ALTER: 19 Jahre GEBURTSTAG: 26. Februar GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Konohagakure ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni RELIGION: - RANG: Tokubetsu-Jonin POSITION: Gefängniswärter (im Gefängnis Nr. 2)
CLAN:Nara RUF IM CLAN: Außenseiter – nimmt zwar an Clanfesten und Feiertagen teil, interagiert aber kaum bis gar nicht mit seinen Mitmenschen. Wirkt meist abweisend und verloren, wie jemand der es kaum abwarten kann, endlich nach Hause zurückzukehren. Seine Anwesenheit kann man als eigennützig bezeichnen, zumal er so die Chance nutzt, entfernte Verwandte wiederzusehen, um so einem Treffen auf privatem Grund aus dem Weg zu gehen. Zwar wissen einige, dass Kiriya nicht sonderlich kontaktfreudig ist, doch mit seinen Taten außerhalb des Dorfes macht er diesen Makel wieder wett. Alles in allem hat er in seinem Clan trotz seiner ruhigen Art einen guten Ruf.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Konträr zu seinem Charakter, der stumpfer nicht sein könnte, fällt er optisch ganz schön auf. Was sein Alter anbelangt, wird er oftmals jünger geschätzt, als sein Bruder Katsumi. Dies liegt an der Körpergröße, die bei ihm sage und schreibe schlappe 1,66 m, dies allerdings nur mit seinen Zori-Sandalen, die einen durchgängigen Plateau-Absatz besitzen. Ohne diese beträgt seine Größe 1,64 m. Seine Haut ist blass, im Sommer wird er nicht braun, dafür im Winter umso weißer. Sein Haar ist ebenfalls schneeweiß, auf der linken Seite befindet sich eine rote Strähne, bei welcher man nicht wirklich deuten kann, ob diese gefärbt ist oder nicht. Die Haare sind stets zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden, der ein wenig zur linken Seite tendiert. Ein Großteil seiner Haare hängt aufgrund eines Stufenschnitts hinaus, er wirkt oftmals ein wenig „durch den Wind“. Es macht nie den Eindruck, Kiriya hätte viel Zeit in die Frisur gesteckt. Seine Augen sind rötlich, die Statur fit, aber keineswegs muskulös. Der Körperbau wirkt jugendlich, fast kindlich, führt oft dazu, dass er maßlos unterschätzt wird. Ein Hitaiate trägt er nicht, dafür am Gürtel eine rote Brosche, auf welche das Symbol Konohagakures eingraviert ist. Da es sich bei dem Nara um einen Linkshänder handelt, ist seine linke Hand bandagiert. Diese ist von jahrelangem Training gezeichnet und dementsprechend vernarbt. Kleidungstechnisch tobt sich der Tokubetsu-Jonin aus. Man kann ihn in allerlei Kleidung antreffen. Er bevorzugt es, wenn diese weit ist und ihn in Manöver nicht behindert. Seine Missionskleidung fällt deutlich auf, Zuhause trägt er eher bequeme Sachen. Sein auffälligstes Outfit wäre wohl jenes, welches er oft auf Missionen oder Clanfesten trägt. Ein grauer Haori mit roten Saum, überhaupt nicht eng anliegend. Meist ist dieser in eine weite, dunkelbraue Hose gesteckt welche im Übergang nach unten rötlich wird. An den Hosenbeinen sind Ahornblätter abgebildet und einige weiße Wellenlinien, die das Windelement huldigen. Befestigt ist die weite Hose mit einem braunen Band, welches man vorne zubinden muss. Über all dem trägt er sozusagen einen halben Mantel mit nur einem Arm, dieser ist mittels einer Schnalle an seiner Taille befestigt. Sollte Kiriya normal stehen, sieht es aus wie ein normaler, schwarzer Mantel. Doch sollte er seinen rechten Arm heben, erkennt man deutlich, dass auch roter Stoff verarbeitet wurde. Auch hier sind viele Ahornblätter abgebildet, entweder in Gelb, Rot oder Orange. Der Mantel reicht bis unter sein Knie. Davon ab befindet sich um seinen Hals ein locker sitzender Schal, ebenfalls mit Ahorn- und Wellenmuster bestückt. An seinen Händen trägt er links einen Verband und an jeweils beiden Händen Schützer, die jedoch keinen kämpferischen Vorteil bringen. Gleiches gilt für die Schienbeinschützer, die aus Leder sind und mit Kordeln zusammengebunden sind. Unter der weiten Hose trägt er noch eine lange rote Hose, ähnelnd mit einer Leggins. Die Schützer verdecken den Fakt, dass er rote Söckchen trägt. Die Füße sind in Zorii-Sandalen gehüllt, die einen leichten Plateauabsatz aufweisen. An seinen Körper ist noch die Schwertscheide geschnallt, doch diese ist kaum merkbar, zumal so viel Stoff darüber hängt. Zuhause darf es gerne etwas einfacher sein. Da trifft man ihn oft in weiten Hoodies und Jogginghosen an. Hier beschränkt er sich auf seine Lieblingsfarben Rot und Orange. Die Kleidung besitzt selten irgendeinen Aufdruck, was eine deutliche Abwechslung von seinem Ahorn-besessenen Missionskleidungsstil ist.
Kleidung:
BESONDERE MERKMALE: - die rote Haarsträhne - die Körpergröße - die Missionsbekleidung
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Kiriya – ein schwieriger Genosse. Zwar fällt er nie negativ auf, aber man könnte emotionalere Gespräche mit einer Wand führen. Von Deep-Talk hat er absolut keine Ahnung, scheut auch nicht davor, diesen kackendreist abzuweisen. Emotionen sind für ihn überaus anstrengend zu verstehen und er hat auch ehrlich gesagt nicht vor, diesen Mangel an Verständnis zu beseitigen. Eine gewisse Distanz zwischen neuen Bekanntschaften hingegen gefällt ihm ganz gut. Selbst bei Freunden gäbe es keine Ausnahmen. Kiriya ist für solche Dinge eben nicht zu haben. Ehrlicherweise präferiert er es Freunde einfach wie Kollegen zu behandeln. Kontakt auf Missionen oder Clanfesten, aber privat bitte so viel Freiraum wie es eben nur möglich ist. Manchmal besteht er sogar darauf gesiezt zu werden, um sich noch weiter abzukapseln. Seine Art sich auszudrücken hingegen ist deutlich umgangssprachlich, was auf sein Alter zurückzuführen ist. Und vielleicht den mangelnden Kontakt zu Leuten. Bevorzugt verbringt er seine Zeit alleine oder eben mit der Familie. Und selbst da beschränkt er sich auf seine jüngeren Geschwister, einfach, um als gutes Vorbild zu fungieren. Ob man es als „gutes“ Vorbild betiteln könnte, sei mal so dahingestellt. Beruflich möchte er für sie nur das Beste, erkundigt sich deshalb des Öfteren bei seinen Eltern, um den Sachstand zu erfragen. Mehr nicht. Nicht, wie es ihnen geht und ob sie ihn eventuell vermissen. Da würden Gespräche nur wieder in die falsche Richtung gehen. Und selbst bei Körperkontakt scheint er immerzu innerlich zu sterben. Nicht, dass er ihn abweist, aber Kiriya scheint dann immer regelrecht zu Stein zu erstarren, darüber sinnierend, wann es denn endlich sein Ende nimmt. Dazu muss man aber sagen, dass er Zuneigung nicht gerne erhält. Für ihn allerdings normal, zumal er es nicht anders kennt. Es kann durchaus mal vorkommen, dass er unbeholfen seinen Geschwistern den Kopf tätschelt und sie für erfolgreiche Missionen oder andere Dinge lobt. Wenn es sein Terminplan zulässt, lässt er sich auch mal im alten Familienhaus blicken. Auf Missionen ist es ihm wichtig, das beste Ergebnis zu liefern. Niederlagen steckt der junge Erwachsene nur ganz schwer weg. Etwas, was er nie zugeben würde, man ihm aber mit Sicherheit ansehen könnte. Sollte er Schützlinge an seiner Seite haben, würde er jede Chance nutzen, um ihnen etwas beizubringen. Er besitzt da sehr realistische Ansichten und verzichtet darauf Themen zu ignorieren, mit welchen man gerade im jungen Alter nicht konfrontiert werden möchte. Ihm ist es wichtig, dass potenzielle Schüler sofort wissen, auf was sie sich einlassen. Denn er verschwendet ungerne Zeit und ist da auch brutal ehrlich. Zwar rät er nicht jedem seiner Schüler, alles, was sie erleben werden, einfach zu verdrängen, aber er rät ihnen, dass sie mindestens einmal monatlich einen Truppenpsychologen besuchen sollten. Jetzt wo es in Konohagakure seit März 1002 die Möglichkeit gab. Dies war etwas, was Kiriya stets ignorierte und er möchte zumindest, dass es andere anders angingen. Doch hier zwingt er niemanden, es handelt sich lediglich um einen gut gemeinten Ratschlag. Er gibt einfach die Möglichkeit, dass die Schüler lernen, Privat- und Berufsleben zu trennen. So wie er es bereits seit Jahren tat. Diese Ratschläge erteilt er allerdings nur aufgrund seines Ranges, schließlich steht es in seiner Pflicht, dass es potenziellen Schülern gut geht und sie nicht sofort das Weite suchen, sollten sie ihn erblicken. Kiriya selbst war noch nie bei einem Truppenpsychologen wohlbemerkt. Da man als Shinobi Entscheidungen treffen muss, von welchen Leben abhängen können, achtet er eigentlich nur drauf, das zu wählen, das für das Dorf am vorteilhaftesten ist. Kiriya ist niemand, der bestimmte Entscheidungen trifft, um vor anderen gut dazustehen. Oftmals entscheidet er sich für Dinge, die man in seinem Alter eigentlich nicht vermutet. Manchmal wirkt es so, als würde er improvisieren, doch Kiriya ist so gut vorbereitet, dass er ab und an im Voraus einige Szenarien im Kopf durchgespielt hat. Privat geht nicht sonderlich viel bei ihm. Er lebt vor sich hin, hat nicht Bedürfnisse, die er stillen müsste. Alles was er treibt, befasst sich mit seinem Shinobi-Dasein. Er selbst sieht sich sozusagen als Waffe an, hätte auch kein Problem damit, zu Sterben, um so an sein Missionsziel zu gelangen. Deshalb gibt er selten Geld für sich selbst aus, es sei denn es handelt sich dabei um Dinge, die er zum Überleben benötigt. Größenteils geht das Geld für die Miete und Nahrungsmittel drauf. Mittlerweile hat er einiges angespart. Hier spart er aber nicht für sich selbst, eher für seine Familie, die all das Geld kriegen würde, sollte er eines Tages mal ins Gras beißen. Nein, Kiriya möchte nicht sterben, er ist lediglich top vorbereitet. Tatsächlich besitzt der Tokubetsu-Jonin noch weitere Charakterzüge. Etwas, was ihn mindestens so menschlich macht wie seine Mitmenschen. Doch das ist eher etwas, was er hinter verschlossenen Türen hält. Denn wenn er eines missachtet, dann ist dies Schwäche. Natürlich gibt es Momente, in welchen er frustriert ist, in welchen er am liebsten etwas kaputtmachen möchte. Momente, in denen der Kopf zu platzen scheint. Denn wenn man Kiriya genau kennt, weiß man, dass er auch nur ein Teenager ist. Er lernt noch, auch wenn er es nicht zugeben mag. Auch er besitzt Vorbilder, gerade als frischgebackener Tokubetsu-Jonin sollte er zu jemandem aufschauen. Davon abgesehen besitzt er einen staubtrockenen Humor, allerdings kommt dieser nur innerhalb der Familie zum Vorschein. In einer großen Truppe von Menschen nimmt Kiriya stets die Rolle desjenigen ein, der sich im Hintergrund aufhält und bloß nicht auffallen möchte. Socially awkward, könnte man meinen. Wenn man ihn suchen sollte, trifft man ihn meistens draußen an. Er ist die Art von Mensch, der nachts urplötzlich Bock auf ein Lagerfeuer hat und sich da alleine sein Stockbrot brät. Egal wie er auf andere wirken mag, genau genommen besitzt er stereotypische Vorlieben eines Teenagers. So geht er gerne mal etwas trinken, bleibt bis in die Nacht wach oder versinkt in Gesellschaftsspielen.
LIKES: - Waffen, insbesondere Schwerter - Stille - Training - die Jahreszeit Herbst - Bücher - Kochen/Backen - Essen - Fisch - Alleine sein - Erfolg - Meditieren - Ahornblätter
ZIEL/TRAUM: Was Waffen anbelangt, kann man Kiriya als äußerst wählerisch und kritisch bezeichnen. In einem Kampf verlässt er sich oftmals mehr auf seine Waffe, als auf alles andere. So ist sein prägnantester Traum jener, eines Tages ein eigenes Waffenarsenal zu besitzen. Eines mit einer Vielzahl an Schwertern, seien es Wakizashi, Katana oder sogar Waffen, mit welchen er noch nicht allzu bekannt ist, wie z.B. Speere oder Bögen. Kiriya beschäftigt sich gerne mit Waffen, versucht sich durch Lektüren weiterzubilden oder nach Materialien zu suchen, um eines Tages seine eigene Waffe zu schmieden. Denn ein weiterer Traum seinerseits wäre folgender: sich und anderen ein persönlich zugeschnittenes Schwert herzustellen. Bezüglich dieses Traumes hatte er auch noch vor, mit einem Waffenschmied zu sprechen.
NINDO:A man who neglects his duty as a citizen is not entitled to his rights as a citizen.
Auch wenn Kiriya aus einem der faulsten Clans in ganz Konohagakure kommt, so gehört er wohl zu den wenigsten, die die Faulheit ganz und gar nicht abkönnen. Er ist drauf bedacht, für das Dorf das bestmöglichste Ergebnis zu erzielen. Seine Pflichten sind mit der höchsten Priorität gekennzeichnet, weshalb er größtenteils auf Freizeit verzichtet. Und egal wie sympathisch und nett du zu ihm bist, solltest du diese Ansicht nicht mit ihm teilen, so wird er sich merklich distanzieren.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE:
Nara Akito | 39 Jahre | Vater | Chuunin | lebendig
Amüsant, optisch ähnlich sieht er seinem Vater keineswegs. Doch über die Jahre hatte er sich den Großteil seiner Charaktereigenschaften angeeignet. Akito ist eher ein Kopfmensch, erklärt oftmals mit Logik, distanziert sich aber sehr offen von Emotionen aller Art. So handelt es sich bei seinen Ratschlägen nur um welche, die Sinn ergeben, nicht welche, die dem Menschen letztendlich gut tun. Kiriya hasst seinen Vater keineswegs aufgrund seiner Stumpfheit, denn eigentlich ist er ziemlich froh darüber, so zu sein, wie er heute nun mal war. Den frühen Auszug seines Ältesten akzeptierte er, schließlich wusste er, dass er lieber alleine war, statt in Gesellschaft. Damit er sich vollends auf seine Karriere konzentrieren konnte, schenkte er ihm sogar noch ein wenig Ryo für die Ausstattung seiner Wohnung. Akito wurde in seiner Laufbahn zwar nur Chuunin, doch er hat seine Kinder schon immer tatenkräftig unterstützt. Zwar nicht so, wie man es von einem normalen Vater erwartete, doch er bemühte sich wirklich für seine drei Kinder. Zwar vermisst er den Ruhepol bei sich zu Hause, doch er selbst bekommt die streitenden Kinder gut auseinander. Auch wenn er es nie zeigt, freut er sich tierisch über den Besuch seines ältesten Sohnes. Wie jeder andere Vater auch, sieht er seine Kinder gerne vollzählig.
Nara Aiko | 36 Jahre | Mutter | Zivilistin | lebendig
Wie oft musste Kiriya von seiner Mutter hören, wie ähnlich er doch seinem Vater war? Hundertmal bestimmt. Doch das war in Ordnung, zumal dies die Wahrheit war. Kiriya war schon immer das Kind gewesen, das begonnen hat zu schreien, sobald man ihn knuddeln wollte. Hielt Aiko jetzt auch nicht wirklich davon ab, es zu tun. Selbst heute zeigt sie ihrem Sohn gerne körperliche Zuneigung, gerne auch nur, um ihn zu necken. Sie scheut auch nicht davor Kiriya oft zu sagen, wie stolz sie doch auf ihn ist. Dass aus ihm ein hübscher und talentierter junger Mann geworden ist und sie es kaum abwarten kann, ihn endlich mal an der Seite eines Mädchens zu sehen. So typische Mutterwünsche halt. Was sie nicht weiß, ist, dass Kiriya bereits ein paar Freundinnen hatte. Er hatte dies lediglich verheimlicht, um niemanden vorstellen zu müssen. Abgesehen davon, sind beide ein gutes Koch-Team.
Nara Katsumi | 15 Jahre | kleiner Bruder | Genin | lebendig
Wie definiert man das perfekte Bild eines großen Bruders? Jemand der zuhört, jederzeit da ist und dafür sorgt, dass es dem Jüngsten gut geht? Kiriya ist sich bewusst, dass er nicht als bestes Vorbild für ihn fungiert. Aber er hatte sich über die Jahre bemüht, eigentlich ist er auch ziemlich stolz auf ihn. Nur weiß er nie so wirklich, wie er ihm dies zeigen kann. Die beiden verstehen sich, so wie man sich eben mit Geschwistern versteht. Egal wie wenig man mit ihnen zu tun hat, man kann sich immer sicher sein, dass sich Geschwister in und auswendig kennen. Kiriya war im Alter von 16 Jahren in eine kleine Wohngemeinschaft mit einem Kumpel gezogen, bis heute weiß er nicht wirklich, wie das für seinen Bruder und seine Schwester wohl war. Doch er ist nicht wirklich jemand, der explizit danach fragt. Schließlich geht er Konflikten geflissentlich aus dem Weg. Eine Charaktereigenschaft, die ihn an Katsumi stört, ist seine unbesiegbare Faulheit. Etwas, was er ihm zigmal bereits gesagt hatte, doch geändert hat sich nicht wirklich was. Kiriya versucht es, sein altes Familienhaus mindestens einmal die Woche zu besuchen. Jetzt, wo er zum Tokubetsu-Jonin aufgestiegen ist, hatte sich das etwas reduziert. Abgesehen davon lässt er ihnen aber gerne Briefe zukommen, etwas was ihm einfacher fällt, weil er nicht sonderlich jemand ist, der andere gerne besucht. Jetzt mit mangelnder Freizeit hatte es sich tatsächlich noch verschlimmert. Verübeln könnte er es niemandem, wenn sein Bruder eventuell auf ihn wütend sein könnte. Jetzt, wo in Katsumi der zweischwänzige Bijuu haust, hatte er sich vorgenommen, öfter vorbeizuschauen. Aber auch nur, wenn es der strikte Terminplan zulässt.
Na, immerhin ist sie nicht so faul wie Katsumi. Allerdings benimmt sie sich wie jede andere 12 Jährige. Zwar mögen Kiriyas Geduldfäden elastisch sein, doch bei ihr kam sogar er an sein Limit. Vollkommen in der Pubertät und sobald sie sich mal mit ihrem Bruder fetzte, war es Kiriyas letzter Gedanke, in dieses Knäuel an Kinderkacke auch noch einzugreifen. Er ließ die beiden immer machen und sobald sie sich beruhigt hatten, tat er so, als hätte er absolut gar nichts gesehen. Wie immer also. Doch wie in jeder anderen Familie, ist er bereit, alles für seine Geschwister zu geben, auch wenn er es nie offen zeigt. Gerade mit Kuros hervorragender Intelligenz, ist er sich sicher, dass sie es als Kunoichi sicherlich weit bringen wird.
Erst hielt Kiriya ihn für ruhig, als er ihn das allererste Mal sah. Etwas, was ihm gefiel. Doch das Blatt wendete sich schnell. Denn sobald er aus dem Elternhaus ausgezogen war, stellte sich Koan als regelmäßigster Besucher heraus. Kiriya ist es unangenehm, die vollste Aufmerksamkeit zu bekommen, zumal er sich immer gut vom Acker machen konnte, als er noch im alten Haus lebte. Dort gab es noch Katsumi und Kurotsuchi, mit denen konnte man sich durchaus besser beschäftigen. Doch seit seinem Auszug hatte es sich irgendwie eingebürgert, dass sein ältester Cousin ständig auf der Matte stand. Irgendwie hatte sich Kiriya gewöhnt, doch das bedeutete nicht, dass er es toll fand. Auch wenn es eine nette Geste war, zumal Koan genau wusste, dass man ihn gut mit Essen locken konnte. Da waren sich Katsumi und Kiriya deutlich ähnlich. Aber sobald er im Haus war, wurde man ihn nicht mehr so schnell los. Doch mittlerweile hatte er sein Schicksal akzeptiert. Denn abgesehen davon, war er auch irgendwo ein Vorbild. Natürlich würde er es ihm nie ins Gesicht sagen, doch es handelte sich dabei um die Wahrheit. Wenn er irgendwann in Erwägung zieht, andere Nara-Jutsu zu lernen, wäre er der erste Ansprechpartner.
Nara Korei | 22 Jahre | Cousin | Chuunin | lebendig
Wenn man Kiriya und Korei in einem Raum platziert, kann man sich sicher sein, dass die nächsten Minuten Stille herrschen wird. Und genau das ist etwas, was er an seinem Cousin schätzt. Denn wie er, ist er absolut nicht spontan und Korei ist in der Tat der Verwandte, welchen er am wenigsten sieht. Das ist verständlich, denn sie liefen beide nicht einander hinterher. Beide verstehen sich, sehr gut sogar und dann sehen sie einander wieder mehrere Monate nicht. Auf Clanfesten befindet sich Kiriya auch oftmals bei ihm. Denn egal wie lange der Kontakt eingefroren war, sie knüpften immer da an, wo sie aufgehört hatten. In vielerlei Hinsichten sind sich die beiden ähnlich. Dass er Prothesen trägt, ignoriert Kiriya gekonnt. Es ist nicht seine Aufgabe, solch private Fragen zu stellen. Außerdem interessiert es ihn wirklich nicht so sehr.
Reo | 1 Jahr | Kuchiyose | Roter Panda
Die beiden kennen sich noch nicht allzu lange. Reo ist sozusagen Kiriyas neuste Bekanntschaft. Der Panda darf sich seit August 1002 Kiriyas Kuchiyose-Partner nennen. Er ist mindestens genauso ruhig wie sein Partner, allerdings überaus kuschelbedürftig. Reo schläft viel und hat nur seine fünf Minuten, sobald Kiriya mal ein Auge zubekommen möchte. Das Ahornblatt auf seiner Stirn hat er damals geschenkt bekommen.
ECKDATEN: 0 Jahre | Geburt am 26. Februar 5 Jahre | Einschulung in die Akademie 7 Jahre | Erweckung des Fuutons 9 Jahre | Vater erstmals im Shogi besiegt 9 Jahre | erweckt erhebliches Interesse am Kenjutsu 10 Jahre | erhält sein erstes Schwert von seinem Vater zum Geburtstag 10 Jahre | beginnt Kenjutsu zu lernen 12 Jahre | Aufstieg zum Genin 13 Jahre | Beginn der Kanchi Taipu Ausbildung 15 Jahre | Aufstieg zum Chuunin 15 Jahre | Erweckung des Katons 16 Jahre | Beginn der Jikukan-Ninjutsu Ausbildung 16 Jahre | zieht aus dem Elternhaus aus, vorerst in eine WG 17 Jahre | zieht in die erste eigene Wohnung, alleine 19 Jahre | Aufstieg zum Tokubetsu-Jonin 19 Jahre | Vertragsschluss mit den roten Panda 19 Jahre | RPG-Start
» E.T.C WOHER?: Schon da. AVATAR: Kaedehara Kazuha | Genshin Impact ACCOUNT: DA | EA Arima | ZA Kai
» 風 Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
KEKKEI GENKAI: -
HIDEN: Neben ihren intellektuellen Fertigkeiten ist insbesondere das Hiden der Nara etwas, durch dass sich die Familie einen weithin bekannten Namen gemacht hat. Ihr weithin bekanntes Hiden befähigt sie ihren eigenen Schatten zu verformen, zu manipulieren und mit ihm anzugreifen oder aber ihn mit den Schatten anderer zu verbinden und über jene Schattenverbindung die Bewegungen der Träger dieser zu kontrollieren. Der Nara muss das letzte Fingerzeichen aufrecht erhalten und kann sich nicht bewegen, solange er ein Jutsu wirkt, bei der der Schatten des Anwenders mit dem Feind verbunden wird. Ist der Schatten mit dem Feind verbunden, kann er sich wieder bewegen und das Fingerzeichen lösen. Er kann in diesem Zustand trotzdem nur fingerzeichenlose Jutsu oder andere schattenmanipulierende Jutsu einsetzen, solange er den Gegner gefangen hält.
„Einmal in den Schatten eines Nara gefangen, gibt es kein Entkommen.“
BESONDERHEIT: -
AUSBILDUNGEN:
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Kämpfe machen ihm Spaß. Das kann man Kiriya auch deutlich ansehen, sollte man mal das Vergnügen mit ihm haben. Bevorzugt kämpft er mit einer Mixtur aus Kenjutsu und Ninjutsu, demnach kann man ihn als Nahkämpfer bezeichnen. Sollte ein Nahkampf einmal nicht möglich sein, wird er alles in Gang setzen, um den Gegner zu einem zu zwingen. Bevor dies allerdings geschieht, nutzt er seine Ningu aus der Entfernung. Seine Affinität liegt auf dem Element Fuuton, mittels bestimmter Jutsu befördert er seinen Gegner in die Luft, um dann den Kampf dort fortzusetzen oder zu beenden. Man kann ihn durchaus als Einzelgänger bezeichnen, zumal sein Kampfstil überhaupt nicht in einem Team kompatibel ist. Kiriya würde ohne mit der Wimper zu zucken den Gegner in die Luft befördern, so dass ein potenzielles Team gar keine Chance hat, an ihn ran zu kommen. Zwar ist Teamwork etwas, was er gerne ignoriert, doch dem Dorf zu liebe zwingt sich Kiriya auch gerne dazu. Nur wird man ihm dabei anmerken, dass er jede Sekunde davon hasst. Im Team erteilt er schon Befehle, doch hier wirkt es meist so, als würde er sie lediglich herumkommandieren, nur um am Ende gegen den stärksten Gegner antreten zu können. Er verlässt sich eher auf Instinkte, demnach stürzt er sich ohne Überlegung in den Kampf. Kiriya ist darauf aus, seinen Gegner zu töten. Sollte es die Mission anders wünschen, lässt er den Gegner natürlich am Leben. Und auch wenn er sich auf Kenjutsu fixiert, beherrscht er zwei Ausbildungen, in denen er sich gerne weiterbilden möchte. Das Kanchi Taipu dient demnach dazu, den Gegner aufzuspüren, während Jikukan Ninjutsu ihm dabei hilft, bessere Ausweichmanöver hinzulegen. Auch wenn man es kaum von ihm erwartet, zieht er gerne bei Kämpfen eine Show ab. Das lässt sich aber nur umsetzen, wenn die Gegner schwächer sind als er. Er ist schon dazu imstande die Ernsthaftigkeit eines Kampfes einzuschätzen.
» Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
» Lippenlesen [0,5] Wer des Lippenlesens mächtig ist, muss nicht hören, was jemand sagt, um ihn zu verstehen. Er muss lediglich die Lippenbewegungen sehen. So kann man auch Gesprächen von Leute, die flüstern, damit andere sie nicht verstehen, folgen, solange man die Lippen der Personen sieht.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
SCHWÄCHEN:
» Einzelgänger [1] Wer nicht im Team arbeiten kann verschafft sich keine Freunde und ist in vielen Situationen ziemlich aufgeschmissen.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Vergesslichkeit [0.5] Ob Hausnummern, Namen, Gesichter oder was man heute zum Frühstück hatte. Ein vergesslicher Mensch hat nur Platz für das Wichtigste platz in seinem Kopf, für Personen die man regelmäßig trifft, Orte die man ständig besucht, Dinge die einen wirklich interessieren oder Teil von sich sind. Alles andere hält es kaum länger als eine Nacht im Gedächtnis.
» N.I.N.G.U. 120 EXP
Dies ist ein relativ neues Wakizashi von Kiriya. Eines, welches er einem ebenwürtigen Kenjutsuka nach seiner Niederlage stahl. Es besitzt für ihn keinen besonderen Wert, auch wenn es in der Tat interessant aussieht. Die Klinge ist chakraleitend und 60 cm lang, der Griff ist 20cm lang.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
2 x Makimono (Schriftrolle) | 50 EXP Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
5 x Kunai | 25 EXP Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
2x Chakraleitendes Kunai | 30 EXP Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
2 x Chakraleitendes Shuriken | 30 EXP Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
6 x Chakraleitendes Senbon | 30 EXP Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang. Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
15 m Drahtseil | 15 EXP Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
1x Modifikationselixier: Größe | 35 EXP Die Modifikationselixiere gibt es in verschiedenen Ausführungen. Ihre Wirkung ist physisch und somit - im Gegensatz zum Henge no Jutsu - nicht so leicht aufzulösen. Dies ist eines der wenigen Elixiere mit einem dauerhafte Effekt. Mit diesem kann man die Körpergröße einer ausgewachsenen Person noch erhöhen. Pro Einnahme einer Dosis kann man bis zu fünf Zentimeter wachsen. Allerdings gilt hier: Wer schön sein will, muss leiden. Denn die ersten Nächte nach Einnahme des Trunks können mit der unangenehmen Begleiterscheinung von starken Knochenschmerzen kommen. Allgemein ist es daher verboten das Elixier mehr als vier Mal anzuwenden, da die Schmerzen immer stärker werden und ab dem Punkt nicht mehr erträglich wären. Der Wachstumseffekt ist dann ohnehin ausgereizt und der Körper wird dagegen immun. Man erlebt also nur noch den Schmerz. Wirkung: Wirkt einmalig über 48 Stunden Eingenommen am: - Besonderes: Maximal 4x anwendbar; nur alle 30 Tage möglich
1 x Hikaridama | 15 EXP Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
» J.U.T.S.U
Kampfstil
Spoiler:
» JIYU RAKKA ART: Kampfstil TYP: Unterstützend | Offensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Fuuton BESCHREIBUNG: Jiyu Rakke [dt. Freier Fall] ist ein Kampfstil, der sich hauptsächlich in der Luft abspielt. Wer eine Affinität zum Fuuton-Element besitzt, kann beschworene Luftströme dazu nutzen, um sich selbst und den Gegner in die Luft zu befördern. Für Menschen, die nicht versiert im Taijutsu sind, gestaltet es sich somit schwerer, Schwerthieben oder Faustschlägen auszuweichen. Ferner kann ein unvorbereiteter Fall Verletzungen herbeiführen, sollte man nicht dazu imstande sein, seine eigene Landung zu bewerkstelligen.
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Ninjutsu
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E-Rang » FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KATON: YAKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Eine einfache kleine Katonjutsu, die von verschiedenen Ninja immer wieder neu erfunden wird - gefühlt etwa zwanzig mal pro Generation, und zwar in der Regel in der ersten Nachtschicht des Entwicklers. Denn mit Yaki no Jutsu kann man Flüssigkeiten über wenige Minuten zum Kochen bringen, um dann zum Beispiel Kaffee draus zu machen. Alternativ kann man damit auch Speisen garen, bis etwa zweihundert Grad. Zum Kampf ist Yaki no Jutsu total nutzlos, denn die Technik braucht pro fünfzig Grad Erwärmung etwa eine Minute Zeit und funktioniert nur wenn sich das zu kochende oder bratende Ding direkt vor dem Anwender befindet und nicht bewegt.
» FUUTON: FUIGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ein kleiner Trick. Hierbei sammelt man etwas Fuuton in seinem Körper und lässt es um sich herum frei, um einen sanften Windstoß zu erzeugen, welcher den Anwender, seine Haare und Kleider von Staub, Sand und leichtem Dreck befreit. Man kann sich mit dieser Technik auch abtrocknen, braucht dafür aber mehrere Anwendungen. Getrocknet werden kann jedoch nur die Haut, da der Windstoß zum Trocknen von Kleidern nicht stark genug ist. Er ist allenfalls so stark, dass er vielleicht mal eine Fliege wegpusten würde, die ganz nah am Anwender ist, deshalb kann es nicht offensiv oder defensiv genutzt werden.
»FUUTON: YUBI NO SUNAPPU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Diese Technik ist nur auf eine sehr kurze Reichweite effektiv. Der Anwender schnippst mit den Fingern neben dem Ohr des Feindes und setzt einen lauten Knall frei. Dieser Lärm kann den Gegner kurzzeitig ablenken oder erschrecken.
D-Rang » SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
» KATON: HI NO YUUGI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Katonchakra in seine Waffe und lässt diese erglühen, so dass kleine Flammen um die Klinge züngeln. Dies dient dazu, bei einem Treffer zusätzlich leichte Verbrennungen zu verursachen. Zudem kann das Feuerspiel den Gegner während eines Zweikampfes womöglich auch ablenken. -Kenjutsu- - langanhaltend-
» FUUTON: ICHIJIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender bildet eine schnell rotierende Windaura um die komplette Waffe, welche bei Berührung oberflächliche Schnittwunden verursacht. -langanhaltend- - Kenjutsu-
» FUUTON: KIRYU RANBU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Fuuton: Kiryū Ranbu ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender Winde in der Luft entstehen lässt, die in einem Radius von 10 Metern um den Anwender Dreck und Staub aufwirbeln, damit Gegnern die Sicht genommen wird.
» FUUTON: SOSHUJIN ART: Ninjutsu, Shurikenjutsu TYP: Offensiv RANG: D-C VORAUSSETZUNG: Ningu, Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt über seine Handflächen Fuutonchakra austreten und verteilt es um sich herum. Dieses Chakra kann verschiedene Ningu in der Luft halten. Sie können dann, solang der Anwender sich nicht großartig vom Fleck bewegt, alle gleichzeitig auf das Ziel abgeschossen werden. Dafür wird immer eine Bewegung der Hände oder einer Hand benötigt. Die Anzahl der schwebenden Waffen ist vom beherrschten Rang abhängig. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Es können höchstens zwei kleine Waffen (Kunai, Shuriken, …) in der Luft gehalten und auf den Gegner geschossen werden. C-Rang: Es können bis zu zehn kleine Waffen (Kunai, Shuriken, ...) oder drei große Waffen (Riesenshuriken, Schwerter ...) gleichzeitig in der Luft gehalten und auf den Gegner geschossen werden.
» KAGE ASOBI - KAGE NO MUCHI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Kage Asobi BESCHREIBUNG: Eine Technik des Kage Asobi Kampfstils, die bei einem Angriff angewendet werden kann. Der Anwender verbindet dabei seine Waffe mit einer Schattententakel. Sobald er die Waffe schwingt, löst sich die Tentakel wieder und schießt peitschenartig nach vorne, sodass auch ein ausweichender Gegner getroffen werden kann. Auch ein Block durch eine Waffe, oder einen Schild kann somit umgangen werden. Da die Peitsche mit dem Schwert geschwungen wird sind die Auswirkungen eines Treffers von der Kraft des Kage Asobi abhängig. -Kenjutsu-
C-Rang » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» FUUTON: MUJURYO -Jutsu für alle- ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: : Nachdem der Anwender seine Fingerzeichen geformt hat, tritt unter Füßen schlagartig eine Menge Fuuton-Chakra aus, die diesen in die Luft befördert. Die Luftsäule beträgt einen Radius von 6 Metern, der Anwender steht mittig. Der Winkel des Luftstroms beträgt um die 90 Grad und befördert die Teilnehmer 20 Meter in die Höhe. Dieses Jutsu wird auf sich selbst angewandt, befördert aber alle Parteien, die sich im Radius der Luftsäule befinden ebenfalls in die Luft. Beide Teilnehmer werden dauerhaft in der Luft gehalten, können aber aus der Luftsäule hinausfallen, sollten sie den Radius verlassen. Der Anwender dieses Jutsus steht immer im Zentrum der Luftsäule, so bewegt sich diese mit ihm. Jemand ohne gute Körperkontrolle wird Schwierigkeiten dabei haben, sich anständig in der Luft zu bewegen. Es wird schwieriger Angriffe abzuwehren. Dieses Jutsu dient ausschließlich dafür, den Kampf in der Luft weiterzuführen. Dieses Jutsu verursacht keine Schmerzen, allerdings können sich Personen, die nicht im Taijutsu versiert sind, bei der Landung eventuell wehtun. –langanhaltend-
Optische Besonderheit: Im Luftstrom befinden sich viele Ahornblätter, hierbei handelt es sich allerdings lediglich um Chakragebilde.
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-C VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
» FUUTON: KAZE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Kaze Bunshin no Jutsu ist eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder in den Wind auf, aus dem er geschaffen wurde. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals und kann sich nicht allzu weit von diesem entfernen.
» TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. B-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss. A-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört.. S-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden.
» KAGE ASOBI – KEN ATO ART: Ninjutsu, Taijutsu TYP: Unterstützung RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Kage Asobi-Stil BESCHREIBUNG: Die Grundlage des Kage Asobi ist die Schwertkunst. Dieses Jutsu ermöglicht das grundlegende Führen eines Schwertes mit Hilfe von Fäden, ähnlich denen die vom Kage Yose no Jutsu erschaffen werden können. Die Geschwindigkeit, mit der die Schwerter genutzt werden können, entspricht dem Chakrakontrollattribut des Anwenders, die Kraft ist vom Rang des angewendeten Jutsu abhängig. Die grundlegende Fähigkeit das Schwert zu benutzen hängt vom Taijutsuwert des Anwenders ab und wird ein Jutsu eingesetzt, welches nicht Teil des Kampfstils ist, können die Schwerter auf Grund der nötigen Konzentration nicht weiterhin gesteuert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender ist in der Lage ein einzelnes Schwert mit Hilfe der Schattenstränge zu steuern. B-Rang: Der Anwender ist in der Lage bis zu 4 Schwerter mit Hilfe der Schattenstränge zu steuern.
B-Rang » TOKI KUKAN JANPU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Jutsus beschwört der Anwender zwei menschengroße Raum-Zeit Risse in seiner Nähe (Radius: 25m) durch die er problemlos springen kann um Attacken zu entgehen. Beim Entstehen der Portale ist ein leises Rauschen zu hören. Beide Portale müssen sich im Blickfeld des Anwenders befinden.
» KAGE MANE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D-S TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Bei dieser grundlegenden Jutsu des Clans verbindet der Nara seinen Schatten mit dem seines Gegners, wobei die Reichweite von den Lichtverhältnissen abhängig ist - je länger der Schatten des Nara, desto weiter kann er die Jutsu ausdehnen und mit wachsender Fähigkeit auch andere Tricks einflechten. Gelingt es, die Verbindung herzustellen, muss der Betroffene Bewegungen des Nara spiegelbildlich imitieren. Bewegungen, die der Nara nicht vorgibt, sind nicht möglich (also auch keine Fingerzeichen). Es ist möglich, sich mit roher Körperkraft gegen das Jutsu zu wehren. In jedem Post, in dem ein Opfer gegen das Jutsu arbeitet, muss es Chakra in Höhe der eingesetzten Kraft bezahlen (also bei Kraft 3 B-Rang Chakra), und der Nara muss die selbe Menge aufbringen, um die Jutsu aufrecht zu erhalten. Gegner, die eine Kraft aufwenden, die Chakrakontrolle des Nara entspricht, können in diesem Post nicht gegen ihren Willen gesteuert werden, bleiben aber paralysiert. Die Fesselwirkung endet, wenn der Gegner dreimal so viel Chakra aufgewendet hat, wie der Rang des Kagemane beträgt (bei einem C-Rang Kagemane also 3xC-Rang Chakra) oder wenn der Nara kein Chakra mehr bereitstellt. Das Fingerzeichen (Ratte) muss aufrecht erhalten werden, bis eine Verbindung mit einem anderen Schatten hergestellt ist, der Nara kann sich so lange nicht bewegen. Die Kosten der Jutsu selbst sind nur bei Anwendung fällig, die Kosten der Aufrechterhaltung richten sich nach der Gegenwehr des Gegners.
Beherrschung:
D-Rang: Der Schatten kann bei Licht von oben auf maximal 5 Meter gestreckt werden, bei günstigem Licht auf maximal 10 Meter. Eine dem Nara gegenüberstehende Lichtquelle (die seinen Schatten also nach hinten fallen lässt) ist dabei genau so förderlich wie eine Lichtquelle hinter ihm, der Schatten ist nicht an die Lichtrichtung gebunden. C-Rang: Der Schatten reicht mindestens 10 und höchstens 20 Meter weit und kann durch schon vorhandene Schatten geleitet werden - für darin zurückgelegte Strecken verbraucht er keine Reichweite. B-Rang: Der Schatten reicht mindestens 20 und höchstens 40 Meter weit. A-Rang: Der Schatten reicht mindestens 30 und höchstens 60 Meter weit. S-Rang: Der Schatten reicht mindestens 40 und höchstens 80 Meter weit.
» KAGE HAIKINGU ART: Jikûkan Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu verschmilzt der Anwender mit einem einzelnen Schatten, um einige Sekunden später aus einem anderen Schatten in Sichtweite wieder hervorzutreten. Den dazwischen liegenden Raum kann er dabei komplett überspringen. Diese Jutsu kann nur zwischen Schatten genutzt werden, die ausreichend groß sind, um den Nara zu bedecken, ist dafür aber lautlos und kann bis zu 50 Meter Distanz überbrücken. Taucht der Anwender aus dem Schatten einer Person auf, entwickelt diese in den Momenten vorher einen kalten Schauer und ein starkes Gefühl, beobachtet zu werden - Shinobi werden sich in der Regel umdrehen, bevor man sich hinter ihnen materialisiert hat.
» FUUTON: KAEDE NO YAIBA -Jutsu für alle- ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem die Fingerzeichen geformt wurden, strömt Fuuton-Chakra in die Klingenwaffe, sie beginnt leicht bläulich zu leuchten. Mit einem kräftigen Hieb schlägt der Kenjutsuka nach vorne, wodurch eine sichelförmige Druckwelle entsteht, die um 360° um den Anwender rotiert und alles, was sich in ihrem Weg befindet aus dem Weg räumt. Sollte diese mit einem Menschen in Berührung kommen, wird dieser tiefe Schnittwunden erleiden. Der Radius für die Schnittwirkung beträgt 5m. Da die Rotation einem Tornado gleicht, der um den Anwender kreist, wird das, was sich in der Nähe befindet, herangezogen. Man ist also nicht zwingend sicher, wenn man denkt, die sichelförmige Klinge hätte einen verfehlt. Der Radius für den Sog beträgt 10m. –Kenjutsu-
A-Rang » FUUTON: KAZE SHIGEKI ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus wird Fuuton Chakra hinter dem Anwender in Form von mehrerer mächtiger, kurzer Windstöße ausgestoßen, welcher die Geschwindigkeit des Anwenders beträchtlich erhöhen können. Auch seine Reflexe erhöhen sich, da die Windstöße schnell und genau eingesetzt werden können. -langanhaltend- Geschwindigkeit +1,5
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
» KAGE ASOBI ART: Kampfstil – Nintaijutsu TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kage Yose no Jutsu, Klingenwaffe BESCHREIBUNG: Der Kage asobi (zu Deutsch: Schattenspiel) ist ein von Katsumi entwickelter Kampfstil auf Basis des Nara Hiden im speziellen des Kage Yose no Jutsu. Bei diesem Stil werden mit Hilfe der Schattententakel, die das Kage Yose no Jutsu erschafft Waffen nicht einfach nur hochgehoben, sondern zum tatsächlichen Kämpfen verwendet. Ein Meister des Stils ist somit in der Lage bis zu 4 Schwerter gleichzeitig in mittlerer Distanz zu führen.
E-Rang
D-Rang
C-Rang » HIEN ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Hien wird mit einer Waffe benutzt. Hier lässt der Anwender sein Chakra in die Klinge strömen um die Klinge zu verlängern, die Technik selbst ist mit bloßem Auge allerdings nur schwer zu erkennen. Ziel ist es, mit seinem Angriff den Gegner täuschen zu können, indem man diesem eine kürzere Klinge "vorgaukelt". Dies sorgt dafür, dass der Gegner gerade so ausweicht und dann überraschenderweise vom Chakra getroffen wird. -langanhaltend- -Kenjutsu-
» B.A.S.I.C.S ART: Rote Panda, oder auch Kleine Panda gehören zur Familie der Katzenbären. Ihre Gestalt ähnelt der eines Waschbären, wobei sie in der Regel jedoch wesentlich schlanker – und sehr stolz darauf – sind. Darüber hinaus ist ihre Fellzeichnung, wie schon der Name vermuten lässt, hauptsächlich rot, wenn auch mit weißen, schwarzen und grauen Elementen durchzogen. Durch ihre besonders kräftigen Pfoten sind sie hervorragende Kletterer, die sich, so ihr eigenes Gewicht dass zulässt, selbst auf dünnen Ästen außergewöhnlich gut halten und fortbewegen können. Ihr buschiger, geringelter Schwanz dient ihnen dabei dazu das Gleichgewicht zu halten und zu balancieren. Die Behaarung der Pfoten unterstützt diese Fähigkeit ebenfalls, dient aber auch zur Wärme- und Kälteisolation auf entsprechenden Böden
ZUGEHÖRIGKEIT: Die Roten Panda haben keine feste Zugehörigkeit. Wer ihren Wald oder einen Vertreter der Art findet kann mit ihnen einen Vertrag abschließen. Auf Grund der friedliebenden und auch faulen Natur der Bären sind Verträge mit Nukenin allerdings selten und erfolgen in der Regel nur nach eingehender Versicherung, dass der Vertragspartner nicht aus Lust und Laune mordet oder regelmäßig ähnliche Gräueltaten begeht.
HEIMAT: Die angestammte Heimat der Roten Panda ist ein kleines Waldgebiet in den Randgebieten Hi no Kunis. Hier findet man das Oberhaupt der Familie und meistens auch einen Großteil der restlichen Vertreter. Abgesehen von den Gedenkfeierlichkeiten zum Tag des großen Erschreckens findet man jedoch nur außerordentlich selten alle Vertreter der Familie hier. Die natürliche Neugierde der Katzenbären treibt sie immer wieder in die weite Welt hinaus und so kann man fast überall in der bekannten Welt einzelne Vertreter der Familie finden. Dennoch bieten die unauffälligen, meist aus verschiedenen Ästen zusammengebauten Baumhäuser eine Heimat für jeden Roten Panda, der eine Bleibe sucht. Während man vom Waldboden kaum etwas von der Siedlung sehen kann, erstreckt sich, wenn man einmal das Reich zwischen den Baumkronen erreicht hat, ein Gewirr aus Hängebrücken, meist aus einzelnen Ästen, und verschiedenartigen Schlaf- und Wohnmöglichkeiten, in denen die Familie ihre Heimat gefunden hat. Dekoriert wird das Ganze von allerlei Krimskrams, den verschiedenste Rote Panda irgendwann mal auf ihren Reisen gefunden und dann einfach wahllos aufgehängt haben, was der Siedlung den Charme eines Freiluft-Trödlerladens verleiht.
Tag des großen Erschreckens Der Tag des großen Erschreckens ist ein besonderer Gedenktag der Roten Panda. Hierzu versammeln sie sich am 13. Juli in ihrer angestammten Heimat und schwören sich auf eine Abneigung ein, die sie seit dem Schicksalshaften Tag begleitet. Wie natürlich allgemein bekannt, ist es eine frevelhafte Verfehlung das Oberhaupt der Familie zu erschrecken. Eine Tatsache, die die Familie der Straßenkatzen aufschnappte und zu ihrer Belustigung nutzte. In einer weithin geplanten Aktion gelang es ihnen das Oberhaupt der Roten Panda so sehr zu erschrecken, dass er sich vor der ganzen Familie quietschend auf den Rücken legte. Eine Tat, die die Roten Panda bis heute nicht verzeihen konnten und in eine Art schwelenden Krieg gegen alle Katzen ummünzten, von denen die Katzen auf Grund der Faulheit der Panda eine Kriegserklärung zu überbringen allerdings höchstwahrscheinlich nichts wissen.
STRUKTUR: Die Struktur der roten Panda ist denkbar einfach erklärt. Der oder die Älteste ist das Oberhaupt der Familie, was allerdings in erster Linie bedeutet, dass er der Versammlungsführer ist. Er leitet den Tag des großen Erschreckens und wacht im Streitfall über die schnatternden Diskussionen aller anwesenden Panda. Das Urteil fällt er am Ende jedoch nicht alleine, sondern immer durch Mehrheitsentscheid aller anwesenden Familienmitglieder. Das Oberhaupt ist lediglich befugt das Urteil zu verkünden. Außerdem ist er von dem Spiel ausgeschlossen, bei dem die Roten Panda sich beständig gegenseitig erschrecken. Das Oberhaupt wird niemals erschreckt. Darunter gibt es nahezu keine Hierarchie. Man lebt nach einem Prinzip der Gemeinschaft in dem man sich gegenseitig hilft und außerdem wäre jede weitere Form von Verwaltung doch auch irgendwie viel zu anstrengend. Entsprechend herrscht unter den Roten Panda eine sehr eigenwillige Form der Basisdemokratie die auf einem fast mysteriösen gegenseitigem Verständnis und einer beständigen Rücksichtnahme basiert. Für menschliche Vertragspartner gibt es dennoch ein paar Regeln.
1. Erschrecke niemals das Oberhaupt der Familie.
2. Wecke niemals einen roten Panda.
3. Wenn du einem roten Panda begegnest habe immer einen Snack für ihn dabei.
Bis auf die erste Regel sind Verstöße gegen diesen Kanon verzeihlich. Das Oberhaupt zu erschrecken kann dagegen ernsthafte Konsequenzen, bis zum Ausschluss von jeglichem Vertrag mit einem Panda haben.
VERTRAG: Einen Vertrag mit den Roten Panda zu bekommen ist recht simpel. Man muss nur einen Vertreter der Art finden, seine Neugier wecken und einen interessanten Gegenstand besitzen. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind und der Katzenbär sein Einverständnis gibt, übergibt man ihm den Gegenstand, den dieser bei nächster Gelegenheit in seiner Heimat der allgemeinen Deko hinzufügt und schon darf man ihn beschwören. Welche Vertragspartner ein Panda dabei hat kann er vollständig für sich selbst entscheiden. Vertragspartner eines Roten Panda sind jedoch immer der ganzen Familie willkommen.
NAME: Reo ALTER: 1 Jahr GRÖßE: 18 cm SPEZIALISIERUNG: Fûinjutsu BESCHREIBUNG: Reo ist im Kopf noch ein Baby. Schläft viel, isst mindestens so unhuman wie sein Beschwörer und macht hin und wieder viel Krach. Reo hat noch etwas Angst vor fremden Menschen und ist keineswegs ein Kämpfer, ist aber bereitwillig zu lernen. Auch, wenn es noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» FÛIN: SOME NAOSHI ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E-D VORAUSSETZUNG: Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses sehr einfache Siegel hat nur den Zweck, die Farbe von einem Gegenstand oder von einem kleinen Teil eines Lebewesens zu ändern. Beim Auflegen des Siegels muss man sich auf die anzunehmende Farbe konzentrieren, um diese dann mit der Technik zu versiegeln und dauerhaft sichtbar zu machen. Man kann die Technik dazu benutzen, um bestimmte Gegenstände unauffälliger zu machen, sodass diese sich besser in die Umgebung einfügen, oder um die eigene Haar- oder Augenfarbe oder die eines Verbündeten zu ändern. Auch ist es möglich, kleine Tattoos oder andere Verfärbungen auf der Haut zu verstecken. Die Auswirkungen von Chakra oder Jutsu, also beispielsweise andere Siegel, zu verstecken, ist mit dem Jutsu nicht möglich. Es ist außerdem ebenso wenig möglich, einen Gegenstand oder Teile seiner selbst oder eines Verbündeten unsichtbar zu machen.
Beherrschung:
Rang E: Auf diesem Rang kann man bisher nur die Farbe von kleinen Gegenständen verändern, die höchstens die Größe eines gewöhnlichen Pfeiles haben können. Rang D: Auf diesem Rang kann man nun auch kleine Teile von Lebewesen dauerhaft umfärben, so zum Beispiel die Augen, die Haare oder kleine Teile der Haut, die höchstens eine Fläche von der Größe einer Hand haben können. Die zu färbenden Gegenstände können auf dieser Stufe die Größe eines großen Katana haben.
» FINGERFALLE ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender ein Siegel als Falle, welches bei Berührung auf das Opfer übergeht. Sollte das Opfer nun versuchen Fingerzeichen zu formen, so sorgt das Siegel dafür, dass es die Hände und Finger nicht wieder auseinander kriegt. Das Jutsu kann mit ein wenig Kraft oder einem entsprechenden Chakraaufwand ohne weitere Fähigkeiten gelöst werden, sorgt aber meist für genug Ablenkung um das Jutsu zu verzögern oder bei ungeübten Shinobi sogar zu unterbrechen. -langanhaltend-
Also ... ich habe zwei Dinge noch bei den Eckdaten hinzugefügt, weil ich sie in der Briefkastenversion vergessen hatte. Zum einen wären das der Umzug aus dem Elternhaus und noch ein weiterer und der Vertragsschluss mit den roten Panda.
Die Beziehungen sind mit all den genannten Charakteren abgesprochen.
Die Erlaubnis für die roten Panda hab ich auch.
Kampfstil und das steigerbare D-Rang Jutsu von mir sind freigegeben für alle User.
Ich habe keine Jutsu umgewandelt und mich an das vorgegebene gehalten.
Und ich glaube das wars dann auch schon ... er ist bereit für die Bewertung. Habt Spaß. :3
Süße Bewerbung, ich hab nur an drei Stellen noch ein paar lästige Detailfragen
Aussehen: Kleidung bitte ein oder zwei Varianten konkreter beschreiben.
Persönlichkeit: Vor allem aus dem letzten Absatz were ich nicht so ganz schlau, welche humanen Züge und welche stereotypen Teenager-Vorlieben er denn jetzt hat. Beide Begriffe kann man ja recht weit auslegen.
An einer Stelle schreibst du davon dass er auch sterben würde, um sein Ziel zu erreichen - das Ziel, das ich unter "Ziel/Traum" finde ist aber eins, das man tot schwer erreichen könnte, oder?
Ich hätte gern irgendwo noch ein paar Worte zu seinem Führungsstil. Dass er sich grundsätzlich um Schützlinge sorgt und offen mit ihnen umgeht ist ja schon beschrieben, aber wie trifft er als Offizier z.B. Entscheidungen?
Dass Kiri gerne futtert, könnte sich noch in den Likes wiederfinden, aktuell steht das so ein bisschen am Rande.
Kampfstil: Kiriya bevorzugt den Nahkampf. Wie geht er damit um, wenn das nicht möglich ist und der Gegner Distanz hält? Er hat ja eine Menge Wurfwaffen im Gepäck. Er berücksichtigt bei seinen Manövern nicht unbedingt das Team - als Tokubetsu wird er aber regelhaft zumindest Chuunin begleiten und ggfs anleiten müssen, geht er mit dieser Aufgabe irgendwie um oder lässt er es komplett sein? Erteilt er überhaupt Befehle? Entwickelt er einen Schlachtplan oder geht er einfach in den Kampf und schaut, was auf ihn zukommt? Wie kann man seinen Kampfstil grundsätzlich beschreiben - eher aggressiv, eher abwartend? Greift er an, um zu töten, oder erstmal für KO?
Ningu: Ich vermute, das Katana soll chakraleitend sein, von den Kosten würde das hinkommen. Es müsste allerdings dabeistehen. Punkte gehen in meiner Rechnung dann genau auf.
Jutsu: Die selbst erfundenen nehme ich mit in die geheime Staff-Basis! Beim KT bitte unter Rang D-C draus machen. Die Verteilung geht fast genau auf, ich zähle aber nur 5 E-Rang Techniken (Bunshin, Henge, Kawarimi, Kassei, Tobidogu), hier dürftest du eigentlich 8 bekommen.
Danke für die schnelle EB! Ich habe alles umgesetzt und korrigiert!
Kleidung: Hmhmhm, mein Lieblingsteil! Aber ich habe die Kleidung noch etwas ausführlicher beschrieben in folgendem Text.
Korrektur::
Sein auffälligstes Outfit wäre wohl jenes, welches er oft auf Missionen oder Clanfesten trägt. Ein grauer Haori mit roten Saum, überhaupt nicht eng anliegend. Meist ist dieser in eine weite, dunkelbraue Hose gesteckt welche im Übergang nach unten rötlich wird. An den Hosenbeinen sind Ahornblätter abgebildet und einige weiße Wellenlinien, die das Windelement huldigen. Befestigt ist die weite Hose mit einem braunen Band, welches man vorne zubinden muss. Über all dem trägt er sozusagen einen halben Mantel mit nur einem Arm, dieser ist mittels einer Schnalle an seiner Taille befestigt. Sollte Kiriya normal stehen, sieht es aus wie ein normaler, schwarzer Mantel. Doch sollte er seinen rechten Arm heben, erkennt man deutlich, dass auch roter Stoff verarbeitet wurde. Auch hier sind viele Ahornblätter abgebildet, entweder in Gelb, Rot oder Orange. Der Mantel reicht bis unter sein Knie. Davon ab befindet sich um seinen Hals ein locker sitzender Schal, ebenfalls mit Ahorn- und Wellenmuster bestückt. An seinen Händen trägt er links einen Verband und an jeweils beiden Händen Schützer, die jedoch keinen kämpferischen Vorteil bringen. Gleiches gilt für die Schienbeinschützer, die aus Leder sind und mit Kordeln zusammengebunden sind. Unter der weiten Hose trägt er noch eine lange rote Hose, ähnelnd mit einer Leggins. Die Schützer verdecken den Fakt, dass er rote Söckchen trägt. Die Füße sind in Zorii-Sandalen gehüllt, die einen leichten Plateauabsatz aufweisen. An seinen Körper ist noch die Schwertscheide geschnallt, doch diese ist kaum merkbar, zumal so viel Stoff darüber hängt. Zuhause darf es gerne etwas einfacher sein. Da trifft man ihn oft in weiten Hoodies und Jogginghosen an. Hier beschränkt er sich auf seine Lieblingsfarben Rot und Orange. Die Kleidung besitzt selten irgendeinen Aufdruck, was eine deutliche Abwechslung von seinem Ahorn-besessenen Missionskleidungsstil ist.
Persönlichkeit: Also, ich habe das Wort "human" einfach rausgenommen und daraus "weitere" Charakterzüge gemacht. Stereotypisch hab ich knapp beschrieben, hierbei muss ich aber erwähnen, dass dies meine eigene Definition von "jugendlichen" Shinobi ist. Kann ja auch gut sein, dass es andere anders sehen. Deshalb hab ich da noch knappe Beispiele hinzugefügt.
Korrektur::
Egal wie er auf andere wirken mag, genau genommen besitzt er stereotypische Vorlieben eines Teenagers. So geht er gerne mal etwas trinken, bleibt bis in die Nacht wach oder versinkt in Gesellschaftsspielen.
Ziel/Traum: Da hab ich mich blöd ausgedrückt, ich habe in der Persönlichkeit "Ziel" durch "Missionsziel" ersetzt.
Führungsstil:
Korrektur::
Da man als Shinobi Entscheidungen treffen muss, von welchen Leben abhängen können, achtet er eigentlich nur drauf, das zu wählen, das für das Dorf am vorteilhaftesten ist. Kiriya ist niemand, der bestimmte Entscheidungen trifft, um vor anderen gut dazustehen. Oftmals entscheidet er sich für Dinge, die man in seinem Alter eigentlich nicht vermutet. Manchmal wirkt es so, als würde er improvisieren, doch Kiriya ist so gut vorbereitet, dass er ab und an im Voraus einige Szenarien im Kopf durchgespielt hat.
Futtern: Ich habe noch das Essen zu den Likes hinzugefügt.
Kampfstil:
Korrektur::
Sollte ein Nahkampf einmal nicht möglich sein, wird er alles in Gang setzen, um den Gegner zu einem zu zwingen. Bevor dies allerdings geschieht, nutzt er seine Ningu aus der Entfernung.
Zwar ist Teamwork etwas, was er gerne ignoriert, doch dem Dorf zu liebe zwingt sich Kiriya auch dazu. Nur wird man ihm dabei anmerken, dass er jede Sekunde davon hasst. Im Team erteilt er schon Befehle, doch hier wirkt es meist so, als würde er sie lediglich herumkommandieren, nur um am Ende gegen den stärksten Gegner antreten zu können. Er verlässt sich eher auf Instinkte, demnach stürzt er sich ohne Überlegung in den Kampf. Kiriya ist darauf aus, seinen Gegner zu töten. Sollte es die Mission anders wünschen, lässt er den Gegner natürlich am Leben.
Ningu: Chakraleitend steht nun drin.
Jutsu: Hab die nicht beherrschten Ränge durchgestrichen und oben entfernt.
E-Rang Jutsu: Ich hab noch 3 E-Rang Techniken hinzugefügt: » KATON: YAKI NO JUTSU, » FUUTON: FUIGO und das »FUUTON: YUBI NO SUNAPPU.
Ist alles schick so, dann bleiben nur noch die Jutsu! Jiyu Rakka Kannste haben!
Fuuton: Mujuryo Hier müssen wir ein bisschen ran- in der aktuellen Form ist das Ding kaum abwehrbar und noch bisschen zu allgemein gehalten, welche Form von Bewegung es auslösen kann. Kann ich Gegner damit gegen Wände schmettern, ist es eher ein sanftes Hochschweben, oder kann ich mir das aussuchen? Und wie sehr kann ich den Winkel einstellen? Wir würden sehr bevorzugen, wenn der Windstoß vom Anwender ausgehen muss, damit man ihn eventuell kommen sieht und ausweichen kann. Bei der optischen Anpassung musst du noch hervorheben, dass diese Ahornblätter da nur als Chakragebilde vorhanden sind und nicht for real Ahornblätter, die müssten irgendwo herkommen. Gibt aber auch ne gute Nachricht: Das Ding muss nicht steigerbar sein, gib ihm C-Rang und ne Stoßhöhe von 20 Metern, das ist voll okay.
Fuuton: Kaede no Yaiba Chakra Nagashi kann weg, weil Kenjutsu, das ist da bereits fest inbegriffen. Das Ding braucht außerdem einen Radius - einmal für die direkte Schnittwirkung, einmal für den Sog, den es darüber hinaus noch ausübt. Beide sollten eher kurz sein, weil es als Kenjutsu automatisch fingerzeichenlos und damit flott ist, und dazu eben nen Umkreiseffekt hat. Reservierbarkeit sehen wir da eher nicht, weil es kein neuer Effekt ist.
Und das war's auch wieder, fast durch mit der ersten Runde!
FUUTON: MUJURYO Der Text muss klarer machen, dass die Betroffenen quasi auf einer Luftsäule geradeaus hochgepustet werden, aber nicht eigenständig fliegen und auch nicht auf der Luft stehen oder sonstwie richtige Kontrolle über ihre Bewegung in der Luft haben. Die Jutsu kann kann auch nicht auf einmal in einer Anwendung zwei Personen betreffen, die ggfs dutzende Meter weit auseinanderstehen - das hatte die erste Fassung nicht und wäre für Kiriyas Kampfstil ja auch nicht sehr hilfreich, weil er dann zweimal starken Wind einkalkulieren muss, um überhaupt mit Wurfwaffen zu treffen. Wenn du mit einem Luftstrom zwei Leute hochheben willst, lass ihn vom Boden her aufwehen und gib ihm einen kleinen Radius, damit der Anwender und seine Gegner alle davon erfasst werden können. Alternativ muss die Jutsu eben zweimal angewendet werden.
FUUTON: KAEDE NO YAIBA Auf B-Rang muss das 5 und 10 Meter Reichweite haben.
Gib mir Bescheid wenn das angepasst ist, dann kann die ZB ran
Die C-Rang Jutsu passt uns jetzt auch weitestgehend. Wir hätten gern noch ergänzt, dass man von der Luftsäule runterfallen kann und ich fände es schöner zu schreiben, dass die Jutsu "keine Schmerzen verursacht", nicht dass man währenddessen keine spürt (Kopfschmerzen könnte man ja trotzdem haben). Aber das traue ich dir zu und gebe hier schon mal das
Hallo Lou :3 Ich übernehme deine ZB, du kennst das ja schon. Viel ist es auch nicht mehr! (Es sieht mehr aus, als es ist :3)
Persönlichkeit: Die Truppenpsychologen gibt es ja offiziell erst seit März 1002, also ingame seit etwa einem Dreivierteljahr. Soo lange kann Kiriya es also gar nicht vor sich hergeschoben haben, diese aufzusuchen. Oder ist es vielmehr so, dass er sich eine solche Möglichkeit schon früher gewünscht hätte? Besucht er selbst jetzt den Truppenpsychologen? Das würde sich für mich ein wenig damit beißen, dass er ja eigentlich versucht, tiefgründigen Gesprächen über Gefühle etc. aus dem Weg zu gehen. Oder verstehe ich hier etwas falsch?
Ningu: Wie lang ist das Schwert denn insgesamt? Die Größenangabe im Shop bezieht sich ja nicht nur auf die Klingen-, sondern auf die Gesamtlänge. Wenn das Schwert eine 80cm lange Klinge hat und dann noch der Griff dazukommt, wäre es eine übliche Waffe und würde dich damit in chakraleitender Version 150 Exp kosten, nicht 120.
Jutsuliste: Bei deinen beiden selbsterfundenen Jutsu gibt es jeweils den Punkt "Voraussetzung". Wenn die Jutsu allerdings keine haben, wäre es sinnvoller, diesen Punkt zu entfernen, da er überflüssig ist.
Beim » FUUTON: MUJURYO fehlt noch die Ergänzung, wie sie von Koan bereits gefordert wurde: Es sollte aus der Beschreibung noch etwas deutlicher werden, dass man von dieser Luftsäule dauerhaft in der Luft gehalten wird und auch von dieser runterfallen kann, wenn man sich aus dem Radius bewegt. Eine Angabe, ob diese Säule statisch ist oder sich mit dem Anwender mitbewegt (dieser also immer das Zentrum ist), wäre sicher auch noch hilfreich. Den anderen Formulierungsvorschlag von Koan bzgl Schmerzen solltest du auch noch umsetzen.
Beim » FUUTON: SOSHUJIN müsstest du den C-Rang noch durchgestrichen markieren oder rausnehmen, da Kiriya das Jutsu ja nur auf D-Rang beherrscht. Dasselbe gilt für das Tomero (hier alles ab dem B-Rang durchstreichen).
Das » NINPO: KAGE NUI NO JUTSU setzt das Kage Yose no Jutsu voraus, welches Kiriya bisher nicht beherrscht. Entweder müsstest du also das Kage Nui ersetzen oder ein anderes Jutsu durch das Kage Yose ersetzen, um das Kage Nui behalten zu können.
Kuchiyose: Das » FÛIN: SOME NAOSHI setzt das Henge no Jutsu voraus, welches Reo bisher nicht beherrscht. Du müsstest also entweder das Some Naoshi ersetzen oder statt des Jibaku Fuda Fuin das Henge no Jutsu reinnehmen. Akademiejutsu können ja unabhängig von der Spezialisierung gewählt werden Wenn du das Some Naoshi behältst, müsstest du den D-Rang aber noch durchstreichen, da Reo das Jutsu ja nur auf dem E-Rang beherrscht. Das wird sonst aus der Liste nicht deutlich, auf welchem Rang er es hat.
Außerdem wollte ich noch darauf hinweisen, dass Reo mit einer CK von 2 natürlich auch das Grundwissen (Baumlauf, Wasserlauf etc.) beherrschen kann, wenn du möchtest. Du solltest es dann noch in seiner Jutsuliste vermerken.
Falls was sein sollte, weit du ja, wie du mich erreichst :3 Liebe Grüße, Debbi
Persönlichkeit: Good point. Ich hab den Satz jetzt so umformuliert, dass es nicht mehr so klingt als gäbe es die Truppenpsychologen seit mehreren Jahren. Klingt jetzt irgendwie so: Zwar rät er nicht jedem seiner Schüler, alles, was sie erleben werden, einfach zu verdrängen, aber er rät ihnen, dass sie mindestens einmal monatlich einen Truppenpsychologen besuchen sollten. Jetzt wo es in Konohagakure seit März 1002 die Möglichkeit gab. Dies war etwas, was Kiriya stets ignorierte und er möchte zumindest, dass es andere anders angingen.
Und er selbst hat noch nie einen Truppenpsychologen besucht: Kiriya selbst war noch nie bei einem Truppenpsychologen wohlbemerkt. Wäre nicht wirklich in Character für ihn.
Ningu: Habe aus dem Katana ein Wakizashi gemacht. Längenangaben lauten wie folgt: Klinge 60cm | Griff 20cm. So müsste es also noch als kleinere Waffe gelten.
Jutsuliste: Der Punkt "Voraussetzungen" wurde gelöscht. Fuuton: Mujuryo wurde angepasst.
Fuuton: Soshujin wurde der nicht beherrschte Rang entfernt.
Ninpo: Kage Nui no Jutsu wurde entfernt und ich habe mich stattdessen für ein anderes Nara-Jutsu entschieden ohne Voraussetzung.
Kuchiyose Reo: Habe das Henge no Jutsu eingefügt und das Fûin-Jutsu rausgenommen. Grundwissen habe ich auch eingefügt. Nicht beherrschte Ränge hab ich auch durchgestrichen.
Moin Lou! Das Schwert passt jetzt so, aber bei den Ningu zähle ich trotzdem noch 380 Exp, was 30 zu viel sind: 120 + 50 + 25 + 30 + 30 + 30 + 30 + 15 + 35 + 15 = 380 Exp. Du müsstest also noch etwas im Wert von 30 Exp entfernen, damit es wieder passt. Bei Reo müsstest du das Kakuremino und das Nawanuke noch wieder entfernen. Kuchiyose dürfen keine ranglosen Fähigkeiten außer Chakra Nagashi, Wasser- und Baumlauf beherrschen :3 Ansonsten sieht für mich soweit alles gut aus! LG Debbi
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