Da Yuma kein Teil eines bekannten Clans ist, gibt es hier nicht viel zu berichten.
Appearance
Looks can be deceiving.
Aussehen
Bei Yuma handelt es sich um einen ziemlich durchschnittlichen jungen Mann, der so wenig, wie möglich hervorsticht. Eigentlich ein ideales Bild für einen Shinobi, er in den Schatten agiert. Er ist für sein Alter vielleicht etwas kleiner, mit gerade einmal 153 Zentimetern aber noch in einem normalen Maß, dass es nicht wirklich auffällt. Die paar Zentimeter sind jetzt nicht der Punkt an dem man festmachen würde, dass Yuma außergewöhnlich groß oder klein wäre. Besonders weil er ja noch die Chance auf einen Wachstumsschub hat. Auch seine Arme und Beine sind jetzt nicht sonderlich herausragend, was vielleicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, wie viel Yuma trainiert. Vermutlich hat sich die Natur einfach gedacht, dass der junge Mann nicht zum Muskelpaket taugt und ihm daher eine eher geschmeidige Figur gegönnt. Ja nicht mal Narben hat er, um ein gewisses optisches Interesse zu generieren.
Wenn man in Yumas Gesicht schaut fallen einem vielleicht die saphirblauen Augen auf, die einem entgegenstrahlen. Sie sind von einer unschuldigen Ehrlichkeit erfüllt, die sofort viel über Yumas Charakter verraten. Dagegen sind die Nase und der Mund des jungen Mannes kaum erwähnenswert. Klein und unscheinbar, wenig aufregend, wenn man so drüber nachdenkt. Wie so einiges an dem Genin, wenn man mal ehrlich ist. Das Gesicht selbst wird von wild abstehenden Haaren eingerahmt, deren Farbe je nach Lichteinfall zwischen blond oder Haselnussbraun beschrieben werden kann. Der dunklere Ton ist auch der Grund, warum sein Vater ihn früher Haselnuss getauft hat und dieser Spitzname entstanden ist.
Der Kleiderschrank von Yuma ist ziemlich einfach gehalten, wenn man so drüber nachdenkt. Einfache T-Shirts und Pullover, ein paar Sweatshirtjacken und locker sitzende Hemden und seine Hosen sind auch simpel gehaltene, meist Chinos, die er in verschiedenen Farben trgt. Das Farbsprektrum seines Kleiderschranks ist auch relativ simpel, alles ist erlaubt. Aber natürlich hat der junge Shinobi Vorlieben, so herrschen vor allem Schwarz und Weiß vor, die aber mit Rot und Brauntönen untermalt werden. Das Hitaiate des Jungen findet man meistens um seinen linken Arm gebunden, zwar hatte Yuma versucht das Stirnband als solches zu tragen, aber er war relativ schnell genervt von dem Gefühl und hat sich entsprechend einen anderen Platz gesucht.
Besondere Merkmale
Wirklich viele besondere Merkmale hat Yuma nicht wirklich. Wenn man sein Aussehen so betrachtet, ist er ein ziemlich durchschnittlicher Typ. Seine leuchtend blauen Saphiraugen könnte man hier jedoch anführen, da sie eigentlich immer voller Energie und Optimismus strahlen, egal wie düster die Situation. Als Licht ind er Dunkelheit, wenn man so möchte.
Ansonsten könnte man anmerken, dass Yuma gerne silberne Ketten trägt mit unterschiedlichen Anhängern, manche sehr aufwändig und verschnörkelt, andere gefühlt nur ein in Form gepresstes Stück Metall. Die Motive variieren und haben oftmals keine besondere Bewandtnis.
Als letztes besonderes Merkmal könnte man seinen Schlüsselanhänger in Form einer Haselnuss nennen, aber wie oft sieht man diesen schon? Er war ursprünglich ein Geschenk seines Vaters.
Character
What counts is in my heart.
Persönlichkeit
Das wohl hervorstechendste Merkmal von Yumas Persönlichkeit ist seine optimistische und lebensfrohe Art. Er sieht ständig die positiven Seiten einer Situation und scheint gar nicht wirklich den Begriff Traurigkeit zu kennen. Auf diese Art geht er einfach alles in seinem Leben an, entsprechend ist er auch eine sehr offene Person, die keine Scheu davor hat Fremde Menschen anzusprechen und neue Freundschaften zu schließen. Wenn man Yuma fragt sind Fremde doch nur Freunde, die man noch nicht kennengelernt hat. Vielleicht eine naive Sichtweise, aber so ist Yuma nun einmal. Das steht natürlich in scharfem Kontrast zum harschen Alltag in Kumogakure, aber aufgrund seiner simplen Art als Person und seinem bäuerlichen Aufwachsen, scheint er nicht so recht mitzubekommen, wie konträr seine Einstellung wirklich zu Kumogakure steht. Viele sehen in ihm dafür einfach nur einen dummen Bauerntölpel, den man aber wenigstens als Shinobi nutzen kann.
Auch mal zu seinem Nachteil, denn er nimmt oftmals das Wort anderer für bare Münze und glaubt bereitwillig absurde Geschichten. Obwohl er eigentlich schon oft genug über den Tisch gezogen worden ist, scheint der junge Mann es aber auch nicht zu lernen. Sein Glaube an das Gute im Menschen ist da stärker, als vereinzelte, negative Erfahrungen. Eine Eigenschaft, die damit einhergeht und wirklich hinderlich sein kann ist Yumas Unfähigkeit zu lügen, oder sagen wir besser, überzeugend zu lügen. Da er selbst nicht in der Lage ist Lügen als solche zu erkennen, weiß er nicht wirklich, was gute Lügen ausmacht und sie von schlechten Lügen unterscheidet.
Im Umgang mit Menschen bietet Yuma gerne seine Hilfe an und versucht ihnen ihr Leben so leicht wie möglich zu machen. Einkäufe hier mal tragen und beim Aufbau eines neuen Gartenzaunes dort helfen sind für Yuma selbstverständlich. Dabei kann es aber gerne passieren, dass er sich selbst hinten anstellt oder seine Umgebung oder die Zeit aus den Augen verliert. Entsprechend kann es dann auch passieren, dass er zu spät zu einem Treffen kommt oder falsch abbiegt, weil er mit den Gedanken woanders war.
Gedanken ist aber auch ein gutes Stichwort, denn Yuma hat davon nicht viele. Das mag merkwürdig klingen, aber man kann auch einfach sagen, wenn man gemeiner ist, dass Yuma einfach nur strohdumm ist. Nicht nur hat er auf der Akademie länger gebraucht, um Dinge zu behalten, weswegen er seine Geninprüfung später als sein ursprünglicher Jahrgang ablegte, er scheint auch nicht so richtig über Dinge nach zu denken. Er handelt einfach. Meist aus der Güte seines Herzens indem er jemandem helfen möchte, aber Situationen, die etwas Fingerspitzengefühl oder Reflexion benötigen, sind definitiv nicht Yumas Forte.
Vorlieben
Schwertkampf Dango Tiere aller Art Nebelige Morgen Training Gartenarbeit Haselnüsse Seine Väter
Abneigungen
Einsamkeit Mathe Gekitzelt werden Cashews Von oben herab behandelt werden Vorurteile Lügner Warten müssen
Ziel
Yuma möchte vor allem eins werden, ein großartiger Shinobi. Ein simples Ziel für eine einfache Person, wie es Yuma ist. Was genau er damit meint, hat Yuma nicht wirklich für sich selbst formuliert, ist aber irgendwo zwischen einen hohen Rang erreichen und vielen Leuten das Leben retten oder erleichtern anzusiedeln. Doch natürlich gibt es ein paar weitere Ziele, die er auf dem Weg erreichen möchte. Der Shinobi, der sein Dorf damals beschützt hatte, trug ein Katana bei sich und schien zu den Samurai aus Uz Chang zu gehören, deswegen möchte Yuma ebenfalls als ein großartiger Schwertkämpfer bekannt sein, ja vielleicht sogar einen eigenen Kampfstil begründen.
Nindo
Folge deinem Herzen Ein ziemlich simpler Spruch, der für Yuma zum Credo geworden ist. Grundlegend möchte der Shinobi nichts tun, wo ihm sein Herz oder Bauchgefühl nicht sagt, dass es in Ordnung ist. Lieber geht er mit hoch erhobenen Kopf und reinem Gewissen durch die Welt, und kann sagen, dass er nie gegen seinen Weg gehandelt hat. Natürlich ist es unrealistisch, dass sein Gewissen auf immer unbefleckt bleiben würde, schließlich hat er an der Akademie gelernt, wie man tötet und Yuma weiß auch, dass es manchmal notwendig ist dies zu tun.
Connections
I am only as strong as my connections.
Leibliche Eltern
Yuma erinnert sich nicht an seine leiblichen Eltern. Er weiß, dass er nicht der Sohn seiner beiden Väter ist, aber was seine Eltern angeht, kennt er lediglich die Namen der beiden. Mari (36 Jahre, Floristin, verschollen) und Sosuke Akamori (39 Jahre, Gerber, verschollen) waren ein junges Paar, das in das Dorf gezogen ist, um ihr Kind in der Natur aufzuziehen. Sie mieden aber die Interaktion mit den Dorfbewohnern und hatten, abgesehen von den Nachbarn, Yumas aktuellen Eltern, kaum Kontakte. Nach nicht mal einem Jahr verschwanden sie spurlos und ließen das Kind alleine im Haus zurück. Einen Wunsch seine Eltern zu finden hegt der Akamori nicht wirklich, er versucht da realistisch zu sein, nach so vielen Jahren wird es kaum noch eine neue Spur geben.
Vater
Akemi "Kemi" Yavimoto (43 Jahre, ehemals Chuunin, jetzt Bauer, lebendig) ist für Yuma die Person, die er am ehesten Vater nennen würde. Der große, braungebrannte und muskulöse Bauer war es, der den Jungen bestärkte seinem Wunsch Shinobi zu werden nach zu gehen und steht ihm gerne mit Rat und Tat zur Seite. Er ist stoisch, ruhig und vor allem sehr rational, aber zu seinem Findelkind, wie er Yuma manchmal neckisch nennt, ist er herzlich und er lässt sein Herz gerne mal erweichen. Was Yuma nicht weiß, Akemi war einst ein Shinobi aus Konohagakure, der das Dorf mit seinem damaligen Freund, jetzt Ehemann verlassen hat, um sich ein neues Leben aufzubauen. In Konoha ist er als Missing Nin eingestuft worden, nachdem er und sein damaliger Partner auf einer Mission verschwunden sind. Er hat sich mit Fumio in Kaminari no Kuni zu einer Zeit niedergelassen, wo der Konflikt oder Krieg mit Konoha noch nicht absehbar war, immerhin lebten sie schon im Dorf bevor Yuma geboren wurde. Er macht sich nichts aus den Spannungen und dem Konflikt zwischen Konoha und Kumo und möchte einfach ein ruhiges Leben führen, zudem wären vermutlich alle Informationen, die er über Konohagakure besitzt bereits zu veraltet, um hilfreich zu sein.
Vater
Fumio "Finn" Yavimoto (42 Jahre, ehemals Chuunin, jetzt Bauer, lebendig) ist Yumas zweiter Vater und Ehemann von Akemi. Er bewirtschaftet mit seinem Ehemann den gemeinsamen Bauernhof, ist aber mehr für die Finanzen und den Verkauf der Produkte zuständig. Wo Akemi vor allem der spaßige und verzeihende Vater ist, ist Fumio der strenge und liebevoll einschränkende Elternteil, der auch mal ein Machtwort spricht, sowohl zu Yuma, als auch seinem Gatten. Der Spitzname Finn ist entstanden, als Yuma sprechen gelernt hat und es vermasselt hat den Namen seins Vaters ordentlich zu lernen und stattdessen immer Finn gesagt hat. Der Name ist hängen geblieben und nun nennen ihn fast alle, die ihn kennen so. Als kleine Rache, natürlich nicht ernst gemeint, hatte er dafür Yuma immer seine kleine Haselnuss genannt und ihm Dinge, wie seinen Haselnussschlüsselanhänger geschenkt. Auch er verheimlicht seinem Sohn, dass er mal ein Konohashinobi gewesen ist, der sich nun hier zur Ruhe gesetzt hat. Gemeinsam mit seinem Mann ist er auf einer Mission vor etlichen Jahren verschwunden und wird als Missing Nin gehandelt. Aufgrund ihrer langen Zeit ab der Arbeit als Shinobi, sind seine Fähigkeiten durchaus eingerostet, aber nicht vollends verschwunden.
Mentor
Jiboru Tengo (58 Jahre, ehemals Buke, lebendig) ist ein ehemaliger Samurai Uz Changs, der aufgrund einer Verletzung, die ihn sein Bein gekostet hat, seine Karriere beendet hat. Derzeit lebt er alleine in einem kleinen Haus in einem ärmeren Gebiet Kumogakures. Vor ein paar Jahren traf er auf Yuma und der junge Shinobianwärter hatte dem älteren Mann angeboten ihm seine Einkäufe zu tragen, da dies mit nur einem Bein sicherlich schwierig war. Aus dieser kleinen Geste der Menschlichkeit ist eine Freundschaft entstanden und Jiboru dient für Yuma als eine Art Mentorfigur in Kumogakure, da die Väter des Jungen ihren Hof nur selten verlassen können. Nach langem Drängen durch Yuma, hat er sich das Versprechen abringen lassen seinem jungen Freund nach Bestehen von dessen Geninprüfung die Künste der Samurai beizubringen, auch wenn er ein Außenstehender für die Mitglieder Uz Changs war. Er gab dieses versprechen, wissend, dass es normalerweise Konsequenzen gab, wenn man dieses Wissen an Außenstehende weiter gibt, ist sich aber selbst bewusst, dass sein fortgeschrittenes Alter und sein gesundheitlicher Zustand sein leben sowieso in naher Zukunft beenden werden. Dennoch zögert er noch den jungen Genin wirklich in die Künste einzuweisen, sehr zur Enttäuschung von Yuma. Dass Jiboru sein Versprechen nicht sofort einlöst, liegt vermutlich daran, dass er tief im Inneren trotz des Vorsatzes Yuma zu trainieren, noch den Regeln der Samurai verpflichtet ist und er noch damit ringt diese Grenze zu übertreten.
Story
What came before?
0 Jahre
Geburt
1 Jahr
Eltern verschwinden spurlos Yumas Ziehväter nehmen das Kind bei sich auf Yuma erinnert sich an all dies nicht
4 Jahre
Ein Shinobi hilft dem Dorf und beschützt sie vor einer Flut Yuma beginnt Shinobis zu idolisieren.
6 Jahre
Schafft es seine Ziehväter zu überreden, dass er nach Kumogakure an die Akademie darf
10 Jahre
Jiboru verspricht Yuma ihm die Geheimnisse der Samurai zu lehren, wenn er die Geninprüfung besteht.
12 Jahre
Beginnt mit dem harten Training für das Hachimon Tonko
13 Jahre
Verspätete Geninprüfung, weil Yuma Probleme damit hatte dem Stoff zu folgen und alles zu behalten
14 Jahre
RPG Start
Etc.
Want to know more?
Woher?
War schon hier
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Roxas - Kingdom Hearts Series
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ZA | [EA] Aburame Maru
Zuletzt von Yuma am Fr 20 Sep 2024 - 9:46 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Bemerkenswert Unbemerkenswert Der Träger dieser Besonderheit ist so ein unaufregendes Individuum, dass es Leuten schwerer fällt sich an diesen zu erinnern. Man könnte auf offener Straße in jemanden hineinrennen und am Abend hätte die betroffene Person Schwierigkeiten genau zu sagen, ob sie in einen blonden und braunhaarigen Jungen gelaufen ist. Während man natürlich nicht wirklich die Erinnerungen an einen selbst auslöscht, so scheint man so unaufregend zu sein, dass es Leuten wirklich schwer fällt sich Details zu einem einzubrennen. Jemand war da, vielleicht auch jemand mit grob deinem Körperbau, aber ob es jetzt wirklich du warst? Schwer zu sagen. Die Besonderheit bringt natürlich Vorteile und Nachteile. Leistungen, die du erbracht hast, werdenminimiert und irgendwie als Teameffort allen zugeschrieben oder gar nicht erst wirklich wahrgenommen. Dafür sind aber auch Missgeschicke einfach Dinge, die passieren, wenn du dich nicht gerade vollends wie der letzte Depp verhalten hast. Man kann aus dieser Besonderheit aber keinen Vorteil ziehen, wenn man sich verstecken will und jemand schon weiß, nach wem oder was man Ausschau halten muss, ebenso wenig kann man einfach in bewachte Bereiche Spazieren, als wäre es nichts. Man ist unbemerkenswert, nicht unsichtbar.
Ausbildung
Hachimon Tonko Die Hachimon (Acht Tore) sind spezifische Knotenpunkte im Chakrasystem, die den Chakrafluss im Körper regulieren und beschränken. Durch das Öffnen jedes Tores verstärkt sich der Chakrafluss zu einer bestimmten Körperregion, was unterschiedliche Auswirkungen besitzt. Das Öffnen aller Tore wird "Hachimon Tonkō no Jin" (Formation der Acht Tore-Freisetzung) genannt. Die Hachimon werden vornehmlich für die Verbesserung der Nahkampffähigkeiten eingesetzt. Dennoch birgt ein Kampf unter den Auswirkungen der geöffneten Tore ein hohes Risiko für den Anwender, da der Körper den Belastungen, die von ihm abverlangt werden, nicht lange standhalten kann. So können Muskeln und Bänder reißen oder Knochen brechen, aber auch Adern platzen und es wird auch das Chakrasystem beschädigt.
Stats
Vielleicht habe ich ja Talent.
Kampfstil
Im Kampf ist Yuma vor allem eines, unbedacht. Er stürmt voran, nicht, weil es die beste Taktik ist, sondern, weil er es kann. Mit langatmigen Plänen und Taktiken ist man bei ihm fehl am Platz, für ihn ist die Initiative der richtige Weg. Das bedeutet nicht, dass Yuma, wie ein Berserker losprescht und alles ignoriert, ganz im Gegenteil, seine Motivation ist seine Umgebung. Seien es Teammitglieder oder Zivilisten, seine schnellen Reaktionen basiert auf dem einfachen Gedanken, dass er etwas tun kann, um jene, die ihm wichtig sind zu beschützen, also handelt er. Zögern wäre für ihn unverantwortlich, weil er es sich nie verzeihen könnte, wenn in genau dem Bruchteil einer Sekunde jemandem Leid zugefügt werden würde. Entsprechend seiner impulsiven Art ist Yuma häufiger im Nahkampf und ganz vorne im Getümmel zu finden, wo er versucht seine Gegner in Schach zu halten. Weil er eben so bedacht auf andere ist, kann man mit Yuma recht gut in einem Team arbeiten, solange man nicht erwartet, dass er Pläne behält, er kann sich gut auf die Stärken und Schwächen seiner Mitstreiter einlassen und hört auch mal auf schnelle Kommandos. Seine "Erst handeln, dann denken"-Philospohie sorgt aber auch dafür, dass er sich in Angriffe wirft, die für seien Teamkollegen gedacht sind, wenn er der Meinung ist, dass sie selbst nichts mehr tun können.
Ninjutsu
0,5
Taijutsu
3
Genjutsu
0
Stamina
1
Chakrakontrolle
0,5
Kraft
1
Geschwindigkeit
2
Pros & Cons
Eine gute Balance ist wichtig.
Stärken
Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
Offenherzig [0,5] Der positive Part zur Naivität. Für offenherzige Menschen ist jedermann ein Bekannter und/oder potentieller Freund. Das eigene Leben ist ein offenes Buch und man hat keine Scheu andere daran teilhaben zu lassen. Es ist schwer eine solche Person nicht an sich heran zu lassen und ihr zu vertrauen.
Schnelle Wundheilung [0.5] Immer praktisch, wenn eine Verletzung schon nach ein paar Stunden oder wenigen Tagen heilt, oder nicht? Oder wenn keine unschönen Narben zurück bleiben, die einem das Antlitz entstellen können!
Sympathisch [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter) Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen sympathisch. Seien es besonders schöne, charmante oder einfach grundlegend gutherzige Charaktere. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch ansprechende Personen strahlen etwas aus, dass sie grundlegend als sympathisch erscheinen lässt.
Schwächen
Geringe Aufmerksamkeitsspanne [1] Wer sich nur schwer konzentrieren kann und sich schnell ablenken lässt, neigt dazu sich leicht vom Gegner überrumpeln zu lassen, wenn man gerade im falschen Moment nicht bei der Sache ist. Das gilt vor allem für Träumer, die häufig in Gedanken mit anderen Dingen beschäftigt sind und nicht mit der Gegenwart. Aber auch Jutsu, welche eine hohe Konzentration benötigen, sind meist deutlich schwerer zu nutzen und zu meistern, ehe sie in Fleisch und Blut übergehen.
Geringes Allgemeinwissen [1] Wer nicht einmal von den Größten der Shinobiwelt und den wichtigsten Shinobi-Fähigkeiten weiß, hat eindeutig etwas verpasst, und wird noch viele unangenehme Überraschungen erleben. Dies bezieht sich auch auf andere Wissensgebiete, die im täglichen Leben von großer Bedeutung sein können, wie Geografie, Politik, Wirtschaft, Naturwissenschaften oder Gesellschaftsstrukturen.
Naivität [0.5] Besonders in der Welt der Shinobi eine sehr unpraktische Eigenschaft. Wer niemals etwas Böses von seinem Gegenüber erwartet, weder seine Intrigen durchschaut noch selbst auf die Idee käme zu lügen, wird noch große Probleme bekommen.
Ningu
Meine Taschen sind voll.
Kleidung
1x Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Selbst wenn euch der Stirnschutz ingame abhanden kommt, müsst ihr für seinen Ersatz keine Exp zahlen.
Aufbewahrung
1x Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Ihr müsst keine Exp für ihn zahlen, selbst wenn er euch ingame abhanden kommt, sondern dürft ihn ohne Hinweis wieder ersetzen.
1x Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. Selbst wenn euch die Tasche ingame abhanden kommt, müsst ihr für ihren Ersatz keine Exp zahlen.
1x Makimono Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Ausrüstung
2x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
4x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
1x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Je nach Herstellungsart besitzen Kemuridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht.
2x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
Waffen
Hakkō Hakkō ist eines der beiden Katanas, die Yumas Väter ihm zum Abschluss der Akademie geschenkt haben. Es ist insgesamt 98 Zentimeter lang, wovon 76 Zentimeter die Klinge ausmachen und der Rest auf den Griff und den Handschutz gehen. Die Klinge wurde von Yuma so genannt, weil das beinahe weiße, nicht chakraleitende Metall der Waffe im Licht bunt schimmert. Der Handschutz ist ungewöhnlich geformt, indem es einen fünfzackigen Stern nachahmt. Üblicherweise trägt er die Waffe in einer weißen Saya, die am oberen ende mit einem violetten Tuch umwickelt wurde.
Omoide Das zweite Katana von Yuma, welches ihm seine Väter nach Abschluss geschenkt haben, wie sein Schwesterschwert ist es 98 Zentimeter lang mit einer 76 Zentimeter Klinge, das Farbschema ist jedoch deutlich düsterer. Beinahe schwarzes, nicht chakraleitendes Metall ist für die Waffe verwendet worden und wenn Licht auf dieses Fällt schimmert die Waffe leicht rot-violett. Der Handschutz ist filigraner geformt und wirkt so, als wäre er aus dünnen Strängen schwarzen Metalls geflochten worden, lässt jedoch zu, dass man durch diesen hindurchblickt, wie bei einem Schmiedeeisernen Zaun. Die Waffe transportiert Yuma in einer schwarzen Saya, wo auch hier ein violettes Tuch herum gewickelt worden ist.
Verschiedenes
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Zuletzt von Yuma am Fr 20 Sep 2024 - 9:54 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Grundwissen
KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
Taijutsu
Punches and more!
Kampfstile
SHUMOKUZAME NO MAI ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Der Tanz des Hammerhais ist ein Kampfstil, der auf die Nutzung großer, schwerer Waffen ausgerichtet und für leichte, aber kraftvolle Personen gedacht ist. Hierbei wird nicht nur die Waffe selbst mit großer Kraft geschwungen, sondern auch der Träger der Waffe bewegt sich akrobatisch um die Waffe herum und nutzt dafür deren Schwung und Gewicht. Dieser sehr offensive Kampfstil besteht aus schwungvollen Schlägen, die den Anwender in die Luft heben oder ihm als Absprungspunkt dienen können. Häufig wird die Waffe aber auch in den Boden gerammt, sodass der Träger sich am Stil akrobatisch bewegen und sie mit dem Schwung dieser Bewegungen für schnelle Angriffe mit großer Schlagweite wieder aus dem Boden ziehen kann.
YOKO NI NATTE IRU TE ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Stärke Beidhändigkeit, Katana BESCHREIBUNG: Dieser Kampfstil nimmt die Fähigkeit der Beidhändigkeit zur Grundlage seiner Wirksamkeit. Er besitzt die üblichen Abfolgen von Hieb, Stich, Finte, Parieren, Blocken und Ableiten nur mit dem unvorhersehbaren Zusatz des unverhofften Handwechsels der mit ausweichenden Bewegungen versteckt wird um die Verteidigung des Gegners auszuhebeln. Zum Teil beinhaltet dieser Stil auch die Verwendung des Saya um weitere Verwirrung zu stiften und auch diese gleichzeitig in den Kampf einzubinden.
Taijutsu
ASAHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Kampfstil Yoko ni natte iru te BESCHREIBUNG: Bei Asahi nimmt der Anwender die Saya seines Katanas zur Hilfe und vollführt einen Kraftvollen Stoß mit dem stumpfen Ende auf der Höhe des Brustbereiches.
CHOUJIN ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2, Geschwindigkeit 1,5 BESCHREIBUNG: Hierbei werden zwei bis drei Tritte im Sprung ausgeführt, bei dem sich mehrmals um die eigene Achse gedreht wird. Der erste Tritt soll die Verteidigung brechen und die beiden darauf folgenden dem Gegner zusetzen.
KAGIRI NAKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv/Defensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Der Anwender verteilt aus dem Stand heraus einige schnelle Tritte, so dass der Gegner mit einer länger andauernden Trittwelle eingedeckt wird. Ggf. können damit auch kleinere Wurfprojektile wie Kunai abgewehrt werden, sofern über entsprechendes Schuhwerk verfügt wird.
SENTSUKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Geschwindigkeit 2 BESCHREIBUNG: Der Blitzstich (閃突き) ist ein schneller, leichter Schlag. Der Schlag kommt hierbei nicht - wie üblich - aus der Schulter sondern wird "aus dem Arm geschüttelt". Der Arm schnellt wie eine Peitsche hervor und das macht es schwierig ihn vorauszusagen. Das soll den Gegner dazu bringen seine Verteidigung offener zu halten, weil dieser nicht weiß wo der Schlag landet, und eine Vorlage für eine stärkere Attacke zu liefern. Extrem präzise Schläge sind mit dieser Technik nicht möglich, (z.B. Juuken/Araiken) aber reguläre Präzision ist durchaus einzuhalten. Aus diesem Grund kann ein Gegner das ungefähre Areal das anvisiert wird erahnen. Bsp.: Ein Schlag gegen den Kopf ist durchaus möglich, Vitalpunkte oder Chakrapunkte treffen, ist jedoch schwierig. Der Gegner kann ahnen, dass der Schlag gegen den Kopf geht, ob es aber Schläfe oder Kinn treffen soll ist schwerer herauszufinden.
Ninjutsu
Feels like Magic.
Elementlose Ninjutsu
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Genjutsu
Is this lying?
Genjutsu
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8 Gates
Limits are meant to be broken!
Tore
KAIMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Tor des Öffnens" bezeichnet und befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer Überanstrengung der Muskeln vorbeugen soll. Dadurch, dass diese Begrenzung aufgehoben wird, kann also eine größere Menge an Kraft freigesetzt werden. Nach der Anwendung fühlt sich der Nutzer leicht erschöpft und empfindet eine Art Muskelkater. - langanhaltend - Kraft +0,5
KYUMON ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kaimon, Taijutsu 3, Stamina 1, Kraft 1 BESCHREIBUNG: Dieses Tor wird als "Das Tor der Ruhe" bezeichnet und befindet sich in der rechten Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender dieses, hebt er eine körpereigene Schutzfunktion auf, welche einer übermäßigen Nutzung körperlicher Ausdauer vorbeugen soll. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person weiterkämpfen, als hätte der Kampf gerade erst begonnen. Außerdem setzt er zusätzliche Chakrareserven frei. (4x C-Rang Chakra) Diese können aber nur genutzt werden, so lange das Tor aktiv geöffnet ist. Im Anschluss hat der Anwender mit Muskelspannungen und Ermüdungserscheinungen zu kämpfen. -langanhaltend- Kraft +0.5
Jutsu
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Zuletzt von Yuma am Mo 9 Sep 2024 - 8:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Moin Benji, ich freue mich sehr, dass du dich auch direkt noch für einen Char in Kumo entschieden hast. Gerne würde ich mir diesen ansehen und bewerten, allerdings muss ich sagen, dass der Code für mich die Bewerbung leider sehr anstrengend zu lesen macht. Nicht nur durch die vergleichsweise kleine Scrollbox, sondern auch durch die mehreren Tabs oben, durch die man sich durchklicken muss, kann ich hier nur sehr schwer den Überblick behalten und wirklich chronologisch lesen und bewerten. Ich habe leider das Gefühl, durch den Code immer etwas zu übersehen, weil ich vergessen habe, irgendetwas anzuklicken. Ich würde dich daher bitten, den Code zu überarbeiten und die Scrollboxen und verschiedenen Tabs zum Anklicken rauszunehmen. Ich verstehe, dass das cool aussieht, für die Bewerbung ist er mir aber zu kompliziert, um deine Texte vernünftig lesen zu können. Ich danke dir im Voraus :3 LG Debbi
{ EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME } STEP BY STEP YOU'RE ON YOUR WAY - WELCOME TO A BRIGHTER DAY DON'T YOU KNOW, IT FEELS GOOD TO BE ALIVE!
Code ist vereinfacht worden. Schade, aber ist dann so. Kann ja in der Akte damit arbeiten, da muss ja nicht so viele Infos gleichzeitig verglichen werden.
Persönlichkeit: Mit einer so naiven, gutgläubigen, hilfsbereiten Persönlichkeit ist Yuma in der harten Mentalität von Kumo sicher öfter angeeckt oder belächelt, wenn nicht sogar als schwach bezeichnet oder ausgegrenzt worden. Magst du noch ein wenig darauf eingehen, wie er damit umgeht und wie er sich trotzdem diese Denkweise beibehalten hat?
Ziel/Traum: Wie definiert Yuma denn für sich einen "großartigen Shinobi"? Möchte er einen bestimmten Rang erreichen oder bestimmte Fähigkeiten oder möchte er etwas Besonderes tun? Wenn er das selbst nicht so genau weiß, ist das natürlich auch okay, es wäre aber super, wenn du hier noch ein, zwei Sätze schreibst, was das für ihn bedeutet.
Familie - leibliche Eltern: Magst du hier noch angeben, wie alt die beiden waren, welchen Beruf sie hatten und ob sie tot oder lebendig sind? Wenn Yuma später etwas anderes herausfinden soll, ist das natürlich kein Problem, für den Moment sollte hier aber etwas stehen, da die Bewerbung allwissend ist.
Auch beim Rest der Familie würde ich dich bitten, die Angaben zu Alter, Beruf und Status zu ergänzen.
Familie - Akemi: Mit welcher Begründung hat Akemi denn das Dorf verlassen und welchen Rang hatte er früher inne? Als Shinobi verpflichtet man sich ja dem Dorf und kann eigentlich nicht "mal eben" aufhören, sondern nur, wenn man einen Grund dafür hat, z.B. eine starke Verletzung oder Krankheit, eine Trainingsreise oder eine Familiengründung.
Dasselbe gilt für Fumio, auch bei diesem solltest du die Informationen ergänzen. Als ehemaliger Konoha-nin würde mich hier noch zusätzlich interessieren, warum er nach Kaminari ausgewandert ist und ob irgendwer von seiner Vergangenheit weiß - gerade in der aktuellen Kriegslage würde Kumo einen ehemaligen Konoha-nin sicher zu gerne aushören, wenn sie davon Wind bekämen, um Informationen über Konoha zu erhalten.
Familie - Tengo: Warum zögert Tengo denn, ihm das Hiden beizubringen, wenn ihm die Konsequenzen für sich selbst sowieso egal sind?
Besonderheit: Die bespreche ich staffintern mit den anderen und bitte dich um ein wenig Geduld.
Kampfstil: Kann Yuma denn in einem Team mit anderen zusammen kämpfen? Oder ist seine ungestüme Art dem eher im Weg, sodass er sich damit schwer tut, Rücksicht zu nehmen oder gemeinsam zu agieren?
Ningu: Englisch ist in unserem Setting als Sprache sehr unüblich, daher wäre es auch sehr merkwürdig, wenn Yuma Schwerter namens "Radiant Dream" und "Grim Reminder" hat. Vielleicht möchtest du diese noch einmal umbenennen? Auf Wadoku findet man normalerweise mit ein paar Stichpunkten relativ schnell einen coolen, japanischen Namen. Ich kann dir dabei auch gerne helfen, wenn du möchtest.
Bei beiden Schwertern fehlt zudem noch die Angabe, ob dieses chakraleitend ist oder nicht. Die brauche ich, um den Preis richtig berechnen zu können
Wenn irgendwas sein sollte, weißt du ja, wie du mich erreichst! LG Debbi
{ EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME } STEP BY STEP YOU'RE ON YOUR WAY - WELCOME TO A BRIGHTER DAY DON'T YOU KNOW, IT FEELS GOOD TO BE ALIVE!
Persönlichkeit: Mit einer so naiven, gutgläubigen, hilfsbereiten Persönlichkeit ist Yuma in der harten Mentalität von Kumo sicher öfter angeeckt oder belächelt, wenn nicht sogar als schwach bezeichnet oder ausgegrenzt worden. Magst du noch ein wenig darauf eingehen, wie er damit umgeht und wie er sich trotzdem diese Denkweise beibehalten hat?
Ziel/Traum: Wie definiert Yuma denn für sich einen "großartigen Shinobi"? Möchte er einen bestimmten Rang erreichen oder bestimmte Fähigkeiten oder möchte er etwas Besonderes tun? Wenn er das selbst nicht so genau weiß, ist das natürlich auch okay, es wäre aber super, wenn du hier noch ein, zwei Sätze schreibst, was das für ihn bedeutet.
Beides erweitert und ausformuliert.
Kitari schrieb:
Familie - leibliche Eltern: Magst du hier noch angeben, wie alt die beiden waren, welchen Beruf sie hatten und ob sie tot oder lebendig sind? Wenn Yuma später etwas anderes herausfinden soll, ist das natürlich kein Problem, für den Moment sollte hier aber etwas stehen, da die Bewerbung allwissend ist.
Auch beim Rest der Familie würde ich dich bitten, die Angaben zu Alter, Beruf und Status zu ergänzen.
Erledigt, beide sind als verschollen, aber nicht tot markiert. Vielleicht kann man ja mit den beiden später in einem Plot oder so etwas machen, aber der aktuelle Stand ist, dass sie einfach wie vom Erdboden verschluckt sind und niemand weiß, wo sie sich aufhalten.
Kitari schrieb:
Familie - Akemi: Mit welcher Begründung hat Akemi denn das Dorf verlassen und welchen Rang hatte er früher inne? Als Shinobi verpflichtet man sich ja dem Dorf und kann eigentlich nicht "mal eben" aufhören, sondern nur, wenn man einen Grund dafür hat, z.B. eine starke Verletzung oder Krankheit, eine Trainingsreise oder eine Familiengründung.
Dasselbe gilt für Fumio, auch bei diesem solltest du die Informationen ergänzen. Als ehemaliger Konoha-nin würde mich hier noch zusätzlich interessieren, warum er nach Kaminari ausgewandert ist und ob irgendwer von seiner Vergangenheit weiß - gerade in der aktuellen Kriegslage würde Kumo einen ehemaligen Konoha-nin sicher zu gerne aushören, wenn sie davon Wind bekämen, um Informationen über Konoha zu erhalten.
Bei beiden nochmal erläutert, dass sie für Konoha Missing sind und weils ie ja schon vor Yumas Geburt Teil der Community des Dorfes in Kaminari sind, sind die beiden shcon so lange nciht mehr Shinobi, dass Informationen nicht wirklich aktuell sind und damals gab es ja noch keinen Krieg.
Kitari schrieb:
Familie - Tengo: Warum zögert Tengo denn, ihm das Hiden beizubringen, wenn ihm die Konsequenzen für sich selbst sowieso egal sind?
Umgeschrieben
Kitari schrieb:
Kampfstil: Kann Yuma denn in einem Team mit anderen zusammen kämpfen? Oder ist seine ungestüme Art dem eher im Weg, sodass er sich damit schwer tut, Rücksicht zu nehmen oder gemeinsam zu agieren?
Erweitert.
Kitari schrieb:
Ningu: Englisch ist in unserem Setting als Sprache sehr unüblich, daher wäre es auch sehr merkwürdig, wenn Yuma Schwerter namens "Radiant Dream" und "Grim Reminder" hat. Vielleicht möchtest du diese noch einmal umbenennen? Auf Wadoku findet man normalerweise mit ein paar Stichpunkten relativ schnell einen coolen, japanischen Namen. Ich kann dir dabei auch gerne helfen, wenn du möchtest.
Bei beiden Schwertern fehlt zudem noch die Angabe, ob dieses chakraleitend ist oder nicht. Die brauche ich, um den Preis richtig berechnen zu können
Umbenannt und beide sind noch nicht chakraleitend, die Upgrades kommen später irgendwann.
Moin Benji, das sieht schon viel besser aus :3 Zwei Sachen hab ich aber noch:
Familie - Akemi: Zu der Zeit, als Akemi (und auch Fumio) Missing in Konoha wurde, waren die beiden Dörfer ja nicht verfeindet, sondern hatten offiziell Frieden. Daher wäre es tendentiell schwierig gewesen, wenn Kumo einen Missing aus Konoha aufgenommen hätte, statt diesen auszuliefern, weil das das Friedensabkommen gefährdet hätte. Es wäre zu der Zeit aber möglich gewesen, dass Akemi freiwillig das Dorf gewechselt hat, wenn er sich in Konoha nicht wohl fühlte oder sowas. Vielleicht wäre das eine Idee für dich, um das zu lösen? Ansonsten könnte er natürlich auch verschwiegen haben, dass er aus Konoha kommt, und sich einfach heimlich irgendwo in Kaminari abseits von Kumo niedergelassen haben. Oder meintest du das schon so? Die Erklärung, dass er sich in Kumo niedergelassen hat, hat mich hier etwas stutzig gemacht in dem Zusammenhang.
Besonderheit: Hier sind wir tatsächlich schon zu einem vorläufigen Ergebnis gekommen: Und zwar sind die Auswirkungen, wie du sie aktuell beschreibst, zu stark. Wenn Yuma wirklich so komplett unauffällig ist, wie du ihn hier teilweise beschreibst, dann wäre er quasi unsichtbar und nichtmal seine Familie oder Freunde würden sich richtig an ihn erinnern können. Das wäre dann doch etwas zu viel des Guten. Dass er generell etwas unauffälliger ist und man ihn schneller mal übersieht oder vergisst, ist als Besonderheit an sich aber okay. Wir haben zum Beispiel dieses Genjutsu, das etwas Ähnliches macht:
Spoiler:
» MUSHI SURU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Das Mushi Suru (Übersehen, unbeachtet lassen, ignorieren) ist eine kleine Illusion, die mit einem einzigen Fingerzeichen aktiviert wird und bewirkt, dass der Anwender im Blick des Ziels in einer Menschenmenge leicht übersehen wird. Er wird dadurch nicht unsichtbar, sondern einfach nur unauffällig, sodass man ihm auf den ersten Blick keine Beachtung schenkt. Bei einem zweiten Blick oder einem aufmerksameren Absuchen der Menge wirkt das Jutsu schon nicht mehr. Es dient nur dazu, auf den ersten Blick nicht aufzufallen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass das Opfer den Anwender nicht schon im Blick hatte.
Vielleicht könntest du dich daran ein wenig orientieren, was die Auswirkungen angeht, und das Ganze als Tendenzen beschreiben. Also dass man sich "wahrscheinlich weniger" an Details erinnert, die ihn betreffen, oder man ihn "leichter" mal in Menschenmengen übersieht. Einfach um deinen PPs da nicht zu viel vorzugeben, wie sie das ausspielen "müssen". Die Einschränkungen, die das Genjutsu hat, also z.B. dass er sich dadurch nicht verstecken kann, wenn jemand gezielt nach ihm sucht, sollten sich natürlich auch in der Besonderheit wiederfinden. Was ebenfalls schön wäre, wenn du hier auf verschiedene Stärken und Schwächen eingehen könntest. Also dass z.B. Charaktere mit der Schwäche "geringe Aufmerksamkeitsspanne" ihn schneller übersehen oder vergessen, während Chars mit der Stärke "Aufmerksam" das eher weniger tun.
Hab beim Vater einen Fehler gehabt, ist natürlich Kaminari und nicht Kumogakure, wo sie sich niedergelassen haben. Als Missing Nin ist den beiden natürlich bewusst, dass es vielleicht keine so gute Idee wäre, sich in einem anderen Ninjadorf nieder zu lassen, Yumas Eltern und er ja auch, kommen aus einem kleinen Dorf mitten im Nirgendwo weit weg von Kumo und arbeiten da als unscheinbare Bauern. Sie spionieren nicht für irgendeine Seite und kommen so gut wie nie nach Kumo selbst, weil es einfach zu weit weg ist. Daher hat sich Yuma in Kumo mit Jiboru eine Art Ersatzvaterfigur gesucht, weil seine Väter selbst ihn kaum besuchen können.
Die Besonderheit habe ich mal abgeschwächt und noch ergänzt, dass man natürlich nicht einfach unsichtbar ist oder so.
Moin Benji, das mit dem Vater passt jetzt für mich so. Die Besonderheit nehme ich nochmal mit, ob die jetzt für die anderen okay ist. Da sagt dir dann die ZB bescheid. Ich gebe dir aber schonmal dein erstes
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