It's the darkness in your heart that you should fear!
» BASICS NAME: Kanzaki Der Name Kanzaki bedeutet so viel wie „Der Zerstörer Gottes“ und referiert damit auf die königliche Familie des selbsternannten Königreiches Akari, welches vor langer Zeit zerstört wurde. Für Zuko hat dieser Name jedoch keinerlei Bedeutung und er nutzt jenen auch nicht.
VORNAME: Zuko Zuko bedeutet „Feind der Dunkelheit“ und beschreibt damit sowohl seine Bürde als auch seinen Charakter.
NICKNAME: Kumogakure no Seishoku Yōkun Den Nicknamen erhielt er aufgrund der Tatsache das Zuko als Prinz in die Kanzaki Familie im dörflichen, selbsternannten Königreich Akari geboren wurde. Kumogakure no Seishoku Yōkun bedeutet soviel wie „Kumogakures blauer Prinz“, obwohl er weder Prinz von Kumogakure noch Kumogakure ein Königreich ist. Auch wenn er nach seiner Flucht zu Kindheitszeiten versucht hat es zu verheimlichen, so kam es im Laufe seiner Schulzeit heraus und der Nickname etablierte sich.
ALTER: 21 Wenn man das Glück hat den echten Zuko wirklich zu Gesicht zu bekommen, so kann man eindeutig sagen, dass er seinem Alter entsprechend aussieht. Trägt er seine Maske, so verschleiert er sein optisches Alter.
GEBURTSTAG: 17.02. Geboren in winterlichen Zeiten. Das macht aus Zuko ein wahrhaftiges Winterkind und sorgte unter anderem dafür, dass er sich in dieser Jahreszeit am wohlsten fühlt.
GESCHLECHT: Männlich Unabhängig davon ob man Zuko zu Gesicht bekommt oder nicht, so ist seine männliche Statur stets als solche erkennbar. Er besitzt zu markante Gesichtszüge und wirkt zu rau als das er feminin sein könnte.
GEBURTSORT: Dorf Akari, Tsuchi no Kuni Viele Jahre nach dem Zerfall des Erdreiches hat sich eine Shinobi-Söldnergruppe im Dorf Akari niedergelassen und ein kleines, selbsternanntes Königreich ins Leben gerufen, welches seit jeher von der Kanzaki-Familie regiert wurde. Es war kein sonderlich großes Dorf, so bestand die Einwohnerzahl aus gerade einmal Hundertzwanzig Menschen, von denen die Meisten einfache Bauern waren. Die Södner dienten dem selbsternannten Königreich als schützendes Militär, aber zeitgleich unterjochten sie auch die Bauern, um deren Loyalität zu bewahren. Dieses Dorf hatte über viele Jahre bestand, war im Volksmunde auch als Königreich Akari bekannt und hatte immer wieder kleinere Wachstumsschübe bis es im Jahre 986 von anderen Söldnergruppierungen des Erdreiches völlig überrannt und ausgelöscht wurde, weil der letzte Regent eine viel zu aggressive Söldnergruppierung unterhielt. Zuko konnte während dieses kleinen Krieges fliehen.
ZUGEHÖRIGKEIT:Kumogakure no Sato | Unabhängig | Kurokiri Nachdem er im Kindesalter von seiner Familie floh und von einem Mitglied des Arashi-Clans als Findelkind aufgenommen wurde, entschied er sich für diese Nation den Weg des Shinobi zu gehen und schrieb sich sogar in der Akademie ein. Seine Loyalität und seine Treue gilt einzig und allein dem Raikage und dem Reich, wofür er jederzeit bereit wäre sein ganzes Leben aufzuopfern, ohne eine Gegenleistung einzufordern. Aufgrund seiner Bürde und seines Langzeit-Auftrages und der damit verbundenen Erklärung zum Nuke-Nin gehört er offiziell nicht mehr in die Reihen des Dorfes.
RELIGION: -/-
RANG:Chûnin | C-Rang Nuke-Nin Der junge Zuko kam erst im Alter von Fünf nach Kumogakure no Sato, daher war er ein Jahr älter als er der Akademie beitrat. Folglich erreichte er seinen Abschluss der Akademie auch erst im Alter von Elf, nachdem er die obligatorischen Sechs Schuljahre hinter sich brachte. Mit Elf Jahren erreichte er also auch den Rang eines Genin und wurde einem Team unter der Führung eines Sensei zugeteilt. Nach zahlreichen Missionen konnte er im Alter von Fünfzehn Jahren auch endlich an der Chûnin-Prüfung teilnehmen .Er konnte durchaus früher aber er wollte lieber seine Fähigkeiten steigern, bevor er die Prüfung antreten wollte. Und so erreichte er den Rang eines Chûnin im Alter von Fünfzehn. Er besaß durchaus schon die Möglichkeit an einer Prüfung zum Tokubetsu Jônin teilzunehmen, doch sagt ihm dieser Rang nicht wirklich zu. Sein Ziel ist Jônin werden und daher verbleibt er aktuell auf dem Rang des Chûnin. Aufgrund seines geheimen Auftrages ist er offiziell jedoch als Nuke-Nin des C-Ranges eingestuft.
POSITION: -/-
CLAN:Arashi Ishizoku Zuko ist ohne jedwede vererbbare Fähigkeiten in die Kanzaki-Familie geboren worden, jedoch wurde er nach seiner Flucht das Findelkind eines Mitgliedes des Arashi-Clans. Weder trägt Zuko offiziell den Namen der Arashi noch beherbergt er deren Kekkei Genkai oder Hiden. Er gehört offiziell auch nicht mehr in die Reihen der Arashi.
RUF IM CLAN: Verräter Aufgrund des vermeintlichen Verrats von Zuko, ist dieser aus dem Clan verbannt worden und wird offiziell als Verräter geächtet. Zwar gibt es manche Mitglieder im Clan, insbesondere seine Ziehfamilie, die jedoch nicht an diesen Verrat glauben und hoffen, dass sich diese Umstände eines Tages aufklären. Bis zu seinem Verrat ist Zuko stets geschätzt und willkommen gewesen, wenngleich er nicht das Recht erhalten hatte, sich irgendwie an den Fähigkeiten des Clans zu bereichern. Sie hatten ihm Obdach gewährt und großgezogen, doch diese Sympathie ist nunmehr verflogen.
» APPEARANCE AUSSEHEN: Der junge Prinz besitzt definitiv ein auffälliges Erscheinungsbild, so sind knallblaue Haare kaum verbreitet und stechen daher sehr schnell ins Auge. Kombiniert werden seine knallblauen Haare mit grünlich-blauen Augen, die einen sehr scharfen und kühlen Ausdruck besitzen. Seine blauen Haare sind lang und struppiger Natur, so hängen vereinzelte Strähnen in sein Gesicht, ohne jedoch seine Sicht dabei zu mindern. Zuko ist runde 175 Zentimeter groß und wiegt dazu passende 74 Kilogramm, wobei sein Körper kaum ein Gramm Fett aufweist. Stattdessen besitzt er einen durchaus kräftig gebauten, muskulösen Körper mit feinen Definitionen in den Muskelstrukturen. Auch durch seine Kleidung ist durchaus zu erkennen, dass sein Körper trainiert ist.
Sein Torso weist eine alte Schwertkampfverletzung auf, die diagonal verläuft und bei entsprechender Entkleidung sofort auffällt. Kleidungstechnisch ist Zuko ziemlich variabel ausgestattet, so besitzt er neben herkömmlicher, funktioneller Kleidung wie Unterwäsche, Schlafzeug und Schwimmhose auch einige andere Outfits, mit denen er seine Arbeit bestreitet. Entweder trägt er einen langen, schwarzen Mantel mit goldenen Besätzen und hohem Kragen, weißen Bändern um seine Ärmel und zwei roten – wie Medaillen aussehende – Ornamente auf jeder Seite seiner Brust. Dazu ein eng-anliegendes, Taijutsu praktikables, Shirt und eine lockere, graue Hose welche durch einen Gürtel gehalten wird. Auf seinem Abdomen trägt er einen kleinen Plattenpanzer. Abgerundet ist das Outfit durch einen mattblauen Umhang mit Kapuze.
Sein zweites Outfit besticht darin, dass es der absoluten Verschleierung seiner optischen Präsenz dient. Seine Arme und Beine sind vollkommen in Bandagen eingewickelt, während er an seinen Füßen einfach nur lockere Sandaletten trägt. Die Hände sind mit dunkelblauen Handschuhen versehen. Am Körper trägt er eine dunkelblau-graue Funktionskombination aus Hose und Oberteil, welches ihn in seiner Bewegung unterstützt und keineswegs behindert. Darüber trägt er einen fransigen, gebrauchten dunkelblauen Umhang, der ihm einerseits über die Brust hängt und hinten bis zu den Kniekehlen reicht. Abgerundet wird das Outfit mit einem dunkelblauen Kopftuch, welches einen silbernen Stirnschutz ohne Symbol trägt, und ein grünliches Multifunktionstuch, welches ihm als Gesichtsmaske dient. Diagonal am Oberkörper trägt er einen grünlichen Gürtel, der seine Kampfstäbe auf dem Rücken fixiert.
Auch wenn Zuko offiziell ein gesuchter Verbrecher ist, so ist und bleibt er ein treuer Shinobi aus Kumogakure, daher trägt er sein Hitaiate immer bei sich, wenngleich es sich lediglich in einer Tasche befindet.
BESONDERE MERKMALE: Das wohl auffälligste Merkmal an ihm ist die Siegelmarke über seinem rechten Auge, welche in leichtem rot gehalten ist. Aussehen tut es wie ein gewöhnliches Tattoo, da es keinerlei Chakra-Emissionen ausstößt oder dergleichen. Das zweite besondere Merkmal ist die große, quer über seinen Torso verlaufende Narbe, die von einem kraftvollen Schwerthieb stammt. Für gewöhnlich fällt sie aufgrund seiner Kleidung nicht auf, aber sobald einige Hüllen gefallen sind, ist sie unverkennbar. Trotz seiner auffallenden Kleidung ist Zuko jedoch in der Lage völlig unauffällig zu sein.
» ABOUT YOU PERSÖNLICHKEIT: Obwohl er in eine selbsternannte königliche Familie geboren wurde, strahlt er keinerlei Royalität aus. Er benimmt sich nicht königlich und hängt es vor allem nicht an die große Glocke. Er sieht sich auch nicht selbst als Prinz, auch wenn er seine Herkunft in keinster Weise leugnen kann. Es waren schon immer die Anderen, die ihn zu „Kumogakures blauen Prinzen“ gemacht haben, nur weil er königlicher Abstammung war. Zuko macht kein Geheimnis daraus, spricht aber auch nicht offen darüber, solang ihn niemand mit dieser Thematik behelligt. Allgemein ist Zuko ein sehr stiller und zurückgezogener Charakter, der sich allen voran seinen unzähligen Gedanken hingibt und jedwede Möglichkeit der Einsamkeit in Betracht zieht. Er weiß dass ein Shinobi nur ein Werkzeug ist, um höhere Wertigkeiten zu ermöglichen, doch weiß er auch, dass ein Mensch niemals ganz ohne Emotionen sein kann. Auch er erwischt sich ständig, wie er Gefühle fühlt, egal welcher Natur sie auch sein mögen. Er bevorzugt daher die Einsamkeit, damit er die negativen Gefühlsimpulse für seine Berufung ausnutzen und positive Gefühlsimpulse gar nicht erst an sich heran lässt. Aber auch wenn er der Überzeugung ist, nur ein Werkzeug zu sein, so ist er nie ganz immun gegen emotionale Einflüsse. Es kann also durchaus vorkommen, dass Zuko Menschen in sein Herz schließt, wenngleich dies nicht seinem Willen entspricht. Auch Freund- und Kameradschaften sind davon nicht ausgenommen. Gegenüber Kumogakure Shinobi verhält er sich ebenfalls isoliert und abgewiesen, jedoch steht er Loyal zum Dorf und seiner Einwohner, daher sieht er in jedem Kumogakure Shinobi einen ehrenhaften Kameraden.
Schon früh erkannte Zuko die Bedeutung von menschlichen Fassaden und war in der Lage sich eine enorme Menschenkenntnis anzueignen, was ihn dazu befähigt hinter fast jede Fassade zu blicken und selbst beinahe perfektionierte Fassaden zu errichten. Das macht aus Zuko einen sehr mysteriösen und absolut unberechenbaren Charakter, der selbst jedes noch so kleine Detail berechnet und analysiert. Akribik und Genauigkeit sind wichtige Aspekte in seiner Persönlichkeit. An und für sich gehört Zuko zu den höflichen und freundlichen Menschen, schließlich ist er Shinobi um den normalen Bürgern Frieden zu gewährleisten, und doch besitzt er auch eine Facette, die vor Gefährlichkeit und Boshaftigkeit nur so trotzt.
Der junge Mann besitzt durchaus die Fähigkeiten soziale Gespräche zu führen, Kontakte zu knüpfen oder gar Freundschaften zu schließen. Ebenfalls ist er aufgrund seiner akribischen Denkweise dazu in der Lage, Informationen wie eine Waffe zu handhaben. Zuko nutzt daher die emotionalen und charakterlichen Schwachpunkte anderer Menschen aus, um seine Ziele zu erreichen oder Informationen zu gewinnen. Demnach besitzt er ein ziemlich gutes Verhandlungsgeschick und übertritt damit nie irgendwelche Grenzen. Adaptiv kann er in einem Team eingesetzt werden oder Teammitglieder für sich nutzen, jedoch nur auf rein logisch-strategischer Art und weniger auf instinktive Art. Das macht ihn eher zu einem Einzelgänger, wo er tatsächlich bessere Ergebnisse erzielt. In seinem tiefsten Inneren ist Zuko jedoch ein sehr weicher und liebevoller Mensch, der eben alle Dunkelheit schultert zum Wohle aller Anderen. Das macht ihn vermutlich zu einem der besten Menschen, die auf der Erde leben. Er ist zwar ein Freund von der Devise „Der Zweck heiligt die Mittel“, jedoch überschreitet er dabei keinerlei moralische Grenzen. Niemals würde er Unschuldige töten, geschweige denn würde er sich an deren Leid oder Eigentum bereichern.
Obwohl er fest davon überzeugt ist, dass Shinobi nur Werkzeuge und lediglich einem höheren Zweck dienlich sind, so steht sein Charakter durchaus im Kontrast dazu. Er verkörpert also emotional eine unabdingliche Zuneigung und Liebe zum Blitzreich und dessen Bewohner, ist logisch und kopftechnisch jedoch fest davon überzeugt, nur für deren Erhalt zu leben. Daher ist es seine Absicht, trotz aller eigenen Emotionen, die Dunkelheit aller zu schultern und mit ihr unterzugehen, damit all jene glücklich leben können. Je mehr Verbrecher er im Schatten ausmerzen kann, umso weniger müssen die gewöhnlichen Shinobi ihre Hände mit Blut beflecken.
LIKES: - Seine Ziehfamilie - Kumogakure und Kaminari no Kuni - Respekt & Höflichkeit - Musik - Genjutsu & Illusionen - Früchte - Einsamkeit - Bücher - Aufrichtigkeit & Ehre - Reisen
ZIEL/TRAUM: Ein Mann wie Zuko hat nur wenig verbliebene Träume. Als Kind träumte er davon, Raikage zu werden um als stärkster Shinobi des Dorfes gebührend respektiert zu werden, aber der Traum verflüchtigte sich sehr zügig, nachdem er realisierte, was ein Shinobi eigentlich wirklich war. Er träumt auch nicht davon, dass seine Nation ein starkes, unangefochtenes Land wird und er träumt auch nicht davon, Weltfrieden oder ähnliches zu schaffen. Ein Mann wie Zuko, der alles aufopfert, wünscht sich lediglich, dass sein Opfer auch einen gerechten Zweck erfüllt. Durch die Natur seiner Bürde drängt sich in ihm der tiefe Traum auf, dass sein Leben stillschweigend endet und all seine Bemühungen den Menschen in seinem Land ein angenehmes und schönes Leben beschert hat. Trotz aller Dunkelheit in seinem Herzen und trotz aller Unwahrscheinlichkeiten als gesuchter Verbrecher je wieder auf der anderen Seite des Gesetzes zu stehen, wünscht er sich innig eines Tages wieder friedlich in Kumogakure bei seiner Familie leben zu können.
NINDO: "Self sacrifice. The mark of a true shinobi is those who don’t seek glory. They protect from the shadows." Im Laufe seines Lebens und im Zuge seiner Arbeit als Shinobi hat er die wahrhaftige Bedeutung des Shinobi-Daseins verstanden. Seine Studien über die Geschichten vergangener Zeiten und die Natur seiner vielen Missionen beeinflussten die weltlichen Ansichten des jungen Mannes, wodurch er zu dem Schluss kam, dass ein Shinobi nichts weiter ist als ein Werkzeug zur Erlangung höherer Wertigkeiten. Ein Shinobi ist ein Mensch, der erträgt. Ein Shinobi ist ein Mensch, der sich jede Bürde auferlegt um die einfachen Menschen zu beschützen. Ein Shinobi ist ein Mensch, der sein Selbst für das Wohl anderer opfert, ohne dafür Ehre und Wohlstand zu erhalten. Dieses Verständnis und diese Ansicht ist so tief in ihm verankert, dass er sein Leben völlig danach ausrichtet.
» BIOGRAPHY LEIBLICHE FAMILIE:
Vater: Kanazki Itô | *12.03.944 - † 25.09.986 (42) | ehemaliger König vom Dorf Akari Kanazki Itô war ein boshafter und gefährlicher Shinobi unter den versprengten Truppen des untergegangenen Erdreiches. Zügig konnte er sich weitere Anhänger organisieren und so eine schlagfertige Söldner-Truppe ins Leben rufen, die für Angst und Schrecken sorgen konnte. Sie durchstreiften die Ländereien und nahmen, was es zu nehmen gab. Er war Sohn vom selbsternannten König Kanazki Takeru und ersetzte ihn nach seinem Ableben als König vom Königreich Akari. Aufgrund seiner boshaften Vorgehensweisen wurde das Königreich Akari jedoch zügig Ziel verschiedener Söldner-Gruppierungen, daher ging das kleine Königreich im Jahre 986 unter und wurde völlig zerstört. Dort fand auch Itô seinen Tod. Der Mann liebte seine Frau Lilia sehr, zeigte es ihr jedoch auf emotionaler Ebene nie. Er war ein grausamer Herrscher und besaß fanatische Pläne, daher war die Beziehung zu seiner Familie auch sehr distanziert und wenig herzlich. Eine Bindung zu Zuko besaß er eigentlich überhaupt nicht, außer das er seinem Sohn die Grundzüge des Chakra näher brachte. Als Anführer wurde er trotz seiner boshaften Ader stets respektiert und als König verehrt. Zuko hegt - trotz seines Todes - noch immer Hass gegen diesen Mann.
Mutter: Kanazki Lilia | *23.01.946 - † 25.09.986 (40) | ehemalige Königin vom Dorf Akari Lilia war eine liebende und warmherzige Mutter, die alles für die Erziehung ihres Sohnes Zuko tat. Sie schützte ihn regelmäßig vor den Boshaftigkeiten ihres Mannes und verbrachte ihre meiste Zeit damit am königlichen Hof, auf welchem auch Zuko aufwuchs. Sie hatte auch gute Kontakte und Beziehungen zu den Bauern des kleinen selbsternannten Königreiches und war damit eine sehr beliebte Königsfrau, die einen völligen Kontrast zu ihrem Ehemann darstellte. Shinobitechnische Fähigkeiten besaß sie keine, war sie ursprünglich auch nur eine einfache Frau. Sie fand ihren Tod im Jahre 986 als das Königreich Akari angegriffen und zerstört wurde. Bei dem Versuch ihren Sohn Zuko finden lief sie in die Fänge des Feindes und wurde rücksichtslos umgebracht. Zuko betrauert den Tod seiner Mutter, schließlich besaß er zu ihr eine sehr tiefe und liebende Verbindung.
ZIEHFAMILIE:
Vater: Arashi Yoshio | *12.03.957 | Jônin Yoshio ist ein angesehener Jônin in Kumogakure und Mitglied im Arashi-Clan, wo er kurzweilig sogar außenpolitische Verantwortungsbereiche inne hatte. Er ist ein disziplinierter und fähiger Shinobi, der sich den Rang eines Jônin hart erarbeitet aber mit Leichtigkeit verdient hatte. Er begibt sich häufig auf externe Missionen und schützt das Dorf außerhalb der Grenzen vor jedweden Widersachern. Und obwohl er im Dienst eine kühle und professionelle Ader an den Tag legt, so ist er im Grunde ein herzensguter Mensch und aufopferungsbereit dazu. Er liebt seine Frau und seine Tochter über alles, ist ein liebender und fürsorglicher Ehemann und stellt die Familie stets an erste Stelle, egal wie wichtig die berufliche Pflicht auch erscheinen mag. Er befand sich damals auf einer Aufklärungsmission im Erdreich, wo ihm ein kleiner Junge in die Arme lief der offenbar keinerlei Familie mehr besaß. Auch ein Zuhause schien dieser Junge nicht zu haben, der sich selbst Zuko nannte. Yoshio erfuhr erst später, dass Zuko ein Prinz aus dem kleinen, selbsternannten Erd-Königreich Akari war, doch störte ihn das auch im Nachhinein nicht. Yoshio nahm ihn mit ins Dorf zurück und kümmerte sich um den Jungen, der später sogar offiziell in die Reihen des Clans aufgenommen wurde. Und so entwickelte der Jônin auch eine tiefe vaterähnliche Verbindung zu Zuko. Auch er glaubt nicht daran, dass er wirklich ein Verräter ist, obwohl er nichts vom geheimen Auftrag seines Ziehsohnes weiß. Zuko liebt ihn, schließlich war Yoshio die erste richtige Vaterfigur in seinem Leben. Er lernte vieles von ihm und hatte auch sehr viel Spaß in seiner Kindheit, fühlte sich aufgenommen und geliebt. Es gibt keinen Mann auf der Welt, den Zuko mehr respektiert als seinen - wie er ihn nennt - Vater.
Mutter: Arashi Kayo | *23.01.959 | Tokubetsu Jônin Die Tokubetsu Jônin ist nicht nur eine fähige Kunoichi sondern auch eine überaus fähige Hausfrau und Mutter. Sie ist die Güte in Person und liebt ihre Familie über alles, so würde sie jedwede berufliche Pflichten hinten an stellen. Ihre Kinder kommen immer an erster Stelle und da zählt auch Zuko zu, der damals von Yoshio mitgebracht wurde. Sie ist freundlich, liebenswert und weltoffen, daher fiel es ihr nicht schwer den jungen Zuko in ihr Herz zu schließen und aufzuziehen, wie sie es für richtig hielt. Zusammen Mit Yoshino und Zuko verbrachte sie wirklich viel Zeit, auch wenn Zuko mit steigendem Alter immer mehr in die Berufssphären der Shinobi aufstieg und immer seltener Zugegen war. Ihr Herz wurde schwer erschüttert als Zuko zum Verräter wurde, wenngleich sie tief in ihrem Inneren an seine rechtschaffende Herzensgüte glaubt, die sie ihm vererbt hat. Zusammen mit Yoshio und Yoshino glaubt sie also für eine sichere Wiederkehr ihres Ziehsohnes. Zuko hat auch sie in sein Herz geschlossen, betitelt sie jedoch nicht als Mutter, sondern als "Kayo-san", dennoch liebt er sie und würde alles tun, um ihr Leben und ihre Familie zu beschützen. Da Kayo sehr offen zu ihm war und auch ihn großzog, besteht dennoch eine sehr enge Verbindung.
Schwester: Arashi Yoshino | *17.10.992 | Akademistin Mit ihren 9 Jahren und der Tatsache, dass sie in Kumogakure geboren wurde und dort auch die Akademie besucht, so passt sie keineswegs in die dörfliche Mentalität. Die kleine Yoshino ist das, was man einen Engel auf Erden nennt. Sie ist eine niedliche und vor allem sehr verspielte junge Dame, die mit ihrem Köpfchen selten bei der Arbeit oder der Schule ist und viel lieber Unsinn im Kopf hat. Sie ist ein herzensgutes Mädchen und ist stets freundlich, liebevoll und hilfsbereit zu ihren Mitmenschen, weshalb sie innerhalb des Arashi Clans auch sehr gemocht wird. Sie liebt ihre Eltern wie eine wahnsinnige und verbringt viel Zeit mit ihrer Mutter, aber auch zu Zuko hat sie eine sehr liebreizende und geschwisterliche Bindung augebaut. Auch als jener angeblich zum Verräter wurde, so ist sie sich absolut sicher, dass er es nicht ist. Sie hat unerschütterten Glauben in ihren Bruder und tut dies auch bei ihren Eltern immer wieder kund. Yoshino ist durchaus eine talentierte Kunoichi und besonders in theoretischen Leistungen überragend, jedoch hegt sie wenig Interesse für den Beruf des Shinobi und hofft, dass auch ihre Eltern und Zuko diesen Beruf eines Tages nieder legen, um glücklich zu sein. Der blauhaarige Kanazaki Spross hat die kleine Maus so tief in sein Herz geschlossen, dass er mit Freuden sein Leben beenden würde, wenn es das ihre retten könnte. Zuko liebt sie und hofft, dass sie langes und gesundes Leben führen kann, ohne dabei unglücklich zu sein. Zuko hofft, dass er sie eines Tages wiedersehen und mit ihr sprechen kann.
ECKDATEN: 00 Jahre: Geburt als Kanzaki Prinz im dörflichen, selbsternannten Königreich Akari 05 Jahre: Flucht aus dem selbsternannten Königreich Akari 05 Jahre: Eingliederung in Kumogakure no Sato und Beginn der Ausbildung an der Akademie 09 Jahre: Erweckung des Doton 11 Jahre: Abschluss der Akademie und Ernennung zum Genin. Beitritt eines Genin Teams 12 Jahre: Erste Tötung im Zuge einer Mission 15 Jahre: Teilnahme am Chûnin-Examen. Ernennung zum Chûnin 16 Jahre: Erweckung des Raiton 17 Jahre: Beginn der Fûinjutsu Ausbildung 18 Jahre: Beginn einer Langzeit-Infiltrations-Mission 19 Jahre: Offizielle Einstufung als C-Rang Nuke-Nin 20 Jahre: RPG Start 21 Jahre: Beitritt Kurokiri und Erstkontakt Shinkiri 21 Jahre: Beginn der Jikûkan Ninjutsu Ausbildung 21 Jahre: Wiedereinstieg
Zuko und seine Bürde:
Die Bedrohungen durch die Nuke-Nin werden immer gefährlicher. Nicht nur steigen ihre Zahlen, sondern auch die Übergriffe jener häufen sich. An Brutalität sind nur noch wenige zu übertreffen, aber es zeichneten sich auch so einige Kriminelle durch Organisationstalent, Intellekt und Größenwahn aus, so bedenke man Katsura und ihre Schergen. Diese Welt ist kein sicherer Ort mehr und damit die Verteidigungsfähigkeit des Blitzreiches gewährleistet werden kann, werden tiefergehende Informationen benötigt als jene, welche die Spezialeinheit zu Tage bringen kann. Die einfachste Möglichkeit an Informationen zu gelangen ist das Einschleusen eines Agenten, der in die Rolle eines Verbrechers schlüpft und sich gemein ausgedrückt – unter das verbrecherische Volk mischt. Zuko hat ein großes Talent in Sachen Anpassungsfähigkeit, Infiltration und Geheimhaltung unter Beweis gestellt, weshalb er dazu auserkoren wurde in die dunkle Unterwelt der Gesellschaft einzutauchen und Informationen zu beschaffen. Zuko hat nicht nur den Auftrag Informationen zu sammeln, sondern nach Möglichkeit auch Nuke-Nin auszuliefern um die Geheimnisse seines Dorfes bewahren zu können. Ein solcher Deckmantel braucht jedoch eine gewisse Authentizität, da man schließlich das Vertrauen der Verbrecher für sich gewinnen muss, um tiefergehende Eindrücke in deren Organisation zu erhalten. Zuko hat für diesen Umstand desöfteren Indizien gefälscht, jedoch seine Weste stets rein gehalten bis es zu einem ungünstigen Vorfall mit einem Shinobi aus Kumogakure kam, der im Zuge einer geheimen Operationen gefangen genommen worden war. Die Nuke-Nin forderten von Zuko, dass jener den Kumogakure Shinobi tötete, damit diese sich sicher sein konnten, dass man ihm trauen konnte. Zuko, der seinen Deckmantel unter keinen Umständen gefährden durfte, schritt zur Tat und tötete einen der Seinen zum Wohle der Mehrheit. Diese Tat brachte ihm offiziell den Rang eines C-Rang Nuke-Nin ein, womit die lediglich vorgetäuschte Verbannung eine wahrhaft Echt wurde. Von seinem Auftrag wissen bisher nur der Ältestenrat und der Raikage etwas, die ihn auf diese Mission entsandt hatten. Trotz des Vorfalles leistet er treu seinen Dienst für Kumogakure weiter.
» ETC WOHER?: Bin bereits hier. AVATAR: Jellal/Mystogan | Fairy Tail ACCOUNT: ZA - EA: Kyôya
I do what I do because it is the right thing to do!
» SPECIAL ABILITIES CHAKRANATUREN: Doton, Raiton
» 土 Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
» 雷 Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
KEKKEI GENKAI: Zuko verfügt über kein Kekkai Genkai.
HIDEN: Zuko verfügt über kein Hiden.
BESONDERHEIT: Ninshiki no Fûin (Siegel der Erfassung) » Damit Zuko seinem geheimen Auftrag auch akkurat nachkommen kann, wurde ihm ein besonderes Siegel auferlegt, um möglichst adäquate Informationen aufzuzeichnen. Über seinem rechten Auge wurde das rotfarbige, tribalförmige Siegel gelegt und sieht aus wie eine spezielle Tattoowierung, da es keinerlei Chakra-Emissionen anzeigt. Erst wenn das Siegel mit einem speziellen Jutsu aktiviert wird, leuchtet es auf und wird im Auge selbst erst sichtbar. Dieses Siegel ist dazu in der Lage visuelle Informationen im Auge zu versiegeln und später auszulesen. Das Siegel stammt von einem Fûinmeister aus Kumogakure.
AUSBILDUNGEN: Jikūkan Ninjutsu, Fûinjutsu Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
» FIGHTING STYLE KAMPFSTIL: Der Prinz ist wahrlich ein Allrounder, weshalb er in einem Kampf stets auf alle drei Sorten des Kampfes zurückgreift. Ob Nin-, Tai- oder Genjutsu, völlig irrelevant. Zuko ist ein Denker und Stratege, der in einem Kampf stets ruhig bleibt und jedes noch so kleine Detail akribisch aufnimmt, um seine eigene Taktik zu Recht zu legen. Je nach Gegner und je nach Konfrontation entscheidet Zuko, welche Fähigkeiten er dafür anwendet und welche nicht. Bevor er sein Chakra unnötig vergeudet oder dem Feind zeigt, was er wirklich beherrscht, nutzt er rudimentäre Taktiken und einfache Jutsu, um das Potenzial und die Fähigkeiten des Feindes zu analysieren. Der Kanzaki versucht außerdem einen Kampf stets mit möglichst geringem Aufwand zu bestreiten, da man besonders in der Unterwelt nie weiß, was einen noch erwartet. Aufgrund seiner beruflichen Natur und seinem Auftrag ist Zuko prädestiniert dazu ein Alleingänger zu sein, wobei er durchaus dazu in der Lage ist die Fähigkeiten potenzieller Teammitglieder in seine Strategien einzuarbeiten und sich auf jene einzustellen, wenn gleich er Teammitglieder er ausnutzt, als das er sie als Team akzeptiert. Aufgrund seiner Vielschichtigkeit ist Zuko außerdem dazu in der Lage sämtliche Distanzen zu überbrücken, da er sowohl Fern- als auch Nah- und Mitteldistanzkampf beherrscht.
STÄRKEN: » Allgemeinwissen [1] Besonders wichtig, wenn man um die Welt reist, ist ein gutes Allgemeinwissen! Mit Vorkenntnissen ist man weit besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
» Fotografisches Gedächtnis [0.5] Auch eidetisches Gedächtnis genannt. Dabei sind die Gehirnstränge eines Menschen in der Lage, visuelle Dinge besser zu erfassen. Damit kann ein Mensch sich besser Dinge merken, die er mit den Augen erfasst hat sowie Kleinigkeiten, die einem anderen entgangen wären. Ein fotografisches Gedächtnis bedeutet nicht, dass man sich alles, was man je erlebt hat, merken kann!
» Menschenkenntnis [0.5] Immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Taktiker [1] Erfordert einen hohen IQ. Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden.
SCHWÄCHEN: » Achtung vor dem Leben [1] Jemand mit dieser Einstellung wird selten in der Lage sein seinen Gegner zu töten, selbst wenn es nötig ist.
» Einzelgänger [1] Wer nicht im Team arbeiten kann verschafft sich keine Freunde und ist in vielen Situationen ziemlich aufgeschmissen.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Kriegsverletzung [1] Im Zuge einer Mission hat er eine lebensgefährliche Kriegsverletzung durch einen Schwerthieb erhalten, der seinen gesamten Torso querfeldein aufgeschlitzt hatte. Die Wunde ist vernäht und vernarbt, doch bereitet sie ihm immer noch Schmerzen bei Überbeanspruchung des Körpers. Außerdem birgt sie die Gefahr wieder aufzureißen.
» NINGU KLEIDUNG: Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Plattenpanzer Am Torso unterhalb der Brust trägt Zuko einen doppelschichtigen Plattenpanzer aus Leichtmetall, der in zwei Reihen a Vier Glieder aufgeteilt ist. Das fünfte Glied oberhalb der zwei Reihen ist ein Gesamtstück und hält die zwei Gliederreihen an Plattenpanzern zusammen. Die Platten sind so miteinander verbunden, dass sie die Bewegungsfreiheit von Zuko nicht einschränken und sehr flexibel sind. Der Plattenpanzer hat eine C-Rang Stabilität.
AUFBEWAHRUNG: Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
BINGO BOOKS: Bingo Book Kumogakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Kumo-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Bingo Book der Unabhängigen – kostenfrei Um als Nuke-nin auf dem neuesten Stand zu sein, mit welchen Dorfshinobi man sich besser nicht anlegen sollte, haben auch die Unabhängigen ein Bingo Buch, in dem sie die gefährlichsten Dorfshinobi vermerken. Oft sind hier auch Kopfgelder ausgesetzt, nicht nur auf Dorfshinobi, sondern auch auf andere Nuke-nin oder bestimmte wichtige Personen, wenn man sich etwas dazuverdienen möchte. In diesem Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen "Verbrechen" der Shinobi gelistet, soweit bekannt. Auch steht meist dabei, an wen derjenige auszuliefern ist, für den Fall, dass ein Kopfgeld ausgesetzt wurde. Ein Unabhängiger kann sein Bingo Book regelmäßig bei Besuchen diverser Schwarzmärkte oder Nuke-Treffpunkte aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha oder Kumo-nin, der ein Bingo Buch der Unabhängigen zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
NINJUTSU YOGU: 5x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
6x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
5x Senbon Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang.
2x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
5m Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
2x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
WAFFEN: Mokuzō no Byū Der Mokuzō no Byū (dt. hölzernde Blick) ist ein stabiler Kampfstab aus Holz mit einer Gesamtlänge von 220 Zentimetern, der chakraleitende Eigenschaften besitzt und von Zuko für die Ausübung von Genjutsu oder - in Kombination mit anderen Stäben - Ninjutsu genutzt wird. Der Kampfstab hat an seiner Spitze ein großes, rotgelbes Auge über welches das jeweilige Genjutsu gewirkt wird.
Mokuzō no Gekirai Der Mokuzō no Gekirai (dt. hölzernder Donnerschlag) ist ein stabiler Kampfstab aus Holz mit einer Gesamtlänge von 220 Zentimetern, der chakraleitende Eigenschaften besitzt und von Zuko für die Ausübung von Raiton-Ninjutsu oder - in Kombination mit anderen Stäben - Kombi-Ninjutsu oder Genjutsu genutzt wird. Der Kampfstab hat drei hölzerne Spitzen, wovon die in der Mitte am längsten ist, die Äußeren eine Schwingung besitzen und das Gebilde daher einem Dreizack ähnelt.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
AKADEMIEJUTSU:
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» FÄHIGKEITEN
Spoiler:
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
» AUFERLEGTE SIEGEL
Spoiler:
» NINSHIKI NO FUIN ART: Fähigkeit, Fuinjutsu TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Das Siegel der Erfassung wird auf einem Auge platziert, wobei sich sowohl darüber als auch darunter ein tribalähnliches Siegelstück bildet. Das Siegel im Auge selbst wird erst bei Nutzung einzelner - zum Ninshiki no Fuin gehörender - Jutsu sichtbar und aktiv. Dieses Siegel gleicht einer Tattowierung, da es keinerlei Emissionen von Chakra von sich gibt, es sei denn es wird aktiv durch ein Jutsu genutzt.
» KUWASHII KOTO NO FUIN [KUMOGAKURE] ART: Fähigkeit, Fuinjutsu TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Kuwashii Koto no Fuin (Versiegelung der Informationen) handelt es sich um ein Siegel, welches jedes Mitglied der Spezialeinheit auferlegt bekommt. Es ist danach dauerhaft aktiv und sorgt dafür, dass das Spezialeinheitsmitglied keine geheimen Informationen über das Dorf ausplaudern kann, selbst unter größten Schmerzen und Folter nicht, selbst dann nicht, wenn er es möchte. Das Siegel wird an einer Stelle am Körper des Kumo-Einheitsmitglieds angebracht, die dem Mitglied selbst nicht bekannt ist, sondern nur dem Mashisô sowie der Raikage. Das dient dazu, das Aufspüren des Siegels zusätzlich zu erschweren; es ist nach Aktivierung zudem unsichtbar. Nur durch gezielte Hineinleiten von Chakra kann es sichtbar gemacht werden. Es ist ungefähr auf dem A-Rang und kann daher, sofern bekannt ist, dass es existiert, von einem Fûinexperten inaktiviert werden. Mit Hilfe des Bijakusa no Hyôken wurde das Siegel allerdings so bearbeitet, dass es weniger auffällig ist; für einen Sensoren erscheint es lediglich wie ein D-Rang Siegel und ist dementsprechend schwerer zu erspüren.
» NINJUTSU ELEMENTLOS:
Spoiler:
E-Rang: » SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
D-Rang: » SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
RAITON:
Spoiler:
E-Rang: » RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
C-Rang: » RAITON: SHINZOU GA TOMARIMASU ART: Taijutsu, Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Hiretsu | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: In dieser Technik (心臓を停止, "Herz halt an") schlägt der Anwender dem Gegner in einem geraden Schlag mit der flachen Hand auf die Brust und entlädt punktuell Raitonchakra. Der Gegner wird kurz gelähmt und erlebt für kurze Zeit einen beschleunigten und deutlich spürbaren, irregulären Herzschlag. Dies tut nicht weh, kann jedoch Verunsicherung oder Panik auslösen. -fingerzeichenlos-
B-Rang: » RAITON NO YOROI - ab 01.10.1002 auch außerhalb Kumos erlernbar - ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: B-S BESCHREIBUNG: Raiton no Yoroi ist ein mächtiges Raitonjutsu, welches einen sehr hohen Chakraverbrauch vorweist. Der Anwender hüllt sich dabei selbst in Raiton-Chakra, und erschafft so eine Schutzschicht aus elektrischer Energie. Sie bietet eine effektive Verteidigung. Außerdem steigern sich Geschwindigkeit und Reflexe des Anwenders bis weit über die des normalen Menschen hinaus. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig. -langanhaltend-
Beherrschung:
RANG B: Geschwindigkeit +0,5 RANG A: Geschwindigkeit +1 RANG S: Geschwindigkeit +1,5
DOTON:
Spoiler:
E-Rang: » DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet.
D-Rang: » DOTON: TOBI TSUBUTE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der Fingerzeichen erschafft der Anwender aus den Steinen in der Umgebung Geschosse, die auf den Gegner schießen. Je nach Beschaffenheit der Steine können die Folgen entweder blaue Flecken oder oberflächliche Schürfwunden sein.
B-Rang: » DOTON: DORYUDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Dies ist ein Jutsu, bei dem, nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, aus Schlamm ein rund fünf Meter großer Drachenkopf entsteht. Dieser feuert eine Serie von medizinballgroßen Kugeln aus Erde auf den Gegner. Sie können mittelschwere Prellungen verursachen, wenn dünne Knochen getroffen werden, können diese auch brechen.
» TAIJUTSU KAMPFSTILE:
Spoiler:
» HIRETSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Hiretsu (卑劣, "Hinterhältigkeit" oder "Gemeinheit") ist ein Taijutsu-Stil, der aus einfachen Angriffen besteht die, kombiniert mit anderen Techniken, darauf ausgelegt sind den Gegner möglichst gemein oder fies zu verletzen. Die Bewegungen sind nicht alle sehr einfach und direkt sondern zielen darauf ab Foulplay zu betreiben und das Schummeln und Cheaten in einem unmöglichen Stil zu vereinen. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, den Gegner durch hinterhältige Tricks zu verletzen.
» KARATE ART: Kampfstil TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Karate wird auch die Technik der leeren Hand genannt und ist ein Kampfstil in welchen man weitesgehend ohne Waffen kämpft. Dennoch hat dieser einige Besonderheiten, denn Personen die diesen Kampfstil trainiert haben werden früh daran gewöhnt in beiden „Ausrichtungen“ (also linkes oder rechtes Bein vorn) kämpfen zu können. Dazu ist der Stand anders als bei vielen anderen Kampftechniken, denn dieser ist recht weit und ein Bein wird stets mehr belastet als das andere, der Wechsel dieser Belastung erlaubt ein sehr schnelles „in and out“, was bedeutet dass man schnell innerhalb die Schlagdistanz kommt und diese auch schnell wieder verlässt. Es werden zu meist nur einzelne Treffer gelandet und dann wieder neu aufgebaut, Kombinationen werden dann nur schnell verwendet und direkt danach wieder die Distanz aufgebaut. Um diesen Kampfstil effektiv verwenden zu können, sollte man schneller sein als der Gegner oder die Gegnerin, weil man sich im Normalfall auf Konter des Anderen einlässt.
» RAKANKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Rakanken (羅漢拳, "Arhat-Faust") ist ein Taijutsu-Stil, der aus besonders simplen aber kraftvollen Angriffen besteht. Die Bewegungen sind sehr einfach und direkt. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, möglichst viel Schaden anzurichten.
» BÔJUTSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Unterstützend, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Bô BESCHREIBUNG: Als Bôjutsu bezeichnet man den Kampfstil, der mit einem Kampfstab, meist aus Holz, ausgeführt wird. Der Vorteile eines Stabes gegenüber einem Schwert sind das geringere Gewicht und die größere Reichweite, außerdem ist er flexibler zu handhaben. So kann man einen Gegner auf Distanz halten, benötigt allerdings auch mehr Platz. Der Stock dient dabei als Verlängerung der eigenen Hand. Der Kampfstil besteht größtenteils aus kräftigen Stößen mit dem Stabende und schnellen, schwungvollen Schlägen auf Arme, Hände, Hals, Nacken und Beine des Gegners, um diesen kampfunfähig zu machen. Er wird vor allem von den Mönchen des Feuertempels praktiziert.
JUTSU:
Spoiler:
D-Rang: » KAGIRI NAKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv/Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Der Anwender verteilt aus dem Stand heraus einige schnelle Tritte, so dass der Gegner mit einer länger andauernden Trittwelle eingedeckt wird. Ggf. können damit auch kleinere Wurfprojektile wie Kunai abgewehrt werden, sofern über entsprechendes Schuhwerk verfügt wird.
» SHÔGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Je nach Art der Waffe unterscheiden sich die Auswirkungen.
C-Rang: » KOSA HO ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist eine hoch gepriesene Kontertechnik für Taijutsu. Der Anwender fängt den Angriff seines Gegners dabei ab, indem er ihm mit seinem Ellenbogen auf das angreifende Körperteil schlägt und dabei genau einen sehr gebrechlichen Punkt des Knochens angreift. Durch diese Technik bricht meist der Knochen des Gegners.
» GENJUTSU
Spoiler:
D-Rang: » KASUGAKAN ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Sobald die Illusion auf den Gegner gewirkt wurde, verschlechtert sich kurzzeitig das Augenlicht, wodurch er seine Umgebung bloss durch einen verschwommenen Schleier wahrnimmt. Konturen aller vorhandenen Objekte und Lebewesen können aber immer noch problemlos erkannt werden. Das Jutsu wird als schnelles Ablenkungsmanöver genutzt.
» SHŌKUTSŪ ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Ist der Gegner in dieser Illusion gefangen, wird er sofort einen unangenehmen Schmerz in der Bauchgegend (Magen, Unterleib) verspüren. Der Schmerz ist nicht allzu behindernd, aber hartnäckig, und von einem leichten Krankheitsgefühl begleitet.
» JIKÛKAN NINJUTSU
Spoiler:
E-Rang: » TEMAE NO UINDO ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei erschafft der Anwender ein Portal, dass es ihm erlaubt einen Blick durch eine Mauer oder andere feste Gegenstände zu werfen. Das "Guckloch" ist dabei in etwa 2x2-5x5 cm groß. Die exakte Größe muss bei der Erschaffung festgelegt werden. -langanhaltend-
C-Rang: » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang: » KUCHIYOSE: RASHOMON ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B-S VORAUSSETZUNG: Kuchiyose no Jutsu BESCHREIBUNG: Kuchiyose: Rashōmon ist eine Verteidigungstechnik, bei der ein oder mehrere riesige Tore von 20 Metern Höhe und 10 Metern Breite heraufbeschworen wird.
Beherrschung:
B-Rang: Es wird ein Tor beschworen. A-Rang: Es werden drei hintereinander stehende Tore beschworen. Diese Stufe der Technik wird auch als Sanju Rashomon bezeichnet. S-Rang: Es werden fünf hintereinander stehende Tore beschworen. Diese Stufe der Technik wird auch als Goju Rashomon bezeichnet.
» FÛINJUTSU
Spoiler:
E-Rang: » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» TACHIIRI KINSHI ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses simple Fûin dient dazu, das unerwünschte Öffnen verschlossener Türen oder Gegenstände zu verhindern. Indem das Siegel, das vor Entfernen des Schlüssels aktiviert wird, den aktuellen Zustand des Schlosses festhält, lassen sich die Stifte im Inneren nicht verschieben, sodass ein Öffnen des Schlosses mit Schlüssel, Dietrich oder vergleichbaren Jutsu nicht länger möglich ist. Der Anwender dieses Jutsu kann die exakt gleiche Siegel-Signatur, die auf dem Schloss liegt, auch auf andere Gegenstände auftragen, sodass diese weiterhin in die Öffnung eindringen können. So kann man zum Beispiel einen bestimmten Schlüssel haben, der die Tür weiterhin öffnen kann, während andere nicht mehr funktionieren.
D-Rang: » HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang D-C: Chakrakontrolle 3, Rang B-A: Chakrakontrolle 4, Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Dafür ist ein hohes Maß an Konzentration, Zeit, Wissen und Chakrakontrolle nötig, weshalb das Jutsu nicht in einem Kampf anwendbar ist. Zudem sind nicht alle Siegel ohne Weiteres auflösbar; manche Siegel bringen gewisse Gefahren mit sich, selbst wenn sie fachgerecht entschärft werden. Es ist in etwa mit der Entschärfung einer Bombe zu vergleichen. Es ist daher wichtig, dass der Anwender dieses Jutsus durch nichts abgelenkt wird.
Beherrschung:
RANG D: Auf diesem Rang kann der unerfahrene Fuinnutzer bisher nur Siegel des E- & D-Ranges auflösen. RANG C: Dem Fuinnutzer ist es nun möglich, auch Siegel des C-Ranges unschädlich zu machen. RANG B: Der erfahrene Fuinnutzer kann auf diesem Beherrschungsgrad zunehmend kompliziertere Siegel B-Rang) auflösen. RANG A: Auf diesem Level ist es dem sehr erfahrenen Fuinnutzer nun möglich, mit genügend Zeit und Konzentration mächtige Siegel des A-Ranges aufzulösen. RANG S: Das Jutsu ist nun gemeistert, sodass auch sehr mächtige, komplizierte Siegel des S-Ranges mit genügend Konzentration und Zeit aufgelöst werden können.
C-Rang: » KUCHIYOSE: RAIKOU KENKA ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Tobidogu BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann man am Körper Siegel anbringen, in denen man Gegenstände wie Waffen oder Ähnliches versiegelt. Diese können auf Stoff gemalt, auf Papier oder sogar direkt auf der Haut angebracht werden. Durch das einfache Auflegen der Hand kann man diese Siegel mit dem Tobidogu lösen und die Gegenstände ohne Verzögerung nutzen. Die Größenbegrenzung der versiegelten Gegenstände entspricht dabei denselben Regeln wie beim Tobidogu. -fingerzeichenlos-
» NINSHIKI: AKUMA NO ME ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG: Auferlegtes Ninshiki no Fûin BESCHREIBUNG: Mit dem Ninshiki: Akuma no Me (dt: Erfassung: Auge des Dämons) aktiviert man das Ninshiki no Fûin, um visuelle Informationen aufzuzeichnen und im Auge des Anwenders zu versiegeln. Das Auge dient dabei als Festplatte und besitzt eine maximale Kapazität von 5 Anwendungen a 5 Minuten visueller Informationen. Die gespeicherten Informationen werden überschrieben, sobald der Speicher voll ist und weitere Aufnahmen getätigt werden. Das Auslesen der Informationen ist nur durch das dazugehörige Jutsu möglich.
Hallo Dennis! Du weißt ja wie das funktioniert, also lege ich Mal los Zugehörigkeit: Ist, nehme ich an, abgesprochen ? Bürde:
Zitat :
Von seinem Auftrag wissen bisher nur der Ältestenrat und der Yondaime Raikage etwas, die ihn auf diese Mission entsandt hatten. Trotz des Vorfalles leistet er treu seinen Dienst für Kumogakure weiter.
Ich bitte dich hier das Yondaime rauszustreichen und einfach Raikage dastehen zu lassen, damit sofort immer der aktuelle Bescheid weiß :3
Ningu Die Exp-Menge der gezahlten Gegenstände kannst du entfernen. Das Mokuzō no Byū und das Mokuzō no Gekirai nehme ich nochmal mit in die Besprechung.
Besonderheit + dazugehörige Jutsu Nehme ich nochmal mit in die Besprechung
Edit:
Zitat :
» Schlechte Sinne - Geruch [1] Zuko besitzt einen unausgeprägten Geruchssinn, so kann fällt es ihm schwer allerlei Gerüche eindeutig wahr zu nehmen. Seien es Gifte, Gase oder andere Kampfstoffe in der Luft oder gar der Geruch eines einfachen Feuers in der Nähe: Zuko nimmt die Gerüche sehr schlecht wahr.
Für nur einen schlechten Geruchssinn würden nach dem jetzigen Stand keine Punkte mehr vergeben werden, für einen fehlenden maximal 0.5, da dies selten den Kampf beeinflusst. Du müsstest dir also eine neue Schwäche mit einem Punkt raus suchen.
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Bewerbung | Akte | Theme | ZA Sengetsu | DA Kaoru | VA Kaiji | FA Korei | SA Koshiro