NAME: Noguchi VORNAME: Kaito NICKNAME: Kai, Ito - Letzteres kommt vor allem von seiner Mutter, die ihn ab und an so nennt
ALTER: 14 Jahre GEBURTSTAG: 20.08. GESCHLECHT: Männlich GEBURTSORT: Kaminari no Kuni
ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni | Kumogakure RELIGION:Daoismus - Alles ist das Gegenstück zu etwas anderem und damit hat alles den gleichen Wert – das ist der Grundkern des Daoismus, zumindest wenn man Kaito fragt. Auf seiner Suche nach einem Ventil zu den strengen Trainingsmethoden seines Vaters, welche bei Misserfolg mit Strafen gezollt wurden, fand er schließlich den Daoismus für sich.
I put my middle finger up I'm done being your slave
Er ist kein strikter Gläubiger, der auf alte Begriffe und Bezeichnungen zurückgreift und auch die Xian oder das Feng Shui sind ihm bei seiner Auslebung des Daoismus egal. Er setzt vor allem in die Philosophie und das Ying&Yang Prinzip seinen Glauben, was ab und auch seine Einschätzung und Wahrnehmung von Situationen und Menschen beeinflusst. Auch sein Nindo ist leicht vom Daoismus angehaucht.
RANG: Genin POSITION: -
CLAN:爆発 Bakuhatsu Ichizoku RUF IM CLAN: Da Kaito den Nachnamen seines Vaters trägt, ist nicht offensichtlich das er dem Clan angehört. Nur vereinzelnden Mitgliedern im Clan ist bekannt, dass er dem Clan zugehörig ist - meist jene, die gut oder eng mit seiner Mutter vertraut sind. Was auch daran liegt, dass er nur selten auf Clanfesten zugegen ist.
A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
Blonde Haare
Rote Augen
172 cm
Narben
AUSSEHEN: Kaito ist mit seinen 172 cm für seine 14 Jahre recht groß geraten, aber da er noch im Wachstum steckt, werden erst die nächsten Jahre zeigen, ob er eher zu den Großen oder zu den Kleinen Typen in Kumogakure gehört. Auf den ersten Blick würde man dem Jungen gar nicht zu trauen, dass er seit Kindesbeinen ein geschwächtes Immunsystem hat – im Gegenteil, sein Körper strotz vor Widerstandsfähigkeit und Stärke. Deutlich zeichnen sich ein paar Muskeln sowohl an Armen als auch am Bauch ab. Sein Haut ist recht blass geraten, wenn sie doch einen gesunden Ton hat.
Der Junge besitzt aschblondes Haar, dass je nach Lichteinfall sogar leicht weiß wirkt. Es steht wild, ja fast stachlig vom Kopf ab und hat sein ganz eigenes Leben. Zumindest wirkt es so, da weder Regengüsse noch Haarprodukte gegen das stachlige Verhalten ankommen. Seine Augen sind scharf und leuchtend rot. Dies hat aber nichts mit Albinismus zu tun, auch wenn man das zu weilen meinen kann. Kaito hat steht’s eine offene Haltung, die allerdings schnell etwas Angriffslustiges und Herausforderndes haben kann. Obwohl er nicht der Typ ist, der Kopflos in Kämpfe stürmt, gerät er zumindest schnell in Auseinandersetzungen.
Auf Grund der Tatsache, dass es in Kumo fast ständig regnet, trägt der Blonde zivil ständig Kapuzenpullovers oder Jacken mit Kapuze, generell bevorzugt er einen lockeren und lässigen Kleidungsstil. Weite Shirts sowie weite Stoffhosen findet man daher zuhauf in seinem Kleiderschrank. Anzüge, Krawatten und alles was ‚schick‘ aussieht, findet er lästig. Am öftesten sieht man ihn aber mit einem einfachen, grauen T-Shirt und einer lockeren, schwarzen Kapuzenjacke, welche auf der linken Seite ein oranges X aufgenäht hat und an den Unterarmen je einen orangenen Streifen. Der Saum am unteren Rand sowie an den Ärmeln ist Grün. Dazu eine locker sitzende, hellgraue Hose und einfache Turnschuhe in Schwarz. Um den kalten Temperaturen im Winter ein wenig trotzen zu können, trägt er zu den kälteren Jahreszeiten stehts einen Schal und eine weitere, zu groß geratene, weiße Jacke über sein eigentliches Outfit um sich bestmöglich warm zu halten. Aber am liebsten wäre es ihm, wenn er gar nicht erst das Haus verlassen muss.
Sein Kleidungsstil ändert sich auch auf Missionen nur gering. Statt einer Jacke mit Kapuze zieht er eine einfache, Trainingsjacke in blau an. Unter dieser trägt er ein Shinobi-Kettenhemd. Dazu kommt eine einfache, schwarze Trainingshose, an welchen er die Shuriken Holster und Hüfttasche befestigt. Etwas auffallend sind die braunen Stiefel, die wenig zu dem ‚Trainingsanzug‘ passen, aber sie bieten auf unebenen Geländen den besten Halt. Statt als Stirnschutz, trägt Kaito das Hitaiate von Kumo am rechten Oberarm.
BESONDERE MERKMALE: Der Noguchi besitzt einige Narben, die meisten befinden sich auf seinem Rücken oder an der Brust. Dabei handelt es sich um eher leichte Verletzungen, die unschön verheilt sind und ihre Spuren hinterließen, wenn man nicht genau hinsieht oder von ihnen weiß, sieht man sie eigentlich kaum. Diese stammen zum Teil von dem Jahre langem Training mit seinem Vater, aber vor allem von den Strafen, die bei Misserfolg, während diesem Training erfolgten. Da Yura steht’s darauf bedacht war, den ästhetischen Wert seines Sohnes nicht zu mildern, sieht man diese kaum bis gar nicht. Ob geplant war, dass Narben von den Strafen blieben, ist fraglich – trotzdem passierte es und sie erinnern Kaito immer wieder daran, warum er so seine Probleme mit seinem Vater hat. Die jüngste Narbe ist knapp ein Jahr alt und deutlich tiefer und auffallender als die Anderen. Die Narbe zieht sich von der rechten Schulter quer über die Brust bis zur linken Seite. Auch sie stammte von Yura, als Kaito und er einen heftigen Streit während des Trainings miteinander hatten. Seit dem ist ihre Beziehung noch kritischer als die Jahre zuvor und der Junge tut alles, um gegen seinen Vater zu rebellieren. Die Narbe stört Kaito im Großen und Ganzen nicht, allerdings juckt sie bei Wetterumschwüngen.
A.B.O.U.T Y.O.U
PERSÖNLICHKEIT: Kaitos Persönlichkeit ist schwierig in Worte zu fassen. Viele verschiedene Leute werden verschiedene Meinungen zu dem Jungen haben – und wenige würden sich dabei über eine Charaktereigenschaft einigen können. Wie nicht sonderlich unüblich für einen Teenager in seinem Alter, sind seine Charaktereigenschaften der reinste Persönlichkeitscocktail und jeden Tag kann man was Neues an dem Jungen kennenlernen, während man eventuell manche Eigenschaften nie wieder zu Gesicht kriegen wird.
Fremde würden Kaito rein optisch als Draufgänger, Tunichtgut, eventuell auch ‚Bad Guy‘ einordnen – jemand, der nur zum Ärger machen gut ist. Und so unrecht haben sie damit noch nicht mal, hat er im Normalfall eine kurze Geduldsspanne und handelt sich damit schnell eine ganze Menge ärger ein. Sei es, weil ihm Rangordnung ziemlich am Arsch vorbei gehen oder weil er lieber wie ein trotziges Kind einfach die ‚Ich habe keinen Bock‘ Schiene fährt. Auseinandersetzungen löst er auch gerne mit Handgreiflichkeiten, wobei er in jeder Situation einen Blöden Spruch auf den Lippen hat und um Kommentare, die ihn in Schwierigkeiten bringen, nicht verlegen ist; einmal Innehalten und still sein? Eher weniger. Kein Wunder, dass manch ein Elternteil von ihm, jegliche Hoffnung in ihn aufgegeben hat.
Wer sich einmal länger als 5 Minuten mit dem Noguchi beschäftigt und es irgendwie schafft, nicht gleich seine schlechtesten Eigenschaften zu triggern, der wird auf einen Jungen stoßen, der Träume und Ziele im Leben hat – und dabei keinen Plan hat, wie er diese überhaupt erreichen soll. Das Wissen darum lässt ihn um einiges ruhiger und nachdenklicher erscheinen, als die sonst so impulsive Art, erst zuzuschlagen und dann Fragen zu stellen. Seine Einstellungen, die stark vom Daoismus geprägt sind, zeigen das er einen Verstand hat, der nicht nur gut für blöde Kommentare ist, sondern der auch sehr gut zum denken funktioniert. Manch einer könnte sogar ernsthafte, interessante Konversationen mit Kaito führen, zumindest bis ihn irgendwas nervt oder triggert. Allerdings sinkt die Wahrscheinlichkeit für dieses Verhalten mit der Zeit, wenn man einmal bereit ist, mehr als das Oberflächliche zu sehen. Vermutlich beruht auf dieser Seite an ihm auch sein Händchen für Kinder. Denn obwohl jede Mutter und jeder Vater mit ein paar grauen Gehirnzellen jemand impulsiven und draufgängerischen wie Kaito normalerweise weit weg von seinen Kindern halten würde, so ist der Blonde freundlich und bedacht im Umgang mit Kindern. Er ist ein wahrer Kindermagnet, dem der Umgang mit den Jüngeren sogar leichter fällt als mit Gleichaltrigen oder gar Erwachsenen. Vermutlich, weil Kinder kaum bis gar keine utopischen Anforderungen an einen stellen, die man gar nicht erfüllen kann oder will. Das zeigt, dass der Noguchi einen weichen Kern hat und innerlich sogar ein kleiner Softie ist. (Vor allem bei Katzen zeigt er eine sehr weiche Seite von sich; und sein Vater ist der festen Überzeugung, ihn sogar schon schmollend gesehen zu haben, wenn es keinen selbstgemachten Eistee gab.)
Worin sich allerdings Sensei‘s wie sein Vater einig sind: Kaito legt eine rebellische Ader an den Tag, die bedenklich ist. Auf manch einen könnte es sogar so wirken, als hätte der Jüngling ein massives Problem mit Kumogakure, erst recht, wenn er Aufforderungen oder Befehle weitestgehend missachtet oder Wege sucht (und zum Teil findet) diese kaum oder nicht richtig durchzuführen. Das hat ihn während, so wie nach Missionen schon einigen Ärger eingebracht und auch die ein oder andere Strafe musste Kaito deswegen über sich ergehen lassen; das hat ihn allerdings bis dato auch nicht zur Vernunft gebracht. Er sieht einfach keinen Sinn in dem stupiden Ausführen von Befehlen und blinden Gehorsam, er sich nicht zielführend anfühlt. Die Begründung ‚Weil es dein Vorgesetzter sagt.‘ zieht bei ihm nicht, ganz im Gegenteil. Dabei sei gesagt, dass der Junge sein Dorf genauso liebt, wie einige andere Bewohner auch – es ist seine Heimat, hier Leben Menschen, die ihm wichtig sind und alles bedeuten. Er fühlt sich, trotz der vorherrschenden Mentalität, nicht weniger mit dem Dorf verbunden wie andere auch – aber genau diese Liebe zu Kumo ist es, die in ihm das Verlangen nach Veränderung in dem Dorf ausgelöst hat. Er will keine Veränderung durch einen Ortswechsel oder seine Einstellungen wo anders ausleben; schließlich soll sich das Dorf verbessern und über engstirnig gesetzte Grenzen hinauswachsen. Im Moment fühlt es sich so an, als hätte Kumogakure einen gewaltigen Schritt zurück gemacht, als die Reikage beschloss, auf alte Werte zurückzukommen und wäre in einen Stillstand eingefahren, der in den Augen des Noguchi nicht hinnehmbar ist. Bleibt die Frage, wie man das Anderen begreiflich machen soll – darauf hat der Junge allerdings noch keine Antwort.
Es zeigt sich, dass sich Kaito, trotz wiederholender Charaktereigenschaften, die sich offensichtlich gefestigt haben, noch nicht ganz im Klaren ist, was und vor allem wer er eigentlich sein will. So wird es immer wieder Situationen gegeben, in denen er überraschen und eine ganz neue Seite zu Tage führen kann. Und hoffentlich auch Menschen die ihn eventuell noch prägen und ihm helfen werden, sich darüber klar zu werden, was und wer sein zukünftiges Ich eigentlich sein soll. Denn der Noguchi kann sich ganz eindeutig nicht entscheiden, ob er der grimmige Draufgänger, der rebellische Tunichtgut oder der kinderfreundliche Katzenliebhaber sein soll – oder doch wer ganz anderes. Und daher ist er irgendwie von allem etwas.
TRIVIA: ↳ Als Akademist wollte er sich unbedingt auf Genjutsu spezialisieren - die Tatsache, dass er gänzlich Talentfrei ist, hat ihn hart getroffen ↳ Im Winter ist er ständig verschnupft und ihm läuft andauernd die Nase - im Sommer läuft die Nase zwar auch, aber wenigstens nur an kalten Regentagen ↳ Kaito ist ein Katzenmensch; deswegen hat er auch ganze 6 Katzen als Haustiere ↳ Er hat seine Kater Eijirou, Shouta, Deku und Denki, seine Katzendamen Mina und Kyouka genannt ↳ Kaito hat ihnen beigebracht, ähnlich wie Brieftauben, Nachrichten und andere, leicht transportierbare Mitteilungen, an die adressierte Person zu übermitteln - die Katzen sollten die Person allerdings mindestens einmal gerochen haben, um einen Erfolg garantieren zu können ↳ Generell ist der Junge ein Tierfreund und versteht sich mit den meisten (Haus-) Tieren automatisch ↳ Man traut es dem Jungen zwar nicht zu, aber Kaito hat ein Händchen für Kinder und kann mit Jüngeren verdammt gut ↳ Der selbstgemachte Eistee seines Vaters ist sein Lieblingsgetränk; allerdings weigert er sich, dass zuzugeben ↳ Er behauptet es zwar gerne, aber eigentlich hasst Kaito seinen Vater weniger, als er andere gerne glauben lässt - vor allem eben jenen unterbreitete er gerne, dass er sich zum Teufel scheren kann ↳ Der Noguchi würde es sich nie anmaßen, die Worte seiner Mutter zu ignorieren und ihr nicht Folge zu leisten - sie ist damit aber auch so ziemlich die einzige Person, die das hinbekommt ↳ Kaito verläuft sich regelmäßig im Dorf und verspätet sich daher des Öfteren, weswegen er sich bei wichtigen Terminen meist 2 Stunden früher auf den Weg macht - sein Orientierungssinn ist katastrophal ↳ Kaito sammelt gerne Baseballschläger seit er 6 Jahre alt ist; sein Liebling ist ein Metallbaseballschläger, den er von seiner Mutter zum 10. Geburtstag bekommen hat
ZIEL/Traum: Kaito wünscht sich Veränderung – und das kommt bekanntlich nicht von allein. Das System, in welchen Shinobi und Kunoichi stumpfsinnige Soldaten sein sollen, welche einfach nur auf die Worte ihrer Vorgesetzten hören und ihren eigenen Verstand kaum bis gar nicht benutzen, kotzt ihn einfach an. Er ist der festen Überzeugung, dass diese Ansicht jeden daran hindert, sein wahres Potenzial zu entfalten und genau das will er ändern. Trotz seines jungen Alters will er einen Weg finden, das militärische Auftreten von Kumo ein wenig ‚abzumildern‘ und zu erkennen, dass schonungsloser Drill kein zielführender Weg ist, den man anstreben sollte. Wenn gleich sein Auftreten und seine Worte manchmal so wirken als wäre er gegen das Dorf, so liebt Kaito seine Heimat. Da Kaito noch nicht weiß, wie er seinen Traum wahr werden lassen kann, missachtet er öfters Befehle, die in seinen Augen stumpfsinnig und unrealistisch sind. Einen besseren Weg weiß er im Moment nicht, außer offen zu rebellieren.
Ausgelöst wurde dieses rebellische Verhalten von der deutlichen Ablehnung seines Vaters, die dieser ihm auf Grund von mangelndem ‚Können‘ und moralisch verwerflichen Einstellungen entgegenbrachte. Der Noguchi litt selbst unter dem Drill, der Strenge und den folgenden Strafen auf Misserfolg, welche sein Vater auf ihn ausgeübt hatten – er konnte nie gut genug für den Älteren sein. Obgleich Kaito es nie zugeben würde, allerdings arbeitet er auch hart an sich, um seinem Vater das Gegenteil zu beweisen – und ihn eventuell sogar Stolz zu machen.
NINDO:Die Starken und Schwachen sind nur die jeweils andere Seite der gleichen Medaille. Schwäche zu verteufeln ist etwas, dass in Kaitos Augen nicht richtig ist. Im Gegenteil, sich seiner Schwächen bewusst zu sein, ist hilfreicher als sie zu leugnen oder zu glauben, man hätte keine. Und sind es nicht die Schwachen, warum Shinobi ihr Leben riskieren, um ihr Dorf zu beschützen? So sieht das jedenfalls der Noguchi, weswegen er auch Tag für Tag sein Bestes geben will, um besser zu werden. Und er einige Ansichten und Mentalitäten nicht für richtig halten kann, die im Reich üblich sind. Er sieht das, wie für einen Daoisten eventuell nicht unüblich, wie bei dem Ying&Yang Prinzip. Alles ist nur das Gegenstück zu etwas anderem und daher genauso notwendig.
B.I.O.G.R.A.P.H.Y
FAMILIE: Noguchi Yura [Vater | Jounin | Lebend] Obwohl sein Vater seine Mutter ganz eindeutig sitzen gelassen hat, weil diese Familie ‚Arbeit‘ bedeutete, war der alte Kauz darauf erpicht, Kaitos Kampfausbildung zu übernehmen und sich um das Training des Jungen zu kümmern. Kaito selbst hätte darauf verzichten können, denn sein Vater strebte nach einem Perfektionismus, den der Junge nicht leisten konnte, egal wie sehr er sich abrackerte, und auf seinen Vater hörte – und auf Misserfolg folgten mehr Disziplin, mehr Strenge, mehr Strafen. Mittlerweile ist es ihm scheiß egal, was sein Vater von ihm denkt und der Mistkerl kann bleiben, wo der Pfeffer wächst. Kaito hat es sich zur Hauptaufgabe, ja fast zu einem unerlässlichen Hobby gemacht, gegen alles, was seinem Vater wichtig ist und für was er ‚einsteht‘, zu rebellieren. Und sei es nur, wenn er gegen die Wandfarbe der Mauer ist, die sein Vater wünschenswert fände. Stur und mit seinem Dickkopf voran tut er alles, um seinen Vater den ‚Misserfolg‘, den er in die Welt gesetzt hat, vor Augen zu führen. Obgleich er wohl Insgeheim sich immer noch wünscht, dass sein Vater erkennt, dass er nur halb so katastrophal ist, wie Yura ihn gerne hinstellt…
Noguchi Motoko [Mutter | Chuunin | Lebend] Motoko ist eine liebevolle Mutter, die anders als Yura sich sehr wohl der Verantwortung, ein Kind zu bekommen, bewusst war. Dementsprechend war sie ihrem Sohn steht’s eine liebevolle Mutter, die ihr Bestes gegeben hat, neben der strengen Hand ihres Ex-Mannes, einen gewissen Ausgleich zu schaffen. Trotz der Tatsache, dass Yura um einiges strenger und disziplinierter in Sachen Training war, ließ sie es zu, dass er sich um diesen Teil von Kaitos Leben kümmerte – und sie dafür die restliche Erziehung in die Hand nahm. Manch einer würde behaupten, dass ihr das nicht wirklich gut gelungen ist; ist er doch ein „rebellischer Rotzlöffel“. Allerdings muss man dazu sagen, dass der Noguchi seiner Mutter niemals die Stimme erheben oder sich gegen ihre Anweisungen und Regeln sträuben würde. Egal was Motoko von ihrem Sohn verlangt, er tut es ohne zu murren und hält sich an die Abmachungen, die sie miteinander treffen. Weswegen sie auch ohne lange zu überlegen, ihrem Sohn erklärt hat, wie er sein Bakuhatsu einsetzen kann und ihm die Grundlage für das Bakuton beigebracht hat.
Noguchi Akako [Halbschwester | Genin | Lebend] Das Verhältnis könnte als schwierig bezeichnet werden. Akako ist wohl das, was sein Vater wollte, dass er ist – sie scheint nichts falsch machen zu können und allein ihre Anwesenheit scheint seinem Vater zu gefallen. Das macht es schwer für den Jungen, vom Grunde seines Herzens aus, keine Abneigung gegen das Mädchen zu haben. Allerdings ist sie auch nur ein Kind und kann genauso nichts für die verkorkste, bekloppte Art ihres gemeinsamen Vaters, wie Kaito selbst. Darum bemüht er sich zumindest, mit dem Mädchen klarzukommen und seine Antipathie gegen ihren Vater nicht auch gegen sie zu richten – man hört, dass sie wohl beide Katzen mögen, was hilfreich ist. Weswegen er regelmäßig etwas mit ihr unternimmt und sich um eine positive Beziehung bemüht.
Noguchi Rika [Ex-Stiefmutter | Jounin | Lebend] Rikas schlechteste Entscheidung: Seinen Vater heiraten. Ihre beste Entscheidung: Sich scheiden lassen. Das fasst ungefähr zusammen, was Kaito über seine ehemalige Stiefmutter denkt. Wenn gleich er eher wenig mit ihr zu tun hatte, so gehörte sie doch über einen längeren Zeitraum zu seinem Leben – und im Vergleich zu dem Verlobten seiner Mutter, versuchte sie nie ihm die Mutter zu ersetzen. Das machte sie seit jeher sympathisch. Noch heute ist der Kontakt eher sporadisch und beschränkt sich auf die Momente, wenn Kaito etwas mit seiner Halbschwester Akako unternimmt.
Ryoki Asae [Verlobter seiner Mutter | Chuunin | Lebend] Ein anstrengender Zeitgenosse, den sich seine Mutter da angelacht hat. Ryoki ist seinem Vater erstaunlich ähnlich, allerdings trotzdem eine ganz andere Art Mann. Zwar haben Beide eine Vorliebe für Regeln und Strukturen im Leben, allerdings war Yura bei seiner Auslebung nie so anstrengend wie der Kerl. Oder Kaito war es nie aufgefallen, weil sich das Zusammenleben mit seinem Vater steht’s auf ein Minimum beschränkte. Was ihre Beziehung wirklich negativ prägt, ist die Tatsache das Ryoki der Meinung ist, ihm den Vater ersetzten zu müssen, seit dieser seine Zeit nicht weiter mit dem Jungen verschwenden will. Etwas, dass dem Blonden gehörig auf den Zeiger geht; aber seiner Mutter zur Liebe hält er sich zurück und zieht sich lieber zurück.
ECKDATEN:
00-04 JAHRE: Hausgeburt, Scheidung seiner Eltern, Eintritt in die Akademie [4 Jahre], zweite Heirat seines Vaters Wie in der Familie seiner Mutter üblich, wurde Kaito als Hausgeburt zur Welt gebracht – und bereits 2 Jahre später fand die Trennung und schließlich die Scheidung seiner Eltern statt. Damals war der Junge noch zu klein, um das ganze wirklich zu verstehen.
05-07 JAHRE: Geburt von Akako, Trainings mit seinem Vater, Grundkenntnisse über Chakranatur, zweite Scheidung Ca. ein Jahr nach seinem Eintritt in die Akademie wurde Akako geboren und sein sein Vater beschloss, sich dem zusätzlichen Training seines Sohnes anzunehmen und mit Motoko die Abmachung getroffen, für eine anständige und reibungslose Shinobiausbildung ihres Sohnes zu Sorgen. Yura zeigte von Anfang an eine harte, disziplinierte Hand gegenüber seinem Sohn und drillte den Jungen, wo er nur konnte. Das Einzige nützliche, was Kaito aus dieser Zeit lernte, war die Grundkenntnisse über Chakranatur und seine Präferenz zum Doton. Das Training unter seinem Vater war hart und geprägt von den Forderungen, die sein Vater an ihn hatte, wie auch Strafen bei Misserfolg. Anfänglich waren es Dinge wie das Training zu verlängern, das Ausmaß des Abendessens zu verkleinern oder ganz abzusagen und ähnliches. Vermutlich war auch die Scheidung von Rika ein Grund, warum Yura eine härteren Drill gegenüber seinem Sohn bevorzugte.
09 JAHRE: Aktivierung des Doton, Daoismus Da sein Vater das Doton selbst aktiviert hatte, begann er ein ernsteres Training mit seinem Sohn – war von den Ergebnissen, die dieser bei seiner Aktivierung zeigte, nur mäßig begeistert. Das Training wurde um diese Zeit ohne hin schwieriger, da sein Vater nun auch zu härteren Maßnahmen griff, um seinen Sohn zu bestrafen, wenn das Training kaum oder nur mäßige Erfolge trugt – oder es gänzlich nicht nach seinem Kopf lief. In dieser Zeit fand Kaito in seiner Akademie einen Sensei, der ihm mehr über den Daoismus erzählte und ihm schließlich einiges darüber beibrachte, weswegen Kaito schon einige Zeit später anfing, sich dem Glauben zugehörig zu fühlen.
10-12 JAHRE: Aufstieg zum Genin [10 Jahre], Ausbildung Fuinjutsu [11,5 Jahre], erste Unstimmigkeiten Mit ach und krach schaffte Kaito den Aufstieg zum Genin; eine Schande in den Augen seines Vaters. Er schien für alles länger zu brauchen, sei es beim Training oder beim Erlernen von Dingen und alles, was Yura ihm beibringen wollte, kaum bis gar nicht richtig umsetzen zu können.
Daher war es vermutlich nur natürlich, dass Kaito nicht länger gewillt war, kommentarlos den Anforderungen seines Vaters zu unterstehen und sich gegen dessen Methoden widersetzte; was nur noch mehr Probleme mit sich brachte. Ähnliches Verhalten zeigte er auch gegenüber anderen Sensei und Anführern bei Missionen, war er nicht gewillt sich länger von irgendwelchen ‚Besserwisser‘ was sagen zu lassen. Trotz ihrer Unstimmigkeiten bildete Yura seinen Sohn in den Versiegelungskünsten, den Fuinjutsu aus.
13 JAHRE: Sein Vater bricht das Training ab, Kekkei Genkai Training, Erlernung des Bakuton Kaito wurde in den Jahren zu einem richtigen aufmüpfigen, rebellischen Rotzlöffel – und immer mehr reichte es dem Jonin, sich mit seinem Sohn rumzuärgern. Schließlich kam es zu einem größeren Streit der Beiden, bei welchem Yura im Zorn sogar seinem Sohn eine ernsthafte Verletzung zufügte. Neben einer tiefen Narbe, die sich von Kaitos Schulter quer über die Brust bis zu seiner Seite zog, beschloss Yura seinen Sohn nicht weiter zu unterweisen und seine Zeit mit diesem zu verschwenden. Obwohl Kaito einen Groll gegen seinen Vater hegt, ist er nicht gewillt, seinen Weg als Shinobi aufzugeben und sucht weitere Möglichkeiten, sich und sein Training weiterzuführen. Statt seinem Vater fing nun seine Mutter an, ihn zu trainieren. Oder besser gesagt, sie nutzten die Zeit um Kaitos Bakuton zu aktivieren.
14 JAHRE: RPG-Start Mit seinen 14 Jahren steckt Kaito mitten in der Pubertät und lässt das – mehr oder weniger – alle Menschen um sich herum auch spüren. Es bleibt abzuwarten, ob er sich bald mal für einen Weg, der seine Zukunft bestimmen soll, entscheiden kann; und ob er nicht doch noch aus dem Dorf fliegt, wegen seiner Respektlosigkeit…
E.T.C
WOHER?: Internet AVATAR: Bakugou Katsuki - Boku no Hero Academia ACCOUNT: EA
CHAKRANATUR: 土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
爆発Explosion – Bakuhatsu: Bakuhatsu ist die Explosionsnatur, Bakuton (爆遁) genannt. Sie stellt eine besondere Entwicklung des Doton dar und wird im Bakuhatsu-Clan vererbt.
KEKKEI GENKAI:Bakuhatsu [Kanji: 爆発 = Explosion] Alle Mitglieder dieses Clans verfügen über eine natürliche Affinität zum Doton-Element. Darauf baut die besondere vererbte Fähigkeit, das Bakuton (Explosionselement) auf. Nachdem das Doton gemeistert wurde, können die Clanmitglieder das Bakuton erlernen, welches ihnen die Möglichkeit verleiht, ihrem Chakra explosionsartige Eigenschaften zu verleihen. Dieses Chakra kann entweder im eigenen Körper gesammelt und freigesetzt werden oder durch direkten Körperkontakt auf Gegenstände übertragen werden, was diese in Bomben verwandelt. Auf diese Weise können sie dem Feind mit ihren Sprengfähigkeiten zusetzen und zerstörerische Jutsu wirken. Mitglieder, die die Technik Bakuton: Kibaku Nendo beherrschen, können außerdem Jutsu verwenden, bei denen sie Lehm zu beweglichen Figuren formen, die ebenfalls in die Luft gesprengt werden können. Es handelt sich bei den durch Bakuton erzeugten Detonationen um Druckwellen, die ggf. auch Licht erzeugen können, aber nicht um Feuer oder Flammen!
BESONDERHEIT: -
AUSBILDUNGEN: Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
KAMPFSTIL: Chaotisch, etwas verplant und keine Ahnung was er eigentlich tut. Kaitos Kampfstil ist zwar auf den Nahkampf ausgelegt, aber alles andere als praxistauglich. Er stürmt zwar nicht Kopf voran in einen Kampf, wenn man das durchaus meinen könnte, trotz dessen bleibt Rücksichtnahme ein Fremdwort für den Noguchi. Kurz innehalten, wie man vorgehen könnte, um dann doch auf gut Glück was zu versuchen, sich im nächsten Moment für einen Richtungswechsel entscheiden, ist keine Taktik – sondern Lebensmüde. Und das wortwörtlich, denn es mangelt in ihm Kämpfen eindeutig an Einschätzungsvermögen, so dass es oft genug vor kommt, dass er sich in lebensgefährliche Situationen bringt. ‚Ein weiterer Tritt geht noch.‘ – dass ist die Devise des Noguchi. So versucht sich der Blonde in seinen Kämpfen. Taktisch planen kann auch nur der, der genug Erfahrung damit hat. Allerdings kann man von seinem offensiven, wenn auch einfach gehaltenem Taijutsu nicht viel erwarten. Da hilft er es auch nichts, dass er ein paar ganz nützliche Jutsus kann, die aber auch zum 1:1 des Shinobi Daseins gehören. Oder das Doton und Bakuton beherrscht (letzteres ist im Kampf nicht einmal wirklich einsetzbar.) Seine Unschlüssigkeit, wer er in Zukunft sein will, zeichnet sich auch klar in seiner Art zu Kämpfen ab. Ihm fehlt es ganz klar an Struktur, was das Kämpfen angeht und eine Richtung, in welche er sich entwickeln kann. Man könnte meinen, dass er in Teamkämpfen, dank seiner rebellischen Art, nicht zu gebrauchen sei. Hier sei gesagt, dass er ‚Befehle‘ die sinnvoll klingen, zumindest im Kampf durchaus umsetzen kann – er mag sein eigenes Leben zwar regelmäßig in Gefahr bringen, allerdings hört das bei sich selbst auf. Kameraden würde er nie vorsätzlich in Gefahr bringen, selbst wenn er nicht immer tut was man ihm anschafft.
Ninjutsu 1.5
Taijutsu 1
Genjutsu 0
Stamina 1
Chakrakontrolle 3
Kraft 1
Geschwindigkeit 1
STRENGHTS Tierfreund [0.5]
Wer sich auf die Sympathie von Tieren verlassen kann gewinnt nicht nur Verbündete, sondern hat auch mit weniger Schwierigkeiten zu kämpfen. Tendenziell reagieren die meisten Tiere ohne Grund nicht aggressiv oder furchtsam gegenüber der Person und freunden sich schneller mit ihr an. Das gilt selbst für Kuchiyose. Da man Tiere nicht durch bloße Anwesenheit aufscheucht oder provoziert, kann man sich so weniger auffällig durch Wälder oder an Wachtieren vorbei bewegen.
Widerstand [2]
Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer. Trotz seines geschwächten Immunsystem hat Kaito es geschafft, dass sein Körper eine hohe Widerstandskraft hat und im Kampf etwas aushält. Allerdings kann man einen Virus auch nicht mit Angriffen von einem Gegner vergleichen, so viel ist sicher.
Bluffen [0.5]
Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
Beidhändigkeit [1]
Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
WEAKS Schwaches Immunsystem [0.5]
Ständiges Schniefen, Niesen und Keuchen oder gleich erkrankt sein. Ein schlechtes Immunsystem wünscht sich niemand, das ist sicher. Trotz der zusätzlichen Vitamine, die sein Vater ihm seit er denken kann in den Rachen geschoben hat, sind die Wetterbedingungen von Kumo und der Winter nichts, womit Kaito wirklich klar kommt – selbst warme Kleidung hilft wenig. Trotz dem kommt es oft genug vor, dass er selbst mit laufender Nase auf dem Trainingsplatz steht und sich nicht seiner Schwäche geschlagen geben will.
Selbstüberschätzung [1]
Wahnwitzig scheint Kaito jegliche Relation verloren zu haben, wann es klüger wäre, sich aus einem Kampf oder einer Auseinandersetzung zurückzuziehen und es an einem anderen Tag nochmal zu versuchen. Genauso verhält es sich mit der Tatsache, wann es besser wäre, Jutsu oder andere Dinge, die Chakra verbrauchen, auszusetzen und seine Fähigkeiten nicht bis zu den Toren des Todes auszuloten. Im Kampf oder bei Auseinandersetzungen hat Kaito dafür einfach einen sehr schlechten Selbsterhaltungstrieb.
Orientierungslosigkeit [0.5]
Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen.
Genjutsu-Unfähigkeit [2]
Es gibt Shinobi, denen die Illusionskünste absolut unzugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Genjutsu oder Kai erlernen.
N.I.N.G.U
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 1x Makimono (Schriftrolle) [25 EXP] Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 5x Kunai [25 EXP] Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 10x Shuriken [50 EXP] Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. 20 Meter Drahtseil [20 EXP] Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 2x Kemuridama [30 EXP] Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Chakraleitender Baseballschläger [150 EXP] Ein Eisenbaseballschläger mit einer Länge von ungefähr 110 cm. Er hat keine besondere Aufmachung, allerdings hat er dank dem Material aus dem er besteht, doch ein ordentliches Gewicht. Das er aus chakraleitendem Material ist, weiß Kaito wohl, allerdings hat er noch keine Benützung für das gute Stück gefunden, bei welcher diese Eigenschaft nützlich wäre. Seit ca. 2 Jahren steht das Ding nutzlos bei ihm zu Hause in seiner Sammlung herum und wartet auf bessere Zeiten.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
T.A.I.J.U.T.S.U
Kampfstil
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E-Rang
»KI SAKEBI ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dieser unmenschliche Kampfschrei dient dem Anwender einmalig den Feind vor Angst zurückschrecken zu lassen.
D-Rang
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C-Rang
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B-Rang
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A-Rang
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S-Rang
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N.I.N.J.U.T.S.U
E-Rang
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
» BAKUTON: HANABI ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Bakuton. Hierbei formt der Anwender zwischen seinen Händen eine sehr kleine Kugel aus Bakutonchakra, die er schließlich mit einem abschließenden kleinen Chakrastoß in die Luft befördert. Nach wenigen Metern teilt sich die instabile Kugel in etliche kleine Explosionen auf, die würden sie einen Gegner treffen, allenfalls ein Kribbeln auf der Haut hinterlassen würden. Hübsch anzusehen ist das kleine Feuerwerk jedoch. Erfahrene Shinobi können aus dem Minifeuerwerk ein wahres Lichterfest machen.
D-Rang
» DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
C-Rang
» DOTON: DOROKUGAESHI ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erhebt sich nach Bodenkontakt eine Erdmauer, die ihn vor Angriffen schützt.
Beherrschung:
C-Rang: Die Erdmauer ist rund 3 Meter hoch. B-Rang: Die Erdmauer ist rund 6 Meter hoch.
B-Rang
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A-Rang
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S-Rang
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F.U.I.N.J.U.T.S.U
E-Rang
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
D-Rang
» KUCHIYOSE: RAIKOU KENKA ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Tobidogu, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Eine fortgeschrittene Form der Objektversiegelung, die nicht auf Schriftrollen angewiesen ist, sondern auf beliebigem Untergrund funktioniert - auch auf getragener anderer Ausrüstung oder auf dem eigenen Körper. Durch das einfache Auflegen der Hand kann man diese Siegel mit dem Tobidogu lösen und die Gegenstände ohne Verzögerung nutzen. Der Gegenstand kann aber nicht wesentlich größer sein als ein erwachsener Mann. -fingerzeichenlos
Moin Kaito! Ich übernehme deine EB. Da es sich um eine Reaktivierung handelt, habe ich natürlich nicht viel gefunden:
Stärken & Schwächen: Ein paar Stärken & Schwächen haben vor kurzem neue Beschreibungen bekommen. Das trifft bei dir auf Tierfreund zu, das solltest du also anpassen.
Jutsuliste: Das » TOBIDOGU JINTAI wurde vor kurzem aus der Jutsuliste entfernt und durch das » KUCHIYOSE: RAIKOU KENKA ersetzt. Du müsstest also dieses nehmen. Es hat quasi denselben Effekt auf demselben Rang.
Das war's auch schon. Falls trotzdem was sein sollte, weißt du vermutlich, wie du mich erreichst LG Debbi
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Noguchi Kaito
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Charakter Ninja-Rang: Genin [D] Fraktion: Kaminari no Kuni Merkmale: Große Narbe auf der Brust
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