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| [Jonin] Aburame Ryuji [Link] | Di 1 Nov 2022 - 19:47 | | |
Ryuji AburameProtect whatever is precious to you. One day it’ll lead you to protect something else. » B.A.S.I.C.SNAME: Aburame (geb. Satsujin) VORNAME: Ryuji NICKNAME: -
ALTER: 28 GEBURTSTAG: 23.11 GESCHLECHT: Männlich GEBURTSORT: Konoha ZUGEHÖRIGKEIT: Konoha - Hi no Kuni RELIGION: - RANG: Tokubetsu Jonin - Ryuji galt seine Karriere lang als ein recht schwieriger Charkater. Doch aufgrund seiner taktischen Fähigkeiten und seinem Talent in Taijutsu wurde er damals trotzdessen zum Tokubetsu Jonin befördert. POSITION: ANBU CLAN: Aburame-Clan (油虫) = Scharbe RUF IM CLAN: Ryuji war ursprünglich aus all den falschen Gründen bekannt innerhalb des Clans. Er flirtete mit den Damen des Clans, solange sie nur weit genug von ihm verwandt waren. Er war bei weitem nicht so besonnen oder ruhig wie die meisten Clanmitglieder, viel eher kannte sein Mundwerk keine Grenzen. Dadurch das er bis zu seinem 26 Lebensjahr außerhalb des Clanviertels gelebt hat gab es auch keine enge Bindung zum Clan. Doch seit dem er Tokubtesu Jonin wurde schien er sich zu ändern. Er wurde ein zuverlässiger Shinobi und seit dem er selbst Kinder hat unterstützt er den Clan selbst aktiv. Dadurch sind die Meinungen über ihn gespalten, die meisten erkennen sein Talent im Kampf inzwischen an und erkennen auch an, dass er sich bemüht seine Kinder in den Clan zu integrieren. » A.P.P.E.A.R.A.N.C.EAUSSEHEN: Ryuji ist ein Mann den man so niemals als Shinobi erwarten würden, sein Körper ist überzogen mit Tattoos, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und seine schwarzen Haare sehen nur selten besonders gekämmt aus, seine Kleidung nicht gerade mit viel Respekt behandelt. Doch gehen wir nacheinander vor und beginnen bei seinen körperlichen Eigenschaften, dieser Mann ist für asiatische Verhältnisse mit 182cm ein durchaus großgewachsener Mann, im Laufe seines Trainings wurde aus dem eher „drahtigen“ Mann ein durchaus breitschultriger Shinobi, den man ansieht dass er für Tai-Jutsu geboren zu sein scheint. Inzwischen bringt er 90kg reine Muskelmasse auf die Waage. Auf seinem Körper befinden sich neben den Tattoos, zu denen wir später genauer kommen, einige Narben. Der Beruf des Shinobis ist kein sicherer und führt immer wieder dazu dass man kämpfen muss und dies passiert besonders häufig wenn man sich auf Tai-Jutsu spezialisiert hat und „Toe to Toe“ mit einem Gegner oder einer Gegnerin geht. Doch neben verschiedenen eher länglichen Narben, im Torso-Bereich, ist die größte Verletzung die er hat dass eines seiner Beine eine schwerer Verbrennungsnarbe erkennen lässt. Er dachte einer Technik ausweichen zu können, doch leider war er etwas länger als gedacht und sein Hosenbein fing Feuer. Bevor er die Hose abtrennen konnte bzw. etwas zum Löschen fand, roch es bereits massiv nach verbranntem Fleisch. Die Medic-Nins haben zwar gute Arbeit geleistet, aber doch erinnert ihn diese Narben an seine eigenen Unzulänglichkeiten im Kampf. Diese Wunde kann jedoch nicht immer gesehen werden, stattdessen gibt es inzwischen eine Narbe, die die meisten Aufmerksamkeit auf sich zieht. Dies ist die welche ihn sein linkes Auge gekostet hat. Er verdeckt diese Narbe nicht. Kommen wir zu seinem Kopf, dort trägt er häufig eine Mütze oder einem Tuch verdeckt werden, egal wie heiß der Tag auch sein mag. Sein Gesicht ist ein eher scharfkantiges, welches in einem schmalen Kinn endet, das Gesicht wird von kurzen Koteletten, sowie einem Kinnbart umrahmt. Doch kommen wir doch nun zu dem vielleicht auffälligsten Merkmal des Satsujins, seinen Tattoos. Dieses Tattoo erinnert ihn daran war ihn stets umgibt, in dieser kalten Welt der Shinobis, Entscheidungen über Leben und Tod. Seine beiden Arme tragen „Sleeves“ was bedeutet dass sie komplett tattoowiert sind, in seinem Fall gibt es auf der linken Seite einen Wolf, der in verschiedenen Phasen des Rennens dargestellt ist, er erklimmt sozusagen den Arm. Dabei wird er umrandet von friedlichen Krischblüten und später gerät der Wolf jedoch in einen Sturm. Das Tattoo breitet sich dann bis zur Brust aus, dort sieht man nur noch den Schädel des Wolfes. Auf der anderen Seite trägt er einen „Oni“ der sich über den Arm erstreckt, er ist neben den Wolken auch von Insekten umgeben, welche wohl eine Anspielung auf die „Aburame“ sind, auch dieses Tattoo zieht sich dann bis auf die Brust und so starren sich von jeder Hälfte der Brust die Motive an, Dämon gegen Wolf. Inzwischen wurde auch das Bein, welches mit der Brandnarbe versehen ist, mit etwas mehr Tinte verziert. Ein riesiger Drache ist über die Brandnarbe gestochen wurden. Auf dem "gesunden" Bein hat er inzwischen einen Buddha tätowiert, welcher meditierend in einem Sturm sitzt und ruhig wirkt. Er selbst ist zwar nicht gläubig, empfand es jedoch als passendes Bildnis für sein Seelenleben. Er hat noch mehr Tattoos geplant, jedoch aktuell noch nicht die richtigen Ideen dafür. Da wir die körperlichen Merkmale nun abgeschlossen haben wird es Zeit sich seine Kleidung anzuschauen, diese ist sehr einfach gehalten, meist komplett in schwarz und häufig abgenutzt. Er trägt je nach Wetter ein schwarzes Shirt und die Weste darüber, sofern er im Dienst ist oder aber einen Kapuzenpullover und die Weste darüber. Was auffällt ist dass er seine Weste, sowie sein Stirnband nicht trägt wenn es nicht sein muss und selbst wenn er im Dienst ist, so ist das Stirnband stets auf der Rückseite seiner Mütze/seines Kopftuchs angebracht, sodass man dies nicht direkt sehen kann. Häufig trägt er darüber sogar eine Kapuze, was die Identifikation als Shinobi noch erschwert. Auch seine Hose ist eine lockere, schwarze Stoffhose, welche auch die besten Tage schon hinter sich gebracht hat.
BESONDERE MERKMALE: → Stets Mütze oder Kopftuch auf → Tattoos → Abzeichen Konohas stets verdeckt oder versteckt und wird nur gezeigt wenn absolut notwendig. (Meist Rückseite der Mütze oder des Tuchs) → Nur ein Auge » A.B.O.U.T Y.O.UPERSÖNLICHKEIT: Nun schauen wir doch einmal in den Kopf dieses Mannes, den er stets versucht so schön zu verdecken. Die erste Sache welche man unbedingt wissen muss ist dass Ryuji den Beruf des Shinobis nicht freiwillig ergriffen hat. Er wurde von seinen Eltern gezwungen, anfangs tolerierten sie seine geringe Begeisterung für den Beruf, immerhin hatten sie seine Schwester, welche als sehr talentiert galt. Doch nur weil seine Eltern dies ertrugen war es stets ein Streitpunkt zwischen ihnen und belastete ihre Beziehung. Auch Ryuji schaute zu seiner Schwester auf, merkte jedoch wie sie durch ihren Drang nach Anerkennung stets nach größeren Aufgaben suchte, bis sie sich schlieißlich übernahm und auf einer Mission starb. Ryuji machte die Shinobiwelt und ihre Grausamkeit dafür verantwortlich. Der Druck wurde durch seine Eltern erhöht, denn sie sagten sollte er mit Absicht Missionen nicht schaffen oder zu Beginn gar aus der Akademie geworfen werden, so würde er seine kleine Schwester nie wieder sehen dürfen. Da diese aber die Person ist zu der Ryuji noch eine wirkliche Bindung hat entschloss er sich diesen Weg zu gehen, wenn man aber zu etwas gezwungen wird, was man eigentlich verabscheut entwickelt man eher unschöne Charakterzüge, wie zum Beispiel Zynismus, eine rebellische Ader und eine meist eher schroffe Art. All diese Eigenschaften ließ sich Ryuji auch auf Missionen anmerken, er widerspricht seinen Vorgesetzten, er verhält sich den Klienten nicht unbedingt charmant gegenüber. Dies bedeutet nicht dass er die Aufträge schlampig erledigt, nur für den Ruf des Dorfes macht er nicht unbedingt Werbung wenn er die Auftraggeber bedroht oder aber nicht all zu nett mit ihnen umgeht. Unzählige Verwarnungen hat er dafür bekommen und genau deswegen ist sein Karriereweg auch ein solch langsamer gewesen. Seitdem er die Therapie begonnen hat konnte er über einige seiner Handlungen reflektieren und mit seinen Eltern zu sprechen. Er hatte sie nie die Zeit genommen mit ihnen über ihre Beweggründe zu sprechen und ihm wurde erklärt, dass sie es nicht nur für die Ehre der Familie taten, sondern auch für ihre Kinder, welche mit dem Namen der Aburame und dem Leben im Clanviertel mehr Möglichkeiten, Sicherheiten und Unterstützung hätten. Dadurch gab es eine gewisse Annäherung zwischen Ryuji und seinen Eltern, auch dass seine Schwester selbstständig diese Entscheidung getroffen hat, begann er langsam zu realisieren. Um den Frust und die Wut über diese Entscheidung zu bewältigen schrieb er seiner Schwester einen Brief und legte diesen an ihrem Grab nieder. Dieses letzte „Gespräch“ hatte eine gewisse kathartische Wirkung auf den Aburame. Doch er ist wenn man sich die Mühe macht einmal genauer zu schauen, dann erkennt man schnell dass der Grund für diese schroffe Art eine verletzte Seele ist, die eigentlich immer nur Frieden wollte und sich eigentlich nie damit beschäftigen wollte ob ein Mensch überlebt oder nicht. Er versucht auch stets bei den Missionen darauf zu achten dass auch seine GegnerInnen diese überleben, allerdings ist dies gerade als Tai-Jutsu Spezialist nicht immer zu garantieren, zu stark können die Treffer sein welche gelandet werden, zu selten gibt es große Jutus die eine problemlose Gefangenschaft garantieren. Doch so gern und so laut er sich auch über die anderen Menschen beklagt, die freiwillig in diese extrem hierarchischen Strukturen eintreten, so sehr kümmert er sich auch um sie. Einer der Gründe warum er trotz all der Kritik an ihm es doch bis zu diesem Rang geschafft hat, ist dass die Obrigkeit des Dorfes mit absoluter Gewissheit weiß dass er alles tut um sein Team zu beschützen. Dies scheint ein Paradox zu sein, doch die Erklärung dafür ist relativ einfach, er interessiert sich für Menschen und er möchte, dafür Sorgen, dass möglichst viele Personen gesund und munter zu ihren Familien zurückkehren. Er kann sogar den Sinn einer Armee nachvollziehen, was er nicht versteht ist dass Missionen den Eindruck vermitteln als ob sie rechtens handeln würden, nur weil jemand genügend Geld hat sie zu engagieren. Dieses System hat in seinen Augen nicht wenig Optionen für die Armen, welche maximal auch versuchen Shinobi zu werden und damit häufiger ihr Leben lassen werden, bietet aber den Wohlhabenden Menschen sehr viele Möglichkeiten ihren Willen zu bekommen. Er setzt sich dafür ein dass bereits die Akademisten anfangen kritisch zu denken, zu erst ihre Kameraden und ihre Freunde sehen und dann erst die Mission. Er weiß dass es Entscheidungen gibt in denen man schier unmögliche Entscheidungen treffen muss, das Leben eines Freundes gegen das eines Dorfes zum Beispiel. In seinen Augen müssen Akademisten darauf vorbereitet und offen und ehrlich darüber aufgeklärt werden, dass dies die Realität ihres Berufsleben sein wird. Mit dieser Ansicht und Lehre hat er sich natürlich wieder nicht viele Freunde gemacht, denn Soldaten die Befehle hinterfragen, verschwenden Zeit und eventuelle Optionen für die Ausführung oder werden sie sogar nicht so durchführen wie gewollt. Doch er steht dafür ein, er ist auch nicht selten der Lehrer an der Akademie gewesen der dafür gesorgt hat dass ein Schüler oder eine Schülerin nicht so viel Ärger bekommen hat, weil er mehr Verständnis für sie hatte. Der Aburame hat eine eher pädagogische Arbeitsweise, versucht viel Verständnis zu haben und Stärken aufzuzeigen, auch wenn dies häufig nicht so wirkt, weil er es hinter seiner schroffen und zynischen Art verstecken muss. Doch wie ist nun der Mann wenn er die Maske fallen lässt, wenn man ihn besser kennenlernt und einen Tee mit ihm gemeinsam als Privatperson trinkt?
Nun er ist verletzlich, er ist wütend auf die Welt und stets in seinen Gedanken verloren. Diese erscheinen wie ein Gefängnis zu sein, aus welchem er nicht ausbrechen kann, depressive Phasen sind keine Seltenheit, doch zeigt er diese Art von Gefühlen nur wenigen Menschen. Man erkennt dass man es mit einer Person zu tun hat, die gar nicht so sehr Menschen hasst wie es erscheint, sondern viel eher für eine bessere Zukunft für alle sorgen will und das System der Shinobiwelt als ein großes Problem erkannt hat, ohne dass er dabei zu irrationalen Schlüssen kommt, wie zum Beispiel das System mit einer Revolution stürzen zu wollen. Er möchte es über die Macht der Bildung versuchen. Auch wenn es nie so erscheint, so hat der junge Mann doch einen starken innerlichen Antrieb, man sieht ihn nie trainieren und doch tut er es, sogar sehr intensiv. Er ist in einem ständigen Kampf mit sich und seiner Umwelt. Wie kann es Änderungen geben, wenn auch Krieg herrscht oder das Dorf beschützt werden muss und Geld braucht? Wo setzt man an? Diese Fragen können ihn fast in den Wahnsinn treiben. Doch was sind denn die, sagen wir positiven oder freundlichen Seiten des Tobuketsu Jounin? Als erstes hätten wir da seine Liebe für Musik, Kunst und gute Geschichten. Oft sitzt er für sich und hört seine Lieblingslieder. Er ist ein begabter Zeichner, der häufig einen kleinen Skizzenblock bei sich hat und Szenerien schafft mit wenigen Strichen zu erfassen und diese Zuhause mit mehr Zeit zum Leben zu erwecken. Er liebt Frieden, so seltsam sich das anhört für einen Menschen der die meiste Zeit damit beschäftigt ist Unruhe und Aufregung zu stiften, doch er mag die Natur und den Einklang mit dieser, dort empfindet er wirklich Frieden. Durch diese starke Verbundenheit hat es sich auch entwickelt dass er kein Fleisch mehr isst, es sei denn es gibt wirklich gar keine anderen Möglichkeiten um sich auf einer Mission zu ernähren. Doch dies passiert, sehr, sehr selten. Doch auch seine Loyalität ist nicht zu unterschätzen, wie bereits erwähnt ist er bereit sein Leben für Teamkameraden zu riskieren, für Menschen die ihm wichtig sind, aktuell vor allem seine kleine Schwester, ist er bereit durch die Hölle zu gehen und Folter über sich ergehen zu lassen. Auch wenn er durch sein Äußeres eher „ungebildet“ wirken mag, wenn man sich von Klischees leiten lassen will, so ist dies nicht der Fall. Er hat ein breites Interesse an vielen verschiedenen Gebieten und zu unterschiedlichen Themen komplexe Bücher gelesen, besonders über Politik und Philosophie, doch lässt er dies selten durchscheinen oder wenn dann nur um dem Menschen aufzuzeigen dass er ihnen geistig gleichwertig, wenn nicht sogar überlegen ist. Denn er hat eine fast schon diebische Freude daran Menschen zu beweisen dass sie falsch liegen. Neben diesen Interessen kann man auch ziemlich eindeutig bestimmen, welche Werte für ihn im Vordergrund stehen, dies sind vor allem Freiheit und freier Wille, Gleichheit und Solidarität, diese Werte sind tief in ihm verankert und er kann nur schwer gegen diese handeln und dies bringt ihn gerade auf Missionen durchaus in Konflikte mit sich selbst, denn nicht immer kann er diesen Werten folgen oder wissen ob eine Mission im Endergebnisse diese Werte unterstützt. Er ist ein kopflastiger Mensch, der andere Menschen sehr gut einschätzen kann. Durch diese vielen Gedanken evaluiert er sich teilweise auch selbst und ist viele Szenerien schon in seinem Kopf durchgegangen, aber leider schafft er es dadurch auch nicht eigene Situationen loszulassen. Sein großes Empathievermögen macht ihn zu einem guten Gesprächspartner wenn man mal eine wirkliche Krise hat und ein ehrliches, menschliches Gespräch haben will, dann wird er das Ohr leihen, sagen was er denkt und auch eigene Erfahrung mit der anderen Person austauschen. Gerade bei Genin oder Akademisten macht er dies sehr häufig, versucht ihnen eine Stütze zu sein, aber nicht unbedingt sie auf dem Nindo zu halten. Doch als Sensei wird er als hart aber fair bezeichnet und er ist stolz dass die SchülerInnen ihn so sehen. Das Lehren ist eine große Leidenschaft von ihm geworden, auch wenn andere Shinobi nicht unbedingt glücklich über seine Inhalte sind. Doch im Endeffekt hat er ein didaktisches und pädagogisches Vermögen, welches vielen anderen Shinobis abgeht und vielleicht kommt dies daher, dass er seine Zeit eben nicht dafür verwendet hat der beste Shinobi zu sein, sondern der beste Mensch der er glaubt selbst sein zu können. Dies ist sowieso für ihn wichtig, denn er weiß dass er seinen Beruf niemals wirklich von sich abtrennen kann, doch im Endeffekt muss er bei Missionen die Entscheidungen treffen mit denen er am Ende als Mensch und nicht nur als Shinobi leben können. Manche nennen dies unprofessionel, doch für ihn ist dies die einzige Möglichkeit diesen ständigen Konflikt in dem er sich befindet auszubalancieren. Auch hat ihn das Training mit Spezialisierung auf Tai-Jutsu einige Dinge gelehrt, zum Beispiel dass man ruhig atmen muss und dann auf den richtigen Moment wartet um eine Aktion zu setzen, dass Kontrolle wichtiger ist als zu versuchen jemanden direkt auzuschalten, aber auch dass man bei Trainings sein Ego einfach Mal hinten anstellen muss. Dies hört sich sehr widersprüchlich an, da Ryuji immer wieder wie ein selbstgefälliger Großkotz wirkt, doch er ist sehr gut darin sich selbst auch einfach Mal hinten anzustellen und anderen Menschen den Platz zu überlassen, denn nur so können beide Seiten wirklich von einem Training oder einem Gespräch profitieren. Einer der Gründe warum er sich so viel Zeit für seine Auszubildenden nimmt ist dass er auch gewisse Verlustängste hat und er durch die bestmögliche Ausbildung die Überlebenschancen der Kinder und Jugendlichen deutlich erhöhen kann, doch gerade fällt er deswegen auch in ein tiefes Loch wenn es doch passiert dass einer seiner Schützlinge sein Leben gelassen hat, dann wird er von Selbstzweifeln zerfressen und hinterfragt alle Dinge die er gemacht hat und fragt sich wo er ihn hätte besser unterrichten können, damit er nicht hätte sterben muss. Doch am Ende kommt er doch wieder aus diesem Loch, wenn auch mit weiteren emotionalen Narben. Nachdem er sich, in seiner Auszeit mit seinen seelischen und körperlichen Narben auseinandergesetzt hat, wählte er das erste Mal den Beruf des Shinobis wirklich freiwillig. Er siehtr weiterhin Probleme im System, doch versteht er auch, dass es dieses System braucht um die meisten Menschen zu beschützen und diese Menschen umfasst insbesondere seine Familie. Dazu kann er das System verändern, wenn er in diesem arbeitet. Wie soll es zu Veränderungen kommen, wenn alle die sich daran stören es verlassen oder abtrünnig werden? Außerdem weiß er nun um die Möglichkeit seine Sorgen in der Therapie zu teilen, was ihm sehr hilft seine Gedanken zu ordnen und seine Gefühle nicht in sich hineinnzufressen. Da seine Therpeutin auch ein Mitglied der Spezialeinheit ist konnte er auch über Missionen sprechen, welche ihn sehr belastet haben. Diese Hilfe vom Dorf zu bekommen hat seine Meinung über das Dorf zum Positiven verändert. Auch war er überrascht, dass die Menschen innerhalb der Spezialeinheit und der Dorfrat durchaus offen für seine Probleme waren. Seitdem seine Kinder in Konoha wohnen und er mit Hanae eine feste Lebenspartnerin gewonnen hat, möchte er auch ein gutes Leben für sie kreieren. Ihre Sicherheit und ihr Glück treiben ihn an. Daher entschied er sich auch, einen Schritt zurück zu machen und wieder an der Akademie als Lehrer zu beginnen, so hat er geregelte Arbeitszeiten, doch auch der Clan und ihre Eltern haben mehr und mehr Kontakt zu Eri und Ranmaru, wodurch er kein so schlechtes Gewissen haben muss, wenn er das Dorf für Missionen verlässt. Generell versucht er glücklicher zu sein, seine Wut besser zu kanalisieren und sich mehr darauf zu besinnen, dass das Leben sehrt wertvoll ist und man es nutzen und genießen sollte.
LIKES: Bücher Tiere Musik zu zeichnen seine Ruhe zu unterrichten Sparring seine kleine Schwester Menschen zu beweisen dass sie nicht so schlau sind wie sie glauben zu sein über die Welt zu philosophieren Frieden seine Kinder & Hanae Shibari
DISLIKES: Das Shinobisystem (in Teilen) viele Menschen blinden Gehorsam Überfluss betrunkene Menschen Fleisch unnötige Gewalt Verluste bitteres Essen
ZIEL/TRAUM: Balance finden Schon seitdem Ryuji sich erinnert dachte er immer in Extremen, in schwarz und weiß. Das Shinobisystem war böse, weil es seine Schwester genommen hatte, Freiheit ist immer gut. Er versucht die Grautöne besser zu erkennen und eine Balance für sich zu finden, zwischen Leben, Familie und Beruf.
NINDO: „Sei ein guter Mensch und kein guter Shinobi“ Diese Worte sind eigentlich das genaue Gegenteil von dem was ein „Ninjaweg“ eigentlich sein sollte. Doch er weigert sich all zu viele Regeln und Unmenschlichkeiten anzunehmen und sagt dass es wichtiger ist dass man Entscheidungen trifft die man als Mensch gut heißen kann, denn dies wird man immer sein. Den Rang und den Beruf kann man durch Verletzungen und all dies schnell verlieren. Daher ist es wichtig, dass man sich selbst treu bleibt und nicht zu einem Werkzeug wird, wie es so oft gefordert wird » B.I.O.G.R.A.P.H.YFAMILIE:
Hinweis: Alle Mitglieder der Familie hießen für einen Großteil ihres Lebens "Satsujin" aufgrund des Verbrechens einer Vorfahrin. Erst durch den Beweis der Loyalität zum Clan und Erfolge, durften sie den Namen "Aburame" annahmen.
Vater: Ryoto Aburame [lebendig] Rang: Chunnin Alter: 50 Verhältnis: angespannt Beschreibung: Ryuji und sein Vater hatten für eine lange Zeit ein sehr gestörtes Verhältnis. Bis heute ist es angespannt, denn Ryoto hat Ryuji stets mit viel Strenge behandelt, wenig Emotionen zugelassen und eigene Fehler nie eingestanden und pushte seine Kinder im Training sehr stark. Auch nach einem klärenden Gespräch können die beiden einenader nicht verstehen und Ryoto sieht seine eigenen Fehler nicht und beharrt darauf, dass alles nur für seine Kinder getan hat. Doch zumindest Ryuji seinen Kindern gegenüber benimmt er sich liebevoll, spielt mit diesen und zeigt viel Geduld, eine Seite die Ryuji nie an seinem alten Herren kennenlernen durfte. Dies verbessert jedoch die Meinung des Tokubetsu Jonin über seinen Vater.
Mutter: Yuki Aburame [lebendig] Rang: Jounin Alter: 48 Verhältnis: in Ordnung Beschreibung: Yuki und Ryuji hatten eine sehr schwierige Beziehung zueinander. Sie hatte vo rallem ihre Karriere im Blick und wollte ihr Ansehen und das ihrer Familie steigern. Dadurch war sie viel auf Missionen und hat trainiert, brachte sich aber auch im Clan der Aburame ein. Sie war weniger streng als ihr Ehemann, trieb die Kinder zwar auch an, aber schaffte es auch Zeit außerhalb des Trainings mit ihnen zu verbringen. Ryuji und Yuki hatten im Laufe der Therapie viele Gespräche und tauschten sich darüber aus, wie der Tod von Tibanna sie beide fast zerstört hatte. Durch diesen Austausch der Gefühle kamen die beiden sich näher. Auch Yuki bemüht sich um ihre Enkel und das vorher eher gestörte und leicht entfremdete Verhältnis zwischen den Beiden hat sich sichtlich gebessert.
Schwester: Tibanna Satsujin Rang: Chunnin Alter: gestorben mit 12 Jahren Verhältnis: Seine große Schwester war der wichtigste Mensch für Ryuji und doch kam sie so sehr nach ihrer Mutter. Sie wollte wie ihre Mutter das Ansehen der Satsujin aufpolieren und sie schien auch ein kleines Genie zu sein, sie war schon sehr jung Chunnin, übernahm sich aber dann und starb auf einer Mission. Sie wollte beweisen was sie kann und wurde deswegen unvorsichtig. Der Verlust von ihr war das prägenste Erlebnis für Ryuji in seinem Leben. Im Laufe der Therpaie erkannte er, dass er seiner Schwester Vorwürfe für diesen Tod machte und sich nie wirklich erlaubt hatte zu trauern. Er konnte einen gewissen Frieden mit ihrem Ableben machen und teilte ihr mit, was ihr Tod für ihn bedeutete, indem er ihr einen Brief schrieb und diesen an ihrem Grab hinterließ.
Schwester: Kouki Aburame [lebendig] Rang: Jounin Alter: 18 Jahre Beschreibung; Kouki ist deutlich jünger als Ryuji und doch schon viel weiter gekommen auf der Karriereleiter. Ryuji und Kouki stehen sich jedoch sehr nah, auch wenn sie den Hass nicht teilt, so kann sie ihn verstehen und ist dadurch auch kritischer als andere Shinobi und obwohl sie den höheren Rang hat wird sie von Ryuji immer noch wie seine kleine Schwester behandelt die Schutz brauch. Auch wenn die Eltern ihr Ziel erreicht haben und sich nun Aburame nennen dürfen, sind die Eltern noch immer stolz auf die Erfolge ihrer Tochter und betonen gern ihr Talent.
Tochter: Eri Nonaka [lebendig] Alter: 5 Jahre Beschreibung: Die junge Dame ist stets etwas schüchtern und unsicher, versucht aber bei allen Abenteuern dabei zu sein die ihr Bruder erlebt. Sie hat ist ein „Pappakind“ und verbringt gerne viel Zeit mir Ryuji wenn dieser sie besucht. Sie ist neugierig und weint auch gerne Mal. Doch sie ist eine gute und unschuldige Seele, die jedoch auch ihren Bruder immer mal wieder ärgert.
Sohn: Ranmaru Nonaka [lebendig] Alter: 5 Jahre Beschreibung: Ranmaru ist ein lebhafter Junge, der viele Abenteuer erleben will und stetig „Hummeln im Hintern“ hat. Er rauft sich gerne Mal mit Ryuji und findet es total cool dass sein Vater ein Shinobi ist. Er überlegt auch einmal ein Shinobi zu werden...was Ryuji keine gute Idee findet. Er mag keine lauten Geräusche und reagiert gerne Mal gereizt wenn er geärgert wird. Er ist ein lieber Junge, der aber besser austeilen als einstecken kann. Dennoch schaut er stets dass er seine Schwester beschützt wenn niemand anderes da ist.
Mutter der Kinder: Nonaka Haru [lebendig] Alter: 25 Beschreibung: Die Beiden hatten einen One Night Stand und daraus wurden direkt Zwillinge...und sie scheinen oft aneinander vorbei zu reden. Die Familie Nonaka erscheint insgesamt skeptisch zu sein, dass Ryuji ein Shinobi ist. Haru dagegen scheint viele Sachen gar nicht so ernst zu nehmen und Ryuji weiß nicht ob sie teilweise wirklich so vergesselich und teilweise naiv wirkend ist oder ob dies eine Fassade ist. Er weiß nicht wie er mit dieser Frau umgehen soll und versucht sie zu verstehen, damit er mit ihr gemeinsam Pläne für die Kinder entwickeln kann. Ryuji weiß, dass Haru eine Söldnerin ist, allerdings weiß er nichts darüber, dass sie in Kumo eine gesuchte Nuke ist. Auch die Kinder wissen nichts über den Status ihrer Mutter.
Lebensgefährtin: Senju Hanae [lebendig] Alter: 31 Jahre Rang: Tokubetsu Jonin Beziehung: glücklich Beschreibung: Hanae und Ryuji waren lange befreundet, fanden sich auch attraktiv, doch gab es lange nicht die richtige Zeit. Erst als sie bei einem Treffen die Seile sah und ausprobierte, welche Ryuji für Shibari benutzte, kamen sie sich näher. Seither ging alles sehr schnell, sie leben inzwischen zusammen und sind glücklich miteinander, aus dieser Liebe wächst nun auch ein gemeinsames Kind in der Senju heran.
ECKDATEN: 0 Jahre Geburt
5 Jahre Einschulung Akademie von Konoha
12 Jahre Aufstieg zum Genin → Er hatte auch bereits die Grundzüge des Ken-Jutsus gelernt.
15 Jahre Yue wird zum Chunnin ernannt, Benjiro und Ryuji nicht → Ryuji verlässt das Team aus Frust und arbeitet als Koch nebenbei. Dadurch kann er seinen Lebensunterhalt auch mit wenigen Missionen finanzieren. Der Grund dass er das Team verließ war dass er frustriert war und eigentlich nicht noch einmal probieren wollte aufzusteigen. Er versuchte sich daher selbst zu sabotieren.
17 Jahre: Erweckung des Doton Elements
19 Jahre Ernennung zum Chunnin, es war seine zweite Prüfung und sein Sensei zwang ihn mehr oder weniger einfach dazu und er war erfolgreich. Er begann dann auch direkt an der Akademie als Lehrer zu arbeiten und lehrte die Akademisten besonders im Bereich Tai-Jutsu und Strategie.
22 Jahre Androhung einer Degradierung da er einen Klienten bedrohte → hier lernte er Haru kennen und schlief mit dieser.
23 Jahre Er bekam die große Brandnarbe an seinem Bein, weil er es nicht schaffte einem Katon-Jutsu auszuweichen. Er begann auch in diesem Alter seinen eigenen Kampfstil zu entwickeln und erste theoretische Überlegungen vorzunehmen.
25 Jahre Das erste Mal Meisterung eines Aburame-Clan Jutsus auf dem B-Rang durch eigene Studien. Dadurch folgte auch eine gewisse Anerkennung seiner Fähigkeiten innerhalb des Clans.
26 Jahre Ernennung zum Tokubetsu Jonin. [Jahr 1001] August: Übernahm Kohaku Yamanaka als Schüler und lernte Yukiko kennen, welche später auch seine Schüler*in werden sollte September: Aufnahme von Yukiko in das Team 9, zusätzlich wichtige Mission um Informationen über den bevorstehenden Kampf mit Katsura Oktober: Nahm an einen Kampf gegen einen Bijuu Teil, schloss die Ausbildung der Jikuukan Ninjutsu ab und erfuhr dass er Vater ist und verlor kurz nach dieser Nachricht sein linkes Auge auf der ersten gemeinsamen Mission mit seinem Team. In diesem Monat schloss er auch einen Vertrag mit den Kröten ab.
27 Jahre: November: Fürhte seine erste A-Rang Mission durch, kam sich mit seiner alten Teamkollegin Yue wieder näher und versuchte einen Streit mit Yukiko zu klären. Dezember: Machte sich auf den Weg eines der legendären Schwerter zu finden, dies fand er auch und führte das Shibuki für eine längere Zeit. März 1002: Die Spezialeinheit sah in Ryuji Potenzial für ein Mitglied, er wurde getestet und trat der Spezialeinheit bei. September 1002: Brach seine Mission für den möglichen Aufstieg zum Jonin ab und begab sich anschließend in Behandlung der Truppenpsychologen. In Absprache mit der Dorfverwaltung und seiner Therapeutin wurde er vom Dienst freigestellt und begann Traumata aufzuarbeiten. Im Rahmen dieser Aufarbeitung gab er auch das Shibuki ab. Die Waffe hatte einen „Blutdurst“, der sich immer mehr auf ihn auswirkte. Die Waffe wurde an den Hokage und den Rat übergeben. Im Rahmen der Therapie beschäftigte er sich auch damit, wie er anderen helfen könnte und begann die Ausbidlung zum Iryohan, in der Hoffnung nicht nur Leben zu nehmen, sondern auch Menschen retten zu können. Januar 1003: Fühlt sich bereit wieder in das Leben als Shinobi zurückzukehren, hat jedoch beschlossen als Lehrer an der Akademie arbeiten zu wollen, um mehr Möglichkeiten zu haben Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Er kehrt auch zurück in die Spezialeinheit, kümmert sich jedoch vor allem um die Ausbildung und Versorgung.
- Wiedereinstieg ins RP- » E.T.CWOHER?: Strong World- Partnerforum AVATAR: Lorenor Zorro - One Piece & Black Clover – Yami Sukehiro ACCOUNT: EA - Takuan; ZA - Ryuji Aburame
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Zuletzt von Ryuji Aburame am So 13 Nov 2022 - 16:55 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet |
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| Re: [Jonin] Aburame Ryuji [Link] | Di 1 Nov 2022 - 19:56 | | |
FÄHIGKEITENOf course, there are things that I don't wanna cut. But... let me ask you something. Have you ever seen a fierce animal you were sure would never bite? Because I haven't. » S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.SCHAKRANATUR: - » 土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
KEKKEI GENKAI: - Ryuji besitzt kein Kekkei Genkai
HIDEN: Gleich nach ihrer Geburt werden die Mitglieder dieses Clans zu Wirten besonderen Insekten gemacht. Diese Insekten, die Kikaichu genannt werden, leben fortan unter der Haut direkt im Körper des Aburame und leben in Symbiose mit ihrem Wirt. "Kikaichu" im engeren Sinne meint die typischen winzigen, flugfähigen und chakrafressenden Käfer, die von den meisten Aburame beherbergt werden, kann aber auch für alle in einem Aburame lebenden Insekten als Sammelbegriff verwendet werden. Die Insekten können den gesamten Körper ihres Wirtes durch Poren betreten und verlassen. Sie ernähren sich von seinem Chakra, während der Shinobi Jutsu mit ihrer Hilfe anwenden und mit ihnen kommunizieren kann. Hierbei findet vornehmlich eine nonverbale Kommunikation statt, in welcher der Wirt die Handlungen und Verhaltensmuster der Insekten deuten und sie somit verstehen kann. Für eben jene Jutsu, welche das Hiden des Aburame-Clans sind, ist diese Familie bekannt. Es handelt sich hierbei um Geheimtechniken, die innerhalb des Clans weitergegeben werden.
Viele Clanmitglieder tragen zusätzlich Insekten in Gefäßen oder ihrer Kleidung bei sich. Der vielfältige Einsatz der kleinen Tiere erlaubt vor allem hervorragende Spionagetechniken, was die Shinobi für dieses Gebiet prädestiniert. Kikaichu können auch über extrem weite Strecken im Flug zurücklegen. Ihre Wahrnehmung funktioniert, wie bei den meisten Insekten, vornehmlich nicht über optische Reize. Kikaichu haben zwar Augen, verlassen sich aber hauptsächlich mit ihren Fühlern über Geruchs- und Tastsinn. Allerdings handeln es sich bei ihnen um sehr intelligente Schwarmwesen, die in Zusammenarbeit mit den Aburame viele Techniken und Taktiken lernen können. Für ein bisschen Chakra zum Ausgleich lassen sie sich gut trainieren. Ein Aburame kann sich für entweder für eine Insektenart entscheiden, mehrere gleichzeitig in sich tragen oder die Insektenart von Zeit zu Zeit wechseln. Einzelne Mitglieder machen sich durch die Verwendung besonders seltener oder besonderer Arten einen Namen. Soll die gewählte Insektenart besondere Fähigkeiten haben, die über die Eigenschaften gewöhnlicher Kikaichu hinausgehen, benötigt dies in der Regel eine Besonderheit. Bei der Wahl der Insekten gilt jedoch, dass zwar theoretisch giftige Insekten ausgewählt werden können, diese aber nicht giftig sind! Auch in Kombination mit der Iryouninjutsu-Ausbildung oder dem Ryojin-KG oder einer Besonderheit ist es nicht möglich, giftige Insekten zu erzeugen. Giftige Käfer sind nur im Zuge des Kinjutsus Nanosaizu no Dokumushi möglich, dafür ist dann auch keine Ausbildung nötig.
Da die Aburame viel Wissen über die verschiedenen Insekten dieser Welt haben, haben sie über Jahre Fähigkeiten entwickelt, um diese auszumachen und für sich zu nutzen. So können sie auch mit anderen Insekten kommunizieren und sie auch für einzelne Techniken des Hiden nutzen. Dies ist in den entsprechenden Jutsu vermerkt.
Generell sind alle Jutsu der Aburame #fingerzeichenlos, es sei denn, in der Beschreibung ist etwas anderes vermerkt. BESONDERHEIT: Einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen
AUSBILDUNGEN: Iryôninjutsu (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
2 Jikukan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. » F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.EKAMPFSTIL: Ryuji ist wie bereits beschrieben ein Charakter der sich sehr stark auf Tai-Jiutsu spezialisiert hat und daher ist dies auch die Essenz seines Kampfstils, allerdings bedeutet dies nicht dass er ein typischer „Schläger“ ist, sondern viel eher dass er diese Kunst bis ins Details studiert hat. Dadurch versteht er auch Konzepte wie Distanzkontrolle und wie wichtig diese sind. Daher hat er für unterschiedliche Reichweiten auch unterschiedliche Waffen. Sollte ein Gegner oder eine Gegnerin sehr weit weg sein, so nutzt er seinen Bogen. Mit diesem versucht er dann häufig eine Verletzung hervorzurufen die eine Einschränkung im späteren Kampf oder bei der Flucht darstellen wird. Er benutzt seinen Bogen jedoch auch um einzelne Insekten zu transportieren. Wie bereits beschrieben sind weibliche Insekten so über eine große Distanz auf GegnerInnen paltzierbar und diese können so im Nachhinein verfolgt werden. Sollte es dann doch näher sein und sein/e GegnerIn benutzt eine Waffe, dann ist das Schwert stets seine Wahl. Durch dieses kann er eine Distanz die höher ist als die Armlänge halten und mit Schnitten und Stichen versuchen Verletzungen hervorzurufen. Dabei ist es für ihn jedoch wichtig dass er im stets in einem Fluss ist, in den meisten Fällen agiert er als „Konterkämpfer“ was bedeutet er lässt seine/n GegnerIn angreifen und reagiert dann auf diesen Angriff. Da er nur wenige Menschen kennengelernt hat die es mit seiner Geschwindigkeit aufnehmen können hat er dabei ein großes Vertrauen in seine Fähigkeiten. Sollte der/die GegnerIn nicht gewillt sein anzugreifen so benutzt er viele „Finten“ um ein Bewegungsmuster erkennen und studieren zu können. Er sucht dabei nach Lücken oder Fehlern in der Verteidigung welche er dann ausnutzen kann. Auch wenn Ryuji niemand ist der gern tötet, so ist er sich durchaus bewusst dass dies im Kampf notwendig sein kann. So unterscheiden sich seine Ziele für die Angriffe grundlegend. Zum Einen hätten wir die Angriffe auf Beine und Arme, welche dafür gedacht sind zu demobilisieren, dies wird oft dann genutzt wenn er versucht sein Gegenüber nicht zu töten. Häufig sind scheinbar nur „kurze“ Schnitte die Treffen, die aber durch die Bewegung trotzdem sehr unangenehme Effekte hervorrufen können. Sollte er jedoch bereit sein das Leben des Gegnübers zu nehmen, so sind die Schnitte eher auf Aterien und den Hals oder die Schläfe gerichtet. Auch hier sehen die Attacken meist eher mühelos und nicht fatal aus, aber der starke Blutverlust kann innerhalb von kurzen Momenten für den Tod sorgen. Sollte es jedoch in den des direkten Nahkampfes gehen, dann hat man mit Ryuji einen sehr sonderbaren Gesellen als Gegner. Denn auch hier konzentriert er sich stark auf Konter, er attackiert auch hier wieder mit Tritten regelmäßig die Beine, um diese auf Dauer auszulaugen, viele bedenken die Effektivität des Gedan Maweshi Geris nicht und wissen auch nicht ausreichend wie diese zu blocken sind. Er benutzt einen eher untypischen Stand, welcher recht weit ist und stark an Karate erinnert, dieser ist für Konterangriffe sehr gut geeignet da man durch Gewichtsverlagern schnell in und aus der Distanz kommt, denn erneut ist die Kontrolle der Distanz für ihn das wichtigste Konzept in einem Kampf. Sollte der/die Gegnerin versuchen nah an ihn heranzukommen, dann benutzt er Techniken die viele Ninjas für eher „unnütz“ halten. Er benutzt Würfe, Hebel, Würgen, sowie Knie aus dem Clinch. Dabei weiß Ryuji dass er ein Risiko eingeht, denn ein Messer kann auch auf eine solch kurze Distanz gezogen werden und so versucht er stets die Kontrolle über mindestens einen Arm und im besten Falle den Nacken zu haben oder aber mit einem wuchtigen Wurf direkt eine dominante Position auf dem Boden zu erreichen. Der Grund dass er diese, für die Shinobiwelt seltsame, Strategie verwendet ist dass er dadurch viel Kontrolle hat und im besten Falle sein/e GegnerIn mit wenig Schaden ausschalten kann und danach gefangen nimmt. Außerdem sind aus einer solch kurzen Distanz die meisten Angriffe recht ineffektiv, da der Platz zum Ausholen sehr gering ist. Ryuji kennt diese sehr enge Distanz und weiß daher sehr bewusst Knie und Ellenbögen zu benutzen um Schaden auch auf dieser kurzen Distanz zu kreieren und eventuell auch einen Wurf oder einen Übergang in eine Rückenkontrolle (die dann zu einer Würge werden kann) einzuleiten, bzw Lücken dafür zu öffnen. Dieses Prinzip der Distanz ist für ihn grundlegend, ebenso wie die Kontrolle und daher ist er auch bei der Teamarbeit stets in der Überlegung wie die Fähigkeiten nach diesen Faktoren bestmöglich eingesetzt werden können. Er ist ein talentierter Stratege und kann Jutsus und Fähigkeiten von andern meist gut einarbeiten und seine eigene Distanz daran anpassen. Doch hin und wieder steht er auch seinen Verbündeten im Weg, wenn diese im helfen wollen, da er eben in vielen Situationen doch recht nah mit der Zielperson zusammen steht und ein Jutsu dann stets die Gefahr birgt beide zu treffen. Daher versucht er sich einen Laut oder ein Zeichen mit den anderen auszumachen oder aber seine Insekten zu benutzen um in diesen Fällen im richtigen Moment aus der Schussbahn zu gelangen und eventuell so sogar einen Überraschungstreffer zu landen. Im Laufe der Zeit hat sich auch das Repertoire an Ninjutsus erhöht, durch welche er auf mittlerer Distanz effektiv Schaden anrichten kann, mithilfe seines Hidens Gegner*innen Schwächen und Chakra aussaugt oder aber sie zu fesseln. Dazu beschwört er mehrere Kuchiyose, welche ihn stets im Kampf unterstützen und mit denen er ein eingespieltes Team bildet.
NINJUTSU: 4 TAIJUTSU: 4 GENJUTSU: 3 STAMINA: 5 CHAKRAKONTROLLE: 4 KRAFT: 4 GESCHWINDIGKEIT: 4,5
STÄRKEN: » Assassine [1] Ryuji schlich sich schon früh von seiner Familie weg oder aus Fenstern von Töchtern bei denen er eigentlich nicht sein sollte. Diese Fähigkeit des lautlosen Bewegens hat er über die Jahre perfektioniert und so kann er fast lautlos sich fortbewegen und sogar Angriffe durchführen, sodass es für GegnerInnen schwieiger wird überhaupt kommen zu sehen was sie da treffen könnte.
» Beidhändigkeit [1] Wenn man eine Waffe mit zwei Händen führt, die aber theoretisch auch mit einer geführt werden kann, ist es sinnvoll beide Hände im gleichen Maß auzutrainieren. Dies macht es auch für die GegnerInnen schwieriger einen Rhythmus zu erkennen oder zu wissen von wo ein Angriff kommen wird. Auch kann er stets noch schnell ein Kunai ziehen und damit doch einen schweren Treffer landen, obwohl seine „starke“ Hand ja eigentlich blockiert war.
» Menschenkenntnis [0.5] Ryuji ist schon immer angeeckt und hat provoziert, dadurch hat er gelernt Menschen einzuschätzen, ihre psychischen Schwachpunkte zu finden und diese auch gegen sie zu verwenden. Dadurch ist es schwieriger ihn zu belügen oder zu betrügen.
» Starker Wille [1] Dieser Mann ist ein Dickschädel und dies wird auch in Kämpfen deutlich, denn obwohl er eigentlich schon nicht mehr in der Lage sein sollte sich zu bewegen, wird er sich noch einmal aufraffen und den Kampf weiterführen. Dies heißt nicht dass er seine Verletzungen nicht spürt, sondern nur dass er es für einen kurzen Moment schafft diese Schmerzen auszublenden und einen weiteren Angriff zu setzen oder zu kassieren.
» Taktiker [1] „Die Kunst des Krieges“ ist nicht nur so daher gesagt, sondern ein wichtiger Fakt. Ryuji versteht es Stärken und Schwächen von anderen für sich einzusetzen und dadurch Taktiken zu entwickeln die den Teams helfen können einen Kampf zu gewinnen.
» Allgemeinwissen [1] Ryuji ist recht gebildet und kennt sich daher in der Welt aus, er kann dadurch in der Wildnis überleben, denn er weiß was essbar ist und was nicht, kennt aber auch die politischen Umfelder von Regionen und weiß worauf man dort besser achten sollte um nicht direkt einen Aufschrei auszulösen.
SCHWÄCHEN:
» Kriegsverletzung [1] Wenn man so oft in eine körperliche Auseinandersetzung kommt, dann behält man viele Narben. Ryuji trägt nicht weniger als 54 Narben, in verschiedenen Größen und Formen mit sich herum. Die meisten sind gut verheilt, allerdings ist die große Brandwunde auf seinem Bein immer Mal wieder ein Problem. Das Gefühl in diesem Bereich eher taub und auch wenn man glaubt dass dies etwas Gutes sei, so liegt man falsch.. Denn er unterschätzt dadurch regelmäßig die schwere der Wunde an seinem Bein. Dadurch kann Ryuji oft nicht einschätzen wie schwer sein Bein eigentlich verletzt ist. Es ist auch nicht so als würde er nichts spüren, viel eher sind die Schmerzen vermindert. Dies trifft jedoch nur auf Wunden zu wie Schnitte oder stumpfe Krafteinwirkung. Knochenbrüche spürt er in seinem Bein genauso wie in dem Anderen. Eine weitere Auswirkung ist dass sein Bein schneller Belastung nachgibt, das heißt desto länger der Kampf geht, desto weniger Kraft kann er mit diesem Bein generieren. Des trifft besonders auf die Techniken zu die mit dem linken Bein ausgeführt werden.
Einäugigkeit: [1] Ryuji hat bei seiner ersten Mission mit seinem gesamtem Team sein Auge verloren. Es war eine Windklinge die ihm eine so schwere Wunde versetzte, dass sein Auge nicht mehr zu retten war. Seit dem trägt er eine zwar durchaus dekorative Narbe über dem linken Auge, aber dennoch ist sein Sichtfeld dadurch natürlich dauerhaft eingeschränkt. Das verlorene Auge bedeutet auch, dass er seine Fähigkeit räumlich zu sehen eingebüßt hat. Das Hirn ist zwar noch immer in der Lage mit Hilfe von Schatten und Erfahrungen dies im Alltag zu kompensieren, in einem hektischen Kampf kann dies jedoch schwierig werden. Er kann Distanzen nicht mehr so genau einschätzen wie früher und auch alle Feinarbeiten, die eine genaue Vorstellung von Räumlichkeit brauchen, sind für ihn kaum ausführbar.
Beschützerinstinkt [1] Ryuji hält sich bis heute vor dass er damals für seine Schwester nicht da sein konnte und bereut dies. Um mit sich selbst zu leben hat er sich vorgenommen alle Menschen zu schützen bei denen er die Möglichkeit hat. Das bedeudet auch dass er sich in Gefahr begibt wenn ein Zivilist oder jemand aus dem Team in Gefahr ist, auch wenn dies zu seinem Nachteil ist. Strategische Überlegungen werden für diesen Moment hinten angestellt.
Langsame Wundheilung [0,5] Eine Schwäche auf die er wirklich gern verzichtet hätte, denn sowohl nach einer Mission als auch nach einer Tattoositzung brauch der Körper von Ryuji länger um sich wieder herunterzufahren als die meisten anderen Körper. Wunden schließen sich langsamer und damit sind Kämpfe die in kurzen Abständen passieren für ihn eine riesige Herausforderung.
Angst vor Feuer [0,5] Die große Brandnarbe auf seinem Bein ist nicht die einzige langwierige Verletzung welche durch diesen Unfall passiert ist, sondern auch dass er Angst vor Feuer hat. Dies bedeutet nicht dass er gelähmt ist deswegen, aber wenn ein Feuerball oder eine Feuertechnik auf ihn zu kommt, dann reicht dies um ihn aus dem Konzept zu bringen. Er weicht dann weiter aus als gewöhnlich und verliert damit eventuell die Kontrolle über die Distanz oder aber er bekommt eine andere Technik nicht mit, weil seine Gedanken einfach langsamer funktionieren und die Angst vor dem erneuten verbrannt werden für kurze Momente seine Gedankenwelt kontrolliert. Sein starker Wille bzw. Geist ist was ihn davor bewahrt nicht komplett die Fassung zu verlieren und er "nur" aus dem Tritt gerät bzw. den Fokus für eine kurze Zeit verliert oder eben etwas gründlicher als üblich einen Weg um das Hindernis des Feuers sucht. Im Laufe der Jahre und durch das Training mit Shibuki als Waffe hat er es jedoch geschafft seine Angst vor Feuer zu schmälern. So kann er seinen Fokus behalten wenn es sich um Feuer handelt welches er selbst erschaffen hat.
» Achtung vor dem Leben [1] Ryuji möche sein Leben als Shinobi nicht bereuen und nicht noch mehr tote Gesichter in seinem Schlaf sehen und glücklicher sein. Er glaubt, dass ein wichtiger Schritt dazu ist, keine Menschen mehr zu töten oder nur in den äußersten Ausnahmen. Doch er wird jeder Person die Chance geben sich zu ergeben oder sie auszuschalten ohne das Leben zu nehmen.
Provokante Art [0,5] Ryuji ist ein Rebell und möchte dies auch gern beweisen, daher vergreift er sich gern regelmäßig im Ton und dies führt dazu dass er nicht all zu beliebt bei seinen KollegInnen ist und auch schon fast degradiert wurde. Dass er seine Zunge so schlecht im Zaun halten kann fällt ihm immer mal wieder auf die Füße und führt zu Kämpfen die nie hätten stattfinden müssen. » N.I.N.G.U. ANBU Maske - [Rabe] - [C-Rang] Die Maske der ANBU dient zur Geheimhaltung der Identität und bedeckt das gesamte Gesicht, wobei entsprechend Schlitze oder Löcher für die Augen vorhanden sind. Die Form der Maske sowie das aufgemalte Abbild entsprechen einer, dem ANBU zugeteilten, Tierart und ist auf den Träger zugeschnitten, weswegen das Tragen durch andere Personen unmöglich ist. Dafür verrutscht die Maske in einem Kampf nicht.
ANBU Rüstung Standard - [C-Rang] Die Rüstung der ANBU besteht aus einer steingrauen Flakweste, die den Torso abdeckt und dem ANBU die Möglichkeit gibt, Taschen und weitere Ausrüstung daran zu befestigen. Weiterhin besteht die Rüstung aus Unterarmschienen, unter denen schwarze Stulpen getragen werden, die zugleich als Handschuh fungieren. Getragen wird die Rüstung mit einer schwarzen Stoffhose, die unterhalb der Knie eingeschlagen wird und die Unterschenkel werden in schwarze Bänder gewickelt. Dazu schwarze Shinobi-Sandalen. Innerhalb des Dorfes dient diese Rüstung dazu, dass ein Shinobi als ANBU erkennbar ist, während dieses schwarz-graue Design außerhalb keine feste Zugehörigkeit ausdrückt.
ANBU Katana Das Katana der ANBU besitzt eine Gesamtlänge von 105 Zentimetern, wobei die Klinge eine Länge von 75 Zentimetern aufweist und gerade geschmiedet ist. Das Griffstück ist in einer simplen Schwarz-Grau Farbkombination gehalten und verfügt nicht über einen Schnittschutz, wird allerdings von der Klinge beginnend einige Zentimeter weit mit Verbandszeug eingewickelt. Ansonsten weist diese Waffe keine Besonderheiten auf.
ANBU Mantel - kostenfrei Der ANBU Mantel verfügt über keinerlei Rüstungsschutz, ist jedoch ein sehr nützliches Hilfsmittel für den ANBU. Einerseits dient er der weiteren Verschleierung der Identität, andererseits schützt er vor diversen Wettereinflüssen wie Regen und Kälte.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
Chunin-Weste Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, während sie in Kumo einen bläulichen Farbton besitzt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Kunai 3x Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
Drahtseil 5m Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Bingo Book Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen die meisten Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
Kemuridama 3x Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Hikaridama 10x Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
Makibishi 10x Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt.
Makimono (Schriftrolle) 2x Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Kibaku-Kunai 3x Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
Shiroi ōkami (100 EXP) Art: Katana Material: Stahl Länge: 85,6 cm (25cm Griff, 60,6cm) Beschreibung: Dies war die erste Waffe die er sich gekauft hatte, seit dem hegt und pflegt er diese Es ist ein normales Schwert, welches scheinbar nichts Besonderes ist, jedoch für Ryuji eine hohen sentimentalen Wert hat und bereits viele Kämpfe für ihn entschieden hat. Aussehen: Link
Bogen - 100 Exp Art: Schusswaffe Material: Metall Beschreibung: Ein gewöhnlicher Bogen, der erher für die Jagd verwendet wird und daher kürzer ist. Durch diesen Aufbau stört der Bogen weniger, wenn man sich durch das Unterholz des Waldes bewegt oder jemand verfolgen muss.Er trägt ihn dann meist auf seinem Rücken oder über die Schulter. Der Bogen selbst hat eine Gesamtlänge von ca. 162cm lang.
Pfeil - 5 Exp (20 Stück = 100 EXP) Pfeile werden mit einem Bogen oder einer Armbrust auf ein Ziel abgeschossen. Sie sind meist aus Holz oder Metall und verfügen über eine gefährliche Spitze, die sich durch dicke Materialien bohren kann, wenn der Schütze talentiert genug ist.
Mundharmonika - Material: Metall [chakraleitend] Beschreibung: Eine scheinbar ganz normale Mundharmonika, welche der Satsujin jedoch nutzen kann um mit Hilfe von Chakra seine Gen-Jutsu zu wirken.
Gutschein für ein A-Rang Jutsu Infolge des Rangaufstiegs zum Jonin.
Zuletzt von Ryuji Aburame am So 13 Nov 2022 - 13:00 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
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| Re: [Jonin] Aburame Ryuji [Link] | Di 1 Nov 2022 - 19:58 | | |
» J.U.T.S.UGrundwissen & Akademiejutsu
- Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» KIKAICHU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung, Offensiv, Defensiv BESCHREIBUNG: Kikaichū no Jutsu (Technik der Zerstörung bringenden Insekten) ist die grundlegende Fähigkeit der Aburame, mit ihren Käfern zu kämpfen oder sie für andere Zwecke, beispielsweise Informationsbeschaffung, zu nutzen. Wird ein Kind im Clan geboren, wird der Körper für die Insekten freigegeben, so dass sie sich dort ansiedeln können. Von da an leben die Kikaichū vom Chakra des Wirtes, dafür ist dieser in der Lage, die Käfer zu kontrollieren. Diese grundlegende Fähigkeit, sich von Chakra zu ernähren, macht sie auch im Kampf zu einer gefährlichen Waffe und so wurden die Käfer zur primären Kampftechnik dieses Clans.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KUWASHII KOTO NO FUIN [KONOHAGAKURE] ART: Fähigkeit, Fuinjutsu TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Kuwashii Koto no Fuin (Versiegelung der Informationen) handelt es sich um ein Siegel, welches jedes ehemalige Mitglied der Spezialeinheit auferlegt bekommt. Es ist danach dauerhaft aktiv und sorgt dafür, dass das ehemalige Spezialeinheitsmitglied keine geheimen Informationen über das Dorf ausplaudern kann, selbst unter größten Schmerzen und Folter nicht, selbst dann nicht, wenn er es möchte. Die Informationen, die mit dem Siegel unterbunden werden, müssen bei Auferlegung klar definiert werden. In der Regel handelt es sich um jegliche Truppen-, Orts-, Zahlen- und Zeitangaben über das jeweilige Dorf sowie die einheitsinternen Techniken (siehe Beschreibung im Guide), kann jedoch auch individuell um weitere geheimen Informationen ergänzt werden. Das relativ kleine, unauffällige Siegel wird an einer Stelle am Körper des Ex-Mitglieds angebracht, die ihm selbst in der Regel nicht bekannt ist, sondern nur dem Taicho sowie dem Hokage. Das dient dazu, das Aufspüren des Siegels zusätzlich zu erschweren. Es ist ungefähr auf dem A-Rang und kann daher, sofern bekannt ist, dass es existiert, von einem Fûinexperten inaktiviert werden. Mit Hilfe des Bijakusa no Hyôken wurde das Siegel allerdings so bearbeitet, dass es weniger auffällig ist; für einen Sensoren erscheint es lediglich wie ein D-Rang Siegel und ist dementsprechend schwerer zu erspüren.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
» ONSEI NO HENKÔ ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNG: Maske der Spezialeinheit BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit ist es dem Mitglied der Spezialeinheit möglich, seine Stimme effizient zu verstellen. Die Maske der Einheit wirkt dadurch als Medium, die den Schall, der aus dem Mund des Anwenders kommt, durch Chakraeinwirkung verändert und somit seiner Stimme einen anderen Klang gibt. Das sorgt dafür, dass die Mitglieder der Einheit nicht so schnell erkannt werden können. Der Chakraaufwand für diese Fähigkeit ist einmal D-Rang Chakra und sie hält dann so lange an, wie der Anwender die Maske aufgesetzt hat. Sobald er sie abnimmt, verflüchtigt sich die Wirkung.
» TEISATSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: - BESCHREIBUNG: Spuren, Beweise und Hinweise sind fundamentaler Bestandteil der Arbeit eines ANBU, der sich darauf spezialisiert hat, entsprechende Imitate von Gegenständen herzustellen oder diese zu erkennen. Oftmals werden hiermit Dokumente gefälscht, mit denen täuschend echte Botschaften übermittelt werden können oder Besitztümer ihre Besitzer wechseln. Aber auch Verträge aller Art können hiermit vorgetäuscht werden. Die Bandbreite ist groß, aber natürlich endlich. Ein ANBU muss stets sein Bestes geben, um Imitate als solche zu erkennen und selbst welche herzustellen. Hierfür wird ein Auge für Details benötigt, ebenso wie ausreichend viel Zeit und Geduld. Sich hierbei die Sichtweise der zu täuschenden Personen zu Eigen machen, kann ungemein helfen, die Imitate vor dem Entlarven zu bewahren. Die Möglichkeiten zur Abwehr solcher Fälschungen sind mannigfaltig und reichen von einfachen Chakra-Signaturen über Siegel-Jutsu bis hin zu speziellen, verwendeten Materialien.
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Darüber hinaus weiß der Anwender, wie und mit welcher Kraft er diese treffen muss, um jemanden außer Gefecht setzen zu können. Der Erfolg des Schlages ist dabei abhängig vom Anwender und vom Gegner.
» KURAGARI KEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNGEN: KYŪSHO BESCHREIBUNG: Unter Anwendung des Wissens über die Anatomie des menschlichen Körpers, zielt der Kuragari Ken Kampfstil gezielt darauf an, einen Gegner mittels ihrer vitalen Punkte und kritischen Zonen außer Gefecht zu setzen. Der Kuragari Ken Kampfstil zeichnet sich dabei vor allem durch schnelle und unvorhersehbare Bewegungsmuster aus, die zunächst zufällig und willkürlich erscheinen, aber doch eine gezielte Absicht verfolgen. Die Bewegungsmuster und die scheinbar undurchschaubare Grundstellung des Stiles, ermöglichen dem Anwender einen schnellen Angriff aber auch der Wechsel zu einer standhaften Verteidigung, in dem die Angriffe des Gegners abgelenkt und somit eine Lücke in der gegnerischen Verteidigung erzeugt wird. Dieser Kampfstil eignet sich auch für eine Kombination mit herkömmlichem Waffenkampf.
» KAISOKU KESAGIRI ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützend RANG: - VORAUSSETZUNGEN: Katana BESCHREIBUNG: Jeder ANBU ist dazu in der Lage das Katana als Standardwaffe zu führen. Dieser Kampfstil vereint dabei die schnelle Operationsfähigkeit und das Wissen, einen Gegner gezielt und effizient zur Strecke zu bringen. Bei diesem Kampfstil setzt man auf gezielte Hiebe und Stiche in Kombination mit sparsamer und effizienter Fußarbeit. Die Paraden dieses Kampfstiles ermöglichen es unmittelbar danach in einen Angriff überzugehen. Ebenso zielen die Angriffe darauf ab, unmittelbar in eine Parade überzugehen, falls notwendig. Der Kampfstil ist zusätzlich darauf ausgelegt, in schnell ablaufenden Situationen zügig die Oberhand im Waffenkampf zu erlangen, um die eigene Operationsfähigkeit aufrecht zu erhalten oder eine wirksame Verteidigung zu etablieren. Eine zusätzliche Kunst dieses Kampfstiles ist die Einbringung unterstützender Ningu, um die Orientierung oder die allgemeine Handlungsfähigkeit des Gegners einzuschränken, wie zum Beispiel Rauchgranaten.
» ANBU NO HANSEKI ART: Fähigkeit RANG: D TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Suimen Hoko no Gyo, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Die ANBU verwischen mittels dieser Technik ihre Spuren. Kein Fußabdruck ziert ihren zurückgelegten Weg, als wären sie Rauch. Kurz bevor sie mit ihrem Fuß auf dem Boden aufkommen, leiten sie gezielt Chakra in ihre Fußsohlen und manipulieren so beim Auftreten den Effekt des Abdruckes, nehmen diesem die Wucht, sodass es gar nicht erst dazu kommt, dass sie Spuren hinterlassen. -langanhaltend-
Ninjutsu
- Spoiler:
E-Rang» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. D-Rang» MUSHI KAORI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Mushi Kaori no Jutsu (Technik des Insektendufts) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Dabei entsendet man weibliche Insekten, welche einen eigenen Lockduft versprühen. Die männlichen Insekten des Wirts sind in der Lage diesem zu folgen. Dadurch kann man Gegner*innen verfolgen. Da die Insekten sehr klein und einzeln unterwegs sind ist es schwierig sie zu bemerken. Eine Schwäche des Jutsus ist jedoch, dass man im Falle von mehreren Zielen die verfolgt werden, nicht weiß welches Insekt auf welchem Ziel sitzt. Sollte sich also ein verfolgtes Paar also aufteilen und auf beiden sitzt ein Insekt, so ist es für den Aburame nicht möglich zu sagen welche Person in welche Richtung gegangen ist. Es können auch nur Personen verfolgt werden die mit einem Weibchen aus dem eigenem Insektenstamm "markiert" wurden. Die Distanz auf welche der Geruch verfolgbar ist beträgt 200m. » MUSHI SUPAI NO JUTSUART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Ein Jutsu, welches die Aburame zur genaueren Spionage und Überwachung entwickelt haben. Dabei wird aus Chakra ein normales Insekt erschaffen, durch das sie spionieren können. Das Insekt sieht aus wie ein Kikaichu, hat aber keine seiner Fähigkeiten. Während des Jutsus muss der Aburame die Augen schließen und sich auf das Insekt konzentrieren und kann daher keine andere Aktion durchführen und ist angreifbar. Man kann sehen, was das Insekt sieht. -langanhaltend- » SHÔSEN JUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist. - Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen.
C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
» DOTON: ANBU NO KATAKAGEART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Eine äußerst hilfreiche Technik, wenn man etwas verstecken möchte. Nach Formen der Fingerzeichen kann man einen kleinen Gegenstand (etwa so groß wie ein Unterarm) in Steine bzw. der Erde einbetten. Lebewesen können so nicht versteckt werden, dennoch ist das Jutsu hilfreich um Nachrichten zu verstecken oder Fallen zu präparieren. Mithilfe einer speziellen Chakra-Signatur wird das Zielobjekt markiert, damit ein anderer ANBU den Ort des Verstecks auch ausfindig machen kann, sofern er über sensorische Fähigkeiten verfügt. Mithilfe dieses Jutsu ist der eingebettete Gegenstand auch wieder hervorzuholen. C-Rang» NINPO: KIKOERUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Ein Jutsu um das Gespräch von anderen Leuten hören zu können. Der Anwender zeichnet auf einen Objekt wie z.B. einem Fenster oder ein Blatt Papier ein Mund für jede Person, bei der er mithören möchte. Anschließend formt er ein paar Fingerzeichen und leitet Chakra in die Zeichnung, während er die Personen sehen muss, die er abhören möchte. Ist das Jutsu vollendet, empfängt die Zeichnung die Schwingungen der gespochenen Wörter der Zielperson und gibt dann diese Schwingungen als Töne ab. Zu diesem Zeitpunkt muss der Anwender die Zielperson nicht mehr sehen, sich aber noch in der Nähe aufhalten und grob wissen, wo die Zielperson sich aufhält. Durch Chakraregulierung kann der Anwender die Lautstärke regulieren. -langanhaltend- » MUSHI JAMINGU JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D-C VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu | Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mushi Jamingu no Jutsu (蟲邪民具の術) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Der Anwender sendet hierbei zuerst Käfer in alle Richtungen aus, die ein wenig mehr seines Chakras tragen als normal. Anschließend geben die Käfer das Chakra in die Umgebung ab, was dazu führt, dass Sensor-Ninja oder Anwender des Byakuugan keine einzelnen Chakrasignaturen, sondern nur noch eine Art unregelmäßiges Chakrarauschen wahrnehmen oder sehen können, sofern der Rang ihrer eigenen Technik nicht den des Mushi Jamingu Jutsu übersteigt. Dies gilt auch, wenn der Sensor oder Byakugan-Nutzer seine Sinne durch zusätzliche Techniken schärft. Er kann in diesem Fall nur ausmachen, dass Chakra vorhanden ist, dieses jedoch nicht mehr lokalisieren. - langanhaltend - - Beherrschung:
D-Rang:: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Kanchi Taipu auf Rang D. Bedeckte Fläche: 25m C-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Kanchi Taipu auf Rang C. Bedeckte Fläche: 50m
B-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Kanchi Taipu auf Rang B. Bedeckte Fläche: 75m A-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Kanchi Taipu auf Rang A. Bedeckte Fläche: 100m S-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Kanchi Taipu auf Rang S. Bedeckte Fläche: 150m » MUSHI KABE NO JUTSUART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, strömen viele Kikaichū aus seinem Körper. Die Käfer beginnen, sich schnell um ihn und seine Kameraden zu drehen und bilden so eine schützende Mauer. Alles, was der Wand zu nah kommt, wird von den Kikaichū zerstört. Es kann maximal ein weiterer Kamerad mit beschützt werden. » DOTON: DOROKUGAESHIART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erhebt sich nach Bodenkontakt eine Erdmauer, die ihn vor Angriffen schützt. - Beherrschung:
C-Rang: Die Erdmauer ist rund 3 Meter hoch.
B-Rang: Die Erdmauer ist rund 6 Meter hoch. » KUCHIYOSE NO JUTSUART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden. » TSUKAKU NO JUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mit diesem Iryouninjutsu greift man die Schmerzrezeptoren der Haut an. Dafür konzentriert der Anwender Medic-Chakra an einem Finger. Gerät der Gegner mit dem Finger in Kontakt, so löst dies einen starken Schmerz an berührter Stelle aus, der mit einem schnellen Messerstich vergleichbar ist. Er klingt nach einigen Sekunden wieder ab und führt anschließend zu einer Paralyse des betroffenen Körperteils (Arm oder Bein), die einen Post lang anhält. -langanhaltend- -fingerzeichenlos- B-Rang» HIJUTSU: BÔSUI NO JINART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Die Insekten des Aburame bilden „Fesseln“ um den höchstens 20 Meter entfernten Gegner, indem sie sich sprialförmig um das Opfer legen und sich mit ihren Beinen und Mundwerkzeugen ineinander verhaken. Das Ziel kann sich dadurch nicht mehr bewegen und ihm wird jeden Post Chakra entsprechend dem Rang des Jutsu abgezogen, welches verloren geht und nicht von dem Aburame genutzt werden kann. -langanhaltend- - Beherrschung:
C-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des C-Rangs. B-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des B-Rangs
A-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des A-Rangs S-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des S-Rangs » KONCHÛ SUPAI NO JUTSUART: Ninjutsu RANG: D-B TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Konchū Supai no Jutsu (Technik der Insektenkundschafter) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Dabei schickt man eine mehr oder minder große Menge an Insekten aus, um Informationen zu sammeln. Dabei wird zwischen zwei Anwendungsmöglichkeiten unterschieden. Bei der einen werden eine geringe Anzahl der Insekten an einen konkreten Punkt geschickt, welchen sie dann auskundschaften, sodass sie bei ihrer Rückkehr dem Anwender Informationen über den Bestimmungsort und die Strecke zu diesem übermitteln. Bei der anderen Anwendungsmöglichkeit wird ein größerer Schwarm der Insekten ausgesandt, um ein großes Gebiet abzusuchen. Während die erste Variante vorwiegend zur Spionage angewendet wird, dient die zweite eher dazu, ein unbekanntes Gebiet auszukundschaften. Ab dem B-Rang könnte die zweite Anwendungsmöglichkeit jedoch auch für die Spionage eingesetzt werden. Eine weitere Eigenschaft dieses Jutsus ist jene, dass die kleinen Insekten eine andere Wahrnehmung als Menschen besitzen. So beurteilen sie Lebewesen überwiegend nach Chakramenge und Art sowie den Geruch, wohingegen sie visuelle Reize eher untergeordneten Prioritäten zuteilen. -langanhaltend- - Beherschung:
Rang D: Auf diesem Niveau ist man in der Lage die erste Variante des Jutsus zu verwenden und so entweder weit entfernte Ereignisse von den Insekten ausspionieren zu lassen, oder aber um einen kleineren Bereich wie ein einzelnes Zimmer durchsuchen zu lassen. Dabei muss aber der Bestimmungsort und dessen ungefähre Lage bekannt. Je ungenauer die Informationen über die Lage des Ortes oder Ereignisses ist, umso weniger der Insekten werden ihren Zielort finden und dementsprechend ungenauer werden die gewonnenen Informationen (Reichweite: 200m). Rang C: Auf diesem Grad ist der Aburame in der Lage, seine Insekten auch großflächige Gebiete absuchen zu lassen. Hierbei sammeln die Insekten jegliche Informationen, welche möglicherweise für ihren Wirt interessant wirken könnten. Demzufolge fallen auch viele unwichtigen Müllinformationen darunter, weswegen der Aburame eine gewisse Konzentration bei der Informationsauswertung benötigt und somit, wenn überhaupt, dieses Jutsu eher schlecht in Kampfhandlungen verwenden kann (Reichweite: 1km). Rang B: Auf diesem Grad lassen sich die großflächigen Gebiete mit höherer Präzision absuchen. So sind die Insekten nun in der Lage, die für den Anwender relevanten Informationen herauszufiltern und dementsprechend schneller geht die letztendliche Informationsbeschaffung, sobald die Insekten zurückgekehrt sind. Auch hier benötigt der Anwender eine gewisse Konzentration, um die Informationen auszuwerten, daher ist das Jutsu nicht während eines Kampfes anwendbar (Reichweite: 2km).
Rang A: Auf diesem Niveau lässt sich eine riesige Fläche, in etwa vergleichbar mit der eines ganzen Dorfes, präzise und zügig durchsuchen. Die Insekten filtern auch hier die relevanten Informationen heraus und erleichtern dem Anwender die Informationsauswertung. Da es sich hierbei um eine große Flut an Informationen handelt, die durch die Schar an Insekten auf ihn einströmt, kann das Jutsu auch hier nicht während eines Kampfes angewendet werden (Reichweite: 10km). » MUSHI BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Durch Mushi Bunshin no Jutsu kann der Anwender einen Insektendoppelgänger erschaffen. Der Doppelgänger besteht aus vielen kleinen Kikaichū und verfügt wie ein Kage Bunshin über eine Substanz. Er kann jedoch nur die Taijutsu des Anwenders einsetzen. Bei einem ordentlichen Treffer zerfällt er in die Käfer, aus denen er besteht. Ein Vorteil besteht darin, dass der Anwender den Klon an einem beliebigen Punkt aus Insekten zusammensetzen kann. Unter erneutem Chakraverbrauch kann er ihn sogar regenerieren. Hinzu kommt, dass der Klon bei jeder Berührung mit dem Gegner etwas Chakra entziehen kann (D-Menge). » HIJUTSU: MUSHIDAMAART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Hijutsu: Mushidama (Geheimtechnik: Käferkugel) ist eine Technik des Aburame-Clans. Der Anwender lässt dabei seine Insekten ausschwärmen, die den höchstens 30 Meter entfernten Gegner umzingeln und sich dann zu einer Kugel formen. Die Insektenkugel umschlingt den ganzen Körper des Feindes und saugt ihm 1x A-Rang Chakra aus, das der Anwender nicht erhält. Befreit das Opfer sich nicht von selbst aus der Kugel, kann es sich nicht bewegen, solange es von der Kugel umschlossen ist. Die Kugel löst sich aber nach dem Absaugen des Chakras recht schnell wieder auf. A-Rang» DOTON: DOMUART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B-S BESCHREIBUNG: Doton: Domu (Erdspeer) ist ein Jutsu, mit dem man die eigene Haut verhärten kann, indem man Chakra durch den ganzen Körper fließen lässt. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, wird seine Haut deutlich dunkler und erreicht den Härtegrad eines Diamanten. -langanhaltend- - Beherrschung:
B-Rang: Die Haut wird sehr hart und kann ziemlich viele Angriffe abhalten. Dadurch, dass die Haut so verhärtet wird, ist die Bewegung der Gelenke ein wenig erschwert, aber nicht unmöglich. A-Rang: Durch häufiges Training mit dem Doton Domu, schafft man es die Verteidigung noch weiter zu verstärken. Wenn der ganze Körper verhärtet wird, können nun die Gelenke ausgelassen werden, sodass sich der Anwender weiterhin normal bewegen kann.
S-Rang: Das Doton Domu wurde perfektioniert und kann angeblich sogar einem direkten Treffer eines Bijuu unversehrt überstehen. » KIDAICHU MUSHIKUIART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu setzt der Anwender Käfer auf den Körper des höchstens 30 Meter entfernten Gegners. Die Käfer fressen sich dann in den Gegner und ernähren sich von seinem Chakra. So wachsen sie sehr schnell und platzen schließlich aus dem Körper des Gegners heraus, was schwere Wunden hinterlassen kann. 1x S-Rang Chakra wird dem Gegner abgezogen, aber nicht auf den Anwender übertragen. S-Rang
Genjutsu
- Spoiler:
E-RangD-Rang» KAIART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken. C-RangB-RangA-RangS-Rang
Taijutsu
- Spoiler:
Kampfstile» GÔKENART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden » JIU JITSUART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Tai-Jutsu: 3 BESCHREIBUNG: Jiu Jitsu unterscheidet sich grundlegend von den meisten anderen Kampfstilen die es gibt, denn der Fokus wird verlagert. Ryuji hat sich diesen Kampfstil ausgedacht um ähnlich wie bei Gen-Jutsus den/die Gegnerin gefangen halten zu können und diesen nur dann verletzen zu müssen wenn es wirklich notwendig ist. Dies wird dadurch gewehrleistet dass man sich auf Würfe, Hebel und Würgen konzentriert. Es geht dabei also vor allem um den Bodenkampf, in dem dann der/die GegnerIn in einer Position oder einem Griff gehalten wird. Dies führt zu einigen Besonderheiten des Stils, beginnen wir mit den Stärken. Sich aus diesen Griffen zu befreien erfordert ein hohes Maß ans Verständnis für den eigenen Körper und den des Gegners. Daher ist es gefährlich sich mit roher Gewalt befreien zu wollen. Die vielleicht größte Stärke dieses Kampfstils ist es, dass Nin und Gen-User es äußerst schwer haben Fingerzeichen zu wirken, da sie praktisch, sofern eine Technik erfolgreich angewendet wurde, praktisch die ganze Zeit im Körperkontakt mit Ryuji sind. Das bedeutet er spürt auch wenn sie versuchen Fingerzeichen zu formen und kann dementsprechend schnell darauf reagieren. Häufig wird auch direkt ein Arm fixiert um das Formen von zweihändigen Fingerzeichen zu verhindern. Eine weitere Besonderheit ist, dass die Jutsus alle ein wenig brauchen um zu wirken, denn es geht ja um Kontrolle. Ein Hebel oder eine Würge richtig zu platzieren ist schwierig und angezogen wird. Wie lange es dauert bis eine Würge seine volle Wirkung entfaltet wird in jedem Jutsu einzeln beschrieben. Der maximale Schaden entsteht erst am Ende des Jutsus, er summiert sich also langsam im Verlauf der Posts. Die vielleicht größte Schwäche dieses Kampfstils ist es, dass man nur im 1 gegen 1 ihn wirklich effektiv verwenden kann. Mit Hilfe einer weiteren Person können die Techniken äußert leicht unterbrochen werden. Techniken können auch nacheinander ausgeführt werden, sofern die Person es nicht schafft sich daraus zu befreien. E-Rang» ONIASOBIART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten. » MAWASHIGERIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Mawashigeri ist ein einfaches Taijutsu. Der Anwender führt dabei einen halbkreisförmigen Tritt aus. » SEKIZAI HOGOART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser simplen Verteidigungsstrategie blockt der Angegriffene den Angriff mit dem Fuß aus einer seitlichen Drehung. Schuhe sind nicht von Nöten, wären aber zu bevorzugen. » KAZAGURUMAART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Diese Technik wird im offensiven Nahkampf mit der Waffe angewendet, um den Gegner immer weiter zu bedrängen. Im Grunde handelt es sich hierbei einfach um eine konstante Abfolge von Hieben, welche auf den Gegner niederregnen. Um den Gegner wirklich zu bedrängen erfordert diese Technik, dass der Anwender bei seinen Angriffen immer weiter nach vorne geht, springt oder läuft um den Gegner in die Defensive zu treiben. » YOSAKUGIRIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Beim Yosakugiri handelt es sich um eine Technik, bei welcher der Anwender einen seitlichen Schlag mit der stumpfen/flachen Seite der Klinge seiner Waffe ausführt statt mit der scharfen Kante. Gerade beim Training mit Waffen wird diese Kunst zur Verminderung von schweren Verletzungen angewandt. D-Rang» SHÔGEKIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Je nach Art der Waffe unterscheiden sich die Auswirkungen. » SATSUEIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Fernkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein gezielter Wurf oder Schuss mit der gewählten Waffe ausgeführt. Leichte Wunden sind bei einem Treffer nicht auszuschließen, die sich aber je nach Art der Waffe unterscheiden können. » KYOKUBAART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2, Geschwindigkeit 2 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik zeigt der Anwender wie athletisch er ist. Er springt viel umher, macht viele Drehungen um den eigenen Körper, um dadurch gleichzeitig Angriffen auszuweichen und selber auszuteilen. » FINTEART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei dieser Technik um eine Finte mit einer Waffe, also einen vorgetäuschten Angriff, der den Gegner zu einer Reaktion veranlasst, wodurch die Verteidigung des Kontrahenten offen und dieser somit angreifbar ist. » Wanto GiriART: Tai-Jutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Für diese Technik wird der Ellenbogen verwendet, mit diesem wird ein Schlag ausgeführt der eine mehr schneidende Bewegung macht. Es geht bei dieser Technik nicht darum eine schwere Verletzung hervorzurufen, sondern eine blutende. Dieser Angriff kann aus nächster Distanz, aber auch mit Anlauf vollführt werden. Gezielt wird dabei jedoch immer auf die Stirn, denn dort reißt die Haut am schnellsten auf. Die sogenannten „Cuts“ die entstehen schränken das Sichtfeld häufig ein, das das Blut in die Augen läuft. Sollte der Treffer jedoch eher an der Seite des Schädels treffen, kann der oder die getroffene danach starke Kopfschmerzen haben. » MUON SATSUJINART: Fähigkeit, Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORRAUSSETZUNG: Taijutsu 4, Stärke: Assassine BESCHREIBUNG: Die Fähigkeit, lautlos zu morden. Wer das Silent Killing beherrscht, hat seine Körperbeherrschung auf ein solches Maß trainiert, dass er dazu in der Lage ist, sich schnell und lautlos fortzubewegen. Wenn sich der Anwender getarnt bewegt, beispielsweise in der Dunkelheit oder in dichtem Nebel, ist es dem Gegner nur noch möglich, ihn mit einem verbesserten Sinn oder Methoden wie dem Kanchi Taipu oder einem entsprechenden Dojutsu zu erkennen. Anwender verlassen sich oftmals auch selbst auf diese Methoden, um einen Gegner in solchen Umgebungen leichter auszumachen. -langanhaltend- C-Rang» KOSA HOART: Taijutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist eine hoch gepriesene Kontertechnik für Taijutsu. Der Anwender fängt den Angriff seines Gegners dabei ab, indem er ihm mit seinem Ellenbogen auf das angreifende Körperteil schlägt und dabei genau einen sehr gebrechlichen Punkt des Knochens angreift. Durch diese Technik bricht meist der Knochen des Gegners. » NINPO: MARU NOKO NO JUTSU[/b] ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG Klingenwaffe, Geschwindigkeit 2, Chakrakontrolle 2, Taijutsu 3 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sprintet der Anwender und macht dann eine Rolle die er mit Chakra beschleunigt. Dadurch dreht er sich wie eine Kreissäge und benutzt seine Waffe wie die Zähne eines Sägeblattes (Geht auch mit zwei Waffen). Geschwindigkeit +0,5»SARUTE - IMANARI ROLLlART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaolin Kung Fu oder Jiu Jitsu BESCHREIBUNG: Diese Technik sieht akrobatisches aus. Dabei rollt man seitlich über den Boden auf den Gegner zu und greift mit seiner Hand die Ferse und zieht sich so an das Bein des/der Gegner*in heran. Dann invertiert auf dem Schultergürtel und umschließt das Bein des Gegners dann mit den eigenen Beinen. Dadurch soll das Knie kontrolliert werden und verhindert werden, dass der/die Gegner*in entkommt und die Kontrolle über das Knie wird genutzt um den/die Gegner*in umzuwerfen. Dann hebelt man den Fuß, dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten dies zu tun. Wenn der Fuß gerade sein sollte, dann wird der Fuß überstreckt und man greift das Fußgelenk direkt an. Sollte der Fuß nach außen verdreht sein, wird der Fußspann gegriffen, während die Ferse gleichzeitig fixiert wird und der Fuß dann verdreht. Das Ziel wäre dabei die Zehen in einer rollenden Bewegung, seitlich Richtung Ferse zu verbiegen. Dadurch werden besonders die Außenbänder angegriffen. Sollte der Fuß nach innen liegen wird die Ferse angegriffen. Der Fußspann wird in der Achsel eingeklemmt und dann die Ferse mit Hilfe der eigenen Arme verdrehte. Dadurch dass der Fuß nicht mitdrehen kann, reißen auch hier Außenbänder, aber auch die Kreuzbänder im Knie können verletzt werden. Je nach Kraft des Anwenders kann es daher sogar zu Rissen der Bänder oder einem Bruch des Fußgelenks kommen. B-Rang» KOGEKIART: Tai-Jutsu TYP: Unterstützend RANG: B-S Rang VORAUSSETZUNG: - BESCHREIBUNG:Diese Technim heißt übersetzt so viel wie Angriff und genau um diesen Aspekt dreht sich dies auch komplett. Man fokussiert sich auf jeden Angriff und konzentriert sich darauf jeden Angriff "durch" das Ziel zu schlagen. Durch diese Vorstellung wird bei jedem Schlag etwas mehr Chakra in den Muskeln gesammelt, was die Durchschlagskraft der Techniken je nach Beherrschung erhöht. Der Chakrafluss ist ein Nebeneffekt des Fokuses auf die grundlegende Natur der Angriffe selbst. -langanhaltend- - Beherrschung:
B-Rang: +1 Kraft
A-Rang: + 1,5 Kraft S-Rang + 2Kraft
» KONOHA KAIGANSHÔ- ab 01.10.1002 auch außerhalb Konohas erlernbar -ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Gôken BESCHREIBUNG: Bei Konoha Kaiganshō (木ノ葉壊岩升, "Konoha Zerstörerfelsen-Aufstieg") rammt der Anwender dem Gegner den Ellbogen in den Körper und benutzt dabei den anderen Arm als Stütze, um eine größere Schlagkraft zu erzeugen. » UCHI MATAART: Tai-Jutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Werfende hebt seine/n GegnerIn dabei mit dem Schwung des nach hinten geschwungenen Beines aus, zieht an seinen Armen und wirft ihn über Hüfte und Oberschenkeln nach vorne.Das Bein ist zwischen den Oberschenkeln des/der Geworfenen. Die Wucht dieser Technik ist dabei so groß, dass sie bei einer Landung auf dem Nacken zu einem Genickbruch führen kann, bei einer Landung auf der Seite oder dem Rücken sind Atemnot und ein Schwindelgefühl immer die Folge, die Rippen werden schwer beansprucht und können durch die Wucht des Aufschlags sogar brechen. » MAAIART: Tai-Jutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S Rang VORAUSSETZUNG: KI NOBORI NO SHUGYO BESCHREIBUNG: Dieses Tai-Jutsu ist ein Bewegungsablauf der die Geschwindigkeit erhöht. Der Anwender verlagert bei einem Angriff sein Gewicht, sodass die Muskulatur stets gespannt ist wie eine Sprungfeder. Dadurch kann man sich schnell und kraftvoll vom Boden abstoßen und effektiver Distanzen im Kampf überbrücken. Verstärkt wird der Effekt dadurch, dass unter den Fußsohlen etwas Chakra gesammelt wird, welches die Reibung reduziert. -langanhaltend- Der Name der Technik ergibt sich aus dem Ziel die eigene Kampfdistanz (Maai) zu kontrollieren. - Beherrschung:
C-Rang: Geschwindigkeit +0,5 B-Rang: Geschwindigkeit +1
A-Rang: Geschwindigkeit +1,5 S-Rang: Geschwindigkeit + 2 » GEDAN MAWESHI GERIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: » KURAGARI KEN BESCHREIBUNG: Eine Fähigkeit um die Mobilität des/der Gegner*in einzuschränken, ohne viele Spuren zu hinterlassen. Dabei wird mit viel Wucht gegen die Seite des Beines getreten und dies auf der Höhe des Schienbeins. Da an dieser Stelle wenig Schutz durch Knochen oder Gewebe ist, werden Bänder & Nerven direkter getroffen was zu einer Paralyse des Beines führt. Die Paralyse hält 3 Runden an. Da man riskiert Knochen mit hoher Wucht aufeinanderzuschlagen, musss der Körper für diese Technik entsprechend gestählt werden. A-Rang» USHIRO MAWESHI GERIART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Dieser Tritt wird aus einer Drehung heraus ausgeführt, man kann ihn auch "Spinning Heel Kick" nennen. Der Kämpfer dreht sich schnell um seine eigene Achse und reißt dabei das Bein an. Es wird dann mit der Wucht der Drehung auf den Gegner geschleudert, wobei der Angreifer frei entscheiden kann wo die Ferse, im Falle eines Treffers, aufschlagen soll. Die Technik ist für den/die Gegnerin sehr schwer einzuschätzen da sie durch die Drehung sehr schnell und dynamisch ist, dazu der Abstand sich durch die Drehung verändert und die angezielte Körperstelle erst spät deutlich wird. Ein Treffer kann schwere Folgen haben, wie ein Knockout oder Knochenbrüche. Durch die Drehung kann diese Technik auch zum Ausweichen eines geraden Angriffs genutzt werden. Mae Hadaka JimeART: Tai-Jutsu TYP: Offensiv RANG: A-Rang VORAUSSETZUNG Jiu Jitsu Kampfstil BESCHREIBUNG: Ryuji hat diese Technik für seinen Jiu Jitsu Kampfstil entwickelt. Das Ziel ist es den Gegner mit so wenig Schaden wie möglich zu besiegen. Ryuji packt den Hinterkopf seines Gegners oder seiner Gegner*in, zieht diesen auf sich zu und schlingt seinen Arm um den Hals. Der andere Arm greift nun Ryujis Hand, sodass der Nacken und Hals des Gegners unter Achsel, Arm und Brust von Ryuji gefangen ist. Nun zieht sich Ryuji "zusammen", sodass der Druck auf den Hals immer höher wird, wodurch die Blutzufuhr zum Gehirn unterbrochen wird. Um dies noch zu verstärken springt Ryuji seinen Gegner an, um das eigene Gewicht noch an den Nacken des Gegners/der Gegnerin zu hängen. Wenn er den/die Gegner*in anspringt versucht er die Arme des Gegners mit seinen Beinen zu blockieren/zum Umschlingen. -langanhaltend- S-Rang
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Zuletzt von Ryuji Aburame am Sa 5 Nov 2022 - 14:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Re: [Jonin] Aburame Ryuji [Link] | Di 1 Nov 2022 - 19:59 | | |
Kröten “The frog at the bottom of the well drifts off into the great ocean. Heh heh ... yep ... pretty damn honorable ... pretty damn honorable..." » B.A.S.I.C.SART: Kröten: Kröten gehören zu den Froschlurchen und sind durch ihre große Artenvielfalt in vielen Gegenden vertreten, ihr gemeinsames Heim ist jedoch stets Myōbokuza. Manche sind von dort verschwunden um auf ihre eigene Reise zu gehen, doch sie alle wissen dass dies stets ihre Zuflucht, ihre Heimat sein wird. Kröten sind sehr unterschiedlich in Bezug auf Größe und Fähigkeiten, viele haben eine Affiniatät zum Suiton und zum Ken-Jutsu, doch findet man wirklich jede Art von Kämpfern unter ihnen. Auch die Größe schwankt massiv, es gibt sehr viele, sehr große Kröten und einige welche bis zum Rest ihres Lebens eher klein bleiben, ohne dass dies direkt etwas über ihre kämpferischen Fähigkeiten aussagt, wenn auch besonders große Wesen meist auch besonders mächtig sind. Besonders ist auch dass die Kröten sehr schnell wachsen, allerdings dennoch eine gewaltige Lebensspanne haben, einige Kröten sollen mehr als 800 Jahre alt sein, wobei sie schon mit 5 Jahren als ausgewachsen gelten können. Sie sind in der Lage Fingerzeichen zu formen und ihre Zunge als Waffen zu benutzen, auch machen sie große Sprünge, was es schwierig macht ihre Bewegungen vorher zu sagen. Kröten lieben vor allem das warme und feuchte Wetter, während sie kaltes Wetter eher verabscheuen und versuchen nicht länger als nötig dort zu bleiben oder sich versuchen in den Boden einzurgraben um die eigene Temperatur zu erhalten. Eine Besonderheit mit den Kröten ist, dass sie eine Vielfalt von Jutsus mit ihnen ermöglichen, welche alle als Jikuudan Nin-Jutsu gelten.
ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni (vorrangig)- Da die Heimat der Kröten Myōbokuzan im Feuerreich liegt, schließen sie vornehmlich mit Menschen aus dieser Region Verträge. Da die Verträge durch die Ältestens abgesegnet werden müssen, die sich sowieso auf dem Berg befinden, gibt es auch keine Möglichkeit nicht durch Hi no Kuni zu müssen, wenn man einen Vertrag mit den Kröten schließen will. Sie sehen sich selbst dem Land allerdings nicht verpflichtet, verstehen aber dass sie es unterstützend müssen um ihren eigenen Lebensraum zu erhalten. In Ausnahmen, z.B. wenn man einer Kröte das Leben rettet, kann man auch als außenstehender den Vertrag mit den Kröten eingehen. Der Berg selbst liegt etwa 2 Tagesreisen von Konoha entfernt, gut versteckt in Mitten eines Urwaldes.
HEIMAT: Myōbokuzan
STRUKTUR: Die Kröten leben ziemlich selbstbestimmt, was sie auch müssen auf Grund ihrer großen Anzahl und der Verschiedenheit von Arten. Allerdings ist allen klar, dass die Regeln welche von den Ältesten ausgesprochen werden für alle bindend sind. Sollte es zu großen Konflikten kommen, ist es auch wieder der Rat der Ältesten Kröten die diese Beilegen. An der Spitze steht dabei stets Ōgama Sennin, welcher selbst noch Helfer ernennt die ihm bei der Erledigungen seiner Pflichten zur Seite stehen.
VERTRAG: Einen Vertrag mt den Kröten zu bekommen kann sehr unterschiedlich ausfallen, wie bereits erwähnt ist es möglich dass man einfach einer Kröte das Leben gerettet hat und dadurch für einen Vertrag in Frage kommt. Man kann allerdings auch nach Myōbokuzan reisen um dort um einen Vertrag zu erbitten. Nach Gesprächen mit dem ältesten Rat wir dann entschieden. Dieser Prozess kann einige Tage dauern. Wenn es die Zustimmung gibt, dann hat man die Erlaubnis mit den Kröten einen Vertrag zu schließen, dieser umfasst jedoch nie alle Kröten. Man kann mit einer Art, einer Familie oder gar nur einen Kröten einen Vertrag schließen. Dadurch muss man die Vertreter der Gruppen immer wieder von sich überzeugen und es wird sicher gestellt, dass keine Kröte gegen seinen Willen beschworen werden kann. Was die Kröten für einen Vertrag verlangen kann dabei auch unterschiedlich sein, manche wollen kämpfen, andere einen Trinken. Es kommt immer ganz darauf an. Eine weitere Möglichkeit einen Vertrag zu schließen ist durch die Empfehlung eines Vertragspartners, dieser kann kann deine Kröte beschwören und seinen Vorschlag vorbringen. Die Person welche denn Vertrag neu schließen will kann dann entweder nach Myobokuzan eingeladen werden oder aber ein Schreiben an die Ältesten gerichtet werden. Je nach dem wie angesehen und verdient der Vertragspartner ist, der die neue Person vorschlägt, steigen oder sinken die Chancen durch diese bitte einen Vertrag zu bekommen. » Gamasu E-Rang NAME: Gamasu ALTER: 4 Jahre GRÖßE: 9cm SPEZIALISIERUNG: - BESCHREIBUNG: Gamasu ist die ältere Schwester von Gamakichi und sie hält sich für sehr viel reifer als ihren nervigen kleinen Bruder! Sie interessiert sich nämlich jetzt schon für das andere Geschlecht und war eifersüchtig, dass ihr Bruder vor ihr einen Vertragspartner gefunden hat. Nun will sie aber auch die Welt sehen und hat sich dabei in Ryuji verliebt. Sie ist eine durchaus eifersüchtige Krötendame und verteidigt "ihren Ryuji". Doch er kann sich auf sie verlassen. Sie ist recht unauffällig und entspricht der "normalen" Größe von Kröten, sie ist gar ein eher kleines Exemplar. Sie sitzt gerne auf dem Kopf von Ryuji, denn von dort kann sie alles sehen. Sie ist gespannt wo ihre Talente liegen, doch sie ist sich sicher, sie hat viel mehr davon als Kichi! Sie hat großen Spaß daran sich mit dem Henge zu "verkleiden" und sie hat durchaus ein gewisses Talent für die Schauspielerei.
- Attribute:
NINJUTSU: 0 GENJUTSU: 0 TAIJUTSU: 0 STAMINA: 0 CHAKRAKONTROLLE: 2 KRAFT: 0 GESCHWINDIGKEIT: 0
- Jutsuliste:
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» Gamakichi - C Rang NAME: Gamakichi ALTER: 1 Jahr GRÖßE: 20cm SPEZIALISIERUNG: Elementlose Ninjutsu BESCHREIBUNG: Gamakichi ist noch eine sehr junge Kröte, welche noch keinerlei Erfahrung mit dem Kampf hat und Süßigkeiten mehr mag als gut für ihn ist. Allerdings hat er auch eine blühende Fantasie und nimmt einfach an dass er viel Stärker ist als dies eigentlich der Fall wäre. Daher springt er gern in letzter Sekunde in Kämpfe um zu zeigen dass er etwas geleistet hat und dann im Reich der Kröten mit seinen Taten zu prahlen. Er möchte unbedingt einmal eine mächtige Kröte werden, die Seite an Seite mit einem legendären Shinobi kämpft...ach ja und er bittet Ryuji ständig darum seine Insekten fressen zu dürfen, denn er hat ständig Hunger. Angeblich weil er im Wachstum ist...Ryuji hat davon bisher nichts mitbekommen. Die Freude am Malen machte sich der kleine Kröterich zu nutzen und nutzt diese nun für den Kampf. Daher hat er, wenn er beschworen wird, auch stets eine kleine Schriftrolle, einen Pinsel und Tinte bei sich. Die kleine Schriftrolle und Pinsel sind über Kreuz auf den Rücken gebunden. Während das kleine Tintenfass in den Taschen seines Kimonos verstaut ist.
- Attribute:
NINJUTSU: 1,5 GENJUTSU: 0 TAIJUTSU: 0 STAMINA: 3 CHAKRAKONTROLLE: 2 KRAFT: 1,5 GESCHWINDIGKEIT: 2
- Jutsuliste:
» KAWARIMI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden. » HENGE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend- » NINPŌ: CHŌJŪ GIGAART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Ninpō: Chōjū Giga ist die grundlegende Technik, für die Fähigkeit mit Hilfe von Tintenzeichnungen und Chakra Zeichnungen zum Leben zu erwecken. Die optische Erscheinung der mit dem Ninpō: Chōjū Giga gezeichneten Wesen ist sehr abhängig vom Stil des Anwenders. Für diese Technik muss nach Vollendung der Zeichnung das Fingerzeichen Tora geformt werden. Ein Nachteil fast aller Jutsu, die mit dem Ninpō: Chōjū Giga angewandt werden, ist, dass die Tintenjutsu sich bei Regen nicht einsetzen lassen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender ein Tier oder einen einfachen Gegenstand aufzeichnen, der die Größe von 30 Zentimetern nicht überschreitet. Diese können mit Chakra vom Papier gelöst werden und dienen dekorativen oder spielerischen Zwecken. So könnte man beispielsweise eine kleine Schlange erstellen, die um jemandem um den Arm schlängelt oder eine Maus beschwören, die durch ein Hamsterrad rennt. Generell kann man hier also Kleintiere erstellen, die keine besondere Aufgabe erfüllen, abgesehen davon, dass sie niedlich oder witzig aussehen. » SHUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt. » NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO KETSUSHIMOKOART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Für dieses Jutsu zeichnet der Anwender ein sehr kleines Tier etwa in Größe einer Maus auf sein Papier. Jenes kann ein Ziel verfolgen und mit besonders geschärften Sinnen beobachten, lauschen oder schnüffeln. Kehrt der kleine Spion mit Informationen zum Anwender zurück, löst er sich in eine Schriftrolle auf, in jener diese als Zeichnung oder als Worte gezeigt sind. Man bekommt die Informationen also tatsächlich nur, wenn der Spion von seiner Reise zurückkehrt. Sollte er zerstört werden oder nicht zurückfinden, gehen alle gesammelten Informationen verloren. -langanhaltend- - Beherrschung:
D-Rang: Auf diesem Rang kann man dem kleinen Spion eine klare Aufgabe im Voraus geben, die er erfüllen kann. So kann man ihn aussenden, um herauszufinden wo jemand hingeht oder hinterfragen was sich hinter einer Tür befindet.
C-Rang: Jetzt kann der kleine Spion schon etwas mehr. Er kann gezielt über eine längere Dauer eine Person verfolgen und eine spezifische Information sammeln, die man im Voraus hinterfragt hat. Mehr als eine Sache kann er sich jedoch nicht merken. B-Rang: Der kleine Spion hat nun ganz schön was auf dem Kasten. Er kann komplexere Spionageaufgaben erfüllen und Leute über eine längere Zeitspanne beobachten. Dabei kann er dem Anwender bei seiner Rückkehr alle Eindrücke von dem schildern, die er gesehen hat. » NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO HEBIART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Der Anwender beschwört bei dieser Technik ein langes Tier, welches sich gut unauffällig am Boden bewegen kann. Dies können Schlangen, Krokodile, Tausendfüßler oder Ähnliches sein. Sie können bis zu einem Meter lang sein und durch ihre Wendigkeit und leise Fortbewegung Überraschungsangriffe auf ihr Ziel anwenden. Dabei können auch sie nur simple Angriffsbefehle befolgen und lösen sich nach Abschluss ihrer Aufgabe wieder in Tinte auf. Folge des Angriffs können Bisse oder Hiebe sein, die einfache Bisswunden oder leichte, schmerzende Prellungen hervorrufen. » Gamaken - B-Rang NAME: Gamaken ALTER: 200 Jahre GRÖßE: 19m SPEZIALISIERUNG: Tai-Jutsu BESCHREIBUNG: Gamaken ist eine Körte mit einer magenta farbenen Haut. Er gehört zu den Riesenkröten des Myōbokuzan Berges. Er besitzt dort eine Bar und versorgt große und kleine Kröten mit Speis und Trank. Von der Persönlichkeit her ist Gamaken eine sehr freundliche Kröte, welche sich selbst schlechter macht als er ist. Er unterschätzt seine eigenen Fähigkeiten und beschreibt sich selbst immer wieder als tollpatschig. Was er dabei jedoch nicht realisiert ist dass er nicht tollpatschig ist, sondern einfach riesig. Ein Sprung eines so großen Wesens zerstört natürlich auch ein wenig in der Umgebung. Er kämpft für seine Vertragspartner mit voller Kraft, doch Ryuji hat das Gefühl dass er noch mehr könnte, wenn er nur an sich selbst glaubt. Auf „Ken“, wie er im Myōbokuzan genannt wird, kann man sich stets verlassen. Wenn er einen Auftrag bekommt führt er diesen nach besten Wissen und Gewissen aus und versucht auch oft zwischen Gamaken und Ryuji zu schlichten wenn die beiden sich einmal wieder in den Ohren liegen. Die Kröte fällt neben ihrer auffälligen Hautfarbe durch ihr Auftreten auf, denn Gamaken kommt stets bereit zu kämpfen und hat neben einem Schild, welches aussieht wie eine Sake-Schale. Dieses Schild ist aus einem speziellen Holz hergestellt, welches auf dem Berg der Kröten gefunden werden kann und chakraleitend ist. Das Schild bedeckt einen großteil seines Körper und is 18m groß und etwa so breit wie die Kröte selbst. Er hat auch ein Sasumata dabei, diese Waffe ist aus Metall hergestellt und ca 17 Meter groß ist. Als Kleidung trägt er einen Kimono und darunter wie die meisten Shinobis auch ein Kettenhemd.
- Attribute:
NINJUTSU: 0 GENJUTSU: 0 TAIJUTSU: 2,5 STAMINA: 3 CHAKRAKONTROLLE: 3 KRAFT: 3 GESCHWINDIGKEIT: 2,5
- Jutsuliste:
» ONIASOBIART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten. » ZUTSUKIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Zutsuki ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender den Kopf des Gegners mit dem eigenen Kopf rammt. Das Stirnband verhindert dabei, dass der Anwender selber großen Schaden nimmt. » KAZAGURUMAART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Diese Technik wird im offensiven Nahkampf mit der Waffe angewendet, um den Gegner immer weiter zu bedrängen. Im Grunde handelt es sich hierbei einfach um eine konstante Abfolge von Hieben, welche auf den Gegner niederregnen. Um den Gegner wirklich zu bedrängen erfordert diese Technik, dass der Anwender bei seinen Angriffen immer weiter nach vorne geht, springt oder läuft um den Gegner in die Defensive zu treiben. » MAWASHIGERIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Mawashigeri ist ein einfaches Taijutsu. Der Anwender führt dabei einen halbkreisförmigen Tritt aus. » CHESUTOART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2, Kraft 2 BESCHREIBUNG: Hierbei springt der/die Anwender*in in die Höhe und stampft in der Regel mit beiden Beinen und großer Kraft auf das Ziel ein, jedoch verteilt man mitunter auch Faustschläge, Kopfnüsse oder einfache Tritte. » WANTO GIRIART: Tai-Jutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Für diese Technik wird der Ellenbogen verwendet, mit diesem wird ein Schlag ausgeführt der eine mehr schneidende Bewegung macht. Es geht bei dieser Technik nicht darum eine schwere Verletzung hervorzurufen, sondern eine blutende. Dieser Angriff kann aus nächster Distanz, aber auch mit Anlauf vollführt werden. Gezielt wird dabei jedoch immer auf die Stirn, denn dort reißt die Haut am schnellsten auf. Die sogenannten „Cuts“ die entstehen schränken das Sichtfeld häufig ein, das das Blut in die Augen läuft. Sollte der Treffer jedoch eher an der Seite des Schädels treffen, kann der oder die getroffene danach starke Kopfschmerzen haben. » FINTEART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei dieser Technik um eine Finte mit einer Waffe, also einen vorgetäuschten Angriff, der den Gegner zu einer Reaktion veranlasst, wodurch die Verteidigung des Kontrahenten offen und dieser somit angreifbar ist. HIKIGAERUJANPUART: Tai-Jutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Starke Beine zum Springen BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu macht sich das Tier seine natürliche Fähigkeit zu weiten und schnellen Sprüngen zu nutzen. Dadurch können sie sich schneller und effektiver bewegen, je besser sie diese Technik beherrschen, desto idealer wissen sie alle ihre Muskelgruppen für diese Bewegung zu nutzen -langanhaltend- - Beherrschung:
C-Rang: Geschwindigkeit +0,5
B-Rang: Geschwindigkeit +1 A-Rang: Geschwindigkeit +1,5 S-Rang: Geschwindigkeit + 2
» REINBOSHIRUDOART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: chakraleitender Schild BESCHREIBUNG: Diese Technik trägt ihren Namen, welcher so viel bedeutet wie Regenbogenschild, weil der Schild sich, wenn es mit dem Chakra des Anwenders gespeist wird in einer speziellen Farbe verfärbt. Diese muss nicht unbedingt der Farbe des Chakras entsprechen, tut dies aber oft. Je stärker der Schild in der entsprechenden Farbe erscheint, desto stärker die Verteidigung! -langanhaltend- -Kenjutsu- - Beherrschung:
C-Rang: Der Schild erscheint in einer blassen Farbe, kann jedoch schon recht kräftige Attacken abwehren.
B-Rang: Die Farbe ist nun schon eindeutig zu erkennen und selbst starke Angriffe können damit abgewehrt werden. A-Rang: Der Schild nimmt eine sehr kräftige Farbe an und soll sogar in der Lage sein selbst stärkste Attacken abzuwehren. S-Rang: Der Schild soll in einer so intensiven Form der Farbe gefärbt sein, dass man sie nie wieder vergisst und nirgendwo auf der Welt sonst sehen kann. » GAMADOSUZANART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Vertrag mit den Kröten, Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Diese Technik orientiert sich an den Bewegungen einer Kröte. Man umgreift die eigene Waffe geht dann in die Hocke und springt anschließend mit hoher Geschwindigkeit auf den Gegner zu um diesem mit einer Waffe ein Körperteil abzuschlagen. Geschwindigkeit + 1
» Gamaden - S-Rang
NAME: Gamaden ALTER: 180 Jahre GRÖßE: 50cm SPEZIALISIERUNG: Gen-Jutsu, Elementlose Nin-Jutsu BESCHREIBUNG: Gamaden ist eine der Minikröten von dem heiligen Berg, er sieht noch recht kindlich aus, ist aber eine durchaus alte Kröte. Durch sein eher junges Aussehen nehmen viele ihn allerdings nicht ernst, was dazu führt dass er oft schlechte Laune hat und viel nörgelt und sich nicht ernst genommen fühlt. Doch in Wirklichkeit ist Gamaden eine sehr liebe Person, der einfach nur ernst genommen werde möchte. Ryuji kennt er noch nicht so lang, hat sich allerdings für ihn entschieden weil er ihm Contra geboten hat, ihn dabei ernst nahm in einem Gespräch. Wenn er beschworen wird, meckert er dennoch ständig über den Satsujin herum, was dazu führt dass Ryuji und er sich oft in den Ohren liegen und sich doch irgendwie mögen. Da seine Stärken nicht im körperlichen Bereich liegen hat er sich auch gerne Ryuji angeschlossen, denn dieser beschützt ihn und lässt ihn nicht zurück. Auf der Schulter von Ryuji fühlt er sich sicherer, da viele seiner Gegner schneller sind als er.
- Attribute:
NINJUTSU: 3,5 GENJUTSU: 5 TAIJUTSU: 2 STAMINA: 4 CHAKRAKONTROLLE: 5 KRAFT: 0 GESCHWINDIGKEIT: 3,5
- Jutsuliste:
» CHAKRA NAGASHIART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos- » KI NOBORI NO SHUGYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » SUIMEN HOKO NO GYOART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden. » BUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er. » KAWARIMI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden. » TOBIDOGUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden. » REITOGOART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wendet der Anwender seine Hand nach der Formung des Handzeichen auf ein Blatt oder eine Schriftrolle und lässt darauf durch eine Strukturveränderung dunkle Buchstaben erscheinen, die einen Text seiner Wahl ergeben. Diese Buchstaben verbleiben daraufhin dauerhaft auf dem Papier, es sei denn der Anwender lässt sie durch eine erneute Anwendung des Jutsu verschwinden. » JIBUN JISHIN O WARAU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Jibun jishin o warau erzählt der Anwender einen Witz, der durch die Wirkung des Jutsu wesentlich witziger erscheint, als er tatsächlich ist. » ONMUART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören. » KAIART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken. » KASUMI JUSHA NO JUTSUART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Diese Technik erschafft illusionäre Doppelgänger vom Anwender, die aus einer öligen Substanz bestehen und an dessen Seite kämpfen, indem sie das Ziel mit der Waffe des Anwenders attackieren. Werden sie getroffen, zerfallen sie kurz und setzen sich dann direkt wieder zusammen. Schaden können diese Doppelgänger allerdings auch in der Illusion nicht verursachen. » KASUGAKANART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Sobald die Illusion auf den Gegner gewirkt wurde, verschlechtert sich kurzzeitig das Augenlicht, wodurch er seine Umgebung bloss durch einen verschwommenen Schleier wahrnimmt. Konturen aller vorhandenen Objekte und Lebewesen können aber immer noch problemlos erkannt werden. Das Jutsu wird als schnelles Ablenkungsmanöver genutzt. » KANASHIBARI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Kanashibari no Jutsu (Technik der Lähmung) ist eine grundlegende Kunst, bei der gefährliche Tiere gelähmt werden können. Nach dem Formen des richtigen Fingerzeichens, können Tiere über eine mittlere bis nahe Distanz hinweg von diesem Jutsu erfasst werden. Es wirkt jedoch ausschließlich auf einfache Tiere ohne tieferen Verstand, was Kuchiyose-Partner und Inuzuka-Ninken als Ziele ausschließt. Die Lähmung wird erzeugt, indem mit purer Chakragewalt auf den Körper des Ziels eingewirkt wird. -langanhaltend- » YASASHIKU KEKKAIART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann. » GYOUKETSUART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: C BESCHREIBUNG: Mit diesem Genjutsu bewirkt man bei seinem Ziel das Gefühl der Taubheit an einem beliebigen Punkt seines Körpers. Je nach beherrschtem Rang des Jutsus lassen sich größere Stellen davon betreffen und das Taubheitsgefühl selbst bis hin zur fast schmerzhaften Unbeweglichkeit verstärken. - Beherrschung:
Rang C: Es entsteht ein Taubheitsgefühl an einem Arm oder Bein, das die Tastwahrnehmung für diesen Körperteil aufhebt - es wird hierdurch deutlich schwerer, mit der zugehörigen Hand eine Waffe sicher zu führen oder mit einem Bein sicher aufzutreten - Stolpern und versehentliches Fallenlassen von gehaltenen Dingen passieren da sehr schnell. [strike|Rang B: Das Jutsu kann nun eine ganze Körperhälfte ertauben lassen. Zusätzlich zum fehlenden Tastsinn wird auch das Körpergefühl gestört, sodass man sich sehr umsichtig und unter ständiger Sichtkontrolle bewegen muss, um keinen Unfall zu bauen. Im Kampf stellt das ein massives Handicap dar.[/strike] » ANTENART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu erzeugt im Sichtfeld des Opfers einen blinden Fleck nach Wahl des Anwenders. Dadurch wird dieser Teil ausgeblendet und verschwindet aus der Wahrnehmung. Da jedoch nur ein Teil des Blickfeldes ausgeblendet werden kann ist es nicht möglich einen nahestehenden Menschen vollständig zu übersehen. » HIRÔ NO JUTSUART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Nach dem die Fingerzeichen für dieses Jutsu abgeschlossen sind, spürt das Opfer eine Müdigkeit, als ob es die Nacht zu wenig Schlaf bekommen hätte. Die Augen werden schwerer und die Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Irgendwie schlaferzwingend ist die Jutsu jedoch nicht. HIKIGAERUJANPUART: Tai-Jutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Starke Beine zum Springen BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu macht sich das Tier seine natürliche Fähigkeit zu weiten und schnellen Sprüngen zu nutzen. Dadurch können sie sich schneller und effektiver bewegen, je besser sie diese Technik beherrschen, desto idealer wissen sie alle ihre Muskelgruppen für diese Bewegung zu nutzen -langanhaltend- - Beherrschung:
C-Rang: Geschwindigkeit +0,5
» KAGAMI NO RANART: Genjutsu TYP: Konter, Bindend RANG: B BESCHREIBUNG: Mit dieser Kontertechnik befreit sich der Anwender aus einer auf ihn wirkenden Illusion, während hinter deren Schöpfer eine kräftige Ranke aus dem Boden hervorschießt und ihn fesselt und zu würgen beginnt. Durch die Fesselung ist der Gegner nicht in der Lage wegzulaufen oder normale Schläge oder Fingerzeichen auszuführen, begrenzte Bewegungen wie Kopfstöße oder einhändige Fingerzeichen sind aber noch möglich. » MAGEN: JUBAKU SATSUART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erscheint ein Baum hinter dem Opfer und umschlingt es, sodass es nicht mehr in der Lage ist, sich fortzubewegen. Bewegungen innerhalb der Fessel, wie sich herumwinden oder Handbewegungen, bleiben jedoch möglich. » NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-B BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine halbkugelförmige, durchsichtige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und die wie eine harte Schale Attacken fernhält. Die Barriere erstreckt sich nicht durch vorhandene Hindernisse (wie eine Wand) oder über Untergrund, auf dem der Anwender wohlmöglich steht. Die Barriere ist nach außen hin undurchlässig. Von Innen kann die Barriere von Lebewesen mühelos durchquert werden, eignet sich also nicht, um Gegner einzusperren. Wird die innere Schicht der Barriere von einem Jutsu berührt, wird das HADO SHERU instabil und löst sich in den nächsten Sekunden auf. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. -langanhaltend- - Beherrschung:
C-Rang: Der Radius der Kuppel beträgt 2 Meter und bietet bequem Platz für eine Person. Die Kuppel entsteht um den Anwender zentriert. B-Rang: Der Radius beträgt jetzt 4 Meter, wodurch bereits mehrere Personen Platz in ihr haben können. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erschaffen.
» KOKUANGYO NO JUTSUART: Genjutsu TYP: Illusion, Massengenjutsu RANG: A BESCHREIBUNG: Diese Genjutsu wird auf eine bestimmte Position oder eine Person gewirkt und wirkt von dort aus auf alle Ziele in 20 Metern Radius. Sie verursacht eine völlige Blindheit - die Ziele sehen nur noch Schwärze, nichts anderes. » MUGEN HOUYOUART: Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: A BESCHREIBUNG: Mit diesem Kekkai Jutsu erzeugt der Anwender direkt um seine Gegner eine höchstens fünf Meter durchmessende Barriere, die sie einschließt und ihnen schmerzhaft Chakra entzieht, solange sie in der Barriere gefangen sind. Die Barriere kann höchstens auf zwanzig Meter Entfernung erzeugt werden. Das abgezogene Chakra verfliegt und kann nicht vom Anwender des Jutsu aufgenommen werden. Befinden sich mehrere Gegner in der Barriere, wird die entzogene Menge gleichmäßig auf sie aufgeteilt. -langanhaltend- - Beherrschung:
A-Rang: Dem Gegner wird pro Post, den er in der Barriere gefangen ist, A-Rang Chakra entzogen. Die Schmerzen können so stark werden, dass es einem betroffenen Feind sehr schwer fallen kann, überhaupt stehen zu können.
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Zuletzt von Ryuji Aburame am Sa 5 Nov 2022 - 14:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Re: [Jonin] Aburame Ryuji [Link] | Di 1 Nov 2022 - 20:02 | | |
Änderungen Ryuji:
- Zitat deines Charakters geändert & Titelbild geändert - Position & Religion als Unterpunkte eingefügt. - Aussehen: hat nun wieder schwarze Haare, mehr Tattoos - Erklärung des Ranges entfernt – unpassend nach Beginn der Therapie & ANBU ergänzt - Persönlichkeit: Einzelne Absätze leicht verändert, Aussagen präzisiert oder umformuliert, kleine Ergänzungen; Einfügen eines letztes Absatzes indem eine eher aktuelle Entwicklung beschrieben wird.
- Ziel/Traum: Geändert
- Beziehung zu Vater & Mutter aktualisiert, umgeschrieben/Inhalt dabei versucht weitestgehend gleich zu halten. Bei Tibanna einen Absatz hinzugefügt - Hanae bei Familie ergänzt, dies ist mit Justine als Spielerin von Hanae abgesprochen.
- Biografie ergänzt, was in der Zeit passierte in der er inaktiv vom RP war und was mit dem Shibuki passierte. - Zweitaussehen: Zweitaussehen eingefügt
Technikblatt: - Titelbild geändert - Hiden Beschreibung aktualisiert, persönliche Beschreibung zum Hiden entfernt - Kenjutsu Ausbildung gegen iryonin Ausbildung ausgetauscht.
Stärken/Schwächen: - Stärke Blufffen entfernt, da Schwäche Einäugigkeit auf 1 reduziert wurde.
Ningu: - Shibuki entfernt
Jutsuliste: - Kampfstile in Taijutsu verschoben, Akademiejutsus zu Grundwissen/Akademiejutsus verschoben
- Aktuelle Versionen der Jutsus und Kampfstile eingefügt » KUWASHII KOTO NO FUIN ersetzt durch das aktuelle Siegel der ANBU
- Kai zu Genjutsu verschoben
- Kamakiri wurde aus der Jutsuliste entfernt, durch TSUKAKU NO JUTSU ersetzt
- Shibuki Bakuha aus der Jutsuliste entfernt, wurde durch HIJUTSU: MUSHIDAMA ersetzt
Gamaden: - Magen Narakumi wurde auf C-Rang aufgestuft, daher wurde das Jutsu entfernt und durch KANASHIBARI NO JUTSU ersetzt
- GENJUTSU: NINGYO hochgestuft, wurde daher entfernt und durch ANTEN ersetzt KONOHA CHISSOKUSHI NO JUTSU hochgestuft, daher entfernt und durch KAGAMI NO RAN ersetzt
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| Re: [Jonin] Aburame Ryuji [Link] | Sa 5 Nov 2022 - 10:50 | | |
Hallo Ryuji, Du wirst das Opfer meiner ersten Bewertung, hab bitte ein wenig Geduld mit mir. Fangen wir an. Rang:In deiner alten Bewerbung stand hier ein relativ umfangreicher Text in welchem du unter anderem erwähntest, dass Ryuji im Dorf als "schwierig" gilt, jedoch aufgrund seiner Loyalität und Taijutsu-Fähigkeiten dennoch geachtet wird. Du schriebst, dass der Punkt durch die Therapie unpassend geworden sei. Da das jedoch ein relevanter Punkt für den Charakter war würde ich dich bitten statt einer Auslassung der Textpassage eine Anpassung dieser vorzunehmen. AussehenBedenk bitte, dass es englisch im Forum streng genommen nicht gibt. Daher ist der Schriftzug "Death" auf seinen Fingern vermutlich eher ein einziges Kanji. Persönlichkeit-In der neuen Persönlichkeit schreibst du, dass seine Eltern seine Geringe Begeisterung für den Beruf akzeptierten, in der alten Beschreibung wird das nicht erwähnt. Eine Veränderung der Dinge, die in seiner familiären Vergangenheit liegen erscheint vor dem Hintergrund einer Anpassung im Zug einer Reaktivierung, die gegenwärtige und kurz zurückliegende Veränderungen aufgreifen soll, nicht sinnvoll. - In deiner alten Bewerbung schriebst du, dass Shinobi vor geradezu unmögliche Entscheidungen gestellt für sich selbst entscheiden und jede Mission kritisch betrachten müssen, in der neuen erwähnst du, dass es fahrlässig sei wenn die Shinobi "unwisssend in diese unauflösbaren Konflikte geworfen werden". Was genau meinst du mit dieser Fahrlässigkeit? Viele dieser Konflikte, wie zum Beispiel in einer konkreten Situation zu entscheiden ob man seinen Kameraden hilft oder die Mission abschließt sind ja stark davon geprägt was auf dem Spiel steht, wie die konkrete Situation aussieht und da man diese vorher nicht kennt ist es auch schwierig "wissend" in den Konflikt hineinzugehen. Oder meinst du damit die Vorbereitung darauf mit solchen Konflikten konfrontiert zu werden? Es wäre schön, würdest du das genauer hervorheben. Familie: Ryoto & Yuki AburameWieso heißn sie nicht mehr Satsujin sondern nun Aburame? Familie: Kouki SatsujinWieso gilt sie nicht mehr als "Die neue Hoffnung der Satsujins" ? Was hat sich da verändert? Mutter der Kinder: Nonaka Haru & KinderVerlink bei der Mutter bitte zur Bewerbung von Nonaka, damit man weiß, dass es sich um einen Spielercharakter handelt. Außerdem ist Nonaka Haru ja eine A-Rang Nukenin. Darauf solltest du eingehen, sowohl was dieser Status für Ryuji als auch für seine Kinder bedeutet. Lebensgefährtin: HanaeDa das ein Spielercharakter war verlink diesen bitte. EckdatenDu schreibst, dass Ryuji als Lehrer in der Akademie arbeiten will, aber das findet sich bei der Position nicht wieder. Hat er den Gedanken verworfen oder nur noch nicht realisiert? Sowohl die Erweckung des Dotons, als auch der Vertrag mit den Kröten würde noch in die Eckdaten mit hinein gehören. Schwächen: Beschützerinstinkt & VerlustangstBeide Schwächen greifen den Aspekt auf, dass er andere ungeachtet von Gefahren für sein eigenes Leben schützen will und dass er, bei Gefahr für andere von den gewohnten Handlungsmustern abweicht. Das ist zu nah bei einander, als dass beide Schwächen einen 1-er Wert haben könnten. Da müsstest du eine Anpassung vornehmen. JutsulisteIn deiner alten Jutsuliste hattest du das Suimen, in der neuen nicht. Ist dir das beim Hin- und Herschieben vielleicht untergegangen? Außerdem ist der Code beim "Uchi Mata" kaputt, da ist hinter dem "url=" vom Hyperlink ein Leerzeichen zuviel und nach dem Ushiro Maweshi Geri hast du das bold-tag nicht geschlossen. Ningu: BogenBei dem Bogen würde ich dich bitten die Beschreibung der Waffe detaillierter vorzunehmen, insbesondere hinsichtlich der Größe. Bogen zählen unabhängig ihrer Größe systemisch zwar immer als üblliche Waffe ( vom preis her 100 EXP), aber zu den Informationen gehört es trotzdem eine Größe zu nennen. Die Größe des Bogens hängt vom Schützen ab, Informationen dazu wie das Verhältnis geartet ist findest du z.B. hier oder hier. Außerdem müsstest du den Preis des Bogens bitte auf 100 EXP anpassen. Chakraleitende MundharmonikaChakraleitende Instrumente müssen nicht als Waffen erworben werden und haben keinen EXP Preis, es sei denn, es handelt sich nicht um ein gewöhnliches chakraleitendes Instrument und wenn das der Fall ist müsste das aus der Beschreibung hervorgehen. Kuchiyose NinguGamaken besitzt ja ein Sasumata und einen Schild, die du in der Beschreibung knapp erwähnst. Kuchiyosen dürfen Ningu haben, wenn diese zu ihrer Spezialisierung passen, was bei dir ja der Fall ist, aber du müsstest sie bitte etwas genauer beschreiben, indem du die Größe und das Material noch ergänzt. Kuchiyose GamakichiAls C-Rang Kuchiyose darf Gamakichi 10 Punkte haben, er hat jedoch 11. Einer müsste also verschwinden. Das wars auch schon. Wenn du Fragen zu etwas hast hast du mich ja im Discord und kannst dich, wenn du möchtest, dort direkt an mich wenden. Lg Maggy _____________________________ |
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| Re: [Jonin] Aburame Ryuji [Link] | Sa 5 Nov 2022 - 14:50 | | |
Rang: Done Aussehen: Das Fingertattoo entfernt, ein einzelenes Kanji würde nicht in die Gesamtestetik passen, daher hoffe ich, dass diese Änderung (dadurch das früher englische Tattoos erlaubt waren) so klar geht Persönlichkeit: akzeptieren durch tolerieren ergänzt, weil dies deutlich macht, dass es durch die Eltern "ertragen" wurde. Weiteren Satz eingfügt der die Belastung auf die Beziehung verdeutlicht. Zur Verdeutlichung was mit diesen Konflikten gemeint wird, wurde der Satz veränder zu: "In seinen Augen müssen Akademisten darauf vorbereitet und offen und ehrlich darüber aufgeklärt werden, dass dies die Realität ihres Berufsleben sein wird" Familie: Hanae & Harus Bewerbungen wurden verlinkt. Wie bei Discord besprochen, wurde bei Haru nichts ergänzt, da sie nicht als Nuke in Konoha gelistet ist. Nameserklärung: In dieser Szene wurde ausgespielt, dass die Satsujin nicht mehr aus dem Clanviertel "verbannt" sind und wieder als vollwertige Mitglieder des Clans gelten. Im ZUge dessen haben alle ehemaligen Satsujin den Nachnamen Aburame erhalten. Bei Kouki hatte ich es vergessen zu ändern, was ich nun auch gemacht habe. Kouki: Sie war die Hoffnung wieder Teil der Aburame zu werden, dieses Ziel wurde erreicht. Daher ist sie in Bezug auf dieses spezielle Ziel nicht mehr "die Hoffnung" der Eltern. --> Ich habe gerade festgestellt dass die Alter der Eltern und von Kouki nicht angepasst wurden, sie sind also nun alle 1 Jahr gealtert. Ryuji habe ich auch auf 28 angehoben, da er in im November 1002 noch einmal Gebrustag gehabt hätte. --> Eri und Ran wurden auch auf 5 festgesetz, da sie dieses Alter auch in der BW von Haru haben. Eckdaten: Doton mit 17 eingefügt. Vertrag mit den Kröten: im Alter von 26 Jahren im Oktober ergänzt. Verlustängste entfernt, gegen "Achtung vor dem Leben" und dies auch mit dem Wiedereinstieg als Shinobi begründet. Eckdaten: - Das sterbt er an, ich wusste nicht ob eine neue Position im Rahmen einer Reaktivierung okay wäre, daher hab ich es vorerst rausgelassen und würde es dann in der Akte beantragen. Wenn ich jetzt schon das okay beomme, ergänze ich es natürlich gerne Bogen: Habe mich jetzt an einem Jagdbogen orientiert, da dieser für die Zwecke als Shinobi am besten erschien und habe die Größe auf 64 Zoll (~162cm) festgelegt und auf 100 EXP ergänzt Mundharmonika habe ich die EXP Kosten entfernt, da ich nicht wüsste wohin es sonst passt, würde ich es aber dort gerne stehen lassen. Suimen ging tatsäclich velroren und wurde nun wieder eingefügt, danke für den Hinweis ^^ Codierung bei Uchi Mata und Ushiro Maweshigeri geändert. Gamakichi: Chakrakontrolle auf 2 reduziert Gamaken: Schild und Waffe mit Material und Größe beschrieben. Bei dem Schild habe ich als Breite referenz mal seinen Körper genommen, da ich schlecht einschätzen kann, was eine logische Breite für eine solch riesige Kröte wäre, hoffe da sist okay _____________________________ |
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| Re: [Jonin] Aburame Ryuji [Link] | Sa 5 Nov 2022 - 15:56 | | |
Hey,
Dann ist der Großteil ja schonmal erledigt. Paar Dinge habe ich noch.
Nonaka Haru Du hast mich da denke ich falsch verstanden, ich sagte, dass ich mir wünschen würde, dass du bei Nonaka direkt in die Beschreibung reinschreibst, dass er von Nonakas Nuke-Dasein nichts weiß. Ergänz das bitte noch.
Namenserklärung Da das für Mitspieler interessant sein könnte wäre es schön, wenn du das als kurze Erklärung irgendwo in den Steckbrief einbaust. Vielleicht bei der Familie oder bei den Basics beim Namen.
Kouki Schön wärs, wenn du das gesagte auch bei der Beschreibung einfügst.
Account Bei dem Punkt nenn bitte noch den vollständigen Accountnamen deines EAs.
Das wars auch schon, wenn was nicht klar ist schreib mir gern, LG Maggy _____________________________ |
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| Re: [Jonin] Aburame Ryuji [Link] | Sa 5 Nov 2022 - 16:21 | | |
Bei Haru ergänzt, dass er und die Kids nichts darüber wissen dass sie eine Nuke ist.
Bei Familie einen Hinweis mit der Erklärung eingefügt. Bei Kouki einen entsprechenden Satz ergänzt
Bei Account auch Takuan erwähnt und Ryuji seinen kompletten Namen. _____________________________ |
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| Re: [Jonin] Aburame Ryuji [Link] | Sa 5 Nov 2022 - 16:26 | | |
Dann noch eine letzte Kleinigkeit: Bei dem Schwert/Katana müsstest du bitte auch nochmal eine Größenangabe machen. _____________________________ |
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| Re: [Jonin] Aburame Ryuji [Link] | So 13 Nov 2022 - 11:16 | | |
Hallo Bob,
bitte entschuldige diie Wartezeit, ich übernehme heute deine ZB.
Tatsächlich habe ich nicht mehr viel, sogar nur einen Punkt. Bei deinen Ausbildungen müsstest du bitte noch die Verlinkungen aktualisieren. Bei der Iryounin Ausbildung fehlt sie komplett und beim Jikukan verlinkst du zum alten Iryounin Guide im Archiv. Das müsstest du beides bitte noch korrigieren.
Davon ab habe ich nur noch eine Frage, die aber keine Pflicht ist: Hast du eventuell Interesse die Reihenfolge der Namen in deinem Accountnamen anpassen zu lassen, so dass es der Reihenfolge im Rollenspiel entspricht? Wenn ja, würde ich das schon weitergeben. _____________________________ |
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| Re: [Jonin] Aburame Ryuji [Link] | So 13 Nov 2022 - 13:01 | | |
Huhu Verlinkungen sind überarbeitet.
Tatsächlich wollte ich das gerne über die Akte beantragen, Accountname darf also sehr gerne auf Aburame Ryuji geändert werden :3
Edit: Wurde von Hanae darauf hingewiesen, dass ich beim Vater "Aburamen" geschrieben hatte, was natürlich falsch war und entsprechend ausgebessert wurde. Außerdem wurde, da dies bei Hanae in ihrem Bewerrtungsprozess jetzt aufkam, vermerkt, dass sie ein gemeinsames Kind erwarten.
Hoffe das ist okay so.
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| Re: [Jonin] Aburame Ryuji [Link] | So 13 Nov 2022 - 19:47 | | |
Dann passt das so alles und du hast damit dein zweites Angenommen Die Namensänderung gebe ich so auch direkt weiter. _____________________________ |
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