NICKNAME: Namanari Hannya (jap. なまなり般若) Seit frühester Kindheit wurde Akane von Gleichaltrigen so genannt. Hannya sind laut Aberglaube weibliche Dämonen, die, einst menschlich, von Eifersucht und Hass zerfressen wurden. Hierbei gibt es drei verschiedene Stadien der Hannya. Die Kinder zählten Akane zu der ersten Stufe, der Namanari, in der ein Dämon noch immer das Aussehen einer menschlichen Frau hat. Sie besitzen kleine Hörner auf der Stirn und sind in der Lage schwarze Magie auszuüben, um ihre bösen Absichten durchzusetzen. Besonders in ihrer Schulzeit wurde Akane von ihren Mitschülern so genannt, um sie zu provozieren.
ALTER: 23 Jahre GEBURTSTAG: 16.09. GESCHLECHT: Weiblich
GEBURTSORT: Kaminari no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni RANG: Genin RELIGION: Keine POSITION: Keine CLAN:Kaguya Ichizoku
RUF IM CLAN: Um es in einem Wort zu sagen: beschissen. Viele Mitglieder sehen sie als Schande für den Clan an und tuscheln hinter ihrem Rücken über die Alkoholikerin, die ihr Leben nicht auf die Reihe bekommt. Akane glaubt, alle seien froh, dass sie aus dem Kaguya-Viertel ausgezogen ist und das Ansehen des Clans nicht weiter schmälert. Schon seit ihrer Kindheit wurde sie eher mit Argwohn betrachtet, da sie immer nur Ärger gemacht hatte und durch ihre Aggressionen aufgefallen war. Jetzt hat sich dieses eher verhaltene Gefühl in große Ablehnung verwandelt. Es gibt nur wenige Kaguya, die ihr neutral gegenübertreten. Und selbst dann hat Akane immer das Gefühl, sie würde mit Blicken gestraft und verurteilt werden – dahingehend hat sie beinahe schon eine Paranoia entwickelt.
Appearance
AUSSEHEN: Mit einer Größe von 1,67m bewegt sich Akane im Mittelfeld im Vergleich zu anderen Kunoichi des Dorfes. Sie hat eine sehr schlanke und trainierte Figur, sodass sie auf manch einen geradezu mager wirken könnte. Darüber hinaus hat Akane auch keinen sonderlich ausgeprägten Vorbau, wodurch sie erst recht zierlich und zerbrechlich erscheint. Die rohe Kraft, die in Wirklichkeit hinter diesem Körper steckt, können die meisten nicht erahnen. Das Gesicht der jungen Frau ist herzförmig und ebenmäßig, da keinerlei Narben die Haut zieren. Sie hat graue Augen, die durch dunklen Lidschatten hervorgehoben werden, sowie feine, schwarze Augenbrauen darüber. Sie tragen dieselbe Farbe wie ihre Haare, die ihr in großen Wellen über die Schultern fallen und bis zur Mitte des Rückens gehen. Zumeist trägt sie diese offen, steckt sich jedoch die vorderen Strähnen locker nach hinten fest. Durch den Mittelscheitel wird nichts ihres Gesichts versteckt, und so bemerkt man sofort das bedeutendste Merkmal dieser Frau: ihre Hörner auf der Stirn. Diese sitzen relativ mittig und verlaufen parallel zu ihren Pupillen. Sie sind in etwa sechs Zentimeter lang, werden aber immer länger, je wütender die Kaguya wird. Die meisten denken, dass sich Akane dieses Merkmal bewusst selbst erschaffen hat, allerdings sind diese Hörner kurz nach ihrer Geburt von allein gewachsen. Als Baby noch minimal klein, wurden sie mit den Jahren immer länger und spitzer, ohne dass die Kaguya etwas an ihnen ändern konnte. Es ist daher eine angeborene Missbildung ihres Körpers, mit der sie zwangsläufig leben muss. Schräg unter den Hörnern, direkt über dem Beginn der Augenbrauen, hat sich die Kaguya zwei kleine Tattoos stechen lassen, die die Umrisse zweier Dämonen darstellen. Deren Hörner zeigen nach oben, während sie sich voneinander abwenden. Für viele scheint es unverständlich, den Fokus noch weiter auf ihre Stirn zu legen, doch gerade das ist Akanes Intention. Nach vielen Jahren des Versteckens und der Scham für ihre Missbildung hat die Kaguya endlich gelernt damit umzugehen und ist nun Stolz auf ihr Alleinstellungsmerkmal. Sie macht es sich zunutze, Fremde auf diese Weise zu verschrecken. Im Prinzip soll das Tattoo zeigen, dass Akane akzeptiert hat, wer sie ist und dass ihr egal ist, was die anderen von ihr denken. Der Rest ihres Gesichts scheint ein kompletter Gegensatz zu den Hörnern zu sein, da sie eher zierlich und puppenhaft wirkt. Die feine Nase passt perfekt zu den vollen Lippen, die sie stets in einem rosé Ton schminkt. Unter ihrem rechten Auge hat sie ein schwarzes Muttermal, dass auf der hellen Haut ebenfalls heraussticht. Akanes Körper ist fast geisterhaft weiß und selbst das Rouge, das sie sich auf die Wangen tupft, kann ihre Blässe nicht kaschieren.
Während ihrer Missionen trägt Akane stets ein komplett schwarzes Outfit, welches aus einem kurzen Qipao und einer reißfesten Leggings besteht. Das Qipao hat einen weiten V-Ausschnitt und wird durch das Hitaiate am Körper festgebunden. Bis zum Ellenbogen trägt die Kaguya schwarze Handschuhe, die aus einem robusten Material gefertigt worden sind. Direkt an den Händen hat sie zusätzliche Schienen, die sie allerdings abnimmt, wenn sie ihre Clanfähigkeiten im Kampf einsetzen möchte. An den Füßen trägt sie lange, schwarze Stiefel, die ihr bis zu den Knien gehen und ebenfalls mit Schienen versehen sind. Das gesamte Outfit ist zusätzlich durch violette Seile geschmückt, um ein paar Akzente zu setzen. Akane liebt die Farbe Violett, will aber nicht wie ein ›Kanarienvogel‹ herumlaufen. Dafür lässt sie sich regelmäßig bei ihrer Maniküre die Fingernägel violett lackieren. Unter diesem Outfit hat Akane noch ein weiteres, großflächiges Tattoo auf ihrem Rücken, welches das Gesicht eines japanischen Dämons, einem Hannya, zeigt.
BESONDERE MERKMALE: ● Hörner auf der Stirn ● Tattoos auf Stirn und Rücken
Akane ist eine selbstbewusste junge Frau, die sich von niemandem etwas sagen lässt und beinahe keinerlei Autorität akzeptiert. Selbst ihr ehemaliger Sensei hatte jahrelang mit Akane zu kämpfen, wenn es darum ging, seine Befehle auszuführen. Sobald die Kaguya etwas anders sieht, blockt sie komplett ab und besteht darauf, es auf ihre Weise zu machen. Im schlechtesten Fall tut Akane einfach, wonach ihr der Sinn steht und stellt sich damit gegen das Team. Zwar ist sie immer bereit, eine Diskussion einzugehen und die Meinung der anderen anzuhören – manchmal sucht sie diese sogar – doch zumeist ist sie zu stur, um sich überzeugen zu lassen. Während eines Gesprächs ist sie stets direkt und schreckt auch nicht davor zurück, unhöflich oder verletzend zu werden. Akane hat ein loses Mundwerk, selbst der Autorität gegenüber. Ihre Mutter hatte zwar so einiges getan, um diese Eigenschaft zu ändern, doch da biss sie auf Granit. Seit Beginn der Akademiezeit hat sich Akane ein dickes Fell angeschafft, wurde aufmüpfig und frech, um sich den Respekt ihrer Mitschüler zu erkämpfen. Starkes Mobbing und Hänseleien nach dem Unterricht gehörten anfangs zu ihrem Leben, da die Kinder sie wegen ihrer Hörner verspotteten. Zuerst hatte Akane versucht, ihre Stirn durch Mützen, Caps oder Hüte zu verstecken, doch entweder stachen die Hörner wegen Provokation hindurch oder der Sensei bat sie, während des Unterrichts alles abzulegen. Erst als Akane eines Tages von den Kindern so zur Weißglut getrieben wurde, dass sie einige verprügelte, erkannte sie, wie man am besten durchs Leben kommt – indem man sich den Respekt anderer wortwörtlich erkämpft und dabei vor nichts zurückschreckt.
Seit den traumatischen Erlebnissen rund um den Verlust ihres Kindes sowie den Mord an ihrem besten Freund und ihren Ex-Freund kämpft Akane mit Aggressionen und starken Stimmungsschwankungen. Eigentlich hatte sie sich nach dem Tod von Hayato erhofft, endlich von diesem immensen Zorn befreit zu werden und irgendeine Form von Erlösung zu erlangen, die sie endlich weiterleben ließ. Stattdessen ist ihre Wut nicht verraucht, sondern hat nur ihr Ziel verloren. Die Kaguya kann sie gegen niemanden mehr richten, sie an niemandem mehr auslassen, da die Verantwortlichen alle tot sind. Nur sie bleibt in ihrem Hass und Zorn zurück, was sie wahnsinnig macht. Die aufgestaute Wut kann Akane in der Regel nur entladen, wenn sie kämpft. Die seltenen Momente, in denen Akane so etwas wie Freude empfindet, können durch die kleinsten Dinge sofort ins Gegenteil umschwingen und ihre Aggressionen wieder hervorholen. In ihrer Rage lässt sie jegliches Risiko außer Acht – wie beispielsweise, dass sie nach einem Mord als Kriminelle von Kumo gesucht werden könnte – und schlägt des Öfteren über die Strenge. Den Höhepunkt ihrer Aggression hat ihr bester Freund Taichi zu spüren bekommen, bei dem sie vollkommen die Kontrolle verloren und ihn brutal ermordet hat. Dabei zeigt sich noch eine ihrer anderen Eigenschaften: Akane ist extrem nachtragend. Ist man erst mal auf der falschen Seite ihrer Gunst gelandet, schafft man es womöglich nie wieder von dort weg, denn die Kaguya vergisst nie.
Akane hat nur wenig Interesse am Knüpfen neuer Kontakte oder Freundschaften. Insbesondere Mitgliedern ihres eigenen Clans begegnet sie mit anfänglichem Misstrauen, da sie der festen Überzeugung ist, die Kaguya betrachten sie aufgrund ihres Alkoholismus und den Wutausbrüchen allesamt als Schande des Clans. Auch gegenüber Männern im Allgemeinen hegt sie seit geraumer Zeit dasselbe Gefühl, da sie im Laufe ihres Lebens von allen Männern, die ihr nahegestanden haben, betrogen, misshandelt und im Stich gelassen wurde. Dieses Misstrauen lässt sie ihre Mitmenschen durch ihre unangenehme, abweisende Haltung spüren, um diese zusätzlich von sich zu stoßen. Dabei ist sie eigentlich eine sehr einsame Person, auch wenn sie es niemals zugeben würde. Nicht einmal sich selbst möchte die Kaguya eingestehen, dass sie sich allein fühlt und nach einer engeren Bindung sehnt. Kurz nach dem Tod ihres Babys war dieses Gefühl beinahe unerträglich für sie, da die Leere ihrer Wohnung sie zu erschlagen drohte. Doch gerade durch diese schlimmen Erfahrungen in ihrer Vergangenheit kann Akane niemanden mehr an sich heranlassen. Zu groß ist die Angst, dass ihr etwas Ähnliches noch einmal widerfahren könnte. Sie befindet sich also in einem Dilemma, aus dem sie allein nicht herausfindet.
Was man vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennen kann, ist die Tatsache, dass Akane Kinder über alles liebt. Seit ihrer frühen Jugend hatte sie davon geträumt, irgendwann Kindergärtnerin zu werden, doch für diesen Wunsch wurde sie von ihrem Vater verspottet. Er sagte ihr, dass eine so furchteinflößende, unkontrollierbare Person wie sie niemals Kinder hüten sollte. Dabei würde Akane einem Kind niemals etwas antun. Das stellt für sie das einzige Tabu dar, das sie auf keinen Fall brechen würde. Für ihr Baby war sie damals bereit, ihre gesamte Karriere an den Nagel zu hängen. Seit dessen Tod ist sie jedoch nicht mehr in der Lage, die Nähe von Kindern zu ertragen, ohne von Erinnerungen heimgesucht zu werden. Sofort fühlt sie sich unwohl und möchte aus der Situation fliehen, da der Schmerz sie übermannt. Jedes Mal fragt sie sich, was hätte sein können, wenn ihr Sohn heute noch leben würde. Daher würde sie sich mit Händen und Füßen wehren, wenn sie jemand dazu zwingt, in der Akademie zu arbeiten. Man könnte sagen, dass diese grenzenlose Liebe zu Kindern ihre größte Schwäche ist. Es gibt jedoch noch ein paar positive Eigenschaften der Kaguya, die sie nur selten offenbart: Besonders durch den Einfluss ihres damaligen Freundes Hayato hat die Kaguya gelernt, stets pünktlich zu sein und gründlich zu arbeiten. Man könnte sie als regelrechte Perfektionistin beschreiben, die außerhalb eines Kampfes (in dem es sowieso immer schnell gehen muss) auf alle Details achtet. Die Kaguya arbeitet professionell und zuverlässig, wenn es die Situation von ihr verlangt.
LIKES: Kinder | Kämpfen | Streit | Diskussionen | Tattoos | Massagen | Kosmetikbesuche | Lilien | Violett | Regen | Nebel | Training | instrumentale Musik (besonders Violine und Flöte) | Amphibien
ZIEL/TRAUM: Seit ihrer frühen Jugend wollte Akane schon immer mit Kindern arbeiten, auch wenn sie für dieses Vorhaben von allen belächelt wurde. Ihre reine Liebe zu Kindern wirkte schon immer sehr befremdlich auf die Menschen, weswegen die Kaguya begann diese Eigenschaft von sich zu verstecken. Nichtsdestotrotz wünschte sie sich Kinder, auch wenn sie dafür ihre Karriere an den Nagel hängen müsste. Als ihr dieser Wunsch genommen wurde, sah sich Akane nicht mehr in der Lage dazu, überhaupt noch groß in Kontakt mit Kindern zu stehen. Sie wusste, dass sie dieses Trauma auch im hohen Alter nicht mehr überwinden würde. Seitdem ist Akane noch immer auf der Suche nach dem Sinn ihres Lebens, da sie nicht weiß, wohin ihr Weg sie nun führen soll, wenn die Türen zu all ihren Träumen verschlossen sind.
Es gibt jedoch auch kleinere Ziele, die sich Akane im Laufe der Zeit gesetzt hat:
● Aufstieg zur Chuunin und frühere Freiheit zurückerlangen Die Degradierung macht Akane mehr zu schaffen, als sie zugeben möchte. Dass sie nun des Öfteren in der Hierarchie unter jüngeren Shinobi steht, die um einiges weniger Erfahrung haben als sie, ist für sie schwer zu verkraften. Unnötig zu erwähnen, dass Akane sie nicht ernst nehmen kann und sich noch eigensinniger verhält als sonst... Mal davon abgesehen, dass sie als Genin (und aufgrund des Misstrauens ihr gegenüber) kaum eine Chance auf höherrangige Missionen mehr hat. Akane braucht schlicht und ergreifend das Geld und hasst es, sich so eingesperrt zu fühlen.
● Nanashi finden und ihm in den Arsch treten Er hat sie im Stich gelassen, als sie ihn am meisten gebraucht hat. All die leeren Versprechungen nimmt sie ihm übel und will ihn zur Rede stellen.
● Einen Lieblingsort finden Nach einem Gespräch mit Keihi war ihr bewusst geworden, dass die Frage nach ihrem Lieblingsort nicht beantworten konnte. Insgeheim ist sie neidisch auf Keihi, dass sie so etwas für sich gefunden hat und hält seitdem nach etwas Ähnlichem Ausschau, wenngleich sie keine Ahnung hat, was für ein Ort das sein könnte...
● Etwas finden, das sie glücklich macht Akane ist überzeugt, dass sie nur auf diese Weise endlich von all dem Hass und dem Zorn in ihrem Inneren loskommen kann. Die Hoffnung, dass es noch irgendetwas in diesem Leben gibt, das ihr wirklich wahres Glück schenken kann, ist allerdings verschwindend klein.
NINDO:»Schlag zu, bevor der andere es tut.« Akane hat viel aus ihrer Vergangenheit gelernt und fasst nun sehr schwer Vertrauen zu anderen Menschen. Sie sieht eher die Makel und Probleme an ihnen als deren guten Seiten. Um nicht ein weiteres Mal verletzt zu werden, behält sie ihre Außenwelt ganz genau im Auge. Im Zweifel wird Akane immer zuerst zuschlagen, um sich selbst zu schützen: sei es verbal oder mit roher Kraft im Kampf.
TRIVIA:
● Akane liebt es, andere zu ärgern, anzustacheln und zu verarschen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Dabei kann sie richtig hinterhältig werden.
● Akane hasst es, wenn man ihr niedliche Spitznamen gibt. Das passt auch einfach nicht zu ihr, mal davon abgesehen, dass sie sich auf diese Weise nicht ernst genommen fühlt.
● Akane hat permanent Angst, als Mörderin und Verräterin des Dorfes entlarvt zu werden, was ihr immer wieder schlaflose Nächte bereitet. Daher achtet sie penibel darauf, kein verdächtiges Verhalten zu zeigen und würde es nicht einmal in ihren eigenen vier Wänden wagen, über die Wahrheit zu sprechen. Für Akane ist klar: Sie wird mit diesem Geheimnis sterben.
● Viele empfinden ihr Lachen eher als unangenehm, da es hart und rauchig klingt.
● Akane kann es nicht ertragen, von Menschen berührt zu werden. Sie kann es sich nicht erklären, woher dieses Unwohlsein kommt, doch seit ein paar Jahren versucht sie es möglichst zu vermeiden, von anderen berührt, geschweige denn in den Arm genommen zu werden. Wenn sie es nicht verhindern kann, dann erstarrt sie zur Salzsäule und versucht an etwas anderes zu denken, um ihre Schwäche nicht zugeben zu müssen. In einem Kampf hat diese Abneigung keine Relevanz, vermutlich da es in diesem Fall nicht um irgendeine Form von Zuneigung geht.
● Akane glaubt, dass sie eine unausstehliche Persönlichkeit hat – würde aber niemals etwas daran ändern wollen. Ihr Umfeld muss sie so akzeptieren, wie sie ist, da haben sie halt Pech.
● Akane ekelt sich besonders vor Schmutz, Dreck und Keimen.
Biography
FAMILIE/FREUNDE:
Kaguya Takeru (Vater, 56 Jahre, Tokubetsu-Jounin, lebend) Als angesehener Tokubetsu-Jounin in Kumo ist Takeru die Meinung der Gesellschaft sehr wichtig, weswegen er versucht sich immer im besten Licht zu präsentieren. Von seiner Familie erwartet er dies ebenso – umso verärgerter ist er natürlich darüber, dass Akane nie das tat, was von ihr verlangt wurde. Zunächst war da dieses für ihn abscheuliche Merkmal auf ihrer Stirn, das sie als unzulängliche Kaguya brandmarkte. Er hatte alles Mögliche versucht, um dieser Fehlbildung auf den Grund zu gehen und sie verschwinden zu lassen, doch es blieb erfolglos. Sein Bild von einer perfekten Tochter, die ihn stolz machen und ebenso hohes Ansehen im Clan genießen würde wie er, wurde nicht nur von diesem Schandmal, sondern auch von Akanes unzulänglichem Charakter zerstört. Aus diesem Grund nahm er immer weiter Abstand zu ihr, und das Verhältnis erkaltete. Das Einzige, was die beiden einte, war der Beruf des Shinobi. Seit Akanes Degradierung und den damit einhergehenden Sanktionen bekam das Verhältnis der beiden jedoch einen großen Knacks. Er schämt sich für seine Tochter und meidet so gut es geht ihre Nähe. All die Gerüchte im Clan über ihre Alkoholsucht und den vermeintlichen Verrat haben ihn dazu gebracht, sich vollends von ihr abzuwenden. Akane begrüßt seine Entscheidung, da sie es schon immer gehasst hat, dass er seinen Ruf über die Familie stellt. Mit ihrem Vater will sie nichts mehr zu tun haben.
Kaguya Yui (Mutter, 51 Jahre, Zivilistin, lebend) Früher war Akanes Mutter eine wichtige Bezugsperson für sie. Insbesondere in der Teenagerzeit und nach dem Tod ihres Babys hatte Yui Akane immer unterstützt und für sie gesorgt. Seit ihrer Degradierung und den Gerüchten über Akane begann allerdings auch dieses Verhältnis zu leiden. Erst hatte Yui noch versucht, an sie heranzukommen und beinahe jeden Tag an ihre Tür geklopft, um sie zu besuchen, doch Akane hatte niemanden mehr an sich herangelassen. Yui fragt sich wirklich, ob Akane ihren besten Freund umgebracht haben könnte – immerhin will ihre Tochter kein Wort mit ihr reden – und so ließ sie sich irgendwann von ihrem Mann beeinflussen, der Akane am liebsten aus seiner Familiengeschichte gestrichen hätte. Er verbot seiner Frau jeglichen weiteren Kontakt mit Akane, um das Ansehen ihrer Familie nicht noch weiter zu schmälern, und Yui willigte ein. Hin und wieder schickt sie ohne das Wissen ihres Mannes Shinobi zu ihrer Tochter, damit sie ihr entweder beim Saubermachen der Wohnung oder beim Training helfen – in ihren Augen eine kleine Hilfe, damit sie wieder auf die Beine kommt. Akane dagegen hat für ihre Mutter nun wenig übrig, denn sie ist der festen Überzeugung, sie sei nun genauso wie ihr Vater.
Kaguya Arima (Bruder, 15 Jahre, Genin, lebend) Arima wird bald ein Grund mehr sein, warum Akane ihre Eltern hasst – immerhin haben sie der Kaguya all die Jahre ihren Bruder vorenthalten. Wie ihr Leben wohl gewesen wäre, wenn sie von Arima gewusst und vielleicht sogar viel Zeit mit ihm verbracht hätte? Nur unbewusst haben die beiden sich bereits gesehen, haben aber keine Ahnung, dass sie verwandt sind. Akane hat nie darüber nachgedacht, wie es wäre, ein Geschwisterchen zu haben. Sobald sie jedoch herausfindet, wer Arima wirklich ist, wird sie alles in Bewegung setzen, um ihre Eltern für diese Lüge zu bestrafen. Und um ihren lang verschollenen Bruder endlich näher kennenzulernen.
Kaguya Yahiko (Cousin, 18 Jahre, Chuunin, lebend) Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein. Yahiko ist das, was sich Takeru immer als Sohn gewünscht hatte: ein vorbildlicher Kaguya mit guten Manieren und keinerlei Aggressionen. Jedes Mal, wenn er Yahiko auf einer Familienfeier gesehen und erlebt hatte, ließ er Akane im Nachhinein spüren, wie unzulänglich sie in seinen Augen war und an wem sie sich ein Beispiel nehmen sollte. Dinge wie »Schau, er ist viel jünger als du, kann sich aber zehnmal besser benehmen« oder »Hast du gesehen, wie höflich er mich gegrüßt hat?« ließen Akane nur die Augen verdrehen. Der Konkurrenzkampf ihrer Väter ging ihr am Allerwertesten vorbei, und sie machte sich nicht die Mühe, sich mit Yahiko zu vergleichen. Trotz der laufenden Kritik basierend auf Yahikos vorbildlichem Verhalten hegte die ältere Kaguya nie einen Groll gegen ihren Cousin. Ihr gegenüber war er immer nett gewesen und hatte nie gezeigt, dass er dieselben Ansichten vertrat wie Takeru. Vielmehr fragte sie sich hin und wieder, ob er zu Hause dasselbe erleiden musste wie sie, oder ob sein Vater entspannter war als Takeru. Offen gefragt hatte sie Yahiko jedoch nie. Allzu eng wurde das Verhältnis zwischen den beiden dennoch nicht, da sie einfach zu verschieden waren. Aufgrund ihrer Zurückgezogenheit in den letzten Monaten (und weil sie alle Mitglieder des Kaguya-Clans meidet) hat sie Yahiko schon lange nicht mehr gesehen.
Kaguya Hayato (Ex-Freund, 23 Jahre, Chuunin, verstorben) Die Person, der Akane am meisten Hass entgegenbringt. Sie lernte ihn mit 17 Jahren auf einem der rituellen Feste der Kaguya kennen und war beeindruckt von seiner inneren Ruhe. Hayato galt als sehr beherrschter, zuverlässiger und rücksichtsvoller Mensch, der hohes Ansehen im Clan genoss. Es war daher seltsam, dass ausgerechnet diese beiden Menschen zueinander gefunden hatten, obgleich sie sich absolut nicht ähnelten. Vielleicht war es die Tatsache, dass beide voneinander lernen konnten und sich ergänzten. Akane liebte Hayato aufrichtig und hatte niemals einen Gedanken an andere Männer verschwendet. Anfangs empfand die junge Frau es als etwas nervig, dass ihr Freund so eifersüchtig war, doch sie dachte sich nicht viel dabei. Mit der Zeit wurde diese Eigenschaft jedoch paranoider, sodass sie immer öfter aneinander gerieten. Insbesondere ihr Teamkamerad Taichi gelangte ins Visier des Kaguya, wenngleich keinerlei tiefere Gefühle zwischen den beiden existierten. Erst als Akane schwanger wurde, schien sich dieses Problem in Luft aufzulösen, und es kehrte Ruhe ein. Bis zu dem Tag, an dem ihr Kind geboren wurde. Hayato besuchte sie erst Stunden nach der Geburt im Krankenhaus, seine Miene verriet nur eisige Kälte. Er nahm das Kind in die Arme und begann zu weinen, warf ihr sogar vor, das Kind wäre nicht von ihm. Hayato war so außer sich vor Enttäuschung und Zorn, dass er das Kind mit einem Knochen aus seinem Handgelenk erdolchte. Damit zerstörte er Akanes größten Traum und alles, was sie so sehr geliebt hatte. Die Wut und Verzweiflung, die die junge Frau daraufhin packten, konnte sie nicht im Zaum halten, weswegen sie Hayato beinahe tötete. Einige Medic-Nins hatten Akane im letzten Moment noch von ihm gerissen, bevor sie ihm mit ihrem Knochen die Kehle durchtrennen konnte. Nach eingehender Untersuchung wurde Hayato zu einer lebenslangen Haft verurteilt. Im Zuge der Säuberungsaktion des Gefängnisses bat Akane die Raikage um Erlaubnis, Hayato selbst töten zu dürfen. Lange Zeit konnte die Kaguya nicht den Mut aufbringen, um ihre Rache auszuführen, bis Nanashi ihre alten Wunden wieder aufreißen ließ und sie durch neue Erkenntnisse über den Mord ihres Babys zurück in die Spirale aus Hass und Wut warf. Akane kämpfte wieder mit Kontrollverlusten und Aggressionsproblemen, die sie dann letztendlich bei der Hinrichtung an Hayato entlud. Befreiung verschaffte es ihr allerdings nicht.
Bakuhatsu Taichi (ehem. bester Freund, 22 Jahre, Chuunin, verstorben) Zu Akademiezeiten war Taichi einer derjenigen gewesen, die Akane verspottet und gemobbt haben. Unter seiner Führung haben sie ihr ständig Streiche gespielt, gemeine Namen gegeben und sie aus dem Geschehen innerhalb der Klasse ausgeschlossen. Es kam nicht selten vor, dass die beiden sich auf dem Gelände der Akademie geprügelt hatten. Obwohl die beiden sich auf den Tod nicht leiden konnten, wurden ausgerechnet Taichi und Akane in ein Team gesteckt. Lange Zeit fungierte die Kaguya als Außenseiterin, da sie weder mit dem Jungen noch mit ihrem Sensei besonders gut auskam. Erst nachdem Akane ihren Teamkameraden aus einer brenzligen Situation gerettet hatte, begann Taichi die Kaguya zu akzeptieren. Er hörte damit auf, sie herablassend zu behandeln, wenngleich die ständigen Streitereien zwischen den beiden trotzdem nicht nachließen. Taichi konnte einfach nicht öffentlich zugeben, dass er Akane falsch behandelt hatte, weswegen er sie nach wie vor ärgerte – diesmal jedoch auf spielerische Art. Es war beinahe so, als könnten die beiden gar nicht anders miteinander umgehen, als sich gegenseitig auf die Nerven zu gehen. Nach dem schweren Verlust von Akane war ausgerechnet Taichi derjenige, der sie aus ihrer Depression herausholte. Er machte ihr klar, dass sie nicht so weiterleben konnte – dass sie sich wieder fangen musste. Insgeheim hegte Taichi Gefühle für die Kaguya, die er allerdings erst im Zuge von Nanashis Komplott zugab. Doch nicht nur das, auch seine Mitschuld an dem Tod von Akanes Baby wurde durch den Uchiha aufgedeckt. Vom Zorn übermannt tötete Akane ihren besten Freund. Dies geschah außerhalb der Dorfmauern, und nur dank einer beharrlichen Lüge gegenüber den Behörden war es Akane möglich, ihre Tat zu verschleiern. Seit dem Tod von Hayato und Taichi rutscht Akane immer weiter in die Depression ab, und dieses Mal gibt es vermutlich niemanden mehr, der sie aus ihrer Schale herausholen wird.
Uchiha Nanashi (Kindheitsheld, 31 Jahre, A-Rang-Nuke-Nin, lebend) Der große Held ihrer Kindheit. Als Akane acht Jahre alt gewesen war, hatte Nanashi sie vor den Hänseleien ihrer Mitschüler gerettet. Obwohl er viel älter gewesen war als sie, verstanden die beiden sich gut. Akane sah in dem Uchiha ihr großes Vorbild, denn sie wollte unbedingt so sein wie er: beliebt und respektiert. Immer wieder besuchte Akane Nanashi, um von ihm zu lernen. Außerdem war er wohl ihr einziger Freund. Es hatte sie hart getroffen, als Nanashi aus Kumo verschwunden war. Lange hatte sie sich gefragt, was der Grund dafür gewesen sein könnte. Und dann traf sie ihn urplötzlich, völlig unverhofft wieder. Anstatt seine Sichtung, wie es sich für eine Kumo-Shinobi gehören würde, bei den Behörden zu melden und ihn zu bekämpfen, traf sie sich heimlich mit ihm außerhalb des Dorfes und erklärte sich bereit, ihm zu helfen. Akane war dem Irrglauben verfallen, dass Nanashi der Einzige auf dieser Welt sei, der sie verstand und der sie ehrlich unterstützte. Aufgrund ihrer naiven, glorifizierenden Vorstellung des Uchiha glaubte sie ihm alles, was er ihr weismachen wollte und ließ sich von ihm manipulieren. Nach dem Komplott war sie sogar bereit, ihr Dorf zu verraten und für ihn zu spionieren. Dazu kam es allerdings nie, da er sich danach nie wieder bei ihr gemeldet hatte. Akane fühlt sich von Nanashi im Stich gelassen, denn gerade in ihrer dunkelsten Stunde hätte sie ihn als Freund gebraucht. Während sie ihm die Treue schwor und alles für ihn tun wollte, ließ er sie einfach fallen, als wäre sie nichts? Mit den Monaten steigerte sich ihre Wut immer weiter, bis sie den Uchiha innerlich zum Teufel gejagt hatte. Nie wieder will sie etwas mit ihm zu tun haben.
ECKDATEN:
0 Jahre: Geburt 5 Jahre: Start bei der Akademie 6 Jahre: Zusätzliche Benimmschulungen nach dem Unterricht 8 Jahre: Zum ersten Mal wachsen Akanes Hörner so lang, dass sie ihr bis an ihren Nacken reichen. Der Auslöser war der Junge Taichi, der sie bis aufs Äußerste gereizt hat. Dadurch wird sie noch mehr von den Kindern gemieden. 11 Jahre: Entdeckung der Chakranatur Katon 12 Jahre: Abschluss der Akademie und Teambildung mit Taichi 13 Jahre: Akane rettet Taichi auf einer Mission das Leben, wodurch die beiden endlich Frieden miteinander schließen. 14 Jahre: Erkrankung ihrer Mutter, die nach ein paar Monaten Bettruhe kuriert werden konnte 15 Jahre: Beginn der Jikūkan-Ausbildung 16 Jahre: Aufstieg zur Chuunin 17 Jahre: Kennenlernen von Hayato Kaguya auf einem der rituellen Feste 17 Jahre: Beginn der Kanchi-Taipu-Ausbildung 18 Jahre: Schwangerschaft 19 Jahre: Geburt und Tod ihres Sohnes Nur Stunden nach der Geburt wird Akanes Baby von Hayato getötet. Hayato ist so von irrationaler Eifersucht zerfressen, dass er glaubt, das Kind sei nicht von ihm. Im Affekt erdolcht er es mit einem Knochen. Außer sich vor Wut und Fassungslosigkeit tötet Akane beinahe Hayato, wird jedoch von anderen Shinobi daran gehindert. 19-20 Jahre: Depressionen und Probleme mit Aggressivität 21 Jahre: Erneute Benimmschulungen
INGAME-START: 22 Jahre: Akane findet heraus, dass Taichi Mitschuld am Tod ihres Babys trägt und ersticht ihn außerhalb Kumogakures. Nach einem langen Verhör über die Umstände seines mysteriösen Todes wird Akane zwar freigelassen, aber degradiert und darf das Dorf nur noch in Begleitung verlassen. Nur Tage später bekommt sie die Erlaubnis, Hayato im Beisein der Raikage und des Henkers im Gefängnis hinzurichten.
ETC
WOHER?: Reaktivierung AVATAR:Xiao Bai Art: Gatekeeper of the Gate of Soul - Außerdem von Xiao Bai: 1 / 2 ACCOUNT: ZA - EA Jishaku Hiyorin
CHAKRANATUR: » 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
[INAKTIV] » 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton ((雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
KEKKEI GENKAI: Shikotsumyaku ist das Kekkei Genkai des Kaguya-Clans. Es ermöglicht dem Anwender durch die Veränderung der Osteoblasten und Osteoklasten, sowie der Dichte des körpereigenen Calciums, seine Knochen nach eigenem Willen wachsen zu lassen und sie in Form und Härtegrad zu verändern. Der Anwender kann sie zudem aus seiner Haut herauswachsen lassen. Die Knochen sind härter als Stahl, physische Angriffe sind aus diesem Grund so gut wie nutzlos. So ist der Anwender in der Lage, seinen Körper durch Knochenstacheln zu schützen und seine Knochen als Schwerter oder andere Waffen zu verwenden. Damit die Knochen heraustreten können, reißt die Haut auf, und die durchstochenen Muskeln im Körperinneren sind zumeist sichtbar. Diese Wunden verheilen jedoch sofort nach dem Entfernen bzw. Verschwinden des jeweiligen Skelettteils. Ein Kaguya ist die damit verbundenen Schmerzen gewohnt.
BESONDERHEIT: » Tsuno no seichō: Aufgrund einer Fehlfunktion ihres Kaguya-Erbes kann Akane die Hörner auf ihrer Stirn nicht kontrollieren, wie es eigentlich als Clanmitglied selbstverständlich sein sollte. Stattdessen verändern sie sich nur, wenn Akane wütend wird. Je stärker der Zorn, desto länger und breiter werden sie, sodass sich die Hörner irgendwann nach hinten biegen und ihren Kopf entlang Richtung Rücken wachsen. Wie schnell sich die Länge und Breite der Hörner verändert, hängt von der Intensität des Zornes ab, der Akane erfasst hat. Wenn sie vor Wut kaum noch klar denken kann, dann wachsen diese Knochen mit jeder Sekunde um einen Zentimeter. Alles was darunter liegt, verlangsamt entsprechend das Wachstum. Insgesamt dauert es in der Regel 1-2 Posts, bis die Hörner ihre volle Länge erreicht haben. Hierbei ist zu beachten, dass sie noch nie länger als bis zum Steißbein gewachsen sind und nie einen höheren Durchmesser als zwölf Zentimeter erreicht haben. Abseits dessen hat Akane keinerlei Probleme ihre Fähigkeiten als Kaguya anzuwenden, sie scheitern lediglich bei den Hörnern, als wären diese nicht wirklich Teil ihres Körpers. Es passiert eher selten, dass Akane die Hörner im Kampf verwendet, da sie nur langsam wachsen und nicht für einen Angriff geeignet sind. Sie können jedoch als Kopf- und Rückenschutz dienen, wenn sie an Breite gewonnen haben (C-Rang Stabilität). Auch wenn sie einen starken Schutz bieten, schränken sie die Beweglichkeit der Kaguya ein, da sie mit einem größeren Gewicht behaftet sind. Daraus folgt, dass Akane langsamer wird und sich nicht mehr so agil bewegen kann wie vorher. Wenn ihre Wut verraucht, dann bilden sich die Hörner von allein zurück. Reserviert: Wachstum der Hörner in die Länge
AUSBILDUNGEN: Kanchi Taipu: Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen.
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.
Fighting Style
KAMPFSTIL: Nicht nur in ihrem sozialen Leben, sondern auch während eines Kampfes ist Akane eine Einzelgängerin. Sie vermeidet es eher mit Menschen zusammenzuarbeiten und versucht alles allein zu regeln. Hierbei agiert sie fokussiert und furchtlos, da sie es liebt zu kämpfen. Ihr Kampfstil besteht zum größten Teil aus ihrem Kekkei Genkai, bei dem sie ihre Knochen zu Waffen macht. Am liebsten verwendet sie diese dann als Schwert oder Dolche, doch auch Wurfgeschosse sind bei ihr keine Seltenheit. Ihre größte Stärke ist der Bereich Taijutsu, wodurch sie im Kampf meistens immer den Nahkampf sucht. Durch die rohe Kraft, die in ihrem Körper steckt und die stählernen Knochen, die sie dank des Kaguya-Clans besitzt, ist es eine wahre Herausforderung den Nahkampf gegen sie zu gewinnen. Ihre Teamkameraden haben sie immer als gnadenlos und waghalsig erlebt, da sie das Risiko niemals scheut. Auch bei starken Verletzungen kämpf Akane weiter und zeigt damit ihre Willensstärke. Während andere eine Strategie entwickeln, bevor sie einen Kampf beginnen, gehört Akane überhaupt nicht zu den großen Taktikern. Sie wirkt auf andere schnell ungeduldig und unüberlegt, wenn sie sich in das Geschehen stürzt. Und dabei kämpft sie jedes Mal mit der Intention zu töten. Zu ihren Schwächen gehört dagegen eher der Bereich Genjutsu, mit dem sie kaum etwas anfangen kann. Sie ist zwar in der Lage, niedrigrangige zu erkennen und aufzulösen, beherrscht aber keine und ist gegen hochrangige Jutsus machtlos.
» Instinkte [2] Etwa der Gegenpart zum Taktiker, denn wer über ausgeprägte Instinkte verfügt, verlässt sich im Kampf meist auf eben jene. Erlaubt spontane und schnelle Reaktionen die das Überleben des Menschen sichern, kann jedoch ebenso zum Verhängnis werden.
» Schmerzunempfindlichkeit [0] Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.
» Schnelle Wundheilung [0.5] Immer praktisch, wenn eine Verletzung schon nach ein paar Stunden oder wenigen Tagen heilt, oder nicht? Oder wenn keine unschönen Narben zurück bleiben, die einem das Antlitz entstellen können!
» Widerstand [0] Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.
» Lügenbaron [0,5] Akane ist eine unfassbar gute Lügnerin, selbst wenn sie unter Stress steht. Nach dem Mord an ihrem besten Freund gelang es ihr beispielsweise, eine glaubhafte Lügengeschichte dazu zu erfinden, um sich selbst aus der Schlinge zu ziehen. Seitdem ist sie regelmäßig dazu gezwungen, ihr Umfeld zu belügen und an dieser falschen Geschichte festzuhalten, um nicht im Gefängnis zu landen. Und nicht nur das, Akane kann gut in andere Rollen schlüpfen oder ihre Gegner an der Nase herumführen, um sie in eine Falle zu locken.
SCHWÄCHEN:
» Aggressivität [1] Leicht reizbar oder gar durchgehend aggressiv gestimmt zu sein, verschafft einem meist mehr Feinde als Verbündete. Kopflos in den Kampf zu rennen ist ebenso wenig ein Vorteil.
» Einzelgänger [1] Wer nicht im Team arbeiten kann verschafft sich keine Freunde und ist in vielen Situationen ziemlich aufgeschmissen.
» Hassobjekt der Tiere [0.5] Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann. Es kann dadurch z.B. vorkommen, dass Tiere diesen Shinobi scheinbar grundlos angreifen oder Kuchiyosegeister sich auf diesen Gegner versteifen, wenn sie die Wahl haben. Andere Beispiele sind das erschwerte oder gar unmögliche Reiten oder Führen von Pferden oder Zugtieren, oder dass Vögel und Wachhunde häufig aufgeschreckt werden und Alarm schlagen.
» Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt.
» Trauma: Kinder [1] Akane hat noch immer schwer mit dem Verlust ihres Kindes zu kämpfen. Besonders schlimm wird es, wenn sie kleine Babys sieht. Manchmal übermannt sie der Schmerz aber auch bei kleinen Kindern oder dem Klang eines Babyschreis. Es fällt ihr dann schwer sich zu konzentrieren, manchmal übermannen die Frau ihre Erinnerungen und lähmen sie. Auf Missionen hat sie einen übertriebenen Beschützerinstinkt gegenüber Kindern (sowie jüngeren Missionspartnern) und würde das eigentliche Missionsziel ohne zu zögern missachten, wenn das bedeutete, ein Kind vor Schaden zu schützen. Damit einhergehend würde sie sich auch zu jeder Zeit den Anweisungen ihrer Vorgesetzten widersetzen, ganz gleich welche Konsequenzen das hätte.
» Sucht: Alkohol [1] Seit ihren begangenen Morden hat Akane ein zunehmendes Problem mit Alkohol. Um ihre Gedanken zum Schweigen zu bringen und den Schmerz, den sie empfindet, etwas dumpfer werden zu lassen, trinkt sie anfangs immer regelmäßiger etwas Hochprozentiges. Jetzt schafft sie es nicht mehr, davon loszukommen. Wenn Akane länger als ein paar Stunden nichts mehr getrunken hat, bekommt sie Entzugserscheinungen in Form von Konzentrationsschwierigkeiten, Gereiztheit, Übelkeit bis hin zu Erbrechen und Zittern. Steht sie unter Alkoholeinfluss, leidet ihre Reaktionsgeschwindigkeit, Auffassungsgabe und ihre Orientierung. Manchmal, wenn sie sich zu sehr in einen Rausch getrunken hat, treten auch zusätzliche Symptome auf, die denen des Entzugs ähneln.
Ningu
Spoiler:
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Bingo Book Kumogakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Kumogakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Kumo-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Konoha-nin oder Unabhängiger, der ein Kumo-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Kunai (11x) Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Shuriken (10x) Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
Makibishi (20x) Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
Kibakufuda (3x) Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
Kemuridama (4x) Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
Makimono (Schriftrolle) (2x) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Kibaku-Kunai (2x) Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
Fähigkeiten
GRUNDWISSEN UND AKADEMIEJUTSU
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
NINJUTSU
Spoiler:
E-RANG
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KATON: OJAMAMUSHI ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, welches den Namen Ojamamushi (dt. Störenfried) trägt, weil es dazu dienen soll, genau jene von sich fern zu halten, überzieht der Anwender einen Teil seiner Haut mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra, das in Form von leicht flimmernder Hitze auf der Haut sichtbar ist. Sobald Jemand ihn dort berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang E: Es kann eine Fläche von der Größe einer Hand überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, leicht stechenden Schmerz, der jedoch keine sichtbaren Verletzungen hinterlässt. Äußerlich ist das Jutsu auf diesem Rang beinahe unsichtbar. Rang D: Es kann eine Fläche von der Größe einer ganzen Gliedmaße überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, brennenden Schmerz, der eine Rötung der Haut wie von einer leichten Verbrennung verursacht. Rang C: Es kann nun der ganze Torso oder drei bis vier Gliedmaßen überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine leichte bis mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Rang B: Es kann nun der ganze Körper überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen.
D-RANG
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
C-RANG
» KATON: HOSENKA NO JUTSU ART: Ninjutsu, Shurikenjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Hōsenka no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik des Phönix-Eremitenfeuers) feuert der Anwender mehrere kleine Feuerbälle aus dem Mund, die mit Chakra gesteuert werden. Ihre Richtung kann nach dem Abfeuern einmalig verändert werden. Die Feuerkugeln können allerdings nicht weiter als zehn Meter fliegen. In den Flammen können kleine Wurfwaffen wie Kunai und Shuriken als zusätzlicher Überraschungsangriff versteckt werden. Sie fügen bei einem Treffer leichte Verbrennungen zu.
» KATON: GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-RANG
» BARA NO MAI ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Durch das Austreten und Verformen von Knochen ist der Anwender in der Lage, sich eine schützende Rüstung zu erschaffen, die Stahl in Sachen Härte in nichts nachsteht. Wie die Rüstung im Einzelnen aussieht, hängt immer von dem jeweiligen Kaguya ab. Je mehr den Körper durch die Knochen verhüllt wird, desto schwerer und entsprechend langsamer wird der Kaguya. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Es kann der gesamte Unterarm oder eine Wade mit Knochen geschützt werden, indem sie sich um das Körperteil winden. B-Rang: Es kann der gesamte Torso mit einer Knochenrüstung versehen werden. A-Rang: Nun kann der Kaguya den gesamten Körper durch seine Knochen schützen. S-Rang: Das Jutsu bietet auf diesem Niveau einen effektiven Ganzkörperschutz gegen hochrangige Techniken.
» KATON: BENIJIGUMO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender spuckt zunächst eine riesige Flamme in Richtung des Gegners. Dann bildet sich aus dem Feuer eine etwa vier Meter große Spinne, die in Richtung des Gegners rennt und diesen attackiert. Sie kann vom Anwender gesteuert werden. Wenn sie den Gegner berührt, fügt sie ihm mittelschwere Verbrennungen zu.
A-RANG
S-RANG
KANCHI TAIPU
Spoiler:
E-RANG
D-RANG
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
C-RANG
B-RANG
A-RANG
S-RANG
GENJUTSU
Spoiler:
E-RANG
D-RANG
C-RANG
B-RANG
A-RANG
S-RANG
TAIJUTSU
Spoiler:
E-RANG
» SHI KANSETSU ART: Taijutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu der Kaguya lässt der Anwender seine Fingerknöchel herauswachsen und verlängert diese um ein, zwei Zentimeter über die ersten Fingerglieder, um mit einem einfachen Faustschlag mehr Schaden anzurichten. Außerdem ist die Faust somit weniger anfällig für Verletzungen. -langanhaltend-
» TSUME ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Tsume verlängert der Anwender die Knochen in den Fingern einer Hand, sodass sie aus den Fingerspitzen herausragen. Sie können dann wie kurze, jedoch nicht wirklich scharfe, Krallen benutzt werden, verursachen aber nur begrenzt Schaden.
D-RANG
» SHÔGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Hierbei wird ein kräftiger, gerader Schlag mit der gewählten Waffe ausgeführt. Je nach Art der Waffe unterscheiden sich die Auswirkungen.
» ARARAGI NO MAI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Araragi no Mai (Tanz der Eibe) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei jeweils eine Knochenklinge aus seinen Fuß herauswachsen um anschließend in Form von Tritten seinen Gegner zu attackieren. Aufgrund ihrer Dichte stehen die Knochenklingen dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
» KUGI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik lässt der Anwender einen einzigen langen spitzen Knochen aus seinen Handgelenken oder Unterarmen wachsen, der bis kurz vor die Fingerspitzen reicht. Mit diesem Knochen können Gegnern neben Schlägen mit der stumpfen Seite auch oberflächliche zugefügt werden, sowie Angriffe geblockt werden, sofern man rechtzeitig darauf reagieren kann und der Knochen nicht brechen würde. -langanhaltend-
» MATSU NO MAI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Matsu no Mai (Tanz der Fichte) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei eine kurze Knochenklinge aus Unterseite seines Unterarmes herauswachsen. Mit dieser Klinge kann der Anwender versteckt im richtigen Moment seinen Gegner überraschend attackieren. Sie dient dazu, unauffällig mithilfe einer kleinen Knochenklinge empfindliche Stellen des Gegners zu verwunden. Aufgrund ihrer Dichte steht die Knochenklinge dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
» MOMI NO MAI ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Momi no Mai (Tanz der Tanne) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei entlang seiner Unterarme bzw. Unterschenkel mehrere Reihen von Knochendornen herauswachsen. Auf diese Weise schützt er sich vor direkten Angriffen seines Gegners und verletzt ihn gleichzeitig. Es kann als schwächere Form des Karamatsu no Mai angesehen werden. Außerdem sind die spitzen Dornen eine gute Nahkampfunterstützung, sollte der Anwender selbst mit diesen Körperteilen seinen Gegner attackieren. Aufgrund ihrer Dichte stehen die Knochenklingen dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
C-RANG
» HANAYAME NO MAI ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Hanayame no Mai (Tanz der Schwertlilie) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei jeweils zwei Knochenklingen aus seinen Handrücken wachsen sowie eine Weitere aus dem unteren Handgelenk. Dank dieser Knochenklingen ist es dem Anwender möglich feindliche Waffen, gleich einem Schwertfänger, damit zu fixieren, sie zu brechen oder seinen Gegner zu entwaffnen. Ebenso ist es möglich seinen Feind mit jenen Klingen zu attackieren um Wunden zu reisen. Aufgrund ihrer Dichte stehen die Knochenklingen dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
» YANAGI NO MAI ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Yanagi no Mai (Tanz der Weide) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der erste von fünf Tänzen. Dabei lässt der Anwender aus seinen Händen, Ellbogen, Schultern und Knien stachelartige Knochen wachsen, die wie Schwerter fungieren. Diese kann er dann im Nahkampf gekonnt für verschiedene Angriffe benutzen. -langanhaltend-
» TSUBAKI NO MAI ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Yanagi no Mai BESCHREIBUNG: Tsubaki no Mai (Tanz der Kamelie) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der zweite von fünf Tänzen. Der Anwender lässt dabei einen länglichen Knochen aus seinem Oberarm wachsen, den er im Nahkampf wie ein Schwert benutzen kann. Aufgrund seiner Dichte steht das Knochenschwert dabei Stahl in Sachen Härte nichts nach. -langanhaltend-
» HIEN ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Hien wird mit einer Waffe benutzt. Hier lässt der Anwender sein Chakra in die Klinge strömen um die Klinge zu verlängern, die Technik selbst ist mit bloßem Auge allerdings nur schwer zu erkennen. Ziel ist es, mit seinem Angriff den Gegner täuschen zu können, indem man diesem eine kürzere Klinge "vorgaukelt". Dies sorgt dafür, dass der Gegner gerade so ausweicht und dann überraschenderweise vom Chakra getroffen wird. -langanhaltend- -Kenjutsu
B-RANG
» KU NO TACHI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Kū no Tachi ist eine Technik, die es dem Anwender erlaubt, sein Schwert schweben zu lassen. Nachdem die benötigten Fingerzeichen geformt wurden, aktiviert sich das Schwert, dessen Klinge dann blau leuchtet. Nun kann der Anwender mit den Fingern steuern, wohin das Schwert fliegen soll. -Kenjutsu- -langanhaltend-
» KARAMATSU NO MAI ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv, Defensiv VORAUSSETZUNG: Tsubaki no Mai BESCHREIBUNG: Karamatsu no Mai (Tanz der Lärche) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der dritte von fünf Tänzen. Dabei lässt der Anwender extrem schnell spitze Knochen aus seinem Oberkörper wachsen. Diese können sowohl gegnerische Taijutsu abwehren, als auch Gegner direkt beim Wachstum verletzen. -langanhaltend-
» TESSENKA NO MAI: TSURU ART: Taijutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Karamatsu no Mai BESCHREIBUNG: Tessenka no Mai: Tsuru (Tanz der Klematis: Ranke) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der erste Teil des vierten von fünf Tänzen. Der Anwender zieht dabei seine Wirbelsäule heraus, die er wie eine Peitsche benutzen kann. Danach wickelt sich diese um seinen Gegner und macht ihn komplett bewegungsunfähig. -langanhaltend-
A-RANG
» KOTSUJO NO SHURAI ART: Taijutsu RANG: A TYP: Unterstützend, Offensiv VORRAUSSETZUNG: Kraft 3 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik ist der richtige Moment entscheidend. Der Anwender umschlingt den Rücken des Opfers mit den Armen und Beinen, um sich an ihn zu heften sowie an jeglichen Bewegungen zu hindern, und lässt im selben Augenblick unzählige klingenartige Knochen aus dem gesamten Körper hervortreten; im Einzelnen handelt es sich dabei um die Rippen-, Oberarm- und Oberschenkelknochen, die das Opfer aufspießen. Dadurch können lebenswichtige Organe, wie die Lungen, oder die Wirbelsäule getroffen werden.
ART: Stiere sind männliche Hausrinder, auch Bos primigenius taurus genannt. Sie gehören zu der Gruppe der Hornträger (Bovidae). Und auch wenn sich nur die männlichen Tiere als Stiere bezeichnen dürften, so bestehen die Kühe unter ihnen ebenso auf diese Bezeichnung. Unter den Stieren herrscht kein Unterschied zwischen Männchen und Weibchen, abgesehen von den Geschlechtsorganen. Die Mentalität dieser Wesen ist sehr temperamentvoll, sie gehören keineswegs zu den ruhigen, warmherzigen Wesen. Eher gelten die Stiere als leicht zu erzürnen, kampflustig und gnadenlos. Ein freundlicher Stier ist nicht unter ihnen anzutreffen. Die Stiere leben zwar in Herden zusammen, zeugen Jungtiere, doch ziehen meist nur die weiblichen Stiere (Kühe) diese auf, bis sie auf eigenen Beinen stehen. Dies bedeutet, bis sie selbst die Regeln in der Herde begriffen haben und ausreichend Körperkraft besitzen um mit zu ziehen. Die Jungtiere ziehen sich meist von selbst zurück wenn es um Rangkämpfe geht, steigen meist erst ein sobald sie ausgewachsen sind. Auf der Speisekarte dieser Kuchiyose Geister steht natürlich Gras an oberster Stelle, doch auch wenn sie den gewöhnlichen Hausrindern rein optisch gleichen, so haben sie einen ganz besonderen Appetit auf blutgetränktes Gras. Es schmeckt ihnen nicht nur ausgezeichnet und gilt als Delikatesse, nein, sie versprechen sich davon auch besondere Kräfte.
ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no kuni – Kaguya Clan - Viele Jahre lebten die Stiere von den Menschen noch unentdeckt, zumindest als Kuchiyose Geister, sie galten eher Dämonen, und sorgten einst in Hi no Kuni für Angst um schrecken. Schon bald wurde dort die Jagt auf die gefährlichen Geister eröffnet, viele Shinobi und Mönche bekämpften die Gehörnten, töteten hunderte von ihnen. Schließlich mussten sie sich zurückziehen, kehrten Hi no Kuni dem Rücken zu und fanden ein neues Heim in Kaminari no Kuni. Ein Vertrag mit Jemanden aus dem befeindeten Reich des Feuers würden sie niemals eingehen. Ebenso akzeptieren sie nur Vollwertige Mitglieder des Kaguya Clans mit dem damit verbundenen Kekkei Genkai als Partner. Sie verbinden die besonders stabilen Knochen dieser mit Kraft. Ebenso spüren sie eine tiefe Verbundenheit was beide Mentalitäten angeht, beide Seiten lieben den Kampf.
HEIMAT: Berge von Kaminari no Kuni - Zwischen Bergen und Wiesen fühlen sie sich wohl. Es sind die Gegensätze welche diese Wesen so gern haben. Auf der einen Seite befindet sich die Ruhe, die Wiese, der Ort an dem sie aufatmen können, ihre geschundenen Körper heilen lassen, wo sie sich am Fluss abkühlen und gleichzeitig tränken können. Die saftigen Gräser bieten ausreichend Nahrung für jeden von ihnen. Es ist ein wundersamer Ort, mit vielen Steilen Bergen, den auf und ab. Ein breiter Fluss fließt ganz in der Nähe, versorgt das kleine Tal mit Wasser, mit leben. Das ganze Jahr über sorgt er für frisches Wasser, und im Frühjahr, wenn die Strömung kurzzeitig zunimmt gar für einen heiteren Nervenkitzel für die Jungbullen. Doch dann kommt das Gebirge, steil sind die Wände, eng die Wege. Nur die mutigsten unter den Stieren trauen sich dieses zu erklimmen, es kostet ungemein viel Kraft und Aufwand für die meist großen und schweren Tiere. Doch meist wird dieses für besonders tödliche Duelle genutzt. Sie wollen ihre jeweilige Macht auf den steilen und engen Wegen zur Schau stellen, es sind meist endgültige Rivalitäten die hier für immer geklärt werden.
STRUKTUR: Ähnlich wie bei dem Kaguya herrscht hier der Stärkste unter ihnen. Sie sind ein sehr kampfwütiger Haufen, kämpfen immer wieder gegen einander um das amtierende Oberhaupt zu stürzen. Meist wechselt dieses in wenigen Stunden, da die Stiere einfach nur besessen auf dem Kampf und vor allem auf Blut sind. Die Kriegerischen Wesen sind sehr chaotisch und brutal, eine wirkliche Struktur gibt es nicht. Teilweise hat nicht mal die gesamte Herde mitbekommen wann wieder das Oberhaupt wechselte, teilweise glauben manchmal zwei oder gar drei Stiere sie sein Oberhaupt zur selben Zeit. Doch diese Struktur habe sich im laufe der Zeit geändert. Seitdem eine Kooperation mit dem Kaguya Clan herrscht haben sich die Stiere damit abgefunden das sie vom Kaguya Oberhaupt selbst regiert werden. In ihrer chaotischen Welt, in der sie selbst keine wirklich Struktur haben erscheint dies für einen kleinen Anhaltspunkt, auch wenn seine/ihre meist ständige Abwesenheit stets mit Chaos bestraft wird. Doch eine tiefer gehende Ordnung würden die Stiere auch nicht dulden. Sie sind und bleiben schwer Zähmbare Wesen, auch für einander.
VERTRAG: Den Blutpakt mit den Stieren ging vor Kaguya Kouhei niemand ein, da diese Kuchiyosen meist zu wild und zu ungestüm waren. Dies änderte sich jedoch als sich dieser im wilden Kampf gegen die Stiere behauptete. Seither schwören sie dem stets amtierenden Kaguya Oberhaupt ihre treue. Aber auch wenn sie dem Clan ihre Treue schwören, so erwarten sie von ihren Kuchiyosepartner eine gewisse Stärke. Ein solcher Beschwörer sollte stets auch das Kekkei Genkai, das Shikotsumyaku, beherrschen. Ein Kaguya ohne dem Bluterbe gilt als ungenügend und zu schwach. Ebenso ist es den Stieren wichtig dass ihr Beschwörer sie einst in einem Kampf besiegt hat, sie können auf niemanden hören welcher schwächer als sie selbst sind. Somit muss er/sie sich erst einmal beweisen.
(C) Hoshi
NAME: Hoshi ALTER: 8 Jahre GRÖßE: 1,92m SPEZIALISIERUNG: Fuuton BESCHREIBUNG: Hoshi ist ein mürrisches und faules Tier, das schwer zu motivieren ist. Er betrachtet es als unglaubliche Last, den Menschen bei ihren Kämpfen zu helfen, wo er doch viel lieber in den Bergen umher wandert und die frische Brise genießt. Anfangs hatten Akane und er noch große Schwierigkeiten miteinander auszukommen, da die Kaguya es überhaupt nicht leiden konnte, wie Hoshi sich verhielt. Er beschwerte sich über die Umstände, die Akane ihm immer wieder machte, wenn sie ihn beschwor. Daraufhin gab es jede Menge Streit und Diskussionen zwischen den beiden, die schließlich darin endeten, dass Hoshi sich missmutig bereit erklärte, keine Meckereien mehr von sich zu geben, wenn Akane ihn beschwor. Die beiden haben noch immer einen langen Weg vor sich, wenn sie im Kampf perfekt harmonieren wollen. Es passiert zwar nur selten, doch auch Hoshi könnte mal in Raserei verfallen, wenn man ihn zur Weißglut treibt.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
»FUUTON: YUBI NO SUNAPPU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Diese Technik ist nur auf eine sehr kurze Reichweite effektiv. Der Anwender schnippst mit den Fingern neben dem Ohr des Feindes und setzt einen lauten Knall frei. Dieser Lärm kann den Gegner kurzzeitig ablenken oder erschrecken.
» FUUTON: MYAKUHA ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Sinn hinter Fuuton: Myakuha liegt darin, sich gegen eine Überzahl von Gegnern verteidigen zu können. So sammelt der Anwender um seinen Körper Fuutonchakra und lässt dieses von einem Moment zum anderen Ruckartig ausbreiten, das Chakra sieht aus wie eine Kugel die sich schnell vergrößert, in dessen Mitte sich der Anwender befindet. Womit je nach verwendeter Chakramenge und Beherrschung des Jutsu die Gegner nur leicht zum Straucheln gebracht werden oder den Stand verlieren. Bei diesem Jutsu geht es um die Chakrakontrolle, je besser die Kontrolle umso schneller kann das Jutsu vorbereitet werden. Sehr effektiv gegen Tai-Jutsuka, da sie durch den entstehenden Druck in Ihren Angriffen behindert werden. Dies führt ebenfalls dazu, dass sie sich selber verletzen können, je nachdem was für eine Art Taijutsu sie benutzt haben.
Beherrschung:
D-Rang: Ein kurzer Windstoß, welcher sich vom Anwender aus ausbreitet, dabei aber nur heranfliegende Projektile wie Kunai und Shuriken (oder bestimmte heranfliegende Jutsus) abwehren und wegschleuderen kann. Auch Kibaku Fuda können so weggefegt und leichte, schwache Gegner zum Straucheln gebracht werden. C-Rang: Ein kräftiger, kurzer Windstoß, welcher heranfliegende Projektile wie Kunai und Shuriken (oder bestimmte heranfliegende Jutsus) abwehren und wegschleudern und zudem auch nahe Gegner umstoßen kann. B-Rang: Ein kräftiger Windstoß, welcher heranfliegende Projektile wie Kunai und Shuriken oder bestimmte heranfliegende Jutsu abwehren und wegschleudern kann. Auf diesem Rang breitet der Wind sich vom Anwender in einem Radius von 8 Metern aus und kann somit auch Gegner zu Boden werfen, die sich nicht direkt beim Anwender befinden.
» FUUTON: KAZEKABE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Kazekabe no Jutsu (Technik der Windbarriere) wird mit Hilfe von Fuuton-Chakra die Luft um den Anwender kuppelförmig so verdichtet, dass feindliche Angriffe, d.h. Waffen und Ninjutsu, damit abgewehrt werden können. Sie werden dabei nicht zurückgeschleudert, sondern nur zur Seite abgeleitet.
Beherrschung:
Rang D: Die Luft kann nur um den Anwender selbst verdichtet werden. Rang C: Man kann mit der etwas größeren Kuppel nun auch einen sehr nahe stehenden Teamkameraden in den Schutz mit hineinnehmen.
» FUUTON: DAITOPPA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Fuuton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch") ist ein Fuuton-Jutsu, mit welchem der Anwender nach dem Formen von fünf Fingerzeichen einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und ein paar Meter mit sich reißt. Dabei sind stumpfe Verletzungen durch den Aufprall oft die Folge, wie leichte bis mittelschwere Prellungen.
Huhu! Ich musste ein paar Dinge in der Bewerbung aktualisieren, die ich vor der Archivierung leider nicht ganz geschafft hatte.
- Alter auf 23 angehoben, weil sie Geburtstag hatte - Kenjutsu-Ausbildung in den Eckdaten durch Kanchi Taipu ersetzt - Persönlichkeit an vielen Stellen bearbeitet und erweitert, da das komplett veraltet war - Ziele aktualisiert und Eckdaten um eine Kleinigkeit erweitert ab Ingame-Start - Schwäche Trauma aktualisiert und genauer beschrieben, müsstet ihr dann schauen, ob das für eine 1er-Schwäche passt - Für das Nawanuke no Jutsu ist nun das KATON: OJAMAMUSHI drin
Moin Jessie :3 Ich bin sehr happy, dass du jetzt auch Akane zurückholst! Ich kümmer mich um deine EB, dann kann's bald wieder losgehen :3
Persönlichkeit: Hier beschreibst du Akane teilweise noch als Chûnin. Da sie aktuell Genin ist, wäre es vielleicht besser, wenn du eine Beschreibung findest, die du bei einer Rangänderung nicht ändern müsstest.
Ziel/Traum: Warum hat Akane sich diese neuen, kleinen Ziele gesetzt? Es wäre schön, wenn du hier noch ein, zwei Sätze zur Erklärung schreiben könntest.
Schwäche - Trauma: Für mich ist das Trauma als Schwäche so in Ordnung. Dass Akane selbstverständlich üble Probleme bekommen kann, wenn sie regelmäßig die Anweisungen von Höhergestellten ignoriert, ist dir vermutlich bewusst? :3
Mehr hab ich aber auch nicht gefunden :3 Schreib mir sonst gerne, wenn noch irgendwas unklar ist. LG Debbi
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Here's your story, let's begin { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME } STEP BY STEP YOU'RE ON YOUR WAY - WELCOME TO A BRIGHTER DAY DON'T YOU KNOW, IT FEELS GOOD TO BE ALIVE!
Broken Promises they made AND HOW BLINDLY I BELIEVED THEM...
{ CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME I | THEME II } { ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME ~ AA: KITARI } JUST A SCAR SOMEWHERE DOWN INSIDE OF ME - SOMETHING I CAN NOT REPAIR EVEN THOUGH IT WILL ALWAYS BE I PRETEND IT ISN'T THERE