| [B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro | |
| Anzahl der Beiträge : 223

| [B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro [Link] | Fr 12 Feb 2021 - 17:33 | | |
Shizuma ShotaroDer Alten Krone sind Kindeskinder, und der Kinder Ehre sind ihre Väter» B.A.S.I.C.SNAME: Shizuma VORNAME: Shotaro ZWEITNAME: Shinjin 信心 „Frömmigkeit“, „Gottesfurcht“ NICKNAME: Der weiße Wanderer oder Sho
ALTER: 26 Jahre GEBURTSTAG: 25. November GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Kagerō no Sato [Yama no Kuni] ZUGEHÖRIGKEIT: Unabhängig RELIGION: Tsuki Shukyō RANG: B-Rang Reisender POSITION: -
CLAN: Tsukimori RUF IM CLAN: Der Ruf bei den Tsukimori ist durchweg positiv. Shotaro ist ein frommer Mann, der den Glauben des Clans lebt und alle als seine Brüder und Schwestern erachtet, egal wie weit man emotional auseinander steht. Gerade die Frauen in seiner Familie ehrt er und erachtet sie als starke Vorbilder, mehr als die Männer, die sein Aufwachsen begleiten konnten. Er dient diesem Clan schon seit er ein Kind war und wuchs mit den Traditionen so selbstverständlich auf als hätte es nie etwas anderes gegeben. Trotz seiner mitunter leichtfertigen, beschränkten Sichtweise als Jugendlicher hatte er sich nie etwas zu Schulden kommen lassen und hält auch engen Kontakt zu seiner Familie und dem Oberhaupt, obwohl er jetzt reisend ist. Für Feiern und Riten kehrt er zeitweise immer wieder gern nach Hause zurück oder aber auch natürlich, wenn ein schwerer Schicksalsschlag jemanden trifft oder er einfach nur Sehnsucht nach seiner Katze hat. Mitunter könnte man ihn als blinden Anhänger bezeichnen, aber seine Loyalität gebührt den Tsukimori. Den größten Beweis hierfür stellt – leider – die Trennung von seiner Verlobten dar. » A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Auffällig ist in erster Linie Shotaros Ausstrahlung. Verglichen mit dem, was auf der Welt vor sich geht, scheint er eine Aura bestehend aus Freude und Humor zu besitzen. Sein Lächeln ist strahlend, manchmal auch verspielt oder gar spitzbübisch. Jeder, der ihn halbwegs gut kennt, weiß dieses Strahlen als sein größtes Merkmal zu nennen. Ansonsten, um mit dem Groben zu beginnen, beläuft sich seine Körpergröße auf solide 180 Zentimeter, wobei er von seinen Brüdern damit immer noch der Kleinste ist. Er hat ein gesundes Gewicht von 72 Kilogramm. Von der Statur her merkt man ihm sein Training an. Seine Muskeln sind einerseits nicht besonders dick und voluminös, andererseits recht gut definiert und sichtbar. Seine Haut ist im Verhältnis recht hell. Durch seine weißen Haare und die gelben Augen wirkt Shotaro eigentlich nur, wenn er mal getrunken hat, etwas rosa im Gesicht. Ansonsten eher bleich wie die Kimonos, die er immer trägt. Sein Gesicht ist recht schnell beschrieben. Abgesehen von seinem Lächeln sieht man dort nur ein Paar gelbe, freundlich guckende Augen mit weißen Wimpern und Augenbrauen. Die Nase ist gerade und schmal, der Mund recht durchschnittlich und nicht zu dünn. Seine Haarpracht zeichnet sich neben der weißen Farbe durch deren Länge aus. Abgesehen davon, dass sie oft zauselig sind und sein Pony immer mal fällt, wie er lustig ist, gehen ihm die Haare bis über die Schultern. Am Körper hat Shotaro ansonsten keine weiteren Auffälligkeiten. Er verfügt sicher über ein paar kleine Narben durch Verletzungen, die er im Laufe der Zeit erleiden musste, doch Sachen wie Piercings oder Tattoos sucht man bei ihm vergeblich. Schließlich gibt es nur noch zu erwähnen, dass Shotaro einen äußerst traditionellen Kleidungsstil pflegt. Mitunter könnte man denken, dass er mehr Kimonos besitzt als manch eine Geisha. Einerseits liebt er die vielen Schichten Stoff, die man kreativ überziehen kann, andererseits gefallen ihm moderne Uniformen einfach nicht. So behält er sich zudem seinen persönlichen Stil vor. Ansonsten ist Shotaros Lieblingsoutfit ein weißer Kimono mit langen Ärmeln und Kutte. Darunter trägt er meistens einen schwarzen Unterziehkimono. Wenn er nicht zivil unterwegs ist, gibt es dazu eine luftige Hose mit schwarzen Shinobi-Stiefeln, wo man alles bequem reinschieben kann, was nicht drüber hängen soll. Dann hat er auch oft eine Rüstung an. Die Rüstung besteht aus einem Bauchgürtel aus Metall und daran befestigten Rüstungsplatten, welche schwarze Schichten haben mit vergoldeten Rändern. Es geht aber auch legerer. Schlichte graue Badehose, ein schlichter weißer Kimono zum Schlafen, ein weißer Anzug mit Krawatte und schwarzem Hemd, religiöse Trachten mit Schleier, ein Schal, wenn es mal kalt ist – oder sogar ein Pandakostüm. Ja, ein Shinobi braucht ein Pandakostüm.
- Galerie:
BESONDERE MERKMALE: Fröhliches Lächeln, traditioneller Kleidungsstil, oftmals weiße Gewänder » A.B.O.U.T Y.O.UPERSÖNLICHKEIT: Trotz des Anblicks des Todes sprüht Shotaro vor Lebensenergie. Es gab bisher keine dunklen Mächte, die seine Überzeugung und seinen Mut in die Knie zwingen konnten, obwohl es einige Kapitel gab, die ihm schwer zu schaffen machten. So etwa seine gescheiterte Beziehung, tödliche Verluste oder die regelmäßigen Gefahren, denen er sich aussetzt, um anderen zu helfen. Die Persönlichkeit des jungen Mannes zeichnet sich durch Loyalität, Verantwortungsbewusstsein, Religiösität und Liebe aus. Zwar dachte man als Kind nicht von ihm, dass er eines Tages solch ein frommer, gottesfürchtiger Mann werden würde, da ihm manchmal der erwachsene Sinn für Etikette aberkannt wurde, doch je reifer er wurde, desto mehr zeigte er, dass er sich beherrschen konnte.
Shotaro ist zu einem Mann herangewachsen, auf den sich Verbündete und ihm wichtige Personen definitiv immer verlassen können. Er ist seiner Religion zwar extrem loyal gegenüber, aber kein Fanatiker wie es sie mitunter gibt, die die Regeln soweit dehnen, dass der Glaube als Norm für alle gelten würde. Er zwingt seine Religion anderen nicht als Absolutismus auf, sodass dadurch auch keine Glaubenskriege im Kleinformat entstünden. Er weiß aber auch immer auf sich selbst zu achten und sich und andere nicht zu gefährden. Er wäre ein schwieriger Kandidat, um den Tsukimori oder ihm selbst schaden zu wollen, indem man versucht, ihn gegen seine Prinzipien sozial zu manipulieren. Shotaro eint all seine Maximen und Verbote wie einen Kreis als seine Lebensphilosophie.
Harmonie und Frieden sind die wichtigsten Werte, für die Shotaro kämpft und sie versucht allen Menschen zugänglich zu machen. Ansonsten zeichnet sich ein sehr familiärer, geselliger Mann mit jugendlichem Humor ab, wenn man von der Basis seines Charakters wegkommen möchte. Die soziale Ader ist enorm ausgeprägt, sodass er manchmal selbst seinen nächsten Verwandten auf die Nerven geht mit irgendwelchen Ideen für Feste oder Abende. Shotaro ist recht unternehmungslustig und will niemals zweimal dasselbe hintereinander tun. Wenn er einmal beim Barbecue war, muss danach etwas Anderes her. Ein edles Restaurant oder direkt ein geangelter Fisch, aber nicht nochmal ein Barbecue. Er empfängt Menschen sehr gern, egal um wen es sich im Endeffekt handelt. Ob es formell oder privat ist. Ob sie was wollen oder nicht. Gemeinsame Zeit bedeutet gemeinsames Glück.
Den Humor, den er in seiner Jugend entwickelt hat, hat er gerade dadurch nicht verloren. Es folgen oft sarkastische Sprüche, wenn er jemanden gut kennt, oder Sprüche, die er witzig findet, doch dann zirpt nur eine Grille. Manchmal lachen die Leute nun mal, oder alle gucken ihn peinlich berührt an. Solange Shotaro es selbst amüsant findet, befindet er es für gut und denkt sich nichts dabei. Allerdings hält er an seinen Prinzipien mindestens genauso fest. Vor jeder Mission muss die Kleidung einmal gewaschen worden sein, Frauen gehen zuerst durch eine Tür, Jüngere grüßen Ältere. Wobei es sich hier auch um Sitten handelt. Seine Prinzipien durchziehen auch seine tiefen Überzeugungen und seine Politik sowie Kameradschaft mit Clan und Familie. Letzteres steht an erster, Ersteres an zweiter Stelle. Und wenn beides auf eine Person zutrifft, muss man über die Sinnigkeit auch nicht diskutieren.
Tief in sich ist er überzeugt davon, dass alles in einem harmonischen Gefüge eines Tages wieder existieren kann. Er vermutet zwar auch, dass dies nie von Dauer sein wird, aber möchte seinen Teil für den ewigen Kampf dessen beitragen. Dies tut er voller Stolz an der Seite der Tsukimori. Er schützt jene, die schutzlos sind, hilft jenen, die hilflos sind, pflegt das Leben, wo es Fürsorge bedarf und versucht alles und jedem zu einem ehrenvollen Ende zu verhelfen.
Verträumt, plump, höflich, lieb, fürsorglich, penetrant, konsequent – Attribute, um Shotaro zu beschreiben, gibt es recht viele, und witzigerweise widersprechen sich einige davon. Vor einem Kage versteht sich für ihn Etikette und Verneigung der Höflichkeit halber von selbst. Solange es auf Gegenseitigkeit beruht. Man lässt die Person, die über einem steht, zuerst sprechen, achtet immer auf Pausen, ob noch etwas hinzugefügt werden soll, verneigt sich im tiefsten Winkel und kniet, wenn man persönlich beordert wurde. Insbesondere bei seinem Clanoberhaupt. Vor solchen Führungspersönlichkeiten ist er ungewohnt beherrscht und ernst, es sei denn, es ist absehbar, dass sowieso eine entspannte Atmosphäre herrscht oder diese zu kippen droht. Er weiß im Endeffekt wie er sich respektvoll und traditionsbewusst zu verhalten hat. Man ist natürlich nicht immer derselben Meinung, doch in den Momenten kommt meistens sein diplomatischer Charakter zu Tage, der sofort bemüht ist Lösungen zu finden anstatt nur zu widersprechen.
Kameraden oder Verbündete finden sich an einer Stelle, wo sie ihn recht natürlich erleben wie er sonst auch zu seinen Freunden oder zu seiner Familie ist. Shotaro ist zwar im Grunde höflich, doch er schäkert auch mal gern und ist sarkastisch, was andere entweder lustig oder befremdlich finden. Leider denken sich die meisten dann nur, dass er einen Schritt zu weit geht, und sagen es ihm nicht. Gedankenlesen kann er nun mal nicht, weswegen er von einigen als humorvoll bezeichnet wird, von anderen als plump, weil er mit den Türen zu früh ins Haus fällt. Abgesehen von solchen Kleinigkeiten wissen aber alle, dass sie auf ihn zählen können. Er lässt niemanden im Stich, lässt niemanden außen vor, diktiert niemandem etwas auf und versucht ein Gleichgewicht zwischen allen zu halten. Vor allem auf Missionen, wenn verschiedenste Ränge und Kompetenzen zusammenarbeiten sollen. Bockige Kameraden kann erstens keiner gebrauchen und wenn sich jemand trotz mehr Schwächen wertgeschätzt fühlt, ist er verlässlicher und auch glücklich.
Daher ist es auch nicht schwer in Shotaro einen Freund zu finden. Er sorgt sich gern um die Menschen um ihn herum, egal um wen es sich handelt. Natürlich wenn derjenige ihm nicht selbst an den Kragen will. Manchmal fragt er, ob jemand Sorgen hat, ansonsten kann man ihm auch alles erzählen und er tritt es keineswegs breit. Falls irgendwer etwas von jemandem weiß, was er nicht wissen sollte, hat Shotaro es nie wissentlich preisgegeben. Freundschaften hält er ebenso hoch wie sein Verhältnis zur Familie. Leider hat er nicht für alle immer Zeit, doch wenn, hat er stets ein offenes Ohr, ist fröhlich und auch oft auf Körperkontakt aus, da er Leute sehr gern umarmt. Das erscheint ihm manchmal auch sinnvoller, als sich um Kopf und Kragen zu reden.
Die meiste Zuneigung erhält natürlich der Clan selbst und alles, was sich Familie schimpft. Shotaro liebt es Zeit mit ihnen zu verbringen, die schönsten Erfahrungen wie Geburten, Hochzeiten, Riten, bestandene Proben, das erste Wort eines Kindes und die Traditionen selbst zu teilen, und auch nur von ihnen zu erzählen. In diesem Umfeld ist Shotaro je nachdem er selbst ohne Zwänge und Etikette. Er schmeißt sich jemandem lachend an den Hals, erschrickt einen Verwandten, wenn er kann, spielt alle möglichen Spiele, feiert gern, philosophiert über die Farbe von Spiegeln oder spielt mit wem irgendwelche antiken Theaterstücke durch. Ein wenig am Riemen reißt er sich natürlich, wenn dem Oberhaupt gegenübertritt. Eine gewisse Professionalität muss er dann doch an den Tag legen, wenn es um die Rituale des Clans geht oder um das Repräsentieren. Die restlichen Begegnungen mit etwaigen Gruppen gestalten sich ähnlich. Fremde erhalten den nötigen Respekt, den sie verdienen, und jeder, der Hilfe braucht, bekommt auch welche, selbst wenn ungefragt. Dabei hält sich Shotaro an Normen wie Ältere zuerst zu grüßen und Kindern gegenüber nicht allzu streng zu sein. Er wird von den meisten als angenehmer Zeitgenosse wahrgenommen. Einige, die selbst etwas verkorkst sind, kommen oft nur mit seiner fröhlichen, humorvollen Art nicht klar, wenn er sie nicht zwangsweise ablegen muss.
Einzig anders ist er im Rahmen gefährlicher Situationen. Wo Feinde auftreten und ihn für seine vorzügliche Art sicher nicht mit einem Dankeschön und Kuchen belohnen. Im Antlitz des Kampfes weiß Shotaro sich zu konzentrieren und Lappalien aus dem Alltag zu verbannen. Dann wirkt er professionell und vorsichtig. Gegner lässt Shotaro möglichst emotional wenig an sich heran. Persönlich fesseln kann man ihn eigentlich nur, wenn man sein näheres Umfeld, den Clan oder seine Religion kennt. Meist wird er wortkarg, und das war’s. Und wenn der Kampf gewonnen ist, betet er für die Seele, die durch ihn sterben musste. Er bereut seine Kämpfe nicht, behandelt seine Gegner mit einer stillen Distanz und respektiert sie im Tode. Nichstdestotrotz versucht er aber selbstverständlich solch eine aktive Finalisierung eines fremden Schicksals zu vermeiden. Aus seiner Sicht sind Worte immer noch die wirkungsvolleren Waffen, sofern ein Kampf noch nicht ausgebrochen ist. Erst wenn der gewaltsame Konflikt unabwendbar ist, gerät auch die verbale Diplomatie in den Hintergrund.
LIKES:
![[B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro V1ucuim](https://abload.de/img/v1ucuim.jpg) Tanzen & Feiern Man darf nie die Interessen eines Shinobi unterschätzen. Die meisten lieben ihr Training natürlich am meisten, weil sie einerseits beruflich davon profitieren, andererseits enge Bindungen zu Kollegen durch dieselben Stärken aufbauen können. Für Shotaro ist das Tanzen aber eine Art Ventil, das ihn mit weitaus mehr Freude erfüllt als schweißtreibendes Training, das ihn abends ausgelaugt in seine Badewanne zwingt. Er liebt es auf großen Festen zu tanzen, auf Partys, die entweder er oder ein Bekannter schmeißt, oder bei rituellen Anlässen, die irgendeine kreative Einlage verlangen. Am schönsten findet er es mit anderen zusammen zu tanzen bei einem großen Feuer oder vielen bunten Lichtern.
![[B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro V29vuxz](https://abload.de/img/v29vuxz.jpg) Kinder An erster Stelle stehen Kinder auch bei ihm. Er hätte sowohl selbst gern irgendwann welche, um ihnen viel beizubringen, andererseits bewundert er die Unbeschwertheit und Fantasie von Kindern. Einfachste Spiele wie Fangen und Verstecken können sie stundenlang spielen, die Existenz von Schmetterlingen scheint mitunter eine größere Legende als ein BIjuu zu sein, man versteckt sich hinter seinen Eltern, wenn man einem Fremden gegenübersteht. Das ist alles einfach nur putzig und lässt den Weißhaarigen manchmal auch träumen, weil Kinder von weltlicher Grausamkeit noch kaum Ahnung haben.
![[B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro Vgelulk3x](https://abload.de/img/vgelulk3x.jpg) Tiere Tiere sind für Shotaros ebenfalls wichtig und spielen insbesondere eine spirituelle Rolle, da er deren Seelen genauso wertschätzt wie die der Menschen. Insbesondere liebt er Vögel. Die Leichtigkeit dieser Wesen findet er beeindruckend, und schätzt sie immer als eine vollkommenere Gattung als die der Menschen ein, weil sie durch bloße Körperkraft den Himmel erobert haben, wo Shinobi Chakra und Hilfe brauchen. Vögel mag er einerseits wegen ihrer Eleganz und ihres Anmuts, andererseits wegen den vielen verschiedenen Stimmen, mit denen sie zwitschern. Gern hört er in dem Park zu und versucht die einzelnen Gattungen zu erkennen. Wiederum sucht er dort auch gern Schmetterlinge, weil er ihre Musterungen und Farben unglaublich vielseitig und schön findet. Früher als Kind hat er Schmetterlinge gern gejagt, heutzutage unterlässt er das aber und nähert sich ihnen lieber in der Hocke, um sie zu stalken. So findet er irgendwie an jeder Tierart immer etwas, was ihm gefällt. Selbst bei einem Nacktmull.
![[B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro V4udusy](https://abload.de/img/v4udusy.jpg) Blumen In dasselbe Schema fällt die Floristik und alle Sorten von Blumen, die man zu einem schönen Strauß binden kann. Hier kennt Shotaro sich mit den Gattungen bei Weitem nicht so gut aus wie bei den Tieren, allerdings hat er früher als Kind ein Büchlein gehabt, das die Bedeutungen der Farben aufgelistet hatte. Die merkt er sich bis heute und rät jedem gern zu bestimmten Anlässen, welche Farben er sich bestellen sollte. Sei es für das erste Date, für eine Entschuldigung, eine Trauerfeier oder einfach zum Dekorieren des Wohnzimmers. Blumen gehen immer, haben einen tollen Effekt und sind ebenso vielfältig wie Schmetterlinge in ihrer Optik.
![[B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro V51yu2p](https://abload.de/img/v51yu2p.jpg) Grüner Tee & Dangos Shotaros Leibspeise sind Dangos. Am liebsten die klassische Stange aus weiß, grün und rosa. Man sieht ihn oft mit solch einer Kombi herumlaufen und daran naschen, wenn es sie irgendwo zu holen gibt. Ansonsten gnault er oft noch lange auf dem Spieß herum, was eine Eigenart darstellt, die irgendwie an Cowboys mit Gerste zwischen den Lippen erinnert. Sein Leibgetränk ist grüner Tee. Er schmeckt ihm sehr, weil er nicht allzu süß ist und zudem sehr gesund. Letztlich ist es auch jedes Mal wieder ein Spaß am Ende die Teereste in der Tasse lesen zu wollen. Als würden sie eine große Zukunft verraten, wobei er meistens in die Krümel nur irgendwas hineindichtet und von Esoterik keine Ahnung hat.
![[B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro V6sxuxk](https://abload.de/img/v6sxuxk.jpg) Origami Eine der besten Konzentrationsübungen, die Shotaro je entdeckt hat. Den Tipp gab seine Oma ihm als Kind. Seitdem durfte sie ihm auch regelmäßig Pakete bunten Papiers kaufen, weil er irgendwann mal eine Phase hatte, in der er reihenweise Kraniche und Würfel gefaltet hat. Die Papierkörbe füllten sich mit fehlgeschlagenen Versuchen und irgendwann hatte er 150 Kraniche und Würfel herumliegen. Bis die Begeisterung in sich zusammenfiel, weil er nicht den Eifer für die 1000 aufbringen konnte. Die gilt bis heute noch als Ultimatum. Dennoch faltet der Shizuma immer wieder gern mal ein neues Muster, um sich herauszufordern, seine Konzentration zu schulen und seine Zeit nicht mit herumsitzen zu vergeuden.
![[B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro Calligraphyasjnn](https://abload.de/img/calligraphyasjnn.jpg) Kalligraphie, Lyrik & Prosa Falls er zwischendrin die Zeit und eine Gelegenheit findet, beschäftigt Shotaro sich auch sehr gern mit Schönschrift und Texten. Er schreibt selbst nicht so viel wie ein beruflicher Autor, aber benutzt auch Notizbücher gern als mehr oder weniger gepflegte Tagebücher und Sammelorte für spontane kreative Ergüsse. Er verarbeitet nicht alles bis zum Schluss, weil oft was dazwischen kommt. Aber insbesondere der Abschluss von etwas Selbstverfasstem in Schönschrift auf gutem Pergament ist Öl für das eigene Ego. Er liest aber auch gern Lyrik und Prosa von anderen. Nicht nur zum Vergnügen, sondern auch zum Genuss und um den eigenen Horizont ständig zu erweitern. Manchmal ist es auch eine Flucht aus der öden Realität in schönere Welten.
![[B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro V8k1u8p](https://abload.de/img/v8k1u8p.jpg) Glaube & Totenehre An letzter Stelle darf Shotaros Religiosität nicht fehlen. Sein Markenzeichen dafür ist seine weiße Glaubenskutte, die er sehr oft trägt. Aber es ist vor allem seine Überzeugung und Loyalität zu seiner Religion, die ihn auszeichnet. Der Glaube durchzieht seine komplette Überzeugung vom Leben und seiner Umwelt sowie dass alles in einem spirituellen Gleichgewicht mit einer anderen Ebene steht. Dieses Gleichgewicht zu wahren, ist ihm sehr wichtig und generell ist Frieden eine der höchsten Tugenden, für die er als Shinobi kämpft. Zwar hat Shotaro kein Problem damit auch berufsbedingt jemandem zu schaden, doch er betet für die Toten. Jedem, den er töten musste, hält er eine Andacht, um ihn zu ehren. Auch wenn das in besonders persönlichen Fällen sehr hart sein kann, weicht er von diesem Prinzip nicht ab, weil ihm die Totenehre heilig ist. Selbst Kuchiyose erhalten von ihm, wenn möglich, ein Gebet oder gar eine anthropomorphe Beerdigung, wenn der Ichizoku es zulässt.
DISLIKES:
![[B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro A104uxg](https://abload.de/img/a104uxg.jpg) Brille Es mag simpel klingen, doch eins der Dinge, die er am wenigsten abkann, ist, wenn ihn jemand mit seiner Lesebrille erwischt. Es wird ihm eigentlich immer wieder gesagt, dass sie ihm steht und keineswegs hässlich sei, doch irgendwie kriegt Shotaro das Gefühl nicht weg, dass ihm seine Brille peinlich ist. Tief dahinter steckt allerdings die Beziehung zu Kureha, die auch Brillenträgerin ist. Er weiß selbst nicht, dass er schlichtweg nicht gern damit gesehen wird, weil er Angst hat auf seine Ex-Verlobte angesprochen zu werden.
![[B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro A2b4u1z](https://abload.de/img/a2b4u1z.jpg) Alte Liebe rostet nicht Er mag schon seine Brille wegen ihr nicht, weiterführend mag Shotaro aber auch über Kureha an sich nicht sprechen oder an sie erinnert werden. Es fällt ihm schwer dann nicht traurig zu werden, weil er sie sehr vermisst. Außerdem versteht er bis heute nicht, wieso es seine Schuld gewesen sein soll, dass die Beziehung nicht funktioniert hat. Für die Lilahaarige hat er immer noch Restgefühle, weil er das nie ganz verkraftet hat. Man sollte sich also hüten ihn auf bisherige Partnerschaften oder gar eben diese Frau anzusprechen. Insbesondere, weil ihm öfter gesagt wurde, wie ähnlich die zwei sich sähen, wenn sie ihre Brillen tragen würden.
Leiden der Menschheit Chaos. Krieg. Disharmonie. Gewalt. Trauer. Man kann noch mehr auflisten, was zu den Leiden zählt, die die Menschheit durchlebt und auch selbst verursacht. Shotaro versucht immer so viel wie möglich davon zu vermeiden und auch zu bekämpfen, wenn er es kann. Er ist ein überzeugter Altruist, der niemanden hilflos alleine lassen würde. Er zieht den Menschen ihrem Dorfsymbol vor. Nur ist hier auch eine Grenze erreicht, wenn er droht, allzu große Nachteile dadurch zu erleiden oder sogar ausgenutzt wird oder irgendeiner Gefahr ausgesetzt zu werden.
Spießer Was gibt es Schlimmeres als Langweiler, Spießer und Spaßverderber? Eine Kombination aus allen drei Dingen in einer Person. Shotaro würde niemandem ins Gesicht sagen, wenn er so über denjenigen denkt, doch er kann Menschen nicht ab, die total festgefahren in Rangordnung, Etikette und Gesellschaftsschicht sind. Meistens hängt sich ein fehlgeschlagener Abend nämlich daran auf, dass jemand mit seiner ausgeglichenen, positiven Art nicht klarkommt. Sei es ein neckender Spruch, dass er mal zu laut war oder über jegliche Höflichkeiten hinweg etwas geäußert hat, was dem anderen vielleicht missfiel, weil er ein Adliger war oder sonst was. Es verdirbt die Laune, wenn solche grantigen Menschen nicht flexibel und offenherzig sein können. Nur weil man einer lebensweisenden Tradition angehört, muss man noch lange nicht zum Eremiten werden.
Lästereien Es geht ebenfalls gar nicht, wenn man schlecht über Menschen spricht, die nicht anwesend sind, um sich verteidigen zu können. Shotaro hat früh gelernt die Namen von Bekannten in Ehren zu halten und nicht durch einfache Gerüchte zu morden. Selbst wenn man nur seinem Kumpel erzählt, dass jemand komisch zu einem war, reicht das schon, um die Meinung desjenigen so zu beeinflussen, dass er die andere Person beim ersten Treffen skeptisch gegenübertritt. Der Weißhaarige hält sich mit negativen Äußerungen bedeckt und erwartet dies auch von anderen.
Totenschändung & Gotteslästerer Da Shotaro ein extremer Verfechter seines Glaubens ist und sowohl die Totenehre als Maxime pflegt, als auch die Ausübung anderer Gebote, entsetzt ihn gegenteiliges Verhalten natürlich umso mehr und bringt seine Grundfesten ins Wanken. Schändung von Gräbern oder Störung der Totenruhe sind für ihn schlimmere Verbrechen als Mord oder Vergewaltigung. Darüber hinaus kommt er mit Anfeindungen gegenüber seiner Religion nicht gut klar. Manche sprechen dem Glauben seine Essenz ab oder überhaupt seine Daseinsberechtigung. Und solch einer Intoleranz Paroli zu bieten, kostet Shotaro mehr Kraft als er dafür aufzubringen bereit ist. Er ist da eher engstirnig, betrachtet es als Beleidigung und strahlt dies auch passivaggressiv aus. Eine Ausnahme stellt die Ausübung seines Hidens dar, denn im Einvernehmen mit den Angehörigen von Verstorbenen, um im guten Sinne einer rastlosen Seele zu dienen, ehrt Tsukiyomi no Mikoto. Shotaro versucht möglichst immer gemeinsam mit den lebenden Angehörigen Anschluss zu den Seelen zu finden und lässt sich Material hierfür geben, anstatt es einfach zu nehmen. Nur wenn lebensbedrohliche Umstände es erforderlich machen würden, Kontakt mit einem Toten aufzunehmen, würde er diese Maxime brechen.
ZIEL/TRAUM: Shotaros Lebensziele könnten kitschiger eigentlich nicht sein. Er hat Lebensfreude, ist ein Familienmensch und umsorgt gern andere, beschützt die Bedürftigen und ehrt seine Gottheit anstandslos. Im Grunde ein friedliebender frommer Mann, dem für sein vollkommenes Glück nur die Erweiterung seiner eigenen Blutlinie fehlt. Shotaro würde auf lange Sicht gern eine Frau an seiner Seite haben und mit ihr ein paar Kinder großziehen – alles im Einklang mit den Tsukimori, der Natur und dem Glauben. Dieses persönliche Ziel war einst zum Greifen nah, doch scheiterte an einer Dame, die ihren Weg anders gehen wollte. Daher hat er zunächst etwas Abstand von diesem Traum genommen und konzentriert sich nun auf sich selbst. Sein kurzfristiges Ziel ist, dass er seinen Horizont möglichst vielseitig erweitern will. Er möchte unterschiedliche Nationen und Menschen, Tiere, Kuchiyose und Kulturen kennenlernen. Andere Religionen verstehen und wo ein Zwist droht, versuchen ihn ohne Gewalt lösen zu können. Wenn überhaupt, dann vielleicht mit hinterhältigen Methoden, aber selten mit tödlichen. Im Grunde befindet er sich auf seiner Pilgerreise, um seine Mitte zu finden und etwas, woran er womöglich hängenbleiben wird – ein Ort, eine Person, eine Gruppierung oder womöglich auch wieder die alte Heimat, von der aus er aufgebrochen ist.
NINDO: „Man kann den Menschen nicht auf Dauer helfen, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können und sollten.“ Dieses Nindo ist eine bewusst gewählte Belehrung durch Shotaros Tante. Sie mahnte ihn in einem vertraulichen Gespräch, weder so naiv und unbeholfen mit der Welt umzugehen wie seine Mutter noch mit allzu großer Verbitterung und Egoismus einen undurchdringlichen Selbstschutz aufzubauen, der niemandem helfen würde. So weiß er sich selbst zu helfen, Hilfe anzunehmen, aber auch stets zu geben. Denn niemand kann über sich hinauswachsen, wenn er zuvor am Boden liegt und eine Hand braucht, die ihm aufhilft. Und auch diese Hand wurde zuvor von jemandem gehalten, der sich nicht nur auf sich selbst besann. Nur wenn diese Hand nicht sanft zudrückt, sondern dich packt und auch zu Boden reißen will, dann trenne dich zügig von diesem Angriff. » B.I.O.G.R.A.P.H.YFAMILIE:
 | Shizuma Sayano Alter: 49 Jahre Rang: Zivilistin Verhältnis: Mutter Status: Lebendig |
- Beschreibung:
Sayano ist Shotaros Mutter und seine wichtigste Bezugsperson neben deren Schwester und den Großeltern. Ihre Familie ist klein, aber hat dafür ein umso engeres Band. Über Grenzen und Ferne hinweg. Sayano hat zwar keine rühmliche Shinobi-Karriere absolviert, sondern verbleibt als Zivilistin, aber ist für Shotaro das einzige Vorbild, was er überhaupt hatte, da er nahezu ohne Vater aufgewachsen ist. Seine Mutter kennt er als das gütigste Wesen unter allen Menschen überhaupt. Er würde sie sogar als etwas naiv bezeichnen, da ihre Unsicherheiten und fehlgeschlagenen Lebenspläne oft von ihrer großen Schwester aufgefangen und kuriert wurden. Sayano war nie gut darin, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, aber sie ist umso besser darin, eine liebevolle Mutter zu sein, einem kleinen Wesen Geborgenheit zu geben und das Wervollste zu schenken, was einige nicht zu fühlen imstande sind: Liebe. Sie war ein sehr fröhliches, naives Mädchen, das mit den einfachsten Dingen glücklich war. Hauptsache es herrschte Harmonie und Frieden. So stürzte sie sich auch Hals über Kopf in die Liebe ihres Lebens, die ihr aber später zum Verhängnis wurde. Der Mann, den sie kennengelernt hatte, wusste ihre Strippen so zu ziehen, dass Sayano sich scheinheilig verliebte, aber geradewegs in eine toxische Beziehung mit einem Narzissten abrutschte. Ihre Eltern und vor allem ihre Schwester hießen den Mann an ihrer Seite nicht gut, nachdem sie ihn als ihren Freund vorgestellt hatte. Er bevormundete sie zunehmend, unterdrückte ihre glückliche, fröhliche Seite und isolierte sie immer mehr von ihrer eigenen Familie. Kazuto machte ihr weiß, er wäre das einzige, was sie brauchte und wenn etwas schlecht lief, war es ihr Fehler. Die beiden heirateten nie, aber wie es in einer abgeschiedenen, isolierten Gegend wie Yama no Kuni nur passieren konnte, war Sayano auch nicht wirklich aufgeklärt. Sie machte holprige erste Erfahrungen, traute sich nicht darüber zu sprechen und tat dies erst, als sie plötzlich merkte, dass sie schwanger sein musste. Einerseits freute sie sich über ein Kind, andererseits war sie extrem verunsichert, ob ihre Lebenssituation dem gerecht würde, was sie ihrem späteren Sohn hätte bieten wollen. Erst mit der Schwangerschaft begann das Verhältnis zu ihrer Familie zunehmend zu eskalieren wegen ihres Partners und dieser behandelte dann auch sie immer schlechter. Das Kind schien kein Geschenk, sondern ein viel zu früher Unfall, den Sayano angeblich provoziert hatte, damit Kazuto langfristig für sie sorgen würde. Nach einem großen Streit zwischen Sayano, ihrer Schwester und Kazuto stellten sich die Shizuma schließlich auf dieselbe Seite und gegen Shotaros Vater. Einerseits wurde Sayano dazu verdammt Shotaro schon alleinerziehend zur Welt zu bringen, andererseits hatte sie endlich zu ihrer eigenen Familie zurückgefunden. Seit dieser schicksalshaften Beziehung ist Shotaro für Sayano der Dreh- und Angelpunkt ihres Lebens und sie hat ihn mit all ihrer Liebe großgezogen - trotz aller Umstände – die sie zu geben bereit war. Auch wenn man heute noch sagen muss, dass sie definitiv ein Mensch ist, der auf den Schutz einer Gemeinschaft angewiesen ist, besitzt sie in Shotaros Augen eine größere Stärke als viele andere: Menschlichkeit. Sie lebt heute gemeinsam mit ihren Eltern in Cha no Kuni bei den Tsukimori und kümmert sich – wie sie es hoch und heilig versprochen hat – um Shotaros Katze Tara.
 | Ameba Kazuto Alter: 25 Jahre Rang: Zivilist Verhältnis: Vater Status: Verstorben |
- Beschreibung:
Kazuto ist Shotaros Vater, auch wenn er diese Rolle nie wirklich erfüllt hat. Von Außenstehenden würde er wohl eh nur als Erzeuger gelten, denn aufgezogen wurde Shotaro letztlich nur durch seine Mutter, seine Tante und seine Großeltern. Der Mann war genial darin, bei Menschen einen positiven Ersteindruck zu hinterlassen. Immerhin war sein Aussehen auch nicht von schlechten Eltern. Dummerweise könnte es sogar sein, dass Shotaro seine gelben Augen von ihm hat. Aber zum Glück hat seine Mutter dieselben Augen, sodass darüber nie diskutiert werden musste. So gesehen hat Shotaro nicht einmal wirklich Erinnerungen an seinen Vater. Wenn überhaupt, sind sie verschwommen und nicht positiv. Kazuto war damals ein recht mittelloser Mann, der dies aber zu kaschieren wusste. Er hungerte beispielsweise lieber etwas mehr als auf gute Kleidung zu verzichten, damit er den Schein wahren konnte, der tolle Typ zu sein, den er spielte. Zuerst ging die Rechnung auch auf, denn Sayano verliebte sich ungebändigt in seine offene, einnehmende Art und sein gespieltes Selbstbewusstsein. Sie fühlte sich durch ihn begehrt und gewollt, doch sie war damals auch verdammt jung und unerfahren. Das Spiel durchschauten ihre Eltern und ihre Schwester viel zügiger als sie selbst, sodass Kazuto zu Shotaros Restfamilie schon frühzeitig ein mieses Verhältnis hatte. Er hatte Sayano aber so sehr eingewickelt, dass es erst dazu kommen musste, dass sie unerwartet schwanger wurde und dies zum Bruch zwischen allen führte. Für Kazuto war Shotaros Existenz eine unsichere Variable in seinem Leben, die er weder negativ noch positiv beeinflussen konnte. Und der Narzisst in ihm wollte keinen Konkurrenten dulden. Kazuto steigerte sich so sehr in die zerbrochene Beziehung und die Existenz eines Sohnes hinein, dass in seinen Augen Sayano nicht zu ihrer Familie geflüchtet war, sondern egoistisch abgehauen. Er sah sich als Opfer und begann nach den Auseinandersetzungen mit Shotaros Tante, die sich zu wehren wusste, zu trinken. Es dauerte nicht einmal bis zu Shotaros Geburt, da war Kazuto im Dorf schon als Trinker bekannt. Er lebte zurückgezogen in seiner kleinen Wohnung, verwahrloste zunehmend und konnte auch sein scheinheiliges Image nicht mehr aufrechterhalten. Eine Schande der Öffentlichkeit, woran die Weiber sich die Münder fusselig quatschten. Ein Tiefpunkt war dann zusätzlich erreicht als selbstverständlich die Geburt anstand. Nachdem etwas Ruhe eingekehrt war, wollte Sayano zumindest, dass Kazuto seinen Sohn einmal sehen darf. Sie sah es als sein Recht an und als Shotaros Recht unabhängig der Trennung und Zwistigkeiten. Direkt zur Geburt erschien Kazuto allerdings nicht, sondern erst zwei Wochen später. Der Umgang war alles andere als angenehm. Im Grunde traf Sayano sich mit ihrem Neugeborenen für ein paar Stunden ab und zu in der Woche mit ihm, damit er sein Kind sehen konnte, aber er freute sich nicht, sondern bedauerte nur sich selbst, dass er Sayano nie zurück kriegen würde und entwickelte auf Shotaro einen Zorn als Ventil. Kazuto hatte fast ein Jahr lang den Anstand nahezu nüchtern zu diesen „Umgangstreffen“ zu kommen, hatte aber entgegen Sayanos Erwartungen keine väterliche Liebe, sondern nur Abneigung für den Sprössling über. Der ja optisch noch nicht mal nach ihm kam. Kurz nach Shotaros erstem Geburtstag passierte es dann doch, dass die beiden sich wieder trafen und Kazuto dieses eine Mal betrunken erschien. Es kam zu Diskussionen, dann zum Streit, Sayano wollte zum Schutz des Kleinkinds schon nach Hause, aber Kazuto ließ sie nicht. Er ohrfeigte sie, riss ihr Shotaro aus dem Arm und rannte blindlings davon. Natürlich in seine eigene Wohnung, wo er sich sicher fühlte. Er hatte eine Kurzschlussreaktion, Shotaro beiseitigen zu wollen. Er sperrte ihn in sein Schlafzimmer, aber betrank sich dann nur noch mehr, weil er es doch nicht konnte, das Kind zu verletzen. An diesem heiklen Abend zog Sayano dann alle Register und suchte Kazuto gemeinsam mit ihrer älteren Schwester auf. Eigentlich wollte sie nicht, dass jemand zu Schaden kam, doch Shotaros Tante trat unangemeldet die Wohnungstür auf und ging sofort auf Kazuto los. Es war kein wirklicher Kampf, sondern ein Niederringen. Er war so betrunken, dass er nichts mehr wirklich konnte. Aber er heizte Sadako an und scherzte herum, dass er Shotaro schon längst entsorgt hätte. Da riss ein Faden und Shotaros Tante verpasste dem Mann einen chakrageladenen Faustschlag, sodass sein Kiefer doppelt brach. An diesem Abend retteten sie Shotaro natürlich aus dem Zimmerchen und kehrten nach Hause zurück. Sie ließen seinen Vater in seiner Wohnung liegen, der noch in derselben Nacht hilflos an seinem Erbrochenem erstickte und erst Tage später von Nachbarn gefunden wurde.
 | Kamashiro Kureha Alter: 28 Jahre Rang: Zivilistin Verhältnis: Ex-Verlobte Status: Lebendig |
- Beschreibung:
Shotaro versucht stets die Erinnerungen an Kureha in Ehren zu halten, doch mitunter fällt es selbst ihm schwer das zu schaffen. Es handelt sich bei der werten Dame mit den violetten Haaren und Augen um seine Ex-Verlobte. Ihre Eltern flohen vor einigen Jahrzehnten ins Teereich, wo sie auch geboren wurde. Dann eröffneten sie eine kleine Firma für die Produktion von edlem Tee-Zubehör. Ihr Vater besaß das Können des Töpferns und kannte sich mit Porzellan aus, ihre Mutter hatte die kaufmännischen Fähigkeiten und sie war das schöne Gesicht am Tresen hinter der Kasse. Das Geschäft der Kamashiro existiert heute auch noch, allerdings mit drei Niederlassungen, da es gewachsen ist. Über eines dieser Geschäfte lernten die beiden sich auch kennen. Kureha verkaufte Shotaro mehrfach Utensilien als Geschenke für den Clan oder für seine unmittelbare Familie und erfüllte für ihn Bestellungen im Voraus. Wenn es absolut dringend war, brachte sie sie persönlich zu einem Stammtreffpunkt. Weil sie das ein paar Mal gemacht hatte, hatte Shotaro sie zu einem Essen eingeladen. Aus diesem Date wurden dann mehrere, und sie kamen sich Stück für Stück näher. Die Lilahaarige war für ihn die schönste Frau, die er je gesehen hatte. Nach einem halben Jahr etwa outeten sie sich dann als Paar und führten getrennt lebend die Beziehung über zwei Jahre. Kureha arbeitete weiter bei ihren Eltern im Geschäft und Shotaro hatte seine Verantwortungen im Clan, seiner Familie gegenüber und fixierte sich mehr und mehr auf seinen Glauben. Dieser Druck wurde auf Dauer allerdings zu viel für die beiden. Ihre Liebe hatte nicht die Chance innig genug zu werden, um solchen Herausforderungen zu trotzen. Es war ein Tauziehen zwischen Liebe und Prinzipien. Bevor Shotaro sich versah, zweifelte Kureha bereits an ihrer Zukunft. Sie war unglücklich damit, dass er Verpflichtungen lieber wahrnahm als Zeit mit ihr zu verbringen. Für sie lag ihre Zukunft nicht darin die Läden ihrer Familie aufzugeben, um einem fremden Clan beizutreten und einer Religion, die sie kaum tolerieren wollte. Dahingehend trennte Kureha sich von Shotaro – nicht mal sechs Monate nach seinem Heiratsantrag. Über diesen emotionalen Bruch kam er nur schwer hinweg. Er fühlte sich wie ein Versager, weil er nicht hatte sehen können, was die Gründe für die Trennung waren. Obwohl Kureha es ihm hatte erklären wollen, endete es in einem Streit über Unverständnis und Dickköpfigkeit. Jedes Mal, wenn er auch nur das Geschirr der Kamashiro-Familie irgendwo wiedererkennt, blutet ihm das Herz. Im Grunde hat er seine Liebe nie aufgegeben, schätzt Kureha aber auch viel zu sehr, um ihre Entscheidung nicht zu respektieren. So gehen sie mit gemischten Gefühlen getrennte Wege.
 | Shizuma Sadako Alter: 50 Jahre Rang: A-Rang Reisende Verhältnis: Tante Status: Lebendig |
- Beschreibung:
Sadako ist die ältere Schwester von Shotaros Mutter, damit seine Tante, aber auch sein einziger Sensei, den er je hatte. Die Blondine ist der einzige kampferprobte Spross der Shizuma, wenn man von Shotaro absieht. Sie hatte bereits früh einen starken Willen und einen Sinn für Gerechtigkeit. Sie ließ sich von der zurückgezogenen Bodenständigkeit ihrer Eltern keine Grenzen setzen und geriet des Öfteren in Konflikte mit Kindern oder sogar körperliche Auseinandersetzung mit Jugendlichen, wenn aus ihrer Sicht jemandem Unrecht widerfuhr. Dies wurde natürlich insbesondere dadurch gefördert, dass sie eine kleine, naive, unvorsichtige Schwester hatte, deren ganzes Leben im Grunde nur funktionierte, wenn jemand auf sie Acht gab. Dieser Aufgabe hatte Sadako sich verschrieben und wollte schon früh mehr lernen als nur mit Ästen vom Wegesrand herumfuchteln zu können. Sie flehte ihre Eltern als Kind an eine Kunoichi werden zu dürfen wie sie einige Male davon gehört und gelesen hatte. Es gab natürlich Diskussionen und Vorbehalte, aber um Sadako glücklich zu sehen, gaben Shotaros Großeltern letztlich nach und schickten ihre Erstgeborene zum Lernen nach Konohagakure. Shotaros Opa hatte die Familie hierfür etwa drei Monate mit Sadako zusammen verlassen, um sie in Konoha irgendwo unterzubringen und in der Akademie anmelden zu können. Durch ein Förderprogramm für Kinder aus abgeschiedenen und ärmeren Verhältnissen bekam Sadako eine Betreuung und die Ausbildung von der sie träumte. Allerdings musste ihr Vater Konoha dafür die Loyalität seiner Tochter versprechen. Das Förderprogramm verpflichtete Sadako zu einem Militärdienst für Konoha bis zum 18. Lebensjahr. Darüber hinaus war der Einsatz von fremden Kindern für grenznahen Außendienst vorgesehen. So konnte man sie einerseits unter dem Vorwand einer Rückkehr zu ihrer Familien ziehen lassen, andererseits arbeitete sie vor Ort weiterhin als Reisende für Konoha und sollte sowohl die Bewegungen von anderen Shinobi an ihrem Dienstort im Auge behalten, als auch das Grenzverhalten von Kaminari no Kuni. Sie verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Konoha. Dies waren wertvolle Jahre, bis ihre Eltern sie schließlich baten, nach Hause zurückzukehren. Augenscheinlich taten sie dies, weil sie immer älter wurden und sich zunehmend um ihre jüngere Tochter sorgten, die ihre Schwester schmerzlich vermisste, sodass sie zeitweise immer wieder krank und schwach wurde. Dahinter steckte allerdings der Ausbildungsvertrag zwischen Shotaros Opa und Konoha, der sich der Förderung insoweit zu beugen hatte, dass er seine Tochter aus vermeintlich privaten Gründen wieder bei sich Zuhause wünschte. Sadako ließ sich nach einem Besuch Zuhause erweichen und kam für eine gewisse Zeit zurück in ihr Geburtsdorf als junge Erwachsene. Damit einher ging ihr Dienst für Konoha, um aus dem unscheinbaren Yama no Kuni heraus den Norden im Augen zu behalten. Sie half in dieser Zeit Shotaros Mutter wieder zu einem gesunden Leben mit Stabilität und den richtigen Leuten, nachdem es zu einer Eskalation zwischen ihr und seinem Vater gekommen war. Sadako teilte sich auch unter anderem deswegen das Großziehen ihres Neffen mit ihrer Schwester. Sie passte oft auf Shotaro auf, nahm ihn mit auf längere Ausflüge in die Wildnis oder ans Wasser, zeigte ihm die Schönheit des Lebens im kleinsten Detail, lehrte ihn Respekt, moralische Werte, aber dennoch auch die zweckgebundene Logik, die meisten Handlungen eines Shinobi irgendwie vertreten zu können. Letztlich schulte sie ihn seit er klein war und Interesse zeigte im Schmieden von Chakra, dem Entdecken und Beherrschen von Elementen und verschiedenen Disziplinen, den Umgang mit Waffen und achtete auf seine körperliche Verfassung. Sie gab ihm weiter, was man ihr gezeigt hatte, weil sie nicht wollte, dass ihr Neffe so schutzlos aufwuchs wie seine Mutter. Nachdem Shotaro aber langsam zum jungen Mann wurde und die Familie Sadakos Schutz nicht mehr unbedingt brauchte, brach diese ihre Zelte nach einer langen Zeit wieder ab und machte sich auf, ihren Dienst für Konoha flexibler fortzusetzen.
 | Shizuma Iruka Alter: 75 Jahre Rang: Zivilist Verhältnis: Großvater Status: Lebendig |
- Beschreibung:
Iruka ist Shotaros Opa mütterlicherseits und die einzige männliche Bezugsperson in seinem Leben gewesen. Trotz seiner kantigen, eigenbrötlerischen Erscheinung ist er ein Mann einfachen Verhältnisses und kennt sich mit dem weltlichen Geschehen nicht sonderlich aus. Er gehört zu den typischen Zivilisten, die sich kaum dafür interessieren, was über ihren Gartenzaun hinaus passiert. Nach dem Motto: Je weniger ich weiß oder mich einmische, desto weniger Probleme habe ich. Dies basiert nicht nur auf der Erfahrung, ein Schulgespött gewesen zu sein, weil er auf der rechten Gesichtsseite ein Schlupflid hatte seit er in die Pubertät kam. Die gängige Mentalität seines Heimatdorfes hat er auch anderweitig tief verinnerlicht. Ein Leben mit begrenztem Horizont erschien Iruka stets wie ein unantastbares Glück. Man besann sich auf die Arbeit, die mit Händen zu schaffen war, kümmerte sich darum, dass man genug Essen und Wärme hatte und es nicht durchs Dach tropfte, hatte ab und an noch Zeit für die eigene Dame über und hatte keinen Stress mit dem, was außerhalb der Stadt passierte. Lange Zeit lebte Iruka so sein Leben mit seiner Frau, zog zwei Kinder groß, welche zu seinem Verdruss aber ganz weit auseinanderdrifteten. Die eine Tochter war willensstark, ambitioniert und weltlich. Die andere unselbstständig, tollpatschig, naiv, aber liebenswert. Um beiden gerecht zu werden, blieb Shotaros Oma in den Jugendphasen ihrer Kinder mit seiner Mutter in Yama no Kuni und Iruka versuchte mit Sadako an der Hand für jene einen Weg über Konoha vor Ort zu ebnen. Es war das erste Mal, dass er Yama no Kuni wissentlich verlassen hatte und länger wegblieb. Eine bahnbrechende, positive Erfahrung war es nicht für ihn. Es zog ihn wieder zurück in sein abgeschiedenes, ruhiges Leben. Zurück zu seiner Frau. Stets in Sorge, was aus seiner älteren Tochter „da draußen“ werden würde. Diese Einstellung weichte auf, nachdem Sadako zurückkehrte und ihrem Vater zeigen konnte, was sie für Ziele erreicht hatte. So hüllte er Shotaro mit gutem Gewissen nicht in Watte und projizierte die Erlebnisse seiner jüngeren Tochter nicht auf seinen Enkel. Es war ihm genehm, dass der einzige männliche Nachfahre lernte sich zu wehren, aber auch das Leben mit Respekt zu behandeln und nicht jedem einen Knochen zu brechen, wenn er beleidigt wurde. Iruka beharrte aber dennoch darauf, Shotaro auch die kleinsten Dinge im Leben beizubringen wie Schnitzen, Holzhacken, ein Lagerfeuer aufbereiten, Tiere in unterschiedlichsten Wetterbedingungen gut zu versorgen, auf Vorräte zu achten und Menschen nicht unnötig zu verärgern. Er mag zwar stets ein wortkarger Zeitgenosse sein, aber ist dafür eher der Pragmatiker, der die Nähe zu einem Menschen mit wenig Worten, aber vielen Taten aufbaut. Shotaro kann seinen Opa manchmal nicht ganz durchblicken mit diesem Selbstschutz, den dieser sich angeeignet hat, ist nach allem aber ein sehr wichtiger Mensch für ihn.
 | Shizuma Tsuzune Alter: 73 Jahre Rang: Zivilistin Verhältnis: Großmutter Status: Lebendig |
- Beschreibung:
Tsuzune ist Shotaros Oma und eine bedachte, aber sehr starke Frau. In ihrer Familie sagt man, dass Shotaros Tante ihren unbrechbaren Willen von ihr hat. Und man sich manchmal gewünscht hätte, dass mehr davon auf seine Mutter übergesprungen wäre. Tsuzune ist ebenso eine Frau aus einfachen Verhältnissen Yama no Kunis, wuchs dort auf und lernte sowohl den Beruf der Schneiderin als auch den der Frisörin, um Geld zu verdienen. Sie wusste Kleider für jeden Anlass herzustellen, sie aber auch zu reparieren, um Geld zu sparen und vor allem wetterfest zu halten. Der erste Job war Wunsch ihrer eigenen Eltern, um etwas Wichtiges zu lernen. Die zweite Ausbildung war dann ihre tatsächliche Leidenschaft, um dem einfachen Dorfleben etwas Schönheit und Luxus verleihen zu können. Sie war selbst stets fein frisiert, aber ansonsten durchschnittlich gekleidet. Die Kleidung der Familie produzierte Tsuzune fast ausnahmslos selbst. Ihren Mann lernte sie auch als einen der Kunden ihrer Ausbilderin als junges Mädchen kennen. Die beiden heirateten früh und bekamen ihre beiden Töchter und wollten ein ziviles, zurückgezogenes, einfachen Dorfleben führen. Diese Pläne wurden von Sadako durchbrochen und spätestens Sayano sorgte für genug Trubel und Aufsehen, dass das leben in Yama no Kuni sehr unangenehm für die Shizuma-Familie geworden war. Tsuzune arbeitete im Gegenzug zu ihrem Mann recht öffentlich und nach der Eskalation um Shotaros Vater litt gerade ihr Ansehen so immens, dass sie ihre Arbeit verlor, weil dem Frisörgeschäft die Kunden ausblieben. Das brachte die Familie dann doch so schnell in finanzielle Bedrängnis, dass auch Sadako nicht für alle genug hätte verdienen können mit ihren Shinobi-Diensten. Tsuzune fasste nach einer quälenden Weile den Entschluss, dass sie in ihrer Heimat nicht länger bleiben konnten. Sie schienen nicht mehr geduldet und riskierten die Verschuldung mit einem kleinen Kind im Hause. Als Shotaro zweieinhalb Jahre alt war, brach die Familie ihre Zelte gänzlich ab und seine Tante führte unter Tsuzunes Willen alle fünf nach Cha no Kuni. Sie wollten möglichst weit weg und in ein Reich, das eine bessere wirtschaftliche Grundlage versprach als Yama no Kuni. Reimei no Juraku wurde dann die kurzfristige neue Heimat, mit der aber gerade Iruka sich schwertat, weil viele auf Wohlstand und Geldverdienen fokussiert waren. Seine Frau fand zwar Arbeit, aber er fühlte sich mit dem Gemüt der Bewohner nicht wohl und wollte auch nicht, dass sein Enkel zu einem teeverliebten arroganten Zwerg mit glitzernden Augen wurde, wenn er Geldscheine sah. Bei einigen Trainingseinheiten mit seiner Tante in der örtlichen Wildnis geriet Shotaro mit Sadako gemeinsam in sporadischen Kontakt mit Mitgliedern des Tsukimori-Clans. Es war erst vorsichtiges Beschnuppern, das aber durch die Neugier eines Kindes schnell intensiviert wurde. Sogar Tsuzune kam zu einem der Trainingstreffen im Wald mit, um den Clan kennenzulernen und war vor allem von den regiliösen Ansichten begeistert. Es erschien ihr eine Gesellschaft zu sein, in der jeden für jeden sorgte und man nicht mit einem Messer im Rücken rechnen musste. Nach genügend Zeit und Einbezug ihres Mannes ersann auch dieser es für eine willkommenere Heimat. So zogen die Shizuma noch ein letztes Mal um – in Mitten zur Gemeinschaft der Tsukimori, die sie wohlwollend ungeachtet ihres Statusses aufnahmen und sich für ihre Vergangenheit oder ihren Namen wenig interessierten. Es zählte die Gemeinschaft und der Glaube deckte sich mit den Überzeugungen der Familie so sehr, dass Shotaros Weg für seinen Glauben bereits früh ausgerichtet war. Tsuzune hat in dieser Gemeinschaft ebenfalls ihre Heimat und Familie gefunden, den Glauben vollends aufgenommen und ihr Mann ebenso. Sayano hat sich ebenso sehr gut integriert, nur Sadako hat noch eine etwas weltlichere Einstellung beibehalten und ist nicht so strenggläubig, sondern etwas utilitaristischer. Tsuzune ist für Shotaro weniger eine Oma aus dem romantischen Bilderbuch. Sie las keine Gutenachtgeschichten vor oder stand nur Zuhause am Herd und ordnete sich ihrem Mann unter. Sie wusste ein imaginäres Zepter zu führen, mit Ruhe, starkem Wort und Besonnenheit. Sie appelliert immer eher an Vernunft als an blumige Verträumheit, da sie nicht möchte, dass irgendwem ein Leid geschieht. Vorsicht statt Nachsicht. Aber dennoch ist das Verhältnis sehr gut zwischen ihr und ihrem einzigen Enkel.
 | Tara Alter: 5 Jahre Verhältnis: Ehem. Haustier Status: Lebendig |
- Beschreibung:
Eine verschmuste, verspielte Katze, die Shotaro zu seinem 21. Geburtstag von seiner Oma geschenkt bekam. Damals war sie gerade einmal elf Wochen alt und man konnte sie mit nur einer Hand halten. Sie bekam den Namen Tara und war seitdem Shotarus Prinzessin – von einer gewissen Frau mal abgesehen. Nur hat er sie in der Obhut seiner Familie gelassen, um ähnlich seiner Tante Erfahrungen über seine Heimat hinaus zu sammeln.
ECKDATEN:
0 Jahre: Geburt in Kagerō no Sato 1 Jahr: Entführung durch den Vater, Tod des Vaters 2,5 Jahre: Umzug von Yama nach Cha no Kuni 3 Jahre: Letzter Umzug zu den Tsukimori, Kōsei-Ritual, Erhalt des Siegels 7 Jahre: Erster Besuch im Kinruiseiiki, Beginn des Trainings durch Sadako und den Tsukimori-Clan 11 Jahre: Erlernen des Hidens, bastelt seine eigene Puppe
13 Jahre: Erweckung des Wind-Elements, Beginn der Iryônin-Ausbildung 16 Jahre: Beginn der Jikûkan-Ausbildung, Meimei-Ritual, erhalt des Namens „Shinjin“ 17 Jahre: Shintan Kai Probe bestanden, Sadako verlässt die Familie, Kuchiyose-Vertrag mit Kranichen 19 Jahre: Lernt Kureha kennen 21 Jahre: Verlobung, bekommt Tara geschenkt, Lösung der Verlobung, Trennung von Kureha 23 Jahre: Beginn der Kekkai Ninjutsu-Ausbildung, Erweckung des Wasser-Elements, Verlässt Cha no Kuni 25 Jahre: Erweckung des Erd-Elements 26 Jahre: RPG-Start
» E.T.CWOHER?: Google AVATAR: Tsurumaru Kuninaga [Touken Ranbu] ACCOUNT: Erstaccount
Zuletzt von Shotaro am So 14 Feb 2021 - 19:33 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
|  | | Anzahl der Beiträge : 223

| Re: [B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro [Link] | Fr 12 Feb 2021 - 17:34 | | |
FÄHIGKEITENFurcht ist der größte Feind der Menschen - und nicht ihre größte Schwäche» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: 風 Wind – Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
土 Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
KEKKEI GENKAI: -
HIDEN: Eine der Hauptfähigkeiten des Clans ist ihre Verbindung mit den Jenseits. Die Mitglieder des Tsukimori Clans nahmen über Generationen hinweg eine Verbindung zum Reich der Toten auf, die sie bis heute noch in Ehren halten. Mit Beschwörungen und bestimmten Ritualen können sie Kontakte zu Verstorbenen aufnehmen, so Dienste der Lebenden erfüllen, die man ihnen stellt oder die Verstorbenen beschwichtigen und ihnen Ruhe und Frieden bringen. Dies bezeichnen sie als Tamashii no Mai. Es ist der Tanz der ruhelosen Seelen, der sie mit jenen verbindet. Nicht so, wie die Yamanaka es tun, denn sie haben keinen Zugang zu anderen Körpern, sondern lediglich eine vermutlich ähnlich konzipierte Kommunikationsebene. Allerdings ausschließlich mit verstorbenen Geistern. Diese Fähigkeit konnten sie durch die Ehrung ihrer verstorbenen Vorfahren und deren Gunst erlangen, da jene im Jenseits die Verbindung herstellen. Man kann es sich ähnlich wie eine Telefonvermittler vorstellen, der einen zum richtigen Anschluss vermittelt. Die Kommunikationsmöglichkeiten sind ziemlich begrenzt und auch nie gänzlich sicher oder verlässlich, aber man kann damit dennoch die ein oder andere ungeklärte Frage beantworten. Neben der Verbindung mit dem Jenseits gehört auch das Genjutsu Sōshin zu den Basisfähigkeiten des Hiden. Sobald sie genetisches Erbgut ihres Opfers im entsprechenden Maß ergattert haben, können sie mittels ihrer vorgefertigten Ningyo, die nach einem ganz bestimmten Schema erstellt werden müssen, in Kombination mit dem Tamashii no Mai ihre fluchartigen Genjutsu auf die Opfer übertragen, ohne jene zu sehen oder Geräusche als Medium zu nutzen. Dafür benutzen sie eine einzigartige Schriftform, die im Clan seit Generationen weitergegeben wird. Ihre extrem enge Verbindung zu jenen hilft hierbei dabei die Genjutsu zu übertragen. Hier dienen sie auch wieder als Vermittler, ähnlich wie beim Tamashii no Mai. Die gütigen Geister der Vorfahren können mit Hilfe der uralten Symbole der Clanschriftart auch im Jenseits einen Weg zwischen der markierten Puppe und der damit verbundenen, genetischen Komponente herstellen. So findet das Genjutsu sein Weg zum Opfer. Die Tsukimori Genjutsu, die mit dieser Funktionsweise überbracht werden, haben stets einen Fluchcharakter, sodass die Illusionen sich hauptsächlich auf physische Täuschungen beziehen.
BESONDERHEIT: » Die Aura des Guten – Kontoku: Das Kontoku ist eine Art Aura, die ein Mensch besitzen kann. Sie findet ihren Ursprung nicht etwa in erlerntem Verhalten, einem Interesse oder sonst irgendwelchen persönlichen Aspekten. Diese Aura bleibt Menschen vorbehalten, die ein durch und durch gutes Herz haben. Sie strahlt eine gewisse Freundlichkeit, Wärme und Güte aus, der manch ein Mensch erliegen kann und das völlig unbewusst. Da es sich bei Personen mit dieser Aura oft um besonders naive Menschen handelt, ist es ihnen nicht selten auch gar nicht bewusst... Durch diese Wärme und Gütigkeit hat es oft den Effekt, dass Leute es nicht ganz so leicht haben ihm böswillig oder aggressiv gegenüberzutreten. Auf manche Menschen wirkt er womöglich beruhigend und andere reizt dieses übermäßig warme Gefühl auch nur noch mehr... Wie das Kontoku wirkt ist selbstverständlich auch abhängig von der Situation und der persönlichen Beziehung zum Träger der Aura. Der Effekt der Aura ist bei jedem Charakter, trotz der groben Richtlinien, recht unterschiedlich und in stärkerer oder schwächerer Form auftreten. Oft tritt er bei Blick-, Körperkontakt oder in Kombination mit einem herzlichen Lächeln seitens des Trägers der Aura auf.
- Auswirkungen:
- Charaktere mit der Stärke "Offenherzig" oder der Schwäche "Naivität" sind anfällig für das Kontoku. Es kann durchaus der Fall sein, dass sie Personen mit dieser positiven Aura erst einmal grundsätzlich nicht als Feindbild sehen und ihnen leichter über den Weg trauen. Der ist in Ordnung! Man sollte nur aufpassen, dass man nicht zu viel aus dem Nähkästchen plaudert...
- Charaktere mit der Schwäche "Aggressivität" werden möglicherweise durch diese positive Ausstrahlung gereizt. Was ist das für ein Gefühl? Warum nervt dieser Mensch mich so? Unangenehme Bedürfnisse können geweckt werden, bis hin zur Mordlust. Alternativ wäre hier auch eine Beruhigung durch die angenehme Aura möglich. Das ist abhängig vom Charakter des Gegenübers.
- Charaktere mit der Stärke "Menschenkenntnis" können gut einordnen um welche Art Mensch es sich hier handelt. Hier braucht es nicht viele Worte um den Träger des Kontoku zu durchschauen. Das ist ein guter Mensch!
- Charaktere ohne eine der erwähnten Stärken und Schwächen spüren diese sonderbar angenehme Aura, aber es ist nicht klar zu definieren, wie sie darauf reagieren. In der Regel hat es einen positiven Effekt auf sie und der Träger der Aura wirkt sympathischer und vertrauenswürdiger als andere Fremde.
AUSBILDUNGEN: Iryōninjutsu - Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen.
Jikūkan Ninjutsu - Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Kekkai Ninjutsu - Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen. » F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.EKAMPFSTIL: Shotaro hat sich mit seinen Fähigkeiten so aufgestellt, dass er als klassischer Supporter und Heiler fungiert. Er ist weder ein Tank, noch besonders listenreich und kann Gegner nicht mit einem maximal tödlichen Hieb ausschalten. Sein Fokus liegt auf der Gesundheit seiner Verbündeten – diese zu fördern und zu erhalten. Natürlich auch bei sich selbst, doch ein Iryônin ist ohne seine Rückendeckung ein gefundenes Fressen auf dem Silbertablett. Daher hält Shotaro sich stets zurück. Wenn es zu einem Kampf kommt, agiert aus der hinteren Reihe und geht keineswegs nach vorne, wenn es niemanden gibt, der diese Rolle besser übernehmen kann. Er weiß sich zwar auch zu helfen, da er ein Katana mit sich führt, kann es aber nicht mit weitaus erfahreneren Nahkämpfern aufnehmen. Es reicht zum Selbstschutz, aber nicht für ein erstklassiges Katana-Duell. Darüber hinaus stützt er sich auf seine Fähigkeiten im Genjutsu und die damit verbundenen Talente des Tsukimori-Clans. Sowohl um Feinde nicht an sich heranzulassen und gegebenenfalls fliehen zu können als auch um seinen Verbündeten auszuhelfen. Shotaro ist kein Bollwerk der Offensive, sondern agiert aus der Mitteldistanz, unterstützt und springt ein, wo er kann. Er handelt in diesem Zuge weder besonders hitzköpfig, noch legt er sich eine perfekte Strategie zurecht, bevor er endlich agiert. Er versucht im Kampf vorsichtig und überlegt zu handeln. Also er springt nicht aus einer Emotion heraus blind ins Kreuzfeuer. Wiederum würde er dies dennoch tun, um das Leben eines anderen zu retten. Als Shinobi versucht er strategisch im Team zu sein, doch als Iryônin gelten mitunter andere Regeln, insbesondere, wenn Gefahr im Verzug ist. Gilt es jemanden zu retten, wird derjenige gerettet und der womögliche strategische Fehler hintenan gestellt. Doch Shotaro würde auch niemanden gefährden wollen, nur weil er womöglich in seinem Stolz gekränkt wurde.
NINJUTSU: 4 TAIJUTSU: 2 GENJUTSU: 3 STAMINA: 3 CHAKRAKONTROLLE: 4 KRAFT: 2 GESCHWINDIGKEIT: 3
STÄRKEN:
» Fährtenlesen [0,5] Offensichtliche Fußabdrücke kann jeder Mensch mit ein bisschen Verstand erkennen und verfolgen. Es gibt aber jene Menschen, die besonders gut darin, Fährten in der Natur zu verfolgen. Dazu zählen nicht nur Fußabdrücke, sondern auch abgeknickte Äste, Kotspuren von Tieren und andere Fährten, aus denen man Unterschiedliches ablesen kann. Wenn man in der Natur unterwegs ist und jemanden oder etwas sucht, aber keine anderen Möglichkeiten des Aufspürens besitzt, kann diese Stärke in gewisser Weise weiterhelfen.
» Instinkte [2] Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden.
» Offenherzig [0,5] Der positive Part zur Naivität. Für offenherzige Menschen ist jedermann ein Bekannter und/oder potentieller Freund. Das eigene Leben ist ein offenes Buch und man hat keine Scheu andere daran teilhaben zu lassen. Es ist schwer eine solche Person nicht an sich heran zu lassen und ihr zu vertrauen.
» Starker Glaube [0,5] Wer einer Religion folgt, der hat wird manchmal durch seinen eigenen Glauben beflügelt. Wo manch einer schon das Handtuch werfen würde, werden Andere durch ihren Glauben an schicksalhafte Fügungen oder ein Vertrauen an Gott bestärkt.
» Teamwork [1] Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.
» Tierfreund [0,5] Wer gut mit Tieren klar kommt, hat sicher einige Probleme weniger. Wer die Sympathie von Tieren gewinnt, verschafft sich großartige Verbündete!
SCHWÄCHEN:
» Allergie** [0,5] Dadurch, dass Shotaro in Cha no Kuni groß wurde in den Armen der Tsukimori, war er stets gern draußen und verbrachte sogar Nächte gern so zusammen mit anderen. Dadurch hat er eine Hausstauballergie entwickelt, die sehr ausgeprägt ist, sofern er in fremden Betten oder einem alten Schlafsack nächtigen will. Als ob das nicht reicht, reagiert er bei näherem Kontakt aber auch auf die Kleidung anderer Personen. Am schlimmsten sind wohl Winterklamotten, die gern mal lange im Schrank hängen und umso mehr Milben ansammeln. Daher säubert Shotaro alle Textilien auch umso öfter. Die Allergie äußert sich durch gereizte Schleimhäute. Die Augen sind gerötet und tränen, die Nase läuft ständig und juckt stark. Der Rachen juckt ebenso, sodass er des Öfteren trocken husten muss. Das Tränen kann das Blickfeld natürlich beeinträchtigen und ein plötzlicher Nieser kann einen auch schon mal unvorteilhaft aus dem Konzept bringen.
» Wurfpräzision** [0,5] Durch den Fokus auf unterstützende Techniken und Verteidigung im Nahkampf hat Shotaro nie wirklich geübt mit Wurfwaffen umgehen zu können. Er zweckentfremdet Kunai und co. lieber, um irgendetwas durchzuschneiden, in etwas rein zu ritzen oder als Dosenöffner. Mit Wurfwaffen umgehen zu können gleich bei ihm einem Lottospiel.
» Starker Gerechtigkeitssinn** [1] Wenn irgendwo irgendwem ein Unrecht geschieht oder eine schwächere Person von jemandem auch dann noch getreten wird, wenn sie schon am Boden liegt, dann kann Shotaro nicht tatenlos zusehen. Er muss eingreifen, auch wenn er damit sich selbst in (Lebens-)Gefahr bringt.
» Starker Glaube [0,5] Obwohl der Glaube einem viel Stärke verleihen kann, ist er auch manchmal ein Hindernis. Immerhin eckt man daher manchmal mit Menschen an, ist hin und wieder durch religiöse Bräuche (z.B. regelmäßige Gebete, Vorschriften beim Essen oder in der Liebe, etc.) eingeschränkt. Manchmal will man auch einfach nicht von seinem Glauben abgehen oder reagiert empfindlich auf Blasphemie. All das sind die Schattenseiten des starken Glaubens.
» Tollpatschigkeit [1] Ein Tollpatsch hat besonders im Alltag mit Problemen zu kämpfen. Ob er nun versehentlich auf den Gefühlen seiner Mitmenschen herum trampelt oder ständig gegen Hindernisse läuft oder stolpert, eins ist sicher: ein Tollpatsch hat es ganz sicher nicht leicht!
» Naivität [0,5] Besonders in der Welt der Shinobi eine sehr unpraktische Eigenschaft. Wer niemals etwas Böses von seinem Gegenüber erwartet, weder seine Intrigen durchschaut noch selbst auf die Idee käme zu lügen, wird noch große Probleme bekommen.
» Trampel / Laut [1] Genauso wie es Menschen gibt, die sich besonders leise fortbewegen können, gibt es Menschen, die immer laut sind. Ganz egal, wie sehr sie sich anstrengen zu schleichen, man wird diese Menschen immer hören.
» Zwangsstörung** [0,5] Shotaro hat bezüglich seiner rituellen Kleider eine Störung, dass diese immer sauber und unbeschädigt sein müssen. Er hasst es, wenn Dreck darauf kommt oder jemand sie beschädigt. Je hartnäckiger der Schmutz oder die Beschädigung ist, desto mehr bringt ihn das aus dem Konzept. Ein bisschen Erde kann man ja abklopfen, aber durch seine Berufung kommt er auch nicht selten mit Blut oder anderen waschresistenten Substanzen in Kontakt. Sollte dies unverhofft dann doch mal zur Befleckung führen, ist er von einem nicht ignorierbaren Unwohlsein gequält und fängt trotz aller Widrigkeiten an die dreckige Kleidungsschicht auszuziehen (ohne sich natürlich komplett nackt zu machen).» N.I.N.G.U.Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. Makimono (Schriftrolle) [1] Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. Kunai [2] Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). Drahtseil [10 m] Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. Kemuridama [1] Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Hikaridama [1] Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Streichholzpackung [1] Streichhölzer sind ein Alltagsgegenstand für jeden Reisenden, um sich das Lagerfeuer anzufachen oder auch mal eine Lichtquelle zu entzünden. Man sollte sie anmachen, wenn es möglichst windstill ist und sie nicht nass werden lassen. Skalpell [1] Skalpelle finden für gewöhnlich nur als chirurgische Instrumente Anwendung bei Operationen, die von Iryounin ausgeführt werden. Sie sind dafür gedacht, präzise Schnitte und Durchtrennungen von Geweben durchführen zu können, um die Verletzungen möglichst gering zu halten. Skalpelle werden relativ schnell stumpf, sodass nach jeder Operation die Klinge gereinigt, geschliffen und desinfiziert werden muss. Manche Iryounin verwenden Skalpelle auch im Kampf. Ein Skalpell hat eine durchschnittliche Länge von 17cm (12cm Griff und 5cm Klinge). Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
Zoketsugan [1] Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
Katana [100 Exp] Das Katana von Shotaro misst insgesamt 120cm bei einem Gewicht von 1000g. Die Schwerscheide ist weißgold gefärbt genauso wie der Griff weißgold verziert ist. Die Waffe ist nicht chakraleitend und nur für die behelfsmäßige Verteidigung, falls er wirklich in arge Bedrängnis gerät.
Tsukimori Puppe [50 Exp] Dies ist Shotaros grüne Clanpuppe mit unverwechselbarer rote Schleife auf dem Kopf. Mit ihr ist es ihm möglich das Genjutsu Sôshin zu wirken und Gegner mit dem Hiden zu beeinflussen.
Kusazuri - Oberschenkelrüstung [70 EXP] Shotaro verfügt über schwarze Rüstungsplatten an beiden Oberschenkeln, die von einem Bauchgurt seitlich abwärts hängen. Die einzelnen Elemente haben einen Rahmen aus Goldlegierung. Am Ende der jeweiligen Platte hängen zwei Zierkordeln aus goldenem Glitzergarn seiner Großmutter. Diese Rüstung ist entsprechend stabil, um stumpfe Gewalt und schneidende Waffen in moderatem Maß (C-Rang) auffangen zu können, sodass Shotaro keinen Schaden dadurch nimmt, sondern lediglich zurückgestoßen werden würde. Die Rüstung hat er in erster Linie, um seine Mobilität zu wahren, die zwingend erforderlich ist, um zu einem Hilfebedürftigen eilen zu können.
Glückselixier Hilft gegen schlechte Laune. Wenn man einen einen schlechten Tag hatte - oder die Ehefrau sich mal wieder von einem Grund zum Meckern zum Anderen hangelt - kann das Wunder wirken! Wirkt für einen Tag und hebt die Laune ungemein. Vielleicht ein wenig zu sehr für manch einen Geschmack... Man geht extrem beschwingt durch den Tag. Wirkung: Wirkt einmalig über 24 Stunden
Entspannungskräuter Diese sonderbare Mischung wird bei der Anwendung angezündet und der Dunst inhaliert. Sie nützt dabei verklemmte Persönlichkeiten zu öffnen und geselliger zu machen. Der Effekt macht die Welt allgemein ein wenig bunter und rosiger und auch Muskelverspannungen und Schmerzen sollen sich ein Stück weit lösen. Wirkung: Wirkt einmalig über 24 Stunden
Glücksbringer Hierbei handelt es sich um ein kleines Fläschchen, welches an eine Halskette gebunden wird. Innerhalb des Gefäßes befinden sich Kräuter und Säfte, die Böses fernhalten sollen. Für abergläubische Charaktere ein guter Kauf! Trägt man dieses Gefäß um den Hals, soll einem nur Gutes widerfahren. Allerdings lässt die Wirkung nach einem Monat nach und man sollte unbedingt einen neuen Glücksbringer kaufen, weil das Böse einem sonst auflauert! Disclaimer: Glück ist niemals garantiert! Im Rollenspiel hat dieses Elixier keinen nachweisbaren Effekt im Kampf oder auf Missionen! Wirkung: Wirkt einmalig über 30 Tage
- Gutschein für kostenloses und trainingsfreies B-Rang Jutsu
Zuletzt von Shotaro am Mo 22 Feb 2021 - 12:40 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet |
|  | | Anzahl der Beiträge : 223

| Re: [B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro [Link] | Fr 12 Feb 2021 - 17:34 | | |
» J.U.T.S.UGrundwissen & Akademiejutsu
- Spoiler:
» CHAKRA NAGASHIART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig. » KI NOBORI NO SHUGYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » SUIMEN HOKO NO GYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » NAWANUKE NO JUTSUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos- » HENGE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend- » KAWARIMI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden. » SHINKAN O TORI·NOZOKUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss. » BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er. » TOBIDOGUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden. Fähigkeiten» KAIART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken. » KYŪSHOART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern. » YAKKAART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen. » GEKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung, Taijutsu 1, Shôsen Jutsu Rang B BESCHREIBUNG: Das Geka ist die Lehre der Chirurgie. Zwar kann jeder Medic einfache Eingriffe durchführen, das Geka geht jedoch darüber hinaus und erlaubt professionelle und routinierte Operationen. Der Iryounin lernt nicht nur das Grundwissen chirurgischer Diagnostik, sondern auch, wie er mit dem Skalpell beschädigtes Gewebe von dem gesunden Gewebe des Patienten entfernen kann, ohne dieses zu stark zu verletzen. Dafür ist eine ruhige Hand nötig. Auch Transplantationen und ähnlich komplexe Eingriffe können mit dieser Fähigkeit routiniert und professionell durchführt werden, sodass der Patient hinterher möglichst geringe Nachwirkungen hat. Durch die Anwendung des Shosen no Jutsu wird das transplantierte Gewebe am Ende der Prozedur möglichst nahtlos in das gesunde Gewebe eingefügt oder die Operationswunden wieder verschlossen. Tsukimori Hiden» TSUKIMORI FUINART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Das Tsukimori Fuin ist ein Siegel, welches jedes Mitglied des Kultes beim Eintritt in den Tsukimori Cla verpasst wird. Es ist quasi die Brücke, welche die Clanmitglieder mit dem Dies- und dem Jenseits verbindet. Hat man dieses Siegel nicht oder wird es vom Oberhaupt zerstört, weil man aus dem Clan verstoßen wurde, kann man keine Jutsu oder Fähigkeiten des Hiden nutzen. Nur ein Mitglied des Kultes erhält also Zugang zu den Fähigkeiten des Tsukimori Clans. » REIYAKU KYŌKUNART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNGEN: Iryonin Ausbildung BESCHREIBUNG: Der Reichtum eines Tsukimori Clanmitglieds ist sein täglich Brot. So sagen es die Mitglieder des Clans. Sie verdienen ihr Geld nicht allein mit ihren Clanfähigkeiten, Söldnerarbeit oder anderen zwielichtigen Diensten, sondern auch mit von Generation zu Generation weitergegebenen Rezepten. Drogen, Gifte und insbesondere die einzigartigen Elixiere sind hierbei ihre Stärken. Erwerben kann jene jeder Shinobi, der die entsprechenden Herausforderungen erfüllt. GENJUTSU SŌSHINART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORRAUSSETZUNG: Tamashii no Mai C-Rang, Ningyo BESCHREIBUNG: Die Genjutsu Übertragung des Tsukimori Clans ist eine der grundlegenden Fähigkeiten ihres Hiden. Sie wird von einem Clamitglied zum anderen weitergegeben und strengstens geheim gehalten. Mithilfe kleiner, selbstgebauter, handgroßer Puppen, die jeder Anwender für sich selbst ganz individuell gestaltet, nutzt man die Verbindung zu den Toten als Medium um Genjutsu zu überbringen. Dafür benötigt man einen Teil des Körpers, des Opfers. Sei es ein Haar, ein Stück Haut, ein Nagel, Blut oder gar ein Körperteil. Dieses bringt man mit dem Symbol des Clans an der Puppe an. Dies ermöglicht es einen der geschätzten Geister der Vorfahren für sich zu nutzen, der eine Brücke zwischen Anwender und Opfer herstellt und so die gewirkten Fluchgenjutsu des Clans überbringt. Sobald der Anwender dann seine Illusionstechnik in Form des Tsukimori Symbols auf der Puppe anbringt, nutzt der verbündete Geist physische Verbindung zum Opfer, um den Gegner aufzuspüren und das Übermitteln des Genjutsu zu ermöglichen. Die Wirkdauer ist hierbei abhängig davon wie weit der Anwender und das Opfer voneinander entfernt sind. Genjutsu wirken also nicht sofort, sondern eher einen Moment zeitverzögert, je nach Distanz. Diese fluchartigen Genjutsu sind übrigens genauso lösbar wie alle anderen Illusionen auch. Mittels Schmerz und Kai kann man sich davon befreien. Die Puppe zu zerstören, löst zwar nicht das Genjutsu selbst, da die Illusion noch wirkt, beugt aber weiteren Angriffen vor. Diese kleine Puppe muss innerhalb der laufenden Szene präpariert werden. Das dafür notwendige Material ist ebenfalls im Spiel zu erarbeiten - auf welchem Weg auch immer. Bei den Puppen handelt es sich um ein Ningu, das im Shop erworben werde kann. Die genetische Komponente, die der Anwender hier von dem Opfer benötigt, ist allerdings nicht restlos haltbar. Eine bestückte Puppe kann lediglich innerhalb einer laufenden Szene genutzt werden. Danach wird sie unbrauchbar, weil die DNA nicht mehr frisch genug ist, um die Verbindung herzustellen. Außerdem können nur die fluchartigen Genjutsu des Hiden über diese spezielle Verbindung gewirkt werden. Achtung: Die übertragenen Illusionen wirken nur dann richtig, wenn auch körperliches Material des richtigen Opfers da ist. Hat man falsches Haar, Blut oder Ähnliches, kommen die Jutsu aller Wahrscheinlichkeit nach bei jemand Anderem oder überhaupt nicht an... » TAMASHII NO MAIART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A (Beherrschter Rang: B) BESCHREIBUNG: Der Tamashii no Mai ist der Tanz der Seelen, welcher es den Mitgliedern des Tsukimori Clans ermöglicht ihren Kontakt zu den Seelen der Toten aufzunehmen, aber auch die Grundvoraussetzung für das Genjutsu Sōshin des Clans. Je nach Beherrschung dieser Fähigkeit ist die Anwender in der Lage dazu diese Verbindung stärker für ihre Zwecke zu nutzen. Wichtig ist, dass der Kontakt mit den Verstorbenen immer ein meditativer Halluzinationszustand ist. Das bedeutet, dass der Anwender während der Nutzung nichts Anderes tun kann und auch nicht mit Dritten kommunizieren kann, während eine Verbindung zum Jenseits besteht. Die Verbindung, die hier besteht, ist nicht so leicht zu erklären. Zunächst einmal braucht der Anwender das, was von den Überresten des Verstorbenen übrig ist. Das Tsukimori Clanmitglied braucht einen direkten Bezug dem Verstorbenen, mit dem er Kontakt aufnehmen möchte. Dafür braucht er entweder eine Verbindung über Blutsverwandtschaft oder einen Gegenstand, der dieser Person extrem am Herzen lag. Außerdem sollte man natürlich auch den Bezug dazu kennen, denn man kann nicht mit jedem Teelöffel, der mal irgendwem gehörte seinen Geist beschwören. Man muss also von diesem verstorbenen Menschen Einiges in Erfahrung bringen und in gewisser Weise eine zwischenmenschliche Beziehung nachzustellen, um den guten Willen des Verstorbenen zu wecken. Aber Achtung: Im Umgang mit den Toten ist Einiges zu beachten. Man will sie nicht verärgern. Den Toten gegenüber respektvoll zu sein, gehört zur grundlegenden Etikette des Clans! - langanhaltend - - Grundregeln:
Es gibt gewisse Regeln, die für eine Verbindung mit dem Jenseits zu beachten sind:
1. Man kann nur Tote aufspüren, mit denen man in Verbindung steht. Das bedeutet, dass man mit ihnen über das Blut verbunden sein muss. Hier geht wahlweise das Eigene oder das eines Familienangehörigen. Man nutzt dieses, um damit das Clansymbol zur Kommunikation aufzutragen. Der Verstorbene kann die Nähe zu sich selbst erkennen und geht daher eher eine Verbindung ein. Eine weitere Möglichkeit, wenn diese Optionen nicht zur Verfügung stehen, ist Folgende: Man ergattert gewisse Erinnerungsstücke aus ihren Lebtagen, die ihnen ganz besonders am Herzen lagen. Die Tsukimori Clanmitglieder sprechen oft von persönlichen Schätzen und die sind oft unscheinbar und schwer zu finden. Es kostet oftmals ein wenig Arbeit sie in die Hände zu bekommen. Diese besondere Verbindung zu dem Gegenstand muss das Clanmitglied selbst erkannt haben und verstehen. Es ist die beste Taktik einen Geist von einem Gespräch zu überzeugen, wenn man mit ihm über seinen persönlichen Schatz ins Gespräch kommt. Nur damit kann kam ihr Interesse für sich wecken!
2. Die Beschwörung eines Verstorbenen ist nur möglich, wenn es physische Überreste von ihm gibt. Ist ein Verstorbener eingeäschert oder anderweitig restlos vernichtet worden, ist auch keine Kommunikation möglich. (Auch Leute, deren Tod extrem weit zurück liegt, sind nicht mehr erreichbar.) Personen, die von an Jashin geopfert werden, können niemals mit dieser Art der Kommunikation kontaktiert werden, da ihre Seelen sich nicht im Jenseits, sondern in den Händen des bösen Lords befinden. Ebenso gilt dies für Seelen, die im Totengott versiegelt wurden und auch mit dem Edo Tensei wiederbelebte Seelen können nicht angesprochen werden.
3. Der Geist eines Toten ist mit der Seele eines Lebenden nicht vergleichbar. Tote hegen oft einen Groll auf die Lebenden, weil sie in deren Welt nicht mehr weiter existieren können oder nicht so aus dem Leben geschieden sind, wie sie es gern wollten. Mit Fremden sprechen sie so gut wie gar nicht und es kostet Überredungskunst und Mühe sie zu überzeugen. Viele Verstorbenen werden von negativen Emotionen oder Reue geplagt, sodass sie nicht sonderlich freundlich sind. Nicht wenige haben auch durch ihr Todeserlebnis einen Schaden davongetragen, der sie zurückhaltend, aggressiv oder traurig stimmt. Manche sind sogar wahnsinnig. Ein Anwender der Fähigkeit muss also Einiges an Geduld und Motivation mitbringen, um das überhaupt gewinnbringend zu nutzen.
4. Es ist grundsätzlich so, dass ein Verstorbener sich unter keinen Umständen an die letzte Viertelstunde vor seinem Ableben erinnern kann. Auch das ist oft ein Grund für ihre Verzweiflung und Unzufriedenheit. Leider gibt es absolut keine Möglichkeit diese Erinnerungen wieder herzustellen.
5. Für einen Toten ist es unwahrscheinlich hart mit seinem Ableben abzuschließen, weshalb er sich mit dem Hergang nicht klar auseinandersetzt. Während der Verbindung zum Jenseits ist es zwar möglich ein paar einfache Ja- oder Nein-Fragen an den Verstorbenen zu richten, zu dem man eine Beziehung aufgebaut hat und man hat später auch die Möglichkeit persönliche Fragen und Anliegen zu klären, aber der Tote wird niemals sachliche Informationen ohne direkte Rückfragen beantworten. Die Spuren muss man selbst finden. Die Toten geben lediglich dezente Hinweise oder Antworten auf klar formulierte Ja- oder Nein-Fragen!
6. Es ist verboten Geister von NPC anderer Spieler oder wichtigen Persönlichkeiten zu beschwören, ohne Rückfrage mit der jeweiligen Person oder dem Staff zu halten!
7. Wichtige unpersönliche Geheimnisse des Lebens werden auch im Tod gewahrt, beispielsweise Informationen zu Dörfern, Organisationen oder Clans, denen man angehört hat.
- Beherrschung:
C-Rang: Dies sind die Grundzüge der Verbindung mit dem Jenseits ein Teil des Lebens des Clanmitglieds geworden. Die Überreste eines bekannten Verstorbenen kann der Anwender etwa einen halben Kilometer weit aufspüren und führt ihn jemand zu einem fremden Verstorbenen, kann er mit diesem ebenfalls eine Verbindung herstellen. Hat man die Bedingungen für die Kontaktaufnahme hergestellt, begibt man sich nach Aufzeichnung des Clansymbols am Boden vom Ort der Beschwörung in einen meditativen Halluzinationszustand, in dem man ein Gespür für den Toten bekommt. Die Verbindung ins Jenseits beginnt auf dieser Stufe damit, dass man die Gefühle des Verstorbenen nachempfinden kann. Manchmal kann man vereinzelt Stimmen wahrnehmen, die zu den umliegenden Verstorbenen gehören. Allerdings sprechen sie so wirr durcheinander und keine verständlichen, sodass man dem nichts Klares entnehmen kann. Eine leichte Verbindung zu dem, den man sucht, hat man aber trotzdem. Man spürt seine Existenz. Sobald man seinen Überresten nahe ist, kann man seine Nähe physisch wahrnehmen und bekommt ein kaltes, schauderndes Gefühl. Fühlt sich der Geist mit dem Kontakt unwohl, kann er den jederzeit unterbrechen.
B-Rang: Die Toten werden nun Teil der Welt des Anwenders. Die Überreste bekannter Verstorbener kann er ungefähr einen Kilometer weit und auch Fremde kann er mit Hilfe eines Verflossenen in einem Umkreis von fünfhundert Metern aufspüren. Nachdem man durch die vorangegangenen Vorbereitungen schon eine Art Beziehung zu dem Verstorbenen aufgenommen hat, spürt man nun nicht nur dessen Anwesenheit direkt am Körper, in Form von dem sonderbaren Gefühl und deren Emotionen, sondern die kommunikative Ebene entwickelt sich ein Stück weiter. Der Anwender nutzt hierfür eine Schriftrolle, auf der man mit einem claneigenen Schriftzeichen gezielte Fragen an den Verstorbenen stellen kann. Diese Fragen dürfen jedoch nicht komplex oder ausschweifend sein. Daher funktioniert dies nur dann, wenn sie mit Ja oder Nein zu beantworten sind, da der Tote darauf am gezieltesten reagieren kann. In der Mitte unter der Frage markiert das Tsukimori Clanmitglied das Symbol der Familie, welches als Antwortmöglichkeit für den Geist dient. So kann er das Auge nach oben für ein „Ja“ oder nach unten für ein „Nein" drehen. In der Regel können bis zu sechs Fragen an den Verstorbenen gestellt werden, bevor die Verbindung brüchig wird. Je nach Charakter des Toten und dessen Bild von den Absichten des Anwenders sind diese Auskünfte aber teilweise auch nur bedingt der Wahrheit entsprechend. Hin und wieder hört man noch die Störgeräusche der anderen Geister, welche die Kommunikation mit ihrem wirren Gerede in der Unruhe stören. Zeigt man den Verstorbenen, dass man ihnen gegenüber gut gewillt ist, lehnen sie einen nicht mehr so schnell ab wie zuvor.
A-Rang: Manchmal ist der Anwender nicht sicher, ob er den Lebenden oder den Toten mehr zugewandt ist. Jegliche Überreste der Verstorbenen kann er über einen Kilometer Entfernung aufspüren und mit ihnen mittels des Clansymbols in Kontakt treten. Innerhalb des meditativen Halluzinationszustandes kann der Anwender nun auch ein für ihn sichtbares, verschwommenes Schemen der verstorbenen Person erkennen und seine Gefühle nachempfinden. Nach wie vor ist die erarbeitete Beziehung zu dem Verstorbenen äußerst wichtig um die Kommunikation zu ermöglichen. Auf diesem Rang kommen jedoch neue Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu. Neben den Fragestellungen über die claneigene Schriftsprache ist es nun auch möglich sich ein äußerst abstraktes und einzigartiges Bild vom Geist zeigen zu lassen, welches einen Hinweis auf ungeklärte Fragen geben kann. Diese Darstellungen sind oftmals schwer zu deuten und zeigen beispielsweise eine Erinnerung aus dem Leben des Verstorbenen. Nicht oft können damit ungeklärte Fragen beantwortet werden, aber manchmal drücken sie ihre Gefühle und Gedanken in Form von Farben oder Formen aus, die im Diesseits noch mit ihnen in Verbindung gebracht werden können. Richtig mit einem Verstorbenen zu sprechen, ist auch für einen Tsukimori mit seinem ganz besonderen Draht einfach nicht möglich. Es gibt jedoch eine klare Form der Kommunikation, die das Clanmitglied mit seiner Verbindung nutzen kann: Er dient als Sprachrohr der Toten. Der Anwender befindet sich hierbei weiterhin in dem meditativen Halluzinationszustand, bei dem seine Augen sich in die Farben des Nachthimmels umkehren. Das Tsukimori Clanmitglied bekommt tiefschwarze Augen, die mit kleinen, gelben Punkten versetzt sind, die wirken wie ein Sternenhimmel bei Nacht. Ist dieser Zustand eingetreten, kann ein Dritter dem Verstorbenen eine persönliche Frage stellen, die ihm auf der Seele brennt und der Tote kann für wenige Sätze durch den Tsukimori sprechen. Wichtig ist hierbei, dass dies wirklich ausschließlich für persönliche oder familiäre Anliegen nutzbar ist. So können durch diese letzten Worte des Verstorbenen Dinge an die Liebsten oder auch an ihre Feinde gerichtet werden, die sie sonst nie hätten sagen können. Hierfür ist eine Beziehung längerfristiger Natur nötig. Tote lassen sich gewiss nicht auf persönliche Gespräche mit jemandem ein, mit dem sie nur oberflächlichen Kontakt hatten. Um einen Toten von dieser Kontaktart zu überzeugen, braucht der Tsukimori aber ein herausragendes Können und einen guten Draht zu besagtem Geist.
Ninjutsu
- Spoiler:
E-Rang» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend- » SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches. » DOTON: DAICHI NO GEIJUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. » JOKIN NO JUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt. » GENKI GUSURIART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt. » KETSUEKI KENSAART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit Hilfe des Ketsueki Kensa und einer einfachen Glaslinse ist es möglich, das Blut eines Patienten zu untersuchen, ohne ein Lichtmikroskop dabei haben zu müssen. So können Aussagen über die Blutgruppe des Patienten, Formveränderungen oder Mangel bestimmter Blutzellen sowie starke Bakterieninfektionen im Blut getroffen werden. Weitere Diagnostik ist damit jedoch nicht möglich. » TEKISHUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können. D-Rang» YASASHIKU KEKKAIART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann. » SHUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt. » ZOKETSU NO JUTSUART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden. » FUUTON: HYAKU KARASUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Ninjutsu erscheint ein großer Schwarm weißlicher Krähen aus Fuutonchakra in der direkten Nähe des Anwenders und fliegt von da aus auf den Gegner zu, um diesen umschwärmen. Der Schwarm hat einen Radius von ungefähr zehn Metern. Dabei konzentrieren sich die Vögel in erster Linie auf den Kopf und behindern die Sicht des Gegners stark, greifen aber nicht an. Die Krähen werden bereits bei einem leichten Treffer zerstört. Jedoch kann es schwer sein, so viele bewegliche Ziele mit einem Kunai oder der Faust zu treffen. -langanhaltend- » FUUTON: MYAKUHAART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Offensiv RANG: D-B (beherrschter Rang: D) BESCHREIBUNG: Der Sinn hinter Fuuton: Myakuha liegt darin, sich gegen eine Überzahl von Gegnern verteidigen zu können. So sammelt der Anwender um seinen Körper Fuutonchakra und lässt dieses von einem Moment zum anderen Ruckartig ausbreiten, das Chakra sieht aus wie eine Kugel die sich schnell vergrößert, in dessen Mitte sich der Anwender befindet. Womit je nach verwendeter Chakramenge und Beherrschung des Jutsu die Gegner nur leicht zum Straucheln gebracht werden oder den Stand verlieren. Bei diesem Jutsu geht es um die Chakrakontrolle, je besser die Kontrolle umso schneller kann das Jutsu vorbereitet werden. Sehr effektiv gegen Tai-Jutsuka, da sie durch den entstehenden Druck in Ihren Angriffen behindert werden. Dies führt ebenfalls dazu, dass sie sich selber verletzen können, je nachdem was für eine Art Taijutsu sie benutzt haben. - Beherrschung:
D-Rang: Ein kurzer Windstoß, welcher sich vom Anwender aus ausbreitet, dabei aber nur heranfliegende Projektile wie Kunai und Shuriken (oder bestimmte heranfliegende Jutsus) abwehren und wegschleuderen kann. Auch Kibaku Fuda können so weggefegt und leichte, schwache Gegner zum Straucheln gebracht werden.
C-Rang: Ein kräftiger, kurzer Windstoß, welcher heranfliegende Projektile wie Kunai und Shuriken (oder bestimmte heranfliegende Jutsus) abwehren und wegschleudern und zudem auch nahe Gegner umstoßen kann. B-Rang: Ein kräftiger Windstoß, welcher heranfliegende Projektile wie Kunai und Shuriken oder bestimmte heranfliegende Jutsu abwehren und wegschleudern kann. Auf diesem Rang breitet der Wind sich vom Anwender in einem Radius von 8 Metern aus und kann somit auch Gegner zu Boden werfen, die sich nicht direkt beim Anwender befinden. » FUUTON: SUZUMEART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu ("Windfreisetzung: Sperling") braucht der Anwender nur wenige Fingerzeichen, um einen Sperling aus unauffälligen Luftströmen zu erschaffen. Das Windtier entspricht der Größe eines tatsächlichen Sperlings und passt damit großzügig auf eine einzelne Handfläche, wird aber auch schnell übersehen. Der Wind-Sperling wird vom Anwender aus losgeschickt, um sich über eine moderate Distanz einer Zielperson zu nähern und ihm Haare oder ähnliche, leichte Kleinigkeiten abzutrennen. Diese werden unauffällig mit dem schneidenden Effekt des Elements gewonnen und danach in den kreisförmigen Luftströmen im „Sperlingbauch“ zirkulierend eingefangen, sodass der Vogel im Anschluss mit der Beute zum Anwender fliegen und ihm diese überlassen kann. Letzteres ist aber auch für kleine, leichte, bewegbare Objekte in nächster Nähe möglich, sodass das Jutsu nicht immer nur zum Abtrennen von Kleidung oder Haaren dienen muss. » HOTETSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Kossetsu o Naosu BESCHREIBUNG: Beim Hotetsu (dt. Zahnersatz) handelt es sich um ein Iryouninjutsu, mit dem man beschädigte Zähne reparieren und sogar ausgeschlagene oder anderweitig verlorene Zähne wieder nachwachsen lassen kann. Dabei wird ein ähnliches Prinzip angewandt wie beim Kossetsu o Naosu, es wird nämlich die Calciumproduktion in den Zellen angeregt, um die neuen Zähne wachsen zu lassen. C-Rang» KUCHIYOSE NO JUTSUART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden. » DIMENSIONSABWEHRART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu wird genutzt um kleine Wurfgeschosse abzuwehren. Dazu müssen diese sich im Sichtfeld des Anwenders befinden und können dann in einem Umkreis von maximal 15m in eine Paralleldimension teleportiert werden. Mit dem Einsatz des Jutsu können maximal 5 kleine Projektile (Kunai, Shuriken, Senbon) oder ein etwas größeres (maximal 30x30 cm) wegteleportiert werden. » TSUKAKU NO JUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mit diesem Iryouninjutsu greift man die Schmerzrezeptoren der Haut an. Dafür konzentriert der Anwender Medic-Chakra an einem Finger. Gerät der Gegner mit dem Finger in Kontakt, so löst dies einen starken Schmerz an berührter Stelle aus, der mit einem schnellen Messerstich vergleichbar ist. Er klingt nach einigen Sekunden wieder ab und führt anschließend zu einer Paralyse des betroffenen Körperteils (Arm oder Bein), die einen Post lang anhält. -langanhaltend- -fingerzeichenlos- » MASUIART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hat ein Patient schwere Schmerzen oder steht ihm ein komplizierter Eingriff bevor, kann er mit dem Masui in Narkose versetzt werden. Hierfür legt der Iryounin eine Hand auf die Stirn des Patienten und leitet Chakra in dessen Nervensystem. Dies führt zu einem schleichenden Bewusstseinsverlust, einhergehend mit Muskelerschlaffung und Schmerzlinderung. Bis zum vollständigen Bewusstseinsverlust braucht man mindestens eine Minute Zeit, in der ununterbrochener Kontakt zum Patienten vorhanden sein muss. Wenn der Patient sich wehrt, wirkt die Narkose sogar noch langsamer. Daher ist das Jutsu auch nicht kampftauglich. -langanhaltend- B-Rang» KOSSETSU O NAOSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B (Beherrschter Rang: B) VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten. - Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen. B-Rang: Mit genügend Konzentration und Zeit kann der gebrochene Knochen vollständig geheilt werden, sodass er direkt im Anschluss wieder voll belastet werden kann. » NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine kuppelförmige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und wie eine harte Schale ist, wie der Name bereits andeutet. Schwachpunkt dieses Jutsu ist, dass die Barriere nicht durch Objekte geht. Sie kann also nicht auch unterirdisch errichtet werden, wodurch Angriffe von unten noch möglich sind. Erstellt man die Barriere in der Luft, kann jedoch ein vollständiger Kreis gebildet werden. Die Barriere ist nur nach außen hin undurchlässig. Von innerhalb der Kuppel kann man sie problemlos durchschreiten. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. –Langanhaltend- - BEHERRSCHUNG:
C-Rang: Der Radius der Kuppel zum Zentrum der Barriere beträgt 1 Meter und bietet somit Platz für eine Person in sich. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erstellen. B-Rang Der Radius beträgt jetzt 4 Meter, wodurch bereits mehrere Personen Platz in ihr haben. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 20 Meter von sich entfernt erstellen.
A-Rang Der Radius der Barriere beträgt jetzt 10 Meter vom Zentrum entfernt. Dadurch können noch mehr Personen in die Barriere hinein. Der Anwender kann die Barriere bis zu 30 Meter von sich erstellen. S-Rang Der Radius der Barriere beträgt jetzt 20 Meter vom Zentrum entfernt. Durch diesen Durchmesser von 40 Meter können eine größere Menge Leute Platz in der Barriere finden und der Anwender kann sie bis zu 40 Meter von sich entfernt errichten. » TOKI KUKAN JANPU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Jutsus beschwört der Anwender zwei menschengroße Raum-Zeit Risse in seiner Nähe (Radius: 25m) durch die er problemlos springen kann um Attacken zu entgehen. Beim Entstehen der Portale ist ein leises Rauschen zu hören. Beide Portale müssen sich im Blickfeld des Anwenders befinden. A-Rang» SHÔSEN JUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S [Beherrschter Rang: A] VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist. - Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann.
S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben. S-Rang
Genjutsu
- Spoiler:
E-Rang» ONMUART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören. D-RangC-Rang» NISE FURAITOART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu erzeugt einen illusionären Doppelgänger des Anwenders, der vom Ort des Geschehens flieht und dessen Verhaltensweisen dabei recht gut imitiert. Wird er verfolgt, bewegt er sich immer knapp außerhalb der Reichweite des Genjutsu-Opfers, nicht jedoch seiner Jutsu. Wird der Doppelgänger getroffen, reagiert er erst realistisch auf den Treffer, verschwindet aber gleich darauf spurlos. » GANSOFUKKATSU NO GENSÔART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Beim Gansofukkatsu no Gensô (Illusion der Wiederauferstehung) wird der Betroffene glauben, dass der Anwender wie ein geliebter, verstorbener Mensch aussieht. Stimme und Aussehen stimmen überein, um sich jedoch passend zu verhalten müssen dem Anwender diese Informationen bekannt sein. » TSUYOI SEKI ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo BESCHREIBUNG: Hat der Anwender bei dieser Technik das entsprechende Symbol auf der Lunge der Puppe verewigt, treten nach wenigen Augenblicken einige wirklich unangenehme Beschwerden auf. - Beherrschung:
D-Rang: Auf diesem Rang handelt es sich hierbei nur um einen unangenehmen Hustenanfall, der durch ein ekliges Kratzen im Hals ausgelöst wird. Man hat das Gefühl, es wäre einem etwas im Halse stecken geblieben, kommt aber nicht so recht heraus. Das ist schon sehr unangenehm und eklig... C-Rang: Jetzt wird der Husten richtig eklig. Der Hustenanfall geht so weit, dass das Opfer kurzatmig wird, sich verschluckt und sogar denkt Blut zu spucken. Bewegt sich in dieser ausgespuckten Blutsuppe etwas? Das denkt das Opfer zumindest.. » MIMI NARI ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo BESCHREIBUNG: Ein weiteres, störendes Jutsu des Tsukimori Clans. Es verursacht ein wirklich ekelhaftes und zunehmend lauterwerdendes Pfeifen im Ohr des Opfers. Da hilft kein Schütteln und kein Klopfen. Innerhalb weniger Minuten wird das Geräusch unerträglich laut und störend, sodass sogar der Gleichgewichtssinn ein Stück weit eingeschränkt werden kann. » SHIKAKU SHÔGAI ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo BESCHREIBUNG: Dieses fluchartige Genjutsu ist ganz schnell erklärt: Nachdem der Anwender das Schriftzeichen für das Jutsu auf einem der Augen des Opfers angebracht hat, sieht dieser zunächst ein paar unangenehme Lichtpunkte, als hätte man zu lange in die Sonne geblickt. Dann, nach einigen Sekunden und Minuten, wird man von kurzen Sehausfällen und einem komischen Flackern gestört. Eine sehr lästige Technik, die aber keinerlei Schmerz hervorruft. B-Rang» SHINKI KÔSHIN ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B (Beherrschter Rang: B) VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo BESCHREIBUNG: Bei diesem Genjutsu bringt das Tsukimori Clanmitglied ein Symbol in der Schrift des Clans auf der linken Brust ihrer hübschen, kleinen Puppe an. Sobald die Technik beim Opfer ankommt, spürt er ein stechen in der linken Brust, welches unterschiedliche Ausmaße annimmt. - Beherrschung:
C-Rang: Auf diesem Rang verspürt man zunächst ein unangenehmes Stechen in der linken Brust, welches von lautem, pochenden Herzschlag begleitet wird. Man kann seine Umgebung nicht mehr so gut hören und irgendwie sieht man auch verschwommen. Das Herz tut so sehr weh, dass manch einer Panik bekommen kann. Weitere Folgen hängen sehr davon ab, wie man damit man mit diesem Schmerz umgehen kann. B-Rang: Hier wird das Ganze schon richtig gruselig. Während die Brust schmerzt als stünde sie in Flammen, breitet sich dieses Gefühl wie eine Flutwelle im Inneren des Opfers aus. Das Herzrasen und der Schmerz werden begleitet von Atemnot und bei manchen Leuten sorgt das sogar für Panikattacken. Beim Herzschmerz hört eben der Spaß auf! A-RangS-Rang
Taijutsu
- Spoiler:
KampfstileE-RangD-RangC-RangB-RangA-RangS-Rang
Zuletzt von Shotaro am So 14 Feb 2021 - 18:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | Anzahl der Beiträge : 223

| Re: [B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro [Link] | Fr 12 Feb 2021 - 17:34 | | |
KranicheFriede sei Euch unter die Flügel geschrieben, damit jedermann dies' sehe und träume» B.A.S.I.C.SART: Die Kraniche umfasst eine große Familie an eng verwandten Unterarten aus aller Herren Länder. Einige dieser Kuchiyose kommen den edlen Tieren gleich, die viele Angehörige der asiatischen Kultur künstlerisch verewigen und als Sinnbild ewigen Lebens erachten. Die Familie beinhaltet aber nicht nur den beliebten Mandschurenkranich, sondern auch andere Arten: Schwarzhals-, Grau- Jungfern-, Paradies-, Mönchs- und Kronenkraniche. Um nur einige von ihnen zu nennen. Gemeinsam haben sie alle ihre elegante Erscheinung unabhängig kleinerer Details sowie eine enorme Flügelspannweite im Kontrast zum grazilen Körper. Eine weitere Eigenheit ist, dass es sich bei diesem Kuchiyose selten um einen offensiven Partner für Menschen handelt. Die Kraniche sind eher beliebte Reise- und Begleittiere, die ihren Partner liebend gern unterstützen, aber nicht an die Front gehen und sich beim Kampf in die erste Reihe stellen. Wenn man dieses etwas zurückgezogene, besonnene Wesen der Kraniche akzeptiert, sind sie ein Vertragspartner, der auch gern sozial innige Bindungen eingeht.
ZUGEHÖRIGKEIT: Kraniche sind keinem bestimmten Reich zugehörig, aber so gut wie in allen Reichen vertreten, wo es einen halbwegs feuchtwarmen, bewaldeten Lebensraum für sie gibt. Sie sind auch in kalten Gebirgsregionen mit heißen Quellen vertreten, aber insbesondere dort umso schwerer zu finden. Sie wählen ihre Kuchiyose-Partner frei und über Grenzen hinaus.
HEIMAT:
Der Mandschurentempel Auch wenn die Kraniche sich über eine längere Zeit in diverse Arten gespalten, entwickelt und über die Welt verteilt haben, gibt es einen Ort, der für die Vögel eine fast religiöse Bedeutung hat. Es gibt in den Wäldern Cha no Kunis verborgen einen verfallenen, zugewucherten Tempel von Menschenhand erbaut, den die Kraniche einmal jährlich mit ihren Partnern an einem beliebig gewählten Zeitpunkt anfliegen. Sie verbringen hier mehrere Tage abseits jeglicher Zivilisation, um sich auf sich selbst zu besinnen und der unberührten Natur ganz nah zu sein. In den Kranich-Populationen, die Kuchiyose-Verträge, pflegen, ist überliefert, dass der Tempel der erste Ort gewesen sein soll, an dem ein Mandschurenkranich einen Vertrag mit einem friedliebenden Mönch einging. Der Tempel wurde zum ersten Mal etwas wie ein Zuhause für einen Kranich, der sonst in der ganzen Welt Zuhause war. Hier intensivierte sich das Verhältnis zu den Menschen und es gab eine Zeit einen shintoistischen Mönchskult, der mit den Kranichen in Einheit lebte und den Göttern frönte. Im Laufe der Zeit wurden die Mönche allerdings vertrieben beziehungsweise getötet und die Kraniche flohen mit den übrigen Mönchen in die Welt hinaus. Der Ort blieb nach seiner Zerstörung sich selbst überlassen und wurde erst nach und nach von den Kindern dieser vertriebenen Generationen wiederentdeckt. Es zog keinen Menschen je wieder hier her, doch die Kraniche betrachten den Mandschurentempel als einen Pilgerort, an dem alles seinen Anfang nahm. Hier kommen sie in Krisenzeiten auch zur Ruhe. Sollte es sogar zu einer argen Bedrohung einer größeren Population kommen, ist dieser sogar so etwas wie eine letzte Bastion, wohl aber eher ein Versteck, da man hier keine große Offensive zu erwarten hätte.
Ansonsten sind die Kraniche überall Zuhause, wo die Lebensbedingungen es zulassen. Sie benötigen Feuchtgebiete von gemäßigter bis tropischer Natur, genug Vegetation zu ihrem Schutz und für die Aufzucht ihrer Jungen und genug hohe Punkte für einen Überblick über die Landschaft. Dem genügen auch bergige Regionen, wo es kühler ist, aber am liebsten haben die Kraniche Reiche wie Cha, Taki oder Hi no Kuni.
STRUKTUR: Monogame Dyarchie – Jeder Schwarm von Kranichen besteht meistens nur aus derselben Blutslinie und den aufgenommenen Tieren anderer Schwärme, die als Partner eines Kranichs des relevanten Schwarms fungieren. Daher bleiben diese Gruppen überschaubar groß, aber dafür gibt es auch umso mehr Schwärme, die die Welt bevölkern und bereisen. Die Familienschwärme werden jeweils vom ältesten Kranichpaar angeführt. Es ist eine gleichberechtigte Doppelherrschaft eines monogamen Paares, die so gut wie immer durch das Ableben eines dieser Kraniche beendet wird. Ein Kranich, der alleinstehend ist, hat keine herrschende Rolle mehr. Dies geht dann automatisch an das nächstälteste Paar der Blutslinie. Das Kranichpaar, das die Familie anführt, entscheidet auch über Annahme und Ablehnung menschlicher Kuchiyose-Partner und deren Verträge, bestimmt die Flugrouten des Schwarms und lässt einzelne Paare ihre jährliche Pilgerreise recht flexibel antreten. Ansonsten gibt es keine strengen Strukturen. Die Tiere sind freiheitsliebend, zurückgezogen, besonnen und nicht streitsüchtig. Daher gibt es keine großen Revierkämpfe abseits von Paarungskämpfen, Probleme mit anderen Tieren oder bestimmten Bevölkerungsgruppen der Menschen. Die Kraniche leben sogar eher so zurückgezogen, weil sie sich leider des Öfteren als Opfer der Jagd sehen und fliehen mussten.
VERTRAG: Einen Vertrag mit den Kranichen erweist sich für Menschen mit den richtigen Charakterzügen nicht als besonders schwierig. Kraniche sind besonders affin in Bezug auf Menschen, die keine großen Aggressionen zeigen, Wertschätzung für diese sensiblen Tiere übrig haben und mit der Natur eine Verbundenheit haben, die reine Zweckmäßigkeit übersteigt. Kraniche sind durchaus spirituell, aber auch ihre eigene Art und haben keine Religion, die man in Worte fassen kann. In dem Zusammenhang haben sie sich einfach entfernt von der Kultur der Menschen gehalten und haben ihre eigene Verbundenheit zur Welt. Sie reagieren in ihrem Schwarm auf Menschen zwar scheu, insbesondere, wenn es mehrere auf einmal sind, aber haben wiederum ein Gespür für Kinder und Jugendliche. Diese lassen sie nicht selten ruhig an sich herankommen und bauen so den Erstkontakt auf. Man darf die Kraniche nur nicht bewusst aufsuchen, nur um sich ihre Flugfähigkeit oder andere Stärken zunutze machen zu wollen. Für sie steht das soziale Verhältnis zu einem Menschen über den Dienst, den sie anbieten. Sie verlangen eine Freundschaft und einen Vertrauensbeweis, bevor sie sich binden. Dieser Vertrauensbeweis ist mitunter hoch, doch die Populationen erwarten, dass ein Vertragspartner sich für drei komplette Tage von jeglicher Zivilisation und Familie löst und die Zeit bei ihnen lebt. Sie treten dann natürliche keine Reise an, aber dies dient als Zeit der Begegnung und des Kennenlernens. Es gibt Gespräche, kleine Spiele, Geschichten und Diskussionen. Es ist eine Prüfung des Geistes. Die Tiere kümmern sehr gut in dieser Zeit um Prüfling, da es sich hier meistens noch um ein Kind oder einen Jugendlichen handelt. Proviant und ein paar zivile Überlebensartikel sind natürlich erlaubt. Wenn diese Prüfung aus Sicht des führenden Kranichpaares bestanden ist, darf der Mensch sich einen Kranich aussuchen, mit dem er das innigste Verhältnis aufbauen konnte. Es ist daher nahezu so gut wie unmöglich, dass Kraniche einen Vertragspartner auswählen, der unmoralische, schädigende und egoistische Absichten pflegt. Sie bilden eine Gemeinschaft mit Naturverbundenheit und ohne Sinn für brachiale Kämpfe oder verwerfliche Ziele. Wer aus ihrer Sicht unter dieses Raster fällt, wird während der Prüfung vom gesamten Schwarm alleine und sich selbst überlassen. Auch wenn derjenige noch ein Kind ist. » Naoko – B-Rang
NAME: Naoko ALTER: 13 Jahre GRÖßE: 3 m SPEZIALISIERUNG: Wind-Element, elementlose Ninjutsu BESCHREIBUNG: Naoko entspricht dem typischen Wesen der meistens Kraniche ihrer Familie und hat ein sehr ruhiges, besonnenes und bodenständiges Gemüt. Ihre Familie ist eine klassische Mandschurenfamilie, sodass ihr schwarzweißes Aussehen mit dem typischen roten Fleck auf dem Kopf den Kranichen entspricht, die auch in viel in asiatischer Kunst vertreten sind. Naoko ist ein junges, erwachsenes Weibchen und pflegt seit der Jugend ihres Vertragspartners ein enges Verhältnis zu diesem. Sie betrachtet ihn ein bisschen wie eine Tante ihren kleinen Neffen, auch wenn sie jünger ist. Mitunter wirkt sie etwas wortkarg, aber bringt das, was sie meint, mit wenig Worten immer auf den Punkt. Mitunter ungewohnt direkt, wobei viele Menschen eher durch die Blume sprechen. Sie hat einen großen Beschützerinstinkt, der eher einem mütterlichen Instinkt gleicht und soziale Gerechtigkeit und Gleichberechtigung voraussetzt. Sie respektiert, wer sie respektiert, gibt sich bei einem Erstkontakt aber auch zunächst immer zurückhaltend, weil sie Fremde immer erst beäugt. Daher beschreiben einige sie als verschlossen, doch hinter der Fassade steckt ein warmes Herz mit Sinn für Familie, einem Gespür für Emotionen und dem Willen nach Frieden und Balance mit sich und der Welt.
- Attribute:
NINJUTSU: 2,5 GENJUTSU: 0 TAIJUTSU: 1,5 STAMINA: 3 CHAKRAKONTROLLE: 2 KRAFT: 2 GESCHWINDIGKEIT: 3
- Jutsuliste:
» CHAKRA NAGASHIART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig. » KI NOBORI NO SHUGYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » SUIMEN HOKO NO GYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » HENGE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend- » OROIKE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei dem Oiroke no Jutsu handelt es sich um eine Abwandlung des Henge no Jutsu. Dabei verwandelt sich der Anwender in eine nackte Person, die interessierte Gegner ablenken soll. -langanhaltend- » FUUTON: FUIGOART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Ein kleiner Trick. Hierbei sammelt man etwas Fuuton in seinem Körper und lässt es um sich herum frei, um einen sanften Windstoß zu erzeugen, welcher den Anwender, seine Haare und Kleider von Staub, Sand und leichtem Dreck befreit. Man kann sich mit dieser Technik auch abtrocknen, braucht dafür aber mehrere Anwendungen. Getrocknet werden kann jedoch nur die Haut, da der Windstoß zum Trocknen von Kleidern nicht stark genug ist. Er ist allenfalls so stark, dass er vielleicht mal eine Fliege wegpusten würde, die ganz nah am Anwender ist, deshalb kann es nicht offensiv oder defensiv genutzt werden. » FUUTON: KYOU IKI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend- » FUUTON: KANKI SURUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Fuuton: Kyou Iki no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses vergleichsweise simple Jutsu dient dazu, an einem stickigen Ort frische Luft zu erschaffen. Es baut auf dem Prinzip des Kyou Iki no Jutsu auf, nur dass man den Sauerstoff nicht direkt in seiner Lunge entstehen lässt, sondern um sich herum, sodass auch Verbündete davon profitieren können. Wenn man irgendwo eingesperrt ist und der Sauerstoff auszugehen droht, ist dieses Jutsu oft die letzte Rettung. Es kann somit auch Panikattacken aufgrund der dünner werdenden Luft verhindern. -langanhaltend- » FUUTON: KIRYU RANBUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Fuuton: Kiryū Ranbu ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender Winde in der Luft entstehen lässt, die in einem Radius von 10 Metern um den Anwender Dreck und Staub aufwirbeln, damit Gegnern die Sicht genommen wird. » FUUTON: AORIART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu ("Windfreisetzung: Windstoß") konzentriert der Anwender Windchakra in seinem Mund und verdichtet es so, dass es seinen offensiven Zweck erfüllt, sobald es aus dem Mund entlassen wird. Der Windstoß gelangt relativ schnell und kerzengerade aus dem Ausgangspunkt und schneidet viele, kleine Schnittwunden, die unangenehm brennen, aber alles andere als tief sind. » FUUTON: KAZEKABE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Beim Kazekabe no Jutsu (Technik der Windbarriere) wird mit Hilfe von Fuuton-Chakra die Luft um den Anwender kuppelförmig so verdichtet, dass feindliche Angriffe, d.h. Waffen und Ninjutsu, damit abgewehrt werden können. Sie werden dabei nicht zurückgeschleudert, sondern nur zur Seite abgeleitet. - Beherrschung:
Rang D: Die Luft kann nur um den Anwender selbst verdichtet werden. Rang C: Man kann mit der etwas größeren Kuppel nun auch einen sehr nahe stehenden Teamkameraden in den Schutz mit hineinnehmen. » FUUTON: KAZE BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Kaze Bunshin no Jutsu ist eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder in den Wind auf, aus dem er geschaffen wurde. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals. » FUUTON: MAKI KEIMUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender bläst einen gewaltigen Windstoß aus seinem Mund, der einen Tornado bildet, der sein Ziel in seinem Auge einschließt. Gegner, die von dem Tornado umschlossen werden, können die Windbarriere nicht durchdringen, sondern werden von dem Wind immer wieder zurück ins Auge des Sturms gedrückt. Verletzt werden sie dabei jedoch in der Regel nicht. Das Jutsu dient nur dazu, einen oder mehrere Gegner gefangen zu halten oder vom Kampfgeschehen abzuschirmen.
Zuletzt von Shotaro am So 14 Feb 2021 - 18:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
|  | | Anzahl der Beiträge : 223

| |  | | Anzahl der Beiträge : 223

| Re: [B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro [Link] | Fr 12 Feb 2021 - 17:42 | | |
Guten Abend, danke für die Posting-Freigabe der BW ^^ Ich bin soweit fertig, es kann geprüft werden. Ich hoffe, ich habe nicht zu viele Logik/Inhaltsfehler o. Ä., weil es ein altes Konzept war, das ich aktualisieren und anpassen musste. Da ich die Bewerbung einfach schon mal gepostet haben wollte, trage ich ggf. noch genau hier nach, was ich umgewandelt habe an Jutsus (von starken Rängen zerteilt auf die darunter liegenden Ränge). Mir fehlt nur leider heute die Zeit und meine Notizzettel habe ich schon weggeworfen Hole das umgehend nach, falls der Erstbewerter das um jeden Preis braucht LG Shotaro _____________________________ |
|  | | Anzahl der Beiträge : 1131

| Re: [B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro [Link] | Fr 12 Feb 2021 - 21:52 | | |
Hoi Shotaro,
mein Name ist Shin, ich darf deine Erstbewertung übernehmen. Da dies, soweit ich es erkennen kann, dein erster Charakter bei uns ist, erkläre ich dir kurz wie das bei uns abläuft. Um ins RPG starten zu können, müssen zwei Bewerter deine Bewerbung annehmen. Ich liste dir also auf, was noch verbessert werden müsste, und das kannst du dann editieren bzw. mir nochmal genauer erklären. Dies tun wir so lange, bis ich dir grünes Licht geben kann. Danach tust du das gleiche nochmal mit einem anderen Bewerter, und wenn auch dieser dir das OK gibt, kannst du deine Akte posten und loslegen. Solltest du zwischendurch irgendwelche Fragen haben oder Unklarheiten herrschen, dann kannst du mich jederzeit anschreiben oder direkt hier posten.
Ok, kommen wir zu Shotaro. Die Bewerbung hat mir allgemein sehr gut gefallen. Sie ist sehr ausführlich und malt ein umfassendes Bild des Charakters. Shotaro ist ein sympathischer Geselle, und ich denke als Reisender wird er es nicht schwer haben, ingame Anschluss zu finden. Mir gefiel insbesondere der Fokus auf Religion und seine Prinzipien, die sich gut in seiner Persönlichkeit wiederfinden. Ein paar kleine Details habe ich trotz allem gefunden, die wir uns noch etwas näher ansehen müssten.
1. Charakter Hier schreibst du den Satz, wenn ich zitieren darf, „Er ist wie die Pepsi Max ein Light-Fanatiker seiner Religion nur ohne den gefährlichen Zucker, auch wenn seine Wurzeln in Yama no Kuni liegen.“ Hier verstehe ich nicht so recht, was du mit einem „Light-Fanatiker“ meinst. Könntest du mir das nochmal erklären? Wie sieht denn ein Tsukimori-Fanatiker aus und was ist dann die Light Version davon?
Des Weiteren schreibst du, er hätte eine starke Abneigung gegen Toten- und Grabschändung. Heißt das also, er würde nicht die sterblichen Überreste von Toten für sein Hiden nutzen?
2. Sadako Bei seiner Tante, Sadako, habe ich noch ein paar Bedenken bezüglich ihrer Hintergrundgeschichte. Du schreibst hier, sie wurde in Konoha ausgebildet, und du bezeichnest es als, Zitat, „kleines Förderprogramm für Kinder aus abgeschiedenen und ärmeren Verhältnissen“, in dessen Rahmen sie in der Akademie Shinobi-Fähigkeiten erlangte. Ich muss hier ehrlich sagen dass ich da ziemlich skeptisch bin, was das angeht. Sadako ist nicht einmal ein Bürger des Feuerreiches, ich halte es für erstens relativ unwahrscheinlich (wenn auch nicht unmöglich), dass sie eine Militär-Ausbildung in Konoha einfach so bekommt, doch für noch wesentlich unwahrscheinlicher halte ich es, dass sie danach einfach wieder gehen kann. Konoha bildet ja nicht einfach fremde Kinder aus potenziell feindlichen Reichen in ihrer Kampfkunst aus und entlässt sie danach wieder in die Welt, normalerweise verpflichtet man sich durch einen Beitritt in die Akademie als Shinobi für das Reich und kann nicht einfach gehen, ohne als Abtrünniger gebrandmarkt zu werden. Zusätzlich dazu haben wir hier auch das Problem, dass, wenn Sadako der Akademie als kleines Kind beitrat und sie heute 50 ist, dies kurz nach Ende des großen Krieges gewesen wäre. Das macht es noch unwahrscheinlicher, dass Konoha einem Zivilisten aus einer fremden Nation Zutritt zur Akademie gewährt. Zusammengefasst, ich würde es nicht prinzipiell ausschließen, dass so etwas möglich wäre, aber du musst es mir auf jeden Fall nochmal genauer erklären. Ich bräuchte hier also eine Erklärung, was für ein Förderprogramm das war, was gelehrt wurde und was damit verbunden war, und wieso man sie einfach gehen gelassen hat. Du könntest das bspw. erklären, indem du es mit speziellen Konditionen verbindest, also musste sie Konoha z.B. zurückzahlen oder sich in ihren Dienst stellen als Reisende? Du könntest auch etwas mehr auf die Ziele des Förderprogrammes eingehen, da die Shinobi-Dörfer ja nicht aus der Güte ihres Herzens handeln, sondern politische Ziele verfolgen. Vielleicht planten sie, ihre Ideologie zu übermitteln und so konoha-freundliche Unabhängige zu produzieren, die Druck auf die Westgrenze Kaminari no Kunis ausüben? Das wären nur zwei mögliche Erklärungen, die mir dazu einfallen würden. So ganz ohne kann ich es aber nicht durchgehen lassen.
3. Kampfstil Hier würde mich noch interessieren, ob er eher hitzköpfig oder überlegt vorgeht, ob er sich also provozieren lässt, nur auf sein Bauchgefühl hört und spontan agiert oder eher besonnen ist, vorausplant, sich an Strategien hält etc.?
4. Schwächen Bei deiner Allergie müsstest du noch die Symptome beschreiben. Du schreibst, gegen was er allergisch ist, aber nicht was passiert, wenn er damit in Kontakt kommt. Husten? Niesen? Ausschlag? Etwas ähnliches?
Bei deinem Heimnachteil „Offenes Meer“ tue ich mich aktuell schwer es als 1er Schwäche durchgehen zu lassen. Du schreibst, dass er ja unter Wasser nicht atmen kann und es schwer für ihn ist, unter Wasser zu kämpfen, sowie auf dem Wasser nur wenig Deckung herrscht, doch das ist für mich nicht unbedingt ein spezifischer Nachteil, sondern trifft ja auf alle Menschen zu (außer die des Sakana-Clans). Hinzu kommt, dass er ja Fuuton beherrscht und damit auch das Grundjutsu, das ihm erlaubt, unter Wasser zu atmen. Du schreibst, er kann schlecht schwimmen, doch was heißt schlecht genau? Das einzige, was ich hier wirklich speziell für ihn werten könnte ist die Aussage, dass er wegen der vielen Schichten Kleidung etwas mehr Probleme mit Nässe hat als der durchschnittliche Kämpfer, doch der ganze Rest ist schlicht „normal“. Ich würde es also maximal als 0,5er Schwäche durchgehen lassen, außer du findest noch andere Nachteile am offenen Meer, die speziell Shotaro behindern in seinem Kampfstil und nicht schlicht für alle Menschen gelten.
Bei der Zwangsstörung würde ich dich auch bitten nochmal näher zu erklären, inwieweit es einen negativen Effekt auf den Kampf hat. Du schreibst, er würde dadurch versuchen, auf Distanz und Entfernung zu bleiben, doch das Problem ist hier, dass du in deinem Kampfstil schreibst dass er sowieso lieber auf Distanz agiert und aus dem Hintergrund handelt. Inwieweit ist es also ein Nachteil für ihn, wenn er auf Distanz gezwungen wird? Wäre er ein Nahkämpfer sähe das anders aus, doch das ist er ja nicht.
5. Ningu Da die Oberschenkel-Rüstung ein individuelles Ningu ist, müsstest du es noch näher beschreiben. Ich würde dich bitten die Stabilität zu spezifizieren (C-Rang) sowie danach die Rüstung nochmal zu beschreiben, also worum handelt es sich dabei genau? Eine Oberschenkel-Rüstung kann ja alles sein, von Samurai-Beinschienen bis hin zu Leder-Röcken oder Stahl-Panzern.
6. Justu Deine Jutsuverteilung ist wiefolgt.
E 8/8 D 6/6 C 7/5+2 B 5/4+2 (1 B zu 2 C) A 1/2 (1 A zu 2 B)
Das ist eine korrekte Verteilung. Ich würde dich bitten bei Jutsu, die mehrere Beherrschungsstufen haben, jene durchzustreichen oder zu löschen, die Shotaro noch nicht besitzt. Soweit ich das erkennen kann ist dies beim Tamashii no Mai sowie beim Shousen no Jutsu der Fall.
7. Kuchiyose Um eine B-Rang-Kuchiyose zu besitzen benötigt Shotaro einen Stamina-Wert von mindestens 3. Du müsstest also entweder den Rang deiner Kuchiyose senken oder deine Attribute nochmal anpassen. Des Weiteren beherrscht dein Kranich des Jutsu „Tennô“, doch dieses erfordert eine Chakrakontrolle von mindestens 3, die sie nicht hat. Auch hier müsstest du also nochmal über die Attribute schauen oder aber das Jutsu austauschen.
So, das war schon alles für den Anfang. Wie gesagt, wenn du Fragen hast, etwas unklar ist oder du mit einer Kritik so nicht mitgehst, sag einfach Bescheid indem du direkt hier postest oder mich anschreibst. Bitte melde dich nochmal, sobald alles bearbeitet wurde, dann schaue noch ein zweites Mal drüber.
MfG Shin _____________________________ |
|  | | Anzahl der Beiträge : 223

| Re: [B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro [Link] | So 14 Feb 2021 - 20:33 | | |
Guten Abend Shin, liebsten Dank für deine ausführliche, sachliche und hilfreiche Kritik. Diese motiviert nicht nur, da du dir wirklich alles durchgelesen hast (manchmal denke ich selbst, ich würde meine BW nicht komplett durchlesen wollen müssen), sie bringt auch alles gut auf den Punkt und hat mir Ansätze gegeben, Lösungen umzusetzen ohne groß nachfragen zu müssen. Deinen Punkten habe ich mich wie folgt gewidmet: 1. CharakterEs sollte eigentlich nur eine humorvolle Metapher sein. Aber der inhaltliche Aspekt wurde dadurch wohl zu sehr verschleiert. Dort steht nun Folgendes: Er ist seiner Religion zwar extrem loyal gegenüber, aber kein Fanatiker wie es sie mitunter gibt, die die Regeln soweit dehnen, dass der Glaube als Norm für alle gelten würde. Er zwingt seine Religion anderen nicht als Absolutismus auf, sodass dadurch auch keine Glaubenskriege im Kleinformat entstünden.Die Abneigung habe ich so erläutert: Eine Ausnahme stellt die Ausübung seines Hidens dar, denn im Einvernehmen mit den Angehörigen von Verstorbenen, um im guten Sinne einer rastlosen Seele zu dienen, ehrt Tsukiyomi no Mikoto. Shotaro versucht möglichst immer gemeinsam mit den lebenden Angehörigen Anschluss zu den Seelen zu finden und lässt sich Material hierfür geben, anstatt es einfach zu nehmen. Nur wenn lebensbedrohliche Umstände es erforderlich machen würden, Kontakt mit einem Toten aufzunehmen, würde er diese Maxime brechen.2. SadakoDie Problematik kann ich sehr gut verstehen. Ich habe nach einem möglichst "unproblematischen" Weg gesucht einer zivilen Familie eine Kunoichi zu geben, damit Shotaro Zugang zu einem Sensei bekommt (bevor er zu den Tsukimori geht und nicht nur auf diese angewiesen ist). Ich habe das Förderprogramm versucht logisch zu erweitern. Falls Folgendes noch ungenügend ist, versuche ich es gern weiter: Durch ein Förderprogramm für Kinder aus abgeschiedenen und ärmeren Verhältnissen bekam Sadako eine Betreuung und die Ausbildung von der sie träumte. Allerdings musste ihr Vater Konoha dafür die Loyalität seiner Tochter versprechen. Das Förderprogramm verpflichtete Sadako zu einem Militärdienst für Konoha bis zum 18. Lebensjahr. Darüber hinaus war der Einsatz von fremden Kindern für grenznahen Außendienst vorgesehen. So konnte man sie einerseits unter dem Vorwand einer Rückkehr zu ihrer Familien ziehen lassen, andererseits arbeitete sie vor Ort weiterhin als Reisende für Konoha und sollte sowohl die Bewegungen von anderen Shinobi an ihrem Dienstort im Auge behalten, als auch das Grenzverhalten von Kaminari no Kuni. Sie verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Konoha. Dies waren wertvolle Jahre, bis ihre Eltern sie schließlich baten, nach Hause zurückzukehren. Augenscheinlich taten sie dies, weil sie immer älter wurden und sich zunehmend um ihre jüngere Tochter sorgten, die ihre Schwester schmerzlich vermisste, sodass sie zeitweise immer wieder krank und schwach wurde. Dahinter steckte allerdings der Ausbildungsvertrag zwischen Shotaros Opa und Konoha, der sich der Förderung insoweit zu beugen hatte, dass er seine Tochter aus vermeintlich privaten Gründen wieder bei sich Zuhause wünschte. Sadako ließ sich nach einem Besuch Zuhause erweichen und kam für eine gewisse Zeit zurück in ihr Geburtsdorf als junge Erwachsene. Damit einher ging ihr Dienst für Konoha, um aus dem unscheinbaren Yama no Kuni heraus den Norden im Augen zu behalten. [...] Nachdem Shotaro aber langsam zum jungen Mann wurde und die Familie Sadakos Schutz nicht mehr unbedingt brauchte, brach diese ihre Zelte nach einer langen Zeit wieder ab und machte sich auf, ihren Dienst für Konoha flexibler fortzusetzen.3. KampfstilHier habe ich Folgendes ergänzt: Er handelt in diesem Zuge weder besonders hitzköpfig, noch legt er sich eine perfekte Strategie zurecht, bevor er endlich agiert. Er versucht im Kampf vorsichtig und überlegt zu handeln. Also er springt nicht aus einer Emotion heraus blind ins Kreuzfeuer. Wiederum würde er dies dennoch tun, um das Leben eines anderen zu retten. Als Shinobi versucht er strategisch im Team zu sein, doch als Iryônin gelten mitunter andere Regeln, insbesondere, wenn Gefahr im Verzug ist. Gilt es jemanden zu retten, wird derjenige gerettet und der womögliche strategische Fehler hintenan gestellt. Doch Shotaro würde auch niemanden gefährden wollen, nur weil er womöglich in seinem Stolz gekränkt wurde.4. SchwächenIch habe zunächst die Stärke Allgemeinwissen [1] gestrichen, da ich Shotaro doch etwas weltfremder spielen möchte. Er soll natürlich nicht komplett unbewandert in allem sein, aber ich denke, ich brauche diese Stärke nicht, wenn ich einige Reiche doch eher storytechnisch "kennenlernen will" aufgrund seiner Selbstfindungsreise und dadurch habe ich dann auch rechnerisch mit dem Rest keine weiteren Probleme. Die Symptome sind bei Allergie nun aufgeführt. Heimnachteil habe ich auf 0,5 gesetzt und den Aspekt ausschließlich auf seine viele Kleidung, die ihn im nassen Zustand sehr beschweren würde. Die Zwangsstörung habe ich auch auf 0,5 gesetzt in Zusammenhang mit Verschmutzung + Beschädigung seiner Kleidung und dass er diese im Affekt auszieht. 5. NinguDie Oberschenkelrüstung ist nun mit Bild und Beschreibung ergänzt. 6. JustuAlle Jutsus, die mehrere Stufen haben, habe ich nun um den beherrschten Rang ergänzt und die, wo er etwas nicht beherrscht, durchgestrichen. Ich habe außerdem das Fuuton: Kiryu Ranbu getauscht gegen Fuuton: Myakuha auf D-Rang wegen des Jutsu-Tausches beim vertrauten Geist. 7. KuchiyoseDas Tennô wurde getauscht gegen Kiryu Ranbu. Da Shotaro Stamina 3 braucht, habe ich diese hochgesetzt und Geschwindigkeit auf 1 reduziert wie besprochen. Dies würde ich dann ingame schnellstmöglich wieder mittels Shop und co. nachholen(kaufen) und hochsetzen. So haben wir ja am wenigsten Änderungsarbeit an der gesamten Bewerbung. Soweit bin ich mit der ersten Bearbeitung durch  |
|  | | Anzahl der Beiträge : 1131

| Re: [B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro [Link] | Mo 15 Feb 2021 - 16:16 | | |
Haha, es wäre ja schlimm wenn ich als Bewerter deine BW nicht komplett durchlesen würde xD Aber mit den Überarbeitungen bin ich zufrieden und es passt so alles. ANGENOMMEN Bitte warte noch auf den Zweitbewerter und dann viel Spaß im RPG. MfG Shin _____________________________ |
|  | | Anzahl der Beiträge : 1512
| Re: [B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro [Link] | So 21 Feb 2021 - 18:21 | | |
Moin x3 Entschuldige bitte, dass es etwas gedauert hat, war die letzten Tage nicht sow irklich motiviert fürs Forum x.x Ich hoffe, wir können das Ganze jetzt schnell klären, damit du mit deinem wirklich tollen Char ins RPG starten kannst x3 Aussehen: Eine konkrete Gewichtsangabe ist nicht nötig, du kannst sie entfernen, wenn du möchtest. Schwäche: Heimnachteil: Tut mir leid, aber das ist leider keine Schwäche für mich. Wenn Shotaro mit dem Wasserlauf auf dem Wassr laufen kann, werden seine Kleider sich kaum so sehr mit Wasser vollsaugen, dass ihn das wirklich behindert in einem Kampf. Es kommt ja auch nicht oft vor, dass man auf dem offenen Meer kämpft. Und eine "Regel", wie viel Geschwindigkeit man durch schwere Kleidung einbüßt, gibt es ja auch nicht. Es wäre daher schön, wenn du die Schwäche ersetzen könntest  Das war's aber auch schon x3 Eine wirklich leicht zu lesende Bewerbung, die du da geschrieben hast Liebe Grüße, Debbi |
|  | | Anzahl der Beiträge : 223

| Re: [B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro [Link] | Mo 22 Feb 2021 - 12:41 | | |
Hey, danke für deine ZB Die Gewichtsangabe möchte ich drin lassen. Heimnachteil wurde wie besprochen mit Gerechtigkeitssinn auf Stufe 1 getauscht. Nun sollte alles passen. _____________________________ |
|  | | Anzahl der Beiträge : 1512
| |  | | | [B-Rang Reisender] Shizuma Shotaro | |
|
| Befugnisse in diesem Forum | Sie können in diesem Forum nicht antworten
| |
|
| |