◦ Einen kleinen Stein aus ihrem Heimatdorf trägt Kinsha immer bei sich. Meistens steckt dieser im BH der Genin, die davon überzeugt ist, dass er ihr Glück bringt.
◦ Sie bringt es nicht übers Herz ihre Bücher und Heftchen wegzuwerfen. Alle stehen, fein säuberlich sortiert, in ihrem Zimmer in einem Regal, dass so langsam aus allen nähten platzt.
◦ Kinshas Schwester Tamami hat immer mal wieder Spielzeug für ihre Geschwister gebastelt – unter anderem kleine Püppchen aus Stoffresten und kleinen Stöchcken. Kinsha hat diese Erinnerung wieder aufgegriffen und bastelt hin und wieder auch welche aus Abfallssoffen, die sie aus der Schneiderei klaut. Die Püppchen verschenkt die junge Aozora aus unterschiedlichen Anlässen an Personen, die sie mag – zusammen mit einem kleinen Wunsch, auf dass dieser in Erfüllung gehe.
◦ Die Aozora ist ein richtiger Geizhals. Sie feilscht gerne unter Einsatz ihrer Attribute und hält ihre Kröten stets zusammen. Gegen einen gehobenen Lebensstandart hat sie absolut nichts einzuwenden und missgönnt das auch niemandem, allerdings kommt sie auch sehr gut ohne Schnickschnack zurecht.
◦ Am liebsten isst sie Suppen und Eintöpfe in allen Variationen und alles, was irgendwie süß ist.
◦ Vor drei Jahren hat Kinsha ein ziemlich hässliches Vogeljunges gefunden und aufgepäppelt. Zuerst wollte sie nur ihre Fähigkeiten erproben, aber inzwischen mag sie diese Tiere sehr gerne und setzt sich hin und wieder einfach in den Park, um sie zu füttern und zu beobachten.
◦ Es kommt eher selten vor, dass Kinsha Alkohol trinkt, aber wenn trinkt sie nur in maßen. Zudem hat er eine eher einschläfernde Wirkung, sodass Kinsha ab einem bestimmten Pegel nur noch anhänglich wird und schlafen will.
◦ Egal wo und wie – die junge Frau kann praktisch überall schlafen. Ob mit lauten Hintergrundgeräuschen oder völliger Stille, sitzend oder liegend, hell oder dunkel, gemütlich oder auf dem harten Boden – solange sie müde genug ist, passt das schon. Am besten ist allerdings, wenn es jemanden zum anlehnen gibt.
◦ Bisher hatte die Aozora nur ein einziges Mal bei einem männlichen Wesen Herzklopfen. Das verfolgt sie bis Heute. Ob die beiden sich jemals wiedersehen, ist fraglich. Vielleicht ist das auch ein Grund, weshalb ihr der Shinobi aus Konoha nicht mehr aus dem Kopf geht.
◦ Was Kinsha bei all der Aufregung ein erhabenes Grinsen auf die Lippen zaubert, ist der Umstand, dass ein und derselbe Shinobi in all seiner Naivität - und offen gestandener Schwäche - von ihrer Schönheit eingenommen wurde. Mehr noch. Seinen Reaktionen nach zu urteilen wurde er durch ihre Oberweite praktisch hypnotisiert. Ein Wörtchen das noch immer gleichermaßen verrückt wie amüsant ist. Am Ende ist es für Kinsha nicht wichtig; es funktioniert, sie bekommt ihren Willen und der Herr versinkt, wann immer er versinken soll. Verrückt, aber liebenswert!
◦ Typisch Frau musste sie natürlich zusätzlich zu ihrem üblich getragenen Bodysuit noch weitere Kleidung in Konohagakure no Sato erstehen. Ein Outfit für offizielle Festivitäten, eine Bluse mitsamt Rock für die Freizeit und eine schwarze Robe zum Ausgehen. Natürlich mit Rabatt! Ihre neue Macht begann Kinsha zu gefallen.
◦ In den letzten Stunden ihres Ausfluges in das Reich des Feuers ließ sich die Aozora noch einmal prinzessinnenhaft durch das Dorf tragen. Auf dem Rücken ihres neu gewonnenen Opfers... Busenfreundes... Freundes entschied sie für beide, dass zahlreiche Bilder gemacht werden mussten.
◦ Zum Abschied erhielt Kinsha ein kleines, handgemachtes Halskettchen, das offenbar lediglich engen Bekannten und Freunden mit auf den Weg gegeben wird. Dank ihrer Länge verschwindet sie, wann immer gewünscht, im sichersten Versteck am Körper der Aozora.
◦ Fuchsteufelswild macht sie lediglich der Umstand, dass ihr menschliches Kuscheltier hunderte Kilometer entfernt in einem (inzwischen) verfeindeten Shinobidorf lebt.
Nach Briefkastenantrag: Alter auf 16 gesetzt und entsprechend in den Eckdaten den RP Start auch auf 16 geschoben. Den Rest guckt sich später jemand an.
Ich hätte gerne noch das kostenlose Erste Hilfe-Pack für mein Inventar:
Code:
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<pplbox><ppltitel>Erste Hilfe - Pack</ppltitel> <pplcontent><span style="display: block; float: left; width: 80px; height: 80px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 2px solid #577f9b; background: url(https://i.servimg.com/u/f85/18/59/15/52/medizi10.png) center center no-repeat;"></span><span style="display: block; height: 80px; overflow: auto; font-size: 11px; text-align: justify; line-height: 12px; padding-right: 10px;">Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.</pplcontent> </pplbox>
Dann muss noch die Schwäche "Geringes Allgemeinwissen" nach dem Update angepasst werden.
» Geringes Allgemeinwissen [1] Wer nicht einmal von den Größten der Shinobiwelt und den wichtigsten Shinobi-Fähigkeiten weiß, hat eindeutig etwas verpasst, und wird noch viele unangenehme Überraschungen erleben. Dies bezieht sich auch auf andere Wissensgebiete, die im täglichen Leben von großer Bedeutung sein können, wie Geografie, Politik, Wirtschaft, Naturwissenschaften oder Gesellschaftsstrukturen.
Und ich möchte für Dezember ganz gerne einen Attributspunkt verteilen.
Erste Hilfe Pack wurde eingetragen, Allgemeinwissen aktualisiert und das Attribut eingetragen. Die 125 Exp dafür habe ich dir auch abgezogen. Bitte vermerke die Steigerung inklusive IG-Monat + Jahr noch in deiner Chronik
Lass uns die Himmel jagen im Tanz! ~ AKTE ~ BEWERBUNG ~ YAEKO ~ BRIEFWECHSEL ~ THEME ~ ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: NIIME
Kinsha
Anzahl der Beiträge : 76
Anmeldedatum : 15.02.22
Alter : 32
Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale:
Ich habe in der >neuen Premiumlotterie einen Gutschein für eine B-Rang Jutsu gewonnen, den ich gerne als solchen vermerken lassen möchte.
Ebenfalls für Januar möchte ich Kraft von 0,5 auf 1 steigern. » Rang 0.5 (E+) --> 1 (D): 75 Exp
Dann hätte ich gerne dazu » SUITON: TAIYAKU und » SUITON: SENJÔ SURU für jeweils 50 Exp.
Macht zusammen 175 Exp.
Code » SUITON: TAIYAKU:
Code:
[b]» SUITON: TAIYAKU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]RANG:[/b] E [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
Code » SUITON: SENJÔ SURU:
Code:
[b]» SUITON: SENJÔ SURU ART:[/b] Iryoninjutsu, Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suiton: Josui Keikaku no Jutsu, Suiton: Taiyaku no Jutsu [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Suiton: Senjô Suru (Wasserfreisetzung: Wunden ausspülen) ist ein Jutsu, welches dazu dient, Wunden auszuspülen. Dafür zieht man zunächst, ähnlich wie beim Taiyaku no Jutsu, eine geringe Masse an Wasser an (entweder aus einer bereits vorhandenen Wasserquelle oder wie beim Taiyaku aus der Umgebung), welche sich in Form einer kleinen Wasserkuppel um die Hand des Iryounin legt. Das Wasser wird gleichzeitig von Schmutz gereinigt und desinfiziert. Mit dieser kleinen, sauberen Wasserkuppel an der Hand kann der Iryounin nun gezielt Wunden auswaschen, indem man mit der Wasserkuppel direkt an oder in die Wunden geht und Schmutz, Blut, Eiter, kleine Fremdstoffe und Krankheitserreger daraus entfernen kann. Die Form der Wasserkuppel kann so angepasst werden, dass man die Wunde genau ausfüllt und so auch kleinste Verschmutzungen ohne viel Aufwand entfernt. Dies ist weniger schmerzhaft als andere Möglichkeiten, eine Wunde auszuwaschen. Das Jutsu kann auch zum Händewaschen und -desinfizieren verwendet werden, wenn man die Kuppel sofort auflöst und nur das saubere Wasser über seine Hände rinnen lässt. Die Produktion einer sauberen Flüssigkeit als Infusionslösung oder Grundlage für flüssige Medikamente ist mit diesem Jutsu ebenfalls möglich.