CLAN:Inuzuka RUF IM CLAN: Besonders bekannt war er in seinem Clan nie. Hin und wieder kam er in einem Gespräch aufgrund seiner erfolgreichen Polizeiarbeit auf, doch ansonsten war er stets ein eher unbekanntes Mitglied. Nach seinem Verschwinden auf dem Weg zu einer Mission kamen eine Vielzahl an Gerüchten auf, was mit ihm passiert ist. Einige sind überzeugt, dass er nicht mehr am Leben ist (ob durch die eigene Hand, die des Unbekannten, der bereits seinen Verlobten und Ninken auf dem Gewissen hat, die eines völlig Fremden oder einfach nur durch irgendeinen unglücklichen Unfall), aber viele sind der Meinung, dass er schlichtweg den Schwanz eingezogen hat und abgehauen ist.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Pechschwarze, glatte Haare fallen dem jungen Mann bis in den Nacken. Um die Stirn herum hält er sie jedoch etwas kürzer, sodass sie als unordentlicher Pony teils über sein Gesicht fallen. Hin und wieder bindet er sie zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammen, doch in der Regel lässt er sie offen. Auch, wenn er sich meist die Mühe macht, sie zu kämmen, verzotteln sie recht schnell wieder, sodass seine Frisur oft recht durcheinander wirkt. Das dunkle Haar steht in starkem Kontrast zu seinem hellen Teint, ergänzt sich aber zeitgleich gut mit den dunklen Augenringen, welche Jun fast täglich begleiten. Seine Augen besitzen einen dunklen, rotbraunen Ton ... Naja, besaßen. Nachdem er sein Linkes während eines Kampfes verlor, hatte er es durch ein Glasauge ersetzt, dessen Iris einen hellen Blauton besitzt. Warum er keine passendere Farbe gewählt hat? Es sieht eben cool aus, ergänzt sich super mit der langen Narbe, die sich senkrecht über seine linke Gesichtshälfte zieht. Sie beginnt knapp über der Augenbraue, durchtrennt diese, wandert über die Wange, kreuzt seine schmalen Lippen und endet knapp über dem Kinn. Da die Verletzung noch nicht sonderlich alt ist, ist sie zwar schon verheilt, besitzt aber noch den typischen, hellen Rosaton einer frischen Narbe. Ansonsten ist seine Haut überraschend klar, besitzt kaum Unebenheiten, Rötungen oder Muttermale. Auch seine Zähne sind beinahe perfekt und gerade - mit einer Ausnahme: der Eckzahn, der direkt unter seiner Narbe liegt, wurde durch ein vergoldetes Implantat ersetzt. Die typischen Inuzuka-Fangzähne auf den Wangen hat er zwar früher stets mit Stolz getragen, doch seit er seine Heimat verlassen hat, verzichtet er bewusst darauf. Sein Körperbau lässt sich als schmal und hochgewachsen bezeichnen. Er besitzt keine auffällig breiten Schultern, dafür aber recht lange Arme und Beine. Da er kein besonders guter Esser ist, besitzt er kaum Fettreserven. Durch regelmäßiges Training lassen sich allerdings inzwischen gut definierte Muskeln unter seiner Haut erkennen. Als Lauch kann man ihn also auch nicht bezeichnen. Mit seinen 186 Zentimetern Körpergröße und 81 Kilogramm Gewicht ist er also irgendwo im gesunden Durchschnitt. Wenn man ihm gegenüber steht, wirkt er jedoch stets ein wenig kleiner, was seiner miserablen Haltung zuzuschreiben ist. Anstatt aufrecht zu gehen, lässt er seine Schultern nur zu gerne hängen und krümmt den Rücken ein wenig. Apropos Rücken: Über dessen oberen Bereich und einem Teil der Schultern/Oberarme zieht sich eine feinlinige Tättowierung von einem Paar Flügeln. An der Innenseite seines linken Fußknöchels hat er außerdem die Buchstaben S und R tättowiert. Sein Kleidungsstil ist eher unauffällig. Neutrale Farben, vor allem schwarz und weiß, sind genau sein Ding, helle, poppige Töne finden sich allerhöchstens in kleinen Details wieder. Der Inuzuka bevorzugt Hemden (die er aber nie komplett zuknöpft), aber auch T-Shirts oder Pullis trägt er, allerdings deutlich seltener. Stoff- und Jeanshosen finden sich bei ihm in gleichen Maßen. Ein hautenger Schnitt ist allerdings überhaupt nicht seins, es darf ruhig etwas lockerer sein, schlabbern soll es aber auch nicht. An seinen Füßen bevorzugt er eindeutig Sneaker, auch wenn diese nicht immer zu seinen Outfits passen, darauf pfeift er. Daneben trägt er höchstens noch Wanderstiefel. Praktisches, gemütliches Schuhwerk sind für ihn das A und O. Mützen findet er auch gut, trägt sie auch drinnen, egal wie unhöflich es auch sein mag. Schmuck ist eher weniger seins, allerdings trägt er immer zwei goldene Ringe an einer Kette mit sich, ob um den Hals oder in irgendeiner Tasche. Die Ohren hat er an mehreren Stellen gepierct, trägt aber nur hin und wieder Ohrschmuck.
BESONDERE MERKMALE: Eigentlich ist Jun ein sehr durchschnittlicher Mann für sein Alter, weder sein Kleidungsstil, noch seine Haarfarbe sorgen dafür, dass er in der Menge heraussticht. Steht man ihm aber gegenüber, so fällt der Blick wohl automatisch zuerst auf die Narbe, die sich durch sein Gesicht zieht - oder eben das Glasauge, welches nicht den Bewegungen seines Gesunden folgt.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Wer den Schwarzhaarigen von kleinauf kennt, der wird behaupten, dass er sich stark verändert hat. In seiner Jugend war er dafür bekannt, das pfiffige, hitzköpfige Wesen der Inuzuka kaum bis garnicht zu verkörpern. Das tut er auch heute nur bedingt, aber auf völlig andere Art und Weise. Stattdessen war er deutlich ruhiger und fürsorglicher. Er war ein bemühter, arbeitswilliger Jungspund, der sowohl sein eigenes, als auch das Wohl seiner Mitmenschen stets im Auge behielt. Unnötigem Risiko und wilden Parties blieb er lieber fern. Er ließ sich gerne von den Wellen treiben und schwamm mit dem Strom, zumindest bis ins junge Erwachsenenalter. Trotzdem konnte er durchaus Verantwortung übernehmen (auch wenn er es noch nie gern tat) und sogar Teams eigenständig und zuverlässig leiten, denn planen, das tat er meist gerne. Auf unnötigen Quatsch ließ er sich nie ein, verfolgte lieber sein Ziel. Nachdem er einen Beruf gefunden hatte, der ihn erfüllte, wuchs seine Eigeninitiative deutlich und er war mit Elan bei der Sache. Vieles davon ist auch heute noch irgendwo in Jun zu finden, allerdings zeigt er es nicht mehr, ist deutlich in sich gekehrter und bleibt auf Distanz. Ruhig und aufmerksam ist er also auch weiterhin, hat inzwischen aber auch kein Problem mehr, die Klappe aufzureißen, wenn ihm etwas nicht passt. Das geschieht in der Regel dann, wenn man ihm zu sehr auf die Pelle rückt. Der Abstand zu seinen Mitmenschen ist ihm äußerst wichtig und wohl der Angst, erneut alles, was ihm wichtig ist, zu verlieren, zu verschulden. Dies ist wohl das einzige Risiko, das er inzwischen ungern eingeht. Denn Nervenkitzel, Spannung und Spaß sind seit einer Weile das, was bei ihm auf Platz Eins seiner Prioritäten steht. Wenn sein Herz in seiner Brust hüpft wie wild und er das Blut in den Ohren rauschen hört, dann ist er zufrieden. Aber halt auch nur dann. Vermutlich hat er sich deswegen so sehr dem Glücksspiel zugewendet - eine Obession, wie manch einer behaupten würde, ist es aber definitiv nicht! Er könnte jederzeit aufhören ... wenn er wollte. Will er aber nicht, denn auch wenn er bei Weitem nicht immer gewinnt, es bereitet ihm einfach zu viel Freude. Und wenn es ihm Freude bereitet, wieso sollte er aufhören? Ein Blickwinkel, den er auf viele Situationen des Lebens bezieht. Rücksicht auf sich selbst zu nehmen, das ist nicht mehr seins. Selbsterhaltung? Was ist das? Er lebt eben einfach in den Tag hinein. Ironischerweise sorgt er sich trotzdem umso mehr um Andere - was ihm wichtig ist verteidigt er bis auf's Blut, wird schon beinahe panisch, wenn er vermutet, jemanden nicht schützen zu können. Aber das würde er niemals offen zugeben. So tun als ob kann er inzwischen ganz wunderbar. Früher war es nicht schwer, ihm seine Gefühle anzusehen und zu entlocken, doch heutzutage versteckt er viel hinter einer neutralen Maske. Sonst wird er am Ende noch auf seine Emotionen angesprochen und darauf hat er echt keinen Bock, denn sie binden ihn stets an seine Vergangenheit, die er eigentlich gerne hinter sich lassen würde. Diese zu vergessen oder zumindest zu verdrängen ist ihm ziemlich wichtig. Wenn Dinge aufkommen, mit denen er nichts zu tun haben will, lenkt er geschickt davon ab. Ein Grinsen hier, ein blöder Witz da, auf unliebsame Themen geht er gar nicht wirklich ein. Man könnte fast meinen, er nähme es überhaupt nicht richtig ernst. Dabei besitzt er eigentlich einen stark ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Falls sein Einschreiten wirklich gefordert ist, wird er das auch tun, aber eigentlich hält er sich lieber heraus, oder versucht es zumindest. Im entspannten, zwang- und drucklosen Umgang ist der Inuzuka zwar nicht der unbedingt eine Quasselstrippe, aber trotzdem meist freundlich, höchstens wenn er bereits schlechte Laune hat, ein wenig ruppig. Ein Blatt vor den Mund nimmt er allerdings nicht, auch nicht, um freundlich oder nett zu erscheinen. Wenn die Realität unschön ist, dann wird er sie trotzdem aussprechen. Im Großen und Ganzen ist er allerdings lieber Zuhörer, anstatt irgendwo im Mittelpunkt zu stehen und sämtliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Wer sich in das Herz des Schwarzhaarigen schleichen möchte, der sollte eine ordentliche Portion Geduld (oder Alkohol...) mitbringen, denn er braucht Zeit, um aufzutauen. Wer sich aber die Zeit nimmt, sein Vertrauen zu gewinnen, der kann sich sicher sein, einen treuen Freund gefunden zu haben. Aber Achtung: Starken Beschützerinstinkt gibt es stets inklusive. Dafür ist er aber auch deutlich gesprächiger und offener! Vielleicht gibt er sogar mal zu, dass er sich sorgt.
ZIEL/TRAUM: Als jemand, der überwiegend in den Tag hinein lebt und sich darauf konzentriert, im Hier und Jetzt zufrieden zu sein, hat Jun kein wirkliches Ziel und auch keinen Traum. Natürlich wünscht er sich irgendwo sein altes Leben zurück, aber dass das unrealistisch ist, weiß er selbst. Man könnte glauben, dass er zumindest auf Rache aus ist - doch nichteinmal das ist er. Natürlich würde er dem Menschen, der ihm seinen Verlobten und Ninken geraubt hat, den Hals umdrehen, falls er ihm wieder begegnet, doch das heißt nicht, dass es ein Ziel ist. Viel lieber würde er das, was geschehen ist, einfach vergessen. Vielleicht könnte man dieses Vergessen sogar als eine Art Ziel bezeichnen.
NINDO: "Just do whatever makes you happy right now." Das Leben ist kurz und die Welt ist unfair. Also wieso nach Regeln spielen oder sich nach Anderen richten? Viel wichtiger ist es doch, im Hier und Jetzt glücklich zu sein. Niemand will sterben und in diesem Moment vollkommen unglücklich sein, auch Jun nicht. Also tut er einfach das, nach dem ihm gerade ist. Ob das in den Augen seiner Mitmenschen vielleicht idiotisch, gemein, unfair oder uncool ist, ist ihm dabei ziemlich egal. Um die Folgen kann man sich später immer noch kümmern oder einfach vor ihnen fortlaufen.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: BOTAN INUZUKA (Vater; 45 Jahre; Hundetrainer; lebendig) Eigentlich ist Botan der typische Vater. Er arbeitet viel, um seine Familie versorgen zu können, kehrt aber am Ende eines harten Tages mit einem Lächeln auf den Lippen nach Hause zurück. Mit einem guten Bierchen lässt er schließlich den Abend ausklingen. Typisch Inuzuka kann er ziemlich hitzköpfig werden, doch für seine Frau und seinen Sohn reißt er sich zusammen. Zwar wünscht er sich, dass sein Sohn ein wenig mehr nach ihm gekommen wäre, trotzdem liebt er ihn. In der Vergangenheit haben sie oft gemeinsam Basketball gespielt. Zu seinem Vater hatte der Dunkelhaarige eine eigentlich gute Bindung, sofern er denn zuhause war. Dass er Botan vor allem in seiner Kindheit oft vermisst hatte, würde er selbst heute niemals zugeben, stattdessen hat er sich lieber von ihm distanziert und sich zurückgezogen. Ist schließlich besser, als enttäuscht zu werden, wenn er mal wieder länger arbeiten musste als geplant. Juns plötzliches Verschwinden hat ihn sprachlos gemacht. Er weiß nicht, was er nun glauben soll, gibt aber sein Bestes, zumindest für seine Frau da zu sein.
MAO TANAKA INUZUKA (Mutter; 44 Jahre; Hausfrau; lebendig) Bevor die junge Frau ihr erstes Kind bekam, hatte sie eine Karriere als Kunoichi angestrebt, diese jedoch freiwillig aufgegeben, um sich voll und ganz um ihren Sohn zu kümmern. Auch jetzt, wo dieser ausgewachsen ist, hilft sie nur einige Stunden in einer kleinen Bäckerei aus und kümmert sich ansonsten überwiegend um Haus und Garten. Am liebsten macht sie es sich jedoch mit einem spannenden Buch gemütlich. Sie ist zwar geduldig, aber sie lässt nicht einfach mit sich umgehen, wie man gerade lustig ist. Sie kann sich durchaus wehren. Auch die ehemalige Tanaka liebt ihren Sohn und war schon immer bereit, alles für ihn zu tun. Genau das war es jedoch, was Jun oft gestört hat, er würde sie sogar fast schon als Helikoptermutter bezeichnen. Er weiß bzw wusste, dass sie es gut meinte, das hieß jedoch nicht, dass er sich mit ständigen Grenzüberschreitungen 'zu seinem eigenen Wohl' gut fühlte. Wenn sie allerdings gerade nicht dabei war, sich über sein Wohlergehen verrückt zu machen, mochte er sie durchaus. Juns plötzliches Verschwinden, hat sie völlig aus der Bahn geworfen, sie ist überzeugt, dass er niemals freiwillig gegangen wäre.
SHUTA HINODE (Verlobter; Chuunin; 24 Jahre; verstorben) Der Rothaarige war ein mutiger, lauter Shinobi, der nur selten ein Blatt vor den Mund genommen hatte. Stillsitzen war für ihn quasi unmöglich gewesen, eigentlich stellte er immer irgendetwas an. Jun hatte er auf einer gemeinsamen Mission kennengelernt und aus einer Freundschaft entwickelte sich schließlich eine glückliche Beziehung. Er war durchaus zufrieden mit seinem Leben, es wurde jedoch durch einen Angriff, der eigentlich dem Inuzuka galt, drastisch verkürzt. Durch einen gezielten Stich ins Herz während er schlief verlor er sein Leben. Zu behaupten, dass Jun seinen Verlobten vermisst, wäre wohl noch untertrieben. Es vergeht kein Tag, an dem er nicht an ihn denkt. Diese Erinnerungen sind jedoch überwiegend von Reue und Schuldgefühlen geprägt.
RYU (Ninken, 17 Jahre; verstorben) Der riesige, schwere Ninken kam bereits mit 8 Wochen als kleines Fellknäuel zu Jun. Bereits von kleinauf war er nicht für seinen Tatendrang bekannt, viel lieber lag er in irgendeiner Ecke und schlief. Wenn es ernst wurde, war er jedoch stets ein absolut verlässlicher Partner, der alleine durch seine Präsenz Viele einschüchterte. Sein Mangel an kämpferischem Talent machte er durch eine äußerst präzise Nase wett. Eigentlich hätte er noch einige Jahre vor sich gehabt, fiel jedoch einem unbekannten Einbrecher zum Opfer.
ECKDATEN: [0 - 5 Jahre] - ereignislose Kindheit
Details:
Es gibt nicht viel über die ersten paar Jahre in Juns Leben zu sagen. Sowohl seine Geburt, als auch die Jahre bishin zu seinem ersten Ninken waren vollkommen ereignislos. Er war bereits als Baby recht ruhig, bereitete damit zwar einigen Familienmitgliedern Sorgen, aber das war quasi das absolute Highlight seiner ersten Lebensjahre.
[5 Jahre] - der erste eigene Hund
Details:
Wie beinahe alle Inuzuka erhielt auch Jun kurz nach der Einschreibung in die Akademie seinen eigenen Welpen. Gemeinsam mit den Eltern fiel die Wahl schnell auf eine recht ruhige, aber imposante Rasse: der Bernhardiner. Aus einem recht kleinen Wurf von gerade einmal 3 Welpen wählte er Ryu, ein kleines, flauschiges und (zum Entsetzen der Eltern) recht faul wirkendes Fellbündel. Doch die Wahl war getroffen und kurz darauf erhielt der Welpe auch schon seinen Namen und zog ein.
[5 Jahre] - Eintritt in die Akademie [10 Jahre] - Erlernen des Katon [12 Jahre] - Akademieabschluss/Ernennung zum Genin
Details:
Von Start bis Ende seiner Akademiezeit befand sich Jun stets im oberen Notenbereich. Er verbrachte zwar einige Zeit mit Lernen, jedoch bei Weitem nicht so viel wie andere Kinder mit ähnlichem Notenschnitt. Das lag wohl daran, dass er das Wissen, was ihm fehlte, durch Schummeln und Spicken recht gut ausgleichen konnte. Ein bisschen Glück hatte er vermutlich auch, denn erwischt wurde er nur ein einziges Mal, da er aber ansonsten vollkommen unauffällig war, zog es keine großen Folgen mit sich außer das Informieren der Eltern. Hin und wieder zoffte und prügelte er sich wie beinahe jeder Junge in seinem Alter mal mit seinen Mitschülern, meistens ging es dabei darum, dass jemand versuchte, Ryu zu ärgern. Mit 10 Jahren erweckte er durch Training mit seinem Vater das Katon.
[13-16 Jahre] - ereignislose Genin-Zeit
Details:
Auch nach Abschluss der Akademie war der Inuzuka nie besonders auffällig. Er glänzte weder mit meisterhaften, todesmutigen Aktionen, noch durch herausragende Faulheit. Seine Aufträge erfüllte er mit großer Gewissheit, nahm Rücksicht auf seine Kollegen, bemühte sich, sie und sich selbst zu schützen. Durchschnittlich eben, nichts besonderes. Man könnte fast sagen, er schwamm einfach auf der Welle, auf der er sich gerade befand, mit. Wählte den Weg, der gerade am Einfachsten war. Denn einen Plan, wohin er eigentlich mit seinem Leben wollte, hatte er nicht.
[17 Jahre] - Ernennung zum Chuunin; Kennenlernen seiner Jugendliebe
Details:
Kurz vor seinem 18. Lebensjahr hatte er es schließlich geschafft, er wurde endlich zum Chuunin ernannt. Zwar hatte er nie gezielt darauf hingearbeitet, zufrieden und ein wenig froh war er aber trotzdem. Etwa zu dieser Zeit lernte er auf einer gemeinsamen Mission Shuta kennen, ein cleverer, junger Mann mit einem ausgeprägten Sinn für Verantwortung und Humor. Für Jun war Shuta durchaus ein kleiner 'Aha-Moment', denn jetzt war ihm klar, warum er, im Gegenteil zu seinen Schulfreundschaften, nie wirklich Interesse an Mädels oder Beziehungen hatte. Nach einigen Monaten wurde aus Freundschaft schließlich eine richtige Beziehung. Recht schnell waren die Beiden (und Ryu selbstverständlich auch) zusammengezogen, wer möchte sich in dem Alter denn nicht möglichst schnell von den Eltern lösen?
Von alleine wäre Jun sicher niemals diesen Schritt gegangen, doch der übliche Chuunin-Dienst hatte zunehmend angefangen, ihn zu langweilen und Shuta hatte ihn immer wieder dazu motiviert, endlich seinen eigenen Weg zu finden. Bereits kurz nach seinem Beitritt begann er, sich einen Namen als ausgezeichneter Spurenverfolger zu machen, eigentlich nicht besonders überraschend als Inuzuka. Mit seinem Ninken war er regelmäßig gefragt, wenn es darum ging, Verbrecher aufzuspüren, die sich bereits vom Tatort entfernt hatten... und es machte dem Duo tatsächlich Spaß! Und weil er ja eh gerade dabei war, zu entdecken, dass die Welt außerhalb seines alltäglichen Trotts ziemlich spannend sein konnte, hängte er direkt noch zwei Ausbildungen hintendran: Jikuukan & Kanchi Taipu. Wieso genau diese? Es klang halt spannend. Wirklich begeistert hat ihn jedoch letztendlich keins davon, weshalb er sie bis auf die absolute Grundausbildung nie weiter verfolgt hat. Das Spurenjagen war eben doch sein gesamtes Herzblut.
[21 Jahre] - Festnahme eines Kleinkriminellen
Details:
Nachdem er mit einem Kollegen zufällig einen Drogendeal vereiteln konnte, war es seine Aufgabe, den geflüchteten Verkäufer aufzuspüren und dingfest zu machen. Das schaffte er sogar problemlos - die Spur war schließlich noch frisch. Das hinter dem Kerl deutlich mehr steckte als ein kleiner, unbedeutender Dealer, konnte zu diesem Zeitpunkt niemand erwarten. Dass er nicht besonders glücklich war, für ein Weilchen hinter Gitter zu wandern, war ja nichts verwunderliches.
[22 Jahre] - Verlobung
Details:
Nach etwa vier Jahren Beziehung war es schließlich Zeit für einen Ring. Ganz ohne großes Drum und Dran, typisch Jun war es kaum mehr als ein simples 'Haste Lust?' auf einem gemütlichen Abendspaziergang mit Ryu. Aber mehr brauchte es auch gar nicht. Niemand hängte es an die große Glocke. Der Schwarzhaarige war absolut glücklich mit seinem Leben. Er hatte einen tollen Job, einen tollen Ninken und einen tollen Verlobten. Was wollte er denn mehr? So konnte es wirklich bleiben.
[23 Jahre] - Tod seines Verlobten & Ninken
Details:
Dass man sich als Polizist nicht nur Freunde macht, war Jun eigentlich von Anfang an klar. Aber hätte er gewusst, dass es so endet, hätte er sich niemals dazu entschieden, egal wie viel Freude es ihm bereitet hatte. Eigentlich hatte er den Mann, für dessen Verhaftung er vor knapp 2 Jahren gesorgt hatte, schon längst vergessen. Dieser Mann hatte ihn jedoch nicht vergessen, auch nachdem er seine Strafe nun abgesessen hatte. Es fing mit leichtem Stalking an, merkwürdige Nachrichten, die zuerst an seinem Arbeitsplatz, dann in seinem Briefkasten auftauchten. Aus 'ein bisschen komisch' wurden jedoch schnell ernsthafte Drohungen. Natürlich informierte er seine Kollegen, welche ihm jedoch versicherten, dass sie nichts unternehmen könnten, solange niemand zu schaden kam. Dem Schwarzhaarigen blieb also nichts anderes übrig, als abzuwarten. Die Zettel ließen schließlich nach, doch stattdessen bekam er zunehmend das Gefühl, verfolgt zu werden. Dunkle Gestalten hinter der nächsten Ecke, in der nächsten Reihe im Supermarkt und vor seinem Schlafzimmerfenster schienen ihn regelrecht zu verfolgen. Natürlich erkannten er und Ryu den Geruch der Person wieder, doch Beweise hatten sie keine. Anstatt Juns Flehen ernst zu nehmen, bezeichnete man ihn als paranoid. Mehr und mehr Beschwerden über sein Verhalten und mangelnde Arbeitsleistung von seinen Kollegen trudelten ein, sodass dem Polizeichef kaum etwas Anderes übrig blieb, als ihn kurzfristig, ganz ohne Gespräch, beurlauben, bis sich die Situation (hoffentlich) ein wenig entspannte. Wenn so viele Beschwerden auf einmal auftauchten, musste da schließlich etwas dran sein, oder nicht? Knapp eine Woche später geschah es schließlich. Der 'Unbekannte' verschaffte sich mitten in der Nacht Zugang zum Heim des Inuzukas, entledigte sich zuerst des schlafenden Ninken, bevor er ins Schlafzimmer trat. Letztendlich war Jun der Einzige, der es noch ins Krankenhaus schaffte. Es war ein Segen (oder in seinen Worten ein Fluch), dass der Angreifer sich ihn als letztes Vorknöpfen wollte, sodass der Schwarzhaarige, nachdem er realisierte, dass er der einzige Überlebende war, fliehen konnte. Nach einigen Wochen Krankenhaus wurde er schließlich wieder entlassen. Die Polizei hatte Schwierigkeiten, den Täter zu fangen, da man nicht nachweisen konnte, dass es der Stalker war, den Jun ständig gerochen hatte. Der Mann war clever genug, in der Nacht des Angriffs eine groß genügende Menge Parfüm zu verwenden, die wohl jede noch so feine Nase betäuben oder zumindest verwirren würde.
[23 Jahre] - Umzug zu den Eltern; Ernennung zum Missing
Details:
Nach solch einem Erlebnis wäre wohl niemand mehr der Selbe, auch der Inuzuka nicht. Nachdem er wochenlang seine Wohnung nicht verließ, holten ihn schließlich seine Eltern zurück in ihr Heim. Begeistert war er davon nicht, aber genauso wenig war er begeistert war er davon, an dem Ort zu sitzen, wo er sein altes, perfektes Leben verloren hatte. In der Hoffnung, ihrem Sohn wieder ein wenig Freude zu geben, brachten sie ihm eines Tages einen kleinen Malinois-Welpen. Sämtliche Versuche, das aktive Fellbündel zu ignorieren, schlugen fehl. Etwa ein halbes Jahr später verließ er zumindest wieder das Haus - war aber nicht mehr als der alte freundliche, fürsorgliche und verantwortungsbewusste Jungspund, der er einmal gewesen war, zu erkennen. Zumindest sah man ihn Gassi gehen und hin und wieder sogar halbherzig mit dem Hündchen spielen. Es kam jedoch auch nicht selten vor, dass er tagelang nicht nach Hause zurückkehrte. Zunehmend wuchs auch die Frustration, da der Angreifer noch immer noch nicht gefasst worden war. Was das Fass jedoch letztendlich zum Überlaufen brachte, war, dass die Suche jetztendlich nach nicht einmal einem Jahr eingestellt wurde - aufgrund 'mangelnder' Spuren. Dabei war Jun vollkommen überzeugt, dass er wusste, wer es gewesen war... Beweise hatte er jedoch keine. Ein Plan war schnell gefunden, denn eins war klar: Er konnte und wollte hier nicht länger bleiben. Er ließ sich von seinen Eltern 'überreden' endlich wieder auf eine Mission zu gehen, um endlich zurück in den Alltag zu kommen. Diese führte ihn hinter die Grenzen die Stadt, weit kam er jedoch nie. Bereits kurz hinter den Mauern des Dorfes bat er um eine kurze Pause um sich zu erleichtern. Er verschwand zwischen den Bäumen und kehrte schlichtweg nicht wieder. Bisher konnte nicht herausgefunden werden, was genau mit ihm passiert ist. Aufgrund des Fehlens einer Leiche wurde er jedoch zum Missing ernannt.
- RPG Beginn -
» E.T.C WOHER?: Vom FT B) AVATAR: Quackity - DreamSMP ACCOUNT: EA
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Zuletzt von Inuzuka Jun am Do 16 Jun 2022 - 19:51 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet
» A.B.O.U.T Y.O.U AUSSEHEN: Wer Ahnung von Hunden hat, der erkennt in Hoshiko sofort einen reinrassigen Malinois. Der lange, schmale Kopf und die großen, fledermausähnlichen Ohren, machen es sofort deutlich. Sein Körper ist schmal und schlank gebaut, er besitzt lange Beine mit Pfoten, in die er erst noch richtig hineinwachsen muss. Auch der Ansatz von Muskeln lässt sich bereits erkennen. Da er noch jung ist, hat er gerade erst die Größe und das Gewicht eines etwas zu groß geratenen, ausgewachsenen Malis erreicht: Er besitzt eine Schulterhöhe von 71cm und bringt etwa 32kg auf die Waage. Sein kurzer, aber glatter und dichter Pelz ist vor allem im Winter mit einer dichten Unterwolle durchzogen. Um den langen Nacken herum und an der Rute, sowie dem Hintern ist er ein wenig länger. Er besitzt einen ungleichmäßigen, rotbraunen Grundton, der an manchen Stellen heller und an manchen dunkler erscheint. Besonders auffällig ist aber die pechschwarze Maske, die die aufmerksamen, hellen, orange-braunen Augen hervorstechen lässt. Auch ein Teil seiner Brust, seiner Beine, der Rute und des Bauchs sind schwarz gefärbt, beinahe, als hätte er sich zuvor in Ruß gelegt. Dieser dunkle Ton wird nur an der Brust durch einen mittelgroßen, schneeweißen Fleck durchbrochen. Sowohl seine Ballen, als auch seine Krallen sind dunkelgrau. Er besitzt das ein oder andere, unauffällige Halsband. Diese sind allesamt in schlichten Farben gehalten und besitzen mindestens eine breite von 5cm, sodass Hoshi, selbst wenn er daran gepackt und gezogen wird, nicht gewürgt wird.
PERSÖNLICHKEIT: Hoshiko ist ein wahres Energiebündel, für viele wäre er eindeutig zu viel des Guten. Wie ein Flummi versucht er stets, überall gleichzeitig zu sein, springt und hüpft herum, als ginge ihm nie die Kraft aus. Gefühlt tut es das auch nie. Er könnte ewig weitermachen, bis er schließlich umkippt, wenn man ihn lassen würde. Eigenständig Ruhe finden ist für ihn eine der größten Herausforderungen. Am liebsten würde er 24/7 an Juns Fersen kleben, ihn beobachten und einfach mit dabei sein. Das absolute Highlight für den Junghund ist das Training. Wenn er machen und powern darf und vor allem zeigen kann, was er bereits alles kann. Auf seine Fähigkeiten ist er besonders stolz und wenn er kann, zeigt er diese am liebsten jedem. Befehle befolgt er aber nur von seinem Herrchen. Außer es geht um Bälle ... Wirf das Bällchen und es ist zurück, bevor es überhaupt gelandet ist! ... Naja, so hätte er es zumindest gerne. Oft ist Hoshi sich selbst einen ganzen Schritt voraus, es fällt ihm noch schwer, sich selbst korrekt einzuschätzen. Er ist eben doch noch jung und ihm fehlt die Erfahrung. Sein Herrchen himmelt er regelrecht an, wenn er könnte, würde er ständig auf seinen Schoß kriechen und sich durchkraulen lassen. Aber auch fremde Hände sind ihm vollkommen recht, hauptsache er bekommt Aufmerksamkeit! Auch, wenn Jun unentwegt versucht, ihm diese Flusen auszutreiben, kann er einfach nicht anders, als auf Menschen, die ihm gefallen zuzugehen, an ihnen hinaufzuspringen und feuchte Küsse zu verteilen. Manchmal verschätzt er sich auch und gibt stattdessen Bodyslams und Kopfnüsse. Aber alles im Namen der Liebe! Dieses Selbstbewusstsein legt er jedoch nur an den Tag, wenn der Schwarzhaarige auch dabei ist. An dessen Seite fühlt er sich sicher und behütet, wäre Hoshiko alleine unterwegs, wäre er deutlich zurückhaltender und misstrauischer. Das liegt wohl daran, dass er selbst nur schwer Freund von Feind unterscheiden kann. Für ihn ist jeder ersteinmal ein Freund. Aber eigentlich weiß er ja, dass er vorsichtig sein muss ... und alleine hat er niemanden, der ihm im Notfall aus der Patsche hilft! Er hat bereits begonnen, zu sprechen, ist darin aber alles andere als gut. Komplette Sätze fallen ihm äußerst schwer, korrekter Satzbau ist ihm ziemlich fremd. Auch an der Aussprache hapert es noch. Man könnte seine Sprachfähigkeiten mit einem Kleinkind vergleichen.
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
KEKKEI GENKAI: -
HIDEN: Inuzuka-Hiden: Dieser Clan besitzt kein Bluterbe. Dafür haben sie aber über die Jahre ihre Techniken und ihr Wissen über Tiere enorm erweitert. Daher ist es ihnen möglich, alle Hunde (Canidae) als Begleittier zu zähmen, wobei das gängigste Tier aber der Wolf oder der Hund wäre. Auch wilde Hunde können gezähmt und zum Ninken trainiert werden, allerdings können diese nicht größer als die "gewöhnlichen" Tiere ihrer Art werden. Dafür können sie im Laufe der Zeit ebenfalls die menschliche Sprache erlernen, wenn sie es gezielt trainieren. Außerdem haben die Inuzuka über die Jahre hinweg viele verschiedene Rassen besonders groß, robust und langlebig gezüchtet, um diese als Ninken ausbilden zu können. Diese von den Inuzuka gezüchteten Hunde können bis zu zwei Meter groß sein und auch die menschliche Sprache erlernen, wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben. Alle gezüchteten Tiere sind nur den Mitgliedern des Inuzuka-Clans treu. Befehle von Fremden nehmen sie nicht an. Die meisten Tiere gehorchen sogar nur ihrem menschlichen Partner. Die Bande zwischen Mensch und Hund sind sehr stark, da sie Seite an Seite kämpfen und beide jeweils für den anderen sterben würden. Ebenfalls sind die Tiere in der Lage, verschiedene Jutsu zu erlernen und mit ihrem Partner zusammen auszuführen.
BESONDERHEIT: -
AUSBILDUNGEN: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Kanchi Taipu: Als Sensor-Ninja wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Der junge Mann ist eigentlich ein sehr überlegter Kämpfer, der seinen Gegner gerne erst einmal beobachtet und einschätzt, wie dieser tickt, bevor er sich mit Vollkaracho ins Gefecht stürzt. Er weicht aus und blockt, greift höchstens an, wenn er eine Lücke in der Verteidigung des Gegners entdeckt. Da kommt wohl die eher verteidigungsorientierte Polizistenausbildung heraus. Wenn er in Fahrt gekommen ist, ist es schwer, ihn wieder dazu zu bewegen, langsam zu machen. Bis es soweit ist, dauert es jedoch meist ein wenig. Nur wenn ertwas für ihn Wichtiges zu beschützen hat, kommt er deutlich schneller in die Puschen, überspringt dann auch gerne mal den Teil mit dem Analysieren und geht schon beinahe hirnlos an die Sache heran. Wenn er kämpft, dann mit allem, was er hat. Hände, Füße, Ellenbogen, Knie, Zähne etc., alles kommt zum Einsatz. Hauptsache es verursacht Schaden. Auch fair geht es nicht immer zu, er fälscht Angriffe, nur um dann etwas Anderes zu tun, stellt seine Verletzungen schlimmer dar, als sie tatsächlich sind oder provoziert sogar, um sein Gegenüber zu unüberlegtem Verhalten anzustiften, sodass sie womöglich ihre Defensive vernachlässigen. Wenn es sein muss, bringt er auch sich selbst in unnötige Gefahr, nur um vielleicht einen schönen Schlag austeilen zu können. Die Welt ist eben nicht immer gerecht - wieso sollte er es also sein? Bloß in einer Hinsicht ist er gerecht: Wenn es darum geht, den Schaden an Unbeteiligten zu vermeiden. Er würde niemals einfach so in Kauf nehmen, dass Unschuldige verletzt werden. Wenn unnötiger Schaden vermieden werden kann, dann tut er das. Eine Ausnahme gibt es jedoch: Wenn er es, um seine Wichtigsten zu schützen, nicht zu vermeiden ist, wenn es keinen anderen Weg gibt. Dann ist ihm das Leben einer bekannten Person deutlich wichtiger als das einer Unbekannten. Was ihm überhaupt nicht liegt, ist der Fernkampf. Man könnte meinen, dass er diesen aufgrund der Folgen seines fehlenden Auges bevorzugt, doch das ist nicht der Fall. Natürlich könnte er auf Distanz gehen und ein Shuriken nach dem Anderen werfen und auch großflächige Jutsu nutzen, doch das fühlt sich einfach nicht richtig an. Er muss den Körper seines Gegenübers unter seinen Fäusten spüren und ganz nah dran sein, wenn er ihm mit einem gezielten Schlag die Luft aus den Lungen presst. Natürlich ist auch sein Ninken immer mit im Geschehen. Zwar versucht Jun häufig, ihn von jeglichen Gefahren fernzuhalten, doch Hoshiko von irgendetwas fernzuhalten ist quasi unmöglich. Wenn es sein muss widersetzt er sich hier sogar den Befehlen seines Herrchens. Lässt dieser ihn jedoch ohne Widerworte am Kampf teilhaben, folgt er seinen Befehlen brav und zuverlässig. Am liebsten benutzt er seine scharfen Zähne, beißt und zerrt, um dem Gegner tiefe Wunden zuzufügen. Da die Beiden jedoch noch nicht lange zusammen sind, hapert es hier und da noch etwas an der wortlosen Kommunikation. Wenn es jedoch nicht gerade um Hoshiko geht, tut Jun sich durchaus schwer mit dem Kämpfen im Team. Er kann Rücksicht nehmen und tut es in der Regel auch, doch wortloses Absprechen und bedingungslose Verlassen aufeinander waren einfach noch nie seine Stärke. Legt man vorher gemeinsam einen Plan fest, so fällt es ihm deutlich einfacher. Gemeinsam ist hier jedoch ausschlaggebend - verteilt man einfach Befehle und erwartet, dass Jun sie einfach ausführt, dann erwartet einen eine böse Überraschung, denn er zögert nicht, zu diskutieren. Egal wer da gerade vor ihm steht. Spricht man sich mit ihm ab und fragt zumindest der Höflichkeit halber nach seiner Meinung, dann tut er in der Regel auch das, was man ihm sagt, soweit es nicht seinen Werten widerspricht. Doch Improvisation in der Gruppe stellt ihn vor eine große Herausforderung.
STÄRKEN: [3,5] Animalischer Geruchssinn - 2 Manche Inuzuka sind in der Lage, durch den Kontakt und die enge Zusammenarbeit mit ihren Ninken ihren Geruchssinn soweit zu schärfen, dass dieser genauso gut ist wie der ihrer tierischen Begleiter. Dies kann vor allem beim Aufspüren von Fährten eine sehr große Hilfe sein.
Aufmerksam - 0,5 Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
Bluffen - 0,5 Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
Fährtenlesen - 0,5 Offensichtliche Fußabdrücke kann jeder Mensch mit ein bisschen Verstand erkennen und verfolgen. Es gibt aber jene Menschen, die besonders gut darin, Fährten in der Natur zu verfolgen. Dazu zählen nicht nur Fußabdrücke, sondern auch abgeknickte Äste, Kotspuren von Tieren und andere Fährten, aus denen man Unterschiedliches ablesen kann. Wenn man in der Natur unterwegs ist und jemanden oder etwas sucht, aber keine anderen Möglichkeiten des Aufspürens besitzt, kann diese Stärke in gewisser Weise weiterhelfen.
SCHWÄCHEN: [3,5] Animalischer Geruchssinn - 0,5 Manche Inuzuka sind in der Lage, durch den Kontakt und die enge Zusammenarbeit mit ihren Ninken ihren Geruchssinn soweit zu schärfen, dass dieser genauso gut ist wie der ihrer tierischen Begleiter. Das bedeutet aber auch, dass starke, unangenehme Gerüche intensiver wahrgenommen werden. Sie können stark ablenkend wirken, die Konzentration stören und das Orten flüchtiger Gerüche erschweren.
Einäugig - 1 Wer sich nur noch auf eines seiner Augen verlassen kann, hat mit zwei gravierenden Problemen zu kämpfen. Erstens ist das Sichtfeld der Person eingeschränkt und der daraus resultierende erweiterte tote Winkel führt dazu, dass der Betroffene etwas leichter übersieht oder einfacher überrascht werden kann. Zweitens ist die Tiefenwahrnehmung deutlich eingeschränkt. Auf weite Entfernungen kann das Gehirn den Verlust des zweiten Auges größtenteils kompensieren, auch wenn die Einschätzung von Distanzen schwieriger wird. Je näher ein Objekt jedoch kommt, umso weniger gelingt die Erzeugung von Tiefe. Vor allem im Nahkampf wird ein fehlendes Auge zum Problem.
Giftanfälligkeit - 1 Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
Lebensmüdigkeit - 0,5 Nicht jeder Mensch folgt seinem Selbsterhaltungsinstinkt so, wie es die Natur vorgesehen hat. Verschiedene Gründe können dazu führen, dass man Gefahren nur noch gering einschätzt, sich im Kampf nicht mehr genug Mühe gibt oder auch nicht davor zurückschreckt, sein eigenes Leben selbst für kleinere Ziele in unproportional große Gefahr zu bringen. --> Jun ist kein Mensch, der sich von Dingen abschrecken lässt, die riskant für sein Leben wären, diesem steht er überraschend gleichgültig gegenüber. Eigentlich ziehen Risiken ihn sogar regelrecht an, denn genau solche Situationen bringen doch Spannung in's Leben! Und wenn es schief geht, tja, dann isses halt so, etwas zu verlieren hatte er ja nicht. Immerhin hatte er noch Spaß und das ist doch das Wichtigste. Dementsprechend passiert es nicht selten, dass ihm bereits ein bisschen Nervenkitzel ausreicht, um sein Leben auf's Spiel zu setzen.
Vergesslichkeit - 0,5 Ob Hausnummern, Namen, Gesichter oder was man heute zum Frühstück hatte. Ein vergesslicher Mensch hat nur Platz für das Wichtigste platz in seinem Kopf, für Personen die man regelmäßig trifft, Orte die man ständig besucht, Dinge die einen wirklich interessieren oder Teil von sich sind. Alles andere hält es kaum länger als eine Nacht im Gedächtnis.
» N.I.N.G.U. 1x Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
1x Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
6x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
5x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
25m Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
4x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
2x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
2x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
neu: Metall-Baseballschläger Ein simpler Baseballschläger aus silbernem Metall, welches kein Chakra leiten kann. Der schmalere Griff ist bis etwa zur Hälfte des Schlägers mit Gummi ummantelt, sodass er beim Schwingen nicht aus der Hand rutscht. Falls dies trotzdem passiert, befindet sich am unteren Ende außerdem ein Knauf. Zum oberen Ende hin wird er etwas breiter. Insgesamt besitzt er exakt eine Länge von 100cm. Er ist im Inneren zwar hohl, das verwendete Metall ist jedoch recht dick, sodass er trotzdem ein gewisses Gewicht besitzt und durchaus gegen das ein oder andere Objekt gedonnert werden kann, ohne, dass direkt Dellen entstehen.
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
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» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KATON: OJAMAMUSHI ART: Ninjutsu RANG: E - B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, welches den Namen Ojamamushi (dt. Störenfried) trägt, weil es dazu dienen soll, genau jene von sich fern zu halten, überzieht der Anwender einen Teil seiner Haut mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra, das in Form von leicht flimmernder Hitze auf der Haut sichtbar ist. Sobald Jemand ihn dort berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang E: Es kann eine Fläche von der Größe einer Hand überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, leicht stechenden Schmerz, der jedoch keine sichtbaren Verletzungen hinterlässt. Äußerlich ist das Jutsu auf diesem Rang beinahe unsichtbar. Rang D: Es kann eine Fläche von der Größe einer ganzen Gliedmaße überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, brennenden Schmerz, der eine Rötung der Haut wie von einer leichten Verbrennung verursacht. Rang C: Es kann nun der ganze Torso oder drei bis vier Gliedmaßen überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine leichte bis mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Rang B: Es kann nun der ganze Körper überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen.
D-Rang » KATON: RYOUME NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei Katon: Ryoume no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik des Drachenblicks) streckt der Anwender beide Arme aus und feuert aus den Zeige- und Mittelfingern kleine Feuerbälle. Sie richten nur leichte Verbrennungen an, wenn ein Ziel damit getroffen wird, und sind daher eher zur Ablenkung des Gegners gedacht.
KATON: SUZAKU NO KUROKU ART: Ninjutsu RANG: D-B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Diese Technik ist dazu entwickelt worden, für spektakuläre Taijutsu-Combos verwendet zu werden. Shi überzieht ihre Gliedmaßen mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra und hüllt sie in für sie harmlose Flammen. Sobald sie jemand dort berührt oder sie jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Äußerlich werden die Flammen mit höherem Rang größer und bedrohlicher. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang D: Es können beide Fäuste oder Füße mit Katon-Chakra überzogen werden. Bei Berührung erleidet man leichte Verbrennungen. Äußerlich sieht es so aus, als würde sich ein kleines Feuer um die Körperteile ausbreiten. Rang C: Es können nun beide Arme oder Beine überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine leichte bis mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Der Anwender steht auf diesem Rang optisch in Flammen. Rang B: Inzwischen kann der Anwender alle Gliedmaßen gleichzeitig mit Katon-Chakra überziehen. Bei Berührung erleidet man eine mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Auf seinem höchsten Rang sieht es aus, als brenne der Anwender lichterloh, was sehr beeindruckend oder abschreckend wirken kann.
C-Rang » KATON: HOROU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Nach einer langen Fingerzeichenkette legt der Anwender die Hände auf den Boden, von denen aus sich dann eine Flamme über den Boden in Richtung des Gegners bewegt und einen Kreis um diesen zieht. So wird er von einer Flammenwand eingeschlossen, die zwischen einem und zwei Metern hoch lodert und der man unverletzt kaum entkommen kann. Wenn man die Flammenwand berührt, zieht man sich mittelschwere Verbrennungen an den Kontaktstellen zu. Das Ziel darf nicht mehr als 8 Meter entfernt sein, um von den Flammen erreicht werden zu können. -langanhaltend (solange der Anwender die Hände auf dem Boden lässt) -
» KATON: GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen. B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile » TETSUKI NO SEIGI ART: Kampfstil TYP: Offensiv l Defensiv l Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNG: Polizei / Wächter / Grenzkontrolle BESCHREIBUNG: Tetsuki no Seigi (Hand der Gerechtigkeit) ist ein spezialisierter Taijutsu-Stil, der in der Grundausbildung der Polizeistreitkräfte gelehrt und im Polizeivollzugsdienst offen angewandt wird. Dieser Kampfstil ist ein direktes und zweckgebundenes Selbstverteidigungssystem, bei dem die Situationsschulung einen wichtigen Punkt darstellt. Gezielte Abwehrtechniken von Waffenangriffen, direkte Tritte und Schläge und kombinatorische Reiß- und Kralltechniken finden hier ihre Anwendung. Während die direkten Techniken für Angriff als auch für Verteidigung genutzt werden können, zielen die Reiß- und Kralltechniken darauf ab, den Gegner zu blockieren, ohne ihn ernsthaft zu verletzen. Dadurch lässt sich das Maß der notwendigen Verteidigung optimal dosieren.
» GÔKEN [STRONG FIST] ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden.
E-Rang
D-Rang » SHIKUSEN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Ein simpler Kick aus der Drehung heraus, bei dem der Gegner mit der Ferse oder dem Unterschenkel zu Boden, bzw. gegen die nächstbeste Wand getreten wird.
» TAIHO BORU ART: Taijutsu RANG: D TYP: Offensiv, Unterstützend VORRAUSSETZUNG: Geschwindigkeit 2, Taijutsu 3 BESCHREIBUNG: Bei diesem Manöver rast der Anwender auf seinen Gegner frontal zu und setzt in allerletzter Sekunde zu einem Hechtsprung an, um einen möglichen feindlichen Angriff zu entgehen. Während der Anwender zu Boden stürzt, streckt dieser seine Hände aus, stützt sich an der Oberfläche ab, während er seinen Körper zu einer Kugel zusammen zieht, bevor er sich ruckartig mit Füßen voran streckt und in Richtung Gesicht oder Brustkorb des Feindes katapultiert, bedacht seine Füße direkt reinzurammen.
» YOKO GERI KEKOMI GEDAN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Eine scheinbar einfache Technik, jedoch mit schwerwiegenden Folgen. Dabei wird gezielt gegen das Kniegelenk des Standbeins getreten und dadurch soll dieses überstreckt werden. Die Auswirkungen dieser Technik sind stark von der Kraft des Anwenders abhängig. Sowohl Bänder als auch das Kniegelenk können durch diese Technik Schaden nehmen.
» WANTO GIRI ART: Tai-Jutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Für diese Technik wird der Ellenbogen verwendet, mit diesem wird ein Schlag ausgeführt der eine mehr schneidende Bewegung macht. Es geht bei dieser Technik nicht darum eine schwere Verletzung hervorzurufen, sondern eine blutende. Dieser Angriff kann aus nächster Distanz, aber auch mit Anlauf vollführt werden. Gezielt wird dabei jedoch immer auf die Stirn, denn dort reißt die Haut am schnellsten auf. Die sogenannten „Cuts“ die entstehen schränken das Sichtfeld häufig ein, das das Blut in die Augen läuft. Sollte der Treffer jedoch eher an der Seite des Schädels treffen, kann der oder die getroffene danach starke Kopfschmerzen haben.
C-Rang » NINPO: HAKOSHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei der Ninjakunst: Langfinger baut man absichtlich Körperkontakt auf um unbemerkt in die Tasche seines Gegners greifen zu können. So kann man seinem Gegenüber kleinere Gegenstände klauen oder sogar kleinere Gegenstände diesem unterzuschieben. Um diese Technik durchführen zu können muss er den Gegner ablenken, beispielsweise mit einem falschen Angriff oder in dem man sich selbst von einem Angriff treffen lässt.
JUJI GARAMI HENKA WAZA ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Polizist BESCHREIBUNG: Diese Technik wird vor allem bei der Polizei verwendet und dient zur sicheren Festnahme. Der Anwender verankert seinen eigenen Arm unter unter dem gleichseitigen Arm des Gegners. Dabei wird dieser gebeugt. Der Anwender fixiert den Arm dann durch einen Griff auf die Schulter des Armes, unter dem sein eigener Arm verankert ist. Dadurch hat man ein hohes Maß an Kontrolle über den Körper des Gegners und dieser riskiert sich bei einem Versuch sich zu befreien sich selbst zu verletzen. Ein Arm wird mit dieser Technik komplett blockiert.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Inuzuka Jutsu
Spoiler:
E-Rang » JUTSU DER GEMEINSAMEN KOPFNUSS ART: Taijutsu RANG: E TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem simplen Jutsu, greifen der Anwender und dessen tierischer Partner gleichzeitig an. Gemeinsam, werfen sie sich auf den Gegner und rammen ihn dabei mit den Köpfen.
» JUTSU DER VERBESSERTEN HUNDENASE ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei diesem relativ einfachen Jutsu, sammelt der Anwender etwas Chakra, dass er über eine kurze Berührung seinem Ninken überträgt. Das übertragene Chakra wird in der Nase des Tieres gesammelt, wodurch der Geruchssinn verstärkt wird und jede noch so kleine Spur gefunden werden kann. -langanhaltend-
D-Rang » DAINAMIKKU MAKINGU ART: Taijutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dainamikku Mākingu (Dynamische Markierung) ist ein Jutsu, bei dem der tierische Begleiter des Anwenders den Gegner mit seinem Urin bespritzt. Dies erlaubt, dass der Anwender den Gegner überall anhand des Geruchs wittern kann und weiß, wo der Feind ist.
» GIJU NINPO: SHIKYAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Durch Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu erhält der Anwender einen kleinen Schub an Geschwindigkeit und Stärke sowie Krallen und Reißzähne und kann sich auf vier Beinen fortbewegen. -langanhaltend-
» GIJU NINPO: JUJIN BUNSHIN ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist ein Jutsu, das die Ninken der Inuzuka selbständig anwenden. Der Ninken verwandelt sich mit dessen Hilfe in das genaue Ebenbild seines Partners. Das Tier ist dann sogar in der Lage, einige Techniken des Besitzers anzuwenden, nämlich neben den Inuzuka-Techniken auch elementlose Ninjutsu und Taijutsu, die keine Ausbildung voraussetzen. In der Regel wird das Jutsu zusammen mit dem Shikyaku no Jutsu seitens des Inuzuka genutzt, so dass es kaum möglich ist zu unterscheiden bei wem es sich um den eigentlichen Gegner handelt. -langanhaltend-
» TSUGA ART: Taijutsu RANG: D TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Tsūga (Durchbohrender Zahn) ist ein Jutsu des Inuzuka-Clans. Um es anzuwenden, muss der Anwender durch Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu die Kampfform eines Tieres angenommen haben. Daraufhin rotiert er mit einer hohen Geschwindigkeit und greift den Gegner mit demselben Tempo an. Durch diese Geschwindigkeit bleibt dem Gegner fast keine Zeit zur Reaktion, womit sich die Klauen und Zähne in ihn bohren.
C-Rang » GIJU NINPO: NINKEN NO KAWARIMI ART: Jikukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kawarimi no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik kann der Inuzuka, ähnlich wie beim normalen Kawarimi, den Platz mit seinem Ninken tauschen. Um im Kampf mit dem Ninken den Platz zu tauschen ist ein Fingerzeichen notwendig, durch die enge Verbindung zwischen Tier und Mensch muss der Ninken jedoch zuvor nicht präpariert werden. Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» JUJIN TAIJUTSU OGI: GATSUGA ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin, Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu nimmt zuerst der jeweilige Ninken des Anwenders die Gestalt seines Herrchens mittels Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin an. Dieser selbst wird durch Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu aggressiv wie ein Tier, um die Technik besser ausführen zu können. Nach dieser Prozedur drehen sich beide gleichzeitig und greifen den Gegner mit einer sehr hohen Geschwindigkeit an, was dazu führt, dass dem Gegner fast keine Zeit zum Reagieren bleibt. Danach bohren sich die Reißzähne und Klauen des Anwenders sowie die seines Ninken in ihre Beute.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Jikūkan Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kanchi Taipu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG:Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren.[/color] Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
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Zuletzt von Inuzuka Minako am Mi 15 Jun 2022 - 21:44 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Ok also *schaut nochmal über Taschenrechner und co* ich denke ich bin fertig Kurze Infos: Bei den Jutsu habe ich meine beiden B-Slots eingetauscht, einmal gegen 2 C-Rang und einmal gegen 4 D-Rang. Lieber 'n bissl Variety undso. Bei den Ningu habe ich so gerechnet:
100 Exp - 1x mittelgroße Waffe (Baseballschläger)
25 Exp - 1x Schriftrolle
30 Exp - 6x Kunai (5 pro 1) 25 Exp - 5x Shuriken (5 pro 1) 15 Exp - 9x Makibishi (5 pro 3) 25 Exp - 25m Drahtseil (5 pro 5m)
60 Exp - 4x Kemuridama (15 pro 1) 30 Exp - 2x Kibakufuda (15 pro 1) 40 Exp - 2x Kibaku-Kunai (20 pro 1)
= 350 was exakt den Ningu-Exp für einen 20+ Chuunin/C-Rang Missing entspricht :]
Ansonsten habe ich glaube ich nichts zu sagen. Danke schonmal!
ich bin Shin und ich werde deine Erstbewertung übernehmen :^) Entschuldige die Wartezeit, aber dafür geht es jetzt hoffentlich schnell weiter. Da du neu bei uns bist, erkläre ich nur kurz, wie das nun abläuft: um ins RPG starten zu können, müssen dir zwei Bewerter ihr OK geben. Ich werde dir daher auflisten, was mir so auffällt, danach kannst du das überarbeiten bzw. mir widersprechen, wenn du es anders siehst. Und sobald wir beide zufrieden sind, bekommst du mein Angenommen. Danach wiederholst du das Ganze mit einem zweiten Bewerter oder einer zweiten Bewerterin. Sobald du zwei Angenommen hast, wirst du eingefärbt, kannst deine Akte posten und danach loslegen. Solltest du zwischendurch Fragen haben oder Unklarheiten herrschen, kannst du mich anschreiben oder direkt hier posten. Alles klar? Dann fangen wir mal an.
Allgemein hat mir die Bewerbung und der Charakter sehr gut gefallen. Es hat Spaß gemacht, ihn zu lesen, und ich denke du hast einen nuancierten, interessanten und sympathischen Char hier an der Hand. Ich bin sicher wir werden ingame großartige Freunde werden :^)
1. BW Kopf Hier fehlt Juns Geburtstag. Außerdem müsstest du noch unter „Clan“ direkt auf den Inuzuka-Guide verlinken.
2. Familie Bei seinem Vater und seiner Mutter hast du beschrieben, wie die beiden zu ihm stehen, aber nicht wie er zu ihnen steht. Es wäre schön wenn du jeweils noch einen Satz hinzufügen könntest, ob Jun die Gefühle erwidert und was er von seinen beiden Elternteilen hält, immerhin hat er sie quasi wortlos verlassen.
3. Eckdaten Die Akademiezeit in Konoha geht normalerweise vom 5. bis 12. Lebensjahr. Jun ist ein Spätzünder und war von 6 bis 13 Jahren auf der Akademie. Gibt es dafür einen Grund? Des Weiteren müsstest du noch aufführen, wann er sein Katon erweckt und wann er die beiden Ausbildungen (Jikuukan und Kanchi Taipu) erlernt hat.
4. Kampfstil Hoshiwoshi einmal nicht mitgezählt, ist Jun eher ein Einzelkämpfer oder ein Teamplayer? Wenn er mit anderen Shinobi kooperieren muss, kann er das? Und wenn ja, wie verhält er sich gegenüber Teamkameraden oder Vorgesetzten? Hat Jun Skrupel vor Kollateralschäden und unbeteiligten Opfern?
5. Stärken / Schwächen Bitte ergänze hier noch die Punktzahl der individuellen Stärken und Schwächen, da manche eine Punkt-Spanne haben und daher auf den ersten Blick klar werden muss, wie du sie gewertet hast.
6. Jutsu Jun beherrscht kein einziges Grundwissen. Ist das so gewollt? Gemeint sind diese Fähigkeiten hier: https://www.naruto-snk.com/t305-akademiejutsu-grundwissen#605 Natürlich ist es kein Fehler, wenn er nichts davon beherrscht, aber ich wollte nur darauf hinweisen, da er einen großen Nachteil haben wird, wenn er z.B. nicht auf Wasser stehen oder an Wänden entlang laufen kann. Alle Grund-Fähigkeiten sind vollkommen kostenlos.
Das ist schon alles. Wie gesagt, falls du Fragen hast, frag einfach, andernfalls melde dich nochmal sobald ich erneut drüberschauen kann. :^)
Geburtstag--> Huch, der ist mir irgendwie zwischendurchgerutscht. Ist ergänzt (01. Dezember) und verlinkt wurde auch.
Eltern --> ebenfalls ergänzt! Vater: gute Beziehung, aber weil oft nicht da hat er sich ein wenig von ihm zurückgezogen Mutti: ist ihm oft zu helikoptrig, aber eigentlich mag er sie ja doch.
Eckdaten --> Der Grund für den Start mit 6 ist ein Ausschnitt aus der Inuzuka Beschreibung: "» Übergabe des Hundes/Wolfes: Das aktuelle Clanoberhaupt übergibt feierlich jedem Kind das Tier, wenn dieser das 6. Lebensjahr erreicht hat. Es geschieht kurz nachdem die Einschreibung in die Ninjaakademie stattgefunden hatte." Den Wauzi gibt es mit 6 Jahren, nachdem der Inuzuka in die Akademie eingeschrieben wurde. Dementsprechend bin ich einfach mal davon ausgegangen, dass Inuzuka ihre Kinder aus irgendeinem Grund ein Jahr später in die Akademie schicken. Da das aber wohl nicht der Fall zu sein scheint, änder ich das fix ab Katon und co. wurde ebenfalls erwähnt Katon: In der Schulzeit vom Vater Ausbildungen: Nachdem er der Polizei beigetreten ist, weil er sich dachte: wieso nicht noch n paar andere coole Dinge ausprobieren, wenn man eh gerade schon dabei ist? Fand er aber dann doch doof und hat es nie groß weiterverfolgt. Kampfstil --> Ergänzt. Er tut sich durchaus schwer, mit Anderen zu improvisieren, doch vorher ausgemachte Pläne (nicht sture Befehle!) führt er gut und gerne aus, wenn sie seinen Werten nicht widersprechen. Ansonsten gibt's Diskussionen, auch mit Vorgesetzten. Stärken&Schwächen --> Ergänzt! Jutsu --> Ne, das ist nicht so gewollt :'D Danke für den Hinweis!
Hoffe das passt soweit so, ich bin bereit für Runde 2!
Moin Jun! Ich übernehme deine ZB, du weißt ja bereits, wie das hier abläuft :3
Accountname: Ich würde dir den Account einmal zu "Inuzuka Jun" umbenennen, damit er zu deinem Charakter passt. Ist das okay für dich?
Alter/Geburtstag: Mehr eine Verständnisfrage als ein tatsächlicher Kritikpunkt: Der 1. Dezember liegt im aktuell bespielbaren Zeitrahmen. Wird Jun dann bereits 25 oder 24? Es macht für deine Attribute und Jutsu etc. keinen Unterschied, ich wollte lediglich einmal darauf hinweisen, falls du es nicht auf dem Schirm hast, dass Jun dann direkt jetzt Geburtstag hätte :3
Aussehen: Eine konkrete Gewichtsangabe ist nicht nötig. Wenn du möchtest, kannst du sie entfernen.
Persönlichkeit: Als ehemaliger Chûnin muss Jun zumindest früher die Rangkompetenzen eines solchen erfüllt haben, d.h. Führungsqualitäten, Reife, etc. Du kannst diese hier unter "Aufstieg zum Chûnin" nachlesen. Da diese deiner bisherigen Beschreibung von Juns Persönlichkeit nicht widersprechen, kannst du sie ja noch relativ leicht mit einbinden.
Familie: Ich würde dich bitten, bei den Eltern neben dem Alter hier auch noch den Status der jeweiligen Familienmitglieder (lebendig) mit anzugeben.
Bei Shuta fehlt noch sein ehemaliger Shinobi-Rang in der Überschrift. Außerdem würde mich interessieren, wie Jun sich seit Shutas Tod fühlt, also ob er ihn vermisst, auf Rache aus ist, sich selbst die Schuld für seinen Tod gibt o.Ä.
Eckdaten: Hier fehlt noch das konkrete Alter, in dem Jun in die Akademie eingeschult wurde. Ich nehme an, es soll 5 sein, allerdings das dort nicht explizit. Ebenso wie das Alter, in dem er zum Genin wurde, was vermutlich 12 sein soll.
Außerdem würde ich dich bitten, die Rangaufstiege (Akademie, Genin, Chûnin, Missing-Werdung) in den Überschriften irgendwie hervorzuheben, damit man diese schneller findet. Ich weiß nicht, ob das in den Titeln der Spoiler funktioniert, ansonsten müsstest du die Überschriften vielleicht nochmal über den Spoiler jeweils schreiben.
Dass er zum Missing ernannt wurde nach seiner Flucht fehlt hier ebenfalls noch. Und mir fehlt noch die Info, wie er das Dorf verlassen hat. An den Dorftoren gibt es schließlich Wachen, die jeden kontrollieren, der ein und ausgeht, und wenn er über die Mauer geklettert wäre, hätte man ihn sicher auch bemerkt. Wie hat er es geschafft, unbemerkt zu entkommen?
Hoshiko: Mit einer Chakrakontrolle von 1 kann Hoshiko den Wasserlauf noch nicht beherrschen. Ist dir das bewusst? Das muss er natürlich nicht, wenn du nicht möchtest, ich wollte dich lediglich einmal darauf hinweisen, falls du deine Attribute lieber noch einmal umverteilen möchtest.
Ningu: Ist der Baseballschläger chakraleitend? Bisher steht es nicht drin, daher ergänze bitte, ob er es ist oder nicht. Ich nehme an, dass er es nicht sein soll, dann passt es nämlich mit deinen Exp für das Inventar genau :3
Jutsuliste: Beim Katon: Ojamamushi ist dir zwischen der Rang- und der Typ-Zeile ein "B" reingerutscht. Das wirkt ein bisschen verwirrend, weil man denken könntest, du meinst damit Juns beherrschten Rang, was ja nicht der Fall ist. Magst du das vielleicht entfernen?
Das war's aber auch schon :3 Sind nur noch Kleinigkeiten größtenteils. Falls du trotzdem noch Fragen und/oder Probleme hast, kannst du mir gerne schreiben (per PN, Discord oder direkt hier in der BW). LG Debbi
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Eine neue Runde let's go! Accountname --> Das wäre super! Alter--> Oh, stimmt! Das wäre mir tatsächlich voll entgangen. Dann würde er jetzt direkt 24 werden, dann muss ich nicht direkt umrechnen Persönlichkeit--> Ergänzt. Er war zwar nie n großer Fan von Verantwortung, aber er hat sie halt übernommen. Dafür war er aber ein relativ guter Teamführer, vorausdenken und beobachten und auf sein Team achten liegen ihm schliießlich. Familie--> Lebendig wurde ergänzt und bei Shuta wurde hervorgehoben, dass Jun ihn vermisst, die Erinnerungen an ihn jedoch idR mit Reue und Schuld verbunden sind. Eckdaten--> wurden ein bisschen umgestaltet und angepasst, hoffe das passt nun besser ^^ Außerdem wurde ergänzt, dass er aus der Stadt entkommen ist, indem er unter dem Vorwand einer Mission die Tore hinter sich gelassen hat, aber sich während der Anreise aus dem Staub gemacht hat. Hoffe das passt Hoshiko --> Wusste zwar nicht, dass Wauzis das überhaupt lernen, aber ja, das ist ok. Er ist schließlich noch mehr oder weniger ein halber Welpe und muss/soll noch nicht alles können. Ningu--> nö, kann er nicht. Habs direkt im ersten Satz ergänzt Jutsuliste --> Huch, wo kommt das denn her 0.0 Jetz isses weg
Ich hoffe einfach mal, dass ich nichts vergessen habe xD Ich werde, sobald ich ne Rückmeldung habe, nochmal was in Hinblick auf den Polizeichef reinhauen, da Takuan sich deswegen bei mir gemeldet habe. Aber ich wollte schonmal bescheid geben, dass die geforderten Änderungen gemacht wurden :3
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Moin Jun! Das sieht soweit gut aus. In den Eckdaten würde ich dich in der Überschrift bei 23 Jahren noch bitten, dass du nicht nur "Flucht aus Konoha" schreibst, sondern auch "Ernennung zum Missing" o.Ä., damit man hier sofort bescheid weiß. Ansonsten passt für mich alles. Sag einfach bescheid, sobald du die Ergänzung zu Takuan vorgenommen hast, dann schau ich es mir nochmal an LG Debbi
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Erledigt! Die Ergänzung wurde eingetragen. Kurz gesagt: Damit es sich mit Takuans Charakter deckt, wurde Jun aufgrund mehrfacher Beschwerden durch seine Kollegen beurlaubt, ohne, dass die Beiden ein direktes Gespräch geführt haben. Das lässt sich bei den Details von Juns 23. Lebensjahr finden :]
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