ALTER: 25 Jahre GEBURTSTAG: 23. Juni GESCHLECHT: weiblich
GEBURTSORT: Kaminari no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Unabhängig RELIGION: --- RANG: B-Rang Nuke-Nin (Ehemals Tokubetsu Jounin von Kumogakure) POSITION: ---
CLAN:Uchiha Ichizoku RUF IM CLAN: Mayumi wurde bereits vor ihrer Abtrünnigkeit im Uchiha-Clan nicht sonderlich hoch geschätzt; als Kinder einer Nuke-Nin Uchiha war der einzige Grund, warum sie und ihr Bruder überhaupt in den Clan aufgenommen wurden, dass Mayumi früh ihr Sharingan erweckte und ihr respektabler Großonkel Uchiha Tenzen für die beiden bürgte. Viele Uchiha haben ihr dies auch immer wieder vorgehalten: Trotz ihrer eigenen Errungenschaften und Stärke habe sie es nur dank Tenzens Großmütigkeit soweit bringen können. Dementsprechend wird Mayumis Mord an Tenzen nicht nur als bösartig, sondern auch als undankbar gewertet; das Schlimmste für den Clan aber ist, dass die junge Frau es offensichtlich getan hat, um Tenzens Augen zu stehlen. Dass dies nicht stimmt, daran glauben nur die Wenigsten der Uchiha. Folglich gilt Mayumi als Augendiebin, Mörderin und Nuke-Nin zu einer der verachtenswertesten Personen des Uchiha-Clans. Mayumi im Gegenzug kann ihren Clan, der sie nie wirklich anerkannt oder auch nur gewollt hat, ebenso nicht ausstehen und trägt den Nachnamen nur mehr aus Trotz und praktischen Erwägungen: Sie sieht offensichtlich wie eine Uchiha aus, und der Name des altehrwürdigen Clans öffnet sogar in der Welt der abtrünnigen Ninja noch einige Türen.
Bereits auf den ersten Blick ist Mayumi als ein Mitglied des Uchiha-Clans erkennbar; dafür muss sie weder das Fächer-Emblem des Clans tragen, noch ihr Sharingan aktivieren, man sieht es ihr schlicht an. Ihr Gesicht hat die typischen schönen Züge einer Uchiha-Frau und sie besitzt die klassischen schwarzen Haare des Clans. Zeitgleich aber heben sich hier bereits Aspekte ihres Äußeren vom traditionellen Uchiha-Bild ab, angefangen mit den natürlichen, roten Strähnen in den bis über die (eher mittelgroßen) Brüste reichenden Haaren und den stechenden, gelben Augen der Frau, umrahmt von markanten, dunklen Wimpern. Auch ihre schwarzen Augenbrauen sind auf der vergleichsweise dichteren Seite anzusiedeln. Trotzdem, Mayumi ist offensichtlich ein Mitglied des Uchiha-Clans und das sieht jeder, der mit den Fächer-tragenden Rotaugen auch nur ein wenig vertraut ist. Es ist zwar nicht immer einfach als Nuke-Nin, auf die eigene Pflege zu achten, mit wilder Flucht durch die Länder als regelmäßiger Tagesbeschäftigung, aber Mayumi wendet den notwendig Aufwand auf, um sich immer zumindest präsentabel zu halten; dementsprechend sind ihre Haare und Nägel immer gepflegt, die Augenbrauen gezupft, die Haut glatt und weich, wo die Strapazen des Shinobi-Lebens dies zulassen. Keine ehemalige Tokubetsu Jounin ist narbenlos. Mayumi trägt zum Beispiel auf der linken Seite ihres Bauches eine kreisrunde Narbe, wo ein Speer sie auf einer Mission durchbohrte. Und trotz aller Pflege kommen ihre Hände nicht ohne die eine oder andere Schwiele aus. Insgesamt aber ist Mayumi einfach eine sehr schöne Frau, dies auch relativ mühelos.
Uchiha Mayumi war nie eine Person, die sich sonderlich aufgetakelt hat, auch nicht, wenn es um ihre Kleidung geht. Abgesehen großer Events von Dorf und/oder Clan, an denen ihr Großonkel Tenzen dazu zwang sich besonders herauszuputzen, bevorzugt sie eher praktische Kleidung; sie will ihren Körper geschützt vor Mutter Natur wissen und ihre Waffen griffbereit haben. Trotzdem heißt das natürlich nicht, dass Ästhetik komplett verworfen werden muss: Mayumi hat schon früh entdeckt, dass Blau, vor allem in dunklen Tönen, ihre Farbe ist und entsprechend erinnerte ihr Kleiderschrank ein wenig an den Ozean. Als Nuke-Nin aber konnte sie diesen natürlich nicht mitnehmen und verfügt dementsprechend nur über zwei Outfits, die sie abwechselnd trägt. Zunächst sei ihre Shinobi-Kleidung zu nennen, die sie am Körper trug, als sie floh; schließlich war sie gerade erst von einer Mission zurückgekehrt. Sie besteht aus einer dunkelblauen Weste, mit langen Ärmeln, in denen Mayumi einige ihrer Senbon versteckt hält, sowie einer langen dunkelblauen Hose; Mayumi trägt ihre gelbgefärbte Waffentasche nicht an ihrem Hintern wie so einige andere Shinobi es tun, sondern hat sie um ihre Taille geschnallt, etwas zur Seite und nahe an der rechten Hand. Sie will alles so schnell wie möglich ziehen können. Ihre Füße schließlich stecken in den typischen Sandalen der Shinobi. Beim zweiten Outfit handelt es sich praktisch um sommerlichere Kleidung, in Form eines dunkelblauen Kimono-Hemdes mit Tiergesichter-Aufdruck. (Da gibt es einen Affen, eine Katze, eine Eule... Es ist ein wenig kindisch vielleicht, aber es gefällt ihr.) Es hat zu kurze Ärmel, um darin Senbon zu verstecken und dasselbe gilt für die kurze, bis zu den Knien reichende Hose aus demselben Material, mit demselben Aufdruck. Auch hier schnallt Mayumi ihre gelbe Waffentasche um die Taille, trägt aber lieber gewöhnliche Sandalen (in blau) als Shinobi-Sandalen mit diesem Ensemble. Unabhängig vom Rest ihres Gewandes trägt Mayumi allerdings beinahe immer ein kleines gelbes Kopftuch, welches alles andere als ausreichend ist, um ihre langen Haare zu verstecken (es hängen ihr deswegen auch einige Strähnen ins Gesicht). Ihren Hitai-Ate besitzt Mayumi noch, trägt diesen allerdings nicht mehr.
BESONDERE MERKMALE: Mayumi besitzt lange, schwarze Haare, mit roten Strähnen und stechend gelbe Augen.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT:
Stoisch, aber emotional
Mayumi zeigt heutzutage nicht viele Emotionen in ihrem Gesicht; ihr Mund ist eine gerade Linie, die Lider ihrer Augen scheinen nie ganz geöffnet, was ihr einen desinteressierten, gelangweilten Ausdruck gibt, ganz unabhängig von der Situation. Dahinter steckt jedoch eine aufgewühlte, facettenreiche und emotional vielschichte Frau; Mayumi hat einfach, einerseits durch die Erziehung ihres Großonkels Tenzen, aber auch durch ihre Lebenserfahrung gelernt, dass sie ihre Gefühle lieber für sich behält. (Allerdings besaß sie immer schon einen natürlichen Hang zu diesem mehr phlegmatischen Gesichtsausdruck; ihre Erfahrungen haben dies nur verstärkt.) Mayumi ist in keiner Situation so emotionslos, wie es nach außen hin den Anschein hat: Sie spürt rasch Freude, wenn sie ihr Lieblingsessen (Mochi) haben kann, wird schnell zornig, wenn sie sich angegriffen fühlt, aber mehr als ein leichtes Zusammenziehen der Augenbrauen sieht man ihrem Gesichtsausdruck nicht an. Dasselbe kann jedoch nicht über ihre Taten gesagt werden! An diesen kann man ihren emotionalen Zustand recht schnell ablesen, wenn sie sich z.B. rasch von einer Situation entfernen will, dann macht sie auf dem Absatz kehrt und geht einfach schnurstracks davon. Generell ist Mayumi recht direkt darin, ihre Emotionen zu kommunizieren, ohne viele Worte (was typisch für sie ist) kommt sie schnell zum Punkt. Trotzdem haben viele Menschen den Eindruck, dass Mayumi eher schwer zum Lesen ist, denn selbst wenn sie vehement ihren Standpunkt vertritt, ihr Gesichtsausdruck wirkt immer noch relativ stoisch-gelangweilt.
Misstrauisch und misanthropisch
Es ist noch nicht allzu lange her, dass Mayumi eine menschenoffene, fröhlichere Person war; sie wusste allerdings schon damals, dass die meisten Menschen zuerst auf sich selbst achten. (Kann man ihnen ja nicht wirklich übelnehmen.) Nach ihren gemachten Erfahrungen, gerade mit ihrem Großonkel, ist Mayumi jedoch so misstrauisch geworden, dass sie prinzipiell jeden Menschen unter Generalverdacht stellt: Jeder ist auf irgendetwas aus, niemand würde aus reiner Güte etwas selbstloses tun. Jeder Mensch erwartet sich immer eine Gegenleistung. Dementsprechend hinterfragt Mayumi jedes noch so beiläufige Gespräch doppelt und dreifach und muss erst überzeugt werden, dass man wirklich nicht mehr als Plaudern will, ehe sie sich darauf einlässt. (Und selbst dann wartet sie insgeheim darauf, dass der zweite Schuh fällt.) Laut Mayumi ist die Selbstsucht ein Aspekt menschlicher Natur, mit dem einfach zu rechnen ist und da niemand auf sie schauen wird, wird sie eben nur auf sich selbst achten. Allerdings ist Mayumi doch etwas zu gutherzig, um diesen Gedankengang konsequent durchzusetzen und muss sich oft gedanklich rechtfertigen, wenn sie doch etwas pur altruistisches tut. Die einzige Ausnahme zu diesem Weltbild ist ihr kleiner Bruder Mamoru. Sicher, die beiden standen gegen Ende nicht mehr auf dem besten Fuß und Mayumis Flucht aus Kumo wird das Verhältnis nicht gebessert haben. Aber in den Augen der Tokubetsu ist der junge Uchiha ein Engel unter den Menschen und die einzige Person, der sie absolut vorbehaltslos vertraut. Sie ist sich sogar sicher, dass ihre Berührungsängste bei Mamoru nicht anschlagen würden!
Rechthaberisch und abweisend
Mayumi ist zwar nicht zwingend unsympathisch (man muss sie nur glückselig an Mochi knabbern sehen), aber auch nicht der einfachste Mensch zum Unterhalten. Einhergehend mit ihrem Misstrauen ist sie eine prinzipiell abweisende Person, die mit ihren Mitmenschen vor allem dann interagiert, wenn sie es für notwendig erachtet. Ansonsten strahlt sie viel "Sprich-mich-nicht-an"-Energie aus (was leider aufgrund ihres Äußeren deutlich weniger Leute abschreckt, als ihr lieb ist) und macht schnell klar, wenn sie mit jemandem nichts zu tun haben will; das lässt sie oft unhöflich erscheinen. Sollte man es aber geschafft haben Mayumi in ein Gespräch zu verwickeln, so merkt man zwei Dinge recht schnell: Erstens ist die Frau trotz des ambivalenten Tons eine eloquente und leidenschaftliche Person, zweitens ist es nahezu unmöglich mit ihr eine echte Diskussion zu führen. Sei es ein philosophisches Thema, oder auch nur eine Unterhaltung über die besten Mochi-Sorten, Mayumi beharrt auf ihrem Standpunkt mit der Kraft einer zugeschnappten Bärenfalle und ist nur sehr schwer dazu zu überzeugen, andere Meinungen anzuerkennen. Ihre Meinung zu ändern kommt einer Herkules-Aufgabe gleich. Sie ist dabei nicht unhöflich, aber es wird auch schnell ersichtlich, dass sie sich offensichtlich in der Pflicht sieht, ihren Gesprächspartner zu "bilden". Kurz gesagt, eine Unterhaltung mit Mayumi ist deutlich einfacher, wenn man sich einig mit ihr ist.
Stressschwäche
Mayumi konnte nie gut mit emotionalem Stress umgehen: Das unrunde, unwohle Gefühl sammelt und sammelt sich unter ihrer Haut bis sie es nicht mehr aushält. Die Uchiha bevorzugt Vermeidung solcher Situationen, gerade dann wenn ihre stoische Ader nicht genügt, um den Stress runterzudrücken, aber als Kunoichi hat sie diese Option oft nicht. Erst recht nicht, seitdem sie Nukenin geworden ist. Folglich zwingt sie sich dazu, durch emotionalen Stress durchzupowern und braucht dann lange Pausen, ehe sie sich wieder wie ein Mensch fühlt (am besten mit einem heißen Bad und Mochi). Aber wenn ihr der Stress zu viel wird... In diesen Momenten erlebt Mayumi einen Filmriss und wenn sie wieder bei sich ist, hat sie eigentlich immer etwas Dummes und/oder Furchtbares getan. Zum Beispiel eine Mission ruiniert, oder ihren Großonkel getötet. Und Erinnerung daran hat sie keine, sondern muss sich aus dem Kontext zusammenreimen, was geschehen ist. (Besonders verstörend, wenn plötzlich Blut an ihren Waffen klebt.) Es erübrigt sich zu sagen, dass Mayumi alles andere als glücklich mit dieser Eigenschaft ist: Sie kann Kontrollverlust generell nicht ausstehen und dass sie zu solchen Aussetzern fähig ist, macht ihr regelrecht Angst. Aber sie kann nicht wirklich etwas dagegen tun; zumindest merkt sie meistens, wenn ihr etwas zu viel wird und kann davonlaufen. Meistens. Eine offizielle Diagnose für diese Eigenschaft hat sie nie erhalten, da ihr Großonkel ihr befahl, diese geheim zu halten um dem Uchiha-Clan keine Schande zu sein. Sie selbst nennt es einen "Stresstaumel", ob es einen echten Begriff dafür gibt, weiß sie nicht.
Der Wunsch nach Kontrolle
Mayumi schätzt exakt eine Sache am Leben als Nukenin, nämlich dass sie selbst entscheiden kann wohin sie geht und was sie macht. Eine solche Kontrolle hatte sie zuvor nicht über ihr Leben! Es war immer "Ein Uchiha muss das" und "Ein Kumo-Ninja macht dies", ganz zu schweigen von dem ganz individuellen Druck, den ihr Großonkel auf sie ausübte. Dementsprechend kann Mayumi nur positives daran finden, dass dieser Druck auf ihr verschwunden ist. Damit einhergehend kam jedoch auch der Wunsch, diese neu gewonnene Kontrolle nicht wieder einzubüßen. Mayumi muss sich, vor allem in stressigen Situationen immer wieder selbst gewahr machen, dass sie die Kontrolle hat. Das kann sich darin äußern, dass sie jemanden anlügt, obwohl sie es nicht muss, oder sich mit den Fingernägeln über den Arm zieht; solange es ihr das Gefühl gibt, dass sie die Kontrolle behalten hat, ist es gut für sie. Dementsprechend stresst ein Kontrollverlust sie auch sehr schnell und kann leicht ihren Stresstaumel auslösen.
Zutiefst loyal
Man mag es bei einer Nukenin und Großonkel-Mörderin nicht glauben, aber Mayumi ist eine sehr loyale Person; hat man es geschafft sich ihr Vertrauen zu erarbeiten - ein enorm langwieriger Prozess, bei dem Erfolg alles andere als garantiert ist - dann steht sie mit einem entgegen aller Pragmatik und allem Sachverstand. Sie hat schließlich nicht mehr viele Menschen, denen sie vertrauen kann, also klammert sie sich an diejenigen, die es gewinnen konnten. Dementsprechend ist es auch ein tödlicher Fehler, ihr Vertrauen zu missbrauchen oder zu brechen; Mayumi ist schließlich nicht umsonst Tokubetsu Jounin gewesen und die Uchiha kann äußerst nachtragend sein.
Schlechte Anführerin, gute Selbstorganisation
Im Gegensatz zu vieler ihrer Kollegen erreichte Mayumi den Tokubetsu-Rang nicht aufgrund ihrer großartigen Teamfähigkeit, sondern weil sie sich durch exzellente Eigenverantwortung und Organisationsfähigkeit auszeichnete. Sie ist nicht team-unfähig, hat mit anderen Shinobi oft und gut zusammengearbeitet, aber ihr üblicher Stil eignet sich nicht wirklich für eine Team-Konstellation. Ganz zu schweigen davon, dass ihre Art die Zusammenarbeit oft erschwert. Trotzdem, Mayumi hat ihre Verlässlichkeit und Eigenständigkeit oft genug bewiesen, um sich dadurch ihren früheren Tokubetsu-Rang zu sichern.
LIKES:
Ihren kleinen Bruder Mamoru
Ein heißes Bad
Mochi aller Art
An ihrer Marionette Utagawashī schrauben
Herbst
Kontrolle
Regen
DISLIKES:
Großonkel Tenzen
Uchiha-Clan
Scharf gewürztes Essen
Stresstaumel
Kontrollverlust
Kalt Duschen
Winter
Menschen
Vertrauen
Avancen
Körperkontakt
ZIEL/TRAUM:"I want my side of the story to be acknowledged; I think that's is a fair wish, is it not?"
Mayumi will, dass Kumogakure anerkannt, dass sie ihren Großonkel nicht "ermordet" hat, sondern dessen Tod gerechtfertigt war. Sie hat ein Monster getötet; das kann doch nichts Schlechtes sein! Dabei geht sie davon aus, dass natürlich "alle" wissen, wie Tenzen wirklich war und ignoriert, dass der unverdiente gute Ruf des Mannes auch heute noch wirkt. Dementsprechend verbringt Mayumi weniger Zeit mit Richtigstellungen als notwendig, sondern ist der Ansicht, dass ihre Verfolger sich einfach selbst belügen. Nicht, dass sie davon ausgeht, einmal wirklich gehört zu werden: Es ist einfacher, sie als den Bösen hinzustellen, gerade für den Uchiha-Clan, und ihr fehlt das Vertrauen in ihre Mitmenschen, um da wirklich an Änderung zu glauben. Das hält sie allerdings nicht davon ab, Kumo-Ninja, auf die sie trifft, Vorhaltungen zu machen.
NINDO:"Everyone is in it for themselves first." Mayumi ist prinzipiell der Meinung, dass es nur sehr, sehr wenige Menschen auf dem Planeten gibt, denen man echtes Vertrauen schenken kann. Jeder andere würde ihr bei erster Gelegenheit ein Messer in den Rücken rammen. Der durchschnittliche Mensch ist sich grundsätzlich selbst der Nächste und wird immer auf seinen eigenen Vorteil aus sein, erst Recht, wenn das Gegenteil behauptet wird. Wer sich scheinbar ohne Gegenleistung hilfsbereit zeigt, wird bestimmt noch seinen "Lohn" einfordern; wer für andere Schmerzen auf sich nimmt, wird sie hundertfach zurückzahlen. Kurz gesagt, es gibt so gut wie niemanden, dem man vertrauen kann in dieser Welt. Mayumi sieht sich da selbst auch nicht als Ausnahme.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE:
Uchiha Ichika | 32 Jahre | Mutter | S-Rang Nuke-Nin | Verstorben Als Ichika aus Kumogakure floh, um einer arrangierten Ehe zu entgehen, war sie sich noch recht sicher gewesen, dass Familie nicht für sie in den Sternen stand; selbst wenn sie eine gewollt hätte, Nuke-Nin hatten nicht wirklich die Möglichkeit zur Sesshaftigkeit. Aber das Schicksal hatte andere Pläne und sie wurde schwanger von einer kurzen, aber intensiven Beziehung zu dem Nukenin Shimura Daigoro; sie brachte Mayumi neun Monate später allein zur Welt. Mutterschaft wuchs an Ichika "wie ein Pilz" wie die Frau selbst meinte und sie wollte ihr Bestes für ihre Tochter (und später auch für ihren Sohn) geben, damit sie ein gutes Leben würde führen können. Daigoro war ursprünglich nicht Teil dieses Plans, aber da der Mann sich einfach breit machte und sich weigerte keine Verantwortung zu übernehmen... Plötzlich hatte Ichika ein Haus, einen Mann (die zwei heirateten nie, aber das war wirklich mehr eine Formalität für Ichika und Daigoro) und ein Kind. Und sie war sehr glücklich damit, und noch glücklicher, als auch ihr zweites Kind Mamoru geboren wurde. Ichika hat bis zu ihrem Ableben alles getan, um ihren Kindern eine fröhliche Kindheit zu ermöglichen, trotz der Abstriche, die sie machen mussten aufgrund der Nuke-Nin-Klassifizierung der Eltern. Dementsprechend konnte Mayumi für die ersten zehn Jahre ihres Lebens in einer sehr liebevollen Familie aufwachsen. Und sie liebt ihre Mutter heute noch, obwohl Großonkel Tenzen und der Uchiha-Clan versuchten, ihr dies auszureden. (Es schickte sich nicht, positiv zu einer Abtrünnigen eingestellt zu sein, Familienbande hin oder her.) Mayumi kann sich heute, nun wo sie selbst Abtrünnige geworden ist, auch mehr in die Situation Ichikas hineinversetzen und fragt sich oft, ob es ihrer Mutter als Nuke-Nin ähnlich ergangen ist.
Shimura Daigoro | 41 Jahre | Vater | A-Rang Nuke-Nin | Verstorben Daigoro sah sich schon vor dem Verlassen seines Heimatdorfes Konohagakure als Tu-Nicht-Gut, der eines Tages in der Gosse verenden würde und lebte dementsprechend lange ein hedonistisches Leben; er wollte so viel Spaß aus seiner Zeit herausholen, wie möglich. Als er jedoch herausfand, dass Uchiha Ichika, die ihm sehr ans Herz gewachsen war, von ihm schwanger war, änderte sich seine Einstellung: Daigoro erinnerte sich gut daran, wie es war, ohne Vater aufzuwachsen und das wollte er seinem eigenen Kind nicht antun. Also spürte er Ichikas Unterschlupf auf und, in seinen eigenen Worten, ging der Frau so lange auf den Nerv, bis sie ihn bleiben und Vater sein ließ. (Im Verlauf dessen kamen er und Ichika sich wieder nah genug, dass sie später sogar noch ein zweites Kind bekamen; Daigoro hätte die Beziehung gerne vorm Altar "offiziell" gemacht, fügte sich aber Ichikas Ablehnung einer Hochzeit.) Daigoro war definitiv kein traditioneller Vater, er hatte keine Ahnung was Kinder tun oder nicht tun sollten, sondern ging sehr nach seinem Bauchgefühl. Zum Glück lotste dieses ihn gut und er hatte ein ausgezeichnetes Verhältnis mit seiner Tochter. Sein letzter Moment war wohl der stolzeste seines Lebens, denn anstatt für nichts im Nirgendwo zu sterben, wurde er getötet, als er seine Familie verteidigte. Nach Daigoros eigener Meinung ein besserer Abgang als er es verdient hatte. Mayumi hat mit ihrem Vater weniger gemeinsam, als mit ihrer Mutter. Ihre Augenfarbe stammt von ihm, aber wo Daigoro laut war ist Mayumi stoisch und wo Daigoro wild war ist Mayumi kontrolliert. Dementsprechend liebt die Uchiha heute ihren Vater zwar, ist ihm aber deutlich weniger emotional nah, als ihrer Mutter; sie weiß allerdings auch nicht, dass die verbissene Loyalität, zu der sie noch immer fähig ist, von ihm stammt.
Uchiha Mamoru | 16 Jahre | Bruder | Chuunin | lebendig Mamoru hatte kein leichtes Leben: Seine Eltern starben, als er gerade mal ein Jahr alt war; sein Großonkel nahm ihn und seine Schwester auf, war aber furchtbar zu ihm, beleidigte ihn und behandelte ihn abfällig. Und seine Schwester, die immer für ihn da war, auf ihn aufgepasst, für ihn den Kopf hingehalten hat, ist nun eine Mörderin und Nuke-Nin. (Auch wenn Mamoru ihr wirklich nicht böse sein kann Tenzen getötet zu haben; der Chuunin weiß genau, was für ein fürchterlicher Mensch sein Großonkel war.) Dementsprechend ist aus ihm ein stiller, zurückgezogener Mensch geworden. Mamoru blickt noch immer zu seiner Schwester auf, auch wenn er dies nicht mehr so offen sagen kann. Und Mayumi sieht Mamoru als einen der wenigen, wenn nicht vielleicht den einzigen guten Menschen, den es auf der Welt noch gibt. Trotz allem ist das geschwisterliche Band zwischen den beiden immer noch stark. Vermutlich hat Mamoru es sich deswegen zum Ziel gesetzt, Mayumi nach Hause zu bringen.
Uchiha Tenzen | 72 Jahre | Großonkel | Jounin (Ruhestand) | Verstorben Tenzen hatte eine illustre Karriere hinter sich: Er war für viele Jahre ein erfolgreicher Jounin seines geliebten Kumogakure gewesen. Er hatte einen ausgezeichneten Ruf, sowohl im Dorf, als auch im Uchiha-Clan, als Genie unter den Ninjas, als Held in der Pflichterfüllung. Aber das eine, was er wollte, war das was er nie haben konnte: Eine Frau. Denn Tenzen wollte eine ganz bestimmte Frau und diese Frau war Mayumis Großmutter Ayumi, die Tenzen abgewiesen und seinen Bruder geheiratet hatte. Tenzen hasste seinen Bruder dafür. So sehr, dass er kein Problem damit hatte, kurzzeitig aus dem Ruhestand zurückzukehren, um dessen abtrünnige Tochter persönlich töten zu können. Und er hätte auch Mayumi und Mamoru getötet... wenn die 10-Jährige nicht ihrer Großmutter so unglaublich ähnlich gesehen hätte. Wirklich, ihr erwachtes Sharingan war nur eine Ausrede, um sie nach Kumogakure und in seine Obhut zu bringen. Tenzen versuchte alles, um Mayumi zu einem Ebenbild ihrer Großmutter zu erziehen, korrigierte jedes Verhalten, welches nicht in seine Vorstellung passte und gab sein Möglichstes um das Band des jungen Mädchens zu ihrem Bruder zu sabotieren. (Was hatte dieser Wicht, was Tenzen nicht hatte?!) Und je älter Mayumi wurde, desto ähnlicher sah sie Ayumi und alles was nicht in seine Fantasie passte, das ignorierte der alte Uchiha einfach. Aber er war vorsichtig. Hielt seine Gedanken geheim, sowohl vor Mayumi, als auch vor dem Rest der Welt. Ein Lob hier, ein wenig Körperkontakt da... Tenzen hatte keinen konkreten Plan für Mayumis Zukunft sondern schwelgte einfach in seiner Fantasiewelt. Bis zu der furchtbar misslungen Mission der Tokubetsu Jounin. Tenzen sah seine Chance zu bekommen, was ihm vor Jahrzehnten verwehrt worden war und log sich selbst vor, dass Mayumi bestimmt verstehen würde; hatte sie nicht immer wieder in den vergangen Jahren seine Liebkosungen angenommen? Er war so überzeugt, er realisierte seinen Fehler erst einen kurzen Moment vor seinem Tod, als Mayumi ihr Uchigatana aus seiner Brust zog. Mayumi hasst Tenzen. Hasst, dass sie einmal zu ihm aufgesehen hat. Hasst, dass sie einst glaubte, ihn als Vaterfigur sehen zu können. Hasst, was er ihr und vor allem ihrem Bruder angetan hat. Wenn es eine Sache gibt, die die Uchiha nie bedauern wird, dann ist es Tenzens Tod.
Uchiha Ayumi | 65 Jahre | Großmutter | Tokubetsu Jounin | Verstorben Mayumi hat ihre Großmutter nie gekannt, hat aber eine prinzipiell hohe Meinung von ihr: Die Frau hat erkannt, was für ein Bastard Tenzen war und hat sich nicht mit ihm abgeben. Außerdem hat sie Ichika erzogen, und da Mayumi ihre Mutter liebt, geht sie davon aus, dass sie auch Ayumi gut hätte leiden können.
ECKDATEN:
0 Jahre: Geburt im Unterschlupf ihrer Mutter, der Nuke-nin Uchiha Ichika; es handelt sich um ein kleines Haus an einem bewaldeten Berghang Kaminari no Kunis. Ichika bringt ihre Tochter alleine zur Welt.
3 Jahre: Lernt ihren Vater kennen, einen weiteren Nukenin names Shimura Daigoro; er hatte herausgefunden, dass Ichika von ihm schwanger war und die Uchiha aufgespürt. Es ist nicht das normalste Familienleben (unter anderem da Daigoros Verständnis von guter Erziehung mit dem Werfen von Shuriken beginnt), aber die beiden Nukenin machen sich ganz gut und Mayumi ist glücklich.
6 Jahre: Jagdninja spüren die Familie auf, Mayumis Kindheitsheim wird im Kampf niedergebrannt; Daigoro wird schwer verwundet, aber die Familie kann fliehen. Mayumi verliert nahezu alles, was sie besitzt, außer ihrer Stoffmaus Nezumi. Daigoros Verletzung scheint zunächst zu verheilen, aber entzündet sich dann; Mayumi muss ihrer Mutter helfen das Bein ihres Vaters zu amputieren.
7 Jahre: Die Familie findet einen neuen Unterschlupf in einer Höhle in Tsuchi no Kuni. Dank Ichikas Katon ist sie sogar relativ warm, und gemeinsam bauen sie eine Tür ein, die Mayumi bunt bemalen darf. Sie vermisst ihr altes Zuhause, aber es gefällt ihr in der Höhle. Außerdem hat ihre Mutter angefangen ihr die coolen "Chakra"-Sachen beizubringen und ihr Vater lässt sie mit seinem Katana spielen (solange sie verspricht, es nicht zu ziehen, und er muss in der Nähe sein).
9 Jahre: Mayumis kleiner Bruder Mamoru wird geboren. Er ist noch niedlicher als Nezumi und die junge Uchiha schwört sich ihn zu beschützen.
10 Jahre: Vier Uchiha-Jagdninja spüren die Familie zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt auf, denn Ichika ist krank und da Daigoro mit seinem fehlenden Bein nicht laufen kann muss Mayumi ins nächstgelegene Dorf laufen um Medizin zu holen. Als sie zurückkommt sieht sie gerade noch, wie ihr Vater sich über ihren Bruder geworfen hat um ihn vor Kunai zu schützen. Ihre Mutter ist bereits tot, verbrannt und ohne Augen. Mayumi stellt sich zwischen die Jäger und ihren Vater (der versucht sie zum Fliehen zu überreden, aber seine Stimme ist zu leise, als dass sie ihn hören könnte) und Bruder. Ihre Augen brennen, aber sie weiß nicht warum (es ist ihr Sharingan.) Die Uchiha diskutieren untereinander; die drei Jüngeren wollen Mayumi und ihren Bruder töten und die erwachten Augen des Mädchens nehmen. Aber der Älteste unter ihnen spricht ein Machtwort; Mayumi und Mamoru sollen mit nach Kumogakure kommen, denn die Kinder können nichts für die Verbrechen der Eltern, und es wäre eine Schande, gutes Uchiha-Blut unnötig zu vergießen. Er stellt sich Mayumi als ihr Großonkel Tenzen vor und bietet ihr an, mit ihm zu kommen. Er will ihr erklären was hier passiert ist, und ihr den Rest der Familie vorstellen. Mayumi willigt ein, um Mamoru zu beschützen; Tenzen erscheint nett (sie weiß nicht, dass er ein subtiles Genjutsu wirkt), aber sie ist sich sicher, die anderen drei werden sie und ihren Bruder töten, wenn sie nein sagt. Daigoro und Ishika werden nicht begraben, obwohl Mayumi darum bittet; Tenzen erklärt, dass Kremation eine Tradition ihres Clans ist und somit gerade für Daigoro eine Ehre. Die Tage der Reise nach Kumogakure verbringt er damit, Mayumi über den Uchiha-Clan zu erzählen; er umrahmt es als Erzählungen von der gemeinsamen Familie die ja "so viel größer" ist als das Mädchen weiß. Die Informationen sind eher oberflächlich, aber Mayumi versteht nur, dass sie anscheinend eine Menge Cousins und Cousinen hat. In Kumogakure wird Mayumi für eine Zeit von ihrem Bruder getrennt, aber Tenzen verspricht ihr, auf Mamoru zu achten. Sie wird in einen engen Raum gebracht und fremde Leute fragen sie über ihre Eltern aus. Wie diese waren, was sie ihr beigebracht haben, was sie über Kumogakure gesagt haben. Mayumi erzählt von dem Haus in dem sie gelebt haben und der Höhle, wie ihre Eltern mit ihr gespielt haben und wie stolz Daigoro war, wenn sie ein Ziel mit dem Shuriken traf. Nach einer sehr langen Zeit wird ihr erlaubt zu Tenzen zu gehen, der von einem ihr fremden Uchiha begleitet wird. Mayumi wird erst als Erwachsene realisieren, dass sie für die folgenden Monate (beinahe ein ganzes Jahr) unter strenger Beobachtung stand.
11 Jahre: Mayumi ist im Clan nicht besonders beliebt als Kind einer Abtrünnigen, aber Tenzen spricht sich stets für sie aus. Er beweist sich allerdings auch als äußerst strenger Hausherr; er duldet keinen Widerspruch, oder überhaupt, dass Mayumi oder Mamoru ihn ungefragt ansprechen. Er erwartet absolute Exzellenz und wird beleidigt und schlägt die Kinder, wenn sie seinen Standards nicht gerecht werden. Mayumi und Mamoru sind Gossenkinder, sagt er, und müssen hart arbeiten um dem Uchiha-Clan keine Schande zu machen. Gerade deswegen ist laut ihm ein gutes Zeichen, dass Mayumi bereits ihr Sharingan erweckt hat; das spräche für ihre Zukunft. Zudem beginnt Mayumi an der Ninja-Akademie von Kumogakure: Sie wird hinsichtlich ihres vorhandenen Könnens getestet, und beweist sich als gut genug, dank des Trainings ihrer Eltern, um direkt in eine der fortgeschrittenen Klassen eingegliedert zu werden. Sie beherrscht beinahe alle der an der Akademie gelehrten Jutsu bereits und muss dementsprechend nur Fächer wie Dorfgeschichte nachholen, sowie einen komischen Kurs besuchen, in dem sie alleine sitzt. (Es dient der Indoktrination; ihre Loyalität soll auf ihr Dorf gerichtet werden.) Mayumi steht immer noch unter Beobachtung, auch wenn ihr dies nicht auffällt.
12 Jahre: Mayumi besteht die Genin-Prüfung und wird einem Team zugeteilt. Tenzen ist nach wie vor unnachgiebig, bevorzugt zwischen Mayumi und Mamoru allerdings eindeutig sie, was er auch freimütig zugibt: Sie beweist sich für den Clan, während Mamoru "kein Talent" zeige und vermutlich bald wieder auf der Straße landen würde. Aus Angst, ihren Bruder zu verlieren, beginnt Mayumi ihm heimlich einige Sachen beizubringen. Trotzdem ist sie alles in allem dankbar für Tenzen; er hat ihr und Mamoru das Leben gerettet und auch wenn er sich oft darüber beschwert, dass sie ihm die (non-existenten) Haare vom Kopf fressen, so kümmert sich doch um sie. Die Beobachtung Mayumis durch Kumogakure endet etwa ein Jahr nach ihrer Genin-Prüfung; da sie nichts von der Beobachtung wusste, fiel ihr dies nicht auf.
14 Jahre: Mayumi zeigt ein Talent als Sensorin und beginnt die Kanchi Taipu Ausbildung um dieses Talent zu fördern.
15 Jahre: Mayumi hat mittlerweile das Katon erweckt und das Gokakyuu no Jutsu erlernt; mittels dieser neuen Fähigkeit gelingt es ihr auch, die Chuunin-Prüfung zu bestehen. Tenzen sagt zum ersten Mal, dass er stolz auf sie ist (ganz ohne ihre Bruder dabei herunterzumachen) und streicht ihr, wie oft über die Haare. Nur diesmal lässt er seine Hand eine Weile auf ihrer Schulter liegen und Mayumi weiß nicht ganz was sie davon halten soll. Ihr Großonkel hält nichts von physisch gezeigter Zuneigung, er hat ihr ja sogar verboten ihren Bruder zu umarmen. Aber Tenzen scheint zum ersten Mal wirklich glücklich mit seiner Entscheidung zu sein, Mayumi und Mamoru aufzunehmen und lädt sie sogar zu einem extravaganten Essen ein; Mayumi ist glücklich.
16 Jahre: Mayumi beginnt die Kugutsu Ninjutsu Ausbildung und erweckt zudem ihr zweites Element, Doton.
17 Jahre: Mayumi wird auf einer Mission von ihrem Partner getrennt und trifft auf einen sprechenden Raben namens Karikome. Der Rabe hilft Mayumi zurück zu ihrem Missionspartner zu finden und beobachtet die Chuunin für einige Tage. Mayumi sieht ihn das nächste Mal, als er eines Nachts an ihr Fenster klopft. Karikome macht ihr ein Angebot: Er wird ihr Kuchiyose-Partner, wenn sie ihm, wie es Tradition der Raben ist, etwas als Tribut gibt, was wertvoll ist. Die Uchiha erkennt, dass "wertvoll" nicht im monetären Sinn gemeint ist; nach langem Hadern, bei dem Karikome sie belustigt beobachtet, übergibt sie ihm ihre alte Stoffmaus Nezumi. Der Rabe nimmt die Maus wortlos und verschwindet. In der darauffolgenden Nacht kehrt er mit dem Kuchiyose-Vertrag zurück und zeigt Mayumi das Kuchiyose no Jutsu. In den folgenden Tagen beginnt die Chuunin dann auch eine offizielle Jikuukan-Ausbildung im Dorf.
18 Jahre: Mayumi gelingt der Aufstieg zum Tokubetsu Jounin und Tenzen befindet sie offiziell "würdig" den Namen Uchiha zu tragen. Im Umkehrschluss wird er aber noch bösartiger zu Mamoru, obwohl dieser sich ebenfalls als talentiert in der Akademie beweist; jedes Mal, wenn Mayumi mit ihrem Bruder etwas unternimmt und Tenzen sie sieht, nutzt der Mann die Gelegenheit, um Mamoru herunterzumachen. (Er solle nicht die Zeit seiner talentierten Schwester vergeuden, sagt Tenzen oft). Zeitgleich zeigt ihr Großonkel Mayumi nun noch mehr physische Affektion, kleine Berührungen hier und da, bei denen die junge Frau nicht weiß, wie sie sich fühlen soll. Sie schiebt es darauf, dass sie nun "würdig" ist, und Tenzen sein wahres Ich zeigt. Sie ist sich sicher, dass wenn Mamoru erst es so weit gebracht hat - und sie hat vollstes Vertrauen in ihn - dann wird der Junge auch ein besseres Verhältnis zu ihrem Großonkel haben.
20 Jahre: Mayumi erweckt ihr drittes Element Suiton. Außerdem baut sie ihre erste eigene Marionette, die sie Utagawashī tauft.
23 Jahre: Mamoru ist auch ein Chuunin geworden, und ein volles Jahr schneller, als Mayumi es geschafft hat! Leider ändert sich aber nichts an dem Verhältnis von Bruder und Großonkel, es wird sogar schlechter. Mayumi verbringt ungern Zeit zu Hause, stürzt sich in ihren Beruf und ihre Ausbildung, oder geht mit Freunden aus, um der schlechten Stimmung zu entgehen. Sie versucht viel Zeit mit ihrem Bruder außer Haus zu verbringen, aber Tenzen scheint einen sechsten Sinn dafür entwickelt zu haben, wann Mamoru Mayumis "Zeit vergeudet", was die Beziehung der Geschwister strapaziert.
25 Jahre: Mayumi unterläuft ein katastrophaler Fehler auf einer Mission, als sich ein Kibakufuda frühzündet; die resultierende Explosion tötet den Klienten, sowie einen ihrer Missionspartner und verletzt die andere Partnerin schwer. Mayumi wird suspendiert, während ihr Fall besprochen wird, aber es ist klar, dass sie wohl mindestens degradiert wird. Eine Schande für den stolzen Uchiha-Clan. Aber ihr Großonkel reagiert seltsam entspannt und widersprüchlich. Er sagt er sieht dies als eine Chance für Mayumi, deren Zukunft auf Dauer nie in einer Karriere als Shinobi gelegen hätte. Nein, er hatte immer gewusst, sie würde dem Clan auf andere Weise Ehre bringen. Als Mayumi dies hinterfragt klärt Tenzen sie auf, dass er sie nicht damals verschont hatte, weil ihr erwachtes Sharingan für großes Potenzial stand. Er hat sie gerettet, weil sie ihrer Großmutter, die Frau, die sein Bruder ihm gestohlen hatte, zum Verwechseln ähnlich sieht. Mayumi versteht, dass sie für ihren Großonkel der Ersatz der verlorenen Liebe sein soll und als der Mann sie wieder anfasst ("Du bist so schön geworden") tötet sie ihn im Affekt. Sie realisiert das erst, als sie sein Blut auf ihrer Hand spürt, welches die Klinge hinabgelaufen ist. Aber sie versteht genau, was das für sie und ihre Zukunft bedeutet. Aus Zorn auf Tenzen stiehlt sie der Leiche die Augen, obwohl sie keine Verwendung dafür hat. Aber der Mann war so stolz auf seine Sharingan-Augen und dass er nun keine mehr hat, das gibt Mayumi eine gewisse Genugtuung. Noch am selben Tag flieht sie aus Kumogakure, wissend, dass obwohl sie sich nichts vorzuwerfen hat, das Dorf und der Clan es anders sehen werden. Tenzen wird wenig später gefunden und Mayumi zum Nukenin (B-Rang) erklärt.
25 Jahre, 1 Tag: RPG-Einstieg
» E.T.C WOHER?: War schon hier AVATAR: Carmine aus Pokemon Scarlet/Violet ACCOUNT: Uzumaki Izumi (EA), Uchiha Mayumi (ZA)
Zuletzt von Uchiha Mayumi am Di 19 Sep 2023 - 11:33 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: » 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
» 土 Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
» 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
KEKKEI GENKAI: Das Kekkei Genkai der Uchiha ist das Dōjutsu Sharingan. Bei Anwendung färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich tropfenförmige schwarze Figuren (Tomoe, wörtl. "Wirbel"). Die Fähigkeiten dieser Augentechnik sind vielfältig. Sie ermöglicht es Genjutsu mit einem Blick zu durchschauen, Techniken des Gegners im Kampf zu kopieren, und auch sehr schnellen Bewegungen mühelos zu folgen. Zudem kann das Sharingan die besonderen Genjutsu des Clans übertragen, sodass die Uchiha ihre Feinde nur durch einen Blick erstarren lassen können.
Die Uchiha sind auch für ihr Können mit Katon-Jutsu und das clainterten Kinjutsu, das Mangekyo Sharingan, bekannt.
HIDEN: ---
BESONDERHEIT:» Genjutsugenie Genjutsu sind auf Grund dieser Besonderheit um einen halben Rang stärker, weshalb es schwerer ist sie zu lösen. Das bedeutet: Verwendet der Anwender ein D-Rang Genjutsu und hat selbst einen Genjutsuwert von 1, benötigt der Betroffene 1,5 Punkte in Genjutsu, um es lösen zu können. Verwendet der Anwender ein D-Rang Genjutsu und hat einen Genjutsuwert von 3, benötigt der Betroffene 2,5 Punkte in Genjutsu, um es aufzulösen. Diese Besonderheit kann keine S-Rang Genjutsu steigern. Zudem ist der Chakraverbrach für die Genjutsu einen halben Rang höher.
AUSBILDUNGEN:
Kugutsu no Jutsu Die Kunst, im Kampf Marionetten zu nutzen, gilt als eine der schwierigsten, aber auch stärksten Techniken. Puppenspieler, sogenannte Kugutsutsukai müssen über eine exzellente Chakrakontrolle und über hervorragende technische Kenntnisse verfügen, um ihre Puppen nicht nur zu steuern, sondern auch Fallen und Waffen an sie anzubringen. Dies geschieht in Form feingliedriger aber robuster Chakrafäden, die auch zu anderen Zwecken gebraucht werden können, wenn der Spieler damit umzugehen weiß.
Kanchi Taipu Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
Jikūkan Ninjutsu Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Mayumis Ziel in einem Kampf ist, ihren Gegner so schnell wie möglich zu überwältigen. Sie weiß, dass sie in lang anhaltenden Gefechten nicht so gut mithalten kann, da sie nicht nur weniger Chakra hat, als ihr ehemaliger Rang vermuten lässt, sondern auch aktiv ihr Sharingan nutzt, was sie kontinuierlich kostet. Wenn es darauf ankommt, wird sie schneller an Dampf verlieren als ihr Gegner, also gibt sie ihr Möglichstes, um den Kampf schnell für sich zu entscheiden. Unter den drei Grundsparten des Shinobi-Kampfes favorisiert Mayumi Genjutsu und schränkt ihre Gegner mit mächtigen Illusionen ein, ehe sie sie mit Ninjutsu und Waffengewalt zur Strecke bringt. Generell versucht Mayumi viele ihrer Schwächen durch ihre Herangehensweise auszugleichen: Sie hat nicht so viel Durchschlagskraft - sowohl was ihre Ninjutsu angeht, als auch ihre Körperkraft - also schwächt sie ihre Feinde mit Genjutsu und Giften ihrer Marionette, bevor sie diese direkt attackiert, und nutzt im Nahkampf ihr Uchigatana anstatt roher Körperkraft um zu verletzen. (Wobei Mayumi nach Möglichkeit nur dann den längeren Nahkampf sucht, wenn ihr Gegner sich durch all die Einschränkungen bereits kaum mehr bewegen kann.) Unter den Wurfwaffen favorisiert sie Senbon, da dieser leichter versteckt zum Tragen sind, und schwieriger im Flug zu sehen, was dem Gegner das Kontern erschwert. Mayumi ist zudem eine passable Sensorin, was es schwierig macht, sich vor ihr zu verstecken; sie gönnt ihren Gegner prinzipiell keine Pause, da sie selbst sich diese nicht leisten kann. Mayumi ist zudem eine Beschwörerin von Raben-Kuchiyose und kämpft an Seiten ihres Partners Karikome; Karikome ist ein Fuuton-Nutzer und die zwei kombinieren ihre Elemente oft für harte Team-Angriffe.
» Assassine [1] Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
» Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
» Bluffen [0.5] Bluffen & Lügen kann nicht jeder, dabei ist diese hinterhältige Stärke schon fast überlebenswichtig. So kann man sich selbst schützen oder Feinde in hinterhältige Fallen locken.
SCHWÄCHEN:
» Trauma [1] Der Tag, an dem Mayumi ihren Großonkel tötete, hat sie emotional sehr aus der Bahn geworfen: Nicht nur ist sie deutlich misstrauischer geworden, sie hat auch regelrechte Berührungsängste entwickelt, die so weit gehen, dass die Uchiha sich sogar schwer tut jemanden zu schlagen. Jede Form von Berührung jagt ihr einen Schauer über den Rücken, zärtliche Berührungen mehr als alles andere; bei Umarmungen, oder sanftem Streichen kann sogar eine komplette Panikattacke oder auch ein "Stresstaumel", wie Mayumi es nennt, ausgelöst werden. Dementsprechend vermeidet sie jeden Körperkontakt so gut es geht, da sie sogar Hände-Schütteln große Überwindung kostet. Natürlich ist das in Kämpfen schwierig, wenn sie einen Schlagabtausch mit einem Gegner ausüben muss; deswegen überrumpelt sie ihre Feinde unter anderem, da Kontakt so auf einem Minimum bleibt. Schläge einzustecken sind dank der übergeordneten Schmerzen und dem Adrenalin während eines Kampfes nicht ganz so schlimm für ihr Trauma wie andere Berührungen, aber wenn es ihr möglich ist wird sie auch im Gefecht einem Gegner nicht näher kommen als die Klinge ihres Uchigatanas Reichweite hat.
» Stresstaumel [1] Selbst bevor Mayumi ihr Trauma erlitt, besaß sie Schwierigkeiten damit, ihren emotionalen Stress zu verarbeiten; überschreitet dieser eine Grenze, dann schaltet sich ihr bewusstes Denken einfach ab. Für Mayumis Perspektive ist das wie ein Schnitt im Film: Gerade noch stand sie im Raum mit ihrem Großonkel und plötzlich steckt ihr Schwert bis zum Griff in der Brust des Mannes. Sie weiß im Nachhinein nicht was sie gesagt oder getan hat, oder auch nur wie viel Zeit vergangen ist, und muss sich das aus ihrem Umfeld zusammenreimen, was manchmal leichter ist, manchmal schwieriger. Ein Stresstaumel muss allerdings nicht gewalttätig sein: viel mehr verliert Mayumi einfach Inhibitionen und ihr bewusstes Denken, sagt also sehr frei, was sie sich denkt und macht, was ihr gerade in den Sinn kommt, um ihren Stress loszuwerden. Ob sie den Stressfaktor angreift, oder einfach davonläuft ist da sehr situationsabhängig. Mayumis Stresstaumel kann prinzipiell von jeder Form emotionalen Stresses ausgelöst werden, solange nur genug davon da ist: Wenn sie sich so fühlt, als wäre in ihrer Haut kein Platz, die Ecken ihres Sichtfeldes sich verdunkeln, ihr der Atem schwer fällt, dann ist ein Taumel nicht weit; zum Glück sind solche Fälle eher selten, sonst hätte sie es nie zum Tokubetsu Jounin gebracht. Da das Leben als Tokubetsu - und vor allem als Nuke-Nin - allerdings sehr stressig ist, sind Mayumis Stresstaumel in den letzten Wochen häufiger geworden.
» Rechthaberisch [0.5] Mayumi ist wohl eine der anstrengendsten Personen, wenn es darum geht mit ihr zu diskutieren, denn es mag zwar dauern und meistens wohl durchdacht sein, bis sie sich eine Meinung bildet, aber hat sie das einmal getan, dann gilt diese Meinung auch! Sie hält eisern an ihren Einstellungen fest und lässt sich nur sehr schwer und nach sehr viel Mühe dazu bewegen andere Meinungen als valide anzuerkennen. Noch schlimmer, sie versucht andere von ihrer Seite zu überzeugen und kann unangenehm argumentativ werden.
» N.I.N.G.U. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. Makimono (Schriftrolle) x 1 - Enthält Marionette "Utagawashī" Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.Senbon - 45 Stück Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang. Drahtseil - 20 Meter Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. Uchigatana Ein gewöhnliches Uchigatana im Besitz von Uchiha Mayumi. Es hat eine Gesamtlänge von 90 Zentimetern, wobei 25 Zentimeter auf den Griff und 65 Zentimeter auf die Klinge entfallen. Nicht chakraleitend. Kemuridama - 2 Stück Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Kibakufuda - 2 Stück Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» NINPO: ANROKKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik nutzt der Anwender Chakra um eine verschlossene Tür oder Gegenstand zu öffnen. Dabei versucht er mit Hilfe von Chakra einen Druck auf die Verschlüsse auszuführen um diese dann wie bei ein Schlüssel in entsprechende Position zu bringen. Je nach Erfahrung und Art des Schlosses kann es innerhalb von paar Sekunden bis hin zu Stunden geschafft sein. Mit dieser Technik lassen sich jedoch nur gewöhnliche Schlösser normaler Größe öffnen.
» REITOGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wendet der Anwender seine Hand nach der Formung des Handzeichen auf ein Blatt oder eine Schriftrolle und lässt darauf durch eine Strukturveränderung dunkle Buchstaben erscheinen, die einen Text seiner Wahl ergeben. Diese Buchstaben verbleiben daraufhin dauerhaft auf dem Papier, es sei denn der Anwender lässt sie durch eine erneute Anwendung des Jutsu verschwinden.
D-Rang
» TENNÔ ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Suimen Hoko no Gyo, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Die Weiterentwicklung des Suimen Hoko no Gyo. Wenn das Kinobori die Fähigkeit ist, auf festen Oberflächen und das Suimen die Fähigkeit auf flüssigen Oberflächen zu laufen, so ist das Tennô die Fähigkeit sich mittels Chakra den Bruchteil einer Sekunde lang auf einer Gasoberfläche festzuhalten und sich wie auf festem Grund abzustoßen. Ein ernsthaftes Laufen auf der Luft ist damit jedoch nicht möglich und der Chakraverbrauch ist ungemein höher für als für das Suimen oder das Kinobori. Pro Anwendung kann der Nutzer lediglich einen "Schritt" in der Luft unternehmen, um zum Beispiel eine höhere Sprungdistanz zu erreichen oder seine Flugbahn zu ändern. Maximal sind so 3 aufeinanderfolgende Schritte auf Gasen möglich. -fingerzeichenlos-
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
C-Rang
» KATON: GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
» KANSOKU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Sobald diese Illusion mit einem einfachen Handzeichen auf den Gegner gewirkt wurde, beschleicht den Gegner ein ungutes, nagendes Gefühl, von irgendwas oder irgendwem beobachtet zu werden.
D-Rang
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
» GAN·SEI ART: Genjutsu RANG: D TYP: Illusion, Massengenjutsu BESCHREIBUNG: Bei diesem Genjutsu kann der Anwender die Augenfarbe, -form und weitere rein optische Eigenheiten der eigenen Augen verändern. Häufig wird diese Technik von Dôjutsubesitzern genutzt, um ihre besonderen Augen zu tarnen. Dieses Massengenjutsu wirkt auf alle im Umkreis von 20m um den Anwender.
» ANDEDDOKURAI ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu erzeugt die Illusion von entfernten Schreien beim Opfer, das den Eindruck bekommt, es handele sich um bekannte Stimmen. Einzelnen Personen können diese jedoch nicht zugeordnet werden
C-Rang
B-Rang
» KAGAMI NO RAN ART: Genjutsu TYP: Konter, Bindend RANG: B BESCHREIBUNG: Mit dieser Kontertechnik befreit sich der Anwender aus einer auf ihn wirkenden Illusion, während hinter deren Schöpfer eine kräftige Ranke aus dem Boden hervorschießt und ihn fesselt und zu würgen beginnt. Durch die Fesselung ist der Gegner nicht in der Lage wegzulaufen oder normale Schläge oder Fingerzeichen auszuführen, begrenzte Bewegungen wie Kopfstöße oder einhändige Fingerzeichen sind aber noch möglich.
» MAGEN: KAGE KEIKA SURU ART: Genjutsu RANG: B TYP: Illusion BESCHREIBUNG: Das Opfer nimmt wahr, wie seine Umgebung allmählich immer dunkler wird und Geräusche sich immer weiter zu entfernen scheinen. Die Illusion steigert sich allmählich, bis die Umgebung irgendwann komplett schwarz und geräuschlos erscheint und alle Orientierung über Sehsinn und Gehör verloren geht. Die Wirkung beginnt nur einer Einschränkung von Seh- und Gehörsinn, die das Wahrnehmen von Reizen aus größerer Entfernung (20 Meter) verhindert. Im zweiten Post reduziert der Radius, in dem das Opfer Sehen oder Hören kann, weiter auf 10 Meter. Ab dem dritten Post macht das Genjutsu das Opfer effektiv blind und taub.
» KUCHIYOSE: GOMON HEYA ART: Genjutsu TYP: Bindend RANG: B BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen wird das Opfer in dem Genjutsu gefangen. Dort wird es zunächst mit Ketten an den Extremitäten fixiert. Anschließend bildet sich ein Eisenkäfig um den Anwender und sein Opfer. Es legen sich Eisenketten um den Stahlkäfig. Danach öffnet sich der Boden des Käfigs, Zahnräder kommen zum Vorschein, und Stahlseile legen sich um den Körper des Opfers. Der Anwender kann diesen Käfig nun nutzen, um das Opfer in der Illusion körperlich zu foltern und ihm Schmerzen zuzufügen. Dabei kann er durch die Zahnräder die Seile am Körper seines Opfers frei kontrollieren.
A-Rang
» KOKUANGYO NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion, Massengenjutsu RANG: A BESCHREIBUNG: Diese Genjutsu wird auf eine bestimmte Position oder eine Person gewirkt und wirkt von dort aus auf alle Ziele in 20 Metern Radius. Sie verursacht eine völlige Blindheit - die Ziele sehen nur noch Schwärze, nichts anderes.
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
» HIJUTUSU: ME NI MIENU ART: Kampfstil TYP: Offensiv Voraussetzung: Stärke: Assassine BESCHREIBUNG: Das Hijutsu: Me ni Mienu („Geheimkunst: Ungesehenes Bewegen“) ist eine Attentatskunst. Hierbei wird der Anwender darauf trainiert möglichst leise und unbemerkt zu verschwinden. Die Bewegungen des Anwenders sind dann darauf ausgelegt keine Geräusche zu machen selbst wenn er im geheimen Jutsus verwendet. Um diese Kunst zu meistern muss sich der Anwender gut seiner Umgebung anpassen und das Terrain zu seinem Vorteil nutzen. Tut er dies kann er aber beinahe unbemerkt agieren. Wichtig ist vor allem dem Blickfeld des Feindes fern zu bleiben. Natürlich darf man nicht vergessen das diese Kunst jemanden nicht unsichtbar macht. Das heißt die Effektivität dieses Kampfstils nimmt ab um so mehr Augen nach einem Suchen. Auch ist diese Technik Wirkungslos gegen Sensor Fähigkeiten jeglicher Art. Im Nahkampf arbeitet der Anwender dann mit Flick-Flacks, Saltos und anderen verwirrenden Bewegungen um seinen Gegner zu überraschen oder ihm wieder zu entkommen.
E-Rang
D-Rang
» RYUU DAMASHIGIRI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Ablenkung in irgendeiner Form, Waffe BESCHREIBUNG: Der Gegner wird durch ein Jutsu oder eine Aktion wie Dreck in die Augen zu werfen abgelenkt. In dem Moment in dem der Anwender spürt, dass die Aufmerksamkeit nicht ungeteilt ihm gilt, schlägt er oder sie mit einem diagonalen Schlag seiner Waffe schnell zu.
» FINTE ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei dieser Technik um eine Finte mit einer Waffe, also einen vorgetäuschten Angriff, der den Gegner zu einer Reaktion veranlasst, wodurch die Verteidigung des Kontrahenten offen und dieser somit angreifbar ist.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kekkei Genkai
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» SHARINGAN: RENGIN ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D VORAUSSETZUNG: Sharingan: C-Rang BESCHREIBUNG: Sharingan: Rengin dient als eine Möglichkeit, nur mit dem Blick eine kurze Nachricht zu übermitteln. Das Ziel hört die Stimme des Uchiha, die eine kurze Botschaft (etwa zehn Worte) spricht, als stünde er direkt bei ihm. Andere Effekte hat die Illusion nicht.
C-Rang
B-Rang
» MAGEN: KASEGUI NO JUTSU ART: Genjutsu RANG: B TYP: Bindend VORAUSSETZUNG: Sharingan: B-Rang BESCHREIBUNG: Magen: Kasegui no Jutsu ist ein Genjutsu, das mit dem Sharingan mittels Blickkontakt ausgeführt wird. Hierbei wird das Opfer in eine Illusion geworfen, in der es mit mehreren riesigen Nägeln gepfählt ist und sich nicht mehr vom Fleck bewegen kann. Das Bewegen der Arme ist jedoch weiterhin möglich.
A-Rang
» SHARINGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützend RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Das Sharingan ist das Dōjutsu des Uchiha-Clans. Bei Aktivierung der Technik nimmt die Iris eine rote Farbe an, und je nach Stärke des Sharingan erscheinen bis zu drei Tomoe um die Pupille. Mithilfe des Sharingans können Bewegungsabläufe exakt erfasst und auch imitiert werden, sofern der Uchiha körperlich dazu imstande ist, und Jutsu können, wenn die notwendigen Voraussetzungen zum Erlernen vorliegen, durch reine Beobachtung erlernt werden. Bei aktiviertem Sharingan können Genjutsu je nach Stärke des Dōjutsu automatisch als solche erkannt und durchschaut werden, und der Uchiha kann visuelle Effekte einer erkannten Genjutsu komplett ignorieren - sie ist also nicht einmal optisch ein Hindernis für ihn. Bindende Genjutsu wirken auch auf einen Uchiha trotz Erkennen weiter und müssen mit Kai aufgehoben werden. Zudem kennt der Clan einige Genjutsu, die mit aktiviertem Sharingan übertragen werden können, wenn das Ziel Blickkontakt zum Sharingan hat. Es ist möglich, die Übertragung zu verhindern, indem man komplett vermeidet, das Sharingan zu sehen, was allerdings mit deutlichen Nachteilen im Kampf gegen den Uchiha verbunden ist. Es ist nicht erforderlich, dass der Uchiha die Augen des Ziels genau sieht, eine Sonnenbrille ist also keine Verteidigung. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
Rang D: Das Sharingan trägt ein Tomoe auf jedem Auge. Der Uchiha nimmt Bewegungsabläufe detaillierter wahr und kann alltägliche Bewegungen perfekt nachvollziehen - er kann nahezu perfekt Lippenlesen, wenn er jemanden sprechen sieht, dessen Schrift imitieren, wenn er ihn schreiben sieht, und die Körperhaltung oder individuelle Gesten exakt nachahmen. Genjutsu bis zum D-Rang werden automatisch durchschaut. Das Kopieren von Jutsu ist noch nicht möglich. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang C: Auf einem der beiden Augen hat sich ein zweites Tomoe gebildet. Damit steigern sich die Fähigkeiten des Sharingan so weit, dass die Bewegungen eines leicht schnelleren Gegners genau wahrgenommen werden können. Es genügt nun, einen Teil einer Bewegung zu sehen, um sie zu erfassen - man könnte erkennen, was jemand schreibt, auch wenn man nur dessen Ellenbogen sieht. Einfache Jutsu bis zum C-Rang können kopiert werden. Genjutsu bis zum C-Rang werden automatisch durchschaut. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Mittlerweile haben sich auf beiden Augen jeweils zwei Tomoe gebildet. Somit ist es möglich die Bewegungen mehrerer Shinboi zuverlässig nachzuvollziehen, die etwas schneller als der Anwender sind. Jutsu bis zum B-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum B-Rang werden durchschaut. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang A: Der Uchiha verfügt jetzt auf einem seiner Augen über ganze drei Tomoe. Es können die Bewegungen eines deutlich schnelleren Shinobis verfolgt werden. Jutsu bis zum A-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum A-Rang werden automatisch durchschaut. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang S: Ein Meister des Sharingan ist daran zu erkennen, dass beide seiner Augen drei Tomoe tragen. Somit ist es möglich auch die Bewegungen von mehreren deutlich schnelleren Shinobi nachzuvollziehen. Jutsu bis zum S-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum S-Rang können erkannt werden. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
S-Rang
Kanchi Taipu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 4,5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kugutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
» KUGUTSU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Kugutsu no Jutsu (Technik der Marionette) ist eine Technik, die von Marionettenspielern benutzt wird. Mit dieser technisch anspruchsvollen Kunst steuert man verschiedene Marionetten. Der Anwender lässt Chakrafäden aus seinen Fingern entstehen, mit denen die Puppe bewegt wird. Die Marionetten sind meist handwerklich sehr fortgeschrittene Apparate, bestückt mit unzähligen Waffen und Gift. Die Fäden sind für jeden sichtbar, sind allerdings lichtdurchlässig und werfen somit keine Schatten. Sie können nur durch Einwirkung von Chakra zerstört werden, verheddern sich nicht und eignen sich nicht für Fesselungen. Ihre Stabilität entspricht dem jeweiligen Rang. Das Kugutsu no Jutsu hält grundsätzlich 3 Posts, bevor seine Wirkung erneuert werden muss. Die Chakrakosten sind dabei von der Puppenanzahl abhängig und richten sich nicht nach dem Rang auf dem ihr das Jutsu anwendet. Für das Steuern einer Puppe wird dabei C-Rang Chakra fällig. Bei zwei Puppen steigt der Verbrauch auf B-Rang, bei drei müsst ihr A-Rang zahlen und für vier oder fünf Puppen ist schließlich S-Rang Chakra notwendig. Die Anzahl der Puppen ist eine absolute Limitierung, die auch durch Doppelgänger oder ähnliches nicht erhöht werden kann. Es ist während des Wirkens des Kugutsu no Jutsu generell möglich, Fingerzeichen für andere Jutsu zu formen, allerdings ist dies vom beherrschten Rang des Kugutsu no Jutsu abhängig und davon, wie viele Puppen ihr gleichzeitig kontrolliert. Je mehr Puppen ihr kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, sich auf die Puppen und ihre Bewegungen zu konzentrieren, wenn ihr nebenbei auch noch Fingerzeichen für andere Jutsu formt. Es ist nicht möglich, die Fingerzeichen für ein anderes Jutsu zu formen und gleichzeitig ein Kugutsu Ninjutsu (außer dem Kugutsu no Jutsu selbst) zu wirken! Um eure Puppen effizient steuern zu können, darf ihre Stabilität nicht über dem Rang eures Kugutsu Jutsu liegen (Ausnahme D-Rang: Hier ist eine C-Rang Stabilität bereits möglich), ansonsten verringert sich der Geschwindigkeits- und Kraftwert der Puppe für jeden Punkt, den die Stabilität höher liegt, um 1.
Beherrschung:
D-Rang: Der Kugutsutsukai hat gerade erst die Grundlagen der Spielerkunst erlernt. Er ist jetzt in der Lage, stabile Chakrafäden zu erschaffen und nach Berührung mit einem Ziel zu verbinden. Eine Puppe kann er so jedoch noch kaum richtig bewegen. Die Reichweite der Fäden beträgt 5 Meter. Man kann zudem keine Fingerzeichen formen, während man das Kugutsu no Jutsu aktiv hat. C-Rang: Ab diesem Rang ist es möglich, die Fäden auch ohne direkte Berührung anzubringen, solange der Weg zwischen Puppe und Anwender nicht blockiert ist. Unerfahrene Marionettenspieler brauchen noch die Finger beider Hände, also zehn Finger, um ihre Marionette zu steuern. Das bedeutet, dass sie lediglich eine Marionette gleichzeitig im Kampf verwenden können. Die Reichweite der Fäden beträgt 10 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, aber dabei verheddern die Fäden sich manchmal. Zudem kann man beim Fingerzeichenformen die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still, nur manchmal macht sie unkontrollierte Bewegungen, wenn der Puppenspieler zu abgelenkt ist und falsche Impulse über die Chakrafäden gibt. B-Rang: Inzwischen ist der Puppenspieler so erfahren, dass er bereits maximal zwei Puppen gleichzeitig in den Kampf schicken kann. Das bedeutet, dass er für die Steuerung einer Puppe auch nur eine Hand benötigt. Die Reichweite der Fäden beträgt 30 Meter. Man kann Fingerzeichen nebenbei formen, allerdings kann man die eigene Puppe nicht mehr bewegen, sie steht also währenddessen still. A-Rang: Das Puppenspiel ist schon beinahe gemeistert, und der Anwender ist bekannt für seinen kunstvollen Umgang mit seinen Waffen. Er kann jetzt maximal drei Puppen zur selben Zeit steuern. Die Reichweite der Fäden beträgt 100 Meter. Ab diesem Rang kann man auch Fingerzeichen für andere Jutsu formen und dabei die eigenen Puppen noch bewegen, sofern man sich darauf konzentrieren kann. Je mehr Puppen man kontrolliert, desto schwieriger kann es sein, beides gleichzeitig zu bewerkstelligen. Es ist jedoch nicht möglich, während des Formen von Fingerzeichen andere Kugutsu Ninjutsu zu wirken. S-Rang: Nur die wenigsten schaffen den enormen Sprung auf dieses Niveau. Der Puppenspieler ist inzwischen so gut, dass er in der Regel bis zu fünf Puppen kontrollieren kann. Im Zuge eines besonderen Kinjutsu lässt sich diese Anzahl sogar auf zehn erhöhen. Die Reichweite der Fäden beträgt 250 Meter.
» DOKUBARI NO JUTSU ART: Kugutsu-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Mechanismus: Giftleitungssystem (flüssig) BESCHREIBUNG: Ein Gift, dass bei Eintritt in die Blutlaufbahn dafür sorgt, dass die Sicht des Opfers verschwimmt und er seine Umwelt nur noch wie durch einen Schleier wahrnimmt. Die Wirkungsdauer des Gifts beträgt 3 Posts.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Jikuukan
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Uchiha Mayumi am Di 19 Sep 2023 - 11:48 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
» SCHWERT Beschreibung:Ein einfaches Schwert, dass an der Puppe befestigt wird. Es kann sich dabei um ein Katana, aber auch eine beidseitig geschärfte Klinge handeln. Funktion: Die Grundfunktion eines Schwerts ist das einfache Zuschlagen damit.
» SENBONWERFER Beschreibung: Eine mechanische Vorrichtung an der Puppe die geeignet ist um damit Senbon abzuschießen. Mit ihr verbunden ist ein Nachlademechanismus, sowie ein Lager für diese Senbon. Funktion: Die Grundfunktion eines Senbonwerfers ist es einen einzelnen Senbon abzufeuern.
» GIFTLEITUNGEN (flüssig) Beschreibung: Ein Leitungssystem im inneren des Puppenkörpers, dass der Verteilung von Giften auf andere Mechanismen dient. Funktion: Die Grundfunktion von Giftleitungen ist es einen anderen Mechanismus der Puppe bis zum nächsten Treffer zu vergiften. Die Darreichungsform muss dabei im Mechanismus festgelegt sein (flüssig, fest, gasförmig) und für das Gift selbst wird ein Jutsu benötigt.
» VERDRAHTETE GELENKE Beschreibung: Die Gelenke der Puppe sind mit Drahtseilen verbunden, sodass sie auseinander genommen werden können. Funktion: Dieser Mechanismus ermöglicht es die Puppe an den Gelenken auseinanderzunehmen und so die Reichweite der Gliedmaßen zu verlängern. Die Länge der Drahtseile kann von wenigen Zentimetern bis zu 2 Meter betragen. Bei höheren Werten wird ein zusätzliches Jutsu zur Steuerung benötigt.
» DRAHTROLLE Beschreibung: Eine Rolle mit Draht, die in der Puppe verbaut ist und Zugriff auf selbigen ermöglicht. Funktion: Die Grundfunktion der Drahtrolle ist den Draht nutzbar zu machen. Dieser kann von der Puppe an einem zweiten Punkt befestigt und gespannt werden – weitere Funktionen benötigen ein Jutsu.
» KIBAKUFUDAAUSWURF Beschreibung: Ein kleiner Speicher für Kibakufuda die der Puppe zur Verfügung stehen. Funktion: Ein einfacher Mechanismus, mit dem die Puppe Kibakufuda in ihrer direkten Umgebung verteilen kann.
BESCHREIBUNG: Utagawashī ist Mayumi erste selbstgebaute Marionette, und ein ständiges Projekt von ihr, an dem sie sowohl aus praktischen als auch meditativen Gründen arbeitet. Die Puppe wurde im Aussehen einem Samurai und einem Kabuki-Schauspieler nachempfunden und ist dementsprechend sehr groß (2,10 Meter), breitschultrig gebaut mit einem weiten Umhang, der sie noch breiter erscheinen lässt und die Bewegungen verschleiert, Hut und Maske. Der Hauptkörper unter den breiten Schultern ist ironischerweise relativ schmal, ebenso die langen Arme der Marionette. Zudem hat Mayumi Utagawashī sehr farbenfroh gestaltet, um das Augenmerk auf sich zu ziehen - der menschliche Blick wird vom Auffälligen angezogen - und von ihr selbst abzulenken. Da Utagawashī Mayumis erstes und zugleich langjähriges Projekt ist, enthält die Puppe praktisch jeden Mechanismus, an den die Frau denken konnte: An ihrer Hüfte hängt ein Katana in einer Schwertscheide, die mit den inneren Giftleitungen der Marionette verbunden ist und dadurch die Klinge vergiften kann; der Knauf des Katana ist mit einem Draht mit der Schwerthabd der Marionette verbunden, wodurch die Waffe beim Ziehen und Führen festgezurrt werden kann; die Gesichtsmaske Utagawashī kann aufklappen, um den dahinter liegenden Senbonwerfer feuern zu lassen, welcher auch mit den Giftleitungen verbunden ist; Hand- und Ellenbogengelenke sind verdrahtet worden, damit Utagawashī sein Schwert wie eine Peitsche mit plötzlich höherer Reichweite schwingen kann; im Bauch wurde eine Drahtrolle angebracht; und in den Schultern sind kleine Kibakufuda-Speicher, damit Utagawashī mit einer simplen Drehung mehrere Kibakufuda rund um sich verteilen kann.
Zuletzt von Uchiha Mayumi am Di 19 Sep 2023 - 11:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Raben Knowledge and Treasure, the most precious things in the world
» B.A.S.I.C.S ART: Die Raben und Krähen, gemeinhin auch als Corvus bekannt, sind eine recht weitläufige Familie, die auf der gesamten Welt verbreitet ist. Ihr Federkleid, das bis auf den Schnabel und die Füße den gesamten Körper bedeckt, ist in der Regel tiefschwarz, es gibt jedoch auch Vertreter die zum Teil, oder ganz, graue oder weiße Federn haben und manche tragen auch Federn in ganz anderen Farben. Auch ihr Schnabel und ihre Füße sind oft schwarz oder grau gefärbt, können unter Umständen aber auch exoterische Farben aufweisen. Obwohl viele ihren Gesang nicht wertschätzen können, zählen sie zu den Singvögeln und ein großer Teil von ihnen ist auch sehr stolz auf ihren eigenen Gesang. Während sie sich mit Hilfe ihrer Flügel selbstverständlich fliegend durch die Lüfte bewegen können, bewegen sie sich auf dem Boden geradezu stolzierend und manchmal auch hüpfend voran. Viele Raben und Krähen sind äußerst opportunistisch, aber auch intelligent, neugierig und verspielt, weshalb man sie nicht selten beim Erforschen neuer Dinge beobachten kann… Oder dabei, wie sie einfach nur miteinander spielen. Wissen und Schätze sind bei ihnen sehr hoch angesehene Güter, weswegen die meisten sehr viel Zeit damit verbringen das eine oder das andere, und manche auch beides, zu sammeln.
ZUGEHÖRIGKEIT: Die Raben und Krähen sind stolz auf ihre Unabhängigkeit von jeglichen menschlichen Strukturen und politischen Wirrungen, weswegen sie auf der ganzen Welt zu finden sind und sich keiner einzelnen Fraktion verschreiben.
HEIMAT: Überall auf der Welt sind Schwärme und Familien unterschiedlicher Größen zu finden. Manche wandern nomadisch, andere nisten für längere Zeit am selben Ort. Doch die wahre Heimat aller Raben und Krähen ist der sogenannte Weltenbaum, ein riesiger Baum, der angeblich der größte auf der Welt sein soll. Sein genauer Standort wird von den Raben und Krähen selbst vor ihren Vertragspartnern geheim gehalten. In seinen Ästen errichten sie seit Generationen ihre Nester und von hier brechen sie auf ihre Reisen auf. Im Weltenbaum sammeln sie auch ihre gefundenen Schätze und das Wissen, das sie auf jenen finden, auf dass es sicher verwahrt und für immer vom Schwarm beschützt werde.
STRUKTUR: So ziemlich jeder dürfte schonmal einen Schwarm schwarzgefiederter Vögel gesehen haben, doch diese sind immer nur ein kleiner Teil des großen Schwarms der Raben und Krähen. Dieser nistet in der Krone des Weltenbaums und jedes ihrer Mitglieder findet hier seinen Platz. In der Heimat des großen Schwarms finden die Raben und Krähen sich auch in kleineren Schwärmen und Familien zusammen, mit denen sie dann in die Welt hinausziehen. Angeführt wird der große Schwarm von Yatagarasu, einer alten und weisen Krähe, die auch als Sonnenkrähe bezeichnet wird und bereits vieles gesehen hat. Unterstützt wird er von den Raben Shinkai (Gedanken) und Tsuikai (Erinnerungen), die seine Berater sind und jeweils der Hüter des Wissens und der Hüter der Schätze. Doch auch wenn er ihr Anführer ist, agieren die Teilschwärme völlig autonom, solange sie sich nicht am Weltenbaum befinden.
VERTRAG: Einen Vertrag kann grundsätzlich jedes Mitglied der auf der ganzen Welt verteilten Schwärme und Familien in Vertretung für den großen Schwarm schließen. Wichtig ist hierbei erstmal nur, dass der Vertragspartner dem jeweiligen Mitglied des Schwarms gefällt. Als nächstes muss der menschliche Vertragspartner dem Schwarm noch eine Art Tribut zollen, entweder in der Form eines Schatzes oder in der Form von Wissen. Was von beidem kommt immer ganz auf den jeweiligen Vogel an, manche geben dem Vertragspartner auch die Wahl. Wenn der Tribut jedoch nicht gefällt, wird der Vertrag abgelehnt. Wichtig hierbei ist nicht, dass der Schatz oder das Wissen besonders wertvoll ist, in beiden Fällen müsste es nur dem Geber persönlich etwas bedeuten. Sei es eine Holzmurmel aus Kindheitstagen, die Erinnerung an einen Tag mit einem geliebten Menschen oder etwas ähnliches, solange eine emotionale Bindung besteht, wird der Vertrag angenommen. Der Tribut wird dann vom tierischen Vertragspartner zum Weltenbaum gebracht, wo der Name des neuen Vertragspartners und was er als Tribut geleistet hat in einem Verzeichnis eingetragen wird. Der jeweilige Tribut wird dann in einer bestimmten Höhle, die von Yatagarasu selbst gehütet wird, untergebracht.
» Karikome (C-Rang)
NAME: Karikome ALTER: 21 Jahre GRÖßE: 2 Meter SPEZIALISIERUNG: Fuuton-Ninjutsu BESCHREIBUNG: Abgesehen von seiner Größe und dem violetten Schal sieht Karikome auf den ersten Blick wie ein stinknormaler Rabe aus. Tatsächlich steckt in dem sprechenden Vogel aber ein cleverer und vor allem ambitionierter Kerl, dessen Ziel es ist, sich einen Platz an der Spitze des Weltenbaumes zu sichern. Und wie will Karikome das erreichen? Durch einen Vertrag mit einer ganz besonderen Vertragspartnerin natürlich! Große Taten einer Beschwörerin reflektieren zurück auf ihn, zeigen sein Talent im Auswählen guter Menschen und wenn er an den großen Taten noch dazu persönlich beteiligt ist um so besser! Dementsprechend spornt Karikome Mayumi auch stetig dazu an, über sich hinaus zu wachsen, egal zu welchem Ende. Die Moralität ist ihm weniger wichtig, dass die Uchiha Nuke-Nin ist kümmert ihn nicht. Hoch hinaus soll es gehen! Und Mayumi strengt sich besser an, der große Karikome hat sie ausgewählt! Folglich erscheint von außen her das Verhältnis zwischen dem Raben und seiner Beschwörerin immer etwas komisch: Karikome gibt Anweisungen und Mayumi ist genervt. Aber zwischen den beiden herrscht ein festes Band; sie sind Partner, komme was da wolle!
» FUUTON: FUIGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ein kleiner Trick. Hierbei sammelt man etwas Fuuton in seinem Körper und lässt es um sich herum frei, um einen sanften Windstoß zu erzeugen, welcher den Anwender, seine Haare und Kleider von Staub, Sand und leichtem Dreck befreit. Man kann sich mit dieser Technik auch abtrocknen, braucht dafür aber mehrere Anwendungen. Getrocknet werden kann jedoch nur die Haut, da der Windstoß zum Trocknen von Kleidern nicht stark genug ist. Er ist allenfalls so stark, dass er vielleicht mal eine Fliege wegpusten würde, die ganz nah am Anwender ist, deshalb kann es nicht offensiv oder defensiv genutzt werden.
»FUUTON: YUBI NO SUNAPPU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Diese Technik ist nur auf eine sehr kurze Reichweite effektiv. Der Anwender schnippst mit den Fingern neben dem Ohr des Feindes und setzt einen lauten Knall frei. Dieser Lärm kann den Gegner kurzzeitig ablenken oder erschrecken.
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» FUUTON: KO ARASHI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu beschwört der Anwender einen Schwarm krähenförmiger Geschöpfe aus Fuutonchakra, den er gegen einen Gegner seiner Wahl einsetzen kann. Je nach Willen des Anwenders können die Krähen entweder angreifen, wobei sie höchstens fünf oberflächliche, aber schmerzhafte Schnittwunden hervorrufen und sich anschließend auflösen, oder einen Gegner nur umschwärmen und seine Sicht behindern. In beiden Fällen sind die Krähen mit einem flüchtigen Treffer sofort zu zerstören. Nach Auslösung des Jutsu kann der "Zweck" der Krähen nicht mehr verändert werden.
» FUUTON: DENGON ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-C BESCHREIBUNG: Der Anwender flüstert hier Worte, die er mit Hilfe von Fuuton an einen beliebigen Menschen weiter schickt. Wie eine Übertragung von Headset kommen diese an seinem Ohr an ohne das er sie hinüber schreien muss. Diese Technik wird besonders zu Spionagezwecken eingesetzt, da der Anwender keine Hilfsmittel braucht, die Worte können aber nur in einer graden Linie weiter geschickt werden, andere Personen die sich in dieser Luftlinie aufhalten werden die Nachricht ebenso hören können. Feste oder flüssige Materialien kann die Technik nicht durchdringen, weswegen zwischen den Anwendern nichts stehen darf.
Beherrschung:
D-Rang: Die empfangende Person muss in einem Radius von 25 Meter stehen. C-Rang:Der Anwender verstärkt das Ganze mit Chakra. Der Radius erhöht sich hier auf 50 Meter.
» FUUTON: DAITOPPA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Fuuton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch") ist ein Fuuton-Jutsu, mit welchem der Anwender nach dem Formen von fünf Fingerzeichen einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und ein paar Meter mit sich reißt. Dabei sind stumpfe Verletzungen durch den Aufprall oft die Folge, wie leichte bis mittelschwere Prellungen.
Zuletzt von Uchiha Mayumi am Di 19 Sep 2023 - 11:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ich möchte dir nochmal zu deinem B-Rang Posten gratulieren! Ich danke dir auch, dass du das Feedback direkt schon mit eingebaut hast! Ein paar Punkte, die ich dich bitten würde noch anzupassen, habe ich dennoch gefunden. Erschreck dich bitte nicht, weil es soviel Text ist. Es sind gar nicht so viele Punkte, ich wollte mir nur Mühe geben sie nachvollziehbar darzulegen. Wenn du zu einem von diesen Fragen hast, dann kannst du mir gerne schreiben.
Eckdaten - Allgemein Ich würde dich hier für die Übersichtlichkeit bitten die zentralen Punkte farblich zu markieren. Das erleichtert es ungemein, wenn man nur mal kurz was nachschauen oder sich einen Überbelick verschaffen will.
Außerdem glaube ich hast du vergessen einzufügen wasnn sie zur Tokubetsu Jonin ernannt wurde? Der letzte Rangaufstieg ist mit 23 und da wurde sie zur Chuunin ernannt.
Eckdaten - 10 / 11 Jahre Mayumi und Mamoru waren ja die Kinder von zwei Nukenin und zumindest Mayumi war mit 10 Jahren auch schon ein wenig älter. Natürlich ist es möglich, dass Tenzen sie nach dem Mord an ihren Eltern aufnimmt,sie eingebürgert und im Clan aufgenommen wird, weil man zB. glaubt ein so junges Kind noch "umpolen" zu können, aber es wäre schön wenn du hier noch ein bisschen ausführst, dass das ein Prozess war. Sie wäre auf jedenfall nachdem sie nach Kumogakure gekommen ist erstmal befragt/verhört worden sein, damit das Dorf einschätzen kann wie mit ihr zu verfahren ist und sie hätte auch einige Zeit unter Beobachtung gestanden, um sicher zu gehen, dass von ihr keine Gefahr ausgeht.
Außerdem verstehe ich nicht so ganz wie Tenzen von Mayumi als "nett erscheint", wenn er zu denjenigen gehört die ihre Eltern gerade umgebracht haben
Zuletzt schreibst du noch, dass er Mayumi auf der Reise nach Kumo über den Uchiha Clan "aufgeklärt" hat. So lange bis der Kage bewilligt hat, dass Mayumi Teil des Dorfes sein darf dürfte Tenzen ihr ja gar nicht groß etwas über den Clan erzählen. Vielleicht schreibst du stattdessen - etwas neutraler - dass er ihr etwas von ihrer gemeinsamen Familie erzählt hat? Sonst könnte der Eindruck entstehen, dass er da Dinge ausgeplaudert hat, die er nicht ausplaudern durfte.
Eckdaten - 12 Jahre Auch mit Talent / Bildung durch ihre Eltern ist es ziemlich sportlich in einem Jahr den gesamten Stoff der Akademie aufzuholen. Ich würde dich bitten die Akademiezeit auf zwei Jahre zu erhöhen
Eckdaten - 14 Jahre Zu schreiben, dass Mayumi ihre Fähigkeiten als Sensor-Ninja beweist klingt so, als hätte sie da schon Fertigkeiten gehabt. Das ist ein bisschen missverständlich, daher würde ich dich bitten das umzuformulieren.Du könntest zum Beispiel schreiben, dass sie sich dafür interessiert oder du tauscht die Satzteile einfach und schreibst, dass sie ihre Kanchi Taipu Ausbildung beginnt und Talent in dem Bereich zeigt oder soetwas.
Eckdaten - 23 Jahre Wenn du die Ernennung zur Genin von Mayumi verschiebst hätte sie nur 2 Jahre (von 13 bis 15) gebraucht um Chuunin zu werden. Das ist zwar sehr schnell, für mich aber noch okay. Hier schreibst du aber, dass Mamoru ein volles Jahr schneller zum Chuunin wurde als sie, das heißt er wäre nur ein Jahr Genin gewesen und das wäre dann doch etwas sehr rasch. Du könntest das entweder hier anpassen oder du schiebst bei Mayumi die Beförderungen noch etwas hin und her.
Eckdaten - 25 Jahre Du schreibst, dass Tenzen seltsam entspannt reagiert. Vielleicht ergänzt du, dass er auch widersprüchlich reagiert? Immerhin hat er ihre Karriere und ihre Erfolge in der Karriere ja ordentlich forciert. Ich glaube es wäre gut, wenn du diesen Widerspruch klar benennst.
Trauma Ihr Trauma schließt ja ein, dass sie sich "schwer tut jemanden zu schlagen", aber im Kampfstil schreibst du, dass sie ihre Gegner auch mit Taijutsu zur Strecke bringt. Wie geht sie mit "Körperkontakt" / "Gewalt" in Kämpfen um? Hat ihr Trauma da auch Auswirkungen? Was genau ist mit einem Stresstaumel gemeint? Kannst du das noch ein bisschen beschreiben?
Stresstrauma Du schreibst, dass sie Schwierigkeiten damit hat emotionalen Stress zu verarbeiten. In welchen Situationen kommt es zu diesem emotionalen Stress? Was sind für sie besonders herausfordernde Situationen? Hab bei der Formulierung der Beschreibung bitte im Hinterkopf, dass jenachdem wie ausufernd das Stresstrauma ist, es vielleicht schwierig sein könnte herzuleiten wie sie dennoch als Shinobi arbeitsfähig war. Das kann ich leider aber anhand der bisherigen Einschätzung nicht so richtig einschätzen.
Stresstrauma/Stresstrauma Du kannst beide Schwächen haben, das ist gar kein Problem, aber du müsstest sie in der Beschreibung bitte noch etwas klarer differenzieren. Das "Trauma" ist ja , so wie ich das Lese eher eine Angs/Vermeidungsverhalten" und das andere ist eher eine anfallsartig auftretende Symptomatik - da sehe ich schon den Unterschied. Er sollte aber vielleicht etwas deutlicher herauskommen.
Das wäre dann erstmal alles. Es sieht wirklich nach mehr aus, als es am Ende ist. Insgesamt ist Mayumi ein toller Charakter, das sind alles nur Kleinigkeiten auf die du nochmal gucken müsstest. Meld dich gern bei mir, wenn du irgendwie Hilfe brauchst oder wenn du einen meiner Punkte nicht nachvollziehen kannst. Dann reden wir nochmal drüber!
Danke dass du die EB machst! *knackt mit den Knöcheln* Dann mal ran ans Werk:
Eckdaten 10/11: Dass Tenzen "nett" erscheint ist nun dadurch erklärt, dass er ein Genjutsu nutzt um sie so einzustimmen. Seine Aufklärung über den Clan wurde auf oberflächliche Erzählungen runtergestuft, die Mayumi für sich selbst als "Ich hab eine Menge Cousins/Cousinen" zusammenfasst. Zudem wurde Mayumi nun ausgefragt als sie in Kumo ankam und stand danach für einige Monate unter Beobachtung eines ihr fremden Uchiha-Shinobi, neben Tenzen.
Eckdaten 12: Findest du? Weil die Idee hier ist, dass wenn es um Jutsu etc geht Mayumi diese eigentlich schon kann, und das ist ja auch schnell zu testen. Ergo ist ihr Akademie-Aufenthalt in Teilen Pro-Forma/Indoktrinierung in Kumo/Shinobi-Geschichtsstunde, was denke ich in einem Jahr durchaus drin sein sollte. Habe dementsprechend noch einen Satz eingefügt der das deutlicher macht, weil wenn möglich würde ich es schon gerne so belassen.
Eckdaten 14: Ah das ist ein Formulierungsfehler. Was gemeint war, ist dass Mayumi Talent für Sensorik zeigt und die Ausbildung beginnt um dieses Talent zu fördern. Umformuliert, damit das klarer ist.
Eckdaten 23: Da ich Mayumis Genin-Prüfung aus oben genannten Gründen nicht verschoben habe, legt sich auch hier das Problem, da sich keine Jahreszahlen geändert haben.
Eckdaten 25: Ich kaue meinem Leser ungern so etwas vor, das Widersprüchliche soll sich aus dem Kontext ergeben/ersichtlich sein, aber ich hab es jetzt mal ein gefügt. Ist ja eine BW und kein Roman.^^
Trauma: Ah ein Formulierungsfehler meinerseits: Taijutsu im Kampfstil referiert tatsächlich auf Waffen, die ja auch via Taijutsuattribut funktionieren, daher das Problem. Habe im Kampfstil "Taijutsu" nun durch "Waffengewalt" ersetzt. Habe nun auch zugefügt dass Schläge u.ä. auch störend sind für ihr Trauma, aber weniger "schlimm" als andere Berührungen, da Schmerz und Adrenalin eines Kampfes dies überdecken. (Sie hat ja auch kein Trauma vom Geschlagen werden, sondern wegen zärtlicher, scheinbar liebevoller Berührungen) Sie bleibt trotzdem auf Distanz wenn sie kann und geht nicht näher, als die Länge ihrer Waffen erlaubt. Stresstaumel ist erklärt, in der entsprechenden Schwäche^^ Da du diese konsequent als "Stresstrauma" geschrieben hast, nehme ich an, dass da die Verwirrung herkommt.
Stresstaumel: Wie gesagt, es heißt StressTAUMEL nicht StressTRAUMA, die Unterscheidung ist mir auch Recht wichtig, denn Mayumi hatte diese Schwäche vor ihrem Trauma und hätte sie auch heute noch, selbst wenn sie ihr Trauma nie erlebt hätte. Ihr Trauma löst nur, wie andere Dinge, Stress aus, mit dem Mayumi nicht umgehen kann, daher der Zusammenhang. Denke mir auch, dass ist relativ deutlich geschrieben. Stresstaumel wird vor allem durch emotionalen Stress ausgelöst, wie in der Persönlichkeit steht; das hab ich jetzt noch einmal eingefügt. Zweitens ist Stresstaumel selten: Mayumi muss "überwältigt" sein emotional, damit es passiert, und sie wurde gut trainiert für den Job als Ninja. Das wäre auch meine Begründung, warum sie es nicht von diesem Beruf abgehalten hat, es kommt einfach nicht oft genug vor und ist auch nicht zwingend gewalttätig. Zu guter Letzt will ich lieber nicht in konkrete Beispiele gehen, was bei Mayumi den Taumel auslöst, aus diversen Gründen: Einerseits will ich die Schwäche nicht verwässern, indem ich sage "Hier und nicht anderswo", zweitens ist Stress ja nicht gleich Stress. Eine Situation in der Mayumi als Tokubetsu Level Ninja komplett in Kontrolle ist und dieselbe Situation aber ihr kleiner Bruder ist diesmal in Gefahr haben massiv unterschiedliche Auswirkungen auf ihren Stresslevel; deswegen löst ihr Trauma ja auch nur mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Taumel aus. Ich will dieses cartoony "Flip a switch and watch her fall apart" vermeiden. Was ich jetzt gemacht habe ist konkreter werden, was das Level an emotionalem Stress angeht, welches notwendig ist für einen Taumel. Ich habe auch hinzugefügt, dass das Leben als Nuke-Nin deutlich stressiger ist als ihr Leben zuvor, wodurch Stresstaumel häufiger wurden, auch um zu illustrieren, wie sie als Tokubetsu arbeiten konnte (Anspielung auf die Seltenheit damals). Ich hoffe das ist in Ordnung.
Eckdaten-Übersicht: Ich schätze, das ist der Preis, wenn man mal etwas längere Eckdaten schreibt. Schade, ich hatte gehofft, meine zukünftigen Postpartner ausnahmsweise dazu zwingen zu können meine BW wirklich zu lesen^^ Es sieht furchtbar aus, aber die wichtigen Dinge sind farblich markiert (auch wenn ich da liebend gern einfach den ganzen Text markiert hätte; diese Ausschnitte bieten einfach kein ordentliches Bild *grummel*). Aber, ein gutes Argument für die Notwendigkeit ist, dass dir ein Fehler beim Lesen unterlaufen zu sein scheint: Mayumi wurde mit 18 Tokubetsu Jounin; der erwähnte Rangaufstieg im Alter von 23 ist der ihres kleinen Bruder Mamorus.
Und du hattest Recht, viel ist es nicht gewesen. Hoffe meine Änderungen und meine Argumente haben dich überzeugt^^
Ich danke dir für die Erläuterungen an der Einen und die Ergänzungen an der anderen Stelle. Beides macht das nun ein bisschen klarer. Beim Stresstaumel/Trauma ist mir tatsächlich ein Lesefehler passiert. Das tut mir sehr leid. Der Lesefehler war es auch, der zu meiner Irritation da führte, da hast du völlig recht. Mit der Ergänzung bei der "Stresstaumel"-Schwäche ist das für mich nun auch völlig in Ordnung.
Eckdaten Nichts was du ändern musst, nur eine Idee: Wenn dich das Schriftbild mit der Farbe da stört, das kann ich durchaus verstehen, könntest du stattdessen zB auch Überschriften finden. Sowas wie:
"11 Jahre - Antritt der Ninja Akademie - Fliesstext -"
Oder irgendeine andere Formatierungsweise, die die zentralen Punkte hervorhebt. Es geht da nur drum, dass die wichtigen Punkte hervorgehoben werden. Wenn dir da später etwas einfällt, dass dir besser gefällt, als die Farbe kannst du das auch über die Akte jederzeit ändern lassen.
Eckdaten - 10 / 11 Jahre Mit dem Hintergrund, dass Mayumi quasi mehr oder minder schon eine ausgebildete Genin war, es nur einzelne Fächer waren, die nachgeholt werden mussten ist das für mich persönlich in Ordnung. Als ich nenne es mal "schon fast ausgebildete Genin" würde sie aber auch länger unter Beobachtung stehen. Daher würde ich dich bitten den Punkt mit der Beobachtung durch das Dorf nochmal zu anzupassen, dass sie in den ersten Monaten dauerhaft beobachtet wurde und bis sie Genin wurde immer mal wieder stichprobenhaft beobachtet wurde. (das muss sie ja auch nicht unbedingt bemerkt haben).
Moin Mayumi, tut mir leid, dass du ein wenig auf deine ZB warten musstest. Ich bemühe mich, dass wir deinen Char jetzt schnell ins RPG bekommen :3
Ruf im Clan:"Dass dies nicht stimmt, daran glaubt keiner unter den Uchiha." - Ich würde dich hier bitten, dass ein bisschen weniger absolut zu schreiben. Es kann ja durchaus Uchiha (vor allem Spielercharaktere) geben, die Mayumi doch glauben würden. Vielleicht schreibst einfach, dass "kaum jemand unter den Uchiha" daran glaubt, damit du das nicht ausschließt :3
Aussehen: Eine konkrete Gewichtsangabe ist nicht nötig. Wenn du möchtest, kannst du sie entfernen.
Hat sie ihr Hitaiate als Zeichen der Abtrünnigkeit durchgestrichen markiert? Oder ist es noch genau so wie früher in Kumo?
Persönlichkeit:"Sie ist sich sogar sicher, dass ihre Berührungsängste bei Mamoru nicht anschlagen würden!" - welche Berührungsängste meinst du hier? Wenn ich nicht etwas falsch verstanden oder überlesen habe, hast du in der Persönlichkeit nichts darüber geschrieben. Es wäre daher super, wenn du entweder diesen Satz rausnimmst und zu Mamorus Beschreibung verschiebst, oder besser noch, erläuterst, wie das gemeint ist. Wenn sie Angst davor hat, andere Menschen zu berühren, könnte das ja durchaus ein wichtiger Aspekt der Persönlichkeit sein.
Du schreibst im letzten Absatz, dass Mayumis Stil sich nicht für Teamarbeit eignet, aber sie auch nicht team-unfähig ist. Darunter kann ich mir leider nicht viel vorstellen. Was an ihrem "Stil" bzw Verhalten macht sie denn zu einem schlechten Teamplayer? Und inwiefern ist sie eine schlechte Anführerin? Kann sie keine Befehle geben, sich nicht durchsetzen? Oder was ist ihr Problem mit dem Anführen?
Ziel/Traum: Verstehe ich das richtig, dass Mayumi möchte, dass ihre Seite der Geschichte angehört wird, sie aber selbst niemandem erzählt? Sie hat also ein Ziel, tut aber nichts dafür, weil sie denkt, dass man ihr sowieso nicht glauben würde?
Familie: Welchen Nuke-Rang hatten Ichika und Daigoro denn? Wäre super, wenn du das in der Überschrift noch jeweils ergänzen könntest.
Stammte Daigoro auch aus Kumo oder kam er aus Konoha?
Woher kennt Mayumi denn die Geschichte von Ayumi? Dass Tenzen sie ihr erzählt hat, glaube ich eher nicht, war es also ihre Mutter?
Eckdaten - 0 Jahre: Ich nehme mal an, dass du nicht Kumogakure hier meinst, sondern Kaminari no Kuni. Als Abtrünnige wird Mayumi vermutlich nicht mitten im Dorf ihr Kind zur Welt gebracht haben :3
Eckdaten - 11 Jahre:"sowie einen komischen Kurs besuchen, in dem sie alleine sitzt. (Es dient der Indoktrination; ihre Loyalität soll auf ihr Dorf gerichtet werden.)" - Einzelkurse zur Indoktrination gibt es in Kumo nicht. Im normalen Unterricht dürfte auch für Kinder von Nuke-nin klar genug werden, dass Loyalität und Patriotismus in Kumo groß geschrieben werden und Verrat nicht geduldet wird. Dass ihre Lehrer bei ihr besonders darauf geachtet haben, dass sie im Unterricht aufmerksam ist, wenn es um diese Themen ging, oder etwas anderes in der Richtung, kann ich mir allerdings gut vorstellen.
Eckdaten - 12 Jahre:"während Mamoru "kein Talent" zeige und vermutlich bald wieder auf der Straße landen würde" - Da Mamoru zu diesem Zeitpunkt erst 2 oder 3 Jahre alt war, frage ich mich, wie Tenzen da schon wissen wollte, dass er untalentiert ist. Oder war das nur eine Lüge, weil er den Jungen ohnehin nicht leiden konnte?
"Die Beobachtung Mayumis durch Kumogakure endet kurz nach ihrer Genin-Prüfung" - Ich denke gerade in der Zeit nach ihrer Genin-Ernennung, die ja nur ein Jahr nach ihrer Aufnahme an die Akademie stattfand, würde man Mayumi besonders überwachen. Ab diesem Zeitpunkt war es ihr ja möglich, das Dorf (wenn auch nicht alleine) für Missionen zu verlassen, und gerade dann wäre es wichtig gewesen, zu überprüfen, ob sie irgendwelche Tendenzen zeigt, dass sie nicht so loyal ist, wie man ihr in der Akademie eingetrichert hat. In ihrer Genin-Zeit hätte sie schließlich, im Gegensatz zu Akademiezeit, auch die Möglichkeit dafür gehabt. Ich würde daher sagen, dass ihre Überwachung auch nach der Genin-Prüfung noch weiterging. Das kann natürlich auch ihr Sensei übernommen haben, der darauf achtete, wie Mayumi sich verhält, wenn das Team auf Mission geht, und sie in der ersten Zeit nur Missionen mit ihrem Team machen durfte oder so.
Eckdaten - 18 Jahre:"Tenzen befindet sie offiziell "würdig" den Namen Uchiha zu tragen" - Trug sie den Namen denn vorher nicht? Oder war das nur ein Lob von Tenzen?
Eckdaten - 25 Jahre: Bitte nenne hier noch konkret, dass Mayumi direkt als B-Rang Nuke klassifiziert wurde. Es wäre auch gut, wenn du noch schreiben könntest, woher man wusste, dass es Mayumi war, die Tenzen getötet hat, wenn es doch keine Augenzeugen dafür gibt. Denn wenn es Augenzeugen gegeben hätte, dann hätte man Mayumi doch nicht einfach das Dorftor passieren lassen, sondern sie direkt verfolgt.
Der RPG-Einstieg erfolgt bei Mayumi auch nicht mit 25 Jahren und 1 Monat, sondern eher 10 Monaten, da sie ja im Juni Geburtstag hat und somit schon beim nächsten Zeitsprung 26 wird
Schwäche - Stresstaumel:"Da das Leben als Tokubetsu allerdings sehr stressig ist, sind Mayumis Stresstaumel in den letzten Wochen häufiger geworden." - Ich schätze mal, du meinst hier als Nuke?
Schwäche - Rechthaberisch: Ich kann mir noch nicht so ganz vorstellen, inwiefern diese Schwäche Mayumi auf Missionen einschränkt. Muss sie immer selbst alle wichtigen Entscheidungen treffen, weil sie glaubt, dass nur ihre Meinung richtig ist und lässt andere Teammitglieder nicht zu Wort kommen? Erschwert das also die Zusammenarbeit? Oder bezieht sich das z.B. auch auf den Umgang mit Auftraggebern, der ihr dadurch schwerer fällt, weil sie keine Anweisungen von diesen akzeptiert, wenn sie selbst denkt, dass es anders besser wäre?
Ningu: Bei den Makimono fehlt noch eine Anzahl. Ich nehme an, es soll eins sein.
Ist das Uchigatana chakraleitend? Das sollte in der Beschreibung noch drinstehen, auch wenn es das nicht ist.
Marionette: Ein Mechanismus muss an einer Puppe fest verbaut sein. Das Schwert, das Utagawashi führt, muss also an seiner Hand befestigt sein, wenn die Puppe es damit führen soll.
"damit Utagawashī sein Schwert wie eine Peitsche mit plötzlich höherer Reichweite schwingen kann" - Meinst du hier tatsächlich, dass du aus der Kombination von Schwert und Drahtseil eine Peitsche "erschaffen" willst? Oder sagt der Begriff "wie eine Peitsche" nur aus, dass das Schwert quasi an dem Seil hängt und ein wenig herumgeschleudert werden kann? Wie eine richtige Peitsche kann man ein Schwert an einem Seil nämlich nicht benutzen.
Kuchiyose - Korikome: Bitte gib eine konkrete und nicht nur eine ungefähre Größe an. Bei einem flugfähigen Tier wäre es außerdem noch gut zu wissen, wie groß die Flügelspannweite ist, auch wenn das keine Pflicht ist.
Falls du Fragen und/oder Probleme hast, kannst du mir gerne schreiben, entweder per Discord oder per PN an Hina (dort sehe ich es am schnellsten). LG Debbi
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Lass uns die Himmel jagen im Tanz! ~ AKTE ~ BEWERBUNG ~ YAEKO ~ BRIEFWECHSEL ~ THEME ~ ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: NIIME
Danke, dass du dich der Zweitbewertung angenommen hast, allerdings fürchte ich, dass von "Schnell ins RPG einsteigen" leider nicht die Rede sein kann. Ich denke, du wirst schnell feststellen was ich meine:
Ruf im Clan: Irgendwie unnötig, aber meinetwegen. Ist erledigt.
Aussehen: Ich weiß, dass sie nicht nötig ist, hab sie trotzdem geschrieben. Ihre Hitai-Ate hat Mayumi derzeit unbeschädigt gelassen.
Persönlichkeit: Ich hasse es, alles doppelt und dreifach in Bewerbungen zu schreiben, es sind dieselben Berührungsängste, die an anderer Stelle bereits beschrieben wurden. Hält die Leute auch daran an, wenn sie schon die BW lesen, sie auch wirklich zur Gänze zu lesen. Ich kann den Text von den Schwächen einfach nochmal natürlich für die Persönlichkeit schreiben, aber das wäre sehr unschön.
Ihre Teamarbeit-Schwäche aber nicht team-Unfähigkeit ist recht selbst-evident aus der restlichen Persönlichkeit: Mayumi ist rechthaberisch, verlässt sich nicht auf andere und kontrollsüchtig. (Alles Faktoren, die mit dem Wandel zur Nuke-Nin nur schlimmer geworden sind.) Das heißt sie versucht Sachen alleine zu machen, delegiert als Anführerin nicht und hat eine Tendenz zum micromanagen, ist aber fähig genug sich halbwegs unter Kontrolle zu haben - siehe stoisch - um in einem Team arbeiten zu können. (Da ist sie halt still mit ihren Kollegen frustriert.) Wirklich, der ganze Absatz existiert ja nur, weil die Rangkompetenzen unbedingt explizit geschrieben sein müssen anscheinend. Ich hoffe, du weißt jetzt, was ich in der Persönlichkeit gemeint habe.
Ziel/Traum: Nein, das verstehst du nicht richtig. Mayumi ist hier sich selbst ihr Größter Feind: Sie glaubt, dass Kumogakure insgesamt eigentlich die wahren Hintergründe kennt, oder kennen sollte, aber aus Convenience sie als Sündenbock hinstellt; es ist leichter Mayumi zu töten, als zuzugeben, dass jemand wie Tenzen ein hochangesehener Jounin - fast schon ein Held - im Dorf sein konnte. Folglich geht sie davon aus, dass sie gar nicht wirklich "die Wahrheit aufdecken" muss, sondern macht Kumo-Nin lieber Vorwürfe darüber, dass sie den einfachen Weg wählen und ihren Kopf in den Sand stecken. Soweit klar?
Familie: Ist das nicht wirklich irrelevant? Aber okay, sie haben jetzt einen Rang.
Ist Daigoros Herkunft nicht ebenfalls recht irrelevant? Es hat keinen Einfluss auf Mayumis Story. Aber okay, er ist jetzt aus Konoha, falls ich Mayumi mal Madara cosplayen lassen will.
Mayumi, wie man der Backstory entnehmen kann, hat all ihr Wissen über ihre Großmutter Ayumi sogar explizit von Tenzen erhalten; der Ton stammt daher, dass sie natürlich ihr geringes Wissen über Ayumi durch die Linse ihrer eigenen Erfahrungen sieht.
Eckdaten - 0 Jahre: Okay, ja, mein Fehler
Eckdaten - 11 Jahre: Kumogakure schert sich dann wohl nicht wirklich um die Sicherheit der anderen Kinder, wenn sie einen Risikofaktor wie Mayumi mitten in die Klasse setzen - unnötigerweise, da sie ja außer Sachen wie Geschichte schon all die Dinge weiß, die die anderen Kinder lernen - und es wundert mich auch, dass der Regelunterricht allein bereits ausreichend sein soll; Mayumi ist ein Kind von Nuke-Nin - hochrangigen at that, jetzt wo Mama und Papa einen Rang haben - und einer Kumo-Abtrünnigen noch dazu. Wenn die normale Schulbildung schon bei der Mutter nicht angeschlagen hat, warum verlässt man sich darauf bei der Tochter, anstatt auf Nummer sicher zu gehen? "Man achtet darauf, dass sie aufmerksam ist" erscheint mir viel zu lasch dafür. Wenn du mir eine gute Begründung geben kannst, dann editiere ich gern, aber so wäre ich sehr unglücklich mit einer solchen Änderung.
Eckdaten - 12 Jahre: Exakt, Tenzen ist unfair und misshandelnd zu Mamoru, weil er Mayumi favorisiert und neidisch auf das geschwisterliche Band der zwei ist, welches er nicht anders kann als durch seine erotomanische Linse zu sehen.
Zu den Beobachtungen: Eh, kann ich nicht beurteilen, die Beobachtungen existieren in der Form ja durch die Erstbewertung. Die Paranoia macht wenigstens Sinn, auch wenn ich nicht verstehe, warum man ihr erst als Genin zutraut auf eventuelle abtrünnige Tendenzen hin zu handeln; sie ist ja nicht wirklich gefährlicher geworden zu dem Zeitpunkt, da sie vorher schon praktisch Genin-Level war. Satz ist editiert, dass die Überwachung etwa ein Jahr nach ihrer Genin-Prüfung endete.
Eckdaten - 18 Jahre: Wie man dem restlichen Text entnehmen konnte ist das korrekt, es ist einfach ein Lob von Tenzen: Sowohl Mayumi als auch Mamoru waren bereits dem Namen nach Uchiha, aber dem Clan insofern noch nicht "würdig" laut Tenzen, als dass sie die hohen Standards erst zu erfüllen hatten, sogar überflügeln mussten, da sie ja von einer Abtrünnigen stammten.
Eckdaten - 25 Jahre: Rang eingefügt. Und ich dachte die Logik ist recht klar erkennbar: Mayumi hat sich auf Tenzens Wunsch hin allein mit ihm getroffen; er wird später tot aufgefunden, sie war die letzte Person, die ihn lebend gesehen hat, und sie ist nirgends aufzufinden; ganz abgesehen davon gehe ich mal davon aus das Ninja-Forensik gut genug ist um Fingerabdrücke zu finden, die Mayumi - sie hat ja nur halb bei Bewusstsein agiert - hinterlassen haben wird.
Eckdaten - 25 Jahre, 1 Monat: Ich bin mir relativ sicher, dass wenn Altern irgendein Faktor im RPG wäre, einige langeingesessene Charaktere deutlich älter sein müssten, als sie derzeit laut BW sind. Ich habe es zu 25 Jahre, 1 Tag geändert, auch wenn ich nicht verstehe wozu hier irgendwas geändert werden muss.
Stresstaumel: Ja und Nein, beides ist für meine Intention korrekt. Ich habs editiert um weiterer Verwirrung vorzubeugen.
Rechthaberisch: Schwächen müssen spezifisch auf Missionen einschränken? Das wäre mir neu, ich dachte charakterliche Schwächen zählen auch, erscheint mir vernünftiger. So oder so aber fällt das erneut unter meinen Hass darauf, alles doppelt und dreifach in einer BW schreiben zu müssen: Siehe die Persönlichkeit, wie Rechthaberisch ihre Teamfähigkeit einschränkt, ganz abgesehen davon kommt es bestimmt auch nicht gut, wenn Mayumi anfängt mit einem Klienten zu diskutieren. Sie ist rechthaberisch in menschlicher Interaktion, das ist Teil von Missionen, das ist meine Begründung. Es ist ja ersichtlich.
Ningu: Ich dachte es wäre offensichtlich, dass es nur eine Schriftrolle ist, da sie ja die Marionette enthält; Mayumi wird die ja wohl kaum in Teilen aufbewahren. Aber okay, ist eingetragen.
Das Uchigatana ist offensichtlich nicht chakraleitend, ich dachte "nicht chakraleitend" wäre irgendwie die Baseline, der Ningu-Shop erweckt irgendwie den entsprechenden Eindruck. Bei den Senbon muss ich es ja auch nicht dazu schreiben und da steht auch nicht explizit dabei, dass sie nicht chakraleitend sind. Erscheint mir also irgendwie ein sinnloser Edit, aber meinetwegen.
Marionette: Das ist eine bescheuerte Regel. Was ist da der Hintergrund bitte? Weil es kann nicht sein, dass ich mir dadurch "Gratis" Ningu erschleichen könnte, weil Marionetten kommen ja auch sonst mit unendlich Senbon, Kunai, Kibakufuda, solange sie nur den Mechanismus haben. Aber eine andere Logik kann ich mir nicht dahinter erklären, also bitte, löse es auf für mich. Das Schwert ist nun mittels Draht an der Hand der Marionette befestigt, was bedeutet, dass sich praktisch nichts ändert: Das Schwert kann weggesteckt werden - weil so kommt das Gift drauf - Utagawashī hat abgesehen eines kleinen Drahts in der Handfläche die Hand frei, wann immer nötig und das Schwert ist nun fester arretiert, wenn es benutzt wird. Sollte das nicht so in Ordnung gehen, werde ich mit Freuden die Ausbildung entfernen.
Nein, ich meine nicht, dass das Schwert zur Peitsche wird, wie man dem Text entnehmen kann kommt der Effekt ja durch verdrahtete Gelenke: Der Arm wird also quasi zu einer Drahtpeitsche, gemäß des Mechanismus "Verdrahtete Gelenke", und das Schwert bildet die Peitschenspitze. Soweit klar?
Kuchiyose: Meinetwegen, er ist nicht mehr "rund" 2 Meter, sondern einfach 2 Meter. Da die Flügelspannweite optional ist habe ich keine angegeben.
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Yaeko
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Moin Mayumi, vielen Dank für all die Punkte, die du bereits überarbeitet hast, auch wenn du vieles davon für überflüssig gehalten hast Dann wenden wir uns mal den aus meiner Sicht noch offenen Punkten zu :3
Persönlichkeit: Ich kann verstehen, dass du möchtest, dass die Leute deine Bewerbung komplett lesen. Manchmal möchte man aber einfach nur schnell nochmal eben eine Kleinigkeit nachlesen, und wenn man dann etwas liest, es nicht zuordnen kann und dann doch wieder die gesamte Bewerbung lesen muss, ist das sehr zeitaufwendig. Deshalb wäre es super, wenn du zumindest in einem Satz kurz zusammenfassen könntest, was es mit ihren Berührungsängsten auf sich hat. Die ausführliche Beschreibung gehört natürlich in die Schwäche, da hast du völlig recht, diese musst du auch nicht vollständig in die Persönlichkeit übernehmen.
Vielen Dank für die Erläuterung bzgl Teamfähigkeit. Natürlich habe ich ihre Kontrollsucht, Rechthaberei usw aus dem restlichen Teil herausgelesen, aber nicht, inwiefern sie das zu einer schlechten Anführerin macht. Dank deiner Erläuterung kann ich mir darunter nun etwas vorstellen. Könntest du diese vielleicht einfach in den letzten Absatz der Persönlichkeit noch mit aufnehmen? Das wäre ganz toll :3
Ziel/Traum: Verstehe, danke dir War mir nicht ganz sicher, wie du das meinst. Jetzt ist es mir klarer und das passt so.
Eckdaten - 11 Jahre: Es ist natürlich ein kalkuliertes Risiko, Mayumi mit anderen Schülern in die Klasse zu setzen. Allerdings sind in der Akademie immer mehrere höherrangige Lehrer vor Ort, einer im selben Raum, viele in anderen Räumen drumherum. Außerdem wurde Mayumi zu diesem Zeitpunkt ja überwacht. Wenn sie also wirklich vorgehabt hätte, die anderen Kinder anzugreifen, dann hätte immer sehr schnell jemand eingreifen und Schlimmeres verhindern können. Außerdem hat Tenzen als ihr Onkel ja für sie "gebürgt", um sie nach Kumo zu holen, und sie wurde vorher detailliert befragt, wie du ja selbst schreibst. Daher wäre es durchaus möglich gewesen, sie in die Klasse mit anderen Kindern zu setzen. Wenn man sie für ein so großes Sicherheitsrisiko gehalten hätte, das nur einzeln unterrichtet werden darf, man sie also nicht zu anderen Kindern lassen darf, hätte man sie vermutlich gar nicht erst in Kumo aufgenommen. Als Kunoichi wird sie ja später auch mit anderen Kumo-nin zusammen arbeiten müssen. Dass Mayumi "nur" Geschichte, Politik, Verhalten als Kumo-nin etc lernen musste, und keine Fähigkeiten, spiegelt sich ja schon in ihrer recht kurzen Akademiezeit wider. Sie wurde dann eben in die entsprechenden fortgeschrittenen Kurse gesteckt, deren Wissen ihr noch fehlte, nicht in die Kurse mit den Dingen, die sie bereits wusste, das ist logisch. Solche Kurse wie Shinobikunde und Geschichte werden in gewisser Weise auch bereits "indoktrinierend" sein, um die Loyalität der Kinder auf das Dorf zu richten. Wenn sich dann gezeigt hätte, dass das bei Mayumi nicht ausreichend ist, hätte man immer noch "nachschärfen" können. Stattdessen hat man sie ja nur ein Jahr später direkt zur Genin ernannt, sie hat sich also offenbar recht gut angestellt und keine Anzeichen gezeigt, dass sie wie ihre Mutter ist. Was ich mir aber vorstellen kann, ist, dass Tenzen jemanden aus dem Uchiha-Clan damit beauftragt hat, sie einzeln zu unterrichten, um ihre Loyalität auf das Dorf und den Clan zu richten, weil er das zusätzlich für nötig gehalten hat. Wäre das vielleicht eine Lösung, mit der du dich anfreunden könntest? Dann hättest du diesen Punkt in der Story immer noch drin und müsstest gar nicht so viel ändern :3
Eckdaten - 12 Jahre: Es geht nicht darum, dass man Mayumi erst als Genin "zutraut", auf abtrünnige Tendenzen zu handeln, oder dass sie erst ab dem Zeitpunkt "gefährlicher" war - du hast vollkommen recht, dass ihr Stärkelevel bereits vorher entsprechend hoch war. Es geht mehr um die Möglichkeiten, die sie als Genin anschließend hatte. Als Akademist bist du nur in der Schule und hast Unterricht, darfst das Dorf nicht alleine verlassen und nicht auf Missionen gehen. Als Genin arbeitest du dann ja schon richtig, gehst auf Missionen, in Begleitung auch außerhalb des Dorfes usw. Da hatte sie viel mehr Möglichkeiten, das Dorf zu verraten, Nachrichten nach außen zu schicken usw, statt als Akademist. Danke daher für die kleine Änderung
Eckdaten - 25 Jahre: Dass Tenzen sich alleine mit ihr treffen wollte und es bekannt war, dass Mayumi ihn zuletzt alleine lebend gesehen hat, wurde mir aus deinem Text nicht so klar. Es hätte ja auch sein können, dass Tenzen ihr diese Dinge im Beisein anderer erzählt hat, es Zeugen gab, die Mayumi bei ihrer Flucht gesehen haben o.Ä. Die genauen Umstände stehen dort ja nicht.
Eckdaten - 25 Jahre, 1 Tag: Ich fürchte, hier hast du mich missverstanden. Es ging mir rein um das Rechnerische: Der Zeitrahmen, den wir aktuell ingame bespielen, ist April und Mai 1003. Dieser schreitet ja alle paar Monate voran, sodass wir im Dezember 23 den Zeitrahmen auf Mai und Juni 1003 verschieben. Da Mayumi im Juni Geburtstag hat, ist sie zu dem Zeitpunkt, an dem du sie jetzt spielen beginnst, 25 Jahre und 10 bzw. 11 Monate alt. Der Zeitpunkt, zu dem sie 25 Jahre und 1 Tag bzw Monat alt war, der Juni 1002, ist bereits seit längerer Zeit nicht mehr bespielbar. Nur darum ging es mir. Wenn du diese Monatsangabe so konkret mit drinstehen haben möchtest, sollte sie auch korrekt sein. Alternativ kannst du die Monatsangabe natürlich auch streichen.
Stresstaumel: Mayumi ist an sich ja nicht erst seit ein paar Wochen Tokubetsu Jônin, sondern bereits seit einigen Jahren. Daher ist für mich die Antwort, dass du beides meinst, schwer nachvollziehbar. Dennoch ist es durch die Ergänzung für mich jetzt in Ordnung.
Rechthaberisch: Dass das natürlich zu Problemen mit Auftraggebern führen kann, wenn sie mit diesen diskutiert, da hast du vollkommen recht. Da nicht drinsteht, dass sie sich auf Missionen anders verhält, wollte ich lieber noch einmal nachfragen. Aber in Ordnung, wenn sich das auch auf menschliche Interaktion mit Auftraggebern und Teammitgliedern auswirkt, sie also auch auf Missionen einschränkt und du das entsprechend ausspielst, passt das für mich
Ningu: Mayumi kann ja auch andere Dinge in ihrer Schriftrolle (oder mehreren) aufbewahren, auch ohne dass du explizit reinschreibst, welche ihrer Ningu sie versiegelt hat. Insofern ist die Angabe für mich schon wichtig, ja. Danke für die Ergänzung.
Marionette: Ja, es geht genau darum, was du dir gedacht hast, nämlich dass man sich mit einer Puppe kein "Gratis-Ningu" aneignen soll. Das ist zum Beispiel auch der Grund, warum Kuchiyose-Waffen nicht von ihrem Beschwörer bzw einem anderen Menschen benutzt werden können, sondern wieder verpuffen. Eine Puppe mit C-Rang Stabilität und drei Mechanismen ist kostenlos, damit man mit der Kugutsu-Ausbildung überhaupt etwas anfangen kann und nicht "doppelt" zahlt, nämlich für das Kugutsu no Jutsu und für die Puppe, um überhaupt Schaden zu machen. Puppen sind aber nicht dafür gedacht, als Ningu-Quelle zu dienen, deshalb wurde das bisher so gehandhabt, dass Ningu an Puppen fest verbaut sein müssen. Im Schwert-Mechanismus steht ja zum Beispiel auch drin, dass dieses "an der Puppe befestigt" wird. Für Senbonwerfer gilt das nicht, da hast du schon recht, dass jemand hingehen könnte und sich die Senbon einsammelt/benutzt, die eine Puppe abgefeuert hat. Senbon kosten im Vergleich zu einem chakraleitenden Schwert aber sehr viel weniger und sind kaum jemals kampfentscheidend, weshalb das schon ein Unterschied ist. Allerdings ist uns dabei aufgefallen, dass diese Regel aktuell nirgendwo so klar zu finden ist. Ich werde das Thema noch einmal staffintern besprechen lassen und lade dich herzlich ein, deine Gedanken dazu an den Briefkasten zu schicken, damit wir diese mit einbeziehen können. Vorerst ist deine Anpassung dazu in Ordnung. Es kann jedoch sein, dass später, je nach Ausgang der Diskussion, noch einmal eine Anpassung nötig ist. Falls wir uns dafür entscheiden, das "fest verbauen" bei Puppen ganz zu streichen, kannst du selbstverständlich die Drahtseilbefestigung des Schwertes dann wieder entfernen lassen.
Die verdrahteten Gelenke sind, wie in der Beschreibung des Mechanismus steht, dazu da, die Reichweite zu erhöhen. Das ist keine "Drahtpeitsche" im engeren Sinne. Natürlich kannst du in gewisser Weise, wenn Mayumi die Puppe entsprechend bewegt, ein an einem Drahtseil befestigtes Schwert auch irgendwie rumschleudern - allerdings ist das natürlich nicht mit einer echten Peitsche vergleichbar und hat auch nicht deren Eigenschaften. Solange dir das bewusst ist, ist die Beschreibung für mich in Ordnung.
Ich möchte dich an dieser Stelle gerne noch einmal dazu einladen, deine Bedenken und Hinterfragungen bzgl gewisser Regeln, die dir unpassend oder unlogisch erscheinen, an den Briefkasten zu schicken, damit wir diese noch einmal besprechen können. Es ist ja durchaus möglich, dass wir etwas übersehen oder nicht bedacht haben, das dir aber aufgefallen ist - und da freuen wir uns über jede Anregung :3 LG Debbi
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Lass uns die Himmel jagen im Tanz! ~ AKTE ~ BEWERBUNG ~ YAEKO ~ BRIEFWECHSEL ~ THEME ~ ICH SCHLIESSE DIE AUGEN UND MIR SPRIESST EIN FEDERKLEID SCHON SPÜR ICH DEN WIND UND MACHE MEINE FLÜGEL WEIT EA: HINA - ZA: RIN - DA: NOWAKI - VA: SHIRA - SA: KIYOE - SiA: NIIME