| [Chuunin] Inuzuka Minako (WIP) | |
| | [Chuunin] Inuzuka Minako (WIP) [Link] | Mi 11 Mai 2022 - 17:55 | | |
Inuzuka Minakoein zitat deines charakters» B.A.S.I.C.SNAME: Inuzuka  VORNAME: Minako NICKNAME: -
ALTER: 21 Jahre GEBURTSTAG: 06. Juni GESCHLECHT: weiblich
GEBURTSORT: Konoha ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni RELIGION: - RANG: POSITION:
CLAN: Inuzuka RUF IM CLAN: Der Clan ist für die junge Frau von großer Bedeutung, sie sieht ihn als ihr Rudel an. Auch wenn sie nicht mit jedem auf einer Wellenlänge ist, zumindest für ihr Engagement und ihre Mithilfe bei der Aufzucht des tierischen Nachwuchses in den Familien hat sie sich durchaus Respekt erarbeitet. Ihre Mithilfe bei der Wurfplanung und -erziehung ist durchaus gefragt, worauf Minako selbstverständlich stolz ist. Trotz ihres jungen Alters genießt sie also bereits ein gewisses Ansehen. Von einigen Clanältesten wird sie jedoch auch mit einem argwöhnischen Auge betrachtet, da sie Tradition und Glauben der Inuzuka offen ablehnt. » A.P.P.E.A.R.A.N.C.EAUSSEHEN:
Die junge Frau legt großen Wert auf ihr Aussehen, was auch für ihre Umwelt gut erkennbar ist. Ihre langen rot-orangen Haare fallen gleichmäßig hinab bis zu ihren Hüften, nur die Strähnen, welche ihr Gesicht umrahmen sind etwas kürzer geschnitten. Ein fransiger Pony verdeckt ihre Stirn. Selbstverständlich ist ihre feurige Mähne stets sorgfältig gepflegt und gekämmt. Am liebsten trägt sie sie zwar offen, einen Teil bindet sie jedoch gerne zu kleineren Zöpfen hoch. Schleifen und Haargummis und -klammern zählen daher zu ihrer Grundausrüstung. Ihr Teint besitzt einen hellen Ivory-Ton, welcher sich selbst im Sommer kaum verändert. Da ihre Haut dazu neigt, Rötungen zu entwickeln, pflegt sie diese äußerst penibel und wenn sie einen Makel nicht fortpflegen kann, wird dieser mit Schminke überdeckt. Das Auftragen dieser zählt zu ihrer morgentlichen Routine, egal ob Freizeit oder Beruf. Die roten Clanmarkierungen auf den Wangen trägt sie idR. nur, wenn sie sich mit anderen Inuzuka trifft. Dafür gehören leichte Foundation, Wimperntusche und Eyeliner zu den Must-Haves, doch auch zu einem dunklen Lippenstift oder unauffälligem Contouring sagt sie nicht nein, wenn sie die Zeit dazu hat. Dabei würde sie sicherlich auch ohne nicht schämen müssen. Ein weich zulaufendes Kinn und runde Wangen verleihen ihrem Gesicht ein jugendliches Aussehen, ohne dabei gänzlich auf Feminität verzichten zu müssen. Ihre Lippen sind weder schmal, noch dick und plump, wenn sie sie zu einem Lächeln verzieht bilden sich kleine Grübchen. Die ockerfarbenen Seelenspiegel sind etwas besonderes. Bei einem Unfall hat sie ihr linkes Auge verloren. Zwar konnte sie es mit einem durchaus glaubwürdigen Glasauge ersetzen, wirklich zufrieden ist sie damit jedoch nicht, denn es fällt auf, sobald sie etwas mit ihren Pupillen verfolgt. Aus diesem Grund trägt sie beinahe immer eine dunkle Augenklappe. Typisch für ihren Clan besitzt sie außerdem die spitz zulaufenden Fangzähne. Ihr Körperbau ist typisch für eine sportliche Frau in ihrem Alter. Die Schultern und der Brustkorb besitzen in etwa die gleiche Breite wie ihre Hüften, nur die Taille ist ein wenig schmaler. Eine bemerkenswerte Oberweite kann sie zwar nicht vorzeigen, doch in geeigneter Kleidung (und mit ein wenig schummeln) könnte sich trotzdem das ein oder andere Auge dorthin verirren. Dafür kann sie mit einem hübschen, runden Hintern punkten. Auch das jahrelange Training hat sich bei ihr deutlich sichtbar gemacht: An Bauch, Armen und Schenkeln sind gut die Muskeln unter der zarten Haut zu erkennen. Fettpölsterchen lassen sich bei ihr vergeblichst suchen, denn diese wären ein Makel, welches sofort ausgemerzt werden müsste.
Wenn es um ihre Klamotten geht, ist Minako selbstverständlich genauso pingelig. Ihre Alltagskleidung unterscheidet sich stark von ihren Arbeitsoutfits. Während sie beruflich unterwegs ist achtet sie präzise darauf, dass sie in ihrer Bewegung nicht eingeschränkt wird, gleichzeitig soll aber natürlich trotzdem gut aussehen. Praktisch und schön also - zwei Dinge, die Techwear perfekt vereint. Dieser Stil hat ihre Arbeitskleidungswahl stark beeinflusst, jedoch fallen sicherlich nicht alle Stücke unter diesen Begriff. Cargohosen mit vielen Taschen, reißfeste Leggings, wasserfeste Jacken, Röcke mit untergenähten Hosen, geräumige Rucksäcke, Hüftbeutel etc. sind also der Standard. Farblich muss natürlich alles zusammenpassen, was gar nicht so schwer ist, da sie ihre Ausrüstung idR. in ihren Lieblingsfarben rot und schwarz kauft. Schuhe sind stets Sneaker Das sind übrigens die einzigen zwei Gemeinsamkeiten, die Alltag und Arbeit teilen: die Farben und die Sneaker. Wenn sie gerade nicht dazu verpflichtet ist, auf Nützlichkeit zu achten, kleidet sie sich vollkommen anders. Einflüsse von Grunge und Goth sind deutlich zu erkennen. Sie liebt Leder- und ausgewaschene, zerrissene Jeansjacken, karierte Röcke, Strumpfhosen, Nieten und Schnallen, alles, was eben dazu gehört. Halsbänder (die glatt von ihrem Ninken geklaut sein könnten), Ketten und Aufnäher findet sie ebenfalls cool. Bevor ihr Outfit nicht perfekt ist und gut aussieht geht bei ihr gar nichts. Nur, wenn sie sich absolut sicher ist, dass sie nicht mehr außer Haus geht und auch kein Besuch mehr kommt, wechselt sie in gemütliche Kleidung und schminkt sich ab - was in der Regel erst kurz vor dem Schlafengehen ist. Mit ihren 178 Zentimetern bringt sie übrigens 68 Kilogramm auf die Waage. BESONDERE MERKMALE: Erkennen kann man die junge Frau in der Regel sofort an der Augenklappe, die sie fast immer trägt. Falls sie diese ausnahmsweise zuhause gelassen hat oder man sie nur von hinten sieht, dann kann man sie auch schnell an den langen, orangen Haaren ausmachen.
» A.B.O.U.T Y.O.UPERSÖNLICHKEIT: Einfach macht die Rothaarige es ihren Mitmenschen sicherlich nicht. Typisch Inuzuka besitzt sie einen Sturkopf, zu dem nur schwer durchzudringen ist. Ist sie von etwas überzeugt, egal wie unscheinbar es vielleicht sein mag, wird sie diese Überzeugung vertreten, komme was wolle. Dabei bietet sie jedem die Stirn, der ihre Meinung anzweifelt, fordert Wortgefechte regelrecht heraus. Wer glaubt, sie durch einen lauten Ton oder gar Drohungen abschrecken zu können, der liegt falsch. Eine gute Diskussion ist in ihren Augen Gold wert, denn nur so kommt man zu der besten Entscheidung. Mit Worten kann sie dementsprechend gut umgehen, auch wenn sich im Eifer des Gefechts gerne mal ein Schimpfwort dazwischen schleicht. Auch, wenn sie es nur ungern zugibt: Die Hitzigkeit der Inuzuka lebt auch in ihr weiter. An Selbstbewusstsein mangelt es ihr also nicht. Sie vertraut auf sich selbst und ihre Fähigkeiten, manchmal etwas zu sehr. Trotzdem misst sie sich am sehr hohen Standards, welche stets erfüllt werden müssen. Immer perfekt aussehen, keine Fehler machen, keine Schwäche zeigen; die Hundedame macht es sich nicht immer leicht im Leben, stellt sich hin und wieder eher selbst ein Bein damit. Die Meinung Anderer ist ihr eben doch wichtig - auch wenn sie es sich selbst nie eingestehen würde. Das Ansehen ihrer Mitmenschen ist doch einfach zu schön. Aktiv einfordern würde sie dies jedoch nicht - sie wartet lieber darauf, dass es von alleine kommt. Eine gewisse Portion Respekt verlangt sie aber von jedem, der ihr gegenüber tritt. Streng ist sie nicht nur mit sich selbst, sondern auch ihrer Umwelt. Vor allem von ihren Kollegen erwartet sie stets vollen Einsatz, mit weniger ist sie nicht zufrieden. Wenn sie glaubt, dass etwas nicht ihren Ansprüchen entsprechend gemacht wird, dann übernimmt sie es lieber selbst. Dementsprechend ist es wohl keine Überraschung, dass Freundschaften schließen nicht zu ihren Lieblingsbeschäftigungen zählt. Sie kann viel quatschen, wenn der Tag lang ist und sie Lust dazu hat, doch wenn es darum geht, über Gefühle zu reden oder diese zuzulassen, tut sie sich schwer. Auch wenn das Gegenüber etwas etwas anderes ansteuert, ist sie geschickt darin, die Dinge oberflächlich zu belassen. Sie wahrt lieber Distanz. Um ihre Zunge zu lockern benötigt man entweder eine Menge Alkohol ... oder eine Menge Geduld und Vertrauen. Letzteres baut sie nur langsam auf, denn ihren Mitmenschen tritt Minako stets ersteinmal misstrauisch gegenüber, auch wenn sie es nicht offen zeigt. Nach außen hin mag sie neutral, vielleicht ein wenig ruppig, wirken - in ihrem Inneren sieht es jedoch anders aus. Doch nur, weil sie ihren Mitmenschen nicht direkt vertraut, heißt das nicht, dass sie ihr vollkommen egal sind. Vor allem in Gruppen entwickelt sie schnell einen gewissen Beschützerinstinkt, der sich zwar nicht in ihren Worten widerspiegelt, aber dafür umso mehr in ihren Taten. Wie ein Hütehund achtet sie darauf, dass niemand in ihrem Rudel zurückgelassen, ausgegrenzt wird oder gar unnötig in Gefahr gerät. Um dies sicherzustellen reißt sie gerne das Ruder an sich - auch wenn ihr dieses womöglich gar nicht zusteht. Nimmt man sich jedoch die Zeit, sich in das Herz der jungen Frau zu schleichen, so kann man sich sicher sein, in ihr jemanden gefunden zu haben, der für ihre Freunde ohne zu zögern durch dick und dünn geht. Sie wirkt gelassener und offener. Offene Fürsorglichkeit und Zuwendung fällt ihr jedoch auch weiterhin schwer. Diese zeigt sie in der Regel nur ihrem Vierbeiner. Ihrer geliebten Yami würde sie die Welt schenken, wenn sie könnte. Kein Weg ist ihr für sie zu weit, kein Preis zu hoch. Die Hündin wird verwöhnt bis zum Gehtnichtmehr. Blind würde sie ihr vertrauen. Nichts ist ihr wichtiger als dieser Dobermann, weshalb sie sie auch mit ihrem Leben schützen würde. Dementsprechend sieht man die Inuzuka auch nie ohne ihren Ninken, allerhöchstens zum Ausgehen lässt sie sie zuhause. Ähnlich verhält sie sich mit ihrem Clan, welchem sie äußerst treu ist. Ihren Nachnamen trägt sie mit stolz - bloß auf die Fangzahn-Markierungen verzichtet sie in der Regel aus einem simplen Grund: Traditionen findet sie beschissen. Die Gegenwart ihres Ninken reicht doch vollkommen aus um zu beweisen, dass sie eine Inuzuka ist. Dementsprechend ist sie zwar auf Festivitäten anzutreffen, doch an traditionellen Aktivitäten nimmt sie nicht teil. Im Gegenzug ist sie ihrem Rudel gegenüber deutlich offener und vertrauensvoller, denn wer gut mit Tieren kann, der muss auch ein guter Mensch sein.
LIKES: + gebratenes Fleisch & Fisch + ausgiebige Spaziergänge & lange Wanderungen + Tierkinder aller Art + Hunde (selbst Fußhupen) + Wasser (Seen, Flüsse, Meere etc.) + Markenkleidung + Verlässlichkeit + schwarz (schwarzer Humor, schwarze Hunde, schwarze Klamotten uvm.) + Action + Ballspiele
DISLIKES: - Körperkontakt (Ausnahme: Yami) - fades Essen - Menschenkinder - Lärm - Streuner (wegen Mitleid) - Parfüm - unnötiges Drama - Neonfarben - Tierquäler & Qualzuchten - Druck & Zwang
ZIEL/TRAUM:
NINDO: » B.I.O.G.R.A.P.H.YFAMILIE:
MAO INUZUKA (Mutter, mit 23 Jahren verstorben)
Die Rothaarige hatte damals, kurz nach Minakos Geburt, in den Inuzuka-Clan eingeheiratet. Zuvor war sie Waisenkind gewesen und landete nach ihrem 18. Geburtstag schließlich auf der Straße. Ihre Eltern stammten aus einer kleinen, unbekannten Familie aus Konoha. Dementsprechend besaß sie auch nicht das ungestüme, wilde Gemüt, welches den Inuzuka so gerne nachgesagt wird. Stattdessen handelte es sich bei ihr um eine geduldige, friedliebende junge Dame, die eigentlich nur zwei Dinge in ihrem Leben wollet: Sicherheit und eine Familie. So war es wohl keine große Überraschung, dass sie bereits mit 20 Jahren das erste Mal schwanger wurde und kurz darauf auch schon die Eheschließung folgte. Minako war ihre kleine Prinzessin, sie pflegte, schützte und verwöhnte das Mädchen, bis sie schließlich keine 3 Jahre später das nächste Kind erwartete. Auch dieses wurde ein Töchterlein, doch dieses würde sie nie kennenlernen, denn bei der Geburt verstarb sie. Dementsprechend erinnert sich Minako kaum an ihre Mutter, was jedoch nicht heißt, dass sie sie nicht hin und wieder vermisst.
GOTA INUZUKA (Vater, 42 Jahre, Hundetrainer)
Dass der damals vielversprechende Inuzuka an Mao geriet, war eigentlich purer Zufall gewesen. Inzwischen bereut er es vermutlich, denn seit ihrem Kennenlernen hatte sich sein gesamtes Leben auf den Kopf gestellt. Bevor er sich versah, war er Vater geworden und verheiratet. Und nur wenige Jahre später war er plötzlich alleinerziehender Vater von zwei jungen Töchtern. Zu behaupten, dass der Hitzkopf damit überfordert war, wäre wohl untertrieben. Irgendwie schaffte er es zwar trotzdem, die zwei großzuziehen, doch ein Vorzeigevater war er nie gewesen. Vor allem mit Minako gab und gibt es immer und immer wieder zoff. Trotzdem mögen sich die Beiden ... irgendwie. Ihre Gemüter passen einfach nicht zusammen. Zwar ist Minako froh, dass es ihr in ihrer Kindheit nie an irgendetwas gefehlt hat, gleichzeitig ist sie aber genauso froh, nicht mehr ein Zuhause mit ihm teilen zu müssen. Als Inuzuka wird er selbstverständlich von einem Ninken begleitet: Einem alten Husky namens Ryo.
JUN INUZUKA (Schwester, 18 Jahre, Therapiehundeführerin)
Im Gegensatz zu ihrer Schwester kam Jun von kleinauf komplett nach ihrer Mutter. Ruhig und genügsam war sie und vermied Streit, soweit es ging. Man könnte zwar meinen, dass sie und Minako sich nicht leiden könnten, doch sie könnten keine engere Bindung teilen. Vollkommen ohne Mutter hatten sie oft nur sich gegenseitig, wenn es um Mädchendinge ging. Genauso wie ihre Schwester bekam sie schließlich mit vier Jahren ihren ersten, vierbeinigen Begleiter: Yoshi(no), einen schneeweißen Samoyeden. Die Akademie schloss sie zwar ab, schlug kurz darauf jedoch ihren eigenen Weg ein, denn anstatt Menschen zu bekämpfen, wollte sie ihnen helfen. Selbstverständlich an der Seite ihres Vierbeiners. Die beiden Schwestern verstehen sich auch heute noch wunderbar, es gibt wohl kaum jemanden, den Minako so sehr beschützen will, wie ihre kleine Schwester.
ECKDATEN: 0 Jahre: Geburt 3 Jahre: Tod der Mutter 5 Jahre: wählt Yami aus einem Wurf, den ihr Vater vorgeschlagen hat; kommt auf die Akademie 10 Jahre: verliert ihr Auge bei einer schiefgegangenen Rangelei 12 Jahre: schließt Akademie mit durchschnittlichen Noten ab 16 Jahre: steigt zum Chuunin auf; zieht von zuhause aus x Jahre: x Jahre: » E.T.CWOHER?: Drüben von FT B) AVATAR: Souryuu Asuka Langley - Neon Genesis Evangelion ACCOUNT: EA.
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Yamiein spruch, der zu dem ninken passt» B.A.S.I.C.SNAME: Yami NICKNAME: Mimi
ALTER: 15 Jahre GEBURTSTAG: 05.01. GESCHLECHT: Weiblich » A.B.O.U.T Y.O.UAUSSEHEN: Typisch Dobermann besitzt Yami eine lange, schmale Schnauze, die in einem klaren, aber nicht besonders hohen Stopp endet. Die gerade Stirn endet in zwei Schlappohren, deren Ränder an einigen Stellen aufgrund von Auseinandersetzungen ein wenig eingerissen sind. Auch ziehen sich über den Nasenrücken zwei lange, schmale Narben, über welche kein Fell mehr wächst. Zusätzlich besitzt die linke Oberlippe eine Narbe, die nie ganz zusammengewachsen ist und somit einen der langen, auffälligen Fangzähne entblößt. Von diesen besitzt sie insgesamt vier (zwei oben, zwei unten), welche allesamt mit einer goldenen Metallschicht überzogen sind, um Abnutzung oder gar Abbrechen zu verhindern. Ansonsten besitzt sie ein unverändertes, komplettes Scherengebiss. Ihr langer Hals geht in ein Paar breite, kräftige Schultern und einen tiefen Brustkorb über. Die Beine der Hündin sind lang und enden in großen Tatzen, welche mit schwarzen Krallen bestückt sind. Selbstverständlich besitzt sie auch noch die Wolfskralle an den Vorderläufen, die ein wenig höher angesetzt ist. Ihr gesamter Körper ist von sehr kurzem, dichten Fell überzogen. Es ist pechschwarz, wird aber hier und da von rotbraunen Stellen unterbrochen. Diese finden sich an der Schnauze und den Wangen, auf der Brust, dem hinteren Bereich der Vorderläufe und im unteren Teil, sowie den Pfoten der Hinterbeine. Fährt man mit der Hand über ihren Pelz, so spürt man, dass dieser zwar weich und gut gepflegt ist, aber keine Unterwolle besitzt (weder im Sommer, noch im Winter). Dafür erkennt man jedoch umso besser die Muskeln, die Yami entwickelt hat. Ihre Augen besitzen einen dunklen rotbraun Ton, welcher jedoch im direkten Sonnenlicht deutlich heller und intensiver wirken kann. Ihre Schulterhöhe entspricht 120 Zentimetern, da sie jedoch einen langen Hals und aufrechten Gang besitzt, reicht sie sogar an die 150 Zentimeter heran. Auf die Waage bringt sie dementsprechend ein Gewicht von 105 Kilogramm. Wie viele verhätschelte Hunde besitzt auch Yami einen ordentlichen Kleiderschrank. Für besonders kalte, verschneite Wintertage hat sie einen Wintermantel, für den Sommer ein Geschirr, welches kühlt. Leinen braucht sie nicht, dafür hat sie aber eine beachtliche Menge an Halsbändern: Ketten in Gold und silber, Leder in allen Farben mit und ohne Nieten, breit oder schmal, sie besitzt alles, was sich eine Hündin bloß wünschen kann.
PERSÖNLICHKEIT: "Oweh, großer böser Dobermann" ... denkt man vielleicht, wenn man die massive Hündin sieht. Der stolze Gang und der kühle Blick tragen garantiert ihren Teil zu diesem Eindruck bei. Sicherlich liegt man damit auch nicht vollkommen falsch, denn wenn Yami will, dann kann sie böse und gefährlich werden, doch die Betonung liegt hier ganz klar auf 'will'. Denn das tut sie meistens nicht. Eigentlich ist sie absolut friedlich und besitzt einen extralangen Geduldsfaden, sowohl Menschen, als auch Artgenossen und anderen Tieren gegenüber. Sie besitzt beinahe schon einen mütterlichen Insinkt, sie sorgt sich durchaus und kann überraschend sensibel auf die Emotionen in ihrem Umfeld reagieren. Ihre eigenen Gefühle lassen sich gut an ihrer Körpersprache ablesen. Auch einer geduldigen Hündin wie Yami wird es aber hin und wieder zuviel - provozieren sollte man sie nicht, denn dann ist eine Reaktion vorprogrammiert. Beißen wird sie nicht sofort, doch auch ein drohender Hund ihrer Größe kann unangenehm werden. Solange man sie aber mit Respekt behandelt, bekommt man diesen auch zurück und darf sie womöglich sogar streicheln. Letztendlich gilt ihre Treue aber einzig und alleine ihrem Frauchen. Deren Wort folgt sie ohne zu zögern, denn Yamis Wunsch, zu gefallen, ist groß. Minakos Lob ist das absolut Beste auf dieser Welt ... neben getrockneten Entenbruststreifen. Den ganzen Tag lang könnte sie Befehle ausführen, sogar lustige Tricks beherrscht sie, sie arbeitet einfach zu gerne. Auch die ein oder andere Schmuseeinheit darf natürlich nicht fehlen, genauso wenig wie das stolze Herumtragen von Stöckchen (bei ihrer Körpergröße könnte man auch schon von ganzen Ästen sprechen). Sie mag zwar ein Ninken sein, aber irgendwo ist sie doch auch ein ganz gewöhnlicher Hund. Trotzdem sollte man sowohl die Intelligenz, als auch den Beschützerinstinkt dieses Dobermanns nicht unterschätzen. So gerne sie auch das macht, was man ihr sagt, hat sie einen Grund, einen Befehl anzuzweifeln, wird sie dies tun. Außerdem steht die Sicherheit ihres Frauchens an erster Stelle. So nett man auch zuvor zu Yami gewesen sein mochte, bekommt sie auch nur den Hauch eines Grundes, an dem guten Willen ihres Gegenübers zu zweifeln, blitzen ihre scharfen Fänge auch schon auf. Das Bild des zähnefletschenden, blutrünstigen Dobermanns kann sie also doch erfüllen - aber eben nur, wenn sie will. » A.T.T.R.I.B.U.T.ENINJUTSU: 2 TAIJUTSU: 2 STAMINA: 1 CHAKRAKONTROLLE: 1 KRAFT: 2 GESCHWINDIGKEIT: 2
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Zuletzt von Inuzuka Minako am Fr 13 Mai 2022 - 19:21 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet |
|  | | | Re: [Chuunin] Inuzuka Minako (WIP) [Link] | Mi 11 Mai 2022 - 20:01 | | |
FÄHIGKEITENein zitat deines charakters» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.SCHAKRANATUR: » 土 Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
KEKKEI GENKAI: -
HIDEN: Der Inuzuka Clan besitzt kein Bluterbe. Dafür haben sie aber über die Jahre ihre Techniken und ihr Wissen über Tiere enorm erweitert. Daher ist es ihnen möglich, alle Hunde (Canidae) als Begleittier zu zähmen, wobei das gängigste Tier aber der Wolf oder der Hund wäre. Auch wilde Hunde können gezähmt und zum Ninken trainiert werden, allerdings können diese nicht größer als die "gewöhnlichen" Tiere ihrer Art werden. Dafür können sie im Laufe der Zeit ebenfalls die menschliche Sprache erlernen, wenn sie es gezielt trainieren. Außerdem haben die Inuzuka über die Jahre hinweg viele verschiedene Rassen besonders groß, robust und langlebig gezüchtet, um diese als Ninken ausbilden zu können. Diese von den Inuzuka gezüchteten Hunde können bis zu zwei Meter groß sein und auch die menschliche Sprache erlernen, wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben. Alle gezüchteten Tiere sind nur den Mitgliedern des Inuzuka-Clans treu. Befehle von Fremden nehmen sie nicht an. Die meisten Tiere gehorchen sogar nur ihrem menschlichen Partner. Die Bande zwischen Mensch und Hund sind sehr stark, da sie Seite an Seite kämpfen und beide jeweils für den anderen sterben würden. Ebenfalls sind die Tiere in der Lage, verschiedene Jutsu zu erlernen und mit ihrem Partner zusammen auszuführen.
Die Inuzuka verfügen außerdem über die Fähigkeit, ihren Geruchssinn mithilfe von Chakra zu verstärken. Durch den guten Geruchssinn können die Clanmitglieder genauso gut, oder sogar besser als Hunde riechen. Aufgrund dieser besonderen Fähigkeit und Beziehung mit ihren Tieren, sind die Mitglieder des Inuzuka-Clans hervorragende Such- und Aufspürteams. Sie sind in der Lage, auch die kleinsten Spuren mit ihrem Geruchssinn aufzuspüren. Dies führt sie schnell und effizient auf die Spur des flüchtenden Gegners oder auf gefangen genommene Verbündete. Durch den guten Geruchssinn werden sie oft als Aufklärer oder Vorhut eingesetzt. Diese Fähigkeit hat aber einen Nachteil: Auch abstoßende Gerüche werden sehr intensiv wahrgenommen. Nicht jeder Inuzuka verfügt automatisch über einen guten Geruchssinn. Soll ein Charakter diesen beherrschen, so muss dies konkret bei den Stärken erwähnt und entsprechend ausgeglichen werden. Im Gegensatz zu anderen Charakteren ist es einem Inuzuka aber möglich, einen animalischen Geruchssinn lediglich als Stärke (mit der Wertung 2) zu besitzen, ohne dafür seine Besonderheit nutzen zu müssen. Es ist außerdem nicht unüblich, dass Inuzuka über außergewöhnlich große und spitze Eckzähne verfügen.
BESONDERHEIT: -
AUSBILDUNGEN: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Kanchi Taipu: Als Sensor-Ninja wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet. » F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.EKAMPFSTIL: Seite an Seite kämpft die Kunoichi mit ihrem Ninken, als wären sie eins. Sie brauchen nicht viele Worte, höchstens einige Handzeichen, um gemeinsam zu funktionieren. Minako bevorzugt klar und deutlich den direkten Nahkampf und nutzt alles, was ihr Körper hergibt: Zähne, Fingernägel, Ellenbogen etc.. Man kann sich also darauf verlassen, dass es im Gefecht mit der Hundedame wild zugeht, denn ihre Menschlichkeit lässt sie dann zurück. Ihre Defensive vernachlässigt sie dabei gerne, doch da steht ihr Yami zur Seite. Zwar kann der Dobermann auch aggressiv nach vorne gehen, erhält sie jedoch keine Befehle, so kümmert sie sich in der Regel um die Defensive. Zimperlich geht sie mit ihren Gegnern jedoch nicht um, denn sie wurde nicht grundlos mit großem Maul und scharfen Zähnen geboren. Wenn sie einmal zugebissen hat, lässt sie nicht so schnell wieder los. Auch die Pfoten sollte man nicht unterschätzen, denn auch, wenn die Krallen nicht so messerscharf wie die der Katzen sind, schmerzhafte Wunden können sie trotzdem hinterlassen. Für den Fernkampf können sich Beide nicht wirklich begeistern, Ziel Nummer eins ist also beinahe immer, möglichst nah an den Gegner heranzukommen. Einer gewissen Taktik wird in der Regel nicht gefolgt, außer diese wurde vorher mit ihren Teamkollegen ausgemacht. Überlässt man die Rothaarige sich selbst, so sind ihre Züge meist hektisch und spontan, man kann damit rechnen, nicht viel Raum zum Atmen zu bekommen. Ein Angriff folgt dem Nächsten direkt auf den Fersen. Dies heißt jedoch auch, dass lange Kämpfe in der Regel schlecht für sie ausgehen, denn irgendwann ist auch bei der energetischen Inuzuka die Luft raus.
NINJUTSU: 2,5 TAIJUTSU: 3 GENJUTSU: 0 STAMINA: 2 CHAKRAKONTROLLE: 2 KRAFT: 3,5 GESCHWINDIGKEIT: 2
STÄRKEN:[4]
» Animalischer Geruchssinn
- Beschreibung:
Manche Inuzuka sind in der Lage, durch den Kontakt und die enge Zusammenarbeit mit ihren Ninken ihren Geruchssinn soweit zu schärfen, dass dieser genauso gut ist wie der ihrer tierischen Begleiter. Dies kann vor allem beim Aufspüren von Fährten eine sehr große Hilfe sein. » Starker Wille
- Beschreibung:
Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen. » Aufmerksam
- Beschreibung:
Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist. » Tierfreund
- Beschreibung:
Wer gut mit Tieren klar kommt, hat sicher einige Probleme weniger. Wer die Sympathie von Tieren gewinnt, verschafft sich großartige Verbündete!
SCHWÄCHEN:[4]
» Einäugig
- Beschreibung:
Wer sich nur noch auf eines seiner Augen verlassen kann, hat mit zwei gravierenden Problemen zu kämpfen. Erstens ist das Sichtfeld der Person eingeschränkt und der daraus resultierende erweiterte tote Winkel führt dazu, dass der Betroffene etwas leichter übersieht oder einfacher überrascht werden kann. Zweitens ist die Tiefenwahrnehmung deutlich eingeschränkt. Auf weite Entfernungen kann das Gehirn den Verlust des zweiten Auges größtenteils kompensieren, auch wenn die Einschätzung von Distanzen schwieriger wird. Je näher ein Objekt jedoch kommt, umso weniger gelingt die Erzeugung von Tiefe. Vor allem im Nahkampf wird ein fehlendes Auge zum Problem. » Selbstüberschätzung
- Beschreibung:
Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt. » Giftanfälligkeit
- Beschreibung:
Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann. » Animalischer Geruchssinn
- Beschreibung:
Manche Inuzuka sind in der Lage, durch den Kontakt und die enge Zusammenarbeit mit ihren Ninken ihren Geruchssinn soweit zu schärfen, dass dieser genauso gut ist wie der ihrer tierischen Begleiter. Das bedeutet aber auch, dass starke, unangenehme Gerüche intensiver wahrgenommen werden. Sie können stark ablenkend wirken, die Konzentration stören und das Orten flüchtiger Gerüche erschweren. » Vergesslichkeit
- Beschreibung:
Ob Hausnummern, Namen, Gesichter oder was man heute zum Frühstück hatte. Ein vergesslicher Mensch hat nur Platz für das Wichtigste platz in seinem Kopf, für Personen die man regelmäßig trifft, Orte die man ständig besucht, Dinge die einen wirklich interessieren oder Teil von sich sind. Alles andere hält es kaum länger als eine Nacht im Gedächtnis.
» N.I.N.G.U. Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 12x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. 9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm. 3x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich. 20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. 1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. 3x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss. 1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann. 1x Riesenshuriken Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Sie besitzen einen ungefähren Durchmesser von 80 bis 100cm. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.
» J.U.T.S.UGrundwissen & Akademiejutsu
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» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er. » HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Ninjutsu
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E-Rang» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. D-Rang» DOTON: TOBI TSUBUTEART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der Fingerzeichen erschafft der Anwender aus den Steinen in der Umgebung Geschosse, die auf den Gegner schießen. Je nach Beschaffenheit der Steine können die Folgen entweder blaue Flecken oder oberflächliche Schürfwunden sein. » DOTON: CHÎJISHINART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Wenn der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen Bodenkontakt hat, entlässt er einen schnellen Stoß Dotonchakra, der die Erde innerhalb eines zehn Meter Radius kurz erbeben lässt und auflockert, sodass Dotontechniken einfacher anzuwenden sind. Dabei wird die Erde extrem rissig und man kann Leute von den Beinen reißen. Für die Gegner besteht dabei leichte Verletzungsgefahr, wenn sie von dem Beben überrascht werden; Schürfwunden oder blaue Flecken sind möglich. C-Rang» DOTON: KENGAN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C- BVORAUSSETZUNG: Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dies ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender seine Faust mit Gestein überzieht und so ihre Durchschlagskraft verstärkt. Außerdem können durch die Gesteinsschicht Verletzungen verursacht werden. -langanhaltend- - Beherrschung:
Rang C: Durch die Gesteinsschicht können dem Gegner mittelschwere Schürfwunden hinzugefügt werden, wenn er damit in Berührung kommt.
Rang B: Durch die Gesteinsschicht können dem Gegner schwere Schürfwunden oder mittlere Schnittwunden hinzugefügt werden, wenn er damit in Berührung kommt. Außerdem erhöht sich die Kraft der Schläge des Anwenders. Kraft +0,5 » DOTON: TSUCHINAMI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird nach Bodenkontakt eine etwa einen Meter breite Welle aus Erde entfesselt, die sich geradlinig zehn Meter nach vorne schiebt. Auf dieser kann der Anwender, wenn er schnell genug ist und darauf springt, reiten. Von der Erdwelle erfasste Gegner können mitgerissen werden, wobei leichte Verletzungsgefahr besteht. B-RangA-RangS-Rang
Genjutsu
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E-RangD-RangC-RangB-RangA-RangS-Rang
Taijutsu
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KampfstileE-Rang» YŌDŌART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser simplen Technik benötigt der Angreifer beide Arme. Die Grundbewegung des linken Arm besteht aus einem Schwung des Unterarmes von einer Stelle vor der Brust nach links, während in der gleichen Sekunde der rechten Arm mit der zur Faust geballten Hand nach vorne schießt. Der linke Arm ist dabei nur als Ablenkung gedacht. D-Rang» SHIKUSENART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Ein simpler Kick aus der Drehung heraus, bei dem der Gegner mit der Ferse oder dem Unterschenkel zu Boden, bzw. gegen die nächstbeste Wand getreten wird. » TAIHO BORUART: Taijutsu RANG: D TYP: Offensiv, Unterstützend VORRAUSSETZUNG: Geschwindigkeit 2, Taijutsu 3 BESCHREIBUNG: Bei diesem Manöver rast der Anwender auf seinen Gegner frontal zu und setzt in allerletzter Sekunde zu einem Hechtsprung an, um einen möglichen feindlichen Angriff zu entgehen. Während der Anwender zu Boden stürzt, streckt dieser seine Hände aus, stützt sich an der Oberfläche ab, während er seinen Körper zu einer Kugel zusammen zieht, bevor er sich ruckartig mit Füßen voran streckt und in Richtung Gesicht oder Brustkorb des Feindes katapultiert, bedacht seine Füße direkt reinzurammen. » YOKO GERI KEKOMI GEDAN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Eine scheinbar einfache Technik, jedoch mit schwerwiegenden Folgen. Dabei wird gezielt gegen das Kniegelenk des Standbeins getreten und dadurch soll dieses überstreckt werden. Die Auswirkungen dieser Technik sind stark von der Kraft des Anwenders abhängig. Sowohl Bänder als auch das Kniegelenk können durch diese Technik Schaden nehmen. » WANTO GIRIART: Tai-Jutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Für diese Technik wird der Ellenbogen verwendet, mit diesem wird ein Schlag ausgeführt der eine mehr schneidende Bewegung macht. Es geht bei dieser Technik nicht darum eine schwere Verletzung hervorzurufen, sondern eine blutende. Dieser Angriff kann aus nächster Distanz, aber auch mit Anlauf vollführt werden. Gezielt wird dabei jedoch immer auf die Stirn, denn dort reißt die Haut am schnellsten auf. Die sogenannten „Cuts“ die entstehen schränken das Sichtfeld häufig ein, das das Blut in die Augen läuft. Sollte der Treffer jedoch eher an der Seite des Schädels treffen, kann der oder die getroffene danach starke Kopfschmerzen haben. » DONZOKO ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik greift der Anwender zuerst mit einer Hand nach der Hand des Gegners und mit der anderen an den Hals. Danach drückt er seinen Fuß gegen den Bereich der Achillessehne des Feindes und nutzt die Hände, um mit ihnen zusammen den Hals nach hinten und den gegnerischen Fuß nach vorne zu wuchten und das Opfer mit ein wenig Kraft von den Füßen zu reißen und auf den Boden zu befördern. C-RangB-RangA-RangS-Rang
Inuzuka Jutsu
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E-Rang» JUTSU DER GEMEINSAMEN KOPFNUSSART: Taijutsu RANG: E TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem simplen Jutsu, greifen der Anwender und dessen tierischer Partner gleichzeitig an. Gemeinsam, werfen sie sich auf den Gegner und rammen ihn dabei mit den Köpfen. » JUTSU DER VERBESSERTEN HUNDENASEART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei diesem relativ einfachen Jutsu, sammelt der Anwender etwas Chakra, dass er über eine kurze Berührung seinem Ninken überträgt. Das übertragene Chakra wird in der Nase des Tieres gesammelt, wodurch der Geruchssinn verstärkt wird und jede noch so kleine Spur gefunden werden kann. -langanhaltend- D-Rang» TSUGAART: Taijutsu RANG: D TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Tsūga (Durchbohrender Zahn) ist ein Jutsu des Inuzuka-Clans. Um es anzuwenden, muss der Anwender durch Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu die Kampfform eines Tieres angenommen haben. Daraufhin rotiert er mit einer hohen Geschwindigkeit und greift den Gegner mit demselben Tempo an. Durch diese Geschwindigkeit bleibt dem Gegner fast keine Zeit zur Reaktion, womit sich die Klauen und Zähne in ihn bohren. » DAINAMIKKU MAKINGUART: Taijutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dainamikku Mākingu (Dynamische Markierung) ist ein Jutsu, bei dem der tierische Begleiter des Anwenders den Gegner mit seinem Urin bespritzt. Dies erlaubt, dass der Anwender den Gegner überall anhand des Geruchs wittern kann und weiß, wo der Feind ist. » GIJU NINPO: SHIKYAKU NO JUTSUART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Durch Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu erhält der Anwender einen kleinen Schub an Geschwindigkeit und Stärke sowie Krallen und Reißzähne und kann sich auf vier Beinen fortbewegen. -langanhaltend- » GIJU NINPO: JUJIN BUNSHINART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist ein Jutsu, das die Ninken der Inuzuka selbständig anwenden. Der Ninken verwandelt sich mit dessen Hilfe in das genaue Ebenbild seines Partners. Das Tier ist dann sogar in der Lage, einige Techniken des Besitzers anzuwenden, nämlich neben den Inuzuka-Techniken auch elementlose Ninjutsu und Taijutsu, die keine Ausbildung voraussetzen. In der Regel wird das Jutsu zusammen mit dem Shikyaku no Jutsu seitens des Inuzuka genutzt, so dass es kaum möglich ist zu unterscheiden bei wem es sich um den eigentlichen Gegner handelt. -langanhaltend- C-Rang» JUJIN TAIJUTSU OGI: GATSUGAART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin, Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu nimmt zuerst der jeweilige Ninken des Anwenders die Gestalt seines Herrchens mittels Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin an. Dieser selbst wird durch Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu aggressiv wie ein Tier, um die Technik besser ausführen zu können. Nach dieser Prozedur drehen sich beide gleichzeitig und greifen den Gegner mit einer sehr hohen Geschwindigkeit an, was dazu führt, dass dem Gegner fast keine Zeit zum Reagieren bleibt. Danach bohren sich die Reißzähne und Klauen des Anwenders sowie die seines Ninken in ihre Beute. » GIJU NINPO: NINKEN NO KAWARIMIART: Jikukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kawarimi no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik kann der Inuzuka, ähnlich wie beim normalen Kawarimi, den Platz mit seinem Ninken tauschen. Um im Kampf mit dem Ninken den Platz zu tauschen ist ein Fingerzeichen notwendig, durch die enge Verbindung zwischen Tier und Mensch muss der Ninken jedoch zuvor nicht präpariert werden. Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden. » GIJU NINPO: SHIGAART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Giju Ninpo: Shikyaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, das auf dem Shikyaku no Jutsu aufbaut und ähnlich wie das Inuzuka Ryu: Surudoi Tsume funktioniert, sammelt der Anwender Chakra in seinen mit dem Shikyaku verlängerten Eckzähnen. Er verstärkt diese mit einer weißlich leuchtenden und damit gut sichtbaren elementneutralen Chakraschicht. Die Zähne werden dadurch leicht verlängert und messerscharf. -langanhaltend - » INUZUKA RYU: SURUDOI TSUMEART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Giju Ninpo: Shikyaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Chakra in seinen Krallen und verstärkt diese mit einer weißlich leuchtenden und damit gut sichtbaren elementneutralen Chakraschicht. Die Krallen werden dadurch leicht verlängert und messerscharf. -langanhaltend - B-RangA-RangS-Rang
Jikūkan Ninjutsu
- Spoiler:
E-RangD-RangC-Rang» KUCHIYOSE NO JUTSUART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden. B-RangA-RangS-Rang
Kanchi Taipu
- Spoiler:
E-Rang- D-Rang» KANCHI TAIPUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D- SVORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos- - Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren.[/color] Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden. C-RangB-RangA-RangS-Rang
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|  | | | [Chuunin] Inuzuka Minako (WIP) | |
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