» B.A.S.I.C.S NAME: Aburame VORNAME: Shiori NICKNAME: Tsuiho-sha. Dies bedeutet soviel wie die Ausgestoßene. Es ist weniger ein Nickname unter Freunden sondern eher das was sich im Clan daraus entwickelt hat. Da Shiori sich eher freiwillig derart zurückgezogen hat wird der Nickname so gut wie nie verwendet und wenn doch wird der „freiwillige“ Part dazu klar mit betont.
ALTER: 25 GEBURTSTAG: 14.05 GESCHLECHT: Weiblich
GEBURTSORT: Konoha ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni RELIGION: Keine RANG: Tokubetsu Jounin POSITION: Iryohan
CLAN:Aburame Clan & Kasei Clan KG nicht beherrscht RUF IM CLAN: Shioris Ruf im Aburameclan ist etwas schwer zu beschreiben aufgrund der Toleranz der Aburame selbst. Da jene grundsätzlich eher zusammenhalten, werden Personen die nicht den üblichen Traditionen oder Idealen folgen nicht gleich schlechter behandelt oder gar verbannt. Shiori selbst wird deswegen, trotz ihrer Andersartigkeit und ihres Verhaltens, wohl eher neutral angesehen. Nicht wirklich integriert aber auch nicht ausgeschlossen. Es wird gebilligt das sie den gängigen Kleidernormen nicht folgt, genau so das sie sich an keinem der bekannten Feste beteiligt, was oftmals sogar eher physische wie psychische Gründe hat. Ihr zu gute kommt das ihre Vergangenheit und den Schicksalsschlag den sie erlitten hat, im Clan weitreichend bekannt und stillschweigend von den meisten auch akzeptiert wird. Letztendlich kann man ihren Ruf also wohl mit Leben und leben lassen beschreiben.
Beim Kasei Clan selbst allerdings ist Shiori komplett unbekannt, bedingt durch ihre Umstände. Man weiß schlichtweg nicht das sie überhaupt existiert.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN:
Eigentlich ist Shiori eine schön anzusehende junge Frau. So hat sie lange blonde Haare die ihr recht ungestüm vom Kopf herunter hängen, denn die Aburame trägt keinen besonders ausgefallenen Schnitt. Am auffälligsten sind hier noch die Haarsträhnen die ihr gerne mal so zahlreich über das rechte Auge fallen, dass jenes nicht mehr zu sehen ist. Dabei erreichen ihre Haare allgemein eine ansprechende Länge bis zu ihrem Dekolletee. Ironischerweise hört es mit den gewöhnlichen, äußerlichen Merkmalen hier aber auch schon wieder auf. So befindet sich direkt auf ihrer Stirn, und damit an einem eher ungewöhnlichen Ort, ein schwarzes Tattoo, dass eine geschlossene Rose darstellt. Dabei stellt es nicht nur den eigentlichen Blütenkopf dar sondern auch Teile des Stils der Pflanze. An diesem Platz ist das Tattoo, trotz seiner hervorstechenden Position, eher unauffällig da lediglich die äußeren Linien in Schwarz gestochen wurden, während der restliche Teil keine Farbe bekommen hat. Darüber hinaus ist ein Großteil des Tattoos oft von ihren Haaren verdeckt, so das man schon zweimal hinschauen muss um zu erkennen um was es sich dabei genau handelt. Viel wahrscheinlicher wird man zuerst sowieso von ihren strahlend gelben Augen abgelenkt, ist dies doch eine äußerst ungewöhnliche Augenfarbe. Um weitere Aufmerksamkeit auf ihre Augen zu lenken verwendet Shiori dazu passendes Makeup in Form eines sehr dunklen rotes, was fast schon ins schwarze übergeht. Dabei geht jenes Makeup mit der eher unnatürlichen Farbe ihrer Lippen eine optische Symbiose ein. Diese sind nämlich ebenfalls von Natur aus schon sehr dunkel, was mehr als einmal dazu geführt hat das man sie gar für krank hielt. Da liegt die Vermutung nahe das Shiori versucht von anderen Stellen ihres Körpers abzulenken, womit man gar nicht so falsch liegen würde, denn bereits um ihren Hals gibt es das nächste interessante Objekt zu bestaunen. So trägt die junge Aburame eine Art Halsring, an dessen Spitze ein roter Diamant zu sehen ist der in einer schmuckvollen Halterung aus Gold und schwarzem Metall zusammengehalten wird und ungefähr die Größe eines Daumens hat. Etwas darunter befindet sich sogleich ihre recht tiefsitzende Kette, die neben ihrem Gesicht wohl die einzig freiliegende Hautstelle bedeckt. Diese Kette besteht aus fünf großen Anhängern die von links nach rechts: Ein geschwungenes Schwert, ein gerades Schwert, eine kleine Kapsel, eine grüne Phiole und ein längliches Schwert ohne Parierstange, darstellen. Schnell würde man dem glauben verfallen dass hinter einem so detaillierten Objekt eine gewisse Geschichte, oder zumindest Symbolik stecken muss. Jedoch wird man recht schnell von der Realität eingeholt wenn man erfährt das dies lediglich der Ablenkung dienen soll und quasi als Eyecatcher zu verstehen ist. Ebenfalls dürfte dem geneigten Beobachter die Abstinenz gewisser anderer Merkmale, die für den Aburame Clan eigentlich dazu gehören, auffalen. Shiori trägt zum Beispiel keine Sonnenbrille und ihre Kleidung ist zwar recht verhüllend, verdeckt aber beispielsweise nicht ihren Hals wie das sonst bei vielen Clanmitgliedern der Fall ist. Mit einer Größe von 1.80 Meter ist sie zwar größer wie der Durchschnitt gleichaltriger Frauen, aber noch nicht so groß das sie aus der Menge hervorstechen würde. Wo ihre Kopf und Dekolletee Partie noch recht viele Dinge zum anschauen bereithielten, so kann man das über ihre restliche Kleidung nicht sagen. Shioris gesamter Körper wird von einem, aus eher dünnem Stoff hergestellten, schwarzen langarm Kleid bedeckt, welches dabei sogar die ein oder andere Nummer zu groß zu sein scheint. Dementsprechend verhüllt es ihren gesamten Körper und reicht ihr oftmals auch bis über die Hände. Es ist dabei so geschnitten das dieses Kleid es nicht zulässt Vermutungen über den restlichen Körperbau der Aburame zu machen. Zwar wiegt sie nur 65kg aber unter jenem weiten Kleid würde wesentlich mehr oder weniger schlichtweg nicht auffallen. Zu guter Letzt ist noch zu erwähnen das ihr primäres Kleidungsstück auch über eine entsprechend lange Kapuze verfügt die sie sich bis tief ins eigene Gesicht ziehen kann, um so fast vollständig mit der Umgebung zu verschmelzen. Abgerundet wird das ganze mit festem, ebenfalls schwarzem, Schuhwerk sowie einem oftmals sehr locker getragenen Hitaiate um ihre Hüfte.
Auf Missionen ist Shiori bemüht darum ihren normalen Kleidungsstil so minimal ändern zu müssen wie möglich. Sollte es die Mission erlauben wird sie in ihrer regulären Kleidung antreten. Dies war meistens auch kein Problem, da die restliche Standardkleidung, wie eine entsprechende Weste, von ihr, aufgrund ihrer besonderen Merkmale, gar nicht erst getragen werden kann. Zu gute kommt ihr hier sicherlich auch ihr persönlicher Kampfstil beziehungsweise ihre Rolle in einem Team, welche meist direkte Kampfhandlungen unnötig macht.
BESONDERE MERKMALE: Da die Körper von Shioris Schwarm soviel größer sind wie die regulärer Kikaichū hat sich ein neues Problem ergeben. Die Insekten sind zu groß um über die herkömmlichen Wege den Körper zu verlassen. Sollen sie ausgesandt werden, so müssten sie sich direkt durch die Haut ihres Wirtes fressen, was zum einen äußerst schmerzhaft ist und zum anderen viele Wunden hinterlassen würde. Um dies entgegen wirken zu können haben die talentierten Iryounin von Konoha eine chirurgische Lösung implementiert. Da der Hauptschwarmcluster in Shioris Rücken liegt, haben sie aus einer Mischung aus bestehendem Gewebe (Knorbel, Knochen, Haut, etc.) sechs kleine Trichter an ihrem Rücken geformt. Diese messen eine Länge von knapp 10 Zentimetern bei einem Durchmesser von 3 Zentimetern an der kleinsten und 6 Zentimeter an der breitesten Stelle, wobei sie parallel zueinander angelegt sind, jeweils drei auf einer Seite. Diese Trichter sind der einzige Weg wie die Kikaichū den Körper ohne Schäden verlassen können. Der Prozess, der nötig war um diese Ausgänge zu formen hat jedoch Spuren in Shioris Psyche hinterlassen, mussten sie doch schon sehr früh angelegt werden und mit dem natürlichen Körperwachstum ständig vergrößert werden, bis das Mädchen schließlich das Erwachsenenalter erreichte und ihr Körper nicht mehr weiter wuchs.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Shiori ist, um es recht einfach auf den Punkt zu bringen, ein Opfer ihrer Umstände geworden. Bedenkt man das sie bereits im Babyalter einen Mordanschlag erlebt hat, ist dies auch nicht weiter verwunderlich. Zwar konnte dieser Anschlag sie, aufgrund ihres damaligen noch sehr jungen Alters, psychisch noch nicht stark belasten, allerdings verfolgen sie die Nachwirkungen dieser Tat faktisch schon ihr ganzes Leben lang und tun es auch heute noch.
Ohne ihre Kikaichukönigin wäre die Tokubetsu Jounin jetzt bereits tot, was in Shiori ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit hinterließ. Normalerweise haben Aburame auch so schon eine gute Verbindung zu ihren Insekten, bei Shiori ist dies aber noch etwas stärker ausgeprägt. Leider sind dabei ihre Gefühle in beide Richtungen vertreten, denn die Rettungsaktion hat ihre Kikaichu nachhaltig schwer geschädigt, vor allem äußerlich. Dies führte zu einer Reihe an Problemen mit denen sich andere Aburame nie auseinander setzen mussten. Ihre Insekten werden von vielen Augenzeugen als albtraumartige Kreaturen beschrieben, was vor allem in jungen Jahren dafür gesorgt hatte das Shiori eher gemieden wurde. Die junge Frau wuchs dementsprechend eher in sich gekehrt auf und hatte nicht viele Freunde. Isolation ist also etwas mit dem die Tokubetsu Jounin schon früh konfrontiert wurde. Inzwischen hat sie gelernt sich in jener Rolle vergleichsweise wohl zu fühlen, was zur Folge hat das Shiori nicht sonderlich kontaktfreudig ist. Sie wird in zwischenmenschlichen Beziehungen nie den ersten Schritt machen und wird von anderen Personen oft als kühl und distanziert beschrieben. Im Dienst macht dies im Regelfall keine Probleme, da man hier allgemein gesprochen eher etwas erreichen will und keine Freundschaften pflegen muss. Die Aburame wird deshalb oft auch als besonders effizient beschrieben, da sie viel Zwischenmenschliches gar nicht erst aufkommen lässt. Dementsprechend verfügt die Tokubetsu Jounin über eine hohe Konzentrationsgabe, während Empathie etwas ist das sie nur den wenigsten Menschen aktiv entgegenbringt.
In der Vergangenheit hat es sogar so manche Versuche von verschiedenen Menschen gegeben, die die harte Schale der Aburame durchdringen wollten, aber kaum jemandem ist es je gelungen. Aus Angst enttäuscht zu werden oder die selbe Misere wie in ihrer Kindheit wieder zu erleben sitzt dafür in Shiori einfach zu groß. Grundsätzlich steht ihr Clan, ihre Mutter sowie wenige andere Individuen zu ihr aber Shiori hat inzwischen den Weg gewählt der die meisten davon auf Abstand hält. Dabei gibt es für ein solches Verhalten meist nicht einmal mehr einen wirklichen Grund. Shiori beteiligt sich so zum Beispiel nicht an den Clanfestivitäten obwohl sie dort willkommen wäre. Sie folgt auch nicht den gängigen Kleiderordnungen des Clans, wenngleich ihr das sogar zu gute kommen würde. Auch ihre Mutter hält sie noch auf Abstand, obwohl man jener keine Vorwürfe machen kann. Diese Ader der Aburame ausgesetzt zu sein kann durchaus frustrierend sein, da man sich keinen logischen Reim daraus machen kann warum die junge Frau einem selbst gerade so abweisend ist.
Doch hier endet der Einfluss dieses Mordanschlages leider noch nicht. Da die Käfer zu groß wurden um schmerzfrei über die Haut auszutreten mussten an Shioris Rücken sechs Trichter mehr oder minder künstlich erzeugt werden. Dies war eine äußerst schmerzhafte Prozedur die sichtbare Spuren in ihrer Psyche hinterlassen hat. Ebenfalls hat es dazu geführt das sie sich für ihren Körper schämt und dementsprechend immer Kleidung trägt die den gesamten Körper bedeckt. Deshalb käme ein Ausflug in einen Onsen oder ähnliche Aktivitäten in der Öffentlichkeit für die junge Aburame nie in Frage. Zu groß sitzt die Scham und die Abneigung über ihren eigenen Körper und ihren Insekten.
Auf ewig kann man aber auch kein Leben in Isolation führen, zumindest ist es das was Shiori als Ausrede benutzt, während sie versucht aus ihrer harten Schale auszubrechen. Letztendlich war hier aber auch ihre einzige und beste Freundin Xue die treibende Kraft, da jene sie immer wieder dazu gedrängt hat doch mehr aus ihrem Leben zu machen. Seit ihrer Kindheit hegt die Aburame eine gewisse Bewunderung für die Ärzte von Konohagakure die ihr und ihrem Schwarm geholfen haben ohne Schmerzen einsatzfähig zu bleiben. Diese Bewunderung nutzte die Tokubetsu Jounin schließlich um eine Laufbahn als Iryōnin einzuschlagen. Die Medizin schlägt dabei zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen ist es etwas das Shiori sowieso schon immer interessiert hat und damit auch ein Aufgabenbereich in dem sie Aufgehen und ihr Talent beweisen kann. Zum anderen muss man als Mediziner früher oder später mit anderen Menschen in Kontakt treten, was ihr im Umkehrschluss dabei helfen soll weitere Kontakte zu knüpfen. Heute ist sie mit ihrer Wahl mehr als zufrieden und auch Xue recht dankbar dafür das sie sich letztendlich in diese Richtung gestoßen hat.
Wohingegen ihre zurückhaltende und eher distanzierte Art bisher immer geholfen hat waren ihre Shinobi Kompetenzen. Wer keine großen zwischenmenschlichen Beziehungen pflegt hat mehr Zeit sich um die „wesentlichen“ Dinge zu kümmern. Das heißt das die Aburame keine Probleme damit hat auf einer Mission Befehle zu erteilen und einen kühlen Kopf zu bewahren, sieht sie ihre Teamkameraden doch mehr als Kameraden und weniger als Freunde an. Bedingt durch ihre Rolle in einem Team, was meist die des Unterstützers darstellt, fällt es ihr leicht die Führung zu übernehmen und das „Schlachtfeld“ zu überblicken. Etwas schwerer, aber nicht gänzlich unmöglich ist auch das unterrichten von Schülern. Hier wird sie als Sensei oft als Kalt und eher abweisend beschrieben, wenngleich das dem Lernerfolg ihrer Schüler nur wenig im Weg steht. Meist fördert es selbiges sogar, da keine Zeit mit anderem verschwendet wird. Allerdings sind jene Schüler oftmals nicht lange in einem Team mit der Blondine, da viele das herunterbrechen auf rein die „Arbeit“ nicht sonderlich lange gefällt und sie um eine Versetzung beten.
LIKES:
• Ruhe • Allein zu sein • Gebäck • Die Medizin • Ihren Schwarm • Disziplin
DISLIKES:
• Isolation • Ihr Schwarm • Mobbing • Zu kontaktfreudige Menschen • Ihren Körper • Freizügige Kleidung oder Aktivitäten
ZIEL/TRAUM: Shioris Ziel beziehungsweise Traum unterteilt sich in eher greifbare und womöglich fast unmögliche Begierden. Als greifbar kann man sicherlich einstufen das sie allgemein offener werden möchte. Sowohl was ihre zwischenmenschlichen Kontakte, wie auch ihr eigenes Körpergefühl angeht. Allerdings ist die junge Frau nicht so energisch, dieses Ziel zu erreichen, wie man es vielleicht erwarten würde. Denn Shiori macht es sich oftmals in ihrer eigenen Komfortzone recht gemütlich und redet sich ein es müsste halt eben schon dieser eine perfekte Moment kommen damit man den Schritt aktiv wagen würde. Ihr Traum auf der anderen Seite ist allerdings eher in die fast unmögliche Kategorie einzuordnen, da dieser die „Heilung“ ihres Schwarmes beinhaltet. Sie möchte jenen auf keinen Fall abstoßen, da er letztendlich der einzige Grund ist warum sie noch lebt, aber sie hätte auch nichts dagegen wenn sich ihre Insekten wieder in die normalen Käfer zurückverwandeln würden die man allgemein kennt und die bei den wenigstens für die Ekelreaktion sorgen die ihre derzeitigen Käfer verursachen. Um diesem Traum dann doch näher zu kommen sieht Shiori ihre größte Chance in der Genetik bzw. eher im Studium von selbiger. Diesen Sprung kann sie dabei wohl am besten als Mediziner schaffen.
NINDO: „Kleine Schritte führen zum Ziel!“ Shioris Nindo hat sich im Laufe ihres Lebens vergleichsweise häufig geändert. Vom einfachen Überlebenswillen ihrer Kindheit hin zu einer jugendlichen Verbittertkeit, bis schließlich zum jetzigen Nindo. Es spiegel dabei recht gut ihren Willen für Veränderung wieder, der zwar durchaus da ist, aber eben nur in sehr kleinen aber kontinuierlichen Schritten erfolgen darf. Mit dem Kopf durch die Wand zu brechen war dementsprechend noch nie ihr Motto gewesen.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Aburame Zurben [52] | Zivilist | Lebendig: Zurben ist ein besonders eitler Mann der vor allem mit seinem Fachwissen in der Medizin geglänz hatte. Gesegnet, oder eben verflucht, mit einem außerordentlich großem Stolz und Ehrgeiz verhalfen ihm diese beiden Charaktereigenschaften die Karriereleiter recht schnell steil nach oben zu klettern. Diese durchaus toxische Kombination ermöglichten es ihm binnen kürzester Zeit enorme Fortschritte in seiner eigenen Medizinlaufbahn zu machen und so kurzfristig sogar das medizinische Aushängeschild des Aburame Clans zu sein. Für eine derart Ich bezogene Person war Yui damit die perfekte Trophäe. Wie so viele Männer vor ihm machte er ihr den Hof und letztendlich verhalf ihm sein Ansehen und seine Fähigkeiten, sowie sein Durchhaltevermögen dabei sie um den Finger zu wickeln. Sonderlich lange würde diese Beziehung allerdings nicht anhalten denn schon bald trat Elba auf den Plan. Yui verliebte sich recht schnell in den charismatischen Konkurrenten und machte kurzerhand Schluss mit Zurben, was dessen Stolz allerdings nicht verkraften würde, schließlich war er es nicht gewohnt zu verlieren. Aber Zurben war nicht so weit gekommen um sich jetzt von blindem Zorn übermannen zu lassen. Deshalb stellte er seine eigenen Bedürfnisse hinten an und pflegte selbst nach ihrer Trennung eine falsche Freundschaft zu ihr und erfuhr so letztendlich auch von Yuis Hoffnungen endlich ein Kind bekommen zu können. Es gelang ihm dabei sogar sich bis zur Geburt von Shiori zurück zu halten und sich nichts anmerken zu lassen. Kurz nach ihrer Geburt allerdings ließ er seinem angestauten Zorn endlich Taten folgen. Zurben nutzte seine Privligien als Arzt und entwendete Medizin aus den Vorräten des Krankenhauses um damit Shiori zu vergiften. Es sollte nur schwer zurückzuverfolgen sein und wurde normalerweise zur gezielten Behandlung von Zellkrankheiten eingesetzt. Was er zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht wusste, war das Shiori bereits mit den Kikaichu Käfern verbunden wurde. Kurz nachdem er Shiori mit einer Überdosis vergiftet hatte, machte sich die Kikaichu Königin daran große Teile dieses Giftes in sich aufzunehmen um so das Leben ihres Wirtes zu schützen. Sein Diebstahl der Medikamente und der versuchte Mordanschlag auf Yuis Tochter blieb allerdings nicht lange unbemerkt, denn das kleine Baby schrie erwartungsgemäß wie am Spies, aufgrund der Schmerzen. Da Zurben in seiner Eitelkeit Shioris Untergang hautnah miterleben wollte, wurde er noch auf frischer Tat von ihrem Vater ertappt und gefangen genommen. Shiori würde Zurben heutzutage ohne mit der Wimper zu zucken direkt töten würde sie die Gelegenheit dafür erhalten, denn er ist der Hauptgrund für alles Schlechte in ihrem Leben.
Kasei Yui [45] | Zivilistin | Lebend: Yui ist die Mutter von Shiori und eigentlich ein Mitglied des Kasei Clans. Sie wurde jedoch in Hi no Kuni geboren und verdankt es letztendlich ihrem Großvater diesen Umstand. Jener flüchtete einst mit einem kleinen Teil seiner Sippe über die Grenze und arbeitete den Rest seines Lebens daran unentdeckt zu bleiben. Tatsächlich gelang es ihm so gut, dass seine Familie es schaffte in Konoha aufgenommen zu werden, wo sie ein einfaches Leben als Zivilisten führten. Um nicht doch noch entdeckt zu werden wurden es allen Mitgliedern der Familie untersagt eine Shinobi Laufbahn einzuschlagen. Statdessen sollten sie das Dorf bestmöglich unterstützen was bei vielen dazu führte das sie ein Bauernleben führten. Was der genaue Grund für diese Flucht aus Kumogakure war blieb allerdings bis heute unbekannt. Es gab eine zeitlang gewisse Gerüchte die über eine einfache Streiterei bis hin zum Diebstahl von Clangeheimnissen reichen. Die Wahrheit aber wurde wohl mit ins Grab genommen, wenngleich es im Kasei Clan noch Aufzeichnungen dazu geben könnte. Über Yuis Vater schließlich wurde die Verbindung zum Aburame Clan hergestellt, der die in friedlicher Koexistenz mit der Natur lebende Familie nur zu gern unterstützte. Mit Yuis Heirat gelang dann schließlich eine enge Verzahnung der Familie mit dem Clan die glücklicherweise bis heute anhält. Damit ist Yui leider aber auch für Shioris Misere mit verantwortlich wenngleich eher in passiver Hinsicht. Passiv aus dem Grund, da sie aktiv eigentlich nichts dafür kann, aber eben ein treibender Faktor war. Ihre Mutter ist mit einer außergewöhnlichen Schönheit gesegnet und hat schon so manchem Mann aktiv den Kopf verdreht. Letztendlich fiel es aber Elba zu sie sein Eigen zu nennen. Den einzigen Fehler den Yui in ihrem Leben gemacht hatte war es das sie sich initial auf Zurben eingelassen hatte, kurz bevor sie Elba kennenlernte. Was sie zu ihrer damaligen Zeit nämlich nicht wusste war das Zurben durchaus gewisse Neigungen hatte die nur noch von seinem Stolz übertrumpft wurden. Das Verhältnis zu Shiori ist damit leider recht einseitig. Yui liebt ihre Tochter über alles und wird wie eine Löwin kämpfen um sie zu beschützen, allein schon weil sie sich so lange ein Kind gewünscht hatte. Shiori allerdings weiß diese bedingungslose Liebe nur bedingt zu schätzen. Die junge Aburame ist sich bewusst das ihre Mutter aktiv nichts für ihre missliche Lage kann, aber jene hat es bisher auch nicht geschafft, trotz zahlreicher Versuche, Shioris Leben angenehmer zu machen. Deswegen sieht ihre Tochter noch davon ab ihr direkt Vorwürfe zu machen, aber wirklich darüber gesprochen haben sie noch nicht. Ironischerweise wird ihre Mutter wohl noch einen weiteren Einfluss auf Shioris Leben haben, ohne das sie dies aktiv beeinflussen könnte. Da Yui keine gebürtige Aburame ist sondern sogar Wurzeln im Kasei Clan hat, ist die Chance das deren Kekkei Genkai bei Shiori später einmal erwachen könnte nicht gerade klein. Vor allem dann nicht bedenkt man das Shiori das erste Mitglied ihres Familienzweiges ist das wieder eine Shinobi Laufbahn eingeschlagen hat.
Aburame Hideaki [48] | Jonin | Lebend: Hideaki ist Shioris Vater und ein aktiver Jonin des Aburame Clans. Dies verschafft ihm ein gewisses Ansehen im Dorf und im Clan, wenngleich seine größte Stärke aber wohl sein Charisma ist. Denn grundsätzlich verfügt der Mann über keine außergewöhnlichen äußeren Merkmale, die man normalerweise bei einem Frauenschwarm erwarten würde. Weder ist er besonders groß oder kräftig noch besonders hübsch anzusehen, aber sein Charisma und seine Ausstrahlung ist allen Konkurrenten weit überlegen. Zumindest ist das die Begründung die sich all die Männer erzählen die von Yui abgewiesen wurden, damit sie sich nicht ihre eigenen Verfehlungen zugestehen müssten. Neben seinem außergewöhnlichen Charisma ist Hideaki vor allem von ruhiger Natur. Es wären wohl nicht viele Väter dazu in der Lage Zurben lediglich gefangen zu nehmen, anstatt ihn gleich zu töten, nachdem was er getan hatte. Zu seiner Tochter ist das Verhältnis etwas eingefroren. Als Jonin ist er maßgeblich an ihrer Ausbildung beteiligt und sieht sie derzeit mehr wie ein Objekt an und weniger wie seine Tochter. Woher diese abweisende Kälte kommt, ist gerade in Hinsicht auf Yui, nur schwer nachzuvollziehen und Shiori hat es ihm bisher nicht vergeben.
Jishaku Xue [25]: Xue ist eigentlich kein Familienmitglied im direkten Sinne, wird hier aber dennoch erwähnt da sie einen großen Einfluss auf Shiori hatte und immer noch hat. Xue ist wohl eine der wenigen Personen die die Aburame aktiv als Freundin bezeichnen würde. Sie lernten sich schon in sehr jungen Jahren kennen und bisher war sie quasi eine Konstante im leben der Blondine. Wo andere hauptsächlich mit Hohn und Spott oder Abneigung reagierten hatte die Jishaku immer ein offenes Ohr für Shiori. Ihr hat sie es letztendlich auch zu verdanken das sie den Schritt in die Medizin gewagt hatte und heute auf eine vielversprechende Laufbahn als Iryōnin blicken kann. Dem nicht genug hilft die Tokubetsu Jounin Shiori auch immer aktiv dabei nicht komplett in der eigenen Isolation zu versauern in dem sie sie immer gerne auf gemeinsame Aktivitäten einlädt, vornehmlich zu einer gemütlichen Runde Kaffe, Tee und Gebäck.
ECKDATEN:
0 Jahre – Geburt und überleben des Mordanschlages 3 Jahre – Erste Operation für die Bildung ihrer Trichter 5 Jahre – Einschulung in die Akademie 6 Jahre – Zweite Operation für ihre Trichter 7 Jahre – Shiori wird vermehrt Opfer von Mobbing 8 Jahre – Shiori trifft auf Xue und es entsteht eine wunderbare Freundschaft 9 Jahre – Dritte Operation 12 Jahre – Ernennung zum Genin & Inzwischen vierte Operation 13 Jahre – Erweckung des Suitons 15 Jahre – Shioris distanzierte Haltung und ihr Fokus auf das „wesentliche“ verhelfen ihr in den Rang eines Chuunins 15 Jahre – Fünfte und vorletzte Operation 16 Jahre - Erweckung des Katons & Ausbildung der Jikuukan 17 Jahre – Xue ermutigt Shiori dazu den Weg eines Iryōnin zu gehen, weshalb die Chuunin die Ausbildung zum Iryonin beginnt 18 Jahre – Die letzte Operation, ihr Leidensweg hat damit erst einmal ein Ende 19 Jahre - Ausbildung zum Kanchi Taipu 21 Jahre – Shiori dient im Krankenhaus und als Iryōnin im Feld 22 Jahre - Vertragsabschluss mit den Honigdachsen 24 Jahre – Aufgrund ihrer herausragenden Fähigkeiten und ihrer Möglichkeit einen klaren Kopf zu beweisen wird Shiori in den Rang eines Tokubetsu Jounin ernannt 25 Jahre – RP Start
» E.T.C WOHER?: War schon hier AVATAR: Bela Dimitrescu – Resident Evil Village ACCOUNT: ZA von Inuzuka Airi
Zuletzt von Aburame Shiori am Di 19 Apr 2022 - 21:31 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: Feuer - Hi: Hi (火) ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
KEKKEI GENKAI: -
HIDEN: Gleich nach ihrer Geburt werden die Mitglieder dieses Clans zu Wirten besonderen Insekten gemacht. Diese Insekten, die Kikaichu genannt werden, leben fortan unter der Haut direkt im Körper des Aburame und leben in Symbiose mit ihrem Wirt. "Kikaichu" im engeren Sinne meint die typischen winzigen, flugfähigen und chakrafressenden Käfer, die von den meisten Aburame beherbergt werden, kann aber auch für alle in einem Aburame lebenden Insekten als Sammelbegriff verwendet werden. Die Insekten können den gesamten Körper ihres Wirtes durch Poren betreten und verlassen. Sie ernähren sich von seinem Chakra, während der Shinobi Jutsu mit ihrer Hilfe anwenden und mit ihnen kommunizieren kann. Hierbei findet vornehmlich eine nonverbale Kommunikation statt, in welcher der Wirt die Handlungen und Verhaltensmuster der Insekten deuten und sie somit verstehen kann. Für eben jene Jutsu, welche das Hiden des Aburame-Clans sind, ist diese Familie bekannt. Es handelt sich hierbei um Geheimtechniken, die innerhalb des Clans weitergegeben werden.
BESONDERHEIT: Shiori trägt wohl einen einzigartigen Stamm von Kikaichū in sich. Dabei sind diese keine Züchtung des Aburame Clans selbst, sondern durch einen traurigen Umstand entstanden. Kurz nach dem „Erwachen“, in dem ihr noch als Säugling eine Kikaichūkönigin eingepflanzt wurde, wurde sie Opfer eines Giftanschlages. Dieser, aus purer Eifersucht und Neid, begangene Anschlag sollte das Ziel haben das Kind zu töten. Allerdings nahm die Insektenkönigin große Mengen des Giftes in sich auf um so das überleben ihres Wirtes sicherzustellen. Dies hatte allerdings zur Folge das sie sich selbst vergiftete und in gewisser Weise verkümmerte. Shiori besitzt nun Kikaichū die widerlich anzusehen sind, verfügen sie doch über einen großen, regelrecht aufgedunsenen Körper und grob 30% mehr Körpermasse wie reguläre Kikaichū. Dies hat zur Folge das die Insekten einen ständigen Hunger verspüren, der zwar im Wirtskörper selbst zu keinen größeren Problemen führt, sobald die Insekten allerdings den Körper verlassen werden sie äußerst aggressiv.
AUSBILDUNGEN: Als Iryounin erhaltet ihr Zugriff auf einige besondere Jutsu und könnt sehr viel einfacher auf unterstützende Medikamente zugreifen. Gifte können ebenfalls von Shinobi verwendet werden, welche eine Iryounin-Ausbildung genossen haben. Auch Betäubungs- und Schmerzmittel sowie andere kampfrelevante Drogen können von Iryounin beworben werden, müssen allerdings wie Gifte erworben und bezahlt werden. Voraussetzung für einen jeden Iryounin ist Chakrakontrolle 2 und Ninjutsu 1. Die Stärke der erlernbaren Iryoujutsu hängt von eurem Ninjutsu-Wert ab.
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender Teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Shiori ist wohl eine geborene Fernkämpferin, die vor allem darin brilliert das Schlachtfeld zu überblicken und auf einer guten Distanz zu ihren Feinden bleiben zu können. Dabei kann sie sowohl offensiv wie auch defensiv agieren und ihr Team bestmöglich unterstützen. Offensiv stehen ihr hier vor allem die Fähigkeiten der Aburame zur Verfügung mit denen sie auch mehreren Gegnern ordentlich zusetzen kann. Aber nicht nur ihr Hiden befindet sich in ihrem Repertoire, denn auch das ein oder andere Genjutsu kann sich in einen Kampf einschleichen um für den entscheidenden Unterschied zu sorgen. Dabei ist, wie bereits erwähnt, Shiori immer darauf bedacht einen möglichst großen Abstand zu ihrem Feind zu halten, da sie im Nahkampf selbst doch recht hilflos ist. Zwar nicht so sehr das sie schon ein Genin überrumpeln könnte, aber mit allen seriösen Taijutsu Künstlern hätte sie auf lange Sicht wohl große Probleme. In dieser Hinsicht ist wohl auch ihr Kuchiyose zu nennen was wohl ihr letztes Ass im Ärmel ist um sich all die Gegner vom Hals zu halten die es einfach nicht lassen können und unbedingt auf Kuschelkurs mit der Tokubetsu Jounin müssen. Wie bereits angesprochen sind ihre Fähigkeiten aber nicht nur rein offensiv veranlagt. Als Iryounin sowie Kanchi Taipu kann sie auch unterstützend in den Kampf eingreifen, entweder in dem sie Verletzungen behandelt oder mit ihren sensorischen Fähigkeiten die Feinde ausmacht. Die Aburame nimmt dabei oftmals gerne die Position des Befehlhabers ein. Dadurch das sie immer auf einem guten Abstand zum Feind ist fällt es ihr leicht die aktuelle Lage zu überblicken und ihre Teamkameraden entsprechend anzuweisen. Sie weiß so oftmals wann der beste Zeitpunkt zum zuschlagen ist und wie am besten vorgegangen werden muss.
» Giftresistenz [1] Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen.
» Schnelle Wundheilung [0.5] Immer praktisch, wenn eine Verletzung schon nach ein paar Stunden oder wenigen Tagen heilt, oder nicht? Oder wenn keine unschönen Narben zurück bleiben, die einem das Antlitz entstellen können!
» Taktiker [1] Erfordert einen hohen IQ. Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden.
» Teamwork [1] Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.
SCHWÄCHEN:
» Offensichtlicher Schwachpunkt [1] Hierunter fallen ihre Trichter auf ihrem Rücken die eine gravierende Schwachstelle darstellen. Werden sie zerstört oder anderweitig blockiert kann Shiori ihr Hiden nicht mehr einsetzen ohne sich selbst dabei zu verletzten da ihre Insekten sich aus ihrem Körper heraus fressen müssten. Was ihre Offensivkraft stark einschränkt oder in manchen Fällen gar trivial machen kann.
» Schwacher Wille [1] Zwar kann Shiori gut Befehle geben und dabei recht souverän wirken, allerdings ist sie auch recht einfach angreifbar, bedingt durch das was sie schon alles erlebt hat in ihrem Leben. Shiori musste so bereits im Babyalter einen Mordanschlag überstehen der sie bis in das erwachsenen Alter verfolgt. Durch diesen musste sie nicht nur über fünf äußerst schmerzvolle Operationen in ihrem Leben bereits überstehen, sondern war auch ständigem Mobbing und Abweisungen ausgesetzt was deutliche Spuren in ihrer Psyche hinterlassen hatte und sie meist ein Leben in Isolation hat vorziehen lassen. Dementsprechend schwer fällt es ihr mit Widerworten klar zu kommen und oftmals hatte sie schon viel zu früh das Handtuch geworfen wie eigentlich nötig war.
» Unsympathisch [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter) Das Gegenstück zu einem sympathischen Menschen. Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen unsympathisch. Shioris Insekten werden von den meisten Menschen als albtraumhafte Kreaturen beschrieben. Das diese über Trichter auf ihrem Rücken den Körper verlassen können tut ihr übriges um bei vielen Menschen eine Abneigung ihr gegenüber auszulösen.
» Geringes Allgemeinwissen [1] Da Shiori ein sehr zurückhaltendes Leben führt und sich noch nie sonderlich für andere Persönlichkeiten interessiert hat blieb ihr Allgemeinwissen dementsprechend auf einem überschaubaren Niveau. Sie hatte es stets vorgezogen sich rein um ihre eigenen Angelegenheiten zu kümmern, was natürlich zur Folge hatte das die anderen Parteien dieser Welt auf ihrer Agenda recht weit unten standen. Darüber hinaus schickte man sie als Iryohan nur selten auf Auslandseinsätze was ihr Wissen um fremde Länder und Kulturen auf einem stümperhaften Niveau zurückließ. Meistens informierte sie sich nur soweit wie das für ihre Mission nötig war und ignorierte den Rest. Gerne auch war viel tiefgreifendes Fachwissen nach entsprechenden Prüfungen recht schnell wieder vergessen, so dass bei ihr nur die gröbsten Dinge hingen blieben.
» N.I.N.G.U. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Drahtseil – 10 Exp für 10 Meter Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
2x Skalpell - 10 Exp Skalpelle finden für gewöhnlich nur als chirurgische Instrumente Anwendung bei Operationen, die von Iryounin ausgeführt werden. Sie sind dafür gedacht, präzise Schnitte und Durchtrennungen von Geweben durchführen zu können, um die Verletzungen möglichst gering zu halten. Skalpelle werden relativ schnell stumpf, sodass nach jeder Operation die Klinge gereinigt, geschliffen und desinfiziert werden muss. Manche Iryounin verwenden Skalpelle auch im Kampf. Ein Skalpell hat eine durchschnittliche Länge von 17cm (12cm Griff und 5cm Klinge).
Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
2x Hyōrōgan – 160 Exp Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.
2x Zoketsugan – 100 Exp Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
Handsense – 70 Exp Dies ist eine einfache Handsense die sich als Shioris präferierte Waffe und Werkzeug etabliert hat. Sie ist mehr zur Verteidigung gedacht und kann gleichzeitig auch als Hilfsmittel eingesetzt werden. Die Waffe ist dabei aus einfachem Stahl gefertigt und hat eine Gesamtlänge von 50 Zentimetern, wovon 30 Zentimeter die Klinge ausmacht welche nicht chakraleitend ist.
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
Spoiler:
Ranglos » KIKAICHU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Kikaichū no Jutsu (Technik der Zerstörung bringenden Insekten) ist die grundlegende Fähigkeit der Aburame, mit ihren Käfern zu kämpfen oder sie für andere Zwecke, beispielsweise Informationsbeschaffung, zu nutzen. Wird ein Kind im Clan geboren, wird der Körper für die Insekten freigegeben, so dass sie sich dort ansiedeln können. Von da an leben die Kikaichū vom Chakra des Wirtes, dafür ist dieser in der Lage, die Käfer zu kontrollieren. Diese grundlegende Fähigkeit, sich von Chakra zu ernähren, macht sie auch im Kampf zu einer gefährlichen Waffe und so wurden die Käfer zur primären Kampftechnik dieses Clans.
E-Rang » MUSHI UNPAN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Ein Jutsu, welches die Aburame zum Transport von kleinen Gegenständen, oder niedergeschriebenen Nachrichten nutzen. Die Käfer sammeln sich um den Gegenstand, welcher nicht größer als 20 cm und nicht schwerer als 200 Gramm sein darf und befödern diesen maximal 5 Meter weit.
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KATON: ATTAMERU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dem Katon: Attameru (Feuerfreisetzung: Aufwärmen) schmiedet der Anwender Katonchakra und leitet dies in bestimmte Teile seines Körpers, um die eigene Körpertemperatur ein wenig anzuheben. So ist es möglich, eisigen Temperaturen besser zu trotzen, in einem Kampf hat es jedoch kaum einen Nutzen. -langanhaltend-
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
D-Rang » MUSHI SUPAI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Ein Jutsu, welches die Aburame zur genaueren Spionage und Überwachung entwickelt haben. Dabei wird aus Chakra ein normales Insekt erschaffen, durch das sie spionieren können. Das Insekt sieht aus wie ein Kikaichu, hat aber keine seiner Fähigkeiten. Während des Jutsus muss der Aburame die Augen schließen und sich auf das Insekt konzentrieren und kann daher keine andere Aktion durchführen und ist angreifbar. Man kann sehen, was das Insekt sieht. -langanhaltend-
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
» KATON: HASSHA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ein kleiner Feuerstoß, der über die Füße abgegeben wird, erlaubt es dem Anwender, spontan seine Richtung zu ändern. Kann auch dazu verwendet werden, im Flug einen spontanen, horizontalen Schub zu vollführen.
» SUITON: USUKABE ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Eine sehr einfache Technik zur Verteidigung. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, spuckt der Anwender einen kleinen Strahl Wasser vor sich auf den Boden. Das Wasser schießt sogleich nach oben und bildet eine dünne Wand, die den Anwender vor Angriffen schützen kann.
C-Rang » MUSHI KABE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, strömen viele Kikaichū aus seinem Körper. Die Käfer beginnen, sich schnell um ihn und seine Kameraden zu drehen und bilden so eine schützende Mauer. Alles, was der Wand zu nah kommt, wird von den Kikaichū zerstört. Es kann maximal ein weiterer Kamerad mit beschützt werden.
B-Rang » HIJUTSU: MUSHIDAMA ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Hijutsu: Mushidama (Geheimtechnik: Käferkugel) ist eine Technik des Aburame-Clans. Der Anwender lässt dabei seine Insekten ausschwärmen, die den höchstens 30 Meter entfernten Gegner umzingeln und sich dann zu einer Kugel formen. Die Insektenkugel umschlingt den ganzen Körper des Feindes und saugt ihm 1x A-Rang Chakra aus, das der Anwender nicht erhält. Befreit das Opfer sich nicht von selbst aus der Kugel, kann es sich nicht bewegen, solange es von der Kugel umschlossen ist. Die Kugel löst sich aber nach dem Absaugen des Chakras recht schnell wieder auf.
» MUSHI BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Durch Mushi Bunshin no Jutsu kann der Anwender einen Insektendoppelgänger erschaffen. Der Doppelgänger besteht aus vielen kleinen Kikaichū und verfügt wie ein Kage Bunshin über eine Substanz. Er kann jedoch nur die Taijutsu des Anwenders einsetzen. Bei einem ordentlichen Treffer zerfällt er in die Käfer, aus denen er besteht. Ein Vorteil besteht darin, dass der Anwender den Klon an einem beliebigen Punkt aus Insekten zusammensetzen kann. Unter erneutem Chakraverbrauch kann er ihn sogar regenerieren. Hinzu kommt, dass der Klon bei jeder Berührung mit dem Gegner etwas Chakra entziehen kann (D-Menge). A-Rang
S-Rang
Jikkukan Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kanchi Taipu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam.
B-Rang » KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen.
A-Rang
S-Rang
Iryoninjutsu
Spoiler:
Fähigkeiten » YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
E-Rang » JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» TEKISHUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können.
D-Rang » DOKUKITAI: KONPAI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer kreisförmigen Fläche mit 2 Meter Durchmesser und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an.
C-Rang » KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten.
Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen.
B-Rang » DOKU BUNSHIN ART: Ninjutsu, Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C - B BESCHREIBUNG: Dabei erschafft der Anwender einen Doppelgänger aus giftigen Gas. Der Doppelgänger kann angreifen, zerplatzt allerdings direkt bei Berührung. Jutsu kann der Doppelgänger nicht anwenden.
Beherrschung:
C Rang: Der Doppelgänger verpufft als pinkes, nach Schwefel riechendes Gas (Wolke mit 2m Durchmesser) und wird über die Atmung aufgenommen. Die Auswirkung des Giftes zeigt sich durch eine schlechtere Sicht, vor allem durch doppeltes Sehen. Die Wirkung hält 3 Posts. B Rang: Der Doppelgänger verpufft als pinkes, nach Schwefel riechendes Gas (Wolke mit 4m Durchmesser) welches - um seinen Effekt zu entfalten - eingeatmet werden muss. Wird das Gift eingeatmet, verliert die betroffene Person für die Dauer von 3 Posts ihren Sehsinn.
A-Rang » SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann.
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang » ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.
D-Rang » KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» KASUMI JUSHA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Diese Technik erschafft illusionäre Doppelgänger vom Anwender, die aus einer öligen Substanz bestehen und an dessen Seite kämpfen, indem sie das Ziel mit der Waffe des Anwenders attackieren. Werden sie getroffen, zerfallen sie kurz und setzen sich dann direkt wieder zusammen. Schaden können diese Doppelgänger allerdings auch in der Illusion nicht verursachen.
» KASUGAKAN ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Sobald die Illusion auf den Gegner gewirkt wurde, verschlechtert sich kurzzeitig das Augenlicht, wodurch er seine Umgebung bloss durch einen verschwommenen Schleier wahrnimmt. Konturen aller vorhandenen Objekte und Lebewesen können aber immer noch problemlos erkannt werden. Das Jutsu wird als schnelles Ablenkungsmanöver genutzt.. C-Rang » ZURASU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu sorgt dafür, dass die Position des Anwenders leicht versetzt erscheint. Es sieht für das Opfer so aus als wäre der Anwender immer um einen Meter in eine Richtung versetzt. Das Genjutsu hat keinen Effekt auf die (sichtbaren) Jutsu oder Geschosse des Nutzers, diese erscheinen weiterhin von dem "richtigen Standort" des Nutzers. Seine körperlichen Angriffe scheinen allerdings von der versetzten Erscheinung zu kommen.
» MAGEN: UJI GA WAKU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Diese Illusion lässt fingerdicke Maden im Mund entstehen, die fortlaufend mehr werden. Egal was der Betroffene tut, das Opfer würde glauben, wenige Momente später sind wieder Maden im Mund. Zusätzlich zu den Bildern der Maden, würden ihn auch der Geschmack von ihnen sowie deren Schleim im Mund liegen. Die wenigsten Shinobi glauben tatsächlich an die Realität dieser plötzlich erscheinenden Maden, allerdings ist die realitätsnahe Illusion auch so eklig genug.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Aburame Shiori am Di 19 Apr 2022 - 21:37 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
» B.A.S.I.C.S ART: Honigdachse sind entgegen ihrem Namen keine Dachse sondern gehören eher der Art der Marder an. Dabei sind sie recht einfach zu identifizieren da ihr Fell eine Schwarzweiße Färbung hat. Sie können sich sowohl auf allen Vieren fortbewegen wie auch auf zwei Beinen gehen. Der Kopf ist breit und mit einer kurzen, spitzen Schnauze versehen, die Augen sind klein, äußere Ohrmuscheln sind im Regelfall nicht vorhanden. Für den Kampf sind die Honigdachse sowohl mit sehr scharfen und spitzen Krallen ausgestattet wie auch einer extrem dicken und besonders widerstandsfähigen Haut. Wirklich besonders an Ihnen ist aber ihre Mentalität die vor allem durch eine außerordentliche Furcht- und Sorglosigkeit dominiert wird und letztendlich nur von ihrer Aggressivität überschattet wird. Dabei suchen sie stets die direkte Konfrontation und schrecken auch nicht davor zurück Gegner direkt anzugreifen selbst wenn diese wesentlich größer oder gar stärker wie sie selbst sind. Es gehört für die Dachse zum guten Ton sich auf das Taijutsu zu spezialisieren weshalb nur sehr wenige Ausnahmen andere Sparten der Ninjakunst beherrschen. Meist werden solche Individuen aktiv gemieden oder dürfen gar nicht erst in der Ōkina arīna antreten, was einem Exil gleich kommt.
ZUGEHÖRIGKEIT: Da die Honigdachse nur das Recht des Stärkeren respektieren, fühlen sie sich keiner Fraktion direkt zugeordnet weshalb man sie in allen Bereichen der Welt vorfinden kann und sie allgemein Unabhängig sind.
HEIMAT: Es gibt keine direkte Heimat der Honigdachse, da sie im großen und ganzen nomadische Einzelgänger sind. Allerdings kann die Ōkina arīna (Die große Arena) als eine Art Heimat bezeichnet werden, ist es doch der einzige Ort an dem einmal im Jahr, genauer am 02.Dezember so viele Honigdachse zurückkehren wie nur irgendwie möglich. Die große Arena ist dabei eine natürliche Felsformation die die Form der namensgebenden Arena eingenommen hat und im Norden von Hi no Kuni, an der Grenze zu Kaminari no Kuni liegt. Hier wird jedes Jahr aufs neue der Champion der Familie, durch das austragen blutiger Zweikämpfe, gekrönt.
STRUKTUR: Wie bereits beschrieben sind die Honigdachse ständig streit suchende Einzelgänger die maximal über ihre biologischen Eigenschaften eine Familie bilden. Dementsprechend gibt es weder ein wirkliches Boss Kuchiyose noch einen Rat oder ähnliches. Einmal im Jahr wird in der Ōkina arīna der diesjährige Champion der Familie durch einen vorangegangenen Wettkampf gekrönt. Im Grunde stellt dies aber auch nur einen symbolischen Rang da und gibt den Honigdachsen ein Ziel in ihrem Leben. Jeder will so stark wie möglich werden um diesen Titel Jahr für Jahr neu zu erreichen. Dieser Drang treibt sie das ganze Jahr über an neue Herausforderungen zu suchen und sich mit jedem zu prügeln der irgendwie so wirkt als wenn er sich wehren könnte.
VERTRAG: Ein Vertrag mit den Honigdachsen zu bekommen ist im Grunde sehr einfach. Da die Familie keiner Fraktion angehört reicht bereits ein Beweis dafür das man dazu in der Lage ist für ständig neue Gegner zu sorgen. Oftmals genügt es schon Shinobi einer der großen Dörfer zu sein, da diese dafür bekannt sind auf ihren Missionen oder politischen Streitereien für genügend Kämpfe zu sorgen. Da die Familie aber auch nicht wirklich vereint ist geht man meistens Verträge mit Individuen ein und weniger mit der ganzen Familie an sich.
» Kao ni - A-Rang NAME: Kao Ni ALTER: 48 GRÖßE: 2,50 Meter SPEZIALISIERUNG: Taijutsu, Hachimon Tonko BESCHREIBUNG: Kao Ni ist ein Veteran unter den Honigdachsen und dementsprechend gefürchtet. Er hat es vollbracht mehrmals Gewinner der Ōkina arīna zu sein und letztendlich dürfte nur sein vergleichsweise hohes Alter dafür gesorgt haben das er es nicht noch öfters geschafft hat. Kao bevorzugt es auf zwei Beinen zu gehen, und hat deshalb seine Art zu kämpfen deutlich an die der Menschen angepasst, darüberhinaus stellt er mit zwei Meter Körpergröße und seinem bulligen Aussehen einen nicht zu verachtenden Kontrahenten dar. Sein Charakter ist dabei allerdings den typischen Eigenschaften der Honigdachse treu geblieben. Das heißt er sucht noch immer stets die direkte Konfrontation mit egal wem, hauptsache es kommt zu einem Kampf. Wen er besiegt wird kann er schließlich später wieder kommen, also wurde man gar nicht wirklich besiegt. Wird er herbeigerufen sollte es außer Frage stehen das ein Gegner vorhanden sein muss der am besten gleich bekämpft werden kann, ansonsten weigert sich Kao auch gerne einmal irgendetwas zu tun und verzieht sich so schnell es geht wieder um keine Zeit zu verschwenden. Shiori mag seine ruppige Gesellschaft sehr gerne da es den Honigdachsen fremd liegt direkte Abneigungen gegenüber jemandem rein wegen seinem Äußeren zu zeigen.
» GÔKEN [STRONG FIST] ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» ASHI HARAI KAIHI SHIMASU ART: Taijutsu RANG: E TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Bei drohenden Nahkampf Angriff springt der Anwender ruckartig zur Seite, um den Angriff zu entgehen, während er dabei sein Bein ausstreckt. Ein Feind mit unzureichender Kontrolle über seine Geschwindigkeit stürzt mit Körper voran in den Dreck.
»KI SAKEBI ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieser unmenschliche Kampfschrei dient dem Anwender einmalig den Feind vor Angst zurückschrecken zu lassen.
» MAWASHIGERI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Mawashigeri ist ein einfaches Taijutsu. Der Anwender führt dabei einen halbkreisförmigen Tritt aus.
» TSUKU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1 BESCHREIBUNG: Hierbei legt der Anwender den Arm etwas an, um mit Schwung den Ellenbogen und/oder den Unterarm gegen die Schläfe des Gegners zu schlagen. Auch andere Stellen werden bevorzugt anvisiert, jedoch wäre das Haupt das effektivste Ziel. Mit einem Sprung auf den Gegner zu kann die Wucht verstärkt werden.
» ZUTSUKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Zutsuki ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender den Kopf des Gegners mit dem eigenen Kopf rammt. Das Stirnband verhindert dabei, dass der Anwender selber großen Schaden nimmt.
» BEAZU DAGEKI ART: Taijutsu RANG: D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Das Beāzu Dageki ist ein einfacher kraftvoller Schlag von oben auf den Kopf des Gegners.
» CHESUTO ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2, Kraft 2 BESCHREIBUNG: Hierbei springt der/die Anwender*in in die Höhe und stampft in der Regel mit beiden Beinen und großer Kraft auf das Ziel ein, jedoch verteilt man mitunter auch Faustschläge, Kopfnüsse oder einfache Tritte.
» DAINAMIKKU ENTORI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Gôken, Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Dynamic Entry (Dynamischer Auftritt) ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender auf den Gegner zu springt und ihm in der Luft einen Tritt verpasst. Man kann auch vorher ein Kunai auf den Gegner werfen, um ihn abzulenken, da dieses Jutsu meist als Ūberraschungsangriff verwendet wird.
» KONGORIKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Gegner wird bei dieser Technik mit der Armbeuge ins Gesicht geschlagen und anschließend in den Boden oder eine Wand gerammt.
» KAIMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Öffnens" bezeichnet und befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer Überanstrengung der Muskeln vorbeugen soll. Dadurch, dass diese Begrenzung aufgehoben wird, kann also eine größere Menge an Kraft freigesetzt werden. Nach der Anwendung fühlt sich der Nutzer leicht erschöpft und empfindet eine Art Muskelkater. - langanhaltend - Kraft +0,5
» KYUMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kaimon, Taijutsu 3, Stamina 1, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Das Tor der Ruhe" bezeichnet und befindet sich in der rechten Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer übermäßigen Nutzung körperlicher Ausdauer vorbeugen soll. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person weiterkämpfen, als hätte der Kampf gerade erst begonnen. Außerdem setzt er zusätzliche Chakrareserven frei. (4x C-Rang Chakra) Diese können aber nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Im Anschluss hat der Anwender mit Muskelspannungen und Ermüdungserscheinungen zu kämpfen. -langanhaltend- Kraft +0.5
» SUBAYAI KOGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG Der Anwender leitet Charka in seine Füß, um dann mit voller Wucht gegen seinen Gegner zu sprinten. Hierbei kann der Gegner sowohl mit Kopf, Schulter, als auch Rücken gerammt werden. Je nach Wucht kann der Gegner mehrere Meter weggeschleudert werden. + 0,5 Geschwindigkeit
» SEIMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Kyumon, Taijutsu 4, Stamina 1, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Lebens" bezeichnet und liegt auf dem Rückenmark. Es hebt die Schutzfunktion auf, welche des Nervensystem limitiert, sodass Informationen deutlich schneller fließen können und somit auch schnellere Bewegungsabläufe und Reaktionen möglich sind. Abgesehen davon hat es auch einen sichtbaren, körperlichen Effekt: Eine sichtbar rötliche Verfärbung der Haut durch die Steigerung der Durchblutung, wodurch die Nutzung des Ura Renge ermöglicht wird. Bei der Aktivierung werden außerdem Chakrareserven freigesetzt. (4x B-Rang) Diese können nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Das Tor ist mit Vorsicht zu genießen, denn in seinem Zuge kommt es schnell zu Muskelrissen und Kreislauf- und Koordinationsproblemen. -langanhaltend- Kraft +0.5, Geschwindigkeit +0.5
» RARIATTO ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Kraft 3, Geschwindigkeit 3 BESCHREIBUNG: Rariatto ist eine mächtige Technik, die mit der Armbeuge ausgeführt wird. Jedoch nimmt der Anwender bei diesem Jutsu Anlauf, um seiner Attacke noch mehr Wucht zu verschaffen. Dabei entsteht so viel Kraft, dass der Gegner entweder tief in die Erde gerammt oder mehrere Meter mit einer solchen Macht nach hinten geschleudert wird, dass selbst Felsmauern eingerissen werden. Kraft +1
Shunpo [Flash Step] ART: Taijutsu TYP: Offensiv Rang: A VORAUSSETZUNG: Kraft 4, Geschwindigkeit 3 Beschreibung: Man springt mit einer sehr hohen Geschwindigkeit auf den Gegner zu, wobei man sich selbst kurz vor diesem dreht, um noch mehr Schwung und Kraft zu holen. Beim Gegner angekommen rammt man ihm sein linkes Bein in die untere Bauchgegend und schleudert ihn damit meist sehr weit nach hinten weg. Obgleich die Technik nicht kompliziert aussieht, so ist der Schaden der dabei entsteht enorm.
Zuletzt von Aburame Shiori am Di 19 Apr 2022 - 21:51 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Hallo Airi! Du kennst die Bewertungsprozedur ja, also fangen wir mal an
1. Alter Da der Geburtstag von Shiori am 2.12 und daher im bespielten Monat ist, bezieht sich ihr Alter von 25 auf dies oder möchtest du sie inGame auf 26 altern lassen?
2. Aussehen Die Gewichtsangabe musst du nicht machen, kannst du aber drin lassen, wenn du möchtest.
3. Besondere Merkmale Frage für mein Verständnis, stehen die Trichter ab, oder sind die flach in der Haut versenkt?
6. Familie Bitte den Link zu Xues Bewerbung noch mit einfügen
7. Eckdaten Hier fehlen noch die Jahre in welchen Shiori ihre Chakranaturen erweckt/erlernt hat, sowie der Beginn der Ausbildung von Jikuukan und Kanchi Taipu. Ebenfalls wäre der Zeitpunkt des Vertragsschluss mit den Honigdachsen gut aufzuführen.
Shiori ist ein Jahr früher Genin als üblich geworden. Gibt es einen Grund dafür?
21 Jahre: Wir haben hier kein Studium der Medizin, die Iryonin-Ausbildung ist wie alle Ausbildungen nie wirklich beendet, sondern lässt immer Felder sich weiterzubilden
8. Chakranaturen Hier bitte noch die dazugehörigen Texte einfügen
9. Hiden Hier reicht der erste Absatz, der Rest kann entfernt werden.
10. Attribute Mit CK4 steht dir eine weitere Chakranatur zu, diese kannst du IG nicht kostenfrei hinzufügen, wenn du sie jetzt nicht nimmst. Ist natürlich keine Pflicht, nur ein Hinweis.
11. Schwächen - Kriegsverletzung Müsste ich besprechen
12. Ningu Du hast an sich 10 exp übrig, ich komme auf 340 exp
Handsense: würde ich auch kurz mitnehmen
13. Jutsu Du hast dadurch, dass du Shosen nicht auf D und das KT nicht auf D besitzt jeweils einen weiteren D-Slot für Jutsu frei und damit noch 2 D-Rang Jutsu offen
Für den nachfolgenden Bewerter: E-Rang: 8 / 8 D-Rang: 5/5(7) → Shosen nicht auf D gestartet ein D frei, selbes für KT C-Rang: 5 /5 B-Rang: 4 /4 A-Rang: 2 /2
14.Kuchiyose Dürfen dich weitere Personen anfragen, ob sie diese Familie besitzen dürfen?
Sind an sich nur kleine Sachen, die man sicherlich schnell klären kann
_____________________________
Bewerbung | Akte | Theme | ZA Sengetsu | DA Kaoru | VA Kaiji | FA Korei | SA Kageto
1. Alter Da der Geburtstag von Shiori am 2.12 und daher im bespielten Monat ist, bezieht sich ihr Alter von 25 auf dies oder möchtest du sie inGame auf 26 altern lassen?
Das sollte wirklich 25 sein, also nicht ingame nochmal altern lassen.
Kanra schrieb:
2. Aussehen Die Gewichtsangabe musst du nicht machen, kannst du aber drin lassen, wenn du möchtest.
Danke für den Hinweis, ich werde es aber derzeit drin lassen.
Kanra schrieb:
3. Besondere Merkmale Frage für mein Verständnis, stehen die Trichter ab, oder sind die flach in der Haut versenkt?
Diese stehen die angegebene Länge ab.
Kanra schrieb:
6. Familie Bitte den Link zu Xues Bewerbung noch mit einfügen
Ist eingefügt
Kanra schrieb:
7. Eckdaten Hier fehlen noch die Jahre in welchen Shiori ihre Chakranaturen erweckt/erlernt hat, sowie der Beginn der Ausbildung von Jikuukan und Kanchi Taipu. Ebenfalls wäre der Zeitpunkt des Vertragsschluss mit den Honigdachsen gut aufzuführen.
Shiori ist ein Jahr früher Genin als üblich geworden. Gibt es einen Grund dafür?
21 Jahre: Wir haben hier kein Studium der Medizin, die Iryonin-Ausbildung ist wie alle Ausbildungen nie wirklich beendet, sondern lässt immer Felder sich weiterzubilden
Ich habe einmal das erlernen der Chakranaturen hinzugefügt, sowie die Daten wann sie ihre Ausbildungen entsprechend begonnen hat. Ebenfalls sind die Honigdachse zeitlich dazu gekommen und ich habe die Iryounin Ausbildung als reguläre Ausbildung und kein Studium ergänzt. Das mit dem Genin ist mir so nicht aufgefallen, weshalb ich es auf ein Jahr erhöht habe.
Kanra schrieb:
8. Chakranaturen Hier bitte noch die dazugehörigen Texte einfügen
9. Hiden Hier reicht der erste Absatz, der Rest kann entfernt werden.
10. Attribute Mit CK4 steht dir eine weitere Chakranatur zu, diese kannst du IG nicht kostenfrei hinzufügen, wenn du sie jetzt nicht nimmst. Ist natürlich keine Pflicht, nur ein Hinweis.
Texte hinzugefügt, Absätze beim Hiden entfernt, drittes Element bleibt erst einmal frei, da es ingame erweckt werden soll.
Kanra schrieb:
12. Ningu Du hast an sich 10 exp übrig, ich komme auf 340 exp
Ich habe noch eine Glutkugel hinzugefügt für die 10 Exp
Kanra schrieb:
13. Jutsu Du hast dadurch, dass du Shosen nicht auf D und das KT nicht auf D besitzt jeweils einen weiteren D-Slot für Jutsu frei und damit noch 2 D-Rang Jutsu offen
Ich habe das Katon: Hassha sowie das Suiton: Usukabe hinzugefügt
Kanra schrieb:
14.Kuchiyose Dürfen dich weitere Personen anfragen, ob sie diese Familie besitzen dürfen?
Ja die Honigdachse sollen auch für andere verfügbar sein.
Habe noch einmal zwei kleine Änderungen vorgenommen. Zum einen gibt es ein Bild für Shioris Kikaichu, zu finden als Link in der Beschreibung der Besonderheit. Zum anderen habe ich anstatt das Suiton: Usukabe zu nehmen nun ein eigenes D-Rang jutsu erfunden, welches entsprechend farblich markiert ist.
Die geänderten Angaben passen soweit und ich nehme dein neues Jutsu mit in die Besprechung
Nun zu deiner Kriegsverletzung Wir bitten dich zunächst den Satz: "Nicht wirklich eine Kriegsverletzung aber es passt am besten in diesen Bereich" zu entfernen, oder die Schwäche anders zu benennen. Die Schwäche erfüllt des weiteren nicht die Voraussetzungen für eine 2-er Schwäche. Grund hierfür ist, dass zwar die Schmerzen gerechtfertigt sind, doch es sehr schwierig ist die sechs Trichter überhaupt zu verschließen. Außerdem könnte der temporäre Wegfall der Nutzung des Hidens durch andere Techniken in dem Moment ausgeglichen werden. Wir bitten dich daher, die Schwäche auf einen Punkt herunter zu setzen. Dementsprechend müsstest du noch bei den Stärken einen Punkt anpassen, oder dir eine weitere 1-er Schwäche aussuchen.
Ningu: Handsense Leider können wir nicht so abnehmen, dass eine Sense gleich einem Kunai, oder gar einem Skalpell ist. Du kannst mit der Sense weder frontal stechen, graben, sie zu werfen nimmst du selbst im Text ja schon raus. Mit der Handsense kann ebenfalls nicht operiert werden, da sie viel zu groß dafür ist und der bei weitem nicht so dünn und präzise wie ein Skalpell sein kann. Daher diese Anmerkung ebenfalls raus nehmen. Wir würden noch die Angabe benötigen, wie viel die Klinge von den 50cm und wie viel der Griff davon ausmacht.
Kao Ni Hier haben wir wegen des Bildes ein kleines Problem. Ein User hat uns darauf hingewiesen, dass dieses Bild explizit kommerziell als Druck von Ground Shark vertrieben wird. Wir bitten dich daher dieses auszutauschen, oder das Aussehen nur zu verlinken, anstatt es darzustellen.
Falls zu Fragen hast, kannst du gerne auch mich zukommen
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- Die Schwäche Kriegsverletzung habe ich jetzt in "Offensichtlicher Schwachpunkt" umbenannt und sie auf 1 reduziert. Als neue Schwäche ist noch schlechte Allgemeinbildung dazugekommen da ich dachte das das bei Shioris zurückhaltender Art durchaus Sinn macht, wenn sie sich nicht groß für Geschichte oder andere Clans/Persönlichkeiten interessiert hat.
- Die Handsense hat alle Referenzen auf einen Kunai und den Einsatz bei einer Operation verloren. Ich habe eine Klingenlänge mit angegeben und bei Shioris Ausrüstung ist die Glutkugel wieder herausgefallen und dafür kamen zwei Skalpelle rein.
- Bei Kao Ni habe ich das Bild entfernt und einen Satz über sein Aussehen hinzugefügt, da ich derzeit kein anderes Aussehen gefunden habe was mir zusagt, deswegen bleibt er erstmal ohne.
Die Schwäche wäre von mir aus so möglich und die Waffe sieht nun auch sehr gut aus.
Bezüglich deines erfundenen Jutsu, muss ich leider sagen, dass wir den Sinn hinter diesem nicht ganz verstehen. Es gibt keine limitierte Anzahl an Kikaichu, weswegen das Jutsu an sich hinfällig erscheint. So an sich hätte das Jutsu keinerlei Effekt. Möchtest du dahingehend nochmal etwas dran schrauben?
Wie gehabt kannst du dich bei Fragen gerne bei mir melden
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Moin Airi, ich übernehme deine ZB, du kennst das ja schon :3
Alter & Geburtstag: Mit dem 02.12. hast du dir ein Datum ausgesucht, das im aktuell bespielbaren Zeitrahmen liegt. Außerdem sind 25 Jahre genau das Alter, ab dem man mehr Jutsuslots und Attribute bekommt. Du müsstest also wirklich mit 25 Jahren ins RPG starten, um diese zu bekommen. Das heißt, dass Shiori im aktuellen Zeitraum schon 26 Jahre alt werden müsste. Daher solltest du das Alter auf 26 Jahre anpassen solltest, sobald du den Geburtstag ingame ausgespielt hast, oder du passt das Alter jetzt schon an, damit du es nicht vergisst :3
Position: In den Eckdaten schreibst du, dass Shiori im Krankenhau arbeitet. Macht sie das immer noch regelmäßig? Dann wäre es sinnvoll, Iryohan bei den Positionen aufzuführen.
Ruf im Clan: Der Ruf im Clan bezieht sich ja auf die Aburame. Das sollte klarer werden, am besten indem du z.B. direkt davor "Ruf im Clan - Aburame" schreibst. Der Ruf im Clan der Kasei sollte nämlich ebenfalls erwähnt werden. Es ist aber vollkommen okay, wenn du da einfach in 1, 2 Sätzen schreibst, dass im Kasei-Clan niemand weiß, dass sie existiert und sie ja auch das KG nicht beherrscht.
Aussehen: Eine konkrete Gewichtsangabe ist nicht nötig. Du kannst sie daher entfernen, wenn du möchtest.
Ziel/Traum: Wenn Shiori dieses Ziel nicht so wirklich verfolgt, warum hat sie es sich dann gesetzt? Das wird mir aus der Beschreibung nicht so richtig deutlich. Und bei ihrem Traum: Hat Shiori schon eine Ahnung, wie sie diesen erreichen will? Vielleicht erhofft sie sich, als Iryounin irgendwann etwas zu finden, das ihr dabei hilft oder so? Wenn sie noch keine Ahnung hat, ist das natürlich auch okay, das sollte aber hier erwähnt werden.
Familie: Kannst du bei den einzelnen Familienmitgliedern bitte noch den Verwandtschaftsgrad (Mutter, Vater...), den Status (tot oder lebendig) und den Beruf (zumindest ob Zivilist oder Shinobi inkl. Rang) in die Überschrift schreiben?
Magst du vielleicht in der Beschreibung der Mutter noch kurz darauf eingehen, aus welchem Grund der Urgroßvater von Shiori aus Kumo geflüchtet ist? War er dort als Verbrecher gesucht oder ist er einfach abgehauen, war also Missing?
Laut meinen Recherchen ist "Elba" ein italienischer Frauenname. In ein japanisch/asiatisch angehauchtes Setting passt dieser Name nicht wirklich, da er weder japanisch noch chinesisch/asiatisch klingt. Ich würde dich daher bitten, den Namen von Shioris Vater zu ändern.
"Offensichtlicher Schwachpunkt": Ist Shiori an den Trichtern auch besonders schmerzempfindlich oder etwas in der Art, wenn sie dort getroffen wird?
Geringes Allgemeinwissen: Woher kommt denn Shioris geringes Allgemeinwissen? Wie konnte sie 15 Jahre lang als Shinobi arbeiten, sogar zum Tokubetsu Jônin aufsteigen, und trotzdem so viel Wissen verpassen? Das ist für mich ein bisschen schwer nachzuvollziehen und sollte daher irgendwie erklärt sein, wenn du die Schwäche behalten möchtest.
Jutsuliste: Die für das Aburame-Hiden notwendige ranglose Fähigkeit "Kikaichu no Jutsu" findet sich noch nicht in deiner Jutsuliste. Diese solltest du noch mit aufführen.
Der Vermerk "clanintern" sollte bei den entsprechenden Jutsu aus den Voraussetzungen rausgenommen werden, da es inzwischen keine claninternen Techniken mehr gibt.
Kuchiyose - Kao ni: Du schreibst, dass Kao ni mit seinen 48 Jahren schon recht alt ist. Allerdings gibt es bei uns im Setting nicht wirklich ein "Höchstalter" für Kuchiyosen. Manche können auch mehrere hundert Jahre alt werden, selbst wenn die Tierart als "gewöhnliches" Tier sonst nur wenige Jahre alt wird. Du kannst es natürlich gerne so handhaben, dass die Geister der Honigdachs-Kuchiyose normalerweise nicht so alt werden (können), das musst du aber nicht. Darauf wollte ich dich nur hinweisen.
Warum hat Kao ni einen Ninjutsuwert von 1? Er hat Ninjutsu gar nicht als Spezialisierung, daher "bringt" ihm dieser Wert an sich eher wenig, abgesehen von etwas theoretischem Wissen über Ninjutsu. Bist du dir sicher, dass du den Punkt so behalten möchtest? Das ist selbstverständlich deine Entscheidung, ich wollte nur einmal nachfragen, ob du dir dabei etwas gedacht hast oder ob das ein Versehen o.Ä. war und du den Punkt vielleicht noch einmal verschieben möchtest.
Ist das Shunpo ein selbsterfundenes Jutsu? Ich finde es in der allgemeinen Taijutsuliste nicht. Bitte markiere das Jutsu noch farbig, damit man es als selbsterfunden sofort erkennt. An sich finde ich das Jutsu in Ordnung. Wenn man damit allerdings einen Menschen wegschleudern können soll, sollte das Jutsu auch eine gewisse Kraft voraussetzen. Eine Kraft von 3 fände ich hier angemessen. Da Kao ni diese besitzt, sollte das kein Problem darstellen.
Falls irgendwas sein sollte, weißt du ja, wie du mich erreichst Liebe Grüße, Debbi
_____________________________
Sommer, Sonne, Depression { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: NIIME } HAB KEINE LUST ZU TUN, ALS GINGE ES MIR GUT ICH WILL NICHT RAUS, NUR MANCHMAL ZWING ICH MICH DAZU TRIFF MICH AM BODEN EINES GOTTVERDAMMTEN POOLS IST DAS EIN MINDSET UND WIE KRIEG ICH DAS WEG?
Alter & Geburtstag: Mit dem 02.12. hast du dir ein Datum ausgesucht, das im aktuell bespielbaren Zeitrahmen liegt. Außerdem sind 25 Jahre genau das Alter, ab dem man mehr Jutsuslots und Attribute bekommt. Du müsstest also wirklich mit 25 Jahren ins RPG starten, um diese zu bekommen. Das heißt, dass Shiori im aktuellen Zeitraum schon 26 Jahre alt werden müsste. Daher solltest du das Alter auf 26 Jahre anpassen solltest, sobald du den Geburtstag ingame ausgespielt hast, oder du passt das Alter jetzt schon an, damit du es nicht vergisst :3
Da mir das ganze mit dem Alter langsam zu kompliziert wird habe ich das Geburtsdatum jetzt einfach auf den 14.05 geändert. Das sollte da alle Probleme lösen denke ich xD
Kiyoe schrieb:
Position: In den Eckdaten schreibst du, dass Shiori im Krankenhau arbeitet. Macht sie das immer noch regelmäßig? Dann wäre es sinnvoll, Iryohan bei den Positionen aufzuführen.
Das würde durchaus Sinn machen, deswegen habe ich das mal hinzugefügt.
Kiyoe schrieb:
Ruf im Clan: Der Ruf im Clan bezieht sich ja auf die Aburame. Das sollte klarer werden, am besten indem du z.B. direkt davor "Ruf im Clan - Aburame" schreibst. Der Ruf im Clan der Kasei sollte nämlich ebenfalls erwähnt werden. Es ist aber vollkommen okay, wenn du da einfach in 1, 2 Sätzen schreibst, dass im Kasei-Clan niemand weiß, dass sie existiert und sie ja auch das KG nicht beherrscht.
Ich habe das einmal hinzugefügt in dem ich im ersten Satz direkt die Aburame anspreche und am Ende noch schreibe das die Kasei quasi nichts von ihr wissen.
Kiyoe schrieb:
Aussehen: Eine konkrete Gewichtsangabe ist nicht nötig. Du kannst sie daher entfernen, wenn du möchtest.
Ist mir bewusst, möchte ich aber freiwillig momentan drin lassen.
Kiyoe schrieb:
Ziel/Traum: Wenn Shiori dieses Ziel nicht so wirklich verfolgt, warum hat sie es sich dann gesetzt? Das wird mir aus der Beschreibung nicht so richtig deutlich. Und bei ihrem Traum: Hat Shiori schon eine Ahnung, wie sie diesen erreichen will? Vielleicht erhofft sie sich, als Iryounin irgendwann etwas zu finden, das ihr dabei hilft oder so? Wenn sie noch keine Ahnung hat, ist das natürlich auch okay, das sollte aber hier erwähnt werden.
Beim Ziel habe ich ja geschrieben das sie dieses zwar hat aber das sie es sich gleichzeitig auch in ihrer Komfortzone recht bequem gemacht hat, sprich das ganze in kleinen Schritten angehen möchte. Beim Traum habe ich das mit der Medizin ergänzt bzw. bin hier eher auf die Genetik mit eingangen. Das kann man dann vielleicht im RPG selbst vorantreiben.
Kiyoe schrieb:
Familie: Kannst du bei den einzelnen Familienmitgliedern bitte noch den Verwandtschaftsgrad (Mutter, Vater...), den Status (tot oder lebendig) und den Beruf (zumindest ob Zivilist oder Shinobi inkl. Rang) in die Überschrift schreiben?
Habe ich hinzugefügt.
Kiyoe schrieb:
Magst du vielleicht in der Beschreibung der Mutter noch kurz darauf eingehen, aus welchem Grund der Urgroßvater von Shiori aus Kumo geflüchtet ist? War er dort als Verbrecher gesucht oder ist er einfach abgehauen, war also Missing?
Ich habe das ganze mal etwas erweitert es aber als Unbekannt stehen gelassen. Ich hoffe das ist okay so, aus dem Grund das man da vielleicht mal ein Cross Play machen könnte, eine Mission oder ähnliches. Würde mich freuen wenn man sich das offen halten könnte. Damit es nicht ganz unbeantwortet bleibt habe ich zwei "Gerüchte" noch mit aufgenommen die das ganze etwas konkretisieren.
Kiyoe schrieb:
Laut meinen Recherchen ist "Elba" ein italienischer Frauenname. In ein japanisch/asiatisch angehauchtes Setting passt dieser Name nicht wirklich, da er weder japanisch noch chinesisch/asiatisch klingt. Ich würde dich daher bitten, den Namen von Shioris Vater zu ändern.
Ich weiß gerade nichtmal mehr woher ich den Namen hatte, ist aber geändert.
Kiyoe schrieb:
"Offensichtlicher Schwachpunkt": Ist Shiori an den Trichtern auch besonders schmerzempfindlich oder etwas in der Art, wenn sie dort getroffen wird?
Da es hauptsächlich Knochen und Knorbel sind hatte ich nicht vor sie dort erhöht schmerzempflindich zu machen.
Kiyoe schrieb:
Geringes Allgemeinwissen: Woher kommt denn Shioris geringes Allgemeinwissen? Wie konnte sie 15 Jahre lang als Shinobi arbeiten, sogar zum Tokubetsu Jônin aufsteigen, und trotzdem so viel Wissen verpassen? Das ist für mich ein bisschen schwer nachzuvollziehen und sollte daher irgendwie erklärt sein, wenn du die Schwäche behalten möchtest.
Ich habe den Text einmal verändert. Hauptbegründung ist einfach das sie sich mehr um sich selbst und ihre Fähigkeiten gekümmert hat und bei allem anderen frei nach dem Motto: "Hat sich stets bemüht" gehandelt hat. Sprich gerade soviel gelernt hat was nötig war. Machte für mich vor allem aufgrund ihrer Vergangenheit Sinn, schließlich haben andere Menschen sie bisher hauptsächlich mit Abneigung gestraft, weshalb der Wissensdurst andere Clans, Kulturen und ähnliches zu entdecken recht überschaubar blieb.
Kiyoe schrieb:
Jutsuliste: Die für das Aburame-Hiden notwendige ranglose Fähigkeit "Kikaichu no Jutsu" findet sich noch nicht in deiner Jutsuliste. Diese solltest du noch mit aufführen.
Habe ich bei Ninjutsu hinzugefügt.
Kiyoe schrieb:
Der Vermerk "clanintern" sollte bei den entsprechenden Jutsu aus den Voraussetzungen rausgenommen werden, da es inzwischen keine claninternen Techniken mehr gibt.
War ja glaube ich nur ein Jutsu. Dort habe ich es entfernt. Da ich das Jutsu aus dem Clanguide entfernt habe sollte es dort am besten dann auch entfernt werden
Kiyoe schrieb:
Kuchiyose - Kao ni: Du schreibst, dass Kao ni mit seinen 48 Jahren schon recht alt ist. Allerdings gibt es bei uns im Setting nicht wirklich ein "Höchstalter" für Kuchiyosen. Manche können auch mehrere hundert Jahre alt werden, selbst wenn die Tierart als "gewöhnliches" Tier sonst nur wenige Jahre alt wird. Du kannst es natürlich gerne so handhaben, dass die Geister der Honigdachs-Kuchiyose normalerweise nicht so alt werden (können), das musst du aber nicht. Darauf wollte ich dich nur hinweisen.
Das war mehr darauf bezogen das die Honigdachse aufgrund ihres ständig Streit suchendem Charakter meist nicht sonderlich lange Leben, aber trotzdem danke für den Hinweis
Kiyoe schrieb:
Warum hat Kao ni einen Ninjutsuwert von 1? Er hat Ninjutsu gar nicht als Spezialisierung, daher "bringt" ihm dieser Wert an sich eher wenig, abgesehen von etwas theoretischem Wissen über Ninjutsu. Bist du dir sicher, dass du den Punkt so behalten möchtest? Das ist selbstverständlich deine Entscheidung, ich wollte nur einmal nachfragen, ob du dir dabei etwas gedacht hast oder ob das ein Versehen o.Ä. war und du den Punkt vielleicht noch einmal verschieben möchtest.
Das hatte ich tatsächlich drin für das » KI NOBORI NO SHUGYO, wenn dies nicht nötig ist, werde ich das noch umändern.
Kiyoe schrieb:
Ist das Shunpo ein selbsterfundenes Jutsu? Ich finde es in der allgemeinen Taijutsuliste nicht. Bitte markiere das Jutsu noch farbig, damit man es als selbsterfunden sofort erkennt. An sich finde ich das Jutsu in Ordnung. Wenn man damit allerdings einen Menschen wegschleudern können soll, sollte das Jutsu auch eine gewisse Kraft voraussetzen. Eine Kraft von 3 fände ich hier angemessen. Da Kao ni diese besitzt, sollte das kein Problem darstellen.
Ich habe die Voraussetzung eingefügt und eigentlich sollte es auch farblich sein, aber da der Titel eine URL ist geht das scheinbar nicht oder ich bräuchte einen anderen Code?
Kiyoe
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Alter : 28
Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale:
Moin Airi, das sieht schon viel besser aus! Jetzt sind es nur noch Kleinigkeiten
Ruf im Clan: Wenn du beides in einen Text schreiben möchtest, dann wäre es gut, wenn du zumindest irgendwie farbig oder fett den jeweiligen Clan hervorhebst. Dann kann man schneller den entsprechenden Abschnitt zu dem jeweiligen Clan finden, wenn man ihn sucht, ohne den ganzen Text lesen zu müssen.
Geringes Allgemeinwissen: In ihrer Laufbahn als Kunoichi, die ja schon mehrere Jahre andauert, hat sie also nie wirklich Kontakt mit anderen Clans gehabt? Oder das Wissen einfach wieder vergessen? Dass man sich mit bekannten Persönlichkeiten etc. nicht beschäftigt, wenn man zurückgezogen lebt, halte ich ebenfalls für logisch, das ist kein Problem. Aber mit verschiedenen Fähigkeiten anderer Clans usw. kommt man ja durchaus in Kontakt, wenn man aktiv als Kunoichi arbeitet, gerade in hohen Rängen. Wenn du sagst, dass es Shiori nie so richtig interessiert und sie das Wissen deshalb wieder vergessen hat, wenn sie damit mal in Kontakt kam, ist das für mich okay. Oder wenn man es zusätzlich noch damit erklärt, dass sie als Iryohan nicht so häufig auf Missionen außerhalb geschickt wird wie andere Shinobi, sodass sie auch deshalb nicht so häufig damit in Kontakt kam. Das solltest du dann nur am besten noch ergänzen, damit das klar wird.
Claninterne Jutsu: Mit dem Update wurden eigentlich alle clanintern-Vermerke bei Jutsu entfernt. Dieses eine wurde wohl übersehen, ich habs jetzt auch rausgenommen. Danke für den Hinweis
Kao ni: Das » KI NOBORI NO SHUGYO ist eine ranglose Fähigkeit, die lediglich eine Chakrakontrolle von 1 voraussetzt. Einen Ninjutsuwert brauchst du dafür nicht. Das kannst du also gerne nochmal umverteilen, wenn du möchtest Anbieten würde es sich z.B. die Chakrakontrolle auf 2 zu erhöhen, dann kann er nämlich auch den Wasserlauf beherrschen. Das ist aber natürlich deine Entscheidung.
Beim Shunpo hast du den Post offenbar nach dem Einfügen nicht abgeschickt, die Voraussetzung ist jedenfalls nicht drin. Einen Link einzufärben ist möglich, wenn du den Farbcode einfach innerhalb des url-Codes setzt, also so:
Sommer, Sonne, Depression { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: NIIME } HAB KEINE LUST ZU TUN, ALS GINGE ES MIR GUT ICH WILL NICHT RAUS, NUR MANCHMAL ZWING ICH MICH DAZU TRIFF MICH AM BODEN EINES GOTTVERDAMMTEN POOLS IST DAS EIN MINDSET UND WIE KRIEG ICH DAS WEG?
Ich habe die Clan Namen jetzt Fett markiert und einen Absatz hinzugefügt.
Beim Allgemeinwissen habe ich am Ende noch ein paar Sachen hinzugefügt. Zum einen das sie als Iryohan nicht oft auf Auslandsmissionen war und zum anderen das sie öfters Sachen nur so lange gelernt bzw. im Kopf behalten hat wie das wirklich nötig war, bspw. um eine Prüfung zu bestehen oder ähnliches.
Kao ni hat jetzt Ninjutsu auf 0 und Chakrakontrolle auf 2 bekommen. Ebenfalls habe ich den Wasserlauf hinzugefügt und das Shunpo jetzt noch in blau farblich markiert
Can beauty come out of ashes? { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME } AND ALL OF OUR MEMORIES SO CLOSE TO ME JUST FADE AWAY.