Kohagaku Sugimuto Es muss nicht gefallen, es reicht zu gewinnen.
» B.A.S.I.C.S NAME: Sugimuto VORNAME: Kohagaku NICKNAME: Koga
ALTER: 19 GEBURTSTAG: 12.05 GESCHLECHT: Männlich GEBURTSORT: In einem Dorf eine Tagesreise von Konohagakure entfernt im Reich Hi no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni RELIGION:Shintoismus RANG: Genin POSITION: ///
CLAN: /// RUF IM CLAN: ///
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
AUSSEHEN:
Der junge Mann besticht auf den ersten Blick durch ein feuriges Funkeln welches manch einer dem ewigen Feuer der Jugend verordnen würde. Züge die einen grundsätzlich attraktiven-maskulinen Schnitt besitzen und bereits eine gewisse Reife erahnen lassen, die Volljährigkeit hat er wohl schon erreicht. Die geschwungenen Lippen nicht selten zu einem überheblichen Schmunzeln verzogen mag es nicht selten einer arroganten Grimasse ähneln. Auch den Rot-Braunen Augen lässt sich etwas abschätziges zuordnen, da diese recht lebendig Ihre Umgebung abtasten und auch recht offen über Individuen wandern mit denen er sich etwas näher beschäftigt. Markante Grübchen in seinen Mundwinkeln beweisen, dass seine Mimik relativ selten geprägt ist von Anspannung oder Ernst - wodurch der grundsätzlich überhebliche Eindruck noch einmal untermauert wird und Ihm auch eine gewisse Eitelkeit zu unterstellen wäre im Umgang mit seiner Frisur und Gesichtsbehaarung. So besitzt der gepflegte Drei-Tage-Bart eine raffinierte Kontur und auch die kurzen, schwarzen Haare befinden sich meist in einer ausdrücklichen Strenge nach hinten gekämmt. Lediglich der Umgang mit starken Winden und hohen Geschwindigkeiten mag das zerstören.
Vom Körperlichen ist er relativ überdurchschnittlich aufgestellt - die athletische Gestalt ragt bis zu 1.93m nach oben und besitzt einen kräftigen, trainierten Wuchs. Auch hier lässt sich Ihm eine gewisse Eitelkeit unterstellen, gehen die kantigen Konturen doch sichtbar über den funktionalen Rahmen hinaus und erfüllen da auch einen ästhetischen Anspruch für den Shinobi den der junge Mann augenscheinlich besitzt. Allgemein ist er mit einer markanten Formung ausgestattet die sich vor allem in seiner alltäglichen Kleidung immer mal wieder hervorhebt und man Ihm unterstellen könnte dass er auch dort einen gewissen Wert auf ein gewisses Außenbild legt. Sein Teint besitzt eine helle Färbung, lediglich die Einflüsse der Sonne lassen Ihn leicht an Bräune gewinnen und geben Ihm eine gesunde Farbe.
Kohagaku stattet sich meist mit funktionaler Kleidung die sich seinem Körper entsprechend anpasst und verhält. Dabei greift er auf ein relativ eingeschränktes Spektrum an dunklen, neutralen Farben zurück die jedoch im Sinne des Wetters, der Jahreszeit und der Funktion stetiger Anpassung unterliegen. Dabei scheint er keine Art an Kleidung zu favorisieren - lediglich traditionelle Gewandungen finden den Weg eher selten auf seinen Körper. Dafür aber weite Mäntel, Capes oder Ponchos die eben nach Bedarf eingesetzt werden. Er scheut sich aber auch nicht etwas mehr Haut an die Sonne zu lassen sollte es Ihm zu warm werden. Eine Auffälligkeit in seinem Kleiderschrank jedoch ist die abgegriffene Natur der Stoffe die er wählt. Auf Qualität scheint er nicht ganz so hohen Wert zu legen und manches ist auch geflickt oder weist einen leichten Grad an Beschädigung auf. Es mag an persönlicher Vorliebe oder mangelnden Mitteln liegen.
Spezifisch für den Einsatz befindet sich seine Klinge schräg entlang dem Steiß und sein Hitaiate ist mal am linken und mal am rechten Oberarm befestigt.
BESONDERE MERKMALE: ///
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT:
Generell zeichnet sich Kohagaku durch Willenskraft, Fleiß und einem hohen Maß an Initiative aus. Als einer der Älteren Abgänger der Akademie empfindet er einen gewissen Druck der auf seinen Schultern lastet. Als ältester Bruder aufgewachsen auf dem Dorf war er es gewohnt relativ an der Spitze einer vom Alter dominierten Hirarchie zu stehen. Etwas, dass sich mit der Laufbahn des Shinobis ausschlaggebend geändert hat. Jônin die vielleicht gerade mal die Volljährigkeit erreicht haben oder auch der Klassenkamerad der halb so alt ist wie man selbst aber im Sinne der Fertigkeiten vielleicht trotzdem den eigenen Voraus ist. Er hat gelernt sich davon nicht stressen zu lassen und kompensiert den damit entstehenden Leistungsdruck mit einer schneidigen Portion Sarkasmus. Situationen die Ihn herausfordern oder überfordern begegnet er mit einer vielleicht als unpassend erachteten Leichtigkeit und Witz. Kommentare finden seinen Weg leicht über seine Lippen was Ihn in der Vergangenheit nicht selten als trottelhaft erscheinen ließ. Gerade im Umgang mit maßgeblich jüngeren stellt er sich etwas ungeschickt an, was jedoch mit einer gewissen Abneigung zu tun hat da er sich als älterer natürlich etwas übergeordneter fühlt. Ein großer Bruder befindet sich mit den Kleineren auch nicht auf Augenhöhe und sollte diese Dynamik jemand direkt herausfordern zeigt sich seine Konfliktbereitschaft denn Kohagakus Wille des Feuers zeichnet sich vor allem durch ein ausgeprägtes Temperament aus. Aber selbst wenn es zu einer solchen Entladung kommen sollte ist er nicht nachtragend was längerfristige Grolls zumindest für Ihn schon einmal ausschließt.
Auf Mission ist er jedoch in der Lage darüber hinwegzusehen. Der Umgang mit seinen Kameraden ist freundschaftlich und auch in der Ausübung seiner Pflichten ist er nicht sonderlich zimperlich. Er hat die Dogmen der Mentalität des Feuers ins ich aufgenommen. So zeichnet er sich durch Mut, Kameradschaft, Leistungsbereitschaft und einer unanfechtbaren Loyalität aus. Eigenschaften die Ihn weiterbringen jedoch noch nicht herausgefordert wurden da umwälzende Ereignisse bisher ausblieben.
Generell fällt es Kohagaku leicht Bekanntschaften oder auch lose Freundschaften zu schließen. Er besitzt ein gesundes Selbstvertrauen weshalb er sich auch nicht zu fein ist einfach jemanden anzusprechen und auch gegenüber Autoritäten im Sinne von Ranghöheren begegnet er im privaten Rahmen ähnlich wie gegenüber einem Nicht-Shinobi. Aufgrund der Schnellebigkeit der eigenen Situationen blieben die Bekanntschaften bisher recht oberflächlich, wechseln also relativ schnell sobald er in einen neuen Dunstkreis eindringt was durch die Traininssituation und den MIssionen noch zusätzlich beeinflusst wird. Mal umgibt er sich also mit vielen Menschen, mal mit wenigen - doch nah an sich herangelassen hat er bisher noch niemanden im Dorf, dafür fehlte es schlicht die Zeit und Gelegenheiten bisher und da eigentlich alle aus seinem Abschlussjahrgang im Alter weit von Ihm entfernt liegen besitzt er auch da keine wirklichen Verbindungen die er zu halten versucht. Diesen Umstand erachtet er zwar nicht als schädlich, Ihm ist es aber dennoch wichtig mit anderen im Kontakt zu bleiben um nicht alleine zu versauern.
Insgesamt geht Kohagaku mit einem hohen Maß an Fleiß und Willenskraft an die Sache heran. Ein großer Ehrgeiz zeichnet Ihn aus und peitscht Ihn förmlich voran, auf dem Weg zu einem wahrhaftigen Shinobi. So war es auch nicht verwunderlich, dass er eine der kürzesten Akademie Laufbahnen der gegenwärtigen Jahrgänge hatte und dadurch einige Jahre Rückstand wieder gut gemacht hatte. Ihm ist bewusst, dass er noch einen weiten Weg vor sich hat und das er noch einige Male fallen wird, bevor er mit seiner Situation zufrieden sein kann. Bis dahin macht er weiter und formt seinen Werdegang mit einem eisernen Willen.
LIKES:
+ Familie + Kenjutsu + Das Trainieren seiner Fähigkeiten + Das Trainieren der eigenen Ästhetik + Schwimmen + Gewitter//Schnee + Sake + Grillen + Schnitzen + Schwerter + Fehlschläge
DISLIKES:
- Banditen - Feldarbeit - Ausdörrende Hitze - Mittellosigkeit - Heuchler - Sich Kindern unterordnen - Hysterische Individuen - Das Gefühl etwas läuft zu gut - Nähen - Verschwendung
ZIEL/TRAUM:
Ein angesehener Shinobi werden der seiner Familie ein gutes Leben ermöglichen kann. In Form von finanzieller Unterstützung für die Vergrößerung der Familie und des Hofes aber auch Schutz für das Dorf, sollte es notwendig werden. Eine Rückkehr um Sesshaft zu werden kommt für Ihn erstmal nicht in Frage da das Hofleben nicht wirklich zu Ihm passt.
Ein Wunsch der sich stark durch die Erziehung seines Vaters als erwünschte Thronfolge manifestiert hat. In einem Gespräch darüber, warum er immer so gestresst erschien erklärte er seinem Sohn, dass es Ihm am wichtigsten ist seine Familie durchzubringen und den Namen stark werden zu lassen und es das höchste Gut eines Mannes ist seine Familie zu unterstützen. Ihm missfiel die Feldarbeit immer und als die Banditen den Hof verwüstet haben wurde Ihm klar, dass landwirtschaftlicher Wohlstand nicht ausreicht und das es in seiner Verantwortung liegt notfalls auch für seine Familie Blut zu vergießen,
NINDO:
"Sei froh wenn du auf die Fresse fliegst und beunruhigt wenn es zu einfach wird."
Sein Nindo begründet sich durch die Stromschnellen welche er in seinem Leben durchlaufen musste. Von der antizipierten Zukunft als Feldknecht und Patron der Familie bis über die zahlreichen Auseinandersetzungen mit Banditen und Vagabunden bis zum Weg nach Konoha. Häufiges Scheitern hat Ihn nur stärker und aufmerksamer gemacht für Gefahren und Risiken die noch kommen mögen.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE:
Vater: Kohagaku Sugimuto 56 Jahre Alt Kleinbauer, Patriarch der Familie lebendig
Fleißig, Streng und mit einem Auge für das Geschäft leitet er die Geschickte der Familie. Väterliche Wärme oder Nähe gab es von Ihm keine zu erwarten. Seine Liebe drückt er dadurch aus, dass er jedem seiner Familienmitglieder einen Platz an seiner Tafel ermöglicht, an welcher er am Kopf thront, ein Dach über dem Kopf und eine Arbeit. Er legt einen hohen Wert auf Zusammenhalt, Fleiß, Loyalität und Zuverlässigkeit und setzt diese Werte zur Not Verbal oder auch Physisch durch. Kohagakus sieht zu seinem Vater auf und seine Art der Fürsorge für seine Familie war insgeheim auch der Grund warum er Shinobi werden wollte da er glaubt für seine Familie so besser da sein zu können. Das Verhältnis zwischen den beiden ist getrübt, da er als seine Thronfolge erachtet wurde ließ er Ihn nur schwer ziehen. Trotzdem sorgte er für die finanzielle Absicherung in seiner Zeit auf der Akademie auch wenn er Ihm nicht mehr Unterstützung zusichern wollte.
Mutter: Ayame Sugimuto 50 Jahre alt Dorflehrerin, Stellv. Hofleitung lebendig
Der Gegenpol an der Seite Ihres Mannes sorgte sie für Wärme und Fürsorge innerhalb der Familie. Von Ihr wurden alle zwischenmenschlichen Probleme aufgefangen und sie stand stets mit Rat und Tat zur Seite. Ebenso war sie für die Buchhaltung der Familie verantwortlich und überredete insgeheim Ihren Mann Kohagaku nach Konoha zu lassen um seinem Wunsch zu folgen. Auch wenn das Verhältnis zwischen Kohagaku und seiner Mutter mit Liebe und Zuneigung geprägt war, eiferte er den Idealen seines Vaters nach und ist insgeheim mehr auf der Suche nach Seiner Bestätigung gewesen.
Junger Bruder Akaya Sugimuto 15 Jahre alt Neue Thronfolge des Hofes lebendig
Zu Ihm pflegte Kohagaku das beste Verhältnis zu seinen Geschwistern was wohl daran lag, dass sie vom Alter her am nächsten zueinander lagen und sich das Familienleben am Anfang für eine Weile geteilt haben. Er kommt vom Charakter auch am nächsten nach Ihm und nahm ohne Probleme seine Rolle ein als Kohagaku nach Konohagakure zog.
Jüngerer Bruder Sumato 13 Jahre alt Shingao am Feuertempel lebendig
Er war ein eher ruhiger junge der weniger Prägung durch seine älteren Brüder abbekommen hat. Dadurch wurde das Verhältnis jedoch nicht weniger herzlich aber dadurch blieb er gelegentlich ein bisschen außen vor. Er fand Erfüllung in der Spiritualität weil er sich schon sehr früh dafür beschäftigt hat. Einige Jahre nach Kohagakus Auszug trat er dem Feuertempel bei.
Jüngster Bruder Kato Sugimuto 11 Jahre Schüler und Auszubildender auf dem Hof lebendig
Der jüngste Spross der männlichen Linie was Ihm jedoch nicht an Temperament fehlen lässt. Ein kleiner Raufbold der immer mal von seinen älteren Brüdern ein wenig in Zaum gehalten werden musste, insbesondere Kohagaku und sein Vater konnten längerfristig Einfluss auf in nehmen wo er sich weniger getraut hat dann noch zu rebellieren. Aufgrund der Ähnlichkeit zu seinem Vater empfand er einen ähnlichen Respekt und insgeheim möchte er Ihm eigentlich nach Konoha folgen.
Junge Schwester Ayame Sugimuto 12 Jahre alt Schülerin und Hofmädel lebendig
Wo Kohagaku die Thronfolge war, wäre Ayame das kleine Prinzesschen gewesen deren liebster Platz auf dem Rücken oder den Schultern von Ihrem größten Bruder war. Es gab eine Phase in der sie fest davon überzeugt war sie würde Ihn heiraten und dementsprechend liebevoll war auch das Verhältnis. Nicht selten hat man Ihn zu gesicht bekommen für Sie gleichaltrige Burschen zu verschrecken wenn sie Ayame mal verärgern wollten. Ähnlich wie Ihre Mutter, die einzige die offen Tränen vergossen hat als Kohagaku gegangen ist.
ECKDATEN:
Jahr 0 - Erstgeborener der bäuerlichen Dynastie Sugimuto Jahr 3 - Erste kleine Verantwortlichkeiten im Hofalltag Jahr 5 - Einschulung in die Dorfschule. Jahr 10 - Abschluss der Allgemeinbildung, Übernahme größerer Verantwortung auf dem Hof. Jahr 11 - Überfall auf das Dorf, der Hof wurde dabei ebenfalls verwüstet. Anstelle eines neuen Gemeindesaales wurde das Geld gemeinschaftlich für einen Auftrag an Konoha zur Bekämpfung und Beseitigung der Banditen aufgebracht. Jahr 12 - Überzeugung des Vaters nach Konoha zu ziehen um Shinobi zu werden, es dauerte eine Weile bis seine Überzeungsarbeit Früchte trug. Jahr 13 - Aufnahme in die Akademie. Jahr 14-16 - Aufgrund der vorangegangen Schulbildung, vor allem im allgemeinbildenden Bereich konnte Kohagaku sich auf die Shinobi-basierten Kurse konzentrieren, dadurch wurde Ihm ein rasches Wechseln der Jahrgänge ermöglicht wodurch er ständig neue Klassenkameraden hatte und die Ausbildung dadurch auch maßgeblich verkürzt werden könnte. Ebenso besaß er einiges an Freizeit die er anstelle von Freundschaften in Waffentraining investiert hat. Jahr 17 - Erweckung des Raiton Elements Jahr 18 - Abschluss der Akademie und Ernennung zum Genin Jahr 18 1/2 - Beginn der Kanchi Taipu Ausbildung Jahr 19 - RPG Start
» E.T.C WOHER?: War vor vielen Jahren mal kurz da AVATAR: Guren Ichinose | Owari no Seraph ACCOUNT: Erstaccount.
Zuletzt von Kohagaku am Mo 16 Mai 2022, 11:50 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Kohagaku
Anzahl der Beiträge : 19
Anmeldedatum : 09.05.22
Alter : 25
Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale:
FÄHIGKEITEN Ein bisschen mehr Mühe darfst du dir schon geben.
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S
CHAKRANATUR: 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
KEKKEI GENKAI: ///
HIDEN: ///
BESONDERHEIT:
Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.
AUSBILDUNGEN:
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
KAMPFSTIL:
Mit einem Körper der vor Kraft strotzt, Wunden nicht mehr als eine Frage der Zeit sind bis sie verschwunden waren und Knochen kaum zum Bruch zu führen sind ist es nicht weiter verwunderlich dass Kohagakus Art zu Kämpfen genau diese Eigenschaften vereint. Er sucht den direkten Vollkontakt und das auf eine Weise die sich als über allem Maße aggressiv bezeichnen ließe. Auch wenn er bereit ist sich auf Pläne zu einigen und nicht grundlos angreift, ist er erst einmal in einem Kampf zieht er sich aus diesem auch nicht so schnell zurück. Dadurch kommen auch Pläne zustande die Ihn gegen objektiv stärkere Gegner kämpfen lassen, aus seiner Ansicht mag das aber komplett recht erscheinen weil die eigenen Fähigkeiten vielleicht zu hoch angesehen werden. Prinzipiell geht er nach dem Motto "Angriff ist der beste Angriff" vor und verwickelt seine Gegner in Ketten aus Angriffen im Versuch diese in die Ecke zu drängen. Dabei versucht er nicht unbedingt den Fernkampf zu vermeiden, er besitzt schlicht und ergreifend noch keine Mittel um eben nicht den Nahkampf zu suchen. Selbst wenn sein Körper aber die Spuren des Kampfes spürt, Erschöpfung einsetzt und die Muskeln zu zittern beginnen treibt seine Willenskraft sein Fleisch über die Belastungsgrenze bis er irgendwann umkippt, sich nicht mehr bewegen kann oder gezwungen wird den Kampf zu beenden.
Er ist in der Lage im Team zu agieren zu einem Maße, das positiv für die Beendigung eines Auftrages ist. Er benötigt zuweilen eine führende Hand die Ihn in seiner Aggressivität etwas zügelt um seine eigene Sicherheit zu garantieren aber für ein strategisches Vorgehen, Taktik und Geduld ist er zu haben wenn es die Situation erfordert. Er sucht keinen Kampf nur um einen Kampf zu haben selbst wenn man Ihn dazu relativ schnell provozieren kann. Je chaotischer die Situation dann aber erscheint, desto eher kommt seine Aggressivität gegenüber seiner Gegner zum tragen denen er letztlich auch Grausamkeiten aussetzt sofern eine Tötung autorisiert ist. Auch wenn er es favorisiert alleine zu kämpfen weil es bisweilen noch einfacher ist sich auf sich selbst und einen Gegner zu konzentrieren funktioniert er auch zu mehreren und unterstützt seine Kameraden. Ebensowenig scheut er sich nicht sich zwischen diese und einem drohenden Angriff zu werfen weil er der Meinung ist, dass er das aushalten kann.
Von den Fähigkeiten her ist er ein Ken-Jutsuka der beschränkt Ninjutsus des Elements Raiton zum Einsatz bringt um seine Schwertkunst zu komplettieren. Auch wenn er sich auf letzteres konzentriert arbeitet er unentwegt am Ausbau seines Elementchakras um diese vermehrt einzubringen.
» Schnelle Wundheilung [0.5] Immer praktisch, wenn eine Verletzung schon nach ein paar Stunden oder wenigen Tagen heilt, oder nicht? Oder wenn keine unschönen Narben zurück bleiben, die einem das Antlitz entstellen können!
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
» Körpergröße [1] Physisch gut ausgestattet mag der Körperbau von Kohagaku für einen Gegner bedrohlich wirken, für andere auf seiner Seite jedoch Sicherheit verleihen. Dadurch lassen sich auch Leute besser schützen und Schäden in größerer Fläche vor anderen abfangen.
» Widerstand [2] Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.
SCHWÄCHEN:
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Trauma [1] Ein erschütterndes Ereignis in der Vergangenheit des Menschen kann ihn bis in die Gegenwart verfolgen. Ein Trauma kann einen in den schwierigsten Situationen plötzlich überrumpeln.
Spoiler:
Dieses Trauma reicht an den Dorfüberfall zurück wo einige Personen die sich zur Wehr gesetzt haben gestorben sind. Brennende Dörfer oder Bauernhöfe mit abgeschlachteten Dorfbewohnern, weinende Kinder, chaotische Gewalt, Leute trampeln sich über den Haufen, abgeschlachtetes Vieh nur um für Angst und Terror zu sorgen. Aber auch der Fakt jemanden nicht schützen zu können obwohl man theoretisch die Möglichkeit hätte schließt das mit ein. Es lässt Kohagaku irrational, hysterisch, zornig, wenn nicht sogar vollkommen apathisch zurück je nach Ausprägung des Terrors.
» Körpergröße [1] Ängstliche Gemüter können Ihn als bedrohlich empfinden selbst wenn er auf Ihrer Seite ist. Er gibt eine größere Trefferfläche ab und ist im allgemeinen wahrscheinlich als erstes dran, weil man Ihm als erstes und besten aus der Ferne erkennen kann. Dadurch wird auch Verstecken und tarnen schwierig und erfordert Glück ob der Platz überhaupt vorhanden ist.
» Aggressivität [1] Leicht reizbar oder gar durchgehend aggressiv gestimmt zu sein, verschafft einem meist mehr Feinde als Verbündete. Kopflos in den Kampf zu rennen ist ebenso wenig ein Vorteil.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Hassobjekt der Tiere [0.5] Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann.
» N.I.N.G.U.
Ningu:
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 10x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. 9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Katana Ein gerades Katana mit einer Klingenlänge von 66cm und Gesamtlänge mit Griff von 92cm. Das Material ist Chakra-Leitfähig und besitzt ein stabiles Saya in einer dunkel gehaltenen, eleganten Färbung aus gehärteten Bambusholz. Die Klinge besitzt dunkle, charakteristische Verzierungen die durch das Härten entstanden sind.
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
D-Rang
» RAITON: DAINIKAI NO HADA ART: Ninjutsu RANG: E - B TYP: Unterstützend, Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu überzieht der Anwender seinen Körper mit einer dünnen Schicht Raiton-Chakra, die auf der Haut in Form von kleinen Blitzen sichtbar ist. Sobald Jemand ihn berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige einen elektrischen Schock. Je nach Beherrschungsgrad des Jutsus kann dieser Schock von einer kurzen Entladung bis zu einer Paralyse und elektrischen Verbrennung des betroffenen Körperteils führen. Es löst sich auf, wenn es einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang E: Es kann eine Fläche von der Größe einer Hand überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kleinen Schlag, ähnlich einer elektronischen Aufladung durch Katzenhaare. Verletzungen bleiben nicht zurück. Äußerlich ist dieses Jutsu auf diesem Rang beinahe unsichtbar. Rang D: Es kann eine Fläche von der Größe einer ganzen Gliedmaße überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, leicht schmerzhaften Schock, es bleibt eine kurze Taubheit an den betroffenen Stellen. Rang C: Es kann nun der ganze Torso oder drei bis vier Gliedmaßen überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen schmerzhaften Schock. Die Folgen sind eine Paralyse des betroffenen Körperteils für einige Sekunden und leichte Verbrennungen. Rang B: Es kann nun der ganze Körper überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen sehr schmerzhaften Schock, eine Paralyse des betroffenen Körperteils für einen Post und mittelschwere Verbrennungen.
» RAITON: LÄHMUNGSKLINGE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D | C | B | A BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu wird Raitonchakra in die Waffe geleitet. Wenn die Waffe nun in Kontakt mit einer anderen Waffe oder einem Mensch kommt wird das Raitonchakra über die Waffe des Gegners übertragen. Um über eine Waffe eine Wirkung zu erzielen muss die Waffe des Feindes chakraleitend, oder metallisch sein. Wenn diese Technik einmal Schaden verursacht hat löst sich das Chakra auf. -Kenjutsu- -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Die Technik verursacht einen leichten überraschenden Schock, der dazu führen kann, dass der Kontrahent seine Waffe vor Schreck loslässt oder zurückzuckt. Er bekommt quasi eine gewischt. C-Rang: Die Technik verursacht leichte Verbrennungen an der Hand und zu einem verkrampfen der Hand, sodass die Waffe kurzzeitig nicht mehr richtig geführt werden kann. B-Rang: Die Technik verursacht mittelschwere Verbrennungen und eine kurzzeitige Paralyse (etwa ein Post) des Unterarms, die die Führung der Waffe deutlich erschwert A-Rang: Die Technik verursacht mittelschwere Verbrennungen an der Hand und paralysiert den kompletten Arm, was die Nutzung des Arms für 2 Posts unmöglich macht.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kanchi Taipu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren.[/color] Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile » Yoko ni natte iru te ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Stärke Beidhändigkeit, Katana BESCHREIBUNG: Dieser Kampfstil nimmt die Fähigkeit der Beidhändigkeit zur Grundlage seiner Wirksamkeit. Er besitzt die üblichen Abfolgen von Hieb, Stich, Finte, Parieren, Blocken und Ableiten nur mit dem unvorhersehbaren Zusatz des unverhofften Handwechsels der mit ausweichenden Bewegungen versteckt wird um die Verteidigung des Gegners auszuhebeln. Zum Teil beinhaltet dieser Stil auch die Verwendung des Saya um weitere Verwirrung zu stiften und auch diese gleichzeitig in den Kampf einzubinden.
E-Rang
» Asahi ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Kampfstil Yoko ni natte iru te BESCHREIBUNG: Bei Asahi nimmt der Anwender die Saya seines Katanas zur Hilfe und vollführt einen Kraftvollen Stoß mit dem stumpfen Ende auf der Höhe des Brustbereiches.
D-Rang
» KONGORIKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Gegner wird bei dieser Technik mit der Armbeuge ins Gesicht geschlagen und anschließend in den Boden oder eine Wand gerammt.
» SHIKUSEN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Ein simpler Kick aus der Drehung heraus, bei dem der Gegner mit der Ferse oder dem Unterschenkel zu Boden, bzw. gegen die nächstbeste Wand getreten wird.
C-Rang
» Himitsu no te ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kampfstil Yoko ni natte iru te BESCHREIBUNG: Im Zuge einer gewöhnlichen Schlagabfolge tarnt der Nutzer mit einer Rückseitigen Körperdrehung einen Handwechsel der Klinge um mit der Vollendung der Drehung einen unerwarteten, gnadenlosen Hieb unter der unvorbereiteten Deckung auszuführen.
»Tetsujo ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kampfstil Yoko ni natte iru te BESCHREIBUNG: Hierbei nutzt der Anwender sein Katana mit dem dazugehörigen Saya in Kombination um einen harten Angriff abzufangen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Kohagaku am So 15 Mai 2022, 21:43 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Kohagaku
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Anmeldedatum : 09.05.22
Alter : 25
Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale:
Moin Kohagaku und willkommen bei uns! Es freut mich, dass du hergefunden und deinen Charakter fertig gestellt hast. Ich übernehme deine Erstbewertung und liste dir im Folgenden alle Punkte auf, die noch einmal angepasst werden müssten. Sobald ich zufrieden bin, bekommst du von mir dein erstes Angenommen. Danach schaut noch ein zweites Staffi über deine Bewerbung, und mit dem zweiten Angenommen kannst du dann durchstarten :3
Geburtsort: Auch wenn Hi no Kuni recht groß ist, sodss man davon ausgehen kann, dass ein Dorf einen Tagesmarsch von Konoha entfernt noc darin liegt, wäre es der Vollständigkeit halber nicht schlecht, noch explizit zu schreiben, dass das Dorf in Hi no Kuni liegt.
Religion: Verlinke bitte zum Shintoismus-Post in unserem Religionsguide.
Aussehen: Wenn ich es nicht überlesen habe, fehlt hier noch die Augenfarbe Kogas Genauso wie der Ort, an dem er auf Mission sein Hitaiate trägt, z.B. klassisch an der Stirn, am Arm oder vielleicht als Gürtel?
Persönlichkeit: Die Persönlichkeit liest sich bislang gut und schlüssig. Was mir noch ein bisschen fehlt, ist die soziale Komponente in Bezug auf Freundschaften. Hat Koga viele Freunde? Sind ihm diese wichtig? Oder tut er sich eher schwer damit, Leute an sich heranzulassen?
Ziel/Traum: Warum hat Koga sich dieses Ziel gesetzt? Und was bedeutet für ihn zum Beispiel ein "würdevolles Leben"? Will er viel Geld verdienen, um seine Familie finanziell unterstützen zu können? Will er sie nach Konoha holen? Hier solltest du ein bisschen mehr ins Detail gehen, damit man eine Vorstellung bekommt.
Familie: Bei allen Famlienmitgliedern würde ich dich bitten, den Status (tot/lebendig) noch anzugeben.
Bei der Mutter hast du das Alter offenbar vergessen.
Die Geschwister sind doch alle eigenständige Wesen und haben daher doch auch sicher individuelle Beziehungen zu Kohagaku. Manche kommen mit seiner "Großer Bruder"-Rolle doch sicher besser klar als andere, und auch Kohagaku hat doch bestimmt zu manchen seiner Brüder und Schwestern bessere Kontakte als zu anderen. Es wäre schön, wenn du hier individuelle Beschreibungen der Geschwister liefern könntest. Diese müssen nicht lang sein, aber man sollte schon einen Eindruck der Individuen bekommen.
Eckdaten: Beim ersten Punkt hast du hier den Nachnamen falsch geschrieben. Ich denke, es wäre sinnvoll, das zu korrgieren ;3
5 Jahre: Der Begriff "Hisentōin" bezeichnet einfach nur einen Zivilisten. Das sind jegliche Menschen, die keine Shinobikräfte besitzen. Es daher so zu vermerken wirkt ein bisschen komisch, da er ja auch vorher schon ein Zivilist war, bevor er zur Schule gekommen ist. Ich würde dich daher bitten, den Begriff rauszunehmen.
11 Jahre: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das verstehe. Der Hof der Familie wurde von Banditen überfallen und sie haben anschließend Konoha-nin beauftragt, die Banditen dafür zur Rechenschaft zu ziehen?
Bitte vermerke hier noch explizit die Aufnahme an die Akademie und das Erreichen des Genin-Ranges. Beides sollte außerdem fett/unterstrichen/kursiv/farbig hervorgehoben sein, damit man diese Informationen schnell findet, auch wenn deine Eckdaten natürlich noch nicht sehr umfangreich sind
Die Erweckung des Raiton und den Beginn der Kanchi Taipu Ausbildung kannst du hier ebenfalls noch vermerken.
Körpergröße: Bislang hast du die Körpergröße nur als Schwäche drin, jedoch nicht als Stärke. Gerade für einen Nahkämpfer ist es doch auch ein Vorteil, groß zu sein, oder? Er hat eine größere Reichweite durch lange Gliedmaßen, behält besser den Überblick etc. Die Körpergröße gehört bei uns zu den Stärken/Schwächen, die immer auch das entsprechende Gegenstück erfordern. Wenn du die Körpergröße nur als Schwäche haben möchtest, aber nicht als Stärke, müsstest du begründen, warum Kohagaku durch seine Größe keinerlei Vorteile hat.
Jutsuliste: Du hast die Ausbildung Kanchi Taipu angegeben, in deiner Jutsuliste aber kein einziges Jutsu davon. Es gibt bei uns bei den Ausbildungen sogenannte "Grundjutsu", die auf dem niedrigsten Rang keinen Slot einnehmen, so wie die Grundjutsu der Elemente. Du kannst also das Kanchi Taipu auf dem D-Rang noch slotfrei hinzufügen.
Das » Asahi finde ich per se in Ordnung. Allerdings kann ich mir den Stoß mit der Saya noch nicht so genau vorstellen. Ist es einfach ein gerader Stoß? Und ist die Auftrittsfläche dann die Spitze der Saya oder die Breitseite? Das sollte noch klarer werden. Außerdem kannst du die Voraussetzung "Beidhändigkeit" herausnehmen. Da der vorausgesetzte Kampfstil bereits Beidhändigkeit voraussetzt, kann man das Jutsu ohne die Stärke ja ohnehin nicht lernen. Dasselbe gilt auch für die anderen Jutsu, die auf diesem Kampfstil aufbauen
Bei allen drei selbsterfundenen Jutsu + Kampfstil fehlt auch noch die Angabe, ob diese frei verfügbar sind. Da du nicht dazugeschrieben hast, dass sie auf Kohagaku reserviert sein sollen, gehe ich davon aus, dass du sie freigeben möchtest. Da es sich um einen recht grundlegenden Stil und Techniken handelt, auf den jeder Katana-Benutzer kommen kann, denke ich auch nicht, dass du die Techniken nach unseren Regeln überhaupt auf dich beschränken könntest.
Wenn du noch Fragen und/oder Probleme hast, kannst du mir gerne schreiben. Entweder per PN, Discord oder direkt hier in der Bewerbung LG Debbi
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Sommer, Sonne, Depression { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: NIIME } HAB KEINE LUST ZU TUN, ALS GINGE ES MIR GUT ICH WILL NICHT RAUS, NUR MANCHMAL ZWING ICH MICH DAZU TRIFF MICH AM BODEN EINES GOTTVERDAMMTEN POOLS IST DAS EIN MINDSET UND WIE KRIEG ICH DAS WEG?
Kohagaku
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Hallo! - Vielen Dank für die fixe Bewertung, ich bin mir sicher wir kriegen das schnell über die Bühne.
Geburtsort: Hab ich spezifiziert.
Religion: Done.
Aussehen: Augenfarbe reingeschummelt und Position des Hitaiates ergänzt.
Persönlichkeit: Hab nen feinen Absatz mehr geschrieben.
Ziel/Traum: Auch ein bisschen ausgearbeitet wie dieser Entschluss dann kam und wie sich der zusammensetzt.
Familie: Ja... Da wurde ich erwischt wie ich faul sein wollte. War ich mir eigentlich fast sicher, hab es trotzdem versucht mich so durchzumogeln. Ausgebaut.
Eckdaten: Wichtige Daten hervorgehoben und ein bisschen ins Detail gegangen, sollte tatsächlich das Dorf gemeinsam sein die das bezahlen.
Körpergröße als Stärke: Ich gebe zu, hab' da mehr die Zahlen als die Logik gesehen. Hab das noch bei Stärke hinzugefügt, personalisiert und noch ein Trauma dazugepackt.
Jutsuliste: Was fehlt korrigiert, spezifiziert, dass das stumpfe Ende trifft und was zuviel ist entfernt.
Die Jutsus dürfen gern frei zugänglich sein, genau so wie der Stil. Ist ja jetzt echt nix über persönliches.
Moin Kohagaku! Das sieht schon viel besser aus, jetzt sind es nur noch zwei Kleinigkeiten:
Ziel/Traum: Jetzt hast du zwar beschrieben, warum er sich diesen Traum gesetzt hat, was schonmal gut ist, allerdings noch nicht, was er sich unter einem "würdevollen Leben" für seine Familie vorstellt. Möchte er sie finanziell unterstützen? Möchte er irgendwann wieder auf den Hof zurückkehren, um seine Familie verteidigen zu können? Oder möchte er sie sogar zu sich nach Konoha holen?
Familie: Bei dem ältesten jüngeren Bruder fehlt nun leider der Name.
LG Debbi
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zum Ersten! Das zweite Angenommen bekommst du sicher auch bald.
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