Verlieren des Kuchiyosevertrags mit den Hirschen ist in Ordnung, darfst du ausspielen. Dass du für Tekkin [C-Rang geist] keinerlei Ersatz bekommst, weder als Jutsu noch als neue Kuchiyose, ist dir ja vermutlich bewusst.
Neues Zweitaussehen geht klar, ich hab's dir eingetragen.
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Sommer, Sonne, Depression { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: NIIME ~ AA: KITARI } HAB KEINE LUST ZU TUN, ALS GINGE ES MIR GUT ICH WILL NICHT RAUS, NUR MANCHMAL ZWING ICH MICH DAZU TRIFF MICH AM BODEN EINES GOTTVERDAMMTEN POOLS IST DAS EIN MINDSET UND WIE KRIEG ICH DAS WEG?
Dementsprechend würde ich ihn gerne austragen lassen und stattdessen diese Kuchiyose-Familie hier bewerben (zusammen mit dem Kuchiyose-Geist dessen Ausspielen ich nach dem Absegnen angehen würde) Die 600 Exp dürfte ich haben
Dachse - die stolzen Architekten
Art
Die Dachse gehören zur Familie der Marder, sind jedoch weitaus größer als ihre wendigen Verwandten. Mit einer durchschnittlichen Größe von 0.8 Metern Länge und ihrer breiten Statur machen sie durchaus was her! Sie ernähren sich von Baumfrüchten und Feldfrüchten, doch sind sie auch Kleinsäugern wie Mäusen und Kleinvögeln und deren Eiern nicht abgeneigt. Dachse sind an das Leben, welches sich zumeist untertage abspielt, angepasst. Sie besitzen kurze Beinen und nach unten gebogenen Krallen, einen kleinen Kopf und einem insgesamt sehr kompakten Körperbau. Sie zeichnen sich durch die grau Grundfärbung aus, wobei diese durch die dunkle Gesichtsmaske unterbrochen wird. Die Dachse gelten als nachdenkliche und ruhige Tiere, welche man nur selten zu Gesicht bekommt. Dies liegt wohl auch daran, dass sie eher dämmerungsaktiv sind und während dieser Zeit nach essbarem stöbern. Sie sind bekannt für ihre phänomenalen Bauten, welche unter der Erde zu finden sind. Mit einem kritischen Auge begutachten sie immer wieder ihre eigenen Werke und so befindet sich hinter einem so manch unscheinbaren Loch, ein ganzes Gebilde an Tunneln mit großen Sälen, schließlich muss man die Klauen schon nutzen, wenn man sie doch hat! Den Dachsen ist die Loyalität zur Familie und das gegenseitige Unterstützen sehr wichtig. Sie kümmern sich umeinander und erwarten dies auch von jedem, welcher mit ihnen in Kontakt treten möchte.
Zugehörigkeit
Aufgrund dessen, dass den Dachsen Loyalität so wichtig ist, scheuen sie sich davor Verträge mit Unabhängigen einzugehen. Hierbei sei gesagt, dass ein Dachs jedoch an seinem Vertragspartner festhält, wenn dieser sich entschließt seinem Land den Rücken zu kehren, schließlich wäre es ebenso illoyal einen Bund aufzuheben.
Heimat
Die Dachse leben vor allem in Wäldern. Sie mögen die erhöhte Luftfeuchtigkeit und lieben es um Substrat zu buddeln. Ob es sich hierbei um Tannen- oder Laubwälder handelt ist ihnen egal. Wichtig ist es, dass der Boden gut bearbeitbar und genügend Nahrung vorzufinden ist. Stadtparks meiden sie aufgrund des Trubels jedoch, natürliche Wälder sind ihnen hier am liebsten!
Struktur
Die Dachse leben in Familien, welche aus zwei Elterntieren bestehen und deren Nachwuchs die nächste Generation bildet. Wünscht sich ein Dachs eine eigene Familie ist es ihm frei zu gehen und diese aufzubauen. Ein durchschnittliches Rudel an Dachsen umfasst 7-8 Tiere und zeigt sich daher relativ klein. Die gesamten Familien stehen im moderaten Austausch miteinander. Gerne besuchen sie ihre Verwandten und stellen dazu gerne ihre neuen Partner vor, schließlich kommt es in der eigenen Familie gut, wenn ein starker Partner diese ausgewählt hat! Eine Kuchiyose, welche allesamt anleitet gibt es in der Form nicht. Doch der älteste Dachs von allen hat dahingehend eine besondere Position, dass er zu gemeinsamen Festen immer als erstes fressen darf und kleine Geschenke bekommt. Wer so lange dem Tod entweichen konnte, den kann man durchaus ehren!
Vertrag
Um einen Vertrag mit den Dachsen abzuschließen, muss man ein wenig Glück haben. Dadurch dass man sie sowieso eher im Dämmerlicht antrifft, ist eine spontane Begegnung selten. Doch sollte man einen der ihren begegnen, so wird kein Kampf gefordert. Einem Dachs geht es mehr um das Leben seines möglichen Partners. Welche Werte sind ihm wichtig, wo wohnt er, hat er Familie und besonders wichtig. Kann er Essen auftreiben!? All diese Komponenten müssen mit den eigenen Vorstellungen des Dachses übereinstimmen. Erst dann bietet dieser an, einen Vertrag einzugehen, welcher mit Blut unterschrieben wird.
Kuchiyosegeister
Seikashu | B-Rang
Name: Seikashu Alter: 15 Jahre Größe: 0.7m Schulterhöhe Spezialisierung: Genjutsu | Iryoninjutsu Beschreibung: Seikashu ist ein sehr angenehmer Zeitgenosse, welcher gerne beobachtet, sich jedoch auch gerne mit anderen unterhält. Er besitzt das typische Fellmuster eines Dachses, trägt jedoch immer ein Tuch um den Hals. Da er etwas kleiner ist, als die restlichen Brüder und Schwester in seinem Bau, wirkt er weitaus verletzlicher als er ist! Er ist der Meinung, dass man gar nicht sooo viel Kraft braucht um einen Partner erfolgreich zu unterstützen. Auf direkte Konfrontation verzichtet er dementsprechend lieber und konzentriert sich auf Gen- und Iryoninjutsu. Eine große Leidenschaft Seikashus ist Essen! Er liebt alles, was er sich zwischen die Zähne stopfen kann und sucht gelegentlich auch an Orten wie Mülleimern nach etwas essbarem. Das sollte jedoch nicht heißen, dass er schlechte Manieren hätte – nein! Er räumt immer brav hinter sich auf, nur der Geruch ist manchmal etwas penetrant. Ihm macht das nicht ganz so viel aus, doch ist er gewillt sich baden zu lassen, wenn es einem gemeinsamen Miteinander ansonsten entgegen steht.
Grundwissen und Akademiejutsu » CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
E-Rang
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
» GENKI GUSURI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
» JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
D-Rang
» ZOKETSU NO JUTSU ART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
» DOKUKITAI: KONPAI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer kreisförmigen Fläche mit 2 Meter Durchmesser und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an.
C-Rang
» NÔJIRU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu aktiviert man im eigenen Körper die Ausschüttung von Adrenalin, einem Stresshormon. Dadurch werden die Körperfunktionen aktiviert, Energie zur Verfügung gestellt und die eigene Kraft erhöht. -langanhaltend-
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
A-Rang
Genjutsu
E-Rang
» KAYUMI NO JUTSU TYP: Genjutsu ART: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Kayumi no Jutsu (Technik des Juckreizes) wird dem Gegner vorgegaukelt, dass er an einer vom Anwender bestimmten Stelle einen leichten Juckreiz verspürt.
D-Rang
» TSUMAZUKI NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Das Tsumazuki no Jutsu (Technik des Stolperns) eignet sich vor allem als schnelles Ablenkungsmanöver, wenn ein Gegner auf jemanden zustürmt. Es benötigt nur ein Fingerzeichen zur Aktivierung. Die Illusion erzeugt beim Opfer für einen kurzen Moment das Gefühl, es wäre gegen ein Hindernis gelaufen und liefe Gefahr, zu stolpern.
C-Rang
» KŪKAIMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Illusion wird dem Gegner vorgegaukelt, dass ihm das Atmen immer schwerer fällt. Er bekommt das Gefühl langsam zu ersticken, wobei er jedoch immer noch genug Luft bekommt um nicht ohnmächtig zu werden.
B-Rang
A-Rang
Taijutsu
E-Rang
D-Rang
C-Rang
<
B-Rang
A-Rang
Code:
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<div class="UnterpunktKaiji">Zugehörigkeit</div> Aufgrund dessen, dass den Dachsen Loyalität so wichtig ist, scheuen sie sich davor Verträge mit Unabhängigen einzugehen. Hierbei sei gesagt, dass ein Dachs jedoch an seinem Vertragspartner festhält, wenn dieser sich entschließt seinem Land den Rücken zu kehren, schließlich wäre es ebenso illoyal einen Bund aufzuheben.
<div class="UnterpunktKaiji">Heimat</div><br>Die Dachse leben vor allem in Wäldern. Sie mögen die erhöhte Luftfeuchtigkeit und lieben es um Substrat zu buddeln. Ob es sich hierbei um Tannen- oder Laubwälder handelt ist ihnen egal. Wichtig ist es, dass der Boden gut bearbeitbar und genügend Nahrung vorzufinden ist. Stadtparks meiden sie aufgrund des Trubels jedoch, natürliche Wälder sind ihnen hier am liebsten!
<div class="UnterpunktKaiji">Struktur</div><br>Die Dachse leben in Familien, welche aus zwei Elterntieren bestehen und deren Nachwuchs die nächste Generation bildet. Wünscht sich ein Dachs eine eigene Familie ist es ihm frei zu gehen und diese aufzubauen. Ein durchschnittliches Rudel an Dachsen umfasst 7-8 Tiere und zeigt sich daher relativ klein. Die gesamten Familien stehen im moderaten Austausch miteinander. Gerne besuchen sie ihre Verwandten und stellen dazu gerne ihre neuen Partner vor, schließlich kommt es in der eigenen Familie gut, wenn ein starker Partner diese ausgewählt hat! Eine Kuchiyose, welche allesamt anleitet gibt es in der Form nicht. Doch der älteste Dachs von allen hat dahingehend eine besondere Position, dass er zu gemeinsamen Festen immer als erstes fressen darf und kleine Geschenke bekommt. Wer so lange dem Tod entweichen konnte, den kann man durchaus ehren!
<div class="UnterpunktKaiji">Vertrag</div><br>Um einen Vertrag mit den Dachsen abzuschließen, muss man ein wenig Glück haben. Dadurch dass man sie sowieso eher im Dämmerlicht antrifft, ist eine spontane Begegnung selten. Doch sollte man einen der ihren begegnen, so wird kein Kampf gefordert. Einem Dachs geht es mehr um das Leben seines möglichen Partners. Welche Werte sind ihm wichtig, wo wohnt er, hat er Familie und besonders wichtig. Kann er Essen auftreiben!? All diese Komponenten müssen mit den eigenen Vorstellungen des Dachses übereinstimmen. Erst dann bietet dieser an, einen Vertrag einzugehen, welcher mit Blut unterschrieben wird.
</div> <div class="AbstandKa"> Kuchiyosegeister</div> <div class="KaijiHaupt"> <div class="UnterpunktKaiji">Seikashu | B-Rang</div><br> <div class="kaijipic2"style="background: url(https://i.servimg.com/u/f35/20/29/44/28/seikas10.jpg) center top no-repeat;"> </div> <b>Name:</b> Seikashu<br><b>Alter:</b> 15 Jahre<br><b>Größe:</b> 0.7m Schulterhöhe<br><b>Spezialisierung:</b> Genjutsu | Iryoninjutsu <b>Beschreibung:</b><br> Seikashu ist ein sehr angenehmer Zeitgenosse, welcher gerne beobachtet, sich jedoch auch gerne mit anderen unterhält. Er besitzt das typische Fellmuster eines Dachses, trägt jedoch immer ein Tuch um den Hals. Da er etwas kleiner ist, als die restlichen Brüder und Schwester in seinem Bau, wirkt er weitaus verletzlicher als er ist! Er ist der Meinung, dass man gar nicht sooo viel Kraft braucht um einen Partner erfolgreich zu unterstützen. Auf direkte Konfrontation verzichtet er dementsprechend lieber und konzentriert sich auf Gen- und Iryoninjutsu. Eine große Leidenschaft Seikashus ist Essen! Er liebt alles, was er sich zwischen die Zähne stopfen kann und sucht gelegentlich auch an Orten wie Mülleimern nach etwas essbarem. Das sollte jedoch nicht heißen, dass er schlechte Manieren hätte – nein! Er räumt immer brav hinter sich auf, nur der Geruch ist manchmal etwas penetrant. Ihm macht das nicht ganz so viel aus, doch ist er gewillt sich baden zu lassen, wenn es einem gemeinsamen Miteinander ansonsten entgegen steht.
<div class="UnterpunktKaiji">Jutsu</div><br> <details> <summary>Grundwissen und Akademiejutsu</summary> [b]» CHAKRA NAGASHI[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
[b]» KI NOBORI NO SHUGYO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 1 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
[b]» SUIMEN HOKO NO GYO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
</details> <details> <summary>Ninjutsu</summary> <div class="UnterpunktKaiji">E-Rang</div> [b]» TEKISHUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
[b]» GENKI GUSURI[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
[b]» JOKIN NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
<div class="UnterpunktKaiji">D-Rang</div><br> [b]» ZOKETSU NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryoninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
[b]» DOKUKITAI: KONPAI[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer kreisförmigen Fläche mit 2 Meter Durchmesser und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an.
<div class="UnterpunktKaiji">C-Rang</div><br> [b]» NÔJIRU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-S [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem Jutsu aktiviert man im eigenen Körper die Ausschüttung von Adrenalin, einem Stresshormon. Dadurch werden die Körperfunktionen aktiviert, Energie zur Verfügung gestellt und die eigene Kraft erhöht. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] +0,5 Kraft [strike] [b]B-Rang:[/b] +1 Kraft [b]A-Rang:[/b] +1,5 Kraft [b]S-Rang:[/b] +2 Kraft[/strike][/spoiler]
<div class="UnterpunktKaiji">B-Rang</div><br> [b]» SHÔSEN JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Iryouninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D-S [b]VORAUSSETZUNG:[/b] ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist. [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. [b]C-Rang:[/b] Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. [b]B-Rang:[/b] Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. [strike] [b]A-Rang: [/b]Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. [b]S-Rang:[/b] Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben. [/strike] [/spoiler] <div class="UnterpunktKaiji">A-Rang</div><br> </details> <details> <summary>Genjutsu</summary> <div class="UnterpunktKaiji">E-Rang</div><br> [b]» KAYUMI NO JUTSU[/b] [b]TYP:[/b] Genjutsu [b]ART:[/b] Illusion [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim Kayumi no Jutsu (Technik des Juckreizes) wird dem Gegner vorgegaukelt, dass er an einer vom Anwender bestimmten Stelle einen leichten Juckreiz verspürt.
<div class="UnterpunktKaiji">D-Rang</div><br> [b]» TSUMAZUKI NO JUTSU[/b] [b]ART:[/b] Genjutsu [b]TYP:[/b] Illusion [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Tsumazuki no Jutsu (Technik des Stolperns) eignet sich vor allem als schnelles Ablenkungsmanöver, wenn ein Gegner auf jemanden zustürmt. Es benötigt nur ein Fingerzeichen zur Aktivierung. Die Illusion erzeugt beim Opfer für einen kurzen Moment das Gefühl, es wäre gegen ein Hindernis gelaufen und liefe Gefahr, zu stolpern. <div class="UnterpunktKaiji">C-Rang</div><br> [b]» KŪKAIMU[/b] [b]ART[/b]: Genjutsu [b]TYP[/b]: Illusion [b]RANG[/b]: C [b]BESCHREIBUNG[/b]: Bei dieser Illusion wird dem Gegner vorgegaukelt, dass ihm das Atmen immer schwerer fällt. Er bekommt das Gefühl langsam zu ersticken, wobei er jedoch immer noch genug Luft bekommt um nicht ohnmächtig zu werden. <div class="UnterpunktKaiji">B-Rang</div><br> <div class="UnterpunktKaiji">A-Rang</div><br> </details> <details> <summary>Taijutsu</summary> <div class="UnterpunktKaiji">E-Rang</div><br> <div class="UnterpunktKaiji">D-Rang</div><br> <div class="UnterpunktKaiji">C-Rang</div><<br> <div class="UnterpunktKaiji">B-Rang</div><br> <div class="UnterpunktKaiji">A-Rang</div><br> </details></div></div></div></div>
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Zuletzt von Korei am Fr 20 Mai 2022 - 21:34 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Ich muss leider ein wenig an Seikashu rumdoktern. Damit fange ich mal an:
Seikashu besitzt ranglose Fähigkeiten, die er nicht haben darf (darunter leider auch der sehr coole Mantel der Unsichtbarkeit). Die Liste an verfügbaren ranglosen Fähigkeiten ist auf diese hier limitiert:
Zitat :
» Ranglose Fähigkeiten können Kuchiyose nicht erlernen. Ausnahmen sind Baumlauf, Wasserlauf, Chakra Nagashi, und ranglose Fähigkeiten, die sich auf besondere Eigenschaften ihrer Tierart beziehen (beispielsweise Echolot). Ranglose Fähigkeiten müssen in der Jutsuliste aufgenommen werden, um nutzbar zu sein.
Das » KAKUREMINO NO JUTSU und das » NAWANUKE NO JUTSU müssten also raus.
Streich beim » NÔJIRU bitte noch die nicht beherrschten Ränge raus.
Für das » SHÔSEN JUTSU auf dem B-Rang besitzt dein vertrauter Geist nicht die notwendige Chakrakontrolle von 3. Seine Chakrakontrolle liegt bei 2. Ich denke aber, dass du viele Möglichkeiten hast, die Attribute umzustellen, ohne die Jutsuliste abändern zu müssen.
Wären dann 600 Exp, wenn es angenommen wird. __ Edit;
Und wenn ich schon dabei bin, würde ich gerne für den ersten halben Attributpunkt im Dezember sein Ninjutsu von 3 auf 3.5 setzen . :3 danke! Dürften 200 exp sein.
Außerdem möchte ich gerne mit 6 nachweisen, mein Kugutsu von B auf A setzen; 1 2 3 4 5 6
Wären nochmal 150 exp und damit zusammen 950, danke schonmal!
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Die Vertragsunterzeichnung ist akzeptiert, Attributsteigerung ebenso, was 600 für die B-Rang Kuchiyose und 200 für 3->3.5 macht. Damit wären wir bei 800 Exp, sage ich weiter, das Attribut upgraden und die Tierchen austauschen darfst du selbst.
Deine zweite und vierte Anwendung sind beide eine jeweils fortlaufende Kugutsu-Anwendung, die du mit dem ersten und dritten Link schon eingereicht hast (hast du auch jeweils als "Post 2.1" notiert). Bei langanhaltenden Jutsu gilt auch eine fortdauernde Anwendung nicht als erneute Anwendung - auch nicht, wenn erneut Chakrakosten fällig werden. Eine neue Anwendung liegt nur vor, wenn das Jutsu komplett beendet und neu angewendet wurde. Wir bräuchten hier also zwei andere Anwendungen.
I'm not senile IF I BURN THE HOUSE DOWN IT WILL BE ON PURPOSE. { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | [url=...]THEME[/url] } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ AA: KITARI }
Here's your story, let's begin { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME } STEP BY STEP YOU'RE ON YOUR WAY - WELCOME TO A BRIGHTER DAY DON'T YOU KNOW, IT FEELS GOOD TO BE ALIVE!
Dritte Ausbildung mit Sensei darfst du lernen, 600 Exp sind korrekt. Viel Spaß!
Attribut hab ich dir eingetragen und die 130 Exp dafür abgezogen
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Lass uns die Himmel jagen im Tanz! ~ AKTE ~ BEWERBUNG ~ YAEKO ~ BRIEFWECHSEL ~ THEME ~ ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: NIIME
Ich habe das Erlernen des Kekkai Ninjutsu hier ausgespielt mit Koan als Sensei. Sind 3 Posts. Dürften dann 600 EXP sein. Dementsprechend müsste in den Ausbildungen diese ergänzt und ein neuer Spoiler mit Kekkai-Ninjutsu erstellt und darin das Grundjutsu eingesetzt werden.
Code:
[b]» YASASHIKU KEKKAI[/b] [b]ART:[/b] Kekkai Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
Und die Beschreibung dahingehend ändern: Um erneut eine gewisse Symmetrie aufzuweisen entschied sich Korei dazu den Prototyp seiner Prothesen gegen das fortgeschrittene Modell auszutauschen. Diese besteht aus einem leichteren, dennoch stabilen Metall und wurde bis auf an den Gelenken mit einer Schicht Keramik überzogen, um zumindest ein wenig die Haut nachzuahmen. Penibel hat er versucht mit Kreidestaub der hellen Keramik etwas Leben einzuhauchen und diese nochmal mit einer transparenten Glasur versiegelt. An den Gelenken und viel bewegten Stellen scheint das grau glänzende Metall markant hindurch und zerstört somit die perfekte Illusion eines echten Armes.
Daaaann würde ich gerne noch dieses Jutsu auf B kaufen (Also auf C und gleich für Exp hochsetzen)
Code:
[b]» KIKOU JUNPUU[/b] [b]ART:[/b] Kugutsu-Ninjutsu, Kekkai Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv [b]RANG:[/b] C-S [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik spannt die Puppe einen Chakraschild aus (z.B. durch Ausbreiten der Arme), welcher einige Attacken abwehren bzw. den Puppenspieler dahinter beschützen kann. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Bisher kann nur ein kleiner Chakraschild von ungefähr 1x1 Meter an der Puppe erschaffen werden. [b]B-Rang:[/b] Der Chakraschild kann nun bis zu 2x2 Meter groß sein und hält deutlich mehr aus. [strike][b]A-Rang:[/b] Der Chakraschild kann nun eine Größe von rund 4x4 Metern annehmen und bereits sehr stark Attacken abwehren. [b]S-Rang:[/b] Der Chakraschild kann nun bis zu 6x6 Meter groß sein und sogar die stärksten Attacken können nur schwer hindurchbrechen.[/strike][/spoiler]
Das wären dann 1000 Exp, sollte ich haben :3 Danke schon mal!
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Daiki
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Alter : 28
Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Lange, blaue Haare & Maske
Sommer, Sonne, Depression { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: NIIME ~ AA: KITARI } HAB KEINE LUST ZU TUN, ALS GINGE ES MIR GUT ICH WILL NICHT RAUS, NUR MANCHMAL ZWING ICH MICH DAZU TRIFF MICH AM BODEN EINES GOTTVERDAMMTEN POOLS IST DAS EIN MINDSET UND WIE KRIEG ICH DAS WEG?
» FUUTON: KO ARASHI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu beschwört der Anwender einen Schwarm krähenförmiger Geschöpfe aus Fuutonchakra, den er gegen einen Gegner seiner Wahl einsetzen kann. Je nach Willen des Anwenders können die Krähen entweder angreifen, wobei sie höchstens fünf oberflächliche, aber schmerzhafte Schnittwunden hervorrufen und sich anschließend auflösen, oder einen Gegner nur umschwärmen und seine Sicht behindern. In beiden Fällen sind die Krähen mit einem flüchtigen Treffer sofort zu zerstören. Nach Auslösung des Jutsu kann der "Zweck" der Krähen nicht mehr verändert werden.
Code:
[b]» FUUTON: KO ARASHI[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem Jutsu beschwört der Anwender einen Schwarm krähenförmiger Geschöpfe aus Fuutonchakra, den er gegen einen Gegner seiner Wahl einsetzen kann. Je nach Willen des Anwenders können die Krähen entweder angreifen, wobei sie höchstens fünf oberflächliche, aber schmerzhafte Schnittwunden hervorrufen und sich anschließend auflösen, oder einen Gegner nur umschwärmen und seine Sicht behindern. In beiden Fällen sind die Krähen mit einem flüchtigen Treffer sofort zu zerstören. Nach Auslösung des Jutsu kann der "Zweck" der Krähen nicht mehr verändert werden.
danke schonmal!
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