Alter: 22 Jahre Geburtstag: 17.07 Geschlecht: weiblich
Geburtsort: Hi no Kuni Zugehörigkeit: Konoha Religion: -
Rang: Chuunin Position: Akademielehrerin
Clan:Aburame | Sakana (KG nicht beherrscht) Ruf im Clan:Beliebt
Aburame Keiko ist bekannt als freundliche und lebensfrohe Persönlichkeit. Sie ist nicht aufdringlich, aber offen und hilfsbereit und auch wenn sie als Findelkind zuerst skeptisch betrachtet wurde, ist mittlerweile jedem klar, dass die Frau für Clan und Dorf bereit ist alles zu geben. Ihr Status ist damit von ihrer Herkunft nahezu gar nicht mehr beeinflusst und von den meisten Mitgliedern des Clans ist sie längst genau so akzeptiert, wie jeder geborene Aburame. Sakana Da es keinen wirklichen Clan gibt und Keiko zu den Mitgliedern in ihrer Umgebung bisher keinen Kontakt hatte, ist ihre Existenz im Sakana Clan unbekannt.
Appearance
Aussehen:
Keiko ist eine recht zierliche junge Dame, die mit ihren 1,52m selbst für eine Frau eher klein ist. Ein Fakt mit dem man sie zwar einigermaßen gut aufziehen kann, der sie in der Regel aber gar nicht mal so sehr stört. Sie hat gelernt ihre Körpergröße zu ihrem Vorteil zu nutzen, bietet sie damit doch auch ein deutlich kleineres Ziel bei Angriffen und der eine oder andere mag sie so sogar übersehen. Diesem letzten Punkt stehen allerdings ein paar andere Dinge entgegen, von denen ihre grasgrünen Haare noch mit Abstand die Auffälligsten sind. Damit diese sie nicht allzu sehr behindern, bindet sie sie zumeist mit einem roten Band zusammen. Lediglich der Pony ist davon ausgenommen, reicht ihr jedoch nur knapp bis zur Nasenspitze und ist auch nicht dick genug, dass er ihr vollkommen die Sicht nehmen könnte. Darunter liegt ein schmales spitz zulaufendes Gesicht, welches tatsächlich die ein oder andere Auffälligkeit aufweist. Die Augen, die in einem dunklen, warmen Lila erstrahlen gehören dabei noch nicht unbedingt dazu, sehr wohl aber ihre Kinn- und Mundpartie. Der recht schmale Mund der Frau beherbergt, wie nicht unüblich im Sakana-Clan Zähne, die angespitzt und deutlich schärfer sind als bei den meisten anderen Menschen. Hinzu kommen Kiemen direkt unter dem Kinn. Diese liegen so, dass sie in der Regel nur dann zu sehen sind, wenn man nicht größer ist als die Frau, dennoch haben ihr diese Merkmale in ihrem Leben bereits den ein oder anderen schiefen Blick eingebracht, weshalb sie meistens eine Maske trägt, die sowohl Zähne, als auch Kiemen bedeckt und ihr (unerwecktes) Erbe damit verschleiert.
Ihr Körperbau ist wie bereits erwähnt eher zierlich, auch wenn man ihr ansieht, dass sie eine Kunoichi ist. Wenn auch zierlich wirkt sie nicht dürr und ein Blick auf ihren Körper verrät eine gewisse Drahtigkeit, bedingt durch das tägliche Training. Was ihre Kleidung angeht bevorzugt Keiko eher lockere Kleidung, sofern das Wetter es zulässt. In kälteren Zeiten greift selbstverständlich auch sie auf Pullover und Jacken zurück, die ausreichend warm halten, oder sie gegen Regen schützen, aber wenn die Temperaturen es zulassen, trägt sie auch gerne bauchfrei und kurze Hosen. Dazu vielleicht noch eine dünne Jacke. Was sie jedoch zu fast jedem Outfit trägt sind teilweise fingerlose Handschuhe. Eine speziellen Grund dafür gibt es nicht, sie empfindet sie schlicht und einfach als hübsch. Auch wenn sich ihre Outfits in diversen Punkten unterscheiden, so gibt es doch eine gewisse Farbpalette, in der sich die meisten Textilien bewegen. So bevorzugt Keiko rote Kleidung, wobei den Hauptteil meist ein recht dunkles braunrot ausmacht und hellere Rottöne eher Akzente setzen. Dazu nutzt sie gerne ein dunkles Lila, passend zu ihren Augen und leichte goldgelbe Akzente. Grün, die Farbe ihrer Haare sucht man jedoch meistens vergeblich. Ihr Hitaiate bindet sie sich meistens um den Arm.
Besondere Merkmale:
An besonderen Merkmalen sind bei Keiko vor allem die Merkmale ihres zweiten Clans zu nennen. Auch wenn sie bisher die Fähigkeiten der Sakana nicht beherrscht, sind die Einflüsse auf ihr Äußeres doch wesentlich deutlicher als die des Aburame-Clans. Direkt unter dem Kinn besitzt sie zwei Kiemen, die zwar nicht funktionsfähig sind, aber deutliche ihre Herkunft zeigen. Auch ihre Zähne sind deutlich spitzer als die von normalen Menschen und zeigen so deutlich ihre Herkunft aus dem Sakana-Clan, was auch ein Grund dafür ist, dass sie häufig ihre Maske trägt, um den skeptischen und unangenehmen Blicken ihrer Mitmenschen zu entgehen.
About you
Persönlichkeit:
Keiko ist das, was man wohl als lebensfroh bezeichnen würde. Ein bisschen verspielt, etwas verschmitzt, aber auf jeden Fall meistens fröhlich anzutreffen und mit einer allgemein positiven Einstellung zur Welt. Bisher ist es immer gut gegangen, also wird das doch wohl dieses mal auch so sein. Manch einer mag sie mit dieser Einstellung als unverbesserlichen Optimisten oder sogar naiv betrachten, doch für Keiko ist es zur Lebenseinstellung geworden. Was hat man davon sich schon wochenlang vorher Sorgen zu machen und wenn bringt es weiter, wenn man sich ständig nur über das was schief gehen könnte Gedanken macht? Für die junge Aburame bedeutet Leben auch Freude daran zu haben und sich diese nicht von anderen Verderben zu lassen. Und diese Freude sollte man natürlich auch teilen. Ein guter Grund seinen Mitmenschen mit einem Lächeln zu begegnen, welches bei Keiko regelmäßig auch bis zu den Augen reicht und ihnen auch mit Kleinigkeiten zu helfen. Keiko ist die Art Mensch, die Leute an der Kasse vorlässt, wenn sie weniger Sachen haben, oder diejenige, die die letzten paar Ryo beisteuert, wenn jemand zu wenig Geld dabei hat. Immer unaufdringlich und ohne Zwang, aber höflich und zuvorkommend.
Das ganze als Fassade zu bezeichnen wäre natürlich etwas vermessen, aber dennoch ist es auch Teil der Wahrheit, dass das natürlich nicht alles ist, was Keiko ausmacht. Immerhin sind diese Höflichkeiten in erster Linie oberflächlicher Natur, aber dennoch nicht untypisch für die junge Kunoichi und keineswegs nur eine Maske die sie trägt. Dennoch hat sie andere Seiten und so auch eine harte und unnachgiebige, wenn es um ihre Ideale geht. Die Aburame verkörpert den Willen des Feuers in all seinen Facetten und ist der festen Überzeugung, dass der einzige Weg zum Frieden über Verständigung führt, doch so widersprüchlich das auch klingen mag ist sie in der Verteidigung dieser Ideale nahezu vollständig unnachgiebig. Generell würde man sie wohl als weltoffen und selten feindselig betrachten, selbst dann nicht, wenn es um die Shinobi anderer Dörfer geht. Diese bekämpft sie zwar, aber nicht weil sie einen tatsächlichen persönlichen Hass gegen sie hegt, sondern schlicht und einfach, weil es ihr Job ist. Nur ein Widerspruch gegen ihre Ideale ist nicht hinnehmbar. Bei Vorgesetzten mag sie sich da noch auf die Zunge beißen, aber bei allen anderen würde sie wohl vehement widersprechen, wenn sie den von ihr eingeschlagenen Weg anzweifeln. Dort wo diese Ideale angegrifffen werden endet selbst die Toleranz Keikos.
Und diesen Weg lehrt sie auch ihren Schülern. Offenheit für neue Ideen, aber auch das Einstehen, für die eigenen Ideale. Als Akademielehrerin will sie ihre Schüler darauf vorbereiten, was die Welt für sie bereit hält und bei allem Optimismus weiß auch sie, dass das nicht immer freundlich ist, aber sie möchte auch, dass ihre Schüler sich den Blick für Neues bewahren, sich nicht an Traditionen und einem festgefahrenen Weltbild festklammern, sondern die Bereitschaft zeigen auch einem Feind zuzuhören. Nicht alles ist schlecht nur weil es aus dem Mund einer Person stammt, die man nicht leiden kann und nicht alles ist gut nur weil es ein Freund sagt. Keiko möchte das ihre Schüler kritisch denken, auch sich selbst und ihre Ideen hinterfragen und dabei bereit sind auch unangenehme Wahrheiten zu akzeptieren. Auch das kennt jedoch Grenzen. Das Dorf und gerade seine Kinder sind ein unantastbares Gut. Die Gemeinschaft Konohagakures bietet Frieden, Wohlstand und Sicherheit für so viele und Keiko ist davon überzeugt, dass diese Gemeinschaft notwendig ist. Sie mag ihre Fehler haben und nicht in allem perfekt sein, aber die Gemeinschaft ist notwendig, um den Frieden zu wahren und eine gewisse Ordnung aufrecht zu erhalten. Andere Dörfer sind dabei keineswegs ein Problem, so lange auch sie bereit zur Verständigung sind. Gemeinschaften, die den Weg des Krieges bevorzugen müssen in den Augen der Aburame jedoch bekämpft werden, wenn sie eine Bedrohung für Konoha darstellen könnten.
Auch Unterricht und Führung besteht für Keiko in großen Teilen aus Dialog. Selbstverständlich muss derjenige, der die Führung übernimmt Autorität zeigen und letztendlich auch seine Verantwortung tragen, doch auch alle anderen haben eine Meinung und Ideen, die wertvoll sein können. Für Keiko heißt das, dass sie in ihrem Unterricht die Schüler möglichst häufig selbst auf Ideen bringen will und dabei auch bereit ist Umwege in ihrem Lehrplan zu gehen. Ähnlich sieht es aus, wenn sie ein Team leitet. Wenn die Zeit besteht hört sie sich gerne in Ruhe die Ideen aller Teammitglieder an. Sollte allerdings die Zeit drängen hat sie auch kein Problem damit schnell und zügig Entscheidungen zu treffen, wobei ihr Weg jedoch immer der ist, der die wenigsten Opfer erfordert und wenn möglich unnötiges Töten vermeidet.
Bleibt nur noch ein letzter wichtiger Aspekt ihrer Persönlichkeit zu beleuchten, denn auch wenn Keiko mittlerweile über 20 ist, Schüler unterrichtet und Shinobi-Teams anleitet, ist sie im Herzen doch noch immer ein bisschen Kind. Gerade überschwängliche Freude zeigt sich bei ihr sehr deutlich und teilweise auch einfach die kindliche Neugier. Sie liebt es ihre Ideen und ihre Freude mit anderen zu teilen und wenn es einen Spielplatz gibt, dann ist doch bestimmt eine Minute Zeit, um die Schaukel für einen Moment zu genießen. Im Winter findet man auch gerne mal einen Schneeengel von ihr im Dorf, aber natürlich auch immer nur so lange, wie diese ihrem Pflichtbewusstsein nicht im Wege steht und nicht zum Schaden anderer geht. Auch wenn es sie in den Fingern jucken mag ihren Spieltrieb auszuleben, würde sie niemals zulassen, das jemand anderes darunter leidet – einmal abgesehen vom griesgrämigen Nachbarn, der was dagegen hat, dass sie mit Kreide auf die Hauswände malt.
Likes:
Nudeln
Dialog
Offenheit
Neues ausprobieren
Diskussionen
Ihre Schüler
Konoha
Krabben
Singen
Musik
Dislikes:
Gewalt
verbohrte Menschen
Aggressivität
Rosenkohl
Krieg
Töten
Ziel/Traum:
Keikos Ziel, oder besser gesagt ihr Traum, ist so simpel wie kompliziert zugleich. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als Frieden für die Shinobiwelt, ein Ziel von dem sie weiß, dass sie es vermutlich nie erreichen wird, aber träumen darf man ja. Stattdessen versucht sie wenigstens im Kleinen etwas zu bewirken. Eine Generation Schüler erziehen, die offen ist, die bereit ist anderen zuzuhören und die Welt im Kleinen zu einem besseren Ort zu machen. Selbst wenn kein Frieden für die ganze Welt möglich ist, so kann man doch dafür sorgen, dass mehr Harmonie herrscht und genau das hat sich die Kunoichi auf die Fahnen geschrieben. Sie möchte Konoha zu einem sicheren und zugänglichen Ort machen, an dem Menschen ohne Gedanken um ihre Zukunft leben können.
Nindo:Frieden für unsere Welt
Keiko ist Harmoniebedürftig und strebt danach die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Sie möchte, dass jeder Mensch in Frieden leben und überleben kann, dass die Welt sicher ist und jedes Kind friedlich aufwachsen kann. Anders als andere ist sie dafür nicht bereit über Leichen zu gehen, oder ihren Weg um jeden Preis umzusetzen, aber sie möchte immer ein offenes Ohr haben, den Bedürfnissen der Menschen lauschen und auch ihren Feinden mit Offenheit gegenübertreten, um die Möglichkeit eines Friedens zu erhalten. Wenn jeder nur an sich selbst denkt und auf seinen eigenen Weg beharrt, dann wird es nie zu einem wirklichen Frieden kommen, davon ist die Frau überzeugt. Sich immer unterzuordnen und zurückzustecken nur um einen Frieden zu erreichen kommt für sie jedoch auch nicht in Frage.
Biography
Familie:
Mutter | 50 Jahre | Aburame Ayako | Jounin | lebendig Auch wenn Ayako nicht ihre leibliche Mutter ist würde Keiko sie jederzeit so bezeichnen. Nachdem die Sakana bereits kurz nach ihrer Geburt nahe Konohas ausgesetzt wurde, gehörte sie zu dem Paar innerhalb des Aburame-Clans, die sie aufnahmen und sich dafür einsetzten, dass sie das Hiden des Clans lernen darf. Von Anfang an betrachtete sie das Findelkind als ihre eigene Tochter und behandelte sie auch entsprechend und trat darüber hinaus mit all ihrer Kraft dafür ein, dass ihre Tochter wie ein normales Kind des Clans behandelt wurde. Bis heute hat Keiko ein fantastisches Verhältnis zu der Jounin, die ähnlich wie ihre Tochter eine lebensfrohe und offene Person ist, die den Willen des Feuers mit all ihrer Kraft lebt.
Vater | Aburame Kaito | 53 Jahre | Chuunin | lebendig Kaito ist seiner Frau nicht unähnlich, auch wenn er ihr auf der Karriereleiter nie ganz folgen konnte. Eine Tatsache, die das Verhältnis der beiden jedoch nie belastete. Auch er gehört zu der Kategorie Mensch, die das Leben mit einer gehörigen Portion Optimismus betrachten und sich bisher auch nicht von den Schrecken der Ninjawelt aus der Bahn haben werfen lassen. Gemeinsam mit seiner Frau hatte er schon beim Fund von Keiko beschlossen, dass sie das junge Mädchen aufnehmenn und großziehen wollten, waren sie doch nicht in der Lage eigene Kinder zu bekommen. Genau wie seine Frau trug auch er seinen Teil dazu bei dafür zu sorgen, dass ihre gemeinsame Tochter im Clan Akzeptanz fand, selbst dann wenn man sie zu Anfang mit einer gehörigen Portion Skepsis betrachtete. Zu seiner Erleichterung tat jedoch auch Keiko selbst einiges dazu sich den Respekt des Clans zu erarbeiten. Er ist unheimlich stolz auf seine Tochter und auch das Verhältnis der beiden kann man nur als vorbildlich bezeichnen. Niemals käme Keiko auf die Idee einen anderen Menschen als ihren Vater zu bezeichnen.
Erzeuger | Sakana Maeko & Mitarashi Ao | Unabhängige | lebendig Zwei Menschen, die Keiko nicht kennt. Unabhängige Shinobi, die auf der Durchreise waren und ihr Kind in der Nähe eines der großen Dörfer zurückließen, damit es dort groß werden konnte, oder weil sie schlicht nicht in der Lage und willens waren selbst die Verantwortung zu übernehmen. Keiko interessiert sich nicht für die genauen Hintergründe und sie hat auch keine besonderen Amibitionen mehr über die beiden zu erfahren. Alles was sie weiß ist das einer von ihnen Sakana gewesen ist und ihr in gewisser Weise sein Erbe, wenn auch nur optisch hinterlassen hat. Alles weitere ist für sie irrelevant. Ihre Eltern heißen Kaito und Ayako und daran wird sich wohl auch nichts ändern.
Eckdaten:
0 Jahre: Geburt und Aussetzen nahe Konohas
0 Jahre: Wird vom Aburame Clan gefunden und aufgenommen
2 Jahre: Einsetzen der Käfer nach offizieller Aufnahme in den Clan
5 Jahre:Akademieeinschulung
10 Jahre: Erwecken des Suiton-Elements
12 Jahre: Akademieabschluss und Ernennung zum Genin
12 Jahre: Beginn der Jikuukan-Ausbildung
15 Jahre: Besteht die Chuuninprüfung
16 Jahre: Vertrag mit den Krabben
17 Jahre: Beginn der Kanchi Taipu-Ausbildung
20 Jahre: Arbeitsbeginn als Lehrerin an der Akademie
21 Jahre: Erlernen des Fuuton-Elements
E.T.C.
Woher: Schon ne Weile hier Avatar: Genshin Impact | Kuki Shinobu Account:Sechstaccount
EA – Jishaku Kira ZA – Nara Katsumi DA – Uchiha Kenzo VA – Shinso Kiyoshi FA – Hozuki Kano
水Wasser – Mizu Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
風Wind – Kaze Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
Kekkei Genkai: - Hiden:
Gleich nach ihrer Geburt werden die Mitglieder dieses Clans zu Wirten besonderen Insekten gemacht. Diese Insekten, die Kikaichu genannt werden, leben fortan unter der Haut direkt im Körper des Aburame und leben in Symbiose mit ihrem Wirt. "Kikaichu" im engeren Sinne meint die typischen winzigen, flugfähigen und chakrafressenden Käfer, die von den meisten Aburame beherbergt werden, kann aber auch für alle in einem Aburame lebenden Insekten als Sammelbegriff verwendet werden. Die Insekten können den gesamten Körper ihres Wirtes durch Poren betreten und verlassen. Sie ernähren sich von seinem Chakra, während der Shinobi Jutsu mit ihrer Hilfe anwenden und mit ihnen kommunizieren kann. Hierbei findet vornehmlich eine nonverbale Kommunikation statt, in welcher der Wirt die Handlungen und Verhaltensmuster der Insekten deuten und sie somit verstehen kann. Für eben jene Jutsu, welche das Hiden des Aburame-Clans sind, ist diese Familie bekannt. Es handelt sich hierbei um Geheimtechniken, die innerhalb des Clans weitergegeben werden.
Viele Clanmitglieder tragen zusätzlich Insekten in Gefäßen oder ihrer Kleidung bei sich. Der vielfältige Einsatz der kleinen Tiere erlaubt vor allem hervorragende Spionagetechniken, was die Shinobi für dieses Gebiet prädestiniert. Kikaichu können auch über extrem weite Strecken im Flug zurücklegen. Ihre Wahrnehmung funktioniert, wie bei den meisten Insekten, vornehmlich nicht über optische Reize. Kikaichu haben zwar Augen, verlassen sich aber hauptsächlich mit ihren Fühlern über Geruchs- und Tastsinn. Allerdings handeln es sich bei ihnen um sehr intelligente Schwarmwesen, die in Zusammenarbeit mit den Aburame viele Techniken und Taktiken lernen können. Für ein bisschen Chakra zum Ausgleich lassen sie sich gut trainieren.
Ein Aburame kann sich für entweder für eine Insektenart entscheiden, mehrere gleichzeitig in sich tragen oder die Insektenart von Zeit zu Zeit wechseln. Einzelne Mitglieder machen sich durch die Verwendung besonders seltener oder besonderer Arten einen Namen. Soll die gewählte Insektenart besondere Fähigkeiten haben, die über die Eigenschaften gewöhnlicher Kikaichu hinausgehen, benötigt dies in der Regel eine Besonderheit. Bei der Wahl der Insekten gilt jedoch, dass zwar theoretisch giftige Insekten ausgewählt werden können, diese aber nicht giftig sind! Auch in Kombination mit der Iryouninjutsu-Ausbildung oder dem Ryojin-KG oder einer Besonderheit ist es nicht möglich, giftige Insekten zu erzeugen. Giftige Käfer sind nur im Zuge des Kinjutsus Nanosaizu no Dokumushi möglich, dafür ist dann auch keine Ausbildung nötig.
Da die Aburame viel Wissen über die verschiedenen Insekten dieser Welt haben, haben sie über Jahre Fähigkeiten entwickelt, um diese auszumachen und für sich zu nutzen. So können sie auch mit anderen Insekten kommunizieren und sie auch für einzelne Techniken des Hiden nutzen. Dies ist in den entsprechenden Jutsu vermerkt.
Besonderheit:
Schwimmkäfer Durch ihre Sakana-Herkunft haben sich bei Keiko die Kikaichu der Aburame nach dem Einpflanzen in den Körper verändert. Aus ihnen würden Schwimmkäferartige Tiere, die sowohl für das Leben und den Kampf in der Luft, als auch im Wasser angepasst sind, was Keiko ermöglicht ihre Aburame-Jutsu auch unter Wasser einzusetzen. Da der Einsatz der Käfer unter Wasser dennoch untypisch für diese Jutsu ist, kostet es einen halben Rang mehr Chakra, wenn Keiko ihre Aburame-Jutsu unter Wasser anwendet.
Ausbildungen:
Jikukan Ninjutsu Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Kanchi Taipu Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden.
Fighting Style
Kampfstil:
Keikos Kampfstil ist zwar in einigen Punkten noch unausgereift, dennoch lässt sich bereits eine deutliche Richtung erkennen. Während sie selbst eher in mittlerer Distanz kämpft, bevorzugt sie es mit Verbündeten zu kämpfen, die sie im Nahkampf zu unterstützen und Gegner damit aus dem direkten Zweikampf mit ihr heraushalten, wozu sie, wennn nötig auch gerne ihre Kuchiyose verwendet. Danach nutzt sie ihre eigenen Techniken, um dem Gegner möglichst zügig sein Chakra und damit die Möglichkeit zu kämpfen zu nehmen. Seien es Aburame-Jutsu oder andere Techniken, viele zielen darauf ab Feinden Chakra abzusaugen und sie so kampfunfähig zu machen ohne sie zu töten. Im Notfall ist sie jedoch auch in der Lage mit ihren Waffen in den Nahkampf zu gehen. Auch hier versucht sie jedoch vorrangig durch einzelne nadelstichartige Angriffe und einen darauf folgenden schnellen Rückzug zu punkten, lässt ihre Kraft doch eher zu wünschen übrig.
» Allgemeinwissen [1] Ein gutes Allgemeinwissen umfasst normalerweise sowohl geografische, soziale, politische als auch wirtschaftliche, geschichtliche und naturwissenschaftliche Bereiche. Aber auch Kenntnisse über Shinobiclans und deren Fähigkeiten können dazuzählen. Es handelt sich dabei um grobes Wissen bzw die wichtigsten Fakten, nicht um tiefergehende Informationen. Mit diesen Vorkenntnissen ist man oft besser gegen nahende Gefahren gewappnet.
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Gute Menschenkenntnis [0.5] Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter
» Körpergröße [0.5] Kleine Menschen haben gewisse Vorteile. So bieten sie ein kleineres Ziel, fallen in der Regel nicht so schnell auf, da man gerne mal über sie hinwegsieht und passen durch enge Durchgänge. Abgesehen von der Auffälligkeit, die durch ihre Haare etwas relativiert wird, kann auch Keiko von diesen Vorteilen einer geringen Körpergröße Gebrauch machen.
Schwächen:
» Orientierungslosigkeit [0.5] Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen.
» Tollpatschigkeit [1] Ein Tollpatsch hat besonders im Alltag mit Problemen zu kämpfen. Ob er nun versehentlich auf den Gefühlen seiner Mitmenschen herum trampelt oder ständig gegen Hindernisse läuft oder stolpert, eins ist sicher: ein Tollpatsch hat es ganz sicher nicht leicht!
» Tötungshemmung [0.5] Es gibt auch Shinobi mit einer etwas weniger radikalen Achtung vor dem Leben. Sie töten nur dann, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und versuchen zunächst immer, eine andere Lösung für das Beenden eines Kampfes zu finden. Durch dieses Hinauszögern hat der Gegner die Möglichkeit, den Kampf doch noch für sich zu entscheiden, auch wenn er vielleicht schon zugunsten des Shinobis hätte ausgehen können.
»Körpergröße [0,5] Klein sein bringt nicht nur Vorteile mit sich, sondern auch ein paar Nachteile, die natürlich auch Keiko betreffen. So hat man durchaus Schwierigkeiten an höhergelegene Dinge heranzukommen, man hat eine deutlich geringere Hebelwirkung und auch das geringere Gewicht kann manchmal zum Nachteil werden. Nicht zu vergessen, dass der ein oder andere auch Schwierigkeiten haben mag jemanden der Klein ist wirklich ernst zu nehmen.
Ningu
Schwertpeitsche Keikos Waffe ist nicht wie es auf den ersten Blick aussieht ein Schwert. Solange sich die Waffe in der Scheide befindet wirkt es wie ein gewöhnliches Schwert, doch sobald die Waffe gezogen wird, enthüllt sich ihre wahre Natur. Direkt nach dem Ziehen ist zwar einen kurzen Moment lang noch die Form eines Schwertes erkennbar, dieses besteht jedoch aus einzelnen Metallsegmenten, die mit Draht verbunden sind und sich zu einer knapp 6 Meter langen chakraleitenden Peitsche entfalten, sobald die Waffe nicht mehr durch die Scheide in Form gehalten wird. Die Metallteile haben dabei grob Schmetterlingsform und sind auf der Länge der Peitsche durch unterschiedliche Bleianteile beschwert, um die Funktionsweise einer Peitsche zu ermöglichen. Um die Peitsche in ihrer ursprüngliche Form zurückzuführen können die Teile an dem Draht wieder zusammengezogen werden, was jedoch einige Zeit in Anspruch nimmt und daher in einer hektischen Kampfsituation kaum möglich ist. Die Scheide des Schwerts ist etwa 110cm lang.
Atemmaske – 70 Exp Eine Atemmaske schützt den Träger bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen.
5x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
5x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
30m Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Akademiejutsu
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Ninjutsu:
E-Rang
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
D-Rang
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
C-Rang
» SUITON: KITSUNE NO KAKUREGA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. Der Anwender schlägt die Waffe hierbei einmal grob in den Boden hinein, woraufhin das Wasser in den Boden tritt und dann mit fünf Wasserstrahlen zwei Meter weiter weg vom Anwender wieder austritt. Die Ziele werden hierbei nicht äußerlich verletzt, jedoch weggeschleudert. Dies dient dazu, um Gegner von sich wegzubefördern. -Kenjutsu-
» SUITON: MIZUAME NABARA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Dies ist ein Wasser-Jutsu, mit welchem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine klebrige Flüssigkeit aus dem Mund spuckt. Wenn der Gegner auf diese Flüssigkeit tritt, bleiben seine Füße daran kleben. Wenn man allerdings sein Chakra auf seine Füße konzentriert, kann man über diese klebrige Flüssigkeit laufen, ohne stecken zu bleiben und den gefangenen Gegner angreifen. Die Flüssigkeit kann auch direkt auf den Gegner gespuckt werden. So kann man entweder die Bewegungen des Gegners einschränken oder gezielte Körperregionen ansteuern, um bestimmte, empfindliche Hautgegenden zu reizen.
» KYUKETSUKI NO MUCHI ART: Ninjutsu RANG: C - A TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Peitsche BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erfordert zuallererst einen guten Treffer mit einer chakraleitenden Peitsche. Der Gegner muss dabei nicht umwickelt werden, ein Streiftreffer ist jedoch nicht ausreichend. Sobald diese Bedingung erfüllt ist, kann das Jutsu aktiviert werden und über die Peitsche wird dem Opfer Chakra entzogen und auf den Anwender übertragen. Die übertragene Menge hängt dabei vom Rang der Beherrschung ab. -Kenjutsu-
Beherrschung:
C-Rang: Dem Opfer wird C-Rang Chakra entzogen und dem Anwender D-Rang Chakra gutgeschrieben. B-Rang: Dem Opfer wird B-Rang Chakra entzogen und dem Anwender C-Rang Chakra gutgeschrieben. A-Rang: Dem Opfer wird A-Rang Chakra entzogen und dem Anwender B-Rang Chakra gutgeschrieben.
Genjutsu:
D-Rang
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
Aburame-Jutsu:
Fähigkeiten
» KIKAICHU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Kikaichū no Jutsu (Technik der Zerstörung bringenden Insekten) ist die grundlegende Fähigkeit der Aburame, mit ihren Käfern zu kämpfen oder sie für andere Zwecke, beispielsweise Informationsbeschaffung, zu nutzen. Wird ein Kind im Clan geboren, wird der Körper für die Insekten freigegeben, so dass sie sich dort ansiedeln können. Von da an leben die Kikaichū vom Chakra des Wirtes, dafür ist dieser in der Lage, die Käfer zu kontrollieren. Diese grundlegende Fähigkeit, sich von Chakra zu ernähren, macht sie auch im Kampf zu einer gefährlichen Waffe und so wurden die Käfer zur primären Kampftechnik dieses Clans.
E-Rang
» MUSHI UNPAN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Ein Jutsu, welches die Aburame zum Transport von kleinen Gegenständen, oder niedergeschriebenen Nachrichten nutzen. Die Käfer sammeln sich um den Gegenstand, welcher nicht größer als 20 cm und nicht schwerer als 200 Gramm sein darf und befödern diesen maximal 5 Meter weit.
D-Rang
» MUSHI SUPAI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Ein Jutsu, welches die Aburame zur genaueren Spionage und Überwachung entwickelt haben, indem sie sich die Sinneswahrnehmungen eines ihrer Kikaichu direkt übertragen lassen und dessen Bewegungen lenken. Die typische Kikaichu-Spezies hat Facettenaugen, die sich sehr gut zur dreidimensionalen Orientierung eignen, beim Erspähen von Details auf Entfernung aber oft Wünsche offen lassen, ein Gehör mit eher kurzer Reichweite, und einen sehr gut ausgebauten Geruchssinn. Der Chakrasinn eines einzelnen Kikaichu erlaubt es, eine Chakraquelle nur auf sehr kurze Distanz (etwa fünf Meter) wahrzunehmen, und kann nur sehr grob kategorisieren, wie stark sie ist (Stamina gleich, größer oder kleiner als der Aburame selbst). Oftmals ist es nötig, den Spähkäfer relativ nahe an das Ziel einer Observation heranzusteuern. Für dieses Jutsu ist ein gehaltenes Fingerzeichen und hohe Konzentration erforderlich, sodass währenddessen nicht gekämpft werden kann. Die Konzentration auf die fremden Sinneseindrücke würde es ohnehin kaum erlauben, einen Kampf wahrzunehmen. -langanhaltend-
» KONCHÛ SUPAI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D-C TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Konchū Supai no Jutsu (Technik der Insektenkundschafter) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Dabei schickt man eine mehr oder minder große Menge an Insekten aus, um Informationen zu sammeln. Während man zu Beginn ein klar definiertes Zielgebiet vorgeben muss, kann mit zunehmender Erfahrung auch ein großes Einsatzgebiet zur allgemeinen Auskundschaftung ausgewählt werden. Eine Eigenschaft dieses Jutsus ist jene, dass die kleinen Insekten eine andere Wahrnehmung als Menschen besitzen. So beurteilen sie Lebewesen überwiegend nach Chakramenge und Art sowie den Geruch, wohingegen sie visuelle Reize eher untergeordnete Prioritäten zuteilen. Sich vor Chakraortung zu verbergen, ist kein sicherer Schutz gegen das Jutsu, da die Kikaichu Menschen auch anhand ihres Geruchs identifizieren und unterscheiden können. Da jedes Insekt für sich eine eher geringe Wahrnehmungsreichweite hat, muss der Schwarm aber erst einmal nah genug an das Ziel rankommen, um es zu orten. Der Aburame lenkt die Käfer fortlaufend und erhält während der gesamten Suchdauer Informationen über den aktuellen Suchstand, indem ein Teil der Käfer stets zwischen dem Schwarm und seinem Wirt zirkuliert. Das Jutsu kann nicht im Kampf eingesetzt werden, da es höchste Konzentration benötigt. Chakrakosten müssen nur einmal zu Beginn der Technik gezahlt werden, wenn das Gebiet abgesteckt wird.
Beherschung:
Rang D: Auf diesem Niveau ist man in der Lage die erste Variante des Jutsus zu verwenden und so entweder weit entfernte Ereignisse von den Insekten ausspionieren zu lassen, oder aber um einen kleineren Bereich wie ein einzelnes Zimmer durchsuchen zu lassen. Dabei muss aber der Bestimmungsort und dessen ungefähre Lage bekannt sein, damit die Insekten ihr Ziel finden. Sie brauchen für die Reise selten länger als einen Post. Die gewonnene Information wird ziemlich wahllos sein, ist angesichts des kleinen Zielgebiets aber meist schnell verarbeitbar. (Reichweite: 200m). Rang C: Auf diesem Grad ist der Aburame in der Lage, seine Insekten auch Gebiete wie mehrere benachbarte Häuser absuchen zu lassen. Hierbei sammeln die Insekten jegliche Informationen, welche möglicherweise für ihren Wirt interessant wirken könnten, und kehren innerhalb von einem Post zurück. Es fallen auch viele unwichtigen Informationen an, weswegen der Aburame auf jeden Fall Zeit für die Informationsauswertung benötigt (Reichweite: 1km). Rang B: Auf diesem Grad lassen sich große Gebiete wie ein Stadtviertel oder ein Dorf absuchen. Zudem kann man bei Absendung der Insekten angeben, was man vor allem sucht, und die Insekten werden ihre Informationsbeschaffung danach ausrichten. Zur Absuche eines großen Gebietes werden zwei Posts benötigt. (Reichweite: 2km). Rang A: Auf diesem Niveau lässt sich eine riesige Fläche, in etwa vergleichbar mit der einer ganzen Stadt oder eines Waldstücks, präzise und zügig durchsuchen. Die Insekten filtern auch hier die relevanten Informationen heraus und erleichtern dem Anwender die Informationsauswertung. Zur Absuche der maximalen Fläche werden drei Posts benötigt, je nach Genauigkeit des Suchauftrags plus zusätzliche Zeit für die Auswertung. (Reichweite: 10km).
» HIJUTSU: BÔSUI NO JIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Die Insekten des Aburame bilden „Fesseln“ um einen höchstens 20 Meter entfernten Gegner, indem sie sich spiralförmig um das Opfer legen und sich mit ihren Beinen und Mundwerkzeugen ineinander verhaken. Das Ziel kann sich dadurch nicht mehr bewegen und ihm wird jeden Post Chakra entsprechend dem Rang des Jutsu entzogen. Das Chakra geht verloren und kommt nicht dem Aburame zugute. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des C-Rangs. B-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des B-Rangs A-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des A-Rangs S-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des S-Rangs
Jikuukan-Jutsu:
C-Rang » KURETO NANI MO ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu öffnet einen Spalt in eine Art Paralleldimension, in der dem Anwender ein „Haus“ zur Verfügung steht. Je nach Beherrschung wird dabei ein Zugang in die komplette Dimension oder nur einen Teil davon geöffnet, welcher Teil genau dabei geöffnet wird ist mit Erlernen des Jutsu festgelegt, allerdings sind die niedrigen Ränge immer auch Teil der größeren Dimensionen, sodass man auf den höheren Rängen auch Zugriff auf alles hat was man in die kleinere Dimensionen abgelegt hat. In den kleineren Dimensionen hat man dagegen nur Zugriff auf Gegenstände, die in den entsprechenden Bereichen abgelegt hat. Wird das Jutsu beendet, während sich noch Menschen oder andere Lebewesen darin befinden, werden diese automatisch aus der Dimension „ausgeworfen“ und stehen dann an dem Ort, an dem der Riss geöffnet wurde. Das gilt auch für den Anwender. Die Erschaffung des Portals geschieht mit einem leichten Rauschen und dauert wenige Minuten, sodass sich ein Kampfeinsatz in der Regel erübrigt. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Die Taschendimension gibt Zugriff auf einen Raum ungefähr von der Größe einer handelsüblichen Unterschranks. C-Rang: Auf dieser Stufe hat man Zugriff auf das Volumen eines üblichen Kleiderschranks von etwa 2x2x1 Meter. B-Rang: Auf dieser Stufe besteht Zugriff auf einen Raum mit dem zuvor erwähnten Schrank. Das Gesamtvolumen des Raumes beträgt etwa 90 m³. A-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 150 m³, aufgeteilt auf mehrere Räume, sodass eine Etage entsteht. Der zuvor benannte Raum ist der Eintrittsraum in die Dimension S-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 400 m³. Damit ist jetzt die Größe eines kleinen Einfamilienhaus erreicht. Die Stockwerke sind über eine Treppe verbunden und der Einstiegspunkt in die Dimension ist derselbe wie auf dem A-Rang.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» NISSEKI NO KAN - zum Erlernen bei Kamijiki Yuugen anfragen - ART: Jikuukan-Ninjutsu TYP: Unterstützend, Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Kraft 2 BESCHREIBUNG: Mit dem Nisseki no Kan erschafft der Anwender zwei Kuchiyose-Formeln auf seinen beiden Handflächen: auf der rechten Hand ein Zeichen in Form einer Sonne mit einem Plus-Symbol und auf der linken Hand eines in Form eines Mondes mit einem Minus-Symbol. Mit diesen Symbolen kann der Anwender feindliche Projektile und Jutsu aufsaugen und zurück schicken. Trifft ein Geschoss oder Angriff auf die linke Handfläche, wird es vom Siegel absorbiert und aufgesaugt. Daraufhin kann die Attacke oder das Projektil von der rechten Handfläche wieder abgegeben und zurückgeschickt werden, da beide Hände durch einen Jikuukan-Tunnel miteinander verbunden sind. Jede Anwendung kostet dabei Chakra entsprechend des Ranges. Des Weiteren ist diese Technik sehr risikobehaftet und mit einem gewissen Rückstoß verbunden, weshalb der Anwender selbst einiges an Kraft mitbringen sollte. Insbesondere explosive oder instabile Jutsu mit dem Nisseki no Kan aufzusaugen kann für den Nutzer sehr gefährlich werden. Das Absorbieren und das Wieder-Abgeben sind zwei obligatorische Teile einer Anwendung der Technik. Der Nutzer muss alles, was er aufsaugt, nach genau zwei Sekunden wieder abfeuern und kann es nicht zurückhalten oder gar speichern. Die zurückgeschickten, offensiven Jutsu sind dabei einen Rang schwächer als sie ursprünglich waren.
Beherrschung:
RANG C: Es können C-Rang-Jutsu oder schwächere Angriffe absorbiert und wieder abgegeben werden, sofern sie nicht die Fläche der Hand überschreiten. RANG B: Es können B-Rang-Jutsu oder schwächere Angriffe absorbiert und wieder abgegeben werden. Der Sog des Siegels kann nun eine breitere Fläche abdecken und daher auch Jutsu aufnehmen, die etwas größer als die Hand des Anwenders sind. RANG A: Es können A-Rang-Jutsu oder schwächere Angriffe absorbiert und wieder abgegeben werden. Der Sog des Siegels kann nun eine Fläche abdecken, die ausreicht, um im Regelfall den gesamten Körper des Anwenders zu schützen. RANG S: Es können S-Rang-Jutsu oder schwächere Angriffe absorbiert und wieder abgegeben werden. Der Sog des Siegels kann nun eine Fläche abdecken, die ausreicht, um im Regelfall den gesamten Körper des Anwenders sowie direkt neben ihm stehende Verbündete zu schützen.
Kanchi Taipu:
C-Rang » SOKUGYAKU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-.
Beherrschung:
Rang C: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen - Genjutsu, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. Rang B: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. Rang A: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte.
B-Rang » KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-B VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren.[/color] Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
Art: Die Krabben gehören zu den Krebstieren und zeichnen sich vor allem durch ihren harten Panzer aus. Dieser schützt einen Großteil ihres Körpers und überzieht in etwas schwächerer Form sogar die Extermitäten der Tiere. Besonders auffällig sind dabei die Scheren, die die Tiere anstelle von Armen besitzen. In der Regel existiert dabei eine besonders große und eine recht kleine Schere, wobei gerade ersterere hervorragend zum Angreifen geeignet ist. Gemeinsam ist vielen Krabben, dass sie eine gewisse Affinität zum Suiton-Element besitzen und relativ einzelgängerisch unterwegs sind, dennoch findet man durchaus auch Ausnahmen von dieser Regel, die in Gruppen leben, oder gänzlich andere Elemente verwenden. Außerordentlich selten ist dabei jedoch das Katon-Element.
Zugehörigkeit: Die Krabben fühlen sich keiner Fraktion zugehörig und gehen Verträge mit jeder Person ein, sofern sie sie für würdig erachten.
Heimat: Eine besondere Heimat haben die Krabben nicht. Die einzelnen Vertreter dieser Art leben verstreut über die ganze Welt an Küsten und unterschiedlichsten Gewässern, wo sie sich ihre eigenen kleinen Territorien bauen.
Struktur: Eine Struktur gibt es bei den Krabben höchstens im Kleinen. Ein gemeinsames Oberhaupt der Familie existiert nicht und die anderen akzeptieren höchstens die Akzeptanz ihrer Nachbarn, leben jedoch in ihren eigenen kleinen Territorien. Teilweise kann es jedoch sein, dass Unterarten der Krabben Gemeinschaften bilden und sich dort in Gruppen zusammenfinden. In diesen Fällen bilden sich in der Regel auch Strukturen heraus, die jedoch je nach Gruppe völlig unterschiedlich ausfallen können und von Demokratien bis zu Diktaturen nahezu das volle Spektrum abdecken.
Vertrag: Einen Vertrag schließt man streng genommen nicht mit der ganzen Familie der Krabbe, sondern immer nur mit einer einzelnen Krabbe, durch eine Schriftrolle, die diese bei sich trägt. Die genauen Voraussetzungen können dabei durchaus variieren und sind davon abhängig, welche Krabbe man trifft, in der Regel gehört jedoch dazu den neuen Kuchiyose-Partner in irgendeiner Form zu beeindrucken, zum Beispiel in einem Kampf. Auch hier sind jedoch gänzlich andere Vorgänge möglich.
Naoki (B-Rang)
Name: Naoki
Alter: 128
Größe: 20m
Spezialisierung: Hachimon Tonko, Taijutsu
Beschreibung: Naoki ist quasi so etwas wie ein bester Freund für Keiko. Keiko fand die Krabbe während einer ihrer Missionen, nachdem sie von einigen Nukenin angegriffen worden und nahezu getötet worden war. Nach seiner Rettung weigerte sich Naoki von der Seite seiner Retterin zu weichen und schaffte es der Aburame so lange auf die Nerven zu gehen, bis sie schließlich in den Kuchiyose-Vertrag einwilligte, den die Krabbe ihr schon die ganze Zeit vorgeschlagen hatte. Über die Zeit entwickelte sich zwischen den beiden eine freundschaftliche Beziehung und Naoki hat sich geschworen Keiko mit seinem Leben zu beschützen, wofür die Aburame ihn auch allzu gerne beschwört.
» KUMO SENPUU - ab 01.10.1002 auch außerhalb Kumos erlernbar - ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Nachdem Konoha seine Gouken-attacken mit seinem eigenen Namen versieht, wurde es Zeit für Kumo das selbe zu tun. Das Kumo Senpuu ist eine schnelle Drehung auf der Stelle um mit der Faust einen direkten Treffer zu landen. Durch den Schwung ist der Faustschlag entsprechend kräftig.
» KOTSUZUI HOGO ART: Taijutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Kotsuzui hogo (Knochenschutz) ist als Verteidigung gedacht. Dabei rammt der Angegriffene seine Füße in Schrittstellung in den Boden und geht dabei in die Knie, den Kopf seitlich nach unten geneigt und die Arme erhoben vor seinem Kopf überkreuzt. Mittelhohe und Hohe Faustschläge und Tritte können so geblockt und der Gegner so zugleich im Auge behalten werden.
» TETSUME ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Tetsume ("Eisenklaue") ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender das Gesicht seines Gegners ergreift und zusammendrückt. Es wird Druck auf die Schläfen ausgeübt, was Kopfschmerzen hervorruft
C-Rang
» KAIMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Öffnens" bezeichnet und befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer Überanstrengung der Muskeln vorbeugen soll. Dadurch, dass diese Begrenzung aufgehoben wird, kann also eine größere Menge an Kraft freigesetzt werden. Nach der Anwendung fühlt sich der Nutzer leicht erschöpft und empfindet eine Art Muskelkater. - langanhaltend - Kraft +0,5
» KYUMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kaimon, Taijutsu 3, Stamina 1, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Das Tor der Ruhe" bezeichnet und befindet sich in der rechten Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer übermäßigen Nutzung körperlicher Ausdauer vorbeugen soll. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person weiterkämpfen, als hätte der Kampf gerade erst begonnen. Außerdem setzt er zusätzliche Chakrareserven frei. (4x C-Rang Chakra) Diese können aber nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Im Anschluss hat der Anwender mit Muskelspannungen und Ermüdungserscheinungen zu kämpfen. -langanhaltend- Kraft +0.5
B-Rang
» SEIMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Kyumon, Taijutsu 4, Stamina 1, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Lebens" bezeichnet und liegt auf dem Rückenmark. Es hebt die Schutzfunktion auf, welche des Nervensystem limitiert, sodass Informationen deutlich schneller fließen können und somit auch schnellere Bewegungsabläufe und Reaktionen möglich sind. Abgesehen davon hat es auch einen sichtbaren, körperlichen Effekt: Eine sichtbar rötliche Verfärbung der Haut durch die Steigerung der Durchblutung, wodurch die Nutzung des Ura Renge ermöglicht wird. Bei der Aktivierung werden außerdem Chakrareserven freigesetzt. (4x B-Rang) Diese können nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Das Tor ist mit Vorsicht zu genießen, denn in seinem Zuge kommt es schnell zu Muskelrissen und Kreislauf- und Koordinationsproblemen. -langanhaltend- Kraft +0.5, Geschwindigkeit +0.5
Seit Kanos Annahme ist ein Monat rum, daher kommt jetzt der nächste Charakter wieder. Ich freue mich auf die Rückker von Keiko! Soweit ich das sehe ist hier alles noch beeim alten (Charakter war ja auch noch nicht lange da). Falls ich was übersehen habe entschuldige ichh mich schon mal dafür.
Moin Paul! Ich kümmere mich um deine EB, viel ist es natürlich nicht wegen der Reaktivierung und alles nur Kleinigkeiten :3
Clan: Bitte vermerke hinter dem durchgestrichenen Sakana-Clan noch, dass das KG nicht beherrscht wird.
Ruf im Clan - Sakana: Ich nehme an, dass Keiko im Sakana-Clan nicht bekannt ist und daher keinen Ruf hat? Es wäre gut, wenn du das hier auch noch schreiben könntest, sowie verdeutlichen, dass sich die bisherige Beschreibung auf die Aburame bezieht.
Eckdaten: Zwei Anmerkungen: Zum einen würde ich dich bitten, bei 12 Jahren auch konkret die Ernennung zur Genin einzufügen, selbst wenn man sich das durch "Akademieabschluss" denken kann. Und zum anderen bei 20 Jahren einfügen, dass sie als Lehrerin an der Akademie arbeitet. Es gibt ja sicher auch andere Leute, die dort arbeiten xD
Account: Keiko ist jetzt nicht mehr dein Siebtaccount, sondern dein Sechtsaccount.
Schwächen: Vielleicht möchtest du zwischen die Tötungshemmung und die Körpergröße auch noch eine Leerzeile einfügen, damit die nicht so ineinander übergehen.
Ningu - Schwertpeitsche: Rein interessehalber, damit man das einschätzen kann, würde ich dich noch bitten, die Größe der Scheide anzugeben, in die man die 6m lange Peitsche stopfen kann
Jutsuliste: Beim » KYUKETSUKI NO MUCHI müsstest du die Beschreibungen der höheren, nicht beherrschten Ränge noch durchstreichen.
Für die Übersicht fände ich persönlich es praktisch, wenn du das Kikaichu no Jutsu als "Grundfähigkeit" des Aburame-Hidens auch bei den Aburame-Techniken führen würdest und nicht bei den Akademiejutsu/Grundwissen. Das Kuchiyose no Jutsu hast du ja auch bei den Jikukan Ninjutsu geführt, obwohl es das Grundjutsu der Jikukan Ausbildung ist.
Kuchiyose - Heimat: Hier endest du mitten im Satz. Oder ist das Absicht und sollte dieser Anfang nur eine Ergänzung zum vorherigen Satz sein?
LG Debbi
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