NAME » Kemansô. Den Nachnamen Kemanso (華鬘草), welcher die Blume „Flammendes Herz“ (Dicentra spectabilis) repräsentiert, hat Niimes Vater mit seiner Einbürgerung in Otogakure von seiner Frau übernommen. Den Nachnamen Bakuhatsu, den er vorher trug, hat Niime nie benutzt. Sie hat sich diesem Clan nie zugehörig gefühlt und daher fühlte sie sich damit wohler, diesen Namen nicht zu tragen. Auch mit ihrer Hochzeit mit Ashitaka änderte sich ihr Nachname nicht, weil ihr Mann lieber ihren Nachnamen annehmen wollte. Allgemein mag Niime ihren Namen und die entsprechende Blume sehr.
VORNAME » Niime. Der Name Niime (新芽) bedeutet "neuer Spross". Ob ihre Eltern ihn passend zu dem Nachnamen gewählt haben, ist ihr nicht bekannt; vielleicht mochten sie auch einfach seinen Klang. Spitznamen hatte Niime noch nie, jedenfalls keine Abkürzungen. Sie bevorzugt es, mit ihrem vollständigen Vornamen angesprochen zu werden.
TITEL » Kyûketsuki. Den “Titel” Kyûktsuki (吸血鬼, dt. Blutsauger) hat Niime bekommen, kurz nachdem sie sich die Giftdrüsen und Fangzähne ihres verstorbenen Mannes hat einsetzen lassen. Viele ältere, abergläubige Bewohner ihres Dorfes glaubten, sie sei ebenfalls gestorben, aus Kummer, und als blutsaugender Vampir wieder auferstanden, um seinen Tod zu rächen. Es kostete Niime einige Überzeugungskraft und die Unterstützung ihrer Schwester, die Dorfbewohner vom Gegenteil zu überzeugen – und trotzdem gibt es auch heute noch einige, die hinter ihrem Rücken tuscheln und ihr insgeheim die Schuld an merkwürdigen Vorkommnissen geben, wenn sie mal wieder ihr Haus in Cha no Kuni aufsucht.
ALTER » 90 Jahre. GEBURTSTAG » 14.03.912. GESCHLECHT » weiblich.
GEBURTSORT » Otogakure no Sato. ZUGEHÖRIGKEIT » Otogakure no SatoKeine. RANG » C-Rang Reisende. WOHNORT » Cha no Kuni.
Niime wurde in Otogakure geboren und begann dort die Ninja-Akademie zu besuchen. Das Dorf wurde allerdings zerstört, als sie nur acht Jahre alt war. Seither lebte Niime mit ihrer Familie ein teils nomadisches, teils sesshaftes Leben. Trotz vieler, auch monate- oder jahrelanger Reisen sieht sie Cha no Kuni als ihre wahre Heimat an. In einem kleinen Dorf an der Nordküste der südlichen Insel besitzt Niime noch immer das kleine Haus, in dem sie einst mit ihrem Mann und ihren Kindern wohnte. Wie häufig sie dort anzutreffen ist, kommt allerdings auf den Verlauf ihrer Reisen an, die sie trotz ihres hohen Alters noch immer unternimmt.
RELIGION » Shintoismus / Jashinismus Durch ihre Eltern erhielt Niime eine shintoistische Glaubenserziehung, der sie jahrelang wie selbstverständlich folgte. Auch heute bestreitet sie die Existenz der Kami nicht, hat allerdings schon seit Jahren nicht mehr voller Überzeugung gebetet. Aufgrund ihrer Erlebnisse hat sie für sich erkannt, dass Jashin der einzige Kami ist, der wirklich Einfluss auf das Leben der Menschen nimmt. Sie ist keine abgrundtief gläubige Jashinistin, sie besitzt das Hiden nicht und folgt auch nur bedingt den Regeln dieser Religion. Sie bringt Jashin keine Menschenopfer, glaubt aber, dass er der einzige wirklich mächtige Kami ist. “ Wenn du so viel Leid gesehen hättest wie ich, Kindchen, dann wüsstest du, dass der Tod der einzige Gott sein kann.“
RUF IM CLAN » Niime hat in keinem der beiden Clans einen Ruf, da in beiden Clans weder ihre Existenz offiziell bekannt ist, noch dass sie deren Bluterbe beherrscht. Während das Bakuton bei ihr angeboren ist, hat sie das Ryojin-Erbe als Transplantat von ihrem Mann bekommen, als dieser starb. Im Ryojin-Clan weiß niemand von diesem Transplantat, vor allem, weil Niime sich recht viel Mühe gegeben hat, nicht zu viele Dorfshinobi ihre Fähigkeiten sehen zu lassen oder sich offiziell gegen diese zu wenden. Ihre Tochter Inori, die sich dem Bakuhatsu-Clan in Kumogakure anschloss, hätte dem Dorf zwar von Niimes Existenz erzählen können, doch aus irgendeinem unerfindlichen Grund hat Inori es nicht getan. Vermutlich wollte sie ihre Mutter in gewisser Weise doch beschützen oder respektierte ihre Entscheidung, unabhängig bleiben zu wollen.
... Aussehen
1,56m | weiße Haare | bernsteinfarbene Augen
Ihr hohes Alter sieht man Niime inzwischen sehr deutlich an. Sie ist zwar dank ihres regelmäßigen, lebenslangen Trainings als Kunoichi und der guten medizinischen Versorgung durch ihre Schwester nicht so zerbrechlich, wie es Zivilisten in ihrem Alter wären, aber dennoch hat das Alter sichtbare Spuren bei ihr hinterlassen. Ihre Größe beträgt inzwischen nur noch 156cm, denn obwohl sie sich meist sehr aufrecht hält und (glücklicherweise!) keinen Buckel entwickelte, hat sie im Alter einige Zentimeter an Größe verloren. Auch das einst pechschwarze Haar hat inzwischen jegliche Farbe verloren und ist komplett weiß, was Niime allerdings nicht stört. Die Zeichen ihres Alters zu verstecken, hält sie für Zeitverschwendung. Ihre Haare zu färben wäre zwar noch möglich, aber spätestens bei den Falten im Gesicht, vor allem auf der Stirn und um den Mund herum, würde dies viel zu viel Aufwand bedeuten. Sie hat nicht den Anspruch, für irgendjemanden noch attraktiv zu wirken, denn für ein erfülltes Liebesleben ist sie viel zu alt. Lediglich ihre leuchtenden, bernsteinfarbenen Augen zeugen noch von früherer Schönheit. Damit ist nicht zu behaupten, dass Niime hässlich oder ungepflegt wäre, ganz im Gegenteil. Sie achtet sehr darauf, ihr hüftlanges, weißes Haar immer ordentlich zu flechten, ihre Kleidung sauber zu halten und ihre inzwischen etwas schrumpelige, wettergegerbte Haut regelmäßig einzucremen. Ihre Haltung und Ausstrahlung kann variieren, je nachdem in welchem Umfeld sie sich gerade befindet. Gegenüber Fremden Schwäche zu zeigen kommt für sie nicht infrage, sodass sie dann meist eine stolze, aufrechte Haltung einnimmt, die ihr früheres Dasein als Kunoichi unterstreicht, und Würde sowie Weisheit ausstrahlt. Wenn es ihr allerdings einen Vorteil bringt, mimt sie auch gerne das harmlose, alte Mütterchen. An schlechten Tagen, wenn ihre Schmerzen besonders stark sind, sieht man ihr ihr hohes Alter extrem an, selbst wenn sie es zu verstecken versucht. Wirklich entspannen und sich locker geben kann sie heutzutage nur noch gegenüber sehr wenigen menschen, da viele ihrer engsten Vertrauten über die Jahre hinweg gestorben sind.
BESONDERE MERKMALE » An ihren leicht verdickten Fingergelenken sieht man deutliche Anzeichen ihrer Arthritis, die sie mal mehr, mal weniger einschränkt. Obwohl die Gelenkveränderungen nicht so schlimm sind, wie sie sein könnten, angesichts ihres hohen Alters, mag Niime es gar nicht, wenn man ihre Hände anstarrt oder sie darauf anspricht. Ebenso negativ reagiert sie darauf, wenn man sie auf ihre Fangzähne oder die großflächige Narbe an ihrem rechten Oberarm anspricht. Beides erhielt sie kurz nach dem Tod ihres Mannes von eben jenem transplantiert, weil dieser es sich so gewünscht hatte. Es ist ein empfindliches Thema für sie, welches sie mit niemandem freiwillig diskutiert.
Persönlichkeit.
I was talking aloud to myself. A habit of the old: they choose the wisest person present to speak to; the long explanations needed by the young are wearying.
Wer den Fehler macht und Niime auf ihr Alter reduziert oder sie sogar deshalb bemitleidet, der wird schnell eines besseren belehrt. Die alte Dame kann es überhaupt nicht leiden, wenn man ihr Hilfe anbietet, Dinge überlässt oder Recht gibt, nur weil sie alt ist. Noch schlimmer ist es, wenn man ihr einreden will, dass sie für etwas zu alt ist. Sie meint, dass sie erst zu alt ist, wenn sie selbst das für sich beschließt, und nicht, wenn andere ihr das sagen. Wenn andere versuchen, ihr etwas einzureden oder sie zu bevormunden, zeigt sich ihre Dickköpfigkeit, die nicht allein auf Altersstarrsinn zurückzuführen ist. Niime war schon immer sehr stur und schwer zu überzeugen. Wenn jemand versucht, sie von etwas zu überzeugen, dann wird sie manchmal einfach aus Sturheit heraus das Gegenteil von dem machen, was der andere ihr einreden will. Einfach um zu beweisen, dass sie es kann. Auch wenn sie sich dabei manchmal überschätzt, denn vor allem ihre schmerzenden Gelenke machen ihr häufiger einen Strich durch die Rechnung bei ihren Vorhaben. Zugeben würde sie aber nie, dass sie etwas nicht mehr schafft, dafür ist sie dann doch zu stolz. Wenn man ihr Hilfe anbieten will, dann sollte man es am besten immer so formulieren, dass sie denkt, es wäre ihre eigene Idee gewesen, oder es so unauffällig machen, dass sie es nicht mitbekommt. Ungefragt den einzigen Sitzplatz freizumachen, mit der billigen Ausrede, sich mal die Beine vertreten zu müssen, würde vermutlich funktionieren und Niime würde sich setzen. Während sie es hasst, wenn andere ihr Hilfe anbieten, weil sie alt ist, nimmt sie ihr Alter für sich selbst gerne als Ausrede, um unangenehme Aufgaben abzuwälzen. Allerdings formuliert sie es dann auch nicht als Bitte, sondern als Aufforderung, die keinen Widerspruch duldet. Nicht selten zu hören sind dann solche Begründungen wie "Du hast die jüngeren Beine", wenn sie jemanden dazu bringen will, ihr etwas zu holen. Wenn sie ihren Willen nicht bekommt, wird sie recht schnell grummelig und abweisend und schimpft leise vor sich hin (manchmal auch nicht ganz so leise). Genauso nutzt sie ihr Alter gerne aus, um ihre Ungefährlichkeit zu begründen. Wer würde schon einer armen, alten Frau weh tun? Früher war Niime ein absoluter Familienmensch und in gewisser Weise ist sie das auch heute noch. Sie hat sich in ihrer Rolle als Mutter und Großmutter nie unwohl gefühlt, und sie liebt jedes einzelne Mitglied ihrer Familie. Dennoch ist sie in gewisser Weise egoistisch geworden und sucht nur zu den Mitgliedern ihrer Familie häufiger Kontakt, die ihr auch gut tun. Mit den anderen Mitgliedern beschränkt sie den Kontakt auf das Minimum, das ihr gut tut. Diese Einstellung bezieht sich nicht nur auf ihre Familie, sondern auf Menschen allgemein. Gegenüber Fremden ist sie nicht per se abweisend, aber sie bildet sich recht schnell ein Urteil über jemanden und bricht den Kontakt genauso schnell wieder ab, wenn ihr die Person unangenehm ist. In gewisser Weise hat sie auch Vorurteile gegenüber gewissen Menschen, die nur schwer abzulegen sind. Da sie in der Vergangenheit viele der ihr nahestehenden, wichtigen Menschen verloren hat, tut sie sich aber schwer damit, neue Leute wirklich nahe an sich heran zu lassen. Sie ist der festen Überzeugung, dass sie auch alleine ganz gut zurechtkommen würde, auch wenn sie sich manchmal etwas einsam fühlt, und schließt deshalb nicht mehr allzu schnell neue Freundschaften. Wenn man die Geduld aufbringt, Niime für sich einzunehmen, ist sie äußerst loyal, wenn auch nicht ohne den Menschen zu hinterfragen, wenn er Mist baut oder fragwürdige Ansichten vertritt. Man muss allerdings mit ihren Macken zurechtkommen. So hat sie zum Beispiel eine sehr starke Meinung zu gewissen Dingen, von denen sie auch nur schwer abrückt. Wenn sie eine Meinung zu etwas hat, dann hat sie kein Problem damit, diese zu äußern, selbst wenn sie für andere unangenehm oder beleidigend wirken könnte. Sie ist sehr direkt und nimmt selten ein Blatt vor den Mund. Eine Einstellung als Nonsens zu bezeichnen oder über die Dummheit anderer Menschen zu meckern fällt ihr nicht schwer. Einer guten, fairen Diskussion mit Gleichgesinnten ist sie nicht abgeneigt, aber Niime von einer anderen Meinung zu überzeugen scheint beinahe unmöglich. Sie mag es, wenn jemand selbst denkt und seine eigene Meinung vertritt, wohingegen sie Ja-Sager und Menschen, die nichts hinterfragen, verabscheut. Das ist auch einer der Gründe, aus denen sie die beiden Großmächte nicht leiden kann. Die blinde Loyalität und Gehorsam, die von den Shinobi eines Dorfes gefordert werden, kann sie nicht verstehen. Ebenso wie unbedingter Respekt. Auch ein Dorf wird nur von Menschen geführt, die fehlbar sind, weshalb man jegliche Anweisungen und Handlungen immer hinterfragen sollte. Vor allem weil die Dörfer vor allem in den letzten Jahren, als die Erinnerungen an den Krieg langsam verblassten, viel zu sehr nach Macht und dem eigenen Vorteil strebten. Natürlich ist ein gewisser Egoismus eine gesunde Grundhaltung vieler Menschen, doch auf Kosten anderer Länder und Menschen die eigene Machtstellung ausbauen ist etwas, das Niime verabscheut. Sie strebt nach Gerechtigkeit und hat inzwischen die Ansicht ihres Vaters übernommen, dass im großen Krieg damals am besten alle Großmächte hätten zerstört werden sollen. Das hätte auf lange Sicht möglicherweise zu mehr Gerechtigkeit und einem stabilerem Frieden geführt. Dass Konoha und Kumo den Nichtangriffspakt vor kurzem wieder gebrochen haben, ist für sie nur ein weiterer Beweis dafür, dass solche mächtigen Institutionen nicht existieren sollten, weil sie nicht lange friedlich nebeneinander existieren können. Großmächte mit Monopolen sorgen immer für Leid bei den Menschen und ermöglichen den Wohlstand und Reichtum weniger auf Kosten vieler. Als Kind war Niime noch recht wild und hat gerne gekämpft, doch inzwischen hat sie sich ihre Hörner abgestoßen. Daher ist sie meistens eher ruhig und friedliebend unterwegs und versucht Gewalt weitestgehend zu vermeiden. Sie glaubt, dass eine Lösung ohne Mord und Totschlag immer vorzuziehen ist. Andererseits hat sie auch keine gesteigerte Achtung vor dem Leben, also wenn Gewalt der einzige Weg ist, um ein Ziel zu erreichen, oder sie jemanden oder etwas verteidigt, dann hält sie sich nicht zurück. Dabei achtet sie jedoch darauf, niemals aus dem Affekt heraus gewalttätig zu werden, sondern den Einsatz von Gewalt immer bedacht zu wählen und zu überdenken. Aus Zorn ihre Waffe zu ziehen ist etwas, das sie schon seit Jahren nicht mehr getan hat, und sie hat auch nicht vor, das zu ändern. Auch in anderer Hinsicht ist Niime nicht zimperlich. Als Mutter von fünf Kindern und Großmutter von vier Enkeln sowie das jahrelange Leben als reisende Söldnerin hat sie so einiges gesehen und erlebt. Abgesehen von dem großen Erfahrungsschatz und einer gewissen Weisheit (auch wenn sie selbst es nie so bezeichnen würde), hat ihr dies eine recht prgamatische Herangehensweise eingebracht. Dinge, die erledigt werden müssen, führt sie einfach aus, egal ob es sich um Kochen, Waschen, Putzen, Klettern, Töten oder Kotze wegwischen handelt. Was getan werden muss, muss getan werden, und es bringt nichts, darüber zu heulen. Sie hasst es, wenn junge Menschen sich ihrer Meinung nach unnötig "anstellen".
... about her
likes | dislikes | dream | nindo
LIKES » Tradition | Wärme | Zusammenhalt in der Familie | Cha no Kuni | Kaffee (auch wenn sie damit im Teereich häufig komisch angesehen wird) | Feuer | Gift | Religionen (nicht weil sie selbst sonderlich gläubig ist, sondern weil es sie interessiert, woran andere so glauben – meist um es dann als Nonsens zu bezeichnen) | gebratener Speck (auch wenn sie es am nächsten Tag wegen der damit einhergehenden Schmerzen in ihren Gelenken meist bereut) | gute vegane Restaurants (leider viel zu selten zu finden)
DISLIKES » Kälte, vor allem feuchtkaltes Wetter | Zugluft | Nebel | die beiden Großmächte | Mizu no Kuni | bedingungsloser Gehorsam | Menschen, die nichts hinterfragen | Naivität | Explosionen | Gewalt | Tee (ekelhafte Plörre) | Zigarettenrauch (davon wird ihr schlecht) | Fisch & dessen Geruch
TRAUM & ZIEL » Mit 90 Jahren hat Niime in ihrem Leben schon so viel erreicht, erlebt und gesehen, dass man kaum noch davon sprechen kann, dass sie tatsächliche Ziele verfolgt. Natürlich hat sie Wünsche, wie zum Beispiel, dass der verbleibende Rest ihrer Familie ein langes und glückliches Leben führen kann. Nach all den Verlusten der Vergangenheit möchte sie nicht noch mehr ihrer Familienmitglieder überleben und erneut trauern müssen. Mit ihrem hohen Alter glaubt sie, dass sie als Nächstes mit dem Tod an der Reihe sein sollte. Allerdings ist sie auch des Lebens noch nicht müde und hat es daher nicht eilig zu sterben. Das Reisen war schon immer ihre Leidenschaft, und so möchte sie ihre restliche Zeit nutzen, um auch noch jede kleine Ecke der Welt zu sehen, die sie bisher nicht erkunden konnte. Für die Berge von Yama no Kuni ist sie vielleicht zu alt (wobei sie das nicht davon abhalten wird, es zu versuchen, wenn sich eine Gelegenheit ergibt!), aber zumindest Ishi und Kubi würde sie gerne noch einmal genauer erkunden. Die einsamen Steinwüsten von Kubi reizen sie dabei genauso wie ein erneutes Gespräch mit den Ninshu-Gläubigen aus Souhon. Wann es ihr allerdings möglich sein wird, dorthin zurückzukehren, weiß sie noch nicht. In den letzten Jahren hat ihre Gesundheit und ihr Alter das Reisen ein wenig erschwert. Ein recht utopisches Ziel, das man eher als Wunsch bezeichnen könnte, wäre eine Entmachtung der beiden verbliebenen Großmächte und echter Frieden und Gleichberechtigung für alle Menschen. Wie genau sie dieses Ziel erreichen will, weiß sie allerdings nicht. Noch ist ihr niemand begegnet, der eine echte Lösung dafür präsentieren konnte. Das Machtstreben der Shinobidörfer ist ihr ein sehr großer Dorn im Auge, vor allem die Annektion von Ta no Kuni an Kaminari gefällt ihr überhaupt nicht, da es sich um ihre ehemalige Heimat handelt. Am liebsten würde sie die Großreiche entmachtet sehen, aber gleichzeitig möglichst wenig Gewalt einsetzen. Und welcher Mächtige wird sich schon durch einfache Gespräche überzeugen lassen? Alleine kann Niime aber ohnehin nichts ausrichten, auch wenn sie bereit wäre, Gewalt einzusetzen, wenn es nötig ist.
NINDO » Wenn du Frieden willst, bereite Krieg vor. Niime hat in ihrem langen Leben schon sehr viel gesehen und eine gewisse Aversion gegen Gewalt jeglicher Art entwickelt. Ihr Ziel ist es, Frieden und Gleichberechtigung zu schaffen, dabei aber gleichzeitig so wenig Gewalt wie möglich einzusetzen. Menschen mit Macht werden allerdings nie freiwillig auf diese verzichten, deshalb muss man auch auf Abschreckung setzen und sich selbst für den Krieg rüsten, um sich und die eigenen Werte im Notfall verteidigen zu können. Frieden, Toleranz und Gleichberechtigung sind keine Selbstverständlichkeiten (auch wenn sie dies sein sollten) und müssen daher verteidigt werden.
... the past
When you are old and grey and full of sleep And nodding by the fire, take down this book, And slowly read, and dream of the soft look Your eyes had once, and of their shadows deep.
-12 JAHRE | 900 P.N. » Die Zerstörung Iwagakures im Jahre 900 zwingt die überlebenden Mitglieder des Bakuhatsu-Clans, nach Kaminari no Kuni zu flüchten. Während der Reise wird Bakuhatsu Munenori von seiner Familie getrennt und schwer verletzt. Durch die Pflege von Kemansô Tomoka, einer jungen Chûnin aus Otogakure, überlebt er. Er beschließt, nicht nach Kumogakure zu reisen, sondern schließt sich stattdessen Otogakure an. -8 JAHRE | 904 P.N. » Munenori und Tomoka heiraten kurz nach Tomokas 18. Geburtstag -5 JAHRE | 907 P.N. » Terutake (älterer Bruder) wird geboren -3 JAHRE | 909 P.N. » Urumi (ältere Schwester) wird geboren
0 JAHRE » Geburt von Niime in Otogakure im Jahre 912 5 JAHRE » Einschulung in die Akademie 7 JAHRE » Erwecken des Doton (1. Element) mit Hilfe ihres Bruders 8 JAHRE » Zerstörung von Otogakure im Jahre 920, Mutter & Bruder sterben, Flucht aus dem zerstörten Reich 9 JAHRE » Munenori will sich nicht schon wieder einem neuen Reich anschließen, daher lebt der Rest der Familie fortan als reisende Söldner 10 JAHRE » die Familie hält sich vor allem in Taki no Kuni auf und erledigt dort Aufträge 11 JAHRE » Niime beginnt erste Aufträge ohne ihren Vater als Söldnerin auszuführen 15 JAHRE » Erweckung des Bakuton (2. Element) 16 JAHRE » intensives Training mit ihrem Vater für Bakutonjutsu in Tsuchi no Kuni, Besuch des Nodomoto gemeinsam mit ihm, da Munenori diesen früheren Rückzugsort noch von der Zeit kurz nach Iwagakures Zerstörung kennt; gemeinsam suchen sie nach früheren Erbstücken der Familie 20 JAHRE » lebt nicht mehr mit ihrem Vater und ihrer Schwester in Tsuchi zusammen, sondern zieht alleine herum, um mehr von der Welt zu sehen 21 JAHRE » reist als erstes nach Kaze no Kuni, lernt dort von einem anderen Reisenden die Kekkai Ninjutsu Ausbildung 23 JAHRE » reist weiter nach Hi no Kuni, muss dort allerdings die Reise wegen des noch immer andauernden Krieges und Anfeindungen gegenüber ihr als Fremde unterbrechen und kehrt nach Tsuchi zu ihrer Familie zurück. Hält sich mit kleineren Söldner-Aufträgen über Wasser 26 JAHRE » Beginn der Jikûkan Ninjutsu Ausbildung 28 JAHRE » lernt auf einer Mission Ryojin Ashitaka kennen und freundet sich mit ihm an 29 JAHRE » als sich die Kriegshandlungen zwischen Konoha und Kumo als letzte bleibende Großmächte ein wenig abschwächen, kann Niime ihre nächste Reise vorbereiten, dieses Mal gemeinsam mit Ashitaka 30 JAHRE » reist mit Ashitaka nach Cha no Kuni, sie meiden die beiden verbleibenden Großmächte, da sie beide Bluterben aus jeweils einem Reich beherrschen und nicht deshalb Probleme bekommen wollen 31 JAHRE » es entwickelt sich eine Romanze zwischen Niime und Ashitaka, die beiden heiraten in einem Tempel in Cha no Kuni, Niimes Familie reist dafür aus Tsuchi no Kuni an 32 JAHRE » die Flitterwochen sollen nach Mizu no Kuni gehen, doch mit dem kalten, nebligen Wetter kommt Niime nur schwer klar; bei der Rückkehr nach Cha no Kuni stellt Niime fest, dass sie schwanger ist 33 JAHRE » Ashitaka und Niime werden in Cha no Kuni sesshaft, Geburt des ersten Sohnes Aizen 34 JAHRE » Geburt der ersten Tochter Meiko 36 JAHRE » erste Fehlgeburt Niimes, Urumi zieht nach Cha no Kuni in dasselbe Dorf, um ihre Schwester zu unterstützen 38 JAHRE » Geburt der Zwillinge Haruki und Shinra, Tod von Aizen aufgrund eines Fiebers 39 JAHRE » Erweckung des Katon (3. Element), zweite Fehlgeburt, die Niime sehr stark körperlich mitnimmt; Urumi erklärt ihr, dass sie keine weiteren Kinder bekommen sollte
40 JAHRE » überraschende Geburt ihrer Tochter Inori, mit der die Familie nicht mehr gerechnet hat 42 JAHRE » beginnt Haruki auf dessen Wunsch hin erste Chakramanipulationen beizubringen 43 JAHRE » Tod ihres Vaters Munenori in einer Konfrontation mit Kumo-nin. Den Leichnam ihres Vaters bekommen Niime und Urumi nie zu Gesicht, weil die Kumo-nin diesen wegen des Bakuhatsu-Erbes mitnehmen. Nur durch einen Bekannten der Familie, der zufällig anwesend war, erfahren die Schwestern von seinem Tod 44 JAHRE » Ashitaka schenkt Niime eine besondere Waffe, die er extra für sie hat schmieden lassen: das Tôrima Kunai, das an eine Mischung aus Kunai und Senbon erinnert. Niime widmet sich dem Training mit diesen Waffen, um sich vom Tod ihres Vaters abzulenken 45 JAHRE » beginnt Inori auf deren Wunsch hin erste Chakramanipulationen beizubringen, unterrichtet fortan Haruki und Inori gemeinsam 48 JAHRE » reist mit Ashitaka nach Ta no Kuni, um sich nach einer Ewigkeit den Spuren ihrer Vergangenheit zu widmen und die Reste von Otogakure zu besuchen; von dem Dorf ist jedoch nichts mehr übrig, der Anblick macht Niime nur traurig, und so ziehen die beiden nach Shimo no Kuni weiter, ehe sie nach einer monatelangen Reise nach Cha no Kuni zurückkehren 51 JAHRE » erneute gemeinsame Reise von Ashitaka und Niime, diesmal nach Taki no Kuni. Auf dem Rückweg, an der Grenze zu Hi no Kuni wird Ashitaka mit einem gesuchten B-Rang Nuke aus dem Ryojin-Clan verwechselt und von zwei Konoha-Wachen ohne weitere Nachfragen getötet;
über Niimes Trauer und die Verwechslung so beschämt, überlassen die Konoha-nin Niime die Leiche ihres verstorbenen Mannes, obwohl sie diese wegen des Bluterbes eigentlich nach Konoha hätten überführen müssen. Der Vorfall wird von den Wachen vertuscht. Niime bringt Ashitakas Leiche nach Cha no Kuni, wo Urumi ihr den Wunsch Ashitakas offenbart, dass Niime nach seinem Ableben seine Fangzähne und Giftdrüsen transplantiert bekommt, um sich besser verteidigen zu können. Anfangs sträubt Niime sich sehr dagegen, weil ihr die Vorstellung überhaupt nicht behagt, doch als sie schließlich einen Brief ihres Mannes liest, den dieser schon vor Jahren geschrieben hat, lässt sie die Operation durchführen. Um die Giftdrüsen richtig kontrollieren zu können, sind mehr Gene nötig, und so erhält Niime auch ein Muskelfleischtransplantat Ashitakas an ihrem rechten Oberarm, der im Kampf gegen die Konoha-nin verletzt wurde. Erhält somit Zugriff auf das Ryojin-KG. 52 JAHRE » Nachdem die Bewohner ihres Heimatdorfes Niime zum ersten Mal mit den Fangzähnen Ashitakas gesehen haben, entstehen Gerüchte, dass sie ein Vampir sein soll, der von den Toten zurückgekehrt ist, um den Tod ihres Mannes zu rächen. Nur mit Mühe und Not können sie überzeugt werden, Niime nicht im Schlaf zu pfählen – Gerüchte über Niime und Getuschel hinter vorgehaltener Hand gibt es aber bis heute 54 JAHRE » Streit mit Inori, die sich Kumogakure anschließen will, seither kompletter Kontaktabbruch der beiden 57 JAHRE » nachdem auch Shinra als letztes Kind von Zuhause ausgezogen ist, um in einem Tempel als Mönchin zu leben, hat Niime wieder Zeit, sich dem Reisen zu widmen. Zunächst wird sie von Urumi begleitet, doch schließlich möchte Niime lieber alleine weiterreisen und bleibt lediglich in Briefkontakt mit ihrer Schwester 58 JAHRE » kommt auf ihren Reisen vermehrt mit Jashinisten in Kontakt. Auch wenn sie die extremen Taten seiner Anhänger nicht gutheißt, kommt sie mehr und mehr zu dem Ergebnis, dass Jashin wahrscheinlich der einzige existente Gott ist, oder zumindest der Einzige, der genug Macht besitzt, um etwas in der Welt zu verändern 59 JAHRE » unbewusst führt Niimes Reise sie nach Kaminari no Kuni, wo sie überlegt, Inori zu besuchen. Auf dem Weg dorthin macht sie in Shimo no Kuni Halt, um sich an die Reise mit Ashitaka erinnern zu können. Trifft dort auf den Manul Miteki, mit dem sie einen Vertrag schließt und der seither ihr ständiger Begleiter ist. Aufgrund einer unangenehmen Begegnung mit Kumo-Wächtern, die im Blitzreich patrouillieren, beschließt Niime, nicht nach Kumogakure zu reisen. Sie schreibt Inori lediglich einen Brief, in dem sie ihr vorschlägt, sie zuhause in Cha no Kuni zu besuchen. Auf diesen Brief bekommt sie aus ihr unbekannten Gründen niemals eine Antwort. 67 JAHRE » Rückkehr nach Cha no Kuni wegen zunehmender Gelenkprobleme, die ihre Schwester zu behandeln versucht. Es wird jedoch mit der Zeit deutlich, dass es sich um eine Erkrankung handelt, die Entzündungen in ihren Gelenken verursacht. Mit Medikamenten kann der Verfall zwar verlangsamt, aber nicht aufgehalten, und die Symptome gelindert werden 69 JAHRE » streicht tierische Produkte gänzlich aus ihrer Ernährung, da sie gemerkt hat, dass vor allem Fleisch bei ihr starke Gelenkschmerzen verursacht. Nur gelegentlich wird sie bei gebratenem Speck noch schwach, weil ihr diese so gut schmeckt, auch wenn sie es am nächsten Tag fast immer bereut 72 JAHRE » Geburt ihrer Enkel Orihime und Nika 76 JAHRE » beginnt Oirihime auf deren Wunsch hin erste Chakramanipulationen beizubringen 77 JAHRE » Urumi stirbt nach längerer Krankheit an Herzversagen. Niime ist am Boden zerstört und zieht eine Weile zu Harukis Familie, um nicht gänzlich alleine zu sein. Sie merkt jedoch nach kurzer Zeit, dass so viele Menschen auf einem Fleck ihr auf Dauer zu viel sind und sie lieber für sich alleine ist, daher beginnt sie wieder das Reisen 78 JAHRE » vorübergehende Rückkehr nach Cha no Kuni, als sie von Harukis Tod erfährt. Unterstützt seine Frau Takara bei der Organisation der Beerdigung und der Versorgung der Kinder. Dabei vertieft sie auch das Training mit Ori. Nach einigen Wochen macht sie sich erneut auf die Reise, da sie sich nur mit Miteki in der einsamen Wildnis wirklich wohl fühlt 80 JAHRE » reist nach Kaze no Kuni, da sie das Gefühl hat, dass die trockene Hitze ihren Gelenken guttut 82 JAHRE » macht einen Abstecher nach Ishi no Kuni und spricht in Souhon mit einigen Gläubigen des Ninshu. Obwohl sie selbst nur noch bedingt gläubig ist, empfindet sie das Gespräch über Religion als recht interessant. Sie nimmt sich vor, eines Tages noch einmal nach Souhon zu reisen
85 JAHRE » längerer Aufenthalt in Cha no Kuni, um Ori weitere Jutsu beizubringen, damit diese als Söldnerin ihr Geld verdienen kann. Auch wenn Niime es nicht gutheißt, kann sie Ori nicht denselben Lebensweg verbieten, den sie selbst eingeschlagen hat. Durch das ernste, reife Verhalten ihrer Enkelin glaubt sie allerdings, dass diese ihr Leben nicht unnötig aufs Spiel setzt und nur solche Aufträge annimmt, denen sie gewachsen ist. Das beruhigt ihre Ängste ein wenig 87 JAHRE » muss langsam einsehen, dass ihr Alter und ihre Gesundheit eine erhebliche Einschränkung ihrer Reisefähigkeit bedeuten, will das aber nicht wahrhaben. Trotzdem werden die Reisen, die sie unternimmt, immer kürzer, ebenso wie die zurückgelegten Strecken am Tag. Sie ist einfach nicht mehr so gut zu Fuß! Von Ori bekommt sie zum Geburtstag einen Gehstock geschenkt, den man allerdings auch als Waffe verwendet kann, wenn nötig 88 JAHRE » widmet sich aus Frust über ihre etwas eingeschränkteren Reisefähigkeit vermehrt dem Studium von Giften, wobei sie zum ersten Mal seit langem wieder die ihr transplantierten Giftdrüsen verwendet. Sie erkennt, dass Gift möglicherweise ein Ausgleich im Kampf für ihre nachlassenden körperlichen Attribute sein könnte 90 JAHRE » sieht in der Annektion Ta no Kunis an Kaminari einen weiteren Beweis für das unbändige Machtstreben der Dörfer, das sie verabscheut | RPG-Start
story.
The secret of a good old age is simply an honorable pact with solitude.
Schon das Bluterbe der Bakuhatsu zu beherrschen war etwas, mit dem Niime sich nie sonderlich wohl gefühlt hat. In ihrer Jugend mochte sie das Explosionselement zwar gerne und hat dieses auch aktiv in ihren Kampfstil eingebunden, doch je älter sie wurde, desto mehr fielen ihr die negativen Folgen davon auf, außerhalb der Dörfer ein Bluterbe eines der dort zugehörigen Clans zu beherrschen. Solange man sich nicht aktiv gegen die Dörfer wandte, hatte man zwar keine direkte Verfolgung zu fürchten, aber man musste immer aufpassen, es sich nicht mit ihnen zu verscherzen. Spätestens mit dem Tod ihres Vaters ist Niime sehr vorsichtig geworden und wünschte sich manchmal, dass sie sein Kekkei Genkai nicht geerbt hätte. Schließlich hat sie seinen Leichnam nur deshalb nie zu Gesicht bekommen, weil die Kumo-nin, die ihn töteten, seinen Körper zur Wahrung des Bakuhatsu-Erbes mit ins Blitzreich nahmen. Einige Jahre nach dem Tod ihres Vaters kamen Niime und Ashitaka auf einer ihrer Reisen durch ein Grenzgebiet Hi no Kunis und trafen dort auf Wächter aus Konohagakure. Diese verwechselten Ashitaka mit dem B-Rang Nuke Ryojin Haradu und griffen die beiden an, ohne weitere Fragen zu stellen. Auf die Erklärversuche der beiden Reisenden gingen die Konoha-nin zunächst nicht ein, sondern setzten den Kampf fort. Erst als Ashitaka schwer verletzt zu Boden ging und sich deutlich zeigte, dass er die markante Narbe Haradus auf der Brust nicht aufwies, wurden die Konoha-nin unsicher. Sie verglichen Ashitakas Äußeres noch einmal mit der Skizze Haradus aus dem Bingo Book und mussten feststellen, dass Ashitaka nicht der von ihnen gesuchte Nuke war. Gemeinsam versuchten Niime und die beiden Konoha-nin, Ashitaka zu retten, doch da keiner von ihnen eine Iryouninausbildung beherrschte, starb er noch an Ort und Stelle. Den beiden Konoha-nin war das Ganze so unangenehm, dass sie die Sache zu vertuschen versuchten. Sie ließen Niime die Leiche Ashitakas mitnehmen, obwohl er das Ryojin-Erbe beherrschte, und beseitigten alle Spuren des Kampfes, um selbst keinen Ärger zu bekommen. Die Trauer über den Tod ihres Mannes und die Wut das feige Verhalten der Konoha-nin trug nicht gerade dazu bei, Niimes Meinung über Dorfshinobi zu verbessern, im Gegenteil. An diesem Punkt schwor sie sich, nie wie diese Wächter aus dem Affekt oder dem Zorn heraus die Waffe zu erheben, sondern immer erst in sich zu gehen und sich zu fragen, ob die Konfrontation gerade wirklich notwendig war. Vor allem wenn ihr Gegner versuchte, den Kampf zu beenden. Anderen Menschen Gehör zu schenken ist seither Niimes oberstes Gebot. So kehrte sie mit der Leiche Ashitakas nach Cha no Kuni zurück, um ihn nahe ihres Hauses zu begraben. Ihre Schwester Urumi hielt sie allerdings davon ab, weil es da etwas gebe, das sie bestimmt vorher lesen wollte. Und so zeigte sie ihr einen Brief Ashitakas, den dieser bereits vor Jahren verfasst und Urumi zur Aufbewahrung gegeben hatte. In diesem Brief schrieb Ashitaka, dass er, sollte er eines Tages sterben, wollte, dass Niime seine Fangzähne transplaniert bekam, damit sie sich besser verteidigen konnte. Diese Aussicht behagte Niime allerdings aus mehreren Gründen nicht: Zum einen fühlte es sich wie Leichenschändung an, ihrem Mann seine Fangzähne zu entnehmen, selbst wenn er dies gewünscht hatte; zum anderen wollte sie den Dörfern nicht einen weiteren Grund geben, sie im Auge zu behalten, indem sie sich ein zweites Bluterbe aneignete. Sie war sich sicher, sich auch ohne das Ryojin-Erbe verteidigen zu können. Durch beständiges Zureden von Urumi, die ihr erklärte, dass sie den letzten Wunsch ihres Mannes nicht einfach ignorieren konnte, erklärte Niime sich schließlich bereit, die Operation durchführen zu lassen. Wirklich wohl fühlte sie sich nicht damit, vor allem weil ihr nicht nur die Fangzähne und Giftdrüsen, sondern auch noch ein Stück Muskelfleisch Ashitakas trasplantiert wurde. Urumi war es, die die Operation an ihrer Schwester durchführte, und sie anschließend wieder aufpäppelte. Mehrere Tage danach war Niime so schwach, dass sie sich kaum auf den Beinen halten konnte, weil das Gift Ashitakas für sie so ungewohnt war und die Operation sie geschwächt hatte. An Ashitakas Grab stand sie einen Tag nach der Operation, gestützt von Urumi, und weinte bittere Tränen über sein Schicksal und die Ungerechtigkeit. Wenn sie gewusst hätte, was noch kommen würde, hätte sie sich möglicherweise doch anders entschieden und den letzten Wunsch ihres Mannes nicht erfüllt...
THX
Zuletzt von Niime am So 1 Mai 2022 - 20:47 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
KEMANSO TOMOKA » Tomoka (伴佳, dt. liebenswürdige Begleiterin) war eine Chûnin aus Otogakure, die ein Herz aus Gold besaß. Sie verabscheute den Krieg und wollte, dass das sinnlose Morden aufhörte. Gegenüber Fremden war sie nicht feindselig, sondern in jeder Hinsicht gütig – als sie den verletzten Munenori fand, kümmerte sie sich um ihn und pflegte ihn gesund. In Otogakure setzte sie sich sehr dafür ein, dass Munenori bleiben und stattdessen diesem Dorf dienen durfte, denn sie hatte sich in den stattlichen Mann über die Zeit hinweg verliebt. Als das Dorf erlaubte, dass Munenori blieb, heirateten die beiden drei Jahre später und gründeten eine Familie. Für Tomoka war dies der glücklichste Tag in ihrem Leben, nur übertroffen von der Geburt ihrer drei gemeinsamen Kinder. Niimes Erinnerungen an ihre Mutter sind inzwischen recht verschwommen, da Tomoka bei der Zerstörung Otogakures starb. Zu diesem Zeitpunkt war Niime nur acht Jahre alt. Sie erinnert sich noch an das fröhliche Lächeln ihrer Mutter, ihr strahlend weißes, weiches Haar und das Funkeln in den roten Augen – ihre eigene Tochter Inori sieht Tomoka ziemlich ähnlich und erinnerte Niime öfter auch vom Verhalten her an ihre Mutter. Sollte Niime heute noch einmal an ihre Mutter erinnert werden, sind es für gewöhnlich gute Erinnerungen, selbst wenn die Zeit, die sie mit Tomoka verbringen konnte, recht begrenzt war.
Vater.
B-Rang Söldner | *22.05.884 | verstorben
KEMANSO (GEB. BAKUHATSU) MUNENORI » Munenori (宗則, dt. das Gesetz der Vorfahren) war ein Tokubetsu Jônin aus Iwagakure. Mit der Zerstörung des Erdreiches und des Shinobidorfes, dem er diente, flüchtete er mit seinem Clan in Richtung Kumogakure. In den anhaltenden Kämpfen wurde Munenori auf dem Weg aber von seiner Familie getrennt und schwer verletzt. Nur durch die Pflege einer jungen Oto-nin, Tomoka, überlebte er und schloss sich Otogakure an, statt weiter nach Kumogakure zu seiner Familie zu reisen. Mit seinem Vater hatte er sich ohnehin zerstritten und die hübsche Tomoka fesselte ihn viel mehr als die Aussicht auf das fremde Blitzreich. In Otogakure wurde er mit Tomoka und ihren drei gemeinsamen Kindern trotz des andauernden Krieges recht glücklich. Obwohl Munenori selbst nicht so optimistisch wie Tomoka war, ließ er sich von ihrer Fröhlichkeit doch des Öfteren anstecken und bezeichnete sie als den Sonnenschein seines Lebens. Dementsprechend schwer traf ihn ihr Verlust bei der Zerstörung Otogakures, seit der er nicht mehr derselbe war wie vorher. Ohne den ausgleichenden Optimismus Tomokas wurde Munenori ein recht strenger, verbitterter Zeitgenosse, der sich Mühe gab, seine verbleibenden Kinder bestmöglich zu beschützen. Er weigerte sich jedoch bis zu seinem Tod, je wieder für ein Dorf zu arbeiten, da er die Zerstörung gleich zweier Dörfer hautnah miterlebt hatte. Er war der festen Überzeugung, dass es für die Welt das Beste gewesen wäre, wenn alle Dörfer zerstört worden wären und die Kriege damit ein direktes Ende gefunden hätten. Diese Einstellung gab er in gewisser Weise auch an Niime weiter, sorgte allerdings auch dafür, dass er mit 63 Jahren den Tod fand. In einer Kneipe in Tsuchi no Kuni geriet er mit zwei Kumo-nin aneinander, die dort auf Mission unterwegs waren. Aus einem Streit wurde ein Kampf, in dem Munenori auch sein Bakuton einsetzte, aber schließlich durch die Kumo-nin getötet wurde. Sein Leichnam wird zur Wahrung des Bakuhatsu-Erbes mit nach Kumogakure genommen, weshalb Niime und Urumi diesen nie zu Gesicht bekommen. Nur durch einen Freund der Familie, mit dem Munenori in jener Nacht zusammen unterwegs war und der mit dem Leben davonkam, erfuhren sie überhaupt von seinem Tod. Trotz der Strenge ihres Vaters war Niimes Beziehung zu ihm immer gut. Sie gab sich alle Mühe, ihn stolz zu machen, was Munenori auch immer mit entsprechendem Lob quittierte. Herzlich war die Beziehung der beiden nach außen hin nicht, doch sie wussten, dass sie sich auf den jeweils anderen verlassen konnten und sich immer gegenseitig unterstützten, auch als sie getrennte Wege gingen. Sein Tod traf Niime schwerer als der Tod ihrer Mutter, da Munenori sehr viel länger ein Teil ihres Lebens gewesen und ihre Ansichten und Fähigkeiten sehr viel mehr geprägt hatte als Tomoka. Wenn sie in der Gegend in Ta no Kuni ist, nahe des ehemaligen Otogakure, wo sie ihrem Vater ein symbolisches, leeres Grab errichtet hat, bringt sie ihm jedes Mal seine Lieblingsblumen mit.
Bruder.
Chûnin | *16.06.907 | verstorben
KEMANSO TERUTAKE » Terutake (照威, dt. erleuchtete Autorität) war Niimes älterer Bruder. Pflichtbewusst, wie er war, stieg er bereits recht früh in Otogakure zum Chûnin auf und übernahm die Position als Wächter, um sein Dorf und seine jüngeren Geschwister beschützen zu können. Er starb bei der Zerstörung des Dorfes Seite an Seite mit seiner Mutter. Die Beziehung zwischen Niime und Terutake war insgesamt betrachtet gut, doch gab es auch Schattenseiten. Zwar war er wie eine Art Mentor für sie, und half ihr unter anderem bei der Erweckung ihres ersten Chakraelementes. Dennoch war der Altersunterschied zwischen den beiden immer zu groß, als dass sie wirklich eine enge Bindung aufbauen konnten. Schon damals verstand Niime seine Loyalität zum Dorf nicht und meinte, dass diese eher bei seiner Familie liegen sollte. Terutake war allerdings der Ansicht, dass seine Loyalität beidem gleichermaßen dienen konnte, da das Dorf für ihn auch eine Art Familie war, die er beschützen musste. Insgesamt war Terutake für Niime zwar in gewisser Weise eine Art Vorbild, doch in vielerlei Hinsicht war er ihr zu ernst und zu stur (eine Eigenschaft, die die beiden Geschwister teilten). Bei seinem Tod weinte sie dennoch und vermisste ihn, auch wenn sie zugegebenermaßen heute nicht mehr allzu häufig an ihn denkt.
Schwester.
Genin / B-Rang Reisende | *30.05.909 | verstorben
KEMANSO URUMI » Urumi (美心, dt. die Schönheit des Herzens) war Niimes ältere Schwester. Sie war ihrer Mutter Tomoka vom Verhalten her recht ähnlich: Fröhlich, freundlich und ein Herz aus Gold. Daher war es nicht verwunderlich, dass Urumi sich von Tomoka die Iryouninausbildung beibringen ließ. Mit der Zerstörung Otogakures verlor Urumi zwar ihren Rang als Genin, jedoch nicht ihren Willen, anderen zu helfen. Die Söldneraufträge, die sie als Reisende annahm, waren häufig humanitärer oder medizinischer Natur. Sie verabscheute Kämpfe und weigerte sich daher bis zu ihrem Tod, das Bakuton zu erwecken. Chakra wollte sie lediglich zum Heilen und Beschützen benutzen, nicht zum Zerstören. Manchmal denkt Niime heute, dass Urumi mit dieser Einstellung gar nicht so falsch lag. Insgesamt war die Beziehung zwischen den Schwestern in jungen Jahren eher durchwachsen, verbesserte sich aber, je älter die beiden wurden. Da Urumi schon in jungen Jahren eher ruhig und besonnen war, kam sie mit der ungestümen Niime nur bedingt klar. Die Naivität und Dickköpfigkeit ihrer Schwester war für Urumi oft nur schwer zu ertragen, vor allem, weil Niime in ihrer Jugend eine gänzlich andere Einstellung zum Kämpfen hatte. Mit steigendem Alter lernten die beiden Schwestern jedoch, ihre Unterschiede zu respektieren und für anregende Diskussionen zu nutzen. Seit der Geburt von Niimes Kindern wurde die Beziehung der Schwestern noch intensiver, da Urumi selbst keine Kinder bekommen konnte. Sie sorgte sich liebevoll um alle Kinder Niimes, doch vor allem Meiko lag ihr am Herzen. Wenn Niime und Ashitaka wieder einmal ihrer Reiselust nachgingen und fremde Länder besuchten, war es meist Urumi, die auf die Kinder aufpasste. Von allen Familienmitgliedern, die Niime im Laufe ihres Lebens verloren hat, war Urumis Tod wohl der schwerste Schlag für sie. Durch die enge, über Jahre hinweg aufgebaute Beziehung der Schwestern war es für Niime sehr schwer, sich ein Leben ohne Urumi vorstellen zu können, vor allem, weil sie bereits Ashitaka verloren hatte. Sehr häufig denkt sie noch an Urumi und vermisst sie und ihre besonnenen Ratschläge.
Ehemann.
C-Rang Reisender | *09.09.916 | verstorben
KEMANSO (GEB. RYOJIN) ASHITAKA » Niime lernte Ashitaka (愛鷹, dt. Adler der Liebe) auf einer ihrer Reisen während eines gemeinsamen Auftrages kennen. Die beiden freundeten sich an und blieben auch danach in Kontakt, unternahmen sogar ausgedehnte Reisen zusammen. Irgendwann merkten die beiden, dass sie mehr als nur Freundschaft füreinander empfanden und begannen eine Beziehung. Nur wenige Monate später heirateten sie in einem Tempel in Cha no Kuni; sie warteten nur deshalb so lange, damit Niimes Familie Zeit hatte, aus Tsuchi no Kuni anzureisen. Im Laufe der nächsten Jahre bekamen sie insgesamt fünf Kinder, die sie gemeinsam liebevoll aufzogen. In allen Aspekten der Erziehung und des Trainings ihrer Kinder waren die beiden gleichberechtigt und trafen jegliche Entscheidungen zusammen. Sie wussten genau, wie der jeweils andere tickte, und stellten sich darauf ein. Es war eine sehr harmonische Beziehung, die keiner der beiden jemals bereute oder anzweifelte. Sie waren sich immer treu und redeten über ihre Probleme, anstatt sie totzuschweigen. Als Ashitaka schließlich gewaltsam vor ihren Augen umkam, wegen einer Verwechslung zweier Konoha-nin, brach für Niime eine Welt zusammen. Sie musste von jetzt an alleine für die Kinder sorgen, und der letzte Wunsch ihres Mannes, ihr seine Fangzähne und Giftdrüsen zu transplantieren, belastete sie zusätzlich. Es kamen Gerüchte in ihrem Heimatdorf auf, die Niime bis heute nicht gänzlich unterbinden konnte, und sie nahm sich von da an noch mehr als zuvor in Acht, nicht mit Dorfshinobi aneinander zu geraten. Trotzdem konnte sie es Ashitaka niemals verübeln. Sie liebt und vermisst ihn bis heute, selbst wenn sie sich manchmal denkt, dass sie seinem letzten Wunsch vielleicht lieber nicht hätte entsprechen sollen. Jedes Mal, wenn sie die Giftdrüsen benutzt, denkt sie an ihren Mann.
Sohn.
Zivilist | *04.08.945 | verstorben
KEMANSO AIZEN » Aizen (藍染, dt. mit Indigo gefärbt) war der erste Sohn von Niime und Ashitaka. Seinen Namen erhielt er wegen der strahlend blauen Augen, die schon als Baby immer fröhlich blitzten. Er starb mit fünf Jahren an einem Fieber, das vermutlich auf eine Vergiftung oder Krankheit in den Dschungeln Cha no Kunis zurückzuführen war. Über den frühen Verlust ihres ersten Sohnes ist Niime nie so richtig hinweggekommen. Die Vorsicht gegenüber gefährlichen Situationen ihrer Kinder ist mit diesem Ereignis gewachsen und hat mit Sicherheit auch die Beziehung zum ein oder anderen Kind nicht unbedingt im positiven Sinne beeinflusst.
Tochter.
Zivilistin | *13.11.946 | lebend
KEMANSO MEIKO » Meiko (明恋, dt. helle Liebe) ist die erste Tochter von Niime und Ashitaka. Schon früh war Meiko ein eher stilles, ruhiges Kind, sehr vernünftig und reif für ihr Alter. Vielleicht hat auch der frühe Tod ihres Bruders Aizen sie beeinflusst, ebenso wie die Veränderung ihrer Mutter in der darauffolgenden Zeit. Meiko besaß nie einen großen Tatendrang, doch nachdem Aizen gestorben war, unterband Niime jede Abenteuerlust ihrer Tochter im Keim. Deshalb ist sie vielleicht selbst mit daran „schuld“, wie Meiko sich entwickelte. Trotzdem kritisierte sie an ihrer Tochter später vor allem ihr fehlendes Feuer und eigene Gedanken. Meiko ist Niimes Meinung nach eine unverbesserliche Ja-Sagerin, vor allem ihrem Mann Kaito gegenüber, von dem sie sich viel zu viel vorschreiben lässt. Niime liebt ihre älteste Tochter natürlich, doch war ihre Bindung nie so eng wie zu ihren Söhnen. Kontakt hat sie heute immer noch zu Meiko, die mit ihrer Familie in Mizu no Kuni lebt. Dass Niime auf ihre alten Tage noch immer herumreist, heißt Meiko überhaupt nicht gut, aber sie hat es aufgegeben, ihre sture Mutter tatsächlich umstimmen zu wollen. Bei den gelegentlichen Treffen, wenn Niime mal wieder in der Gegend ist, lässt Meiko es sich aber nicht nehmen, ihre Mutter jedes Mal wieder zu überzeugen, doch einfach bei ihr einzuziehen und sich von ihr pflegen zu lassen. Ein „Angebot“, das Niime bislang jedoch stets abgelehnt hat (auch weil sie glaubt, dass das eher auf Kaitos Mist als auf Meikos gewachsen ist). Sie begründet dies mit dem Klima in Mizu, das ihren Gelenken nicht guttun würde, aber insgeheim wissen beide Frauen, dass das nicht der einzige Grund ist. Die Besuche in Mizu no Kuni sind in den vergangenen Jahren daher oft auch nur sehr sporadisch ausgefallen, weshalb sie auch zu Meikos Kindern keine enge Bindung aufgebaut hat.
Sohn.
C-Rang Reisender | *21.04.950 | verstorben
KEMANSO HARUKI » Haruki (春貴, dt. wertvoller Frühling) ist der ältere Zwillingsbruder von Shinra. Er erhielt seinen Namen, weil in diesem Jahr der offizielle Friedensvertrag zwischen Kumogakure und Konohagakure geschlossen wurde. Eine große Erleichterung für Niime, die das Ende des Krieges mindestens genauso sehr feierte wie die Geburt ihrer gesunden Zwillinge. Haruki war Niimes kleiner Sonnenschein, ein optimistischer, aber nicht naiver Junge. Er wollte unbedingt lernen, wie man mit Chakra umging, damit er sich und seine Familie verteidigen konnte, und so brachte Niime ihm schon recht früh die Grundlagen der Chakramanipulation bei. Er erweckte das Doton und auch das Bakuton, doch mit diesem konnte er sich nie so richtig anfreunden, da es ihm zu zerstörerisch war. Mit Haruki hatte sie von all ihren Kindern immer am meisten Kontakt, auch als er auszog, um auf Reisen zu gehen. Dass er dabei diverse Liebschaften hatte und sich offenbar nicht so richtig festlegen konnte oder wollte, wie er sein Leben leben wollte, störte Niime kaum, auch wenn sie sich natürlich wünschte, dass Haruki eines Tages ebenfalls eine Familie gründen würde. Er konnte sich damit aber ruhig Zeit lassen, genau wie sie selbst es auch getan hatte. Mit Ende 20 lernte Haruki bei einem Heimatbesuch in Cha no Kuni in einem Nachbardorf die Schneiderin Takara kennen, die ihn zur Überraschung aller sofort verzauberte. Nur kurze Zeit später heirateten sie und bekamen einige Jahre darauf zwei Kinder. Mit 40 Jahren starb Haruki, als er seine Frau vor einem Nuke-nin beschützte: Es gelang ihm, diesen in die Flucht zu schlagen, wurde dabei jedoch so schwer verletzt, dass er seinen Wunden erlag. Auf Nachfrage würde Niime immer behaupten, dass Haruki ihr Lieblingssohn war, und daraus macht sie auch kein Geheimnis, ihrer Ansicht nach hat jede Mutter ein Lieblingskind, auch wenn das nicht bedeutet, dass man seine anderen Kinder nicht liebt. Und man sollte es ihnen vielleicht nicht unbedingt sagen.
Schwiegertochter.
Zivilistin | *11.08.958 | lebend
KEMANSO (GEB. ÔSAWA) TAKARA » Takara (宝, dt. Schatz) ist Schneiderin in Cha no Kuni und die Witwe von Haruki. Auch nach dem Tod ihres Sohnes hat Niime noch immer guten Kontakt zu Takara und ihren beiden Kindern Ori und Nika. Sie schätzt vor allem das einfache Leben Takaras und ihre gutmütigen Eigenschaften. Wenn Niime genug davon hat, sich über die Politik der Großmächte zu ärgern, kommt sie zu Takara, um sich mit einem Gespräch über die neuesten Stoffe sowie Klatsch und Tratsch im Teereich zu unterhalten. Sie schätzt Takaras Begeisterung für die einfachen Dinge und freut sich, dass sie Haruki so eine gute Frau war. Obwohl Takara anfangs befürchtete, Niime könnte ihr den Tod Harukis vorwerfen, schließlich geschah es zu ihrem Schutz, war dies nie der Fall. Es war nicht Takaras Schuld, sondern die des Nuke-nin. Sollte sie diesen je zu Gesicht bekommen, könnte sie für nichts garantieren.
KEMANSO ORIHIME & KEMANSO NIKA » Orihime (織姫, dt. Weberprinzessin) und Nika (虹佳, dt. wunderschöner Regenbogen) sind die Zwillingstöchter von Haruki und Takara. Niime hat zu beiden Mädchen eine gute Beziehung, allerdings ist die zu Ori ein wenig tiefergehender. Niime war es, die Ori erste Chakramanipulationen beibrachte, und dies vor allem nach Harukis Tod intensiver fortsetzte, da Ori in der Lage sein wollte, sich selbst und ihre Familie zu verteidigen, so wie es auch ihr Vater getan hatte. Das Bakuton hat Ori bis heute jedoch nicht erweckt, und Niime bezweifelt, dass sie die Anlage dazu besitzt. Ehrlich gesagt ist es ihr sogar lieber, wenn ihre Familienmitglieder das Bluterbe nicht besitzen, damit sie keine Probleme mit Kumogakure bekommen. Ori arbeitet heute in Cha no Kuni als niedrigrangige Leibwächterin für diverse Teehändler, während Nika ihrer Mutter nachgeeifert hat und Schneiderin und Weberin geworden ist. Manchmal scherzen die beiden Schwestern darüber, dass ihre Eltern ihre Namen falsch herum vergeben haben, weil sie von den Bedeutungen her andersherum besser gepasst hätten. Wann immer Niime in der Gegend ist, besucht sie die beiden.
Tochter.
Zivilist | *21.04.950 | lebend
KEMANSO SHINRA » Shinra (真良, dt. wahr und gut) ist die jüngere Zwillingsschwester von Haruki. Ihre Leidenschaft waren schon früh tiefgründige, religiöse Diskussionen und sie liebte es, anderen Menschen uneigennützig zu helfen. Daher kam es für niemanden in der Familie überraschend, dass Shinra sich mit neunzehn Jahren einem shintoistischen Tempel in Cha no Kuni anschloss. Es passte einfach zu der jungen Frau, die Niime auch heute noch ab und zu besucht, wenn sie in der Nähe ist. An sich ist die Beziehung zwischen Mutter und Tochter gut - dass ihre Mutter allerdings Jashin für den einzigen Kami mit realer Macht hält, damit kommt Shinra nicht so gut klar. Lediglich die Tatsache, dass ihre Mutter die extremen Taten der Jashinisten ebenfalls verachtet, hält sie davon ab, deswegen einen Streit zu beginnen. Einer guten, fairen Diskussion ist sie allerdings nie abgeneigt, und so führen Shinra und Niime diese bei ihren Besuchen recht häufig.
Tochter.
Tokubetsu Jônin | *23.09.952 | verstorben
BAKUHATSU INORI » Eigentlich hatten Niime und Ashitaka nach Niimes zweiten Fehlgeburt den Plan gehabt, keine weiteren Kinder mehr zu bekommen. Trotzdem kam ein Jahr später überraschend Inori (以愛, dt. der Grund für Liebe) zur Welt, das Nesthäkchen der Familie, mit dem niemand mehr gerechnet hatte. Nach der Geburt ihrer jüngsten Tochter war Niime tagelang sehr schwach und man bangte schon um ihr Leben; wie durch ein Wunder kam sie jedoch wieder auf die Beine. Urumi scherzte, dass man Niimes Dickkopf wohl nicht einmal vom Tod überzeugen konnte. All die Kraft, die Niime diese Geburt gekostet hatte, war offenbar in Inori übergegangen. Das kleine Mädchen hatte von Anfang an einen genauso sturen Dickschädel wie ihre Mutter, und schlimmer noch: Sie hatte Ambitionen. Zwar war sie nicht das erste Kind, dem Niime und Ashitaka Chakramanipulationen beibrachten, aber Inori war das Kind, welches diese Lektionen und jegliche Bücher, die man auftreiben konnte, aufsaugte wie ein Schwamm. Sie konnte nie genug bekommen und begann schon viel früher als ihre Geschwister, auch alleine Söldneraufträge in Cha no Kuni zu übernehmen. Dies wurde von Niime mit Unbehagen gesehen, da sie sich um das Wohlergehen ihrer fröhlichen, aber aus ihrer Sicht doch etwas zu naiven Tochter sorgte. Als Inori mit 14 Jahren das Vorhaben äußerte, sich Kumogakure anzuschließen, kam es zum Eklat zwischen Mutter und Tochter. Aufgrund der schlechten Erfahrungen, die Niime mit den Dorfshinobi gemacht hatte, konnte sie es nicht gutheißen, dass ihre Tochter sich der blinden Loyalität einem Dorf gegenüber beugen wollte. Sie konnte Inori nicht aufhalten, doch seither hatte sie keinen Kontakt mehr zu ihrer Tochter. Ihr einziger Kontaktversuch, ein Brief, fünf Jahre nach Inoris Anschluss an Kumogakure, blieb unbeantwortet. Daher weiß Niime nicht, dass Inori in Kumogakure trotz ihres Zuzugs von außerhalb schnell im Rang aufstieg, sich Freunde im ganzen Dorf machte und einige Jahre später ebenfalls eine Familie gründete. Auch dass Inori bei der Geburt ihrer Tochter Su-Li starb, ist Niime nicht bekannt. Obwohl sie es nicht bereut, den Kontakt eingestellt zu haben (Inori hat ihren eigenen Weg gewählt, das akzeptiert Niime, auch wenn sie es nicht versteht), fragt sie sich doch manchmal, wie es ihrer Tochter wohl geht. Wie sie reagieren wird, sollte sie es erfahren, weiß sie vermutlich selbst nicht so genau.
e.t.c.
Das Beste kommt zum Schluss
AVATAR » Lady Butterfly - Sekiro AVATAR II » Manon Blackbeak - Throne of Glass ACCOUNT » SiA [EA: Hina | ZA: Rin | DA: Nowaki | VA: Shira | FA: Yaeko | SA: Kiyoe]
THX
Zuletzt von Niime am So 1 Mai 2022 - 20:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
CHAKRANATUR » Doton. Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
CHAKRANATUR » Bakuton. Bakuhatsu ist die Explosionsnatur, Bakuton (爆遁) genannt. Sie stellt eine besondere Entwicklung des Doton dar und wird im Bakuhatsu-Clan vererbt.
CHAKRANATUR » Katon. Hi (火) ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
KEKKEI GENKAI » Bakuhatsu Alle Mitglieder dieses Clans verfügen über eine natürliche Affinität zum Doton-Element. Darauf baut die besondere vererbte Fähigkeit, das Bakuton (Explosionselement) auf. Nachdem das Doton gemeistert wurde, können die Clanmitglieder das Bakuton erlernen, welches ihnen die Möglichkeit verleiht, ihrem Chakra explosionsartige Eigenschaften zu verleihen. Dieses Chakra kann entweder im eigenen Körper gesammelt und freigesetzt werden oder durch direkten Körperkontakt auf Gegenstände übertragen werden, was diese in Bomben verwandelt. Auf diese Weise können sie dem Feind mit ihren Sprengfähigkeiten zusetzen und zerstörerische Jutsu wirken. Mitglieder, die die Technik Bakuton: Kibaku Nendo beherrschen, können außerdem Jutsu verwenden, bei denen sie Lehm zu beweglichen Figuren formen, die ebenfalls in die Luft gesprengt werden können. Es handelt sich bei den durch Bakuton erzeugten Detonationen um Druckwellen, die ggf. auch Licht erzeugen können, aber nicht um Feuer oder Flammen!
KEKKEI GENKAI » Ryojin (Transplantat) Die Mitglieder dieses Clans besitzen Schlangengene, die bei vielen von ihnen zu einem abweichenden Erscheinungsbild verglichen mit anderen Menschen führen (siehe "Allgemeines") und ihnen die Anwendung ihrer claneigenen Ninjutsu erlauben, die Schlangen herbeirufen oder deren Eigenschaften imitieren. Die von Ryojin herbeigerufenen Schlangen sind dabei keine Beschwörungen, sondern Konstrukte aus Chakra (ähnlich wie Tintentiere) die bei ihrer Zerstörung zu Rauch verpuffen. Ryojin können ihre schlangenbeschwörenden Jutsu entlang ihres ganzen Körpers freisetzen, wenn sie dafür eine einfache Geste machen können - die meisten lassen sie entlang der Arme auftauchen, man kann sie aber ebenso ausspeien oder aus seinen Haaren auf den Gegner schleudern. Fingerzeichen sind dabei nicht erforderlich. Was diese Schlangen an elementarer Zerstörungskraft vermissen lassen, machen sie oftmals durch das ihnen eigene Gift wieder wett - sodass dem Clan nicht ohne Grund eine gewisse Hinterhältigkeit nachgesagt wird.
BESONDERHEIT » Einhändige Fingerzeichen. Über die Jahre hinweg hat Niime sich angewöhnt, die Fingerzeichen für ihre Jutsu mit nur einer statt zwei Händen zu formen. Das hat auch den Vorteil, dass sie nicht immer beide Hände belasten muss, wenn sie Jutsu wirkt, sondern wechseln kann, je nachdem, welche Hand gerade weniger schmerzt.
AUSBILDUNG » Jikukan Ninjutsu Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.
AUSBILDUNG » Kekkai Ninjutsu. Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
... kampfstil
I'm not senile. If I burn the house down it will be on purpose.
Wenn es möglich ist, versucht Niime jeglichen Kampf zu vermeiden. Ihr Körper ist nicht mehr so fit, wie er einst war, und ihre Einstellung zum Kämpfen selbst hat sich gewandelt: Sie kämpft nur noch dann, wenn es sein muss und einem Ziel dient. Sinnlose Gewalt verabscheut sie, selbst Trainingskämpfe, die ohne konkretes Ziel ausgefochten werden. Auch wenn sie leicht reizbar ist, wird sie nie im Zorn ihre Hand gegen jemanden erheben. Jemandem drohen? Klar. Jemanden beleidigen? Gut möglich. Aber handgreiflich werden? Niemals aus dem Affekt heraus. Wenn ein Kampf unausweichlich ist, bevorzugt Niime die mittlere Distanz, kann sich aber auch im Nahkampf oder aus der Ferne verteidigen und angreifen. Dabei greift sie vor allem auf Ninjutsu zurück, also auf ihre Elemente, Ausbildungen und Bluterben. Mit einer Mischung aus Strategie und Instinkten versucht sie den Kampf zu beenden, am besten, ohne ihr Gegenüber töten zu müssen. Wenn der Tod ihres Gegners notwendig ist oder einem bestimmten Zweck dient, zögert sie jedoch nicht, ihm den letzten Schlag zu versetzen. Ist Niime in ernstlicher Gefahr, steht auch Manul Miteki ihr stets zur Seite und gibt sein Bestes, sie zu beschützen. Mit anderen Menschen kann Niime grundsätzlich im Team kämpfen, wenn sie demjenigen halbwegs vertraut, dass er ihr nicht in den Rücken fällt. Sie ist nicht stark misstrauisch, verschenkt ihr Vertrauen aber nicht. Jemandem, mit dem sie sich nicht wohl fühlt, wird sie nicht den Rücken zukehren.
... attributes
I don't see why there should be a point where everyone decides you're too old. I'm not too old, and until I decide I'm too old I'll never be too fucking old.
The best is yet to be, the last of life, for which the first was made.
STÄRKE » Allgemeinwissen. Besonders wichtig, wenn man um die Welt reist, ist ein gutes Allgemeinwissen! Mit Vorkenntnissen ist man weit besser gegen nahende Gefahren gewappnet. Aufgrund ihres sehr langen, ereignisreichen Lebens, vieler Reisen in ferne Länder und zahlreichen Missionen als Söldnerin hat Niime sehr viel von der Welt gesehen und ein beachtliches Wissen angesammelt. [1]
STÄRKE » Beidhändigkeit. Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher. [1]
STÄRKE » Bluffen. Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken. [0.5]
STÄRKE » Fährtenlesen Offensichtliche Fußabdrücke kann jeder Mensch mit ein bisschen Verstand erkennen und verfolgen. Es gibt aber jene Menschen, die besonders gut darin, Fährten in der Natur zu verfolgen. Dazu zählen nicht nur Fußabdrücke, sondern auch abgeknickte Äste, Kotspuren von Tieren und andere Fährten, aus denen man Unterschiedliches ablesen kann. Wenn man in der Natur unterwegs ist und jemanden oder etwas sucht, aber keine anderen Möglichkeiten des Aufspürens besitzt, kann diese Stärke in gewisser Weise weiterhelfen. [0,5]
STÄRKE » Giftresistenz. Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurückzuführen. Nach der Transplantation der Giftdrüsen ihres Mannes ging es Niime eine ganze Weile lang ziemlich schlecht, was nicht nur auf die zuvor erlittenen Verletzungen zurückzuführen sein konnte, sondern vermutlich auch eine Reaktion ihres Körpers auf das fremde Gift war. Als sie sich schließlich erholte, stellte sie fest, dass seither jegliche Gifte bei ihr schwächer wirken als bei anderen. [1]
STÄRKE » gute Menschenkenntnis. Immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter. [0,5]
STÄRKE » starker Wille. Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen. [1]
Schwächen.
If I had known I was going to live this long, I would have taken better care of myself.
SCHWÄCHE » fragile Knochen. Menschen mit fragilen Knochen sind durch diese besonders brüchigen und leichten Knochen anfällig für Nahkampfangriffe, sowohl Taijutsu als auch offensive Ninjutsu, und verletzen sich dadurch schneller schwerer als Andere. Diese Knochen heilen zwar wie die normaler Menschen, können aber beispielsweise schon bei Stürzen, die bei anderen nur Prellungen verursachen, schon brechen. Bei Niime hat sich diese Schwäche erst im Alter ausgeprägt. [2]
SCHWÄCHE » Kriegsverletzung: Oberarm. Selbst alte Verletzungen können, sollten sie besonders stark ausgefallen sein, noch zum Verhängnis werden. Ob sie nach viel Anstrengung schmerzen oder sogar wieder aufgehen da sie nie richtig verheilten, beides schränkt stark sein. Am rechten Oberarm wurde Niime einst verletzt und trug eine Verletzung davon, die durch ein Muskeltransplantat ihres verstorbenen Mannes ersetzt wurde. Die Narbe dieser Operation besitzt Niime heute noch und ist an dieser Stelle schmerzempfindlicher als am Rest ihres Körpers. Wenn sie dort mehrfach innerhalb eines Kampfes getroffen wird oder sich überanstrengt, schränkt dies die Bewegungsfreiheit ihres Armes erheblich ein. In seltenen Fällen kann die Narbe auch noch aufreißen und wieder bluten. [1]
SCHWÄCHE » Laut. Genauso wie es Menschen gibt, die sich besonders leise fortbewegen können, gibt es Menschen, die immer laut sind. Ganz egal, wie sehr sie sich anstrengen zu schleichen, man wird diese Menschen immer hören. Aufgrund ihres Alters und ihrer Krankheiten fällt es Niime häufig schwer, sich noch leise zu bewegen. Viel öfter ist sie froh, wenn sie sich überhaupt bewegen kann. Dann auch noch darauf achten, leise zu sein, wäre eindeutig zu viel verlangt. Sich unauffällig an jemanden oder etwas anzuschleichen ist ihr daher kaum möglich. [1]
SCHWÄCHE » Rheumatoide Arthritis. Die rheumatoide Arthritis ist eine entzündliche Erkrankung der Gelenke und wurde bei Niime mit 67 Jahren diagnostiziert. Sie sorgt für eine langsame Zerstörung und Verformung der Gelenke, was mit sichtbaren Deformierungen und starken Schmerzen sowie Bewegungseinschränkungen einhergeht. Die Krankheit ist unheilbar, lediglich die Symptome können gelindert und der Verfall verlangsamt werden. Dafür nimmt Niime täglich Medikamente, die ihr Immunsystem unterdrücken und ihre Schmerzen lindern. Diese Medikamente haben dafür allerdings den Nachteil, dass ihr Immunsystem dadurch geschwächt ist und sie somit anfälliger für Infekte aller Art ist, nicht nur im Winter, sondern das ganze Jahr über. Außerdem können die Medikamente nicht alle Symptome restlos verschwinden lassen. Vor allem morgens sind Niimes Gelenke sehr steif, was ihre allgemeine Bewegungsfähigkeit einschränkt und präzise Bewegungen wie Fingerzeichen oder das Zielen von Wurfwaffen stark erschwert. Im Laufe des Tages werden diese Beschwerden allerdings besser, sodass sie sich spätestens nachmittags und abends ganz normal bewegen kann, wenn auch nicht immer gänzlich schmerzfrei. Kaltes Wetter, also solches unter 10 Grad, kann die Steifheit der Gelenke begünstigen. Da die Krankheit in Schüben verläuft, kann Niime in schlechten Zeiten auch den ganzen Tag über Schmerzen und Einschränkungen der Bewegung haben. Ein Schub kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, zum Beispiel durch starken Stress, falsche Ernährung (z.B. tierische Produkte) oder schlimme Infektionen, tritt manchmal aber auch völlig ohne akuten Auslöser auf, und dauert häufig mehrere Tage an. [2]
SCHWÄCHE » schwacher Hörsinn. Natürlich würde Niime es nie zugeben, doch ihre Ohren haben in den letzten Jahren ebenso wie andere körperliche Attribute nachgelassen. Sie ist keineswegs taub und kann Gesprächen in normaler Lautstärke perfekt folgen. Doch gerade in lauten Umgebungen oder Kampfsituationen kommt es vor, dass sie leisere Geräusche wie das Surren einer Waffe oder das Rauschen eines Portals überhört und deshalb nicht rechtzeitig darauf reagieren kann. Auch wenn jemand leise spricht, versteht sie denjenigen häufig nicht richtig oder bekommt nicht einmal mit, dass überhaupt gesprochen wurde. Geflüsterte Absprachen in einer feindlichen Umgebung sind mit ihr daher auch nicht möglich. [1]
Ningu.
age is opportunity no less than youth itself, though in another dress
1x Gutschein für Rüstungsteile im Wert von 70 Exp
GEHSTOCK » kleine Waffe | 79 cm Länge | chakraleitend Ein Gehstock mit einer Länge von 79 Zentimetern, mit einem metallenen Griff mit Blumenornamenten am oberen Ende und einem metallenen Kern, der von poliertem, dunklen Holz umschlossen ist. Das Metall ist aus chakraleitendem Material und kann daher auch für Kenjutsu benutzt werden. Am unteren Ende befindet sich ein etwas breiterer Gummiaufsatz, damit die Aufstützfläche etwas größer ist. Nimmt man den Gummiaufsatz ab, kommt darunter eine Metallspitze zum Vorschein, die für den Angriff oder die Verteidigung genutzt werden kann. Ursprünglich war der Stock als Gehhilfe gedacht; am häufigsten benutzt Niime ihn aber dafür, um drohend damit vor der Nase von anderen herumzufuchteln.
2x TÔRIMA KUNAI » besonders kleine Waffe | 37 cm Länge | nicht chakraleitend Diese spezielle Waffe von Niime trägt den Namen Tôrima Kunai, was so viel wie Phantomkunai bedeutet. Vom Äußeren her wirkt das Tôrima Kunai wie eine Mischung aus einem gewöhnlichen Kunai und einem übergroßen Senbon. Es hat einen ungefähr 10 cm langen Griff und eine 27 cm lange, sehr dünne, spitz zulaufende Klinge. Die gesamte Waffe besteht aus einem dunklen, fast schwarzen Metall, welches nicht chakraleitend ist. Sie kann sowohl im Nahkampf wie ein sehr dünner Dolch verwendet als auch auf einen Gegner geworfen werden. Sowohl Stich- als auch Schnittverletzungen sind damit möglich.
1x TÔRIMA KUNAI » besonders kleine Waffe | 37 cm Länge | chakraleitend Diese spezielle Waffe von Niime trägt den Namen Tôrima Kunai, was so viel wie Phantomkunai bedeutet. Vom Äußeren her wirkt das Tôrima Kunai wie eine Mischung aus einem gewöhnlichen Kunai und einem übergroßen Senbon. Es hat einen ungefähr 10 cm langen Griff und eine 27 cm lange, sehr dünne, spitz zulaufende Klinge. Die gesamte Waffe besteht aus einem dunklen, fast schwarzen Metall, welches chakraleitend ist. Sie kann sowohl im Nahkampf wie ein sehr dünner Dolch verwendet als auch auf einen Gegner geworfen werden. Sowohl Stich- als auch Schnittverletzungen sind damit möglich.
1x GIFT » C-Rang | flüssig | Einzeldosis Dieses flüssige Gift wird von Niime regelmäßig selbst hergestellt und in einer kleinen Ampulle mit sich herumgetragen. Es kann dann zum Beispiel auf eine Waffe aufgetragen, aber auch direkt aus der Ampulle auf den Gegner getropft werden. Es entfaltet seine Wirkung direkt bei Hautkontakt und führt zu einer starken Übelkeit des Betroffenen, die auch schnell zum Erbrechen führen kann. Die Übelkeit klingt nach 3 Posts wieder ab.
1x GIFT » C-Rang | flüssig | Einzeldosis Dieses flüssige Gift wird von Niime regelmäßig selbst hergestellt und in einer kleinen Ampulle mit sich herumgetragen. Es kann dann zum Beispiel auf eine Waffe aufgetragen, aber auch direkt aus der Ampulle auf den Gegner getropft werden. Es entfaltet seine Wirkung direkt bei Hautkontakt und führt zu einer Störung des Gleichgewichtssinnes, die die Koordination des Betroffenen erschweren kann. Die Wirkung klingt nach 3 Posts wieder ab.
1x GIFT » C-Rang | gasförmig | Flächendosis Dieses gasförmige Gift trägt Niime in einer kleinen Dose mit sich herum. Öffnet sie die Dose, wirft sie oder lässt diese fallen, sodass sie aufspringt, breitet sich ein schwach grüner Giftgasnebel auf einer Fläche von ungefähr zwei Quadratmetern um die Dose herum aus. Bei jedem, der das Giftgas einatmet, beginnt beinahe sofort eine spürbare Erschwerung der Atmung, wie durch eine plötzliche Verengung der Atemwege. Nach kurzer Zeit (1 Post) kann sich dies zu einer beginnenden Atemnot ausweiten, die nach insgesamt 3 Posts Giftwirkung nachlässt.
MEDIKAMENTE » nicht kampfrelevant nutzbar Niime trägt immer einen größeren Vorrat ihrer Rheumamedikamente mit sich. Diese unterdrücken ihr Immunsystem, was den Verfall ihrer Gelenke verlangsamt und die Schmerzen etwas lindert, sie aber auch anfälliger für Infekte macht. Direkt nach der Einnahme ihrer Medikamente ist ihr häufig etwas übel, vor allem wenn sie diese nüchtern zu sich nimmt, weshalb sie nicht dazu geeignet sind, spontan in einem Kampf Schmerzen zu unterdrücken.
1x MAKIMONO » Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
1x TORSO-RÜSTUNG » C-Rang Stabilität | Leder | chakraleitend Diese Torsorüstung besteht aus festem dunkelbraunem Leder, das bedeutend stabiler ist, als es aussieht. Zudem ist sie chakraleitend.
1x ARMSCHIENEN » C-Rang Stabilität | Leder | chakraleitend Diese Armschienen aus weichem, aber stabilem Leder schützen auf gefährlichen Einsätzen Niimes Unterarme. Sie sind chakraleitend.
1x HANDSCHUHE » C-Rang Stabilität | Leder | chakraleitend Diese Handschuhe aus weichem, aber stabilem Leder schützen auf gefährlichen Einsätzen Niimes Hände. Sie sind chakraleitend.
THX
Zuletzt von Niime am So 1 Mai 2022 - 20:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Grundwissen:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Fähigkeiten:
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach Kai umgehend auf. Man kann Kai auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann Kai fingerzeichenlos ausgeführt werden.
jikukan ninjutsu.
If I burn the house down it will be on purpose.
Jikukan Ninjutsu:
» KURETO NANI MO ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu öffnet einen Spalt in eine Art Paralleldimension, in der dem Anwender ein „Haus“ zur Verfügung steht. Je nach Beherrschung wird dabei ein Zugang in die komplette Dimension oder nur einen Teil davon geöffnet, welcher Teil genau dabei geöffnet wird ist mit Erlernen des Jutsu festgelegt, allerdings sind die niedrigen Ränge immer auch Teil der größeren Dimensionen, sodass man auf den höheren Rängen auch Zugriff auf alles hat was man in die kleinere Dimensionen abgelegt hat. In den kleineren Dimensionen hat man dagegen nur Zugriff auf Gegenstände, die in den entsprechenden Bereichen abgelegt hat. Wird das Jutsu beendet, während sich noch Menschen oder andere Lebewesen darin befinden, werden diese automatisch aus der Dimension „ausgeworfen“ und stehen dann an dem Ort, an dem der Riss geöffnet wurde. Das gilt auch für den Anwender. Die Erschaffung des Portals geschieht mit einem leichten Rauschen und dauert wenige Minuten, sodass sich ein Kampfeinsatz in der Regel erübrigt. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Die Taschendimension gibt Zugriff auf einen Raum ungefähr von der Größe einer handelsüblichen Unterschranks. C-Rang: Auf dieser Stufe hat man Zugriff auf das Volumen eines üblichen Kleiderschranks von etwa 2x2x1 Meter. B-Rang: Auf dieser Stufe besteht Zugriff auf einen Raum mit dem zuvor erwähnten Schrank. Das Gesamtvolumen des Raumes beträgt etwa 90 m³. A-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 150 m³, aufgeteilt auf mehrere Räume, sodass eine Etage entsteht. Der zuvor benannte Raum ist der Eintrittsraum in die Dimension S-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 400 m³. Damit ist jetzt die Größe eines kleinen Einfamilienhaus erreicht. Die Stockwerke sind über eine Treppe verbunden und der Einstiegspunkt in die Dimension ist derselbe wie auf dem A-Rang.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
kekkai ninjutsu.
If I burn the house down it will be on purpose.
Kekkai Ninjutsu:
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
» RABA KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen ensteht vor oder unter dem Anwender eine halbkugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa zwei Metern. Die Barriere kann nur direkt auf dem Boden erschaffen werden, weshalb sie nicht geeignet ist um feindliche Angriffe abzuwehren. Allerdings hat sie eine zäh-elastische Konsistenz, weshalb man sie als Stoßdämpfer einsetzen kann, um auch aus größeren Höhen sicher zu landen, oder um Dinge runterzuwerfen ohne sie kaputtzumachen.
doton.
If I burn the house down it will be on purpose.
Doton:
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet.
» DOTON: KEIJUGAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Doton: Keijūgan no Jutsu (Technik des erleichterten Felses) sorgt dafür, dass Gegenstände leichter werden, wodurch sie einfacher zu transportieren sind. Diese Technik lässt sich zudem auch auf einen Menschen anwenden, sodass dieser bis zu zehn Meter über dem Boden schweben kann, weil sein Körpergewicht vorübergehend stark verringert wird. Das Schweben ist jedoch nicht auf komplizierte Flugmanöver ausgelegt und daher nur eingeschränkt im Kampf nutzbar. Es sind nur gerade Bewegungen und große Kurven möglich, aber keine schnellen Richtungswechsel. Das Jutsu bringt einen kontinuierlichen Chakraverbrauch mit sich und setzt eine vorherigen Berührung voraus. Durch das geringere Körpergewicht ist der Mensch aber auch anfälliger für kraftvolle Angriffe. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
bakuton.
If I burn the house down it will be on purpose.
Bakuton:
» BAKUTON: HANABI ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Bakuton. Hierbei formt der Anwender zwischen seinen Händen eine sehr kleine Kugel aus leuchtendem Bakutonchakra, die er schließlich mit einem abschließenden kleinen Chakrastoß in die Luft befördert. Nach wenigen Metern teilt sich die instabile Kugel in etliche kleine, leuchtende Explosionen auf, die würden sie einen Gegner treffen, allenfalls ein Kribbeln auf der Haut hinterlassen würden. Hübsch anzusehen ist das kleine Feuerwerk jedoch. Erfahrene Shinobi können aus dem Minifeuerwerk ein wahres Lichterfest machen.
» BAKUTON: KIBAKU NENDO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Bakuton: Bakuhatsu no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Kibaku Nendo ist die grundlegende Fähigkeit den Explosivlehm der Bakuhatsu zu verwenden. Der Lehm wird dabei zu verschiedensten Formen gestaltet und mit dem Chakra des Bakuhatsu angereichert und kann daraufhin als Bombe des entsprechenden Ranges verwendet werden. Mit dieser Technik selbst können lediglich einige kleine erbsengroße Lehmkugeln erzeugt werden, die ähnlich wie Knallerbsen einen kurzen Knalleffekt erzeugen und damit ablenkend wirken können. Für alle auf dem Kibaku Nendo Jutsu aufbauenden Jutsu, die ein Lehmwesen erschaffen gilt immer, dass mehrere dieser Wesen erschaffen werden können. Dabei muss jedoch für jedes so erschaffene Wesen erneut Chakra bezahlt werden. Lediglich der Zeitaufwand sinkt. Auch benötigen diese Techniken zwar keine Fingerzeichen, ein ähnlicher Zeitaufwand wird jedoch durch das Formen des Lehms notwendig. Um sie zum Explodieren zu bringen muss ein einhändiges Fingerzeichen gehalten werden. Die Figuren werden dabei grundsätzlich recht klein erschaffen und dann durch Chakra auf ihre angedachte Größe gebracht. -fingerzeichenlos-
» BAKUTON: DOKOBAN ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Defensiv VORAUSSETZUNG: Bakuton: Bakuhatsu no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu formt der Anwender die nötigen Fingerzeichen, ehe er etwas von seinem Bakutonchakra austreten lässt. Dafür werden wenige Sekunden Zeit benötigt. Kurz bevor er getroffen wird lässt er dieses Chakra von sich weg explodieren, sodass offensive Ninjutsu abgewehrt werden können. Besonders effektiv ist diese Technik gegen Taijutsu, da sie dann auch den Gegner verletzen kann.
» BAKUTON: BAKUHATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit | Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Doton BESCHREIBUNG: Bakuhatsu no Jutsu (Technik der Explosion) beschreibt die grundlegende Fähigkeit, Druckwellen-Explosionen durch Chakra auszulösen. Dabei lernt der Anwender, Bomben zu erschaffen, indem er beliebige Objekte mit Bakuton-Chakra versieht. Kleine Objekte wie eine Münze können durch einfaches Antippen zur Bombe werden, während bei größeren Gegenständen das Auflegen der vollen Handfläche notwendig ist. So präparierte Bomben detonieren, sobald der Anwender das wünscht, sie müssen sich jedoch in Sichtweite befinden. Die Objekte werden dabei zerstört. Ist ihre Stabilität höher als der angewandte Rang des Bakuhatsu no Jutsu geht das Objekt nicht kaputt, kann aber beschädigt werden und die Druckwelle wird weiterhin ausgelöst. Es ist nicht möglich, das Bakutonchakra in andere lebendige Wesen zu leiten. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
Rang C: Auf diesem Rang ist der Anwender in der Lage, bis zu fußballgroße Objekte mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt unangenehme Prellungen zufügen und einen Gegner zurückschleudern. Es können nun C-Rang Bakutonjutsu erlernt werden. Rang B: Nun ist der Anwender in der Lage, etwa menschengroße Objekte mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt sogar dünne Knochen brechen, Stauchungen zufügen und einen Gegner zurückschleudern. Sprengt man Glas oder Holz, werden dabei deren Splitter durch die Luft geschleudert. Es können nun B-Rang Bakutonjutsu erlernt werden. Rang A: Mit einer Berührung über ein paar Sekunden ist der Anwender in der Lage, größere Objekte, vergleichbar mit kleinen Bäumen, mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt schwere Wunden und Knochenbrüche verursachen und sind stark genug, dass selbst Ningu-Waffen zerstört werden, wenn man sie sprengt. Selbst mit einer gewissen Distanz ist man nicht sicher, da die Splitter ausreichend großer Objekte durch die Luft schießen, wenn diese gesprengt werden. Es können nun A-Rang Bakutonjutsu erlernt werden. Rang S: Mit einer zweihändigen Berührung über ein paar Sekunden ist der Anwender in der Lage, sehr große Objekte bis hin zu Wohnhäusern mit seinem Chakra zu versehen. Die Explosionen können bei direktem Kontakt verheerende Verletzungen zufügen und einen geschwächten oder unglücklich getroffenen Feind sogar sofort töten. Abgesehen von legendären Waffen ist fast kein Gegenstand in der Lage, nicht zerstört zu werden, wenn er mit dieser Macht gesprengt wird. Weder Freund noch Feind ist sicher, da die Überreste großer Strukturen in alle Richtungen geschleudert werden, wenn diese explodieren. Es können nun S-Rang Bakutonjutsu erlernt werden.
katon.
If I burn the house down it will be on purpose.
Katon:
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KATON: HASSHA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Ein kleiner Feuerstoß, der über die Füße abgegeben wird, erlaubt es dem Anwender, spontan seine Richtung zu ändern. Kann auch dazu verwendet werden, im Flug einen spontanen, horizontalen Schub zu vollführen.
» KATON: HI NO YUUGI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Katonchakra in seine Waffe und lässt diese erglühen, so dass kleine Flammen um die Klinge züngeln. Dies dient dazu, bei einem Treffer zusätzlich leichte Verbrennungen zu verursachen. Zudem kann das Feuerspiel den Gegner während eines Zweikampfes womöglich auch ablenken. -Kenjutsu- - langanhaltend-
» KATON: JÛKI MOERU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG Beim Katon: Jûki Moeru (Feuerversteck: glühende Waffe) leitet der Anwender Katonchakra in eine chakraleitende Waffe, woraufhin diese sich stark aufheizt und bei Berührung mit der Haut des Gegners mittelstarke Verbrennungen zufügen kann. Bei längerem Kontakt kann das heiße Metall sich auch durch die Kleidung brennen. Trifft das heiße Metall auf anderes Metall, können auch kleine Funken fliegen, die punktuelle Verbrennungen verursachen, wenn sie auf bloße Haut treffen. Nach einem direkten Treffer löst sich das Chakra um die Waffe auf. -langanhaltend- -Kenjutsu-
ryojin.
If I burn the house down it will be on purpose.
Ryojin:
» HEBI NO ME ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Der Ryojin erzeugt eine gewöhnliche Schlange an seinem Körper und nutzt anschließend Fingerzeichen, um deren Wahrnehmung anzuzapfen. Auf diese Weise kann er den Sehsinn der Schlange nutzen, um unauffällig zu kundschaften, während er die Bewegungen weiterhin über das gehaltene Fingerzeichen lenkt. Während die Technik andauert, ist der Körper des Ryojin bewegungsunfähig und somit wehrlos. Wird die Schlange getötet, endet die Wirkungsdauer, oder bricht der Ryojin das Jutsu freiwillig ab, kehrt er unbeschadet in seinen Körper zurück.-langhaltend-
» JAGEI JUBAKU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt eine bis zwei Schlangen von seinem Körper hervorschießen, die seine Gegner umschlingen und festhalten. Die Technik beschwört höchstens zwei Schlangen (eine pro Gegner), dafür sind diese besonders lang und stark - eine von ihnen kann ohne Mühen einen Menschen fesseln. Die Schlangen bleiben zunächst mit dem Körper des Ryojin verbunden und können, da sie nicht unendlich lang sind, maximal innerhalb von fünf Metern Distanz Gegner effektiv fesseln. Einmal um den Gegner gewickelt verharren die Schlangen in dieser Position und halten ihr Opfer, fügen ihm aber sonst keinen Schaden zu. -langanhaltend-
» KEIHIDOKU - frei verfügbar - ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Keihidoku (dt. über die Haut wirkendes Gift) speit der Anwender ein flüssiges Gift in Form eines konzentrierten Strahls auf den Gegner, der bis zu zehn Meter weit reichen kann. Das leicht bitter riechende Gift führt bei Hautkontakt fast sofort zu einem ständigen Schwindelgefühl, das die koordinierte Bewegung des Getroffenen erschweren kann. Der Schwindel hält drei Posts lang an.
ART: Der Manul, auch Pallaskatze genannt, gehört ähnlich wie der Gepard, der Puma, der Karakal, die Goldkatze, die Hauskatze, der Luchs und der Serval zur Familie der Kleinkatzen. Für gewöhnlich werden Manule nicht viel größer als eine Hauskatze, kann allerdings durch seine stämmige Gestalt und das lange, flauschige Fell sehr viel größer als eine solche wirken. Die Geister der Manul-Kuchiyose können natürlich sehr viel größer werden, allerdings sind solche übergrößen Exemplare eher selten. Als Anpassung an die kalte Umgebung, in der die Manule leben, haben sie relativ kurze Beine, kleine, abgerundete Ohren und das sehr dichte, lange, graugelbe Fell entwickelt, welches schwarze Querstreifen trägt. Diese sind aber aufgrund der Dichte und Länge des Fells oft eher schwer zu erkennen. Im Gegensatz zu anderen Kleinkatzen sind die Pupillen ihrer meist bernsteinfarbenen oder grünlichen Augen nicht geschlitzt, sondern rund. Bei der Jagd hilft ihnen vor allem ihr sehr feines Gehör, um ihre Beute aufzuspüren, aber auch ihr guter Geruchssinn. Manule sind für gewöhnlich nachaktiv, weshalb ihre Augen ähnlich empfindlich auf Licht reagieren wie die normaler Katzen, sodass sie auch bei Nacht noch gut sehen können. Manche Geister passen sich allerdings dem Tagesrhythmus ihrer Beschwörer an und können somit auch tagsüber beschworen werden.
ZUGEHÖRIGKEIT: Die Art der Manule lebt sehr zurückgezogen. Sie gehen nur sehr selten überhaupt Verträge mit Menschen ein, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass sie sich keiner Fraktion im Spezifischen angeschlossen haben. Für sie zählt nur das Individuum, nicht seine Zugehörigkeit.
HEIMAT: Die Manule leben in den schneebedeckten Bergen Shimo no Kunis, wo sie vor allem Höhlen und Felsspalten bewohnen. Sie vermeiden den Kontakt mit Menschen und anderen Kuchiyose-Familien, sodass nur die wenigsten wissen, dass die Manule dort leben. Einen festen Hauptsitz oder Treffpunkt aller Manule gibt es nicht, da sie meist einzelgängerisch im gesamten ehemaligen Schneereich unterwegs sind.
STRUKTUR: Wie viele andere Kleinkatzen leben auch Module als Einzelgänger. Das ist bei der Kuchiyose-Familie nicht anders. Deshalb gibt es keine feste Struktur innerhalb dieser Familie und kein Oberhaupt, das Entscheidungen trifft. Jeder Manul ist für sich selbst verantwortlich. Nur für die Paarung einmal im Jahr treffen sich ein Männchen und ein Weibchen alleine irgendwo in den höchsten Bergen. Manchmal kommt es vor, dass ein solches Paar länger zusammenbleibt und sich gemeinsam um die Aufzucht der Kätzchen kümmert, in der Regel übernimmt das allerdings nur die Mutter. Daher besitzen die meisten Manule einen großen Respekt gegenüber ihrer Mutter und Müttern generell, und würden niemals auf die Idee kommen, diese zu beleidigen.
VERTRAG: Manule haben mit Menschen und anderen Kuchiyose-Familien in den vergangenen Kriegen sehr schlechte Erfahrungen gemacht, was sie in ihrer sehr zurückgezogenen Lebensweise nur noch mehr bestärkt hat. Deshalb ist es sehr schwer, einen Vertrag mit den Manulen einzugehen, da sie für gewöhnlich sofort fliehen, wenn sich Menschen nähern. Man muss eine gewaltige Menge Geduld und Zeit aufbringen, um das Vertrauen eines Manuls zu gewinnen. Das geht nicht von heute auf morgen, sondern benötigt in der Regel Wochen oder Monate, bis der Manul genügend Zutrauen gefasst hat, um einen Vertrag einzugehen. Man hat dann auch nur einen Vertrag mit diesem einzelnen Exemplar und nicht mit der gesamten Familie. Um weitere Geister als Partner zu gewinnen, muss man jeden einzelnen von sich überzeugen. Hat man dies geschafft, hat man äußerst loyale Begleiter, die allerdings meist auch dann noch Kämpfe zu vermeiden versuchen und nur kämpfen, wenn sich ihr Partner in ernsthafter Gefahr befindet.
… miteki.
b-rang geist.
NAME: Miteki [美笛, dt. schöne Flöte] ALTER: 45 Jahre GRÖSSE: 0,5m Schulterhöhe & 1m Körperlänge [+ 45cm Schwanz] SPEZIALISIERUNG: Jikûkan Ninjutsu & Raiton Ninjutsu BESCHREIBUNG: Auf die Bedeutung seines Namens sollte man Miteki besser nicht ansprechen, und auch nicht darauf, dass es sich um einen weiblichen Namen handelt. Dann kann der ansonsten ruhige und friedfertige Manulkater auch schonmal die Krallen ausfahren. Er kann doch nichts dafür, dass seine Mutter sich lieber ein kleines Kätzchen gewünscht hätte! Um seinen Namen zu ändern hat er sich allerdings schon viel zu sehr an diesen gewöhnt, außerdem wäre es ein Affront gegenüber seiner Mutter gewesen, was er sich auch nicht erlauben wollte. Insgesamt ist Miteki ein ziemlich fauler, oft grummeliger Zeitgenosse. Er redet nicht viel, selbst mit Niime nicht, doch vor allem in der Gegenwart fremder Menschen ist er sehr zurückhaltend und mimt lieber die übergroße Hauskatze anstatt sich als vertrauter Geist zu erkennen zu geben. Unterschätzen sollte man den Kater aber nicht, denn er hat es faustdick hinter den Ohren und kann mit mehr List aufwarten, als man erwarten würde.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» RAITON: DENKI NO ANRODO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird an einem bestimmten Objekt Raitonchakra hinterlassen, welches sich bei Berührung entlädt. Der "Schaden" wird zwar höchstens nur ein reflexartiges Wegzucken mit einem leicht stechenden Schmerz hervorrufen, doch der eigentliche Nutzen liegt darin, dass ein elektrisches Geräusch hervorgerufen wird, das als Warnung dienen kann. Die Technik eignet sich beispielsweise bei der Anwendung auf einen Türgriff oder einer Stolperdraht-Falle. Die Technik ist allerdings nicht für größere Entfernungen geschaffen, da man das Geräusch nur bis zu 5 Meter weit hört. Es reicht als Warnung oder um jemanden aufzuwecken. -langanhaltend-
» TEMAE NO UINDO ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei erschafft der Anwender ein Portal, dass es ihm erlaubt einen Blick durch eine Mauer oder andere feste Gegenstände zu werfen. Das "Guckloch" ist dabei in etwa 2x2-5x5 cm groß. Die exakte Größe muss bei der Erschaffung festgelegt werden. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» RAITON: DENKI NO ATO O NOKOSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Es wird mittels Fingerzeichen (Hase, Tiger, Hase) Raitonchakra in die Füße geleitet. Die hinterlassenen "Fußabdrücke" sind geladen und entladen sich, sobald jemand drauftritt. Hierbei gibt es einen Stromschlag, der den Verfolger kurz irritieren kann und durchaus zu einem kurzen Krampf im Fuß/Bein führt. -langanhaltend-
» JIKUKAN NAI ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Kawarimi no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Jikukan Nai (Raum-Zeit-Diebstahl) ist ein nützliches, kleines Jutsu, das Shira sich ausgedacht hat. Dabei macht man sich das Prinzip des Kawarimi no Jutsu zunutze, allerdings ist es ein wenig abgewandelt. Man präpariert dabei durch eine kurze Berührung einen Gegenstand mit dem eigenen Chakra. Wenn man anschließend ein Fingerzeichen formt, dann taucht besagter Gegenstand in der Hand des Anwenders auf. Dieses Jutsu ist für unauffällige Diebstähle entwickelt worden, da eine kurze Berührung weniger auffällig ist als ein tatsächlicher Diebstahl direkt vom Körper des Opfers; wenn man ein wenig Distanz zwischen sich und das Opfer gebracht hat und das Jutsu erst dann anwendet, kann zudem keine Verbindung mehr zwischen dem Anwender und dem Diebstahl hergestellt werden. Das Jutsu funktioniert allerdings nur bei kleinen Gegenständen bis maximal Kunai-Größe und maximal auf eine Distanz von 250 Metern. Liegen mehr als 250 Meter zwischen dem Anwender und dem markierten Gegenstand, kann er nicht mehr beschworen werden, da sich das Chakra dann verflüchtigt.
» KUCHIYOSE: SHIGARAMI - frei verfügbar - ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Kuchiyose: Shigarami ("Geisterbeschwörung: Sperrwand") beschwört man eine kleine, ungefähr einen Meter hohe und einen Meter breite Holzwand. Diese kann Angriffe abfangen und in einem Umkreis von bis zu zehn Metern um den Anwender frei platziert werden.
» KUCHIYOSE: ŪSUIMON ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Beim Kuchiyose: Ūsuimon ("Geisterbeschwörung: Regenwassertor") beschwört der Anwender ein sehr stabiles Pfortentor herbei, welches in seinen Ausmaßen 2 Meter Breite sowie Höhe misst. Diese Kuchiyose-Technik dient dazu, seinen Beschwörer vor feindlichen Angriffen abzuschirmen.
» RAITON: DAINIKAI NO HADA ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend, Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu überzieht der Anwender seinen Körper mit einer dünnen Schicht Raiton-Chakra, die auf der Haut in Form von kleinen Blitzen sichtbar ist. Sobald Jemand ihn berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige einen elektrischen Schock. Je nach Beherrschungsgrad des Jutsus kann dieser Schock von einer kurzen Entladung bis zu einer Paralyse und elektrischen Verbrennung des betroffenen Körperteils führen. Es löst sich auf, wenn es einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang E: Es kann eine Fläche von der Größe einer Hand überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kleinen Schlag, ähnlich einer elektronischen Aufladung durch Katzenhaare. Verletzungen bleiben nicht zurück. Äußerlich ist dieses Jutsu auf diesem Rang beinahe unsichtbar. Rang D: Es kann eine Fläche von der Größe einer ganzen Gliedmaße überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, leicht schmerzhaften Schock, es bleibt eine kurze Taubheit an den betroffenen Stellen. Rang C: Es kann nun der ganze Torso oder drei bis vier Gliedmaßen überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen schmerzhaften Schock. Die Folgen sind eine Paralyse des betroffenen Körperteils für einige Sekunden und leichte Verbrennungen.
» KUCHIYOSE: AIAN MEIDEN ART: Jikûkan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender beschwört eine stählende, winkende Katze direkt unter seinem Ziel im Boden. Die stählende Katze steigt aus dem Erdreich, spaltet sich auf und umschließt das Ziel, während sich im Anschluss daran massive Stahlketten um die Katze wickeln und jene dann wieder im Erdreich versinkt. -langanhaltend- OPTISCHE ANPASSUNG: Bei Miteki sieht die stählerne Katze aus wie ein Manul.
I'm not senile IF I BURN THE HOUSE DOWN IT WILL BE ON PURPOSE. { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | [url=...]THEME[/url] } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ AA: KITARI }
Ich denke, die Bewerbung ist soweit fertig zum Zerpflücken. Ich habe nicht nochmal final über alles drübergelesen, daher hoffe ich, dass sich nicht allzu viele Fehler und Logiklücken finden lassen xD Zur Übersicht für euch habe ich wieder alles aufgelistet:
Ningu: 120 Exp für den Stock (kleine Waffe + chakraleitend) 2x 50 Exp für die Tôrima Kunai (besonders kleine Waffe) 75 Exp für das chakraleitende Tôrima Kunai (besonders kleine Waffe) 40 Exp für das flüssige C-Rang Gift (Ryojin Rabatt) 40 Exp für das flüssige C-Rang Gift (Ryojin Rabatt) 75 Exp für das gasförmige C-Rang Gift = 450 Exp
Ich habe die 100 Exp Startbonus für niedrigrangige Charaktere dafür verwendet.
Jutsuliste: E-Rang: 4 von 8 Slots, 4 E zu 2 D umgewandelt (Henge, Kawarimi, Tobidogu, Bakuton: Kibaku Nendo) D-Rang: 6 von 6+2 Slots, 2 D zu 1 C umgewandelt (Kai, Hebi no Me, Katon: Hassha, Katon: Hi no Yuugi, Raba Kekkai, Kureto Nani Mo) C-Rang: 3 von 4+1 Slots, 2 C zu 1 B umgewandelt (Bakuton: Dokoban, Jagei Jubaku, Keihidoku) B-Rang: 3 von 2+1 Slots (Kuchiyose (Miteki), Bakuhatsu no Jutsu, Doton: Keijugan)
Nicht in die Slots mit einberechnet und daher auch nicht in der Aufzählung aufgeführt, sind die Grundjutsu der drei Elemente und der beiden Ausbildungen. Das C-Rang Katonjutsu "Juki Moeru" möchte ich separat von den 340 Exp kaufen, die ich von Arumi übertragen will. Den Antrag dafür habe ich bereits in den Briefkasten geworfen. Es bleiben damit noch 90 Exp von Arumi, die mir ausgezahlt werden müssten. Die beiden selbsterfundenen Jutsu ("Keihidoku" bei Niime und "Kuchiyose: Shigarami" bei Miteki) sind frei verfügbar.
Ungleichgewicht bei den Stärken/Schwächen ist beabsichtigt und bleibt vorerst so, bis sich ingame was anderes ergibt.
THX
_____________________________
I'm not senile IF I BURN THE HOUSE DOWN IT WILL BE ON PURPOSE. { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | [url=...]THEME[/url] } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ AA: KITARI }
ich übernehme die Erstbewertung. Entschuldige die Wartezeit, aber es war viel Text :^) glücklicherweise jedoch keine langweilige Lektüre, denn die BW hat mir gut gefallen. Der Charakter ist ausführlich ausgearbeitet und ich denke, sie wird ingame einige interessante Plays bieten können.
Wie zu erwarten gewesen war, habe ich auch nichts gefunden. Die beiden selbsterfundenen Jutsu haben mein erstes Angenommen, da es sich nur um Abwandlungen des Usuimon sowie des Dokuryuu handelt. Daher war es das auch schon und du bekommst das erste
ANGENOMMEN
Warte bitte noch auf den Zweitbewerter und dann viel Spaß.