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 [Hokage] Nara Takuan

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Takuan
Anzahl der Beiträge : 1743
Anmeldedatum : 03.07.17
Alter : 31
Takuan
Takuan
[Hokage] Nara Takuan [Link] | Sa 28 Aug 2021 - 12:14
   
[Hokage] Nara Takuan  Takuan11



» B.A.S.I.C.S



NAME: Nara
VORNAME: Takuan
NICKNAME: -
ALTER: 37
GEBURTSTAG: 26.06
GESCHLECHT: Männlich

GEBURTSORT: Hi no Kuni
ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni
RELIGION: -
RANG: Hokage
POSITION: -

CLAN: 奈良  奈良 -Nara Ichizoku


RUF IM CLAN: Takuan war das 16. Oberhaupt des Nara Clans, nach dem Daiki diesen Posten auf Grund seiner Verletzungen freiwillig aufgegeben hatte. Takuan wird im Clan hoch angesehen und niemand zweifelt an seinen Fähigkeiten, weder intellektuell, noch kämpferisch. Er gilt als herzlicher Mensch, der ein ehrliches Interesse daran hat, dass es den meisten Menschen gut geht und ein offenes Ohr für alle hat. Das er, so kurz nach seiner Ernennung den Posten „aussetzen“ musste, hat viele Mitglieder des Clans verstimmt, wenn sie auch Verständnis haben. Sie wollten doch eigentlich eine neue Ära der Stabilität. Nun wird bei jedem Blick auf ihn spekuliert, wann und ob er seinen alten Posten wieder antreten wird und dies überhaupt kann.



» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E



AUSSEHEN: Takuan ist ein Mann, welcher für einen Shinobi sehr untypisch aussieht, denn seine gesamte Kleidung erinnert sehr stark an die eines Samurais oder aber eines Mönchs. Er trägt die langen schwarzen Haare, meist zu einem Zopf gebunden und empfindet auch einen gewissen Stolz auf seine Haare. Die Kleidung ist eher schlicht, es ist meist ein langer Kimono welcher jedoch schon sehr abgenutzt ist und ähnlich zu den Kleidern der Mönche in eher naturverbunden Farben gehalten ist, besonders häufig Erdtöne, aber auch schwarz. Die Schuhe sind die typischen Sandalen der Shinobis, welche jedoch auch stets schon angesehen werden kann, dass diese bereits sehr lange von dem Besitzer getragen werden. Falls er doch Mal keinen Kimono tragen sollte, dann hat er einen schwarzen Jogginganzug an, welchen er an und dann mit einem weißen Schal verschönert. Noch immer sehr schlicht, aber etwas weniger traditionell. Sonst gibt es keine wirklichen Merkmale, außer vielleicht seiner hölzernen Kette, die er entweder um den Hals trägt oder aber, wie im Falle einer Mission, sie abnimmt und sicher verstaut. Doch bei sich hat er dieses Stück eigentlich immer. Sie sieht nach nicht viel aus, es ist eine hölzerne Träne, welche einen Flusslauf eingebrannt bekam, welcher dann noch mit Farbe verschönert wurde.
Doch betrachten wir doch lieber den Mann an sich, denn auch wenn Kleider angeblich Leute macht, so sieht Takuan dies ganz anders. Er selbst ist mit 182cm ein durchaus großgewachsener Mann, für asiatische Verhältnisse, welcher auch durch breite Schultern und einen athletischen Körperbau so manche Menschen einzuschüchtern weiß. Ein Teil seiner Lebensgeschichte wird durch seine Narbe im Gesicht sehr deutlich, diese zieht sich einmal über die komplette Stirn. Auch am restlichen Körper finden sich viele Narben, eine Ärztin hat sich einmal die Mühe gemacht nachzuzählen und kam auf eine Gesamtanzahl von 73 großen und kleinen Narben. Natürlich ist die Mehrzahl dieser eher kleiner Natur, doch hat gerade im Bereich des Oberkörpers auch größere Narben von den vielen Kämpfen in seinem Leben vorzuweisen. Die größte Verletzung welche er in seiner Karriere je erlitten hat, kostete ihn jedoch seinen linken Unterschenkel. Dieser musste unter dem Knie amputiert werden und wird nun durch eine metallische Prothese ersetzt.
Sein Gesicht steht im krassen Kontrast zu seinem eher wirren Haar, welches nur pragmatisch zu einem Zopf gebunden wurde oder auch zu zwei Zöpfen und dem Bart der zwischen 3 Tagen und einer Woche gewaschsen zu sein scheint. Seit seiner Zeit als Oberhaupt des Nara-Clans pflegt er diesen etwas besser und sieht dadurch gepflegter aus. Die Gesichtszüge sind attraktiv, er hat es ein eher schmales Gesicht, welches einen starken Ausdruck hat. Seine Augen sind tiefblau und ihm wird nachgesagt, dass man darin immer etwas Kummer zu sehen scheint. Andere sagen seine Augen würden Weisheiten ausstrahlen. Er selbst sagt dass dies alles quatsch ist und seine Augen vor allem durch das viele lesen einfach etwas trüb scheinen und die Menschen deswegen viel zu viel in diese interpretieren wollen. Dennoch erscheint sein Gesicht, durch die eher kantigen Gesichtszüge und den eher weichen Ausdruck der Augen, sowie dem ständigen Lächeln, eher interessant. Man könnte sagen sein Gesicht spiegelt auch seine Persönlichkeit wieder, eine gewisse Strenge, die allerdings von Liebe durchzogen ist.
Eine Besonderheit in seinem Aussehen oder besser Auftreten ist, dass er stets und ständig einen gelben Schlafsack mit sich führt. Wenn er einmal zur Ruhe kommen sollte, verkriecht er sich in diesen und holt Schlaf nach. Dadurch kann es passieren dass man ihn in Gängen oder Ecken von Gebäuden sieht oder aber dass er irgendwo Mitten im Dorf auf einer Bank liegt und dort schläft.

BESONDERE MERKMALE:
- Holzkette
- Langes schwarzes Haar,
- große Narbe über die komplette Stirn
- abgetragene Kleidung



» A.B.O.U.T Y.O.U



PERSÖNLICHKEIT:

rational/strategisch – stur/direkt – diskussionsfreudig – freiheitsliebend – wissbegierig – sparsam – streng – empathisch – workaholic – idealistisch - atheistisch

Der Mann aus dem Hause Nara ist wie die meisten Clan-Brüder und Schwestern ein sehr logischer Mensch, dessen Intelligenz die der meisten Menschen überschreitet der ein hohes taktisches Verständnis hat. Um dies sein zu können ist er in der Lage Dinge sehr rational zu betrachten und die Emotionen dabei vorerst außen vor zu lassen. Dadurch kommt er auf Antworten, welche erstmal, nach dem bisherigen Kenntnisstand rein rational richtig erscheinen. Dadurch hat er einen ersten Blick auf die Welt geworfen. Da er selbst jedoch nicht davon ausgeht dass es „eine Wahrheit“ gibt, ist dies immer nur ein Teil seiner Betrachtung. Für ihn ist es wichtig viele verschiedene Blickwinkel und Theorien zu haben, um dann ein Gesamtbild zu formen, welches die Daten und die menschlichen Ansprüche an eine Situation am besten miteinander vereint.
Allerdings ist ein Problem dass er, dadurch dass er weiß dass er meist mehr Wissen und mehr Theorien über Dinge hat, anzunehmen dass er auch häufiger richtig liegt als andere Menschen. Dies bedeutet nicht dass er die Meinungen anderer Menschen geringschätzt, allerdings ist er jemand der sich auch nur durch gute Argumente überzeugen lässt und nicht zulässt, dass Menschen sich einfach nur hinter den Worten: „Meiner Meinung nach“ verstecken können. Er spricht diese dann direkt an, zeigt ihnen auf welche Implikationen ihre Meinungen haben kann und lässt auch lange nicht locker. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann erreicht er dies auch und so ist es auch in Gesprächen mit ihm, er lässt bei Themen oftmals solange nicht locker, bis andere entweder ermüdet sind was die Thematik angeht oder aber er eine Antwort oder ein Gesprächsverlauf hatte, der ihn befriedigt oder zumindest zufriedenstellt. Dies ist nicht immer leicht für seine Mitmenschen und er kann dadurch recht „engstirnig“ wirken, wobei es ihm viel eher darum geht die Aussagen und Standpunkte wirklich zu verstehen und sie selbst auch zur einer Reflexion anzuregen. Er sieht in einem verbalen Austausch von Ideen, auch ohne dass er jemanden von seiner Meinung wirklich überzeugen kann, einen wichtigen Part des Lebens. Diskussionen sind für ihn eine Möglichkeit ein wenig in die Gedankenwelt eines anderen Menschen einzutreten, ohne dass dieser oder diese dafür mit einem Jutsu belegt werden muss. Eine Partei mit der er besonders häufig diskutiert sind die Mönche, schon seit dem er ein Genin war hat er immer wieder versucht die Gedanken und Lehren nachzuvollziehen. Er selbst wollte nie in das Kloster, fand dort jedoch sehr stimulierende Gesprächspartner*innen die er bis heute regelmäßig aufsucht und mit diesen über Gott und die Welt diskutiert.
Doch auch wenn dies nicht immer leicht für seine Mitmenschen ist, so muss man doch sagen, dass insgesamt eigentlich ein sehr netter Mensch ist, welcher eher bescheiden lebt, dieser Wunsch nach wenig materiellen Besitz kommt daher dass er glaubt dass man, desto mehr man besitzt, desto mehr Verantwortung hat man dafür auch und desto weniger kann man wirklich „das Selbst“ ausformen. Viel eher wird das Selbst in seiner Ansicht durch die Besitztümer eingeschränkt wird und sich eher zwischen der Last, welcher Besitz hat, sich verformt. Daher hat er sich ähnlich der Mönche von vielen Besitztümern losgesagt. Dies wirkt für andere manch Mal befremdlich, denn dies ging soweit dass er zumindest für eine Zeit in Obdachlosigkeit gelebt hat und das obwohl er bereits als Shinobi ausreichend Geld verdiente. Diese Aktion war eine von vielen, welche ihn den Ruf eines seltsamen Kautzes einbrachte. Was er jedoch nicht schlimm findet, denn durch solche Ansichten kommt es ja dann zu wieder neuen, sehr belebenden Diskussionen.
Was vielleicht schon deutlich wurde, ist dass es für Takuan stets um Wissen geht, nicht das rein empirische Wissen, sondern auch die Informationen die für seine gegenüber aus persönlicher Sicht und Erfahrung relevant sind. Er will versuchen zu lernen was es zu lernen gibt und Möglichkeiten zu ergreifen so oft es geht. Er ließt viel und reist viel, um seinen eigenen Horizont zu erweitern und er nimmt viele Angebote an. Er hat zum Beispiel Drogen ausprobiert, nur um zu wissen wie sich dies anfühlt und was seine Meinung dazu ist. Dies bedeutet nicht dass er alle Dinge die er einmal ausprobiert hat, immer weiter verfolgt. Doch er versucht auch bewusst Dinge zu machen in denen er schlecht ist. So hat er, obwohl seine Stärke nicht gerade die körperlichen Eigenschaften sind, an einem reinen Tai-Jutsu Wettkampf teilgenommen, nur um zu sehen wie er selbst mit einer solchen Situation zu Recht kommen würde. Er verlor als Tokubtesu Jounin gegen einen Genin, der sich stark auf Tai-Jutsu konzentrierte. Viele sahen darin eine Schande, für Takuan war es jedoch eine wichtige Erfahrung, durch welche er das Tai-Jutsu noch einmal auf eine andere Art und Weise zu schätzen lernte. Er hat auch schon als Türsteher in Bordelle gearbeitet, weil er um Hilfe dafür gebeten wurde oder als Koch zu arbeiten. Beiden Tätigkeiten kommt er bis heute hin und wieder nach, kochen weil es eine große Leidenschaft von ihm ist, als Türsteher arbeitet er um die Mädchen zu beschützen, welche in seinen Augen auch immer wieder in diese Rolle gezwängt werden.
Seine Erfahrung in einem Bordelle zu arbeiten ist generell eine sehr wichtige für ihn, denn er lernte eine Prostituierte kennen als er selbst gerade als Obdachloser lebte und die Mädchen wussten wie dieses Leben war. Sie kümmerten sich um ihn und, gaben Zuflucht und Essen wenn möglich. Als sie lernten dass er in Wirklichkeit ein Shinobi war, waren sie erst sehr misstrauisch, doch immer wieder zeigte er sich erkenntlich. Als er Polizeichef wurde, schickte er kompetente Polzist*innen und sensibilisierte auf Arbeit für Sexarbeit und die besonderen „Umstände“. Zusätzlich ist die heutige Besitzerin des Bordells eine alte Freundin von ihm, mit der er sich regelmäßig austauscht. Er unterstützt sie auch bei Problemen, sei es mit unverschämten Kunden oder wenn die Mädchen aus dem Leben herauswollen und er seine Kontakte spielen lässt, um ihnen eine Tür zu öffnen. Sie müssen diese Chance dann selbst nutzen, doch weiß er auch, dass sie wegen ihres vorherigen Jobs häufiger Probleme haben „normale“ Stellen zu bekommen, egal wie qualifiziert sie wären.
Eine ähnliche Vorgehensweise hat er bei der Arbeit mit seinen Schüler*innen. Bei diesen führt er Gespräche um Ziele zu identifizieren und zu formulieren und dann überlegt er sich mit den Schüler*innen gemeinsam wie sie dieses Ziel erreichen können. Er sieht sich dabei eher in der Rolle eines Beraters, welche wieder Chancen und Möglichkeiten aufzeigt, jedoch niemanden zwingt diese wahrzunehmen. Das Leben als Shinobi bestraft Nachlässigkeit in den meisten Fällen sehr schnell.
Dies alles kann sich so anhören als ob er ein absolut fantastischer Mensch ist, der nur wenig Ecken und Kanten hat, doch dies stimmt so nicht. Denn Takuan ist teilweise ein workaholic, welcher Freunde und Familie zu kurz kommen lässt und lieber in seinem Büro schlief, statt Nachhause zu gehen. Eine weitere teilweise auch negative Eigenschaft ist sein starker eigener Wille. Er hat im Namen des Dorfes furchtbare Dinge getan, allerdings nur dann wenn er darin einen Sinn sah oder erkennen konnte aus welchen, langfristigen Gründen, diese oder jene Tat durchgeführt werden muss. Er ist stets darauf bedacht dass das Dorf bestmöglich repräsentiert wird, auch dadurch wie Missionen ausgeführt werden. Unnötige Grausamkeit ist also etwas was er nicht akzeptiert und was auch dazu führt, dass diese selbst eine Strafe erfahren, welche nicht gerade als „angenehm“ bezeichnet werden sollte. Diese grausamen Taten verfolgen ihn jedoch auch weiter in seinen Träumen und belasten sein Gewissen. Sich wirklich abzugrenzen fällt ihm teilweise recht schwer. Dennoch will er auch das beste für die Dorfgemeinschaft und Hi no Kuni und ist daher auch bereit Bürden auf sich zu nehmen, damit andere diese nicht tragen müssen.
Dies ist auch ein Punkt bei dem er sich mit den Mönchen nicht einig ist, denn diese sprechen dem Leben einen extrem hohen Stellenwert zu und daher versuchen die meisten Dinge ohne Gewalt oder gar den Tot regeln zu können. Dies kann Takuan durchaus nachvollziehen und auch er versucht nur wenig Leid und Tod heraufzubeschwören, doch gibt es für ihn Aspekte die den Tod oder das Töten eines anderen Menschen deutlicvh schneller rechtfertigen als dies für einen Mönch im Normalfall akzeptabel wäre. Es ist in seinen Augen keine moralische Entscheidung, sondern eine aus dem Interesse der Gruppe heraus getroffen wird. Wenn er durch einen Mord, seine Gruppen, beschützen kann, dann wird er dieses Blut an seinen Händen haben. Er sieht es jedoch als wichtig an, dass morden  aus Rache Gedanken passiert, wenn man dies tut dann sollte man dies ohne viel Wut erledigen können. Es muss „bewusst“ aber ohne Reue ausgeführt werden. Mit Wut zu kämpfen, hat er einige Male versucht und jedes Mal mit Narben oder schlimmeren dafür bezahlt.
Doch kommen wir noch einmal zu seinen Beziehungen zu den Mönchen, denn es könnte durchaus die Frage bestehen warum er nicht eher zu den Mönchen, denen er in vielerlei Hinsicht ähnlicher ist als einem Shinobi, beigetreten ist? Die einfach Antwort ist dass er nicht glaubt, weder an Buddha noch Kami oder ein Leben nach dem Tod welches erreicht werden kann. Er glaubt nur an das Leben was es jetzt gibt und dass man daraus das meiste herausholen sollte. Er interessiert sich für die Gründe warum Menschen glauben, aber er selbst fand nie einen Bezug zu Religionen. Doch genau aus diesem Grund ist er ein gern gesehener Gast bei den Mönchen, denn beide sehen es als Möglichkeit mit einer gelehrten Person, die eine andere Weltsicht respektiert, zu diskutieren. Beide finden es interesant wie unterschiedlich Ereignisse in der Welt durch eine andere Perspektive wahrgenommen werden können.
Takuan selbst spricht sich auch im Dorf immer wieder für die Mönche aus und legt auch seinen Schüler*innen immer wieder nah das Kloster zu besuchen. Dort können sie andere Eindrücke sammeln und auch eventuelle, spätere Kampfgefährten kennenlernen. Generell sieht er sich selbst als jemand der andere Menschen bilden will so gut es geht, dabei aber weiß dass Menschen vor allem dann lernen wenn sie motiviert sind. Daher versucht er seine Schüler*innen zu verstehen und dann mit ihnen gemeinsam zu erarbeiten wie sie ihre Ziele am besten verfolgen können.
Was sein Sozialleben angeht so ist Takuan kein Kind von Traurigkeit, er hat das Gefühl dass nur durch andere Menschen und deren Gedanken, er selbst auch in seinem Wissen weiter fortschreiten kann. Daher sucht er auch immer wieder das Gespräch mit Menschen welche er interessant findet oder welche Eigenschaften oder Eigenheiten haben, die seine Aufmerksamkeit auf ihn ziehen. Auf der anderen Seite ist und bleibt er sehr direkt, sollte er das Gefühl haben dass sein*e Gegenüber ihm nichts interessantes zu bieten hat, sagt er auch sehr direkt dass das Gespräch beendet ist.
Takuan hat durch seine Arbeit viele Bekannte gewonnen und einen guten Ruf, in verschiedenen Klassen des Dorfes, doch wirkliche Freunde hat er nur wenige. Er ist jemand, der sich zwar um viele Menschen bemüht, jedoch nur für seine Freunde wirklich fast immer Zeit findet, egal wie hoch der Berg der Akten im Polizeirevier war.

LIKES:
- Natur und Tiere
- kochen
- Musik
- Kunst
- Bücher
- interessante Gespräche/Diskussionen
- anderen Menschen zu helfen
- seine Ruhe
- Wolken zu beobachten
- neue Erfahrungen zu machen.
- nette Menschen
- Wissen zu teilen
- lernen

DISLIKES:
-  nicht fundierte Aussagen
- Personen die nicht willig sind zu lernen
- langweilige Bücher
- unnötige Grausamkeit oder Gewalt
- Dogmen
- Ungerechtigkeit
- Ausschluss von Menschen

ZIEL/TRAUM:
Er würde gerne irgendwann der Hokage sein, denn er glaubt dass er dort noch mehr Erfahrungen sammeln kann und mehr Frieden bringen kann. Außerdem kann er dadurch Dinge im Dorf verändern die bisher nicht ganz so laufen wie er sich das vorstellt. Daher wäre dieser Rang ein „Mittel zum Zweck für ihn“. Dinge die ihn aktuell stören sind vor allem die Sonderstellung der Shinobi. Er will nicht dass diese weniger Ansehen bekommen, dass diese jedoch realisieren dass sie nur Soldaten sein können, weil für alles andere von den Dorfbewohner*innen gesorgt wird. Er hat das Gefühl dass das Dorf keine wirkliche "Einheit" ist und eine Kluft zwischen Zivilisten und Shinobis besteht und in seinen Augen kann dies in einer Krise fatale Folgen haben.
Auch sind die angrezenden Gebiete, welche früher eigene Großreiche waren, ihm ein Dorn im Auge. Das Problem ist, dass sie eigentlich zu Hi no Kuni gehören, jedoch häufig unter dem Joch von Kriminellen leben müssen, weil die Präsenz der Shinobi nur selten und sehr unregelmäßig diese Regionen erreicht. In seinen Augen verschenkt man dadurch viel Potenzial und läuft auch Gefahr dass man immer mehr Feinde vor der "eigenen" Haustür bekommt.

NINDO:
„Scar tissue is stronger than regular tissue. Realize the strength, move on.“
Dieser schöne Satz ist nicht nur aus dem Grunde, dass er viele Narben hat, heraus sein Leitsatz geworden, sondern weil es beschreibt was er immer wieder feststellt. Es ist okay Dinge nicht zu schaffen, zu scheitern. Es gehört zum Leben, wird dich zeichnen und prägen, doch es war nie umsonst. Man geht immer ein bisschen weiter und eine ähnliche Situation wird man besser angehen können, dann man lernt aus den Narben die einen überziehen und man weiß auch dass man es noch einmal überleben kann, selbst wenn es schief geht.
Dieser "Leitsatz" wurde fester Bestandteil seiner Persönlichkeit, weil er merkte dass Scheitern ein wichtiger Aspekt war und nur ein positiver Umgang mit dieser unschönen Situation dazu führt, dass man daran eben wächst.

TRIVIA:
- Takuan hat stets Süßigkeiten bei sich, besonders liebt er Daifuku.
- Er kocht sehr gerne für sich und seine Freunde.
- Wenn er mehr als nur ein wenig lächelt, sieht dies stets gruselig aus.
- Er mag Regentage sehr gerne und sitzt bei diesen oft mit einem Tee am Fenster und beobachtet die Natur.
- Er hat ein schlechtes Gewissen, wenn er einen Kampf unverletzt übersteht.
- Er hält kaum Ordnung, außer sein Bücherregal, dass ist nach Themen und Autoren alphabetisch geordnet. Trotz über 4000 Büchern, weiß er wo fast jedes steht.



» B.I.O.G.R.A.P.H.Y



FAMILIE:

Shinji Nara [57 Vater, Koch, lebendig]
Shinji war und wollte niemals ein Shinobi sein, denn er sah sich schon immer den Menschen helfen und zwar durch Essen. Er hatte schon früh eine Leidenschaft dafür Essen zuzubereiten. Von ihm hat Takuan selbst auch das Handwerk gelernt und die Leidenschaft für das Kochen „geerbt“. Die beiden haben ein sehr gutes Verhältnis. Shinji macht sich zwar immer wieder Sorgen um seinen Sohn, bei all den gefährlichen Missionen die er annimmt, aber er weiß dass sein Sohn einen guten Job macht und anders gar nicht glücklich wäre.

Asuka Nara [57, Mutter, Jonin, lebendig]
Takuan seine Mutter bekleidet den gleichen Rang wie er selbst und auch diese beiden haben einfach ein gutes Verhältnis. Seine Mutter ist eine geborene Nara und was sein Vater an Leidenschaft in ihm „installiert“ hatte, das wurde durch Asuka an Logik und Strategie ergänzt. Sie war jedoch nie rein rational, sondern machte auch sehr deutlich dass rein logische Schlüsse nicht unbedingt menschlich richtige Schlüsse sind. Die beiden diskutieren bis heute viel über Politik. Es war auch Asuka welche ihren Sohn einen Vertrag mit den Gorillas beschert hat. Sie beide haben sich gegen die Hirsche, welche sie schätzen und ehren entschieden. Nicht wegen einer Rebellion gegen den Clan, sondern weil sie mit den Gorillas einfach eine bessere Chemie hatten und das Gefühl hatten, dass sie einander gut ergänzten.

Koko Nara [27, Schwester, Musikerin, Tänzerin, Künstlerin, lebendig]
Koko ist die jüngere Schwester von Takuan und folgt eher den Fußstapfen des gemeinsamen Vaters, sie hat versucht Kunoichi zu werden, doch merkte man sowohl in der Akademie auch sie selbst, dass dies nicht unbedingt das richtige für sie war. Sie war zu lieb, zu sehr ein Freigeist und wäre in dem System zerbrochen. So konzentrierte sie sich stattdessen auf Kunst und half ihrem Vater viel im Resturant. Sie hatte dort regelmäßig Auftritte und ist inzwischen ziemlich populär. Sie hat ein paar Alben veröffentlicht und ist auch als Tänzerin stets gern gesehen. Sie kann sich jedoch auch verteidigen, dafür hat die Familie gesorgt.
Takuan hat eine enge Bindung zu seiner Schwester, denn mit ihr philosophierte er gerne über das Leben , denn ihre Perspektive ist wieder eine ganz andere, viel künstlerischer und optimistischer als die seine. Er genießt diese Leichtheit und sucht sie häufiger nach einer schwierigen Mission auf. Dafür kommt sie zu ihrem Bruder wenn sie ein Problem hat und nicht weiß wie sie es am besten angehen soll.

ECKDATEN:

0 Jahre: Geboren in Hi no Kuni
5 Jahre: Einschreiben in die Akademie
12 Jahre: Ernennung zum Genin, zusammen mit einem Yamanaka und einer Akimichi
13 Jahre: Macht sich einen Namen bei einer C-Rang Mission auf der sie von ihrem Sensei abgeschnitten wurden und er die Führung des Teams übernahm und dafür sorgte dass die Mission erfolgreich verlief.
15 Jahre: Erste Teilnahme bei einer Chunninprüfung, allerdings fiel er durch diese. Seine Teamkollegin wurde schwer verletzt und er entschied dass es wichtiger war sie zu retten, statt die Prüfung und so konnte diese nicht beendet werden.
15 Jahre: Um Hinterhalte in Zukunft unwahrscheinlicher zu machen, begann er die Sensorik Ausbildung.
16 Jahre: Erneute Teilnahme an dem Examen und dies Mal schaffte es das gesamte Team und wurde gemeinsam in den Rang der Chunnin erhoben. Das Team löste sich damit erst Mals auf.
17 Jahre: Er hat es geschafft seine erste Ausbildung zu beenden und hat sich inzwischen auch auf der ein oder anderen B-Rang Mission bewiesen. Er startet die zweite Ausbildung, welche in diesem Fall Jikuan Nin-Jutsu ist.
17 ½ Jahre: Er schließt den Vertrag mit den Gorillas ab.
18 Jahre: Er beginnt immer mehr Sachen die er besitzt zu verkaufen und häufiger bei den Mönchen zu trainieren.
22 Jahre: Beginn der dritten Ausbildung, er widmet sich nun dem Kugutsu
Anfang des 24 Lebensjahres: Eine Entscheidung auf der Mission kostet dem Team das Leben, die Klientin und ihre Familie überlebt zwar, doch er beginnt an sich und seinen Führungsqualitäten zu zweifeln.
24 Jahre: Er nahm sich eine Auszeit, da er viele Verletzungen angesammelt hatte und das Gefühl hatte verrückt zu werden. Er arbeitet in „normalen“ Berufen und versuchte sich dabei selbst zu finden. Er lebte in dieser Zeit auch fast ein halbes Jahr in Obdachlosigkeit.
In dieser Zeit zieht er sich auch seinen chronischen Herzfehler zu
25 Jahre: Er kehrt wieder zum Leben als Shinobi zurück, selbstsicherer und sichtlich zufriedener mit sich selbst. Seit diesem Jahr trägt er nur noch abgenutzt Kleidung und lebt in einem kleinem Apartment, welches mit Büchern vollgestopft ist.
Er arbeitet seit diesem Jahr auch regelmäßig in dem Bordell und wird Teil der Polizei von Konoha.
27 Jahre: Sein ehemaliger Sensei stirbt auf einer Mission, er organisiert einen  großen Teil der Trauerfeier
Er rebelliert gegen den Missonsleiter auf einer B-Rang Mission, weil er dessen Vorgehen für gefährlicher als nötig und dem Dorf schädlich empfindet. Die Mission wird abgebrochen und Takuan durch das Dorf Recht gegeben, aber er wird für sein „unprofessionelles“ Handeln gegenüber einem Vorgesetzten kritisiert.
29 Jahre: Er meistert das Kugutsu ausreichend um es nun auch anderen Menschen beibringen zu können.
30 Jahre: Er steigt zum Tokubetsu Jonin auf.
32 Jahre: Er übernimmt sein erstes eigenes Team und steigert seine allgemeinen Fähigkeiten regelmäßig.
35 Jahre: Er besteht die Prüfung zum Jonin und geht regelmäßig auf heikle Missionen die Fingerspitzengefühl verlangen. Er wird auch sehr häufig bei Mission mitgeschickt, bei denen auch ein Mönch im Team ist.

Jahr 1001 (Zusammenfassung):
- Wird Leiter der Polizei
- Übernimmt verschiedene Teams, am längsten bestehend aus Fukai, Hiyorin und Hikari
- Fukai tritt der Polizei bei und die Beiden arbeiten häufiger zusammen.

Jahr 1002 (wichtigste Events):
- Fukai wird zum Tokubtesu Jonin ernannt
- Takuan wird zum Oberhaupt des Nara-Clans gewählt
- Sein Herzfehler sorgt für eine Ohnmacht bei der Versieglung des Ichibi und er verlor ein Bein, daher muss all seine Posten abtreten und es war unklar ob er überhaupt wieder als Shinobi arbeiten könne.

Oktober 1002 [Alter 37 Jahre, 4 Monate]:
Wiedereinstieg RP



» B.I.O.G.R.A.P.H.Y



WOHER?: schon lange hier
AVATAR: Shunsui Kyoraku  - Bleach | Miyamoto Musahi - Vagabond
ACCOUNT: EA Goemon, ZA Takuan, DA Momochi Kuro




_____________________________


Steckbrief - Akte
[Hokage] Nara Takuan  44803428bf
reden / ~denken~


Zuletzt von Takuan am Di 7 Sep 2021 - 19:40 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: [Hokage] Nara Takuan [Link] | Sa 28 Aug 2021 - 12:15
   

[Hokage] Nara Takuan  Fzihig11[Hokage] Nara Takuan  Text10



» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S



CHAKRANATUR:

» 土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.

» 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton ((雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.

» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.

KEKKEI GENKAI: -

HIDEN:

Nara-Hiden: Neben ihren intellektuellen Fertigkeiten ist insbesondere das Hiden der Nara etwas, durch dass sich die Familie einen weithin bekannten Namen gemacht hat. Ihr weithin bekanntes Hiden befähigt sie ihren eigenen Schatten zu verformen, zu manipulieren und mit ihm anzugreifen oder aber ihn mit den Schatten anderer zu verbinden und über jene Schattenverbindung die Bewegungen der Träger dieser zu kontrollieren.
Der Nara muss das letzte Fingerzeichen aufrecht erhalten und kann sich nicht bewegen, solange er ein Jutsu wirkt, bei der der Schatten des Anwenders mit dem Feind verbunden wird. Ist der Schatten mit dem Feind verbunden, kann er sich wieder bewegen und das Fingerzeichen lösen. Er kann in diesem Zustand trotzdem nur fingerzeichenlose Jutsu oder andere schattenmanipulierende Jutsu einsetzen, solange er den Gegner gefangen hält.

BESONDERHEIT:

Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.

AUSBILDUNGEN:

1 Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. [Ausbilder]

2 Kanchi Taipu - Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen.
In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden.
Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet. [Ausbilder]

3 Kugutsu - Die Kunst, im Kampf Marionetten zu nutzen, gilt als eine der schwierigsten, aber auch stärksten Techniken. Puppenspieler, sogenannte Kugutsutsukai müssen über eine exzellente Chakrakontrolle und über hervorragende technische Kenntnisse verfügen, um ihre Puppen nicht nur zu steuern, sondern auch Fallen und Waffen an sie anzubringen. Dies geschieht inform feingliedriger aber robuster Chakrafäden, die auch zu anderen Zwecken gebraucht werden können, wenn der Spieler damit umzugehen weiß. [Ausbilder]

4. Fûinjutsu (Versiegelungskünste) - versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.



» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E



KAMPFSTIL: Takuan ist jemand der stets darauf bedacht ist einen direkten Kampf zu vermeiden, denn diese haben schnell die Gewohnheit zu chaotischen und sehr schwer zu kontrollierenden Schlachten zu werden. Genau dies ist aber das Gegenteil von dem was er erreichen will, denn er ist ein absoluter Stratege. Seine Strategie ist es anderen Menschen das Kämpfen so schwer wie möglich zu machen und sie dadurch zu Fehlern zu zwingen. Er versucht sie also entweder durch Genjutsus zu verunsichern, zu verängstigen oder gefangen zu nehmen. Dies ist meist sein erster Versuch für einen Angriff.   Dazu bietet jedes Genjutsu, selbst wenn es schnell gekontert werden sollte, Kamerad*innen die Möglichkeit einen Treffer zu landen oder sich unbemerkt weiter fortzubewegen.
Genjutsus sind jedoch nur eine von vielen Möglichkeiten, denn wenn der Kampf auf eine mittlere Distanz verlagert wird, dann verwendet Takuan häufig die Clantechniken des Nara-Clans um die Bewegungsfreiheit seiner Gegner*innen stark einzuschränken und wieder zu kontrollieren. Sollte es zu einer 1 vs 1 Situation kommen, kann der mit Hilfe dieser Technik auch den entscheidenden Schlag landen, in einem Teamkampf wird es eher dafür genutzt die Bewegungsmuster und Angriffe von Gegner*innen zu unterbrechen oder zu „durchbrechen“.
Defensiv verlässt sich der Nara vor allem auf seine Doton-Künste und seine sehr massive Puppe. Das Kuguste ist für ihn eine Ausbildung gewesen, welche er nicht unbedingt für offensive Zwecke gelernt hat. Viel eher ging es ihn um die defensiven Möglichkeiten die schnell und einfach möglich sind, wenn man eine sehr robuste Puppe beschwören kann. Abgesehen davon ist eine Puppe auf dem Schlachtfeld auch eine sehr gute Ablenkung, im Schatten der Puppe können sich Kamerad*innen bewegen oder auch der eigene Schatten. Daher ist die Puppe wieder eine weitere Möglichkeit um die Gegner*innen durch eine Unterzahl Situation zu Fehlern zu zwingen.
Sein Kampfstil ist an sich sehr gut als „Support“ zu beschreiben, denn häufig ist er es nicht selbst der die Angriffe startet, der aber die Lücken für viele Angriffe erst möglich macht. Doch er kann sich auch selbst im Kampf behaupten, bevorzugt es jedoch die unterstützende Rolle einzunehmen, weil er aus dieser heraus den Kampf besser lenken und kontrollieren kann.
Anzumerken ist außerdem dass er immer wieder gern seinen Vertragspartner auf das Schlachtfeld bringt. Die riesigen Gorillas sind schlagkräftige Verbündete, welche auch geschult darin sind anderen Shinobis zu schützen. Durch ihre hohe Durchschlagskraft synchronisieren sie sich sehr gut mit den eher taktischen Techniken von Takuan. Da er auch schon lange mit seinem Geist zusammenkämpft, kennen diese sich sehr gut und wissen wie sie miteinander am wirkungsvollsten Arbeiten können.

NINJUTSU: 4.5
TAIJUTSU: 3
GENJUTSU: 5
STAMINA: 5
CHAKRAKONTROLLE: 5
KRAFT: 3
GESCHWINDIGKEIT: 4

STÄRKEN:

Allgemeinwissen: [1] Takuan liest alles was er in die Finger bekommen kann, daher kennt er sich auch mit verschiedenen politischen, geographischen Problemen aus und hat von den meisten Sachen die in der Welt überhaupt passieren zumindest eine basale Vorstellung. Auch Themen die für Shinobis eigentlich eher uninteressant erscheinen wie Wirtschaft, Politik, Philosophie und Geschichte erregen seine Aufmerksamkeit und ziehen das Interesse des Naras auf sich.

Bluffen: [0,5] Wenn man es bis zum Rang des Jonin schaffen will, muss man bereits viele brenzliche Situationen gemeistert haben und der ein oder andere Bluff ist dafür notwendig. Daher hat er es geschafft zu lügen ohne auch nur kleine Anzeichen dafür zu haben, dass er die Unwahrheit spricht.

Taktiker: [1] Als Nara ist man schon fast gezwungen einmal zu einem taktisch denkenden Menschen zu werden und jeder Jonin verfügt in einem gewissen Maße über diese Fähigkeit. Doch Takuan ist darin besser als die meisten und kann dadurch auch schneller Strategien und Fallen seiner Gegner*innen durchschauen.

Tierfreund: [0,5] Seit dem der Mann mehr meditiert und seine innere Ruhe gefunden zu haben scheint, sind auch Tiere sehr viel freundlicher um ihn herum und fühlen sich bei ihm wohl und sicher. Kleinere Gefallen tun sie ihm gerne, wobei er den Tieren auch bei Gelegenheiten immer mal wieder hilft.

Starker Wille: [1] Der Nara ist sturr und dies merkt man auch in seinen Kämpfen, denn es scheint als könne er sogar über die augenscheinlichen Grenzen seines Körpers hinausgehen. Die mentale Stärke macht es ihm möglich Schmerzen länger zu ertragen oder auch unter Schmerzen, ein wenig, über die eigenen Ressourcen hinaus zu kämpfen. Die Folgen die sich daraus ergeben bleiben ihm natürlich dennoch nicht erspart.

SCHWÄCHEN:

Folgen Herzentzündung [1]
Durch seine Herzentzündung hat das Herz von Takuan dauerhafte Schäden genommen. Diese zeigen sich auf zwei Arten und Weisen, zum Einen ist Takuan bei Treffern in der Brustregion und des Solarplexus schmerzempfindlicher. Dies zeigt sich sowohl in der wahrgenommenen Intensität des Schmerzes, als auch dadurch, dass die Schmerzen weit in den Körper "strahlen" und für ein allgemein größeres Unwohlsein sorgen.
Zum Anderen beginnt er einen stechenden Schmerz innerhalb seiner Brust zu erleben, je stärker er sich anstrengt. Dieser ist ausreichend um ihn zu irritieren, abzulenken und vielleicht sogar kurz schwarz vor Augen werden zu lassen. Auslöser für diese Symptome können psychischer wie auch physischer Stress sein. Ein Tag, ohne wirkliche Pausen kann bereits zu einem Unwohlsein und leichten Schmerzen führen, der Verlust eines geliebten Menschen, kann sein Herz so anstrengen, dass ihm schwarz vor Augen wird. Ähnlich verhält es sich mit physischen Stress. Viele Sprints können bereits zu Brustschmerz führen, ein langanhaltender Kampf oder ein Kampf der viel Chakra verbraucht, kann widerum dazu führen, dass ihm schwarz vor Augen wird.

Um die fehlende Schwäche auszugleichen, würde ich gerne den "Beschützerinstinkt" mit einbauen.

Beschützer Instinkt [1]
Takuan hat sich schon immer sehr verantwortlich für seine Kolleg*innen auf Missionen gefühlt, doch dies hat neue Ausmaße angenommen seitdem er das Amt des Hokage inne hat. Er sieht sich in der Pflicht das Dorf und alle seine Bewohner*innen so gut zu beschützen wie es all seine Vorgänger*innen getan haben, auch auf Kosten der eigenen Gesundheit und des eigenen Lebens.

Giftanfälligkeit: [1] Was Takuan lange nicht wusste ist dass er selbst auf Gifte sehr sensibel reagiert. Die Wirkung von Giften setzt bei ihm schneller und intensiver ein als dies normalerweise der Fall wäre.

Phantomschmerzen: [0,5] Wie die meisten Menschen, welche eine Amputation durchlebt haben, hat Takuan Phantomschmerzen. Wobei Schmerzen nicht der richtige Begriff ist, er hat häufiger von einem Kribbeln und das Gefühl, dass sein Bein noch dort wäre oder in einen seltsamen Winkel abstehen würde. Ein Blick oder ein abtasten des Beines, kann Abhilfe verschaffen. Auch Treffer an anderen Körperstellen werden im "Stumpf" intensiver gespürt und so als ob sie bis in die Sohle des verlorenen Körperteils ziehen würden. Was ablenkend sein kann.

Langsame Wundheilung: [0,5]
Der Mann ist nicht gerade mit Heilfleisch gesegnet. Es dauert bei ihm länger als üblich das Wunden sich schließen. Deswegen muss er auch häufiger ins Krankenhaus, damit diese bei der Heilung nachhelfen und er schneller wieder in den Einsatz geschickt werden kann. Auf einer Mission ist dies natürlich nachteilhaft wenn die Wunde nicht sofort versorgt werden kann und er mehr Blut verliert als normalerweise üblich, dies kann dann wieder den Stress bei späteren Kämpfen erhöhen und das Herzproblem schneller oder intensiver auftreten lassen.



» N.I.N.G.U.



kampfrelevante Ningu:

» Gutschein: 50 Exp-Gift

Chunin-Weste
Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, während sie in Kumo einen bläulichen Farbton besitzt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster.


Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei
Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.

Hitaiate
Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig  mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol.
Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.



Shuriken Holster
Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.

Hüfttasche
Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.

Makimono (Schriftrolle) 2x
Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen.
Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.



Hikaridama 3x
Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.


Kibakufuda 4x
Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert.
Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft.



Kemuridama 4x
Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.


Unterschenkelprothese [A-Rang Stabilität/chakraleitend]
Eine stabile metallische Prothese, welche charkaleitend ist und welche den amputierten Unterschenkel von Takuan ersetzt. Der Fuß hat sogar einzelne Zehen. Die Prothese vermag alle Bewegungen auszuführen, welche auch mit einem normalen Unterschenkel/Fuß möglich wären.  


Hiraishin Kunai 10x
Dieses Kunai unterscheidet sich weder in der Größe noch in der Nutzung und Handhabung von gewöhnlichen Kunai. Die Besonderheit an diesem Kunai ist ein auferlegtes Fûinjutsu, um als Teleportationsmarke für das Hiraishin no Jutsu dienen zu können.


Chakraleitendes Hiraishin Kunai 5x
Dieses Kunai unterscheidet sich weder in der Größe noch in der Nutzung und Handhabung von gewöhnlichen Kunai. Die Besonderheit an diesem Kunai ist ein auferlegtes Fûinjutsu, um als Teleportationsmarke für das Hiraishin no Jutsu dienen zu können. Im Gegensatz zu den einfachen Hiraishin Kunai sind diese chakraleitend.



Chakraleitendes Kunai 3x
Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten.
Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.


nicht kampfrelevante Ningu:

Schlafsack:
Aussehen: Gelber Schlafsack.
Verwendung: Dieser Schlafsack ist immer bei Takuan dabei, dieser ist dafür geeignet in allen Regionen zu schlafen, bringt aber im Kampf keine Vorteile. Es lässt ihn eben nur gut schlafen, egal wo er ist.

Bingo Book Konohagakure
Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht.
Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.



Mantel des Hachidaime Hokage
Der Mantel des Hokage ist das hauptsächliche Merkmal eines Shinobi, der sich in der Position des Hokage befindet. Der Mantel ist generalisiert in den Nationalfarben des Feuerreiches gehalten. Zusätzlich ist der Mantel des Hokage stets mit den repräsentativen Flammen versehen. Auf dem Rücken befindet sich die Aufschrift der jeweils amtierenden Generation. Jeder Hokage favorisiert einen eigenen Stil als Mantel, weshalb für jede Generation ein neuer, individueller Mantel genäht wird. Takuan hat sich einem klassischen Haori Design orientiert, welches seine Kimonos komplimentiert. Dabei wurde darauf geachtet, dass der Stoff ausreichend Bewegungsfreiheit bietet und die Ärmel nicht zu breit sind, sodass sie im Kampf nicht so leicht gegriffen werden können.


Hut des Hokage
Der Hut hat eine viereckige Anordnung mit Wölbung, wobei die vier Ecken abgerundet sind. Der Hut ist aus Stoff und beherbergt die Nationalfarbe des Feuerreiches: Rot. Zusätzlich ist er mit einem weißen Rand und einer kleinen weißen Fläche, worin sich in roter Farbe das Symbol des Feuerreiches befindet "Hi" befindet. Am Hut ist ein dreiviertelteiliger Schleier angebracht, der lediglich das Gesicht offen lässt und bis über die Schultern reicht, wo jener Hut den Mantel des Hokage überlappen soll. Der Hut des Hokage befindet sich aktuell in den Händen der 8. Generation.pplcontent>




» P.U.P.P.E.T.S.



[Hokage] Nara Takuan  Kame10
NAME: Kame
MECHANISMUSPUKTE: 9 Mechanismuspunkte
STABILITÄT: S-Rang [6 Mechanismuspunkte]
MECHANISMEN:

» GIFTLEITUNGEN (flüssig)
Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient.
Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.

» KUNAIWERFER
Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Kunai abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Kunai.
Funktion: Die Grundfunktion eines Kunaiwerfers ist es einen einzelnen Kunai abzufeuern.

» NIETENKÖRPER
Beschreibung: Am ganzen Puppenkörper können Nieten angebracht werden, die einziehbar sind.
Funktion: Nieten am ganzen Körper der Puppe können ein- oder ausgefahren werden, jedoch immer nur im ganzen und nicht einzeln. Bei Berührung können diese Nieten Schnitte verursachen.

BESCHREIBUNG:  Kame ist die erste mit der Takuan gearbeitet hat. Sie war und ist vor allem zum Zweck der Verteidigung gedacht und ist dementsprechend auch gebaut. Sie hat eine massive Form und ist groß genug um einem Mensch Schutz zu bieten (Vergleichbar mit Kuroari von Kankuro), dies entspricht etwa 2,40m in der Höhe was die Gesamtpuppe angeht. Da Beine, Hals und Kopf eher klein sind, macht der Bauch den größten Teil aus. So kann eine Person die 1,90 groß ist, stehend in dieser Puppe platziert werden. Alles was größer ist...nun diese Gefangenen müssen mit weniger komfortablen Positionen Vorlieb nehmen. Um diese Stabilität zu gewährleisten wurde sie aus Holz hergestellt welches durch einen Senju entstanden ist. Dadurch kann die extrem hohe Stabilität erklärt werden.
Der Kunaiwerfer ist mit den Händen von Kame verbunden. Sodass die Geschosse aus einem Loch in der jeweiligen Handfläche geschossen wird.

[Hokage] Nara Takuan  Tokage10
NAME: Tokage  
MECHANISMUSPUKTE: 5
STABILITÄT:  B
MECHANISMEN:

» SENBONWERFER
Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Senbon abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Senbon.
Funktion: Die Grundfunktion eines Senbonwerfers ist es einen einzelnen Senbon abzufeuern.

» GIFTLEITUNGEN (flüssig)
Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient.
Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.

» KUNAIWERFER
Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Kunai abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Kunai.
Funktion: Die Grundfunktion eines Kunaiwerfers ist es einen einzelnen Kunai abzufeuern.

BESCHREIBUNG: Tokage ist die zweite Puppe von Takuan, sie ist deutlich weniger robust als Kame, dafür jedoch schlank und schwieriger zu treffen. Sie wurde konzipiert um gemeinsam mit Kame zu arbeiten. Während Kame die Verteidigung übernehmen soll, ist es die Aufgabe von Tokage die Gegner*innen unter Druck zu setzen oder aber in die Arme der anderen Puppe zu treiben. Daher ist er auch nicht all zu groß, sodass er schwerer zu treffen ist. Mit einer Größe von gerade einmal 1m ist er wirklich der "kleine Bruder" seiner Puppen.
Tokage sein Senbonwerfer ist im Mundraum angebracht und werden von dort verschossen. Der Kunaiwefer hingegen ist hinter den Schultern angebracht und die Wurfmesser werden aus Löchern verschossen, welche etwa in der Mitte sind wo das "Schlüsselbein" bei einem Menschen wäre.

[Hokage] Nara Takuan  Kota10
NAME: Kota
ART: menschliche Puppe
MECHANISMUSPUKTE: 5
STABILITÄT:  B-Rang
MECHANISMEN:

» SENBONWERFER
Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Senbon abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Senbon.
Funktion: Die Grundfunktion eines Senbonwerfers ist es einen einzelnen Senbon abzufeuern.

» GIFTLEITUNGEN (flüssig)
Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient.
Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.

» KUNAIWERFER
Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Kunai abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Kunai.
Funktion: Die Grundfunktion eines Kunaiwerfers ist es einen einzelnen Kunai abzufeuern.

BESCHREIBUNG:   Kota war ein Nuke aus Konoha, welcher ein gut ausgebildeter Chunnin war. Er war auf einer Mission dafür zuständig mit Hilfe seiner Fuin das Versteck abzusichern. Er war jedoch nachlässig und so konnten die Feinde einbrechen. Als er dies realisierte, floh er von der Gefahr und ließ Genin und Klient zum Sterben zurück. Als er dann von einer Patroullie gefunden wurde, kam es zu einem Kampf bei dem Kota starb und einen anderen Konoha-Nin schwer verletzte. Sein Körper wurde dann von Takuan zu seiner ersten menschlichen Puppe umfunktioniert, damit dieser Mann wenigsten einen Nutzen für das Dorf hatte, nach dem er Tod war. Kota war charakterlich unterdurchschnittlich und körperlich auch nur Durchschnitt, mit einer Größe von 1,6m
Kota verschießt seine Kunais aus seinem Mund, die Senbon hingegen werden bei ihm aus Löchern in den Oberschenkeln abgeschossen.

JUTSU:
» JIBAKU FUDA FUIN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.

» KATON: YAKI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Eine einfache kleine Katonjutsu, die von verschiedenen Ninja immer wieder neu erfunden wird - gefühlt etwa zwanzig mal pro Generation, und zwar in der Regel in der ersten Nachtschicht des Entwicklers. Denn mit Yaki no Jutsu kann man Flüssigkeiten über wenige Minuten zum Kochen bringen, um dann zum Beispiel Kaffee draus  zu machen. Alternativ kann man damit auch Speisen garen, bis etwa zweihundert Grad.
Zum Kampf ist Yaki no Jutsu total nutzlos, denn die Technik braucht pro fünfzig Grad Erwärmung etwa eine Minute Zeit und funktioniert nur wenn sich das zu kochende oder bratende Ding direkt vor dem Anwender befindet und nicht bewegt.

» KATON: ONIBI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, bilden sich um den Anwender, in einem Radius von 5m, viele kleine Lichter bzw. Flammen. Diese Flammen strahlen keinerlei Wärme aus, jedoch erzeugen sie ein Licht, welches als Unterstützung in der Dunkelheit genutzt werden kann. Ihre Position kann im Nachhinein noch verändert werden. -langanhaltend-

» KATON: TENKA
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme zu erzeugen oberhalb seines Fingers welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-

» FUIN NO MUJORO
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Der Anwender nimmt ein beliebiges Band oder ähnlichen Gegenstand (Seil, Band, Schnur; Kette etc.) und legt diesen an seine Zielperson. Dann formt er die Fingerzeichen, wodurch der Gegenstand mit vielen kleinen Siegeln überzogen wird und sich selbsttätig um den Gegner legt und diesen fesselt. Die Siegel stärken dabei die Struktur des Bandes, sodass selbst eine Papierschlange für die Wirkungsdauer eine gewisse Festigkeit entwickelt. Die Fesseln (Schnüre, Girlanden, Papierschlangen) werden etwa so stabil wie Seile (zerreißbar ab Kraft 1,5), egal wie robust sie ansonsten wären. Da die Fessel sich durch die innewohnende Jutsu dynamisch verändert, braucht man auch mit ausreichender Kraft einige Versuche, um sich loszureißen. -langanhaltend-

» KATON: KITSUNEBI
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Der Anwender manifestiert zehn kleine Feuerbälle, die in einem Kreis vor seinem Körper schweben und nun mit einer Handbewegung auf den Gegner geschleudert werden können. Bei einem Treffer verursachen sie leichte Verbrennungen.

» MIEGAKURE FUIN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Ein Siegel, das an einem maximal 1 m³ großen Gegenstand oder einem Körperteil (Arm, Bein, Kopf) angebracht werden kann. Wird das Siegel durch Berührung aktiviert, macht es seine Unterlage für die Dauer des Siegels komplett transparent und somit nahezu unsichtbar. Nur wenn man äußerst scharf hinsieht, kann man noch die Umrisse des Gegenstandes erkennen. Wird das unsichtbare Objekt besonders schnell bewegt - wie beispielsweise eine Waffe im Kampf - verfliegt der Effekt binnen weniger Augenblicke, ist aber oft noch für einen unverhofften Überraschungsangriff gut.
Es können höchstens drei dieser Siegel pro Anwender gleichzeitig aktiv sein. -langanhaltend-

» KATON: GOKAKYU NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.

» HASAI FÛIN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text)
BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu mindestens des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.

» JIGOU JUBAKU NO IN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B
BESCHREIBUNG: Ein Fluchsiegel, das mit einer festen Berührung auf dem Körper des Ziels übertragen werden kann und zunächst lediglich handtellergroß erscheint. Aktiviert der Anwender das Siegel anschließend mit Fingerzeichen, verbreiten sich schwarze Siegelzeichen auf dem ganzen Körper des Opfers und führen zur vollständigen Bewegungsunfähigkeit. Dabei wird der Körper nicht schlaff, sondern erstarrt in seiner aktuellen Haltung. Atmen funktioniert aber weiterhin unbeschränkt. Jede andere Bewegung, die noch funktionieren soll, kann der Anwender getrennt freigeben, indem er das Siegel durch nochmalige Berührung anpasst.
Das Ziel kann die Versiegelung zerstören, sofern es eine Chakrakontrolle von 3 besitzt und B-Rang Chakra aufwendet, benötigt dafür aber mindestens einen Post Zeit. Mit Chakrakontrolle 4 oder wenn man das Jutsu selbst beherrscht, kann man sich fast sofort befreien. -langanhaltend-



Permanente Hiraishin Siegel:
10x an einem Kunai befestigt
1x auf Saijaku Fukai angebracht

_____________________________


Steckbrief - Akte
[Hokage] Nara Takuan  44803428bf
reden / ~denken~


Zuletzt von Takuan am Di 7 Sep 2021 - 16:46 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Takuan
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Re: [Hokage] Nara Takuan [Link] | Sa 28 Aug 2021 - 12:19
   



» J.U.T.S.U




Grundwissen & Akademiejutsu:
» BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.

» HENGE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm.
Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf.
Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-

» KAWARIMI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen.
Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein.
Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird.
Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.

» KAKUREMINO NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen.
Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist.
Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.

» KIBAKUFUUDA: KASSEI
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: E
BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.

» NAWANUKE NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-

» TOBIDOGU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra und eine Berührung der ausgerollten Schriftrolle können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.


» CHAKRA NAGASHI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-

» KI NOBORI NO SHUGYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1
BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen.
Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.

» SUIMEN HOKO NO GYO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2
BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss.
Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen.
Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.  



Elementlose - Ninjutsu:
E-Rang


» SHINKAN O TORI·NOZOKU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
D-Rang



C-Rang



B-Rang


» KAGE BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Stamina 3
BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat.
Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen.
Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).
A-Rang



S-Rang





Nara-Jutsu:
E-Rang



D-Rang



C-Rang


» KAGE DÔBUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Offensiv, Unterstützend
VORAUSSETZUNG: C-Rang Kage Mane no Jutsu
BESCHREIBUNG: Der Nara löst aus seinem eigenen Schatten ein Stück heraus, das sich in den Schatten eines Rehs verwandelt und über eine dünne Linie mit dem Schatten des Nara verbunden bleibt. Das Schattenwesen verfolgt selbstständig einen vom Nara ausgewählten Gegner und versucht diesen zu rammen. Bei einem Treffer verbindet sich der Schatten des Ziels automatisch mit dem Anwenders, und ein Kage Mane entsteht. Außerdem können Blutergüsse oder Prellungen die Folge des direkten Aufpralls sein. Das Schattenwesen kann sich maximal so weit vom Anwender entfernen, wie dessen Kagemane reichen würde. -langanhaltend-

» KAGESHIBARI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kage Mane no Jutsu
BESCHREIBUNG: Diese Technik ist eine Abwandlung des Kagemane no Jutsu, mit der der Schatten für einen Moment kreisförmig auf eine Distanz bis zu fünf Meter um den Nara ausgebreitet wird. Wer vom Schatten getroffen wird, kann sofort in ein Kagemane gebunden werden, als hätte der Nara ihn einzeln mit dieser Jutsu getroffen. Der Nara muss den selben Rang des Kagemane gegen alle Ziele anwenden und auch entsprechende Kosten pro Person bezahlen.
Während der Anwendung des Jutsu bis zum Schaffen der Schattenverbindung darf der Nara sich nicht fortbewegen.

» KAGE YOSE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Ninpō: Kage Mane no Jutsu
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, seinen Schatten besonders effizient zu kontrollieren und zu etwas wie Fäden oder Tentakel zu materialisieren. Diese sind so beweglich, dass sie sogar Waffen aufnehmen und werfen können. Sie können sich um Ziele schlingen, um sie festzuhalten. Der Nara kann diese Technik für D-Rang Kosten in das Kage Mane no Jutsu übergehen lassen. Wahlweise kann er es auch aus dem Kage Mane no Jutsu wirken, dabei wird dieses aber gelockert, sodass der Gegner ausweichen könnte. -langanhaltend-

B-Rang



A-Rang


» KAGE MANE NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: D-A
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Bei dieser grundlegenden Jutsu des Clans verbindet der Nara seinen Schatten mit dem seines Gegners, wobei die Reichweite von den Lichtverhältnissen abhängig ist - je länger der Schatten des Nara, desto weiter kann er die Jutsu ausdehnen und mit wachsender Fähigkeit auch andere Tricks einflechten. Gelingt es, die Verbindung herzustellen, muss der Betroffene Bewegungen des Nara spiegelbildlich imitieren. Bewegungen, die der Nara nicht vorgibt, sind nicht möglich (also auch keine Fingerzeichen).
Es ist möglich, sich mit roher Körperkraft gegen das Jutsu zu wehren. In jedem Post, in dem ein Opfer gegen das Jutsu arbeitet, muss es Chakra in Höhe der eingesetzten Kraft bezahlen (also bei Kraft 3 B-Rang Chakra), und der Nara muss die selbe Menge aufbringen, um die Jutsu aufrecht zu erhalten. Gegner, die eine Kraft aufwenden, die Chakrakontrolle des Nara entspricht, können in diesem Post nicht gegen ihren Willen gesteuert werden, bleiben aber paralysiert. Die Fesselwirkung endet, wenn der Gegner dreimal so viel Chakra aufgewendet hat, wie der Rang des Kagemane beträgt (bei einem C-Rang Kagemane also 3xC-Rang Chakra) oder wenn der Nara kein Chakra mehr bereitstellt.
Das Fingerzeichen (Ratte) muss aufrecht erhalten werden, bis eine Verbindung mit einem anderen Schatten hergestellt ist, der Nara kann sich so lange nicht bewegen. Die Kosten der Jutsu selbst sind nur bei Anwendung fällig, die Kosten der Aufrechterhaltung richten sich nach der Gegenwehr des Gegners.
Beherrschung:

S-Rang





Fuuton - Ninjutsu:
E-Rang


» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-

D-Rang


» FUUTON: KOKYUHOGO
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Fuutonchakra an der Handinnenfläche und legt diese dann auf den eigenen Mund- und Nasenbereich oder den eines Kameraden. Das Fuutonchakra baut dabei eine ,Schutzschicht‘ vor den Atemwegen desjenigen auf. Sie schützt davor, Schmutz und Staub einzuatmen, vor Krankheitserregern und unangenehmen Gerüchen. Allerdings schützt sie nicht vor Giftgasen. Die Schutzschicht braucht 10 Sekunden Aufbauzeit in der die Hand vor den Atemwegen nicht wegbewegt werden darf. -langanhaltend-

C-Rang


» FUUTON: MYAKUHA
ART: Ninjutsu
TYP: Defensiv, Offensiv
RANG: D-C
BESCHREIBUNG: Der Sinn hinter Fuuton: Myakuha liegt darin, sich gegen eine Überzahl von Gegnern verteidigen zu können. So sammelt der Anwender um seinen Körper Fuutonchakra und lässt dieses von einem Moment zum anderen Ruckartig ausbreiten, das Chakra sieht aus wie eine Kugel die sich schnell vergrößert, in dessen Mitte sich der Anwender befindet. Womit je nach verwendeter Chakramenge und Beherrschung des Jutsu die Gegner nur leicht zum Straucheln gebracht werden oder den Stand verlieren. Bei diesem Jutsu geht es um die Chakrakontrolle, je besser die Kontrolle umso schneller kann das Jutsu vorbereitet werden. Sehr effektiv gegen Tai-Jutsuka, da sie durch den entstehenden Druck in Ihren Angriffen behindert werden. Dies führt ebenfalls dazu, dass sie sich selber verletzen können, je nachdem was für eine Art Taijutsu sie benutzt haben.
Beherrschung:

B-Rang


» FUUTON: ATSUGAI
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv, Unterstützend
RANG: B
BESCHREIBUNG: Bei dieser mächtigen Windtechnik wird eine tornadoähnliche Masse komprimiert, bis sie eine sehr hohe Dichte aufweist, und dann wie eine Luftdruckwelle auf das Ziel abgegeben. Das resultiert in großer Zerstörung und kann selbst riesige Bäume entwurzeln. Getroffene Gegner tragen meistens mittelschwere Prellungen davon, bei unglücklichen Treffern können auch Knochen brechen.

A-Rang


» FUUTON: KAZE NO YAIBA
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: A
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 5
BESCHREIBUNG: Der Anwender formt sein Chakra zu einer  Schneide aus Wind von bis zu zehn Metern Breite, die an ihrem schrillen Pfeifen schon von fern erkennbar, aber kaum sichtbar ist. Die Windklinge ist scharf genug, um menschliche Körper zu zerteilen, ohne merklich an Kraft zu verlieren, und ist nur durch massiven Stein oder Metall zu stoppen. Ohne Hindernisse in der Flugbahn verliert sie nach etwa hundert Metern an Energie. -fingerzeichenlos-

» FUUTON: RANBEKI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: A
BESCHREIBUNG: Das Fuuton: Ranbeki no Jutsu ist eine mächtige defensive Technik, bei dem der Anwender eine große Menge Luft mit Hilfe seines Chakras bewegt und Verwirbelungen erzeugt, welche alle Angriffe ablenkt und diese entlang der Mauer so abschwächt, dass sie sich auflösen. Es handelt sich dabei um eine Reihe von Verwirbelungen, welche auf einer geraden Linie entstehen. Diese Verwirbelung schützt einen Bereich von 50 Metern und kann maximal 2m vor dem Anwender erzeugt werden. Der Anwender selbst kann durch dieses Jutsu keine Techniken wirken, welche durch die Wirbel müssten. Das Jutsu ist langanhaltend kann aber nicht verlängert werden, da die Wirbel sich einfach auflösen. Das Jutsu müsste dann erneut gewirkt werden. -langanhaltend-

S-Rang





Raiton - Ninjutsu:
E-Rang


» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-

» RAITON: DENKI NO ANRODO
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend, Offensiv
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird an einem bestimmten Objekt Raitonchakra hinterlassen, welches sich bei Berührung entlädt. Der "Schaden" wird zwar höchstens nur ein reflexartiges Wegzucken mit einem leicht stechenden Schmerz hervorrufen, doch der eigentliche Nutzen liegt darin, dass ein elektrisches Geräusch hervorgerufen wird, das als Warnung dienen kann. Die Technik eignet sich beispielsweise bei der Anwendung auf einen Türgriff oder einer Stolperdraht-Falle. Die Technik ist allerdings nicht für größere Entfernungen geschaffen, da man das Geräusch nur bis zu 5 Meter weit hört. Es reicht als Warnung oder um jemanden aufzuwecken. -langanhaltend-

D-Rang


» RAITON: DENKI NO ATO O NOKOSU
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Es wird mittels Fingerzeichen (Hase, Tiger, Hase) Raitonchakra in die Füße geleitet. Die hinterlassenen "Fußabdrücke" sind geladen und entladen sich, sobald jemand drauftritt. Hierbei gibt es einen Stromschlag, der den Verfolger kurz irritieren kann und durchaus zu einem kurzen Krampf im Fuß/Bein führt. -langanhaltend-

» RAITON: SENKO NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: D
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Der Anwender schnippst mit einer seiner beiden Hände und erzeugt damit kurzzeitig einen grellen Lichtblitz, welcher den Gegner vorübergehend blendet, sollte dieser seine Augen nicht rechtzeitig bedecken. Der Anwender muss jedoch aufpassen, sich nicht selbst zu blenden. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig.

C-Rang


» RAITON: RAIKYU
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt bei diesem Jutsu eine Kugel aus Elektrizität entstehen, die anschließend auf den Gegner abgeschossen werden kann. Sie löst eine schmerzhafte, kurze Paralyse des getroffenen Körperteils aus und kann leichte Verbrennungen hinterlassen.

B-Rang


» RAITON: RAIJU HASHIRI NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
BESCHREIBUNG: Aus einer großen Menge Raiton-Chakra wird ein großer Wolf geformt, welcher auf den Gegner zurast und diesen begrenzt verfolgen kann. Bei einem Treffer löst er schwere elektrische Schocks aus, die in mittelschweren elektrischen Verbrennungen, Taubheitsgefühlen und schmerzhaften Schwellungen der getroffenen Stellen resultieren können.

A-Rang



S-Rang





Doton - Ninjutsu:
E-Rang


» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: E
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-

D-Rang


» DOTON: ASHIKASE
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu wird ausgeführt, wenn der Anwender nach Formen der Fingerzeichen Bodenkontakt hat, woraufhin sich kleine Hügel bilden, die sich um die Füße des sich am Boden befindenden Gegner legen und diesen somit an Ort und Stelle fesseln.
Allerdings beschränkt sich diese Einschränkung auf die Füße des Gegners, weshalb jener noch immer in der Lage ist, Fingerzeichen zu formen und Jutsus anzuwenden. Auch der Anwender kann andere Jutsus anwenden, während sein Gegner gefesselt ist. -langanhaltend-
Beherrschung:

» DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
BESCHREIBUNG: Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-

C-Rang


» DOTON: DOROKUGAESHI
ART: Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erhebt sich nach Bodenkontakt eine Erdmauer, die ihn vor Angriffen schützt.
Beherrschung:

» DOTON: DOCHUSENKO
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Doton: Dochu Eigyo no Jutsu
BESCHREIBUNG: Doton: Dochūsenkō (In der Erde verborgene Bewegung) ist eine Technik, mit der man sich, nachdem man sich mit dem Dochu Eigyo no Jutsu einige Meter unter die Erde befördert hat, dort schnell fortbewegen kann. Diese Bewegung ist an der Erdoberfläche nicht sicht- oder hörbar. Man kann dadurch, genau wie beim Dochu Eigyo no Jutsu, nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man unter der Erde ist. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann man unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-

B-Rang



A-Rang



S-Rang





Kanchi Taipu:
E-Rang



D-Rang



C-Rang



B-Rang


» SOKUGYAKU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C-B
VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B)
BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-.
Beherrschung:

» SOKUSHU NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C-B
VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B
BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken.
Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv.
Beherrschung:

» KENBIKYO NO JUTSU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu ab Rang A
BESCHREIBUNG: Diese Fähigkeit (Mikroskop-Technik) erlaubt es, während der Anwendung des Kanchi Taipu eine Quelle auf Prägungen und Spuren zu untersuchen, die die Anwendung von Chakra darin hinterlassen hat. So kann erkannt werden, welche Elemente, Kekkei Genkai oder Hiden die betroffene Person in dieser Szene benutzt hat - wobei der Sensor mit dem entsprechenden Chakra gut vertraut sein muss, um eine sichere Zuordnung zu treffen. Während man die im eigenen Umfeld vorkommenden besonderen Fähigkeiten wahrscheinlich nach ein paar Jahren wiedererkennt, kann man sich bei selten gesehenen Prägungen auch leicht einmal vertun, auch wenn nicht alle Sensoren das zugeben. Außer an mangelnder Erfahrung des Sensors kann die Aufklärung auch an Verschleierungstechniken scheitern.
Die eingehendere Ortung kostet kein zusätzliches Chakra, die Quelle muss aber mindestens über einen Post fortlaufend geortet und betrachtet werden. Auch ein Sensor hat nicht unendlich viel Aufmerksamkeit, sodass in jedem Post, in dem geortet wird, höchstens zwei Quellen so gründlich betrachtet werden können. -fingerzeichenlos-

A-Rang



S-Rang


» KANCHI TAIPU
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: D-S
VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5
BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt.  -fingerzeichenlos-
Beherrschung:

» TOMERO
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: C-S
VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5
BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden.
Tomero kann Personen auch vor einem Byakugan verbergen, sofern dessen Rang nicht höher ist als der des Tomero. So verborgenen Personen werden erst auf eine Distanz von 10 Metern an ihrem Chakranetz erkennbar. -langanhaltend-
Beherrschung:



Jikûkan Ninjutsu:
E-Rang


» TEMAE NO UINDO
ART: Jikūkan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Hierbei erschafft der Anwender ein Portal, dass es ihm erlaubt einen Blick durch eine Mauer oder andere feste Gegenstände zu werfen. Das "Guckloch" ist dabei in etwa 2x2-5x5 cm groß. Die exakte Größe muss bei der Erschaffung festgelegt werden. -langanhaltend-

D-Rang


» KURETO NANI MO
ART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu öffnet einen Spalt in eine Art Paralleldimension, in der dem Anwender ein „Haus“ zur Verfügung steht. Je nach Beherrschung wird dabei ein Zugang in die komplette Dimension oder nur einen Teil davon geöffnet, welcher Teil genau dabei geöffnet wird ist mit Erlernen des Jutsu festgelegt, allerdings sind die niedrigen Ränge immer auch Teil der größeren Dimensionen, sodass man auf den höheren Rängen auch Zugriff auf alles hat was man in die kleinere Dimensionen abgelegt hat. In den kleineren Dimensionen hat man dagegen nur Zugriff auf Gegenstände, die in den entsprechenden Bereichen abgelegt hat.
Wird das Jutsu beendet, während sich noch Menschen oder andere Lebewesen darin befinden, werden diese automatisch aus der Dimension „ausgeworfen“ und stehen dann an dem Ort, an dem der Riss geöffnet wurde. Das gilt auch für den Anwender.
Die Erschaffung des Portals geschieht mit einem leichten Rauschen und dauert wenige Minuten, sodass sich ein Kampfeinsatz in der Regel erübrigt. -langanhaltend-
Beherrschung:

» GOSUTO NO TE
ART: Jikūkan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Dies ist eine Technik die besonders für Diebe geeignet ist. Durch ein kleines Portal kann der Dieb seine Hand durch feste Materie durch schicken und so an kleine Gegenstände kommen, die zum Beispiel unter eine Glasglocke liegen. Das Portal hat eine Größe von 10x10cm-30x40cm, dies muss bei der Erschaffung festgelegt werden. Wird das Portal geschlossen während noch ein Körper darin steckt wird dieser auf die Seite ausgeworfen, von der er ursprünglich kam. -langanhaltend-

C-Rang


» KUCHIYOSE NO JUTSU
ART: Jikuukan Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen.
Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung.
Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll.
Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.

B-Rang



A-Rang



S-Rang





Kugutsu:
E-Rang



D-Rang


» DOKU NO TSUME
ART: Kugutsu-Ninjutsu
TYP: Unterstützung
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (flüssiges Gift)
BESCHREIBUNG: Ein Puppenspieler-Giftjutsu, bei dem ein simples, flüssiges Gift erzeugt wird, welches zu einem Brennen und Jucken der Augen des Opfers führt, wenn es in die Blutlaufbahn eindringt. Die Wirkungsdauer beträgt 3 Posts.

C-Rang


» DOKUGA NO KEN
ART:[/b] Kugutsu-Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (flüssig)
BESCHREIBUNG: Ein Gift, welches bei Eintritt in die Blutlaufbahn eine Störung im Gleichgewichtssinn des Opfers bewirkt. Die Wirkungsdauer des Giftes beträgt 3 Posts.

» KAWARIMI NO KUGUTSU
ART: Kugutsu-Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kawarimi no Jutsu
BESCHREIBUNG: Bei dem Jutsu handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Kawarimi no Jutsu. Dabei wechselt der Anwender seine Position mit einer seiner Puppen mit welcher er durch das Kugutsu no Jutsu verbunden ist. Da über die Chakrafäden bereits eine Verbindung besteht müssen die Puppen nicht zuvor für das Kawarimi präpariert werden, sie müssen jedoch mindestens halb so groß wie der Anwender sein und der Tausch erfordert ein Fingerzeichen
Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.

B-Rang


» FUUTON: KAMAITACHI NO MIKAZUKI - frei verfügbar-
ART: Kugutsu-Ninjutsu, Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik schießt die Puppe eine Windklinge aus ihrem Mund, welche versucht den/die Gegner*in zu verletzen. Die Windklinge vergrößert sich nach dem Abschuss auf in der Länge auf 1m, ist jedoch nur wenige Millimeter breit, wie eine normale Klinge auch.
Beherrschung:

A-Rang


» KUGUTSU NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D-A
VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4
BESCHREIBUNG: Kugutsu no Jutsu (Technik der Marionette) ist eine Technik, die von Marionettenspielern benutzt wird. Mit dieser technisch anspruchsvollen Kunst steuert man verschiedene Marionetten. Der Anwender lässt Chakrafäden aus seinen Fingern entstehen, mit denen die Puppe bewegt wird. Die Marionetten sind meist handwerklich sehr fortgeschrittene Apparate, bestückt mit unzähligen Waffen und Gift.
Die Fäden sind für jeden sichtbar, sind allerdings lichtdurchlässig und werfen somit keine Schatten. Sie können nur durch Einwirkung von Chakra zerstört werden, verheddern sich nicht und eignen sich nicht für Fesselungen. Ihre Stabilität entspricht dem jeweiligen Rang.
Das Kugutsu no Jutsu hält grundsätzlich 3 Posts, bevor seine Wirkung erneuert werden muss. Die Chakrakosten sind dabei von der Puppenanzahl abhängig und richten sich nicht nach dem Rang auf dem ihr das Jutsu anwendet. Für das Steuern einer Puppe wird dabei C-Rang Chakra fällig. Bei zwei Puppen steigt der Verbrauch auf B-Rang, bei drei müsst ihr A-Rang zahlen und für vier oder fünf Puppen ist schließlich S-Rang Chakra notwendig. Die Anzahl der Puppen ist eine absolute Limitierung, die auch durch Doppelgänger oder ähnliches nicht erhöht werden kann.
Es ist während des Wirkens des Kugutsu no Jutsu generell möglich, Fingerzeichen für andere Jutsu zu formen, allerdings ist dies vom beherrschten Rang des Kugutsu no Jutsu abhängig und davon, wie viele Puppen ihr gleichzeitig kontrolliert. Je mehr Puppen ihr kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, sich auf die Puppen und ihre Bewegungen zu konzentrieren, wenn ihr nebenbei auch noch Fingerzeichen für andere Jutsu formt. Es ist nicht möglich, die Fingerzeichen für ein anderes Jutsu zu formen und gleichzeitig ein Kugutsu Ninjutsu (außer dem Kugutsu no Jutsu selbst) zu wirken!
Beherrschung:

»  DOKU KYOSUI
ART:
Kugutsu-Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: A
VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem flüssig
BESCHREIBUNG: Ein flüssiges Gift, dass den Kampf schnell beenden soll. Beim Eintreten in den Körper löst es Bewusstlosigkeit für 3 Runden aus.

S-Rang





Fûinjutsu:
E-Rang


» JIBAKU FUDA FUIN
ART: Fuinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: E
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.

D-Rang


» HIRAISHIN NO JUTSU: FÛIN
ART: Fûinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Hiraishin no Jutsu
BESCHREIBUNG: Beim Hiraishin no Jutsu: Fûin (Technik des fliegenden Donnergottes: Siegel) handelt es sich um die grundlegende Fähigkeit, ein Siegel zu erschaffen, um es für die Teleportation mittels Hiraishin no Jutsu zu nutzen. Dabei gibt es zwei Arten von Siegel. Die erste Variante wird durch tatsächliches händisches Auftragen der Siegel zum Beispiel mit Tinte auf Papier erzeugt. Ein solcherart erschaffenes Siegel bleibt ewig bestehen kann nur via Hiraishin no Jutsu: Kai oder der höchsten Stufe (S-Rang) des Hasai Fûin aufgelöst werden. Dafür braucht diese Methode aber natürlich eine gewisse Vorbereitungszeit. Die Orte, an denen sich diese Siegel befinden, müssen mit einem entsprechenden Szenenbeleg für das Legen des Siegels über die Akte beworben und in die Bewerbung eingetragen werden.
Die andere Variante ist das Siegel durch eine simple Berührung aufzutragen. Anders als bei anderen Fuin ist hier kein fester Kontakt nötig. Es reicht das Objekt oder die Person, die markiert werden soll, einfach nur zu berühren. Im Gegensatz zu den fest aufgetragenen Siegeln verschwinden solche Markierungen jedoch am Ende der Szene.
Jeder Anwender des Hiraishin kann maximal 20 feste Siegel zeitgleich besitzen. In einem Kampf können zusätzlich 3 temporäre Siegel angebracht werden. Nicht verbrauchte Plätze für feste Siegel können aber auch für temporäre Siegel verwendet werden.


C-Rang


» HIRAISHIN NO JUTSU: KAI
ART: Fûinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Hiraishin no Jutsu, Hiraishin no Jutsu: Fûin
BESCHREIBUNG: Beim Hiraishin no Jutsu: Kai (Technik des fliegenden Donnergottes: Auflösen) handelt es sich um die grundlegende Fähigkeit, ein mittels Hiraishin no Jutsu: Fûin erschaffenes Siegel wieder aufzulösen. Das aufzulösende Siegel muss dafür berührt werden und kann dann durch Einsatz des Jutsu werden. Bei fest aufgetragenen Siegeln ist hierfür erneut ein gewisser Zeitaufwand nötig. Siegel die nur durch Berührung aufgetragen werden können innerhalb weniger Sekunden durch Konzentration aufgelöst werden.  

B-Rang




A-Rang




S-Rang


» HIRAISHIN NO JUTSU
ART: Jikûkan Ninjutsu, Fûinjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: S
VORAUSSETZUNG: Geschwindigkeit 4
BESCHREIBUNG: Hiraishin no Jutsu (Technik des fliegenden Donnergottes) ist ein Ninjutsu, mit dem man sich blitzschnell von einem Ort zum anderen teleportieren kann. Für das Hiraishin no Jutsu muss der Anwender zunächst mit dem Hiraishin no Jutsu: Fûin eine Technikformel am Ziel anbringen. Sie befähigt den Anwender, in eine Spalte zwischen Zeit und Raum einzutreten, die ihn augenblicklich an den Ort der Formel bringt. Daher ist das Hiraishin no Jutsu keine Abwandlung des Shunshin no Jutsu, es ähnelt vielmehr dem Kuchiyose no Jutsu. Auch andere Dinge können mit dem Hiraishin no Jutsu teleportiert werden, solange der Anwender diese berührt. Personen können ebenfalls mitgenommen werden, wenn der Anwender sie berührt, allerdings muss für jede mitgenommene Person zusätzlich Chakra bezahlt werden, in selber Höhe wie für den Anwender.
Wer in der Lage ist das Jutsu zu benutzen, muss über herausragende Reflexe und eigene Geschwindigkeit verfügen, um seine Manöver koordinieren zu können.
Im Kampf können dabei mit Hilfe des Jutsu quasi sofort 100m zurückgelegt werden. Dies erfordert weder Fingerzeichen noch Vorbereitungszeit, lediglich einen winzigen Moment der Konzentration durch den Anwender. Die Chakrakosten hierfür entsprechen denen eines B-Rang Jutsu. Teleportationen bis zu zweieinhalb Kilometer sind mit wenigen Sekunden Vorbereitung möglich und kosten entsprechend eines A-Rang Jutsu. Sollen noch längere Distanzen überbrückt werden, ist auch das, mit einem entsprechenden Zielsiegel möglich, dies kostet jedoch bereits S-Rang Chakra und benötigt eine längere Konzentrationszeit, was es für den Kampf ungeeignet macht. #fingerzeichenlos



Genjutsu:
E-Rang


» KANSOKU NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: E
BESCHREIBUNG: Sobald diese Illusion mit einem einfachen Handzeichen auf den Gegner gewirkt wurde, beschleicht den Gegner ein ungutes, nagendes Gefühl, von irgendwas oder irgendwem beobachtet zu werden.

D-Rang


» KAI
ART: Fähigkeit
TYP: Unterstützend
RANG: D
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1
BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt.
Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt.
Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf.

Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren.
Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI #fingerzeichenlos ausgeführt werden.

» KASUMI JUSHA NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: D
BESCHREIBUNG: Diese Technik erschafft illusionäre Doppelgänger vom Anwender, die aus einer öligen Substanz bestehen und an dessen Seite kämpfen, indem sie das Ziel mit der Waffe des Anwenders attackieren. Werden sie getroffen, zerfallen sie kurz und setzen sich dann direkt wieder zusammen. Schaden können diese Doppelgänger allerdings auch in der Illusion nicht verursachen

» SUZU: KIRI
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: D
BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt einen illusionären Doppelgänger seiner selbst entstehen, der direkt auf den Gegner zurennt und bei diesem schließlich in einer Wolke aus Blüten oder Laub explodiert, die dem Gegner für einen Moment die Sicht nimmt. Die Jutsu endet nach der scheinbaren Explosion.

C-Rang


» ZURASU NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: Illusion
RANG: C
BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu sorgt dafür, dass die Position des Anwenders leicht versetzt erscheint. Es sieht für das Opfer so aus als wäre der Anwender immer um einen Meter in eine Richtung versetzt. Das Genjutsu hat keinen Effekt auf die (sichtbaren) Jutsu oder Geschosse des Nutzers, diese erscheinen weiterhin von dem "richtigen Standort" des Nutzers. Seine körperlichen Angriffe scheinen allerdings von der versetzten Erscheinung zu kommen.

» TENGE NO JUTSU
ART: Genjutsu
RANG: C
TYP: Illusion
VORAUSSETZUNG: Konoha
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik aus Konohagakure, die ursprünglich von den Mönchen des Hi no Tera entwickelt wurde, wird dem Gegner eine „ehrliche“ Zunge gegeben. Das bedeutet, dass das Opfer einen starken Drang empfindet, wahrheitsgemäße und hilfreiche Antworten auf alle gestellten Fragen zu geben. Es mag schwierig sein, aber letztlich ist die Wahrheit doch der einzig richtige Weg

B-Rang


» GYOUKETSU
ART: Genjutsu
TYP: Bindend
RANG: C | B
BESCHREIBUNG: Mit diesem Genjutsu bewirkt man bei seinem Ziel das Gefühl der Taubheit an einem beliebigen Punkt seines Körpers. Je nach beherrschtem Rang des Jutsus lassen sich größere Stellen davon betreffen und das Taubheitsgefühl selbst bis hin zur fast schmerzhaften Unbeweglichkeit verstärken.
Beherrschung:

» KUCHIYOSE: GOMON HEYA
ART: Genjutsu
TYP: Bindend
RANG: B
BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen wird das Opfer in dem Genjutsu gefangen. Dort wird es zunächst mit Ketten an den Extremitäten fixiert. Anschließend bildet sich ein Eisenkäfig um den Anwender und sein Opfer. Es legen sich Eisenketten um den Stahlkäfig. Danach öffnet sich der Boden des Käfigs, Zahnräder kommen zum Vorschein, und Stahlseile legen sich um den Körper des Opfers. Der Anwender kann diesen Käfig nun nutzen, um das Opfer in der Illusion körperlich zu foltern und ihm Schmerzen zuzufügen. Dabei kann er durch die Zahnräder die Seile am Körper seines Opfers frei kontrollieren.

A-Rang


» MAGEN: YOMI NO JUTSU
ART: Genjutsu
TYP: bindend
RANG: A
BESCHREIBUNG: E Nach einer kurzen Fingerzeichenkette haben die Gegner*innen das Gefühl in einer absolut finsteren Welt gefangen zu sein und an jedem Körperteil erscheint ein „Schattenwesen“, welches Tiere sind vor denen sich das Opfer fürchtet oder aber andere negative Emotionen verbindet. Die Tiere beißen/umschlingen den Körper, sodass das Opfer sich nicht mehr bewegen kann. Schon kurz darauf beginnen die Wesen an dem Körper des Opfers herumzureißen und scheinen es zu vierteilen. Die Schmerzen die dabei erlebt werden sind so intensiv dass das Opfer nach dem Gen-Jutsu bewusstlos sein kann.

S-Rang


» DANGYO NO FUCHI NO JUTSU
-zum erlernen bitte bei @Takuan anfragen-
ART: Genjutsu
TYP: bindend
RANG: S
BESCHREIBUNG: Das Opfer hat das Gefühl, dass Takuan sein Chakra mit Hilfe des Fingerzeichens auf einmal entlädt und es so mächtig ist, dass es ein Eigengewicht entwickelt. Dadurch fühlt sich das Opfer so als ob er nur durch das Chakra des Naras zu Boden gepresst wird und nacheinander alle Knochen brechen. Takuan erscheint dadurch übermächtig und als ob seine Reserven kein Limit kennen würden. Der Gefangene ist durch den gespürten Druck am ganzen Körper Bewegungsunfähig und wird über kurz oder lang, durch die dauerhaften Schmerzen das Bewusstsein verlieren.



Taijutsu:
E-Rang



D-Rang




C-Rang



» MAAI
ART: Tai-Jutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C Rang
VORAUSSETZUNG: KI NOBORI NO SHUGYO
BESCHREIBUNG: Dieses Tai-Jutsu ist ein Bewegungsablauf der die Geschwindigkeit erhöht. Der Anwender verlagert bei einem Angriff sein Gewicht, sodass die Muskulatur stets gespannt ist wie eine Sprungfeder. Dadurch kann man sich schnell und kraftvoll vom Boden abstoßen und effektiver Distanzen im Kampf überbrücken. Verstärkt wird der Effekt dadurch, dass unter den Fußsohlen etwas Chakra gesammelt wird, welches die Reibung reduziert. -langanhaltend-
Der Name der Technik ergibt sich aus dem Ziel die eigene Kampfdistanz (Maai) zu kontrollieren.
Beherrschung:

B-Rang




A-Rang





S-Rang







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Zuletzt von Takuan am Di 7 Sep 2021 - 20:21 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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Re: [Hokage] Nara Takuan [Link] | Sa 28 Aug 2021 - 12:20
   

Gorilla
My family is my strength and my weakness.


» B.A.S.I.C.S
ART: Gorilla
Gorillas sind die vielleicht impostatesten Primaten die man auf auf dieser Welt kennt. Mit ihrem sehr breiten Körperbau, welcher Angst und Respekt einflößt, den scharfen und spitzen Zähnen. Doch die an Menschen erinnernde Mimik und Gestik übte auch schon immer Faszination aus. Am bekanntesten sind sie neben ihren keulenartigen Armen auch für ihre Rückenhaare, die im Alter mehr und mehr zu Silber zu werden scheinen.

ZUGEHÖRIGKEIT: Fraktionslos
Die Gorillas leben nur für ihre Gruppe, ihre Vertragspartner bekommen part dieser Gruppe und genießen daher ihren absoluten Schutz, von allen Mitgliedern.

HEIMAT: Die Gorillas leben in beiden Reichen, im Reich der Blitze findet man sie eher in den Gebirgen auf denen es noch einzelene Bäume und Pflanzen gibt. In Hi no Kuni, haben sie sich tief in die Wälder zurückgezogen. Beides ist nur schwer zu erreichen und macht die Gorillas daher zu seltenen Vertragspartnern.

STRUKTUR: Gorillas leben in relativ kleinen Gruppen, welche etwa 10 Tiere umfasst, für diese Gruppe würden sie ALLES tun. Diese Gruppe ist Familie, selbst wenn es keine Blutsbande zwischen den einzelnen Mitgliedern geben muss. Die Gorillas sind sehr sozial und versuchen die meisten Entscheidungen über einen Gruppenkonsens herbeizuführen, nur in Notsituationen hat das älteste Tier, unabhängig vom Geschlecht, die Entscheidungsgewalt und darf die Gruppe ohne Diskussion leiten.
Als Vertragspartner*in wird man Teil dieser Gruppe und es wird erwartet dass man ebenso bereit ist das eigene Leben für die Gorillas zu geben, wie diese bereit sind sich selbst für den/die Partner*in zu opfern.

VERTRAG:
Der vertrag ist relativ schwierig zu bekommen, dann man muss eine Weile in der Nähe einer Gruppe leben und diese nicht stören. Man darf in ihrer Nähe sein, aber erst wenn diese einen einladen auch wirklich direkt zu der Gruppe kommen. Wenn man dies geschafft hat, muss man eine Weile mit der Gruppe leben. Es wird geschaut ob es zwischenmenschlich/zwischenafflich passt. Wenn diese Entscheidung gefallen ist stimmt die gesamte Gruppe darüber ab ob die Person einen Vertrag erhalten soll oder nicht.
Häufig ist es so dass ein/e junge/r Gorilla zur Seite gestellt wird, welcher der Hauptbezugsgeist ist und ein erfahrener Gorilla, den man in den wirklich brenzligen Situationen rufen kann. Auch der Rest der Gruppe steht zwar zur Verfügung, allerdings sollte man gute Gründe haben um andere Gorillas zu beschwören, denn dies kann auch als „Ablehnung“ missverstanden werden und innerhalb der Gruppe einen Streit auslösen.
Der Vertrag ist Rinde von einem alten Baum, auf den mit Blut unterschrieben wird. Es ist ein sehr simpler Vertrag, der jedoch große Bedeutung hat und daher auch in den Archiven der Gorillageister verstaut wird. So kann jede Generation sehen welche Menschen zu der Gruppe gehört haben.


» Jun D-Rang

[Hokage] Nara Takuan  MCsELFA
NAME: Jun
ALTER: 4 Jahre
GRÖßE: 0,7m
SPEZIALISIERUNG: Iryouninjutsu
BESCHREIBUNG:  
Jun ist der Neffe von Asuma und hat ein enges Verhältnis zu diesem. Daher erlaubte seine Mutter auch dass er einen Vertrag mit Asuma seinem längsten Partner haben darf (außerdem ist Jun seine Mutter die Vertragspartnerin von Takuan seiner Mutter). Dadurch soll der junge Gorilla reifen und sich weiterentwickeln. Er ist noch sehr verspielt und liebt Süßigkeiten mehr als die meisten anderen Dinge. Eine besondere Vorliebe hat er für Marmelade und auch für Erdnussbutter.
Er ist sehr wissbegierig, neugierig und teilweise etwas tollpatschig und ist unwahrscheinlich niedlich. Takuan hat ihn sehr gerne um sich herum und beschwört ihn oft in seinen Pausen, einfach nur um den Tag etwas heiterer zu machen. Außerdem fällt es weniger auf einen so kleinen Affen zu rufen, im Vergleich zu seinem gigantischen Onkel.

Attribute:

Jutsuliste:



» Kazushi - B-Rang

NAME: Kazushi
ALTER: 90 Jahre
GRÖßE: 2 Meter
SPEZIALISIERUNG: Taijutsu, Genjutsu
BESCHREIBUNG:
Kazushi ist Gorilla, dessen Lieblingstätigkeit man ihm genau ansehen kann, kämpfen! Er hat verschiedene Narben im Gesicht und seine Finger, Arme und Hände sind ebenso vernarbt. Sein Körperbau ist wie für Gorillas üblich breitschultrig und recht "gestaucht". Vom Charakter her hat er zwei Seiten. Zum einen ist er ein sehr umgänglicher, freundlicher und entspannter Gorilla, wenn man ihn außerhalb eines Kampfes sieht. Er liest viel, spielt mit Takuan Shogi und gilt als generell sehr kreativ. Er zeichnet oft und gerne oder schreibt selbst Gedichte. In einem Kampf ist er jedoch gnadenlos. Er warnt Gegner*innen einmal, sollten sie noch nicht angegriffen haben. Sollten sie diesen Wink jedoch nicht verstehen, wird er mit aller Kraft gegen sie vorgehen. Er hat einen starken Beschützerinstinkt und ist überaus loyal zu Takuan und den anderen Gorillas, seiner Familie.

Attribute:

Jutsuliste:



» Asuma – A- Rang
[Hokage] Nara Takuan  Dc77d0a15c171feb95d1c861759a66fd
NAME: Asuma
ALTER: 340 Jahre
GRÖßE: 26m
SPEZIALISIERUNG: Tai-Jutsu, Doton
BESCHREIBUNG:
Asuma ist ein gewaltiger und scheinbar sehr imposanter Gorilla. Er trägt stets seinen Stab mit sich, mit dem er schwere Verwüstung anrichten kann und wohl auch einem Mönch im Kampf damit technisch in nichts nachstehen würde.
Auf der persönlichen Ebene ist er allerdings sehr friedlich, er mag kämpfen eigentlich nicht, ist aber gut darin und kann damit die Gruppe beschützen. Er ist sehr sozial und stets um die anderen Mitglieder seiner Gruppe bemüht. Er ist der Zweitälteste Geist innerhalb der Gruppe und genießt ein hohes Ansehen. Eine seiner großen Schwäche ist jedoch, dass er auch bei Dingen helfen will von denen er einfach keine Ahnung hat. Mehr als einmal hat er der ganzen Gruppe Durchfall beschert als er mal wieder für alle kochen wollte. Zu Takuan hat er eine sehr enge Beziehung, denn die beiden sind seit Beginn des Vertrags miteinander verbunden. Es ist nicht Selten dass die beiden auch außerhalb von Missionen oder Kämpfen einander gesellschaft leisten und gemeinsam über die Welt reden. Denn Asuma ist durchaus gebildet und bietet eigene Ansichten auf die Welt, da die Gorillas eine sehr naturalistische Philosophie an den Tag legen und diese für viele Erklärungen der Welt benutzen.
Eine Sache die Asuma beim besten Willen nicht leiden kann, ist wenn man einfach annimmt dass er Bananen mag. Er liebt Bananen, dies aber einfach anzunehmen weil er ein Affe ist, findet er sehr diskriminierend und wird sehr wütend bei diesem Thema.

Attribute:

Jutsuliste:

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Zuletzt von Takuan am Di 7 Sep 2021 - 17:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: [Hokage] Nara Takuan [Link] | Sa 28 Aug 2021 - 12:21
   
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[Hokage] Nara Takuan  Aizawa-eraserhead

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Re: [Hokage] Nara Takuan [Link] | Sa 28 Aug 2021 - 12:43
   
Änderungen die vorgenommen wurden:
- Position eingefügt bzw. erklärt, wieso er die Position nicht mehr inne hat
- Religion ergänzt
- Aussehens Beschreibung etwas angepasst und konkretisiert
- Charakter genauer beschrieben u.a. wie er mit seinen Schüler*innen umgeht, entfernt dass er faul ist, da dies nie ausgespielt wurde und er stattdessen ein Workaholic war, dies wurde stattdessen eingefügt. Umgang mit dem Bordell genauer beschrieben und Bordell nicht mehr beschrieben als sei es Menschenhandel.
- Trivia mit Funfacts eingefügt
- Biografie, kleine Fehler ausgebessert, die Jahre 1001 und 1002 extrem grob zusammengefasst


Technikblatt:

Schwäche Chronische Krankheit/Herzfehler genauer ausbeschrieben, wie ich es bisher ausgespielt habe, damit auch Wirkungen und "Trigger" deutlicher und eindeutiger beschrieben sind.

Jutsuliste angepasst, folgendes hat sich geändert:
Shirnaui no Jutsu wurde wegen Rangänderung ersetzt durch » RAITON: DENKI NO ANRODO

Kawarimi no Kugutsu von D auf C-Rang erhöht, hier müssten mir bitte die entsprechenden EXP abgezogen werden.

MAGEN: NARAKUMI NO JUTSU wurde ersetzt durch » BUSÔ KAIJO

HIGAISHA NO JUTSU wurde gestrichen und daher ersetzt durch ein selbsterfundenes Kugutsu Jutsu dem KAMAITACHI NO MIKAZUKI, welches freizugänglich ist.

MAGEN: JUBAKU SATSU aufgrund der Änderungen durch  KUCHIYOSE: GOMON HEYA ersetzt.


Was durch den Staff bitte noch geklärt werde müsste:


MAGEN: Yomi no Jutsu (A-Rang Genjutsu)
selbsterfundes Gen-Jutsu von Takuan, welches dem Nara-Hiden entstand, müsste auch besprochen werden, wie dies mit dem Gen-Jutsu Rework zu vereinbaren ist.

und gleiches gilt für das  DANGYO NO FUCHI NO JUTSUI (S-Rang Genjutsu)

Edit:
Nach dem Rework des MAGEN: KAGE KEIKA SURU wurde es aus der Liste entfernt und gegen » GOSUTO NO TE ersetzt.

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Shira
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Re: [Hokage] Nara Takuan [Link] | Mo 6 Sep 2021 - 22:13
   
Moin Bob,
entschuldige dass es etwas gedauert hat. Ich kümmere mich um deine EB, du kennst das Spielchen ja schon Smile

Code: Du hast am Ende der Persönlichkeit eine schließende Textbox vergessen, vermutlich als du die Trivia eingefügt hast. Dadurch ist alles etwas enger/verschachtelter geworden. Vielleicht magst du das noch anpassen, damit es wieder einheitlich aussieht?

Eckdaten: Bei 12 Jahren hast du den Clan des zweiten Teammitglieds von Inuzuka zu Akimichi geändert. Dafür gibt es ja keinen Grund, daher würde ich dich bitten, das wieder zu ändern.

Bei 15 Jahren schreibst du etwas von "der Verletzung der Akimichi", eine solche wird vorher aber an keiner Stelle erwähnt. Das solltest du ggf nochmal erklären, was für eine Verletzung du da meinst.

Schwäche: Herzfehler: Deine neue Beschreibung ist als 2er Schwäche mit ihren Auswirkungen durchaus in Ordnung. Allerdings würde ich dich bitten, die harten Werte (25%, 50% etc.) rauszunehmen und das Ganze etwas variabler zu beschreiben. In die Ausdauer zählt ja nicht nur Chakraverbrauch hinein, sondern auch körperliche Anstrengung/Bewegung, Infektionen, Vergiftungen etc, weil all das ja auch die Ausdauer beeinträchtigt. Demnach ist es schwer, da so harte Grenzen vorzugeben. Du kannst gerne grob schreiben, dass bestimmte Effekte ungefähr ab der Hälfte des verbrauchten Chakas auftreten, aber eine so harte Aufsplittung ist weder notwendig noch sinnvoll.

Schwäche: Achtung vor dem Leben: In der jetzigen Form ist das leider keine Schwäche. Irgendeine Art von Einschränkung bzw Gefahr für sich oder andere muss es dadurch schon geben. So etwas kann als 0,5er Schwäche angenommen werden, wie es z.B. auch bei meiner Hina der Fall ist, dafür muss aber klar herauskommen, dass es Takuan auch einschränkt. Also dass er z.B. zu lange zögert, Zeit vergeudet, den Überraschungsmoment verschenkt, sodass der Gegner dadurch einen Vorteil gegenüber Takuan hat. Das müsstest du also noch ergänzen.

Ningu: Das Bingo Book hat eine neue Beschreibung bekommen, bitte füge hier die Konoha-Variante ein.

Bei Tokage fehlt noch eine konkrete Größe.

Auch bei Kota fehlt noch eine konkrete Größe. Zudem müsstest du noch die beiden Spezialisierungen Kotas angeben, das wären ja Fuin und Katonjutsu, soweit ich das gesehen habe.
In Kotas Jutsuliste hast du das » SHINKAN O TORI·NOZOKU stehen. Dieses ist aber inzwischen kein Akademiejutsu mehr und müsste daher ausgetauscht werden.

Jutsuliste: Wie gesgat ist das » SHINKAN O TORI·NOZOKU jetzt kein Akademiejutsu mehr, sodass du es in den Spoiler der elementlosen Ninjutsu verschieben solltest.

Da das Nawanuke inzwischen eine ranglose Fähigkeit ist, kannst du dir noch ein E-Rang Jutsu als Ersatz aussuchen.

Das » MAGEN: Yomi no Jutsu ist als Genjutsu weiterhin okay, ein paar Dinge sollten aber angepasst werden:
- Der Typ ist bindend
- Der erste Satz sollte rausgenommen werden, immerhin sehe ich nichts an dem Jutsu, das Takuan erlauben würde, Informationen über einen Gegner zu bekommen (abgesehen von der Info, ob er ein A-Rang Genjutsu durchschauen und auflösen kann). Immerhin weiß Takuan nicht automatisch, was das Opfer sieht
- Dass der Gegner vor Angst sofort erstarren muss, ist eine erzwungene Wirkung, die wir so nicht mehr sehen wollen im neuen Genjutsusystem. Du könntest das aber ganz einfach beheben, indem du sagst, dass die Schattenwesen den Gegner annagen und sich auf ihn werfen oder so, sodass dadurch die Paralyse/Bewegungsunfähigkeit erklärt wird.
- Das Jutsu hast du bei den Nara einsortiert, allerdings würde ich es in die allgemeine Genjutsuliste packen. Nicht nur Nara können Schattenillusionen erzeugen. Es gibt davon ja bereits mehrere in der allgemeinen Liste. Deshalb kannst du das Jutsu auch nicht auf Takuan beschränken, da es nichts so Individuelles besitzt, das eine Reservierung rechtfertigen würde.

Das » DOTON: DOCHUSENKO setzt jetzt das Doton: Dochu Eigyo no Jutsu voraus, welches du allerdings nicht in deiner Liste hast. Demnach müsstest du das Dochusenko durch ein anderes Jutsu ersetzen. Oder du müsstest statt des Gosuto no Te als Ersatz für das Mgen: Kage Keika Suru das Dochu Eigyo nehmen, dann könntest du das dochusenko behalten.

In der Überschrift für den Jikukan-Spoiler hast du einen Tippfehler drin. Vielleicht möchtest du den ja beheben.

100 Exp für die Steigerung des Kugutsu Kawarimi werden dann nach der zweiten Annahme abgezogen und in der Akte vermerkt.

Das » FUUTON: KAMAITACHI NO MIKAZUKI finde ich per se okay, allerdings würde ich mich eine ungefähre Größe der Windklinge interessieren, damit man sich diese vorstellen kann. Du musst da keine exakten Zentimeterangaben machen oder so, aber eine grobe Größenorientierung wäre praktisch.
Wenn du den A-Rang noch nicht beherrschst, dann solltest du ihn durchgestrichen markieren.

Das » DANGYO NO FUCHI NO JUTSUI müssen wir auch nochmal ans neue Genjutsusystem anpassen:
- Typ bindend
- der Satz "Dabei ist es schwierig diese Illusion zu durchschauen, da es so wirkt als ob diese gewaltige Menge an Chakra durch ein Nin-Jutsu freigesetzt wurde." kann raus, da es auf die Situation ankommt, wie schwer ein Genjutsu zu durchschauen ist und wie klug Takuan es einsetzt
- Bewusstlosigkeit aufgrund starker Schmerzen ist als mögliche Auswirkung okay, aber diese sollte nicht sofort einsetzen
- Der Satz "Da die Schmerzen jedoch so real wirken, kann der Körper in einen realen Schockzustand verfallen und das Opfer auch in echt vor Schmerzen das Bewusstsein verlieren" sollte ebenfalls raus, da wir hier nicht zwingen echter und illusionärer Bewusstlosigkeit unterscheiden müssen

Kuchiyose - Asuma: Das Catch me if you can hat jetzt einen neuen Namen: » ONIASOBI. Wäre schön, wenn du das aktualisieren könntest.

Das » DOTON: DOCHUSENKO hast du bei Asuma noch in der alten Version drin. In der neuen setzt es das Dchu Eigyo voraus, welches er nicht beherrscht. Demnach müsstest du das Jutsu bei Asuma austauschen.

Beim » DOTON: DORYÔ DANGO hast du auch noch eine alte Version drin.


Das war's aber auch. Wenn du noch Fragen hast, kannst du mir ja einfach im Discord oder so schreiben Smile
LG Debbi

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Re: [Hokage] Nara Takuan [Link] | Di 7 Sep 2021 - 17:21
   
Soo auf in Runde 2:

Code erledigt.

Biografie, wieder zu Akimichi geändert.

Bei 15 Jahren steht nur Teamkamderin, was ja die Akimichi wäre, das es die einzige Dame wäre. Daher bin ich mir nicht sicher, was du hier geändert haben magst o.o?

Herzfehler:
Schwäche ohne konkrete Werte ausgeschrieben, nur einmal ca. die Hälfte als Orientierungswert genommen.

Achtung vor dem Leben raus, dafür fehlendes Bein rein, was später durch 0,5er Schwäche in der Akte verändert werden soll.

Größen für Tokage und Kota eingefügt.

Bei Kota Shinkan Jutsu durch » KATON: YAKI NO JUTSU ersetzt.

Bei Takuan Shinkan Jutsu bei elementlosen Ninjutsu eingefügt.

DOTON: DOCHUSENKO deinem Vorschlag gefolgt und das notwendige D-Rang Jutsu statt dem D-Rang Taijutsu eingesetzt.

MAGEN: Yomi no Jutsu als allgemeines Genjutsu eingefügt, alle Kritikpunkte umgesetzt

FUUTON: KAMAITACHI NO MIKAZUKI Länge auf 1m beziffert.

DANGYO NO FUCHI NO JUTSU Kritik umgesetzt und das I aus dem Namen entfernt, welches ein Tippfehler war.

Asuma Catch me if you can aktualisiert

Doton Jutsu gegen » SHÔGEKI SHÔ ersetzt.

Und das müsste hoffentlich alles gewesen sein xD

JIGEN KAN als neues E-Rang Jutsu eingefügt.

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Shira
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Re: [Hokage] Nara Takuan [Link] | Di 7 Sep 2021 - 20:43
   
Es ist nicht ds JIGEN KAN, sondern das » TEMAE NO UINDO welches du eingefügt hast. Das passt aber natürlich auch Smile



Angenommen!
- WILLKOMMEN IM SNK! -

zum Ersten Smile

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Re: [Hokage] Nara Takuan [Link] | So 12 Sep 2021 - 20:59
   
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