Die Beziehung zum Hyuuga-Clan ist keine gute, allein deshalb schon, dass Sanaka in den Nebenzweig der Familie geboren wurde. Aufgrund ihres Status wurde sie wie etwas Niederes behandelt und bekam mit 4 Jahren das Siegel der Nebenfamilie. Doch da Sana eine Person ist, die wie jeder andere Mensch behandelt werden will und besonders Werte wie Gerechtigkeit und Fairness vertritt, verwickelte sie sich immer wieder in Streitereien mit dem Clan, bis sie schließlich mit 19 Jahren eine Beziehung mit Hyuuga Yuzuki einging. Hyuuga Yuzuki war die Tochter eines hoch angesehenen Mitglieds der Hauptfamilie und ihre Beziehung daher ein Regelbruch, da allein das falsche anschauen des Hauptzweiges verboten war. Als die Beziehung bekannt wurde, wurde Sana 3 Tage lang gefoltert, indem sie unter anderem mit dem Ausnutzen des Siegels dazu gebracht werden sollte, den Regeln endlich zu gehorchen. Auch scheute ihr Vater nicht davor sie zu schlagen und zu peitschen, um die Gunst der Hauptfamilie zu erlangen, sodass Sana noch immer die Narben des Verrats ihres Vaters trägt. Die Narben ließ sie nach ihrem Verschwinden mit Tattoos überdecken, im Gesicht war das allerdings nicht möglich. Sana verschwand in einer Nacht und Nebel-Aktion, weil sie es nicht mehr in dem Clan aushalten konnte, der sie so behandelte. Sie schaffte ihre Flucht nur dank der Hilfe ihrer älteren Schwester Hayako, die ihr half unbehelligt das Gelände der Familie zu verlassen. Sana weiß nicht genau, welche Meinung der Clan nun von ihr hat, da sie verschwunden ist. Sie lässt sich allerdings sehr gut damit zusammenfassen, dass sie froh sind, dass das Übel, das für Chaos und Aufruhr gesorgt hat weg ist.
» Ruf im Hyuuga-Clan:
Sanas Ruf im Clan ist kein wirklich guter. Schon immer war sie ein kleiner Troublemaker und Raufbold, der das aussprach, was ihm in den Sinn kam, egal ob angemessen oder nicht. Während manche dieses Verhalten für frischen Wind in dem ansonsten sehr strengen und fast schon altmodischen HyuugClan hielten, stieß es den meisten wohl eher schlecht auf. Zudem ließ Sanas Verschwinden kein gutes Licht auf sie werfen - denn wer verschwand, der eine reine Weste hatte? Vermutlich keiner. Von dem Vorfall selber ist eher weniger bekannt, da das Dienstmädchen überzeugt wurde zu schweigen. Viele wissen, dass Sana schon häufiger Regeln gebrochen hatte, doch was genau sie letztendlich in die Zelle brachte, wissen nur die wenigsten. Was nicht bedeutet, dass nicht viele Gerüchte kursieren. Seit Sana untergetaucht ist, gibt es nicht allzu viele Informationen zu ihr. Manche meinten Sie an den Grenzen zu Hi no Kuni gesehen zu haben, andere mutmaßen, dass sie von in Begleitung eines Pumas von Taverne zu Taverne reist.
Allgemeines Wissen über Sana: - Schwieriger Charakter, der viele Regeln brach und immer Streit suchte - Nicht wirklich begabt, eher durchschnittlich - Wurde vor ca. einem halben Jahr verhaftet - viele Gerüchte, teils wahr, teils falsch - Wurde an der Grenze zu Hi no Kuni gesichtet, ansonsten ab und an in Tavernen - Gerüchte über Puma Kuchiyose
Aussehen
Sana ist eine junge, hübsche Frau, die nicht wirklich auffallend ist,wenn man von ihren blauen Haaren absieht.
Insgesamt kommt sie auf vielleicht 1.70 Meter Körpergröße und ein normales, durchschnittliches Gewicht. Sie ist zwar zierlichgebaut, hat aber dennoch bemerkenswerte Muskulatur, auf die sie auch ein wenig stolz ist und auch nicht scheut zu zeigen. Sanas Haut ist dabei leicht gebräunt und weist viele kleine, hellere Narben auf, die von den vielen etlichen Kämpfen die sie bereits bestritten hat und der Folter ihres Vaters stammen. Dennoch kann man diese meistens nicht sehen, da Sana es sich angewöhnt hat, ihre Arme bis zu der Mitte ihrer Unterarme zu bandagieren, um Verletzungen bei kämpfen zu vermeiden. Dennoch kann sie die Narben in ihrem Gesicht und an ihren Wangen und ihrem Hals , die durch die Bestrafung ihres Vaters und einigen Kämpfen entstanden, nicht immer bedecken. Gleichzeitig trägt sie jedoch häufig recht freizügige und wenig bedeckende Kleidung wie Tops oder luftige Hosen, damit sie sich frei bewegen kann. Auch hat sie eigentlich immer eine (Atem-)Maske mit sich, um ihr Gesicht und besonders ihre auffälligen Augen zu verdecken, die sie zusätzlich mit blauen Kontaktlinsen verändert. Insgesamt besitzt sie zwei Masken, eine, die ihr halbes Gesicht bedeckt und eine, die es komplett verdeckt und sie somit komplett anonym hält. Hinzu kommen viele verschiedene Tattoos, die ihren Körper zieren. Zum einem sind das blaue Schlangen, die sich um ihren linken Oberarm schließen und sich umeinander winden. Zum anderen ist das ein Rückentattoo, das ihren kompletten Rücken von der Hüfte bis zum Nacken ausfüllt. Es stellt dabei verschiedene Blüten und Zacken dar und ist komplett schwarz und dient dem Zweck, die Narben der Auspeitschungen durch den Vater zu verstecken. Ebenso hat sie ein weiteres Blumentattoo an ihren Beinen, das zusammen mit Wellen und Schuppen ihre ganzen Beine schwarz taucht. Diese Tattoos ließ Sana sich erst vor kurzem Stechen, sodass sie noch nicht verblasst sind, anders als die Schlangen an ihren Armen, die schon ein wenig blasser geworden sind. Ein weiterer Aspekt, dem der ein oder andere ins Auge stechen mag ist, dass Sana ihr Stirnband nicht mehr offen trägt, sondern in einer ihrer Taschen verstaut oder irgendwo deponiert hat. Sie weiß zwar dass es ein Risiko ist, es bei sich zu haben, doch hängt ihr Herz immer noch an Konoha.
Besondere Merkmale: » Narben im Gesicht und am Hals » Kurze, blaue Haare » Viele Tattoos: blaue Schlange linker Oberarm, Lotus am Rücken, Blumen und Schuppen an den Beinen » Atemmaske und Maske (groß) » Blaue Kontaktlinsen / Hyuuga-Augen » Hyuuga-Siegel -> Durch Haare oder Stoffband verdeckt
Charakter
Wings, hearts, some things are meant to be torn apart Faith, hope, some things are meant to be gone broke
Freiheitsliebend. Wertetreu. Selbstbewusst.
“Freedom lies in being bold.”
Wer Sana kennt, der weiß, dass die junge Frau sehr freiheitsliebend ist und es hasst, Regeln befolgen zu müssen, die keinen Sinn für sie ergeben. Ergeben sie Sinn für sie oder folgen irgendwelchen Werten - okay. Sind sie einfach nur da, um einer Gruppe (Wie zB. dem HauptClan der Hyuuga) Vorteile zu gewährleisten oder einfach nur Sinnlos, beschwören sie bei der jungen Chuunin mehr Frust als den Willen sie zu befolgen, oder gar den Mund zu halten, wenn es besser wäre. Stattdessen ist Sanas Zunge meistens schneller als ihr Verstand und hat ihr die ein oder andere Bestrafung eingehandelt, die sie zwar mit Stolz trug, den Hass und den Freiheitswunsch in ihr aber umso mehr schürte. Auch ist Sana keine, die äußerlich viel an sich zweifelt. Sie hat ihre Werte - Werte wie Respekt, Fairness und Gleichberechtigung - und hält stark an diesen fest, sodass sie zumindest in dieser Hinsicht selten ins Schwanken kommt und äußerlich selbstbewusst wirkt. Sie weiß was sie will und weiß, dass man gewisse Opfer bringen muss um das zu erreichen.
Gerecht. Respektvoll. Rational.
“Right is right, even if everyone is against it, and wrong is wrong, even if everyone is for it.”
Dennoch ist sie noch immer im Hyuuga-Clan aufgewachsen und hat eine anständige Erziehung genossen. Sie weiß wie man sich benimmt - auch wenn es eher die Frage ist, ob sie es tut - und kann durchaus respektvoll sein. Zumindest zu den Leuten, die sich ihren Respekt verdient haben, was gar nicht mal so leicht ist. Von klein an wurde ihr gelehrt, dass ihr Leben nur dafür gut ist, die Haupt-Familie zu schützen, indem sie ihr Leben gibt und dass sie diese nicht mal falsch angucken darf. Aus diesem Grund weiß sie, wie man sich äußerst respektvoll und ehrfürchtig verhält,verachtet dieses Getue aber zutiefst. Ihren Respekt gewinnt man dadurch zuallererst durch Respekt selbst, indem man sie wie einen richtigen Menschen behandelt und aufrichtig ist. Indem man durch seine Taten beweist, dass man Respekt verdient und seine Werte vertritt. Wer sie verrät ist unten durch und braucht nicht zu erwarten, dass man eine zweite Chance bekommt - die gab sie den Hyuuga viel zu oft und worin endete es? In ihrer Auspeitschung. Dennoch ist Sana keine, die Entscheidungen zu ihrem Gefallen trifft. Sie ist eine äußerst rationale Person, die versucht die Sache von allen Blickwinkeln zu betrachten und Entscheidungen trifft, die ihren Werten und dem Wohl der Gemeinheit entsprechen, niemals würde sie ungerecht handeln oder urteilen wollen. Ob sie das tatsächlich umsetzen kann ist dann wieder eine andere Frage.
Selbstständig. Einzelgänger. Treu.
“We live as we dream-alone....”
Eigentlich war Sana jemand, der gerne viel Zeit mit Menschen verbrachte, feierte oder einfach über Gott und die Welt redete, denn dann blühte sie erst so richtig auf! Doch seit sie realisierte, dass die Welt des angesehenen Hyuuga-Clans doch nicht so rosig ist, wurde ihre Sicht auf die Welt immer düsterer und erschütterte ihr Vertrauen in Menschen vollkommen, als ihr Vater sie für ihre Taten bestrafte. Ihr Vater, der sonst immer hinter ihr gestanden hatte begann nun sie für ihre Ansichten zu bestrafen und stimmte sogar ihrer Folter zu, als sie sich in Yuzuki verliebte, nur um im Ansehen der Hauptfamilie zu steigen. Doch nicht nur dieser Verrat machte Sanaka zu einer Einzelgängerin, sondern auch der Fakt, dass sie sich allein durch die "Wildnis" außerhalb des Dorfes schlagen muss. Dadurch lernte sie, allein für sich zu sorgen und über die Runden zu kommen, Wunden zu versorgen, Menschen zu bestehlen und sich zu verteidigen. Denn jeder unbekannte Mensch, der sie umgibt, dem sie nicht zu 100% trauen kann, ist eine Belastung für sie und könnte ihr im schlimmsten Fall in den Rücken fallen. Dennoch ist sie noch immer eine treue und loyale Person, wenn sie erstmal jemanden gefunden hat, dem sie vertrauen kann und würde alles für diese Person tun.
Vorsichtig. Misstrauisch. Lügnerin.
“In case of dissension, never dare to judge till you've heard the other side.”
Der Verrat ihrer Familie und die Umstände, dass sie aufgrund der Umstände im Clan als Missing-Nin lebt, führten dazu, dass sie Fremden gegenüber sehr misstrauisch und vorsichtig ist. Jeder hat seine eigenen Intentionen und könnte dich jeder Zeit hintergehen, was Sana natürlich zu vermeiden versucht. Um sich selbst jederzeit in Sicherheit wissen zu können, arbeitete sie hart an sich, um in der Lage zu sein, Lügengeschichten aus dem Nichts zu erschaffen und sich so aus brenzligen Situationen zu bringen. Natürlich kann sie nicht jeden mit ihren Lügen überzeugen, dennoch kann man sagen, dass sie mittlerweile ein sehr gutes Poker- und Schauspieler-Face drauf hat. Dennoch hat sie es sich zum Anspruch gemacht, immer alle Seiten einer Situation zu beleuchten, ehe sie sich ein Urteil erlaubt. Immerhin ist sie noch immer ein sehr gerechter Mensch und versucht daran festzuhalten, dass jeder Mensch tief in sich drin gute Absichten hat.
Schweigsam. Unsicher. Radikal.
"We're going to have to let truth scream louder to our souls than the lies that have infected us.”
Auch wenn Sana nach außen hin erwachsen und selbstständig wirkt, ist sie tief im inneren doch sehr verunsichert und mittlerweile auch schweigsam. Nicht nur weil sie die meiste Zeit alleine verbringt, sondern auch weil sie sich für ihr entstelltes Aussehen schämt. Die Narben in ihrem Gesicht, ihrem Oberkörper und ihrem Rücken werden sie für immer verfolgen und daran erinnern, wie naiv sie in diesem Clan gelebt und ihrem Vater vertraut hatte. Aber nicht nur die Narben beeinflussen sie noch heute, sondern auch die Tiraden, die sie von klein auf von der Hauptfamilie gehört hatte: Du bist nichts wert, dein Leben ist nichts wert, dein einziger Sinn ist es für uns zu sterben. Auch wenn Sana es nicht zugeben möchte, zweifelt sie doch oft an sich, besonders in der einsamen Stille der Nacht, bis sie sich daran erinnert, was ihr angetan wurde und weshalb. Denn dann keimt die Wut erneut in ihr auf und sie will nur noch die Veränderung des Hyuuga-Clans sehen - und wenn das deren Auflösung ist. An sich wünscht Sana den meisteb Hyuuga nichts Böses wie zB. den Tod, allerdings sollen sie ihre eigene Medizin schmecken und verstehen, was sie mit der Nebenfamilie getan haben. Zudem würde sie auch nicht davor scheuen, Gewalt einzusetzen.
Idealistisch. Verträumt. Entschlossen.
“In the middle of difficulty lies opportunity”
Eine Welt in der jeder gleich und respektvoll behandelt wird, in der keiner unter jemand anderen steht nur weil er andere Eltern oder eine andere Herkunft hat. Keine Siegel für die Hyuuga der Nebenfamilie, keine Strafen, kein Verrat. All das sind Dinge, die sich Sana wünscht und für die sie kämpft. Natürlich ist ihr bewusst, dass es ein sehr langer Weg sein wird, dies zu erreichen, wenn sie sie überhaupt erreichen können. Denn Sana ist zwar jemand, der gerne vor sich hin träumt, der aber trotzdem nicht den Boden unter den Füßen verloren hat. Dennoch kann sie diese Ungerechtigkeit nicht mehr ertragen und ist entschlossen die momentanen Umstände zu ändern.
Chuunin. Loyal. Teamplayer.
“Home is where your heart belongs”
Auch wenn Sana nicht wie jemand wirkt, der unbedingt ein Team anführen kann, wurde sie nicht ohne Grund zum Chuunin ernannt. Als jemand, der in Menschengruppen aufblühte hatte sie keine Probleme neue Freunde zu finde oder Menschen für ihre Ziele zu motivieren. Hinzu kam ihre hohe Intelligenz und Rationalität, die sie vor übereilige Entscheidungen schützten und ihr Wertekodex, der sie auf dem richtigen Weg hielt. Kurzum hatte sie keine Probleme sich in Teams einzufügen oder welche anzuführen. Doch mit der Zeit wurde sie immer bitterer und enttäuschter von ihrem Clan, was sie zwar gut von ihrem Beruf trennen konnte, doch geriet sie immer häufiger mit dem Clan und besonders ihrem Vater in Streitereien und war somit häufiger mit schlechter Laune oder kleinen Verletzungen im Dorf anzutreffen. Dennoch bemühte und bemüht sie sich stets ihr Team zu respektieren und zu berücksichtigen, dass die Menschen in ihrem Team eigene Werte und Ansichten haben, die sie vertreten und über die man sich austauschen kann. Wenn man erstmal ihr Vertrauen und ihren Respekt erlangt hat, ist Sana auch noch heute eine Teamplayerin, die es sich eigentlich sehnlichst wünscht, wieder in ihrem alten Team zu sein. Immerhin hängt ihr Herz noch immer stark an Konoha, sodass sie, obwohl sie zumindest vom Hyuuga-Clan nicht mehr willkommen ist, gerne die aufbrechenden Teams aus der Ferne beobachtet, um sich dem Dorf wieder zugehörig zu fühlen.
Vorlieben &
Abneigungen
Vorlieben × Schokolade × Sommer × Meer × Freiheit × warmer Wind × Sturm × Kämpfen × Lernen ×
» Until justice rolls down like water and righteousness like a mighty stream. «
Gerechtigkeit. Schutz der Unschuldigen. Etwas, das sehr wichtig für Sana ist, da sie es selbst nie erleben konnte. Aus diesem Grund hat sie sich diesen beiden Grundsätzen verschrieben und versucht mit jeder ihrer Handlung etwas positives zu bewirken. Gleichzeitig heißt das aber auch anzuecken und zu kämpfen. In Sanas Augen sind dies besonders die Traditionen der Hyuuga, da diese die Nebenfamilie wie Tiere behandelt und nicht wie Menschen. Aus diesem Grund wird sie solange kämpfen, bis sie sich auf die ein oder andere Weise gerächt hat.
» Freedom for the wolves has often meant death to the sheep. «
Ziel: # Wieder Hi no Kuni zu dienen. # Ihre Mutter und Schwetser wiederzusehen. Vielleicht auch ihr altes Team und ihre Freunde. Auch wenn Sana die Sitten der Hyuuga zutiefst hasst und es auch nicht so ganz hinnehmen kann, dass Konoha diese Praktiken einfach zulässt, hängt ihr Herz immer noch an ihrem Heimatdorf. Immerhin ist sie dort aufgewachsen und hat viele schöne Dinge erlebt. Sie hofft einfach dass Konoha seine Augen öffnet und sich zu einem besseren Ort entwickeln kann, in dem sie dann den Rest ihres Lebens verbringen kann. Auch vermisst sie das Leben, das sie zurückgelassen hat, oder eher gesagt ihre Mutter, Schwester und Freunde, die sie liebendgern wiedersehen will.
# Die Strukturen und Traditionen der Hyuuga zu stürzen. # Gleichberechtigung für alle, besonders aber für die Nebenfamilie der Hyuuga. # Rache. Da Sana die Lebensweise der Hyuuga nicht akzeptieren kann, will sie, dass sie reformiert wird, sodass der Nebenzweig nicht mehr leiden muss. Irgendwo wünscht sie sich auch Rache für die Taten, die ihr angetan wurden, ist sich aber noch nicht sicher welche Art von Rache. So oder so sollen sie aber realisieren und vielleicht auch am eigenen Leib erfahren, was sie der Nebenfamilie angetan haben. Dies bezieht sich dabei nicht unbedingt auf den gesamten Clan, sondern eher diejenigen, die diese Traditionen aufrecht erhalten oder gar durchsetzen. Die, die nichts dagegen tun können, sind in Sanas Augen zwar auch nicht unbedingt besser, aber verdienen es dennoch nicht bestraft zu werden.
» Wünsche: # Eine Welt in der keiner verletzt und Verraten wird, in der man nicht für seine Herkunft oder Glaubenssätze bestraft wird.
Marie / Shinya │ EA │Avatar by Zed [Deviantart │ OC "Eve"]
Die Beziehung zu ihrer Mutter ist gut, auch wenn Sana ihre Familie häufig in Schwierigkeiten brachte. Denn Aiko verstand, dass Sana dies nicht aus Böswilligkeit tat, sondern einfach ihr Wesen war, selbstständig und loyal zu ihren Werten zu sein. Trotzdem war sie noch immer ihre Mutter, scholt sie regelmäßig, appellierte aber dennoch immer daran, dass Sana sie selbst bleiben sollte, sodass sie nicht wie sie in einer unglücklichen Ehe landete. Als Sana dann gefoltert wurde, wandte sie sich an ihre Tochter und half ihr bei der Flucht. Von der Beziehung wusste sie nichts, hatte aber eine Ahnung dass da etwas zwischen den beiden war.
Die Beziehung zwischen Sanaka und ihrem Vater war nicht immer so schwierig wie sie zuletzt war. Zumindest solange, wie sie nach den Regeln er Hyuuga spielte und nicht ihren Kopf einsetzte oder ihren eigenen Werten folgte. Denn Hyuuga Hiraku stammt zwar genau wie seine Frau aus der Nebenfamilie, machte es sich aber zur Aufgabe der Hauptfamilie zu gefallen und so das Ansehen seiner Familie zu verbessern. Auch wenn er gute Absichten hatte, so versank er zu viel in seinem Ziel, sodass er irgendwann alles daran setzte, es zu erreichen und schließlich seine eigene Tochter auspeitschte, als sie mit Yuzuki eine Beziehung führte. Er hasst Sanaka nicht, allerdings hat er sie auch nie so sehr geliebt, als dass er sich fragt wo sie ist und sich stattdessen eher freut endlich Ruhe zu haben.
Hayako und Sana - eine Geschwisterliche Hass-Liebe wie sie im Buche steht. Hayako war anders als Sana immer ein Vorzeigekind, wenn auch eigenwillig. Sie hat ihre Ziele und Vorstellungen, genau wie Sana, allerdings achtete sie immer darauf, dass sie nirgends anstieß. Fleißig lernte sie alles, was sie lernen konnte und benahm sich beispielhaft in der Öffentlichkeit. Dennoch stimmt sie mit Sanas Meinung überein und half Sana auch die Beziehung geheim zu halten. Gegenüber Sana ließ sie keine Gelegenheit aus, sie aufzuziehen oder zu ärgern (Sana allerdings auch nicht) war aber immer zur Stelle, wenn ihre jüngere Schwester Hilfe brauchte.
Liebe auf dem ersten Blick - zumindest von Sanas Seite aus. Mit 16 Jahren lernte sie Yuzuki auf einer Versammlung kennen und konnte die ganze Zeit nicht ihre Augen von der Schönheit nehmen. Anders als die anderen Mitglieder der Hauptfamilie achtete Yuzuki nie auf die Trennung der Familien, konnte dies aufgrund der strengen Erziehung jedoch nie zeigen und gab sich als das perfekte Töchterchen. Mit der Zeit entstand auch auf Yuzukis Seite Interesse, jedoch war sie sehr verhaltener als Sana, da Homosexualität von ihrem Vater immer verachtend behandelt wurde. Ebenfalls wusste Yuzuki um die Konsequenzen und wollte nicht, dass Sana wegen ihr gefoltert wird. Doch Sana war schon als Kind sehr überzeugend, sodass sie sich regelmäßig trafen und mit 19 Jahren inoffiziell ein Paar wurden. Einige Zeit später wurden sie jedoch in Yuzukis Zimmer durch ein Dienstmädchen gefunden als sie gerade dabei waren sich zu küssen - das Tablett mit dem Tee fiel zu Boden und die Hausherren kamen angerannt, sodass die beiden auf frischer Tat ertappt wurden. Nachdem Sana festgenommen wurde, versuchte sie noch die Bestrafung zu mildern, indem sie die Schuld auf sich nehmen wollte, doch ihr Vater verbot es und sperrte sie in ihrem Zimmer ein, bis Sana schließlich verschwand. Seit dem hatten sie keinen Kontakt mehr.
Background
» O Jahre - Geburt
» 4 Jahre: bekommt Siegel der Hyuuga
» 5 Jahre - Einschulung Akademie
» 7 Jahre - Erweckung Suiton
» 12 Jahre - Abschluss Akademie [Genin]
» 16 Jahre - Bestehen der Chuuninprüfung [Chuunin] » 16 Jahre - Iryoninjutsu Ausbildung
» 18 Jahre - Jikukan Ninjutsu Ausbildung
» 19 Jahre - Beziehung mit Hyuuga Yuzuki
» Vor 6 Monaten - Flucht aus dem Dorf » Vor 6 Monaten - Wird zum Missing-Nin deklariert » Als die Beziehung mit Yuzuki herauskam scheute der Clan nicht, die Folter durch das Siegel zu benutzen und Sana dazu zu bewegen, endlich auf die Regeln zu hören. Für Sana, die ohnehin den Glauben an den Clan und seine Sitten verloren hatte, war besonders der absolute Kontaktverbot zu Yuzuki der letzte Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte, weshalb sie von dem einen auf den anderen Tag verschwand. Genauer gesagt meldete sie sich eines frühen Morgens bei den Wachen ab und gab vor Bekannte außerhalb der Mauern besuchen zu wollen, die kurz zuvor ein Kind bekommen hatten. Danach sah man sie nicht nochmal wieder.
» Vor 5 Monaten - Vertragsabschluss mit der Puma-Kuchiyose. » Sana befand sich zu der Zeit in der Nähe von Tsuchi no Kuni, als sie von dem jungen Pumaweibchen verfolgt wurde. Zunächst hatte Sana Fu nicht bemerkt, doch als sie eines Morgens mit einer halb leeren Tasche aufwachte, wusste sie, dass sie von jemandem bzw. etwas verfolgt wurde. Mit der Zeit gewann Sana immer mehr Fus Vertrauen und rettet ihr das Leben, als die junge Pumadame in einer Falle gefangen war. Als Dank ließ sie sich auf den Vertrag ein.
» Letzten 2 Monate - unauffälliges Umherstreifen, keine Missionen.
» Chakranaturen: » 水Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» Kekkei Genkai:
Byakugan:
Das Kekkei Genkai der Hyuuga ist ihr Doujutsu Byakugan (dt. weißes Auge), dass jedoch nicht nur bei Aktivierung erkennbar ist. Die meisten Hyuuga besitzen von Geburt an rein weiße, pupillenlose Augen, die sie schon auf den ersten Blick als Mitglieder ihres Clans ausweisen. Ein aktiviertes Byakugan ist dagegen daran zu erkennen, dass sich nun leicht die Konturen der Pupillen abzeichnen. Noch deutlicher jedoch sind die Adern, die sich an den Schläfen der Hyuuga deutlich abzeichnen, wenn sie ihr Erbe aktivieren. Die Fähigkeiten des Kekkei Genkai sind dabei vielseitig, haben jedoch alle damit zu tun Dinge zu sehen, die andere nicht sehen würden. Die bezeichnendste Eigenschaft ist dabei der Blick auf die Chakrapunkte, die Tenketsu eines Menschen, die mit dieser Technik deutlich zu sehen sind, aber auch über den menschlichen Körper hinaus gibt es nahezu keine feste Materie, die das Byakugan nicht durchdringen kann. Und das nicht nur im normalen Sichtfeld, sondern in einer nahezu vollständigen 360° Sicht rund um den Anwender herum. Dank ihrer Fähigkeit, die Tenketsu von Lebewesen zu sehen, sind die Hyuuga auch in der Lage, ihre eigenen besser zu kontrollieren. Sie haben einen Kampfstil entwickelt, der auf genau dieser Fähigkeit, aus allen 361 Tenketsu des eigenen Körpers gezielt Chakra ausströmen zu können, basiert. Damit ist es wiederum möglich, präzise Techniken anzuwenden, die einen Angriff auf die Tenketsu eines Feindes ermöglichen. Alle Jutsu der Hyuuga, die das Byakugan zur Voraussetzung haben, setzen daher nie nur ein erlerntes Byakugan voraus, sondern erfordern auch immer, dass dieses während der Nutzung des Jutsu aktiv ist. Aufgrund der speziellen Natur dieser Jutsu ist es nicht möglich, sie mit anderen Ninjutsu direkt zu kombinieren und die Regeln für das Zusammentreffen von Taijutsu kommen nicht zum tragen. Näheres dazu findet ihr im Taijutsu-Guide
» Hiden: /
» Besonderheiten: /
» Ausbildungen: » Iryoninjutsu » Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
» Jikukan Ninjutsu Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Fightingstyle
» Kampfstil: Sanas Kampfstil ist eher ein unterstützender, wie man auch an ihren beiden Ausbildungen sieht. Seit sie 16 war, widmete sie sich besonders der Iryoninjutsu-Ausbildung, damit sie ihren Freunden helfen konnte, versuchte aber auch einige Angriffe und offensive Techniken zu lernen. Ebenfalls besteht ihr Kampfstil sowohl aus taktischen, als auch instinktiven Aspekten. Sana probiert ihren Kampf vorher mit Taktiken zu planen und mögliche Fallen aufzubauen, verlässt sich im Kampf selbst aber mehr auf ihre Instinkte als auf ihren Kopf.
Als Hyuuga, wenn auch der Nebenfamilie, stützte sie sich dabei besonders auf das Byakugan und das Juken und trainierte diese so gut sie konnte. Dennoch hat Sana nicht viele Jutsu, die einen Gegner schnell außer Gefecht setzen, dennoch versucht sie das momentan zu ändern. Ihr Kampfstil setzt sich sowohl aus Nah- als auch Fernkampftechniken zusammen, auch wenn der Nahkampf durch das Juken definitiv stärker ausgeprägt ist. Dennoch versucht sie, besonders wenn sie in der Rolle des Unterstützers ist, den Gegner zu irritieren oder an Stellen einzuspringen, bei denen es im Kampf hakt. Dadurch ist Sana aber auf offensive Teamkameraden angewiesen, die die Gegner für sie erledigen, während sie sie unterstützt.
» Stärken » Bluffen [0.5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
» Lippenlesen [0,5] Wer des Lippenlesens mächtig ist, muss nicht hören, was jemand sagt, um ihn zu verstehen. Er muss lediglich die Lippenbewegungen sehen. So kann man auch Gesprächen von Leute, die flüstern, damit andere sie nicht verstehen, folgen, solange man die Lippen der Personen sieht.
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
» Schwächen » Kriegsverletzung [1] Selbst alte Verletzungen können, sollten sie besonders stark ausgefallen sein, noch zum Verhängnis werden. Ob sie nach viel Anstrengung schmerzen oder sogar wieder aufgehen da sie nie richtig verheilten, beides schränkt stark sein. Sana hat viele Narben an ihrem Oberkörper, besonders aber auf ihren Wangen und Rücken. Diese Narben sind nicht nur Großflächig, sondern auch leicht zu treffen, wodurch eine einfache Backpfeife nicht nur auf der Haut wehtut, sondern durch ihre Narben auch noch verstärkt wird. Auch wenn man ihren Rücken trifft, ziehen sich die Schmerzen den ganzen Rücken entlang und führen dazu, dass Sana einen Moment die Luft wegbleibt oder sie sogar in die Knie geht.
» Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann. Eine nervige Schwäche für einen Iryonin, besonders einer, der eigentlich gerne Giftjutsu anwenden oder heilen wollen würde. Aus diesem Grund hat Sana immer ihre Atemmaske dabei und setzt diese vorsichtshalber auf, wenn sie weiß, dass es zu einem Kampf kommen wird. Auch im Krankenhaus hatte sie sie immer dabei und trug zudem Handschuhe. Dennoch hat sie ein Großes Problem, wenn sie zB. von Giftgetränkten Waffen getroffen wird.
» Langsame Wundheilung [0.5] Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen
» Kurzschwert x 80cm x chakraleitend Sanas Kurzschwert ist ca. 80 Zentimeter lang und aus Chakraleitendem Metall geschmiedet. Es ist relativ leicht und handlich gebaut, da Sanas Stärken nicht gerade in der Schwertkunst liegen. Dennoch hat sie es immer bei sich, da ihre ältere Schwester es ihr schenkte als sie 18 Jahre alt wurde. Es ist leicht an seiner blauen Klinge zu erkennen, die ca. 50 cm lang ist und in einem schwarzen, ledernen Griff endet, der ca. 30 cm lang ist.
» Shurikenholster und Hüfttasche » Shinobi Kettenhemd » Bingo Book Konohagakure [Stand Juni 1002] » Chuunin-Weste Konohagakure » Schlafsack » Erste-Hilfe-Paket
Spoiler:
Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
» Atemmaske »»Eine Atemmaske schützt den Träger bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen. » Tauchmaske »»Eine Tauchmaske erlaubt es dem Träger, unter Wasser zu atmen. Sie ist allerdings nicht hilfreich gegen ertränkende Suitonjutsu, da der starke Wasserdruck solcher Angriffe die Tauchmaske zerstört. » 1x Makimono-Schriftrolle » 1x Elementare Schriftrolle [Wasser] » 5x Kunai » 18x Senbon » 10 Meter Drahtseil » 2x Skalpell » 2x Glutkugeln » 2x Kemuridama
Jutsu
» Akademie- und Grundjutsu
Spoiler:
» Grundwissen » CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» Akademiejutsu
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» Ninjutsu
Spoiler:
» Grundjutsu » SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» E-Rang » SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
» D-Rang » SUITON: SHIRA ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Wasserquelle | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hierbei kann der Anwender ohne Fingerzeichen auf das Wasser unter sich treten und kurzzeitig eine kleine Wand in die Höhe stemmen. Hinter dieser Wand ist der Anwender dann vor Angriffen geschützt. #fingerzeichenlos
» SUITON: KOTEI JUUKI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik berührt der Nutzer nach drei Fingerzeichen eine Wasserquelle und leitet sein Chakra in diese hinein. An einer anderen Stelle der Wasseroberfläche schießen kleine Kugeln aus Wasser auf ein Ziel heraus. Diese sind nicht stark genug, um jemanden ernsthaft zu verletzen, Treffer sind aber schmerzhaft und durch ihre schiere Anzahl kann ein Gegner aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Der Vorteil hierbei ist, dass der Angriff nicht direkt vom Anwender ausgeht, sondern beispielsweise fünf Meter weiter einen Fluss entlang auftauchen und Feinde überraschend von der Seite erwischen kann.
» C-Rang » SUITON: MIZUYARI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Dies ist ein Suitonjutsu, bei dem der Anwender aus dem Mund Speere aus Wasser auf den Gegner schießt. Diese können schmerzhafte Stichverletzungen verursachen.
» Taijutsu
Spoiler:
» D-Rang » CHOUJIN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2, Geschwindigkeit 1,5 BESCHREIBUNG: Hierbei werden zwei bis drei Tritte im Sprung ausgeführt, bei dem sich mehrmals um die eigene Achse gedreht wird. Der erste Tritt soll die Verteidigung brechen und die beiden darauf folgenden dem Gegner zusetzen.
» C-Rang » NINPO: MARU NOKO NO JUTSU [/b]ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG Klingenwaffe, Geschwindigkeit 2, Chakrakontrolle 2, Taijutsu 3 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sprintet der Anwender und macht dann eine Rolle die er mit Chakra beschleunigt. Dadurch dreht er sich wie eine Kreissäge und benutzt seine Waffe wie die Zähne eines Sägeblattes (Geht auch mit zwei Waffen). Geschwindigkeit +0,5
» Kekkei Genkai
Spoiler:
» D-Rang » SHINDAN ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Byakugan C-Rang | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: MIt Hilfe dieser Technik ist es dem Hyuuga möglich, mit seinem Byakugan anhand der Chakrabahnen im Körper eines Shinobi erkennen zu können, wo dieser Verletzungen erlitten hat. Damit können jedoch nur Verletzungen an inneren Organen (Herz, Lunge...) erkannt werden, die eng mit dem Chakranetzwerk des Shinobi verbunden sind.
» C-Rang » HAKKE SHÔ ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Byakugan B-Rang; ab A-Rang: Byakugan A-Rang; ab S-Rang: Byakugan S-Rang, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Die Reihe der Acht Trigramm Techniken dient dazu, schnell und effektiv die Tenketsu eines Gegners zu verschließen. Dabei werden unterschiedlich viele Angriffe innerhalb weniger Sekunden durchgeführt und der Chakrafluss des Gegners dadurch unterschiedlich stark beeinträchtigt. Durch Stimulation der eigenen Tenketsu wird dabei auch die eigene Geschwindigkeit erhöht, sodass der S-Rang, obwohl deutlich mehr Schläge ausgeführt werden, kaum länger braucht als der C-Rang, und auch dieser ist bereits deutlich schneller als 32 gewöhnliche Schläge. Eine noch schnellere Geschwindigkeit wird dadurch erreicht, dass die Tenketsu der meisten Menschen identisch liegen und so jeder Anwender ein bestimmtes Schlagmuster erlernen kann, welches er dann nahezu blind ausführt. Um die Auswirkungen eines bestimmten Ranges zu erreichen müssen mindestens 2/3 der Schläge Treffer sein, andernfalls kommen die Auswirkungen (aber auch die Chakrakosten) der darunter liegenden Ränge zum Tragen, für die wiederum 2/3 der Schläge erreicht sein müssen. Wird also der S-Rang eingesetzt, aber nur 21 Treffer gelandet, treten die Auswirkungen des C-Ranges ein. Mit etwas Zeit ist es einem Hyuuga außerhalb eines Kampfes möglich die Auswirkungen dieses Jutsu abzuschwächen und so zum Beispiel den Tod eines Getroffenen zu verhindern.
Beherrschung:
C-Rang: Auf dem C-Rang wird der Gegner mit 32 Schlägen attackiert. Die Auswirkungen sind neben den Schmerzen, die das Schließen der Tenketsu verursacht, Probleme beim Schmieden von Chakra. Chakrakontrolle -1 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar. B-Rang: Die nächste Stufe besteht aus einem Angriff mit 64 Schlägen in kürzester Zeit, die ebenso viele Tenketsu verschließen. Auch hier sind Schmerzen die Folgen und eine mittlerweile deutlich merkbare Einschränkung beim Schmieden von Chakra. Chakrakontrolle -1,5 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar. A-Rang: Erwartungsgemäß sind es auf dem A-Rang 128 Schläge. Die aus einem Treffer resultierenden Schmerzen sind vergleichbar mit schweren Brüchen und das Anwenden von Jutsu ist mittlerweile sogar für geübte Shinobi bedeutend erschwert. Chakrakontrolle -2,5 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar. S-Rang: Die absolute Meisterschaft der Handflächentechniken, bei der alle 361 Tenketsu angegriffen werden, was zu einem vollständigen Versiegen des Chakrafluss führt. Chakrabasierte Techniken können überhaupt nicht mehr angewendet werden. Hinzu kommen martialische Schmerzen und ohne fachkundige Behandlung führt die vollständige Unterbrechung des Chakrapools innerhalb weniger Minuten zum Tod.
» B-Rang » BYAKUGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: B
BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist das Dojutsu des Hyuuga Clans. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Die wichtigste damit einhergehende Fähigkeit ist der Blick auf die Tenketsu und damit das Chakranetz, sowie den Chakrapool einer Person. Eine genaue Einschätzung der Chakramenge ist dabei nicht möglich, sehr wohl aber ein grober Vergleich mit umstehenden Personen. Aber auch die Fähigkeit, problemlos durch die meisten soliden Materialien zu blicken und das in einem nahezu perfekten Umkreis von 360° und auf deutlich größere Distanz als normale Menschen gehört dazu. Lediglich ein kleiner blinder Fleck unter dem ersten Halswirbel trübt diese perfekte Rundumsicht und es sind einige seltene Materialien bekannt, die in der Lage sind, den Blick des Byakugan abzuwehren. Mit ausreichend Übung in dieser Technik ist es auch möglich, anhand der Chakrabewegungen im Körper Informationen über die nächsten eingesetzten Jutsu zu gewinnen, sofern der Hyuuga eigenes Wissen über diese Techniken besitzt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Die grundlegenden Fähigkeiten des Auges sind aktiviert. Der Anwender besitzt eine Rundumsicht in einem Radius von 50m in der er in der Lage ist, alles wahrzunehmen. Tenketsu können im Körper grob erkannt, aber noch nicht gezielt angegriffen werden. Außerdem ist es möglich festzustellen, dass eine Person Chakra schmiedet, weitere Informationen können jedoch nicht erhalten werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. C-Rang: Die Reichweite des Byakugans erhöht sich auf 250m und Tenketsu können jetzt deutlicher erkannt werden. Direktes Zielen fällt immer noch schwer, ist aber möglich. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Wird Chakra geschmiedet kann erkannt werden, ob es sich um ein Nin- oder Genjutsu handelt. Tenketsu können erkannt und identifiziert werden. Die Reichweite beträgt nun 500m. Auch aufgebrachte Siegel können von nun an erkannt werden, sofern sie nicht von der betrachteten Person auf sich selbst gelegt wurden. Was sich in einem Siegel befindet, kann nicht erkannt werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang A: Der Radius des Byakugan erhöht sich auf 1km, in dem der Anwender einen nahezu vollständigen Überblick behalten kann. Die Tenketsu im Körper sind klar und deutlich erkennbar. Schmiedet ein Gegner Chakra, kann nicht nur die Jutsuart unterschieden werden, auch ob es sich um eine offensive oder defensive Technik, bzw. eine optische oder bindende Illusion handelt ist erkennbar. Außerdem ist der Anwender in der Lage, ein Genjutsu im Chakrakreislauf von Personen zu erkennen. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang S: Die Perfektion des Byakugan erhöht die Reichweite auf 3km. Bei Jutsu können nun auch Elemente und der Chakraaufwand des Jutsu bestimmt werden. Konkrete Jutsu können anders als beim Sharingan aber nicht erkannt werden. Die Tenketsu sind für den Anwender nun ein offenes Buch. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
» JUKEN ART: Fähigkeit RANG: B TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Byakugan und Taijutsu auf demselben Rang, Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil und zugleich eine Fähigkeit des Hyūga-Clans. Das Juken basiert dabei auf der Fähigkeit des Anwenders, die Tenketsu des Gegners sehen und angreifen zu können. Die Schläge zielen daher nicht auf möglichst große Kraft, sondern maximale Präzision ab. Eine einfache Berührung mit gestreckten Fingern reicht einem Anwender des Juken bereits aus, wenn er präzise genug ist. Sobald dem Anwender eine Berührung mit der gestreckten Hand gelingt, versucht er, einen der Tenketsu des Gegners mit einem Chakraimpuls zu verschließen. Je nachdem, welcher Punkt getroffen wird, können diese Treffer unterschiedliche Auswirkungen bis hin zu Organschäden haben, wenn diese nicht mehr richtig mit Chakra versorgt werden. Auf den unteren Rängen regenerieren sich die durch das Juken verursachten Schäden noch langsam von alleine, ab dem S-Rang ist eine fachkundige Heilung erforderlich. Allgemein ist zur Behandlung von Schäden durch das Juken die Möglichkeit zur Behandlung innerer Verletzungen notwendig. So können auch Verletzungen durch die unteren Stufen bereits vorzeitig gelindert oder geheilt werden. Da diese Art zu kämpfen absolute Präzision erfordert, ist es nicht möglich, die Auswirkungen mit gewöhnlichen Angriffen zu erzielen und das Juken selbst ist nicht in der Lage, einem Opfer physischen Schaden zuzufügen. Die genauen Auswirkungen hängen dabei davon ab, wie hoch euer Taijutsuwert ist und welchen Rang euer Byakugan hat. Jeder Treffer mit dieser Technik erfordert pauschal einen Chakraaufwand des D-Ranges und natürlich handelt es sich weiterhin um Taijutsu, die den Anwender nach und nach erschöpfen können, unabhängig davon, ob Angriffe erfolgreich sind oder nicht.
Beherrschung:
D-Rang: Das Treffen der Tenketsu fällt noch recht schwer und an einen Treffer, der zu einer vollständigen Schließung führt, ist noch nicht zu denken. Dennoch können bereits Treffer grob in die richtige Richtung gelenkt werden, was ein kurzes Taubheitsgefühl nach einem Treffer verursacht. Treffer auf Organe wie die Lunge können zu kurzfristigen Problemen wie kurz andauernden Atembeschwerden führen. C-Rang: Die Treffer des Juuken kommen nun bereits in merkbare Nähe der Tenketsu. Ein Treffer sorgt für eine Betäubung der getroffenen Stelle und einer kleinen Fläche um die getroffene Stelle herum. Treffer auf Organe können zu temporären Funktionsfehlern wie z.B. einer deutlichen Atemnot oder schmerzhaftem Herzstechen führen. Beide Effekte halten in etwa 2 Posts. B-Rang: Mit den Fähigkeiten des Hyuuga ist es nun möglich, Tenketsu direkt zu treffen und temporär zu verschließen. Dies führt dazu, dass getroffene Extremitäten für 3 Posts vollständig unbrauchbar werden. Treffer auf Organe führen dazu, dass diese für 3 Posts massiv in ihrer Funktion gestört werden. Ein Treffer auf das Herz kann zu einer kurzfristigen Funktionsstörung mit starkem Schwindel und starken Schmerzen führen. Ein Lungentreffer dagegen dazu, dass das Opfer sehr viel schlechter Luft bekommt. Ein Schlag in den Magen dagegen könnte zu starker Übelkeit bis zu Erbrechen führen. Auch nach Abklingen der akuten Beschwerden bleiben noch starke Schmerzen an der getroffenen Stelle zurück. A-Rang: Mittlerweile sind die Schläge des Hyuuga so präzise, dass er in der Lage ist, einzelne Tenketsu vollständig zu verschließen. Diese Unterbrechungen des Chakrakreislaufes können bei einem Treffer Extremitäten bis zu einige Stunden außer Gefecht setzen. Das Verschließen von Tenketsu von Organen führt dagegen dazu, dass dieses Organ seinen Dienst einstellt oder auf ein Minimum reduziert. Dies führt zwar nicht immer zur sofortigen Kampfunfähigkeit, wird in der Regel jedoch zu schwerwiegenden Einschränkungen und kann im Fall von z.B. Herz oder Lunge auch zur Bewusstlosigkeit führen. S-Rang: Die Perfektion des Juukens verhält sich im Grunde nicht viel spektakulärer als die vorige Stufe, allerdings können nun auch unpräzise Treffer bereits den Chakrakreislauf nachhaltig stören, sodass selbst ein Teiltreffer dazu führt, dass das Opfer für die nächsten Minuten starke Schmerzen verspürt und Effekte erleidet, die den vorigen Stufen ähneln. Ein voller Treffer lässt Extremitäten nach wie vor vollständig nutzlos zurück und führt bei Organen nicht nur zur sofortigen Kampfunfähigkeit, sondern hinterlässt auch Behinderungen, die ohne gute Behandlung zu nachhaltigen Schäden werden können.
» Jikukan Ninjutsu
Spoiler:
» Grundjutsu » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» Iryoninutsu
Spoiler:
» E-Rang » JOKIN NO JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt.
» D-Rang » DOKUKITAI: KONPAI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer kreisförmigen Fläche mit 2 Meter Durchmesser und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an.
» C-Rang » SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG:ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
» CHAKURA NO MESU ART: Iryouninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Chakura no Mesu (Chakraskalpell) wird normalerweise für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf benutzt werden. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, konzentriert er Chakra um eine oder beide Hände, welches schneidende Eigenschaften besitzt. Diese "Klinge" wird oft wie ein Skalpell für Operationen verwendet. Es ist so scharf, dass es ohne Kraftaufwand möglich ist, damit Haut, Muskeln und Blutgefäße zu durchtrennen. Der Vorteil gegenüber einem Skalpell aus Metall ist, dass das Chakura no Mesu aufgrund seiner Erschaffung aus Iryounin-Chakra immer steril ist und man die Größe, Form und Schärfe des Skalpells individuell anpassen und auch während der Benutzung noch leicht verändern kann. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Auf diesem Rang wird das Chakura no Mesu hauptsächlich für Operationen und nicht im Kampf eingesetzt. Es ist zwar möglich, es im Kampf einzusetzen, erfordert aber relativ viel Konzentration, sodass man währenddessen keine anderen Jutsu anwenden kann. Eine Formmanipulation der Klinge ist während des Kampfes nicht möglich. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, aber nicht durch Knochen. B-Rang: Auf diesem Rang ist es nun einfacher, das Jutsu auch im Kampf anzuwenden und sogar im Kampf die Form und Größe der Klinge um ein paar Milimeter anzupassen. Es kann durch Muskeln und Gewebe schneiden, und auch Knochen anschneiden, aber nicht vollständig durchtrennen.
» ART: Pumas gehören trotz ihrer Größe zu den Kleinkatzen und haben sich perfekt an das Leben in den Bergen angepasst. Ihr sandfarbenes, bis grausilbriges Fell hilft ihnen unentdeckt zu bleiben. Ihre schwarzen Markierungen, sowie die schwarze Schwanzspitze ist ein eindeutiges Merkmal von ihnen. Sie sind Meister des Springens und haben kein Problem damit mehrere Meter aus dem Stand zu überwinden. Sie besitzen beinahe schon verhältnismäßig übergroße Tatzen mit scharfen Klauen, welche genutzt werden um die Beute festzuhalten, während ihr kräftiger Kiefer den Rest erledigt. Grundlegend zeigen sich die Pumas eher als scheu dem Menschen gegenüber, während manche Vertreter jedoch aggressiv auf ihr Auftreten reagieren.
» ZUGEHÖRIGKEIT: Die Pumas besitzen keinerlei Zugehörigkeit. Ihnen ist es komplett egal, ob jemand aus einem Dorf stammt, oder sein Leben als Söldner finanziert. Grundlegend unterscheiden sie zwischen diesen Menschen nicht, solange ihnen ihr Handeln logisch erscheint.
» HEIMAT: Ihre Heimat befindet sich sowohl in Tsuchi, als auch in Yama no Kuni. Einst in Kaminari no Kuni ansässig, wurden sie durch den voranschreitenden Bergbau vertrieben und haben sich dadurch andere Territorien gesucht. Man munkelt, dass einzelne Vertreter auch an der Grenze von Tsuchi und Hi zu sehen waren, doch allgemein bevorzugen sie eine satte Berglandschaft mit genügend Beutetieren.
» STRUKTUR: Pumas sind absolute Einzeltiere. Alleinig zwei Mal pro Jahr treffen sie sich in Tsuchi no Kuni, um dort eine Art Rat abzuhalten. Hier werden die neuen Kuchiyose-Partner vorgestellt, sowie die Territorien weiter abgesteckt. Sie vermeiden es in Streitigkeiten untereinander zu verfallen, da dies zu einem unnötigen Verlust an Energie führen würde. Wer die meisten Territorien und damit die größte Fläche besitzt, ist hier das Oberhaupt, welches sich jedoch ebenso durch seine Weisheit und Kampferfahrung behauptet. Keiner wagt es das Oberhaupt in Frage zu stellen, denn sein Wort ist das Gesetz. Wird das Oberhaupt zu alt und sieht sich selber nicht mehr in der Lage seine Territorien abzustecken, so verkleinert es diese und überlässt dem Puma mit den nächstgrößeren Territorien den Posten.
» VERTRAG: Einen Vertrag mit den Pumas einzugehen ist an sich nicht sonderlich schwer. Hierbei kommt es spezifisch auf den Partner an, welcher sie auswählt. Da die Berglöwen als Einzelgänger agieren, ist es ihnen frei gestellt mit wem sie einen Vertrag eingehen. Hierbei sei doch gesagt, dass sie keine Menschen schätzen, welche schwach auf sie wirken. Sie erhoffen sich natürlich einen Vorteil aus der Partnerschaft und erwarten eine ebenso tiefe Loyalität, wie sie selbst geben. Stirbt der Partner des Kuchiyose, wird dieser sich nicht nochmal auf einen Vertrag mit jemanden anderen einlassen. Ebenso ist es ungern gesehen, wenn ein Mensch nach dem Tod seines Partners erneut einen Vertrag mit einem Puma besiegeln möchte.
"Fuyuko" C-Rang Kuchiyose
NAME: Fuyuko "Fu" ALTER: 18 Jahre GRÖßE: 1.50 Meter SPEZIALISIERUNG: Katon-Ninjutsu BESCHREIBUNG: Fuyuko, von Sana meistens Fu oder Yuko genannt, ist ein junges Pumaweibchen, mit dem sich Sana erst vor kurzer Zeit angefreundet hat. Sie trafen aufeinander, als Sana alleine unterwegs war und wurde von Fu verfolgt, die wissen wollte, wer diese junge Frau ist. Fu selber ist eine sehr eigenständiges Puma-Weibchen, dass sehr stolz und auch arrogant ist. Zu Sana ist sie zwar nett und relativ respektvoll, da sie ihr kurz vor Vertragsschließung das Leben rettete, nimmt aber genauso wie Sana ungern Befehle entgegen oder akzeptiert es eingeengt zu werden. Beim Kämpfen nimmt Fu dabei eine recht offensive Rolle ein, ist aber auch in der Lage Sana in alltäglichen Dingen zu helfen.
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KATON: YAKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Eine einfache kleine Katonjutsu, die von verschiedenen Ninja immer wieder neu erfunden wird - gefühlt etwa zwanzig mal pro Generation, und zwar in der Regel in der ersten Nachtschicht des Entwicklers. Denn mit Yaki no Jutsu kann man Flüssigkeiten über wenige Minuten zum Kochen bringen, um dann zum Beispiel Kaffee draus zu machen. Alternativ kann man damit auch Speisen garen, bis etwa zweihundert Grad. Zum Kampf ist Yaki no Jutsu total nutzlos, denn die Technik braucht pro fünfzig Grad Erwärmung etwa eine Minute Zeit und funktioniert nur wenn sich das zu kochende oder bratende Ding direkt vor dem Anwender befindet und nicht bewegt.
» KATON: ATTAMERU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dem Katon: Attameru (Feuerfreisetzung: Aufwärmen) schmiedet der Anwender Katonchakra und leitet dies in bestimmte Teile seines Körpers, um die eigene Körpertemperatur ein wenig anzuheben. So ist es möglich, eisigen Temperaturen besser zu trotzen, in einem Kampf hat es jedoch kaum einen Nutzen. -langanhaltend-
» KATON: KITSUNEBI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender manifestiert zehn kleine Feuerbälle, die in einem Kreis vor seinem Körper schweben und nun mit einer Handbewegung auf den Gegner geschleudert werden können. Bei einem Treffer verursachen sie leichte Verbrennungen.
KATON: SUZAKU NO KUROKU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Diese Technik ist dazu entwickelt worden, für spektakuläre Taijutsu-Combos verwendet zu werden. Shi überzieht ihre Gliedmaßen mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra und hüllt sie in für sie harmlose Flammen. Sobald sie jemand dort berührt oder sie jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Äußerlich werden die Flammen mit höherem Rang größer und bedrohlicher. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang D: Es können beide Fäuste oder Füße mit Katon-Chakra überzogen werden. Bei Berührung erleidet man leichte Verbrennungen. Äußerlich sieht es so aus, als würde sich ein kleines Feuer um die Körperteile ausbreiten. Rang C: Es können nun beide Arme oder Beine überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine leichte bis mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Der Anwender steht auf diesem Rang optisch in Flammen. Rang B: Inzwischen kann der Anwender alle Gliedmaßen gleichzeitig mit Katon-Chakra überziehen. Bei Berührung erleidet man eine mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen. Auf seinem höchsten Rang sieht es aus, als brenne der Anwender lichterloh, was sehr beeindruckend oder abschreckend wirken kann.
» KATON: GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
Auch hier möcht ich nochmal sagen: Ich freu mich sehr, dass du wieder da bist und ich bin ganz sicher: Da bin ich nicht die Einzige! Du kennst ja den Prozess der Charakterprüfung sicher noch. Daher fang ich gleich mit der einen Kleinigkeiten an,die ich fand.
Das Suiton Shira hat inzwischen eine neue Jutsuversion. Unglücklicherweise hatten wir vergessen sie auch in dem Code-Spoiler anzupassen, vielleicht hast du das deshalb übersehen. Die neue Version ist diese hier:
» SUITON: SHIRA ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Wasserquelle | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Hierbei kann der Anwender ohne Fingerzeichen auf das Wasser unter sich treten und kurzzeitig eine kleine Wand in die Höhe stemmen. Hinter dieser Wand ist der Anwender dann vor Angriffen geschützt. #fingerzeichenlos
Code:
[b]» SUITON: SHIRA[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Defensiv [b]RANG:[/b] D [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Wasserquelle | Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Hierbei kann der Anwender ohne Fingerzeichen auf das Wasser unter sich treten und kurzzeitig eine kleine Wand in die Höhe stemmen. Hinter dieser Wand ist der Anwender dann vor Angriffen geschützt. #fingerzeichenlos
Wenn du das schnell ausbesserst steht deiner ZB nichts mehr im Weg!
Hallo Marie! Ich melde mich zurück, um Sanaka auch bei der Reaktivierung wieder anzugucken : )
1. Ich habe das beim letzten Mal zwar auch nicht gemerkt, aber heute muss ichs leider sagen: Bei den Basisdaten fehlen Nickname und Geburtsort. Da die Schablone generell nur aus Pflichtpunkten besteht muss ich dich bitten, beide noch nachzutragen, auch wenn du bei Nickname nichts eintragen willst. Der Geburtsort muss immer angegeben werden.
2. Auch hier, meine Schuld dass ich's beim letzten Mal nicht angemerkt habe, aber: In dem Punkt "beziehung zum hyuuga-clan" hast du eine Menge Information, die sich nicht auf den Ruf im Clan bezieht, sondern die detaillierte Vorgeschichte deines Chars, dafür fehlt der Schablonenpunkt "Ruf im Clan". Bitte füge ihn (mit diesem Titel) ein und schreib dort auch die Informationen hin, die im weiteren Clan vom Hörensagen bekannt sind, damit andere Hyuuga-Spieler auf einen Blick wissen, was sie über Sakana "gehört haben" und was Details ihrer Backstory sind, die sie realistischerweise eher nicht mitbekommen haben. Die kannst du dann z.B. in der Persönlichkeit oder bei den jeweiligen NPC einbinden.
3. Nur ein Vorschlag: Du könntest im Aussehen auch das Stirnband fett markieren, damit man diesen ja ganz interessanten Aspekt direkt findet, so wie du es bei vielen anderen gemacht hast : )
4. Ebenfalls nur ein Vorschlag: Zum Vertragsabschluss mit ihrer Kuchiyose möchtest du vielleicht noch ein oder zwei Sätze in der Biografie ergänzen?
5. Bei Stärken/Schwächen bist du bei +0,5, kannst es aber natürlich so lassen.
Das war es aber soweit schon!
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"We are who we pretend to be, so we must be careful who we pretend to be." Briefkasten