Clan:Aburame Ichizoku ꟾ Sasagani Ichizoku Ruf im Clan: Aburame: Trotz der Verunreinigung des Blutes durch einen weiteren Clan wird Hotaru unter den Aburame akzeptiert, da die Mitglieder untereinander zusammenhalten und die Insekten sowie die Menschen gleichermaßen lieben und tolerieren. Zusätzlich ist ein unnötiges Aufsehen in der Öffentlichkeit zu vermeiden, da sie nicht im Mittelpunkt stehen und in Frieden leben wollen. Außerdem ist Hotaru niemals negativ aufgefallen und ist den konventionellen Traditionen und Regeln wie eine reinblütige Aburame nachgekommen. Das andere Blut behielt sie unter ihresgleichen weitestgehend bedeckt und unerwähnt, auch deshalb ist der Fehltritt ihres Vaters nicht der Rede wert. Seit der Ernennung zur Missing glauben viele Clanmitglieder durch Erzählungen ihres Halbbruders, dass Hotaru schlicht und einfach während eines Angriffs auf einer Mission verschollen wäre oder beim Rückzug irgendwo getötet wurde. Aber da kein Beweis vorliegt und man ihr nicht das geringste Verbrechen vorwerfen kann, werden weiterhin die Augen nach ihr offen gehalten. Die neutralen Meinungen über ihre Person bleiben somit unverändert.
Sasagani: Ebenso unter den Sasagani ist das Halbblut mehr unbedeutend und keinen Aufschrei wert. Da der kleine Clan allgemein als eigentümlich und ähnlich zurückgezogen gilt, hält Hotaru ihre Käfer im Beisein eines Sasagani nicht zwangsweise unter Verschluss. Warum? Gleich und Gleich gesellt sich gern. Außerdem sorgen die glorreichen Taten ihrer Mutter für das Dulden und den Aufenthalt im kleinen Dorf. Selbst wenn die Hayashi ein Dorn im Auge wäre - es existiert kein Oberhaupt unter ihnen oder eine Hierarchie, die Hotaru offiziell verstoßen könnte. Die Position der Spinnenmenschen ist mit den anderen großen Clans in Konoha nicht vergleichbar, sie sind kaum relevant, weshalb sollte ein Mischling in den eigenen Reihen kümmern? Schräg angesehen wird sie wenn überhaupt wegen den zwei Armen die sie von Geburt an besitzt. Auch unter den Sasagani ist das Verschwinden der jungen Frau durch Hörensagen ihres anderen Halbbruders eine Sache, die weiterhin verfolgt wird, besitzt sie immerhin das kostbare Kekkei Genkai. Die Affäre ihrer Mutter ist dabei das deutlich kleinere Übel, das mehr oder weniger hingenommen wurde. Die neutralen Meinungen über Hotaru bleiben auch hier nach wie vor unverändert.
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» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
Aussehen:
Im Großen und Ganzen unscheinbar. Hotaru kommt äußerlich eindeutig mehr nach dem Aburame-Clan; dunkler - in ihrem Fall rabenschwarzer Schopf - und nur zwei Arme. Nach der relativ leichten Entscheidung, Konoha fernzubleiben, entledigte sich die selbst ernannte Hayashi die sehr langen, glatten Haare, die einst bis zu ihrem Steiß reichten. Ein simpler Bob, der maximal die Schultern kitzelt und der gestufte Pony, welcher knapp über den Augen liegt, stellt ihre aktuelle Frisur dar, die aus praktischen Gründen mittlerweile priorisiert und beibehalten wird. Die Seelenspiegel der jungen Frau besitzen ein dunkles Grau, sie glänzen unter bestimmten Lichteinfall auch blauviolett und beherbergen eine Prise Durchtriebenheit. Zu keiner Zeit wird man eine Grausamkeit in den weichen Zügen entdecken, die im Alleingang für gewöhnlich nachdenklich und in Gesellschaft aufmerksam und verspielt wirken. Mit der Körpergröße von 177 cm könnte Hotaru trotz der Unscheinbarkeit im Gedächtnis bleiben, ist sie für eine Frau vergleichsweise groß gewachsen. Die schlanke Statur weist selbst mit eng anliegender Kleidung kaum Muskeln auf, liegen ihre Stärken nicht unbedingt in der Körperkraft. Auch die weiblichen Rundungen lassen zu wünschen übrig, wird die ehemalige Chuunin, wenn sie es darauf anlegt, tatsächlich für einen hübschen jungen Mann gehalten. Diese Tatsache ist der Hayashi durchaus bewusst, so nutzt sie die Androgynie und die dunklere Stimme gerne mal für eigene Vorhaben aus. Ihre helle Haut wird durch keine signifikanten Narben verunstaltet, nur die Ohren tragen sehr kleine Schäden durch silberne Piercings, die nach Lust und Laune Einzug erhalten und irgendwann wieder entfernt werden. Ein natürlicher Schönheitsmakel ist ein winziger Leberfleck unter dem linken Auge, der neben der Körpergröße an ihre Person erinnern lassen könnte.
Auch wenn Hotaru ein Faible für Styling hegt, hüllte sie sich damals für den Alltag in eher schlichte, aber auf ihren Körper zugeschnittene, figurbetonte Stoffe. Früher ignorierte sie die "männlichen" Merkmale und überschattete sie erfolgreich mit "typisch weiblichen" Sachen. Inzwischen trägt sie das, was sie kriegen kann, das sind häufig zusammengewürfelte Outfits, die nichtssagend und oversized, andernfalls unförmig sind. Entweder Männergrößen, die jedes Gramm Fett verschlucken oder Frauensachen, die die nötigen Rundungen verlangen, um den Körper dementsprechend zu schmeicheln. So vermeidet Hotaru die feminine Kleidung weitestgehend und läuft überwiegend in großen Jacken, Kapuzenpullovern, T-Shirts, lockeren Hosen und Sneakern/Stiefeln durch die Welt. Je nach Wetter ein Teil mehr oder weniger. Auch billige Hakama und Kimono kommen mal zum Einsatz, besonders dann, wenn die Missing ein Unterschlupf findet, indem sie ausgiebig entspannen kann. Infolge der geringen Auswahl sind ihr auch die Farben gleichgültig, Hauptsache ist nicht völlig heruntergekommen auszusehen. Auf das Stilmerkmal eines Aburame - die Brille verzichtet sie bewusst, um nicht irgendwie zufällig aufzufallen. Das Hitaiate wurde mit Wehmut unter einem Baum beerdigt.
Besondere Merkmale:
Relativ große schlanke Frau mit kleinen Leberfleck unter dem linken Auge. Für den einen oder anderen vielleicht sogar ein hübscher junger Mann mit erwähnten Schönheitsmakel. Phasenweise silberne Piercings in Form von Ringen und Steckern in den Ohren.
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Persönlichkeit:
Bei einer Mischung zwischen Aburame und Sasagani hat man vermutlich einen zurückgezogenen, besonnenen, umgänglichen sowie naturliebenden Sonderling im Sinn, der jede Aufmerksamkeit scheut und sich lieber unter seinesgleichen tummelt. Und genau dieses Verhalten verkörperte Hotaru. Um nicht als Halbblut aufzufallen und weder dem einen noch dem anderen Clan eventuell doch einen irreversiblen Kratzer im Ruf zu verpassen, wandelte sie stets unscheinbar durch Konoha und Umgebung - nicht zuletzt aus Rücksicht gegenüber ihren Eltern, die den nächtlichen Ausrutscher aus anderen Gründen nach wie vor nicht so entspannt sehen wie die Mitmenschen. Bereits vor dem spurlosen Verschwinden keimte seit der Geburt ein neugieriges, listiges Wesen im Inneren, dem Hotaru die kalte Schulter zeigte. Nachdem sie als ausgebildete Kunoichi die unfreiwillige, uneingeschränkte Freiheit außerhalb Konohas erlangte, war sie mit den rauen Sitten der Vagabunden überfordert, versteckte sich deshalb vorübergehend ohne menschlichen Kontakt in den Wäldern und sinnierte über das weitere Vorgehen. Ein unabhängiger Lebensstil in der Wildnis stellte für die Käfer-Wirtin kein Problem dar, doch auch sie wollte etwa die Bequemlichkeit eines Bettes sowie vorbereitetes Essen nicht missen. Da das jahrelange Gesicht wahren nicht mehr vonnöten war, klopfte die Verschlagenheit lauter und häufiger an, forderte endlich seine Anerkennung. Und weil Hotaru nichts anderes übrigblieb als sich der Unbarmherzigkeit der Straßen anzupassen, lernte sie durch Beobachtung und Selbsterhaltungstrieb eben jene Verhaltensweisen und gab der innerlich drängelnden Seite nach.
Betrachtet man die junge Frau in der Gegenwart, könnte man ihr Verhalten und Benehmen so wechselhaft wie das Wetter in den Bergen beschreiben. In einem Moment steht Vergnügen an erster Stelle und sie zieht jemanden im Scherz auf, im nächsten ist sie unnahbar und blockt ab, gleich darauf ist das Gegenüber durch charmantes Umgarnen um einen Besitz ärmer. Ein Szenario von vielen. Zwar hegt die ehemalige Chuunin gerne Gedanken, die ein Konflikt oder eine Unterhaltung auf das gnadenlose Spotten reduziert, aber durch die bodenständige und der zurückhaltenden Erziehung die Optionen vernünftig abwägen und beherrscht umsetzen kann. Das ist auch umgekehrt möglich: wenn Hotaru misslaunig ist oder eigentlich zur Ruhe kommen will, kann sie aufgrund viel Übung ein strahlendes Lächeln auf ihre Lippen zaubern und interessiert wirken. So war/ist sie auch als Teamleiterin in der Lage, sinnvolle Ideen zu teilen und die Strippen zu ziehen, selbst wenn sie in dem Moment etwas völlig anderes fühlt. Oft versucht sie einen Nutzen aus irgendetwas zu schlagen und schweigt mühelos, wenn die Situation durch ihre Worte doch brenzlig wird oder zu kippen droht. Gegebenenfalls wechselt sie auch ganz dreist das Thema und stiftet damit Verwirrung beziehungsweise kühlt hitzige Gemüter mit einem aus dem Kontext gerissenen Kommentar ab. Es kümmert die junge Frau nicht, wenn man sie grob zur Seite stößt, ihr derbe Ehrlichkeiten an den Kopf knallt oder sie zu einer Brutstätte von Ungeziefer degradiert. Sollte sie allerdings mutwillige Tötung sowie Zerstörung von Tier und Natur mitbekommen, bricht all das wohlbehütete Temperament in ihr aus und nimmt Rache, indem sie ihre treuen Käferchen entfesselt, die keinerlei Beweise auf ihre Person schließen lassen.
Hotaru fragt sich im Nachhinein selten, ob eine Maßnahme von ihr richtig war, eher warum die anderen so handeln wie sie handeln. Wenn es die Gelegenheit zulässt, stellt sie ohne Zögern Nachforschungen an. Sie kann gewiss liebevoll sein - primär den Lebewesen unter ihrer Haut gegenüber - und der Natur allgemein, was bei Menschen wiederum eine selten gebrauchte Fähigkeit ist und dann auch kaum ernst gemeint, wenn man ihr nicht nahesteht. Respekt, Loyalität und Treue sind ein Lohn, den man sich erst hart erkämpfen muss und nichts, das man durch Geburt, Stand, Vergangenheit oder mittels Hörensagen einfach so von der Hayashi erhält. Abgesehen von dem Aburame-Hiden und auch dem Sasagani-Kekkai existiert nichts, worauf sie wirklich stolz ist. Außer noch die Möglichkeit, mit der Umwelt geradezu verschmelzen zu können und wie vom Erdboden zu verschwinden… wenn nicht gerade jemand über Sensorik verfügt. Dass Hotaru das Verstecken und die Tarnung besser drauf hat als die meisten, macht sie hin und wieder leichtsinnig, da das Untertauchen trotz Talent durch verschiedene Umstände nicht immer funktioniert, zum Beispiel durch ungünstige Umgebung. Die Hayashi lügt wie gedruckt und sagt das, was Fremde gerne hören wollen, wenn sie an bestimmte Informationen/Gegenstände gelangen will oder charmant sein muss. Andernfalls stellt sie sich besonders dumm und naiv.
Es ist beinahe unmöglich, etwas Privates von Hotaru zu erfahren, viel lieber erfindet sie irgendeine Geschichte, um ihre Identität zu schützen, sofern das rare Gut des Vertrauens nicht gegeben ist. Das absolute Misstrauen und die Spielereien machen ein ernsthaftes Interesse an ihr und das Kennenlernen zu einer großen Herausforderung, man weiß häufig nicht, wie verbindlich sie gerade ist. Was sie antreibt, ist etwa die Treue zu sich selbst. Sie strebt keine Nächstenliebe an, vielmehr möchte sie sich am Ende des Tages sagen können, dass sie etwas gut gemacht hat und versucht, alles so zu gestalten, um ein relativ angenehmes Leben zu führen - eben ohne festen Wohnsitz und auf sich allein gestellt. Einen harmlosen Diebeszug ist Hotaru für das Überleben nicht abgeneigt, selbst während einer Mission, auch wenn ein großes Risiko damit einhergeht. Selbstverständlich gilt es dabei, sich in Geduld zu üben, welche sie problemlos und gerne für eine höhere Erfolgsquote aufbringt. Vorsichtig anpirschen, beobachten und die perfekte Gelegenheit für den Überfall abzupassen, hat sie unter anderem von ihren geliebten Käfern und Spinnen gelernt. Das Handeln und Feilschen mit der Hehlerware hat die Kunoichi außerdem verinnerlicht, zwar nicht so professionell wie ein Händler, aber für ihren Lebensstil ausreichend.
Zusammengefasst zeigt sie der Welt eine wilde Kombination aus allerlei Charaktereigenschaften, schwierig in eine Schublade zu stecken, aber leicht zu lesen. Hotaru passt sich den Mitmenschen an. Eine Persönlichkeit wird je nach Situation ausgespielt und unbefangen ersetzt, wodurch ihre eigene Stimmung, die eigenen Bedürfnisse hin und wieder in Mitleidenschaft gezogen werden. Ist der Trubel vorbei, macht sich je nach Intensität des Schauspiels Erschöpfung und Überlastung breit. Bei echter Trauer oder kaum zügelnder Wut muss die Hayashi große Mühe für eine andere Maske aufbringen - gelingt natürlich nur manchmal, deshalb bricht sie eine Unterhaltung auch mal ab und zieht sich zurück. Im Grunde ist die junge, eher introvertierte Frau auf der Suche nach einem sicheren Ort, an dem sie zurückkehren und sie selbst sein kann, ohne Unwohlsein und zweifelnde Hintergedanken, Angst um Hab und Gut zu haben; doch so richtig klar ist ihr dieser Wunsch noch nicht. Das unscheinbare, besonnene und umgängliche Wesen, das sie einst verkörperte, hält teilweise den Dornröschenschlaf, denn eines hatte die Welt sie bisher gelehrt… nicht die Helden, gütigen und tatenlosen Menschen kommen weiter, sondern jene, die hinterlistig durchschleichen und skrupellos zuschlagen. Weshalb sie nicht einfach nach Konoha zurückkehrt? Dem Verrat unter Geschwistern sei Dank.
Mutwillige Zerstörung von Natur & Tier - Kälte & Hitze - Feuer - Wüsten & Ödland & Steppen - Moralapostel - Dämliche Regeln & Verbote - Zwanghaftes Schauspielern - Fensterlose Räume - Verpasste Gelegenheiten - Fragen über ihre Person - Geistergeschichten - Ihre älteren Brüder - Rastlosigkeit...
Ziel/Traum:
Ein konkretes Ziel verfolgt die Kunoichi nicht, wünscht sich aber seit dem Fernbleiben Konohas insgeheim einen sicheren Rückzugsort - ein Zuhause, in dem Hotaru sie selbst sein kann. Und dass ihre Brüder durch den Verrat an ihr eines Tages zur Rechenschaft gezogen werden, von wem und wie auch immer.
Nindo:
Hotaru folgt ihrer Selbstachtung, welche sich in drei einfache Grundsätze aufteilen lässt: 1. Bestehle niemanden, der weniger besitzt als du selbst. 2. Bestehle keinen anderen Dieb, außer er hat es verdient. (zum Beispiel durch Punkt 1) 3. Begleiche deine Schulden. (etwa durch Hilfestellung anderer)
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Familie:
Sasagani Kuroe Mutter, 47 Jahre, Tokubetsu Jounin, lebend Eine sehr qualifizierte Kunoichi, die ihre temperamentvollen Eigenschaften unter ihresgleichen und in der Öffentlichkeit bedeckt hält. Kuroe ist im Grunde eine lebhafte, fröhliche und liebevolle Witwe, die ihre unbefangene Art nur im engsten Familienkreis enthüllt. Der restlichen Welt präsentiert sie aus beruflichen sowie Clan-Rufgründen Unnahbarkeit, Zurückhaltung und Professionalität. Wie die Mutter, so die Tochter? Zumindest ähnlich. Privat- und Dienstleben werden ohne Wenn und Aber strikt getrennt und sie duldet hierbei keine Ausnahmen. Auch das Team, mit dem sie seit der Kindheit zusammenarbeitet, weiß kaum mehr von ihr - abgesehen von einem… Während Kuroe mit Touma auf einer Mission vor einigen Jahren unverletzt in einer Falle festsaß und dachte, sie würden dort verenden, lernten sich die beiden innerhalb ein paar Stunden besser kennen und verbrachten kitschigerweise die Nacht miteinander. Nun.... das dritte Teammitglied fand die Verlorenen am nächsten Morgen. Und diese eine Nacht reichte leider für ungewollten Nachwuchs aus sowie die dauerhafte Zwietracht zwischen den ungleichen Eltern. Auch wenn immer zwei dazu gehören, ist die Sasagani dem Aburame gegenüber bis heute sehr nachtragend, weil sie noch nicht gänzlich über ihren verstorbenen Mann hinweg ist. Nichtsdestotrotz nahm sie ihr zweites Kind an und schenkte ihr die nötige Aufmerksamkeit und Liebe. Die Beziehung zwischen Kuroe und Hotaru war bis zum Verschwinden so familiär, wie sie sein sollte, selbst mit dem bestehenden Kontakt zum Vater. Auch wenn der Tod händereibend in jedem Nacken eines Shinobi sitzt, glaubt sie dennoch nicht an das Ableben ihrer Tochter. Auf jeder Mission hält Kuroe Ausschau nach ihr, ist sie immer noch eine Mutter die ihr Kind in Sicherheit und am Leben wissen will. Unter den Sasagani gilt die Frau überwiegend als gewinnbringend, einige schauen zu ihr auf, andere sind der Meinung sie würde anhand der Diskriminierung viel zu viel für Konoha tun. Aber Kuroe möchte weder ihre stolze Herkunft unterdrücken lassen noch in Armut leben.
Aburame Touma Vater, 49 Jahre, Tokubetsu Jounin, lebend Ähnlich wie seine Affäre veranlagt ist Touma ein ambitionierter Shinobi, der sein Leben überwiegend für das Wohl und den Schutz Hi no Kunis gibt. Dabei versteckt er seine heitere und lebhafte Art jedoch nicht ganz so erfolgreich wie seine Kollegin oder der Clan - mit ein Grund, weshalb sie sich auf ihn einließ, war die vergebliche Ernsthaftigkeit auf gewisse Weise charmant. Insgeheim bereut der Witwer den damaligen Fehltritt nicht, hat er sich seit dem Verlust seiner Frau ab dem Zeitpunkt in der Falle wieder lebendig und brauchbar gefühlt. Touma war vorher hingegen in der Lage, seine Trauer und Leere zu überspielen und sich nichts anmerken zu lassen. Wie der Vater, so die Tochter? Hotarus Schauspielerei kommt wohl nicht von ungefähr. Im Gegensatz zu Kuroe tut er nur verärgert und empört über die Nacht, spielt aber mit, um den Kontakt zu ihr aufrecht zu erhalten, auch wenn dieser weiterhin auf Anspannung beruht. Er ist ein geduldiger Mann und lässt Kuroe die Zeit, die sie braucht, ist aber gleichzeitig darum bemüht, nicht in Vergessenheit zu geraten und ihr eines Tages seine starke Schulter zu leihen. Auch Touma hat mit Hotaru sein zweites Kind und ging in der Vaterrolle mit ihr erneut auf, vielleicht sogar herzlicher als beim ersten Mal. Das Verhältnis zwischen Vater und Tochter war also genauso familiär. Und auch Touma akzeptiert ihren Tod nicht unbedingt, ertappt er sich während Missionen immer wieder beim intuitiven Umsehen nach einer großen, schwarzhaarigen jungen Frau. Unter den Aburame gilt der Shinobi als ehrgeizig und pflichtbewusst. Gerne nimmt er Genin und Chuunin unter seine Fittiche und unterstützt diese in der Ausbildung mit den Kikaichu, nimmt dem einen oder anderen vielleicht sogar die Angst oder den Ekel davor.
Weil Hotaru von Anfang an ein gutes und herzliches Verhältnis zu ihren Eltern hatte, vermisst sie beide sehr.
Sasagani Daigo Halbbruder, 22 Jahre, Chuunin, lebend Distanziert und wortkarg verhält sich Daigo gegenüber Leuten außerhalb des Clans, wodurch er den sonderbaren Ruf der Sasagani nur schürt. Außerdem könnte man ihn als dauerhaft griesgrämig und genervt betiteln, obwohl er bloß versucht, der Professionalität seiner Mutter nachzueifern. Das Problem dabei ist nur, dass Daigos Natur tatsächlich eher unfreundlich und muffelig ist und die Bemühung, zuvorkommend zu wirken, wieder in eine seltsame Richtung einschlägt. Die Kunst des Schauspielens hat er insofern leider nicht drauf, weshalb Daigo schon immer sehr neidisch auf die unscheinbare Hotaru war. Dass seine Halbschwester ein Halbblut ist und dadurch eventuell unauffällig bleiben "musste", ob sie wollte oder nicht, war ihm herzlich egal. Im Grunde hatten die Geschwister aufgrund seiner Mentalität nur in sehr jungen Jahren ein freundliches Miteinander, wohnten sie bloß phasenweise unter einem Dach und gingen sich mit den weiteren Jahren schließlich aus dem Weg. Auch Hotaru hatte kein großes Interesse mehr an dem Murrkopf, dem alles schwarz schien. Dass er an ihrem Verschwinden beteiligt war und sie nicht zurückkehrte, macht ihm bis heute nichts aus. Immerhin fühlt sich Daigo durch ihre Abwesenheit vom zwanghaften Auftreten befreit.
Aburame Minoru Halbbruder, 24 Jahre, Chuunin, lebend Ein schüchterner und ängstlicher Zeitgenosse, der durch die Shinobi Ausbildung nach mehr Selbstvertrauen und Mut strebt. Trotz der vielen Sorgen und der Befangenheit konnte sich Minoru auf den Chuunin-Rang boxen. Er ist ein zuverlässiger Taktiker und verteilt gerne Aufgaben, scheut aber die körperliche Konfrontation. Der Aburame bleibt auch außer Dienst generell lieber im Hintergrund und beobachtet das Treiben der Dorfbewohner, um Eindrücke zu gewinnen und diese zu seinem Vorteil zu nutzen, ohne sich stotternd in peinliche Situationen zu manövrieren. Mit seiner Halbschwester Hotaru hatte Minoru eigentlich keine Probleme, fühlte er sich in ihrer Gegenwart jedoch irgendwie unwohl und hielt es nicht lange in ihrer unmittelbaren Nähe aus. Er konnte nie so recht ermitteln, woran es lag - vielleicht schlicht und ergreifend durch ihr Mischblut. Hotaru versuchte immer mal wieder ein Gespräch mit ihm zu führen, gab aber irgendwann auf, als sie seinen Unmut bewusst wahrnahm und ließ ihn in Ruhe. Mehr als eine Begrüßung war nicht drin. So war ihr Zurücklassen zunächst ein gefundenes Fressen für sein Gewissen, was sich jedoch mit der Zeit langsam legte - aus den Augen, aus dem Sinn. Doch das Wissen, mit ihrem vermeintlichen Ableben seinem Vater tiefe Trauer beschert zu haben, macht ihm weiterhin zu schaffen. Leider versteht es Minoru seinen Frust in sich hineinzufressen und schweigt eisern.
Da sich Minoru schon immer in Gegenwart von Hotaru unwohl fühlte, gab es keine Chance auf irgendeine Beziehung, weil er ihr nur aus dem Weg ging. Sie waren verwandt und er hatte sie verraten. Der Verrat ist alles, was die beiden miteinander verbindet, sein Verlust ist demnach nicht der Rede wert. Bei Daigo hingegen verspürt sie eher Enttäuschung. Hotaru wusste nie, was sie ihm antat, warum er irgendwann so ablehnend und distanziert reagierte. Das Rätsel um sein Verhalten ihr gegenüber stimmt sie noch heute nachdenklich.
Story:
Spoiler:
Seit Kuroe und Touma mit 12 Jahren den Rang des Genin erreichten, bilden die beiden ein Team. Natürlich ist noch ein drittes Mitglied dabei, aber das ist unwichtig in dieser Geschichte. Eine Sasagani und ein Aburame, zwei ähnliche Sonderlinge. Während Missionen gab es überwiegend ein problemloses Miteinander, ging alles professionell vonstatten - nicht zuletzt, weil Kuroe immer darauf bedacht war, ihre professionelle Art zu wahren, als Touma, der zwischendurch doch einen lockeren Spruch drauf hatte und nicht ganz so seriös wirkte wie eigentlich gewollt. Die Beziehung blieb lange oberflächlich und sie hatten auch privat keinen Bezug zueinander. Als die beiden schließlich auf den Chuunin-Rang erhoben wurden und eines Tages während einer Mission in einer Falle feststeckten und sie dachten, sie würden dort sterben, lernten sich Kuroe und Touma zwangsläufig besser kennen. Die Nacht verbrachten sie dann kitschigerweise miteinander - was sollten die noch verlieren? Doch dann fand das dritte Teammitglied die beiden am nächsten Morgen und sie hatten den Salat... die eine Nacht reichte für eine Schwangerschaft aus, wie sich ein paar Wochen später feststellte. Es entstand jedoch kein großes Tamtam darum, zumindest nicht in den Clans. Kuroe will jedoch weiterhin ihre Professionalität wahren, hält Touma auf Abstand und ist ihm sehr nachtragend, weil er sie damals aus der Reserve lockte, während er ihre Entscheidung akzeptiert. Die Beziehung zwischen den beiden beruht also nur auf Hotaru, das gemeinsame Kind, und das Zusammenwirken als Team.
Eckdaten:
Spoiler:
Geburt in Konohagakure, Übertragung der Kikaichu Geboren wurde Hotaru nach Absprache zwischen den Eltern in Konohagakure, damit das Baby die bestmögliche Versorgung erhielt und die Kikaichu ohne Verzug empfing. Auch wenn Kuroe und Touma an verschiedenen Orten lebten und sie keine Beziehung miteinander pflegten, sollte das Kind die claninternen Bräuche erlangen. Selbstverständlich wurde die Sasagani nach dem herzlichen Empfang der Tochter währenddem Aburame-Ritual in ein anderes Zimmer verlegt.
03 Jahre - Bewusste Annahme und Akzeptanz der Kikaichu Hotaru verbrachte die ersten 3 Jahre aufgrund des Hiden bei ihrem Vater in Konoha, sah ihre Mutter aber trotzdem wöchentlich. In dieser Zeit machte sich die Kleine überwiegend mit ihren Kikaichu vertraut, ein wichtiges Fundament für die Zukunft. Auch an die Bräuche des Aburame-Clans wurde sie langsam herangeführt. Ihrem Halbbruder Minoru war sie leider nicht so geheuer, daher sahen sie sich nur kurz, auch weil er als Akademist tagsüber beschäftigt war.
05 Jahre - Eintritt in die Akademie Als der Eintritt in die Akademie näher rückte, versuchte die neugierige Hotaru immer wieder ihren großen Bruder danach auszufragen, der mittlerweile ein Jahr vor seiner Geninprüfung stand. Leider ging Minoru ihr nach wie vor lieber aus dem Weg und sie musste letztlich die eigenen Eindrücke in der Akademie sammeln. Dort traf Hotaru vielleicht das fünfte Mal und dann regelmäßig auf ihren anderen Halbbruder Daigo, der nur eine Klasse über ihr war. Zunächst gab es noch keine auffälligen Verhaltensweisen zwischen ihnen und sie gingen freundlich miteinander um.
06 Jahre - Erweckung des Kekkei Genkai der Sasagani Durch den Unterricht der Akademie wuchs natürlich das Wissen um Chakra, dessen Bedeutung, die Handhabung und die Kontrolle. Deshalb gab es bereits nach einem Jahr kleine Anzeichen für das Spinnengold der Sasagani in Hotaru, zum Beispiel durch feine Spinnweben in den Handflächen, obwohl sie etwas anderes mit dem Chakra versuchen wollte. Nach der freudigen Erkenntnis darüber begann das Training mit dem Kekkei Genkai zusammen mit ihrer Mutter.
08 Jahre - Erweckung des Doton Natürlich entwickelte sich Hotaru mit der Zeit weiter und erweckte auch ganz stolz ihr erstes Element: das Doton. Und wenn sie genauer darüber nachdachte, wieso gerade die Erde, ist es durch ihre große Liebe zu den Insekten und Spinnen - allgemein Tiere und Vegetation - eigentlich keine Überraschung. Und Daigo zeigte die ersten Symptome von Ablehnung, indem er behauptete keine Zeit für sie zu haben, während sich Minoru mittlerweile als Genin weiter distanzierte.
10 Jahre - Die Liebe zur Natur Nicht nur das natürliche Aburame-Viertel ist Hotaru lieb, sondern auch das Grün außerhalb. Seit dem regelmäßigen Besuch der Akademie durfte sie ein wenig mehr von dieser Welt entdecken und lernte diese sehr schätzen.
12 Jahre - Ernennung zum Genin Und dann war es endlich so weit! Nachdem Hotaru 7 Jahre lang fast jeden Tag die Akademie besuchte, um dort die Grundlagen einer Kunoichi zu erlernen, stand die Geninprüfung an. Diese hatte sie wie die meisten Kinder problemlos bestanden. Ein neuer Lebensabschnitt begann, der mit verschiedenen harmlosen Missionen gefüllt war. Daigo wurde zunehmend unfreundlicher, über Minoru zerbrach sich Hotaru indessen viel weniger den Kopf.
13 Jahre - Ausbildungsbeginn: Kanchi Taipu Allmählich befasste sich Hotaru mit weiteren Ausbildungen und entschied sich zuerst für Kanchi Taipu. Ihr gefiel der Gedanke, das Chakra anderer Shinobi aufspüren und darauf entsprechend reagieren zu können. Einen Präventivschlag setzen, unbemerkt untertauchen, in Ruhe einen Plan schmieden oder entspannt den Rückzug wählen - die diskreten Möglichkeiten eines Sensor-Ninjas sind genau ihr Ding. Und weil Daigo inzwischen so ätzend war, konzentrierte sie sich vermehrt auf ihr eigenes Leben.
15 Jahre - Aufstieg zum Chuunin Wenn man dauerhaft beschäftigt war mit den Missionen, dem Training, der Weiterbildung und dem Gesicht wahren, obwohl auch mal ausgelassener Spaß schön gewesen wäre, verging die Zeit dennoch wie im Flug. Hotaru hatte sich mittlerweile für die Chuuninprüfungen qualifiziert und bestand auch diese ohne großes Aufsehen. Ihren Halbbrüdern schenkte sie inzwischen keine Beachtung mehr, wenn es nicht sein musste. Nur in Gegenwart der Eltern versuchten die Geschwister eine heuchlerische Höflichkeit aufzubringen.
16 Jahre - Ausbildungsbeginn: Kekkai Ninjutsu Inzwischen nahm das Dienstleben den größten Teil des Tages und zeitweise auch die Nacht ein. Und doch wollte Hotaru sich stetig weiterentwickeln, dafür opferte sie gerne die wenige Freizeit. Daher entschied sie sich für eine weitere Ausbildung: das Kekkai Ninjutsu. Auch wenn sie lieber aus dem Hintergrund agiert, muss sich Hotaru und gegebenenfalls auch andere Leute im Notfall schützen können.
17 Jahre - Erweckung des Suiton Und weil die Chakrakontrolle seit jeher beinahe pausenlos im Einsatz ist, war das Erwecken des zweiten Elements nur noch eine Frage der Zeit. Auch hier wieder keine Überraschung: Suiton! Hotaru liebt passend zur Erde die Seen, Flüsse und Onsen.
18 Jahre - Nahm eine Position der Wächter ein Mit 18 Jahren trat Hotaru den Wächtern bei, da sie während der Freizeit sowieso die dichten Wälder durchstreifte, um neue Energie zu tanken und an ihren liebsten Stellen zu entspannen. Warum also nicht eine Lieblingsbeschäftigung zweckmäßig mit dem Beruf verbinden? Somit war sie auch im Dienst in der Lage, dieses wunderbare Gebiet aufzusuchen und zu verteidigen, falls nötig.
19 Jahre - Verrat unter Geschwistern, Fernbleiben von Konoha, wird zur Missing erklärt Die wohl einschneidendsten Momente passierten mit 19 Jahren an einem einzigen Tag. Die letzte Mission als Konoha-Kunoichi verlangte ausgerechnet ihre Halbbrüder als Unterstützung. Hotaru hinterfragte die Verwaltung nicht, schienen die Geschwister schlicht und einfach die nötigen Fähigkeiten zu besitzen. Allerdings wunderte sie die Vertrautheit zwischen den beiden. Keiner hatte jemals ein Wort über diese Bekanntschaft verloren. Und auch sonst sah sie die jungen Männer niemals zusammen, nicht mal zufällig. Vermutlich hatten die sich auf einer früheren Mission kennengelernt und sie verband von Anfang an die Abneigung gegen das Halbblut. Die Begrüßung wurde übersprungen, indem Daigo die Leitung an sich krallte und ohne ein Wort lospreschte, Minoru keine Sekunde zögernd hinterher. Hotaru fügte sich der Ungerechtigkeit, damit sie nicht zum Hauptproblem wurde, immerhin ging es um den Erfolg der Mission und nicht um die allgemeine Missgunst - offenbar waren alle derselben Meinung. Die Selbstbeherrschung hinderte die Chuunin aber nicht daran, in ein Hinterhalt an den Grenzen des Feuerreichs zu geraten und ins Chaos zu stürzen. Zu spät wurde die drohende Gefahr realisiert, ehe die Geschwister effizient reagierten. Warum? Wahrscheinlich war die Konstellation aus Menschen, die sich nicht ausstehen konnten, doch keine gute Idee. Es fehlten jegliche Absprachen der Vorgehensweisen, da konnte nichts Gutes bei herauskommen. Aber vielleicht war das alles auch geplant, denn… es folgte ein unglaubliches Szenario nach dem anderen. Die fünf vermummten Angreifer schienen mit Absicht eine Lücke zu lassen, schlossen diese, sobald Daigo und Minoru ohne Schwierigkeiten hindurchschlüpften und sofort den Rückzug antraten. Die Halbbrüder ließen Hotaru zurück, die zunächst maximal verwirrt hinter ihnen her starrte, ehe einer der Angreifer auf sie zustürmte und sie ihn in letzter Sekunde abblocken konnte. Als sie selbst eine Chance auf Flucht sah, nutzte sie diese, doch die Männer trieben sie in die entgegengesetzte Richtung - weg von Konoha, notgedrungen über die Grenze des Feuerreichs in Richtung Ta no Kuni. Seltsamerweise schien die Grenze eine Art Barriere für die Angreifer zu sein, da sie nicht weiterfolgten. Tagelang gingen sie sicher, dass Hotaru nicht zurückkehrte, bis sie den Versuch vorerst aufgab. Aus Tagen wurden Wochen und sie versuchtes es erneut. Keine Chance. Und sie fragte sich, ob sie überhaupt in eine Welt zurückkehren wollte, die gewissenlose Verwandte bereithält, die wahrscheinlich fleißig Gerüchte streuen. Außerdem würde man Hotaru mit großer Wahrscheinlichkeit nicht glauben, wenn sie nach dieser langen Zeit plötzlich auftauchte und Daigo sowie Minoru an den Pranger stellte. Vermutlich wäre sie diejenige, die sich einem ewig sinnlosen Verhör unterziehen lassen müsste. Nein, ein Leben mit Missverständnissen und daraus resultierendem Argwohn wollte sie nicht führen. Demnach wurde die Hayashi zur Missing erklärt und sie blieb für knapp ein Jahr in der Nähe der Baumhaussiedlung - Midoriko im großen Wald, ehe sie mit neuem Tatendrang ein neues Leben als Söldnerin anging. Außerdem entdeckte Hotaru das Stehlen und Handeln für sich, so war sie nicht unbedingt dazu gezwungen Geld am Leib zu tragen.
20 Jahre - RPG Start
00 Jahre - Geburt in Konohagakure, Übertragung der Kikaichu 03 Jahre - Bewusste Annahme und Akzeptanz der Kikaichu 05 Jahre - Eintritt in die Akademie 06 Jahre - Erweckung des Kekkei Genkai der Sasagani 08 Jahre - Erweckung des Doton 10 Jahre - Die Liebe zur Natur 12 Jahre - Ernennung zum Genin 13 Jahre - Ausbildungsbeginn: Kanchi Taipu 15 Jahre - Aufstieg zum Chuunin 16 Jahre - Ausbildungsbeginn: Kekkai Ninjutsu 17 Jahre - Erweckung des Suiton 18 Jahre - Nahm eine Position der Wächter ein 19 Jahre - Verrat unter Geschwistern, Fernbleiben von Konoha, wird zur Missing erklärt 20 Jahre - RPG Start
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» E.T.C
Woher?: Ich bin bereits da. (๑˃ᴗ˂)ﻭ
Avatar 1: Omniscient Reader’s Viewpoint - Han Sooyoung Avatar 2: Omniscient Reader’s Viewpoint - Lee Jihye
Account: ZA - EA Jae
Zuletzt von Hotaru am Do 12 Mai 2022 - 23:38 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Chakranatur: » 土 Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
» 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
Kekkei Genkai: Das Bluterbe der Sasagani sorgt dafür, dass alle Mitglieder des Clans mit insgesamt sechs Armen geboren werden. Das wirkt auf viele andere Menschen abschreckend, kann im Kampf jedoch von enormem Vorteil sein. Zweiarmige Clanmitglieder kommen zwar hin und wieder auch vor, doch dies ist extrem selten. Eine weitere Besonderheit der Körper der Sasagani ist, dass sie in der Lage sind, sogenanntes "Spinnengold" am ganzen Körper, z.B. aus dem Mund oder den Schweißporen, zu erzeugen. Es handelt sich dabei um goldene Spinnenfäden, die entweder elastisch sind oder verhärtet werden können, um damit anzugreifen. Sie sind somit in der Lage, besondere Jutsu zu lernen, welche allesamt mit Spinnen in Verbindung stehen und sich ihre besonderen Körper zu Nutzen machen. Auch im Alltag hat das Spinnengold einen nicht zu unterschätzenden Nutzen. Die Sasagani sind mit dieser Fähigkeit gesegnet und sehr stolz darauf.
Hiden: Gleich nach ihrer Geburt werden die Mitglieder dieses Clans zu Wirten besonderen Insekten gemacht. Diese Insekten, die Kikaichu genannt werden, leben fortan unter der Haut direkt im Körper des Aburame und leben in Symbiose mit ihrem Wirt. "Kikaichu" im engeren Sinne meint die typischen winzigen, flugfähigen und chakrafressenden Käfer, die von den meisten Aburame beherbergt werden, kann aber auch für alle in einem Aburame lebenden Insekten als Sammelbegriff verwendet werden. Die Insekten können den gesamten Körper ihres Wirtes durch Poren betreten und verlassen. Sie ernähren sich von seinem Chakra, während der Shinobi Jutsu mit ihrer Hilfe anwenden und mit ihnen kommunizieren kann. Hierbei findet vornehmlich eine nonverbale Kommunikation statt, in welcher der Wirt die Handlungen und Verhaltensmuster der Insekten deuten und sie somit verstehen kann. Für eben jene Jutsu, welche das Hiden des Aburame-Clans sind, ist diese Familie bekannt. Es handelt sich hierbei um Geheimtechniken, die innerhalb des Clans weitergegeben werden.
Besonderheit: » Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.
Ausbildungen: Als Sensor-Ninja(Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
Kekkai Ninjutsu(Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.
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» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
Kampfstil: Eine direkte Konfrontation versucht Hotaru in der Regel zu vermeiden, liegen ihre Stärken mehr im Verborgenen. Im Grunde ist sie keine Kämpferin per se, vielmehr eine Taktikerin, Informantin, Beweisevernichterin und Spionin mit speziellen Fähigkeiten. Kurz: Unterstützerin. Aber wenn ein Kampf unausweichlich ist, bevorzugt sie mindestens die mittlere Distanz; gerne auch weiter weg, wenn möglich. Dabei greift Hotaru auf ihr Hiden, das Kekkei Genkai und das Ninjutsu (Elemente/Kekkai Ninjutsu) zurück, allerdings verteidigen diese eher als Schaden anzurichten. Deshalb versucht sie, ihren Kameraden auszuhelfen, indem sie deren Rücken freihält. Ansonsten wird der Rückzug nicht gescheut, wenn es brenzlig wird.
Stärken: » Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Bluffen [0.5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
» Menschenkenntnis [0.5] Immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Taktiker [1] Erfordert einen hohen IQ. Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden.
Schwächen: » Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Langsame Wundheilung [0,5] Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
» Unsympathisch [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter) Das Gegenstück zu einem sympathischen Menschen. Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen unsympathisch. Manche sind besonders hässlich oder eklig, andere einfach unfreundlich, unhöflich, frech oder bösartig. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch unangenehme Personen zeichnen sich in der Regel durch ein oder zwei markante Merkmale aus, die in der Allgemeinheit negativ anerkannt werden. - [durch das Schauspielen, das Lügen oder gar die radikale Ehrlichkeit wirkt Hotaru auf den einen oder anderen durchaus unsympathisch.]
» Heimnachteil [1] Es gibt Umgebungen, in denen man sich besonders schlecht bewegen kann. Mancher ist im Wasser, auf offenem Feld oder in kleinen Räumen ziemlich eingeschränkt. - [Offenes Feld: ohne die Möglichkeit, aus einem Versteck heraus agieren zu können, ist Hotaru ziemlich aufgeschmissen, da sie lieber ungesehen und unbemerkt aus dem Hintergrund handelt. Sie fühlt sich ausgeliefert und kann durch die Panik nur sehr schwer einen nützlichen Gedanken fassen, wirkt teilweise sogar wie versteinert.]
» Lebensmüdigkeit [0,5] Nicht jeder Mensch folgt seinem Selbsterhaltungsinstinkt so, wie es die Natur vorgesehen hat. Verschiedene Gründe können dazu führen, dass man Gefahren nur noch gering einschätzt, sich im Kampf nicht mehr genug Mühe gibt oder auch nicht davor zurückschreckt, sein eigenes Leben selbst für kleinere Ziele in unproportional große Gefahr zu bringen. - [da sich Hotaru häufig dem Schauspiel hingibt, ist sie phasenweise erschöpft und lustlos, weil sie ihre eigenen Bedürfnisse vernachlässigt. Dadurch ist sie unkonzentriert, braucht länger für Ideen und Gedanken, außerdem ist die Reaktionszeit ist verringert.]
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» N.I.N.G.U.
Spoiler:
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 12x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. 9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm. 3x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich. 20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. 1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. 3x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss. 1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann. 1x Riesenshuriken Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Sie besitzen einen ungefähren Durchmesser von 80 bis 100cm. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.
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» J.U.T.S.U
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Kampfstile & Fähigkeiten
Spoiler:
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» KIKAICHU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Kikaichū no Jutsu (Technik der Zerstörung bringenden Insekten) ist die grundlegende Fähigkeit der Aburame, mit ihren Käfern zu kämpfen oder sie für andere Zwecke, beispielsweise Informationsbeschaffung, zu nutzen. Wird ein Kind im Clan geboren, wird der Körper für die Insekten freigegeben, so dass sie sich dort ansiedeln können. Von da an leben die Kikaichū vom Chakra des Wirtes, dafür ist dieser in der Lage, die Käfer zu kontrollieren. Diese grundlegende Fähigkeit, sich von Chakra zu ernähren, macht sie auch im Kampf zu einer gefährlichen Waffe und so wurden die Käfer zur primären Kampftechnik dieses Clans. Diese Fähigkeit gilt als grundlegend für jeden Aburame. Sie nimmt keine Jutsuslots für sich in Anspruch.
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet.
» DOTON: CHÛSHUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, mit zwei Fingern Erd- oder Gesteinsbrocken aus ihrer Umgebung zu lösen, die einen Durchmesser von bis zu 50 Zentimetern haben können. So kann man Wände schwächen oder Gucklöcher schaffen, außerdem ist es so ein Leichtes, die Beschaffenheit der Erde zu ermitteln.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
» MUSHI UNPAN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Ein Jutsu, welches die Aburame zum Transport von kleinen Gegenständen, oder niedergeschriebenen Nachrichten nutzen. Die Käfer sammeln sich um den Gegenstand, welcher nicht größer als 20 cm und nicht schwerer als 200 Gramm sein darf und befödern diesen maximal 5 Meter weit.
D-Rang » NINGEN MAYU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Der Aburame manipuliert die Käfer so, dass diese eine Art Kokon um den Körper des Aburame herum erschaffen. Mit diesem kann er von Bäumen hängen, wodurch es sein kann, dass man weniger im Wald auffällt. Die Technik kann aber auch genutzt werden, um den Aburame etwas Ruhe zu geben, da der Kokon auch als Schlafsack verwendet werden kann. Der Kokon ist wasserdicht gegen Regen, bietet aber keine Verteidigung gegen offensive Techniken. -langanhaltend-
» MUSHI SUPAI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Ein Jutsu, welches die Aburame zur genaueren Spionage und Überwachung entwickelt haben. Dabei wird aus Chakra ein normales Insekt erschaffen, durch das sie spionieren können. Das Insekt sieht aus wie ein Kikaichu, hat aber keine seiner Fähigkeiten. Während des Jutsus muss der Aburame die Augen schließen und sich auf das Insekt konzentrieren und kann daher keine andere Aktion durchführen und ist angreifbar. Man kann sehen, was das Insekt sieht. -langanhaltend-
» KONCHÛ SUPAI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D-A TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Konchū Supai no Jutsu (Technik der Insektenkundschafter) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Dabei schickt man eine mehr oder minder große Menge an Insekten aus, um Informationen zu sammeln. Dabei wird zwischen zwei Anwendungsmöglichkeiten unterschieden. Bei der einen werden eine geringe Anzahl der Insekten an einen konkreten Punkt geschickt, welchen sie dann auskundschaften, sodass sie bei ihrer Rückkehr dem Anwender Informationen über den Bestimmungsort und die Strecke zu diesem übermitteln. Bei der anderen Anwendungsmöglichkeit wird ein größerer Schwarm der Insekten ausgesandt, um ein großes Gebiet abzusuchen. Während die erste Variante vorwiegend zur Spionage angewendet wird, dient die zweite eher dazu, ein unbekanntes Gebiet auszukundschaften. Ab dem B-Rang könnte die zweite Anwendungsmöglichkeit jedoch auch für die Spionage eingesetzt werden. Eine weitere Eigenschaft dieses Jutsus ist jene, dass die kleinen Insekten eine andere Wahrnehmung als Menschen besitzen. So beurteilen sie Lebewesen überwiegend nach Chakramenge und Art sowie den Geruch, wohingegen sie visuelle Reize eher untergeordneten Prioritäten zuteilen. -langanhaltend-
Beherschung:
Rang D: Auf diesem Niveau ist man in der Lage die erste Variante des Jutsus zu verwenden und so entweder weit entfernte Ereignisse von den Insekten ausspionieren zu lassen, oder aber um einen kleineren Bereich wie ein einzelnes Zimmer durchsuchen zu lassen. Dabei muss aber der Bestimmungsort und dessen ungefähre Lage bekannt. Je ungenauer die Informationen über die Lage des Ortes oder Ereignisses ist, umso weniger der Insekten werden ihren Zielort finden und dementsprechend ungenauer werden die gewonnenen Informationen (Reichweite: 200m). Rang C: Auf diesem Grad ist der Aburame in der Lage, seine Insekten auch großflächige Gebiete absuchen zu lassen. Hierbei sammeln die Insekten jegliche Informationen, welche möglicherweise für ihren Wirt interessant wirken könnten. Demzufolge fallen auch viele unwichtigen Müllinformationen darunter, weswegen der Aburame eine gewisse Konzentration bei der Informationsauswertung benötigt und somit, wenn überhaupt, dieses Jutsu eher schlecht in Kampfhandlungen verwenden kann (Reichweite: 1km). Rang B: Auf diesem Grad lassen sich die großflächigen Gebiete mit höherer Präzision absuchen. So sind die Insekten nun in der Lage, die für den Anwender relevanten Informationen herauszufiltern und dementsprechend schneller geht die letztendliche Informationsbeschaffung, sobald die Insekten zurückgekehrt sind. Auch hier benötigt der Anwender eine gewisse Konzentration, um die Informationen auszuwerten, daher ist das Jutsu nicht während eines Kampfes anwendbar (Reichweite: 2km). Rang A: Auf diesem Niveau lässt sich eine riesige Fläche, in etwa vergleichbar mit der eines ganzen Dorfes, präzise und zügig durchsuchen. Die Insekten filtern auch hier die relevanten Informationen heraus und erleichtern dem Anwender die Informationsauswertung. Da es sich hierbei um eine große Flut an Informationen handelt, die durch die Schar an Insekten auf ihn einströmt, kann das Jutsu auch hier nicht während eines Kampfes angewendet werden (Reichweite: 10km).
» KUMONENDO ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kumonendo ist ein vielseitig verwendbares Jutsu der Sasagani. Der Anwender spuckt dabei einen Spinnenfaden aus seinem Mund, den er wie eine zusätzliche Gliedmaße verwenden kann. Er kann somit Gegenstände damit aufheben, zu sich heranziehen oder kleine Tätigkeiten ausführen. Für Angriffe sind die dünnen Fäden jedoch nicht geeignet. -langanhaltend-
» KUMOSOIKI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Kumosōiki ist eine Technik der Sasagani, welche der Anwender zum Überwachen von Gebieten benutzt. Er verteilt dazu in der näheren Umgebung (Reichweite maximal 20 Meter) Fäden und Netze, die alle mit seinen Fingern verbunden sind. Betreten andere Menschen dieses Gebiet und kommen mit den Fäden in Berührung, wird der Anwender durch ein Ziehen alarmiert. Die Richtung, aus der die Feinde kommen, kann dabei ebenfalls bestimmt werden. Der Anwender muss dafür aber ebenfalls immer mit den Fäden in Berührung sein, darf sich also bestenfalls nicht mehr vom Fleck bewegen, nachdem er die Netze verteilt hat.
C-Rang » MUSHI KABE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, strömen viele Kikaichū aus seinem Körper. Die Käfer beginnen, sich schnell um ihn und seine Kameraden zu drehen und bilden so eine schützende Mauer. Alles, was der Wand zu nah kommt, wird von den Kikaichū zerstört. Es kann maximal ein weiterer Kamerad mit beschützt werden.
» MUSHI SHISHICHI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Jutsu der Leichenzerstörung tut genau das, was der Name besagt, Leichen vernichten. Spezielle Insekten werden auf einer Leiche hinterlassen und diese fressen diese innerhalb von wenigen Minuten vollständig auf, Knochen eingeschlossen. Die Tiere verdauen alle Beweise innerhalb weniger Stunden.
» KINBUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Kinbunshin no Jutsu („Gold-Doppelgänger“) erschafft der Anwender aus Kumonenkin einen echten Doppelgänger von sich selbst, der selbstständig denken und handeln und die Jutsu des Nutzers verwenden kann, jedoch nur elementlose Techniken oder Kumonenkin-Jutsu bis zum B-Rang. Er verfügt über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten und Attribute des Originals. Bei einem ernsthaften Treffer zerfällt er wieder zu flüssigem Gold.
» KUMOSOKA ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Kumosōka spuckt der Anwender mehrere kleine Spinnennetze nach dem Gegner, denen man durch ihre Anzahl nur schwer ausweichen kann. Die Spinnennetze kleben am Gegner fest und schränken ihn in seinen Bewegungen ein, z.B. wenn Gliedmaßen zusammen- oder am Boden kleben bleiben oder Gelenke blockiert werden.
B-Rang » HIJUTSU: MUSHIDAMA ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Hijutsu: Mushidama (Geheimtechnik: Käferkugel) ist eine Technik des Aburame-Clans. Der Anwender lässt dabei seine Insekten ausschwärmen, die den höchstens 30 Meter entfernten Gegner umzingeln und sich dann zu einer Kugel formen. Die Insektenkugel umschlingt den ganzen Körper des Feindes und saugt ihm 1x A-Rang Chakra aus, das der Anwender nicht erhält. Befreit das Opfer sich nicht von selbst aus der Kugel, kann es sich nicht bewegen, solange es von der Kugel umschlossen ist. Die Kugel löst sich aber nach dem Absaugen des Chakras recht schnell wieder auf.
» KUMOMAYU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend, Offensiv BESCHREIBUNG: Beim Kumomayu spuckt der Anwender ein Spinnennetz auf den Gegner und wickelt ihn mit weiteren Fäden in einen Kokon ein. Wird dann die Chakramenge in den Fäden erhöht, verdichtet sich der Kokon, sodass der Feind darin eingesperrt ist. Er kann dadurch Quetschverletzungen erleiden, ersticken oder sogar erdrosselt werden, wenn es ihm nicht gelingt, sich zu befreien. -langanhaltend-
du kennst das hier ja schon, also spare ich mir mal wieder die lange Vorrede und fang einfach an:
Geschichte Dir fehlt noch ein kleiner Storyabschnitt, der die doppelte Clanzugehörigkeit begründet. Den müsstest du am besten separat noch irgendwo aufführen.
Attribute Hier hast du aktuell 15 Punkte verteilt, das ist zwar der richtige Wert für C-Rang ab 15 Jahre, da du aber 2 Clanzugehörigkeiten hast, darfst du hier einen Punkt weniger verteilen.
Schwächen Heimnachteil Welche Auswirkungen hat es denn, wenn sie keine Verstecke hat? Dass es nicht von ihr bevorzugt wird macht noch keine wirkliche Schwäche aus, fühlt sie sich dann unwohl oder verunsichert? Irgendwie sowas müsste da noch mit rein
Lebensmüdigkeit Auch hier definierst du ja sehr stark selber wie die Schwäche wirken soll, das ist an sich völlig okay, aber auch da bräuchte ich dann noch nen bisschen die Einschränkungen, die das für sie bedeutet.
Jutsu Und auch hier noch eine Kleinigkeit. Du hast aktuell ein D-Rang Jutsu zu viel. Ich nehme an, dass du das Kai nicht mitgezählt hast? Das zählt allerdings auch als Jutsuslot, du müsstest daher entweder noch ein D oder zwei E-Rang Jutsu entfernen
Das wars aber auch schon, sind größtenteils Kleinigkeiten. Einen sehr interessanten Charakter hast du da auf jeden Fall. Wenn du Fragen hast, dann meld dich gerne, ansonsten einfach wie immer hier schreiben, wenn du alles bearbeitet hast.