Nachname:Yamanaka Vorname:Kiharu Nickname: - Geburtstag:06.04 Alter:23 Jahre Geschlecht:männlich
Rang:Jonin Position:Siegel- & Barrierenwärter Zugehörigkeit:Konoha Religion:- Geburtsort:Mizu no Kuni Clan:Yamanaka
Ruf im Clan Yamanaka Kiharu wird unter den Yamanaka sehr für seine freundliche Art und seine Ehrlichkeit geschätzt. Er verpasst kein Clanfest, außer er ist in der Zeit auf einer Mission eingeteilt, und ist ansonsten auch sehr präsent. Die meisten kennen seinen Namen und er versucht mit jedem Yamanaka zumindest ein Verhältnis eines Bekannten zu erlangen und hat in der Regel ein offenes Ohr. Gibt es Probleme hat er kein Problem mit anzupacken und auszuhelfen. Auch den jüngeren Yamanaka ist er Nahe. Er versucht diesen einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Hiden beizubringen und sie verstehen zu lassen, dass diese nicht leichtfertig eingesetzt werden sollte.
Aussehen
Mit 1.73m sticht Kiharu in Sachen Größe nicht unbedingt aus der Masse heraus. Auch sein Körperbau ist unauffällig. Nicht direkt schmal oder gar zerbrechlich, dennoch auch nicht übermäßig trainiert und damit kräftig. Er besitzt etwas längere Beine und schmale, lange Finger. Seine Schultern sind nicht sehr breit, passen jedoch in das durchschnittliche Antlitz des Yamanaka. Seine Haut ist gepflegt, weist jedoch aufgrund der langen Arbeit als Shinobi die eine oder andere Narbe auf. Verteilt am Rücken, der Front und den Armen wird man hier ohne Probleme die eine oder andere entdecken können. Doch für ihn sind sie nichts wofür man sich schämen muss, stattdessen sind sie ein Zeichen, dass er der Gefahr ins Auge geblickt und diese überlebt hat. Er besitzt ein fein geschnittenes Gesicht mit einigen Rundungen. Ein schmales Kinn und etwas breitere Wangenknochen geben ihm hier eine deutlich juvenile Kopfform, welche ihn insgesamt jünger wirken lässt als er eigentlich ist. Zwei lindgrüne, mandelförmige Augen geben ihm jedoch etwas spitzbübisches. So wirkt sein Lächeln gerne mal frech oder neugierig, sorgen jedoch auch dafür, dass er als offen und zugleich freundlich wahrgenommen wird. Schmale Brauen zieren ebenso sein Gesicht, während ansonsten keine Auffälligkeiten in diesem zu finden sind. Seine Haare besitzen, untypisch für die Yamanaka, eine rosa Färbung, welche anmuten lässt, dass er nicht in diesen Clan hineingeboren wurden. Er trägt sie mittellang mit zum Kinn, ordentlich durchgestuft, sodass etwas Volumen in das leicht gewellte Haar kommt. Somit bestehen einige Strähnen welche wild abstehen und in das sonst sehr geordnete Abbild ein wenig konträres Chaos bringen. Am Schmuck trägt Kiseki gerne Ohrringe. Ob lang oder kurz liegt hier am Anlass, natürlich würde er nicht die Gefahr eingehen und auf Missionen lange Ohrringe tragen. Gerne sucht er sich hier mehr als einfache Formen aus. Zahnräder, Federn, Nachbildungen von Desserts oder ähnliches kann man hier finden. Für jede Situation scheint er den richtigen Ohrschmuck zu haben, besitzt er doch dahingehend eine umfangreiche Sammlung. Meist trägt er ein enges dunkles Halsband um den Hals, welches ein kleines Tattoo verdecken soll. Ein paar Striche welche er sich eines Abends hatte stechen lassen. Eine kleine verschlüsselte Botschaft für sich selbst, welche ihm Mut geben soll, wenn er sie erblickt. Häufig trifft man ihn auch mit Ketten an, hier ist seine Wahl jedoch deutlich eintöniger. Eine Kette mit einem roten Stein und eine längere Kette mit einem runden, großen Anhänger, schließlich fühlt er sich ohne jene nicht wirklich angezogen! Was seine Kleidung angeht bevorzugt der Yamanaka lockere, legere Kleidung. Er hat nicht viel für strenge, enge Kleidung übrig, zieht jedoch zu Festen ebenfalls gerne Mal einen Yukata an. Ansonsten trifft man ihn häufig mit zu großen Oberteilen an, welche ein gutes Stück seiner Schultern freigeben. Im Winter wird hier natürlich eine Jacke darüber getragen, frieren möchte man auch nicht! Hosentechnisch hält er es ebenfalls einfach. Dunkle, gemütliche Stoffhosen bilden hier seine gewohnte Wahl ab. In Sachen Schuhen bevorzugt er geschlossene Schuhe aufgrund der Praktikabilität. In offenen Schuhen finden sich einfach zu häufig unangenehme Steine oder ähnliches wieder. Während Missionen trägt er sein Hitaiate um einen seiner Arme, da er das leicht drückende Gefühl an der Stirn nicht besonders gern hat und auch die Position seines Halses als unangenehm empfindet.
Besondere MerkmaleAls besonders würde man wohl seine sympathische Ausstrahlung bezeichnen. Grundlegend gut gelaunt wirkend, ist er als Sonnenschein bekannt.
Charakter
Sieht man Kiharu an so würde man vermuten, dass es sich bei ihm um einen netten Menschen handelt, welcher gar als Sonnenschein bezeichnet werden könnte und damit läge man nicht falsch. Der Yamanaka besitzt eine grundlegend positive Einstellung und strahlt diese auch aus. Mit schlechter Laune erwischt man ihn selten, höchstens wenn ihn etwas schwer bedrückt oder einen seiner Lieben etwas zugestoßen ist. Er würde sich selbst durchaus als zielstrebig und manchmal etwas stur bezeichnen, schließlich wird man nicht einfach so in einem jungen Alter zum Jonin. Er weiß war er möchte, verfolgt seine Ziele und lässt sich schwer von diesen abbringen. Eher fokussiert er sich stark auf diese und vergisst dabei gerne Mal seine eigenen Bedürfnisse oder stellt sie stark hinten an. Insgesamt ist er aufopfernd und versucht es jedem Recht zu machen, ein Unterfangen welches niemals komplett umgesetzt werden kann. Dies ist ihm natürlich bewusst, dennoch möchte er nun Mal für jeden der seine Hilfe benötigt da sein, schließlich sind Konoha und vor allem die Yamanaka seine Familie für die er alles geben würde. Hierbei sei jedoch gesagt, dass er nicht einfach blind Befehle befolgt. Er hinterfragt im inneren Anweisungen und bewertet diese. Hält er sie für falsch oder für verbesserungsbedürftig wird er dies definitiv mitteilen, denn der junge Jonin trägt sein Herz auf der Zunge. Er hat absolut kein Problem jemanden seine Meinung mitzuteilen und auf Fragen ehrlich zu antworten, selbst wenn sie unangenehm sein könnten. Natürlich ist er kein Elefant im Porzellanladen und weiß sich in Situationen, welche für den Fragenden unangenehm sein könnten, durchaus auszudrücken. Nur weil er ehrlich ist heißt es jedoch nicht, dass er nicht vertrauenswürdig ist. Auch er hat seine Geheimnisse und hütet vor Allem das was ihm anvertraut wird wie einen Schatz. Er weiß, dass Geheimnisse ein gewisses Vertrauen voraussetzen und dieses möchte und wird er nicht hintergehen. Schließlich legt er viel Wert auf Respekt und Vertrauen. Setzt er beides in eine Person, möchte er ebenso selbiges erhalten. Respekt hat für ihn jedoch nicht viel mit dem Rang oder dem allgemeinen Ansehen zu tun, in seinen Augen muss man sich grundlegend Respekt abseits von Alter und Position verdienen. So kann es vorkommen, dass andere Jonin, deren Verhalten er unmöglich finden, weniger Respekt von ihm erhalten als ein Genin oder ein Zivilist welcher sich ordentlich benimmt. Er bewertet Menschen also allgemein im Einzelnen und nicht nach Gruppen, besitzt somit auch nicht wirklich die größte Sammlung aus Vorurteilen. Seine Freunde sind für ihn ebenfalls seine Familie, welche er mit Zuneigung überschüttet. Er ist ein Freund von Körperkontakt und dem Zeigen der eigenen Gefühle. So sollte man sich nicht wundern, wenn man eine große Umarmung, ein freundliches Tätscheln oder ähnliches abbekommt, wenn man ihn sieht.
Nun fragt man sich wie ein so junger Mann eigentlich Jonin werden konnte. Dies lässt sich damit erklären, dass Kiharu ein sehr engagierter Mensch ist. Da er von den Yamanaka und damit Konoha aufgenommen wurde, war ihm schon früh klar, dass er seine Dankbarkeit ausdrücken und anderen helfen möchte. Er half schon in der Akademie seinen Mitschülern und diese Eigenschaft, dass er anderen in ihrer Entwicklung unterstützen wollte, schien mit dem Alter immer stärker zu werden. So hatte er kein Problem damit als Chuunin seine Freizeit damit zu verbringen den Jüngeren im Clan Techniken beizubringen, während er seinen Kollegen Nachhilfe in Kekkai-Ninjutsu anbot. Auch Besuche in der Akademie um dort über die Barriere- & Siegelwärter aufzuklären und Lehrstunden zu geben fehlten hier nicht. Grundlegend zeigte er sich immer bereit anderen auf ihrem Weg zu helfen, auch weil es ihm half sein Wissen und seine Fähigkeiten zu stärken und zu festigen. Doch nicht nur das Trainieren anderer lag ihm. Schon früh zeigte sich, dass er kein Problem hatte die Zügel in die Hand zu nehmen und ein Team anzuführen. Aufgrund dessen, dass er seine eigenen Handlungen und Fähigkeiten oft reflektierte, versuchte Taktiken zu verbessern und offen mit Teammitgliedern umging, war es ihm möglich Teams zusammenarbeiten zu lassen. Hierbei schreckte er jedoch auch nicht zurück seinem damaligen Sensei die Leviten zu lesen, als dieser so manche Situationen auf Missionen nicht richtig einschätzte. Gerade im jungen Alter schoss er jedoch natürlich damit manchmal übers Ziel hinaus und lag auch nicht immer richtig. Mittlerweile ist es ihm jedoch auch wichtig die Meinungen seines Teams zu hören, sich mit diesen abzustimmen ob sie weitere Ideen haben und ihnen, wenn es der Entwicklung gut tun könnte, auch ein Stück der Leitung zu überlassen, natürlich nicht ohne im Hintergrund schützend die Hand drüber zu halten. Droht ein Kampf ist Kiharu durchaus gewillt diesen zu bestreiten. Er sieht es als seine Aufgabe sein Team sicher zu wissen, stürzt sich aber nicht kopflos vor diese sondern versucht sie auf andere Art zu schützen. Zum Beispiel indem ihre Fähigkeiten in den Vordergrund rückt, ihnen Möglichkeiten zum Zurückweichen bietet und sie nicht aus dem Auge lässt. Die Angst vor dem eigenen Tod besteht natürlich dennoch, schließlich ist der Yamanaka ebenso nur ein Mensch wie jeder andere auch. Und doch wird er Kämpfe, wenn sich diese nicht vermeiden lassen oder angeordnet sind bestreiten. Wichtig hierbei ist jedoch, dass Kiharu keinen Spaß daran spürt den Gegner zu quälen oder ihn unnötig zu verletzen. Er ist kein Freund davon einen Gegner einfach zu töten, oder ihn schwerverletzt liegenzulassen. In der Regel versucht er eher Gefangene zu machen, sodass die Chance auf eine Rehabilitation bestehen bleibt, schließlich besitzt auch so mancher Nuke Familie. Leider kann man das Töten nicht immer ganz verhindern, sodass auch Kiharu selbst sich mit diesem Thema auseinandersetzen muss. Muss er diesen Akt vollführen, benötigt er danach etwas Zeit für sich. Es schmerzt ihn ein Leben zu nehmen und macht sich oftmals Gedanken darüber. Er spricht nach Missionen, in welchem dies von ihm gefordert wird, soweit es ihm erlaubt und möglich ist mit seinen Freunden, sucht sich Rückhalt und versucht sich die Sorgen von der Seele zu sprechen. Ebenso führt er ein Buch in welchem die Personen namentlich, wenn bekannt, oder beschrieben aufgeführt sind, welchen er das Leben genommen hat. Dies soll ihn als Erinnerung, als Mahnmal dienen. Schließlich sollen selbst Nukenin nicht einfach vergessen werden, haben doch auch sie einst Glück in das Leben gebracht. Sein Hiden nutzt er auf Missionen gewissenhaft. Für ihn ist das Hiden der Yamanaka ein zweischneidiges Schwert. Klar handelt es sich hierbei um eine mächtige Waffe, doch sollte man niemals vergessen dass hinter den verlockenden Informationen und all den Gedanken immer noch ein Mensch sitzt in dessen tiefstes Innere man eindringt. Dass dies Narben im Geist zurücklassen kann hat er schon mit eigenen Augen gesehen in manchen Situationen gesehen und verspürt daher wenig den Drang, um jeden Preis in den unendlichen Gedanken eines Anderen zu graben. Genau deswegen ist es ihm wichtig, dass die nächste Generation an Yamanaka lernt verantwortungsvoll mit dem Hiden umzugehen. Natürlich ist auch Kiharu nicht perfekt. Er ist ein sehr nachtragender Mensch, welcher sich, nachdem er eine Meinung über jemanden gefällt hat, nur schwierig umstimmen lässt. Er sorgt sich oftmals zu viel um seine Lieben, vernachlässigt sich dahingehend gerne selbst und kommt mit der Masse seiner Aufgaben oft an seine Grenzen. Auch wenn er gerne Hilfe anbietet, fällt es ihm schwer diese Selbst anzunehmen, nicht aus Angst von Schwäche sondern eher aufgrund seines Dickkopfs mit welchen er soweit kam. Er möchte sich selbst beweisen, dass er in der Lage ist sich selbst zu helfen.
Likes: - Heiße Quellen - Grüntee - Zu große Kleidung - Orangen - Musik - Handwerk aller Art - Nelken - Mitgefühl - Ehrgeiz - Duftkerzen
Ziel Sicherheit der Dörfer außerhalb Konohas erhöhen Klar! Die Mauern Konohas sind standhaft, die Einwohner sind innen geschützt und die Siegel- und Barrierenwärter machen ihren Job. Kein Problem für Innen! Doch was ist mit außen? Gerade die kleinen Dörfer sind in den Augen des Jonins enorm wichtig. Nicht nur bauen sie die Nahrung für die Stadt an, sondern ebenso werden weitere Waren gefertigt. Wenn man zu lange in der scheinbar absoluten Sicherheit verbringt, neigt man dazu die Probleme des traditionelleren Lebens zu vergessen. Daher möchte er die Situation der kleineren Dörfer dahingehend verbessern. Er möchte, dass die ansässigen Familien ein Gefühl von Sicherheit haben können und sich nicht alleingelassen fühlen
Die nächste Generation vorbereiten Der NAP ist zu Ende, die Möglichkeit, dass Kumo den ersten Schritt über die Grenzen setzt ist durchgehend gegeben. Aufgrund dessen ist es Kiharu wichtig, dass er die nächste Generation mehr als gut ausbildet. Die Zeit für Faulheit ist leider nicht mehr gegeben. Dennoch möchte er dies nicht mit Drohungen, oder Angst erzielen. Er möchte aufklären, ehrlich sein und seine Schüler und andere interessierte Shinobi mit allen seinen Möglichkeiten fördern. In seinen Augen kann es nur dann gelingen weiterhin stark gegen Kaminari dazustehen.
Ein Viertel für die Yamanaka errichten Die Yamanaka sind ein Clan ohne direktes Bluterbe. Sie geben ihr Wissen weiter, tragen in der Regel ein gutes Ansehen, doch eines stört Kiharu dabei. Gerne wüsste er den Clan in einem Viertel, sodass die Beziehungen untereinander besser florieren können. Die Gemeinschaft würde er mehr als gerne stärken und somit die Fähigkeiten des Clans durch gemeinsame Arbeit noch verstärken und ein stärkeres Bewusstsein für diese zu schaffen.
Nindo Schutz muss nicht mit Grausamkeit gleichgestellt werden Wie oft hat er in seinen Jahren schon gehört, dass Shinobi ihre Heimat schützen wollen. Wie viele waren der Meinung, dass dieses Ziel jegliche Grausamkeiten erlaubte. In Kiharus Augen darf man das Eine nicht mit dem anderen entschuldigen. Natürlich ist es als Shinobi ihre Aufgabe die Befehle des Dorfes auszuführen, jedoch ist dies kein Grund Gegner unnötig leiden zu lassen, egal auf welche Weise. Gerade als Yamanaka stehen hier viele Türen für einen offen. Die Intimität der eigenen Gedanken liegen für diese offen, doch sollte man verstehen welchen Schaden die eigenen Techniken anrichten kann. Man sollte bewusst kämpfen, sich nicht von Wut und Hass leiten lassen und stets verstehen, dass ein Mensch vor einem steht.
Biografie
Familie & Freunde Yamanaka Makoto | 45 Jahre | Adoptivvater | lebend | Chuunin Lange, goldene Haare. Strahlende blaue Augen, ein breites Kreuz und eine Stimme welche tiefer kaum sein könnte. Ja, Makoto ist ein Kraftprotz wie er im Buche steht! Schon früh adoptierten er und seine Frau den jungen Kiharu, nachdem er ihn in Cha no Kuni aufgelesen hatte. Zunächst den Wunsch gehegt den Jungen in ein Heim unterzubringen, musste er sich aber dem Dickkopf des Kindes geschlagen geben und dieses aufnehmen. Für ihn war Kiharu immer sein eigener Sohn, weshalb es für ihn selbstverständlich war ihm das Hiden der Yamanaka näher zu bringen. Er ist stolz auf das was sein Sohn erreicht hat und steht ihm Nahe. Für Kiharu bezeichnet Makoto den Anfang eines neuen Lebens. Er ist ihm unendlich dankbar, dass er ihn aufgenommen und damit ein Leben geschenkt hat, welches er sonst hätte sich nie erträumen kommen. Stets hatte er versucht seinen Vater stolz zu machen und nutzte diesen Drang um über sich selbst herauszuwachsen – mit Erfolg!
Yamanaka Mei | 47 Jahre | Adoptivmutter | lebend | Chuunin Mei ist eine Frau mit kurzen roten Haaren. Selbst gebürtige Uzumaki verliebte sie sich jung in ihren Mann und kurz nach der Heirat kam dieser mit einem Kind an seiner Hand zu ihr. Nach der Erklärung woher dieses stammte, entschied sie sich zusammen mit ihm Kiharu aufzunehmen und ihn als ihr Kind aufzuziehen. Sie ist etwas weniger nachgiebiger als Makoto und zugleich deutlich chaotischer. So übernahm Makoto meistens den Haushalt während sie mit ihrem Sohn trainierte und mit ihm Gedankenspiele zu verschiedenen Strategien durchging. Für sie war es stets wichtig, dass der Junge nicht vergisst, dass sein Hiden keine äußerlichen aber innerliche Schäden hervorrufen kann und daher mit Vorsicht zu genießen ist. Kiharu sieht seine Mutter als große Stütze an. Von klein an half sie ihm auf, motivierte ihn und ließ ihn spüren, dass Fehlschläge kein Untergang sondern eine Möglichkeit zum lernen sind. Er ist sich sicher, dass er seine jetzige Einstellung ohne sie nicht hätte und hegt, wie zu Makoto, guten Kontakt zu ihr.
Ito Natsuko | 40 Jahre | biologische Mutter | lebend | Hausfrau Natsuko ist eine schwierige Frau. Die ärmlichen Situationen Mizus haben die gebrandmarkt. Schon mit 17 brachte sie Kiharu zur Welt und war völlig überfordert damit. Ihr Mann selten Zuhause, sie selbst schutzlos und zugleich ohne viel Geld, musste sie sich überlegen wie sie und ihr Sohn überleben konnten. So war es keine Seltenheit fremden Besuch bei sich zuhause zu wissen. Ihre Beziehung zu ihrem Sohn wurde jedoch nie wirklich gut. Sie sah ihn als Last, als extra Mund zum füttern an, während sie selbst gerne einfach nur frei wäre. Er verkörperte für sie die Ketten der Beziehung und alles schlechte in ihrem Leben. Dementsprechend zeigte sie sich kalt und abweisend dem Jungen gegenüber. Selbst als dieser verschwand, weinte sie ihm nicht lange her, ging davon aus, dass er mitgenommen oder auf den Straßen verstorben sei. Kiharu hat nur noch ferne Erinnerungen an seine leibliche Mutter. Er kann sich jedoch noch gut an ihr Weinen erinnern, an all den Schmerz welchen sie ausgedrückt hatte. Und doch spürt er keine Reue, dass er sein damaliges Heim verlassen hat. In seinen Augen war es die beste Wahl für diese Familie.
Ito Tanaka | 45 Jahre | biologischer Vater | lebend | Fischer Tanaka ist ein sehr impulsiver Mensch. Seine Hände und seine Stimme rau von der schweren Arbeit auf See, seine Augen voller Frust über sein Leben. Er verabscheut die großen Dörfer und hetzt lautstark gegen diese, schließlich sind sie in seinen Augen für all das Schlechte in Mizu schuld. Als Gegenpol zeigt er sich als Fan Shinkiris, hofft, dass diese etwas Ordnung und Fortschritt in das heruntergekommene Land bringen. Seinen Sohn vermisst er nicht, war er sich nicht Mal sicher ob er wirklich seiner war. Ehrlicherweise hatte er sich erleichtert gefühlt, als er nach Hause kam und wusste, dass zumindest seine Frau und er nun ordentlich essen konnten. Bezüglich seines leiblichen Vaters zeigt sich ein geteiltes Bild in Kiharus Meinung. Einerseits kann er den Frust verstehen welcher sich in diesem aufgestaut hatte, andererseits konnte man ihn nicht Vater nennen. Er war selten da und selbst wenn, war jeder Fremde freundlicher als der Mann. Am meisten verbindet er den Geruch von starken Alkohol mit ihm, ist sich nicht Mal sicher ob er jemals nüchtern gewesen war.
Inuzuka Touya | 26 Jahre | guter Freund | lebend | Tokubetsu Jonin Touya ist ein früheres Teammitglied des Yamanaka. Zunächst unsicher aufgrund seines Auftretens, bildete sich mit der Zeit eine feste Freundschaft. Gemeinsame Missionen, glückliche und traurige Momente, Durchbrüche und Niederschläge. Vieles teilten sie miteinander und somit ist es nicht überraschend, dass die beiden ein gutes Verhältnis haben. Für Kiharu ist der Inuzuka eine freundliche, hilfsbereite Seele welche aufgrund seines Aussehens gerne falsch eingeschätzt wird. Er schätzt ihn sehr und lässt ihm immer wieder Briefe zukommen, wenn die Zeit für ein Treffen leider zu gering ist. Ihm ist es wichtig über sein Leben und seine Sorgen Bescheid zu wissen, schließlich möchte man als Freund unterstützen wo man nur kann! Natürlich gehört auch Shou dazu, die Hündin des Inuzuka. Für sie hat Kiharu immer etwas vorbereitet! Von Rehbeinen, zu Hühnerherzen oder anderen Leckereien kann sie sich sicher sein, dass ein Besuch des Yamanaka bedeutet, dass sie Leckereien bekommt.
Nara Koan | 26 Jahre | Kollege | lebend | Jonin Koan war wohl der erste seiner Kollegen im Bereich der Siegel & Barrierenwärter zu dem Kiharu ein besseres Verhältnis aufbauen konnte. Zunächst vielleicht ein bisschen zu strikt und zu angespannt, war es ihm durch Koan möglich Wachsamkeit mit einer gewissen Entspannung zu kombinieren. Überrascht über die Fähigkeiten des Naras, immerhin war dieser damals so gut wie blind, sah er ihn als Inspiration sich von nichts kleinmachen zu lassen und seine eigenen Erfolge zu wertschätzen.
Aburame Keiko | 22 Jahre | Bekannte | lebend | Chuunin Keiko ist ihm durch seine Akademiezeit bekannt. Schon damals kamen die beiden gut miteinander klar und trainierten zusammen. Er weiß über ihre Kiemen und ihre spitzen Zähnchen bescheid, hat sie sogar das eine oder andere Mal in Schutz genommen, wenn von jemanden dahingehend ein blöder Kommentar zu hören war. Heutzutage trifft er sich immer noch regelmäßig mit ihr und tauscht sich über den Fortschritt der nächsten Generation aus, fragt wo und wie er helfen kann. Einst hatte er sich selbst überlegt ob er Lehrer an der Akademie werden sollte, hatte sich jedoch dann umentschieden, wissend dass Keiko sich gut um die Kinder kümmern würde und sie damit in guten Händen wären.
Eckdaten
00 Geburt als Sohn eines Fischers in Mizu no Kuni
03 Natsuko kümmert sich immer weniger um ihr Kind, Kiharu bleibt die meiste Zeit Zuhause und träumt von einem anderen Leben
05 Zwischen Natsuko und Tanaka kommt es zu Ausschreitungen. Das Essen und das Geld wird immer knapper, die Schuld wird bei ihrem Kind gesucht.
06 Nach weiteren Streitigkeiten entschließt sich Kiharu sein Zuhause zu verlassen. Er schleicht sich auf ein Schiff in Richtung Cha und hält, kaum in dem Land angekommen, Ausschau nach anderen Leuten. Hier trifft er nach Tagen, ausgehungert, dreckig und mit frechem Mundwerk auf Makoto. Er läuft ihm so lange hinterher, bis sich der Yamanaka dafür verantwortlich fühlt ihn in Sicherheit zu wissen. Er nimmt ihn nach Konoha. Doch auch hier lässt Kiharu nicht locker, sodass er kurz darauf in seinem Haushalt aufgenommen wird.
07 Nach einem Jahr wird Kiharu offiziell adoptiert. Ebenso wird er in die Akademie eingeschult. In seiner Freizeit achtet sein Vater darauf die Zeit der verspäteten Einschulung wieder wett zu machen. Er übt mit ihm Lesen, Schreiben, Rechnen und lehrt ihm nebenher weitere Grundlagen, sowie Manieren und den richtigen Umgang mit anderen.
09 Nach längerem Hin und Her mit seiner Frau, fragt Makoto bei dem Yamanaka Oberhaupt an Kiharu das Hiden der Yamanaka erlernen darf. Dies wird ihm bestätigt, sodass der damalige Akademist anfängt sich mit dem Hiden auseinanderzusetzen.
10 Erweckt seine erste Chakranatur, das Fuuton.
12 Fängt an sich für Barrieren zu interessieren und beginnt die Kekkai-Ninjutsu Ausbildung
13 Schließt die Akademie ab und wird zum Genin ernannt. Kommt mit Inuzuka Touya in ein Team, bewirbt sich ebenso als Praktikant bei den Barriere- und Siegelwärtern.
15 Bestreitet die Chuuninprüfung und besteht diese. Versteht langsam, dass mit dem Yamanaka Hiden langwieriger Schaden angerichtet kann und entschließt sich dieses mit Bedacht einzusetzen.
17 Startet die Fuuin-Ausbildung und wird offiziell zum Barriere- und Siegelwärter. Bei Missionen innerhalb Hi's fällt ihm die Problematik der kleinen Dörfer auf. Warnsignale, Hilferufe und Verstärkungen benötigen lange bis sie ankommen, in der Zeit sind die kleinen Dörfer auf sich gestellt. Dies lässt ihm mit einem unguten Gefühl zurück.
20 Wird aufgrund seiner Fähigkeiten im Bereich des Yamanaka Hiden und der Barrieren zum Tokubetsu Jonin ernannt. Bekommt zugleich sein erstes Team zugesprochen.
21 Startet die Kanchi Taipu Ausbildung und erweckt das Raiton.
23 Ernennung zum Jonin | RPG Start
Sonstiges
Woher? Bin schon hier! AvatarRikka - Hololive VTuber | Minase - Neo-Porte VTuber Account AA EA Kaiji, ZA Sengetsu, DA Korei, VA Kaoru, FA Kageto, SA Kiyu, SiA Kishin
Zuletzt von Kiharu am Do 16 März 2023 - 7:12 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Chakranaturen Raiton » 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
Fuuton » 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
Kekkei Genkai -
Hiden Yamanaka Die Mitglieder des Yamanaka-Clans verwenden geheime Techniken, welche die Kontrolle des gegnerischen Geistes beinhalten. Viele Yamanaka zeigen außerdem ein großes Talent für die Sensorik und wählen diese als ihre erste Ausbildung. Ein Yamanaka kann im Körper eines Menschen, dessen Körper er besetzt, nur die Jutsu wirken, die sowohl der Yamanaka als auch sein Opfer beide beherrschen.
Ausbildungen
Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt. Durchsichtige Barrieren, die nur aus reinem Chakra bestehen, sind natürlich lichtdurchlässig, sodass sie keine Schatten werfen.
Fûinjutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
Besonderheit » Die Aura des Guten - Kontoku Das Kontoku ist eine Art Aura, die ein Mensch besitzen kann. Sie findet ihren Ursprung nicht etwa in erlerntem Verhalten, einem Interesse oder sonst irgendwelchen persönlichen Aspekten. Diese Aura bleibt Menschen vorbehalten, die ein durch und durch gutes Herz haben. Sie strahlt eine gewisse Freundlichkeit, Wärme und Güte aus, der manch ein Mensch erliegen kann und das völlig unbewusst. Da es sich bei Personen mit dieser Aura oft um besonders naive Menschen handelt, ist es ihnen nicht selten auch gar nicht bewusst... Durch diese Wärme und Gütigkeit hat es oft den Effekt, dass Leute es nicht ganz so leicht haben ihm böswillig oder aggressiv gegenüberzutreten. Auf manche Menschen wirkt er womöglich beruhigend und andere reizt dieses übermäßig warme Gefühl auch nur noch mehr... Wie das Kontoku wirkt ist selbstverständlich auch abhängig von der Situation und der persönlichen Beziehung zum Träger der Aura. Der Effekt der Aura ist bei jedem Charakter, trotz der groben Richtlinien, recht unterschiedlich und in stärkerer oder schwächerer Form auftreten. Oft tritt er bei Blick-, Körperkontakt oder in Kombination mit einem herzlichen Lächeln seitens des Trägers der Aura auf. Auswirkungen - Charaktere mit der Stärke "Offenherzig" oder der Schwäche "Naivität" sind anfällig für das Kontoku. Es kann durchaus der Fall sein, dass sie Personen mit dieser positiven Aura erst einmal grundsätzlich nicht als Feindbild sehen und ihnen leichter über den Weg trauen. Der ist in Ordnung! Man sollte nur aufpassen, dass man nicht zu viel aus dem Nähkästchen plaudert...
- Charaktere mit der Schwäche "Aggressivität" werden möglicherweise durch diese positive Ausstrahlung gereizt. Was ist das für ein Gefühl? Warum nervt dieser Mensch mich so? Unangenehme Bedürfnisse können geweckt werden, bis hin zur Mordlust. Alternativ wäre hier auch eine Beruhigung durch die angenehme Aura möglich. Das ist abhängig vom Charakter des Gegenübers.
- Charaktere mit der Stärke "Menschenkenntnis" können gut einordnen um welche Art Mensch es sich hier handelt. Hier braucht es nicht viele Worte um den Träger des Kontoku zu durchschauen. Das ist ein guter Mensch!
- Charaktere ohne eine der erwähnten Stärken und Schwächen spüren diese sonderbar angenehme Aura, aber es ist nicht klar zu definieren, wie sie darauf reagieren. In der Regel hat es einen positiven Effekt auf sie und der Träger der Aura wirkt sympathischer und vertrauenswürdiger als andere Fremde.
Fighting Style
Kampfstil Innerhalb eines Kampfes geht Kiharu eher vorsichtig vor. Es ist nicht unüblich, dass er, wenn es möglich ist, zunächst eine Weile die Kampfart des Gegners beobachtet um somit eine Taktik entwickeln zu können. Doch gerade in schnellen und deutlich aggressiveren Kämpfen tritt dies eher in den Hintergrund. Er sieht sich selbst mehr als Support seines Teams und verlässt sich hier viel auf seine Barrieren. Er präferiert den Kampf aus der Distanz, da er weiß, dass Schmerzen ihm durchaus ein Dorn im Auge sind. Er achtet, so gut es möglich ist, ebenfalls auf sein Team und versucht diese zu unterstützen und zu beschützen. Da er selbst nicht die größte Kampfkraft besitzt, kämpft er lieber im Team, sodass diese Schwäche ausgeglichen werden kann. Besteht die Möglichkeit und die Notwendigkeit schreckt er jedoch nicht zurück sein Yamanaka-Hiden einzusetzen. Hierbei sei gesagt, dass er den Gegner damit weder quälen noch unbedingt verletzen möchte. Ihn somit eher fesseln oder fesseln lassen ist hier die Methode mit welcher er sich wohl fühlt. Kommt ihn ein Gegner zu Nahe greift er auf seine Fuinjutsu zurück um diesen zu schwächen, schließlich sollte ein kassierter Schlag nicht umsonst sein! Auch dem Genjutsu ist er nicht abgewandt um einen Kampf mit weniger physischen Schäden auf beiden Seiten zu erlangen.
Stärken » Gute Menschenkenntnis [0.5] Wer über eine gute Menschenkenntnis verfügt, dem fällt es ob leichter, andere Menschen einzuschätzen - sowohl die Verlässlichkeit einer bestimmten Aussage als auch die Motive hinter bestimmten Verhalten sind mit dieser Stärke leichter zu beurteilen. Ob im Alltag oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter.
» Aufmerksam [0.5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
» Sympathisch [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter) Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen sympathisch. Seien es besonders schöne, charmante oder einfach grundlegend gutherzige Charaktere. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch ansprechende Personen zeichnen sich in der Regel durch ein oder zwei markante Merkmale aus, die in der Allgemeinheit positiv anerkannt werden. Kiharu zeichnet sich hier besonders durch seine gutherzige Art, sowie seiner freundlichen Ausstrahlung aus.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
Schwächen » Tötungshemmung [0.5] Es gibt auch Shinobi mit einer etwas weniger radikalen Achtung vor dem Leben. Sie töten nur dann, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und versuchen zunächst immer, eine andere Lösung für das Beenden eines Kampfes zu finden. Durch dieses Hinauszögern hat der Gegner die Möglichkeit, den Kampf doch noch für sich zu entscheiden, auch wenn er vielleicht schon zugunsten des Shinobis hätte ausgehen können.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann.
» Schmerzempfindlichkeit [1] Ein besonders schmerzempfindlicher Charakter wird den Kampf meiden oder sich dort auf die Defensive beschränken. Ein einziger Treffer kann ihn bereits außer Gefecht setzen oder der Schmerz ihn stark ablenken.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
E-Rang
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
Ninjutsu
E-Rang
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» RAITON: WINZIGES LICHTLEIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Raiton-Chakra in seine Handfläche und erschafft in dieser eine kleine Kugel aus Raitonchakra. Das Licht der Kugel nimmt langsam zu und wird nicht so hell, dass es jemanden blenden könnte. Es dient nur als Lichtquelle und hat ca. die Strahlkraft von zwei Glühbirnen. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig. - langanhaltend -
D-Rang
» FUUTON: KANKI SURU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Fuuton: Kyou Iki no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses vergleichsweise simple Jutsu dient dazu, an einem stickigen Ort frische Luft zu erschaffen. Es baut auf dem Prinzip des Kyou Iki no Jutsu auf, nur dass man den Sauerstoff nicht direkt in seiner Lunge entstehen lässt, sondern um sich herum, sodass auch Verbündete davon profitieren können. Wenn man irgendwo eingesperrt oder unter Wasser ist und der Sauerstoff auszugehen droht, ist dieses Jutsu oft die letzte Rettung. -langanhaltend-
» RAITON: LICHTKUGEL ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender eine faustgroße Kugel aus Raitonchakra, welche sehr hell leuchtet. Durch die plötzlich entstehende Helligkeit können Gegner im ersten Augenblick geblendet werden. Anschließend kann damit ein Ort taghell erleuchtet werden. -langanhaltend-
C-Rang
B-Rang
» FUUTON: JUHA SHO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B-A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 (A-Rang: Chakrakontrolle 5) BESCHREIBUNG: Fūton: Jūha Shō (Jutsu der Sturmbestienwelle) ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine fliegende Chakraklinge zu erschaffen, die auf den Gegner zufliegt und nach etwa hundert Metern Flug an Kraft verliert. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
B-Rang: Die Grundform des Jutsu erschafft eine noch ganz gut sichtbare, fünf Meter breite Windklinge, die geradeaus durch die Luft pfeift und glatt durch Holz oder Fleisch gleitet, am ersten massiven Hindernis aber ihre Kraft verliert. Menschen in der Bahn des Jutsu können schwere Schnittwunden erleiden, und auch in Steinmauern hinterlässt es tiefe Scharten. A-Rang: Die verstärkte Form des JUHA SHO (manchmal auch als "Kaze no Yaiba" bezeichnet) ist fast unsichtbar, aber an ihrem schrillen Pfeifen schon von weitem erkennbar. Die Windklinge ist nun zehn Meter breit, kann einen menschlichen Körper zerteilen, und wird nur durch massiven Stein oder Metallbarieren gestoppt.
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
E-Rang
D-Rang
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
» FUCHUI NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Das Fuchui no Jutsu ist ein Genjutsu, welches das Opfer glauben lässt, seine Waffe rutsche ihm gerade aus der Hand. Dies erzeugt eine kurze Ablenkung, die es dem Anwender ermöglicht weitere Schritte zu planen, oder Abstand zwischen die beiden Shinobi zu bringen. Wirkungslos gegen waffenlose Gegner.
» MUSHI SURU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Das Mushi Suru (Übersehen, unbeachtet lassen, ignorieren) ist eine kleine Illusion, die mit einem einzigen Fingerzeichen aktiviert wird und bewirkt, dass der Anwender im Blick des Ziels in einer Menschenmenge leicht übersehen wird. Er wird dadurch nicht unsichtbar, sondern einfach nur unauffällig, sodass man ihm auf den ersten Blick keine Beachtung schenkt. Bei einem zweiten Blick oder einem aufmerksameren Absuchen der Menge wirkt das Jutsu schon nicht mehr. Es dient nur dazu, auf den ersten Blick nicht aufzufallen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass das Opfer den Anwender nicht schon im Blick hatte.
C-Rang
» GYOUKETSU ART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: C | B BESCHREIBUNG: Mit diesem Genjutsu bewirkt man bei seinem Ziel das Gefühl der Taubheit an einem beliebigen Punkt seines Körpers. Je nach beherrschtem Rang des Jutsus lassen sich größere Stellen davon betreffen und das Taubheitsgefühl selbst bis hin zur fast schmerzhaften Unbeweglichkeit verstärken.
Beherrschung:
Rang C: Es entsteht ein Taubheitsgefühl an einem Arm oder Bein, das die Tastwahrnehmung für diesen Körperteil aufhebt - es wird hierdurch deutlich schwerer, mit der zugehörigen Hand eine Waffe sicher zu führen oder mit einem Bein sicher aufzutreten - Stolpern und versehentliches Fallenlassen von gehaltenen Dingen passieren da sehr schnell. Rang B: Das Jutsu kann nun eine ganze Körperhälfte ertauben lassen. Zusätzlich zum fehlenden Tastsinn wird auch das Körpergefühl gestört, sodass man sich sehr umsichtig und unter ständiger Sichtkontrolle bewegen muss, um keinen Unfall zu bauen. Im Kampf stellt das ein massives Handicap dar.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Fuin-Ninjutsu
E-Rang
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
D-Rang
» FUUDEI ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wird irgendwo in einem Raum ein Siegel angebracht (auf direkten Oberflächen oder ganz normal auf einem Papier), das dazu in der Lage ist, maximal 10 Minuten lange Audiospuren eines Gesprächs oder einer allgemeinen Szenerie aufzunehmen, die anschließend solange gespeichert werden, bis der Anwender sie mit einer weiteren Spur überschreiben möchte. Primär wird es in Verhören verwendet, um bestimmte Dinge erneut abrufen zu können - es kann allerdings auch zu Spionagezwecken benutzt werden, sofern der Anwender weiß, wo er es geschickt und versteckt anbringt. Wird es entdeckt, kann es mit dem einfachen Verwischen der Buchstaben des Siegels unschädlich gemacht werden.
C-Rang
» HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text) BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu mindestens des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.
B-Rang
A-Rang
» GOGYO FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Zur Anwendung des Gogyo Fuin (五行封印, "Fünf-Elemente-Versiegelung") formt der Anwender zunächst eine Reihe von Fingerzeichen, woraufhin auf seinen Fingerspitzen die Kanji der fünf Chakraelemente aufleuchten. Zum Anbringen des Siegels presst er anschließend die Finger auf den Bauch des Ziels und versiegelt dort den Hauptknoten des Chakranetzes. Die Reihenfolge, in der die Elementarkanji dabei gesetzt werden, legt sich für jeden Anwender beim Erlernen der Jutsu fest und ist nur mit viel Anstrengung zu variieren. Die Versiegelung sorgt dafür, dass der gesamte Chakrafluss unregelmäßig und stockend abläuft und Chakra deutlich schlechter kontrolliert werden kann: Die Chakrakontrolle des Ziels sinkt durch die Versiegelung um 2 Punkte. Wenn die Chakrakontrolle durch dieses Siegel auf 1 oder weniger sinkt, führt die Unterbrechung im Chakrafluss außerdem zu einem kurzen Ohnmachtsanfall, während der Organismus sich auf den neuen Zustand einstellt. Jinchuriki, die mit dieser Technik belegt werden, können sich unter der Wirkung zudem nicht in ihre Bijuuform verwandeln, da das Siegel die Aktivierung des Bijuuchakra blockiert. Das Auflösen der Versiegelung ist nur einem anderen Fuinmeister mit Kenntnis dieser Technik möglich und kann einige Zeit in Anspruch nehmen, da die genaue Reihenfolge der Elementarkanji bei der Versiegelung nachgebildet und in dieser Reihenfolge gekontert werden muss. Das kann einige Tage in Anspruch nehmen, wenn man die Versiegelung nicht ungewöhnlich genau beobachtet hat oder ihren Urheber kennt. Das Hasai Fuin kann diese Technik nicht auflösen. Chakrakontrolle -2 solange das Siegel aktiv ist. Nur Techniken die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.
S-Rang
Kekkai-Jutsu
E-Rang
» OTO KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei wird eine kugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa einem Meter gebildet. Sie kann keine Jutsus abwehren, sondern blockiert lediglich Schallwellen. Mit Chakra versehene Schallwellen, wie sie bei Schallgenjutsus verwendet werden, können sie jedoch problemlos passieren - langanhaltend -.
D-Rang
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die ein mal ein Meter groß ist und Angriffe abfangen kann.
» HIJOU JINGOU ART: Kekkai-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNGEN: Schutzpersonal (z.B. Wächter, Siegel- & Barrierenverantwortliche), Kitekifuda BESCHREIBUNG: Diese sehr außergewöhnliche Barriere wird dazu genutzt, Gebäude mit einer Alarmanlage auszustatten. Es handelt sich um eine durchsichtige, extrem dünne, halbdurchlässige Barriere mit geringem Widerstand. Bewegt man sich mit normaler Geschwindigkeit hindurch, bemerkt man sie meist gar nicht, wird jedoch eine größere Kraft darauf gewirkt, reißt sie leicht und löst sich auf. Angewendet wird diese Barriere, indem man sie exakt an die Wände, Türen, Fenster etc. eines Raumes anpasst und an einer beliebigen Stelle ein Kitekifuda anbringt. Versucht nun jemand, gewaltsam in den Raum einzudringen, beispielsweise durch Zerschlagen eines Fensters oder Aufbrechen einer Tür, lösen sich die Barriere und das Siegel gleichermaßen auf und eine laute Sirene erklingt über mehrere Minuten lang. Hat man den Raum bereits präpariert, muss man allerdings vorsichtig sein, den Alarm nicht versehentlich auszulösen – wenn man Pech hat, kann es schon reichen, wenn man etwas zu schnell durch die Tür rennt...
» MUON NO KEN ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Oto Kekkai BESCHREIBUNG: Beim Muon no Ken handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Oto Kekkai. Hierbei wendet man das Prinzip des Oto Kekkai auf den eigenen Körper an und hüllt den eigenen Körper in eine geräuschschluckende Barriere, die sich eiförmig wenige Zentimeter um den Anwender legt und den Transfer von Schall nach außen unterbricht. So werden alle Bewegungen, die der Anwender macht, lautlos, solange das Jutsu wirkt. Es ist dann nur noch mit einem verbesserten Gehörsinn möglich, den Anwender zu hören. Er selbst vermag natürlich nicht zu sprechen, solange die Technik wirkt. -langanhaltend-
C-Rang
» GOFU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu, Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Gofū Kekkai (Fünf-Siegel-Barriere) versiegelt ein Gebäude mit fünf Siegeln gegen unbefugten Zutritt. Solange die Siegel nicht in der vorgesehenen Art erbrochen werden, sind die Begrenzungen des Gebäudes für alle Gewalt unterhalb eines Bijuu unzerstörbar. Von Innen kann man den markierten Eingang jederzeit öffnen. Ebenso kann der Urheber des Siegels jederzeit den geschützten Bereich betreten. Ausgänge die kein eigenes Siegel tragen, werden komplett verriegelt. Das erste Siegel muss stets an einem Eingang des Gebäudes aufgetragen, die übrigen können in der Umgebung versteckt werden oder weiterre Ausgänge markieren. Die Siegel halten sich gegenseitig an ihrem Platz - nur wenn alle fünf gleichzeitig entfernt werden, ist die Entfernung möglich. Andernfalls spürt die Person, die es versucht, einen heftigen Schmerz, und das Siegel bleibt an seiner Stelle. Hasai Fuin ist gegen dieses Fuin-Kekkai nicht anwendbar.
B-Rang
» NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine halbkugelförmige, durchsichtige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und die wie eine harte Schale Attacken fernhält. Die Barriere erstreckt sich nicht durch vorhandene Hindernisse (wie eine Wand) oder über Untergrund, auf dem der Anwender wohlmöglich steht. Die Barriere ist nach außen hin undurchlässig. Von Innen kann die Barriere von Lebewesen mühelos durchquert werden, eignet sich also nicht, um Gegner einzusperren. Wird die innere Schicht der Barriere von einem Jutsu berührt, wird das HADO SHERU instabil und löst sich in den nächsten Sekunden auf. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. #langanhaltend
BEHERRSCHUNG:
C-Rang: Der Radius der Kuppel beträgt 2 Meter und bietet bequem Platz für eine Person. Die Kuppel entsteht um den Anwender zentriert. B-Rang: Der Radius beträgt jetzt 4 Meter, wodurch bereits mehrere Personen Platz in ihr haben können. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erschaffen. A-Rang: Der Radius der Barriere beträgt jetzt 10 Meter. Dadurch können noch mehr Personen in die Barriere hinein. Der Anwender kann die Barriere bis zu 20 Meter von sich entfernt erschaffen. S-Rang: Der Radius der Barriere beträgt jetzt 20 Meter vom Zentrum entfernt. Durch diesen Durchmesser von 40 Meter können eine größere Menge Leute Platz in der Barriere finden und der Anwender kann sie bis zu 40 Meter von sich entfernt errichten.
A-Rang
S-Rang
Kanchi Taipu
E-Rang
D-Rang
C-Rang
» TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. Tomero kann Personen auch vor einem Byakugan verbergen, sofern dessen Rang nicht höher ist als der des Tomero. So verborgenen Personen werden erst auf eine Distanz von 10 Metern an ihrem Chakranetz erkennbar. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. B-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum B-Rang verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, solange er nur kleinere Chakramengen ausgibt (C-Rang Jutsu möglich). Er kann die Technik auch auf einen Verbündeten ausdehnen, wofür er ihn jedoch über die Dauer berühren muss. A-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum A-Rang verbergen und zwei Verbündete auch ohne Berührung mitverbergen, solange sie sich nicht weiter als 5 Meter von ihm entfernen. Die Tarnung verkraftet den Einsatz von B-Rang-Jutsu durch die Verborgenen, darüber wird sie zerstört.. S-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu gänzlich verbergen und die Tarnung auch aufrecht erhalten, wenn mächtige Jutsu eingesetzt werden (A-Rang Jutsu möglich). Zudem können nun bis zu drei Verbündete in einem Radius von zehn Metern um den Anwender verborgen werden.
B-Rang
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
A-Rang
S-Rang
Yamanaka-Jutsu
E-Rang
D-Rang
» NINPO: SHINDENSHIN NO JUTSU FUIN ART: Fuinjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Shindenshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Der Nutzer bringt ein Siegel an zwei Personen an. Das Siegel ermöglicht, dass bei der Nutzung des Ninpo: Shindenshin no Jutsu nun alle drei Personen telepathisch miteinander kommunizieren können, ohne dass der Anwender eine Person berühren muss. Die restlichen Nutzungsregeln der telepathischen Kommunikation gelten weiterhin. -langanhaltend-
C-Rang
» RINPUN AIZEN TYP: Ninjutsu ART: Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG: Saiko Denshin, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Das Rinpun Aizen ist eine spezielle Form des Saiko Denshin, die es ermöglicht, die Gedanken eines anderen Wesens zu lesen, jedoch deutlich weniger tiefgehend als das komplexere Originaljutsu. Mit dem Rinpun Aizen kann man nur die Gedanken lesen/hören, die das Opfer gerade in diesem Moment hat. Es ist also nicht möglich, vergangene Erinnerungen zu sehen oder gezielt nach bestimmten verborgenen oder unterdrückten Gedanken zu suchen. Damit ist es deutlich weniger anstrengend für sowohl den Anwender als auch das Ziel. Das Rinpun Aizen hat zwei prägnante Vorteile gegenüber dem Saiko Denshin. Zum ersten kann die Technik mit einem beliebigen Körperkontakt durchgeführt werden, das heißt es muss nicht zwingend die Hand auf den Kopf des Opfers aufgelegt werden. Zum zweiten ist der Einsatz des Rinpun Aizen für das Opfer nicht zu spüren. Damit eignet sich die Technik dazu, andere Menschen ohne deren Wissen beispielsweise bei einem Handschlag, einer Umarmung oder schlicht beim Anrempeln auf der Straße kurzzeitig auszulesen. Solange die Berührung anhält, kann der Anwender dabei alle Gedanken des Ziels hören, was nützlich ist um herauszufinden, ob jemand lügt oder die Wahrheit spricht. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
» SHIRYOKU NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Shintenshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei Shiryoku no Jutsu kann der Anwender, ähnlich wie beim Shintenshin no Jutsu, in den Geist eines anderen Menschen (oder eines höherentwickelten Tieres) eindringen. Allerdings kontrolliert er dabei dessen Geist nicht, sondern nutzt nur die Ohren und Augen der jeweiligen Person, wovon diese aber nichts mitbekommt. man benutzt dieses Jutsu zum Beispiel, um sich einen besseren Überblick über eine Situation zu verschaffen. Der Körper des Anwenders kann sich dabei nicht mehr bewegen, da sein Geist komplett in den Gegner rüberwandert. So ist er in dieser Zeit leicht angreifbar, da er sich nicht verteidigen kann. Die auszuspähende Person darf sich dabei nicht mehr als 30 Meter entfernt befinden, und ihre Position muss dem Anwender genau bekannt sein (z.B. mithilfe von Sensorik). -langanhaltend-
» NINPO: SHINTENSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist die Fähigkeit, den Gegner zu kontrollieren, indem man seinen Geist in den Körper des Gegners schickt, doch leider ist man während dieser Zeit nicht mehr in der Lage seinen eigenen Körper zu kontrollieren, der in eine Art Tiefschlaf fällt. Es ist sehr schwer, mit diesen Jutsu den Gegner zu treffen, da sich der eigene Geist nur langsam vorwärts bewegt und wenn man mit diesen Jutsu nicht trifft, braucht es erstmal eine Weile, bis der Geist wieder in den eigenen Körper zurückkehrt. Darum ist es zu riskant, dieses Jutsu alleine und ohne Unterstützung auszuführen. Das Ziel, welches sowohl ein Mensch als auch ein Tier oder Kuchiyose sein kann, muss in Sichtweite sein und während der "Geistwanderung" einige Sekunden lang mit dem yamanaka-typischen Fingerzeichen fixiert werden. Ein weiterer Nachteil ist, dass wenn man ein Wesen mit diesen Jutsu kontrolliert und dieses Wesen dann eine Verletzung erleidet, der Körper des Anwender einen ähnlichen, übertragenen Schaden erleidet. Wird man zum Beispiel im Körper des Ziels mit einem Kunai am Oberarm verletzt, erleidet auch der Körper des Yamanaka an dieser Stelle eine Verletzung. Deshalb wird dieses Jutsu in der Regel nur für die Spionage benutzt. Das Jutsu ist weniger effektiv und kann abgeschüttelt werden, wenn der Wille des Gegners stark genug ist. -langanhaltend-
» NINPO: SHINDENSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Shintenshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Shindenshin no Jutsu (心伝身の術, "Technik der Geist-Körper-Kommunikation") ist ein Ninjutsu des Yamanaka-Clans, das ihnen erlaubt, telepathischen Kontakt mit anderen Menschen oder Wesen mit einem höheren Bewusstsein und der Fähigkeit zu sprechen, z.B. Kuchiyose-Geistern und Ninken, aufzunehmen. Der Anwender kann auch als Medium für zwei Personen wirken, indem er eine Person berührt und ihre Gedanken an die andere Person weitergibt. Personen, die von diesem Jutsu erfasst werden, können auch untereinander miteinander kommunizieren. Dabei können nicht nur Gedanken übertragen werden, auch imaginäre Bilder, Erinnerungen und sogar Gefühle sind übertragbar. Die Ziele müssen sich in Sichtweite befinden oder sensorisch aufgespürt werden können. -langanhaltend-
B-Rang
» SAIKO DENSHIN TYP: Ninjutsu ART: Unterstützung RANG: B VORAUSSETZUNG: Ninpo: Shintenshin no Jutsu, Ninpo: Shindenshin no Jutsu, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Beim Saiko Denshin dringt der Anwender in den Verstand des Ziels ein, indem er seine Hand auf dessen Kopf legt. Anschließend kann er den Geist der Person auf bestimmte Erinnerungen und Informationen hin durchsuchen. Je nach Menge der gesuchten Informationen kann die Durchsuchung des Geistes einige Zeit in Anspruch nehmen. Auch Erinnerungen und Informationen, an die das Ziel sich nicht mehr bewusst erinnert, können so gefunden werden. Informationen, die mit Hilfe eines Siegels unterdrückt werden, können nur mit großer geistiger Anstrengung und mit den entsprechenden Fûin-Fähigkeiten zur Auflösung des Siegels gefunden werden. Sofern das Ziel bei Bewusstsein (d.h. nicht schlafend, sehr geschwächt oder k.o.) ist und einen starken Willen besitzt, kann es sich gegen die Durchsuchung seines Verstandes mental zu wehren versuchen. Auch kann das Jutsu beendet werden, indem der Körperkontakt zwischen dem Yamanaka und dem Ziel unterbrochen wird, zum Beispiel indem das Ziel sich körperlich wehrt. Daher machen die meisten Yamanaka ihr Ziel bewegungsunfähig, bevor sie das Jutsu anwenden. -langanhaltend-
» KONJIKI DENSHIN TYP: Ninjutsu ART: Unterstützung RANG: B-A VORAUSSETZUNG: Saiko Denshin | Chakrakontrolle 4 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Das Konjiki Denshin ist ein Jutsu, welches das Prinzip des Saiko Denshin herumdreht und es ermöglicht, einem Opfer oder Verbündeten Einblick in die Erinnerungen und den Geist des Anwenders zu geben. Wie bei dem Schwesterjutsu muss der Yamanaka seine Hand auf den Kopf eines entweder bewegungsunfähigen, oder aber einvernehmlichen Menschen legen. Doch anstatt in dessen Verstand einzudringen, zieht der Anwender seinen Gegenüber in den eigenen Geist hinein und kann so mit diesem gemeinsam eigene Erinnerungen, Informationen, Träume, Visionen oder schlicht Gedanken nochmals erleben, anschauen oder teilen. Anders als beim einfacheren Shindenshin no Jutsu, mit dem man Bilder und Gedanken per Telepathie an Fremde schicken kann, wird beim Konjiki Denshin das Bewusstsein des Opfers in den Kopf des Anwenders gesogen, wodurch beide Beteiligten in einen Trance-artigen Zustand versinken und sich – einer Vision gleichend – so fühlen, als wären sie tatsächlich als spektrale Projektionen ihrer Selbst in den Gedanken des Anwenders, um dort einen Rundgang zu machen. Das Jutsu gleicht damit weniger einem simplen Informationsaustausch und mehr einem geteilten Traum, oder Albtraum, je nachdem, worauf es der Nutzer abzielt. Denkt er an seine eigene Kindheit, so erleben Anwender und Opfer diese Episode, als wären sie selbst da, entweder als stille Beobachter, oder als tatsächliche Akteure. Obwohl es sich lediglich um eine Illusion und Gedanken handelt, können sie fühlen, schmecken, riechen, sehen und hören, als wäre es real, dies umfasst auch Schmerz. Dieses Jutsu ist äußerst riskant, denn der Anwender hat zwar, sollte er geistig gesund sein, die volle Kontrolle über seine Gedanken und das, was er dem anderen zeigt, doch er kann nicht die „Handlungen“ oder Reaktionen des Fremden restriktieren oder beeinflussen, der, sollte er feindselig eingestellt sein, im Geist des Anwenders wüten und auch Dinge finden kann, die der Anwender seinem Gast gar nicht zeigen wollte. Das Jutsu kann auch als Foltermethode dienen, da der Yamanaka seinen Gegner dazu zwingen kann, mit ihm zusammen schlechte Erinnerungen oder Albträume erneut zu erleben. Das Jutsu kann entweder vom Nutzer beenden werden, oder dadurch, dass in der realen Welt der Berührungskontakt zwischen den Beteiligten gekappt wird. Opfer mit sehr starkem Willen können auch versuchen, sich mental zur Wehr zu setzen und so zu entkommen. Verletzungen oder Tod im Traum übertragen sich nicht auf die realen Körper, jedoch kann eine solche als sehr real empfundene Sensation zu psychischen und seelischen Schäden führen, je nach mentaler Stärke des Betroffenen. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
B-Rang: Das Jutsu kann auf eine Person durch Berührung gewirkt werden. A-Rang: Das Jutsu kann auf mehrere Personen gewirkt werden, unter der Voraussetzung, dass sie sich alle berühren. Dies funktioniert auch über Dritte, sodass durch eine Berührungskette der Nutzer eine Person nicht direkt anfassen muss, um das Jutsu zu wirken. Die Maximalzahl der Personen, die man auf diese Weise beeinflussen kann, liegt bei Drei (den Anwender nicht mitgezählt).
» SHINRANSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Shintenshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Shinranshin no Jutsu ist eine Technik, die dem Anwender die Kontrolle über den Geist und Körper des Gegners ermöglicht. Es verhält sich ähnlich wie das Ninpō: Shintenshin no Jutsu, mit einigen kleinen Unterschieden. Im Gegensatz zum Shintenshin no Jutsu gibt das Shinranshin no Jutsu einem die Möglichkeit, den Verstand und Körper soweit zu kontrollieren, dass der Verstand des Gegners erhalten bleibt, jedoch durch den Anwender beherrscht wird. Ein anderer wesentlicher Unterschied ist, dass der Verstand im eigenen Körper erhalten bleibt. Das Ziel muss in Sichtweite sein und während der "Geistwanderung" wenige Sekunden lang mit dem yamanaka-typischen Fingerzeichen fixiert werden. -langanhaltend-
A-Rang
» SHINRAN ENBU NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv | Unterstützung VORAUSSETZUNG: Shintenshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Das Shinran Enbu no Jutsu funktioniert wie das Shinten Bunshin no Jutsu, jedoch kann der Nutzer nun mehrere Körper auf größerer Entfernung übernehmen, allerdings müssen die Gegner sich nun nicht im Sichtfeld des Gegners befindet. Es ist so gesehen eine stärkere Version des Shinten Bunshin no Jutsu. -langanhaltend-
S-Rang
Zuletzt von Kiharu am Mo 29 Mai 2023 - 22:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet