蛙 NAME: Ryojin – Der Name ihres Clans, vererbt durch die Gene ihres leiblichen Vaters. 蛙 VORNAME: Tsuruha Yumeko – Ungewöhnlicherweise hat das Mädchen einen Doppelnamen, da ihre Eltern sich nicht für einen entscheiden konnten. Während Tsuruha keine bekannte Bedeutung hat, leitet sich Yumeko von „Traumkind“ ab. Für eine Träumerin wie sie eine treffende Wahl. 蛙 NICKNAME: Tsuyu – Eine einfache Abkürzung für ihren Namen. Kaeru [Frosch] - Eine Beschreibung dessen, wie sie sich gibt und einen Namen, den sie nach dem Unfall bekam. Über die Zweitbedeutung kam sie auf den Shintoismus und ihre Angewohnheiten Frösche zu verschenken.
蛙 ALTER: 14 Jahre 蛙 GEBURTSTAG: 14.01.989 – Geboren wurde sie am Tag des Frosches im Jahr des Drachen. Er steht für Stärke und weiterhin für folgende Eigenschaften: enthusiastisch, selbstbewusst, entschlossen, intelligent, ehrgeizig, unkompliziert. 蛙 GESCHLECHT: weiblich – Ohne jeden Zweifel. 蛙 GEBURTSORT: Konohagakure – Im Clanviertel der Ryojin und dort im Haus ihrer Eltern.
蛙 ZUGEHÖRIGKEIT:Frösche Konohagakure – Es könnte etwas mehr Wasser geben, aber an sich ist die Genin ziemlich gerne ein Teil des Dorfes. 蛙 RANG: Genin – Seit Anfang des Jahres bekleidet sie den Rang eines Genin. Es hat bei ihr länger gedauert als im Durchschnitt, was an ihrem medizinischen Zustand und die hierdurch entstandene, erhöhte Ablenkbarkeit lag. 蛙 POSITION: -/- 蛙 RELIGION:Shintoismus – Sie ist nicht wirklich gläubig, aber immerhin werden Frösche als Glückssymbole angesehen, das findet sie super und ist damit der einzige wirkliche Grund für sie Shintoismus als Religion anzugeben oder sich damit zu beschäftigen. Sie praktiziert es jedoch, berufend auf den Shintoismus, an alle möglichen Freunde und Bekannte kleine Froschfiguren zu verschenken. Ob nun als Schlüsselanhänger, Keramikfigur oder anderweitigen Schmuck. Ihrer Meinung nach, ist es durchaus schade, dass es ein Tabu ist, echte Frösche zu verschenken. Sie sind doch immerhin super Haustiere und so schön glitschig schleimig! Genau genommen ist sie damit eigentlich Atheistin, denn auch wenn sie die Praxis des Froschverschenkens aus dem Shintoismus übernommen, sich so damit beschäftigt hat und es sogar als ihre Religion angeben würde, an einen Gott hat sie nach ihrem Unfall noch kein Stoßgebet gesendet. Davor war sie natürlich im Sinne der Schlangengottheiten erzogen worden.
Glück im Shintoismus schrieb:
Das japanische Wort für Frosch kaeru かえる hat auch noch eine zweite Bedeutung und zwar „zurückkehren“. Aus diesem Grund entstanden Redewendungen wie buji ni kaeru 無事にかえる, zu dt. „Komm unversehrt zurück“ oder fuku kaeru 副かえる, „Glück kehre zurück“. Auch als Geschenk eignet sich eine Froschfigur hervorragend da man sie mit den Worten fuku wo mukaeru 副をむかえる, was soviel bedeutet wie „Gehe dem Glück entgegen“, übergeben kann. Natürlich ist es ein Tabu echte Frösche zu verschenken, aber es gibt sehr viele Leute die Schlüsselanhänger, Keramikfiguren oder Schmuck in Froschform besitzen. Quelle
蛙 CLAN:Ryojin 蛙 RUF IM CLAN: Seit sie nach ihrem Unfall anfing Frösche für toller zu befinden als Schlangen und sich dementsprechend zu verhalten, sank das Ansehen in ihrer eigenen Familie. In den Augen ihrer Eltern, vor allem ihres Vaters, sogar soweit, dass ihre Eltern sie ins Waisenhaus fortgaben. Im Clan selbst kennt sie kaum einer, da sie noch recht jung ist. Wenn einer ihren Namen hört (durch den Doppelnamen ist es schon einprägsam), kann man ihn wohl grob zu einem Unfall vor 5 Jahren zuordnen oder weiß sogar, dass es doch „die mit dem Froschtick“ ist. Man würde ihre Art wohl eher belächeln, aber wirklich verstoßen oder ähnliches wurde sie nie, aufnehmen wollte das komische Mädchen damals aber auch niemand.
蛙 A.P.P.E.A.R.A.N.C.E 蛙
蛙 AUSSEHEN:
1,48 m | dunkelgrüne, große Augen | schwer abzugrenzende, langgezogene Pupille | grüne Haare | in die Breite gezogener Mund | lange Zunge
Schaut man sich die junge Ryojin so an, passt sie schon einmal wegen ihrer Körpergröße ziemlich gut in die Reihen der Schlangenmenschen. Das nicht einmal wegen irgendeinem ausgefallen Schlangenmerkmal, sondern einfach nur wegen ihrer Körpergröße. Mit 148 cm ist Tsuyu auch zwischen Genin eine der kleinsten und der Eindruck wird nur noch durch ihre oft etwas gebückte Körperhaltung verstärkt, wenn sie sich wieder einmal eher wie ein Frosch den einen Mensch fühlt. Kein Wunder also, dass sie vielen Leuten trotz ihrer oft auffälligen (Regen-)kleidung auch im Hochsommer Konohas nicht auffällt. Die meisten Menschen schauen einfach über sie hinweg. Es hat aber durchaus Vor- und Nachteile so klein und zierlich zu sein, doch dazu später mehr. Bemerkt man das Mädchen erst einmal, fällt einem oft auf, wie unglaublich lang ihre Haare sind. Nein, sie hat kein Haarwachstumsmittel der Tsukimori heimlich gekauft! Seit ihrer Kindheit hat sie die einfach immer wachsen lassen und sie reagiert auch furchtbar aggressiv, wenn jemand ihrem Kopf oder ihrem Haar zu nahe kommt. Ersteres ist eine weitere Auswirkung des Unfalls. Da sie so lang sind, gibt es keinen Tag an dem Tsuyu sie sich nicht in irgendeiner Form bindet. Die Frisuren sind vielfältigster Natur und oft einzigartig, doch es sei gesagt, dass sie selbst nachts ihre Haare zu einem (sehr großen) Dutt nach oben bindet. Im offenen Zustand würden ihre Haare ihr bis fast zu den Kniekehlen gehen. Damit Tsuyu nicht all zu sehr von ihren Haaren behindert wird, auch wenn diese nicht frisiert sind, trägt sie das vordere Haar stets als ausgefransten Pony. Man merkt ihm an, dass sie sich diesen immer selbst schneidet. Einen anderen lässt sie ja auch nicht in seine Nähe. Die größte Ponypartie kommt dabei oft zwischen ihren Augen zu liegen. Letztere sind größer als durchschnittliche Augen ihrer gleichaltrigen Kameraden, was an ihren Ryojin-Genen liegt. Das sehr dunkle grün der Iriden, was zuweilen fast schwarz wirkt, ist nur schwer von den länglichen Pupillen abzugrenzen. Manche meinen daher, dass sie gar keine Pupillen hätte, doch das ist Quatsch. Das Grün ihrer Iriden ist dunkler als ihre Haare, welches im Sonnenlicht fast schon waldgrün anmutet. Ihre Iriden bekommen in der Sonne lediglich ein dunkelgrün hin.
Doch die Spuren der Ryojin-Gene sind noch nicht erschöpft. Da wäre ihr noch ihr Mund, der gleich drei Anzeichen aufweist. Fangen wir außen an. Während ihre Lippen nur äußerst schmal sind, ist die Mundöffnung an sich sehr in die Länge gezogen und wirkt durch den „Knick“ nach unten direkt in der Mitte des Gesichts nur noch mehr wie ein Schlangenmaul. Zumal eine lange Zunge aus dem Mund herausragt. Diese ist jedoch nicht gespalten, sondern lediglich an ihrem Ende etwas verdickt, während sie ansonsten sehr schmal ist. Tsuyu ist besonders stolz auf ihre Zunge. Ganz früher wollte sie diese mal spalten lassen, aber so wirkt sie jetzt viel eher wie eine Froschzunge! Doch weiter im eigentlich Text. Das dritte Merkmal, für das man sie wohl sehr genau studieren müsste, sind ihre Schlangenzähne. Ihre vorderen Zähne sind nach hinten gerichtet und spitzer. Etwas was sie daher zwischen diesen Zähnen hat, wird wie durch Widerhaken daran gehindert herausgezogen zu werden. Allerdings sind diese Zähne dadurch auch nicht so stark, wie normale Menschenzähne und können bei Schlägen auf den Kiefer leichter herausgebrochen werden als normalerweise. Um dies auszugleichen, haben Schlangenzähne nachfolgende Zähne bereits unter der Zahnreihe angelegt. Ihre hinteren Zähne sind menschliche Backenzähne. Nicht direkt mit dem Mund verbunden aber in dessen Nähe gibt es ein weiteres Merkmal, welches man eher von Schlangen kennt. Unterhalb ihrer Unterlippe kann man links und rechts jeweils vier Vertiefungen bei näherer Betrachtung erkennen. Der Grund dieser Gruben ist etwas rötlicher als ihre restliche Haut, was an der starken Durchblutung liegt. Hierbei handelt es sich um sogenannte Labialgruben. Zusammen mit ihrem Grubenorgan, welches als Vertiefung mit deckender Membran einen Fingerbreit links und rechts von ihrer Nase entfernt und auf ihrer mittlerer Höhe liegt, bilden sie die Grundlage für ihre Besonderheit der Infrarotwahrnehmung. Untypisch für eine Ryojin ist wohl ihr Hauttyp, denn dieser ist ziemlich durchschnittlich.
Grüne Kleidung ist an der Tagesordnung! Wenn nicht grün dann kunterbunt. Aber ohne wenigstens etwas grün in ihrer Kleidung hinausgehen? Für Tsuyu kommt das gar nicht erst in Frage und sei es nur ein sehr dunkles Grün oder durch ein grünes Schmuckstück. Man sieht die Genin ziemlich oft mit Regenkleidung oder aber Kleidung, welche in verschiedenster Art und Weise Anspielungen an Frösche aufweist. Sei es ein Regenschirm mit Froschaugen oder ein Shirt mit einem Frosch-Spruch. Alles ist möglich. Fragt man das Mädchen würde sie ihren Kleidungsstil ganz eindeutig als „komfortabel & praktisch“ bezeichnen. Sicherlich praktisch um schwimmen zu gehen oder stundenlang sich draußen im Regen aufzuhalten. Für Shinobi-Training muss es nicht immer praktisch sein, aber das ist ja auch nur zweitrangig, wenn man auf Froschexkursion gehen kann! Wenn man sie dann doch zu einem Training kriegt, ist sie jedoch (meist) vernünftig und trägt sogar ihre 1a Trainingskleidung! Diese besteht oft aus nicht mehr, aber auch nicht weniger, als einem weißen Shirt und einer Trainingshose samt Trainingsschuhen. Einfach was? Meist hat aber das Shirt trotzdem einen aufgemalten Froschprint. Für ein Training bindet sie sich ihre Haare immer besonders fest in Form einer Flechtfrisur, damit die Haare ihr definitiv nicht im Weg sind.
蛙 BESONDERE MERKMALE:
Schlangen-Gene | heraushängende Zungenspitze | Froschhaltung | grüne Haare | trägt meistens Regenkleidung | bindet sich oft eine Schleife ins Haar aus ihrem Haar | Hitaitate in wechselnder Position, zumeist am Arm | auffällige Schutzbrille auf dem Kopf
Wer weiß, dass es sich bei dem Mädchen um eine Ryojin handelt, kann ziemlich leicht die Ähnlichkeiten mit einer Schlange ausfindig machen. Das fängt bei ihrem Mund und ihren Augen an und macht bei den giftgrünen Haaren nicht Halt. Davon ab hängt ihr immer eine Zungenspitze aus dem Mund und da sie diese ziemlich oft schnell ein und wieder auszieht, wirkt es wie das Zischeln einer Schlange. Doch abseits dieser Schlangenangewohnheiten und Äußerlichkeiten sind ihre Haare anzusprechen. Denn bei fast allen Frisuren, die Tsuyu so ausprobiert, befindet sich eine Haarpartie regelmäßig in Form einer Schleife wieder und gehört damit ebenso zu ihren Erkennungsmerkmalen. Ebenso tut das wohl die auffällige Schutzbrille auf ihrem Kopf. Wobei es bei genauerer Betrachtung oder eher Benutzung auffällt, dass es weniger eine Schutzbrille ist als eine Ansammlung von Sammellinsen.
蛙 A.B.O.U.T Y.O.U 蛙
蛙 PERSÖNLICHKEIT:
Tsuyu ist ein ausgesprochen fröhliches Mädchen, dass selten ein trauriges Gesicht zieht. Meist verblasst ihr Lächeln nur im Kampf, sobald sie sich an etwas erinnert oder jemand ihren Haaren zu nahe kommt. Solange man ihr jedoch ihren Raum gibt und keinem Tier in ihrer Nähe etwas arg zu leide tut (abgesehen vom natürlichen Kreislauf des Lebens), schließt sie relativ schnell mit jemandem Freundschaft. Für Tsuyu gibt es eigentlich kaum Bekanntschaften, denn eher bezeichnet sie diese Menschen bereits als Freunde - ob der andere das auch so sieht, ist nicht immer ganz klar. Manche sagen, dass liegt daran, dass sie oft nicht zuordnen kann, wer genau ihr noch einmal gegenüber steht oder sie ihn nicht sofort wiedererkennt. Also behandelt sie (fast) alle mit der gleichen Freundlichkeit und Offenheit. Für viele ist es jedoch oft ein Tick zu viel, denn durch ihre Hyperaktivität kann ihre Gegenwart ziemlich schnell anstrengend werden und ihre geringe Aufmerksamkeitsspanne führt oft dazu, dass sie schnell den Faden verliert. Es braucht viel Geduld mit Tsuyu ein ernsthaftes Gespräch führen zu können. Ohne Unterbrechungen ist das kaum möglich. Und abgesehen davon muss man sich zudem auf vielerlei Besonderheiten einstellen, wie eben damit zurecht zu kommen, dass Tsuyu neben her auch einmal ein Insekt essen würde, nebenbei einen Handstand vollführt oder sich sonst etwas ausdenkt. Allerdings hegte sie bislang nie böse Absichten gegen einen Bewohner Konohas, nimmt man kurze Anflüge von Zorn außen vor. Stattdessen schenkt sie sogar sehr gerne Leuten (ihrer Meinung nach) äußerst nützliche Geschenke. Zum Beispiel kleine Frösche, um Glück zu verteilen. Tsuyu gibt sich wirklich große Mühe, Leute wiederzuerkennen und sich an die Normen in Konoha anzupassen. Sie versucht nur manchmal Insekten von Aburame zu essen, flutet keine fremden Badezimmer mehr (meistens) und bietet anderen sogar ihre Froppies an. Sie möchte wirklich ein gut funktionierendes Mitglied der Gesellschaft sein und ihnen möglichst wenig Ärger machen, vor allem für Ryuji, dem sie so viel zu verdanken hat. Trotzdem meidet sie gerne alles was sie überfordert - auch wenn das bedeutet, dass sie dadurch weniger aktiv am Leben teilnehmen kann oder doch wieder komisch wirkt. So sieht man sie selten ohne Kopfhörer durch Konohas Innenstadt am Tage laufen und wird diese auch nicht abnehmen, wenn jemand mit ihr redet. Das mag unhöflich wirken, aber es ist immer noch besser in diesem einen Punkt unhöflich zu wirken als von den vielen Stimmen Kopfschmerzen zu kriegen. Ein weiteres Beispiel ist, dass sie sich lieber in weniger belebten Seitengassen oder in Parks aufhält. Dort ist es ruhiger und die Chance ist hoch ein Tier zu finden, bei dem sie ihr Herz ausschütten kann. Denn ja, sie redet mit ihren Tieren. Ob sie ihr nun verbal antworten oder nicht. Selbst wenn, ist es schwer möglich bei einem Tier Lippen zu lesen. Offenherzig, wie sie ist, würde sie keinen einfach so ohne Grund anlügen. Ihre Geschichte wird sie jedoch niemanden auf die Nase bindet, der nicht explizit nach einem Detail fragt - auch dann würde sie nur diese eine Sache erzählen, soweit sie das eben überhaupt kann. Bislang hat sie ja immer noch nur einen kleinen Bruchteil von Erinnerungen zurück und selbst das waren selten zusammenhängende Bilder aus Flashbacks, die sie meist wieder verdrängte. Sobald Tsuyu jemand als Höherrangigen erkennt (in der Regel macht sie dies an der Chuninweste fest), gibt sie sich besonders große Mühe sich höflich, respektvoll und vorbildlich zu benehmen. Ja, wenn so jemand zu ihr sagt, dass sie trainieren sollte, würde sie sich sogar dazu aufraffen zu trainieren anstatt auf Froschexkursion zu gehen. Wahrscheinlich, dass sie im nächsten dann doch wieder etwas viel interessanter findet, aber grundsätzlich versucht sie den Befehlen der hochrangigen Shinobis steht zu folgen und ihre Lehren zu verinnerlichen. Immerhin sind sie doch nicht umsonst so stark geworden! Von alle trainiert das Mädchen zwar auch (auf ihre Art und Weise), aber sie lässt sich alleine viel schneller ablenken. Dementsprechend trainiert sie sogar ziemlich gerne mit jemandem im Team, weil sie dann hofft, fokussierter bleiben zu können, solange jemand ein Auge auf sie hat. Sie versucht das zwar auch alleine, aber das klappt selten gut, weil sie doch wieder beim nächsten Frosch weich wird. Dank ihren Akademielehrern, vor allem Aburame Ryuji, haben Lehrer sowieso einen besonderen Platz bei Tsuyu, weil sie diesen nicht nur automatisch mehr vertraut, sondern sich große Mühe gibt ihre Erwartungen zu erfüllen und ihnen dankbar für ihre Hilfe zu sein. Immerhin könnten sie ihre wichtige Zeit ja auch für etwas anderes nutzen! Wen Tsuyu einmal in ihr Herz geschlossen hat, lässt die junge Genin auch nicht wieder so einfach los. Sie möchte ihre wenigen Freunde halten. Es ist das eine, dass Tsuyu jemanden einen Freund nennt, aber selbst so genannt zu werden, bedeutet für sie sehr viel. Immerhin hatte sie nach ihrem Unfall nur noch sehr wenige. Die meisten fanden sie dann zu komisch und wollten weniger mit ihr zu tun haben. Dementsprechend versucht sie alles dafür zu tun, was eine gute Freundschaft erhalten kann: nicht petzen, Geheimnisse für sich behalten, zuhören, trösten etc. Nicht, dass sie das für andere Teamkameraden nicht auch tun würde. Konoha ist Tsuyus Heimat. Hier mag wenig Wasser sein, aber eigentlich ist es doch ganz schön hier und Konoha bietet ihr viele Möglichkeiten. Dementsprechend verurteilt sie alle, die dieses Dorf (auf welche Weise auch immer) zerstören wollen und diesen Frieden den Bewohnern nehmen.
蛙 LIKES & 蛙 DISLIKES:
Das Leben ist ein ganz schönes Abenteuer! Vor allem wenn du neu herausfinden musst, was du magst und was eher nicht. Manches erfährt man von anderen und manches entdeckt man ganz neu aus einer anderen Perspektive. Früher wie heute mag sie jedoch sogenannte Froppies . Das ist eine spezielle Sorte an Lutschern, die aussehen wie Froschgesichter. Sie können unterschiedliche Ausdrücke besitzen und haben zudem unterschiedliche Geschmäcker. Einen wirklichen Favoriten hat Tsuyu jedoch noch nicht gefunden, bevorzugt jedoch Kiwi, Melone und Weintraube. Doch da der Geschmack immer eine Überraschung ist, macht es fast noch mehr Spaß einen neuen Froppies auszupacken! Wenn wir beim Essen bleiben. Erwähnen wir am besten ihre Vorliebe für Insekten . Zwar würde sie durchaus auch lebende Insekten Essen ohne sich zu ekeln (denn das tun Frösche ja auch), aber ihr sind die toten Insekten tatsächlich lieber. Aburame sieht sie hierbei übrigens als All-you-can-eat-Buffet an und man sollte sie lieber davon abhalten nicht einen jeden von ihnen ihre Zunge ins Ohr zu stecken. Zum Glück hat Ryuji sich freiwillig für alle Aburame geopfert unter der Auflage, dass Tsuyu zweimal drüber nachdenkt einen anderen Aburame seine Insekten klauen zu wollen. Klappt sogar... meistens... na gut hin und wieder. Es ist somit nicht verwunderlich, dass sie anderen gerne auch einmal Insekten zum Snack anbietet anstelle von Keksen . Die kann Tsuyu übrigens absolut nicht leiden, weil sie das Gefühl der Krümmel im Mund und Rachen hasst. Genauso wie sie absolut ungern Milch trinkt. Eine Intoleranz hat sie nicht, aber trotzdem das Gefühl als wenn sich bei diesem Geschmack ihre Eingeweide nach außen krümmen würden. Wassereis hingegen isst sie sehr gerne, sowie jede Frucht mit hohem Wassergehalt. Achja, übrigens findet sie es überhaupt nicht witzig, wenn jemand behauptet Frösche wären eine ausgesprochen leckere Delikatesse! Finger weg von ihnen! Übrigens sind Milch-Shakes auch gar nicht so viel schlechter als Eiscreme! Und Fisch mag sie genauso wenig wie Kapern, Kaviar, Tomaten oder Innereien.
Der Sommer ist Tsuyus Lieblingsjahreszeit. Sie fühlt sich aktiv, wohingegen sie sich im Winter absolut schläfrig fühlt. In der heißen Jahreszeit kann man nämlich wunderbar Schwimmen und Tauchen . Das Wasser ist dann angenehm temperiert - wobei kaltes Wasser sie nicht davon abhalten könnte, nicht trotzdem hinein zu springen. Am liebsten sind ihr dabei übrigens Teiche, Tümpel und andere natürliche Gewässer. Schwimmbäder... sind okay. Nicht mehr... nicht weniger. Sie mag an den natürlichen Gewässern vor allem die Seerosen sehr gerne, aber auch ihre Bewohner. Nicht nur Frösche, sondern generell Amphibien , jedoch auch Reptilien gehören zu ihren Lieblingen. Sehr gerne bringt sie diese auch mit nach Hause. Auch wenn sie dafür manchmal glaubt, dass Zimmer fluten zu müssen, damit sie es gemütlicher haben...
Laute Geräusche mag Tsuyu genauso wenig wie die Flashbacks , die sie hin und wieder ereilen. Auch jede andere Ursache von Kopfschmerzen, wie etwa Überbelastung ihrer visuellen Sinne, ist nicht auf ihrer Favoritenliste. Absolute Dunkelheit ist für sie der größte Graus. Auch wenn sie das bislang noch nicht erlebt hat, aber sie ist so sehr gewohnt, auch mit geschlossenen Augen etwas von ihrer Umgebung zu "sehen", dass sie vor diesem Gefühl Angst hat. Beim Schlafen stört sie es jedoch nicht.
Neben Schirmen und jedweder anderer Regenkleidung bevorzugt Tsuyu übrigens bunte Kleidung und gerne mindesten eine Sache in grün oder mit etwas Froschigem dazwischen. Regenschirme sind nicht nur gut, um Regen abzuhalten, Tsuyu findet sie auch besonders schön, wenn sie beim Tanzen zum Einsatz kommen. Allgemein sieht sie Leuten sehr gerne beim Tanzen zu. Selbst hat sie es jedoch nie gelernt. Musikhört sie sich auch gerne an, vor allem ihre eigenen Kassetten, auch wenn sie die schon alle auswendig kennt. Aber um so etwas zu genießen, braucht sie in der Regel etwas anderes zu tun. Zum Beispiel Schnitzen. Gar keine so schlechte Art sich nebenher noch zu beschäftigen. Dahingegen findet sie Handarbeit und Meditation übrigens ausgesprochen blöde. Genauso wie jeden Abend Schlaftees zu trinken. Heiße Milch mit Honig ist ja wenigstens noch süß, aber eben auch Milch und dementsprechend ebenfalls unten durch. Gute Nacht Geschichten, am besten interaktive bei denen jemand seine Stimmen verstellt und die Rollen regelrecht nachspielt, findet sie da schon viel besser als Einschlafhilfe, wenn sie vor innerer Unruhe mal wieder nicht in den Schlaf findet. Übrigens am liebsten Geschichten mit Tieren. Wer hätte das gedacht?
Tsuyu findet es nicht witzig, wenn man ihr eine Karte schenkt oder sich anders unterschwellig über eine ihrer Schwächen lustig meint. Egal wie gut man es damit vielleicht meint. Sie fühlt sich in der Hinsicht leicht vor den Kopf gestoßen. Aussprechen tut sie es zwar selten, aber sie zieht sich dann gerne innerlich zurück. Wo sie schon eher etwas gegen sagt ist, wenn sie Mobbing mit bekommt. Dafür würde sie sich sogar prügeln. Sie empfindet es als absolut falsch, jemand zu hänseln, nur weil er vielleicht auf andere Art besonders ist und seine Stärken noch verborgen liegen. Dieses Verhalten führt dann nur häufiger auch dazu, dass Tsuyu die ist, die die beleidigen abbekommt.
Fliegende Laternen findet sie besonders schön. Ebenso Teelicht-Schiffchen, wenn sie auf Wasser ausgesetzt werden und in der Dunkelheit das Wasser zum Leuchten bringen. Eine natürliche Lichtquelle in der Nacht sind ebenso die Gestirne und Glühwürmchen - die einzigen Insekten, die Tsuyu ausnahmsweise mal nicht sofort essen will.
Noch ein letzter Tipp: Schleich dich nicht von hinten an. Du wirst dir Tsuyu damit nicht zur Freundin machen. Und nun aber das wirkliche letzte: Sprich mit ihr von Angesicht zu Angesicht. Sie will doch nicht unhöflich erscheinen, dir nicht zu antworten!
蛙 ZIEL/TRAUM: Kommen wir zu einer schwierigen Frage. Es wäre leicht zu glauben, dass das Mädchen sich nichts mehr wünscht als ein Frosch zu sein und in gewisser Weise wäre das ja nicht einmal falsch. Nun aber das große ABER: An ihrem jetzigen Leben findet Tsuyu gar nicht so viel verkehrt. Es wäre natürlich toll irgendwann mal Jonin zu sein oder vielleicht sogar Hokage, Träume die jedes junge Ninja-Kind irgendwo hat, aber Tsuyu lebt dafür zu gerne in den Tag hinein und tut gerne worauf sie Lust hat. Sei es zu einer Froschexkursion aufzubrechen oder einem Reptil nachzulaufen, eine Runde schwimmen zu gehen oder einfach ein Eis zu essen! So schön sie jedoch ihr Leben im Waisenhaus (und zeitweilig in Ryujis Haus) toll findet, hätte sie manchmal doch gerne eine Familie. Eine, die sie akzeptiert wie sie ist und nicht verurteilt. Ryuji sieht sie eher wie einen großen Bruder an. Elternfiguren wären schon nicht schlecht. Zumindest spürt sie diese gewisse Sehnsucht, wann immer sie es einmal mitbekommt, dass jemand aus dem Waisenhaus adoptiert wird - nicht, dass es in ihrem Alter groß wahrscheinlich ist. Irgendwann in der Zukunft möchte sie jedoch einmal ein großes Haus an einem großen See besitzen, wo sie ganz viele Amphibien und Reptilien als Haustiere halten kann! Am besten also in einem eher tropischen Gebiet. Natürlich wäre es auch nicht verkehrt es lieber früher als später einmal Ryuji nach zu machen und die Frösche als Kuchiyose zu erhalten! Eine Kanchi Taipu Ausbildung wäre auch nicht schlecht, dann könnte sich im Bereich der Verfolgungen noch nützlicher fühlen! Oder doch lieber im Bereich der Senjutsu? Wäre sicher cool, die Natur-Energie benutzen zu können!
蛙 NINDO:Damit sind wir nun bei der wohl schwierigsten Frage. Genau genommen, könnte Tsuyu wohl selbst mit viel Überlegung keinen Schlauen Satz auf dieser Antwort rezitieren. Sie erinnert sich ja nicht einmal mehr daran, warum genau sie auf die Akademie überhaupt ging. Weil ihre Eltern es damals so wollten? Weil sie es wollte? Wo Frösche und andere Tiere doch so interessanter sind, warum wurde sie auch nach ihrem Unfall noch eine Kunoichi? Tsuyu würde wohl nur mit den Schultern zucken. Vielleicht würde sie etwas sagen wie "Um die Tiere vor Ungeheuern [Menschen] zu beschützen." oder sie würde standardisiert antworten "Um Freunde zu beschützen!". Beides wäre nicht einmal gelogen, aber gewiss wäre es kein NINDO. Am ehestens würde hier wohl ihre Ansicht des Lebens hineinpassen, in den Tag hinein zu leben und zu tun, worauf sie Spaß hat. Zwar möchte sie sehr wohl allen zeigen, dass sie es zu etwas bringen kann und auch Ryuji beweisen, dass seine Mühen nicht umsonst gewesen waren, doch so wie ihr noch ein sehr klares Ziel vor Augen fehlt, fehlt ihr noch eine wegweisende Herangehensweise. Aber kein Plan zu besitzen und alles auf sich zukommen zu lassen, ist wohl auch eine Art das Leben zu bestreiten.
蛙 TRIVIA: x/ Tsuyu besitzt Froschhandschuhe für den Winter! x/ Sie sähe kein Problem damit im guten Kimono im See schwimmen zu gehen x/ Tsuyu sammelt ziemlich viele Gläser in ihrem Zimmer im Waisenhaus. Sie sind gut um Insekten oder kleine Amphibien als Haustiere zu halten. x/ Natürlich nutzt sie ihre Frösche auch als Wetterfrösche! Dem einzigen Wetterbericht, dem sie traut. Es wäre nicht verwunderlich, wenn sie einen Frosch in der Wildnis auf einer langen Mission außerhalb fangen würde, um ihn dafür einzusetzen. x/ Im Winter fühlt sie sich immer sehr träge und verlangsamt, im Sommer umso aktiver! x/ Sie ist eine gute Schwimmerin. x/ Öfters besucht sie Ryuji in der Dunkelheit, wenn es sie nach einem Mitternachtssnack verlangt. Mittlerweile ist der Tokubetsu Jonin gewohnt, nachts von einer langen Zunge in seinem Gesicht geweckt zu werden in der Hoffnung so ein leckeres Insekt aus seinem Körper fischen zu können! x/ Ryuji muss sie zudem immer wieder davon abhalten im Aburame Viertel auch andere des Clans mit Insekten-Essen zu belästigen.
蛙 B.I.O.G.R.A.P.H.Y 蛙
蛙 FAMILIE:
Ryojin Hebiza
Tsuyus Mutter ist eine Chunin des Dorfes Konohagakure und mittlerweile 39 Jahre alt. Ihrem Ehemann hat sie bisher zwei Mädchen geschenkt - das dritte existiert für sie nicht mehr. Zwar war es vor allem ihr Ehemann der damals entschied Tsuyu wegzugeben, aber auch für Hebiza war das Mädchen nicht mehr tragbar. Schon seit ihrer Geburt, empfand es die Ryojin als nicht gerade einfach ihre Tochter als eine von ihnen aufzuziehen. Hebiza kann tatsächlich eine sehr gute, liebevolle Mutter sein, aber eben nur dann, wenn man zu jederzeit ihren Erwartungen entspricht und sich brav in den Clan einfügt. Das fängt bei der Religion des Clans an und hört nicht bei ihren Ansichten auf. Eigentlich war Hebiza anfänglich sogar sehr stolz auf ihre Tochter Tsuruha, weil sie derart viele Schlangenmerkmale aufwies. Dementsprechend, waren jedoch auch die Erwartungen an das Mädchen hoch, welche sie nie erfüllen konnte. Früh schon kristallisierte sich heraus, dass Tsuruha sich zwar auch für Gifte und Schlangen interessierte, aber andere Reptilien und sogar Amphibien nicht weniger als Spielgefährten wollte. Als sie dann auch noch in die Akademie kam und dort mit ihrer Sonderbarkeit auffiel, weil Hebiza in gewisser Weise sogar erleichtert als der Unfall geschah und das Mädchen mit einer Amnesie erwachte. Jetzt, wo sie sie hatten weggeben können, musste sie schließlich nicht mehr - ihrer Ansicht nach - die Schande für den Clan großziehen und vor der Welt [anderen Clanmitgliedern] verstecken. Auch heute noch pflegt die Ryojin keinen Kontakt zu ihrer Tochter. Sie ist selbst in den Clan hineingeboren, während ihr Vater ein, zu ihrem Gram, schwacher Zivilist, war. Im Clan hat sie einen Ruf als exzellente Giftmischerin und die Existenz einer dritten Tochter schweigt sie anderen gegenüber tot. Vorsicht. Sie mag sehr unschuldig und lieb aussehen, aber ihr Inneres ist verdorben. Anfänglich arbeitete sie in der Forschung, als ihre jüngste Tochter jedoch auf die Akademie kam, wurde sie Akademielehrerin, um zu verhindert, dass Tsuruha dort schlechten Einfluss auf sie ausübte.
Ryojin Dokuga
Tsuyus Vater. Noch weniger ein Beispiel eines liebenden Elternteils. Er hatte für seine Tochter nur Verachtung übrig, wann immer er wegen ihr zur Akademie zitiert wurde, weil sie wieder einmal zu stark aufgefallen war. Wie seine froh hatte er nach ihrer Geburt großes von ihr erwartet und wurde dementsprechend rasch enttäuscht. Er wandte sich noch schneller als ihre Mutter von ihr ab und interessierte sich nur für seine anderen beiden Töchter. Der Clan ist ihm heilig und seine Loyalität ihm gegenüber, stand für ihn nie nur eine Sekunde im Zweifel. Er ist recht mürrisch, redet kaum und als Jonin dafür bekannt sehr hohe Erwartungen an sein Team zu haben, die kaum jemand erfüllen kann. Jede Mission erfüllt er jedoch mit äußerster (tödlicher) Präzeszion. Er kennt keine Gnade und würde auch Kinder ohne mit der Wimper zu zucken töten. Seine Kenntnisse liegen eher im Bereich der Schlangenjutsu als im Giftsektor, doch seine Clanfähigkeiten sind nicht zu unterschätzen. Er zählt 43 Jahre und darauf ist er sehr stolz. Für einen Shinobi bedeutet so ein Alter immerhin ziemlich viel! Im Clan beteiligt er sich auch viel an der Politik und wäre nur zu gern Clananführer. Anders als sie meisten Ryojin ist recht durchschnittlich groß. Heutzutage arbeitet er als Wächter
Ryojin Jadoku
Tsuyus kleine Schwester Jadoku ist ihrer Mutter äußerlich sehr ähnlich, wobei sie die bräunlich-gelben Augen ihres Vaters erbte. Sie ist eine sehr eifrige Schülerin der Akademie und wird dort schon bald mit ihren 11 Jahren einen Abschluss mit Bestnoten erlangen können. Sie weißt von den Schwestern zwar die wenigsten Schlangenmerkmalen auf, aber laut ihrer Mutter war Jadoku immer ein Vorzeigekind, welches sie nur zu gern überall zur Schau trugen. Sie mag zwar äußerlich sehr lieb und freundlich erscheinen, doch ihr wurde auch eine hinterlistige Seite anerzogen durch Hebiza. Diese lehrte sie schon früh die Kunst des Giftebrauens. Zu Tsuruha hatte sie immer eine gute Beziehung zum Leidwesen ihrer Eltern. Sie fand ihre Andersartigkeit sogar ganz toll und dementsprechend taten ihre Eltern alles, um sie zu trennen und den schlechten Einfluss nicht keimen zu lassen. Heutzutage erinnert sich Jadoku nur noch sehr wage an ihre Schwester und weiß, dass sie ihre Existenz nicht zu erwähnen hat. In der Akademie hat sie ihre Schwester unter Mutters strengen Augen ignorieren müssen.
Ryojin Dokushi
Während Jadoku mittlerweile größer als Tsuyu ist, war ihre ältere Schwester Dokushi immer kleiner als sie. Abgesehen von ihrer Größe sieht die Chunin ihrem Vater jedoch äußerst ähnlich. Sie hat fast noch eine fanatischere Liebe zum Clan und zu Schlangen als er. Seit früher Kindheit trägt sie Mäntel mit Schlangenkapuzen und hat sich sogar nachträglich ihre Zunge spalten lassen. Auch charakterlich ist sie ihrem Vater in vielen Punkten ähnlich, jedoch nicht weniger giftig und hinterhältig wie Hebiza. Sie verabscheut Tsuruha und sieht sie seit jeher als Schande. Auch ihr fällt es nicht schwer sie zu ignorieren. Sie strebt nach der Hokageposition und will dem Clan zu Macht verhelfen. Am liebsten würde sie ihn sogar in einer Stellung über allen anderen Clans sehen. Menschen ohne Clanzugehörigkeit sind für sie nicht mehr wert als einfache Fußsoldaten oder sogar Zivilisten. Sie ist 16 Jahre alt und arbeitet wie ich Vater als Wächterin.
Aburame Ryuji
Der Held in strahlender Rüstung! Retter in der Not! Oder so ähnlich. Aburame Ryuji war einst Akademielehrer in Konoha. Als man die Ryojin mit großen Bedenken einschulte, damit sie trotz ihrer Andersartigkeit hoffentlich ein kleinen Nutzen für den Clan hatte, erklärte der mittlerweile 27-jährige sich bereit mit ihr Extra-Übungsstunden zu nehmen, um ihre Anpassung zu fördern - oder überhaupt festzustellen, ob sie sich anpassen konnte. Er sah jedoch Potenzial in dem eigenwilligen Mädchen und förderte sie. Sie hat ihm daher viel zu verdanken, sich in der Welt besser zurecht zu finden. Nach ihrem Unfall, hatte sie zwar ihre Beziehung vergessen und baute sie noch einmal neu auf, doch er war wohl der einzige der sie im Krankenhaus besuchte. Ihre Eltern hatte sie immerhin abgeschoben - nicht, dass sie sich an sie hätte erinnern können. Da sie mit dem Abschieben ins Waisenhaus zog, weigerten sich ihre Eltern auch weiter Akademiegeld zu bezahlen. Jetzt würde sie erst recht keine Kunochi mehr werden können und dem Clan nur noch mehr Schande bringen! Tatsächlich war Aburame Ryuji der diese am Ende für ihre letzten Jahre an der Akademie Konoha bezahlte und ihr auch sonst zur Seite stand, um einmal mehr zu lernen mit ihren Fehlern trotzdem eine Kunoichi werden zu kennen. Mittlerweile sieht sie diesen Mann nicht nur als Mentor sondern auch als großen Bruder. Ihre Beziehung ist mit den Jahren durch ihre Verbindung recht eng geworden und tatsächlich hat Tsuyu etwas Angst davor, ihn noch einmal zu vergessen. Davon ab ist er absolut cool, weil er immer Insekten bei sich trägt! Die schmecken übrigens sehr hervorragend. Sie darf jederzeit zu Ryuji kommen und dort wohnen, wenn sie das möchte, aber meistens bevorzugt sie ihr Zimmer im Waisenhaus. Auch, weil sie lernen musste, das die meisten ungern so viele Schlangen, Frösche und anderes Getier in ihrem Haus finden... oder einen "Pool" [Überschwemmung]. Zeitweise hatte Ryuji überlegt, sie auf seine Kinder aufpassen zu lassen, verwarf diesen Gedanken jedoch sehr schnell wieder. Im Moment ist er noch ein Tokubetsu Jonin und zwei kleine Kinder, die Tsuyu kennt. Sie verstehen sich sehr gut. Bewerbung Erkennungsmerkmale Ryuji: grüne Haare mit Mütze oder Kopftuch, breite Schultern, grüne Kleidung, Schwerter, seine Tattoos
Akame [Rote Augen]
Akame ist neben Kuro der vertraute Geist von Tsuyus Vater. Sie ist eine sehr alte, große Würgeschlange und bezeichnet sich selbst als Weise. In vielen Trainingseinheiten bezüglicher ihrer Ryojin-Fähigkeiten mit ihren Schwestern unter der Leitung ihres Vaters, war diese Schlange dabei. Sie hat zwar wie Kuro stechend rote Augen, ist jedoch sanfter als man von ihrem Äußeren erwarten könnte. Das sollte einem nicht glauben lassen, dass sie nicht auch sehr bissig und vor allem sehr erwartungsvoll werden kann. Schwächlinge kann auch sie nicht leiden, kann jedoch leichter Gnade walten lassen als Kuro und gibt bedeutend weniger an. Sie hält die Schlangen für eine höhere Spezies und die Ryojin als Verbreiter dieser Philosophie, doch anders als Kuro bindet sie das nicht jedem auf die Nase. Zusammen mit ihren Eltern war es vor allem Akame, die Tsuyu beibrachte schnell tödlich zuzuschlagen. Auch wenn es manchmal hieß, bei einem solchen Training fast von einer Schlange zerquetscht zu werden... Sie hat gute aber dadurch auch viele schlechte Erinnerungen an Akame.
Kuro
Wie Akame ist Kuro ein Kuchiyose-Geist von Dokuga und kann dementsprechend reden. Neben all den Schlangen im Haushalt der Ryojin, war Kuro mit die schlimmste Schlange - Tsuyus Meinung nach. Denn wie ihr Vater hatte Kuro selten ein gutes Wort für sie übrig. Oft sieht Tsuyu als Sinnbild des Böses daher Kuros rotglühende Augen und seinen verächtlichen Blick. Zu gerne baut er sich vor anderen auf und zeigt ihnen wie viel sie (nicht) wert sind. Er ist äußerst arrogant und sieht die Schlangen als Könige der Tiere. Kuro verstand sich nicht nur auf Gifte sondern auch auf Genjutsu. Ein weiterer Grund, warum Tsuyu dieser Schlange ungern in die Augen sah.
Shiromi [weiß]
Die gute Seele unter den Schlangen der Ryojin-Familie. Shiromi ist eine weiße Schlange und gehört ihrer Mutter Hebiza. Tatsächlich die einzige der Hausschlangen, die sie ihr keine Angst gemacht hatten und so etwas wie ein "Mutter-Ersatz" für sie wahr. Nicht das Schlangen das wirklich sein konnten, aber Shiromi war die Einzige, die sie regelmäßig lobte - häufiger als mit ihr zu schimpfen. Denn Shiromi ist nicht nur eine Hausschlange sondern auch Hebizas Kuchiyose-Geist. Allerdings war sie viel öfter im Haus bzw. beim Training dabei als in ihrer eigenen Heimat.
Konohana
Konohana ist Tsuyus Lieblingsfrosch. Sie kennt sie schon seit ihrem Einzug ins Waisenhaus und behauptet gerne, ihr Quaken unter tausend Fröschen heraushören zu können. Nein, dass kann sie natürlich nicht. Eigentlich hört sie nur selten Quaken und das nur, wenn es sehr laut und alles andere still ist, was sie sehr schade findet, aber es lässt sich nicht ändern. Zum Glück quakt ihr Konohana regelrecht ins Ohr, wenn sie bei ihr ins Zimmer hüpft. Und zwar jeden Morgen zur Begrüßung! Wie ein Wecker!
Diese beiden Frösche sind Tsuyus treue Haustiere neben Konohana. Sie sind noch nicht so lange bei ihr wie diese. Kometsubu ist zudem jünger und kleiner als Kwōku und wird von diesem immer herumgetragen. Tsuyu glaubt, dass Komoetsubu einfach nur sehr schlau ist und würde es nicht als faul bezeichnen. Wo er sich jedoch definitiv für bewegt ist Tsuyus morgendlicher Blick auf sein Froschglas für den täglichen Wetterbericht. Sie leben wie Konohana eigentlich im Teich des Waisenhauses. Da Tsuyus Fenster jedoch direkt zum Teich zeigt, wandern sie gerne zwischen Teich und ihrem Zimmer hin und her. Sie wissen sehr genau, wo es viele leckere Fliegen und andere Leckereien umsonst gibt! Sie weiß es nicht, ob sie nimmt an, dass sie beide Brüder sind.
蛙 ECKDATEN:
蛙 00 Jahre: Geburt 蛙 00 bis 06 Jahre: lernt Lippenlesen & Gebärden | sammelt von Beginn an viele Haustiere v.a. Repitilien & Amphibien | elterliche Freude über sie schwankt: einerseits die Freude über ihre vielen Schlangenmerkmale, andererseits Zweifel an ihrer Shinobitauglichkeit 蛙 ab 04 Jahre: Training ihrer Ryojin -Fähigkeiten | Man lehrt ihr Heimtücke & den Gegner töten zu wollen 蛙 06 Jahre: Einschulung in die Akademie mit Bedenken | 1. Treffen mit Aburame Ryuji | Beginn von zusätzlichen Unterrichtseinheiten zur besseren Anpassung 蛙 bis 10 Jahre: schlägt sich wacker in der Akademie und gehört zum oberen Durchschnitt unter den Schülern trotz ihrer Einschränkungen, die meisten Schüler wissen nicht um ihre Schwerhörigkeit 蛙 10 Jahre: Unfall: Sie verletzt sich während einer Trainingseinheit schwer den Kopf, es kommt zu kleineren Hirnblutungen | Behandlung im Krankenhaus | Auftreten einer retrograden Amnesie, zunehmende Aggressivität, Prosopagnosie, stärker verkürzte Aufmerksamkeitsspanne, sowie Wunsch einem Frosch zu ähneln | Aussetzen der Akademie für mehrere Monate zur Genesung | wird von ihren Eltern verstoßen [diese fühlen sich angeblich mit ihrer zusätzlichen Einschränkungen nicht mehr fähig sie zu versorgen] | Aufnahme ins Waisenhaus [unter der Auflage der Unterhaltszahlungen der Eltern, die vor Tsuyu nicht zur Sprache kommen] | Wiedereinfindungsschwierigkeiten | erneutes Aussetzen der Akademie für einige Wochen mit Extrastunden und Kompensationstraining zur besseren Wiedereingliederung erneut unter Aburame Ryuji, aber auch anderen Akademielehrern | neuer Versuch zur Wiederaufnahme in der Akademie | Aburame Ryuji bezahlt von nun ihr Schulgeld, da er ihr eine zweite Chance geben möchte, sich trotzdem als Shinobi zu beweisen | Sie erhält das Angebot bei Ryuji zu wohnen, bleibt jedoch im Waisenhaus 蛙 12 Jahre: Erwecken des Suiton im Rahmen des Akademie-Unterrichts zu elementaren Chakren 蛙 13 Jahre: Geninernennung | Beginn einer Kenjutsu-Ausbildung unter Aburame Ryuji | RPG-Start
蛙 E.T.C 蛙
蛙 WOHER?: - 蛙 AVATAR: Tsuyu - Boku no Hero Academia 蛙 ACCOUNT: EA [Shimoki Karu], ZA [Nobuyori], DA [Tsuyu]
Zuletzt von Tsuyu am Sa 20 März 2021 - 18:03 bearbeitet; insgesamt 22-mal bearbeitet
Tsuyu
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Alter : 29
Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale: Schlangengene
» 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» 雷 Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
» 土 Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
蛙 KEKKEI GENKAI: Ryojin - Die Mitglieder dieses Clans besitzen Schlangengene, die bei vielen von ihnen zu einem abweichenden Erscheinungsbild verglichen mit anderen Menschen führen (siehe "Allgemeines") und ihnen die Anwendung ihrer claneigenen Ninjutsu erlauben, die Schlangen herbeirufen oder deren Eigenschaften imitieren. Die von Ryojin herbeigerufenen Schlangen sind dabei keine Beschwörungen, sondern Konstrukte aus Chakra (ähnlich wie Tintentiere) die bei ihrer Zerstörung zu Rauch verpuffen. Ryojin können ihre schlangenbeschwörenden Jutsu entlang ihres ganzen Körpers freisetzen, wenn sie dafür eine einfache Geste machen können - die meisten lassen sie entlang der Arme auftauchen, man kann sie aber ebenso ausspeien oder aus seinen Haaren auf den Gegner schleudern. Fingerzeichen sind dabei nicht erforderlich. Was diese Schlangen an elementarer Zerstörungskraft vermissen lassen, machen sie oftmals durch das ihnen eigene Gift wieder wett - sodass dem Clan nicht ohne Grund eine gewisse Hinterhältigkeit nachgesagt wird.
Neben den hier aufgeführten können Ryojin auch andere Giftjutsu bewerben, wenn diese auf flüssigem Gift basieren. Wird Gift verspritzt oder über ein Medium (wie eine beschworene Schlange) genutzt, handelt es sich dabei immer um Ninjutsu, bei Bissen sind auch Taijutsu möglich. Zudem bekommen Ryojin einen Exp-Rabatt auf flüssige Gifte, da sie diese selbst produzieren können. Erwerbt ihr so ein Gift für euer Inventar, erhaltet ihr 30 Exp Rabatt darauf. Kostet das Gift insgesamt 300 Exp oder mehr, dann bekommt ihr sogar 50 Exp Rabatt darauf. Durch ihre genetische Verwandtschaft zu Schlangen können Ryojin Besonderheiten bewerben, die auf deren biologischen Eigenschaften basieren, wie etwa Infrarotwahrnehmung.
Sofern es nicht anders aufgeführt ist, sind alle Jutsu dieses Kekkei Genkei fingerzeichenlos.
蛙 HIDEN: -
蛙 BESONDERHEIT: Netsu·gazō [Wärmebild] - frei verfügbar für Ryojin
Voraussetzung für Netsu·gazō-Besonderheit ist das Vorhandensein von Thermo- bzw. Infrarotsensoren. Schlangen besitzen diese in der Regel am Grunde des sogenannten Grubenorgans und/ oder aber der Labialgrube. Als weiteres Sinnesorgan dienen sie zur Wahrnehmung von Infrarotstrahlung. Die weitergeleiteten Signale von Wärmestrahlung werden im Gehirn des Ryojin verarbeitet und es kann mit dem visuellen Bild verknüpft werden, wodurch ein räumliches Wärmebild entsteht. Vor allem in der Nacht ist dadurch eine verbesserte Sicht möglich. Dieses verknüpfte Bild kann man sich am besten vorstellen wie ein umgebendes Leuchten, dass das jeweilige Lebewesen oder auch Objekt abgibt. Je wärmer oder auch kälter es im Vergleich zur Umgebung ist, desto heller leuchtet es in kalten oder hellen Farben. Diese beiden Organe sind stark durchblutet und damit nicht nur empfindlich sondern auch zusätzliche Schwachpunkte. Bei großen Menschenmassen, können diese optisch jedoch schwerer unterschieden werden. Am besten eignet es sich hierbei einzelne Lebewesen zu verfolgen. Diese Besonderheit kann nicht einfach ab- und angeschaltet werden, wie derjenige es gerne hätte. Sollte der Ryojin seine Augen schließen, jedoch immer noch wach sein, wird er trotzdem in seinem Kopf ein Bild vor dem geistigen Auge sehen. Dieses zeigt in gewisser Weise seine Umgebung als Abbild in verschiedenen Wärmespektren. Wenn ein Stuhl und eine Wand bspw. gleich warm wären, würde es die gleiche Farbe und nicht getrennt "gesehen" werden. Wenn ein Mensch vor einer kalter Wand stände, würde man einen Schatten mit hoher Wärme vor einer kalten Fläche sehen. Es ist möglich Unterschiede in der Körpertemperatur eines Menschen zu erkennen, bspw. einen schlecht durchbluteten Arm, der von der Versorgung abgetrennt wurde. Auch jedes andere Objekt könnte als "zwei" verschieden warme Quellen wahrgenommen werden. Das Wärmebild setzt die Umrisse eines "Objektes" somit nicht anhand der wirklichen Umrisse sondern anhand von Temperaturunterschiede und es kann ohne die visuelle Sicht nicht immer klar zugeordnet werden. [Ein Mensch ist relativ klar anhand seiner Statur erkennbar bspw.] Diese dauerhaft Sicht kann schnell zu Überforderung und Kopfschmerzen führen, vor allem wenn es sehr viele Reize sind, die auf einmal auf ihn einwirken und sich stetig verändern. Eine innere Ruhe kann sich nur im Schlaf einfinden.
kaeru no zetsu [Froschzunge] - frei verfügbar für Ryojin
Bei dieser Besonderheit handelt es sich um eine weitere Anomalie von Tsuyus Schlangengenen. Es ist kein Einzelfall, dass Zungen der Ryojin wie bei Schlangen zweigeteilt sind (angeboren oder selbst erworben), Tsuyus Zunge ist das zwar nicht, jedoch ist diese unnatürliche lang. Selbst im Vergleich zur hervorschnellenden Zunge der Schlangen. Dementsprechend nannte man ihre Besonderheit auch "Froschzunge". Tsuyus Liebe zu Fröschen geschuldet, hat sie damit auch nie ein Problem gehabt. Von Geburt an ist ihre Zunge dauerhaft verlängert und sie kann diese hervorschnellen lassen. Abgesehen von der Länge ähnelt sie eine ganz normalen Zunge. Um damit jedoch jemanden zu greifen oder andere Bewegungen auszuführen ist das Verwenden eines Jutsu notwendig. Durch die größere Fläche besteht jedoch auch ein größerer Angriffspunkt und zudem eine weitere Möglichkeit, um sie festzuhalten.
蛙 AUSBILDUNGEN: Kanchi Taipu
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
Seit ihrem Unfall haben sich in Kampfsituationen noch die häufigsten Flashbacks gezeigt. Auf Grund ihrer mangelnden Kampferfahrung und ihrem zu aktiven Wesen handelt sie eher instinktiv. Dieses Instinktive in Kombination mit wieder hochkommenden Gefühlen aus ihrer früheren Kindheit geben Tsuyu schnell in einem Kampf das Gefühl, dass ihren Gegner töten muss. Den Feind zu eliminieren hat größte Priorität. Sei es ihn aus dem Hinterhalt zu überfallen oder ihm heimtückisch ein Gift unterzumischen. Um ihr Ziel im Kampf zu erreichen ist ihr jedes Mittel recht. Generell geht sie dabei jedoch oft eher einem Raubtier gleich vor. Letzteres sieht man am ehesten, wenn der Gegner erst noch gefunden werden muss. In solchen Momenten erlebt man zumindest Ansätze eines Planes, in dem sie ihre Umgebung mit einbezieht und dementsprechend überlegt, über welche Weise sie am schnellsten an einen Gegner herankommt. Solche Entscheidungen trifft sie dann jedoch meist sehr spontan, sobald sie denjenigen gefunden hat. Eigentlich klingt das dementsprechend ganz vernünftig, doch man sollte sich von diesem anfänglichen Schein nicht trügen. Im nächsten Moment, könnte Tsuyu, weil ihre Instinkte ihr das sagen, sie die Geduld verliert oder sie schlicht eine andere, viel bessere Idee hat, ihren kompletten Plan, wie gut oder schlecht er gewesen sein mag, über den Haufen werfen. Sie gibt sich wirklich Mühe in einem Team arbeiten zu können, doch gerade dieser Punkt macht ihr dies sehr schwer. Vielleicht verspricht sie sich an den Plan zu halten, doch am Ende ist es wahrscheinlicher, dass sie wieder ihren eigenen Instinkten gefolgt ist und womöglich nicht nur eine Kleinigkeit änderte, sondern den ganzen Plan. Das ist nicht immer zum Vorteil des Teams und kann diese damit auch in die Bredouille bringen. In einem offenen Kampf sieht Tsuyu sich eher als Angreiferin, denn als Verteidigerin, auch wenn sie dies für bspw. Tiere tun würde. Gleichsam ist sie durch ihre starken sensorischen Fähigkeiten sehr gut als unterstützendes Teammitglied geeignet. Wenn es darum geht jemanden wieder zu finden oder zu verfolgen, zeigt sie großes Potenzial. Da sie bevorzugt jemand schnell aus dem Hinterhalt kampfunfähig zu machen, bevorzugt sie in dieser aktiven Phase je nach Situation Nah- als auch Fernkampf. Doch da sie noch sehr unerfahren ist und im offenen Kampf noch weniger ausrichten kann, bevorzugt sie in einer solchen Situation eher den Fernkampf. Zu ihrem eigenen Schutz möchte sie im Angesicht des Feindes lieber Abstand zwischen ihnen wissen. Zumal sie ihre Position in einer solchen Situation auch eher als unterstützend, denn als Nahkämpferin sähe.
» Verbesserter Geruchssinn [1] Schlangen können spezielle Duftstoffe ihrer Opfer mit ihren Zunge wahrnehmen. Als Ryojin kann Tsuyu das ebenfalls, doch ist dieser "Geruchssinn" schlechter als der der Inuzuka und wirkt nur im geringen Radius. Sie kann damit nicht durch andere Materialien "hindurch" riechen. Derjenige muss sich über der Erde befinden. Im Regen verliert oder ohne heraushängende Zunge verliert man die Spur.
» Fährtenlesen [0,5] Offensichtliche Fußabdrücke kann jeder Mensch mit ein bisschen Verstand erkennen und verfolgen. Es gibt aber jene Menschen, die besonders gut darin, Fährten in der Natur zu verfolgen. Dazu zählen nicht nur Fußabdrücke, sondern auch abgeknickte Äste, Kotspuren von Tieren und andere Fährten, aus denen man Unterschiedliches ablesen kann. Wenn man in der Natur unterwegs ist und jemanden oder etwas sucht, aber keine anderen Möglichkeiten des Aufspürens besitzt, kann diese Stärke in gewisser Weise weiterhelfen.
» Instinkte [2] Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden.
» Giftresistenz [1] Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen.
» Lippenlesen [0,5] Wer des Lippenlesens mächtig ist, muss nicht hören, was jemand sagt, um ihn zu verstehen. Er muss lediglich die Lippenbewegungen sehen. So kann man auch Gesprächen von Leute, die flüstern, damit andere sie nicht verstehen, folgen, solange man die Lippen der Personen sieht.
» Tierfreund [0.5] Wer gut mit Tieren klar kommt, hat sicher einige Probleme weniger. Wer die Sympathie von Tieren gewinnt, verschafft sich großartige Verbündete!
» Körpergröße [1] Ob zu groß oder zu klein, beides hat seine Vorteile. Große Menschen wirken häufig schon beim Auftauchen sehr beeindruckend oder sogar beängstigend. Kleine Menschen hingegen können leicht durch kleine Öffnungen schlüpfen und eröffnen sich so auch im Kampf ganz neue Möglichkeiten.
蛙 SCHWÄCHEN:
» Geringe Aufmerksamkeitsspanne [1] Wer sich nur schwer konzentrieren kann und sich schnell ablenken lässt, neigt dazu sich leicht vom Gegner überrumpeln zu lassen, wenn man gerade im falschen Moment nicht bei der Sache ist. Das gilt vor allem für Träumer, die häufig in Gedanken mit anderen Dingen beschäftigt sind und nicht mit der Gegenwart. Aber auch Jutsu, welche eine hohe Konzentration benötigen, sind meist deutlich schwerer zu nutzen und zu meistern, ehe sie in Fleisch und Blut übergehen. Zeig Tsuyu einen Frosch und wie war das noch einmal mit einem Kampf? Oder eine kurze Snackpause zwischendurch? Es gibt vieles was Tsuyu sehr schnell, sehr viel interessanter als ihre eigentlich Aufgabe finden kann!
» Hyperaktiv [0.5] Ein zappeliger Ninja kann schon ganz schön anstrengend sein, aber solche Menschen gibt es leider immer. Wer unter dieser Schwäche leidet, kann keine fünf Minuten auf einem Stuhl sitzen oder die Hände stillhalten. Akrobatische Verrenkungen mitten im Alltagsgeschehen, reden ohne Punkt und Komma und auch nervöse Bewegungen gehören zu dem Leid, die man ertragen muss, wenn man mit so einer Person zu tun hat. Das kann schon ordentlich nervig sein! Wer sitzt schon gerne still, wenn im nächsten Teich ein Frosch warten könnte?!
» Körpergröße [1] Ob zu groß oder zu klein, beides kann auch seine Nachteile mit sich bringen. Große Menschen können einen unsympathischen Eindruck machen und sind im Kampf leichter zu treffen. Kleine Menschen hingegen werden leicht übersehen und sind mit ihrem Fliegengewicht oft besonders anfällig für kraftvolle Angriffe.
» Schlechte Sinne: fast taub [1] Der Gegenpart zu dem verbesserten Sinn. Ein schwacher Sinn kann euch große Nachteile verschaffen; so sind Menschen mit einer Sehschwäche auf Brillen angewiesen, und wer schlecht hören kann kann einiges verpassen. Für jeden schlechten Sinn kann eine eigene Schwäche angelegt werden. Tsuyus Ohren sind außergewöhnlich schlecht. Sie ist fast komplett taub, jedoch noch sehr laute Geräusche wahrnehmen. Diese Schwäche ist auf beiden Seiten gleich ausgeprägt und ihr angeboren. Auch dies hängt mit den Ryojin-Genen zusammen, da Schlangen ebenfalls nur ein rudimentär angelegtes äußeres Ohr haben. Der "Fehler" bei Schlangen ist bei Tsuyu ebenfalls vorhanden, so dass man zwar Ohren sieht, doch die "Röhre" für die Luftleitung, welche zu ihrem Mittelohr führen sollte, ist nur minimal ausgeprägt. Dementsprechend verlässt sich ihre Wahrnehmung eher auf die schlechtere Knochenleitung. Tsuyu nimmt damit ihre Umgebung nur äußerst dumpf war. Am besten nimmt sie noch ihre eigene Stimme war, da sie aus ihr selbst heraus entsteht. Auch diese ist jedoch dumpf und leise. Für alles andere ist es, als wenn sie mit ständig verschlossenen äußeren Ohren (bspw. durch Finger) durch die Welt gehen würde. Wie Schlangen, muss Tsuyu ihren Kopf auf den Boden legen um besser Hören zu können, da sie so einen stärkeren Bezug zu den Schwingungen hat (bspw. wenn sie nahende Schritte besser hören möchte). Eine große Verbesserung ihres Hörens ergibt sich dadurch jedoch nicht. Es ist anzuraten in ihrer Gegenwart lauter zu reden, damit sie denjenigen anhand seiner Stimme versteht, doch der meiste Kontext ergibt sich ihr über das Lippenlesen. So ist es auch leichter, sich an das Mädchen anzuschleichen. Da sie daran gewöhnt ist, die Welt nur sehr dumpf oder still um sich herum wahrzunehmen, bekommt sie zudem starke Kopfschmerzen, wenn sie von vielen lauten Geräuschen umgeben ist. Je mehr Menschen reden, desto schwerer ist es, verschiedene Stimmen voneinander zu trennen.
» Chronische Krankheit - Gesichtsblindheit (Prosopagnosie) [1] Eine chronische Krankheit ist eine durchaus ernst zu nehmende Schwäche, welche sich in den unterschiedlichsten und ungünstigsten Situationen zeigen kann. Nur weil Tsuyu jemanden schon einmal gesehen hat, muss das nicht heißen, dass sie ihn wieder erkennt. Seit ihrem Unfall leidet das Mädchen an Gesichtsblindheit. Es ist ihr weiterhin möglich ein Gesicht zu betrachten und dabei das Alter abzuschätzen, Stimmungen und Gefühle wahrzunehmen, aber nicht es wiederzuerkennen. Um jemanden wiederzuerkennen, nutzt Tsuyu andere Mittel, wie Stimme, besondere Kleidungs- oder Körpermerkmale. Dafür muss sie die Person jedoch erst einmal genauer studieren und in einer hektischen Situation, wie einem Kampf wird das schon schwer da Gegner auseinander. Gilt auch für Kameraden, wenn sie keine Zeit hatte, diese eingehender zu betrachten.
» Chronische Krankheit - Flashbacks [2] Eine chronische Krankheit ist eine durchaus ernst zu nehmende Schwäche, welche sich in den unterschiedlichsten und ungünstigsten Situationen zeigen kann. Seit ihrem Unfall leidet Tsuyu unter retrogarder Amnesie, was sie in gewisser Weise vor der Erinnerung an ihre Familie schützt, die sie einfach weggab. Aber hin und wieder kommen zu den unpassendsten Zeiten und durch die verschiedensten Trigger Flashbacks, die nicht nur ihre komplette Aufmerksamkeit vereinnahmen sondern sie für diesen Moment auch körperlich paralysieren und starke Kopfschmerzen verursachen. In dieser körperlichen Starre ist sie nicht reaktionsfähig und nimmt dementsprechend nicht am Kampf teil. Die Umgebung wird noch abgedumpfter wahrgenommen als e schon und sie ist der Hilfe ihrer Teammitglieder ausgeliefert, um ihren Körper zu schützen. Starke Schmerzreize mögen sie aus der Starre befreien, doch dann ist der Angriff ja bereits geschehen. Als Trigger fungieren insbesondere: jegliche markante optische Merkmale, die denen ihre Familienmitglieder gleichen (ggf. markant in Kombination), geringschätzende Haltungen Anderer ihr oder anderen Personen gegenüber (Taten, Wortlaute und Blicke), Berührungen an bestimmten Körperteilen (z.B. an den Haaren ziehen oder allgemeines festhalten), Schlangen (größere oder viele Schlangen auf einen Haufen), Mord mit erleben.
» Orientierungslosigkeit [0.5] Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen. Wie soll man auch auf dem richtigen Weg bleiben, wenn überall so interessante Dinge sind! Bis Tsuyu am Wunschort ist, kann es ziemlich dauern und ob sie am Ende ihres Weges überhaupt richtig ist, ist dann die nächste Frage.
» Aggressivität [0.5] Leicht reizbar oder gar durchgehend aggressiv gestimmt zu sein, verschafft einem meist mehr Feinde als Verbündete. Kopflos in den Kampf zu rennen ist ebenso wenig ein Vorteil. Tsuyus Trigger ist Mord an oder auch nur die Verletzungen von Tieren aus Spaß, ebenso wenn man sie (psychisch & physisch) auf Dauer quält. Genauso wird sie sehr aggressiv, wenn jemand ihrem Kopf oder ihren Haaren auch nur ansatzweise zu Nahe kommt.
» Beschützerinstinkt gegenüber Tieren [0.5] Tsuyus Verbundenheit mit den Tieren kann schnell mal dazu führen, dass sie diese auch beschützen würde, in dem sie sich in einen Angriff wirft, der eigentlich ein Tier treffen sollte. Egal ob nun ein Bewohner des Waldes oder ein Kuchiyosetier. Seltener beschützt sie tote Tiere, wenn deren Leichnam sinnlos entehrt werden soll für irgendwelche merkwürdigen Gebräuche und Leichenfledderei.
蛙 N.I.N.G.U 蛙
蛙 AUSRÜSTUNG:
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 12x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. 9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm. Tauchmaske – 50 Exp Eine Tauchmaske erlaubt es dem Träger, unter Wasser zu atmen. 20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 3x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. 2x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. 1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann. Chakraleitendes Glöckchen - 5 Exp/Stück Ein kleines Glöckchen aus chakraleitendem Material, welches häufig in Verbindung mit Genjutsu eingesetzt wird, indem das Glöckchen mit Chakra geladen und dann der Klang als akutes Mittel zur Übertragung des Genjutsus genutzt wird. Das Glöckchen ist dabei etwa so groß wie eine Fingerkuppe und dadurch, von dem lichtreflektierendem Metall einmal abgesehen, insgesamt eher unauffällig. An kaum sichtbaren dünnen Senbon angebracht kann ein solches Glöckchen geworfen zudem dazu eingesetzt werden, um Gegner zu irritieren und als Geräuschquelle auf eine falsche Spur zu locken oder auch als Frühwarnsystem in Stolperfallen genutzt werden.
蛙 WEITERES:
Tragbarer Kasettenrekorder
Um sich vor lauten Umgebungsgeräuschen zu schützen, sieht man Tsuyu in der Stadt am Tage selten ohne Kopfhörer auf den Ohren. In Dauerschleife hört sie zwei bis drei Kasetten, die sie auswendig rezitieren kann mittlerweile. Die entsprechenden Kasetten sehen dementsprechend auch schon sehr abgenutzt aus und auch der Rekorder hat schon bessere Zeiten gesehen. Der Inhalt reicht von Froschgeschichten bis hin zu Musik. Sie dreht ihren Kasettenrekorder immer auf größtmögliche Lautstärke, damit das ganze Stimmengewirr um sie herum sie nicht verwirrt!
Froschanhänger
Im Shintoismus ist es Brauch Frösche als Glücksymbole zu verschenken. Tsuyu trägt solche Geschenke immer bei sich. Kettenanhänger, Schlüsselanhänger, Figuren... Es kann sich dabei um alles mögliche handeln.
Froopies
Ohne nicht mindestens zwei handvoll Froopies verlässt sie kein Haus. Hierbei handelt es sich um grüne Kaugummi-Lutscher in Froschform. Manche bösen Zungen behaupten, dass es sich um Fliegengeschmack handle. In Wahrheit haben Froopies aber verschiedene Geschmäcker. Von Kiwi, Apfel, Limone bis hin zu Wassermelone.
Insekten-Snacks
Tsuyu achtet natürlich auch gesunde, bewusste Ernährung. Dementsprechend hat sie auch gesunde Snacks bei sich! Von Heuschrecken und Larven bishin zu Fliegen. Tote Insekten versteht sich natürlich. Äußerst proteinreich!
Schutzbrille
Tsuyu einzigartige Schutzbrille ermöglicht ihr nicht nur das Sehen Unterwasser sondern hat gleichzeitig auch eine Fernglasfunktion, wenn man an den Gläsern dreht. Dementsprechend kann man alles vergrößert durch sie sehen. Die Reichweite ist auf die eines normalen Fernglases beschränkt. Sie hat keinen Rüstungswert.
-Gutschein für B-Rang Jutsu
蛙 J.U.T.S.U 蛙
Grundlagen & AkademiejutsuE-Rang Akademie
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
Fähigkeiten
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
Ninjutsu
E-Rang
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» SUNÊKUCHEN NO JUTSU Art: Ninjutsu Typ: Unterstützend Rang: E Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Ryojin eine kleine, schmale Schlange direkt an seinem Körper, deren Farbgebung er entsprechend seiner erlernten Chakranaturen anpassen kann. Diese Schlange ist vollkommen ungefährlich und friedfertig, kann für ihren Schöpfer aber kleine Aufgaben - wie das Holen von kleinen Gegenständen wie Bürokram oder Kunai mit ihrem Maul oder das Erschrecken von kleinen Mädchen - übernehmen. Nach ein paar Minuten verpufft sie zu farbigem Rauch.
D-Rang
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
» HEBI NO ME ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Der Ryojin erzeugt eine gewöhnliche Schlange an seinem Körper und nutzt anschließend Fingerzeichen, um deren Wahrnehmung anzuzapfen. Auf diese Weise kann er den Sehsinn der Schlange nutzen, um unauffällig zu kundschaften, während er die Bewegungen weiterhin über das gehaltene Fingerzeichen lenkt. Während die Technik andauert, ist der Körper des Ryojin bewegungsunfähig und somit wehrlos. Wird die Schlange getötet, endet die Wirkungsdauer, oder bricht der Ryojin das Jutsu freiwillig ab, kehrt er unbeschadet in seinen Körper zurück.-langhaltend-
» SUITON: SHIRA ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Wasserquelle | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hierbei kann der Anwender, sofern eine Wasserquelle vorhanden ist, eine kleine Wand in die Höhe stemmen, sofern sie auf das Wasser auftritt, hinter welcher man vor Angriffen geschützt ist. -fingerzeichenlos-
» SUITON: RYU MIZUKIRI NO YOROI ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D-A BESCHREIBUNG: Beim Suiton: Ryo Mizukiri no Yoroi („Wasserversteck: Rüstung des Wassermordes“), einer Technik, die ursprünglich in Takigakure entwickelt wurde, erschafft der Anwender aus Wasser einzelne Rüstungsteile welche er schützend um seinen Körper legt. Die Rüstung schützt vor äußeren Einflüssen (Tai und Ninjutsu) entsprechend ihres Ranges. Mit steigender Beherrschung kann man immer größere Teile des Körpers schützen. Welche Fläche genau geschützt wird, kann jedoch von Anwendung zu Anwendung varriieren. So könnte auf dem D-Rang in einer Szene der Rücken geschützt werden, in einer anderen hingegen ein Bein. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender kann eine Fläche bedecken, die eine bis zwei ganze Gliedmaße oder den halben Torso (z.B. nur Rücken) umfasst. C-Rang: Der Anwender kann eine Fläche des gesamten Torsos oder drei Gliedmaßen bedecken. B-Rang: Das Jutsu ist gemeistert, und der Anwender ist nun in der Lage, seinen ganzen Körper mit der Wasserrüstung zu überziehen. A-Rang: Auf diesem Rang bietet die Ganzkörperrüstung einen effektiveren Schutz als zuvor.
C-Rang
» SUITON: DAIHODAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D-C BESCHREIBUNG: Der Anwender spuckt einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt. Je nach beherrschtem Rang sind die Auswirkungen unterschiedlich.
Beherrschung:
D-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er durch die Wucht von den Füßen gerissen werden und sich blaue Flecken und eventuell leichte Prellungen zuziehen. C-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er nicht nur von den Füßen gerissen, sondern auch ein wenig durch die Luft geschleudert werden oder über den Boden schlittern. Dabei erleidet er blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, in ungünstigen Fällen können dünne Knochen sogar brechen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
E-Rang
» ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.
D-Rang
» AKAI BERU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Akai Beru (Roter Schleier) greift auf die Farberkennung zu und lässt den Betroffenen, welcher im Genjutsu gefangen ist, seine Umgebung nur noch in Rottönen wahrnehmen. So fällt es dem Ziel bei normaler Sicht dennoch deutlich schwerer, optische Details zu erkennen, die sonst durch die Farbe hervorstechen würden.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Kampfstile
» JÛJUTSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützend RANG: - BESCHREIBUNG: Ziel des Jujutsu ist es, einen Angreifer – ungeachtet dessen, ob er bewaffnet ist oder nicht – möglichst effizient unschädlich zu machen. Dies kann durch Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-, Hebel- und Würgetechniken geschehen, indem der Angreifer unter Kontrolle gebracht oder kampfunfähig gemacht wird. Dabei soll beim Jiu Jitsu nicht Kraft gegen Kraft aufgewendet werden, sondern – nach dem Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ – so viel wie möglich der Kraft des Angreifers gegen ihn selbst verwendet werden.
E-Rang
» BERO CHUU ART: Taijutsu RANG: D-S TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Diese Technik heißt "Zungenkuss" und beschreibt die Freisetzung des flüssigen Ryojin-Gifts des Anwenders durch Absonderung über die Giftzähne direkt in den Mund einer Zielperson, indem diese geküsst wird. Das Gift, das hierbei freigesetzt wird, kann in unterschiedlichen Dosen unterschiedlich stark wirken. Nach Freisetzung wird es durch Schlucken aufgenommen und entfaltet je nach Stärke-Grad seine Auswirkungen. Der Ryojin muss aufpassen, sein Gift nicht selbst zu schlucken. Die Wirkung entfaltet sich über drei Posts hinweg.
Beherrschungsgrad:
D-Rang: Der Rachenbereich beginnt zu speicheln und die Nasenschleimhaut produziert überdurchschnittlich viel Schleim. Das Atmen wird etwas erschwert, aber durch Schnauben und/oder Husten sind die Symptome recht gut auszugleichen. C-Rang: Das Gift wirkt nun so stark, dass die Atemwege neben vermehrter Schleimproduktion auch beginnen anzuschwellen, sodass das Gefühl einer beidseitig dichten Nase entsteht und eines engen Halses mit erschwerter Atmung, vielleicht sogar von Atemnot. Man kann nur noch über den Mund ausreichend atmen. B-Rang: Die Atemwege schwellen nun gefährlich an, auch wenn über den Mund noch geatmet werden kann. Innerhalb kurzer Zeit kann es bei größerer Anstrengung zu einer Mangelversorgung an Sauerstoff kommen, was mittelfristig zu einer Atemnot führt. Diese kann Folgen wie Schwarzsehen, Schwindel oder ein Brennen in den Lungenflügeln mit sich bringen. A-Rang: Die Atemwege setzen sich nun auch rachenwärts deutlich mit Hustenschleim zu. Es kommt innerhalb kurzer Zeit zu dem Problem, dass Mund und Nase fortlaufend sekretieren, während zu wenig Sauerstoff in die Lungenflügel kommt, sodass eine akute Sauerstoffunterversorgung und somit eine Bewusstlosigkeit droht. Der Betroffene hat mit einem schweren Atemnotfall zu kämpfen, der ihn an Fortführung vernünftiger Kampfhandlungen hindert. S-Rang: Die Atemwege setzen sich komplett zu. Dem Betroffenen ist es nach einer üblichen Zeit, in der man die Luft anhalten kann, nicht mehr möglich zu atmen, sodass aus der schweren Atemnot ein Erstickungstod zu erwachsen droht.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
AusbildungenE-Rang
D-Rang
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Tsuyu am Do 27 Mai 2021 - 6:21 bearbeitet; insgesamt 37-mal bearbeitet
Tsuyu
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Anmeldedatum : 18.01.21
Alter : 29
Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale: Schlangengene
Hi! Folgende Anmerkungen vor Start: - selbst erfundene Besonderheit/ Stärke/ Schwäche oder eine abgeänderte Stärke/ Schwäche ist als solche in grün markiert, Jutsu sind keine eigenen dabei - Beziehungen sind natürlich abgesprochen - ich hatte zwecks Ausrüstung im Staff bereits nachgefragt und die Antwort erhalten Ferngläser/ Taucherbrillen würden keine EXP kosten - Da ich dachte, dass Labialgruben und das Grubenorgan nicht von allen gekannt werden, war ich so dreist und habe einen Wiki-Eintrag dazu bei der Erwähnung im Aussehen verlinkt. - ich verzichte auf das Grundjutsu bei der Kenjutsuausbildung. Mit ist klar, dass ich es nicht ersetzt bekomme etc.
Das war's, was ich noch hinzufügen wollte :3 Danke für die Bewertung im Voraus x3
ich werde deine Erstbewertung übernehmen. Ein interessanter Charakter hast du da, es gibt auch nicht allzu viel auszusetzen, darum gucken wir mal ob wir es schaffen das hier unkompliziert über die Bühne zu bekommen, damit du dann auch zeitnah ins RPG starten kannst.
1. Chakrakontrolle Tsuruha hat eine Chakrakontrolle (CK) von 1, damit gibt es aber einige Probleme. Du benötigst mindestens 1,5 um dein erstes Chakralement zu erlernen und mindestens 2 um in diesem Chakraelement auch Jutsu über das Grundjutsu hinaus zu beherrschen. Auch für das Kenjutsu benötigst du zwingend eine CK von mindestens 2, da dafür das Grundwissen „Chakra Nagashi“ vorausgesetzt wird, welches wiederum CK 2 benötigt. Bitte erhöhe also dein CK auf mindestens 2 oder, falls du das nicht möchtest, entferne dein Element sowie deine Ausbildung.
2. Besonderheit Deine Besonderheit werde ich mit dem Staff absprechen und mich dann nochmal melden, sobald das durch ist.
3. Kampfstil Welche Distanz bevorzugt Tsuruha im Kampf?
4. Stärken/Schwächen Die Stärke „Animalischer Geruchssinn“ ist leider exklusiv für Inuzuka, für alle anderen heißt sie „Verbesserter Geruchssinn“, demnach würde ich dich bitten sie umzubenennen, um Missverständnisse zu vermeiden. Außerdem würde ich dich bitten die genaue Meterangabe beim Radius des Geruchssinnes herauszunehmen. Stärken und Schwächen sind nicht wie Jutsu, sie sind mehr rollenspielerischer Natur, da passt eine genaue Meterangabe nicht hinein, außerdem spielen viel zu viele Dinge beim Geruchssinn herein, wie die eigentliche Stärke des Geruchs, das Klima und Wetter sowie die Windrichtung, als dass man hier einen festen Radius angeben könnte. Einige andere deiner selbsterfundenen Stärken/Schwächen werde ich mit dem Staff absprechen müssen, bevor ich dazu Feedback gebe.
5. Ningu Bitte schreib bei deiner Schutzbrille noch dazu, dass sie keinen Rüstungswert hat.
6. Jutsu Abgesehen von der Sache mit der CK Voraussetzung, die ich bereits oben angesprochen habe, hast du meiner Zählung nach ein D Rang Jutsu zu viel. Deine Verteilung ist wiefolgt.
E 6 von 6 D 4 von 3 C 1 von 1
Bitte zähle nochmal selbst nach und pass es an, wenn du auf das gleiche Ergebnis kommen solltest. Bei den Jutsu mit mehreren Beherrschungsstufen müsstest du noch jene Stufen durchstreichen oder löschen, die Tsuruha nicht beherrscht. Was dein Kenjutsu-Grundjutsu angeht, habe ich nachgefragt, und es kann sein, dass du es dann ingame nachträglich ohne EXP Kosten erlernen kannst, da es aber so einen Fall noch nie gab müsstest du es dann, wenn du es jetzt nicht lernen willst, in der Akte angeben und nochmal nachfragen. Es müsste dann nochmal im Staff besprochen werden, wie das gehandhabt wird, sobald die Zeit reif ist.
Das war's vorerst. Ich werde mich vermutlich erst wieder melden, sobald die Besprechungen im Staff durch sind, darum kann es ein paar Tage dauern. Solltest du Fragen haben oder Unklarheiten herrschen, kannst du mich anschreiben oder direkt hier posten.
- Stats überarbeitet, dementsprechend noch die zwei zusätzlichen Grundfähigkeiten hinzugefügt (Verzeih bitte, ich habe nur auf die Stats an sich geachtet bei den Ausbildung und Kenjutsu war das einzige passende da, auf die notwendigen Grundfertigkeiten achtete ich nicht ^^'') - Ningu überarbeitet - Jutsu überarbeitet - Kampfstil überarbeitet - Stärke ist umbenannt, fester Radius ist raus. (Habe ich dich richtig verstanden, dass nur dieser gestrichen haben wolltest?)
entschuldige die Wartezeit. Wie angekündigt musste noch ein Bisschen was intern besprochen werden, doch nun können wir weiter machen.
1. Besonderheit Deine Infrarotsicht geht so als Besonderheit in Ordnung, wie sie ist.
2. Hashtag Bitte entferne den Hashtag „fingerzeichenlos“, der bei dir in der Beschreibung des Kekkei Genkai der Ryojin steht. Die Hashtags dienen im Forum zur Navigation und es wäre nicht so gut wenn jemand bei der Suche nach fingerzeichenlosen Jutsu in deiner BW landet.
3. Schwäche „Fast Taub“ Bei deiner Schwäche „Fast Taub“ müsstest du mir nochmal erklären, wie ihre Kommunikationsfähigkeit davon betroffen ist, falls sie davon betroffen ist. Also zuallererst einmal ganz simpel: kann sie selbst sprechen? Sprich, kann sie ihre eigene Stimme hören und sich ordentlich artikulieren? In einem normalem Gespräch, also wenn jemand ein, zwei Meter entfernt vor ihr steht und in normalem Gesprächston mit ihr spricht, versteht sie diese Person dann? Oder kann sie nur mittels Lippenlesen und Gebärden kommunizieren?
4. Stärke „Lange Zunge“ Hier habe ich eine schlechte Nachricht für dich. Ich habe es mit dem Staff abgesprochen, weil ich es bereits befürchtet habe, doch diese Stärke ist leider nicht zulässig. Bei KGs, die den Körper dauerhaft verändern, sind spezielle, vordefinierte, kampfrelevante Ausprägungen „kostenlos“ Teil des KGs, beispielsweise Giftzähne und Schlangenhaut bei den Ryojin, Kiemen und Reißzähne bei den Sakana oder sechs Arme bei den Sasagani. Doch bei kampfrelevanten, körperlichen Ausprägungen, die darüber hinaus gehen, ist eine Besonderheit notwendig. Dazu zählt auch deine verlängerte Zunge.
Eine solche Zunge kann keine Stärke sein und erfordert normalerweise Jutsu. Wenn du in die Jutsu-Liste der Ryojin siehst, findest du bereits Jutsu, die zum Verlängern der Zunge dienen, z.B. das Hebi Zetsu. Du kannst solche Justu nicht durch eine reine Stärke umgehen oder einfach kompensieren. Stattdessen hast du zwei Optionen zur Wahl.
Option A: Deine Zunge ist ein Jutsu. In diesem Fall musst du, um deine Zunge erklären zu können, ein langanhaltendes Ninjutsu oder Nin-Taijutsu schreiben, das die Zunge verlängert. Du brauchst auch zum aktiven Einsatz im Kampf sowie zum unterstützenden Einsatz, z.B. zum Fesseln oder Greifen von Objekten und Menschen, ein extra Jutsu. Deine Zunge kann ohne Chakra nicht einfach lang sein.
Option B: Deine Zunge ist eine kampfrelevante KG-Ausprägung und damit eine Besonderheit. Wenn du sie als Besonderheit nimmst, ist deine Zunge von Natur aus lang und du kannst sie zu rollenspielerischen Zwecken im Alltag auch so ausspielen. Auch einfache Manöver können einfach so ausgeführt werden, z.B. den Gegner anzulecken oder die Zunge ins Gesicht zu spucken, halt alles was auch mit einer normalen Zunge möglich wäre, nur in länger. Doch auch hier benötigst du für komplexe Manöver (Angriffe, die eine Kontrolle/Beweglichkeit der Zunge erfordern die über das normale Maß hinaus gehen) sowie insbesondere für alle fesselnden Effekte ein auf der Besonderheit aufbauendes Jutsu, doch anders als bei Option A könnten diese Jutsu reine Taijutsu sein, keine Nin-Taijutsu.
Zusammenfassend, egal welche der beiden Optionen du nimmst, ohne ein extra (Nin-)Taijutsu kannst du mit deiner Zunge nichts packen, greifen, fesseln oder jemanden mit komplexen Manövern angreifen. Option B würde es dir ermöglichen, die Zunge zumindest außerhalb von Kämpfen sowie für Basic Taijutsu ohne ein extra Jutsu zu nutzen. Option A würde bedeuten, dass sie eine normale Zunge hat und diese nur durch aktiviertes Ninjutsu verlängern kann.
Als gewöhnliche Stärke ist die Zunge aber auf gar keinen Fall zulässig.
Das wäre soweit der Sachverhalt. Falls du Fragen hast oder Unklarheiten herrschen, kannst du mich anschreiben oder direkt hier posten. Bitte melde dich nochmal, sobald du bereit bist.
Zwei kurze Fragen bevor ich die Bewertung abarbeite:
Ich verstehe dich richtig, dass ich für die KG Besonderheiten Variante dann ja meine bisherige Besonderheit aufgeben müsste?
Das Hebi Zetsu ist ja eine D-Rang Technik mit dem Effekt der Umklammerung mit Basis auf den Kampfstil. Kann ich ein solches Jutsu auch ohne Kampfstil überhaupt bewerben? Ist das dann nicht vielmehr eine unzulässliche "Kopie" ?
du kannst deine aktuelle Besonderheit ersetzen oder du kannst auch einfach eine zweite Besonderheit bewerben, da Charaktere seit kurzem zwei Besonderheiten haben dürfen. Bitte bedenke jedoch, dass du im Falle einer zweiten Besonderheit einen deiner (insgesamt drei) verfügbaren High End Slots verbrauchst. Da du bereits für dein KG einen verbrauchst, bleibt dir dann nur noch ein High End Slot übrig.
Der Kampfstil Zendo der Ryojin ist ein auf Konterangriffe spezialisierter Stil. Das Hebi Zetsu setzt diesen Stil voraus, da dabei dem gegnerischen Angriff zuerst ausgewichen wird. Der Stil hat aber nichts mit der Verlängerung der Zunge zu tun und andere Jutsu, bei denen die Zunge ebenfalls verlängert wird, würde ich nicht automatisch als Kopie werten, andernfalls würde das ja bedeuten, dass das Hebi Zetsu das einzige erlaubte Zungen-Jutsu wäre. Am Ende hängt es jedoch natürlich auch von dem Jutsu ab, das du schreibst, d.h. ich kann dir nur eine genaue Einschätzung geben, sobald ich es sehe.
Zunächst einmal: Verzeih bitte die späte Bearbeitung deiner Bewertung.
- Der # wurde entfernt. - Ich habe mich dazu entschieden, Option B zu verwenden. Dementsprechend wurde eine neue Besonderheit "kaeru no zetsu [Froschzunge]" eingefügt. Bitte sage mir noch, ob es möglich wäre, folgendes zur Besonderheit hinzuzufügen: einen halben Rang weniger Chakrakosten für Zungenjutsu der Ryojin. Dies würde ich dann noch nachholen wollen. - In diesem Zuge wurde die entsprechende Stärke entfernt.
- Zur Schäche "Fast taub": Der "Fehler" bei Schlangen liegt im rudimentär ausgeprägten äußeren Gehörgang, als das Ohr wie man es sieht und wodurch die Geräusche per Luftleitung ins Innere gelangen. Bei Tsuyu ist dies ebenfalls so. Zwar hat sie an sich sichtbare Ohren, doch die Röhre die eigentlich zu ihrem Mittelohr führen sollte, ist nur minimal ausgeprägt. Eine sehr geringe Menge vorhanden. Das Hören funktioniert jedoch nicht nur über Luftleitung sondern auch über die sogenannte Knochenleitung. Die ist schlechter als normales Hören. Damit ja, sie kann ihre eigene Stimme hören, allerdings nur äußerst dumpf und leise. Ähnlich, wenn du beide Gehörgänge mit deinen Fingern etc. verschließen würdest und selbst redest. Der Rest ihres Hörvermögens begrenzt sich daher auf dieses dumpfe Bild. Alles was um sie herumpassiert, ist nochmal viel stärker dumpfer, weil es primär über die Luft übertragen wird. (Deine Stimme ist in dir drinnen.) Dementsprechend kann sie besser hören (auf dem Niveau der eigenen Stimme), wenn sie bspw. ihren Kopf auf den Boden legt, da sie so einen stärkeren Bezug zu den Schwingungen hat. (Natürlich nur wenn sie auch entsprechend nah und laut sind). Primär ist die Welt um sie herum also als sehr dumpf. Auch fremde Stimme sind nur dieses dumpfe etwas. Daher zu deiner nächsten Frage. In einem Raum mit Abstand von zwei Metern zwischen den Personen und einem normalen Gesprächston, könnte sie ihre eigene Stimme besser wahrnehmen als die ihres Gegenübers, den sie nur leise und dumpf wahrnehmen würde. (Wie wenn man Kopfhörer/ Oropax trägt und jemand versucht mit einem zu reden). Dementsprechend sollte man in ihrer Gegenwart lauter als normal reden, damit sie es definitiv versteht, aber sie kann durchaus (vor allem durch das zusätzliche Lippenlesen) verstehen, was die Person ihr gegenüber sagt. Wenn es jedoch mehr als eine Person ist, wird sie (rein von der Stimme) jedoch bereits Schwierigkeiten haben beim Gleichzeitigen Reden eine richtige Trennung (sinnlich) der Stimmen durchzuführen, sie vermischen sich vielmehr zu einem Mischmasch, was schlimmer wird je mehr Menschen da sind. Auf einem offenen Platz mit vielen Geräuschen wäre es also eher eine Art von dumpfem, leisen Surren, wo kein explizites Gespräch herausgefiltert werden könnte, wenn eines sich nicht in ihrer Nähe durch eine größere Lautstärke in den Vordergrund drängen würde. Laute Sprache/ Nähe in Zusammenhang mit Lippenlesen und Gebärden war das, was ihr mit den Jahren eine halbwegs normale Kommunikation ermöglichte. Sie bevorzugt jedoch, sich gar nichts erst auf ihre Ohren zu verlassen.
also die Besonderheit mit der Zunge an sich wäre für mich so erstmal in Ordnung und die würde ich unter Vorbehalt annehmen, natürlich braucht es dann auch noch das OK des Zweitbewerters. Was das -1/2 Ränge Chakrakosten auf Zungenjutsu angeht, würde das zwingend einen kampfrelevanten Nachteil als Ausgleich erfordern. Also du kannst nur sowas bekommen, wenn die Jutsu dann z.B. auch einen halben Rang schwächer sind oder andere relevante Nachteile haben. Alle Vorteile (egal ob Rang-Boosts, Attribut-Boosts, Chakra-Ersparnis, Fingerzeichenlosigkeit etc.) erfordern als Besonderheit einen solchen Ausgleich. Wenn du das noch zu deiner Besonderheit hinzufügen möchtest, kannst du das gerne noch tun, jedoch würde ich es danach nochmals mit dem Staff absprechen.
Bei deiner Schwäche „Fast Taub“ würde es, nach deiner Erklärung, leider nur als 1er Schwäche zählen und nicht mehr als 1,5er Schwäche. Ich hatte das zuvor bereits mit dem Staff abgesprochen. Eine volle Taubstummheit würde als 2er Schwäche zählen, ob ein vermindertes Gehör wie bei dir dagegen als 1er oder 1,5er gewertet wird, hängt von ihrer Kommunikationsfähigkeit ab. Nur wenn sie ohne Gebärden nicht kommunizieren kann, würde es als 1,5er gelten. Da sie aber fähig ist, ohne Gebärden zu sprechen, ist es nur eine 1,0er Schwäche, leider. Da du aber sowieso 0,5 Schwäche-Punkte mehr hast als Stärken, sollte es an sich kein Problem darstellen.
- ich hab das mit der Beso erst einmal so gelassen. - bezüglich der Schwäche, hab ich mich erdreistet, sie ausführlicher zu gestalten nach den Punkten, die ich oben erwähnt habe und Wertungszahl erniedrigt.
hier bin dann ich mit der Zweitbewertung! Entschuldige dass es doch ein wenig länger gedauert hat. Ich hatte vor das schneller zu erledigen ... nun denn:
1. Du hast generell noch vereinzelte Tippfehler oder vergessene Worte, die stören den Lesefluss aber nicht übermäßig. Allein an folgendem Satz verstehe ich nicht ganz, was gemeint sein könnte:
"Allerdings hegte sie bislang nie böse Absichten gegen einen Bewohner Konohas, nimmt kurze Anflüge von Zorn außen vor."
Und hier sieht es mir aus als hättest du ursprünglich ein Obst im Sinn gehabt und nicht Eis? Vielleicht willst du das noch ergänzen:
"Eis hingegen ist sie sehr gerne, sowie jede andere Frucht mit hohem Wassergehalt. "
2. Zur Vorgeschichte: Man könnte zumindest diskutieren, ob die Eltern denn damit durchkommen, aus Überforderung ein über mehrere Jahre aufgezogenes Kind zu verstoßen. Gerade in einer traditionellen Gesellschaft wie sie bei uns im RP überwiegend existiert, haben die Eltern zwar grundsätzlich die Option, Kinder zu verstoßen, aber damit sind auch Pflichten verbunden. Dass sie das Schulgeld für jemanden mit geringen Erfolgschancen nicht weiter zahlen, ist ja ihre Entscheidung, aber Kinder brauchen Kleidung, Essen und Wohnung - und irgendjemand muss auch die Krankenhausbehandlung zahlen! Das alles auf Konohas Waisenhaus abzuwälzen, sobald sie krank war (und damit tendenziell teuer für die öffentliche Hand oder die Gönner des Waisenhauses wird) obwohl die Eltern nicht wenig Sold beziehen, kommt mir nicht koscher vor. Auch die zumindest faktische Verstoßung aus dem Clan (immerhin musste sie außerhalb des Clanviertels wohnen) berührt ein Vorrecht des Clanoberhauptes, wenn man das Kind als seines akzeptiert hat. Hinzu kommt, dass es sich hier um eine klassische Aufgabe des Clans handelt (Fürsorge für Kinder die von den Eltern nicht versorgt werden können).
Ich unterstelle zwar, dass Tsuruha und Ryuji auch nicht drauf gepocht oder irgendetwas eingefordert haben, aber dennoch - Waisenhäuser sind eigentlich nicht für Kinder gedacht, die unstrittig vermögende Eltern haben. Grundsätzlich sind Kinder Sache der Eltern - und wenn die nicht können oder wollen, sind sie Sache des Clans. Ich finde gerade keine Quelle dazu, ob sich Konohas Waisenhaus in öffentlicher Trägerschaft befindet, aber bei aktiven Shinobi ist es eigentlich egal - auch ein privater Gönner würde in diesem Fall wohl versuchen, sich das Geld von Konohas Militärapparat zurückzuholen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Verwaltung die Kosten vom Sold pfänden lässt oder den Ryojin-Clan in Anspruch nimmt.
3. Ebenfalls zur Vorgeschichte: Zwei Wochen Genesungsphase kommen mir für eine Hirnverletzung mit nachfolgender Behinderung (wie Prosopagnosie) arg kurz vor, und Hirnverletzungen sind ein medizinisches Gebiet, in dem Iryounin sich vermutlich gut auskennen. Sie hat danach ja nochmal länger Zeit bekommen, aber wie kam man zunächst darauf, dass zwei Wochen ausreichen?
4. Elemente die du nicht hast, musst du nicht angeben (auch nicht durchgestrichen). Das ist nur bei KG erforderlich, die immer mit diesen Elementen verbunden sind.
5. Die Summe der Stärken und Schwächen stimmt zunächst, für die Flashbacks müsstest du mir aber Trigger aufschreiben, damit ich die Punktstärke bewerten kann. Ich wüsste auch gerne für wie lange sie durch einen Flashback jeweils ausfällt.
Die Stärke "beschränktes Allgemeinwissen" nehme ich außerdem nicht an. Das Wissen um Frösche und Amphibien kann Tsuruha einfach haben, weil sie sich intensiv damit beschäftigt, aber wenn ich dafür Punkte vergebe, sage ich gleichzeitig, dass es kostenfrei nicht möglich ist, sich gut in einem Spezialgebiet auszukennen, mit dem man viel Zeit verbringt. Und das würde mir doch arg ins Rollenspiel eingreifen.
6. Die verteilten Ningu-EXP sind in Ordnung. Ich kann die entsprechende Besprechung zu deinen selbst geschriebenen Ningu gerade nicht finden und würde daher nochmal intern rücksprechen, ehe ich sie als kostenfrei freigebe. Hier bekommst du nochmal Rückmeldung, wenn es fertig ist.
Als genereller Hinweis: Auskünfte zu neuen Ningu oder Jutsu gibt es nicht formlos, da die exakte Ausarbeitung notwendig ist, um sich da endgültig festzulegen, und wir soetwas auch gar nicht allein entscheiden. Nur wenn eine Sache schon an den Briefkasten ging und intern angenommen wurde oder von dem befragten Staffi an die Konferenz vorgelegt wurde, kann man sich darauf berufen. Für die leichtere Nachvollziehbarkeit und um Missverständnisse zu vermeiden würde ich immer raten, selbst an den BK zu schicken, weil das dann im Forum zu finden ist, auch wenn ich Bewerbungen morgens um vier bearbeite.
7. Die Punkte in Attributen stimmen und ich erkenne auch keine inkorrekten Voraussetzungen.
8. Nochmal als Warnung, auch wenn es schon da steht: Das Grundjutsu der Ausbildung verfällt, wenn du es nicht jetzt erwirbst.
Das war es soweit von mir! Ich würde mich über deine Meinung zu meinen Punkten an der Vorgeschichte und der Stärke freuen, ansonsten bleibt für dich erst einmal wenig zu tun
hier bin dann ich mit der Zweitbewertung! Entschuldige dass es doch ein wenig länger gedauert hat. Ich hatte vor das schneller zu erledigen ... nun denn:
1. Du hast generell noch vereinzelte Tippfehler oder vergessene Worte, die stören den Lesefluss aber nicht übermäßig. Allein an folgendem Satz verstehe ich nicht ganz, was gemeint sein könnte:
"Allerdings hegte sie bislang nie böse Absichten gegen einen Bewohner Konohas, nimmt kurze Anflüge von Zorn außen vor."
da fehlt ein "man"
Koan schrieb:
Und hier sieht es mir aus als hättest du ursprünglich ein Obst im Sinn gehabt und nicht Eis? Vielleicht willst du das noch ergänzen:
"Eis hingegen ist sie sehr gerne, sowie jede andere Frucht mit hohem Wassergehalt. "
Nö, gemeint ist da genau das, sie mag Eis und jede Frucht mit hohem Wassergehalt, wie Wassermelonen "andere" bezog sich auf den Gedanken von Fruchteis, aber ich hab das "andere" gestrichen um dich nicht weiter zu verwirren
Koan schrieb:
2. Zur Vorgeschichte: Man könnte zumindest diskutieren, ob die Eltern denn damit durchkommen, aus Überforderung ein über mehrere Jahre aufgezogenes Kind zu verstoßen. Gerade in einer traditionellen Gesellschaft wie sie bei uns im RP überwiegend existiert, haben die Eltern zwar grundsätzlich die Option, Kinder zu verstoßen, aber damit sind auch Pflichten verbunden. Dass sie das Schulgeld für jemanden mit geringen Erfolgschancen nicht weiter zahlen, ist ja ihre Entscheidung, aber Kinder brauchen Kleidung, Essen und Wohnung - und irgendjemand muss auch die Krankenhausbehandlung zahlen! Das alles auf Konohas Waisenhaus abzuwälzen, sobald sie krank war (und damit tendenziell teuer für die öffentliche Hand oder die Gönner des Waisenhauses wird) obwohl die Eltern nicht wenig Sold beziehen, kommt mir nicht koscher vor. Auch die zumindest faktische Verstoßung aus dem Clan (immerhin musste sie außerhalb des Clanviertels wohnen) berührt ein Vorrecht des Clanoberhauptes, wenn man das Kind als seines akzeptiert hat. Hinzu kommt, dass es sich hier um eine klassische Aufgabe des Clans handelt (Fürsorge für Kinder die von den Eltern nicht versorgt werden können).
Ich unterstelle zwar, dass Tsuruha und Ryuji auch nicht drauf gepocht oder irgendetwas eingefordert haben, aber dennoch - Waisenhäuser sind eigentlich nicht für Kinder gedacht, die unstrittig vermögende Eltern haben. Grundsätzlich sind Kinder Sache der Eltern - und wenn die nicht können oder wollen, sind sie Sache des Clans. Ich finde gerade keine Quelle dazu, ob sich Konohas Waisenhaus in öffentlicher Trägerschaft befindet, aber bei aktiven Shinobi ist es eigentlich egal - auch ein privater Gönner würde in diesem Fall wohl versuchen, sich das Geld von Konohas Militärapparat zurückzuholen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Verwaltung die Kosten vom Sold pfänden lässt oder den Ryojin-Clan in Anspruch nimmt.
3. Ebenfalls zur Vorgeschichte: Zwei Wochen Genesungsphase kommen mir für eine Hirnverletzung mit nachfolgender Behinderung (wie Prosopagnosie) arg kurz vor, und Hirnverletzungen sind ein medizinisches Gebiet, in dem Iryounin sich vermutlich gut auskennen. Sie hat danach ja nochmal länger Zeit bekommen, aber wie kam man zunächst darauf, dass zwei Wochen ausreichen?
angepasst
Koan schrieb:
4. Elemente die du nicht hast, musst du nicht angeben (auch nicht durchgestrichen). Das ist nur bei KG erforderlich, die immer mit diesen Elementen verbunden sind.
Ich muss nicht heißt für mich, dass ich es trotzdem tun kann und deswegen habe ich es drin behalten
Koan schrieb:
5. Die Summe der Stärken und Schwächen stimmt zunächst, für die Flashbacks müsstest du mir aber Trigger aufschreiben, damit ich die Punktstärke bewerten kann. Ich wüsste auch gerne für wie lange sie durch einen Flashback jeweils ausfällt.
Die Stärke "beschränktes Allgemeinwissen" nehme ich außerdem nicht an. Das Wissen um Frösche und Amphibien kann Tsuruha einfach haben, weil sie sich intensiv damit beschäftigt, aber wenn ich dafür Punkte vergebe, sage ich gleichzeitig, dass es kostenfrei nicht möglich ist, sich gut in einem Spezialgebiet auszukennen, mit dem man viel Zeit verbringt. Und das würde mir doch arg ins Rollenspiel eingreifen.
Ich kann dir gewiss keine vollständige Liste an Triggern aufschreiben, da jede Situation am Ende unterschiedlich ist und ich mir selbst nicht die Möglichkeit nehmen möchte, nicht doch einen zusätzlichen Trigger mit einzubeziehen. Schwierig ist ja weiterhin, dass dann alles ganz genau definiert sein müsste, wie etwa jeder einzelne Ryojin-NPC oder auch jede Beziehung zu einem Clanmitglied vorher genau abgesprochen sein müsste. Ich hab jetzt erst einmal ein paar Beispiele aufgeschrieben, die mir spontan einfielen.
4. Dann streich die nicht erweckten Elemente bitte auch im Volltext durch. Nur bei der Naturauflistung ist es leicht zu übersehen und gegebenenfalls irreführend.
5.1 Im Text der Schwäche "chronische Krankheit" fehlt im zweiten Satz vermutlich ein "nur". Weil es hier für die Auslegung relevant ist, musst du das bitte ergänzen. Die Beschreibung "körperlich fangen" verstehe ich nicht, bitte präzisiere das. Als Dauer gibst du hier nur einen Moment an, das wäre mir zu wenig um als Schwäche zu gelten. Bitte konkretisiere die Auswirkungen im Kampf. Eine vollständige Liste der Trigger hab ich auch nicht verlangt, lediglich überhaupt Trigger - wie du in meinem zitierten Text ja auch sehen kannst. Bitte nenne im Text der Schwäche die Trigger, die kampfrelevant sind und auf die du dich im Zweifelsfall festnageln lässt, auch wenn es dir spielerisch gerade nicht passen sollte, denn das ist der Teil einer Schwäche, den ich zur Beurteilung brauche. Alles weitere muss dort nicht stehen.
5.2 Du musst das Allgemeinwissen in dieser Form weiterhin streichen, weil ich es so als Stärke nicht annehme. Die Begründung dazu findest du in meinem letzten Post zum Thema.
4. Dann streich die nicht erweckten Elemente bitte auch im Volltext durch. Nur bei der Naturauflistung ist es leicht zu übersehen und gegebenenfalls irreführend.
Done
Kei schrieb:
5.1 Im Text der Schwäche "chronische Krankheit" fehlt im zweiten Satz vermutlich ein "nur". Weil es hier für die Auslegung relevant ist, musst du das bitte ergänzen. Die Beschreibung "körperlich fangen" verstehe ich nicht, bitte präzisiere das. Als Dauer gibst du hier nur einen Moment an, das wäre mir zu wenig um als Schwäche zu gelten. Bitte konkretisiere die Auswirkungen im Kampf. Eine vollständige Liste der Trigger hab ich auch nicht verlangt, lediglich überhaupt Trigger - wie du in meinem zitierten Text ja auch sehen kannst. Bitte nenne im Text der Schwäche die Trigger, die kampfrelevant sind und auf die du dich im Zweifelsfall festnageln lässt, auch wenn es dir spielerisch gerade nicht passen sollte, denn das ist der Teil einer Schwäche, den ich zur Beurteilung brauche. Alles weitere muss dort nicht stehen.
Ich habe dir das "nur" eingefügt und den "Moment" genauer definiert.
"Körperlich gefangen" bedeutet so viel paralysiert sein, da man in der Erinnerung feststeckt. Was genau möchtest du daran jetzt noch ausgeführt haben?
Ich hatte dir bereits auf deinen Vorpost hin eine Liste mit den Triggern geschrieben und verstehe nicht ganz, warum ich sie jetzt noch einmal aufführen soll, wo sie doch schon in der Schwäche stehen? Zu mal ich sowohl mögliche kampfrelevante Trigger (je nach Umgebung des Kampfes) als auch mit hoher Wahrscheinlichkeit kampfrelevante Trigger drin stehen habe. Oder möchtest du mir damit sagen, dass dir die Liste nicht ausreicht?
Kei schrieb:
5.2 Du musst das Allgemeinwissen in dieser Form weiterhin streichen, weil ich es so als Stärke nicht annehme. Die Begründung dazu findest du in meinem letzten Post zum Thema.
Ich dachte, dass ich es gelöscht habe. Nun dürfte es auch den Tatsachen entsprechen
Das Problem an "körperlich fangen" ist, dass man nicht versteht, was genau gemeint ist, ohne diese Diskussion nachzulesen. Bitte beschreibe das in anderen Worten.
Und nein, ich sage dir, dass die Liste zu umfassend und zu durcheinander ist. Eine Liste von etwa zweiundvierzig (!) Triggern unterschiedlicher Stärke werde ich nicht bewerten. Beschränke dich darauf, was absehbar kampfrelevant ist (wie wahrscheinlich ist es, dass sie auf einer Mission ihrer Familie begegnet?), und fasse zusammen, was sich zusammenfassen lässt. Es braucht kein halbes dutzend verschiedener Trigger, die letztlich alle auf "Begegnung mit ihrer Geburtsfamilie" hinauslaufen. Trigger die nur "vielleicht" auslösend sind, kannst du grob fassen, weil ich die ohnehin nicht stark werten kann.
Und wenn du zwei verschiedene Kategorien von Auslösern unterschiedlich gewertet haben möchtest, muss deren Auswirkung beziffert und nicht optional sein, ansonsten ist auch das Ausspielungssache und muss für die Wertung der Schwäche dort nicht drinstehen.
Idealerweise kommt am Ende eine Schwäche heraus, die man in einem Absatz beschreiben kann, ohne dass sie zu unübersichtlich wird.
Die Diskussion bezüglich dieser Schwäche ist (zumindest für mich) an einem Punkt, der mir zu langatmig ist. Dadurch möchte ich die Schwäche einfach streichen und ersetzen. Da diese Schwäche/Eigenschaft jedoch für mich zu dem Charakter selbst gehört, kann ich sie wiederum nicht so einfach streichen. Ich bezweifle jedoch gerade, dass ich mit dir auf einen gemeinsamen Nenner kommen könnte, was diese Schwäche angeht. Durch diese Punkte gestaltet sich die Bewertungsphase an sich zu frustran, als dass ich zurzeit wirklich motiviert wäre, eine Schwäche zu finden, mit der wir beide glücklich wären. Zusammenfassend habe ich zwar Lust auf den Charakter, aber nicht auf weitere Diskussionen zu dieser Schwäche. Möglicherweise hast du noch eine Idee, wie ich meine Flashbacks behalten kann und du dein Balancing der Stärken und Schwächen kriegst.
1. Circa zweiundvierzig Trigger (je nachdem, wie man manche Formulierungen zählt) sind zu viel. Bitte konzentriere dich in der Beschreibung auf Trigger, die absehbar im Kampf relevant werden und auf die du dich festnageln lassen möchtest - die also wirklich eintreten müssen.
2. "Körperlich gefangen" ist ohne Erklärung nicht verständlich. Bitte fasse in klare und beschreibende Worte, was die Auswirkungen eines Flashbacks sind.
Es ist deine Aufgabe, die Schwäche anzupassen und einen zulässigen Ansatz zu finden, der für deinen Charakter weiterhin funktioniert, das kann ich dir nicht abnehmen. Wenn du dich dazu nicht in der Lage siehst, musst du auf diese Schwäche verzichten.
Diesmal die Nachfrage wie gewünscht etwas eher: Arbeitest du noch an der Bewerbung? Ansonsten wird sie, ohne Rückmeldung, am Samstag vorübergehend wieder archiviert
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