Als jüngere, weniger talentierte Zwillingsschwester stand sie schon immer im Schatten der Älteren. Immer wieder wurde sie mit ihr verglichen und anfangs noch mit unverhohlener Enttäuschung, später mit Gleichgültigkeit und Häme vereinzelter Samurai gestraft. Um ihrer Familie keine Umstände zu bereiten, schwieg sie - selbst als sie mehr und mehr zum heimlichen Ventil für arrogante Clansmitglieder wurde. Nachdem ihr nach einem unrühmlichen Duell offen nahegelegt wurde, sich lieber auf ein ruhiges Leben als zukünftige Hausfrau vorzubereiten und das Schwert besser abzulegen, wahrte sie den Frieden. Als Gleichaltrige schlecht hinter dem Rücken ihrer Schwester redeten, legte sie ihre höfliche Fassade ab. Mit dem Tod ihres Großvaters kappte sie endgültig ihre Bande mit dem Ort, den sie Heimat genannt hatte. Sie und der Rest ihrer Familie werden inzwischen wegen dem Massaker im Dorf Hongo und der Ermordung eines angesehenen Bushi gesucht.
Kaguya: Unerwünscht
Mitama ist unter den Kaguya praktisch nicht bekannt und hat auch wenig Bezug zu ihnen. Schon ihre Mutter hatte dort kein hohes Ansehen, war zu rebellisch, emotional und starrköpfig. Mitama hält die in Kumokagure lebenden Kaguya für verweichlichte Hunde, die nichts mehr mit ihrem Ursprung gemein haben. Da ihre Familie nicht zuletzt unter den Samurai stark in Verruf geriet und der Clan darüber in Kenntnis gesetzt worden ist, wird sie bei den Kaguya höchstens als ein weiteres schwarzes Schaf gesehen. Die Ronin fühlt sich weitaus stärker zu den ersten lebenden Kaguya hingezogen - zumindest zu den bunten Erzählungen, die sie von ihrer Mutter gehört hat.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN:
1,46 Meter | helle Haut | silberweißes Haar | blaugrüne Augen | ausdrucksloser Blick | puppenhaftes Äußeres | dünner Körperbau | aufrechte Haltung | kühles Auftreten | adrett gekleidet | Grün, Schwarz und Weiß bevorzugt | schwarzes Haarband | Glöckchen am Schwert | Silbermedaillon mit einer Haarsträhne | Armkette aus eigenen Knochen
Mit ihrer mageren Erscheinung und dem noch ausbleibenden Wachstumsschub ist Mitama so weit weg vom typischen Bild eines Samurai wie nur möglich. Ihre kalten Augen sind von dunklen Ringen gezeichnet und wollen nicht richtig zu jemanden in ihrem jungen Alter passen. Sie zeigt wenig Emotionen und selbst ihr seltenes Anzeichen von einem Lächeln wirkt in der Regel finster. Die Haltung des Mädchen ist aufrecht, fast schon steif. Sie spricht mit einer monotonen Stimme und ist auf eine häufig schon beleidigend wirkende Art und Weise oft sehr direkt. Das silberweiße Haar der Kaguya fällt etwa kinnlang aus und ist mit einem dunklen Haarband verziert. Die Frisur ist in einer Art Bob-Schnitt gehalten und eine Strähne verbirgt dabei gern ihr rechtes Auge. Mitama besitzt ein gepflegtes und symetrisches Äußeres mit gleichmäßigen Proportionen, weißen Zähnen und kurzen, schwarz lackierten Fingernägeln. Früher hat sie öfter grün getragen, mittlerweile wählt sie immer häufiger weiß oder schwarz. Ihr Kleidungsstil ist zum Teil recht altmodisch, aber weitestgehend variabel. Sowohl Kleider im westlichen Stil mit puppenhaften Mary Jane-Schuhen als auch klassische Kimonos oder Shorts - in dieser Hinsicht schränkt sie sich nicht sonderlich ein. Will man es trotzdem eingrenzen, dann bevorzugt sie im Alltag eher westliche Kleider, auf Festivitäten Kimonos und im Training oder bei großer Hitze reichen ihr zur Not ein paar Bandangen und einfache Shorts. Was allerdings nie bei ihr fehlt, sind Waffen. Ihre Schwerter sind nie weit von ihr entfernt und selbst ohne sie hat sie immer irgendetwas in Griffweite. Und wenn es nur ihre Knochen sind...
BESONDERE MERKMALE:
Abgesehen von ihrer kurz geratenen Statur, den silberweißen Haaren und den puppenhaften Zügen fallen als Erstes ihre kalten Augen und das fehlende Lächeln auf. Mit diesem Mädchen stimmt etwas nicht, so viel wird schnell klar. Hin und wieder führt sie Selbstgespräche, fängt an etwas Unverständliches vor sich her zu murmeln oder beginnt eine Unterhaltung mit den eigenen Doppelgängern - die groteskerweise lebendiger und menschlicher erscheinen als sie selbst. Ansonsten schätzt sie makaberen Schmuck und Waffen, insbesondere Schwerter.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Kalte Fassade | Misstrauisch | Stilles Wasser | Geduldig | Gehorsam | Selbstaufopfernd |
Gehorsam, ruhig und unauffällig. Eine zarte Blume, die nie ihre Stimme erhebt und bedingungslos alles für ihre Familie tut. In manchen Augen die perfekte Tochter. Ihre etwas kindische Art kann man ihr als jüngere Schwester verzeihen. Würde sie nicht der Älteren nacheifern und fleißiger sein, dann könnte sie später eine gute Hausfrau anstatt einer mittelmäßigen Samurai abgeben. Auf diese Weise hätte man sie einst in ihrer Heimat Uz Chang beschrieben. Wahr ist, dass sie sich stark an den Personen orientiert, denen sie ausreichend vertraut. Ihrem Großvater zuliebe hat sie geschwiegen und den Frieden bewahrt, wenn sie von Gleichaltrigen verprügelt wurde. Ihrem Vater zuliebe hat sie angefangen, die Regeln zu biegen und zu brechen. Ihrer Mutter zuliebe will sie ihren Traum von der Wiederkehr der berüchtigten ersten Kaguya wahrmachen. Hinter der kühlen Fassade verbirgt sich eine regelrecht unnatürliche Liebe für ihre Angehörigen, deren Wünsche sie fast wie einen Fluch binden. Diese bedingungslose Liebe hat sie beinahe zerstört, als sie ihre ältere Schwester verloren hat. Sie hat ihre Ambitionen als ihre Eigenen übernommen und sich selbst aufgegeben, um ihr ein Weiterleben zu ermöglichen. Im Vergleich zu der Älteren ist ihr eigenes Leben weniger wert, davon ist sie überzeugt. Ihre eigenen Wünsche, Träume, Meinungen - alles davon spielt eine untergeordnete Rolle, wenn es um ihre Angehörigen geht. Als fahles Abbild ihrer Schwester ist es ihre Aufgabe, sich zu bessern. Ein würdiges Gefäß für ihre Seele zu werden, die nach ihrem Glauben in ihrem Körper wohnt und mit ihr kommuniziert. Wenn sie sich auf diesem Weg selbst verliert, ist das ein geringer Preis, den sie gern bezahlt.
So sehr sie auch ihren Angehörigen vertraut, so zurückhaltend ist sie gegenüber Anderen. Förmlich, distanziert. Wenn nicht sogar regelrecht unterkühlt und unverschämt direkt. Sie schließt nicht einfach so Freundschaften. Echte Bande halten nach ihrem Glauben ewig und sind etwas Wertvolles. Es fällt ihr schwer, Bindungen aufrecht zu erhalten, die ihr nicht ausreichend viel bedeuten. Was sind Bekanntschaften wert, wenn sie doch nur hinter dem eigenen Rücken schlecht über Andere reden? Ihre Beziehungen lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen. Entweder, sie hält ihren Gegenüber für wichtig genug, um in ihrem Leben eine Rolle zu spielen - oder sie begegnet ihm mit Gleichgültigkeit. Im Angesicht des Todes sind dagegen alle Menschen gleich. Davon abgesehen gibt es immer Personen, die wichtiger oder wertvoller sind als man selbst. Ihr eigenes Selbstwertgefühl begnügt sich damit, ein Werkzeug zu sein. Ein Instrument, durch das wichtigere Menschen ihre Träume und Ziele erreichen können. Nur welche Menschen über sie verfügen, entscheidet sie selbst. Wem sie ihre Treue schwört, in wessen Namen sie kämpft. Vorgesetzte beweisen sich in ihren Augen durch Taten, nicht durch Titel. Ihr Leben gibt sie nicht irgendwem in die Hände - ansonsten würde sie ihre Schwester nur enttäuschen.
Obwohl sie wie eine unheimliche Puppe daherkommt, steckt in ihrem Inneren immer noch ein halbwegs normales Mädchen mit menschlichen Schwächen. Die Größte stellt ihre große Schwester dar, die von ihr wie ein Idol verehrt wird. Bei einer Entscheidung stellt sich ihr nicht die Frage, was sie tun soll. Stattdessen fragt sie sich, wie ihre Schwester entscheiden würde. Nicht nur die Samurai, selbst ihr Vater und Großvater haben einen Wettkampf aus ihrer Entwicklung gemacht. Ihre Schwester ist wie ein Ziel, dass sich immer weiter von ihr zu entfernen scheint. Durch ihren Tod sind ihre Selbstzweifel nur größer geworden und sie besitzt ein verzerrtes Bild von ihrer Schwester, der unerreichbaren Superheldin. Sie ist kein Freund von Gemüse und mag Süßigkeiten und obwohl sie beide Eigenheiten ablegen will, um dem idealisierten Bild ihrer Schwester näher zu kommen, fällt es ihr schwer. Mitama ist nicht sehr diszipliniert und glaubt gleichzeitig, dass ihre Bemühungen niemals gut genug sind. Ihre körperliche Anfälligkeit dagegen nimmt sie stoisch hin und versucht sie so gut es geht zu ignorieren. Wenn sie sich von ein wenig Fieber unterkriegen lässt, was würde ihre Schwester von ihr halten? Ihr Leichtsinn ist eine recht neue Eigenheit, die sie als Antwort auf ihre Unfähigkeit entwickelt hat. Keine Angst, kein Zögern. Ihre Schwester hatte so eine Schwäche auch nicht gezeigt. Aus diesem Grund fordert sie sich wieder und immer wieder heraus. Sich tödlichen Situationen zu stellen, ist für sie der einzige Weg, um zu wachsen und mental stärker zu werden.
Was ist der Ronin wichtig im Leben? Reichtum? Überflüssig. Mitama braucht nur genug, um ein würdiges Abbild ihrer Schwester darzustellen. Ausreichend zu essen, um Muskeln aufzubauen. Angemessene Kleidung. Ein geschärftes und geöltes Schwert. Alles Andere kann genausogut jemand Anderes haben. Dabei geht es nicht darum, sich durch eine gute Tat besser zu fühlen. Es ist ihr schlicht egal. Ruhm - oder besser Infamie ist etwas, das sie will. Ihrer Mutter war es wichtig genug, um ihre Jugendträume auf sie zu übertragen. Um den Kaguya in Kumogakure zu zeigen, wie es richtig geht. Wenn sie dafür Gewalt anwenden muss, warum nicht? Es macht ihre Mutter glücklich und das ist wichtiger. Es geht bei Gewalt und Brutalität nicht darum, ob sie es gern macht. Nur, ob es ihr dabei hilft ihre Ziele zu erreichen. Von sich aus ist sie kein sonderlich blutrünstiger Mensch, auch wenn tief in ihrem Inneren eine kalte Wut lodert. Ein Schwert in ihrer Gegenwart zu ziehen ist keine leichtfertige Entscheidung. Sobald das passiert, kann sie für nichts mehr garantieren. Sie gibt sich keine sonderliche Mühe, um jeden Preis ein Leben zu erhalten. Anders sieht es bei Nichtkämpfern aus. Auch wenn sie vorgibt, sich für Fremde nicht zu interessieren, setzt sie sich im Zweifel doch für ihren Schutz ein. Ob man sie deswegen als guten Menschen sieht, muss jeder für sich selbst entscheiden.
LIKES:
★ Ihre Schwester ★ Hartes Training ★ Kriegstänze ★ Ihre Familie ★ Meditieren ★ Gemüse ★ Duelle ★ Ruhe
-Mitama will das perfekte Gefäß für die Seele ihrer Schwester werden. Dafür muss sie sich immer wieder ihren Ängsten stellen, ihre eigenen Bedürfnisse begraben und stärker werden. Allerdings geht sie nach ihrem schmerzlichen Verlust noch einen Schritt weiter und versucht ihre Emotionen nach und nach vollständig aufzulösen. Um in dieser Welt zu bestehen und ihren Zwilling zu rächen, reicht Stärke allein nicht. Sie muss noch kälter als skrupelloser als ihre Mörder werden.
- Nach Rache an den Samurai steht ihr ebenfalls der Sinn. Sie haben es zugelassen, dass sich Verbrecher unter dem Deckmantel der Ehre bewegen können. Irgendwer muss für ihren Schmerz büßen. Noch ist ihr Ziel sehr vage, aber sie will ihnen irgendwie schaden. Ihnen aufzeigen, wie wertlos ihre Werte und ihre Ehre wirklich sind.
- Um einer Hoffnung ihrer Mutter gerecht zu werden, versucht sie den alten, gefürchteten Ruf der Kaguya wiederherzustellen. Notfalls allein. Um das zu schaffen, muss sie eine gewisse Infamie erreichen und gefürchtet werden. Ebenso muss sie ihre Techniken ausbauen und entscheiden, welche Traditionen sie widerspiegeln will. Daran schließt sich ein weiteres Ziel an: Sie will einen älteren Kaguya im Kampf töten, um durch sein Opfer die zwei roten Male auftragen zu können. Aus ihrer Sicht ist dieser Weg legitim.
NINDO:
"Kämpfen, bis zum bitteren Ende"
Sie war es, die an diesem Tag hätte sterben sollen. Stattdessen hat ihre Schwester für ihre Unfähigkeit bezahlen müssen. Das erdrückende Gefühl von Schuld und Schande hat ihr Leben von Grund auf verändert. Um aus der allumfassenden Schwärze auszubrechen, hat sie zu einem neuen Glauben gefunden und sich eingeredet, ihre andere Hälfte wäre noch immer an ihrer Seite. Körperlos, aber als Seele neben ihrer eigenen in der Magengegend. Solange sie lebt, kann sie auch kämpfen. Es gibt keinen Grund, sich von seiner Angst leiten zu lassen. Ganz bewusst nimmt sie große Risiken in Kauf, um sich ihrer eigenen Schwäche zu stellen. Solange sie kämpfen kann, kann sie auch gewinnen. Egal gegen wann, egal wie viele. Nicht zuletzt beeinflusst von ihrer Mutter hat sie ein Nindo angenommen, das auch von den ersten Kaguya hätte stammen können.
» T.R.I.V.I.A.
» Kyoko hat ihren echten Namen abgelegt und stellt sich inzwischen als Mitama vor - ihre tote Zwillingsschwester. Sie ist davon überzeugt, dass ihre Seele jetzt in ihrem Körper wohnt. Um ihr ein bestmögliches Weiterleben zu ermöglichen, begnügt sie sich mit einer Nebenrolle und tut ihr Bestes, um zu ihrer Schwester zu werden. Das derzeitige Resultat ist am Einfachsten als eine Mischung aus beiden Schwestern zu beschreiben.
» Die Kaguya hat in den letzten Monaten viele Charakterzüge der Älteren übernommen. Aber einige davon fallen ihr deutlich schwerer als andere. Ihr Pokerface brökelt in der Nähe von Süßigkeiten, beim Meditieren schläft sie genauso leicht ein wie früher.
» Mitama trinkt möglichst jeden Tag ein Glas Milch, weil ihre Mutter ihr einmal erzählt hat, es würde nicht nur für stärkere Knochen sorgen, sondern auch beim Wachstum helfen.
» Instinktiv spielen ihre Bunshin die Rolle ihres alten Ichs (Kyoko), während sie selbst vorgibt, Mitama zu sein. Hin und wieder kommt selbst sie dabei durcheinander.
» Während ihre ältere Schwester trotz ihrem Ruf als Genie eher ihren Instinkten vertraute und nach ihrem Bauch Entscheidungen getroffen hatte, geht sie selbst überlegter und vorsichtiger vor. Selbst ein sicheres Selbstmordkommando ist von ihr durchdachter, als es nach außen hin erscheinen könnte...
» Auch wenn sie interessiert an den Traditionen der Kaguya ist, hat ihre Mutter sie davon überzeugt, dass der Clan genauso schwach ist wie schon die Samurai. Wenigstens die Tänze nimmt sie derzeit mit und sucht nach Wegen, sie in ihren Kampfstil einzubetten.
» Durch die schlechte Behandlung im Clan hat sie eine Abneigung gegenüber Gleichaltrigen entwickelt und findet sie unheimlich. Fast so unheimlich wie das Konzept von Liebe und Romantik. In dieser Hinsicht ist sie noch vollkommen unschuldig und wird selbst bei harmlosen Filmen und Büchern rot wie eine Tomate.
Anotsu war ein Samurai der alten Schule. Ein imposanter Mann, dem Gesicht und Familienehre noch wichtiger waren als seine beeindruckenden Fähigkeiten mit dem Schwert. Auch wenn er sich mit seinem Sohn in vielerlei Hinsicht nicht einig wurde, respektierte er ihn mehr als er es zugab. Nach der Geburt der Zwillinge nahm er Mitama als seinen Schützling auf und ließ Ito die Chance, seine Ansichten zu beweisen, indem er Kyoko zu der besseren Samurai machte. Anotsu war traditionsbewusst und festgefahren in seinen alten Wegen. Das bedeutete aber nicht, dass er neuen Ideen völlig abgeneigt war. In der Festung besaß er einen gewissen politischen Einfluss und war ein wichtiges Mitglied des Clans. Umso härter trafen ihn die plötzlichen Anschuldigungen, die nicht nur seinen Namen, sondern auch den seiner Familie in den Schmutz zogen. Ihm wurde vorgeworfen, Teil einer berüchtigten Banditengruppe zu sein und sich an den örtlichen Dörfern als einer der Drahtzieher im Hintergrund zu bereichern. Die Verantwortlichen tauchten aus dem Nichts auf und verschwanden ebenso plötzlich. Jemand musste wissen, wann die Banditen keine Patrouillen fürchten mussten und ungestört ihrem Werk nachgehen konnten. Die Beweise bestanden hauptsächlich aus Briefen in seiner Handschrift und Zeugenaussagen von vermeintlichen Dorfbewohnern. Erschwerend dazu kam ein plötzlicher Anstieg des Familienreichtums, der unter Matamimatten verborgen lag und von einem findigen Samurai gefunden wurde. Trotz einiger Zweifel am Wahrheitsgehalt der Zeugen sprachen die Beweise gegen ihn. Schlimmer noch, er hatte kein lückenloses Alibi. In seiner grimmigen Stimmung legte er sein Schicksal stoisch in die Hände Anderer - und war am Ende überrascht, dass sie sich zu seinen Ungunsten entschieden. Trotz dieser Ungerechtigkeit dachte Anotsu nur an den ohnehin schon angeschlagenen Ruf seiner Familie und entschied sich für Seppu, um wenigstens ihren Namen freizuwaschen.
Für die jüngere Schwester war ihr Großvater eine mächtige, nahezu unerreichbare Erscheinung. Ihr Verhältnis freundlich, aber distanziert. In seinen Augen war sie vielleicht noch ein kleines Kind und keine Kämpferin. Trotzdem war auch sie über seinen selbst gewählten Tod tief betrübt. Was brachte wiederhergestellte Ehre, wenn die ganze Kampagne eine Farce war?
• Yagorō Ito • Alter: 35 Jahre • Rang: Bushi B-Rang Nuke • Beruf: Ronin • Verhältnis: Vater • Status: Lebend
Beschreibung:
Ito wurde von seinem Vater oft "närrischer Sohn" gerufen und von anderen Samurai argwöhnisch betrachtet. Seine rebellische Ader hat er auch als Erwachsener nicht abgelegt. Er macht kein Geheimnis daraus, dass er moderne Ansichten vertritt und die Einstellung der Samurai für völlig veraltet hält. Dabei geht es ihm nicht nur darum, nicht wie ein Mönch zu leben - für ihn zählt der Sieg um jeden Preis. Wer um sein Gesicht zu wahren etwas Unrechtes tut, hat in erster Linie gar keine Ehre verdient. Ebenso ist es halbherzig, für einen Sieg nicht jeden Trick zu verwenden. Anfangs hatte er entgegen aller realistischer Chancen die Ambition, Shogun zu werden und die Samurai in ein modernes Zeitalter zu führen. Mit dem Tod seines Vaters änderte sich alles für ihn. Ausgerechnet einer seiner ehemaligen Kindheitsfreunde gehörte zu den Verrätern. Der Kampf kostete ihn einen Freund, einen Arm - und schlimmer noch, seine älteste Tochter. Seine Jüngste hat er selbst trainiert und sie so verstört zu sehen, frustriert ihn. Als Vater und Tochter besitzen sie ein ausgesprochen gutes Verhältnis. Er ist vielleicht nicht das beste Vorbild, aber er glaubt das Richtige zu tun. Und das ist ihr viel mehr wert. Nachdem er das als unscheinabare Dorf getarnte Banditenversteck Hongo zusammen mit seiner Familie den Erdboden gleich gemacht hatte, führte er seine Angehörigen nach Mizu no Kuni. Sein Arm musste ersetzt werden und keines der beiden Großmächte kam für ihn in Frage. Er konnte nicht einschätzen, wie weit die Korruption unter den Samurai Einzug hielt, also ließ er es nicht erst darauf ankommen sich zu erklären - stattdessen verschwand seine Familie ohne Anhörung. Inzwischen wird er wegen der Ermordung eines Bushi und mehrerer Bauern gesucht.
Chisame ist seit ihrer Jugend als eine blutlüsterne Barbarin bekannt geworden, die nichts von der Feinsinnigkeit und Zurückhaltung ihrer Clansmitglieder besaß. Die rebellische junge Frau stammte aus einer anerkannten Familie, die ihren guten Ruf unbedingt behalten wollte. Unter den Samurai zu leben würde ihren Charakter festigen und ihr Temperament zügeln - mit dieser Begründung wurde sie als Heiratskandidatin mit einem Samurai aus einer ähnlich respektablen Familie verkuppelt. Zur Erleichterung ihrer Familie hatte sich doch noch jemand gemeldet, der sich von ihrer Art nicht abschrecken ließ. Ito besaß selbst eine rebellische Mentalität, mit der sie sich identifizieren konnte. Wie sie genoß er nicht das beste Ansehen und lieferte sich häufig hitzige Wortgefechte mit seinem Vater. Chisame und Ito wurden erst Eheleute, dann beste Freunde. Tatsächlich schien es, als sie einander bereichern und reifer werden.
Mit der Geburt ihrer Mädchen wurde sie noch eine Spur sanfter, aber der Verrat an ihrem Mann und ihrer Familie hat das alte Feuer wiederaufleben lassen. Nach dem Tod ihrer Ältesten hofft sie darauf, in Mizu no Kuni eine geeignete Heimat zu finden. Ihr zweiter Traum, der noch weiter weg zu sein scheint, ist die Wiederbelebung ihres Clans. Zurück zum Ursprung. Keine Benimmschulen, keine Strafen für Brutalität. Zu Mitama hat sie ein sehr liebevolles Verhältnis und freut sich über ihr Interesse an ihrem Clan. Auch wenn sie ihr gerne etwas Erfreulicheres über ihre Mitglieder erzählen würde. Seit seit ihren Stiefvater gerächt hat, wird sie wegen der mutmaßlichen Ermordung eines Bushi und mehrerer Bauern gesucht.
• Kaguya Mitama • Alter: 16 Jahre • Rang: Ashigaru D-Rang Nuke • Beruf: Ronin • Verhältnis: Zwillingsschwester • Status: Verstorben (Hinterhalt im Dorf Hondo, Kaminari no Kuni)
Beschreibung:
Mitama war eine Eigenbrötlerin. Ihr Gesicht zeigte wenig Emotionen, sie redete nicht viel und konnte kein Interesse für Dinge vorheucheln, die sie nicht kümmerten. Zurückgezogen konzentrierte sie sich auf ihre Schwertkünste und bewies sich als exellente Schülerin für ihren Großvater. Eine Bindung zu ihrer Jüngeren aufzubauen fiel ihr schwer, aber irgendwann ließ sie sich darauf ein und taute ihr gegenüber auf. Von den Samurai wurde sie vieles genannt - ein Genie, talentiert, unter einem günstigen Stern geboren. Und sie hasste es. Ihre Fähigkeiten hatte sie sich noch immer hart erarbeitet. Ihrer Schwester fielen Dinge wie Disziplin und Training noch viel schwerer als ihr. Und sie wurde dafür nicht gewürdigt? Als sie die Jüngere in Schutz nahm, zeigte die Gegenseite überraschend schnell ihr wahres Gesicht. Wirkliches Vertrauen konnte sie nur in ihre Familie setzen. Es waren gute Menschen, für die sie ihr Leben riskieren wollte. Nicht für nutzlose Dinge wie Nation, Clan oder Ehre. Sie fand ihr Ende durch die Klinge eines verräterischen Samurai, als sie einen Angriff gegen ihre Schwester abwehren wollte. Es passierte so schnell, als hätte man das Licht ausgemacht. Aber selbst nach ihrem Tod lebt sie weiter - so glaubt es Kyoko zumindest. Selbst für Zwillinge war ihre Bindung besonders stark und die beiden praktisch unzertrennlich. Ihre Leiche wurde von ihrer Familie auf einer der Nebeninseln von Mizu no Kuni beigesetzt, bevor sie nach Kirigakure aufbrachen.
ECKDATEN:
Langfassung:
00 Kyoko (heute Mitama) wird in Uz Chang als Tochter des Samurai Ito und einer Kaguya namens Chisame kurz nach ihrer älteren Zwillingsschwester Mitama geboren. Die eher ungewöhnliche Verbindung zwischen einem Samurai und einer Kaguya entstand dadurch, dass beide Familien sich eine Verbesserung ihrer rebellischen Kinder durch neue eheliche Pflichten versprachen. Für die Kaguya waren die strengen und angesehenen Samurai die erste Wahl, nachdem Chisame sich so sehr gegen ihren Clan stellte. Glücklicherweise fand sich in Ito nicht nur ein Freiwilliger, der von ihrem Temperament nicht nur nicht abgestoßen war, sondern auch eine gute Chemie zu ihr besaß. Wie es sich ihre Familien erhofft hatten, wurden sie durch ihre Ehe tatsächlich etwas ruhiger - wenigstens solange, bis ihnen ein Unrecht geschah.
03 Trotz ihrer zarten Konstitution beginnt sie die Samurai-Ausbildung als Wakashu und versucht mit ihrer Schwester mitzuhalten. Obwohl sie langsamer und schwächer ist, arbeitet sie hart und bleibt optimistisch. Als sie bemerkt, dass die Ältere von anderen Kindern wegen ihrer unterkühlten Art gemieden wird, drängt sie sich ihr förmlich auf. Ihr geht es wegen ihrer Schwäche nicht viel anders. Nach einem holprigen Start nähern sie sich schließlich an und verbringen einen Großteil ihrer Zeit zusammen beim Training. Während ihre Schwester von ihrem Großvater lernt, hat sich ihr Vater ihrer angenommen. Der stellt sich als ein ungewöhnlicher Lehrmeister heraus. Er legt Kyoko (heute Mitama) nahe, ihre mangelnde Ausdauer mit subtilen Tricks auszugleichen. Solange sie sich nicht erwischen lässt, kann sie auch niemand unehrenhaft nennen.
08 Ihre ältere Schwester wird zum Ashigaru ernannt und erhält ihr erstes Schwert, Zantaiyō. Außerdem fängt sie ihre Jikûkan-Ausbildung an.
12 Kyoko (Mitama) schafft es nach unermüdlichem Training und langen Qualen, ihre Schwester einzuholen. Auch sie erhält ihren Titel des Ashigaru und ihr Schwert, Zangetsu. Vereinzelt werden Stimmen laut, was für ein Unterschied zwischen den Zwillingen herrscht. Als sie dabei erwischt wird, ihren Übungspartner mit alter Milch zu vergiften, wird sie von anderen Kindern als Feigling und Betrüger beschimpft. Ihre große Schwester lauert den Übeltätern auf und lässt sich an ihnen mit ihrem Übungsschwert aus. Dafür wird sie nach einer Anhörung zusammen mit den Anderen von ihren Vorgesetzten bestraft.
14 Die Jüngste erweckt verspätet ihr erstes Element, Raiton. Ihre Schwester hat bereits Jahre zuvor Katon erweckt. Noch immer sind beide Schwestern ohne Freunde und haben nur einander.
15 Ihr Großvater Anotsu wird beschuldigt, ein Drahtzieher einer Banditenorganisation zu sein, die umliegende Händler und Dörfer seit Jahren terrorisiert. Plötzlich tauchen Zeugen und Briefe auf, die ihn schwer belasten. Seinen Vorgesetzten bleibt trotz verbleibender Zweifel nichts anderes übrig, als den Vorwürfen Glauben zu schenken. Anotsu entscheidet sich trotz Protest seiner Familie für Seppuku, um wenigstens ihren Namen reinzuwaschen. Sein Sohn ist über seinen ungerechten Tod untröstlich und schwört, die wahren Schuldigen zu finden.
16 Zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern schneidet Ito innerhalb einer Woche eine blutige Schneise durch umliegende Banditenverstecke. Durch Itos Vorwissen können sie umliegende Samuraipatrouillen vermeiden. Das unscheinbare Dorf Hongo stellt sich schließlich als Falle heraus. Seine als Bauern verkleideten Bewohner sind Banditen, die sich im Laufe der Jahre ein regelrechtes Doppelleben aufgebaut haben. Es kommt zum Kampf, wobei die Jüngste gegen eine Überzahl in die Defensive gedrängt wird und keinen entscheidenden Schlag landen kann. Die Ältere kommt ihr zur Hilfe und sie können das Blatt wenden - bis einer der Anführer ihre Abwehr durchbricht und sie mit einem Streich niederstreckt. Er stellt sich als ein Bushi heraus, mit dem Ito aufgewachsen ist. Trotz ihrer unterschiedlichen Ansichten hatten sie sich insgeheim immer respektiert. Als auch ihr Vater in einem blutigen Duell gegen den Verräter mit schweren Wunden zu Boden geht, wird ihr Widersacher von ihrer rasenden Mutter überwältigt. Im Qualm des brennenden Dorfes kehrt die Familie ihrer alten Heimat den Rücken zu. Es ist nicht klar, wie weit die Korruption reicht, aber ihr Name ist bereits besudelt und mit dem Mord an einem ranghohen Samurai ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie vor die gleiche Wahl wie ihr Großvater gestellt werden. So jedenfalls fasst es ihr Vater auf, der stattdessen mit seiner Familie Mizu no Kuni ansteuert. Er will weder Kumogakure noch den Samurai Rede und Antwort stellen und riskieren, dass wieder etwas passiert. Eine Handvoll geflohener Banditen sagt schließlich später getarnt als Bauern gegen die Familie aus, wodurch sie offiziell als Verbrecher gesucht werden. Die Jüngste wird nach den Zeugenaussagen der "Zivilisten" wegen Körperverletzung, Verrat und dem Zulassen dieser angeblichen Tragödie zum D-Nuke ernannt. Ihre ältere Schwester wird auf einer der Nebeninseln begraben.
Dezember 1002: Der Weg führt nach Mizu no Kuni. Es soll einen Ort geben, an dem auch Ausgestoßene wie sie einen Platz finden. Kyoko hat ihre langen Haare abgeschnitten und nennt sich fortan Mitama. Bis zu ihrem eigenen Tod wird sie ihre Schwester in sich beherbergen. In ihrem Herzen sind schließlich Platz für zwei Seelen…
Ihre Eltern finden einen Unterschlupf und machen sich mit den örtlichen Gepflogenheiten in Kirigakure vertraut. Ihr erster Ziel: Genug Geld für Itos Armprothese verdienen, nachdem er in Hondo verwundet wurde.
Januar 1003: Mitama lernt Kaneiro kennen und tritt Shinkiri bei.
Kurzfassung:
00 Geburt in Uz Chang unter dem Namen Kyoko, kurz nach ihrer Zwillingsschwester Mitama 03 Beginn der Samurai-Ausbildung als Wakashu unter ihrem Vater 12 Ernennung zum Ashigaru, Erhalt ihres Schwertes Zangetsu 14 Erweckung ihres ersten Elements, Raiton 15 Selbstmord des Großvaters, unerlaubtes Verlassen der Festung, um ihn als Familie zu rächen 16 Tod ihrer Zwillingsschwester durch einen korrupten Samurai, Ernennung zum D-Nuke nach Augenzeugenbericht, Reise nach Mizu no Kuni auf der Suche nach einer neuen Heimat, Mitama tritt Shinkiri durch durch Kaneiro bei
» E.T.C WOHER?: Schon da AVATAR: Youmu Konpaku aus Touhou, Zweitaussehen: 2B aus Nier Automata ACCOUNT: VA von Sakai Kazumi (EA), Shi Fu (ZA) und Shiki Yamine (DA)
FÄHIGKEITEN People who only strike to kill are likely to lose their legs…
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: 雷 Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
Shikotsumyaku ist das Kekkei Genkai des Kaguya-Clans. Es ermöglicht dem Anwender durch die Veränderung der Osteoblasten und Osteoklasten, sowie der Dichte des körpereigenen Calciums, seine Knochen nach eigenem Willen wachsen zu lassen und sie in Form und Härtegrad zu verändern. Der Anwender kann sie zudem aus seiner Haut herauswachsen lassen. Die Knochen sind härter als Stahl, physische Angriffe sind aus diesem Grund so gut wie nutzlos. So ist der Anwender in der Lage, seinen Körper durch Knochenstacheln zu schützen und seine Knochen als Schwerter oder andere Waffen zu verwenden. Damit die Knochen heraustreten können, reißt die Haut auf, und die durchstochenen Muskeln im Körperinneren sind zumeist sichtbar. Diese Wunden verheilen jedoch sofort nach dem Entfernen bzw. Verschwinden des jeweiligen Skelettteils. Ein Kaguya ist die damit verbundenen Schmerzen gewohnt. Jeder Kaguya, der das Shikotsumyaku beherrscht, verfügt über die Stärken "Widerstand" und "Schmerzunempfindlichkeit" automatisch, d.h. sie müssen nicht bei den Stärken erwähnt und auch nicht ausgeglichen werden.
Die Samurai sind auf den Kampf mit einem oder mehreren Schwertern spezialisiert. Sie verwenden mächtige Kenjutsu, die sie je nach Kampfstil mit anderen Techniken kombinieren können.
Hiden II
Ein paar wenigen Samurai gelingt es, im Sinne des Zen die Einigkeit von Geist, Schwert und Körper, das Ki-Ken-Tai-Itchi zu erreichen. Damit erfüllen sie die Voraussetzung für den Shikake Waza-Stil. In diesem Kampfstil geht es darum, den Gegner mit initialen Angriffen zu überraschen und seine Haltung so zu brechen, dass keine Gelegenheit für Konterangriffe bleibt. Der Gegner soll dabei für Folgeangriffe geöffnet werden, hierbei ist die Devise "Angriff ist die beste Verteidigung". Der Shikake Waza ist ein aggressiver, aber gleichzeitig achtsamer Stil, der mit allen gelernten Kenjutsu und Waffen-Taijutsu kombiniert werden kann, die Katana, Wakizashi oder andere Schwerter nutzen, und einen Boost von 1/2 Rang auf diese gibt. Dafür könnt ihr jedoch keine Besonderheit besitzen, welche Jutsuränge oder Attribute boostet. Ebenfalls muss das Samurai-Hiden das erste Hiden oder KG sein, das euer Charakter erlernt hat.
BESONDERHEIT: /
AUSBILDUNGEN: /
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL:
Nahkampf - Mischung aus Taktik und Leichtsinn - wenig teamfähig ohne Vertrauen - Iaido, Akrobatik und schmutzigen Tricks - Zur Unterstützung Genjutsu, Shikotsumyaku und Raiton
Als Ronin und Kaguya ist sie eindeutig eine Nahkämpferin, ist sich aber auch nicht zu schade, unterstützende Techniken aus der Ferne zu benutzen. Vorzugsweise hüllt sie ihren Gegner vorher in ein Genjutsu und beendet den Kampf mit Iaido relativ zügig. Wenn das nicht geht, konzentriert sie sich darauf, ihn weiter zu schwächen. Beweglichkeit ist laut ihrem Vater das A und O. Durch ihre kompakte Größe fällt es ihr leichter, die Beine anzugreifen und sich so Vorteile zu verschaffen. Dazu kommen noch alle möglichen miesen Tricks. Mitama kämpft alles andere als ehrenhaft. Schließlich zählt nur der Sieg! Sand in den Augen, ein Tritt in die Kronjuwelen, beißen oder auch ein gepflegter Kopfstoß. Dazu kommen natürlich Genjutsu und der eine oder andere Bluff. Um dem idealisierten Bild ihrer Schwester zu entsprechen will sie allerdings mindestens fliegen können. Luftakrobatik mit Iaido-Techniken - ein Ziel, von dem sie noch ein Stück weit entfernt ist. Die Ronin kämpft äußerst ungerne an der Seite von Fremden und braucht viel Vertrauen, um sich auf soetwas wie Teamarbeit einzulassen. Sie geht gerade zu Beginn eher taktisch vor, lässt sich nicht selten aber auch von ihren Instinkten leiten. Allerdings sind Leichtsinn und Unerfahrenheit derzeit noch eine gefährliche Mischung. Am Liebsten kämpft sie schließlich gegen stärkere Gegner. Unschuldige Opfer vermeidet sie bestmöglich und beweist immer noch einen Rest von Ehre, indem sie sie wenn nötig auch in Schutz nimmt - selbst wenn sie für den Erfolg einer Mission keine Rolle spielen.
» Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
» Bluffen [0,5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
» Körpergröße [0,5] Ob zu groß oder zu klein, beides hat seine Vorteile. Große Menschen wirken häufig schon beim Auftauchen sehr beeindruckend oder sogar beängstigend. Kleine Menschen hingegen können leicht durch kleine Öffnungen schlüpfen und eröffnen sich so auch im Kampf ganz neue Möglichkeiten.
» Schmerzunempfindlichkeit & Widerstand [0] Als Kaguya sind ein abgestumpftes Schmerzempfinden und starke Knochen nicht weiter ungewöhnlich. Diesen Umstand haben in ihrer alten Heimat allerdings nicht wenige ausgenutzt, um sie beim Training und auch außerhalb ungehemmt zu verdreschen. Um den Frieden zu wahren hat sie geschwiegen. Physische Qualen ist sie bis zu einem gewissen Grad gewohnt und auch die eine oder andere Schnittwunde lässt sie nicht gleich zusammenklappen.
» Schnelle Wundheilung [0,5] Immer praktisch, wenn eine Verletzung schon nach ein paar Stunden oder wenigen Tagen heilt, oder nicht? Oder wenn keine unschönen Narben zurück bleiben, die einem das Antlitz entstellen können!
» Verbesserter Sinn: Hören [1] Ihr Vater war in vielerlei Hinsicht ein ungewöhnlicher Lehrmeister. Um ihre Reflexe und ihre Aufmerksamkeit zu schärfen hat er sie nicht selten in abgedunkelten Räumen oder gleich mit einer Augenbinde trainieren lassen. Wenn jemand eine Stecknadel im Heuboden fallen lässt oder in ihrer Gegenwart atmet, bekommt sie das sehr wahrscheinlich mit.
SCHWÄCHEN: 4
» Einzelgänger [1] Ihr altes Ich war ein fröhlicher und offener Mensch. Seit dem Tod ihrer anderen Hälfte hat sie sich mehr und mehr zurückgezogen, ist einsilbiger geworden und misstraut allen, die nicht zu ihrem engsten Familienkreis gehören. Mithilfe einer mentalen Mauer versucht sie Andere gar nicht erst zu nahe an sich heranzulassen. Das erschwert ihr auch Teamarbeit auf Missionen und Kämpfe mit Verbündeten.
» Schwache Konstitution [1] Mitama war seit frühster Kindheit zarter und anfälliger als ihre Zwillingsschwester. Besonders wenn sie sich über mehrere Minuten hinweg stärker anstrengt, geht es ihr schneller schlecht als anderen, etwa durch erhöhte Temperaturen und Kreislaufprobleme. In einem schwierigen Kampf läuft sie dabei oftmals gegen die Zeit.
» Körpergröße [0,5] Die Kaguya ist nicht nur ein Fliegengewicht, sie ist auch etwa einen Kopf kleiner als die meisten Mädchen ihres Alters. In einer Menschenmenge geht sie leicht unter und sie hat bisweilen auch Probleme für voll genommen oder bei explosiven Angriffen nicht förmlich weggeweht zu werden.
» Lebensmüdigkeit [0,5] Mitama fühlt ein besonderes Hoch, wenn sie sich in gefährliche Situationen wirft und haarscharf mit dem Leben davon kommt. Selbst wenn sie rein rational weiß, wie überlegen ihre Gegner sind und eine Flucht die klügere Alternative wäre, versucht sie trotzdem gegen alle Chancen dieses Hindernis zu überwinden. Im Zweifel ist sie die Erste, die das Schlachtfeld betritt und die Letzte, die es wieder verlässt. In diesem Drahtseilakt spürt sie ihr eigenes Leben und die Gegenwart ihrer Schwester umso stärker. Unbewusst ist es auch ihre eigene Art, für ihr Versagen zu sühnen. Sie will es ihrer Schwester gleichtun und dem Tod entschlossen in die Augen sehen. Wenn sie absolut keine Möglichkeit für einen Sieg erkennt oder ihre Vorgesetzten deutlich genug mit ihr werden, lässt sie sich allerdings überreden.
» Trauma [0,5] Mit dem Tod ihrer Zwillingsschwester ist auch ein Teil von ihr gestorben. Kein anderer Mensch war ihr jemals so nahe und sie glaubt nicht daran, dass sie jemals zu ersetzen wäre. Ihr Verlust geht soweit, dass sie in ihre Rolle geschlüpft ist, um ihr ein Weiterleben zu ermöglichen. Selbst ihre Doppelgänger halten sich für ihre Schwester (ihr altes Ich) und übernehmen instinktiv ihre Rolle. Das führt nicht nur zu bizarren Situationen, in denen sie miteinander wie echte Zwillinge interagieren. Weder sie noch ihre Doppelgänger sind gewillt einander leichtsinnig in Gefahr zu bringen. Mitama reagiert entsprechend allergisch darauf, wenn sie auf ihr Schauspiel angesprochen wird. Ihre Doppelgänger erledigen, sich mit Henge in ihre Schwester zu verwandeln oder passende Genjutsu sind ein einfaches Mittel, um sie aus der Fassung zu bringen. In solchen Fällen kann sie weniger konzentriert bleiben, wird aggressiver und unüberlegter. Dann kann so weit gehen, dass sie förmlich zum Berserker wird und alles in ihrer Umgebung kurz und klein haut.
»Unsympathisch [0,5] Mitama wird mehr und mehr zu ihrer großen Schwester. Eine zurückgezogene und unterkühlte Person, die mit belanglosem Smalltalk und falschen Nettigkeiten absolut nichts anfangen kann. Ihre Stimme ist monoton, ihre Worte direkt - bisweilen so unverblümt, dass sie schnell frech oder beleidigend wahrgenommen wird. Sie gibt sich keine große Mühe, Interesse vorzuheucheln oder Respekt zu zeigen wenn er nicht in ihren Augen verdient ist. Als wäre ihre frostige Art im Umgang mit ihren Mitmenschen nicht genug, kann sie auch sehr stur werden und ihren Kopf durchsetzen wollen.
» N.I.N.G.U.
2x Makibishi (6 Stück) Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
10m Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Zantaiyō :
Zantaiyō (Sun Slayer) ist ein luxuriöses O-Katana mit einer Gesamtlänge von 108 Zentimetern (davon etwa 25cm Griff). Es wurde von Mitamas Großvater für viel Geld extra für ihre ältere Schwester anfertigt. Die Schneide besitzt ein besonderes Muster, das an aufsteigenden Rauch erinnert. Das Tsuba besteht aus einer Kupferlegierung, die wie Gold funkelt und mit einer aufwendigen Wolkenszenerie verziert ist. Darunter befindet sich ein weißes Griffband mit einer goldenen Endkappe. Die dazugehörige Saya ist ebenfalls weiß und mit einer goldenen Kordel sowie gleichfarbigen Beschlägen verziert. Ein Schwert für Kenner und ein Beweis für das Vertrauen, das in ihre ältere Schwester gesetzt wurde. Seit es im Besitz der neuen Mitama ist, wird es zusätzlich von einem chakraleitenden Glöckchen geschmückt. Wenn es erklingt, findet die Seele der Älteren im Falle einer Trennung stets zu ihr zurück - das ist zumindest neben schallbasierten Genjutsu ihr Hauptzweck. Die Klinge selbst ist nicht chakraleitend.
Zangetsu:
Zangetsu (Moon Slayer) wurde vom gleichen Schmied angefertigt, nachdem er mit Zantaiyō fertig war. Es wurde von ihrem Vater in Auftrag gegeben und bildet das genaue Gegenstück zu seinem Vorgänger. Als normales Katana ist es mit etwa 80 Zentimetern (davon etwa 20cm Griff) spürbar kürzer und besser auf die schmächtige Jüngere abgestimmt. Ebenso ist es weniger prunkvoll: Das Tsuba besteht aus Eisen und besitzt eine simple Verzierung in Form eines kleinen Mondes umgeben von einem Meer aus Sternen. Klinge, Griff und Saya sind komplett schwarz, die Kordel silbergrau. In seiner Machart lässt es sich als solides Mittelklasse-Schwert einordnen und ist für eine Anfängerwaffe mehr als angemessen. Nennenswert ist ansonsten noch die etwas stärker ausgeprägte Krümmung der Klinge, womit sie optisch eher einem Tachi ähnelt. Wie die größere Schwester ist das Schwert mit einem chakraleitenden Glöckchen verziert. Die Klinge selbst ist ebenfalls chakraleitend.
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
Grundwissen:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Akademiejutsu:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
Raiton:
Grundjutsu:
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
C-Rang
» ZURASU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu sorgt dafür, dass die Position des Anwenders leicht versetzt erscheint. Es sieht für das Opfer so aus als wäre der Anwender immer um einen Meter in eine Richtung versetzt. Das Genjutsu hat keinen Effekt auf die (sichtbaren) Jutsu oder Geschosse des Nutzers, diese erscheinen weiterhin von dem "richtigen Standort" des Nutzers. Seine körperlichen Angriffe scheinen allerdings von der versetzten Erscheinung zu kommen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kenjutsu & Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
» IAIDŌ ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Das Iaidō ("Weg des Iai") ist ein Kampfstil, der von fähigen Samurai praktiziert wird. Die Grundlage des Kampfstils bildet die Fähigkeit, sein Schwert blitzschnell zu ziehen und zuzuschlagen. Da die Gegner sofort auf den Angriff reagieren müssen, haben sie keine Gelegenheit Fingerzeichen auszuführen. Auf diese Art hindern Samurai Shinobi im Kampf, auf ihre stärkste Waffe, die Ninjutsu zuzugreifen und zwingen sie, im direkten Nahkampf gegen sie anzutreten. Viele, grundlegende aber auch fortgeschrittene Techniken des Kenjutsu basieren auf diesem Kampfstil.
» HIRETSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Hiretsu (卑劣, "Hinterhältigkeit" oder "Gemeinheit") ist ein Taijutsu-Stil, der aus einfachen Angriffen besteht die, kombiniert mit anderen Techniken, darauf ausgelegt sind den Gegner möglichst gemein oder fies zu verletzen. Die Bewegungen sind nicht alle sehr einfach und direkt sondern zielen darauf ab Foulplay zu betreiben und das Schummeln und Cheaten in einem unmöglichen Stil zu vereinen. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, den Gegner durch hinterhältige Tricks zu verletzen.
E-Rang
D-Rang
Kaguya:
» Kyanonbōru ART: Taijutsu TYP: Unterstützung, Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei dieser simplen Kaguya-Technik verhärtet man seine Schädelknochen, um einen zu erwartenden Angriff möglichst unbeschadet zu überstehen.
» HASEKI ART: Kenjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Haseki ("Klingenwehr") handelt es sich um eine in erster Linie defensive Kenjutsu-Anwendung der Samurai. Mittels des Schwertes werden Wurfgeschosse wie Kunai und Shuriken, aber auch Pfeile beiseite geschlagen. Diese Technik erfordert einen ausdauernden Schwertarm sowie ein gutes Auge. Die abzuwehrenden Projektile werden nicht direkt beiseite geschlagen, viel mehr werden sie mit minimalen Kraftaufwand von ihrer Flugrichtung abgeleitet. Auf diese Weise verfehlen sie ihr Ziel mit minimalen Kraftaufwand des Kenjutsu-Anwenders. Allerdings kann der Anwender lediglich Projektile abwehren, die seiner eigenen Stärke entsprechen. Ein Kunai, welches mit einer zu hohen Stärke geschleudert wird, kann das Schwert unmöglich weit genug ablenken, sollte der Samurai nicht die erforderliche Kraft besitzen. Diese Technik eignet sich auch zur Abwehr einzelner oder mehrerer Klingenangriffe im Nahkampf, allerdings wurde sie zur Abwehr gegen Fernkampfangriffe entwickelt.
» KENDOKYŪ ART: Kenjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Das Kendokyū ("Schwertkatapult") ist ein Kenjutsu, von denen recht wenige Samurai wirklich Gebrauch machen. Dabei wird das Schwert, die Hauptwaffe der Samurai, auf das Ziel mittels eines kräftigen Wurfes geschleudert. Aufgrund der meist leicht gebogenen Klingenform gerät das Schwert in Rotation und könnte daher mit einem geworfenen Riesenshuriken verwechselt werden. Je nachdem wie kraftvoll der Kenjutsu-Nutzer das Schwert schleudert, desto weiter und schneller fliegt es. Entsprechend der Kraft fallen auch die Verletzungen aus, sollte ein Feind direkt getroffen werden.
» CHOUYAKU KEN SOTOROUKU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Hiretsu, Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Beim CHOUYAKU KEN SOTOROUKU drückt sich der Anwender schnell von einem festen Gegenstand (z.B. einem Baum / Felsen / Wand) ab, springt mit einer Kehrtwende in der Luft auf den Gegner zu und führt einen schnellen Hieb mit seiner Waffe auf den Gegner aus. Wichtig hierbei sind der Überraschungseffekt und die Schnelligkeit, mit der die Technik ausgeführt werden. Der Gegner darf nicht weiter als wenige Meter vom Anwender entfernt stehen und schaut im Idealfall sogar in eine andere Richtung. Die Technik kann dazu benutzt werden, um Gegner wegzudrücken / aufzuspießen oder schlichtweg zu überraschen.
C-Rang
» IAIGIRI ART: Kenjutsu TYP: Offensiv RANG: C-S VORAUSSETZUNGEN: Rang C: Chakrakontrolle 2 l B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 l Chakra Nagashi l Iaidō BESCHREIBUNG: Beim Iaigiri ("Schnitt des Iai") handelt es sich um eine Technik des Kampfstiles Iaidō. Der Anwender führt einen schnellen, präzisen Schnitt aus, der den Gegner enthaupten soll. Besonders dabei ist, das vor der Ausführung des Schnittes Chakra im Körper des Samurai konzentriert wird, um dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Dies ist die Vorzeige-Technik des Iaidō. Meister dieser Technik sind so schnell, das ihre Gegner nicht einmal merken, das sie bereits enthauptet wurden.
Beherrschung:
C-Rang: + 0.5 Geschwindigkeit des Anwenders B-Rang: + 1 Geschwindigkeit des Anwenders A-Rang: + 1.5 Geschwindigkeit des Anwenders S-Rang: + 2 Geschwindigkeit des Anwenders
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Kaguya Mitama am Di 21 Jun 2022 - 1:03 bearbeitet; insgesamt 33-mal bearbeitet
Du weißt ja schon wie alles funktioniert, ich fange dann Mal gleich an
Ruf im Clan Kaguya Hier schreibst du, dass sie die Kaguya in Kumo als verweichlichte Hunde sieht. In der Persönlichkeit schreibst du jedoch, dass sie mit dem Kaguya Clan sympathisiert. Ich nehme an du meinst hier reisende oder Nuke-Kaguya? Müsstest du noch klarstellen.
Aussehen: Du sagst, dass sie größtenteils altmodische Kleidung trägt, doch ließt es sich so, als wäre sie doch dahingehend mehr als variabel. Beim Training trägt sie ja Shorts, westliche Kleidung zu anderen Anlässen etc. Daher ließt es sich in dieser Variante so, als würde sie wirklich nur zu Festen traditionelle Kleidung tragen.
Charakter: Das ging so lange gut, bis sie doch dabei erwischt wurde, bei einem Übungsduell mit einem Gleichaltrigen gegen die Regeln zu verstoßen.
Auf welche Regeln beziehst du dich hier?
Ebenso werden die Samurai nicht einfach zugesehen haben, wie ihre Kinder Mitama verprügelt haben, nur weil sie es aufgrund ihres Erbes aushalten sollte. Es sind keine Unmenschen, Ehre ist ihnen wichtig und zusammen auf eine schwächere Person einzuprügeln zeigt wenig Ehrgefühl.
Weshalb sollten sie also ihre große Schwester dafür verurteilen, dass sie ihre kleine Schwester verteidigt? Das will mir nicht so ganz klar werden.
Zum Totenkult hast du leider nichts in ihrem Charakter erwähnt. Spielt diese Religion eine zentrale Rolle in ihrem Leben, oder ist das einfach eine Sache die sie während der Erziehung aufgeschnappt hat?
Familie: Großvater: Wie stand er zu Kyoko und wie sie zu ihm?
Vater: Hier würde ich noch gerne wissen, weshalb Kyoko nicht mit ihm reist? Er ist ja noch lebendig und hat sie schließlich auch erzogen. Es ließt sich zumindest in den Zielen so, als reise sie alleine umher.
Eckdaten: 12 – was ist hier ein unerlaubtes Manöver? 16 – Es war nicht bekannt, dass der Freund des Vaters zu den Banditen gehörte? Sie haben ihn nicht mal angehört und einfach angenommen, dass der Vater aus unerfindlichen Gründen einen ranghöheren umgebracht hat? Das will mir, selbst durch Korruption, noch nicht ganz klar werden.
Reisen ihr Eltern mit ihr? Oder bleiben sie zurück? Das wird nicht klar.
Januar 1002: Beitritt bei Shinki über Kaneiro - ich denke du möchtest Shinkiri schreiben?
Ausbildungen: Denke das war ja neulich erst Thema, ich möchte dich dennoch drauf hinweisen, dass dir eine Ausbildung zusteht, welche verfallen wird und bei Bedarf später dazugekauft werden muss.
Kampfstil: Du schreibst oben etwas von schmutzigen Tricks, ich würde hier gerne aufgeführt haben, was du dir darunter vorstellst.
Attribute: Mit Kraft 1 wirst du ein Schwert eher umständlich führen können. Geschweige denn zwei effektiv nutzen können. Lebensmüdigkeit: Versucht sie sich also aktiv in gefährliche Situationen zu bringen?
Trauma: Hier sagst du wiederum, dass sie sich mit den Bunshin nicht leichtfertig in Gefahr bringt. Ebenso würde ich gerne noch die genauen Auswirkungen wissen. Aus der Fassung bringen ist ziemlich breit gefächert und ich bräuchte hier schon stärkere Auswirkungen, um dies für eine 1-er Schwäche gelten zu lassen
Ningu:
Zantaiyo – hier bräuchte ich noch die Länge der Klinge, ist es chakraleitend und ist das Glöckchen daran chakraleitend oder Zierde?
Zangetsu: Auch hier die Klingenlänge eintragen. Ein Wurfgeschoss bildet ein Schwert mit 80cm Länge nicht. Die Krümmung erleichtert hier nicht das Werfen und insgesamt ist ein Schwert absolut kein Wurfgeschoss. Hier die gleiche Frage bezüglich der Chakraleitbarkeit und dem Glöckchen.
Jutsu; Kyanboru Mir wird der Nutzen des Jutsu nicht ganz klar. Bei dem Rang E, wird dich das Jutsu genau vor Kraft 0 schützen können und ist daher nicht relevant. Ein anderes Kopfnuss-Jutsu besitzen wir bereits im Taijutsu Bereich: Chesuto
Nach meiner Zählung hast du außerdem noch einen E-Rang Jutsu frei.
Bei Fragen kannst du dich gerne an mich wenden
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Bewerbung | Akte | Theme | ZA Sengetsu | DA Kaoru | VA Kaiji | FA Korei | SA Kageto
Ruf: Damit sind wie besprochen die allerersten Kaguya gemeint, ich habe das noch mal hervorgehoben.
Code:
Die Ronin fühlt sich weitaus stärker zu den ersten lebenden Kaguya hingezogen - zumindest zu den bunten Erzählungen, die sie von ihrer Mutter gehört hat.
Aussehen: Ich hab das mal relativiert.
Code:
Ihr Kleidungsstil ist zum Teil recht altmodisch, aber weitestgehend variabel.
Sie trägt nicht immer das Gleiche, aber man erkennt Muster. :3
Charakter:
Ich habe es jetzt so gemacht, dass sie ihren Trainingspartner mit gammeliger Milch vergiftet hat. Laut Regeln technisch nicht verboten, aber das kam nicht gut an.
Code:
Das ging so lange gut, bis sie die Regeln einmal doch zu weit gebogen hatte, auch wenn ihre Methode technisch nicht gegen die Regeln verstieß. Sie hatte ihrem Duellpartner zuvor abgelaufene Milch angeboten, damit sie im Kampf einen Vorteil erlangen konnte. Das wurde von den anweisenden Samurai als ehrlos aufgefasst. Manche hinterfragten offen, ob sie überhaupt als Samurai geeignet wäre.
Wegen der großen Schwester: Das habe ich mal genauer ausgeführt. Die ist den Verantwortlichen später aufgelauert und am Ende wurden alle bestraft, weil nicht klar war wer jetzt wie viel Unrecht hat.
Code:
Nachdem die Ältere den Verantwortlichen dafür ohne Vorwarnung nachts mit dem Übungsschwert auflauerte und sie auf die Matte schickte, war es auch mit der Bewunderung für die talentiertere, bessere Schwester vorbei. Mit Worten war die große Schwester nie sonderlich geschickt gewesen und durch ihre "Vorbildsfunktion" als talentierte Schülerin hatte man mehr von ihr erwartet. Am Ende wurden alle Beteiligten gleichermaßen bestraft.
Totenkult: Unter Persönlichkeit noch kurz erwähnt.
Code:
Seit wenigen Monaten hat sie auch den Totenkult als Glauben für sich entdeckt und auf ihre Situation umgemünzt. Sie konzentriert sich dabei auf die Verehrung ihrer Schwester und interpretiert ihren Tod als den Anfang ihrer Reise, der in ihrem eigenen Körper fortgesetzt wird.
Großvater: Hatte ich ja teilweise schon angeschnitten, aber hier genauer:
Code:
Für die jüngere Schwester war ihr Großvater eine mächtige, nahezu unerreichbare Erscheinung. Ihr Verhältnis freundlich, aber distanziert. In seinen Augen war sie vielleicht noch ein kleines Kind und keine Kämpferin. Trotzdem war auch sie über seinen selbst gewählten Tod tief betrübt.
Vater: Die reisen schon zusammen, zum RPG Start suchen sie sich nur Arbeit. Hier noch ergänzt:
Code:
Nachdem er das als unscheinabare Dorf getarnte Banditenversteck Hongo zusammen mit seiner Familie den Erdboden gleich gemacht hatte, führte er seine Angehörigen nach Mizu no Kuni. Sein Arm musste ersetzt werden und keines der beiden Großmächte kam für ihn in Frage. Er konnte nicht einschätzen, wie weit die Korruption unter den Samurai Einzug hielt, also ließ er es nicht erst darauf ankommen sich zu erklären - stattdessen verschwand seine Familie ohne Anhörung.
12: Das Milchmanöver habe ich auch da kurz beschrieben.
Code:
Als sie dabei erwischt wird, ihren Übungspartner mit alter Milch zu vergiften, wird sie von anderen Kindern als Feigling und Betrüger beschimpft.
16: Dass ihr Vater irgendwo stur ist, habe ich noch mal hervorgehoben:
Code:
Es ist nicht klar, wie weit die Korruption reicht, aber ihr Name ist bereits besudelt und mit dem Mord an einem ranghohen Samurai ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie vor die gleiche Wahl wie ihr Großvater gestellt werden. So jedenfalls fasst es ihr Vater auf, der stattdessen mit seiner Familie Mizu no Kuni ansteuert. Er will weder Kumogakure noch den Samurai Rede und Antwort stellen und riskieren, dass wieder etwas passiert.
Also ja, die Familie bleibt zusammen und hat sich nicht erklärt.
1002: Jepp, Typo ist korrigiert.
Ausbildung & Schwert: Naja, es passt halt von den Punkten her zum Start überhaupt nicht, die jetzt schon zu nehmen. Wie du ja schon bei dem Schwert siehst, da fehlt es jetzt schon an Kraft. ^^ Aber das kann ich zumindest ingame gut thematisieren.
Kampfstil: Was man bei Hiretsu so macht, ich habe mal Beispiele ergänzt:
Code:
Dazu kommen noch alle möglichen miesen Tricks. Mitama kämpft alles andere als ehrenhaft. Schließlich zählt nur der Sieg! Sand in den Augen, ein Tritt in die Kronjuwelen, beißen oder auch ein gepflegter Kopfstoß. Dazu kommen natürlich Genjutsu und der eine oder andere Bluff.
Lebensmüdigkeit: Ja, wie beschrieben. Sie ist kurz vor dem Tod ihrer Schwester vor Angst erstarrt, deswegen fordert sie sich selbst immer wieder heraus.
Trauma: Ihre Bunshin setzt sie nicht leichtfertig aufs Spiel, das ist ein Unterschied. ^^ Und etwaige Bunshin wollen auch nicht, dass ihr etwas passiert. Damit stellt sie sich effektiv selbst ein Bein, das ist schon richtig.
Schwerter: Grifflänge ist ergänzt, Glöckchen sind jetzt chakraleitend. Bei Zangetsu habe ich ja auf das Kenjutsu verwiesen, aber ich habe den Wurfaspekt mal gestrichen.
Damit die Schwertglöckchen hinkommen, habe ich außerdem 1 Senbonglöckchen und 10m Drahtseil gestrichen. Außerdem noch hinzugefügt, dass beide Schwerter (noch) nicht chakraleitend sind. Das lässt sich ja nachkaufen.
Außerdem genauer auf die Fassung verlieren eingegangen:
Code:
In solchen Fällen kann sie weniger konzentriert bleiben, wird aggressiver und unüberlegter. Dann kann so weit gehen, dass sie förmlich zum Berserker wird und alles in ihrer Umgebung kurz und klein haut.
Jutsu: Da das mit dem Geworfen werden für Verwirrung sorgt, habe ich das mal entfernt. Aus dem übrigen E-Rang habe ich jetzt das Jutsu in D verwandelt und die Beschreibung angepasst:
Code:
» Kyanonbōru ART: Taijutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Bei dieser simplen Kaguya-Technik verhärtet man seine Schädelknochen, um einen Zusammenstoß möglichst unbeschadet zu überstehen, etwa um sich in einer einseitigen Schlägerei zu schützen oder seinem Widersacher eine Kopfnuss zu verpassen. Der Schaden hängt dabei vor allem von der eigenen Kraft ab.
Ob es schon ein Kopfnuss-Jutsu gibt, spielt für mich keine Rolle. Es kann ja ruhig Mitamas persönliches Jutsu bleiben. :3 Ich will eben gerade nichts mit Stirnband haben.
Eckdaten Shinkiri besteht erst seit April, nicht seit Januar. Das müsstest du noch ändern
Trauma: Aufgrund dessen, dass man diese Schwäche leicht damit umgehen kann indem sie keine Bunshin beschwören könnte, kann ich sie dir nur mit 0.5 bepunkten. Auch bezüglich des Henge und des Genjutsu müsste man sie ja sehr gut kennen, um sie mit dem Wissen anzugreifen.
Ningu: Für die ZB, die Glöckchen an den Schwertern wurden mit 15 EXP verrechnet.
Jutsu: Du benötigst chakraleitende Schwerter für Kenjutsu, da deine nicht chakraleitend sind, kannst du die Jutsu nicht nutzen.
Kyanonboru: In dieser Form ist es nun rein defensiv unterstützend. Wenn du erst danach eine Kopfnuss ausführst, muss das ebenfalls nicht in das Jutsu, da dies eine separate Aktion ist. Wenn du während der Kopfnuss dieses Jutsu ausführst gehört es zusammen. Läuft dies also zeitgleich ab?
Viele Grüße Jessy
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Bewerbung | Akte | Theme | ZA Sengetsu | DA Kaoru | VA Kaiji | FA Korei | SA Kageto
Eckdaten: Upps, da meinte ich 1003. Ist geändert. ^^
Trauma: Hab das dann mal auf 0,5 gesenkt und noch Heimnachteil: Enge Räume hinzugefügt. Ergibt ja Sinn, wenn sie mit (zu großen) Schwertern herumspielt.
Jutsu: Es wurden die Schriftrolle, das Senbonglöckchen und 5m Drahtseil geopfert und Zangetsu chakraleitend gemacht. Das andere Schwert kriegts dann ingame.
Kanonenkugel: Hm...Das Jutsu soll erst einmal das Setup des Härtens an sich sein, hab also etwaige Angriffsoptionen rausgemacht. Zeitgleich sollte das jetzt nicht ablaufen.
Schwäche: Heimnachteil reicht in der Form nicht. Es müsste ein Unbehagen bestehen, damit die Schwäche funktioniert. Ansonsten könnte Mitama diese Schwäche leicht mit anderen Ninjutsu und Genjutsu aushebeln,
Viele Grüße Jessy
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Bewerbung | Akte | Theme | ZA Sengetsu | DA Kaoru | VA Kaiji | FA Korei | SA Kageto
Dann habe ich mal etwas anderes genommen. Wie sieht es damit aus? Passt ja auch gut zu ihr.
Code:
» Schwaches Immunsystem [0.5] Manche Menschen haben allgemein eine schlechte Gesundheit bzw. ein schwaches Immunsystem. Wenn sich irgendwo eine Infektion ausbreitet oder jemand in ihrer Nähe krank ist, dann ist es beinahe schon sicher, dass sie sich anstecken. Vor allem im Winter sind sie eigentlich dauerhaft erkältet. Mitama war seit frühster Kindheit zarter und schwächer als ihre Mitschüler. Besonders wenn sie sich über längere Zeit anstrengt, sind erhöhte Temperaturen und ein labiler Kreislauf ein Problem. In einem schwierigen Kampf läuft sie dabei oftmals gegen die Zeit.
ein labiler Kreislauf und durch Anstrengung erhöhte Temperatur, sind beide keine Eigenschaften eines schwachen Immunsystem. Dort steht explizit, dass Personen sich super schnell anstecken und krank werden . Deine weiter unten genannten Schwächen, klingen für mich wie welche, die man separat ausschreiben sollte, damit es nicht zur Verwirrung kommt und Mitama z.B. doch nicht so schnell krank wird als Auswirkung.
Viele Grüße Jessy
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Bewerbung | Akte | Theme | ZA Sengetsu | DA Kaoru | VA Kaiji | FA Korei | SA Kageto
So, die Schwäche ist wie besprochen angepasst, ansonsten habe ich noch ein paar überflüssige Leerzeilen rausgemacht und die Ningu-Liste weiter oben aktualisiert, damit es übersichtlich bleibt.
Ok, dann haben wir es fast ! Eine kleine Sache ist mir noch aufgefallen, bitte den Rang, die sie vor der Ernennung zum Nuke hatte, vor den jetzigen packen und durchstreichen. Dann haben wir es.
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Persönlichkeit: In deiner recht langen Persönlichkeitsbeschreibung gehst du sehr stark auf die Vergangenheit ein, wodurch die heutige Persönlichkeit viel zu kurz kommt. Ich konnte durch die Beschreibung kaum einen Eindruck von dem Charakter bekommen. Auch werden einige der Eigenschaften, die du als Stichpunkte oben über dem Text erwähnst, im Text selbst gar nicht erklärt. Inwiefern ist Mitama/Kyoko denn sozial unbeholfen? Das lese ich aus der Beschreibung überhaupt nicht heraus. Auch auf ihre Introvertiertheit oder angebliche Loyalität gehst du gar nicht ein. Wenn sie doch jegliche Freundschaften/Bindungen vermeidet, wem oder was gegenüber ist sie dann loyal? Auch mit der Bemerkung über das "kochende Blut in ihren Adern" kann ich nichts anfangen; ist sie aggressiv? Temperamentvoll? Wie zeigt sich das? Es wäre wirklich schön, wenn du hier noch mehr auf Mitamas heutige Persönlichkeit eingehst und diese beschreibst. Einige der Dinge, die du in den Schwächen beschreibst (z.B. Sturheit, Unsympathie, Lebensmdigkeit...) könntest du hier auch noch mit aufgreifen.
Ziel/Traum: Wie will sie den gefürchteten Ruf der Kaguya denn wieder herstellen? Allein dadurch, dass sie einen älteren Kaguya tötet? Oder steckt noch mehr dahinter?
Familie - Großvater: Was für Anschuldigungen wurden denn gegen ihn vorgebracht? Entsprachen diese der Wahrheit? Wenn nein, warum brachte er sich trotzdem selbst um, um seine Ehre wiederherzustellen, wenn er sie doch gar nicht beschmutzt hatte?
Familie - Vater: Wenn er ein ganzes Dorf dem Erdboden gleich gemacht hat, wie kann Ito dann ein A-Rang Reisender sein? Er müsste doch als Nuke gesucht werden, schließlich ist er ein Verbrecher.
Familie - Mutter: Bei den anderen Familienmitgliedern hast du auch den vorherigen Rang in Kumo/Uz Chang mit aufgeführt. Bei der Mutter steht dieser nicht, sie war ja aber vorher Kumo-nin. Könntest du hier den alten Rang also auch noch mit aufführen, damit es einheitlich ist? Außerdem würde mich noch interessieren, ob auch Chhisame sich an dem Angriff auf das Dorf beteiligt hat. Wenn ja, dann müsste sie ebenfalls Nuke sein, nicht Reisende. Wenn nicht bekannt ist, ob sie sich beteiligt hat, müsste sie Missing sein, da über ihren Verbleib nichts bekannt ist. Reisend ist sie jedenfalls nicht. Dafür hätte sie einen Antrag beim Dorf stellen müssen, ob sie jenes verlassen darf.
Familie - Schwester:"und wärmte ihr gegenüber auf." - Das klingt an der Stelle missverständlich. Mitama hat Kyoko ja nicht aufgewärmt. Bitte formuliere das klarer.
Inwiefern war das Verhältnis der beiden Schwester denn kompliziert und gleichzeitig gut? Ich kann mir darunter leider gar nichts vorstellen.
Hintergrundgeschichte: Für die Kombination zweier Clanfähigkeiten ist eine ausgeschriebene Story nötig, wie es zu der Kombination kam. Ich finde diese in deiner Bewerbung bislang nicht. Daher müsstest du sie noch hinzufügen.
Eckdaten - lange Version: Es ist leider komplett verwirrend in den Eckdaten, wenn du hier von Mitama sprichst und damit die Schwester meinst, obwohl dein Charakter genauso heißt. Es wäre schön, wenn du an den Stellen, an denen die Schwester und nicht dein Charakter gemeint ist, das irgendwie verdeutlichen könntest. So kommt man sehr schnell durcheinander, wer denn jetzt gemeint ist.
3 Jahre: Bitte vermerke hier noch, dass sie den Titel des Wakashu erhielt, weil zu dem Zeitpunkt ihre Ausbildung anfing. Und hebe diesen bitte hervor, damit man ihn in den ausführlichen Eckdaten schnell findet.
12 Jahre: Welchen Titel erhält sie hier? Ich nehme an, dass du den Titel des Ashigaru meinst, das solltest du aber explizit erwähnen und am besten auch hervorheben.
"Ihre Schwester macht Gebrauch von ihrem Übungsschwert und wird dafür später von ihren Vorgesetzten bestraft." - warum sollte sie dafür bestraft werden, ihr Übungsschwert zu benutzen? Aus dem Rest der Bewerbung weiß ich, dass du hier meinst, dass sie die anderen Kinder damit verprügelte. Für den Zusammenhang sollte das aber auch hier erklärt werden.
"Im selben Jahr beginnt Kyoko ebenfalls ihre Jikûkan-Ausbildung" - da Mitama/Kyoko die Ausbildung nicht beherrscht, müsstest du das hier herausnehmen.
14 Jahre: "Solange die anderen Kinder die Ältere nicht akzeptieren, will sie auch nichts mit ihnen zu tun haben." - Hätte Kyoko sich denn überhaupt mit diesen anfreunden können? Ihr eigener Ruf unter den anderen Kindern war doch ebenso fraglich, schließlich wurde sie von diesen verprügelt und als ehrenlos bezeichnet, oder nicht? Hier klingt es eher so, als hätte Kyoko sich absichtlich von den anderen Kindern distanziert, obwohl sie hätte akzeptiert werden können.
16 Jahre: "Zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern schneidet Ito eine blutige Schneise durch umliegende Banditenverstecke." - wie lange sind die vier unterwegs? Warum wurden sie nicht von den Samurai aufgehalten?
Zu welchem Zeitpunkt wird Mitama denn zur Nuke ernannt? Und warum nur zur D-Rang Nuke, wenn sie doch an den Massakern in den Banditenlagern beteiligt war? Oder gab es Zeugen, die ausgesagt haben, dass Mitama selbst nicht getötet, sondern nur unterstützt hat?
"Ihr erster Ziel: Genug Geld für eine Armprothese verdienen." - ene Armprothese für wen? Wer hat wann einen Arm verloren?
Eckdaten - Kurzfassung: Hier schreibst du, dass Kyoko mit 8 Jahren zum Ashigaru wurde. Das trifft auf Mitama zu, nicht auf Kyoko. Bitte einmal anpassen.
Auch hier müsstest du den Beginn der Jikûkan Ausbildung noch rausnehmen. Du kannst diese ingame erlernen, sobald du die Voraussetzungen erfüllst. Vorher kann Mitama/Kyoko sie nicht beginnen.
Und auch hier fehlt noch die Ernennung zur Nuke und die Hintergründe dafür.
Account: Zähle hier bitte alle Accounts auf, nicht nur deinen EA.
Kampfstil: Welche Teile ihres Kampfstils sind denn von ihrer Schwester? Es liest sich so, als würde sie immer noch nicht viel von Ehre halten und jegliche miesen Tricks in Kombination mit Kenjutsu anwenden. Was genau ist da von ihrer Schwester übernommen?
Attribute: Mit einer Kraft von 1 wird es Mitama sehr schwer fallen, mit ihren Schwertern zu kämpfen (Zitat aus dem Guide für Kraft 1: "Ihr solltet die Finger von schwerer Ausrüstung lassen, da sie euch verlangsamt. Ein normales Schwert kann nur umständlich geführt werden."). Vor allem das größere der beiden Katana wird sie daher kaum führen können. Da du aber im Kampfstil beschreibst, dass sie viel mit Iaido, also einem Schwertkampfstil, kämpft, udn du auch einige Kenjutsu in deiner Liste hast, gehe ich davon aus, dass Mitama schon besser mit einem Schwert umgehen kann als "umständlich". Ich würde dir daher raten, die Kraft ein bisschen zu erhöhen. Ab einer Kraft von 1,5 kannst du mit einem Katana halbwegs vernünftig kämpfen. Du könntest z.B. einen halben Punkt von Geschwindigkeit auf Kraft umverteilen, damit die Beschreibungen mit deinen Attributen zusammenpassen.
Schwäche - Einzelgänger: Bitte füge hier noch hinzu, dass das auch die Zusammenarbeit im Team auf Missionen und in Kämpfen erschwert.
Schwäche - schwache Konstitution: Ich würde davon ausgehen, dass auch die meisten Shinobikämpfe mehrere Minuten lang gehen, außer eine Seite ist der anderen stark überlegen. Wenn Mitama schon nach ein paar Minuten Kampf Kreislaufprobleme bekommt, dann ist das eine Schwäche, die ich als 1er Schwäche bewerten würde, da sie in den meisten Kämpfen zum Tragen kommen wird. Gerade wenn jemand in einem Kampf taktisch vorzugehen versucht und nicht auf reine Geschwindigkeit setzt, was Mitama, wie du es beschreibst, zumindest am Anfang des Kampfes versucht.
Schwäche - Trauma: "Selbst ihre Doppelgänger halten sich für ihre Schwester (ihr altes Ich) und übernehmen instinktiv ihre Rolle." - Das ist im Zusammenhang mit dem vorherigen Satz verwirrend. Denken die Doppelgänger jetzt, dass sie Mitama sind? Oder denken sie, dass sie Kyoko sind? Ich verstehe nicht so richtig, worauf du hier hinaus willst.
Ningu: Mit seinen 80cm Länge würde Zangetsu laut unserem Guide nicht mehr als Katana gelten, sondern als Kurzschwert (Wakizashi). Du hast es ja auch entsprechend als kleine Waffe eingepreist. Möchtest du die Bezeichnung noch anpassen?
Außerdem verwirrt mich die Beschreibung des ersten Schwertes in der Hinsicht, dass du schreibst, dass das chakraleitende Glöckchen für Genjutsu benutzt wird. Mitama beherrscht aber gar keine Schallgenjutsu. Hast du das nur als Beschreibung drin für später, wenn sie solche lernt? Weil aktuell kann sie die Glöckchen dafür ja nicht benutzen. Das gibt ihre Jutsuliste nicht her.
Jutsuliste: Dein selbsterfundenes » Kyanonbōru steht unter den E-Rang Jutsu, obwohl es laut Rang ein D-Rang Jutsu ist. Du müsstest es also noch zu den anderen D-Rang Jutsu verschieben.
Wenn irgendetwas sein sollte (Fragen/Probleme etc.) weißt du ja, wie du mich erreichst LG Debbi
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Lass uns die Himmel jagen im Tanz! ~ AKTE ~ BEWERBUNG ~ YAEKO ~ BRIEFWECHSEL ~ THEME ~ ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: NIIME
Persönlichkeit habe ich jetzt einfach komplett neu geschrieben. Das war zum Teil wohl zu verwirrend.
Ziel: Hab hinzugefügt, dass sie dafür ihren Ruf aufbauen und Kaguya-Techniken lernen will - und zwischendurch Traditionen herauspickt, die sie vertreten will.
Großvater: Etwas mehr ausformuliert, was ihn da reingeritten hat und das er auf seine Art versucht hat die Familienehre zu retten.
Vater: Ja, da war ich mir nicht ganz sicher wie Dörfer das ohne genaue Beweise bewerten. Hab ihn jetzt zum B-Nuke gemacht, weil er zumindest am Tod des Bushi mitgewirkt hat.
Mutter: Rang hinzugefügt - wie vorher beschrieben hat sie den Bushi zerlegt, also war sie eindeutig beteiligt. ^^
Schwester: Da meinte ich wohl auftauen...Habs aber mal gestrichen, genau wie das mit der komplizierten Beziehung. Das Komplizierte war eigentlich nur, dass sie sich trotz ihrer Unterschiede verstanden haben...Aber das liest sich eher verwirrend.
Hintergrund: In Langfassung beschrieben, dass beide Familien ihre rebellischen Kinder mit einem Ehebündnis in die richtige Richtung schieben wollten.
Eckdaten: Hab ich befürchtet, habs umgeschrieben oder in Klammern gesetzt.
3 & 12: Angepasst
Bestrafung: Noch mal hervorgehoben, dass sie die Bullies überfallen hat und am Ende alle bestraft wurden.
Jikûkan-Ausbildung: Ist raus
14: Hab jetzt in ihrer Persönlichkeit geschrieben, dass sie alles für ihre Familie macht - auch Umstände für ihren Großvater vermeiden und Verprügelt werden nicht an die große Glocke hängen. Das mit dem Akzeptieren hab ich gestrichen.
16: Hab das jetzt mal auf eine Woche festgelegt und Ito als Bushi sollte ja da Vorwissen haben, um andere Samurai zu vermeiden - entsprechend erwähnt.
Zeitpunkt: Nach Hondo und weil ihr Schwert unbefleckt war. Ein paar Bauern (Banditen) wollten nicht bleiben und ehrenhaft niedergestreckt werden. Auch erwähnt.
Armprothese: Ihr Vater im Duell mit dem bösen Bushi, stand in seinem Text - habe es aber noch mal in den Eckdaten selbst erwähnt.
Kurzfassung - 8 Jahre: Ist raus
Nuke: Auch da noch mal mit Augenzeugen erwähnt
Account: Ergänzt
Kampfstil: Satz entfernt, im Grunde ist der Kampfstil der Schwester eher ein Ziel...Da fehlt noch einiges. ^^
Attribute: Angepasst
Schwäche - Einzelgänger: Done
Schwache Konstitution: Auf 1 angehoben (vielleicht wird das durch Kane-Training noch besser, war mir jetzt wegen der Zeit nicht sicher...aber erst mal passt das)
Trauma: Ihr altes ich ist Kyoko und die Doppelgänger nehmen ihre alte Persönlichkeit an, damit sie komplett sind. Wäre ja nach ihrem Gedankengang unsinnig, wenn es 2 Mitamas gäbe. Sie selbst ist ja die große Schwester bzw. das Gefäß für sie.
Ningu: Das kann wie erklärt als Katana ruhig so stehen bleiben. ^^ Und die Glöckchen sind richtig, die Jutsu kommen noch irgendwann. Die Slots musste ich für den Start jetzt eher taktisch füllen.
Moin Maki, das sieht schon viel besser aus. Jetzt sind es nur noch ein paar Kleinigkeiten:
Familie - Mutter: Ein C-Rang Kumo-nin ist einfach ein Chûnin. Magst du das vielleicht noch anpassen?
Familie - Schwester: Warum hast du die Schwester als Missing deklariert? Wenn die Samurai das abgeschlachtete Dorf gefunden haben, müssten sie doch auch Mitamas Leiche gefunden haben, wodurch klar wäre, dass sie tot ist. Missing sind verschwundene Shinobi, deren Schicksal man nicht kennt. Oder hat die Familie Mitamas Leiche mitgenommen, weshalb ihr Schicksal nicht bekannt ist? Dann irritiert es mich, dass sie Missing und nicht Nuke ist. Wenn es Zeugen gab, die belegen können, dass sie nichts gemacht hat, müssten sie ja auch bezeugen können, dass Mitama gestorben ist, oder nicht? Dann wäre sie ebenfalls kein Missing, sondern einfach tot.
Jetzt hast du die Beziehung zwischen den beiden Schwestern aber gar nicht mehr erklärt. Das geht natürlich auch nicht xD Das solltest du schon beleuchten.
Eckdaten: Hier steht jetzt bei beiden Schwestern, dass sie ihr Schwert Zantaiyo erhalten. Eines der beiden Schwerter heißt doch aber Zangetsu. Am besten passt du das an der entsprechenden Stelle an.
16 Jahre: Hat Kyoko zu dem Zeitpunkt wirklich gar nicht gekämpft, sondern stand nur daneben? Hat auch niemand sie angegriffen? Bei so vielen Gegnern erscheint mir das ein wenig merkwürdig. Gerade wenn es nur Zivilisten sind, würden diese doch, wenn sie kämpfen anstatt zu fliehen, eher versuchen, das vermeintlich schwächste Glied (also Kyoko) anzugreifen, oder nicht? Schreibe hier bitte noch, dass sie zu dem Zeitpunkt nach den Zeugenaussagen zur D-Nuke ernannt wird. Wegen ihres Verrats an den Samurai und dem Nicht-Verhindern der Morde durch ihre Familie ist das durchaus legitim. Wenn du noch eine Körperverletzung (muss kein Mord sein) eines Zivilisten mit aufnimmst, passt es sogar noch besser.
In der Kurzfassung der Eckdaten schreibst du nur, dass sie zur Nuke ernannt wurde, aber nicht, auf welchem Rang. Bitte hinzufügen.
LG Debbi
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Schwester: Hm...gemacht hat sie schon was, da ergibt Nuke wohl mehr Sinn. Habs angepasst und geschrieben, dass sie Kyoko im Kampf verteidigt hat. Ebenfalls, dass sie später mitgenommen und auf einer Nebeninsel begraben wurde.
Beziehung: Unter ihrem Eintrag noch mal genauer beschrieben, dass sie nach einem holprigen Start unzertrennlich waren. Ansonsten steht ja in der Persönlichkeit, dass sie die Große verehrt.
Schwert: Angepasst
16 Jahre: Guter Punkt, ich habe das mal aufgenommen. Die Banditen haben sich schnell auf Kyoko gestürzt, Mitama kam zu Hilfe und dann tauchte der Boss auf. ^^ Die "Verbrechen" der Jüngsten auch noch mal ergänzt, ebenso dass sie Leute verletzt, aber nicht getötet hat - die hatte schon Mühe, nur am Leben zu bleiben.
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