Trainings und Wettkämpfe ein um ihm ein guter Onkel sein zu können. Kuya ist Geyas Fels in der Brandung. Immer wenn sie ein Problem hat, weiß sie, dass er für sie da ist. Sie erzählt ihm so gut wie alles und hat großen Einfluss auf seine Entscheidungen, wie auch anders herum. Auch er meidet Kanae, geht allerdings leichter mit der Situation um, als Geya es wohl irgendwie könnte.
[Schwägerin in Spe – 29 Jahre – Floristin] Hanano Kaede Kaede ist die hübsche Freundin von Kuya, welche ihn mit ihrer liebevollen und lustigen Art erdet und ausbremst, wenn er zu dumme Einfälle hat. Sie haben sich auf einer Mission kennen gelernt, in welcher sie nach Ta no Kuni eskortiert wurde. Auf Anhieb hatten sich die beiden gut verstanden und in Ta no Kuni besser kennen gelernt. Schließlich sahen sie sich öfter und festigten ihre Bindung und nach einigen Verabredungen entstand eine Liebe, welche nun schon einige Jahre lang anhält. Bisher wartet sie aber noch immer auf einen Antrag seinerseits! Geya und Kaede verstehen sich sehr gut. Die Floristin wurde gleich mit offenen Armen und offenem Herzen empfangen. Sie tut Kuya gut und da sie die reinste Seele zu sein scheint, spricht nichts gegen sie. Jeder mag sie, sogar Kanae, die bis heute nicht verstehen kann, wie ihr Sohn so ein gutes Mädchen abbekam. Kaede ist wohl die einzige in der Familie, die recht regen Kontakt zu der Mutter unterhält.
ECKDATEN: 00 Jahre – Geburt in Konohagakure 02 Jahre – Ihr Vater verschwindet; Geya wächst in dem Glauben auf, er sei verstorben 03 Jahre – Infrarotsignatur: Erstes bewusstes Anwenden ihrer Besonderheit – der Grund, weshalb niemand mit ihr Verstecken spielen wollte 05 Jahre – Einschulung an der Akademie: man stellt fest, dass sie auf die Ferne schlecht sieht; verschiedene Brillen werden getestet, aber nichts bringt ihr dauerhafte Erleichterung; man zweifelt, ob sie sich dadurch überhaupt zum Shinobi eignet 07 Jahre – Ihre Mutter rettet sich in wechselnde Liebschaften und ist die meiste Zeit über nicht Zuhause; wächst größten Teils bei ihrer Oma auf, die ihr in Sachen Shinobitum gut zuspricht 11 Jahre – Ernennung zum Genin: Geya überzeugt mit ihrem Fleiß und ihrem Talent auf mittlerer und naher Distanz, sowie ihrem taktischen Geschick 12 Jahre – Erstes Team & Katon: Wird ihrem ersten Team zugeteilt; entdeckt ihr erstes Element Katon; ihre Augenschwäche behindert sie weniger als angenommen 14 Jahre – Erste Ausbildung: Widmet sich ihrer ersten Ausbildung, dem Fuinjutsu 15 Jahre - Nimmt an den Chuuninprüfungen teil, wird aber nicht zur Chuunin ernannt 16 Jahre – Entführung auf einer Mission: Sie wird einem neuen Team zugeteilt; auf der ersten Teammission werden sie von Nukenin überrascht, die nicht nur ein Mitglied tödlich verletzen, sondern sie als Forschungsobjekt mitnehmen um ihr die Ryojin-Gene zu extrahieren; sie befindet sich mehrere Tage in deren Obhut ohne sich befreien zu können; wird nach einer Woche von ihrem Bruder und einem Team befreit, die Behausung des Nukenin zerschlagen, doch er konnte im Kampf fliehen; zurück in Konohagakure ist ihr Allgemeinzustand schlecht, wodurch sie einige Wochen im Krankenhaus bleibt, bis sie wieder stabil ist; mit mentalen Einbüßungen kehrt sie zu ihrer Großmutter zurück, welche sich um sie kümmert; sie wird wieder stärker, doch geht es ihr häufig schlecht; eine erneute Untersuchung einige Wochen später zeigt, dass sie schwanger ist 17 Jahre – entbindet ihren Sohn, der bei ihrer Mutter aufwächst, da sie ihn zutiefst verabscheut; sie zieht zum Wohle aller aus dem Ryojin-Viertel und kauft sich mit einem Vorschuss ihrer Großmutter eine kleine Wohnung; fokussiert sich aufs Training und meidet den Kontakt zu ihrer Familie; sie festigt ihr Ziel irgendwann diesen Nukenin zu finden und zur Strecke zu bringen, der ihr das angetan hat 18 Jahre – trainiert härter, wird zur Chuunin ernannt; entdeckt ihr zweites Element Doton 19 Jahre - eignet sich Dokute an und experimentiert damit herum; absolviert ein Praktikum in der Folterkammer, aber eignet sich nicht, da sie gerne über das Ziel hinaus schießt; um ihren inneren Frieden zu finden widmet sie sich dem Glauben ihrer Mutter und beginnt ihn zu praktizieren 20 Jahre – Widmet sich ihrer zweiten Ausbildung, dem Jikuukan Ninjutsu; wird von den Schlangen als zu schwach erachtet, wodurch kein Vertrag zu Stande kommt; erste Annährungsversuche mit Shirogane 21 Jahre – Absolviert ein Praktikum im Gefängnis, als Gefägniswärterin, was ihr mehr liegt 22 Jahre – Nimmt Shirogane auf seine Bitte hin bei ihr auf; die brüchige Bindung wird gefestigt und gestärkt 25 Jahre – sie erlangt langsam ihre mentale Stärke und ihr Selbstbewusstsein zurück; wird zur Jônin ernannt, nachdem sie auf einer Mission erfolgreich einen hochrangigen Nukenin gefangen nimmt und dessen Versteck aufdeckt 27 Jahre – Entdeckt ihr drittes Element Fuuton 28 Jahre – Ihre Mutter heiratet nochmal; Geya kann ihn überhaupt nicht leiden 29 Jahre – Widmet sich ihrer dritten Ausbildung, dem Kekkeijutsu 30 Jahre – RPG-Start | Übernimmt Stationsleitung für Gefängnis 3 » E.T.CWOHER?: Ich bin schon da :3 AVATAR: Evelynn von League of Legends ACCOUNT: DA – EA Roen, ZA Kao
Zuletzt von Geya am Fr 15 Jan 2021 - 7:06 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet |
|  | | | Re: [Jônin] Ryojin Geya [Link] | Mi 6 Jan 2021 - 19:18 | | |
FÄHIGKEITENit won't hurt... i promise» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.SCHAKRANATUR: » 火 Feuer - Hi Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
» 風 Wind - Kaze Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» 土 Erde - Tsuchi Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
KEKKEI GENKAI: Schlangengene des Ryojin-Clans Die Mitglieder dieses Clans besitzen Schlangengene, die bei vielen von ihnen zu einem abweichenden Erscheinungsbild verglichen mit anderen Menschen führen und ihnen die Anwendung ihrer claneigenen Ninjutsu erlauben, die Schlangen herbeirufen oder deren Eigenschaften imitieren. Die von Ryojin herbeigerufenen Schlangen sind dabei keine Beschwörungen, sondern Konstrukte aus Chakra (ähnlich wie Tintentiere) die bei ihrer Zerstörung zu Rauch verpuffen. Ryojin können ihre schlangenbeschwörenden Jutsu entlang ihres ganzen Körpers freisetzen, wenn sie dafür eine einfache Geste machen können - die meisten lassen sie entlang der Arme auftauchen, man kann sie aber ebenso ausspeien oder aus seinen Haaren auf den Gegner schleudern. Fingerzeichen sind dabei nicht erforderlich. Was diese Schlangen an elementarer Zerstörungskraft vermissen lassen, machen sie oftmals durch das ihnen eigene Gift wieder wett - sodass dem Clan nicht ohne Grund eine gewisse Hinterhältigkeit nachgesagt wird. Neben den hier aufgeführten können Ryojin auch andere Giftjutsu bewerben, wenn diese auf flüssigem Gift basieren. Wird Gift verspritzt oder über ein Medium (wie eine beschworene Schlange) genutzt, handelt es sich dabei immer um Ninjutsu, bei Bissen sind auch Taijutsu möglich.
HIDEN: -
BESONDERHEIT: 6. Sinn: Infrarotsignatur Durch die Schlangengene, die in Geya vermehrt zum Ausdruck kommen, hat sie auch eine Besonderheit, die sie bereits als kleines Kind feststellte: sie ist dazu in der Lage Wärmesignaturen wahrzunehmen, wodurch es ihr auch möglich ist im dunkeln einen Menschen zu erkennen. Das ist natürlich sehr praktisch, vor allem wenn es jemanden verschollenen zu finden gilt, man nachts arbeiten muss oder jemand sein Chakra unterdrückt. Auch können andere warmblütige Gefahren wahrgenommen werden. Dies funktioniert allerdings nur im direkten Sehradius von Geya.
AUSBILDUNGEN: Jikuukan Ninjutsu Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Fuinjutsu Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
Kekkai Ninjutsu Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen. » F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.EKAMPFSTIL: Bevorzugung der mittleren Distanz – geschickte wirkungsvolle Treffer – gezielte Drängung des Gegners auf mittlere Distanz, sollte er zu nah kommen – Ablenkung und Schwächung Geya präferiert natürlich das mittlere Feld, da sie auf die Ferne schlecht sieht. Da ihr Gegner das nicht so schnell herausfinden soll, versucht sie ihn dementsprechend auf mittlere Distanz zu halten oder es sogar auf den Nahkampf ankommen zu lassen. Dabei ist ihr Kampfstil nicht von brachialer Gewalt geprägt, sondern sie geht sehr gezielt und taktisch vor. Genjutsu nutzt sie dabei viel zur Ablenkung, genauso wie einige Giftjutsu, die keine wirklich einschränkende Wirkung haben. Sie versucht ihre Geschwindigkeit auszunutzen und den Gegner zu schwächen, bevor sie mit wirkungsvolleren Jutsu den Kampf für sich entscheidet. Dabei versucht sie so sparsam zu möglich zu attackieren und ähnelt einer Schlange, die zubeißt und abwartet, bevor sie zum nächsten Biss ausholt. Deutlich wird, dass dieser Kampfstil natürlich am besten in 1 gegen 1 funktioniert. Das bevorzugt die Ryojin auch. Sollte es zu einem Ungleichgewicht kommen, versucht sie sich einen rauszusuchen und ihn zu schwächen, dann den nächsten. Eine bevorzugte Umgebung hat sie nicht, reagiert allerdings sensibel auf Licht, wodurch sie Wasseroberflächen eher meidet. Auf einer Mission übernimmt sie dabei die taktische Führung und versucht die Fähigkeiten jedes einzelnen Kollegen passend auszunutzen und auszuspielen. Im Team kann sie also durchaus agieren und bevorzugt es auch, gerade in einem Kampf mit mehreren Gegnern.
NINJUTSU: 4 TAIJUTSU: 2 GENJUTSU: 3 STAMINA: 3 CHAKRAKONTROLLE: 4 KRAFT: 2.5 GESCHWINDIGKEIT: 3.5
STÄRKEN: » Bluffen [0.5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
» Giftresistenz [1] Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen.
» Schmerzunempfindlichkeit [1] Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.
» Taktiker [1] Erfordert einen hohen IQ. Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden.
» Menschenkenntnis [0.5] Immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
SCHWÄCHEN: » Fernkampf [1] Wer weder werfen noch überhaupt auf die Entfernung zielen kann, hat große Probleme mit dem Fernkampf, Wer bei dieser Schwäche nicht an seinen Gegner heran kommt, hat schlechte Karten.
» Eingeschränkter Sehsinn [1] Geyas Augen sind ziemlich schlecht, doch da hilft leider auch keine Brille. Durch ihre geschlitzte Pupille, die sich wie bei einem normalen Mensch wenig weiten oder zusammen ziehen kann, hat sie sehr lichtempfindliche Augen, wodurch sie es bevorzugt sich in Räumen aufzuhalten oder mit Sonnenbrille raus zu gehen. Zudem sieht sie auf die Ferne schlecht und muss sich dafür besonders anstrengen, was allerdings auch mit einer Brille nicht auszugleichen ist.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Trauma [1] Ein erschütterndes Ereignis in der Vergangenheit des Menschen kann ihn bis in die Gegenwart verfolgen. Ein Trauma kann einen in den schwierigsten Situationen plötzlich überrumpeln. Für Geya ist es ihre damalige Entführung durch zwei Nukenin, welche sie nicht nur privat einschränkt, sondern auch in ihrer Arbeit. Immer, wenn sie es mit Abtrünnigen zu tun hat, übermannt sie eine tiefe Angst, die sie damals auch verspürte, ganz von Flashbacks abgesehen, die sie natürlich einschränken. Wird sie in einen Kampf mit jenen Personen verwickelt, entwickelt sie eine gewisse Aggression gegenüber dem Abtrünnigen und kämpft hitziger. » N.I.N.G.U.Chunin-Weste (Konoha) Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Chakrapapier Diese Blätter chakrasensitiven Papiers werden aus Bäumen gewonnen, die mit Chakra gezüchtet worden sind. Sie reagieren auf Fremdeinwirkungen von Chakra, indem sie ihre Form verändern - je nachdem welche Element-Affinität das kanalisierte Chakra aufweist. Bei Raiton-Chakra zerknittert das Papier, bei Fuuton-Chakra teilt es sich in der Mitte, bei Suiton-Chakra wird es feucht und beginnt zu tropfen, bei Katon-Chakra verbrennt es, bei Doton-Chakra zerfällt es zu Staub. Es wird oft dazu genutzt, um die Elementaffinität von Shinobi festzustellen. Wenn es keine Elementaffinität gibt, so kann man nur das hineingeleitete Chakra als schwach bläuliche Aura um das Papier sehen, ansonsten passiert nichts. Es kann auch von Fûin-Nutzern verwendet werden, um darauf Fûin aufzuzeichnen, die man auf Papier anbringen muss, um sie zu wirken. Es ist jedoch nur mit dem Fuunyuu no Jutsu möglich, in Chakrapapier Gegenstände zu versiegeln! Für das Tobidogu sind Makimono und chakraleitende Karten gedacht.
Chakraleitendes Kunai (3) Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
Makimono (Schriftrolle) (1) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Kibakufuda (3) Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
Drahtseil (20m) Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Kemuridama (2) Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Kibaku-Kunai (2) Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
Dokute [zu dt. "Giftzahn-Hand"] Geya trägt eine besondere Fingerwaffe, die daraus resultiert, dass sie es hasst andere mit ihrer direkten Haut zu berühren. Bei Dokute handelt es sich um vier einzelne Fingeraufsätze, die am Ende spitz zulaufen, aber keine direkten Klingen sind. Viel eher ähneln sie Giftzähnen einer Schlange – und genau das ist deren Sinn. Denn sie sind mit einer giftigen Substanz überzogen, wodurch durch Berührung ein Effekt ausgelöst wird. Zudem sind die chakraleitend, wodurch sie dazu in der Lage ist mit jenen auch Jutsu zu wirken.
Waffengift – B-Rang Dieses von Geya selbst hergestellte Gift verursachte eine langsam eintretende, starke Lähmung, insofern die Person mit der vollen Dosis getroffen wurde. Da sie jenes Gift mit Hilfe ihrer Waffe injiziert, betrifft jene Lähmung die Körperpartie, die getroffen wurde. Es besitzt eine dunkle Farbe, fast schon lila und ist recht zähflüssig.
» J.U.T.S.UGrundwissen & Akademiejutsu
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» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
Ninjutsu
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E-Rang» SUNÊKUCHEN NO JUTSUArt: Ninjutsu Typ: Unterstützend Rang: E Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Ryojin eine kleine, schmale Schlange direkt an seinem Körper, deren Farbgebung er entsprechend seiner erlernten Chakranaturen anpassen kann. Diese Schlange ist vollkommen ungefährlich und friedfertig, kann für ihren Schöpfer aber kleine Aufgaben - wie das Holen von kleinen Gegenständen wie Bürokram oder Kunai mit ihrem Maul oder das Erschrecken von kleinen Mädchen - übernehmen. Nach ein paar Minuten verpufft sie zu farbigem Rauch. » KATON: TENKAART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend- » FÛTON: KYOU IKI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend- » FUUTON: FUIGOART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Ein kleiner Trick. Hierbei sammelt man etwas Fuuton in seinem Körper und lässt es um sich herum frei, um einen sanften Windstoß zu erzeugen, welcher den Anwender, seine Haare und Kleider von Staub, Sand und leichtem Dreck befreit. Man kann sich mit dieser Technik auch abtrocknen, braucht dafür aber mehrere Anwendungen. Getrocknet werden kann jedoch nur die Haut, da der Windstoß zum Trocknen von Kleidern nicht stark genug ist. Er ist allenfalls so stark, dass er vielleicht mal eine Fliege wegpusten würde, die ganz nah am Anwender ist, deshalb kann es nicht offensiv oder defensiv genutzt werden. » DOTON: DAICHI NO GEIJUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend- » TEMAE NO UINDOART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei erschafft der Anwender ein Portal, dass es ihm erlaubt einen Blick durch eine Mauer oder andere feste Gegenstände zu werfen. Das "Guckloch" ist dabei in etwa 2x2-5x5 cm groß dies kann durch den Chakra-Einsatz reguliert werden. -langanhaltend- » JIBAKU FUDA FUINART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen. D-Rang» HEBI NO MEART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Der Ryojin erzeugt eine gewöhnliche Schlange an seinem Körper und nutzt anschließend Fingerzeichen, um deren Wahrnehmung anzuzapfen. Auf diese Weise kann er den Sehsinn der Schlange nutzen, um unauffällig zu kundschaften, während er die Bewegungen weiterhin über das gehaltene Fingerzeichen lenkt. Während die Technik andauert, ist der Körper des Ryojin bewegungsunfähig und somit wehrlos. Wird die Schlange getötet, endet die Wirkungsdauer, oder bricht der Ryojin das Jutsu freiwillig ab, kehrt er unbeschadet in seinen Körper zurück.-langhaltend- » KATON: RYOUME NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei Katon: Ryoume no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik des Drachenblicks) streckt der Anwender beide Arme aus und feuert aus den Zeige- und Mittelfingern kleine Feuerbälle. Sie richten nur leichte Verbrennungen an, wenn ein Ziel damit getroffen wird, und sind daher eher zur Ablenkung des Gegners gedacht. » FUUTON: KANKI SURUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Fuuton: Kyou Iki no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses vergleichsweise simple Jutsu dient dazu, an einem stickigen Ort frische Luft zu erschaffen. Es baut auf dem Prinzip des Kyou Iki no Jutsu auf, nur dass man den Sauerstoff nicht direkt in seiner Lunge entstehen lässt, sondern um sich herum, sodass auch Verbündete davon profitieren können. Wenn man irgendwo eingesperrt ist und der Sauerstoff auszugehen droht, ist dieses Jutsu oft die letzte Rettung. Es kann somit auch Panikattacken aufgrund der dünner werdenden Luft verhindern. -langanhaltend- » DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend- » FINGERFALLEART: Fuinjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender ein Siegel als Falle, welches bei Berührung auf das Opfer übergeht. Sollte das Opfer nun versuchen Fingerzeichen zu formen, so sorgt das Siegel dafür, dass es die Hände und Finger nicht wieder auseinander kriegt. Das Jutsu kann mit ein wenig Kraft oder einem entsprechenden Chakraaufwand ohne weitere Fähigkeiten gelöst werden, sorgt aber meist für genug Ablenkung um das Jutsu zu verzögern oder bei ungeübten Shinobi sogar zu unterbrechen. -langanhaltend- » FUIN NO MUJOROART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender nimmt ein beliebiges Band oder ähnlichen Gegenstand (Seil, Band, Schnur; Kette etc.) und legt diesen an seine Zielperson. Dann formt er die Fingerzeichen, wodurch der Gegenstand mit vielen kleinen Siegeln überzogen wird und sich selbsttätig um den Gegner legt und diesen fesselt. Die Siegel stärken dabei die Struktur des Bandes, sodass selbst eine Papierschlange für die Wirkungsdauer eine gewisse Festigkeit entwickelt. Die Fesseln (Schnüre, Girlanden, Papierschlangen) werden etwa so stabil wie Seile (zerreißbar ab Kraft 1,5), egal wie robust sie ansonsten wären. Da die Fessel sich durch die innewohnende Jutsu dynamisch verändert, braucht man auch mit ausreichender Kraft einige Versuche, um sich loszureißen. -langanhaltend- » YASASHIKU KEKKAIART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die etwa doppelt so groß ist wie seine Handfläche, und einen physischen Angriff abfangen kann. » KEKKAI: MASUKUART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft auf seinem oder dem Gesicht eines Verbündeten eine kuppelförmige Barriere, welche schädliche Stoffe oder Wasser daran hindert einzudringen. Das Jutsu erzeugt jedoch keine Luft und die bestehende Luft enthält nur für 4-5 Atemzüge genug Sauerstoff, weshalb man entweder das Fuuton beherrschen oder sich beeilen sollte. Die Barriere ist fragil und nicht zum Schutz im Kampf geeignet, außerdem muss der Anwender andere Personen berühren um das Kekkai bei ihnen anwenden zu können. -langanhaltend- C-Rang» JAGEI JUBAKUART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt eine bis zwei Schlangen von seinem Körper hervorschießen, die seine Gegner umschlingen und festhalten. Die Technik beschwört höchstens zwei Schlangen (eine pro Gegner), dafür sind diese besonders lang und stark - eine von ihnen kann ohne Mühen einen Menschen fesseln. Die Schlangen bleiben zunächst mit dem Körper des Ryojin verbunden und können, da sie nicht unendlich lang sind, maximal innerhalb von fünf Metern Distanz Gegner effektiv fesseln. Einmal um den Gegner gewickelt verharren die Schlangen in dieser Position und halten ihr Opfer, fügen ihm aber sonst keinen Schaden zu. -langanhaltend- » KATON: HANA ARASHIART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Diese Technik erlaubt es dem Anwender, eine Fontäne aus Feuerpartikeln in den Himmel zu speien, die daraufhin langsam, Blütenblättern gleich, hinabgleiten. Berührt man eines dieser Partikel, verspürt man einen stechenden Schmerz und fügt sich eine leichte, punktuelle Verbrennung zu. Die Fontäne aus herabregnenden Feuerpartikeln kann einen Radius von bis zu zehn Metern umfassen. » DOTON: DOCHUSENKOART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG: Doton: Dochu Eigyo no Jutsu BESCHREIBUNG: Doton: Dochūsenkō (In der Erde verborgene Bewegung) ist eine Technik, mit der man sich, nachdem man sich mit dem Dochu Eigyo no Jutsu einige Meter unter die Erde befördert hat, dort schnell fortbewegen kann. Diese Bewegung ist an der Erdoberfläche nicht sicht- oder hörbar. Man kann dadurch, genau wie beim Dochu Eigyo no Jutsu, nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man unter der Erde ist. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann man unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend- » DOTON: TSUCHINAMI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Nach dem Formen weniger Fingerzeichen schlägt der Anwender die Hände auf den Boden und entfesselt so eine etwa einen Meter breite Welle aus Erde, die sich geradlinig zehn Meter nach vorne schiebt. Auf dieser kann der Anwender, wenn er schnell genug ist und darauf springt, reiten. Von der Erdwelle erfasste Gegner können mitgerissen werden, wobei leichte Verletzungsgefahr besteht. » KUCHIYOSE NO JUTSUART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden. » HASAI FÛINART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang D-C: Chakrakontrolle 3, Rang B-A: Chakrakontrolle 4, Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Dafür ist ein hohes Maß an Konzentration, Zeit, Wissen und Chakrakontrolle nötig, weshalb das Jutsu nicht in einem Kampf anwendbar ist. Zudem sind nicht alle Siegel ohne Weiteres auflösbar; manche Siegel bringen gewisse Gefahren mit sich, selbst wenn sie fachgerecht entschärft werden. Es ist in etwa mit der Entschärfung einer Bombe zu vergleichen. Es ist daher wichtig, dass der Anwender dieses Jutsus durch nichts abgelenkt wird. - Beherrschung:
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RANG D: Auf diesem Rang kann der unerfahrene Fuinnutzer bisher nur Siegel des E- & D-Ranges auflösen. RANG C: Dem Fuinnutzer ist es nun möglich, auch Siegel des C-Ranges unschädlich zu machen. » NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine Kuppelförmige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und wie eine harte Schale ist, wie der Name bereits andeutet. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. Dadurch kann der Anwender Leute in seiner Nähe schützen oder Gegner fangen. Schwachpunkt dieses Jutsus ist, dass die Barriere nicht durch Objekte geht. Sie kann also nicht auch Unterirdisch errichtet werden, wodurch Angriffe von unten noch möglich sind. Erstellt man die Barriere in der Luft, kann jedoch ein vollständiger Kreis gebildet werden.–Langanhaltend- - BEHERRSCHUNG:
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C-Rang: Der Radius der Kuppel zum Zentrum der Barriere beträgt 1 Meter und bietet somit Platz für eine Person in sich. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erstellen. B-Rang» DOKUGA HEBIART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu (Giftzahn-Schlange) lässt ähnlich wie Jagei Jubaku ein Paar Schlangen direkt beim Anwender entstehen, erfordert aber im Gegensatz zu dieser Fingerzeichen. Die Schlangen stürzen sich auf maximal zwei Gegner in höchstens fünf Metern Entfernung und fesseln wie die Ausgangsjutsu. Zusätzlich sind die Schlangen giftig: Das von den Schlangen mit einem Biss freigegebene Gift führt zu starkem Schwindel und Gangunsicherheit führt. Das führt typischerweise dazu, dass man sich beim Losreißen von der Fessel auf die Nase legt, da man aus dem Gleichgewicht kommt. Die Giftwirkung besteht für drei Posts, in denen der Anwender üblicherweise Reißaus nimmt. Die entstehenden Bisswunden sind oberflächlich, sodass die Jutsu selten zu ernsten Folgen führt (abgesehen von Stürzen). » FUUTON: JUHA REPPU SHOART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Fūton: Jūha Reppū Shō (Bestiensturmhand) ist ein Jutsu, für das keine Fingerzeichen benötigt werden. Der Anwender erschafft eine Krallenhand aus purem Windchakra, welche er anschließend den Gegner attackieren lässt. Sie kann tiefe Stich- oder Schnittwunden verursachen. -langanhaltend- -fingerzeichenlos- » DOTON KEKKAI: DORO DOMUART: Ninjutsu, Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender mit beiden Händen auf den Boden geschlagen hat, entsteht um den Gegner ein Erdgefängnis mit einem Durchmesser von zehn Metern und einer Höhe von drei Metern, das ihn einsperrt. Dem gefangenen Gegner saugt er anschließend das Chakra aus und überträgt es auf sich selbst. Es kann einmal D-Rang Chakra pro Post absorbiert und auf den Anwender übertragen werden. Befinden sich mehrere Gegner gleichzeitig in dem Gefängnis, verteilt die entzogene Menge pro Post sich gleichmäßig auf alle betroffenen Gegner. Bei Angriffen wird das Erdgefängnis vom Chakra des Anwenders wieder repariert, was es schwer macht, wieder auszubrechen, besonders, da man wegen dem ständigen Chakraverlust nur schwer Jutsu ausführen kann. Die Reparatur von kleineren Beschädigungen kostet den Anwender C-Rang Chakra. Der Anwender muss die Kuppel die ganze Zeit berühren. Die Chakraschicht ist jedoch an der Stelle, die am weitesten vom Anwender entfernt ist, am dünnsten und repariert deswegen die Erdmauer dort am langsamsten. Greift man diese Stelle mit einem durchschlagenden Angriff an, kann man ausbrechen. -langanhaltend- » TOKI KUKAN JANPU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Jutsus beschwört der Anwender zwei menschengroße Raum-Zeit Risse in seiner Nähe (Radius: 10m) durch durch die er problemlos springen kann um Attacken zu entgehen. » JIGOU JUBAKU NO INART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Ein Fluchsiegel, das mit einer festen Berührung auf dem Körper des Ziels übertragen werden kann und zunächst lediglich handtellergroß erscheint. Aktiviert der Anwender das Siegel anschließend mit Fingerzeichen, verbreiten sich schwarze Siegelzeichen auf dem ganzen Körper des Opfers und führen zur vollständigen Bewegungsunfähigkeit. Dabei wird der Körper nicht schlaff, sondern erstarrt in seiner aktuellen Haltung. Atmen funktioniert aber weiterhin unbeschränkt. Jede andere Bewegung, die noch funktionieren soll, kann der Anwender getrennt freigeben, indem er das Siegel durch nochmalige Berührung anpasst. Das Ziel kann die Versiegelung zerstören, sofern es eine Chakrakontrolle von 3 besitzt und B-Rang Chakra aufwendet, benötigt dafür aber mindestens einen Post Zeit. Mit Chakrakontrolle 4 oder wenn man das Jutsu selbst beherrscht, kann man sich fast sofort befreien. -langanhaltend- A-Rang» HEBI NO YOROIART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: C-S BESCHREIBUNG: Der Anwender beschwört mit einer Reihe von Fingerzeichen Schlangen, die sich schützend um seinen Körper winden und bereit stehen, Angriffe abzuwehren - das tun sie, indem sie ihren eigenen Körper dazwischen bringen (für punktuelle Attacken) oder sich größeren Ninjutsu sogar aktiv entgegenschleudern, um diese vorzeitig detonieren zu lassen. Sie sind insbesondere gegen großflächige Angriffe nicht die beste Verteidigung, haben aber den Vorzug, dass sie nicht bloß abwehren können. Hat ein Angriff seinen Ursprung nahe beim Ryojin und überstehen die Schlangen die Attacke selbst (d.h. wenn Hebi no Yoroi in dem Zusammenstoß nicht komplett überwunden wird) stürzen die Schlangen sich auf den Verursacher. Nach einem solchen Gegenangriff endet die Technik und muss erneut aktiviert werden -langanhaltend-. - Beherrschung:
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Rang C: Der Anwender kann einen Unterarm mit Schlangen umwinden, um ihn zu schützen. Der Gegenangriff funktioniert nur auf fünf Meter Entfernung und verursacht bis auf einen einzelnen, schmerzhaften Biss keine ernsthaften Folgen - wird aber in der Regel ziemlich ablenkend wirken. Rang B: Die Schlangen können sich schützend um den Oberkörper oder eine vergleichbare Fläche legen. Beim Gegenangriff hinterlassen sie mehrere tiefe, blutende Wunden. Rang A: Das Jutsu ist gemeistert und der Anwender ist nun in der Lage, seinen ganzen Körper mit Schlangen zu verteidigen. Der Gegenangriff kann nun auf zehn Meter Distanz erfolgen und die Bisse der Schlangen Knochen brechen.
» MYOUJINMONART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Bei diesem Juinjutsu schreibt der Anwender ein 2 x 2 Meter großes Siegel auf den Untergrund, das er zu einem späteren Zeitpunkt durch Fingerzeichen auslösen kann. Bei Auslösung erhebt sich aus den Siegelzeichen ein schmales Torii-Tor rings um das Siegel, und jeder innerhalb des Zeichens erstarrt reglos, wobei die Atmung nicht gestört wird. Ähnlich wie beim Jigo Jubaku können auch hier einzelne Funktionen oder Gefangene wieder freigegeben werden, indem der Anwender das Siegel berührt. Das Juin kann von den Gefangenen gebrochen werden, wenn sie über eine Chakrakontrolle von 4 verfügen und für einen Post lang A-Rang Chakra aufwenden. Mit Chakrakontrolle 5 oder wenn man das Jutsu selbst beherrscht, kann man sich sofort befreien. Sprengt ein Betroffener auf diese Art das Siegel, wird das Torii zerstört und auch die anderen Betroffenen befreit. - langanhaltend - » KATON: NAGAMUSHIART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Nach den nötigen Fingerzeichen wird eine riesige Schlange aus Katon ausgespiehen, die geradewegs auf den Gegner zuschlängelt und alles in Brand steckt, was ihr in den Weg kommt. Alle paar Meter öffnet sie dabei ihr Maul, woraufhin zwei weitere kleinere Feuerschlangen aus ihr heraus kriechen, welche die Gesamtlänge der Schlange leicht verringern, aber dafür schneller und wendiger sind und geradewegs auf das Opfer zukriechen. Bei Berührung lösen sie starke Verbrennungen aus und stecken ebenfalls ihre Umgebung in Brand. Auch die riesige Schlange versucht auf den Gegner zuzuhalten und wenn sie sich in direkter Nähe (etwa 2m) befindet, geht sie in einem Feuerinferno aus kleinen Schlangen unter, die geradewegs in Richtung des Feindes fliegen um nochmals schwere Verbrennungen auszulösen. S-Rang
Genjutsu
- Spoiler:
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E-Rang» KANSOKU NO JUTSUART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Sobald diese Illusion mit einem einfachen Handzeichen auf den Gegner gewirkt wurde beschleicht den Gegner ein ungutes, nagendes Gefühl von irgendwas oder irgendwem beobachtet zu werden. Das Jutsu kann als Verwirrungstechnik oder Ablenkungsmanöver genutzt werden. D-Rang» KAIART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken. C-Rang» SUNEKU FUHAIART: Genjutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Das Sunkeku Fuhai (Schlangengrotte) ist ein simples Genjutsu und setzt Fingerzeichen voraus. In dem Genjutsu erscheinen bedrohliche Giftschlangen in einigen Metern Distanz um das Opfer und greifen an, wenn es versucht an ihnen vorbeizukommen - sodass das Opfer sich idealerweise nicht mehr vom Fleck traut. Die illusionären Bisse führen zu Schwindelgefühl, sodass die Genjutsu von einem Ryojin sehr realitätsnah erscheinen kann. B-Rang» YUMEYAART: Genjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Feind, der in dem Genjutsu gefangen wird, sieht sich dem Anwender gegenüber. Jener geht geradewegs auf das Opfer zu, mit beruhigendem Blick und süßem Lächeln um den Betroffenen zu beruhigen und eine positive Atmosphäre zu schaffen. Doch während er auf ihn zuläuft, verwandelt er sich in eine weiße, große Schlange mit roten Augen, die geradewegs ihr Maul öffnet und ihre großen Giftzähne im Körper des Opfers versenkt. Das Opfer spürt stechenden Schmerz im ganzen Körper und eine sich ausbreitende Lähmung der Gliedmaßen, je weiter die Illusion fortschreitet. A-RangS-Rang
Taijutsu
- Spoiler:
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Kampfstile» ZENDŌART: Kampfstil RANG: - TYP: Defensiv VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1,5 BESCHREIBUNG: Dieser Stil orientiert sich an den eleganten, windigen Bewegungsabläufen einer Schlange. Der Anwender nimmt hierbei einen lockeren Stand ein und beobachtet den oder die Gegner, während er selbst sich darauf konzentriert, entgegenkommenden Angriffen durch agile Bewegungen auszuweichen. Dabei gründen besonders agile, scheinbar unmenschliche Ausweichbewegungen auf dem genutzten Enshin Suru. Der Stil zielt darauf ab, Angriffen solange durch Wegdrehen, Abducken, zur Seite Winden oder Rollen über den Boden auszuweichen, bis sich eine Lücke in der Verteidigung der Kontrahenten auftut, um dann blitzschnell, wie der Biss einer Kobra, anzugreifen. Dieser Stil eignet sich daher am besten für den direkten Nahkampf, aber auch bis zu einem gewissen Grad auf mittlerer Distanz. E-RangD-Rang» SHÔGEKIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Je nach Art der Waffe unterscheiden sich die Auswirkungen. » DOKUTE: KENSEI UNDÔART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Zendô, Dokute BESCHREIBUNG: Der Gegner wird aufmerksam und genau beobachtet. Setzt jener zu einem Schlag an, wartet man bis zum letzten Augenblick, bis der Schlag ausgeführt wird. Dann weicht man durch eine leichte Drehung aus, ehe man mit der Krallenhand ausholt und die Chance nutzt um den Gegner direkt in der Bauchregion zu treffen. C-Rang» DOKUTE: TADAREART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Zendô, Dokute BESCHREIBUNG: Der Gegner wird aufmerksam und genau beobachtet. Man lässt es auf eine direkte Konfrontation ankommen, weicht durch agile Bewegungen aus, bis sich eine Chance ergibt. Dann wird mit dem Dokute geradewegs eine offene Hautstelle gekratzt, welche das darin befindliche Gift injiziert. Bevorzugt ist die Halsgegend, sowie einzelne Gliedmaßen, da dort das Gift am effektivsten wirkt. B-RangA-RangS-Rang
Zuletzt von Geya am Fr 15 Jan 2021 - 7:30 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
|  | | | |  | | | Re: [Jônin] Ryojin Geya [Link] | Mi 13 Jan 2021 - 8:57 | | |
So, ich bin endlich fertig. Die Jutsu .. es sind so viele!  Ok, also. Inhaltlich habe ich am Konzept überhaupt nichts verändern. Ich habe lediglich hier und da manche Formulierungen ein wenig geändert und bei Kuya noch einen Satz zu seiner Beziehung mit Shirogane eingefügt :3 Ansonsten habe ich fast nur Listenjutsu genommen, abgesehen von diesen hier: » KATON: NAGAMUSHI » YUMEYA » DOKUTE: KENSEI UNDÔ » DOKUTE: TADARE Edit: Habe die Farbe bei den selbsterfundenen nochmal angepasst  Außerdem würde ich sie gerne den Ryojin zur Verfügung stellen, falls das geht? Das Katonjutsu kann auch für alle zugänglich sein :3 Dokute könnte ich auch freier formulieren, falls gewünscht. |
|  | | Anzahl der Beiträge : 736

| Re: [Jônin] Ryojin Geya [Link] | Do 14 Jan 2021 - 22:47 | | |
Hoi,
ich werde deine Erstbewertung übernehmen. Alles in Allem denke ich, du hast eine robuste und stimmige Jounin-Bewerbung abgegeben und allzu große Änderungen müssen sicher nicht vorgenommen werden, aber ein paar Details gibt es natürlich trotzdem noch.
1. Religion Bitte verlinke in deinem BW-Kopf unter Religion auf den Shintoismus im Religionsguide.
2. Position Da die Position des Stationsleiters eine limitierte und einmalige Position ist, musst du dich da noch separat im Briefkasten für bewerben, falls du das noch nicht getan hast. Bitte sei dir dessen bewusst.
3. Familie Bei Yakusatsu schreibst du, er würde hinterhältige Taten begehen, und er wird da auch als Verbrecher von deinem Charakter bezeichnet, doch es geht nicht wirklich hervor, was genau er eigentlich gemacht hat, abgesehen davon, dass er kein guter Iryounin ist. Könntest du das also bitte spezifizieren oder mir es zitieren, falls ich es schlicht überlesen habe, weil je nachdem, wie schwerwiegend seine Taten sind würde sich Geya ja auch strafbar machen wenn sie davon weiß aber es nicht meldet.
4. Schwächen Bei der Schwäche Fernkampf tue ich mich noch etwas schwer, weil diese Schwäche normalerweise wirklich für reine Nahkämpfer ist und jede Art von Fernkampf betrifft, aber bei Geya betrifft es ja nur weite Distanzen und du schreibst, dass sie sich auf mittlere Distanz spezialisiert. Doch „mittlere Distanz“ würde definitiv mit unter die Schwäche Fernkampf fallen. Wenn sie nur weite Distanz betrifft, dann wäre sie aus meiner Sicht keine 1er Schwäche mehr, sondern nur eine 0,5er. Hinzu kommt noch, dass es sich dann ja auch etwas mit der Schwäche „Eingeschränkter Sehsinn“ überschneidet. Natürlich gehört zum eingeschränkten Sehsinn mehr dazu als nur Schwierigkeiten im Fernkampf, aber eben diese wären halt ein logischer Teil davon. Alles in Allem zweifle ich daran, dass Fernkampf bei ihr als separate, alleinstehende Schwäche gerechtfertigt ist, da sie halt viele Jutsu hat, die auf mittlere Distanz eben noch funktionieren.
Bei ihrer Schwäche „Trauma“ müsstest du nochmal genauer erklären, was du unter „fanatische Aggression“ verstehst. Du musst halt bedenken, dass nahezu alle deine Kämpfe, die du als Jounin haben wirst, auch Abtrünnige und Nukenin beinhalten werden. Deine Schwäche suggeriert, dass sie also in fast allen ihren Kämpfen „fanatische Aggression“ an den Tag legen wird, was für mich einen kompletten Kontrollverlust bedeutet, darum wäre es gut, wenn du es nochmal selbst genauer definierst damit wir auch beide das gleiche Bild davon haben. Das würde sich dann halt mit ihrem Kampfstil schneiden, in dem du schreibst, dass sie sehr taktisch, abwartend und besonnen vorgeht, was ja nicht sein kann wenn sie diese Schwäche hat.
5. Ningu Meiner Rechnung nach hast du nur 365 von 400 Exp bei den Ningu ausgegeben. Deine Krallenhand habe ich als „besonders kleine Waffe“ (50 Exp + 25 Exp für chakraleitendes Metall) gewertet, dein B Rang Gift habe ich als „Gift mit Dosierung für eine Person“ (100 Exp) gewertet, wobei du 30 Exp Rabatt durch das Ryojin KG bekommst. Bitte sag mir, falls du das anders berechnet hast. Des Weiteren möchte ich dich darauf hinweisen, dass, um chakraleitende Ningu tatsächlich für Jutsu zu verwenden, du die Ausbildung „Kenjutsu“ zwingend benötigst. In der Beschreibung deiner Dokute beispielsweise schriebst du, sie könne damit Jutsu nutzen, doch das geht nicht ohne Kenjutsu-Ausbildung. Natürlich kannst du trotzdem chakraleitende Ningu, wie deine Shuriken, kaufen und besitzen, doch du wirst sie nicht anders verwenden können als normale Ningu auch. Das sage ich dir nur, damit du nicht ausversehen Exp verschwendest und dann nachträglich merkst, dass du das chakraleitende Metall ja gar nicht benötigst.
6. Attribute Um 3 Chakraelemente in voller Kapazität nutzen zu können, benötigst du eine Chakrakontrolle von mindestens 4. Mit deiner aktuellen Chakrakontrolle von 3,5 kannst du zwar drei Elemente lernen, jedoch bei dem dritten Element nur das Grundjutsu und keine weiteren Jutsu (was aktuell in deiner Jutsuliste aber nicht der Fall ist). Du müsstest dementsprechend deine Attribute nochmal umsortieren oder optional, falls du das nicht tun willst, alle Fuuton-Jutsu bis auf das Fuuton-Grundjutsu aus der Liste streichen.
7. Jutsu Ich würde dich bitten bei den steigerbaren Jutsu (Hasai Fuin, Hado Sehru und Hebi no Yoroi) die Stufen durchzustreichen oder zu löschen, die Geya noch nicht beherrscht.
Dein KATON: NAGAMUSHI werde ich mit dem Staff absprechen.
Das Genjutsu YUMEYA geht für mich so klar und hat schonmal mein Angenommen.
Bei deinen beiden selbst erfundenen Taijutsu müssen wir nochmal genauer gucken. Ich denke es wäre besser wenn du nicht den spezifischen Namen deines Ningu, Dokute, in die Voraussetzungen schreibst, sondern die Art des Ningu, also in diesem Falle „Krallenhand“ oder etwas ähnliches. Das ist, weil ja andere Ryojin ebenfalls eine Krallenhand haben können, diese aber vielleicht einfach anders nennen, außerdem weiß ein Leser, wenn er das Jutsu in der Liste sieht, vielleicht nicht sofort was „Dokute“ ist, darum ist es besser es allgemein für eine Krallenhand freizugeben, nicht nur für deine Dokute. Des Weiteren verstehe ich aktuell den Unterschied zwischen den beiden Taijutsu nicht wirklich. Es sind ja keine Giftjutsu, die ihrerseits Gifte enthalten, sondern Taijutsu, bei denen du planst, das Ningu Gift in deinem Inventar einzusetzen, oder sehe ich das falsch? Du brauchst grundsätzlich kein Jutsu, um dieses Gift einzusetzen, das Ningu-Gift kann auf jede Waffe aufgetragen werden und kann mit jedem Waffen-Taijutsu oder sogar ohne explizites Jutsu injiziert werden. Das heißt, die Wirkung deines DOKUTE: TADARE kann keine Vergiftung sein, weil das Gift nicht Teil des Jutsus ist. Die Wirkung des Jutsus ist ein Schnitt. Dieser Schnitt kann in Kombination mit dem Ningu Gift natürlich für eine Vergiftung sorgen. Aber ich halte es nicht für passend, in das Taijutsu hinein zu schreiben, dass ein Gift injiziert wird, da es eben kein Giftjutsu ist. Wenn es eines sein soll, muss das Gift in dem Jutsu beschrieben sein, ODER du musst das Ningu Gift in die Voraussetzung des Jutsus hinein schreiben, in dem Fall kannst du das Taijutsu jedoch nicht mehr einsetzen, wenn du kein Gift im Inventar hast, und das wäre, meiner Meinung nach, ziemlich unnötig. Ich hoffe das war halbwegs verständlich xD ist ein wenig kompliziert zu erklären.
Das war vorerst alles. Falls du Fragen hast oder Unklarheiten herrschen, kannst du mich anschreiben oder direkt hier posten. Bitte melde dich nochmal, sobald du die Anmerkungen übernommen hast, dann schaue ich nochmal drüber.
MfG Shin _____________________________ |
|  | | | Re: [Jônin] Ryojin Geya [Link] | Fr 15 Jan 2021 - 7:33 | | |
Hi, danke :3 Religion: erledigt Position: Achso? Wo steht das? Ich habe ja das Konzept Kyôya vorgestellt, der es abgesegnet hat, sowie war die Bewerbung ja bereits mit eigetragener Position vor dem Team. Laut Guide: "Ihr könnt euren Charakter von Anfang an auf eine dieser Positionen auslegen und als solchen bewerben." Ich dachte, das zähle als Bewerbung, da es ja auch um das ganze Konzept geht. Familie: Nun, er ist kein richtiger Verbrecher. Er ist nur ein schlechter Einfluss für die Familie. Für Geya ist er ein Verbrecher. Ich habe das nochmal klarer betont. Schwäche, Fernkampf: Die Schwäche sagt direkt das aus: "Wer weder werfen noch überhaupt auf die Entfernung zielen kann, hat große Probleme mit dem Fernkampf, Wer bei dieser Schwäche nicht an seinen Gegner heran kommt, hat schlechte Karten.". Sie ist nicht auf Nahkämpfer limitiert. Geya trägt keine Fernkampfwaffen mit sich, sieht man von Kunai ab, die sie im Nahkampf auch anwenden kann. Mittlere Distanz ist laut dieser Schwäche auch kein Nahkampf. Selbst wenn: warum sollten dann grobe, flächige Jutsu nicht ok sein? Sie muss ihren Gegner ja nicht direkt sehen um ein Jutsu abschießen zu können. Impliziert aber auch, dass für ihre Genjutsu der Gegner fast direkt vor ihr stehen muss. Außerdem ist es natürlich für einen Gegner, der überwiegend im Fernkampf kämpft, eine leicht herauszufindende Schwäche, die er ausnutzen kann. Schwäche, Eingeschränkter Sehsinn: Sie hat keinerlei Möglichkeit diesen Sinn auszugleichen, hat keine Brille, die sie einfach aufziehen kann. Natürlich überschneidet es sich mit Fernkampf (logisch), aber diese Schwäche ist ja nicht nur darauf ausgelegt. Diese Schwäche beinhaltet Lichtempflichkeit (Raitonjutsu, Genjutsu auf Licht, allgemeines Sonnenlicht, Leuchtbomben, das Blitzen mit einer Schneide im rechten Winkel in ihre Augen, etc..) sowie ist die Fernsicht eingeschränkt, wie eine kurzsichtige Person auf vielleicht 5m klares Sehen und dann immer verwaschener. Also, ich empfinde das als ziemlich störend und einschränkend, ohne überhaupt auf Fernkampf eingegangen zu sein. Schwäche, Trauma: Ich habe diese "fanatische Aggression" rausgenommen und es etwas umformuliert. Ningu: Ich habe den Rabatt vergessen. Alles klar, passt so  Die restlichen Exp gebe ich nicht aus, wüsste nicht was ich noch nehmen sollte ^^ Attribute: Oh, upsi.. Hab Taiijutsu n halben Punkt geklaut und ihn auf die Chakrakontrolle genommen Jutsu: Formen gelöscht Also.. habe ich das richtig verstanden.. Zum Injizieren des Giftes brauche ich kein Jutsu? Sprich.. ich muss es InGame nur präparieren und dann mit einem willkürzlichen Schlag injizieren? Habe jetzt an den Krallenhandjutsu noch nichts gemacht, weil ich erst auf die Beantwortung dieser Aussage warte :3 |
|  | | Anzahl der Beiträge : 736

| Re: [Jônin] Ryojin Geya [Link] | Fr 15 Jan 2021 - 17:54 | | |
Hoi,
1. Position Jap, ich hab auch nochmal beim Staff nachgefragt und du musst dich hier wirklich nochmal separat explizit auf die Position der Stationsleiterin (im Briefkasten) bewerben. Grund dafür ist, dass dann auch nochmal eine Frist öffentlich ausgeschrieben werden muss, damit andere Interessenten sich ebenfalls bewerben können, um gegebenenfalls mit dir ins Rennen zu gehen. Diese Bewerbung auf die besondere Position ist unabhängig von der auf den Jounin Posten.
2. Yakusatsu Du müsstest mir hier wirklich nochmal genau benennen, was er tatsächlich getan hat. Das ist mir immer noch nicht ganz klar. Du schreibst er wurde wegen „zwielichtiger Taten“ aus dem Clan verstoßen und darf nicht mal mehr im Viertel leben, aber du stellst nicht klar, was diese Taten nun genau waren, doch das müssen wir hier tatsächlich zum Wohle des Outgame Wissens klären. Wenn er sogar aus dem Clan verbannt wurde, kann es keine Lappalie gewesen sein, denn eine Verbannung ist wohl das heftigste Mittel, was dem Clan zur Verfügung steht. Wir müssen also schauen, ob es tatsächlich logisch ist, weshalb er vom Clan verstoßen wurde, aber nicht von der Dorfverwaltung.
3. Schwächen Bei dem Fernkampf bin ich leider nicht überzeugt. Ein Kampf auf mittlere Distanz ist für mich ebenfalls Fernkampf. Das heißt du kannst nicht auf der einen Hand die Schwäche Fernkampf haben und auf der anderen Hand in deinem Kampfstil schreiben, Geya sei auf mittlere Entfernung spezialisiert. Das passt für mich nicht wirklich zusammen. Entweder du musst das in deinem Kampfstil nochmal etwas klarer machen, oder aber du musst die Fernkampfschwäche auf 0,5 Punkte herabsetzten, da eben aufgrund der Expertise in mittlerer Entfernung und der komplementären Sehschwäche, die bereits an sich als 1er Schwäche gilt, ich hier eine separate 1er Schwäche schlicht nicht als gerechtfertigt ansehe. Wenn du die Unfähigkeit zum Fernkampf bei deiner Sehschwäche nämlich heraus nimmst, ist eine Lichtempfindlichkeit alles was bleibt, und das reicht da ebenfalls nicht für einen vollen Punkt aus.
4. Gift Richtig, du benötigst kein Jutsu, um ein Ningu Gift anzuwenden. Das Gift kannst du dir als Ningu so vorstellen wie ein Kunai. Um ein Kunai zu werfen oder damit zuzuschlagen brauchst du ebenfalls kein Jutsu, du kannst aber natürlich eines verwenden, um die Chance zu erhöhen, damit zu treffen. Ob du im Nahkampf triffst berechnet sich ja aus deinen Attributen Stärke, Taijutsu und Jutsurang. Wenn diese miteinander addierten Werte höher sind als die deines Gegners, kannst du ihn in einem Nahkampf überwältigen. Wenn du kein Jutsu verwendest, würdest du eine 0 im Jutsurang haben und es würde sich nur noch aus Stärke und Taijutsu berechnen. Das Gift kannst du mit jedem beliebigen, dafür geeigneten Taijutsu übertragen, also z.B. auch mit deinem SHÔGEKI, wenn du das wünschst, dafür musst du lediglich ausspielen oder vorher erwähnen, wie die entsprechende Waffe mit Gift präpariert wird. Wenn du also ein Taijutsu willst, bei dem du mit deiner Kralle zuschlägst, brauchst du nicht zwei Varianten (eine mit und eine ohne Gift), sondern nur eine und kannst dann im RPG entscheiden, ob du das Gift dazu nutzt oder nicht.
MfG Shin _____________________________ |
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