ALTER: 16 Jahre GEBURTSTAG: 14.06. GESCHLECHT: männlich
GEBURTSORT: Uz Chang ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni RELIGION:Totenkult RANG: D-Rang, Ashigaru POSITION: -
CLAN:Samurai , Yuki-Clan RUF IM CLAN: Bei den Samurai gilt er als ehrenhafter, gutmütiger und zielstrebiger Schüler, der sich für viele Missionen bereit erklärt und sich nicht zu fein ist, seine Hände auch mal beim Ackerbau schmutzig zu machen. Er sieht in jeder Tat ein Training und hat damit auch so manchen Faulpelz motiviert.
Zum Yuki-Clan hat er bis heute noch keinen Kontakt hergestellt und ist sich nicht Mal sicher, ob sie wissen, ob er existiert.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN:
Allgemein Er hat weißes,stacheliges und kurzes Haar und besitzt einprägsame türkise Augen. Wie sein Vater. * hüstl* Seine Körperhöhe beträgt 1,40m, was wohl seiner Großmutter väterlicherseits! zu verdanken ist.
Sein Gesicht ist kantig und er hat hohe Wangenknochen, sowie eine spitze Nase.
Seine Wirkung ist zunächst mal eisig kalt auf andere, aber er hat eine sehr stolze Haltung als wäre er ein Held vieler Schlachten und ihn könnte nichts erschüttern, was wohl einfach den Samurai anzudichten ist, den man wohl mit einer gewissen Faszination begegnet. Er wahrt stets die Haltung und lässt sich nur selten wirklich gehen.
Besonders im letzten Jahr, gestaltete sich das Training mit seinem Sensei derart hart, dass er davon einige Narben mitbekommen hat. Besonders auffällig ist eine längliche Schnitt-Narbe, die sich vom rechten Schulterblatt quer über den Rücken bis zur Mitte der Wirbelsäule zieht. Eine weitere Schnittnarbe ist am rechten Oberarm zu finden, die im Training entstanden ist. Außerdem sind mehrere kleine verblasste Narben vor allem im Bereich der Hände und Finger zu finden, aufgrund der Feldarbeit.
Kleidung:
Akito trägt immer eine Kombination aus schwarz und weiß. Meistens ist er in einem schwarzen Kimono anzutreffen, über den eher einen weißen knielangen Haori trägt. Diese Farbkombination trägt er zu Ehren seiner Mutter, die ihn in den Glauben des Totenkults eingeführt und angeleitet hat und sie den Mantel für ihn als Erinnerung, sie wusste ja was kommt, angefertigt hat. Der Kimono ist nicht immer der Selbe, aber die Ersatzkleidung ist in der gleichen Farbe, so dass man auf den Trichter kommen kann, dass er immer den selben trägt. Aber wenn man nach Geruch geht, merkt man, dass es nicht so ist. Hier und da, wenn er mal so seine -Kein Bock auf Nichts- Tage hat, dann ist er auch einfach nur in Trainingshose und Shirt zu sehen. Farbkombination schwarz und weiß bleibt vorhanden.
In Missionen trägt er einen Raitoāmā, der als leichter Brustpanzer, einfach übergezogen wird. Er hat sich bewusst für die leichte Rüstung entschieden, denn seine Vorteile liegen in seiner Geschwindigkeit. Außerdem ist jede Narbe ein Lehrmeister für seine Fehltaten. Und bei einer leichten Rüstung werden auch kleine Fehler bestraft und schmerzlich bewusst.
BESONDERE MERKMALE: -
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT:
Der Samurai lässt sich nicht gerne in die Karten schauen und hat dazu ein herausragendes Poker-face. Das macht den Umgang mit ihm nicht immer leicht, dafür aber sehr spannend, weil man nie so ganz weiß, woran man bei ihm ist. Anscheinend hat das Training der Samurai seinen Humor ganz einfrieren lassen, denn ein ehrliches Lächeln schleicht sich nur selten auf die Lippen. Was auch am Verlust seiner Mutter und den daraus resultierenden Schwierigkeiten in seinem letzten Lebensjahr gelegen hat . Vielleicht taut es irgendwann, aber er ist ein wahrer Meister der Selbstbeherrschung und wirkt wie ein Eisklotz. Weshalb es schwierig für ihn ist, neue Freunde zu finden, weil viele diese kühle Art schlichtweg mit Arroganz verwechseln. Von sich aus hat Akito gar nichts gegen neue Bekanntschaften oder Freunde, eher im Gegenteil, freut er sich wenn er nicht alleine sein muss, dennoch ist es schwer für diesen sich nach außen hin für Andere zu öffnen.
Er schätzt es an anderen, wenn sie nicht aus der Rolle fallen und hat wenig Verständnis für Kindereien. Zudem hat er ein ruhiges Gemüt und Ist weitestgehend friedlich. Sodass es in seinem Beisein angenehm entspannt ist. Man hat bei ihm auch das Gefühl, dass man ihm vertrauen kann, denn der Samurai ist vor allem ehrenhaft, ehrlich und aufrichtig.
Bei schweren Problemen beweist er, dass er von 0 auf 100 in 4 Sekunden sofort tatkräftig da ist, um für andere in die Bresche zu springen . Akito glänzt durch seinen Mut und bemüht sich beharrlich um eine Lösung, die möglichst allen hilft. Er ist darauf bedacht, effektiv zu handeln und mag es, wenn er schnell aktiv werden kann, beweist aber genug Geduld und Respekt um Planungen Aufmerksamkeit zu schenken und zu berücksichtigen.
Bei Bekannten und Freunden, jenen denen er auch mal ohne Argwohn den Rücken zudrehen kann, ist er auch eine helfende Hand, die auch bei vielen Sorgen und Problemen Abhilfe schafft. In vertrautem Kreis bricht seine trockene Art, keineswegs ist er mehr so misstrauisch wie bei Fremden. Im Gegenteil wird er mit Verständnis und mit einem guten Vertrauen und Gewissen handeln, sofern er sich sicher sein kann, dass er dabei etwas gewinnt und sei es nur ein paar ruhige Momente des Friedens in dieser Welt. Er lebt im Hier und Jetzt. Schert sich wenig darum, was in 20 Jahren aus ihm wird. Akito nimmt sich Zeit, auch die kleinen Taten hochzuhalten, schließlich hatte er ein Auge für Details und das rechnet man ihm auch hoch an.
Er ist selbständig, mutig und wirkt erwachsener als sein Alter ist, was manchmal auch ins Mürrische umschlagen kann. Manchmal beißt er sich zu sehr an Missionen fest, denn er ist äußerst zielstrebig und somit entschlossen, seine Missionen zu beenden. Eine Aufgabe aufgrund von zu Gefährlich abzubrechen, nagt eine ganze Weile danach noch an ihm, da er meist Dinge gerne zu Ende bringt. Er wird sich dann wohl gedanklich mit dem Ausgang beschäftigen und damit auch weitestgehend abschließen. Natürlich gibt es hier und da noch den kleinen Jungen, aber er vertritt nun einmal hier draußen auch die Ehre der Samurai und da ist nicht viel Platz für Kindereien.
Akito legt viel Wert auf Moral und Ethik und schiebt gerne mal seinen Stolz bei Seite um Bedürftigen zu helfen. So kann er nicht einfach so an Hungernden vorbei gehen, wenn er Mittel und Wege sieht diesen zu helfen, tut er das auch. Hingegen hat er für Verbrecher keine Gnade über. Dennoch hält er sich an sein Kredo/Nindo, welche dem Bushidō der Samurai entspringen oder nahe an diese angelehnt sind.
Gerade in Kumogakure musste er sich schnell anpassen und hat sich seine kühle raue Schale zugelegt, die auch mit Schlagfertigkeit einhergehen. Er meint es zwar nicht böse, aber er lässt sich auch nicht die Butter vom Brot nehmen. Dennoch versucht er Konflikte möglichst friedvoll zu beenden. Da Andere aber lieber gerne das Messer zücken, hat er dann keine Probleme seine Ehre zu verteidigen oder es zumindest zu versuchen.
Es ist auch auffallend, dass er seine Opfer begräbt und eine Nacht Totenwache hält, wenn es ein ehrenvoller Kämpfer gewesen war. Als ehrenvoll erachtet er Jene, die für Tugenden oder ihre Familie/Clan kämpfen.
LIKES: -Fischgerichte, gut gewürzt -klare Nächte -absolute Stille -Meditation und Beten -Winter
DISLIKES: -seine Körpergröße -Alkohol/-isierte -Mädchen...meistens sind die nur peinlich -Verbrecher -Gewalt an Unschuldigen
ZIEL/TRAUM: Wie jeder Samurai möchte er seinen Schwertkampf meistern, sodass er dafür auch sehr oft und lange trainiert. Er möchte schneller mit dem Katana werden und gleichzeitig sein Ziel so präzise treffen, wie es nur möglich ist und dazu soll es so faszinierend aussehen, wie bei den Meistern und den Erzählungen aus alten Legenden. Quasi die Perfektion des Schwertkampfes. Der ein oder andere Traum mit ihm als Shogun wurde hier bereits geträumt und eine Vision gebildet, die den Unschuldigen und Hilflosen im Land viel mehr unterstützt und zumindest aus den Reihen der Samurai heraus als gleichwertig behandelt werden. Schließlich tragen auch sie ihren Teil zur Welt bei. Durch seine Außeneinsätze wurde er auch Zeuge von dem Hunger, den Diebstählen und Banditen und im Kontrast zu diesem dann Kumogakure betrachtet, welches in Reichtum schlemmt. Er würde sich wünschen, dass die gerechte Verteilung von Lebensmitteln im Land mehr Beachtung geschenkt bekommt.
NINDO: ~Ziehe deine Waffe niemals im Zorn Es gibt aus seiner Sicht nichts Erbärmlicheres und Unehrenhaftes als wenn man durch den Zorn geblendet angreift, zumal man dadurch auch viel mehr Fehler macht, weil man sich einfach Gehen lässt. Ein durch dieses Gefühl ausgelöster Angriff, wird niemals was ehrenhaftes hervorbringen und mehr Leid und Hass erzeugen. Wie bei einer Teufelsspirale. Hass führt zu weiterem Hass und er will in dieser verachtungsvollen Welt nicht in diese Spirale geraten, weshalb dieses Kredo auch an erster Stelle steht.
~Richte deine Waffe nicht gegen Unschuldige Auf vergleichbarer Stufe steht auch das Verbot seine Waffe nicht gegen Zivilisten, Unbewaffnete oder Schutzbefohlene zu richten. Es widerspricht der Tugend der Menschlichkeit, der Aufrichtigkeit und Rechtlichkeit, woran sich Akito orientiert.
~Sei der Beschützer derer, dessen Blicke hilfesuchend sind Angelehnt an die Attribute der Tapferkeit und Gerechtigkeit, möchte er sich damit motivieren seinen Blick nicht immer nur auf sich selbst zu richten, sondern auch ein Gespür für die anderen Menschen zu entwickeln. Denn bei einigen Samurai konnte er sehen dass sie zwar stolze Krieger waren aber auch sehr eigen, diesen Weg will er nicht einschlagen.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Noguchi Yura , 34 Jahre, Polizist - VATER Bisher hat er ihn noch nicht getroffen. Er weiß, dass Yura sein Vater ist, weil dessen Name in dem Abschiedsbrief seiner Mutter erwähnt wurde. In Kombination damit, dass Einwohner von Kumogakure beim Eintreffen im Dorf ihn danach fragen, ob er "Noguchi" heißt, erfährt er auch, wo dieser wohnt. Er möchte seinen Vater kennen lernen oder zumindest einmal sehen, allein schon, weil er es als persönliche Aufgabe sieht, den Abschiedsbrief auch an den eigentlichen Empfänger abzuliefern. Steckbrief
Noguchi Kaito, 14 Jahre, jüngerer Halbbruder Noch nicht getroffen. Er weiß nicht einmal, dass Kaito existiert, da seine Mutter ihr Geheimnis bis nach ihrem Tod bewahrt hat und sie selbst keine Kenntnisse über das zukünftige Leben von Yura und dessen Sprösslinge hatte, somit kennt auch Akito ihn nicht. Steckbrief
Uchiha Mugen, 37 Jahre, Onkel Noch nicht getroffen. Er weiß nicht einmal, dass Mugen existiert, da seine Mutter ihr Geheimnis bis nach ihrem Tod bewahrt hat und sie selbst keine Kenntnisse über das zukünftige Leben von Yura und dessen Verwandtschaft hatte, somit kennt auch Akito ihn nicht. Steckbrief
Yamanu Kenzo, 39 Jahre, Samurai - Vormund Sein "Vater", bei dem er die Lehre zum Samurai begonnen hat. Er ist sein Sensei und Akito zollt ihm eine Menge Respekt und er hat für Akito eine Vorbildfunktion angenommen. Niemals würde er ein schlechtes Wort über diesen verlieren oder es wagen dessen Ehre zu beschmutzen. Das Verhältnis war von einem gegenseitigen Respekt, aber auch Vertrauen erfüllt. Auch, wenn er stets streng beim Training war und eher zu den kühlen Gemütern gehörte, was Akito kopierte, wusste er, dass das ein oder andere Lob nicht wegen des Trainings war sondern auf persönlicher Ebene gemeint. Dennoch war das letzte Jahr mit seinem persönlichen Sensei auch ein sehr Hartes. Schließlich hat er den Hass seines Vaters zu jeder Zeit zu spüren bekommen, der ihn verstieß, weil dieser nicht sein leiblicher Sohn ist. Das Vertrauen war nicht mehr vorhanden. Dennoch kann er seinem "Vater" nicht böse sein. Denn er versteht den Hintergrund und wahrscheinlich hätte er in gewissen Grundzügen gleich gehandelt wie dieser. Somit hofft er irgendwann zurück zu kehren und seinem Vater wieder anschauen zu dürfen. Akito weiß nicht, dass Kenzo ihm die Schuld dafür gibt, dass die Ehe zwischen den Eltern nicht geklappt hat, weil Emi immer ihre erste Liebe in Akito gesehen hat und diesen somit nie vergessen konnte.
Yamanu Emi, Shinobi zu den Samurai gewechselt: 36 Jahre, verstorben, besitzt das KG des Yuki-Clans Die mit Schönheit gesegnete. Die perfekte Blume mit ihrem einen kleinen sehr tiefen schwarzen Fleck. Dieser Wunsch nach einem Kind. Die Verzweiflung und die aufkeimende kurze aber sehr intensive Liebe, der sie sich fügte, vor 16 Jahren. Ein Fehler, über den sie Jahre lang schwieg, Zweifel im Keim erstickte um unter der ganzen Last dieses Betrugs schlussendlich zusammenzubrechen und den Weg in der Sühne zu finden. Es war eine scheinbar gute Verbindung zwischen Mutter und Sohn. Schließlich war er ihr Traum und somit gab sie alles was sie wusste an ihn weiter und war immer irgendwie stolz auf ihn und ermutigte ihn auch die Tugenden einzuhalten und den Tod nicht zu fürchten. Es war ein sehr enges Band zwischen ihnen und Akito betrauert ihren Tod noch immer. Auch wenn er herausgefunden hat, dass seine Mutter ihn nur geliebt hat, weil er das gleiche Aussehen, wie sein Vater hat, dass hat sie in ihrem Abschiedsbrief erwähnt. Akito schmerzt es und es wird ihn nochmal sehr treffen, wenn er an seinem Vater tatsächlich die Ähnlichkeit feststellt, die in dem Brief erwähnt wurde.
ECKDATEN:
0 Jahre- Geburt Ab 3 Jahre: Beginn der Ausbildung zum Samurai. Ernennung zum Wakashu Ab 5 Jahren: Lernen von absoluter Disziplin, Mathemik und Philosophie (dort beginnt er auch das Bushido durch seine Eltern zu lernen) 7 Jahren: Erweckung Element Hyouton, Ab 6-9 Jahren: E-Rang Missionen, Schwertkampftraining, Training Hyouton, bekommt die Religion des Totenkults durch seine Mutter näher gebracht 9 Jahre: Kekkei Genkai trainiert, Aufstieg zum Ashigaru, benennt sich selbst zum Jünger des Totenkults und kleidet sich nur noch in schwarz-weiß. 10-14 Jahre: D-Rang Missionen vorwiegend im Außeneinsatz, fängt mit 11 Jahren die Kanchin Taipu Ausbildung an 12 Jahre: bekommt den Haori von seiner Mutter als "Jünger des Totenkults" geschenkt 14 Jahre: Senpukku seiner Mutter, die in einem Brief ihre Schuld gesteht, dass Akito nicht der leibliche Sohn von Kenzo ist. 15-16 Jahre: Harte unerfüllbare Aufgaben durch seinen Vater, der ihn immer wieder als Schande darstellt. Wird mit 14,5 Jahren von seinem Vater auf eine Mission geschickt, die für ihn den sicheren Tod bedeuten würde. Akito kommt in einen Kampf mit einem Buke-Ronin und wird schwer verwundet. Er braucht 4 Monate um sich davon zu erholen und wieder einsatzfähig zu sein. 16 Jahre: Akito wird auf Wunsch seines Vormunds auf unbestimmte Zeit in Kumogakure stationiert.
Erweckung Hyouton + Hiden: Emi und Kenzo hatten sich zum ersten Mal in Kumo getroffen. Beide noch in ziemlich jungen Jahren. Emi war eine sehr beliebte Schönheit im Dorf, nur eben ein mittelklassiger Shinobi, weshalb sie sich in Kumogakure nicht wohl fühlte. Allein schon deswegen, weil sie sich von ihrem damaligen Freund zu der Zeit auch getrennt hatte und somit irgendwie verzweifelt war, nahm sie die Liebsbekundungen des Samurai, der ihr offensichtlich verfallen war und ihr nach alter Schule den Hof machte, an. Der Weg der Samurai faszinierte die junge Shinobi schon immer und sie brachte sich immer mehr in die Kultur der Samurai ein um dort auch anerkannt zu werden. Ihre Liebe zu Kenzo war sehr stark und sie wusste anfangs noch nicht, dass sie von ihrer vorherigen Liebe schwanger war. Somit trug sie das Erbe in den Samurai-Clan.
FÄHIGKEITEN Das Besiegen des Bösen, nicht des Gegners, ist das Wesen der Schwertkunst.
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: Hyōton 氷 Eis - Kōri: Kōri ist die Eisnatur, Hyōton (氷遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Fûton zusammen und wird im Yuki-Clan vererbt.
KEKKEI GENKAI: Hyōton
Die Mitglieder des Yuki-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Hyôton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Wind zu vermischen und so Eis zu erschaffen. Auch die Nutzung von Schneejutsu wird ermöglicht.
Die Naturen Suiton, Fûton und Hyôton sind angeboren und euer Charakter besitzt grundsätzlich die Affinität zu allen dreien. Ihr könnt frei entscheiden, in welcher Reihenfolge ihr diese drei Naturen erlernt. Es ist also auch möglich, das Hyoton zuerst zu beherrschen.
HIDEN: Samurai sind die Meister des Schwertes. Im Gegensatz zu Shinobi setzen sie ihren Fokus selten auf Tai-, Nin- oder Genjutsu, sondern spezialisieren sich darauf mit Schwertern in jedweder Form zu kämpfen. Intensives Training und ein klarer Fokus auf dem Kampf mit dem Schwert sorgen dabei dafür, dass sie dieses in der Regel effektiver nutzen als die meisten Shinobi. Samurai erhalten daher einen Bonus von 0,5 auf den Rang ihrer nicht defensiven Kenjutsu (dieser Bonus kann durch eine Besonderheit nicht weiter verstärkt werden, auch nicht wenn diese Besonderheit sich auf eine andere Jutsuklasse bezieht. Eine Katon Besonderheit die den Rang von Katonjutsu erhöht würde also bei Kenjutsu nicht greifen). Darüber hinaus sind sie in der Lage ihr Schwert als Medium zur Formung des Chakra zu nutzen. Dadurch sind sie in der Lage Kenjutsu zu entwickeln, die über das Taijutsuattribut genutzt werden, welche normalerweise Ninjutsu erfordern würde. Dies betrifft alle Kenjutsu (sowohl elementlos, als auch elementar), die entweder rein die Klinge betreffen, sie also zum Beispiel mit Katon erhitzen, oder aber formlose Projektile. Letzteres bedeutet, dass zwar Wellen, Sicheln und ähnliches möglich sind, die durch die Schwertbewegung zumindest andeutungsweise geformt werden können, nicht aber komplexe Figuren wie zum Beispiel ein Drachenkopf.
BESONDERHEIT: » einhändige Fingerzeichen: Formen von Fingerzeichen mit nur einer, statt zwei Händen.
» Kimottama: Die Kampflust, die solche Menschen auszeichnet, gibt ihnen zu Beginn eines Kampfes einen nicht zu vernachlässigenden Vorteil. Wird man von der ersten Attacke des Gegners in einem Kampf getroffen, steigert sich für einen Post lang die Geschwindigkeit und Kraft um je 0.5.
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Akito setzt im Kampf auf seine Nahkampfwaffe. Mit dieser hat er sich auf den Iaidō Kampfstil spezialisiert, so dass er auf Schnelligkeit, Wendigkeit und präzise Schläge setzt. Er zwingt seinen Gegner im optimalsten Fall zu einem Duell und versucht ihn dann mit Iagiri den Kampf so schnell zu beenden wie er begonnen hat. Akito geht taktisch in einem Kampf vor und analysiert den Kampfstil seines Gegenübers, um einen entsprechenden Angriff zu planen um Vorteile herauszuschlagen.
Akito versucht den Nachteil seiner Körpergröße durch Geschick und Schnelligkeit auszugleichen. Sollte man ihn aus dem Nahkampfbereich heraus bekommen, ist er durch den Iaido Kampfstil befähigt schnell wieder an den Gegner heran zu kommen.
Er ist in der Lage in einem Team zu arbeiten, welchem er vertraut. Schließlich hat er als Nahkämpfer die anderen Teamkameraden im Rücken und er muss sich darauf verlassen, dass sie ihn nicht treffen. Wenn ein weiterer Nahkämpfer dabei ist, versucht er sich auf dessen Stil einzustimmen und dem Feind die Deckung zu rauben und entweder schlägt er dann zu oder er weiß das sein Mitstreiter die Chance zu schätzen weiß und diese auch nutzt.
Akito kämpft vorzugsweise mit dem Katana, um weiter zu lernen es richtig zu nutzen und greift bei ernsten Schwierigkeiten auf das Wakizashi zurück, welches er schneller und geschickter führt, dabei aber keine Waffenjutsu mehr anwenden kann. Mit dem Katana setzt er auf Kenjutsu und führt dieses mit zwei Händen, während er das Wakizashi eineinhalbhändig führt, aber auch einhändig führen kann und dabei auch vermehrt Ninjutsu einsetzt.
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Körpergröße [0,5] Ob zu groß oder zu klein, beides hat seine Vorteile. Große Menschen wirken häufig schon beim Auftauchen sehr beeindruckend oder sogar beängstigend. Kleine Menschen hingegen können leicht durch kleine Öffnungen schlüpfen und eröffnen sich so auch im Kampf ganz neue Möglichkeiten
» Schmerzunempfindlichkeit [1] Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
» Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
»Kälteresistenz:[0,5] Akito hat sich durch das vermehrte Training im Winter (weil es seine Lieblingsjahreszeit ist) eine natürliche Abhärtung gegen Kälte angeeignet, so hat er z.B. eine Vorliebe für Eisbaden, anstatt heißer Quellen. So kann er winterlichen Temperaturen auch ohne dicke Wollmäntel trotzen. Zudem braucht er nur "leichte" Wärmequellen um sich wieder aufzuwärmen. Kälteeffekte, wie Erfrierungen oder Frostbeulen wirken sich bei ihm langsamer und weniger schwer aus.
SCHWÄCHEN:
» Körpergröße [0,5] Ob zu groß oder zu klein, beides kann auch seine Nachteile mit sich bringen. Große Menschen können einen unsympathischen Eindruck machen und sind im Kampf leichter zu treffen. Kleine Menschen hingegen werden leicht übersehen und sind mit ihrem Fliegengewicht oft besonders anfällig für kraftvolle Angriffe.
» Genjutsu-Unfähigkeit [2] Es gibt Shinobi, denen die Illusionskünste absolut unzugänglich sind; sie besitzen eine Unfähigkeit in diesem Bereich und können somit niemals Genjutsu oder Kai erlernen. Wichtig: Da jedoch theoretisches Wissen über den entsprechenden Bereich angesammelt werden kann, kann das entsprechende Attribut trotzdem gesteigert werden. Die Unfähigkeit bezieht sich nur auf die Anwendung/das Erlernen von Jutsus dieser Sparte!
» Trauma** [1] Akito leidet unter einem Trauma, da er in seinem letzten Auftrag für die Samurai schwer verwundet worden war und er von seinem "Vater" auf diese Mission geschickt wurde. Einige Wochen rang er um sein Leben und Monate danach noch musste sein Körper sich regenerieren und er kam erst schwerlich wieder auf die Beine. Sein Körper hat das zwar alles soweit verarbeitet aber auf seiner Seele, hängt ihm das noch ziemlich nach. So, dass er, gerade bei Wörtern, wie Ausgestoßener, Verbannter, oder bei dem Anblick von Brandnarben(sein Angreifer hatte sehr offensichtliche Brandnarben) in die Nahtoderfahrung gedanklich zurückgerissen wird, sodass er dort wo der Trigger ausgelöst wird, in eine katatonische Starre verfällt und diesen Flashback erst verarbeiten muss. Dies kann einige kostbare Minuten dauern. Jegliche Art von Schmerzreiz oder auch Wasser/Kälteeffekte werden ihn aber wieder aufwecken.
» Lebensmüdigkeit [0,5] Er kann einen Kampf nicht aufgeben, selbst wenn sein Feind offensichtlich und deutlich überlegen ist.
»Hitzeanfällig [0,5] Akito reagiert nahezu allergisch auf Hitze. Sei es Feuer, Katon oder einfach nur zu heißes Essen oder Getränke. Er kann nicht einmal eine heiße Schüssel ohne Handschuhe oder Kühlung tragen, weil er in diesem Punkt ziemlich wehleidig ist. Bei heißem Wetter merkt man ihm das auch sehr schnell an, da er viel weniger Energie, Motivation und Körperkraft zur Verfügung hat als bei Temperaturen unter 25° C oder bei winterlichen Temperaturen. Verbrennungen fallen bei ihm verheerender aus als bei Anderen.
» N.I.N.G.U. Samurai-Rüstung Diese traditionellen Rüstungen der Samurai dienen ihnen zugleich als Marken- und Erkennungszeichen. Sie besteht aus einer Rüstung, die den ganzen Körper schützt und ist für gewöhnlich grau. Samurai die mindestens den Rang eines Buke erreicht haben erhalten darüber die Erlaubnis diese Rüstungen auch in Rot zu tragen. Die Rüstung hat standardmäßig einen Schutz, der dem eines C+-Rang Jutsu entspricht. Wie andere Rüstungen kann der Schutzrang für 250 Exp aufgewertet werden und somit einen Schutzrang entsprechend eiens B+-Rang Jutsu erreichen. Gekauft und genutzt werden darf diese Rüstung nur von Samurai.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Art: Katana ~ Hiryū no ikari (chakraleitend) Hiryū no ikari ist 1,10 Meter lang und da es fast an seine Körpergröße heran reicht, trägt er es auf dem Rücken. Die Klingenlänge beläuft sich auf 80 cm und der Griff ist 30 cm lang. Das Stichblatt des Schwertes ist geformt wie ein vierzackiger Stern und golden, während Schwertheft und -scheide hellblau sind. Die Klinge besteht aus Stahl. Es hat eine gehärtete Spitze. Die Seitenflächen werden durch Hartstahl geschützt, was die Klinge robust macht. Der Klingenrücken ist nicht gehärtet, was den Vorteil hat, dass ein Bruch der Klinge vermieden wird. Er schärft, reinigt und repariert es nach Möglichkeit selbst. Die Scheide ist aus Hartholz und ebenfalls in einem blauen Farbton gehalten. Der Schwertgriff besitzt eine enge blaue Nylonumwicklung und individuelles türkises Tuch umfasst den Metall-Rückengurt und vervollständigen dieses Schwert. Im Brustbereich besitzt das Tuch eine Notschlaufe, die unter einer goldenen Blume versteckt ist. Diese benutzt Akito um die Scheide im Kampf abzuwerfen, damit sie ihn im Kampf nicht behindert.
Wakizashi (nicht chakraleitend): Ein Kurzschwert mit gewöhnlicher Klinge. Nach dem Ehrenkodex wird das Wakizashi zum Seppuku benutzt oder einem getöteten Feind, den Kopf abzutrennen. Es besitzt eine 30cm Grifflänge und eine 50 Zentmeter lange Klinge.
Schuhe mit Stahlapplikationen (Grödel) Art: Schuhe Material: Leder und Stahl Beschreibung: Akitos Schuhe sind aus Hartleder und besitzen Leichtstahlapplikationen, die Akito einfachheitshalber Schuheisen nennt. 18 Spikes sind mit rostfreien Stahlketten miteinander verbunden und verteilen sich über die Schuhsohlen. Sie bieten optimalen Halt auf Eis und anderen rutschigen Oberflächen. Auf steinigem oder hölzernen Untergrund läuft es sich damit aber schwerer. Durch das Hartleder und die Stahlapplikation bieten die Schuhe einen üblichen C-Rang Schutz.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
D-Rang » KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » HYÔTON: REIKYAKU ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Hyôton. Der Anwender sammelt hierbei Hyôtonchakra an seinen Händen. Bei Berührung kann er nun kleine Objekten gefrieren oder Wassermassen von bis zu 500 ml die Wärme entziehen und daraus kleine Objekte aus Eis erschaffen. Für den Kampf eignen so geschaffene Objekte sich aber nicht.
D-Rang » HYÔTON: BAKUSAI HYOSHO ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die notwendigen Fingerzeichen geformt hat, breitet sich von seinen Füßen Eis in eine gewünschte Richtung aus. Es bahnt sich sehr schnell den Weg zum Gegner und soll ihm die Füße einfrieren, sodass seine Bewegungen eingeschränkt werden. Dabei kann es über den Nahkampf hinaus eine mittlere Distanz zurücklegen.
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
» KURIKAESHI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Eine auf dem Kawarimi basierende Technik der Samurai, für die das Schwert jedoch zuvor präpariert werden muss. Ist dies erledigt, ist es dem Anwender einmalig möglich es durch einen Kawarimiähnlichen Effekt in seine Hand zurückzurufen, in dem er ein Fingerzeichen formt. Um das Jutsu erneut anzuwenden muss das Präparieren der Waffe erneut ausgespielt werden.
C-Rang
»HYÔTON: RYU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv - Unterstützend RANG: C - A
Bild:
BESCHREIBUNG: angreifender Eisdrache, der sich aus der Verbindung einer chakraleitenden Waffe und Hyōton manifestiert und durch einen vertikalen Hieb mit der Waffe ausgelöst wird. Er kann durch seine Eisaura seinen Zielgegner festfrieren. In einem Radius von 10 Metern um den Aufprallpunkt wird der Boden gefroren. Der Drache wird auf ein Ziel angesetzt und greift dieses an bis er sein Ziel erreicht oder auf ein Hindernis trifft. Er löst sich von der Waffe. Der Drache erinnert in seiner Form an die typischen chinesischen schlangenartigen Drachen. Das Jutsu ist am besten in mittlerer Reichweite zum Ziel anzuwenden. -Kenjutsu- -langanhaltend (bezogen auf den fesselnden Effekt)-
Beherrschung:
C-Rang: 1,5 Meter großer Eisdrache verursacht beim Aufprall leichten Schaden bestehend aus Prellungen und oberflächliche Schnittwunden/Kratzer. Friert den Gegner an den Füßen fest.
B-Rang: 5 Meter großer Eisdrache verursacht beim Aufprall mittleren Schaden bestehend aus Prellungen und Schnittwunden. Friert den Gegner an den Füßen fest.
A-Rang: 6 Meter großer Eisdrache verursacht beim Aufprall schwere Verletzungen bestehend aus mittelschweren bis starken Prellungen, Knochenbrüche bei dünnen Knochen und Schnittwunden. Friert den Gegner an den Füßen fest.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu / Kenjutsu
Spoiler:
Kampfstile » HIRETSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Hiretsu (卑劣, "Hinterhältigkeit" oder "Gemeinheit") ist ein Taijutsu-Stil, der aus einfachen Angriffen besteht die, kombiniert mit anderen Techniken, darauf ausgelegt sind den Gegner möglichst gemein oder fies zu verletzen. Die Bewegungen sind nicht alle sehr einfach und direkt sondern zielen darauf ab Foulplay zu betreiben und das Schummeln und Cheaten in einem unmöglichen Stil zu vereinen. Der offensive Kampfstil ist ausschließlich darauf ausgelegt, den Gegner durch hinterhältige Tricks zu verletzen.
» BUSHIDO ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Das Bushido ("Weg des Kriegers") ist ein Kampfstil, der von fähigen Samurai praktiziert wird und sich vor allem gegen Shinobi richtet. Die Grundlage des Kampfstils bilden schnelle Angriffe und eine große Nähe zum Gegner. Durch stete Schläge und Offensive haben sie so keine Gelegenheit Fingerzeichen auszuführen. Auf diese Art hindern Samurai Shinobi im Kampf, auf ihre stärkste Waffe, die Ninjutsu zuzugreifen und zwingen sie, im direkten Nahkampf gegen sie anzutreten. Viele, grundlegende aber auch fortgeschrittene Techniken des Kenjutsu basieren auf diesem Kampfstil und beziehen die speziellen Fähigkeiten der Samurai ein ihr Schwert zur Erzeugung Ninjutsuartiger Effekte einzusetzen.
E-Rang » ASHI HARAI KAIHI SHIMASU ART: Taijutsu RANG: E TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Bei drohenden Nahkampf Angriff springt der Anwender ruckartig zur Seite, um den Angriff zu entgehen, während er dabei sein Bein ausstreckt. Ein Feind mit unzureichender Kontrolle über seine Geschwindigkeit stürzt mit Körper voran in den Dreck.
D-Rang » CHOUYAKU KEN SOTOROUKU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Hiretsu, Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Beim CHOUYAKU KEN SOTOROUKU drückt sich der Anwender schnell von einem festen Gegenstand (z.B. einem Baum / Felsen / Wand) ab, springt mit einer Kehrtwende in der Luft auf den Gegner zu und führt einen schnellen Hieb mit seiner Waffe auf den Gegner aus. Wichtig hierbei sind der Überraschungseffekt und die Schnelligkeit, mit der die Technik ausgeführt werden. Der Gegner darf nicht weiter als wenige Meter vom Anwender entfernt stehen und schaut im Idealfall sogar in eine andere Richtung. Die Technik kann dazu benutzt werden, um Gegner wegzudrücken / aufzuspießen oder schlichtweg zu überraschen.
» TÄUSCHUNG ART: Taijutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Ein einfacher Schwertschlag, der jedoch nur dazu dient den Gegner zu täuschen. Tatsächlich ändert der Anwender im letzten Moment den Angriffswinkel, um den Feind so zu überrumpeln.
» HASEKI ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: D - A BESCHREIBUNG: Beim Haseki ("Klingenwehr") handelt es sich um eine in erster Linie defensive Kenjutsu-Anwendung der Samurai. Der Anwender leitet Chakra in seine Klinge und ermöglicht es damit Projektile durch einen gezielten Schlag mit dem Schwert in ihrer Flugbahn zu beeinflussen, sofern er sie trifft. Sowohl Wurfwaffen, als auch Chakrabasierte Projektile können somit durch die Bewegung des Schwertes abgelenkt werden. Ein vollständiges Blocken, oder gar reflektieren von Angriffen ist nicht möglich und die Projektile werden auch nur leicht abgelenkt, sodass sie den Anwender nicht treffen. Steht also jemand hinter dem Anwender ist es gut möglich, dass dieser stattdessen getroffen wird. – Kenjutsu –
Beherrschung:
D-Rang: Projektile bis zum C-Rang oder mit einer Kraft von 2 können abgeleitet werden. C-Rang: Projektile bis zum B-Rang oder mit einer Kraft von 3 können abgeleitet werden. B-Rang: Projektile bis zum A-Rang oder mit einer Kraft von 4 können abgeleitet werden. A-Rang: Projektile bis zum S-Rang oder mit einer Kraft von 5 können abgeleitet werden.
» KURIKAESHI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Eine auf dem Kawarimi basierende Technik der Samurai, für die das Schwert jedoch zuvor präpariert werden muss. Ist dies erledigt, ist es dem Anwender einmalig möglich es durch einen Kawarimiähnlichen Effekt in seine Hand zurückzurufen, in dem er ein Fingerzeichen formt. Um das Jutsu erneut anzuwenden muss das Präparieren der Waffe erneut ausgespielt werden.
C-Rang » IAIGIRI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C-S VORAUSSETZUNGEN: Kampfstil Bushido BESCHREIBUNG: Beim Iaigiri ("Schnitt des Iai") handelt es sich um eine Technik des Kampfstiles Bushido. Der Anwender führt einen schnellen, präzisen Schnitt aus, der den Gegner enthaupten soll. Besonders dabei ist, das während der Ausführung des Schnittes konstant Chakra in der Klinge konzentriert und entgegengesetzt ausgestoßen wird, um die Geschwindigkeit des Angriffs und des Anwenders zu erhöhen. Dies ist die Vorzeige-Technik des Bushido. Meister dieser Technik sind so schnell, das ihre Gegner nicht einmal merken, dass sie bereits getroffen wurden. -Kenjutsu-
Beherrschung:
C-Rang: + 0.5 Geschwindigkeit des Anwenders B-Rang: + 1 Geschwindigkeit des Anwenders A-Rang: + 1.5 Geschwindigkeit des Anwenders S-Rang: + 2 Geschwindigkeit des Anwenders
Schön dass du wieder da bist! Da die Annahme und Archivierung von Akito noch nicht so lang her ist sind hier auch nur eine Kleinigkeit, die mir aufgefallen ist:
Familie Mit Mugen gibt es in der Yura-Familie ein neues Mitglied. Willst du ihn , in Absprache mit Lea, noch in die Familie aufnehmen?
Okay, eine Kleinigkeit noch, dann bist du mit der EB schon durch:
Bei Kaito und Mugen würde ich dich bitten ein zwei Sätze zu der Verwandschaft zu schreiben. Vor Allem warum er diese trotz des engen Verwandschaftsgrads nicht kennt.
"Er weiß nicht einmal, dass Mugen existiert, da seine Mutter ihr Geheimnis bis nach ihrem Tod bewahrt hat und sie selbst keine Kenntnisse über das zukünftige Leben von Yura und dessen Verwandtschaft hatte, somit kennt auch Akito ihn nicht."
Lass uns die Himmel jagen im Tanz! ~ AKTE ~ BEWERBUNG ~ YAEKO ~ BRIEFWECHSEL ~ THEME ~ ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: NIIME