ALTER: 16 Jahre GEBURTSTAG: 3.6. GESCHLECHT: männlich
GEBURTSORT: Kaminari no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni RELIGION:Raikô no Hôshi RANG: Genin
CLAN:Tensei // Arashi RUF IM CLAN: Tensei: Im Tensei-Clan wird Tsu von manchen neutral, von anderen leicht abweisend behandelt. Das liegt vermutlich daran, dass Tsuika selbst nicht gerne kundtut, dass er ein Mitglied dieses Clans ist; warum sollte er also etwas zurückbekommen? Dennoch ist er regelmäßig im Viertel und verbringt viel Zeit mit seiner Mutter hier. Arashi: Im Arashi Clan ist Tsuika sehr gern gesehen. Obwohl der Arashi-Teil seiner Familie nicht viel von seiner Mutter hält, können sie gewiss differenzieren; er ist eben ihr süßer Enkel. Ein Shinobi, der gerne und oft die Traditionen des Clans pflegt und viel Zeit mit seinem Vater und seinen Großeltern verbringt.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Tsuika ist ein junger, athletisch und muskulös gebauter Junge mit dunkler Haut und brauner Augenfarbe. Auf dem ersten Blick ist man sich nicht ganz sicher, ob es sich um ein Mädchen oder einen Jungen handelt. Das liegt wahrscheinlich an seinen androgynen Gesichtsausdrücken. Besonders auffällig an dem dunkelhäutigen Genin sind seine krausen, hellbraunen, gelockten und aufstehenden Haare. Als wären sie versteinert, sehen sie tatsächlich jeden Tag gleich aus; und zwar komplett ungemacht und zerstrubbelt. Der Augenbrauenschnitt über seinem linken Auge ist das Resultat einer intensiveren Trainingseinheit; in dieser wurde ihm fast das Auge ausgestochen! Tsuika war jedoch der Meinung, dass dieser Cut erstaunlich gut aussieht; und behält ihn seitdem bei. Außerdem trägt Tsu Arashi-Ohrringe; Ohrringe, die mit dem Zeichen für "Sturm" gezeichnet sind. Ein Zeichen seines Stolzes für diesen Clan. Tsuika trägt eine weiße Flack-Jacke, welche lediglich über seine linke Schulter gestülpt ist und mit einem Knopf befestigt ist. Seine beiden Arme liegen also frei und seine Jacke bedeckt nur seinen halben Torso. Ansonsten trägt er eine bequeme, dunkle Hose und Shinobi-Sandalen. Ist Tsu auf keiner Mission unterwegs, trägt er darüber noch einen roten, lockeren Mantel. Auf seinem linken Ärmel ist das Stirnband von Kumogakure verarbeitet.
BESONDERE MERKMALE: Auffallend sind seine Ohrringe, sein Augenbrauen-cut und sein Haar.
» A.B.O.U.T Y.O.U
FRECH, VON SICH SELBST ÜBERZEUGT
Tsuika ist vor allem eines; von sich selbst überzeugt. Dieses Selbstbewusstsein geht nicht selten in Selbstüberschätzung über; das zeigt sich beispielsweise darin, dass er alle seine Jutsus nach sich selbst benennt. Seine Selbstüberschätzung ist aber keine Arroganz; Fehler kann er gut akzeptieren. Jeder macht eben Fehler! Nicht selten kommt er wegen seiner Selbstüberschätzung in missliche Situationen, muss sich sehr oft beweisen oder wirkt frech. In dieser Facette wirkt er oft wie ein Kind, dass in seinem Superhelden-Film festgesteckt ist.
OPTIMISTISCH
Der Genin ist ein gnadenloser Optimist. Mit der richtigen Einstellung, der richtigen Vorbereitung und der richtigen Erwartungshaltung ist alles möglich! Alles nur eine Frage der Perspektive. In jeden Dingen versucht er etwas Positives herauszuheben; viele würden behaupten, dass diese Positivität schon toxische Züge annimmt. All die anderen Menschen, die ihn nur oberflächlich kennen, würden ihn vermutlich rein auf diese Eigenschaft reduzieren. Diese Seite hat er schon, seitdem er ein Kind ist und vermutlich ein wenig von seinem Vater abgeschaut.
FLEIßIG, HARTNÄCKIG, STURKOPF
Diese Seite von Tsuika „entwickelte“ sich erst in den letzten paar Jahren. Nachdem er seine Tensei-Kekkei Genkai-Erwachungsphase hinter sich gebracht hatte, prägte vor allem der Wunsch nach Prestige sein Denken. Dieser Wunsch motiviert ihn bzw. drängt ihn fast schon täglich an seinen Zielen zu arbeiten und nicht aufgeben zu dürfen. Diese sture Art trägt er auch in Diskussionen mit sich, doch; er selbst ist sein größter Kritiker.
VERSTÄNDLNISVOLL
Extrem ungewöhnlich für sein Alter ist der Genin ein guter Streitschlichter. Er vermeidet schnelle Urteile und versucht immer verschiedenste Perspektiven nachvollziehen zu wollen. Schon als Kind hat Tsu verstanden, dass alle Seiten ihre guten Gründe haben, das zu tun, was sie tun. Seine Familie väterlicherseits schwärzten beispielsweise immer seine Mutter an; als Kind hat er diese Haltung sehr schnell übernommen und seine Mutter auf diese Anschwärzungen angesprochen; und immer wieder hat er gemerkt, wie nachvollziehbar die Handlungen seiner Mutter waren. Tsuika pflegt einen respektvollen Umgang mit anderen Meinungen; er muss sie nicht teilen, solange sie nachvollziehbar sind, sind sie seiner Meinung nach legitim. Ihm fällt es deswegen schwierig auch in Situationen, in welchen er Menschen töten soll; diese sind ja ebenfalls nur Menschen, die an andere Dinge glauben, aber tief im inneren doch auch nur ein Mensch, wie er selbst. Diese verständnisvolle, friedliche Art ist stark geprägt von seiner Mutter.
FREIHEITSLIEBEND
Tsu ist ein nach Freiheit strebender Mensch. Regeln, die ihn begrenzen, kann er schwer akzeptieren und aussitzen. Er braucht einfach die Freiheit, tun zu können, was er möchte. Das bedeutet nicht unbedingt, dass er immer die Regeln bricht bzw. brechen muss, es geht nur ums Prinzip: Das Gefühl, dass er THEORETISCH etwas nicht tun darf, stört ihn einfach. Ganz wie seine Mutter. Anders sieht er das allerdings in der Tätigkeit als Shinobi; die Hierarchie ist ein Mittel zum Zweck, derjenige der oben steht, genießt die absolute Freiheit! Er sieht die Rang-Hierarchie deswegen eher als eine Art "Fortschrittsmesser" - umso höher, desto freier wird er sein. Das ein Rangaufstieg auch mehr Verantwortung bedeutet, wird ihm wohl noch früh genug bewusst werden. Genau so wenig ist er dazu in der Lage anderen ihre Freiheit zu nehmen; das ist ein weiterer Grund, warum er immer zögern würde, wenn er den Befehl hätte jemanden zu töten. Seinen Gegner in einem Kampf zu besiegen stellt kein Problem dar, aber töten? Dann würde er ihnen die Freiheit nehmen, zu leben!
VERMEIDEND
Auch wenn der Genin eine Frohnatur ist, so spricht er nicht sehr gerne über seine Familie. All der Streit, der sich innerhalb seiner Familie abgespielt hat, belastet ihn sehr. Einerseits ist er super Stolz auf seine Arashi-Blutlinie; ein uralter Clan, der Kumogakure mitgegründet hat; den momentanen Raikagen stellt und große Traditionen hegt. Andererseits ist er weniger stolz auf seine Tensei-Blutlinie; ein immer weiter schrumpfender Clan, welcher aufgrund seines Bluterbes vermieden wird, lebend in der armen Gegend von Kumogakure und ein Opa mit kriminellen Hintergrund. Da er Angst vor Abneigung hat, versucht Tsu seine Tensei-Seite zu verstecken, was nicht immer gelingt. Wenn es doch einmal dazu kommt, dass er etwas von seiner Tensei-Seite preisgeben muss, so zeigt er seine Schande anderen nicht. Er kann es trotzdem gar nicht ab, wenn andere den Tensei-Clan beleidigen.
LIKES: - Training - Zeit mit seiner Mutter verbringen - Traditionen seiner Clans pflegen - Sonne - Freiheit
ZIEL/TRAUM: Welche Position verleiht einem Shinobi hohe Prestige? Klar, die des Clanoberhaupts! Genauer gesagt, die des Arashi-Clanoberhaupts. Aber diese Position trägt natürlich eine große Verantwortung mit sich; wäre es nicht schöner, eine Position zu tragen mit hoher Prestige UND Freiheit? Das würde auf den Titel des Sannin zutreffen… Doch möchte man wirklich Stellvertreter eines ganzen Dorfes sein? Ist ein Oberhaupt eines Clans zu sein etwa nicht ehrhaft genug? Auch wenn sich Tsu noch nicht genau darauf geeinigt hat, weiß er genau, dass es einer dieser beiden Positionen sein wird!
NINDO: „Nur Gegensätze lehren einen über die Welt“ Mit diesem Nindo weißt sich Tsu immer wieder vor die Augen, dass es mehr als eine Seite gibt. Das es mehr als nur die eine Wahrheit gibt und das es sich immer lohnt, auch die andere Seite zu sehen.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE:
Vater: Chikar Arashi, Tokubetsu-Jonin, lebendig, 35 Jahre Beschreibung: Chikar war im Clan bekannt als „Wunderkind“. Seine Familie genießt einen guten Ruf im Clan, denn beide Elternteile waren in ihrer Karriere verlässliche und fleißige Shinobis. Dennoch sind sie ihren elterlichen Verpflichtungen mehr als gerecht geworden; das Familien- und Clanleben von Chikar waren immer die erste Priorität in seinem Leben. Der Besuch des Arashi no Shizukesas gehörte zu seinem Alltag. Chikar ist deswegen sehr „patriotisch“ bzw. mit einem großen Clanstolz aufgewachsen. Als er älter wurde, wuchs sein Stolz über seinen Clan hinaus; er identifizierte sich immer mehr und patriotischer als Kumonin. Man könnte sagen: sein Interesse für die Traditionen und Bräuche von Kumogakure sind das, was in morgens aus dem Bett bringen. Besonders vom sechsten Raikagen, Rin, ist er begeistert. Wenn Chikar seine Zeit nicht mit den Traditionen seines Clans oder Kumogakures verbrachte, so verbrachte er seine Zeit dem Training: da er viel von seinen Eltern lernen konnte, war das Resultat besonders erfolgreich. Mit 14 war er Chunin und mit 16 schon Tokubetsu Jonin. Es hat weder an Talent gemangelt noch an Willenskraft; bis heute genießt er einen guten Ruf außer- und vor allem innerhalb des Clans. Wenn Chikar mal Zeit gefunden hat, verbringt er diese Zeit immer mit seinem Sohn. Auch wenn sie sich selten sehen, pflegen die beiden eine sehr gute Beziehung zueinander; Tsu hat von ihm Dinge wie z.b. seinen Patriotismus zu verdanken. Tsu verdankt vermutlich auch seinem Vater, dass er so ein gutes Selbstbewusstsein hat.
Mutter: Kuborya Tensei, Genin, lebendig, 32 Jahre Beschreibung: Kuborya, oder kurz Kubo, ist was man heute gerne als „Problemkind“ bezeichnet. Sie konnte die Akademie zwar im gleichen Alter wie die meisten anderen abschließen, sie kam jedoch nie über den Rang des Genin hinaus. Das hat sie einerseits ihren Kontrollproblemen aufgrund ihres Kekkei Genkais zu verdanken und andererseits ihren Familienverhältnissen. Schon als Kuborya ein Kind war, ist ihr Vater, welcher ebenfalls das Senninka geerbt hatte, ins Gefängnis von Kumogakure gewandert. Seine Alkoholsucht, gepaart mit dem unbändigen Kontrollverlust aufgrund seines Kekkei Genkais, konnte das Dorf nicht weiter tolerieren und musste ihn zum Schutz des Dorfes einkerkern. Innerhalb ihres Clans wird sie deswegen von vielen bemitleidend, außerhalb des Clans von anderen anfeindend oder vermeidend behandelt. Kubos Mutter übernahm also die Erziehung alleine. Die Mutter war keine starke Kämpferin und beeinflusste vor allem das Denken von Kubo. Dieser Einfluss machte Kubo beispielsweise zur Anhängerin der Raikô no Hôshi-Religion. Die Kunoichi-Karriere Kubos ist sehr problematisch verlaufen. Kuborya ist absolut kein Fan von Hierarchien - sie fühlt sich so eingekerkert darin. Nicht nur als Shinobi, sondern vor allem als Genin hat man jedoch mit besonders vielen Einschränkungen zu kämpfen; ihre Persönlichkeit eckt immer an und sorgt immer für zwischenmenschliche Probleme. Sie ist nämlich eine - nett gesagt - sehr ehrliche und direkte Person, die ihrer Abneigung, Frust und Zorn direkt los wird. Sie hat auch große Probleme mit Autoritäten hat, weil diese sie eben in ihrer Freiheit berauben. Zusätzlich kämpft sie selbst schwer mit der Kontrolle des Senninka. Sie hatte viele Team- und Sensei-wechsel hinter sich, da viele überfordert mit ihrer ablehnenden Haltung und aneckenden Persönlichkeit hatten. Ansonsten ist sie ein Freigeist, die gerne knapp bekleidet ist, Feiern schmeißt und gerne über alles redet: außer ihren Vater. Sie ist ein friedvoller Mensch, wenn sie nicht die Kontrolle verliert oder ihrer Freiheit beraubt wird und zeigt sich als wenig begeistert von Raikage Rins harten Kurs gegen Konoha. Ein friedvolles Leben beinhaltet ihrer Ansicht nach auch eine friedvolle Koexistenz mit Konoha. Die Beziehung zu ihrem Sohn ist sehr harmonisch. Auch wenn Kubo das Gefühl hat, dass Tsu ein typisches Papa-Kind ist, verbringt er ziemlich gerne Zeit mit seiner Mutter. Auch wenn Tsu es möglichst vermeidet über ihr gemeinsames Bluterbe zu reden, besucht er seine Mutter sehr regelmäßig im Tensei-Viertel.
Wie sich seine Eltern kennenlernten… Wie vorhin etabliert, ist Chikar ein verlässlicher, stolzer Shinobi welcher recht früh den Titel eines Tokubetsu-Jonin tragen durfte. Auf diesem Rang macht er es sich ein paar Jahre lang bequem, weil er selbst bemerkt, wie ihn diese schnellen Rangsteigerungen mittlerweile ein wenig überfordern.
Während dieser Zeit, war Kuborya recht bekannt dafür, eine schwierige Kunoichi zu sein. Hilfe zu finden war für sie besonders schwierig, da ihr gekränter Stolz nach dieser nicht fragen könnte. Außerdem: Das Gesetz in Kumogakure prägt nunmal das Dorf: Fressen oder gefressen werden. Holt sie sich keine Hilfe, bekommt sie keine Hilfe. Das Kunoichi-Dasein wurde ihr immer egaler; sie verbringt die Zeit lieber mit Party und anderen, spaßigeren Tätigkeiten. Feiern, Tanzen und Partys schmeißen waren Haupttätigkeit der folgenden Jahre. Mit 20 Jahren war sie also immer noch Genin.
Im Rahmen eines speziellen Programms des damaligen Raikagen war Chikar einer von vielen (Tokubetsu-)Jonin, welcher den Auftrag hatte, „alte“ Genin per Einzelbetreuung zum Aufstieg zu verhelfen. Im Rahmen dieses Projekts konnte sich Chikar als besonders verlässlich und kompetent beweisen, weswegen er drauf und dran war, hier sein Bestes zu geben. Trotz anfänglichen Schwierigkeiten zeigte dieses „Coaching“ mit der Zeit seine Wirkung. Sie hatte in diesem 1 zu 1 Setting irgendwie weniger das Gefühl einer Hierarchie, die sie einzwängt, sondern eher das Gefühl von einer Person, die ihr einfach helfen kann.
Im Laufe dieses "Coachings" hatte Kubo ein wenig an Selbstvertrauen gewonnen und stellte sich ihren Problemen mit dem Kekkei Genkai. Ihr Clan stand ihr dabei zur Seite und mit ihrer Hilfe und einigen Monaten Training, gewinnt sie langsam die Kontrolle über ihr Senninka.
Natürlich war das eine sehr intensive Zeit und wie das nunmal so ist, kommt dann die Liebe ins Spiel. Schnell wurde es zu einer ernsteren Beziehung und Kubo wurde bekannt gemacht mit den Eltern des Arashi-Clans. Viele Probleme folgen: schon bevor Chikars Eltern das Mädchen persönlich kennenlernen, eilt ihr ein Ruf einer, nett gesagt, chaotischen Person voraus.
Kuboryas Familiengeschichte war ein riesiger Dorn in den Augen der Arashi-Familie; warum sollte ein chaotisches, unkontrollierbares Mädchen anders sein, als ihr verräterischer, gefährlicher Vater, welcher sogar eingesperrt werden musste? Sie kämpft doch mit genau denselben Problemen und trägt dasselbe Destruktionspotential, wie ihr Vater! Abgesehen davon glaubt Kubo ernsthaft an Ammenmärchen?? (= Raikô no Hôshi-) Auch auf den Fakt, dass sie ja jetzt Support von Chikar bekommen würde, überzeugte die Eltern nicht. Sie trainiert immerhin schon eine lange Zeit mit ihm und ist immer noch Genin - wie passt das ins Bild einer ernstzunehmenden, erfolgreichen Kunoichi?
Abgesehen davon kamen der Arashi-Familienteil einfach nicht auf die Persönlichkeit von Kuborya klar.
Doch auch wenn die Eltern keine Fans von ihr sind, so können sie nichts gegen die Gefühle ihres Kindes unternehmen. Chikar wird Kubos Mann und Vater ihres Kindes: Tsuika. Nicht lange hat es gebraucht, bis sich Chikar folgendem Dilemma stellen musste: Karriere oder Familie?? Denn so langsam wäre es Zeit gewesen, einen höheren Posten zu übernehmen; reif und erfahren genug ist er immerhin geworden.
Doch diese Entscheidung wurde ihm abgenommen. Der Einheitsleiter der Spezialeinheit hatte ein Auge auf ihn geworfen. Chikar hatte sich also für die Karriere entschieden - konnte seiner Frau aber nichts davon erzählen. Viele Streitereien folgen, da Chikar immer öfter und länger weg ist. Er ist jedoch der Meinung, dass Tsuika ja auch viel Liebe von seinen Großeltern bekommen würde; er würde das sicher verkraften! Außerdem könnte er nur so seinen Sohn wirklich stolz machen.
Sie trennen sich inoffiziell. Auch wenn die beiden offiziell noch verheiratet sind, beschließen beide getrennte Wege zu gehen, für das Wohl des Kindes aber gemeinsam zu aggieren. Seitdem verbringt Tsuika seine Zeit abwechselnd bei seiner Arashi-Familie und bei seiner Mutter, im Tensei-Viertel.
ECKDATEN: [00] – Geburt [04] - Eintritt in die Akademie [06] - Erweckung des Raiton Die Kindheit von Tsuika war geprägt von den Streitigkeiten seiner Clanfamilien und dem Fehlen seines Vaters. Da sein Vater ein hochrangiger Shinobi war, war vor allem dieser auf vielen Missionen unterwegs. Tsuika verbrachte seine Kindheit deswegen sehr oft bei seinen Arashi-Großeltern oder seiner Mutter. Schon von klein auf wollten ihn die Arashi-Großeltern fördern und konnten es kaum abwarten zu sehen, welches sein erstes Element sein würde. Mit 6 Jahren erzeugte Tsuika das erste Mal Elektrizität und erweckte seine Raiton-Fähigkeiten.
[09] – Entdeckung des Kuroi Kaminari Zu Zeiten der Akademie hatte es der Tsuika zwar nicht einfach, doch die ersten Jahre in der Akademie waren weniger herausfordernd für ihn. Durch das Training in seinem Elternhaus viel ihm einiges einfacher. In den letzten beiden Jahren hatte er ein wenig zu knabbern, da er kein großes Interesse für Fächer wie Literatur, Geschichte oder Politik hatte. Außerdem war seine Interesse ganz anderen Dingen gewidmet: dem Erwecken seines Erbes! Mit der Unterstützung seiner Großeltern erlernt Tsuika mit 9 Jahren das Kuroi Kaminari.
[10] - Aufstieg zum Genin [11] - Erweckung des Senninka [13] - Glaube an das Raikô no Hôshi Nicht lange nach dem Erreichen des Genin-Ranges hat es gebraucht, bis sich erste Probleme mit seinen angeborenen Fähigkeiten des Tensei-Clans ergeben haben. Er hatte sich einfach nicht unter Kontrolle, wenn er das Senninka nutzen wollte; immer wollte er zu viel Naturenergie. Doch bisher hatte er alles mit ein bisschen Übung geschafft, weswegen er naiv sich weiter an seine Grenzen trieb und fast als Statue endet. Seit diesem Rückschlag zog sich der Genin von dem sozialen Leben zurück. Unkontrollierbare Aufnahme von Naturenergie quälte ihn und kostete ihn mehrmals fast das Leben, da er fast als Statue geendet wäre. Mithilfe der Hilfe seiner Mutter und seiner Oma konnte er aus diesem Down entkommen und wurde Gläubiger des Raikô no Hôshi-Glaubens. Das Beten zu einem höheren Wesen in dem Vertrauen, seine Gebete würden erhört werden, spendete ihm in seinen dunkelsten Zeiten die Kraft, die er gebraucht hat. Es war das erste Mal, dass er das Gefühl hatte, das die richtige Einstellung alleine nicht alle Probleme lösen würde.
[14] - Teil des Austauschprogramms in Konohagakure [14] - Vertrag mit Kakugichi [16] - Erweckung des Rantons Nach den kräftezehrenden Jahren, in welchen er mit sich selbst gekämpft hat, folgten nun zwei Jahre, die ihn in seiner Shinobi-Karriere ein großes Stück weiter gebracht haben. Mit 14 Jahren durfte er an dem Austauschprogramm, welches im April 1001 mit Konoha stattgefunden hat, teilnehmen. Auf dem Weg nach Konohagakure hatte Tsuika einen jungen Frosch gefunden, welcher dem Tod nahe stand. Selbstverständlich hatte er ihn nach Konoha mitgenommen und dafür gesorgt, dass dieser verarzt wird. Den Monat verbindet der Genin vor allem mit dem Erlernen der Jikūkan Ninjutsu, genauer gesagt mit dem Erlernen des „Kuchiyose no Jutsu“. Nebenbei würde er den jungen Frosch, Kakugichi genannt, regelmäßig im Krankenhaus besuchen und sich um ihn sorgen. Mit der Zeit wurden sie Freunde und Kakugichi sorgte, um sich für seine Lebensrettung zu bedanken, für einen Vertrag zwischen den beiden. Seitdem waren Kakugichi und Tsuika beste Freunde. Zurück in Kumogakure nutzte er die Zeit vor allem mit seinem Vater und trainierte intensiv mit ihm am Fuße des Kaminari no Yama. Dieses intensive, auch körperliche Training resultierte mit dem Erwachen des Sturmelements: Ranton.
[16] - Start des RPGs
» E.T.C WOHER?: Schon im Forum AVATAR: Selfmade ACCOUNT: Z.A., mein E.A.: Gani Ukuri
Zuletzt von Tensei Tsuika am Sa 3 Jun 2023 - 11:00 bearbeitet; insgesamt 44-mal bearbeitet
FÄHIGKEITEN Ich will stärker und stärker und stärker und stärker und stärker und stärker werden und dann noch einmal stärker! Nur so kann ich die beschützen, die mir wichtig sind
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: » 雷 Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
» KUROI KAMINARI: Einige wenige Mitglieder dieses Clans verfügen noch über eine weitere besondere Fähigkeit. Sie können aufbauend auf dem normalen Raiton als weiteres Element ein besonderes Raiton mit schwarzen Blitzen erlernen. Die Jutsu des schwarzen Raiton sind einen halben Rang stärker als gewöhnliche Raiton-Jutsu. Dieses Erbe setzt voraus, dass das Raiton die erste erlernte Chakranatur sein muss.
» 嵐 RANTON: Die Mitglieder des Arashi-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Ranton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Blitz zu vermischen und so das Sturmelement zu erschaffen. Dieses Element ähnelt in der Regel einer Art Energiestrahlen, wobei die Erschaffung von Gewitterwolken ebenfalls eine Spezialität des Clans darstellt. Die Energiestrahlen sind extrem schnell, während die Gewitterwolken dem Feind mit elektrischer Aufladung und mit Blitzen zusetzen. Letztere sind in ihrer Geschwindigkeit jedoch nicht mit natürlichen Blitzen zu vergleichen.
KEKKEI GENKAI: » SENNINKA: Die Körper und das Chakra der Clanmitglieder weisen eine ganz besondere Eigenschaft auf. Sie sind besonders empfänglich für die sie umgebende Naturenergie, und durch dessen Aufnahme dazu in der Lage, die Gestalt ihres Körpers zu verändern, sowie ihre Fähigkeiten zu steigern. Die Fähigkeit bringt jedoch meist den Nachteil mit sich, dass die Anwender mit fortschreitender Verwendung der Naturenergie wilder und ungezähmter werden. Wer über sein Können hinauszugehen versucht, verwandelt sich auf ewig in eine Statue. Das ist auch der Grund dafür, dass der Clan so klein ist, und eher schrumpft als zu wachsen. Eine andere vererbte Fähigkeit besteht darin, dass die Clanleute in der Lage sind, mit Tieren zu kommunizieren. Diese Tiere gewinnen sehr schnell Vertrauen zu ihnen und verhalten sich zu ihnen sehr zutraulich, solang der Shinobi sich nicht seinem Temperament hingibt. Jeder Tensei verfügt automatisch über die Stärke "Tierfreund". Diese muss daher nicht konkret bei den Stärken erwähnt und auch nicht ausgeglichen werden.
» 嵐 RANTON: Die Mitglieder des Arashi-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Ranton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Blitz zu vermischen und so das Sturmelement zu erschaffen. Dieses Element ähnelt in der Regel einer Art Energiestrahlen, wobei die Erschaffung von Gewitterwolken ebenfalls eine Spezialität des Clans darstellt. Die Energiestrahlen sind extrem schnell, während die Gewitterwolken dem Feind mit elektrischer Aufladung und mit Blitzen zusetzen. Letztere sind in ihrer Geschwindigkeit jedoch nicht mit natürlichen Blitzen zu vergleichen.
HIDEN: Einige wenige Mitglieder dieses Clans verfügen noch über eine weitere besondere Fähigkeit. Sie können aufbauend auf dem normalen Raiton als weiteres Element ein besonderes Raiton mit schwarzen Blitzen erlernen. Die Jutsu des schwarzen Raiton sind einen halben Rang stärker als gewöhnliche Raiton-Jutsu. Dieses Erbe setzt voraus, dass das Raiton die erste erlernte Chakranatur sein muss.
BESONDERHEIT: » Fingerzeichenloses Element: Die Anwendung von Ninjutsu eines Elements (Raiton) ist fingerzeichenlos möglich. Die Chakrakosten steigen dabei jedoch um einen halben Rang. Nur für normale Jutsu aus der entsprechenden Liste, nicht für Clan- oder Ausbildungsjutsu.
AUSBILDUNGEN: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu):Jikūkan Ninjutsu sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Tsu ist ein offensiver Kämpfer. Seine Kämpfe sind geprägt von einem Mittel- bis Nahkampf, in welchem er vor allem durch Tai- und Ninjutsu versucht seinen Gegner zu schaden. Sein Kampfstil könnte man als etwas grob bezeichnen; er verlässt sich dabei sehr oft auf klassische Faustschläge und Tritte. Immer ist dieser Nahkampf durch seine Raiton-Ninjutsu unterstützt. Selten kommt es zu einem Angriff mit Plan, er verlässt sich auf seine Instinkte. Allerdings kämpft er nicht alleine, da er immer mit seiner Kröte, Kakugichi, zusammen arbeitet. Kakugichi gewinnt dabei etwas Distanz und versucht seinen Partner durch Nin-Jutsu zu unterstützen. Sie kommunizieren sehr offen dabei, weswegen ein Kampf dieser beiden meistens sehr laut ist. Auch wenn der Genin so gerne Teil des Nahkampfs ist, ist er nicht zwingend super talentiert darin; vor allem ausdauernd ist er. Nur in den dringendsten Momenten greift er zu seinem Senninka, in welchem er zu einem Einzelkämpfer "mutiert". Obwohl Tsu so gut mit Kakugichi im Team kämpfen kann, zeigt sich das nicht unbedingt im Kampf mit anderen Shinobi. Tsu kann nicht wirklich gut im Team kämpfen sonst; dafür ist er zu offensiv und instinktiv. Bisher kam es selten vor, dass er passende Teampartner für ein gutes Teamwork hatte.
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist. » Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher. » Fährtenlesen [0,5] Offensichtliche Fußabdrücke kann jeder Mensch mit ein bisschen Verstand erkennen und verfolgen. Es gibt aber jene Menschen, die besonders gut darin, Fährten in der Natur zu verfolgen. Dazu zählen nicht nur Fußabdrücke, sondern auch abgeknickte Äste, Kotspuren von Tieren und andere Fährten, aus denen man Unterschiedliches ablesen kann. Wenn man in der Natur unterwegs ist und jemanden oder etwas sucht, aber keine anderen Möglichkeiten des Aufspürens besitzt, kann diese Stärke in gewisser Weise weiterhelfen. » Schmerzunempfindlichkeit [1] Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden. » Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen. » Tierfreund [0] Wer sich auf die Sympathie von Tieren verlassen kann gewinnt nicht nur Verbündete, sondern hat auch mit weniger Schwierigkeiten zu kämpfen. Tendenziell reagieren die meisten Tiere ohne Grund nicht aggressiv oder furchtsam gegenüber der Person und freunden sich schneller mit ihr an. Das gilt selbst für Kuchiyose. Da man Tiere nicht durch bloße Anwesenheit aufscheucht oder provoziert, kann man sich so weniger auffällig durch Wälder oder an Wachtieren vorbei bewegen.
SCHWÄCHEN: 4 Punkte
» Achtung vor dem Leben [1] Jemand mit dieser Einstellung ist normalerweise nicht in der Lage, seinen Gegner zu töten, selbst wenn es nötig ist. Die Gründe dafür können vielfältig sein, sind aber meist ethischer oder religiöser Natur. » Giftanfälligkeit [1] Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier schneller und heftiger, was beim falschen Gegner absolut verheerender sein kann. » Selbstüberschätzung [1] Besonders wer stark ist, überschätzt sich schnell. Das kann verdammt gefährlich werden, da es oft mit Unvorsichtigkeit und Leichtsinn einher kommt. » Trampel / Laut [1] Genauso wie es Menschen gibt, die sich besonders leise fortbewegen können, gibt es Menschen, die immer laut sind. Ganz egal, wie sehr sie sich anstrengen zu schleichen, man wird diese Menschen immer hören.
» N.I.N.G.U.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Tsuika verarbeitete sein Stirnband in seinen Mantel und trägt es damit quasi am Arm. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 1x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). 12x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. 9x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm. 3x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich. 20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. 1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. 2x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss. 1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » RAITON: JUDEN NO JUTSU KUROI ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Offensiv VORRAUSSETZUNG: Kuroi Kaminari BESCHREIBUNG: Das Raiton: Juden no Jutsu Kuroi ist das Grundjutsu des Kuroi Kaminari. Der Anwender lädt einen Gegenstand statisch auf, indem er ihn mit Raitonchakra überzieht. Sollte jemand anderer als der Anwender den Gegenstand anfassen, bekommt dieser jemand einen kurzen schmerzhaften elektrischen Schlag. Danach ist die Ladung vom Gegenstand verbraucht. Berührt niemand den Gegenstand nach einer gewissen Zeit (5 Posts), verflüchtigt sich das Chakra wieder.
» RANTON: INUN ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Ranton. Der Anwender erschafft hierbei eine Fussballgroße Regenwolke, die einen leichten Nieselregen freisetzt und die er lenken kann. Er kann sie nutzen um etwas - oder jemanden - zu bewässern. -langanhaltend-
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
D-Rang
» RAITON: ZUDON TE NO JUTSU KUROI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv VORRAUSSETZUNG: Kuroi Kaminari BESCHREIBUNG: Der Anwender lädt durch schnelles aneinanderreiben seine Handflächen statisch auf und verpasst bei Berührung einen schmerzhaften elektrischen Schlag, gefolgt von einer kurzen Taubheit an betroffener Stelle. -langanhaltend-
» RAITON: LICHTKUGEL ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender eine faustgroße Kugel aus Raitonchakra, welche sehr hell leuchtet. Durch die plötzlich entstehende Helligkeit können Gegner im ersten Augenblick geblendet werden. Anschließend kann damit ein Ort taghell erleuchtet werden. -langanhaltend-
» OBORO BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Bunshin no Jutsu BESCHREIBUNG: Oboro Bunshin no Jutsu (Technik der Nebelkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender mehrere Nebeldoppelgänger erschafft. Diese können wie normale Doppelgänger nicht angreifen, verschwinden aber auch nicht nach Angriffen, da alle Attacken durch sie hindurchgehen. Genau wie die normalen Doppelgänger handelt es sich auch bei ihnen lediglich um Hologramme, die sich jedoch nur wenige Schritte vom Punkt ihrer Erschaffung entfernen können. Mit einer Anwendung können bis zu 10 Doppelgänger erschaffen werden. -langanhaltend-
» KASSOKUKEN ART: Ninjutsu, Senjutsu RANG: D-C TYP: Offensiv, Defensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu werden, je nach Beherrschungsgrad, die Hände und Arme des Shinobi mithilfe von Senchakra verwandelt. Im Zuge dessen nehmen sie eine veränderte Form an, die bei jeder Person etwas anders aussehen kann. In der Regel nimmt die Haut an den betroffenen Flächen eine andere Farbe an, und die Glieder werden massiver. Die verwandelten Arme gewinnen an Stabilität, und damit ausgeführte Schläge an Kraft. Auf Grundlage dieses Jutsus kann ein Shinobi weitere Modifikationen und personalisierte Ausrichtungen der Verwandlung inform weiterführender Jutsu entwickeln. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Die Hände des Shinobi verwandeln sich mithilfe von Senchakra, und gewinnen somit an Stabilität. Die Härte ermöglicht heftigere Schläge.
C-Rang » SENNINKA ART: Fähigkeit | Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützung RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Senninka (Eremitentransformation) ist das Hiden des Tensei-Clans. Es befähigt seinen Anwender dazu, Naturenergie in sich aufzunehmen, was körperliche Veränderungen und Stärkungen zur Folge hat, und damit auch besondere Jutsu erlaubt. Die Transformationen, die im Zuge des Senninka auftreten, variieren in ihrer Erscheinung nicht nur von Person zu Person, sondern können auch bei jeder Anwendung etwas anders aussehen. Der Nachteil der Fähigkeit besteht darin, dass ein fortschreitender Gebrauch in einem Kontrollverlust resultieren kann. Der Anwender wird bei längerer Verwendung der Naturenergie unüberlegt und aus Wut heraus handeln. Darum wird den Mitgliedern des Clans von Geburt an eingeprägt, wie sie die Fähigkeit zu nutzen haben. Die Fähigkeit verfügt über einen Rang, welcher das Können beschreibt und über den Shop gesteigert werden muss. Das Senninka zu aktivieren kostet den Anwender kein Chakra, lediglich die darauf aufbauenden Jutsu. Dafür kann es insgesamt höchstens 3x für die Dauer eines langanhaltenden Jutsus und danach erst wieder in der nächsten Szene verwendet werden. Das dabei geschmiedete Sen-Chakra ist außerdem nur während der Aktivierung nutzbar und verflüchtigt sich, sobald der Zustand aufgelöst wird. Vermerkt bei jeder beherrschten Stufe des Senninka, wie genau es sich bei eurem Charakter äußert (Attributsbonus und/oder Chakrazufluss). -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang D: Wenn der Anwender sich an der Nutzung des Senchakra versucht, ziehen sich Teile juinähnlicher Zeichen über eine seiner Körperhälften, die von Person zu Person unterschiedlich aussehen. +Kraft (+0.5) Beherrscht der Tensei das Senninka auf diesem Rang, so kann er die D-Rang Jutsu seines Clans erlernen.
Rang C: Wenn der Anwender sich an der Nutzung der Naturenergie versucht, ziehen sich Teile juinähnlicher Zeichen über seinen gesamten Körper, die von Person zu Person unterschiedlich aussehen. +Chakrazustrom (4x C-Rang Chakra) Beherrscht der Tensei das Senninka auf diesem Rang, so kann er die C-Rang Jutsu seines Clans erlernen.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» RAITON: KUROI KAMINARI: RAIJU NO TSUISO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kuroi Kaminari BESCHREIBUNG: Bei diesen Jutsu erschafft der Anwender ein Geschöpf aus Raiton-Chakra, denen einmalig ein kurzer Befehl gegeben werden kann. Dieser Befehl muss simpel sein, wie zum Beispiel seinen Gegner angreifen, oder aber alles angreifen sobald sich jemand in Sichtweite nähert. Die Energie reicht für einen Angriff aus. Sollte das Tier den Gegner treffen, so löst es sich mit Freisetzung der Energie auf. Das Aussehen des Tieres kann frei gewählt werden, meistens richtet es sich nach dem Kuchiyose-Partner. Die Größe des Tieres entsprecht in etwa 85cm Schulterhöhe, was einem durchschnittlich großen Wolf entspricht. Es können auch flugfähige Tiere erschaffen werden. -langanhaltend- B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
» RYU O KOROSU MONO ART: Kampfstil TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Elementchakra BESCHREIBUNG: Drachen waren schon immer Einzelgänger und sind Kampferprobte Wesen. Sie können mit ihren scharfen Krallen, ihrem heißen Atem und selbst mit einem einfachen Flügelschlag verheerende Katastrophen anrichten. In diesem Kampfstil macht sich der Anwender das zu nutze in dem er seinen Körper und sein Elementares Chakra verbindet. Die Techniken werden meist aus Ninjutsu und Taijutsu zusammen gefügt und eingesetzt. Die Bewegungen die der Anwender dabei lernt, sind zu einem geschmeidig wie fließendes Wasser und zum anderen brutal. Als wolle der Anwender die Schuppen eines Drachen zerstören wollen. Viele sagen auch, das die Bewegungen ähnlich sind wie die von einer Schlange.
» GÔKEN ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Tensei Tsuika am Sa 3 Jun 2023 - 10:59 bearbeitet; insgesamt 15-mal bearbeitet
Kröten “The frog at the bottom of the well drifts off into the great ocean. Heh heh ... yep ... pretty damn honorable ... pretty damn honorable..."
» B.A.S.I.C.S ART: Kröten gehören zu den Froschlurchen und sind durch ihre große Artenvielfalt in vielen Gegenden vertreten, ihr gemeinsames Heim ist jedoch stets Myōbokuza. Manche sind von dort verschwunden um auf ihre eigene Reise zu gehen, doch sie alle wissen dass dies stets ihre Zuflucht, ihre Heimat sein wird. Kröten sind sehr unterschiedlich in Bezug auf Größe und Fähigkeiten, viele haben eine Affiniatät zum Suiton und zum Ken-Jutsu, doch findet man wirklich jede Art von Kämpfern unter ihnen. Auch die Größe schwankt massiv, es gibt sehr viele, sehr große Kröten und einige welche bis zum Rest ihres Lebens eher klein bleiben, ohne dass dies direkt etwas über ihre kämpferischen Fähigkeiten aussagt, wenn auch besonders große Wesen meist auch besonders mächtig sind. Besonders ist auch dass die Kröten sehr schnell wachsen, allerdings dennoch eine gewaltige Lebensspanne haben, einige Kröten sollen mehr als 800 Jahre alt sein, wobei sie schon mit 5 Jahren als ausgewachsen gelten können. Sie sind in der Lage Fingerzeichen zu formen und ihre Zunge als Waffen zu benutzen, auch machen sie große Sprünge, was es schwierig macht ihre Bewegungen vorher zu sagen. Kröten lieben vor allem das warme und feuchte Wetter, während sie kaltes Wetter eher verabscheuen und versuchen nicht länger als nötig dort zu bleiben oder sich versuchen in den Boden einzurgraben um die eigene Temperatur zu erhalten. Eine Besonderheit mit den Kröten ist, dass sie eine Vielfalt von Jutsus mit ihnen ermöglichen, welche alle als Jikuudan Nin-Jutsu gelten.
ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni (vorrangig) - Da die Heimat der Kröten Myōbokuzan im Feuerreich liegt, schließen sie vornehmlich mit Menschen aus dieser Region Verträge. Da die Verträge durch die Ältestens abgesegnet werden müssen, die sich sowieso auf dem Berg befinden, gibt es auch keine Möglichkeit nicht durch Hi no Kuni zu müssen, wenn man einen Vertrag mit den Kröten schließen will. Sie sehen sich selbst dem Land allerdings nicht verpflichtet, verstehen aber dass sie es unterstützend müssen um ihren eigenen Lebensraum zu erhalten. In Ausnahmen, z.B. wenn man einer Kröte das Leben rettet, kann man auch als außenstehender den Vertrag mit den Kröten eingehen. Der Berg selbst liegt etwa 2 Tagesreisen von Konoha entfernt, gut versteckt in Mitten eines Urwaldes.
HEIMAT: Myōbokuzan
STRUKTUR: Die Kröten leben ziemlich selbstbestimmt, was sie auch müssen auf Grund ihrer großen Anzahl und der Verschiedenheit von Arten. Allerdings ist allen klar, dass die Regeln welche von den Ältesten ausgesprochen werden für alle bindend sind. Sollte es zu großen Konflikten kommen, ist es auch wieder der Rat der Ältesten Kröten die diese Beilegen. An der Spitze steht dabei stets Ōgama Sennin, welcher selbst noch Helfer ernennt die ihm bei der Erledigungen seiner Pflichten zur Seite stehen.
VERTRAG: Einen Vertrag mit den Kröten zu bekommen kann sehr unterschiedlich ausfallen, wie bereits erwähnt ist es möglich dass man einfach einer Kröte das Leben gerettet hat und dadurch für einen Vertrag in Frage kommt. Man kann allerdings auch nach Myōbokuzan reisen um dort um einen Vertrag zu erbitten. Nach Gesprächen mit dem ältesten Rat wir dann entschieden. Dieser Prozess kann einige Tage dauern. Wenn es die Zustimmung gibt, dann hat man die Erlaubnis mit den Kröten einen Vertrag zu schließen, dieser umfasst jedoch nie alle Kröten. Man kann mit einer Art, einer Familie oder gar nur einen Kröten einen Vertrag schließen. Dadurch muss man die Vertreter der Gruppen immer wieder von sich überzeugen und es wird sicher gestellt, dass keine Kröte gegen seinen Willen beschworen werden kann. Was die Kröten für einen Vertrag verlangen kann dabei auch unterschiedlich sein, manche wollen kämpfen, andere einen Trinken. Es kommt immer ganz darauf an. Eine weitere Möglichkeit einen Vertrag zu schließen ist durch die Empfehlung eines Vertragspartners, dieser kann kann deine Kröte beschwören und seinen Vorschlag vorbringen. Die Person welche denn Vertrag neu schließen will kann dann entweder nach Myōbokuzan eingeladen werden oder aber ein Schreiben an die Ältesten gerichtet werden. Je nach dem wie angesehen und verdient der Vertragspartner ist, der die neue Person vorschlägt, steigen oder sinken die Chancen durch diese bitte einen Vertrag zu bekommen.
» Kakugichi – D-Rang
NAME: Kakugichi ALTER: 3 Jahre GRÖßE: 0,35m SPEZIALISIERUNG: elementlose Ninjutsu BESCHREIBUNG: Kakugichi ist der jüngste einer besonderen Froschfamilie. Obwohl man es diesem derpy Frosch nicht ansehen würde, hatte dieser Frosch schon einige Traumata hinter sich gebracht. Seine Familie war bekannt dafür, berühmte Froschkünstler im Myōbokuzan hervorgebracht zu haben; alle Familienmitglieder waren Künstler. Seine Froschfamilie hat sich kollektiv auf eine Art Pilgerung begeben, um neue Inspiration für großartige Kunst zu sammeln und damit ihre Heimat, den Myōbokuzan, verlassen. Die Kinderfrösche, also Kakugichi und seine Geschwister, hatten sich nicht unbedingt selbst für das entschieden; ihr Schicksal wurde von ihren Eltern bestimmt. Genau so wurde Kakugichis Schicksal eines Tages - wieder einmal nicht von ihm selbst - für ihn bestimmt. In einer Auseinandersetzung mit mehreren Nuke-nins sind Kakugichi und seine Familie in einen Kampf geraten, welche er und seine Familie nicht gut bestanden haben. Seine ganze Familie wurde abgeschlachtet und er versehentlich übrig gelassen; im Glauben, sie hätten ihn auch getötet. Es fühlte sich wieder danach an, dass das Schicksal eine Entscheidung für ihn getroffen hatte; denn der junge Frosch wurde auf der Durchreise von Tsu nach Konoha aufgefunden. Natürlich kümmerte sich Tsu um den kleinen Frosch und verbrachte seine Zeit in Konoha mit ihn; besuchte ihn regelmäßig und hatte versucht für ihn da zu sein. Da der junge Genin sein Froschleben gerettet hatte, war Kakugichi überzeugt, dass er ihm etwas schuldig sei. Nicht nur das, er hatte sich sogar außerordentlich gut mit ihm verstanden. Er sorgte also dafür, dass es zu einem Vertrag zwischen den beiden kommt. Vor den Ältesten im Myōbokuzan setzte er alles daran sein Vertragspartner zu werden, auch wenn er ein Kumonin sei; er hat immerhin sein Leben gerettet! Trotz den politischen Auseinandersetzungen gewährten die Ältesten den Vertrag. Kakugichi ist ein besonders unbegabter Zeichner: das liegt vor allem daran, dass er ständig vergisst welche seiner beide Hände seine „richtige“ ist. Er weiß nicht genau, ob er Links- oder Rechtshänder ist. Das ändert nichts an seiner unbändigen Kampfgeist; auch wenn dieser schwer mit seinem Perfektionismus zu kämpfen hat. Immer trägt der Frosch genügend Tinte, einen Pinsel und seine Schriftrolle auf seinem Rücken; das war seine Art zu kämüfen; mit KUNST!
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Ninpō: Chōjū Giga ist die grundlegende Technik, für die Fähigkeit mit Hilfe von Tintenzeichnungen und Chakra Zeichnungen zum Leben zu erwecken. Die optische Erscheinung der mit dem Ninpō: Chōjū Giga gezeichneten Wesen ist sehr abhängig vom Stil des Anwenders. Für diese Technik muss nach Vollendung der Zeichnung das Fingerzeichen Tora geformt werden. Ein Nachteil fast aller Jutsu, die mit dem Ninpō: Chōjū Giga angewandt werden, ist, dass die Tintenjutsu sich bei Regen nicht einsetzen lassen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender ein Tier oder einen einfachen Gegenstand aufzeichnen, der die Größe von 30 Zentimetern nicht überschreitet. Diese können mit Chakra vom Papier gelöst werden und dienen dekorativen oder spielerischen Zwecken. So könnte man beispielsweise eine kleine Schlange erstellen, die um jemandem um den Arm schlängelt oder eine Maus beschwören, die durch ein Hamsterrad rennt. Generell kann man hier also Kleintiere erstellen, die keine besondere Aufgabe erfüllen, abgesehen davon, dass sie niedlich oder witzig aussehen.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO OMAKE ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Diese Technik ist ein absolutes Gimmick. Damit kann der Anwender einen Tier aufs Papier bringen und zum Leben erwecken, das ihm eine kleine Unterstützung gegen die Witterung sein kann. So kann man beispielsweise ein Flugtier zu einem Regenschirm umfunktionieren oder einen ziemlich flachen Bären - oder kurz gesagt nur ein Fell von ihm - als Umhang gegen Wind, Sonne oder Kälte erschaffen. Hier sind der Kreativität wenig Grenzen gesetzt, so lange es sich nur um derart kleine Hilfsmittel handelt. Diese können im Übrigen durch eine spezielle Herstellungstechnik der Tinte und der festen, nur minimal beweglichen Form sogar Regen standhalten. Da die Gimmicks extra dafür ausgelegt sind der Witterung zu trotzen, ist die Tinte beständiger als die des normalen Chōjū Giga. Im Kampf ist es absolut nutzlos und löst sich nach einem gegnerischen Treffer direkt auf. Waffen sind daher auch kein Hilfsmittel, das man mit der Technik erschaffen kann, wenn man sie nicht nur zur Zierde tragen will. Da die Tintengebilde nur mit Chakra existieren können, lösen sie sich rasch auf, sobald ihr Schöpfer sie nicht mehr aktiv nutzt.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO BATTO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, zeichnet der Anwender einen kleinen Schwarm fliegender Tiere, die auf den Gegner zurasen. Sie flattern ihm vor der Nase herum, knabbern oder hacken manchmal etwas, aber schmerzhaft ist das kaum. Die Technik ist eher störend und dient der Ablenkung im Kampf. Die Flugtiere aus Tinte können einfach mit der Hand zerschlagen werden und lösen sich wieder in die schwarze Flüssigkeit auf.
Zuletzt von Tensei Tsuika am Sa 3 Jun 2023 - 10:54 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Heyho, meine Zeichnerin macht in den nächsten Tagen die Skizze farbig; sprich das Bild würde noch aktualisiert werden
Ansonsten wäre das mein zweiter Char, ich hab versucht möglichst viel lore von diesem RP einfließen zu lassen (die Kage zu erwähnen / ständig Bezug auf die Clanrituale- und Ortschaften zu nehmen); ich hoffe das hat mehr oder weniger geklappt
Ich hab mir per Erstaccount ein go geholt für das Kröten-Kuchiyose und meine Jutsu-Slots haben folgende Wechsel gemacht:
6E +2E (Grundjutsu: Raiton und Ranton) => 4E +2E (Grundjutsu) 4D => 2D +1D (=2E) 2C + 1C (Grundjutsu: Kuchiyose) => 2C +1C (Grundjutsu) +1C (=2D)
Das wars soweit, viel Spaß :^)
Lg, Josef
Yaeko
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Alter : 29
Charakter Ninja-Rang: Chûnin [C] Fraktion: Andere Merkmale: rote Haare
Moin Josef, dann wollen wir mal loslegen. Freut mich sehr, dass du dich für einen ZA in Kumo entschieden hast!
Links: Irgendetwas stimmt mit den Links bei der Religion und den Clans nicht. Kann es sein, dass du diese vielleicht falsch verlinkt hast? Wenn man diese anklickt, wird eine 404-Fehlermeldung angezeigt. Guck da am besten nochmal drüber.
Ruf im Clan: Bitte gib den Ruf im Tensei- Clan und im Arashi-Clan getrennt voneinander an. Der Ruf von Tsuika wird sicher nicht in beiden Clans komplett identisch sein - sie haben beide unterschiedliche Traditionen, Oberhäupter, Mentalitäten etc., weshalb es auch logisch wäre, wenn derselbe Charakter in beiden Clans einen unterschiedlichen Ruf genießt. Das bedeutet natürlich nicht, dass du etwas daran ändern musst, dass Tsuika in beiden Clans einen guten Ruf hat, das kannst du gerne beibehalten. Es wäre nur gut, wenn du es etwas differenziert betrachtest und auf die Eigenheiten beider Clans dabei genauer eingehst. Wenn z.B. der Ruf von Tsus Mutter im Arashi-Clan nicht sehr gut ist, wäre es ja auch denkbar, dass Tsus Ruf bei den Arashi darunter leidet, nicht wahr? Oder wenn er selbst eher weniger vom Tensei-Clan hält, dann wäre es doch auch möglich, dass die Tensei das merken und er deshalb auch dort nicht den besten Ruf hat? Das nur als Denkanstöße von dem, was ich sonst aus deiner Bewerbung mitgenommen habe, und wo du ansetzen könntest.
Aussehen: Die Haar- und Augenfarbe von Tsuika sind hier nicht konkret genannt.
Du erwähnst hier ein "Wappen der Arashi" - im Clanguide ist aber kein Wappen des Clans erwähnt, sie haben auch aktuell kein Clansymbol. Was meinst du also damit? Meinst du lediglich das Schriftzeichen für Sturm (嵐, Arashi)? Dann solltest du das auch so schreiben.
Den Verweis auf Killer B solltest du hier ebenfalls rausnehmen, da die Originalcharaktere bei uns nicht existieren. Wenn du gerne möchtest, dass dein Charakter ähnliche Kleidung wie Killer B trägt, dann verlinke am besten ein Bild von Killer B, ohne den Charakter namentlich zu erwähnen.
Persönlichkeit: Wie lässt sich Tsuikas Freiheitsdrang und seine Abneigung gegenüber Regeln mit dem strengen System und der Hierarchie der Shinobi vereinbaren? Als Genin steht Tsuika fast an unterster Stelle und wird den Befehlen von höherrangigen Shinobi gehorchen müssen; und auch abseits davon gibt es für Shinobi viele Regeln. Wie geht er damit um?
Bei den Schwächen erwähnst du zudem Tsuikas Achtung vor dem Leben. Da es mich interessiert und ich beim Lesen zunächst überrascht war, dass er diese Schwäche hat, wäre es schön, wenn du in der Persönlichkeit noch etwas darauf eingehen könntest, wie das zum Rest seines Charakters passt.
Ziel/Traum: Von welchem Clan würde Tsu denn gerne Oberhaupt werden? Er gehört ja zwei Clans an. Als Mitglied zweier Clans könnte man es z.B. auch schwerer haben, Oberhaupt zu werden, weil die Loyalität desjenigen ja nicht nur einem Clan gilt, sondern theoretisch zwei gehören könnte. Natürlich ist es keinesfalls unmöglich, als Mischling Clanoberhaupt zu werden, nur als kleiner Denkanstoß in diese Richtung, falls du das mit einbeziehen möchtest.
Familie - Vater: Du beschreibst hier zwar sehr schön die Geschichte von Chikar, doch für die Bewerbung interessant ist auch die Beziehung zwischen Chikar und Tsuika. Daher wäre es schön, wenn du diese noch in 1, 2 Sätzen erläutern könntest. Hat er z.B. bestimmte Denkweisen, seine Patriotismus, seinen Clanstolz o.Ä. an Tsuika weitergegeben? Hat er viel Zeit mit ihm verbracht? Oder sind die beiden sich eher fremd?
Familie - Mutter: Auch hier fehlt noch die konkrete Beziehung von Tsuika und seiner Mutter.
Zudem irritiert mich der Absatz darüber, dass Kubo angeblich so unkontrolliert war, dass jeder Sensei mit ihr überfordert war. Kontrollverluste sind innerhalb des Tensei-Clans ja keine seltene Sache, es gibt schließlich auch den Wald mit Clanmitgliedern, die aufgrund von zu starken Kontrollverlusten versteinert sind. Als bekanntes Problem innerhalb des Clans wird es sicher auch einige Clanmitglieder geben, die sich damit auskennen und daher auch mit Kubo nicht überfordert gewesen wären. Warum wurde sie keinem Tensei als Sensei zugewiesen, der sich damit auskennt und ihr ggf. helfen kann? Oder wenn ihre Kontrollverluste so heftig sind, dass nichtmal die Tensei ihr helfen konnten, wie kommt es dann, dass Kubo nicht auch versteinert ist wie so viele andere Tensei, die damit Probleme hatten? Natürlich kann Kubo trotzdem viele Teamwechsel etc. gehabt haben, wenn sie an sich eine schwierige Persönlichkeit hatte oder sie generell angeeckt ist; doch das allein auf ihre Kontrollverluste zurückzuführen, mit denen ihr Clan ihr theoretisch hätte helfen können, erscheint mir an dieser Stelle etwas unrealistisch.
Geschichte der Eltern: Der Spezialeinheit des Dorfes kann man nicht einfach so von sich aus beitreten oder dafür bewerben; man wird dazu vom Kage oder vom Einheitsleiter berufen, wenn man sich durch starke Fähigkeiten und Loyalität beweist. Auch wurden die Kokuei no Yoma in ihrer jetzigen Form erst unter Rin so aufgezogen. Vorher gab es zwar auch schon eine Spezialeinheit, diese hatte jedoch vermutlich einen anderen Namen. Unter Rins Vorgänger Hattorie hießen sie beispielweise Furasshu Akuma. Natürlich kann Chikar trotzdem Mitglied der Spezialeinheit geworden sein, doch wenn du das erwähnen möchtest, würde ich dich bitten, die entsprechenden Absätze umzuschreiben und im Hinterkopf zu behalten, dass die Zugehörigkeit zur Spezialeinheit geheim gehalten werden muss. Das wäre also nichts, was Chikar seiner Frau oder seinem Sohn hätte erzählen dürfen. Du müsstest dir also auch einen anderen Grund für die Trennung der Eltern überlegen.
"Ohne diese Leitfigur, wusste Kubo einfach nicht genau, wie sie mit ihrem Kekkei Genkai umzugehen hat." - Für gewöhnlich unterstützen die Clans sich gegenseitig, sodass auch Waisen oder andere Clanmitglieder, die keine direkten Familienmitglieder (mehr) haben, durch den Clan ausgebildet werden. Das wird auch bei den Tensei der Fall sein. Wenn ihr Vater gestorben ist, dann wird Kubo vermutlich von anderen Clanmitgliedern unterrichtet worden sein, zumindest wenn sie das wollte. Man wird sie damit nicht alleine gelassen haben, wenn sie um Hilfe gebeten hat. Oder gab es irgendeinen Grund, warum sie von ihrem Clan keine Hilfe hätte bekommen können?
"Politische Unstimmigkeiten sorgen für viel Streit; während die Arashi-Familie großer Fan vom Raikagen Rin sind, gilt Kubo als besonders Rin-kritisch." - Du beschreibst hier ja die Zeit vom Kennenlernen von Tsuikas Eltern, das muss also mind. 17 bis 18 Jahre her sein, da Tsuika ja selbst 16 bzw. fast 17 ist. Zu dieser Zeit war Rin noch lange nicht Raikage, sondern noch Yuki Wataru. Rin wurde erst ingame vor rund anderthalb Jahren (November 1001) zur Raikage ernannt. Zudem war ihre Politik, gerade zu Beginn, noch gar nicht so konoha-feindlich, da sie zunächst noch einen Nicht-Angriffspakt ausgehandelt hatte, bevor dieser (aus Kumos Sicht) von Konoha gebrochen wurde. Zu der Zeit, als Tsuikas Eltern sich kennenlernten, herrschte noch offiziell Frieden zwischen Konoha und Kumo, daher kann das kein Streitpunkt zwischen den Familien gewesen sein.
Eckdaten: Es wäre generell schön, wenn du die Eckdaten nicht in mehreren Jahren zusammenfasst, wenn dabei mehrere wichtige Einzelereignisse in unterschiedlichen Jahren passieren. So hat man keinen schnellen Überblick darüber, wann genau welches Ereignis war. Würde man nur die Überschriften lesen, könnte man z.B. denken, dass Tsuika mit 0 Jahren sein Raiton erweckt hat. Ich würde dich daher bitten, das Ganze nach Jahren aufzusplitten. Den Text kannst du trotzdem ja darunter stehen lassen. Zum Beispiel so:
Spoiler:
[00] Geburt in Kumo [06] Erweckung des Raiton
Die Kindheit von Tsuika war geprägt von den Streitigkeiten seiner Clanfamilien und der teilweisen Abstinenz seiner Eltern. Da sein Vater ein hochrangiger Shinobi war, war vor allem dieser auf vielen Missionen unterwegs. Tsuika verbrachte seine Kindheit deswegen sehr oft bei seinen Arashi-Großeltern oder seiner Mutter. Schon von klein auf wollten ihn die Arashi-Großeltern fördern und konnten es kaum abwarten zu sehen, welches sein erstes Element sein würde. Mit 6 Jahren, also kurz vor seinem Eintritt in die Akademie, erzeugte Tsuika das erste Mal Elektrizität und erweckte seine Raiton-Fähigkeiten.
"Die Kindheit von Tsuika war geprägt von den Streitigkeiten seiner Clanfamilien und der teilweisen Abstinenz seiner Eltern." - Den Begriff Absitinenz benutzt man für gewöhnlich, wenn man von Alkoholverzicht spricht. Ich nehme nicht an, dass das hier gemeint ist, sondern dass seine Eltern häufig abwesend waren?
In Kumo beginnt man die Akademie für gewöhnlich mit 4 Jahren, nicht mit 6, und schließt diese mit 10 Jahren ab. Ist es Absicht, dass dies bei Tsuika jeweils 2 Jahre später geschieht oder hast du dich hier nur vertan?
Es wäre gut, wenn du bei der Überschrift von 7-12 nicht einfach nur "Scheidung" schreibst, da man sonst denken könnte, dass Tsuika sich geschieden hat - was ja nicht der Fall ist, sondern seine Eltern.
"Durch das Training in seinem Elternhaus, durfte er sich einiges anrechnen lassen." - Wie meinst du das?
"Die Abschlussprüfung konnte Tsuika für sich entscheiden, da er in dieser sein verstecktes Hidden erweckte: das Kuroi Kaminari." - Das Kuroi Kaminari ist ein Element, welches man wie jedes andere durch gezieltes Trainig absichtlich erwecken muss. Gerade ein Hiden, welches eine geheime Fähigkeit ist, die innerhalb des Clans weitergegeben wird, kann man nicht einfach ausversehen nebenbei erwecken. Es wäre gut, wenn du das umschreiben könntest. Er könnte das Kuroi Kaminari ja kurz vor der Prüfung durch gezieltes Training erweckt und seinen Gegner dadurch überrascht haben oder so.
Bitte vermerke hier dann auch konkret den Aufstieg zum Genin, auch wenn dieser durch den Abschluss der Akademie impliziert ist.
"Das jahrelange Ignorieren solcher Traditionen hatte nun seine Konsequenzen gezogen und er verlor die Kontrolle über seinen Körper." - Der Kontrollverlust, der bei den Tensei beschrieben ist, bezieht sich nur auf das Senninka. Man verliert also nur die Kontrolle über sich, wenn man sich im Senninka befindet. Da Tsuika zu diesem Zeitpunkt das Senninka noch nicht erweckt hat, kann er auch nicht die Kontrolle über seinen Körper verlieren. Oder hat er beim Versuch, das Senninka zu erwecken, die Kontrolle verloren?
"Unkontrollierbare Aufnahme von Naturenergie quälte ihn und kostete ihn mehrmals fast das Leben, da er fast als Statue geendet wäre." - Hierzu steht im KG der Tensei: "Die Fähigkeit bringt jedoch meist den Nachteil mit sich, dass die Anwender mit fortschreitender Verwendung der Naturenergie wilder und ungezähmter werden. Wer über sein Können hinauszugehen versucht, verwandelt sich auf ewig in eine Statue." -> Hat Tsuika versucht, das Senninka zu trainieren und dabei zu viel Natureergie aufgenommen oder warum ist er beinahe als Statue geendet? Das sollte hier deutlicher werden.
Die Krötenkuchiyose schließt vorrangig Verträge mit Konoha-nin und nur in Ausnahmefällen auch mit anderen Shinobi. Wie kommt es, dass ausgerechnet Tsuika erwählt wurde? Dass er für einen Monat in Konoha für einen Austausch war, macht ihn ja nicht automatisch zum Konoha-nin, und nur aufgrund seiner Tierfreundlichkeit würde man denke ich keine Ausnahme machen. Da sollte schon ein bisschen mehr dahinterstecken. Außerdem solltest du im Kopf haben, dass die Heimat der Kröten in Hi no Kuni liegt und es daher aktuell kaum eine Möglichkeit für Tsuika gibt, dorthin zu kommen. Auch könnte sein Vertrag mit den Kröten zu Komplikationen innerhalb der Kuchiyosefamilie kommen; die Kröten unterstützen ja Hi no Kuni, um ihre Heimat erhalten zu können, weshalb es durchaus im aktuellen Krieg schwierig werden könnte, wenn Tsuika mal gegen Konoha-nin vorgehen müsste, z.B. wenn diese ebenfalls die Krötenkuchiyose haben. Das könnte seine vertrauten Geister durchaus in einen Zwiespalt bringen. Das solltest du dabei im Kopf behalten.
Avatar: Hast du oder derjenige, der dein Avatar für dich gezeichnet hat, auch eine Seite, auf der diese einsehbar sind, z.B. auf Instagram, Deviantart o.Ä.? Dann wäre es super, wenn du das hier verlinken und auch den Namen des Accounts/Künstlers nennen könntest, damit man das zuordnen kann.
Account: Bitte nenne hier auch die vollständigen Namen deiner anderen Accounts, damit man das zuordnen kann.
Chakranatur: Als erweckte Chakranatur müssen sowohl das Kuroi Kaminari als auch das Ranton noch hier erwähnt werden, selbst wenn sie auch beim Hiden/KG nochmal stehen.
Chakranatur/Attribute: Mit einer Chakrakontrolle von 2,5 kann Tsuika lediglich zwei Elemente beherrschen, und vom zweiten auch nur das Grundjutsu. Ein drittes Element kann er nicht beherrschen. Du müsstest also entweder deine Chakrakontrolle mindestens auf 3,5 anheben (wobei du dann vom Ranton nur das Grundjutsu beherrschen könntet, weil es dein zuletzt erwecktes Element ist) oder du müsstest eins deiner Elemente wieder entfernen. Sowohl Raiton als auch Kuroi Kaminari gelten jeweils als eigenständige Elemente.
Kampfstil: Wie sieht es mit anderem Teamwork aus? Kann Tsuika nur mit Kakugichi zusammen kämpfen oder auch mit anderen Shinobi?
Attribute: Da du mit zwei erweckten Clanfähigkeiten startest, darfst du einen Attributspunkt weniger verteilen als gewöhnlich. Das bedeutet, dir stehen nicht 10, sondern nur 9 Punkte zu. Einen Punkt müsstest du also wieder entfernen.
Stärken: Für die Übersicht wäre es super, wenn du die Stärke "Tierfreund", die du als Tensei kostenlos bekommst, hier auch noch aufführst, natürlich mit einer 0-Punkte-Wertung.
Jutsuliste: Bitte streiche die höheren, nicht beherrschten Ränge deiner steigerbaren Jutsu durch oder nimm sie raus, damit man leichter erkennt, auf welchem Rang du sie beherrscht.
Du kannst das Grundjutsu des Raiton noch slotfrei hinzufügen. Es ist ja dein erstes erwecktes Element.
Beim Senninka müsstest du bei jeder Beherrschungsstufe angeben, wie sich die Verwandlungen bei Tsuika äußern, also Attributsbonus und/oder Chakrazufluss, je nach Rang.
"» KUCHIYOSE NO JUTSU: Slot durch Kakugichi verbraucht" - Bitte entferne diesen Kommentar, da er an dieser Stelle überflüssig ist.
Kuchiyose - Kakugichi: "Tinte" ist nur dann eine Spezialisierung für Kuchiyose, wenn diese eine natürliche Tintenproduktion haben, wie z.B. Tintenfische. Diese können dann quasi Suitonjutsu nur mit Tinte machen. Da Kröten das nicht haben und du in Kakugichis Jutsuliste nur Choju Giga Jutsu hast, wäre die korrekte Spezialisierung für ihn "elementlose Ninjutsu". Zu diesen zählen die Choju Giga Techniken, auch wenn sie einen eigenen Guide haben. Auch die Beschreibung von Kakugichi müsstest du anpassen, da es keine tintenproduzierenden Kröten gibt (zumindest soweit ich weiß, ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren, wenn du mir sagst, wo ich diese finde :3). Die Tintenjutsu (Choju Giga etc.) kann Kakugichi natürlich trotzdem beherrschen, er müsste nur eben wie jeder Shinobi dafür immer Tinte, Pinsel und Papier dabei haben. Diese "Ningu" solltest du in Kakugichis Beschreibung noch erwähnen, damit er sie dabeihaben kann.
Das war's nun aber auch von mir. Falls du noch Fragen hast, weißt du ja, wie du mich erreichst LG Debbi
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Hallo Debbi - entschuldige die lange Wartezeit, bissi Unizeug und Familiy ist dazwischen gekommen x)
Das mit den Links ist ganz seltsam; ich habs mehrmals versucht und es hat nicht funktioniert bis gestern; als ich alle links extra abgetippt hab, hats dann doch funktioniert o.O Ich hoffe es bleibt jetzt dabei!
Erstmal vielen Dank nicht nur für das Anmerken von "Fehlern", sondern den zusätzlichen Anregungen! Hat mir geholfen!!
Die ganzen Kleinigkeiten sind bearbeitet; die Geschichte von seinen Eltern und Kakugichi habe ich neu entworfen / viel umgeschrieben (:
-Josef
Yaeko
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Moin Josef, das sieht doch schon viel, viel besser aus! Jetzt sind es nur noch Kleinigkeiten, die ein wenig Nachbesserungsbedarf haben:
Eckdaten - 9 Jahre:"Mit der Unterstützung seiner Großeltern erlernt Tsuika mit 11 Jahren das Kuroi Kaminari." - Dieser Punkt ist bei 9 Jahren einsortiert. Was von beiden stimmt denn nun? 9 oder 11?
Eckdaten - 15 Jahre: Hier passt leider etwas nicht ganz. Im April 1001, als der Austauschmonat stattfand, war Tsuika erst 14, da er im Juni Geburtstag hat. Er wäre daher erst im Juni 1001 15 geworden. Vielleicht magst du das Alter noch anpassen?
Account: Bitte nenne hier den Accountnamen deines EA, anstatt nur zu diesem zu verlinken.
Kampfstil:"Auch wenn der Genin so gerne Teil des Nahkampfs ist, ist er nicht zwingend super talentiert darin; vor allem ausdauernd ist er." - mit einem Stamina von 1 ist er für einen Genin eher durchscnittlich ausdauernd, im Vergleich zu anderen Shinobi eher wenig ausdauernd. Oder beziehst du den Satz eher darauf, dass er nicht aufgibt, den Nahkampf zu suchen, auch wenn er nicht so gut darin ist?
Attribute: Für eine C-Rang Kuchiyose braucht Tsuika mindestens einen Stamina-Wert von 2. Den fehlenden Punkt kannst du im Grunde nur noch von Taijutsu, Kraft oder Geschwindigkeit rüberschieben, die anderen Werte dürftest du mit deiner aktuellen Jutsu- und Elementverteilung nicht verändern. Wenn du die Attribute nicht noch einmal ändern möchtest, kannst du natürlich auch Kakugichi auf den D-Rang absenken, dafür reicht ein Staminawert von 1.
Liebe Grüße, Debbi
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Die Zahlen wurden alle angepasst, genau so wurde der Name des E.A. ergänzt
Beim Kampfstil hab ichs eher darauf bezogen, wie dus verstanden hast ja Obwohl er noch nicht so supi ist, versucht er sturr sein bestes.
Ich hab Kakugichi herabgestuft und hab mir deswegen noch ein weiteres D-Rang Jutsu noch hinzugefügt, da Kakugichi ja jetzt keinen C-Rang Slot mehr, sondern einen D-Rang Slot verbraucht und daher noch einer frei gewesen wäre (:
-Josef
Yaeko
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