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 [C-Rang Missing] Shinmyouji Anji

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Anji
Anzahl der Beiträge : 35
Anmeldedatum : 09.10.22
Alter : 25
Anji
Missing
[C-Rang Missing] Shinmyouji Anji [Link] | So 3 Sep 2023 - 0:08
   

Shinmyouji Anji
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» B.A.S.I.C.S
NAME: Shinmyouji
VORNAME: Anji
NICKNAME: -

ALTER: 22 Jahre
GEBURTSTAG: 05. August
GESCHLECHT: Weiblich

GEBURTSORT: Konohagakure
ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni
RELIGION: Amaterasu-Lehre
RANG: C-Rang Missing [ehemals Konohagakure Chuunin]
POSITION: - [ehemals in Konohagakure Iryohan]

CLAN: Jishaku-Clan
RUF IM CLAN: Gut.
Wer an Anji denkt, denkt selbst heute noch an das übergewichtige, schüchterne Mädchen. Doch abgesehen von vereinzelten Jishaku-Kindern, die sie damals deswegen aufzogen, verhielt sich der Rest von ihnen relativ normal. Es war nur immer schade, dass sie an den meisten Feiertagen nie anwesend war. Seit sie von ihrer Sonnenwanderung zurückgekehrt ist, war sie nicht mehr wiederzuerkennen. Auf einmal zeigte sie sich interessiert, allerdings nur in Anwesenheit ihrer Eltern. Man kann ihr ansehen, dass sie wirklich versucht sich zu ändern. Und doch traut sie sich noch immer nicht den Wüstenschleiertanz zu lernen. Vielleicht sind noch einige von ihrem zurückgezogenen Verhalten genervt, doch der Großteil zeigt sich überaus gnädig und geduldig mit ihr.



» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
AUSSEHEN: Meistens sind ihre langen Finger ineinander verwoben, verstecken sich am Saum ihres Kleides oder spielen mit ihrem langen Haar. Auch wenn diese Frau überaus hübsch ist, merkt man ihr das mangelnde Selbstbewusstsein direkt an. Ihr fällt es schwer mit den bernsteinfarbenen Augen Blickkontakt zu halten, der Blick wandert direkt zu Boden oder einfach in den Himmel, irgendwo da, wo niemand ist. Sobald sie sich als Jishaku offenbart, stößt sie auf verwirrte Blicke. Nicht verwunderlich, schließlich trägt sie weder den Nachnamen Jishaku, noch scheint ihre Haut von der Sonne geküsst zu sein.
Ihre Haare sind lockig, besitzen einen offensichtlichen Stufenschnitt. In diesem Zustand gehen ihre Haare bis zu der Mitte ihrer Oberschenkel. Sollte sie sich diese noch glätten, würden sie wohl bis unter die Kniekehlen gehen. Sie weiß, dass es nicht ganz vorteilhaft ist solch lange Haare als Kunoichi zu besitzen, doch diese Haare sind ihr gesamter Stolz. Unter ihnen kann man sich so gut verstecken! Sie trägt einen Mittelscheitel und ihr Pony fällt meistens zwischen ihre Augenbrauen. Auch hier ist eine Strähne deutlich länger als der Rest.
Ihre Haare besitzen eine Art Ombre-Style. Am Ansatz sind sie dunkelblau und in die Längen hin werden sie deutlich heller. Präferiert trägt sie ihr Haar offen. Auf ihrem Kopf trägt sie meistens einen Schleier der immer farblich mit ihrer restlichen Kleidung abgepasst ist. Fixiert ist dieser Schleier mit einer Tiara die ein Sternenmuster besitzt. Ihre offenen Haare sind in der Mitte mittels goldenem Schmuck geteilt. Die Struktur ihrer Haare ist äußerst dick. Ihre Augenbrauen sind dunkelblau, demnach die gleiche Farbe wie ihr Haaransatz.
Anji besitzt bernsteinfarbene, große Augen. Ihr Blick ist allerdings stets müde und unkonzentriert. Sie reibt sich oft ihre Augen, gähnt viel und schminkt sich Augenringe weg.
Ihre Statur ist zierlich, da sie seit vier Jahren eher ungerne Nahrung zu sich nimmt. Mit etwa 1,70 m gehört sie zu den normalgroßen Frauen, da sie jedoch gerne kleinere Absätze trägt, schmuggelt sie sich auf 1,72 m.
Eines ihrer größten Merkmale sind allerdings ihre elfenartigen Ohren. Bei diesen handelt es sich um einen seltenen Gendefekt. Die Länge ihrer Ohren beträgt 6 cm. Sie verlaufen relativ senkrecht in einem 90 Grad Winkel und werden in der Länge dann spitzer.
Was ihren Kleidungsstil anbelangt, hat sich dieser nach der Sonnenwanderung drastisch verändert. Davor setzte sie alles daran, so viel von ihrem Körper zu verstecken, wie es ihr auch nur möglich war. Seit sie jedoch zurück ist, scheint sie ein neuer Mensch zu sein. Doch dies trügt, sie ist lediglich optisch ein neuer Mensch. Ihr Charakter blieb gleich. Nun trägt sie die Kleider, welche ihre Mutter vor einigen Jahren selbst genäht hatte. Absichtlich machte sie diese viel zu klein, um das Kind anzuspornen. Dies führte letztendlich dazu, dass es ihre Gefühle verletzte, mehr nicht. Doch heute trägt sie diese Kleidung. Dies liegt aber auch nur daran, weil sie großen Respekt vor ihrer Mutter hat. Dies ist wohl der Grund, warum Anji nun selber beginnen möchte mit dem Nähen.
Heute trägt sie bevorzugt Kleider, gepaart mit langen Strümpfen oder Strumpfhosen. Viele Kleidung von ihr besitzt goldene Akzente, doch sie schmückt ihren Körper auch gerne mit Armbändern, Fußbändern, Ringen und Ketten. Armstumpen dürfen auch manchmal nicht fehlen, sind aber kein Muss. Da sie seit der Sonnenwanderung sich mit Pfeil und Bogen auseinandersetzt, trägt sie gerne Handschuhe um ihre Finger dabei nicht zu verletzen. Was Schuhwerk anbelangt, darf es gerne elegant sein. Gerne mit Absatz, allerdings gibt sie sich auch mit bequemen Sandalen zufrieden.
Das Hitaiate trägt sie nicht in dem Sinne, Anji besitzt aber eine hellblaue Brosche mit dem Konohagakure-Symbol, welche sie immer dort trägt, wo es passt. Entweder am Rücken oder an eine ihrer Armstulpen.

Spoiler:

BESONDERE MERKMALE: Ihre sehr langen, bläulichen Haare und die elfenartigen Ohren.


[C-Rang Missing] Shinmyouji Anji Anji5ktdtp

» A.B.O.U.T Y.O.U
PERSÖNLICHKEIT: Das scheue Reh in Person – dies wäre eine gute Beschreibung für Anji. Doch nur wenige können sie beschreiben, was schlichtweg daran liegt, da sie ihre einzigen Freunde an einer Hand abzählen kann. So wirklich kennt sie keiner, denn sie wirkt meist so abweisend und ängstlich, dass keiner wirklich einen Sinn darin sieht, die Zeit mit ihr zu verschwenden. Klar ist sie dazu imstande eine halbwegs normale Konversation zu führen, allerdings kostet sie dies einiges an Überwindung und Kraft. Davon abgesehen, dass sie sich erst nach mehreren Treffen anfängt zu öffnen. Doch die meisten hielten es bis dahin nicht durch. Das ist allerdings in Ordnung, schließlich warten auf sie zu Hause zahlreiche Bücher mit fiktiven Charakteren, mit denen sie sich viel eher anfreunden würde, wenn sie denn eines Tages in einem Buch erwachen sollte. Sie ist die Art Mensch, mit der man viel Zeit verbringen muss, bis man realisiert, dass sie eigentlich eine total liebe Seele ist. Vielleicht besitzt sie ein paar seltsame Hobbies hier und da, doch dies macht sie nicht zu einem Unikat, zumal es auf einige Bewohner Konohas zutrifft. Nur kann man Anji ihre Vorlieben absolut gar nicht ansehen.
Aufgrund des Mobbings in der Akademiezeit ist ihr Selbstbewusstsein ziemlich auf dem Tiefpunkt. Sie fühlt sich unwohl wenn sie andere ansehen und sie besitzt Schwierigkeiten dabei, vor anderen zu essen. Immer wieder plagen sie die Gedanken an die Vergangenheit, wo man sie ständig wegen ihres Gewichts hänselte. Jetzt, wo sie einiges an Gewicht verlor, wenn auch zu viel, kann sie mit der  Höflichkeit der anderen Menschen nicht umgehen. Alte Akademiekameraden, die ihr damals die Schulzeit erschwerten suchen nun Kontakt oder lassen sie links liegen. Ohne Nachfrage hält man ihr die Tür auf oder man spricht sie willkürlich im Dorf an. Dinge, die zur Zeit ihres Übergewichts nie stattfanden, es sei denn, man bombardierte sie mit Beleidigungen aller Art. Das Vertrauen in den Großteil der Gleichaltrigen hatte sie bereits verloren. Wie oft versuchte man ihr Freund zu werden, nur um sie dann am Ende vor jedem bloßzustellen aufgrund einer dämlichen Wette? Viel zu oft. Dies bescherte sie mit einer Angst, die sie bis heute in sich trägt. Aus ihr ist ein in sich gekehrter Mensch geworden, der nicht für sich einstehen kann und alles mit einem Nicken wortlos auf sich nimmt. Anji war an allem Schuld, sie war der Grund, warum ihr Leben heute so ist. Dies redet sie sich zumindest immer ein.
Bei der Arbeit im Krankenhaus kann man sie als eines bezeichnen: Fokussiert und verantwortungsbewusst. Stets mit einem kühlen Kopf erledigt sie gewissenhaft ihre Aufgaben. Ihr macht es Spaß Neues zu lernen, auf vielen medizinischen Gebieten möchte sie mindestens so gut werden wie einige ihrer Kollegen. Im Krankenhaus fällt es ihr mit dem Stress am einfachsten mal an etwas anderes zu denken. Alleine zu Hause wird sie eher von Gedanken eingeholt, die sie nicht haben will. Zu ihren Kollegen pflegt sie allerdings oberflächlichen Kontakt, man hat nur etwas auf der Arbeit zu tun, privat eher nicht.
Da sie sowieso schon Schwierigkeiten mit dem Knüpfen von Kontakten besitzt, scheint sie wie vom Pech verfolgt zu sein. Ihre Tollpatschigkeit bringt sie oft dazu in diverse Fettnäpfchen zu treten. Dies führt oft zu unangenehmen Situationen. Abgesehen davon ist sie zu einem gewissen Maß ehrlich, achtet allerdings darauf Leute mit der Wahrheit nicht zu verletzen. Notlügen sind erlaubt in dem Sinne.
Abgesehen vom Büchern schreiben/lesen und dem Tüfteln an diverser Technik, hat sie Interesse an allerlei Stoffen. Den Schleier, welchen sie auf dem Kopf trägt hat sie nämlich selber gemacht. Auch wenn ihre Mutter ihr da ein wenig bei geholfen hat.
Man könnte sie noch zusätzlich als selbstlos bezeichnen. Gerne verschenkt sie spontan Dinge von sich, obwohl sie diese eigentlich selber bräuchte. Sollte man ihr also ein Kompliment machen, wird sie sofort nachfragen, ob die Person denn Interesse daran hätte. Dies fällt ihr eindeutig leichter als sich einfach zu bedanken. So verschenkt sie oftmals ihr Essen, ihren Schmuck (der ist sowieso nie teuer) oder manchmal sogar ihre Jacke.
Wie macht sich Anji eigentlich als Teamleiterin? Eine überaus gute Frage. Sie selbst sieht sich nicht gerne in dieser Rolle. Befehle zu geben und Verantwortung zu tragen sind ausgerechnet Dinge, die sie sich normalerweise nicht zutraut. Doch als Kunoichi und vor allem, wenn man Chuunin werden und bleiben möchte, sollte man gerade diese Sorgen beiseiteschieben. Ihr fällt es einfacher ein Team mit Teilnehmern anzuführen, die jünger als sie selbst sind. Und selbst da ist ihr Ton nie bestimmend oder streng, selbst in der Rolle der Teamleaderin spricht sie noch leise, zwirbelt an ihren Haaren und meidet Augenkontakt. Doch die Worte, die sie dabei wählt, zeugen von Reife und dem Willen, alles richtig zu machen. Niemals könnte sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren, wenn ihren Schützlingen etwas zustößt. Sollte man sie drauf hinweisen, dass man ihr deutlich anmerkt, dass sie die Leitung nicht gerne übernimmt, wird sie der Person ohne irgendwelche Ausreden zustimmen. Nicht selten versucht sie sogar die Leitung an andere zu übergeben, wenn man allerdings ablehnt, wird sie natürlich ihren Job machen. Einen Versuch kann man ja trotzdem immer mal wagen, stimmt's?


LIKES:
- Technik
- Musik
- Kaminfeuer
- Lesen
- Backen
- Schreiben
- den Jishaku-Clan
- Stoffe
- nachtaktiv sein
- Tiere (Katzen, Hunde etc.)

DISLIKES:
- Streit
- einschüchternde Menschen
- Körperkontakt
- Kämpfe
- Zigaretten, Alkohol und andere Rauschmittel
- mit anderen verglichen zu werden
- Zeitdruck
- Männer (hat sehr großen Respekt vor ihnen)
- ihre eigene Emotionalität
- Essen

ZIEL/TRAUM:

Ihre Mutter im Kleidernähen übertrumpfen
Anji trägt schon seit ein paar Jahren die speziell angefertigten Kleider ihrer Mutter. Selbstverständlich kauft sie sich auch selbst Kleidung, doch immer wenn sie diese nach Hause bringt, findet ihre Mutter etwas daran zu meckern. Sollte sie eines Tages den Wüstenschleiertanz vorführen, möchte sie auf jeden Fall ein Kleid tragen, welches mit ihrer Nähnadel geschaffen worden war.

Die Kunst des Pfeil und Bogens meistern
Nahkampf wird nie etwas für Anji sein. Auf Anraten eines Fremden, welchen sie auf der Sonnenwanderung traf, ließ sie sich einige Tipps und Tricks zeigen. Dies aber nur, weil dieser sie aus einer heiklen Situation rettete. Da sie entweder gar nicht oder auf Distanz kämpft, schien die Idee des Fremden nicht allzu unlogisch zu sein. Anji muss allerdings noch viel üben. Doch sie ist gewillt und motiviert.

Ihr Selbstbewusstsein zurückzuerlangen
Gut, da gibt es nichts zum wiedererwecken. Noch nie war sie selbstbewusst. Doch sie würde schon gern wissen, wie es sich anfühlt sicherer aufzutreten. Anji möchte nach einem Kompliment danke sagen, statt peinlich berührt das Thema zu wechseln oder gar nicht erst drauf einzugehen. Sie sehnt sich nach den Gefühlen, die man nach lieben Worten verspürt. Aufrichtig möchte sie lächeln und eines Tages erwidern: „Ich danke dir!“

Sich eines Tages wieder verlieben
Ja! Und bei diesem Mal dann alles richtig machen und es nicht einfach zu ignorieren!

Aus dem Elternhaus ausziehen
Der Traum eines jeden, wenn man ehrlich ist. Doch bisher kann sich Anji aufgrund des psychischen Zustands ihrer Mutter nicht dazu aufraffen auszuziehen.

NINDO: Bis heute besitzt sie keinen Nindo. Ihr ist noch nicht bewusst, nach welchem Leitsatz sie kämpft. Vielleicht ergibt sich dies mit der Zeit, wenn sie einem Team beitritt und sie neue Bekanntschaften knüpft. Sie ist bereit sich von anderen inspirieren zu lassen.


[C-Rang Missing] Shinmyouji Anji Anji4zjcf8

» B.I.O.G.R.A.P.H.Y
FAMILIE:
Shinmyouji Momiji – 50 Jahre – Chuunin – Mutter – lebendig

Bevor Momiji überhaupt wusste, wie man das Wort „Mutter“ schreibt, war sie sich sicher, dass sie gerne eines Tages eine werden möchte. Schon im Kindesalter schaute sie gerne interessiert in fremde Kinderwägen und stellte neugierige Fragen. Sie wollte die schönsten Puppen haben und am besten stundenlang mit ihnen spielen. Und sobald sie alt wurden und die Farbe von ihnen abblätterte, warf sie diese ohne mit der Wimper zu zucken weg. Anders als andere Kinder, die ihre Spielzeuge über Jahre hinweg behielten, wollte sie immer nur das Neuste und Schönste haben. Mal davon abgesehen, dass Momiji ihre Puppen nicht wie Puppen behandelte, sondern wie Freundinnen. Aufgewachsen mit vier Brüdern, fühlte sie sich im Haus oft missverstanden und ignoriert. Niemand verstand ihre Probleme, keiner machte sich groß Mühe, ihr überhaupt zuzuhören. So suchte sie sich Trost in ihren Püppchen. Sie entwickelte einen unerklärlichen Hass auf Männer und bald projizierte sich auch dieser Hass auf ihre Puppen. Wieso verloren sie so schnell ihren Glanz? Warum gingen sie so schnell zu Bruch? Und warum zur Hölle sah keine so aus wie sie?
Je älter sie wurde, desto mehr geriet ihr Leben in eine Routine. Nach Einschulung in die Akademie, drehte sich nur noch alles um das Leben einer zukünftigen Kunoichi. Es war Ablenkung und doch befriedigte es sie absolut gar nicht. Ihr Leben war langweilig. Den Genin-Rang erreichte sie dennoch mit Leichtigkeit.
Mit 13 begann sie dann damit Kleidung zu nähen. Wenn sie keine Puppen schön machen konnte, wollte sie zumindest sich selbst aufhübschen. Irgendetwas in ihr schien ihr zu sagen, dass man nur auf jemanden hörte, sobald diese Person attraktiv war. Dieser Gedanke gefiel ihr und spornte sie an.  Und all diese Mühe soll sich ausgezahlt haben, denn relativ schnell realisierte sie, wie viele Menschen sich nach ihr umdrehten, sobald sich ihre Wege kreuzten. Anfangs trug sie nur selbst genähte Schleier und auch wenn sie von Anfang an nicht perfekt waren, waren sie dennoch ein gewisser Blickfänger. Im Alter von 16 Jahren begann sie dann Gleichaltrige zu daten, doch sie verlor schnell das Interesse an ihnen. Keiner war hübsch genug. Vielleicht ein Jishaku? Die konnte sie doch bestimmt mit ihren Schleiern und Bewegungen in ihren Bann ziehen, oder? Es dauerte nicht lange, ehe sie Jishaku Kokichi kennenlernte. Nicht nur war er überaus attraktiv, er besaß auch Köpfchen. Was ein Glücksgriff, so gelangte Momiji an die perfekte Person.
Doch sie konnte nicht sofort ein Baby kriegen, erst einmal wollte sie sich gut behandelt fühlen. So, wie sie es sich jahrelang gewünscht hatte. Anfangs lief auch alles gut, es war eine neue Liebe und man erlebte alles das erste Mal und sammelte zahlreiche Erinnerungen. Doch nach 2 Jahren kehrte der Alltag ein, beide mussten auf Missionen und Kokichi besaß auch neben seiner Freundin auch Kumpels mit denen er sich oftmals treffen wollte. Momiji fühlte sich zwischen all denen irgendwie wie das fünfte Rad am Wagen. Sie besaß den Drang allen zu beweisen, dass Kokichi einzig und alleine ihr gehörte. So sorgte sie oftmals bei Treffen für unangenehme Situationen. Anfangs konnte man darüber noch hinwegsehen, doch irgendwann bemerkte man, dass etwas nicht mit ihr stimmte. Sie unterbrach die anderen, interessierte sich nicht für sie und schaute sie nicht einmal mehr an. Für sie existierte nur Kokichi. Und es war ihr ein Dorn im Auge, dass er bei ihrem Spielchen nicht mitspielte. Liebte er sie überhaupt? Wieso fragte er seinen Kumpel nach bestimmten Büchern wenn er auch sie fragen könnte? Nicht umsonst hatte sie einige seiner Interessen abgeschaut.
Kokichi wusste nicht, dass sie nur versuchte ihm zu gefallen. Dass sie insgeheim all diese Dinge nicht interessierten die er eigentlich mochte. All dies diente nur dazu, um ihn nicht direkt wieder zu verlieren.
Als sie beide alt genug waren und Kokichi mittlerweile in eine Person verliebt war, die Momiji eigentlich gar nicht war, sollte ihre Beziehung eine Wendung nehmen. Es sollte noch viel ernster werden als Kokichi eigentlich anfangs wollte. Doch die Beziehung bröckelte mit der Zeit. Mittlerweile war er ein Tokubetsu-Jounin geworden. Nun besaß er nicht mehr allzu viel Freizeit für seine Freunde und Momiji. Wenn Kokichi ehrlich wäre, hätte er die Beziehung bereits vor Monaten beendet. Leider hinderte ihn etwas daran. Etwas, was er niemandem anvertrauen konnte, vor allem nicht jetzt wo er befördert wurde. All die Dinge, die er seiner Freundin erzählt hatte, hatte er sonst keinem erzählt. Er war sich sicher, dass Momiji das alles mit ins Grab nehmen würde. Im Hinterkopf schlummerte andererseits der Gedanke, dass sie nach Beziehungsende etwas gegen ihn in der Hand haben könnte. Davor hatte er Angst, auch wenn er sich diese Angst lange nicht eingestehen wollte. Es war ihm peinlich. Irgendwie fühlte er sich dazu gedrängt mit ihr zusammen zu sein. Aus ihm war nun ein Ja-Sager geworden.
Vielleicht knickte er deshalb so schnell ein als Shinmyouji Momiji ein Baby von ihm wollte.
Etwas in ihm wollte ihr etwas geben, was sie von ihm ablenkte. Ja, vielleicht sorgte genau das dafür, dass sie ihn endlich in Ruhe ließ. Und sein Wunsch sollte in Erfüllung gehen ...

Beziehung zu ihrer Mutter:
Momiji akzeptierte nur eine Tochter. Sie wollte jemanden, den sie ähnlich wie ihre Puppen damals aufhübschen konnte. Und dies wollte sie lediglich mit einem Mädchen tun, nicht mit einem Jungen. Bis heute weiß keiner so wirklich, was sie wohl getan hätte, wenn aus Anji ein Junge geworden wäre. Zu Beginn realisierte keiner, wie fixiert sie auf das Aussehen ihrer Tochter war. Es war normal, dass ihr Kleider genäht worden waren und dass sie versuchte, sie mit sämtlichen Spielzeugen zu verwöhnen. Die hauptsächliche Zeit waren die beiden sowieso alleine, zumal Kokichi den Pflichten eines Tokubetsu-Jounin nachgehen musste. So wusste der Vater nicht einmal, wie ungesund das Verhalten zwischen Mutter und Tochter war. Erst je älter sie wurde, desto alarmierender wurde die Beziehung zwischen beiden. Besonders, nachdem Anji aufgrund von Frustessen immer dicker wurde. Egal, wie oft sie ihr Salat aufzwängte, sie fand immer ihren Weg, ungesundes zu essen. Mal davon abgesehen, dass sich Anji in ihrem Zimmer einsperrte und größtenteils nicht rausging.
Momiji machte ihre Tochter für das Mobbing verantwortlich. Sie war der Meinung, dass das Verhalten der Akademiekollegen richtig war. Man wolle sie nur auf den richtigen Weg bringen und sie missverstand dies. Demnach fertigte sie ihr viel zu kleine Kleidung an und verbot ihr, sich eigene zu kaufen. Entweder nahm sie schnell ab oder sie müsste eines Tages mit einem Kartoffelsack in die Akademie. Dies verschlimmerte das Mobbing und machte Anji zusätzlich noch krank. Ohne Magenkrämpfe schaffte sie es an manchen Tagen gar nicht mehr aus dem Haus. Nun sehnte sich Momiji wieder nach Kokichi, da sie bereit dazu war, Anji wie eine ihrer defekten Puppen zu entsorgen. Doch mit einem Kind war dies nicht so einfach. Beide stritten sich hauptsächlich. Doch hierbei handelte es sich lediglich um unilaterale Konflikte. Ihre Tochter war schon so gebrochen, dass sie all dies mit einem Nicken aufnahm. Eigentlich interessierte sie sich für die Jishaku-Feiertage, doch man wollte nicht zusammen mit ihr gesehen werden. Da sie sich alleine auch nicht traute, bleib sie schlussendlich dann einfach zu Hause.
Man sprach zu Hause demnach kaum noch miteinander, man behandelte sich wie Luft. Sollte Anji dann doch einen Schritt wagen, sich erneut an ihre Mutter heranzutasten, wurde sie knallhart abserviert. Nicht mit diesem Aussehen, denn schließlich war dies nicht die echte Anji.
Heute, wo sie dem Schönheitsideal ihrer Mutter entspricht, ist das Interesse für sie wieder aufgeflammt. Auch wenn sie ihr nicht verzeihen sollte, tat sie dies relativ schnell. Wer sehnte sich nicht nach Mutters Aufmerksamkeit? Und jetzt passte sie auch in ihre schönen Kleider. Mutter ist nun zu einem Kontrollfreak geworden, legt ihrer nun 22 jährigen Tochter noch immer Kleidung hin, die sie für den Tag anziehen soll. Die Beziehung von den beiden braucht wohl noch einige Jahre, bis sie zu einer werden kann, die wirklich gesund ist.

Jishaku Kokichi – 53 Jahre – Tokubetsu-Jounin – Vater – lebendig

Beziehung zu ihrem Vater:
Zu Beginn realisierte sie nicht einmal, dass sie überhaupt einen hatte. Viel zu oft war er beruflich unterwegs. Ferner machte ihr Momiji weiß, sie wäre die einzige Person, die sie lieben sollte. Nur selten bekam sie Kokichi zu Gesicht. Nach einer langen Mission befand er sich dann mal für einige Tage zu Hause, ehe er für eine neue ausgesandt worden war. Charakterlich haben beide ziemlich viel gemeinsam. Er interessierte sich für Bücher, las ihr ab und an abends sogar kleine Geschichten vor, damit sie einfacher einschlafen konnte. Er war sogar derjenige, der seine viel zu junge Tochter noch im Bett begann abzuschminken, da er realisierte, dass sie aus unerklärlichen Gründen Make-Up trug. Warum sollte eine 3 Jährige so etwas tragen? Die einzige Person, die sie wohl geliebt hat, war Kokichi. Und er kannte sie nicht einmal gut. Es tat ihm Leid, dass er viel zu schnell einem Kind zustimmte. Denn jetzt, wo er keine Zeit für besagtes Kind besaß, tat es ihm Leid.
Ihm war es auch egal, als seine Tochter übergewichtig wurde. Bis er realisierte, dass seine Frau dann begann wieder seine Aufmerksamkeit zu suchen. Fast so krankhaft wie damals. Dies machte ihm etwas Angst. Doch diesmal ignorierte er diese Angst und gab ihr das, was sie sich wünschte. Nur, um Anji zu schützen. Hin und wieder versuchte er mit seinem Kind darüber zu sprechen, doch Anji beteuerte, zwischen Momiji und ihr sei alles in Ordnung. Als sie begann, sich für Jishaku-Jutsu zu interessieren, war er mehr als bereit ihr einige Jutsu beizubringen. Doch selbst hier funkte man ihm rein.
Er drohte mit einer Scheidung und damit, sich mit Anji eine neue Wohnung zu suchen. Doch jedes Mal, wenn er kurz davor war, dies in die Tat umzusetzen, musste er beruflich wieder das Dorf verlassen.
Heute verstehen sich Vater und Kind oberflächlich. Zu gerne würde er wissen, was vorgefallen war. Doch niemand weihte ihn ein. Dies machte ihm Sorgen. Doch vielleicht offenbart man sich eines Tages ihm freiwillig …
Und dann ist er sich sicher, dass er alles richtig machen möchte. Zumindest einmal möchte er ihr ein guter Vater sein.

ECKDATEN:

0 Jahre [05. August] - Geburt in Konohagakure
5 Jahre - Einschulung in die Akademie
8 Jahre - Erweckung des Doton
9 Jahre - wird aufgrund ihrer introvertierten Art und ihres Übergewichts gemobbt
12 Jahre - absolviert erfolgreich ihren Abschluss an der Akademie, wird zum Genin ernannt
15 Jahre - erledigte kleine Missionen als Genin, verbrachte aber einen großen Teil der Zeit in ihrem Zimmer, entdeckte ihre Liebe für Bücher und Musik
16 Jahre - verliebte sich in einen Jungen, gestand aber nie ihre Gefühle, da sie sowieso wusste, dass sie keine Chance gehabt hätte
18 Jahre - Beginn ihrer Sonnenwanderung, etwas, wovor sie sich schon jahrelang fürchtete
18 Jahre - Erweckung des Jiton
19 Jahre - eigentlich erwartete jeder, dass Anjis Sonnenwanderung schnell beendet wird, doch tatsächlich blieb sie über ein Jahr verschwunden
19 Jahre - aufgrund des Stresses, der Angst und all dem Reisen verlor sie ein gutes Stück an Körpergewicht
19 Jahre - Beginn der Iryonin-Ausbildung
19 Jahre - Rückkehr nach Konohagakure
20 Jahre - beginnt zu realisieren, dass sie seit ihrer Gewichtsreduktion anders von Menschen behandelt wird
20 Jahre - lebt ihren introvertierten Lifestyle weiter
21 Jahre - entscheidet sich als Praktikantin im Krankenhaus auszuhelfen, um mal wieder aus ihren eigenen vier Wänden zu kommen
21 Jahre - landet einmal im Krankenhaus da ihr Kreislauf zusammenbrach, vergaß vor lauter Arbeiten zu essen
22 Jahre - Ernennung zum Chuunin
22 Jahre - Beginn der Jikukan-Ninjutsu Ausbildung
22 Jahre - Vertragsschluss mit den Motten
22 Jahre - beginnt nun als Iryohan im Krankenhaus auszuhelfen
22 Jahre - geht am Ende März 1003 außerhalb von Hi no Kuni Kräuter sammeln für ihre Tee- und Backideen. Trifft dort auf Uchiha Haruki (B-Rang Nuke) und wird von diesem dann entführt
22 Jahre - wird einen Tag später von ihrer Mutter als vermisst gemeldet
22 Jahre - RPG-Beginn


[C-Rang Missing] Shinmyouji Anji Anjistarso5cvv

» E.T.C
WOHER?: Rückkehrer
AVATAR:  Layla | Genshin Impact
ACCOUNT: EA


Zuletzt von Anji am Mo 18 Sep 2023 - 11:55 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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Anji
Anzahl der Beiträge : 35
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Anji
Missing
Re: [C-Rang Missing] Shinmyouji Anji [Link] | So 3 Sep 2023 - 0:11
   

FÄHIGKEITEN
I'm not sleeping, I'm just resting my eyes for a little bit.

» S.P.E.C.I.A.L  A.B.I.L.I.T.I.E.S
CHAKRANATUR:
» 土 Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.

磁力 Magnet - Jiryoku: Jiryoku ist die Magnetnatur, Jiton (磁遁) genannt. Sie setzt sich aus Doton und Raiton zusammen und wird im Jishaku-Clan vererbt.

KEKKEI GENKAI: Die Mitglieder des 'Magnet-Clans' sind in der Lage aus den Elementen Doton und Raiton, die ihnen im Blut liegen, das Element Jiton zu erzeugen. Jiton ermöglicht es seinem Anwender die Magnetfelder von Gegenständen und Personen zu verändern.

Die Naturen Doton, Raiton und Jiton sind angeboren und euer Charakter besitzt grundsätzlich die Affinität zu allen dreien. Ihr könnt frei entscheiden, in welcher Reihenfolge ihr diese drei Naturen erlernt. Es ist also auch möglich, das Jiton zuerst zu beherrschen.

Die Mitglieder des Clans können das Jiton auf zwei Weisen anwenden. Die erste besteht in der Nutzung von Sand, Eisensand oder ähnlichem. Er wird jederzeit in einem Behältnis mit sich getragen und mit Magnetchakra durchtränkt, um ihn in gewisse Formen bringen und damit kämpfen zu können. Der andere Anwendungsbereich ermöglicht es dem Anwender hingegen, sein Metallchakra auf seine Waffen zu übertragen, und damit einen flexiblen Kampfstil zu entwickeln. Das Niveau der beiden Fähigkeiten wird über die Beherrschung des JITON: JIKI GAKU und JITON: SABAKU NO JUTSU beschrieben. Für die Jutsu benötigt ihr in den meisten Fällen die entsprechende Fähigkeit auf mindestens demselben Rang, in manchen Fällen wird ein höherer Rang gefordert.

HIDEN: -

BESONDERHEIT:
» Fingerzeichenloses Element [Jiryoku]: Die Anwendung von Ninjutsu eines Elements (Katon, Suiton, Fuuton o.ä.) ist fingerzeichenlos möglich. Die Chakrakosten steigen dabei jedoch um einen halben Rang.

AUSBILDUNGEN:
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.

Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen.
Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.



» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E
KAMPFSTIL: Natürlich bevorzugt Anji überhaupt nicht kämpfen zu müssen. Schon gar nicht, wenn sie alleine ist. Sie ist sich über ihre Schwäche bewusst, nimmt diese allerdings nicht hin und nutzt immerzu Chancen, sich irgendwie weiterzubilden. Sollte die Chuunin in einem Kampf verwickelt sein, wird sie darauf bedacht sein, die Jutsu des Gegners abzuwehren. Ungerne greift sie andere an, selbst wenn es um Leben und Tod gehen sollte, bevorzugt sie es zu flüchten. Anji fühlt sich in einem Team wohler, allerdings übergibt sie die Leitung immer freiwillig an andere (sollten diese ihr Angebot annehmen und den gleichen Rang tragen), da sie sich unwohl als Ansprechpartnerin fühlt. Präferiert nutzt sie Ninjutsu, hält sich aber meistens im Hintergrund auf, um als Medic-Nin zu fungieren. Wenn kein Medic benötigt wird, versucht sie mittels Pfeil und Bogen für Ablenkung zu sorgen. Zurzeit ist sie interessiert an der Nutzung von Giften. Zwar ist ihr klar, dass sie als Kunoichi eines Tages eventuell jemanden töten muss, doch sie weiß genau, dass sie sich niemals zu solchen Taten überwinden könnte. Ihre bevorzugte Distanz ist eindeutig der Fernkampf und verlassen tut sie sich auf Strategien.

NINJUTSU: 4
TAIJUTSU: 2
GENJUTSU: 0
STAMINA: 2,5
CHAKRAKONTROLLE: 3
KRAFT: 1,5
GESCHWINDIGKEIT: 3

STÄRKEN:

» Aufmerksam [0,5]
Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.

» Fernkampf [1]
Begabung im Fernkampf kommt meist Schützen zugute, und ist oft verbunden mit einem trainierten Auge. Man kann auch auf größere Entfernungen noch gut zielen, sei es mit Wurfgeschossen oder Ninjutsu, und behält den Überblick über weiter entfernte Vorgänge. So kann man auch Wurfsterne und Kunai gezielt so werfen, dass sie aneinander abprallen, um die Richtung zu wechseln. Meister des Fernkampfes lassen keinen Gegner in ihre Nähe, sondern vernichten ihn schon aus der Entfernung.

» Fotografisches Gedächtnis [0.5]
Auch eidetisches Gedächtnis genannt. Dabei sind die Gehirnstränge eines Menschen in der Lage, visuelle Dinge besser zu erfassen. Damit kann ein Mensch sich besser Dinge merken, die er mit den Augen erfasst hat sowie Kleinigkeiten, die einem anderen entgangen wären. Ein fotografisches Gedächtnis bedeutet nicht, dass man sich alles, was man je gesehen oder erlebt hat, merken kann!

» Teamwork [1]
Im Leben eines Shinobi, der dazu ausgebildet wird, in einem Team zu funktionieren, ist dies das A und O. Teamwork erleichtert das Bestreiten von Missionen deutlich, und kann auch in Kämpfen entscheidend sein.

» Tierfreund [0.5]
Wer sich auf die Sympathie von Tieren verlassen kann gewinnt nicht nur Verbündete, sondern hat auch mit weniger Schwierigkeiten zu kämpfen. Tendenziell reagieren die meisten Tiere ohne Grund nicht aggressiv oder furchtsam gegenüber der Person und freunden sich schneller mit ihr an. Das gilt selbst für Kuchiyose. Da man Tiere nicht durch bloße Anwesenheit aufscheucht oder provoziert, kann man sich so weniger auffällig durch Wälder oder an Wachtieren vorbei bewegen.

SCHWÄCHEN:

» Achtung vor dem Leben [1]
Jemand mit dieser Einstellung ist normalerweise nicht in der Lage, seinen Gegner zu töten, selbst wenn es nötig ist. Die Gründe dafür können vielfältig sein, sind aber meist ethischer oder religiöser Natur.

» Feigling [1]
Abgesehen davon, dass Feiglinge häufig verachtet werden, kann es auch sonst ein ziemlicher Nachteil sein, im Kampf dauernd die Flucht ergreifen zu wollen. Kann zu völliger Handlungsunfähigkeit führen.

» Naivität [0.5]
Besonders in der Welt der Shinobi eine sehr unpraktische Eigenschaft. Wer niemals etwas Böses von seinem Gegenüber erwartet, weder seine Intrigen durchschaut noch selbst auf die Idee käme zu lügen, wird noch große Probleme bekommen.

» Schwacher Wille [1]
Menschen mit einem schwachen Willen verfügen über keine starke Persönlichkeit oder über geringes Selbstbewusstsein. Sie sind leicht einzuschüchtern und geben schnell auf.

» Tollpatschigkeit [1]
Ein Tollpatsch hat besonders im Alltag mit Problemen zu kämpfen. Ob er nun versehentlich auf den Gefühlen seiner Mitmenschen herum trampelt oder ständig gegen Hindernisse läuft oder stolpert, eins ist sicher: ein Tollpatsch hat es ganz sicher nicht leicht!



» N.I.N.G.U.

Spoiler:



» J.U.T.S.U
Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:


Ninjutsu
Spoiler:


Genjutsu
Spoiler:


Taijutsu
Spoiler:

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Re: [C-Rang Missing] Shinmyouji Anji [Link] | So 3 Sep 2023 - 0:18
   

Motten
Into the light!

» B.A.S.I.C.S
ART: Genau gesehen könnte man sie als eine Unterfamilie der Schmetterlinge betiteln. Sie sind weltweit verbreitet, aufzufinden wären sie sogar in einem stinknormalen Haushalt. Die Spannweite ihrer Flügel bemisst sich auf 10 bis 15 Millimeter. Je nach Ernährung der Motte variieren die Farben der Flügel. Ihre Larven legen sie üblicherweise in Nestern von Vögeln oder anderer Lebewesen, wo sie sich dann von den Haaren der Tiere ernähren. Oftmals werden sie in menschlichen Haushalten als Schädlinge gesehen, da sie sich in den Textilien niederlassen und sich dort oftmals vermehren. Einer Motte ist es möglich maximal 250 Eier zu legen. Sie präferieren Wohn- und Lagerräume, da diese vielerlei Möglichkeiten bieten, diese Eier niederzulassen. Wenn die Larven geboren sind, sehen sie aus wie gelbe, mikroskopische Larven. Diese benötigen um die 60 Tage, ehe sie sich zu einer Motte weiterentwickeln. Bei optimalen Bedingungen ist es einer Motte möglich, um die vier Generationen jährlich zu hinterlassen. Um diese Entwicklung von Larve auf Motte zu bewältigen, müssen die Motten überaus viel Keratin zu sich nehmen, was in den Tierhaaren die sie zu sich nehmen enthalten ist. Pflanzliche und synthetische Gewebe können zwar gefressen, allerdings nicht verdaut werden.

ZUGEHÖRIGKEIT: Motten findet man aufgrund ihrer leicht zu erfüllenden Voraussetzungen bezüglich der Nester weltweit. In diesem Fall ist jedes Reich, was Häuser, Tiernester oder dergleichen sein Eigen nennen kann, dazu befähigt, das zu Hause der Motten zu sein.

HEIMAT: Wohn- oder Lagerräume, irrelevant welches Reich.

STRUKTUR: Der Titel des Oberhaupts ist nur dem gewährt, der das prachtvollste Flügelmuster an den Tag legt. Denn ein solches ist als Motte überaus selten, kann jedoch mit einer gezielten Ernährung in die Tat umgesetzt werden. Deshalb ist das Oberhaupt meistens nicht überaus alt, da es gut sein kann, das die Mutter des zukünftigen Oberhaupts bereits mit der Ernährung vor dem Eier legen dafür gesorgt hat, dass ein schönes Muster vererbt werden kann. Dieses wird dann mittels einer ausgewogenen Ernährung nach der Geburt lediglich ausgeschliffen. Es wurde auch bewiesen, dass Motten mit einem schönen Flügelmuster größer werden und älter. Der Umgang zwischen den Motten ist stets freundlich, kleine Meinungsverschiedenheiten werden gemeinsam mit dem Oberhaupt besprochen und aus der Welt geschafft. Das Oberhaupt besitzt drei hochrangige Motten, die ihm mit Nahrung und allem nötigen versorgen, damit seine außergewöhnlichen Flügel keinen Schaden nehmen. Die drei Auserwählten werden ebenfalls nach dem Aussehen der Flügel gewählt, hierbei spielen Qualifikationen keine Rolle. Bei den Motten dreht sich alles lediglich um die Optik. Es ist die oberste Priorität, dass das Oberhaupt keinen Schaden nimmt.

VERTRAG: Wie auch unter den Motten, achtet der Kuchiyose vor Vertragsabschluss darauf, wie sein gegenüber aussieht. Sie bevorzugen Menschen, die mit ihrem Aussehen aus der Reihe tanzen und wählen dann nach diesem Schema eine passende Motte für denjenigen aus. Weitere Vorkehrungen gibt es nicht zu treffen.

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Re: [C-Rang Missing] Shinmyouji Anji [Link] | So 3 Sep 2023 - 0:19
   
Motten

» Tsumugi | D-Rang

[C-Rang Missing] Shinmyouji Anji Bd4a83e27dfb6fb2fff3fd7536248962
NAME: Tsumugi
ALTER: 3 Jahre
GRÖßE: 0,5 m
SPEZIALISIERUNG: Genjutsu
BESCHREIBUNG: Tsumugi ist eine 3 jährige Motte, welche Anji auf einer Mission kennenlernte. Im Gegensatz zu ihr ist sie selbstverliebt und egoistisch. Wie ihre Mutter, so wurde auch Tsumugi von ihrem Aussehen regelrecht angezogen. Da Anji selbst Angst davor hat, alleine Kämpfe zu bestreiten, ließ sie sich überreden und beide schlossen einen Vertrag. Mit Genjutsu deckt Tsumugi eine von Anjis größten Schwächen. Da sich beide noch nicht allzu lange kennen, müssen sie noch lernen, miteinander auszukommen.

ATTRIBUTE:
Spoiler:

JUTSULISTE:
Spoiler:

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Re: [C-Rang Missing] Shinmyouji Anji [Link] | So 3 Sep 2023 - 12:55
   

Angenommen!

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Anji
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Re: [C-Rang Missing] Shinmyouji Anji [Link] | So 17 Sep 2023 - 17:58
   
So!
Ich habe nochmal folgende Punkte abgeändert:

Den Bewerbungstitel von Konoha Chuunin auf C-Rang Missing geändert.#

Rang und Position wurden auch geändert.

Und in den Eckdaten folgendes: 22 Jahre - beginnt nun als Iryohan im Krankenhaus auszuhelfen
22 Jahre - geht am Anfang April 1003 außerhalb von Hi no Kuni Kräuter sammeln für ihre Tee- und Backideen. Trifft dort auf Uchiha Haruki (B-Rang Nuke) und wird von diesem dann entführt
22 Jahre - wird einen Tag später von ihrer Mutter als vermisst gemeldet


Danke! <3

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Touya
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Touya
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Re: [C-Rang Missing] Shinmyouji Anji [Link] | So 17 Sep 2023 - 17:59
   
Die Änderungen sind für mich in Ordnung, mein Angenommen bleibt bestehen. Die ZB darf nun also ran! Smile

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[C-Rang Missing] Shinmyouji Anji Signat12
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Fukai
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Fukai
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Re: [C-Rang Missing] Shinmyouji Anji [Link] | Fr 22 Sep 2023 - 21:21
   
Die Änderungen passen mir auch und sonst habe ich nichts gefunden. Hat das zweite Angenommen und du kannst durchstarten! :3
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[C-Rang Missing] Shinmyouji Anji

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