◆GEBURTSORT: Konohagakure ◆ZUGEHÖRIGKEIT:Hi no Kuni Shinkiri ◆RELIGION: - ◆RANG:Chuunin B-Rang ◆POSITION: Chuumu (Komu)
◆CLAN:Nara Ichizoku | Inuzuka Ichizoku ◆RUF IM CLAN: Im Clan der Inuzuka war Toshikazu dafür 'bekannt', nur auf dem Papier einer von ihnen zu sein. Von seinen verlängerten Eckzähnen einmal abgesehen, verband ihn nie viel mit den Inuzuka, denn er war vor allem in seiner Jugend kein sonderlich direkter oder gar wilder Mensch. Tatsächlich war er sogar ein wenig schüchtern und konnte sich gegen die Inuzuka Kinder nicht richtig durchsetzen. Nur seinen Ninken schien er wirklich zu mögen. Mit der Zeit wurden seine Besuche bei den Inuzuka jedoch immer seltener, selbst die Feste ließ er sausen, was für einiges an Unmut sorgte. Manche sprachen sogar davon, dass er seinen Ninken vernachlässigte. Dieses Problem löste sich jedoch einige Jahre später, als Toshikazu nach Meinung des Clans nicht nur seinen Ninken, sondern auch seinen Vater so wie dessen vierbeinigen Begleiter tötete. Dank dieses Verrats und 'unmenschlichen Verhaltens' zog Toshikazu so ziemlich den Hass jedes Inuzuka auf sich.
Bei den Nara war Toshikazu stehts willkommen. Besonders als sich zeigte, dass er augenscheinlich nichts von der Wildheit der Inuzuka geerbt hatte. Stattdessen spielte er gerne Shogi mit den anderen Mitgliedern und beteiligte sich am Lösen spannender Rätsel, welche die älteren gerne den Kindern stellten, um ihren Grips ein wenig zu trainieren. Auch das Clanhiden lernte er schnell zu beherrschen. Alles in allem hatten die Nara nichts an Toshikazu auszusetzen. Nach dem Begehen seiner Straftaten wurde selbstredend kein gutes Haar an ihm gelassen und natürlich machten es sich auch die Nara zum Ziel, ihn zur Strecke zu bringen, wie es jeder ehrwürdige Clan tun würde.
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◆AUSSEHEN: Bei Toshikazu handelt es sich um einen ausgesprochen großen Mann von knapp 190 cm Größe, der dank seiner blaugrauen Augen und dem etwas breiteren, durchtrainierten Körper nur schwer zu übersehen ist. Vor allem dank seines auffälligem Haupthaars, welches auf der rechten Seite schwarz und auf der linken weiß ist und mit einem äußerst akkuraten Seitenscheitel von ihm geteilt wurde, zieht er nicht selten die Blicke auf sich. Die dunklen Haare sind dabei ein Stück kürzer geschnitten und nach hinten gekämmt, während das weiße Haar ein wenig ungezähmter ist und zum Teil einen auffälligen Pony formt, von dem ihm gerne mal ein paar Strähnchen vor dem linken Auge hängen. Tatsächlich sind seine Haare nicht gefärbt sondern unterliegen einer Anomalie, die man gemeinhin als Poliosis bezeichnet. Diese beschränkt sich hierbei nicht nur aufs Haupthaar. Tatsächlich sind auch Teile seiner Wimpern und Bartes weiß, weswegen er die Haare an Kinn und Oberlippe gerne entfernt. Auch der restliche Teil seiner Körperbehaarung ist hier und da von weißen 'Flecken' durchsetzt. Lediglich seine ziemlich geraden Augenbrauen sind in einem einheitlichen Schwarz. Wegen der verschiedenfarbigen Wimpern begann Toshikazu bereits früh mit dem Schminkkasten seiner Mutter herumzuexperimentieren und zumindest seine Wimpern einzufärben. Mittlerweile schminkt er sich aber auch seine Augen gerne. Manchmal nur mit etwas verschmiertem Kajal, ab und an aber auch mit Lidschatten, der Rauchig um den Wimpernkranz verteilt wird. Sein Gesicht ist konventionell als attraktiv zu bezeichnen, die Haut ausgesprochen ebenmäßig und mit einem Hauch von Bräune. Seine Lippen sind voll, die Nase markant und gerade, das Kinn prominent. Auch an seinen Zähnen lässt sich nicht viel aussetzen, sind sie doch weiß und alles andere als schief. Nur die spitzen Eckzähne fallen dabei etwas aus dem Raster, sind sie doch um ein gutes Stück länger als die anderen Zähne. Sein Mund ist zudem relativ breit was – vor allem wenn er grinst – durchaus ein wenig beängstigend oder gefährlich wirken kann. Seine Ohrläppchen sind zudem jeweils einmal gelocht, weswegen der Nukenin nicht selten kleine und dezente Ohrringe trägt. Wie bereits erwähnt legt der Nara viel Wert darauf, seinen Körper zu trainieren, was in erster Linie natürlich damit zusammenhängt, dass er als Gesetzloser häufiger in Schlägereien verwickelt wird. Aber er erachtet einen trainierten Körper auch als Schönheitsideal, weswegen er dafür Sorge trägt, dass seine Muskulatur entsprechend ausgeprägt ist. Bauch, Brust und Arme sind dabei tätowiert. Bauch und Brust ziert das große, aufgerissene Maul eines Caniden, Ober und Unterarme sind mit einer dicken Spirale aus dunkler Tinte verziert, die sich um die Gliedmaßen schlingt. So soll das Tattoo zum einen die Inuzuka, aber auch die Nara repräsentieren. Eine Jugendsünde, die er nicht selten mit einem Henge versteckt. Seine Kleidung ist in 99% der Fälle selbstgemacht und sehr modern. Während er in der Freizeit gerne mal einfache, schwarze Shirts trägt, kleidet er sich lieber in schwarz-weiße Hemden, wenn er etwas hermachen will. Eine rote Krawatte darf dabei nicht fehlen so wie seine roten, engen Lederhandschuhe. Dazu noch eine schwarze Hose und sein Pelzmantel, der ebenfalls schwarz-weiß ist und aus dem Fell zweier Ninken besteht, die einst eine mehr oder minder wichtige Rolle in Toshikazus Leben spielten. Obwohl der Pelzmantel bereits recht alt ist, ist er in einem beinahe makellosen Zustand und wird von dem Shinobi mit äußerster Sorgfalt gepflegt.
Tattoos:
◆BESONDERE MERKMALE: Toshikazuu besitzt sehr spitze Eckzähne, die einem kaum entgehen können, wenn er mal wieder sein breites Lächeln aufsetzt.
Zudem sind Toshikazus Haare ausgesprochen auffällig, da sie schwarz und weiß sind. Ohne Make-up sind auch weiße Stellen in seinen Wimpern erkennbar.
Sein Make-up könnte man zudem auch als auffallend und besonders bezeichnen, da es für Männer noch immer nicht allzu üblich ist, sich derart anzumalen.
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◆PERSÖNLICHKEIT: Toshikazu ist ein Mann Ende 20, selbstbewusst und willensstark. Was er sich in den Kopf gesetzt hat versucht er stets durchzusetzen und gibt dabei nur sehr ungern auf – nichts hasst er mehr, als zu verlieren oder nachgeben zu müssen. Er hat ein großes Problem damit Leute zu gehorchen, die er als dumm erachtet, denn der Nara ist – wie man es von dem Clan eigentlich auch erwartet – nicht auf den Kopf gefallen und sieht sich als überlegener an, wenn ihn das Gefühl beschleicht, sein Gegenüber besitzt nur eine Handvoll Hirnzellen. Natürlich ist er aber selbst nicht dumm genug, um einen überaus mächtigen aber minderbemittelten Menschen wie den letzten Dreck zu behandeln. Nein, da kann er sich ganz gut zusammenreißen, während er sich still und heimlich seinen Teil denkt. Etwas, was er auch gerne tut, wenn zwei andere Menschen sich unterhalten – abschätzige Blicke sind keine Seltenheit. Auch für Dorftreue Shinobi hat er nicht mehr als Abneigung oder Verachtung übrig und das nicht nur, weil viele von ihnen nicht einmal für sich selbst denken können. Mehr noch stellen sie schlichtweg eine Bedrohung seines Lebensstils und seines Lebens im Allgemeinen dar, was selbstredend nicht mit Toshikazus Zukunftsplanung konform geht. Es ist für ihn daher kühle Rationalität den Shinobi aus Kumogakure und Konoha feindlich gegenüberzustehen und alles andere als freundlich mit ihnen zu verfahren. Gleichwohl besitzt der Nara einen unvergleichlichen Charme, den er gerne spielen lässt, um die Wogen zu glätten. Generell flirtet er recht gerne, wobei sein Fokus hier auf dem weiblichen Geschlecht liegt, aber auch Männern ist er nicht abgeneigt, solange sie eine gewisse Feinheit besitzen. Nur selten interessiert er sich für Menschen, die eine extreme Herausforderung darstellen und nicht seinen Idealen entsprechen. Gerne lässt er sich bewundern und anschmachten, weswegen er nicht selten von mehreren Frauen oder Männern umringt ist, wenn er sich in entsprechenden Etablissements aufhält – der Mittelpunkt des Geschehens zu sein, gefällt dem Mann mit der außergewöhnlichen Haarpracht ungemein gut also sollte es nicht verwundern, dass er sich diese Aufmerksamkeit gerne zu sichern versucht. Nun könnte man natürlich meinen, dass der Nara sehr Ich bezogen ist und zu einem Teil stimmt das natürlich auch, aber tatsächlich ist er kein selbstsüchtiges Monster. Tatsächlich ist er sogar ziemlich hilfsbereit und es kommt selten vor, dass er eine Bitte ausschlägt, denn natürlich sieht er es ebenfalls als Kompliment, wenn man ihn um Hilfe bittet. Wobei, nein, Kompliment ist falsch. Er würde es wohl... gesunden Menschenverstand nennen~ außerdem ist auch das Interesse an seiner Arbeit und seinen Fähigkeiten ein schönes Kompliment für ihn. So kommt es nicht selten vor, dass Toshikazu sich um den Papierkram anderer kümmert, denn auch als Nuke kommt man da nicht immer drumherum und das Leben besteht nicht nur aus Freiheit und Party. Besonders bekannt ist Toshikazu aber dafür, dass er ein hervorragender Schneider ist und da auf Missionen gerne mal etwas kaputtgeht oder man sich vielleicht ein ganz besonderes Outfit zulegen möchte, welches es nirgends zu kaufen gibt, kommt man gern zu Toshikazu. Für Freunde nimmt er sich fast immer die Zeit etwas zu nähen, betont dabei aber deutlichst, dass er kein einfacher Schneider ist und er es nur tut, weil er gerade Zeit, Lust und Interesse an dem Stück hat. Für seine Arbeiten erwartet er nicht mal eine Gegenleistung außer vielleicht ein bisschen Dankbarkeit und ein Lächeln. Dennoch wird er oft genug für seine Arbeiten entlohnt. Wenn man mit der rauen und manchmal etwas herablassenden Art des Nara klarkommt, kann man sich also sicher sein, einen verlässlichen und vielseitigen Kameraden gewonnen zu haben.
◆LIKES: Nähen Grazile Frauen Auffällige Kleidung Schwarz, rot und weiß Unagi Baden Wohlriechende Menschen Bewundert werden Komplimente Zigaretten
Toshikazu war nie ein Einzelgänger und er wird es auch niemals werden, solange er nicht in einer Einzelzelle landet. Aus diesem Grund ist es sein Wunsch oder Traum, Menschen zu finden, die man als Freunde oder gar als Familie bezeichnen kann. Unter Nukenin ein schweres Unterfangen. Die meisten von ihnen sind vorgeschädigt oder beziehungsunfähig, da macht sich Toshikazu nichts vor. Seitdem sich Kiri hier und da entwickelt, kann er das Land und Dorf zumindest als Heimat akzeptieren, nun wo es auch langsam Strom und fließend Wasser gibt. Wichtig ist nur, dass Mizu no Kuni tatsächlich zu einem sicheren Hafen wird, denn im Moment ist es sicher nicht schwer für die Dörfer, sie zu überrennen. Notfalls auch gemeinsam. Es gilt also sich vorzubereiten und natürlich ist sich der Nara dabei nicht zu schade, mit an forderster Front zu kämpfen. Sein Traum ist es also, Mizu no Kuni zu stärken, um sich hier eine sichere Zukunft aufzubauen. So sicher, wie sie eben unter Nukenin sein kann, denn die Sicherheit von Gesetzen wird es hier wohl niemals geben.
◆NINDO:
„It's about you. If you win, it's you; if you lose, it's you. Black and white. Nowhere to hide.“
Lange Zeit hat Toshikazu gerne anderen Menschen die Schuld gegeben, wenn die Dinge nicht so liefen wie er es wollte. Seiner Mutter, seinem Vater, Teammitgliedern oder Freunden. Erst als er das Dorf verließ wurde ihm klar, dass man seines eigenen Glückes Schmied ist und niemand anderes für das eigene Versagen verantwortlich machen kann. Ebenso bedeutet es aber auch, dass man für die eigenen Erfolge verantwortlich ist und sich durchaus auch mal auf die Schulter klopfen kann, sich aber vor allem nicht die Butter vom Brot nehmen lassen sollte. Mit diesem Leitspruch fährt er eigentlich schon seit Jahren sehr gut.
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◆FAMILIE:
Inuzuka Ichiro Vater | 37 46 Jahre | verstorben | Chuunin
Ichiro war ein Mann, der seinen Job, seinen Clan und seinen Ninken liebte. Viel mehr gutes gibt es über diesen Mann nicht zu sagen. In Toshikazus Augen war der Inuzuka ein Versager, der die Mutter seiner Kinder im Stich ließ und sich nur um seine "Familie" kümmerte, wenn er Diskussionen mit den eigenen Eltern entgehen wollte. Lange Zeit versuchte Toshikazu die Liebe seines Vaters zu gewinnen, doch bis auf ein gelegentliches Schulterklopfen war da nicht viel zu holen. Dennoch verlor Toshikazus Mutter nie ein schlechtes Wort über Ichiro. Es dauerte einige Jahre, bis Toshikazus kindliche Naivität ihn endlich verließ und er seinen Vater als das sehen konnte, was er war: ein niemand, ein Kind im Körper eines erwachsenen. Bei einer ohnehin völlig aus dem Ruder gelaufenen Mission tötete er seinen Vater, als sein Ninken Sakura durch diesen verunglückte.
Nara Tamika Mutter | 45 Jahre | lebend | Chuunin
Tamika war und ist eine kluge Frau. Jedoch war sie nie klug genug um einen finalen Schlussstrich unter die Beziehung mit Ichiro zu ziehen. Obwohl sie genau wusste, dass er menschlich gesehen ein Taugenichts war, konnte sie sich den Gefühlen, die sie für ihn empfand, nicht entziehen und ließ sich immer wieder auf ihn ein. Da ihre Eltern damals noch als Shinobi tätig waren, musste sie ihre eigene Karriere an den Nagel hängen um sich erst um Toshikazu, dann um Juzo zu kümmern und die beiden großzuziehen. Auch hier erhielt sie von dem Inuzuka keine Hilfe – nicht einmal finanzieller Natur. Ihr Leben war daher mehr oder minder von Armut geprägt, auch wenn ihre Eltern ihr oft unter die Arme griffen. Sie war eine liebevolle und bezaubernde Mutter, streng, wenn es nötig war und umsorgend, wenn es die Kinder brauchten. Bis heute weiß Toshikazu nicht, wie es seiner Mutter gelungen ist, all dies zu schultern und noch immer liebt er sie über alles auf der Welt. Sein Verrat am Dorf und an der Familie erschütterte Tamika damals zutiefst – nur dank Juzo fiel sie nicht in ein bodenloses Loch. Verstehen, wieso Toshikazu seinen Vater getötet hatte, konnte sie nie und wird es wohl auch nie können. Manchmal würde sie ihren Sohn gerne hassen, doch auch dazu ist sie nicht in der Lage.
Nara Juzo Bruder | 23 Jahre | lebend | Chuunin
Juzo ist Toshikazus jüngerer Bruder. Die beiden pflegten ein sehr gutes Verhältnis und genau genommen, sind sie sich auch überaus ähnlich. Nicht nur, dass sie beide rauchen – etwas, was Toshikazu lustigerweise erst dank Juzo tut, obwohl er der Ältere ist – sie sehen sich auch noch verdammt ähnlich. Schwarzweiße Haare, ein paar Tattoos und die hellen Augen. Sie waren eigentlich so gut wie unzertrennlich, allerdings war Juzo stehts auf ihre Mutter fixiert und war generell an einem harmonischen Familienleben interessiert, weswegen er sich die Welt um ihren Vater herum schön zu malen versuchte. Es störte ihn daher immens, dass sein großer Bruder Toshikazu ihren Vater ab einem gewissen Alter gerne zu kritisieren und schlechtzureden begann, was nicht selten zum Streit führte. Der Verrat seines Bruders kam für ihn überaus überraschend und lässt ihn bis heute nicht los. Umbringen möchte er ihn nicht und Hass, verspürt er auch keinen. Aber seit sein Bruder fort ist, greift er noch häufiger zum Glimmstängel und seine Nächte sind nicht selten kurz, da er von diversen Alpträumen geplagt wird, welche mit der Familie in Zusammenhang stehen.
Sakura Ninken | verstorben
Sakura war Toshikazus Ninken, eine schneeweiße und bildhübsche Wolfshündin. Als Mensch wäre sie sicher ein Supermodel geworden. Dank ihr verstand er zumindest im Ansatz, wieso sein Vater eine derart tiefe Verbindung zu seinem Ninken besaß – dennoch vernachlässigte Toshikazu ihretwegen nicht seine Familie oder Freunde. Mit ihrer liebevollen Art war es schwer die weiße Hündin nicht ins Herz zu schließen, der der junge Toshi gerne bunte Halstücher oder Halsbänder bastelte. Auf einer Mission, die sich als gefährlicher als erwartet entpuppte, wurde Sakura von einem Angriff getroffen, welcher eigentlich Toshikazus Vater galt. Dieser lenkte ihn jedoch ab und tötete Sakura, was bei Toshikazu den letzten Schalter umlegte und all seine aufgestauten Gefühle in einer Welle aus Rachsucht und Hass entfesselte, welcher sein Vater wenige Minuten später zum Opfer fiel. Für Sakura selbst war auch Toshikazu ein guter Freund und Partner, auf den sie sich stets verlassen konnte. Er behandelte sie nie schlecht und sie wäre jederzeit wieder mit ihm Seite an Seite jagen gegangen.
◆BEZIEHUNG DER ELTERN: Inuzuka Ichiro und Nara Tamika waren Mitglieder desselben Teams und wie es so oft passiert, wurden sie durch ihre gemeinsamen Abenteuer zusammengeschweißt. Eigentlich hatten sie sich nicht ausstehen können: Die verkopfte Nara, die bei den teils rücksichtslosen Manövern des Inuzuka bloß den Kopf schütteln konnte und Ichiro, der Tamika für eine Zicke hielt, welche Angst vor einem richtigen Kampf hatte und daher alles überdenken und vor allem zerdenken musste. Doch irgendwie war da ein Knistern zwischen den beiden, ein Funken, dem sie sich nicht mehr entziehen konnten und so entbrannte eine jugendliche und ziemlich leidenschaftliche Liebe zwischen den beiden, die anfangs nur körperlicher Natur war. Doch ab einem gewissen Punkt ließ sich nicht mehr leugnen, dass sie beide Gefühle für einander entwickelten und so wurden sie offiziell ein Paar. Als Tamika ungeplant schwanger wurde, war dies für beide ein großer Schock. Dennoch einigten sie sich darauf, das Kind zu behalten und auch Ichiro versprach großspurig, sich um sein „kleines Rudel“ zu kümmern – in Wahrheit hatte er jedoch Angst vor der Verantwortung und den Fesseln, die eine Familie ihm in seinen Augen anlegte und letztlich ließ er die Nara noch vor der Geburt sitzen, ignorierte sie teils Tage und Wochen, nur um wieder mit einem heißblütigen Kuss zu ihr zurückzukehren. Jedes Mal empfing sie ihn mit offenen Armen. Ein Umstand, der sich mit gesundem Menschenverstand nur schwer erklären lässt. Tatsächlich versuchte der Inuzuka sich zu bessern, doch statt die Zeit mit der Familie als schön wahrzunehmen, war er mit dem Kopf immer bei seinem Ninken oder Missionen. Dennoch brachte er seine Kinder mit in den Clan ein und sorgte dafür, dass sie ein wenig Fuß fassen konnten und seine beiden Söhne schließlich auch ihre Ninken erhielten. Einer der seltenen Momente, wo Ichiro wohl wirklich stolz auf seine Kinder war. Nach einigen Jahren war schließlich auch die Flamme der Liebe erloschen und was die Nara und den Inuzuka verband, waren nurmehr ihre gemeinsamen Kinder.
◆ECKDATEN:
0 Jahre: Geburt von Toshikazu 05 Jahre: Geburt seines Bruders Juzo und Einschulung in die Akademie 06 Jahre: Erhält seinen Ninken namens Sakura 07 Jahre: Erlernt das Kagemane no Jutsu 08 Jahre: Entdeckt das Nähen für sich, da er es leid ist gespendete Kleidung zu tragen.
Näheres:
Da Tamika als alleinerziehende nie viel Geld erübrigen konnte, trugen ihre Kinder stets von anderen Nara gespendete Kleidung. Zumeist stamme diese von Cousins. Aus diesem Grund gab es auch nie eine große Auswahl, denn er wurde das getragen, was eben da war. Toshikazu empfand dies stets als Zumutung. Nicht, weil er sich zu fein fühlte, um etwas bereits getragenes anzuziehen, sondern weil er sich mit dieser Kleidung stets verkleidet fühlte. Nicht wie er selbst, nicht wie der Junge, der er sein wollte. Nach unzähligen Diskussionen mit seiner Mutter, begann er die Dinge in die eigenen Hände zu nehmen und sich das Nähen anzueignen. Selbstredend dauerte es eine ganze Weile, bis er in der Lage war Kleidung herzustellen, welche durchaus ansehnlich war.
09 Jahre: Erweckt das Katon. 10 Jahre: Beginnt die Ausbildung der Fuuinjutsu 12 Jahre: Erfolgreicher Abschluss der Akademie, wird zum Genin. 14 Jahre: Beginnt die Ausbildung der Jikuukan Ninjutsu. 16 Jahre: Entdeckt Make-up für sich, um seine 'Makel' zu verstecken.
Näheres:
Nachdem er bereits damit begonnen hatte, sein Äußeres über Kleidung zu individualisieren war der nächste Schritt zum Make-up wohl kein weiter mehr - auch wenn er eher dazu diente, seine Individualität zu verstecken. Nachdem er in seiner Jugend tatsächlich mehrmals wegen seiner weißen Haarbüschel gehänselt worden war, hatte er in gewisser Weise selbst damit begonnen, sie als unansehnlich zu empfinden. Da Make-up in seinen Umkreis stets etwas für Frauen war, forderte es eine Menge Selbstbewusstsein, nach Schminke zu greifen. Mit seinen ersten Versuchen traute er sich selbstverständlich nicht vor die Tür - mit den Monaten wurde er jedoch immer besser.
17 Jahre: Schließt die Chuuninprüfung erfolgreich ab. 19 Jahre: Sakura stirbt. Toshikazu tötet seinen Vater und verlässt notgedrungen das Dorf.
Näheres:
Die Bindung zu seinem Vater war mittlerweile schon ziemlich heruntergekühlt, ihr Umgang recht förmlich und professionell - sie hätten auch Fremde sein können. Natürlich empfand Toshikazu im Inneren noch immer Verachtung und Hass für seinen Vater, den er jedoch gut zu kontrollieren wusste. Er hielt sich für zu klug, um sich von seinen Emotionen leiten und mitreißen zu lassen. Besonders aber das Band seines Vaters und dessen Ninken versetzte ihm jedes Mal einen kleinen Stich, was auch Sakura nicht entging, die ihm auf der Mission nicht von der Seite wich. Als sie auf die Nukenin treffen hat sich unerwartet ein weiterer zu ihnen gesellt, womit ihre Gegner eine Bedrohung darstellen, der sie nicht gewachsen sind. Statt sich jedoch zurückzuziehen, wie Toshikazu es vorschlägt, eröffnet sein Vater den Kampf. Tatsächlich gelingt es ihnen drei der vier Nukenin auszuschalten. Als ein Angriff Ichiro und seinen Ninken zu treffen droht, wehrt der Chuunin den Angriff ab und lenkt ihn zur Seite, wird dabei jedoch schwer verletzt. Sakura wird von den Steinmassen getroffen und erschlagen. Während Ichiro sich bei seinem Ninken versichert, dass alles in Ordnung ist, eilt Toshikazu zu der sterbenden Sakura. Jedoch kann er nicht viel mehr tun, als seinen kraftlosen Ninken in den Armen zu halten, bis sie ihren letzten Atemzug getan hat. Ichiro klopft ihm auf die Schulter. In diesem Moment brennen Toshikazu alle Sicherungen durch und er tötet den ohnehin schwer verletzten Ninken seines Vaters durch einen hinterhältigen Angriff. Es kommt zu einem Handgemenge - während Ichiro jedoch aus blinder Wut und Trauer um sich schlägt, behält Toshikazu einen mehr oder minder kühlen Kopf. Seinen Vater so außer sich zu sehen, bereitet ihm immense Freude und er beginnt, dieses Gefühl zu verinnerlichen, aufzusaugen. Bei einem langen Kampf verkrüppelt er seinen Vater zusehends, ehe er ihn schließlich umbringt. Der Nukenin ist mittlerweile geflohen. Selbstredend ist Toshikazu klar, was er getan hat doch Wehmut verspürt er nicht. Er schultert den schwarzen Ninken seines Vaters und Sakura und macht sich verletzt auf in die Wildnis - weit weg von Konoha. Später fertigt er aus dem Pelz der beiden Tiere einen Mantel.
20 Jahre: Die Flucht vor den Shinobi Konohagakures treibt ihn durchs Land. Lange hält er sich nie an einem Ort auf. Ohne seinen Ninken beginnt er den Faustkampf zu trainieren. 21 Jahre: Die Einsamkeit verleitet ihn dazu, sich einer Bande kleinkrimineller anzuschließen. Es tut gut, mal wieder eine 'Familie' zu haben. 22 Jahre: Im Randgebiet von Konoha no Sato lernt er einen Reisenden kennen, welcher ihm die Kampfkunst mit der Peitsche näherbringt, an der Toshikazu Gefallen findet. 23 Jahre: Mit der Bande begeht er einige Verbrechen, wobei diese meist unschuldige Zivilisten treffen. Für Toshikazu ist das das Leben, welches er nun zu führen hat. 24 Jahre: Toshikazu trennt sich von der Gruppe und zieht weiter, da er von ihrem Lebensstil gelangweilt und auch ein wenig angeekelt ist (einfach nur rauben und brandschatzen war ihm zu schnöde und schmuddelig). Er kommt schließlich nach Mizu no Kuni. 25 Jahre: Toshikazu wird von einem Kartell (Kurokiri) angeheuert und arbeitet sich dank seines Grips schnell hoch. Zu dieser Zeit schließt er eine Freundschaft zu einem älteren Nara, der ebenfalls für Kurokiri arbeitet. Von ihm lernt er einige Nara Jutsu und kann seine Kampfkraft somit steigern. 26 Jahre: Er erhält eine Ausbildung in Kekkai Ninjutsu. Auf einer Mission kommt es zu einem unausweichlichen Kampf gegen Shinobi aus Konoha. Nicht das erste Mal, doch dieses Mal kommt keiner von ihnen mit dem Leben davon. Später werden ihre Leichen gefunden. Zudem beginnt Toshikazu einhändige Fingerzeichen zu trainieren. Schließlich lassen sich erste Erfolge verbuchen, die sich jedoch nur auf das Narahiden beziehen. 27 Jahre: Bei einem erneuten Aufeinandertreffen mit Shinobi aus Konoha bestätigt Toshikazu den Verdacht, am Mord des Missionsteams beteiligt gewesen zu sein. Da er in Begleitung eines hochrangigen Nuke aus Kurokiri ist, scheint die Verbindung klar. Die Konohahin versuchen zu fliehen, wobei einer von ihnen das Leben verliert. In Konoha angekommen erstatten die Shinobi Bericht. Toshikazu wird zu einer Bedrohung das B Ranges ernannt, da er in Mizu no Kuni verkehrt, geheime Techniken zweier Clans kennt und mehrere Shinobi aus Konohagakure getötet hat. 28 Jahre: Es kommt zum Zusammenschluss der Kartelle, auch wenn Toshikazu dieser Einheit noch nicht ganz trauen will. Da er es liebt auf der Seite der Gewinner zu stehen, wird er bei Shinkiri vorstellig, da sich dort einige der bedrohlichsten Nukenin versammelt haben, mit denen er zu gerne auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten würde. Nur, falls hier doch noch Unruhen ausbrechen. Mit seinen Fähigkeiten erweist er sich als nützliches Mitglied.
» E.T.C
◆WOHER?: Bin schon hier. ◆AVATAR: Divus Crewell, Twisted Wonderland ◆ACCOUNT: ZA von Shinsei
◆CHAKRANATUR: 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
◆KEKKEI GENKAI: - ◆HIDEN: Nara Hiden: Neben ihren intellektuellen Fertigkeiten ist insbesondere das Hiden der Nara etwas, durch dass sich die Familie einen weithin bekannten Namen gemacht hat. Ihr weithin bekanntes Hiden befähigt sie ihren eigenen Schatten zu verformen, zu manipulieren und mit ihm anzugreifen oder aber ihn mit den Schatten anderer zu verbinden und über jene Schattenverbindung die Bewegungen der Träger dieser zu kontrollieren. Der Nara muss das letzte Fingerzeichen aufrecht erhalten und kann sich nicht bewegen, solange er ein Jutsu wirkt, bei der der Schatten des Anwenders mit dem Feind verbunden wird. Ist der Schatten mit dem Feind verbunden, kann er sich wieder bewegen und das Fingerzeichen lösen. Er kann in diesem Zustand trotzdem nur fingerzeichenlose Jutsu oder andere schattenmanipulierende Jutsu einsetzen, solange er den Gegner gefangen hält. Inuzuka Hiden: Dieser Clan besitzt kein Bluterbe. Dafür haben sie aber über die Jahre ihre Techniken und ihr Wissen über Tiere enorm erweitert. Daher ist es ihnen möglich, alle Hunde (Canidae) als Begleittier zu zähmen, wobei das gängigste Tier aber der Wolf oder der Hund wäre. Auch wilde Hunde können gezähmt und zum Ninken trainiert werden, allerdings können diese nicht größer als die "gewöhnlichen" Tiere ihrer Art werden. Dafür können sie im Laufe der Zeit ebenfalls die menschliche Sprache erlernen, wenn sie es gezielt trainieren. Außerdem haben die Inuzuka über die Jahre hinweg viele verschiedene Rassen besonders groß, robust und langlebig gezüchtet, um diese als Ninken ausbilden zu können. Diese von den Inuzuka gezüchteten Hunde können bis zu zwei Meter groß sein und auch die menschliche Sprache erlernen, wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben. Alle gezüchteten Tiere sind nur den Mitgliedern des Inuzuka-Clans treu. Befehle von Fremden nehmen sie nicht an. Die meisten Tiere gehorchen sogar nur ihrem menschlichen Partner. Die Bande zwischen Mensch und Hund sind sehr stark, da sie Seite an Seite kämpfen und beide jeweils für den anderen sterben würden. Ebenfalls sind die Tiere in der Lage, verschiedene Jutsu zu erlernen und mit ihrem Partner zusammen auszuführen. Die Inuzuka verfügen außerdem über die Fähigkeit, ihren Geruchssinn mithilfe von Chakra zu verstärken. Durch den guten Geruchssinn können die Clanmitglieder genauso gut, oder sogar besser als Hunde riechen. Aufgrund dieser besonderen Fähigkeit und Beziehung mit ihren Tieren, sind die Mitglieder des Inuzuka-Clans hervorragende Such- und Aufspürteams. Sie sind in der Lage, auch die kleinsten Spuren mit ihrem Geruchssinn aufzuspüren. Dies führt sie schnell und effizient auf die Spur des flüchtenden Gegners oder auf gefangen genommene Verbündete. Durch den guten Geruchssinn werden sie oft als Aufklärer oder Vorhut eingesetzt. Diese Fähigkeit hat aber einen Nachteil: Auch abstoßende Gerüche werden sehr intensiv wahrgenommen.
◆BESONDERHEIT:Einhändiges Nara-Hiden: Toshikazu ist in der Lage, die für Jutsu des Nara-Hiden notwendigen Fingerzeichen mit nur einer Hand zu vollführen.
◆AUSBILDUNGEN: Fuuinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
Jikuukan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich
Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
◆KAMPFSTIL: Toshikazu ist ein Mann, der den Kampf nicht nur als seine Profession ansieht, sondern auch als sein Hobby, einen wunderbaren Zeitvertreib. Er mag zwar aussehen wie ein Schnösel, doch eigentlich steckt in ihm ein ziemlich wilder Kerl, der viel einstecken kann und auch keine Angst davor hat, dass ihm jemand ein blaues Auge schlägt oder die Nase bricht. Im Kampf hat er großen Spaß daran seine Widersacher bis an ihre Grenzen zu treiben – wenn er merkt sie lassen nach, gibt auch er weniger Gas was nicht etwa an seiner Gutmütigkeit liegt, nein. Er möchte den Kampf nur voll und ganz auskosten, den Gegner eventuell sogar ein wenig vorführen. Dabei bevorzugt er zwar den Nahkampf, nicht jedoch den direkten, denn er bedient sich einer Peitsche, die ihm eine gewisse Reichweite bietet – zudem hat er gelernt sie zum Werfen von Schatten zu benutzen. Mit einem geschickten Hieb ist es einfach, das Ende der Peitsche um Körperteile zu wickeln oder sie zumindest zu berühren und somit einen Schatten zu schaffen, welcher als Brücke dienen kann, um den Körper des Gegners zu kontrollieren. Dank eines langen Trainings ist der Nara zudem in der Lage, die Fingerzeichen der Schattenjutsu seines Clans mit nur einer Hand zu formen, was ihm die Freiheit gibt, mit der anderen Hand die Waffe zu führen. Mit seinem Schatten behindert er die Kontrahenten dadurch gerne beim Ausweichen oder greift aus verschiedenen Richtungen an. Zwar erfordert dies sehr von Konzentration, doch für einen Nara zählt diese Art von Denksport zur Passion. Stumpfes und effektives einschlagen und einstechen würde ihn nur langweilen. Ja, er spielt gerne mit seinen Gegnern, was ab und an auch dazu führt, dass er sie unterschätzt. Dann wird natürlich einen Zahn zugelegt, aber für gewöhnlich möchte Toshikazu seine Gegner einfach am Boden sehen. Atemlos, schmerzende Glieder – unfähig, sich zu bewegen, der Niederlage bei vollem Bewusstsein ins Auge blickend. Danach kann man sie noch immer mit einem einfachen Kunai umbringen, wenn es sein muss. Aufgrund seines ausgeprägten 'Spieltriebs' ist es für Toshikazu nicht immer einfach mit anderen zusammenzuarbeiten. Vor allem, wenn diese einen Job nur schnell erledigen wollen, ohne das Ganze ein wenig zu genießen. In diesen Fällen kann es während eines Kampfes durchaus zu kleineren Streitereien oder bissigen Kommentaren seinerseits kommen. Wenn er jedoch Ernst macht oder wenn sein Teammitglied ähnlich tickt wie er, fällt es ihm nicht sonderlich schwer, sich auf seinen Partner einzulassen und mit ihm zu kooperieren. Da viele seiner Jutsu sogar eine unterstützende Funktion besitzen, kann er auch diese Rolle problemlos einnehmen, auch wenn es dem Nara nicht sonderlich gefällt im Hintergrund zu verschwinden und den Anderen den meisten Spaß zu überlassen.
◆STÄRKEN: » Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Fährtenlesen [0,5] Offensichtliche Fußabdrücke kann jeder Mensch mit ein bisschen Verstand erkennen und verfolgen. Es gibt aber jene Menschen, die besonders gut darin, Fährten in der Natur zu verfolgen. Dazu zählen nicht nur Fußabdrücke, sondern auch abgeknickte Äste, Kotspuren von Tieren und andere Fährten, aus denen man Unterschiedliches ablesen kann. Wenn man in der Natur unterwegs ist und jemanden oder etwas sucht, aber keine anderen Möglichkeiten des Aufspürens besitzt, kann diese Stärke in gewisser Weise weiterhelfen.
» Sympathisch [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter) Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen sympathisch. Seien es besonders schöne, charmante oder einfach grundlegend gutherzige Charaktere. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch ansprechende Personen zeichnen sich in der Regel durch ein oder zwei markante Merkmale aus, die in der Allgemeinheit positiv anerkannt werden.
» Animalischer Geruchssinn [2] Manche Inuzuka sind in der Lage, durch den Kontakt und die enge Zusammenarbeit mit ihren Ninken ihren Geruchssinn soweit zu schärfen, dass dieser genauso gut ist wie der ihrer tierischen Begleiter. Dies kann vor allem beim Aufspüren von Fährten eine sehr große Hilfe sein.
◆SCHWÄCHEN: » Animalischer Geruchssinn [0,5] Manche Inuzuka sind in der Lage, durch den Kontakt und die enge Zusammenarbeit mit ihren Ninken ihren Geruchssinn soweit zu schärfen, dass dieser genauso gut ist wie der ihrer tierischen Begleiter. Das bedeutet aber auch, dass starke, unangenehme Gerüche intensiver wahrgenommen werden. Sie können stark ablenkend wirken, die Konzentration stören und das Orten flüchtiger Gerüche erschweren.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt. » Genjutsu-Unfähigkeit [2] Es gibt Shinobi, denen die Illusionskünste absolut unzugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Genjutsu oder Kai erlernen. Wichtig: Da jedoch theoretisches Wissen über den entsprechenden Bereich angesammelt werden kann, kann das entsprechende Attribut trotzdem gesteigert werden. Die Unfähigkeit bezieht sich nur auf die Anwendung/das Erlernen von Jutsus dieser Sparte!
» N.I.N.G.U.
Sasorizashi Drei Meter lange Bullenpeitsche aus schwarzem, glänzenden Material. Sie ist Chakraleitend. Am Ende der Peitsche befinden sich ein paar kleine Verankerungen, um etwas zu befestigen. Klinge Scharfe Klinge, die über die Verankerungen am Ende der Sasorizashi befestigt werden kann. Sie ist ebenfalls Chakraleitend und wird für gewöhnlich in einer kleinen, ledernen Scheide aufbewahrt. Sie ist ca. 15 cm lang. 2x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. Bingo Book der Unabhängigen – kostenfrei Um als Nuke-nin auf dem neuesten Stand zu sein, mit welchen Dorfshinobi man sich besser nicht anlegen sollte, haben auch die Unabhängigen ein Bingo Buch, in dem sie die gefährlichsten Dorfshinobi vermerken. Oft sind hier auch Kopfgelder ausgesetzt, nicht nur auf Dorfshinobi, sondern auch auf andere Nuke-nin oder bestimmte wichtige Personen, wenn man sich etwas dazuverdienen möchte. In diesem Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen "Verbrechen" der Shinobi gelistet, soweit bekannt. Auch steht meist dabei, an wen derjenige auszuliefern ist, für den Fall, dass ein Kopfgeld ausgesetzt wurde. Ein Unabhängiger kann sein Bingo Book regelmäßig bei Besuchen diverser Schwarzmärkte oder Nuke-Treffpunkte aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha oder Kumo-nin, der ein Bingo Buch der Unabhängigen zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt. 3x Chakraleitendes Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden. 1x 5m Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. Zoketsugan Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
Grundwissen » CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Akademiejutsu » HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
◆Nara Hiden:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » KAGE MANE SHURIKEN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kage Mane no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu setzt der Anwender eine Waffe aus chakraleitendem Metall ein und wirft diese in den Schatten des Gegners, was ein Kage Mane entstehen lässt. Dieses Kage Mane hat seinen Ursprung jedoch nicht beim Nara selbst, sondern in dem geworfenen Objekt, wodurch sich einige Abweichungen von der üblichen Funktionsweise ergeben: Da einmal gelandete Gegenstände sich gemeinhin nicht bewegen, kann ein so gebundener Gegner nur paralysiert werden, ohne dass ihm gewisse Bewegungen vorgegeben werden können. Durch die fehlende direkte Verbindung zum Gegner muss der Nara beim Einsatz der Jutsu entscheiden, wie viel Chakra er aufwendet; diese Reserve steht dann zur Verfügung, um die Jutsu aufrecht zu erhalten (jeder Post, in dem der Gegner gebunden bleibt, verbraucht D-Rang Chakra) und Gegenwehr des Gegners abzufangen, die wie beim Kage Mane möglich ist. Maximal kann 1x S-Rang Chakra in der Waffe gespeichert werden. Ist diese Reserve verbraucht, endet die Paralyse sofort. Im Gegenzug für die fehlende Flexibilität hat der Nara durch diese Bindungstechnik weiterhin volle Bewegungsfreiheit, um seinen Gegner anzugreifen oder zu fliehen. -Kenjutsu-
» KAGE YOSE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Ninpō: Kage Mane no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, seinem Schatten eine physische Form als Fäden oder Tentakel zu verleihen, mit denen er die nähere Umgebung manipulieren, Gegner festhalten, und sogar Waffen aufnehmen kann. Die Ausläufer des Schattens sind nicht in ihrer Gesamtzahl begrenzt und können für sehr feine Manipulationen auch mal dutzendfach vorhanden sein, man kann aber nur drei oder vier leichte Gegenstände (wie Kunai) zwei normal schwere Waffen, oder ein schweres Objekt (wie einen Gegner oder eine schwere Waffe) gleichzeitig damit manipulieren oder halten. Die Reichweite ist bei zehn Metern begrenzt. Der Nara kann diese Technik für D-Rang Kosten in das Kage Mane no Jutsu übergehen lassen. Wahlweise kann er es auch aus dem Kage Mane no Jutsu wirken, dabei wird dieses aber gelockert, sodass der Gegner ausweichen könnte. -langanhaltend-
B-Rang » KAGE MANE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D-S TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei dieser grundlegenden Jutsu des Clans verbindet der Nara seinen Schatten mit dem seines Gegners. wobei die Reichweite von den Lichtverhältnissen abhängig ist. Eine dem Nara gegenüberstehende Lichtquelle (die seinen Schatten also nach hinten fallen lässt) ist dabei genau so förderlich wie eine Lichtquelle hinter ihm, der Schatten ist nicht an die Lichtrichtung gebunden. Gelingt es, die Verbindung herzustellen, muss der Betroffene alle Bewegungen des Nara spiegelbildlich imitieren und kann sich selbstständig nicht mehr bewegen. Sprechen oder Atmen sind dem Opfer dabei immer möglich. Man kann sich gegen das Jutsu wehren, indem man sich mit roher Kraft dagegen stemmt. Setzt man so viel Kraft ein, dass man die Chakrakontrolle des Nara erreicht, ist eine Fremdsteuerung durch das Jutsu nicht mehr möglich. Allerdings bleibt man weiterhin am Ort gelähmt und zu keiner Bewegung fähig. Während man sich dem KAGE MANE gewaltsam widersetzt, muss man in jedem Post Chakra entsprechend des eingesetzten Kraftranges ausgeben. Der Nara muss diese Kosten ebenso zahlen, wenn er das Jutsu aufrecht erhalten will. Nur, wenn über die gesamte Wirkungsdauer des Jutsu eine gewisse Gesamtkraft dagegen eingesetzt wurde, kann das Jutsu gewaltsam gebrochen werden. Diese kann auch über mehrere Posts angesammelt werden. So kann ein Shinobi mit Kraft 1 frühestens zum Ende seines zweiten Posts aus dem D-Rang KAGE MANE ausbrechen.
Das Fingerzeichen (Ratte) muss aufrecht erhalten werden, bis eine Verbindung mit einem anderen Schatten hergestellt ist, der Nara kann sich so lange nicht bewegen. Die Kosten der Jutsu selbst sind nur bei Anwendung fällig, die Kosten der Aufrechterhaltung richten sich nach der Gegenwehr des Gegners.
Beherrschung:
D-Rang: Der Schatten kann bei Licht von oben auf maximal 5 Meter gestreckt werden, bei günstigem Licht auf maximal 10 Meter. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 2 Punkten erforderlich. C-Rang: Der Schatten reicht mindestens 10 und höchstens 20 Meter weit und kann durch schon vorhandene Schatten geleitet werden - für darin zurückgelegte Strecken verbraucht er keine Reichweite. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 4 Punkten erforderlich. B-Rang: Der Schatten reicht mindestens 20 und höchstens 40 Meter weit. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 6 Punkten erforderlich. A-Rang: Der Schatten reicht mindestens 30 und höchstens 60 Meter weit. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 8 Punkten erforderlich. S-Rang: Der Schatten reicht mindestens 40 und höchstens 80 Meter weit. Um das Jutsu zu brechen, ist ein Kraftaufwand von insgesamt 10 Punkten erforderlich.
» NINPO: KAGE NUI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Ninpō: Kage Yose no Jutsu BESCHREIBUNG: Nach Anwendung des Kage Yose no Jutsu ist es mit dieser Technik möglich die Schattenfäden zu spitzen und einen Gegner damit zu durchbohren. Die so entstehenden Wunden sind bedingt durch die Größe der Fäden nicht allzu breit, der Gegner kann jedoch im Anschluss durch das bereits aktive Kage Yose no Jutsu weiterhin gefesselt gehalten werden.
» KAGE HAIKINGU ART: Jikûkan Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu verschmilzt der Anwender mit einem einzelnen Schatten, um einige Sekunden später aus einem anderen Schatten in Sichtweite wieder hervorzutreten. Den dazwischen liegenden Raum kann er dabei komplett überspringen. Diese Jutsu kann nur zwischen Schatten genutzt werden, die ausreichend groß sind, um den Nara zu bedecken, ist dafür aber lautlos und kann bis zu 50 Meter Distanz überbrücken. Taucht der Anwender aus dem Schatten einer Person auf, entwickelt diese in den Momenten vorher einen kalten Schauer und ein starkes Gefühl, beobachtet zu werden - Shinobi werden sich in der Regel umdrehen, bevor man sich hinter ihnen materialisiert hat.
» KAGE JUMANE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Ninpō: Kage Mane no Jutsu auf B-Rang BESCHREIBUNG: Der Anwender verbindet seinen Schatten mit dem des Ziels, wobei die Reichweite und Manipulationsmöglichkeiten denen des des B-Rang Kage Mane entsprechen. Im Gegensatz zum Kage Mane bindet dieses Jutsu den Nara aber nicht spiegelbildlich an seinen Gegner, sondern erlaubt ihm, dessen Bewegungen vorzugeben, indem er das Ratte-Handsiegel hält. Zudem können der Anwender und sein Ziel sich nicht weiter als die maximale Reichweite der Jutsu voneinander entfernen, solange die Jutsu andauert. Das Ziel kann sich gegen die aktive Kontrolle wehren, indem es seine Kraft entsprechend der Chakrakontrolle des Nara einsetzt und die entsprechende Menge Chakra verbraucht. Danach kann es sich für einen Post der Bewegungskontrolle widersetzen und ist dann sogar in der Lage, sich innerhalb der Reichweite frei zu bewegen und anzugreifen. Kage Jumane verbraucht pro Post B-Rang Chakra, dafür entfällt der Zwang, einen Kraft- und Chakraaufwand des Ziels mit eigenem Chakra aufzuwiegen.
» KAGE INTAKU ART: Jikûkan Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Mithilfe dieser Ninjutsu kann der Nara mit einem Schatten, der sich mit seinem eigenen überschneidet oder mit diesem verbunden ist, verschmelzen, sofern dieser groß genug ist, um seinen Körper aufzunehmen. Er befindet sich damit in einem eigenen dimensionalen Raum, der nur über den betreffenden Schatten zugänglich ist. Solange er in den Schatten verschmolzen ist, kann der Nara aus der Schattendimension aber hören von der Position des Schattens aus seine Umgebung sehen. Der Nara kann jederzeit aussteigen, ansonsten endet die Technik, sobald er kein Chakra mehr besitzt. Die Form des "bewohnten" Schattens verändert sich während der Wirkungsdauer, sodass er eher wie der Schatten des Nara aussieht als wie der des eigentlich zugehörigen Objektes. Zudem dreht der Schatten sich zwar mit der Lichtrichtung, kann aber nicht mehr kleiner werden als der Nara, der gegenwärtig darin steckt. Sensoren können die Präsenz des Nara nicht direkt orten, erkennen diese Jutsu gegebenfalls aber als eine aktive Jikukan- oder Nara-Technik, wenn sie dafür geeignete Techniken besitzen. -langanhaltend-.
A-Rang
S-Rang
◆Inuzuka Hiden:
Spoiler:
E-Rang » JUTSU DER VERBESSERTEN HUNDENASE ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei diesem relativ einfachen Jutsu, sammelt der Anwender etwas Chakra, dass er über eine kurze Berührung seinem Ninken überträgt. Das übertragene Chakra wird in der Nase des Tieres gesammelt, wodurch der Geruchssinn verstärkt wird und jede noch so kleine Spur gefunden werden kann. -langanhaltend-
» DAINAMIKKU MAKINGU ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dainamikku Mākingu (Dynamische Markierung) ist ein Jutsu, bei dem man einen Gegner mit einer stark riechenden Flüssigkeit markiert, um ihn leichter anhand seines Geruchs aufspüren und verfolgen zu können. Wie dies vonstatten geht, ist dem Inuzuka überlassen. Häufig bespritzt der tierische Begleiter des Anwenders den Gegner mit seinem Urin. Es ist aber genauso möglich, Rasierwasser, Parfüms oder andere stark riechende Flüssigkeiten zur Markierung auf den Gegner zu spritzen, wenn man solche bei sich trägt.
D-Rang » JUTSU DER ABGESTUMPFTEN HUNDENASE ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORRAUSSETZUNG: Jutsu der verbesserten Hundenase BESCHREIBUNG: Wie bei dem Jutsu der verbesserten Hundenase sammelt der Anwender etwas Chakra, dass er über eine kurze Berührung an der Nase seines Ninken oder seiner eigenen überträgt. Das übertragene Chakra wird in der Nase des Tieres gesammelt, jedoch nicht in das Organ gelenkt, weshalb es anders als das Jutsu der verbesserten Hundenase den Geruchssinn nicht verstärkt sondern deutlich hemmt. Das Jutsu dient zum Schutz vor starken Gerüchen, welche die feinen Sinne eines Inuzuka schnell überfordern können. -langanhaltend-
» JUTSU DES VERBESSERTEN GEHÖRS ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Chakra in seinen Ohren, wodurch der Gehörsinn verstärkt wird. Selbst Geräusche, die dem feinen Gehör sonst entgangen wären sind nun klar vernehmbar. Das Jutsu ist jedoch mit Vorsicht einzusetzen, denn laute Geräusche sind nun umso fataler. - langanhaltend -
» GIJU NINPO: SHIKYAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Durch Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu erhält der Anwender einen kleinen Schub an Geschwindigkeit und Stärke sowie Krallen und Reißzähne und kann sich auf vier Beinen fortbewegen. -langanhaltend-
C-Rang » GIJU NINPO: HAYASA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Giju Ninpo: Shikyaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, das auf dem Shikyaku no Jutsu aufbaut, erhält der Anwender in seiner tierischen Form nun einen messbaren Geschwindigkeitsschub. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang C: Geschwindigkeit +0,5 Rang B: Geschwindigkeit +1 Rang A: Geschwindigkeit +1,5 Rang S: Geschwindigkeit +2
» GIJU NINPO: RIKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Giju Ninpo: Shikyaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, das auf dem Shikyaku no Jutsu aufbaut, erhält der Anwender in seiner tierischen Form nun einen messbaren Kraftschub. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang C: Kraft +0,5 Rang B: Kraft +1 Rang A: Kraft +1,5 Rang S: Kraft +2
» INUZUKA RYU: SURUDOI TSUME ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Giju Ninpo: Shikyaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Chakra in seinen Krallen und verstärkt diese mit einer weißlich leuchtenden und damit gut sichtbaren elementneutralen Chakraschicht. Die Krallen werden dadurch leicht verlängert und messerscharf. -langanhaltend -
B-Rang
A-Rang
S-Rang
◆Ninjutsu:
Spoiler:
E-Rang » KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KATON: ONIBI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, bilden sich um den Anwender, in einem Radius von 5m, viele kleine Lichter bzw. Flammen. Diese Flammen strahlen keinerlei Wärme aus, jedoch erzeugen sie ein Licht, welches als Unterstützung in der Dunkelheit genutzt werden kann. Ihre Position kann im Nachhinein noch verändert werden. -langanhaltend-
D-Rang » KATON: HI NO YUUGI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Katonchakra in seine Waffe und lässt diese erglühen, so dass kleine Flammen um die Klinge züngeln. Dies dient dazu, bei einem Treffer zusätzlich leichte Verbrennungen zu verursachen. Zudem kann das Feuerspiel den Gegner während eines Zweikampfes womöglich auch ablenken. -Kenjutsu- - langanhaltend-
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
◆Genjutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
◆Taijutsu:
Spoiler:
Kampfstile » MUCHI NO OTO ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNG: Bullenpeitsche, Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Der Stil Muchi no Oto (dt.: "das Knallen der Peitsche") geht auf die viehtreibenden Bauern im Nordwesten Hi no Kunis und Kaze no Kunis zurück. Um ihre Bullen bändigen zu können, trugen sie oft zwei Meter lange, sogenannte 'Bullenpeitschen' bei sich. Ursprünglich nur als Arbeitsgerät verwendeten die Bauern ihre Peitschen mit der Zeit auch immer mehr dazu, sich selbst zu verteidigen, sollten sie einmal angegriffen werden. So entwickelte sich mit der Zeit ein recht eigensinniger Kampfstil, der auf der Benutzung von langen Peitschen beruhte. Es geht vor allem um präzise Bewegungen des Körpers, um die Peitschen so zu manövrieren, dass sie sich genau so bewegen, wie man das möchte. Eine gewisse Portion Kraft kann für die langen Peitschen ebenso wenig schaden, ist aber keine zwingende Voraussetzung. Manche Techniken sind sehr simpel wie einfache Schläge, allerdings können Meister dieses Kampfstils eine Peitsche genau so bewegen, wie sie es möchten und damit so präzise zuschlagen, dass sie eine Fliege auf dem Fell eines Bullen erschlagen können. Natürlich gibt es Dilettanten, die auf chakraleitende Peitschen zurückgreifen, um mit Hilfe von Kenjutsu die Peitschen präziser zu steuern - unter den Meistern dieses Kampftiles ist das aber verpöhnt. Ein wirklicher Meister des Muchi no Oto schafft es, die präzisesten Angriffe auch ohne Zuhilfenahme von Chakra, nur mit Hilfe ihrer Körperkontrolle auszuführen.
E-Rang » HENSEN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Kampfstil Muchi no Oto BESCHREIBUNG: Das Hensen (dt. Peitschenschlag) ist wohl das simpelste Jutsu des Kampfstils: Es geht schlicht darum, mit so viel Kraft wie möglich mit der Peitsche zuzuschlagen, um Verletzungen zu verursachen. Je nach Kraft des Anwenders, der Beschaffenheit der Peitsche und des Aufprallortes können die Auswirkungen von einfachen Hautrötungen über blaue Flecken bis hin zu blutigen Striemen und Platzwunden reichen.
D-Rang » HEN NO SHIN ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil Muchi no Oto BESCHREIBUNG: Beim Hen no Shin (dt. Schwung der Peitsche) benutzt man eine lange Bullenpeitsche, mit welcher man so zuschlägt, dass die lange Spitze sich um einen schmalen Gegenstand wickelt. So ist es möglich, schmale Gegenstände zu sich zu ziehen, die Bewegung eines Gegners zu unterbrechen oder diesen an der Flucht zu hindern, wenn man eine seiner Gliedmaßen trifft. Das Jutsu wird noch effektiver, wenn man eine Bullenpeitsche mit Dornen benutzt, die sich in die Haut bohren und das Befreien somit schwieriger machen können.
C-Rang » HENSHOKURYÛ ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kampfstil Muchi no Oto BESCHREIBUNG: Beim Henshokuryû (dt. Peitschen-Atemstop) schlägt man mit der Bullenpeitsche so zu, dass das lange, schmale Ende sich um den Hals des Gegners wickelt. Zieht oder ruckt man nun an der Peitsche, wickelt diese sich enger um den Hals des Opfers und kann zu Atemnot führen.
B-Rang » SŌKYOKU KUSAN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Kampfstil Muchi no Oto BESCHREIBUNG: Beim SŌKYOKU KUSAN (dt: bipolar auftretender, stechender Schmerz ) webt der Anwender zwei kleine Wellen in einen gezielten Peitschenhieb ein, mit dem er auf die Augen des Kontrahenten zielt. Diese sollen hierbei von jeweils einem, aber durchaus kräftigen Hieb getroffen werden. Neben der Schmerzen und der Verletzungsgefahr besteht der eigentliche Sinn des Jutsu jedoch darin, die Sicht des Gegners temporär zu verschlechtern, da die Augen nach einem derartigen Angriff schmerzen und zumeist auch stark tränen.
» NIBAI BENSEI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Kampfstil Muchi no Oto BESCHREIBUNG: Beim NIBAI BENSEI drischt der Anwender zweimal schnell mit der Peitsche auf seinen Gegner ein, wobei er ihn an den Gliedmaßen zu treffen versucht um empfindliche Verletzungen herbeizuführen und ihn so zu schwächen. Der Angriff geht dabei ungemein schnell vonstatten. Geschwindigkeit +1
A-Rang » KYŌBU GAISHŌ - zum Erlernen bei Toshikazu anfragen - ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Kampfstil Muchi no Oto, chakraleitende Peitsche BESCHREIBUNG: KYŌBU GAISHŌ (dt: Brustkorb Trauma) ist eine äußerst brutale Technik, bei der der Anwender - während er ausholt - Chakra in die Peitsche fließen lässt. Dieses wird jedoch nicht dazu genutzt, um den 'flug' der Peitsche zu manipulieren sondern dient dazu die Zerstörungskraft der Waffe zu steigern. Bei dem KYŌBU GAISHŌ zielt der Anwender auf die Brust seines Kontrahenten, bevor er ihr einen gewaltigen Hieb versetzt. Hinter diesem Steckt derart viel Kraft, dass Rippen splittern können, Blutgefäße platzen oder die Lunge gefährliche Quetschungen erleidet. Neben den durchaus sehr gefährlichen Verletzung soll das 'Trauma' dem Gegner das Atmen kurzzeitig erschweren. Kraft +1,5
S-Rang
◆Fuuinjutsu:
Spoiler:
E-Rang » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
◆Jikuukan Ninjutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang » JIGEN SATSUJIN ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Beim "Dimensionalen Meuchelmord" leitet der Anwender Chakra in eine Waffe und führt dabei einen Angriff mit dieser aus. Inmitten des Angriffs entlädt er das Chakra und erschafft dabei ein Eingangsportal, das als Ausgangsportal beispielsweise einen Punkt hinter dem Gegner haben kann, welches mit einem leisen Rauschen entsteht. Aus dem Ausgangsportal treten Arm und Waffe hinaus und beenden den Angriff, woraufhin man seinen Arm wieder zurückzieht und die Portale schließt. Die maximale Reichweite dieser Attentatstechnik beträgt 30 Meter. -Kenjutsu-
A-Rang
S-Rang
◆Kekkai Ninjutsu:
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
◆AUSSEHEN: Monaka - auch Mona genannt - ist ein weißer Ninken Welpe. Sie besitzt sehr dichtes, flauschiges Fell, in dem sie beinahe unterzugehen scheint, schwarze Knopfaugen, eine schwarze Nase. Dank ihrer nach oben gerichteten, dunklen Lefzen wirkt es stets so, als würde sie lächeln. Sie ist ca. 40 Zentimeter hoch und ca. 60 Zentimeter lang. Zudem wiegt sie ungefähr 5 Kilogramm. ◆PERSÖNLICHKEIT: Viel lässt sich über Monakas Persönlichkeit noch nicht sagen. Derzeit ist sie noch sehr verspielt und unglaublich tollpatschig. Da ihr allerdings häufiger Missgeschicke unterlaufen, ist sie recht mutig und lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Auch vor Fremden hat sie keine Angst. Sie mag es hinter den Ohren gekrault zu werden und liebt es zu fressen. Ans Trainieren muss sie sich aber noch ein wenig gewöhnen und meist mit Leckerlis überredet werden.
◆AUSSEHEN: Senbei - auch Sen genannt - ist ein cremefarbener Ninken Welpe. Auch er besitzt ein sehr dichtes, langes Fell. Zudem kleine, spitze Ohren, eine dunkle Schnauze und blaue Augen. Dank Blick und Stellung der Ohren wirkt er zumeist sehr aufmerksam und neugierig. Sen ist 40 Zentimeter hoch und ca. 60 Zentimeter lang. Zudem wiegt er ungefähr 5,5 Kilogramm ◆PERSÖNLICHKEIT: Senbei ist ein sehr aufgewecktes und neugieriges Kerlchen und wie die meisten Welpen noch sehr verspielt. Er hat großen Spaß daran, allerlei Tricks zu lernen oder Übungen zu machen. Stillsitzen ist für Sen keine Option und auch Toshi verfolgt er gerne überallhin. Obwohl er sehr neugierig ist, ist er nicht gerade mutig und erschreckt sich schnell mal, wenn etwas umfällt oder komische Geräusche macht.
Änderungen: Musste die Punkte bei den Attributen minimal anpassen, damit ich Toshikazu ein A-Rang Jutsu geben konnte. Hab hier und da etwas in meinem Steckbrief ausgebessert (Formulierungen und so, nichts großes/Konzept veränderndes) und in der "Timeline" Spoiler eingefügt wo ich den Aspekt seines Lebens etwas genauer beleuchten wollte ^^ Ich glaube mehr habe ich nicht gemacht
Da ich gerade noch nicht weiß, welchen Vertragspartner ich für Toshikazu möchte, würde ich den Vertragsschluss gerne irgendwann IC ausspielen/erwerben.
Exp-Berechnung der selbstgemachten Ningu: Peitsche 200Exp, Klinge 75 Exp.
natürlich lasse ich es mir nicht entgehen einen neuen Shinkiri-Char extra kritisch zu beäugen und darf daher deine Erstbewertung übernehmen :^) doch leider leider hatte ich nicht allzu viel zu tun, denn der Char ist gut durchdacht, bildhaft beschrieben, stimmig und interessant und noch dazu 1,90 groß, was will man mehr? Nun, außer vielleicht folgende Punkte:
1. Ruf im Clan Hier schreibst du unter den Inuzuka, wenn ich zitieren darf, „Dieses Problem löste sich jedoch einige Jahre später, als Toshikazu nach Meinung des Clans nicht nur seinen Ninken, sondern auch seinen Vater so wie dessen vierbeinigen Begleiter.“ Hier fehlt irgendwie das Verb. Was hat er denn getan? (ich weiß, es steht unten in der Biographie, aber an dieser Stelle kommt trotzdem Verwirrung auf)
2. Charakter Hier fehlt mir tatsächlich noch ein wenig Info zu seinem Verhältnis zu den Fraktionen. Er ist ja ein Nuke und ein Mörder, aber es kam noch nicht wirklich durch, wie er zu Kumo und Konoha steht. Hat er eine Meinung diesbezüglich? Hasst er sie? Und wenn ja, wie verhält er sich gegenüber solchen Menschen, wenn er sie trifft?
3. Ausbildungen Hier müsstest du tatsächlich noch die Beschreibungen aus den Guides einfügen, nicht nur die Namen der Ausbildungen.
4. Kampfstil Ist er ein Einzelkämpfer oder ein Teamplayer, falls letzteres, wie verhält er sich im Team?
5. Jutsu Deine Jutsuverteilung stimmt soweit. Du hast jedoch das JUTSU DER ABGESTUMPFTEN HUNDENASE in deiner Liste, doch dieses Jutsu erfordert das JUTSU DER VERBESSERTEN HUNDENASE, welches du nicht hast. Bitte füge es noch hinzu oder ersetze das Jutsu gegen ein anderes.
Deine drei selbsterfundenen Jutsu finde ich so in Ordnung. Da es sich um bodenständige Taijutsu handelt, die so oder so ähnlich durchaus auch im RL funktionieren (bis auf die Chakra-Sache vielleicht) und sie logisch kohärent sind, sehe ich hier an sich auch keinen Grund sie abzusprechen, weshalb ich dir für alle ein erstes Angenommen gebe, doch natürlich kann der Zweitbewerter nochmal etwas dazu sagen bzw. sie doch in Besprechung geben, falls er das anders sieht. Ich würde dich jedoch bitten Leerzeilen aus den Jutsutexten zu entfernen, da diese normalerweise nicht dort zu finden sind, wenn du es mit den bisherigen Jutsu in den Listen vergleichst. Dies betrifft das SŌKYOKU KUSAN (im Text) sowie das KYŌBU GAISHŌ (zwischen Text und Boost).
Das ist alles was ich gefunden habe. Falls du Fragen hast oder Unklarheiten herrschen, kannst du mich jederzeit anschreiben oder direkt hier posten, andernfalls melde dich nochmal, sobald ich nochmal drüberschauen kann.
Vielen Dank für die schnelle Bewertung und die netten Worte~
1) Ruf im Clan Huch! Hätte natürlich auch ein interessanter Cliffhanger sein können /D aber! Das Verb wurde nun wieder hinzugefügt~! Hab es beim Umformulieren wohl einfach verschluckt ^^
2) Charakter Stimmt, an diesen Aspekt habe ich gar nicht gedacht. Habe nun folgendes in den Text gebaut.
Toshikazu schrieb:
Auch für Dorftreue Shinobi hat er nicht mehr als Abneigung oder Verachtung übrig und das nicht nur, weil viele von ihnen nicht einmal für sich selbst denken können. Mehr noch stellen sie schlichtweg eine Bedrohung seines Lebensstils und seines Lebens im Allgemeinen dar, was selbstredend nicht mit Toshikazus Zukunftsplanung konform geht. Es ist für ihn daher kühle Rationalität den Shinobi aus Kumogakure und Konoha feindlich gegenüberzustehen und alles andere als freundlich mit ihnen zu verfahren.
3) Ausbildungen Texte wurden wieder eingefügt!
4) Kampfstil
Toshikazu schrieb:
Aufgrund seines ausgeprägten 'Spieltriebs' ist es für Toshikazu nicht immer einfach mit anderen zusammenzuarbeiten. Vor allem, wenn diese einen Job nur schnell erledigen wollen, ohne das Ganze ein wenig zu genießen. In diesen Fällen kann es während eines Kampfes durchaus zu kleineren Streitereien oder bissigen Kommentaren seinerseits kommen. Wenn er jedoch Ernst macht oder wenn sein Teammitglied ähnlich tickt wie er, fällt es ihm nicht sonderlich schwer, sich auf seinen Partner einzulassen und mit ihm zu kooperieren. Da viele seiner Jutsu sogar eine unterstützende Funktion besitzen, kann er auch diese Rolle problemlos einnehmen, auch wenn es dem Nara nicht sonderlich gefällt im Hintergrund zu verschwinden und den Anderen den meisten Spaß zu überlassen.
5) Jutsu
Die unnötigen Leerzeichen wurden bei den beiden Jutsu entfernt.
Habe ein Katon E Rang entfernt und dafür das Voraussetzungsjutsu erlernt