Bei ihrer Geburt erhielt sie den Namen "Kisuna", welcher als "Füchsin" übersetzt werden kann. Der Name wurde ihr aufgrund der rotbraunen Haare, welche in den Spitzen heller werden und ihren roten, aufmerksamen Augen gegeben. Ihren zweiten Vornamen erhielt sie von ihrer Zwillingsschwester, als diese als vollwertige Clanmitglieder/Gläubige anerkannt wurden. Der Name "Yuna" bedeutet "Mond" und drückt die enge Verbindung, sowie Verehrung zu eben jenem aus.
Nickname » Miko
Kisuna war nie ein Fan von Spitznamen und hat sich dementsprechend auch nie darum gerissen, einen zu erhalten. Als die Dorfbewohner jedoch erfuhren, in welchem Clan Kisuna ansässig ist und welches Hiden sie besitzt, taufte man sie kurzerhand "Miko" in Anlehnung an die Bedeutung des Namens "Totenbeschwörerin" und "Medium".
Die Religion selbst bezeichnet einen Kult, der einen großen Bezug zum Leben und dem Tod hegt und einen Glauben an den Kami Tsukiyomi no Mikoto pflegt. Ihre Anhänger sind
nachtaktive Menschen, die sich in Gruppen zusammenrotten und andere ziellose Nachtschwärmer bei sich aufnehmen. Ein wichtiger Teil der Religion ist es, diejenigen aufzunehmen, die Hilfe auf ihrem Lebensweg oder einfach eine Gemeinschaft brauchen, welche jeden, unabhängig von seiner Herkunft bei sich aufnimmt. Jeder Mensch kann eine Zukunft in
dieser Glaubensgemeinschaft finden, wenn er sich vom Tag seiner Wiedergeburt als Kind des Mondes an ihre Seite gesellt.
Der Tsukimori Clan ist kein Clan im klassischen Sinne. In vielen Mündern werden die Kinder des Mondes, wie sie sich selbst bezeichnen, als eine Sekte betrachtet, denn ihre zwielichtigen Bräuche, Vorstellungen und Fähigkeiten sind nicht jedermanns Sache. Diese Sekte wählt relativ eigensinnig ihre Wege, auf denen sie durch die Welt schreitet. Hierbei liegen deren Grenzen nicht allein in der Welt der Lebenden, denn sie haben Kontakte ins Reich der Toten.
Meist orientiert am Profit und einer guten Position hält das Oberhaupt in der Regel regen Kontakt zu den Großreichen und erarbeitet sich deren Gunst mittels Zusammenarbeit durch die Nutzung der claneigenen Fähigkeiten. Ihr Name bezieht sich mitnichten auf einen gemeinsamen Familiennamen, sondern auf ihre Herkunft, der denselben Namen trägt. Die Mitglieder des Clans tragen viele Namen, da sie nicht alle über Blut, sondern über ihren Kult als Familie miteinander verbunden sind.
Ruf im Clan
Im Gegensatz zu ihrer Mutter ist Kisuna nicht im Teereich geboren und aufgwachsen. Auch das typische Clan-Dasein ist ihr fremd, da die Mitglieder ihres Clans nicht durch Blut, sondern alleine durch ihren Glauben miteinander verbunden sind. Dennoch sind Kisuna und ihre Zwillingsschwester keine Unbekannten, da noch einige Blutsverwandte, wie ihre Tanten und ihre Großmutter in Cha no Kuni leben. Die Zwillinge versuchen regelmäßig im Tsukimori-Wald ihre Verwandten zu besuchen und nehmen, sofern möglich, an den Traditionen und Festlichkeiten teil.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E «
Aussehen
Kisuna gehört mit ihren gerade Mal zarten 17 Jahren und einer Körpergröße von 158cm zu der zierlichen Sorte Mensch. Man würde sie als schlank und feingliedrig mit feinen Gesichtszügen beschreiben. Auf ihre großen, purpurroten Augen und die langen Wimpern, welche ihre schönen Augen zusätzlich hervorheben, ist sie besonders stolz. Auch dann noch, wenn andere Menschen in ihrem Leben dieses Merkmal als alles andere als schön betiteln würden. Dasselbe gilt wohl für ihre weichen, rotbraunen Haare, welche in den spitzen heller und somit deutlich rötlicher wirken. Ihre Haare lässt sie sich, genau wie ihre Zwillingsschwester, seit ihrer Kindheit wachsen. Geschnitten werden diese nur bei zunehmenden Mond, alernativ direkt nach Neumond. Hier richtet sich die junge Kunoichi stark an den Mondkalender. Damit ihre Haare zudem stets seidig weich sind und glänzen, investiert die junge Genin darüber hinaus viel Zeit in die Pflege ihrer geliebten Mähne, welche sie im übrigen gerne zu zwei Zöpfen gebunden hat. Natürlich orientiert sie sich bei der Pflege auch hier an den Mondkalender.
Lässt man den Blick nun etwas nach unten wandern wird einem der Kleidungsstil von Kisuna auffallen. Dieser wirkt eher traditionell und erinnert an einen Cheongsam bzw. an einen Qipao. Darunter trägt sie gerne eine kurze Hose, welche ihr bis zur Mitte der Oberschenkel gehen. Über diese - sowohl Alltags- als auch Missionskleidung - trägt die Genin gerne eine zum Stil passende Jacke. Wichtig zu erwähnen ist hierbei, dass Kisunas Kleidung stets in schwarz und rottönen gehalten wird. Passend dazu wählt sie ihre Accessoires aus, welche aus mehreren Ringen an ihren zierlichen Händen, einem Armband aus Mondsteinen und einer passenden Kopfbedeckung besteht. Da Kisuna ein großer Fan von Kopfbedeckungen geworden ist, wechselt sie diese regelmäßig (im Gegensatz zu ihrem restlichen Chichi). Ihre Lieblingskopfbedeckung ist und bleibt jedoch ihr schwarzer Zylinder, an welchem einige rote Blüten angebracht sind. Ihr Hitaiate trägt sie somit selbst nicht an der Stirn, sondern ist an ihrem linken Ärmel befestigt.
Besondere Merkmale
Wie im Aussehen bereits beschrieben, zeichnet sich Kisuna besonders durch ihre purpurroten Augen, sowie den rotbraunen Haaren aus, welche sie stets zu zwei hohen Zöpfen zusammen gebunden hat. Ebenso besonders, wie ihre Augenfarbe ist auch ihr schwarzer Zylinder mit den roten Blumen, welcher in den meisten Fällen ihren kleinen, süßen Kopf schmückt.
» A.B.O.U.T Y.O.U «
Persönlichkeit
Wer Kisuna das erste Mal erblickt, wird sie wohl als kontaktfreudiges und schlagfertiges junges Mädchen beschreiben. Vielleicht wird man sie auch als Quasselstrippe und Träumerin betiteln. Zumindest dann, wenn man sie in der Dunkelheit antrifft. Aufgrund
ihrer Clanzugehörigkeit ist sie ein Kind der Nacht und verschläft wortwörtlich den Tag. Wer sie tagsüber antrifft wird schnell merken, dass dieser Zustand nicht ganz freiwillig zustande kam. Hierbei muss man jedoch beachten, dass Kisuna ihren Schlafrhythmus durch das Shinobi-Dasein etwas angepasst hat. So steht die junge Kunoichi mit Anbruch der Nacht auf, tut dies und jenes, tritt -bestmöglich- morgens ihre Missionen an und legt sich zum späten Vormittag bzw. frühen Nachmittag wieder
schlafen. Ein junges Mädchen braucht schließlich ihre 8-9 Stunden Schlaf. Kommt sie durch Überstunden nicht rechtzeitig ins Bett, ist sie entsprechend müde und wird schnell knatschig. Entsprechend kann man Kisunas Gefühlswelt recht schnell deuten. Man kann es ihr förmlich vom Gesicht ablesen. Das heißt jedoch nicht, dass sie leicht zu handhaben ist. Denn die Gefühle der Kunoichi sind eine Sache für sich. So ist sie zum Beispiel immer vorne mit dabei, wenn eine Achterbahn der Gefühle ansteht.
Während die Suzuki des nächtens voller Tatendrang steckt und fröhlich durch die Straßen hüpft, ist tagsüber nur wenig mit ihr anzufangen. Vom ständigen Gähnen abgesehen, könnte sie auch im Stehen einschlafen (was ihr das ein oder andere Mal schon passiert ist).
Noch schlimmer wird es nur noch, wenn etwas passiert, was ihr gar nicht in den Kram passt. Überstunden schieben oder das letzte Stück Kuchen wurde gerade verkauft? Oh, oh! In solchen Momenten verfällt Kisuna von einem Gefühl der Glückeligkeit in eine tiefe Depression. Dabei ist der Grund der "Trauer" tatsächlich eher nebensächlich. Der Suzuki geht es um das Drama. Hauptsache sie kann sich aufführen, als wäre das Ende nah.
Kisuna geht ihren Kameraden durch diese Eigenschaft zwar gerne mal auf den Keks, jedoch kann man nicht sagen, dass man ihr dieses Verhalten schwer übel nehmen würde. Natürlich ist sie ab und zu Mal eine kleine Nervensäge, gleicht dies durch ihre aber sonst so herzliche und offene Art wieder aus. Dadurch kann sie sich schnell in neuen Gruppen einfinden und gewinnt so schnell das Vertrauen der Menschen um sich herum. Aufgrund ihres vielschichtigen Charakters, braucht sie daher Menschen in ihrem Leben, die sie dann wieder auf die richtige Bahn bringen und bestmöglich immer einen Keks oder Schokoriegel dabei haben. Nur so kann man die schlechte Laune der Suzuki am besten und vor allem effektivsten vertreiben.
Und obwohl die Genin recht dramatisch zu sein scheint, kann man ihr nicht abstreiten, dass sie ein vorzügliches Händchen fürs verhandeln hat. Wenn es um Geld geht, kann sie sich sogar zusammenreißen und jede Müdigkeit ist verflogen. Sie wacht aus ihrem "Winterschlaf" auf und ist von 0 auf 100 in nur wenigen Sekunden. Hier zeigt sich erneut ihre Stärke: Kisuna ist unglaublich redegewandt und lernbegierig. Sie ist erfinderisch,
wenn es darum geht, einem Dinge anzudrehen die man nicht braucht oder sie versucht einem durch ihr Geplapper einzureden, was man am Tag zuvor angeblich noch gesagt oder getan hat oder besorgen wollte. Und wage es jemand Kisuna ihrem Spielchen der Wortverdreherei besiegen zu wollen. Die Kunoichi nimmt solche Herausforderungen sehr ernst und nimmt es mit jeder Diskussion und jedem kläglichen Versuch der Gegenwehr auf. Sie nervt ihren Gegenüber so lange mit Scheinargumenten und fragwürdigen Einwürfen, bis dieser schlussendlich frustriert und vollkommen verwirrt das Handtuch wirft. Jedem sei geraten aufzugeben oder schnellstmöglich das Weite zu suchen, ehe er noch ein kleines Vermögen an Kisuna verliert und mit einem Rucksack voller bunter Kieselsteine nach Hause eilt.
Ebenfalls wichtig zu erwähnen ist die Tatsache, dass man sich genau überlegen sollte, ob man mit Kisuna Geschäfte machen möchte oder als Teamkameradin wählt. Nicht nur,
dass sie einen um Kopf und Kragen quatscht, sie agiert oft auch aus einer Laune heraus. Dabei ignoriert sie auch gerne mal ihre Vorhaben und verbindlichen Aussagen vom Vortag. Was interessiert sie das Gerede von gestern?! So kann sich Kisuna z.B. In einem Moment wie ein kleines Kind freuen, vergisst ihr Vorhaben zu sparen und gibt ein Vermögen für dies und jenes aus, plant ihre nächsten tückischen Verkaufsstrategien und
dann von jetzt auf gleich, wirft sie alles wieder über den Haufen. Schert sich nicht über vorherige Abmachungen und lässt etwas gerade begonnene Sache oder einen Partner links liegen. Einfach so, weil sie kann und, weil sie die Abwechslung liebt. Wer Kisuna als Teamkameradin hat oder eben als Geschäftspartnerin; Von einem langweiligen Leben kann man sich ab da an verabschieden.
Likes
» Oden (Eintopf) » sternenklare Nächte » Hirsche » Hüte (jeglicher Art) » Kartenspiele » ihre Familie » Geld » neue Verkaufsstrategien entwickeln » sich dramatisch irgendwo hinschmeißen und laut seufzen
Dislikes
» aus dem Schlaf gerissen werden » grelles Sonnenlicht » Auberginen » verkochtes Essen » Krabbeltiere » Ladenhüter » grelle Farben/Kleidung » Überstunden
Ziel / Traum » Besides, you and I both know the real power in this world ain't magic. It's money!
Kisuna möchte langfristig gesehen ein eigenes, kleines Geschäft eröffnen. Sie möchte ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten nutzen, um als direkter Ansprechpartner in Konoha zu ihrem Clan agieren zu können. Ebenfalls möchte sie ihre Dienste den Hinterbliebenen von verstorbenen Freunden/Familie zur Verfügung stellen. Und da sie weiß, dass sie nicht einzig und allein von diesen Diensten Leben kann, will sie allerlei "nützlichen" Klüngel (wie Schutzarmbänder, Heiltränke, Kartenlesen etc.) anbieten. Den Traum bzw. dieses Ziel hat sie sich aus mehreren Gründen gesetzt. Einer davon ist natürlich das liebe Geld. Da Kisuna auf unerklärliche Weise großes Interesse am Geld entwickelt hat, möchte sie davon so viel wie möglich anhäufen
(um ehrlich zu sein geht es ihr hauptsächlich darum, ihre Kaufsucht zu befriedigen) und zum anderen geht es ihr, ähnlich wie ihre Mutter auch, darum, dass sie ihren Glauben näher an die Außenwelt heran bringt und den sonst eher so schlechten Ruf des Clans entgegenzuwirken.
Nindo » "Do not trust your eyes! Your eyes can lie to you."
Kisuna ist durch ihr Hiden und die Clanzughehörigkeit stark mit dem Tod verbunden und weiß dadurch nur zu gut, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die man sich nicht erklären kann, geschweige denn sehen kann. Sie ist der Ansicht, dass man sich nicht immer auf seine Augen verlassen sollte. Manche Situationen erfordern, dass man seinen anderen Sinnen vertraut. Sei es nun bei der Arbeit in ihrem Clan oder auf Missionen; man sollte nicht blindlinks allem vertrauen. Nur weil die Augen keine Gefahr sehen heißt es nicht, dass keine da ist.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y «
Familie
Kaori Cho Suzuki, 48 Jahre, lebend, Zivilist
Geboren und aufgewachsen ist Kisunas Mutter in Cha no Kuni. Hier lebte sie bis zu ihrem 18ten Lebensjahr, ehe sie sich dazu entschloss durch die Welt zu reisen und Erfahrungen zu sammeln, neue Mitglieder für ihren Clan / Religion gewinnen und sich ein Leben fernab ihrer Heimat aufzubauen. Ihre Reise führte sie schlussendlich nach Konoha, wo sie auch ihren Mann kennenlernte. Kaori beschloss in Konoha zu bleiben und führt heute einen kleinen Teeladen, in welchem auch Heilkräuter, sowie Heiltränke auf natürlicher Basis hergestellt und verkauft werden. Ihre beiden Töchter, mit welchen sie sich ausgezeichnet versteht, helfen zeitweise im Laden aus und erlernen so neue Fertigkeiten, wenn es um das Brauen von Tränken geht.
Haruka Hoshi Suzuki, 17 Jahre, lebend, Chunin
Haruka ist die Zwillingsschwester von Kisuna und ganze 17 Minuten älter. Im Gegensatz zu ihrer Schwester ist Haruka beim zweiten Anlauf zum Chunin aufgestiegen und geht ihrer Tätigkeit als Kunoichi fleißig nach. Obwohl die beiden eineiige Zwillinge sind, könnten ihre Persönlichkeiten nicht unterschiedlicher sein. Haruka scheint eher nach ihrem Vater zu kommen, welcher stets ruhig und vernünftig ist, während Kisuna ihre aufbrausende, quirlige Art von ihrer Mutter besitzt. Nichtsdestotrotz stehen die beiden sich sehr nah und verbringen in ihrer Freizeit viel Zeit miteinander.
Kenji Suzuki, 50 Jahre, lebend, Zivilist
Im Gegensatz zu seiner Frau und seinen Töchtern gehört Kenji nicht dem gleichen Glauben an, akzeptiert jedoch deren Bräuche und Gepflogenheiten. Zugegebenerweise war er jedoch zu Beginn etwas eingeschüchtert vom Glauben seiner Frau, als er diese kennenlernte. Selbst heute noch fasziniert und überrascht ihn immer wieder die Tätigkeit und der Glauben seiner Familie und ehrlicherweise ist er manchmal sogar ganz froh, wenn er sein Heim verlassen und zur Abeit gehen kann. Kenji arbeitet derzeit in der Verwaltung der Polizei und scheint sich richtig zu freuen, wenn er sich in seine Akten und Papierstapel verkriechen kann. Sein Gesicht scheint sagen zu wollen: "Endlich etwas handfestes und normales!". Dennoch liebt er seine Familie, wobei er von seinen Töchtern Haruka doch etwas lieber mag, alleine schon wegen ihrer ruhigen Art. Kisuna dagegen ist ihm etwas zu aufbrausend, weshalb er die Erziehungsmaßnahmen dahingehend liebend gerne seiner Frau überlässt.
Eckdaten
0 Jahre - Geburt 5 Jahre - Eintritt Akademie 8 Jahre - Erweckung des Katon 12 Jahre - Ernennung Genin 13 Jahre - Ausbildung zum Iryōnin 14 Jahre - Teilnahme Chunin-Prüfung (nicht bestanden) 15 Jahre - Wiederholung Chunin-Prüfung (erneut nicht bestanden) 16 Jahre - Wiederholung Chunin-Prüfung (erneut nicht bestanden) 16 Jahre -Meimei - Namensgebung 17 Jahre - Start RPG
Trivia
» Wie für die Mitglieder des Clans typisch, ist auch Kisuna nachtaktiv.
» Wenn Kisuna hungrig wird, hat man genau 22 Minuten Zeit etwas essbares aufzutreiben, ehe sie richtig schlechte Laune bekommt.
» Kisuna hat ein Händchen fürs (ver)handeln.
» Die Kunoichi hasst es, wenn ihre Haare nass werden. Nicht nur, dass es dann ihre Frisur ruiniert, die Haare werden dann auch noch sooo schwer!
» Kisuna hat bereits drei Mal an der Chunin-Prüfung teilgenommen und ist jedes Mal durchgefallen. Tatsächlich ist es so, dass Kisuna die Teilnahme bewusst sabotiert hat. Beim ersten Mal hat sie die Prüfung hingeworfen, als ihre Zwillingsschwester kurz zuvor durchgefallen war. Beim zweiten und dritten Mal hatte sie schlichtweg keine Lust auf die Prüfungsaufgaben und hat sich bewusst dumm angestellt um durchzufallen. Es scheint so, als hätte sie keine Lust auf den Stress eines Chunin. Zumindest noch nicht!
» Für jeden Anlass das passende: Kisuna hat ein Faible für Hüte & Mützen entwickelt. Sie besitzt rund 50 verschiedene Kopfbedeckungen.
» Kisuna trägt an ihrem Armband aus Mondsteinen einen kleinen Schildkröten-Anhänger; ein Geschenk eines Freundes. Beim Anblick des kleinen Anhängers muss sie immer Lächeln. Liegt vermutlich aber auch daran, dass besagter Freund sich als "Herr der Schildkröten" vorstellt/betitelt.
» Kisuna hat ein besonders feines Näschen. Leckeres Essen kann sie kilometerweit gegen den Wind riechen.
» Die Genin liebt Pfingstrosen. Dagegen hasst sie Lilien. Beim Geruch von Lilien bekommt sie Kopfschmerzen und kann nicht mehr aufhören zu niesen.
Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
KEKKEI GENKAI » -
HIDEN
Das Hiden des Clans beruft sich auf mehrere Aspekte, welche einst vermutlich den Ausbildungen der Shinobigroßmächte entsprungen sind und sich auf abstrusem Wege durch die Skrupellosigkeit und Profitgier der Clanmitglieder entwickelte.[...]
Eine der Hauptfähigkeiten des Clans ist ihre Verbindung mit den Jenseits. Die Mitglieder des Tsukimori Clans nahmen über Generationen hinweg eine Verbindung zum Reich der Toten auf, die sie bis heute noch in Ehren halten. Mit Beschwörungen und bestimmten Ritualen können sie Kontakte zu Verstorbenen aufnehmen, so Dienste der Lebenden erfüllen, die man ihnen stellt oder die Verstorbenen beschwichtigen und ihnen Ruhe und Frieden bringen. Dies bezeichnen sie als Tamashii no Mai.
Neben der Verbindung mit dem Jenseits gehört auch das Genjutsu Sōshin zu den Basisfähigkeiten des Hiden. Sobald sie genetisches Erbgut ihres Opfers im entsprechenden Maß ergattert haben, können sie mittels ihrer vorgefertigten Ningyo, die nach einem ganz bestimmten Schema erstellt werden müssen, in Kombination mit dem Tamashii no Mai ihre fluchartigen Genjutsu auf die Opfer übertragen, ohne jene zu
sehen oder Geräusche als Medium zu nutzen. [...] Die Tsukimori Genjutsu, die mit dieser Funktionsweise überbracht werden, haben stets einen Fluchcharakter, sodass die Illusionen sich hauptsächlich auf physische Täuschungen beziehen.
BESONDERHEIT » Einhändige Fingerzeichen
Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.
AUSBILDUNGEN » Iryōnin
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E «
KAMPFSTIL
Wie es sich für eine Iryounin gehört, hält sich auch Kisuna bestmöglich an die Regeln um ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Nichtsdestotrotz kann es sein, dass auch Kisuna in einen Kampf verwickelt wird. Aus diesem Grund hat sie sich den Kampfstil "Hiretsu" und "Rakanken" zu eigen gemacht um nicht gänzlich hilflos zu sein und sich in einer schwierigen oder gar unangenehmen Situation im zweifelsfall selbst helfen zu können. Ihre Techniken und Jutsus sind derzeit darauf ausgelegt den Gegner entweder schnell außer Gefecht zu setzen und die fehlende Körpergröße, sowie Kraft durch Bewegungen und geschickte Handgriffe auszugleichen oder um Abstand zum Gegner zu gewinnen. Hierdurch erhofft sie sich, den Gegner in seiner Ausdauer zu schwächen, einen passenden Vorteil zu ziehen und diesen anschließend zu erledigen (oder zumindest ins Land der Träume zu befördern) oder zumindest solange durchzuhalten bis die Verstärkung eintrifft. Und obwohl Kisuna durch die geringe Körperkraft und die geringe Körpergröße gerne als leichtes Ziel angesehen wird, kann man sie eher als Nahkämpferin bezeichnen. Dies wird eben durch ihre Kampfstile und vorhandenen Jutsus noch ein Mal untermalt. Als Fernkämpferin kann man sie dagegen nicht bezeichnen. Sie kann zwar recht treffsicher einen Kunai nach einem werfen, ansonsten verfügt sie aber keine Fähigkeiten, welche ihr im Fernkampf eine Hilfe sein würden. Ebenfalls erwähnenswert ist, dass Kisuna sehr gut im Team arbeiten kann. Sie sieht sich nicht als Einzelkämpfer sondern als Part einer Einheit, welche nur durch Teamwork ans Ziel kommt. Die Kunoichi kann sich durch diese Ansicht auch sehr gut an Taktiken und Aufgabenverteilungen halten und führt diese Gewissenhaft aus. Dies liegt auch daran, dass Kisuna selbst nicht blind links zur Tat schreitet, sondern sich gerne ihrer nächsten Schritte bewusst wird und entsprechend handelt.
NINJUTSU » 1
TAIJUTSU » 2
GENJUTSU » 2
STAMINA » 1
CHAKRAKONTROLLE » 2
KRAFT » 2
GESCHWINDIGKEIT» 1
STÄRKEN
» Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Bluffen [0.5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
» Nachteule [0.5] Kisuna ist nachtaktiv, was beduetet, dass sie erst mit Sonnenuntergang aus ihrem Zimmer kriecht. Dafür geht sie am darauffolgenden Tag bereits zum späten Vormittag / frühen Nachmittag wieder schlafen. Da sie sich an das Leben in der Dunkelheit gewöhnt hat, macht es ihr nichts aus, Nachtschichten zu schieben und wird zu diesen Uhrzeiten entsprechend weniger müde.
SCHWÄCHEN
» Aberglaube** [0.5] Wer am Freitag dem 13. in Panik verfällt, schwarze Katzen und Schornsteinfeger für das personifizierte Böse hält und immer fünf mal nach einer Leiter Ausschau hält, hat eindeutig ein Problem. (Kisunas Leben richtet sich neben den Aufgaben in ihrem Clan auch sehr stark nach dem Mondkalender. Vorhersagen wie z.B. "ein schlecher Tag für Konflikte, Streiterei und Kämpfe" werden sehr ernst genommen und "Anweisungen" strikt befolgt. Einen Kampf würde sie an solchen Tagen stets aus dem Weg gehen und eher die Flucht ergreifen wollen.)
» Schmerzempfindlichkeit [1] Ein besonders schmerzempfindlicher Charakter wird den Kampf meiden oder sich dort auf die Defensive beschränken. Ein einziger Treffer kann ihn bereits außer Gefecht setzen oder der Schmerz ihn stark ablenken.
» Schwaches Immunsystem [0.5] Manche Menschen haben allgemein eine schlechte Gesundheit bzw. ein schwaches Immunsystem. Wenn sich irgendwo eine Infektion ausbreitet oder jemand in ihrer Nähe krank ist, dann ist es beinahe schon sicher, dass sie sich anstecken. Vor allem im Winter sind sie eigentlich dauerhaft erkältet.
» Tagträumer [0.5] Kisuna selbst bezeichnet sich als Kind der Nacht und ist als solches nachtaktiv. Dadurch ist der Schlafrhythmus anders, als man es für gewöhnlich bei den Menschen in ihrer Umgebung als "normal" betiteln würde. Da sie nachts aktiv ist und dafür tagsüber schläft, ist sie bereits Vormittags in einem Stadium, dass sie am liebsten in ihr Bett kriechen möchte oder gar im stehen einschlafen könnte. Ihre Konzentration kann mitunter durch die Müdigkeit leiden. Wie bei jedem anderen Menschen auch, verstärken sich die Symptome, je länger dieser Zustand anhält.
» chakraleitende Sense (200 Exp) Kisuna hat zu ihrem 16ten Geburtstag ein Familienerbstück vermacht bekommen. Hierbei handelt es sich um eine chakraleitende Sense, welche komplett aus Metall besteht. Der Sensenbaum umfasst eine Länge von ca. 140 cm und ist in einem edlen Obsidianschwarz gehalten. Auch das Sensenblatt, welches eine Länge von ca. 80 cm hat, weist den selben Farbton auf, wobei es zur Spitze hin in ein purpurrot übergeht, welches der Augenfarbe von Kisuna entspricht.
Da Kisuna die Waffe erst vor einem Jahr erhalten und zuvor nie mit solch einer Waffe gekämpft hat, versteht sich von selbst, dass sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit dieser Waffe umgehen kann. Es ist jedoch ihr Ziel, den Kampf mit der Sense zeitnah zu meistern.
» J.U.T.S.U «
Grundwissen, Akademiejutsu & Grundjutsu
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
E-Rang
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
D-Rang » SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Dabei wird ein spezielles Heilchakra geformt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Ab einer Chakrakontrolle von 4 und einer bestimmten Beherrschung des Shosen (B-Rang) sind Iryounin in der Lage das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können. Sie müssen also nicht die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. Der Rang dieses Jutsus kann über den Shop gesteigert werden.
Beherrschung:
D-Rang: Mithilfe von Einwirkung des Medic-Chakra werden beschädigte Blutgefäße verschlossen um damit eine leichte Blutung zu stoppen. Dabei verschließt sich die Wunde jedoch nicht, sodass dies nur dazu dient den Blutverlust zu mindern. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu bisher nur leichte Verletzungen behandeln. Darunter fallen Kratzer und Schürfwunden. B-Rang: Inzwischen können auch mittelschwere Verletzungen mit dem Shosen Jutsu geheilt werden. Mittlere Schnittverletzungen und Fleischwunden zählen dazu. Mit einer Chakrakontrolle von 4 kann man das Shosen jetzt auch anwenden, ohne die Hände auf die Wunde legen zu müssen, auch auf niedrigeren Rängen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Schwere Verletzungen können mit genügend Zeit behandelt werden, auch innere Wunden. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun sogar sehr schwere Wunden heilen, die sonst nach wenigen Minuten zum Tod führen würden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» KATON: OJAMAMUSHI ART: Ninjutsu RANG: E - B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, welches den Namen Ojamamushi (dt. Störenfried) trägt, weil es dazu dienen soll, genau jene von sich fern zu halten, überzieht der Anwender einen Teil seiner Haut mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra, das in Form von leicht flimmernder Hitze auf der Haut sichtbar ist. Sobald Jemand ihn dort berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang E: Es kann eine Fläche von der Größe einer Hand überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, leicht stechenden Schmerz, der jedoch keine sichtbaren Verletzungen hinterlässt. Äußerlich ist das Jutsu auf diesem Rang beinahe unsichtbar. Rang D: Es kann eine Fläche von der Größe einer ganzen Gliedmaße überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, brennenden Schmerz, der eine Rötung der Haut wie von einer leichten Verbrennung verursacht. Rang C: Es kann nun der ganze Torso oder drei bis vier Gliedmaßen überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine leichte bis mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Rang B: Es kann nun der ganze Körper überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen.
» KATON: ONIBI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, bilden sich um den Anwender, in einem Radius von 5m, viele kleine Lichter bzw. Flammen. Diese Flammen strahlen keinerlei Wärme aus, jedoch erzeugen sie ein Licht, welches als Unterstützung in der Dunkelheit genutzt werden kann. Ihre Position kann im Nachhinein noch verändert werden. -langanhaltend-
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
D-Rang » KATON: YAMA KAJI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu lässt sich nur auf einem brennbaren Untergrund anwenden, zum Beispiel Gras oder Teppich. Der Anwender formt ein paar Fingerzeichen und sammelt dabei Chakra in den Händen, woraufhin er diese auf den Boden legt und so den Untergrund in einem Radius von drei Metern um sich herum schlagartig in Brand setzt. Sofern es nicht eingedämmt oder gelöscht wird, breitet sich das Feuer weiter auf der Nährfläche aus. Es ist wichtig, sich nach dem Auflegen der Hände schnell aus der Reichweite der Technik zu entfernen, sofern man nicht selbst zum Brandopfer werden möchte. Der Anwender ist nämlich nur in dem Post, in dem das Jutsu gewirkt wird, noch immun gegen das Feuer, danach nicht mehr.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
» ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.
D-Rang
» KOE NO MAIGO ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu führt dazu, dass die Stimme des Anwenders den Eindruck erweckt, zu einer dem Opfer bekannten und nahestehenden Person zu gehören. Der Anwender weiß nicht, welche Person das ist - häufig ist es der Angehörige, der zuletzt verstorben ist, es kann aber auch anders sein.
» SAMUKE NO GENSÔ ART: Genjutsu TYP: Illusion, Schall RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Samuke no Gensô (Illusion des Grusels/Schüttelfrosts) stimmt der Anwender eine zunächst leise, langsam lauter werdende, gruselige Melodie an. Dieser sorgt dafür, dass das Opfer ein unbestimmtes Gefühl von Bedrohung und Unglück verspürt.
C-Rang
» MAGEN: NARAKUMI NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Magen: Narakumi no Jutsu lässt die gesamte Umgebung des Opfers für die Wirkungsdauer düster und ungemütlich erscheinen: Schatten sind tiefer, Gesichter fratzenhafter, Geräusche schriller. All das wird begleitet von einem Drang, sich lieber dreimal umzudrehen und über die Schulter zu gucken ... die Reaktion verschiedener Persönlichkeiten auf die Illusion ist recht unterschiedlich, dafür ist sie recht subtil.
» TENGE NO JUTSU ART: Genjutsu RANG: C TYP: Illusion VORAUSSETZUNG: Konoha BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik aus Konohagakure, die ursprünglich von den Mönchen des Hi no Tera entwickelt wurde, wird dem Gegner eine „ehrliche“ Zunge gegeben. Das bedeutet, dass das Opfer einen starken Drang empfindet, wahrheitsgemäße und hilfreiche Antworten auf alle gestellten Fragen zu geben. Es mag schwierig sein, aber letztlich ist die Wahrheit doch der einzig richtige Weg ...
B-Rang
A-Rang
Taijutsu
Spoiler:
» HIRETSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Hiretsu (卑劣, "Hinterhältigkeit" oder "Gemeinheit") ist ein Taijutsu-Stil, der aus einfachen Angriffen besteht die, kombiniert mit anderen Techniken, darauf ausgelegt sind den Gegner möglichst gemein oder fies zu verletzen. Die Bewegungen sind nicht alle sehr einfach und direkt sondern zielen darauf ab Foulplay zu betreiben und das Schummeln und Cheaten in einem unmöglichen Stil zu vereinen. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, den Gegner durch hinterhältige Tricks zu verletzen.
» RAKANKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Rakanken (羅漢拳, "Arhat-Faust") ist ein Taijutsu-Stil, der aus besonders simplen aber kraftvollen Angriffen besteht. Die Bewegungen sind sehr einfach und direkt. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, möglichst viel Schaden anzurichten.
E-Rang
» ONIASOBI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
» KYUBAN PANCHI ART: Taijutsu RANG: E TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Ein wahrer KYUBAN PANCHI ist etwas komplizierter als ein unangekündigter feiger Angriff. Man muss nahe am Feind sein. Die Hand wird dabei zur Faust geschlossen und in den Bauch oder Weichteile in einer Aufwärtsbewegung geschlagen, welche das Opfer um Atem ringen lässt.
D-Rang
» BUSÔ KAIJO ART: Taijutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Busô Kaijo (Entwaffnung), dient, wie der Name schon sagt, zur Entwaffnung des Gegners. Dafür gibt es verschiedene Varianten. Zum einen kann versucht werden, durch einen präzisen und kräftigen Schlag auf die Hand, in welcher die Waffe – meist ein Schwert oder Ähnliches – ruht, eben jene aus der Gewalt des Feindes zu lösen. Meist geschieht dies durch einen Schlag mit der flachen Hand auf das Gelenk des Gegners, was dieses zwangsweise entspannt und die Waffe zu Boden fallen lässt. Zum anderen kann man einfach das Handgelenk des Gegners ergreifen und so fest zudrücken, dass der Gegner die Waffe freiwillig fallen lässt. Andernfalls drückt man ihm die Hand stark nach hinten, sodass ihm gar keine Wahl bleibt. Alternativ kann aber auch ein Schwerthieb abgewehrt werden, indem einfach beide Handflächen zusammengeschlagen werden und die Klinge dazwischen aufhalten.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
Clanfähigkeit
Spoiler:
» TSUKIMORI FUIN ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Das Tsukimori Fuin ist ein Siegel, welches jedes Mitglied des Kultes beim Eintritt in den Tsukimori Cla verpasst wird. Es ist quasi die Brücke, welche die Clanmitglieder mit dem Dies- und dem Jenseits verbindet. Hat man dieses Siegel nicht oder wird es vom Oberhaupt zerstört, weil man aus dem Clan verstoßen wurde, kann man keine Jutsu oder Fähigkeiten des Hiden nutzen. Nur ein Mitglied des Kultes erhält also Zugang zu den Fähigkeiten des Tsukimori Clans.
» REIYAKU KYŌKUN ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNGEN: Iryonin Ausbildung BESCHREIBUNG: Der Reichtum eines Tsukimori Clanmitglieds ist sein täglich Brot. So sagen es die Mitglieder des Clans. Sie verdienen ihr Geld nicht allein mit ihren Clanfähigkeiten, Söldnerarbeit oder anderen zwielichtigen Diensten, sondern auch mit von Generation zu Generation weitergegebenen Rezepten. Drogen, Gifte und insbesondere die einzigartigen Elixiere sind hierbei ihre Stärken. Erwerben kann jene jeder Shinobi, der die entsprechenden Herausforderungen erfüllt.
Kisuna
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Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Hi no Kuni Merkmale: