Name: Hyuuga Auch wenn der Nukenin seinen einstigen Clan keinen Wert mehr zuordnet und am besten nichts mehr mit diesem Zutun haben will, so ist alles an Rikusa durch seinen einstigen Clan diktiert. Seine Augen, sein Verhalten und auch sein Kampfstil. Im Grunde ist Riku gar nicht von einem normalen Hyuuga zu unterscheiden.
Vorname: Rikusa
Titel: Akame [dt. Rotauge] Nach Rikusas Flucht aus der Gefangeschaft Hi no Kunis ist der Nukenin einer Person über den Weg gelaufen, welcher ihn Akame, also Rotauge genannt hat. Dieser Titel passte so gut zu Rikusas Alter-Ego, dass er sich dafür entschied sich fortan nurnoch als Akame vorzustellen.
Religion: Keine Rang: Chuunin B-Rang Nukenin (Outgame: C-Rang Nukenin) Ursprünglich als C-Rang Nukenin eingestuft, ist Rikusa im Laufe der Zeit dem Dorf Konoha ein solches Dorn im Auge geworden, dass sein Gefahrenlevel zum B-Rang erhöht wurde.
Aussehen:
Stelle man sich einen traditionellen Hyuuga vor, so erblickt man einen traditionell gekleideten, strammen, dunkelhaarigen und stets ernst blickenden Ninja. Auch die lavendelfarbenden Augen des Byakugans sind für so manch einen kein Mysterium mehr. Auch wenn Rikusa in den letzten Jahren nicht ganz dieser Beschreibung zugeordnet werden konnte, so unterscheidet er sich heute grundsätzlich nicht mehr so stark von dieser, dass man ihn nicht als solchen identifizieren kann. Sein Haar kam wieder zu Farbe und ist nun erneut pechschwarz. Die beiden Augen sind so lavendelfarbend wie bei jedem anderen Hyuuga auch. Verdecken seine mittlerweile halslangen Haare, welche mit einem Zopf zum Pferdeschwanz verbunden sind, seine Stirn nicht, so erkennt man auf dieser das Fuinjutsu der Hyuuganebenfamilie. Dieses bekam er bei seiner Gefangennahme in Konohagakure verpasst. Sein Oberkörper ist bis auf die Arme vollkommen tättoowiert. Die einzelnen Motive sind Totenköpfe und Oni-Antlitze in schwarz weiß, welche jedoch keiner sonderlichen Kunstrichtung zugeordnet werden können. Riku gibt sich mühe seine Mundwinkel oben zu halten, um weniger deprimiert zu wirken als er es im inneren vielleicht ist. Dies gelingt ihm jedoch nicht immer, weswegen er unter anderem noch häufig den Anschein von tiefer Traurigkeit nach außen projeziert. Mittlerweile trägt der Hyuuga wieder traditionelle Klamotten, welche aber weniger den eines Hyuugas gleichen, sondern eher von den Samurai inspiriert sind. Häufig trägt der Nukenin über seinen Klamotten eine Panzerung, welche jedoch keinen defensiven Nutzen hat, sondern eher als Stilmittel dient. In den letzten Monaten wuchs und wuchs Rikusa immer mehr, so dass er mittlerweile mit 1,87 Meter wahrlich ein Riese für sein Alter ist. Auch das Thema Hygiene scheint Rikusa wieder ernster zu nehmen, da er sich mühe gibt immer gut zu riechen. Zudem kommt, dass er seinen Oberkörper trainiert hat, so dass er bei deutlicher Definition nun ein Gewicht von 77 Kilo hat.
Rikusas gibt sich Mühe, nach außen wie ein harmloser Hyuuga zu wirken, jedoch verleihen seine Haltung, das oft monotone Gesicht und sein Auftreten seiner Präsenz noch immer einen negativen Beigeschmack. Der Nukenin schafft es zwar immer mehr normal zu erscheinen, jedoch ist es noch ein langer Weg bis dies wirklich zur Normalität wird.
Besondere Merkmale:
Das aufälligste an Rikusas Aussehen ist wahrscheinlich am ehesten sein Byakugan. Es hat die typische weiße Farbe welche sich auffällig von der Augenfarbe anderer unterscheidet. Menschen welche nichts von dem Hyuugaclan wissen halten Rikusa deswegen oft für blind.
About me
»Missbraucht, weggeworfen und vergessen.«
Persönlichkeit: Ein Hyuuga hat sich immer zu verbeugen. Ein Hyuuga hat sich immer zu entschuldigen. Ein Hyuuga hält sich zurück. Auch wenn Rikusa sich den ständigen Eintrichterungen seines Vaters stehts wiederzogen hat verspürt er immer wieder eine Unruhe in seinem Körper, wenn sich nicht an diese Regeln gehalten wird. Heute noch viel mehr als in den letzten Jahren, denn wenn Rikusa eines beschreiben würde, dann ist es Gebrochenheit. Der einst unter seinen Reihen bei vielen unbeliebte besserwisserische, jedoch auch lebensfrohe Hyuuga ist heute nichts weiteres Mehr als ein Schatten seiner selbst. Ein Wrack welches in die Ecke geworfen und und vergessen wurde. Fasts schon als würde Rikusa ohne jeglichen Antrieb vor sich her existieren taumelt er durch die Weltgeschichte.
»Labil«
Rikusas psychischer Zustand ist noch immer alles andere als stabil, auch wenn er Fortschritte in die richtige Richtung macht. Die Folter trieb Rikusa in den Wahnsinn. Zu überleben bedeutete für ihn die Folter zu akzeptieren und anzunehmen. Rikusa sah in sich nichts weiteres als ein Opfer, welches seine Daseinsberechtigung nur dadurch erhielt, von anderen als Spielzeug behandelt zu werden. Ferner noch fing Rikusa an die Folter zu genießen und nach ihr zu betteln, wenn auch nur innerlich. Auch wenn man ihm die Paraneuer nicht an der Mimik aberkennen kann, so empfindet Rikusa immer eine innere Unruhe vor dem was passieren kann. Wie ein Wachhund welcher bei einem noch so kleinen Problem anfängt zu bellen als wäre jemand eingebrochen. Ein Abwehrmechanismus welcher Rikusa immer daran erinnert dass seine Existenz mit dem Schnipsen eines Fingers beendet werden kann. Dieses andauernde ihn immer verfolgende Angst - so stark die auch sein mag - wird jedoch nur von den wenigsten Leuten erkannt, da Rikusa unfreiwillig immer mit einer äußerst freundlichen und zuvorkommenden Haltung durch die Shinobigeschichte torkelt. Es sei denn er fühlt sich in seiner Angst bestätigt. Ist dem der Fall kann Rikusa wie von seinen Instinkten getrieben die Kontrolle über sein Handeln verlieren und sowohl weinen, panisch schreien, als auch in Kampfbereitschaft gehen und alles angreifen dass für ihn auch nur im entferntesten Gefahr symbolisiert. Und grade weil Rikusa sich im klaren über dieses Defizit ist, versucht er Gefahren eher aus dem Weg zu gehen anstatt sich ihnen zu stellen, wenn sie für ihn nicht zielführend sind.
»Entschlossen«
Dies bedeutet jedoch nicht, dass Rikusa nicht in der Lage ist sich Gefahren zu stellen. Im Gegenteil erwischt er sich immer wieder dabei, wie er sich nach dem Kick sehnt, welche eine überstandene Gefahrensituation und der switch in seine zweite Persönlichkeit mit sich bringen. Rikusa schafft es also immer wieder sich in Situationen ziehen zu lassen, welche ihn im Endeffekt in den Teufelskreis von Angst und Trauer bringen. Und auch wenn es ihm nicht so einfach möglich ist, so ist Rikusa entschlossen seine Angst eines Tages überwunden zu haben, auch wenn dies bedeutet dass er bei dem Versuch sterben wird. Seine Entschlossenheit kann man oft auch mit Dickköpfigkeit verwechseln. Sei ein Ziel so irrational und unerreichbar wie es nur geht, hat Rikusa es sich einmal in den Kopf gesetzt wird er nicht ruhen ehe er es erreicht hat. Der Antrieb dafür ist schon immer die Tatsache gewesen, dass Rikusa hierarchisch unter anderen Personen stand und selten eine Chance hatte sich selber einzubringen oder etwas zu bewirken. Die letzten Jahre und die letzten Morde jedoch haben ihm ganz klar das Selbstbewusstsein darüber gegeben, andere Menschen dazu zu zwingen sich seinen Willen zu beugen. Seine eigentlich aufgeschlossene und freundliche Art können jedoch nur ein Trugschluss dafür sein dass er sich automatisch schwächeren Menschen übergeordnet fühlt.
»Gewissenskonflikte«
Rikusa ist gezeichnet von seiner Vergangenheit. Eine Mutter welche in seiner Kindheit abgelebt hat, ein strenger Vater welcher ihm die Schuld für den Tod der Mutter gab, ein Team welches Rikusa zum sterben zurück ließ. Als Rikusa in seiner Wut eines seiner einstigen Teammitglieder tötete und sich anschließend einer Untergrundorganisation Namens Niemand anschloss, schwor er sich nie wieder nur ein Sklave seiner Hyuuga-Erziehung zu sein. Auch wenn Rikusa noch immer die Normen und Ideale der Hyuuga-Hauptfamilie inne hat - was nicht zuletzt an seinem Verhalten zu erkennen ist - so befindet er sich im Zwiespalt zwischen eben diesen Idealen und seinem Ziel diese aus der Welt zu schaffen. Bei jeder Vorstellung verbeugt der Nukenin sich, bei jedem Abschied dankt er für die Aufmerksamkeit seines Gegenübers. Tötet er einen Feind so betet er dafür das dessen Seele Frieden findet, egal wie sehr er ihn verachtet hat. In seiner Kindheit als Mitglied der Hauptfamilie musste Rikusa vorallem eines - funktionieren. Und genau dieses Funktionieren brandmarkte den Nukenin so sehr, dass sein eigenes Verhalten ihn immer wieder an seinen Clan erinnert und seine Verachtung immer wieder aufs neue entfacht. Diese Gewissenskonflikte prägen seither Rikusas kritische Selbstwahrnehmung. Insofern ist es für den Nukenin alles andere als ungewöhnlich seine Ideale zu wandeln und anzupassen auch wenn dies bedeutet dass Rikusa in einen Konflikt mit sich selber gerät.
»Nomadisch«
Rikusa fühlt sich auf Dauer nicht wohl am selben Ort zu sein. Viel mehr muss er die Wände um sich herum in regelmäßigen Abstanden wechseln, auch wenn das leichter gesagt als getan ist. Aus diesem Grund ist er häufig unterwegs und genießt die Magie der Natur. Fast schon als wäre er auf einer ewigen Pilgerreise um den Sinn des Lebens zu finden. Rikusa fühlt sich unruhig wenn er über längere Zeit am selben Ort sein muss, was nicht zuletzt ein Resultat seiner Folter ist. Rikusa bringt sich immer wieder in Probleme indem er in fremde Wohnungen schleicht und auf den Betten Fremder Menschen einschläft. Und auch wenn es nicht so extrem ausgeprägt ist dass Rikusa jeden Tag an einem anderen Ort schlafen muss, so kann es schon vorkommen dass er nach einiger Zeit im selben Raum das Gefühl bekommt wieder eingesperrt zu werden, was ihn dazu führt dass sein Alter-Ego zum Vorschein kommen kann.
»Gespalten«
Die Folterung welche Rikusa im Jahr 1002 in Konoha erlebt hat, hat seine Persönlichkeit jedoch in zwei gespalten. Während er normalerweise Gefahren versucht zu vermeiden kommt es vor dass er sich beim Versuch sich diesen zu stellen in einer Art Alter-Ego namens Akame wieder findet. Ist Rikusa einmal diesem Zustand verfallen, so stellen sich seine Instinte und Triebe weit über seine Ideale und Prinzipien, fast so als würde Rikusa nicht mehr er selber sein. Fortan gilt es nur noch die Mordlust zu unterdrücken und wieder zurück zu sich zu finden, da Akame eine weitaus andere Vorstellung von richtig und falsch hat als Rikusa. Keine Hyuuga-Ideale zieren das Handeln, keine höflichen Sätze verlassen seinen Mund. Seine Stimme wird dunkel und Rau, Keuchen wird für ihn normal. Erkennen tut man den Ausbruch seines Alter-Egos durch seine fast schon buckelige Körperhaltung besonders, eben weil Rikusa ansonsten immer aufrecht unterwegs ist und dem auffallenden Wechsel der Mimik von freundlich in erschreckend . Dabei ist es jedoch nicht so dass Rikusa nichts über sein Alter-Ego weiß, im Gegentei beschreibt er die Beziehung zwischen sich und Akame als eine Art Hass-Freundschaft. Oft hört Rikusa Akames Stimme in seinem Kopf, als würde er ihm befehlen Dinge zu tun die Rikusa nicht tun würde, wie Gewalt als Lösung zu betrachten, oder Leid als einfachen Ausweg zu verwenden. Menschen um Rikusa herum bekommen deswegen oft mit wie er Selbstgespräche führt, sich an den eigenen Haaren zieht oder gegen die Stirn schlägt, in der Hoffnung dass er dadurch nicht mehr Akames Stimme hören muss. Auch wenn Rikusa alleine ist sucht er das Gespräch mit sich selber um die Welt mit anderen Augen zu betrachten. In den letzten Monaten scheint es aber immer häufiger so zu sein, dass Rikusa die Kontrolle über Akame gewinnt und seine Emotionen die zu einem Ausbruch führen würden, stärker kontrollieren kann. Dies führt dazu, dass Rikusa deutlich glücklicher durchs Leben streiten kann als zuvor.
»Freundlich«
Wenn die Folter eine Gute Sache mit sich brachte, dann war es die Tatsache dass sie in ihm sein altes freundliches ich wieder erweckte, welches Rikusa in Zeiten Konohas noch inne hatte. Ein kleiner lustiger Besserwisser der immer für einen Rat oder einen Witz zu haben ist. Sie trennte Rikusas verstrickte Persönlichkeit in ihre zwei Ausprägungen auf. Ganz nachteilhaft ist dies für Rikusa sicherlich nicht, da er es dadurch geschafft hat wieder etwas Freude zu empfinden und Menschen an sich rann zu lassen. Seither ist es ihm wieder möglich Freundschaften anzugehen auch wenn es noch ein langer weg ist bis er einer Person blind vertrauen kann. Respektvoll zu sein war für ihn immer wichtig, so kann Rikusa es sich sehr zu Herzen nehmen wenn eine andere Person sich ihm gegenüber respektvoll verhält. Freundschaften bedeuteten für Rikusa vorher nichts weiteres als das Ausnutzen von Vorteilen die 'nützliche' Menschen mit sich brachten. Mittlerweile empfindet er jedoch eine Art Verantwortungsgefühl seinen Mitmenschen gegenüber, welches nicht zuletzt in absoluten Beschützerinstinkt mündet. Hat Rikusa einmal einen Menschen in sein Herz geschlossen lässt er diese nicht einfach wieder gehen - auch wenn der Weg bis dahin lang und Steinig ist.
»Anarchistisch«
Rikusa ist überzeugter Anarchist. Sein Leben im Hauptzweig des Hyuugaclans hat Rikusa über eines klar werden lassen. Die Anführer dieser Welt sind das Böse und es ist Rikusas Aufgabe die Welt von diesem Bösen zu befreien. Menschen wurden vor seinen Augen zu Tode gefoltert, nur weil sie in den falschen Zweig einer Familie geboren sind. Nobles Blut ist keine Qualifikation dafür Entscheidungen über die Welt treffen zu dürfen. Rikusa ist generell der Meinung, dass es das System ist welches Leid nicht vermeidet sondern fördert. Menschen werden immer ihre Macht ausnutzen und dementsprechend andere benachteiligen. Auch wenn ein Mitglied der Nebenfamilie stärker ist als ein Mitglied der Hauptfamilie bringt ihm die Macht nichts, da er wegen seinem Status innerhalb des Clans als untergeordnet angesehen und somit von allen Menschen benachteiligt werden würde. Ein System mit steilen Hierarchien ist in Rikusas Augen vor allem eines - unfair. Rikusa ist überzeugt davon dass einzig und alleine die starken Menschen das Recht haben über andere zu richten, einfach weil sie von der Natur dazu auserkoren worden dies tun zu können. Aus diesem Grund verfolgt Rikusa die Einstellung, dass die wahre Ordnung der Welt das Chaos und die Anarchie ist, in welcher niemand aufgrund seines Blutes über andere richten darf.
>Likes » Rauch » Stille » Wasser » Macht » Scherze » Schmerzen » Rache » Erfolg
Dislikes Hirarchien« Die Hyuuga« Genjutsu« Gedemütigt zu werden« Gefoltert zu werden« Angsthasen «
Ziel/Traum: Rikusa wurde von unbekannten Leuten der Bijuu entzogen, was ihm nicht gefiel. Aufgrund dessen hat der Nukenin sich beschlossen herauszufiden was passiert ist, und wie er Chomei zurück bekommen kann.
Doch Rikusas größter Traum ist es die Welt von dem Blutsrecht zu befreien und in Anarchie zu versetzen. Jeder sollte der Herr über sein eigenes Leben sein. Wird man unterdrückt so muss man sich wehren dürfen ohne dafür bestraft zu werden. Rikusa geht dieses Ziel tatsächtlich sehr durchdacht an. In erster Linie will der Nukenin systematisch dafür sorgen dass der Hyuugaclan entmachtet wird. Ihr Einfluss darf nicht mehr so groß sein dass sie über das ihre kriminellen Hirarchien toleriert werden. Sollte er es geschafft haben die Disparitäten im Clan zu beseitigen wird das gesammte Großreich Hi No Kuni dran sein. Ein Kage ist nichts weiteres als ein Machthaber. Und eben dieser Kage gehört gestürzt und Angst gehört in die Reihen der Dorfbewohner verbreitet, in der Hoffnung sie erheben sich von ganz alleine und sorgen untereinander dafür dass alles dem Chaos verfällt. Und auch wenn dies nicht klappen sollte, so wird Rikusa nicht ruhen ehe jeder Mensch sich erheben und wehren wird, notfalls auch mit Angst. Und für genau dieses Ziel braucht Rikusa ein starkes Netzwerk um sich herum. Seine Ziele sind weitläufig und er ist nicht so delusioniert zu glauben er könne dass alles selber in die Hand nehmen, weswegen er versucht sich ein Netzwerk von abtrünnigen zu schaffen.
Nindo:
強制できるルールしか存在しない
Kyōsei dekiru rūru shika sonzaishinai - Nur jene Regeln die Erzwungen werden können, sind wahrhaftig.
Rikusa lebt nicht nach Gesetzen, denn Gesetze sind nichts weiteres als die Handschellen die einen jeden daran hindern zu Leben. Als Anarchist glaubt Rikusa an nichts weiteres als sich selber. Jene die ihn versuchen zu unterdrücken, werden seinen Zorn zu spüren bekommen. Rikusa Lebt nach der Ansicht, dass niemand sich durch die Gesetze und Regeln der Welt unterdrücken lassen sollte. Die eigenen Regeln sind nämlich auch nur dann wahrhaftig, wenn sie gegenüber Regeln anderer durchgesetzt werden können.
Familie
»"Oder auch bastarde"«
Vater: Hyuuga Hasaki Alter: 51 Jahre Status: Lebendig Beschreibung: 19 Jahre lagen zwischen Hasaki und Sanane. Dieser Altersunterschied brachte Hasaki oft Probleme in seiner Familie ein, jedoch war er gewillt, nur für sie alles in seinem Leben stehen zu lassen. Als Sanane jedoch Suizid begann, fing Hasaki an, seine Verachtung auf Rikusa zu projezieren. Es breitete sich Hass in seinem Herzen aus. Der einzige Grund für das Training von Rikusa war sein Stolz, auch wenn er das Training - merklich - zu hart gestaltete, nur um Rikusa zu schaden. Dass Rikusa desertiert ist, brachte Freude in Hasaki's Gesicht, denn nun hatte er einen Grund, seinen Sohn zu töten, wenn er ihn jemals wieder sehen würde. Rikusa selbst empfindet seit Kindesjahren hass und vor allem Angst gegenüber seinem Vater. Durch die schiere Angst die er in Rikusa aufruft, hat Rikusa ihm in seinem Konoha-Leben jeden Wunsch erfüllt. Als Hasaki Rikusa in der Folterkammer besuchte wurde seine Wut seine Veracthung und seine Mordlust gegenüber seinem Vater ins unermässliche getrieben.
Mutter: Hyuuga Sanane Alter: 31 Jahre Status: Verstorben Beschreibung: Sanane war die Mutter von Rikusa. Im Gegensatz zu den meisten Hyuugas, hatte sie hellblondes Haar und eine ziemlich offene Persönlichkeit. Sie bekam Rikusa schon im Alter von 16, weswegen ihr und ihrem Sohn innerhalb der Familie oft Verachtung entgegengebracht wurden. Dies war, als Rikusa noch ein Baby von 2 Jahren war, irgendwann zu viel, und sie begann Suizid. Rikusa hat abgesehen von einem Bild, keine Erinnerungen an seine Mutter gehabt, bis eines Tages durch ein Genjutsu die Erscheinung seiner Mutter in seinem Unterbewusstsein hervorgerufen wurde. Die Emotionen die Rikusa empfunden hat waren so stark, dass der Nanabi, der Bijuu mit den sieben Schwänzen welcher in Rikusa versiegelt wurde ausgebrochen ist. Seither blüht in dem Nukenin eine unglaublich große Liebe für seiner Mutter
Eckdaten
»Ein Leben so langweilig wie jedes.«
00 Geburt 02 Tod der Mutter 04 Erste Trainingseinheit 07 Einschreibung in die Akademie 08 Traumatisches Ereignes bei welchem ein Clanmitglied zu Tode gefoltert wurde 09 Entwicklung von Hass gegenüber seines Clans 12 Ernennung zum Genin 14 Ernennung zum Chuunin | Desertierung | Beitritt in die Organisation Niemand | Wird aufgrund seiner Tat als Stufe C-Nukenin eingestuft. 15 RPG-Start | Wird zum Jinchuuriki des Nanabi 16 VERLÄSST NIEMAND | WIRD VON KONOHAGAKURE GEFANGEN GENOMMEN UND GEFOLTERT | ENTKOMMT BEIM TRANSPORT IN EIN HOCHSICHERHEITSGEFÄNGNIS | TRITT DER JIYU NO SHINZUI BEI | STEIGT ZUM B-RANG NUKENIN AUF | RIKU HAT BEI EINER MISSION FREMDE LEUTE GETROFFEN WELCHE IHN BEWUSSTLOS GESCHLAGEN UND IHM DEN BIJUU ENTZOGEN HABEN. ALS RIKU AUFWACHTE WAREN DIE LEUTE, DER BIJUU UND DAS SIEGEL WEG. | Erweckung des Fuuton | Austritt aus der Jiyu no Shinzu
Kekkei Genkai Das Kekkei Genkai der Hyuuga ist ihr Doujutsu Byakugan (dt. weißes Auge), dass jedoch nicht nur bei Aktivierung erkennbar ist. Die meisten Hyuuga besitzen von Geburt an rein weiße, pupillenlose Augen, die sie schon auf den ersten Blick als Mitglieder ihres Clans ausweisen. Ein aktiviertes Byakugan ist dagegen daran zu erkennen, dass sich nun leicht die Konturen der Pupillen abzeichnen. Noch deutlicher jedoch sind die Adern, die sich an den Schläfen der Hyuuga deutlich abzeichnen, wenn sie ihr Erbe aktivieren. Die Fähigkeiten des Kekkei Genkai sind dabei vielseitig, haben jedoch alle damit zu tun Dinge zu sehen, die andere nicht sehen würden. Die bezeichnendste Eigenschaft ist dabei der Blick auf die Chakrapunkte, die Tenketsu eines Menschen, die mit dieser Technik deutlich zu sehen sind, aber auch über den menschlichen Körper hinaus gibt es nahezu keine feste Materie, die das Byakugan nicht durchdringen kann. Und das nicht nur im normalen Sichtfeld, sondern in einer nahezu vollständigen 360° Sicht rund um den Anwender herum. Dank ihrer Fähigkeit, die Tenketsu von Lebewesen zu sehen, sind die Hyuuga auch in der Lage, ihre eigenen besser zu kontrollieren. Sie haben einen Kampfstil entwickelt, der auf genau dieser Fähigkeit, aus allen 361 Tenketsu des eigenen Körpers gezielt Chakra ausströmen zu können, basiert. Damit ist es wiederum möglich, präzise Techniken anzuwenden, die einen Angriff auf die Tenketsu eines Feindes ermöglichen. Alle Jutsu der Hyuuga, die das Byakugan zur Voraussetzung haben, setzen daher nie nur ein erlerntes Byakugan voraus, sondern erfordern auch immer, dass dieses während der Nutzung des Jutsu aktiv ist. Aufgrund der speziellen Natur dieser Jutsu ist es nicht möglich, sie mit anderen Ninjutsu direkt zu kombinieren und die Regeln für das Zusammentreffen von Taijutsu kommen nicht zum tragen.
Chakranaturen
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
Besonderheit: Unkontrolliertes Chakra
Chakraausstoß: Aufgrund von einem unkontrollierten Chakraausstoßes beim Schmieden von Chakra, verliert Riku bei der Verwendung von Techniken immer einen Halben Rang Chakra mehr, als die technik vorraussetzt. Dies hat den Vorteil, dass Jutsus welche auf dem Juken basieren um einen halben Rang verstärkt werden. Der Nachteil ist jedoch, dass auch alle anderen Techniken einen Halben Rang Chakra mehr kosten, ohne dass sie von der Stärkung profitieren.
Ausbildung: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Fighting Style
»Muri!«
Kampfstil: Rikusa Kämpft so wie man es sich bei einem Hyuuga vorstellt. Das Juuken ist die ultimative Form von Taijutsu, aus diesem Grund hat er sich sein Leben lang auch darauf fokussiert. Nur weil er die Hyuuga nciht mag heisst es nciht dass ihre Kampfkünste nicht mächtig sind. Dabei benutzt Rikusa seinen gelenkigen Körper gepaart mit seiner Geschwindigkeit die der eines Kagen ebenbürtig ist um den Gegner mit ANgriffen zu bombadieren und die Möglichkeit zu nehmen Fingerzeichen zu setzen. Dabei bleibt Rikusa ständig in Bewegung. Da er das Byakugan komplett gemeistert hat kann er im Kampf auf die Tenktesu seiner Feinde abzielen und diese mit diversen Jutsus blockieren. Aggressiv ist dabei das, was Rikusas Kampfstil am besten beschreibt. Absolut auf den Nahkampf ausgelegt hat Rikusa ein Arsenal an Jutsus welches sein gleiches sucht. Dabei ist sein Hauptjutsu dass Hakkesho Kaiten - die Chakrakuppel welche im Hauptzweig der Hyuugafamilie gelehrt wird. Rikusa hat viele kreative Verwendungen für diese Technik entwickelt, so verwendet er es oft in der Luft gepaart mit einem Fuuma-Shuriken um wie eine Kreissäge mit enormer Geschwindigkeit auf seine Feinde loszufliegen. Entfernungen stellen in den meisten Fällen kein Problem für den Nukenin dar, da er mit seiner enormen Geschwindigkeit oft schneller am Gegner dran ist als dass dieser adäquat reagieren kann. Sollte dies mal nicht der Fall sein und Rikusa hat keine Möglichkeit an den Gegner ran zu kommen geht er meist einen taktischen Rüclzug an, nur um seinen Feind mit dem Byakugan zu beobachten und ihn dann bei Gelegenheit zu erwischen. Generell gleich sein Kampfstil eher einem taktischen Tanz als normalem Hau-Drauf-Taijutsu, da er sein Körper so gut beherrscht dass auch die komplexisten Manöver kein problem mehr für ihn darstellen. Wie eine Schlange weicht Rikusa den Angriffen seiner Feinde aus, nur um im richtigen Moment zuzubeissen. Aber auch mit seinem Katana kann Rikusa kämpfen, auch wenn er dies meist nur dann verwendet wenn sein Gegenüber auch eine scharfe Klinge im Kampf benutzt.
Ninjutsu: 2
Taijutsu: 5
Genjutsu: 1
Stamina: 5
Chakrakontrolle: 4
Kraft: 3
Geschwindigkeit: 5
Stärken: » Körpergröße [0.5] Seine Größe bringt ihm - besonders in Kämpfen mit Taijutsuka in seinem Alter - einen großen Vorteil. Im Nahkampf trifft er schlicht und einfach viel früher, als seine meist kleineren Gegner, weswegen ihm dies einen großen Vorteil bietet.
Schwächen: » Körpergröße [0.5] Was ein Vorteil ist, ist gleichzeitig aber auch ein Nachteil. Denn im Gegensatz zu anderen in seinem Alter kann Riku aufgrund seiner Körpergröße leichter getroffem werden
Ningu
»Ein Arsenal sie zu knechten.«
Shuriken Holster: Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Bingo Book der Unabhängigen Um als Nuke-nin auf dem neuesten Stand zu sein, mit welchen Dorfshinobi man sich besser nicht anlegen sollte, haben auch die Unabhängigen ein Bingo Buch, in dem sie die gefährlichsten Dorfshinobi vermerken. Oft sind hier auch Kopfgelder ausgesetzt, nicht nur auf Dorfshinobi, sondern auch auf andere Nuke-nin oder bestimmte wichtige Personen, wenn man sich etwas dazuverdienen möchte. In diesem Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen "Verbrechen" der Shinobi gelistet, soweit bekannt. Auch steht meist dabei, an wen derjenige auszuliefern ist, für den Fall, dass ein Kopfgeld ausgesetzt wurde. Ein Unabhängiger kann sein Bingo Book regelmäßig bei Besuchen diverser Schwarzmärkte oder Nuke-Treffpunkte aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha oder Kumo-nin, der ein Bingo Buch der Unabhängigen zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Tarnmaske Eine Maske welche Rikusa in einer verlassenen Hütte gefunden hat. Sie schützt vor nichts, ist also nur zur Tarnung gut wenn Riku nicht will dass er erkannt wird.
16 Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
5 Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.
2 Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
2 Fuuma Shuriken Bei den Fuuma Shuriken (dt. Windgeist Wurfmesser) handelt es sich um eine vergrößerte Version der gewöhnlichen Wurfsterne, die allerdings sehr viel schlanker und handlicher sind als die gewöhnlichen Riesenshuriken. Sie lassen sich zusammenklappen und sind mit ihren vier großen, scharfen Klingen vielseitig einsetzbar: Im zusammengeklappten Zustand schwertartig im Nahkampf, oder im ausgeklappten Zustand als Wurfwaffe im Fernkampf.
1x Makimono Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Tōhin Klingenlänge: 61 Grifflänge: 24cm Länge Allgemein: 85cm Beschreibung: Neuerdings ist dem Arsenal von Riku eine Waffe hinzugelegt worden. Es handelt sich dabei um ein chakraleitendes Ninjatō, welches er neulich in einem leerstehenden Haus gefunden hat. Da er es ohne Erlaubnis mitgenommen hat, trägt es den Namen Tōhin, was für Diebesgut steht. Schnell bemerkte Riku, dass er definitiv an seiner Kraft pfeilen muss um ein Schwert führen zu können, was ihm auch soweit gelungen ist, dass er es einigermaßen im Kampf verwenden kann. Jedoch lassen die Tatsachen, dass er noch immer nicht kräftig genug ist und dass er keine außergewöhnlichen Techniken besitzt, seinen Schwerterkampfstil noch immer in den Kinderschuhen stecken. Im Kampf verwendet er es bissher meist dann, wenn sein Gegenüber auch ein Schwert schwingt, um die Reichweite etwas besser auszugleichen.
10m Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu:
E-Rang
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
D-Rang
-
C-Rang
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» FUUTON: KAZE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C BESCHREIBUNG: Kaze Bunshin no Jutsu ist eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder in den Wind auf, aus dem er geschaffen wurde. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals und kann sich nicht allzu weit von diesem entfernen.
» FUUTON: YUDO-FU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu benötigt lediglich ein Fingerzeichen und ermöglicht es dem Anwender aus einer beliebigen Stelle seines Körpers einen kurzen aber kräftigen Windschub abzusondern. Dieser hat nach vorne gerichtet fast keine Kraft und kann dementsprechend einen Gegner nicht verwunden. Er dient hauptsächlich dazu um die eigene Position schnell zu verändern, oder selbst schnell die Richtung zu ändern. Ist man in der Luft so kann dieses Jutsu dafür sorgen das man die eigene Flugrichtung kurzfristig ändert oder nach hinten weg fliegt.
Taijutsu:
D-Rang
» SHÔGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Je nach Art der Waffe unterscheiden sich die Auswirkungen.
» KUIKKUSUTEPPU ART: Taijutsu RANG: D TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Beim Kuikkusuteppu konzentriert der Anwender Chakra in seinen Körper, woraufhin dieser anfängt so schnell zu vibrieren, dass der Anwender nur noch als verschwommenes Bild wahrgenommen werden kann. Gleichzeitig schränkt es die Sicht des Anwenders ein, da diese durch das Jutsu ziemlich verschwommen wird. Sollte ein Gegner nun angreifen, kann der Anwender die Energie aus der Vibration für seine nächste Bewegung nutzen und somit ausweichen. Auf diese Weise kann einmalig pro Kampf einem Jutsu (außer Genjutsu) bis zum Rang C ausgewichen werden.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
» HAKKE KUSHO ART: Taijutsu RANG: A TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Ein Taijutsu der Hyuuga, bei dem Chakra in den Tenketsu der Handfläche gesammelt und dann stoßartig abgeschossen wird. Die Folge ist eine Druckwelle von der Handfläche aus, die je nach Rang unterschiedliche Auswirkungen hat.
Beherrschung:
C-Rang: Die Druckwelle hat eine Reichweite von 30 Metern und ist in der Lage, Personen zurückzustoßen. In direkter Nähe zum Hyuuga kann sie Gegner dabei von den Beinen reißen und sogar Prellungen verursachen. Am äußeren Ende des Kegels werden Gegner lediglich noch ein wenig nach hinten geschoben. B-Rang: Die Reichweite der Druckwelle erhöht sich auf 50 Meter und ist stark genug, in der Nähe des Hyuuga starke Prellungen zu verursachen und Feinde wegzuschleudern. Auch am äußeren Rand ist der Einfluss des Stoßes noch schmerzhaft und kann Feinde ein gutes Stück wegdrücken, auch wenn der Einfluss hier etwas schwächer ist. A-Rang: Die Druckwelle besitzt nun eine Reichweite von 70 Metern und sie ist nahezu auf der gesamten Reichweite dazu in der Lage, Knochen zu brechen und Menschen von den Füßen zu fegen. Sofern der Druck einen Gegner gegen feste Objekte schleudert, sind auch hier nochmal ähnliche Auswirkungen zu erwarten.
» HAKKESHO KAITEN ART: Taijutsu RANG: A TYP: Defensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Hakkeshō Kaiten ist eine Technik des Hyuuga Clans, bei der dieser aus sämtlichen Tenketsu Chakra abgibt. Während dieses Prozesses dreht sich der Anwender so schnell, dass eine Kuppel aus Chakra entsteht, die in der Lage ist, Angriffe abzuwehren.
Beherrschung:
B-Rang: Es entsteht eine Kuppel mit etwa 5m Radius mit dem Hyuuga im Zentrum, die Angriffe abwehren kann und feste Gegenstände wegstößt. A-Rang: Die Kuppel hat einen Radius von 15m und erzeugt einen nicht unbeträchtlichen Druck, der in der Lage ist, andere Menschen im Wirkungsbereich von den Füßen zu reißen und auch mächtige Angriffe abzuwehren. Wurfgeschosse und kleine Gegenstände können dabei mit nicht unbeträchtlichem Druck in unvorhersehbare Richtungen davon geschleudert werden.
-
S-Rang
» JUKEN ART: Fähigkeit RANG: S TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Byakugan und Taijutsu auf demselben Rang, Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil und zugleich eine Fähigkeit des Hyūga-Clans. Das Juken basiert dabei auf der Fähigkeit des Anwenders, die Tenketsu des Gegners sehen und angreifen zu können. Die Schläge zielen daher nicht auf möglichst große Kraft, sondern maximale Präzision ab. Eine einfache Berührung mit gestreckten Fingern reicht einem Anwender des Juken bereits aus, wenn er präzise genug ist. Sobald dem Anwender eine Berührung mit der gestreckten Hand gelingt, versucht er, einen der Tenketsu des Gegners mit einem Chakraimpuls zu verschließen. Je nachdem, welcher Punkt getroffen wird, können diese Treffer unterschiedliche Auswirkungen bis hin zu Organschäden haben, wenn diese nicht mehr richtig mit Chakra versorgt werden. Auf den unteren Rängen regenerieren sich die durch das Juken verursachten Schäden noch langsam von alleine, ab dem S-Rang ist eine fachkundige Heilung erforderlich. Allgemein ist zur Behandlung von Schäden durch das Juken die Möglichkeit zur Behandlung innerer Verletzungen notwendig. So können auch Verletzungen durch die unteren Stufen bereits vorzeitig gelindert oder geheilt werden. Da diese Art zu kämpfen absolute Präzision erfordert, ist es nicht möglich, die Auswirkungen mit gewöhnlichen Angriffen zu erzielen und das Juken selbst ist nicht in der Lage, einem Opfer physischen Schaden zuzufügen. Die genauen Auswirkungen hängen dabei davon ab, wie hoch euer Taijutsuwert ist und welchen Rang euer Byakugan hat. Jeder Treffer mit dieser Technik erfordert pauschal einen Chakraaufwand des D-Ranges und natürlich handelt es sich weiterhin um Taijutsu, die den Anwender nach und nach erschöpfen können, unabhängig davon, ob Angriffe erfolgreich sind oder nicht.
Beherrschung:
D-Rang: Das Treffen der Tenketsu fällt noch recht schwer und an einen Treffer, der zu einer vollständigen Schließung führt, ist noch nicht zu denken. Dennoch können bereits Treffer grob in die richtige Richtung gelenkt werden, was ein kurzes Taubheitsgefühl nach einem Treffer verursacht. Treffer auf Organe wie die Lunge können zu kurzfristigen Problemen wie kurz andauernden Atembeschwerden führen. C-Rang: Die Treffer des Juuken kommen nun bereits in merkbare Nähe der Tenketsu. Ein Treffer sorgt für eine Betäubung der getroffenen Stelle und einer kleinen Fläche um die getroffene Stelle herum. Treffer auf Organe können zu temporären Funktionsfehlern wie z.B. einer deutlichen Atemnot oder schmerzhaftem Herzstechen führen. Beide Effekte halten in etwa 2 Posts. B-Rang: Mit den Fähigkeiten des Hyuuga ist es nun möglich, Tenketsu direkt zu treffen und temporär zu verschließen. Dies führt dazu, dass getroffene Extremitäten für 3 Posts vollständig unbrauchbar werden. Treffer auf Organe führen dazu, dass diese für 3 Posts massiv in ihrer Funktion gestört werden. Ein Treffer auf das Herz kann zu einer kurzfristigen Funktionsstörung mit starkem Schwindel und starken Schmerzen führen. Ein Lungentreffer dagegen dazu, dass das Opfer sehr viel schlechter Luft bekommt. Ein Schlag in den Magen dagegen könnte zu starker Übelkeit bis zu Erbrechen führen. Auch nach Abklingen der akuten Beschwerden bleiben noch starke Schmerzen an der getroffenen Stelle zurück. A-Rang: Mittlerweile sind die Schläge des Hyuuga so präzise, dass er in der Lage ist, einzelne Tenketsu vollständig zu verschließen. Diese Unterbrechungen des Chakrakreislaufes können bei einem Treffer Extremitäten bis zu einige Stunden außer Gefecht setzen. Das Verschließen von Tenketsu von Organen führt dagegen dazu, dass dieses Organ seinen Dienst einstellt oder auf ein Minimum reduziert. Dies führt zwar nicht immer zur sofortigen Kampfunfähigkeit, wird in der Regel jedoch zu schwerwiegenden Einschränkungen und kann im Fall von z.B. Herz oder Lunge auch zur Bewusstlosigkeit führen. S-Rang: Die Perfektion des Juukens verhält sich im Grunde nicht viel spektakulärer als die vorige Stufe, allerdings können nun auch unpräzise Treffer bereits den Chakrakreislauf nachhaltig stören, sodass selbst ein Teiltreffer dazu führt, dass das Opfer für die nächsten Minuten starke Schmerzen verspürt und Effekte erleidet, die den vorigen Stufen ähneln. Ein voller Treffer lässt Extremitäten nach wie vor vollständig nutzlos zurück und führt bei Organen nicht nur zur sofortigen Kampfunfähigkeit, sondern hinterlässt auch Behinderungen, die ohne gute Behandlung zu nachhaltigen Schäden werden können.
» HAKKE SHÔ ART: Taijutsu RANG: S TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Byakugan B-Rang; ab A-Rang: Byakugan A-Rang; ab S-Rang: Byakugan S-Rang, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Die Reihe der Acht Trigramm Techniken dient dazu, schnell und effektiv die Tenketsu eines Gegners zu verschließen. Dabei werden unterschiedlich viele Angriffe innerhalb weniger Sekunden durchgeführt und der Chakrafluss des Gegners dadurch unterschiedlich stark beeinträchtigt. Durch Stimulation der eigenen Tenketsu wird dabei auch die eigene Geschwindigkeit erhöht, sodass der S-Rang, obwohl deutlich mehr Schläge ausgeführt werden, kaum länger braucht als der C-Rang, und auch dieser ist bereits deutlich schneller als 32 gewöhnliche Schläge. Eine noch schnellere Geschwindigkeit wird dadurch erreicht, dass die Tenketsu der meisten Menschen identisch liegen und so jeder Anwender ein bestimmtes Schlagmuster erlernen kann, welches er dann nahezu blind ausführt. Um die Auswirkungen eines bestimmten Ranges zu erreichen müssen mindestens 2/3 der Schläge Treffer sein, andernfalls kommen die Auswirkungen (aber auch die Chakrakosten) der darunter liegenden Ränge zum Tragen, für die wiederum 2/3 der Schläge erreicht sein müssen. Wird also der S-Rang eingesetzt, aber nur 21 Treffer gelandet, treten die Auswirkungen des C-Ranges ein. Mit etwas Zeit ist es einem Hyuuga außerhalb eines Kampfes möglich die Auswirkungen dieses Jutsu abzuschwächen und so zum Beispiel den Tod eines Getroffenen zu verhindern.
Beherrschung:
C-Rang: Auf dem C-Rang wird der Gegner mit 32 Schlägen attackiert. Die Auswirkungen sind neben den Schmerzen, die das Schließen der Tenketsu verursacht, Probleme beim Schmieden von Chakra. Chakrakontrolle -1 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar. B-Rang: Die nächste Stufe besteht aus einem Angriff mit 64 Schlägen in kürzester Zeit, die ebenso viele Tenketsu verschließen. Auch hier sind Schmerzen die Folgen und eine mittlerweile deutlich merkbare Einschränkung beim Schmieden von Chakra. Chakrakontrolle -1,5 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar. A-Rang: Erwartungsgemäß sind es auf dem A-Rang 128 Schläge. Die aus einem Treffer resultierenden Schmerzen sind vergleichbar mit schweren Brüchen und das Anwenden von Jutsu ist mittlerweile sogar für geübte Shinobi bedeutend erschwert. Chakrakontrolle -2,5 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar. S-Rang: Die absolute Meisterschaft der Handflächentechniken, bei der alle 361 Tenketsu angegriffen werden, was zu einem vollständigen Versiegen des Chakrafluss führt. Chakrabasierte Techniken können überhaupt nicht mehr angewendet werden. Hinzu kommen martialische Schmerzen und ohne fachkundige Behandlung führt die vollständige Unterbrechung des Chakrapools innerhalb weniger Minuten zum Tod.
Genjutsu:
» KANSOKU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Sobald diese Illusion mit einem einfachen Handzeichen auf den Gegner gewirkt wurde, beschleicht den Gegner ein ungutes, nagendes Gefühl, von irgendwas oder irgendwem beobachtet zu werden.
Doujutsu:
» BYAKUGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: S BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist das Dojutsu des Hyuuga Clans. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Die wichtigste damit einhergehende Fähigkeit ist der Blick auf die Tenketsu und damit das Chakranetz, sowie den Chakrapool einer Person. Eine genaue Einschätzung der Chakramenge ist dabei nicht möglich, sehr wohl aber ein grober Vergleich mit umstehenden Personen. Aber auch die Fähigkeit, problemlos durch die meisten soliden Materialien zu blicken und das in einem nahezu perfekten Umkreis von 360° und auf deutlich größere Distanz als normale Menschen gehört dazu. Lediglich ein kleiner blinder Fleck unter dem ersten Halswirbel trübt diese perfekte Rundumsicht und es sind einige seltene Materialien bekannt, die in der Lage sind, den Blick des Byakugan abzuwehren. Mit ausreichend Übung in dieser Technik ist es auch möglich, anhand der Chakrabewegungen im Körper Informationen über die nächsten eingesetzten Jutsu zu gewinnen, sofern der Hyuuga eigenes Wissen über diese Techniken besitzt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Die grundlegenden Fähigkeiten des Auges sind aktiviert. Der Anwender besitzt eine Rundumsicht in einem Radius von 50m in der er in der Lage ist, alles wahrzunehmen. Tenketsu können im Körper grob erkannt, aber noch nicht gezielt angegriffen werden. Außerdem ist es möglich festzustellen, dass eine Person Chakra schmiedet, weitere Informationen können jedoch nicht erhalten werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. C-Rang: Die Reichweite des Byakugans erhöht sich auf 250m und Tenketsu können jetzt deutlicher erkannt werden. Direktes Zielen fällt immer noch schwer, ist aber möglich. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Wird Chakra geschmiedet kann erkannt werden, ob es sich um ein Nin- oder Genjutsu handelt. Tenketsu können erkannt und identifiziert werden. Die Reichweite beträgt nun 500m. Auch aufgebrachte Siegel können von nun an erkannt werden, sofern sie nicht von der betrachteten Person auf sich selbst gelegt wurden. Was sich in einem Siegel befindet, kann nicht erkannt werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang A: Der Radius des Byakugan erhöht sich auf 1km, in dem der Anwender einen nahezu vollständigen Überblick behalten kann. Die Tenketsu im Körper sind klar und deutlich erkennbar. Schmiedet ein Gegner Chakra, kann nicht nur die Jutsuart unterschieden werden, auch ob es sich um eine offensive oder defensive Technik, bzw. eine optische oder bindende Illusion handelt ist erkennbar. Außerdem ist der Anwender in der Lage, ein Genjutsu im Chakrakreislauf von Personen zu erkennen. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang S: Die Perfektion des Byakugan erhöht die Reichweite auf 3km. Bei Jutsu können nun auch Elemente und der Chakraaufwand des Jutsu bestimmt werden. Konkrete Jutsu können anders als beim Sharingan aber nicht erkannt werden. Die Tenketsu sind für den Anwender nun ein offenes Buch. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
Da Riku wegen inaktivität nun outgame als C-Rang behandelt wird, habe ich das so in den Titel dieses Threads geschrieben. In der Bewerbung selbst habe ich das unter "Rang" mit "B-RANG NUKENIN (OUTGAME: C-RANG NUKENIN)" nochmals erwähnt.
Da Riku Geburtstag hatte habe ich sein alter auf 17 angepasst :3
Wie ihr seht hat Riku einen neuen Look. Dementsprechend habe ich die Beschreibung beim Aussehen angepasst. Außerdem habe ich beim Charakter unter dem Abschnitt "Gespalten" etwas ergänzt um das Ganze an Rikus aktuelle Art anzupassen.
Zudem habe ich den Nindo mit einem besser passenden ausgetauscht.
Bei den Jutsus hat sich einiges Getan. Dem Hyuuga-Rework gefolgt habe ich alle Jutsus auf den neusten Stand gebracht. Das Juken No Koshi habe ich ohne austauschen entfernt, wie es im Update stand (will mal noch anmerken dass ich das Hyuuga-Rework super finde! :3).
Das Hakke Parasu scheint entfernt worden zu sein (jedenfalls finde ich es nicht mehr in der Hyuuga Liste), weswegen ich das Hakke Parasu bei Riku mit dem Fuuton: Kaze Bunshin (C-Rang für C-Rang) ausgetauscht habe.
Wenn es für euch in Ordnung ist würde ich außerdem gerne zu beginn schon einige Jutsus dazunehmen, Riku hat ja noch ein Paar EP auf der hohen Kante.
Dazu Zählt einmal das Hakke Kushu auf dem A-Rang (600 EP) und die gesteigerte form vom Hakkesho Kaiten (Aufstieg von B->A kostet 200 EP). Das sollte von meiner EP her passen. Falls ihr wollt dass ich diese Veränderungen aber erst bei der Akte beantrage, nehme ich sie erstmal zurück und bewerbe sie nochmal später.
Edit - Das Durchgestrichene oben wurde geklärt. Ich bewerbs später durch die Akte :3
Ansonsten denke ich mal dass das schon alles gewesen sein sollte. Ich freue mich wieder da zu sein!
Moin Emin, entschuldige bitte, dass du so lange auf deine EB warten musstest. Ich kümmere mich jetzt darum und wir versuchen, das Ganze möglichst fix durchzukriegen :3
Aussehen/Nindo/Avatar: Bei einer Reaktivierung dürfen normalerweise nur notwendige Anpassungen vorgenommen werden. Du hast bei dem Aussehen sowohl die Haarfarbe und -länge als auch die Größe und die Ausstrahlung angepasst. Auch das Nindo hast du geändert. Das sind größere inhaltliche Änderungen, die nicht notwendig sind. Wir besprechen in dem Zusammenhang aber gerade eine Kleinigkeit im Staff, deshalb würde ich dich hier nochmal um ein wenig Geduld bitten.
Körpergröße: Die Stärke und Schwäche Körpergröße haben inzwischen jeweils nur noch eine 0,5er Wertung. Du müsstest den Punktwrt daher anpassen. Die Beschreibungen können aber so bleiben, wie sie sind.
Ningu: Kein Kritikpunkt, mir ist nur aufgefallen, dass die Kemuridama im Gegensatz zum restlichen Ningu weiß/grau gefärbt sind statt blau. Vielleicht möchtest du die Farbe noch anpassen.
Bei den Makimono fehlt die Anzahl. Da du keine höhere Anzahl vorher drin hattest, gehe ich davon aus, dass du immer eine hattest und würde dich bitten, das entsprechend zu vermerken.
Könntest du bei Tôin noch ergänzen, dass es sich jeweils um Zentimeterangaben handelt?
Jutsuliste: Beim Byakugan hast du die komplette Beschreibung fett gemacht. Vielleicht möchtest du das noch anpassen, dass es nicht fett ist?
Ansonsten war's das erst einmal von mir. Bezüglich Avatar/Nindo-Änderungen etc. sag ich dir später bescheid, sobald wir das staffinterne Thema durch haben. Ich hoffe, es dauert nicht allzu lange :3 LG Debbi
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Some people just want to watch the world burn. ~ AKTE ~ BEWERBUNG ~ YAEKO ~ BRIEFWECHSEL ~ THEME ~ ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: TAIGA
Das passt dann soweit, wir warten nur noch auf die Besprechung des internen Themas
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Yaeko
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Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Andere Merkmale: rote Haare
Moin Emin, das interne Thema ist nun durch. Wie du dem letzten Update entnehmen kannst, haben wir die Regeln für Veränderungen bei Reaktivierungen ein wenig gelockert, sodass jetzt kleinere Änderungen möglich sind, wenn sie zu der entsprechend vergangenen Zeit seit Archivierung passen. Deine letzte ingame bespielte Szene war am 21. November. Das würde bedeuten, dass ungefähr zwei Wochen vergangen sind, da der aktuelle Zeitrahmen vom 1. Dezember bis 31. Januar geht. Ich würde dir die Änderungen an der Haarfarbe annehmen (es gibt ja durchaus Färbemittel), die Größenänderung (Riku kann ja schon im RPG ein wenig gewachsen sein, er ist ja noch in dem Alter), den veränderten Kleidungsstil sowie die kleine Ergänzung an der Persönlichkeit. Eine Änderung von wenigen Zentimeter langen Haaren hin zu hüftlangen Haaren ist für zwei Wochen allerdings deutlich zu viel, da Riku schließlich keine haarmanipulierenden Techniken beherrscht, und auch eine komplette Veränderung in der Aura finde ich ein wenig zu viel. Deshalb würde ich dich bitten, diese beiden Punkte herauszunehmen bzw anzupassen. Du kannst gerne schreiben, dass Riku seine Haare jetzt etwas länger trägt als vorher (nur eben nicht hüftlang, das ist viel zu viel), und das mit der Aura könntest du so abschwächen, dass er gelegentlich versucht, ruhiger zu wirken, ihm das aber nicht immer gelingt oder so. Dann hättest du schonmal einen Schritt in die angestrebte Richtung und kannst darauf später ingame aufbauen. LG Debbi
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It's me, hi, I'm the problem I'LL STARE DIRECTLY AT THE SUN BUT NEVER IN THE MIRROR
{ CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME ~ AA: KITARI } I HAVE THIS THING WHERE I GET OLDER BUT JUST NEVER WISER